Presseclub
Ein Rückzug wühlt Deutschland auf: Die Causa Özil wird zur Rassismus-Debatte
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [912]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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912 Kommentare
Kommentar 912: Max F. schreibt am 29.07.2018, 14:59 Uhr :
Es ist wie in einer guten Ehe, entweder man geschirrt gut, trotz unterschiedlichen familiärem Hintergrund oder man lässt sich scheiden, wenn es nich ... Es ist wie in einer guten Ehe, entweder man geschirrt gut, trotz unterschiedlichen familiärem Hintergrund oder man lässt sich scheiden, wenn es nicht zusammen funktioniert, nur einem die Schuld geben ist nicht ok, es sind immer zwei beteiligt und beide haben ihren Anteil. Wenn man nicht miteinander offen redet geht es nicht, nur wenn man den anderen gut kennenlernt und verstehen kann, kann es funktionieren. weiterlesen
Kommentar 911: Dirk schreibt am 29.07.2018, 14:59 Uhr :
Auch Özil ist kein Deutscher, sondern Türke mit deutscher Staatsangehörigkeit! Aber welchem Staat gehört eigentlich jemand an, d. Erdogan als seinen ... Auch Özil ist kein Deutscher, sondern Türke mit deutscher Staatsangehörigkeit! Aber welchem Staat gehört eigentlich jemand an, d. Erdogan als seinen Präsidenten bezeichnet? Auch „unsere“ Nationalmannschaft repräsentiert immer weniger unser eigentliches Volk, sondern soll auch mittels „bei uns“ aufgewachsener (eingebürgerter) Ausländer „moderne“ Multi-Kulti-Gesellschaften repräsentieren. Özils Verhalten steht stellvertretend f. d. meisten Türken u. andere nicht zu Europa gehörende, v.a. islamische „schutzbedürftige“ Völker, die zur Umsetzung des Kalergi-Plans u. der neuen Weltordnung nach Deutschland, ganz Europa usw. gebracht werden! „Unsere“ Nationalmannschaft ist doch kaum mehr„deutsch“, wenn Türken, Afrikaner usw. darin mitkicken dürfen, nur weil sie wg. ihres Geburtsortes o.ä. eine deutsche Staatsangehörigkeit haben! Aussage unserer Beschwichtigungskanzlerin von 2001: „…aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ weiterlesen
Kommentar 909: Winni Markstein schreibt am 29.07.2018, 14:59 Uhr :
Die Rettung soll von einem „Einwanderungs-Gesetz“ kommen , dass dann in den Aufbruchstaaten verbreitet und die Auswanderungswünsche realistisch ... Die Rettung soll von einem „Einwanderungs-Gesetz“ kommen , dass dann in den Aufbruchstaaten verbreitet und die Auswanderungswünsche realistisch beeinflussen soll . Die Anwerber verlieren ihre Job`s , die Menschenhändler und Schlepper geben ihre Kähne und die Seenotretter Organisatoren ihre Kreuzer an die Leasinggesellschaften zurück und melden ihre Besatzungen „arbeitssuchend “ !! Ähnliches passiert auf Seiten der Betreuungsorganisationen und setzt einen Rattenschwanz von arbeitssuchenden frei . Soweit die Theorie ! Schaffen wir das ? weiterlesen
Kommentar 906: Horst Bullat schreibt am 29.07.2018, 14:58 Uhr :
Kurzer Beitrag: Toleranz schlägt Hirn.
Kommentar 905: R.Ger(lach) schreibt am 29.07.2018, 14:57 Uhr :
Tja, Deutschland ist €inwanderungsland, befasst sich aber damit nicht weiter. Warum wohl? Weil man sich nicht kümmern will - um ordentliche Familien ... Tja, Deutschland ist €inwanderungsland, befasst sich aber damit nicht weiter. Warum wohl? Weil man sich nicht kümmern will - um ordentliche Familienpolitik in einem Land, in dem man z. B. auch allein erziehend ein Kind oderer mehrere aufziehen kann? Ich möchte heute und hier nicht mehr meine beiden Kinder allein aufziehen müssen und jedes Mal um meinen Arbeitsplatz bangen müssen, nur weil das Kind mal krank werden könnte. Nein, da bedient sich die Bolidigg doch lieber z. B. Gastarbeiter, ostdeutscher Facharbeiter und da auch dieser Bereich nun abgegrast ist, holt man "Fachkräfte" aus aller Welt in's Land. Und die Steuern - wohin fließen die, wenn man heute Bildungsmisere, Ärzte- und Lehrermangel hat? Was ist hier und heute noch Menschenwürde bei nicht mal Mindestlohn, Kurz-, Teilzeit- und befristeten "Jobs"!!!? Aber Einwanderungsland Deutschland ist gut für Kongo-Akte. weiterlesen
Kommentar 903: Nele schreibt am 29.07.2018, 14:57 Uhr :
Wir danken für eine erneut gute Sendung. M.E. war sie erhellender als die Komentar im Gästebuch, allein schon wegen des Tiefgangs in der politischen ... Wir danken für eine erneut gute Sendung. M.E. war sie erhellender als die Komentar im Gästebuch, allein schon wegen des Tiefgangs in der politischen Diskusison. weiterlesen
Kommentar 902: Gisela Becker schreibt am 29.07.2018, 14:56 Uhr :
Der Deutsche Journalismus wirkt mit seiner Positionierung gegen die Deutsche Mehrheitsgesellschaft mittlerweile wie ein abstrakter Spaltkeil. Wer nu ... Der Deutsche Journalismus wirkt mit seiner Positionierung gegen die Deutsche Mehrheitsgesellschaft mittlerweile wie ein abstrakter Spaltkeil. Wer nur noch Links kann, der weiß irgendwann nicht mehr wo die Mitte ist und glaubt fälschlicher Weise man wäre es selber. weiterlesen
Kommentar 901: Koray Akyol schreibt am 29.07.2018, 14:56 Uhr :
?ntegration ist, wenn man sich wohlfühlt.
Kommentar 900: Beathe von Mahlsandt schreibt am 29.07.2018, 14:56 Uhr :
Asyltourismus, der Begriff ist genau richtig und beschreibt die gute Organisation der Schlepperbanden ! Allerdings geben die keine Geldzurü ... Asyltourismus, der Begriff ist genau richtig und beschreibt die gute Organisation der Schlepperbanden ! Allerdings geben die keine Geldzurück-Garantie. Aber dafür gibt es ja Rückführungprämien. weiterlesen
Kommentar 899: Robert schreibt am 29.07.2018, 14:55 Uhr :
Özil hat nichts dazugelernt. Er sagte, er würde das mit dem Foto immer wieder tun. Er hat offensichtlich immer noch nicht begriffen, worum es dabei ... Özil hat nichts dazugelernt. Er sagte, er würde das mit dem Foto immer wieder tun. Er hat offensichtlich immer noch nicht begriffen, worum es dabei ebenso geht, nämlich auch um Respekt für Millionen von Fußballfans und das Einstehen für Freiheit und Demokratie. Wer sich dafür entscheidet in der deutschen National-Mannschaft zu spielen und eben nicht für das Land seiner Vorfahren, der muss sich auch entsprechend verhalten. Und das kann nur bedeuten: Kein Foto mit Erdogan. Und wenn doch, dann eben nicht mehr auflaufen für Deutschland-so wie Özil. weiterlesen
Kommentar 897: Heribert Winter schreibt am 29.07.2018, 14:53 Uhr :
Interessant wie sie mit der Meinungsfreiheit umgehen.
Kommentar 896: Klaus G. schreibt am 29.07.2018, 14:52 Uhr :
Bei dem Thema bewegten mich wieder 3 Sachverhalte, die unsere linkslastigen Journalisten wie der Teufel das Weihwasser meiden: 1. Wie steht es um di ... Bei dem Thema bewegten mich wieder 3 Sachverhalte, die unsere linkslastigen Journalisten wie der Teufel das Weihwasser meiden: 1. Wie steht es um die Diskriminierung der ´ungläubigen´ Deutschen durch Moslems, beginnend unter den Kindern in der Grundschule? 2. Worin liegen die Gründe dafür, dass bei der nationalen und religiösen Vielfalt an Migranten es ausgerechnet mit Moslems, unter anderem Türken, die Integrationsprobleme (nicht nur in Deutschland) gibt? 3. Weshalb gehen diese Moslems mit ihren religiösen und kulturellen Lebensgewohnheiten nicht in Länder, die diesen Ansprüchen entsprechen. Ich würde freiwillig in keinem Land leben wollen, in dem ich mich nicht wohl fühle. Folgen diese Türken Sultan Erdogan und der AKP mit deren religiösen und politischen Abgesandten in Deutschland, um hier zwecks Wiederaufnahme der türkisch-islamischen Expansion die ´5. Kolonne´ zu bilden? Türkisch-nationalistisches Auftreten in D. ist ein Indiz (s. Wahlverhalten u.a.). weiterlesen
Kommentar 895: Ines schreibt am 29.07.2018, 14:51 Uhr :
Der Präsident des Landes, für das Herr Özil spielte, ist Dr. Frank-Walter Steinmeier.
Kommentar 894: Hans Schneider schreibt am 29.07.2018, 14:50 Uhr :
Was wäre eigentlich gewesen, wenn Özil und Gündogan nein zu einem Foto mit Erdogan gesagt hätten? Hätte der sie dann für Gülenanhänger gehalten und ... Was wäre eigentlich gewesen, wenn Özil und Gündogan nein zu einem Foto mit Erdogan gesagt hätten? Hätte der sie dann für Gülenanhänger gehalten und einsperren lassen? Man weiss ja wirklich nicht, wie freiwillig das ganze war. weiterlesen
Kommentar 893: Mike schreibt am 29.07.2018, 14:49 Uhr :
Selten hat mir Hoeneß so aus der Seele gesprochen bei der ersten Reaktion auf den Özil-Klops. Damit war direkt alles gesagt.
Kommentar 892: C. Peel schreibt am 29.07.2018, 14:47 Uhr :
Das Frau Rosenfeld (die Welt/Springer) Politikern zubilligt zb mit sogenannten Diktatoren zu reden, Fußballspielern aber nur gestattet ist gegen den ... Das Frau Rosenfeld (die Welt/Springer) Politikern zubilligt zb mit sogenannten Diktatoren zu reden, Fußballspielern aber nur gestattet ist gegen den Ball zu treten, zeigt wie Qualitätsmedien politische Partizipation definieren. Die Folgerung, die politische Diskussion findet nur noch im Internet und sozialen Medien statt. Die sogenannte „vierte Gewalt“ hat sich selbst für überflüssig erklärt. weiterlesen
Antwort von Doro , geschrieben am 29.07.2018, 14:53 Uhr :
Es sitzen keine Zeitungen oder Verlage am Presseclub-Tisch, sondern immer noch eigenständig denkende Redakteure.
Kommentar 891: Paul Weller schreibt am 29.07.2018, 14:46 Uhr :
Aber wehe ein zahlender Deutscher benimmt sich in Spanien am Ballermann daneben. Kein Mensch würde sich trauen die resoluten Gesetze der linken Mall ... Aber wehe ein zahlender Deutscher benimmt sich in Spanien am Ballermann daneben. Kein Mensch würde sich trauen die resoluten Gesetze der linken Mallorcanischen Regierung Anti-Deutschen Gesetze zu nennen, sie sind es aber dafacto. weiterlesen
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 29.07.2018, 14:54 Uhr :
Saufen, Kotzen, Gröhlen und was man halt so macht, wenn man bis zur verminderten Schuldfähigkeit betrunken ist. Also fast wie zuhause!
Antwort von Müller , geschrieben am 29.07.2018, 14:58 Uhr :
Nicht alles kann man nun mal für Geld kaufen, auch nicht als Deutscher.
Kommentar 890: Joachim Findeis schreibt am 29.07.2018, 14:45 Uhr :
Hiermit erkläre ich die Causa Özil für beendet, wir Deutsche frönen ab heute nicht mehr den von Özil erhobenen Vorwurf des Rassismus. Wenn Özil dann ... Hiermit erkläre ich die Causa Özil für beendet, wir Deutsche frönen ab heute nicht mehr den von Özil erhobenen Vorwurf des Rassismus. Wenn Özil dann wieder aus seiner Schmollecke kommt, und das Trikot der Deutschen Nationalelf überwirft, weil er feststellt und seine Berater dann feststellen, dass dann mehr Geld zuverdienen ist, wird er als Deutscher Staatbürger vor Beginn eines Länderspieles vollmundig die Nationalhymne singen!!!??? Oder doch nicht???Auch dass würde dem von Özil ( und nicht nur von ihm ) geforderten Respekt Rechnung tragen. Denn als Nationalspieler sollte man seinem Land auch den notwendigen Respekt zollen, oder hat Mesuts Mutter ihn dann doch nicht gelehrt??? weiterlesen
Antwort von Uli , geschrieben am 29.07.2018, 14:55 Uhr :
Als Zuschauer ist man nicht in der Position, eine Thema "für beendet" zu erklären. Das ist etwas anmaßend.
Kommentar 889: Fritz Müller schreibt am 29.07.2018, 14:44 Uhr :
Eins sollte man schon mal festhalten. Özil ist kein Flüchtling, Asylbewerber oder ähnliches. Er ist hier in Deutschland geboren, aufgewachsen und gi ... Eins sollte man schon mal festhalten. Özil ist kein Flüchtling, Asylbewerber oder ähnliches. Er ist hier in Deutschland geboren, aufgewachsen und ging hier zur Schule. Deshalb bekam er auch automatisch den deutschen Pass. weiterlesen
Antwort von Ulrike , geschrieben am 29.07.2018, 14:49 Uhr :
...und hat einfach nur einen anderen Präsidenten. Na, lassen wir das. Wer sich nicht entscheiden kann, bekommt am Ende gar nichts!
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 29.07.2018, 14:55 Uhr :
Nicht jeder, der den deutschen Pass hat, steht hinter Deutschlands Wertesystem.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 29.07.2018, 14:58 Uhr :
Im Übrigen ist die Aussage falsch, sonst hätte der liebe Junge nicht zwei Staatsbürgerschaften. Es gab da nämlich mal eine nette Gesetzesänderung.
Kommentar 888: H. Czekanowski schreibt am 29.07.2018, 14:43 Uhr :
Der mediale Özil-Hype ist typisch für eine besorgniserregende Entwicklung im Journalismus. Weg vom faktengestützten Informations- Journalismus; hin ... Der mediale Özil-Hype ist typisch für eine besorgniserregende Entwicklung im Journalismus. Weg vom faktengestützten Informations- Journalismus; hin zum aufsehenerregenden Spektakel-Journalismus. Das Streben nach möglichst hohen Einschaltquoten, Internet-Klicks und/oder Auflage-Steigerungen bestimmen die Themen. - Zwei deutsche Nationalspieler mit türkischem Herkunftshintergrund haben sich in einem Anfall unfassbarer Naivität zusammen mit dem Präsidenten der Türkei, Erdogan, ablichten lassen, als dieser sich im Wahlkampf befand. - Dümmer geht’s nimmer! - Das hindert die Medienwelt aber nicht, daraus ein Ereignis von höchster Wichtigkeit zu machen und damit die teilweise unterirdische Diskussion in den Internet-Foren erst richtig anzufachen. Nachdem die Diskussion erfreulicherweise deutlich abgeebt ist, musste “der Presseclub” das Ganze heute unbedingt wieder aufnehmen, um seinen Beitrag zum Erhalt eines medial verwertbaren Themas zu leisten. - Bravo! weiterlesen
Kommentar 883: Gerhard Reiners schreibt am 29.07.2018, 14:36 Uhr :
So wie es heute Deutsche türkischer Herkunft gibt gab es vor 80 Jahren auch Amerikaner deutscher Herkunft. Wie haben die sich damals verhalten? Und ... So wie es heute Deutsche türkischer Herkunft gibt gab es vor 80 Jahren auch Amerikaner deutscher Herkunft. Wie haben die sich damals verhalten? Und wie sind die USA mit denen umgesprungen, die für ihren Führer Propaganda gemacht haben? weiterlesen
Kommentar 882: I. Ernst schreibt am 29.07.2018, 14:36 Uhr :
Es handelt sich nicht um Rassismus, wie Özil meint, sondern um türkischen Nationalismus. Die großtürkischen Visionen seines verehrten Präsidenten se ... Es handelt sich nicht um Rassismus, wie Özil meint, sondern um türkischen Nationalismus. Die großtürkischen Visionen seines verehrten Präsidenten sehen heute schon Teile Deutschlands als türkische Exklave. Deutschland hingegen hat bereits national abgerüstet. Aus der Nationalmannschaft ist die Mannschaft oder das DFB-Team geworden. Nationale Begeisterung braucht der DFB aber noch, damit die Silberlinge über Werbung und TV eingepielt werden. weiterlesen
Kommentar 881: Müller Alexandra schreibt am 29.07.2018, 14:35 Uhr :
DAS ÖZIL Problem wird wohl in erster Linie, vom ARD Presseclub aufgewühlt …!Wo soll es da WEGEN ÖZIL ein Rassismus Problem geben ? Er ist zurück g ... DAS ÖZIL Problem wird wohl in erster Linie, vom ARD Presseclub aufgewühlt …!Wo soll es da WEGEN ÖZIL ein Rassismus Problem geben ? Er ist zurück getreten und das ist sein eigener WILLE, und ist auch gut so.... Wen ÖZIL trotz DE Pass nicht weiss, WER sein "Präsident" ist und WELCHES Land ihn zum Millionär gemacht hat, dann soll er in Frieden gehen.... und seinen DE Pass da lassen. Deutschland hat im eigenen Land bei Gott z. Z. die aller grössten Probleme !! Mit dieser Brand gefährlichen Politik die von Merkel betrieben wird !! weiterlesen
Kommentar 880: N. Klein schreibt am 29.07.2018, 14:35 Uhr :
Ist man ein Rassist, wenn man Leute wie den Leibwächter von O.B.L. hier nicht haben will? Apropos, ich verstehe nicht, warum die USA keinen Ausliefe ... Ist man ein Rassist, wenn man Leute wie den Leibwächter von O.B.L. hier nicht haben will? Apropos, ich verstehe nicht, warum die USA keinen Auslieferungsantrag gestellt haben. Der könnte sicherlich einiges zu 9/11 sagen. Aber anscheinend will man die Version gar nicht erfahren. weiterlesen
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 29.07.2018, 14:51 Uhr :
Da macht sich unser Rechtsstaat wirklich lächerlich und unglaubwürdig. Allein für das World Trade Center sollte er wenigstens wegen Mitgliedschaft i ... Da macht sich unser Rechtsstaat wirklich lächerlich und unglaubwürdig. Allein für das World Trade Center sollte er wenigstens wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und mindestens wegen Beihilfe am zweitausendsiebenhundertfachen Mordes angeklagt sein. weiterlesen
Kommentar 879: sabastian schreibt am 29.07.2018, 14:35 Uhr :
Kommentar zur Antwort von Ellen, 13.48 Uhr. Die Grenzen waren und sind offen für die Mitglieder des Schengen-Raums. Alle anderen wie z.B. Pakistani, ... Kommentar zur Antwort von Ellen, 13.48 Uhr. Die Grenzen waren und sind offen für die Mitglieder des Schengen-Raums. Alle anderen wie z.B. Pakistani, Syrer, Sudanesen brauchen für die Einreise nach Deutschland ein Visum. weiterlesen
Kommentar 878: P. Blom schreibt am 29.07.2018, 14:35 Uhr :
Die überwiegende Anzahl der Kommentare liegen Inhaltlich in den Punkten Integration vs. Assimilation auf Stammtischniveau. Dieses Niveau wird zusä ... Die überwiegende Anzahl der Kommentare liegen Inhaltlich in den Punkten Integration vs. Assimilation auf Stammtischniveau. Dieses Niveau wird zusätzlich von Medien mit sinkenden Reichweiten verstärkt. Diese Medien fischen am rechten Rand, werden aber trotzdem immer bedeutungsloser. In Einwanderungsgesellschaften bilden Menschen mit einem Migrationsvordergrund ohnehin die Mehrheitsgesellschaft. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse können zwar beschleunigt werden, aber aufgehalten oder gar rückgängig können sie nicht werden. Die Bereitschaft Veränderungen mit zu gestalten setzt Dialogfähigkeit, Toleranz und Empathie voraus. Im Zeitalter der Digitalisierung des beruflichen Alltags wird zudem Bildungsniveau und Veränderungsbereitschaft immer entscheidender für individuellen Wohlstand- und hier haben Personen mit Migrationsvordergründen die besseren Karten, s. USA, England und viele andere Einwanderungsgesellschaften weiterlesen
Antwort von Hans Peter Förster , geschrieben am 29.07.2018, 14:49 Uhr :
Na dann macht es doch Sinn sich gegen Migration zu positionieren. Sie liefern ja förmlich den Grund dafür.
Kommentar 877: Heiner Brömmel schreibt am 29.07.2018, 14:34 Uhr :
Also Erdogan würde Özil nicht in der türkischen Nationalmannschaft spielen lassen. Er will seine Nationalmannschaft siegen sehen, im Gegensatz zu De ... Also Erdogan würde Özil nicht in der türkischen Nationalmannschaft spielen lassen. Er will seine Nationalmannschaft siegen sehen, im Gegensatz zu Deutschland. Mir kommt unser Team mittlerweile wie ein remake der Village People vor. Fehlt nur noch ein Transgender mit drittem Geschlecht und gewaltfreie Zweikämpfe durch 22 Bälle auf dem Spielfeld. Das ganze dann als Fußballsimulation. Was für ein erbärmlicher Niedergang. weiterlesen
Kommentar 876: Vera schreibt am 29.07.2018, 14:33 Uhr :
Erfolg schweißt zusammen, in der Niederlage gibt es immer Vorhaltungen und Sündenbocksuche. Das hat noch lang nichts mit "Rassismus" zu tun. Aber of ... Erfolg schweißt zusammen, in der Niederlage gibt es immer Vorhaltungen und Sündenbocksuche. Das hat noch lang nichts mit "Rassismus" zu tun. Aber offenbar kann man damit in diesen oberflächlichen Zeiten schon ganze Sendungen füllen. weiterlesen
Kommentar 875: Hugo Trotz schreibt am 29.07.2018, 14:32 Uhr :
Schaue gerade herein und stelle fest, dass diese Debatte genau so geführt wird, wie erwartet. Es überwiegen die Vorwürfe gegenüber uns Ansässige, ka ... Schaue gerade herein und stelle fest, dass diese Debatte genau so geführt wird, wie erwartet. Es überwiegen die Vorwürfe gegenüber uns Ansässige, kann ja auch nicht anders sein. Denn die Gästeauswahl ließ bereits keine andere Gesprächsführung zu. Ich wundere mich aber, wie sich solche Zeitungen halten können, von der die Journalistinnen kommen? Verlieren die nicht ständig Leser? Warum lädt man nicht mal objektive Pressevertreter ein? weiterlesen
Kommentar 873: Walter Kurz schreibt am 29.07.2018, 14:30 Uhr :
Als "Ostdeutscher" musste ich mir schon Beleidigungen von Ausländern anhören müssen; ich könne doch in mein Land zurück, so etwa sinngemäß. Es wird ... Als "Ostdeutscher" musste ich mir schon Beleidigungen von Ausländern anhören müssen; ich könne doch in mein Land zurück, so etwa sinngemäß. Es wird der Tag kommen, an dem wohl die Deutschen in das Deutschland (re) integriert werden. Denn schon heute kann man nicht mehr viel von diesem Land wiedererkennen! In Supermärkten hat man schon das Gefühl irgendwo auf dem Balkan oder so was zu sein. Möglicherweise freut es die Industrie, es gibt frische Arbeitskräfte für umme. weiterlesen
Kommentar 872: Schulz schreibt am 29.07.2018, 14:29 Uhr :
"Respekt" fordern oft vollmundig genau die ein, die ihn selbst kaum zeigen. Respekt habe ich jedenfalls eher vor Emre Can, der, wenn die Meldungen i ... "Respekt" fordern oft vollmundig genau die ein, die ihn selbst kaum zeigen. Respekt habe ich jedenfalls eher vor Emre Can, der, wenn die Meldungen in den Medien stimmen, den Fototermin abgesagt haben soll, weil er sowas nicht mache. Das ist stilvoll und nötigt Respekt ab. weiterlesen
Kommentar 870: R.Kraus schreibt am 29.07.2018, 14:27 Uhr :
Bei dem Fall der beiden Erdogan-Fanboys haben alle eine schlechte Figur abgegeben. Die beiden Spieler selbst, der DFB mit Grindel, Bierhoff und Löw. ... Bei dem Fall der beiden Erdogan-Fanboys haben alle eine schlechte Figur abgegeben. Die beiden Spieler selbst, der DFB mit Grindel, Bierhoff und Löw. Dazu noch die Politik mit Steinmeier, Merkel und auch die Medien. Dabei ist zu erkennen, wie aberwitzig die Verbindung vom Milliardengeschäft “Sport-Entertainment“ mit Politik und öffentlich-rechtlichen Medien ist. ARD/ZDF und Politik haben nichts in diesem Geschäftszweig zu suchen. Das ist keine Nationalmannschaft sondern die Mannschaft eines Profi-Sportverbandes. weiterlesen
Kommentar 868: H. Wieprecht schreibt am 29.07.2018, 14:26 Uhr :
Vielleicht sollte man ja auch die veraltete Nationalmannschaft abschaffen, denn genau genommen wollen wir doch keine Deutschen mehr sein. Wir wollen ... Vielleicht sollte man ja auch die veraltete Nationalmannschaft abschaffen, denn genau genommen wollen wir doch keine Deutschen mehr sein. Wir wollen Weltbürger sein, wir wollen eine Gesellschaft, wo jeder tun und lassen kann was er will, wo jeder Grenzen jedweder Art überschreiten kann wie er will, wo allen alles gehört, wo wir für jeden Verständnis haben auch für Straftäter und Terroristen. Ist es wirklich das, was ihr Journalisten wollt, bedenkt aber bitte Ihr seit dann Teil dieser Gesellschaft ohne Privilegien und exorbitante Gehälter. weiterlesen
Kommentar 866: Elke schreibt am 29.07.2018, 14:26 Uhr :
Ich schätze mal, Hr.Özil hat sich mit der Aktion am meisten selbst geschadet. Durch die misslungene WM, die Fotos und Anschuldigungen ist sein Markt ... Ich schätze mal, Hr.Özil hat sich mit der Aktion am meisten selbst geschadet. Durch die misslungene WM, die Fotos und Anschuldigungen ist sein Marktwert sicher ziemlich gefallen. Vor allem die Werbepartner sind sichtlich abgeneigt. Als Anschlussverwendung bleibt dann sicher nur ein türkischer Verein. Dazu sollte er aber wissen, das Deutsch-Türken dort auch nicht als Landsleute betrachtet werden. Er wird dort also ebenfalls ein Ausländer sein. Man könnte fast sagen, das war ein klassisches Eigentor weiterlesen
Kommentar 861: Remis Edegaz schreibt am 29.07.2018, 14:20 Uhr :
Mesut Özil’s langweiliges Angsthasen-Sicherheits-Kurzpassspiel vor und während der Weltmeisterschaft war bestenfalls auf Bezirksliga-Niveau. Dieser ... Mesut Özil’s langweiliges Angsthasen-Sicherheits-Kurzpassspiel vor und während der Weltmeisterschaft war bestenfalls auf Bezirksliga-Niveau. Dieser Spieler hat in der Nationalmannschaft ohnehin nichts verloren. Das ist das eigentliche Thema, das debattiert werden sollte. Jetzt das Migrationsthema als Hintertürchen auszunutzen um von einem miserablen spielerischen Auftritt abzulenken, ist ein jämmerlicher Abgang. weiterlesen
Antwort von Pia , geschrieben am 29.07.2018, 14:40 Uhr :
Die fußballerische Leistung ist genau nicht das Thema. Wie jemand auf dem Platz spielt, ist für die Rassismusthematik irrelevant. Selbst wenn Özils ... Die fußballerische Leistung ist genau nicht das Thema. Wie jemand auf dem Platz spielt, ist für die Rassismusthematik irrelevant. Selbst wenn Özils Kritik richtig wäre, würde sie auch gelten, wenn er in der Amateurklasse spielte. Auf den unteren Ebenen kann man sich nur nicht so gut dagegen wehren - das ist der einzige Unterschied, denn ein Tweet eines Bezirksligaspielers würde wohl kaum so eine Medienresonanz bewirken. P.S."Özil’s" schreibt man so: Özils. Es gibt kein Genitiv-S, auch wenn die Schreibmarotte schon inflationär ist. (Irgendwann wird auch das dann wohl der Duden übernehmen, und schon gilt das dann als richtig.) weiterlesen
Kommentar 859: Andreas Gerlach schreibt am 29.07.2018, 14:18 Uhr :
Der Fall Özil als Grundlage für eine fortgesetzte Integrationsdebatte ist am Thema vorbei. Dazu 3. Thesen: 1. Özil und Gündogan sind millionenschwer ... Der Fall Özil als Grundlage für eine fortgesetzte Integrationsdebatte ist am Thema vorbei. Dazu 3. Thesen: 1. Özil und Gündogan sind millionenschwere Sternchen des Showbiz, daher schon nicht für allgemeine Gesellschaftsthemen als Beispiele geeignet. Man kann Mesut Özil aber schon deshalb nicht integrieren, weil er ein in Deutschland geborener Deutscher aus Gelsenkirchen ist. Was soll da integriert, also angepasst oder optimiert werden? Optimaler geht es nicht! 2. Die Idee der sog. Integration ist per se unsinnig - warum? Jede/r der hier lebt, muss sich an deutsches Recht und Gesetz halten. Die Zusammenstellung der wichtigsten Fakten dazu steht im Grundgesetz. Alles was darüber hinaus geht, also die Forderung nach irgendwelcher Anpassung an irgendeine Leitkultur, sind Kulturdebatten. Damit also Geschmacksfragen zu Sitten, Brauchtum, Religion usw. Diese Dinge sind aber gerade diejenigen, die vom GG geschützt werden. ..3. Selbstbewusstsein und Nationalismusthema der Deutschtürken... s. FB weiterlesen
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 29.07.2018, 14:49 Uhr :
Sie argumentieren auf der selben Ebene wie jene, die für Herkunft als wesentliche Bedingung von Zugehörigkeit plädieren. Die Sache ist eben die, nur ... Sie argumentieren auf der selben Ebene wie jene, die für Herkunft als wesentliche Bedingung von Zugehörigkeit plädieren. Die Sache ist eben die, nur weil jemand irgendwo in Deutschland lebt, geht dies nicht zwingend einher mit seiner Einstellung zu Werten hinter den deutschen Rechtsnormen. Oder wie an anderer Stelle in diesem Diskussionsverlauf so treffend und prägnant argumentiert wurde: Jemand kann irgendwo in Deutschland geboren sein und wohnen, aber innerlich eine Fremdheit zu seinem Geburtsland fühlen. weiterlesen
Kommentar 858: Klara Mörtel schreibt am 29.07.2018, 14:17 Uhr :
Jahrelange, Deutsche Regierungen die sich darum kümmerten, damit der Euro nicht zerfällt. Die Außenpolitik schlecht bis nicht vorhanden. Die Migrant ... Jahrelange, Deutsche Regierungen die sich darum kümmerten, damit der Euro nicht zerfällt. Die Außenpolitik schlecht bis nicht vorhanden. Die Migranten aus andern Ländern kommen aus Wirtschaftlichen Gründen zu uns, um sich hier zu verbessern! Die, die zu uns kommen sind teilweise die aus "wohlhabenden Familien" aus den diversen Flüchtlingsländern. Denn wer in diesen Länder kein Geld hätte (5000 bis 15000 Euro und mehr), der könnte sich auch nicht die Schlepper - Tickets nach Deutschland leisten! Einfache Logik. Mal sehen wann es bei der "Deutschen Regierung" ankommt und natürlich auch bei den Medien! Migration in Deutschland: Es haben sich in den Metropolen dieses Landes "Parallele Gesellschaften" entwickelt, die mit dem Staat "Deutschland" möglichst nix zu tun haben möchten. Ding Dong, da oben. Wann kommt das an? Nie? weiterlesen
Antwort von Gustav Berthold , geschrieben am 29.07.2018, 14:42 Uhr :
Volle Zustimmung. Aber das will keiner von den Politikern hören. Liegt nicht auf der Mainstreamwelle.
Kommentar 857: Kerstin Neumann, Köln schreibt am 29.07.2018, 14:16 Uhr :
Umfragen haben ergeben, dass Deutschland ein weltoffenes Land ist, wo Ausländer willkommen sind. Fragt man aber nach moslimischer Einwanderung und A ... Umfragen haben ergeben, dass Deutschland ein weltoffenes Land ist, wo Ausländer willkommen sind. Fragt man aber nach moslimischer Einwanderung und Ansiedlung in D , dreht sich die Einstellung um. Ich glaube, wenn die Zuwanderer aus China, Japan oder Korea kämen, wäre die Ablehnung weitaus geringer. weiterlesen
Antwort von Ulrike , geschrieben am 29.07.2018, 14:29 Uhr :
Woher das wohl kommt? Das sollten Sie als Kölnerin doch wohl wissen.
Antwort von Gerhard SR , geschrieben am 29.07.2018, 14:31 Uhr :
- ja ... und diese "Einstellung" bruht größtenteils auf persönlicher und vermittelter E r f a h r u n g, -- und speziellem Hintergrundwissen - was ... - ja ... und diese "Einstellung" bruht größtenteils auf persönlicher und vermittelter E r f a h r u n g, -- und speziellem Hintergrundwissen - was unsere Qualitätsjournalisten aber meist nicht wahrhaben wollen : > Islam-Abwehr als Rassismus niederzumachen ist, nebenbei auch eine Forderung internat. islam. Organistionen: Aber genau aus diesem Grunde u. dem wachsenden Widerstand gegen deren Anmaßungen und Dauerforderungen -- wozu bei Kritik auch das Dauer-Beleidigtsein gehört ( schon die Schulkind-Eltern beherrschen das massenhaft) -- haben antizionistische & westeinfeindliche AntiFAs und Denkfabriken n e u e KMAPFBEGRIFFlichkeiten unter's Volk gebracht (- darunter (kulturalistische/ kulturrelativistische) Kulturideologen wie Leggewie, so Parteistiftungen wie Heinrich-Böll... und Friederich-Ebert-...), - nämlich GRUPPENBEZOGENE MENSCHENFEiNBDLICHKEIT oder ANTIMOSLEMISCHER oder ANTIISLAMISCHER RASSISMUS . . . Und selbst die meisten linken "Arbeiterkämpfer" fallen drauf rein . . . . weiterlesen
Antwort von Fischer , geschrieben am 29.07.2018, 14:31 Uhr :
Das Thema heißt aber: "Die Causa Özil wird zur Rassismus-Debatte".
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 29.07.2018, 14:39 Uhr :
>Moslimisch<; was ist das denn?
Kommentar 856: Schmidt schreibt am 29.07.2018, 14:16 Uhr :
Özil... Spanien...Steuer - war da nicht was? Warum wurde nie debattiert, wie es Fußballer als Priviligerierte der Gesellschaft mit der Moral halten ... Özil... Spanien...Steuer - war da nicht was? Warum wurde nie debattiert, wie es Fußballer als Priviligerierte der Gesellschaft mit der Moral halten, zum Beispiel mit der Steuermoral? Auf Themen wie "Rassisumus" dagegen folgt dann sofort eine ganze Sendung. Wir warten nun nur noch auf den ARD-Brennpunkt dazu. weiterlesen
Kommentar 855: HaJo Richter schreibt am 29.07.2018, 14:15 Uhr :
Dagmar Rosenfeld, Lob zu Kritik: 1:2. Die zweite Kritik betrifft das „ganz böse Foul“, man möge mich korrigieren falls mich meine Erinnerung täuscht ... Dagmar Rosenfeld, Lob zu Kritik: 1:2. Die zweite Kritik betrifft das „ganz böse Foul“, man möge mich korrigieren falls mich meine Erinnerung täuscht. Sie haben festgestellt, das mit der Zuwanderung auch üble Einflüsse ins Land kommen. Ich kann mich nicht genau erinnern aber ich glaube da ging es Patriarchat, radikale Ablehnung der Homosexualität und da könnte man noch einiges Aufführen. Zu meiner Überraschung sagten Sie, dann muss man solche Dinge eben mitaufnehmen. Da kann ich nur heftigst Widersprechen; ich akzeptiere nicht, dass unser Land so verändert wird. Zu dem Zeitpunkt war auch das irritierte Gesicht von Özlem Topçu im Bild zu sehen, die da vermutlich auch nicht uneingeschränkt zustimmen kann. weiterlesen
Kommentar 854: HaJo Richter schreibt am 29.07.2018, 14:13 Uhr :
Dagmar Rosenfeld, Lob zu Kritik: 1:2. Die erste Kritik betrifft die Feststellung, dass wir Zuwanderung aus schon aus eigenen Interesse brauchen. Das ... Dagmar Rosenfeld, Lob zu Kritik: 1:2. Die erste Kritik betrifft die Feststellung, dass wir Zuwanderung aus schon aus eigenen Interesse brauchen. Das ist der Denkansatz mit mehr jungen Arbeitnehmern die Rente zu sichern. Das kann aber nicht funktionieren in einer Generation Praktikum, mehr Zuwanderer wären da nur mehr in Praktika. Die verfügbare Arbeit wird durch Produktivitätsfortschritt (Digitalisierung) weniger. Setzt man dazu die Bevölkerung ins Verhältnis, kommt dabei eine Arbeitszeitverkürzung mit vollen Lohnausgleich heraus; das kann bis zum bedingungslosen Grundeinkommen gehen. Dazu braucht man aber Protektionismus, also Schutz gegen Lohndumping aber auch Schutz gegen ungeregelte Einreise in dieses Sozialsystem. Schon klar, dass das mit dem neoliberalen Weltbild der Welt nicht vereinbar ist, in dem man „weltoffen“ von unten nach oben umverteilen kann. Da werden wir uns wohl nicht einig aber es sind doch nette Wortspiele dabei. weiterlesen
Kommentar 851: HaJo Richter schreibt am 29.07.2018, 14:11 Uhr :
Dagmar Rosenfeld, Lob zu Kritik: 1:2, aber ein ganz böses Foul dabei. Zum Lob, die AfD wird hier genug kritisiert aber auch bei der Linken gibt es e ... Dagmar Rosenfeld, Lob zu Kritik: 1:2, aber ein ganz böses Foul dabei. Zum Lob, die AfD wird hier genug kritisiert aber auch bei der Linken gibt es extreme Standpunkte die Übel sind, aber dort Mehrheit bilden. Dafür ein Lob für die Vermeidung der einseitigen Sichtweise, das gelingt nicht allen Journalisten. Ich könnte noch heute Wähler der Linkspartei sein aber die Haltung zur Zuwanderung ist bei dieser Linkspartei komplett Banane. Wie das mit einer „linken Sammlungsbewegung“ aussehen könnte oder ob überhaupt so etwas kommt muss man abwarten. weiterlesen
Kommentar 850: Mia Einfalt schreibt am 29.07.2018, 14:11 Uhr :
Begriffe und ihre Bedeutung sollten dringend mal geklärt werden: Kritik ist kein Rassismus! Kritik ist kein Terrorismus! usw. Ich möchte ni ... Begriffe und ihre Bedeutung sollten dringend mal geklärt werden: Kritik ist kein Rassismus! Kritik ist kein Terrorismus! usw. Ich möchte nicht Biodeutsche, Kartoffel oder Nazi genannt werden - da fühle ich mich beleidigt. Wer macht für mich eine Sendung? weiterlesen
Antwort von David Dahlhues , geschrieben am 29.07.2018, 14:30 Uhr :
Hallo Mia, ich fand das auch eine ganz schöne Frechheit vom Moderator zu sagen, mit dem Begriff Herkunftsdeutscher hätte er ein Problem um dann Biod ... Hallo Mia, ich fand das auch eine ganz schöne Frechheit vom Moderator zu sagen, mit dem Begriff Herkunftsdeutscher hätte er ein Problem um dann Biodeutscher zu sagen. Der besondere Respekt vor der Herkunft (z.B. Türken) oder der Abstammung (z.B. Kurden) wird immer ganz besonders betont, wenn es um den Respekt gegenüber Abstammungsdeutschen geht, Fehlanzeige, die einen nehmen mir mein genuines Deutschsein einfach weg, die anderen bezeichnen mich als Biodeutsche. Der einzige, der das nicht getan hat, der im Kontext Deutsche auch wertfrei als solche in Abgrenzung zu anderen Bevölkerungsgruppen genannt hat, das war der Herr Okkan. weiterlesen
Antwort von André , geschrieben am 29.07.2018, 14:31 Uhr :
Rassisten sind immer nur die Deutschen und was denen nicht passt das wird auch totgeschwiegen oder adu wirst als Nazi bezeichnet.Wer hier einwandert ... Rassisten sind immer nur die Deutschen und was denen nicht passt das wird auch totgeschwiegen oder adu wirst als Nazi bezeichnet.Wer hier einwandert der muss für sich klären ob er deutscher werden will oder nicht.Wenn er das will dann kann er solche sachen wie Özil nicht abziehen.Wer weder die Nationalhymne mit singt,sich einem fremden Präsidenten an den Hals wirft der Massenmorde,politische Verhaftungen und Korruption begeht der sollte nicht andere mit Dreck bewerfen.Respekt wie Özil es nannte haben wohl nicht die Kurden, die ja auch Türken sind oder die Bürger die Erdogan und Lügen einsprerren lässt und ihr Leben zerstört.Haben diese Menschen auch Respekt von ihm verdient oder gilt das nur für den Kriegsverbrecher Erdogan?Was unsere Presse hier seit Wochen veranstaltet ist wieder einmal der Beweis das sie gelenkt ist.Wer wirklich nicht die Elite und die Starken in diesem Land und Europa angreift sondern sich mit einem beleidigten Leberwurst beschäftigt, der will keine Probleme lösen. weiterlesen
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 29.07.2018, 14:45 Uhr :
In der Wortwahl müssen Zuspitzungen erlaubt bleiben. In der Sache muss man aber sauber bleiben. Die Suche nach einem besseren Leben ist keine Flucht ... In der Wortwahl müssen Zuspitzungen erlaubt bleiben. In der Sache muss man aber sauber bleiben. Die Suche nach einem besseren Leben ist keine Flucht. Die Kritik an der sportlichen Leistung ist kein Rassismus. Das sind dann verschiedene Dinge. weiterlesen
Kommentar 849: Wolfgang M schreibt am 29.07.2018, 14:10 Uhr :
Auch in diesem Presseclub wurde das Wort "Asyltourismus" verurteilt. Das Wort beschreibt das Vorgehen aber sehr gut. Da fliehen Menschen - aus welch ... Auch in diesem Presseclub wurde das Wort "Asyltourismus" verurteilt. Das Wort beschreibt das Vorgehen aber sehr gut. Da fliehen Menschen - aus welchem Grund auch immer - nach Europa und kommen in der Regel in Griechenland, Italien oder Spanien an. Dann beginnen sie, in Europa umherzureisen, um sich das Land auszusuchen, in dem sie am meisten finanziell unterstützt werden. Dieses Umherreisen in Europa, nachdem man sich in Sicherheit befindet, ist mit Asyltourismus bestens beschrieben. Das muss auch unterbunden werden. Zwischen Deutschland und Frankreich gibt es diesbezüglich jetzt einen Vertrag. weiterlesen
Antwort von Axel Sallach , geschrieben am 29.07.2018, 14:49 Uhr :
Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Von dem Vertrag habe ich allerdings noch nichts gehört. Soviel ich weiß gibt es zwischen Merkel und Macron nur Absich ... Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Von dem Vertrag habe ich allerdings noch nichts gehört. Soviel ich weiß gibt es zwischen Merkel und Macron nur Absichtserklärungen, ebenso mit Spanien. weiterlesen
Kommentar 848: Konrad Berber schreibt am 29.07.2018, 14:08 Uhr :
Es gab eine interessante Studie zur Integrationsbereitschaft und zur Annahme westlicher Werte. "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland" hieß das ... Es gab eine interessante Studie zur Integrationsbereitschaft und zur Annahme westlicher Werte. "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland" hieß das Werk. Leider kam aber bei dieser Studie nicht das gewünschte Ergebnis heraus. Die Studie verschwand im Nirvana, die Überbringer der schlechten Nachrichten wurden öffentlich angegriffen und diffamiert. In der Welt des Links-Grünen Mainstreams funktioniert Integration nämlich immer, solange man die Debatte in seinem Interesse lenken kann. So wird es am Ende nur Verlierer geben. Der Journalismus blamiert sich immer mehr, die Integration scheitert mit der nicht fordernden Gesellschaft. weiterlesen
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 29.07.2018, 14:35 Uhr :
" . . . In der Welt des Links-Grünen Mainstreams funktioniert Integration nämlich immer, solange man die Debatte in seinem Interesse lenken kann. . ... " . . . In der Welt des Links-Grünen Mainstreams funktioniert Integration nämlich immer, solange man die Debatte in seinem Interesse lenken kann. . . ." Na ja, sicher debattieren sie nicht nur, sondern reißen sich ja auch um die Finanzierung deren Unterkünfte und Verpflegung und finanzieren auch das Kindergeld für Kinder im Heimatland - natürlich auf deutschem Niveau und gemeinsam mit der RüstungsIndustrie. Nur zu hören und zu lesen ist davon nix. weiterlesen
Kommentar 846: Felsenbaum schreibt am 29.07.2018, 14:08 Uhr :
zu Ullrich Fahdt So 13:00 Uhr /// Was soll Ihr Zahlensalat aussagen ? Es gibt keine 17% Rechtsextreme in DE. Begriffe richtig benutzen !
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 29.07.2018, 14:51 Uhr :
Für mich sind diejenigen, mit der sich die Leipziger Studie befasst, zur Zeit zu Viele. Aber WIR sind die Mehrheit und WIR sind die Jüngeren. Ist da ... Für mich sind diejenigen, mit der sich die Leipziger Studie befasst, zur Zeit zu Viele. Aber WIR sind die Mehrheit und WIR sind die Jüngeren. Ist das nicht tragisch? P. S.: Haben Sie das Akronym >DE< erfunden? So viel zu Begriffen … weiterlesen
Kommentar 845: Max F. schreibt am 29.07.2018, 14:08 Uhr :
Eigentlich müßten Kurden, Gülenanhänger und politisch verfolgte Türken und deren Journalisten sich vehement gegen so ein Bild wenden, das tut hier a ... Eigentlich müßten Kurden, Gülenanhänger und politisch verfolgte Türken und deren Journalisten sich vehement gegen so ein Bild wenden, das tut hier aber die politische und mediale Klasse, was für eine Verkehrung der sachlage und Verantwortung! weiterlesen
Antwort von Gerd SR , geschrieben am 29.07.2018, 14:55 Uhr :
- stimmt ! aber sie haben zT. oder nutzen ähnlich, wie die massenunterdückerischen ErdoWahnisten die gleiche europäerfeindliche Ideologie & Propaga ... - stimmt ! aber sie haben zT. oder nutzen ähnlich, wie die massenunterdückerischen ErdoWahnisten die gleiche europäerfeindliche Ideologie & Propaganda, - die des west- & ISRAELfeindlichen antizionistischen "Anti(west)imperialismus" -- gemeins. auch mit Westlinken -- von dem sie in allererster Linie auf allen Ebenen profitiert haben. - Das ist in leicht variierter Fom auch d i e Ideologie, die sie mit Djihadisten, Neonazis und linken wie rechten RUSSIA-Organisationen gemeinsam haben ! weiterlesen
Kommentar 844: Meike schreibt am 29.07.2018, 14:07 Uhr :
Das war ein Sommerausflug in Themenbereiche, die wenig mit dem Presseclub als politische Diskussionssendung zu tun haben. Nun, ja jeder braucht mal ... Das war ein Sommerausflug in Themenbereiche, die wenig mit dem Presseclub als politische Diskussionssendung zu tun haben. Nun, ja jeder braucht mal Urlaub. weiterlesen
Kommentar 843: André schreibt am 29.07.2018, 14:07 Uhr :
Für mich als Fan gibt es keine Rückkehr von Herrn Özil mehr in die deutsche Mannschaft,ihm ist dies eh lieber dann kann er sich richtig auf seine Mi ... Für mich als Fan gibt es keine Rückkehr von Herrn Özil mehr in die deutsche Mannschaft,ihm ist dies eh lieber dann kann er sich richtig auf seine Millionen von Arsenal vorbereiten.Jeder Fan würde vor dem Kopf gestoßen wenn das passieren würde,denn wir sind ja alle Rassisten so wie er das sagte,nur Erdogan ist ein humaner Präsident der in andere Staaten einfällt diese besetzt und die eigene Bevölkerung bombadiert (Kurden) und sie vertreibt und geschäfte mit dem IS macht in dem er und sein Sohn Öl aus dem Nordirak in die Türkei brachte und es auf dem Weltmarkt verkaufte.Wieviele Präsidenten können das schon von sich sagen?Hitler, Mussolini,die US Präsidenten,GB,Israel, Saudis ja und nicht zu vergesseen die russen und die Chinesen.Alles Kriegsverbrecher die nach Den Haag kommen müssen,aber das US Veto dies wohl verhindert (auch RUS,C,GB,F) verhindern dies immer. weiterlesen
Kommentar 842: Gerhard Reiners schreibt am 29.07.2018, 14:06 Uhr :
Kaum jemand hätte sich aufgeregt, wenn Herr Özil sein Trikot vor über 3 Jahren dem Ministerpräsidenten Erdogan oder dem damaligen Präsidenten der Tü ... Kaum jemand hätte sich aufgeregt, wenn Herr Özil sein Trikot vor über 3 Jahren dem Ministerpräsidenten Erdogan oder dem damaligen Präsidenten der Türkei überreicht hätte. Die heutige Empörung über Özils Geste gilt nicht der Verehrung eines türkischen Politikers sondern der Propaganda für den Antidemokraten, als der Erdogan sich bei seiner Kampagne zur politischen Umgestaltung der Türkei erwiesen hat. Ähnlich wäre die Empörung gewesen, wenn ein Fußballstar der BRD vor 1989 dem Erich Honecker derart gehuldigt hätte. weiterlesen
Kommentar 839: S. Miquel schreibt am 29.07.2018, 14:01 Uhr :
Die Nestbeschmutzung durch Politiker und Journalisten ist in diesem Land zum weglaufen.
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 29.07.2018, 14:30 Uhr :
Gemessen an Ihrer Ausdrucksweise befinden Sie sich weit in den 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Oder in einer noch früheren Zeit?
Antwort von Gerhard , geschrieben am 29.07.2018, 14:58 Uhr :
- ja der BEGRIFF hat einen üblen Beigeschmack, - ich erinnere mich an die 60er 70er Jahre. Und trotzdem trifft er die Sache zum Teil richtig, - wenn ... - ja der BEGRIFF hat einen üblen Beigeschmack, - ich erinnere mich an die 60er 70er Jahre. Und trotzdem trifft er die Sache zum Teil richtig, - wenn man spezielle Hintergünde nicht kennt: Sie haben zT. auch als Journalisten, wie die massenunterdückerischen ErdoWahnisten, eine ähnliche deutschen-& europäerfeindliche Ideologie & Propaganda, - die des west- & ISRAELfeindlichen antizionistischen "Anti(west)imperialismus" -- gemeins. auch mit Westlinken -- von dem sie in allererster Linie auf allen Ebenen profitiert haben. - Das ist in leicht variierter Fom auch d i e Ideologie, die sie mit Djihadisten, Neonazis und linken wie rechten RUSSIA-Organisationen gemeinsam haben ! > Islam-Abwehr als Rassismus niederzumachen ist, nebenbei auch eine Forderung internat. islam. Organistionen: Aber genau aus diesem Grunde u. dem wachsenden Widerstand gegen deren Anmaßungen und Dauerforderungen -- wozu bei Kritik auch das Dauer-Beleidigtsein gehört ( schon die Schulkind-Eltern beherrschen das ...) weiterlesen
Kommentar 838: D. Richter schreibt am 29.07.2018, 14:01 Uhr :
Özil kann ja jetzt in die englische Elf gehen und Engländer werden, wenn es dort so viel besser ist. Niemand muss in Deutschland bleiben, wenn es ih ... Özil kann ja jetzt in die englische Elf gehen und Engländer werden, wenn es dort so viel besser ist. Niemand muss in Deutschland bleiben, wenn es ihm hier nicht gefällt. Die Frage ist, was ist eine Nationalelf und warum spielt man dafür? Hier sollte sich jeder prüfen, ob er für Deutschland ohne wenn und aber spielen will oder nicht. Heißt, wenn man sich hier nicht integriert und angenommen fühlt, sollte man wohl auch nicht mitspielen. im Übrigen jeder wird irgendwann und irgendwo mal diskriminiert, das gehört zum Leben dazu, damit sollte man gut umgehen und verstehen, dass Menschen so sein können. Türken sprechen zum Teil genauso abfällig von deutschen Frauen, wie Deutsche von Türken, das ist ganz normal und sollte nicht auf die Goldwaage gelegt werden, kommt meist aus Frust und Minderwertigkeitsgefühlen. Daraus eine Staatsaffäre zu machen ist ungerechtfertgit und befeuert das Problem sogar noch. Özil mach es gut, und Danke, für das, was du für Deutschland gemacht hast. weiterlesen
Antwort von André , geschrieben am 29.07.2018, 14:16 Uhr :
Die machen gerade den Brexit wegen den EU-Ausländern und dann kommt ein deutscher der sich als Türke fühlt daher.Keine gute kombi für ein Verbleib i ... Die machen gerade den Brexit wegen den EU-Ausländern und dann kommt ein deutscher der sich als Türke fühlt daher.Keine gute kombi für ein Verbleib in GB.Das er Millionär ist das wird ihn wohl den Aufenthalt in GB sehr erleichtern da spielt dann die Nationalität keine Rolle mehr liebe Frau May. weiterlesen
Kommentar 837: Jonas schreibt am 29.07.2018, 14:00 Uhr :
Ein Rückzug wühlt Deutschland auf? Wie bitte?? Özil und auch Podolsky fehlen mir überhaupt nicht. Ihre verschlossenen Münder schon beim Singen der d ... Ein Rückzug wühlt Deutschland auf? Wie bitte?? Özil und auch Podolsky fehlen mir überhaupt nicht. Ihre verschlossenen Münder schon beim Singen der deutschen Hymne gingen mir schon lange auf den Geist. Entweder stehe ich zu dem Land für das ich spiele-oder nicht, dann auf Nimmerwiedersehen. weiterlesen
Kommentar 835: André schreibt am 29.07.2018, 13:59 Uhr :
Als Fan unserer Nationalmannschaft erwarte ich endlich Selbstkritik von einem so gut bezahlten Fußballspieler.Andere für sein Scheitern in Russland ... Als Fan unserer Nationalmannschaft erwarte ich endlich Selbstkritik von einem so gut bezahlten Fußballspieler.Andere für sein Scheitern in Russland verantwortlich zumachen und dafür auch noch die Karte Rassismus ins Feld zu werfen ist an bodenloser Frechheit nicht mehr zu überbieten.Er, war und sollte eigentlich ein Führungsspieler sein nur mit dem WM-Titel zu winken "ich bin Weltmeister" und den Beweis für diese Arroganz nicht zu erbringen ist scheinheilig.2014 waren die tragenden Personen wohl eindeutig Scheinsteiger,Mertesacker,Lahm,Müller und Klose.Nur einer war auch in russland mit dabei es war Müller und auch der hat einen mist gespielt.Er hat aber keine Fotos mit Erdogan oder gar von AfD Politikern gemacht.Was wäre da dann los gewesen wenn ein Müller sich mit Gauland so fotografiert hätte wie Özil mit Erdogan.Er wäre auf jeden Fall nicht mit gefahren und genau das haben die Fans auch von Gündogan und Özil gefordert (wohl auch Teile der Mannschaft) deshalb spielte sie so schlecht weiterlesen
Kommentar 834: Thekla Müller schreibt am 29.07.2018, 13:59 Uhr :
Özil kann einem als Migrantenkind schon leid tun, denn diese Kinder sind immer die Gekniffenen, sitzen zwischen allen Stühlen, sollen die Heimat der ... Özil kann einem als Migrantenkind schon leid tun, denn diese Kinder sind immer die Gekniffenen, sitzen zwischen allen Stühlen, sollen die Heimat der Eltern lieben und sich trotzdem super gut integieren, wie soll das gehen? Und wenn es nicht klappt, dann ist natürlich das bereitwillige Aufnahmeland schuld, es hat versagt, weil es fremdenfeindlich ist. So einfach ist das!! Das Aufnahmeland kann einem aber auch leid tun. weiterlesen
Antwort von Andre Schort , geschrieben am 29.07.2018, 14:26 Uhr :
Mir tut er nicht leid. Er hatte in D jede Chance, hat sie genutzt und ist reich. Uns Rassismus vorzuwerfen ist eine Frechheit gepaart mit Undankbark ... Mir tut er nicht leid. Er hatte in D jede Chance, hat sie genutzt und ist reich. Uns Rassismus vorzuwerfen ist eine Frechheit gepaart mit Undankbarkeit. Soll er mal in einer ruhigen Minute darüber nachdenken, ob er das alles erreicht hätte, wenn seine Eltern in der Türkei geblieben und er dort zur Welt gekommen und dort aufgewachsen wäre. weiterlesen
Antwort von Klaus , geschrieben am 29.07.2018, 14:32 Uhr :
Mir tut der gar nicht leid dieser Özil! Der hat ne große Klappe und nichts dahinter.
Kommentar 832: Krishan-MS schreibt am 29.07.2018, 13:58 Uhr :
So ein Thema zeigt mir, dass es viel zu vielschichtig ist, um eine 'Lösung' zu finden! Es sind doch zu viel Akteure, die 'ihr Süppchen' kochen wolle ... So ein Thema zeigt mir, dass es viel zu vielschichtig ist, um eine 'Lösung' zu finden! Es sind doch zu viel Akteure, die 'ihr Süppchen' kochen wollen! Und dann bleibt ein Zu-Hörer/-Schauer zurück, dem es schwindelig ist! Einer Anruferin hat recht: Wenn ich ins Ausland fahre, bin ich der Sauerkraut-(Fr-)Esser ... --------------------- UND WARUM? Weil ein einstiger Knacki wegen Steuerhinterziehung zum Bazi-Rassisten wird! So sind unsere dt. Sportfunktionäre! Pfui! Dass die AfD ihren Rassismus darauf kocht, ist doch 'selbstverständlich'! Aber jemand, der Millionen ins Ausland schafft, sollte 'etwas' mehr Sensibilität im Bauch haben, und sich jetzt nicht als 'türkisches Integrations-Opfer' generieren'! Als Deutscher bin ich zu tiefst empört, wie man hier für blöd im eigenen Land verkauft wird! Schnaps ist Schnaps und Arbeit ist Arbeit! Dieser ganze Vorgang ist nicht förderlich, dann offen für Integration zu sein! Anerkennung des Völkermordes, Herr Erdogan! Damit die Seelen Frieden finden! weiterlesen
Kommentar 830: Esther F. schreibt am 29.07.2018, 13:57 Uhr :
Das Problem mit Özil hat schon viel früher begonnen. Es hat nämlich schon damit begonnen, dass jemand, der sich nicht als Deutscher fühlt, überhaupt ... Das Problem mit Özil hat schon viel früher begonnen. Es hat nämlich schon damit begonnen, dass jemand, der sich nicht als Deutscher fühlt, überhaupt in einer deutschen Nationalmannschaft spielt. Er spielte zwar gerne im deutschen Nationalteam, weil das die weitaus beste Verkaufsausstellung für Fußballspieler ist, um den eigenen Marktwert zu vervielfachen. Aber er hatte außer dem Geld keinen Bezug zu dem Land, dür das er spielte. Wahrscheinlich ist den deutschen Teamverantworlichen als einziger Vorwurf der zu machen, dass sie da viel zu lange zugeschaut haben, dass sie ihm nie gesagt haben: Entweder du spielst erkenntlich für Deutschland oder du spielst nicht. weiterlesen
Antwort von André , geschrieben am 29.07.2018, 14:16 Uhr :
Richtig!!
Kommentar 829: Jutta schreibt am 29.07.2018, 13:55 Uhr :
Thematisch eine unnötige Sendung. Und ärgerlich: Denn über Rassismus zu debattieren, wertet den PR-Konter dieses Nationalspielers auf, der sich doch ... Thematisch eine unnötige Sendung. Und ärgerlich: Denn über Rassismus zu debattieren, wertet den PR-Konter dieses Nationalspielers auf, der sich doch - vergessen wir das nicht - s e l b s t in massive Kritik gebracht hatte. In dem PR-Coup kam er dann mit einem schwermütigen gesellschaftlichen Thema - und die Medien springen auch noch brav über das Stöckchen und debattieren allen Ernstes nun folgsam über Rassismus, als wäre die Ursache nicht das unsägliche Foto gewesen. Irgendwie ist das auch gegenüber allen, die wirklich Rassismus erleben und zwar auf ganz anderer Ebene und die keine Millionäre sind, zynisch und verwässert diesen Begriff. weiterlesen
Kommentar 828: Ria M. Zeissig schreibt am 29.07.2018, 13:55 Uhr :
Rassismus-Keule: Einbahnstraße für Migranten ONLY, umgekehrt KEINE DEBATTE, sofort besagte KEULE! Der sonst „Stille Özil“ bekommt eine Plattform nac ... Rassismus-Keule: Einbahnstraße für Migranten ONLY, umgekehrt KEINE DEBATTE, sofort besagte KEULE! Der sonst „Stille Özil“ bekommt eine Plattform nach seinem Gusto, abgeguckt von Erdogans Ausloten seiner Grenzen hierzulande! ÖR Formate geben derzeit (sicher MORE OF THE SAME TO COME …) zu viel Raum! Kein Fan von Ex-Justiz-, Außenminister Maas, dessen Kommentar aber auf den PUNKT: „Ich glaube auch nicht, dass der Fall eines in England lebenden und arbeitenden Multimillionärs Auskunft gibt über die Integrationsfähigkeit in Deutschland.“ Justiz Barley und ALG II-Ex-Autor Steinmeier KÖNNEN NUR Deutschland Bashing! Ex-Basta-Brioni-Rubel-liebender-Kanzler Schröder sollte BESSER nichts sagen und nach Russland oder Korea auswandern! Schröder und Özil profitierten von Möglichkeiten ehemaliger Sozialgesetze. Die „Ausbildung“ als Fußballer bis zum Profi wurde Özil nicht in der Türkei durch Erdogan ermöglicht! Absagen (durch die Bank) von Sponsoren und Schul-„freunden“ sprechen für sich! weiterlesen
Kommentar 826: Dieter schreibt am 29.07.2018, 13:51 Uhr :
An dem Tag seiner Erklärungen ist Özil direkt danach mit Arsenal nach Singapur geflogen. Damit hat er sich allen Rück-und Nachfragen entzogen. Das ... An dem Tag seiner Erklärungen ist Özil direkt danach mit Arsenal nach Singapur geflogen. Damit hat er sich allen Rück-und Nachfragen entzogen. Das ist feige! Es ist falsch von DFB-Präsident Grindel gewesen, vor der WM den Vertrag mit Löw zu verlängern. Da muß ich doch erstmal den Verlauf der Veranstaltung abwarten. Ein Umstand kommt in der ganzen Diskussion auch zu kurz , dass Löw und Özil denselben Berater haben. weiterlesen
Antwort von Ulrike , geschrieben am 29.07.2018, 14:02 Uhr :
Offensichtlich ein guter Berater, denn meistens ist es besser, einfach mal die Klappe zu halten und dem Mob beim Toben zuzuschauen.
Antwort von Hans Peter Förster , geschrieben am 29.07.2018, 14:11 Uhr :
Und das soll dann eine "sachliche" Diskussion werden?
Antwort von Ulrike , geschrieben am 29.07.2018, 14:21 Uhr :
Manchmal gibt es nichts zu diskutieren. Das ist genau das Nervige in diesem Land, dass alles ewig und ständig durchgekaut werden muss. Man gibt sein ... Manchmal gibt es nichts zu diskutieren. Das ist genau das Nervige in diesem Land, dass alles ewig und ständig durchgekaut werden muss. Man gibt sein Statement ab, und das war es eigentlich, aber nein, es rollt die Welle an. Im Fußball gibt es den Torwart, der kickt den Ball in das Feld, und danach hat er erstmal Sendepause. Anstoß, dann gemütlich ein Bier aufmachen, und das Geschehen aus der Ferne betrachten. weiterlesen
Antwort von Krischan-MS , geschrieben am 29.07.2018, 14:24 Uhr :
... und wer putzt den den ganzen Hate-Speech wieder weg .... ?
Antwort von Claudia , geschrieben am 29.07.2018, 14:27 Uhr :
Ein zutreffender Kommentar. Frage: "Wofür brauchen die Herren eigentlich Berater??" Sind sie so hilflos-oder nur gierig nach Geld?
Antwort von Ulrike , geschrieben am 29.07.2018, 14:31 Uhr :
Die Einen sagen so, die Anderen sagen so.
Kommentar 824: Peter Rodner schreibt am 29.07.2018, 13:48 Uhr :
Die zweite Anruferin hat das Thema auf den Punkt gebracht: wenn jemand im Meinungsaustausch argumentativ unterlegen ist, dann wird man schnell persö ... Die zweite Anruferin hat das Thema auf den Punkt gebracht: wenn jemand im Meinungsaustausch argumentativ unterlegen ist, dann wird man schnell persönlich und auch mal beleidigend. Das ist auch bei einem Millionär wie Mesut Özil nicht anders… weiterlesen
Kommentar 823: sebastian schreibt am 29.07.2018, 13:48 Uhr :
Nach der Grenzöffnung 2015 durch Merkel, ergriff Erdogan die Gelegenheit seine Flüchtlingslager zu leeren. Sämtliche Ausreisewilligen wurden an die ... Nach der Grenzöffnung 2015 durch Merkel, ergriff Erdogan die Gelegenheit seine Flüchtlingslager zu leeren. Sämtliche Ausreisewilligen wurden an die türkische Küste gebracht um von dort von Schleusern auf die grichischen Inseln geschippert und von dort aus nach Deutschland gebracht zu werden. Erst die Zusage einer Zahlung von sechs Milliarden Euro erwirkte einen teilweisen Stopp dieser Machenschaften. Das Verhältnis Deutschland-Türkei ist seitdem "etwas" gestört und auch darum hat das Erdogan-Özil Foto so eine Brisanz. weiterlesen
Antwort von Mike , geschrieben am 29.07.2018, 14:00 Uhr :
Nur die, die er nicht gebraucht hat, Akademiker mussten oft bleiben.
Antwort von Horst , geschrieben am 29.07.2018, 14:03 Uhr :
Mal wieder typisch Merkel. Hat die Frau überhaupt eine Peilung, was hier abgeht in Deutschland?!
Antwort von Ellen , geschrieben am 29.07.2018, 14:20 Uhr :
Kleine Korrektur: Die Grenzen waren bereits offen, und die Bundesregierung hat human gehandelt. Das hat insbesondere der Kanzlerin viele Sympathien ... Kleine Korrektur: Die Grenzen waren bereits offen, und die Bundesregierung hat human gehandelt. Das hat insbesondere der Kanzlerin viele Sympathien eingebracht, weil sie endlich mal ein Gesicht, Charisma und Charakter auch in der Politik gezeigt hat. Folgerichtig ist die Union später auch bei der Bundestagswahl wieder stärkste Partei worden. weiterlesen
Kommentar 822: MARTIN HEPPENER schreibt am 29.07.2018, 13:47 Uhr :
Vielen Dank für Ihre Sendung heute und zuvor. Für mich sind Sie gelunge Integration mit der Aussage " solange wir darüber reden und ev. Streiten , k ... Vielen Dank für Ihre Sendung heute und zuvor. Für mich sind Sie gelunge Integration mit der Aussage " solange wir darüber reden und ev. Streiten , kommen wir weiter." Das immer auf gleicher Augenhöhe. Vielen Dank Mein Respekt bei Ihrer Auswahl der Journalisten. weiterlesen
Kommentar 821: Oswald Unger schreibt am 29.07.2018, 13:47 Uhr :
Wie Jämmerlich! Die Qualitätspresse verwechselt Lukaku mit Benzema. Ein weiterer Tiefpunkt. Sorgfälltige Arbeitsweise geht anders.
Antwort von André , geschrieben am 29.07.2018, 14:13 Uhr :
Das angebliche Experten der MM sind nur Lohnschreiber ihrer Milliardäre die ein gewisses Narrativ haben und von dem wird nicht abgewichen.Das sehen ... Das angebliche Experten der MM sind nur Lohnschreiber ihrer Milliardäre die ein gewisses Narrativ haben und von dem wird nicht abgewichen.Das sehen wir alleine daran das niemals die Reichen wirklich zur Kasse gebeten werden.Nein wir die Masse muss zahlen und zwar alles egal welchen scheiß die da Oben auch fabrizieren.Wo ist die Solidarität der Oberschicht mit uns hier unten?Sie ist so wie Herrn Özils Reaktion wir hier oben machen nie was falsch wenn dann seit ihr diejenigen die da unten nichts kapieren und Rassisten seit.Die Elite begreift bis heute nicht was gerade in dem Land passiert.Oder aber sie wissen es und wollen uns aufeinander hetzen damit sie weiter ihre Millionen scheffeln können zum Nachteil von uns anderen alle. weiterlesen
Kommentar 820: Ulrike schreibt am 29.07.2018, 13:46 Uhr :
Es ist interessant, wofür das Wort "Rassismus" hierzulande missbraucht wird. Provokativ kann man ja mal einen Rassenforscher einladen, der hier für ... Es ist interessant, wofür das Wort "Rassismus" hierzulande missbraucht wird. Provokativ kann man ja mal einen Rassenforscher einladen, der hier für Aufklärung sorgt. Denn das alleine wäre ja schon ein Skandal. Man mag es gar nicht glauben, aber es gibt Rassen! Wozu gehören Türken und Deutsche eigentlich? Ich hörte, die Arier stammen aus dem Iran, hätte man auch früher wissen können. Was die Türken betrifft, habe ich keine Ahnung. Die sollten sich damit mal beschäftigen, wenn sie Rassismus postulieren! weiterlesen
Antwort von sebastian , geschrieben am 29.07.2018, 14:02 Uhr :
Hätte die Kritik an Özil tatsächlich etwas mit Rassismus zu tun, dann hätte es diese Kritik ja zwangsläufig auch schon geben müssen, bevor sich der ... Hätte die Kritik an Özil tatsächlich etwas mit Rassismus zu tun, dann hätte es diese Kritik ja zwangsläufig auch schon geben müssen, bevor sich der Mann selbst beschädigt hat. Seine "Rasse" hat sich ja nicht verändert. weiterlesen
Antwort von Krishan-MS , geschrieben am 29.07.2018, 14:16 Uhr :
Diese Einlandung kann ich nur unterstützen. Mich treibt nämlich die Frage um, ob da unser Genpool nicht sowieso ziemlich 'gleich' ist, da nach einer ... Diese Einlandung kann ich nur unterstützen. Mich treibt nämlich die Frage um, ob da unser Genpool nicht sowieso ziemlich 'gleich' ist, da nach einer Eiszeit wohl unsere Vorfahren so ziemlich dezimierten wurden. Auch unser Gen-Pool zu einer Maus ist nicht sonderlich unterschiedlich .... weiterlesen
Antwort von Ulrike , geschrieben am 29.07.2018, 14:38 Uhr :
Mäuse sind jedenfalls niedlich und haben uns alleine schon deshalb was voraus.
Kommentar 818: Lisa Wiener schreibt am 29.07.2018, 13:44 Uhr :
Leider sind in der Debatte keine objektiven Vergleichszahlen zur Integrationsbereitschaft unterschiedlicher Zuwanderergruppen benannt worden (Arbeit ... Leider sind in der Debatte keine objektiven Vergleichszahlen zur Integrationsbereitschaft unterschiedlicher Zuwanderergruppen benannt worden (Arbeitslosigkeit, Kriminalitätsraten, Ausbildung usw.). Woher stammen denn diese Vorurteile? Meiner Meinung nach wäre es tatsächlich schon ausreichend, wenn man sich an die hiesigen Gesetze und Usancen hält, die Kultur respektiert und diese auch nicht verändert möchte. Mehr würde ich persönlich gar nicht verlangen! Wenn es anscheinend belegbar signifikante Unterschiede zu anderen Einwanderern gibt, dann entstehen natürlich auch Vorurteile, das kann man doch nicht den Deutschen anlasten. Leidtragend sind dann diejenigen, die sich hier integrieren wollen. Aber statt sich als unschuldiges Opfer darzustellen (auch so ein Vorurteil, das durch Vergleiche mit anderen Zuwanderergruppen entstanden ist), sollte man mal auf die schwarzen Schafe in der eigenen Community einwirken und ihnen klarmachen, wie sehr sie dieser schaden! weiterlesen
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 29.07.2018, 13:58 Uhr :
Wäre ja mal spannend, den Rassismus in der türkischen, türkisch-deutschen Community gegenüber den anderen in Deutschland lebenden Menschen zu unters ... Wäre ja mal spannend, den Rassismus in der türkischen, türkisch-deutschen Community gegenüber den anderen in Deutschland lebenden Menschen zu untersuchen. Da kämen vermutlich Wahrheiten ans Licht, die uns nicht schmecken würden. weiterlesen
Kommentar 817: André schreibt am 29.07.2018, 13:43 Uhr :
Es gibt viele Migranten in Deutschland und die wenigsten haben es so gut getroffen wie Herr Özil.Das mag zu einem großen Teil seiner Begabung und de ... Es gibt viele Migranten in Deutschland und die wenigsten haben es so gut getroffen wie Herr Özil.Das mag zu einem großen Teil seiner Begabung und dem Geschick von seinem Vater geschuldet sein, einen anderen großen Teil hat dieses Land und seine Staatlichkeit ihm gegeben.Das dieses Land toleranter und weltoffener ist als es die Türkei und der Weltgeschichtliche Fliegenschieß Erdogan jemals waren das hat Herr Özil in seiner blinden Wut und Enttäuschung einfach gefeakt und vergessen.Als Fan und Bundesbürger fühle ich mich einfach nur ausgenutzt und verarscht und das macht einen schon wütend und zornig. weiterlesen
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 29.07.2018, 13:58 Uhr :
In der heutigen Zeit findet man kaum mehr ein Land, dass so weltoffen und tolerant ist wie Deutschland. Deswegen sind die Vorwürfe Özils und die dar ... In der heutigen Zeit findet man kaum mehr ein Land, dass so weltoffen und tolerant ist wie Deutschland. Deswegen sind die Vorwürfe Özils und die darauffolgenden Diskussionen ja auch so deplatziert. weiterlesen
Kommentar 815: Christel Kraus schreibt am 29.07.2018, 13:43 Uhr :
Warum wird über Deutschland so oft getadelt? Ausgerechnet von denen, die alle Freiheiten und Bekömmlichkeiten in Anspruch nehmen. Keiner wird gehind ... Warum wird über Deutschland so oft getadelt? Ausgerechnet von denen, die alle Freiheiten und Bekömmlichkeiten in Anspruch nehmen. Keiner wird gehindert, wenn es ihm in Deutschland nicht gefällt, in sein Heimatland zurückzukehren. Nach dem Krieg 1945 sind Tausende nach Amerika, Kanada und Ausstralien ausgewandert. Die mußten sich nicht integrieren, im Gegenteil die haben ihre neue Heimat so akzeptiert, wie sie war und sich entsprechend angepasst. Mfg weiterlesen
Antwort von H. Müller , geschrieben am 29.07.2018, 14:13 Uhr :
Eben. Deswegen war ich immer besonders stolz auf mich. Ich bin ein heimattreuer Bleibetyp gewesen, komme zu meinen Lebzeiten was kommen wolle, um me ... Eben. Deswegen war ich immer besonders stolz auf mich. Ich bin ein heimattreuer Bleibetyp gewesen, komme zu meinen Lebzeiten was kommen wolle, um meiner Heimat mit meiner Arbeit treu zu dienen. Mich hat dieser Sozi in den Westberliner Sektoren, der unaufhörlich in die Welt brüllte, dass alle auf Westberlin - auf diese Stadt, dass ich nicht lache - schauen sollten. Was dabei bzw. danach kam und immer neu kommt, wenn alle auf diese Stadt schauen, habt ihr im Westen erleben dürfen und seit 2015 mit uns Ostdeutschen gleichermaßen erleben dürfen. Leider wurde ich in diesen Wahnsinn ab dem Jahre 1990 mit hineingezerrt. weiterlesen
Kommentar 814: Gunnar Ohlens schreibt am 29.07.2018, 13:42 Uhr :
Wenn die Deutschen noch ein Mindestmaß an Restverstand hätten, dann würden sie das Bedingungslose Grundeinkommen einfordern, anst ... Wenn die Deutschen noch ein Mindestmaß an Restverstand hätten, dann würden sie das Bedingungslose Grundeinkommen einfordern, anstatt noch länger tatenlos zuzuschauen, wie Merkel und ihre Groko-Regierungsverbrecherbande unsere erarbeiteten Milliarden Steuergelder an fremde Völker und deren Interessen veruntreut. Ich hoffe, daß es hier in Deutschland bald mächtig knallt und der ganze Merkel-Spuk ein Ende hat. weiterlesen
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 29.07.2018, 14:26 Uhr :
Zum Glück haben die meisten Deutschen noch das Mindestmaß an Restverstand, um das Bedingungslose Grundeinkommen als das zu sehen, was es ist: Ein Wo ... Zum Glück haben die meisten Deutschen noch das Mindestmaß an Restverstand, um das Bedingungslose Grundeinkommen als das zu sehen, was es ist: Ein Wolkenkuckucksheim. Wenn 80 Millionen Menschen 1.000 Euro im Monat bekämen, dann kostete das 1 Billionen Euro im Jahr. Das ist weniger als alle Steuereinnahmen (Bund, Länder und Gemeinden) zusammen. Die anderen Ausgaben für Straßen, Schulen, Gerichte, Verwaltung, usw. blieben. Man fragt sich, wie man darüber überhaupt diskutieren kann. Finnland hat das Projekt gerade begraben. Wenn man dann Einschränkungen macht (z.B. Kinder bekommen die Hälfte), ist es nicht mehr bedingungslos. Das deutsche Grundeinkommen ist Hartz4. weiterlesen
Kommentar 813: Karen Scholz schreibt am 29.07.2018, 13:41 Uhr :
Ich plädiere für mehr Begriffsgenauigkeit. Der Islam ist eine Weltreligion und keine "Rasse", Islamismus ist eine - in Teilen - aus dem Islam abgele ... Ich plädiere für mehr Begriffsgenauigkeit. Der Islam ist eine Weltreligion und keine "Rasse", Islamismus ist eine - in Teilen - aus dem Islam abgeleitete oder auch missbräuchlich abgeleitete Weltanschauung / Ideologie oder auch Weltinterpretation, aber keine "Rasse". Wer nicht verstehen kann, dass Herr Özil zwar in der deutschen Nationalmannschaft mitspielt (warum brauchen wir eigentlich eine "Nationalmannschaft"), sich aber nicht zu ebendieser Nation durch das übliche Absingen der Hymne bekennen kann, ist deshalb noch kein "Rassist". Ansonsten spreche ich mich klar gegen jede Art von echtem Rassismus (die grundsätzliche Ablehnung von Menschen anderer Rasse ), sowie von jeder Art von Nationalchauvinismus aus. weiterlesen
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 29.07.2018, 14:32 Uhr :
Das Wort "Rassismus" auch bei Ideologien oder Religionen hat sich inzwischen eingeführt. Jeder Kampf dagegen muss scheitern, auch wenn sie grundsätz ... Das Wort "Rassismus" auch bei Ideologien oder Religionen hat sich inzwischen eingeführt. Jeder Kampf dagegen muss scheitern, auch wenn sie grundsätzlich recht haben. Mit manchem neuen Sprachgebrauch muss man sich abfinden. weiterlesen
Kommentar 812: Alfred Bräuer schreibt am 29.07.2018, 13:40 Uhr :
Meiner Meinung nach sind die Deutschen nicht fremdenfeindlich. Kaum jemand hat was gegen Holländer, Dänen, oder Franzosen usw. die ja auch Fremde si ... Meiner Meinung nach sind die Deutschen nicht fremdenfeindlich. Kaum jemand hat was gegen Holländer, Dänen, oder Franzosen usw. die ja auch Fremde sind. Das Problem ist offensichtlich die islamische Ideologie, die mit unserer aufgeklärten abendländischen Kultur schwer vereinbar ist. Mit Rassismus hat das überhaupt nichts zu tun. weiterlesen
Antwort von Mike , geschrieben am 29.07.2018, 14:05 Uhr :
Und das führt dazu, dass man sich absondert, anders leben muss und sich nur schwer intgrieren kann.
Kommentar 808: Hans schreibt am 29.07.2018, 13:38 Uhr :
Özil und seine Berater haben den Vorwurf kalkuliert erhoben. Sie haben mitbekommen, dass Rassismus in Deutschland gerade ein hochsensibles Thema ist ... Özil und seine Berater haben den Vorwurf kalkuliert erhoben. Sie haben mitbekommen, dass Rassismus in Deutschland gerade ein hochsensibles Thema ist. Man wollte sich in die Opferrolle begeben. Nur ist dieser Schuß jetzt nach hinten losgegangen. weiterlesen
Kommentar 807: Attila Gümüs schreibt am 29.07.2018, 13:37 Uhr :
Das große Problem ist, das Herr Özil das Foto mitten im Wahlkampf gemacht hat. Scheinheilig ist aber die Reaktion. Frau Merkel war 2015 12 Tage vor ... Das große Problem ist, das Herr Özil das Foto mitten im Wahlkampf gemacht hat. Scheinheilig ist aber die Reaktion. Frau Merkel war 2015 12 Tage vor der damaligen Parlamentswahl bei Herrn Erdogan und der Aufschrei blieb damals aus, obwohl eine solche Wahlkampfunterstützung nicht den diplomatischen Gepflogenheiten entspricht. Eine Anmerkung noch zu der Äußerung von Herrn Müller, die Türken in Deutschland wählen Erdogan. Richtig ist Herr Erdogan hat es geschafft seine Wähler zu mobilisieren. Richtig ist aber auch, das die Wahlbeteiligung der wahlberechtigten Türken lediglich bei 40 % lag. Warum die restlichen 60% nicht wählen gehen, wäre eine spannende Aufgabe für Politikwissenschaftler. Teile davon sind wahrscheinlich so integriert, das sie eine Beteiligung an einer Wahl in dessen Land sie nicht leben nicht in Betracht ziehen. Grundsätzlich sollte man in dem Land wählen können, indem man lebt, unabhänigig von der Staatsbürgerschaft. Aber das fordert auch ein Umdenken in unserem Land. weiterlesen
Antwort von André , geschrieben am 29.07.2018, 13:51 Uhr :
Sie haben recht mit Frau Merkel aber wenn jemand sagt Merkel muss weg dann ist er gleich ein Rassist.Obwohl Demokratie von Abwechslung lebt.Ein Erdo ... Sie haben recht mit Frau Merkel aber wenn jemand sagt Merkel muss weg dann ist er gleich ein Rassist.Obwohl Demokratie von Abwechslung lebt.Ein Erdogan hätte nach 10 Jahren abdanken müssen dann wäre er aber ins Gefängnis gekommen wie sein Sohn und andere Korrupte AKP Profiteure auch.Das selbe würde mit Frau Merkel passieren den die Grenzöffnung war Rechtsbruch und die Aushebelung von Gesetzen.Die Kanzlerin kann diesen Vertrauensverlust nur beheben wenn sie endlich zurücktritt.Das will sie augenscheinlich nicht weil sie Angst hat wohl ins Gefängnis zu müssen,wegen diesem Rechtsbruch.Herr Özil hat Fotos gemacht weil er daran verdient wie viele andere auch mit den Waffenlieferungen.Das dabei genau die Menschen leiden die wir dann klatschend an unseren Bahnhöfen empfangen haben das scheint niemand der Flüchtlingsfraktionen zu begreifen.Wir ,Der Westen, die US-Imperium sind die schuldigen für dieses LEID und die Saudis,Golfstaaten und die Türkei mit Erdogan sind am selben Verbrechen Schuld. weiterlesen
Antwort von Sabine , geschrieben am 29.07.2018, 13:58 Uhr :
Nein, die Reaktion ist nicht "scheinheilig". An Politiker kann man nicht die gleichen Maßstäbe anlegen wie an Nationalspieler, weil sie realpolitisc ... Nein, die Reaktion ist nicht "scheinheilig". An Politiker kann man nicht die gleichen Maßstäbe anlegen wie an Nationalspieler, weil sie realpolitisch und diplomatisch agieren müssen, das wurde in der Sendung doch auch erläutert. weiterlesen
Kommentar 806: Andi schreibt am 29.07.2018, 13:35 Uhr :
Meinungsfreiheit heißt nicht, dass man gesellschaftlich unkritisiert als deutscher Nationalspieler mit einen Fototermin himmelschreiendes Unrecht ve ... Meinungsfreiheit heißt nicht, dass man gesellschaftlich unkritisiert als deutscher Nationalspieler mit einen Fototermin himmelschreiendes Unrecht verharmlosen kann. Das ist zynisch gegenüber den vielen Opfern, die gleichzeitig grundlos in Gefängnissen sitzen. Und es ist auch kein Argument, dass ja nur die Berater hinter dem Fototermin stünden, denn als Nationalspieler und erwachsener Mensch ist man immer noch für sich selbst verantwortlich. weiterlesen
Antwort von Gerhard SR , geschrieben am 29.07.2018, 13:52 Uhr :
. . . - . - Doch zum ÖZIL-Erdogan-"Foto" wird massiv verhamlost, als sei das nur kurz Händeschütteln auf dem Gang gewesen : Ø K e i n PRESSECLUB-Jou ... . . . - . - Doch zum ÖZIL-Erdogan-"Foto" wird massiv verhamlost, als sei das nur kurz Händeschütteln auf dem Gang gewesen : Ø K e i n PRESSECLUB-Journalist ist fähig od. willens zu fragen, w a s denn das für eine "Informationsveranstaltung" war, wo beide zufällig zugegen waren; - 2. wurde heute, den türk-islam. STAATSTERROR samt IS-Aufrüstung, Krieg, Massenentlassungen verharmlosend, die TR als nur "weniger demokratisch" bezeichnet: => AKP TOR ! weiterlesen
Kommentar 805: Kurt Wegner schreibt am 29.07.2018, 13:35 Uhr :
Wir brauchen hier in Deutschland nicht all diese Ausländermillionen, die an Deutschland allenfalls die Sozialknete und Kindergeld o ... Wir brauchen hier in Deutschland nicht all diese Ausländermillionen, die an Deutschland allenfalls die Sozialknete und Kindergeld ohne Ende interessiert. Wir Deutschen haben genug eigene Probleme, die Merkel in ihren 12 Jahren immer noch nicht behoben hat. weiterlesen
Antwort von renate Meile , geschrieben am 29.07.2018, 13:44 Uhr :
Die Merkel nicht nur nicht behoben hat, sondern noch massiv verschärft hat.
Antwort von Karla , geschrieben am 29.07.2018, 14:01 Uhr :
Was soll das bitte sein "Sozialknete"? Es gibt neben Sprachverrohung offenbar auch eine Sprachverlotterung, die unter anderem auch Unwissen bloßlegt ... Was soll das bitte sein "Sozialknete"? Es gibt neben Sprachverrohung offenbar auch eine Sprachverlotterung, die unter anderem auch Unwissen bloßlegt. weiterlesen
Antwort von Nele , geschrieben am 29.07.2018, 14:04 Uhr :
@ "renate Meile" Leider fehlen Beispiel und Argumente, was Sie eigentlich konkret meinen. Offenbar sprechen Sie dabei von Bundeskanzlrin Dr. Merkel. ... @ "renate Meile" Leider fehlen Beispiel und Argumente, was Sie eigentlich konkret meinen. Offenbar sprechen Sie dabei von Bundeskanzlrin Dr. Merkel. Wir leben aber in einer parlamentarischen, repräsentativen Demokratie, also hat sie allein schon mal gar nichts gemacht, sondern wenn schon die Bundesregierung - und zwar im Einklang mit den drei anderen Staatsgewalten. weiterlesen
Antwort von André , geschrieben am 29.07.2018, 14:24 Uhr :
Stimmt! Das wird sie aber auch nicht weil sie dafür auch nicht erwählt wurde von der Elite! Die Probleme in Deutschland und Europa zu lösen wäre ein ... Stimmt! Das wird sie aber auch nicht weil sie dafür auch nicht erwählt wurde von der Elite! Die Probleme in Deutschland und Europa zu lösen wäre einfach nur die Elite will es nicht.Das würde bedeuten das diese Elite massiv zur Kasse gebeten werden muss und dazu ist die willfährige Merkel gar nicht willens.Das schlimme daran ist das ein Wähler der Merkel los haben will nur eine Partei wählen kann - die AfD! Alle anderen regieren mit ihr gerne weil sie keinerlei Prinzipien oder Grundsätze hat sie ist flexibel wie ein Handtuch, hauptsache sie wir mit der Senfte durchs Land getragen. weiterlesen
Antwort von André , geschrieben am 29.07.2018, 14:39 Uhr :
Richtig! Solange es mir was bringt bin ich deutscher und wenn mir etwas nicht mehr gefällt dann bin ich eben ein falsch verstandener und von Rassism ... Richtig! Solange es mir was bringt bin ich deutscher und wenn mir etwas nicht mehr gefällt dann bin ich eben ein falsch verstandener und von Rassismus gedemütigter Migrant.Die Migranten müssen entscheiden ob sie bleiben wollen oder nicht,diese Meinung aber alle paar Jahre zu wechseln hilft bei der Integration kein bisschen,es schadet massiv.Vielleicht wollte Herr Özil das aber gerade erreichen? weiterlesen
Kommentar 804: Holger Pang schreibt am 29.07.2018, 13:33 Uhr :
Wo liegt der Mehrwert (vom der Links-Grünen Bildungsbürgertum auch gerne Bereicherung genannt)für dieses Land, wenn sich in der zweiten oder dritten ... Wo liegt der Mehrwert (vom der Links-Grünen Bildungsbürgertum auch gerne Bereicherung genannt)für dieses Land, wenn sich in der zweiten oder dritten Generation jemand auf die Seite eines Diktators stellt, so wie es 60% von Özils " Landsleuten" tun. Diese Sendung und seine Qualitätsjournalisten hätten Gelegenheit gehabt diese Frage zu stellen. weiterlesen
Antwort von Peter Pim , geschrieben am 29.07.2018, 13:59 Uhr :
Ich bezweifele aufs Schärfste, daß GRÜNE und ROTE gebildet sein sollen!!
Kommentar 800: Peter Pim schreibt am 29.07.2018, 13:31 Uhr :
Papier ist geduldig. Ein Stück Ausweis macht aus einem Fremden noch lange keinen Deutschen. Auch, wenn man jetzt immer in den Zeitungen bei Untaten ... Papier ist geduldig. Ein Stück Ausweis macht aus einem Fremden noch lange keinen Deutschen. Auch, wenn man jetzt immer in den Zeitungen bei Untaten lesen muß, daß diese von einem DEUTSCHEN begangen worden sein soll. Dann stellt sich heraus, es ist ein Zwangseingedeutschter mit lediglich einem deutschen Paß. Die ganze hysterische Debatte um Rassismus, um die NAZIkeule und die ewige Kriegsschuld wird ganz sicher nicht von diesen EINGEDEUTSCHTEN geteilt werden. Auch wenn sich die GRÜNEN, ROTEN und MERKELFREUNDE noch so sehr in Selbstkasteiung üben, aus geflüchteten Migranten werden einfach keine Einheimischen. weiterlesen
Antwort von Bodo Sch. , geschrieben am 29.07.2018, 14:14 Uhr :
Sollen sie das überhaupt? Oder ist man nicht zufrieden, wenn jeder in seiner Parallelgesellschaft lebt und ansonsten die POlitik machen ässt, was si ... Sollen sie das überhaupt? Oder ist man nicht zufrieden, wenn jeder in seiner Parallelgesellschaft lebt und ansonsten die POlitik machen ässt, was sie will? weiterlesen
Kommentar 796: Bas Bucher schreibt am 29.07.2018, 13:28 Uhr :
Also , dafür dass sich angeblich viele, viele so unwohl fühlen , halten sie es doch sehr lange in diesem schlecklichen Land aus !
Antwort von P.Bill , geschrieben am 29.07.2018, 13:57 Uhr :
warte, warte nur ein Weilchen...dann kommt die Erkenntnis auch zu Dir...
Kommentar 795: Müller schreibt am 29.07.2018, 13:27 Uhr :
Erkenntnisse aus einer heute thematisch überflüssigen Sendung: Der Moderator sagt jetzt "Tschau", und die Themenlage ist mau.
Kommentar 793: Frank S. schreibt am 29.07.2018, 13:25 Uhr :
Möglicherweise habe ich nicht richtig aufgepasst.Aber wo sind die Kommentare meiner türkischen Mitmenschen hier im Forum?
Kommentar 792: Peter schreibt am 29.07.2018, 13:24 Uhr :
Was auch gar nicht geht in Deutschland,ist, dass der Erdogan hier Wahlkampf machen kann für die Türkei-und die Türken in Deutschland auffordert, ihn ... Was auch gar nicht geht in Deutschland,ist, dass der Erdogan hier Wahlkampf machen kann für die Türkei-und die Türken in Deutschland auffordert, ihn zu wählen. Jetzt wird der auch noch von Merkel empfangen! Wer wie Merkel den Islam zugehörig zu Deutschland sieht, muss abdanken. weiterlesen
Antwort von Gisela , geschrieben am 29.07.2018, 14:16 Uhr :
Ja, Merkel soll endlich gehen! Wie schwach Deutschland mit dieser Kanzlerin dasteht, wird von Autokraten wie Erdogan total ausgenutzt. Wir Bürger s ... Ja, Merkel soll endlich gehen! Wie schwach Deutschland mit dieser Kanzlerin dasteht, wird von Autokraten wie Erdogan total ausgenutzt. Wir Bürger sind über Merkels unprofessionelles Verhalten sehr empört. Was sich hier Türken erlauben sollte geahndet und nicht noch verherrlicht werden. weiterlesen
Kommentar 791: Elke schreibt am 29.07.2018, 13:23 Uhr :
Wie soll Integration gelingen, wenn unsere Neubürger Frauen als NICHT gleichberechtigt ansehen. Ob junge oder alte Frauen, sie sind in den Augen de ... Wie soll Integration gelingen, wenn unsere Neubürger Frauen als NICHT gleichberechtigt ansehen. Ob junge oder alte Frauen, sie sind in den Augen der Zuwanderer NICHT gleichwertig. Die vielen jungen Männer, die zu uns gekommen sind, werden alleine leben müssen. Deutsche Frauen machen das nicht mit, wofür sie Jahrzehnte gekämpft haben. Integration.........sehr fragwürdig. weiterlesen
Kommentar 789: L. Lemke schreibt am 29.07.2018, 13:22 Uhr :
Wir haben ja keine Nationalelf mehr, sondern nur noch "die Mannschaft", man will hier demonstrieren, dass Nationales passe ist. Was aber, wenn die M ... Wir haben ja keine Nationalelf mehr, sondern nur noch "die Mannschaft", man will hier demonstrieren, dass Nationales passe ist. Was aber, wenn die Migranten sich mit einer Nation identifizieren möchten, stolz auf etwas sein wollen. Man fand es ja auch toll, wenn die Isländer stolz und hingebungsvoll ihre Hymne sangen und bis zum letzten Mann kämpften, das gibt es halt nicht in einer Mannschaft von Millionären, die sich woanders zugehörig fühlen und dazuhin in einer Mannschaft spielen, die mit Nationalem ein Problem hat. Auch Journalisten nehmen Partei, ob sie wollen oder nicht und fühlen sich irgendwo richtig zugehörig, aber das alles darf in Deutschland nicht sein und wenn ein Özil den Antinationalisten in den Rücken fällt und sich mit einem Nationalisten erster Güte ablichten lässt zur Wahlkampfwerbung, dann ist das natürlich ein Schlag ins Gesicht aller Antinationalisten und Globalisten. So ist es halt in Multikultiland. weiterlesen
Kommentar 787: Carmen Martinez schreibt am 29.07.2018, 13:21 Uhr :
Den Alltagsrassismus kenne ich sehr gut. Seit 50 Jahren lebe ich in der Schweiz (als Gastarbeiter eingereist). Ich trage die Schweiz im Herzen. Bin ... Den Alltagsrassismus kenne ich sehr gut. Seit 50 Jahren lebe ich in der Schweiz (als Gastarbeiter eingereist). Ich trage die Schweiz im Herzen. Bin 99% wie sie, aber der 1% macht es aus, dass man an der Sprache merkt, woher ich komme. Danke Hr. Ösil . "Ösil" ist überall. Eine weltweite Ausgrenzung, eine Verunsicherung der Ursprungsgesellschaft des Einwanderungslandes. Ich, in meiner Person, liebe die Ausländer in der Schweiz, auch die Türken. Das betrifft die Primeros und Secondos. Wenn man nur nach der Nützlichkeit beurteilt wird, geht die Rechnung nicht auf. Da wenden sich die Folgegenerationen ab. Wir sind Menschen. Niemand kann seine Eltern und so notabene den Geburtsort im voraus bestimmen. Ursprungsgesellschaft schaut euch um, wer noch mit Herz, Hand und Verstand arbeitet. weiterlesen
Antwort von Jörg Vielhaus , geschrieben am 29.07.2018, 13:48 Uhr :
Und auf die Idee, in Ihrem Herkunftsland zu leben und zu arbeiten, kommen Sie offenbar gar nicht, anstatt den Schweizern noch ... Und auf die Idee, in Ihrem Herkunftsland zu leben und zu arbeiten, kommen Sie offenbar gar nicht, anstatt den Schweizern noch länger die Arbeitsplätze und bezahlbaren Wohnraum wegzunehmen ? Mit diesem schlechten Gewissen lebt es sich dann natürlich für Sie weit angenehmer unter Ausländern und in deren Parallelgesellschaften, weil man da nicht mit den Schweizer Opfern dieser staatshirnlosen und bürgerfeindlichen Migrationspolitik konfrontiert wird. weiterlesen
Antwort von David Dahlhues , geschrieben am 29.07.2018, 13:53 Uhr :
Hallo Carmen, ist es denn kein Rassismus, wenn man diese Geschichte nun so erzählt, dass im Anfang, die Urschuld dieser "Causa Özil" bei mir als Tei ... Hallo Carmen, ist es denn kein Rassismus, wenn man diese Geschichte nun so erzählt, dass im Anfang, die Urschuld dieser "Causa Özil" bei mir als Teil der diskriminierenden Gesellschaft liegt, und der Özil als Profjektionsfläche für Menschen vor allem mit türkischen Hintergrund garnicht mehr als Akteur anerkannt wird, sondern aus seiner Verantwortung für sein handeln entlassen wird? Man kann die Frage auch mal so stellen, ob es vllt. gerade kein Rassismus ist, wenn an Özil die gleichen Erwartungen als Nationalspieler gestellt werden und er auch mit der gleichen, unter Umständen vollen härte der Medienlandschaft geahndet wird, wenn er dagegen verstößt. Jedenfalls, anlässe über Alltagsrassismus zu reden gibt es regelmäßig, aber unter solchen Vorzeichen, da geh ich nicht mit. weiterlesen
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 29.07.2018, 14:18 Uhr :
Was heißt denn die S. im Herzen tragen? Sie können sich da ja wohl fühlen, warum sollen sie dann "Schweizer" sein, ist das nicht auch Nationalismus? ... Was heißt denn die S. im Herzen tragen? Sie können sich da ja wohl fühlen, warum sollen sie dann "Schweizer" sein, ist das nicht auch Nationalismus? Warum nicht Fremder und anders sein? Das kann man auch mit Stolz leben. weiterlesen
Kommentar 786: Sandra Schubert schreibt am 29.07.2018, 13:21 Uhr :
Ich frage mich wirklich ob wir in einer Demokratie leben. Alle eminent wichtigen Entscheidungen werden spontan ohne Wahlmöglichkeit getroffen. Entwe ... Ich frage mich wirklich ob wir in einer Demokratie leben. Alle eminent wichtigen Entscheidungen werden spontan ohne Wahlmöglichkeit getroffen. Entweder durch trickreiche Koalitionen, Meinungsmache von Verbänden und Presse. Ich werde einfach ausgegrenzt im "eigenen Land". weiterlesen
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 29.07.2018, 13:59 Uhr :
Demokratie strebt nach Gemeinnützigkeit...
Kommentar 785: Karin Z. schreibt am 29.07.2018, 13:21 Uhr :
O-Ton Kauder: In Europa wird wieder DEUTSCH gesprochen. O-Ton Merkel: Multi-Kulti ist gescheitert. Ja was denn jetzt?
Kommentar 784: Alice Böttcher, D`dorf schreibt am 29.07.2018, 13:19 Uhr :
Wie gut die Integration unter den verschiedenen Migranten funktioniert, zeigt sich in unserer Stadt. Hier in Düsseldorf leben bundesweit die meisten ... Wie gut die Integration unter den verschiedenen Migranten funktioniert, zeigt sich in unserer Stadt. Hier in Düsseldorf leben bundesweit die meisten Japaner und Marokkaner, jeweils etwa 2000 Personen. Das einzig Auffällige an den Japanern ist, dass sie unauffällig sind. Kriminalitäts-und Arbeitslosenrate sind bei dieser Personengruppe sind kaum zu verzeichnen. Bei den Marokkanern hingegen hat es letztes Jahr über 2500 Straftaten gegeben und die Arbeitslosigkeit lag bei 26%. weiterlesen
Antwort von Hans Peter Förster , geschrieben am 29.07.2018, 14:17 Uhr :
Na sie trauen sich was. Warten sie mal ab wie Claudia Roth die Schublade aufmacht und ihre Studie raus holt das alles wunderbar klappt und alles nic ... Na sie trauen sich was. Warten sie mal ab wie Claudia Roth die Schublade aufmacht und ihre Studie raus holt das alles wunderbar klappt und alles nicht stimmt was Rassisten so behaupten. weiterlesen
Kommentar 783: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 29.07.2018, 13:18 Uhr :
Herr Herres kann es nicht lassen. Es werden einfach die Diskussionen fortgesetzt, welche die Journalisten 45 Minuten gemacht haben. Herr Herres unte ... Herr Herres kann es nicht lassen. Es werden einfach die Diskussionen fortgesetzt, welche die Journalisten 45 Minuten gemacht haben. Herr Herres unterbindet dies nicht. Angefangen hat es mit der Frau der Welt und aufgehört mit dem türkischen Journalisten. Wie oft muss ich Ihnen noch begreiflich machen, dass die spärlichen 15 Minuten für Nachgefragt für die Zuschauer da ist!!! Ich werde nicht aufgeben, bis Herr Herres abgelöst wurde. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt weiterlesen
Antwort von Alois Werner , geschrieben am 29.07.2018, 14:30 Uhr :
BRAVO! Herres ist übrigens der einzige "Moderator", der diese Nachdiskussion zulässt. Herr Schönenborn? ist da wesentlich resoluter!
Kommentar 782: Rita Liech schreibt am 29.07.2018, 13:18 Uhr :
Mich wundert welchen absoluten Wahrheitsgehalt man den getwitterten Botschaften zugesteht ? In D die Opferrolle zu propagieren, ist irgendwi ... Mich wundert welchen absoluten Wahrheitsgehalt man den getwitterten Botschaften zugesteht ? In D die Opferrolle zu propagieren, ist irgendwie geil ! weiterlesen
Kommentar 781: Rossa schreibt am 29.07.2018, 13:17 Uhr :
ich möchte freie Menschen in diesem Land. Keine Frauen "integrierter" Türken, die von ihrem muslimischen Gatten z.B. die Kleiderordnung vorgeschrieb ... ich möchte freie Menschen in diesem Land. Keine Frauen "integrierter" Türken, die von ihrem muslimischen Gatten z.B. die Kleiderordnung vorgeschrieben bekommen. So will ich nicht leben. Dann pfeiff ich eher auf die liberale Haltung. Ist das nicht eh paradox: mit liberaler Haltung strenge Muslime tolerieren? Ich finde das eher Doofheit als Liberalität. weiterlesen
Kommentar 780: Sebastien Godon schreibt am 29.07.2018, 13:16 Uhr :
Guten Tag, ein bescheidener Input über das heutige Thema: 1 - Der Einfluss von Internet, den Sozialmedien au die Demokratien wird denke ich leider ( ... Guten Tag, ein bescheidener Input über das heutige Thema: 1 - Der Einfluss von Internet, den Sozialmedien au die Demokratien wird denke ich leider (!) von den Medien und der Politik sehr unterschätzt. Es sind im Internet Parallelwelten, in denen Propaganda, ob aus der Türkei, Russland (...) unbegrenzt durchgeführt werden kann. Ich bin sicher,dass dies einen starken Einfluss auf die Unterstützung vom Erdogans Regime von der Meisten Bürgern mit Migrationshintergrund aus der Türkei, hat. 2 - Ich bin gebürtiger Franzose und bin entsetzt, wenn ich von Politiker höre, dass Bürger die die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten möchten, ihre Nationalität abgeben MfG, S. Godon weiterlesen