Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Das große Misstrauen - weiß die Politik noch, was bei den Bürgern los ist?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [984]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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984 Kommentare
Kommentar 984: Pavel Deutscher schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Seit der Bankenkrise und die jetzige Flüchtlingskrise musste der Nornalo erfahren das sehr vieles auf einer Lüge aufgebaut ist. Seit der Bankenkrise ist der Reichtum der Reichen explodiert. Bei der Flüchtlingskrise durfte der Nornalo erfahren das Geld m Überfluss da ist! Schwarze Null bleibt. Alles sehr fragwürdig? Da muss man sich schon die Frage stellen was man von den Politikerinnen und Politiker halten soll und den Medien die alles unkritisch kommentiert haben. Seit Köln hat ein umdenken statt gefunden!
Kommentar 983: Werner schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
IUm WDR nichts Neues. Schade?
Kommentar 982: Nele schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Ulrich", heute, 14:49 Uhr: Mit Schreiversalien wird´s auch nicht richtiger.
Kommentar 981: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Uns Deutschen geht es doch sehr gut, oder? Jedenfalls geht es uns oberen 50 % sehr gut. Wir besitzen ca. 99 % aller Vermögen. Deshalb haben die unteren 50 % nur 1 % und sind sehr arm. Sie leben sehr gut in Sozialwohnungen, können nicht verhungern oder erfrieren. Sollten wir das ändern? Ja, wir oberen 50 % könnten ihnen ermöglichen, ihre Wohnung zu kaufen, damit sie auch etwas gratis vererben können. Da machen die Banken mit einem sehr niedrigen Zins aber nur mit, wenn wir oberen 50 % die Zinsen bezahlen, wenn sie arbeitslos werden.
Kommentar 980: Holger schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langweilig.
Kommentar 979: Gisela B. schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Werte Mituser - macht euch doch endlich mal klar: die Gästebucheinträge hier werden (abgesehen vom Internet.Nirwana) von keiner Redaktion oder gar angesprochenen Adressaten gelesen, geschweige denn ausgedruckt um Papierkörbe zu verstopfen. Mein Fazit: Ab sofort keinen Fingertipp mehr in diesem Medium!
Kommentar 977: Michael Loeper schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Es gibt zum Glück in dieser Republik eine stetig wachsende außerparlamentarische Opposition bzw. Organisationen die sich für Bürgerrechte und Arbeitnehmerrechte sowie sozial Schwache einsetzen: Die größten von ihnen sind Attac und campact! sowie der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband mit seinem fantastischen sozialen Demokraten Ulrich Schneider. Diese Organisationen sind Hauptveranstalter der 7 großen Protestdemonstration gegen die menschenverachtenden Handelsabkommen CETA und TTIP. Wer noch mehr Macht für bereits übermächtige Industriekonzerne verhindern möchte und die Demokratie stärken will sollte am 17. September daran teilnehmen!
Kommentar 975: Doro schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:34 Uhr: IHR Bedingungsloses Grundeinkommen langweilt uns so langsam. Es ist nur etwas für Faulenzer, die Geld für Nichts haben wollen. Finanzierbar ist es ohnehin nicht. Die Schweizer durften genau darüber abstimmen, und haben es zu 80% abgelehnt.
Kommentar 974: Walter schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Es stimmt: Das Ereignis AFD ist mediengemacht. Denen wird viel zu viel Aufmerksamkeit gewidmet.
Kommentar 973: Gerd Paluch / Berlin schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Wenn am 18.9.2016 die ehemaligen großen Volksparteien SPD und CDU in Berlin zusammen deutlich unter 50% der Wahlstimmen erhalten und dann immer noch nichts an der asozialen Vermögensverteilung (siehe REICHTUMSUHR) revidieren muss man ernsthaft überlegen den Artikel 20 des Grundgesetzes anzuwenden: (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und SOZIALER Bundesstaat. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Kommentar 971: Otto schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
Der AFD-Wähler zum Schluß sprach aufschlußreich: Er hält von der gewählten Partei selbst nicht viel.
Kommentar 970: Jürgen Hessenkemper schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
EU Abkommen nicht eingehalten. Dublin,Schengen Rechtsbeugung. Grundgesetz gebeugt. Kriegshetze. Berliner Flughafen. Doktor Titel erschwindelt. Korruption. Wahlbetrug. Und diesen Politikern sollen wir noch trauen,oder noch irgent etwas glauben.
Kommentar 969: Laura Bäcker schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
August von Finck (Mövenpick) finanziert die AfD, so wie er früher die FDP finanziert hat. Diese Partei tut nichts für die kleinen Leute. Die AfD geht geschickt vor, auch mit der PR-Agentur für PEGIDA. Aber diese Propaganda hätten die Medien aufdecken müssen. Aber die Verlage sind ja auch nur am schnöden Mammon interessiert, die Stimme der Menschen waren die noch nie.
Kommentar 968: Hans schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
Eine Anruferin irrte: Die mir bekannten bekennenden AFD-Wähler sind nicht verarmt und sie haben mehrheitlich erhebliches querulatorisches Potential.
Kommentar 967: Annette schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
Wuerde man nicht der Afd den Wind aus den Segeln nehmen, wenn ueber die Frage die Fluuechtlingskrise betreffend die Bevoelkerung abstimmen lassen wuerden?
Kommentar 966: Jasmine Teltau schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
In gutbürgerlichen Berliner Bezirken Zehlendorf, Steglitz und Wilmersdorf wurden weit über 100 Wahlplakate von SPD, CDU, GRÜNEN und FDP mit sachlichen Protesten gegen Altersarmut, Kinderarmut und Niedriglöhne überklebt. Wollen die Politiker es immer noch nicht verstehen oder dürfen sie nur Politik für die Arbeitgeber, Konzerne und Banken machen.
Kommentar 965: Olaf Pohlmann schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
Mit Merkels Wachstumspolitik bis ins Produktionshalden-Nirvana kann man Umwelt, Natur, Erdressourcen und Klima nicht schützen. Mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen hingegen schon. Denn dann produzieren wir nur noch, was wir wirklich brauchen. Und niemand ist dann mehr nötig, der uns werblich einhämmert, was wir zu brauchen hätten.
Kommentar 964: Nele schreibt am 11.09.2016, 14:57 Uhr :
Das Gute ist, die Krakeler und Dauernörgler sind nicht repräsentativ. 80 Prozent wählen zum Glück traditionelle Parteien.
Kommentar 962: Dieter B. schreibt am 11.09.2016, 14:57 Uhr :
Die Politik weiß sehr wohl um die Probleme der Bevölkerung aber!!"" "wie soll das "Rad" offene Grenze; übersteigerte Globalisierung; erhöhte Erpressbarkeit durch andere Länder u.s.w. mit den Folgen der Überfremdung; illegale Einwanderung; (ausl. Großfamilien beherrschen ganze Stadtteile etc.) unter Anwendung unserer -wie vorgeschrieben- rechtsstaatlichen Mitteln zurückgedreht werden? Geht nicht, jedenfalls nicht mit unseren -puddingweichen- auf Menschenrechte abgestellte rechtsstaatlichen Mitteln; geht einfach nicht. Selbst die Asylverfahren laufen über Jahre; zum Schluss Kirchenasyl oder Untertauchen. Diese Grund-Probleme dem Staatsbürger zu erklären hätte ich -als Verwaltungsfachmann; höherer Dienst- auch keine Traute; ich käme zwangsläufig um Lügen und "Schönreden" nicht herum. Also morgen neue "Schönreden"; wir schaffen das!"
Kommentar 961: Hans-Norbert Bähr schreibt am 11.09.2016, 14:56 Uhr :
Wer jetzt nicht das sinkende Regierungsschiff verläßt, wird für lange untergehen.
Kommentar 960: Monika S. schreibt am 11.09.2016, 14:56 Uhr :
Schmitz, 14:40 Uhr: "Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt." - - Die Gründe dafür liegen woanders. Erst wenn beide Elternteile Beruf und Kindererziehung fair!! teilen können, werden diese Aufgaben zufriedenstellend machbar sein. Und da rede ich nicht über Aufbewahrungsorte wie Kitas oder Ganztagsschulen, die einem Kind niemals gerecht werden können.
Kommentar 958: Holger Rummel schreibt am 11.09.2016, 14:55 Uhr :
Danke Herr Schwennicke !
Kommentar 957: Tolle Hauser schreibt am 11.09.2016, 14:55 Uhr :
Deutschland fällt ins Mittelalter zurück. Keiner hört mehr auf die Anderen. Aufgeklärtheit und wissenschaftlicher Fortschritt sind dahin. Mit der AfD werden immer nur die gleichen, flachen und unwahren Geschichten und Lösungen wiederholt. Hier im Gästebuch, so schwierig es zu lesen ist, gibt es keine aufgeklärte Solidarität mehr. Mit dem schlauen Nachbarn redet keiner mehr. Er wird gemieden. Aber der eigene Unsinn mit Aberglaube wird als Wahr unterstellt und permanent wider besseren Wissens wiederholt. Dies Unglück wird an Menschen übertragen (den Flüchtlingen) die man nicht kennt. Je weiter weg umso mehr. Ich halte es für gefährlich der Dummheit der AfD die Macht zu geben, habe aber die Hoffnung verloren. Deutschland schaft sich ab, mit der AfD. -8-
Kommentar 956: Adam schreibt am 11.09.2016, 14:54 Uhr :
Märchenstunde nach Staatsfernsehenmanier.
Kommentar 954: Martin Weidner schreibt am 11.09.2016, 14:54 Uhr :
@ Sophia Trau keiner Statistik... Klar sind alle Quellen kritisch zu prüfen. Und überall wird auch verfälschend dargestellt. Ich kritisierte aber die Tendenz, deshalb alle Quellen, die einem nicht passen pauschal für Lügen auszugeben, und so die eigne Meinung immun zu machen. Mein kurzer Kommentar war wohl zu kurz gewesen, zu spitz. Es tut mir leid, dass ich Ihnen damit Unrecht getan habe.
Kommentar 952: Walter Müller schreibt am 11.09.2016, 14:54 Uhr :
In der heutigen Sendung v. 11.9.16 hat gerade der letzte Anrufer mit seiner Kritik das Unbehagen vieler Zuschauer den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn gerade viele Medien und auch Teilnehmer in der Runde immer wieder Aussagen der Politik "nachplappern", dass es den Deutschen doch gut gehe. Auch heute in der Sendung. Es stellt sich hier die Frage, wem geht es gut ? Sicherlich auch den Teilnehmer der Runde. Wenn schon diese Verniedlichungen der Politik immer wieder nachgesprochen werden, so würde ich denen gerne alle Punkte benennen, wozu hier an dieser Stelle der Platz fehlt. Mit freundlichen Grüssen. Walter Müller
Kommentar 950: Sonja schreibt am 11.09.2016, 14:54 Uhr :
Im Moment zeigt sich die Stärke unseres Staatssystems. Selbst eine AfD hält unseres Gesellschaft aus. Die Bundesregierung macht außerdem seit Jahren eine überwiegend gute Arbeit. Auch wenn die Vermögensverteilung ungleich ist - was übrigens nicht an der Politik liegt, sondern an der Globalisierung, denn Löhne legen die Tarifparteien fest und nicht die Regierung -, so ist Deutschland ein reiches Land. Wer das nicht so sieht, der kann ja in reichere Länder wie Griechenland, Lybien, Syrien oder Somalia auswandern und sich mal dort erkundigen, wie hoch da z.B. so die Sozialhilfe ist.
Kommentar 949: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 14:53 Uhr :
In solchen Zeiten wie diese,mit solchen Regierung weltweit passt folgendes Gedicht und Aufrüttelung sowie Apell. Sind wir schon wieder soweit?Die Ansätze dazu sind doch schon gemacht,siehe Putin-Bashing der letzten Jahre. Wolfgang Borchart >Dann gibt es nur eins,Sag nein.>Aktueller denn je.
Kommentar 948: Anke schreibt am 11.09.2016, 14:53 Uhr :
Gut eine Million Menschenleben gerettet, mit Stacheldraht und Tränengas misshandelten Flüchtlingen aus Ungarn eine Zuflucht geboten, die Angekommenen registriert und parallel bereits viele mit Fördern und Fordern in die Gesellschaft integriert - in anderen Ländern wäre man stolz darauf. Hierzulande nörgelt man lieber an der Regierung herum, bloß weil es nicht noch schneller ging. Nicht die Kanzlerin muss weg, sondern rechtspopulistisches Gedankengut. Die Wähler, die sich zuletzt verwählt haben, sollten künftig lieber wieder zuhause bleiben und am Wahltag sich einen schönen Tag machen - aber nicht irgendein Wutkreuzchen machen, das ihnen letztlich sowieso auch nichts bringt. Bisher hat noch nie eine monothematische Protestpartei irgendwas geändert, das ist auch gut so.
Kommentar 947: Norbert. S schreibt am 11.09.2016, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Schmitz", heute, 14:40 Uhr: "Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt." Nee....gar nicht...Nur halten es die meisten wie im Tierreich....Sie bekommen nur so viel Nachwuchs, wie sie selbst ernähren können....
Kommentar 946: Oliver K: schreibt am 11.09.2016, 14:52 Uhr :
Dank Merkels Wachstumspolitik stehen heute die Milchbauern vor dem Ruin. Und selbiges Schicksal steht auch der Autoindustrie bevor. Völlig logisch alles, denn ein Nachfrage- und somit Marktwirtschafts-losgelöstes Wachstum endet immer in der Katastrophe. Die Lösung gegen diesen wirtschaftspolitischen Unfug des sinnfreien Wachstums und arm und krank Arbeitens heißt: Bedingungsloses Grundeinkommen.
Kommentar 943: Sofia schreibt am 11.09.2016, 14:52 Uhr :
@"Klaus", heute, 12:56 Uhr: Da Sie offenbar genau wie ich ein Fan der "Tele-Akademie" sind, ein Tip - vielleicht auch für andere, zum Verständnis der heutigen Lage, global und in Deutschland: Wenn er mal wiederholt wird, sehen Sie sich mal den Vortrag von Prof. Dr. Ernest Callenbach: "The Hollowing Out of the American Empire - Die Aushöhlung des amerikanischen Imperiums" an (lief Anfang bis Mitte Juni 2015)! In der Anmoderarion hieß es, der Vortrag sei aus dem Jahre 1970 (!) vor dem "Club of Rome" und ich dachte, was soll das denn??? Aber mir fielen fast die Augen raus: Alles, was in diesem Vortrag zu den USA (vorher)gesagt wurde, ist inzwischen dort eingetroffen und bei uns gerade im vollem Gange! Von der Verlagerung "billiger Arbeit" ins Ausland bis hin zur Taktik von Regierungen, Politik nicht mehr zu erklären, sondern als alternativlos zu verordnen... Vor 45 Jahren erkannt, ich war sprachlos!!!
Kommentar 942: Inka schreibt am 11.09.2016, 14:52 Uhr :
Kommentar von "Dieter Schulze", 10.09.2016, 21:30 Uhr. Bite besser informieren. Die Bundestagswahl ergab eine Mehrheit der abgegebenene gültigen Stimmen für diese Regierung. Die Union hatte vorher eine klare Wahlaussage gemacht, also wusste jeder, der SPD wählt, die große Koalition. Soviel mal dazu.
Kommentar 941: André schreibt am 11.09.2016, 14:51 Uhr :
Gabriel sollte die Rot-Rot-Grüne Mehrheit im Parlament nutzen um die Sozialen Versprechen die er 2013 im Wahlkampf machte zu ermöglichen.Das die SPD weder2005 noch 2013 diese Option wahrnahm zeigt wessen Geisteskind sie sind.Ein neoliberales Weltbild den wir alle uns unterwerfen müssen und wenn nicht bist du ein NAZI.Diese Haltung führt zur Rebellion und diese dürfte durch die Politik der Frau Angela M. nicht mehr zu korrigieren sein.Merkel muss weg und dann eine echte sozialdemokratische Politik wie von Brandt gewollt folgen müssen.Wenn nicht hat reden wenig Sinn.
Kommentar 940: Sascha König schreibt am 11.09.2016, 14:51 Uhr :
Hier schrieb ein Kommentator: Diese Sendung sei als Prokation dem Bürger gegenüber zu bewerten. Schlimmer, es ist geradezu eine Beleidigung. Sie lernen es nicht, noch nicht !
Kommentar 938: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 14:50 Uhr :
Altes Indianersprichwort besagt sinngemäss:Wenn du bemerkst dass das Pferd auf dem du reitest tod ist dann steig ab.Mir schein das jetzt viele zur Arf wechseln weil die bemerkt haben dass das alte Cdu Pferd von Merkel zu Tode geritten wurde.In der Cdu geht die Angst um von den Trögen der Macht und des Geldes in Form der Diäten demnächst ausgeschlossen zu werden und die sich nach einer Anschlussverwndung umsehen müssen. Daher auf einen neuen Gaul umsteigen auch wenn der Zotte wiehert.Übrigens:Wie nennt man einen Cowboy ohne Pferd, den Sattel auf der Schulter?
Kommentar 935: karl auer schreibt am 11.09.2016, 14:49 Uhr :
@Kommentar von "lisbet, 54", heute, 14:29 Uhr: genau das ist die Propaganda der AfD, denn alles was nicht ihrer Meinung entspricht ist linksversifft. Wenn man sich aber ganz am rechten Rand bewegt, dann können alle anderen nur noch links sein.
Kommentar 934: Ulrich schreibt am 11.09.2016, 14:49 Uhr :
@Viktoria14:29Uhr, nur eine Frage.WARUM ERINNERN SIE NICHT AUCH AN DIE GUILLOTINE VON TTIP?????????
Kommentar 929: Thomas Exner schreibt am 11.09.2016, 14:47 Uhr :
Wenn ich höre das die Einkommensschere in Deutschland nicht auseinander geht,fehlen mir die Worte. Das erzählen sie mal dem Harz 4 Empfänger,oder dem Leih-oder Zeitarbeiter der von Grosskonzernen mit dem lächerlichen Mindestlohn von 8,50€ abgespeisst wird.Der hat am Ende des Monats 1300 € auf dem Konto und lebt davon wahrscheinlich in Saus und Braus,über die zu erwartende Rente möchte ich lieber gar nicht nachdenken.Der Rentner der noch nicht mal 1000€ hat,fährt vermutlich auch nicht 2 mal im Jahr auf Canaren. Das die 5 Herrschaften in der Runde,mit finanziellen Problemen eher weniger zu tun haben,dürfte klar sein.Wenn dann von einem Herren Schmid so eine unverschämte Behauptung aufgestellt wird,muss man sich nicht wundern,wenn ein grossteil der Bevölkerung,der Presse eher kritisch gegenüber steht.
Kommentar 927: Inka schreibt am 11.09.2016, 14:46 Uhr :
Ingsesamt ist die aktuelle Politik okay, auch unter langfristiger Betrachtung. Und sie ist ja auch so gewollt von den Wählern: Immerhin haben die jüngsten drei Bundestagswahlen eine klare Mehrheit für die jetzige Kanzlerin ergeben. Und auch jetzt hat keiner mehr Stimmen in den Umfragen also die Union. Es wäre nicht nur logisch, sondern auch gut, wenn Dr. Angela Merkel weitermacht. Auf die Miesepeter und Nestbeschmutzer zu hören, wäre auch grundfalsch und bei ihrer Rede neulich im Bundestag war es wohltuend zu hören, dass sie bei der (gar nicht so schlechten) Flüchtlingspolitik nichts "korrigiert", weil es in der Tat nur wenig zu korrigieren gibt. Man kann eben nicht immer seine Meinung an einer Stimmungslage ausrichten, und das macht sie nicht: Das ist ein Zeichen von Stärke und solche Politiker gibt es heute kaum noch.
Kommentar 926: Walter Risan schreibt am 11.09.2016, 14:46 Uhr :
Ursachenforschung : Im Jahre 2007 gab der ehemalige Nato General Wesley Clark zu, dass nach dem 11. September ein Plan geschmiedet worden ist, um sieben Länder in fünf Jahren anzugreifen und deren Regierungen zu stürzen. Eines der sieben Länder war Syrien. Kann es also Zufall sein, dass die Islamisten syrische Gebiete erobert haben? Und wieso gerade Syrien, wenn der Irak, Afghanistan oder Libyen sich auch angeboten hätten, da dort bereits Chaos herrschte!? Im persischen Golf befindet sich das größte Gasfeld der Welt. Von der einen Seite hat Katar Zugriff auf das Gasfeld und von der anderen Seite der Iran. Katar und Türkei hatten beschlossen eine Pipeline durch Syrien zu bauen, um das Gas in Europa verkaufen zu können. Der Iran wollte ebenfalls eine Pipeline durch Syrien bauen. Den Bau der Pipeline durch Syrien hat Assad dem Iran erlaubt, Katar nicht. Es ist verständlich, dass der Iran auf der Seite von Syrien kämpft, denn wenn Syrien fällt, ist ihre Pipeline nutzlos. Nicht nur ...
Kommentar 925: Ellen schreibt am 11.09.2016, 14:45 Uhr :
Kommentar von "Anita Volkenrath", 10.09.2016, 19:17 Uhr. Das ist Stammtischpolemik, aber keine Argumentation.
Kommentar 923: André schreibt am 11.09.2016, 14:45 Uhr :
Kommentar von "Andreas Braatz", heute, 14:15 Uhr: Hallo Silvia Weilman, heute, 13:47 Uhr - Sie sagen es. Dies ist das Ergebnis der marktradikalen neoliberalen Politik der letzten 15 - 20 Jahre. Will eine AfD daran grundsätzlich etwas ändern? Nein wird sie nicht aber die anderen werden es doch auch nicht ändern? Was sollen wir Bürger den machen wenn wir nur immer den Lokführer auswechseln dürfen aber die Richtung des Zuges nicht ändern dürfen? Geben sie mir eine Antwort auf diese Frage.Die SPD ist eine neoliberale Partei wie die CDU/CSU wie die Grünen,die FDP und Stück für Stück auch die Linken.
Kommentar 920: Oliver K: schreibt am 11.09.2016, 14:44 Uhr :
Es nützt überhaupt nichts, als Modifizierung deutscher Kriegspolitik nunmehr deutsche Kriegswaffen in Länder wie Mali, Syrien und Afghanistan zu liefern zur Unterhaltung dortiger Stellvertreterkriege. Nein, auch all diese Kriege als Abfallprodukt (oder gar gezieltes Politikprodukt ???) der Krank-Arbeitel AGENDA 2010 und dem daraus resultierenden Kriegswaffen-Absatzdruck werden ebenso wieder nach Deutschland heimkehren, wo derlei Kriegsunheil wieder mal seinen Anfang nahm. Friedenspolitik macht man daher nicht mit militärischer Hochrüstung mittels Dumpinglöhne-Hartz4Zwangsarbeiter, sondern Frieden kann man nur mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen schaffen.
Kommentar 919: Jonathan Fliege schreibt am 11.09.2016, 14:44 Uhr :
@"K. Brenner", heute, 14:17 Uhr:.... Jetzt wo Merkel bereit ist Fehler einzuräumen...Hä, habe ich etwas verpasst, Merkel und Fehler einräumen, das ist so unwahrscheinlich, wie Ostern und weihnachten zusammenfallen.
Kommentar 918: Margreth K. schreibt am 11.09.2016, 14:44 Uhr :
Wer sich auf Christliches besinnen möchte, der kennt die Worte: 'von einem Verwalter wird nur verlangt, dass er treu ist und seine Hausgenossen mit allem Notwendigen treu versorgt.' - Zum Wohl des Volkes und Schaden von ihm abwenden. - Seit Jahren ist jedem bekannt, dass wir Parallelgesellschaften haben, die ein gutes gesellschaftliches Zusammenleben verhindern. Statt diese parallelen Strukturen zu beseitigen und neuen vorzubeugen, werden von Politikern vorsätzlich neue, zusätzliche geschaffen. Und sie tun dies unter dem Motto der Humanität … Wer seine Grenzen erkennt, ist ein kluger Mensch. Wer auf Sand baut, wird Schaden erleiden. Volksvertreter erklärt sich selbst als Begriff.
Kommentar 913: Anke schreibt am 11.09.2016, 14:41 Uhr :
Kommentar von "Alice Torno", 10.09.2016, 19:12 Uhr. Nee, ist klar. Die Tausenden verhungern Familien am Budapester Bahnhof wollten natürlich nur ihre "Pfründe sichern". Und der Rhein fließt in die Alpen...
Kommentar 910: Schmitz schreibt am 11.09.2016, 14:40 Uhr :
Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt.
Kommentar 908: Jürgen Jandt schreibt am 11.09.2016, 14:39 Uhr :
Ich zähle hier einige Themen auf, die sicher zur Unzufriedenheit beigetragen haben: Die zu erwartende Altersarmut in Deutschland, die (latente) dt. Staatsverschuldung über 2 Billionen (!) Euro, langjährige Steuerflucht und Steuervermeidung großer Unternehmen in Europa, EU-Währungskrise Griechenland und weiteres Südeuropa, EU-Erweiterung Ukraine-Krise / Russland-Krise, erfolglose Auslandseinsätze der Bundeswehr, Afghanistan (vgl. Kritikerin Käßmann), EU-Freihandelsabkommen TTIP (Intransparenz, Schiedsgerichtsverfahren außerhalb ordentlicher Gerichte), BREXIT, Flüchtlingskrise ausgelöst durch fortgesetzten Syrien-Konflikt, an dem auch westliche Staaten mitwirken (!), Missachtung europäischer Grenzvereinbarungen, tiefgreifende Entscheidung ohne nachhaltigen Rückhalt in Deutschland, Deutschland soll im Alleingang ein Problem lösen, dass eigentlich mindestens ein EU-Problem ist.
Kommentar 906: Deipmann schreibt am 11.09.2016, 14:38 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, wäre es nicht sinnvoll die Bürger abstimmen zu lassen - bestimmte Punkte der Flüchtlingskrise zum Beispiel Obergrenze und so weiter betreffend. Würde man da nicht der AFD den Wind aus den Segeln nehmen können,?
Kommentar 905: Maggie schreibt am 11.09.2016, 14:37 Uhr :
"Andreas Braatz", heute, 14:15 Uhr: sie wird es müssen, wenn sie Bestand ahben will.
Kommentar 903: W. Bennet schreibt am 11.09.2016, 14:37 Uhr :
Es gibt kaum noch sichere Länder auf dem afrikanischen Kontinent, geschweige denn im Nahen oder Mittleren Osten. Die jahrzehntelange Entwicklungshilfe hat die Völker abhängig gemacht wie Sozialhilfeempfänger anstatt dafür zu sorgen, dass Investitionen getätigt werden. Die EU kolonisiert Afrika mit unfairen Handelsbedingungen und China plündert den Kontinent für die künftige Ernährung der eigenen Bevölkerung und die Versorgung mit Rohstoffen. Wenn heute eine Million Flüchtlinge ein Problem sind, frage ich mich, wie man in zehn oder zwanzig Jahren reagieren wird, wenn es Dutzende von Millionen sind, die sich auf den Weg machen, weil sie sagen, wenn der Wohlstand nicht zu uns kommt, dann kommen wir zu Euch.
Kommentar 902: Schulz schreibt am 11.09.2016, 14:37 Uhr :
Das war endlich wieder eine Sendung mit innenpolitisch relevantem Thema; die sommerlichen thematischen Ausflüge etwa in die Türkei oder zu Trump sind wohl vorüber. Die Wahlen scheinen, egal ob ein Landtag oder ein Kommune gewählt wird, immer mehr nur noch unter bundespolitischem Topos zu stehen. Deshalb ist eine sachliche Debatte auch mal über die Politik und ihre Wahrnehmung jetzt sinnvoll. Wir haben die Diskussion interessiert mitverfolgt. Auch die Gästerunde war wieder hervorragend besetzt, wobei sie das freilich auch im Sommerloch war. Die telefonische Nachgefragt-Runde könnte man aber sicher weglassen, da kommt meist nicht so viel Neues an Aspekten zusammen. Dann lieber die Diskussion auf eine Stunde verlängern. Auch die Gästebuchdiskussion könnte man noch etwas verkürzen, viele Foristen scheinen vorwiegend am pauschalen Kritisieren interessiert, weniger an einer weiterführenden politischen Debatte. Das bringt dann auch nicht so viel.
Kommentar 900: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 14:35 Uhr :
„Kommentar von "Klaus Brendes", heute, 14:02 Uhr: Natürlich ist auch Armut relativ. Die Senkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent BRUTTO ist aber Alterarmut per Gesetz. Und diese Armut wird immer größer werden. Wird auch von jeder Rentenberatung bei der gesetzlichen Rentenversicherung bestätigt.“ Wenn ich daran denke, dass ich mir, alleinerziehend in der DDR 1975, die Arbeit nach Bezahlung, Kinderkrippe, Kindergarten, Heimarbeit und/oder Wohnung selbst ausgesucht habe, ist es albtraumatisch, wenn junge Frauen heute, Anfang 20, nur befristet eingestellt werden. Mich befiel nach meiner Lehrzeit auch kurz der Gedanke, was ist, wenn es nicht klappt mit Arbeit. Aber der war schnell vorbei. In diesem Staat, dem ich meine Kinder auch noch aussetzen musste, ist das ein Dauerzustand. Ich kann mir gut vorstellen, wie man sich fühlt in diesem Alter in diesem Zustand. Und das wollte man mit „Wir sind EIN Volk“? Nein, mein Kreuzchen hätte ich nicht gegeben, hätte ich eine WAHL gehabt. Dazu hat ...
Kommentar 899: Oliver K: schreibt am 11.09.2016, 14:34 Uhr :
Wachstumsorientierter Kapitalismus funktioniert nicht und endet zur Vernichtung seiner sinnfreien Überprodutkion und Mehrarbeit stets im Krieg seit 1760. Deshalb besser und ohne die Erforderlichkeit von Kriegen: Wachstumsfreie Marktwirtschaft von Angebot und Nachfrage, sozial abgefedert und zum Schutz vor Nachfrage-ungedeckten Wachstum mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Denn ein Nachfrage-losgelöstes Wachstum dient nur der hemmungslosen Bereicherung der Reichenkaste, während das einfache Volk unter Wachstum immer weiter wie derzeit wieder verarmt und all die auf Halde produzierten Warenberge niemanden nützen.
Kommentar 898: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 14:34 Uhr :
Hab noch mal nachgesehen,die Zahlen die ich angegben habe sind nicht mehr aktuell.Es sind nicht 6250€ pro Sekunde die von unten nach oben geschaufelt werden,es sind mittlerweile 9073€ pro Sekunde. Was wäre es wenn es von oben nach unten verteilen würde?Bedingungslosen grundeinkommen wäre überhaupt kein Thema mehr.
Kommentar 897: Meike schreibt am 11.09.2016, 14:34 Uhr :
Um mal an eine Selbstverständlichkeit zu erinnern: Keine Bundesregierung ist für die demografische Entwicklung verantwortlich. Das daraus mathematisch zwangsläufig entstehende Rentenproblem kann sie auch nicht wegzaubern. Die bisherigen Ansätze sind zumindest sinnvolle Maßnahmen, um es einzudämmen. Und noch was: Auch die Löhne werden nciht von einer Regiereng gemacht, sondern von den Tarifparteien. Die meisten, die nur sinnlos pöbeln, haben doch selbst auch keine Lösung. Jeder denkt nur an sich und behauptet, das im Sinne der Demokratie zu tun. Da wird ein großer Begriff egoistisch zweckentfremdet.
Kommentar 895: Boris H. schreibt am 11.09.2016, 14:30 Uhr :
"R. Gerlach", heute, 14:05 Uhr: stellen sie sich mal vor, Frankreich hätte so gehandelt, was dann hier los wäre?
Kommentar 894: Jürgen Jandt schreibt am 11.09.2016, 14:30 Uhr :
Zur Zufriedenheit (hier: Einkommen) Ich zitiere ich aus wikipedia: "Seit den 1990er Jahren sind die Einkommen in Deutschland zunehmend ungleicher verteilt. Die oberen Einkommensbezieher erhalten zunehmend höhere Einkommen, die unteren Einkommensbezieher zunehmend geringere. Das heißt die Hoch- und die Geringverdiener entfernen sich stark von dem mittleren Einkommensbezieher. Die Unternehmens- und Vermögenseinkommen legten im Trend zu, während die Masseneinkommen stagnierten und die niedrigen Erwerbseinkommen gesunken sind. Die Einkommensungleichheit in Deutschland hat sich nach Angabe der OECD seit 1995 verstärkt und seit dem Jahr 2000 haben Einkommensungleichheit und Armut in Deutschland stärker zugenommen als in jedem anderen OECD-Land. Die OECD sieht für diese Entwicklung in Deutschland als Ursache die Zunahme von Single-Haushalten und Alleinerziehenden. Gleichzeitig mit der Einkommensungleichheit steigt die Einkommensarmut."
Kommentar 893: Viktoria schreibt am 11.09.2016, 14:29 Uhr :
Kommentar von "Ulrich", 10.09.2016, 19:03 Uhr. Gegenargument: Wehret den Anfängen. Und es macht sich ja niemand "einfach", nur weil man mit dagegen ist, dass Menschen, die 3.000 Kilometer hinter sich haben und in Fetzen verelendend hier ankommen, hier noch bepöbelt werden. Das ist ein Unding. Bei all dem, was Rechtsnationalisten sich hier schon verbal gegen "die" Politik" herausgenommen haben (man erinnere an manche Entgleisungen auf diversen "Demonstrationen" wie u.a. da smit dem Galgen) ist die Retourkutsche "Pack" für diesen Mob nur angemessen. So zu tun, als wären damit alle angesprochen - so einfach sollte man es sich dann auch nicht machen. Die, die damit von den Politikern gemeint waren, wissen schon, dass sie gemeint waren.
Kommentar 892: lisbet, 54 schreibt am 11.09.2016, 14:29 Uhr :
Ich sage es noch einmal: 2016 ist nicht 1933. Nicht die Bürger sind nach rechts gerückt, sondern die Allparteienfraktion ist komplett ein gutes Stück nach links gerutscht. Wenn ein CDU-Wähler mit Werten aus der Kohl-Ära politisch stehen geblieben ist, Merkel aber die CDU zu einer SPD/lindgrünen Position verschoben hat, dann steht der normale CDU Wähler in der rechten Ecke, wird unter Umständen sogar als rechtsextremistisch verschrien. Die Allparteienfraktion ist wie der Junge, der immer wieder schreit "Der Wolf kommt" bis man ihm nicht mehr glaubt. Aber eines Tages ist er da und richtet Schaden an, weil niemand mehr an ihn glaubte. Wenn ihr jeden Kritisierer in die rechtsextreme Ecke stellt, merkt niemand mehr, wenn die Rechtsextremen wirklich da sind.
Kommentar 891: Jutta Habermans schreibt am 11.09.2016, 14:28 Uhr :
Nur mal nachgefragt: Warum erhält ein WDR-Intendant ein ganz erheblich höheres Einkommen als der/die Kanzler/in? Beide werden aus öffentlichen Kassen = Steuergeld bzw. Zwangsgebühren der Bürger bezahlt. Interessant auch die "Gehaltsskala" der höheren Chargen in den ÖR-Anstalten (bitte selber googeln). Mich verwundert der TV-Systemjournalismus nicht mehr im Geringsten...
Kommentar 890: Henrik B. schreibt am 11.09.2016, 14:28 Uhr :
Deutschland geht es gut? Nur mal ein Beispiel: In einer Stadt wie Köln kostet eine 80qm Wohnung mit TG und Kaufnebenkosten 400.000 Euro. Das ist von einem Normalbürger nicht mehr zu finanzieren. Und wehe dem man bekommt ein zweites Kind. Die Stadt Köln weigert sich an diesem Zustand etwas zu ändern und gibt kein Bauland frei. Der Bürger sieht für sich in einem Niedriglohnland keine Perspektiven mehr. Für die Unterbringung von Flüchtlingen zahlt die Stadt Köln dagegen jeden Preis. Beschwerden werden von den etablierten Parteien geblockt. So, wen soll ich nun wählen? Ratet mal!
Kommentar 889: Jonas Müller schreibt am 11.09.2016, 14:27 Uhr :
Es reicht wenn man einen Satz des Herrn Thomas Schmid gehört hat. Nämlich das es keine gesellschaftspolitische Probleme in diesem Land gäbe. (ohne Widerspruch) Ja und da spürt man das Politik, Medien eigentlich Lichtjahrzehnte vom Volk entfernt sind! Wir sind mit China Weltmeister bei Wanderarbeitern / Werksverträgen und allgemein im Niedriglohnsektor. Über 50 % der Frauen haben keinen Vollzeitjob Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) sprach 2014 von 335.000 Obdachlosen. Wer Betongold hat muss nicht mehr zwingend arbeiten! Die Flüchtlinge -> Waffengrosslieferer USA , Deutschland, Frankreich usw.. Im Irak waren es angeblich Massernvernichtungswaffen. Also sind die USA / GB .rein, wenig später wurde die IS gegründet. In Syrien verlangt der Westen einen Waffenstillstand weil die Rebellen gerade etwas schlecht dastehen. Wir haben uns die Flüchtlinge (Syrien udgl.) selbst geschaffen. Das Volk unten muss jetzt damit klar kommen!
Kommentar 888: Dagmar schreibt am 11.09.2016, 14:27 Uhr :
Nein, Politik und Medien interessiert anscheinend die Stimmung in der Bevölkerung nicht mehr. Politik wird von der Hochfinanz gesteuert. In diesem Zusammenhang ist ein Ausspruch vom 3. amerik. Präsidenten 1801-1809 Thomas Jefferson, der da sagte: "Ich glaube, dass Bankinstitue eine grössere Gefahr für unsere Freiheit darstellen, als stehende Armeen. Wenn die amer. Bevölkerung jemals Privatbanken erlaubt, unsere Währung zu kontrollieren, zuerst durch Inflation, dann durch Deflation, werden die Banken und die Konzerne, die sich entwickeln werden, die Leute all ihres Eigentums berauben und ihre Kinder werden obdachlos in dem Kontinent erwachen, den ihre Väter eroberten. Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört."
Kommentar 887: Mona L. schreibt am 11.09.2016, 14:26 Uhr :
Es gibt den Streit in der Politik und Presse, ob man die Unzufriedenen anhören soll oder einfach ignorieren oder sogar angreifen und als rechts entlarven soll. War auch hier zu sehen, denn man meint, wenn man sie angehört haben und man sagt, wir haben verstanden, müßten doch die Buhrufe aufhören, wie auch, es hat sich doch nichts bis wenig geändert an der Lage der Menschen. Wie oft wurden sie betrogen mit Versprechen hingehalten und dann lief doch alles wie gewohnt und ohne jedes Resultat. So geht es nicht weiter, Medien nur als ein Manipulationsorgan ist einfach zu wenig, das ist nicht Demokratie.
Kommentar 886: Jürgen Hessenkemper schreibt am 11.09.2016, 14:25 Uhr :
Diesen presseclub hätte es ohne den Afd Ergebnis in Mecklenburg-Vorpommern wohl so nicht gegeben.Die AFD ist eine politische Kraft geworden die nicht mehr weg zu diskutieren ist.Die politische und von den Medien Monate lange Hetze gegen die AFD ist nicht aufgegangen. Ich finde es heuchlerisch, das die Medienvertreter der Heutigen Runde erst jetzt wieder auf einmal entdeckt haben,was eigentlich ihre Aufgabe ist.Nämlich neutral zu berichten,und nicht laufend in ihren Artikeln nur ihre persönliche Meinung, bzw.Stimmungsmache gegen eine demokratische Partei wie die AFD zu machen.Nazis, Rechtspopulsten, Rechtsradikale, Flüchtlinge Gegner,Islamgegner,Europagegner,Europahasser,usw um hier nur einige zu nennen.Es wird Politik gemacht über den Köpfen der Bürger hinweg.
Kommentar 885: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 14:25 Uhr :
Es gibt nicht nur eine Schuldenuhr,es gibt auch eine Reichtumsuhr.Bei der letzteren ist ersichtlich wie der Reichtum von unten nach oben geschaufelt wird.Zunahme b.z.w. das Anhäufeln der Reichen mit Geld liegt bei 6250€. Nein nicht am Tag,nicht in einer Stunde,nicht in einer Minute,sondern der reichtum nimmt jede SEKUNDE um 6250€ zu?Das könnt ihr selbst im Netz suchen,ihr werdet fündig werden und aus dem Staunen nicht herrauskommen. Und wer hat dies mit Gesetzen zugelssen?Na wer?
Kommentar 882: Dieter B. schreibt am 11.09.2016, 14:23 Uhr :
Zu Kugler E. 13:41Uhr ...Ruck nach rechts 1933..."lassen wir es alle mal sein, vom Ruck nach rechts 1933 zu sprechen, der Rest der Welt lacht aus diesem Grunde herzhaft über den selbstanklgenden dt. Michel. Heute stehen ganz andere Probleme an, die gelöst werden müssen. Dieser jetzigen Regierung traue ich die Lösung der anstehenden Probleme allerdings größtenteils nicht zu, da sich die etablierten Politiker um "Lichtjahre" vom Volk entfernt haben. Nur die AFD spricht die Probleme im Kern an; das anstehende Wahlprogramm sollte sich der Problem-Lösung annehmen. Frau Merkel kann aus ihrer fatal falschen Entscheidung heraus sich zwangsläufig dieser Problemlösung nicht mehr annehmen. Geht schlichtweg nicht!" Herr Seehofer sollte übernehmen bis zur Neuwahl.
Kommentar 880: Verena schreibt am 11.09.2016, 14:21 Uhr :
Kommentar von "Maria Anna", 10.09.2016, 19:01 Uhr: Geflohene haben in ihrer Heimat noch weniger als die ärmsten hier. Und sie nehmen hier niemandem etwas weg. Wir lebenin Deutschland in üppigem Wohlstand und etliche Leute hier wollen noch nicht mal Vertriebene aufnehmen, beschämend hoch zehn.
Kommentar 877: Walter Risan schreibt am 11.09.2016, 14:20 Uhr :
Auch der Griff in die bundesrepublikanische Rentenkasse zur Finanzierung der deutschen Einheit, rund 300 Milliarden Euro wurden "transferiert", fiel in die Amtszeit des Staatssekretärs Horst Köhler. Unter dieser kalten Enteignung der Beitragszahler leidet die Rentenkasse immer noch. Sie ist, lange bevor die "Generationenlücke" auftauchen wird, der Hauptgrund für die Schieflage des Rentensystems. Ps. Ich will so sterben wie mein Grossvater, im Schlaf, und nicht brüllend und schreiend wie sein Beifahrer!
Kommentar 876: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 14:19 Uhr :
Kommentar von "Susanne Fliegner", heute, 13:54 Uhr: Was sitzen denn da für Politiker, die uns regieren? Die Einen nehmen Drogen, andere schauen Kinderpornos . . . das Geld wird nur zum Fenster rausgeschmissen, ...“ ... bauen sich ein Amt, eine Verwaltung nach der anderen oder noch eine Arbeitsagentur neben das Arbeitsam, verweist Arbeitsuchende aber an die Zeitarbeits“agenturen“, die dann vom schwer verdienten ebenfalls noch „abzocken“. Man darf sich gar nicht ausmalen, wie viele Ämter von den paar Werktätigen finanziert werden, ohne auch nur einen „WERT“ herzustellen. Dieser Papierstaat kann bald nur noch in Flammen aufgehen. Was ist bloß noch Recht in diesem Staat?
Kommentar 875: Heiko Siebert schreibt am 11.09.2016, 14:19 Uhr :
@ Haralt Walentin Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Ich möchte noch einen wichtigen Punkt ergänzend hinzu fügen. Es wird immer gesagt, es könne keine Obergrenze von 200.000 Zuwanderer geben, weil der 200.001 der Hilfe sucht abgewiesen werden muß. Das Argument ist falsch. Alle die an unseren Grenzen stehen und um Asyl bitten, weil sie angeblich vor Krieg und Verfolgung fliehen, befinden sich auf dem Boden eines Landes wo es derart schlimme Dinge nicht gibt. Und deshalb haben diese Leute auch kein Recht auf Asyl in Deutschland.
Kommentar 873: Gisela D. schreibt am 11.09.2016, 14:18 Uhr :
Durch unbegrenzte Aufnahme von Einreisewilligen entstand und eine Sogwirkung, die weiterhin anhält. Bei wie vielen Millionen wollen unsere Politiker denn Grenzen setzen? Früher oder später werden sie dies ohnehin tun müssen, daher kann man Notwendiges lieber gleich tun. Das würde von Verstand zeugen. Wir haben weder genug Geld noch Wohnraum, Arbeit, Personal, Verwaltungen usw. Hinzu kommt, dass Einreisende kulturfremd sind und es jetzt schon täglich abscheuliche Angriffe gibt, sodass viele Einheimische sich nicht mehr frei bewegen können. Wie stur können viele Politiker sein? Haben sie keine Ahnung von unserer Gesellschaft oder ist sie ihnen egal? Dann haben sie ihre Aufgabe als Volksvertreter verfehlt und sollten abtreten. Verantwortungslose Beliebigkeit und Willkür bewirkt großen Schaden. Wohl dem, der rechnen kann. Dazu reicht das einfache 1x1. Ohne gelebte Rechtsstaatlichkeit und die sorgsame Pflege unseres selbst bezahlten Sozialstaats haben wir Chaos.
Kommentar 872: Kurt D. schreibt am 11.09.2016, 14:17 Uhr :
Leider wurde mein Text ohne Vorwarnung abgeschnitten. Warum gibt es keine Anzeige beim Überschreiten der Zeichengrenze nach 1000 Zeichen ? Oder habe ich etwas übersehen? Wie auch immer: Hier nun der Rest meines Posts: Solange die etablierten Parteien vor diesem Problem weiterhin die Augen verschließen, wird die AfD weiterhin Stimmen gewinnen. Verhüllte Frauen, Kinderehe, No-Go-Areas, Scharia, Parallelgesellschaften mit Paralleljustiz: Wer dies immer noch als multikulturelle Bereicherung und nicht als ernsthafte Bedrohung versteht, handelt verantwortungslos und muss sich nicht wundern, dass viele zur AfD abwandern. Im Übrigen kann ich nicht nachvollziehen, warum eine nationale Einstellung, wie sie in allen Ländern dieser Welt selbstverständlich ist, von den anwesenden Journalisten als ein Übel eingestuft wurde. Es scheint sich hier wohl immer noch um eine pathologische, reflexartige Reaktion auf unsere Vergangenheit zu handeln. "National" bedeutet doch lediglich, dass die Interes ...
Kommentar 871: K. Brenner schreibt am 11.09.2016, 14:17 Uhr :
Sie haben heute das Thema objektiv behandelt und eingeräumt, dass auch Journalisten fähig sind, Selbstkritik zu üben. Gegenüber den Sendungen im Frühjahr 2016 hat sich somit viel geändert. Eins hat sich jedoch nicht geändert: Sie erwecken immer noch den Eindruck, Sie seien Pressesprecher von Merkel. Jetzt wo Merkel bereit ist Fehler einzuräumen sind Sie es auch. Für eine unabhängige Presse fehlen noch drei Punkte: Merkel räumte kürzlich ein, dass sie als Vorgesetzte und Kanzlerin Mitverantwortung trägt, so als ob ihr Kanzleramt eigenmächtig gehandelt hat. Die ist eine Unverfrorenheit und muss geoutet werden. Merkel hat mit ihrer Öffnung der Grenzen gegen deutsche und europäische Gesetze verstossen. Dies muss endlich mal thematisiert werden. Merkel spricht immer noch von Flüchtlingen als Sammelbegriff, um nicht zwischen Kriegsfüchtlingen und illegalen Einwanderern unterscheiden zu müssen. Die Presse schliesst sich bis heute dieser Vernebelung der Begriffe an.
Kommentar 869: Andreas Braatz schreibt am 11.09.2016, 14:15 Uhr :
Hallo Silvia Weilman, heute, 13:47 Uhr - Sie sagen es. Dies ist das Ergebnis der marktradikalen neoliberalen Politik der letzten 15 - 20 Jahre. Will eine AfD daran grundsätzlich etwas ändern?
Kommentar 867: André schreibt am 11.09.2016, 14:14 Uhr :
Es ist eine Rebellion gegen die Oberschicht und ihrer assozialen Politik.Es ist der Widerstand gegen die Stadthalter der Elite die sie Politiker nennen.Es ist der Beginn einer Revolution.Wenn CETA,TTIP,TISA und alle anderen Freihandelsabkommen sozialer und die Bedürfnisse der Unter- und Mittelschicht sehr stark berücksichtigen.Werden wir hier unruhige Zeiten bekommen und die Medien spielen dabei eine zentrale Rolle.Sie sollen uns lenken und dies gelingt nicht mehr.Unsere politische Willensbildung erreichen wir anders und mit diesem Fakt können die Medien nicht umgehen weil sie zu abhängig geworden sind von der Elite und ihren Politikern.
Kommentar 866: Solveig schreibt am 11.09.2016, 14:14 Uhr :
Eine Frage an die Runde im Nachhinein noch: Was genau ist eigentlich "Verantwortunsgethik"?
Kommentar 863: Angelika Krüger schreibt am 11.09.2016, 14:13 Uhr :
Lesen Journalisten eigentlich die durchaus guten Kommentare auf ihre Berichterstattung in den Medien, hier insbesondere auch auf den Artikel in "Cicero" des Chefredakteurs di Lorenzo? Das hat mich schon immer interessiert. Dann hätten sie nämlich schon seit vielen Monaten feststellen können, wie die Stimmung im Volk ist und wie wenig der journalistischen Meinung gefolgt wird. Kompliment an Herrn Schwennicke und das Magazin "Cicero"! Gefühl darf wahrlich nicht die Arbeit von Politikern und erst recht nicht von Journalisten bestimmen. Ein Umdenken ist hier längst überfällig! Ich kann mich nicht erinnern, dass es jemals so wenig kritischen Journalismus gab.
Kommentar 861: Ilse Schultz-Georgen schreibt am 11.09.2016, 14:12 Uhr :
Wenn man schon älter als 50 Jahre werden durfte, kriegt man den Verfall des über Jahrzehnte mühsam erarbeiteten Mini-Wohlstandes mit immer größeren Angstzuständen mit. Beim Arzt, den man jetzt öfters braucht, wird man zunehmend mit den berüchtigten Grünen Rezepten (bitte alles selber zahlen) nach Hause geschickt. Das evt bevorstehende Altersheim frißt die letzten Spargroschen und minimale Rentenerhöhungen werden durch die unglaubliche Besteuerung sowie ständig steigenden Abgaben usw. aufgefressen. Zuguterletzt haben wir noch Negativzinsen, das heißt, das Sparbuch ist auch für die Katz. Es gibt natürlich priviligierte Bevölkerungsschichten, nein, ich meine nicht die Millionäre, die sorgenfrei weiteren Jahren entgegensehen können. Jedenfalls, mit der nächsten Generation möchte ich nicht tauschen, deren Zukunft ist mehr als düster. Meinen Enkeln kann ich nur raten, sich anderswo auf der Welt umzuschauen.
Kommentar 860: Mareike schreibt am 11.09.2016, 14:12 Uhr :
Rechstpopulisten und andere, die sich in ihrer Panikmache über dan angeblich so verarmenden Staat - immerhin ein er der dreichtsen weltweit - in ihrem Genörgel vorübergehend von der Vernunft verabschiedet haben, haben in der heutigen Sendung eine ganze Palette von Argumenten bekommen, von allen Diskutanten. Nur denken müssen sie noch selbst.
Kommentar 857: Martin Weidner schreibt am 11.09.2016, 14:11 Uhr :
@ Sofia, 13:26 Uhr: Welche Quellen halten Sie für glaubwürdig?
Kommentar 855: M. Kummer schreibt am 11.09.2016, 14:10 Uhr :
Deutschland war vielleicht schon immer ein soziales Volk, in dem die Gruppe viel Gewicht und Gerechtigkeit einen hohen Stellenwert hatte. Selbst der totalitäre Nationnalsozialismus könnte auf dieser Ader beruhen, zumindest am Anfang und in den Versprechen. Dass es völlig anders kam + zur Übertreibung, ist nicht dem ganzen Volk pauschal anzulasten. Hier liegen viele Missverständnisse und Fehleinschätzungen vor. Genau aus dem Grund wird der Neoliberalismus auch keine Chance hier haben, trotz des Versuchs mit Flüchtlingen dies durch die Hintertür zu erreichen. Es läuft ein übles Spiel.
Kommentar 854: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 14:10 Uhr :
Man sollte nach den Ergebnissen der vergangenen Amtszeit und nicht nach den Versprech"ung"en der nächsten wählen. Nicht ärgern: Richtig wählen. Schönen Sonntag noch:
Kommentar 853: Karla schreibt am 11.09.2016, 14:09 Uhr :
Definitiv einer der besseren Sendungen heute... DANKE an die Runde und expressis verbis auch an die Moderatorin. Von, sagen wir, zehn Presseclubausgaben, war das unseres Erachtens eine in den Top 3. Ausgezeichnte Gespächsführung, klar verständlich, geschicktes und angenehm sachliches aufeinander eingehen der Gesprächsteilnehmer, ohne jeder Polemik. Bravo - bitte weiter so!
Kommentar 852: Oliver K: schreibt am 11.09.2016, 14:09 Uhr :
Die AfD ist die logische Folge aus der Kaputtspare-Politik von SPD und CDU gegen das deutsche Volk. Für so ein reiches Land wie Deutschland sollte für jeden Deutschen ein Bedingungsloses Grundeinkommen drin sein. Dann gäb´s auch keine Probleme mit AfD, Existenzängsten, Kinderarmut, Hartz4-Elend, Fremdenfeindlichkeit, Futterneid usw.
Kommentar 851: Jürgen schreibt am 11.09.2016, 14:08 Uhr :
@Kommentar von "Agostino Mandatori", heute, 12:48 Uhr: In Deutschland wird von der "journalistischen Elite" alles weggebissen, was nicht dem neoliberalen Mainstream folgt. Da kann es auch schon mal passieren, dass 5 Sterne in die rechte Ecke gestellt wird. Keiner der 5 "Qualitätsjournalisten" konnte oder wollte das berichtigen. Stattdessen wurde betont, wie gut es D angeblich geht und wie toll die repräsentative Demokratie wäre. Bloß keine Basisdemokratie, viel zu komplex. Die "Journalisten" schließen von der eigenen Unfähigkeit, komplexe Sachvehalte zu verstehen, auf die Allgemeinheit. Und verkaufen die Politiker als Experten. Als Wissenschaftler lacht man sich schlapp!
Kommentar 850: Alois Daunstädter schreibt am 11.09.2016, 14:08 Uhr :
Zum hundertsten mal jetzt: Solange wir das Signal in die Welt senden, ihr könnt illegal nach Deutschland einreisen, könnt bei uns Burka tragen, bekommt eine Wohnung ohne Arbeit, Bildung, Sprachkurse, Taschengeld und Erstaustattung ohne euch zu Integrieren und damit meine ich hardcore nicht softcore, solange werden sich alle die NICHT GEKOMMEN SIND wie Idioten vorkommen und dies tunlichst nachholen. Soviel Vorstellungskraft sollte man schon besitzen. Es muß also eine grundlegenden Politikwechsel geben. Wir, oder sollte ich sagen IHR, redet über Veränderungen im Millibereich. Das wird nicht reichen. Die letzte Stunde der Sozialromatiker hat geschlagen, das ist es, was euch umtreibt. Es ist die Angst der Besitzstandswahrer der Elitären Kaste die um ihre Fründe fürchtet, nicht der besorgte Bürger. Der hat nichts mehr zum verlieren wie richtig erkannt wurde. Die Elite fürchtet um den Verlust ihrer Ideologie. Warum wohl sind die Grünen die besten Freunde der Kanzlerin?
Kommentar 848: Wolfgang Fladung schreibt am 11.09.2016, 14:07 Uhr :
Ich muß zur heutigen Sendung noch etwas ergänzen. Der Großteil der Flüchtlinge kommt aus einem anderen Kulturkreis, dem islamisch geprägten. Habe ich vor Jahrzehnten noch als Beschäftigter in Bauunternehmen Muslime kennen gelernt, welche ihren Glauben kaum noch ausgeübt haben, Bier tranken, die Frauen unverschleiert und ohne Kopftuch, erleben wir heute bei Flüchtenden und Asylanten eine eher archaisch-radikale Kultur, die sich zumal noch für etwas Besseres (die wahren Gläubigen)hält. Und - die meisten haben das mehrfache an Nachwuchs als die Deutschen. An sich nicht schlimm, könnte mensch denken, das gleicht sich eben aus. Nur möchte ich einmal in einigen Jahren im Pflegeheim nicht von einem Radikalen gepflegt werden, der mich dann vielleicht als Ungläubigem im Bett im eigenen Dreck liegen läßt. Und die Frage, warum Menschen vor Krieg, Verfolgung, Armut fliehen und wer daran die wesentliche Schuld hat, wurde wieder mal nicht gestellt. Wer verkauft den kriegsführenden Staaten Waf ...
Kommentar 845: Hans schreibt am 11.09.2016, 14:06 Uhr :
Schlangzeile in der heutigen Online-Ausgabe "Die Welt": "Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden" bitte danach googeln.
Kommentar 844: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 14:05 Uhr :
„Kommentar von "Martin Schmittke", heute, 12:49 Uhr: … Sie kann sich freuen, dass andere Länder für sie gehandelt haben und moralisch Deutschland weit überlegen sind - denn diese unhaltbaren Zustände vom letzten Herbst sind weder alternativlos oder ...“ Privatisiere und delegiere: Nach Brüssel und andere Länder und Du bist Verantwortung(s)los. Wo ist denn die europäische Zusammenarbeit? Was will man gar mit Globalisierung, wenn man nicht mal unter 28 Europastaaten, geschweige denn innerhalb Deutschlands mit seinen streng getrennt 16 Ländern einen Konsens hinkriegt? Waren die Augen größer als der Magen? Wenn ja, wie kann man da logisch entscheiden?
Kommentar 843: Klaus Brendes schreibt am 11.09.2016, 14:02 Uhr :
Natürlich ist auch Armut relativ. Die Senkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent BRUTTO ist aber Alterarmut per Gesetz. Und diese Armut wird immer größer werden. Wird auch von jeder Rentenberatung bei der gesetzlichen Rentenversicherung bestätigt.
Kommentar 841: Dieter B. schreibt am 11.09.2016, 14:02 Uhr :
Ich stellte mir -als verantwortungsvoller BRD-Bundesbürger stets -und ganz nüchtern die Frage: die es gut oder schlecht?: 1.) 1989 dt. Wiedervereinig; bitte nicht vergessen: Einführung der DM über Nacht; Konsumsdenken der seinerz. DDR-Bürger mit westl. Prägung; Antwort: schlecht. 2.) Ab 1990 "EU" -insbes. ab 1994 Abkommen "Schengen"; offene Grenze quasi von Süditalien bis zum Polarkreis; jetzt bis zum Schwarzen Meer; Ergebnisse hinreichend bekannt; Anwort: schlecht! Jetzt stellt sich die Frage: "sind diese -zwangsläufig entstandenen Probleme noch in den Griff zu bekommen und wie will die Politik diese Probleme angehen bzw. kennen die Politiker überhaupt noch die Probleme des "kleinen Mannes"?. Die Politiker -sind ja auch keine Dummen- kennen die Probleme sehr wohl; wissen aber genau, dass Diese -die Probleme- mit "normalen" Mitteln, vorallem unter Einhaltung der Rechtsstaatlich nie und nimmer zu lösen sind. Die Schönreden der Politiker werden immer einfallsreicher; die Medien ...
Kommentar 840: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 14:02 Uhr :
"Kommentar von "Moritz Blum", heute, 12:47 Uhr: Es geht doch nicht darum, dass man die Flüchtlingsfrage ignoriert, wenn man die Grenzen schließen will, was für eine Verdrehung. ... ." Beispiel dafür, dass man mit Emotionen alleine keine Politik machen kann. Die finanzielle Hilfe für Griechenland war "alternativlos", aber auch die Gesundheitsreform, Bahnprojekt Stuttgart 21 und andere politische Entscheidungen. Leider ist die eigene Bevölkerung, die Zahlemänner und -frauen, dabei immer im Nachteil. Na ja: 2,-- € Kindergeld/Monat mehr, was will man mehr ...? Was Schröders "Basta zur Agenda 2010" war, ist die "Alternativlosigkeit" der Merkel-Regierung".
Kommentar 839: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 14:01 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Oliver K:", heute, 13:40 Uhr: Warum wohl laufen immer mehr Leute von SPD und CDU zur AfD über ? " Weil sie von dem Lügen und dem Parteienfilz die Nase voll haben.Ansonsten bitte das Gästebuch durchlesen,da wurde vieles benannt.Guten Sonntag allerseits.
Kommentar 838: Moritz Blum schreibt am 11.09.2016, 14:01 Uhr :
Die Medien sind langem auf staatstreue Doktrin des Neoliberalismus getrimmt, sie können gar ncihts anderes mehr verkünden, nicht mal mehr denken. Das ist der langen Indoktrination dieser unmenschlichen Ideologie geschuldet, dass die Menschen nicht mehr zusammen laufen, sondern gegeneinander. Man sollte sich noch darüber beklagen, dass Menschen keine Lust mehr auf Verzicht und weitere Forderungen haben, da sind sich auch am nächsten, wie alles die Amts- und Funktionsträger eben auch, mal sollte mal etwas ehrlicher und demütiger werden, vielleicht auch nur anstädnig.
Kommentar 837: Michael B. schreibt am 11.09.2016, 14:00 Uhr :
Vorweg etwas zu meiner Person. Ich bin halb deutscher halb italienischer Abstammung, verheiratet, Vater eines 15 jährigen Sohn, Erzieher von Beruf und Christlicher Gesinnung. Ich habe Ihre Sendung verfolgt und bin einfach nur noch aufgewühlt, weil ich zum zuhören verdammt, und den teilweise realitätsfernen Äußerungen passiv ausgeliefert bin. Wer nicht sieht dass die Kluft zwischen arm und reich immer größer geworden und die Mittelschicht im schwinden ist, ist blind oder steht an dem falschen Beobachtungspunkt. Und wer jemanden als rechtsradikal bezeichnet, nur weil er seine realen Ängste äußert, befindet sich auf einer emphatischen Einbahnstraße. Sowohl mein Sohn, seine Freunde und auch ich haben dementsprechende Erfahrungen gemacht. Und wenn es dann auch noch in unserer Stadt Gelsenkirchen und der Nachbarstadt Gladbeck Straßen gibt wo sich auch die Polizei nicht hin traut, ist das eine Realität die man nicht wegdiskutieren kann, sondern ein Schrei nach Sicherheit und fr ...
Kommentar 834: Kathrin H. schreibt am 11.09.2016, 13:58 Uhr :
Herr Schwennicke nannte Entscheidendes: für Politiker ist die Verantwortungsethik wichtig und nicht die Gesinnungsethik. Sie tragen Verantwortung. Sehr richtig, dass Gefühle nicht in die Politik gehören. Was brachte uns Nachkriegskindern unsere Mutter beharrlich bei: wenn es eine schlimme Situation gibt, dass setze die Gefühle beiseite, schalte den Verstand ein und packe an. - In der öffentlichen Diskussion wird Vorsicht oft mit Angst verwechselt. Der Vorsichtige, Vorausschauende erspart sich und anderen sehr viel Schaden. Und hat auf der anderen Seite in der Vergangenheit viele kreative und innovative Entwicklungen auf den Weg gebracht.
Kommentar 833: H. Holle schreibt am 11.09.2016, 13:57 Uhr :
Wie soll ein Mensch, der sich ausgebildet und hart gearbeitet hat, in einer auf Erfolg, Leistung, Wohlstand, Prestige und Konsum gebürsteten Gesellschaft damit zufrieden sein, wenn er sein Vermögen aufbrauchen mußte, dann in Hartz4 und einer schlechten Wohnung ohne Aussicht auf Wiedereinstieg in die Gesellschaft zufrieden sein, nur weil er Essen und ein Dach über dem Kopf hat? Die Leute, die so urteilen, wissen nicht, wovon sie sprechen, aber dafür, dass das so ist, haben die Medien in den letzten 20 Jahre viel getan, als sie Henkel und Co hofierten. Die neoliberale Doktrin der FDP hat alles gespalten.
Kommentar 832: Melanie S. schreibt am 11.09.2016, 13:56 Uhr :
Es ist zum Weinen wenn nicht schlimmer: auch die hochdekokorierten Journalisten wissen nix, was die Bürger umtreibt. Die Veränderungen, die jeder Mensch in Stadt und Land + Schulen mitkriegt, bleiben scheinbar denen, die darüber neutral berichten und kommentieren sollten, weitgehend unbekannt. Da werden weltfremde Mutmaßungen, gerne auch ideologisch verbrämt, mit unverständlichen Fremdwörtern unters Volk gestreut und wundert sich dann, daß das Stimmvieh sich Alternatven sucht und zunehmend findet. Ob man King Horsti aus Bayernland noch was zutrauen kann, ist zumindest sehr vage.
Kommentar 829: Susanne Fliegner schreibt am 11.09.2016, 13:54 Uhr :
Was sitzen denn da für Politiker, die uns regieren? Die Einen nehmen Drogen, andere schauen Kinderpornos. ..das Geld wird nur zum Fenster rausgeschmissen, zu den Debatten erscheint kaum jemand und alle können machen was sie wollen. Zahlen keinen Cent Steuern ein erhöhen sich aber per Gesetz jedes Jahr ihre Diäten. Unsere Rentner kommen kaum noch über die Runden und für Flüchtlinge sind auf einmal Milliarden da. Warum kann man den Rentnern nicht auch eine Lebensleistungsrente von ca. 1300€ geben, denn Deutschland schmeiß duch Steuerverschwendungen viel Geld aus dem Fenster....da tun doch keinem die paar Kröten leid. Deutschland ist ein reiches Land!!
Kommentar 828: Klaus Keller schreibt am 11.09.2016, 13:54 Uhr :
In einer direkteren Demokratie würde ich als Ex-SPD-Wähler die Wirtschaftspolitik der Linken wählen, die TTIP-Ablehnung von Linken und AfD, von den Piraten das Schleifen der Urheber-, Patemtrechte und Kampf gegen Abmahnindurstrie und die Zuwanderungspolitik von Afd oder CSU (Ich sage aus gutem Grund Zuwanderung und nicht Flüchtlinge). In der Repräsentativen Demokratie muss ich immer das gesamte Wahlprogramm einer Partei wählen. Die Wiederherstellung der Sozialen Marktwirtschaft kann ich in absehbarer Zeit vergessen, Neoliberalismus ist nur sehr schwer umkehrbar. Rot-Rot-Grün steht daher für chaotische Zuwanderung, besonders mit den Grünen. Trotz Zweifel am Bekenntnis der AfD zu einer echten Sozialen Marktwirtschaft im Wahlprogramm, werde ich mich wohl für diese Partei entscheiden, als kleineres von allen Übeln. In der Sendung wurde gesagt, in einer direkten Demokratie ist die Gefahr der Manipulation zu groß. Nein, der GAU ist schon da, nicht "Experten" entscheiden sondern die Lobby.
Kommentar 827: Christian Dorlach schreibt am 11.09.2016, 13:54 Uhr :
Hallo, sehr geehrte Moderatorin Frau Sonia Seymour Mikich, ich teile von Ihren Gästen, nur die Ansichten von dem Herrn Chefredakteur von Cicero, Christoph Schwennicke.
Kommentar 825: André schreibt am 11.09.2016, 13:52 Uhr :
Die Mehrheit will keine Angriffskriege wie von der Bundeswehr seit 1999 (Jugoslawien) durch Druck der USA betrieben werden.Die Agenda2010 und die Rentenniveauabsenkung,Rente 67, Bankenrettung zu Lasten der Bürger und die Steuerprivilegien der Reichen sind die Ursache für diesen Revolutionsaufstand. Die SPD hat seit der Regierung Schröder und dem Abgang Lafontaines alles falsch gemacht,ALLES! Gabriel begreift auch nicht das reden und Versprechen nichts bringen.TATEN sind notwendig.Sollten diese Taten nicht kommen (rot/rot/Grün) bis zum Wahltag 2017.Ist es egal mit welchem Programm die Altparteien ins Rennen ziehen,man wird ihnen nichts mehr glauben,weil man nach der Wahl ja wieder keine Chance hat diese Scheindemokratie und ihre Politikdarsteller daran zu hindern den Eliten gefallen zu erbringen.
Kommentar 824: Wolfgang Fladung schreibt am 11.09.2016, 13:52 Uhr :
Guten Tag, anscheinend war den Anrufern auf "Presseclub - nachgefragt" bei PHOENIX mehr die soziale Spaltung der Gesellschaft ein Anliegen, als den eingeladen Gästen. Auch von Frau Seymour-Mikich hätte ich mir kritischere Nachfragen gewünscht. Allen geht es gut? Ja, wenn ich als Hartz-IV-Empfänger neben einem Vorstandsvorsitzenden mit einem Netto-Einkommen von 1 Million wohne, haben wir beide im Durchschnitt 500.000 € zur Verfügung, es geht uns beiden gut und der Auslandsaufenthalt der Kinder oder der neue Ranzen sind kein Problem. Das Problem ist, und dies wird auch nicht oder kaum von den Medien thematisiert, dass, wenn bei denen "oben" immer mehr ankommt, für die "unten" immer weniger übrig bleibt. Aber Hauptsache, allen geht es gut. Natürlich wird auch die AfD nichts an diesem Zustand ändern, und das wissen auch viele der WählerInnen dieser Partei.
Kommentar 823: Kurt D. schreibt am 11.09.2016, 13:52 Uhr :
So lange bei solchen Diskussionen immer noch um den "heißen Brei" herum geredet wird, wird sich nicht viel ändern: Die Mehrzahl der AfD-Wähler ist weder gegen Europa, noch gegen die Aufnahme Hilfsbedürftiger - und schon gar nicht rechts eingestellt. Die einzige und berechtigte Angst vieler Menschen hierzulande ist diejenige vor einem wachsenden Einfluss des Islam in Europa - auch wenn die in der Sendung anwesenden Journalisten dies gerne verharmlosen oder verleugnen - sei es aus Angst um ihren Ruf oder aus Überzeugung. Auch die sexuellen und gewalttätigen Übergriffe, denen die einheimische Bevölkerung und die Christen in den Flüchtlingslagern seitens nicht integrierter, junger muslimischer Einwanderer fast täglich ausgeliefert sind, hat viele in die Arme der AfD getrieben. Solange die etablierten Parteien vor diesem Problem weiterhin die Augen verschließen, wird die AfD weiterhin Stimmen gewinnen. Verhüllte Frauen, Kinderehe, No-Go-Areas, Scharia, Parallelgesellschaften ...
Kommentar 822: Sofia schreibt am 11.09.2016, 13:52 Uhr :
Nachtrag zu meiner Antwort von13:26 @"Martin Weidner", heute, 12:43 Uhr: Es mag für Sie vielleicht unvorstellbar sein, aber gerade mit Umfragen kann man tricksen bis zum Gehtnichtmehr (Auswahl der - angeblich repräsentativen - Befragten, Vorgabe möglicher Antworten, Zulassen/Verwerfen bestimmter Antworten, die einem in das Konzept passen oder eben nicht, und und und). Und natürlich kann man schon ein Thema auf die Tagesordnung bringen, um eine "dringend gewünschte" Meinung(smanipulation) zu etablieren, z.B. Themenschwerpunkte vor Wahlen... Man MUSS nicht unbedingt lügen, man KANN aber auch (schon mal was vom ADAC gehört?) Und natürlich kann man allein mit dem Weglassen unbequemer Fakten ganz wundervoll manipulieren - nicht nur in Umfragen!
Kommentar 821: Helfried Korves schreibt am 11.09.2016, 13:52 Uhr :
Ich bin angenehm überrascht von der heutigen Sendung - alles in allem recht ausgewogen. Kritik am herrschenden Kurs durfte geäußert werden und wurde nicht durch den Moderator ausgeblendet oder verharmlost. Ich fürchte nur es bleibt eine Ausnahme. Das Mißtrauen in der Bevölkerung wächst auch durch die anbiedernde Hofberichterstattung großer Teile der Medien. Wir haben vermutlich keine Lügenpresse, aber eine Lückenpresse! Alles, was nicht ins Multikulti-Weltbild paßt, wird einfach ausgeblendet. Vertrauen gewinnt man nur durch Ehrlichkeit, das gilt für die Politik und die Medien. Fangt damit doch mal beim WDR5 "Morgenecho" an und stellt endlich mal die weinerlichen Betroffenheitsjournalisten ab - Danke!
Kommentar 818: K. Lüdenscheid schreibt am 11.09.2016, 13:50 Uhr :
So. Das wars. Bis morgen kommen mir keine weiteren Informationen mehr ins Haus. Ich meine nicht den Presseclub, wenn ich schreibe: Der heutige Tag ist für Menschen mit Verstand peinlich genug.
Kommentar 816: Silvia Weilman schreibt am 11.09.2016, 13:47 Uhr :
Das reale Nettolohneinkommen in Deutschland hinkt den Kapitaleinkommen und Unternehmensgewinnen sowie den Diätenerhöhungen hinterher. Dies wird von niemandem bestritten. Kinder- & Altersarmut haben zugenommen.
Kommentar 815: Simone Ans schreibt am 11.09.2016, 13:46 Uhr :
Die Runde hat gezeigt warum man der Presse nicht mehr vertraut. Man wollte aus taktischen Gründen den Zwist der Presse mit der AFD besänftigen weil man gemerkt hat das man das Gegenteil damit erreicht. Was aber bleibt, ist das Trumpbashing, das "Deutschland geht es gut" gerede, die "Kanzlerin hat richtig gehandelt", keine direkte Demokratie, die Grenzen müssen offen bleiben, Ausländer sind nicht Kriminell, die Burka gehört zu Deutschland - diese Runde steht genau für das was dem Wähler zu Hals raus kommt. eine elitäre Besserwissermentalität sie uns genau zu den Problemen geführt haben über die man heute gesprochen hat. Recht hat man ja immer. Wer nicht mit Fakten arbeitet, der kann sich auch nicht auf Fakten berufen.
Kommentar 814: Hildegard Schmitz schreibt am 11.09.2016, 13:44 Uhr :
Kommentar von "Hans-Norbert Bähr", heute, 12:56 Uhr: Eine von einem Anrufer vorgeschlagene Amtszeitbegrenzung könnte evtl. auch vermeiden, dass eine Kanzlerin alle Rivalen wegbeißt. Vielmehr müssten sie und ihre Partei dann ein Interesse an guten Nachfolgern haben. Frau Merkel wäre nicht mehr alternativlos, was ich ohnehin bezweifle. Bosbach, Herrmann, Seehofer und Söder wären sowieso besser! '''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''' Danke für Ihren zutreffenden Kommentar. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!!
Kommentar 813: Hella Meinstik schreibt am 11.09.2016, 13:44 Uhr :
Weder die Politik noch die Mehrzahl der Medien weiß, was in der Bevölkerung los ist. Dazu gehören auch viele Journis, wie man in Talkshows oder hier, dem Presseclub, ständig beobachten darf. Neutralität Fehlanzeige, alles im Mainstream, und Abgehobenheit sorgen für den Falschen Blick. Gott sei Dank gibt es noch Ausnahmen, wo man tiefgründige Analysen + Berichte erfahren kann. Da muß man aber das Netz abgrasen. Heute wieder: allg. Fehleinschätzung, Nichtwissen und Propaganda.
Kommentar 812: Iris P. schreibt am 11.09.2016, 13:44 Uhr :
@Anneke Burscht-Lewis (und viele andere): ich glaube, jeder von uns kennt jemanden, der entweder "arbeitslos" ist oder als Rentner/in mit jedem Cent rechnen muß. Mich ärgert es auch sehr, wie diese Tatsachen gerne wegdiskutiert werden oder sogar mit einem Nebensatz fortgewischt werden. Eine Freundin von mir, Langzeitsarbeitslos, Erzieherin(!) wurde zu einem Kurs von der "Arge" verdonnert, wie man "Öffentliche Verkehrsmittel" benutzt, da man dies ja angeblich nach längerer Erwerblosigkeit "vergessen" hätte. Unfassbar. Das sind die "Wutbürger", und ich kann es nachvollziehen....
Kommentar 810: Manfred Rubba schreibt am 11.09.2016, 13:41 Uhr :
Solange wir den Banken die Geldschöpfung überlassen werden wir keine Volksdemokratie und keinen Frieden bekommen. Die meisten Menschen haben völlig falsche Vorstellungen vom Geldsystem. Hier ist mehr Aufklärung notwendig. Die Monetative fordert eine grundlegende Reform des Geldsystems, weil im jetzigen Geldsystem: 1. nur das Bargeld von der Zentralbank herausgegeben wird, während das Geld für den bargeldlosen Zahlungsverkehr (Giralgeld) ausschließlich durch private Geschäftsbanken erzeugt wird. 2. Banken bei Zahlungen an Nichtbanken immer neues Giralgeld aus dem Nichts schöpfen, etwa bei Kreditvergabe, Wertpapierkauf etc. 3. Instabilität und Finanzkrisen vorprogrammiert sind. 4. Staat und Bürger bei Bankenpleiten haften müssen. Bedingungsloses Grundeinkommen - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden.
Kommentar 808: Bert Führmann schreibt am 11.09.2016, 13:41 Uhr :
Herr @Michael Burggraf", heute, 12:32 Uhr, ich stimme Ihnen vom Sinne her zu; aber Sie verstehen nicht, mit welchen BEGRIFFEN Sie umgehen. Denn "n a t i o n a l i s t i s c h" hatte immer, außer vielleicht um 1848, die Bedeutung von aggressiv-nationaler Überheblichkeit ( = Nationalchauvinismus) und nicht einfach PATRIOTISMUS. Und "v ö l k i s c h" bedeutet nicht etwa volks-nah oder volksfreundlich, sondern war selbstgewählte Bezeichnung und (üble) Ideologie der 1879/ 80 von den ebenfalls sich s e l b s t so bezeichneten ANTISEMITEN be- und gegründeten VÖLKISCHEN BEWEGUNG, später des antisemitischen Parteienbündnis "Völkischer Block" etc.. Die Gründer von 1879/80 übrigens waren die linken (!) Reichstagsdelegierten und Atheisten Prof. Eugen Dühring (SPD) und Radikaldemokrat Wilhelm Marr, was die PRESSE ebfls. verschwigt. >> "Ich bin eigentlich nicht für die AfD, muss mich aber immer stärker dagegen stemmen, dies beizubehalten. Wenn ich die Gäste höre, dass n a t i o n a l i s ...
Kommentar 807: Kugler, E. schreibt am 11.09.2016, 13:41 Uhr :
@ Kommentar von "Monika Zelle", heute, 12:29 Uhr: ,,Wie können Sie denn behaupten, dass der Ruck nach Rechts gut ist. Ich erinnere an den Ruck nach Rechts 1933. Das hat dazu geführt, das Hitler alle anderen Parteien und Gewerkschaften verboten hat, weil die Sozialdemokraten wie heute nicht in der Lage waren, sich mit den Linken zu arrangieren.'' .... Zeichen wie in der W. Republik. Es kommt zu ähnlichen Verwerfungen. Wer umfassend bezüglich dieser Zeit informiert ist, weiß das alles. Auch, dass H. mit eigenen Worten den Aufbau des Sozialismus, nannte. Was wollten Kommunisten, die sich einreihten denn anderes, als Sozialismus? Der Verlauf gesamtgesellschaftlicher Veränderungen gab nicht den Zweiflern recht.
Kommentar 806: Georg Hagen schreibt am 11.09.2016, 13:41 Uhr :
Am meisten wundert uns Bürger, daß plötzlich so viel Geld vorhanden ist, wobei die Gemeinden schon Steuern und Abgaben erhöhen, obwohl Malu Dreyer versprochen hatte, daß es keinem schlechter gehen würde als vorher. Für 2017 hat der Bund in seinem Haushalt für Flüchtlinge 19 Milliarden (!) vorgesehen. Da Länder und Gemeinden bestimmt nochmals den gleichen Betrag oder mehr aufwenden, sind das jährlich (!) wahrscheinlich ca. 50 Milliarden €. Umgekehrt werden die Bürger aufgerufen, wegen der leeren Kassen selbst tätig zu werden und z.B. Schulsäle zu streichen. Leider bekommen wir wohl absichtlich die Kosten der nächsten Jahrzehnte nie so genau mitgeteilt, sonst gäbe es vielleicht noch mehr AfD-Wähler.
Kommentar 805: Oliver K: schreibt am 11.09.2016, 13:40 Uhr :
Warum wohl laufen immer mehr Leute von SPD und CDU zur AfD über ?
Kommentar 802: Christine R. schreibt am 11.09.2016, 13:38 Uhr :
So kennen es noch einige: Kind, auch wenn du keinen Spinat magst, musst du ihn essen. Denke an die hungernden Biafra-Kinder, die gerne Spinat essen würden. - So hörte sich das heute an bei Herrn Schmid: ''verglichen mit anderen Ländern geht es allen in D gut.'' Völlig unverständlich, denn es geht um unsere Gesellschaft, unser Land und unsere Mitbürger. Schließlich leben wir nicht irgendwo, sondern haben in unserem geliebten Land sehr, sehr viel geleistet, aufgebaut und mitgetragen. Nicht nur materiell. Dazu passt auch die Aussage dieses Gastes, dass die Wahlstatistik in MV sagt, dass vor allem diejenigen AfD wählten, die sozial nicht am Rande stehen. Ja, viele sehen und erleben tägliches Elend bei anderen und wollen das mit ihrer Wahl ändern. Und viele verstehen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie bisher nicht selbst in Not leben und möchten dies verhindern. - Bei aller neuen Selbstkritik fehlt mir das Mit-Leiden mit denen, die direkt neben mir stehen.
Kommentar 800: Georg Rützel schreibt am 11.09.2016, 13:36 Uhr :
Die Diskussion war gut, später bei der Beantwortung der Zuschauerfragen traten jedoch die diskutierten Symptome weitgehend wieder zutage: Bürgerbeteiligung wurde mit Vorfestlegung auf strikt repräsentative Demokratie weitestgehend abgeschmettert, Politiker unkritisch als "Experten" bezeichnet, was sie nach eigener Aussage (z.B. von Herrn Gabriel) gar nicht sind, die existierende Fehlrepräsentation im Parlament durch Beamte und Juristen wurde nicht thematisiert. Krönung war am Ende die Aussage, den Fraktionszwang könne man nicht abschaffen, weil es ihn formal gar nicht gäbe. Das hinterläßt doch ein schlechtes Gefühl beim Bürger, dem die Politiker und die Journalisten zu mißtrauen scheinen, selbst aber von ihm Vertrauen entgegengebracht bekommen wollen.
Kommentar 799: Frank Jonas schreibt am 11.09.2016, 13:35 Uhr :
Es ist absurd was hier in der Runde erzählt wurde. Ich gehöre zu dem Teil der gut verdienenden in Deutschland. Und jetzt erkläre ich der ivestigativen Presse mal was los ist! 50% Abgabenlast machen aus einem Mittelschichter einen Unterschichtler, es sei denn, man hat geerbt und wohnt umsonst! Die verbleibende Hälfte geht fast vollständig für Miete und Fixkosten drauf. Anders das Bild der Migrantenschicht. Begrüßungsgeld, volle Übernahme der Wohnkosten, Integrationskurse, Studium und Bildung - alles wird bezahlt. Unsere Kinder müssen ihr Schulessen selber zahlen. Der Kitaplatz muß selber bezahlt werden. Die Ausbildung muß selber bezahlt werden. Alleine die Studenwohnung für das Kind kostet in einer Unistadt mittlerweile 800 Euro plus GEZ Gebühr. Wer behauptet uns geht es gut, der hat von tuten und blasen keine Ahnung!
Kommentar 798: Günter Beck schreibt am 11.09.2016, 13:32 Uhr :
Bei der heutigen Sendung wurden leider bezüglich des Wahlerfolgs der AfD mitentscheidende Faktoren nicht angesprochen. Dies ist die Tatsache, dass es sich bei den Zuwanderer bzw. Flüchtlinge fast ausschließlich um Muslime handelt, die auch bei uns weiterhin ihre Religion und deren Gepflogenheiten unverändert ausleben wollen. Durch die zahlreichen Zuwanderer, die alle !! ihre Großfamilien früher oder später nachkommen lassen wollen, ergibt sich in den nächsten Jahren/Jahrzehnten ein deutliches islamisches Übergewicht, das nicht vorhersehbar ist . Dabei sollte ebenfalls darauf hingewiesen werden, dass in nahezu allen islamischen Staaten die christliche Bevölkerung nicht nur benachteiligt, sondern laufend bedroht und sogar verfolgt wird. Ebenso verschwiegen wurde die türkische radikale Säuberung aller Erdogan-Kritiker, die in den Gefängnissen unabhängig ihrer Funktion und Einstellung schikaniert werden und die EU sogar neuerdings wieder einen Kniefall vor dem Diktator ...
Kommentar 796: Hildegard Schulte schreibt am 11.09.2016, 13:30 Uhr :
Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur der Welt . Damit unmittelbar an dem großen Elend und den Kriegen in der Welt verantwortlich. Letzten Monat wurden Panzer an Saudi-Arabien geliefert. Saudi-Arabien führt Krieg im Jemen!"! Das gehört verboten!! Und dann die Toten und Flüchtlinge bejammern. Das ist in meinen Augen zynisch!!
Kommentar 793: Iris P. schreibt am 11.09.2016, 13:28 Uhr :
Noch einmal @ Ingo Hannemann: ich bin ganz und gar - vollkommen - Ihrer Meinung. Auch mich stört dieses "DEN Deutschen geht es allen gut" außerordentlich. Auf "Spiegel-online" habe ich vor einiger Zeit mal eine Statistik gefunden, die das Einkommen hierzulande aufschlüselt. Diese unselige Formulierung "Durchschnittsgehalt" sagt absolut nichts aus. - Ebenso wird gerne die Arbeitslosenstatistik abgetan, wie Sie schon schrieben, angeblich wären unter den "Langzeitarbeitslosen" viele Minder-Qualifizierte. Fakt ist, daß Arbeitslose über 58 (!!!) nicht in der Statistik sind, ebenso Minijobber u.v.a. mehr. Alles das ist im "kollektiven" Bewußtsein und wirkt sich eben aus ....
Kommentar 792: Marco N. schreibt am 11.09.2016, 13:28 Uhr :
Hallo! Es ist " herrlich " wie man immer wieder versucht legitime und selbstständig denkende Bürger / Wähler in eine Ecke zu schieben. Ich sehe kein Problem darin sich seiner Nationalität und Traditionen bewusst zu sein und diese entsprechend schützen zu wollen. Aber das ist gerade ja nicht das Problem!! Es wird hier aber immer wieder in den Vordergrund geschoben. Das ist zu einfach. Vielleicht sollte man sich doch einfach mal fragen, ob es an bisherigen Politik liegt . Egal wer von den etablierten Parteien am Ruder war, die Politik war im wesentlichen immer die selbe und führte genau dahin wo wir heute sind. Die Fehler werden aber natürlich immer wo anders gesucht, anstatt diese im eigenen Haus zu verifizieren. Die Presse, speziell auch diese Runde hier , macht nichts anderes. Immer das selbe Gerede ohne neue Erkenntnisse. Die Presse sollte lieber die bisherigen politischen Entscheidungen analysieren und eventuelle Fehler aufdecken, die zur jetzigen Lage geführt haben. Da ...
Kommentar 789: Frank.H 60 schreibt am 11.09.2016, 13:27 Uhr :
Ja uns Deutschen geht es allen gut !!! Wirklich ? - es kam aber nicht zur Sprache, dass 77 % der Deutschen Bevölkerung nur 1,4 % des Vermögens gehören . Quelle Google „ Wem gehört Deutschland“ Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auf. Der Mittelstand gehört bald zu den Armen. Dank Kohl,Schröder, Merkel , Westerwelle. Nicht zu vergessen die Alternativlose Europa Politik. Was Ihre Journalisten heute gesagt haben : „Reiches Deutschland, reiche Deutsche“ halte ich für falsch gerade bei der bevorstehenden Altersarmut. Solange es da mit der AFD einen Strohhalm gibt, ist sie für mich wählbar.
Kommentar 788: W. Bennet schreibt am 11.09.2016, 13:26 Uhr :
@ "Daniel Maria Stritzel ", heute, 12:35 Uhr: Soviel ich weiss hat der starke Mann im Weissen Haus von 2001 – 2008 mehr Schaden angerichtet als der aufgeheizte Pöbel, und dies ganz ohne Volksbegehren.
Kommentar 787: Sofia schreibt am 11.09.2016, 13:26 Uhr :
@"Martin Weidner", heute, 12:43 Uhr, schreibt:"@ Sofia, 11:51 Uhr: Politiker lügen all, Journalisten lügen alle, jetzt lügen auch die Umfrageinstitute: Fazit: Allein die Gesichtsbuchseite der AfD sagt die Wahrheit. Geht's noch?" --- Ich verbitte mir die Unterstellung Ihres Fazits!!!! Es ist offenbar IHR Dazit! An keiner Stelle habe ich behauptet: "Allein die Gesichtsbuchseite der AfD sagt die Wahrheit." Machten Sie sich die Mühe, meine Beiträge zu verfolgen, wüssten Sie, dass ich mit der AfD absolut NICHTS am Hut habe!! Dass jedoch die gesamte Politik- und Medienbranche in diesem Lande unter Führung der Transatlantiker inzwischen eine unheilige und korrupte Allianz zum Zweck der Volksverdummung und des Machterhaltes der selbsternannten "Eliten" eingegangen sind, davon bin ich allerdings zutiefst überzeugt! Es mag Ihnen gefallen oder nicht! Und seien Sie versichert, ich habe mir diese Meinung nicht gebildet, indem ich mit verbundenen Augen in eine Lostrommel griff...
Kommentar 786: Herbert Exner schreibt am 11.09.2016, 13:25 Uhr :
Eine wichtige Ursache in der vom Mainstream aus Politik und Medien unerwarteten Zunahme der AfD ist die vorsätzliche Unklarheit über den Begriff "Flüchtlinge" oder schlimmer noch "Schutzsuchende". Geschätzt weit über 90% der einwandernden Muslime kamen und kommen aus sicheren Staaten und NICHT aus akuten Kriegschauplätzen. Eine kompetente Staatsverwaltung lässt keine Fremden ungeprüft einreisen. Hätte Merkel ein humanitäres Ziel wirklich gewollt, hätte sie Kreuzfahrschiffe gechartert, die beladen mit 10.000 Menschen pro Tag aus Izmir oder Antalya über Mittelmeer, Atlantik, Kanal, Nordsee nach Hamburg gekommen wären, unterwegs eindeutig identifiziert worden wären. Nicht anerkannte Einwanderer wären nicht an Land gelassen, sondern sogleich wieder an den Abfahrtsort zurückgefahren worden und damit gäbe es keine derzeit nicht mögliche Ausweisung. Kein Nachbarland wäre behelligt worden, das Chaos wäre ausgeblieben, die Bayern wären nicht überfordert worden, die Kosten ein Minimum gegenü ...
Kommentar 784: Horst Müller schreibt am 11.09.2016, 13:25 Uhr :
Wir schaffen das..bedeutet ..ihr schaft das integration findet ganz unten statt..von den konflikten der Integration bekommen Ihr (Politiker Jornalisten) nur wenig mit.Lügen und Trixerei bestimmt die Politik (z.B. Eurorettung..Einhaltung der maastricht kriterien..und ..und..)..Deutschland bleibt Deutschland..ist wohl ein Witz bei einer Bevölkerung 20% mit Imigrationshintergrung soviel zum Thema Bereicherung ..schöne bunte Bevölkerung . Diese Elfenbeinturmromantiker (Jornalisten Politiker 68ziger Sozialromatiker) regieren gegen die Bevölkerung .
Kommentar 780: Hildegard Schulte schreibt am 11.09.2016, 13:24 Uhr :
Kommentar von "Konrad Mankowski", heute, 12:43 Uhr: Warum wird die Entscheidung der Bundeskanzlerin imer als "politischer Sündenfall" bezeichnet? Sie hat die Kompetenz dazu, zu entscheiden. Warum sagt man nicht, sie hat aller Welt die deutsche Menschlichkeit gezeigt? So wird die Entscheidung außerhalb Deutschlands/Europas nämlich gesehen. Und die Medien achten sonst auch immer gerade darauf, dass Politik sozial und menschlich gemacht wird. Thomas Schmid hat doch Recht. Es gab keine Alternative. Und Deutschland profitiert sehr davon. ============================================================== Der letzte Satz stimmt nicht. Deutschland profitiert davon nicht. Erst einmal kosten die Flüchtlinge sehr viele Milliarden Euro. 40% der Flüchtlinge sind Analphabeten, die müssen erst einmal 8 Jahre mindestens die Schule besuchen, bevor sie arbeiten können. Und wer bezahlt das? Der kleine Mann!! Der Minijobber, Teilzeitarbeiter, Leiharbeiter..usw. Frau Merkel hat die Flüchtlinge herei ...
Kommentar 778: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 13:24 Uhr :
Das hat sich der gelernte DDR-Bürger aber anders vorgestellt.Die Angleichung der Ost an die Westrenten.Klingt ja Klasse,aber das man dazu 26 Jahre braucht ist schon Rentnerverachtend.Zufällig soll das im Wahljahr 2017 erfolgen,sozusagen als Wahlgeschenk.Mit ein paar euros mehr im Geldbeutel soll die Rentnerstimme also abgekauft werden?Das sich die Politik für nichts zu Schade ist um ihre Wähler für dumm zu verkaufen.Politiker sind ja käuflich,daher die nebenjobs mancher Volksvertrete,mich kauft ihr nicht.Das danach viele Rentner dann auch Steuern zahlen werden müssen,fällt unter dem Tisch.Prinzip linke Tasche,rechte Tasche. Nix neues im Westen.
Kommentar 777: Rita Heinrich schreibt am 11.09.2016, 13:21 Uhr :
ALSO: Den Bürgern ist doch vor 2015 immer suggeriert worden, dass kein Geld für nichts da ist, plötzlich kommen Asylsuchende und das Geld fließt in rauen Mengen. Natürlich haben die Menschen alles verloren usw. 2. Die Mahner, wen wir uns in´s Land holen wurden , wurden ignoriert. Die Silversternacht hat dann aufgezeigt, dass nicht alle so armselig sind, wie uns aufgetischt wurde. Da musste jedem klar sein, dass wir Menschen durchziehen, die nichts anderes im Sinn haben, als unseren Staat und seine Werte zu demontieren. Von Bittstellern ist da keine Rede mehr und, dass die Bürger dann bedient sind, sollte niemanden wundern. Die Geister, die Frau Merkel gerufen hat, werden wir nun nicht mehr los, wegen fehlender Papiere und Identitäten. Welcher Deutsche hat Lust, Kriminelle durchzufüttern. Und es werden Flüchtlinge aus dem Meer gerettet und anstatt sie dahin zu bringen, wo sie herkamen, werden sie an Land gebracht, also noch mehr Bittsteller. Zudem kommt das Problem mit dem Islam, an ...
Kommentar 775: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 13:19 Uhr :
"Kommentar von "Horst Jensen", heute, 12:42 Uhr: Was ist mit dem Typen los? Redet von der Regierung in Bonn, redet von Deutschland als dem wohlhabendsten Land in Deutschland... " Ja, wäre mal interessant, wen der Herr wohl meint mit dem wohlhabendsten Deutschland. Wie unterscheidet er und ob überhaupt und wer hat den Wohlstand erarbeitet? Oder nicht alle Muslime sind Terroristen. Und wie erkenne ich das, noch dazu unter einer Burka? Aber alle bei Pegida und AfD sind Nazis und Rechte, da muss ich gar nicht erst unterscheiden. Objektivität = Fremdwort, wie es passt, wird's in einen Topf geworfen oder streng unterschieden - und nach welchen Kriterien. Vielleicht gibt man mal ein Info-Blatt dazu heraus.
Kommentar 774: Ingo Hannemann schreibt am 11.09.2016, 13:18 Uhr :
Einem Land, in welchem es seit über 20 Jahren sog. "Tafeln" - was nur eine euphemistische Umschreibung für Armenspeisung ist - gibt, geht es nicht generell gut, aber anscheinend ist das immer noch nicht in den Elfenbeinturm der journalistischen "Elite" vorgedrungen.
Kommentar 772: Olaf Pohlmann schreibt am 11.09.2016, 13:18 Uhr :
Auch ein Produkt der Hartz 4-kanalisierten AGENDA 2010, unter der auf Biegen und Brechen Vollbeschäftigung politisch durchgedrückt wird, und sei deren Arbeit auch noch so überflüssig wie sinnlos, anstatt den Menschen zum Schutz von Umwelt, Mensch, Natur, Erdressourcen und Klima ein Bedingungsloses Grundeinkommen zu geben: Kriegswaffenlieferungen nach Syrien und Afghanistan. Bezahlt wird dann das ganze umsatz-drängende Militärgerümpel Made in Germany mit Kriegsflüchtlingen gen Deutschland.
Kommentar 769: Eduard Schneeders schreibt am 11.09.2016, 13:16 Uhr :
Vorschlag an die Presseclub-Redaktion: Da sich die Geister so vehement scheiden an der Aussage "Deutschland geht es gut", wäre es doch schön, wenn der Presseclub solche Aussagen mit belastbaren Zahlen/Statistiken belegen würde. In etwa so wie es in der Sendung "Hart aber fair" auch den sog. "Faktencheck" gibt. Sie sollten im Presseclub Schautafeln einblenden, die ganz unbestreitbare Fakten und Zahlen nennen, an denen keiner vorbei kommt und die belegen, dass es den Deutschen gut geht, z.B. Renteneintrittsalter im EU Vergleich, durchschnittl. Rentenhöhe im EU Vergleich, durchnittliche(s) Monatseinkommen, Wochenarbeitszeit, Arbeitsplatzwechsel, Ausbildungszeiten, Entfernung zur Arbeit, Geburtenrate, Sterberate, Durchschnittsalter, Krankheitsrisiko, Urlaubstage pro Jahr, Migrantenanteil usw. usw. Dann hätte man eine (Daten-)Basis, auf der man diskutieren kann und Sie als Presseclub kämen auch endlich wieder von Ihrem "Elfenbeinturm"-Image weg.
Kommentar 768: Iris P. schreibt am 11.09.2016, 13:16 Uhr :
Noch einmal @ Ingo Hannemann: ich bin ganz und gar - vollkommen - Ihrer Meinung. Auch mich stört dieses "DEN Deutschen geht es allen gut" außerordentlich. Auf "Spiegel-online" habe ich vor einiger Zeit mal eine Statistik gefunden, die das Einkommen hierzulande aufschlüselt. Diese unselige Formulierung "Durchschnittsgehalt" sagt absolut nichts aus. - Ebenso wird gerne die Arbeitslosenstatistik abgetan, wie Sie schon schrieben, angeblich wären unter den "Langzeitarbeitslosen" viele Minder-Qualifizierte. Fakt ist, daß Arbeitslose über 58 (!!!) nicht in der Statistik sind, ebenso Minijobber u.v.a. mehr. Alles das ist im "kollektiven" Bewußtsein und wirkt sich eben aus ....
Kommentar 765: Harald Walentin schreibt am 11.09.2016, 13:15 Uhr :
Warum die AFD so stark ist? - Ganz einfach, weil die Bürger von der Politik regelrecht für dumm verkauft werden! Punkt 1: Weder das deutsche Asylrecht, noch die Genfer Flüchtlingskonvention sieht eine "Integration" geflüchteter Menschen in die aufnehmende Gesellschaft vor! Punkt 2: Menschen, die Tausende von Kilometern durch "sichere Staaten" wandern um nach Deutschland zu gelangen sind keine Flüchtlinge. Es sind allesamt Migranten! Migranten haben aber weder einen Anspruch auf Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention, noch können sie sich auf das Deutsche Asylrecht berufen. Was ist daran so schwer zu kapieren ???
Kommentar 764: Ursula Herker schreibt am 11.09.2016, 13:15 Uhr :
Ein Silberstreif am Horizont ? Nachdem die Medien fast einhellig BK Merkels Linie gefolgt sind, kommen doch inzwischen selbstkritische Überlegungen, dass Presse zum Berichten da ist und nicht zum Bewerten. Es wurde und wird zu viel geschönt, noch immer heißt es " Flüchtlinge " dabei sind es die Asylforderer, Wirtschaftsmigranten, die uns Deutschen sehr missfallen.Da wird hochgejubelt, dass viele Rentner gern noch arbeiten, aber nicht gesagt, dass das aus Not geschieht. Verwandte von Hartz IV Beziehern müssen das eigene Einkommen zur Unterstützung des Arbeitslosen anrechnen lassen. Das ist Sippenhaft. Dass anerkannte Flüchtling ihr Vermögen verschweigen können, weil der Staat das nicht nachprüfen kann. So werden Fremde gegenüber Einheimischen eindeutig bevorzugt. Die immensen Kosten, die BK Merkel auf Jahrzehnte den Deutschen auferlegt, ohne Not, weil sie sich mit der millionenfachen Aufnahme von Menschen anderer Kontinente profilieren will, und starr an ihrem Tun fes ...
Kommentar 763: Carmen Furini schreibt am 11.09.2016, 13:14 Uhr :
Ich möchte heute gerne den Zuschauern ein Lob aussprechen: die interessantesten Punkte kamen von ihnen, z. B. auch ganz am Schluss die Kritik, dass es immer heißt (auch von den Medien) "Deutschland geht es vergleichsweise gut", eine Verallgemeinerung, die eigentlich tabu sein sollte, und mit der das Bürgertum hierzulande gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen will: Erstens soll der immer noch bestehende Klassengegensatz in dieser Gesellschaft totgeschwiegen und zum zweiten dann auch noch dem abgehängten Teil der Gesellschaft suggeriert werden, dass er kein Recht habe, diesen Zustand zu thematisieren, am besten noch mit der vorangestellten rhetorischen Frage: "Was wollt ihr eigentlich?"
Kommentar 762: Sebastian Wendel schreibt am 11.09.2016, 13:13 Uhr :
Welch eine unerträgliche Diskussionsrunde ! Da wird von der Diskussionsleiterin der allumfassende Slogan "Uns geht es gut" postuliert und natürlich kommt von den vier Anwesenden keinerlei Einwand, keinerlei Widerspruch, keinerlei Krititk. Dies beweist wieder und wieder, dass das die unteren 20 Prozente in dieser Gesellschaft keine "Lobby" mehr haben - weder in der Politik noch in den Medien - diese Sendung ist nochmal der perfekte Beweis ! Später in der "Nachgefragt-Runde" musste ein Anrufer auf die soziale Problematik der Schwachen und Abhängten in der Gesellschaft hinweisen, sonst wäre es in keinster Weise ein Thema gewesen ! Warum auch ? In der Tat den Anwesenden geht es ja auch gut ... sie gehören zum priviligierten Teil der Gesellschaft. Das vielbesprochene Misstrauen gegenüber Politik und Medien hat auch darin seine Ursachen! Diese Sendung hat es nochmals exemplarisch aufgezeigt !
Kommentar 760: Giacomelli Bernd schreibt am 11.09.2016, 13:12 Uhr :
Herrn Schwennicke: "die Integr. wird Geld kosten" - einige Bürger denken konkret und freuen sich, dass Polizisten und Lehrer eingestellt werden, endlich! und dass man an den sozialen Wohnungsbau denkt! Nach > zehn Jahren Vernachlässigung. -- Also fügen Sie bitte künftig hinzu: "und Einkommen bringen" , wobei ich es den Übersetzern und Psychologen und Sozialarbeitern gönne. Wir sind ein Land ohne Rohstoffe, aber Dienstleistungen, das wäre unsere Stärke. Oder nicht? B.G.
Kommentar 757: Olaf Pohlmann schreibt am 11.09.2016, 13:12 Uhr :
Deutschland ist ein reiches Land ? Dann ist die Finanzierung des Bedingungslosen Grundeinkommens auch kein Problem. Und Mario Draghi wäre ebenso gut beraten, sich mit seinen allmonatlichen 60 Milliarden Neudruck-Euros aus der EZB-Notenpresse daran zu beteiligen, anstatt damit weiterhin erfolglos die Safes der Reichenkaste vollzustopfen. Diese gigantischen EZB-Summen müssen stattdessen beim Volk unten ankommen, wenn man Null Leitzins, EU- und Eurokrise beenden will. Und deshalb: BGE !
Kommentar 755: Ernst Müller schreibt am 11.09.2016, 13:12 Uhr :
Wow. Presse hat Demokratie und ihre Mitverantwortung zur sachlichen Berichterstattung entdeckt oder sind es nur die Zeitungskäufer die wegbrechen ? Sei es drum, auch so funktioniert Demokratie mit den Füßen !
Kommentar 754: Herr Kaufmann schreibt am 11.09.2016, 13:11 Uhr :
Die zentrale Frage ist für mich eine notwendige Wertedebatte - in welcher Gesellschaft wollen "wir" leben: Eine diskriminierende, auf Stereotypen und schematischen Rollenmodellen basierende, starre Gesellschaft - oder eine vielfältige, inklusive, offene, auf Emanzipation ausgerichtete Gesellschaft. Die Flüchtlingsdebatte ist nuz zufällig der Katalysator - in anderen Ländern Europas oder in den USA wird in den letzten Jahren die gleiche Debatte nur mit anderen Themen geführt (z.B. Homoehe oder institutionalisierte Frauenrechte). Leider werden die geflüchteten Menschen dafür instrumentalisiert - obwohl es sicher große reale Herausforderungen gibt. Hat nicht Herr Gauland die Geflüchteten diesbezüglich sogar mal als "Geschenk" bezeichnet? - Wir sollten offen über unsere gesellschaftlichen Werte und Ausrichtungen diskutieren, in Respekt gegenüber anderen.
Kommentar 753: K.Schmitt schreibt am 11.09.2016, 13:11 Uhr :
Ja, ich habe große Misstrauen!! Wenn bei dem Verfassungsschutz und BND offensichtliche Rechtsverstöße durch die Politik im nach hinein legalisiert werden und keiner aus den Medien greift dies an, so stimmt etwas nicht mehr in diesem Staat. Ein Staat, der die Überwachung ausbaut hat dafür seine Gründe. Und diese sind nicht nur im Terror zu suchen. Hier ist mein Rechtsverständnis auf das äußerste beschädigt. Wenn ich in der 30 Zone mit 50 km/h geblitzt werde, kann ich ja auch nicht im Nachhinein die Geschwindigkeitsgrenze auf 50 km/h anheben. Nein, ich werde bestraft. Aber die gute Gesellschaft ändert dann die Gesetzgebung und einige lachen sich einen. In unserem Land geben die Machteliten den Takt vor. Die Printmedien sind unter 5 Großfamilien aufgeteilt und das Hartz IV Fernsehen versucht die ARD und ZDF zu kopieren.
Kommentar 752: Felsenbaum schreibt am 11.09.2016, 13:11 Uhr :
Nee ,nee , so wird das nichts liebe Journalisten . Guckt euch vielleicht mal alte "Frühschoppen" mit Werner Höfer an . . . Oder noch besser : die letzten Sendungen der DDR um die Wende herum . Ihr habt den Schuß nicht gehört . . . Wie wollt ihr kontrovers diskutieren wenn keine wirklichen Gegenparts wie "Junge Freiheit" oder "Compact" eingeladen werden ? "Dialog , Dialog !" . ..tönte es plötzlich von den damaligen DDR-Politikern und Journalisten . ..allein es war zu spät . Nichts für ungut, ihr müßt ja wissen was ihr macht . schönen Sonntag noch .
Kommentar 750: peter hansen schreibt am 11.09.2016, 13:10 Uhr :
Wie schon im Presseclub erwähnt seit über 10 Jahren sieht man in der Politik die gleichen Gesichter ,die auch nicht mehr sehen kann ! Diese Personen haben nichts anderes zu tuen als nur Frasen dreschen ,sie handeln nicht sondern zersteiten sich ,auf der Strecke bleibt eine Politik die bügernah ist ! Andere EU Länder handeln im Namen ihrer Bürger unsere Politiker handeln im ihren eigenen Intresse und das nenne ich Diktatur ! Solange dieses passiert ,wird die AFD noch einen grösseren Zulauf bekommen !
Kommentar 748: Gerhard Reiners schreibt am 11.09.2016, 13:09 Uhr :
Vor 4 Jahren war die CDU beliebt, weil sie neben rotrotgrün das kleinere Übel war. Nach 2013 hat sie sich aber so an die Sozialdemokratie angepaßt, daß sie von der nicht mehr zu unterscheiden ist. Bei einem Bundestag mit nur noch 4 sozialdemokratischen Parteien wird eben eine Alternative gesucht, und manche greifen dabei auch nach jedem Strohhalm.
Kommentar 747: Birgit Czwodzinski schreibt am 11.09.2016, 13:09 Uhr :
Immer wieder wurde in der Sendung gesagt wie reich Deutschland sei,und wie gut es den Deutschen gehe.Für die Gäste und Politiker etc.mag das wohl zutreffen,aber für ein Großteil der Bevölkerung gilt das schon lange nicht mehr.Man merkt das die oben genannten in ihrer eigenen Welt leben und den Blick für die Realität verloren haben.Die Zahl der Obdachlosen steigt ständig,die Kinderarmut ist so hoch wie nie,Altersarmut steigt,Menschen die 45 Jahre hart gearbeitet habe können von ihrer Rente nicht leben,müßen Flaschen sammeln um etwas zum Essen zu haben,es fehlt an bezahlbaren Wohnraum,Schulen und Straßen verrotten,die Kriminalität steigt enorm,usw.usw!!!Und da wollen Sie uns erzählen das es Deutschland gut geht????
Kommentar 746: Lennart Hagen schreibt am 11.09.2016, 13:08 Uhr :
Weiteres Beispiel zur Erklärung des vermeintlichen Widerspruches zwischen materiellem Wohlergehen und Uneinverstandenheit: Weiteres Beispiel: Pläne zur Bargeldabschaffung. Jemand bzw. eine Familie hat vielleicht ein gutes Einkommen, soll aber alle Transaktionen offen durchführen und durchleuchtet werden und die Gesellschaft damit ggesteuert werden.
Kommentar 744: André schreibt am 11.09.2016, 13:07 Uhr :
Liebe Frau Hildebrandt wenn die Politiker wissen was im Volke los ist,warum gibt es dann bei der Erbschaftssteuer wieder ein Verfassungswidriges Gesetz? Warum gibt es noch keine Transaktionssteuer die,die SPD als Zustimmung zu den Griechenlandhilfen forderte? Warum werden die Reichen bis heute nicht stärker besteuert und auch Abschreibungen von privaten Aufwendungen gestrichen? Warum haben wir bis heute keine Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze die verhindert nämlich das die Reichen kaum einen Beitrag von ihrem Verdienst in unser Sozialsystem zahlen müssen?Warum wird die Vermögenssteuer nicht wieder eingeführt und das ganze Vermögen gleich besteuert wie es das Verfassungsgericht forderte?
Kommentar 743: Olaf Pohlmann schreibt am 11.09.2016, 13:07 Uhr :
Ohne Bedingungsloses Grundeinkommen keine gesellschaftliche Teilhabe. Hartz 4 degradiert, diskriminiert und entrechtet Millionen Menschen zu billigem, zukunfts- und chancenlosen Arbeitsvieh mit all dem was da dran hängt von Kinder- bis Altersarmut. Für so eine verfassungswidrige und menschenwürde-verletzende Politik erhalten CDU und SPD den AfD-Wählerdenkzettel.
Kommentar 742: Lennart Hagen schreibt am 11.09.2016, 13:06 Uhr :
Es geht vielen materiell gut, aber trotzdem sind sie unzufrieden. Ist doch klar. Beispiel: Singles, die gut verdienen, aber nicht Single sein wollen, es aber wirklich auch sind, weil lange Zeit den Frauen erzählt wurde, dass es besser ist zu arbeiten als Familie und Kinder zu haben. Ja, so war (und ist) es wirklich. Hier sind nicht nur Männer, sondern mittlerweile sicher auch Frauen nicht zufrieden. Ebenso ungewollt Geschiedene, weil Stimmung gemacht dafür gemacht wurde, dass Frauen sich scheiden lassen sollen, weil dies modern ist und aus einer Knechtschaft des Mannes befreit. Es war und ist teilweise noch eine Medienmaschinerie mit unglaublichen Ausmaßen. Die Folgen für die Betroffenen - ungewolltes Geschiedenen- oder Singledasen sind gravierend. Von der Schwächung der Rente ganz abgesehen (wäre der nächste Punkt von vermeintich guter Lage).
Kommentar 741: Harald Walentin schreibt am 11.09.2016, 13:06 Uhr :
Warum die AFD so stark ist? - Ganz einfach, weil die Bürger von der Politik regelrecht für dumm verkauft werden! Punkt 1: Weder das deutsche Asylrecht, noch die Genfer Flüchtlingskonvention sieht eine "Integration" geflüchteter Menschen in die aufnehmende Gesellschaft vor! Punkt 2: Menschen, die Tausende von Kilometern durch "sichere Staaten" wandern um nach Deutschland zu gelangen sind keine Flüchtlinge. Es sind allesamt Migranten! Migranten haben aber weder einen Anspruch auf Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention, noch können sie sich auf das Deutsche Asylrecht berufen. Was ist daran so schwer zu kapieren ???
Kommentar 737: Maria Anna schreibt am 11.09.2016, 13:03 Uhr :
Das einzige was die AFD für einen Vorteil hat, ist dass die AFD unabhänig ist in ihren Aussagen und Journalisten, Politiker nicht. Es geht jeden Tag in den Medien, Politik nur um Flüchtlinge, ich stehe morgens auf mit den Flüchtlingen und gehe abends damit ins Bett. Dieses Problem spielt in allen Bereichen was ich tue, in meinem ganzen Tagesablauf eine große Rolle. Diese Worte "Wir oder Uns" zwingt die Bürger zu einer Verantwortung die viele so nicht tragen wollen. Wir werden jeden Tag mit Informationen überflutet, wir werden aus dem eigenen Leben heraus genommen und müssen Verantwortung für Erwachsene Menschen fremder Kulturen übernehmen.
Kommentar 735: Ingo Hannemann schreibt am 11.09.2016, 13:03 Uhr :
Mein besonderer Dank gilt dem letzten Anrufer, der diese unsägliche "Uns geht es gut"-Phrase kritisiert hat.
Kommentar 734: Dirk Heinrich schreibt am 11.09.2016, 13:02 Uhr :
Ich denke repräsentative Demokratie ist nur mit der Wahl von ausschließlich Direktkanditaten möglich und nicht nach Wahl von Parteilisten, deren Reihenfolge nach Wohlgefallen der Parteichefs und nicht der Wähler aufgestellt wird.
Kommentar 732: Karen Warkall schreibt am 11.09.2016, 13:01 Uhr :
Machen bitte eine Sendung in dem Verglichen wirt dir Harz 4 Leistungen mit der die Flüchtlinge. Viele Menschen meinen Dass die Flüchtlinge viel mehr Unterstützung bekommen. Stimmt das?
Kommentar 731: Hildegard Schulte schreibt am 11.09.2016, 13:01 Uhr :
Die beiden letzten Anrufer hatte vollkommen Recht. Die ARmen in unserer Gesellschaft werden gar nicht mehr wahrgenommen. Herr Schmid irrt, wenn er meint, die AfD-Wähler wären nicht die Benachteiligten imDie Politik Lande. Er tutet in dasselbe Horn wie Frau Merkel!! Die Politik hat keine Ahnung mehr von der Bevölkerung!! Frau Merkel, Herr Kauder und Herr Schäuble sind wirklich schon viel zu lange im Amt!! Die kennen ja das wirkliche nicht mehr. Eine Begrenzung der Amtsperioden - auch bei den Politikern in hohen Ämtern muss begrenzt werden. Diese haben schon lange die Bodenhaftung, d.h. das Gespür für die Bevölkerung verloren, es geht ihnen ja auch blendend, auch später in der Rente. Herr Seehofer ist fürmich der einzige, dernoch den Überblick hat. Alle anderen Politiker - das wir´ssen wir ja zur Genüge - werdne von demn Lobbyisten im Parlament ungebührlich beeinflußt!! Und das ist eine Schande!! Kindergeld wird um 2 Euro erhöht. Das ist ein Witz. Die Armut der Kinder in NRW ist ...
Kommentar 729: Martin Weidner schreibt am 11.09.2016, 13:01 Uhr :
Die Weltprobleme verstärken sich und rücken uns näher. Heute vor 15 Jahren begann eine Reihe von fatalen Entscheidungen, die den Terror begünstigten. Aber vieles liegt auch am Klimawandel, den wir alle mit verursachen. So ist der Syrienkrieg durch den Klimawandel ausgelöst worden, die UNO erwartet in den nächsten 30 Jahren Hunderte Millionen Öko-Flüchtlinge, Kriege um Wasser werden zunehmen. Niemand hat dagegen Rezepte. Im globalen Dorf kann man Probleme nicht nur exportieren und sonst die Augen verschließen bzw. Mauern um Europa bauen. Jahrelang hat man die Augen verschlossen vor der Situation der Syrien-Flüchtlinge in den Nachbarländern. Statt solche unbequemen Wahrheiten zu akzeptieren, sucht man einen Schuldigen, in Deutschland eben Merkel, die für da alles nichts kann. Das ist einfach nur irrational.
Kommentar 728: Conny v. Haar schreibt am 11.09.2016, 13:01 Uhr :
Obwohl mir das "Hopplahopp" missfällt, hier ein Kompliment an die Moderatorin: Frau Seymour Mikich bemüht sich redlich um ausgiebige Zuschauer(Telefon-)Beteiligung. An die Redaktion: Ändert das Procedere - z.B. 15 Minuten journalistische Statements, dann 45 Minuten (oder gerne länger) Zuschauerfragen und Diskussion.
Kommentar 726: Heinrich Wittland schreibt am 11.09.2016, 13:00 Uhr :
Guten Tag in die Runde, die veröffentliche Meinung, insbesondere die der Presse, stellt immer wieder die Frage, warum konnte die AfD in Mecklenburg-Vorpommern so erfolgreich abschließen, obwohl sich nur wenige Flüchtlinge in diesem Bundesland befinden? Viele Bürger in diesem Bundesland befürchten, das sich ihre soziale Lage jetzt und in Zukunft nicht verbessern; eher sogar noch verschlechtern wird im Vergleich zu den Bürgern in den alten Bundesländern. Ein Beispiel dafür ist die von Andrea Nahles geforderte Angleichung der Renten in Ostdeutschland an die im Westen mit jährlichen Kosten von rd. 5,5 Mrd € aus Steuermitteln. Schäuble hat schon wissen lassen, das es z.Zt. keine Anpassung geben wird. Die Bürger können im Osten und auch im Westen nicht verstehen, das sie kürzer treten müssen um die Kosten für die Flüchtlinge - in 2015 rd. 5,5 Mrd. €; in den Folgejahren sicherlich noch mehr - aufzubringen. Die Politiker versprechen den Bürgern, das sie keine Nachteile durch die Flüchtlin ...
Kommentar 725: Maggie schreibt am 11.09.2016, 13:00 Uhr :
Wie Medien unglaubwürdig werden, zeigte die Antwort der Frau Hildebrand auf die Frage, ob die Sorgen der Menschen bei der Politik ankommen, darauf sehr schmalspurig antwortet, indem sie einfachste Antwort präsentierte und der Rest unter den Tisch fiel, auch das macht frustriert.
Kommentar 721: Angela Seegers schreibt am 11.09.2016, 12:59 Uhr :
Danke Frau Seymour Mikich für diese gelungene Diskussionsrunde. Das Thema Selbstkritik und darüber reden ist unter der aktuellen Kanzlerin Merkel doch sehr und lange tot geschwiegen worden, weil die einzige Meinung die oben genannter Person zu sein schien. Ob es so gemeint war kann auch ich nicht schlüssig beantworten, aber es ist so angekommen. Ein Weckruf ist durch die Bundesrepublik gegangen durch Auflösung angeblich zementierter Mehrheiten in der Politik und das ist gut so. Irgendwann wird es sich wieder einpendeln und auch das ist gut so. Eine gesunde Demokratie hält so etwas aus. Wann weiß keiner. Ich wünsche mir allerdings eine Zukunft ohne Frau Merkel, da die Gefahr bestünde, dass alles wieder in atemberaubend arroganter Alternativlosigkeit endet. Ich fühlte mich beim Lauschen und Sehen des aktuellen Presseclubs angenehm überrascht, dass versucht wurde, jeder auf seine Art, zu sehen, wo der eigene Antei liegt. Danke und weiter so
Kommentar 720: Gerd schreibt am 11.09.2016, 12:59 Uhr :
Mal wieder nur dummes Geschwätz einer arroganten Journalistenelite die mal wieder nichts verstanden hat. Deutschland ist reich, Deutschland geht es gut, wir brauchen keine direkte Demokratie und die Erde ist eine Scheibe. Nur mal so am Rande: In Deutschland fehlen 400.000 Wohnungen was den Preis in utopische höhen getrieben hat. Die meisten verdienen in einer Stadt wie Köln nicht mehr als 1300 Euro netto und eine Wohnung kostet fast 1000 Euro. Wie kann dann die Behauptung "Deutschland geht es gut" noch im Raum stehen? So etwas kann nur von einer abgehobenen Journalistenkaste kommen.
Kommentar 719: Dirk Overbeck schreibt am 11.09.2016, 12:58 Uhr :
Zur Allensbachumfrage. Da wird einfach konstatiert: Deutschland geht es gut, .... trotzdem .... aran erkennt man doch schon die Begriffsstutzigkeit der Eliten. Wieso wird konstatiert, dass es Deutschland gut geht? Dass Sie selbst zu diesen begriffsstutzigen Eliten gehören und deshalb das Problem gar nicht erkennen können - weshalb Ihre Sendung auch witzlos ist - wird deutlich am Statement von Frau Hildebrand. Wahrscheinlich schildert sie selbst ihr ureigenstes bürgerliches Problem, dass Schüler heutzutage ein Jahr in's Ausland müssen, um für's Rattenrennen gerüstet zu sein und das sei schon eine eine Belastung. Mag sein für Frau Hildebrand, dass sie dies als Belastung empfindet, aber sie wird es wohl für ihre Kinder schaffen. Aber was ist mit all denen, die es sich überhaupt nicht leisten können? Deshalb ist es eine Unverschämtheit, wie lau Sie insgesamt auf die Frage der Zuschauerin geantwortet haben, dass die Medien die tatsächliche Armut in Deutschland einfach überse ...
Kommentar 714: Herbert Bach schreibt am 11.09.2016, 12:57 Uhr :
Wir brauchen ein Mehrheitswahlrecht, dann wäre die CDU die CDU, die SPD, die SPD und so weiter.
Kommentar 713: Hans-Norbert Bähr schreibt am 11.09.2016, 12:56 Uhr :
Eine von einem Anrufer vorgeschlagene Amtszeitbegrenzung könnte evtl. auch vermeiden, dass eine Kanzlerin alle Rivalen wegbeißt. Vielmehr müssten sie und ihre Partei dann ein Interesse an guten Nachfolgern haben. Frau Merkel wäre nicht mehr alternativlos, was ich ohnehin bezweifle. Bosbach, Herrmann, Seehofer und Söder wären sowieso besser!
Kommentar 712: Günther schreibt am 11.09.2016, 12:56 Uhr :
Ich möchte mal sagen...Thema verfehlt.... Der größte Zeitanteil fiel wieder auf die Flüchtlingspolitik und die Rechtfertigung der Presse über ihre Berichterstattung. Die Glaubwürdigkeit der Politiker und ihrer Politik schwindet enorm. Der Bürger fühlt sich schon lange nicht mehr mitgenommen und beachtet. AFD-Wahl ist ein Protestwahl vieler, aber anstatt das die Politiker das kapieren und entsprechend handeln, wird auf die AFD und alles mögliche geschimpft, nur nicht auf die eigenen Fehler.
Kommentar 710: Klaus schreibt am 11.09.2016, 12:56 Uhr :
Medien: Wie wär's mal mit einem Hauptsendeplatz für die genau heute auf dem SWR ausgestrahlte "Teleakademie" mit dem Titel "Die große Entwertung. Über die fundamentalen Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise" (vielleicht in der Mediathek zu finden) - da kann mal die breite Masse (und auch ihre Journalisten!) "kapieren" was in der Welt schief läuft - und jeder kann sich mal überlegen was das eigentlich für den Normalbürger in Konsequenz bedeutet und warum die City of London aus Sch... Geld macht. Soviel übrigens auch zu Politikern die angeblich Experten sind - sind die auch ehrlich? oder bedient man andere Interessen ...
Kommentar 707: Peter Stribl schreibt am 11.09.2016, 12:56 Uhr :
Das Sein bestimmt das Bewußtsein… Davon ausgehend, kann getrost behauptet werden, daß die Verunglimpfung "populistisch" auch auf jene zurückfällt, die den Status quo als zutiefst befriedigend verkaufen: die Journaille. Mit einem Monatssalär von 5000 € aufwärts hat der Betreffende mit einem Hartz-IV-Bezieher nichts gemein. Das Renten- und Gesundheitssystem kann als vorbildlich weggesteckt, Zustände wie im englischen NHS unter populistischen Versprechungen verdonnert werden. Man kann sich das alles ja leisten. Die Daseinsvorsorge wird im neoliberalen Rausch an den Meist-(Mindest-)Bietenden verscherbelt und kein Schreiberling geht ernsthaft dagegen an. Eine ähnliche Verlogenheit beim Thema Flüchtlinge: Von "Wir schaffen das!" über die gleiche Parole mit Fragezeichen bis hin zum Zusatz "nicht" reicht die Klaviatur. Am Ende steht das Massengrab Mittelmeer, die Kriegshetze gegen Assad und Putin und ein gesicherter Arbeitsplatz hinter dem Schutzschild des Tendenzschutzes. Na dann weiter so!
Kommentar 706: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 11.09.2016, 12:55 Uhr :
Wenn eine Examinierte Krankenschwester trotzt Wochenend-, Nacht-, Infektions- und sonstiger Zulagen Sie von vornherein bei der Vergabe von Wohnraum in München vor dem Verteilungsverfahren des Wohnraums aussortiert wird dann geht’s uns Gut??? Wenn die Autoindustrie auf Platz 1 BMW und Platz 3 Mercedes der Profitabelsten Firmen der Welt ist, aber ca. 60% der Beschäftigten nicht mehr Stammbelegschaft sondern Leiharbeiter oder über Werksverträge für weniger als die Hälfte arbeiten müssen. Denen Geht es Gut??? In München BMW oder Stuttgart Mercedes und Porsche??? mir fehlen die Worte!!!
Kommentar 704: Klas Schröder schreibt am 11.09.2016, 12:55 Uhr :
Bei N24 kann man lesen, dass anerkannte Asylbewerber zum Urlaub in die Regionen fahren derentwegen sie angaben, hier Asyl zu erhalten. Warum soll ein Asylbewerber hier integriert werden? Nach Wegfall der Asylgründe sollten diese Menschen wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Die pauschale Beurteilung" uns geht es gut" ist vollkommen ignorant. Im Sommer 2016 wurden 11500 Lehrer in den Ferien in die Arbeitslosigkeit entlassen. Am besten die Regierung gibt die Tagesmeinung vor und das Volk, das sowieso schon nicht mehr gehört wird dann einfach alles nachbetet. Vielleicht sollten wir in Deutschland mal eine echte Demokratie einführen bei der die Macht wirklich vom Volke ausgeht.
Kommentar 701: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 12:54 Uhr :
Warum machen die Moderatoren keine Werbung für ihr eigenes Gästebuch? Ist das zuviel verlangt?Lesen sie vor oder nach der Sendung selbst die Foren mal durch.Mir scheint es oft so das hier mehr geboten wird als von den eingeladenen Gästen kommt.Die können nur das sage oder schreiben was der Chefredakteur durchwinkt.Hier aber stehen die Schreiber nicht uninteliegent hinter ihrer persönlich Meinungen und Ansichten.Ohne das ihnen jemand etwas vorzuschreiben versucht.Welche Parteibücher haben die Modratoren und Gäste inne,nur zum besseren Einordnen?
Kommentar 700: Wolfgang, Berlin schreibt am 11.09.2016, 12:54 Uhr :
Die beiden "Volksparteien" wissen schon lange nicht mehr, was bei den Bürgern los ist. Das gleiche gilt für die Medien, die i.d. R.durch Hofberichterstattung glänzen. Das Flüchtlingsthema ist nur ein Teilelement dabei, bereits vor dem Thema war die Nichtwählerquote bis zu 50 %. Die aktivierten Nichtwähler wählen dann auch nicht mehr Groko. Die AfD sammelt dies nun ein, es sind daher nicht nur rechte Spinner. Dazu gesellt sich das linke Potenzial, da die Linke Frau Wagenknecht nicht gefolgt ist, die ein solches Potenzial abgreifen wollte. Beispiele: CDU sieht im Rückgang der Flüchtlinge den Erfolg Merkels; wahr ist, dass dies im wesentlichen durch das Sperren der Balkanroute bewirkt wurde, was Merkel bekämpft hat. SPD setzt sich vom Merkel Ansatz ab, obwohl sie diesen f früher begrüsst hat. Beide sehen auskömmliche Renten und eine Energiewende ohne Belastungen. Beides ist an den Haaren herbeigezogen.
Kommentar 697: J. Bitter schreibt am 11.09.2016, 12:53 Uhr :
Wenn man die Zwischenrufe der Anrufer hört, muss es einem um die Demokratie und Deutschland nicht Bange werden, was haben die Medien nur? Der Herr Schmid macht sehr kurzsichtige Analysen, er scheint überfordert mit der Komplexität der Gesellschaft und zieht sich auf einfache Antworten zurück.
Kommentar 692: S. Meier schreibt am 11.09.2016, 12:52 Uhr :
AFD / Blah Blah Blah. Das Volk wird nicht verstanden. Wenn die Linke besser wäre, dann hätten Sie den Zulauf. Selbst die Grünen, sind so weit von der Basis. Warum gehen SPD und CDU Kommunalpolitiker zur AFD, weil sie in den beiden Parteien nichts mehr bewirken können. Merkel friert alle Themen der Bürger ein. Die Politik ist realitätsfremd. Das ist der wahre Grund und ein Teil des Frusts der Bürger. Und die Eliten lassen uns auch im Stich. Wo sind die kritischen Stimmen. Wo ist die kontroverse Diskussion. Das AFD bashing ist nicht zielführend.
Kommentar 691: Angelika Nathan schreibt am 11.09.2016, 12:52 Uhr :
Auch Ihre Gäste wissen nicht was mit den Bürgern los ist. Es geht nicht um die Flüchtlinge als Solches, sondern um die Art und Weise und um Gerechtigkeit. Gleiche Regeln für Alle: z. B. Vermummungsverbot/Burka, Monogamie/Bigamie(Krankenversicherung, Witwenrente), etc.. Wer bezahlt das? Höhere Krankenkassenbeiträge werden ALLEIN vom Arbeitnehmer, auch in Meck-Pomm.. Dazu muss man keinen Flüchtling sehen. Abgehoben von den Gästen ist auch die ewige Behauptung es gehe allen ja so gut und das bei ständig wachsender Kunder- und Altersarmut. Alles wurde weggespart, aber jetzt ist Geld für all die Versäumnisse da. Wo war es vorher? Die Kommentare der Gäste sind Bestätigung für die Notwendigkeit der afd
Kommentar 689: Gregor Weyrich schreibt am 11.09.2016, 12:52 Uhr :
Was mich erstaunt ist die Tatsache, dass weder ein Politiker noch ein Journalist die folgende Frage stellt: Warum ist das Flüchtlingsproblem ein Problem von Europa und nicht ein Problem der gesamten zivilisierten Welt? Es gibt genügend Länder, die genauso Flüchtlinge aufnehmen könnten wie Deutschland. Wo ist die Uno?
Kommentar 686: Peter Franke schreibt am 11.09.2016, 12:51 Uhr :
Das Volk wird nicht befragt - aber eins darf das Volk immer: schuften und für alle und jeden bezahlen.
Kommentar 685: Sofia schreibt am 11.09.2016, 12:51 Uhr :
Ende meiner Antwort von 11:29 @"Ralf Wüst", heute, 10:15 Uhr: (...) Und selbstverständl. kann man die AfD NICHT WÄHLEN; die sind ja noch neoliberaler als diese ver... FDP. Und auch nicht demokratisch! Aber ich bin sehr froh, dass endlich das Volk beginnt, sich wieder auf der Straße Gehör zu verschaffen - daher kann ich auch sehr gut mit Pegida leben. Auch wenn ich viel eher PegAda bin (A=Amerikanisierung) und mir wünschte, sie würden links wählen und nicht AfD...
Kommentar 684: Renate E. schreibt am 11.09.2016, 12:51 Uhr :
Stefan, das ist Ihre Ansicht. Kann man aber auch anders sehen. Ich schätze gerade Herrn Schwennicke, wie auch andere Journalisten des Cicero, gerade deswegen, weil sie nicht dem Mainstream gefolgt sind und eine Sachlichkeit bewahrt haben, die man bei den meisten Medienvertretern schmerzlich vermisst. Die haben übrigens eine Mitverantwortung dafür, dass das Misstrauen immer größer geworden ist.
Kommentar 681: Andreas Müller schreibt am 11.09.2016, 12:50 Uhr :
Einige Aussagen, wie die Sigmar Gabriels zur stärkeren sozialen Förderung der deutschen Bevölkerung, wären ohne den politischen Druck der AfD nicht gefallen. Daher ist hier deutlich, dass SPD und CDU gedrängt werden müssen, auf die Bedürfnisse und Zwänge zu reagieren. Das viele Entscheidungen der regierenden Parteien gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung, wie bsp.weise bei den Auslandeinsätzen der Bundeswehr fallen, ist wenig demokratisch. Denn der Politiker sollte ein Volksvertreter sein, in Wahrheit sind diese doch oft Wirtschaftsvertreter.
Kommentar 678: Klaus schreibt am 11.09.2016, 12:50 Uhr :
Scheinbar funktioniert die Demokratie. Plötzlich rücken die Sorgen der Bevölkerung in den Fokus. Schade nur das dazu eine Neue Partei nötig ist. Die alten Parteien brauchen keine Angst zu haben wenn Sie Politik für die Menschen machen und sich deren Ängsten und Problemen annehmen.
Kommentar 676: Martin Schmittke schreibt am 11.09.2016, 12:49 Uhr :
Der eine Mann (nicht der von Cicero) behauptet, zur Entscheidung von Frau Merkel im Herbst 2015 hätte es keine Alternative gegeben und behauptet stattdessen, Mauern zu bauen wäre intellektuell ärmlich. Es ist genau umgekehrt: zu behaupten, es gäbe keine Alternative, ist fast überall eine überaus große intellektuelle Erbärmlichkeit. Aus Behauptungen dieser Art entstand ja gerade die A l t e r n a t i v e für D. Und hat berechtigt so einen Erfolg. 2. hat sich gezeigt, dass gerade die Grenzschließung nicht intellektuell schlicht war sondern im Gegenteil uns alle und übrigens auch Frau Merkel gerettet hat. Ich bin überzeugt, hätten Mazedonien und Ungarn die Grenzen nicht geschlossen, wäre unter dem Ansturm der Massen unser System schon zusammengebrochen u. Fr. Merkel hätte zurücktreten müssen. Sie kann sich freuen, dass andere Länder für sie gehandelt haben und moralisch Deutschland weit überlegen sind - denn diese unhaltbaren Zustände vom letzten Herbst sind weder alternativlos oder ...
Kommentar 675: B. Müller schreibt am 11.09.2016, 12:49 Uhr :
Der Herr hat gerade gesagt, die Gesellschaft sei nicht gespalten und jetzt wird auf die Anruferin geantwortet, die Medien berichten genug über die Armut. Es ist frappierend, wie die Leute nicht emrken, was sie tun.
Kommentar 673: Rita van Endert schreibt am 11.09.2016, 12:48 Uhr :
Ich staune über die Logik des Herrn Schwennicke, der die Kanzlerin dafür verantwortlich macht, dass so viele Menschen vor Krieg und Hungersnot zu uns geflohen sind.
Kommentar 671: Agostino Mandatori schreibt am 11.09.2016, 12:48 Uhr :
In der Sendung wurde behauptet dass auch in Italien vergleichbare wie die AFD über 25% der Stimme erreicht hat. Da wurde die Bewegung 5 Sterne genannt. Ich bin keine Anhänger diese Partei, aber da wurde etwas falsch gesagt. Die Bewegung 5 Sterne möchte diese Europa nicht verlassen und überlegt aus der Euro auszutreten. Diese Partei hat weder gegen Flüchtlingen noch ist sie rassiszisch oder fremdfeindlich. Sie ist überhaupt nicht Rechtsextrem. Die Vergleichbare Partei wäre die Lega Nord und Fratelli d'Italia die zusammen auf 15% kommen. Das ist auch schlimm genug. Aber bitte die Movimento 5 Stelle nicht als Rechte Partei stempeln. Das ist sie nicht. In gegenteil.
Kommentar 668: Jürgen Schodlok schreibt am 11.09.2016, 12:48 Uhr :
Wenn Frau Merkel so viele Fehler gemacht hat seit Sommer 2015 (klar hat sie Fehler gemacht!), muss ich fairer Weise die Frage stellen, wie z.B. ein Kanzler Seehofer in dieser Situation gehandelt hätte?! Dem Volk "aufs Maul schauen" und die Grenzen schließen wie sein rechtslastiger Kumpel Viktor Orban in Ungarn? Dann hätte die AfD noch vielmehr Stimmen, weil die Leute dann das Original und nicht die Kopie (CDU/CSU) wählen!
Kommentar 665: Rainer Becker schreibt am 11.09.2016, 12:47 Uhr :
Weis die Politik was mit Ihren Bürgern los ist? Nein! Für mich war der Anfang nach dem Aufruf von den Landesministern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (wir holen die Pendler zurück!) >aber die Pendler sollen für Niedriglöhne in der Heimat arbeiten < {eine Fesstellung von mir!}, wo ich den damaligen Landesherr von Sachsen Anhalt auf Missstände/Missbrauch vom Arbeitsamt Merseburg hingewiesen habe, und dies dort ignoriert wurde! Die Ignoranz ging sogar weiter als der MDR darüber einen Bericht veröffentlichte. - als Pegida in Dresden anfing wurde am Anfang versucht alles tot zu reden bzw als Rechte Demo hinzustellen! Und die Presse war am lautesten mit dabei! - als TTIP bekannt wurde das alles geheim beschlossen werden sollte und was dahinter steckt wurde nur beschwichtigt!- die ersten AFD Wähler wurden dann als alle rechts hingestellt!- als noch dann Frau Merkel die ersten Flüchtlinge ins Land holte und der Massenansturm los ging, und Sie keine Obergrenze haben möchte , war das M ...
Kommentar 664: Georg Hagen schreibt am 11.09.2016, 12:47 Uhr :
Die Journalisten vergessen völlig, daß Frankreich mit seinen 80.000 Flüchtlingen in 2015 überhaupt nicht kritisiert wird. Mit unserer 1 Million Flüchtlingen in 2015 müßte Deutschland 12 mal wirtschaftlich stärker sein als Frankreich, was wohl illusorisch ist. Und auch in 2016 wird Deutschland wieder ca. eine halbe Million aufnehmen - zum 30.6. waren es bereits 220.000 - , was meist vergessen wird. Daß es weniger sind, ist kein Verdienst Angela Merkels, sondern allein den 'bösen' Ländern wie Ungarn zu verdanken, die den von der AfD lange geforderten Zaun errichtet haben und im Gegensatz zu Deutschland kontrollieren und registrieren.
Kommentar 663: Moritz Blum schreibt am 11.09.2016, 12:47 Uhr :
Es geht doch nicht darum, dass man die Flüchtlingsfrage ignoriert, wenn man die Grenzen schließen will, was für eine Verdrehung. Es geht um den richtigen Weg, wie man etwas tun kann und Deutschland kann es nicht alleine, aber jetzt ist es in dem Druck es zu tun und außerdem sind jetzt alle enttäuscht, die nicht schnell genug gekommen sind, was für eine Logik? Die Dummheit ist unvorstellbar.
Kommentar 662: Freja-Hendrike Malstroem schreibt am 11.09.2016, 12:46 Uhr :
Seehofer hat verstanden: Ein öffentlich-rechtlicher Propaganda-Wir-schaffen-das -Sender reicht. Enormes Einsparpotential, die GEZ-Zahler werden entlastet und die freiwerdenden Journalisten gehen als Integrationshelfer ins Ehrenamt oder in die Produktion.
Kommentar 661: E. Badener schreibt am 11.09.2016, 12:46 Uhr :
Vielleicht sollte die Politik der GroKo erkennen, daß sie die Geisterfahrer und nicht die vielen entgegenkommenden ... Ist ja in ganz Europa so
Kommentar 660: margarete Giese schreibt am 11.09.2016, 12:46 Uhr :
Lieber Presseclub, bitte schauen Sie sich Ihre eigenen Sendung heute Abend oder morgen früh noch einmal an . Sie werden vielleicht erstaunt, wie sehr Sie auch am Thema vorbei diskutiert haben. Die ersten 20 Minuten beleuchteten Sie die AfD, die zweiten 20 min. die Medien und ihre Rolle. Aber die Frage des Tages lautet doch wohl anders, oder?
Kommentar 659: Brigitte P. schreibt am 11.09.2016, 12:46 Uhr :
Es wird immer behauptet, alle Deutschen hätten an den Bahnhöfen "refugees welcome " gerufen. Schon das ist ein Lüge. Verglichen mit der gesamten Bevölkerung sind es verschwindend wenige gewesen. Genauso sind die ehrenamtlichen Helfer ein ganz kleiner Prozentsatz. Mal abgesehen, dass es noch die Gruppe der finanziellen Profiteure dieser Flüchtlingspolitik gibt. Bei vielen Menschen, die ich kenne, wurde das wie von mir beschrieben, betrachtet und zwar von Anfang an. Jeder sieht auch, dass Deutschland in dieser Frage vollkommen isoliert ist in Europa. Als letzte Bemerkung von mir: In diesem Fall ist die Schließung der deutschen Grenzen alternativlos. Asylanträge können auch in den deutschen Botschaften der jeweiligen Länder gestellt werden und zwar mit vorhandenen Identitätspapieren.
Kommentar 657: Christian Deppe schreibt am 11.09.2016, 12:46 Uhr :
Das ist ein stimmungsvolles Gespräch über Stimmungen - das passt zu der Empfehlung, dass Politik nur besser erklärt werden muss, damit sie Zustimmung findet, . . . . Erneut - es ist zum Haare-Raufen . . . . Die Runde der Privilegierten ignoriert konstant, dass sich in den letzten 15 Jahren prekäre, schlecht bezahlte Beschäftigungsverhältnisse etabliert wurden - solange das nicht thematisiert wird, ist alles andere - Stimmung, stimmungsvoll .. . . , mehr nicht.
Kommentar 656: Daniel Maria Stritzel schreibt am 11.09.2016, 12:46 Uhr :
Kleiner Vorschlag für die Zukunft Einfach zwei verschiedene Systeme erschaffen 1. Kriegsflüchtlinge die so lange bleiben bis der Krieg zuende ist 2. Zuwanderungswillige die Kontingentiert integriert werden. Mit der Möglichkeit des Wechsel des Status
Kommentar 655: S. Meier schreibt am 11.09.2016, 12:46 Uhr :
Die Vorgaben der Eliten werden nicht mehr verstanden und sie werden Ihnen nicht mehr geglaubt. Ehrlichkeit, Vertrauen, Sicherheit und Demokratie, vieles wird unterschiedlich interpretiert. Die Eliten kennen die Situation der unteren Schicht einfach nicht. Das die Arbeitslosenzahlen, viel höher sind als behauptet, ist allen klar, und ist auch Konsens. Diese Diskrepanz kann man auch auf andere Themen, wie Sicherheit, Steuerehrlichkeit- und Gerechtigkeit und Armut übertragen. Nur die Eliten ignorieren diese Diskrepanz. Fiktion (Statistik) und Realität (das wahre Leben). Die AFD nimmt diese Stimmung auf. Warum nicht die etablierten Parteien? Weil sie nicht mehr die Mehrheit der Bürger repräsentieren. Wir wollen keine rechte Partei. Wo aber werden wir anständig wahrgenommen und vertreten?
Kommentar 654: Maria A. schreibt am 11.09.2016, 12:46 Uhr :
Ich möchte mich beim Herrn Schwennicke bedanken. Es ist immer eine Freude, ihm zuzuhören. Er ist einer von wenigen Journalisten, die nie abhoben und fair Play vor politischer Stimmungsmache gestellt haben und stellen.
Kommentar 653: Monika Roth schreibt am 11.09.2016, 12:45 Uhr :
Wer glaubt Statistiken, wenn das eigene Umfeld etwas anderes widerspiegelt?? Das können doch nur die gut verdienenden "Eliten" unseres Landes glauben, die von vielen Problemen nicht betroffen sind!!! Wie soll Deutschland bleiben was es ist, wenn es sich in den letzten Jahren (unbemerkt von unseren Politikern) bereits deutlich verändert hat? Viele fühlen sich bereits jetzt fremd im eigenen Land (mancherorts hört man kaum noch deutsche Stimmen)!! Politiker und Medien haben eindeutig versagt, vielen Menschen geht es nicht nur "gefühlt" schlecht!! Wie praktisch für die Eliten, dass "Billiglöhner" ihnen ein angenehmes Leben garantieren., denn diese haben keine Lobby !!!!!
Kommentar 652: Eva Willig schreibt am 11.09.2016, 12:45 Uhr :
schade, dass bei den Medien nicht mehr genug hinterfragt wird. In Berlin werden derzeit immer wieder Sozialmieten von 6,50€ /qm propagiert. In der Wohnaufwendungenverordnung steht, dass Grudsicherungsämter (Jobcenter und Sozialamt) max. 5,39€/qm als Miete akzeptieren und die "Verharzten" den drüberliegenden Mietpreis aus der Grundsicherung zahlen sollen oder wohnungslos werden. Was ist sozial???
Kommentar 651: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 12:44 Uhr :
"Deutschland wird Deutschland bleiben" ,"Wir schaffen das","Deutschland geht es so gut wie nie zuvor" u.s.w. Nur wen meinte sie damit,die Diätenempfänger im Reichentags zu Berlin? mein Phrasensparschwein Namens Merkel ist in aller kürzester Zeit wieder voll. Weitere Zitate von weltbewegenden Bedeutung bitte hinzufügen.Wie zum Beispiel:Den Sand in den Kopf stecken kam ja von Fussballern.Was oll ich nur mit dem gefüllten Frasenschwein machen,der Cdu spenden?Bloß nicht, die werden von der Industrie und Konzernen gepampert,immer schon.Das gehört verboten!
Kommentar 650: Yvonne E. schreibt am 11.09.2016, 12:44 Uhr :
Guten Tag, 'Uns' geht es nicht gut. Es geht manchen Menschen bestens, manchen gut - und ein Teil der deutschen Bevölkerung wird komplett ausgeblendet. Arbeitslose werden von Argen sinnlos schikaniert und unter Androhung von Sanktionen in 1-Euro-Jobs, Kurse und Praktika gezwungen, was keine Perspektive bietet und eigentlich Zwangsarbeit ist. Zudem hat sich ein Duktus etabliert, der Arbeitslose als zu erziehende Unmündige betrachtet, die in nie dagewesener Weise sinnlos von den Argen schikaniert werden. Jedes 5. Kind in Deutschland lebt in Armut. Die guten Wirtschaftsdaten kommen bei den Armen nicht an und es ist auch nicht erwünscht. Echte Bildungschancen sind da kaum gegeben und wohl auch nicht gewollt. Frau Burmester hatte Recht, die Medien blenden das weitgehend aus - und man schaut bei Armut, wie bei Reichtum nicht so genau hin. Wir haben eine sehr ungerechte Gesellschaft, die großartig im Verdrängen geworden ist. Freundliche Grüße Yvonne E.
Kommentar 648: Lennart Hagen schreibt am 11.09.2016, 12:44 Uhr :
Das Frauenbild der neuen Partei wird in der Sendung kritisiert. Viele wählen aber sicher die neue Partei, weil sie zurecht gegen die Geschlechterpolitik aus Gerechtigkeitsgründen. Die Familienministerien denkt ausschließlich aus Sicht von Frauen (und aus Sicht nur bestimmter Frauen) und macht skandalös männerfeindliche Politik. Skandalös ist z. B. auch in NRW das Vorhaben, Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt einzustellen. Die erstmals im Presseclub mitdiskutierende Dame möchte das Ansinnen der neuen Partei zu Verhältnis von Frauen und Männern wegmobben wie es die Medien zuvor mit dem Flüchtlingsthema gemacht haben.
Kommentar 647: Maik Gotzes schreibt am 11.09.2016, 12:44 Uhr :
Wer auf diese Weise eine Debatte in Deutschland über die Flüchtlingspolitik führen will, der sägt fleißig mit am Stuhl der Demokratie.Blick in die Zukunft: Asylbewerber, Lohnkürzungen und Wohlstandsverlust.mmer weniger Steuerzahler müssen in Deutschland jetzt immer mehr neue Hartz-IV-Empfänger ernähren. Die Leitmedien täuschen die Öffentlichkeit über die absehbaren Folgen.Wer den Mainstream-Medien in Deutschland noch glaubt, der sieht im anhaltenden Flüchtlingsstrom eine wachstumsfördernde Verjüngungskur für die Wirtschaft, eine Lösung für unsere vergreisende Bevölkerung und kaum eine Belastung für unser Gesundheitssystem.
Kommentar 646: Martin Sokol schreibt am 11.09.2016, 12:44 Uhr :
Ich arbeite derzeit bei der Tafel e.V. und fahre Spender an, um Spenden, Lebensmittel einzusammeln... Mich sprach eine Rentner an :" Für wen sind diese Spenden? Hoffentlich nicht für Flüchtlinge! Ich habe 40 Jahre gearbeitet und erhalte nicht einmal bei meiner Minirente einen Fernseher oder Kühlschrank. Die Flüchtlinge kriegen das Alles !" Ich habe versucht sehr einfühlsam zu antworten : " Diese Spenden sind für Bedürftige, die kein Essen zu normalen Preisen einkaufen können ." Daraufhin die Dame:" Ich bin auch Bedürftig und erhalte nichts, obwohl ich meine ganze Kraft und Leben hier in Deutschland gab.... Ich frage Sie alle, glauben Sie wirklich, dass die Sprache der Politiker und Medien die Bevölkerung versteht und erreicht ? Die AFD, jede Partei, die eine klare, nicht juristische Sprache, verwendet, wird gewählt werden und was würden Sie dieser Rentnerin antworten....
Kommentar 645: Norbert schreibt am 11.09.2016, 12:44 Uhr :
Alle in der Runde habe mehr wie 100 000.00 € im jahr und reden über Leute Welche zur afd gehen ! Da sind viele bei die haben im Jahr nicht mal 20 000.00 € im jahr ! Mal drüber nachgedacht ? Das die alle sauer sind ? MFG N.L.
Kommentar 642: Konrad Mankowski schreibt am 11.09.2016, 12:43 Uhr :
Warum wird die Entscheidung der Bundeskanzlerin immer als "politischer Sündenfall" bezeichnet? Sie hat die Kompetenz dazu, zu entscheiden. Warum sagt man nicht, sie hat aller Welt die deutsche Menschlichkeit gezeigt? So wird die Entscheidung außerhalb Deutschlands/Europas nämlich gesehen. Und die Medien achten sonst auch immer gerade darauf, dass Politik sozial und menschlich gemacht wird. Thomas Schmid hat doch Recht. Es gab keine Alternative. Und Deutschland profitiert sehr davon.
Kommentar 640: Martin Weidner schreibt am 11.09.2016, 12:43 Uhr :
@ Sofia, 11:51 Uhr: Politiker lügen all, Journalisten lügen alle, jetzt lügen auch die Umfrageinstitute: Fazit: Allein die Gesichtsbuchseite der AfD sagt die Wahrheit. Geht's noch?
Kommentar 639: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 11.09.2016, 12:43 Uhr :
Seit einem Jahrzehnt Jammert die Politik über die Wahlen mit Wahlbeteiligungen unter 60%!!! Das lag doch an den Entscheidungen vor ( Harz iv usw. ) und nach der Krise 2008 Rettungsschirme aber Alle ohne Reglementierungen für die Banken. Es ist erbärmlich alles auf den Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte zu fokussieren. Das Volk ( 125000 Bürger ) klagen gegen CETA ( weil „fertig“ und „bekannt“ ) und Frau Merkel und Herr Kauder Poltern los diese Transatlantischen Verträge noch dieses Jahr Durchzuboxen. Ganz klar gegen den Willen des Volkes. Dann wählt man etwas Anderes, vom Studierten bis zum Hilfsarbeiter und vom Erstwähler bis zum Rentner!!! Die CDU ist die Partei mit dem Höchsten Altersdurchschnitt. Wenn ich sehe was meine Schwester mit 67 für eine Rente bekommt mit meiner Pension, kann ich nur feststellen, Es ist etwas ganz falsch in Deutschland!
Kommentar 638: André schreibt am 11.09.2016, 12:43 Uhr :
Neuester Kommentar von "Stefan", heute, 12:29 Uhr: Bin sehr von Christoph Schwennicke irritiert - am Ende seiner Zeit beim Spiegel und jetzt als Chefredakteur beim Cicero driftet er immer mehr in eine merkwürdige sehr konservative Rechtsaußen Position ab... Herr Schwennicke war immer rechtsaussen und neoliberal.
Kommentar 637: Dieter B. schreibt am 11.09.2016, 12:43 Uhr :
Zu E.Fischen 10:41Uhr..6Mill. Menschen können sich keine eiweißhaltige Nahrung kaufen; betroffen sind 900000 Kinder...."nur soviel von mir als als Verwaltungsfachmann: es bestehen immer weniger Haushaltsstrukturen mit der Folge: keine Planung im Einkauf/Ausnutzung von Angeboten; Fertiggerichte satt normales Kochen zur gesunden Ernährung; Spiel und Spaß; Fun und Party geht sehr oft allen Verpflichtungen vor; Zigaretten und Alkohol steht oft oben auf dem Zettel u.s.w. Nicht zuletzt, in der "Praxis" immer festgestellt, darf ein Auto mit min. 100Ps. vor der Haustür nicht fehlen. Ich spreche, wie gesagt, aus 40J. Verw,.-Erfahrung höherer Dienst.
Kommentar 636: Hannelore k. schreibt am 11.09.2016, 12:43 Uhr :
Eine in sich ruhende Gesellschaft : Ich lach mich tot. In meinem Umfeld sind alles Wutbürger.
Kommentar 635: Moritz Blum schreibt am 11.09.2016, 12:42 Uhr :
Es geht doch nicht darum, dass man die Flüchtlingsfrage ignoriert, wenn man die Grenzen schließen will, was für eine Verdrehung. Es geht um den richtigen Weg, wie man etwas tun kann und Deutschland kann es nicht alleine, aber jetzt ist es in dem Druck es zu tun und außerdem sind jetzt alle enttäuscht, die nicht schnell genug gekommen sind, was für eine Logik? Die Dummheit ist unvorstellbar.
Kommentar 633: Joanne schreibt am 11.09.2016, 12:42 Uhr :
Der Herr links meint tatsächlich, dass Merkel in der Flüchtlingspolitik alles richtig gemacht hat? Wo llebt er? In seinem Häuschen mit prallgefülltem Bankkonto, mit Chauffeur, ohne Kinder und Enkelkinder? Meine Güte ... Schwennicke ist wie immer realitätsnah, danke. Frau Hildebrand auch, obwohl ich die Zeit mit als Hauptagitator für Flüchtlingspolitik in Erinnerung habe. Bissel mehr Selbstkritik täte gut.
Kommentar 632: Siegfried Z. schreibt am 11.09.2016, 12:42 Uhr :
Frau Merkel steht doch hinter den Sanktionen gegen Syrien. Frau Merkel hat doch erst den Syrien Krieg angeheizt.
Kommentar 631: Horst Jensen schreibt am 11.09.2016, 12:42 Uhr :
Was ist mit dem Typen los? Redet von der Regierung in Bonn, redet von Deutschland als dem wohlhabendsten Land in Deutschland...
Kommentar 629: D. E. Satinoscri schreibt am 11.09.2016, 12:42 Uhr :
Für mich ist der heutige "presseclub" der beste seit langem! Gute, stringente Gesprächsführung, differenzierte, kontroverse Meinungen. Ohne die Schubladen der linken Stammgäste von FR und taz ist das ja auch leichter möglich. Oder ist das der rasant wachsenden Kanzlerdämmerung geschuldet? Mir wäre es peinlich, würde ich nur meine Meinung hören, im Gegensatz zu den autoritär-totalitär denkenden rotgrünen Meinungsdiktatoren.
Kommentar 627: Mathias schreibt am 11.09.2016, 12:41 Uhr :
Vielleicht sollte die Presse auch mal ihren , erneut bestätigten, kodesx überprüfen. Ist doch lächlich wenn man problem nicht direckt zuordnen darf. Ist doch dasselbe mit den Flüchlingen. Aufeinmal gab es keine Nachrichten im TV mehr, aber es sind bisher schon wieder ~ 250.000 gekommen. Das man dann den Politikern und Medien nicht mehr glaubt, ist verständlich.
Kommentar 621: Ralf Liebmann schreibt am 11.09.2016, 12:41 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich stelle mal die These auf, das die Parteien das Vertrauen der Bürger verlohren haben, weil sie nur auf die Wirtschaft hören und nicht auf die Sorgen der Bürger achten. Es kann doch nich sein, dass zum Bespiel jetzt wo die Flüchtlinge hier im Land sind, Programme aufgelegt werden um diese Menschen Unmut zum Ausdruck zu bringen.
Kommentar 620: jörg Hermann schreibt am 11.09.2016, 12:41 Uhr :
Die hier lebenden Türken und Deutschtürken werden immer nationalistischer und religiöser. Hier muß ein Gegengewicht geschaffen werden, damit die einheimische Bevölkerung unter dieser Situation nicht leidet.
Kommentar 619: T. Gehrke schreibt am 11.09.2016, 12:40 Uhr :
Ich denke, dass nicht nur die Flüchtlingsproblematik der Hauptgrund ist das die Bevölkerung unzufrieden ist. Die etablierten Parteien sind immer nur dann Volksnah und hören bei den Problemen der Bevölkerung hin, wenn sie sich zur Widerwahl stellen lassen. So wird überhaupt nicht darauf geachtet, dass die Bevölkerung viele Themen schlichtweg ablehnt, wie z.B. die mehrheitliche Ablehnung von CETA und TTIP, die unterschiedlichen Rettungspakete für Griechenland, ständige Erweiterung der EU usw. Um die Rettungspakete dann zu rechtfertigen, handelt es sich bei den griechischen Banken für Systembanken.
Kommentar 616: Harald schreibt am 11.09.2016, 12:40 Uhr :
Guten Morgen, sehr geehrte Damen und Herren, Ich möchte zum heutigen Thema nur eine kleine Anmerkung machen. Ich kann es nicht mehr hören, dass es Deutschland so gut geht. Das mach auf das Land in Gänze und auch auf privilegierte zutreffen. Mir ist es als Soldat und damit Beamter finanziell noch nie so schlecht gegangen wie Heute. Früher gehörte ich dem Mittelstand an, diesen gibt es nicht mehr, ich zahle als Aleinstehender über 1.500,00 Steuern und kann meinen eigenen Lebensstandard nur sehr schlecht sichern. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass ich nie in den Urlaub fahren kann, mir kulturelle Veranstaltungen vom Munde absparen muß und mir auch einen Thermenbesuch nur einmal im Monat leiseren kann. Steuern, Miete, Strom, Wasser und Versicherungen verbrauchen fast den gesamten Lohn. Und hier mag ich mir gar nicht vorstellen, wie es denen geht die nicht voll im Beruf stehen oder auch Sozialleistungen empfangen müssen. Also bitte schauen sie doch einmal deutlicher hin und wiederho ...
Kommentar 614: Martin Weilandt schreibt am 11.09.2016, 12:40 Uhr :
Natürlich weiß die Politik was bei den Bürgern los ist, aber es ist der Politik egal. Wir hatten die Bundesregierung Schwarz/Gelb, dann Rot/Grün und nun die große Koalition. Es hat sich nichts geändert arm wird ärmer, reich wird reicher und der Mittelstand wird abgebaut. Schauen Sie sich die Entwicklung bei den Anzahl der Millionäre und Milliadäre an diese wächst weiter, sowie auch Ihr Kapital und das zahlt der normale Bürger. Die Flüchtlinge sind nicht das Problem, sondern wer zahlt dafür die Allgemeinheit, nicht die Reichen. Die 500 reichsten haben ca. 250 Milliarden und es gibt über 2 Millionen Kinder die in Deutschland in Armut leben. Es wird die AfD gewählt weil man die anderen Politiker nicht mehr haben möchte.
Kommentar 613: Angelika Essler schreibt am 11.09.2016, 12:40 Uhr :
Wenn Zugrunde gelegt wird, dass es uns finanziell gut geht, vergisst man die Bevölkerungsgruppe, die im Niedriglohnsektor das Auskommen erwirtschaften muss. 160 Stunden Arbeit mit einem Nettoauskommen von ca. 1000,-- EUR sind ein Existenzminium, dass auf jeden, egal ob Hartz IV, Emigrant oder Asylant, keinerlei Freiraum für Verständnis läßt.
Kommentar 611: Helmut Becker schreibt am 11.09.2016, 12:40 Uhr :
Guten Tag! Meine Anmerkung zum heutige Presseclub: Das Erstarken de AfD begründet sich im weit verbreiteten Gefühl und in der Gewissheit, dass dieses Land mit diesen Politikern nicht in der Lage ist, den zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein. Wir hörten : "Grenzen auf! Keine Obergrenzen!" Das war der Beweis, dass gefühlt und praktisch wir hilflos sind. Auch für die Probleme der Zukunft! Helmut Becker Magdeburg
Kommentar 610: Maggie schreibt am 11.09.2016, 12:40 Uhr :
"Keine große soziale Spaltung"?, man faßt es nicht, die Menschen leben in einer anderen Welt! Es ist unglaublich.
Kommentar 607: Jack Lopez schreibt am 11.09.2016, 12:39 Uhr :
So, so... alles ist super, die Leute haben nur ganz irrationale Ängste, die völlig unbegründet sind. Und das alles ist natürlich nur "gefühlt". Wann wird die Kritik endlich ernst genommen? Wer Augen hst zu sehen, der sehe! Aber die rosa Brillen haben inzwischen Scheuklappen angebaut. So wird Journalismus zum Lautsprecher der Regierung.
Kommentar 606: Alois Kapusta schreibt am 11.09.2016, 12:39 Uhr :
Dann ist es nicht mehr ihr Deutschland. Ein Spruch, den sie sich selber in den Mund gelegt hat, oder ein Sprücheschreiber? Ich weiß es nicht. Aber ich glaube Merkel ist der DDR näher als der BRD. Sie lebte gut in der DDR, hatte eine Führungsrolle in der DDR. War zufrieden, alles war in der DDR geregelt und die SED, FDJ hatte den Hut auf. Aber das sollte man nicht in das vereinte Deutschland übernehmen. Aber Merkel regiert danach, sie nennt ihre Meinungen alternativlos, sagt uns was nach ihrem Ermessen und Überzeugung zu stimmen hat. Aber vieles ist nur noch falsch, deshalb der Protest der Bürger.
Kommentar 605: Jürgen Schodlok schreibt am 11.09.2016, 12:39 Uhr :
Die AfD-Positionen sind in etwa vergleichbar mit denen der DNVP in der Weimarer Republik. Bei jener Partei handelte es sich in den 1920er und frühen 1930er Jahren um eine Gruppierung, welche gezielt völkische und erzkonservative, zum Teil auch antisemitische Ziele hatte. Obwohl es sich dabei in der großen Mehrheit nicht um Nazis gehandelt hatte, war die DNVP maßgeblich als "Steigbügelhalter" für den Aufstieg Adolf Hitlers mitverantwortlich. Wohlgemerkt: AfD-Anhänger und Parteimitglieder sind i.d.R. keine Nazis, tragen aber mit ihren Halbwahrheiten zu einer Verzerrung des wirklichen Stimmungsbildes in Deutschland bei. Unser Glück ist derzeit nur, dass es bei uns keine extreme Führungsfigur wie z.B. in den USA(Trump!) gibt. In den anderen europäischen Staaten (Polen, Ungarn, Frankreich, Österreich) haben diese Leute fast bzw. komplett die Macht in der Hand!
Kommentar 604: Eduard Schneeders schreibt am 11.09.2016, 12:39 Uhr :
Es sind nicht nur die Politiker, die das Volk nicht mehr verstehen, es sind auch die Journalisten. Ein Beispiel: Die AfD wirbt für die DIREKTE Demokratie und kritisiert die jetzige, parlamentarische Demokratie. Da heißt es dann auf n-tv (sinngemäß): Die meisten Anhänger der AfD stehen unserer Demokratie ablehnend ggenüber..." Oskar Lafontaine hat kürzlich erst in einer Talkshow gesagt, dass die Politik den Wohlstand der Bevölkerung im Auge haben und nach Möglichkeit mehren muss. In den letzten zwei Jahrzenten hat die Politik jedoch den Wohlstand der Bevölkerung reduziert und immer mehr Unsicherheit geschaffen, z.B. auch durch die offenen Grenzen (alle 3 Min. ein Einbruch), die Einführung des Euros usw. Alles nur immer zum Wohle der Wirtschaft und trotzdem arbeiten immer mehr Menschen mit Zeitarbeitsverträgen und im Alter droht die Armut.
Kommentar 603: Gerold Mühle schreibt am 11.09.2016, 12:39 Uhr :
Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, dass das Wählervotum zu Gunsten der AfD etwas mit der Flüchtlingsanzahl in unmittelbarer Umgebung zu tun hat? Gerade in den neuen Bundesländern haben die Leute größere Existenzängste als in den alten. Und nun müssen diese besorgten Bürger erleben, dass für sie kein Geld da ist und für die Flüchtlinge spielen selbst Milliarden keine Rolle. Warum werden nicht die Reichen mit zur Finanzierung herangezogen? Gespart und gekürzt wird doch immer nur beim Kleinen. So lässt sich meiner Meinung nach der stetig wachsende Zulauf zur AfD begründen. Wer sich aber so weit vom Volk entfernt hat wie die jetzige Regierung wird dies nicht begreifen.
Kommentar 602: Sofia schreibt am 11.09.2016, 12:39 Uhr :
@"F. Klein", heute, 12:02 Uhr: Super! Könnten meine Worte sein! So wie man uns 40 Jahre eingetrichtert hat: "Der Sozialismus ist gut (und gerecht)" - was er im Übrigen zum allergrößten Teil auch ist, zumal im Vergleich zu dem, was in diesem System los ist, nur war das bei uns keiner - so hat man unseren Brüdern und Schwestern im Westen dieselben 40 Jahre eingebläut: "Kapitalismus ist gut, ist die einzig wahre Wirtschafts- und Lebensweise, Freiheit (besonders Reise~) ist das Wichtigste (vor allem, wenn man nichts zu beißen hat und kein Dach überm Kopf, wenn man vor lauter Auswegslosigkeit die Freiheit hat, mit Drogen dem Alltag und schließlich seinem kümmerlichen Leben zu entfliehen), der Unternehmer wird schon für euch sorgen, geht es ihm gut, geht es auch euch gut, USA ist gut, RUS ist böse, böse, böse (wer zettelt denn überall (Bürger)Kriege an?), ..." Und sie haben es so verinnerlicht, dass sie es GLAUBEN! Es ist zum Haareraufen, wenn ich mir die Wahlergebnisse des schwarzen Hau ...
Kommentar 601: Peter schreibt am 11.09.2016, 12:39 Uhr :
Es GIBT Ängste. Da brauche ich nur das Thema Rente ansprechen. Hier wird Armut regelrecht produziert.
Kommentar 600: S. Meier schreibt am 11.09.2016, 12:39 Uhr :
Die Vorgaben der Eliten werden nicht mehr verstanden und sie werden Ihnen nicht mehr geglaubt. Ehrlichkeit, Vertrauen, Sicherheit und Demokratie, vieles wird unterschiedlich interpretiert. Die Eliten kennen die Situation der unteren Schicht einfach nicht. Das die Arbeitslosenzahlen, viel höher sind als behauptet, ist allen klar, und ist auch Konsens. Diese Diskrepanz kann man auch auf andere Themen, wie Sicherheit, Steuerehrlichkeit- und Gerechtigkeit und Armut übertragen. Nur die Eliten ignorieren diese Diskrepanz. Fiktion (Statistik) und Realität (das wahre Leben). Die AFD nimmt diese Stimmung auf. Warum nicht die etablierten Parteien? Weil sie nicht mehr die Mehrheit der Bürger repräsentieren. Wir wollen keine rechte Partei. Wo aber werden wir anständig wahrgenommen und vertreten?
Kommentar 598: Michael Burggraf schreibt am 11.09.2016, 12:39 Uhr :
Ich bin eigentlich nicht für die AfD, muss mich aber immer stärker dagegen stemmen, dies beizubehalten. Frauenbild der AfD wird per se als schlecht angesehen. Ich bin jetzt nicht der Meinung, dass alle Frauen wieder "zurück an den Herd" sollen, aber ... Früher, als ich noch Kind war, war ich froh, dass ein Elternteil (und damals waren es nun mal die Mütter) zu Hause mit dem Mittagessen auf mich gewartet hat. Heutzutage reicht beim Großteil der Bevölkerung aber ein Gehalt nicht mehr aus, eine Familie mit Kindern über Wasser zu halten. Da ist es keine Chancengleichheit für die Frauen, dass sie arbeiten gehen dürfen, sondern ein Zwang, dass sie arbeiten müssen (und dann bestimmt auch nicht in einem Beruf, in dem sie sich entwickeln und ausleben können, sondern einer, der gerade zu kriegen war und Geld rein bringt). Und die Kinder werden bis nachmittags in die Betreuung gegeben. Ist DAS das von der Regierung und auch der reicheren Mittel- und Oberschicht gewollte Familienbild? Me ...
Kommentar 596: Michael Hofer Edenkoben schreibt am 11.09.2016, 12:38 Uhr :
Der alleinige Gatekeeper ist tot! Die politische Pädagogik hat, ohne dass ihre Vertreter Rat wissen, ausgedient. Die alternativlose Politik geht mit unangenehmen Alternativen schwanger, und keiner hat es ihr erlaubt. Das Sedativ der Political Correctness zeigt keine Wirkung mehr außer Verbreitung des Zweifels. Aktuelles Statement zu Herrn Gabriel. Da behauptet das Zahnrad im Getriebe es drehe sich nicht mit!!! Setzen 6 es reicht. Alle Parteien "La même Jeanette autrement coifée" (Die gleiche Johanna anders frisiert) Uns geht es doch gut! Wer ist das, uns? Das Primat der Ideologie. Bürger geht wählen und helft dem Eisbrecher den Tanker auf Kurs zu bringen.
Kommentar 594: J. Bitter schreibt am 11.09.2016, 12:38 Uhr :
Die einen provozieren, die anderen moralisieren, das ist der gerechte Ausgleich.
Kommentar 592: Maik Gotzes schreibt am 11.09.2016, 12:38 Uhr :
Asylkrise: Politik an Wahlvolk – »Dann geht doch« Die Mehrzahl der Deutschen hält die aktuelle Flüchtlingspolitik laut jüngsten Umfragen für falsch. Eine unbekannte Zahl von ihnen hat das Gefühl, dass sich die Regierung einfach ein neues Volk sucht. Angela Merkel will – so muss man vermuten, weil sie es bis heute nicht erklärt – das Gewebe und die Traditionen dieser Gesellschaft aufweichen, um die europäische Integration mit weniger Widerstand voranzutreiben.Doch der Einsatz der Migration als Stemmeisen und Hebel für ein als »alternativlos« deklariertes politisches Projekt wird nun auf eine neue Eskalationsstufe getrieben.»Wenn es Euch nicht passt«, so wiederholt sich heute eine spektakuläre Aufforderung an die »Bio-Deutschen«, dann geht doch einfach!« Das dokumentiert nicht nur einen haarsträubenden Verfall der Sitten, sondern auch der Kommunikations-Kultur in diesem Land. Die politische Kaste lässt in nie gekannter Weise die Katz aus dem Sack.
Kommentar 584: lisbet, 54 schreibt am 11.09.2016, 12:37 Uhr :
Was Frau Hildebrandt über den Umgang der Zeit mit "Skeptikern" erzählt, ist schlichtweg falsch. Die Zeit hat zu Beginn der "Migrationskrise" Unmengen von Kommentaristen gesperrt, die sich nicht dem begeisterten Zeitjubel angeschlossen haben. In der Zeit ist monatelang geklatscht und gejubelt worden. Seit wenigen Wochen erst kommen im redaktionellen Teil kritische Pro-Contra Artikel vor, die in den Kommentaren vehement beklatscht werden, weil diese Artikel vorher fehlten. Die Negierung von Problemen in vielen Zeitungen und in den ÖR-Medien hat mit dazu geführt, dass viele Bürger einfach nix mehr glauben, weil diese Bürger mit ihren Problemen nicht mehr abgebildet wurden. Das rächt sich nun, weil diese Bürger den Fakten nicht mehr glauben.
Kommentar 583: Werner P. schreibt am 11.09.2016, 12:37 Uhr :
Nur mal zur Info an die Damen und Herren im Presseclub der ARD/WDR: Die AfD ist mittlerweile in der Mitte angekommen, in Meck-Pom wurde das bereits sichtbar, etliche Wähler stammen nicht aus dem Hartz-IV-Milieu. Am kommenden Sonntag ist Wahl in Berlin, der bürgerlichste Bezirk Zehlendorf-Steglitz, gilt mittlerweile als AfD-Hochburg - am 18.9.2016 nach 19.00 Uhr, werden wir es offiziell wissen, weil von der ARD bemeldet!
Kommentar 582: Eduard Schneeders schreibt am 11.09.2016, 12:37 Uhr :
Es sind nicht nur die Politiker, die das Volk nicht mehr verstehen, es sind auch die Journalisten. Ein Beispiel: Die AfD wirbt für die DIREKTE Demokratie und kritisiert die jetzige, parlamentarische Demokratie. Da heißt es dann auf n-tv (sinngemäß): Die meisten Anhänger der AfD stehen unserer Demokratie ablehnend ggenüber..." Oskar Lafontaine hat kürzlich erst in einer Talkshow gesagt, dass die Politik den Wohlstand der Bevölkerung im Auge haben und nach Möglichkeit mehren muss. In den letzten zwei Jahrzenten hat die Politik jedoch den Wohlstand der Bevölkerung reduziert und immer mehr Unsicherheit geschaffen, z.B. auch durch die offenen Grenzen (alle 3 Min. ein Einbruch), die Einführung des Euros usw. Alles nur immer zum Wohle der Wirtschaft und trotzdem arbeiten immer mehr Menschen mit Zeitarbeitsverträgen und im Alter droht die Armut.
Kommentar 581: Klaus Keller schreibt am 11.09.2016, 12:37 Uhr :
Ich empfehle das Video bei Tagesschau.de vom 23.02.2016 20:09 Uhr: "Fast 13 Millionen Menschen leben unterhalb der Armutsschwelle" (1:29 Min). Die Lebenswirklichkeit von vielen stimmt einfach nicht mit Ihrer Jubelarie über die Leistungen der etablierten Parteien überein, Frau Mikich. Das befeuert Politikverdrossenheit, das war ungewollt ein gutes Beispiel.
Kommentar 580: Bernardo P schreibt am 11.09.2016, 12:37 Uhr :
Uns geht’s gut! Toll, fragen Sie doch mal Minimalrentner, Alleineerziehende, Niedrig- und Mindestlöhner, deutsche Langzeitarbeitslose und die ganz normalen Arbeitnehmer, die immer weniger in der Tasche haben und immer höhere Beiträge zu zahlen haben. Ihre durchgehend zutiefst neoliberale Diskussionsrunde hat doch zum normalen Leben keinen Bezug mehr.
Kommentar 578: Bruno Alt schreibt am 11.09.2016, 12:36 Uhr :
"Den Deutschen geht es gut!!!!!! Was ür eine Pauschalisierung! Den Deutschen geht es zur Hälfte mindestens nicht gut, ein Drittel ist in die Armut gerutscht, ein Drittel arbeitet wie blöd und weiß nicht, wie lange sie es so schafft, und nur ein Drittel gibt es tatsächlich gut und die reden über die anderen und können sich rein gar nicht einfühlen in die anderen zwei Drittel. In den Medien wird überdurchschnittlich unterdurchschnittlich diskutiert, das ist ein großes Problem. Und es gibt einiges Verblasenes, das richtig wütend macht.
Kommentar 574: Kristin Baldauf schreibt am 11.09.2016, 12:36 Uhr :
Ich will es nicht allen Politikern unterstellen, aber etlichen. Nicht zu wissen, was das Volk denkt und möchte, ist schon traurig, aber es zu wissen und trotzdem vor allem im Sinne der großen Unternehmen und Reichen zu regieren, ist noch schlimmer. Und ein Anzeichen ist ja auch, warum wird das Volk nicht einfach mal gefragt, was es möchte. Und - großen Teilen der Bevölkerung geht es nicht gut. Schon ständige Angst um den Arbeitsplatz und nicht vom Einkommen leben zu können zeugt vom armen Dt. Aber das wird kleingeredet. Und das natürlich von Menschen, die nicht mit Mindestlohn nach Hause gehen. Die Solidargemeinschaft ist längst ausgehebelt. Und die Zukunft lautet Mindestrente - was für eine gerechte Politik.
Kommentar 570: Daniel Maria Stritzel schreibt am 11.09.2016, 12:35 Uhr :
Wer dem Volk auf das Maul geschaut hat, in den letzten Jahrzehnten ,hat es doch bemerkt wie immer mehr ihre politische Bezugsgruppe mit "Sorgen " um den deutschen Volkskörper suchen . Es ist doch chic den Konsens im Realpolitik bashing zu finden und anschließend nach dem starken Mann rufen Ich verstehe warum die Alliierten das Instrument des Voksbegehren so restriktiv begrenzt haben Der polemisch aufgeheizten Pöbel hat meist nicht recht da er nicht alle Fakten kennt Die Situation erinnert mich stark an die Worte unseres Gröfatz über die graniterne Dummheit der Masse ,und die Äußerungen uber die "Flüchtlingskriese" an das Märchen : des Königs neue Kleider . Alle sehen Probleme dabei gibt es keine (unlösbaren)
Kommentar 569: Bernhard P schreibt am 11.09.2016, 12:35 Uhr :
Sehr geehrte damen und Herren, ich bin schon sehr erstaunt das die ARD ständig als undemokratisch dargestellt wird. In besonderen Hat Frau Silke Burmester das Frauen Bild der AFD beanstandet und auch den Gender Thenma angeführt. Wie lassen Sich diese Aussagen mit der jetztingen Zuwanderungspolitik vereinbaren. das Frauenbild der mehheit der zu uns kommenden Flüchtliche kann mit unserem Frauenbild wenig bis garnichts anfangenen. "Die Politik" verhät sich zu ein und dem selben Thema völlig unterschiedlich, Beispiel: Putin vs. Erdogan Brexit oder Grexit und und und.... Gelichberechtigung von Mann und Frau (Vollverscherschleierung) Die Menschen haben es satt von der Politik nur diese Informatione vor "gebetet" bekokmmen die Ihre Haltung stützen und die anderen Informationen werden gelinge gesagt verschwiegen oder gar unter der Decke gehalten. Beispiel: Deutschkurse werden durch die Arbeitstargentur durchgefür. Die Sendung Panorama hat in einem Beitrag dargestellt das in ...
Kommentar 568: Georg Scherzinger schreibt am 11.09.2016, 12:35 Uhr :
Guten Tag in die Runde und vorab recht herzlichen Dank für diese sonntägliche kritische Informationssendung. Meine Frage richtet sich eigentlich an Herrn Schwennicke vom Cicero. Gegenüber anderen fordern sie scharfe, präzise Artikulation, Beispiel "AfD - demokratisch bzw. undemokratische Partei". Eigentlich doch eine klare Position gegen "tendenziösen, meinungsmachenden Journalismus." Aber wie passt Ihre Aussage am Intro der Sendung dazu, Frau Merkel habe am 04. September die Grenzen geöffnet? Ist diese Aussage nicht falsch? Müsdte es, wenn überhaupt, nicht lauten, Frau Merkel bzw. die Bundesregierung haben die deutschen Grenzen nicht geschlossen, da diese ja, analog dem Schengen-Abkommen, immer offen sind? Respektvolle Grüße in die Runde Georg Scherzinger
Kommentar 566: Marion schreibt am 11.09.2016, 12:35 Uhr :
Die Journalisten habe Bedenken, was aus dem Aufkommen und Erstarken der AFD insbesondere auch künftig noch kommt. Ich habe Angst, was passiert wäre, wenn es diese Partei (unabhängig davon, ob ich sie tatsächlich in der Regierung sehen möchte) nicht so geben würde, und die Regierenden einfach so weiter gemacht hätten ( insofern bewirkt sie ja etwas i.S. einer Korrektur ) . In diesem Zusammenhang auch der Hinweis auf die ständigen Regelbrüche in der Rettungspolitik der Südstaaten und indirekten Enteignung eines großen Teils der deutschen Bevölkerung dadurch bzw. die EZB-Politik, auch hier bedarf es eines Korrektives. Marion
Kommentar 565: Jacqueline Klemm schreibt am 11.09.2016, 12:35 Uhr :
Ich bin in der Erwachsenenbildung tätig. Bei allen Diskussionen mit meinen TN kommt zutage: Meine TN erleben eine komplett andere Alltagswirklichkeit als die von der Politik wahrgenommen wird. Meine TN sehen sich von "Politik" da nicht gesehen und wahrgenommen. Und die Gesetzesänderungen gehen an den Bedürfnissen/Realitäten vorbei. Das macht den Verdruss.
Kommentar 564: Montgomery schreibt am 11.09.2016, 12:35 Uhr :
Vielleicht sollten die Diskussionsteilnehmer das schwammige Wort ´Angst ` durch Nichtwollen ersetzen. In meinem Umfeld haben viele meiner Freunde und Bekannten keine Angst vor der Zukunft, sondern sie wollen keine weiteren Flüchtlinge. Wie die osteuropäischen Länder. Deshalb wählen sie die AfD. Leider können wir in Bayern keine CSU mehr wählen ( die in allem recht hat ), denn das Kreuz bei der CDU bedeutet, bei der nächsten Bundestagswahl höchstwahrscheinlich Merkel zu wählen. Carsten Schwennike ist in seiner Analyse großartig - AfD wählen bedeutet nicht automatisch Nazi zu sein. Das versuchten uns, die etablierten Parteien einzureden. Inzwischen ohne Erfolg.
Kommentar 563: Britta Lais schreibt am 11.09.2016, 12:35 Uhr :
Die Einführung des Euro alternativlos, Bankenrettung alternativlos, Abschaffung der Wehrpflicht alternativlos, Ausstieg aus der Atomenergie alternativlos, Flüchtlings- und Migranten Politik alternativlos, CDU mit Merkel alternativlos?
Kommentar 562: I.Bartscht schreibt am 11.09.2016, 12:34 Uhr :
die Probleme der Bürger dieses Landes wurden jahrzehntelang und werden immer noch nicht wahrgenommen! Es wurden allein in Hessen 44 Schwimmbäder geschlossen! Die Mütter vor 1992 werden in der Rentenberechnung immer noch nicht den Müttern nach 1992 gleichgestellt. Das alles und noch viel mehr war und ist nicht finanzierbar?! Da fragt man sich doch was machen unsere Politiker !?Und plötzlich werden 20 Milliarden im Jahr für Flüchtlinge bereitgestellt...!?Da steigt schon ein Unmut herauf!MfG I.B.
Kommentar 561: Joseph vom Meer schreibt am 11.09.2016, 12:34 Uhr :
Vielen Dank für die offenen Worte von Frau Burmester. Sie reflektiert sehr gut was viele Bürger bewegt. So geht Demokratie!
Kommentar 558: S. Meier schreibt am 11.09.2016, 12:34 Uhr :
Die Vorgaben der Eliten werden nicht mehr verstanden und sie werden Ihnen nicht mehr geglaubt. Ehrlichkeit, Vertrauen, Sicherheit und Demokratie, vieles wird unterschiedlich interpretiert. Die Eliten kennen die Situation der unteren Schicht einfach nicht. Das die Arbeitslosenzahlen, viel höher sind als behauptet, ist allen klar, und ist auch Konsens. Diese Diskrepanz kann man auch auf andere Themen, wie Sicherheit, Steuerehrlichkeit- und Gerechtigkeit und Armut übertragen. Nur die Eliten ignorieren diese Diskrepanz. Fiktion (Statistik) und Realität (das wahre Leben). Die AFD nimmt diese Stimmung auf. Warum nicht die etablierten Parteien? Weil sie nicht mehr die Mehrheit der Bürger repräsentieren. Wir wollen keine rechte Partei. Wo aber werden wir anständig wahrgenommen und vertreten?
Kommentar 557: Christian Deppe schreibt am 11.09.2016, 12:34 Uhr :
Es ist zum Haare-Raufen! Ist den Teilnehmern der kleine Runde nicht die eine Meldung der letzten Tage bekannt, oder wollen sie das nicht wissen? Deutschlands Handelsbilanz weist einen riesigen Überschuss auf, wie sogar das IFO-Institut meldete, größer als der Chinas. Das wird vehement von der EU und den USA kritisiert, weil das nicht nur eine Zahl ist, um die 250 MRD, sondern ein Ungleichgewicht bedeutet. Die Zahl hat eine Ursache und eine Wirkung, beide müssten im Lamento der Runde thematisiert werden: In Deutschland wurde ein riesiger Niedriglohnsektor geschaffen - dessen rühmte sich Schröder - , das Ausland hat sich gegenüber Deutschland massiv verschuldet, um all die Waren, die wir exportieren können, zu bezahlen. Das hat jeweils Folgen für die nationalen Bevölkerungen, . . . Nehmen Sie alle dort doch endlich mal zur Kenntnis, was z.B. Flassbeck, und viele andere Ökonomen seit Jahren monieren, laden Sie Hrn. Flassbeck doch mal endlich zum Presseclub ein. Deppe
Kommentar 555: Till Benz schreibt am 11.09.2016, 12:34 Uhr :
Die Frage müsste heißen: - "Warum belügt die Politik die Bürger statt die Probleme ehrlich zu benennen, zu diskutieren und zu lösen?" -- Fakt ist: Trotz der Beteuerungen der Politik ist nichts passiert um die EU-Außengrenzen zu sichern. - An der griechischen Grenze haben wir und komplett von Erdogan abhängig gemacht, weil man sich weigert einen Alternativplan auch nur zu erarbeiten. Und im Mittelmeer sterben durch die Rettungsaktionen (bei gleichen Flüchtlingszahlen) mehr Menschen und die Schlepper machen bessere Geschäfte, da durch das Abholen der Menschen 30 km vor der Küste immer noch seeuntüchtigere Boote verwendet werden. - Wir werden also angelogen, sowohl was die Sicherung der Grenzen angeht wie auch was die Abhängigkeit von der Türkei angeht. - Und beide Probleme werden nicht angegangen. Es gibt keinen Plan, der die Situation ändern könnte, wenn wir jeden nach Europa holen, der aufs Meer rausfährt. --- Dass die Menschen davon angewidert sind, kann doch eig ...
Kommentar 553: Harry B. aus S. schreibt am 11.09.2016, 12:34 Uhr :
Die Politiker sind als "Vertreter des Volkes" in das Parlament gewählt worden. Ich bin seit zwei Legislaturperioden Wahlverweigerer, weil ich mich von diesen Personen nicht mehr vertreten fühle. Ich beneide das System in der Schweiz!!!
Kommentar 552: Wolfgang M. schreibt am 11.09.2016, 12:34 Uhr :
Aus dem Geschäftleben musste ich erfahren, dass deutsche Bürger überdurchschnittlich neidisch und missgünstig sind...
Kommentar 551: Bernd Fendt schreibt am 11.09.2016, 12:34 Uhr :
Ich würde die Frage eindeutig mit NEIN beantworten. Frau Merkel kümmert sich um die Flüchtlinge - aber wer kümmert sich um Deutschland: - Energiekosten doppelt so hoch wie in anderen Ländern - um unser Erspartes kümmert sich Herr Draghi - unserExportüberschuss wird mit immer weniger unbefristeten Arbeitsverhältnissen erwirtschaftet die umgekehrt Rentenlücke und Altersarmut befördern - zu wenig Ausgaben für Bildung und damit sparen an der nächsten Generation Es gäbe also eine Menge Stoff für die nicht mehr stattfindende politische Debatte - wer thematisiert das ?
Kommentar 550: Esser schreibt am 11.09.2016, 12:33 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe mit großem Interesse Iher Diskusion verfolgt. Mein Frage ist: Ist in Deutschland das Wort "Flüchtlinkskrise" wirklich noch das richtige? Es geht wahrscheinlich nicht nicht nur mir so, aber ich kann in Deutschland keine Krise in Verbindung mit Füchtligen festestellen. Das weitern möchte ich geren wissen: Warum Herr Seehofer immer noch von einer"Obergerenze" spricht. Bei der Anzahl an Flüchtlingen die diese Jahr nach Deutschland kommen sind, ist jede Obergrenze absolut Sinnlos. Mitreundlichen Grüßen
Kommentar 549: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 12:33 Uhr :
Natürlich haben nach der Privatisierungswelle viele Angst, das neu geschaffene Geschäft, Gewerbe usw. zu verlieren! Es geht mit Sicherheit nicht um Konzerne. Ja, Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los für Bolidigger. Aber jeder kleine Privatier, der sicher mal stolz war auf seine kleine Firma, hat heute Angst vor einer Insolvenz, Straßenausbaubeiträgen, Abende mit der Buchhaltung statt Familie. Aber das ist ja der Sinn der Privatisierung: Unten wird geschuftet, wenn überhaupt noch möglich, oben wird kassiert. Schuld daran hat nicht die AfD. Sie ist die FOLGE dieser Bolidigg! Schon gewusst?
Kommentar 546: Thomas Becker schreibt am 11.09.2016, 12:32 Uhr :
Sehr guter Presseclub. Gefällt mir, wie heute diskutiert wird. Zum Thema möchte ich sagen, dass es zuletzt ja wirklich durchgängig schreckliche Nachrichten aus dem Orient gab, Stichwort IS. Der Islam kann, das wollen einige nicht zugeben, sehr, sehr gefährlich sein. Diese Woche steht im SPIEGEL, dass die Salafisten praktisch Hildesheim besetzt haben.. Da kann man ein mulmiges Gefühl haben, da muss man...
Kommentar 545: H.S. Aßmann schreibt am 11.09.2016, 12:32 Uhr :
Sehr geehrtes Team, mir scheint, die Diskussion wandert weiter auf den gefühlten Realitäten. Was haben wir alles geschafft in diesem Jahr. Wie unglaublich viele Menschen in Deutschland haben zugepackt und geschafft. Das Gezeter kommt doch von Menschen, die nichts unternehmen, keine konstruktiven Vorschläge machen und dementsprechend auch das Gefühl haben, wir schaffen das nicht. Mich interessieren statistische Zahlen, wie das gesellschaftliche Engagement (und an welchen Stellen) der AfD Wähler aussieht? Beste Grüße HS Aßmann
Kommentar 544: André schreibt am 11.09.2016, 12:32 Uhr :
An die Disskutanten wir haben weder die "German Angst" noch sind wir dumm und minderbemittelt.Es ist ein Niedergang der politischen Kultur im ÖRR.Das die Altparteien die soziale Schieflage und das ausbeuten der Unter- und Mittelschicht als Errungenschaft feiern ist unerträglich angesichts der Arroganz der Reichen sich schamlos an den Armen zu bereichern.
Kommentar 543: Hans schreibt am 11.09.2016, 12:32 Uhr :
Könnte man die Damen und Herren fragen warum ein Leiharbeiter die Parteien wählen sollte die im Moment im Bundestag sind. Die Linke ist die Nachfolgepartei der SED
Kommentar 541: Ralf K. schreibt am 11.09.2016, 12:32 Uhr :
Ich fand den Schritt letztes Jahr, die Grenzen zu öffnen richtig, dies war kein Fehler, den die Massen von Menschen waren schon da und es musste geholfen werden. Was wäre den gesagt worden, wenn wir die Grenzen Dicht gemacht hätten und es wären Menschen auf der Autobahn verhungert??? Der Fehler war drei Jahre vorher, als wir Grischenland und Italien in Stich gelassen haben, damals hätte man handeln müssen und ohne den Druck der Bilder des letzten Jahres, wären damals Lösungen, Umverteilungen usw. möglich gewesen. Damals hat unsere Rgierung versagt!!! Und was mich ärgert, ich bin dafür, Flüchtlingen zu helfen, auch anderen Menschen eine Chance zu geben, hier eine neue Heimat zu finden. Aber aus Angst vor der AFD rennen gerade ALLE Parteien den Parolen hinterher, wen soll ich den wählen??? Gabriel verliert gerade die pro Flüchtlingwähler, die AFD Anhänger werden aber gleich das Original wählen. Und noch etwas anderes, ich bin Schwul, ich habe noch nie so viele Schwulen ...
Kommentar 540: Michael Burggraf schreibt am 11.09.2016, 12:32 Uhr :
Ich bin eigentlich nicht für die AfD, muss mich aber immer stärker dagegen stemmen, dies beizubehalten. Wenn ich die Gäste höre, dass nationalistisch und völkisch negativ sei. Warum ist es in anderen Ländern erlaubt, die Landesfahne zu schwenken (siehe zB Frankreich oder USA wo dies mit Stolz zelebriert wird), aber wir Deutschen müssen immer noch "kuschen" und dürfen nicht stolz auf Deutschland sein. Wenn einem das immer noch und immer und immer wieder mit erhobenem Zeigefinger eingebleut wird, entwickelt sich dazu ein innerer Gegendruck.
Kommentar 538: Müller schreibt am 11.09.2016, 12:32 Uhr :
Ohne das Gästebuch wäre der Presseclub verlorene Lebenszeit.
Kommentar 537: Paul Breske schreibt am 11.09.2016, 12:32 Uhr :
Frau Hildebrandt, eine Gegenfrage, Unwahrheiten und Behauptungen mag ich nicht. Wen geht es gut? Ihnen, ihre Kollegen und Reiche, die immer reicher werden. Frau Hildebrandt, lesen sie die Nachrichten überhaupt, informieren sie sich? Meldung, die sich über viele Jahre halten und verschlimmert, die Altersarmut steigt. Sie müssen bestimmt nicht mehr im Rentenalter arbeiten, weil die Rente nicht reicht. Kennen sie Suppenküchen und Tafeln, die gibt es in jeder Stadt. besuchen sie bitte diese, dann verstehen sie das Wahlverhalten. Was ist das für eine Demokratie, wo das Volk nichts zu sagen hat.
Kommentar 536: Christel Vesquet schreibt am 11.09.2016, 12:31 Uhr :
Ich höre seit 20 Minuten aktiv zu. Stelle mal wieder fest, dass die Herren und Damen Journalisten immer noch nicht wissen, was das Volk denkt. Sie diskutieren auf Ihrem Level mit Gleichgesinnten und haben nichts verstanden. Immer noch wollen sie uns Bürgern Begriffe wie Demokratie, demokratische Parteien, Ängste usw. wie ein Oberlehrer erklären. Fragen SIe die Menschen, nicht nur in Meinungsumfragen (1000 Bürger am Telefon). Jahrelang hat die Politik uns weis gemacht, dass wir sparen müssen, dass kein Geld für Lehrer, Kindergärten, Krankenhäuser, Rentenerhöhung da ist. Jetzt, ohne das Volk zu fragen, werden die von uns hart erarbeiteten Steuern großzügig verteilt, weil man in die Geschichte eingehen will. Die Konsequenz der Bürger ist die Suche nach einer Partei, die ihre Interessen vertritt, das Volk fragt und Demokratie lebt. Ich jedenfalls habe es satt, fremdbestimmt zu sein. Deutschland hat mit gelebter Demokratie nichts mehr zu tun. Die Europäer (Griechenland, Spanien, Irl ...
Kommentar 535: Martin Weidner schreibt am 11.09.2016, 12:31 Uhr :
@ Sieglinde, 11:06 Uhr: >>Populismus pur, Zeit Online schreibt heute: "Die Politik der AfD würde Millionen Jobs kosten", O-Ton Sigmar Gabriel-SPD. << Kann es sein, dass beide das gleiche sagen, weil es Fakt ist, wenn man das Wahlprogramm der AfD in Realität umrechnet? Haben Sie Fakten, die das widerlegen?
Kommentar 534: Beate Kernitz schreibt am 11.09.2016, 12:31 Uhr :
Die Flüchtlingskrise war nur der Auslöser, dass die Menschen AFD wählen. Die ganze Europapolitik kostet dem deutschen Steuerzahler das meiste Geld. Geheime Beratungen, Bankenrettungen, Herr Draghi druckt unendlich Geld, was nur den Südstaaten nützt. Durch Fleiß hat man sich was gespart, was immer mehr an Wert verliert. Gerade habe ich ein Schreiben erhalten, dass meine Rentenvorsorge um 20% sinkt. Für gespartes Geld bekommt man keine Zinsen mehr. Dies alles trägt zur Verdrossenheit bei. Könnte noch viele Beispiele aufzählen.
Kommentar 533: Herbert Ittner schreibt am 11.09.2016, 12:31 Uhr :
Politiker/-innen aller Parteien erweisen sich zunehmend resistitent gegen die Sorgen der Bürger/-innen und die Grünen wollen einen Austausch der deutschen Bevölkerung. Dazu kommen noch die ausufernden Milliardenzahlungen an die unwilligen Griechen, die Rentenkürzungen, der schleichende Verlust der Altersvorsorge durch die EZB. Und es kommt das eklatante Behördenversagen hinzu (Köln lässt grüßen). Hoch kriminellle rechtskräftig verurteilte Ausländer tummeln siich weiter auf unseren Straßen und Plätzen. Und weil die Bevölkerung nun mitbekommen hat, dass sie i.S. Flüchtlingszustrom ebenfalls hahnebüchend belogen wird und auch deswegen viele davon die AfD wählen motzen Gabriel, Merkel und Co. herum, ducken sich weg oder belächeln mitleidig die Menschen, die die AfD wählenSPD und CDU kündigen immer nur an - aber sie tun nichts. Das ist das Probllem.
Kommentar 531: Anneke Burscht-Lewis schreibt am 11.09.2016, 12:31 Uhr :
Mein Mann (ein Brite, wir haben in London geheiratet) sagt, ich solle mich nicht so aufregen... Ich will mich aber aufregen wegen des offensichtlichen AfD-Bashing von Frau Seymor-Mikich. Das ist alles andere als eine neutrale, seriöse journalistisch Haltung einer ör-TV-Angestellten. Und gerade aktuell: Frau S-M meint, es gäbe doch nur Wenige vom Absturz bedrohten Bürgern. Also mal ehrlich: Wer die Absturzängste deutscher Bürger (ständig schlechtere Arbeitsbedingungen) negiert, ist schlichtweg als öffentliche Person nicht mehr ernst zu nehmen.
Kommentar 530: Ulrich Kleusberg schreibt am 11.09.2016, 12:31 Uhr :
Warum sammeln sich die Unzufriedenen bei der AfD und warum profitieren die"sonstigen Parteien" nicht vom Unmut über die etablierten Parteien?
Kommentar 529: Franz Korte aus Essen schreibt am 11.09.2016, 12:31 Uhr :
Wer - wie soeben geschehen - "nationale Identität" - als "Kram" bezeichnet, wer sich also als antideutsch artikuliert und brüstet, der/die gehört als deutsche Journalistin absolut nicht in eine Diskussionsrunde des Deutschen Fernsehens ..., der sollte einmal Nachhilfeunterricht in Sachen Patriotismus in USA, GB, F und I nehmen ...
Kommentar 524: Joseph vom Meer schreibt am 11.09.2016, 12:30 Uhr :
Vielen Dank für die offenen Worte von Frau Burmester. Sie reflektiert sehr gut was viele Bürger bewegt. So geht Demokratie!
Kommentar 523: horst leipe schreibt am 11.09.2016, 12:30 Uhr :
bei ihnen wurde gesagt es geht den deutschen im durchschnitt gut!? das heißt,wenn jemand 1 Million verdient ein anderer nichts dann verdient jeder im Verhältnis 500000 .dann wurde gesagt hohe rentenerhöung die Politiker sagen aber nicht,das es ich glaube 6 mal nullrunden gab!
Kommentar 522: Ingo Hannemann schreibt am 11.09.2016, 12:30 Uhr :
DA IST ES WIEDER, DIESES VERDAMMTE "UNS GEHT ES GUT". WENN SIE MIT "UNS" SICH SELBST MEINEN, DANN MAG DAS JA STIMMEN, ABER NEHMEN SIE IN IHREM ELITÄREN JOURNALISTISCHEN ELFENBEINTURM ENDLICH ZUR KENNTNIS, DASS ES GROSSEN TEILEN DER BEVÖLKERUNG NICHT GUT GEHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 520: Jürgen Schodlok schreibt am 11.09.2016, 12:29 Uhr :
Die AfD vertritt mit Ihren Positionen die rechtskonservativen ehemaligen CDU-Wähler, welche sich nicht mehr mit der Merkel-CDU identifizieren können oder wollen. Dabei vermischt diese Partei gezielt Lügen, Halbwahrheiten und Tatsachen. Die verschiedenen Protagonisten der AfD preschen stets mit provokativen Thesen und Sprüchen vor, um zu "testen" wie es beim "Volk" ankommt. Wenn die Resonanz positiv ist, dann wird noch mehr auf dem Thema herumgehackt. Bei negativen Reaktionen (siehe Boateng!) wird ganz schnell zurückgerudert. Aber die ausgesprochenen Zitate stehen im Raum und zeigen, welche Geistes Kind diese Leute sind. Meine Freude über die Aufmischung der deutschen Parteienlandschaft hält sich deshalb sehr in Grenzen!
Kommentar 519: Stefan schreibt am 11.09.2016, 12:29 Uhr :
Bin sehr von Christoph Schwennicke irritiert - am Ende seiner Zeit beim Spiegel und jetzt als Chefredakteur beim Cicero driftet er immer mehr in eine merkwürdige sehr konservative Rechtsaußen Position ab...
Kommentar 518: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 12:29 Uhr :
Herr Schwennicke scheint es erkannt zu haben als er davon redete das vor September 2015 bei 3% rumkrebste.Wie aus dem nichts kam nach der Einladung von Merkel der unaufhaltsame Anstieg der Afd.Es besteht doch kein anderer Zusammenhang das Merkel die Afd erst möglich machte.Die Quittung hat die ja nun in M-V erhalten,Berlin könnte folgen.Meine Vorhersage Cdu in Berlin 15% minus X.Cdu muss in die Opposition,ach wär datt schön.
Kommentar 517: Monika Zelle schreibt am 11.09.2016, 12:29 Uhr :
Wie können Sie denn behaupten, dass der Ruck nach Rechts gut ist. Ich erinnere an den Ruck nach Rechts 1933. Das hat dazu geführt, das Hitler alle anderen Parteien und Gewerkschaften verboten hat, weil die Sozialdemokraten wie heute nicht in der Lage waren, sich mit den Linken zu arrangieren. Warum wird das nicht in der Runde erwähnt. Ich finde es sehr gefährlich, die AFD schön zu reden. Wäret den Anfängen!!!!! Blauäugig von Frau Mikic und anderen Journalisten finde ich auch, zu sagen es ginge uns gut. Den Teilnehmern der Runde geht es gut, aber nicht allen Deutschen. Ich befinde die Diskussion als einseitig. Die Runde schwebt auf Wolke sieben.
Kommentar 514: Schmitz schreibt am 11.09.2016, 12:29 Uhr :
Und Tschüss! Dieser Stuhlkreis der Besserwisser nervt.
Kommentar 513: Bernd Heinrich schreibt am 11.09.2016, 12:28 Uhr :
Die westliche Welt steht vor einem Paradigmenwechsel, wie Frau Hildebrandt angedeutet hat. Wir sollten mal darüber nachdenken, ob die seit 50 Jahren eingeführten Paradigmen durch die 68er so noch begründbar sind.
Kommentar 512: Rainer Braun schreibt am 11.09.2016, 12:28 Uhr :
Warum wird im Presseklub über die AfD diskutiert ohne einen der AfD nahestehenden Journalisten einzuladen. Ich denke da etwa an Herrn Stein von der Jungen Freiheit, aber auch andere Personen wären denkbar.
Kommentar 511: Monika Roth schreibt am 11.09.2016, 12:28 Uhr :
Solange unsere "Volksvertreter" und die sog. Eliten nur mit Erhalt und Ausbau ihrer eigenen Privilegien beschäftigt sind, brauchen sie sich nicht zu wundern, dass immer mehr Menschen die Nase voll haben und eine ALTERNATIVE suchen!!! Die soziale Ungerechtigkeit hat doch lange keine Partei mehr interessiert und die Flüchtlingskrise hat bei vielen Menschen das Fass zum Überlaufen gebracht. Jahrelang wurden Menschen, etc. in Deutschland benachteiligt und es hat KEINEN interessiert und dann kamen die (gut ausgebildeten) Flüchtlinge, auf die angeblich alle warteten, zu uns und plötzlich ist die Hilfe und Mio. geflossen. Da braucht sich doch keiner zu wundern!!!!
Kommentar 510: Michael schreibt am 11.09.2016, 12:28 Uhr :
Eine mit der Unsinnigsten Sendungen im deutschen TV
Kommentar 509: Anette Enders schreibt am 11.09.2016, 12:28 Uhr :
Hilfe, zu behaupten, dass es uns AlLen gut geht ist ja wirklich Unsinn. Kinderarmut, Neue Aufrüstung, Wohnungsnot,....
Kommentar 506: T. Schneider schreibt am 11.09.2016, 12:27 Uhr :
@ Kommentar von "Schulz", heute, 11:44 Uhr: ,,Man darf gespannt sein, wie lange Merkel noch Kanzlerin bleibt , wenn Trump gewinnt.'' - Das hat eher mit Schäuble zu tun. Das ist nur eines meiner bescheidenen Unterschichtemfindungen: Ohne Schäuble keine BK Merkel mehr.
Kommentar 504: Alexander schreibt am 11.09.2016, 12:26 Uhr :
Mal abgesehen davon, dass man eine Demokratie die nur von 50-60% der Bevölkerung legitimiert ist, als Armutszeugnis ansehen muss: Wird eine populistische Partei, die keine Veränderung bringt, nicht noch mehr zu Verdrossenheit führen?
Kommentar 503: Schneider schreibt am 11.09.2016, 12:26 Uhr :
Nicht nur die Politik ist am Ende, auch der Journalismus.
Kommentar 502: Steffi schreibt am 11.09.2016, 12:26 Uhr :
Auf welchem Planeten lebt die Moderatorin? "Uns geht es gut"? Wer soll das sein? Die Millionen, die im Niedriglohnsektor arbeiten und die, trotz Vollzeit mit voller Wucht in die Altersarmut reindonnern? Ich kann Argumente wie: "uns geht es gut" und "wir müssen das besser erklären", nicht mehr hören - dieses Land ist zweigeteilt, die einen werden immer reicher, die Beamten von der Wiege bis zur Bahre vollversichert und der große Rest darf das bezahlen. Toll!
Kommentar 501: Martin Weidner schreibt am 11.09.2016, 12:26 Uhr :
@ Werner Hanser" 11:13 Uhr: >>Wie würden Bankkunden reagieren wenn der Bankdirektor ungefragt das Vermögen seiner Kunden an bedürftige verschenkt ? Da sagt bestimmt keiner wir schaffen das, sondern er würde umgehend in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen . << Zum Glück ist ein Staat kein Wirtschaftsunternehmen.
Kommentar 500: Eduard Schneeders schreibt am 11.09.2016, 12:26 Uhr :
Es sind nicht nur die Politiker, die das Volk nicht mehr verstehen, es sind auch die Journalisten. Ein Beispiel: Die AfD wirbt für die DIREKTE Demokratie und kritisiert die jetzige, parlamentarische Demokratie. Da heißt es dann auf n-tv (sinngemäß): Die meisten Anhänger der AfD stehen unserer Demokratie ablehnend ggenüber..." Oskar Lafontaine hat kürzlich erst in einer Talkshow gesagt, dass die Politik den Wohlstand der Bevölkerung im Auge haben und nach Möglichkeit mehren muss. In den letzten zwei Jahrzenten hat die Politik jedoch den Wohlstand der Bevölkerung reduziert und immer mehr Unsicherheit geschaffen, z.B. auch durch die offenen Grenzen (alle 3 Min. ein Einbruch), die Einführung des Euros usw. Alles nur immer angebl. zum Wohle der Wirtschaft und trotzdem arbeiten immer mehr Menschen mit Zeitarbeitsverträgen und werden im Alter arm sein. Mich wundert der Erfolg der AfD überhaupt nicht. Mich wundert eher, dass soviele Deutsche noch immer die anderen Parteien wählen.
Kommentar 498: Joachim Petrick schreibt am 11.09.2016, 12:25 Uhr :
Bundeskanzlerin Merkels politische Strategie ist seit dem Bundestagswahlkampf 2009 für den Machterhalt, der eigenen mobiliserten Stammwähler gewiss, die asymmetrische Demobilisierung der Wählerschaft gegnerischer Parteien. Das ist bis heute gelungen. Was seit Aufkommen der "Atomlobby für Deutschland" (AfD) nach dem deutschen Atomausstieg 2011 nicht gelungen ist, die Wahlbeteilung unten zu halten, denn die ist in der MV Landtagswahl um 10 % gestiegen. Die AfD ist nicht nur dabei, Europa als Forum für Lösungen z. B. die Frage der euweite Versorgung, Unterbringung, der Geflüchteten im öffemtlichen Bewusstsein asymmetrische zu demobilisieren sondern zu marginanlisieren, ohne dass etablierte Parteien CDU/CSU/SPD;DIE GRÜNEN/Linkspartei FDP Anstrengungen unternehmen, dagegen zu halten
Kommentar 497: Thomas schreibt am 11.09.2016, 12:25 Uhr :
Die Umwandlung der CDU in eine "SPD light" durch Frau Dr. Merkel hat viele Konservative "heimatlos" gemacht und damit die Basis für die AFD gelegt. Die gesellschaftlichen Entwicklungen und die Globalisierung hat "Verlierer" geschaffen, die die Rechnung bezahlen müssen. Diese wählen "den anderen Weg" ohne ihn genau zu kennen.
Kommentar 495: Schmitz schreibt am 11.09.2016, 12:24 Uhr :
Uns gehts gut! Ihr könnt uns mal.
Kommentar 494: Willi Zorn schreibt am 11.09.2016, 12:24 Uhr :
Die AfD und das iPhone haben eins gemeinsam, die Medien machen kostenlos Werbung. 2 Monate keine Berichte und wir haben kein "AfD Problem" mehr. Und das iPhone will dann auch keiner mehr.
Kommentar 492: Christiane Schober schreibt am 11.09.2016, 12:23 Uhr :
Mich stört es sehr, daß die etablierten Parteien so abgehoben sind, daß sie keinerlei Programme anderer Parteien respektieren, weder links noch rechts. Sie haben früher die Grünen, dann die Linken vom Verfassungsschutz überwachen lassen. Jetzt bei der AfD halten sie das für nicht erforderlich. Was soll man davon halten ? CDU, CSU und SPD halten keine Konkurrenz mehr aus, weil sie seit Jahren den "Königsweg" für sich beanspruchen. Obwohl sie den auf ganz vielen Ebenen nicht haben, ganz im Gegenteil. Sie regieren in vieler Beziehung gegen die Mehrheit der Bürger.
Kommentar 490: Schulz schreibt am 11.09.2016, 12:23 Uhr :
Holzhammerjournalismus wird die Groko auch nicht retten.
Kommentar 489: Maik Gotzes schreibt am 11.09.2016, 12:22 Uhr :
Der gleiche Altkanzler sagte 2005 noch das komplette Gegenteil: »Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. […] Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem [der Überalterung] nicht, schaffe nur ein zusätzliches dickes Problem.« Sieben Millionen Ausländer waren für Schmidt damals ein Fehler, »für den die Politik verantwortlich ist«. Das Land habe sich übernommen und konnte diese Menschen nicht »wirklich integrieren«.Schmidt war nicht das einzige Fähnchen, was sich im Wind gedreht hatte. Er machte aber deutlich: PEGIDA-Demonstranten sind nicht dumm. Jedenfalls nicht dümmer als Deutschlands Politiker. In der Sache hat PEGIDA zumindest teilweise die stillschweigende Zustimmung der Deutschen. Jeder spürt – vor allem im Alltag – dass Zuwanderung und Integration nicht richtig funktionieren.
Kommentar 486: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 12:21 Uhr :
„Kommentar von "Sofia", heute, 11:51 Uhr: … Wie anders wäre es sonst zu erklären, dass 85 % der deutschen Bevölkerung gegen CETA und TTIP sind, diese ... aus der Uckermark aber kaltlächelnd erklärt, sie wolle TTIP bis zum Jahresende durchdrücken??! ...“ Wie wahr, wie wahr: CETA und TTIP sind nach BSE und Glyphosat die besten, weil aktuellsten Beispiele, wie nicht nur …..egal, sondern nur Versuchsobjekte – ob Mensch (= Glyphosat wird so lange verwendet, bis es Beispiele für dessen Schädlichkeit gibt: GEZ noch?) oder Tier der Demokratie Menschen wie Tiere sind. Es sind eben NUR Steuerzahler, mehr nicht.
Kommentar 481: Ingo Hannemann schreibt am 11.09.2016, 12:21 Uhr :
"Kommentar von "Jessy ", heute, 12:10 Uhr: Frau Michick gehören Sie der Atlantikbrücke an darf ich das als junger Zuseher wissen? Warum werden wir da nicht aufgeklärt?" Na und? Ist das neuerdings verboten? Reiner Pseudokritizismus, um sein vermeintliches Insider-Wissen zu demonstrieren.
Kommentar 480: Iris P. schreibt am 11.09.2016, 12:21 Uhr :
@Ingo Hannemann: Sie haben es sehr gut formuliert, ich finde es manchmal ungeheuerlich, wie wenig wirkliche Informtion/en es gibt, wie die Situation der Beschaeftigten, der Renter/innen, der Alleinerziehenden tatsaechlich ist. Hier steht Deutschland nirgendwo an erster Stelle, seit Anfang der 9per Jahre hat sich viel zum Negativen geaendert. Ich denke auch, dass dies die Ursachen fuer die Politikverdrossenheit sind.
Kommentar 479: Reinhard Ibes schreibt am 11.09.2016, 12:21 Uhr :
Würde ein reines Mehrheitswahltecht einer Partei im Parlament dir absolute Mehrheit bringen?
Kommentar 478: Jürgen Günther schreibt am 11.09.2016, 12:20 Uhr :
Hallo Presseclub: kommen Sie doch bitte endlich einmal zum Thema in Ihrer Überschrift. Es geht doch nicht mehr nur darum, die GroKo abzuurteilen, sondern um die Befindlichkeiten der Bürger und Wähler. Rutschen Sie von Ihrem hohen akademischen (Presse)- Ross hinunter und stellen Sie sich dem Thema. 20 Minuten verschenkte Zeit.
Kommentar 476: Schneider schreibt am 11.09.2016, 12:20 Uhr :
Presseclub, der Elfenbeinturm tagt
Kommentar 475: Maik Gotzes schreibt am 11.09.2016, 12:20 Uhr :
Sind Sie auch ein PEGIDA? Dann sollen Sie an einer ansteckenden Krankheit leiden, die zu Fremdenhass und Verdummung führt. Zuwanderung rettet Deutschland vor dem Aussterben und sichert die Rente. Seien Sie doch nicht so intolerant! Das sagt die Bundeskanzlerin, sagen Politiker, sagen die Mainstream-Medien. Sagt plötzlich jeder landauf, landab.Was, Sie sind immer noch nicht geheilt? Dann müssen sie jetzt tief einatmen. Der Kettenraucher, Altkanzler und Deutschlands mahnende Stimme hat das Wort – unser lebendes Denkmal Helmut Schmidt fand »Das ist nicht Deutschland.« Also Sie sind nicht Deutschland, lieber patriotischer Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.
Kommentar 472: lisbet, 54 schreibt am 11.09.2016, 12:19 Uhr :
Es gibt bei bestimmten Themen überhaupt keine Opposition mehr. Es gibt ein Allparteienkartell, das zu einem eklatanten Demokratiedefizit in Deutschland führt. Die einzige Partei, die hier irgendeine Form von Alternative bietet ist die AfD. Wer politisch konservativ ist und die AfD aus welchen Gründen auch immer nicht wählen möchte, ist politisch z.Zt. komplett heimatlos. Nicht die Bürger sind rechter geworden, sondern die meisten Parteien, auch die CDU sind einfach ein großes Stück nach links gewandert. Ich höre gerade im Radio, dass einer Journalistin das Frauenbild der AfD nicht gewählt, weil zu konservativ. Lieber so ein Frauenbild, als die islamische Machokultur. Wie Feministinnen dieses rückwärtsgewandte Frauenbild so vehement verteidigen können, ist mir schleierhaft.
Kommentar 471: André schreibt am 11.09.2016, 12:19 Uhr :
Kommentar von "Jörg v. Walther", heute, 11:52 Uhr: Sie wollen also sagen das wir eine Demokratie haben? Wenn dem so wäre würden doch nicht die Mehrheit der Bevölkerung wie in MV 40% Nichtwähler und 21% AfD.Dies zeigt doch das die Altparteien die gleiche Politik betreiben den Reichen geben den Armen Kürzen und die Mittelschicht wird dabei als Zahler und als Kürzungsopfer missbraucht.Die assoziale Politik der Altparteien ist Schuld an dieser Entwicklung und das ist gut so.
Kommentar 470: Willi Zorn schreibt am 11.09.2016, 12:19 Uhr :
Die AfD und das iPhone haben eins gemeinsam, die Medien machen kostenlos Werbung. 2 Monate keine Berichte und wir haben kein "AfD Problem" mehr. Und das iPhone will dann auch keiner mehr.
Kommentar 468: Monika Roth schreibt am 11.09.2016, 12:18 Uhr :
Solange unsere "Volksvertreter" und die sog. Eliten nur mit Erhalt und Ausbau ihrer eigenen Privilegien beschäftigt sind, brauchen sie sich nicht zu wundern, dass immer mehr Menschen die Nase voll haben und eine ALTERNATIVE suchen!!! Die soziale Ungerechtigkeit hat doch lange keine Partei mehr interessiert und die Flüchtlingskrise hat bei vielen Menschen das Fass zum Überlaufen gebracht. Jahrelang wurden Menschen, etc. in Deutschland benachteiligt und es hat KEINEN interessiert und dann kamen die (gut ausgebildeten) Flüchtlinge, auf die angeblich alle warteten, zu uns und plötzlich ist die Hilfe und Mio. geflossen. Da braucht sich doch keiner zu wundern!!!!
Kommentar 467: Rüdiger Stobbe schreibt am 11.09.2016, 12:18 Uhr :
Danke, für die schöne Werbung für die AfD.