Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Das große Misstrauen - weiß die Politik noch, was bei den Bürgern los ist?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

984 Kommentare

  • 984 Pavel Deutscher 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Seit der Bankenkrise und die jetzige Flüchtlingskrise musste der Nornalo erfahren das sehr vieles auf einer Lüge aufgebaut ist. Seit der Bankenkrise ist der Reichtum der Reichen explodiert. Bei der Flüchtlingskrise durfte der Nornalo erfahren das Geld m Überfluss da ist! Schwarze Null bleibt. Alles sehr fragwürdig? Da muss man sich schon die Frage stellen was man von den Politikerinnen und Politiker halten soll und den Medien die alles unkritisch kommentiert haben. Seit Köln hat ein umdenken statt gefunden!

  • 983 Werner 11.09.2016, 14:59 Uhr

    IUm WDR nichts Neues. Schade?

  • 982 Nele 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Ulrich", heute, 14:49 Uhr: Mit Schreiversalien wird´s auch nicht richtiger.

  • 981 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Uns Deutschen geht es doch sehr gut, oder? Jedenfalls geht es uns oberen 50 % sehr gut. Wir besitzen ca. 99 % aller Vermögen. Deshalb haben die unteren 50 % nur 1 % und sind sehr arm. Sie leben sehr gut in Sozialwohnungen, können nicht verhungern oder erfrieren. Sollten wir das ändern? Ja, wir oberen 50 % könnten ihnen ermöglichen, ihre Wohnung zu kaufen, damit sie auch etwas gratis vererben können. Da machen die Banken mit einem sehr niedrigen Zins aber nur mit, wenn wir oberen 50 % die Zinsen bezahlen, wenn sie arbeitslos werden.

  • 980 Holger 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig.

  • 979 Gisela B. 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Werte Mituser - macht euch doch endlich mal klar: die Gästebucheinträge hier werden (abgesehen vom Internet.Nirwana) von keiner Redaktion oder gar angesprochenen Adressaten gelesen, geschweige denn ausgedruckt um Papierkörbe zu verstopfen. Mein Fazit: Ab sofort keinen Fingertipp mehr in diesem Medium!

  • 977 Michael Loeper 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Es gibt zum Glück in dieser Republik eine stetig wachsende außerparlamentarische Opposition bzw. Organisationen die sich für Bürgerrechte und Arbeitnehmerrechte sowie sozial Schwache einsetzen: Die größten von ihnen sind Attac und campact! sowie der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband mit seinem fantastischen sozialen Demokraten Ulrich Schneider. Diese Organisationen sind Hauptveranstalter der 7 großen Protestdemonstration gegen die menschenverachtenden Handelsabkommen CETA und TTIP. Wer noch mehr Macht für bereits übermächtige Industriekonzerne verhindern möchte und die Demokratie stärken will sollte am 17. September daran teilnehmen!

  • 975 Doro 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:34 Uhr: IHR Bedingungsloses Grundeinkommen langweilt uns so langsam. Es ist nur etwas für Faulenzer, die Geld für Nichts haben wollen. Finanzierbar ist es ohnehin nicht. Die Schweizer durften genau darüber abstimmen, und haben es zu 80% abgelehnt.

  • 974 Walter 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Es stimmt: Das Ereignis AFD ist mediengemacht. Denen wird viel zu viel Aufmerksamkeit gewidmet.

  • 973 Gerd Paluch / Berlin 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Wenn am 18.9.2016 die ehemaligen großen Volksparteien SPD und CDU in Berlin zusammen deutlich unter 50% der Wahlstimmen erhalten und dann immer noch nichts an der asozialen Vermögensverteilung (siehe REICHTUMSUHR) revidieren muss man ernsthaft überlegen den Artikel 20 des Grundgesetzes anzuwenden: (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und SOZIALER Bundesstaat. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

  • 971 Otto 11.09.2016, 14:58 Uhr

    Der AFD-Wähler zum Schluß sprach aufschlußreich: Er hält von der gewählten Partei selbst nicht viel.

  • 970 Jürgen Hessenkemper 11.09.2016, 14:58 Uhr

    EU Abkommen nicht eingehalten. Dublin,Schengen Rechtsbeugung. Grundgesetz gebeugt. Kriegshetze. Berliner Flughafen. Doktor Titel erschwindelt. Korruption. Wahlbetrug. Und diesen Politikern sollen wir noch trauen,oder noch irgent etwas glauben.

  • 969 Laura Bäcker 11.09.2016, 14:58 Uhr

    August von Finck (Mövenpick) finanziert die AfD, so wie er früher die FDP finanziert hat. Diese Partei tut nichts für die kleinen Leute. Die AfD geht geschickt vor, auch mit der PR-Agentur für PEGIDA. Aber diese Propaganda hätten die Medien aufdecken müssen. Aber die Verlage sind ja auch nur am schnöden Mammon interessiert, die Stimme der Menschen waren die noch nie.

  • 968 Hans 11.09.2016, 14:58 Uhr

    Eine Anruferin irrte: Die mir bekannten bekennenden AFD-Wähler sind nicht verarmt und sie haben mehrheitlich erhebliches querulatorisches Potential.

  • 967 Annette 11.09.2016, 14:58 Uhr

    Wuerde man nicht der Afd den Wind aus den Segeln nehmen, wenn ueber die Frage die Fluuechtlingskrise betreffend die Bevoelkerung abstimmen lassen wuerden?

  • 966 Jasmine Teltau 11.09.2016, 14:58 Uhr

    In gutbürgerlichen Berliner Bezirken Zehlendorf, Steglitz und Wilmersdorf wurden weit über 100 Wahlplakate von SPD, CDU, GRÜNEN und FDP mit sachlichen Protesten gegen Altersarmut, Kinderarmut und Niedriglöhne überklebt. Wollen die Politiker es immer noch nicht verstehen oder dürfen sie nur Politik für die Arbeitgeber, Konzerne und Banken machen.

  • 965 Olaf Pohlmann 11.09.2016, 14:58 Uhr

    Mit Merkels Wachstumspolitik bis ins Produktionshalden-Nirvana kann man Umwelt, Natur, Erdressourcen und Klima nicht schützen. Mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen hingegen schon. Denn dann produzieren wir nur noch, was wir wirklich brauchen. Und niemand ist dann mehr nötig, der uns werblich einhämmert, was wir zu brauchen hätten.

  • 964 Nele 11.09.2016, 14:57 Uhr

    Das Gute ist, die Krakeler und Dauernörgler sind nicht repräsentativ. 80 Prozent wählen zum Glück traditionelle Parteien.

  • 962 Dieter B. 11.09.2016, 14:57 Uhr

    Die Politik weiß sehr wohl um die Probleme der Bevölkerung aber!!"" "wie soll das "Rad" offene Grenze; übersteigerte Globalisierung; erhöhte Erpressbarkeit durch andere Länder u.s.w. mit den Folgen der Überfremdung; illegale Einwanderung; (ausl. Großfamilien beherrschen ganze Stadtteile etc.) unter Anwendung unserer -wie vorgeschrieben- rechtsstaatlichen Mitteln zurückgedreht werden? Geht nicht, jedenfalls nicht mit unseren -puddingweichen- auf Menschenrechte abgestellte rechtsstaatlichen Mitteln; geht einfach nicht. Selbst die Asylverfahren laufen über Jahre; zum Schluss Kirchenasyl oder Untertauchen. Diese Grund-Probleme dem Staatsbürger zu erklären hätte ich -als Verwaltungsfachmann; höherer Dienst- auch keine Traute; ich käme zwangsläufig um Lügen und "Schönreden" nicht herum. Also morgen neue "Schönreden"; wir schaffen das!"

  • 961 Hans-Norbert Bähr 11.09.2016, 14:56 Uhr

    Wer jetzt nicht das sinkende Regierungsschiff verläßt, wird für lange untergehen.

  • 960 Monika S. 11.09.2016, 14:56 Uhr

    Schmitz, 14:40 Uhr: "Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt." - - Die Gründe dafür liegen woanders. Erst wenn beide Elternteile Beruf und Kindererziehung fair!! teilen können, werden diese Aufgaben zufriedenstellend machbar sein. Und da rede ich nicht über Aufbewahrungsorte wie Kitas oder Ganztagsschulen, die einem Kind niemals gerecht werden können.

  • 958 Holger Rummel 11.09.2016, 14:55 Uhr

    Danke Herr Schwennicke !

  • 957 Tolle Hauser 11.09.2016, 14:55 Uhr

    Deutschland fällt ins Mittelalter zurück. Keiner hört mehr auf die Anderen. Aufgeklärtheit und wissenschaftlicher Fortschritt sind dahin. Mit der AfD werden immer nur die gleichen, flachen und unwahren Geschichten und Lösungen wiederholt. Hier im Gästebuch, so schwierig es zu lesen ist, gibt es keine aufgeklärte Solidarität mehr. Mit dem schlauen Nachbarn redet keiner mehr. Er wird gemieden. Aber der eigene Unsinn mit Aberglaube wird als Wahr unterstellt und permanent wider besseren Wissens wiederholt. Dies Unglück wird an Menschen übertragen (den Flüchtlingen) die man nicht kennt. Je weiter weg umso mehr. Ich halte es für gefährlich der Dummheit der AfD die Macht zu geben, habe aber die Hoffnung verloren. Deutschland schaft sich ab, mit der AfD. -8-

  • 956 Adam 11.09.2016, 14:54 Uhr

    Märchenstunde nach Staatsfernsehenmanier.

  • 954 Martin Weidner 11.09.2016, 14:54 Uhr

    @ Sophia Trau keiner Statistik... Klar sind alle Quellen kritisch zu prüfen. Und überall wird auch verfälschend dargestellt. Ich kritisierte aber die Tendenz, deshalb alle Quellen, die einem nicht passen pauschal für Lügen auszugeben, und so die eigne Meinung immun zu machen. Mein kurzer Kommentar war wohl zu kurz gewesen, zu spitz. Es tut mir leid, dass ich Ihnen damit Unrecht getan habe.

  • 952 Walter Müller 11.09.2016, 14:54 Uhr

    In der heutigen Sendung v. 11.9.16 hat gerade der letzte Anrufer mit seiner Kritik das Unbehagen vieler Zuschauer den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn gerade viele Medien und auch Teilnehmer in der Runde immer wieder Aussagen der Politik "nachplappern", dass es den Deutschen doch gut gehe. Auch heute in der Sendung. Es stellt sich hier die Frage, wem geht es gut ? Sicherlich auch den Teilnehmer der Runde. Wenn schon diese Verniedlichungen der Politik immer wieder nachgesprochen werden, so würde ich denen gerne alle Punkte benennen, wozu hier an dieser Stelle der Platz fehlt. Mit freundlichen Grüssen. Walter Müller

  • 950 Sonja 11.09.2016, 14:54 Uhr

    Im Moment zeigt sich die Stärke unseres Staatssystems. Selbst eine AfD hält unseres Gesellschaft aus. Die Bundesregierung macht außerdem seit Jahren eine überwiegend gute Arbeit. Auch wenn die Vermögensverteilung ungleich ist - was übrigens nicht an der Politik liegt, sondern an der Globalisierung, denn Löhne legen die Tarifparteien fest und nicht die Regierung -, so ist Deutschland ein reiches Land. Wer das nicht so sieht, der kann ja in reichere Länder wie Griechenland, Lybien, Syrien oder Somalia auswandern und sich mal dort erkundigen, wie hoch da z.B. so die Sozialhilfe ist.

  • 949 Dieter M. 11.09.2016, 14:53 Uhr

    In solchen Zeiten wie diese,mit solchen Regierung weltweit passt folgendes Gedicht und Aufrüttelung sowie Apell. Sind wir schon wieder soweit?Die Ansätze dazu sind doch schon gemacht,siehe Putin-Bashing der letzten Jahre. Wolfgang Borchart >Dann gibt es nur eins,Sag nein.>Aktueller denn je.

  • 948 Anke 11.09.2016, 14:53 Uhr

    Gut eine Million Menschenleben gerettet, mit Stacheldraht und Tränengas misshandelten Flüchtlingen aus Ungarn eine Zuflucht geboten, die Angekommenen registriert und parallel bereits viele mit Fördern und Fordern in die Gesellschaft integriert - in anderen Ländern wäre man stolz darauf. Hierzulande nörgelt man lieber an der Regierung herum, bloß weil es nicht noch schneller ging. Nicht die Kanzlerin muss weg, sondern rechtspopulistisches Gedankengut. Die Wähler, die sich zuletzt verwählt haben, sollten künftig lieber wieder zuhause bleiben und am Wahltag sich einen schönen Tag machen - aber nicht irgendein Wutkreuzchen machen, das ihnen letztlich sowieso auch nichts bringt. Bisher hat noch nie eine monothematische Protestpartei irgendwas geändert, das ist auch gut so.

  • 947 Norbert. S 11.09.2016, 14:53 Uhr

    Kommentar von "Schmitz", heute, 14:40 Uhr: "Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt." Nee....gar nicht...Nur halten es die meisten wie im Tierreich....Sie bekommen nur so viel Nachwuchs, wie sie selbst ernähren können....

  • 946 Oliver K: 11.09.2016, 14:52 Uhr

    Dank Merkels Wachstumspolitik stehen heute die Milchbauern vor dem Ruin. Und selbiges Schicksal steht auch der Autoindustrie bevor. Völlig logisch alles, denn ein Nachfrage- und somit Marktwirtschafts-losgelöstes Wachstum endet immer in der Katastrophe. Die Lösung gegen diesen wirtschaftspolitischen Unfug des sinnfreien Wachstums und arm und krank Arbeitens heißt: Bedingungsloses Grundeinkommen.

  • 943 Sofia 11.09.2016, 14:52 Uhr

    @"Klaus", heute, 12:56 Uhr: Da Sie offenbar genau wie ich ein Fan der "Tele-Akademie" sind, ein Tip - vielleicht auch für andere, zum Verständnis der heutigen Lage, global und in Deutschland: Wenn er mal wiederholt wird, sehen Sie sich mal den Vortrag von Prof. Dr. Ernest Callenbach: "The Hollowing Out of the American Empire - Die Aushöhlung des amerikanischen Imperiums" an (lief Anfang bis Mitte Juni 2015)! In der Anmoderarion hieß es, der Vortrag sei aus dem Jahre 1970 (!) vor dem "Club of Rome" und ich dachte, was soll das denn??? Aber mir fielen fast die Augen raus: Alles, was in diesem Vortrag zu den USA (vorher)gesagt wurde, ist inzwischen dort eingetroffen und bei uns gerade im vollem Gange! Von der Verlagerung "billiger Arbeit" ins Ausland bis hin zur Taktik von Regierungen, Politik nicht mehr zu erklären, sondern als alternativlos zu verordnen... Vor 45 Jahren erkannt, ich war sprachlos!!!

  • 942 Inka 11.09.2016, 14:52 Uhr

    Kommentar von "Dieter Schulze", 10.09.2016, 21:30 Uhr. Bite besser informieren. Die Bundestagswahl ergab eine Mehrheit der abgegebenene gültigen Stimmen für diese Regierung. Die Union hatte vorher eine klare Wahlaussage gemacht, also wusste jeder, der SPD wählt, die große Koalition. Soviel mal dazu.

  • 941 André 11.09.2016, 14:51 Uhr

    Gabriel sollte die Rot-Rot-Grüne Mehrheit im Parlament nutzen um die Sozialen Versprechen die er 2013 im Wahlkampf machte zu ermöglichen.Das die SPD weder2005 noch 2013 diese Option wahrnahm zeigt wessen Geisteskind sie sind.Ein neoliberales Weltbild den wir alle uns unterwerfen müssen und wenn nicht bist du ein NAZI.Diese Haltung führt zur Rebellion und diese dürfte durch die Politik der Frau Angela M. nicht mehr zu korrigieren sein.Merkel muss weg und dann eine echte sozialdemokratische Politik wie von Brandt gewollt folgen müssen.Wenn nicht hat reden wenig Sinn.

  • 940 Sascha König 11.09.2016, 14:51 Uhr

    Hier schrieb ein Kommentator: Diese Sendung sei als Prokation dem Bürger gegenüber zu bewerten. Schlimmer, es ist geradezu eine Beleidigung. Sie lernen es nicht, noch nicht !

  • 938 Dieter M. 11.09.2016, 14:50 Uhr

    Altes Indianersprichwort besagt sinngemäss:Wenn du bemerkst dass das Pferd auf dem du reitest tod ist dann steig ab.Mir schein das jetzt viele zur Arf wechseln weil die bemerkt haben dass das alte Cdu Pferd von Merkel zu Tode geritten wurde.In der Cdu geht die Angst um von den Trögen der Macht und des Geldes in Form der Diäten demnächst ausgeschlossen zu werden und die sich nach einer Anschlussverwndung umsehen müssen. Daher auf einen neuen Gaul umsteigen auch wenn der Zotte wiehert.Übrigens:Wie nennt man einen Cowboy ohne Pferd, den Sattel auf der Schulter?

  • 935 karl auer 11.09.2016, 14:49 Uhr

    @Kommentar von "lisbet, 54", heute, 14:29 Uhr: genau das ist die Propaganda der AfD, denn alles was nicht ihrer Meinung entspricht ist linksversifft. Wenn man sich aber ganz am rechten Rand bewegt, dann können alle anderen nur noch links sein.

  • 934 Ulrich 11.09.2016, 14:49 Uhr

    @Viktoria14:29Uhr, nur eine Frage.WARUM ERINNERN SIE NICHT AUCH AN DIE GUILLOTINE VON TTIP?????????

  • 929 Thomas Exner 11.09.2016, 14:47 Uhr

    Wenn ich höre das die Einkommensschere in Deutschland nicht auseinander geht,fehlen mir die Worte. Das erzählen sie mal dem Harz 4 Empfänger,oder dem Leih-oder Zeitarbeiter der von Grosskonzernen mit dem lächerlichen Mindestlohn von 8,50€ abgespeisst wird.Der hat am Ende des Monats 1300 € auf dem Konto und lebt davon wahrscheinlich in Saus und Braus,über die zu erwartende Rente möchte ich lieber gar nicht nachdenken.Der Rentner der noch nicht mal 1000€ hat,fährt vermutlich auch nicht 2 mal im Jahr auf Canaren. Das die 5 Herrschaften in der Runde,mit finanziellen Problemen eher weniger zu tun haben,dürfte klar sein.Wenn dann von einem Herren Schmid so eine unverschämte Behauptung aufgestellt wird,muss man sich nicht wundern,wenn ein grossteil der Bevölkerung,der Presse eher kritisch gegenüber steht.

  • 927 Inka 11.09.2016, 14:46 Uhr

    Ingsesamt ist die aktuelle Politik okay, auch unter langfristiger Betrachtung. Und sie ist ja auch so gewollt von den Wählern: Immerhin haben die jüngsten drei Bundestagswahlen eine klare Mehrheit für die jetzige Kanzlerin ergeben. Und auch jetzt hat keiner mehr Stimmen in den Umfragen also die Union. Es wäre nicht nur logisch, sondern auch gut, wenn Dr. Angela Merkel weitermacht. Auf die Miesepeter und Nestbeschmutzer zu hören, wäre auch grundfalsch und bei ihrer Rede neulich im Bundestag war es wohltuend zu hören, dass sie bei der (gar nicht so schlechten) Flüchtlingspolitik nichts "korrigiert", weil es in der Tat nur wenig zu korrigieren gibt. Man kann eben nicht immer seine Meinung an einer Stimmungslage ausrichten, und das macht sie nicht: Das ist ein Zeichen von Stärke und solche Politiker gibt es heute kaum noch.

  • 926 Walter Risan 11.09.2016, 14:46 Uhr

    Ursachenforschung : Im Jahre 2007 gab der ehemalige Nato General Wesley Clark zu, dass nach dem 11. September ein Plan geschmiedet worden ist, um sieben Länder in fünf Jahren anzugreifen und deren Regierungen zu stürzen. Eines der sieben Länder war Syrien. Kann es also Zufall sein, dass die Islamisten syrische Gebiete erobert haben? Und wieso gerade Syrien, wenn der Irak, Afghanistan oder Libyen sich auch angeboten hätten, da dort bereits Chaos herrschte!? Im persischen Golf befindet sich das größte Gasfeld der Welt. Von der einen Seite hat Katar Zugriff auf das Gasfeld und von der anderen Seite der Iran. Katar und Türkei hatten beschlossen eine Pipeline durch Syrien zu bauen, um das Gas in Europa verkaufen zu können. Der Iran wollte ebenfalls eine Pipeline durch Syrien bauen. Den Bau der Pipeline durch Syrien hat Assad dem Iran erlaubt, Katar nicht. Es ist verständlich, dass der Iran auf der Seite von Syrien kämpft, denn wenn Syrien fällt, ist ihre Pipeline nutzlos. Nicht nur ...

  • 925 Ellen 11.09.2016, 14:45 Uhr

    Kommentar von "Anita Volkenrath", 10.09.2016, 19:17 Uhr. Das ist Stammtischpolemik, aber keine Argumentation.

  • 923 André 11.09.2016, 14:45 Uhr

    Kommentar von "Andreas Braatz", heute, 14:15 Uhr: Hallo Silvia Weilman, heute, 13:47 Uhr - Sie sagen es. Dies ist das Ergebnis der marktradikalen neoliberalen Politik der letzten 15 - 20 Jahre. Will eine AfD daran grundsätzlich etwas ändern? Nein wird sie nicht aber die anderen werden es doch auch nicht ändern? Was sollen wir Bürger den machen wenn wir nur immer den Lokführer auswechseln dürfen aber die Richtung des Zuges nicht ändern dürfen? Geben sie mir eine Antwort auf diese Frage.Die SPD ist eine neoliberale Partei wie die CDU/CSU wie die Grünen,die FDP und Stück für Stück auch die Linken.

  • 920 Oliver K: 11.09.2016, 14:44 Uhr

    Es nützt überhaupt nichts, als Modifizierung deutscher Kriegspolitik nunmehr deutsche Kriegswaffen in Länder wie Mali, Syrien und Afghanistan zu liefern zur Unterhaltung dortiger Stellvertreterkriege. Nein, auch all diese Kriege als Abfallprodukt (oder gar gezieltes Politikprodukt ???) der Krank-Arbeitel AGENDA 2010 und dem daraus resultierenden Kriegswaffen-Absatzdruck werden ebenso wieder nach Deutschland heimkehren, wo derlei Kriegsunheil wieder mal seinen Anfang nahm. Friedenspolitik macht man daher nicht mit militärischer Hochrüstung mittels Dumpinglöhne-Hartz4Zwangsarbeiter, sondern Frieden kann man nur mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen schaffen.

  • 919 Jonathan Fliege 11.09.2016, 14:44 Uhr

    @"K. Brenner", heute, 14:17 Uhr:.... Jetzt wo Merkel bereit ist Fehler einzuräumen...Hä, habe ich etwas verpasst, Merkel und Fehler einräumen, das ist so unwahrscheinlich, wie Ostern und weihnachten zusammenfallen.

  • 918 Margreth K. 11.09.2016, 14:44 Uhr

    Wer sich auf Christliches besinnen möchte, der kennt die Worte: 'von einem Verwalter wird nur verlangt, dass er treu ist und seine Hausgenossen mit allem Notwendigen treu versorgt.' - Zum Wohl des Volkes und Schaden von ihm abwenden. - Seit Jahren ist jedem bekannt, dass wir Parallelgesellschaften haben, die ein gutes gesellschaftliches Zusammenleben verhindern. Statt diese parallelen Strukturen zu beseitigen und neuen vorzubeugen, werden von Politikern vorsätzlich neue, zusätzliche geschaffen. Und sie tun dies unter dem Motto der Humanität … Wer seine Grenzen erkennt, ist ein kluger Mensch. Wer auf Sand baut, wird Schaden erleiden. Volksvertreter erklärt sich selbst als Begriff.

  • 913 Anke 11.09.2016, 14:41 Uhr

    Kommentar von "Alice Torno", 10.09.2016, 19:12 Uhr. Nee, ist klar. Die Tausenden verhungern Familien am Budapester Bahnhof wollten natürlich nur ihre "Pfründe sichern". Und der Rhein fließt in die Alpen...

  • 910 Schmitz 11.09.2016, 14:40 Uhr

    Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt.

  • 908 Jürgen Jandt 11.09.2016, 14:39 Uhr

    Ich zähle hier einige Themen auf, die sicher zur Unzufriedenheit beigetragen haben: Die zu erwartende Altersarmut in Deutschland, die (latente) dt. Staatsverschuldung über 2 Billionen (!) Euro, langjährige Steuerflucht und Steuervermeidung großer Unternehmen in Europa, EU-Währungskrise Griechenland und weiteres Südeuropa, EU-Erweiterung Ukraine-Krise / Russland-Krise, erfolglose Auslandseinsätze der Bundeswehr, Afghanistan (vgl. Kritikerin Käßmann), EU-Freihandelsabkommen TTIP (Intransparenz, Schiedsgerichtsverfahren außerhalb ordentlicher Gerichte), BREXIT, Flüchtlingskrise ausgelöst durch fortgesetzten Syrien-Konflikt, an dem auch westliche Staaten mitwirken (!), Missachtung europäischer Grenzvereinbarungen, tiefgreifende Entscheidung ohne nachhaltigen Rückhalt in Deutschland, Deutschland soll im Alleingang ein Problem lösen, dass eigentlich mindestens ein EU-Problem ist.

  • 906 Deipmann 11.09.2016, 14:38 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, wäre es nicht sinnvoll die Bürger abstimmen zu lassen - bestimmte Punkte der Flüchtlingskrise zum Beispiel Obergrenze und so weiter betreffend. Würde man da nicht der AFD den Wind aus den Segeln nehmen können,?

  • 905 Maggie 11.09.2016, 14:37 Uhr

    "Andreas Braatz", heute, 14:15 Uhr: sie wird es müssen, wenn sie Bestand ahben will.

  • 903 W. Bennet 11.09.2016, 14:37 Uhr

    Es gibt kaum noch sichere Länder auf dem afrikanischen Kontinent, geschweige denn im Nahen oder Mittleren Osten. Die jahrzehntelange Entwicklungshilfe hat die Völker abhängig gemacht wie Sozialhilfeempfänger anstatt dafür zu sorgen, dass Investitionen getätigt werden. Die EU kolonisiert Afrika mit unfairen Handelsbedingungen und China plündert den Kontinent für die künftige Ernährung der eigenen Bevölkerung und die Versorgung mit Rohstoffen. Wenn heute eine Million Flüchtlinge ein Problem sind, frage ich mich, wie man in zehn oder zwanzig Jahren reagieren wird, wenn es Dutzende von Millionen sind, die sich auf den Weg machen, weil sie sagen, wenn der Wohlstand nicht zu uns kommt, dann kommen wir zu Euch.

  • 902 Schulz 11.09.2016, 14:37 Uhr

    Das war endlich wieder eine Sendung mit innenpolitisch relevantem Thema; die sommerlichen thematischen Ausflüge etwa in die Türkei oder zu Trump sind wohl vorüber. Die Wahlen scheinen, egal ob ein Landtag oder ein Kommune gewählt wird, immer mehr nur noch unter bundespolitischem Topos zu stehen. Deshalb ist eine sachliche Debatte auch mal über die Politik und ihre Wahrnehmung jetzt sinnvoll. Wir haben die Diskussion interessiert mitverfolgt. Auch die Gästerunde war wieder hervorragend besetzt, wobei sie das freilich auch im Sommerloch war. Die telefonische Nachgefragt-Runde könnte man aber sicher weglassen, da kommt meist nicht so viel Neues an Aspekten zusammen. Dann lieber die Diskussion auf eine Stunde verlängern. Auch die Gästebuchdiskussion könnte man noch etwas verkürzen, viele Foristen scheinen vorwiegend am pauschalen Kritisieren interessiert, weniger an einer weiterführenden politischen Debatte. Das bringt dann auch nicht so viel.

  • 900 R. Gerlach 11.09.2016, 14:35 Uhr

    „Kommentar von "Klaus Brendes", heute, 14:02 Uhr: Natürlich ist auch Armut relativ. Die Senkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent BRUTTO ist aber Alterarmut per Gesetz. Und diese Armut wird immer größer werden. Wird auch von jeder Rentenberatung bei der gesetzlichen Rentenversicherung bestätigt.“ Wenn ich daran denke, dass ich mir, alleinerziehend in der DDR 1975, die Arbeit nach Bezahlung, Kinderkrippe, Kindergarten, Heimarbeit und/oder Wohnung selbst ausgesucht habe, ist es albtraumatisch, wenn junge Frauen heute, Anfang 20, nur befristet eingestellt werden. Mich befiel nach meiner Lehrzeit auch kurz der Gedanke, was ist, wenn es nicht klappt mit Arbeit. Aber der war schnell vorbei. In diesem Staat, dem ich meine Kinder auch noch aussetzen musste, ist das ein Dauerzustand. Ich kann mir gut vorstellen, wie man sich fühlt in diesem Alter in diesem Zustand. Und das wollte man mit „Wir sind EIN Volk“? Nein, mein Kreuzchen hätte ich nicht gegeben, hätte ich eine WAHL gehabt. Dazu hat ...

  • 899 Oliver K: 11.09.2016, 14:34 Uhr

    Wachstumsorientierter Kapitalismus funktioniert nicht und endet zur Vernichtung seiner sinnfreien Überprodutkion und Mehrarbeit stets im Krieg seit 1760. Deshalb besser und ohne die Erforderlichkeit von Kriegen: Wachstumsfreie Marktwirtschaft von Angebot und Nachfrage, sozial abgefedert und zum Schutz vor Nachfrage-ungedeckten Wachstum mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Denn ein Nachfrage-losgelöstes Wachstum dient nur der hemmungslosen Bereicherung der Reichenkaste, während das einfache Volk unter Wachstum immer weiter wie derzeit wieder verarmt und all die auf Halde produzierten Warenberge niemanden nützen.

  • 898 Dieter M. 11.09.2016, 14:34 Uhr

    Hab noch mal nachgesehen,die Zahlen die ich angegben habe sind nicht mehr aktuell.Es sind nicht 6250€ pro Sekunde die von unten nach oben geschaufelt werden,es sind mittlerweile 9073€ pro Sekunde. Was wäre es wenn es von oben nach unten verteilen würde?Bedingungslosen grundeinkommen wäre überhaupt kein Thema mehr.

  • 897 Meike 11.09.2016, 14:34 Uhr

    Um mal an eine Selbstverständlichkeit zu erinnern: Keine Bundesregierung ist für die demografische Entwicklung verantwortlich. Das daraus mathematisch zwangsläufig entstehende Rentenproblem kann sie auch nicht wegzaubern. Die bisherigen Ansätze sind zumindest sinnvolle Maßnahmen, um es einzudämmen. Und noch was: Auch die Löhne werden nciht von einer Regiereng gemacht, sondern von den Tarifparteien. Die meisten, die nur sinnlos pöbeln, haben doch selbst auch keine Lösung. Jeder denkt nur an sich und behauptet, das im Sinne der Demokratie zu tun. Da wird ein großer Begriff egoistisch zweckentfremdet.

  • 895 Boris H. 11.09.2016, 14:30 Uhr

    "R. Gerlach", heute, 14:05 Uhr: stellen sie sich mal vor, Frankreich hätte so gehandelt, was dann hier los wäre?

  • 894 Jürgen Jandt 11.09.2016, 14:30 Uhr

    Zur Zufriedenheit (hier: Einkommen) Ich zitiere ich aus wikipedia: "Seit den 1990er Jahren sind die Einkommen in Deutschland zunehmend ungleicher verteilt. Die oberen Einkommensbezieher erhalten zunehmend höhere Einkommen, die unteren Einkommensbezieher zunehmend geringere. Das heißt die Hoch- und die Geringverdiener entfernen sich stark von dem mittleren Einkommensbezieher. Die Unternehmens- und Vermögenseinkommen legten im Trend zu, während die Masseneinkommen stagnierten und die niedrigen Erwerbseinkommen gesunken sind. Die Einkommensungleichheit in Deutschland hat sich nach Angabe der OECD seit 1995 verstärkt und seit dem Jahr 2000 haben Einkommensungleichheit und Armut in Deutschland stärker zugenommen als in jedem anderen OECD-Land. Die OECD sieht für diese Entwicklung in Deutschland als Ursache die Zunahme von Single-Haushalten und Alleinerziehenden. Gleichzeitig mit der Einkommensungleichheit steigt die Einkommensarmut."

  • 893 Viktoria 11.09.2016, 14:29 Uhr

    Kommentar von "Ulrich", 10.09.2016, 19:03 Uhr. Gegenargument: Wehret den Anfängen. Und es macht sich ja niemand "einfach", nur weil man mit dagegen ist, dass Menschen, die 3.000 Kilometer hinter sich haben und in Fetzen verelendend hier ankommen, hier noch bepöbelt werden. Das ist ein Unding. Bei all dem, was Rechtsnationalisten sich hier schon verbal gegen "die" Politik" herausgenommen haben (man erinnere an manche Entgleisungen auf diversen "Demonstrationen" wie u.a. da smit dem Galgen) ist die Retourkutsche "Pack" für diesen Mob nur angemessen. So zu tun, als wären damit alle angesprochen - so einfach sollte man es sich dann auch nicht machen. Die, die damit von den Politikern gemeint waren, wissen schon, dass sie gemeint waren.

  • 892 lisbet, 54 11.09.2016, 14:29 Uhr

    Ich sage es noch einmal: 2016 ist nicht 1933. Nicht die Bürger sind nach rechts gerückt, sondern die Allparteienfraktion ist komplett ein gutes Stück nach links gerutscht. Wenn ein CDU-Wähler mit Werten aus der Kohl-Ära politisch stehen geblieben ist, Merkel aber die CDU zu einer SPD/lindgrünen Position verschoben hat, dann steht der normale CDU Wähler in der rechten Ecke, wird unter Umständen sogar als rechtsextremistisch verschrien. Die Allparteienfraktion ist wie der Junge, der immer wieder schreit "Der Wolf kommt" bis man ihm nicht mehr glaubt. Aber eines Tages ist er da und richtet Schaden an, weil niemand mehr an ihn glaubte. Wenn ihr jeden Kritisierer in die rechtsextreme Ecke stellt, merkt niemand mehr, wenn die Rechtsextremen wirklich da sind.

  • 891 Jutta Habermans 11.09.2016, 14:28 Uhr

    Nur mal nachgefragt: Warum erhält ein WDR-Intendant ein ganz erheblich höheres Einkommen als der/die Kanzler/in? Beide werden aus öffentlichen Kassen = Steuergeld bzw. Zwangsgebühren der Bürger bezahlt. Interessant auch die "Gehaltsskala" der höheren Chargen in den ÖR-Anstalten (bitte selber googeln). Mich verwundert der TV-Systemjournalismus nicht mehr im Geringsten...

  • 890 Henrik B. 11.09.2016, 14:28 Uhr

    Deutschland geht es gut? Nur mal ein Beispiel: In einer Stadt wie Köln kostet eine 80qm Wohnung mit TG und Kaufnebenkosten 400.000 Euro. Das ist von einem Normalbürger nicht mehr zu finanzieren. Und wehe dem man bekommt ein zweites Kind. Die Stadt Köln weigert sich an diesem Zustand etwas zu ändern und gibt kein Bauland frei. Der Bürger sieht für sich in einem Niedriglohnland keine Perspektiven mehr. Für die Unterbringung von Flüchtlingen zahlt die Stadt Köln dagegen jeden Preis. Beschwerden werden von den etablierten Parteien geblockt. So, wen soll ich nun wählen? Ratet mal!

  • 889 Jonas Müller 11.09.2016, 14:27 Uhr

    Es reicht wenn man einen Satz des Herrn Thomas Schmid gehört hat. Nämlich das es keine gesellschaftspolitische Probleme in diesem Land gäbe. (ohne Widerspruch) Ja und da spürt man das Politik, Medien eigentlich Lichtjahrzehnte vom Volk entfernt sind! Wir sind mit China Weltmeister bei Wanderarbeitern / Werksverträgen und allgemein im Niedriglohnsektor. Über 50 % der Frauen haben keinen Vollzeitjob Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) sprach 2014 von 335.000 Obdachlosen. Wer Betongold hat muss nicht mehr zwingend arbeiten! Die Flüchtlinge -> Waffengrosslieferer USA , Deutschland, Frankreich usw.. Im Irak waren es angeblich Massernvernichtungswaffen. Also sind die USA / GB .rein, wenig später wurde die IS gegründet. In Syrien verlangt der Westen einen Waffenstillstand weil die Rebellen gerade etwas schlecht dastehen. Wir haben uns die Flüchtlinge (Syrien udgl.) selbst geschaffen. Das Volk unten muss jetzt damit klar kommen!

  • 888 Dagmar 11.09.2016, 14:27 Uhr

    Nein, Politik und Medien interessiert anscheinend die Stimmung in der Bevölkerung nicht mehr. Politik wird von der Hochfinanz gesteuert. In diesem Zusammenhang ist ein Ausspruch vom 3. amerik. Präsidenten 1801-1809 Thomas Jefferson, der da sagte: "Ich glaube, dass Bankinstitue eine grössere Gefahr für unsere Freiheit darstellen, als stehende Armeen. Wenn die amer. Bevölkerung jemals Privatbanken erlaubt, unsere Währung zu kontrollieren, zuerst durch Inflation, dann durch Deflation, werden die Banken und die Konzerne, die sich entwickeln werden, die Leute all ihres Eigentums berauben und ihre Kinder werden obdachlos in dem Kontinent erwachen, den ihre Väter eroberten. Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört."

  • 887 Mona L. 11.09.2016, 14:26 Uhr

    Es gibt den Streit in der Politik und Presse, ob man die Unzufriedenen anhören soll oder einfach ignorieren oder sogar angreifen und als rechts entlarven soll. War auch hier zu sehen, denn man meint, wenn man sie angehört haben und man sagt, wir haben verstanden, müßten doch die Buhrufe aufhören, wie auch, es hat sich doch nichts bis wenig geändert an der Lage der Menschen. Wie oft wurden sie betrogen mit Versprechen hingehalten und dann lief doch alles wie gewohnt und ohne jedes Resultat. So geht es nicht weiter, Medien nur als ein Manipulationsorgan ist einfach zu wenig, das ist nicht Demokratie.

  • 886 Jürgen Hessenkemper 11.09.2016, 14:25 Uhr

    Diesen presseclub hätte es ohne den Afd Ergebnis in Mecklenburg-Vorpommern wohl so nicht gegeben.Die AFD ist eine politische Kraft geworden die nicht mehr weg zu diskutieren ist.Die politische und von den Medien Monate lange Hetze gegen die AFD ist nicht aufgegangen. Ich finde es heuchlerisch, das die Medienvertreter der Heutigen Runde erst jetzt wieder auf einmal entdeckt haben,was eigentlich ihre Aufgabe ist.Nämlich neutral zu berichten,und nicht laufend in ihren Artikeln nur ihre persönliche Meinung, bzw.Stimmungsmache gegen eine demokratische Partei wie die AFD zu machen.Nazis, Rechtspopulsten, Rechtsradikale, Flüchtlinge Gegner,Islamgegner,Europagegner,Europahasser,usw um hier nur einige zu nennen.Es wird Politik gemacht über den Köpfen der Bürger hinweg.

  • 885 Dieter M. 11.09.2016, 14:25 Uhr

    Es gibt nicht nur eine Schuldenuhr,es gibt auch eine Reichtumsuhr.Bei der letzteren ist ersichtlich wie der Reichtum von unten nach oben geschaufelt wird.Zunahme b.z.w. das Anhäufeln der Reichen mit Geld liegt bei 6250€. Nein nicht am Tag,nicht in einer Stunde,nicht in einer Minute,sondern der reichtum nimmt jede SEKUNDE um 6250€ zu?Das könnt ihr selbst im Netz suchen,ihr werdet fündig werden und aus dem Staunen nicht herrauskommen. Und wer hat dies mit Gesetzen zugelssen?Na wer?

  • 882 Dieter B. 11.09.2016, 14:23 Uhr

    Zu Kugler E. 13:41Uhr ...Ruck nach rechts 1933..."lassen wir es alle mal sein, vom Ruck nach rechts 1933 zu sprechen, der Rest der Welt lacht aus diesem Grunde herzhaft über den selbstanklgenden dt. Michel. Heute stehen ganz andere Probleme an, die gelöst werden müssen. Dieser jetzigen Regierung traue ich die Lösung der anstehenden Probleme allerdings größtenteils nicht zu, da sich die etablierten Politiker um "Lichtjahre" vom Volk entfernt haben. Nur die AFD spricht die Probleme im Kern an; das anstehende Wahlprogramm sollte sich der Problem-Lösung annehmen. Frau Merkel kann aus ihrer fatal falschen Entscheidung heraus sich zwangsläufig dieser Problemlösung nicht mehr annehmen. Geht schlichtweg nicht!" Herr Seehofer sollte übernehmen bis zur Neuwahl.

  • 880 Verena 11.09.2016, 14:21 Uhr

    Kommentar von "Maria Anna", 10.09.2016, 19:01 Uhr: Geflohene haben in ihrer Heimat noch weniger als die ärmsten hier. Und sie nehmen hier niemandem etwas weg. Wir lebenin Deutschland in üppigem Wohlstand und etliche Leute hier wollen noch nicht mal Vertriebene aufnehmen, beschämend hoch zehn.

  • 877 Walter Risan 11.09.2016, 14:20 Uhr

    Auch der Griff in die bundesrepublikanische Rentenkasse zur Finanzierung der deutschen Einheit, rund 300 Milliarden Euro wurden "transferiert", fiel in die Amtszeit des Staatssekretärs Horst Köhler. Unter dieser kalten Enteignung der Beitragszahler leidet die Rentenkasse immer noch. Sie ist, lange bevor die "Generationenlücke" auftauchen wird, der Hauptgrund für die Schieflage des Rentensystems. Ps. Ich will so sterben wie mein Grossvater, im Schlaf, und nicht brüllend und schreiend wie sein Beifahrer!

  • 876 R. Gerlach 11.09.2016, 14:19 Uhr

    Kommentar von "Susanne Fliegner", heute, 13:54 Uhr: Was sitzen denn da für Politiker, die uns regieren? Die Einen nehmen Drogen, andere schauen Kinderpornos . . . das Geld wird nur zum Fenster rausgeschmissen, ...“ ... bauen sich ein Amt, eine Verwaltung nach der anderen oder noch eine Arbeitsagentur neben das Arbeitsam, verweist Arbeitsuchende aber an die Zeitarbeits“agenturen“, die dann vom schwer verdienten ebenfalls noch „abzocken“. Man darf sich gar nicht ausmalen, wie viele Ämter von den paar Werktätigen finanziert werden, ohne auch nur einen „WERT“ herzustellen. Dieser Papierstaat kann bald nur noch in Flammen aufgehen. Was ist bloß noch Recht in diesem Staat?

  • 875 Heiko Siebert 11.09.2016, 14:19 Uhr

    @ Haralt Walentin Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Ich möchte noch einen wichtigen Punkt ergänzend hinzu fügen. Es wird immer gesagt, es könne keine Obergrenze von 200.000 Zuwanderer geben, weil der 200.001 der Hilfe sucht abgewiesen werden muß. Das Argument ist falsch. Alle die an unseren Grenzen stehen und um Asyl bitten, weil sie angeblich vor Krieg und Verfolgung fliehen, befinden sich auf dem Boden eines Landes wo es derart schlimme Dinge nicht gibt. Und deshalb haben diese Leute auch kein Recht auf Asyl in Deutschland.

  • 873 Gisela D. 11.09.2016, 14:18 Uhr

    Durch unbegrenzte Aufnahme von Einreisewilligen entstand und eine Sogwirkung, die weiterhin anhält. Bei wie vielen Millionen wollen unsere Politiker denn Grenzen setzen? Früher oder später werden sie dies ohnehin tun müssen, daher kann man Notwendiges lieber gleich tun. Das würde von Verstand zeugen. Wir haben weder genug Geld noch Wohnraum, Arbeit, Personal, Verwaltungen usw. Hinzu kommt, dass Einreisende kulturfremd sind und es jetzt schon täglich abscheuliche Angriffe gibt, sodass viele Einheimische sich nicht mehr frei bewegen können. Wie stur können viele Politiker sein? Haben sie keine Ahnung von unserer Gesellschaft oder ist sie ihnen egal? Dann haben sie ihre Aufgabe als Volksvertreter verfehlt und sollten abtreten. Verantwortungslose Beliebigkeit und Willkür bewirkt großen Schaden. Wohl dem, der rechnen kann. Dazu reicht das einfache 1x1. Ohne gelebte Rechtsstaatlichkeit und die sorgsame Pflege unseres selbst bezahlten Sozialstaats haben wir Chaos.

  • 872 Kurt D. 11.09.2016, 14:17 Uhr

    Leider wurde mein Text ohne Vorwarnung abgeschnitten. Warum gibt es keine Anzeige beim Überschreiten der Zeichengrenze nach 1000 Zeichen ? Oder habe ich etwas übersehen? Wie auch immer: Hier nun der Rest meines Posts: Solange die etablierten Parteien vor diesem Problem weiterhin die Augen verschließen, wird die AfD weiterhin Stimmen gewinnen. Verhüllte Frauen, Kinderehe, No-Go-Areas, Scharia, Parallelgesellschaften mit Paralleljustiz: Wer dies immer noch als multikulturelle Bereicherung und nicht als ernsthafte Bedrohung versteht, handelt verantwortungslos und muss sich nicht wundern, dass viele zur AfD abwandern. Im Übrigen kann ich nicht nachvollziehen, warum eine nationale Einstellung, wie sie in allen Ländern dieser Welt selbstverständlich ist, von den anwesenden Journalisten als ein Übel eingestuft wurde. Es scheint sich hier wohl immer noch um eine pathologische, reflexartige Reaktion auf unsere Vergangenheit zu handeln. "National" bedeutet doch lediglich, dass die Interes ...

  • 871 K. Brenner 11.09.2016, 14:17 Uhr

    Sie haben heute das Thema objektiv behandelt und eingeräumt, dass auch Journalisten fähig sind, Selbstkritik zu üben. Gegenüber den Sendungen im Frühjahr 2016 hat sich somit viel geändert. Eins hat sich jedoch nicht geändert: Sie erwecken immer noch den Eindruck, Sie seien Pressesprecher von Merkel. Jetzt wo Merkel bereit ist Fehler einzuräumen sind Sie es auch. Für eine unabhängige Presse fehlen noch drei Punkte: Merkel räumte kürzlich ein, dass sie als Vorgesetzte und Kanzlerin Mitverantwortung trägt, so als ob ihr Kanzleramt eigenmächtig gehandelt hat. Die ist eine Unverfrorenheit und muss geoutet werden. Merkel hat mit ihrer Öffnung der Grenzen gegen deutsche und europäische Gesetze verstossen. Dies muss endlich mal thematisiert werden. Merkel spricht immer noch von Flüchtlingen als Sammelbegriff, um nicht zwischen Kriegsfüchtlingen und illegalen Einwanderern unterscheiden zu müssen. Die Presse schliesst sich bis heute dieser Vernebelung der Begriffe an.

  • 869 Andreas Braatz 11.09.2016, 14:15 Uhr

    Hallo Silvia Weilman, heute, 13:47 Uhr - Sie sagen es. Dies ist das Ergebnis der marktradikalen neoliberalen Politik der letzten 15 - 20 Jahre. Will eine AfD daran grundsätzlich etwas ändern?

  • 867 André 11.09.2016, 14:14 Uhr

    Es ist eine Rebellion gegen die Oberschicht und ihrer assozialen Politik.Es ist der Widerstand gegen die Stadthalter der Elite die sie Politiker nennen.Es ist der Beginn einer Revolution.Wenn CETA,TTIP,TISA und alle anderen Freihandelsabkommen sozialer und die Bedürfnisse der Unter- und Mittelschicht sehr stark berücksichtigen.Werden wir hier unruhige Zeiten bekommen und die Medien spielen dabei eine zentrale Rolle.Sie sollen uns lenken und dies gelingt nicht mehr.Unsere politische Willensbildung erreichen wir anders und mit diesem Fakt können die Medien nicht umgehen weil sie zu abhängig geworden sind von der Elite und ihren Politikern.

  • 866 Solveig 11.09.2016, 14:14 Uhr

    Eine Frage an die Runde im Nachhinein noch: Was genau ist eigentlich "Verantwortunsgethik"?

  • 863 Angelika Krüger 11.09.2016, 14:13 Uhr

    Lesen Journalisten eigentlich die durchaus guten Kommentare auf ihre Berichterstattung in den Medien, hier insbesondere auch auf den Artikel in "Cicero" des Chefredakteurs di Lorenzo? Das hat mich schon immer interessiert. Dann hätten sie nämlich schon seit vielen Monaten feststellen können, wie die Stimmung im Volk ist und wie wenig der journalistischen Meinung gefolgt wird. Kompliment an Herrn Schwennicke und das Magazin "Cicero"! Gefühl darf wahrlich nicht die Arbeit von Politikern und erst recht nicht von Journalisten bestimmen. Ein Umdenken ist hier längst überfällig! Ich kann mich nicht erinnern, dass es jemals so wenig kritischen Journalismus gab.

  • 861 Ilse Schultz-Georgen 11.09.2016, 14:12 Uhr

    Wenn man schon älter als 50 Jahre werden durfte, kriegt man den Verfall des über Jahrzehnte mühsam erarbeiteten Mini-Wohlstandes mit immer größeren Angstzuständen mit. Beim Arzt, den man jetzt öfters braucht, wird man zunehmend mit den berüchtigten Grünen Rezepten (bitte alles selber zahlen) nach Hause geschickt. Das evt bevorstehende Altersheim frißt die letzten Spargroschen und minimale Rentenerhöhungen werden durch die unglaubliche Besteuerung sowie ständig steigenden Abgaben usw. aufgefressen. Zuguterletzt haben wir noch Negativzinsen, das heißt, das Sparbuch ist auch für die Katz. Es gibt natürlich priviligierte Bevölkerungsschichten, nein, ich meine nicht die Millionäre, die sorgenfrei weiteren Jahren entgegensehen können. Jedenfalls, mit der nächsten Generation möchte ich nicht tauschen, deren Zukunft ist mehr als düster. Meinen Enkeln kann ich nur raten, sich anderswo auf der Welt umzuschauen.

  • 860 Mareike 11.09.2016, 14:12 Uhr

    Rechstpopulisten und andere, die sich in ihrer Panikmache über dan angeblich so verarmenden Staat - immerhin ein er der dreichtsen weltweit - in ihrem Genörgel vorübergehend von der Vernunft verabschiedet haben, haben in der heutigen Sendung eine ganze Palette von Argumenten bekommen, von allen Diskutanten. Nur denken müssen sie noch selbst.

  • 857 Martin Weidner 11.09.2016, 14:11 Uhr

    @ Sofia, 13:26 Uhr: Welche Quellen halten Sie für glaubwürdig?

  • 855 M. Kummer 11.09.2016, 14:10 Uhr

    Deutschland war vielleicht schon immer ein soziales Volk, in dem die Gruppe viel Gewicht und Gerechtigkeit einen hohen Stellenwert hatte. Selbst der totalitäre Nationnalsozialismus könnte auf dieser Ader beruhen, zumindest am Anfang und in den Versprechen. Dass es völlig anders kam + zur Übertreibung, ist nicht dem ganzen Volk pauschal anzulasten. Hier liegen viele Missverständnisse und Fehleinschätzungen vor. Genau aus dem Grund wird der Neoliberalismus auch keine Chance hier haben, trotz des Versuchs mit Flüchtlingen dies durch die Hintertür zu erreichen. Es läuft ein übles Spiel.

  • 854 R. Gerlach 11.09.2016, 14:10 Uhr

    Man sollte nach den Ergebnissen der vergangenen Amtszeit und nicht nach den Versprech"ung"en der nächsten wählen. Nicht ärgern: Richtig wählen. Schönen Sonntag noch:

  • 853 Karla 11.09.2016, 14:09 Uhr

    Definitiv einer der besseren Sendungen heute... DANKE an die Runde und expressis verbis auch an die Moderatorin. Von, sagen wir, zehn Presseclubausgaben, war das unseres Erachtens eine in den Top 3. Ausgezeichnte Gespächsführung, klar verständlich, geschicktes und angenehm sachliches aufeinander eingehen der Gesprächsteilnehmer, ohne jeder Polemik. Bravo - bitte weiter so!

  • 852 Oliver K: 11.09.2016, 14:09 Uhr

    Die AfD ist die logische Folge aus der Kaputtspare-Politik von SPD und CDU gegen das deutsche Volk. Für so ein reiches Land wie Deutschland sollte für jeden Deutschen ein Bedingungsloses Grundeinkommen drin sein. Dann gäb´s auch keine Probleme mit AfD, Existenzängsten, Kinderarmut, Hartz4-Elend, Fremdenfeindlichkeit, Futterneid usw.

  • 851 Jürgen 11.09.2016, 14:08 Uhr

    @Kommentar von "Agostino Mandatori", heute, 12:48 Uhr: In Deutschland wird von der "journalistischen Elite" alles weggebissen, was nicht dem neoliberalen Mainstream folgt. Da kann es auch schon mal passieren, dass 5 Sterne in die rechte Ecke gestellt wird. Keiner der 5 "Qualitätsjournalisten" konnte oder wollte das berichtigen. Stattdessen wurde betont, wie gut es D angeblich geht und wie toll die repräsentative Demokratie wäre. Bloß keine Basisdemokratie, viel zu komplex. Die "Journalisten" schließen von der eigenen Unfähigkeit, komplexe Sachvehalte zu verstehen, auf die Allgemeinheit. Und verkaufen die Politiker als Experten. Als Wissenschaftler lacht man sich schlapp!

  • 850 Alois Daunstädter 11.09.2016, 14:08 Uhr

    Zum hundertsten mal jetzt: Solange wir das Signal in die Welt senden, ihr könnt illegal nach Deutschland einreisen, könnt bei uns Burka tragen, bekommt eine Wohnung ohne Arbeit, Bildung, Sprachkurse, Taschengeld und Erstaustattung ohne euch zu Integrieren und damit meine ich hardcore nicht softcore, solange werden sich alle die NICHT GEKOMMEN SIND wie Idioten vorkommen und dies tunlichst nachholen. Soviel Vorstellungskraft sollte man schon besitzen. Es muß also eine grundlegenden Politikwechsel geben. Wir, oder sollte ich sagen IHR, redet über Veränderungen im Millibereich. Das wird nicht reichen. Die letzte Stunde der Sozialromatiker hat geschlagen, das ist es, was euch umtreibt. Es ist die Angst der Besitzstandswahrer der Elitären Kaste die um ihre Fründe fürchtet, nicht der besorgte Bürger. Der hat nichts mehr zum verlieren wie richtig erkannt wurde. Die Elite fürchtet um den Verlust ihrer Ideologie. Warum wohl sind die Grünen die besten Freunde der Kanzlerin?

  • 848 Wolfgang Fladung 11.09.2016, 14:07 Uhr

    Ich muß zur heutigen Sendung noch etwas ergänzen. Der Großteil der Flüchtlinge kommt aus einem anderen Kulturkreis, dem islamisch geprägten. Habe ich vor Jahrzehnten noch als Beschäftigter in Bauunternehmen Muslime kennen gelernt, welche ihren Glauben kaum noch ausgeübt haben, Bier tranken, die Frauen unverschleiert und ohne Kopftuch, erleben wir heute bei Flüchtenden und Asylanten eine eher archaisch-radikale Kultur, die sich zumal noch für etwas Besseres (die wahren Gläubigen)hält. Und - die meisten haben das mehrfache an Nachwuchs als die Deutschen. An sich nicht schlimm, könnte mensch denken, das gleicht sich eben aus. Nur möchte ich einmal in einigen Jahren im Pflegeheim nicht von einem Radikalen gepflegt werden, der mich dann vielleicht als Ungläubigem im Bett im eigenen Dreck liegen läßt. Und die Frage, warum Menschen vor Krieg, Verfolgung, Armut fliehen und wer daran die wesentliche Schuld hat, wurde wieder mal nicht gestellt. Wer verkauft den kriegsführenden Staaten Waf ...

  • 845 Hans 11.09.2016, 14:06 Uhr

    Schlangzeile in der heutigen Online-Ausgabe "Die Welt": "Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden" bitte danach googeln.

  • 844 R. Gerlach 11.09.2016, 14:05 Uhr

    „Kommentar von "Martin Schmittke", heute, 12:49 Uhr: … Sie kann sich freuen, dass andere Länder für sie gehandelt haben und moralisch Deutschland weit überlegen sind - denn diese unhaltbaren Zustände vom letzten Herbst sind weder alternativlos oder ...“ Privatisiere und delegiere: Nach Brüssel und andere Länder und Du bist Verantwortung(s)los. Wo ist denn die europäische Zusammenarbeit? Was will man gar mit Globalisierung, wenn man nicht mal unter 28 Europastaaten, geschweige denn innerhalb Deutschlands mit seinen streng getrennt 16 Ländern einen Konsens hinkriegt? Waren die Augen größer als der Magen? Wenn ja, wie kann man da logisch entscheiden?

  • 843 Klaus Brendes 11.09.2016, 14:02 Uhr

    Natürlich ist auch Armut relativ. Die Senkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent BRUTTO ist aber Alterarmut per Gesetz. Und diese Armut wird immer größer werden. Wird auch von jeder Rentenberatung bei der gesetzlichen Rentenversicherung bestätigt.

  • 841 Dieter B. 11.09.2016, 14:02 Uhr

    Ich stellte mir -als verantwortungsvoller BRD-Bundesbürger stets -und ganz nüchtern die Frage: die es gut oder schlecht?: 1.) 1989 dt. Wiedervereinig; bitte nicht vergessen: Einführung der DM über Nacht; Konsumsdenken der seinerz. DDR-Bürger mit westl. Prägung; Antwort: schlecht. 2.) Ab 1990 "EU" -insbes. ab 1994 Abkommen "Schengen"; offene Grenze quasi von Süditalien bis zum Polarkreis; jetzt bis zum Schwarzen Meer; Ergebnisse hinreichend bekannt; Anwort: schlecht! Jetzt stellt sich die Frage: "sind diese -zwangsläufig entstandenen Probleme noch in den Griff zu bekommen und wie will die Politik diese Probleme angehen bzw. kennen die Politiker überhaupt noch die Probleme des "kleinen Mannes"?. Die Politiker -sind ja auch keine Dummen- kennen die Probleme sehr wohl; wissen aber genau, dass Diese -die Probleme- mit "normalen" Mitteln, vorallem unter Einhaltung der Rechtsstaatlich nie und nimmer zu lösen sind. Die Schönreden der Politiker werden immer einfallsreicher; die Medien ...

  • 840 R. Gerlach 11.09.2016, 14:02 Uhr

    "Kommentar von "Moritz Blum", heute, 12:47 Uhr: Es geht doch nicht darum, dass man die Flüchtlingsfrage ignoriert, wenn man die Grenzen schließen will, was für eine Verdrehung. ... ." Beispiel dafür, dass man mit Emotionen alleine keine Politik machen kann. Die finanzielle Hilfe für Griechenland war "alternativlos", aber auch die Gesundheitsreform, Bahnprojekt Stuttgart 21 und andere politische Entscheidungen. Leider ist die eigene Bevölkerung, die Zahlemänner und -frauen, dabei immer im Nachteil. Na ja: 2,-- € Kindergeld/Monat mehr, was will man mehr ...? Was Schröders "Basta zur Agenda 2010" war, ist die "Alternativlosigkeit" der Merkel-Regierung".

  • 839 Dieter M. 11.09.2016, 14:01 Uhr

    @ Neuester Kommentar von "Oliver K:", heute, 13:40 Uhr: Warum wohl laufen immer mehr Leute von SPD und CDU zur AfD über ? " Weil sie von dem Lügen und dem Parteienfilz die Nase voll haben.Ansonsten bitte das Gästebuch durchlesen,da wurde vieles benannt.Guten Sonntag allerseits.

  • 838 Moritz Blum 11.09.2016, 14:01 Uhr

    Die Medien sind langem auf staatstreue Doktrin des Neoliberalismus getrimmt, sie können gar ncihts anderes mehr verkünden, nicht mal mehr denken. Das ist der langen Indoktrination dieser unmenschlichen Ideologie geschuldet, dass die Menschen nicht mehr zusammen laufen, sondern gegeneinander. Man sollte sich noch darüber beklagen, dass Menschen keine Lust mehr auf Verzicht und weitere Forderungen haben, da sind sich auch am nächsten, wie alles die Amts- und Funktionsträger eben auch, mal sollte mal etwas ehrlicher und demütiger werden, vielleicht auch nur anstädnig.

  • 837 Michael B. 11.09.2016, 14:00 Uhr

    Vorweg etwas zu meiner Person. Ich bin halb deutscher halb italienischer Abstammung, verheiratet, Vater eines 15 jährigen Sohn, Erzieher von Beruf und Christlicher Gesinnung. Ich habe Ihre Sendung verfolgt und bin einfach nur noch aufgewühlt, weil ich zum zuhören verdammt, und den teilweise realitätsfernen Äußerungen passiv ausgeliefert bin. Wer nicht sieht dass die Kluft zwischen arm und reich immer größer geworden und die Mittelschicht im schwinden ist, ist blind oder steht an dem falschen Beobachtungspunkt. Und wer jemanden als rechtsradikal bezeichnet, nur weil er seine realen Ängste äußert, befindet sich auf einer emphatischen Einbahnstraße. Sowohl mein Sohn, seine Freunde und auch ich haben dementsprechende Erfahrungen gemacht. Und wenn es dann auch noch in unserer Stadt Gelsenkirchen und der Nachbarstadt Gladbeck Straßen gibt wo sich auch die Polizei nicht hin traut, ist das eine Realität die man nicht wegdiskutieren kann, sondern ein Schrei nach Sicherheit und fr ...

  • 834 Kathrin H. 11.09.2016, 13:58 Uhr

    Herr Schwennicke nannte Entscheidendes: für Politiker ist die Verantwortungsethik wichtig und nicht die Gesinnungsethik. Sie tragen Verantwortung. Sehr richtig, dass Gefühle nicht in die Politik gehören. Was brachte uns Nachkriegskindern unsere Mutter beharrlich bei: wenn es eine schlimme Situation gibt, dass setze die Gefühle beiseite, schalte den Verstand ein und packe an. - In der öffentlichen Diskussion wird Vorsicht oft mit Angst verwechselt. Der Vorsichtige, Vorausschauende erspart sich und anderen sehr viel Schaden. Und hat auf der anderen Seite in der Vergangenheit viele kreative und innovative Entwicklungen auf den Weg gebracht.

  • 833 H. Holle 11.09.2016, 13:57 Uhr

    Wie soll ein Mensch, der sich ausgebildet und hart gearbeitet hat, in einer auf Erfolg, Leistung, Wohlstand, Prestige und Konsum gebürsteten Gesellschaft damit zufrieden sein, wenn er sein Vermögen aufbrauchen mußte, dann in Hartz4 und einer schlechten Wohnung ohne Aussicht auf Wiedereinstieg in die Gesellschaft zufrieden sein, nur weil er Essen und ein Dach über dem Kopf hat? Die Leute, die so urteilen, wissen nicht, wovon sie sprechen, aber dafür, dass das so ist, haben die Medien in den letzten 20 Jahre viel getan, als sie Henkel und Co hofierten. Die neoliberale Doktrin der FDP hat alles gespalten.

  • 832 Melanie S. 11.09.2016, 13:56 Uhr

    Es ist zum Weinen wenn nicht schlimmer: auch die hochdekokorierten Journalisten wissen nix, was die Bürger umtreibt. Die Veränderungen, die jeder Mensch in Stadt und Land + Schulen mitkriegt, bleiben scheinbar denen, die darüber neutral berichten und kommentieren sollten, weitgehend unbekannt. Da werden weltfremde Mutmaßungen, gerne auch ideologisch verbrämt, mit unverständlichen Fremdwörtern unters Volk gestreut und wundert sich dann, daß das Stimmvieh sich Alternatven sucht und zunehmend findet. Ob man King Horsti aus Bayernland noch was zutrauen kann, ist zumindest sehr vage.

  • 829 Susanne Fliegner 11.09.2016, 13:54 Uhr

    Was sitzen denn da für Politiker, die uns regieren? Die Einen nehmen Drogen, andere schauen Kinderpornos. ..das Geld wird nur zum Fenster rausgeschmissen, zu den Debatten erscheint kaum jemand und alle können machen was sie wollen. Zahlen keinen Cent Steuern ein erhöhen sich aber per Gesetz jedes Jahr ihre Diäten. Unsere Rentner kommen kaum noch über die Runden und für Flüchtlinge sind auf einmal Milliarden da. Warum kann man den Rentnern nicht auch eine Lebensleistungsrente von ca. 1300€ geben, denn Deutschland schmeiß duch Steuerverschwendungen viel Geld aus dem Fenster....da tun doch keinem die paar Kröten leid. Deutschland ist ein reiches Land!!

  • 828 Klaus Keller 11.09.2016, 13:54 Uhr

    In einer direkteren Demokratie würde ich als Ex-SPD-Wähler die Wirtschaftspolitik der Linken wählen, die TTIP-Ablehnung von Linken und AfD, von den Piraten das Schleifen der Urheber-, Patemtrechte und Kampf gegen Abmahnindurstrie und die Zuwanderungspolitik von Afd oder CSU (Ich sage aus gutem Grund Zuwanderung und nicht Flüchtlinge). In der Repräsentativen Demokratie muss ich immer das gesamte Wahlprogramm einer Partei wählen. Die Wiederherstellung der Sozialen Marktwirtschaft kann ich in absehbarer Zeit vergessen, Neoliberalismus ist nur sehr schwer umkehrbar. Rot-Rot-Grün steht daher für chaotische Zuwanderung, besonders mit den Grünen. Trotz Zweifel am Bekenntnis der AfD zu einer echten Sozialen Marktwirtschaft im Wahlprogramm, werde ich mich wohl für diese Partei entscheiden, als kleineres von allen Übeln. In der Sendung wurde gesagt, in einer direkten Demokratie ist die Gefahr der Manipulation zu groß. Nein, der GAU ist schon da, nicht "Experten" entscheiden sondern die Lobby.

  • 827 Christian Dorlach 11.09.2016, 13:54 Uhr

    Hallo, sehr geehrte Moderatorin Frau Sonia Seymour Mikich, ich teile von Ihren Gästen, nur die Ansichten von dem Herrn Chefredakteur von Cicero, Christoph Schwennicke.

  • 825 André 11.09.2016, 13:52 Uhr

    Die Mehrheit will keine Angriffskriege wie von der Bundeswehr seit 1999 (Jugoslawien) durch Druck der USA betrieben werden.Die Agenda2010 und die Rentenniveauabsenkung,Rente 67, Bankenrettung zu Lasten der Bürger und die Steuerprivilegien der Reichen sind die Ursache für diesen Revolutionsaufstand. Die SPD hat seit der Regierung Schröder und dem Abgang Lafontaines alles falsch gemacht,ALLES! Gabriel begreift auch nicht das reden und Versprechen nichts bringen.TATEN sind notwendig.Sollten diese Taten nicht kommen (rot/rot/Grün) bis zum Wahltag 2017.Ist es egal mit welchem Programm die Altparteien ins Rennen ziehen,man wird ihnen nichts mehr glauben,weil man nach der Wahl ja wieder keine Chance hat diese Scheindemokratie und ihre Politikdarsteller daran zu hindern den Eliten gefallen zu erbringen.

  • 824 Wolfgang Fladung 11.09.2016, 13:52 Uhr

    Guten Tag, anscheinend war den Anrufern auf "Presseclub - nachgefragt" bei PHOENIX mehr die soziale Spaltung der Gesellschaft ein Anliegen, als den eingeladen Gästen. Auch von Frau Seymour-Mikich hätte ich mir kritischere Nachfragen gewünscht. Allen geht es gut? Ja, wenn ich als Hartz-IV-Empfänger neben einem Vorstandsvorsitzenden mit einem Netto-Einkommen von 1 Million wohne, haben wir beide im Durchschnitt 500.000 € zur Verfügung, es geht uns beiden gut und der Auslandsaufenthalt der Kinder oder der neue Ranzen sind kein Problem. Das Problem ist, und dies wird auch nicht oder kaum von den Medien thematisiert, dass, wenn bei denen "oben" immer mehr ankommt, für die "unten" immer weniger übrig bleibt. Aber Hauptsache, allen geht es gut. Natürlich wird auch die AfD nichts an diesem Zustand ändern, und das wissen auch viele der WählerInnen dieser Partei.

  • 823 Kurt D. 11.09.2016, 13:52 Uhr

    So lange bei solchen Diskussionen immer noch um den "heißen Brei" herum geredet wird, wird sich nicht viel ändern: Die Mehrzahl der AfD-Wähler ist weder gegen Europa, noch gegen die Aufnahme Hilfsbedürftiger - und schon gar nicht rechts eingestellt. Die einzige und berechtigte Angst vieler Menschen hierzulande ist diejenige vor einem wachsenden Einfluss des Islam in Europa - auch wenn die in der Sendung anwesenden Journalisten dies gerne verharmlosen oder verleugnen - sei es aus Angst um ihren Ruf oder aus Überzeugung. Auch die sexuellen und gewalttätigen Übergriffe, denen die einheimische Bevölkerung und die Christen in den Flüchtlingslagern seitens nicht integrierter, junger muslimischer Einwanderer fast täglich ausgeliefert sind, hat viele in die Arme der AfD getrieben. Solange die etablierten Parteien vor diesem Problem weiterhin die Augen verschließen, wird die AfD weiterhin Stimmen gewinnen. Verhüllte Frauen, Kinderehe, No-Go-Areas, Scharia, Parallelgesellschaften ...

  • 822 Sofia 11.09.2016, 13:52 Uhr

    Nachtrag zu meiner Antwort von13:26 @"Martin Weidner", heute, 12:43 Uhr: Es mag für Sie vielleicht unvorstellbar sein, aber gerade mit Umfragen kann man tricksen bis zum Gehtnichtmehr (Auswahl der - angeblich repräsentativen - Befragten, Vorgabe möglicher Antworten, Zulassen/Verwerfen bestimmter Antworten, die einem in das Konzept passen oder eben nicht, und und und). Und natürlich kann man schon ein Thema auf die Tagesordnung bringen, um eine "dringend gewünschte" Meinung(smanipulation) zu etablieren, z.B. Themenschwerpunkte vor Wahlen... Man MUSS nicht unbedingt lügen, man KANN aber auch (schon mal was vom ADAC gehört?) Und natürlich kann man allein mit dem Weglassen unbequemer Fakten ganz wundervoll manipulieren - nicht nur in Umfragen!

  • 821 Helfried Korves 11.09.2016, 13:52 Uhr

    Ich bin angenehm überrascht von der heutigen Sendung - alles in allem recht ausgewogen. Kritik am herrschenden Kurs durfte geäußert werden und wurde nicht durch den Moderator ausgeblendet oder verharmlost. Ich fürchte nur es bleibt eine Ausnahme. Das Mißtrauen in der Bevölkerung wächst auch durch die anbiedernde Hofberichterstattung großer Teile der Medien. Wir haben vermutlich keine Lügenpresse, aber eine Lückenpresse! Alles, was nicht ins Multikulti-Weltbild paßt, wird einfach ausgeblendet. Vertrauen gewinnt man nur durch Ehrlichkeit, das gilt für die Politik und die Medien. Fangt damit doch mal beim WDR5 "Morgenecho" an und stellt endlich mal die weinerlichen Betroffenheitsjournalisten ab - Danke!

  • 818 K. Lüdenscheid 11.09.2016, 13:50 Uhr

    So. Das wars. Bis morgen kommen mir keine weiteren Informationen mehr ins Haus. Ich meine nicht den Presseclub, wenn ich schreibe: Der heutige Tag ist für Menschen mit Verstand peinlich genug.

  • 816 Silvia Weilman 11.09.2016, 13:47 Uhr

    Das reale Nettolohneinkommen in Deutschland hinkt den Kapitaleinkommen und Unternehmensgewinnen sowie den Diätenerhöhungen hinterher. Dies wird von niemandem bestritten. Kinder- & Altersarmut haben zugenommen.

  • 815 Simone Ans 11.09.2016, 13:46 Uhr

    Die Runde hat gezeigt warum man der Presse nicht mehr vertraut. Man wollte aus taktischen Gründen den Zwist der Presse mit der AFD besänftigen weil man gemerkt hat das man das Gegenteil damit erreicht. Was aber bleibt, ist das Trumpbashing, das "Deutschland geht es gut" gerede, die "Kanzlerin hat richtig gehandelt", keine direkte Demokratie, die Grenzen müssen offen bleiben, Ausländer sind nicht Kriminell, die Burka gehört zu Deutschland - diese Runde steht genau für das was dem Wähler zu Hals raus kommt. eine elitäre Besserwissermentalität sie uns genau zu den Problemen geführt haben über die man heute gesprochen hat. Recht hat man ja immer. Wer nicht mit Fakten arbeitet, der kann sich auch nicht auf Fakten berufen.

  • 814 Hildegard Schmitz 11.09.2016, 13:44 Uhr

    Kommentar von "Hans-Norbert Bähr", heute, 12:56 Uhr: Eine von einem Anrufer vorgeschlagene Amtszeitbegrenzung könnte evtl. auch vermeiden, dass eine Kanzlerin alle Rivalen wegbeißt. Vielmehr müssten sie und ihre Partei dann ein Interesse an guten Nachfolgern haben. Frau Merkel wäre nicht mehr alternativlos, was ich ohnehin bezweifle. Bosbach, Herrmann, Seehofer und Söder wären sowieso besser! '''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''' Danke für Ihren zutreffenden Kommentar. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!!

  • 813 Hella Meinstik 11.09.2016, 13:44 Uhr

    Weder die Politik noch die Mehrzahl der Medien weiß, was in der Bevölkerung los ist. Dazu gehören auch viele Journis, wie man in Talkshows oder hier, dem Presseclub, ständig beobachten darf. Neutralität Fehlanzeige, alles im Mainstream, und Abgehobenheit sorgen für den Falschen Blick. Gott sei Dank gibt es noch Ausnahmen, wo man tiefgründige Analysen + Berichte erfahren kann. Da muß man aber das Netz abgrasen. Heute wieder: allg. Fehleinschätzung, Nichtwissen und Propaganda.

  • 812 Iris P. 11.09.2016, 13:44 Uhr

    @Anneke Burscht-Lewis (und viele andere): ich glaube, jeder von uns kennt jemanden, der entweder "arbeitslos" ist oder als Rentner/in mit jedem Cent rechnen muß. Mich ärgert es auch sehr, wie diese Tatsachen gerne wegdiskutiert werden oder sogar mit einem Nebensatz fortgewischt werden. Eine Freundin von mir, Langzeitsarbeitslos, Erzieherin(!) wurde zu einem Kurs von der "Arge" verdonnert, wie man "Öffentliche Verkehrsmittel" benutzt, da man dies ja angeblich nach längerer Erwerblosigkeit "vergessen" hätte. Unfassbar. Das sind die "Wutbürger", und ich kann es nachvollziehen....

  • 810 Manfred Rubba 11.09.2016, 13:41 Uhr

    Solange wir den Banken die Geldschöpfung überlassen werden wir keine Volksdemokratie und keinen Frieden bekommen. Die meisten Menschen haben völlig falsche Vorstellungen vom Geldsystem. Hier ist mehr Aufklärung notwendig. Die Monetative fordert eine grundlegende Reform des Geldsystems, weil im jetzigen Geldsystem: 1. nur das Bargeld von der Zentralbank herausgegeben wird, während das Geld für den bargeldlosen Zahlungsverkehr (Giralgeld) ausschließlich durch private Geschäftsbanken erzeugt wird. 2. Banken bei Zahlungen an Nichtbanken immer neues Giralgeld aus dem Nichts schöpfen, etwa bei Kreditvergabe, Wertpapierkauf etc. 3. Instabilität und Finanzkrisen vorprogrammiert sind. 4. Staat und Bürger bei Bankenpleiten haften müssen. Bedingungsloses Grundeinkommen - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden.

  • 808 Bert Führmann 11.09.2016, 13:41 Uhr

    Herr @Michael Burggraf", heute, 12:32 Uhr, ich stimme Ihnen vom Sinne her zu; aber Sie verstehen nicht, mit welchen BEGRIFFEN Sie umgehen. Denn "n a t i o n a l i s t i s c h" hatte immer, außer vielleicht um 1848, die Bedeutung von aggressiv-nationaler Überheblichkeit ( = Nationalchauvinismus) und nicht einfach PATRIOTISMUS. Und "v ö l k i s c h" bedeutet nicht etwa volks-nah oder volksfreundlich, sondern war selbstgewählte Bezeichnung und (üble) Ideologie der 1879/ 80 von den ebenfalls sich s e l b s t so bezeichneten ANTISEMITEN be- und gegründeten VÖLKISCHEN BEWEGUNG, später des antisemitischen Parteienbündnis "Völkischer Block" etc.. Die Gründer von 1879/80 übrigens waren die linken (!) Reichstagsdelegierten und Atheisten Prof. Eugen Dühring (SPD) und Radikaldemokrat Wilhelm Marr, was die PRESSE ebfls. verschwigt. >> "Ich bin eigentlich nicht für die AfD, muss mich aber immer stärker dagegen stemmen, dies beizubehalten. Wenn ich die Gäste höre, dass n a t i o n a l i s ...

  • 807 Kugler, E. 11.09.2016, 13:41 Uhr

    @ Kommentar von "Monika Zelle", heute, 12:29 Uhr: ,,Wie können Sie denn behaupten, dass der Ruck nach Rechts gut ist. Ich erinnere an den Ruck nach Rechts 1933. Das hat dazu geführt, das Hitler alle anderen Parteien und Gewerkschaften verboten hat, weil die Sozialdemokraten wie heute nicht in der Lage waren, sich mit den Linken zu arrangieren.'' .... Zeichen wie in der W. Republik. Es kommt zu ähnlichen Verwerfungen. Wer umfassend bezüglich dieser Zeit informiert ist, weiß das alles. Auch, dass H. mit eigenen Worten den Aufbau des Sozialismus, nannte. Was wollten Kommunisten, die sich einreihten denn anderes, als Sozialismus? Der Verlauf gesamtgesellschaftlicher Veränderungen gab nicht den Zweiflern recht.

  • 806 Georg Hagen 11.09.2016, 13:41 Uhr

    Am meisten wundert uns Bürger, daß plötzlich so viel Geld vorhanden ist, wobei die Gemeinden schon Steuern und Abgaben erhöhen, obwohl Malu Dreyer versprochen hatte, daß es keinem schlechter gehen würde als vorher. Für 2017 hat der Bund in seinem Haushalt für Flüchtlinge 19 Milliarden (!) vorgesehen. Da Länder und Gemeinden bestimmt nochmals den gleichen Betrag oder mehr aufwenden, sind das jährlich (!) wahrscheinlich ca. 50 Milliarden €. Umgekehrt werden die Bürger aufgerufen, wegen der leeren Kassen selbst tätig zu werden und z.B. Schulsäle zu streichen. Leider bekommen wir wohl absichtlich die Kosten der nächsten Jahrzehnte nie so genau mitgeteilt, sonst gäbe es vielleicht noch mehr AfD-Wähler.

  • 805 Oliver K: 11.09.2016, 13:40 Uhr

    Warum wohl laufen immer mehr Leute von SPD und CDU zur AfD über ?

  • 802 Christine R. 11.09.2016, 13:38 Uhr

    So kennen es noch einige: Kind, auch wenn du keinen Spinat magst, musst du ihn essen. Denke an die hungernden Biafra-Kinder, die gerne Spinat essen würden. - So hörte sich das heute an bei Herrn Schmid: ''verglichen mit anderen Ländern geht es allen in D gut.'' Völlig unverständlich, denn es geht um unsere Gesellschaft, unser Land und unsere Mitbürger. Schließlich leben wir nicht irgendwo, sondern haben in unserem geliebten Land sehr, sehr viel geleistet, aufgebaut und mitgetragen. Nicht nur materiell. Dazu passt auch die Aussage dieses Gastes, dass die Wahlstatistik in MV sagt, dass vor allem diejenigen AfD wählten, die sozial nicht am Rande stehen. Ja, viele sehen und erleben tägliches Elend bei anderen und wollen das mit ihrer Wahl ändern. Und viele verstehen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie bisher nicht selbst in Not leben und möchten dies verhindern. - Bei aller neuen Selbstkritik fehlt mir das Mit-Leiden mit denen, die direkt neben mir stehen.

  • 800 Georg Rützel 11.09.2016, 13:36 Uhr

    Die Diskussion war gut, später bei der Beantwortung der Zuschauerfragen traten jedoch die diskutierten Symptome weitgehend wieder zutage: Bürgerbeteiligung wurde mit Vorfestlegung auf strikt repräsentative Demokratie weitestgehend abgeschmettert, Politiker unkritisch als "Experten" bezeichnet, was sie nach eigener Aussage (z.B. von Herrn Gabriel) gar nicht sind, die existierende Fehlrepräsentation im Parlament durch Beamte und Juristen wurde nicht thematisiert. Krönung war am Ende die Aussage, den Fraktionszwang könne man nicht abschaffen, weil es ihn formal gar nicht gäbe. Das hinterläßt doch ein schlechtes Gefühl beim Bürger, dem die Politiker und die Journalisten zu mißtrauen scheinen, selbst aber von ihm Vertrauen entgegengebracht bekommen wollen.

  • 799 Frank Jonas 11.09.2016, 13:35 Uhr

    Es ist absurd was hier in der Runde erzählt wurde. Ich gehöre zu dem Teil der gut verdienenden in Deutschland. Und jetzt erkläre ich der ivestigativen Presse mal was los ist! 50% Abgabenlast machen aus einem Mittelschichter einen Unterschichtler, es sei denn, man hat geerbt und wohnt umsonst! Die verbleibende Hälfte geht fast vollständig für Miete und Fixkosten drauf. Anders das Bild der Migrantenschicht. Begrüßungsgeld, volle Übernahme der Wohnkosten, Integrationskurse, Studium und Bildung - alles wird bezahlt. Unsere Kinder müssen ihr Schulessen selber zahlen. Der Kitaplatz muß selber bezahlt werden. Die Ausbildung muß selber bezahlt werden. Alleine die Studenwohnung für das Kind kostet in einer Unistadt mittlerweile 800 Euro plus GEZ Gebühr. Wer behauptet uns geht es gut, der hat von tuten und blasen keine Ahnung!

  • 798 Günter Beck 11.09.2016, 13:32 Uhr

    Bei der heutigen Sendung wurden leider bezüglich des Wahlerfolgs der AfD mitentscheidende Faktoren nicht angesprochen. Dies ist die Tatsache, dass es sich bei den Zuwanderer bzw. Flüchtlinge fast ausschließlich um Muslime handelt, die auch bei uns weiterhin ihre Religion und deren Gepflogenheiten unverändert ausleben wollen. Durch die zahlreichen Zuwanderer, die alle !! ihre Großfamilien früher oder später nachkommen lassen wollen, ergibt sich in den nächsten Jahren/Jahrzehnten ein deutliches islamisches Übergewicht, das nicht vorhersehbar ist . Dabei sollte ebenfalls darauf hingewiesen werden, dass in nahezu allen islamischen Staaten die christliche Bevölkerung nicht nur benachteiligt, sondern laufend bedroht und sogar verfolgt wird. Ebenso verschwiegen wurde die türkische radikale Säuberung aller Erdogan-Kritiker, die in den Gefängnissen unabhängig ihrer Funktion und Einstellung schikaniert werden und die EU sogar neuerdings wieder einen Kniefall vor dem Diktator ...

  • 796 Hildegard Schulte 11.09.2016, 13:30 Uhr

    Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur der Welt . Damit unmittelbar an dem großen Elend und den Kriegen in der Welt verantwortlich. Letzten Monat wurden Panzer an Saudi-Arabien geliefert. Saudi-Arabien führt Krieg im Jemen!"! Das gehört verboten!! Und dann die Toten und Flüchtlinge bejammern. Das ist in meinen Augen zynisch!!

  • 793 Iris P. 11.09.2016, 13:28 Uhr

    Noch einmal @ Ingo Hannemann: ich bin ganz und gar - vollkommen - Ihrer Meinung. Auch mich stört dieses "DEN Deutschen geht es allen gut" außerordentlich. Auf "Spiegel-online" habe ich vor einiger Zeit mal eine Statistik gefunden, die das Einkommen hierzulande aufschlüselt. Diese unselige Formulierung "Durchschnittsgehalt" sagt absolut nichts aus. - Ebenso wird gerne die Arbeitslosenstatistik abgetan, wie Sie schon schrieben, angeblich wären unter den "Langzeitarbeitslosen" viele Minder-Qualifizierte. Fakt ist, daß Arbeitslose über 58 (!!!) nicht in der Statistik sind, ebenso Minijobber u.v.a. mehr. Alles das ist im "kollektiven" Bewußtsein und wirkt sich eben aus ....

  • 792 Marco N. 11.09.2016, 13:28 Uhr

    Hallo! Es ist " herrlich " wie man immer wieder versucht legitime und selbstständig denkende Bürger / Wähler in eine Ecke zu schieben. Ich sehe kein Problem darin sich seiner Nationalität und Traditionen bewusst zu sein und diese entsprechend schützen zu wollen. Aber das ist gerade ja nicht das Problem!! Es wird hier aber immer wieder in den Vordergrund geschoben. Das ist zu einfach. Vielleicht sollte man sich doch einfach mal fragen, ob es an bisherigen Politik liegt . Egal wer von den etablierten Parteien am Ruder war, die Politik war im wesentlichen immer die selbe und führte genau dahin wo wir heute sind. Die Fehler werden aber natürlich immer wo anders gesucht, anstatt diese im eigenen Haus zu verifizieren. Die Presse, speziell auch diese Runde hier , macht nichts anderes. Immer das selbe Gerede ohne neue Erkenntnisse. Die Presse sollte lieber die bisherigen politischen Entscheidungen analysieren und eventuelle Fehler aufdecken, die zur jetzigen Lage geführt haben. Da ...

  • 789 Frank.H 60 11.09.2016, 13:27 Uhr

    Ja uns Deutschen geht es allen gut !!! Wirklich ? - es kam aber nicht zur Sprache, dass 77 % der Deutschen Bevölkerung nur 1,4 % des Vermögens gehören . Quelle Google „ Wem gehört Deutschland“ Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auf. Der Mittelstand gehört bald zu den Armen. Dank Kohl,Schröder, Merkel , Westerwelle. Nicht zu vergessen die Alternativlose Europa Politik. Was Ihre Journalisten heute gesagt haben : „Reiches Deutschland, reiche Deutsche“ halte ich für falsch gerade bei der bevorstehenden Altersarmut. Solange es da mit der AFD einen Strohhalm gibt, ist sie für mich wählbar.

  • 788 W. Bennet 11.09.2016, 13:26 Uhr

    @ "Daniel Maria Stritzel ", heute, 12:35 Uhr: Soviel ich weiss hat der starke Mann im Weissen Haus von 2001 – 2008 mehr Schaden angerichtet als der aufgeheizte Pöbel, und dies ganz ohne Volksbegehren.

  • 787 Sofia 11.09.2016, 13:26 Uhr

    @"Martin Weidner", heute, 12:43 Uhr, schreibt:"@ Sofia, 11:51 Uhr: Politiker lügen all, Journalisten lügen alle, jetzt lügen auch die Umfrageinstitute: Fazit: Allein die Gesichtsbuchseite der AfD sagt die Wahrheit. Geht's noch?" --- Ich verbitte mir die Unterstellung Ihres Fazits!!!! Es ist offenbar IHR Dazit! An keiner Stelle habe ich behauptet: "Allein die Gesichtsbuchseite der AfD sagt die Wahrheit." Machten Sie sich die Mühe, meine Beiträge zu verfolgen, wüssten Sie, dass ich mit der AfD absolut NICHTS am Hut habe!! Dass jedoch die gesamte Politik- und Medienbranche in diesem Lande unter Führung der Transatlantiker inzwischen eine unheilige und korrupte Allianz zum Zweck der Volksverdummung und des Machterhaltes der selbsternannten "Eliten" eingegangen sind, davon bin ich allerdings zutiefst überzeugt! Es mag Ihnen gefallen oder nicht! Und seien Sie versichert, ich habe mir diese Meinung nicht gebildet, indem ich mit verbundenen Augen in eine Lostrommel griff...

  • 786 Herbert Exner 11.09.2016, 13:25 Uhr

    Eine wichtige Ursache in der vom Mainstream aus Politik und Medien unerwarteten Zunahme der AfD ist die vorsätzliche Unklarheit über den Begriff "Flüchtlinge" oder schlimmer noch "Schutzsuchende". Geschätzt weit über 90% der einwandernden Muslime kamen und kommen aus sicheren Staaten und NICHT aus akuten Kriegschauplätzen. Eine kompetente Staatsverwaltung lässt keine Fremden ungeprüft einreisen. Hätte Merkel ein humanitäres Ziel wirklich gewollt, hätte sie Kreuzfahrschiffe gechartert, die beladen mit 10.000 Menschen pro Tag aus Izmir oder Antalya über Mittelmeer, Atlantik, Kanal, Nordsee nach Hamburg gekommen wären, unterwegs eindeutig identifiziert worden wären. Nicht anerkannte Einwanderer wären nicht an Land gelassen, sondern sogleich wieder an den Abfahrtsort zurückgefahren worden und damit gäbe es keine derzeit nicht mögliche Ausweisung. Kein Nachbarland wäre behelligt worden, das Chaos wäre ausgeblieben, die Bayern wären nicht überfordert worden, die Kosten ein Minimum gegenü ...

  • 784 Horst Müller 11.09.2016, 13:25 Uhr

    Wir schaffen das..bedeutet ..ihr schaft das integration findet ganz unten statt..von den konflikten der Integration bekommen Ihr (Politiker Jornalisten) nur wenig mit.Lügen und Trixerei bestimmt die Politik (z.B. Eurorettung..Einhaltung der maastricht kriterien..und ..und..)..Deutschland bleibt Deutschland..ist wohl ein Witz bei einer Bevölkerung 20% mit Imigrationshintergrung soviel zum Thema Bereicherung ..schöne bunte Bevölkerung . Diese Elfenbeinturmromantiker (Jornalisten Politiker 68ziger Sozialromatiker) regieren gegen die Bevölkerung .

  • 780 Hildegard Schulte 11.09.2016, 13:24 Uhr

    Kommentar von "Konrad Mankowski", heute, 12:43 Uhr: Warum wird die Entscheidung der Bundeskanzlerin imer als "politischer Sündenfall" bezeichnet? Sie hat die Kompetenz dazu, zu entscheiden. Warum sagt man nicht, sie hat aller Welt die deutsche Menschlichkeit gezeigt? So wird die Entscheidung außerhalb Deutschlands/Europas nämlich gesehen. Und die Medien achten sonst auch immer gerade darauf, dass Politik sozial und menschlich gemacht wird. Thomas Schmid hat doch Recht. Es gab keine Alternative. Und Deutschland profitiert sehr davon. ============================================================== Der letzte Satz stimmt nicht. Deutschland profitiert davon nicht. Erst einmal kosten die Flüchtlinge sehr viele Milliarden Euro. 40% der Flüchtlinge sind Analphabeten, die müssen erst einmal 8 Jahre mindestens die Schule besuchen, bevor sie arbeiten können. Und wer bezahlt das? Der kleine Mann!! Der Minijobber, Teilzeitarbeiter, Leiharbeiter..usw. Frau Merkel hat die Flüchtlinge herei ...

  • 778 Dieter M. 11.09.2016, 13:24 Uhr

    Das hat sich der gelernte DDR-Bürger aber anders vorgestellt.Die Angleichung der Ost an die Westrenten.Klingt ja Klasse,aber das man dazu 26 Jahre braucht ist schon Rentnerverachtend.Zufällig soll das im Wahljahr 2017 erfolgen,sozusagen als Wahlgeschenk.Mit ein paar euros mehr im Geldbeutel soll die Rentnerstimme also abgekauft werden?Das sich die Politik für nichts zu Schade ist um ihre Wähler für dumm zu verkaufen.Politiker sind ja käuflich,daher die nebenjobs mancher Volksvertrete,mich kauft ihr nicht.Das danach viele Rentner dann auch Steuern zahlen werden müssen,fällt unter dem Tisch.Prinzip linke Tasche,rechte Tasche. Nix neues im Westen.

  • 777 Rita Heinrich 11.09.2016, 13:21 Uhr

    ALSO: Den Bürgern ist doch vor 2015 immer suggeriert worden, dass kein Geld für nichts da ist, plötzlich kommen Asylsuchende und das Geld fließt in rauen Mengen. Natürlich haben die Menschen alles verloren usw. 2. Die Mahner, wen wir uns in´s Land holen wurden , wurden ignoriert. Die Silversternacht hat dann aufgezeigt, dass nicht alle so armselig sind, wie uns aufgetischt wurde. Da musste jedem klar sein, dass wir Menschen durchziehen, die nichts anderes im Sinn haben, als unseren Staat und seine Werte zu demontieren. Von Bittstellern ist da keine Rede mehr und, dass die Bürger dann bedient sind, sollte niemanden wundern. Die Geister, die Frau Merkel gerufen hat, werden wir nun nicht mehr los, wegen fehlender Papiere und Identitäten. Welcher Deutsche hat Lust, Kriminelle durchzufüttern. Und es werden Flüchtlinge aus dem Meer gerettet und anstatt sie dahin zu bringen, wo sie herkamen, werden sie an Land gebracht, also noch mehr Bittsteller. Zudem kommt das Problem mit dem Islam, an ...

  • 775 R. Gerlach 11.09.2016, 13:19 Uhr

    "Kommentar von "Horst Jensen", heute, 12:42 Uhr: Was ist mit dem Typen los? Redet von der Regierung in Bonn, redet von Deutschland als dem wohlhabendsten Land in Deutschland... " Ja, wäre mal interessant, wen der Herr wohl meint mit dem wohlhabendsten Deutschland. Wie unterscheidet er und ob überhaupt und wer hat den Wohlstand erarbeitet? Oder nicht alle Muslime sind Terroristen. Und wie erkenne ich das, noch dazu unter einer Burka? Aber alle bei Pegida und AfD sind Nazis und Rechte, da muss ich gar nicht erst unterscheiden. Objektivität = Fremdwort, wie es passt, wird's in einen Topf geworfen oder streng unterschieden - und nach welchen Kriterien. Vielleicht gibt man mal ein Info-Blatt dazu heraus.

  • 774 Ingo Hannemann 11.09.2016, 13:18 Uhr

    Einem Land, in welchem es seit über 20 Jahren sog. "Tafeln" - was nur eine euphemistische Umschreibung für Armenspeisung ist - gibt, geht es nicht generell gut, aber anscheinend ist das immer noch nicht in den Elfenbeinturm der journalistischen "Elite" vorgedrungen.

  • 772 Olaf Pohlmann 11.09.2016, 13:18 Uhr

    Auch ein Produkt der Hartz 4-kanalisierten AGENDA 2010, unter der auf Biegen und Brechen Vollbeschäftigung politisch durchgedrückt wird, und sei deren Arbeit auch noch so überflüssig wie sinnlos, anstatt den Menschen zum Schutz von Umwelt, Mensch, Natur, Erdressourcen und Klima ein Bedingungsloses Grundeinkommen zu geben: Kriegswaffenlieferungen nach Syrien und Afghanistan. Bezahlt wird dann das ganze umsatz-drängende Militärgerümpel Made in Germany mit Kriegsflüchtlingen gen Deutschland.

  • 769 Eduard Schneeders 11.09.2016, 13:16 Uhr

    Vorschlag an die Presseclub-Redaktion: Da sich die Geister so vehement scheiden an der Aussage "Deutschland geht es gut", wäre es doch schön, wenn der Presseclub solche Aussagen mit belastbaren Zahlen/Statistiken belegen würde. In etwa so wie es in der Sendung "Hart aber fair" auch den sog. "Faktencheck" gibt. Sie sollten im Presseclub Schautafeln einblenden, die ganz unbestreitbare Fakten und Zahlen nennen, an denen keiner vorbei kommt und die belegen, dass es den Deutschen gut geht, z.B. Renteneintrittsalter im EU Vergleich, durchschnittl. Rentenhöhe im EU Vergleich, durchnittliche(s) Monatseinkommen, Wochenarbeitszeit, Arbeitsplatzwechsel, Ausbildungszeiten, Entfernung zur Arbeit, Geburtenrate, Sterberate, Durchschnittsalter, Krankheitsrisiko, Urlaubstage pro Jahr, Migrantenanteil usw. usw. Dann hätte man eine (Daten-)Basis, auf der man diskutieren kann und Sie als Presseclub kämen auch endlich wieder von Ihrem "Elfenbeinturm"-Image weg.

  • 768 Iris P. 11.09.2016, 13:16 Uhr

    Noch einmal @ Ingo Hannemann: ich bin ganz und gar - vollkommen - Ihrer Meinung. Auch mich stört dieses "DEN Deutschen geht es allen gut" außerordentlich. Auf "Spiegel-online" habe ich vor einiger Zeit mal eine Statistik gefunden, die das Einkommen hierzulande aufschlüselt. Diese unselige Formulierung "Durchschnittsgehalt" sagt absolut nichts aus. - Ebenso wird gerne die Arbeitslosenstatistik abgetan, wie Sie schon schrieben, angeblich wären unter den "Langzeitarbeitslosen" viele Minder-Qualifizierte. Fakt ist, daß Arbeitslose über 58 (!!!) nicht in der Statistik sind, ebenso Minijobber u.v.a. mehr. Alles das ist im "kollektiven" Bewußtsein und wirkt sich eben aus ....

  • 765 Harald Walentin 11.09.2016, 13:15 Uhr

    Warum die AFD so stark ist? - Ganz einfach, weil die Bürger von der Politik regelrecht für dumm verkauft werden! Punkt 1: Weder das deutsche Asylrecht, noch die Genfer Flüchtlingskonvention sieht eine "Integration" geflüchteter Menschen in die aufnehmende Gesellschaft vor! Punkt 2: Menschen, die Tausende von Kilometern durch "sichere Staaten" wandern um nach Deutschland zu gelangen sind keine Flüchtlinge. Es sind allesamt Migranten! Migranten haben aber weder einen Anspruch auf Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention, noch können sie sich auf das Deutsche Asylrecht berufen. Was ist daran so schwer zu kapieren ???

  • 764 Ursula Herker 11.09.2016, 13:15 Uhr

    Ein Silberstreif am Horizont ? Nachdem die Medien fast einhellig BK Merkels Linie gefolgt sind, kommen doch inzwischen selbstkritische Überlegungen, dass Presse zum Berichten da ist und nicht zum Bewerten. Es wurde und wird zu viel geschönt, noch immer heißt es " Flüchtlinge " dabei sind es die Asylforderer, Wirtschaftsmigranten, die uns Deutschen sehr missfallen.Da wird hochgejubelt, dass viele Rentner gern noch arbeiten, aber nicht gesagt, dass das aus Not geschieht. Verwandte von Hartz IV Beziehern müssen das eigene Einkommen zur Unterstützung des Arbeitslosen anrechnen lassen. Das ist Sippenhaft. Dass anerkannte Flüchtling ihr Vermögen verschweigen können, weil der Staat das nicht nachprüfen kann. So werden Fremde gegenüber Einheimischen eindeutig bevorzugt. Die immensen Kosten, die BK Merkel auf Jahrzehnte den Deutschen auferlegt, ohne Not, weil sie sich mit der millionenfachen Aufnahme von Menschen anderer Kontinente profilieren will, und starr an ihrem Tun fes ...

  • 763 Carmen Furini 11.09.2016, 13:14 Uhr

    Ich möchte heute gerne den Zuschauern ein Lob aussprechen: die interessantesten Punkte kamen von ihnen, z. B. auch ganz am Schluss die Kritik, dass es immer heißt (auch von den Medien) "Deutschland geht es vergleichsweise gut", eine Verallgemeinerung, die eigentlich tabu sein sollte, und mit der das Bürgertum hierzulande gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen will: Erstens soll der immer noch bestehende Klassengegensatz in dieser Gesellschaft totgeschwiegen und zum zweiten dann auch noch dem abgehängten Teil der Gesellschaft suggeriert werden, dass er kein Recht habe, diesen Zustand zu thematisieren, am besten noch mit der vorangestellten rhetorischen Frage: "Was wollt ihr eigentlich?"

  • 762 Sebastian Wendel 11.09.2016, 13:13 Uhr

    Welch eine unerträgliche Diskussionsrunde ! Da wird von der Diskussionsleiterin der allumfassende Slogan "Uns geht es gut" postuliert und natürlich kommt von den vier Anwesenden keinerlei Einwand, keinerlei Widerspruch, keinerlei Krititk. Dies beweist wieder und wieder, dass das die unteren 20 Prozente in dieser Gesellschaft keine "Lobby" mehr haben - weder in der Politik noch in den Medien - diese Sendung ist nochmal der perfekte Beweis ! Später in der "Nachgefragt-Runde" musste ein Anrufer auf die soziale Problematik der Schwachen und Abhängten in der Gesellschaft hinweisen, sonst wäre es in keinster Weise ein Thema gewesen ! Warum auch ? In der Tat den Anwesenden geht es ja auch gut ... sie gehören zum priviligierten Teil der Gesellschaft. Das vielbesprochene Misstrauen gegenüber Politik und Medien hat auch darin seine Ursachen! Diese Sendung hat es nochmals exemplarisch aufgezeigt !

  • 760 Giacomelli Bernd 11.09.2016, 13:12 Uhr

    Herrn Schwennicke: "die Integr. wird Geld kosten" - einige Bürger denken konkret und freuen sich, dass Polizisten und Lehrer eingestellt werden, endlich! und dass man an den sozialen Wohnungsbau denkt! Nach > zehn Jahren Vernachlässigung. -- Also fügen Sie bitte künftig hinzu: "und Einkommen bringen" , wobei ich es den Übersetzern und Psychologen und Sozialarbeitern gönne. Wir sind ein Land ohne Rohstoffe, aber Dienstleistungen, das wäre unsere Stärke. Oder nicht? B.G.

  • 757 Olaf Pohlmann 11.09.2016, 13:12 Uhr

    Deutschland ist ein reiches Land ? Dann ist die Finanzierung des Bedingungslosen Grundeinkommens auch kein Problem. Und Mario Draghi wäre ebenso gut beraten, sich mit seinen allmonatlichen 60 Milliarden Neudruck-Euros aus der EZB-Notenpresse daran zu beteiligen, anstatt damit weiterhin erfolglos die Safes der Reichenkaste vollzustopfen. Diese gigantischen EZB-Summen müssen stattdessen beim Volk unten ankommen, wenn man Null Leitzins, EU- und Eurokrise beenden will. Und deshalb: BGE !

  • 755 Ernst Müller 11.09.2016, 13:12 Uhr

    Wow. Presse hat Demokratie und ihre Mitverantwortung zur sachlichen Berichterstattung entdeckt oder sind es nur die Zeitungskäufer die wegbrechen ? Sei es drum, auch so funktioniert Demokratie mit den Füßen !

  • 754 Herr Kaufmann 11.09.2016, 13:11 Uhr

    Die zentrale Frage ist für mich eine notwendige Wertedebatte - in welcher Gesellschaft wollen "wir" leben: Eine diskriminierende, auf Stereotypen und schematischen Rollenmodellen basierende, starre Gesellschaft - oder eine vielfältige, inklusive, offene, auf Emanzipation ausgerichtete Gesellschaft. Die Flüchtlingsdebatte ist nuz zufällig der Katalysator - in anderen Ländern Europas oder in den USA wird in den letzten Jahren die gleiche Debatte nur mit anderen Themen geführt (z.B. Homoehe oder institutionalisierte Frauenrechte). Leider werden die geflüchteten Menschen dafür instrumentalisiert - obwohl es sicher große reale Herausforderungen gibt. Hat nicht Herr Gauland die Geflüchteten diesbezüglich sogar mal als "Geschenk" bezeichnet? - Wir sollten offen über unsere gesellschaftlichen Werte und Ausrichtungen diskutieren, in Respekt gegenüber anderen.

  • 753 K.Schmitt 11.09.2016, 13:11 Uhr

    Ja, ich habe große Misstrauen!! Wenn bei dem Verfassungsschutz und BND offensichtliche Rechtsverstöße durch die Politik im nach hinein legalisiert werden und keiner aus den Medien greift dies an, so stimmt etwas nicht mehr in diesem Staat. Ein Staat, der die Überwachung ausbaut hat dafür seine Gründe. Und diese sind nicht nur im Terror zu suchen. Hier ist mein Rechtsverständnis auf das äußerste beschädigt. Wenn ich in der 30 Zone mit 50 km/h geblitzt werde, kann ich ja auch nicht im Nachhinein die Geschwindigkeitsgrenze auf 50 km/h anheben. Nein, ich werde bestraft. Aber die gute Gesellschaft ändert dann die Gesetzgebung und einige lachen sich einen. In unserem Land geben die Machteliten den Takt vor. Die Printmedien sind unter 5 Großfamilien aufgeteilt und das Hartz IV Fernsehen versucht die ARD und ZDF zu kopieren.

  • 752 Felsenbaum 11.09.2016, 13:11 Uhr

    Nee ,nee , so wird das nichts liebe Journalisten . Guckt euch vielleicht mal alte "Frühschoppen" mit Werner Höfer an . . . Oder noch besser : die letzten Sendungen der DDR um die Wende herum . Ihr habt den Schuß nicht gehört . . . Wie wollt ihr kontrovers diskutieren wenn keine wirklichen Gegenparts wie "Junge Freiheit" oder "Compact" eingeladen werden ? "Dialog , Dialog !" . ..tönte es plötzlich von den damaligen DDR-Politikern und Journalisten . ..allein es war zu spät . Nichts für ungut, ihr müßt ja wissen was ihr macht . schönen Sonntag noch .

  • 750 peter hansen 11.09.2016, 13:10 Uhr

    Wie schon im Presseclub erwähnt seit über 10 Jahren sieht man in der Politik die gleichen Gesichter ,die auch nicht mehr sehen kann ! Diese Personen haben nichts anderes zu tuen als nur Frasen dreschen ,sie handeln nicht sondern zersteiten sich ,auf der Strecke bleibt eine Politik die bügernah ist ! Andere EU Länder handeln im Namen ihrer Bürger unsere Politiker handeln im ihren eigenen Intresse und das nenne ich Diktatur ! Solange dieses passiert ,wird die AFD noch einen grösseren Zulauf bekommen !

  • 748 Gerhard Reiners 11.09.2016, 13:09 Uhr

    Vor 4 Jahren war die CDU beliebt, weil sie neben rotrotgrün das kleinere Übel war. Nach 2013 hat sie sich aber so an die Sozialdemokratie angepaßt, daß sie von der nicht mehr zu unterscheiden ist. Bei einem Bundestag mit nur noch 4 sozialdemokratischen Parteien wird eben eine Alternative gesucht, und manche greifen dabei auch nach jedem Strohhalm.

  • 747 Birgit Czwodzinski 11.09.2016, 13:09 Uhr

    Immer wieder wurde in der Sendung gesagt wie reich Deutschland sei,und wie gut es den Deutschen gehe.Für die Gäste und Politiker etc.mag das wohl zutreffen,aber für ein Großteil der Bevölkerung gilt das schon lange nicht mehr.Man merkt das die oben genannten in ihrer eigenen Welt leben und den Blick für die Realität verloren haben.Die Zahl der Obdachlosen steigt ständig,die Kinderarmut ist so hoch wie nie,Altersarmut steigt,Menschen die 45 Jahre hart gearbeitet habe können von ihrer Rente nicht leben,müßen Flaschen sammeln um etwas zum Essen zu haben,es fehlt an bezahlbaren Wohnraum,Schulen und Straßen verrotten,die Kriminalität steigt enorm,usw.usw!!!Und da wollen Sie uns erzählen das es Deutschland gut geht????

  • 746 Lennart Hagen 11.09.2016, 13:08 Uhr

    Weiteres Beispiel zur Erklärung des vermeintlichen Widerspruches zwischen materiellem Wohlergehen und Uneinverstandenheit: Weiteres Beispiel: Pläne zur Bargeldabschaffung. Jemand bzw. eine Familie hat vielleicht ein gutes Einkommen, soll aber alle Transaktionen offen durchführen und durchleuchtet werden und die Gesellschaft damit ggesteuert werden.

  • 744 André 11.09.2016, 13:07 Uhr

    Liebe Frau Hildebrandt wenn die Politiker wissen was im Volke los ist,warum gibt es dann bei der Erbschaftssteuer wieder ein Verfassungswidriges Gesetz? Warum gibt es noch keine Transaktionssteuer die,die SPD als Zustimmung zu den Griechenlandhilfen forderte? Warum werden die Reichen bis heute nicht stärker besteuert und auch Abschreibungen von privaten Aufwendungen gestrichen? Warum haben wir bis heute keine Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze die verhindert nämlich das die Reichen kaum einen Beitrag von ihrem Verdienst in unser Sozialsystem zahlen müssen?Warum wird die Vermögenssteuer nicht wieder eingeführt und das ganze Vermögen gleich besteuert wie es das Verfassungsgericht forderte?

  • 743 Olaf Pohlmann 11.09.2016, 13:07 Uhr

    Ohne Bedingungsloses Grundeinkommen keine gesellschaftliche Teilhabe. Hartz 4 degradiert, diskriminiert und entrechtet Millionen Menschen zu billigem, zukunfts- und chancenlosen Arbeitsvieh mit all dem was da dran hängt von Kinder- bis Altersarmut. Für so eine verfassungswidrige und menschenwürde-verletzende Politik erhalten CDU und SPD den AfD-Wählerdenkzettel.

  • 742 Lennart Hagen 11.09.2016, 13:06 Uhr

    Es geht vielen materiell gut, aber trotzdem sind sie unzufrieden. Ist doch klar. Beispiel: Singles, die gut verdienen, aber nicht Single sein wollen, es aber wirklich auch sind, weil lange Zeit den Frauen erzählt wurde, dass es besser ist zu arbeiten als Familie und Kinder zu haben. Ja, so war (und ist) es wirklich. Hier sind nicht nur Männer, sondern mittlerweile sicher auch Frauen nicht zufrieden. Ebenso ungewollt Geschiedene, weil Stimmung gemacht dafür gemacht wurde, dass Frauen sich scheiden lassen sollen, weil dies modern ist und aus einer Knechtschaft des Mannes befreit. Es war und ist teilweise noch eine Medienmaschinerie mit unglaublichen Ausmaßen. Die Folgen für die Betroffenen - ungewolltes Geschiedenen- oder Singledasen sind gravierend. Von der Schwächung der Rente ganz abgesehen (wäre der nächste Punkt von vermeintich guter Lage).

  • 741 Harald Walentin 11.09.2016, 13:06 Uhr

    Warum die AFD so stark ist? - Ganz einfach, weil die Bürger von der Politik regelrecht für dumm verkauft werden! Punkt 1: Weder das deutsche Asylrecht, noch die Genfer Flüchtlingskonvention sieht eine "Integration" geflüchteter Menschen in die aufnehmende Gesellschaft vor! Punkt 2: Menschen, die Tausende von Kilometern durch "sichere Staaten" wandern um nach Deutschland zu gelangen sind keine Flüchtlinge. Es sind allesamt Migranten! Migranten haben aber weder einen Anspruch auf Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention, noch können sie sich auf das Deutsche Asylrecht berufen. Was ist daran so schwer zu kapieren ???

  • 737 Maria Anna 11.09.2016, 13:03 Uhr

    Das einzige was die AFD für einen Vorteil hat, ist dass die AFD unabhänig ist in ihren Aussagen und Journalisten, Politiker nicht. Es geht jeden Tag in den Medien, Politik nur um Flüchtlinge, ich stehe morgens auf mit den Flüchtlingen und gehe abends damit ins Bett. Dieses Problem spielt in allen Bereichen was ich tue, in meinem ganzen Tagesablauf eine große Rolle. Diese Worte "Wir oder Uns" zwingt die Bürger zu einer Verantwortung die viele so nicht tragen wollen. Wir werden jeden Tag mit Informationen überflutet, wir werden aus dem eigenen Leben heraus genommen und müssen Verantwortung für Erwachsene Menschen fremder Kulturen übernehmen.

  • 735 Ingo Hannemann 11.09.2016, 13:03 Uhr

    Mein besonderer Dank gilt dem letzten Anrufer, der diese unsägliche "Uns geht es gut"-Phrase kritisiert hat.

  • 734 Dirk Heinrich 11.09.2016, 13:02 Uhr

    Ich denke repräsentative Demokratie ist nur mit der Wahl von ausschließlich Direktkanditaten möglich und nicht nach Wahl von Parteilisten, deren Reihenfolge nach Wohlgefallen der Parteichefs und nicht der Wähler aufgestellt wird.

  • 732 Karen Warkall 11.09.2016, 13:01 Uhr

    Machen bitte eine Sendung in dem Verglichen wirt dir Harz 4 Leistungen mit der die Flüchtlinge. Viele Menschen meinen Dass die Flüchtlinge viel mehr Unterstützung bekommen. Stimmt das?

  • 731 Hildegard Schulte 11.09.2016, 13:01 Uhr

    Die beiden letzten Anrufer hatte vollkommen Recht. Die ARmen in unserer Gesellschaft werden gar nicht mehr wahrgenommen. Herr Schmid irrt, wenn er meint, die AfD-Wähler wären nicht die Benachteiligten imDie Politik Lande. Er tutet in dasselbe Horn wie Frau Merkel!! Die Politik hat keine Ahnung mehr von der Bevölkerung!! Frau Merkel, Herr Kauder und Herr Schäuble sind wirklich schon viel zu lange im Amt!! Die kennen ja das wirkliche nicht mehr. Eine Begrenzung der Amtsperioden - auch bei den Politikern in hohen Ämtern muss begrenzt werden. Diese haben schon lange die Bodenhaftung, d.h. das Gespür für die Bevölkerung verloren, es geht ihnen ja auch blendend, auch später in der Rente. Herr Seehofer ist fürmich der einzige, dernoch den Überblick hat. Alle anderen Politiker - das wir´ssen wir ja zur Genüge - werdne von demn Lobbyisten im Parlament ungebührlich beeinflußt!! Und das ist eine Schande!! Kindergeld wird um 2 Euro erhöht. Das ist ein Witz. Die Armut der Kinder in NRW ist ...

  • 729 Martin Weidner 11.09.2016, 13:01 Uhr

    Die Weltprobleme verstärken sich und rücken uns näher. Heute vor 15 Jahren begann eine Reihe von fatalen Entscheidungen, die den Terror begünstigten. Aber vieles liegt auch am Klimawandel, den wir alle mit verursachen. So ist der Syrienkrieg durch den Klimawandel ausgelöst worden, die UNO erwartet in den nächsten 30 Jahren Hunderte Millionen Öko-Flüchtlinge, Kriege um Wasser werden zunehmen. Niemand hat dagegen Rezepte. Im globalen Dorf kann man Probleme nicht nur exportieren und sonst die Augen verschließen bzw. Mauern um Europa bauen. Jahrelang hat man die Augen verschlossen vor der Situation der Syrien-Flüchtlinge in den Nachbarländern. Statt solche unbequemen Wahrheiten zu akzeptieren, sucht man einen Schuldigen, in Deutschland eben Merkel, die für da alles nichts kann. Das ist einfach nur irrational.

  • 728 Conny v. Haar 11.09.2016, 13:01 Uhr

    Obwohl mir das "Hopplahopp" missfällt, hier ein Kompliment an die Moderatorin: Frau Seymour Mikich bemüht sich redlich um ausgiebige Zuschauer(Telefon-)Beteiligung. An die Redaktion: Ändert das Procedere - z.B. 15 Minuten journalistische Statements, dann 45 Minuten (oder gerne länger) Zuschauerfragen und Diskussion.

  • 726 Heinrich Wittland 11.09.2016, 13:00 Uhr

    Guten Tag in die Runde, die veröffentliche Meinung, insbesondere die der Presse, stellt immer wieder die Frage, warum konnte die AfD in Mecklenburg-Vorpommern so erfolgreich abschließen, obwohl sich nur wenige Flüchtlinge in diesem Bundesland befinden? Viele Bürger in diesem Bundesland befürchten, das sich ihre soziale Lage jetzt und in Zukunft nicht verbessern; eher sogar noch verschlechtern wird im Vergleich zu den Bürgern in den alten Bundesländern. Ein Beispiel dafür ist die von Andrea Nahles geforderte Angleichung der Renten in Ostdeutschland an die im Westen mit jährlichen Kosten von rd. 5,5 Mrd € aus Steuermitteln. Schäuble hat schon wissen lassen, das es z.Zt. keine Anpassung geben wird. Die Bürger können im Osten und auch im Westen nicht verstehen, das sie kürzer treten müssen um die Kosten für die Flüchtlinge - in 2015 rd. 5,5 Mrd. €; in den Folgejahren sicherlich noch mehr - aufzubringen. Die Politiker versprechen den Bürgern, das sie keine Nachteile durch die Flüchtlin ...

  • 725 Maggie 11.09.2016, 13:00 Uhr

    Wie Medien unglaubwürdig werden, zeigte die Antwort der Frau Hildebrand auf die Frage, ob die Sorgen der Menschen bei der Politik ankommen, darauf sehr schmalspurig antwortet, indem sie einfachste Antwort präsentierte und der Rest unter den Tisch fiel, auch das macht frustriert.

  • 721 Angela Seegers 11.09.2016, 12:59 Uhr

    Danke Frau Seymour Mikich für diese gelungene Diskussionsrunde. Das Thema Selbstkritik und darüber reden ist unter der aktuellen Kanzlerin Merkel doch sehr und lange tot geschwiegen worden, weil die einzige Meinung die oben genannter Person zu sein schien. Ob es so gemeint war kann auch ich nicht schlüssig beantworten, aber es ist so angekommen. Ein Weckruf ist durch die Bundesrepublik gegangen durch Auflösung angeblich zementierter Mehrheiten in der Politik und das ist gut so. Irgendwann wird es sich wieder einpendeln und auch das ist gut so. Eine gesunde Demokratie hält so etwas aus. Wann weiß keiner. Ich wünsche mir allerdings eine Zukunft ohne Frau Merkel, da die Gefahr bestünde, dass alles wieder in atemberaubend arroganter Alternativlosigkeit endet. Ich fühlte mich beim Lauschen und Sehen des aktuellen Presseclubs angenehm überrascht, dass versucht wurde, jeder auf seine Art, zu sehen, wo der eigene Antei liegt. Danke und weiter so

  • 720 Gerd 11.09.2016, 12:59 Uhr

    Mal wieder nur dummes Geschwätz einer arroganten Journalistenelite die mal wieder nichts verstanden hat. Deutschland ist reich, Deutschland geht es gut, wir brauchen keine direkte Demokratie und die Erde ist eine Scheibe. Nur mal so am Rande: In Deutschland fehlen 400.000 Wohnungen was den Preis in utopische höhen getrieben hat. Die meisten verdienen in einer Stadt wie Köln nicht mehr als 1300 Euro netto und eine Wohnung kostet fast 1000 Euro. Wie kann dann die Behauptung "Deutschland geht es gut" noch im Raum stehen? So etwas kann nur von einer abgehobenen Journalistenkaste kommen.

  • 719 Dirk Overbeck 11.09.2016, 12:58 Uhr

    Zur Allensbachumfrage. Da wird einfach konstatiert: Deutschland geht es gut, .... trotzdem .... aran erkennt man doch schon die Begriffsstutzigkeit der Eliten. Wieso wird konstatiert, dass es Deutschland gut geht? Dass Sie selbst zu diesen begriffsstutzigen Eliten gehören und deshalb das Problem gar nicht erkennen können - weshalb Ihre Sendung auch witzlos ist - wird deutlich am Statement von Frau Hildebrand. Wahrscheinlich schildert sie selbst ihr ureigenstes bürgerliches Problem, dass Schüler heutzutage ein Jahr in's Ausland müssen, um für's Rattenrennen gerüstet zu sein und das sei schon eine eine Belastung. Mag sein für Frau Hildebrand, dass sie dies als Belastung empfindet, aber sie wird es wohl für ihre Kinder schaffen. Aber was ist mit all denen, die es sich überhaupt nicht leisten können? Deshalb ist es eine Unverschämtheit, wie lau Sie insgesamt auf die Frage der Zuschauerin geantwortet haben, dass die Medien die tatsächliche Armut in Deutschland einfach überse ...

  • 714 Herbert Bach 11.09.2016, 12:57 Uhr

    Wir brauchen ein Mehrheitswahlrecht, dann wäre die CDU die CDU, die SPD, die SPD und so weiter.

  • 713 Hans-Norbert Bähr 11.09.2016, 12:56 Uhr

    Eine von einem Anrufer vorgeschlagene Amtszeitbegrenzung könnte evtl. auch vermeiden, dass eine Kanzlerin alle Rivalen wegbeißt. Vielmehr müssten sie und ihre Partei dann ein Interesse an guten Nachfolgern haben. Frau Merkel wäre nicht mehr alternativlos, was ich ohnehin bezweifle. Bosbach, Herrmann, Seehofer und Söder wären sowieso besser!

  • 712 Günther 11.09.2016, 12:56 Uhr

    Ich möchte mal sagen...Thema verfehlt.... Der größte Zeitanteil fiel wieder auf die Flüchtlingspolitik und die Rechtfertigung der Presse über ihre Berichterstattung. Die Glaubwürdigkeit der Politiker und ihrer Politik schwindet enorm. Der Bürger fühlt sich schon lange nicht mehr mitgenommen und beachtet. AFD-Wahl ist ein Protestwahl vieler, aber anstatt das die Politiker das kapieren und entsprechend handeln, wird auf die AFD und alles mögliche geschimpft, nur nicht auf die eigenen Fehler.

  • 710 Klaus 11.09.2016, 12:56 Uhr

    Medien: Wie wär's mal mit einem Hauptsendeplatz für die genau heute auf dem SWR ausgestrahlte "Teleakademie" mit dem Titel "Die große Entwertung. Über die fundamentalen Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise" (vielleicht in der Mediathek zu finden) - da kann mal die breite Masse (und auch ihre Journalisten!) "kapieren" was in der Welt schief läuft - und jeder kann sich mal überlegen was das eigentlich für den Normalbürger in Konsequenz bedeutet und warum die City of London aus Sch... Geld macht. Soviel übrigens auch zu Politikern die angeblich Experten sind - sind die auch ehrlich? oder bedient man andere Interessen ...

  • 707 Peter Stribl 11.09.2016, 12:56 Uhr

    Das Sein bestimmt das Bewußtsein… Davon ausgehend, kann getrost behauptet werden, daß die Verunglimpfung "populistisch" auch auf jene zurückfällt, die den Status quo als zutiefst befriedigend verkaufen: die Journaille. Mit einem Monatssalär von 5000 € aufwärts hat der Betreffende mit einem Hartz-IV-Bezieher nichts gemein. Das Renten- und Gesundheitssystem kann als vorbildlich weggesteckt, Zustände wie im englischen NHS unter populistischen Versprechungen verdonnert werden. Man kann sich das alles ja leisten. Die Daseinsvorsorge wird im neoliberalen Rausch an den Meist-(Mindest-)Bietenden verscherbelt und kein Schreiberling geht ernsthaft dagegen an. Eine ähnliche Verlogenheit beim Thema Flüchtlinge: Von "Wir schaffen das!" über die gleiche Parole mit Fragezeichen bis hin zum Zusatz "nicht" reicht die Klaviatur. Am Ende steht das Massengrab Mittelmeer, die Kriegshetze gegen Assad und Putin und ein gesicherter Arbeitsplatz hinter dem Schutzschild des Tendenzschutzes. Na dann weiter so!

  • 706 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 11.09.2016, 12:55 Uhr

    Wenn eine Examinierte Krankenschwester trotzt Wochenend-, Nacht-, Infektions- und sonstiger Zulagen Sie von vornherein bei der Vergabe von Wohnraum in München vor dem Verteilungsverfahren des Wohnraums aussortiert wird dann geht’s uns Gut??? Wenn die Autoindustrie auf Platz 1 BMW und Platz 3 Mercedes der Profitabelsten Firmen der Welt ist, aber ca. 60% der Beschäftigten nicht mehr Stammbelegschaft sondern Leiharbeiter oder über Werksverträge für weniger als die Hälfte arbeiten müssen. Denen Geht es Gut??? In München BMW oder Stuttgart Mercedes und Porsche??? mir fehlen die Worte!!!

  • 704 Klas Schröder 11.09.2016, 12:55 Uhr

    Bei N24 kann man lesen, dass anerkannte Asylbewerber zum Urlaub in die Regionen fahren derentwegen sie angaben, hier Asyl zu erhalten. Warum soll ein Asylbewerber hier integriert werden? Nach Wegfall der Asylgründe sollten diese Menschen wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Die pauschale Beurteilung" uns geht es gut" ist vollkommen ignorant. Im Sommer 2016 wurden 11500 Lehrer in den Ferien in die Arbeitslosigkeit entlassen. Am besten die Regierung gibt die Tagesmeinung vor und das Volk, das sowieso schon nicht mehr gehört wird dann einfach alles nachbetet. Vielleicht sollten wir in Deutschland mal eine echte Demokratie einführen bei der die Macht wirklich vom Volke ausgeht.

  • 701 Dieter M. 11.09.2016, 12:54 Uhr

    Warum machen die Moderatoren keine Werbung für ihr eigenes Gästebuch? Ist das zuviel verlangt?Lesen sie vor oder nach der Sendung selbst die Foren mal durch.Mir scheint es oft so das hier mehr geboten wird als von den eingeladenen Gästen kommt.Die können nur das sage oder schreiben was der Chefredakteur durchwinkt.Hier aber stehen die Schreiber nicht uninteliegent hinter ihrer persönlich Meinungen und Ansichten.Ohne das ihnen jemand etwas vorzuschreiben versucht.Welche Parteibücher haben die Modratoren und Gäste inne,nur zum besseren Einordnen?

  • 700 Wolfgang, Berlin 11.09.2016, 12:54 Uhr

    Die beiden "Volksparteien" wissen schon lange nicht mehr, was bei den Bürgern los ist. Das gleiche gilt für die Medien, die i.d. R.durch Hofberichterstattung glänzen. Das Flüchtlingsthema ist nur ein Teilelement dabei, bereits vor dem Thema war die Nichtwählerquote bis zu 50 %. Die aktivierten Nichtwähler wählen dann auch nicht mehr Groko. Die AfD sammelt dies nun ein, es sind daher nicht nur rechte Spinner. Dazu gesellt sich das linke Potenzial, da die Linke Frau Wagenknecht nicht gefolgt ist, die ein solches Potenzial abgreifen wollte. Beispiele: CDU sieht im Rückgang der Flüchtlinge den Erfolg Merkels; wahr ist, dass dies im wesentlichen durch das Sperren der Balkanroute bewirkt wurde, was Merkel bekämpft hat. SPD setzt sich vom Merkel Ansatz ab, obwohl sie diesen f früher begrüsst hat. Beide sehen auskömmliche Renten und eine Energiewende ohne Belastungen. Beides ist an den Haaren herbeigezogen.

  • 697 J. Bitter 11.09.2016, 12:53 Uhr

    Wenn man die Zwischenrufe der Anrufer hört, muss es einem um die Demokratie und Deutschland nicht Bange werden, was haben die Medien nur? Der Herr Schmid macht sehr kurzsichtige Analysen, er scheint überfordert mit der Komplexität der Gesellschaft und zieht sich auf einfache Antworten zurück.

  • 692 S. Meier 11.09.2016, 12:52 Uhr

    AFD / Blah Blah Blah. Das Volk wird nicht verstanden. Wenn die Linke besser wäre, dann hätten Sie den Zulauf. Selbst die Grünen, sind so weit von der Basis. Warum gehen SPD und CDU Kommunalpolitiker zur AFD, weil sie in den beiden Parteien nichts mehr bewirken können. Merkel friert alle Themen der Bürger ein. Die Politik ist realitätsfremd. Das ist der wahre Grund und ein Teil des Frusts der Bürger. Und die Eliten lassen uns auch im Stich. Wo sind die kritischen Stimmen. Wo ist die kontroverse Diskussion. Das AFD bashing ist nicht zielführend.

  • 691 Angelika Nathan 11.09.2016, 12:52 Uhr

    Auch Ihre Gäste wissen nicht was mit den Bürgern los ist. Es geht nicht um die Flüchtlinge als Solches, sondern um die Art und Weise und um Gerechtigkeit. Gleiche Regeln für Alle: z. B. Vermummungsverbot/Burka, Monogamie/Bigamie(Krankenversicherung, Witwenrente), etc.. Wer bezahlt das? Höhere Krankenkassenbeiträge werden ALLEIN vom Arbeitnehmer, auch in Meck-Pomm.. Dazu muss man keinen Flüchtling sehen. Abgehoben von den Gästen ist auch die ewige Behauptung es gehe allen ja so gut und das bei ständig wachsender Kunder- und Altersarmut. Alles wurde weggespart, aber jetzt ist Geld für all die Versäumnisse da. Wo war es vorher? Die Kommentare der Gäste sind Bestätigung für die Notwendigkeit der afd

  • 689 Gregor Weyrich 11.09.2016, 12:52 Uhr

    Was mich erstaunt ist die Tatsache, dass weder ein Politiker noch ein Journalist die folgende Frage stellt: Warum ist das Flüchtlingsproblem ein Problem von Europa und nicht ein Problem der gesamten zivilisierten Welt? Es gibt genügend Länder, die genauso Flüchtlinge aufnehmen könnten wie Deutschland. Wo ist die Uno?

  • 686 Peter Franke 11.09.2016, 12:51 Uhr

    Das Volk wird nicht befragt - aber eins darf das Volk immer: schuften und für alle und jeden bezahlen.

  • 685 Sofia 11.09.2016, 12:51 Uhr

    Ende meiner Antwort von 11:29 @"Ralf Wüst", heute, 10:15 Uhr: (...) Und selbstverständl. kann man die AfD NICHT WÄHLEN; die sind ja noch neoliberaler als diese ver... FDP. Und auch nicht demokratisch! Aber ich bin sehr froh, dass endlich das Volk beginnt, sich wieder auf der Straße Gehör zu verschaffen - daher kann ich auch sehr gut mit Pegida leben. Auch wenn ich viel eher PegAda bin (A=Amerikanisierung) und mir wünschte, sie würden links wählen und nicht AfD...

  • 684 Renate E. 11.09.2016, 12:51 Uhr

    Stefan, das ist Ihre Ansicht. Kann man aber auch anders sehen. Ich schätze gerade Herrn Schwennicke, wie auch andere Journalisten des Cicero, gerade deswegen, weil sie nicht dem Mainstream gefolgt sind und eine Sachlichkeit bewahrt haben, die man bei den meisten Medienvertretern schmerzlich vermisst. Die haben übrigens eine Mitverantwortung dafür, dass das Misstrauen immer größer geworden ist.

  • 681 Andreas Müller 11.09.2016, 12:50 Uhr

    Einige Aussagen, wie die Sigmar Gabriels zur stärkeren sozialen Förderung der deutschen Bevölkerung, wären ohne den politischen Druck der AfD nicht gefallen. Daher ist hier deutlich, dass SPD und CDU gedrängt werden müssen, auf die Bedürfnisse und Zwänge zu reagieren. Das viele Entscheidungen der regierenden Parteien gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung, wie bsp.weise bei den Auslandeinsätzen der Bundeswehr fallen, ist wenig demokratisch. Denn der Politiker sollte ein Volksvertreter sein, in Wahrheit sind diese doch oft Wirtschaftsvertreter.

  • 678 Klaus 11.09.2016, 12:50 Uhr

    Scheinbar funktioniert die Demokratie. Plötzlich rücken die Sorgen der Bevölkerung in den Fokus. Schade nur das dazu eine Neue Partei nötig ist. Die alten Parteien brauchen keine Angst zu haben wenn Sie Politik für die Menschen machen und sich deren Ängsten und Problemen annehmen.

  • 676 Martin Schmittke 11.09.2016, 12:49 Uhr

    Der eine Mann (nicht der von Cicero) behauptet, zur Entscheidung von Frau Merkel im Herbst 2015 hätte es keine Alternative gegeben und behauptet stattdessen, Mauern zu bauen wäre intellektuell ärmlich. Es ist genau umgekehrt: zu behaupten, es gäbe keine Alternative, ist fast überall eine überaus große intellektuelle Erbärmlichkeit. Aus Behauptungen dieser Art entstand ja gerade die A l t e r n a t i v e für D. Und hat berechtigt so einen Erfolg. 2. hat sich gezeigt, dass gerade die Grenzschließung nicht intellektuell schlicht war sondern im Gegenteil uns alle und übrigens auch Frau Merkel gerettet hat. Ich bin überzeugt, hätten Mazedonien und Ungarn die Grenzen nicht geschlossen, wäre unter dem Ansturm der Massen unser System schon zusammengebrochen u. Fr. Merkel hätte zurücktreten müssen. Sie kann sich freuen, dass andere Länder für sie gehandelt haben und moralisch Deutschland weit überlegen sind - denn diese unhaltbaren Zustände vom letzten Herbst sind weder alternativlos oder ...

  • 675 B. Müller 11.09.2016, 12:49 Uhr

    Der Herr hat gerade gesagt, die Gesellschaft sei nicht gespalten und jetzt wird auf die Anruferin geantwortet, die Medien berichten genug über die Armut. Es ist frappierend, wie die Leute nicht emrken, was sie tun.

  • 673 Rita van Endert 11.09.2016, 12:48 Uhr

    Ich staune über die Logik des Herrn Schwennicke, der die Kanzlerin dafür verantwortlich macht, dass so viele Menschen vor Krieg und Hungersnot zu uns geflohen sind.

  • 671 Agostino Mandatori 11.09.2016, 12:48 Uhr

    In der Sendung wurde behauptet dass auch in Italien vergleichbare wie die AFD über 25% der Stimme erreicht hat. Da wurde die Bewegung 5 Sterne genannt. Ich bin keine Anhänger diese Partei, aber da wurde etwas falsch gesagt. Die Bewegung 5 Sterne möchte diese Europa nicht verlassen und überlegt aus der Euro auszutreten. Diese Partei hat weder gegen Flüchtlingen noch ist sie rassiszisch oder fremdfeindlich. Sie ist überhaupt nicht Rechtsextrem. Die Vergleichbare Partei wäre die Lega Nord und Fratelli d'Italia die zusammen auf 15% kommen. Das ist auch schlimm genug. Aber bitte die Movimento 5 Stelle nicht als Rechte Partei stempeln. Das ist sie nicht. In gegenteil.

  • 668 Jürgen Schodlok 11.09.2016, 12:48 Uhr

    Wenn Frau Merkel so viele Fehler gemacht hat seit Sommer 2015 (klar hat sie Fehler gemacht!), muss ich fairer Weise die Frage stellen, wie z.B. ein Kanzler Seehofer in dieser Situation gehandelt hätte?! Dem Volk "aufs Maul schauen" und die Grenzen schließen wie sein rechtslastiger Kumpel Viktor Orban in Ungarn? Dann hätte die AfD noch vielmehr Stimmen, weil die Leute dann das Original und nicht die Kopie (CDU/CSU) wählen!

  • 665 Rainer Becker 11.09.2016, 12:47 Uhr

    Weis die Politik was mit Ihren Bürgern los ist? Nein! Für mich war der Anfang nach dem Aufruf von den Landesministern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (wir holen die Pendler zurück!) >aber die Pendler sollen für Niedriglöhne in der Heimat arbeiten < {eine Fesstellung von mir!}, wo ich den damaligen Landesherr von Sachsen Anhalt auf Missstände/Missbrauch vom Arbeitsamt Merseburg hingewiesen habe, und dies dort ignoriert wurde! Die Ignoranz ging sogar weiter als der MDR darüber einen Bericht veröffentlichte. - als Pegida in Dresden anfing wurde am Anfang versucht alles tot zu reden bzw als Rechte Demo hinzustellen! Und die Presse war am lautesten mit dabei! - als TTIP bekannt wurde das alles geheim beschlossen werden sollte und was dahinter steckt wurde nur beschwichtigt!- die ersten AFD Wähler wurden dann als alle rechts hingestellt!- als noch dann Frau Merkel die ersten Flüchtlinge ins Land holte und der Massenansturm los ging, und Sie keine Obergrenze haben möchte , war das M ...

  • 664 Georg Hagen 11.09.2016, 12:47 Uhr

    Die Journalisten vergessen völlig, daß Frankreich mit seinen 80.000 Flüchtlingen in 2015 überhaupt nicht kritisiert wird. Mit unserer 1 Million Flüchtlingen in 2015 müßte Deutschland 12 mal wirtschaftlich stärker sein als Frankreich, was wohl illusorisch ist. Und auch in 2016 wird Deutschland wieder ca. eine halbe Million aufnehmen - zum 30.6. waren es bereits 220.000 - , was meist vergessen wird. Daß es weniger sind, ist kein Verdienst Angela Merkels, sondern allein den 'bösen' Ländern wie Ungarn zu verdanken, die den von der AfD lange geforderten Zaun errichtet haben und im Gegensatz zu Deutschland kontrollieren und registrieren.

  • 663 Moritz Blum 11.09.2016, 12:47 Uhr

    Es geht doch nicht darum, dass man die Flüchtlingsfrage ignoriert, wenn man die Grenzen schließen will, was für eine Verdrehung. Es geht um den richtigen Weg, wie man etwas tun kann und Deutschland kann es nicht alleine, aber jetzt ist es in dem Druck es zu tun und außerdem sind jetzt alle enttäuscht, die nicht schnell genug gekommen sind, was für eine Logik? Die Dummheit ist unvorstellbar.

  • 662 Freja-Hendrike Malstroem 11.09.2016, 12:46 Uhr

    Seehofer hat verstanden: Ein öffentlich-rechtlicher Propaganda-Wir-schaffen-das -Sender reicht. Enormes Einsparpotential, die GEZ-Zahler werden entlastet und die freiwerdenden Journalisten gehen als Integrationshelfer ins Ehrenamt oder in die Produktion.

  • 661 E. Badener 11.09.2016, 12:46 Uhr

    Vielleicht sollte die Politik der GroKo erkennen, daß sie die Geisterfahrer und nicht die vielen entgegenkommenden ... Ist ja in ganz Europa so

  • 660 margarete Giese 11.09.2016, 12:46 Uhr

    Lieber Presseclub, bitte schauen Sie sich Ihre eigenen Sendung heute Abend oder morgen früh noch einmal an . Sie werden vielleicht erstaunt, wie sehr Sie auch am Thema vorbei diskutiert haben. Die ersten 20 Minuten beleuchteten Sie die AfD, die zweiten 20 min. die Medien und ihre Rolle. Aber die Frage des Tages lautet doch wohl anders, oder?

  • 659 Brigitte P. 11.09.2016, 12:46 Uhr

    Es wird immer behauptet, alle Deutschen hätten an den Bahnhöfen "refugees welcome " gerufen. Schon das ist ein Lüge. Verglichen mit der gesamten Bevölkerung sind es verschwindend wenige gewesen. Genauso sind die ehrenamtlichen Helfer ein ganz kleiner Prozentsatz. Mal abgesehen, dass es noch die Gruppe der finanziellen Profiteure dieser Flüchtlingspolitik gibt. Bei vielen Menschen, die ich kenne, wurde das wie von mir beschrieben, betrachtet und zwar von Anfang an. Jeder sieht auch, dass Deutschland in dieser Frage vollkommen isoliert ist in Europa. Als letzte Bemerkung von mir: In diesem Fall ist die Schließung der deutschen Grenzen alternativlos. Asylanträge können auch in den deutschen Botschaften der jeweiligen Länder gestellt werden und zwar mit vorhandenen Identitätspapieren.

  • 657 Christian Deppe 11.09.2016, 12:46 Uhr

    Das ist ein stimmungsvolles Gespräch über Stimmungen - das passt zu der Empfehlung, dass Politik nur besser erklärt werden muss, damit sie Zustimmung findet, . . . . Erneut - es ist zum Haare-Raufen . . . . Die Runde der Privilegierten ignoriert konstant, dass sich in den letzten 15 Jahren prekäre, schlecht bezahlte Beschäftigungsverhältnisse etabliert wurden - solange das nicht thematisiert wird, ist alles andere - Stimmung, stimmungsvoll .. . . , mehr nicht.

  • 656 Daniel Maria Stritzel 11.09.2016, 12:46 Uhr

    Kleiner Vorschlag für die Zukunft Einfach zwei verschiedene Systeme erschaffen 1. Kriegsflüchtlinge die so lange bleiben bis der Krieg zuende ist 2. Zuwanderungswillige die Kontingentiert integriert werden. Mit der Möglichkeit des Wechsel des Status

  • 655 S. Meier 11.09.2016, 12:46 Uhr

    Die Vorgaben der Eliten werden nicht mehr verstanden und sie werden Ihnen nicht mehr geglaubt. Ehrlichkeit, Vertrauen, Sicherheit und Demokratie, vieles wird unterschiedlich interpretiert. Die Eliten kennen die Situation der unteren Schicht einfach nicht. Das die Arbeitslosenzahlen, viel höher sind als behauptet, ist allen klar, und ist auch Konsens. Diese Diskrepanz kann man auch auf andere Themen, wie Sicherheit, Steuerehrlichkeit- und Gerechtigkeit und Armut übertragen. Nur die Eliten ignorieren diese Diskrepanz. Fiktion (Statistik) und Realität (das wahre Leben). Die AFD nimmt diese Stimmung auf. Warum nicht die etablierten Parteien? Weil sie nicht mehr die Mehrheit der Bürger repräsentieren. Wir wollen keine rechte Partei. Wo aber werden wir anständig wahrgenommen und vertreten?

  • 654 Maria A. 11.09.2016, 12:46 Uhr

    Ich möchte mich beim Herrn Schwennicke bedanken. Es ist immer eine Freude, ihm zuzuhören. Er ist einer von wenigen Journalisten, die nie abhoben und fair Play vor politischer Stimmungsmache gestellt haben und stellen.

  • 653 Monika Roth 11.09.2016, 12:45 Uhr

    Wer glaubt Statistiken, wenn das eigene Umfeld etwas anderes widerspiegelt?? Das können doch nur die gut verdienenden "Eliten" unseres Landes glauben, die von vielen Problemen nicht betroffen sind!!! Wie soll Deutschland bleiben was es ist, wenn es sich in den letzten Jahren (unbemerkt von unseren Politikern) bereits deutlich verändert hat? Viele fühlen sich bereits jetzt fremd im eigenen Land (mancherorts hört man kaum noch deutsche Stimmen)!! Politiker und Medien haben eindeutig versagt, vielen Menschen geht es nicht nur "gefühlt" schlecht!! Wie praktisch für die Eliten, dass "Billiglöhner" ihnen ein angenehmes Leben garantieren., denn diese haben keine Lobby !!!!!

  • 652 Eva Willig 11.09.2016, 12:45 Uhr

    schade, dass bei den Medien nicht mehr genug hinterfragt wird. In Berlin werden derzeit immer wieder Sozialmieten von 6,50€ /qm propagiert. In der Wohnaufwendungenverordnung steht, dass Grudsicherungsämter (Jobcenter und Sozialamt) max. 5,39€/qm als Miete akzeptieren und die "Verharzten" den drüberliegenden Mietpreis aus der Grundsicherung zahlen sollen oder wohnungslos werden. Was ist sozial???

  • 651 Dieter M. 11.09.2016, 12:44 Uhr

    "Deutschland wird Deutschland bleiben" ,"Wir schaffen das","Deutschland geht es so gut wie nie zuvor" u.s.w. Nur wen meinte sie damit,die Diätenempfänger im Reichentags zu Berlin? mein Phrasensparschwein Namens Merkel ist in aller kürzester Zeit wieder voll. Weitere Zitate von weltbewegenden Bedeutung bitte hinzufügen.Wie zum Beispiel:Den Sand in den Kopf stecken kam ja von Fussballern.Was oll ich nur mit dem gefüllten Frasenschwein machen,der Cdu spenden?Bloß nicht, die werden von der Industrie und Konzernen gepampert,immer schon.Das gehört verboten!

  • 650 Yvonne E. 11.09.2016, 12:44 Uhr

    Guten Tag, 'Uns' geht es nicht gut. Es geht manchen Menschen bestens, manchen gut - und ein Teil der deutschen Bevölkerung wird komplett ausgeblendet. Arbeitslose werden von Argen sinnlos schikaniert und unter Androhung von Sanktionen in 1-Euro-Jobs, Kurse und Praktika gezwungen, was keine Perspektive bietet und eigentlich Zwangsarbeit ist. Zudem hat sich ein Duktus etabliert, der Arbeitslose als zu erziehende Unmündige betrachtet, die in nie dagewesener Weise sinnlos von den Argen schikaniert werden. Jedes 5. Kind in Deutschland lebt in Armut. Die guten Wirtschaftsdaten kommen bei den Armen nicht an und es ist auch nicht erwünscht. Echte Bildungschancen sind da kaum gegeben und wohl auch nicht gewollt. Frau Burmester hatte Recht, die Medien blenden das weitgehend aus - und man schaut bei Armut, wie bei Reichtum nicht so genau hin. Wir haben eine sehr ungerechte Gesellschaft, die großartig im Verdrängen geworden ist. Freundliche Grüße Yvonne E.

  • 648 Lennart Hagen 11.09.2016, 12:44 Uhr

    Das Frauenbild der neuen Partei wird in der Sendung kritisiert. Viele wählen aber sicher die neue Partei, weil sie zurecht gegen die Geschlechterpolitik aus Gerechtigkeitsgründen. Die Familienministerien denkt ausschließlich aus Sicht von Frauen (und aus Sicht nur bestimmter Frauen) und macht skandalös männerfeindliche Politik. Skandalös ist z. B. auch in NRW das Vorhaben, Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt einzustellen. Die erstmals im Presseclub mitdiskutierende Dame möchte das Ansinnen der neuen Partei zu Verhältnis von Frauen und Männern wegmobben wie es die Medien zuvor mit dem Flüchtlingsthema gemacht haben.

  • 647 Maik Gotzes 11.09.2016, 12:44 Uhr

    Wer auf diese Weise eine Debatte in Deutschland über die Flüchtlingspolitik führen will, der sägt fleißig mit am Stuhl der Demokratie.Blick in die Zukunft: Asylbewerber, Lohnkürzungen und Wohlstandsverlust.mmer weniger Steuerzahler müssen in Deutschland jetzt immer mehr neue Hartz-IV-Empfänger ernähren. Die Leitmedien täuschen die Öffentlichkeit über die absehbaren Folgen.Wer den Mainstream-Medien in Deutschland noch glaubt, der sieht im anhaltenden Flüchtlingsstrom eine wachstumsfördernde Verjüngungskur für die Wirtschaft, eine Lösung für unsere vergreisende Bevölkerung und kaum eine Belastung für unser Gesundheitssystem.

  • 646 Martin Sokol 11.09.2016, 12:44 Uhr

    Ich arbeite derzeit bei der Tafel e.V. und fahre Spender an, um Spenden, Lebensmittel einzusammeln... Mich sprach eine Rentner an :" Für wen sind diese Spenden? Hoffentlich nicht für Flüchtlinge! Ich habe 40 Jahre gearbeitet und erhalte nicht einmal bei meiner Minirente einen Fernseher oder Kühlschrank. Die Flüchtlinge kriegen das Alles !" Ich habe versucht sehr einfühlsam zu antworten : " Diese Spenden sind für Bedürftige, die kein Essen zu normalen Preisen einkaufen können ." Daraufhin die Dame:" Ich bin auch Bedürftig und erhalte nichts, obwohl ich meine ganze Kraft und Leben hier in Deutschland gab.... Ich frage Sie alle, glauben Sie wirklich, dass die Sprache der Politiker und Medien die Bevölkerung versteht und erreicht ? Die AFD, jede Partei, die eine klare, nicht juristische Sprache, verwendet, wird gewählt werden und was würden Sie dieser Rentnerin antworten....

  • 645 Norbert 11.09.2016, 12:44 Uhr

    Alle in der Runde habe mehr wie 100 000.00 € im jahr und reden über Leute Welche zur afd gehen ! Da sind viele bei die haben im Jahr nicht mal 20 000.00 € im jahr ! Mal drüber nachgedacht ? Das die alle sauer sind ? MFG N.L.

  • 642 Konrad Mankowski 11.09.2016, 12:43 Uhr

    Warum wird die Entscheidung der Bundeskanzlerin immer als "politischer Sündenfall" bezeichnet? Sie hat die Kompetenz dazu, zu entscheiden. Warum sagt man nicht, sie hat aller Welt die deutsche Menschlichkeit gezeigt? So wird die Entscheidung außerhalb Deutschlands/Europas nämlich gesehen. Und die Medien achten sonst auch immer gerade darauf, dass Politik sozial und menschlich gemacht wird. Thomas Schmid hat doch Recht. Es gab keine Alternative. Und Deutschland profitiert sehr davon.

  • 640 Martin Weidner 11.09.2016, 12:43 Uhr

    @ Sofia, 11:51 Uhr: Politiker lügen all, Journalisten lügen alle, jetzt lügen auch die Umfrageinstitute: Fazit: Allein die Gesichtsbuchseite der AfD sagt die Wahrheit. Geht's noch?

  • 639 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 11.09.2016, 12:43 Uhr

    Seit einem Jahrzehnt Jammert die Politik über die Wahlen mit Wahlbeteiligungen unter 60%!!! Das lag doch an den Entscheidungen vor ( Harz iv usw. ) und nach der Krise 2008 Rettungsschirme aber Alle ohne Reglementierungen für die Banken. Es ist erbärmlich alles auf den Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte zu fokussieren. Das Volk ( 125000 Bürger ) klagen gegen CETA ( weil „fertig“ und „bekannt“ ) und Frau Merkel und Herr Kauder Poltern los diese Transatlantischen Verträge noch dieses Jahr Durchzuboxen. Ganz klar gegen den Willen des Volkes. Dann wählt man etwas Anderes, vom Studierten bis zum Hilfsarbeiter und vom Erstwähler bis zum Rentner!!! Die CDU ist die Partei mit dem Höchsten Altersdurchschnitt. Wenn ich sehe was meine Schwester mit 67 für eine Rente bekommt mit meiner Pension, kann ich nur feststellen, Es ist etwas ganz falsch in Deutschland!

  • 638 André 11.09.2016, 12:43 Uhr

    Neuester Kommentar von "Stefan", heute, 12:29 Uhr: Bin sehr von Christoph Schwennicke irritiert - am Ende seiner Zeit beim Spiegel und jetzt als Chefredakteur beim Cicero driftet er immer mehr in eine merkwürdige sehr konservative Rechtsaußen Position ab... Herr Schwennicke war immer rechtsaussen und neoliberal.

  • 637 Dieter B. 11.09.2016, 12:43 Uhr

    Zu E.Fischen 10:41Uhr..6Mill. Menschen können sich keine eiweißhaltige Nahrung kaufen; betroffen sind 900000 Kinder...."nur soviel von mir als als Verwaltungsfachmann: es bestehen immer weniger Haushaltsstrukturen mit der Folge: keine Planung im Einkauf/Ausnutzung von Angeboten; Fertiggerichte satt normales Kochen zur gesunden Ernährung; Spiel und Spaß; Fun und Party geht sehr oft allen Verpflichtungen vor; Zigaretten und Alkohol steht oft oben auf dem Zettel u.s.w. Nicht zuletzt, in der "Praxis" immer festgestellt, darf ein Auto mit min. 100Ps. vor der Haustür nicht fehlen. Ich spreche, wie gesagt, aus 40J. Verw,.-Erfahrung höherer Dienst.

  • 636 Hannelore k. 11.09.2016, 12:43 Uhr

    Eine in sich ruhende Gesellschaft : Ich lach mich tot. In meinem Umfeld sind alles Wutbürger.

  • 635 Moritz Blum 11.09.2016, 12:42 Uhr

    Es geht doch nicht darum, dass man die Flüchtlingsfrage ignoriert, wenn man die Grenzen schließen will, was für eine Verdrehung. Es geht um den richtigen Weg, wie man etwas tun kann und Deutschland kann es nicht alleine, aber jetzt ist es in dem Druck es zu tun und außerdem sind jetzt alle enttäuscht, die nicht schnell genug gekommen sind, was für eine Logik? Die Dummheit ist unvorstellbar.

  • 633 Joanne 11.09.2016, 12:42 Uhr

    Der Herr links meint tatsächlich, dass Merkel in der Flüchtlingspolitik alles richtig gemacht hat? Wo llebt er? In seinem Häuschen mit prallgefülltem Bankkonto, mit Chauffeur, ohne Kinder und Enkelkinder? Meine Güte ... Schwennicke ist wie immer realitätsnah, danke. Frau Hildebrand auch, obwohl ich die Zeit mit als Hauptagitator für Flüchtlingspolitik in Erinnerung habe. Bissel mehr Selbstkritik täte gut.

  • 632 Siegfried Z. 11.09.2016, 12:42 Uhr

    Frau Merkel steht doch hinter den Sanktionen gegen Syrien. Frau Merkel hat doch erst den Syrien Krieg angeheizt.

  • 631 Horst Jensen 11.09.2016, 12:42 Uhr

    Was ist mit dem Typen los? Redet von der Regierung in Bonn, redet von Deutschland als dem wohlhabendsten Land in Deutschland...

  • 629 D. E. Satinoscri 11.09.2016, 12:42 Uhr

    Für mich ist der heutige "presseclub" der beste seit langem! Gute, stringente Gesprächsführung, differenzierte, kontroverse Meinungen. Ohne die Schubladen der linken Stammgäste von FR und taz ist das ja auch leichter möglich. Oder ist das der rasant wachsenden Kanzlerdämmerung geschuldet? Mir wäre es peinlich, würde ich nur meine Meinung hören, im Gegensatz zu den autoritär-totalitär denkenden rotgrünen Meinungsdiktatoren.

  • 627 Mathias 11.09.2016, 12:41 Uhr

    Vielleicht sollte die Presse auch mal ihren , erneut bestätigten, kodesx überprüfen. Ist doch lächlich wenn man problem nicht direckt zuordnen darf. Ist doch dasselbe mit den Flüchlingen. Aufeinmal gab es keine Nachrichten im TV mehr, aber es sind bisher schon wieder ~ 250.000 gekommen. Das man dann den Politikern und Medien nicht mehr glaubt, ist verständlich.

  • 621 Ralf Liebmann 11.09.2016, 12:41 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich stelle mal die These auf, das die Parteien das Vertrauen der Bürger verlohren haben, weil sie nur auf die Wirtschaft hören und nicht auf die Sorgen der Bürger achten. Es kann doch nich sein, dass zum Bespiel jetzt wo die Flüchtlinge hier im Land sind, Programme aufgelegt werden um diese Menschen Unmut zum Ausdruck zu bringen.

  • 620 jörg Hermann 11.09.2016, 12:41 Uhr

    Die hier lebenden Türken und Deutschtürken werden immer nationalistischer und religiöser. Hier muß ein Gegengewicht geschaffen werden, damit die einheimische Bevölkerung unter dieser Situation nicht leidet.

  • 619 T. Gehrke 11.09.2016, 12:40 Uhr

    Ich denke, dass nicht nur die Flüchtlingsproblematik der Hauptgrund ist das die Bevölkerung unzufrieden ist. Die etablierten Parteien sind immer nur dann Volksnah und hören bei den Problemen der Bevölkerung hin, wenn sie sich zur Widerwahl stellen lassen. So wird überhaupt nicht darauf geachtet, dass die Bevölkerung viele Themen schlichtweg ablehnt, wie z.B. die mehrheitliche Ablehnung von CETA und TTIP, die unterschiedlichen Rettungspakete für Griechenland, ständige Erweiterung der EU usw. Um die Rettungspakete dann zu rechtfertigen, handelt es sich bei den griechischen Banken für Systembanken.

  • 616 Harald 11.09.2016, 12:40 Uhr

    Guten Morgen, sehr geehrte Damen und Herren, Ich möchte zum heutigen Thema nur eine kleine Anmerkung machen. Ich kann es nicht mehr hören, dass es Deutschland so gut geht. Das mach auf das Land in Gänze und auch auf privilegierte zutreffen. Mir ist es als Soldat und damit Beamter finanziell noch nie so schlecht gegangen wie Heute. Früher gehörte ich dem Mittelstand an, diesen gibt es nicht mehr, ich zahle als Aleinstehender über 1.500,00 Steuern und kann meinen eigenen Lebensstandard nur sehr schlecht sichern. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass ich nie in den Urlaub fahren kann, mir kulturelle Veranstaltungen vom Munde absparen muß und mir auch einen Thermenbesuch nur einmal im Monat leiseren kann. Steuern, Miete, Strom, Wasser und Versicherungen verbrauchen fast den gesamten Lohn. Und hier mag ich mir gar nicht vorstellen, wie es denen geht die nicht voll im Beruf stehen oder auch Sozialleistungen empfangen müssen. Also bitte schauen sie doch einmal deutlicher hin und wiederho ...

  • 614 Martin Weilandt 11.09.2016, 12:40 Uhr

    Natürlich weiß die Politik was bei den Bürgern los ist, aber es ist der Politik egal. Wir hatten die Bundesregierung Schwarz/Gelb, dann Rot/Grün und nun die große Koalition. Es hat sich nichts geändert arm wird ärmer, reich wird reicher und der Mittelstand wird abgebaut. Schauen Sie sich die Entwicklung bei den Anzahl der Millionäre und Milliadäre an diese wächst weiter, sowie auch Ihr Kapital und das zahlt der normale Bürger. Die Flüchtlinge sind nicht das Problem, sondern wer zahlt dafür die Allgemeinheit, nicht die Reichen. Die 500 reichsten haben ca. 250 Milliarden und es gibt über 2 Millionen Kinder die in Deutschland in Armut leben. Es wird die AfD gewählt weil man die anderen Politiker nicht mehr haben möchte.

  • 613 Angelika Essler 11.09.2016, 12:40 Uhr

    Wenn Zugrunde gelegt wird, dass es uns finanziell gut geht, vergisst man die Bevölkerungsgruppe, die im Niedriglohnsektor das Auskommen erwirtschaften muss. 160 Stunden Arbeit mit einem Nettoauskommen von ca. 1000,-- EUR sind ein Existenzminium, dass auf jeden, egal ob Hartz IV, Emigrant oder Asylant, keinerlei Freiraum für Verständnis läßt.

  • 611 Helmut Becker 11.09.2016, 12:40 Uhr

    Guten Tag! Meine Anmerkung zum heutige Presseclub: Das Erstarken de AfD begründet sich im weit verbreiteten Gefühl und in der Gewissheit, dass dieses Land mit diesen Politikern nicht in der Lage ist, den zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein. Wir hörten : "Grenzen auf! Keine Obergrenzen!" Das war der Beweis, dass gefühlt und praktisch wir hilflos sind. Auch für die Probleme der Zukunft! Helmut Becker Magdeburg

  • 610 Maggie 11.09.2016, 12:40 Uhr

    "Keine große soziale Spaltung"?, man faßt es nicht, die Menschen leben in einer anderen Welt! Es ist unglaublich.

  • 607 Jack Lopez 11.09.2016, 12:39 Uhr

    So, so... alles ist super, die Leute haben nur ganz irrationale Ängste, die völlig unbegründet sind. Und das alles ist natürlich nur "gefühlt". Wann wird die Kritik endlich ernst genommen? Wer Augen hst zu sehen, der sehe! Aber die rosa Brillen haben inzwischen Scheuklappen angebaut. So wird Journalismus zum Lautsprecher der Regierung.

  • 606 Alois Kapusta 11.09.2016, 12:39 Uhr

    Dann ist es nicht mehr ihr Deutschland. Ein Spruch, den sie sich selber in den Mund gelegt hat, oder ein Sprücheschreiber? Ich weiß es nicht. Aber ich glaube Merkel ist der DDR näher als der BRD. Sie lebte gut in der DDR, hatte eine Führungsrolle in der DDR. War zufrieden, alles war in der DDR geregelt und die SED, FDJ hatte den Hut auf. Aber das sollte man nicht in das vereinte Deutschland übernehmen. Aber Merkel regiert danach, sie nennt ihre Meinungen alternativlos, sagt uns was nach ihrem Ermessen und Überzeugung zu stimmen hat. Aber vieles ist nur noch falsch, deshalb der Protest der Bürger.

  • 605 Jürgen Schodlok 11.09.2016, 12:39 Uhr

    Die AfD-Positionen sind in etwa vergleichbar mit denen der DNVP in der Weimarer Republik. Bei jener Partei handelte es sich in den 1920er und frühen 1930er Jahren um eine Gruppierung, welche gezielt völkische und erzkonservative, zum Teil auch antisemitische Ziele hatte. Obwohl es sich dabei in der großen Mehrheit nicht um Nazis gehandelt hatte, war die DNVP maßgeblich als "Steigbügelhalter" für den Aufstieg Adolf Hitlers mitverantwortlich. Wohlgemerkt: AfD-Anhänger und Parteimitglieder sind i.d.R. keine Nazis, tragen aber mit ihren Halbwahrheiten zu einer Verzerrung des wirklichen Stimmungsbildes in Deutschland bei. Unser Glück ist derzeit nur, dass es bei uns keine extreme Führungsfigur wie z.B. in den USA(Trump!) gibt. In den anderen europäischen Staaten (Polen, Ungarn, Frankreich, Österreich) haben diese Leute fast bzw. komplett die Macht in der Hand!

  • 604 Eduard Schneeders 11.09.2016, 12:39 Uhr

    Es sind nicht nur die Politiker, die das Volk nicht mehr verstehen, es sind auch die Journalisten. Ein Beispiel: Die AfD wirbt für die DIREKTE Demokratie und kritisiert die jetzige, parlamentarische Demokratie. Da heißt es dann auf n-tv (sinngemäß): Die meisten Anhänger der AfD stehen unserer Demokratie ablehnend ggenüber..." Oskar Lafontaine hat kürzlich erst in einer Talkshow gesagt, dass die Politik den Wohlstand der Bevölkerung im Auge haben und nach Möglichkeit mehren muss. In den letzten zwei Jahrzenten hat die Politik jedoch den Wohlstand der Bevölkerung reduziert und immer mehr Unsicherheit geschaffen, z.B. auch durch die offenen Grenzen (alle 3 Min. ein Einbruch), die Einführung des Euros usw. Alles nur immer zum Wohle der Wirtschaft und trotzdem arbeiten immer mehr Menschen mit Zeitarbeitsverträgen und im Alter droht die Armut.

  • 603 Gerold Mühle 11.09.2016, 12:39 Uhr

    Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, dass das Wählervotum zu Gunsten der AfD etwas mit der Flüchtlingsanzahl in unmittelbarer Umgebung zu tun hat? Gerade in den neuen Bundesländern haben die Leute größere Existenzängste als in den alten. Und nun müssen diese besorgten Bürger erleben, dass für sie kein Geld da ist und für die Flüchtlinge spielen selbst Milliarden keine Rolle. Warum werden nicht die Reichen mit zur Finanzierung herangezogen? Gespart und gekürzt wird doch immer nur beim Kleinen. So lässt sich meiner Meinung nach der stetig wachsende Zulauf zur AfD begründen. Wer sich aber so weit vom Volk entfernt hat wie die jetzige Regierung wird dies nicht begreifen.

  • 602 Sofia 11.09.2016, 12:39 Uhr

    @"F. Klein", heute, 12:02 Uhr: Super! Könnten meine Worte sein! So wie man uns 40 Jahre eingetrichtert hat: "Der Sozialismus ist gut (und gerecht)" - was er im Übrigen zum allergrößten Teil auch ist, zumal im Vergleich zu dem, was in diesem System los ist, nur war das bei uns keiner - so hat man unseren Brüdern und Schwestern im Westen dieselben 40 Jahre eingebläut: "Kapitalismus ist gut, ist die einzig wahre Wirtschafts- und Lebensweise, Freiheit (besonders Reise~) ist das Wichtigste (vor allem, wenn man nichts zu beißen hat und kein Dach überm Kopf, wenn man vor lauter Auswegslosigkeit die Freiheit hat, mit Drogen dem Alltag und schließlich seinem kümmerlichen Leben zu entfliehen), der Unternehmer wird schon für euch sorgen, geht es ihm gut, geht es auch euch gut, USA ist gut, RUS ist böse, böse, böse (wer zettelt denn überall (Bürger)Kriege an?), ..." Und sie haben es so verinnerlicht, dass sie es GLAUBEN! Es ist zum Haareraufen, wenn ich mir die Wahlergebnisse des schwarzen Hau ...

  • 601 Peter 11.09.2016, 12:39 Uhr

    Es GIBT Ängste. Da brauche ich nur das Thema Rente ansprechen. Hier wird Armut regelrecht produziert.

  • 600 S. Meier 11.09.2016, 12:39 Uhr

    Die Vorgaben der Eliten werden nicht mehr verstanden und sie werden Ihnen nicht mehr geglaubt. Ehrlichkeit, Vertrauen, Sicherheit und Demokratie, vieles wird unterschiedlich interpretiert. Die Eliten kennen die Situation der unteren Schicht einfach nicht. Das die Arbeitslosenzahlen, viel höher sind als behauptet, ist allen klar, und ist auch Konsens. Diese Diskrepanz kann man auch auf andere Themen, wie Sicherheit, Steuerehrlichkeit- und Gerechtigkeit und Armut übertragen. Nur die Eliten ignorieren diese Diskrepanz. Fiktion (Statistik) und Realität (das wahre Leben). Die AFD nimmt diese Stimmung auf. Warum nicht die etablierten Parteien? Weil sie nicht mehr die Mehrheit der Bürger repräsentieren. Wir wollen keine rechte Partei. Wo aber werden wir anständig wahrgenommen und vertreten?

  • 598 Michael Burggraf 11.09.2016, 12:39 Uhr

    Ich bin eigentlich nicht für die AfD, muss mich aber immer stärker dagegen stemmen, dies beizubehalten. Frauenbild der AfD wird per se als schlecht angesehen. Ich bin jetzt nicht der Meinung, dass alle Frauen wieder "zurück an den Herd" sollen, aber ... Früher, als ich noch Kind war, war ich froh, dass ein Elternteil (und damals waren es nun mal die Mütter) zu Hause mit dem Mittagessen auf mich gewartet hat. Heutzutage reicht beim Großteil der Bevölkerung aber ein Gehalt nicht mehr aus, eine Familie mit Kindern über Wasser zu halten. Da ist es keine Chancengleichheit für die Frauen, dass sie arbeiten gehen dürfen, sondern ein Zwang, dass sie arbeiten müssen (und dann bestimmt auch nicht in einem Beruf, in dem sie sich entwickeln und ausleben können, sondern einer, der gerade zu kriegen war und Geld rein bringt). Und die Kinder werden bis nachmittags in die Betreuung gegeben. Ist DAS das von der Regierung und auch der reicheren Mittel- und Oberschicht gewollte Familienbild? Me ...

  • 596 Michael Hofer Edenkoben 11.09.2016, 12:38 Uhr

    Der alleinige Gatekeeper ist tot! Die politische Pädagogik hat, ohne dass ihre Vertreter Rat wissen, ausgedient. Die alternativlose Politik geht mit unangenehmen Alternativen schwanger, und keiner hat es ihr erlaubt. Das Sedativ der Political Correctness zeigt keine Wirkung mehr außer Verbreitung des Zweifels. Aktuelles Statement zu Herrn Gabriel. Da behauptet das Zahnrad im Getriebe es drehe sich nicht mit!!! Setzen 6 es reicht. Alle Parteien "La même Jeanette autrement coifée" (Die gleiche Johanna anders frisiert) Uns geht es doch gut! Wer ist das, uns? Das Primat der Ideologie. Bürger geht wählen und helft dem Eisbrecher den Tanker auf Kurs zu bringen.

  • 594 J. Bitter 11.09.2016, 12:38 Uhr

    Die einen provozieren, die anderen moralisieren, das ist der gerechte Ausgleich.

  • 592 Maik Gotzes 11.09.2016, 12:38 Uhr

    Asylkrise: Politik an Wahlvolk – »Dann geht doch« Die Mehrzahl der Deutschen hält die aktuelle Flüchtlingspolitik laut jüngsten Umfragen für falsch. Eine unbekannte Zahl von ihnen hat das Gefühl, dass sich die Regierung einfach ein neues Volk sucht. Angela Merkel will – so muss man vermuten, weil sie es bis heute nicht erklärt – das Gewebe und die Traditionen dieser Gesellschaft aufweichen, um die europäische Integration mit weniger Widerstand voranzutreiben.Doch der Einsatz der Migration als Stemmeisen und Hebel für ein als »alternativlos« deklariertes politisches Projekt wird nun auf eine neue Eskalationsstufe getrieben.»Wenn es Euch nicht passt«, so wiederholt sich heute eine spektakuläre Aufforderung an die »Bio-Deutschen«, dann geht doch einfach!« Das dokumentiert nicht nur einen haarsträubenden Verfall der Sitten, sondern auch der Kommunikations-Kultur in diesem Land. Die politische Kaste lässt in nie gekannter Weise die Katz aus dem Sack.

  • 584 lisbet, 54 11.09.2016, 12:37 Uhr

    Was Frau Hildebrandt über den Umgang der Zeit mit "Skeptikern" erzählt, ist schlichtweg falsch. Die Zeit hat zu Beginn der "Migrationskrise" Unmengen von Kommentaristen gesperrt, die sich nicht dem begeisterten Zeitjubel angeschlossen haben. In der Zeit ist monatelang geklatscht und gejubelt worden. Seit wenigen Wochen erst kommen im redaktionellen Teil kritische Pro-Contra Artikel vor, die in den Kommentaren vehement beklatscht werden, weil diese Artikel vorher fehlten. Die Negierung von Problemen in vielen Zeitungen und in den ÖR-Medien hat mit dazu geführt, dass viele Bürger einfach nix mehr glauben, weil diese Bürger mit ihren Problemen nicht mehr abgebildet wurden. Das rächt sich nun, weil diese Bürger den Fakten nicht mehr glauben.

  • 583 Werner P. 11.09.2016, 12:37 Uhr

    Nur mal zur Info an die Damen und Herren im Presseclub der ARD/WDR: Die AfD ist mittlerweile in der Mitte angekommen, in Meck-Pom wurde das bereits sichtbar, etliche Wähler stammen nicht aus dem Hartz-IV-Milieu. Am kommenden Sonntag ist Wahl in Berlin, der bürgerlichste Bezirk Zehlendorf-Steglitz, gilt mittlerweile als AfD-Hochburg - am 18.9.2016 nach 19.00 Uhr, werden wir es offiziell wissen, weil von der ARD bemeldet!

  • 582 Eduard Schneeders 11.09.2016, 12:37 Uhr

    Es sind nicht nur die Politiker, die das Volk nicht mehr verstehen, es sind auch die Journalisten. Ein Beispiel: Die AfD wirbt für die DIREKTE Demokratie und kritisiert die jetzige, parlamentarische Demokratie. Da heißt es dann auf n-tv (sinngemäß): Die meisten Anhänger der AfD stehen unserer Demokratie ablehnend ggenüber..." Oskar Lafontaine hat kürzlich erst in einer Talkshow gesagt, dass die Politik den Wohlstand der Bevölkerung im Auge haben und nach Möglichkeit mehren muss. In den letzten zwei Jahrzenten hat die Politik jedoch den Wohlstand der Bevölkerung reduziert und immer mehr Unsicherheit geschaffen, z.B. auch durch die offenen Grenzen (alle 3 Min. ein Einbruch), die Einführung des Euros usw. Alles nur immer zum Wohle der Wirtschaft und trotzdem arbeiten immer mehr Menschen mit Zeitarbeitsverträgen und im Alter droht die Armut.

  • 581 Klaus Keller 11.09.2016, 12:37 Uhr

    Ich empfehle das Video bei Tagesschau.de vom 23.02.2016 20:09 Uhr: "Fast 13 Millionen Menschen leben unterhalb der Armutsschwelle" (1:29 Min). Die Lebenswirklichkeit von vielen stimmt einfach nicht mit Ihrer Jubelarie über die Leistungen der etablierten Parteien überein, Frau Mikich. Das befeuert Politikverdrossenheit, das war ungewollt ein gutes Beispiel.

  • 580 Bernardo P 11.09.2016, 12:37 Uhr

    Uns geht’s gut! Toll, fragen Sie doch mal Minimalrentner, Alleineerziehende, Niedrig- und Mindestlöhner, deutsche Langzeitarbeitslose und die ganz normalen Arbeitnehmer, die immer weniger in der Tasche haben und immer höhere Beiträge zu zahlen haben. Ihre durchgehend zutiefst neoliberale Diskussionsrunde hat doch zum normalen Leben keinen Bezug mehr.

  • 578 Bruno Alt 11.09.2016, 12:36 Uhr

    "Den Deutschen geht es gut!!!!!! Was ür eine Pauschalisierung! Den Deutschen geht es zur Hälfte mindestens nicht gut, ein Drittel ist in die Armut gerutscht, ein Drittel arbeitet wie blöd und weiß nicht, wie lange sie es so schafft, und nur ein Drittel gibt es tatsächlich gut und die reden über die anderen und können sich rein gar nicht einfühlen in die anderen zwei Drittel. In den Medien wird überdurchschnittlich unterdurchschnittlich diskutiert, das ist ein großes Problem. Und es gibt einiges Verblasenes, das richtig wütend macht.

  • 574 Kristin Baldauf 11.09.2016, 12:36 Uhr

    Ich will es nicht allen Politikern unterstellen, aber etlichen. Nicht zu wissen, was das Volk denkt und möchte, ist schon traurig, aber es zu wissen und trotzdem vor allem im Sinne der großen Unternehmen und Reichen zu regieren, ist noch schlimmer. Und ein Anzeichen ist ja auch, warum wird das Volk nicht einfach mal gefragt, was es möchte. Und - großen Teilen der Bevölkerung geht es nicht gut. Schon ständige Angst um den Arbeitsplatz und nicht vom Einkommen leben zu können zeugt vom armen Dt. Aber das wird kleingeredet. Und das natürlich von Menschen, die nicht mit Mindestlohn nach Hause gehen. Die Solidargemeinschaft ist längst ausgehebelt. Und die Zukunft lautet Mindestrente - was für eine gerechte Politik.

  • 570 Daniel Maria Stritzel 11.09.2016, 12:35 Uhr

    Wer dem Volk auf das Maul geschaut hat, in den letzten Jahrzehnten ,hat es doch bemerkt wie immer mehr ihre politische Bezugsgruppe mit "Sorgen " um den deutschen Volkskörper suchen . Es ist doch chic den Konsens im Realpolitik bashing zu finden und anschließend nach dem starken Mann rufen Ich verstehe warum die Alliierten das Instrument des Voksbegehren so restriktiv begrenzt haben Der polemisch aufgeheizten Pöbel hat meist nicht recht da er nicht alle Fakten kennt Die Situation erinnert mich stark an die Worte unseres Gröfatz über die graniterne Dummheit der Masse ,und die Äußerungen uber die "Flüchtlingskriese" an das Märchen : des Königs neue Kleider . Alle sehen Probleme dabei gibt es keine (unlösbaren)

  • 569 Bernhard P 11.09.2016, 12:35 Uhr

    Sehr geehrte damen und Herren, ich bin schon sehr erstaunt das die ARD ständig als undemokratisch dargestellt wird. In besonderen Hat Frau Silke Burmester das Frauen Bild der AFD beanstandet und auch den Gender Thenma angeführt. Wie lassen Sich diese Aussagen mit der jetztingen Zuwanderungspolitik vereinbaren. das Frauenbild der mehheit der zu uns kommenden Flüchtliche kann mit unserem Frauenbild wenig bis garnichts anfangenen. "Die Politik" verhät sich zu ein und dem selben Thema völlig unterschiedlich, Beispiel: Putin vs. Erdogan Brexit oder Grexit und und und.... Gelichberechtigung von Mann und Frau (Vollverscherschleierung) Die Menschen haben es satt von der Politik nur diese Informatione vor "gebetet" bekokmmen die Ihre Haltung stützen und die anderen Informationen werden gelinge gesagt verschwiegen oder gar unter der Decke gehalten. Beispiel: Deutschkurse werden durch die Arbeitstargentur durchgefür. Die Sendung Panorama hat in einem Beitrag dargestellt das in ...

  • 568 Georg Scherzinger 11.09.2016, 12:35 Uhr

    Guten Tag in die Runde und vorab recht herzlichen Dank für diese sonntägliche kritische Informationssendung. Meine Frage richtet sich eigentlich an Herrn Schwennicke vom Cicero. Gegenüber anderen fordern sie scharfe, präzise Artikulation, Beispiel "AfD - demokratisch bzw. undemokratische Partei". Eigentlich doch eine klare Position gegen "tendenziösen, meinungsmachenden Journalismus." Aber wie passt Ihre Aussage am Intro der Sendung dazu, Frau Merkel habe am 04. September die Grenzen geöffnet? Ist diese Aussage nicht falsch? Müsdte es, wenn überhaupt, nicht lauten, Frau Merkel bzw. die Bundesregierung haben die deutschen Grenzen nicht geschlossen, da diese ja, analog dem Schengen-Abkommen, immer offen sind? Respektvolle Grüße in die Runde Georg Scherzinger

  • 566 Marion 11.09.2016, 12:35 Uhr

    Die Journalisten habe Bedenken, was aus dem Aufkommen und Erstarken der AFD insbesondere auch künftig noch kommt. Ich habe Angst, was passiert wäre, wenn es diese Partei (unabhängig davon, ob ich sie tatsächlich in der Regierung sehen möchte) nicht so geben würde, und die Regierenden einfach so weiter gemacht hätten ( insofern bewirkt sie ja etwas i.S. einer Korrektur ) . In diesem Zusammenhang auch der Hinweis auf die ständigen Regelbrüche in der Rettungspolitik der Südstaaten und indirekten Enteignung eines großen Teils der deutschen Bevölkerung dadurch bzw. die EZB-Politik, auch hier bedarf es eines Korrektives. Marion

  • 565 Jacqueline Klemm 11.09.2016, 12:35 Uhr

    Ich bin in der Erwachsenenbildung tätig. Bei allen Diskussionen mit meinen TN kommt zutage: Meine TN erleben eine komplett andere Alltagswirklichkeit als die von der Politik wahrgenommen wird. Meine TN sehen sich von "Politik" da nicht gesehen und wahrgenommen. Und die Gesetzesänderungen gehen an den Bedürfnissen/Realitäten vorbei. Das macht den Verdruss.

  • 564 Montgomery 11.09.2016, 12:35 Uhr

    Vielleicht sollten die Diskussionsteilnehmer das schwammige Wort ´Angst ` durch Nichtwollen ersetzen. In meinem Umfeld haben viele meiner Freunde und Bekannten keine Angst vor der Zukunft, sondern sie wollen keine weiteren Flüchtlinge. Wie die osteuropäischen Länder. Deshalb wählen sie die AfD. Leider können wir in Bayern keine CSU mehr wählen ( die in allem recht hat ), denn das Kreuz bei der CDU bedeutet, bei der nächsten Bundestagswahl höchstwahrscheinlich Merkel zu wählen. Carsten Schwennike ist in seiner Analyse großartig - AfD wählen bedeutet nicht automatisch Nazi zu sein. Das versuchten uns, die etablierten Parteien einzureden. Inzwischen ohne Erfolg.

  • 563 Britta Lais 11.09.2016, 12:35 Uhr

    Die Einführung des Euro alternativlos, Bankenrettung alternativlos, Abschaffung der Wehrpflicht alternativlos, Ausstieg aus der Atomenergie alternativlos, Flüchtlings- und Migranten Politik alternativlos, CDU mit Merkel alternativlos?

  • 562 I.Bartscht 11.09.2016, 12:34 Uhr

    die Probleme der Bürger dieses Landes wurden jahrzehntelang und werden immer noch nicht wahrgenommen! Es wurden allein in Hessen 44 Schwimmbäder geschlossen! Die Mütter vor 1992 werden in der Rentenberechnung immer noch nicht den Müttern nach 1992 gleichgestellt. Das alles und noch viel mehr war und ist nicht finanzierbar?! Da fragt man sich doch was machen unsere Politiker !?Und plötzlich werden 20 Milliarden im Jahr für Flüchtlinge bereitgestellt...!?Da steigt schon ein Unmut herauf!MfG I.B.

  • 561 Joseph vom Meer 11.09.2016, 12:34 Uhr

    Vielen Dank für die offenen Worte von Frau Burmester. Sie reflektiert sehr gut was viele Bürger bewegt. So geht Demokratie!

  • 558 S. Meier 11.09.2016, 12:34 Uhr

    Die Vorgaben der Eliten werden nicht mehr verstanden und sie werden Ihnen nicht mehr geglaubt. Ehrlichkeit, Vertrauen, Sicherheit und Demokratie, vieles wird unterschiedlich interpretiert. Die Eliten kennen die Situation der unteren Schicht einfach nicht. Das die Arbeitslosenzahlen, viel höher sind als behauptet, ist allen klar, und ist auch Konsens. Diese Diskrepanz kann man auch auf andere Themen, wie Sicherheit, Steuerehrlichkeit- und Gerechtigkeit und Armut übertragen. Nur die Eliten ignorieren diese Diskrepanz. Fiktion (Statistik) und Realität (das wahre Leben). Die AFD nimmt diese Stimmung auf. Warum nicht die etablierten Parteien? Weil sie nicht mehr die Mehrheit der Bürger repräsentieren. Wir wollen keine rechte Partei. Wo aber werden wir anständig wahrgenommen und vertreten?

  • 557 Christian Deppe 11.09.2016, 12:34 Uhr

    Es ist zum Haare-Raufen! Ist den Teilnehmern der kleine Runde nicht die eine Meldung der letzten Tage bekannt, oder wollen sie das nicht wissen? Deutschlands Handelsbilanz weist einen riesigen Überschuss auf, wie sogar das IFO-Institut meldete, größer als der Chinas. Das wird vehement von der EU und den USA kritisiert, weil das nicht nur eine Zahl ist, um die 250 MRD, sondern ein Ungleichgewicht bedeutet. Die Zahl hat eine Ursache und eine Wirkung, beide müssten im Lamento der Runde thematisiert werden: In Deutschland wurde ein riesiger Niedriglohnsektor geschaffen - dessen rühmte sich Schröder - , das Ausland hat sich gegenüber Deutschland massiv verschuldet, um all die Waren, die wir exportieren können, zu bezahlen. Das hat jeweils Folgen für die nationalen Bevölkerungen, . . . Nehmen Sie alle dort doch endlich mal zur Kenntnis, was z.B. Flassbeck, und viele andere Ökonomen seit Jahren monieren, laden Sie Hrn. Flassbeck doch mal endlich zum Presseclub ein. Deppe

  • 555 Till Benz 11.09.2016, 12:34 Uhr

    Die Frage müsste heißen: - "Warum belügt die Politik die Bürger statt die Probleme ehrlich zu benennen, zu diskutieren und zu lösen?" -- Fakt ist: Trotz der Beteuerungen der Politik ist nichts passiert um die EU-Außengrenzen zu sichern. - An der griechischen Grenze haben wir und komplett von Erdogan abhängig gemacht, weil man sich weigert einen Alternativplan auch nur zu erarbeiten. Und im Mittelmeer sterben durch die Rettungsaktionen (bei gleichen Flüchtlingszahlen) mehr Menschen und die Schlepper machen bessere Geschäfte, da durch das Abholen der Menschen 30 km vor der Küste immer noch seeuntüchtigere Boote verwendet werden. - Wir werden also angelogen, sowohl was die Sicherung der Grenzen angeht wie auch was die Abhängigkeit von der Türkei angeht. - Und beide Probleme werden nicht angegangen. Es gibt keinen Plan, der die Situation ändern könnte, wenn wir jeden nach Europa holen, der aufs Meer rausfährt. --- Dass die Menschen davon angewidert sind, kann doch eig ...

  • 553 Harry B. aus S. 11.09.2016, 12:34 Uhr

    Die Politiker sind als "Vertreter des Volkes" in das Parlament gewählt worden. Ich bin seit zwei Legislaturperioden Wahlverweigerer, weil ich mich von diesen Personen nicht mehr vertreten fühle. Ich beneide das System in der Schweiz!!!

  • 552 Wolfgang M. 11.09.2016, 12:34 Uhr

    Aus dem Geschäftleben musste ich erfahren, dass deutsche Bürger überdurchschnittlich neidisch und missgünstig sind...

  • 551 Bernd Fendt 11.09.2016, 12:34 Uhr

    Ich würde die Frage eindeutig mit NEIN beantworten. Frau Merkel kümmert sich um die Flüchtlinge - aber wer kümmert sich um Deutschland: - Energiekosten doppelt so hoch wie in anderen Ländern - um unser Erspartes kümmert sich Herr Draghi - unserExportüberschuss wird mit immer weniger unbefristeten Arbeitsverhältnissen erwirtschaftet die umgekehrt Rentenlücke und Altersarmut befördern - zu wenig Ausgaben für Bildung und damit sparen an der nächsten Generation Es gäbe also eine Menge Stoff für die nicht mehr stattfindende politische Debatte - wer thematisiert das ?

  • 550 Esser 11.09.2016, 12:33 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe mit großem Interesse Iher Diskusion verfolgt. Mein Frage ist: Ist in Deutschland das Wort "Flüchtlinkskrise" wirklich noch das richtige? Es geht wahrscheinlich nicht nicht nur mir so, aber ich kann in Deutschland keine Krise in Verbindung mit Füchtligen festestellen. Das weitern möchte ich geren wissen: Warum Herr Seehofer immer noch von einer"Obergerenze" spricht. Bei der Anzahl an Flüchtlingen die diese Jahr nach Deutschland kommen sind, ist jede Obergrenze absolut Sinnlos. Mitreundlichen Grüßen

  • 549 R. Gerlach 11.09.2016, 12:33 Uhr

    Natürlich haben nach der Privatisierungswelle viele Angst, das neu geschaffene Geschäft, Gewerbe usw. zu verlieren! Es geht mit Sicherheit nicht um Konzerne. Ja, Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los für Bolidigger. Aber jeder kleine Privatier, der sicher mal stolz war auf seine kleine Firma, hat heute Angst vor einer Insolvenz, Straßenausbaubeiträgen, Abende mit der Buchhaltung statt Familie. Aber das ist ja der Sinn der Privatisierung: Unten wird geschuftet, wenn überhaupt noch möglich, oben wird kassiert. Schuld daran hat nicht die AfD. Sie ist die FOLGE dieser Bolidigg! Schon gewusst?

  • 546 Thomas Becker 11.09.2016, 12:32 Uhr

    Sehr guter Presseclub. Gefällt mir, wie heute diskutiert wird. Zum Thema möchte ich sagen, dass es zuletzt ja wirklich durchgängig schreckliche Nachrichten aus dem Orient gab, Stichwort IS. Der Islam kann, das wollen einige nicht zugeben, sehr, sehr gefährlich sein. Diese Woche steht im SPIEGEL, dass die Salafisten praktisch Hildesheim besetzt haben.. Da kann man ein mulmiges Gefühl haben, da muss man...

  • 545 H.S. Aßmann 11.09.2016, 12:32 Uhr

    Sehr geehrtes Team, mir scheint, die Diskussion wandert weiter auf den gefühlten Realitäten. Was haben wir alles geschafft in diesem Jahr. Wie unglaublich viele Menschen in Deutschland haben zugepackt und geschafft. Das Gezeter kommt doch von Menschen, die nichts unternehmen, keine konstruktiven Vorschläge machen und dementsprechend auch das Gefühl haben, wir schaffen das nicht. Mich interessieren statistische Zahlen, wie das gesellschaftliche Engagement (und an welchen Stellen) der AfD Wähler aussieht? Beste Grüße HS Aßmann

  • 544 André 11.09.2016, 12:32 Uhr

    An die Disskutanten wir haben weder die "German Angst" noch sind wir dumm und minderbemittelt.Es ist ein Niedergang der politischen Kultur im ÖRR.Das die Altparteien die soziale Schieflage und das ausbeuten der Unter- und Mittelschicht als Errungenschaft feiern ist unerträglich angesichts der Arroganz der Reichen sich schamlos an den Armen zu bereichern.

  • 543 Hans 11.09.2016, 12:32 Uhr

    Könnte man die Damen und Herren fragen warum ein Leiharbeiter die Parteien wählen sollte die im Moment im Bundestag sind. Die Linke ist die Nachfolgepartei der SED

  • 541 Ralf K. 11.09.2016, 12:32 Uhr

    Ich fand den Schritt letztes Jahr, die Grenzen zu öffnen richtig, dies war kein Fehler, den die Massen von Menschen waren schon da und es musste geholfen werden. Was wäre den gesagt worden, wenn wir die Grenzen Dicht gemacht hätten und es wären Menschen auf der Autobahn verhungert??? Der Fehler war drei Jahre vorher, als wir Grischenland und Italien in Stich gelassen haben, damals hätte man handeln müssen und ohne den Druck der Bilder des letzten Jahres, wären damals Lösungen, Umverteilungen usw. möglich gewesen. Damals hat unsere Rgierung versagt!!! Und was mich ärgert, ich bin dafür, Flüchtlingen zu helfen, auch anderen Menschen eine Chance zu geben, hier eine neue Heimat zu finden. Aber aus Angst vor der AFD rennen gerade ALLE Parteien den Parolen hinterher, wen soll ich den wählen??? Gabriel verliert gerade die pro Flüchtlingwähler, die AFD Anhänger werden aber gleich das Original wählen. Und noch etwas anderes, ich bin Schwul, ich habe noch nie so viele Schwulen ...

  • 540 Michael Burggraf 11.09.2016, 12:32 Uhr

    Ich bin eigentlich nicht für die AfD, muss mich aber immer stärker dagegen stemmen, dies beizubehalten. Wenn ich die Gäste höre, dass nationalistisch und völkisch negativ sei. Warum ist es in anderen Ländern erlaubt, die Landesfahne zu schwenken (siehe zB Frankreich oder USA wo dies mit Stolz zelebriert wird), aber wir Deutschen müssen immer noch "kuschen" und dürfen nicht stolz auf Deutschland sein. Wenn einem das immer noch und immer und immer wieder mit erhobenem Zeigefinger eingebleut wird, entwickelt sich dazu ein innerer Gegendruck.

  • 538 Müller 11.09.2016, 12:32 Uhr

    Ohne das Gästebuch wäre der Presseclub verlorene Lebenszeit.

  • 537 Paul Breske 11.09.2016, 12:32 Uhr

    Frau Hildebrandt, eine Gegenfrage, Unwahrheiten und Behauptungen mag ich nicht. Wen geht es gut? Ihnen, ihre Kollegen und Reiche, die immer reicher werden. Frau Hildebrandt, lesen sie die Nachrichten überhaupt, informieren sie sich? Meldung, die sich über viele Jahre halten und verschlimmert, die Altersarmut steigt. Sie müssen bestimmt nicht mehr im Rentenalter arbeiten, weil die Rente nicht reicht. Kennen sie Suppenküchen und Tafeln, die gibt es in jeder Stadt. besuchen sie bitte diese, dann verstehen sie das Wahlverhalten. Was ist das für eine Demokratie, wo das Volk nichts zu sagen hat.

  • 536 Christel Vesquet 11.09.2016, 12:31 Uhr

    Ich höre seit 20 Minuten aktiv zu. Stelle mal wieder fest, dass die Herren und Damen Journalisten immer noch nicht wissen, was das Volk denkt. Sie diskutieren auf Ihrem Level mit Gleichgesinnten und haben nichts verstanden. Immer noch wollen sie uns Bürgern Begriffe wie Demokratie, demokratische Parteien, Ängste usw. wie ein Oberlehrer erklären. Fragen SIe die Menschen, nicht nur in Meinungsumfragen (1000 Bürger am Telefon). Jahrelang hat die Politik uns weis gemacht, dass wir sparen müssen, dass kein Geld für Lehrer, Kindergärten, Krankenhäuser, Rentenerhöhung da ist. Jetzt, ohne das Volk zu fragen, werden die von uns hart erarbeiteten Steuern großzügig verteilt, weil man in die Geschichte eingehen will. Die Konsequenz der Bürger ist die Suche nach einer Partei, die ihre Interessen vertritt, das Volk fragt und Demokratie lebt. Ich jedenfalls habe es satt, fremdbestimmt zu sein. Deutschland hat mit gelebter Demokratie nichts mehr zu tun. Die Europäer (Griechenland, Spanien, Irl ...

  • 535 Martin Weidner 11.09.2016, 12:31 Uhr

    @ Sieglinde, 11:06 Uhr: >>Populismus pur, Zeit Online schreibt heute: "Die Politik der AfD würde Millionen Jobs kosten", O-Ton Sigmar Gabriel-SPD. << Kann es sein, dass beide das gleiche sagen, weil es Fakt ist, wenn man das Wahlprogramm der AfD in Realität umrechnet? Haben Sie Fakten, die das widerlegen?

  • 534 Beate Kernitz 11.09.2016, 12:31 Uhr

    Die Flüchtlingskrise war nur der Auslöser, dass die Menschen AFD wählen. Die ganze Europapolitik kostet dem deutschen Steuerzahler das meiste Geld. Geheime Beratungen, Bankenrettungen, Herr Draghi druckt unendlich Geld, was nur den Südstaaten nützt. Durch Fleiß hat man sich was gespart, was immer mehr an Wert verliert. Gerade habe ich ein Schreiben erhalten, dass meine Rentenvorsorge um 20% sinkt. Für gespartes Geld bekommt man keine Zinsen mehr. Dies alles trägt zur Verdrossenheit bei. Könnte noch viele Beispiele aufzählen.

  • 533 Herbert Ittner 11.09.2016, 12:31 Uhr

    Politiker/-innen aller Parteien erweisen sich zunehmend resistitent gegen die Sorgen der Bürger/-innen und die Grünen wollen einen Austausch der deutschen Bevölkerung. Dazu kommen noch die ausufernden Milliardenzahlungen an die unwilligen Griechen, die Rentenkürzungen, der schleichende Verlust der Altersvorsorge durch die EZB. Und es kommt das eklatante Behördenversagen hinzu (Köln lässt grüßen). Hoch kriminellle rechtskräftig verurteilte Ausländer tummeln siich weiter auf unseren Straßen und Plätzen. Und weil die Bevölkerung nun mitbekommen hat, dass sie i.S. Flüchtlingszustrom ebenfalls hahnebüchend belogen wird und auch deswegen viele davon die AfD wählen motzen Gabriel, Merkel und Co. herum, ducken sich weg oder belächeln mitleidig die Menschen, die die AfD wählenSPD und CDU kündigen immer nur an - aber sie tun nichts. Das ist das Probllem.

  • 531 Anneke Burscht-Lewis 11.09.2016, 12:31 Uhr

    Mein Mann (ein Brite, wir haben in London geheiratet) sagt, ich solle mich nicht so aufregen... Ich will mich aber aufregen wegen des offensichtlichen AfD-Bashing von Frau Seymor-Mikich. Das ist alles andere als eine neutrale, seriöse journalistisch Haltung einer ör-TV-Angestellten. Und gerade aktuell: Frau S-M meint, es gäbe doch nur Wenige vom Absturz bedrohten Bürgern. Also mal ehrlich: Wer die Absturzängste deutscher Bürger (ständig schlechtere Arbeitsbedingungen) negiert, ist schlichtweg als öffentliche Person nicht mehr ernst zu nehmen.

  • 530 Ulrich Kleusberg 11.09.2016, 12:31 Uhr

    Warum sammeln sich die Unzufriedenen bei der AfD und warum profitieren die"sonstigen Parteien" nicht vom Unmut über die etablierten Parteien?

  • 529 Franz Korte aus Essen 11.09.2016, 12:31 Uhr

    Wer - wie soeben geschehen - "nationale Identität" - als "Kram" bezeichnet, wer sich also als antideutsch artikuliert und brüstet, der/die gehört als deutsche Journalistin absolut nicht in eine Diskussionsrunde des Deutschen Fernsehens ..., der sollte einmal Nachhilfeunterricht in Sachen Patriotismus in USA, GB, F und I nehmen ...

  • 524 Joseph vom Meer 11.09.2016, 12:30 Uhr

    Vielen Dank für die offenen Worte von Frau Burmester. Sie reflektiert sehr gut was viele Bürger bewegt. So geht Demokratie!

  • 523 horst leipe 11.09.2016, 12:30 Uhr

    bei ihnen wurde gesagt es geht den deutschen im durchschnitt gut!? das heißt,wenn jemand 1 Million verdient ein anderer nichts dann verdient jeder im Verhältnis 500000 .dann wurde gesagt hohe rentenerhöung die Politiker sagen aber nicht,das es ich glaube 6 mal nullrunden gab!

  • 522 Ingo Hannemann 11.09.2016, 12:30 Uhr

    DA IST ES WIEDER, DIESES VERDAMMTE "UNS GEHT ES GUT". WENN SIE MIT "UNS" SICH SELBST MEINEN, DANN MAG DAS JA STIMMEN, ABER NEHMEN SIE IN IHREM ELITÄREN JOURNALISTISCHEN ELFENBEINTURM ENDLICH ZUR KENNTNIS, DASS ES GROSSEN TEILEN DER BEVÖLKERUNG NICHT GUT GEHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 520 Jürgen Schodlok 11.09.2016, 12:29 Uhr

    Die AfD vertritt mit Ihren Positionen die rechtskonservativen ehemaligen CDU-Wähler, welche sich nicht mehr mit der Merkel-CDU identifizieren können oder wollen. Dabei vermischt diese Partei gezielt Lügen, Halbwahrheiten und Tatsachen. Die verschiedenen Protagonisten der AfD preschen stets mit provokativen Thesen und Sprüchen vor, um zu "testen" wie es beim "Volk" ankommt. Wenn die Resonanz positiv ist, dann wird noch mehr auf dem Thema herumgehackt. Bei negativen Reaktionen (siehe Boateng!) wird ganz schnell zurückgerudert. Aber die ausgesprochenen Zitate stehen im Raum und zeigen, welche Geistes Kind diese Leute sind. Meine Freude über die Aufmischung der deutschen Parteienlandschaft hält sich deshalb sehr in Grenzen!

  • 519 Stefan 11.09.2016, 12:29 Uhr

    Bin sehr von Christoph Schwennicke irritiert - am Ende seiner Zeit beim Spiegel und jetzt als Chefredakteur beim Cicero driftet er immer mehr in eine merkwürdige sehr konservative Rechtsaußen Position ab...

  • 518 Dieter M. 11.09.2016, 12:29 Uhr

    Herr Schwennicke scheint es erkannt zu haben als er davon redete das vor September 2015 bei 3% rumkrebste.Wie aus dem nichts kam nach der Einladung von Merkel der unaufhaltsame Anstieg der Afd.Es besteht doch kein anderer Zusammenhang das Merkel die Afd erst möglich machte.Die Quittung hat die ja nun in M-V erhalten,Berlin könnte folgen.Meine Vorhersage Cdu in Berlin 15% minus X.Cdu muss in die Opposition,ach wär datt schön.

  • 517 Monika Zelle 11.09.2016, 12:29 Uhr

    Wie können Sie denn behaupten, dass der Ruck nach Rechts gut ist. Ich erinnere an den Ruck nach Rechts 1933. Das hat dazu geführt, das Hitler alle anderen Parteien und Gewerkschaften verboten hat, weil die Sozialdemokraten wie heute nicht in der Lage waren, sich mit den Linken zu arrangieren. Warum wird das nicht in der Runde erwähnt. Ich finde es sehr gefährlich, die AFD schön zu reden. Wäret den Anfängen!!!!! Blauäugig von Frau Mikic und anderen Journalisten finde ich auch, zu sagen es ginge uns gut. Den Teilnehmern der Runde geht es gut, aber nicht allen Deutschen. Ich befinde die Diskussion als einseitig. Die Runde schwebt auf Wolke sieben.

  • 514 Schmitz 11.09.2016, 12:29 Uhr

    Und Tschüss! Dieser Stuhlkreis der Besserwisser nervt.

  • 513 Bernd Heinrich 11.09.2016, 12:28 Uhr

    Die westliche Welt steht vor einem Paradigmenwechsel, wie Frau Hildebrandt angedeutet hat. Wir sollten mal darüber nachdenken, ob die seit 50 Jahren eingeführten Paradigmen durch die 68er so noch begründbar sind.

  • 512 Rainer Braun 11.09.2016, 12:28 Uhr

    Warum wird im Presseklub über die AfD diskutiert ohne einen der AfD nahestehenden Journalisten einzuladen. Ich denke da etwa an Herrn Stein von der Jungen Freiheit, aber auch andere Personen wären denkbar.

  • 511 Monika Roth 11.09.2016, 12:28 Uhr

    Solange unsere "Volksvertreter" und die sog. Eliten nur mit Erhalt und Ausbau ihrer eigenen Privilegien beschäftigt sind, brauchen sie sich nicht zu wundern, dass immer mehr Menschen die Nase voll haben und eine ALTERNATIVE suchen!!! Die soziale Ungerechtigkeit hat doch lange keine Partei mehr interessiert und die Flüchtlingskrise hat bei vielen Menschen das Fass zum Überlaufen gebracht. Jahrelang wurden Menschen, etc. in Deutschland benachteiligt und es hat KEINEN interessiert und dann kamen die (gut ausgebildeten) Flüchtlinge, auf die angeblich alle warteten, zu uns und plötzlich ist die Hilfe und Mio. geflossen. Da braucht sich doch keiner zu wundern!!!!

  • 510 Michael 11.09.2016, 12:28 Uhr

    Eine mit der Unsinnigsten Sendungen im deutschen TV

  • 509 Anette Enders 11.09.2016, 12:28 Uhr

    Hilfe, zu behaupten, dass es uns AlLen gut geht ist ja wirklich Unsinn. Kinderarmut, Neue Aufrüstung, Wohnungsnot,....

  • 506 T. Schneider 11.09.2016, 12:27 Uhr

    @ Kommentar von "Schulz", heute, 11:44 Uhr: ,,Man darf gespannt sein, wie lange Merkel noch Kanzlerin bleibt , wenn Trump gewinnt.'' - Das hat eher mit Schäuble zu tun. Das ist nur eines meiner bescheidenen Unterschichtemfindungen: Ohne Schäuble keine BK Merkel mehr.

  • 504 Alexander 11.09.2016, 12:26 Uhr

    Mal abgesehen davon, dass man eine Demokratie die nur von 50-60% der Bevölkerung legitimiert ist, als Armutszeugnis ansehen muss: Wird eine populistische Partei, die keine Veränderung bringt, nicht noch mehr zu Verdrossenheit führen?

  • 503 Schneider 11.09.2016, 12:26 Uhr

    Nicht nur die Politik ist am Ende, auch der Journalismus.

  • 502 Steffi 11.09.2016, 12:26 Uhr

    Auf welchem Planeten lebt die Moderatorin? "Uns geht es gut"? Wer soll das sein? Die Millionen, die im Niedriglohnsektor arbeiten und die, trotz Vollzeit mit voller Wucht in die Altersarmut reindonnern? Ich kann Argumente wie: "uns geht es gut" und "wir müssen das besser erklären", nicht mehr hören - dieses Land ist zweigeteilt, die einen werden immer reicher, die Beamten von der Wiege bis zur Bahre vollversichert und der große Rest darf das bezahlen. Toll!

  • 501 Martin Weidner 11.09.2016, 12:26 Uhr

    @ Werner Hanser" 11:13 Uhr: >>Wie würden Bankkunden reagieren wenn der Bankdirektor ungefragt das Vermögen seiner Kunden an bedürftige verschenkt ? Da sagt bestimmt keiner wir schaffen das, sondern er würde umgehend in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen . << Zum Glück ist ein Staat kein Wirtschaftsunternehmen.

  • 500 Eduard Schneeders 11.09.2016, 12:26 Uhr

    Es sind nicht nur die Politiker, die das Volk nicht mehr verstehen, es sind auch die Journalisten. Ein Beispiel: Die AfD wirbt für die DIREKTE Demokratie und kritisiert die jetzige, parlamentarische Demokratie. Da heißt es dann auf n-tv (sinngemäß): Die meisten Anhänger der AfD stehen unserer Demokratie ablehnend ggenüber..." Oskar Lafontaine hat kürzlich erst in einer Talkshow gesagt, dass die Politik den Wohlstand der Bevölkerung im Auge haben und nach Möglichkeit mehren muss. In den letzten zwei Jahrzenten hat die Politik jedoch den Wohlstand der Bevölkerung reduziert und immer mehr Unsicherheit geschaffen, z.B. auch durch die offenen Grenzen (alle 3 Min. ein Einbruch), die Einführung des Euros usw. Alles nur immer angebl. zum Wohle der Wirtschaft und trotzdem arbeiten immer mehr Menschen mit Zeitarbeitsverträgen und werden im Alter arm sein. Mich wundert der Erfolg der AfD überhaupt nicht. Mich wundert eher, dass soviele Deutsche noch immer die anderen Parteien wählen.

  • 498 Joachim Petrick 11.09.2016, 12:25 Uhr

    Bundeskanzlerin Merkels politische Strategie ist seit dem Bundestagswahlkampf 2009 für den Machterhalt, der eigenen mobiliserten Stammwähler gewiss, die asymmetrische Demobilisierung der Wählerschaft gegnerischer Parteien. Das ist bis heute gelungen. Was seit Aufkommen der "Atomlobby für Deutschland" (AfD) nach dem deutschen Atomausstieg 2011 nicht gelungen ist, die Wahlbeteilung unten zu halten, denn die ist in der MV Landtagswahl um 10 % gestiegen. Die AfD ist nicht nur dabei, Europa als Forum für Lösungen z. B. die Frage der euweite Versorgung, Unterbringung, der Geflüchteten im öffemtlichen Bewusstsein asymmetrische zu demobilisieren sondern zu marginanlisieren, ohne dass etablierte Parteien CDU/CSU/SPD;DIE GRÜNEN/Linkspartei FDP Anstrengungen unternehmen, dagegen zu halten

  • 497 Thomas 11.09.2016, 12:25 Uhr

    Die Umwandlung der CDU in eine "SPD light" durch Frau Dr. Merkel hat viele Konservative "heimatlos" gemacht und damit die Basis für die AFD gelegt. Die gesellschaftlichen Entwicklungen und die Globalisierung hat "Verlierer" geschaffen, die die Rechnung bezahlen müssen. Diese wählen "den anderen Weg" ohne ihn genau zu kennen.

  • 495 Schmitz 11.09.2016, 12:24 Uhr

    Uns gehts gut! Ihr könnt uns mal.

  • 494 Willi Zorn 11.09.2016, 12:24 Uhr

    Die AfD und das iPhone haben eins gemeinsam, die Medien machen kostenlos Werbung. 2 Monate keine Berichte und wir haben kein "AfD Problem" mehr. Und das iPhone will dann auch keiner mehr.

  • 492 Christiane Schober 11.09.2016, 12:23 Uhr

    Mich stört es sehr, daß die etablierten Parteien so abgehoben sind, daß sie keinerlei Programme anderer Parteien respektieren, weder links noch rechts. Sie haben früher die Grünen, dann die Linken vom Verfassungsschutz überwachen lassen. Jetzt bei der AfD halten sie das für nicht erforderlich. Was soll man davon halten ? CDU, CSU und SPD halten keine Konkurrenz mehr aus, weil sie seit Jahren den "Königsweg" für sich beanspruchen. Obwohl sie den auf ganz vielen Ebenen nicht haben, ganz im Gegenteil. Sie regieren in vieler Beziehung gegen die Mehrheit der Bürger.

  • 490 Schulz 11.09.2016, 12:23 Uhr

    Holzhammerjournalismus wird die Groko auch nicht retten.

  • 489 Maik Gotzes 11.09.2016, 12:22 Uhr

    Der gleiche Altkanzler sagte 2005 noch das komplette Gegenteil: »Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. […] Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem [der Überalterung] nicht, schaffe nur ein zusätzliches dickes Problem.« Sieben Millionen Ausländer waren für Schmidt damals ein Fehler, »für den die Politik verantwortlich ist«. Das Land habe sich übernommen und konnte diese Menschen nicht »wirklich integrieren«.Schmidt war nicht das einzige Fähnchen, was sich im Wind gedreht hatte. Er machte aber deutlich: PEGIDA-Demonstranten sind nicht dumm. Jedenfalls nicht dümmer als Deutschlands Politiker. In der Sache hat PEGIDA zumindest teilweise die stillschweigende Zustimmung der Deutschen. Jeder spürt – vor allem im Alltag – dass Zuwanderung und Integration nicht richtig funktionieren.

  • 486 R. Gerlach 11.09.2016, 12:21 Uhr

    „Kommentar von "Sofia", heute, 11:51 Uhr: … Wie anders wäre es sonst zu erklären, dass 85 % der deutschen Bevölkerung gegen CETA und TTIP sind, diese ... aus der Uckermark aber kaltlächelnd erklärt, sie wolle TTIP bis zum Jahresende durchdrücken??! ...“ Wie wahr, wie wahr: CETA und TTIP sind nach BSE und Glyphosat die besten, weil aktuellsten Beispiele, wie nicht nur …..egal, sondern nur Versuchsobjekte – ob Mensch (= Glyphosat wird so lange verwendet, bis es Beispiele für dessen Schädlichkeit gibt: GEZ noch?) oder Tier der Demokratie Menschen wie Tiere sind. Es sind eben NUR Steuerzahler, mehr nicht.

  • 481 Ingo Hannemann 11.09.2016, 12:21 Uhr

    "Kommentar von "Jessy ", heute, 12:10 Uhr: Frau Michick gehören Sie der Atlantikbrücke an darf ich das als junger Zuseher wissen? Warum werden wir da nicht aufgeklärt?" Na und? Ist das neuerdings verboten? Reiner Pseudokritizismus, um sein vermeintliches Insider-Wissen zu demonstrieren.

  • 480 Iris P. 11.09.2016, 12:21 Uhr

    @Ingo Hannemann: Sie haben es sehr gut formuliert, ich finde es manchmal ungeheuerlich, wie wenig wirkliche Informtion/en es gibt, wie die Situation der Beschaeftigten, der Renter/innen, der Alleinerziehenden tatsaechlich ist. Hier steht Deutschland nirgendwo an erster Stelle, seit Anfang der 9per Jahre hat sich viel zum Negativen geaendert. Ich denke auch, dass dies die Ursachen fuer die Politikverdrossenheit sind.

  • 479 Reinhard Ibes 11.09.2016, 12:21 Uhr

    Würde ein reines Mehrheitswahltecht einer Partei im Parlament dir absolute Mehrheit bringen?

  • 478 Jürgen Günther 11.09.2016, 12:20 Uhr

    Hallo Presseclub: kommen Sie doch bitte endlich einmal zum Thema in Ihrer Überschrift. Es geht doch nicht mehr nur darum, die GroKo abzuurteilen, sondern um die Befindlichkeiten der Bürger und Wähler. Rutschen Sie von Ihrem hohen akademischen (Presse)- Ross hinunter und stellen Sie sich dem Thema. 20 Minuten verschenkte Zeit.

  • 476 Schneider 11.09.2016, 12:20 Uhr

    Presseclub, der Elfenbeinturm tagt

  • 475 Maik Gotzes 11.09.2016, 12:20 Uhr

    Sind Sie auch ein PEGIDA? Dann sollen Sie an einer ansteckenden Krankheit leiden, die zu Fremdenhass und Verdummung führt. Zuwanderung rettet Deutschland vor dem Aussterben und sichert die Rente. Seien Sie doch nicht so intolerant! Das sagt die Bundeskanzlerin, sagen Politiker, sagen die Mainstream-Medien. Sagt plötzlich jeder landauf, landab.Was, Sie sind immer noch nicht geheilt? Dann müssen sie jetzt tief einatmen. Der Kettenraucher, Altkanzler und Deutschlands mahnende Stimme hat das Wort – unser lebendes Denkmal Helmut Schmidt fand »Das ist nicht Deutschland.« Also Sie sind nicht Deutschland, lieber patriotischer Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.

  • 472 lisbet, 54 11.09.2016, 12:19 Uhr

    Es gibt bei bestimmten Themen überhaupt keine Opposition mehr. Es gibt ein Allparteienkartell, das zu einem eklatanten Demokratiedefizit in Deutschland führt. Die einzige Partei, die hier irgendeine Form von Alternative bietet ist die AfD. Wer politisch konservativ ist und die AfD aus welchen Gründen auch immer nicht wählen möchte, ist politisch z.Zt. komplett heimatlos. Nicht die Bürger sind rechter geworden, sondern die meisten Parteien, auch die CDU sind einfach ein großes Stück nach links gewandert. Ich höre gerade im Radio, dass einer Journalistin das Frauenbild der AfD nicht gewählt, weil zu konservativ. Lieber so ein Frauenbild, als die islamische Machokultur. Wie Feministinnen dieses rückwärtsgewandte Frauenbild so vehement verteidigen können, ist mir schleierhaft.

  • 471 André 11.09.2016, 12:19 Uhr

    Kommentar von "Jörg v. Walther", heute, 11:52 Uhr: Sie wollen also sagen das wir eine Demokratie haben? Wenn dem so wäre würden doch nicht die Mehrheit der Bevölkerung wie in MV 40% Nichtwähler und 21% AfD.Dies zeigt doch das die Altparteien die gleiche Politik betreiben den Reichen geben den Armen Kürzen und die Mittelschicht wird dabei als Zahler und als Kürzungsopfer missbraucht.Die assoziale Politik der Altparteien ist Schuld an dieser Entwicklung und das ist gut so.

  • 470 Willi Zorn 11.09.2016, 12:19 Uhr

    Die AfD und das iPhone haben eins gemeinsam, die Medien machen kostenlos Werbung. 2 Monate keine Berichte und wir haben kein "AfD Problem" mehr. Und das iPhone will dann auch keiner mehr.

  • 468 Monika Roth 11.09.2016, 12:18 Uhr

    Solange unsere "Volksvertreter" und die sog. Eliten nur mit Erhalt und Ausbau ihrer eigenen Privilegien beschäftigt sind, brauchen sie sich nicht zu wundern, dass immer mehr Menschen die Nase voll haben und eine ALTERNATIVE suchen!!! Die soziale Ungerechtigkeit hat doch lange keine Partei mehr interessiert und die Flüchtlingskrise hat bei vielen Menschen das Fass zum Überlaufen gebracht. Jahrelang wurden Menschen, etc. in Deutschland benachteiligt und es hat KEINEN interessiert und dann kamen die (gut ausgebildeten) Flüchtlinge, auf die angeblich alle warteten, zu uns und plötzlich ist die Hilfe und Mio. geflossen. Da braucht sich doch keiner zu wundern!!!!

  • 467 Rüdiger Stobbe 11.09.2016, 12:18 Uhr

    Danke, für die schöne Werbung für die AfD.

  • 466 Werner P. 11.09.2016, 12:17 Uhr

    Auch Journlisten wie Frau Hildebrandt, Frau Burmester, Herr Schmid und Herr Schwennicke haben einem gewaltigen Anteil daran, warum eine Partei wie die AfD dermaßen groß geworden ist. Anstatt Probleme zu benennen und Politik und Parteien auf den Zahn zu fühlen, betreiben diese Herrschaften und die Medienunternehmen, für die sie arbeiten, seit Jahrzehnten eine Art von Hofberichterstattung, die eine für die Grünen, der andere für die Bundesregierung oder SPD. Auch diese Sendung ist für den Ottonormalbürger und die kleine Leute, einmal mehr Zeitverschwendung, und eine Nabelschau der privilegierten Kreise.

  • 465 Ingo Hannemann 11.09.2016, 12:16 Uhr

    Nachtrag zu meinem eigenen Kommentar um 11:59 Uhr: Ich bin studierter Diplomingenieur, habe aufgrund meines Alters aber dennoch keinen besseren Job als "Callcenter Agent" gefunden. Nur für den Fall, dass irgendein Besserwisser meint, ich hätte halt was "Anständiges" lernen sollen.

  • 464 Karl Schneider 11.09.2016, 12:16 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herrn, Sicher gibt es auch genug andere Themen neben den Flüchtlingen, die viel zu wenig diskutiert werden. Die Menschen sind frustriert, weil die Meinungsmacher - also Sie - gefühlt vorschreiben, was sie wie zu denken haben. Warum wird in den Medien nicht mehr konsequent zwischen Nachricht und eigener Meinung des Verfassers unterschieden?

  • 463 Schulz 11.09.2016, 12:16 Uhr

    Volksparteien der Witz des Tages.

  • 461 Mathias 11.09.2016, 12:15 Uhr

    Vor allem haben wir parteien satt, die vor der wahl "das .. sagen " und dann, selbst mit grosser Koalition", nicht umsetzen. Es sind halt keine Volksvertreter mehr. Nur noch wirtschaftsvertreter.

  • 460 Anneke Burscht 11.09.2016, 12:15 Uhr

    Hoppala... Frau Seymour Mikich... Sie sprechen von "abgehängten Männern" als Wählerpotenzial für die AfD..?! Wie abgehoben im journalistischen Elfenbeinturm (und in bevorzugter Wohnlage?) muß man sein, um einen solchen "Spruch" als Moderatorin im ÖR-TV abzulassen...??

  • 459 Sennekind 11.09.2016, 12:13 Uhr

    Herr Schwennicke irrt. Die AFD kam wie Phönix aus der Asche, nicht wegen der Flüchtlinge, sondern der Aufstieg kam nach der Sylvesternacht. Ab dort stieg der Stern auf, warum, das Versagen der Politik und der Medien hatten 4 Tage gnadenlos versagt.

  • 458 Müller 11.09.2016, 12:13 Uhr

    Ein Koalitionsvertrag negiert alle Wahlversprechen.

  • 457 Helmut Stauss 11.09.2016, 12:13 Uhr

    Hoppla! Dumm scheint der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident wohl nicht zu sein! Warum auch? Seine Analyse des CDU-Wahldesasters (ein Desaster aller Etablierten übrigens) überrascht mich! Systemkritik glaubt Seehofer auszumachen! Aber Kritik an welchem System? Am demokratischen, am kapitalistischen, am neoliberalen, am globalen, am Verteilungs, am oft beschworenen Kommunikations-System? Oder war das nur so dahingesagt, so dahin analysiert, so wie viele Politprofis in diesen Tagen so vor sich hin analysieren. Ziellos scheinbar. Nur neu denken, scheint niemand zu wollen! Liebe Damen und Herren, liebe Politiker: open your mind – bevor es zu spät ist!

  • 455 Marie D. 11.09.2016, 12:12 Uhr

    Kommentar zu Werner Hanser heute um 11.13 Uhr. Der Bankdirektor bekommt ein Jahresgehalt von 1 bis 1,2 Mio. €. Der hat nix zu verschenken. Auch nur die Taschen voll hauen. Dafür bekommen wir keine Zinsen; in naher Zukunft Strafzinsen und noch höhere Kontoführungsgebühren. Schönen Sonntag.

  • 453 Flo 11.09.2016, 12:11 Uhr

    Schon wieder tut die ARD so als hätte sich in Deutschland politisch nichts verändert: Wann wird endlich neben links-grün Journalisten auch Autoren von der Junge-Freiheit oder Compact-Magazin eingeladen. (AfD Nahe)

  • 452 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 11.09.2016, 12:11 Uhr

    Ständige Geheimniskrämerei ist aller Laster ANFANG. Beenden wir die Besserwisserei durch knallharte Aufklärung der Bürger durch den Politiker. Offen und EHRLICH mit Herz & Hirn, Zahlen + Daten + Fakten nennen. Sagen, was GEHT und was UNREALISTISCH ist. Jeder Mensch muss sich nach der Decke strecken. Nur der STAAT nicht??? Der Bürger ist doch der STAAT, der seine Stimme für Politiker seines Vertrauens gegeben hat. Wer VERSPRECHEN nicht einhält, erntet MISSTRAUEN. Und MISSTRAUEN zermürbt eine Gesellschaft, die sich hinter das Licht geführt sieht. Misstrauen erzeugt Wutbürger. Bürger außer Kontrolle weckt Misstrauen bei Legislative, Exekutive + Judithkative

  • 451 Schneider 11.09.2016, 12:10 Uhr

    Die "Flüchtlingspolitik" des Bundestags ist doch nur der Gipfel der langjährigen Inkompetenz. A propos die Abgehängten sollen nicht wählen?

  • 449 Jessy 11.09.2016, 12:10 Uhr

    Frau Michick gehören Sie der Atlantikbrücke an darf ich das als junger Zuseher wissen? Warum werden wir da nicht aufgeklärt?

  • 448 Till Benz 11.09.2016, 12:10 Uhr

    Die Frage müsste heißen: "Warum belügt die Politik die Bürger statt die Probleme ehrlich zu benennen, zu diskutieren und zu lösen?" Fakt ist: 1. Wir können die Not der Welt nicht nur nicht abschaffen sondern nicht mal effektiv und gezielt lindern in dem wir massenhaft Menschen aufnehmen. Regeln durchzusetzen ist hier auch ein Gebot der Humanität, weil nur so die Hilfe da ankommt, wo sie am dringlichsten ist, und so, dass sie bestmöglich die Not lindert. 2. Man kann und darf nicht nur Menschen die Einreise verweigern sondern man muss die Grenzen schützen. Nicht nur um die notwendigen Regeln durchzusetzen sondern schlicht weil angesichts der Lage in der Welt sonst die staatlichen Strukturen auch bei uns zusammenbrechen würden - mal jenseits dessen, dass Aufnahme eh der dümmste Weg der Hilfe ist. 3. Trotz der Beteuerungen der Politik ist nichts passiert um die EU-Außengrenzen zu sichern. An der griechischen Grenze haben wir und komplett von Erdogan abhängig gemacht, w ...

  • 445 Bella 11.09.2016, 12:06 Uhr

    Weiß die Politik, was bei den Bürgern los ist? Nein, absolut nicht. Es interessiert auch nicht; der Bürger ist nur interessant, wenn Wahlen vor der Tür stehen und "Kreuzchenmacher" gebraucht werden. Wichtig ist nur, was Industrie und Wirtschaft sowie deren Lobbyisten vorgeben. Bsp. CETA / TTIP wird im geheimen Kämmerchen verhandelt, selbst Abgeordnete = Volksvertreter dürfen wohl nur auf Antrag und unter Aufsicht Einblick (in alles?????) nehmen. Was sie dann wohl dürfen, ist das ganze "abnicken". Das nennt sich dann Demokratie! Wen wundert es, wenn die "Kreuzchen" an anderer Stelle gemacht werden; auch ich werde so handeln - nicht aus Protest, aber aus der Überzeugung, dass sich bei den Etablierten nichts ändert. Sie sind Einheitsbrei geworden. Man bekommt immer, was man nicht will. Keine Unterschiede. Ich fühle mich nicht mehr vertreten von denen.

  • 444 André 11.09.2016, 12:05 Uhr

    Neuester Kommentar von "Helfried Korves", heute, 11:43 Uhr: Genau das ist die richtige vorgehensweise.Ich danke ihnen für diesen Beitrag.Die Parteien sind alle gleich,sie reden vorher etwas anderes und machen dann Politik gegen das Volk dies kann keiner in abrede stellen.Deshalb stellt sich die Frage ob Wahlen wirklich Sinn machen wenn man nach der Wahl keinen Einfluß mehr auf die Einhaltung der Versprechen hat.Die Grünenn waren früher eine Antikriegspartei seit dem völkerechtswidrigen Krieg (Verfassungswidrig) gegen Jugoslawien ist diese Partei regierungsfähig für die Elite.Bei SPD ist es das gleiche mit der Agenda2010 und dem Sozialabbaumassaker.

  • 443 E. Call 11.09.2016, 12:05 Uhr

    Ihr Titel ist nicht korrekt. Es fehlt ein wesentlicher Teil in der ansonsten richtig gestellten Frage: " ... und die führenden Medien ... "!? Nicht nur Politiker wissen NICHT mehr was in großen Teilen der Bevölkerung los ist - AUCH die führenden Medien haben in weiten Teilen die intellektuelle Bindung zur Bevölkerung verloren. Köln war ein Weckruf für die Medien! Leider wurde dieser Weckruf nur zögernd und nur für einen überschaubaren Zeitraum gehört. Diese Ignoranz und die Haltung einer Lehranstalt ist ZUMINDEST genau so gefährlich wie die AfD order jede andere radikale politische Gruppierung!

  • 442 Ulrich 11.09.2016, 12:04 Uhr

    Man sollte die Ideologie und auch die Macht der Presse nicht unterschätzen wenn man sich fragt, die Politiker müssten doch eigentlich wissen was das Volk beschäftigt.Aber was soll ein Politiker machen?Jeder der ein brennendes Thema aufmacht bekommt gesagt, der fischt am rechten Rand.Thilo Sarrazin, er ist natürlich nicht jedermanns Sache und er poralisiert auch sehr stark.Ich behaupte, sogar ein Gabriel sagt, wenn er im Kämmerlein alleine ist, der Mann hat durchaus recht.Aber wir wissen alle wie Sarrazin in unserem Land, man muss schon sagen, geächtet ist.Und warum?Nur weil er unangenehme Themen aufgreift und die Realität beschreibt.

  • 441 Herbert Ochs 11.09.2016, 12:04 Uhr

    @Kommentar v. Conny v. Haar heute 11Uhr16: Diesem Vorschlag mit der 50:50-Regelung kann ich nur zustimmen. Allerdings sollte man diese Option auch auf Talkrunden erweitern. Auch da, was die prozentuale Zusammensetzung zwischen so genannten Fachleuten der unterschiedlichen Fachbereichen (je nach Thema) sowie TeilnehmerInnen aus der Bürgermitte. Schließlich handelt es sich um Sendungen der öffentlich-rechtlichen Anstalten, die eben von den BürgerInnen bezahlt werden.

  • 440 R. Gerlach 11.09.2016, 12:04 Uhr

    „Kommentar von "Peter Sommer", 10.09.2016, 20:31 Uhr: … Anscheinend vergisst man, dass die meisten vor Krieg, Vernichtung und Hunger fliehen. ...“ Nein mit Sicherheit vergisst man nicht, denn würde Deutschland heute wohl die Welt retten, wenn unsere Eltern und Großeltern nach dem Krieg auch einfach alle abgehauen wären? Wer hat denn hier, angefangen bei den Trümmerfrauen, alles wieder aufgebaut? Im Gegenteil: Die Heimkehrer haben mit angepackt, traumatisiert wie Frauen wie Männer auch waren!!! Wer stoppt denn heute die Kriege – angefangen bei den endlosen Waffenlieferungen -, um wieder aufzubauen?

  • 439 F.Schaal 11.09.2016, 12:04 Uhr

    Noch ? Um soweit nach oben (in Entscheidungspositionen) zu kommen , hat man viel Zeit,Ablenkung und sonstige Einflüsse, die Politiker von den Bürgern entfernen. Das wäre nur dann (teilweise) positiv , wenn es zu einer globaleren Sicht verhelfen würde. Stattdessen vertieft man sich in der Politikerkaste und ihrer Lobby. Paradebeispiel ist der Brexit. Jahrelang wurde von britischen Politikern lamentiert , wie unvorteilhaft die EU für GB wäre , um immer neue Vergünstigungen herauszuschinden. Man hat aber dabei übersehen, dass die ständige Wiederholung dieser Unwahrheiten inwischen so sehr geglaubt wurden, dass das Abstimmungsergebnis nicht mehr als Druckmittel auf die EU verwendet werden kann.

  • 437 Vanessa Schrödter 11.09.2016, 12:04 Uhr

    Zu viele nicht gewählte Lobbyisten bestimmen die Politik. Über das Geld- & Zinssystem wird Politik gemacht - siehe Griechenland. Für großzügige Bezüge und Altervorsoge prostituieren sich zu viele Abgeordnete im Bundestag und den Ländern. Wenn es am 18. September in Berlin nun nicht einmal mehr für eine Große Koalition reicht wird man endlich verstehen müssen: So kann es nicht mehr weitergehen! Nicht nur im Kabarett spricht man immer mehr von Scheindemokratie.

  • 436 E. Sonnen, 74 J 11.09.2016, 12:04 Uhr

    Heute gehen fast nur noch harte Zocker in die Politik. Der Weg über die Uni-Bank auf die Parlaments-Bank garantiert sicheres Einkommen und nach ein paar Jährchen neben Ein- bzw. Aufstiegschancen in die Oberen Etagen mächtiger - fast zu 100%igen börsenorientierer - Wirtschafts-Imperien, eine garantierte Altersversorgung für sich und später für seine Wwe. (Bsp. Ch. Wulff). Solche Geschehnisse offenbaren sich mehr und mehr dem Wahlvolk, und dann beginnt eben das Denken: Warum die so - und ich so. Ein Einstieg heute ohne Uni und ohne finanziellen Grundstock ist unmöglich geworden, denn mit harter Arbeit und gleichzeitigem Mindereinkommen werden heute nur noch Gesundheiten vernutzt, und für die Grundbedürfnisse der Besserverdienenden und Aktien-, Immobilien- und Mobilienbesitzer benutzt. Mit ihrem Hang zur AfD zeigt das "Volk" seinen Unwillen, diesen Prozess einer Art Abstrafung oder Missachtung hinzunehmen, besser wird es auch mit der AfD nicht, aber es wird sich etwas bewegen.

  • 435 Schneider 11.09.2016, 12:04 Uhr

    Warum werden die Refugees eigentlich nicht in die USA geflogen? Die haben doch den Mittleren Osten und Libyen in Brand gesetzt? An den Kosten kann es wohl nicht liegen.

  • 433 Ingo Hannemann 11.09.2016, 12:02 Uhr

    @Chris 47: Ich kann's nachvollziehen!

  • 432 peter hansen 11.09.2016, 12:02 Uhr

    Das Fluchtproblem nach Deutschland würde enden ,wenn die Sozialleistungen auf einen niedrigen EU Standart gefahren würden ! Der Anreiz nach Deutschland zu kommen ist nicht das Wetter oder snstiges ,sonder die hohen Sozialleistungen ,die normal nur dem deutschen bürger zustehen !

  • 431 F. Klein 11.09.2016, 12:02 Uhr

    @ Kommentar von "Boelitz", heute, 11:15 Uhr: ,,Aber die Menschen in Deutschland beschäftigen andere Dinge, als sogen. soziale Gerechtigkeit (was das genau sein soll, weiß ohnehin keiner).'' - - - Lach. - Sehen Sie mal an, wie gut euch Westdeutschen das abgewöhnt wurde. Hauptsache, den Reichen widerfährt Gerechtigkeit. Dafür haben die ihr Instrument instaliert, das sich Recht und Freiheit schimpft. Pardon, ich vergaß Demokratie hinzuzufügen.

  • 429 Dieter M. 11.09.2016, 11:59 Uhr

    Soso,es gibt schon Stimmen aus der Cdu doch bitte mal Nachzudenken doch mit der Afd zusammen zu arbeiten.Wusste ich doch.Zum Machterhalt ist jedes Mittel recht,da gehen die Schwarzen mit noch Schwärzeren auf Kuschelkurs. Wo haben sich den die Schnittmengen der Csu von den der Afd unterschieden. Beide sind gedanklich bei den pegida-demos irgenwie anwesend gewesen. Wer macht nur den ersten Schritt um an den Fressnapf der Macht ranzukommen oder dranzubleiben.Immer wieder der gleiche Parteienfilz,der sich ähnlich einer Krake auszudehnen versucht.Die linke muss S.Wagenknecht unterstützen, nicht im Rücken fallen.Zusammenhalt ist das Gebot der Stunde.

  • 428 Ingo Hannemann 11.09.2016, 11:59 Uhr

    Solange Politiker aller Parteien - außer der Linken - gebetsmühlenartig predigen, Deutschland ginge es gut und man habe seine Erfolge nur nicht richtig "kommuniziert", während gleichzeitig ca. 30% der Bevölkerung im Niedriglohnsektor all die Dienstleistungen, die beim Rest den Wohlfühleffekt erzeugen, erbringen und trotzdem oftmals zusätzlich noch beim Jobcenter "aufstocken" müssen (habe selbst mal in einem Callcenter gearbeitet und weiß von daher, wovon ich rede), wird sich an der "Politikverdrossenheit" auch nichts ändern. Ganz besonders ärgert mich, wenn Leute, die sich selbst ein opulentes Altersversorgungssystem geschaffen haben, welches sogar noch die dbzgl. Privilegien der "normalen" Beamten in den Schatten stellt, es nicht zuwege bringen, ein zukunfts- & armutssicheres Rentensystem z.B. nach Schweizer Vorbild auf die Beine zu stellen.

  • 426 Schneider 11.09.2016, 11:59 Uhr

    Wer 100erte Milliarden legale Steuervermeidung für Großkonzerne ermöglicht, hat jedes Vertrauen verloren.

  • 424 von Boelitz-Ehrenberg 11.09.2016, 11:57 Uhr

    Die Abwehr von Einwanderern (nur 5% davon sind rechtlich Flüchtlinge) bedeutet konkret, diese an den Außengrenzen mit der Waffe in der Hand abzuwehren. Es hätte etwas von den Liquidations-Kommandos im Russland-Feldzug. Dass das ein Völkermord würde, ist den Diskutanten klar? Das die Araber und viele Schwarze als Muslime auch in Waffen kämen, ist auch klar? Im Grunde kämpft Merkel den inneren Kampf, zur Schlächterin zu werden. Viele andere Politiker kämpfen nur um ihre Erwerbsquellen. Sie müssten den Ver- nichtungsbefehl nicht geben. Der kleine Junge am griechischen Strand bekäme alsbald Unmassen toter Brüder und Schwestern. Das ist die Krux, das ist der Kanzlerin Dilemma. Deswegen das Lavieren Monat um Monat. Nur, es wird ihr niemand ersparen.

  • 420 Chris 47 11.09.2016, 11:52 Uhr

    Nein, sie wissen es nicht, haben es noch nie gewusst - wie auch? Marx sagte, das Sein bestimmt das Bewusstsein, und er hatte Recht. Die meisten Dinge kann jemand nur verstehen, wenn er sie selbst erlebt. In meinem Umfeld bin ich der einzige, der seinen Lohn mit Hartz IV aufstocken muss - nicht mal Kollegen, Familie, Freunde können nachvollziehen, was das im einzelnen bedeutet. Wie sollen dann Politiker von ihrem Wolkenkukuksheim aus wissen, was sie Menschen mit ihren Entscheidungen antun? Macht schafft Narzissten. Falls je einer Fehler eingesteht, dann aus Kalkül, nicht aus Reife oder Reue.

  • 419 R. Gerlach 11.09.2016, 11:52 Uhr

    „Kommentar von "Dieter M.", heute, 11:17 Uhr: Wie kann es sein das Großkonzerne wie der angebissene Appel in DL Millarden Profit machen,aber auf 1 000 000 nur 50,-€ Steuer zahlen? Jährlich entgehen dem Staat dadurch ca. 200 Milliarden an Steuereinnahmen,Jetzt auch noch das Rumgeiere um Vermögens und Schenkungssteuer,der Schäuble wieder ganz vorne mit dabei am rumtrickesen. ...“ und diese - auch noch gewählte - Regierung sieht dem Arbeitsplatzabbau und der damit drohenden Altersarmut mit 1- und 400-€-“Jobs“, Kurz- und befristeter Arbeit usw. gemütlich zu! Und tut einer mal was, bekommt er von den Anderen auf die Finger = Gabriel + Tengelmann. Solcher Bolidigg musste ich und viele andere Eltern meine Kinder und Enkel „opfern“? Nach dem Sozialismus kamen doch Kapitalismus und Monopolismus – oder? Die Demokratie zwischendurch war nur der Schafspelz für die DDR. Nur: Ein Volk besteht aus den darin lebenden Menschen und nicht aus Bolidiggern.

  • 418 Jörg v. Walther 11.09.2016, 11:52 Uhr

    Ich bin für Klartext: Es gibt in Deutschland Menschen mit einer antidemokratischen Einstellung, mit einer strikten Ablehnung anderes Denkender, oder anderer Rassen, bis hin zum offenen Rassismus. 25 % der Bevölkerung ! Sowohl in der DDR als auch in der BRD war dies durch Staatsraison unterdrückt. Die Büchse der Pandora wurde nun aber geöffnet, "Sarazin" war ein Anfang, "man wird doch noch mal sagen dürfen...." Merkel plus Seehofer bereiteten mit ihrer Europa Politk weiter den Boden für das Aufbrechen des offenen Hasses gegen unser demokratisches System. Angebliche ANGST der Bürger wird als Tarnung für unverholenen Nazismus benutzt. Weder Medien noch Politiker der anderen Parteien scheuen sich Klartext zu reden und zu sagen, was zu sagen wäre: Wer AFD oder NPD wählt, verhilft denen zu Macht und Einfluss, die die Demokratie abschaffen wollen. Zum Beispiel mit Volksabstimmungen mit niedrigem Quorum.

  • 417 Sofia 11.09.2016, 11:51 Uhr

    3. Versuch (nach gestern 22:36 und 20:xx); ich weiß nicht, welche Formulierungen ich noch durch "..." ersetzen soll, bis der ÖR-Zensor befriedigt ist... --- "Weiß die Politik noch, was bei den Bürgern los ist?" Sie weiß es nicht nur nicht, es interessiert sie auch einen ...!! Wie anders wäre es sonst zu erklären, dass 85 % der deutschen Bevölkerung gegen CETA und TTIP sind, diese ... aus der Uckermark aber kaltlächelnd erklärt, sie wolle TTIP bis zum Jahresende durchdrücken??! Nur ein Beispiel unter vielen - wenn auch das für mich zur Zeit schlimmste und aussagekräftigste!! Aber alle 4...5 Jahre so tun, als wäre meine Wahlstimme von Bedeutung... "Könnten Wahlen etwas ändern, wären sie verboten!" PS: Und bitte, bitte, bitte, liebes deutsches Wahlvolk: Hört auf, den veröffentlichten Umfragen zu glauben! Besonders denen der Bertelsmann-Stiftung. Es ist reine Manipulation und Volksverdummung - genau wie die ganzen Politik-Talkshows im ÖR-Merkel-TV!

  • 416 Lenamaria Bosseler 11.09.2016, 11:50 Uhr

    Die Kanzlerin hat es gesagt, aber niemand nahm die Ankündigung ernst. Nun hat sie die "Marktkonforme Demokratie nach Merkel-Art" eingeführt und zementiert... und das Geschrei ist groß! Aber daran zu ändern ist nix mehr. Bei der Suche nach den "Schuldigen" halten sich aber die Medien fein raus... man hat ja nur "beobachtend berichtet"...

  • 414 Müller 11.09.2016, 11:50 Uhr

    Wissen die Journalisten noch was bei den Bürgern los ist???? Un wollen sie es wissen? Heutzutage ist die Macht der Journalisten gewaltig: 24 Stunden 7Tage . Kleber , Roth et al haben mehr Redezeit selbst als Merkel.

  • 411 André 11.09.2016, 11:48 Uhr

    Die Kommentare des Gästebuches sind an Komplexität und Fakten der Realität ohne Konkurrenz im ÖRR.Die Nachrichten sind aus dem ÖRR nur noch als Lenkung der Massen zu verstehen.Das die letzten Jahrzehnte der ÖRR die Willensbildung bei den Bürgern durch eine Meinungsmache ersetzt hat lässt sich nicht mehr leugnen.Auch Augstein und Blome haben die Wähler wieder einmal beleidigt und sehen nicht das die Altparteien an diesem versagen Schuld sind.Es gibt keine Partei die den Wähler repräsentiert und dies ist Absicht.Die Elite will das ihre Macht nicht gefährdet wird und will das alle Parteien die regieren das machen was ihrer Macht entgegenspricht und das geht mit dem Wort regierungsfähig

  • 409 Pavel Deutscher 11.09.2016, 11:48 Uhr

    Die etablierten Parteien haben nur um ihren Posten Angst. Deswegen greifen die alle die AfD an. " Das Hemd ist mir am Nächsten"! Da geht es nicht um die Inhalte. Das macht mir am meisten Angst.

  • 408 Werner 11.09.2016, 11:47 Uhr

    In Medien müsste man das Dublin-Abkommen diskutieren. --- Der EuGH bestätigt Flüchtlingen in Griechenland menschenunwürdige Behandlung, ohne das ändern zu können. Deutschland würde der EuGH die Abschiebung untersagen. Flüchtlinge müssen also von Griechenland rechtswidrig nach Deutschland fliehen, ehe der EuGH für menschenwürdige Behandlung sorgt. Diesen Widerspruch hält die EU als Rechtsstaat und der EuGH als Höchstgericht nicht mehr lange aufrecht. --- Das Dublin-Abkommen ist vertragswidrig und muss diskutiert und ersetzt werden!

  • 407 H.Lenser 11.09.2016, 11:47 Uhr

    Es ist so, dass Fraue Merkel "ihr eigen Ding" macht. Sicher in der Überzeugung, die Ströme der Völkerwanderung nicht abwehren zu können. "Alle fliehen aus ihren kaputten Ländern" (Zitat: Necla Kelec). Das Problem ist, die ökonomisch schwachen Staaten in Nahost und Afrika schultern die Bedürfnisse ihrer gewal- tig (bis zum Sechsfachen) gewachsenen Bevölkerung nicht mehr. Die Staaten dort haben längst versagt. Es war und ist klar, dass diese Bürger ins florierende Europa oder Amerika wollen. Auch, um ein paar Euro über "Western-Union" nachhause senden zu können. Im Ergebnis werden auch wir mit untergehen. Afrika wächst um 70 Mio. pro Jahr.

  • 406 Eva V. 11.09.2016, 11:47 Uhr

    Vorschlag: Alle Mandate auf 4 oder 8 Jahre begrenzen. Dann sind die Damen und Herren wieder "normale Bürger", die sich einen "normalen" Job suchen dürfen. Ehrlich gesagt, viele Gesichter - egal aus welcher Partei - kann man doch einfach nicht mehr ertragen/sehen ..,

  • 405 Hans Hasselmann 11.09.2016, 11:46 Uhr

    Die Politik weiss schon lange nicht mehr was bei den Bürgen los ist, und welche gedanken uns sorgen Sie bewegt. Bei dem Bild das die Politik abliefert, hat man auch nicht wirklich das Gefühl das man das wirklich wissen will. Es gibt so viele Bereiche wie TTIP und Flüchtlingskrise, wo der Bürger Denkt ich kann genauso gut gegen die Wand reden. Allein wenn man schon die Erkenntnis von Frau Merkel hört, Sie will wieder alles tun, um das Vertrauen zurückzugewinnen, gleichzeitig aber ihren Kurs unbeirrt Fortsetzt gegen deren Willen. Ceta wird trotz der Bürger weitergeführt. Der Bürger hat das Gefühl er ist nur noch Wahlvolk, damit es Mehrheiten erzeugt. Und vor allem das Wahlprogramm nur Show ist, und man von den Parteien nichts von Ihrem Wahlbewerbung umsetzen will, sei es weil man es nicht kann, oder die "Koalitionspartner" gemäß ihrem Wahlprogramm nicht mittragen wollen, was sehr überraschend ist, weil die Wahlprogramme der Konkurrenz sind ja Geheim. Wie soll bei all den Genannten P ...

  • 404 Felsenbaum 11.09.2016, 11:45 Uhr

    zu Kommentar von "Peter Sommer", heute, 20:31 Uhr: _ " Die AfD hat ein rassistisches Wahlprogramm gehabt.[..] Die Politik steckt voller Dilemma. Man muss den Menschenfeinden hinterher laufen, weil sie mal in einem Bundesland knapp 22 % erreichen." _______________________________________________________________________ _Mensch, Herr Sommer, Ihr Kommentar strotzt ja vor Kraft und Ungnade . Ihre Superlativierung von AfD => Rassist => M e n s c h e n f e i n d - hat etwas erfrischend Agitatorisches . Ich bin nicht gerade ein Fan der AfD aber ich kann jeden verstehen der bei ihr demnächst sein Kreuz macht . Und eins weiß ich- s o wie Sie die AfD bekämpfen wollen erweisen Sie dieser Partei ungewollt einen Dienst im Wahlkampf .

  • 402 Horst Wessels 11.09.2016, 11:44 Uhr

    Ich denke, viele Statements - von Poltikern, Kommentatoren, "Umfrageexperten" und den Medien ganz allgemein, zeigen sehr viel Verständnis für die Ausschläge nach rechts. Es ist für mich schon seltsam, dass gerade in unserem Land bei Unzufriedenheit immer in eine Richtung gewählt wird, die ganz dunkle Erinnerungen wachruft. Gerne denke ich an die Zeit zurück, als Willy Brandt der SPD ein unglaublich gutes - und anscheinend unwiederholbares Wahlergebnis beschert hat. Wo ist dieses, wie ich meine, gesunde Volksempfinden geblieben? Im allgemeinen habe ich es nicht so, mi dem gesunden Volksempfinden. In vielen Fällen darf man fragen, ob es wirklich so gesund ist. Siehe die Erfolge der AfD.

  • 401 Schulz 11.09.2016, 11:44 Uhr

    Man darf gespannt sein, wie lange Merkel noch Kanzlerin bleibt , wenn Trump gewinnt.

  • 400 Dieter M. 11.09.2016, 11:44 Uhr

    Soeben hat der Bosbach bestätigt das die Medien eine Falschberichterstattung vollzogen haben.Ach guck an. Also war dasWort Lügenpresse wohl doch so nicht weit hergehohlt.

  • 399 F.Müller 11.09.2016, 11:44 Uhr

    Neuester Kommentar von "Karl Winkler", heute, 11:34 Uhr: Der von mir sehr geschätzte Helmut Schmidt saget einmal: "Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen." Da hätten Ärzte aber wirklich viel zu tun, bis alle Politiker behandelt sind.

  • 398 Helfried Korves 11.09.2016, 11:43 Uhr

    Ich darf im nächsten Jahr zweimal wählen und bestimmt wird man versuchen, mich mit einem Kugelschreiber für die eine oder andere Partei zu ködern. Ich werde den Kugelschreiber zurückweisen und höflich, aber bestimmt nachfragen womit sich diese oder jene Partei mein Kreuzchen verdient hat. Ich bin gespannt auf die Argumente. Meine Bitte an alle - lasst euch eure Stimme nicht für einen Kugelschreiber abkaufen. Diskutiert mit den Parteienvertretern hart aber höflich und dann entscheidet selber. Die Medien sind in Wahlkampfzeiten keine Hilfe mehr , die sind inzwischen alle auf Linie gebracht (mein besonderer Gruß an WDR5 "Morgenecho"). Geht wählen und zeigt den Parteien, was ihr von deren Politik haltet! Wer nicht wählt, verändert nichts und darf später auch nicht meckern.

  • 396 Albrecht Funke 11.09.2016, 11:42 Uhr

    Welche Merkel Parole gilt? "Deutschland bleibt Deutschland", "Deutschland wird sich massiv verändern", bezog sich auf die Willkommenskultur und Masseneinwanderung oder "Der Islam gehört zu Deutschland". Parolen, so wie aus ihrer DDR Zeit als FDJ-Sekretärin, mit Sonderausbildung für Agitation und Propaganda. Ich mag DDR Funktionäre nicht, die an die Spitze der BRD gespült werden. Warum gingen wir 1989 in der DDR auf die Straße. Das wollten wir nicht erreichen, wie es jetzt gekommen ist. Man kann nicht von Arbeit und Rente leben. Altersarmut steigt, für Deutsche war nie Geld da. Ich vertraue nicht Merkel, keiner Partei im Bundestag. Ich wähle Protest, nicht aus Überzeugung, sondern aus Protest.

  • 395 Schmitz 11.09.2016, 11:40 Uhr

    Die Repräsentanten halten sich ja für sowas von erleuchtet, dass sie Volksabstimmungen als Teufelswerk verdammen. Wo ist das Problem? Wozu haben wir ein Verfassungericht, dass Abstimmungen auf Konformität zum GG prüfen könnte?

  • 392 Felsenbaum 11.09.2016, 11:39 Uhr

    Entschuldigung, aber an diesem ganzen Dilemma und Saustall sind nur die "Ängie"- Anhänger und CDU/CSU-Wähler veranwortlich und nicht die SPD,Grünen oder Linken-Wähler. _______________________________________________________________________ _Das sehe ich etwas anders : Die ganze rot/grüne Fraktion läßt sich in ihrem MultiKulti-Wahn und dem neurotischem Drange einer deutschen Wiedergutmachung , ja Selbstaufopferung , im Fieber eines vermeintlichen Humanismus´ vor die Karre der Imperialisten spannen . Sie kriegen es nur nicht mit . . .und sind so die perfekten Handlanger von Großkapitalisten und Hochfinanz . Das ist schon ziemlich clever eingerührt . ..

  • 391 Bohms, Christian - Berlin 11.09.2016, 11:38 Uhr

    Lieber "Kai Ketzer", heute, 11:20 Uhr - Ob dies Ihr richtiger Name ist oder ein Künstlername weiß ich nicht, aber Ihrem Kommentar kann ich leider nur in vollem Umfang zustimmen. Leider sind zu viele Bürger/innen politisch desinteressiert oder fehlinformiert.

  • 390 Conny v. Haar 11.09.2016, 11:38 Uhr

    Heute im Presseclub: "Das große Misstrauen - weiß die Politik noch, was bei den Bürgern los ist?" >---???--- > Wer hat sich diese "Maus"-Frage ausgedacht?! Natürlich wissen Politiker was läuft und brodelt im Volkskessel. Aber die wissen auch, was seit Adenauer gilt: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, und, Kinder machen die Leute immer. Daß dies heute überwiegend Zugewanderte tun, ist unwichtig im Politikerwohnviertel. Denn Adenauer soll auch gesagt haben "Et hätt noch ümmer juut jejangen..."

  • 389 H.Lenser 11.09.2016, 11:38 Uhr

    IN DER "MORGENLAGE" bekommt das Kabinett alle Informationen der voran-gegangenen Stunden über innen-und aussenpolitische Vorkommnisse. Die legt der Kanzleramts-Minister vor, gewürzt durch die Geheimdienste des Westens. Dann gehen die Infos "ausgesiebt" an alle Abgeordneten. Das heisst u.a., dass die Linke erfährt (erfahren muss), was Putin oder die Chinesen wieder verzapft haben. Es wirkt befremdlich, wenn das hier einige bestreiten. Ein Staat funk- tioniert überall auf diese Weise an der Spitze. Ohne strategische Informationen keine Entscheidungen. Das ist Wissen für die Macht! Ohne Wissen keine Macht

  • 387 Haupt, Andreas 11.09.2016, 11:36 Uhr

    Haben wir nicht genug eigene Probleme in diesem Land, als dass wir uns noch millionenfach neue aufhalsen? Ich war gerade Brötchenholen in Berlin Reinickendorf, eine Station mit der U-Bahn. Noch im Waggon steht der erste Bettler mit Pappbecher vor mir. Am Kurt-Schumacher-Platz liegt der nächste neben dem Fahrscheinautomaten. Im Schalterraum der Post stinkt es erbärmlich, weil wohl jemand in der Nacht dort seine Notdurft gemacht hat. Die Deutsche Bank schließt schon seit Monaten ab 22 Uhr ihre Schalterräume, weil dort ständig genächtigt wurde. Zurück gehe ich die eine Station und sehe wieder eine Person, die vor einer Haustür schläft. Wo sind eigentlich die Plüschtierwerfer zur Betreuung dieser armen Seelen? A.Haupt

  • 386 Sebastian 11.09.2016, 11:36 Uhr

    Gebt Euch doch mal einen Ruck und lasst einfach mal alle Gästebucheinträge (von mir aus auch die Endloswiederholungsschleifen von Nele, Viktoria, ...) in der Sendung vorlesen. Positiver Nebeneffekt: Die unnötigen "Journalisten" hätten ein freies Wochenende. Dafür zahl ich gern!

  • 385 Schulz 11.09.2016, 11:34 Uhr

    Die vom ganzen Bundestag getragene Regierung fühlt sich ja so sicher ,dass sie Notvorräte fordert und den Einsatz der BW im Inneren plant. Was haben die mit uns vor?

  • 384 Karl Winkler 11.09.2016, 11:34 Uhr

    So blind und taub können die politischen Vertreter nun ja auch nicht sein als daß sie nicht wüßten was im Volk brodelt. Problem ist - wer geht denn eigentlich in die Politik? Oftmals Leute mit bestimmten Visionen, die mit Realpolitik wenig gemein haben. Man kann auf dieser Welt moralisch recht haben aber dennoch in der Realität untergehen wie die Geschichte lehrt. Aber genau das scheint eine bestimmte Kaste von Politikern (und auch Jounalisten) nicht zu scheren. Der gemeine Bürger denkt eben eher an sein wirtschaftliches Überleben und das seiner evtl. Kinder als an den moralischen Imperativ.

  • 382 Richard Nefe 11.09.2016, 11:33 Uhr

    Liebe Frau Dagmar Bohlmann, heute, 09:33 Uhr / Meine vollste Zustimmung zu Ihrer Aussage. Dies ist aber nur möglich mit einer starken Linkspartei. Zudem müsste in der SPD wieder die Sozialdemokratie eingeführt werden und die neoliberalen Kriegsbefürworter BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN müssten wieder eine pazifistische soziale Partei werden. Zudem müssten die Medien ausführlich über die Billionenausgaben der NATO und der USA für Kriegswaffen berichten. Dann müssten auch noch Mio. unpolitische Arbeitnehmer und Rentner für ihre eigenen Interessen wählen gehen. Wird dies alles jemals zutreffen? Sehr wahrscheinlich nicht!

  • 380 Andreas Hahner 11.09.2016, 11:31 Uhr

    Hallo erstmal, um die Eingangsfrage, meiner Meinung entsprechend zu beantworten - Nein ! Die Politik hat den Blick und vor allem das Handeln für das Volk (die Bürger) vollständig verloren. CETA und TTIP sind hier gute Beispiele an denen man deutlich erkennen kann das Politik in geheimen Verhandlungen mit Wirtschaftslobbyisten die Ziele der Wirtschaft festschreiben. Nehmen wir zur Verdeutlichung die Diskussion um die "Zuckersteuer" bei Softdrinks. CETA und TTIP zufolge hätten die Hersteller damit Anspruch auf Millionenschweren wenn nicht gar Milliardenschweren Schadenersatz denn diese "Zuckersteuer" würde ja die Gewinne der Konzerne schmälern und Ihre Marktchancen schwächen. Somit sind diese Verträge nichts anderes als den Handlungsspielraum der Bürger, über Politik steuernd einzugreifen, entgegen zu wirken. Die viel beschworenen Standards sind gleichfalls "Freiheitsberaubung" da dort unter anderem festgeschrieben wird das der Bürger mit einem Produkt nur das machen kann was der H ...

  • 379 Minna 11.09.2016, 11:31 Uhr

    Wenn ich mir die heutige Situation in der BRD ansehe, dann erinnert sie mich fatal an das Jahr 1989. Immer mehr Menschen sind mit der Politik und ihrer Situation in diesem Land nicht mehr einverstanden . Und was machen die Politiker? Gebetsmühlenartig wiederholen sie immer wieder die gleichen Parolen , zeigen mit den Fingern auf Andersdenkende , beschimpfen sie als Pack, Rassisten , Nazis und merken nicht, wie ihnen das eigene Volk immer mehr entgleitet. Wie sagte Angela Merkel sinngemäß , wenn die Bevölkerung die Flüchtlingspolitik nicht mit trägt, dann ist das nicht mehr ihr Volk. Da kann ich nur mit Brecht antworten , dann soll sie sich ein anderes suchen , und wir suchen uns einen Bundeskanzler (in ) , der seinen Amtseid nicht bricht.

  • 378 Heinz 11.09.2016, 11:30 Uhr

    Die Unternehmer schieben Milliarden nach USA,wollen keine Erbschaftssteuer zahlen. Kein Krankenkassen-Soli ,niedrige Löhne,kleine Rente. Huch Fr.Merkel müsste entscheiden,aber nichts. Also Berliner Sesselmeckerer wählt die 3 AltPartein ab.

  • 376 Müller 11.09.2016, 11:30 Uhr

    Ohne die Politiker im Bundestag hätten wir nicht die Probleme mit denen wir uns heute herumschlagen müssen: Euro, Migration, Arbeitslosigkeit, zerfallene Infrastruktur, Nato Osterweiterung, Brexit, Armut, explodierende Altersarmut, Wohnungsmangel, fehlende Kaufkraft , EEG und geschönte Inflationsraten etc.

  • 375 Sofia 11.09.2016, 11:29 Uhr

    @"Ralf Wüst", heute, 10:15 Uhr: Ich muss Ihnen auf ganzer Linie zustimmen: Ulfkotte IST in weiten Passagen peinlich! Ich kenne nur "Gekaufte Journalisten" und werde mir danach auch keines seiner Werke mehr kaufen. Was er darin allerdings richtig beschreibt, ist diese elende Verquickung der korrupten Medienlandschaft mit den sogen. "Eliten" unseres Landes. Mit den Linken rennen Sie bei mir offene Türen ein. Ich wähle Sie seit dem Arbeiterverräter Schröder! Sie gefallen mir nicht in allem - auch dort gelangen langsam die Karrieristen an die Macht, die nur ihren Lebensunterhalt mit Politik gut bestreiten wollen - aber in noch immer fast allem. Besonders S. Wagenknecht hat m. E. mit ALLEM Recht, was sie sagt! Und selbstverständl. kann man die AfD NICHT WÄHLEN; die sind ja noch neoliberaler als diese ver... FDP. Und auch nicht demokratisch! Aber ich bin sehr froh, dass endlich das Volk beginnt, sich wieder auf der Straße Gehör zu verschaffen - daher kann ich auch sehr gut mit Pegida l ...

  • 372 Jens Breitling 11.09.2016, 11:26 Uhr

    >> @ >> "Montgomery", heute, 10:48 Uhr: "Ich freue mich auf den heutigen Presseclub, denn Sonja Mikich Seymour moderiert : zackig, objektiv, sachlich. Jörg Schönenborn sollte sich moderationstechnisch eine Scheibe von ihr abschneiden." /___/ ... Abgesehen von Einverständnis seitens Frau Mikich... welche Scheibe hätten Sie denn gerne für Herrn Schönenborn, eine von vorne, hinten oder mehr seitlich, oder die Haarfarbe...? Scherz beiseite --- gerade die Unterschiede der Moderatoren/innen machen die Würze (zugegebenermaßen oft fade).

  • 370 Sennekind 11.09.2016, 11:25 Uhr

    Nein. Die Politiker wissen es nicht, jedenfalls eine überwiegende Mehrheit, und die Medien erkennen es nicht mehr, bzw. sie fangen beide an in ersten den Versuchen wieder auf den Weg der Tugend zurück zukommen. Beste Beispiel, diese Woche das Interview Seehofer- Kleber. Manchmal kommt aber die Reue zu spät,wenn der Kredit verspielt ist. Nicht die Menschen im Lande haben sich im Laufe der Zeit verändert, die Position der Politik und der Medien hat sich verschoben, ohne dass es von den Beiden wahrgenommen worden ist. Wenn die Beiden sich nach links bewegen wird der rechte Bereich immer größer, Physik Grundschule, und man gekommt ein anderes Sichtfeld. Aber wenn einer von anderen immer wieder abkupfert merkelt es keiner. Deshalb wurde auch der Boden bereitet für die AFD, aber keiner will es gewesen sein.

  • 369 F. Hoffmann 11.09.2016, 11:24 Uhr

    Deutschland bleibt Deutschland, sagt Frau Merkel. Andere Politiker erzählen ganz selbstverständlich das Gegenteil; Deutschland wird bunter, es wird sich verändern usw. Nur, wie wird es sich verändern u. wäre es nicht sinnvoll, die Deutschen zu fragen? Wird erst mal regiert, dann kann der Wähler nicht mehr gefragt werden, weil der Regierungsauftrag erteilt worden ist. Das nennt man repräsentative Demokratie. Anders ginge es auch, aber dazu besteht keine Notwendigkeit, es sei denn, etwas läuft vollkommen aus dem Ruder. Dann werden diverse Imperative, Parolen u. Dogmen bemüht, um den Bürger abzulenken.

  • 367 Nele 11.09.2016, 11:23 Uhr

    Kommentar von "Stefan Wein", heute, 09:22 Uhr: Wenn Sie sich mal die Mühe machen würden die Staatsverschuldung seit Gründung der Bundesrepublik zu betrachten, würden Sie an der sogenannten Wirtschaftskompetenz der Union zweifeln. Bei Wikipedia gibt es dazu z. B. eine gute Grafik, die genau zeigt, das gerade unter Unions-Beteiligung die Schulden extrem nach oben gingen, während unter Rot-Grün der Anstieg sehr viel flacher war. Einen großen Sprung machte damals die Wiedervereinigung, dann wurde es für kurze Zeit besser. Kaum war Merkel an der Reihe, ging´s wieder steil nach oben. Ich sehe das also so, das die Union die Schuldenmacher sind, und nicht wie immer behauptet die SPD.

  • 366 Roland Köppen 11.09.2016, 11:22 Uhr

    Sie fragen in Ihrem Thema, ob die Politiker noch wissen, was bei den Bürgern so los ist. Ich frage zurück: Woher sollen die es denn wissen, wenn die Medien das Thema Bürger immer nur vor Wahlen für interessant halten. Die Politiker haben keine Zeit für die Bürger, die informieren sich in den Medien. Und wenn die Medien gar kein oder ein falsches Abbild der Situation der Bevölkerung veröffentlichen, beeinflusst das die Politiker.

  • 364 Urs Degenhardt 11.09.2016, 11:21 Uhr

    Kein denkender Mensch hierzulande macht sich noch Illusionen hinsichtlich der Qualität unserer sogenannten "parlamentarischen Demokratie" Die Politiker interessiert nicht, was der ominöse "Wähler" will, sondern nur das was die Wirtschaftsverbände und ihre Lobbyisten ihnen vorgeben bzw. nach Beendigung ihres Mandates an Posten und Bezügen zukommen lassen. Der Wähler wird ja auch alle vier Jahre aufgefordert seine Stimme "abzugeben"...warum wohl? Na, damit er während dieses Zeitraumes keine mehr hat, mit der er sich an der politischen Willensbildung beteiligen könnte. Mitgliedschaft in einer der "Parteien" macht auch keinen Sinn. Gestalten können nämlich dort nur jene, die die RICHTIGEN Freunde haben. Alle anderen sind Fußvolk und irrelevant Deutschland ist keine demokratische, sondern eine oligarische Gesellschaft! Wen wundert es da noch, daß immer weniger Bürger bei dieser Farce mitmachen wollen

  • 363 Kai Ketzer 11.09.2016, 11:20 Uhr

    "Was bei den Bürgern los ist" , wissen die Politiker schon lange nicht mehr. Es interessiert sie auch nicht. Das sehen wir bei CETA, bei TTIP , bei der Kriegsgeilheit, bei der Kinder- und Altersarmut usw. Sie interessiert nur, was die Wirtschafts- und Finanzbosse wollen und wofür sich deren Lobby einsetzt. Da stört "das Volk" bloß. Wir leben in einer Welt ohne Gewissen.

  • 362 Kurt 11.09.2016, 11:18 Uhr

    Ist es nicht langweilig und unkonstruktiv sich ständig gegenseitig zu kritisieren? Warum spricht Herr Seehofer nicht mit Frau Merkel privat im Bundestag unter 4 Augen. Warum muß dies alles öffentlich sein? Trage ich alle Unstimmigkeiten öffentlich aus? Müssen Leiter oder Eltern sich öffentlich streiten? Warum muß man immer die AFD oder andere ständig kritisieren. Würde man selbst sich bemühen, es besser zu machen, wäre das andere auch nicht mehr interessant, wenn es nichts Besseres einbringen würde. Es wird Zeit sich in Ruhe und Demut mit den Angelegenheiten auseinanderzusetzen und gute, moralisch haltbare Lösungen mit gesundem Menschenverstand hervorzubringen, womit sich die Deutschen auch emotional, nicht nur monetär wohlfühlen kann und seinen Beitrag dazu leisten möchte, so daß sich wieder Freude im Land verbreitet. Dazu braucht es schon ein wenig Liebe zu sich selbst, zum Nächsten, zum Volk, zu seinen Mitstreitern. Mit dem kleinen Funken fängt es an.

  • 361 Renate Sander 11.09.2016, 11:18 Uhr

    Wer einmal lügt, dem glaubt man nie mehr! Und wie oft wurde gelogen! Vorwiegend christliche Flüchtlinge, gute Schulbildung, gut ausgebildete Fachkräfte, Lösung unserer Rentenprobleme, Lösung des Fachkräftemangels, garantiert keine Terroristen dabei, ... Alles wurde längst als Lüge entlarvt. Und ein Jahr lang wurde gedroht: Deutschland wird verändert! Und jetzt wird plötzlich behauptet: Nichts hat sich verändert. Noch nichts? Kommt das dicke Ende erst noch? Wer einmal lügt, dem glaubt man nie mehr!

  • 360 Albrecht Hofmann 11.09.2016, 11:18 Uhr

    Solange die Politik bei der Floskel bleibt "Mehr mit den Menschen reden", kann sie die Kluft nicht überbrücken. Es müsste heißen: "Mehr mit den Menschen leben", um die Befindlichkeit der Bevölkerung zu verstehen. Auch die Medienvertreter sind zu weit weg. Wer von unserer Medien- und Politikelite würde sich trauen, einige Wochen in einem Brennpunktviertel zu wohnen, den prekären Alltag mit zwei Jobs und einem von Ausländern dominierten Wohnumfeld zu ertragen? Wer diesen Blickwinkel einnimmt, weiß, warum wir eine "Lückenpresse" (Ulrich Teusch) haben und statistikversessene Politiker.

  • 359 Jürgen Szepanski 11.09.2016, 11:18 Uhr

    Schon die Fragestellung entlastet die Parteien, Parlamentarier und Regenten unzulässig. Selbstverständlich wissen sie, "was bei den Bürgern los ist". Ihr Auftrag und ihre Zwänge lassen sie jedoch nicht mehr auf "die Bürger" zugehen. Per EU sind wir entdemokratisiert worden: Dubiose Gremien wie EU-Kommission, EZB, ESM und IWF werden uns wie selbstverständlich als die neuen Gestalter unserer Gesellschaft präsentiert. Immer wieder kommt die bange Frage: "Was sagen die Institutionen?" - Ich sage: Unsere eigenen Repräsentanten haben gegen uns geputscht. Zu hoch gegriffen? Nun ist davon die Rede, dass politische Macht "multipolar" ausgeübt werden müsse. Teilhabe an den Entscheidungen dieser "Pole": Fehlanzeige. Grüne und SPD jubeln dazu in ihrer grenzenlosen Dummheit. Teils denken sie aber auch totalitär. DAS ist, warum das Misstrauen wächst. Und ich hoffe, es wird zur Flut.

  • 358 Dieter M. 11.09.2016, 11:17 Uhr

    Wie kann es sein das Großkonzerne wie der angebissene Appel in DL Millarden Profit machen,aber auf 1 000 000 nur 50,-€ Steuer zahlen?Jährlich entgehen dem Staat dadurch ca. 200 Milliarden an Steuereinnahmen,Jetzt auch noch das Rumgeierer um Vemögens und Schenkungssteuer,der Schäuble wieder ganz vorne mit dabei am rumtrickesen.Blos nicht mal bei denen das Geld abluchsen wo es sich mal richtig lohnen würde.Dann doch lieber auf das Geld der Lohnabhängigen zugreifen,denn die können sich ja nicht wehren.Eine Unverschämtheit das Kindergeld um lumpige 2€ erhöhenzu wollen.Damit auf Wählerfang gehen zu wollen grenzt an Dummheit.

  • 356 Marc 11.09.2016, 11:17 Uhr

    Basieren die Aussagen von AFD-Leuten (z.B. „Verfolgung von christlichen Frauen in unseren Unterkünften", „Alltägliche Kriminalität von angeblich Schutzsuchenden auf der Straße“, „Je mehr ungebildete und oft aggressive junge männliche Einwanderer aus Nordafrika kommen, desto mehr wird die Lage eskalieren“) auf belastbaren statistischen Erhebungen oder handelt es sich um populistisches Geschwätz?

  • 355 Conny v. Haar 11.09.2016, 11:16 Uhr

    Ach ja, Frau Seymour-Mikich... die ihre Pflicht zur Zuschauerberteiligung wohl wie immer im "Schweinsgalopp" abarbeitet... Ja, das ist eine Zwickmühle. Der eine ist zu langatmig, die andere macht es zackzack... Aber - wie wäre es denn mal mit einer sinnvollen Problemlösung..? Zum Beispiel eine Splittung der Sendung 50:50 mit zu diskutierenden Zuschauerfragen an die Journalisten - und einer Verlängerung (nach vorne oder hinten) zwecks mehr Zeit.

  • 354 linda 62 11.09.2016, 11:16 Uhr

    Unter demokratischen Verhältnisse verstehe ich auch die eigene Bevölkerung ernst zu nehmen und Vertrauen statt Mißtrauen zu säen. Von dieser Maxime haben wir uns in den letzten Jahrzehnten von der "großen" Politik bis hin zur Kommunalpolitik weit entfernt. Die Bevölkerung gewinnt den Eindruck nur durch Mißtrauen ließe sich persönlicher Schaden verringern. Fatal gerade auch im Hinblick auf AFD und andere politische Parteien. Wenn ich jetzt die Rentenpläne von Andrea Nahles sehe, die wiederum die eingezahlten Gelder der Rentenkasse plündern will um - wie schon beim Aufbau Ost-einen Großteil der Bevölkerung zu verschonen ,und die bereits durch vergangene Rentenreformen um ihre Einzahlung betrogenen Bürger heranzuziehen, so denke ich: "Aus den alten Fehlern nichts gelernt" nur die Köpfe ausgetauscht. Kümmerer für die eigene Bevölkerung, sofern sie nicht Beamte sind, gibt es immer weniger. Reicht die Verarmung des Mittelstands, die zunehmende Schere nicht aus, um endlich mal Politik für ...

  • 353 Peter L. 11.09.2016, 11:15 Uhr

    @ Kommentar von "Klaus Jürgen Baldrian", 10.09.2016, 19:26 Uhr: ,,...weiss die Politik noch was bei den Banken los ist ? Das wäre eine genauso wichtige Frage. Die D-Mark ist weg , die Zinsen sind weg und in Zukunft wird das Bargeld weg sein. Totengräber mit Beerdigungsinstitut nennt man so etwas.'' - - - Guten Tag. - Im Dings-Discounter kann nicht mit Karte bezahlt werden. Hab das Hinweisschild erst an der Kasse gelesen. Ich konnte aus meinem Warenkorb das bezahlen, wofür ich Bargeld dabei hatte. Nun stelle ich mir diesen schwarzen Adler der BRD ohne Bargeld vor. Kein Bargeld und eine zentrale Störung, die Bezahlungen unmöglich machte und geschlossene Supermärkte, die von Polizei u. Armee bewacht werden, damit anstürmende hungrige Menschen die Regale nicht leerläumen. Das wäre der Anfang eines Bürgerkrieges, wenn nicht sogar der Beginn einer Revolution in Deutschland.

  • 352 Boelitz 11.09.2016, 11:15 Uhr

    Es wird nicht gelingen, mit Verächtlichmachungen und anderen Agitationen Wähler davon abzubringen die AfD auch in Berlin 2- stellig zu wählen. Dass die AfD (noch) nicht regierungsfähig ist, wissen die wohl selber, aber es braucht keine Etablierten das herauszustellen und schon gar nicht solche wie Göring, Kipping, Wagenknecht und änliche dieser Kategorie. Die können außer Hand- auf- halten und umverteilen auch absolut gar nichts. Aber die Menschen in Deutschland beschäftigen andere Dinge, als sogen. soziale Gerechtigkeit (was das genau sein soll, weiß ohnehin keiner). Es wäre sehr zu wünschen, wenn mit etwas mehr Wucht ohne unflätig und ausfällig zu werden, aber mit nachhaltiger Diktion von kräftiger Natur die Dinge auf den Punkt gebracht werden. Es wurde lange genung schön geredet und verharmlost.

  • 351 Werner Hanser 11.09.2016, 11:13 Uhr

    Wie würden Bankkunden reagieren wenn der Bankdirektor ungefragt das Vermögen seiner Kunden an bedürftige verschenkt ? Da sagt bestimmt keiner wir schaffen das, sondern er würde umgehend in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen .

  • 350 andreas 11.09.2016, 11:10 Uhr

    Jedes Versprechen - der Euro wird so solide wie die DM oder niemals haften wir für die Schulden eines anderen Landes oder es wird niemals eine Staatsfinanzierung der EZB geben - wurde einkassiert. In einer Brüsseler Nachtsitzung wischte Merkel die NO-BAIL-OUT Regeln vom Tisch und seither haften wir mit den Rettungsschirmen und dem ESM mit ungeheuerlichen Summen für die Schuldenländer. Wenn das mal kein Grund ist für einen Vertrauensverlust der Bevölkerung.

  • 349 A. Cebulla 11.09.2016, 11:09 Uhr

    Ob die Politik noch weiß was bei den Bürgern los ist? sicher nicht, das beweisen die Politiker schon seit Jahren. Die aktuelle Situation in der diejenigen die zu uns kommen und gekommen sind die Gesellschaft vor neue Herausforderungen stellen ist nur ein Kristalisationspunkt an dem sich dieses "Die da Oben"-Gefühl bricht. Seit Jahren wird in Berlin, aber auch in den Ländern eine Politik gemacht die an dem vorbei geht was die Menschen denken und empfinden. Dabei betrifft das ebenso innenpolitische Bereiche (Steuergeschenke für Wohlhabende, Herdprämie, Infrastrukturentscheidungen wider besseren Wissens...) aber eben auch außenpolitische Weichenstellungen die von vielen nicht als gut und positiv angesehen werden (Entwicklung der EU, Handelsverträge die mehr Risiken als Vorteile versprechen, Militäreinsätze die zumindest fragwürdig sind...). Wie sollen da die Bürger noch ein Grundvertrauen in die Politik haben?

  • 348 Hans-Norbert Bähr 11.09.2016, 11:08 Uhr

    Wolfgang Bosbach irrt ausnahmsweise. Meine persönliche Sympathie genießt Frau Merkel jedenfalls nicht mehr! Ich habe sie jahrelang immer wieder verteidigt, weil sie keine Basta-Politikerin wie Gazprom-Schröder zu sein schien. Aber mit ihren sturen Entscheidungen seit September 2015 über die Köpfe der deutschen Bürger hinweg und gegen Recht und Gesetz hat sie nicht nur jede politische Tolerierung, sondern auch jede persönliche Sympathie verspielt: diese ist in Feindschaft umgeschlagen, denn inzwischen muß man sich bei jeder ihrer Äußerungen ein "Basta!" vorstellen.

  • 346 Klaus Keller 11.09.2016, 11:08 Uhr

    @"Was erwarten die Bürger von der Politik?" @"Angela Merkel beim Amtsantritt:"Ich möchte Deutschland dienen" Merkels Satz war gut! Das erwarten die Bürger, das findet die Mehrheit aber nicht wieder. Seit Gerd Schröder werden Bürger ärmer und nicht wenige richtig arm. Gleichzeitig wird eine Minderheit überproportional reicher, Lobbyeinfluss ist nicht mehr übersehbar. Merkels Haltung bei der Zuwanderung war der Auslöser, erst das hat ihrer Beliebtheit geschadet. Der öffentlich rechtliche Rundfunk "darf nicht zum Staatsfunk werden" sagte das Bundesverfassungsgericht, als es den ZDF-Staatsvertrag für verfassungswidrig erklärte (nur das ZDF wurde geprüft). Die Hälfte der leitenden Journalisten trifft sich bei der Atlantik-Brücke, beim Presseclub sind es 2 von 3. Lobbypedia sagte früher zur Atlantik-Brücke "ein logenähnlicher Interessenverband". Wahrscheinlich bekommen Medien keine direkten Anweisungen aber die fehlende Distanz ist spürbar, das befeuert Politikverdrossenheit wesentlich mit.

  • 344 Eduard Laesicke 11.09.2016, 11:07 Uhr

    Wenn eine gebührenpflichtige Dienstleistung (hier die neutrale und wahrheitsgemäße politische Information der Bürger durch die ÖR-Medien) nicht der ausgelobten Qualität entspricht, hat man als Bürger ein gesetzliches "Leistungsminderungsrecht" = Kürzung der Zahlungen. Weil in Einzelfällen dann aber sofort die Staatsmacht zuschlägt (bis hin zu Erzwingungshaft), versuche ich nun per "Crowdfunding" die Geldmittel für eine Sammelklage beim BVerfG zu erlangen. Parallel dazu auch Anzeigen gegen einzelne Redaktionen/Redakteure. Denn nächtliche Dokus reichen längst nicht!

  • 343 Emilie Wetzler 11.09.2016, 11:07 Uhr

    Wie denn, die Haushaltsdebatte ist kein Thema für den Presseclub??? Dafür schon wieder Wahlhilfe für die AfD!!! Dabei will die AfD doch den ÖR und die GEZ abschaffen. Und auch sonst gebährden die sich ziemlich demokratiefeindlich. Wozu also die Wahlkampfhilfe???

  • 342 Jens Lauscha 11.09.2016, 11:07 Uhr

    Sehr geehrter Herr Frank Martin, lesen Sie bitte die Beamtenversorgungsgesetze durch. Sie werden feststellen, dass Sie sich irren bezüglich der Zusammenkunft zwischen Beamtenversorgung und Rente. Meine Mutter war von 1968 bis zu ihrem Tod 2016 Witwe eines Kommunalbeamten. Sie erhielt auch Rente aus einer Tätigkeit vor ihrer Hochzeit. Die Versorgung (Pension) wurde bereits von Anfang an (1968) gekürzt. Vielleicht kennen Sie einige, die meinen ihre Versorgung wäre nicht gekürzt, diese sollten ihren Versorgungsbescheid durchlesen. Infos hier: Gesetz über die Versorgung der Beamten und Richter des Bundes (Beamtenversorgungsgesetz - BeamtVG) § 53 Zusammentreffen von Versorgungsbezügen mit Erwerbs- und Erwerbsersatzeinkommen Liebe Grüße

  • 341 André 11.09.2016, 11:07 Uhr

    ......Sie wollen einen Rechtsstaat in dem sie durch ihr Vermögen nie verlieren können.Und mit den Freihandelsabkommen sichern sie jetzt ihre Investitionen auch noch über die Steuergelder und Sozialabgaben der Mittelschicht ab- WIN,WIN,WIN,WIN Situation.Es ist ein privater Kommunismus in dem die Elite/Reichen immer gewinnen und die Bürger nur noch leben um die Zinsen und bald auch Strafzahlungen an die Springer,Thyssen,Porsches und Quants zu erwirtschaften und in Elendsvierteln mit den Migranten zu vegetieren.Wir sehen alles sehr Komplex und begreifen auch was ihr vorhabt und zu dem sagen wir nein!

  • 339 Sieglinde 11.09.2016, 11:06 Uhr

    Populismus pur, Zeit Online schreibt heute: "Die Politik der AfD würde Millionen Jobs kosten", O-Ton Sigmar Gabriel-SPD. Gerade der Typ der sich für NAFTA äh CETA und TTIP einsetzt. Geht es noch verlogener? Dazu muss heute der Presseclub Stellung beziehen. Oder steht die abgehalfterte SPD unter Artenschutz? Darf man hier als ältere Frau auch schreiben mir kommt vor hier sind nur Männer unterwegs. Hier schreibt eine ehemalige SPD Wählerin.

  • 337 D. E. Satinoscri 11.09.2016, 11:02 Uhr

    Dem Gesinnungsjournalismus ist kein "Argument" zu verquer, um den angeblichen "Rechtspopulisten" eins auszuwischen. So wurde den McPommis immer wieder eingebläut: Aber in McPomm gibt es doch kaum Flüchtlinge und Burkas! Dazu Folgendes: Sind die Journalisten von ARD und ZDF gegen Atombomben? Ja? Aber in Hamburg, Köln und Mainz gibt es doch gar keine Atombomben!

  • 335 Tolle Hauser 11.09.2016, 11:01 Uhr

    @"Wolfgang M." 01:00 AfD kein Schock und Vorhersehbar? Ja sicher. Die Schill-Partei in Hamburg auch mit 20% sollten uns auf diese Größenordnung vorbereitet haben. Umfrage sind unsicher, aber 1.6 Mio Bürger sind eine gute Basis. Was treibt diese Wähler nur dazu Rechtspopulistisch zu wählen? Marschmusik und Fackelumzüge? Drogenabhängige Führer (Hitler nahm Pervitin, Schill wohl Koks)? Einfache Lösunge wie "Wenn wir alle Parksünder erschießen wird sich jeder an die Regeln halten und Finanziert wird dies von den Zwangserbschaften". Wir hatten doch schon alle mehrfach braune Politik und Rattenfänger. Was soll den Merkel anders machen? Immer nur die Forderung Merkel muß weg aber keine konstruktive Kritik. Oder soll Merkel auch auf Flüchtlinge schießen wie die CSU, die es in Wirklichkeit nicht tut? -8-

  • 333 K Leitner 11.09.2016, 11:01 Uhr

    ob die Politik noch etwas wahrnimmt? Ich will den Herrschaften helfen mit einem Rentenvegleich D mit Österreich ..hätte ich die gleiche Tätigkeit gleich lange in Österreich ausgeübt, bekäme ich in Ö 6 Jahre früher und monatlich 500 € mehr Rente und das 14 mal pro Jahr.... Frage: bei ähnlicher Wirtschaftskraft - wo blieb das Geld in D??????? Gerne können Politiker diesen Unterschied erklären!

  • 331 André 11.09.2016, 11:01 Uhr

    ....eine Transaktionssteuer gibt es bis heute nicht obwohl dies die Bedingung der SPD war den Griechenlandhilfen zuzustimmen und die Offshore Firmen können Gelder in universalen Höhen verschieben und darauf keinen einzigen Cent Steuern zahlen.Während ein Facharbeiter 8-10.000 euro Steuern zahlen muss-nur Steuern- den Sozialabgaben zahlt er ja auch und die sind ebenso hoch.Die Eliten haben aber mit Beitragsbemessungsgrenze für sich selbst eine Grenze eingebaut und die Sozialkosten wieder nur auf die Mittelschicht abgewälzt.Dies ist mit allen der vorhergehenden nicht erhobenen Steuern der Fall.Sie wollen einen Rechtsstaat......

  • 330 Wolfgang M. 11.09.2016, 11:00 Uhr

    Die Stimmen für die AfD sind keine Protestwahl, sondern eine Erziehungswahl. Wenn die erzieherische Maßnahme bei Fr. Merkel keine Wirkung zeigt, dann wird sie so lange weiter angewandt, bis sich etwas ändert. Fr. Merkel scheint dies ziemlich egal zu sein, weil jede Stimme für die AfD dafür sorgt, dass sie wieder Kanzlerin wird. Aber: Noch eine Legislatur mit Kanzlerin Merkel und die CDU sinkt auf SPD-Niveau und die AfD etabliert sich als 6. Partei. Die CDU muss sich dann zukünftig die konservativen Wähler mit der AfD teilen. Die CSU wird zeigen, dass sie die AfD am besten auf Abstand halten kann.

  • 329 Guido Koch 11.09.2016, 10:59 Uhr

    Merkel gebärdet sich, unterstützt von ihrer Hofberichterstattung, wie eine Alleinherrscherin, als ob es keine Alternative zu ihr persönlich und zu ihrer Politik gäbe. Sie versucht mit Gesetzen, die sich praktisch nicht umsetzen lassen, aber den Protest zum Schweigen bringen, Politik zu machen. Wir brauchen mutige Politiker, denen wir wieder glauben können. Die AfD ist für mich keine Alternative. Sie macht für mich das Geschäft der Terroristen, indem sie Nichtmuslime und Muslime gegeneinander aufhetzt.

  • 328 Thomas Wagner 11.09.2016, 10:58 Uhr

    Die Geschichte wiederholt sich immer wieder. Das Volk ist unzufrieden, weil sich einige wenige die Taschen voll stopfen, der Rest der Bevölkerung aber immer mehr ausgebeutet wird. "Wo arbeiten Sie? Bei Mayer & Söhne, Viel Arbeit, wenig Löhne" :-) Mayer geht´s gut, seinen Arbeitern nicht. Blöderweise ändert KEINE Partei etwas daran, auch die AfD nicht. Nach wie vor fallen genug Leute auf Wahlplakate rein, die den Bürgern Steuersenkungen versprechen. Das wurde bisher auch von KEINER Partei eingehalten. Ausreden a la "schwarze Null" gibt es ja genug. Die Steuereinnahmen steigen immer mehr, während die ganze Infrastruktur zerbröckelt. Das wird irgendwann einmal richtig teuer. Aber das waren dann ja immer die anderen.