Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Das große Misstrauen - weiß die Politik noch, was bei den Bürgern los ist?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

984 Kommentare

  • 984 Pavel Deutscher 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Seit der Bankenkrise und die jetzige Flüchtlingskrise musste der Nornalo erfahren das sehr vieles auf einer Lüge aufgebaut ist. Seit der Bankenkrise ist der Reichtum der Reichen explodiert. Bei der Flüchtlingskrise durfte der Nornalo erfahren das Geld m Überfluss da ist! Schwarze Null bleibt. Alles sehr fragwürdig? Da muss man sich schon die Frage stellen was man von den Politikerinnen und Politiker halten soll und den Medien die alles unkritisch kommentiert haben. Seit Köln hat ein umdenken statt gefunden!

  • 983 Werner 11.09.2016, 14:59 Uhr

    IUm WDR nichts Neues. Schade?

  • 982 Nele 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Ulrich", heute, 14:49 Uhr: Mit Schreiversalien wird´s auch nicht richtiger.

  • 981 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Uns Deutschen geht es doch sehr gut, oder? Jedenfalls geht es uns oberen 50 % sehr gut. Wir besitzen ca. 99 % aller Vermögen. Deshalb haben die unteren 50 % nur 1 % und sind sehr arm. Sie leben sehr gut in Sozialwohnungen, können nicht verhungern oder erfrieren. Sollten wir das ändern? Ja, wir oberen 50 % könnten ihnen ermöglichen, ihre Wohnung zu kaufen, damit sie auch etwas gratis vererben können. Da machen die Banken mit einem sehr niedrigen Zins aber nur mit, wenn wir oberen 50 % die Zinsen bezahlen, wenn sie arbeitslos werden.

  • 980 Holger 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig.

  • 979 Gisela B. 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Werte Mituser - macht euch doch endlich mal klar: die Gästebucheinträge hier werden (abgesehen vom Internet.Nirwana) von keiner Redaktion oder gar angesprochenen Adressaten gelesen, geschweige denn ausgedruckt um Papierkörbe zu verstopfen. Mein Fazit: Ab sofort keinen Fingertipp mehr in diesem Medium!

  • 977 Michael Loeper 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Es gibt zum Glück in dieser Republik eine stetig wachsende außerparlamentarische Opposition bzw. Organisationen die sich für Bürgerrechte und Arbeitnehmerrechte sowie sozial Schwache einsetzen: Die größten von ihnen sind Attac und campact! sowie der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband mit seinem fantastischen sozialen Demokraten Ulrich Schneider. Diese Organisationen sind Hauptveranstalter der 7 großen Protestdemonstration gegen die menschenverachtenden Handelsabkommen CETA und TTIP. Wer noch mehr Macht für bereits übermächtige Industriekonzerne verhindern möchte und die Demokratie stärken will sollte am 17. September daran teilnehmen!

  • 975 Doro 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:34 Uhr: IHR Bedingungsloses Grundeinkommen langweilt uns so langsam. Es ist nur etwas für Faulenzer, die Geld für Nichts haben wollen. Finanzierbar ist es ohnehin nicht. Die Schweizer durften genau darüber abstimmen, und haben es zu 80% abgelehnt.

  • 974 Walter 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Es stimmt: Das Ereignis AFD ist mediengemacht. Denen wird viel zu viel Aufmerksamkeit gewidmet.

  • 973 Gerd Paluch / Berlin 11.09.2016, 14:59 Uhr

    Wenn am 18.9.2016 die ehemaligen großen Volksparteien SPD und CDU in Berlin zusammen deutlich unter 50% der Wahlstimmen erhalten und dann immer noch nichts an der asozialen Vermögensverteilung (siehe REICHTUMSUHR) revidieren muss man ernsthaft überlegen den Artikel 20 des Grundgesetzes anzuwenden: (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und SOZIALER Bundesstaat. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

  • 971 Otto 11.09.2016, 14:58 Uhr

    Der AFD-Wähler zum Schluß sprach aufschlußreich: Er hält von der gewählten Partei selbst nicht viel.

  • 970 Jürgen Hessenkemper 11.09.2016, 14:58 Uhr

    EU Abkommen nicht eingehalten. Dublin,Schengen Rechtsbeugung. Grundgesetz gebeugt. Kriegshetze. Berliner Flughafen. Doktor Titel erschwindelt. Korruption. Wahlbetrug. Und diesen Politikern sollen wir noch trauen,oder noch irgent etwas glauben.

  • 969 Laura Bäcker 11.09.2016, 14:58 Uhr

    August von Finck (Mövenpick) finanziert die AfD, so wie er früher die FDP finanziert hat. Diese Partei tut nichts für die kleinen Leute. Die AfD geht geschickt vor, auch mit der PR-Agentur für PEGIDA. Aber diese Propaganda hätten die Medien aufdecken müssen. Aber die Verlage sind ja auch nur am schnöden Mammon interessiert, die Stimme der Menschen waren die noch nie.

  • 968 Hans 11.09.2016, 14:58 Uhr

    Eine Anruferin irrte: Die mir bekannten bekennenden AFD-Wähler sind nicht verarmt und sie haben mehrheitlich erhebliches querulatorisches Potential.

  • 967 Annette 11.09.2016, 14:58 Uhr

    Wuerde man nicht der Afd den Wind aus den Segeln nehmen, wenn ueber die Frage die Fluuechtlingskrise betreffend die Bevoelkerung abstimmen lassen wuerden?

  • 966 Jasmine Teltau 11.09.2016, 14:58 Uhr

    In gutbürgerlichen Berliner Bezirken Zehlendorf, Steglitz und Wilmersdorf wurden weit über 100 Wahlplakate von SPD, CDU, GRÜNEN und FDP mit sachlichen Protesten gegen Altersarmut, Kinderarmut und Niedriglöhne überklebt. Wollen die Politiker es immer noch nicht verstehen oder dürfen sie nur Politik für die Arbeitgeber, Konzerne und Banken machen.

  • 965 Olaf Pohlmann 11.09.2016, 14:58 Uhr

    Mit Merkels Wachstumspolitik bis ins Produktionshalden-Nirvana kann man Umwelt, Natur, Erdressourcen und Klima nicht schützen. Mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen hingegen schon. Denn dann produzieren wir nur noch, was wir wirklich brauchen. Und niemand ist dann mehr nötig, der uns werblich einhämmert, was wir zu brauchen hätten.

  • 964 Nele 11.09.2016, 14:57 Uhr

    Das Gute ist, die Krakeler und Dauernörgler sind nicht repräsentativ. 80 Prozent wählen zum Glück traditionelle Parteien.

  • 962 Dieter B. 11.09.2016, 14:57 Uhr

    Die Politik weiß sehr wohl um die Probleme der Bevölkerung aber!!"" "wie soll das "Rad" offene Grenze; übersteigerte Globalisierung; erhöhte Erpressbarkeit durch andere Länder u.s.w. mit den Folgen der Überfremdung; illegale Einwanderung; (ausl. Großfamilien beherrschen ganze Stadtteile etc.) unter Anwendung unserer -wie vorgeschrieben- rechtsstaatlichen Mitteln zurückgedreht werden? Geht nicht, jedenfalls nicht mit unseren -puddingweichen- auf Menschenrechte abgestellte rechtsstaatlichen Mitteln; geht einfach nicht. Selbst die Asylverfahren laufen über Jahre; zum Schluss Kirchenasyl oder Untertauchen. Diese Grund-Probleme dem Staatsbürger zu erklären hätte ich -als Verwaltungsfachmann; höherer Dienst- auch keine Traute; ich käme zwangsläufig um Lügen und "Schönreden" nicht herum. Also morgen neue "Schönreden"; wir schaffen das!"

  • 961 Hans-Norbert Bähr 11.09.2016, 14:56 Uhr

    Wer jetzt nicht das sinkende Regierungsschiff verläßt, wird für lange untergehen.

  • 960 Monika S. 11.09.2016, 14:56 Uhr

    Schmitz, 14:40 Uhr: "Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt." - - Die Gründe dafür liegen woanders. Erst wenn beide Elternteile Beruf und Kindererziehung fair!! teilen können, werden diese Aufgaben zufriedenstellend machbar sein. Und da rede ich nicht über Aufbewahrungsorte wie Kitas oder Ganztagsschulen, die einem Kind niemals gerecht werden können.

  • 958 Holger Rummel 11.09.2016, 14:55 Uhr

    Danke Herr Schwennicke !

  • 957 Tolle Hauser 11.09.2016, 14:55 Uhr

    Deutschland fällt ins Mittelalter zurück. Keiner hört mehr auf die Anderen. Aufgeklärtheit und wissenschaftlicher Fortschritt sind dahin. Mit der AfD werden immer nur die gleichen, flachen und unwahren Geschichten und Lösungen wiederholt. Hier im Gästebuch, so schwierig es zu lesen ist, gibt es keine aufgeklärte Solidarität mehr. Mit dem schlauen Nachbarn redet keiner mehr. Er wird gemieden. Aber der eigene Unsinn mit Aberglaube wird als Wahr unterstellt und permanent wider besseren Wissens wiederholt. Dies Unglück wird an Menschen übertragen (den Flüchtlingen) die man nicht kennt. Je weiter weg umso mehr. Ich halte es für gefährlich der Dummheit der AfD die Macht zu geben, habe aber die Hoffnung verloren. Deutschland schaft sich ab, mit der AfD. -8-

  • 956 Adam 11.09.2016, 14:54 Uhr

    Märchenstunde nach Staatsfernsehenmanier.

  • 954 Martin Weidner 11.09.2016, 14:54 Uhr

    @ Sophia Trau keiner Statistik... Klar sind alle Quellen kritisch zu prüfen. Und überall wird auch verfälschend dargestellt. Ich kritisierte aber die Tendenz, deshalb alle Quellen, die einem nicht passen pauschal für Lügen auszugeben, und so die eigne Meinung immun zu machen. Mein kurzer Kommentar war wohl zu kurz gewesen, zu spitz. Es tut mir leid, dass ich Ihnen damit Unrecht getan habe.

  • 952 Walter Müller 11.09.2016, 14:54 Uhr

    In der heutigen Sendung v. 11.9.16 hat gerade der letzte Anrufer mit seiner Kritik das Unbehagen vieler Zuschauer den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn gerade viele Medien und auch Teilnehmer in der Runde immer wieder Aussagen der Politik "nachplappern", dass es den Deutschen doch gut gehe. Auch heute in der Sendung. Es stellt sich hier die Frage, wem geht es gut ? Sicherlich auch den Teilnehmer der Runde. Wenn schon diese Verniedlichungen der Politik immer wieder nachgesprochen werden, so würde ich denen gerne alle Punkte benennen, wozu hier an dieser Stelle der Platz fehlt. Mit freundlichen Grüssen. Walter Müller

  • 950 Sonja 11.09.2016, 14:54 Uhr

    Im Moment zeigt sich die Stärke unseres Staatssystems. Selbst eine AfD hält unseres Gesellschaft aus. Die Bundesregierung macht außerdem seit Jahren eine überwiegend gute Arbeit. Auch wenn die Vermögensverteilung ungleich ist - was übrigens nicht an der Politik liegt, sondern an der Globalisierung, denn Löhne legen die Tarifparteien fest und nicht die Regierung -, so ist Deutschland ein reiches Land. Wer das nicht so sieht, der kann ja in reichere Länder wie Griechenland, Lybien, Syrien oder Somalia auswandern und sich mal dort erkundigen, wie hoch da z.B. so die Sozialhilfe ist.

  • 949 Dieter M. 11.09.2016, 14:53 Uhr

    In solchen Zeiten wie diese,mit solchen Regierung weltweit passt folgendes Gedicht und Aufrüttelung sowie Apell. Sind wir schon wieder soweit?Die Ansätze dazu sind doch schon gemacht,siehe Putin-Bashing der letzten Jahre. Wolfgang Borchart >Dann gibt es nur eins,Sag nein.>Aktueller denn je.

  • 948 Anke 11.09.2016, 14:53 Uhr

    Gut eine Million Menschenleben gerettet, mit Stacheldraht und Tränengas misshandelten Flüchtlingen aus Ungarn eine Zuflucht geboten, die Angekommenen registriert und parallel bereits viele mit Fördern und Fordern in die Gesellschaft integriert - in anderen Ländern wäre man stolz darauf. Hierzulande nörgelt man lieber an der Regierung herum, bloß weil es nicht noch schneller ging. Nicht die Kanzlerin muss weg, sondern rechtspopulistisches Gedankengut. Die Wähler, die sich zuletzt verwählt haben, sollten künftig lieber wieder zuhause bleiben und am Wahltag sich einen schönen Tag machen - aber nicht irgendein Wutkreuzchen machen, das ihnen letztlich sowieso auch nichts bringt. Bisher hat noch nie eine monothematische Protestpartei irgendwas geändert, das ist auch gut so.

  • 947 Norbert. S 11.09.2016, 14:53 Uhr

    Kommentar von "Schmitz", heute, 14:40 Uhr: "Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt." Nee....gar nicht...Nur halten es die meisten wie im Tierreich....Sie bekommen nur so viel Nachwuchs, wie sie selbst ernähren können....

  • 946 Oliver K: 11.09.2016, 14:52 Uhr

    Dank Merkels Wachstumspolitik stehen heute die Milchbauern vor dem Ruin. Und selbiges Schicksal steht auch der Autoindustrie bevor. Völlig logisch alles, denn ein Nachfrage- und somit Marktwirtschafts-losgelöstes Wachstum endet immer in der Katastrophe. Die Lösung gegen diesen wirtschaftspolitischen Unfug des sinnfreien Wachstums und arm und krank Arbeitens heißt: Bedingungsloses Grundeinkommen.

  • 943 Sofia 11.09.2016, 14:52 Uhr

    @"Klaus", heute, 12:56 Uhr: Da Sie offenbar genau wie ich ein Fan der "Tele-Akademie" sind, ein Tip - vielleicht auch für andere, zum Verständnis der heutigen Lage, global und in Deutschland: Wenn er mal wiederholt wird, sehen Sie sich mal den Vortrag von Prof. Dr. Ernest Callenbach: "The Hollowing Out of the American Empire - Die Aushöhlung des amerikanischen Imperiums" an (lief Anfang bis Mitte Juni 2015)! In der Anmoderarion hieß es, der Vortrag sei aus dem Jahre 1970 (!) vor dem "Club of Rome" und ich dachte, was soll das denn??? Aber mir fielen fast die Augen raus: Alles, was in diesem Vortrag zu den USA (vorher)gesagt wurde, ist inzwischen dort eingetroffen und bei uns gerade im vollem Gange! Von der Verlagerung "billiger Arbeit" ins Ausland bis hin zur Taktik von Regierungen, Politik nicht mehr zu erklären, sondern als alternativlos zu verordnen... Vor 45 Jahren erkannt, ich war sprachlos!!!

  • 942 Inka 11.09.2016, 14:52 Uhr

    Kommentar von "Dieter Schulze", 10.09.2016, 21:30 Uhr. Bite besser informieren. Die Bundestagswahl ergab eine Mehrheit der abgegebenene gültigen Stimmen für diese Regierung. Die Union hatte vorher eine klare Wahlaussage gemacht, also wusste jeder, der SPD wählt, die große Koalition. Soviel mal dazu.

  • 941 André 11.09.2016, 14:51 Uhr

    Gabriel sollte die Rot-Rot-Grüne Mehrheit im Parlament nutzen um die Sozialen Versprechen die er 2013 im Wahlkampf machte zu ermöglichen.Das die SPD weder2005 noch 2013 diese Option wahrnahm zeigt wessen Geisteskind sie sind.Ein neoliberales Weltbild den wir alle uns unterwerfen müssen und wenn nicht bist du ein NAZI.Diese Haltung führt zur Rebellion und diese dürfte durch die Politik der Frau Angela M. nicht mehr zu korrigieren sein.Merkel muss weg und dann eine echte sozialdemokratische Politik wie von Brandt gewollt folgen müssen.Wenn nicht hat reden wenig Sinn.

  • 940 Sascha König 11.09.2016, 14:51 Uhr

    Hier schrieb ein Kommentator: Diese Sendung sei als Prokation dem Bürger gegenüber zu bewerten. Schlimmer, es ist geradezu eine Beleidigung. Sie lernen es nicht, noch nicht !

  • 938 Dieter M. 11.09.2016, 14:50 Uhr

    Altes Indianersprichwort besagt sinngemäss:Wenn du bemerkst dass das Pferd auf dem du reitest tod ist dann steig ab.Mir schein das jetzt viele zur Arf wechseln weil die bemerkt haben dass das alte Cdu Pferd von Merkel zu Tode geritten wurde.In der Cdu geht die Angst um von den Trögen der Macht und des Geldes in Form der Diäten demnächst ausgeschlossen zu werden und die sich nach einer Anschlussverwndung umsehen müssen. Daher auf einen neuen Gaul umsteigen auch wenn der Zotte wiehert.Übrigens:Wie nennt man einen Cowboy ohne Pferd, den Sattel auf der Schulter?

  • 935 karl auer 11.09.2016, 14:49 Uhr

    @Kommentar von "lisbet, 54", heute, 14:29 Uhr: genau das ist die Propaganda der AfD, denn alles was nicht ihrer Meinung entspricht ist linksversifft. Wenn man sich aber ganz am rechten Rand bewegt, dann können alle anderen nur noch links sein.

  • 934 Ulrich 11.09.2016, 14:49 Uhr

    @Viktoria14:29Uhr, nur eine Frage.WARUM ERINNERN SIE NICHT AUCH AN DIE GUILLOTINE VON TTIP?????????

  • 929 Thomas Exner 11.09.2016, 14:47 Uhr

    Wenn ich höre das die Einkommensschere in Deutschland nicht auseinander geht,fehlen mir die Worte. Das erzählen sie mal dem Harz 4 Empfänger,oder dem Leih-oder Zeitarbeiter der von Grosskonzernen mit dem lächerlichen Mindestlohn von 8,50€ abgespeisst wird.Der hat am Ende des Monats 1300 € auf dem Konto und lebt davon wahrscheinlich in Saus und Braus,über die zu erwartende Rente möchte ich lieber gar nicht nachdenken.Der Rentner der noch nicht mal 1000€ hat,fährt vermutlich auch nicht 2 mal im Jahr auf Canaren. Das die 5 Herrschaften in der Runde,mit finanziellen Problemen eher weniger zu tun haben,dürfte klar sein.Wenn dann von einem Herren Schmid so eine unverschämte Behauptung aufgestellt wird,muss man sich nicht wundern,wenn ein grossteil der Bevölkerung,der Presse eher kritisch gegenüber steht.

  • 927 Inka 11.09.2016, 14:46 Uhr

    Ingsesamt ist die aktuelle Politik okay, auch unter langfristiger Betrachtung. Und sie ist ja auch so gewollt von den Wählern: Immerhin haben die jüngsten drei Bundestagswahlen eine klare Mehrheit für die jetzige Kanzlerin ergeben. Und auch jetzt hat keiner mehr Stimmen in den Umfragen also die Union. Es wäre nicht nur logisch, sondern auch gut, wenn Dr. Angela Merkel weitermacht. Auf die Miesepeter und Nestbeschmutzer zu hören, wäre auch grundfalsch und bei ihrer Rede neulich im Bundestag war es wohltuend zu hören, dass sie bei der (gar nicht so schlechten) Flüchtlingspolitik nichts "korrigiert", weil es in der Tat nur wenig zu korrigieren gibt. Man kann eben nicht immer seine Meinung an einer Stimmungslage ausrichten, und das macht sie nicht: Das ist ein Zeichen von Stärke und solche Politiker gibt es heute kaum noch.

  • 926 Walter Risan 11.09.2016, 14:46 Uhr

    Ursachenforschung : Im Jahre 2007 gab der ehemalige Nato General Wesley Clark zu, dass nach dem 11. September ein Plan geschmiedet worden ist, um sieben Länder in fünf Jahren anzugreifen und deren Regierungen zu stürzen. Eines der sieben Länder war Syrien. Kann es also Zufall sein, dass die Islamisten syrische Gebiete erobert haben? Und wieso gerade Syrien, wenn der Irak, Afghanistan oder Libyen sich auch angeboten hätten, da dort bereits Chaos herrschte!? Im persischen Golf befindet sich das größte Gasfeld der Welt. Von der einen Seite hat Katar Zugriff auf das Gasfeld und von der anderen Seite der Iran. Katar und Türkei hatten beschlossen eine Pipeline durch Syrien zu bauen, um das Gas in Europa verkaufen zu können. Der Iran wollte ebenfalls eine Pipeline durch Syrien bauen. Den Bau der Pipeline durch Syrien hat Assad dem Iran erlaubt, Katar nicht. Es ist verständlich, dass der Iran auf der Seite von Syrien kämpft, denn wenn Syrien fällt, ist ihre Pipeline nutzlos. Nicht nur ...

  • 925 Ellen 11.09.2016, 14:45 Uhr

    Kommentar von "Anita Volkenrath", 10.09.2016, 19:17 Uhr. Das ist Stammtischpolemik, aber keine Argumentation.

  • 923 André 11.09.2016, 14:45 Uhr

    Kommentar von "Andreas Braatz", heute, 14:15 Uhr: Hallo Silvia Weilman, heute, 13:47 Uhr - Sie sagen es. Dies ist das Ergebnis der marktradikalen neoliberalen Politik der letzten 15 - 20 Jahre. Will eine AfD daran grundsätzlich etwas ändern? Nein wird sie nicht aber die anderen werden es doch auch nicht ändern? Was sollen wir Bürger den machen wenn wir nur immer den Lokführer auswechseln dürfen aber die Richtung des Zuges nicht ändern dürfen? Geben sie mir eine Antwort auf diese Frage.Die SPD ist eine neoliberale Partei wie die CDU/CSU wie die Grünen,die FDP und Stück für Stück auch die Linken.

  • 920 Oliver K: 11.09.2016, 14:44 Uhr

    Es nützt überhaupt nichts, als Modifizierung deutscher Kriegspolitik nunmehr deutsche Kriegswaffen in Länder wie Mali, Syrien und Afghanistan zu liefern zur Unterhaltung dortiger Stellvertreterkriege. Nein, auch all diese Kriege als Abfallprodukt (oder gar gezieltes Politikprodukt ???) der Krank-Arbeitel AGENDA 2010 und dem daraus resultierenden Kriegswaffen-Absatzdruck werden ebenso wieder nach Deutschland heimkehren, wo derlei Kriegsunheil wieder mal seinen Anfang nahm. Friedenspolitik macht man daher nicht mit militärischer Hochrüstung mittels Dumpinglöhne-Hartz4Zwangsarbeiter, sondern Frieden kann man nur mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen schaffen.

  • 919 Jonathan Fliege 11.09.2016, 14:44 Uhr

    @"K. Brenner", heute, 14:17 Uhr:.... Jetzt wo Merkel bereit ist Fehler einzuräumen...Hä, habe ich etwas verpasst, Merkel und Fehler einräumen, das ist so unwahrscheinlich, wie Ostern und weihnachten zusammenfallen.

  • 918 Margreth K. 11.09.2016, 14:44 Uhr

    Wer sich auf Christliches besinnen möchte, der kennt die Worte: 'von einem Verwalter wird nur verlangt, dass er treu ist und seine Hausgenossen mit allem Notwendigen treu versorgt.' - Zum Wohl des Volkes und Schaden von ihm abwenden. - Seit Jahren ist jedem bekannt, dass wir Parallelgesellschaften haben, die ein gutes gesellschaftliches Zusammenleben verhindern. Statt diese parallelen Strukturen zu beseitigen und neuen vorzubeugen, werden von Politikern vorsätzlich neue, zusätzliche geschaffen. Und sie tun dies unter dem Motto der Humanität … Wer seine Grenzen erkennt, ist ein kluger Mensch. Wer auf Sand baut, wird Schaden erleiden. Volksvertreter erklärt sich selbst als Begriff.

  • 913 Anke 11.09.2016, 14:41 Uhr

    Kommentar von "Alice Torno", 10.09.2016, 19:12 Uhr. Nee, ist klar. Die Tausenden verhungern Familien am Budapester Bahnhof wollten natürlich nur ihre "Pfründe sichern". Und der Rhein fließt in die Alpen...

  • 910 Schmitz 11.09.2016, 14:40 Uhr

    Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt.

  • 908 Jürgen Jandt 11.09.2016, 14:39 Uhr

    Ich zähle hier einige Themen auf, die sicher zur Unzufriedenheit beigetragen haben: Die zu erwartende Altersarmut in Deutschland, die (latente) dt. Staatsverschuldung über 2 Billionen (!) Euro, langjährige Steuerflucht und Steuervermeidung großer Unternehmen in Europa, EU-Währungskrise Griechenland und weiteres Südeuropa, EU-Erweiterung Ukraine-Krise / Russland-Krise, erfolglose Auslandseinsätze der Bundeswehr, Afghanistan (vgl. Kritikerin Käßmann), EU-Freihandelsabkommen TTIP (Intransparenz, Schiedsgerichtsverfahren außerhalb ordentlicher Gerichte), BREXIT, Flüchtlingskrise ausgelöst durch fortgesetzten Syrien-Konflikt, an dem auch westliche Staaten mitwirken (!), Missachtung europäischer Grenzvereinbarungen, tiefgreifende Entscheidung ohne nachhaltigen Rückhalt in Deutschland, Deutschland soll im Alleingang ein Problem lösen, dass eigentlich mindestens ein EU-Problem ist.

  • 906 Deipmann 11.09.2016, 14:38 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, wäre es nicht sinnvoll die Bürger abstimmen zu lassen - bestimmte Punkte der Flüchtlingskrise zum Beispiel Obergrenze und so weiter betreffend. Würde man da nicht der AFD den Wind aus den Segeln nehmen können,?

  • 905 Maggie 11.09.2016, 14:37 Uhr

    "Andreas Braatz", heute, 14:15 Uhr: sie wird es müssen, wenn sie Bestand ahben will.

  • 903 W. Bennet 11.09.2016, 14:37 Uhr

    Es gibt kaum noch sichere Länder auf dem afrikanischen Kontinent, geschweige denn im Nahen oder Mittleren Osten. Die jahrzehntelange Entwicklungshilfe hat die Völker abhängig gemacht wie Sozialhilfeempfänger anstatt dafür zu sorgen, dass Investitionen getätigt werden. Die EU kolonisiert Afrika mit unfairen Handelsbedingungen und China plündert den Kontinent für die künftige Ernährung der eigenen Bevölkerung und die Versorgung mit Rohstoffen. Wenn heute eine Million Flüchtlinge ein Problem sind, frage ich mich, wie man in zehn oder zwanzig Jahren reagieren wird, wenn es Dutzende von Millionen sind, die sich auf den Weg machen, weil sie sagen, wenn der Wohlstand nicht zu uns kommt, dann kommen wir zu Euch.

  • 902 Schulz 11.09.2016, 14:37 Uhr

    Das war endlich wieder eine Sendung mit innenpolitisch relevantem Thema; die sommerlichen thematischen Ausflüge etwa in die Türkei oder zu Trump sind wohl vorüber. Die Wahlen scheinen, egal ob ein Landtag oder ein Kommune gewählt wird, immer mehr nur noch unter bundespolitischem Topos zu stehen. Deshalb ist eine sachliche Debatte auch mal über die Politik und ihre Wahrnehmung jetzt sinnvoll. Wir haben die Diskussion interessiert mitverfolgt. Auch die Gästerunde war wieder hervorragend besetzt, wobei sie das freilich auch im Sommerloch war. Die telefonische Nachgefragt-Runde könnte man aber sicher weglassen, da kommt meist nicht so viel Neues an Aspekten zusammen. Dann lieber die Diskussion auf eine Stunde verlängern. Auch die Gästebuchdiskussion könnte man noch etwas verkürzen, viele Foristen scheinen vorwiegend am pauschalen Kritisieren interessiert, weniger an einer weiterführenden politischen Debatte. Das bringt dann auch nicht so viel.

  • 900 R. Gerlach 11.09.2016, 14:35 Uhr

    „Kommentar von "Klaus Brendes", heute, 14:02 Uhr: Natürlich ist auch Armut relativ. Die Senkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent BRUTTO ist aber Alterarmut per Gesetz. Und diese Armut wird immer größer werden. Wird auch von jeder Rentenberatung bei der gesetzlichen Rentenversicherung bestätigt.“ Wenn ich daran denke, dass ich mir, alleinerziehend in der DDR 1975, die Arbeit nach Bezahlung, Kinderkrippe, Kindergarten, Heimarbeit und/oder Wohnung selbst ausgesucht habe, ist es albtraumatisch, wenn junge Frauen heute, Anfang 20, nur befristet eingestellt werden. Mich befiel nach meiner Lehrzeit auch kurz der Gedanke, was ist, wenn es nicht klappt mit Arbeit. Aber der war schnell vorbei. In diesem Staat, dem ich meine Kinder auch noch aussetzen musste, ist das ein Dauerzustand. Ich kann mir gut vorstellen, wie man sich fühlt in diesem Alter in diesem Zustand. Und das wollte man mit „Wir sind EIN Volk“? Nein, mein Kreuzchen hätte ich nicht gegeben, hätte ich eine WAHL gehabt. Dazu hat ...

  • 899 Oliver K: 11.09.2016, 14:34 Uhr

    Wachstumsorientierter Kapitalismus funktioniert nicht und endet zur Vernichtung seiner sinnfreien Überprodutkion und Mehrarbeit stets im Krieg seit 1760. Deshalb besser und ohne die Erforderlichkeit von Kriegen: Wachstumsfreie Marktwirtschaft von Angebot und Nachfrage, sozial abgefedert und zum Schutz vor Nachfrage-ungedeckten Wachstum mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Denn ein Nachfrage-losgelöstes Wachstum dient nur der hemmungslosen Bereicherung der Reichenkaste, während das einfache Volk unter Wachstum immer weiter wie derzeit wieder verarmt und all die auf Halde produzierten Warenberge niemanden nützen.

  • 898 Dieter M. 11.09.2016, 14:34 Uhr

    Hab noch mal nachgesehen,die Zahlen die ich angegben habe sind nicht mehr aktuell.Es sind nicht 6250€ pro Sekunde die von unten nach oben geschaufelt werden,es sind mittlerweile 9073€ pro Sekunde. Was wäre es wenn es von oben nach unten verteilen würde?Bedingungslosen grundeinkommen wäre überhaupt kein Thema mehr.

  • 897 Meike 11.09.2016, 14:34 Uhr

    Um mal an eine Selbstverständlichkeit zu erinnern: Keine Bundesregierung ist für die demografische Entwicklung verantwortlich. Das daraus mathematisch zwangsläufig entstehende Rentenproblem kann sie auch nicht wegzaubern. Die bisherigen Ansätze sind zumindest sinnvolle Maßnahmen, um es einzudämmen. Und noch was: Auch die Löhne werden nciht von einer Regiereng gemacht, sondern von den Tarifparteien. Die meisten, die nur sinnlos pöbeln, haben doch selbst auch keine Lösung. Jeder denkt nur an sich und behauptet, das im Sinne der Demokratie zu tun. Da wird ein großer Begriff egoistisch zweckentfremdet.

  • 895 Boris H. 11.09.2016, 14:30 Uhr

    "R. Gerlach", heute, 14:05 Uhr: stellen sie sich mal vor, Frankreich hätte so gehandelt, was dann hier los wäre?

  • 894 Jürgen Jandt 11.09.2016, 14:30 Uhr

    Zur Zufriedenheit (hier: Einkommen) Ich zitiere ich aus wikipedia: "Seit den 1990er Jahren sind die Einkommen in Deutschland zunehmend ungleicher verteilt. Die oberen Einkommensbezieher erhalten zunehmend höhere Einkommen, die unteren Einkommensbezieher zunehmend geringere. Das heißt die Hoch- und die Geringverdiener entfernen sich stark von dem mittleren Einkommensbezieher. Die Unternehmens- und Vermögenseinkommen legten im Trend zu, während die Masseneinkommen stagnierten und die niedrigen Erwerbseinkommen gesunken sind. Die Einkommensungleichheit in Deutschland hat sich nach Angabe der OECD seit 1995 verstärkt und seit dem Jahr 2000 haben Einkommensungleichheit und Armut in Deutschland stärker zugenommen als in jedem anderen OECD-Land. Die OECD sieht für diese Entwicklung in Deutschland als Ursache die Zunahme von Single-Haushalten und Alleinerziehenden. Gleichzeitig mit der Einkommensungleichheit steigt die Einkommensarmut."

  • 893 Viktoria 11.09.2016, 14:29 Uhr

    Kommentar von "Ulrich", 10.09.2016, 19:03 Uhr. Gegenargument: Wehret den Anfängen. Und es macht sich ja niemand "einfach", nur weil man mit dagegen ist, dass Menschen, die 3.000 Kilometer hinter sich haben und in Fetzen verelendend hier ankommen, hier noch bepöbelt werden. Das ist ein Unding. Bei all dem, was Rechtsnationalisten sich hier schon verbal gegen "die" Politik" herausgenommen haben (man erinnere an manche Entgleisungen auf diversen "Demonstrationen" wie u.a. da smit dem Galgen) ist die Retourkutsche "Pack" für diesen Mob nur angemessen. So zu tun, als wären damit alle angesprochen - so einfach sollte man es sich dann auch nicht machen. Die, die damit von den Politikern gemeint waren, wissen schon, dass sie gemeint waren.

  • 892 lisbet, 54 11.09.2016, 14:29 Uhr

    Ich sage es noch einmal: 2016 ist nicht 1933. Nicht die Bürger sind nach rechts gerückt, sondern die Allparteienfraktion ist komplett ein gutes Stück nach links gerutscht. Wenn ein CDU-Wähler mit Werten aus der Kohl-Ära politisch stehen geblieben ist, Merkel aber die CDU zu einer SPD/lindgrünen Position verschoben hat, dann steht der normale CDU Wähler in der rechten Ecke, wird unter Umständen sogar als rechtsextremistisch verschrien. Die Allparteienfraktion ist wie der Junge, der immer wieder schreit "Der Wolf kommt" bis man ihm nicht mehr glaubt. Aber eines Tages ist er da und richtet Schaden an, weil niemand mehr an ihn glaubte. Wenn ihr jeden Kritisierer in die rechtsextreme Ecke stellt, merkt niemand mehr, wenn die Rechtsextremen wirklich da sind.

  • 891 Jutta Habermans 11.09.2016, 14:28 Uhr

    Nur mal nachgefragt: Warum erhält ein WDR-Intendant ein ganz erheblich höheres Einkommen als der/die Kanzler/in? Beide werden aus öffentlichen Kassen = Steuergeld bzw. Zwangsgebühren der Bürger bezahlt. Interessant auch die "Gehaltsskala" der höheren Chargen in den ÖR-Anstalten (bitte selber googeln). Mich verwundert der TV-Systemjournalismus nicht mehr im Geringsten...

  • 890 Henrik B. 11.09.2016, 14:28 Uhr

    Deutschland geht es gut? Nur mal ein Beispiel: In einer Stadt wie Köln kostet eine 80qm Wohnung mit TG und Kaufnebenkosten 400.000 Euro. Das ist von einem Normalbürger nicht mehr zu finanzieren. Und wehe dem man bekommt ein zweites Kind. Die Stadt Köln weigert sich an diesem Zustand etwas zu ändern und gibt kein Bauland frei. Der Bürger sieht für sich in einem Niedriglohnland keine Perspektiven mehr. Für die Unterbringung von Flüchtlingen zahlt die Stadt Köln dagegen jeden Preis. Beschwerden werden von den etablierten Parteien geblockt. So, wen soll ich nun wählen? Ratet mal!

  • 889 Jonas Müller 11.09.2016, 14:27 Uhr

    Es reicht wenn man einen Satz des Herrn Thomas Schmid gehört hat. Nämlich das es keine gesellschaftspolitische Probleme in diesem Land gäbe. (ohne Widerspruch) Ja und da spürt man das Politik, Medien eigentlich Lichtjahrzehnte vom Volk entfernt sind! Wir sind mit China Weltmeister bei Wanderarbeitern / Werksverträgen und allgemein im Niedriglohnsektor. Über 50 % der Frauen haben keinen Vollzeitjob Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) sprach 2014 von 335.000 Obdachlosen. Wer Betongold hat muss nicht mehr zwingend arbeiten! Die Flüchtlinge -> Waffengrosslieferer USA , Deutschland, Frankreich usw.. Im Irak waren es angeblich Massernvernichtungswaffen. Also sind die USA / GB .rein, wenig später wurde die IS gegründet. In Syrien verlangt der Westen einen Waffenstillstand weil die Rebellen gerade etwas schlecht dastehen. Wir haben uns die Flüchtlinge (Syrien udgl.) selbst geschaffen. Das Volk unten muss jetzt damit klar kommen!

  • 888 Dagmar 11.09.2016, 14:27 Uhr

    Nein, Politik und Medien interessiert anscheinend die Stimmung in der Bevölkerung nicht mehr. Politik wird von der Hochfinanz gesteuert. In diesem Zusammenhang ist ein Ausspruch vom 3. amerik. Präsidenten 1801-1809 Thomas Jefferson, der da sagte: "Ich glaube, dass Bankinstitue eine grössere Gefahr für unsere Freiheit darstellen, als stehende Armeen. Wenn die amer. Bevölkerung jemals Privatbanken erlaubt, unsere Währung zu kontrollieren, zuerst durch Inflation, dann durch Deflation, werden die Banken und die Konzerne, die sich entwickeln werden, die Leute all ihres Eigentums berauben und ihre Kinder werden obdachlos in dem Kontinent erwachen, den ihre Väter eroberten. Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört."

  • 887 Mona L. 11.09.2016, 14:26 Uhr

    Es gibt den Streit in der Politik und Presse, ob man die Unzufriedenen anhören soll oder einfach ignorieren oder sogar angreifen und als rechts entlarven soll. War auch hier zu sehen, denn man meint, wenn man sie angehört haben und man sagt, wir haben verstanden, müßten doch die Buhrufe aufhören, wie auch, es hat sich doch nichts bis wenig geändert an der Lage der Menschen. Wie oft wurden sie betrogen mit Versprechen hingehalten und dann lief doch alles wie gewohnt und ohne jedes Resultat. So geht es nicht weiter, Medien nur als ein Manipulationsorgan ist einfach zu wenig, das ist nicht Demokratie.

  • 886 Jürgen Hessenkemper 11.09.2016, 14:25 Uhr

    Diesen presseclub hätte es ohne den Afd Ergebnis in Mecklenburg-Vorpommern wohl so nicht gegeben.Die AFD ist eine politische Kraft geworden die nicht mehr weg zu diskutieren ist.Die politische und von den Medien Monate lange Hetze gegen die AFD ist nicht aufgegangen. Ich finde es heuchlerisch, das die Medienvertreter der Heutigen Runde erst jetzt wieder auf einmal entdeckt haben,was eigentlich ihre Aufgabe ist.Nämlich neutral zu berichten,und nicht laufend in ihren Artikeln nur ihre persönliche Meinung, bzw.Stimmungsmache gegen eine demokratische Partei wie die AFD zu machen.Nazis, Rechtspopulsten, Rechtsradikale, Flüchtlinge Gegner,Islamgegner,Europagegner,Europahasser,usw um hier nur einige zu nennen.Es wird Politik gemacht über den Köpfen der Bürger hinweg.

  • 885 Dieter M. 11.09.2016, 14:25 Uhr

    Es gibt nicht nur eine Schuldenuhr,es gibt auch eine Reichtumsuhr.Bei der letzteren ist ersichtlich wie der Reichtum von unten nach oben geschaufelt wird.Zunahme b.z.w. das Anhäufeln der Reichen mit Geld liegt bei 6250€. Nein nicht am Tag,nicht in einer Stunde,nicht in einer Minute,sondern der reichtum nimmt jede SEKUNDE um 6250€ zu?Das könnt ihr selbst im Netz suchen,ihr werdet fündig werden und aus dem Staunen nicht herrauskommen. Und wer hat dies mit Gesetzen zugelssen?Na wer?

  • 882 Dieter B. 11.09.2016, 14:23 Uhr

    Zu Kugler E. 13:41Uhr ...Ruck nach rechts 1933..."lassen wir es alle mal sein, vom Ruck nach rechts 1933 zu sprechen, der Rest der Welt lacht aus diesem Grunde herzhaft über den selbstanklgenden dt. Michel. Heute stehen ganz andere Probleme an, die gelöst werden müssen. Dieser jetzigen Regierung traue ich die Lösung der anstehenden Probleme allerdings größtenteils nicht zu, da sich die etablierten Politiker um "Lichtjahre" vom Volk entfernt haben. Nur die AFD spricht die Probleme im Kern an; das anstehende Wahlprogramm sollte sich der Problem-Lösung annehmen. Frau Merkel kann aus ihrer fatal falschen Entscheidung heraus sich zwangsläufig dieser Problemlösung nicht mehr annehmen. Geht schlichtweg nicht!" Herr Seehofer sollte übernehmen bis zur Neuwahl.

  • 880 Verena 11.09.2016, 14:21 Uhr

    Kommentar von "Maria Anna", 10.09.2016, 19:01 Uhr: Geflohene haben in ihrer Heimat noch weniger als die ärmsten hier. Und sie nehmen hier niemandem etwas weg. Wir lebenin Deutschland in üppigem Wohlstand und etliche Leute hier wollen noch nicht mal Vertriebene aufnehmen, beschämend hoch zehn.

  • 877 Walter Risan 11.09.2016, 14:20 Uhr

    Auch der Griff in die bundesrepublikanische Rentenkasse zur Finanzierung der deutschen Einheit, rund 300 Milliarden Euro wurden "transferiert", fiel in die Amtszeit des Staatssekretärs Horst Köhler. Unter dieser kalten Enteignung der Beitragszahler leidet die Rentenkasse immer noch. Sie ist, lange bevor die "Generationenlücke" auftauchen wird, der Hauptgrund für die Schieflage des Rentensystems. Ps. Ich will so sterben wie mein Grossvater, im Schlaf, und nicht brüllend und schreiend wie sein Beifahrer!

  • 876 R. Gerlach 11.09.2016, 14:19 Uhr

    Kommentar von "Susanne Fliegner", heute, 13:54 Uhr: Was sitzen denn da für Politiker, die uns regieren? Die Einen nehmen Drogen, andere schauen Kinderpornos . . . das Geld wird nur zum Fenster rausgeschmissen, ...“ ... bauen sich ein Amt, eine Verwaltung nach der anderen oder noch eine Arbeitsagentur neben das Arbeitsam, verweist Arbeitsuchende aber an die Zeitarbeits“agenturen“, die dann vom schwer verdienten ebenfalls noch „abzocken“. Man darf sich gar nicht ausmalen, wie viele Ämter von den paar Werktätigen finanziert werden, ohne auch nur einen „WERT“ herzustellen. Dieser Papierstaat kann bald nur noch in Flammen aufgehen. Was ist bloß noch Recht in diesem Staat?

  • 875 Heiko Siebert 11.09.2016, 14:19 Uhr

    @ Haralt Walentin Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Ich möchte noch einen wichtigen Punkt ergänzend hinzu fügen. Es wird immer gesagt, es könne keine Obergrenze von 200.000 Zuwanderer geben, weil der 200.001 der Hilfe sucht abgewiesen werden muß. Das Argument ist falsch. Alle die an unseren Grenzen stehen und um Asyl bitten, weil sie angeblich vor Krieg und Verfolgung fliehen, befinden sich auf dem Boden eines Landes wo es derart schlimme Dinge nicht gibt. Und deshalb haben diese Leute auch kein Recht auf Asyl in Deutschland.

  • 873 Gisela D. 11.09.2016, 14:18 Uhr

    Durch unbegrenzte Aufnahme von Einreisewilligen entstand und eine Sogwirkung, die weiterhin anhält. Bei wie vielen Millionen wollen unsere Politiker denn Grenzen setzen? Früher oder später werden sie dies ohnehin tun müssen, daher kann man Notwendiges lieber gleich tun. Das würde von Verstand zeugen. Wir haben weder genug Geld noch Wohnraum, Arbeit, Personal, Verwaltungen usw. Hinzu kommt, dass Einreisende kulturfremd sind und es jetzt schon täglich abscheuliche Angriffe gibt, sodass viele Einheimische sich nicht mehr frei bewegen können. Wie stur können viele Politiker sein? Haben sie keine Ahnung von unserer Gesellschaft oder ist sie ihnen egal? Dann haben sie ihre Aufgabe als Volksvertreter verfehlt und sollten abtreten. Verantwortungslose Beliebigkeit und Willkür bewirkt großen Schaden. Wohl dem, der rechnen kann. Dazu reicht das einfache 1x1. Ohne gelebte Rechtsstaatlichkeit und die sorgsame Pflege unseres selbst bezahlten Sozialstaats haben wir Chaos.

  • 872 Kurt D. 11.09.2016, 14:17 Uhr

    Leider wurde mein Text ohne Vorwarnung abgeschnitten. Warum gibt es keine Anzeige beim Überschreiten der Zeichengrenze nach 1000 Zeichen ? Oder habe ich etwas übersehen? Wie auch immer: Hier nun der Rest meines Posts: Solange die etablierten Parteien vor diesem Problem weiterhin die Augen verschließen, wird die AfD weiterhin Stimmen gewinnen. Verhüllte Frauen, Kinderehe, No-Go-Areas, Scharia, Parallelgesellschaften mit Paralleljustiz: Wer dies immer noch als multikulturelle Bereicherung und nicht als ernsthafte Bedrohung versteht, handelt verantwortungslos und muss sich nicht wundern, dass viele zur AfD abwandern. Im Übrigen kann ich nicht nachvollziehen, warum eine nationale Einstellung, wie sie in allen Ländern dieser Welt selbstverständlich ist, von den anwesenden Journalisten als ein Übel eingestuft wurde. Es scheint sich hier wohl immer noch um eine pathologische, reflexartige Reaktion auf unsere Vergangenheit zu handeln. "National" bedeutet doch lediglich, dass die Interes ...

  • 871 K. Brenner 11.09.2016, 14:17 Uhr

    Sie haben heute das Thema objektiv behandelt und eingeräumt, dass auch Journalisten fähig sind, Selbstkritik zu üben. Gegenüber den Sendungen im Frühjahr 2016 hat sich somit viel geändert. Eins hat sich jedoch nicht geändert: Sie erwecken immer noch den Eindruck, Sie seien Pressesprecher von Merkel. Jetzt wo Merkel bereit ist Fehler einzuräumen sind Sie es auch. Für eine unabhängige Presse fehlen noch drei Punkte: Merkel räumte kürzlich ein, dass sie als Vorgesetzte und Kanzlerin Mitverantwortung trägt, so als ob ihr Kanzleramt eigenmächtig gehandelt hat. Die ist eine Unverfrorenheit und muss geoutet werden. Merkel hat mit ihrer Öffnung der Grenzen gegen deutsche und europäische Gesetze verstossen. Dies muss endlich mal thematisiert werden. Merkel spricht immer noch von Flüchtlingen als Sammelbegriff, um nicht zwischen Kriegsfüchtlingen und illegalen Einwanderern unterscheiden zu müssen. Die Presse schliesst sich bis heute dieser Vernebelung der Begriffe an.

  • 869 Andreas Braatz 11.09.2016, 14:15 Uhr

    Hallo Silvia Weilman, heute, 13:47 Uhr - Sie sagen es. Dies ist das Ergebnis der marktradikalen neoliberalen Politik der letzten 15 - 20 Jahre. Will eine AfD daran grundsätzlich etwas ändern?

  • 867 André 11.09.2016, 14:14 Uhr

    Es ist eine Rebellion gegen die Oberschicht und ihrer assozialen Politik.Es ist der Widerstand gegen die Stadthalter der Elite die sie Politiker nennen.Es ist der Beginn einer Revolution.Wenn CETA,TTIP,TISA und alle anderen Freihandelsabkommen sozialer und die Bedürfnisse der Unter- und Mittelschicht sehr stark berücksichtigen.Werden wir hier unruhige Zeiten bekommen und die Medien spielen dabei eine zentrale Rolle.Sie sollen uns lenken und dies gelingt nicht mehr.Unsere politische Willensbildung erreichen wir anders und mit diesem Fakt können die Medien nicht umgehen weil sie zu abhängig geworden sind von der Elite und ihren Politikern.

  • 866 Solveig 11.09.2016, 14:14 Uhr

    Eine Frage an die Runde im Nachhinein noch: Was genau ist eigentlich "Verantwortunsgethik"?

  • 863 Angelika Krüger 11.09.2016, 14:13 Uhr

    Lesen Journalisten eigentlich die durchaus guten Kommentare auf ihre Berichterstattung in den Medien, hier insbesondere auch auf den Artikel in "Cicero" des Chefredakteurs di Lorenzo? Das hat mich schon immer interessiert. Dann hätten sie nämlich schon seit vielen Monaten feststellen können, wie die Stimmung im Volk ist und wie wenig der journalistischen Meinung gefolgt wird. Kompliment an Herrn Schwennicke und das Magazin "Cicero"! Gefühl darf wahrlich nicht die Arbeit von Politikern und erst recht nicht von Journalisten bestimmen. Ein Umdenken ist hier längst überfällig! Ich kann mich nicht erinnern, dass es jemals so wenig kritischen Journalismus gab.

  • 861 Ilse Schultz-Georgen 11.09.2016, 14:12 Uhr

    Wenn man schon älter als 50 Jahre werden durfte, kriegt man den Verfall des über Jahrzehnte mühsam erarbeiteten Mini-Wohlstandes mit immer größeren Angstzuständen mit. Beim Arzt, den man jetzt öfters braucht, wird man zunehmend mit den berüchtigten Grünen Rezepten (bitte alles selber zahlen) nach Hause geschickt. Das evt bevorstehende Altersheim frißt die letzten Spargroschen und minimale Rentenerhöhungen werden durch die unglaubliche Besteuerung sowie ständig steigenden Abgaben usw. aufgefressen. Zuguterletzt haben wir noch Negativzinsen, das heißt, das Sparbuch ist auch für die Katz. Es gibt natürlich priviligierte Bevölkerungsschichten, nein, ich meine nicht die Millionäre, die sorgenfrei weiteren Jahren entgegensehen können. Jedenfalls, mit der nächsten Generation möchte ich nicht tauschen, deren Zukunft ist mehr als düster. Meinen Enkeln kann ich nur raten, sich anderswo auf der Welt umzuschauen.

  • 860 Mareike 11.09.2016, 14:12 Uhr

    Rechstpopulisten und andere, die sich in ihrer Panikmache über dan angeblich so verarmenden Staat - immerhin ein er der dreichtsen weltweit - in ihrem Genörgel vorübergehend von der Vernunft verabschiedet haben, haben in der heutigen Sendung eine ganze Palette von Argumenten bekommen, von allen Diskutanten. Nur denken müssen sie noch selbst.

  • 857 Martin Weidner 11.09.2016, 14:11 Uhr

    @ Sofia, 13:26 Uhr: Welche Quellen halten Sie für glaubwürdig?

  • 855 M. Kummer 11.09.2016, 14:10 Uhr

    Deutschland war vielleicht schon immer ein soziales Volk, in dem die Gruppe viel Gewicht und Gerechtigkeit einen hohen Stellenwert hatte. Selbst der totalitäre Nationnalsozialismus könnte auf dieser Ader beruhen, zumindest am Anfang und in den Versprechen. Dass es völlig anders kam + zur Übertreibung, ist nicht dem ganzen Volk pauschal anzulasten. Hier liegen viele Missverständnisse und Fehleinschätzungen vor. Genau aus dem Grund wird der Neoliberalismus auch keine Chance hier haben, trotz des Versuchs mit Flüchtlingen dies durch die Hintertür zu erreichen. Es läuft ein übles Spiel.

  • 854 R. Gerlach 11.09.2016, 14:10 Uhr

    Man sollte nach den Ergebnissen der vergangenen Amtszeit und nicht nach den Versprech"ung"en der nächsten wählen. Nicht ärgern: Richtig wählen. Schönen Sonntag noch:

  • 853 Karla 11.09.2016, 14:09 Uhr

    Definitiv einer der besseren Sendungen heute... DANKE an die Runde und expressis verbis auch an die Moderatorin. Von, sagen wir, zehn Presseclubausgaben, war das unseres Erachtens eine in den Top 3. Ausgezeichnte Gespächsführung, klar verständlich, geschicktes und angenehm sachliches aufeinander eingehen der Gesprächsteilnehmer, ohne jeder Polemik. Bravo - bitte weiter so!

  • 852 Oliver K: 11.09.2016, 14:09 Uhr

    Die AfD ist die logische Folge aus der Kaputtspare-Politik von SPD und CDU gegen das deutsche Volk. Für so ein reiches Land wie Deutschland sollte für jeden Deutschen ein Bedingungsloses Grundeinkommen drin sein. Dann gäb´s auch keine Probleme mit AfD, Existenzängsten, Kinderarmut, Hartz4-Elend, Fremdenfeindlichkeit, Futterneid usw.

  • 851 Jürgen 11.09.2016, 14:08 Uhr

    @Kommentar von "Agostino Mandatori", heute, 12:48 Uhr: In Deutschland wird von der "journalistischen Elite" alles weggebissen, was nicht dem neoliberalen Mainstream folgt. Da kann es auch schon mal passieren, dass 5 Sterne in die rechte Ecke gestellt wird. Keiner der 5 "Qualitätsjournalisten" konnte oder wollte das berichtigen. Stattdessen wurde betont, wie gut es D angeblich geht und wie toll die repräsentative Demokratie wäre. Bloß keine Basisdemokratie, viel zu komplex. Die "Journalisten" schließen von der eigenen Unfähigkeit, komplexe Sachvehalte zu verstehen, auf die Allgemeinheit. Und verkaufen die Politiker als Experten. Als Wissenschaftler lacht man sich schlapp!

  • 850 Alois Daunstädter 11.09.2016, 14:08 Uhr

    Zum hundertsten mal jetzt: Solange wir das Signal in die Welt senden, ihr könnt illegal nach Deutschland einreisen, könnt bei uns Burka tragen, bekommt eine Wohnung ohne Arbeit, Bildung, Sprachkurse, Taschengeld und Erstaustattung ohne euch zu Integrieren und damit meine ich hardcore nicht softcore, solange werden sich alle die NICHT GEKOMMEN SIND wie Idioten vorkommen und dies tunlichst nachholen. Soviel Vorstellungskraft sollte man schon besitzen. Es muß also eine grundlegenden Politikwechsel geben. Wir, oder sollte ich sagen IHR, redet über Veränderungen im Millibereich. Das wird nicht reichen. Die letzte Stunde der Sozialromatiker hat geschlagen, das ist es, was euch umtreibt. Es ist die Angst der Besitzstandswahrer der Elitären Kaste die um ihre Fründe fürchtet, nicht der besorgte Bürger. Der hat nichts mehr zum verlieren wie richtig erkannt wurde. Die Elite fürchtet um den Verlust ihrer Ideologie. Warum wohl sind die Grünen die besten Freunde der Kanzlerin?

  • 848 Wolfgang Fladung 11.09.2016, 14:07 Uhr

    Ich muß zur heutigen Sendung noch etwas ergänzen. Der Großteil der Flüchtlinge kommt aus einem anderen Kulturkreis, dem islamisch geprägten. Habe ich vor Jahrzehnten noch als Beschäftigter in Bauunternehmen Muslime kennen gelernt, welche ihren Glauben kaum noch ausgeübt haben, Bier tranken, die Frauen unverschleiert und ohne Kopftuch, erleben wir heute bei Flüchtenden und Asylanten eine eher archaisch-radikale Kultur, die sich zumal noch für etwas Besseres (die wahren Gläubigen)hält. Und - die meisten haben das mehrfache an Nachwuchs als die Deutschen. An sich nicht schlimm, könnte mensch denken, das gleicht sich eben aus. Nur möchte ich einmal in einigen Jahren im Pflegeheim nicht von einem Radikalen gepflegt werden, der mich dann vielleicht als Ungläubigem im Bett im eigenen Dreck liegen läßt. Und die Frage, warum Menschen vor Krieg, Verfolgung, Armut fliehen und wer daran die wesentliche Schuld hat, wurde wieder mal nicht gestellt. Wer verkauft den kriegsführenden Staaten Waf ...

  • 845 Hans 11.09.2016, 14:06 Uhr

    Schlangzeile in der heutigen Online-Ausgabe "Die Welt": "Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden" bitte danach googeln.

  • 844 R. Gerlach 11.09.2016, 14:05 Uhr

    „Kommentar von "Martin Schmittke", heute, 12:49 Uhr: … Sie kann sich freuen, dass andere Länder für sie gehandelt haben und moralisch Deutschland weit überlegen sind - denn diese unhaltbaren Zustände vom letzten Herbst sind weder alternativlos oder ...“ Privatisiere und delegiere: Nach Brüssel und andere Länder und Du bist Verantwortung(s)los. Wo ist denn die europäische Zusammenarbeit? Was will man gar mit Globalisierung, wenn man nicht mal unter 28 Europastaaten, geschweige denn innerhalb Deutschlands mit seinen streng getrennt 16 Ländern einen Konsens hinkriegt? Waren die Augen größer als der Magen? Wenn ja, wie kann man da logisch entscheiden?

  • 843 Klaus Brendes 11.09.2016, 14:02 Uhr

    Natürlich ist auch Armut relativ. Die Senkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent BRUTTO ist aber Alterarmut per Gesetz. Und diese Armut wird immer größer werden. Wird auch von jeder Rentenberatung bei der gesetzlichen Rentenversicherung bestätigt.

  • 841 Dieter B. 11.09.2016, 14:02 Uhr

    Ich stellte mir -als verantwortungsvoller BRD-Bundesbürger stets -und ganz nüchtern die Frage: die es gut oder schlecht?: 1.) 1989 dt. Wiedervereinig; bitte nicht vergessen: Einführung der DM über Nacht; Konsumsdenken der seinerz. DDR-Bürger mit westl. Prägung; Antwort: schlecht. 2.) Ab 1990 "EU" -insbes. ab 1994 Abkommen "Schengen"; offene Grenze quasi von Süditalien bis zum Polarkreis; jetzt bis zum Schwarzen Meer; Ergebnisse hinreichend bekannt; Anwort: schlecht! Jetzt stellt sich die Frage: "sind diese -zwangsläufig entstandenen Probleme noch in den Griff zu bekommen und wie will die Politik diese Probleme angehen bzw. kennen die Politiker überhaupt noch die Probleme des "kleinen Mannes"?. Die Politiker -sind ja auch keine Dummen- kennen die Probleme sehr wohl; wissen aber genau, dass Diese -die Probleme- mit "normalen" Mitteln, vorallem unter Einhaltung der Rechtsstaatlich nie und nimmer zu lösen sind. Die Schönreden der Politiker werden immer einfallsreicher; die Medien ...

  • 840 R. Gerlach 11.09.2016, 14:02 Uhr

    "Kommentar von "Moritz Blum", heute, 12:47 Uhr: Es geht doch nicht darum, dass man die Flüchtlingsfrage ignoriert, wenn man die Grenzen schließen will, was für eine Verdrehung. ... ." Beispiel dafür, dass man mit Emotionen alleine keine Politik machen kann. Die finanzielle Hilfe für Griechenland war "alternativlos", aber auch die Gesundheitsreform, Bahnprojekt Stuttgart 21 und andere politische Entscheidungen. Leider ist die eigene Bevölkerung, die Zahlemänner und -frauen, dabei immer im Nachteil. Na ja: 2,-- € Kindergeld/Monat mehr, was will man mehr ...? Was Schröders "Basta zur Agenda 2010" war, ist die "Alternativlosigkeit" der Merkel-Regierung".

  • 839 Dieter M. 11.09.2016, 14:01 Uhr

    @ Neuester Kommentar von "Oliver K:", heute, 13:40 Uhr: Warum wohl laufen immer mehr Leute von SPD und CDU zur AfD über ? " Weil sie von dem Lügen und dem Parteienfilz die Nase voll haben.Ansonsten bitte das Gästebuch durchlesen,da wurde vieles benannt.Guten Sonntag allerseits.

  • 838 Moritz Blum 11.09.2016, 14:01 Uhr

    Die Medien sind langem auf staatstreue Doktrin des Neoliberalismus getrimmt, sie können gar ncihts anderes mehr verkünden, nicht mal mehr denken. Das ist der langen Indoktrination dieser unmenschlichen Ideologie geschuldet, dass die Menschen nicht mehr zusammen laufen, sondern gegeneinander. Man sollte sich noch darüber beklagen, dass Menschen keine Lust mehr auf Verzicht und weitere Forderungen haben, da sind sich auch am nächsten, wie alles die Amts- und Funktionsträger eben auch, mal sollte mal etwas ehrlicher und demütiger werden, vielleicht auch nur anstädnig.

  • 837 Michael B. 11.09.2016, 14:00 Uhr

    Vorweg etwas zu meiner Person. Ich bin halb deutscher halb italienischer Abstammung, verheiratet, Vater eines 15 jährigen Sohn, Erzieher von Beruf und Christlicher Gesinnung. Ich habe Ihre Sendung verfolgt und bin einfach nur noch aufgewühlt, weil ich zum zuhören verdammt, und den teilweise realitätsfernen Äußerungen passiv ausgeliefert bin. Wer nicht sieht dass die Kluft zwischen arm und reich immer größer geworden und die Mittelschicht im schwinden ist, ist blind oder steht an dem falschen Beobachtungspunkt. Und wer jemanden als rechtsradikal bezeichnet, nur weil er seine realen Ängste äußert, befindet sich auf einer emphatischen Einbahnstraße. Sowohl mein Sohn, seine Freunde und auch ich haben dementsprechende Erfahrungen gemacht. Und wenn es dann auch noch in unserer Stadt Gelsenkirchen und der Nachbarstadt Gladbeck Straßen gibt wo sich auch die Polizei nicht hin traut, ist das eine Realität die man nicht wegdiskutieren kann, sondern ein Schrei nach Sicherheit und fr ...

  • 834 Kathrin H. 11.09.2016, 13:58 Uhr

    Herr Schwennicke nannte Entscheidendes: für Politiker ist die Verantwortungsethik wichtig und nicht die Gesinnungsethik. Sie tragen Verantwortung. Sehr richtig, dass Gefühle nicht in die Politik gehören. Was brachte uns Nachkriegskindern unsere Mutter beharrlich bei: wenn es eine schlimme Situation gibt, dass setze die Gefühle beiseite, schalte den Verstand ein und packe an. - In der öffentlichen Diskussion wird Vorsicht oft mit Angst verwechselt. Der Vorsichtige, Vorausschauende erspart sich und anderen sehr viel Schaden. Und hat auf der anderen Seite in der Vergangenheit viele kreative und innovative Entwicklungen auf den Weg gebracht.

  • 833 H. Holle 11.09.2016, 13:57 Uhr

    Wie soll ein Mensch, der sich ausgebildet und hart gearbeitet hat, in einer auf Erfolg, Leistung, Wohlstand, Prestige und Konsum gebürsteten Gesellschaft damit zufrieden sein, wenn er sein Vermögen aufbrauchen mußte, dann in Hartz4 und einer schlechten Wohnung ohne Aussicht auf Wiedereinstieg in die Gesellschaft zufrieden sein, nur weil er Essen und ein Dach über dem Kopf hat? Die Leute, die so urteilen, wissen nicht, wovon sie sprechen, aber dafür, dass das so ist, haben die Medien in den letzten 20 Jahre viel getan, als sie Henkel und Co hofierten. Die neoliberale Doktrin der FDP hat alles gespalten.

  • 832 Melanie S. 11.09.2016, 13:56 Uhr

    Es ist zum Weinen wenn nicht schlimmer: auch die hochdekokorierten Journalisten wissen nix, was die Bürger umtreibt. Die Veränderungen, die jeder Mensch in Stadt und Land + Schulen mitkriegt, bleiben scheinbar denen, die darüber neutral berichten und kommentieren sollten, weitgehend unbekannt. Da werden weltfremde Mutmaßungen, gerne auch ideologisch verbrämt, mit unverständlichen Fremdwörtern unters Volk gestreut und wundert sich dann, daß das Stimmvieh sich Alternatven sucht und zunehmend findet. Ob man King Horsti aus Bayernland noch was zutrauen kann, ist zumindest sehr vage.

  • 829 Susanne Fliegner 11.09.2016, 13:54 Uhr

    Was sitzen denn da für Politiker, die uns regieren? Die Einen nehmen Drogen, andere schauen Kinderpornos. ..das Geld wird nur zum Fenster rausgeschmissen, zu den Debatten erscheint kaum jemand und alle können machen was sie wollen. Zahlen keinen Cent Steuern ein erhöhen sich aber per Gesetz jedes Jahr ihre Diäten. Unsere Rentner kommen kaum noch über die Runden und für Flüchtlinge sind auf einmal Milliarden da. Warum kann man den Rentnern nicht auch eine Lebensleistungsrente von ca. 1300€ geben, denn Deutschland schmeiß duch Steuerverschwendungen viel Geld aus dem Fenster....da tun doch keinem die paar Kröten leid. Deutschland ist ein reiches Land!!

  • 828 Klaus Keller 11.09.2016, 13:54 Uhr

    In einer direkteren Demokratie würde ich als Ex-SPD-Wähler die Wirtschaftspolitik der Linken wählen, die TTIP-Ablehnung von Linken und AfD, von den Piraten das Schleifen der Urheber-, Patemtrechte und Kampf gegen Abmahnindurstrie und die Zuwanderungspolitik von Afd oder CSU (Ich sage aus gutem Grund Zuwanderung und nicht Flüchtlinge). In der Repräsentativen Demokratie muss ich immer das gesamte Wahlprogramm einer Partei wählen. Die Wiederherstellung der Sozialen Marktwirtschaft kann ich in absehbarer Zeit vergessen, Neoliberalismus ist nur sehr schwer umkehrbar. Rot-Rot-Grün steht daher für chaotische Zuwanderung, besonders mit den Grünen. Trotz Zweifel am Bekenntnis der AfD zu einer echten Sozialen Marktwirtschaft im Wahlprogramm, werde ich mich wohl für diese Partei entscheiden, als kleineres von allen Übeln. In der Sendung wurde gesagt, in einer direkten Demokratie ist die Gefahr der Manipulation zu groß. Nein, der GAU ist schon da, nicht "Experten" entscheiden sondern die Lobby.

  • 827 Christian Dorlach 11.09.2016, 13:54 Uhr

    Hallo, sehr geehrte Moderatorin Frau Sonia Seymour Mikich, ich teile von Ihren Gästen, nur die Ansichten von dem Herrn Chefredakteur von Cicero, Christoph Schwennicke.

  • 825 André 11.09.2016, 13:52 Uhr

    Die Mehrheit will keine Angriffskriege wie von der Bundeswehr seit 1999 (Jugoslawien) durch Druck der USA betrieben werden.Die Agenda2010 und die Rentenniveauabsenkung,Rente 67, Bankenrettung zu Lasten der Bürger und die Steuerprivilegien der Reichen sind die Ursache für diesen Revolutionsaufstand. Die SPD hat seit der Regierung Schröder und dem Abgang Lafontaines alles falsch gemacht,ALLES! Gabriel begreift auch nicht das reden und Versprechen nichts bringen.TATEN sind notwendig.Sollten diese Taten nicht kommen (rot/rot/Grün) bis zum Wahltag 2017.Ist es egal mit welchem Programm die Altparteien ins Rennen ziehen,man wird ihnen nichts mehr glauben,weil man nach der Wahl ja wieder keine Chance hat diese Scheindemokratie und ihre Politikdarsteller daran zu hindern den Eliten gefallen zu erbringen.

  • 824 Wolfgang Fladung 11.09.2016, 13:52 Uhr

    Guten Tag, anscheinend war den Anrufern auf "Presseclub - nachgefragt" bei PHOENIX mehr die soziale Spaltung der Gesellschaft ein Anliegen, als den eingeladen Gästen. Auch von Frau Seymour-Mikich hätte ich mir kritischere Nachfragen gewünscht. Allen geht es gut? Ja, wenn ich als Hartz-IV-Empfänger neben einem Vorstandsvorsitzenden mit einem Netto-Einkommen von 1 Million wohne, haben wir beide im Durchschnitt 500.000 € zur Verfügung, es geht uns beiden gut und der Auslandsaufenthalt der Kinder oder der neue Ranzen sind kein Problem. Das Problem ist, und dies wird auch nicht oder kaum von den Medien thematisiert, dass, wenn bei denen "oben" immer mehr ankommt, für die "unten" immer weniger übrig bleibt. Aber Hauptsache, allen geht es gut. Natürlich wird auch die AfD nichts an diesem Zustand ändern, und das wissen auch viele der WählerInnen dieser Partei.

  • 823 Kurt D. 11.09.2016, 13:52 Uhr

    So lange bei solchen Diskussionen immer noch um den "heißen Brei" herum geredet wird, wird sich nicht viel ändern: Die Mehrzahl der AfD-Wähler ist weder gegen Europa, noch gegen die Aufnahme Hilfsbedürftiger - und schon gar nicht rechts eingestellt. Die einzige und berechtigte Angst vieler Menschen hierzulande ist diejenige vor einem wachsenden Einfluss des Islam in Europa - auch wenn die in der Sendung anwesenden Journalisten dies gerne verharmlosen oder verleugnen - sei es aus Angst um ihren Ruf oder aus Überzeugung. Auch die sexuellen und gewalttätigen Übergriffe, denen die einheimische Bevölkerung und die Christen in den Flüchtlingslagern seitens nicht integrierter, junger muslimischer Einwanderer fast täglich ausgeliefert sind, hat viele in die Arme der AfD getrieben. Solange die etablierten Parteien vor diesem Problem weiterhin die Augen verschließen, wird die AfD weiterhin Stimmen gewinnen. Verhüllte Frauen, Kinderehe, No-Go-Areas, Scharia, Parallelgesellschaften ...

  • 822 Sofia 11.09.2016, 13:52 Uhr

    Nachtrag zu meiner Antwort von13:26 @"Martin Weidner", heute, 12:43 Uhr: Es mag für Sie vielleicht unvorstellbar sein, aber gerade mit Umfragen kann man tricksen bis zum Gehtnichtmehr (Auswahl der - angeblich repräsentativen - Befragten, Vorgabe möglicher Antworten, Zulassen/Verwerfen bestimmter Antworten, die einem in das Konzept passen oder eben nicht, und und und). Und natürlich kann man schon ein Thema auf die Tagesordnung bringen, um eine "dringend gewünschte" Meinung(smanipulation) zu etablieren, z.B. Themenschwerpunkte vor Wahlen... Man MUSS nicht unbedingt lügen, man KANN aber auch (schon mal was vom ADAC gehört?) Und natürlich kann man allein mit dem Weglassen unbequemer Fakten ganz wundervoll manipulieren - nicht nur in Umfragen!

  • 821 Helfried Korves 11.09.2016, 13:52 Uhr

    Ich bin angenehm überrascht von der heutigen Sendung - alles in allem recht ausgewogen. Kritik am herrschenden Kurs durfte geäußert werden und wurde nicht durch den Moderator ausgeblendet oder verharmlost. Ich fürchte nur es bleibt eine Ausnahme. Das Mißtrauen in der Bevölkerung wächst auch durch die anbiedernde Hofberichterstattung großer Teile der Medien. Wir haben vermutlich keine Lügenpresse, aber eine Lückenpresse! Alles, was nicht ins Multikulti-Weltbild paßt, wird einfach ausgeblendet. Vertrauen gewinnt man nur durch Ehrlichkeit, das gilt für die Politik und die Medien. Fangt damit doch mal beim WDR5 "Morgenecho" an und stellt endlich mal die weinerlichen Betroffenheitsjournalisten ab - Danke!

  • 818 K. Lüdenscheid 11.09.2016, 13:50 Uhr

    So. Das wars. Bis morgen kommen mir keine weiteren Informationen mehr ins Haus. Ich meine nicht den Presseclub, wenn ich schreibe: Der heutige Tag ist für Menschen mit Verstand peinlich genug.

  • 816 Silvia Weilman 11.09.2016, 13:47 Uhr

    Das reale Nettolohneinkommen in Deutschland hinkt den Kapitaleinkommen und Unternehmensgewinnen sowie den Diätenerhöhungen hinterher. Dies wird von niemandem bestritten. Kinder- & Altersarmut haben zugenommen.

  • 815 Simone Ans 11.09.2016, 13:46 Uhr

    Die Runde hat gezeigt warum man der Presse nicht mehr vertraut. Man wollte aus taktischen Gründen den Zwist der Presse mit der AFD besänftigen weil man gemerkt hat das man das Gegenteil damit erreicht. Was aber bleibt, ist das Trumpbashing, das "Deutschland geht es gut" gerede, die "Kanzlerin hat richtig gehandelt", keine direkte Demokratie, die Grenzen müssen offen bleiben, Ausländer sind nicht Kriminell, die Burka gehört zu Deutschland - diese Runde steht genau für das was dem Wähler zu Hals raus kommt. eine elitäre Besserwissermentalität sie uns genau zu den Problemen geführt haben über die man heute gesprochen hat. Recht hat man ja immer. Wer nicht mit Fakten arbeitet, der kann sich auch nicht auf Fakten berufen.

  • 814 Hildegard Schmitz 11.09.2016, 13:44 Uhr

    Kommentar von "Hans-Norbert Bähr", heute, 12:56 Uhr: Eine von einem Anrufer vorgeschlagene Amtszeitbegrenzung könnte evtl. auch vermeiden, dass eine Kanzlerin alle Rivalen wegbeißt. Vielmehr müssten sie und ihre Partei dann ein Interesse an guten Nachfolgern haben. Frau Merkel wäre nicht mehr alternativlos, was ich ohnehin bezweifle. Bosbach, Herrmann, Seehofer und Söder wären sowieso besser! '''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''' Danke für Ihren zutreffenden Kommentar. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!!

  • 813 Hella Meinstik 11.09.2016, 13:44 Uhr

    Weder die Politik noch die Mehrzahl der Medien weiß, was in der Bevölkerung los ist. Dazu gehören auch viele Journis, wie man in Talkshows oder hier, dem Presseclub, ständig beobachten darf. Neutralität Fehlanzeige, alles im Mainstream, und Abgehobenheit sorgen für den Falschen Blick. Gott sei Dank gibt es noch Ausnahmen, wo man tiefgründige Analysen + Berichte erfahren kann. Da muß man aber das Netz abgrasen. Heute wieder: allg. Fehleinschätzung, Nichtwissen und Propaganda.

  • 812 Iris P. 11.09.2016, 13:44 Uhr

    @Anneke Burscht-Lewis (und viele andere): ich glaube, jeder von uns kennt jemanden, der entweder "arbeitslos" ist oder als Rentner/in mit jedem Cent rechnen muß. Mich ärgert es auch sehr, wie diese Tatsachen gerne wegdiskutiert werden oder sogar mit einem Nebensatz fortgewischt werden. Eine Freundin von mir, Langzeitsarbeitslos, Erzieherin(!) wurde zu einem Kurs von der "Arge" verdonnert, wie man "Öffentliche Verkehrsmittel" benutzt, da man dies ja angeblich nach längerer Erwerblosigkeit "vergessen" hätte. Unfassbar. Das sind die "Wutbürger", und ich kann es nachvollziehen....

  • 810 Manfred Rubba 11.09.2016, 13:41 Uhr

    Solange wir den Banken die Geldschöpfung überlassen werden wir keine Volksdemokratie und keinen Frieden bekommen. Die meisten Menschen haben völlig falsche Vorstellungen vom Geldsystem. Hier ist mehr Aufklärung notwendig. Die Monetative fordert eine grundlegende Reform des Geldsystems, weil im jetzigen Geldsystem: 1. nur das Bargeld von der Zentralbank herausgegeben wird, während das Geld für den bargeldlosen Zahlungsverkehr (Giralgeld) ausschließlich durch private Geschäftsbanken erzeugt wird. 2. Banken bei Zahlungen an Nichtbanken immer neues Giralgeld aus dem Nichts schöpfen, etwa bei Kreditvergabe, Wertpapierkauf etc. 3. Instabilität und Finanzkrisen vorprogrammiert sind. 4. Staat und Bürger bei Bankenpleiten haften müssen. Bedingungsloses Grundeinkommen - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden.

  • 808 Bert Führmann 11.09.2016, 13:41 Uhr

    Herr @Michael Burggraf", heute, 12:32 Uhr, ich stimme Ihnen vom Sinne her zu; aber Sie verstehen nicht, mit welchen BEGRIFFEN Sie umgehen. Denn "n a t i o n a l i s t i s c h" hatte immer, außer vielleicht um 1848, die Bedeutung von aggressiv-nationaler Überheblichkeit ( = Nationalchauvinismus) und nicht einfach PATRIOTISMUS. Und "v ö l k i s c h" bedeutet nicht etwa volks-nah oder volksfreundlich, sondern war selbstgewählte Bezeichnung und (üble) Ideologie der 1879/ 80 von den ebenfalls sich s e l b s t so bezeichneten ANTISEMITEN be- und gegründeten VÖLKISCHEN BEWEGUNG, später des antisemitischen Parteienbündnis "Völkischer Block" etc.. Die Gründer von 1879/80 übrigens waren die linken (!) Reichstagsdelegierten und Atheisten Prof. Eugen Dühring (SPD) und Radikaldemokrat Wilhelm Marr, was die PRESSE ebfls. verschwigt. >> "Ich bin eigentlich nicht für die AfD, muss mich aber immer stärker dagegen stemmen, dies beizubehalten. Wenn ich die Gäste höre, dass n a t i o n a l i s ...

  • 807 Kugler, E. 11.09.2016, 13:41 Uhr

    @ Kommentar von "Monika Zelle", heute, 12:29 Uhr: ,,Wie können Sie denn behaupten, dass der Ruck nach Rechts gut ist. Ich erinnere an den Ruck nach Rechts 1933. Das hat dazu geführt, das Hitler alle anderen Parteien und Gewerkschaften verboten hat, weil die Sozialdemokraten wie heute nicht in der Lage waren, sich mit den Linken zu arrangieren.'' .... Zeichen wie in der W. Republik. Es kommt zu ähnlichen Verwerfungen. Wer umfassend bezüglich dieser Zeit informiert ist, weiß das alles. Auch, dass H. mit eigenen Worten den Aufbau des Sozialismus, nannte. Was wollten Kommunisten, die sich einreihten denn anderes, als Sozialismus? Der Verlauf gesamtgesellschaftlicher Veränderungen gab nicht den Zweiflern recht.

  • 806 Georg Hagen 11.09.2016, 13:41 Uhr

    Am meisten wundert uns Bürger, daß plötzlich so viel Geld vorhanden ist, wobei die Gemeinden schon Steuern und Abgaben erhöhen, obwohl Malu Dreyer versprochen hatte, daß es keinem schlechter gehen würde als vorher. Für 2017 hat der Bund in seinem Haushalt für Flüchtlinge 19 Milliarden (!) vorgesehen. Da Länder und Gemeinden bestimmt nochmals den gleichen Betrag oder mehr aufwenden, sind das jährlich (!) wahrscheinlich ca. 50 Milliarden €. Umgekehrt werden die Bürger aufgerufen, wegen der leeren Kassen selbst tätig zu werden und z.B. Schulsäle zu streichen. Leider bekommen wir wohl absichtlich die Kosten der nächsten Jahrzehnte nie so genau mitgeteilt, sonst gäbe es vielleicht noch mehr AfD-Wähler.

  • 805 Oliver K: 11.09.2016, 13:40 Uhr

    Warum wohl laufen immer mehr Leute von SPD und CDU zur AfD über ?

  • 802 Christine R. 11.09.2016, 13:38 Uhr

    So kennen es noch einige: Kind, auch wenn du keinen Spinat magst, musst du ihn essen. Denke an die hungernden Biafra-Kinder, die gerne Spinat essen würden. - So hörte sich das heute an bei Herrn Schmid: ''verglichen mit anderen Ländern geht es allen in D gut.'' Völlig unverständlich, denn es geht um unsere Gesellschaft, unser Land und unsere Mitbürger. Schließlich leben wir nicht irgendwo, sondern haben in unserem geliebten Land sehr, sehr viel geleistet, aufgebaut und mitgetragen. Nicht nur materiell. Dazu passt auch die Aussage dieses Gastes, dass die Wahlstatistik in MV sagt, dass vor allem diejenigen AfD wählten, die sozial nicht am Rande stehen. Ja, viele sehen und erleben tägliches Elend bei anderen und wollen das mit ihrer Wahl ändern. Und viele verstehen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie bisher nicht selbst in Not leben und möchten dies verhindern. - Bei aller neuen Selbstkritik fehlt mir das Mit-Leiden mit denen, die direkt neben mir stehen.

  • 800 Georg Rützel 11.09.2016, 13:36 Uhr

    Die Diskussion war gut, später bei der Beantwortung der Zuschauerfragen traten jedoch die diskutierten Symptome weitgehend wieder zutage: Bürgerbeteiligung wurde mit Vorfestlegung auf strikt repräsentative Demokratie weitestgehend abgeschmettert, Politiker unkritisch als "Experten" bezeichnet, was sie nach eigener Aussage (z.B. von Herrn Gabriel) gar nicht sind, die existierende Fehlrepräsentation im Parlament durch Beamte und Juristen wurde nicht thematisiert. Krönung war am Ende die Aussage, den Fraktionszwang könne man nicht abschaffen, weil es ihn formal gar nicht gäbe. Das hinterläßt doch ein schlechtes Gefühl beim Bürger, dem die Politiker und die Journalisten zu mißtrauen scheinen, selbst aber von ihm Vertrauen entgegengebracht bekommen wollen.

  • 799 Frank Jonas 11.09.2016, 13:35 Uhr

    Es ist absurd was hier in der Runde erzählt wurde. Ich gehöre zu dem Teil der gut verdienenden in Deutschland. Und jetzt erkläre ich der ivestigativen Presse mal was los ist! 50% Abgabenlast machen aus einem Mittelschichter einen Unterschichtler, es sei denn, man hat geerbt und wohnt umsonst! Die verbleibende Hälfte geht fast vollständig für Miete und Fixkosten drauf. Anders das Bild der Migrantenschicht. Begrüßungsgeld, volle Übernahme der Wohnkosten, Integrationskurse, Studium und Bildung - alles wird bezahlt. Unsere Kinder müssen ihr Schulessen selber zahlen. Der Kitaplatz muß selber bezahlt werden. Die Ausbildung muß selber bezahlt werden. Alleine die Studenwohnung für das Kind kostet in einer Unistadt mittlerweile 800 Euro plus GEZ Gebühr. Wer behauptet uns geht es gut, der hat von tuten und blasen keine Ahnung!

  • 798 Günter Beck 11.09.2016, 13:32 Uhr

    Bei der heutigen Sendung wurden leider bezüglich des Wahlerfolgs der AfD mitentscheidende Faktoren nicht angesprochen. Dies ist die Tatsache, dass es sich bei den Zuwanderer bzw. Flüchtlinge fast ausschließlich um Muslime handelt, die auch bei uns weiterhin ihre Religion und deren Gepflogenheiten unverändert ausleben wollen. Durch die zahlreichen Zuwanderer, die alle !! ihre Großfamilien früher oder später nachkommen lassen wollen, ergibt sich in den nächsten Jahren/Jahrzehnten ein deutliches islamisches Übergewicht, das nicht vorhersehbar ist . Dabei sollte ebenfalls darauf hingewiesen werden, dass in nahezu allen islamischen Staaten die christliche Bevölkerung nicht nur benachteiligt, sondern laufend bedroht und sogar verfolgt wird. Ebenso verschwiegen wurde die türkische radikale Säuberung aller Erdogan-Kritiker, die in den Gefängnissen unabhängig ihrer Funktion und Einstellung schikaniert werden und die EU sogar neuerdings wieder einen Kniefall vor dem Diktator ...

  • 796 Hildegard Schulte 11.09.2016, 13:30 Uhr

    Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur der Welt . Damit unmittelbar an dem großen Elend und den Kriegen in der Welt verantwortlich. Letzten Monat wurden Panzer an Saudi-Arabien geliefert. Saudi-Arabien führt Krieg im Jemen!"! Das gehört verboten!! Und dann die Toten und Flüchtlinge bejammern. Das ist in meinen Augen zynisch!!

  • 793 Iris P. 11.09.2016, 13:28 Uhr

    Noch einmal @ Ingo Hannemann: ich bin ganz und gar - vollkommen - Ihrer Meinung. Auch mich stört dieses "DEN Deutschen geht es allen gut" außerordentlich. Auf "Spiegel-online" habe ich vor einiger Zeit mal eine Statistik gefunden, die das Einkommen hierzulande aufschlüselt. Diese unselige Formulierung "Durchschnittsgehalt" sagt absolut nichts aus. - Ebenso wird gerne die Arbeitslosenstatistik abgetan, wie Sie schon schrieben, angeblich wären unter den "Langzeitarbeitslosen" viele Minder-Qualifizierte. Fakt ist, daß Arbeitslose über 58 (!!!) nicht in der Statistik sind, ebenso Minijobber u.v.a. mehr. Alles das ist im "kollektiven" Bewußtsein und wirkt sich eben aus ....

  • 792 Marco N. 11.09.2016, 13:28 Uhr

    Hallo! Es ist " herrlich " wie man immer wieder versucht legitime und selbstständig denkende Bürger / Wähler in eine Ecke zu schieben. Ich sehe kein Problem darin sich seiner Nationalität und Traditionen bewusst zu sein und diese entsprechend schützen zu wollen. Aber das ist gerade ja nicht das Problem!! Es wird hier aber immer wieder in den Vordergrund geschoben. Das ist zu einfach. Vielleicht sollte man sich doch einfach mal fragen, ob es an bisherigen Politik liegt . Egal wer von den etablierten Parteien am Ruder war, die Politik war im wesentlichen immer die selbe und führte genau dahin wo wir heute sind. Die Fehler werden aber natürlich immer wo anders gesucht, anstatt diese im eigenen Haus zu verifizieren. Die Presse, speziell auch diese Runde hier , macht nichts anderes. Immer das selbe Gerede ohne neue Erkenntnisse. Die Presse sollte lieber die bisherigen politischen Entscheidungen analysieren und eventuelle Fehler aufdecken, die zur jetzigen Lage geführt haben. Da ...

  • 789 Frank.H 60 11.09.2016, 13:27 Uhr

    Ja uns Deutschen geht es allen gut !!! Wirklich ? - es kam aber nicht zur Sprache, dass 77 % der Deutschen Bevölkerung nur 1,4 % des Vermögens gehören . Quelle Google „ Wem gehört Deutschland“ Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auf. Der Mittelstand gehört bald zu den Armen. Dank Kohl,Schröder, Merkel , Westerwelle. Nicht zu vergessen die Alternativlose Europa Politik. Was Ihre Journalisten heute gesagt haben : „Reiches Deutschland, reiche Deutsche“ halte ich für falsch gerade bei der bevorstehenden Altersarmut. Solange es da mit der AFD einen Strohhalm gibt, ist sie für mich wählbar.

  • 788 W. Bennet 11.09.2016, 13:26 Uhr

    @ "Daniel Maria Stritzel ", heute, 12:35 Uhr: Soviel ich weiss hat der starke Mann im Weissen Haus von 2001 – 2008 mehr Schaden angerichtet als der aufgeheizte Pöbel, und dies ganz ohne Volksbegehren.

  • 787 Sofia 11.09.2016, 13:26 Uhr

    @"Martin Weidner", heute, 12:43 Uhr, schreibt:"@ Sofia, 11:51 Uhr: Politiker lügen all, Journalisten lügen alle, jetzt lügen auch die Umfrageinstitute: Fazit: Allein die Gesichtsbuchseite der AfD sagt die Wahrheit. Geht's noch?" --- Ich verbitte mir die Unterstellung Ihres Fazits!!!! Es ist offenbar IHR Dazit! An keiner Stelle habe ich behauptet: "Allein die Gesichtsbuchseite der AfD sagt die Wahrheit." Machten Sie sich die Mühe, meine Beiträge zu verfolgen, wüssten Sie, dass ich mit der AfD absolut NICHTS am Hut habe!! Dass jedoch die gesamte Politik- und Medienbranche in diesem Lande unter Führung der Transatlantiker inzwischen eine unheilige und korrupte Allianz zum Zweck der Volksverdummung und des Machterhaltes der selbsternannten "Eliten" eingegangen sind, davon bin ich allerdings zutiefst überzeugt! Es mag Ihnen gefallen oder nicht! Und seien Sie versichert, ich habe mir diese Meinung nicht gebildet, indem ich mit verbundenen Augen in eine Lostrommel griff...

  • 786 Herbert Exner 11.09.2016, 13:25 Uhr

    Eine wichtige Ursache in der vom Mainstream aus Politik und Medien unerwarteten Zunahme der AfD ist die vorsätzliche Unklarheit über den Begriff "Flüchtlinge" oder schlimmer noch "Schutzsuchende". Geschätzt weit über 90% der einwandernden Muslime kamen und kommen aus sicheren Staaten und NICHT aus akuten Kriegschauplätzen. Eine kompetente Staatsverwaltung lässt keine Fremden ungeprüft einreisen. Hätte Merkel ein humanitäres Ziel wirklich gewollt, hätte sie Kreuzfahrschiffe gechartert, die beladen mit 10.000 Menschen pro Tag aus Izmir oder Antalya über Mittelmeer, Atlantik, Kanal, Nordsee nach Hamburg gekommen wären, unterwegs eindeutig identifiziert worden wären. Nicht anerkannte Einwanderer wären nicht an Land gelassen, sondern sogleich wieder an den Abfahrtsort zurückgefahren worden und damit gäbe es keine derzeit nicht mögliche Ausweisung. Kein Nachbarland wäre behelligt worden, das Chaos wäre ausgeblieben, die Bayern wären nicht überfordert worden, die Kosten ein Minimum gegenü ...

  • 784 Horst Müller 11.09.2016, 13:25 Uhr

    Wir schaffen das..bedeutet ..ihr schaft das integration findet ganz unten statt..von den konflikten der Integration bekommen Ihr (Politiker Jornalisten) nur wenig mit.Lügen und Trixerei bestimmt die Politik (z.B. Eurorettung..Einhaltung der maastricht kriterien..und ..und..)..Deutschland bleibt Deutschland..ist wohl ein Witz bei einer Bevölkerung 20% mit Imigrationshintergrung soviel zum Thema Bereicherung ..schöne bunte Bevölkerung . Diese Elfenbeinturmromantiker (Jornalisten Politiker 68ziger Sozialromatiker) regieren gegen die Bevölkerung .

  • 780 Hildegard Schulte 11.09.2016, 13:24 Uhr

    Kommentar von "Konrad Mankowski", heute, 12:43 Uhr: Warum wird die Entscheidung der Bundeskanzlerin imer als "politischer Sündenfall" bezeichnet? Sie hat die Kompetenz dazu, zu entscheiden. Warum sagt man nicht, sie hat aller Welt die deutsche Menschlichkeit gezeigt? So wird die Entscheidung außerhalb Deutschlands/Europas nämlich gesehen. Und die Medien achten sonst auch immer gerade darauf, dass Politik sozial und menschlich gemacht wird. Thomas Schmid hat doch Recht. Es gab keine Alternative. Und Deutschland profitiert sehr davon. ============================================================== Der letzte Satz stimmt nicht. Deutschland profitiert davon nicht. Erst einmal kosten die Flüchtlinge sehr viele Milliarden Euro. 40% der Flüchtlinge sind Analphabeten, die müssen erst einmal 8 Jahre mindestens die Schule besuchen, bevor sie arbeiten können. Und wer bezahlt das? Der kleine Mann!! Der Minijobber, Teilzeitarbeiter, Leiharbeiter..usw. Frau Merkel hat die Flüchtlinge herei ...

  • 778 Dieter M. 11.09.2016, 13:24 Uhr

    Das hat sich der gelernte DDR-Bürger aber anders vorgestellt.Die Angleichung der Ost an die Westrenten.Klingt ja Klasse,aber das man dazu 26 Jahre braucht ist schon Rentnerverachtend.Zufällig soll das im Wahljahr 2017 erfolgen,sozusagen als Wahlgeschenk.Mit ein paar euros mehr im Geldbeutel soll die Rentnerstimme also abgekauft werden?Das sich die Politik für nichts zu Schade ist um ihre Wähler für dumm zu verkaufen.Politiker sind ja käuflich,daher die nebenjobs mancher Volksvertrete,mich kauft ihr nicht.Das danach viele Rentner dann auch Steuern zahlen werden müssen,fällt unter dem Tisch.Prinzip linke Tasche,rechte Tasche. Nix neues im Westen.

  • 777 Rita Heinrich 11.09.2016, 13:21 Uhr

    ALSO: Den Bürgern ist doch vor 2015 immer suggeriert worden, dass kein Geld für nichts da ist, plötzlich kommen Asylsuchende und das Geld fließt in rauen Mengen. Natürlich haben die Menschen alles verloren usw. 2. Die Mahner, wen wir uns in´s Land holen wurden , wurden ignoriert. Die Silversternacht hat dann aufgezeigt, dass nicht alle so armselig sind, wie uns aufgetischt wurde. Da musste jedem klar sein, dass wir Menschen durchziehen, die nichts anderes im Sinn haben, als unseren Staat und seine Werte zu demontieren. Von Bittstellern ist da keine Rede mehr und, dass die Bürger dann bedient sind, sollte niemanden wundern. Die Geister, die Frau Merkel gerufen hat, werden wir nun nicht mehr los, wegen fehlender Papiere und Identitäten. Welcher Deutsche hat Lust, Kriminelle durchzufüttern. Und es werden Flüchtlinge aus dem Meer gerettet und anstatt sie dahin zu bringen, wo sie herkamen, werden sie an Land gebracht, also noch mehr Bittsteller. Zudem kommt das Problem mit dem Islam, an ...

  • 775 R. Gerlach 11.09.2016, 13:19 Uhr

    "Kommentar von "Horst Jensen", heute, 12:42 Uhr: Was ist mit dem Typen los? Redet von der Regierung in Bonn, redet von Deutschland als dem wohlhabendsten Land in Deutschland... " Ja, wäre mal interessant, wen der Herr wohl meint mit dem wohlhabendsten Deutschland. Wie unterscheidet er und ob überhaupt und wer hat den Wohlstand erarbeitet? Oder nicht alle Muslime sind Terroristen. Und wie erkenne ich das, noch dazu unter einer Burka? Aber alle bei Pegida und AfD sind Nazis und Rechte, da muss ich gar nicht erst unterscheiden. Objektivität = Fremdwort, wie es passt, wird's in einen Topf geworfen oder streng unterschieden - und nach welchen Kriterien. Vielleicht gibt man mal ein Info-Blatt dazu heraus.

  • 774 Ingo Hannemann 11.09.2016, 13:18 Uhr

    Einem Land, in welchem es seit über 20 Jahren sog. "Tafeln" - was nur eine euphemistische Umschreibung für Armenspeisung ist - gibt, geht es nicht generell gut, aber anscheinend ist das immer noch nicht in den Elfenbeinturm der journalistischen "Elite" vorgedrungen.

  • 772 Olaf Pohlmann 11.09.2016, 13:18 Uhr

    Auch ein Produkt der Hartz 4-kanalisierten AGENDA 2010, unter der auf Biegen und Brechen Vollbeschäftigung politisch durchgedrückt wird, und sei deren Arbeit auch noch so überflüssig wie sinnlos, anstatt den Menschen zum Schutz von Umwelt, Mensch, Natur, Erdressourcen und Klima ein Bedingungsloses Grundeinkommen zu geben: Kriegswaffenlieferungen nach Syrien und Afghanistan. Bezahlt wird dann das ganze umsatz-drängende Militärgerümpel Made in Germany mit Kriegsflüchtlingen gen Deutschland.

  • 769 Eduard Schneeders 11.09.2016, 13:16 Uhr

    Vorschlag an die Presseclub-Redaktion: Da sich die Geister so vehement scheiden an der Aussage "Deutschland geht es gut", wäre es doch schön, wenn der Presseclub solche Aussagen mit belastbaren Zahlen/Statistiken belegen würde. In etwa so wie es in der Sendung "Hart aber fair" auch den sog. "Faktencheck" gibt. Sie sollten im Presseclub Schautafeln einblenden, die ganz unbestreitbare Fakten und Zahlen nennen, an denen keiner vorbei kommt und die belegen, dass es den Deutschen gut geht, z.B. Renteneintrittsalter im EU Vergleich, durchschnittl. Rentenhöhe im EU Vergleich, durchnittliche(s) Monatseinkommen, Wochenarbeitszeit, Arbeitsplatzwechsel, Ausbildungszeiten, Entfernung zur Arbeit, Geburtenrate, Sterberate, Durchschnittsalter, Krankheitsrisiko, Urlaubstage pro Jahr, Migrantenanteil usw. usw. Dann hätte man eine (Daten-)Basis, auf der man diskutieren kann und Sie als Presseclub kämen auch endlich wieder von Ihrem "Elfenbeinturm"-Image weg.

  • 768 Iris P. 11.09.2016, 13:16 Uhr

    Noch einmal @ Ingo Hannemann: ich bin ganz und gar - vollkommen - Ihrer Meinung. Auch mich stört dieses "DEN Deutschen geht es allen gut" außerordentlich. Auf "Spiegel-online" habe ich vor einiger Zeit mal eine Statistik gefunden, die das Einkommen hierzulande aufschlüselt. Diese unselige Formulierung "Durchschnittsgehalt" sagt absolut nichts aus. - Ebenso wird gerne die Arbeitslosenstatistik abgetan, wie Sie schon schrieben, angeblich wären unter den "Langzeitarbeitslosen" viele Minder-Qualifizierte. Fakt ist, daß Arbeitslose über 58 (!!!) nicht in der Statistik sind, ebenso Minijobber u.v.a. mehr. Alles das ist im "kollektiven" Bewußtsein und wirkt sich eben aus ....

  • 765 Harald Walentin 11.09.2016, 13:15 Uhr

    Warum die AFD so stark ist? - Ganz einfach, weil die Bürger von der Politik regelrecht für dumm verkauft werden! Punkt 1: Weder das deutsche Asylrecht, noch die Genfer Flüchtlingskonvention sieht eine "Integration" geflüchteter Menschen in die aufnehmende Gesellschaft vor! Punkt 2: Menschen, die Tausende von Kilometern durch "sichere Staaten" wandern um nach Deutschland zu gelangen sind keine Flüchtlinge. Es sind allesamt Migranten! Migranten haben aber weder einen Anspruch auf Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention, noch können sie sich auf das Deutsche Asylrecht berufen. Was ist daran so schwer zu kapieren ???

  • 764 Ursula Herker 11.09.2016, 13:15 Uhr

    Ein Silberstreif am Horizont ? Nachdem die Medien fast einhellig BK Merkels Linie gefolgt sind, kommen doch inzwischen selbstkritische Überlegungen, dass Presse zum Berichten da ist und nicht zum Bewerten. Es wurde und wird zu viel geschönt, noch immer heißt es " Flüchtlinge " dabei sind es die Asylforderer, Wirtschaftsmigranten, die uns Deutschen sehr missfallen.Da wird hochgejubelt, dass viele Rentner gern noch arbeiten, aber nicht gesagt, dass das aus Not geschieht. Verwandte von Hartz IV Beziehern müssen das eigene Einkommen zur Unterstützung des Arbeitslosen anrechnen lassen. Das ist Sippenhaft. Dass anerkannte Flüchtling ihr Vermögen verschweigen können, weil der Staat das nicht nachprüfen kann. So werden Fremde gegenüber Einheimischen eindeutig bevorzugt. Die immensen Kosten, die BK Merkel auf Jahrzehnte den Deutschen auferlegt, ohne Not, weil sie sich mit der millionenfachen Aufnahme von Menschen anderer Kontinente profilieren will, und starr an ihrem Tun fes ...

  • 763 Carmen Furini 11.09.2016, 13:14 Uhr

    Ich möchte heute gerne den Zuschauern ein Lob aussprechen: die interessantesten Punkte kamen von ihnen, z. B. auch ganz am Schluss die Kritik, dass es immer heißt (auch von den Medien) "Deutschland geht es vergleichsweise gut", eine Verallgemeinerung, die eigentlich tabu sein sollte, und mit der das Bürgertum hierzulande gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen will: Erstens soll der immer noch bestehende Klassengegensatz in dieser Gesellschaft totgeschwiegen und zum zweiten dann auch noch dem abgehängten Teil der Gesellschaft suggeriert werden, dass er kein Recht habe, diesen Zustand zu thematisieren, am besten noch mit der vorangestellten rhetorischen Frage: "Was wollt ihr eigentlich?"

  • 762 Sebastian Wendel 11.09.2016, 13:13 Uhr

    Welch eine unerträgliche Diskussionsrunde ! Da wird von der Diskussionsleiterin der allumfassende Slogan "Uns geht es gut" postuliert und natürlich kommt von den vier Anwesenden keinerlei Einwand, keinerlei Widerspruch, keinerlei Krititk. Dies beweist wieder und wieder, dass das die unteren 20 Prozente in dieser Gesellschaft keine "Lobby" mehr haben - weder in der Politik noch in den Medien - diese Sendung ist nochmal der perfekte Beweis ! Später in der "Nachgefragt-Runde" musste ein Anrufer auf die soziale Problematik der Schwachen und Abhängten in der Gesellschaft hinweisen, sonst wäre es in keinster Weise ein Thema gewesen ! Warum auch ? In der Tat den Anwesenden geht es ja auch gut ... sie gehören zum priviligierten Teil der Gesellschaft. Das vielbesprochene Misstrauen gegenüber Politik und Medien hat auch darin seine Ursachen! Diese Sendung hat es nochmals exemplarisch aufgezeigt !

  • 760 Giacomelli Bernd 11.09.2016, 13:12 Uhr

    Herrn Schwennicke: "die Integr. wird Geld kosten" - einige Bürger denken konkret und freuen sich, dass Polizisten und Lehrer eingestellt werden, endlich! und dass man an den sozialen Wohnungsbau denkt! Nach > zehn Jahren Vernachlässigung. -- Also fügen Sie bitte künftig hinzu: "und Einkommen bringen" , wobei ich es den Übersetzern und Psychologen und Sozialarbeitern gönne. Wir sind ein Land ohne Rohstoffe, aber Dienstleistungen, das wäre unsere Stärke. Oder nicht? B.G.

  • 757 Olaf Pohlmann 11.09.2016, 13:12 Uhr

    Deutschland ist ein reiches Land ? Dann ist die Finanzierung des Bedingungslosen Grundeinkommens auch kein Problem. Und Mario Draghi wäre ebenso gut beraten, sich mit seinen allmonatlichen 60 Milliarden Neudruck-Euros aus der EZB-Notenpresse daran zu beteiligen, anstatt damit weiterhin erfolglos die Safes der Reichenkaste vollzustopfen. Diese gigantischen EZB-Summen müssen stattdessen beim Volk unten ankommen, wenn man Null Leitzins, EU- und Eurokrise beenden will. Und deshalb: BGE !

  • 755 Ernst Müller 11.09.2016, 13:12 Uhr

    Wow. Presse hat Demokratie und ihre Mitverantwortung zur sachlichen Berichterstattung entdeckt oder sind es nur die Zeitungskäufer die wegbrechen ? Sei es drum, auch so funktioniert Demokratie mit den Füßen !

  • 754 Herr Kaufmann 11.09.2016, 13:11 Uhr

    Die zentrale Frage ist für mich eine notwendige Wertedebatte - in welcher Gesellschaft wollen "wir" leben: Eine diskriminierende, auf Stereotypen und schematischen Rollenmodellen basierende, starre Gesellschaft - oder eine vielfältige, inklusive, offene, auf Emanzipation ausgerichtete Gesellschaft. Die Flüchtlingsdebatte ist nuz zufällig der Katalysator - in anderen Ländern Europas oder in den USA wird in den letzten Jahren die gleiche Debatte nur mit anderen Themen geführt (z.B. Homoehe oder institutionalisierte Frauenrechte). Leider werden die geflüchteten Menschen dafür instrumentalisiert - obwohl es sicher große reale Herausforderungen gibt. Hat nicht Herr Gauland die Geflüchteten diesbezüglich sogar mal als "Geschenk" bezeichnet? - Wir sollten offen über unsere gesellschaftlichen Werte und Ausrichtungen diskutieren, in Respekt gegenüber anderen.

  • 753 K.Schmitt 11.09.2016, 13:11 Uhr

    Ja, ich habe große Misstrauen!! Wenn bei dem Verfassungsschutz und BND offensichtliche Rechtsverstöße durch die Politik im nach hinein legalisiert werden und keiner aus den Medien greift dies an, so stimmt etwas nicht mehr in diesem Staat. Ein Staat, der die Überwachung ausbaut hat dafür seine Gründe. Und diese sind nicht nur im Terror zu suchen. Hier ist mein Rechtsverständnis auf das äußerste beschädigt. Wenn ich in der 30 Zone mit 50 km/h geblitzt werde, kann ich ja auch nicht im Nachhinein die Geschwindigkeitsgrenze auf 50 km/h anheben. Nein, ich werde bestraft. Aber die gute Gesellschaft ändert dann die Gesetzgebung und einige lachen sich einen. In unserem Land geben die Machteliten den Takt vor. Die Printmedien sind unter 5 Großfamilien aufgeteilt und das Hartz IV Fernsehen versucht die ARD und ZDF zu kopieren.

  • 752 Felsenbaum 11.09.2016, 13:11 Uhr

    Nee ,nee , so wird das nichts liebe Journalisten . Guckt euch vielleicht mal alte "Frühschoppen" mit Werner Höfer an . . . Oder noch besser : die letzten Sendungen der DDR um die Wende herum . Ihr habt den Schuß nicht gehört . . . Wie wollt ihr kontrovers diskutieren wenn keine wirklichen Gegenparts wie "Junge Freiheit" oder "Compact" eingeladen werden ? "Dialog , Dialog !" . ..tönte es plötzlich von den damaligen DDR-Politikern und Journalisten . ..allein es war zu spät . Nichts für ungut, ihr müßt ja wissen was ihr macht . schönen Sonntag noch .

  • 750 peter hansen 11.09.2016, 13:10 Uhr

    Wie schon im Presseclub erwähnt seit über 10 Jahren sieht man in der Politik die gleichen Gesichter ,die auch nicht mehr sehen kann ! Diese Personen haben nichts anderes zu tuen als nur Frasen dreschen ,sie handeln nicht sondern zersteiten sich ,auf der Strecke bleibt eine Politik die bügernah ist ! Andere EU Länder handeln im Namen ihrer Bürger unsere Politiker handeln im ihren eigenen Intresse und das nenne ich Diktatur ! Solange dieses passiert ,wird die AFD noch einen grösseren Zulauf bekommen !

  • 748 Gerhard Reiners 11.09.2016, 13:09 Uhr

    Vor 4 Jahren war die CDU beliebt, weil sie neben rotrotgrün das kleinere Übel war. Nach 2013 hat sie sich aber so an die Sozialdemokratie angepaßt, daß sie von der nicht mehr zu unterscheiden ist. Bei einem Bundestag mit nur noch 4 sozialdemokratischen Parteien wird eben eine Alternative gesucht, und manche greifen dabei auch nach jedem Strohhalm.

  • 747 Birgit Czwodzinski 11.09.2016, 13:09 Uhr

    Immer wieder wurde in der Sendung gesagt wie reich Deutschland sei,und wie gut es den Deutschen gehe.Für die Gäste und Politiker etc.mag das wohl zutreffen,aber für ein Großteil der Bevölkerung gilt das schon lange nicht mehr.Man merkt das die oben genannten in ihrer eigenen Welt leben und den Blick für die Realität verloren haben.Die Zahl der Obdachlosen steigt ständig,die Kinderarmut ist so hoch wie nie,Altersarmut steigt,Menschen die 45 Jahre hart gearbeitet habe können von ihrer Rente nicht leben,müßen Flaschen sammeln um etwas zum Essen zu haben,es fehlt an bezahlbaren Wohnraum,Schulen und Straßen verrotten,die Kriminalität steigt enorm,usw.usw!!!Und da wollen Sie uns erzählen das es Deutschland gut geht????

  • 746 Lennart Hagen 11.09.2016, 13:08 Uhr

    Weiteres Beispiel zur Erklärung des vermeintlichen Widerspruches zwischen materiellem Wohlergehen und Uneinverstandenheit: Weiteres Beispiel: Pläne zur Bargeldabschaffung. Jemand bzw. eine Familie hat vielleicht ein gutes Einkommen, soll aber alle Transaktionen offen durchführen und durchleuchtet werden und die Gesellschaft damit ggesteuert werden.

  • 744 André 11.09.2016, 13:07 Uhr

    Liebe Frau Hildebrandt wenn die Politiker wissen was im Volke los ist,warum gibt es dann bei der Erbschaftssteuer wieder ein Verfassungswidriges Gesetz? Warum gibt es noch keine Transaktionssteuer die,die SPD als Zustimmung zu den Griechenlandhilfen forderte? Warum werden die Reichen bis heute nicht stärker besteuert und auch Abschreibungen von privaten Aufwendungen gestrichen? Warum haben wir bis heute keine Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze die verhindert nämlich das die Reichen kaum einen Beitrag von ihrem Verdienst in unser Sozialsystem zahlen müssen?Warum wird die Vermögenssteuer nicht wieder eingeführt und das ganze Vermögen gleich besteuert wie es das Verfassungsgericht forderte?

  • 743 Olaf Pohlmann 11.09.2016, 13:07 Uhr

    Ohne Bedingungsloses Grundeinkommen keine gesellschaftliche Teilhabe. Hartz 4 degradiert, diskriminiert und entrechtet Millionen Menschen zu billigem, zukunfts- und chancenlosen Arbeitsvieh mit all dem was da dran hängt von Kinder- bis Altersarmut. Für so eine verfassungswidrige und menschenwürde-verletzende Politik erhalten CDU und SPD den AfD-Wählerdenkzettel.

  • 742 Lennart Hagen 11.09.2016, 13:06 Uhr

    Es geht vielen materiell gut, aber trotzdem sind sie unzufrieden. Ist doch klar. Beispiel: Singles, die gut verdienen, aber nicht Single sein wollen, es aber wirklich auch sind, weil lange Zeit den Frauen erzählt wurde, dass es besser ist zu arbeiten als Familie und Kinder zu haben. Ja, so war (und ist) es wirklich. Hier sind nicht nur Männer, sondern mittlerweile sicher auch Frauen nicht zufrieden. Ebenso ungewollt Geschiedene, weil Stimmung gemacht dafür gemacht wurde, dass Frauen sich scheiden lassen sollen, weil dies modern ist und aus einer Knechtschaft des Mannes befreit. Es war und ist teilweise noch eine Medienmaschinerie mit unglaublichen Ausmaßen. Die Folgen für die Betroffenen - ungewolltes Geschiedenen- oder Singledasen sind gravierend. Von der Schwächung der Rente ganz abgesehen (wäre der nächste Punkt von vermeintich guter Lage).

  • 741 Harald Walentin 11.09.2016, 13:06 Uhr

    Warum die AFD so stark ist? - Ganz einfach, weil die Bürger von der Politik regelrecht für dumm verkauft werden! Punkt 1: Weder das deutsche Asylrecht, noch die Genfer Flüchtlingskonvention sieht eine "Integration" geflüchteter Menschen in die aufnehmende Gesellschaft vor! Punkt 2: Menschen, die Tausende von Kilometern durch "sichere Staaten" wandern um nach Deutschland zu gelangen sind keine Flüchtlinge. Es sind allesamt Migranten! Migranten haben aber weder einen Anspruch auf Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention, noch können sie sich auf das Deutsche Asylrecht berufen. Was ist daran so schwer zu kapieren ???

  • 737 Maria Anna 11.09.2016, 13:03 Uhr

    Das einzige was die AFD für einen Vorteil hat, ist dass die AFD unabhänig ist in ihren Aussagen und Journalisten, Politiker nicht. Es geht jeden Tag in den Medien, Politik nur um Flüchtlinge, ich stehe morgens auf mit den Flüchtlingen und gehe abends damit ins Bett. Dieses Problem spielt in allen Bereichen was ich tue, in meinem ganzen Tagesablauf eine große Rolle. Diese Worte "Wir oder Uns" zwingt die Bürger zu einer Verantwortung die viele so nicht tragen wollen. Wir werden jeden Tag mit Informationen überflutet, wir werden aus dem eigenen Leben heraus genommen und müssen Verantwortung für Erwachsene Menschen fremder Kulturen übernehmen.

  • 735 Ingo Hannemann 11.09.2016, 13:03 Uhr

    Mein besonderer Dank gilt dem letzten Anrufer, der diese unsägliche "Uns geht es gut"-Phrase kritisiert hat.

  • 734 Dirk Heinrich 11.09.2016, 13:02 Uhr

    Ich denke repräsentative Demokratie ist nur mit der Wahl von ausschließlich Direktkanditaten möglich und nicht nach Wahl von Parteilisten, deren Reihenfolge nach Wohlgefallen der Parteichefs und nicht der Wähler aufgestellt wird.