Ihre Meinung zum Thema: Nordkorea und die USA: Droht die atomare Eskalation?

641 Kommentare

• Kommentar 641: Urs schreibt am 20.08.2017, 14:59 Uhr :

  Auch wenn von einem Teil des Podiums Fakten genannt wurden - die Sendung hat mich nicht überzeugt. Das hatte 'Längen' ...

• Kommentar 640: Pavel Deutscher schreibt am 20.08.2017, 14:59 Uhr :

  Niemals wird es einen atomaren Krieg geben. Radioaktives Wasser! Weltweit würde es zur Vernichtung der Menschheit beitragen. Deswegen wird es nie so weit kommen. Xi, Putin und Kim Jong müssen auch mindestens Wasser trinken. Das wissen die ganz genau. Deswegen werden die das Risiko nie eingehen! Trotzdem müssen die wissen bis dahin und nicht weiter. Sonst ist die rote Linie überschritten!!!!!!!!!!! Dank der USA!

• Kommentar 639: Walter schreibt am 20.08.2017, 14:59 Uhr :

  Im WDR nichts Neues. Aber wenigstens kein Diesel. Die Anderen stinken ebenso! Elektro ist auch kein Lösung. Krieg gegen ... wäre katastrophal!

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• Kommentar 638: Heinz schreibt am 20.08.2017, 14:59 Uhr :

  Die Presseclub-Engel wirken so ausgleichend. Ich bin jetzt schön müde. Danke.

• Kommentar 636: Werner schreibt am 20.08.2017, 14:59 Uhr :

  Die Sendung war langweilig. Kein Wort daß Trump Krieg außen braucht damit er innen nicht aus dem Amt entfernt wird.

• Kommentar 635: Silke Fahrenholz schreibt am 20.08.2017, 14:59 Uhr :

  Ein Land wie die USA wo mit über einem Prozent prozentual mehr Menschen im Gefängnis sind als in Nordkorea und in China sollte sich nicht immer noch als Weltsheriff aufführen. Bereits in den 1960er- und 70er-Jahren hat der US-Geheimdienst CIA fast unbemerkt weite Teile Laos bombardiert. Eine von vielen skrupellosen Greultaten. Wer seit 60 Jahren andere Länder überfällt und verwüstet, illegale heimliche Kriege und Miliäraktionen durchführt und so Flüchtlingsströme provoziert sowie tausende Menschen ohne Gerichtsprozeß durch Drohnen ermorden läßt der taugt nun wahrlich nicht zum moralischen Mahner für Menschenrechte und Sicherheit.

• Kommentar 634: Siegfried E. schreibt am 20.08.2017, 14:59 Uhr :

  Die atomare Kriegsgefahr kann durch Diplomatie nicht verringert werden, sondern diese zur Kunstform kultivierte Heuchelei der herrschenden Bildungselite kann den drohenden Supergau nur verschleiern, damit die von Konfrontation profitierenden Verdrängungskünstler und die "friedliebenden" Bürger sanfter und ruhiger schlafen. Nordkorea ist nur eine Handpuppe der beiden großen sozialistischen Brudervölker Festlandchina als globale Werkbank von Billigprodukten und Russland als militärische Kolonialmacht und selbst ernannter Großexporteur des Weltfriedens als Ersatz für den Ladenhüter Weltrevolution. Diese beiden lassen durch ihren Kim-Kasper drohen, denn ohne die verdeckten Fingerübungen der beiden Großmeister der sozialistischen Unterdrückungsrhetorik wäre Nordkorea nicht handlungsfähig! Doch mit diesen sozialistischen Drohgebärden kann Donald Trump locker mithalten, denn schließlich hat er mit NRA-Rhetorik entgegen allen Weissagungen der hellsehenden Meinungsmacher (s)eine Wahl gewonnen.

• Kommentar 632: H.Meiser schreibt am 20.08.2017, 14:58 Uhr :

  Was mich auch immer am PC wundert: Warum werden grundlegende Aspekte zu akt.Entwicklungen immer "vergessen"`Südkorea war jahrzehntelang erst eine Autokratie, dann eine Militärdiktatur. Wirtschaftlich und innenpolitisch ähnelte die Politik der Deutschlands in den 30er jahren (5-Jahr-Pläne, Repression von Folterung bis Mord an Oppsitionellen & Gewerkschaftern, Militarisierung, Kadavergehorsam). Dazu gegenseitige Attentate von Nord&Süd gegen führende Politiker & Militärs. Übrigens ist Südkorea des beste Beispiel für eine Oligarchie, Stichwort "Chaebol" (Samsung, Hyundia, LG etc.). Im Parlament gibt nur Konfrontation, keinen ausgleich. Die koreanische Arbeitsmoral ist noch ausgeprägter als die -berüchtigte- japanische; die Firma ist die Familie... Die Korruption ist sehr verbreitet und die einst relativ egalitäre Gesellschaft zerfällt immer mehr in 3 Klassen. Seihe zeit.de/2012/27/Suedkorea/komplettansicht

• Kommentar 630: Schmidt schreibt am 20.08.2017, 14:57 Uhr :

  Reffke", heute, 13:18 Uhr: "Wolfowitz-Doctrine" heißt im deutschen ganz einfach Wolfowitz-Doktrin. Kein Grund also zur Übersetzung in eine andere Sprache.

• Kommentar 628: Maria schreibt am 20.08.2017, 14:56 Uhr :

  @(diesmal) "Silke", heute, 14:26 Uhr: Und deshalb hier die Summe Ihrer Worte zum diesmaligen Thema: Null. Vermutlich haben Sie keine Meinung zum Thema. Schade! Aber wozu melden Sie sich dann??

• Kommentar 627: Kathrin schreibt am 20.08.2017, 14:54 Uhr :

  Kommentar: Kommentar von "Doro", heute, 14:17 Uhr: Die heutige Sendung war wieder mal weit besser als so die meisten Beiträge im Gästebuch, weil doch allzu viele Kommentare pauschal und voreingenommen daherkommen. Die Runde im TV differenziert eben meist sehr gut und ist schließlich auch neutral. Wir können jedenfalls froh sein, wenigstens in Deutschland stabile Verhältnisse zu haben, was sicher auch mit Dr. Merkel zu tun hat. Bitte sprechen Sie nicht von wir. Und vor allem, wo sind die stabilen Verhältnisse und wer hat sie? Und die Situationen, die seit zwei Jahren immer und immer wieder in Europa auftreten und unschuldige Leben kosten, ist das Ergebnis des Handelns von "Ihrer" Dr. Merkel. Ich habe heute genau wie letzte Woche nach einer kurzen Weile abgeschaltet. Ich habe zwar nicht Trump gewählt, aber trotzdem finde ich dieses Bashing von den BRD-Medien wie auch Politiker unmöglich. Wie schon geschrieben wurde, hat die BRD andere Sorgen.gelb

• Kommentar 626: Angelika schreibt am 20.08.2017, 14:54 Uhr :

  Hallo, Beschränktheit ist nicht das Thema. Auch ist Herumschleimen nicht das Thema. Darf ich auch mal Angst vor Atomangriffe machen? Gut denn. Die äußeren und inneren Schleimhäute der Menschen würden nicht nur in Nordkorea restlos zerstört. Auch die Menschen in Südkorea und in anderen Ländern würden bestrahlt und unter unvorstellbaren Qualen sterben, weil den Menschen bei lebendigen Leibern innerlich und äußerlich alles Leben früher oder später zerflösse.

• Kommentar 623: Beate schreibt am 20.08.2017, 14:53 Uhr :

  Der heutige Presseclubausgabe fanden wir gelungen. Es war eine lebhafte Diskussion, mit Inhalt und Tiefgang. Kleiner Abzug nur in den B-Note: Wieder einmal waren freilich so manche denglische Phrasen dabei ("guess what" etc.), wo man sich originell gebärden wollte und das doch nur etwas peinlich rüberkam. (Dass man einfach nicht von diesem Sprachverfall ins Englische mal ablassen kann...)

• Kommentar 621: Friedemann Schaal schreibt am 20.08.2017, 14:52 Uhr :

  @ Neuester Kommentar von "Viktoria", heute, 14:29 Uhr: --- Man hat Frau Pohl abgewürgt, als sie einen weiteren Aspekt darlegen wollte. Woher wollen Sie wissen, daß es nicht auf einen global wichtigen Punkt geführt hätte ? Aber selbst bei stetig absteigender Wichtigkeit der Aspekte über den Zeitverlauf einer Diskussion... wäre im Endeffekt die Summe aller Argumente wichtig (vergleichbar mit math. Integration ins Unendliche).

• Kommentar 620: Ulf Lindermann schreibt am 20.08.2017, 14:51 Uhr :

  Stell dir vor, es wäre Krieg und keiner ginge da hin.

• Kommentar 619: Pavel Deutscher schreibt am 20.08.2017, 14:50 Uhr :

  Die Sendung war super und die Foristen noch besser. Es lebe die Demokratie. In Russland, China und Nordkorea wäre das nicht möglich!

• Kommentar 617: Ellen schreibt am 20.08.2017, 14:49 Uhr :

  Dass die Krise nicht vorüber ist, liegt auf der Hand. Beachtlich aber auch, welche Flexibilität Foristen bei der Interpretation des Themas an den Tag legen. Einer schafft es, einen Bezug zu den Rheinbrücken herzustellen, Krebsmedikamente ins Spiel zu bringen und sogar den Berliner Flughafen im Kommentarfeld unterzubringen. Respekt. Wenn wir mehr zum Nordkorea-Thema hören möchten, sollten wir aber wohl doch besser den eigentlichen Presseclub um 12.03 h schauen.

• Kommentar 616: Meike schreibt am 20.08.2017, 14:48 Uhr :

  Trump habe "riesige Fortschritte gemacht", gibt jemand zum besten... Besser als an derlei Fachkommentaren lässt sich kaum noch zeigen, warum die Diskussion in der eigentlichen Sendung am Sonntag in punkto Argumentationstiefe längst wohltuend abhebt von dem, was im Forum an "Kommentaren" so lesen ist, wo leider eine wenige Vielschreiber nur noch dampfplaudern, aber nicht mehr wirklich diskutieren wollen. Wir haben uns deshalb viel mehr auf die Sendung gefreut und schon gleich geahnt, dass wir hier im Gästebuch nicht so wirklich viel verpassen würden. Es ist ein Jammer, was aus ihm in all den Jahren geworden ist.

• Kommentar 615: Ulf Lindermann schreibt am 20.08.2017, 14:48 Uhr :

  Damit all der Polit-Kindergarten von Trump bis Nordkorea-Kim in der Welt sein Ende findet, sollten sich Google & Co. neben ihren künstlichen Intelligenzen mal mit vollautomatisierten Regierungen befassen. Denn erst da ist überhaupt eine echte Volksvertretung, Demokratie und Mitaufnahme aller Bürger-Belange möglich. Würden wir z.B. statt eines Navis Merkel und Schulz im Auto als Lotsen mitnehmen, dann kämen wir sicherlich nicht von München aus in Hamburg an und leidige Diskussionen am Steuer und exorbitanter Spritverbrauch da ohne Ende. Und was beim Navi funktioniert, in Sekundenschnelle die optimalsten Wege zu berechnen, das sollte man auch beim Aufbau einer vollautomatisierten Regierung nutzen. Ich denke mal, da liegt die Zukunft aller Staatsregierungen. Statt Wahl- und Parteiengedöhns besser mal die technischen Voraussetzungen für sowas schaffen.

• Kommentar 614: Pavel Deutscher schreibt am 20.08.2017, 14:47 Uhr :

  John F. Kennedy hat schon durch militärische Abschreckung atomare Kriege verhindert. In Berlin hat er dem Kalten Krieg mit „ich bin ein Berliner“ eingeläutet“! Hat, wie ich schon erwähnt habe. Friedlich die BRD und den Unrechtsstaat die DDR zusammen geführt. Durch die militärische Aufrüstung und die daraus folgende Abschreckung lösen sich die Konflikte friedlich. Beleg: Kuba Krise 1962 und der kalte Krieg mit der friedlichen Zusammenkunft BRD und DDR. Das gleiche wird in Nordkorea passieren mit Südkorea! Geht aber nur mit militärischer Aufrüstung die gleich Abschrecken tut. Macht Sinn!

• Kommentar 613: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 20.08.2017, 14:47 Uhr :

  Nordkorea und die USA: Droht die atomare Eskalation? Bis heute haben weltweit insgesamt 2056 Atomtests durch acht Staaten stattgefunden. Die USA und die Sowjetunion haben 85% der Gesamtzahl durchgeführt. Knapp 26% wurden in der Atmosphäre gezündet. Die IPPNW-Studie "Radioaktive Verseuchung von Himmel und Erde" schätzt die weltweite Zahl tödlicher Krebsfälle durch oberirdische Atomtests bis zum Jahr 2000 auf 430 000. Der Strahlenbiologe Prof. Roland Scholz von der Universität München geht von einer höheren Opferzahl aus. Nach seinen Berechnungen (nach Hoffman 1989, Köhnlein und Nussbaum 1991 und Straume 1995) führe allein die äußere Fallout-Strahlenbelastung bis zum Jahr 2000 zu 3 Millionen zusätzlichen Krebstoten. Die USA haben seit 1945 oberirdisch 228 und unterirdisch 815 Atomtests gemacht. WAS sollte einen der beiden STAATEN Korea und USA daran hindern, einen begrenzten atomaren Krieg zu führen??? Wer NAPALM in ASIEN eingesetzt hat, hat auch keine Skrupel bei ATOMWAFFEN. ABC-ALARM!