Presseclub
Jammerossis und Besserwessis – ist die neue Bundesrepublik noch immer nicht zusammengewachsen?
___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________
Dialogbox
Zu den Kommentaren [924]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
924 Kommentare
Stellungnahme 924: Moderation schreibt am 29.10.2017, 14:54 Uhr :
@M.Dux: Es ist absolut falsch, dass über die von Ihnen genannten Themen nicht kritisch berichtet worden sei oder wird. Allein schon ein Blick in die politischen Magazine, wie Monitor, Panorama und Fakt widerlegt Ihre Ansicht.
Kommentar 923: Pavel Deutscher schreibt am 29.10.2017, 14:59 Uhr :
Der Presseclub war heute Spitze!
Kommentar 922: Karl Werner Dickhöfer schreibt am 29.10.2017, 14:59 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, 2 kurze Anmerkungen zu einem von Ihnen wiederholten Zuschauerbeitrag und zu einer von Ihnen gemachten Bemerkung: Die Problematik der nicht ausreichenden Renten kann definitiv nicht dadurch behoben werden, dass auch Beamte und Selbständige Rentenbeiträge einzahlen; Sie wären ja später dann auch rentenberechtigt. Selbstständige zahlen in Versorgungskassen, und das sind auch erhebliche Beträge. Junge Berufsanfänger bei den Verwaltungen konnten/können oft wählen ob Beamten- oder Angestelltenstatus. Die Verwaltungen freuten sich über angehende Beamte, denn der Arbeitgeberbeitrag, der ja zurückgelegt werden sollte, ging zumeist in den allgemeinen Verwaltungshaushalt ein; Beamte waren also "billiger"! Das müssten den Journalisten eigentlich bekannt sein und dann in Diskussionen klar gestellt werden,geschieht aber kaum. Bei den maroden Schulen werden immer die Zustände der Toiletten angemahnt. Hier handelt es sich eher um ein Problem mangelnder Erziehung.
Kommentar 921: Alex schreibt am 29.10.2017, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Kathrin", heute, 14:46 Uhr. "Wir" ist nicht definitionsbedürftig.
Kommentar 919: Sebastian Kehlheim schreibt am 29.10.2017, 14:59 Uhr :
Es wurde mehrfach der Solidaritätszuschlag angesprochen. Maßgeblicher ist aber der sehr schonende steuerliche Umgang mit riesigen Vermögen, der die Finanzierungsbasis des Staates zunehmend erodieren läßt. Auch die Steuervermeidung und die Steuerflucht von Konzernen wird seit Jahrzehnten - maßgeblich durch Jean-Claude Juncker - politisch ermöglicht und gefördert. Dem Gemeinwesen von Deutschland entgehen dadurch jedes Jahr zweistellige Milliardenbeträge! (Ein Rentenniveau von über 50 Prozent wäre mit diesen Einnahmen leicht möglich.) Ein Herr Martin Schulz hat, wie Herr Wolfgang Schäuble und Frau Dr. Angela Merkel dagegen nie wirklich etwas unternommen. > Hier muss der Hebel für ein steuergerechtes Deutschland und Europa angesetzt werden. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen dass CDU/CSU, FDP, GRÜNE oder auch SPD oder AfD hier endlich steuerliche Gerechtigkeit und Solidarität herbeiführen wollen. Politische Interessierte werden dies auch zukünftig beobachten.
Kommentar 918: wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer schreibt am 29.10.2017, 14:59 Uhr :
Im Westen nix NEUES. Im Osten alles beim ALTEN.
Kommentar 917: Mag. Rivkah Cornelia Bejach-Zucha schreibt am 29.10.2017, 14:59 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion!Da ich nur begrenzte Zeichen hatte muss ich in einem zweiten Kommentar meine Gedanken fortführen . Ich schrieb das seit meiner Kindheit der PresseClub ein MUSS ist. Ich fahre zwar ab und zu in den Urlaub wo ich dt. TV nicht bekomme - .... aber es bedarf erst einer Partei wieder AfD!!, Das in ihrem Format dieses Thema auf den Tisch kommt . Nach 27 Jahren. Ich bringe bei meinen Ösis oft das Bsp.: zwei Busfahrer auf der selben Linie.Der eine wohnt im Osten und der andere wohnt im Westen . Der Ossi erhält ca. 75 % des Lohnes seines Kollegen der in West-Berlin wohnt. Die Mieten, Licht und Heizung, Lebensmittel usw. Sind jedoch im Ost-wie auch im Westteil dieselben. Ich selber bin ein gutes Beispiel : im Kommentar vor 2 Stunden schrieb ich etwas über meine berufliche Laufbahn . Studium , Auslands-Korr., 6 Sprachen usw. Meine Rente beträgt 814 Euro. Meine Zusatzrente , in die ich 50% selbst einzahlte , wurde 1990 ersatzlos GESTRICHEN.
Kommentar 915: Rainer Geißeler schreibt am 29.10.2017, 14:58 Uhr :
Aufgrund des posttraumatischen Verbitterungssyndroms der sozialistischen Einheits-Partei, die immer recht hatte, und ihrer ostalgisch auf Linientreue getrimmten Anhänger genießen in den neuen Bundesländern die hergebrachten Grundsätze des Führerprinzips durch völkisch aufgewertete Herrenmenschen weiterhin eine hohe Wertschätzung unter der neoliberal-pragmatischen Elite, die ihre vermeintlich überlegene Intelligenz mangels fundierter Fakten weiterhin gern eugenisch begründet. Die völkische Verbitterung nach der Wende wird nun sogar noch dadurch verstärkt, dass die durch die Westmächte freiheitlich demokratisch verführten Besserwessis versuchen, die bewährte traditionelle sozialistische Sündenbockfunktion aus der guten alten Zeit des antifaschistischen Schutzwalls nicht nur für sich selbst und für das durch Merkels Schaffenskraft wieder auf ein brauchbares Maß angewachsene Import-Prekariat abzulehnen, sondern die darüber hinaus auch noch den Solidarpakt kündigen wollen.
Kommentar 913: Dieter B. schreibt am 29.10.2017, 14:58 Uhr :
Liebe Mitbürger, schimpft nicht dauernd auf die AFD; laßt die Partei -an der Spitze sehr kluge Leute wie Hr. Gauland und Fr. Weidel, erst einmal politische Arbeit erbringen. Jetzt ist die Partei -Gott sei Lob- erstmal im Parlament und kann eine echte Oppositionsarbeit leisten; ich hoffe. Und ganz nebenbei: die kleinen Beamten bekommen genug verbale "Prügel", da Diese -nach außen- fast überhaupt nicht vom Deutschen Beamtenbund (DBB) verteidigt werden; da braucht ihr nicht noch "draufzuschlagen".
Kommentar 912: Verena schreibt am 29.10.2017, 14:58 Uhr :
Offenbar kommt man bei dem Thema neue Bundesländer autimatisch auch zur AfD-Problematik. Einige Beiträge lassen erschaudern. Willkommen zurück in den Dreißigern.
Kommentar 911: D.Mayer schreibt am 29.10.2017, 14:57 Uhr :
Gemeinsamkeit kann politisch nicht verordnet werden, schon gar nicht durch Sonntagsreden zu irgendwelchen Jahrestagen. Gemeinsamkeit entsteht durch Teilhabe, Chancengleichheit und vor allem durch Toleranz. Daher ist Gemeinsamkeit zwischen West- und Ost derzeit nicht sichtbar. Eine logische Konsequenz wäre, eine Autonomie der neuen Bundesländer
Kommentar 910: Dieter M. schreibt am 29.10.2017, 14:56 Uhr :
Hätten wir in den 30ziger Jahren nicht eine grössenwahnsinigen Diktator 12 lange Jahre nicht zugelassen, wäre es nie zu einem Dnkeldeutschland gekommen.Dies ganze Ossi-Wessi. Gequatsche ist für die hohle Nuss.Dieser adolf ist mitschuldig an der Geschichte der deutschen.Ohne diesen Diktator gäber es keine BRD, es gäbe keine DDR.Was 12 Jahre so im Nachhinein anrichten und die Geschichte anders verlaufen wäre ist undenkbar. Nun regiert merkel auch schon 12 Jahre und es wird einfac nichts besser, weder für die Wessisnoch für die Ossis.Unser beider Schicksal, unentrinnbar.Abwahl ist das Gebot der Stunde.
Kommentar 909: T.Chemnitzer schreibt am 29.10.2017, 14:56 Uhr :
Das ist das von der AfD fast allein aufgegriffene Hauptproblem: " Erst kommen sie, dann fressen sie uns die Haare vom Kopf, um uns zuletzt unsere Lebensweise vorzuschreiben bzw. ihre als für uns verbindlich !" Das wollen die Ostdeutschen nicht, soweit hatten es nicht mal die Russen in 40 Jahren gewagt.
Kommentar 908: Jutta schreibt am 29.10.2017, 14:56 Uhr :
Diese oft thematisierte Ost-West-Diskrepanz ist zwar da, und sie ist auch vehement, aber sie ist nicht das wirkliche Kernproblem. Denn das heißt: Globalisierung. Dank einer soliden, vorausschauenden Politik und langjähriger unionsgeführter Bundesregierungen wird das Globalisierungsproblem hier noch einigermaßen abgefedert (oder wie hoch ist nochmal der Sozialhilfesatz zum Beispiel in Griechenland?), während die SPD sich durch ihren Jahrhundertfehler Hartz IV als soziales Gegenmodell zur Union selbst disqualifiziert hat und bis heute nicht merkt, dass sie durch diesen Fauxpas Teil des politischen Ungleichgewichts ist, weil ein wichtiger Faktor links von der Union fehlt. Dafür macht es die Union all die Jahre allerdings wiederum ganz gut, muss man sagen.
Kommentar 907: Ulf Lindermann schreibt am 29.10.2017, 14:55 Uhr :
In vielen Regionen Ostdeutschlands, vor allem in den ländlichen, lebt man noch wie in der Steinzeit, mit Holzofen-Heizung, aller paar Tage Stromausfall, Außenlatrine, kein Internet usw.. Auffällig dabei: die Ossis da rackern wie die Blöden und bekommen regelrechte Wutanfälle, wenn da ein Wessi weniger arbeitet, aber mehr erreicht als die Rödel-Ossis. Vielleicht sollten da die Ossis auch mal was dazu lernen, anstatt den Wessi immer nur als Besserwisser zu attackieren und wieder in den Westen zurück zu scheuchen.
Kommentar 905: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 14:55 Uhr :
@Kommentar von "Elke", heute, 14:02 Uhr: Ihr Kommentar hat einen Haken. Denn gerade die ungarische Regierung handelte so, wie sie es mußte. Fr. Merkel brach an diesem Tag mehrere BRD- und auch EU-Gesetze und -Rechte. Zudem sollte man sich mal bei seinen Kommunen informieren, wie sie auch heute noch daran "knabbern" um die - ich schreibe es so, wie es in Wirklichkeit und nach Artikel 16 GG ist - illegalen Einwanderer unterzubringen und zu versorgen. Und hätten nicht die "die-hier-schon-länger-lebenden" (ein Ausspruch Ihrer anscheinend verehrten Fr. Merkel) nicht die sofortige "Betreuung" als Ehrenamtliche übernommen, wäre es zu einem Zusammenbruch gekommen. Und die Krise werden die Bürger der BRD noch zu spüren bekommen. Nehmen Sie mal Ihr Haushaltsgeld und nehmen Sie einfach mal ein paar tausend € raus und verschleudern Sie sie mal. Haben Sie dann nicht eine Haushaltsloch, welches wieder zu stopfen gilt? Und dann woher nehmen?
Kommentar 904: M. Dux schreibt am 29.10.2017, 14:54 Uhr :
den Presseclub verfolge ich schon viele Jahre, er reiht sich ein in meiner Wahrnehmung, dass es in Deutschland eine konzertierte Aktion ALLER Medien, inkl. Theater, Film und der "Kunst" ist, weitgehentst nur eine Meinung zu vertreten. Die Bürger haben es satt, dass nicht kritisch über Europolitik, "Energiewende", Einwanderung usw. berichtet wurde. Wenn "mein" MP Haseloff 2015 sagt: "unser Bundesland stirbt ohne Zuwanderung und wir freuen uns über die vielen jungen Fachkräfte" haben die Medien das nicht in Frage gestellt. Die Wahrheit ist nun eine andere Realität, eine Realität die viel Menschen gesehen hatten und nun erleben. Diese Menschen wurden und werden aber von herrschender Politik und den Medien übelst beschimpft. Gottlob gibt es nun die AFD!
Kommentar 903: Ines schreibt am 29.10.2017, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:29 Uhr. Dass die Stasi-Zeit vorbei ist, ist nicht selbstverständlich. Dass der Westen das ermöglicht hat, scheint man im Osten wohl schon vergessen zu haben.
Kommentar 900: Ulf Lindermann schreibt am 29.10.2017, 14:52 Uhr :
Wo bleiben eigentlich die Früchte des Milliarden-schweren Soli-Beitrags für den Aufbau Ost, wenn man mal von all den unsinnig prunkvoll marmorierten Rarthauspalästen und all den parallel dazu erschaffenen Bürgermeister-Villen in Ostdeutschland absieht ? Weiterhin vor sich hin verrottende Wohnviertel, miserable Schlagloch-Straßen, oft fehlendes Internet, aussterbende ländliche Regionen, Abbau der Infrastruktur vom abgebauten Busnetz bis zu all den Schul- und Arztpraxenschließungen usw. schauen nicht grad nach blühenden Landschaften in Ostdeutschland aus. Und das alles, daß infolge der Soli-Krötenwanderung von West nach Ost auch noch immer mehr westdeutsche Städte und Regionen mit darüber verarmen und abgefrackt werden ?
Stellungnahme 899: Moderation schreibt am 29.10.2017, 14:34 Uhr :
@Kurt: Das machen andere Sendungen auch: z.B. Hart aber Fair, Ihre Meinung, Monitor (diskutiert online), WDR5 hat diverse Hörfunk-Sendungen, mit Zuschauerbeteiligung etc.
Kommentar 898: Meike schreibt am 29.10.2017, 14:51 Uhr :
Die AfD verbinde ich mit obsoleter Deutschtümelei. Ein anderes Thema hat sie de facto nicht. Es ist nur zum Fremdschämen, dass ihr so viele auf den Leim gehen.
Kommentar 897: Ulf Lindermann schreibt am 29.10.2017, 14:50 Uhr :
Wieso Besserwisser-Wessis ? Es ist nun mal fakt, daß der Strom der Menschen vor der Wende nicht von West nach Ost, sondern umgekehrt von Ost nach West ging. Und warum ? Weil die Westdeutschen vieles besser gemacht haben als die Ostdeutschen. Erst mit einer ostdeutschen Bundeskanzlerin namens Merkel wird auch Westdeutschland mit in den Abgrund und Niedergang Ostdeutschlands hineingerissen und schaut bald genauso marode aus wie Ostdeutschland. Und warum ? Weil längst in der Regierungspolitik infolge der Hauptstadtverlagerung von Bonn nach Berlin die substanz- und alternativlosen Besserwisser-Ossis angekommen sind.
Kommentar 894: Dieter B. schreibt am 29.10.2017, 14:48 Uhr :
Bis etwa Mitte der 80erJahre war ich auch ein "Verfechter" der deutschen Einigung; danach kamen mir, bei nüchternder Überlegung Zweifel auf, ob die DDR-Bürger, die ab 1949 in einem sozialistischen Staat lebten und auch dadurch "geformt" wurden, von uns im -wie es halt hier ist; kapitalistischen Westen- integriert werden können, erhebliche Zweifel. Das Schlimmste war 1990 der Fall des "Eisernen Vorhanges"; die totale Öffnung gen Osten; sprich der ungezügelte Zustrom aller -unterschiedlichster Menschen in Richtung Westen der BRD. Diese "Problemwalze" bekommen wir nicht mehr in den Griff; auf Kosten der Bundesverschuldung (3Bill € lassen grüßen) wird hier der Lebensstandard "künstlich" erhalten; der "Urknall" wird furchtbar. Die mir bekannten Familien, die vor 1989 gute Beziehungen zu den Verwandten in der DDR hatten, wollen mit Denen, -so empfinde ich es- so gut wie nichts mehr zu tun haben.
Kommentar 893: Kati schreibt am 29.10.2017, 14:48 Uhr :
Kommentar von "Dieter Klim", heute, 14:03 Uhr. Sie wird nicht einfach nur "negativ dargstellt", sondern sie hat selbst den Grund dafür geliefert. Es werden auch immer wieder Beispiel genannt, was rassistisch ist. darauf ghehen dei AfD-vergharmloser nie konkret ein. Wenn Sie davor keine Angst haben, Die schweigend Mehrheit hier im Lande schon, und hoffentlich nicht nur im Westen. Wir haben keine Lust auf ein drittes Desaster in der deutschen Geschichte.
Kommentar 892: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 14:46 Uhr :
@Kommentar von "Alex", heute, 14:07 Uhr: Auch Sie möchte ich fragen, wer "wir" ist. Und nein, ich bin weit nach dem Kriegsende geboren. Also hatte ich so etwas noch nicht, was Sie sehr wahrscheinlich meinen. Und verdammt noch mal. Gerade die, die demokratisch sein wollen, sind es aber nicht, wenn sie immer und immer wieder eine nach BRD-Gesetz und -Recht demokratischen Partei die Demokratie abspricht, obwohl sie noch nicht einmal vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Sie sollten sich mal anschauen, welche Sprüche JEDEN Tag ein H. Stegner losläßt. Das läßt manch einem die Fußnägel hochgehen. Und zudem ist ein Sohn des H. Stegners ein Antifaschist und nach seiner Aussage ein ganz "starker". Also bitte, seien Sie tolerant und akzeptieren Sie diese Partei. Zudem MUSS es Parteien geben, die rechts von der Mitte sind. Ansonsten haben Sie den Einheitsbrei, wie der letzten Jahre. Und wenn diese Partei nicht verfassungskonform wäre, wäre sie nicht im Bundestag vertreten. Auch mal ...
Kommentar 891: Jens Nitschke schreibt am 29.10.2017, 14:45 Uhr :
Ist da ein Ostdeutscher unter den Journalisten? Die Argumente mögen auf die Elterngeneration zutreffen aber wer heute 30 Jahre alt ist und im Osten lebt der hat kein irgendwie geartetes Wendetrauma. Die, wenn man so will, westdeutsche Leitkultur zeigt schwarze Flecke, Fehler die wir nicht wiederholen wollen. Wir wollen keine Ghettos, keine offene Drogenszene. Ost und West existiert nur in den Köpfen derjenigen die etwas lebendälter sind.
Kommentar 890: Pavel Deutscher schreibt am 29.10.2017, 14:45 Uhr :
@Kommentar von "Mareike", heute, 14:03 Uhr: Die heutige Sendung war erneut ausgewogen und sachlich. Verschiedene Aspekte wurden angesprochen und die Positionen verglichen. Einiges wurde klar herausgearbeitet, anderes blieb zwangsläufig in der Debatte offen. In jedem Fall - Danke an die Runde. Liebe Mareike, " da Stimme ich zu"!
Kommentar 888: Uwe Brandt schreibt am 29.10.2017, 14:45 Uhr :
Es ist verblüffend, wie da teilweise komplett an Themen vorbei geredet wird. Aber gut, dass mehrfach benannt wurde, was diesem Land und Bevölkerung zugemutet wurde und wird. Dafür braucht es Materpläne wie z.B. damals nach dem Ende des 2. Weltkriegs den Marshallplan. Für die Flüchtlingsaufnahme gibt einen Flüchtlingsbeauftragten. Statt einen Plan zu erstellen, wie man dieser riesigen Aufgabe gerecht werden kann, saß sich Herr Altmaier bislang nur in Talkshows den Hintern weiter platt und spielte Merkel Fanclubleiter. Die Dinge laufen nicht von selbst und indem man das Geld, das ANDERE erarbeiten irgendwo einfach zweckentfremdet und reinstopft. Das stößt nicht überall auf Begeisterung. Die Wende hätte man besser gestalten müssen. Stattdessen reden dann immer verantwortliche Politiker von Einmaligkeit der Aufgabe. Probleme in allen gesellschaftlichen Bereichen von Polizei, Infrastrukturen bis Pflege. Die AfD nennt die Dinge nur deutlich beim Namen statt ideologisch zu verkle ...
Kommentar 887: Manu schreibt am 29.10.2017, 14:44 Uhr :
Kommentar von "Moritz Blum", heute, 14:07 Uhr. Fahrlässig ist es, Rassisten gewähren zu lassen. Wenn Sie sich selbst durch andere Meinungen offenbar angesprochen und zweitens gleich auch noch "gemaßregelt" fühlen, ist das Ihre Sache. Es ist Unsinn. Es wird weiter vorkommen, dass Ihnen andere Meinungen nicht gefallen und da müssen Sie selbst nicht mit Belehrungen kommen.
Kommentar 884: K.HWiechel //Jammerossis und Besserwessis schreibt am 29.10.2017, 14:41 Uhr :
Ich kenne einige Besserossis und Jammerwessis .Ich vermisse in den von mir sehr geschätzten Presseclub-Runden die regelmässige Teilnahme von Vertretern der "Ossi-Presse",nicht nur ,der innnerlich kaum unabhängigen Vertreter westdeutscher Ableger. K.Wiechel
Kommentar 883: Pavel Deutscher schreibt am 29.10.2017, 14:41 Uhr :
@Neuester Kommentar von "Nora Helmstätt", heute, 14:09 Uhr: Liebe Nora, das Fragen sich viele?
Stellungnahme 882: Moderation schreibt am 29.10.2017, 14:11 Uhr :
@Florian Regnelf: ??? Von Ihnen ist kein Beitrag nicht veröffentlicht worden. Was also soll diese Einlassung?
Kommentar 881: Dieter M. schreibt am 29.10.2017, 14:40 Uhr :
Wie Willi Brand mal bemerket wächst zusammen was zusammen gehört,Denkste.Da steht merkel davor,die macht den Türsteher schon seid 12 unsäglichen Jahren .Die betreibt offen unverhohlen Spaltpolitik gegen das Volk, dient nur den Reichen, den Banken und Konzernen.Da kann nix zusammenen wachsen, da kommt der Spaltpilz, wo man grobe Holzklötze mit spaltet zum Einsatz.Buschzulage,Rückgabe vor Entschädigung,Raubrittertum, Wechselkurs,Rubel geschäfte, us.w.
Kommentar 880: Viktoria schreibt am 29.10.2017, 14:39 Uhr :
Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 07:24 Uhr. Das Volksvermögen in Deutschland beträgt weit über 5 Billionen Euro. Wie hoch ist die Sozialhilfe, sagen wir mal, in Lybien?
Kommentar 879: Pavel Deutscher schreibt am 29.10.2017, 14:38 Uhr :
@ Kommentar von "Rosi Blumenreich", heute, 13:51 Uhr: @ Kommentar von "Verneri", heute, 12:37 Uhr: ,,Schon vergessen! Währung vor der Wende, 7.- Ostmark.<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Liebe Frau Blumenreich, mir haben sehr viele Ostdeutsche gesagt, dass die Ostmarkt auf dem Konto hatten ohne Ende. Der Grund dafür. Man konnte nichts kaufen. Das Tauschgeschäft hat floriert. Einer war in der Staatsfirma wo Waschbecken hergestellt worden sind, der andere war in der Staatsfirma wo Ziegelsteine hergestellt worden sind. Das war das Tauschgeschäft. Für die Ostmark hat es quasi nichts gegeben. Nach der Wende wurde Großzügig vom Westen das Ostgeld zu harter Währeung der deutschen Mark eingetauscht. Da haben sehr viele Ossis ein haufen Geld bekommen. Davon konnten die sich dann viel kaufen. Das ist die Realität wird aber auch immer schnell vergessen!
Kommentar 878: Dorian H. schreibt am 29.10.2017, 14:38 Uhr :
"Wolfgang Hoebel", heute, 13:31 Uhr schreibt:"...Merkel hat es in 12 Jahren nicht geschafft, die Altersarmut im Land zu bekämpfen..." - Das war auch noch nie das Ziel von Merkel "die Altersarmut zu bekämpfen" (an den Kürzungsfaktoren der Rentenformel hat sich ja nichts geändert). Ebenso wenig ist es dieser Merkel wichtig etwas gegen Einkommensarmut (z.B. durch jahrelange prekäre Beschäftigung auch mit qualifizierter Ausbildung) zu ändern. Aber solange sich viele Untertanen (noch) mit Propaganda, Lügen, Sprechblasen und verlogenen Statistiken (Arbeitslosenzahlen) für dumm verkaufen lassen, ist die Regentschaft von Mutti ja gesichert.
Kommentar 877: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 14:36 Uhr :
@Kommentar von "Pia", heute, 13:45 Uhr: Bitte erläutern Sie mir mal, wer "uns" ist. Was Sie nun wirklich aussagen möchten. Mich haben Sie nicht gefragt. Also gehöre ich schon einmal nicht zu "uns". Warum sind Sie so intolerant den Menschen aus dem Osten gegenüber? Meinen Sie, die Gelder haben sich diese Menschen selbst genommen? Wenn, dann sollten Sie durch wählen bestimmen, welche Politik im Osten gemacht werden kann/wird und welche Gelder in den Osten fliesen. Wollen Sie den Solidaritätszuschlag von Ihrem Bruttogehalt einbehalten? Wenn ja, wie machen Sie das? Ich denke, darüber würden gerne einige Bescheid wissen. Im übrigen finde ich Ihren Beitrag als ziemlich unverschämt, intolerant und inakzeptabel gegenüber Menschen, die nicht da wohnen, wo Sie anscheinend wohnen. Gerade solche Beiträge wie der Ihre sorgen dafür, daß der "Haß" - der übrigens gegenseitig ist - weiter wächst und u. U. einen Eigenlauf nimmt.
Kommentar 876: Kurt schreibt am 29.10.2017, 14:34 Uhr :
An die Redaktion: Soviel ich weiß, ist der Presseclub die einzige Sendung, die Zuschauerfragen zulässt. Bitte geben sie das doch an die Zuständigen oder auch an Politiker im Fernsehrat weiter, daß diese Fragemöglichkeit, um eine Stunde verlängert wird. Das wäre der Beste Dienst an den Zuschauern, die das ganze ja auch noch finanzieren. Dann muß auch nicht gedrängelt werden und am Schluß noch auf Nachrichten im Radio hingewiesen werden. Wirklicher Dienst am Zuschauer, Sensationell und einzigartig im TV!!!!!!!!!!!
Kommentar 874: Eva Adam schreibt am 29.10.2017, 14:33 Uhr :
@Kommentar von "Moderation", heute, 13:30 Uhr: @Mike: Herr Schönenborn hat lediglich darauf verwiesen, dass die Rente heute nicht Thema der Sendung ist. Der Presseclub hat allein in diesem Jahr bereits mehrfach über das Thema Rente diskutiert.---------------------Ja, über Rente wurde mehrfach diskutiert. Jedoch nicht darüber, das nicht nur die Rentenzahlungen ( für die Beiträge gezahlt werden ) den nachwachsenden Generationen auf die Füße fallen werden, sondern ganz besonders die enormen Pensionszahlungen ( für die keine Beiträge gezahlt werden ) denen auf die Füße fällt. Auch dieses Zwei-Klassen-System trägt erheblich zur Unzufriedenheit in Ost und West bei. Mit gutem Willen könnte es abgeschafft werden. Aber wer sägt schon an dem Ast, auf dem er sitzt.
Kommentar 872: Bernd Berger schreibt am 29.10.2017, 14:32 Uhr :
Liest man, was manche Wessis schreiben, stellt man fest, es fehlt einfach Sachkenntnis. Griff in die Rentenkasse ist Quatsch. Die Renten werden nach einem Umlageverfahren gezahlt, d.h. die heute Einzahlenden zahlen die Renten der heute Lebenden. Rentenkasse mit 500 Milliarden ist Unsinn. Dass es den Westdeutschen nach der Wende auch schlechter geht, das stimmt allerdings. Das hat aber mit den Menschen im Osten nichts zu tun, das liegt daran, dass mit der DDR ein Sozialstaat verschwand, der die BRD zwang, auch sozial zu sein. Dieser Zwang bestand nicht mehr und der Kapitalismus konnte seinen raffgierigen Charakter ausleben. Und Opfer sind wir alle und nicht nur wir, sondern auch die Länder in denen wir inzwischen im Interesse unserer Wirtschaftsbosse Krieg führen.
Kommentar 870: Dieter M. schreibt am 29.10.2017, 14:29 Uhr :
Ja unter Stasi-Mielke gab es Karteiordner und Stasiakten in Km-Länge.Die Zeit ist vorbei.Nun haben wir Honeckers Rache nebst de Mazaire,ein Innenminister Gesamtdeutschlands, sowie weitere 16 Innenminister.Resultat seid mehreren Jahren haben wir eine Stasi 4.O bekommen.Stichwort NSA,BND,30 weitere Geheimdienste, die so geheim sind,dass das keiner wissen soll.Dazu kommt der Gläserne Bürger durch Maut,wer,wann,mit wem, wohin,weswegen,zu welchem Zeipunkt wo war,Bundestrojaner,Gesichterkennung,Abschaffung des Bargeldes,Kontenprüfung.Das wäre Stasi-Mielkes Traum, unter BesserwessiMerkel, de Mazaire Wirklichkeit.Und es wird noch viel, viel besser werden, denn alle techniche Überwachungssysteme werden genuts werden,ob wir das wollen oder nicht,da war das DDR-System mit den beschiedenen Möglichkeiten ein Kindergarten gegen.
Kommentar 869: Rüdiger schreibt am 29.10.2017, 14:28 Uhr :
Es ist ja kein Geheimnis dass Journalisten und TV-Mitarbeiter, allen voran die der öffentlich-rechtlichen einen fürstlichen Salär und ebenso eine üppige Altersversorgung erhalten, da kommen mir z.B. bei Herrn Schönenborn ob einer objektiven, fairen und verständnisvollen Diskussionsleitung schon meine Zweifel.
Kommentar 868: Maren schreibt am 29.10.2017, 14:27 Uhr :
Kommentar von "Kathrin", heute, 13:53 Uhr. Woher einige Wähler der AfD kamen, ist ja wohl zweitrangig. Was an Äußerungen aus der Partei ist inakzeptabel und rassistisch. Dass diese unmöglichen Äußerungen und Entgleisungen einige Leute einfach ausblenden, zeigt nur, wie falsch sie liegen.
Kommentar 867: Dieter M. schreibt am 29.10.2017, 14:27 Uhr :
Wieviele wissen noch was eine Buschzulage ist?Da kamen vermeintliche Glückritter aus dem Westen und benahmen sich wie Westbirnen halt sind. Arrogant, Selbstverliebt, Besserwessi ,abgehoben und wollten uns das Leben nach der Wende neu verklickern.Zu wessen Nachteil und zu wessen Vorteil diese Raubritta an Grund und Boden, an Haus und Hof tabularasa machten geht uf keine Kuhhaut.30 Jahre und länger ging ihnen die DDR und Einwohner am Gesäß vorbei aber gleich nach der Wende fielen die ein wie ne Horde Hornissen und rissen sich alle unter den Nagel was nicht Niet und Nagefest war.Wir Ossi waren die Dummen. haben 30 Jahre und länger die Datschen unter Mühen aufgebaut und plötzlich war alles weg was man sich im Leben nebenbei aufbaute.Die Gesetze waren auch noch gegen sie gerichtet dank Westbirne Kohl und Schäbele.Wir wurden glatt über dem Tisch balbiert.
Kommentar 866: dietmar lau schreibt am 29.10.2017, 14:26 Uhr :
Immer wieder, dass gleiche. Es äußern sich sog. Journalisten die weder in der DDR gelebt u. erlebt haben. Man braucht sich auch nicht über Pegida o. AFD zu wundern. Die Ostdeutschen haben es satt, das ihre Lebensleistung herrabgewürdigt werden. Und Bevormundungen von sog. Besserwessis zu ertragen. Die da glauben das Rad nochmal erfunden zu haben. ich lebe seit 1991 in sog. Westen, und mußte mir genug dumme Sprüche anhören. Am meistens von sog. Leuten die vielleicht gerade mal denn Hauptschulabschluß haben. Bekannt sollte auch gewissen Zeitgenossen sein, dass es in der DDR schon seit 1953 die Realschule gab. Und da war die Bildung nicht nur Einbildung oder politisch. Übrigens die Mimik der Runde sprachen Bände, schade das man nicht Ihre wahre Einstellung erkennen kann. Es ist wie bei jeder Talk Runde, im Öffentlich Rechtlichen. Eva Herrmann lässt grüßen.
Kommentar 865: wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer schreibt am 29.10.2017, 14:26 Uhr :
Die AfD wurde in den neuen Bundesländern zweitstärkste Kraft, in Sachsen sogar knapp stärkste Kraft. Sachsen Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist wegen des Wahlergebnisses zurückgetreten. Da kann man mal sehen, wie die KRITIK von Professor Kurt Biedenkopf (EX - Ministerpräsident von Sachsen und Sachsen König )an Tillich gewirkt hat. Heißt das im Umkehrschluss, dass die OSSIS immer noch auf Befehlsempfänger gepolt sind??? Jedenfalls war diese geistige Haltung der Menschen 1990 so. Ein Vertriebsdirektor eines Bauern Versicherungs Verein auf Gegenseitigkeit hatte die IDEE die DDR zu versichern. Erst die Autos, dann Hab und Gut, Leib und Leben... eben alles was der OSSI so gebrauchen sollte, wollte, musste. Der VD stellte über 900 STASI Offiziere als Vertrauensleute ein. Innerhalb von 3 Monaten wurden 756.123 Autos versichert. Bis DATO hatte der Verein in 101 Jahr nur 2.000.000 Auto Kunden geschafft. Nur die Hagelversicherung wollte keiner. Nur Feuerversicherung. Feuer(n) konnte man....
Kommentar 864: R. Gerlach schreibt am 29.10.2017, 14:24 Uhr :
Kommentar von "Hannah", heute, 29.10.2017, 13:41 Uhr: ... Niemand hat je gedacht dass die Menschen die so für ihre Freiheit kämpften, die ersten waren die in den Westen abhauten und nicht ihre Heimat aufbauten. ...“ Dann hätte man auch wirklich beim Aufbau-Ost helfen sollen und nicht mit höheren Löhnen und Gehältern die Fachkräfte in den Westen abwerben dürfen. Und der Soli ist wohl so was wie die Spenden- und Hilfsprojekte, mit deren Geldern heute die Flüchtlinge/Fachkräfte nach Europa kommen können, wovon die Schleuser auch gleich noch was haben. Und wer baut dort auf? Statt ab!
Kommentar 862: Fischer schreibt am 29.10.2017, 14:23 Uhr :
Man fragt sich zuweilen, was man sich im Osten eigentlich für Illusionen gemacht hat. Da ist man dort endlich durch einen Glücksfall der Geschichte aus einer jahrzehntelangen Gängelei in die Freiheit gelangt - und dann mokiert man sich darüber, dass es doch tatsächlich auch in der freien Marktwirtschaft soziale Missstände gibt. Wem die Spitzelei durch Staatbehörden, der Versorgungsmangel, das Eingeengtsein durch Reiseverbot und all die vielen anderen unsäglichen Zustände damals weniger ausmachen als postmoderne soziale Missstände im ganzen Land, im Westen also auch, der müsste sich logischerweise diesen so genannten Sozialismus zurückwünschen.
Kommentar 861: Rita Heinrich schreibt am 29.10.2017, 14:23 Uhr :
Ich kann mich noch gut an den Mauerfall erinnern und habe mich für die Menschen gefreut, die endlich frei waren. Aber es gingen mir gleich zwei Dinge durch den Kopf. 1. Freiheit muss man leben können und 2. das wird teuer, entgegen der Aussage von Herrn Kohl. Es gab ein politisches Versprechen, der Soli wird wieder abgeschafft und jetzt erinnert sich keiner mehr dran. Das nenne ich politische Korrektheit!!!!! Dass mit Frau Merkel keine Digatilisierung stattfindet passt ganz gut zu ihr. Sie hat noch nicht begriffen, dass sie eine Politik fährt, die nicht mehr ganz en vogue ist und ist irgendwo im Nirwana stehen geblieben.
Kommentar 860: Claus Dessauer schreibt am 29.10.2017, 14:23 Uhr :
Nach längerer Zeit wieder mal PC gesehen – recht sympathisch. Gästinnen und Gäste, die sich kurz gefasst haben, sich ausreden ließen, sich nicht in den Vordergrund gespielt haben. Gute und interessante Meinungen und Sichtweisen. +++ Zum Ende der Sendung wurde erwähnt, dass in Berlin und Köln kein Geld für Sanierungen von Schulen vorhanden sei. Das liegt an den Prioritäten, die die Städte (alle Städte in Deutschland) setzen. Sie könnten ja auch Falschparken konsequent ahnden und knappen Parkraum angemessen bewirtschaften. Da käme Geld zusammen.
Stellungnahme 859: Moderation schreibt am 29.10.2017, 13:54 Uhr :
@Jean Petit: Die Erfahrung zeigt, dass sich dieses Thema nicht kurz in wenigen Minuten abhandeln läßt. dazu braucht es mehr Zeit und die hat sich der Presseclub allein in diesem Jahr bereits mehrfach für ganze Sendungen genommen und wird das Thema auch sicher wieder in Länge aufgreifen.
Kommentar 858: Huber schreibt am 29.10.2017, 14:20 Uhr :
Einige Platitüden machen nachdenklich, was das Niveau politischer Debatten in diesem Lande angeht. Wer sich nicht für Politik interessiert, der soll sich doch bitte einfach aus einer Diskussion heraushalten. Der Stammtisch ist hoffähig geworden, hat es den Anschein. Kaum jemand wägt noch ab, sieht auch mal beide Seiten eines Thema, informiert sich gründlich, denkt ergebnisoffen nach. So viele wollen sich nur noch reflexartig selbst darstellen und geben vorschnell irgendeinen Schmarrn zum Besten. Dabei können die wenigsten überhaupt noch sagen, weche Funktionen der Bundestag hat.
Kommentar 857: Klaus Roe schreibt am 29.10.2017, 14:20 Uhr :
Die Teilnehmer der heutigen Runde – Presseclub 29.10.17- haben doch nicht einmal ansatzweise die Befindlichkeiten der ostdeutschen Bevölkerung begriffen und von da her auch nicht zutreffend wiedergegeben. Da konnten sie quacksalbern so viel sie wollten. Schon gar nicht, warum sie auf die längst aus dem Ruder gelaufene Flüchtlingsproblematik so und nicht anders reagieren; sie reagieren nicht im Sinne der von der tonangebenden Politik abhängigen, somit unglaubwürdigen, weil opportunistischen Medienvertreter und den unser Land unaufhaltsam in die Katastrophe treibenden Politiker. Sie diskutierten schlicht und ergreifend am wirklichen Problem und der tatsächlichen Ursache vorbei. Im Schulfach „Deutsch“ hieße das „Thema verfehlt!“ Ein Großteil unseres Volkes hat längst erkannt, dass Ihr „Journalisten“ dieses Hand- und Mundwerk nicht wirklich beherrscht. Ihr spannt Euch beflissentlich vor den falschen Karren. Das mag zur Zeit der Karriere dienlich sein. Siehe Fortsetzung ...
Kommentar 856: E.Dreier schreibt am 29.10.2017, 14:17 Uhr :
Zur Zeit läuft gerade eine Doku die inressant ist sich anzusehen Die 17.10.17 mdr Lexi TV Armes deutschland –Reiches deutschland
Kommentar 855: Nele schreibt am 29.10.2017, 14:17 Uhr :
Fassen wir das Gros der Beträge in in diesem interessanten Forum hier mal zusammen: Alle Journalisten sind einseitig, der Osten wurde benachteiligt, die Politik ist an allem schuld und überhaupt, Ausländer raus. Dann können wir ja nach Hause gehen.
Kommentar 854: R. Gerlach schreibt am 29.10.2017, 14:14 Uhr :
" Kommentar von "Gerda A.", heute, 29.10.2017, 13:35 Uhr: Als die Mauer fiel, mußte man nicht davon ausgehen, dass die DDR dem Westen einverleibt wird, deshalb auch nicht davon, dass sie alimentiert werden müssen, wie jetzt Millionen Migranten. Es hätte auch anders gehen können. ..." Tja, vor allem wenn man eine Regierung hätte, die wüßte, dass Netze bei Überdehnung reißen: Auch SOZIALNETZE. Aber man ging auch nicht davon aus, dass man statt „Aufbau Ost“ Abbau Ost betreibt, indem man 27 Jahre lang – wie bis 1961 – die Fachkräfte mit höheren Löhnen und Gehältern in den Westen abwirbt und damit den Osten verödet und verarmt. Statt alter Ruinen nun neue Ruinen – wie Bahnhofsgebäude oder Betriebe – schafft. Statt blühender Landschaften :-) braune Sümpfe SCHAFFT und Bürger anderer Meinung heute so bezeichnet. Denn 1989 waren und sind es bis heute BÜRGERRECHTLER.
Kommentar 853: peter hansen schreibt am 29.10.2017, 14:14 Uhr :
Frau Merkel ,hat in den letzten Jahren so viele Fehler begangen ,aber Schuld hat immer nur die AFD .Nein Frau Merkel ihre ehemaligen DDR Brüder und Schwestern ,haben ihre Wankelmütigkeit und ihre Lügen ,besser durchschaut ,als wir im Westen ! Sie kennen das System einer betrogenen Gesellschaft ,40 Jahre SED prägen ! Unser ehemaliger Ostpastor und BP wurde auch entlavrt ! Wie sagte mal Franz J. Strauß ,Wasser predigen ,aber Wein saufen !
Kommentar 852: Sachsendreier schreibt am 29.10.2017, 14:14 Uhr :
Hannah, die Wende war für beide Seiten ANSTRENGEND. Denn 60 Prozent Ostler mussten sich neu finden, weil die Betriebe umstrukturiert oder geschlossen wurden. Dazu kam die enorme Renovierungswelle. Überall musste saniert und umgebaut werden, teils neu gebaut. Bei vielen Ostlern nebenbei, zum bereits Mühe erforderlichen Berufsanfang. Tausende Menschen mussten pendeln, um nicht ins soziale Abseits zu gelangen, deren Familien wurden auseinander gerissen, manche dauerhaft. Dazu kamen Existenzsorgen derer, die sich von einer ABM zur anderen hangelten, weil die zu alt waren und keine Firma mehr haben wollte. Die letzten Ersparnisse wurden für Auto und Möbel ausgegeben, man musste Kredit aufnehmen zum Sanieren. Man hatte ständig Sorge, den abstottern zu können. Wollen wir doch mal fair bleiben: Wir Ostler waren froh, im geeinten Deutschland anzukommen! Und die Wessis, dass ein großer Absatzmarkt dazu kam. Also, Schwamm drüber. Schauen wir uns lieber um: Wir können gemeinsam stolz sein!
Kommentar 851: Norbert Brauckhage schreibt am 29.10.2017, 14:12 Uhr :
100 Punkte an Herrn Klaus Keller ( 13:39). Sie haben den Nagel wunderbar getroffen!
Kommentar 849: Florian Relgnef schreibt am 29.10.2017, 14:11 Uhr :
Leider ist die Kritik am Pressclub durchaus gerechtfertigt, dass viele beiträge nicht veröffentlicht werden, gerade die Auseinandersetzung mit anderen beiträgen ist schwierig! Wenn ich dem User "Uli" schreiben will und ihm sagen möchte, dass nicht alle AFD Wähler gleich rechts sind und dass ich die Islamisierung der Gesellschaft als rückwärtsgewand empfinde oder den lieben, User Uli nur darauf aufmerksam machen will, dass das Niveau in den Schulen seit der vielen Migranten nach unten gestürzt ist, obwohl das Tatsache ist, wird dieser Beitrag garantiert nicht durchkommen. Das nennt sich dann demokratisch! Nein es stimmt, die Wahrheitsverdreher werden geschützt und die Kritiker kleingehalten auch hier im Presseclub!
Kommentar 847: E.Dreier schreibt am 29.10.2017, 14:09 Uhr :
Frage ob man das nicht ändern kann?Wer hat die Handhabung dieses Blogs verschlimmbessert?Also Zuschauer und Lesefreundlich ist das was hier geboten wird keinesfalls.Hat denn niemand aus der Moderation mal angetestet wie zeitaufwendig es ist einen/seinen/ihren verfassten Beitrag wiederzufinden? Wie wäre es wenn der ertstze Beitrage oben stehen würde und der aktuellste eben unten wie es uns Bücher vormachen? Zum besseren Verständnis ,Bücher sind solche Dingens ,die mit Buchstaben und Sätzen angefüllt sind und meist aus schwarzer Druckerfarbe hergestellt werden.Um die Orientierung nicht zu verlieren sind die Buchseiten ab der Zahl 1 bis 999durchnummeriertDaher heisst das hier auch Gäste-BUCH.Wie wäre es jeden Kommentar durchzunumerieren, werte Redaktion?Also ehrlich SO haben wir uns das nicht vorgestellt mit dem ändern des Layouts es wird immer ärgelicher.Wann greifen sie die Neuerrervorschläge denn mal auf? Oder arbeiten sie immer noch dran???
Kommentar 846: Nora Helmstätt schreibt am 29.10.2017, 14:09 Uhr :
Die Bürger in Ostdeutschland sind also nicht in der westlichen Demokratie angekommen, weil sie die 'falsche' Partei gewählt haben. Es war also nicht zu schaffen, Menschen der gleichen Volksgruppe, die in einem anderen politischen System sozialisiert wurden, mit nahezu gleicher Kultur, Schrift, Sprache, Bildung, Werten usw. in 27 Jahren zusammen zu führen. Wie das zukünftig mit Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen mit fremden Sprachen, Schrift, mit od. ohne Vorbildung und einer wertebestimmenden Religion gelingen soll, muss man sich ernsthaft fragen.
Kommentar 845: R. Gerlach schreibt am 29.10.2017, 14:08 Uhr :
" Kommentar von "Gerda A.", heute, 13:35 Uhr: Als die Mauer fiel, mußte man nicht davon ausgehen, dass die DDR dem Westen einverleibt wird, deshalb auch nicht davon, dass sie alimentiert werden müssen, wie jetzt Millionen Migranten. Es hätte auch anders gehen können. ..." Tja, vor allem wenn man eine Regierung hätte, die wüßte, dass Netze bei Überdehnung reißen: Auch SOZIALNETZE.
Kommentar 844: Alex schreibt am 29.10.2017, 14:07 Uhr :
Wir waren etwas schockiert von dem Lob für die AfD. Einen Menschen "entsorgen", Schießbefehl, afrikanische Rassenthesen, Liberalisierung des Waffengesetzes - wie viele Entgleisungen darf sich eigentlich eine Partei in Deutschland heute leisten und zugleich noch gewählt werden? Es ist über alle Maßen erschreckend, wie wenig die vielen Nichtwähler offenbar nachgedacht haben, die solchen Gruppierungen launig mal eben ihre Stimme geben. Rechtsnationale Parteien haben in keinem einzigen Parlament hierzulande irgendetwas zu suchen. Das Gefährlichste an ihnen ist, dass sie jetzt einen auf seriös machen und sich so darstellen, als wären sie ja ganz normal. Warum können so viele Bürger in diesem Land nicht verantwortungsvoll wählen, sondern lassen sich aufs Glatteis führen? Hatten wir das nicht schon mal...?
Kommentar 843: Moritz Blum schreibt am 29.10.2017, 14:07 Uhr :
"Manu", heute, 13:42 Uhr in einer Demokratie sind unterschiedliche Meinungen möglich und wie man etwas beurteilt ist noch nicht staatlich zu verordnen. Also lassen sie in Zukunft solche Ermahnungen und Forderungen, es ist hier nicht der Ort, sich gegenseitig zu massregeln oder zu bestimmen. Sie können ihre Meinung dazu stellen oder wenn sie konkrete eigenen Erfahrungen haben diese berichten, aber nur aus der Presse Dinge beurteilen zu wollen, ist doch etwas verkürzt, sich einfach gemacht oder sogar fahrlässig. Es kann auch eine Demokratiegläubigkeit eine Gefahr sein, wenn man sich auf sie ausruht und als absolut gegeben ansieht.
Kommentar 842: Wallenstein schreibt am 29.10.2017, 14:06 Uhr :
@Manu Sie haben ja nicht ganz Unrecht. Manche AfD Wähler und Mitglieder sind furchtbare Antisemiten und Neo-Nazis. So zu tun, als dies ein Privileg dieser Partei ist Heuchelei. Die Verbrechen von Merkel und Steinmeier gegen die Menschlichkeit, Bruch der Verfassung, etc. sind ebenso schlimm. Fluchtursachen mit zu schaffen und Teil völkerrechtswidriger Angriffskriege zu sein ist keinen Deut besser als die Menschenverachtung von Teilen der AfD.
Kommentar 840: Dr.K.Herrmann schreibt am 29.10.2017, 14:04 Uhr :
Frau B.Fehrle hat die Ostdeutschen als "Leidende und Demütige" charakterisiert.Wie ist dann zu verstehen,dass diese offensichtlich servile Population den Mut dazu fand ,die herrschenden Kommunisten zur Aufgabe zu zwingen.Mit vor Angst schlotternden Knien sind wir auf die Strasse gegangen;wo sind den Alt-Bundesrepublikanern solche Mutproben auch nur ansatzweise abverlangt worden? 2.Westdeutschen ist kaum bewusst,dass überwiegend die DDR den verlorenen WK II bezahlt hat.Sich dann über spätere Finanztransfers West-Ost aufzuregen ,weist bei den Wessis auf ein defizitäres Geschichtsbewusstsein hin. 3.Unerträglich paternalistisch empfinde ich die Unterstellung,die Ossis seien in der DDR-Diktatur demokratieabstinent aufgewachsen.Das Gegenteil ist der Fall.Niemand in D.war politisierter als die DDR-Bevölkerung.Sie vermochte -dialektisch versiert-zwischen den Zeitungszeilen zu lesen und zu bewerten.Das hilft den Ostdeutschen noch heute,das D-Polittheater zu verstehen.Und das bedingt AfD-E ...
Kommentar 839: Mareike schreibt am 29.10.2017, 14:03 Uhr :
Die heutige Sendung war erneut ausgewogen und sachlich. Verschiedene Aspekte wurden angesprochen und die Positionen verglichen. Einiges wurde klar herausgearbeitet, anderes blieb zwangsläufig in der Debatte offen. In jedem Fall - Danke an die Runde.
Kommentar 838: Dieter Klim schreibt am 29.10.2017, 14:03 Uhr :
Die Angst vor der AfD muss riesengroß sein. Oder warum wird sie immer so negativ dargestellt. Wer behauptet, die AfD wäre demokratiefeindlich hat damit bewiesen, das er das Programm dieser Partei nicht gelesen hat. Weiter die AfD auszugrenzen bringt nur der AfD Zuwachs.
Kommentar 837: klaus müller schreibt am 29.10.2017, 14:03 Uhr :
Zu "Kommentar von "besserwisserwessi", heute, 12:36 Uhr: Diskutieren wir hier ernsthaft über die armen Ossis?" Nein es geht nicht um die armen Ossis, sondern auch um die armen Wessis. Auch deshalb wurde im Westen AFD gewählt. Die sozialen Verhältnisse haben sich drastisch verändert (verschlechtert) ohne das die Politik das auch nur ansatzweise begreift oder gar verändern kann. Der 1. Schritt wäre zu Beispiel alle Steuerzahler gleich zu behandeln auch die Politiker, Industriellen und Beamten. Gerade dort brauchte sich keiner bescheiden seit der Gründung der BRD. Die Lasten in diesem Land tragen bei allen bisherigen Veränderungen nur die Arbeiter, Angestellten und Geringverdiener.
Kommentar 836: Elke schreibt am 29.10.2017, 14:02 Uhr :
Der vermeintliche Erfolg dieser monothematischen AfD, die allein von ihrem rechten Populismus (ge)lebt (hat), ist perpektivisch vernachlässigbar. Viele Leute machen die Flüchtlingsthematik ( von einer wirklichen"Krise" sind wir weit entfernt") bloß an der Kanzlerin fest, so als hätte just sie nun gerade für diese internationale Problematik irgendeinen Schlüssel, den sie ja nur einzusetzen bräuchte. Dabei sind es bekanntlich die EU-Staaten, die uns im Stich lassen mit den Flüchtlingen.
Kommentar 835: E.Dreier schreibt am 29.10.2017, 14:02 Uhr :
@Neuester Kommentar von "D. Maschinski"," Andere Europäer zahlen 20 c je KWh. Die Folge des EEG. "Hach da staunste was, in der DDR zahlte man 8 lumpige Ostpfenigge,und das Jahrzehnte.Kannste mal sehen wir stark der Ostpfennig war und wie Stark die Ostmark! Von wegen Aluchips, die waren noch Wertvoller als der heutige €uro!Meine Miete damal 35 Ostmärker, heute 351,-€, wie sihts bei euch aus.Lasst merkel mit ihrer Gurkentruppe weiter so wurschteln und die sozialen Wohltaten werden bald unbezahlbar bleiben.Nur Mut merkel wird uns noch alle schaffen.Zumindest solange bis sie aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt. Wenn das geschieht werden Volksfeste gefeiert werden.So soll es sein. Eine Postkarte 10 Pf., ein Brief 20 Pf, Bankgebüren unbekannt,Zuzahlung in die Krankenkasse ein Fremdwort, Herr gerlach weiß und kennt das
Kommentar 834: Renate schreibt am 29.10.2017, 14:01 Uhr :
Was in einem Gästebuch steht, ist zum Glück nicht repräsentativ. Die Sendung war weitaus tiefgründiger und besser als die vielen fremdenfeindlichen, ewiggestrigen und deutschtümelnden Stammtischmeinungen vermuten lassen.
Kommentar 833: Fischer schreibt am 29.10.2017, 14:00 Uhr :
Wieder zeigt sich, auch beim Ost-West-Dilemma: Mit rechtem Dünkel wird Stimmenfang gemacht bei Wählern, die unzufrieden waren und diese mit rechter Meinungsmache instrumentalisiert. Viele Leute werden dazu bewogen, aus der Emotion heraus für eine rechte Partei abzustimmen, obwohl sie von politischen Sachzwängen und realistischen Lösungen wenig Ahnung haben. Das macht nachdenklich.
Kommentar 832: Michael A. schreibt am 29.10.2017, 14:00 Uhr :
Martha Scholl, für eine ehemalige Cottbusserin sind Sie aber realitätsfremd geworden. Gerade die AfD-Politiker und -Sympathisanten wollen KEINE DDR 2. Aber auch kein Arabistan. Es muss doch mal durchzustellen sein, dass die eben gerade das Land so erhalten wollen, wie es sich in den Jahren vor 2015 zeigte. Weltoffen, aber nicht kriminell. Tolerant, aber nicht leichtfertig. Haben Sie denn wirklich den Eindruck, dass es in den letzten beiden Jahren besser geworden ist? Wohin werden Sie denn gezogen sein? Die Ex-Ossis möchten etwas länger haben von dem Lebensgefühl der Nachwendejahre. Darum wählten da so viele Bürger die AfD. Nicht, weil die abgehängt sind, auch nicht, weil die sich im Jammertal befinden. Sondern, weil die das Erreichte noch eine Weile behalten wollen. Schlechte Zeiten kennen wir hier ja zur Genüge!
Kommentar 831: Annette Bollmohr schreibt am 29.10.2017, 13:59 Uhr :
War aus meiner Sicht eine außergewöhnlich aufschlussreiche und deshalb wertvolle, weil daher - hoffentlich - unsere Gesellschaft ein Stück weiter bringende Diskussion. Was nicht zuletzt daran lag, dass Frau Cerstin Gammelin als gebürtige Sächsin viele Fakten - und die dazugehörigen, ebenso wichtigen, weil absolut nachvollziehbaren wie politisch relevanten Aspekte - aus Sicht der Ostdeutschen sehr übersichtlich zusammengefasst und dargelegt hat. Insbesondere die Fakten und Aspekte, die der „übrige“ Teil der Deutschen so wohl eher nicht "auf der Rechnung hatte", die aber unverzichtbar sind, um die heutige politische Lage richtig einschätzen zu können. Und zum in der Sendung kurz angesprochenen Thema „Baden-Württemberg/Kretschmann/Zuhören“: Dass Kretschmann letztes Jahr dort so einen überragenden Erfolg eingefahren hat, während sich die Grünen anderswo insgesamt eher mit immer neuen Tiefstständen konfrontiert sahen, hat sicher auch weit weniger mit Zufall als mit Überzeugungskraft zu tun.
Kommentar 830: Bernd schreibt am 29.10.2017, 13:57 Uhr :
Wenn ich Meinungen für voll nehmen soll, war die Einheit also falsch gewesen, weil mit der Einheit den Wessis zu viel Leid zugefügt wurde. Nun denn, ich bin auch dieser Meinung, der ich mich anschließen kann. Ich hätte gerne weitere 27 Jahre DDR miterlebt und mir in aller Ruhe die Überfremdung der Wessis und die Entwicklung der Migrationserfolge mit dem Millionen Flüchtlingen aus sicherer Entfernung angeschaut.
Kommentar 828: E.Dreier schreibt am 29.10.2017, 13:56 Uhr :
Müssen sich irgenwelche Bundes oder Landes Politiker über steigende Mieten Gedanken machen? Nö die haben meist eigene Häuser oder Wohneigentumswohnungen , das sie sich vom Bürger durch die exorbitanten Diäten haben finanzieren lassen.Und wieviele von denen haben zweit oder dritt Wohnungen die sie dann auch noch vermieten und alle Jubeljahre diese steigen lassen, weil es die selbst gemachten Lobbyistengesetze es zu lassen.Wie ich diese Verlogenheit der merkelregierung verachte. Zwölf verloren merkeljahre wo wir fast alle drunter zu leiden haben.Das Wort sozialer Wohnungsbau ist noch NIE aus merkels Mund gefallen, dafür aber Banken, Wirtschaft,Geld, Versicherungen, Parteiengedöns, und ihr Lieblingswort Ich,Ich und nochmals ich kann nicht erkennen was ich falsch gemacht habe.Und wieder geht das Gemauschel in Hinterzimmern der Merkel ungeniert weiter, so als wäre nichts geschehen.Es ollen fast 600 000 menschen in DE obdachlos sein, was für ein Skandal dieser merkelregierung.EEG-Umlage auc
Kommentar 827: Zimmermann schreibt am 29.10.2017, 13:56 Uhr :
Dann geht doch.
Kommentar 826: RÜDI schreibt am 29.10.2017, 13:56 Uhr :
Da haben sie süffisant gegrinst, als die Dame aus Magdeburg sagte sie sei AFD Anhänger.- Und sie haben es immer noch nicht begriffen. AFD wählen, war der vernehmbare Ruf nach Kursänderung der Politik gegen den Ausverkauf dieses Landes, in dem immer noch Deutsche leben und leben wollen. Sie wollten das Politik-Versagen abstrafen, zu recht.- Wo war in der Sendung die Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Fakten ? 2017 ging es den "OSSIs" nicht schlechter als 2013.- Aber welche Ereignisse und Politische Entscheidungen wurden ohne Mitsprache des Volkes genau in dieser Zeit gefällt?- Sie trauen es sich immer noch nicht anzusprechen, stattdessen Sprechblasen: NAZI, Rassismus, Fremdenfeinde u. dgl.- Da wird der Ossi, das Böse, Undankbare schlechthin als Erklärungsmuster hingestellt.- Bei dieser Wahl ging es nicht um den Mindestlohn und HIV, sonder schlicht und einfach um ein sicheres und zukunftsicheres Land für die Kinder und Enkel.
Kommentar 825: Elisabeth Müller schreibt am 29.10.2017, 13:56 Uhr :
Wäre interessant abzufragen, wieviel westdeutsche Bürger vom Osten wissen, zum Beispiel ob Sachsen und Sachsen Anhalt zweierlei ist, wer weiß das schon? Jeder ist in seinem Dunstkreis gefangen, es gibt eine deutsche Identität vielleicht tatsächlich nicht genug, zumal nach dem dritten Reich das auch verpönt war. Bayern sagen das deutlich: mr san mr. Und ihr seid ihr heißt das. Wo sind wir alle "wir"? Nicht mal eine einigende Religion haben "wir"! Selbst die Sprache ist durch Dialekte sehr verschieden. Und eine gemeinsame Geschichte haben auch nicht alle. Vieles wurde nach dem 3. Reich völlig extegriert, Lieder Gedichte, Geschichte, kaiserliches "Deutschtum" u. a.
Kommentar 824: R. Gerlach schreibt am 29.10.2017, 13:55 Uhr :
Kommentar von "Dorothea Girke", heute, 29.10.2017, 12:55 Uhr: … Ich halte es für eine unerträgliche Arroganz, zu negieren, dass eine vom Mainsream abweichende Meinung nur auf Sorgen, Nöten und Ängsten basieren kann anstatt vielleicht auch auf ernsthafter und vernünftiger Überlegung.Wenn man diese Haltung ablegen würde, käme man möglicherweise auf manches neue Argument, das man bis jetzt unterdrückt“ Zumal diese Sorgen, Nöte, Ängste erst durch diese Politik verursacht wurden: Selbstgemachte Probleme also. Oder rechneten die Bürger der DDR u. A. mit dieser erfolgreich eingeführten Arbeits- und Obdachlosigkeit? Oder damit, dass jemand auf die Idee kommt, BS€-verseuchtes FL€ISCH an PFLANZ€Nfresser verfüttern zu lassen oder Glyphosat anzuwenden, bis erwiesen ist, dass es Krebs erzeugt?
Kommentar 823: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 13:55 Uhr :
Einige haben vermutlich gedacht, mit Beginn der deutschen Einheit fließen automatisch Milch und Honig und der Staat wird schon alles bieten. Wenn man die Marktplatzgröler in Sachsen hört, bekommt man Mitleid. (Daneben ist das auch beschämend für so ein reiches Land wie Deutschland, aber das ist ein anderes Thema.) Diese Generation ist schon nicht mehr zu erreichen. Es kann also nur darum gehen, der Jugend Perspektiven zu bieten. Die muss sie dann aber auch nutzen.
Kommentar 822: Jean Petit schreibt am 29.10.2017, 13:54 Uhr :
Zu „Mike um 13:30“ Das schnoddrige Wegwischen des Rententhemas hat mich auch geärgert. Ich erkläre es mir einfach so, dass in den Talkrunden und Redaktionsstuben viele Freiberufler sitzen und kein Interesse an der Änderung des Status Quo haben. Und im Bundestag bzw. den Ministerien sitzen viele Beamte, denen es ebenso geht. Die einen steuern eine öffentliche Diskussion und die anderen verhindern das Erarbeiten/Verabschieden nachhaltiger Renten-Gesetze.
Kommentar 821: R. Gerlach schreibt am 29.10.2017, 13:53 Uhr :
"Kommentar von "Ronald Szyszka", heute, 12:21 Uhr: in jeder Gesellschaft gibt es unterschiede, überall, die Kunst ist es die Menschen zusammen zu führen. Und das kann diese Politik nicht mehr." Na ja, man nennt es Diplomatie und deshalb werden sie ja eigentlich vom Volk gewählt und bezahlt. Aber wo ist unsere Regierung, haben wir noch eine? Wer regiert eigentlich diesen Parteiensalat während der jetzt schon vierwöchigen "Regierungsbildung", wenn die neuen Koalitionäre auch noch vermeiden wollen , dass, während sie über das Programm für die neue Legislaturperiode verhandeln, die alte noch schnell Fakten schafft – die den Zielen der neuen Regierung möglicherweise zuwider laufen? Aber warum einfach, wenn's kompliziert auch geht und viele Köche den Brei auch erst so richtig verderben können - bloß in der Küche?
Kommentar 820: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 13:53 Uhr :
Ich möchte ALLE mal darauf hinweisen, zu schauen, aus welchen Parteien die AfD-Mitglieder gekommen sind. Wenn man dann meint, daß die AfD rassistisch ist - es wird in ALLEN Parteien Rassisten geben - und rechtsextrem, dann kann ich nur schreiben, daß dann die BRD schon seit 12 Jahren und erst recht in den letzten 4 Jahren von Rechtsextremisten und Rassisten regiert wurde. Gerade diese Menschen, die so auf die AfD schimpfen und sie verachten - sie verachten dann aber auch die Demokratie und die Toleranz - haben diese jahrelang wiedergewählt. Und wieder, NEIN, ich bin keine AfDlern, sondern nur ein Mensch, der die von H. Schulz und anderen geforderte Gerechtigkeit, die Demokratie und vor allem Toleranz und Akzeptanz für JEDEN und ALLE haben möchte. Nur SO kann man OHNE jegliche Kriege leben. Ich weiß, daß dies fast unmöglich ist. Aber man kann im Kleine damit anfangen, nämlich bei sich selbst. Ich sehe nämlich sonst einen Bürgerkrieg auf die BRD zukommen, wenn man weiter so ...
Kommentar 819: Martha Scholl schreibt am 29.10.2017, 13:52 Uhr :
Ich bin eine 38 Jahre alte ehemalige Cottbusserin und mir wird Angst und Bange, wenn ich die Wortmeldungen der AfD-Leute im Presseclub höre. Die Forderung nach einer 'Deutschen Kultur' ist nichts anderes als die Forderung, die Pluralität unseres Landes abzuschaffen und wieder eine zentrale Macht, die bestimmt, was deutsche Kultur ist (die AfD) zu etablieren. Ich habe den Eindruck, dass bei aller Multikausalität der Probleme die AfD-Anhänger schlichtweg eine SED 2.0 haben wollen. Die wollen gar nicht EINE politische Stimme sein, die wollen DIE politische Stimme sein. Die erkennen schlichtweg die gesellschaftliche und politische Pluralität nicht. Dahinter stecken schwere menschliche Defizite und unsere freie Gesellschaft ist in Gefahr.
Kommentar 817: Fabian Thurte schreibt am 29.10.2017, 13:51 Uhr :
Leider ist Deutschland eine degenerierende Nation geworden! Ihr, die das Generieren zum Programm gemacht habt, durch Karrieredenken und Verachtung der Hausfrau, seid selber Schuld. Zur Kulturellen Identität gehört auch Nachkommen zu gebären, die das auch noch weitermittragen können.
Kommentar 816: Rosi Blumenreich schreibt am 29.10.2017, 13:51 Uhr :
@ Kommentar von "Verneri", heute, 12:37 Uhr: ,,Schon vergessen! Währung vor der Wende, 7.- Ostmark- 1DM nach der Wende 1 : 1 Rentner die 1989 in Rente gingen, Ost immer höher als West Rentner. Arme Ossis'' - Das ein Mensch so ein dummes Zeug schreiben kqann, hält man nicht für möglich. In der DDR wurde mit Ostmark gezahlt und nicht mit irgendeinem blöde dahergequasselten 7:1 Schwindelkurs. Demnach hätte in Ostdeutschland ein Brötchen für Ostgeld gar nichts mehr gekostet und der Bäcker hätte dem Kunden noch was dazugezahlt, weil er Brötchen kaufte. Der Euro ist heute nach schon lange vollzogener Anpassung an das Westniveau für uns Ossis für den Arsch. Nur damit Sie es wissen - nur, damit Sie es wissen.
Kommentar 814: Maren schreibt am 29.10.2017, 13:50 Uhr :
Kommentar von "Cindy aus Karlshorst", heute, 13:41 Uhr. Es kommt bei j e d e m Thema auf die Argumente an. Nur darauf. Und den Diskutanten am Tisch zu unterstellen, sie wüssten nicht wovon sie reden, nur weil sie gerade für ein westdeutsches Medium schreiben, ist erstens blanker Unsinn und zweitens auch ziemlich unverschämt. Dann einfach was anderes schauen statt hier nur launig zu polemisieren.
Kommentar 813: E.Dreier schreibt am 29.10.2017, 13:50 Uhr :
Nicht nur mich würde es mal interessieren wieviele Poliker aller Parteien sich an Mietern durch ihre Vermietung eigener Häuser wenn nicht gar Wohnblogs schamlos bereichern.Könnte es sein das die angekauften Daten auf den Steuerhinterzieher auch Namen von bekannten Politiker enthalten die sich an der Wohnungsnot noch nen kräftigen Reibachmachen können, diese aber bisher nicht veröffendlicht wurden? Da könnte dieser ganze Mietschwindel mal aufgedeckt werde.Aber das trauen sich die Journalisten nicht weil selbst involviert sein könnten.Was hier mit Mietern so allerorten abläuft ist ein hausgemachter Skandal ohne Vorbild.
Kommentar 812: Pavel Deutscher schreibt am 29.10.2017, 13:49 Uhr :
Heute im Presseclub wurde die Karte gezeigt mit der Flucht der jungen Menschen aus dem Osten nach Westen. Könnte es sein das die ewig Gestrigen den jungen Menschen dort das leben schwer machen. Die jungen Mneschen sich sagen, mit dem ewig Gestrigen habe ich nichts am Hut und gehe lieber in den Westen! Frage das Forum?
Kommentar 811: Joachim Petrick schreibt am 29.10.2017, 13:48 Uhr :
Vor 1990 gab es 1949-1989 bis zum Berliner Mauerfall in Gesamtdeutschland über alle Grenzen des Eisernen Vorhangs hinweg einen Inneren Block, für Frieden, Freiheit, politischen Pazifismus, der hieß die Innere DDR, auch der westdeutsche Teil dieses Blocks wurde durch den Beitritt der DDR nach Art 23 GG statt neuer Verfassung nach Vereinigung, mit "ohne Debatten abgewickelt, Das wird vergessen. 1953 hat der Koreakrieg Westdeutschlands stotterndem Konjunkturmotor Schubkraft Richtung Wachstum Wohlstand verliehen. Kriege haben inzwischen als Wachstumsmotor ausgedient, das hat der Golfkrieg 1991belegt, ein Wachstumsschub für Deutschland blieb anders als 1953 aus.
Kommentar 810: Klaus Weber schreibt am 29.10.2017, 13:47 Uhr :
Da sitzt eine Verliererin der CDU (Merkel) und verhandelt mit Vertretern der FDP die weniger Stimmen als die AfD und den Grünen die ebenfalls weniger Stimmen als die AfD bekommen hat. Wer ein solches Büdnnis (wenn es denn zustande kommt) eine Perspektive gibt, der ist sehr optimistisch.
Kommentar 807: katharina graf schreibt am 29.10.2017, 13:46 Uhr :
"Michael Imhoff, 12.40 Uhr Ich stimme Ihnen vollkommen zu.
Kommentar 806: Mia schreibt am 29.10.2017, 13:46 Uhr :
Hier werden Idealbilder vom Westen nach dem Krieg gemalt . Meine Eltern waren bis zu ihrem Tod nicht im Urlaub. Wegen Wohnungsnot, waren sie gezwungen trotz null Eigenkapitals ein Häuschen zu bauen, jeden Pfennig zu sparen und sich körperlich kaputt zu machen. Auto u Führerschein mussten sie sich leisten, denn mit 50 Jahren wurde mein Vater arbeitslos u arbeitete nach einer monatelangen Fortbildung 35 Kilometer entfernt, im Schichtdienst. Wirtschaftswunder u das Westleben wie von Frau Gammelin geschildert , hatten hier viele Menschen nicht. Das scheint aber das Bild im Osten gewesen zu sein u daher vielleicht Enttäuschung darüber, dass trotz "Westzugehörigkeit" größere Anstrengung nötig ist. Die "W" war übrigens zu überstürzt. Das Wirtschaftswunder kam nicht wie ein Zauber über uns. Es wurde von Männern u Frauen hart, stundenmäßig lang u oft schlecht bezahlt erarbeitet um vorwärts zu kommen. Nachts u samstags gabs Heimarbeit u Nebenjobs. Wir waren Schlüsselkinder.
Kommentar 805: Pia schreibt am 29.10.2017, 13:45 Uhr :
Warum sollte es eine "deutsche Identität" geben? Wozu? Gerade die Regionen ud die Vielfalt sind doch das, was Deutschland seit vielen hundert Jahren ausmacht. Aber vielleicht will man ja im osten wider nur Einheitsbrei. Nicht mit uns!
Kommentar 804: E.Dreier schreibt am 29.10.2017, 13:44 Uhr :
Kann mir mal jemand erklären warum dieses Forum immer unübersichlicher wird? Muss man erst alle Kommentare öffnen um den ersten Beitrag lesen zu können?Warum macht man das so wie hier, immer unübersichtlicher, immer unfreundlicher in der Handhabung.Soll das vom Lesen und Schreiben in Blogs und Foren abhalten? Aber sich kräftig an der GEZwanggebühr bereichern, das geht. Zum Thema selbst.Die kommende merkelregierung wird alles dafür tun das die Mieten noch kräftiger steigen werden. jede Wette ist erlaubt. Man braucht das Gelt halt für die Neubürger und Gäste damit die nicht unter Brücken schlafen müssen. Was das mit den Obdachlosen macht und bewirkt ist den Polikern wurscht.
Kommentar 803: Manu schreibt am 29.10.2017, 13:42 Uhr :
Kommentar von "Marianne Spring-Räumschüssel", heute, 13:23 Uhr. Nein, das ist ja gerade nicht Unsinn, was der Kölner Journlist sagte. Es ist richtig. Anscheinend haben Sie dann nicht alles so mitbekommen, was diese Partei schon von sich gegeben hat. Gerade zuletzt wieder dieser Klops mit den Akkreditierungsregeln zu einer Veranstaltung, bei denen sie verfassungswidrig private Dinge von Journalisten verlangen wollten und was sie nun sein lassen sollten. Und anscheinend haben Sie auch nicht so ernst genommen oder nicht mitbekommen, dass sie die Migrationsbeauftrage nach Anatolien "entsorgen" wollen. Solche Äußerungen gehen g a r nicht. Da haben wir noch nicht über die völkischen Entgleisungen einzelner Parteiredner gesprochen. Hören Sie also bitte auf, diese Partei zu verharmlosen und so zu tun, als gäbe es Voreingenommenheit "der Journalisten" gegen sie. D a s ist Unsinn.
Kommentar 802: Cindy aus Karlshorst schreibt am 29.10.2017, 13:41 Uhr :
Bei dem Thema kommt es nicht nur auf "Argumente" an, sondern auch, dass man versteht, wovon man spricht, denn wenn Blinde von Farben reden, ist das nicht sehr hilfreich bei der Klärung der Frage nach der richtigen Farbgebung. Aber es macht die Arroganz der politisch korrekt denkenden Ansprüchen deutlich, die meint, man brauche nur richtige Argumente, um etwas beurteilen zu können und nicht tatsächlich konkrete Erfahrung.
Kommentar 801: Hannah schreibt am 29.10.2017, 13:41 Uhr :
Es kommt bei solchen Sendungen immer heraus, dass der Westen der Nutznießer der Vereinigung sein sollte. Das stimmt nicht. Aus dem Westdeutschen Rententopf wurden 500 Milliarden für den Aufbau Ost entwendet und der Soli entstand weil das Geld nicht reichte. Jetzt sagt der Osten dass sie auch den Soli bezahlen und damit Geld zurück geben. Der Soli der von den Menschen aus dem Osten bezahlt wird, fließt wieder in ihren eigenen Aufbau und ist keine Rückzahlung. Ich finde dass es schrecklich wie manche Menschen die Wiedervereinigung sehen und empfinden. Niemand hat je gedacht dass die Menschen die so für ihre Freiheit kämpften, die ersten waren die in den Westen abhauten und nicht ihre Heimat aufbauten. Es sind ja zugleich aus den Ostländern, Polen, Russland Rumänien usw. viele Menschen nach Westdeutschland gekommen. In dieser Zeit war in unseren Firmen Einstellungsstopp für uns Einheimische. Im Westen wie im Osten gibt es Verlierer dieser fatalen Politik in der heutigen ...
Kommentar 800: B.Giacomelli schreibt am 29.10.2017, 13:40 Uhr :
Ossis: Lebensleistung? denken wir uns die BRD weg! dann wären durch den Zusammenbruch der Sowjetunion die Ostmärkte weggefallen und eine weiter bestehende DDR hätte es schwer gehabt, die Renten zu zahlen, weil sie kein Kapital gesammelt hatte! (kapitalfeindlich und zinsfeindlich). Der Ossi mag nun vergleichen, wie es gewesen wäre, auf eigenen Beinen zu stehen ohne die frivole Tat, in meine West-Rentenkasse zu greifen. Wie ein bestimmter Kanzler es getan hat, heimlich.
Kommentar 798: E.Dreier schreibt am 29.10.2017, 13:39 Uhr :
@Kommentar von "Markus", heute, 13:27 Uhr: "In der Sendung wurde der Name Tillich erwähnt."Verstehe einer die Welt in merkels Neuland.Nur mal als ein Beispiel wie die Vorzeige merkel eigene Demokratie funktioniert.Sachsens Ministerpräsident S.Tillich tritt wegen Wahlverlusten zurück.Merkle hat das mitverursacht, keine Frage sind ja fast um 9% abgestürzt, Bundesweit. Und nun kommt der Hammer. Ein Generalsekretär, der seinen eigenen Wahkreis verloren hat soll in Sachsen Nachfolger von Tillich werden.Also wird in der merkel-cdu ein Wahverlierer zu guter schlecht doch noch Gewinner und zum Ministerpräsidenten in Sachsen erhoben..So geht das im merkel-Staat.In einer Bananenrepublik scheint auch die Sonnne,über DE die (Geld)-Schein-Republik.Fdp,Grüne die schwarzen lassen kapitalistisch grüssen.Es werde Jamaika, die Sonne lacht, man lacht aber über DE.
Kommentar 797: Klaus Keller schreibt am 29.10.2017, 13:39 Uhr :
Herr Schönenborn, wenn Sie sich über Begriffe wie "Lügenpresse" wundern, dann schauen Sie sich einfach mal Ihre ersten Worte in der Sendung an. Sie Sprechen von guten "statistischen" Werten und einem "Gefühl", dass der Wohlstand nicht ankommt. Mit ein paar Feinheiten in der Wortwahl haben Sie die Realität glatt umgedreht. Statistik gehört nicht immer zu den Fakten und von den Unternehmensgewinnen kommt nicht genug an, besonders im Osten. Nehmen wir die Arbeitslosenstatistik; bei Tagesschau.de gibt es bei solchen Meldungen einen Link zur Seite "Was die offizielle Statistik verbirgt". Damit kann ich Leben, da wird erklärt was z.B. nicht gezählt wird. Davon hat der Zuschauer in der Sendung aber nichts und mit Ihrem Satz präsentieren Sie so "alternative Fakten". Es geht auch nicht um "Modernisierung" oder um "Angst" vor Globalisierung sondern schlicht um Ablehnung von Lohn- und Rentendumping, das ist etwas völlig anderes. Im Osten hat man mehr Erfahrung mit solchen Manipulationen.
Kommentar 794: Manfred Hermann schreibt am 29.10.2017, 13:38 Uhr :
Wenn wir Menschen in Deutschland in den nächsten vier Jahren weiterhin so alternativ- und kreativlos in unserem Denken sind, dann werden wir keinen Frieden und Wohlstand für alle bekommen. Eine ganz dringende Alternative ist, Hartz IV abzulösen und das Bedingungslose Grundeinkommen einzuführen. Hier könnte mit den neuen Bundesländern begonnen werden. Alle Menschen, die in den neuen Bundesländern gemeldet sind und dort eine Wohnung haben, bekommen ein BGE. Die Einwohnerzahl würde ganz schnell wieder ansteigen und die verlassenen Dörfer würden wieder belebt. Es würden sich ganz schnell kleine Unternehmen gründen. Zum ersten Mal würden wir nicht nur blühende Landschaften, blühende Menschen im Osten erleben. Dies wäre dann auch ein Vorzeigeprojekt für Europa und der ganzen Welt. Politik geht anders! Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.
Kommentar 792: Markus schreibt am 29.10.2017, 13:37 Uhr :
Antwort zu "Bodo Rolf", heute, 13:05 Uhr: Wenn es jetzt im Westen so aussieht wie früher im Osten, glauben Sie, daran ist der Osten schuld??? Einfacher (ein freffenderes Wort spar ich mir) kann man die Welt nicht sehen. Wenn es Ihnen hilft, ziehen Sie die Mauer (wie Sie selbst geschrieben haben) wieder hoch. Viel Spaß dabei!
Stellungnahme 791: Moderation schreibt am 29.10.2017, 13:30 Uhr :
@Mike: Herr Schönenborn hat lediglich darauf verwiesen, dass die Rente heute nicht Thema der Sendung ist. Der Presseclub hat allein in diesem Jahr bereits mehrfach über das Thema Rente diskutiert.
Kommentar 790: Gerd Weikelmann schreibt am 29.10.2017, 13:36 Uhr :
Die Zusammensetzung der heutigen Teilnehmer und das Ergebnis der Sendung erklärt die vielen unzufriedenen Kommentare. Mit Halbwahrheiten, mangelnder Sachkenntnis und undifferenzierten Äusserungen werden die bestehenden Vorurteile von "Wessies" und "Ossies" nur verstärkt. Ich bin trotzdem über etliche Kommentare sehr erschüttert, zeigt es doch, wie wenig "Solidarität" und gleiches Verständnis auch bei den vermuteten gut situierten Leserkommentatoren zu finden ist. Unzufriedenheit allerorten, eine Sprache, die verurteilt und spaltet und selbstgerecht ist.
Kommentar 789: Joachim Petrick schreibt am 29.10.2017, 13:36 Uhr :
Ohne es kenntlich zu machen, legt die AfD die Hand auf die Wunde als Chance, dass Deutschland mit 16 Bundesländern, bei 9 europäischen Nachbarstaaten in Ost, West, Süd, Nord historisch in der EU und darüberhinaus in Europa bis nach Asien,Naher, Mitterer Osten, Balkan die, Nord-Afrika eine Aufgabe als Katalysator ganz unterschiedlicher kultureller, historischer Prägungen zugewachsen ist, ohne diese bisher wirklich gesellschaftspolitisch verankert zu kommunizieren. Wir erleben seit 1990 mit der Einheit Deutschlands nicht eine Spaltung unseres Volkes, sondern eine Erweiterung der Sichtweise auf Nachbarstaaten, eben anders als Baden-Württemberg, NRW, Niersachsen nach der Schweiz, den Beneluxstaaten, Saarland Frankreich, Bayern Österreich, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Italien,Schlesweg Holstein Dänemark,Schweden, MeckPom. Brandenburg, Sachsen, Polen, Tschechien.
Kommentar 787: Gerda A. schreibt am 29.10.2017, 13:35 Uhr :
Als die Mauer fiel, mußte man nicht davon ausgehen, dass die DDR dem Westen einverleibt wird, deshalb auch nicht davon, dass sie alimentiert werden müssen, wie jetzt Millionen Migranten. Es hätte auch anders gehen können. Aber es war die Entscheidung des Westens, es zu machen. Der Osten weiß wie der Westen, was es bedeutet Millionen aufzunehmen, die weder die Sprache können, lesen können, einen Beruf haben dafür aber viele Kinder und Krankheiten. Da aber beklagt sich der Westen nicht, sondern ist wieder im Taumel, dass man endlich wieder seine Vergangenheit vergessen machen kann. Und der Osten will nicht, dass man ihm das auch noch in die Schuhe schiebt, dass er auch am Abbau des Westens schuld sei und als Ablenkung dienen soll.
Kommentar 786: E.Dreier schreibt am 29.10.2017, 13:34 Uhr :
Zuallererst sollte Herr Schönenborn die Gäste mal fragen sollen ob diedas Forum durchgelesen und verstanden haben.Hier stehen die Neuerervorschläge von Laien, die sich aber sehr gut auskennen, weil eigenen Erfahrungen gemacht. wenn auch nur 20% davon in Gesetzesform gegossen werden würden, wäre den Mietern schon mal geholfen.Ob die Gäste davon überhaupt was mitbekommen wie Emma/otto Normal tagtäglich um steigende Mieten ankämpfen und Abstriche deswegen an Nahrung,Strom ,Kleidung kommt der Regierung und dessen Abgeordneten Ministern nicht in den Sinn, weil nicht betroffen.Wenn ein Armutsrentner, eine Arme Familie, Minijobber, Geringlöhner mehr als die Hälfte an Miete berappen muss, läuft was schieg im Merkel-Staat.Gerechte Löhne, gerechte Mieten ist der ein Fremdwort.
Stellungnahme 785: Moderation schreibt am 29.10.2017, 13:29 Uhr :
@Gerd Hofmann: Ihre Kritik ist nicht gerechtfertigt! Ihr Beitrag wurde 12:55 veröffentlicht.
Kommentar 784: Hedwig Schuler schreibt am 29.10.2017, 13:34 Uhr :
Ich glaube, dass die Debatte über Integration die Identitätssuche der Deutschen zur Zeit überschattet. Und zwar insofern, dass die Deutschen allmählich das Gefühl haben, dass wir unsere deutsche Identität verlieren vor lauter Anpassung an die Neu Zugezogenen. Wenn ich über den Markt gehe und Frauen mit Totalverschleierung sehe, frage ich mich, warum wir in Dtschl. Kein Gesetz haben, dass eine Totalverschleierung verbietet. Wir sind ein demokratischen offenes Land, in dem keiner sein Gesicht verbergen muss. ich stamme aus einer sehr liberaler Familie, aber dass hat mit Integration wenig zu tun. Ich denke, dass ist eines der Gefühle, was der AFD die Menschen zufließen läßt
Kommentar 782: Fischer schreibt am 29.10.2017, 13:32 Uhr :
Kommentar von "Mag. Cornelia BejachZucha", heute, 13:02 Uhr. Ein guter Journalist setzt seine Funktion nie als Unterstützung seiner Argumentation ein.
Kommentar 781: Wolfgang Hoebel schreibt am 29.10.2017, 13:31 Uhr :
Merkel hat es in 12 Jahren nicht geschafft, die Altersarmut im Land zu bekämpfen. Die Ostrenten sollten bis 2016 angeglichen werden, das war aus finanziellen Gründen nicht möglich. Nun wurde beschlossen die Ostrenten bis 2025 anzugleichen. Finanzielle Gründe spielen aber für 1 Millionen Flüchtlinge die alle versorgt werden keine Rolle. Das war wieder ein Presseclub, er hätte nicht besser für die AfD ausfallen können.
Kommentar 780: Simon Schuster schreibt am 29.10.2017, 13:30 Uhr :
Die Ossis können rechnen und reagieren leicht säuerlich wenn Sie merken das ihnen ein X für ein U vorgemacht wird. Im generellem Diskurs wird immer wieder auf Projekte verwiesen die rein Rechnerisch nicht funktionieren können. So will eine Jamaika Koalition die schwarze Null halten, dabei aber massiv investieren und den Soli-Zuschlag abschaffen. Das geht nicht, man kann einen Euro nur 1 mal ausgeben. Es ist wirtschaftspolitisch unvernünftig in einer Niedrigzins Phase keine neuen Schulden zu machen um zu Investieren. Alle Staaten welche prosperieren machen neue Schulden um zu Investieren. Deutschland lebt seit Jahren nur von der Substanz und die gesamte Infrastruktur verfällt. Wir sind im Vergleich der OSCE Staaten auf dem vorletzen Platz was den Internet ausbau betrifft. Wenn wir nicht anfangen großflächig zu investieren werden wir innerhalb weniger Jahre von platz 4 auf platz 25 oder 30 in der Weltwirtschaft abrutschen. Die Ostdeutschen haben solch einen verfall schon einmal erlebt.
Kommentar 779: Mike schreibt am 29.10.2017, 13:30 Uhr :
Es ist journalistisch beschämend wie Jörg Schönenborn in der Nachfragerunde die Meinung/Frage zur Rentenbeitragszahlung von Beamten und Selbstständigen zensurhaft und unkommentiert durch die beisitzenden Kollegen unter den Tisch fallen lies. Schlechter Stil!
Kommentar 778: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 13:30 Uhr :
Ich werde NIE den Satz, den ein Kollege von mir ein paar Tage nach dem Fall der Mauer gesagt hat. Er lautete: Die Mauer ist nur an den Rhein verschoben worden. Demnach gibt diese Aussage allen recht, die das Gefühl haben, daß die Regierung eine neue DDR aufgebaut hat.
Kommentar 777: Gerd Hofmann schreibt am 29.10.2017, 13:29 Uhr :
Schönen Dank für die Zensur. Kritik an larmoyanten Jamaika-Journalisten ist offensichtlich unerwünscht.
Kommentar 776: Schmidt schreibt am 29.10.2017, 13:29 Uhr :
Die Wahlanalyse erscheint mir immer wieder unvollständig. Nicht berücksichtigt wird, dass die AfD verstärkt im Süden gewählt wurde. Dies ergibt sich aus dem Vergleich der Wahlergbnisse der AfD im Südwesten mit dem Wahlergebnis im Nordwesten und dem Vergleich der Ergebnisse im Südosten mit denen des Nordostens. Die "Linke" hat dagegen im Osten verloren und im Westen hinzugewonnen. Es geht also nicht um ein Auseinanderdriften von Ost und West. Es muss andere Ursachen geben.
Kommentar 775: Rainer Pribil schreibt am 29.10.2017, 13:28 Uhr :
Diese ständige direkte und indirekte Verunglimpfung der AfD ist bald nicht mehr zu ertragen. Es wurde höchste Zeit, dass eine Partei in den Bundestag kommt, die dieser elenden Political correctnes ein Ende macht. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam ist ebenso überfällig wie diese Euro Rettungspolitik. Keine andere Partei tut dies glaubwürdig.
Kommentar 773: Inka schreibt am 29.10.2017, 13:28 Uhr :
Anders als mancher Vorredner fanden wie es irrelevant, wie die Journalistenrunde zusammengesetzt ist. Es kommt auf die Argumente an und die Diskussion war gut. Proporz nur der Gleichverteilung halber ist genauso ein Schmarrn wie auch schon bei dem Frauenthema. Es ist völlig egal, wie viel Prozent Frauen nun im Bundestag sitzen, weil es darum letztlich nicht geht.
Kommentar 771: Dieter M. schreibt am 29.10.2017, 13:27 Uhr :
Volker Pispers meinte mal in einem seiner Kaberettprogrammen sinngemäß das sich viele Millionen Weltbürger aus fast allen Staaten der Erde gewünscht hätten so ein sozial abgesichertes Leben zu führen wie in der DDR bis 1989.Gemessen an den ganzen Ostblockstaaten und anderen Ländern lebten gelernte DDR-Bürger nicht schlecht.Wichtige Lebesbereiche wie Wohnen, Miete, Strom,Lebensmittel,Kita, SchulenGesundheitswesen u.v.a. war vom Staat subvenzioniert.Es gab nur eine Staatsbank, ein Gesundheitswesen, nur eine Versicherung, Kein Jobcenter,keine Konzerne oder private Banken die nur €urozeichen im Auge hatten.
Kommentar 770: Markus schreibt am 29.10.2017, 13:27 Uhr :
In der Sendung wurde der Name Tillich erwähnt. Um es ganz klar zu sagen, nicht Herr Tillich hat versagt, die Herrschaften in Berlin haben versagt. Hätte er seinen Empfinden nachgegeben, hätte er sich gegen Merkel stellen müssen. Das hat er sich dann doch nicht getraut. Herr Tillich hat den Spagat versucht und ist daran gescheitert.
Kommentar 769: B.Giacomelli schreibt am 29.10.2017, 13:27 Uhr :
in Nachgefragt: die Frau aus den Neuen Bdländern hat recht. In puncto Kultur wird etwas versäumt und die Kultur auch verächtlich behandelt. Wir suchen mit Recht unsere gemeinsame Kultur von Nord bis Süd. - In öfftl. Diskussionen über "Leitkultur" kommen Ausländer zu Wort, die diese überflüssig finden. Eine Frau mit breitem Gesicht, deren Namen ich nennen könnte, sagte, sie langweilt sich bei dieser Frage! Natürlich, sie verliert nichts, sie ist kulturell weit entfernt. Aber der Deutsche ist auf der Suche, verliert etwas, was jeder Spanier, Italiener, Grieche hat: eine lange gemeinsame Kultur! Die Bundesregierung verhält sich oft tatenlos, wo ein Bekenntnis zur Kultur nötig wäre! Auch H. Gösmann, dpa, hat wichtige Begriffe jenseits der Leistungsfähigkeit weg gelassen. Z.B. Gewaltlosigkeit auf verschied. Ebenen (Familie, Schule) prägt das Leben mehr als das Bruttosozialprodukt. - (geb. 1942)
Kommentar 768: Gunnar S. schreibt am 29.10.2017, 13:26 Uhr :
Wenn sich 5 Westjournalisten über Ostdeutschland unterhalten, dann ist geballte Inkompetenz die Folge. Herr Frank verortet Sachen unter den wirtschaftlichen Verlierern. Offensichtlich ist nach Köln noch nicht vorgedrungen, dass es auch noch Sachsen-Anhalt gibt. Frau Fehrle dichtet den Dresdenern Globalisierungsängste an. Sie war wohl noch nie in Dresden, dessen Straßenbild bis zur Flüchtlingskrise durch hochqualifizierte Asiaten und Inder mitbestimmt wurde. Jetzt wird der Bahnhofsbereich leider durch arabische und afrikanische Drogenhändler dominiert. Das Ergebnis war PEGIDA. Frau Gammelin benötigt ein dringendes Up-date in Ostdeutschland. Sie beschreibt den Zustand wie vor 20 Jahren. Ebenso sind ihre Erinnerungen an die DDR verblasst. Herr Gösmann ist nicht zu werten. Er äußert sich nur, wie er es (falsch) gelernt hat.
Kommentar 767: Johann Vetter schreibt am 29.10.2017, 13:25 Uhr :
Kommentar von "Tobias Klimm", heute, 12:46 Uhr. Ja. Und ich denke, dass ich eigentlich erwarten kann, dass nicht so politisch einseitig die Journalisten-Runde besetzt wird.
Kommentar 766: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 13:25 Uhr :
@ Kommentar von "Margot Gruner", heute, 12:49 Uhr: Zu Ihrem Beitrag kann ich nur mehrmals lol und rfol schreiben und Ihnen dann noch die Schuld zuweisen, für meine Muskelkater in meinem Bauch. Danke!
Stellungnahme 765: Moderation schreibt am 29.10.2017, 13:16 Uhr :
@Holger Dietrich: Warum schimpfen Sie denn so? Ihr Beitrag wurde doch veröffentlicht. Die Wiederholungen nur nicht, da das Gästebuch dann kaum lesbar wäre.
Kommentar 764: Hella Abt, Frankfurt schreibt am 29.10.2017, 13:25 Uhr :
Sehr viele Bürger in Deutschland, nicht nur in der ehemaligen DDR, haben offenbar das Gefühl ihre Identität mit Deutschland zu verlieren. Das hat absolut NICHTS mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, aber wenn man im öffentlichen Raum, im Schwimmbad, beim Einkaufen etc. und z.B. in der voll besetzten S-/U-Bahn auch nur überwiegend Fremde sind und kein Deutsch gesprochen wird, fühlt man sich nicht mehr wohl. Leider sieht man in der Masse auch wenig Willen sich zu integrieren! Gerne soll jeder seine Muttersprache lernen und pflegen, aber man empfindet es auch als unhöflich, wenn rundherum unverständlich gesprochen wird. Dies sollte man ja auch im Urlaub in einem fremden Land generell nicht tun und versuchen, sich den Gepflogenheiten und Sitten des jeweiligen Landes anzupassen.
Kommentar 763: Anne schreibt am 29.10.2017, 13:24 Uhr :
Warum fragt eigentlich niemand mal, wie es dem W e s t e n so geht mit der Wiedervereinigung?
Kommentar 762: Ronny Willy Enzmann schreibt am 29.10.2017, 13:24 Uhr :
Betreff: Aktuelle Sendung Nachricht:: Was wäre wenn (Ostdeutschland, gemeldete Einwohner) generell die Arbeit verweigert (Lohnunterschied).... würde dann (Westdeutschland) den Soli weiter bezahlen oder selbst Hand anlegen um die Wirtschaft zu stärken für Deutschland? MfG. RWE
Kommentar 761: Britta Langen schreibt am 29.10.2017, 13:24 Uhr :
Auf das "Sorgen und Ägste der Bürger ernst nehmen" folgt das "weiter so"- 12 Jahre lang? Diese Beruhigungspillen wirken doch nicht mehr.
Kommentar 760: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 29.10.2017, 13:23 Uhr :
Diese Sendung hat wieder einmal das Vorurteil der Journalisten gegenüber der AfD klischeehaft bestätigt. Der Journalist aus Köln behauptet die AfD wäre antidemokratisch - das ist völliger Unsinn. Im Programm der AfD steht explizit die Forderung nach "direkter Demokrate nach Schweizer Vorbild" - damit würde dem Grundgesetz Artikel 20 Absatz 2 endlich zur vollen Geltung verholfen werden. Es ist schon anmaßend und abhoben, wenn die Journalisten die repräsentive Demokratie als die beste Form lobpreisen, wenn Teile der Bevölkerung das inzwischen völlig anders sehen und mehr Partizipation einfordern. Dieses oberlehrerhafte Getue aus dem Elfenbeinturm heraus - das haben viele Bürger (auch als Leser) satt.
Kommentar 759: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.10.2017, 13:23 Uhr :
Es wurde wieder sehr klar: Haben wir Wessis Probleme damit, dass Ossis demnächst zu 80 % Grund-Rente bekommen, weil die Löhne drüben so niedrig sind. Das wird dann gesamtdeutscher "Sozialismus": Wir Wessis bezahlen zu 80 % die Renten der Ossis. Mir ist viel wichtiger: Das wurde überhaupt nicht angesprochen: Wir oberen 50 % (gehöre wegen meiner Eltern dazu) könnten den unteren 50 % (die besitzen nur 1 % der Vermögen) doch dabei helfen, ihre Sozial-Wohnung zu kaufen, damit sie auch etwas erbschaftssteuerfrei an ihre Kinder vererben können. Meine SPD wurde vom Volk mit 20,5 % abgestraft, weil unser heiliger Martin Gerechtigkeit gepredigt hat, unsere Ober-Genossen im Bundestag dagegen Ungerechtigkeit gemacht haben. An der Spitze Andrea Nahles im Arbeits- und Sozial-Ministerium. Die reichsten Rentner bekamen nach 45 arbeitsreichen Jahren ihre Rente mit 63 ungekürzt. Ihnen wurden also vier Renten-Jahre geschenkt. Was sagt das Volk dazu? "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen."
Kommentar 757: Martha Scholl schreibt am 29.10.2017, 13:22 Uhr :
Ich bin eine 38 Jahre alte ehemalige Cottbusserin und mir wird Angst und Bange, wenn ich die Wortmeldungen der AfD-Leute im Presseclub höre. Die Forderung nach einer 'Deutschen Kultur' ist nichts anderes als die Forderung, die Pluralität unseres Landes abzuschaffen und wieder eine zentrale Macht, die bestimmt, was deutsche Kultur ist (die AfD) zu etablieren. Ich habe den Eindruck, dass bei aller Multikausalität der Probleme die AfD-Anhänger schlichtweg eine SED 2.0 haben wollen. Die wollen gar nicht EINE politische Stimme sein, die wollen DIE politische Stimme sein. Die erkennen schlichtweg die gesellschaftliche und politische Pluralität nicht. Dahinter stecken schwere menschliche Defizite und unsere freie Gesellschaft ist in Gefahr.
Kommentar 756: Carmen schreibt am 29.10.2017, 13:22 Uhr :
Der Osten sei der BRD "beigetreten", heißt es da in einem früheren Beitrag... Das ist geschichtsklitternd. In Wirklichkeit wurde dank der Initiative aus dem Westen, insbesondere Helmut Kohls und günstiger Umstände international erst der DDR-Bevölkerung möglich, aus ihrem Riesengefängnis frei zu kommen, das sie heute so loben. Dass man das im Osten heute einfach so ausblendet, ist undankbar. Dann können wir den Zaun ja auch wieder hochziehen und ein Dach drauf machen.
Kommentar 754: Volker schreibt am 29.10.2017, 13:22 Uhr :
Wegfall der Ausfallzeiten, Veränderung der Rentenformel, Rente mit 67, Riester - der Westbeitragszahler hat die Ostrente einseitig finanziert - ohne die Beteiligung aus dem Steuerhaushalt. Dann noch der Soli.. Mit den Maßnahmen haben und werden die jeweiligen Regierungen die Vereinigung nicht herstellen.
Kommentar 752: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 13:21 Uhr :
@Kommentar von "Jens Seifert (Dresden)", heute, 12:56 Uhr: Wenn Sie erlauben, möchte ich noch ergänzen, daß die allermeisten Manager für ihre Verfehlungen noch sehr reichlich belohnt werden, während ein einfacher Arbeiter für seine Verfehlungen bezahlen muß und dies ein Leben lang. Ich meine damit, daß er eine Kündigung und keine "Weglobung" bekommt und dadurch vom Staat abhängig werden kann. Und dies zeigt sich dann sehr deutlich auch in seiner Rente. Ich habe das Gefühl, daß nur noch die großen Bosse wichtig sind. Und das die Reichen, die paar wenige, die aber das gesamte Vermögen haben, noch mehr bekommen und dies u. a. staatlich abgesichert. Hier in der BRD subventionieren die Ärmsten die reichen Betriebe, z. B. die EEG.
Kommentar 749: Dieter M. schreibt am 29.10.2017, 13:19 Uhr :
Mal zur Klarstellung.Ohne die verhehrende, asoziale Politik durch Merkel wäre der Aufstieg der Afd in dieser Art und Weise nicht möglich gewesen.Somit hat merkel es erst ermöglicht das die nun im Bundestag sitzen.Das hat sich doch sogar in den Parteispitzen aller Partei herrum gesprochen.Die meisten wählen wegen Merkels Politik die Afd aus Protest gegen Merkel, daher auch der Absturz und Besrafung durch den Wähler.8 von 10 wollen merkel nicht mehr als Kanzlerin haben, die wird uns weitere 4 Jahre eine asoziale Politik aufs Auge drücken.Es wird noch schlimmer mit Jamaika kommen als gedacht!
Kommentar 748: Bodo Sch. schreibt am 29.10.2017, 13:18 Uhr :
"Kurt", heute, 12:48 die Antwort war natürlich völlig daneben, weil Putin Gegner des internationalen Kapitals ist, Trump ein Vertreter und die AfD noch nicht weiß, wohin sie gehört. Also wenn man die alle gelich "bekämpft", weiß man nicht, was man tut.
Kommentar 747: Melanie Ankirchner schreibt am 29.10.2017, 13:18 Uhr :
Ein super Thema und 4 super Diskutanten: Schade, dass sie durch die Art der Moderation selten ihre Ausführungen zu Ende bringen konnten. Wäre vielleicht gut für alle, wenn die Moderation an einen Kollegen/Kollegin abgegeben würde.
Kommentar 746: Justus Pfauen schreibt am 29.10.2017, 13:18 Uhr :
Ich finde den Begriff Modernisierungsängste oder Modernisierungsverlierer Abenteuerlich. Kein Mensch hat Angst vor Smartphone oder Flat-TV aus Fernost. Das Problem ist das wir dafür Sicherheit, Wohnraum, Familienleben, Arbeitsplätze und soziale Sicherheit eingetauscht haben. Modernisierung ist eher eine Vetschleierung hinter der der Begriff Verschlechterung steht. Die Frage muss also selbsterklärend lauten, warum die Bürger keine Verschlechterung ihrer Verhältnisse wollen wo doch die Eliten so sehr davon profitieren?
Kommentar 745: Ernst Müller schreibt am 29.10.2017, 13:17 Uhr :
Ich kann es nicht mehr hören, jeder der etwas nicht will ist Angstbürger, rückwärtsgewandt, kann ich denn nicht mehr selbst entscheiden ob ich mit dem Fahrrad oder mit einem Auto fahre.- Genau das ist doch das Problem unserer Demokratie, Wahlen werden durch Jamaika passend gemacht. Wille zählt nicht, Wahlen eigentlich überflüssig!
Kommentar 744: Holger Dietrich 34 Gelsenkirchen schreibt am 29.10.2017, 13:16 Uhr :
Dieses Gästebuch ist ein Hohn für Demokraten - mehr Zensur als hier kann ich mir nicht vorstellen
Kommentar 743: Manfred schreibt am 29.10.2017, 13:15 Uhr :
Jammerossis und Besserwessis könnten Sie bitte mit solchen überholten Parolen aufhören. Es war sicher nicht ihre Absicht den Osten gegen den Westen auszuspielen aber suggerieren zu wollen die Mehrheit der AfD Wähler sitze im Osten ist einfach falsch. 68 % der Bevölkerung im Westen haben die AfD gewählt. Hören Sie bitte auch auf die AfD weiter als ausländerfeindlich und demokratiefeindlich zu betiteln. Die Zuschauer merken das die AfD weiter unfair behandelt wird. Bei eventuellen Neuwahlen könnte die AfD nicht die dritt stärkste sondern zweit stärkste Kraft im Land werden.
Kommentar 741: Uli schreibt am 29.10.2017, 13:15 Uhr :
Wie man telefonisch in der Öffentlichkeit preisgeben kann, was man gewählt hat, ist mir ein Rätsel. Wie man dabei noch Rechtspopulisten loben kann bei all dem, was die sich schon beklemmenden und rassistischen Äußerungen geleistet haben, ist unbegreiflich. Dass das noch nicht mal ein Einzelfall ist, mutet wie ein Rückfall in dunkle Zeiten an.
Kommentar 740: Johann Vetter schreibt am 29.10.2017, 13:15 Uhr :
Kommentar von "Tobias Klimm", heute, 12:46 Uhr. Ja. Und ich denke, dass ich eigentlich erwarten kann, dass nicht so politisch einseitig die Journalisten-Runde besetzt wird.
Kommentar 739: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 29.10.2017, 13:14 Uhr :
Nur eine radikale Neuordnung der Steuer- und Sozialpolitik kann eine neue Gerechtigkeit für alle Bürger herstellen. Einer trage des anderen Last, auch wenn die keinen Pfennig mehr in der Tasche hast. Damit wieder mehr LOBI (Masematte aus Münster und heißt auf HOCHDEUTSCH Geld) in der Geldbörse ist, müssen die Massensteuern vereinheitlicht werden. HIER mehr, DA weniger. Eben Stellschrauben drehen und nicht nur das große RAD.. Bei einer einheitlichen Mehrwertsteuer von 10 % auf ALLES, würden die Steuerbetrügereien, die auf MALTA ihre Hochburg hat, und wo für die WAHRHEIT kämpfenden Journalisten verfolgt und BESTIALISCH ermordet werden, Steuergelder generieren, die so hoch sind wie der jährliche Haushaltsetat. Solange in OST + WEST und NORD + SÜD die Betrugskarusselle den Staat austricksen und die Bürger beim Bock lassen, wird es UNRUHE in diesem LAND geben. Die BILDUNG der Revoluzzer ist HOCH. Strategisch nutzen Sie die DUMMEN in OST und WEST wie der Rattenfänger von Hameln es tat.
Kommentar 738: Britta H. schreibt am 29.10.2017, 13:14 Uhr :
Die Presse vergisst immer wieder den Grundsatz des Gesetzes, dass Menschen in Deutschland einen vergleichbaren Lebenssstandard haben sollen und deshalb gab es den Länderausgleich. Auch das wird immer mehr ausgehebelt, dass es Bayern gut geht, ist nur Bayern zuzuschreiben und nicht den Ressourcen Deutschlands insgesamt. Es ist die Ausdünstund des kapitalen Konkurrenzkampfes, der auch eine Nation spaltet, wie es die ganze Welt spaltet. Ausgleich ist der Schlüssel, heute aber ganz unmodisch, heute gilt jeder gegen jeden und das ist das Übel.
Kommentar 737: Torsten schreibt am 29.10.2017, 13:13 Uhr :
Kommentar von "Bodo Rolf", heute, 12:46 Uhr: Der Kommentar von Bodo Rolf zeigt fehlende Kenntnis. Deshalb zum Nachdenken: Bevor es zur "Wende" kam, hieß es "Demokratischer Aufbruch". Die DDR-Bürger wollten die DDR reformieren u. nicht der BRD "beitreten" zu seinen Bedingungen. Dieser Beitritt hatte zur Folge, das die Ex-DDR deinstrualisiert wurde u. erfolgreiche Forschungseinrichtungen geschlossen worden. Wessis wurden Landeschefs, Justiz-Verwaltungs-usw. - Chefs. "Aufbau Ost" war ein Konjunkturprogramm für Westfirmen dazu pendelten Ossis rüber als billige AK usw ... Bodo Rolf pickt die Rente heraus und übersieht die Abzocke im Osten, die bis heute mit überdurchschnittlicher Leiharbeit anhält.
Kommentar 736: Xaver Mundstuhl München schreibt am 29.10.2017, 13:13 Uhr :
Wahrseinlich könnte die Runde über Zuckerpreise sprechen - am ende kommt doch wieder das Thema AFD zur Sprache. Armseliges Qualitätsfernsehen
Kommentar 735: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 29.10.2017, 13:13 Uhr :
Angst vor der Globalisierung, Frau Fehrle? Vielleicht im Osten aufgrund der gewaltigen Umbrüche auf die dankenswerter Weise in diesem Presseclub hingewiesen wurde, für dessen letzte Fragestellung der gleichen Lebensverhältnisse Frau Gammelin als erstes die Abschaffung des Soli einfällt, wo aber hätte im Westen Angst davor entstehen sollen solange wir eine überlegt handelnde Politik erfahren durften. Bei mir hat sich die "Angst" erst seit Merkels Drehungen und Wendungen entwickelt und ob ihrer Sprachlosigkeit. Sie scheint die Meisterin der kleinen Gesprächsgruppe. Das reicht nicht aus für Politik. Und auch genaugenommen erst als ich entdeckte, dass die spontan entstehende Abwehr Merkels im Osten einem Zusammenhang zu Merkels Rolle in der DDR, also einem Wiedererkennungsmoment geschuldet sein konnte, s. Reuth/Lachmann. Ich traue Merkel schlicht nicht. Es reicht nicht, wenn Frau Fehrle die Flüchtlinge positiv bewertete, wenn dazu die strukturierende Politik und Erklärung fehlte!
Kommentar 732: Carlos schreibt am 29.10.2017, 13:12 Uhr :
Korrektur zu Herrn Schönenborns Satz, eine Wiedervereinigung hätte angebllich nicht stattgefunden. Die WIEDERVEREINIGUNG heißt so, weil sie zuerst nach VÖLKERRECHT vollzogen und das Deutsche Volk wiedervereinigt wurde.Dagegen konnte sich das Ausland nicht querstellen. STAATSRECHTLICH erfolgte der BEITRITT zur BRD und dem Grundgesetz. ÜBERNOMMEN wurde das politische,soziale,kulturelle und ökonomisce System. Interessant finde ich, wenn bei "Presseclub nachgefragt" am Telefon eine Anruferin fragt, warum so viel über Mecklenburg-Vorpommern geredet wird , das Thema Pensionen ins Spiel bringt und Herr Schönenborn abblockt, man hätte das Thema schon in anderen Sendungen... etc. Tja, wer am Fleischtopf sitzt, der hat für andere gerne gute Ratschläge parat. Gerade wenn man Pension zusätlich zur Rente bekommt - sofern ich richtig informiert bin. Es ist leider normal, wenn es im Osten nicht voran geht, da der Verdienst 20% geringer ist und die Jugend sich davon macht.
Kommentar 730: Klara Wendt schreibt am 29.10.2017, 13:11 Uhr :
Wo haben Sie eigentlich die Ruhe her, frage mich jede Sendung? Hat jede/r Journalist/in einen sicheren Platz irgendwo, sollte es soweit sein, dass zum Bürgerkrieg kommt? Denn wir werden dahin gesteuert, egal ob infolge der Überfremdung (wir können so tolerant sein, das sind aber nicht die Menschen, die gerade massenhaft zu uns kommen) oder ob wir von geplanten europäischen Militärkräften " die erste soziale Disziplin" - frei nach Spinelli - verpasst kriegen.
Kommentar 729: Anne K. schreibt am 29.10.2017, 13:11 Uhr :
Schauen wir die Lebensläufe der Verfassungsrichter in Karlsruhe.... kein einziger kommt aus den neuen Ländern.... und zwar seir 27 Jahren! So viele Unis im Osten mit dem Jura Studium und niemand eignet sich?
Kommentar 728: Rali schreibt am 29.10.2017, 13:11 Uhr :
Dank oder Undank, sich abhängt fühlen, sog. Verlierer-Milieus oder Protestwähler – Ob von den Medien als Protestwähler diffamiert oder als dumm und instinktgetrieben sich abgehängt fühlend charakterisiert: Der Wähler muss keineswegs zwingend alternativlos hinnehmen, dass Politiker ungehindert weitermachen, die die Interessen der Wähler zu großen Teilen ignorieren. Erinnern wir uns an die Webersche Unterscheidung: Von oder für die Politik zu leben. Und bei Wahlen geht es nur ums Personal einer repräsentativen Demokratie. In unserem Grundgesetz, Artikel 20 / 2, heißt es: „…Staatsgewalt …wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe …ausgeübt.“ Für Sachfragen also sind Abstimmungen vorgesehen.
Kommentar 726: Dietmar Penner schreibt am 29.10.2017, 13:10 Uhr :
Schröders Elitenbildung hat funktioniert. Die veröffentlichte Wahrnehmung ist jetzt Lichtjahre vom Bürger entfernt. Meine Meinung unterscheidet sich kaum von der Ossi-Meinung. Auf meiner Arbeit will wirklich keiner Zuwanderung. Auch nicht die Türken und Russen. Wie erkläre ich denen jetzt das die Eliten gesagt haben das sie Rechtsradikal sind?
Kommentar 725: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 13:10 Uhr :
@Kommentar von "Leonore H.", heute, 12:42 Uhr: auch Ihren Beitrag unterschreibe ich blind. Und auch ich lebe schon immer im Westen. Und auch ich bin froh, daß diese Menschen im Osten kritischer der deutschen Regierung gegenüberstehen. Und froh bin ich auch, daß diese Menschen sich nicht scheuen, daß auszusprechen, was im Westen Lebende nur hinter der Hand sagen. Ich möchte betonen, daß ich mit meinem Beitrag nicht verallgemeinere, auch wenn man dies meinen könnte. Aber es ist auch mein Gefühl, daß die im Osten Lebenden sensibler jeglicher Veränderung sind und auch darauf reagieren. Während im Westen die Menschen - natürlich nicht alle - seit Jahren ziemlich phlegmatisch sind.
Kommentar 724: Johanna Boltz schreibt am 29.10.2017, 13:09 Uhr :
Auch diese Sendung war eine Wahlhilfe für die AFD - wie dumm ist die ARD?
Kommentar 723: Maria Karlson schreibt am 29.10.2017, 13:09 Uhr :
Ich lebe als deutsche Europäerin in Schweden und bin entsetzt über die Themenwahl durch den öffentlich rechtlichen Rundfunk und die Diskussion in der Sendung und im Forum. Die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten habe ich als wichtigen Schritt zur europäischen Einigung gesehen. Nun wenn sich "Ossis" und "Wessis" nach so vielen Jahren noch mit Verachtung und Neid begegnen, dann steht das europäische Projekt in weiter Ferne bzw. ist zum Scheitern verurteilt.
Kommentar 722: Bodo Sch. schreibt am 29.10.2017, 13:08 Uhr :
"Kurt", heute, 12:48 die Antwort war natürlich völlig daneben, weil Putin Gegner des internationalen Kapitals ist, Trump ein Vertreter und die AfD noch nicht weiß, wohin sie gehört. Also wenn man die alle gelich "bekämpft", weiß man nicht, was man tut.
Kommentar 717: peter hansen schreibt am 29.10.2017, 13:06 Uhr :
Das Einzige ,was mich ärgert ist die von den Politikern geplünderte westdeutschen Rentenkasse für den Aufbau Ost und keine Rückzahlung danach ! Hoffe die Rentenkasse wird nicht noch einmal geplündert für die Migranten und deren Kosten ! Zeit für eine Rückzahlung war genug ,jetzt ist es zu spät !
Kommentar 715: Bodo Rolf schreibt am 29.10.2017, 13:05 Uhr :
Ich bin nur noch wütend und Sauer wenn ich das alles Lese. Möchte dieses noch nachtragen. Mich hat es gewundert als die Mauer geöffnet wurde das viele West Berliner in Jubel ausgebrochen sind. Obwohl wir am meisten von diesen DDR-Grenzern schikaniert wurden. Als ich dann das erste Mal in die DDR gefahren bin, war ich erschrocken wie vergammelt dort alles war. So sieht es jetzt in vielen Westdeutschen Städten aus. Heute wird alles verklärt. Es wurde wohl alles vergessen, wie man vorher gelebt hat. Wen diese Bürger wieder so leben wollen, sollen sie es sagen. Ich bin gerne bereit die Mauer wieder aufzubauen. Vor Herr werden wir aber alles zerstören was mit unseren Geld aufgebaut wurde. Ich bin über diese ganzen Forderungen nur noch wütend. Jeder dieser Rentner sollte einmal nachrechnen, ob er wirklich benachteiligt ist. Es ist nicht zu vergessen Rente gibt es nach Einkommen, deswegen heißt es beitragsbezogene Rente. Den ehemaligen DDR Bürgern ging es noch nie so gut wie jetzt. Aber ...
Kommentar 714: Hugo Trotz schreibt am 29.10.2017, 13:05 Uhr :
Ich habe soeben laut gelacht über die 63jährige Frau, die mal offen das ansprach, was mir (und sicher anderen Zuschauern auch) auf der Seele brennt: Warum sind kaum "Ossis" dabei in den Talk-Sendungen? Ist das nicht eigentlich Diskriminierung? Es wird, meiner Meinung nach, sowieso gern von Blinden über das Sehen diskutiert in allen öffentlich-rechtlichen Talk-Shows. Wie kann man denn die Befindlichkeit der "Jammerossis" ergründen, wenn gar keine selbst zu Wort kommen? Ich behaupte, es sind die meisten es-Ossis ganz froh über die Einheit! Und wenn es zu Klagen kommt, dann weil befürchtet wird, dass aufgrund der Zuwanderung bald wieder die Zustände hier einziehen werden, die man aus der DDR kennt: Mangelwirtschaft, Vergrauung und Maulkorb gegen freie Meinungsäußerung dazu. Vielleicht sollten Sie darüber mal nachdenken. Die ersten Anzeichen sehen wir Ex-Ossis jedenfalls bereits!
Kommentar 713: Kurt schreibt am 29.10.2017, 13:04 Uhr :
Kommentar von "R. Gerlach", heute, 11:58 Uhr: „Das System ... Verbrechen verantwortlich ist … unkontrollierter Kapitalismus'." (v. Weizäcker) „ In der Öffentlichkeit ist es nicht so bekannt, daß Rohwedder von diesem „unkontrolliertem Kapitalismus“ aus dem Weg geschafft wurde, weil er mit der Treuhand die Dinge fair für die Ostdeutschen umbauen wollte. Wie bei Kennedy, wer gegen das System handelt wird entfernt. Sehr gefährlich. Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 11:57 Uhr: „Deswegen lasse ich auch nicht locker und bekämpfe die Putinanhänger AfD und die Linke. Genauso die Trump Anhänger. Beides ist Menschenverachtend und bringt nur Unglück!“ Das passt aber nicht zur ihrem oben genanntem „Christliche Werte und Meinungsfreiheit sind die Grundnahrungsmittel“ Schade, daß sie da selbst urteilen, wo sie selbst Werte einfordern. Das hat der vor 2000 Jahren ganz anders vorgemacht: Liebe Dich, Deinen Nächsten. Liebe Deine Feinde … Erste Aussage eins der Besten, was ich je gehört habe.
Kommentar 711: kar meier schreibt am 29.10.2017, 13:04 Uhr :
Eine Runde die völlig überflüssig war
Kommentar 709: Mandy W. schreibt am 29.10.2017, 13:03 Uhr :
Die Fliehkräfte sind die neoliberalen Globalisierung und Digitalisierungsfolgen, man sollte endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Politik nicht mehr das Primat der Etnscheidung hat, sondern die technokratischen Wirtschaftsstrukturen. Man muss die Reigionen und die Nationen stärken und nicht alles "entgrenzen".
Kommentar 708: Mag. Cornelia BejachZucha schreibt am 29.10.2017, 13:02 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion des Presseklubs , liebe Kollegen ! Ich bin auch Journalistin und habe mein Handwerk nach dem Studium der Philologie und Germanistik bei ADN gelernt . Ich war Auslandskorrespondentin, Bildchefin und vieles mehr. Ab 1993 habe ich dann für die österreichische NachrichtenAgentur gearbeitet, war APA-Korr in BRD, ab 2000 in der GF. Presseclub war durch meinen Vater ein MUSS schon seit der Kindheit . Bereits einmal schrieb ich Ihnen : wie viele Journalisten aus der Ex-DDR saßen als Gast bei Ihnen am Tisch ?? Und da wundert man sich über den Zulauf zur AfD?
Kommentar 706: R. Gerlach schreibt am 29.10.2017, 13:02 Uhr :
Ja, kulturelle Identität: Begrüßenswerterweise bekamen die Sorben ihre Identität. Wieso wird der "Rest" der ostdeutschen Bevölkerung nun wieder dem als Rechts und Nazis bezeichnet? Hitler war auch Ausländer.
Kommentar 705: Bernd Irmscher schreibt am 29.10.2017, 13:02 Uhr :
Nach der kulturellen Identität folgt der Journalistische Absturz. Das sei liberale Identität? Nein, eben Nicht! Kulturelle Identität ist eben nicht multikulturelle Liberalität. Eliten bleiben auch Eliten wenn jeder Bürger akademisiert und gebildet ist. Das Deutsch sei braucht von niemandem hinterfragt oder anders definiert werden. Es ist bereits definiert und zwar von Denen die Deutsche sind.
Kommentar 703: Hager schreibt am 29.10.2017, 13:01 Uhr :
Warum sind die Runden im Öffentlich-Rechtlichen immer so unausgewogen besetzt? Bei einer Diskussion müssen meines Erachtens immer beide Positionen gleich stark vertreten sein. Das ist im Öffentlich-Rechtlichen, auch im Presseclub, regelmäßig nicht der Fall. Wenn es z.B. um das Für und Wider der AfD geht, dann müsste die Hälfte der Journalisten eine Pro- und die Hälfte eine Contra-Position haben. Und der Moderator müsste absolut neutral sein. Beides ist - regelmäßig! - nicht der Fall.
Kommentar 702: Hartmut Unger schreibt am 29.10.2017, 13:00 Uhr :
Die Diskussion schlägt die Schlachten von vor 25 Jahren. Migration und Flüchtlingsbewegung bleibt der Weiße Elefant über den man weiterhin nicht offen und differenziert reden möchte.
Kommentar 701: Dieter M. schreibt am 29.10.2017, 13:00 Uhr :
Diese 100,- DE-Märker ,Kinder 50,-DM,nach der Wende und als Begrüßungsgeld waren doch auch für nen Hintern für Menschen aus der Ostzone.Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie die Leute Schlange standen in Spandau,100 Meter und länger, die Doppelstockbusse rappelvoll.Meiner Meinung nach waren diese 100,-DM nichts anders als ein Konjunkturprogramm des westlichen Einzelhandelund Hersteller von Ramschware, die meist nach weniger Zeit Schrott waren.Vor allem Westautos die kurz vor dem Verschrotten waren wurden von den Ostdeutschen gekauft weil sie glaubten es käme nie wieder.Wenige Monate nach der Wende und Einheitt hat man sich diese 100,-DM tausendfach durch Preissteigerung bei Mieten,Nahrung,Energie,Versicherungen zurückgehohlt, alles gedeckt durch westd.Gesetze unter Kohl,Weigel,Schäuble,Krause,de Mazaire.Die DDR-Bürger wurden verraten und verkauft,nach Strich und Faden berummst und betrogen.Merkel macht das weiter was Kohl angerichtet hat.
Kommentar 700: Helmut R u t h schreibt am 29.10.2017, 13:00 Uhr :
Das Thema West-OST finde ich total überflüssig, habe selbst Jahrzehnte den Soli bezahlt, gerne gezahlt. Es war für mich eine wunderschöne Sache Deutschland wieder zusammen zu sehen, daher hört auf immer wieder die wunderbare Sache schlecht zu reden. Wie die Mittel verwandt werden, das ist genau das Thema, ob Kfz-Steuer oder Soli, hier muss ein Riegel vorgeschoben werden, daß die Mittel zweckentfremdet werden. Noch eklatanter ist der Rentenklau der Politik, die seit 1957 über 700 Milliarden Euro plus Zins und Zinseszins aus der Beitragskasse für Fremdleistungen geklaut hat. Das kleine Österreich zahlt seinen Rentnern im Durschnitt 800 € mehr Rente als die viert größte Weltwirtschaftsmacht, Deutschland, dazu kommt noch das der österreichische Rentner 14 Monatsrenten bekommt, ja 14 Monatsrenten, ein schönes Weihnachtsgeld, der deutsche Rentner kann 5 Jahrzehnte arbeiten und davon nur träumen. Man sollte sich schämen !!!!
Kommentar 699: jonni schreibt am 29.10.2017, 13:00 Uhr :
Furchtbar diese einseitige Sendung. Propaganda gegen die AfD. Was ist denn das für ein Journalismus? Warum kommt Phönix nicht seinem Informationsauftrag nach? Nur AfD-Gegner in der Runde. Diese sind sich natürlich alle einig. Sie haben aber (fast) keine wirkliche Ahnung, warum die Leute so wählen, wie sie wählen. Einfach nur ärgerlich solche Veranstaltungen. Die Zuschauerfragen haben das Niveau wenigstens noch deutlich angehoben.
Kommentar 698: Hartmut Hannaskr schreibt am 29.10.2017, 13:00 Uhr :
Da sitzen wieder die Blinden und reden von der Farbe und grübeln, warum die Ostdeutschen mit wenigen Migranten mehr AfD wählen? Woran kann das bloß liegen? Wie soll man das erklären? Unbegreiflich. Dass es vorausschauendes Handeln der Ostdeutschen sein könnte, die nur noch die Köpfe über die unhaltbaren rückschrittlichen Zustände mit Kopftüchern in den Schulen und Parallelgesellschften schütteln, an die sich die Westeutschen in ihrer politkorrekten Indokrination peu a peu gewöhnt haben, auf diese Möglichkeit kommt diese generierte Westelite nicht mehr, weil die ja nicht mal mehr in der Lage ist, aus Erfahrungen zu lernen, geschweige denn vorauszuschauen. Die Ostdeutschen wollen nicht, dass jetzt auch noch ihre Kinder in den Schulen verfassungswidrig zur Toleranz gegenüber Frauenunterdrückung gezwungen werden und sie wollen keine geschichtsvergessene Willkommenskultur für massenweisen muslimischen Antisemitismus.
Kommentar 696: Verena S. schreibt am 29.10.2017, 12:59 Uhr :
Das niemand in der Runde den korrekten Mindestlohn weiss, ist typisch für diese abgehobenen linken Staatsmedien. Super gemacht!
Kommentar 695: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 12:59 Uhr :
@ Kommentar von "Maria A.", heute, 12:42 Uhr: Toller Beitrag!
Kommentar 694: Reinhard Schmidt schreibt am 29.10.2017, 12:59 Uhr :
Wenn man sich die Rede des Bundespräsidenten Wulff zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit, dann war das zentrale Thema die Musline in Deutschland. Darüber, dass die neuen Bundesländer nach 27 Jahren immer noch nicht in der Lage sind, ihre Ausgaben aus eigenen Einnahmen zu bezahlen, wird gar nicht diskutiert. Das nach wie eine Abwanderung stattfindet, Fehlanzeige. Wenn die Problematik des Ostens nicht einmal mehr zum Tag der Deutschen Einheit thematisiert wird, dann braucht man sich nicht wundern, wenn der Osten sich politisch nicht ausreichend repräsentiert empfindet mit seinen ganz speziellen Problemen. Auf die Äußerungen Thierses "Der Osten steht auf der Kippe" folgte nicht die eigentlich notwendige Diskussion. Eine gute Infrastruktur alleine reicht eben nicht - aber das ist immer noch nicht in den (westdeutschen) Köpfen, auch den Journalisten, angekommen. Auch der heutige Presseclub vermischt die aktuelle Flüchtlingsdiskussion mit den Problemen des Ostens. Thema verfehlt.
Kommentar 693: Klas Schreiber schreibt am 29.10.2017, 12:59 Uhr :
Die Sendung kommt einem vor wie wenn einpaar Westdeutsche sich sagen, gehen wir heute mal in den Zoo oder schauen wir uns mal einpaar Ostdeutsche an. Haben ja von beiden keine Ahnung. Die Ostdeutschen haben eben schon mal ein System untergehen sehen, dass sich für einzigartig hielt. Und sie nehmen eben Harz 4 nicht als ein Geschenk von Gott gegebenes an, sondern das was es ist: ein Unrecht geschaffen von SPD und Grünen zum Wohle des Großkapitals. Sie hinterfragen warum in diesem ach so schönen demokratischen Land jeder 2. praktisch nichts besitzt und 1% ein Drittel des gesamten Volksvermögens. Diese Plauderrunde Sonntag Mittag kann man getrost abschaffen und dafür noch vielleicht ein Dschungelcamp einführen.
Kommentar 692: Maria A. schreibt am 29.10.2017, 12:59 Uhr :
Ich sehe uns absolut nicht als "Jammerossis" und die Menschen in den Altbundesländern keinesfalls als "Besserwessis". Ich habe nach der Wende im öffentlichen Dienst gearbeitet, in einer Landkreisverwaltung. Ich habe ausnehmend gute Erfahrungen mit beratenden Personen aus "dem Westen" gemacht. Es war wirklich eine sehr anstrengende Phase, aber im Rückblick die beste Zeit meines Lebens. Ich fand die Zusammenarbeit sehr bereichernd und mische mich ein, wenn in Gesprächen dahingehend Vorurteile geäußert werden. Es hat natürlich viele Menschen gegeben, die durch das Schließen ihrer Betriebe nie wieder richtig Fuß fassen konnten im Berufsleben bis zu ihrer Rente und dies beklagen. Die Mehrheit der Sachsen aber ist sehr froh über die deutlich sichtbaren "blühenden Landschaften". Denn diese zu leugnen, ist albern. Übrigens, gerade die zufriedenen Bürger im Osten sind für die AfD, denn die möchten eben den heutigen Standard erhalten. Für ihre Kinder und Enkel, versteht sich. MfG
Kommentar 690: Torsten schreibt am 29.10.2017, 12:58 Uhr :
Der Osten ist der BRD "beigetreten". Ganztagsschulen, kostenlose Kitas, einheitliches Bildungssystem wo naturwiss. Fächer nicht abgewählt werden können usw. ... das durfte der Osten alles nicht in die Vereinigung mit einbringen.
Kommentar 689: Rali schreibt am 29.10.2017, 12:58 Uhr :
Dank oder Undank, sich abhängt fühlen, sog. Verlierer-Milieus oder Protestwähler – Ob von den Medien als Protestwähler diffamiert oder als dumm und instinktgetrieben sich abgehängt fühlend charakterisiert: Der Wähler muss keineswegs zwingend alternativlos hinnehmen, dass Politiker ungehindert weitermachen, die die Interessen der Wähler zu großen Teilen ignorieren. Erinnern wir uns an die Webersche Unterscheidung: Von oder für die Politik zu leben. Und bei Wahlen geht es nur ums Personal einer repräsentativen Demokratie. In unserem Grundgesetz, Artikel 20 / 2, heißt es: „…Staatsgewalt …wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe …ausgeübt.“ Für Sachfragen also sind Abstimmungen vorgesehen.
Kommentar 688: Rali schreibt am 29.10.2017, 12:58 Uhr :
Schön wäre, wenn Journalisten die Lehren der Geschichte kennen würden: Die Weimarer Republik am Vorabend des Faschismus war eine Demokratie ohne Demokraten. In der Zeit der Wende und der Deutschen Einheit verdienten sich Ostdeutsche Städte mit dem friedlichen Widerstand der Bürger und Ihrem Protest gegen die Diktatur der Nomenklatura und Wahlmanipulationen die Bezeichnung als Heldenstädte. Ein klares Signal mit besonderem politischen Gespür für politische Missstände zu erkennen. Mit den Gesetzen der Hartz-Clique wurde 5 Millionen Langzeitarbeitslosen das Wahlrecht entzogen. Mit Abschaffung der Arbeitslosenhilfe wurde auch der bisher steuerfinanzierte Krankenkassenbeitrag abgeschafft, sie wurden in die beitragsfreie Familienversicherung umgesetzt. Bei den alle 6 Jahre wiederkehrenden Wahlen zu den Versichertenparlamenten waren diese 5 Millionen dann nicht mehr wahlberechtigt.
Kommentar 687: Birgit Werner schreibt am 29.10.2017, 12:58 Uhr :
Es wird immer so dargestellt das alle Ostdeutschen, die mit der Politik der Bundesregierung nicht einverstanden sind, Globalisierungsgegner und Modernisierungsverweigerer seien. Das Gegenteil ist doch der Fall. Das was Heute von westdeutschen Eliten als Globalisierung bezeichnet wird ist die ungehinderte Ausbreitung des Islam in Deutschland. Die zunehmende Islamisierung ist aber das Gegenteil von Modernisierung. Es ist kein Fortschritt, wenn Terroranschläge stattfinden, Frauen sich nicht mehr frei im öffentlichen Raum bewegen können, vergewaltigt werden. Diese Entwicklung ist nicht durch die vom Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit geschützt. Es geht hier um die kulturelle Identität, zu der der Islam im krassen Gegensatz steht.
Kommentar 686: Heinz de Moll schreibt am 29.10.2017, 12:58 Uhr :
Vergessen wurde, dass die führenden AFD Fuzzis Westdeutsche Konservative sind, nachdem Petri weg ist. Und dann wurde einfach die ausgeprägte Fremdenfeindlichkeit ( schon vor der Wende) ausgeblendete. Und: die Mehrheit der Ostdeutschen haben profitiert von Eigeninitiative u Engagement. Zur Rente : viele Westdeutsche haben Rentenminderung, weil sie die Ostdeutschen Rente mitfinanziert haben, so hat zB auch die Westdeutsche Ärzteversorgung die Versorgung ostdeutscher Ärzte GERNE mitübernommen, auch unter dtl. Verlust an Rente.
Kommentar 685: joachim Stelter Berlin schreibt am 29.10.2017, 12:58 Uhr :
was für eine verlogene Sendung
Kommentar 683: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 12:57 Uhr :
@Kommentar von "Traudl K.", heute, 12:32 Uhr: genau deshalb werde ich die BRD wieder verlassen und in meine Heimat zurückkehren. Ich kann Ihr Gefühl absolut teilen, weil ich ebenso Ihre Meinung teile. Früher brauchte man nicht auf Waren solange warten. Man ist früher in einen Laden gegangen und hat gekauft, was man haben wollte und ebenso aber auch sehr zeitnah seine Ware geliefert bekommen. Heute muß man Monate auf seine gekaufte Ware warten. Natürlich ist auch dafür eine Änderung durch die Digitalisierung gegeben. Aber ich meine, nicht nur ist diese für die jetzige Situation verantwortlich.
Kommentar 682: E. Sonnen, 75 J schreibt am 29.10.2017, 12:57 Uhr :
Deutschland ist ein Scheinriese, war es nach dem Krieg für die nachziehenden ehemaligen Deutschen aus den 1945 verlorenen Ostgebieten, war es für die Gastarbeiter und auch für die Menschen östlich der Mauer. Auch heute ist es wieder der Scheinriese Deutschland, der wie die Motten zum Licht fremde Menschen anzieht. Alles strebt zum Licht, besonders wenn es strahlend warm, hell und Wohlstand verheißend leuchtet. Auch hier ist es wieder das Zuviel: zu viel Licht, zu viel Riese (AM), zu viel Motten und Insekten, zu viele Arten, zu schnell und zu hoffnungsvoll, da ist doch ein großes "Sterben" vorprogrammiert. Entweder sterben, oder kämpfen - oder ein zurück, oder aber LICHT AUS. Die Ostgebiete wurden nullkommanix von westlichen Firmen und Verwaltungen geschleift, aufgebaut und -gehübscht, die Folgekosten jedoch den Menschen dort überlassen. Dann kann man die Leute sehr gut verstehen als "Fußvolk" in ihrer Abneigung auf Wartungs-u. Instandhaltungsarbeiten.
Kommentar 681: B. Leicht schreibt am 29.10.2017, 12:57 Uhr :
Ihr neues Format ohne Seitenzahlen ist unübersichtlich. Warum diese Verschlimmbesserung? Glauben Sie tatsächlich, dass dann mehr Leute Ihre unergiebigen Polittainment-Talkshows kucken? Oder wollen Sie, dass die Leute ihre kostbare Lebenszeit mit Runterscrollen verschwenden?
Kommentar 680: Engelika Stenzel schreibt am 29.10.2017, 12:57 Uhr :
Wessi, Ossi - das flutscht, was? Von welcher Einheit ist die Rede? Während die einen für ein Glas bier 20 Euro zahlen, träumen die andern von einem Glas Bier für 61 Ostpfennig. Mehr hatte Gaststättenbier im warmen Hause oder draußen im Freien in der herrlihen Sonne im sommerlichen Osten nicht gekostet. Das war so ein richtiges ostdeutsches Pleitebier nach dem Pleiteessen für den Vati und Brause und turmhohe Pleite-Eisbechern für Mutti und die Kinder, nicht wahr.
Kommentar 677: Hager schreibt am 29.10.2017, 12:57 Uhr :
Warum wird die AfD in den Öffentlich-Rechtlichen, auch im Presseclub, ständig diffamiert? Z.B. wurde behauptet, die AfD sei rechtsradikal. Die AfD ist eine völlig verfassungskonforme Partei. Darauf hat der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Maaßen, wiederholt und unmissverständlich hingewiesen. Dann wird behauptet, die AfD sei rassistisch. Es gibt keine einzige AfD-Position, die rassistisch ist. Ich empfehle den Journalisten des Presseclubs, mal das Programm der AfD zu lesen.
Kommentar 674: Jean Petit schreibt am 29.10.2017, 12:56 Uhr :
Gerade das folgenlose WEGWISCHEN dieser Frage nach der Rentenbasis (Beamten ...) erzeugt den Unmut, der die Medien/ Politik trifft und zu einer Protestpartei greifen lässt.
Kommentar 673: R.Heller schreibt am 29.10.2017, 12:56 Uhr :
Wie schon von mehreren Kommentatoren beschrieben. "Journalisten" , wie Herr Schönenborn, wissen es eigentlich besser, zum Beispiel, D gehts gut, blahblah, obwohl er weiss, das Kinder und Rentenarmut weiter steigt. Ebenso gehe ich mal davon aus, das die restlichen Vertreter in der Sendung genau wissen, was woran liegt, verbreiten aber ständig fake news, wie Frau esgabkeineigentum Gammelin. Kein einziger pro AfD Vertreter wird eingeladen, kein Vertreter einer unabhängigen Zeitung, wie JF oder Compact wird zugelassen. Warum wohl!! Bei allen hier vertretenden geht es um Geld, viel Geld, was eher Bestechung zu verstehen ist, als echter Verdienst. Jeder, der sich gegen ÖR oder Mainstream wendet, endet finanziell im Nirgendwo. Beispiele von solchen Journalisten kann man googeln....
Kommentar 671: Peter Brosch schreibt am 29.10.2017, 12:56 Uhr :
Hängt das Anwachsen der AfD und der "Groll" von deren Wähler gegen die etablierten Parteien nicht in erster Linie mit der sprunghaften Zunahme der Flüchtlingszahlen bzw Zuwanderer aus Balkanländern zusammen?
Kommentar 670: Ge Weik schreibt am 29.10.2017, 12:56 Uhr :
Was leider nicht thematisiert wurde, ist, dass unser Wirtschaftssystem immer Ungleichheiten prozudieren wird und staatliche Leistungen diese nicht annähernd ausgleichen kann. Soziale Ungerechtigkeit ist von den etablierten Parteien trotz hohem Arbeitsministeriumsbudget speziell im Osten nicht erreicht worden. Um Bürgerinnen und Bürgern Mitspracherechte zu geben, sollten allerorten Bürgerkonvente eingerichtet werden, die Gesetzesvorschläge unterbreiten können.
Kommentar 669: Jens Seifert (Dresden) schreibt am 29.10.2017, 12:56 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ist die Haltung “der Westen hat eine gefestigte Demokratie“ nicht auch etwas überheblich? Umgedreht könnte man auch formulieren “der Osten hat eine besondere Sensibilität für gesellschaftlich Probleme“. Denn unsere Demokratie lässt zu, dass 20% unsere Kinder in Armut leben, dass wir über Pflegemissstände reden, Manager von Konzernen und Banken für ihre Verfehlungen nicht zur Verantwortung gezogen werden, wir unsere Ausbildungsmängel (Fachkräfte) wieder durch Abwerbung aus viel ärmeren Ländern (wo sie dann fehlen) lösen. Und im Osten gibt es eine historische Erfahrung, dass man Systemen misstrauten muss, die sich für “gestanden (heißt das, noch mehr entwicklungsbedürftig?)“ halten. Welche Rolle spielen dabei die öffentlichen Medien, gerade auch in der Selbstreflexion? Und was bleibt, - auch wenn ich persönlich Pegida und AfD furchtbar finde - als Protestformen zu finden, die erstmal im gestandenen System überhaupt wahrgenommen werden? Danke für d ...
Kommentar 666: Gerda Fürch schreibt am 29.10.2017, 12:55 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, Sie lesen also die "Wirtschaftswoche". Interessant. Diese Zeitung lese ich nicht, auch nicht die Springer-Presse oder das Manager-Magazin. Allerdings im Internet schaue ich ins "Handelsblatt" hinein oder habe mal ein Sonderabo der Faz (dort sehr viele AfD-Wähler und AfD-Anhänger) bestellt. Die "Wirtschaftswoche" lehne ich deshalb ab, weil in dieser Zeitung in den 90er Jahren - vielleicht immer noch? - der Standpunkt vertreten wird, daß die Arbeitsrichter an den sehr zahlreichen Arbeitsgerichten "alles Parasiten" sind. Fand ich empörend! *** Zum Journalisten Herrn Gösen (o.s.ä.) der "Rheinischen Post" mit seiner Bemerkung über den BER, der schon gar "keine Lachnummer" mehr sei. Nee! Dieser BER wird vermutlich aus Rachegelüsten seitens der Geldgeber/Investoren gegen die sozialdemokratischen Regierenden Bürgermeister von Berlin (z. B. Klaus Wowereit, jetzt Michael Müller) seit vielen Jahren sabotiert, boykottiert. Das ist eine prima Gelddruckmaschine!!!
Kommentar 665: Gerd Hofmann schreibt am 29.10.2017, 12:55 Uhr :
Ein wirklich gelungener Beitrag zur weiteren Entfremdung zwischen regierungsaffinen Medienvertretern und der Normalbevölkerung. Eher lustig auch die Larmoyanz über das eigene Gewerbe. Nur gut, dass den "armen" Jornalisten die Hoffnung auf Jamaika bleibt.
Kommentar 664: Dorothea Girke schreibt am 29.10.2017, 12:55 Uhr :
Nicht nur in Ihrer heutigen Sendung sondern leider überall reagiert man auf Kritik der gängigen Regierungspraxis mit der „verständnisvollen“ Einsicht, man müsse die Ängste der Menschen verstehen und möglichst durch besseresH Erklären entkräften. Ich halte es für eine unerträgliche Arroganz, zu negieren, dass eine vom Mainsream abweichende Meinung nur auf Sorgen, Nöten und Ängsten basieren kann anstatt vielleicht auch auf ernsthafter und vernünftiger Überlegung.Wenn man diese Haltung ablegen würde, käme man möglicherweise auf manches neue Argument, das man bis jetzt unterdrückt.
Kommentar 660: peter hansen schreibt am 29.10.2017, 12:54 Uhr :
An Horst Belcher Kommentar 12:21: Ihr Vergleich mit dem spanischen Bürgerkrieg und die Schuld der Deutschen ,ist nicht korrekt ,schlichtweg falsch . Auf Arte lief vor Wochen eine Doku ,über den Bürgerkrieg Die Kommunistische Seite ,hat genau so Greueltaten beganngen wie die Faschistische ,da aber die Medien linkslastig sind sind es immer und ewig die bösen Deutschen ! Immer drauf ,die dummen Deutschen schlucken alles und werden ewig die Dummen bleiben das weiß die ganze Welt .
Kommentar 659: Sebastian Pfeiffer schreibt am 29.10.2017, 12:53 Uhr :
Die Ossis sind also die Abgehängten und Unverstandenen? Nein! Die Ossis sind Leute, die ein System abgewählt haben, was sie nicht mehr ernst genommen hat, das vollkommen verlogen und verfilzt war und mit dem Eintritt der Demokratie im Westen große Hoffnungen hatte. Geprägt durch das Sytem der DDR waren die Leute hoch sensibilisiert, kritisch, und haben vorbildliches geleistet. Mit dem selbst erzwungenen Wechsel stellt man nun fest, dass diese sog. Demokratie eine Parteien- und Lobbydiktatur ist und die Menschen wieder keine Rolle mehr spielen. Die regierenden Parteien wollen bis immer und ewig so weiterregieren und haben für viele dringend anstehende Probleme keinerlei Lösung anzubieten. Demokratie heisst Mibestimmung, aber das ist nicht wirklich gewollt.
Kommentar 657: Torsten schreibt am 29.10.2017, 12:53 Uhr :
Ostdeutsche verdienen weniger, haben weniger Wohneigentum und mehr Wessis als Chefs und Ministerpräsidenten als Westdeutsche. Ausländergetthos wie im Ruhrgebiet oder FFM will kein Ostdeutscher. AfD ist die einzige politische Alternative. Abgehängte wählen auch die AfD, denn die AfD hat eine Million ehemalige Nichtwähler aktiviert.
Kommentar 654: Erich schreibt am 29.10.2017, 12:51 Uhr :
Nur mal so nebenbei nicht nur die Ostdeutschen haben in den Platte gewohnt, auch für Wessis wurden Hühnerställe zum Wohnen gebaut. Siehe Märkisches Viertel in Berlin oder die Gropiusstadt in Berlin für die, die die tägliche Arbeit im Land verrichtet haben oder verrichten!
Kommentar 653: Dieter Janßen schreibt am 29.10.2017, 12:51 Uhr :
möchte dazu gerne meine meinung sagen.es kann nicht sein,das es zwischen ost und west immer noch unterschiede in der sozialpolitik gibt. wer weiß wie lange es noch dauert?? fragt doch ""merkel""
Kommentar 652: Udo Brunner schreibt am 29.10.2017, 12:51 Uhr :
Die gesamte Sendung handelt vorwiegend wieder auf der Verteufelung der der AfD. Einige Menschen haben begriffen die Renten sind zu niedrig, aber für die Migranten sind 25 Mrd. jährlich vorgesehen. Die Grenzöffnung durch Merkel war eine Beugung des Rechts, da interessiert nicht ob moralisch von Nöten. Recht und Gesetz sind einzuhalten. Die Rosskur die die Menschen aus dem Osten erfahren haben nach der Wende war eine Riesensauerei, die wurden ausgebeutet bis aufs Hemd, siehe Gebrauchtwagen usw. Heute sehen die Menschen im Osten wie Steuergeld irgendwelchen Migranten hinterhergeworfen wird, die nichts für dieses Land getan haben. 14% dieser Schmarotzer sind inzwischen im Sozialsystem Harz 4 angekommen, die Anderen im normalen Sozialsystem. Der Protest hat sich in den Wahlen niedergeschlagen, die Politik sollte endlich aufwachen.
Kommentar 648: Jean Petit schreibt am 29.10.2017, 12:50 Uhr :
Der Solibeitrag sollte zukünftig für die Hebung des Allgemeinwissens auch im Hochschwarzwald / Todtnau verwendet werden
Kommentar 647: Anton Schweizer schreibt am 29.10.2017, 12:50 Uhr :
Zum Glück habe ich erst die letzten 5 Minuten gesehen. "Fluchtursachen bekämpfen" anstatt den Staat und seine Grenzen zu schützen hat mir schon wieder gereicht. Milliarden in andere Länder verschieben oder angebliche Flüchtlinge vollfinanzieren und dann über marode Schulen jammern. Zusammenhänge zu erkennen ist wohl zuviel verlangt von Journalisten heutzutage.
Kommentar 646: Gerhard Schulz schreibt am 29.10.2017, 12:50 Uhr :
Ich bin der Ansicht, dass das Resultat der Bundestagswahl 2017 nicht allein in der Flüchtlingskrise zu suchen ist. Das ist nur die Spitze vom Eisberg. Begonnen hat die Orientierung nach RECHTS, als die SPD mit Bundeskanzler Gerhard Schröder die HARTZ IV Gesetze eingeführt hat. Dieses unsolidarische und arrogante Verhalten der SPD von damals hat Deutschland bis heute geprägt und all die bösartigen Feindseligkeiten geschaffen.
Kommentar 645: Volker schreibt am 29.10.2017, 12:49 Uhr :
Dass Herr Schönenborn nicht weiss wo Städte/Orte liegen - o.k.. Dass aber die Runde keine Zahlen kann, ist ein Armutszeugnis. Wir haben seit 2015 - 2, 1 Mio. Flüchtlinge im Land und Kosten damit von 150 Mrd. im Jahr. Tendenz steigend.
Kommentar 644: Margot Gruner schreibt am 29.10.2017, 12:49 Uhr :
Die Kanzlerin stellte sich nicht schützend vor ihre ehemaligen Ostdeutschen. Umsomehr war und ist sie damit beschäftigt, mit bedeutenden Persönlichkeiten zu sprechen und zu speisen. Man sieht es. Oder ist das Kummerspreck?
Kommentar 643: Erwin Michels schreibt am 29.10.2017, 12:49 Uhr :
Demokratie ist eine Ideologie, eine Demokrtatie, die uns diktiert wird, wie sie Sendung ganz deutlich zeigt. Wir einfachen Menschen müssen uns einem Diktat einer gewissen Elite !!!! unterorden. Warum muss genau diese Ideologie dieser "Elite" die richtige Demokratie (Leben) sein ? Warum können sich "intelligente Menschen" nicht irren ? Warum erhöht sich die "Elite" in dem sie die AFD erniedrigt ? Wenn ich jetzt mal Jesus nehme und welche Menschen er kritisiert hat, warum soll ich dann den Menschen glauben, die uns die angeblich wahre Demokratie vordiktieren ? Und Jesus hat nicht jedem geholfen und so war Jesus nach Erkenntnis der sogenannten Elite ein Rassist, was er aber eindeutigt nicht wahr, weil Jesus sich nach den Hintergedanken der Menwschen orientiert hat und nicht auf sein äußeres Auftreten geachtet hat und deshalb ist er ja auch ausgegrenzt worden und gekreuzigt worden.
Kommentar 642: Rosemarie Z. schreibt am 29.10.2017, 12:49 Uhr :
" Modernisierungsängste "...... ich verstehe diese Erklärung nicht. Ich glaube vielmehr, dass es ein große Anzahl von Menschen gibt, die Angst vor der erneuten Herrschaft von Religionen hat. Wenn so viele streng religiöse Menschen plötzlich noch zusätzlich ins Land kommen, die zwar nicht in der Mehrzahl islamistisch sind, aber doch keinesweges kamen, weil sie unsere Art zu leben so gut finden oder die Demokratie, wie wir sie verstehen, überhaupt, dann entstehen irgendwann auch Parteien, die diesen Menschen eine Stimme geben und nach und nach gibt es nach meiner Meinung Rückschritte und noch mehr Rückschritte. Davor haben aufgeklärte Menschen Angst. Das grüne Geplapper hilft da absolut nicht.
Kommentar 640: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 12:49 Uhr :
@Kommentar von "Bodo Mindt", heute, 12:32 Uhr: Ihren Beitrag unterschreibe ich ohne irgendeinen Einwand.
Kommentar 639: Hannelore Biester 56 Gelsenkirchen schreibt am 29.10.2017, 12:49 Uhr :
Werden diese schlauen Journalisten irgendwann begreifen das es eine demokratische Wahl war? Die AFD sitzt zurecht im Deutschen Bundestag. ob Wessi oder Ossi - sie ist überall gewählt worden da können sie noch so zetern wie sie wollen. Wir lassen uns nicht vorschreiben wen wir wählen dürfen.
Kommentar 638: Jens Seifert (Dresden) schreibt am 29.10.2017, 12:49 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ist die Haltung “der Westen hat eine gefestigte Demokratie“ nicht auch etwas überheblich? Umgedreht könnte man auch formulieren “der Osten hat eine besondere Sensibilität für gesellschaftlich Probleme“. Denn unsere Demokratie lässt zu, dass 20% unsere Kinder in Armut leben, dass wir über Pflegemissstände reden, Manager von Konzernen und Banken für ihre Verfehlungen nicht zur Verantwortung gezogen werden, wir unsere Ausbildungsmängel (Fachkräfte) wieder durch Abwerbung aus viel ärmeren Ländern (wo sie dann fehlen) lösen. Und im Osten gibt es eine historische Erfahrung, dass man Systemen misstrauten muss, die sich für “gestanden (heißt das, noch mehr entwicklungsbedürftig?)“ halten. Welche Rolle spielen dabei die öffentlichen Medien, gerade auch in der Selbstreflexion? Und was bleibt, - auch wenn ich persönlich Pegida und AfD furchtbar finde - als Protestformen zu finden, die erstmal im gestandenen System überhaupt wahrgenommen werden? Danke ...
Kommentar 637: Ingo Neumann schreibt am 29.10.2017, 12:48 Uhr :
Nein, die erste Anruferin aus Magdeburg hat nicht recht - eine Parität zwischen Ost und West ist nicht sinnvoll. Im Osten wohnen gerade einmal 17 Millionen Menschen und in den westlichen Ländern über 60 Millionen. Das ist die Realität.
Kommentar 636: Kurt schreibt am 29.10.2017, 12:48 Uhr :
Kommentar von "R. Gerlach", heute, 11:58 Uhr: „Das System ... Verbrechen verantwortlich ist … unkontrollierter Kapitalismus'." (v. Weizäcker) „ In der Öffentlichkeit ist es nicht so bekannt, daß Rohwedder von diesem „unkontrolliertem Kapitalismus“ aus dem Weg geschafft wurde, weil er mit der Treuhand die Dinge fair für die Ostdeutschen umbauen wollte. Wie bei Kennedy, wer gegen das System handelt wird entfernt. Sehr gefährlich. Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 11:57 Uhr: „Deswegen lasse ich auch nicht locker und bekämpfe die Putinanhänger AfD und die Linke. Genauso die Trump Anhänger. Beides ist Menschenverachtend und bringt nur Unglück!“ Das passt aber nicht zur ihrem oben genanntem „Christliche Werte und Meinungsfreiheit sind die Grundnahrungsmittel“ Schade, daß sie da selbst urteilen, wo sie selbst Werte einfordern. Das hat der vor 2000 Jahren ganz anders vorgemacht: Liebe Dich, Deinen Nächsten. Liebe Deine Feinde … Erste Aussage eins der Besten, was ich je gehört habe.
Kommentar 635: Wolfert, Petra schreibt am 29.10.2017, 12:48 Uhr :
Wenn die Ostdeutschen so rechts wären, warum hat die NPD nie solche Wahlergebnisse erreicht wie die AfD? Nein, die Menschen haben einfach erkannt, dass die etablierten Parteien CDU, FDP, SPD, Grüne nicht für sie regieren, sondern für die sog. oberen Zehntausend, die Wirtschaftsbosse. Der Mindestlohn ist eine Schande; Rente wird gesenkt, Pensionen nicht; Lebenshaltungskosten steigen scheinbar nur für Politiker gemäß Diätenerhöhungen um nur ein paar Beispiele zu nennen. Nicht wählen ist keine gute Option, denn das fließt ja nicht ins Wahlergebnis ein, sondern die Nichtwählerstimmen fallen einfach unter'n Tisch. Es könnten auch nur 10 Prozent der Bevölkerung wählen gehen, das Wahlergebnis in Prozent bildet die Regierung. Also - die AfD ist eine reine Protestpartei. Und noch als Schlußbemerkung, der Solibeitrag wird in Ost & West erhoben und die Mittel fließen auch nach Ost & West!!!
Kommentar 634: Dieter M. schreibt am 29.10.2017, 12:48 Uhr :
Sorry Herr Pavel D. Siehaben von nüscht ne Ahnung aber davon reichlich viel.Unterlassen sie es sich hier als Besserwessie aufzuspielen und uns Zonenbewohner deren Leben in der DDR zu erklären.Sie wollen angeblich 1990mal in der DDR gewesen sein und fandebn nur heruntergekommene Altbautenund narode Infrastruktur.Waren sie mal in den Industriezentren der alten BRD,das waren ja wohl alle Luftkurorte im Ruhrgebiet wo die Schlote der Fabriken 200 Meter und höher waren um den Kohledreck und Dioxine im weiteren Umland zu verpesten.Haben sie nach 1990 mal mit einem gelernten DDR-Bürger geredet um sich mal beschreiben zu lassen wo er dann besser lebte als heute?Die Rentenanpassung soll erst nach 35 Jahren erfolgen, das ist ein halbes Menschenalter.Bis zur Angleichung sind die meisten verstoben im Osten weil die Politik das so will.Von gerechten Löhnen und Renten keine Rede mehr.Die Kosten im Osten sind teils höher als im Besserwessieland!
Kommentar 633: Ute schreibt am 29.10.2017, 12:47 Uhr :
Ja, der Osten ist unzufrieden, und traut sich das mit seinem Wahlergebnis eher zu zeigen, als der Westen! Was die Unzufriedenheit betrifft, ist natürlich die Zuwanderung das Hauptproblem! Jeder, aber auch Jeder der will kann nach Deutschland kommen, und ist er erst mal hier, wird er trotz abschlägigem Aufenthaltsbescheid nicht mehr abgeschoben! Es geht auf die Sicherheit der Bevölkerung denn, alle sind in diesem Staat überfordert, die Justiz, das Bamf, die Regierung....! Nennen Sie mir ein Land in dem es solche Zustände gibt wie hier, sie werden keines finden!
Kommentar 631: Heike Größle schreibt am 29.10.2017, 12:47 Uhr :
Der Kommentar von Herrn Gössmann interessiert mich: es gibt Gemeinden, die Überschüsse erwirtschaften. Welche sind das, wie viele sind das, wie kommt das? Wie sind dort die Wahlergebnisse? Es wäre schön, wenn dieses Thema noch einmal aufgegriffen wird.
Kommentar 630: Rainer Majchrzak schreibt am 29.10.2017, 12:47 Uhr :
AfD bashing ohne Ende? AfD ist rassistisch und ausländerfeindlich? Herr Frank, schärfen Sie ihre Begriffe. Was ist Rassismus? Sie wissen das genau, verwenden aber diesen Begriff wie ein Internet Troll, um eine demokratisch gewählte Partei zu diffamieren. Und Ausländerfeind ist man, wenn man den unbegrenzten zuzug von Migranten kontrollieren will? Und Sie fordern Absehen von Schlagworten? Diese Haltung ist heuchlerisch. Die Frankfurter Rundschau ist offensichtlich tief in Ihren Genen verwurzelt.
Kommentar 629: Monika Sulies schreibt am 29.10.2017, 12:47 Uhr :
Ich bin der Meinung, daß die Bewertung der AfD-Wähler von falschen Zahlen ausgeht. Mir ist bekannt, daß 64 Prozent dieser Wähler aus Westdeutschland sind und daß es nicht das abgehängte Prekariat ist, welches diese Partei gewählt hat-sonderngutgebildete und vermögende Leute. Außerdem bestätigt die Zusammensetzung dieser Rund das Problem-es ist kein kompetenter Ostdeutscher anwesend.
Kommentar 628: Hager schreibt am 29.10.2017, 12:47 Uhr :
Was die Runde für einen Unsinn von sich gibt, ist unfassbar! Da wird z.B. behauptet, die AfD sei antidemokratisch und die AfD-Wähler hätten sich von der Demokratie abgewandt. Tatsächlich tritt die AfD wie keine andere Partei für die Stärkung der Demokratie ein. Sie will eine Demokratie nach Schweizer Vorbild mit direktdemokratischen Elementen. Wer eine Demokratie nach dem Vorbild des demokratischen Musterlandes Schweiz anstrebt, soll antidemokratisch sein? Absurder geht es nicht. Und die Menschen, die AfD gewählt haben, haben sich doch nicht von der Demokratie abgewandt. Im Gegenteil: Die AfD hat dafür gesorgt, dass viele bisherige Nichtwähler nun gewählt haben. Das ist eine Zuwendung zur Demokratie, keine Abwendung.
Kommentar 627: Abdel schreibt am 29.10.2017, 12:47 Uhr :
Auch in Westdeutschland geht es nicht allen Menschen gut. Viele in Wuppertal, Gelsenkirchen, Duisburg und anderswo werden abgehängt. Marode Infrastruktur, unsanierte Schulen, vernachlässigte Spielhallen und Schwimmbäder sind ein Zeichen der Armut oder Verarmung. Ob es die Pflicht und Aufgabe der Länder oder des Bundes ist, ist im Allgemeinen egal für die Bürger. Die Demokratie wird immer schön geredet und gelobt. Das ist nicht verkehrt, dennoch ist die soziale und wirtschaftliche Lage der Menschen am wichtigsten. Das sollte zwar ein Spiegelbild der Wirtschaftskraft des Landes sein, aber das ist leider nicht der Fall. Darüber hinaus, wenn es den Menschen in einem wirtschaftlich hochentwickelten Land nicht gut geht, gehen sie zu den Wahlurnen nicht. Das trägt dazu bei, wenig Demokratie, Polarisierung, und die Herrschaft einer Elite zu etablieren, die sich ihrer Vorteile bedient. Der Rest guckt nur zu. Irgendwann schweigt die Masse nicht mehr. Das ist eine gefürchtete Gefahr.
Kommentar 626: Peter Finken schreibt am 29.10.2017, 12:47 Uhr :
Guten Tag, Meiner Meinung nach ist die Bundesrepublik im privaten mehr zusammengewachsen als politisch! Ich bin 54 also habe genau die Hälfte meines Lebens in jedem der Systeme gelebt! Das Fazit ist vernichtend! In der DDR war politisch alles geregelt, gekümmert hat es wenige, die Wiedervereinigung wurde als Chance gesehen sich zu beteiligen. Das ist mitnichten geschehen, Wendehaelse und die 2. Reihe der Westpolitiker haben ein Land vereinnahmt,Politisch wohlgemerkt! Ökonomisch gesehen wurden 17 Mio enteignet. Nicht alle haben einen Antrieb Chancen zu ergreifen und Risiken einzugehen! Ich persönlich,gut ausgebildet und schon jung gewohnt Selbstständig zu entscheiden habe mit viel Glück Chancen gesehen und genutzt, den Preis dafür möchte ich hier nicht öffentlich preisgeben! Und um das zu diskutieren müssen natürlich in erster Linie Betroffene daran teilnehmen dürfen! Schönen Sonntag!
Kommentar 625: Bodo Rolf schreibt am 29.10.2017, 12:46 Uhr :
Wenn ich das höre, habe ich kein Verständnis mehr. Wer hat uns denn gefragt, keiner. Durften wir darüber abstimmen, ob wir diese Wiedervereinigung wollen? Die DDR Bürger haben doch die Mauer eingerissen. Sie wollten unseren Wohlstand. Dieses ohne eigene Leistung. Wir sind doch diejenigen, die am meisten drauf gezahlt haben und es noch tun. Auch bei uns gibt, gab es niedrige Löhne. Hier ist keiner auf den Gedanken gekommen, diese höher zu bewerten. Durch diese höher Bewertung bekommen Bürger in den Neuen Bundesländern ungerechterweise eine höhere Rente. Aus unserer Rentenkasse. Wir in West Berlin haben auch weniger verdient als in den anderen Bundesländern. Wir bekommen keinen Ausgleich. Uns wurde die Berlin-Zulage gestrichen. Wir haben unser Eigentum auch nicht wiederbekommen. Auch keine Entschädigung. Ist das gerecht? Es wurden Grundbücher nach der Wende gefälscht. Baugenehmigungen gab es später. Grundbücher sind verschwunden. Nach dem Verschwinden wieder aufgetaucht, aber gefälscht.
Kommentar 624: Tobias Klimm schreibt am 29.10.2017, 12:46 Uhr :
Ich bin Bürger und Wähler dieses Landes. Ich habe das Rechte jede demokratische Partei zu wählen und ich habe das Recht gegen Zuwanderung zu sein. Es darf nicht die Entscheidung der Eliten sein was aus diesem Land wird und schon garnicht einer Frau in Berlin.
Kommentar 623: Didi M. schreibt am 29.10.2017, 12:46 Uhr :
Ich wünschte mir im Westen so eine starke Pegida wie in Dresden. Zu Bad Godesberg sagt man mittlerweile Klein-Bagdad!
Kommentar 622: Hans Zimmer schreibt am 29.10.2017, 12:46 Uhr :
@Kommentar von "B. Leicht", heute, 12:29 Uhr: Das geht vielen so. Seit Jahren ist der Ö-R im Niedergang. Kein Mensch glaubt mehr deren Phrasen und Statisiken, was nicht zuletzt an Schönenborn, Herres und Mikich liegt. Ich hab den Livestream heute erst gar nicht angemacht, nachdem mich die "Moderation" gestern 3 * kommentarlos zensiert hat. Wir werden die ganze Sache hoffentlich nur noch max. 4 Jahre finanzieren müssen...
Kommentar 621: Petra Schmidt schreibt am 29.10.2017, 12:46 Uhr :
Warum wird eigentlich nur das Ost-West-Gefälle hinsichtlich des Wahlergbnisses der AFD betrachtet und nicht das Süd-Nord-Gefälle. Im Süden wurde vermehrt die AFD gewählt. Dagegen hat die Linke im Osten verloren und im Westen gewonnen.
Kommentar 620: Anna Schulte schreibt am 29.10.2017, 12:46 Uhr :
Die Menschen im Osten Deutschlands sind mit dem Turbokapitalismus der Frau Merkel, die das noch beschleunigt hat, genauso wenig zurecht wie sehr viele Menschen im Westen. Ich kann immer noch nicht verstehen, wie Frau Merkel, die im Osten Deuschlands sozialisiert wurde, sich zur Turbokapitalistin ganz Europas sich entwickelt hat. Die Menschen weder in Ost noch West interessieren sie. Ihr Interesse sind die Flüchtlinge, denn die Wirtschaft braucht neue billige Arbeitskräfte und die kosten erst einmal viel Geld - 10 Jahre Schule und Ausbildung bis zur Aufnahme einer Arbeit. Das ist wieder nur ein Bonus für die reiche Industrie. Das Gleiche hat unsere Regierung vor Jahren mit dne Gastarbeitern gemacht. Die Menschen interessierten nicht. Auch die Ossis interessierten nicht. Das Einzige, was interessierte, war dass sie tüchtig kauften. Innere Werte - die gibt es schon lange nicht mehr! Und ich lache mich immer schräg, wenn irgendeiner die inneren Werte des Westens in den Mund nimmt.
Kommentar 618: Manfred E.Schreier schreibt am 29.10.2017, 12:45 Uhr :
Hallo an alle, Es ist schade dass man die Gesprächsrunde nicht mit Personen besetzt die sich durch ihre eigene Lebenserfahrung mit den Problemen in der ehemaligen DDR besser auskennen, als die Diskussionsteilnehmer. Die Fehleinschätzung dass ein Teil der DDR-Bürger nicht an der Wiedervereinigung sondern an einer Veränderung des ehemaligen DDR Regimes interessiert waren, ist natürlich nicht richtig. Die übergroße Mehrheit war von Beginn an für die Wiedervereinigung. Auch der Vergleich der AFD mit den ehemaligen DDR Parteien unterliegen einer totalen Fehleinschätzung. Die Beurteilung der Diskutanten über die AFD entspricht genau dem mainstream und hat mit der wahrhaftigen Einschätzung der der Partei und deren Programme nicht das Geringste zu tun. Eine Partei die das Wahlverhalten nach Schweizer Modell bei uns einführen wird kann nur mit beiden Beinen auf unserem Grundgesetz stehen. Ich würde den Beteiligten diese Gesprächsrunde dringend empfehlen sich das Parteiprogramm der AFP anzu ...
Kommentar 617: Elfriede Thiel schreibt am 29.10.2017, 12:45 Uhr :
Lieber Presseclub, warum ist kein oder sind keine ostdeutschen Journalisten heute vertreten.Es wird immer nur vorn "Wessis" über uns gesprochen oder bestimmt. Zu Frau Merkel: Sie hat vergessen wo sie herkommt und setzt sich nicht für uns ein.Das Bildungssystem und das Gesundheitssystem ist doch so schlecht wie nie.Man hätte doch einiges Gute von uns übernehmen können.
Kommentar 614: Binsen Weiss schreibt am 29.10.2017, 12:44 Uhr :
Schöner (durchschaubarer) Versuch "Ossis" und "Wessis" gegeneinander in Stellung zu bringen und damit das Thema AFD zu einem ostdeutschen Regionalproblem zu stilisieren. Gewünschter Effekt ist wohl: "Die Partei dieser undankbaren Ossis wähle ich nicht mehr!" Bin mal gespannt, was sonst noch so alles versucht werden wird.... ;-)
Kommentar 613: Iris daniel-werth schreibt am 29.10.2017, 12:44 Uhr :
Ossis-Wessis,wurden in andere Regime erzogen und haben heute noch Probleme damit!!!!!? Was kommt denn dann mit einer kulturfremden , diktatorische erzogenen Menschheit auf uns zu , die noch nicht einmal in allen Belangen, mit unserem Grundgesetz kompertibel ist?
Kommentar 612: Erwin Michels schreibt am 29.10.2017, 12:44 Uhr :
Demokratie ist eine Ideologie, eine Demokrtatie, die uns diktiert wird, wie sie Sendung ganz deutlich zeigt. Wir einfachen Menschen müssen uns einem Diktat einer gewissen Elite !!!! unterorden. Warum muss genau diese Ideologie dieser "Elite" die richtige Demokratie (Leben) sein ? Warum können sich "intelligente Menschen" nicht irren ? Warum erhöht sich die "Elite" in dem sie die AFD erniedrigt ? Wenn ich jetzt mal Jesus nehme und welche Menschen er kritisiert hat, warum soll ich dann den Menschen glauben, die uns die angeblich wahre Demokratie vordiktieren ? Und Jesus hat nicht jedem geholfen und so war Jesus nach Erkenntnis der sogenannten Elite ein Rassist, was er aber eindeutigt nicht wahr, weil Jesus sich nach den Hintergedanken der Menwschen orientiert hat und nicht auf sein äußeres Auftreten geachtet hat und deshalb ist er ja auch ausgegrenzt worden und gekreuzigt worden.
Kommentar 611: Juliane Bernitz, Berlin schreibt am 29.10.2017, 12:44 Uhr :
Guten Tag liebes Presseclubteam, (aktuellen Sendung am 29.10.17) zum Aspekt der Befindlichkeiten oder Verfasstheit der Menschen mit ostdeutscher Sozialisation: Vielleicht sollten wir uns daran erinnern, das viele Menschen die heute in den 40ern sind, 1989 13 oder 17 Jahre alt waren. Diese Menschen sind '89 sehr schnell Erwachsen geworden. Die Kindheit war bei vielen mit einem Schlag vorbei. Sie hatten teils orientierungslose und schnell enttäuschte Eltern. Eltern die ihnen keine Stütze waren, auf ihrem Weg in ein Erwachsensein. Entwicklungspsychologisch betrachtet eine prikäre Situation. Ich frage mich, was hat das für Folgen gehabt.
Kommentar 610: Okko Winenga schreibt am 29.10.2017, 12:44 Uhr :
Die Ossis haben sich lange genug von einer Regierung verarschen lassen, die sie dann friedlich abgesetzt haben. Dass sie sich nun nicht wieder so belügen und betrügen lassen, ist doch verständlich. Daraus jedoch zu schließen, dass die Ossis nicht integriert sind, ist ein medialer Fehlschuss. Es gibt keinen größeren Unterschied zwischen Ost und West als zwischen Nord und Süd oder zwischen Arm und Reich. Die Medien propangieren immer ihre Meinungsfreiheit und Toleranz anderen gegenüber, aber in diesem Fall wird häufig sogar die Diskussion unterbunden und mit Vorurteilen und Vorverurteilungen reagiert. Meinungsfreiheit bedeutet auch eine andere Meinung mindestenz zu tolerieren.
Kommentar 609: Bernardo schreibt am 29.10.2017, 12:44 Uhr :
Offensichtlich haben die Menschen im Osten nur ein besseres Gespür dafür, wenn sie von den Regierenden und dem Establishment belogen und betrogen werden.
Kommentar 608: Hartwig Straub schreibt am 29.10.2017, 12:44 Uhr :
die abnehmende Wahlbeteiligung und die Intransparents der politischen Willensbildung, sowie die Repräsentanz der Wahlberechtigten zeigt dies nicht die Aufspaltung der Sozialschichten?
Kommentar 607: Torsten schreibt am 29.10.2017, 12:44 Uhr :
AfD hat absolut seine Berechtigung. Flüchtlinge werden in der kommunalen Wohnungsvergabe bevorzugt, bekommen kostenlos Integrationsleistungen, die aus dem Versichertentopf der Agentur für Arbeit bezahlt wird. Während der Langzeitarbeitslose keine Qualifizierungen bekommt und in prekäre Leiharbeit-Hilfsjobs abgespeist wird. Statt die einheimischen Familienpolitik zu fördern und die Steuern für Singles u. Alleinerziehende zu senken, passiert nix.
Kommentar 604: Reinhard Schmidt schreibt am 29.10.2017, 12:44 Uhr :
Wenn man sich die Rede des Bundespräsidenten Wulff zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit, dann war das zentrale Thema die Musline in Deutschland. Darüber, dass die neuen Bundesländer nach 27 Jahren immer noch nicht in der Lage sind, ihre Ausgaben aus eigenen Einnahmen zu bezahlen, wird gar nicht diskutiert. Das nach wie eine Abwanderung stattfindet, Fehlanzeige. Wenn die Problematik des Ostens nicht einmal mehr zum Tag der Deutschen Einheit thematisiert wird, dann braucht man sich nicht wundern, wenn der Osten sich politisch nicht ausreichend repräsentiert empfindet mit seinen ganz speziellen Problemen. Auf die Äußerungen Thierses "Der Osten steht auf der Kippe" folgte nicht die eigentlich notwendige Diskussion. Eine gute Infrastruktur alleine reicht eben nicht - aber das ist immer noch nicht in den (westdeutschen) Köpfen, auch den Journalisten, angekommen. Auch der heutige Presseclub vermischt die aktuelle Flüchtlingsdiskussion mit den Problemen des Ostens. Thema verfehlt.
Kommentar 603: Claus Christian Rieper schreibt am 29.10.2017, 12:44 Uhr :
Ich bin mir nicht sicher, das Ihre Diskussion den Kern des Problems trifft.Die ländlichen Gebiete schrumpfen.Die Abwanderung nimmt zu.Die Institutionen ziehen sich zurück,die Infrastruktur ist trotz Versprechungen der Politik(Beispiel schnelles Internet) zum grossen Teil nicht umgesetzt. Dazu kommt eine nicht gut gemachte Integrationspolitik.
Kommentar 602: Schlegel schreibt am 29.10.2017, 12:44 Uhr :
...kann dem hier im Mainstream geäußerten Meinungen nichts mehr hinzufügen und schließe mich diesen Meinungen an....
Kommentar 601: Peter Brosch schreibt am 29.10.2017, 12:43 Uhr :
Hängt das Anwachsen der AfD und der "Groll" von deren Wähler gegen die etablierten Parteien nicht in erster Linie mit der sprunghaften Zunahme der Flüchtlingszahlen bzw Zuwanderer aus Balkanländern zusammen?
Kommentar 600: steffen bartels schreibt am 29.10.2017, 12:43 Uhr :
sorry,aber meine heutige erkenntnis war wie schon des öfteren-presseclub in köln,gehört abgeschafft!!!ist doch nur ein grosses sprachrohr von berlin!!!!!!!!!! TRAURIG!!!!!!!!!!!!
Kommentar 599: Hannelore Hüther schreibt am 29.10.2017, 12:43 Uhr :
Mich hat die Feier am Tag der deutschen Einheit sehr geärgert. Ostdeutschland hat gar keine Rolle gespielt, es kam nicht mal ein Ostdeutscher ( nicht mal Frau Merkel hat eine Rede gehalten ), geschweige denn ein ehemaliger Bürgerrechtler zu Wort. Es gibt noch immer keine gleichen Löhne. Außerdem wird immer behauptet, im Osten wären kaum Ausländer. Ich war gerade in Leipzig, da laufen jede Menge junge Männer mit Migrationshintergrund in Gruppen herum, wie bei uns hier im Westen. Ich war schon oft in Ostdeutschland und habe mich auch im Urlaub gut mit Ostdeutschen verstanden. Probleme kommen nur von oben. Als Volk sind wir zusammengewachsen.
Kommentar 598: Bellheim schreibt am 29.10.2017, 12:43 Uhr :
Ich kann mir nicht erklären,dass in dieser Runde Leute sitzen, die immer noch nicht mitbekommen haben wollen, dass die AFD weder verfassungswidrig ist, weder demokratiefeindlich(die wollen die Volksabstimmung) noch rassisten sind. Solche Journalisten dürften eigentlich garnicht öffentlich auftreten,wenn man solche idiologisch verblendete Wahnvorstellungen hat. Übrigens warum ist die AFD im Bundestag. Glauben sie immernoch die Partei wäre nicht demokratisch?Welchem Herren läuft man da eigentlich hinterher um solche Äußerungen zu tätigen!
Kommentar 597: Monika Zelle schreibt am 29.10.2017, 12:43 Uhr :
Das Problem der Flüchtlinge oder Vertriebenen wie es besser heißen müsste sind doch hausgemacht. Auf der eine Seite unterstützen wir die Kriegsmaschinerie,und auf der anderen Seite helfen wir den Flüchtlingen. was für eine Heuchelei. Die Waffenlieferungen in die Kriegsgebiete müssen sofort aufhören, dann gibt es auch keine Vertriebenen mehr.
Kommentar 596: Knop schreibt am 29.10.2017, 12:43 Uhr :
AfD---Wahlgründe : Deutschlands ungezügelter Flüchtlingszuwachs 2015: Ca. 60 Länder auf der Erde sind muslimisch die bei sich keine oder eine eingeschränkte Religionsfreiheit zulassen. Jetzt kommen Millionen Menschen aus solchen Ländern nach Deutschland (Mitteleuropa). Was bringen diese Menschen mit, an Prägung ihrer Heimat (Vorkommnisse in Köln, Hamburg, Düsseldorf usw.) lassen grüßen. Paris mit seinen Vororten oder London sind negative Beispiele. Wer hat vor solchen Verhältnissen keine Angst ???
Kommentar 595: Rohde schreibt am 29.10.2017, 12:43 Uhr :
Liebe Journalisten, sie haben , wie so oft, die Problematik nicht verstanden; sie richten ihren Blick viel zu sehr auf wirtschaftliche Unterschiede in den beiden Systemen. Der Osten war schon als DDR viel mehr heimatverbunden als der Westen und das ist immer noch so. Darin liegt der Unterschied, die Menschen fühlen sich in ihrer Heimatverbundenheit nicht ernst genommen und der Staat schützt diese Heimat nicht.
Kommentar 594: Evelyn Forster-Swaihel schreibt am 29.10.2017, 12:43 Uhr :
Anmerkung: auch nicht jeder aus der BRD wollte die Wiedervereinigung. Aber der Westen wurde nicht gefragt.
Kommentar 593: horst mäß schreibt am 29.10.2017, 12:43 Uhr :
Sie haben erkennbar keinen "Ossi" am Tisch. Daher sprechen Sie nur über sie (die Ossis) und nicht mit ihnen. WARUM? mfG hm
Kommentar 591: Pätzold schreibt am 29.10.2017, 12:42 Uhr :
,,Der Soli für die Ostdeutschen besteht noch immer ?'' - Erstens ist das kein Soli für die Ostdeutschen, sondern ein gesamtdeutscher Soli, denn die Ostdeutschen zahlen den auch. Und zweitens leben im Osten schon so viele Wessis in ihrem Alteigentum oder nur weil die von den westdeutschen Buntvolk-Lebensbedingungen die Schnauze voll hatten, im Osten. Das ist menschlich doch verständlich. Alles in Allem gesehen, hatten die Wessis alle Vorteile nach der Einheit auf ihrer Seite. Über uns mittellose Ossis brach nach der Wende die Nacht der Sklaverei herein. Gegen Dunkelheit hilft kein Soli. Bei den Energiepreisen und mit 3 Stück 10-Watt-Sparfunzeln in der Wohnung entsteht keine Helligkeit. Ich zahle für Kühlschrank, Kochen und 3 Sparfunzeln a 10 Watt monatlich 64 Euro. Dafür hätte ich in der DDR ein Jahr lang meine Wohnung im Winter hell erleuchten können.
Kommentar 590: Knut Bürger schreibt am 29.10.2017, 12:42 Uhr :
Was für eine sinnlose Sendung! Westdt. linke Medien schwatzen über Sachen, von denen sie aber auch garnichts verstehen. Diese dumme AfD-Beschimpfungen, so merkeltreu und unkritisch, wie nur Propagandafernsehen sein kann. Einfach abschalten. Ende
Kommentar 589: Michaela Stürmer Bergedorf (HH) schreibt am 29.10.2017, 12:42 Uhr :
Wieder nur die AFD und Pegida - warum ist deren Zulauf denn so hoch`Das sollten sie mal ehrlich bereden - aber ausser Hetze gegen die Wähler der AFD kommt dei dieser Runde nichts heraus.
Kommentar 588: Lueken schreibt am 29.10.2017, 12:42 Uhr :
Leider wird wieder der Solidaritätszuschlag mit dem Solidarpakt verwechselt - der Solidaritätszuschlag wurde mit den Kosten des Golfkriegs und der Unterstützung der osteuropäischen Länder und erst danach für die neuen Bundesländer eingeführt, ist aber nicht zweckbestimmt, sondern geht in den Haushalt ein.
Kommentar 587: Leonore H. schreibt am 29.10.2017, 12:42 Uhr :
Wirtschaftliche und mentale Unterschiede gab es auch in den alten Bundesländern zB. zwischen Ostfriesland und Bayern u.a. Dass die Menschen in Ostdeutschland sensibler und wacher gegenüber politischer Propaganda sind, mag an ihrer 40 jährigen Diktaturerfahrung liegen. Man kann es durchaus positiv sehen, dass nicht alle Deutschen so kritik- und gedankenlos sind wie mittlerweile viele Menschen in den alten Bundesländern ------- übrigens die Meinung einer geborenen Westdeutschen.
Kommentar 584: Dr. Klaus Neumann schreibt am 29.10.2017, 12:42 Uhr :
Fortsetzung: Nun lief es anders und gewiß nicht treuhänderisch fair. Aber anhand dieses - faktisch Geschichte - Gedankenmodells ließe sich die aktuelle Gefühlewelt und das Alltagsleben der Menschen in den Ländern der ehemaligen DDR rekonstruieren. Sie wollten mehrhreitlich eine neue Republik, gern auch zusammen mit der alten BRD, aber sie wollten nicht, daß ihr ganzes Leben, ihre Regeln und Werte unbetrachtet auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen wurden. Viele hatten und haben das Gefühl: Da wurde von oben nach unten, von Siegern zu Besiegten gehandelt. Mich wundert die AfD nicht. Analysiert haben wir das in einem Arbeitskreis von "ost"deutschen und westdeutschen Psychotherapeuten sch 1989, bis wir 1995 wieder auseinander gingen, jeder in seine Richtung. Wir haben es vorhergesagt. Da sollte man wieder ansetzen und weiter denken. Herzliche Grüße!
Kommentar 583: Harald schreibt am 29.10.2017, 12:42 Uhr :
Es ist ein gesamtdeutsche Problem. Im Westen wurden von der Kohlregierung die Rentenkassen geplündert um unter anderem die Renten im Osten zu finanzieren und der Soli in gesamten Bundesgebiet eingeführt und zusätzlich die Kommunen im Westen zur Unterstützung herangezogen, obwohl sie z. Teil selbst klamm waren und im Osten positive Einrichtungen plattgemacht haben. DIESER FEHLER kann nie mehr korrigiert werden. Ausserdem haben Biedenkopf und Vogel eine sehr gute Politik im Osten betrieben und dadurch mehr eine Personenwagen als eine Parteienwahl ausgelösz
Kommentar 582: Maria A. schreibt am 29.10.2017, 12:42 Uhr :
Es heißt nicht Sozialisation, sondern Sozialisierung, werte Presse-Dame. Diese Verflachung kann man generell feststellen, nicht nur bei der Sprache. Die Medienvertreter pauschalieren ja immer mehr. Da sind die PEGIDA-Spaziergänger "Abgehängte", die AfD-Politiker und -Wähler rechtslastige Zeitgenossen, Sachsen ist zu Dunkeldeutschland mutiert, weil dessen Einwohner ihre unwohlen Gefühle offen zum Ausdruck brachten in Zeiten des allgemeinen Willkommensjubels. Dass ein Großteil der deutschen Bevölkerung mittlerweile ernüchtert ist, möchte ich ganz nebenbei anmerken. Wir Ossis sind absolut nicht undankbar. Wir sind nur "gebrannte Kinder", wir erkennen Polemik bereits im Ansatz und, wahrscheinlich aus unserer Geschichte heraus, fürchten nichts so sehr, wie erneute Befürwortung. Wir möchten einfach noch länger was haben von diesem besseren Lebensgefühl! Und auch von der Demokratie, wie wir sie einige Jahre nach der Wende genießen konnten. Wir sehen bereits dunkle Wolken aufziehen...
Kommentar 581: Herr Kaßburg schreibt am 29.10.2017, 12:41 Uhr :
Wieder einmal wird der Ossi als weinendes Dummerchen hingestellt, der die Welt nicht mehr versteht und sein Wiedervereinigungstrauma pflegt. Wenn ich mich in Europa umschaue, ist der Ossi mitten in Europa. Warum stellt sich niemand die Frage, ob nicht der Wessi mit seiner antiquaren und belehrenden Einstellung den Anschluß in Europa verpasst hat. Ich schaue nach Österreich, Ungarn, Holland, Polen ...... Da gibt es weder ein Trauma noch fehlende Schulbildung. Gruß
Kommentar 580: Simon Schuster schreibt am 29.10.2017, 12:41 Uhr :
Ich frage mich warum es den anwesenden Journalisten so schwer fällt, sich in die Situation des "Eck- Ossis" hineinzuversetzen. Nach der Wende hatten die Ossis erstmal alles Geld in westliche Produkte investiert und dabei viele schlechte Erfahrungen gemacht, mit den westlichen Versicherungsvertretern, der Produktqualität und den komplett anders aufgestellten Rechts und Wirtschaftssystem. Nach der Wende kam erstmal eine 15 Jahre lange Phase mit Massenarbeitslosigkeit, Existenz Angst, Nicht Anerkennung der Abschlüsse. Die Renten sind seit 27 Jahren nicht angeglichen. Die Westlichen Firmen haben alle Ost-Firmen einfach übernommen und die Firmenzentralen alle in den Westen verlagert. Somit fehlen den Ostdeutschen Gemeinden die Steuereinnahmen den nur in der Zentrale werden die Steuern abgeführt. Im Osten werden mehrheitlich Jobs im Niedriglohn Sektor geschaffen. Der Westen nutzt den Osten somit meist aus!!! Trotzdem sind die meisten Ostdeutschen für die parlamentarische Demokratie. Ich auch
Kommentar 579: H.Elbers schreibt am 29.10.2017, 12:41 Uhr :
Wessis reden über Ossis und hetzen nebenbei noch über die AfD. Wenn man mit Begriffen wie Dunkel- oder AfD-Deutschland in die „Diskussion“ einsteigt, ist die Marschrichtung schon vorgegeben.
Kommentar 578: Elke schreibt am 29.10.2017, 12:41 Uhr :
Die Integration von 16 Mio. Ostdeutschen ist in 27 Jahren nicht gelungen. Und das obwohl sie tatsächlich gut ausgebildet sind, und die gleiche Sprache sprechen. Wie viele Jahrhunderte wird es wohl dauern, die anderen Neubürger zu integrieren?
Kommentar 577: Markus Hofmann schreibt am 29.10.2017, 12:41 Uhr :
Guten Tag, Sie haben die Frage aufgeworfen warum sich Menschen im Osten von einer doch Ostdeutschen Kanzlerin nicht vertreten fühlen. das könnte daher kommen, dass diese Menschen im osten geboren und dort eingesperrt waren. Angela Merkel ist in Hamburg geboren und mit ihrer Familie in den Osten gegangen. Ich würde das mal so in den Raum stellen ohne zu wissen wie Systemzugewand die Familie war oder wieviel Privilegien als Pfarrersfamilie hatte die dem normalen Bürger fehlte
Kommentar 575: Michael Jopp schreibt am 29.10.2017, 12:40 Uhr :
Es sind zwei völlig unterschiedlich sozialisierte Gesellschaften aufeinandergetroffen. Und die eine hat die Deutungshoheit übernommen. Über alles. Und die andere findet sich (fast) nirgendwo wieder. Das ist der Kern.
Kommentar 574: Michael Imhof schreibt am 29.10.2017, 12:40 Uhr :
Warum werden angebliche Unterschiede und Konflikte zwischen Ost- und Westdeutschen konstruiert, die es so kaum noch gibt. Ich erlebe, wenn ich in den neuen Bundesländern beruflich und privat unterwegs bin, keine Mauern mehr. Stattdessen gibt es Mauern zwischen Muslimen und allen anderen. Hier gibt es kein Zusammenleben. Aber darüber wird bei der links-grün dominierten Presse nicht gesprochen. Es tun sich Konflikte mit Parallelgesellschaften auf, die irreparabel sind.
Kommentar 568: Jean Marie schreibt am 29.10.2017, 12:38 Uhr :
Wieso sitzt zu dem Thema keine Zeitung von Die Linke (Neues Deutschland) und Fad (Junge Freiheit) in der Sendung? Es ist mal wieder so: Westdeutsche Firmen reden über die Ostdeutschen.
Kommentar 566: Mandy W. schreibt am 29.10.2017, 12:38 Uhr :
Die Fliehkräfte sind die neoliberalen Globalisierung und Digitalisierungsfolgen, man sollte endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Politik nicht mehr das Primat der Etnscheidung hat, sondern die technokratischen Wirtschaftsstrukturen. Man muss die Reigionen und die Nationen stärken und nicht alles "entgrenzen".
Kommentar 565: wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer schreibt am 29.10.2017, 12:38 Uhr :
Die AfD ist der Lackmustest für die Demokratie. Die OSSIS finden sich in dem DUKTUS der AfD wieder. Da beißt die MAUS keinen Faden ab. BASTA. (Der Begriff Lackmustest bezeichnet einen in der Chemie gebräuchlichen Test des pH-Werts einer Substanz mit Hilfe des Farbstoffs Lackmus (siehe auch Indikator). Im Englischen ist ein Lackmustest (litmus test) eine Entscheidung mit urteilendem Charakter, in der sich zeigt, wie eine Situation wirklich einzuordnen ist.) [Kwelle: WIKIPEDIA] Die AfD ist von Professoren gegründet worden, die eine neue Trenn- und Trendlinie gezogen haben. Wer POLITIK verstehen will, muss sich zwingend mit den Programmen der Parteien auseinandersetzen. LESEN BILD.et... Eine Gesellschaft, OST wie WEST, die sich lieber mit Sport, Spiel und Spannung beschäftigt, lebt wohl in Wolkenkuckuksheim aber nicht in der REALITÄT. Menschen, die sich nicht einmal auf Kommunaler EBENE engagieren (Bürgeranträge nach § 24 GO NRW) haben das RECHT auf MOTZEN für immer verloren. Schnautze ha
Kommentar 564: Jens Ruffert schreibt am 29.10.2017, 12:38 Uhr :
Ich finde die Diskussion geht, wie so oft in den letzten Wochen an den eigentlichen Problemen vorbei. Es wird immer nach Ursachen gesucht die im Grundsätzlichen liegen. Es ist viel einfacher. Wenn ich vier Stunden beim Facharzt im Wartezimmer sitze und ständig Leute (Privatpatienten) zum Seiteneingang ein- und ausgehen, wenn Kinder in der 1.Klasse mehr als eine Stunde im Bus zur Schule fahren müssen dann fallen die Menschen halt auf die Rattenfänger der ARD rein. Das sind Dinge über die überhaupt nicht geredet wird.
Kommentar 563: Verneri schreibt am 29.10.2017, 12:37 Uhr :
Schon vergessen! Währung vor der Wende, 7.- Ostmark- 1DM nach der Wende 1 : 1 Rentner die 1989 in Rente gingen, Ost immer höher als West Rentner. Arme Ossis
Kommentar 562: Ursula Dambrowsky schreibt am 29.10.2017, 12:37 Uhr :
Zum Rätselraten um die Mentalität der Ostdeutschen möchte ich einen selten genannten Aspekt beitragen. Eine entscheidende Rolle spielt neben Erfahrungen mit dem System und dem Umbruch, daß die Frauen in der DDR - wie übrigens auch in Dänemark - fast durchweg berufstätig waren. Was einen positiven Einfluss auf die Mentalität der Frauen und der Männer hatte.
Kommentar 561: peter hansen schreibt am 29.10.2017, 12:37 Uhr :
AFD hin AFD her ,warum kommt das heutige Thema ,sollen jetzt die Sachsen von den Medien bestraft werden ,da sie schlauer gewählt haben als alle anderen Bundesländer ! Ich sehe dieses Thema als Hetze gegen die AFD Wähler ! Liebe Medien ,die AFD ist demokratisch gewählt worden von entäuschten Menschen in Ost und West ,solange unsere Politiker das nicht kapieren ,welche Fehler sie gemacht haben und nichts ändern ,wird die AFD noch mehr Wähler bekommen ! Gebt nicht den Wählern die Schuld sondern Eurem Handeln (nicht handeln ) !
Kommentar 560: Reffke schreibt am 29.10.2017, 12:37 Uhr :
Wieder eine Art Tribunal gegenüber den Bürgern der EX-DDR! Die DDR'ler hatten also kein Eigetum? soso... ^^ Die AfD undemokratisch? achso... ;) Zu diesen Vorurteilen uns gegenüber und arrogetem Unvermögen fällt mir nur noch zu dieser Art Spezi Wessi ein: apodiktisch, oberlehrerhaft, orthodox, unbelehrbar, kompromißlos, einseitig, engstirnig, dogmatisch, päpstlich, rechthaberisch, starr, starrsinnig, störrisch, stur, unbekehrbar
Kommentar 559: Fred Gaithy schreibt am 29.10.2017, 12:37 Uhr :
Hallo meine lieben Sozialarbeiter „in der Runde“ Unser Nachbarn im Osten hatten jetzt wahrhaft genug Zeit selber tätig zu werden. Das kann nicht jeder, zumal die Besten den Trümmerhaufen schnell egoistisch verlassen haben. Wesis, die Besserwessis?, nein, die Bezahler der Sanierungen. Gerhard Schröder hat sich nicht um den Osten gekümmert. Wo ich bei dem Problem wäre: wer sich erlaubt Parteien zu wählen wie die Spd, die Grünen oder die an den extremen Rändern, hat selber Schuld. Deshalb weg mit dem Soli und harte Fakten schaffen. Der Soli wird für die Pflege u Rente verwendet. Harte Fakten, keine Bremsen mehr im Osten. Der Osten ist wie Griechenland, das wollen wir nicht. Eigentlich ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, Wer links wählt, wählt seine eigene Arbeitslosigkeit. Pech gehabt. Lernt daraus! Und, haltet den Menschen die Bilder von 2000 vor! Der Schrotthaufen wird immer wieder vergessen. Rechts wird gewählt, weil man glaubt das die ändern was...
Kommentar 557: Katharina schreibt am 29.10.2017, 12:37 Uhr :
Immer die AfD zu boykottieren, indem man jetzt auch noch eine Minderwertigkeit der Ostdeutschen herbei zu reden ist infam. Für mich, als Westler ist es eindeutig; Der Osten hat sich eine klarere Sicht auf Politik bewahrt. Der Westen ist bräsig gesteuert worden über viele Jahre. Hier auch noch von mehr Parteienzugehörigkeit oder, in Richtung Osten von "Angst vor Globalisierung" zu sprechen , zeugt von absolut regierungskonformen Personalien der Anwesenden. Ich sags mal ganz einfach...bevor man nach 12 Jahren immer noch nicht eine Regierungsnähe mit Fokus auf das eigene Volk hin bekommt, sollte man sich auch nicht an Massen von kulturfremden Orientalen herantrauen. dIch habe ein einfaches Rezept, wenn ich mit Gepflogenheiten nicht auskenne: Ich bin höflich und zurückhaltend. Die Politik von Angela Merkel ist für West sowie Ost ein Trauma..hört auf die Deutschen gegeneinander auszuspielen. die Spaltung zieht sich durch eine extrem links gerichtete Elitengesellschaft und das einf ...
Kommentar 556: Jean Petit schreibt am 29.10.2017, 12:37 Uhr :
Die AfD ist KEIN ostdeutsches Phänomen. 1) Schauen wir uns die Wahlergebnisse im Südwesten (z.B. Südpfalz) an. . 2) Schauen wir uns die Parteieliten an, die ihre politische Sozialisierung überwiegend in der westdeutschen Politszene (CDU) erfahren haben.
Kommentar 555: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 12:36 Uhr :
Vor der AfD waren es die Parteien in der Reihenfolge, die GRÜNEN, Die LINKE (früher PDS), die Piratenpartei, auf denen man "herumreiten" konnte. Hier sieht man das, was man denen vorwirft, die gegen die Flüchtlingswelle sind/waren, nämlich, daß man etwas neues ablehnt, weil es Angst macht. Unmöglich. Und zu dem Osten und Westen kann ich nur auch hier schreiben, daß ich es als Armutszeugnis ansehe, daß nach 27 Jahren (also eine komplette Generation) immer noch Unterschiede in ein und demselben Land gibt. Ein Armutszeugnis der gesamten politischen Riege, die in der Zeit regiert hat und dementsprechend es versäumt haben, die Angleichung voranzutreiben und vor allem auch zu beenden. Ich habe festgestellt, daß gerade in den letzten 2 1/2 Jahren wieder die geistige Mauer aufgebaut ist. Und diese Mauer sogar höher als vorher ist.
Kommentar 554: Jolante von E-B schreibt am 29.10.2017, 12:36 Uhr :
Was für ein Spalter-Thema! Pfui! Geht es dem öffentlich rechtlichen Staatsfunk noch gut? Das ist Zukunftsverweigerung pur! Und zudem steht ein wesentlich wichtigeres Thema auf dem Tableau: Die „Ever-Closer-Union“ und mit ihr das absehbare Scheitern der New-World-Order durch die zunehmenden Autonomiebestrebungen der Völker Europas, der Regionen und der von den Eliten „Ungefragten“. Ich plädiere für die Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Selbstbedienungsladen und Einführung des „Bezahl-Fernsehens“. Wer bestellt, bezahlt für das, was er bestellt, und nicht für das, was er von Intendanten und Rundfunkräten vorgesetzt bekommt. Einen schönen Sonntag allenthalben.
Kommentar 553: Holger Dietrich 34 Gelsenkirchen schreibt am 29.10.2017, 12:36 Uhr :
Jammerossis und Besserwessis – ist die neue Bundesrepublik noch immer nicht zusammengewachsen? Ehrlich gesagt hat mich die Auswahl dieses Themas irritiert – Jetzt aber nach den ersten 30 Minuten dieser Sendung ist alles klar. Wieder mal eine Hetzt Sendung gegen die AFD und Pegida. Warum wird das Thema der Sendung nicht gleich beim Namen genannt? So ist es wieder mal sehr durchschaubar das sie uns Zuschauer unterschwellig ( oder mit dem Holzhammer ) ihre Meinung aufdrücken wollen.
Kommentar 552: besserwisserwessi schreibt am 29.10.2017, 12:36 Uhr :
Diskutieren wir hier ernsthaft über die armen Ossis? Über die armen Ossis, welche die Privilegien einer Demokratie genießen dürfen, diese jedoch mit den Füßen treten (s. Sachsen-Wahlen)?? Da gebe ich die selben Argumente der AfD Wähler gerne zurück: wer sich in 27 Jahren Wiedervereinigung nicht in die BRD Demokratie einleben konnte, darf (&sollte!) dieses Land bitte verlassen. Wir haben eine ostdeutsche Bundeskanzlerin, in unzähligen Parteien sind Vorsitzende Ossis, wir werden von Ossis gelenkt. Was wünschen sich die armen, armen Ossis?? Wer an der SED-Regierung festhält & herbeisehnt, hat, so leid es mir tut, in einem liberalen, freiheitsliebenden Deutschland, im Herzen von Europa nichts verloren! Wirtschaftliche Ungleichheiten? Dann sollten bitte die Mieten in Ostdeutschland auch angepasst werden, nicht nur das Einkommen! 27 Jahre... Und immernoch diese Mitleids-Tour. Ich kanns nicht mehr hören!
Kommentar 550: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 29.10.2017, 12:36 Uhr :
Warum wird nur auf die AFD geschaut und immer wieder behauptet, daß diese Partei keine Probleme löst? Das Hauptproblem hat doch die CDU geschaffen, in dem sie sich zur Unkenntlichkeit deformiert hat und den Bürgern jegliche Identität zum eigenen Land genommen hat. Daran ist wesentlich auch Frau Merkel beteiltigt, die immerhin der Nomenklatur der DDR angehörte und jetzt so tut, als wenn sie schon immer für die Freiheit eingetreten ist. Sie ist für vieles eingetreten, aber nicht für ihre Mitbürger der Bundesrepublik. Wenn hier keine Änderung eintritt, wird die AFD die Rolle der bisherigen CDU übernehmen.
Kommentar 548: Traudl K. schreibt am 29.10.2017, 12:35 Uhr :
Herrlich wieder, ja anfangs ist die DDR der BRD beigetreten und die DDR Bürger hatten bestimmt schwere Zeiten durch die Umstellung. Inzwischen hat sich das Blatt aber doch völlig gewendet. Ehemalige DDR Bonzen geben inzwischen den Takt vor. Ich als Westler fühle mich in diesem Land nicht mehr wohl. Ich komme mir vor, als lebe ich inzwischen in der DDR. Vergleicht doch nur mal das Fernsehen! Widerlich! Und für solche Propaganda werde ich gezwungen diesen Mist noch zu finanzieren. Schade, dass auch unsere ehemalige freie Presse dies nicht erkennt oder nicht erkennen will. Und deshalb wird die AfD weiteren Zulauf erhalten!
Kommentar 547: Ernst Rohner schreibt am 29.10.2017, 12:35 Uhr :
Unsere Lebenslinien wurden mißachtet. Weil wir unser Ingenieurwissen in politi-schen Lehrgängen erwarben, gibt es einen Artikel 31 im Einigungsvertrag. Die Glasperlenverkäufer lehrten uns endlich, mit Messer und Gabel zu essen. In der Landwirtschaft hat uns eine zweite Enteignung betroffen, wegen der fehlenden Durchführungsbestimmungen. Trotzdem haben wir nicht die AfD gewählt!!!
Kommentar 546: Christiane Schober schreibt am 29.10.2017, 12:35 Uhr :
Unsere Bundesregierung sollte sich nicht über die AfD so sehr wundern. Nach der Wiedervereinigung wurde den Ossis von heute auf morgen unser System übergestülpt, ohne mit ihnen zu sprechen. Dann wurden sie vom Westen häufig ausgenutzt. Viele Wessis drehten ihnen ihre Schrottautos an, dann wurde ihre Industrie und auch Sozialsysteme wie Kindergärten und Schulen zerschlagen, dann kamen Wessis, die ihre Häuser und Grundstücke zurückhaben wollten und...und.. Kohl ging davon aus, daß alle nun glücklich wären, zum Westen zu gehören. Da war eine Arroganz und keiner versetzte sich in die Lage dieser Menschen. Aber die Menschen dort haben sich ihr Leben 40 Jahre lang eingerichtet und wurden total herausgerissen. Jetzt nach diesem Vereinigungsschock verklären viele Ossis die frühere DDR, weil der Westen ihnen wenig Chancen bot, sich "mit dem Herzen" einzugliedern.
Kommentar 545: Bruno Müller schreibt am 29.10.2017, 12:34 Uhr :
Es scheint ein Phänomen zu sein, dass das Problem, das die "Eliten" mit dem Volk haben, jetzt allein dem Osten zugeschrieben werden soll. Es ist das Überstülpen von Neuem, was Bürger nicht hinnehmen wollen, Ost, wie West.
Kommentar 544: Brandubh schreibt am 29.10.2017, 12:34 Uhr :
Solange Journalisten in ihrer Blase leben, weit weg von der Erlebniswelt des Normalbürgers, werden sie am Thema vorbeireden. Das ist heute wieder einmal deutlich zu sehen.
Kommentar 543: Heinz Simon schreibt am 29.10.2017, 12:34 Uhr :
Es wird auch immer gerne vergessen, was zur Teilung beigetragen hat. Und die Menschen weder in Ost noch in West Einfluss darauf nehmen konnten. Und der Krieg ging von Deutschland aus und wurde gemeinsam verloren, bestraft wurde aber in erster Linie der Osten mit ewigen Reparationszahlungen.
Kommentar 542: Bernd Köhler schreibt am 29.10.2017, 12:34 Uhr :
Warum fällt der Name Treuhand nicht, der für diese Situation haupsächlich verantwortlich ist?
Kommentar 541: Anna Schulte schreibt am 29.10.2017, 12:34 Uhr :
Jetzt noch ein Wort zum neuen Gästebuch: " Ich finde das neue Gästebuch nicht besser. Ich habe nch immer früher meine Seien gefunden". Heute muß ich jedes Mal auf den Botton klicken, das ging früher einfacher, dann klickte ich auf die Seitenzahl".
Kommentar 539: Torsten schreibt am 29.10.2017, 12:33 Uhr :
In Ostdeutschland ist die AL und die Verbreitung von Leih- u. Zeitarbeit höher als im Westen. Der Mindestlohn ist geringer und viele Elitepositionen sind mit Wessis besetzt. Ramelow als MP Thüringens ist ein Wessi und kein Thüringer. In den Verwaltungen sieht es ebenso aus. Nur mal so als Denkanstoß. Wer im Osten u. im Westen für Mindestlohn arbeitet, der wird auch im Alter arm sein. Im Osten mehr als im Westen.
Kommentar 538: O. Sargus schreibt am 29.10.2017, 12:33 Uhr :
Als Norddeutscher kann man die Eingemeindung der DDR auch nach 27 Jahren als feindliche Übernahme bzw. Markterweiterung bewerten. Hätte man damals den Artikel 146 GG gezogen, hätte es zwar länger gedauert, aber auch andere Punkte, wie direkte Demokratie und Inkraftsetzen einer gemeinsamen Verfassung durch eine Volksabstimmung wären identätsprägend gewesen. Das Ganze wäre nur auf Kosten der Parteien möglich geworden; diese hätten deutlich weniger Privilege als heute. In Summe kann man sagen, dass die Parteienverdrossenheit nach wie vor lebt, solange die Parteien keine Macht abgeben und nach wie vor Fehlentwicklungen produzieren, die die Bürger aushalten müssen.
Kommentar 537: Wallenstein schreibt am 29.10.2017, 12:33 Uhr :
Das sitzen die Führer der selbsternsnnten repräsentativen Demokratie und dulden keine andere demokratische Meinung oder Demokratie. Die Deutschen sehnen sich nach einer diktatorischen Demokratie mit Volkswillen. Unsere liberale Demokratie ist zu einer Oligarchie verkommen. Der Presseflub ist der beste Beweis. Journalisten, Politiker und Wirtschaft vertreten gleiche Interessen und versuchen diese diktatorisch gegen das Volk umzusetzen. Liest und hört man den Medien zu könnte man meinen, dass die Grünen 90% der Stimmen hätten. Der demokratische Volkswille wird von den Oligarchrn nicht akzeptiert. Siehe Presseclub heute.
Kommentar 536: Urs Dellson schreibt am 29.10.2017, 12:33 Uhr :
Es ist eine Zumutung dass der Zuschauer auf geschickte Art umstandslos geduzt wird von Journalisten, mit der Vereinnahmung „Wir wissen“, deren Befähigung zur Meinungsführerschaft unhinterfragt bleibt. Jeder der auch nur einen Hauch von Zweifel an ihrem "verordneten Marketing" hegt, wird sofort als tumb unwissend erklärt. Einspruch! Die Mitteldeutschen sind mündiger als der dressierte Westbürger und lassen sich nicht weiter hinter die Fichte der sich selbst geadelten Medien führen. Fake-Beweis der veröffentlichen Meinung.Erinnert sich jemand an die "Studie zum Rechtsextremismus in Ostdeutschland" von Iris Gleicke? Am 27.7.2017 hat sie sich in der ZEIT von ihrer eigenen Studie distanziert. Also etwas mehr Demut bitte ÖR.
Kommentar 534: Dr. Klaus Neumann schreibt am 29.10.2017, 12:32 Uhr :
Bitte, liebe DiskutantInnen im Kreis, könnten Sie sich vorstellen, einmal nicht von den "Ostdeutschen" zu sprechen? Die Hörer und Zuschauer des Mitteldeutschen Rundfunks in Thüringen oder Sachsen-Anhalt fühlen sich nämlich nicht so - historisch, und das ist gefühlt noch nicht so lange her, ist selbst Schsen nicht Ostdeutschland und Mecklenburg-Vorpommern erst recht nicht. Ostdeutschland ist im letzten großen Europäischen Krieg untergegangen - quasi wie bei einer tektonischen Plattenverschiebung hat sich da was über- und untereinandergeschoben. Perdu - damit müssen wir und besonders unsere polnischen Nachbarn leben. Und wir leben nicht gut damit - aber das wäre ein ganz anderes, eigenes Thema. Können Sie sich vorstellen, wie - um zum Thema zurückzukehren - eine Föderation, über die Jahrzehnte schon vor 1990 nachgedacht wurde - hätte aussehen können, eine Sonderwirtschaftszone DDR, um den ökonomischen Verwerfungen nach einem Zusammenschluß vorzubeugen? Nun lief es anders.
Kommentar 532: Wolfgang D aus BI schreibt am 29.10.2017, 12:32 Uhr :
Der Krieg heißt Arm gegen Reich ! Nicht Ost gegen West. Ein "Drogen"-krieg des billigen Geldes. Mehr mehr mehr für Vermögende, Ausbau echten Vermögens durch billige Kredite, unten kommt leider nichts an. 40% der Deutschen haben keine Ersparnisse , bzw. Schulden. Dazu Weichwährung Euro. Eine harte Währung ist die Dividende des Arbeiters. Löhne wie Ende der 80er Jahre...Nullzinsen...Armut und Elend. Das sehen die Ossis.
Kommentar 531: Hagen Königseder schreibt am 29.10.2017, 12:32 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren Ist die erkennbare Enttäuschung vieler Bürger in Ostdeutschland nicht auch darin begründet,dass die Bürger der DDR nur ein sehr eingeschränktes Wirklichkeitsbild der Verhältnisse In der alten Bundesrepublik hatten? Gerade zur Wendezeit war die BRD in keinem guten Zustand. Mit herzlichem Gruß Hagen Königseder
Kommentar 530: Lara S. schreibt am 29.10.2017, 12:32 Uhr :
Sachsen, Thüringen usw. sind wunderschöne Länder, in denen man noch merkt, dass man in Deutschland lebt. Dort will man keine Zustände wie in westdeutschen Großstädten. Man kämpft mit allen Mitteln dagegen, dass dort die Kriminalität, Armut und Vermüllung einziehen. Ich hoffe, dass dieser Kampf zum Ziel führt-
Kommentar 529: Bodo Mindt schreibt am 29.10.2017, 12:32 Uhr :
Nachdem der Prozess abgeschlossen ist, dass wir nur noch linke und linksextreme Journalisten haben (oder kennen Sie einen rechten Journalisten?). Genau betrachtet sind sie linke politische Aktivisten die sich zur Aufgabe gemacht haben das Volk in ihrem Sinne zu erziehen. Sie arbeiten daran, dass „Linkssein“ zukünftig der Normalzustand unserer einst bürgerlichen Gesellschaft sein wird. Deshalb werden die Menschen der mitteldeutschen Länder, die sich dagegen noch wehren, beschimpft und herabgesetzt.
Kommentar 527: Kathrin schreibt am 29.10.2017, 12:32 Uhr :
Auch heute wieder muß es mit dem AfD-Bashing weitergehen. Wieso können die Menschen nicht annehmen, daß dies eine nach BRD-Gesetz und -Recht eine ebenso eine demokratische Partei, die zumeist aus ehemaligen CDUlern besteht, ist und auch nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Wer ganz rechts ist, wählt die NPD und nicht die AfD. Auch H. Frank kennt anscheinend nicht die Gesetzeslage und ist ebenso intolerant, wie demokratiefeindlich. Und nein, ich wiederhole mich immer wieder gerne, daß ich keine AfD-Anhängerin, noch -Wählerin bin, weil ich eine eingewanderte Ausländerin ohne Wahlrecht bin. Aber mich für die Politik in diesem Land, der BRD, interessiere. Ich finde es unmöglich, wie immer eine Partei herangezogen wird, nur damit man seine Frust abarbeiten kann.
Kommentar 526: Traudl K. schreibt am 29.10.2017, 12:32 Uhr :
Herrlich wieder, ja anfangs ist die DDR der BRD beigetreten und die DDR Bürger hatten bestimmt schwere Zeiten durch die Umstellung. Inzwischen hat sich das Blatt aber doch völlig gewendet. Ehemalige DDR Bonzen geben inzwischen den Takt vor. Ich als Westler fühle mich in diesem Land nicht mehr wohl. Ich komme mir vor, als lebe ich inzwischen in der DDR. Vergleicht doch nur mal das Fernsehen! Widerlich! Und für solche Propaganda werde ich gezwungen diesen Mist noch zu finanzieren. Schade, dass auch unsere ehemalige freie Presse dies nicht erkennt oder nicht erkennen will. Und deshalb wird die AfD weiteren Zulauf erhalten!
Kommentar 525: Björn Schwarz schreibt am 29.10.2017, 12:31 Uhr :
ich würde es so sehen: der Westen war nicht in der Lage die Ostdeutschen gut zu integrieren, verlangt jetzt aber von ihnen, noch fremdere bei sich zu integrieren. Wie arrogant ist das, wird man dort denken.
Kommentar 524: Michael Pohl schreibt am 29.10.2017, 12:31 Uhr :
Liebe Diskussionsrunde, wie beinahe jeden Sonntag verfolge ich die Runde; so auch dieses Mal. Als gebürtiger "Wessi" habe ich sehr viel Verständnis für alle Argumente, die bzgl. der ost-spezifischen Hintergründe und Herausforderungen vorgebracht wurden. Aber: Keine Entschuldigung für völkische, rassistische, nationalistische, menschenrechtsverachtenden Tendenzen usw., nur um "Protest" auszudrücken. Das, mit Verlaub, ist m.E. Resultat einer totalen kulturellen Verwahrlosung - für die aber nicht der Staat, sondern jeder selbst Verantwortung trägt!
Kommentar 523: Monika Zelle schreibt am 29.10.2017, 12:31 Uhr :
Die AFD konnte nur so stark werden, weil viele Menschen in den neuen Ländern ihre Nazivergangenheit bei Honnecker und Co nicht aufarbeiten konnten, und nach 70 Jahren Kriegsende haben sie es immer noch nicht geschafft. Nach der Wende sind viele Menschen in den neuen Ländern arbeitslos geworden, weil die Firmen von Birgit Bräuel für 1 Euro aufgekauft und dann dicht gemacht wurden. Ein Unding. Alles im Namen der alten Länder. Dann kamen viele Westdeutsche, die ihr Eigentum in den neuen Ländern eingefordert haben. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass sich wieder so eine braune Soße etabliert. Bei Hitler war es ja der dumme Mob, der ja geschrien hat, als er fragte:"Wollt ihr den totalen Krieg!" Also, währet den Anfängen!! Und sorgt dafür, dass die Ostdeutschen ihre Nazivergangenheit aufarbeiten können.
Kommentar 520: Petra Schmidt schreibt am 29.10.2017, 12:30 Uhr :
Warum wird eigentlich nur das Ost-West-Gefälle hinsichtlich des Wahlergbnisses der AFD betrachtet und nicht das Süd-Nord-Gefälle. Im Süden wurde vermehrt die AFD gewählt. Dagegen hat die Linke im Osten verloren und im Westen gewonnen.
Kommentar 518: B. Leicht schreibt am 29.10.2017, 12:29 Uhr :
Also, ich hab' gerade kurz reingeschaltet. Aber nachdem ich den tausendmal informativeren Vortrag von Prof. Rainer Mausfeld gesehen habe (ist auf YouTube und handelt von "schweigenden Lämmern"), interessiert mich das ganze Gelabere der immer selben Gäste, die immer die selben Phrasen von sich geben nicht mehr. Geht's euch auch so? Abschalten ist die einzige Lösung. Es muss sich etwas ändern in diesem Land. Aber das wird man nur erreichen, wenn man sich nicht länger einlullen lässt. -- Nur so ein Gedanke ;)
Kommentar 517: Helmut Cansier schreibt am 29.10.2017, 12:29 Uhr :
... vergessen wird, das es dem DDR-Arbeiter bis Ende der 50er- / Anfang der 60er Jahre besser ging als denen in Westdeutschland. Mit besten Grüßen Helmut Cansier
Kommentar 516: Erich schreibt am 29.10.2017, 12:29 Uhr :
Da hocken sie wieder altklug in der Runde, meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und alle anderen seien doof bzw. hätten es noch nicht begriffen. Erklären, mitnehmen, blablabla... man kommt sich vor wie in der Kirche oder im Kindergarten. Es ist immer das selbe Geschwafel aus den Zentralen der Meinungsindustrie. Wenn best. Parteien gewählt werden, dann ist es eben so und hat wohl seine Gründe. Selber Schuld. Als Süddeutscher hat man langsam Sehnsucht nach Abspaltung und Wiedervereinigung mit Österreich.
Kommentar 515: Roland Mischke schreibt am 29.10.2017, 12:28 Uhr :
40 Jahre DDR war prägend. Ja. Nie erwähnt wird, dass es eine prägende, gemeinsame Zeit vor der Teilung gab. Wo ist dieses Gemeinsame (positive) geblieben?
Kommentar 514: Lucas schreibt am 29.10.2017, 12:28 Uhr :
Wessis reden über Ossis. Den Alibiossi Sergej Lochthofen gibt es nicht mehr. Die LINKEN sind als Verteidiger des Islam abgestürzt sei den Diskutanten ins Stammbuch geschrieben. Die AFD ist eine West geführt e Partei.
Kommentar 513: Achim Seeger schreibt am 29.10.2017, 12:28 Uhr :
Hallo Leider sind mir die Angaben in ihrer heutigen Sendung sehr von Thema "Guter Wessi und fauler Ossi" geprägt. wie kann es sein das 27 Jahre nach der Wende immer noch das Vorurteil der schlechteren Arbeit kommt. Viele Betriebe sind von westdeutschen Firmen geführt mit eben diesen Chefs. Wenn das Opelwerk keinen Gewinn bringt, macht man es zu. Wie kann es sein das die fleissigen Menschen in Osten nach wie vor als fauk bezeichnet werden. Mein Mutter hat 30 Jahre in einem Stall gearbeitet, schwer körperlich, ohne Technik. Und einige Leute beleidigen sie einfach. Von der Rente wollen wir est garnicht sprechen. Ist sowas ein Wunder wenn die AFD mehr Zulauf bekommt? achim seeger
Kommentar 512: Thomas Pfeffer schreibt am 29.10.2017, 12:28 Uhr :
Die Diskussion geht am eigentlichen Problem völlig vorbei. Das eigentliche Problem ist, dass Altparteien und Maimstream-Medien völlig abgehoben und lebensfremd agieren ggü. der heimischen Bevölkerung. Leider wollen oder können auch die Presseclub-Teilnehmer dies nicht wahrhaben.
Kommentar 511: Dr. Klaus Eckhard schreibt am 29.10.2017, 12:28 Uhr :
Jetzt wieder: eine ganze Sendung wird dazu benutzt, um zu erklären, warum Ostdeutschland so anders ("schlecht") gewählt hat. In Anlehnung an Bill Clinton, der sagte: "It's the economy, stupid" möchte ich den drumrumredenden Mainstream- Journalisten sagen: It's the migration topic, stupid! Begreifen Sie doch endlich, dass das Hauptthema in Deutschland nicht die Digitalisierung, nicht die Steuer, nicht die soziale Gerechtigkeit sind. Die Leute wollen keine offenen Grenzen, keine illegale Einwanderung, keine radikalen Muslime und kein Sicherheitsdefizit im Alltag.
Kommentar 510: userdandy, Berlin schreibt am 29.10.2017, 12:28 Uhr :
Das problem ist doch, Frau Merkel hatr alles Ostdeutsche an sich getilgt
Kommentar 509: Helga schreibt am 29.10.2017, 12:28 Uhr :
Fünf Blinde sprechen über Farben. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen....
Kommentar 508: Gerda A. schreibt am 29.10.2017, 12:27 Uhr :
Wenn es keine andere Partei gibt, die die speziellen Interessen bedient, muss man eben AfD wählen, es gab eben keine andere Wahl.
Kommentar 507: Peter schreibt am 29.10.2017, 12:27 Uhr :
@ Kommentar von "T. Chemnitzer", heute, 11:52 Uhr. ......... Liebe/r Reichenbach, bitte lesen Sie den Kommentar von "Ulli Reichenbach", heute, 12:07 Uhr. Das ist eine ehrliche gegenüberstellende Antwort auf Ihren wieder an den Haaren herbeigezogenen Schürer-Mumpitzbericht.
Kommentar 506: C Seidemann schreibt am 29.10.2017, 12:27 Uhr :
Wessis diskutieren über Ossis Wie immer , so wird das nie zu einem Erkenntniszuwachs kommen
Kommentar 505: Dieter Esch schreibt am 29.10.2017, 12:27 Uhr :
Wenn ein großer Teil der Bevölkerung keine Zuwanderung und offene Grenzen möchte, dann kann es nicht sein das eine kleine Elite bestimmt das Gegenteil zu tun. Die Ossis haben schon einen Weg gefunden sich zu wehren. In Duisburg Marxloh wehrt sich schon Niemand mehr weil keiner mehr da. Die Behauptung der elitären Grünen, dass die meisten Ossis die kaum Zuwanderung haben und AfD wählen kann ich nur sagen, in Köln Hahnwald oder Lindenthal wohnen auch kaum Zuwanderer und man wählt 30 % Grün. Wir haben also 2 Radikale nur die einen sind die medial Guten, die anderen die Bösen.
Kommentar 504: klaus müller schreibt am 29.10.2017, 12:27 Uhr :
Es wird leider vieles verklärt was zwischen Ost und West ablief. Der 1.Punkt warum der Osten und alle anderen Ostblockstaaten wirtschaftlich nicht aufs Trapez kamen, waren die nicht konvertierbare Währung. Und dafür haben natürlich kapitalistische Strukturen bestens gesorgt. Denn es ging und geht immer um die Verhinderung des Kommunismus (Sozialismus), weil Privat und Ellenbogen über allem steht. Und diese Mentalität ist im Osten mittlerweile bestens angekommen. Die jungen Menschen haben es bereits verinnerlicht und die Generation welche damit hadert ist bald weg gestorben. Aber Fakt ist trotzdem, die elementaren Dinge wie Wohnen, Wasser und Menschlichkeit werden zu Grabe getragen.
Kommentar 503: Jean Marie schreibt am 29.10.2017, 12:27 Uhr :
Wieso sitzt zu dem Thema keine Zeitung von Die Linke (Neues Deutschland) und Fad (Junge Freiheit) in der Sendung? Es ist mal wieder so: Westdeutsche Firmen reden über die Ostdeutschen.
Kommentar 502: Siegfried Arand schreibt am 29.10.2017, 12:26 Uhr :
Warum fehlt in der Diskussion die Stimme aus dem Osten????
Kommentar 501: Dr. Roland Katzer schreibt am 29.10.2017, 12:26 Uhr :
ich bin gewissermaßen ein im OSTEN lebender "WESSI" - und ich kennen die Situation auf beiden Seiten sehr gut ... Das Gerede von den "Abgehängten"/ Zu-kurz-gekommenen ist u n g l a u b l i c h d u m m , trifft die Gegebenheiten NICHT! Warum hat denn die AfD auch im W e s t e n so viele Anhänger und Wähler??? Die Antwort ist viel einfacher: "Wenn alle einer Meinung ist, braucht es eine ALTERNATIVE"! Viele mögliche Standpunkte werden in den etablieren Parteien NICHT MEHR ANGESPROCHEN, alle sind einer Meinung: "immer mehr Europa" wird k r i t i k l o s als g u t angesehen, der "Euro" und die Euro-Rettungen sind doch g u t , die vielen Flüchtlinge sind ein "Geschenk" ... N u r die AfD stellt dem etwas entgegen!!!
Kommentar 500: Wolfgang, Berlin schreibt am 29.10.2017, 12:25 Uhr :
Vor Monaten haben die Medien betont, wir hätten keine Ost West Unterschiede, etwa auch beim Thema Rechtsextremismus. Nach der letzten Bundestagswahl wird nun aber das Ost Westthema extrem überstrapaziert als Erklärungsgrund. Das eine ist so schräg wie das andere. Fakt ist doch auch, dass die AfD auch im Westen massenhaft gewählt wurde. Hier ist es nicht durch ein Abgehängtsein motiviert, sondern dem Umstand geschuldet, dass Frau Merkel die CDU nach links gerückt hat. Die Bürger in ganz Deutschland verstehen Europa nicht mehr, die Globalisierung wird als Bedrohung wahrgenommen und Ostdeutsche fühlen sich immer noch nicht gleichberechtigt. Sollte etablierte Politik da nicht bald Lösungen anbieten, bleibt uns die AfD erhalten. Das Gemurkse der Jamaika Koalitionsverhandlungen erlaubt keinen positiven Ausblick...
Kommentar 499: Mia schreibt am 29.10.2017, 12:25 Uhr :
Es hat sich ein anderes Empfinden und eine andere Haltung ergeben und nicht nur ein anderes "Verhalten". Sorry
Kommentar 498: Jean Luc schreibt am 29.10.2017, 12:24 Uhr :
Zitat Fehrle: "Es gibt in Ostdeutschland keine großen Betriebe", das ist richtig, und es ist nicht gewollt. Solange westdeutsche Eliten in diesem Land das Sagen haben, wird Ostdeutschland der arme Verwandte bleibeb, auf den man hochmütig herunterblickt.
Kommentar 497: Thomas Becker schreibt am 29.10.2017, 12:24 Uhr :
Zur Süddeutschen: Wer vierzig Jahre in einem anderen System gelebt hat .. der ist heute mindestens 65 Jahre alt. "In der DDR gabs kein Privateigentum". Quatsch, alle lebten für ihr eigenes Auto und ihre Datscha. AfD ist Triumph und Garant der parlamentarischen Demokratie.
Kommentar 495: Rheinfried Oldendorff schreibt am 29.10.2017, 12:24 Uhr :
Der Titel ist ein Unsinn³ ! Es geht nicht darum, dass Menschen 'aus Protest' die AfD gewählt haben. Es geht darum, dass Menschen in Ost und West ganz einfach immer deutlicher erkennen, wohin uns die irrsinnige Politik der Kartellparteien führen wird. Es geht darum, dass mehr und mehr Menschen erkennen, dass sehr schnell und sehr radikal umgesteuert werden muss, wenn unsere Heimat auch in Zukunft noch DEUTSCHLAND bleiben soll. Es geht darum, dass die Grün-Linke Antideutsche Politik gestoppt werden muss, wenn hier nicht in Kürze die Lichter ausgehen sollen. Zum Glück gibt es speziell im Osten Menschen, die nicht der jahrzehntelangen Hirnwäsche durch 68er Mainstream Medien unterworfen wurden und die noch eine deutsche Identität haben und die diese auch behalten wollen. Die AfD ist die einzige Partei, die sich dafür einsetzt, dass wir unser Land, unsere Kultur und Identität verteidigen. Und deshalb gewinnt die AfD immer mehr Anhänger in Ost und West - und das ist auch gut so.
Kommentar 494: Andreas Hartwig schreibt am 29.10.2017, 12:24 Uhr :
Junge Junge.. da rede wieder mal Blinde über Farben. Ich mach schnell wieder aus. Kriege schlechte Laune.
Kommentar 493: peter hansen schreibt am 29.10.2017, 12:24 Uhr :
Die Einzigen die unser Volk spalten ,sind die Medien und Politiker .Es gibt kein Ost und West sondern nur ein Deutschland ! .Ost und West gibt es nur auf der Landkarte .
Kommentar 491: Anton W. schreibt am 29.10.2017, 12:23 Uhr :
Auch Demokratie hat Vor- und Nachteile, das wird immer unter den Tisch fallen gelassen!
Kommentar 490: Evelyn Forster-Swaihel schreibt am 29.10.2017, 12:23 Uhr :
Anmerkung: auch nicht jeder aus der BRD wollte die Wiedervereinigung. Aber der Westen wurde nicht gefragt.
Kommentar 489: Erhard Prillwitz schreibt am 29.10.2017, 12:22 Uhr :
Besserwessi oder Jammerlappen, menschlich habe ich heute noch immer das Gefühl das es Besserwessis gibt, ich bin ein hochgradig behinderter Frührentner und war in Stavenhagen auf dem Busbahnhof. Da kam ein älterer Herr aus Schleswig-Hollstein der sich auf dem Platz am Rand der Bank setzen wollte. Obwohl die ganze Bank sonst frei war musste ich rücken. Innerlich habe ich mit dem Kopf geschüttelt. Der Ossi muss den Platz räumen ! Solche Kleinigkeiten sind der Grund , warum der Ossi wegen Missachtung AFD gewählt hat. SPD Soll sich an die Agenda 2010 fassen und im Westen die steigende Schere der Armut NRW. Wenn die Politik die Meschen in Ost und West nicht mitnimmt brauch sich nicht wundern. Mit freundlichen Grüßen Erhard Prillwitz
Kommentar 488: Felsenbaum schreibt am 29.10.2017, 12:22 Uhr :
Ich spiele mal das Ossi-Wessi-Spiel mit und sage => Aufwachen, Obacht - ihr Wessis! Ihr habt 'ne schöne Demokratie-Illusion haben dürfen bis in die '80er. Nun werdet ihr nicht mehr gebraucht als Lockmittel. Jetzt zeigt sich wer noch besetzt ist und wer sich dagegen wehrt. Der Spalt ist künstlich RUSUSA . Die hätten uns Deutsche (hüben wie drüben) einfach mal geopfert eines kalten Atomkriegs und der Systeme wegen . ... Wir sind ein Volk.
Kommentar 487: Bernhard Pfennig schreibt am 29.10.2017, 12:22 Uhr :
Heute wurden wieder in der Anmoderation die Statistiken bemüht. Es gibt doch einen neue Statistik, die besagt, dass das Einkommen der "einfachen" Leute seit 15 Jahren nicht mehr gestiegen oder sogar gesunken ist. Meiner Meinung nach ist das eine der Hauptursachen für das Erstarken der AFD. MfG Bernhard Pfennig
Kommentar 486: Ronald Szyszka schreibt am 29.10.2017, 12:21 Uhr :
in jeder Gesellschaft gibt es unterschiede, überall, die Kunst ist es die Menschen zusammen zu führen. Und das kann diese Politik nicht mehr.
Kommentar 485: Bert Hahn schreibt am 29.10.2017, 12:21 Uhr :
"Yannick", heute, 11:58 Uhr: Die Wessis tun sich schwer damit, sich von den Ossis was sagen zu lassen. Da ist was dran, "wir" sind ja auch die "Sieger", oder? Deutsche haben insgesamt immer gern Recht, man nennt es Rechthaberei!
Kommentar 484: Horst Belcher schreibt am 29.10.2017, 12:21 Uhr :
Was haben wir gelacht, als zu Beginn der Sendung Katalonien mit Meckelburg-Vorpommern verglichen wurde. Ein völlig unangemessener Vergleich. Es gibt ein Selbstbestimmungsrecht der Völker, es gibt die Erinnerung an den spanischen Faschismus, den Bürgerkrieg, die deutschen Bomben der Legion Condor auf die spanische Republik. Alles natürlich im Presseclub absolut unbekannt.
Kommentar 483: Bernd Brücke schreibt am 29.10.2017, 12:20 Uhr :
Krieg, die Verarmung der Bevölkerung , Kriminalität, unbezahlbare Energie und Umweltbelastungen in Wasser, Erde und Luft sind für mich die wichtigsten Bedrohungen und Herausforderungen, die es zu vermeiden, zu verringern oder zu beseitigen gilt. Die massive Zunahme von Diebstählen erleben ich und Bewohner in meiner Umgebung schon seit längerem. Ich habe den Eindruck, dass Diebesbanden aus Osteuropa wie Heuschrecken in Deutschland einfallen und ungehindert wieder über die offene Grenze entkommen. In Ostdeutschland ist die Diebstahlskriminalität vermutlich aufgrund der Grenznähe noch höher. Ich bin entsetzt darüber, wie gleichgültig diese Situation von Politikern hingenommen wird. Nicht nur die gemeinsamen Probleme verbinden Ost- und Westdeutschland, sondern vor allem die gemeinsamen Ziele.
Kommentar 482: Maximilian.F schreibt am 29.10.2017, 12:20 Uhr :
Vorweg: Ich vermisse erneut die Umsetzung des Selbstverständnisses des Presseclubs, das jeweils aktuellste Thema der letzten Woche zu behandeln. Aber Ihr heutiges Thema ist natürlich ein Dauerbrenner, also o.k. Zum Thema: Das ist gar keine Frage, sondern eine unbestreitbare Tatsache. Die Ursache dafür liegt allerdings 25 Jahre zurück. Die Einigung war keine unter Gleichen. Und dann wurde mithilfe der absoluten Dominanz des Westens im Osten in kurzer Zeit alles plattgemacht. Geändert hat sich seither wenig. Von ein paar sogenannten Leuchttürmen abgesehen, liegt die Wirtschaft im Osten weiterhin alles am Boden. Die aRbeitslosigkeit ist nur dadurch zurückgegangen, weil gerade die mittlere Generation im Westen arbeitet und am Wochenende zuhause wohnt. Wundern wir uns im Westen dann wirklich darüber, dass sich die "Ossis" abgehängt fühlen? Sie sind es doch!
Kommentar 481: Anna Schulte schreibt am 29.10.2017, 12:20 Uhr :
Was soll denn diese provokante Frage?? Ich denke, den Menschen in Ost und West geht es ziemlich ähnlich. Der Unterschied ist nur gravierend in ARM und REICH. Das ist das Problem, das es zu lösen gibt. Immer mehr Menschen müssen Grundsicherung wegen Altersarmut beantragen und viele schämen sich deswegen! Wir haben alle unser ganzes Leben gearbeitet, Kinder großgezogen, es gab erst den Kindergartenplatz ab 3 Jahren, den man gleich bei der Geburt anmelden mußte. So sah es im 'goldenen Westen' aus! Dann Vater und Mutter 10 Jahre zu Hause gepflegt, damit das alte denkmalgeschütze Haus der Urgroßeltern nicht unter den Hammer kam. Und heute Grundsicherung wegen Altersarmut. Da geht mir doch der Hut hoch, wenn Sie so ein URALTES Thema wieder hochkochen. Schämen Sie sich. Ihre Gehälter sind 10 Mal so hoch oder mehr als unsere je gewesen sind.
Kommentar 480: Dr. Bernd Sumfleth schreibt am 29.10.2017, 12:19 Uhr :
Zum heutigen Thema passt die Deutschlandkarte im aktuellen Zeit Magazin. Sie zeigt die ICE-LINIEN in Deutschland. Der Osten Deutschlands ist in dieser Hinsicht eine Wüste, der Westen wird durchzogen von vielen Linien. Es ist kein Wunder, dass im Osten bei fehlender (Bahn) Infrastruktur wenig Investitionen ankommen. Kleine Anregung für die Verkehrspolitiker. Mit freundlichen Grüßen, Bernd Sumfleth
Kommentar 479: Eduard Schneeders schreibt am 29.10.2017, 12:19 Uhr :
Die Menschen im sog. "Ost"-Deutschland sind viel besser sozialisiert im Sinne eines Miteinanders und eines gesellschaftlichen Zusammenhalts. Im Westen dagegen wurde den Menschen seit den 68ern (die nur an sich gedacht haben) von je her der Individualismus und Egoismus als "Freiheit" verkauft bzw. als DAS große Lebensziel: Die Selbstverwirklichung. Der Presseclub versucht heute sich dem Thema dieser "Spaltung" der gesamtdeutschen Gesellschaft leider wieder nur über die wirtschaftliche und materielle Ebene zu nähern. Das reicht aber nicht aus. Diskutieren sie lieber mal was ein VOLK ausmacht und was es für ein Individuum bedeutet, Teil eines Volkes zu sein und was passiert, wenn 22,5% der Einwohner eines Landes Migranten sind. Selbst wenn ich 10.000 Euro netto im Monat verdienen würde, würde ich immer noch AfD wählen, weil es eben NICHT immer nur ums Geld geht.
Kommentar 478: Paul Krahl schreibt am 29.10.2017, 12:19 Uhr :
Vielleicht möchten viele Bürger in Sachsen in ihren Städten keine Verhältnisse haben wie in der Dortmunder Nordatadt, Duisburg Marxloh, Gelsenkirchen Bismarck oder Berlin Neukölln. Darüber mal nachdenken bitte!
Kommentar 477: Tino Weiß schreibt am 29.10.2017, 12:17 Uhr :
NACH 1990 schafften westliche Unternehmen ihre Waren in den Osten. Ich erinnere mich sehr gerne an turmhoch aufgestapelte Paletten mit Schmalzfleisch. Büchsen zu 500 g, in denen super, super gutes Schmalzfleisch war. Und nun kommt es: Eine Büchse kostete 75 Pfennig. Rechnet das in Euro um. Und so war es mit allen anderen Lebensmitteln. So wurde uns Ossis der Kapitalismus schmackhaft gemacht. Schaut euch mal die Preise heute an, nach dem dieser verbrecherische Betrugs-Euro unser deutsches Volk restlos fertig macht. Wir Ossis brauchten das Schmalzfleisch aus dem Westen nicht. Ich konnte mir Rehrücken, Hirschkeule, Windschweinrücken und Wildschweinkeule, Kaninchen und Geflügel in Büchsen ostdeutscher Produktion kaufen. Im Urlaub im Auslande waren mir die preiswerten Zutaten meiner ostdeutschen Heimat essbare Freude gewesen.
Kommentar 475: Hasselmann schreibt am 29.10.2017, 12:17 Uhr :
Wie kann Ost und Westdeutschland eins sein, wenn das Grundgesetz noch nicht umgesetzt ist als Gesamtdeutsches Volk eine neue Frei gewählte Verfassung zu wählen. Der Soli für die Ostdeutschen besteht noch immer ? Wenn es im Osten die gleiche Wirtschaftsleistung gibt, und nicht über den normalen Länderfinanzausgleich geregelt wäre, warum gibt es dann noch den Soli. Fragen über Fragen, nur Lösungen eher nicht in Sicht
Kommentar 474: Mia schreibt am 29.10.2017, 12:16 Uhr :
Es hat sich ein anderes Empfungen und eine andere Haltung ergeben und nciht nur "Verhalten".
Kommentar 473: Johanna Mueller schreibt am 29.10.2017, 12:15 Uhr :
Die Jammerwessies kamen als Eroberer und wurden ihren Glauben an ihre grandiose Überlegenheit seither nicht los. Die Ossies waren zu freundlich und zu naiv und hielten es wirklich nicht für möglich, wie brutal und verächtlich mit ihnen verfahren wird. (Da ging Alexander der Große mit seinen eroberten Gebieten besser um.) Und nun ist da nichts mehr zu ändern. Ich hab nur noch Verachtung für die Jammerwessies übrig. Weil ich sie und die von ihnen verkörperte Mentalität des Größenwahns gegenüber anderen Menschen zutiefst verachte. Gut, dass die Ossies sich jetzt vom Trauma der Besetzung erholen und sich von den Jammerwessies klar distanzieren.
Kommentar 472: alf schreibt am 29.10.2017, 12:15 Uhr :
Die begabten Ingenieure zogen Richtung Westen, die unbegabten Richtung Osten Sie machen gleiche Arbeit aber in sehr unterschiedlicher Qualität und deshalb reicht es nicht für hohe Löhne.
Kommentar 470: W. Busch schreibt am 29.10.2017, 12:13 Uhr :
Idealismus muss man sich leisten können.
Kommentar 469: Johannes schreibt am 29.10.2017, 12:13 Uhr :
Die Auswirkungen von 40 Jahren DDR-Sozialismus sind nicht innerhalb einer Generation auszugleichen!
Kommentar 468: m.schmidt schreibt am 29.10.2017, 12:13 Uhr :
Meine 1.Begegnung mit Verwandten in ihrem zu hause war,dass eine Lebensgefährtin(1978 aus Rumänien kommend)meines Großonkels mir den Arm tätschelte und sagte,seid bescheiden,ihr könnt nicht gleich alles haben wie wir.Die 2.,beim Essen war alles abgezählt,4 Esser,4 Scheiben Wurst,4 Scheiben Brot.Und dann,bei euch im Osten war ja immer alles da:)Ja,wenn die zu Besuch kamen,wurde 1 Jahr dafür eingekauft,gespart.Das nur als private Erinnerung.ich wollte von keinem was,war gut gebildet,studiert.Hochachtungsvoll wollte ich vom Westen lernen.Ich lache heute noch über die gesandten Alleskönner.Schmarotzer und Abzocker.Und um auf den Konflikt abschließend zu antworten.Ossi als Beleidigung lernen viele in der Erlernung der deu Sprache.Woher das wohl kommt?Asyl,Nazi,Ossi,nix verstehn.Bewusst gab es eine Geringschätzung der "Ossis".
Kommentar 467: Rüdiger Kleinmann schreibt am 29.10.2017, 12:12 Uhr :
Die Bildungsmisere mit den AfD Wählern zu verknüpfen ist doch der dreiste Gipfel der Arroganz. Das könnte man auch übersetzen, mehr Bildung für Wähler die unsere grünen Thesen noch nicht verstehen wollen. Die Bildungsmisere bei Analphabeten und Sprachdezimierten Zuwanderern bleiben selbsverständlich die benötigte Fachkraft. Die Verklärungselite ist ja beim ÖR Programm.
Kommentar 466: Jean Luc schreibt am 29.10.2017, 12:12 Uhr :
Zitat Fehrle: "Es gibt in Ostdeutschland keine großen Betriebe", das ist richtig, und es ist nicht gewollt. Solange westdeutsche Eliten in diesem Land das Sagen haben, wird Ostdeutschland der arme Verwandte bleibeb, auf den man hochmütig herunterblickt.
Kommentar 464: Hugo Lesdo schreibt am 29.10.2017, 12:11 Uhr :
"Rima Heffels", heute, 11:23 Uhr: genauso geht es doch mit den aus armen islamischen Ländern kommende Migranten, sie sind misstrauisch und meinen, sie würden ausgegrenzt werden. Liegt an den Hochglanzprospekten der Werbung, die man hier durchschaut hat aber andere es erst säter begreifen, wieviel Schein auch im Kapitalismus ist.
Kommentar 463: Pavel Deutscher schreibt am 29.10.2017, 12:11 Uhr :
@Kommentar von "E. Pätzold", heute, 11:56 Uhr: Die meisten Beiträge sind oberhalb der Gürtellinie. Geringe Ausnahme Beiträge von Pavel Deutscher. Auch dass muss möglich sein. Ich lese das nicht mehr gern. Ist ungeachtet dessen sehr viel Gutes zum ausgezeichneten Thema geschrieben worden. Danke<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Liebe/ Lieber E.Pätzold, mit ihrer Aussage tun Sie sehr viele in Ostdeutschland in eine Schublade stecken. Ich habe nur geschrieben was mir Ostdeutsche am Stammtisch erzählt haben. Dann war das alles nicht wahr in der DDR, laut ihrer Aussage. Leider falsch gedacht, ich werde mich gerne mit Ihnen auseinandersetzen! Ihre Kommentare befeuern die Undemokratie. Sie diskriminieren damit sehr viele Ostdeutsche in dem Sie wegschauen, weghören und nicht die Tatsachen auf den Tisch legen! Ich lese ihre Kommentare auch nicht gern aber freue mich über die Meinungsvielfalt und Freiheit. Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 462: R. Gerlach schreibt am 29.10.2017, 12:11 Uhr :
„Kommentar von "T. Chemnitzer", heute, 29.10.2017, 11:52 Uhr: Die DDR war 1989 vollpleite, wie das ZK-Mitglied der SED, Gerhard Schürer, in seinem Buch zur Wende aufzeigt. ...“ Ah ja, ich frage mich nur, wer vereinigt sich auch noch mit so einem bankrotten Staat. Aus Mitgefühl? Wo ist es denn dann heute, das ach so SOZIALE? Deshalb schließt man über hundert Jahre alte Betriebe, baggert – weil sozialistische – Wohnblocks und Betriebe wie Robotron weg für „Ihre LUXUS-€igentumswohnung“, führt erfolgreich auch hier Arbeits- und Obdachlosigkeit ein, baut und gründet dutzende Arbeits-, Job- und private Arbeitsvermittlungen, die Geld kosten NUR durch Verwaltungsarbeit, nachdem kleine Firmen, Handwerker, MilchBauern usw. in die Insolvenz geschickt wurden, damit jeder „seine Chance nutzen kann, die er/sie gar nicht erst bekommt“? Und das ist nun bessi …weil Wessi?
Kommentar 461: peter hansen schreibt am 29.10.2017, 12:11 Uhr :
An Gerda Fürch 11:34 .Sehr geehrte Frau Fürch ihr Kommentar ,ist das wir nicht brauchen nach 70 Jahren und mehreren Generationen ! Es gibt keine deutsche Kollektivschuld ,ich kann es nicht mehr hören ,wie lange wollen sie alle schuldig sprechen ? 100 Jahre und noch mehr ! Uns Deutsche ,wird im Geburtsbett schon dieses Kainsmal ewig eingebrannt ! Selbst ausländische Journalisten ,sagen oft befreit Euch davon ! Was können die Nachkriegsgenerationen dafür ? Ich kann diese Schuldzuweisung nicht mehr hören .mfg peter hansen .
Kommentar 460: Helmut da Silva schreibt am 29.10.2017, 12:09 Uhr :
Kommentar von "T. Chemnitzer", heute, 11:52 Uhr: Die DDR war 1989 vollpleite, ist ja richtig. Heute ist die EU voll Pleite und druckt munter weiter Geld, wenn man ein System töten will muss man nur sein Geld töten, das wurde bei der DDR gemacht. Die EZB hat in den letzten Jahren Billionen von EUR in den Markt gebracht, also Geld ohne Gegenwert, da war die DDR ja ein Super Gläubiger. Also wer über Pleite redet sollte dei aktuelle Situation kennen.
Kommentar 459: Siggi, Fan von Ludwig Ehrhardt schreibt am 29.10.2017, 12:08 Uhr :
Verkürzt: Die Ostdeutschen fangen gerade erst an, um für die Beibehaltung ihrer Errungenschaften seit 1990 zu kämpfen. Sie wählen sich gerade Pegida und AfD dafür aus ! Das ist nicht der Höhepunkt. Das geht erst nach dem Familiennach-zug der Kulturfremden 2018 richtig los. Wenn die 1-2 Millionen Neuen volle soziale Teilhabe verlangen bzw. ersthaft fordern. Ohne sich diese auch nur teil-weise selbst zu verdienen.
Kommentar 458: Ulli Reichenbach schreibt am 29.10.2017, 12:07 Uhr :
Guten Tag. Machen sie bitte nicht so dicke Backen, von wegen die DDR ist an Schulden zugrunde gegangen. Griechenland existiert mit 13 Millionen Menschen trotz Schulden weiter. Es gibt eben kein anderes Griechenland mit 55 Millionen Griechen. Die Mehrheit schafft gegenüber der Minderheit immer einen größeren Topf mit Geld, mit dem man herumprotzen kann. So. Zur Erinnerung: Die DDR hatte laut späterem Bundesbankbericht 18 Milliarden Schulden Devisen. Die BRD hatte 900 Milliarden Schulden mit in die Einheit gebracht. So. Das hatte ich in der DDR auch so empfunden. In der DDR wurden die Preise nicht erhöht, wie es bei Pleitestaaten üblich ist. Also kann nicht von einer Pleite gesprochen werden. Die Menge dieses Giftes zu konzentrieren, war im Westen sprichwörtlich. Wir im Osten konnten uns unsere Freunde nicht aussuchen. Wir waren keine Griechen. Auch keine Griechen, die nur wenige Zähne im Mund hatten.
Kommentar 457: D. Richter schreibt am 29.10.2017, 12:03 Uhr :
Müssen wir uns wirklich noch über die Diktatur des Proletariats unterhalten? Wer sieht denn, wo die aktuellen Gefährdungen liegen? Wie digitale Globalisierung oder auch ein autoritärer politischer Islamismus die Welt von einer anderen Seite bedrohen, ohne, dass die Anhänger dies überhaupt merken! Nein, sie fühlen sich davon rein gar nicht bedroht, sondern meinen, dass das alles zum neuen Paradies geradewegs führt. Immer wird zu sehr nach rückwärts geschaut und nicht auf die geheimen Gefahren der aktuellen Lage. Das ist auch ein Mittel der Leute, die das ganze steuern, von sich abzulenken. Schaue man endlich nach den wahren Gefahren die die neu sind, die man noch nicht durchschaut und die insgeheim wirken. Snowdon ist kaum noch im Gedächtnis. Von facebook geht eine größere Gefahr als von der AfD aus, wetten das?
Kommentar 456: Peter Pim schreibt am 29.10.2017, 12:02 Uhr :
Vor allem hat die Kanzlerfrau Merkel eine Spaltung betrieben mit ihrer linksorientierten Deutschlandpolitik. Sie war (ist) von einem internationalen sozialistischem Europawahn getrieben und hat sich einfach nicht um Innerdeutschland gekümmert. Das nehmen die Bürger dieser Dame sehr sehr übel – immer noch.
Kommentar 455: Felsenbaum schreibt am 29.10.2017, 12:02 Uhr :
Noch ein Wort zum neuen Gästebuch-Design. => Ich find es besser als mit den verutschenden Seitenzahlen. Allerdings wäre ein Button [ Alle Kommentare zeigen] hilfreich, denn dann könnte man über die Browserfunktion "Suchen" (F3) seinen Kommentar und andere leicht wiederfinden.
Kommentar 453: Helmut da Silva schreibt am 29.10.2017, 12:01 Uhr :
Kommentar von "Boelitz", heute, 10:58 Uhr, "die AfD ist eine Zeiterscheinung". Da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens. Die sog. etablierten Parteien haben am Wahlabend zwar gesagt sie wollen die AfD-Wähler zurück holen. Aber sie machen gerade so weiter wie bisher mit Ausgrenzung von andersdenkenden, siehe Bundestag eine Lex Änderung des Eröffnungssprechers vom Alterpräsidenten zum ununterbr. langjährigen Mitglied MdB was dann wieder gecancelt wurde, da Hr. Solms/FDP diese Legislaturperiode neu in den Bundestag und die Eröffnung durchführte, kam wie auch die Wahl der Stellvertreter Posten Nichtwahl des Afd-Kandidaten als ausgrenzung an. Die Ostdeutschen sehen darin keinen Unterschied zur alten SED-Regierung. Reden und handeln sind diametral unterschiedlich. Im Osten fühlt man sich abgehängt, verarscht, von den etablierten Parteien und ohne Änderungsmöglichkeit außer durch die AfD. Die Wähler wollen keine Zwangsaufklärung zu Euro/EU und Multikulti, sondern Wählerwille durchführen.
Kommentar 451: Minna schreibt am 29.10.2017, 12:01 Uhr :
Wenn ich solche Überschriften lese, dann platzt mir der Kragen . Ist Ihnen schon einmal aufgefallen , dass die ehemaligen DDR Bürger noch immer Menschen 2. Klasse in dieser BRD sind? Noch immer gibt es keinen gleichen Lohn für gleiche Arbeit, die Renten sollen erst 2025 angeglichen sein , ( Gott sei Dank leben dann ja die meisten Rentner, die es betrifft , nicht mehr ) , wir werden als arbeitsscheu und faul diskreditiert , als Leute , denen die Wessis erst mal das Arbeiten bei bringen müssen , usw. Wir haben unter Bedingungen gearbeitet, da würde ein Wessi keinen Fuß hin setzen. Wir jammern nicht, aber wir wollen endlich genau so behandelt werden wie die im Westen geborenen . Ich bin 73 Jahre alt, habe seit meinem 14. Lebensjahr immer voll gearbeitet, habe im Fernstudium 4 Jahre Betriebsökonomie studiert,ein Kind groß gezogen , meinen Haushalt gemacht und einen behinderten Mann betreut, ohne Hilfe und ohne zu jammern. Mir muss man nicht erzählen , dass wir nur jammern .