Presseclub

Frust über die Politik, Angst vor der Zukunft– was ist los mit unserer Demokratie?

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Kommentare zum Thema

744 Kommentare

  • 744 Sigrid Doherty 08.07.2018, 14:59 Uhr

    Der politischen Unzufriedenheit und Frustration von immer mehr Deutschen könnte leicht entgegengesteuert werden. Der Zulauf für sogenannte populistische und extremischte Parteien und Strömungen könnte leicht reduziert werden. Einfach und endlich wieder Politik für die Menschen machen die von Montag bis Sonntag arbeiten gehen bzw. Jahrzehnte lang fleißig gearbeitet haben. > Politische Vorgaben für ordentliche Mindestlöhne bzw. Tariflöhne ohne Ausnahmen schaffen. > Endlich Finanztransaktionssteuer/Vermögenssteuer/Erbschaftsteuer einführen. Dann sind menschenwürdige Renten möglich. > Endlich konsequent strafrechtlich gegen die winzige Minderheit von Migranten vorgehen die hier organisiert kriminell handeln. Das sind arabische Clans in Berlin und Duisburg sowie nordafrikanische Drogenhändler. Damit beugt man pauschalem Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vor. HANDELN!

  • 743 Petra 08.07.2018, 14:59 Uhr

    Dieses Gästebuch ist nun mal keines in einer linken Parteihochschule. Dazu fällt mir ein, dass in solchen Schulen gerne oben bei Lichte gequasselt wurde, während die Arbeiten in den Kellerräumen getan wurden. Vermutlich nach dem Motto, Brüder zur Sonne, zur Freiheit. Na dann, schönen Sonntag allen.

  • 742 André 08.07.2018, 14:59 Uhr

    Wer mit der neoliberalen Agneda diese Gesellschaft vernichtet wie zu Zeiten des Römischen Reiches der braucht sich doch nicht wundern über diesen Niedergang.Eine sPD die den Bürger ausbeutet und dem Oligarchen vorwirft wird nicht mehr gewählt.Das Geld der Reichen das sie erbeutet haben muss umverteilt werden und ohne diesen Ansatz wird es keine Beruhigung geben.Und das muss von glaubwürdigen Politikern umgesetzt werden.Die gibt es nicht weder in der UNION noch in der sPD,FDP,Grünen es ist ein Fehler das alle "regierungsfähig"sein wollen und das nur im sinne der Elite.

  • 739 Rainer Geißeler 08.07.2018, 14:58 Uhr

    Eine Demokratie, in der die zunehmende Prekarisierung von den Genossen der Bosse, ihren Amigos der Steuervermeidung und den Besserverdienern, denen es in Deutschland so gut geht wie noch nie zuvor, als zukunftsweisender Fortschritt gefeiert wird, in der die völkisch motivierten Sorgen einer extremistischen Minderheit von Verunglimpfern des Menschenrechts durch populistische Abgeordneten als Vorwand missbraucht werden, um den Sozialstaat und die Bürgerrechte der freiheitlichen demokratischen Grundordnung immer weiter abzubauen, sodass aus dem Menschenrecht ein Luxusgut wird, dass sich nur noch wenige leisten können, hat mit weniger Gemeinsamkeiten mit Demokratie als mit einer demokratischen Zerfallserscheinung. Die Ochlokratie ist eine solcher Erscheinungen, in der nicht Mehrheiten, d.h. Nichtwähler eine Rolle spielen, sondern nur noch inszenierte Lautstärke und organisiertes Chaos durch sog. Ermittlungspannen.

  • 738 Friedemann Schaal 08.07.2018, 14:58 Uhr

    Auf die AnruferMeinung 12:50Uhr "Das ist genau die Aussage, die WIR nicht hören wollen..." erfolgte ein treffender Konter Schönenborns "Sie sprechen für SICH, Herr..." an jemanden, der nur die für ihn (und seinem sich abschottend hochschaukelden Umfeld) angenehmen Antworten zu hören bereit ist.

  • 737 Neumann 08.07.2018, 14:58 Uhr

    Das Flüchtlingsthema wird weit übertrieben. In Bayern gibt es diese Antihaltung oft gar nicht, wie ein beitrag in Monitor am Freitag gezeigt hat. Das Thema haben uns sowieso nur unsolidarische, nach rechts gerückte, inhuman agierende osteuropäischen Regierungen eingebrockt, die gern unsere EU-Fördergeldmilliarden nehmen, aber keine Schutzsuchenden. Nicht mal im Sinne grundglegendster Werte, die eigentlich im 21sten Jahrhundert auch ohne Genfer Konvention selbstverständlich sein sollten.

  • 736 Felsenbaum 08.07.2018, 14:58 Uhr

    zu Karin Kessler So, 13:59 Uhr " Man darf nie vergessen, dass die AfD von Reichen gegründet worden ist (..) " ///// Umso beschämender ist es doch, daß die AfD gerade von Ex -SPD - und Linksparteiwählern Zulauf bekommt. Unbetreutes Nachdenken lohnt sich manchmal. Aber wen wundert's wenn selbst eine Frau Wagenknecht in den eigenen Reihen als rechts verschrien wird.

  • 734 E.Dreier 08.07.2018, 14:58 Uhr

    Wie wäre es mal andersrum. Seehofer Spicht Merkel sein ,,vollstes'' Vertrauen aus Wie das bei Merkels Ministerverschleiss endete wissen wir doch alle noch, mit gekauften Dr. Titeln und so .

  • 730 Uli 08.07.2018, 14:56 Uhr

    Wenn Herr Kissler oder wer auch immer als Journalist zwölf Jahre im Amt ist, soll dann bloß deswegen der/diejenige auch "weg" aus dem Amt?

  • 729 Gerda Fürch 08.07.2018, 14:55 Uhr

    Die AfD muß weg!!! *** Die AfD = Abgrund für Deutschland und Europa ist eine rassistische, demokratiefeindliche Partei, die nationasozialistisches Gedankengut wieder aufleben läßt, einschließlich Judenfeindlichkeit! *** Wo bleibt der mediale und öffentliche Widerstand in Büchern, im Internet und in Briefen gegen diese rassistische Entwicklung in Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn, Tschechien, Bulgarien, Rumänien, Türkei und USA?

  • 728 Peter Lieser 08.07.2018, 14:54 Uhr

    Herr Kissler war heute der Beste und auf dem Boden der Tatsachen !