Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Das große Misstrauen - weiß die Politik noch, was bei den Bürgern los ist?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [984]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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984 Kommentare
Kommentar 984: Pavel Deutscher schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Seit der Bankenkrise und die jetzige Flüchtlingskrise musste der Nornalo erfahren das sehr vieles auf einer Lüge aufgebaut ist. Seit der Bankenkrise ist der Reichtum der Reichen explodiert. Bei der Flüchtlingskrise durfte der Nornalo erfahren das Geld m Überfluss da ist! Schwarze Null bleibt. Alles sehr fragwürdig? Da muss man sich schon die Frage stellen was man von den Politikerinnen und Politiker halten soll und den Medien die alles unkritisch kommentiert haben. Seit Köln hat ein umdenken statt gefunden!
Kommentar 983: Werner schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
IUm WDR nichts Neues. Schade?
Kommentar 982: Nele schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Ulrich", heute, 14:49 Uhr: Mit Schreiversalien wird´s auch nicht richtiger.
Kommentar 981: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Uns Deutschen geht es doch sehr gut, oder? Jedenfalls geht es uns oberen 50 % sehr gut. Wir besitzen ca. 99 % aller Vermögen. Deshalb haben die unteren 50 % nur 1 % und sind sehr arm. Sie leben sehr gut in Sozialwohnungen, können nicht verhungern oder erfrieren. Sollten wir das ändern? Ja, wir oberen 50 % könnten ihnen ermöglichen, ihre Wohnung zu kaufen, damit sie auch etwas gratis vererben können. Da machen die Banken mit einem sehr niedrigen Zins aber nur mit, wenn wir oberen 50 % die Zinsen bezahlen, wenn sie arbeitslos werden.
Kommentar 980: Holger schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langweilig.
Kommentar 979: Gisela B. schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Werte Mituser - macht euch doch endlich mal klar: die Gästebucheinträge hier werden (abgesehen vom Internet.Nirwana) von keiner Redaktion oder gar angesprochenen Adressaten gelesen, geschweige denn ausgedruckt um Papierkörbe zu verstopfen. Mein Fazit: Ab sofort keinen Fingertipp mehr in diesem Medium!
Kommentar 977: Michael Loeper schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Es gibt zum Glück in dieser Republik eine stetig wachsende außerparlamentarische Opposition bzw. Organisationen die sich für Bürgerrechte und Arbeitnehmerrechte sowie sozial Schwache einsetzen: Die größten von ihnen sind Attac und campact! sowie der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband mit seinem fantastischen sozialen Demokraten Ulrich Schneider. Diese Organisationen sind Hauptveranstalter der 7 großen Protestdemonstration gegen die menschenverachtenden Handelsabkommen CETA und TTIP. Wer noch mehr Macht für bereits übermächtige Industriekonzerne verhindern möchte und die Demokratie stärken will sollte am 17. September daran teilnehmen!
Kommentar 975: Doro schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:34 Uhr: IHR Bedingungsloses Grundeinkommen langweilt uns so langsam. Es ist nur etwas für Faulenzer, die Geld für Nichts haben wollen. Finanzierbar ist es ohnehin nicht. Die Schweizer durften genau darüber abstimmen, und haben es zu 80% abgelehnt.
Kommentar 974: Walter schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Es stimmt: Das Ereignis AFD ist mediengemacht. Denen wird viel zu viel Aufmerksamkeit gewidmet.
Kommentar 973: Gerd Paluch / Berlin schreibt am 11.09.2016, 14:59 Uhr :
Wenn am 18.9.2016 die ehemaligen großen Volksparteien SPD und CDU in Berlin zusammen deutlich unter 50% der Wahlstimmen erhalten und dann immer noch nichts an der asozialen Vermögensverteilung (siehe REICHTUMSUHR) revidieren muss man ernsthaft überlegen den Artikel 20 des Grundgesetzes anzuwenden: (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und SOZIALER Bundesstaat. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Kommentar 971: Otto schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
Der AFD-Wähler zum Schluß sprach aufschlußreich: Er hält von der gewählten Partei selbst nicht viel.
Kommentar 970: Jürgen Hessenkemper schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
EU Abkommen nicht eingehalten. Dublin,Schengen Rechtsbeugung. Grundgesetz gebeugt. Kriegshetze. Berliner Flughafen. Doktor Titel erschwindelt. Korruption. Wahlbetrug. Und diesen Politikern sollen wir noch trauen,oder noch irgent etwas glauben.
Kommentar 969: Laura Bäcker schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
August von Finck (Mövenpick) finanziert die AfD, so wie er früher die FDP finanziert hat. Diese Partei tut nichts für die kleinen Leute. Die AfD geht geschickt vor, auch mit der PR-Agentur für PEGIDA. Aber diese Propaganda hätten die Medien aufdecken müssen. Aber die Verlage sind ja auch nur am schnöden Mammon interessiert, die Stimme der Menschen waren die noch nie.
Kommentar 968: Hans schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
Eine Anruferin irrte: Die mir bekannten bekennenden AFD-Wähler sind nicht verarmt und sie haben mehrheitlich erhebliches querulatorisches Potential.
Kommentar 967: Annette schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
Wuerde man nicht der Afd den Wind aus den Segeln nehmen, wenn ueber die Frage die Fluuechtlingskrise betreffend die Bevoelkerung abstimmen lassen wuerden?
Kommentar 966: Jasmine Teltau schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
In gutbürgerlichen Berliner Bezirken Zehlendorf, Steglitz und Wilmersdorf wurden weit über 100 Wahlplakate von SPD, CDU, GRÜNEN und FDP mit sachlichen Protesten gegen Altersarmut, Kinderarmut und Niedriglöhne überklebt. Wollen die Politiker es immer noch nicht verstehen oder dürfen sie nur Politik für die Arbeitgeber, Konzerne und Banken machen.
Kommentar 965: Olaf Pohlmann schreibt am 11.09.2016, 14:58 Uhr :
Mit Merkels Wachstumspolitik bis ins Produktionshalden-Nirvana kann man Umwelt, Natur, Erdressourcen und Klima nicht schützen. Mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen hingegen schon. Denn dann produzieren wir nur noch, was wir wirklich brauchen. Und niemand ist dann mehr nötig, der uns werblich einhämmert, was wir zu brauchen hätten.
Kommentar 964: Nele schreibt am 11.09.2016, 14:57 Uhr :
Das Gute ist, die Krakeler und Dauernörgler sind nicht repräsentativ. 80 Prozent wählen zum Glück traditionelle Parteien.
Kommentar 962: Dieter B. schreibt am 11.09.2016, 14:57 Uhr :
Die Politik weiß sehr wohl um die Probleme der Bevölkerung aber!!"" "wie soll das "Rad" offene Grenze; übersteigerte Globalisierung; erhöhte Erpressbarkeit durch andere Länder u.s.w. mit den Folgen der Überfremdung; illegale Einwanderung; (ausl. Großfamilien beherrschen ganze Stadtteile etc.) unter Anwendung unserer -wie vorgeschrieben- rechtsstaatlichen Mitteln zurückgedreht werden? Geht nicht, jedenfalls nicht mit unseren -puddingweichen- auf Menschenrechte abgestellte rechtsstaatlichen Mitteln; geht einfach nicht. Selbst die Asylverfahren laufen über Jahre; zum Schluss Kirchenasyl oder Untertauchen. Diese Grund-Probleme dem Staatsbürger zu erklären hätte ich -als Verwaltungsfachmann; höherer Dienst- auch keine Traute; ich käme zwangsläufig um Lügen und "Schönreden" nicht herum. Also morgen neue "Schönreden"; wir schaffen das!"
Kommentar 961: Hans-Norbert Bähr schreibt am 11.09.2016, 14:56 Uhr :
Wer jetzt nicht das sinkende Regierungsschiff verläßt, wird für lange untergehen.
Kommentar 960: Monika S. schreibt am 11.09.2016, 14:56 Uhr :
Schmitz, 14:40 Uhr: "Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt." - - Die Gründe dafür liegen woanders. Erst wenn beide Elternteile Beruf und Kindererziehung fair!! teilen können, werden diese Aufgaben zufriedenstellend machbar sein. Und da rede ich nicht über Aufbewahrungsorte wie Kitas oder Ganztagsschulen, die einem Kind niemals gerecht werden können.
Kommentar 958: Holger Rummel schreibt am 11.09.2016, 14:55 Uhr :
Danke Herr Schwennicke !
Kommentar 957: Tolle Hauser schreibt am 11.09.2016, 14:55 Uhr :
Deutschland fällt ins Mittelalter zurück. Keiner hört mehr auf die Anderen. Aufgeklärtheit und wissenschaftlicher Fortschritt sind dahin. Mit der AfD werden immer nur die gleichen, flachen und unwahren Geschichten und Lösungen wiederholt. Hier im Gästebuch, so schwierig es zu lesen ist, gibt es keine aufgeklärte Solidarität mehr. Mit dem schlauen Nachbarn redet keiner mehr. Er wird gemieden. Aber der eigene Unsinn mit Aberglaube wird als Wahr unterstellt und permanent wider besseren Wissens wiederholt. Dies Unglück wird an Menschen übertragen (den Flüchtlingen) die man nicht kennt. Je weiter weg umso mehr. Ich halte es für gefährlich der Dummheit der AfD die Macht zu geben, habe aber die Hoffnung verloren. Deutschland schaft sich ab, mit der AfD. -8-
Kommentar 956: Adam schreibt am 11.09.2016, 14:54 Uhr :
Märchenstunde nach Staatsfernsehenmanier.
Kommentar 954: Martin Weidner schreibt am 11.09.2016, 14:54 Uhr :
@ Sophia Trau keiner Statistik... Klar sind alle Quellen kritisch zu prüfen. Und überall wird auch verfälschend dargestellt. Ich kritisierte aber die Tendenz, deshalb alle Quellen, die einem nicht passen pauschal für Lügen auszugeben, und so die eigne Meinung immun zu machen. Mein kurzer Kommentar war wohl zu kurz gewesen, zu spitz. Es tut mir leid, dass ich Ihnen damit Unrecht getan habe.
Kommentar 952: Walter Müller schreibt am 11.09.2016, 14:54 Uhr :
In der heutigen Sendung v. 11.9.16 hat gerade der letzte Anrufer mit seiner Kritik das Unbehagen vieler Zuschauer den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn gerade viele Medien und auch Teilnehmer in der Runde immer wieder Aussagen der Politik "nachplappern", dass es den Deutschen doch gut gehe. Auch heute in der Sendung. Es stellt sich hier die Frage, wem geht es gut ? Sicherlich auch den Teilnehmer der Runde. Wenn schon diese Verniedlichungen der Politik immer wieder nachgesprochen werden, so würde ich denen gerne alle Punkte benennen, wozu hier an dieser Stelle der Platz fehlt. Mit freundlichen Grüssen. Walter Müller
Kommentar 950: Sonja schreibt am 11.09.2016, 14:54 Uhr :
Im Moment zeigt sich die Stärke unseres Staatssystems. Selbst eine AfD hält unseres Gesellschaft aus. Die Bundesregierung macht außerdem seit Jahren eine überwiegend gute Arbeit. Auch wenn die Vermögensverteilung ungleich ist - was übrigens nicht an der Politik liegt, sondern an der Globalisierung, denn Löhne legen die Tarifparteien fest und nicht die Regierung -, so ist Deutschland ein reiches Land. Wer das nicht so sieht, der kann ja in reichere Länder wie Griechenland, Lybien, Syrien oder Somalia auswandern und sich mal dort erkundigen, wie hoch da z.B. so die Sozialhilfe ist.
Kommentar 949: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 14:53 Uhr :
In solchen Zeiten wie diese,mit solchen Regierung weltweit passt folgendes Gedicht und Aufrüttelung sowie Apell. Sind wir schon wieder soweit?Die Ansätze dazu sind doch schon gemacht,siehe Putin-Bashing der letzten Jahre. Wolfgang Borchart >Dann gibt es nur eins,Sag nein.>Aktueller denn je.
Kommentar 948: Anke schreibt am 11.09.2016, 14:53 Uhr :
Gut eine Million Menschenleben gerettet, mit Stacheldraht und Tränengas misshandelten Flüchtlingen aus Ungarn eine Zuflucht geboten, die Angekommenen registriert und parallel bereits viele mit Fördern und Fordern in die Gesellschaft integriert - in anderen Ländern wäre man stolz darauf. Hierzulande nörgelt man lieber an der Regierung herum, bloß weil es nicht noch schneller ging. Nicht die Kanzlerin muss weg, sondern rechtspopulistisches Gedankengut. Die Wähler, die sich zuletzt verwählt haben, sollten künftig lieber wieder zuhause bleiben und am Wahltag sich einen schönen Tag machen - aber nicht irgendein Wutkreuzchen machen, das ihnen letztlich sowieso auch nichts bringt. Bisher hat noch nie eine monothematische Protestpartei irgendwas geändert, das ist auch gut so.
Kommentar 947: Norbert. S schreibt am 11.09.2016, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Schmitz", heute, 14:40 Uhr: "Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt." Nee....gar nicht...Nur halten es die meisten wie im Tierreich....Sie bekommen nur so viel Nachwuchs, wie sie selbst ernähren können....
Kommentar 946: Oliver K: schreibt am 11.09.2016, 14:52 Uhr :
Dank Merkels Wachstumspolitik stehen heute die Milchbauern vor dem Ruin. Und selbiges Schicksal steht auch der Autoindustrie bevor. Völlig logisch alles, denn ein Nachfrage- und somit Marktwirtschafts-losgelöstes Wachstum endet immer in der Katastrophe. Die Lösung gegen diesen wirtschaftspolitischen Unfug des sinnfreien Wachstums und arm und krank Arbeitens heißt: Bedingungsloses Grundeinkommen.
Kommentar 943: Sofia schreibt am 11.09.2016, 14:52 Uhr :
@"Klaus", heute, 12:56 Uhr: Da Sie offenbar genau wie ich ein Fan der "Tele-Akademie" sind, ein Tip - vielleicht auch für andere, zum Verständnis der heutigen Lage, global und in Deutschland: Wenn er mal wiederholt wird, sehen Sie sich mal den Vortrag von Prof. Dr. Ernest Callenbach: "The Hollowing Out of the American Empire - Die Aushöhlung des amerikanischen Imperiums" an (lief Anfang bis Mitte Juni 2015)! In der Anmoderarion hieß es, der Vortrag sei aus dem Jahre 1970 (!) vor dem "Club of Rome" und ich dachte, was soll das denn??? Aber mir fielen fast die Augen raus: Alles, was in diesem Vortrag zu den USA (vorher)gesagt wurde, ist inzwischen dort eingetroffen und bei uns gerade im vollem Gange! Von der Verlagerung "billiger Arbeit" ins Ausland bis hin zur Taktik von Regierungen, Politik nicht mehr zu erklären, sondern als alternativlos zu verordnen... Vor 45 Jahren erkannt, ich war sprachlos!!!
Kommentar 942: Inka schreibt am 11.09.2016, 14:52 Uhr :
Kommentar von "Dieter Schulze", 10.09.2016, 21:30 Uhr. Bite besser informieren. Die Bundestagswahl ergab eine Mehrheit der abgegebenene gültigen Stimmen für diese Regierung. Die Union hatte vorher eine klare Wahlaussage gemacht, also wusste jeder, der SPD wählt, die große Koalition. Soviel mal dazu.
Kommentar 941: André schreibt am 11.09.2016, 14:51 Uhr :
Gabriel sollte die Rot-Rot-Grüne Mehrheit im Parlament nutzen um die Sozialen Versprechen die er 2013 im Wahlkampf machte zu ermöglichen.Das die SPD weder2005 noch 2013 diese Option wahrnahm zeigt wessen Geisteskind sie sind.Ein neoliberales Weltbild den wir alle uns unterwerfen müssen und wenn nicht bist du ein NAZI.Diese Haltung führt zur Rebellion und diese dürfte durch die Politik der Frau Angela M. nicht mehr zu korrigieren sein.Merkel muss weg und dann eine echte sozialdemokratische Politik wie von Brandt gewollt folgen müssen.Wenn nicht hat reden wenig Sinn.
Kommentar 940: Sascha König schreibt am 11.09.2016, 14:51 Uhr :
Hier schrieb ein Kommentator: Diese Sendung sei als Prokation dem Bürger gegenüber zu bewerten. Schlimmer, es ist geradezu eine Beleidigung. Sie lernen es nicht, noch nicht !
Kommentar 938: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 14:50 Uhr :
Altes Indianersprichwort besagt sinngemäss:Wenn du bemerkst dass das Pferd auf dem du reitest tod ist dann steig ab.Mir schein das jetzt viele zur Arf wechseln weil die bemerkt haben dass das alte Cdu Pferd von Merkel zu Tode geritten wurde.In der Cdu geht die Angst um von den Trögen der Macht und des Geldes in Form der Diäten demnächst ausgeschlossen zu werden und die sich nach einer Anschlussverwndung umsehen müssen. Daher auf einen neuen Gaul umsteigen auch wenn der Zotte wiehert.Übrigens:Wie nennt man einen Cowboy ohne Pferd, den Sattel auf der Schulter?
Kommentar 935: karl auer schreibt am 11.09.2016, 14:49 Uhr :
@Kommentar von "lisbet, 54", heute, 14:29 Uhr: genau das ist die Propaganda der AfD, denn alles was nicht ihrer Meinung entspricht ist linksversifft. Wenn man sich aber ganz am rechten Rand bewegt, dann können alle anderen nur noch links sein.
Kommentar 934: Ulrich schreibt am 11.09.2016, 14:49 Uhr :
@Viktoria14:29Uhr, nur eine Frage.WARUM ERINNERN SIE NICHT AUCH AN DIE GUILLOTINE VON TTIP?????????
Kommentar 929: Thomas Exner schreibt am 11.09.2016, 14:47 Uhr :
Wenn ich höre das die Einkommensschere in Deutschland nicht auseinander geht,fehlen mir die Worte. Das erzählen sie mal dem Harz 4 Empfänger,oder dem Leih-oder Zeitarbeiter der von Grosskonzernen mit dem lächerlichen Mindestlohn von 8,50€ abgespeisst wird.Der hat am Ende des Monats 1300 € auf dem Konto und lebt davon wahrscheinlich in Saus und Braus,über die zu erwartende Rente möchte ich lieber gar nicht nachdenken.Der Rentner der noch nicht mal 1000€ hat,fährt vermutlich auch nicht 2 mal im Jahr auf Canaren. Das die 5 Herrschaften in der Runde,mit finanziellen Problemen eher weniger zu tun haben,dürfte klar sein.Wenn dann von einem Herren Schmid so eine unverschämte Behauptung aufgestellt wird,muss man sich nicht wundern,wenn ein grossteil der Bevölkerung,der Presse eher kritisch gegenüber steht.
Kommentar 927: Inka schreibt am 11.09.2016, 14:46 Uhr :
Ingsesamt ist die aktuelle Politik okay, auch unter langfristiger Betrachtung. Und sie ist ja auch so gewollt von den Wählern: Immerhin haben die jüngsten drei Bundestagswahlen eine klare Mehrheit für die jetzige Kanzlerin ergeben. Und auch jetzt hat keiner mehr Stimmen in den Umfragen also die Union. Es wäre nicht nur logisch, sondern auch gut, wenn Dr. Angela Merkel weitermacht. Auf die Miesepeter und Nestbeschmutzer zu hören, wäre auch grundfalsch und bei ihrer Rede neulich im Bundestag war es wohltuend zu hören, dass sie bei der (gar nicht so schlechten) Flüchtlingspolitik nichts "korrigiert", weil es in der Tat nur wenig zu korrigieren gibt. Man kann eben nicht immer seine Meinung an einer Stimmungslage ausrichten, und das macht sie nicht: Das ist ein Zeichen von Stärke und solche Politiker gibt es heute kaum noch.
Kommentar 926: Walter Risan schreibt am 11.09.2016, 14:46 Uhr :
Ursachenforschung : Im Jahre 2007 gab der ehemalige Nato General Wesley Clark zu, dass nach dem 11. September ein Plan geschmiedet worden ist, um sieben Länder in fünf Jahren anzugreifen und deren Regierungen zu stürzen. Eines der sieben Länder war Syrien. Kann es also Zufall sein, dass die Islamisten syrische Gebiete erobert haben? Und wieso gerade Syrien, wenn der Irak, Afghanistan oder Libyen sich auch angeboten hätten, da dort bereits Chaos herrschte!? Im persischen Golf befindet sich das größte Gasfeld der Welt. Von der einen Seite hat Katar Zugriff auf das Gasfeld und von der anderen Seite der Iran. Katar und Türkei hatten beschlossen eine Pipeline durch Syrien zu bauen, um das Gas in Europa verkaufen zu können. Der Iran wollte ebenfalls eine Pipeline durch Syrien bauen. Den Bau der Pipeline durch Syrien hat Assad dem Iran erlaubt, Katar nicht. Es ist verständlich, dass der Iran auf der Seite von Syrien kämpft, denn wenn Syrien fällt, ist ihre Pipeline nutzlos. Nicht nur ...
Kommentar 925: Ellen schreibt am 11.09.2016, 14:45 Uhr :
Kommentar von "Anita Volkenrath", 10.09.2016, 19:17 Uhr. Das ist Stammtischpolemik, aber keine Argumentation.
Kommentar 923: André schreibt am 11.09.2016, 14:45 Uhr :
Kommentar von "Andreas Braatz", heute, 14:15 Uhr: Hallo Silvia Weilman, heute, 13:47 Uhr - Sie sagen es. Dies ist das Ergebnis der marktradikalen neoliberalen Politik der letzten 15 - 20 Jahre. Will eine AfD daran grundsätzlich etwas ändern? Nein wird sie nicht aber die anderen werden es doch auch nicht ändern? Was sollen wir Bürger den machen wenn wir nur immer den Lokführer auswechseln dürfen aber die Richtung des Zuges nicht ändern dürfen? Geben sie mir eine Antwort auf diese Frage.Die SPD ist eine neoliberale Partei wie die CDU/CSU wie die Grünen,die FDP und Stück für Stück auch die Linken.
Kommentar 920: Oliver K: schreibt am 11.09.2016, 14:44 Uhr :
Es nützt überhaupt nichts, als Modifizierung deutscher Kriegspolitik nunmehr deutsche Kriegswaffen in Länder wie Mali, Syrien und Afghanistan zu liefern zur Unterhaltung dortiger Stellvertreterkriege. Nein, auch all diese Kriege als Abfallprodukt (oder gar gezieltes Politikprodukt ???) der Krank-Arbeitel AGENDA 2010 und dem daraus resultierenden Kriegswaffen-Absatzdruck werden ebenso wieder nach Deutschland heimkehren, wo derlei Kriegsunheil wieder mal seinen Anfang nahm. Friedenspolitik macht man daher nicht mit militärischer Hochrüstung mittels Dumpinglöhne-Hartz4Zwangsarbeiter, sondern Frieden kann man nur mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen schaffen.
Kommentar 919: Jonathan Fliege schreibt am 11.09.2016, 14:44 Uhr :
@"K. Brenner", heute, 14:17 Uhr:.... Jetzt wo Merkel bereit ist Fehler einzuräumen...Hä, habe ich etwas verpasst, Merkel und Fehler einräumen, das ist so unwahrscheinlich, wie Ostern und weihnachten zusammenfallen.
Kommentar 918: Margreth K. schreibt am 11.09.2016, 14:44 Uhr :
Wer sich auf Christliches besinnen möchte, der kennt die Worte: 'von einem Verwalter wird nur verlangt, dass er treu ist und seine Hausgenossen mit allem Notwendigen treu versorgt.' - Zum Wohl des Volkes und Schaden von ihm abwenden. - Seit Jahren ist jedem bekannt, dass wir Parallelgesellschaften haben, die ein gutes gesellschaftliches Zusammenleben verhindern. Statt diese parallelen Strukturen zu beseitigen und neuen vorzubeugen, werden von Politikern vorsätzlich neue, zusätzliche geschaffen. Und sie tun dies unter dem Motto der Humanität … Wer seine Grenzen erkennt, ist ein kluger Mensch. Wer auf Sand baut, wird Schaden erleiden. Volksvertreter erklärt sich selbst als Begriff.
Kommentar 913: Anke schreibt am 11.09.2016, 14:41 Uhr :
Kommentar von "Alice Torno", 10.09.2016, 19:12 Uhr. Nee, ist klar. Die Tausenden verhungern Familien am Budapester Bahnhof wollten natürlich nur ihre "Pfründe sichern". Und der Rhein fließt in die Alpen...
Kommentar 910: Schmitz schreibt am 11.09.2016, 14:40 Uhr :
Den deutschen geht's gut, deswegen haben sie auch das Kinderkriegen verlernt.
Kommentar 908: Jürgen Jandt schreibt am 11.09.2016, 14:39 Uhr :
Ich zähle hier einige Themen auf, die sicher zur Unzufriedenheit beigetragen haben: Die zu erwartende Altersarmut in Deutschland, die (latente) dt. Staatsverschuldung über 2 Billionen (!) Euro, langjährige Steuerflucht und Steuervermeidung großer Unternehmen in Europa, EU-Währungskrise Griechenland und weiteres Südeuropa, EU-Erweiterung Ukraine-Krise / Russland-Krise, erfolglose Auslandseinsätze der Bundeswehr, Afghanistan (vgl. Kritikerin Käßmann), EU-Freihandelsabkommen TTIP (Intransparenz, Schiedsgerichtsverfahren außerhalb ordentlicher Gerichte), BREXIT, Flüchtlingskrise ausgelöst durch fortgesetzten Syrien-Konflikt, an dem auch westliche Staaten mitwirken (!), Missachtung europäischer Grenzvereinbarungen, tiefgreifende Entscheidung ohne nachhaltigen Rückhalt in Deutschland, Deutschland soll im Alleingang ein Problem lösen, dass eigentlich mindestens ein EU-Problem ist.
Kommentar 906: Deipmann schreibt am 11.09.2016, 14:38 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, wäre es nicht sinnvoll die Bürger abstimmen zu lassen - bestimmte Punkte der Flüchtlingskrise zum Beispiel Obergrenze und so weiter betreffend. Würde man da nicht der AFD den Wind aus den Segeln nehmen können,?
Kommentar 905: Maggie schreibt am 11.09.2016, 14:37 Uhr :
"Andreas Braatz", heute, 14:15 Uhr: sie wird es müssen, wenn sie Bestand ahben will.
Kommentar 903: W. Bennet schreibt am 11.09.2016, 14:37 Uhr :
Es gibt kaum noch sichere Länder auf dem afrikanischen Kontinent, geschweige denn im Nahen oder Mittleren Osten. Die jahrzehntelange Entwicklungshilfe hat die Völker abhängig gemacht wie Sozialhilfeempfänger anstatt dafür zu sorgen, dass Investitionen getätigt werden. Die EU kolonisiert Afrika mit unfairen Handelsbedingungen und China plündert den Kontinent für die künftige Ernährung der eigenen Bevölkerung und die Versorgung mit Rohstoffen. Wenn heute eine Million Flüchtlinge ein Problem sind, frage ich mich, wie man in zehn oder zwanzig Jahren reagieren wird, wenn es Dutzende von Millionen sind, die sich auf den Weg machen, weil sie sagen, wenn der Wohlstand nicht zu uns kommt, dann kommen wir zu Euch.
Kommentar 902: Schulz schreibt am 11.09.2016, 14:37 Uhr :
Das war endlich wieder eine Sendung mit innenpolitisch relevantem Thema; die sommerlichen thematischen Ausflüge etwa in die Türkei oder zu Trump sind wohl vorüber. Die Wahlen scheinen, egal ob ein Landtag oder ein Kommune gewählt wird, immer mehr nur noch unter bundespolitischem Topos zu stehen. Deshalb ist eine sachliche Debatte auch mal über die Politik und ihre Wahrnehmung jetzt sinnvoll. Wir haben die Diskussion interessiert mitverfolgt. Auch die Gästerunde war wieder hervorragend besetzt, wobei sie das freilich auch im Sommerloch war. Die telefonische Nachgefragt-Runde könnte man aber sicher weglassen, da kommt meist nicht so viel Neues an Aspekten zusammen. Dann lieber die Diskussion auf eine Stunde verlängern. Auch die Gästebuchdiskussion könnte man noch etwas verkürzen, viele Foristen scheinen vorwiegend am pauschalen Kritisieren interessiert, weniger an einer weiterführenden politischen Debatte. Das bringt dann auch nicht so viel.
Kommentar 900: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 14:35 Uhr :
„Kommentar von "Klaus Brendes", heute, 14:02 Uhr: Natürlich ist auch Armut relativ. Die Senkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent BRUTTO ist aber Alterarmut per Gesetz. Und diese Armut wird immer größer werden. Wird auch von jeder Rentenberatung bei der gesetzlichen Rentenversicherung bestätigt.“ Wenn ich daran denke, dass ich mir, alleinerziehend in der DDR 1975, die Arbeit nach Bezahlung, Kinderkrippe, Kindergarten, Heimarbeit und/oder Wohnung selbst ausgesucht habe, ist es albtraumatisch, wenn junge Frauen heute, Anfang 20, nur befristet eingestellt werden. Mich befiel nach meiner Lehrzeit auch kurz der Gedanke, was ist, wenn es nicht klappt mit Arbeit. Aber der war schnell vorbei. In diesem Staat, dem ich meine Kinder auch noch aussetzen musste, ist das ein Dauerzustand. Ich kann mir gut vorstellen, wie man sich fühlt in diesem Alter in diesem Zustand. Und das wollte man mit „Wir sind EIN Volk“? Nein, mein Kreuzchen hätte ich nicht gegeben, hätte ich eine WAHL gehabt. Dazu hat ...
Kommentar 899: Oliver K: schreibt am 11.09.2016, 14:34 Uhr :
Wachstumsorientierter Kapitalismus funktioniert nicht und endet zur Vernichtung seiner sinnfreien Überprodutkion und Mehrarbeit stets im Krieg seit 1760. Deshalb besser und ohne die Erforderlichkeit von Kriegen: Wachstumsfreie Marktwirtschaft von Angebot und Nachfrage, sozial abgefedert und zum Schutz vor Nachfrage-ungedeckten Wachstum mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Denn ein Nachfrage-losgelöstes Wachstum dient nur der hemmungslosen Bereicherung der Reichenkaste, während das einfache Volk unter Wachstum immer weiter wie derzeit wieder verarmt und all die auf Halde produzierten Warenberge niemanden nützen.
Kommentar 898: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 14:34 Uhr :
Hab noch mal nachgesehen,die Zahlen die ich angegben habe sind nicht mehr aktuell.Es sind nicht 6250€ pro Sekunde die von unten nach oben geschaufelt werden,es sind mittlerweile 9073€ pro Sekunde. Was wäre es wenn es von oben nach unten verteilen würde?Bedingungslosen grundeinkommen wäre überhaupt kein Thema mehr.
Kommentar 897: Meike schreibt am 11.09.2016, 14:34 Uhr :
Um mal an eine Selbstverständlichkeit zu erinnern: Keine Bundesregierung ist für die demografische Entwicklung verantwortlich. Das daraus mathematisch zwangsläufig entstehende Rentenproblem kann sie auch nicht wegzaubern. Die bisherigen Ansätze sind zumindest sinnvolle Maßnahmen, um es einzudämmen. Und noch was: Auch die Löhne werden nciht von einer Regiereng gemacht, sondern von den Tarifparteien. Die meisten, die nur sinnlos pöbeln, haben doch selbst auch keine Lösung. Jeder denkt nur an sich und behauptet, das im Sinne der Demokratie zu tun. Da wird ein großer Begriff egoistisch zweckentfremdet.
Kommentar 895: Boris H. schreibt am 11.09.2016, 14:30 Uhr :
"R. Gerlach", heute, 14:05 Uhr: stellen sie sich mal vor, Frankreich hätte so gehandelt, was dann hier los wäre?
Kommentar 894: Jürgen Jandt schreibt am 11.09.2016, 14:30 Uhr :
Zur Zufriedenheit (hier: Einkommen) Ich zitiere ich aus wikipedia: "Seit den 1990er Jahren sind die Einkommen in Deutschland zunehmend ungleicher verteilt. Die oberen Einkommensbezieher erhalten zunehmend höhere Einkommen, die unteren Einkommensbezieher zunehmend geringere. Das heißt die Hoch- und die Geringverdiener entfernen sich stark von dem mittleren Einkommensbezieher. Die Unternehmens- und Vermögenseinkommen legten im Trend zu, während die Masseneinkommen stagnierten und die niedrigen Erwerbseinkommen gesunken sind. Die Einkommensungleichheit in Deutschland hat sich nach Angabe der OECD seit 1995 verstärkt und seit dem Jahr 2000 haben Einkommensungleichheit und Armut in Deutschland stärker zugenommen als in jedem anderen OECD-Land. Die OECD sieht für diese Entwicklung in Deutschland als Ursache die Zunahme von Single-Haushalten und Alleinerziehenden. Gleichzeitig mit der Einkommensungleichheit steigt die Einkommensarmut."
Kommentar 893: Viktoria schreibt am 11.09.2016, 14:29 Uhr :
Kommentar von "Ulrich", 10.09.2016, 19:03 Uhr. Gegenargument: Wehret den Anfängen. Und es macht sich ja niemand "einfach", nur weil man mit dagegen ist, dass Menschen, die 3.000 Kilometer hinter sich haben und in Fetzen verelendend hier ankommen, hier noch bepöbelt werden. Das ist ein Unding. Bei all dem, was Rechtsnationalisten sich hier schon verbal gegen "die" Politik" herausgenommen haben (man erinnere an manche Entgleisungen auf diversen "Demonstrationen" wie u.a. da smit dem Galgen) ist die Retourkutsche "Pack" für diesen Mob nur angemessen. So zu tun, als wären damit alle angesprochen - so einfach sollte man es sich dann auch nicht machen. Die, die damit von den Politikern gemeint waren, wissen schon, dass sie gemeint waren.
Kommentar 892: lisbet, 54 schreibt am 11.09.2016, 14:29 Uhr :
Ich sage es noch einmal: 2016 ist nicht 1933. Nicht die Bürger sind nach rechts gerückt, sondern die Allparteienfraktion ist komplett ein gutes Stück nach links gerutscht. Wenn ein CDU-Wähler mit Werten aus der Kohl-Ära politisch stehen geblieben ist, Merkel aber die CDU zu einer SPD/lindgrünen Position verschoben hat, dann steht der normale CDU Wähler in der rechten Ecke, wird unter Umständen sogar als rechtsextremistisch verschrien. Die Allparteienfraktion ist wie der Junge, der immer wieder schreit "Der Wolf kommt" bis man ihm nicht mehr glaubt. Aber eines Tages ist er da und richtet Schaden an, weil niemand mehr an ihn glaubte. Wenn ihr jeden Kritisierer in die rechtsextreme Ecke stellt, merkt niemand mehr, wenn die Rechtsextremen wirklich da sind.
Kommentar 891: Jutta Habermans schreibt am 11.09.2016, 14:28 Uhr :
Nur mal nachgefragt: Warum erhält ein WDR-Intendant ein ganz erheblich höheres Einkommen als der/die Kanzler/in? Beide werden aus öffentlichen Kassen = Steuergeld bzw. Zwangsgebühren der Bürger bezahlt. Interessant auch die "Gehaltsskala" der höheren Chargen in den ÖR-Anstalten (bitte selber googeln). Mich verwundert der TV-Systemjournalismus nicht mehr im Geringsten...
Kommentar 890: Henrik B. schreibt am 11.09.2016, 14:28 Uhr :
Deutschland geht es gut? Nur mal ein Beispiel: In einer Stadt wie Köln kostet eine 80qm Wohnung mit TG und Kaufnebenkosten 400.000 Euro. Das ist von einem Normalbürger nicht mehr zu finanzieren. Und wehe dem man bekommt ein zweites Kind. Die Stadt Köln weigert sich an diesem Zustand etwas zu ändern und gibt kein Bauland frei. Der Bürger sieht für sich in einem Niedriglohnland keine Perspektiven mehr. Für die Unterbringung von Flüchtlingen zahlt die Stadt Köln dagegen jeden Preis. Beschwerden werden von den etablierten Parteien geblockt. So, wen soll ich nun wählen? Ratet mal!
Kommentar 889: Jonas Müller schreibt am 11.09.2016, 14:27 Uhr :
Es reicht wenn man einen Satz des Herrn Thomas Schmid gehört hat. Nämlich das es keine gesellschaftspolitische Probleme in diesem Land gäbe. (ohne Widerspruch) Ja und da spürt man das Politik, Medien eigentlich Lichtjahrzehnte vom Volk entfernt sind! Wir sind mit China Weltmeister bei Wanderarbeitern / Werksverträgen und allgemein im Niedriglohnsektor. Über 50 % der Frauen haben keinen Vollzeitjob Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) sprach 2014 von 335.000 Obdachlosen. Wer Betongold hat muss nicht mehr zwingend arbeiten! Die Flüchtlinge -> Waffengrosslieferer USA , Deutschland, Frankreich usw.. Im Irak waren es angeblich Massernvernichtungswaffen. Also sind die USA / GB .rein, wenig später wurde die IS gegründet. In Syrien verlangt der Westen einen Waffenstillstand weil die Rebellen gerade etwas schlecht dastehen. Wir haben uns die Flüchtlinge (Syrien udgl.) selbst geschaffen. Das Volk unten muss jetzt damit klar kommen!
Kommentar 888: Dagmar schreibt am 11.09.2016, 14:27 Uhr :
Nein, Politik und Medien interessiert anscheinend die Stimmung in der Bevölkerung nicht mehr. Politik wird von der Hochfinanz gesteuert. In diesem Zusammenhang ist ein Ausspruch vom 3. amerik. Präsidenten 1801-1809 Thomas Jefferson, der da sagte: "Ich glaube, dass Bankinstitue eine grössere Gefahr für unsere Freiheit darstellen, als stehende Armeen. Wenn die amer. Bevölkerung jemals Privatbanken erlaubt, unsere Währung zu kontrollieren, zuerst durch Inflation, dann durch Deflation, werden die Banken und die Konzerne, die sich entwickeln werden, die Leute all ihres Eigentums berauben und ihre Kinder werden obdachlos in dem Kontinent erwachen, den ihre Väter eroberten. Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört."
Kommentar 887: Mona L. schreibt am 11.09.2016, 14:26 Uhr :
Es gibt den Streit in der Politik und Presse, ob man die Unzufriedenen anhören soll oder einfach ignorieren oder sogar angreifen und als rechts entlarven soll. War auch hier zu sehen, denn man meint, wenn man sie angehört haben und man sagt, wir haben verstanden, müßten doch die Buhrufe aufhören, wie auch, es hat sich doch nichts bis wenig geändert an der Lage der Menschen. Wie oft wurden sie betrogen mit Versprechen hingehalten und dann lief doch alles wie gewohnt und ohne jedes Resultat. So geht es nicht weiter, Medien nur als ein Manipulationsorgan ist einfach zu wenig, das ist nicht Demokratie.
Kommentar 886: Jürgen Hessenkemper schreibt am 11.09.2016, 14:25 Uhr :
Diesen presseclub hätte es ohne den Afd Ergebnis in Mecklenburg-Vorpommern wohl so nicht gegeben.Die AFD ist eine politische Kraft geworden die nicht mehr weg zu diskutieren ist.Die politische und von den Medien Monate lange Hetze gegen die AFD ist nicht aufgegangen. Ich finde es heuchlerisch, das die Medienvertreter der Heutigen Runde erst jetzt wieder auf einmal entdeckt haben,was eigentlich ihre Aufgabe ist.Nämlich neutral zu berichten,und nicht laufend in ihren Artikeln nur ihre persönliche Meinung, bzw.Stimmungsmache gegen eine demokratische Partei wie die AFD zu machen.Nazis, Rechtspopulsten, Rechtsradikale, Flüchtlinge Gegner,Islamgegner,Europagegner,Europahasser,usw um hier nur einige zu nennen.Es wird Politik gemacht über den Köpfen der Bürger hinweg.
Kommentar 885: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 14:25 Uhr :
Es gibt nicht nur eine Schuldenuhr,es gibt auch eine Reichtumsuhr.Bei der letzteren ist ersichtlich wie der Reichtum von unten nach oben geschaufelt wird.Zunahme b.z.w. das Anhäufeln der Reichen mit Geld liegt bei 6250€. Nein nicht am Tag,nicht in einer Stunde,nicht in einer Minute,sondern der reichtum nimmt jede SEKUNDE um 6250€ zu?Das könnt ihr selbst im Netz suchen,ihr werdet fündig werden und aus dem Staunen nicht herrauskommen. Und wer hat dies mit Gesetzen zugelssen?Na wer?
Kommentar 882: Dieter B. schreibt am 11.09.2016, 14:23 Uhr :
Zu Kugler E. 13:41Uhr ...Ruck nach rechts 1933..."lassen wir es alle mal sein, vom Ruck nach rechts 1933 zu sprechen, der Rest der Welt lacht aus diesem Grunde herzhaft über den selbstanklgenden dt. Michel. Heute stehen ganz andere Probleme an, die gelöst werden müssen. Dieser jetzigen Regierung traue ich die Lösung der anstehenden Probleme allerdings größtenteils nicht zu, da sich die etablierten Politiker um "Lichtjahre" vom Volk entfernt haben. Nur die AFD spricht die Probleme im Kern an; das anstehende Wahlprogramm sollte sich der Problem-Lösung annehmen. Frau Merkel kann aus ihrer fatal falschen Entscheidung heraus sich zwangsläufig dieser Problemlösung nicht mehr annehmen. Geht schlichtweg nicht!" Herr Seehofer sollte übernehmen bis zur Neuwahl.
Kommentar 880: Verena schreibt am 11.09.2016, 14:21 Uhr :
Kommentar von "Maria Anna", 10.09.2016, 19:01 Uhr: Geflohene haben in ihrer Heimat noch weniger als die ärmsten hier. Und sie nehmen hier niemandem etwas weg. Wir lebenin Deutschland in üppigem Wohlstand und etliche Leute hier wollen noch nicht mal Vertriebene aufnehmen, beschämend hoch zehn.
Kommentar 877: Walter Risan schreibt am 11.09.2016, 14:20 Uhr :
Auch der Griff in die bundesrepublikanische Rentenkasse zur Finanzierung der deutschen Einheit, rund 300 Milliarden Euro wurden "transferiert", fiel in die Amtszeit des Staatssekretärs Horst Köhler. Unter dieser kalten Enteignung der Beitragszahler leidet die Rentenkasse immer noch. Sie ist, lange bevor die "Generationenlücke" auftauchen wird, der Hauptgrund für die Schieflage des Rentensystems. Ps. Ich will so sterben wie mein Grossvater, im Schlaf, und nicht brüllend und schreiend wie sein Beifahrer!
Kommentar 876: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 14:19 Uhr :
Kommentar von "Susanne Fliegner", heute, 13:54 Uhr: Was sitzen denn da für Politiker, die uns regieren? Die Einen nehmen Drogen, andere schauen Kinderpornos . . . das Geld wird nur zum Fenster rausgeschmissen, ...“ ... bauen sich ein Amt, eine Verwaltung nach der anderen oder noch eine Arbeitsagentur neben das Arbeitsam, verweist Arbeitsuchende aber an die Zeitarbeits“agenturen“, die dann vom schwer verdienten ebenfalls noch „abzocken“. Man darf sich gar nicht ausmalen, wie viele Ämter von den paar Werktätigen finanziert werden, ohne auch nur einen „WERT“ herzustellen. Dieser Papierstaat kann bald nur noch in Flammen aufgehen. Was ist bloß noch Recht in diesem Staat?
Kommentar 875: Heiko Siebert schreibt am 11.09.2016, 14:19 Uhr :
@ Haralt Walentin Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Ich möchte noch einen wichtigen Punkt ergänzend hinzu fügen. Es wird immer gesagt, es könne keine Obergrenze von 200.000 Zuwanderer geben, weil der 200.001 der Hilfe sucht abgewiesen werden muß. Das Argument ist falsch. Alle die an unseren Grenzen stehen und um Asyl bitten, weil sie angeblich vor Krieg und Verfolgung fliehen, befinden sich auf dem Boden eines Landes wo es derart schlimme Dinge nicht gibt. Und deshalb haben diese Leute auch kein Recht auf Asyl in Deutschland.
Kommentar 873: Gisela D. schreibt am 11.09.2016, 14:18 Uhr :
Durch unbegrenzte Aufnahme von Einreisewilligen entstand und eine Sogwirkung, die weiterhin anhält. Bei wie vielen Millionen wollen unsere Politiker denn Grenzen setzen? Früher oder später werden sie dies ohnehin tun müssen, daher kann man Notwendiges lieber gleich tun. Das würde von Verstand zeugen. Wir haben weder genug Geld noch Wohnraum, Arbeit, Personal, Verwaltungen usw. Hinzu kommt, dass Einreisende kulturfremd sind und es jetzt schon täglich abscheuliche Angriffe gibt, sodass viele Einheimische sich nicht mehr frei bewegen können. Wie stur können viele Politiker sein? Haben sie keine Ahnung von unserer Gesellschaft oder ist sie ihnen egal? Dann haben sie ihre Aufgabe als Volksvertreter verfehlt und sollten abtreten. Verantwortungslose Beliebigkeit und Willkür bewirkt großen Schaden. Wohl dem, der rechnen kann. Dazu reicht das einfache 1x1. Ohne gelebte Rechtsstaatlichkeit und die sorgsame Pflege unseres selbst bezahlten Sozialstaats haben wir Chaos.
Kommentar 872: Kurt D. schreibt am 11.09.2016, 14:17 Uhr :
Leider wurde mein Text ohne Vorwarnung abgeschnitten. Warum gibt es keine Anzeige beim Überschreiten der Zeichengrenze nach 1000 Zeichen ? Oder habe ich etwas übersehen? Wie auch immer: Hier nun der Rest meines Posts: Solange die etablierten Parteien vor diesem Problem weiterhin die Augen verschließen, wird die AfD weiterhin Stimmen gewinnen. Verhüllte Frauen, Kinderehe, No-Go-Areas, Scharia, Parallelgesellschaften mit Paralleljustiz: Wer dies immer noch als multikulturelle Bereicherung und nicht als ernsthafte Bedrohung versteht, handelt verantwortungslos und muss sich nicht wundern, dass viele zur AfD abwandern. Im Übrigen kann ich nicht nachvollziehen, warum eine nationale Einstellung, wie sie in allen Ländern dieser Welt selbstverständlich ist, von den anwesenden Journalisten als ein Übel eingestuft wurde. Es scheint sich hier wohl immer noch um eine pathologische, reflexartige Reaktion auf unsere Vergangenheit zu handeln. "National" bedeutet doch lediglich, dass die Interes ...
Kommentar 871: K. Brenner schreibt am 11.09.2016, 14:17 Uhr :
Sie haben heute das Thema objektiv behandelt und eingeräumt, dass auch Journalisten fähig sind, Selbstkritik zu üben. Gegenüber den Sendungen im Frühjahr 2016 hat sich somit viel geändert. Eins hat sich jedoch nicht geändert: Sie erwecken immer noch den Eindruck, Sie seien Pressesprecher von Merkel. Jetzt wo Merkel bereit ist Fehler einzuräumen sind Sie es auch. Für eine unabhängige Presse fehlen noch drei Punkte: Merkel räumte kürzlich ein, dass sie als Vorgesetzte und Kanzlerin Mitverantwortung trägt, so als ob ihr Kanzleramt eigenmächtig gehandelt hat. Die ist eine Unverfrorenheit und muss geoutet werden. Merkel hat mit ihrer Öffnung der Grenzen gegen deutsche und europäische Gesetze verstossen. Dies muss endlich mal thematisiert werden. Merkel spricht immer noch von Flüchtlingen als Sammelbegriff, um nicht zwischen Kriegsfüchtlingen und illegalen Einwanderern unterscheiden zu müssen. Die Presse schliesst sich bis heute dieser Vernebelung der Begriffe an.
Kommentar 869: Andreas Braatz schreibt am 11.09.2016, 14:15 Uhr :
Hallo Silvia Weilman, heute, 13:47 Uhr - Sie sagen es. Dies ist das Ergebnis der marktradikalen neoliberalen Politik der letzten 15 - 20 Jahre. Will eine AfD daran grundsätzlich etwas ändern?
Kommentar 867: André schreibt am 11.09.2016, 14:14 Uhr :
Es ist eine Rebellion gegen die Oberschicht und ihrer assozialen Politik.Es ist der Widerstand gegen die Stadthalter der Elite die sie Politiker nennen.Es ist der Beginn einer Revolution.Wenn CETA,TTIP,TISA und alle anderen Freihandelsabkommen sozialer und die Bedürfnisse der Unter- und Mittelschicht sehr stark berücksichtigen.Werden wir hier unruhige Zeiten bekommen und die Medien spielen dabei eine zentrale Rolle.Sie sollen uns lenken und dies gelingt nicht mehr.Unsere politische Willensbildung erreichen wir anders und mit diesem Fakt können die Medien nicht umgehen weil sie zu abhängig geworden sind von der Elite und ihren Politikern.
Kommentar 866: Solveig schreibt am 11.09.2016, 14:14 Uhr :
Eine Frage an die Runde im Nachhinein noch: Was genau ist eigentlich "Verantwortunsgethik"?
Kommentar 863: Angelika Krüger schreibt am 11.09.2016, 14:13 Uhr :
Lesen Journalisten eigentlich die durchaus guten Kommentare auf ihre Berichterstattung in den Medien, hier insbesondere auch auf den Artikel in "Cicero" des Chefredakteurs di Lorenzo? Das hat mich schon immer interessiert. Dann hätten sie nämlich schon seit vielen Monaten feststellen können, wie die Stimmung im Volk ist und wie wenig der journalistischen Meinung gefolgt wird. Kompliment an Herrn Schwennicke und das Magazin "Cicero"! Gefühl darf wahrlich nicht die Arbeit von Politikern und erst recht nicht von Journalisten bestimmen. Ein Umdenken ist hier längst überfällig! Ich kann mich nicht erinnern, dass es jemals so wenig kritischen Journalismus gab.
Kommentar 861: Ilse Schultz-Georgen schreibt am 11.09.2016, 14:12 Uhr :
Wenn man schon älter als 50 Jahre werden durfte, kriegt man den Verfall des über Jahrzehnte mühsam erarbeiteten Mini-Wohlstandes mit immer größeren Angstzuständen mit. Beim Arzt, den man jetzt öfters braucht, wird man zunehmend mit den berüchtigten Grünen Rezepten (bitte alles selber zahlen) nach Hause geschickt. Das evt bevorstehende Altersheim frißt die letzten Spargroschen und minimale Rentenerhöhungen werden durch die unglaubliche Besteuerung sowie ständig steigenden Abgaben usw. aufgefressen. Zuguterletzt haben wir noch Negativzinsen, das heißt, das Sparbuch ist auch für die Katz. Es gibt natürlich priviligierte Bevölkerungsschichten, nein, ich meine nicht die Millionäre, die sorgenfrei weiteren Jahren entgegensehen können. Jedenfalls, mit der nächsten Generation möchte ich nicht tauschen, deren Zukunft ist mehr als düster. Meinen Enkeln kann ich nur raten, sich anderswo auf der Welt umzuschauen.
Kommentar 860: Mareike schreibt am 11.09.2016, 14:12 Uhr :
Rechstpopulisten und andere, die sich in ihrer Panikmache über dan angeblich so verarmenden Staat - immerhin ein er der dreichtsen weltweit - in ihrem Genörgel vorübergehend von der Vernunft verabschiedet haben, haben in der heutigen Sendung eine ganze Palette von Argumenten bekommen, von allen Diskutanten. Nur denken müssen sie noch selbst.
Kommentar 857: Martin Weidner schreibt am 11.09.2016, 14:11 Uhr :
@ Sofia, 13:26 Uhr: Welche Quellen halten Sie für glaubwürdig?
Kommentar 855: M. Kummer schreibt am 11.09.2016, 14:10 Uhr :
Deutschland war vielleicht schon immer ein soziales Volk, in dem die Gruppe viel Gewicht und Gerechtigkeit einen hohen Stellenwert hatte. Selbst der totalitäre Nationnalsozialismus könnte auf dieser Ader beruhen, zumindest am Anfang und in den Versprechen. Dass es völlig anders kam + zur Übertreibung, ist nicht dem ganzen Volk pauschal anzulasten. Hier liegen viele Missverständnisse und Fehleinschätzungen vor. Genau aus dem Grund wird der Neoliberalismus auch keine Chance hier haben, trotz des Versuchs mit Flüchtlingen dies durch die Hintertür zu erreichen. Es läuft ein übles Spiel.
Kommentar 854: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 14:10 Uhr :
Man sollte nach den Ergebnissen der vergangenen Amtszeit und nicht nach den Versprech"ung"en der nächsten wählen. Nicht ärgern: Richtig wählen. Schönen Sonntag noch:
Kommentar 853: Karla schreibt am 11.09.2016, 14:09 Uhr :
Definitiv einer der besseren Sendungen heute... DANKE an die Runde und expressis verbis auch an die Moderatorin. Von, sagen wir, zehn Presseclubausgaben, war das unseres Erachtens eine in den Top 3. Ausgezeichnte Gespächsführung, klar verständlich, geschicktes und angenehm sachliches aufeinander eingehen der Gesprächsteilnehmer, ohne jeder Polemik. Bravo - bitte weiter so!
Kommentar 852: Oliver K: schreibt am 11.09.2016, 14:09 Uhr :
Die AfD ist die logische Folge aus der Kaputtspare-Politik von SPD und CDU gegen das deutsche Volk. Für so ein reiches Land wie Deutschland sollte für jeden Deutschen ein Bedingungsloses Grundeinkommen drin sein. Dann gäb´s auch keine Probleme mit AfD, Existenzängsten, Kinderarmut, Hartz4-Elend, Fremdenfeindlichkeit, Futterneid usw.
Kommentar 851: Jürgen schreibt am 11.09.2016, 14:08 Uhr :
@Kommentar von "Agostino Mandatori", heute, 12:48 Uhr: In Deutschland wird von der "journalistischen Elite" alles weggebissen, was nicht dem neoliberalen Mainstream folgt. Da kann es auch schon mal passieren, dass 5 Sterne in die rechte Ecke gestellt wird. Keiner der 5 "Qualitätsjournalisten" konnte oder wollte das berichtigen. Stattdessen wurde betont, wie gut es D angeblich geht und wie toll die repräsentative Demokratie wäre. Bloß keine Basisdemokratie, viel zu komplex. Die "Journalisten" schließen von der eigenen Unfähigkeit, komplexe Sachvehalte zu verstehen, auf die Allgemeinheit. Und verkaufen die Politiker als Experten. Als Wissenschaftler lacht man sich schlapp!
Kommentar 850: Alois Daunstädter schreibt am 11.09.2016, 14:08 Uhr :
Zum hundertsten mal jetzt: Solange wir das Signal in die Welt senden, ihr könnt illegal nach Deutschland einreisen, könnt bei uns Burka tragen, bekommt eine Wohnung ohne Arbeit, Bildung, Sprachkurse, Taschengeld und Erstaustattung ohne euch zu Integrieren und damit meine ich hardcore nicht softcore, solange werden sich alle die NICHT GEKOMMEN SIND wie Idioten vorkommen und dies tunlichst nachholen. Soviel Vorstellungskraft sollte man schon besitzen. Es muß also eine grundlegenden Politikwechsel geben. Wir, oder sollte ich sagen IHR, redet über Veränderungen im Millibereich. Das wird nicht reichen. Die letzte Stunde der Sozialromatiker hat geschlagen, das ist es, was euch umtreibt. Es ist die Angst der Besitzstandswahrer der Elitären Kaste die um ihre Fründe fürchtet, nicht der besorgte Bürger. Der hat nichts mehr zum verlieren wie richtig erkannt wurde. Die Elite fürchtet um den Verlust ihrer Ideologie. Warum wohl sind die Grünen die besten Freunde der Kanzlerin?
Kommentar 848: Wolfgang Fladung schreibt am 11.09.2016, 14:07 Uhr :
Ich muß zur heutigen Sendung noch etwas ergänzen. Der Großteil der Flüchtlinge kommt aus einem anderen Kulturkreis, dem islamisch geprägten. Habe ich vor Jahrzehnten noch als Beschäftigter in Bauunternehmen Muslime kennen gelernt, welche ihren Glauben kaum noch ausgeübt haben, Bier tranken, die Frauen unverschleiert und ohne Kopftuch, erleben wir heute bei Flüchtenden und Asylanten eine eher archaisch-radikale Kultur, die sich zumal noch für etwas Besseres (die wahren Gläubigen)hält. Und - die meisten haben das mehrfache an Nachwuchs als die Deutschen. An sich nicht schlimm, könnte mensch denken, das gleicht sich eben aus. Nur möchte ich einmal in einigen Jahren im Pflegeheim nicht von einem Radikalen gepflegt werden, der mich dann vielleicht als Ungläubigem im Bett im eigenen Dreck liegen läßt. Und die Frage, warum Menschen vor Krieg, Verfolgung, Armut fliehen und wer daran die wesentliche Schuld hat, wurde wieder mal nicht gestellt. Wer verkauft den kriegsführenden Staaten Waf ...
Kommentar 845: Hans schreibt am 11.09.2016, 14:06 Uhr :
Schlangzeile in der heutigen Online-Ausgabe "Die Welt": "Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden" bitte danach googeln.
Kommentar 844: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 14:05 Uhr :
„Kommentar von "Martin Schmittke", heute, 12:49 Uhr: … Sie kann sich freuen, dass andere Länder für sie gehandelt haben und moralisch Deutschland weit überlegen sind - denn diese unhaltbaren Zustände vom letzten Herbst sind weder alternativlos oder ...“ Privatisiere und delegiere: Nach Brüssel und andere Länder und Du bist Verantwortung(s)los. Wo ist denn die europäische Zusammenarbeit? Was will man gar mit Globalisierung, wenn man nicht mal unter 28 Europastaaten, geschweige denn innerhalb Deutschlands mit seinen streng getrennt 16 Ländern einen Konsens hinkriegt? Waren die Augen größer als der Magen? Wenn ja, wie kann man da logisch entscheiden?
Kommentar 843: Klaus Brendes schreibt am 11.09.2016, 14:02 Uhr :
Natürlich ist auch Armut relativ. Die Senkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent BRUTTO ist aber Alterarmut per Gesetz. Und diese Armut wird immer größer werden. Wird auch von jeder Rentenberatung bei der gesetzlichen Rentenversicherung bestätigt.
Kommentar 841: Dieter B. schreibt am 11.09.2016, 14:02 Uhr :
Ich stellte mir -als verantwortungsvoller BRD-Bundesbürger stets -und ganz nüchtern die Frage: die es gut oder schlecht?: 1.) 1989 dt. Wiedervereinig; bitte nicht vergessen: Einführung der DM über Nacht; Konsumsdenken der seinerz. DDR-Bürger mit westl. Prägung; Antwort: schlecht. 2.) Ab 1990 "EU" -insbes. ab 1994 Abkommen "Schengen"; offene Grenze quasi von Süditalien bis zum Polarkreis; jetzt bis zum Schwarzen Meer; Ergebnisse hinreichend bekannt; Anwort: schlecht! Jetzt stellt sich die Frage: "sind diese -zwangsläufig entstandenen Probleme noch in den Griff zu bekommen und wie will die Politik diese Probleme angehen bzw. kennen die Politiker überhaupt noch die Probleme des "kleinen Mannes"?. Die Politiker -sind ja auch keine Dummen- kennen die Probleme sehr wohl; wissen aber genau, dass Diese -die Probleme- mit "normalen" Mitteln, vorallem unter Einhaltung der Rechtsstaatlich nie und nimmer zu lösen sind. Die Schönreden der Politiker werden immer einfallsreicher; die Medien ...
Kommentar 840: R. Gerlach schreibt am 11.09.2016, 14:02 Uhr :
"Kommentar von "Moritz Blum", heute, 12:47 Uhr: Es geht doch nicht darum, dass man die Flüchtlingsfrage ignoriert, wenn man die Grenzen schließen will, was für eine Verdrehung. ... ." Beispiel dafür, dass man mit Emotionen alleine keine Politik machen kann. Die finanzielle Hilfe für Griechenland war "alternativlos", aber auch die Gesundheitsreform, Bahnprojekt Stuttgart 21 und andere politische Entscheidungen. Leider ist die eigene Bevölkerung, die Zahlemänner und -frauen, dabei immer im Nachteil. Na ja: 2,-- € Kindergeld/Monat mehr, was will man mehr ...? Was Schröders "Basta zur Agenda 2010" war, ist die "Alternativlosigkeit" der Merkel-Regierung".
Kommentar 839: Dieter M. schreibt am 11.09.2016, 14:01 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Oliver K:", heute, 13:40 Uhr: Warum wohl laufen immer mehr Leute von SPD und CDU zur AfD über ? " Weil sie von dem Lügen und dem Parteienfilz die Nase voll haben.Ansonsten bitte das Gästebuch durchlesen,da wurde vieles benannt.Guten Sonntag allerseits.
Kommentar 838: Moritz Blum schreibt am 11.09.2016, 14:01 Uhr :
Die Medien sind langem auf staatstreue Doktrin des Neoliberalismus getrimmt, sie können gar ncihts anderes mehr verkünden, nicht mal mehr denken. Das ist der langen Indoktrination dieser unmenschlichen Ideologie geschuldet, dass die Menschen nicht mehr zusammen laufen, sondern gegeneinander. Man sollte sich noch darüber beklagen, dass Menschen keine Lust mehr auf Verzicht und weitere Forderungen haben, da sind sich auch am nächsten, wie alles die Amts- und Funktionsträger eben auch, mal sollte mal etwas ehrlicher und demütiger werden, vielleicht auch nur anstädnig.
Kommentar 837: Michael B. schreibt am 11.09.2016, 14:00 Uhr :
Vorweg etwas zu meiner Person. Ich bin halb deutscher halb italienischer Abstammung, verheiratet, Vater eines 15 jährigen Sohn, Erzieher von Beruf und Christlicher Gesinnung. Ich habe Ihre Sendung verfolgt und bin einfach nur noch aufgewühlt, weil ich zum zuhören verdammt, und den teilweise realitätsfernen Äußerungen passiv ausgeliefert bin. Wer nicht sieht dass die Kluft zwischen arm und reich immer größer geworden und die Mittelschicht im schwinden ist, ist blind oder steht an dem falschen Beobachtungspunkt. Und wer jemanden als rechtsradikal bezeichnet, nur weil er seine realen Ängste äußert, befindet sich auf einer emphatischen Einbahnstraße. Sowohl mein Sohn, seine Freunde und auch ich haben dementsprechende Erfahrungen gemacht. Und wenn es dann auch noch in unserer Stadt Gelsenkirchen und der Nachbarstadt Gladbeck Straßen gibt wo sich auch die Polizei nicht hin traut, ist das eine Realität die man nicht wegdiskutieren kann, sondern ein Schrei nach Sicherheit und fr ...
Kommentar 834: Kathrin H. schreibt am 11.09.2016, 13:58 Uhr :
Herr Schwennicke nannte Entscheidendes: für Politiker ist die Verantwortungsethik wichtig und nicht die Gesinnungsethik. Sie tragen Verantwortung. Sehr richtig, dass Gefühle nicht in die Politik gehören. Was brachte uns Nachkriegskindern unsere Mutter beharrlich bei: wenn es eine schlimme Situation gibt, dass setze die Gefühle beiseite, schalte den Verstand ein und packe an. - In der öffentlichen Diskussion wird Vorsicht oft mit Angst verwechselt. Der Vorsichtige, Vorausschauende erspart sich und anderen sehr viel Schaden. Und hat auf der anderen Seite in der Vergangenheit viele kreative und innovative Entwicklungen auf den Weg gebracht.
Kommentar 833: H. Holle schreibt am 11.09.2016, 13:57 Uhr :
Wie soll ein Mensch, der sich ausgebildet und hart gearbeitet hat, in einer auf Erfolg, Leistung, Wohlstand, Prestige und Konsum gebürsteten Gesellschaft damit zufrieden sein, wenn er sein Vermögen aufbrauchen mußte, dann in Hartz4 und einer schlechten Wohnung ohne Aussicht auf Wiedereinstieg in die Gesellschaft zufrieden sein, nur weil er Essen und ein Dach über dem Kopf hat? Die Leute, die so urteilen, wissen nicht, wovon sie sprechen, aber dafür, dass das so ist, haben die Medien in den letzten 20 Jahre viel getan, als sie Henkel und Co hofierten. Die neoliberale Doktrin der FDP hat alles gespalten.
Kommentar 832: Melanie S. schreibt am 11.09.2016, 13:56 Uhr :
Es ist zum Weinen wenn nicht schlimmer: auch die hochdekokorierten Journalisten wissen nix, was die Bürger umtreibt. Die Veränderungen, die jeder Mensch in Stadt und Land + Schulen mitkriegt, bleiben scheinbar denen, die darüber neutral berichten und kommentieren sollten, weitgehend unbekannt. Da werden weltfremde Mutmaßungen, gerne auch ideologisch verbrämt, mit unverständlichen Fremdwörtern unters Volk gestreut und wundert sich dann, daß das Stimmvieh sich Alternatven sucht und zunehmend findet. Ob man King Horsti aus Bayernland noch was zutrauen kann, ist zumindest sehr vage.