Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Das große Misstrauen - weiß die Politik noch, was bei den Bürgern los ist?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

984 Kommentare

  • 984 Pavel Deutscher 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Seit der Bankenkrise und die jetzige Flüchtlingskrise musste der Nornalo erfahren das sehr vieles auf einer Lüge aufgebaut ist. Seit der Bankenkrise ist der Reichtum der Reichen explodiert. Bei der Flüchtlingskrise durfte der Nornalo erfahren das Geld m Überfluss da ist! Schwarze Null bleibt. Alles sehr fragwürdig? Da muss man sich schon die Frage stellen was man von den Politikerinnen und Politiker halten soll und den Medien die alles unkritisch kommentiert haben. Seit Köln hat ein umdenken statt gefunden!

  • 983 Werner 11.09.2016, 14:59 Uhr

    IUm WDR nichts Neues. Schade?

  • 982 Nele 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Ulrich", heute, 14:49 Uhr: Mit Schreiversalien wird´s auch nicht richtiger.

  • 981 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Uns Deutschen geht es doch sehr gut, oder? Jedenfalls geht es uns oberen 50 % sehr gut. Wir besitzen ca. 99 % aller Vermögen. Deshalb haben die unteren 50 % nur 1 % und sind sehr arm. Sie leben sehr gut in Sozialwohnungen, können nicht verhungern oder erfrieren. Sollten wir das ändern? Ja, wir oberen 50 % könnten ihnen ermöglichen, ihre Wohnung zu kaufen, damit sie auch etwas gratis vererben können. Da machen die Banken mit einem sehr niedrigen Zins aber nur mit, wenn wir oberen 50 % die Zinsen bezahlen, wenn sie arbeitslos werden.

  • 980 Holger 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig.

  • 979 Gisela B. 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Werte Mituser - macht euch doch endlich mal klar: die Gästebucheinträge hier werden (abgesehen vom Internet.Nirwana) von keiner Redaktion oder gar angesprochenen Adressaten gelesen, geschweige denn ausgedruckt um Papierkörbe zu verstopfen. Mein Fazit: Ab sofort keinen Fingertipp mehr in diesem Medium!

  • 977 Michael Loeper 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Es gibt zum Glück in dieser Republik eine stetig wachsende außerparlamentarische Opposition bzw. Organisationen die sich für Bürgerrechte und Arbeitnehmerrechte sowie sozial Schwache einsetzen: Die größten von ihnen sind Attac und campact! sowie der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband mit seinem fantastischen sozialen Demokraten Ulrich Schneider. Diese Organisationen sind Hauptveranstalter der 7 großen Protestdemonstration gegen die menschenverachtenden Handelsabkommen CETA und TTIP. Wer noch mehr Macht für bereits übermächtige Industriekonzerne verhindern möchte und die Demokratie stärken will sollte am 17. September daran teilnehmen!

  • 975 Doro 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:34 Uhr: IHR Bedingungsloses Grundeinkommen langweilt uns so langsam. Es ist nur etwas für Faulenzer, die Geld für Nichts haben wollen. Finanzierbar ist es ohnehin nicht. Die Schweizer durften genau darüber abstimmen, und haben es zu 80% abgelehnt.

  • 974 Walter 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Es stimmt: Das Ereignis AFD ist mediengemacht. Denen wird viel zu viel Aufmerksamkeit gewidmet.

  • 973 Gerd Paluch / Berlin 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Wenn am 18.9.2016 die ehemaligen großen Volksparteien SPD und CDU in Berlin zusammen deutlich unter 50% der Wahlstimmen erhalten und dann immer noch nichts an der asozialen Vermögensverteilung (siehe REICHTUMSUHR) revidieren muss man ernsthaft überlegen den Artikel 20 des Grundgesetzes anzuwenden: (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und SOZIALER Bundesstaat. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

  • 971 Otto 11.09.2016, 14:58 Uhr

    Der AFD-Wähler zum Schluß sprach aufschlußreich: Er hält von der gewählten Partei selbst nicht viel.

  • 970 Jürgen Hessenkemper 11.09.2016, 14:58 Uhr

    EU Abkommen nicht eingehalten. Dublin,Schengen Rechtsbeugung. Grundgesetz gebeugt. Kriegshetze. Berliner Flughafen. Doktor Titel erschwindelt. Korruption. Wahlbetrug. Und diesen Politikern sollen wir noch trauen,oder noch irgent etwas glauben.

  • 969 Laura Bäcker 11.09.2016, 14:58 Uhr

    August von Finck (Mövenpick) finanziert die AfD, so wie er früher die FDP finanziert hat. Diese Partei tut nichts für die kleinen Leute. Die AfD geht geschickt vor, auch mit der PR-Agentur für PEGIDA. Aber diese Propaganda hätten die Medien aufdecken müssen. Aber die Verlage sind ja auch nur am schnöden Mammon interessiert, die Stimme der Menschen waren die noch nie.

  • 968 Hans 11.09.2016, 14:58 Uhr

    Eine Anruferin irrte: Die mir bekannten bekennenden AFD-Wähler sind nicht verarmt und sie haben mehrheitlich erhebliches querulatorisches Potential.

  • 967 Annette 11.09.2016, 14:58 Uhr

    Wuerde man nicht der Afd den Wind aus den Segeln nehmen, wenn ueber die Frage die Fluuechtlingskrise betreffend die Bevoelkerung abstimmen lassen wuerden?

  • 966 Jasmine Teltau 11.09.2016, 14:58 Uhr

    In gutbürgerlichen Berliner Bezirken Zehlendorf, Steglitz und Wilmersdorf wurden weit über 100 Wahlplakate von SPD, CDU, GRÜNEN und FDP mit sachlichen Protesten gegen Altersarmut, Kinderarmut und Niedriglöhne überklebt. Wollen die Politiker es immer noch nicht verstehen oder dürfen sie nur Politik für die Arbeitgeber, Konzerne und Banken machen.

  • 965 Olaf Pohlmann 11.09.2016, 14:58 Uhr

    Mit Merkels Wachstumspolitik bis ins Produktionshalden-Nirvana kann man Umwelt, Natur, Erdressourcen und Klima nicht schützen. Mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen hingegen schon. Denn dann produzieren wir nur noch, was wir wirklich brauchen. Und niemand ist dann mehr nötig, der uns werblich einhämmert, was wir zu brauchen hätten.

  • 964 Nele 11.09.2016, 14:57 Uhr

    Das Gute ist, die Krakeler und Dauernörgler sind nicht repräsentativ. 80 Prozent wählen zum Glück traditionelle Parteien.

  • 962 Dieter B. 11.09.2016, 14:57 Uhr

    Die Politik weiß sehr wohl um die Probleme der Bevölkerung aber!!"" "wie soll das "Rad" offene Grenze; übersteigerte Globalisierung; erhöhte Erpressbarkeit durch andere Länder u.s.w. mit den Folgen der Überfremdung; illegale Einwanderung; (ausl. Großfamilien beherrschen ganze Stadtteile etc.) unter Anwendung unserer -wie vorgeschrieben- rechtsstaatlichen Mitteln zurückgedreht werden? Geht nicht, jedenfalls nicht mit unseren -puddingweichen- auf Menschenrechte abgestellte rechtsstaatlichen Mitteln; geht einfach nicht. Selbst die Asylverfahren laufen über Jahre; zum Schluss Kirchenasyl oder Untertauchen. Diese Grund-Probleme dem Staatsbürger zu erklären hätte ich -als Verwaltungsfachmann; höherer Dienst- auch keine Traute; ich käme zwangsläufig um Lügen und "Schönreden" nicht herum. Also morgen neue "Schönreden"; wir schaffen das!"

  • 961 Hans-Norbert Bähr 11.09.2016, 14:56 Uhr

    Wer jetzt nicht das sinkende Regierungsschiff verläßt, wird für lange untergehen.

  • 960 Monika S. 11.09.2016, 14:56 Uhr

    Schmitz, 14:40 Uhr: "Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt." - - Die Gründe dafür liegen woanders. Erst wenn beide Elternteile Beruf und Kindererziehung fair!! teilen können, werden diese Aufgaben zufriedenstellend machbar sein. Und da rede ich nicht über Aufbewahrungsorte wie Kitas oder Ganztagsschulen, die einem Kind niemals gerecht werden können.