Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Polen und die EU: Ja zum Geld, Nein zum Rechtsstaat?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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811 Kommentare
Kommentar 811: H.Meiser schreibt am 30.07.2017, 14:59 Uhr :
Thema "Gewaltenteilung" in der BRD; eine typische Karriere: Staatsexamen->Staatsanwalt->Parteieintritt->Richter am AG->Oberstaatsanwalt->Richter am LG usw. Staastanwälte als "Herren des Ermittlungsverfahrens" (nicht die Polizei!) sind weisungsabhängig vom Justizminister des Landes! Wahl der Richter zum BVerfG: Siehe der Fall der Richterin Baer, ausführlich dokumentiert in einem daenischen Blog. Zweifel an der Rechtmässigkeit/Gültigkeit der Ernennung, da keine qualifizierte Juristin!
Kommentar 810: Holger schreibt am 30.07.2017, 14:59 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt.
Kommentar 809: Carmen schreibt am 30.07.2017, 14:59 Uhr :
Das Gleichschalten der Justiz, um das Durchregieren zu ermöglichen, ist kein kulturelles Gut. Soviel sollten wie in Europa eigenlich gelernt haben. Gerade wir Deutschen. Wir können froh sein, dass die EU tätig wird und nicht ausgerechnet wir das Nötige sagen müssen, das würde uns gleich wieder als "Einmischung" ausgelegt. Wehret den Anfängen, kann man insgesamt nur sagen. Einige scheinen das vergessen zu haben.
Kommentar 808: Werner schreibt am 30.07.2017, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues. War das zu dieser Sendung zu erwarten?
Kommentar 806: Natasa Radulovic schreibt am 30.07.2017, 14:59 Uhr :
Frau Aleksandra Rybi?ska mit ihrem explizitem, dezidiertem Wissen sowie ihrer Auffassung war eine Bereicherung für die Sendung. - Die Politik des früheren polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk mit seiner liberal-konservativen Partei Platforma Obywatelska mit tiefen sozialen Einschnitten hat die Wahl der PiS provoziert. Die Justizreform der PiS ist zweifelsfrei bedenklich. - Die Beteiligung aller Arbeitnehmer / Rentner / Bürger eines Landes am Wohlstand ist das beste Mittel gegen Verfassungsfeindlichkeit und Politikverdrossenheit. Eine extrem ungleiche Vermögensverteilung fördert radikale und extremistische Tendenzen. Nur wahrhaftige Demokraten machen Politik für das Volk und nicht für das Großkapital. Herr Tusk, Herr Juncker und Frau Merkel gehören nicht zu ihnen. Das polnische Wahlvolk hat dies erkannt und ist somit schlauer als das deutsche Wahlvolk. Das deutsche Wahlvolk wählt weiterhin Niedriglohn, Senkung des Rentenniveaus und extrem ungleiche Reichtumsverteilung.
Kommentar 805: Maria schreibt am 30.07.2017, 14:59 Uhr :
@"Schulze", heute, 14:19 Uhr: "Würde die EU untätig sein, wäre das Gejammer der Dauerkrakeler genauso groß sein." --- Immer wieder erstaunlich, wie manche wissen, was andere tun würden, wenn...
Kommentar 804: Matthias schreibt am 30.07.2017, 14:59 Uhr :
Wann wird es endlich wieder interessant beim Presseclub?
Kommentar 800: Siegfried E. schreibt am 30.07.2017, 14:58 Uhr :
Die privilegierten Besserverdiener in Polen müssen nicht befürchten, dass ihnen die EU den Geldhahn zudreht, denn die Justizreform der nationalkonservativen Regierungspartei PiS ist nicht nur für die anderen "Problemkinder" der EU wie Ungarn oder die Slowakei interessant. Diese Stigmatisierung des Rechtsstaatsprinzips als staatsfeindliche Propaganda ist auch für rechtspopulistische Putinversteher, steuervermeidende Lobbys und für die Anhänger alternativer Fakten im Westen interessant, die im Rechtsstaatsprinzip eine Gefahr erkannt haben für ihre Vorteilsnahme, für die Boni und für ihre Profite aus dem Verkauf von Betrugssoftware. Also wird nun Polen eher Vorreiter in der EU, wenn dort die für Verfassung und Gewaltenteilung demonstrierende Opposition nach traditioneller stalinistischer und nationalsozialistischer Gutsherrenart als nationaler Staatsfeind stigmatisiert wird, um die existierenden Privilegien der EU-Führungselite gegen Übergriffe durch den Rechtsstaat zu verteidigen.
Kommentar 797: schulze schreibt am 30.07.2017, 14:58 Uhr :
Würde die EU untätig sein, wäre das Gejammer der Dauerkrakeler genauso groß sein. Immer wieder wird jetzt aber so getan, als wenn die EU sich "einmischen" würde. Das Gegenteil ist der Fall. Sie hat noch viel zu lange weggeschaut. Endlich pocht sie mal darauf, was Polen vor dem Eintritt in die EU unterschrieben hat.
Kommentar 796: Walter schreibt am 30.07.2017, 14:58 Uhr :
Das Verständnis der Frage wurde durch die heutige Sendung nicht verbessert. Eine vertane Chance. Wieder einmal.
Kommentar 795: Marek S. schreibt am 30.07.2017, 14:57 Uhr :
@ "Monika Zelle" Ich hätte mir auch eine(n) Teilnehmer (in) gewünscht, die ein bisschen näher dem Niveau einer PC-Runde liegen würde.
Kommentar 794: Sibylle Kern schreibt am 30.07.2017, 14:56 Uhr :
Die Merkel-Wähler gehören wohl eher zu den bildungsfernen Schichten. Sonderlich viele Verteidiger der menschenverachtenden marktradikalen Ideologie der Kanzlerin gibt es in diesem Forum jedenfalls nicht.
Kommentar 793: Sandra schreibt am 30.07.2017, 14:56 Uhr :
Wenn wir solch ein unreflektiertes Zeug lesen, wie dass wir als Deutsche arrogant wären oder uns einmischen würden, dann kommt uns nur noch die Galle hoch. Solche Platitüden machen nachdenklich, was das Niveau politischer Debatten in diesem Lande angeht. Wer sich nicht für Politik interessiert, der soll sich bitte einfach aus einer Diskussion heraushalten. Der Stammtisch ist hoffähig geworden, hat es den Anschein. Kaum jemand wägt noch ab, sieht auch mal beide Seiten eines Thema, informiert sich gründlich, denkt ergebnisoffen nach. So viele wollen sich nur noch reflexartig selbst produzieren und geben vorschnell irgendeinen Schmarrn zum Besten. Dabei können wie wenigsten überhaupt noch die 16 Ministerpräsidenten auswendig aufzählen.
Kommentar 791: Gabriele Genrich schreibt am 30.07.2017, 14:55 Uhr :
-, immer wieder irritierend wie die deutsche Bevormundung übergriffig wird. Habe die Argumente von Herrn Schulz wegen der Sanktionierung der 'Nichtaufnahmewilligen Staaten' für Flüchtlinge nicht verstanden. Wie soll das gehen. Polen und andere Staaten 'sollen' gezwungen werden Flüchtlinge aufzunehmen. Wird dann der Schengen Raum außer Kraft gesetzt? Sollen die Flüchtlinge in diesen Ländern interniert werden? Also ein/e Jede/r , der sich in einem Land nicht willkommen fühlt, wird bei sich bietender Gelegenheit den Zug besteigen oder trampen um in das Land seiner Wünsche zu kommen. Es ist insgesamt obsolet auf diese Weise diese Krise bewältigen zu wollen. Wir müssen zu einem Ende kommen mit den kriegerischen Handlungen auf diesem Planeten! Neulich wurde bereits eine astronomische Zahl für die Wiederaufbaukosten von Syrien veröffentlicht. Besten Dank für die Aufklärung der teilnehmenden Polin in Bezug auf die außer Balance geratene, deutsche Meinung. Freundliche Grüße
Kommentar 790: Mandy W. schreibt am 30.07.2017, 14:54 Uhr :
Habe immer damit ein Problem, dass man bei den Entwicklungen im Westen von Fortschritt und Modernisierung spricht. Das hört sich einfach zu schön und glatt an, die ganzen Verwerfungen, Zerstörungen und Widersprüche werden damit so ins Nirvarna verschoben und alle einfachen Gemüter glauben, auf dem "richtigen" Weg zu sein. Es ist einfach zu wenig kritischer Geist im Westen, man glaubt, in der besten aller Welten zu sein ein, ist auf Linie wirtschaftspolitischer Glaubenssätzen gebracht. Auch das ist Manipulation.
Kommentar 788: MolkeHP schreibt am 30.07.2017, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Anke", heute, 14:09 Uhr: Ersten kann man Fr. Merkel nennen wie man möchte solange es nicht beleidigend ist. Gut dass wir das noch können. Ginge es nach Hr. Maas und der CDU wäre das schon anders aber sie arbeiten drann. Dann schrieb hier einer die Dauerkrakeler da kann ich auch nur sagen gut dass wir noch Krakelen können. Dann wenn wir das nicht mehr können haben wir wieder Blockwarte und Spitzel. Acha ja ich weiß wovon ich rede und ich krakele so lange ich möchte und werde jeden mit politischen Mitteln bekämpfen welche versucht mich mundtot zu machen.Die sollten sich alle mal ein Beispiel an den USA nehmen. Habe dort jearbeitet genauso wie ich im ehemaligen Ostblock gearbeitet habe Jahre lang . Man man die Erfahrung gemacht habe weiß man was Freiheit ist damit meine ich die Freiheit in den USA.Also sage ich wa sich möchte. Dort könnte ich sagen Trumpp ist ein Id..t.Wenn ich das bei Merkel sagen würde käme die Gesinnugspolizei des Hr. Maas.Wir haben uns zu lang ...
Kommentar 787: Anna schreibt am 30.07.2017, 14:52 Uhr :
Die Sendung war heuer sehr gut. In der Sommerpause man am Tisch mit Verve durchgestartet. Das Thema hat bewegt, es gab Diskur sund Dissen, polarisierende Meinungen, Argumente und Emotionen. So stellen wir uns politische Diskussion im Fernsehen vor. Dass das Gästebuch von Stil und Niveau her dagegen etwas abfällt, ist wohl ein langfristiges Phänomen und ja vielen schon länger bekannt. Ein Dankeschön allen Beteiligten der Sendung heute morgen und nächstes Mal um 12.03 h gerne wieder.
Kommentar 786: T.Lange schreibt am 30.07.2017, 14:52 Uhr :
Die Visegrad-Staaten seien demokratiefeindlich, verletzten "europäische Werte"? Vorbildlich dagegen das Baltikum? Tja, die Balten sind VÖLLIG abhängig von der EU, da Euro-Länder. Wer die Währung kontrolliert, kontroliert die Wirtschaft (alte Regel), kannte schon der alte Bauer vom roten Schilde. Auch sonst sind diese Länder Zwerge im europ. Maßstab, können sich eigenständige Poltik gar nicht leisten. Flüchtlinge wurden quasi als "goodwill" in homöopath. Dosen aufgenommen. aber die wandern alle schnell wieder ab. Lettland & Estland werden übrigens immer wieder von OSZE, Europarat ... gerügt, weil manche russisch-stämmige dort Menschen 2.Klasse sind. Eingeschränktes aktives & passives Wahlrecht, keine Passausgabe, keine Arbeit im Staastdienst möglich. Siehe Stichwort„Nichtbürger“ in Lettland. DAS sind also die "europ. Werte", wird dort mit Mittel-Kürzung gedroht? Bitte lesen sie auch das Interwiew von Frau Rybi?ska mit dem DLF zur Justizreform (korrupte Richter aus komm. Zeiten)!
Kommentar 784: Rita H. schreibt am 30.07.2017, 14:51 Uhr :
Es macht es halt sehr schwer zu kritisieren, wenn man sieht, dass die eigenen Justiz auch nicht wirklich unabhängig ist, eine eigene Macht wird oder dem politischen Establishment folgt und selber nicht kritisch ist, gerade auch das Verfassungsgericht. Es gehört natürlich eine demokratische Kultur dazu, dass alles funktioniert, aber die ist weder in den USA, Brüssel noch Berlin/Karlsruhe gegeben, weil auch dort gilt, dass Realität, Wahrheit oder Richtigkeit das ist, was etablierter Denkweise vor allem in ökonomischer Hinsicht entspricht, genau das macht Demokratie zum Verschleierungskonstrukt und suspekt, fragwürdig und unglaubwürdig. Marktkonforme Demokratie ist das Problem.
Kommentar 783: E.Dreier schreibt am 30.07.2017, 14:51 Uhr :
@Horst Meyer Merkel wollte es Putin, Trump, Erdogan und den Autokraten dieser Welt mal so richtig zeigen: Auch in der (marktkonformen, polizeistaatlichen Oligarchen-)Demokratie kann man die Puppen tanzen lassen, in Saus und Braus leben auf Kosten der Steuerzahler, protzen bis die Schwarte kracht. Und ganz egal wie verlogen und peinlich man sich anstellt, das Volk jubelt einem zu. Fehlt eigentlich nur noch die Beflaggung öffentlicher Gebäude und Schulen mit dem Raute-Symbol….Sehr richtig,leider was wahres dran.
Kommentar 782: Peter schreibt am 30.07.2017, 14:50 Uhr :
Ich werde jemand nicht wählen, der Kanzler sein will, aber sich nicht traut, den Namen des Landes, welches er meint, also Deutschland, namentlich zu nennen. Werter Herr Schulz, es ist Deutschland, unser aller Vaterland Deutschland und nicht ,,das Land''. Für mich hat das eine ähnliche Bedeutung, als wenn jemand unsere deutsche Fahne in die Ecke pfeffert.
Kommentar 781: André schreibt am 30.07.2017, 14:50 Uhr :
Kommentar von "sigi e", heute, 14:16 Uhr: ___Das wäre ja eine Debatte und das können sie doch hier in Deutschland nicht fordern.Das wäre ja nicht mehr lenkbar das würde unsere Elite vollends verunsichern und zum Schluß müssten sie dann auch noch Macht ab geben und die Mehrheit bestimmte was hier passiert.Ja so viel Demokratie, man kann es auch übertreiben????
Kommentar 780: K. Krause schreibt am 30.07.2017, 14:49 Uhr :
Borniertheit wurde von Wessis gegenüber dem Osten zur Tugend gemacht. Wie dieses Kartoffelschalen oder Brennholz für Geld heutzutage wieder ist und mich an Nachkriegszeiten erinnert. Der poln. Zloty hat wie die ehemalige Mark der DDR einen viel höheren Binnenkaufwert als dieser vermaledeite Euro. Der Vorwurf, dass die Polnische Republik für dieses lausige Geld ihr Volk nicht opfern will, ist absurd. Ich glaube, dass wir nur ver.... werden sollen, denn es gibt ja keine Angaben darüber, wofür diese EU-Gelder in Polen verwendet werden müssen. Wüssten es die Polen, dann wäre alles klar und die Grenzen Polens für Flüchtlinge dichter als dicht.
Kommentar 779: Rita H. schreibt am 30.07.2017, 14:48 Uhr :
Dass man in Polen die Bürgerrechte einschränkt, scheint deutlich zu sein, die Frage ist, warum! Versteht man es wirklich richtig? Wähler haben so gewählt, wie man es jetzt in Deutschland auch fürchtet, die Frage ist, warum machen das die Bürger!! Aber die Frage wird nicht gestellt, sondern man versucht, die Leute schlecht zu machen oder mundtot. Man hat sich in der Einschätzung "blöder" Wähler einfach verzockt, man dachte, sie folgen treu und brav, ohne wenn und aber. Nun in Deutschland gibt es noch viele Gewinner, die es noch nicht merken, wie es abwärts geht. Besitz, Sparvermögen, Erben verdecken fortschreitende Verarmung der Mittelschicht. Der Osten hat es da eher gemerkt, das nennt man heute, "er neige zum rechten Rand". Da verwechselt man etwas, Ursache und Wirkung. Die Leute reagieren ganz normal und richtig. Jeder versucht, sich zu schützen, ist das nicht ganz natürlich? Man hat schlechte Politiker, die nur den Bestand, nicht die Zukunft sichern.
Kommentar 778: Annegret schreibt am 30.07.2017, 14:47 Uhr :
Wie ist es möglich, dass Frau Merkel sich über etliche Regeln und Gesetze, ohne einbeziehung des Bundestages, hinwegsetzen kann und es keine Kontrollinstanz gibt ( auch die Medien vertuschen), die korrigieren könnte? Wie kann man sich dann noch über die polnische Verfassungsänderung aufregen? Ein tolles Ablenkungsmanöver, das auch gut funktioniert.
Kommentar 777: T. Knopp schreibt am 30.07.2017, 14:47 Uhr :
Wird die EU von Eliten in Brüssel gemacht oder von allen Staaten gemeinsam? Kann man die Regeln, Gesetze und Grundsätze der EU nicht der Realität anpassen, die sich bekanntlich immer wieder ändert? Vielleicht wissen sich Staaten wie Ungarn, Polen und Russland nicht mehr anders zu helfen, als die Strategie einer Fundamentalopposition zu machen, weil sonst der verkrustete Machtelitenkurs der Macht in Brüssel und Berlin, der genauso fundamental ist, nicht mehr aufgebrochen werden kann, weil Macht immer meint, man müsse auf Schwächere nicht reagieren, nur die hätten sich anzupassen! Dass darunter auch ganz eigennützige Machtinteressen einzelner Potentaten segeln können, ist klar, aber dann hat man vorher schon nicht verstanden, was andere Länder unter den Nägeln brennt und nur deshalb haben sie Macht bekommen.
Kommentar 775: T. Knopp schreibt am 30.07.2017, 14:46 Uhr :
Merkel und Brüssel sollten sich mit osteuropäischen Politikern unterhalten und nicht ihnen drohen. Eine unzureichende Zusammenarbeit in Wirtschafts- und Sozialpolitik, die einen schnelleren Aufbau ihrer Wirtschaftskraft ermöglicht hätte und Folgen der aus der USA importierten Banken- und daraus folgende Finanz/ Staatsschuldenkrise, schaffen einen massiven Druck und Enttäuschung gegenüber Politikern und EU in den Gesellschaften, könnte zur Destabiliserung der Staaten führen. Die EU schüttet zwar viel Geld über die Mitgliedsstaaten aus, die nicht genügend kontrolliert werden, gleichzeitig hilft sie nicht, dass sie gute Strukturen entwickeln können, wie in Westdeutschland + Ostdeutschland. Gleichzeitig ist eine völlig unkoordinierte Flüchtlings/ Migrationkrise Grund für ein großes Zerwürfnis, was man wiederum mit Druck lösen will, wie kurzsichtig. Wenn Merkel und Brüssel ihren Kurs, der auch in Griecheland schon schädlich war, nicht ändern, fliegt die Union auseinander.
Kommentar 774: Eva schreibt am 30.07.2017, 14:45 Uhr :
@ Kommentar von "Lydia Schön", heute, 14:16 Uhr: ,,@Kommentar von "Eva", heute, 13:48 Uhr: "Gebt jedem Deutschen pachtfrei ein Stück Land, dann kann sich jeder selber ganz frei und demokratisch sein Obst und Gemüse anbauen und ernten oder es für seine alten und kranken Nachbarn tun." ______ Wie wahr! Zu einem autarken Leben unabhängig von geldgierigen Banken und Konzernen, unabhängig von Fremdbestimmung und Entfremdung gibt es keine Alternative. Früher einmal hatten ideale Jedermann-Höfe eine Größe von 10 bis 12 ha.'' - Danke, aber bitte nicht falsch verstehen. In der DDR hatte jeder der versuchte, sich selbst besser zu versorgen, soziale Sicherheit im Rücken. In Einzelbauernwirtschaften lauern Unterdrückungen und Überforderungen der Frauen allgemein. Auch die Männer sind überforert, werden krank und altern sichtbar schneller. Das Leben soll allen Menschen Freude bereiten. Und das kann für alle Menschen nur der Sozialismus mit kollektiver Humanität, Güte und Leidenschaft, leisten.
Kommentar 772: Leopold schreibt am 30.07.2017, 14:45 Uhr :
Lieber Jörg W. Schiller, aus Hamburg ! Ich bin nicht aus D, deswegen kann ich vergleichen. Kümmern Sie sich umd D Lügen in der EU .
Kommentar 770: Lena schreibt am 30.07.2017, 14:44 Uhr :
Das Thema Flüchtlinge ist kein Ruhmesblatt für die Polen. Die Geflohenen, die übrigens ganz normal Erdenbürger und damit uns biologisch gleichgestellt sind, solidarisch unter damals 28 Ländern zu verteilen, wäre allemal vernünftiger und die Anzahl wäre kein so großes Problem.
Kommentar 768: Paula Ulm, 67 schreibt am 30.07.2017, 14:41 Uhr :
Leider finde ich bisher keine Antwort auf die Frage, ob offensichtlich unsachliche Kommentare wie die von Carmen ("So geht politische Diskussione im Fernsehen - eine gelungene Sendung.), Mareike ("Der Presseclub war ausgewogen, fair und respektvoll moderiert.") usw. von der PC-Redaktion bezahlt werden. Wie sonst kann man sich solche "Meinungen" erklären, die die demokratiefeindliche 4:1-Zusammensetzung der Runde, die menschenverachtende und demokratiefeindliche Politik der EU-Funktionäre oder ein undifferenziertes, unhistorisches Polen-Bashing in den höchsten Tönen loben?
Kommentar 767: Pia schreibt am 30.07.2017, 14:39 Uhr :
Das Märchen, es wäre schulmeisterlich diskutiert worden, passt hier mal so gar nicht. Im Gegenteil, es wurde ausgewogen und fair diskutiert. Wenn man mal genau die Argumente, rede und Gegenrede und auch den Wortanteil der Gäste vergleicht, sieht man schnell, dass die Sendung sehr okay war.
Kommentar 765: Britta H. schreibt am 30.07.2017, 14:38 Uhr :
Die Diskussion wird immer doller, da meint man, man müsse unbedingt, das Dr. erwähnen, machen sie das auch bei Frauke Petry so? Nein, in der Anrede wird natürlich die Meinung des Schreibers deutlich, ob er jemand dafür würdig hält oder nicht und das ist seit dem unwürdigen Massenphänomen von Plagiaten bei Politikern dem "Guttenbergsyndrom" auch verständlich. Es zeigt nur, dass man es nötig hat, auf die "Intelligenz" einer Person hinzuweisen, weil vielleicht die Taten eine andere Sprache sprechen. Wenn es um Höflichkeit ginge, müßte man erst einmal die unhöfliche Behandlung von Frau R. aus Polen anrpechen, das wäre aktueller und dann wäre es glaubwürdiger.
Kommentar 764: MolkeHP schreibt am 30.07.2017, 14:37 Uhr :
Kommentar von "Meier", heute, 14:03 Uhr: Das war eine "Diskussuion" unter dem Vorzeichen 4 gegen 1.Es wurde der "Wertegemeinschafts-Knüppel" hervor geholt und auf die polnische Jounalisten eingeprügelt.Welche sich zu wehren wußte.Besonders Fr. Mikich tat sich mit Belehrungen hervor man könnte schon beinahe sagen in der Art eine Inquisition.Dann kam wieder dass die Bildungfernen natürlich mal wieder die falschen gewählt haben, denn sie wissen nicht was sie tun.Da tat sich die Dame vom Handelsblatt hervor. Nur die Bildungseliten und das Bildungsbürgertum weiß was richtig ist. LIEBE JOURNALISTEN welche hier das lesen greift endlich am gegen die Diskriminierung der Landbevölkerung usw. ein. Man kann es nicht mehr hören.In Erinnerung rufe. 32%der Deutschen wählten die NSDAP davon sehr viele der Eliten der Wirtschaft und Bildungsbürger. Bei der Abstimmung zum Ermächtigungs Gesetz stimmte nur die SPD dagegen während die Partei "Zentrum" dafür stimmte. Die Partei der Eliten und Bildungsb ...
Kommentar 763: sigi e schreibt am 30.07.2017, 14:36 Uhr :
Kommentar von "Nele", heute, 14:16 Uhr: Was verstehen Sie denn unter Solidarität ? Nibelungentreue bis zum Untergang ? Wenn ich auf einer Brücke einen Selbstmörder entdecken würde, würde ich alle Möglichkeiten die mir zur Verfügung stehen ergreifen um diesen zu retten. Ich würde für die Rettung aber nicht mein eigenes Leben riskieren weil ich a)am Leben hänge und b) Verantwortung für meine Familie trage. Und eines würde ich für den Fall das der Mensch springt garantiert nicht machen nämlich mich SOLIDARISCH erklären und hinterher springen. Das mögen Sie jetzt egoistisch finden aber nicht umsonst steht für Helfer immer erst die Eigensicherung im Vordergrund. Lange Rede kurzer Sinn. Echte Solidarität kann man nicht erpressen und es hat auch nichts mit Solidarität zu tun wenn man von anderen einfordert die eigenen Fehler zu wiederholen.
Kommentar 761: N. Neumann schreibt am 30.07.2017, 14:35 Uhr :
Ich finde, dass es irgednwas mit Arroganz zu tun hätte, zu sagen, dass osteuropäische Länder noch Demokratie lernen müssten. An der Tatsache, wie kurz diese Länder erst demokratisch sind, ist schließlich nicht zu deuteln. Umgekehrt ist es Ignoranz, wenn man sich nicht an die Regeln halten will.
Kommentar 760: André schreibt am 30.07.2017, 14:35 Uhr :
Neuester Kommentar von "Schulze", heute, 14:19 Uhr: Sie haben zwar recht mit dem endlich pocht die EU mal auf ihre Verträge.Aber genau das ist es ja was Ungarn 2015 machte sie sicherte ihre Grenze was in den Dublin- und Schengen-Abkommen festgelegt wurde,mit Zustimmung der BRD. Das Frau Merkel dies nach dem Herbst 2015 nicht mehr hören will ist verständlich, sie alleine hat diese Verträge zeitweise aus den Angeln gehoben was der EUGH letzte Woche als rechtswidrig verurteilte.Das heißt Ungarn hatte recht die Grenze mit Zäunen zu sichern um die Staatlichkeit Ungarns bzw. aller anderen EU Staaten zu gewährleisten wie es in den Verträgen geregelt ist.Nichts anderes ist es was Kritiker seit 2 Jahren von dieser Kanzlerin fordern und ich vermisse von dieser Frau das sie ihre eigenen Worten Taten folgen lässt. Das ist nicht mehr mein Land.Tschüß sie müssen uns nicht dienen gehen sie einfach versorgt sind sie doch,von diesen undankbaren Volk!?!?
Kommentar 759: Jochen F. schreibt am 30.07.2017, 14:34 Uhr :
Eigentlich erwarte ich, dass Frau Mickich sie ihre eingeladenen Gäste kennt, aber bei Frau Aleksandra Rybinska von der Polnische Wochenzeitung wSciei hege ich doch erhebliche Zweifel, kann es sein dass sie die Pressesprecherin von Jaros?aw Aleksander Kaczy?ski ist, denn anders waren ihre Beiträge nicht zu bewerten.Was hat sie erzählt??? 80 Mrd- Zloty fliessen aus Polen zurück, als Frau Adler nachhörte bzw. wissen wollte, wo diese angeblichen 80 Mrd.Zolty aus Polen hinfliessen, keine Antwort. Das ist so als Nigel Farage den Engländer vorm Berxit weis machte, dass täglich über 330 Mio.€ von England an die EU fliessen
Kommentar 758: Dieter M. schreibt am 30.07.2017, 14:34 Uhr :
Im Anschluss bei Nachgefragt,nachgehakt ließ ich phoenix so nebenbei weiterlaufen und es wird eine Rede von M.Schulz übertragen.Darin merkte er an das der sanierungsstau für Schulen hie in DE sage und schreibe 34 Milliarden €uros betragen.Das soll man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.Und das ist nur eine Baustelle von vielen in DE.Grassierende Mietpreisexplosion,exorbitanter Energiepreisanstieg,dank Merkel und Rössler, sozialer Wohnungsbau auf fast Null und ihr beschäftigt euch mit der Türkei. Ja gehts noch?Und ja wir schaffen das in dem wir merkel abschaffen,die nicht die Lösung aller Probleme ist,sondern Problem selsbt.Millarden über Millarden für Banken hatte Merkel für die notleidenden Banken über,aber der Steuerzahler hatte die Kosten dafür zu löhnen.Was hat Merkel jemals für die getan die hier schon länger Leben,egal ob in Ost oder West,in Nord oder Süd? Wer weiß es ,ich komm nicht drauf.
Kommentar 757: lisbet,54@Moderation schreibt am 30.07.2017, 14:33 Uhr :
Ich danke Ihnen, dass Sie auf Beschwerden und Anmerkungen eingehen und wünsche Ihnen einen schönen Restsonntag. lg lisbet
Kommentar 756: Ulli schreibt am 30.07.2017, 14:32 Uhr :
Wenn Polen keine Einmischung will oder das, was man so nennt, sollte man auch nicht in einen Staatenbund wie die EU eintreten. Das ist eigenlich doch ganz einfach. Wenn einige Rechtsstaatsabbau-Gutheißer hier ihre verharmlosenden Thesen über die Vorgänge in Polen auch begründen müssten, wäre es schnell wieder ganz still. Es ist nur gut, dass die EU-Kommission sich nicht alles bieten lässt. Endlich tut sie mal was.
Kommentar 755: R. Gerlach schreibt am 30.07.2017, 14:32 Uhr :
"Kommentar von "Moderation", heute, 12:46 Uhr: @B.Leicht: "Im Programm" finden Sie die Ereignisse doch. Aber es der Presseclub muß nicht jedes Thema sofort aufgreifen. Diese Ereignisse sind gut aufgehoben in den Nachrichtensendungen und der Hintergrundberichterstattung." Es dürfte aber doch von Belang sein, wie man mit Gefährdern umgehen sollte, denn wenn es knallt und kracht, ist es zu spät - für viele Menschen-Opfer. Wie man sieht, ist es das Volk, das man ja eigentlich vor Schaden bewahren wollte, und was davon meist betroffen ist. Mal hin fliegen und trauern ist doch ziemlich zu spät. Denn: Angeblich traumatisierte Kriegsflüchtlinge kommen her, um Menschen, Angehörige hier zu traumatisieren? Nimmt denn dieser Irrsinn nie ein Ende? Nein, ich glaube, der nahm erst seinen Anfang in diesem IrRland.
Kommentar 754: Gottfried Heimer schreibt am 30.07.2017, 14:30 Uhr :
"Polen und die EU: Ja zum Geld, Nein zum Rechtsstaat?" ____ Der Titel suggeriert, dass die Polen Schnorrer sind, dass sie an dem Debakel offenbar allein schuld sind. Man könnte auch sagen, dass Polen nicht gut in die EU integriert ist. Hat Merkel wieder mal verheerende Fehler gemacht und es dank ihrer Medien "geschafft", dass ihr niemand einen Vorwurf macht - oder ihr gar einen Strick daraus dreht?
Kommentar 753: Ellen schreibt am 30.07.2017, 14:27 Uhr :
Die Sendung hat das Wesentliche herausgearbeitet. Es wurden verschiedene Positionen deutlich und insgesamt hat es ein gutes Bild ergeben, was derzeit da drüben los ist. Es geht um die Verfassung eines EU-Staates, nicht um Gemüsefelder. Die Gesetzesvorhaben sind bedenklich, die Rechtfertigungsversuche auf polnischer Seite wirken etwas patzig.
Kommentar 752: Moritz Blum schreibt am 30.07.2017, 14:27 Uhr :
Die letzten zwei Jahre haben mein Vertrauen in die Unabhängigkeit der Presse schwer erschüttert, dass ich nicht mal mehr glaube, dass es sich in Konstanz um einen "Amok" handelt, oder in Hamburg um einen psychisch labilen ( wer ist das nicht heute) Migrant, sondern, dass man die Folgen der Masseneinwanderung in kürzester Zeit unter dem Deckmantel der Humanität, jetzt als ganz normale selbstverständliche, hier schon länger Lebenden gleichzusetzendem Verhalten, Handeln verkaufen möchte. Daran haben Diskussionen, die wie heute geführt wurden, auch ihren Anteil. Eigentlich ist die Grundlage für die Demokratie hier genauso zerstört wie in vielen anderen von hier kritisierten Ländern. Komisch wie schnell das gehen kann.
Kommentar 750: H.Meiser schreibt am 30.07.2017, 14:25 Uhr :
Kommentar von "Petra Heinsohn", heute, 12:40 Uhr: "Polen&Ungarn ... verlassen die Pressefreiheit." Schlecht informiert! Beide Länder bremsen ausländischen (vorwiegend DEUTSCHEN) Einfluß auf die Medien ihrer Länder. Siehe "Lex RTL" (also Bertelsmann) in Ungarn. In Polen gehören große Zeitungen & Radiosender dt. Verlagen, z.B. Springer, Bauer.... Ende 2015 befanden sich (nach poln. Angaben) 70-85% der poln. Medien in deutscher Hand, die Regionalzeitungen zu nahezu 100%. Holtzbrinck (Zeit, Tagesspiegel, Handelsblatt!-Berschens) beherrschen in Europa große Teile der Wirtschaftspresse (u.a. Wiwo, WSJ Europe), auch in Osteuropa. Siehe meedia 2015/11/20 mit Kommentaren. PS: "Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten." Paul Sethe, Gründer der FAZ
Kommentar 747: Felsenbaum schreibt am 30.07.2017, 14:23 Uhr :
UNO-Definition Völkermord Absatz C :vorsätzliche_Auferlegung_von_Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeigne sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen; ------> Ich kann es den Visegra'staaten, einschließlich Polen nicht verdenken sich dagegen zu wehren. Und: Völkermord ist unumkehrbar !
Kommentar 746: Corinna schreibt am 30.07.2017, 14:22 Uhr :
Polen ist aus deutscher Sicht ein fundamentales Problem, bei dem viele Hoffnungen auch der Polen selbst jetzt auf der EU ruhen. Dazu wird es hoffentlich noch viele Sendungen auch woanders geben. Egal, welches Thema im Presseclub diskutiert wird, ständig meint jemand, gleich wieder einen Bezug zur Bundeskanzlerin herstellen zu müssen und stört sich an allen, die nicht in die Nörglei an ihr mit einstimmen. Diese eindimensionale Suggestion, alles wäre ganz schlecht, ist so weltfremd wie nervig. Die meisten Deutschen sind de facto zufrieden und auch die große Zustimmung für die Regierung spricht eine andere Sprache.
Kommentar 745: Dieter M. schreibt am 30.07.2017, 14:21 Uhr :
Das einzige was in Geschichtsbüchern über Merkel stehen wir ist das die so erpicht auf den Friedensnobelpreis war,das sie sich über sowohl deutsche als auch über europäische Gesetze hinweggesetzt und gebrochen hat,Und das an eigenen Parlament vorbei,ohne Volksentscheid und so weiter.Was letzendlich in den Büchern stehen wird sein diese merkel es nur bis zur Raute brachte,Das reicht eben nicht aus um es Willi Brand nachzumachen.Dafür hat aber Merkel halb Europa und die ganze EU gespalten.Mehr geht ja wohl nicht.Und Schaden hat sie uns Alle zugeführt,auf die nächsten jahrzehnte hinaus...!
Kommentar 744: Schulze schreibt am 30.07.2017, 14:19 Uhr :
Würde die EU untätig sein, wäre das Gejammer der Dauerkrakeler genauso groß sein. Immer wieder wird jetzt aber so getan, als wenn die EU sich "einmischen" würde. Das Gegenteil ist der Fall. Sie hat noch viel zu lange weggeschaut. Endlich pocht sie mal darauf, was Polen vor dem Eintritt in die EU unterschrieben hat.
Kommentar 743: Heiko Schuster schreibt am 30.07.2017, 14:19 Uhr :
Für mich ist überaus interessant, wie viele Deutsche hier ihre geliebte BRD retten wollen. Das ist so wichtig. Eigentlich ist es die Aufgabe derer, die dafür ihren Eid leisteten und jeden Monat von uns einen großen Berg von Euro bekommen, der sich von Zeit zu Zeit sogar automatisch vergrößert. Was ist eigentlich los? Ist die BRD unter der EU zu einem Irrenhaus geworden?
Kommentar 742: Pitt W. schreibt am 30.07.2017, 14:19 Uhr :
Auch das so eine Arroganz zu sagen, dass osteuropäische Länder noch Demokratie lernen müßten. Meint man damit marktkonforme Demokratie, und ist es nicht die Dekadenz der Vertreter dieser Neuform von Demokratie, die diese zerstört? Sieht man nicht in Polen vielmehr demokratische Bürger als im Westen, wo man nur nach eigenen Vorteilen giert und nciht an ein Gemeinwohl denkt? Nein der Osten ist halt durch den Sozialismus "versaut" heißt, er weiss noch, was Solidarität und ein Gemeinwesen ist und das tut Europa mehr gut als der konsumkranke Westen.
Stellungnahme 740: Moderation schreibt am 30.07.2017, 14:08 Uhr :
@lisbeth: Gerade im ÖR gibt es wirklich viele Sendungen und Diskussionen, die sich immer wieder mit diesen Themen auseinandersetzen.
Kommentar 738: sigi e schreibt am 30.07.2017, 14:16 Uhr :
Kommentar von "Carmen", heute, 13:39 Uhr: Nun mein Eindruck war leider ein völlig anderer. Ich finde ehrlich gesagt die These steil dass man einer Nation kulturelle Veränderungen aufzwingen kann die diese ablehnt. Noch steiler finde ich es wenn man diese Nation dann durch finazielle Erpressung zum Einlenken zwingen mag und im selben Satz dann noch von Demokratie und Werten schwadroniert. Und auch die Moderatoren Leistung von Frau Mikich schätze ich völlig anders ein als Sie. Wenn schon das mittlerweile übliche Spiel 3 gegen 1 gespielt wird sollte die Moderatorin zummindest versuchen den Eindruck zu erwecken das Sie neutral ist.
Kommentar 737: Nele schreibt am 30.07.2017, 14:16 Uhr :
Die Frage bleibt ja: Warum tritt Polen denn nicht einfach wieder aus der EU aus, in die sie doch so sehr rein wollten? Braucht die EU wirklich solche Mitgliedsländer? Und warum zahlen wir überhaupt noch Fördergeld für Länder, die null Solidarität zeigen?
Kommentar 735: Lydia Schön schreibt am 30.07.2017, 14:16 Uhr :
@Kommentar von "Eva", heute, 13:48 Uhr: "Gebt jedem Deutschen pachtfrei ein Stück Land, dann kann sich jeder selber ganz frei und demokratisch sein Obst und Gemüse anbauen und ernten oder es für seine alten und kranken Nachbarn tun." ______ Wie wahr! Zu einem autarken Leben unabhängig von geldgierigen Banken und Konzernen, unabhängig von Fremdbestimmung und Entfremdung gibt es keine Alternative. Früher einmal hatten ideale Jedermann-Höfe eine Größe von 10 bis 12 ha. Heute gibt es nur noch Großagrarier und Massentierhaltung. Polen sollte sich mit allen Mitteln gegen die "westliche Wertegemeinschaft" zur Wehr setzen!
Kommentar 734: Elisabeth Müller schreibt am 30.07.2017, 14:13 Uhr :
Diese Verteilungsforderungen sind doch nur Ablenkungsmanöver der deutschen Politik, allen voran Frau Merkel, die sich verzockt haben und nun nicht wissen, wie sie mit dem Scherbenhaufen fertig werden sollen. Eine kritische und unabhängige Presse gibt es nicht mehr, jedenfalls in Deutschland, da herrscht in den Köpfen die vorauseilende Selbstzensur. Natürlich nur, um Deutschland vor diesen furchtbaren rechten Horden zu bewahren, also unsere Werte zu verteidigen, das wird man doch verstehen. Alles zur Verteidigung unser Wertegrenze.
Kommentar 733: Carmen schreibt am 30.07.2017, 14:13 Uhr :
Das Gleichschalten der Justiz, um das Durchregieren zu ermöglichen, ist kein kulturelles Gut. Soviel sollten wie in Europa eigenlich gelernt haben. Gerade wir Deutschen. Wir können froh sein, dass die EU tätig wird und nicht ausgerechnet wir das Nötige sagen müssen, das würde uns gleich wieder als "Einmischung" ausgelegt. Wehret den Anfängen, kann man insgesamt nur sagen. Einige scheinen das vergessen zu haben.
Kommentar 732: Susanne Frey schreibt am 30.07.2017, 14:12 Uhr :
Man möchte meinen, wenn man in eine Sendung über Polen eine Polin einlädt, hört man zu und versucht zu verstehen. Nicht so in einer deutschen Diskussionsrunde. Da wird schulmeisterlich agiert und bei der Migrantenfrage wird es sogar ein wenig inquisatorisch. Peinlich. Frau Rybinska Sie haben sich trotzdem wacker geschlagen, CHAPEAU!
Kommentar 731: Rico Gerlach schreibt am 30.07.2017, 14:12 Uhr :
Kompliment an Frau Adler, die sich durch die Scheinargumente von Frau Rybi?ska nicht hat in die Irre führen lassen. Dadurch sind einige Seifenblasen zerplatzt.
Kommentar 729: Jörg W. Schiller, aus Hamburg ! schreibt am 30.07.2017, 14:10 Uhr :
Kommentar von "Leopold", heute, 13:45 Uhr: "Gehirnwäsche" durch Deutsche Medien ? Lieber Kommentator, meine Empfehlung : Reisen Sie in der Welt herum und halten Sie die Augen und Ohren offen. ....und wenn Sie dann nach Deutschland zurück kommen, werden Sie vom Gegenteil überzeugt sein .....es sei denn, Sie wollen es gar nicht. Diesen Eindruck habe ich.
Kommentar 727: Anke schreibt am 30.07.2017, 14:09 Uhr :
Um die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ging es heute mal nicht. Sie heißt im übrigen Dr. Angela Merkel und nicht "heilige Angela". Was solche halblustigen Beiträge mit einer sachlichen politischen Diskussion tun haben sollen, ist sowieso etwas schleierhaft. Zum Inhalt: Deutsche Politiker vei dem Polen-Thema stilvoll zurückhalten. Soviel mal zum Thema "Einmischung". Davon kann hier mal null die Rede sein.
Kommentar 726: G.Kurz schreibt am 30.07.2017, 14:09 Uhr :
Die Visegrad-Staaten wollen keine "Flüchtlinge" aufnehmen? Diese Länder haben zehn- bis hunderttausende Ukrainer aufgenommen! Ja, auch zum Arbeiten & als Studenten (also Migration); aber diese Länder haben ein viel geringeres BSP/Kopf als Westeuropa, ja selbst als Griechenland! Die können also nicht jeden durchfüttern wie hier bei uns. Außerdem heißt es doch immer: Arbeit sei die beste Integration! (Replik an Prantelhausen). Tschechien hatte 100 christliche Kontignent-Flüchtlinge (Iraker?) aufgenommen; nach wenigen Wochen waren die alle verschwunden - nach Deutschland! Waren die Tschechen so rassistisch zu ihren Glaubensbrüdern oder hat nicht doch der dt. Sozialstaat so einen großen Sog?
Kommentar 725: lisbet, 54 schreibt am 30.07.2017, 14:08 Uhr :
Doch es ist auch eine Art des Versteckens, wenn danach keine Aufarbeitung oder Diskussion über das systematische Versagen deutscher Behörden anschließt. Da die Anschläge mittlerweile fast täglich passieren, reicht eine kurze Erwähnung in den Nachrichten nicht. Das versendet sich quasi. Ich wünschte mir vor der Wahl mal eine ausgewogen besetzte Sendung PC darüber, was mittlerweile in Deutschland abgeht. ### @Neuester Kommentar von "Moderation", heute, 13:54 Uhr: @lisbeth: Na, Sie hatten den Kommentar an die MOderation gerichtet. Hauptnachrichtensendungen zur Hauptsendezeit können wohl kaum zum "Verstecken" von Themen geeignet sein.
Kommentar 723: R. Gerlach schreibt am 30.07.2017, 14:05 Uhr :
Neuester Kommentar von "Peter Illmann", heute, 12:42 Uhr: Jedes in Polen angelegte europäische Geld ist mehr wert, als sinnlose Zahlungen in Integration in Deutschland. Polen hat das Recht eine unbegrenzte Zuwanderung abzulehnen!!!!!!!! Deutschland hätte das auch! Verteilung ist nicht die Lösung für das Migrationsproblem!“ Ja, nicht Verteilung sondern die Lösung der Probleme der Herkunftsländer! Dafür waren doch die jahrelangen Spendenaufrufe für Afrika gedacht oder? Was nützten sie aber, wenn man sie nun über's Meer herholt - koste es was es wolle: Leben oder Tod. Es sei denn, man finanziert nun damit diese Todes- und Höllenfahrten mit Schleusern, Schleppern und Lkw, womit man nur noch Tote bergen kann, denen man zuvor aber jede Menge Geld abgenommen hat - diese Spendengelder? Was ist das für eine teuflische Politik?
Kommentar 722: Meier schreibt am 30.07.2017, 14:03 Uhr :
Eine notwendige Diskussion war das heute. Insbesondere die Beiträge von Herrn Schmid, Frau Adler und Frau Berschens fanden wir hilfreich.
Kommentar 721: Jörg W. Schiller, aus Hamburg ! schreibt am 30.07.2017, 14:03 Uhr :
Kommentar von "Jochen F.", heute, 13:05 Uhr: Vielen Dank für diesen Kommentar ! Genau so ist es und nicht anders ! Wer zur Europäischen Union gehören will, muss die Kopenhagener Kriterien erfüllen. Ob Bayern da einer Prüfung standhält ?
Stellungnahme 720: Moderation schreibt am 30.07.2017, 13:54 Uhr :
@lisbeth: Na, Sie hatten den Kommentar an die Moderation gerichtet. Hauptnachrichtensendungen zur Hauptsendezeit können wohl kaum zum "Verstecken" von Themen geeignet sein. Zudem berichten alle Medien auf ihren Titelseiten und im Netz darüber.
Stellungnahme 717: Moderation schreibt am 30.07.2017, 13:19 Uhr :
@lisbeth: ??? Verschwindet in Nachrichtensendungen???
Kommentar 716: Juliana schreibt am 30.07.2017, 14:00 Uhr :
@ "Carmen", heute, 13:39 Uhr „Die teils etwas steilen Thesen der polnischen Vertreterin hat die Moderatorin mit Sachlichkeit am Tisch profund erörtern lassen und dabei auch die polnische Journalistin immer wieder auch selbst mit zu Wort kommen lassen.“ Soweit ihr Kommentar. Ich dachte bis jetzt, dass geladene Gäste nicht auf den Goodwill einer Moderatorin angewiesen sind, um an einer „Diskussion“ teilzunehmen, bei der die 3 anderen Gäste die Mainstream Meinung der deutschen Presse vertreten. Aber man lernt nie aus.
Kommentar 715: Mandy W. schreibt am 30.07.2017, 13:59 Uhr :
In der komischen Oper Carmen will diese an ihrer Freiheit festhalten und sich keinen fremden Willen aufzwingen lassen. Zur Bekräftigung ihrer Absicht wirft sie dem verschmähten Liebhaber, der nur den gewohnten Pfaden folgt, den Ring, den er ihr einst schenkte, vor die Füße. Während in der Arena der Sieg Escamillos, der eigensinnige und freiheitsliebende Stierkämpfer bejubelt wird, ersticht José das, was er angeblich liebte, Carmen. Heute ist der Namen nicht mehr Programm, sondern wurde verkehrt herum gekapert. So änderen sich die Zeiten. Aber es werden auch wieder bessere kommen, das forum lässt hoffen.
Kommentar 714: Nora schreibt am 30.07.2017, 13:59 Uhr :
Man kann im 21sten Jahrhundert nun mal nicht mehr Alleingänge starten, deren Auswüchse früher oder später auch andere Staaten betreffen. Anscheinend ist es wirklich so, dass einige Länder einfach noch zu junge Demokratien sind und ihnen nun mal eine Zeit der Entwicklung fehlt, für die wir in Westeuropa auch sehr lange gebraucht (und noch gar nicht abgeschlossen) haben.
Kommentar 711: sigi e schreibt am 30.07.2017, 13:58 Uhr :
Kommentar von "Carmen", heute, 13:39 Uhr: Nun mein Eindruck war leider ein völlig anderer. Ich finde ehrlich gesagt die These steil dass man einer Nation kulturelle Veränderungen aufzwingen kann die diese ablehnt. Noch steiler finde ich es wenn man diese Nation dann durch finazielle Erpressung zum Einlenken zwingen mag und im selben Satz dann noch von Demokratie und Werten schwadroniert. Und auch die Moderatoren Leistung von Frau Mikich schätze ich völlig anders ein als Sie. Wenn schon das mittlerweile übliche Spiel 3 gegen 1 gespielt wird sollte die Moderatorin zummindest versuchen den Eindruck zu erwecken das Sie neutral ist.
Kommentar 710: Müller schreibt am 30.07.2017, 13:58 Uhr :
Etwas verärgert waren wie über die Einlassung der polnischen Journalistin, man trete von EU-Seite mit Arroganz auf. Es ist doch eher umgekehrt so, dass man auf osteuropäischer Seite mit einer gewissen Ignoranz auftritt, wenn man unter EU nur Fördergeldeinnahmen versteht, aber keine Solidarität und kein Verständnis für grundlegende Bedenken wie an fragwürdigen Verfassungsreformen zeigt, die selbst in dem Land selbst für Proteste sorgen. Würde die EU da still halten, wie es offenbar einige Polen wünschen, dann hätte die EU ihren Sinn verfehlt. Gerade dafür ist sie schließlich da.
Kommentar 708: Dieter M. schreibt am 30.07.2017, 13:55 Uhr :
Vorschlag zur Güte.Nicht England trit aus der EU aus,auch keine anderen Staaten. Einzig und allein DE soll,muss aus der EU austreten,Dann haben die anderen 27 EU-Mitgliedstaaten ihre Ruhe vor DE.Keine Drohungen mehr,keine Erpressung,keine Einmischung in die innere Angelegenheiten anderer Staaten, keine Geldüberweisungen auf Konten anderer Staatsoberhäupter mehr,damit die dann auf Diktator machen können.Das Geld bleibt im Land und wird unter die eigenen Bürger verteilt.Na wie wär´s?Nur so eine Gedanke. DE raus aus der EU,DE raus aus der Nato.
Kommentar 707: lisbet, 54 schreibt am 30.07.2017, 13:54 Uhr :
Warum durfte ich auf diesen Kommentar nicht antworten? Das Thema der gewaltbereiten Einwanderer, die uns fast täglich beglücken, sind ein großes Thema, das mit den Gesetzesverletzungen der Regierung und dem Staatsversagen zu tun hat. Es sollte nicht nur im Hintergrund versteckt werden. ### @Kommentar von "Moderation", heute, 12:46 Uhr: @B.Leicht: "Im Programm" finden Sie die Ereignisse doch. Aber es der Presseclub muß nicht jedes Thema sofort aufgreifen. Diese Ereignisse sind gut aufgehoben in den Nachrichtensendungen und der Hintergrundberichterstattung.
Kommentar 705: Pichler, H. schreibt am 30.07.2017, 13:52 Uhr :
Die Deutsche Presse berichtet über alles und jeden - nur nicht über die heilige Angela.
Kommentar 704: Gerhard Muss schreibt am 30.07.2017, 13:50 Uhr :
Immer wieder die Augenwischerei mit den Geldern, die eine Nation der anderen bezahlt. Dabei werden Nationen wie Personen betrachtet. Zunächst ist richtig, dass alle Bürger eines Staates ihren Staat durch Steuern finanzieren, doch in dem Staat, der die Gelder empfängt, profitieren nicht alle Menschen von den Geldern und oft fließt ein beträchtlicher Teil zurück an Staatsbürger des Geberlandes, diesmal jedoch nicht an alle, sondern zum größten Teil nur an finanzstarke Personen. Das Gebiet der ehemaligen DDR veranschaulicht das gut. Soviel Geld wurde dorthin gezahlt und was ist das Ergebnis heute? Die Besitzverhältnisse haben sich seit 1989 grundlegend geändert. Was vorher juristisch ostdeutsches Volkseigentum war gehört jetzt zumeist Menschen, die nicht aus der ehemaligen DDR stammen!
Kommentar 703: Mareike schreibt am 30.07.2017, 13:49 Uhr :
Andres als der eine oder andere Vorredner sehe ich beim besten Willen nicht, wo die Moderatorin "Stimmung" gemacht haben soll. Das ist eine etwas weltfremde Einschätzung. Das Gegenteil ist richtig: Der Presseclub war ausgewogen, fair und respektvoll moderiert.
Kommentar 702: Hugo Lesdo schreibt am 30.07.2017, 13:49 Uhr :
Tja, wenn man inhaltlich keine Argumente hat, dann müssen die Mitschreiber als "Pegida" diffamiert werden, so einfach geht das. Aber vielleicht sollte man es nicht mehr als Schimpfwort ansehen lernen, sondern als Auszeichnung, wahrscheinlich die einzige Form, das zu ertragen.
Kommentar 701: Klaus Keller schreibt am 30.07.2017, 13:48 Uhr :
Frau Berschens, der Sozialabbau in Polen durch die Partei des EU-Freund Tusk war nicht mir so nicht bekannt. Es musste aber einen solchen Baustein geben, sonst wäre der Erfolg der PIS nicht erklärbar gewesen. Das war hilfreich zur Herstellung der Plausibilität. Mit der Verbindung von EU-Zahlungen mit der Flüchtlingspolitik unter dem Stichwort „Solidarität“ haben Sie ein Thema aufgerissen, bei dem Plausibilität völlig untergegangen ist. Aus Platzgründen nur in Stichworten: Flucht ist der Weg zum UNHCR; die Weiterreise in die EU hat banale wirtschaftliche Gründe, wenn auch nachvollziehbar. Deutschland schickt das Signal Willkommenskultur in die Welt, nicht Polen oder andere EU-Staaten. Bruch der Verfassung und der EU-Verträge ist mit Sicherheit Merkels Asylangebot an Syrer (GG 16a Abs.2). EU-Zahlungen sind nur ein Teil der Bilanz, wenn z.B. durch Marktöffnung polnische Unternehmen verdrängt werden sieht die Endsumme ganz anders aus (guter Hinweis Frau Rybi?ska). Dabei passt vieles nicht
Kommentar 700: Eva schreibt am 30.07.2017, 13:48 Uhr :
Gebt jedem Deutschen pachtfrei ein Stück Land, dann kann sich jeder selber ganz frei und demokratisch sein Obst und Gemüse anbauen und ernten oder es für seine alten und kranken Nachbarn tun. Ähnlich DDR-Datschenenland in Volkeshand. Aber das ist nicht gut für die Kapitalisten. Im Kapitalismus (Demokratie) müssen Menschen Sklaven sein, ihr Maul halten und sich gegenseitig aufhetzen lassen. Ich warte noch auf jene, für die das Leben und die Lebensmittel zu billig sind und darauf, dass die, wenn alles so billig ist, ihren alten und kranken Nachbarn was davon schenken.
Kommentar 699: Ulli schreibt am 30.07.2017, 13:47 Uhr :
Prinzipiell ist es irgendwo etwas skurril, wenn aus dem Land eines noch jungen EU-Mitgliedslandes Belehrungen darüber kommnen, wie angeblich die EU funktioniere. Wenn man als Nettoempfänger aus dem EU-Topf profitiert und sich selbst nicht an die eingegangenen EU-Verträge hält, braucht man sich doch nicht zu wundern, wenn Kritik aufkommt daran, dass man an der Justiz vorbei durchregieren will. Das geht einfach nicht. Natürlich muss die EU da was sagen - und das macht sie zum Glück auch. Genau dafür ist sie da. wer das nicht versteht, hat dann wohl auch die EU nicht verstanden.
Kommentar 698: Detlev D. schreibt am 30.07.2017, 13:45 Uhr :
Die technischen Ausfälle bei WDR häufen sich aber sehr. Es wird wohl nur ein sehr geringer Anteil der über 8 Mrd. € Rindfunkabgabe für die Technik verwendet.
Kommentar 697: Leopold schreibt am 30.07.2017, 13:45 Uhr :
Wie gut, das D Medien nur den Deutschen eine Gehirnwäsche verpassen können ..
Kommentar 695: Max Müller schreibt am 30.07.2017, 13:41 Uhr :
Frau Mickich danke für die Sendung, die auch dank der etwas vorlauten Kollegin aus Polen sehr informativ war. Auch deren Haltung, wir mischen uns nicht in dt. Verhältnisse ein, also soll sich DL nicht in die unseren einmischen, fand ich sehr passend. Dennoch ist es wenige Wochen vor der Bundestagswahl an der Zeit, dass sich der Presseclub stärker mit den Themen, die DL und die hiesige Bevölkerung bewegen, auseinandersetzt. Die Kanzlerin will Hunderttausende Flüchtlinge integrieren, wie dies gelingt, sehen wir ja täglich an den Horrormeldungen, aber für die eigenen Bürger (Rentner, Alleinerziehende, Kranke, Arbeitslose u. sozial Benachteiligte ist kein mehr Geld da.
Kommentar 693: Chris Maier schreibt am 30.07.2017, 13:39 Uhr :
Lieber Presseclub, ich bin enttäuscht von dieser Sendung. Wenn sogar schon die Moderatorin Stimmung macht, hat das für mich mit politischer Diskussion und gutem Journalismus wenig zu tun. Mal unabhängig vom Thema: wenn Sie 4 Gäste einladen können, warum laden Sie dann nur eine Person als Pseudo-Opposition ein? Eigentlich wollte ich die Hintergünde von den "Experten" hören und verstehen, leider wurde nur suggeriert Polen beutet die EU aus und will die Gewaltenteilung abschaffen. Einzig Herr Schmid hat versucht hier sachlich zu bleiben und Hintergründe zu erläutern.
Kommentar 692: Carmen schreibt am 30.07.2017, 13:39 Uhr :
Das war eine interessante Runde heute! Sehr gut die Moderation: Obwohl schon früh einige provokante Thesen kamen und sich zwei Meinungsfraktionen gebildeten hatten, hat Frau Mikich die Diskussion in geordneten Bahnen gehalten. Die teils etwas steilen Thesen der polnischen Vertreterin hat die Moderatorin mit Sachlichkeit am Tisch profund erörtern lassen und dabei auch die polnische Journalistin immer wieder auch selbst mit zu Wort kommen lassen. So geht politische Diskussione im Fernsehen - eine gelungene Sendung.
Kommentar 690: Rali schreibt am 30.07.2017, 13:37 Uhr :
Ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten: Wer Eu-Geld bekommt, soll machen, was andere fordern. Und EU-Vertragsverletzungverfahren sind nur dann interessant, wenn es gegen unsere Nachbarn geht (,nicht aber gegen uns selbst, wie z.B. in der Flüchtlingsfrage). Der konkrete Demokratieabbau hier entsprechend der libertären Forderung, Unproduktiven das Wahlrecht zu entziehen, realisiert durch eine Rot-Grüne Administration mittels der Hartz-Clique als Wahlrechtsentzug durch Hartz4 wurde von den Journalisten, die sich als Bildungsbürger mit Lehrauftrag, als Liebe-Diener der Mächtigen fühlen, komplett ausgeblendet und verschwiegen. Und da blitzt auch wieder die europäische Wertegemeinschaft auf - nein die EU beruht auf Verträgen, ist eine Vertragsgemeinschaft. Mit der EU ist das Ende der Nationalstaaten nicht erreicht. Eine Europäsche Verfassung fiel bei den Bürgern durch. Es wäre also nicht falsch, in Deutschland an die vitalisierende Wirkung einer Selbstverwaltungsdemokratie zu erinnern.
Kommentar 688: Ludger Kraus schreibt am 30.07.2017, 13:34 Uhr :
Presseclub Nachgefragt dient offenbar dazu, in 15 Minuten kritische Fragen wie am Fließband zu hören, die von den "Journalisten" kurz und knapp beantwortet und final niedergemacht werden. Die Frager stehen am Ende oft wie begossene Pudel und Idioten. Eine echte Diskussion findet überhaupt nicht statt - nachgefragt wird nicht! Da lob ich mir die mickrigen 1000 Zeichen im Gästebuch ...
Stellungnahme 687: Moderation schreibt am 30.07.2017, 13:23 Uhr :
@Rufus...: Lesen Sie die Regeln. Da steht, was nicht veröffentlicht werden kann. Unterschiedliche, sachliche Meinungen sind sehr willkommen aber Beleidigungen, Schimpfworte und ähnliches beispielsweise nicht.
Kommentar 686: sigi e schreibt am 30.07.2017, 13:33 Uhr :
Kommentar von "Martin D.", heute, 12:51 Uhr: (...)noch nicht einmal bei den gemeinsamen Werten(..) na wissen Sie da frage ich mich schon von welcher Seite da Propaganda betrieben wird und wer sie glaubt. Was sind denn diese immer wieder beschworenen Werte und was sind diese Werte wert wenn sie den eigenen Werten wiedersprechen ? (...)Die EU ist am Ende(...) Ja und schon die alten Apachen haben gewusst das man ein totes Pferd nicht mehr reiten kann, warum sollen es dann die Polen probieren ? Nur weil deutsche linksgrünsuperliberalemultikultiglobalisierer den Hang zur Sebstzerstörung haben ? Wenn dann das Kind in den Brunnen gefallen ist reiben sich die selben Leute die Augen und sagen dass das nicht absehbar war! Da finde ich die Fehlervermeidungsstrategie der Ostländer wesentlich inteligenter. Im übrigen müsste man dann finazielle Strafen auch so ziemlich gegen jedes andere EU Land verhängen, denn im Gegensatz zur deutschen "Elite" will keiner in größerem Maß prekäre Zuwanderung.
Kommentar 682: Vera schreibt am 30.07.2017, 13:31 Uhr :
Sehr angenehm, dass heute mal nicht so viele Anrufer am Schluss dabei waren. So wurde mehr diskutiert und argumentiert.
Kommentar 681: Dieter M. schreibt am 30.07.2017, 13:30 Uhr :
@Kommentar von "Thomas M.", heute, 13:01 Uhr: Mikich: Verzeihen sie unserem Computer ... Selten so gelacht."Merkels Bundestrojana hat zugeschlagen,die will wissen was der Bürger über sie denkt. Na dann viel Spaß beim Erkentnissgewinn das merkel unbeliebt ist in ihrem Land,das nicht mehr ihres ist.Die,die hier schon länger Leben haben von Merkel die Schnute gestrichen voll,so sieht nämlich aus.
Kommentar 678: Herbert M. schreibt am 30.07.2017, 13:29 Uhr :
Die polnischen Feldarbeiter scheinen die einzigen zu sein, die sich in D. noch ausbeuten lassen und für Geld arbeiten, von dem hierzulande kein Mensch leben kann. Vielleicht deshalb, weil sie von den miesen Löhnen hier in D. selbst in P. noch gut leben können? Klar, dass Frau Mikich und die deutschen "Journalisten" solches Verhalten loben und die potenziellen deutschen Feldarbeitskräfte geißeln, die sich anscheinend der Ausbeutung verweigern.
Kommentar 677: Jonni schreibt am 30.07.2017, 13:27 Uhr :
Frau Rybinska hat sich überzeugend und sachorientiert gegen die Einmischungsversuche in Polen geäußert. Wie weit ist es den her mit der "Gewaltenteilung" in Deutschland, wenn zum Beispiel ein Ministerpräsident Richter am obersten Gericht werden konnte? Der bayerische Ministerpräsident hat vor nicht allzu langer Zeit von einer "Herrschaft des Unrechts" gesprochen. Warum wird das beispielsweise nicht mit Journalisten besprochen, die nicht aus der "regierungstreuen" Richtung kommen?
Kommentar 676: Hans-Norbert Bähr schreibt am 30.07.2017, 13:27 Uhr :
Europäische Werte - gehören dazu auch der unter Intellektuellen weit verbreitete Selbsthaß inklusive Selbstüberschätzung, sowie Selbstverleugnung und Selbstzerstörung? Wie lange akzeptieren die europäischen Völker das noch? Die Auflösungstendenzen Europas sind offensichtlich! Und Ideologien, die die Tötung aller Ungläubigen predigen, haben hier schon gar nichts zu suchen!
Kommentar 674: A.Schüsseler schreibt am 30.07.2017, 13:23 Uhr :
Kommentar von "Tommy Bishop", heute, 12:46 Uhr. Europa erlebt gerade den Kampf der Kulturen.... Ich gehe einen Scritt weiter un nenne es den Kampf der Zivilisationen.
Kommentar 673: Rufus T. Feuerflug schreibt am 30.07.2017, 13:23 Uhr :
Sind die Gästebuch-Regeln des PC vielleicht dazu da, um unliebsame Meinungen mundtot zu machen? Die Schreiber sollten sich selbst ein Bild machen und entscheiden können. Zu einer Demokratie gehört Transparenz. Früher jedenfalls, vor Merkel und Schröder.
Stellungnahme 672: Moderation schreibt am 30.07.2017, 13:02 Uhr :
@werner: Ob Sie es glauben wollen oder nicht: Es steckt KEINE Verschwörung oder sonstiges dahinter. Der Computer ist einfach ausgefallen!
Kommentar 671: Klaus Keller schreibt am 30.07.2017, 13:22 Uhr :
Das war in der Sendung eine gute Gegenüberstellung verschiedener Analysen und Meinungen. Für die Meinungsbildung bin ich aber auf die Konstruktion einer Plausibilität angewiesen, ich kann kein Polnisch. Als Ausgangspunkt gehe ich nicht davon aus, dass unser politischer und journalistischer „Mainstream“ Liberalismus und Neoliberalismus auseinander halten kann oder will. Sonst müßte ich zu dem Schluss kommen, dass der Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten und die Umverteilung von unten nach oben zwangsläufig die Folge von Liberalismus und Weltoffenheit wäre. Bisher habe ich nur gesehen, dass Polen zum EU-Lohndumping missbraucht wurde. Ich ahnte aber schon, dass „EU-Typisch“ beim Normalbürger nichts davon ankommt. Diese Ahnung wurde in der Sendung bestätigt und wieder „EU-Typisch“ bedeutet Reform auch in Polen Lohn- und Sozialabbau. Ich bin mir nicht sicher ob wir es in Polen mit einem Ende der Gewaltenteilung zu tun haben. Ich bin mir aber sicher, dass wir diese EU besser auflösen
Kommentar 670: Ernst Müller schreibt am 30.07.2017, 13:21 Uhr :
Der Gipfel,- jeder der nicht immer gleich hurra schreit ist alt, dumm oder Bauer. Das übliche Totschlagargument der linken Presse. - Wir brauche auch bei uns wieder eine echte Opposition !
Kommentar 667: Björn van Laaken schreibt am 30.07.2017, 13:19 Uhr :
Wertegemeinschaft EU, der Witz an sich !!!!! Durch ständiges Wiederholen wird diese Aussage auch nicht richtiger. Es ist und bleibt eine von Merkel dominierte Banken- und Lobbyistenunion mit scheindemokratischen Zügen.
Kommentar 666: Müller Alexandra schreibt am 30.07.2017, 13:19 Uhr :
Unglaublich wenn man hört die EU und auch Deutschland sei eine Demokratie und ein Rechtsstaat ! Wo bitte ist den die "Demoktatie u. der Rechtsstaat " in Deutschland ? Die EU die nur noch mit Erpressung agiert und Deutschland dass jetzt meint sich auch noch in Polnische Angelegenheiten einmischen zu dürfen.... Wenn Fr. Merkel sich das Recht heraus nahm, alleine zu bestimmen die Grenzen zu öffnen, damit Schengen ausser Kraft zu setzen, dann soll sie jetzt ihre eingeladenen Gäste gefälligst auch alleine bewirten ! Wo war denn die EU als der von Merkel eingeladene Flüchtlingsstrom kam? Jawohl die EU hat war still und hat geschwiegen..... Liebe Deutsche : Braucht ihr für eure Sendungen ständig Themen aus fremden Ländern um von euren eigenen Desaster in Deutschland ab zu lenken ?? Bitte räumt einfach mal in eurem eigenen Land auf, es reicht jetzt mit euch....
Kommentar 665: Dieter M. schreibt am 30.07.2017, 13:19 Uhr :
Merkel oder die ihr hörige Eu-Kommissare aus Brüssel können noch sooft davon schwafeln das die Flüchlinge gerecht auf alle Eu-Länder verteilt werden,die wollen da nun mal nicht hin.Kapiert das denn keiner,geht das nicht in deren Köpfe?Warum nicht?So begriffstutzig kann nur Merkel sein.Und dann diese Länder mit Geldentzug zu drohen wenn sie keine Gäste aus anderen Ländern freiwillig aufnehmen.Auch wenn es Polen,Ungarn oder Slowakei tun würden, die Flüchlinge wären ruckzuck hier gelandet,weil sie hie mehr abgreifen können.So einfach ist das.Da helfen auch keine Gebete mehr,es ist wie es ist. Merkel soll noch mehr selfies machen,dann kommen noch mehr hierher.Teddys und Blumensträusse suchen neue Besitzer.Satire aus.
Kommentar 664: Thea Bohn schreibt am 30.07.2017, 13:19 Uhr :
Die Themen die hier unter den Nägeln brennen, hat man natürlich schon oft Zeit gewidmet, aber es ändert ja nichts. Es äuft weiter wie bisher. Da kümmert man sich dann doch lieber um Sorgen und Probleme anderer, die braucht man auch s nicht lösen, sondern kann wohlfeile Ratschläge geben und sich toll darstellen.
Kommentar 661: Heinrich Dorfmann schreibt am 30.07.2017, 13:16 Uhr :
@ Kommentar von "Erich Hecker", heute, 12:51 Uhr: ,,Liebe Polen, tretet gemeinsam mit den anderen Visegrad-Staaten aus der EU aus, bindet Euch an Großbritannien, Schweiz, die USA, macht Frieden mit Russland und erlangt eure Freiheit zurück. Auf Deutschland, Frankreich und Griechenland setzten nur noch Verlierer.'' - - - Hallo und guten Sonntag. Nicht alle Polinnen und Polen sind lieb, aber Ihr Beitrag ist tadellos. Auf solchen Beitrag habe ich hier schon lange gewartet.
Kommentar 660: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 30.07.2017, 13:16 Uhr :
Diese Sendung war zum Fremdschämen - wie herablassend und oberlehrerhaft die 3 deutschen Jounalisten gegenüber der polnischen Kollegin auftraten, Leider hat Frau Mikisch durch ihre Moderation auch nicht dazu beigetragen, die Situation zu entschärfen - ihre Blicke sprachen manchmal Bände! Die Osteuropäer und damit auch Polen sind gut beraten sich gegen die Abgabe von Souveränität zu wehren, die westlichen Länder sind kein Vorbild mehr. Die verfehlte Flüchtlingspolitik setzt dem Ganzen die Krone auf.
Kommentar 659: Herr Kalz schreibt am 30.07.2017, 13:15 Uhr :
Ich fand die Sendung heute am 30.07.17 bei Phönix sehr Gut , vor allem die Vertretung der polnischen Zeitung Frau Robinska , Sie war Super als Rednerin offen und ehrlich , dagegen Frau Berschens " Nein " Man sollte die ehrliche Meinung vertreten und auch die kommende Armut in Deutschland....nicht vergessen .Ich bekomme keine Unterstützung v.s. Frau Merkel ... M f G
Kommentar 657: Hans Zimmer schreibt am 30.07.2017, 13:13 Uhr :
Sehr geehrte Frau Mikich, ich boykottiere Ihre Sendungen, seit Sie in der vorletzten Presseclubfolge eine von einem Zuschauer explizit an Herrn Hickel gestellte Frage mit einem „Nein!“ unterbanden. So habe ich mir auch die heutige Ausgabe von „Oberlehrer-TV“ über Polen erspart – nach Konsultation des Gästebuches wohl zu Recht. Das wichtigste Thema der Woche war ohnehin ein anderes... Hoffentlich fallen Ihnen, Schönenborn und Herres noch genügend Ablenkungsthemen bis zur Wiederwahl Merkels ein. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - )
Kommentar 654: Lisa Maria Wiener schreibt am 30.07.2017, 13:12 Uhr :
"Computerstörung", deswegen konnten bis auf eine Ausnahme keine Anrufer durchgestellt werden ;) An einem Tag, an dem besser über die Sicherheitslage Deutschlands (zwei "terrorähnliche Vorfälle" mit Todesfolge) als über die Rechtsstaatlichkeit Polens hätte diskutiert werden sollen, ist so eine technische "Panne" schon ein großer "Zufall" ;)
Kommentar 652: Heger schreibt am 30.07.2017, 13:09 Uhr :
Jetzt fällt auch noch das Telefon aus! Passt zur Sendung, in der das Meinungsbild hier fast nicht vorkommt! Man kann allen osteuropäischen Ländern nur zugestehen, eine eigene möglichst souveräne Politik zu machen! Deutschland: Immer noch ein Vasall der transatlantischen Netzwerke mit über 150.000 amerikanischen Besatzungssoldaten, Dauerabhörung durch diverse Geheimdienste, aktuelle Zensur- und Überwachungsgesetzegesetze durch Heiko Maas. Und zunehmend ein Verfassungsgericht, dass Appeasement für Merkels mehrfache Rechtsbrüche betreibt. Was man in diesem Zusammenhang nicht mehr verschweigen darf: eine zunehmend Zahl von Schwerverletzten und Toten durch Merkels rechtsbrüchige unkontrollierte Zuwanderung von Männern aus verrohten Kulturkreisen (s. Hamburg). Und aus einem solchen Land sollen die Lehr meister - in der Sendung eher Lehrmeisterinnen - kommen? Aua.
Kommentar 650: W.. Roth schreibt am 30.07.2017, 13:07 Uhr :
Der netten klugen Frau aus Polen kann ich sagen, dass uns Deutschen das Auto doch nicht das liebste Kind ist, sondern neuerdings die Wahrheit. Die spricht sich hier im Gästebuch mit großer Mehrheit aus.
Kommentar 649: sigi e schreibt am 30.07.2017, 13:07 Uhr :
Frau Mikich versuchen Sie doch wenigstens den Eindruck zu erwecken das Sie als Moderatorin neutral sind. Und wenn Sie behaupten das es eine Koalition der Willigen gibt nennen Sie mir bitte ein Land ( außer der BRD natürlich )welches freiwillig in größerem Maße Wirtschaftsmigranten aufnimmt. Ich denke die "Koalition der Unwilligen" ist quantitativ erheblich größer als die "Koalition der Blöden". Und wenn unsere östlichen Nachbarn in den Nachrichten mitbekommen wie weit es binnen kürzester Zeit in Sachen Mord und Totschlag bei uns gekommen ist wären sie schlicht bescheuert wenn sie Ihre Haltung ändern würden. Mir ist auch kein Gesetz bekannt nachdem eine Nation Selbstmord begehen muss. In den Herkunftsländern der "Flüchtlinge" sind die Zustände so wie sie sind weil die Menschen so sind wie sie sind. Das dürfen jetzt auch linksgrüne jeden Tag ein Stückchen mehr lernen
Stellungnahme 645: Moderation schreibt am 30.07.2017, 12:48 Uhr :
@Dieter Janßen: Bitte schauen Sie unter den Reiter "Sendungen" nach. Gerade die Renten- und Sozialpolitik haben wir vor gar nicht langer Zeit mehrfach diskutiert.
Kommentar 643: Szczygielski schreibt am 30.07.2017, 13:05 Uhr :
Hallo 1. Wie so sprach niemand darüber dass die demonstranten zum Teil von ausländischen oligarchen wie z .B. George Sorros - vertreten durch verschedene s.g. Fundationen - die Leute bazahlen um zu demonstrieren? 2.Zum Thema Demokratie; als im Bundestag 4 Abgeordnete gegen die Verhaftung des Journalisten in der Türkei Demonstrieten mußten sie das Gebäude sofort verlassen, als aber im polnischen Parlament die s.g. TOTALE OPOSITION den Plenarsaal belagerten hat die regierende PiS Partei das geduldet. 3.Wie so zählen die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine - laut Frau Berschen - nicht zu Flüchtlingen? Und davon hat Polen mittlerweile mehrere hunderttausende aufgenommen. 4 Ist denn niemandem aufgefallen, dass die Totale Opposition alles negiert was die Regierung beschließt? Die sind doch nur darauf aus um wieder an die Macht zu kommen und die eigene Taschen zu Füllen. 5. Und was Smolensk betrifft; wer glaubt dass es ein normaler Flugzeugunfall der ignoriert offensichtliche Fakten.
Kommentar 642: Emanuel Gillert schreibt am 30.07.2017, 13:05 Uhr :
Dirk Heinrich, heute, 12:44 Uhr: Genau so sehe ich das auch! Diese korrupte und selbstherrliche EU gehört auf den Scheiterhaufen der Geschichte!
Kommentar 641: Jochen F. schreibt am 30.07.2017, 13:05 Uhr :
Eigentlich hat Frau Berschens zu dem Thema alles gesagt:Damit Polen am 01.Mai 2014 EU-Mitglied werden konnten, haben sie den sogenannten Beitrittsvertag unterschrieben und haben mit ihrer Unterschrift bestätigt, dass sie die Gesetze des Beitrittsvertages anerkennen. Somit kann sich Polen nicht auf seine eigenständige Souveränität berufen. Ich kann nicht als Fußballer auf dem Fußballfeld stehen und sagen:"Für mich gilt die Abseitsregel nicht, ich bin ein eigenständiger Fußaller und nur für mich verantwortlich". Regln und Gesetze sind dafür da, dass man sie einhält ,gut eine Ausnahme gibt es, die mächtigste Frau der MUTTI.
Kommentar 638: Gerald Wollenweber schreibt am 30.07.2017, 13:04 Uhr :
Geht's noch verlogener? Mikich & ihre Kollegen loben die Billiglöhner aus Polen in den höchsten Tönen, d.h. die Ausbeutung wird in den höchsten Tönen gelobt! Den Deutschen wird unterstellt, sie seien faul, würden nicht auf den Feldern arbeiten wollen. Weil sie sich nicht zu Niedrigstlöhnen ausbeuten lassen wollen? Oder weil die polnischen ArbeiterInnen gefügsamer und noch billiger als billig sind? Die EU zeigt sich als das, was sie ist: eine Ausbeutergemeinschaft, die Arme ärmer und Reiche reicher macht.
Kommentar 635: Müller schreibt am 30.07.2017, 13:02 Uhr :
Die Renaissance des alten deutschen Mottos "Viel Feind viel Ehr" und on the top die Eurodrachme
Kommentar 634: werner schreibt am 30.07.2017, 13:02 Uhr :
Wieder sieht man wie wir verarscht werden.Presseclub nachgefragt ausgehebelt.Wer glaubt der Computer ist ausgefallen, der glaubt an den Weihnachtsmann Pressefreiheit ich lach mich tot
Kommentar 633: Martin D. schreibt am 30.07.2017, 13:02 Uhr :
Wow, die Kommentare hier im Forum scheinen nur von der Pegida zu kommen. Die 'Argumente' der angeblichen Journalistin aus Polen können noch so an den Haaren herbeigezogen sein, sie werden hier anscheinend geteilt. Und dann dieser Hass auf die EU. An die Kommentatoren hier im Forum, denen das Verhalten der poln. Regierung so gut gefällt: Was bleibt den vom europ. Gedanken, wenn es keine gemeinsamen demokratischen Mindeststandards mehr gibt?? Die Überweisungen nach Polen??? Dann würden Sie die EU verurteilen, weil sie angeblich nur umverteilt.
Kommentar 631: U. Huschke schreibt am 30.07.2017, 13:02 Uhr :
Wenn die Polen erst einmal am Euro schnuppern, bekommen die mit, was das für ein Inflationsplunder ist. Gerne werden die Polen dieses Geld zurückgeben.
Kommentar 629: Rolf Salzmann schreibt am 30.07.2017, 13:01 Uhr :
Habe um 12:35 Uhr die Sendung abgeschaltet. Immer das gleiche Spiel: Alle gegen Eine ! In Polen werden die Richter von der Politik bestimmt. Das ist verwerflich. In Deutschland werden die Richter von der Politik bestimmt. Das ist gut. Finde den Fehler!
Kommentar 628: Thomas M. schreibt am 30.07.2017, 13:01 Uhr :
Mikich: Verzeihen sie unserem Computer ... Selten so gelacht.
Kommentar 627: Sabine schreibt am 30.07.2017, 13:01 Uhr :
Unglaublich mit was für einer Schulmeisterart und Überbeblichkeit die deutschen Journalisten wieder mal über ein Land herfallen. Mein Respekt gilt dem polnischen Gast, die bei diesem Schlagabtausch, als Diskussion kann man das ja nicht bezeichnen, eine bedeutend höhere Kompetenz besitzt als alle deutschen Anwesenden.
Kommentar 621: Manuel Gillert schreibt am 30.07.2017, 12:59 Uhr :
Jedes Land soll selbst entscheiden können, wen es einlädt und wem es erlaubt auf seinem Territorium zu leben. Die EU ist eine Fehlkonstruktion, die auf Befehle statt Freiwilligkeit setzt! Ich bewundere insbesondere Polen, Ungarn, Slovakei, Österreich, die sich massiv gegen Befehlsempfängertum zu Wehr setzen!!!
Stellungnahme 620: Moderation schreibt am 30.07.2017, 12:47 Uhr :
@Traudl K.: Weil wir die Seite veröffentlichen und somit eine bestimmte Verantwortung tragen. Die Regeln sind auf der Seite nachlesbar.
Kommentar 618: Tomas Geradi schreibt am 30.07.2017, 12:58 Uhr :
@ Pitt W.", heute, 12:39 Uhr man braucht diesn OST"block" nicht das ist das problem !!!
Kommentar 617: Reinhard Kell schreibt am 30.07.2017, 12:58 Uhr :
Sehr geehrte Frau Rybinska, erst kurze Zeit zurück - beim Antrittsbesuch des polnischen Aussenminister - Die Worte an den dt. Aussenminister " Kommen Sie nach Warschau, dort werden sie Deutschen erst die richtige Form der Demokratie erleben ! Was sollen diese Worte ?
Kommentar 611: F.W.Becker schreibt am 30.07.2017, 12:57 Uhr :
es ist schon erstaunlich mit wieviel kompetenz im presseclub diskutiert wird in beachtung der herrschenden mainstream-verbreitung. da kann man doch nur die polnische journalistin bedauern, weil sie nicht auf dem neuesten stand, bzw. "auf linie" ist.
Kommentar 608: Peter Mann schreibt am 30.07.2017, 12:57 Uhr :
Wie kann man als Jounalistin des Handelsblattes so die Wahrheit verdrehen? alle nach estland verteilten Flüchtlinge sind schon wieder in Deutschland!
Kommentar 607: Tomas Geradi schreibt am 30.07.2017, 12:56 Uhr :
@Andreas", heute, 12:42 Uhr sie sehen das falsch !!!! wir geben diesen menschen arbeit ,die sie in ihrem land nicht haben !!! warum sie diese in ihrem land nicht haben , dürfen sie sich überlegen !!!
Stellungnahme 606: Moderation schreibt am 30.07.2017, 12:46 Uhr :
@B.Leicht: "Im Programm" finden Sie die Ereignisse doch. Aber es der Presseclub muß nicht jedes Thema sofort aufgreifen. Diese Ereignisse sind gut aufgehoben in den Nachrichtensendungen und der Hintergrundberichterstattung.
Kommentar 604: Lutz Voss schreibt am 30.07.2017, 12:55 Uhr :
@ Kommentar von "Tomas Geradi", heute, 12:31 Uhr: ,,@Hasselmann", heute, 12:23 Uhr: "Polen wird im moment für die Nato mißbraucht..." ... ich gebe ihen recht nato abziehen , grenze zu , arbeitserlaubnis abschaffen , gelder zurück !!!'' - Hören Sie zu: Wie viel Geld bekämen Sie zurück? Viel? Alles meinetwegen, wie Sie wollen. Aber nicht die Möglichkeit nehmen, als deutscher Rentner in Polen leben zu dürfen, um dort die paar Rentnerkröten zu verfrühstücken. Es gibt Dinge, die mehr wert sind als Geld und Autobahnen.
Kommentar 603: Holger Berg schreibt am 30.07.2017, 12:55 Uhr :
Die Selbstgewisskeit von Frau B. scheint ihr als selbstverständlich zu sein, mir ist es unerträglich, weil der Presse nicht würdig. Aber die andere deutsche Dame ist nicht viel besser. Es ist eine so gefährliche Trägheit des Denken, die in einen sehr undemokratischen Zustand der Presse mündet, vielleicht nicht unter dem rechten Segel, sondern diesmal unter dem "liberalen" Segel.
Kommentar 598: Helmut Kassner schreibt am 30.07.2017, 12:54 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, wäre es wünschenswert und wäre es möglich, dass Asylbewerber und Flüchtlinge in allen EU Ländern wertmäßig die gleiche Unterstützung bekommen? Ich bitte um eine Antwort. MfG H. Kassner
Kommentar 596: Gerhard Muss schreibt am 30.07.2017, 12:54 Uhr :
Der größte Nettoempfänger der Europäischen Union ist Polen, der größte Nettogewinner aber ist Deutschland. Was also soll die Drohung mit der finanziellen Keule?
Kommentar 594: Dirk Schmitzer schreibt am 30.07.2017, 12:53 Uhr :
Es ist sehr interessant zu erfahren daß Polen seit dem Fall des eisernen Vorhangs seine nationale Souveränität angeblich nicht zurückerhalten hat weil es ja Mitglied der EU ist. Ich glaube nicht daß die EU noch eine große Zukunft hätte wenn sich diese Seltsame Vorstellung der EU Mitgliedschaft allgemein durchsetzen würde.
Kommentar 593: Frank Stuber schreibt am 30.07.2017, 12:53 Uhr :
Die typische Vorgehensweise des deutschen Qualitätsjouranlismus: 4 Gesprächsteilnehmer, davon drei, die die gewünschte Meinung vertreten und einer, der gnadenlos gebashed und unterbrochen wird. Die selbsterhöhende deutsche Journaille betrachtet ihre regierungstreue Meinung stets als das Gute und Alleinrichtige. Nichts wird gegen das demokratiefeindliche NetzDG gesagt; einzig und allein werden Andersdenkende im In- und Ausland als 'illeberal' und demokratiefeindlich und als ungebildet abgewertet. Gerade diese Herabwürdigung des politischen Gegners zeugt von einer zutiefst gehirngewaschenen und propagandistischen Ausrichtung vieler deutscher Journalisten, die sich bereitwillig vor den Karren der Regierung haben spannen lassen. Die Polen wollen nicht die Zustände und Gefahren in ihr Land importieren. Kein Land der EU muß so einer Massenmigration ins eigene Land zustimmen, nur weil die EU und die Bundesregierung Merkel zu feige und nicht willens ist die Grenzen zu schließen.
Kommentar 591: Klaus Wegener schreibt am 30.07.2017, 12:53 Uhr :
Warum beteiligen sich dt. Jounalisten an der europäischen Spaltung, indem Ängste z.B. in Polen wegdiskutiert werden?