Presseclub

Nato-Zoff, Handelskriege, Putin-Gipfel: Trump – und wie er die Welt verändert

___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________

Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Kommentare zum Thema

546 Kommentare

  • 546 Rene Balzer 15.07.2018, 14:59 Uhr

    Frau Merkel darf nur in der Weltpolitik mitspielen, wenn damit Geld aus deutschen Steuermitteln einhergeht !!!!!!!!!!

  • 542 Simon Reichertz 15.07.2018, 14:58 Uhr

    Unglaublich, was sich für KommentatorInnen hier im Gästebuch finden. Was nützt es, sich eine Sendung anzuschauen, wenn man es am Ende doch besser weiß und nur Hass übrig hat? Ich bin froh über das gewählte Thema - klar gibt es weitere wichtige, aber dies war ja auch nicht der letzte Presseclub.

  • 540 Renate Meile 15.07.2018, 14:58 Uhr

    @Doro heute, 14:45 Uhr Internationale Politik ist ein anderes Kaliber. Dafür braucht es Politiker von Weltformat. Jemanden wie Bundeskanzlerin Merkel; Dr. Angela Merkel. ####### Alter DDR-Spruch: In der Firma auf dem Bau schaffen wir das Welt-Niwau. In dem Sinne, die DDR-isierung dank Merkels Weltformat schreitet tapfer voran. Die Frau ist halt gerne Kanzlerin, that's all. Hatten wir nicht mal 'nen Außenminister? Verschollen?

  • 539 Uli 15.07.2018, 14:57 Uhr

    Das wöchentliche Experiment, wie viel politische Ahnungslosigkeit und Polemik in so ein Kommentarfeld passt, neigt sich nun wieder dem Ende zu. Wir danken den Dampfplauderern im Forum und wünschen eine schönen Sonntag und eine gute Urlaubszeit mit der Fahrt im SUV.

  • 537 Walter, Susanne 15.07.2018, 14:57 Uhr

    Mein Vorschlag: Warum werden nicht mal Journalisten von kleineren, lokalen Tageszeitungen eingeladen zu Themen die den Alltag der Bevölkerung betreffen, z.B. Mindestlohn, Bildung, Straßenbau, Ehrenamt, Nebenjobs, Rente, ALGII, Steuern und und und

  • 536 Helmut S. 15.07.2018, 14:56 Uhr

    Weshalb keine Abrüstung und Reduzierung der Kriegsvorbereitungskosten? Wäre es nicht friedensstiftender, diese Gelder zur Beseitigung riesiger sozialer Probleme in Europa und zur Beseitigung der Fluchtursachen einzusetzen. Aber dies interessiert Amerika nicht, denn die US-Rüstungsindustrie würde rebellieren!!!!

  • 535 E.Dreier 15.07.2018, 14:55 Uhr

    Trump, Merkel, sind Keine Kunstwerke und können daher was ???

  • 533 Renate Meile 15.07.2018, 14:54 Uhr

    Wie immer taucht kurz vor Schluss der Merkel-Fanclub von wo her auch immer auf. Gebetsmühlenartiges Mantra: Merkel ist gut *ommm Merkel ist unverzichtbar *ommm Merkel ist alternativlos *ommm Merkel ist die Beste *ommm .....

  • 530 Bernwald Wittwer 15.07.2018, 14:52 Uhr

    Und das ist eben der große Unterschied zwischen den Globalisten und den Patrioten: Während die einen hehre humanistische Ideale und Tugenden stets auf der Zunge tragen, große Worte machen („Die Menschlichkeit! Die Menschlichkeit!) und bereits Arthritis im stets erhobenen Zeigefinger haben – allerdings immer genau das Gegenteil von dem tun, was sie zu tun vorgeben (Krieg = Friedensmission) – haben die anderen es weder mit übertriebener Nettigkeit, noch mit dem Honig-ums-Maul-Schmieren. Sie wollen nicht beschönigen, sie wollen nicht die ganze Welt zu ihrer eigenen Moral bekehren, sie wollen andere in Ruhe lassen und selbst in Ruhe gelassen werden, sie wollen andere Völker lieber „im eigenen Dreck“ sitzen lassen, als ihnen gewaltsam die westliche Ordnung aufzudrücken, sie wollen lieber mal ein böses Wort sagen, als anderen mit Belehrungen auf den Senkel zu gehen.

  • 529 Bernwald Wittwer 15.07.2018, 14:51 Uhr

    Trump will – so man seinen Erklärungen glauben kann – nicht mehr für die weltweite Verbreitung von „Frieden und Wohlstand“ zuständig, nicht mehr „der Weltpolizist“ sein, weil er (hoffentlich) erkannt hat, dass es einfach nicht funktioniert und nie funktioniert hat. Doch nicht nur dem waghalsigen Internationalismus in Washington, sondern auch der globalen Raffgier in den Vorstandsetagen der multinationalen Großkonzerne hat Trump den Kampf angesagt. Nicht nur die vom Establishment geprägte Politik des Status Quo in den USA, sondern auch die mit US-Unterstützung aufgebaute „One World“ der Multis und Bilderberg-Eminenzen gerät ins Wanken. Trump will sich stattdessen endlich um die „Vergessenen“ seines Landes kümmern, um die Malocher, die kleinen Leute, die Veteranen.

  • 528 Alex 15.07.2018, 14:50 Uhr

    Kurzweilige Sendung heute - danke an die Runde. Nächste Woche gerne wieder!

  • 527 Pavel Deutscher 15.07.2018, 14:49 Uhr

    Trump will nochmal Präsident werden. Das amerikanische Volk sieht ihn als Befreier! Damit muss der Rest der Welt klar kommen.

    Antworten (1)
    • Friedhelm Schneider 15.07.2018, 14:57 Uhr

      Träumen Sie weiter, Trumpel kann froh sein, wenn er rein mental die restliche Amtszeit übersteht.

  • 525 Susanne 15.07.2018, 14:49 Uhr

    Allein das veraltete Wahlsystem in den Staaten mit dem problematischen Mehrheitswahlrecht und der Persönlichkeitswahl, bei der sich alles auf einen Einzelnen kapriziert, was zu einfach ist für die Moderne, hat uns diesen Präsidenten beschert.

  • 522 E. Berger 15.07.2018, 14:47 Uhr

    Die Tour de France ist auch so ein westlicher Wert. Sportegoismus pur, aber keine Radfernfahrt für den Frieden. Salve

    Antworten (1)
    • Gustav Berhold 15.07.2018, 14:57 Uhr

      Radfernfahrt für den Frieden war die Internationale Friedensfahrt Ostberlin-Prag-Warschau.

  • 521 Homer 15.07.2018, 14:47 Uhr

    Man braucht Trumps Gerede nicht rational analysieren, er will nicht rational sein, er will verwirren und emotionalisieren und auch Angst machen in Panik versetzen, damit man Fehler macht. Also aufhören darin irgendeinen Sinn zu suchen, man muss wissen, was man will und danach handeln. Entweder mit ihm oder ohne. Ich wäre einfach ganz amüsiert und belustigt, würde ihm seine Show gönnen und dann zur Tagesordnung übergehen. Es ist wie mit einem "schwarzen" Schaf in der Familie, man darf ihm nicht zu viel Aufmerksamkeit für seine Untaten geben, aber dafür mehr für ihn selber als Mensch und nicht mit Schrecken sich abwenden, sondern ihn als Mensch sehen und respektieren. Auch wenn er es immer wieder mit Provokation versucht, mal die Unarten des Kindes einfach übersehen und machen, als wenn nichts geschehen wäre. Don't worry, be happy, und auch take ist easy, sweetheart!

    Antworten (1)
    • Eike 15.07.2018, 14:51 Uhr

      Das Thema lautet: "Nato-Zoff, Handelskriege, Putin-Gipfel: Trump – und wie er die Welt verändert".

  • 519 Adalfried Spieker 15.07.2018, 14:46 Uhr

    Warum haben sogenannte Populisten so großen Erfolg? Weil ihre Wähler alle dumm oder unmoralisch sind? Unsere ,,geistigen" Eliten halten die große Masse der Menschen anscheinend für zu beschränkt, um gute Argumente zu erkennen oder zu verstehen.Deshalb rennt die große Masse den Rattenfängern hinterher. Was soll man darauf erwidern? Lafontaine erklärt zum Phänomen Trump: Die Angst vor dem sozialen Abstieg treibe die Massen in die Arme der Vereinfacher. Nun gut. Die Frage ist nur: Ist Populismus, wenn man damit die vereinfachte oder zugespitzte Erklärung politischer Sachzusammenhänge meint, wirklich böse und unmoralisch? Ist es nicht eher so, dass die Massendemokratie politische Parteien dazu zwingt, ihre Inhalte und Positionen so simpel wie möglich zu präsentieren, um von möglichst vielen verstanden zu werden?

    Antworten (1)
    • Carmen 15.07.2018, 14:55 Uhr

      "Warum haben sogenannte Populisten so großen Erfolg?" Weil wir einen Werteverlust in der Gesellschaft haben. Kaum jemand argumentiert noch sachlich, weil das Internet und die Globalisierung der Verlotterung der Sitten Vorschub leisten. Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Enthemmung gerade vonseiten der Fremdenfeinde, Tabubrüche, Polemik und Inhumanität sind Symptome davon.

  • 518 Doro 15.07.2018, 14:45 Uhr

    Internationale Politik ist ein anderes Kaliber. Dafür braucht es Politiker von Weltformat. Jemanden wie Bundeskanzlerin Merkel; Dr. Angela Merkel.

    Antworten (2)
    • Friedhelm Schneider 15.07.2018, 14:52 Uhr

      Nur im "Inneren" ein echter Rohrkrepierer, der nur Mist baut, das ist Merkel im Inland! Und ich denke doch, dass eine Kanzlerin sich gefälligst erstmal um das eigene Land zu kümmern hat!

    • Gustav Berhold 15.07.2018, 14:58 Uhr

      Doro arbeiten Sie im Vorzimmer der Merkel. Würde mich nicht wundern.

  • 516 Peter Rodner 15.07.2018, 14:42 Uhr

    Wenn TRUMP seine Handelsbilanzschulden gegenüber Deutschland endlich bezahlen würde, könnte DE auch mehr geld für die Verteidigung ausgeben… Die Katze beißt sich in den Schwanz!!

  • 515 Steffi 15.07.2018, 14:42 Uhr

    Trump hat nur die eigenen Interessen im Blick und übersieht, dass wir uns nicht sagen lassen müssen, von wem wir Rohstoffe beziehen.

  • 513 Herbert 15.07.2018, 14:40 Uhr

    Das Damenvolk bedankt sich immer um die gleiche Zeit beim Presseclub. Dank ist immer nett, aber stets um die gleiche Zeit und mit ungezogenen Ausfälligkeiten gegenüber Gästebuchschreibern? Da stimmt was nicht.

    Antworten (1)
    • André 15.07.2018, 14:59 Uhr

      Stimmt aber wir sollten diese Trolle ignorieren es sind ideologen die das alte System verteidigen obwohl sie eigentlich schon gefallen sind.

  • 512 E.Dreier 15.07.2018, 14:40 Uhr

    Wie viel Billionen wurden im Kalten Krieg in den letzten Jahrzehnten sinnlos verpulvert, Wie viel Gehirnschmalz sinnlos vergeudet, nur um Waffen herzustellende andere Mensschen irgendwo auf den Blauen Planeten aus der Ferne töten oder zumindest verkrüppeln sollen.WIeviel Material, Wie viel Energie war dazu nötig? Wenn die Menschheit so weiter macht wird so ihr eigenes Schicksal besiegeln und sich von der Erde verabschieden. Die Erde braucht uns nicht, aber wir die Erde. Warum machen wir diese wissentlich kaputt?Gab es jemals eine Zeit ohne jede Kriege auf der Welt.Vieleich haben deswegen noch keine Ausserirdischen mit uns Kontakt aufgenommen weil wir eine kriegerische Spezies sind. Ja ich bin SF. Fan, aber nicht von Ami Schinkeken, Gewalt und so.

  • 511 Gerda A. 15.07.2018, 14:38 Uhr

    Was Trump vor allem bewirken sollte, wäre mehr Nüchternheit in diesen allzu beschwipsten Zeiten. Es herrscht dermassen viel irre Emotionalität und Hirngespinstigkeit, dass einem ganz Angst und Bange werden könnte, ob der vielen Irrungen und Wirrungen. Das Leben ist kein Ponyhof sagte mal eine der großen Ministerinnen Merkels und meinte natürlich die armen Deutschen, das gilt aber auch für alle anderen Armen, sollte man mal in Erinnerung rufen den vielen Weltverbesserern. Es hilft niemand, wenn er selber in die Knie geht, weil er alles Leid der Welt lindern will. Und dass Frau Ruck meinte, wir haben kein Migrationsproblem, zeugt von jemand, der immer auf einem Ponyhof lebte und meint, das sei die ganze Welt. Deutschland quillt über von verdrängten aber existenten Problemen, die alle in die Zukunft verschoben werden. Wie die Amis ihre Schulden.

  • 510 Kunigunde Bauch 15.07.2018, 14:37 Uhr

    Die Tugendwächter und rotlackierten Faschisten, in den Altparteien und auf der Straße, beißen in ihre Kissen, weil patriotische Bewegungen auch hierzulande nun elektrisiert nach vorne schreiten werden. Die Trump-Revolution war nur durch die Mobilisierung der politikverdrossenen Massen möglich.

  • 508 Neumann 15.07.2018, 14:36 Uhr

    Die in dem einen oder anderen Kommentar anklingende, vereinzelte Glorfizierung Trumps ist realitätsfremd. Nicht jeder, der sich mit der halben Welt anlegt, ist bloß ein Unangepasster, der irgendwas auf den Punkt bringen würde. Man darf grenzwertiges Verhalten auch nicht reflexartig euphorisieren.

  • 507 Walter Knoch 15.07.2018, 14:35 Uhr

    Ich will die Politik von Herrn Trump nicht abschließend beurteilen. Dazu ist später Zeit. Aber, dass das US-Bashing mit Ami go home, gegen Reagan, gegen Nixon seit Jahrzehnten in der Mainstreampresse genauso wie in den ÖRen gang und gäbe war, ist ein Faktum, dass auch in unseren Tagen mit noch härteren Manschetten seine Fortsetzung findet. Dabei wäre es in einer Welt, deren Bevölkerung vor allem in Afrika und dem nahen Osten explodiert, in der eine kommunistische, eine maoistische linke Diktatur wie China von ihren Nachbarn mehr und mehr als Bedrohung empfunden wird, in der seit Herrn Chomeini in 70ern ein militanter Islam in oder ausgebaut hat, ein partnerschaftliches Verhältnis zu den USA wichtiger wie seit 1989 nicht mehr. Das zentralistische Projekt EU als Staat gedacht, ist obsolet. Wir bräuchten, wir brauchen kleine politische Einheiten, die Raum für den Wettbewerb der besseren Lösung lassen, die als Staatenbund freundschaftlich zusammenarbeiten. Meine Vision!!!

    Antworten (2)
    • Peter Kleinhase 15.07.2018, 14:54 Uhr

      Wer sagt das? Ihre Vision scheint mir die eines gut quotierten Beamten zu sein, der im BRD-Kommunismus bzw. Sozialismus lebt, von dem Arbeiter*Innen nur träumen dürfen. Aber über Kommunismus und Sozialismus anderer Länder herziehen, dass sich die Balken biegen, nicht? Schönen Sonntag noch.

    • Ron B. 15.07.2018, 14:58 Uhr

      Da rieb ich mir gerade die Augen. US-Bashing? Haben Sie da nicht was verwechselt? Es ist ist ein Wunder, dass Putin noch nicht für den Urknall verantwortlich gemacht wurde. Alle anderen Vorwürfe sind ja durch. Und weil Sie Nixon erwähnen:Dieser Präsident hat zusammen mit Thatcher die Grundlage für das Ausufern unseres Finanzsystems gelegt.Was glauben Sie, warum Russland und China eine Währungs-Kooperation beschlossen hat?Der Dollar hat fertig.

  • 506 Anton Bauer 15.07.2018, 14:35 Uhr

    Baltikum in Gefahr Die durch EU- und Natobeitritt prosperierenden baltischen Staaten (excellente Entwicklung des BSP u. Bevölkerungszuwachs) sind gefährdet, annektiert zu werden. Durch die Annektion des Baltikums erhält Putin den durchgängigen Zugang zur Ostsee (Oblast Kaliningrad – St. Petersburg), direkten Zugriff auf deren Bodenschätze, wie z. B. auf das Gold der Ostsee, den Bernstein, die für seine unterernährte Bevölkerung dringend benötigten zusätzlichen Landflächen, Arbeiter für die neuen Kolchosen, viele gut ausgebildetete Balten, die im Ausland ihr Geld verdienen, in Litauen einen 130 km langen, 2 Meter hohen Maschendrahtzaun im Wert von 28,6 Millionen € (EU-Anteil 25 Millionen €), in Lettland einen z. Zt. 92 km langen , 2,7 m hohen Stacheldrahtzaun im Wert von 23 Million €. (EU-Anteil 16 Millionen) in Estland einen 110 km langen 2,5 Meter hohen Stacheldrahtzaun im Wert von 71 Millionen € (EU-Anteil 63 Millionen)

  • 505 Elke 15.07.2018, 14:34 Uhr

    Wir sahen und sehen am Ausgang der vorigen US-Wahl doch wieder mal die Schwächen des Mehrheits- und Personenwahlsystems, bei dem alle Gegenstimmen der Minderheit unter den Tisch fallen und sich alles auf eine einzelne Person fokussiert - was für die komplexe Welt nicht mehr zeitgemäß ist. In den Staaten kommt noch dazu, dass es nicht mal ein wirkliches Parteiensystem gibt. Wenn per Dekret derart weitreichend regiert werden kann, was ist das anderes als eine Alleinherrschaft?

    Antworten (1)
    • Doro 15.07.2018, 14:48 Uhr

      Die 74% die NICHT CDU(Merkel) gewählt haben, fallen unter den Tisch. Und das finden Sie gut?

  • 504 Doro 15.07.2018, 14:32 Uhr

    Etliche hier werden Dr. Merkel vermutlich dereinst noch vermissen. Wir können froh, sein, dass wir in diesen Zeiten jemandem von diesem Format haben.

  • 502 Verena 15.07.2018, 14:30 Uhr

    Zur Erinnerung: Trump ist einmal gewählt worden. Merkel ist viermal nacheinander gewählt worden. So falsch kann sie es nicht gemacht haben.

    Antworten (2)
    • Marcus Kliemand 15.07.2018, 14:41 Uhr

      CDU/CSU haben bei der letzten Bundestagswahl 33 Prozent erreicht - meiner Meinung nach hat damit nur eine Minderheit der Bevölkerung Frau Merkel gewählt , oder ?

    • Friedhelm Schneider 15.07.2018, 14:43 Uhr

      Trump stand ja auch nicht viermal zur Wahl, im Übrigen wird die Kanzlerin/der Kanzler in Deutschland nicht durch das Volk gewählt.

  • 501 Sigbert Bauch 15.07.2018, 14:29 Uhr

    Während er damit im Nahen Osten die Konfrontation mit Assads Bündnispartner Moskau riskierte, kündigte Trump zeitgleich gegenüber Chinas Staatspräsident Xi Jinping an, allein gegen Nordkorea vorgehen zu wollen – dem Anschein nach, wegen dessen erbärmlichen Atomprogramms. Zwei Tage später schickte er einen Marine-Kampfverband vor Koreas Küste. War es etwa das, was Trump mit „Frieden durch Stärke“ meinte?

  • 500 Sigbert Bauch 15.07.2018, 14:28 Uhr

    Was Europa will, sind US-Präsidenten, die sich als Anführer verstehen und die USA als wohlwollenden Hegemon begreifen. Aufrührer wie Trump straft Europa hingegen mit offener Ablehnung.Donald Trump – JFK oder Woodrow Wilson? Der eine US-Präsident sagte dem Establishment den Kampf an – und wurde kaltblütig ermordet. Der andere versprach im Wahlkampf, die USA aus dem Inferno des Ersten Weltkrieges rauszuhalten – und führte sein Land dann doch in den Krieg nach Europa.77 Tage – länger war US-Präsident Donald Trump nicht im Amt gewesen, als er ohne völkerrechtliche Deckung und bar einer Erlaubnis des US-Kongresses am 6. April 59 Tomahawk-Raketen auf die syrische Luftwaffenbasis Al-Schairat bei Homs abfeuern ließ.

  • 498 Nora 15.07.2018, 14:27 Uhr

    Wir waren positiv angetan vom heutigen Presseclub. Wie meist war er zum Glück auch heute ein wohltuender Kontrast zu so einigen teils kruden, teils verschwörungstheoretischen Kommentaren aus der rechten Ecke.

  • 497 Elke 15.07.2018, 14:27 Uhr

    Die USA rüsten sich zum letzten finalen Krieg, und die NATO-Partner dackeln wie die Lemminge gehorsam hinterher. Einfach nur schändlich, wie man Menschen für den Gewinn einer kleinen Elite verheizt.

    Antworten (1)
    • Friedhelm Schneider 15.07.2018, 14:56 Uhr

      Wovon phantasieren Sie? Von welchem finalen Krieg schreiben Sie? Ist das geheimes Wunschdenken aus der Glaskugel?

  • 496 Ermel Fahnenstich 15.07.2018, 14:25 Uhr

    Besonders vor dem Hintergrund des stetigen Machtzuwachses von autokratischen Staaten wie der Volksrepublik China, wünscht sich Europa USA, die von einem besonnenen, zurückhaltenden und auf friedlichen Ausgleich und Kooperation bedachten Präsidenten geführt werden. Europa sehnt sich nach einem US-Präsidenten, der globale Führungsverantwortung übernimmt und nicht nur auf das nationale Interesse bedacht ist. Trump entspricht nicht diesem Bild. Er ist kein Anführer wie Obama, hinter den sich Europa geschlossen stellt. Trump ist vielmehr ein Aufrührer, der für mehr Unsicherheit, eskalierende Konflikte und die Polarisierung zwischen Staaten steht. Er verkörpert damit alles das, was ein schwaches und vom internationalen Handel stark abhängiges Europa nicht will.

  • 495 Volkwin Fahnenstich 15.07.2018, 14:24 Uhr

    Trumps Ankündigung, in Zukunft ausschließlich auf die nationalen Interessen der USA zu schauen und weniger das globale Gemeinwohl im Auge zu haben, verunsichert Europa. Die Europäer wünschen sich ein Amerika, das essenziell zu einem Miteinander auf internationaler Ebene beiträgt und dabei im Idealfall auch noch die meisten Kosten für diese Führungsaufgaben übernimmt. Was sie fürchten, sind Alleingänge und ein Amerika, das seine ökonomische und vor allem militärische Vormachtstellung dazu ausnutzt, internationale Handels- und Sicherheitsbeziehungen zu seinen Gunsten und zum möglichen Schaden Europas und der restlichen Welt zu verändern.

    Antworten (1)
    • HaJo Richter 15.07.2018, 14:53 Uhr

      Da kann irgendwas nicht richtig sein. Das"globale Gemeinwohl" hat bisher zu einer Umverteilung von unten nach oben geführt, zu einer noch nie gesehenen Konzentration von Vermögen auf wenige Personen auf diesem Planeten. Bis jetzt ist ein Trump das beste Mittel gegen Lohndumping.

  • 494 Volkwin Fahnenstich 15.07.2018, 14:22 Uhr

    Die Medienlandschaft fällt damit kollektive in jene Schwarz-Weiß-Malerei, die sie Trump und Seinesgleichen vorwirft. Es darf daher nicht verwundern, wenn Europa und seine Menschen republikanischen Präsidenten, und hier vor allem Trump, wenig Vertrauen und Zuversicht entgegenbringen. Wer immer nur von den neuesten Skandalen und Tabubrüchen hört, kann auf Dauer kein positives Bild von einem Politiker haben.Die Kritik am Präsidenten hat daher vor allem mit zwei Faktoren zu tun: seiner politischen Ideologie und der Rolle, die er den USA auf globaler Ebene geben will.

  • 493 Nele 15.07.2018, 14:22 Uhr

    Und wieder sind wir bei den hanebüchenen, halbinformierten und launigen Stammtischpolemiken hier umsomehr bestätigt, wie wichtig es zurzeit ist, als Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zu haben. Sie kann Kanzler, und sie hat das Zeug dazu, auf internationaler Bühne Paroli zu bieten.

    Antworten (3)
    • HaJo Richter 15.07.2018, 14:45 Uhr

      Also die Pressesprecherin von "Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel" würde nicht so maßlos überziehen.

    • Thomas Schmitz 15.07.2018, 14:46 Uhr

      Schauen Sie doch bitte einmal im Duden die Bedeutung des von Ihnen regelmäßig gebrauchten Wortes "launig" nach. Ich bin mir sicher, daß Sie das nämlich nicht meinen.

    • André 15.07.2018, 14:51 Uhr

      Noch mehr Bomben auf unschuldige schmeissen lassen und die überlebenden dann umsiedeln.Bravo für soviel Humanität und Menschenfreundlichkeit!!!!! Sie scheinen Massenmörder zu leiben und zu verehren?

  • 492 Marion 15.07.2018, 14:19 Uhr

    Respekt vor den Londonern. Sie haben recht mit ihrer Kritik an Trump. Gestern kam auf CNN ein interessantes Interview mit Sadiq Khan, dem Londoner Bürgermeister. Sehr gute und klare Argumentation und ein gesundes Eintreten für die Demokratie auch in Zeiten dieses US-Präsidenten, dem er auf faire und sachliche Art die Stirn bietet. Schade, dass wir nur wenige solcher Politiker in Deutschland haben. Die einzige mit internationalem Format ist dafür immerhin Bundeskanzlerin Dr. Merkel. Inzwischen zeigt sich, wie wertvoll und wichtig es für uns ist, dass sie weitergemacht hat. Statt Dank erntet sie leider immer wieder nur inkompetentes Genöle, aber auch das ist typisch für die verwahlosende Gesellschaft in diesen Zeiten.

  • 491 Maik G. 15.07.2018, 14:18 Uhr

    Eine Ursache für die unterschiedliche Haltung Europas gegenüber US-amerikanischen Präsidenten liegt in ihrer medialen Darstellung.Trump ist ein gefundenes Fressen für die Presse und die unterschiedlichen Fernsehanstalten. Er polarisiert mit seinen Aussagen, und Medien nutzen dies, um die Medienkonsumenten mit immer neuen und noch erschütternderen Storys zu versorgen. Die mediale Aufregung um Trump und seine Politik verkauft sich gut. Medien laufen damit aber zunehmend Gefahr, statt vom Interesse an objektiver Berichterstattung durch Auflagen, Zuschauer- und Hörerreichweiten getrieben zu werden.

  • 490 Beate 15.07.2018, 14:17 Uhr

    Danke für eine gut gemachte Presseclubausgabe heute. Die Sendung war wie vermutet wieder mal informativer sein als das Krakele im Gästebuch. Was ist nur aus dem Gästebuch geworden... Immerhin die Expertenrunde im Fernsehen differenziert noch und ist neutral. Die politische Debatte in der Gesellschaft selbst verkommt, weil die Menschen wegen der globalisierung und der damit einhergehenden Belastung im Alltag u.a. durch Nachgehen mehrerer "Jobs" statt einer Stelle zu müde sind und keinen Bezug mehr zu Politik finden. Wir können auf politischer Ebene jedenfalls froh sein, wenigstens in Deutschland stabile Verhältnisse zu haben, was sicher auch mit der amtierenden Bundeskanzlerin zu tun hat.

    Antworten (1)
    • André 15.07.2018, 14:52 Uhr

      Stabil für 1% der Bevölkerung und wir kennen alle mit Namen handverlesen!!!

  • 488 Heike 15.07.2018, 14:14 Uhr

    Allein die Passagen aus der Rede Trumps vor der US-Waffenlobby hat uns gereicht, um zu erahnen, mit wem es die Welt da zu tun hat. Wenn wir Trump kritisieren, müssen wir uns aber auch über das amerikanische Wahlsystem die Augen reiben: Das hat es erst möglich gemacht, dass jemand, der gar nicht die absolute Mehrheit hat, in so ein Amt kommt. Da ist unser Wahlsystem hierzulande definitiv besser.

  • 487 E.Dreier 15.07.2018, 14:13 Uhr

    Das Bild wo Trump mit dem Zeigefinger auf den Zuschauer zeigt ähnelt frappierend einer Karikatur oder war es eine Colage eines Künstlers wo ein Onkel Sam, gekleidet mit der Amiflagge und Zylinderhut, der ebenfalls den Zeigefinger in unsere Richtung zeigt. Merke, wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigen die 3 anderen auf einen selbst. Wie auch immer, bei mir ging das Kopfkino an.Wurden diese wie oben beschrieben Poster in Amiland Rekruten gesucht, als man Menschenmaterial für ihre zahllosen Kriege suchten?

  • 486 Schmidt 15.07.2018, 14:13 Uhr

    Was wäre eigentlich in den USA so für eine Stimmung, wenn Deutschland dorthin einen neuen Botschafter schickt und dort gleich mal sowas sagt wie "Ihr habt sofort den Handel zu den Staaten einzustellen, mit denen wir nicht handeln"?

    Antworten (2)
    • Walter Knoch 15.07.2018, 14:50 Uhr

      In welcher Welt leben Sie? Sie haben anscheinend nicht mitgekriegt, wie böse und beleidigend ein gewisser Herr Steinmeier nach der US-Präsidentenwahl Herrn Trump angegangen ist. Sie haben die Ausfälle gegen Trump von Herrn Gabriel anscheinend nicht mitgekriegt. Nicht die Ausfälle eines Herrn Stegners aus Schleswig-Holstein, seines Zeichen stellvertretender Vorsitzender der gewesenen Volkspartei SPD. Von den mehr oder weniger minderen Charge mit ihren Angriffen aus der gehobenen Gossensprache will ich erst gar nicht sprechen. PS: Was mir hier unter den Kommentatoren ins Auge fällt, ist der ausgeprägte Hass gegen marktwirtschaftliche Systeme. Ins Stammbuch geschrieben: Es sind überall auf der Welt freiheitliche, nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten geführte Gesellschaften, in denen es den Menschen gut geht. Und trotz Merkel und einer sozialdemokratischen Wirtschaftspolitik geht es uns noch gut. Es geht uns gut, trotz EEG, das Milliarden aus den Taschen des Bürgers fischt.

    • Pete 15.07.2018, 14:55 Uhr

      In den USA würde herzhaft gelacht werden (Motto: "Good joke..."). Man würde ihm beim Barbecue ein "Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat" anbieten.

  • 484 C. Bohn 15.07.2018, 14:09 Uhr

    Trump würde der Presse die Herausforderung geben, mal gegen den Strom zu denken, gegen die landläufigen Denkbahnen und die allgemeine Einstellung, zum Beispiel, dass man längst am Ende der Geschichte angekommen ist. Nein, es wird immer neu gemischt, viele Player sind auf der Bühne erschienen und ganz ganz andere Gefahren sind aufgetaucht, der Feind ist nicht mehr nur im Außen, im Osten oder beim politischen Gegner, sie ist gleich nebenan, im eigenen Land, in ganz anderen Interessen und Zielen zu finden und eine selbst vergessene Demokratie, die allen das Lebensrecht zugesteht, ist sich zum ärgsten eigenen Feind geworden, wenn das Recht und die Justiz das nicht mehr im Auge hat und nicht sagt: Sicherheit der Demokratie first!

  • 483 Pete 15.07.2018, 14:09 Uhr

    Die sogenannte "Westliche Wertegemeinschaft", die es angeblich zu verteidigen gilt, besteht in Wirklichkeit doch aus dem Prinzip "Gewinne privatisieren - Verluste sozialisieren". Die Werte der "Westlichen Wertegemeinschaft" sind im Wesentlichen Privateigentum, Geld, Leistungsprinzip und Individualismus. Die "Westliche Wertegemeinschaft" basiert auf dem Prinzip der individuellen persönlichen Maximierung von Eigentum und Macht. Da stelle ich mir die Frage, inwiefern Präsident Trump nicht mehr Teil dieser "Westlichen Wertegemeinschaft" sein soll. Er verkörpert diese "Werte" doch geradezu lehrbuchmäßig, als Milliardär, der Präsident des mächtigsten Landes der Welt wurde. Legitimiert durch demokratische Wahl. Ebenfalls ein westlicher Wert.

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 15.07.2018, 14:22 Uhr

      Genau! Aber hier in der BRD gilt ja bekanntlich Wasser predigen und Wein trinken.

  • 482 Chris 15.07.2018, 14:09 Uhr

    Auch ein langer Weg in den Abgrund fängt mit dem ersten Präsidenten an.

  • 481 André 15.07.2018, 14:07 Uhr

    Diese ganzen internationalen Treffen sind Anzeichen einer Vorkriegsdiplomatie um den Krieg noch zu verhindern.Das selbe sah man vor dem 1.+2.WK und dann wahren immer die deutschen Schuld.Das gleiche passiert jetzt auch wieder und wieder werden wir den schwarzen Peter bekommen.Unsere Eliten sind das Problem weil sie diesem dreckigen Geldsystem damals wie heute das Wort reden und es verteidigen aus Eigennutz.

  • 480 Gerd Soltau 15.07.2018, 14:05 Uhr

    Der häßliche Deutsche - diesmal plärrt er auf der anderen Seite des großen Teichs herum mit dem Ziel, den 3. Weltkrieg in Deutschland zu entfachen. Denn die US-Bürger wird Trump nicht dazu bringen können, den 3. Weltkrieg zu entfachen und zu verantworten. Dazu braucht Trump alternativlos die Mentalität der Deutschen voll Intoleranz, Haß, Gewalttätigkeit, Mobbingfreude, Alkoholismus, Streitsucht und Kriegstreiberei. Und schon heute ist klar: die Deutschen werden ihrem neuen Führer blind in den Weltkrieg folgen. Denn wie die Deutschen schon zweimal vorher in ihrer Geschichte bewiesen, sind sie nicht in der Lage, aus etwas zu lernen.

  • 479 Ron B. 15.07.2018, 14:03 Uhr

    Herr Afhüppe, Sie wollen auf den amerikanischen Geheimdienst "nicht verzichten"? Ich schon. Wenn's geht, auf alle Geheimdienste. Heimliches Getue dieser Art sind in meinen Augen bereits Krieg. Nehmen Sie doch einmal die Ausführungen und Interviews von Edward Snowden, Glenn Greenwald und Noam Chomsky. Da wird Ihnen himmelangst was das für menschenverachtende Praktiken sind. Nein Danke. Übrigens scheint es sich immer noch nicht herungesprochen zu haben, wer der größte Cyber-Angreifer der Welt ist. Schon vergessen? Das Stuxx Net Virus?Dann diese unsägliche Nummer mit der "Wahlbeeinflussung" durch Russland.Albern,unrealistisch.

    Antworten (1)
    • André 15.07.2018, 14:18 Uhr

      Die Humanistin Merkel und auch Obama nennen diese 3 Personen doch eher "Verräter".Wir sollen unser Asylrecht mit allen Flüchtlingen der Welt teilen, aber für Snowden gibt es kein Asyl obwohl er unbestreitbar eindeutig Asyl beaspruchen könnte.Wo ist die Menschnrechtlerin Merkel den da??? Snowden ist halt nicht marktkonform und muss deshalb auch in Russland bleiben.Putin gibt ihm Asyl und zeigt uns wieviel unsere Werte wirklich wert sind!!! NICHTS!!!!! Dieser Journalismus ist nur noch Peinlich und beschämend für mich und vieler Millionen die sich diesem Oligarchenjournalismus entziehen.

  • 477 T. Knopp 15.07.2018, 14:00 Uhr

    Demokratien sind keine Selbstläufer, eine Demokratie kann sich auch in eine Sackgasse manövrieren und vielleicht glaubt Trump, dass das im Moment gerade passiertund reagiert darauf, um die Demokratie wieder wehrhafter zu machen, nicht der Anspruch, absolut richtig und gut zu sein, das gibt es auf der Welt nicht, mehr gilt, aber so, dass sie sich nicht langfristig selber zerstört durch eingeladene Kräfte, die Demokratie nicht in ihrer DNA und Glauben haben, sondern ganz andere Interessen haben. Wie schnell eine Demokratie im eigenen Land durch sowas zerstört wird, kann man in der Türkei direkt beobachten. Sie kann als eine Blaupause für den Westen angesehen werden, wenn er sich arrogant für unangreifbar und unzerstörbar hält. Das werden die Minderheiten, die das alles befördern als aller erstes zu spüren bekommen. Dafür ist Trump im Moment der Aufwecker!

    Antworten (1)
    • André 15.07.2018, 14:39 Uhr

      Merkel hat die Demokratie schon längst abgeschafft.Sie hat die marktkonforme Demokratie deklariert und die hat nichts mit Demokratie sondern mit Feudalismus zu tun.Wer selbstherrlich den Ausstieg vom Ausstieg macht und das mehr als 7 Mrd.Euro uns Steuerzahler kostet.Wer selbstherrlich die Troika instaliert die weder demokratisch noch legitimiert ist der will keine Demokratie sie will diese Demokratie zerstören.Und wer Deutschland nicht mehr als sein Land sieht sich aber immer wieder zur Wahl stellt und immer schlechter abschneidet der will keine Demokratie der will eine Meinungsdiktatur für die Oligarchie und verachtet die Demokratie eigentlich überallen Maßen.

  • 475 Hannah 15.07.2018, 13:54 Uhr

    Erneut eine gelungene Sendung. Der Anrufer hatte mit seinem Lob recht. Weiter so und Gruß an die Runde. Vielen Dank!

  • 474 Ron B. 15.07.2018, 13:54 Uhr

    Zitat Frau Ruck "ich bin keine Freundin der Aufnahme Ukraine in die NATO" und dann: "ABER"... Frau Ruck, versuchen Sie mal einen Tag lang keinen Satz mit "Aber" zu bilden.Es ist fast unmöglich.Wir Menschen werden mit Doppelmoral geboren.Dann weiter"wäre die Ukr. in der NATO gewesen, wäre die Krim nie nach Russland gewandert..."Das war ja genau der Zweck der Übung:Nach dem westlichen Putsch in Kiev war absehbar,dass in Sewastopol ein NATO Stützpunkt entstanden wäre.Frage:welcher russische Präsident hätte das je akzeptiert?Antwort:KEINER!Ob das nur "dumm gelaufen war"oder sogar Absicht war,Russland damit hereinzulegen um dann jahrzentelang zu jammern"..ja aber die Krim.."weiß ich nicht.Außerdem: Einige offen vorgebrachte US-Statements scheint der Presse-Westen ständig auszublenden. Beispiel:die "full spectrum dominance".Man könnte auch Weltherrschaft dazu sagen.

    Antworten (3)
    • Klaus Winkler 15.07.2018, 14:18 Uhr

      Ja man kann nur staunen was Journalisten so glauben jenseits von jedem Realismus!

    • Pete 15.07.2018, 14:19 Uhr

      Guter Kommentar ! Warum spielt es für manche europäische Regierungspolitiker, aber auch für manche Journalisten überhaupt eine Rolle, zu welchem Land die Krim gehört ?

    • Gerda Fürch 15.07.2018, 14:34 Uhr

      Stimmt! Ich war und bin gegen die Aufnahme der Ukraine in die NATO. Poroschenko ist auch ein korrupter kriegstreibender, macht- und geldgieriger Oligarch. Das haben Oligarchen so im Charakter. Die NATO will den Osten erobern und sich immer weiter nach Osten ausbreiten mit Militärstützpunkten. Das sind auch Annektionen. Das lassen sich Russen nicht gefallen und stemmen sich berechtigt dagegen. Auch die Krim wäre ein NATO-Stützpunkt geworden. Nun ist es ein russischer Stützpunkt geworden am Schwarzen Meer. Gut so. Wären Russland und Russen wirklich feindlich und kriegerisch, annektierend gen Westen gesinnt, hätten sie nicht gewollt und zuglassen, daß der Warschauer Pakt, das Feindbild der NATO, aufgelöst wird. Russland will friedlichen und fairen Handel mit dem Westen, mit Europa, der EU, aber keinen erneuten Weltkrieg! Die östlichen, keineswegs demokratischen Länder des Warschauer Paktes wurden viel zu schnell in die EU und in die NATO aufgenommen, auch annektiert.

  • 472 Karla 15.07.2018, 13:52 Uhr

    Es ist schier erschreckend, wie viele hier Trump sinnlos vergöttern, so als hätte es all diese Klöpse nie gegeben. Aber das Tröstliche ist: Ein Gästebuch ist nicht repräsentativ.

    Antworten (3)
    • Gerda Fürch 15.07.2018, 14:21 Uhr

      Stimm! Das Gästebuch ist nicht repräsentativ. Darüber bin ich sehr froh.

    • Thomas Schmitz 15.07.2018, 14:28 Uhr

      Das Gästebuch ist alle Male repräsentativer, als der überwiegende Teil der mainstream Journalisten. Unsere journalistischen und politischen "Eliten" leben in ihrer eigenen Welt, die mit der des Normal-Bürgers nichts mehr zu tun hat.

    • Manuela Richter 15.07.2018, 14:35 Uhr

      Wieso ist es das nicht - nur weil nicht nur Ihre Meinung vertreten wird?

  • 471 Reffke 15.07.2018, 13:52 Uhr

    Frau Ruck&Co hören wieder die Glocke schlagen, aber wissen nicht, wo der Klöppel hängt... Es waren doch die USA (Nuland...) und die EU (Verhofstadt, die durch ihr Auftreten auf dem Maidan direkt und mittels NGO's eine rechtmäßige Regierung quasi aus dem Amt geputscht hat, nämlich Janukowitsch, der damals mit dem ==> Sprachengesetz Ruhe ins Land gebracht hatte..!) Seit dem ungeheuerlichen Putsch (Rechter Selktor, ASOV usw usf ahoi!) versinkt die "Ukraine" in Chaos samt Korruption... Höchste Zeit, dort endlich eine redliche Lösung für diesen Vielvölkerstaat (zwei-drittel sind Russen!), zu schaffen. Logisch, daß sich die Russen sich verantwortlich gefühlt haben und die Aufständischen gegen das Unrecht der ukrainischen Ultra-Nationalisten unterstützt haben! ;) Es müßte quasi ein Ruck durch die Medien gehen, um das endlich zu verstehn...

  • 470 André 15.07.2018, 13:51 Uhr

    Trump zeigtr unseren Eliten wie assozial,heuchlerisch und menschenverachtend ihre kapitalistische Weltordnung ist.Die NWO hat überzogen und ist dabei die Welt zu vernichten.Das Geldsystem und die Oligarchie ist das Problem und es gibt keine elegante Lösung dafür als dieses System ganz einfach zu vernichten.Die Eliten sind dazu nicht mehr fähig weil sie zwar uns in den letzten Jahrzehnten Umbrüche bis zur flächendeckenden Armut auferlegt haben, dies aber für sich selbst ausgeschlossen haben.Bei der Finanzkrise haben diese Oligarchen die Bürger aller Staaten für ihre Zockerei zahlen lassen und wir können und wollen dies nicht weiter mit machen.Anstatt ihren Reichtum den sie von uns erpressten wieder in die Gesellschaft zurückzugeben verteidigen sie ihr Vermögen das bei einem Crash sowieso weg ist.Teilen wäre die bessere Alternative aber so Human sind diese Assozialen eben nicht.Lieber ermorden und lassen sie ermorden Millionen von Meschen nur um noch ein bisschen reicher zu werden.

  • 467 HaJo Richter 15.07.2018, 13:49 Uhr

    Diskussion entsteht durch Rede und Gegenrede. Sind alle (im wesentlichen) der gleichen Meinung kann keine Diskussion entstehen. Der Beginn der Sendung war extrem einseitiges Trump-Bashing. Erst im letzten Drittel der Sendung begann man eher zaghaft über Sachfragen zu sprechen. Eine echte kritische Betrachtung des Neoliberalismus war das aber nicht und es wurde auch immer nur von „Liberalismus“ gesprochen, statt vom Neoliberalismus. Im Grunde kam man nie aus den eingefahrenen Gleisen raus, was für Trump jetzt gar kein Problem darstellt. Deshalb brauchen wir auch einen Trump, sonst kommen wir nie bei Globalisierung und Migration aus der jeweiligen Sackgasse raus.

    Antworten (1)
    • Fritz Müller 15.07.2018, 14:08 Uhr

      Ist halt wie in unserer Firma: Es gibt 2 Meinungen...die vom Chef...und die falsche :-)

  • 466 Joachim Gregorius 15.07.2018, 13:47 Uhr

    Donald Trump hat deutsche Gene. Das hat er mittlerweile allen reichlich genug bewiesen, seitdem er Haß, Zank, Streit, Kriegstreiberei, Mobbing, Zwietracht und Mauerbau über die Welt bringt. Und so hat Trump entsprechend auch ein hohes Interesse daran, den 3. Weltkrieg auf den Weg zu bringen. Da es aber kein geeignetes Volk (auch nicht die US-Amerikaner) gibt, dessen Mentalität zur Auslösung eines 3. Weltkrieges hinreichen würde, ist Donald Trump auf Deutschland angewiesen. Zu diesem Zwecke sorgt nun Trump dafür, daß Deutschland für den bevorstehenden 3. Weltkrieg hochgerüstet wird. Daß von deutschem Boden abermals ein Weltkrieg ausgehen wird, dafür hat neben Trump auch Merkel mit ihren ebenso deutschen Genen gesorgt, als sie EU-Verträge brach und die deutschen Grenzen für all die uns nicht gerade friedlich gesonnenen Syrer öffnete.

    Antworten (6)
    • Friedhelm Schneider 15.07.2018, 13:59 Uhr

      Mit Genen zu argumentieren ist reiner Nazi-Jargon! Unterirdisch, schlimmer als Trump in jeder Hinsicht. Da sieht man mal, wie es mit Leuten durchgeht, die sich als Trump-Gegner bezeichnen. Sie übertreffen ihr Hassobjekt um ein Vielfaches.

    • André 15.07.2018, 14:02 Uhr

      Für die Eliten ist Trump geradezu ein Gewinn.Sie können ihm die Schuld am Kieg geben und machen danach wieter wie gehabt.Sie regieren über die Köpfe der Bevölkerungen hinweg und bereichern die Eliten um den Preis des Massenmordes.

    • Friedhelm Schneider 15.07.2018, 14:08 Uhr

      Seit wann hat Trump einen Krieg angezettelt? Wird dem jetzt alles unterstellt? Bush war es, sen. und jun. nebst Obama, der die Drohnenmorde von Bush noch vervielfacht hat! Nie gab es mehr Drohnenangriffe ohne Kriegszustand, als unter Obamas Regierung.

    • M. Singer 15.07.2018, 14:15 Uhr

      Ihre rassistischen Bemerkungen können Sie sich sparen! Ich benutze auch mal dieses Wort rassistisch, obwohl es nicht passt. Es heißt, dass von dt. Boden niemals wieder Krieg ausgehen solle. Der Krieg läuft seit Jahren auf Hochtouren. Von amerk. Standorten in D werden jeden Tag Informationen für den Drohnenkrieg gesammelt, Drohnen gestartet und besaufsichtigt. Von dt. Boden wurden tausende Unschuldige ermordet. Jeder weiß, um die Aufklärungslücken der Amerikaner und ihrer Gleichgültigkeit ziviler fremder Opfer gegenüber. Wo sind die Proteste der Grünen und der SPD? Protest von Merkels Partei erwartet man schon gar nicht mehr. Dieser Ausspruch ist leider zu einer Floskel verkommen.

    • Joachim Gregorius 15.07.2018, 14:18 Uhr

      @ Friedhelm Schneider: Ihren Kommentar lesen Sie am besten nochmal in 2 Jahren, wenn Donald Trump die Welt von deutschem Boden aus in Brand gesetzt hat. Niemand wird bestreiten können, daß mit der Wahl Donald Trumps erstmals in der Geschichte der USA das abgrundtief Böse personifiziert ins Weiße Haus eingezogen ist. Denn Trumps Agenda sind keine kleineren Scharmützel und einzelnen Länderkriege, wie sie die Bushs, Obamas und Reagens fabrizierten, sondern Trump will den ganz großen Weltbrand auslösen. Und weil dafür weder die USA noch ein anderes Land mentalitätsbedingt geeignet ist, wird Trump den Meister des Todes, Deutschland, vor seinen Weltkriegskarren spannen.

    • Friedhelm Schneider 15.07.2018, 14:27 Uhr

      @Joachim Gregorius// Ich weiß ja nicht, von was sie albträumen, aber es steht weder ein Krieg, geschweige denn ein Weltkrieg bevor. Ihre Phantasie geht mit Ihnen offensichtlich durch. Einfach mal die Glotze abschalten und spazieren gehen. Schaden kann das nicht.

  • 462 Pete 15.07.2018, 13:42 Uhr

    Heute fand ich die Sendung sehr gut. Auch die Nachfragen der Zuschauer waren zum Teil sehr gut. Mein persönliches "Highlight" war hier der Anrufer, der erst die Schulden der USA erwähnte und anschließend die berechtigte Frage stellte, ob die USA so weitermachen sollten, nur damit es "uns" (meiner Meinung nach war damit die deutsche Exportwirtschaft, deren Konzerne, deren Aktionäre und Mitarbeiter gemeint) weiterhin "saugut" geht.

  • 461 Elke 15.07.2018, 13:42 Uhr

    Es trifft sich die NATO und die EU, Herr Trump trifft Herrn Putin, alle treffen sich bei den Vereinten Nationen. Ein Treffpunkt nach dem Anderen. Über den eigentlichen Grund für fast alle Probleme, Verteilungskämpfe, Kriege, Bürgerkriege, Hunger, Flüchtlinge und Migranten redet niemand. Die Ursache für ALLES ist die Überbevölkerung . Warum ist dies NIE ein Thema?? Wir können z.B. noch soviel in Afrika investieren, kommen in einer Woche 1 Millionen Menschen dazu, ist das alles "für die Katz." Wo sollen in der Zukunft für alle diese Menschen Nahrung und Arbeitsplätze herkommen? (Zumal auch noch die Digitalisierung zuschlägt). Ich würde mich über einen Presseclub zu diesem Thema freuen.

  • 460 E.Dreier 15.07.2018, 13:42 Uhr

    Sucht mal nach Dirk Müller, ja der Börsenfachmann.Der hat kürzlich über den angeblich töten russischen Journalisten referiert und wie sich der ukrainische Geheimdinst unter Merkels Lieblingdiktator Poroschenko so ablief. Was für ein Gewürze und Gestammel deutscher Politiker, als dann der Staatsfake aufflog keine Entschuldigung unserer Regierung an Russland.Da hat man sich in eigene Knie geschossen, was für ein unsägliches Polittheater. Ein toter russischer Journalist feiert einen Tag später seine Auferstehung. Halleluja, sog i.

    Antworten (2)
    • Meier 15.07.2018, 13:55 Uhr

      Die Anrede im öffenlichen Sprachraum ist das Sie.

    • Schulze 15.07.2018, 14:24 Uhr

      @Meier (15.07.2018, 13:55 Uhr) >>> Alberner Einwand, denn auf billige Höflichkeitsfloskeln verzichte ich gerne, wenn jemand die Wahrheit und nichts als die Wahrheit sagt !

  • 459 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 15.07.2018, 13:41 Uhr

    Sehr geehrte Redaktion des Presseclub in Köln am REICHEN RECHTEN R(h)ein, „Ohne MOOS nix LOS." Rechts sein im Rechtsstaat ist eine „LINKE" Methode. JA, die Judikative ist zwangsläufig RECHTSSTAATLICH ORIENTiert. Jede Liberalisierung bei der Rechtssprechung weicht die knallharten, gesetzlichen Vorgaben auf. (STGB) Bundesrepublik Deutschland. Strafgesetzbuch In der Fassung der Bekanntmachung vom 13.11.1998 (BGBl. I S. 3322) zuletzt geändert durch Gesetz vom 17.07.2017 (BGBl. I S. 2442) m.W.v. 22.07.2017 Polen wird NIEMALS die Empfehlungen der BRD umsetzen, weil der HASS auf Deutschland von dem Großeltern auf die ENKEL 1 : 1 übergeben und übernommen wurde. Je Liberaler die BRD wird, desto DIKTATORISCHER wird POLEN werden. „Die klassische Physik beruht auf der Annahme – oder sollten wir sagen Illusion – dass wir die Welt beschreiben können, ohne von uns selbst zu sprechen. Wir „wissen“ beispielsweise, dass es die Stadt London gibt, unabhängig davon, ob wir sie sehen oder nicht.“ (H-P Dürr)

  • 458 Maths 15.07.2018, 13:40 Uhr

    Hallo zusammen! Seichte “Debatte“ wieder mal.- auffallend: Als wenn US Präsident DT sich um solche Argumentationen “scherte“... MIR fiel besonders das Durcheinander auf: “WIR“ müssen beim Handel aufpassen den Anschluss nicht zu verpassen... (Hä?) Da geht mancher schon sehr Welt-herrlich in die Debatte; kein Wunder, dass in EUROPA Menschen gefrustet sind vom charakterlich “hässlichen Deutschen“ oder welch “Überraschung“, dass USA ähnlich strategisch DAS für ihre Wirtschaft wollen, was “WIR“ tun. Auf dem Weg “unserer“ Bananenrepublik ist derzeit manche Mark geflossen... Geschichte, ja. - Vorteil auch. - Verantwortung?

    Antworten (1)
    • Inka 15.07.2018, 13:57 Uhr

      An der Debatte war gar nichts seicht. Kann natürlich sein, dass der eine oder andere nicht in seinen Vorurteilen bestätigt wurde, aber das ist auch nicht Sinn der Sendung.

  • 457 Doreen 15.07.2018, 13:40 Uhr

    "Und hoffenlich bis nächstes Mal", war der Schlusssatz... sehr gerne! Wir haben die Sendung sehr genossen und fanden die Diskussion erholsam unaufgeregt, konstruktiv und auch sachlich. Danke an die Macher der Sendung und ein Dank auch an die Gäste, die sich sonntags in ein Studio setzen und für uns diskutieren und somit vielen hier draußen ein Thema näherbringen. Viele Aspekte waren uns gar nicht so bewusst, und auch die Einlassungen im Gästebuch bzw. in der freien Meinungswildbahn waren dazu nicht besonders hilfreich. Dafür lohnt es sich aber, die Sendung anzuschauen, und wir verstehen nun auch, warum sie solch einen Kultstatus hat.

    Antworten (1)
    • Isabell Köhler 15.07.2018, 14:19 Uhr

      Ihrer Ansicht kann ich mich nicht anschließen. Meiner Meinung nach werden in den GB-Beiträgen viele interessante Fakten und Aspekte genannt. Und wieso nehmen Sie für sich in Anspruch, den einzig möglich richtigen Standpunkt zu vertreten - finde ich sehr überheblich von Ihnen. Jeder macht eigene persönliche Erfahrungen im Leben. Und auch darauf basieren Einstellungen und Meinungen zur Politik. Und wenn Sie auf Sonnenseite des Lebens stehen - seien Sie froh, aber tun Sie andere Meinungen nicht als unrichtig ab.

  • 452 Helmut S. 15.07.2018, 13:34 Uhr

    Weshalb keine Abrüstung und Reduzierung der Kriegsvorbereitungskosten? Wäre es nicht friedensstiftender, diese Gelder zur Beseitigung riesiger sozialer Probleme in Europa und zur Beseitigung der Fluchtursachen einzusetzen. Aber dies ist mit Amerika nicht möglich, denn die US-Rüstungsindustrie würde rebellieren!!!!

    Antworten (1)
    • André 15.07.2018, 13:52 Uhr

      Das ist mit keinem Kapitalisten möglich.Frau Merkel dient dem System und nicht ihren Wählern!!!

  • 450 Markus Hartmann 15.07.2018, 13:33 Uhr

    Wer ist Trump?! Wenn man in Berlin nicht müßig ist, zu jedem, gegebenen Anlass, ständig und gebetsmühlenartig, die bedingungslose Anerkennung Israels als Staatsraison zu manifestieren, in Konsequenz der Verantwortung des Völkermordes am jüdischen Volk, so ist gleiches in Anwendung zu bringen, wenn es um das Verhältnis zu Russland geht. Mindestens und insgesamt 25 Millionen Tote, Soldaten, Kriegsgefangene und Zivilisten, bedingen eigentlich und kommentarlos genauso des Respekts gegenüber Russland und gleicher, undiskutierbarer Freundschaft, insbesondere im aktuellen, außenpolitischen Verhältnis!

    Antworten (1)
    • Maths 15.07.2018, 14:02 Uhr

      Hallo Herr Hartmann ja, Ihre gelegentlich moralisierenden Äußerungen empfinde ich ehrlich und richtig; das möchte ich vorweg “los-werden“... Es tut gut, immer wieder zu hören, dass es einmal andere Werte als Geld und Macht gab, die zu dem führten, was junge Generationen HEUTE als “zu vergessen“ verführen scheint. “Schuld und Sühne“ - Es ist seit je her, eine Frage der Bildung und damit des Bewusstseins. Danke. schönen Sonntag

  • 448 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 15.07.2018, 13:31 Uhr

    Sehr geehrte Redaktion des Presseclubs in Köln am Rhein, die Stadt der RÖMER Feuerwaffen aller Art gab es schon bei den Griechen und Römern. Die Römer steckten Reisstroh zwischen die Hörner der Stiere und brannten es an. In der Hoffnung, dass die Stiere in die feindlichen Reihen liefen und dort ein Feuerinferno entfachten. Manchmal kamen die Stiere wie ein Bumerang zurück und fackelten die eigene Stellung ab. (In der Fußballsprache heißt das: „EIGENTOR.") EGAL welche ATOMMACHT zuerst die Atombombe auf das Territorium des Feindes wirft, es wird einen Bumerang geben. Im Zeitalter der NANOSEKUNDE und der totalen Überwachung der Erdoberfläche, werden die Abwehrraketen automatisch in Richtung des Angreifers geschickt. Zusätzlich werden die Verbündeten der Streithähne ihr ganzes Waffenarsenal BRUTAL und GNADENLOS abfeuern. Grund: „Die gesamte Feuerkraft aller Atombomben wird den Erdball in wenigen Minuten ins NIRWANA schicken." Noch sind die Amerikaner und Asiaten keine *Märtyrer....

  • 447 Bärbel Fischer 15.07.2018, 13:30 Uhr

    Sie sprechen immer wieder von der "westlichen Wertegemeinschaft", ohne zu erklären, welche Werte den Westen einen. 1. Ich kann nicht erkennen, dass der Westen den WERT "Gewaltverzicht" achtet, wie er in der UN-Charta vereinbart wurde. Ob Franzosen, Briten oder Deutsche, alle verstoßen im NATO-Bündnis gegen ihren eigenen Schwur, nur zur Verteidigung aktiv zu werden. Mittlerweile ist die NATO zu einem Angriffsbündnis mutiert mit dem Ziel, den Nahen Osten zu destabilisieren, um einen USA-freundlichen Regime-Change herbei zu bomben, damit sich der Westen Energiequellen sichern kann. 2. Vielleicht wünschen sich die Balten die Abschreckung durch NATO-Manöver. Sie setzen ihre ganze Hoffnung auf den Westen, weil dieser x-fach höher aufgerüstet ist als Russland. Aber baltischem Blut ist es egal ob es für östliche oder westliche Interessen vergossen wird. 3. Gegen Cyber-Kriegsführung helfen keine Panzer. Also könnte man Rüstungsausgaben auf NULL fahren.

    Antworten (1)
    • Babbsi 15.07.2018, 14:01 Uhr

      Ich finde nicht, dass ein Begriff wie westliche Wertgemeinschaft besonders erklärungsbedürftig ist.

  • 446 Herbert Exner 15.07.2018, 13:29 Uhr

    Der PresseClub war durch die einseitige Auswahl der Gäste wiederum ohne jeglichen Erfahrungswert. Wenn ALLE Teilnehmer aus der gleichen linksliberalen Ecke kommen (SPD, Grüne, LINKE, nix-FDP) dann kann man keinerlei Klärung erwarten, sondern es wird das Trump bashing ein weiteres Mal fortgesetzt. Siehe Gäste-Herkunft: Afhüppe = Handelsblatt = linker Holtzbrinck-Verlag. R.Noack = Washington Post = US Medien-Opposition Speerspitze mit New York Times. I.Ruck = WDR = SPD Hochburg seit Jahrzehnten. H.Schmale = DuMont Verlag = Reiseführer und weitere unpolitische Bücher. V.Herres = WDR Fernseh-Direktor (siehe I.Ruck). Spannend wäre ein politisch ausgewogenes Gästepaar aus linker und konservativer Ecke. Dieses Risiko aber möchte der Lautsprecher WDR für seine 17% "Volkspartei" nicht eingehen. Schade drum.

    Antworten (6)
    • Anke 15.07.2018, 13:49 Uhr

      Sehe ich überhaupt nicht so. Die Runde war nicht "einseitig". Sie nennen auch kein einziges Beispiel, wie sich die Zusammensetzung der Runde denn in den Wortbeiträgen geäußert haben sollte. Außerdem sitzen da nicht die Zeitungen am Tisch, sondern denkende Redakteure mit einer eigenen Meinung. Wenn Sie ihnen unterstellen, etwas anderes zu sagen, als sie denken, sind Sie als Zuschauer von Argwohn und Misstrauen derart durchdrungen, dass Ihnen vermutlich keine Diskussionsrunde gefällt, die nicht genau ihre Meinung spiegelt. Selbst dann hätten Sie vermutlich noch etwas auszusetzen. Von daher schauen Sie doch einfach was anderes, wenn Ihnen die Gäste offenbar sowieso nie passen.

    • HaJo Richter 15.07.2018, 13:55 Uhr

      Ich habe ein anderes Verständnis von "links" oder von "liberal". Aus der "Ecke" kam aber auch die Agenda 2010, ist also nicht so ganz falsch.

    • Fabienn 15.07.2018, 14:02 Uhr

      Von Einseitigkeit kann keine Rede sein. Die Runde war okay, wie sie war.

    • Nele 15.07.2018, 14:06 Uhr

      Was soll das sein, "links"?

    • André 15.07.2018, 14:06 Uhr

      Die FDP ist wirklich die letzte Partei die keine Pressehoheit hat.Die angeblichen liberalen sind alles andere als liberal sie sind Elitär und verteidigen ihre Reichen und sehr Wohlhabenden notfalls auch gegen die Armen.Solidarität wie unter der sozialliberalen Regierung unter Brandt/Schmidt und Genscher heben sie nicht mehr.

    • Johann Vetter 15.07.2018, 14:14 Uhr

      Ja, sie war - mal wieder - einseitig besetzt. Dabei ist es gar nicht schwer das Spektrum zu erweitern. Es ist nur eine Willenssache.

  • 445 E.Dreier 15.07.2018, 13:29 Uhr

    Sarkasmus an. Gib jedem amerikanischen Präsidenten seinen eigenen Krieg und der ist glücklich. Stimmt doch das nachh Weltkrieg 2 jeder Präsident sich ein Land seiner Wahl am drehenden Globus aussuchte und dort mal Krieg spielte. Egal was es kostet und seien es Menschenleben. Im verloren Vietnamkrieg sollen 6 Millionen Vietnamesen ihr Leben durch arme. Bomben, Agend Orange, Entlaubungsmittel, Napalm, Bomben verloren haben. Dabei war es nur ein Stellvertreterkrieg.Noch heute leidet VIETNAM und deren Volk an diesem barbarischen sinnlosen Krieg Entschädigt, oder gar um Entschuldigung Fehlanzeige. Und bis heute geht es unvermindert weiter mit den Angriffskriegen unter Natobefehl. Sarkasmus aus.

  • 444 Heinz-Dieter Liphardt 15.07.2018, 13:27 Uhr

    Herr Herres kann es nicht lassen. Zur Mitte von "Nachgefragt" ging Herr Herres und die Journalisten wieder dazu über, miteinander zu diskutieren und nicht mehr die Fragen der Zuschauer zu beantworten. Dieser Mann ist unfähig eine Journalistenrunde mit Zuschauern zu moderieren. Er gehört einfach abgesetzt, weil er die Belange der Zuschauer und Zuhörer nicht vertritt. Mich wird er, solange er hier moderiert nicht los, habe immer die Möglichkeit diese Sendung zu sehen. Heinz-Dieter Liphardt

    Antworten (3)
    • Renate Meile 15.07.2018, 13:39 Uhr

      Der Mann ist auch unfähig, eine Journalistentruppe ohne Zuschauer anständig zu moderieren. Immer wenn auch nur ansatzweise so etwas wie eine Diskussion aufkam, ist er dazwischengegrätscht. Das Abbüggeln nicht genehmer Anrufermeinungen war das Sahnehäubchen obenauf. Vielleicht sollte sich Herr Herres mal die aktuell laufende Sendung auf Phoenix anschauen. So geht Diskussion.

    • Friedhelm Schneider 15.07.2018, 13:42 Uhr

      Schönenborn moderiert die Sendung immer sehr gut, bei dem landen ja auch letztendlich die Beschwerden der Zuschauer. Mal sehen, wer Mikich ersetzt, die in den Ruhestand geht.

    • Renate Meile 15.07.2018, 14:50 Uhr

      @Friedhelm Schneider ######## Ja, Herr Schönenborn hat dazu gelernt, Herr Herres leider nicht.

  • 443 B. Leicht 15.07.2018, 13:27 Uhr

    Seltsam, dass eine Thematik überhaupt nicht zur Sprache kam: Die gerechte Besteuerung der US-Multis wie Google, Facebook, Amazon, Twitter & Co. (auch IKEA, obwohl schwedisch, gehört dazu!). — Da könnte man doch problemlos den Hebel ansetzen, um dem Herrn Trump Grenzen aufzuzeigen. — Zitat (Sven Giegold auf Facebook): "Ein bittere Absage an die Steuergerechtigkeit! Finanzminister Olaf Scholz hat sich heute im EU-Parlament auf Seiten der Steuervermeider wie Apple, Amazon & Co gestellt und der länderbezogenen Steuertransparenz von Großunternehmen eine Absage erteilt. Obwohl sie Teil des SPD-Wahlprogramms war, möchte Scholz diese notwendige Form der Transparenz nun nicht mehr unterstützen. (...) Die länderbezogene Steuertransparenz wäre eines der schärfsten Schwerter gegen Steuervermeidung. Diese Kehrtwerde ist unfassbar, denn sie geht auf Kosten kleiner Unternehmer und ehrlicher Steuerzahler!" — Sie sind einfach feige, unsere "Volksvertreter", die uns nach Strich und Faden belügen.

    Antworten (2)
    • Renate Meile 15.07.2018, 13:41 Uhr

      Auch der Herr Scholz braucht ein hübsches Aufsichtsratspöstchen, wenn es demnächst mit der SPD-Kanzler-Kandidatur (ROFL) nicht klappt.

    • Renate Meile 15.07.2018, 13:57 Uhr

      Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst. (Voltaire) In dem Sinne kann sich einmal jeder selbst überlegen, warum Herr Scholz so agiert, wie er agiert.

  • 442 Friedhelm Schneider 15.07.2018, 13:24 Uhr

    Wir sollten uns um ein gutes Verhältnis zu unseren direkten Nachbarländern kümmern. Die USA sind weit weg von jeder Kriegsflüchtlingswelle und weit weg von Russland. Wir aber bekommen jede Maßnahme der USA direkt zu spüren. Die USA zerschlagen Porzellan, mit den Scherben dürfen sich andere Länder beschäftigen. Wie wäre es mal mit einer Kostenbeteiligung der USA von 2% an den Flüchtlingskosten der EU?

  • 441 André 15.07.2018, 13:23 Uhr

    Trump zeigt den Eliten welches absurde und egoistische Weltsystem sie geschaffen haben.Wir sind am Ende wenn wir nicht bald die Richtung ändern und diesem kapitalistischen,egoistischen und ausbeuterischen System den Stecker ziehen.Alle Macht den Menschen und keine Macht der Oligarchie!!!

  • 440 Hannah 15.07.2018, 13:23 Uhr

    Trump ist in dieser Zeit heute ein ganz wichtiger Teil. Er hat der Welt den Spiegel ihres SEINS vorgehalten. Narzissmus, Macht, Lügen , Betrügen, Tricksen und weitere negativen Merkmale, die man in unserer Zeit in allen Bereichen sehen kann. Eigentlich wehrt sich jeder gegen ihn, um seine eigenen Unzulänglichkeiten nicht ansehen zu müssen. Wer kann heute noch er/sie selber sein , NIEMAND, wir leben alle in einer Abhängigkeit zu all den anderen. Es gibt keine persönliche, wirtschaftliche Freiheit mehr, vom einfachsten Menschen bis zum Präsidenten ist ein jeder in diesem System gefangen. es ist wie ein Zahnrad keiner kann ohne den anderen mehr existieren. Vor allen wird uns der Fortschritt und die Digitalisierung in einer Geschwindigkeit überholen, in der wir so auf der Strecke blieben werden. Auch die Gäste der Sendung reden immer noch von gestern und nie von heute oder morgen... Man hat immer noch nicht begriffen dass wir ganz andere Wege gehen müssen um weiter zu existieren.

    Antworten (1)
    • Annette Bollmohr 15.07.2018, 14:33 Uhr

      Das sehe ich im Prinzip genauso wie Sie. Allerdings nicht ganz so pessimistisch. Es gibt m.E. durchaus Anlass zur Hoffnung (den gibt es immer). Allerdings: Von nichts kommt auch nichts.

  • 439 Kramer 15.07.2018, 13:22 Uhr

    Warum schlagen alle auf Trump ein? Er spricht nur laut aus, wie die US-Politik seit fast 100 Jahren arbeitet. America-first. Glaubt man denn wirklich unter Clinton oder Obama wäre eine andere Politik gemacht worden? Diese haben aber verstanden, diese Politik gut zu verpacken, indem sie den Europäern geschmeichelt haben, sie als "good friends" bezeichnet haben. Je mehr dt. Politker von amerik. Seite "gelobt" wurden (immer wieder "schön", wenn dieses Formulierung Loben in ARD/ZDF Nachrichten erscheint- erinnert so an ein Lehrer Schüler-Verhältnis), umso mehr wurden diese Amerika-versessen und schleimten nun nur noch kräftiger in Richtung USA und dt. Bevölkerung. Obama hatte während seiner Amtszeit keinen einzigen Friedenstag und begann zusätzlich den Syrienkonflikt. H. Clinton kündigte in ihrer Präsiwahlphase eine Flugverbotszone über Syrien an. Mit welchem Recht? Man kann sich lebhaft vorstellen, wie das ausgegangen wäre. Trump macht nur das, was alle US-Präsidenten vor ihm taten.

  • 438 Girnstein 15.07.2018, 13:20 Uhr

    Europa muss handeln und einen Sicherheitspakt mit Russland verhandeln, denn auf Amerika ist kein Verlass mehr.

    Antworten (1)
    • André 15.07.2018, 13:36 Uhr

      Putin hat nur eine Kooperation und internationale Zusammenarbeit zwischen Europa und russland 2001 im Bundestag angeboten.Das alleine hat das US-Imperium in Angst und Schrecken versetzt weil das ihre Weltmachtstellung beenden würde und somit auch das blose drucken von Dollarnoten aus dem nichts um andere Staaten in Abhängigkeit zu halten und zu erpressen.

  • 437 Karl Maier 15.07.2018, 13:19 Uhr

    'Die (heutige) Avantgarde ist ja nicht gerade der Liberalismus', ein Beispiel gerade herausgenommen. Ich würde mir etwas qualifiziertere und richtigere Aussagen wünschen. Es ist zur Zeit vielleicht angesagt, gegen Freiheit, Verantwortung und vieles mehr zu sein, doch Leute, denen nur an sich selbst gelegen ist ( Trump, Putin etc. ), haben mit Avantgarde gar nichts zu tun. Diese passen genau in Macciavellis dunkle Triade. Es gab vor nicht allzu langer Zeit die Devise 'Deutschland first'. Das Ergebnis waren 60 Mill. Tote. Politiker müssen bedacht vorgehen, aber wenigstens von Presseleuten erwarte ich klare Ansagen. 'Trump hat recht in ...', dies macht ihn um Nichts besser, Adolf hatte mit den Autobahnen schließlich auch recht. Ein Presseclub, der nur aktuelle schlimme Zustände beschreibt, ist vielleicht eine Nachrichtensendung, aber keine Diskussion mit Zukunftsperspektiven. Für Ideen für Morgen gab es gerade einen Abschlusssatz.

  • 436 Sachsendreier 15.07.2018, 13:18 Uhr

    Der Anrufer von eben hat mir voll aus dem Herzen gesprochen. Es wird in Deutschland zu leichtfertig mit Begriffen um sich geworfen, die eigentlich bereits beleidigend sind! Dies aber in der Öffentlichkeit nur in Richtung RECHTS, bei den Linken wird von Journalisten derart nie übertrieben, eher bagatellisiert. Radikale Tierschützer und linke Krawallbrüder werden sogar häufig als "Aktivisten" kommentiert. Während es in die andere Richtung überdeutlich zur Sache geht. Doch rechtskonservativ ist noch lange nicht rechtsnational... Wie es mich ebenfalls aufstößt, wie übel über Trump berichtet wird. Es werden vorrangig "Ausraster" oder sonstiges Fehlverhalten von ihm diskutiert. Wie ist er an die Macht gekommen, wenn er so ein unmöglicher Zeitgenosse ist? Es hatten etliche Millionen Menschen Trump mal für würdig gefunden, dieses große Land zu regieren. Irrten die sich alle, sind die mittlerweile schon der Meinung unserer Medien und unserer Prominenz jeder Couleur? Daran zweifle ich.

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 15.07.2018, 13:35 Uhr

      richtig. Alle sollten mal überlegen, welche Politik eine Hillary Clinton gemacht hätte, wäre sie an die 1. Stelle gekommen. Ihre "Fehlverhalten" werden nicht, wenn überhaupt getan, angeführt.

  • 435 Gerhard Reiners 15.07.2018, 13:18 Uhr

    Auch für Donald Trump gilt: Hunde, die bellen, beißen nicht. Nach seiner Wahl sagte er, die NATO sei obsolet, jetzt spricht er vom Austritt aus der NATO - und zahlt weiterhin den Löwenanteil der Militärkosten. Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis zum Schutz gegen die kommunistische Sowjetunion - gewesen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wandelte sie sich zu einer aggressiven feindseligen Allianz, die Kriege in Jugoslawien, Äthiopien, dem Irak, Libyen, Syrien und der Ukraine unterstützt und wahrscheinlich auch ausgelöst hat. Es wäre ein Vorteil von Trump, wenn er diese Politik seiner Vorgänger und Bündnispartner nicht mehr unterstützte.

    Antworten (1)
    • André 15.07.2018, 13:43 Uhr

      Das ist aber die Wertebasis unseres "freien Journalismuses" das Trump gerade in die Tonne kloppt.Diese Damen und Herrne wissen doch gar nicht mehr was ein Völkerrecht ist oder Menschenrechte? Das haben sie alles so definiert das wir im Westen grundsätzlich die Guten sind.Israel darf ungestraft unschuldige und unbewaffnete Menschen ermorden und das gezielt,sie dürfen Landrauben und annektieren und werden dafür nicht bestraft.Während in der Ukraine ein rechtsradikaler Mop die Regierung stürzt und von nden USA und Europa dadurch gestützt wird.Das ist aber jetzt plötzlich eine Annektion bei der Krim,in Palästina ist es das nicht.WIE IRRE SEIT IHR EIGENTLICH ALLE!!!!!!!!

  • 434 Herbert Blaschke 15.07.2018, 13:17 Uhr

    Es begann mit "Presseclub= eine Meinung", und es endete mit "Presseclub= allgemeines Rätselraten". Nach dem üblichen Trump-Bashing wussten die vier Herrn und die eine Dame nicht mehr weiter. Noch mehr Aufrüstung (I. Ruck) oder doch etwas Engagement für eine lebenswertere Welt? Insgesamt eine unergiebige Diskussion.

  • 433 Heger 15.07.2018, 13:17 Uhr

    Trump stört halt - teilweise auf erfrischende Weise - die über Jahrzehnte gewachsenen transtlantischen politischen und vor allem journalistischen Narrative. Vor allem der militärische Rüstungskomplex und der tiefe Staat mit seinen zum Teil kriminellen Geheimdienstapparat - alle wohllebend auf Kosten der Allgemeinheit - fühlen sich in die Enge getrieben. Übrigens an die Journalisten der Runde: Die amerikanischen Geheimdienste wissen überwiegend mehr als andere über sogenannte Terroristen wie den IS oder Al Kaida, weil sie die Anführer dieser Bewegungen größtenteils selbst geschaffen haben, wie nachgewiesenerweise z.B. Osama Bin Laden, von dessen Leiche wir bis heute faktisch nicht wissen, ob er wirklich von einer Nacht- und Nebelaktion im Meer entsorgt wurde. Und Trump? Er schafft faktisch das, was sein Vorgänger nicht schaffte: friedens- und interessenorientierte Gespräche mit Kim und Putin! Peinlich dagegen die deutschen Politdarsteller der Außenpolitik: Spaltpilz Merkel, Maas, v.d.L.

  • 432 E.Dreier 15.07.2018, 13:16 Uhr

    Auf Phönix zur Zeit u.a. Frau Sara Wagenknecht, die würde Merkel perfekt als Knzlerin ersetzen, Merkel kann Frau Wagenknecht niemals das Wasser reichen

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 15.07.2018, 13:38 Uhr

      Ganz genau. Selbst als Bundespräsidentin könnte ich sie mir vorstellen. Allerdings hat sie für mich auch einige eigenartige Gedanken.

  • 431 Peter Rodner 15.07.2018, 13:15 Uhr

    Frau Ruck: „…wenn die Ukraine NATO-Mitglied gewesen wäre, würde die Krim nicht an Rußland gegangen sein…“ Eine sehr gefährliche Einlassung, vor allem, wenn Sie ab dem Herbst in Moskau wirken wollen. Sie haben offenbar das Wesen des Völkerrechts nicht begriffen. Volle Autonomie - wie sie die (vormals) Autonome Republik der Krim genossen hat – beinhaltet als wesentlichsten Aspekt die territoriale Selbstbestimmung des Volkes der Krim. Die Nichtbeachtung dieses Grundprinzips des Völkerrechts sehen wir am Fall Kataloniens, wo feudal-imperiale Besitz-ansprüche der Spanischen Krone das Völkerrecht Kataloniens (bislang erfolgreich) außer Kraft setzt. Wenn dieses Pulverfaß explodiert, möchte ich nicht in der Nähe sein… Die Volksabstimmung des Volkes der Krim hat bislang eine solche Explosion verhindert. Sie sollten daher nicht mit dem Feuer spielen, wenn Sie nach Moskau gehen…

  • 429 Willi Willig 15.07.2018, 13:14 Uhr

    Wenn Trump nicht länger die Schnäppchenjagd und das Maulheldentum der EU und die Behinderung ausländischer Unternehmen durch die chinesische Zentralverwaltungswirtschaft subventionieren will, dann zeigt er immerhin Verantwortungsbewusstsein gegenüber seinen Wählern. Wer Trump daraus einen Strick drehen will, demonstriert damit bereits die weltanschauliche Überwindung sowohl der Wahl als Willensbildung des Volkes als auch der eigenen Gebundenheit an Aufträge und Weisungen, weil er durch seine wiederentdeckte Männlichkeit oder sie als Quotenfrau offenbar nur noch seiner oder ihrer durch das Grundgesetz geschützten Gewissenlosigkeit unterworfen ist. Aber das wissen wir ja nicht erst seitdem die Partei der völkischen Aufwertung den Vogelschiss zum zentralen Parteiprogrammpunkt erhoben haben. Interessanter wird es, wie gut Trump mit dem lupenreinen Demokraten Putin zurechtkommt oder umgekehrt, wenn zwei Elefanten versuchen, sich in einem finnischen Porzellanladen auf Augenhöhe zu treffen...

  • 428 Werner 15.07.2018, 13:13 Uhr

    Das Thema: altbacken, langweilig, Sommerloch. Die Sendung: Nicht überzeigend. Zudem: Thema verfehlt. "Nato-Zoff" kam kaum vor. Die Beiträge: Sachlich nicht fundiert. Das Podium: Männlich dominiert. Fazit: Eine schlechte Sendung. Den "Beitrag" nicht wert.

  • 427 Manfred Hermann 15.07.2018, 13:13 Uhr

    Die ganze Welt ist ein Irrenhaus. Wie sagte Albert Einstein: „Mann kann ein Problem nicht mit der gleichen Denkweise lösen, die zu seiner Entstehung beigetragen haben“. Das ganze Leben besteht nur noch aus Konkurrenzkampf „Einer wird gewinnen und einer wird verlieren“. Es gibt auf der Welt eine Geld-Elite von 10 %, die über 90 % der Menschen bestimmen. Diesen 10 % Menschen hat Armut und Frieden auf der Welt nie interessiert. Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, wo Menschen sich dieses Machtstreben einzelner Menschen nicht mehr gefallen lassen. Ein Geldsystem, das Menschen in Armut und Sklaverei hält muss sofort abgeschafft werden, damit auf der Welt endlich Frieden einkehrt und es keine Armut mehr gibt. Innerhalb von zweitausend Jahren sollten wir es doch gelernt haben, dass wir nur miteinander und nicht gegeneinander in Verbindung mit der Natur überleben werden. Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu weltweite Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur. BGE

  • 426 Johann Vetter 15.07.2018, 13:12 Uhr

    Ich finde Donald Trump macht das richtig gut. Viel besser als die alternative Kandidatin Hillary Clinton. D. Trump steht zu den Amerikanern. Das würde ich mir entsprechend für Deutschland wünschen.

  • 425 E.Egon 15.07.2018, 13:10 Uhr

    Ina Ruck WDR, behauptet wenn die Ukraine Mitglied der NATO gewesen wäre, hätte es keine Annektion der Krim gegeben. Frau Ruck wenn es keine NATO-Osterweiterung und keinen vom Westen unterstützten Maidan-Putsch, hätte es auch keine Annektion der Krim gegeben... Schon vergessen!? Ich bin überzeugt man kann mit mehr Rüstung kein mehr an Frieden bomben.

  • 424 Helmut S. 15.07.2018, 13:10 Uhr

    Meine Frage an Frau Ruck: Wer hat denn den Ukraine-Konflikt durch den Putsch gegen einen gewählten Präsidenten zum Regime-Change mit der Unterstützung einer rechtsradikalen, faschistischen Vereinigung mit 5 Milliarden Dollar zu verantworten? Weshalb werden die Mörder des Maidan-Massakers und in Odessa nicht ermittelt und verurteilt? Der böse Putin hat hier ausnahmsweise keine Schuld!!!!

  • 423 Peter Stribl 15.07.2018, 13:08 Uhr

    Herr Herres, Ihre Bemerkung zum Thema Lobbyisten war der Brüller. – „Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ (Paul Sethe) – Das hat mit Lobbyismus rein gar nichts, gar nie nicht, unter keinen Umständen was zu tun, gell?

  • 422 Francke 15.07.2018, 13:08 Uhr

    Am Schluss wird die Katze aus dem Sack gelassen: die horrenden Militärausgaben der USA werden zur Hälfte auf Pump finanziert! Da Obama in seinen 8 Jahren die Staatsschulden bereits fast verdoppelt hat, müssen Lösungen zur militärischen Sicherung der US-Weltmachtpolitik her. Und da hatte Obama ja eine tolle Idee, die sein Nachfolger gern aufgenommen hat: Die unter dem Oberbefehl der USA stehenden NATO-Partner erhöhen ihre Rüstungsausgaben auf 2% vom BIP. Genial! Für Deutschland bedeutet dies fast eine Verdopplung des Rüstungsbudgets auf 80 Milliarden p.a.. Im Ergebnis brauchen die tausenden US-Atomsprengköpfe, die tausend US-Militärstützpunkte und die US-Flotte von 11 Flugzeugträgern und -Kriegsschiffen auf den Meeren der Welt nicht reduziert und die NATO-Osterweiterung kann fortgesetzt werden. Aufgefallen ist mir, dass der Begriff Frieden in der Diskussion nicht gefallen ist. Zufall?

  • 421 Christoph Wirtz 15.07.2018, 13:06 Uhr

    Den Einwand des letzten Anrufers fand ich sehr berechtigt. Darüber habe ich auch schon nachgedacht, dass im Presseclub ja des öfteren Teilnehmer von irgendwelchen "Think Tanks" und "Councils" etc. sitzen, also von Lobbyorganisationen, die aber wie Journalisten vorgestellt werden, es nicht transparent gemacht wird, welche Standpunkte diese Leute propagieren und woher sie finanziert werden. Eine Kritik, die offenbar auch bei Herrn Herres in´s Schwarze traf, wenn man gesehen hat, wie bemüht er war, den Anrufer und das Thema, schnell abzubügeln.

  • 420 Frank Schulz 15.07.2018, 13:05 Uhr

    Die Abgehobenheit der deutschen Journalisten ist schon erstaulich. O-Ton Frau Ruck, wie haben kein Flüchtlingsproblem. Wow. Das ist schon eine bedenkliche Aussage. Eine Entfremdung von Journalisten und öffentlicher Meinung. Sehr elitäre Diskussion. Trump macht Politik für seine Wähler Skandal.

  • 417 Walter Strohmeier 15.07.2018, 13:02 Uhr

    Leider muss ich immer wieder feststellen, dass die von den Zuschauern gestellten Fragen dazu genutzt werden die Diskussion weiterzuführen, so dass viel zu wenig Fragen beantwortet werden können.

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 15.07.2018, 13:24 Uhr

      Ist mir heute auch besonders aufgefallen. Man sollte die Sendung zur Hälfte mit einer Diskussion, und nicht tausende von Themen, und den Zuschauerfragen ausrichten.

  • 415 R. Schneider 15.07.2018, 13:01 Uhr

    Wenn ich richtig informiert bin, geben unsinnige Befehle den Unterstellten das Recht, diese Befehle zu verweigern. Die Forderung nach oben offenen Mehrausgaben für die Rüstung ist ein unsinniger Befehl.

  • 414 Peter Stribl 15.07.2018, 13:01 Uhr

    Trump ist nichts weiter als das Abbild der Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen. Es ist verlogen, die eigenen Ambitionen daneben zu verschweigen. Die Gier nach russischen Ressourcen scheint mal durch, wenn Frau Ruck die Aussetzung von NATO-Manövern im Baltikum als Menetekel projiziert. Daß die Menschheit ohne Krisen- und Kriegsgewinnler bedeutend weiterkäme ohne deren "westlichen Werte", kommt der Runde erst gar nicht in die Köpfe. Denn was Werte wie Arbeitsplätze tatsächlich bedeuten, findet sich in der Berichterstattung über Rationalisierungen der vertretenen Medien. Wer marktorientierte "Demokratie" propagiert, darf sich über Trump nicht aufregen. Es ist geradezu lachhaft, Soros, Blankfein, Bezos oder Buffett eine bessere Zukunftsgestaltung zuzutrauen als bspw. dem russischen oder chinesischen Weg. Man sehe sich die Stellung der abhängig Beschäftigten in der westlichen Welt an.

  • 413 Hans-Josef 15.07.2018, 12:59 Uhr

    Trump hat recht ! Endlich einer der diesen Damen und Herren in Brüssel und Berlin die Richtung zeigt. Diese Globalisierungs- Angst- und Armachermacher-Politik muss ein Ende haben. Mit Hilfe der Medien füllen gewisse Kreise sich die Taschen und die Völker Europas verelenden.

    Antworten (1)
    • E.Egon 15.07.2018, 13:30 Uhr

      Ahhh, ich wusste gar nicht das Trump sich mit der Erhöhung der Rüstungsausgaben (vor allem unserer) gegen die Armut (Verelendung) der 'Völker Europas' einsetzt... Was/wieviel muß ich trinken um das zu verstehen??

  • 411 Helmut S. 15.07.2018, 12:58 Uhr

    Weshalb keine Abrüstung und Reduzierung der Kriegsvorbereitungskosten der NATO? Wäre es nicht friedensstiftender, diese Gelder zur Beseitigung riesiger sozialer Probleme in Europa und zur Beseitigung der Fluchtursachen einzusetzen. Aber dies interessiert den Kriegstreiber USA nicht, denn die US-Rüstungsindustrie würde rebellieren!!!!

    Antworten (1)
    • Okko 15.07.2018, 13:31 Uhr

      Selbstverständlich ist die Augenwischerei "Abrüstung und Reduzierung der Kriegsvorbereitungskosten" sinnvoll, die Welt ist viel zu friedlich, es gibt keine Konflikte. Und Zusagen der Politiker die 2%-Ausgaben einzuhalten können wir wie viele Wahlversprechen halten - man hat sich versprochen. Die Bundeswehr funktioniert noch zu gut, da kann gespart werden....

  • 410 W. Busch 15.07.2018, 12:57 Uhr

    Ist es so schlimm, dass die Krim zu Russland gekommen ist? Aber vielleicht hätte man Königsberg dagegen wenigstens auslösen können und in die NATO integrieren können und die baltischen Ländern damit etwas mehr absichern!

  • 409 Klaschnu 15.07.2018, 12:57 Uhr

    und warum haben wir so einen starken IS?!!! Ohne die Politik der USA (hier Irakkrieg) gäb's auch weniger Probleme, für die wir alle bluten müssen. (Und ist das gesamte Elend in den Ländern hierdurch weniger oder jeweils nicht gar mehr geworden??!!!)

  • 408 Volker 15.07.2018, 12:57 Uhr

    66 % des Welt-BIPs wird von aufstrebenden Ländern erzeugt. Es ist ein Versuch seitens der USA den Kurs wieder in die eigene Richtung zu steuern. Während es im Fußball noch Schiedsrichter etc. gibt, haben wir in Europa Politikerinnen, welche sich die Unterhosen bis unter die Achseln ziehen lassen und man will nicht zum Rektor gehen. Aus bösen Kindern können böse Erwachsene werden...

  • 407 B. Leicht 15.07.2018, 12:56 Uhr

    Obwohl ich mir eine Diskussion, nämlich über den NSU-Prozess, erhofft hatte, habe ich mir gleichzeitig gesagt, dass ein prominent plaziertes Gespräch über dieses Thema, sprich: in der ARD, nur zu einem Eigentor der Öffentlich-Rechtlichen werden kann. — Der Prozess ist Geschichte, jetzt wird eine andere Sau durch's Dorf getrieben: Der "ewige" Trump, dessen "Denken ich mir zueigen gemacht habe", sagte Frau Ruck mit verlegenem Lachen. Peinlich, peinlich und noch mal peinlich. — Wo bleibt der "Aufschrei" in unseren Medien, dass brisante Akten, die den NSU betreffen, für 120 Jahre weggeschlossen werden sollen? — Warum wird das für unser Land so wichtige Thema über immer noch funktionierende rechtsterroristische Netzwerke nur in einer PHOENIX-Runde um 22.15 Uhr, zeitgleich mit Maybrit Illner, diskutiert (kann man übrigens in der ZDF-Mediathek anschauen)? — Andere Frage: Wann beschäftigt sich der Presseclub mit diesem Thema, dem NSU und seinen Hinterleuten?

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 15.07.2018, 13:29 Uhr

      Nicht jeder kann die Mediathek benutzen. Es gibt in der BRD noch sehr viele Gegenden, die kein bzw. kein schnelles Internet haben, um ein Video anzuschauen. Auch dafür ist die BRD-Regierung verantwortlich. Und selbst heutzutage wird nicht dagegen angegangen.

  • 405 Andreas J. 15.07.2018, 12:55 Uhr

    Die peinliche Show von Trump ist das letzte Zucken der debilen US Plutokraten. Die US Bürger sind drauf und dran eine Wiederholung zu vermeiden. Die gigantischen Steuergeschenke für Superreiche, die Demontage von öffentlicher Bildung und Krankenversicherung sind Folgen von Citizens United der zur Auktion verkommenen Wahlshow. Das haben auch Bürger drüben satt.

    Antworten (2)
    • Kathrin_1 15.07.2018, 13:32 Uhr

      Haben Sie mit allen US-Bürgern gesprochen oder woher wollen Sie dies alles wissen? Ganz im Gegenteil, die, die Mr. Trump wollten, scheinen ihn auch noch immer zu wollen und sind begeistert. Ich bin eine US-Bürgerin und habe eine sehr große Familie und einen sehr großen Freundeskreis, wie auch durch die Familie einen Einblick in die Armee. Und kann deshalb zumindest von diesen Menschen mit "sie" und "die" schreiben/sprechen. JEDER Beitragsschreiber, sollte es doch vermeiden, Beiträge zu verfassen, in denen sie die Meinungen anderer Menschen als Fakt ansehen.

    • Andreas J. 15.07.2018, 14:40 Uhr

      Über 30.000 US Bürger sind jetzt wo ich schreibe, damit beschäftigt Citizens United abzuschaffen. Lawrence Lessig, der mir nebenbeigesagt als POTUS wesentlich lieber wäre, ist einer von diesen. Deren Meinungen sind Fakt? Denn die werden öffentlich immer wieder vertreten? Ich pflichte denen bei? Klar gibt es die 20, 25% die Trump gewählt haben, aber es gibt eben auch den Rest. Viele von den Nichtwählern sind jetzt auf den Barikaden. Die Vorwahlen werden eine Offenbarung.

  • 404 Rosi 15.07.2018, 12:54 Uhr

    bei diesem Trump-Bashing first, hab ich den Fernseher schnell wieder ausgemacht. Warum müssen alle Gäste die gleiche Meinung haben? Was will man damit bei dem Zuschauer erreichen?

  • 403 Klaschnu 15.07.2018, 12:53 Uhr

    der Militäretat der USA dient doch primär dazu eigene Interessen durchzusetzen.. Wer redet von den Kosten für uns Normalos, wie zb 30 Mrd Euro pro Jahr(!!!) durch Irak, Syrien und Lybien... ach so, das darf man hier ja hier im Öff. rechtl. Rundf. nicht erörtern. Ist der Wechselkurs zum Dollar reel, das findet die deutsche Wirtschaft bestimmt. Und wir abh. Beschäftigte bezahlen mit den Wohlstand der USA, ach so kein Thema in der ARD - wird hier (TV) mal ernsthaft alles hinterfragt?! Ist zb die Türkei (NATO-Mitglied) echt besser als Russland (100.000 politisch Inhaftierte), was nix rechtfertigen soll... vielleicht mal ein wenig mehr Selbstbewusstsein Europas und kein gefälliges Ducken, da gibts andere, deutlich kleinere Länder in der Welt, die auch ihr Ding machen - wir sind einfach nur peinlich! Hinterfragen sie doch bitte mal das ganze System der Macht... hier wie global Ich will nicht so Banalitäten hören wie schwacher Euro ist gut für den Export.. für mich nicht!!!

  • 401 Lohmann 15.07.2018, 12:52 Uhr

    Was nur ist das alles für ein weltfremder Blödsinn mit der Rüstung auf immer höherem Niveau. Deutschlands Machthaber scheinen sich in der Mitte dieser armseligen vergifteten Atmung wieder wohlzufühlen oder ist das eine Täuschung? Dann wäre mir wohler. Kann oder will jemand sich das alles bis zum bitteren Ende ausmalen? Jeder Beginn, bzw. jeder Anfang hat zwangsläufig auch ein Ende. Wissen sie das nicht?

  • 400 Max F. 15.07.2018, 12:51 Uhr

    Kann Amerika nicht irgendwann sagen, wir sind pleite, wir gehen in die Insolvenz und fertig ist die Sache?

    Antworten (1)
    • André 15.07.2018, 13:19 Uhr

      Nein das wäre zu einfach und ihre Weltmachtstellung wäre weg.Es ist für diese Eliten besser wenn man einen Weltkrieg auslöst wie schon 2 mal erfolgreich war dann kann man sein Vermögen durch den Krieg vermehren und danach auch noch als moralsich guter dastehen.Das Buch wir behandeln die falschen trifft den Kern des Problems.Merkel und ihre Globalisten gehören in die Klappse und nicht die anderen die sich diesem Oligarchentum/Kapitalismus widersetzen. Gemeinwohlökonomie,Solidarität und Kooperation sind die Zukunft.Das was Merkel und die anderen Transeuropäer wollen ist ein Feudalstaat in dem die Bürger keine Rechte haben und sich alles gefallen lassen müssen was die Eliten wollen und wer sich widersetzt der wird als Terrorist oder extremist betitelt und bekämpft.

  • 399 Kevin Müller 15.07.2018, 12:51 Uhr

    Wenn man eine EU a la Föderalismus wie in der BRD will, dann soll man das als Partei sagen und damit Wahlkampfmachen. Ich bin gespannt, wer für diesen Kurs stimmt. Folge aus dem Staat EU: Länderfinanzausgleich für Rumänien, Bulgarien, und je nach dem was man als einheitliche Lebensumstände definiert halt auch für Griechenland, Italien, Portugal, Spanien etc. Eine solche EU heisst auch Re-Sattlement, d. h. Spanier, Griechen, Portugiesen, ziehen um in die Länder wo Fachkräfte fehlen. Wer als Spanier in Spanien bliebt, der bekommt halt EU-Junker-V gekürzt, weil er nicht mitwirkt bei der Arbeitsplatz suche. ETC. Ist das Modell mehrheitsfähig in der EU?

  • 398 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 15.07.2018, 12:51 Uhr

    Nato-Zoff, Handelskriege, Putin-Gipfel: Trump – und wie er die Welt verändert... Stellen Sie sich mal vor, Donald Trump würde NY so unterkellern, wie es gerade in London passiert. Von Europäern lernen heißt VERTIKAL denken. HORIZONTAL klappt in Amerika, also USA, doch nichts. Böse Zungen behaupten sogar, das DONALDS Horizont fast nicht sichtbar ist. Also DONALD.... ab HEUTE wird TIEFGESTAPELT.... gaaaaaanz, gaaaanz tiiiiiiiief....

  • 397 Mike 15.07.2018, 12:49 Uhr

    Ja, ja es gilt das Recht des Stärkeren und alles andere ist Heuchelei, aber wir halten an "unseren" Werten eisern fest.

  • 395 Herbert Bach 15.07.2018, 12:46 Uhr

    Von Anfang an haben die deutschen Eliten von Politik und Kultur, aber auch Prganisationen und Vereine diesen Mann falsch gesehen. Das gipfelte in Steinmeiers unmöglichem Wort "Hassperdiger". Nur weil er nicht unserem Bild des hochmoralischen Humanisten entspricht wurde er als -vorsitig ausgedrückt- "Pälzer Krischer" dargestellt. Der Mann ist Präsident der Vereinigten Staaten, ob es uns passt oder nicht und er hat nicht vergessen wer gegen TTIPP auf die Straße ging, gerade in Deutschland. Und natürlich haben alle Natopartner ihren Verteidgungsbeitrag zu leisten. Seit Rühe (Die Bundeswehr bekommt was sie braucht) werden unsere Soldaten behandelt wie Aussätzige (Stichwort Aachener Friedenspreis). Dieser 68 er Mehltau bekommt jetzt die Quittung. Wie kann man nur so dumm und voreingenommen sein wie unsere Politiker, Kulturschaffenden, Gewerkschaften, Kirchen usw. Ach ja auch die Journalisten zu 70% links-grün eingeschlossen. Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück, meine Herren.

    Antworten (1)
    • Hans-Josef 15.07.2018, 13:13 Uhr

      Seit wann sind 70% der Journalisten Linke und Grüne? Welche Zeitungen lesen sie denn? Oder wo leben sie? 98% der Presse ist neoliberales Gesindel.

  • 394 D. Richter 15.07.2018, 12:46 Uhr

    Frau Ruck gehört für mich auch zu einer abgehobenen in einer schönen Wohlfühlblase lebenden Elite.

  • 393 E.Dreier 15.07.2018, 12:46 Uhr

    Zur Wahrheit gehört aber auch das es durch Merkels krasse Fehlentscheidungen die fad erst gross gemacht hat, das ist die bittere Errkentniss. Ohne Merkels direktes Dazutun keine afd im Bundes und Landtagen. Ich wähle diese aber nicht!Gerichtet an Dem Herrn vom Handelsblatt, aber der weiss das sicher auch, oder doch nicht.

    Antworten (1)
    • U. Fahdt 15.07.2018, 13:07 Uhr

      fad, afd? Was denn nun? Heißt der Verein nicht Pegida?

  • 392 Martin Hasenhüttl 15.07.2018, 12:46 Uhr

    @ Schwager Josef: "Wie wurde die DDR zerstänkert?" Du hast ja Recht. Aber: Die DDR wurde nicht "zerstänkert". Sie wurde "zerrüstet" und "zerkapitalismusisiert". "Wir werden die UdSSR kaputtrüsten" - und damit die DDR. (Reagan) "Wir beuten die DDR aus" - Neckermann "Wir beuten Rußland aus" - Quelle

    Antworten (1)
    • B. Leicht 15.07.2018, 13:03 Uhr

      Die DDR wurde komplett aufgekauft, die Leute wurden in großem Stil über den Tisch gezogen. Die sogenannte "Treuhand" war in Wahrheit eine gigantische Heuschrecke, die alles zermalmt hat, was ihr zwischen die gierigen Kiefer geriet. Man hat den Leuten zuerst die Würde genommen, dann ihr Geld. Kurz gesagt: Das war einer der größten Raubzüge des 20. Jahrhunderts.

  • 391 Annette Bollmohr 15.07.2018, 12:45 Uhr

    Die Aussage: „Amerika ist stark genug, um autark überleben zu können“ bestreite ich. Das ist heute kein Land der Welt mehr. Wir leben alle auf demselben Planeten. Und die Herausforderungen in Zeiten von Klimawandel, Artensterben, Globalisierung und technologischer Revolution betreffen alle und können heute nur noch gemeinsam - also solidarisch - bewältigt werden.

  • 390 Chris 15.07.2018, 12:45 Uhr

    Erschreckend, dass Frau Ruck kein Migrationsproblem sieht, denn die Frage ist doch, warum sinkt in Deutschland die Bildung, der Standard der Innovationen und die ganze marode Infrastruktur?

  • 389 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 15.07.2018, 12:44 Uhr

    In Brüssel erweckt er den Eindruck, die USA könnten „ihr eigenes Ding machen“ und die Nato verlassen. TSCHÜSS Donald TRUMP. GO HOM AMI. Wir haben von deiner Kriegstreiberei die Schnautze gestrichen voll. Bis Oberkante Unterlippe. Wir GERMANSKYS sind das Volk der Dichter und Denker. Wir GERMANSKYS sind das LAND der Tüftler und Maschinenbauer. Wir bauen jede Maschine, die unsere Kunden wollen. Speziell und auf den PUNKT genau. Gut, wir brauchen deine EDV Programm von Onkel BILL, das ist auch gut so, weil es weltweit ja nix besseres gibt. Donald, Du musst doch bei deiner Rundreise durch Europa einen INNEREN REICHSPARTEITAG gehabt haben, Software aus den USA zur Steuerung der Maschinen zu erkennen. Das ist doch mal ein „BLUTAUSTAUSCH" der nicht weh tut. Du Donald Trump bis der Präsident der USA, nicht von EUROPA. Hier bist Du nur GAST. Und wer das GASTRECHT verwirkt, weil er keine KINDERSTUBE genossen hat und ZEIGT was im KNIGGE steht, hat es versemmelt. Der ERSTE Eindruck bleibt laaaaange

  • 388 Markus Hartmann 15.07.2018, 12:43 Uhr

    Deutschland ist außenpolitisch nicht gerade klug, wenn man nicht begreift, dass ein gutes Verhältnis zum "Fast-Nachbar" Russland wichtiger ist als sich mit Trumps Psyche zu befassen. Hier hat man sich auch von den USA unter Druck setzen lassen und sinnlos Sanktionen wegen der Krim verhängt. Nochmal: Die Krim gehört zu Russland. Die Krim gehörte 1954 zu Russland und das Chruschtschow diese mit Wodka umnebelten Gehirn an die damalige Sowjetrepublik Ukraine verschenkt hat, kann keine völkerrechtlichen Konsequenzen für den rechtmäßigen Wiederanschluss nach sich ziehen. Man sollte sich in der Deutschen Politik wirklich mal überlegen, ob man weiter so macht! Jetzt wird über Trump gejammert, dessen Unberechenbarkeit und dessen defizitären, politischen Sachverstand. Deutschland hat nur eine Chance und die heißt: Die Beziehungen zu Russland in "Ordnung" zu bringen!

    Antworten (2)
    • Dieter Keller 15.07.2018, 13:10 Uhr

      Richtig! Und die Beziehung mit Russland in Ordnung zu bringen, ist nur mit Donald Trump möglich. Das geht nicht mit seinen innenpolitischen Gegnrern. Das sind nämlich genauso Kriegstreiber wie ein Großteil unserer Grünen und solche Talkshowgäste wie Norbert Röttgen oder Elmar Brok.

    • Kramer 15.07.2018, 14:19 Uhr

      Warum schlagen alle auf Trump ein? Er spricht nur laut aus, wie die US-Politik seit fast 100 Jahren arbeitet. America-first. Glaubt man denn wirklich unter Clinton oder Obama wäre eine andere Politik gemacht worden? Diese haben aber verstanden, diese Politik gut zu verpacken, indem sie den Europäern geschmeichelt haben, sie als "good friends" bezeichnet haben. Je mehr dt. Politker von amerik. Seite "gelobt" wurden (immer wieder "schön", wenn dieses Formulierung Loben in ARD/ZDF Nachrichten erscheint- erinnert so an ein Lehrer Schüler-Verhältnis), umso mehr wurden diese "Amerika-versessen" und schleimten nun nur noch kräftiger in Richtung USA und dt. Bevölkerung. Obama hatte während seiner Amtszeit keinen einzigen Friedenstag und begann zusätzlich den Syrienkonflikt. H. Clinton kündigte in ihrer Präsiwahlphase eine Flugverbotszone über Syrien an. Mit welchem Recht? Man kann sich lebhaft vorstellen, wie das ausgegangen wäre. Trump macht nur das, was alle US-Präsidenten vor ihm taten.

  • 387 Norbert Müller;Höxter-Stahle 15.07.2018, 12:43 Uhr

    Hat Putin vor dem Treffen mit Trump nicht schon einen ideologischen Erfolg erzielt?Treffen in Helsinki!!! Da fällt mir nur das Jahr 1917 ein,als Lenin im Finnischen Bahnhof aus dem Exil eintraf,um daraufhin nach Petersburg zu gelangen um seine Aprilthesen zu verkünden etc.

    Antworten (1)
    • Reffke 15.07.2018, 13:13 Uhr

      Irrtum: 1975 war es die KSZE (Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa!), die revolutionär den ==> ruinösen Kalten Krieg beendet hat! Sie fand in Helsinki statt! Die ==> OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) hätte nach der "Wende" und dem Zerfall der Sowjetunion mit ihrer expansiven "Weltrevolution" die NATO ersetzen müssen. Stattdessen brauchte und braucht die NATO ein "Feindbild" , nämlich die Russen bzw. Putin als Buhmann ;) Hoffentlich endet das böse Spiel und zwar schnellstens.

  • 386 Burkart Venzke 15.07.2018, 12:43 Uhr

    An Okko (12:36 Uhr ) "Warum wird Trump immer verteufelt?" Ganz einfach weil er lügt, weil er unzuverlässig ist, weil er vieles Gutes kaputt macht (z.B. Umweltschutz) usw.

    Antworten (2)
    • Kathrin_1 15.07.2018, 12:52 Uhr

      Ach ja, und hier in der BRD wird nicht gelogen, wird nichts kaputt gemacht? Und dieselbe Frage kann man auch für Europa und dessen Staaten stellen.

    • sebastian 15.07.2018, 13:17 Uhr

      Er stellt auf jeden Fall Gewissheiten in Frage , die ja bisher im Politikbetrieb,auch in unserem Land, unumstößliche Wahrheiten waren. Wie z.B. :Ist es das Wichtigste für einen Staat bei der Bundeswehr für Kindergärten zu sorgen oder kann man mit Wind und Sonne einen Industriestaat betreiben oder braucht man nicht für die Verteidigung eines Landes auch funktionsfähiges Kampfmaterial?

  • 382 Peter Kosmann 15.07.2018, 12:40 Uhr

    Was soll man von einer Berichterstattung halten, die 1) sich über Trump in maßloser Weise auslässt und ihn wahlweise zum Super-Bösewicht oder zum Super-Trottel stempelt, aber gleichzeitig 2) verschweigt, dass sein europäischer Gegenspieler Juncker offenbar ein massives Alkoholproblem hat, das beim NATO-Gipfel gefilmt wurde und seither millionenfach in Internet-Videos zur Kenntnis genommen wird? Wenn in Sachen Juncker selbst offensichtliche Fakten unterdrückt werden, was wird uns dann noch alles verschwiegen?

    Antworten (1)
    • Adele Meier 15.07.2018, 13:06 Uhr

      Soll angeblich der Ischias gewesen sein. Doch das Juncker nicht reinspuckt und danach gelegentlich ein eigenwilliges Behnehmen an den Tag legt, dafür gibt es viele Belege. Hätte sich sicher gut mit Jelzin verstanden, mit dem nüchternen Putin wohl eher nicht.

  • 381 E.Dreier 15.07.2018, 12:40 Uhr

    Jedes mal Frage ich mich warum ich mich als Otto Normal an Gesetze halten soll wenn es selbst Staatenlenker nicht tun. Da werden über Jahrzente Abkommen, Verträge bilateral, multiral verabredet, verhandelt und per Unterschrift beschlossen. Irgenwann sollen diese dann nicht mehr gelten, weil einer, eine sich daran nicht mehr halten will, weil der Altersstarrsinn überhand zu Nehmen scheint.Merkel ist da ein beredtes Zeugniss, sich über unzählige Verträge einseitig und zum Schaden der Bürger eigenmächtig hinwegzusetzen. Wenn das jeder so machen würde, bräuchten wir kein Verträge mehr . Der überlieferte Handschlag hatte zu seiner Zeit die Gültigkeit von nicht geschriebenen Gesetzen. Und heute? Nur noch Schall und Rauch, Null und Nichtig.

  • 380 Rali 15.07.2018, 12:39 Uhr

    Richtig schlimm, dieser Trump. Der hält sich an das, was er seinen Wählern versprach. Und dann diese 2 Prozent. Jetzt erwartet der doch tatsächlich, dass man sich an Beschlüsse hält. Ein gefährlicher neuer Politikstil! Da kommt einer aus dem Land, das Deutschland mit dem Marshallplan half, und beklagt eine unausgewogene Handelsbilanz. Anstelle zuzuhören und nachzudenken, antwortet man, dieser Handelsbilanzüberschuss sei qualitätsbedingt und verdient. Hallo, geht es noch? Wie will man ernsthaft Fluchtursachen weltweit bekämpfen, wenn man noch nicht einmal politischen Freunden zuhören und helfen kann und will? Wer bewusst Regelsätze für Kinder unter das Existenzminimum senkt, den achte ich gleich einem Kindsmörder – hat in öffentlichen Ämtern nichts zu suchen. Dass Mehrheiten das hierzulande anders sehen, ist einfach traurig. Wenn es inhaltlich stimmen würde, könnte ich vielleicht über Umgangsformen hinwegsehen. Die Frage steht aber garnicht.

  • 379 H. Ledsgo 15.07.2018, 12:39 Uhr

    Müsste man nicht mal hinterfragen, ob die Aufrechungskünste von Merkel, dass man zwar nicht 2% für die Rüstung der NATO ausgibt, aber Migranten aufnimmt und in Afrika und Afghanistan ja mit dabei ist?

    Antworten (2)
    • Herbert Bach 15.07.2018, 12:52 Uhr

      Richtig! Die von den USA (Bush jun.) verursachten Wanderungsbewegungen durch eine Einmischungspoliitk nach westlicher Manier müßten in den Natobeitrag Deutschlands einfließen: 2017 20 MRD EUR. Es sind nämlich die Flüchltinge der USA! Das machen die Chinesen besser: Kein Einmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten: Bin ich der Hüter meines Bruders? Bravo China!

    • Renate Meile 15.07.2018, 13:09 Uhr

      Interessanter Gedanke, den ich voll unterstütze. Obwohl mir die 2% für die Rüstung lieber wären, als die Milliarden, die wir für die Einwanderung in die Sozialhilfe bezahlen.

  • 378 Herbert Ittner 15.07.2018, 12:39 Uhr

    Dieser Mensch trumpelt durch die Welt und macht die USA zu einem Lachblatt. Mit Erdogan und Kaczynski/Duda hat er gemeinsam: alle betrachten ihre Länder als persönliche Beute und Ich-AG. Nun kann man unsere Kanzerlin mögen oder nicht. In dieser unsicheren Zeit ist sie aber als Stabilitätsanker für die Welt wichtig. Und genau das ist es, was Trump nicht leiden kann. Dieser Mann brauch nur Ja-sager um sich rum und keine starken eigenen Persönlichkeiten. Die fliegende Trump-Puppe über London zeigt genau den Trump wie er ist. Möglich, dass er mit den Zöllen und den Militärausgaben in Teilbereichen recht hat. Es wird sich zeigen was geschieht.

    Antworten (1)
    • frank maurer 15.07.2018, 12:44 Uhr

      Falsch, Herr Ittner, ganz falsch!!! Nicht Trump macht die USA lächerlich, das besorgen unsere Politolügen in Berlin, die machen unsere Heimat lächerlich. Haben Sie anscheinend noch gar nicht bemerkt...

  • 376 Birgit Wilder 15.07.2018, 12:38 Uhr

    Deutsche Arroganz und Anti-Amerikanismus herrschen in der Runde wieder einmal vor. Trump hat Recht: " Wir sind in totaler Abhängigkeit von Russland." Sie erwähnten lediglich die Erdgasimporte und nicht die Erdöl und Kohleimporte. Trumps 70% entsprechen schon der Realität. Und welch ein Widerspruch an sich, dass ein Nato-Land bis vor kurzem Putin-Airways charterte, die für uns schweres Gerät in Nato-Einsatzgebiete brachte. Mir scheint, wer Deutschland seinen Freund nennt, braucht keine Feinde mehr.

    Antworten (1)
    • André 15.07.2018, 13:02 Uhr

      Es sind etwa 9% Öl- und Gasimporten.Desweiteren könnte man durch Windgas die Gasautonomie D und Europas vergrößert werden,wenn man aber wieder den Gas,Öl oder Strommarkt privatisiert und diese Privatunternehmen keinerlei Staatsverständnis sondern nur den reinen Profit unterliegen sind sie nie unabhängig weder von den Russen, den USA oder China.Wer regiert den diese Welt es sind die Miliiardäre aller Länder und die denken nur an Profit und gehen deshalb über Leichen,notfalls auch ihrer und meiner Leiche.

  • 375 Monika Zelle 15.07.2018, 12:37 Uhr

    "Stell Dir vor es gibt Krieg und keiner geht hin" oder "Mütter sagt nein"(Ida Ehre) das waren Vorbilder und Slogans der Grünen in den 1980iger Jahren. Wo sind diese Ideologien der Grünen geblieben.

  • 374 Okko 15.07.2018, 12:36 Uhr

    Warum wird Trump immer verteufelt? Er macht immer ALLES falsch. Wenn er sofort in ein Katastropengebiet fährt, stört er die Rettungmaßnahmen, wenn er später hinfährt, sind ihm die Opfer egal. Sicherlich, er ist kein Diplomat, der Vergleich mit dem Elefanten im Porzellanladen passt gut. Aber die häufig zitierte Unstetigkeit und den dauerhafte Wechselkurs sehe ich nicht. Er hat von Anfang an seine Wahlverprechen umgesetzt - auf seine brüske Art. Aber es wird einfach zuviel von der Presse aufgebauscht. Es hat IMMER zur NATO gestanden. Er poltert und droht, da die USA viel höhere Rüstungsausgaben haben als alle anderen NATO-Staaten. Ziel sind höhere Ausgaben der anderen Staaten, Drohung: USA zieht sich zurück - durchaus verständlich. Er spricht ständig in Superlativen, das scheint die Presse nicht verarbeiten zu können. Es ist mittlerweile zum guten Stil geworden, über Trump zu schimpfen und ihn zu beleidigen. Jeder, der das nicht macht, muss BÖSE sein... Schaltet endlich das Hirn ein!

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 15.07.2018, 13:00 Uhr

      So ist es. Ich habe zwar ihn auch nicht gewählt, aber ich respektiere und achte es auch, daß er sich an seine Versprechen hält. Hier die BRD-Regierungselite verspricht tausende von Punkten den Wählern, aber sowie sie tatsächlich regieren, geht es alleine um die eigene Person bzw. Personenkreis. Er gibt zudem nur zurück, was die Politiker, die Medien an Beleidigungen, Demütigungen ihm seit dem Wahlkampf entgegengebracht haben. Ich weise nur nochmal daraufhin, daß sogar der BRD-Bundeskanzler sich nicht fein genug war, ihn mit vulgären Ausdrücken zu benennen.

  • 373 G.Bernuth 15.07.2018, 12:36 Uhr

    Frage Warum werden den USA nicht die Analysen der Folgen des von den USA (unter falschen Voraussetzungen) ausgelösten Krieg vorgehalten? War dieser von den USA, wegen Absicherung eigenen Interessen ausgelöste Krieg, nicht der Auslöser in den Islamländern (Asien) für die Völkerwanderung in den letzten Jahren Richtung Europa? Welche Kosten hat Europa, speziell auch Deutschland, bisher dafür getragen? Ist da nicht eine Gegenrechnung zu den bisher geleisteten Militärausgaben notwendig? Warum sind viele so erschreckt über Trumps handeln? Der Charakter dieser Person war doch allein seit dem Wahljahr bekannt.

  • 372 Mike 15.07.2018, 12:36 Uhr

    Vielleicht sollte man da auch mal diesen Fakt diskutieren : "UN-Pakt für weltweiten Migrationsvertrag ohne die USA", denn auch China schottet sich wie Russland auch ab, muss da Deutschland mal wieder einen berühmten Sonderweg gehen unter der Flagge der EU?

  • 371 Josef Hasenhüttl 15.07.2018, 12:35 Uhr

    Wie wurde die DDR zerstänkert? Nicht zuletzt mit dem Slogan ,,Schwerter zu Pflugscharen''. Das ist lange her und die Damen und Herren von der anderen Seite erinnern sich daran nicht mehr. Die machen auf Trumps Verlangen hin nun aus Pflugscharen wieder Schwerter. Das ist nicht neu und nicht originell. Was daraus wurde, hatten Deutsche schon in den letzten drei großen Kriegen in Europa zu spüren bekommen. Den armen Verkrüppelten oder den noch einmal gesund aus den Kriegen davongekommenen Frontsoldaten wurden kleine runde Medaillen, die aus Buntmetall von ,,eroberten Geschützen'' gefertigt wurden, an die Backen geklebt. Was gäbe es denn im schlimmsten Falle eines Dritten Weltkrieges danach für Ehrungen? Allgemeines Schweigen?

    Antworten (1)
    • Walter Knoch 15.07.2018, 14:14 Uhr

      Die DDR wurde zerstänkert So, so, so … Die alten Kameraden leben immer noch und trauern einer linken Diktatur nach. Der Diktatur einer Partei, die für ihren Rechtsnachfolger durch einen Herr Gysi ein Milliardenvermögen in Sicherheit gebracht hat. Sie trauern einer Diktatur nach, die verantwortlich ist, für daskaputte Leben von Hunderttausenden. Die an ihrer eigenen Wirtschaftspolitik bankrott gegangen ist. Die die Umwelt, siehe Bitterfelder Dreieck, zerstört hat. Eine Diktatur, zu deren Hinterlassenschaft eine marode Infrastruktur, marode Städte usw. zählen. Von den zerstörten Menschenleben durch eine Diktatur des Horch und Guck wollen heute viele nichts mehr wissen. Dazu beigetragen haben, (die dies forciert haben) u. a. die Öffentlich Rechtlichen Sendeanstalten, die den famosen Herrn Gysi als Dauergast in ihren Shows und Interviewgast hoffierten. Ich wiederhole mich abschließend gern: Sie leben noch die alten Kameraden und die journalistischen DDR-Schönredner.

  • 370 Gerd Bast 15.07.2018, 12:35 Uhr

    Trump handelt in allen Dingen richtig, nur Klartext versteht man seit Merkel in Deutschland unde Ö/R schon lange nicht mehr. Ohne das die USA weltweit die Handelsrouten sichern, würde nicht Containerschiff ihre Zielhäfen erreichen. Und die Verteidigung : Nich fleigt, fährt, schwimmt oder schießt. Aktuell sind 22 Panzer einsatzfähig von ca. 200 ! FW Gerd Bast ( aktuell BW Kiel )

  • 369 Dirk Bade 15.07.2018, 12:34 Uhr

    Wenn die Rüstungsindustrie der Armee einen 5-USD-Hammer für 25 USD verkauft, ist damit nicht die fünffache Sicherheit erworben: warum spricht niemand über die Effizienz der Rüstungsausgaben ?

  • 366 Helmut S. 15.07.2018, 12:31 Uhr

    Weshalb müssen wir gegen Rußland aufrüsten, das Militärausgaben von 66 Milliarden aufwendet und reduziert, während die NATO jährlich 900 Milliarden für Aufrüstung ausgibt, mit noch mehr Waffen verteidigen? Weshalb wird nicht versucht, mit Rußland ein gutnachbarschaftliches Verhältnis zu erreichen? Daß Trump verlangt, daß die NATO-Aufrüstungs-Ausgaben extrem gesteigert werden müssen, beunruhigt mich, denn hierdurch werden Erpressung, Drohung und Sanktionen durch Trump wahrscheinlicher. Auch der Ausbau von Northstream 2 schützt uns vor seinen möglichen Erpressungen mit Gas und Öl-Lieferungen. Weshalb sollen wir einen höheren Beitrag zu den Kriegsvorbereitungskosten für zukünftige US-Kriege zahlen, während die die USA sich vor den Kriegsfolgekosten drückt. Weshalb werden nicht auch die Kriegsfolgekosten der US-Kriege für Flüchtlinge aus Syrien, Libyen, dem Irak und Afghanistan, die von der USA mit Demokratie und Freiheit beglückt wurden, in dieser Bilanz angerechnet?

  • 365 Dr. Horst Hollwegs 15.07.2018, 12:30 Uhr

    Über Trump brauchen wir uns nicht zu wundern, wir haben doch den SDS - Seehofer Dobrindt Scheuer. Und Trump macht das, was er angekündigt hat, nämlich die Weltpolitik zu führen (führen!) wie seine prosperierenden Ramsch- und Protzgebäude. (PS: Der Moderator sollte seinen Stil überdenken: Thema vorgeben und dann die "Schüler" abfragen; und wer nicht sagt, was gehört werden soll, oder etwas weiter ausholt, dem wird das Wort entzogen; und: ja keine längeren Ausführungen - differenzierte Äußerungen sind unerwünscht.)

  • 364 Tanis 15.07.2018, 12:30 Uhr

    Zumindest werden die Amerikaner von einem Präsidenten regiert, der wach und bei Verstand ist und nicht torkelnd & nuschelnd über´s internationale Parkett schlittert!

  • 363 Bodo Sch. 15.07.2018, 12:30 Uhr

    Oder wollen die USA nur scheinbar nicht mehr den Cop geben, sondern ungeniert wildern, trotzdem bleiben sie der geheime Cop. was denn sonst?

  • 362 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 15.07.2018, 12:30 Uhr

    Nato-Zoff, Handelskriege, Putin-Gipfel: Trump – und wie er die Welt verändert... YES, wie kann es sein, dass die beiden sogenannten Weltmächte rund um den Globus HASS und MISSTRAUEN säen? Was sind denn die wirklichen Interessen der USA in SYRIEN, IRAK, Vietnam oder Korea??? „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." [Henry Ford] „Hätten wir 0,01 € zu einem Zinssatz von 5 % bei der Geburt JESU angelegt, wäre HEUTE wie folgende Anzahl erdengrosser Kugeln aus PUREM GOLD: 51.002.684 Das entspricht 52 mal das Gewicht der ERDE (312 Billionen Billionen Tonnen)" ERGO: Zinseszins und ATOMWAFFEN haben die gleiche Wirkung. Für uns Menschen ist die FRAGE: „Was tut nicht sooo weh???" Mit freundlichen Grüßen aus dem PREUSSEN MÜNSTER LAND (Noch ist Preussen nicht verloren) [Die unzähligen Völker und die mächtigsten Armeen sind doch nur wie Käfer, die sich um einen Grashalm auf einem Batzen DRECK streiten.] {[(Fénelon)]}

  • 361 Kevin Müller 15.07.2018, 12:29 Uhr

    Meine Empfehlung an die Redaktion: Laden Sie doch einfach mal Leute ein, die nicht alle die gleiche Meinung haben. Eventuell würde das der Diskussion nützen.

  • 360 Horst Schulte 15.07.2018, 12:29 Uhr

    Wie Herr Herles Herrn Schmale "abgewürgt" hat, als er auf längerfristige Spannungen zwischen den USA und den Verbündeten aufzeigen wollte, habe ich nicht verstanden. Mich hätte sein Exkurs interessiert.

  • 359 Dieter Schmidt 15.07.2018, 12:29 Uhr

    Die Deutschen haben zuerst massiv Stimmung gegen Trump gemacht, ihn beleidigt und arrogant belehrt. Jetzt schlägt das Pendel zurück. Trump ist am Drücker.

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 15.07.2018, 13:05 Uhr

      Genau so ist es. Ich habe es damals schon gesagt/geschrieben, daß sich alle, die ihn laufend beleidigen, sich "warm" anziehen können, wenn er Präsident wird. Die gesamte Politikerriege wie auch sämtliche Medien, sind ja heute noch dabei, ihn mit z. T. vulgären Ausdrücken zu belegen und wundern sich, wenn Mr. Trump jetzt "poltert". Ich merke mir auch, wer mich beleidigt usw.

  • 358 Alexander Martin 15.07.2018, 12:28 Uhr

    Warum können unsere Medien nicht einmal den Empörtheits-Modus verlassen und mal über die Fakten sprechen? A. Deutschland macht schlicht zu wenig für die NATO. B. Europa muss stärker werden - IN DER NATO, nicht neben oder gegen die NATO. C. Die Handelspolitik der EU ist nicht fair - weder gegenüber Afrika, noch gegenüber den USA. D. Deutschland und die EU müssen sich bewegen. Das Jammern über Trumps Kommunikationsstil bringt uns nicht voran. E. Sich moralisch überlegen fühlen bringt nichts für die reale Politik. F. Das alles muss von UNSERER Regierung angegangen werden. Und wenn da nichts gemacht wird, dass sollte man UNSERE Regierung kritisieren. Dieses Gejammere über Trump nervt nur noch!

  • 357 Ted Palmer 15.07.2018, 12:28 Uhr

    Wieder mal eine links-dogmatische Runde der Ahnungslosen aus dem klitzekleinen unwichtigen Deutschland. Sanktionen einleiten und dann Gas aus Russland kaufen, dämlicher geht es kaum. Wie sollen die USA Gas in die EU liefern- wir sind weder interessiert noch ist es wirtschaftlich. Über die ganze Sendung können wir hier in Florida nur schmunzeln Gruss Dr. Ted Palmer Neapel Floridas

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 15.07.2018, 13:08 Uhr

      Genauso ist es. Die Herrschaften schauen nicht mal selbst unter ihre "Decke". Es wird bei anderen kritisiert, was man aber auch selbst macht.

  • 356 JO 15.07.2018, 12:28 Uhr

    Der Moderator stoppt die Teilnehmer jedes mal wenn Sie vernünftige Argumente für Trumps Verhalten bringen. Zum Beispiel, Frau Merkel hat 2% Verteidigungsausgabe versprochen, aber nicht eingehalten. Wenn Trump erwartet Merkels Einhaltung ihre Versprechen ist das ganz normal. Der Moderator hört lieber wenn die Teilnehmer Trump als Wahnsinniger ausmachen.

    Antworten (1)
    • Thomas Schmitz 15.07.2018, 13:56 Uhr

      Frau Merkel kann gar nicht so eben mal die Verdopplung unseres Rüstungsetats versprechen. Darauf laufen die 2% nämlich hinaus. Wäre die Zusage etwas Verbindliches gewesen, hätte eine Zusage dieser Größenordnung ja wohl durch das Parlament abgesegnet werden müssen.

  • 354 rudolf ruß 15.07.2018, 12:28 Uhr

    Ich weiss nicht ob Europa bewusst ist Russland hat noch nie einen Krieg geführt. Russland ist Europa . Man sollte nachfragen warum wir Amerika finanzieren sollen. Sind wir so Dumm und greifen unser Europa so an. rudolf russ

  • 352 Jonas Roller 15.07.2018, 12:28 Uhr

    Gerade geht es einmal wieder darum, dass Trump vermeintlich nur bilaterale „Deals“ abschließen will. Dabei wird wieder einmal unterschlagen, dass er in seiner Amtszeit noch kein einziges (!) Abkommen mit irgendjemandem abgeschlossen hat. Er ist der schlechteste Verhandler, den die Weltbühne jemals gesehen hat. Deswegen ist auch vollkommen klar, dass er mit Putin, genau wie davor bei Kim, nicht das geringste Ergebnis erzielen wird. Das liegt natürlich auch daran, dass er fast nichts über Geopolitik weiß und kein Interesse an solchem Wissen hat. Aber mal wieder gute PR für Putin.

  • 351 Rainer K. 15.07.2018, 12:27 Uhr

    Trump ist Realpolitiker, sagt undiplomatisch seine Meinung, denkt an seine Wähler. Also ich hatte noch nie Angst vor ihm.

  • 350 Tomas Geradi 15.07.2018, 12:25 Uhr

    putin hat trump in der hand , was soll dabei rauskommen ... es wird gemacht was putin sagt !!!

  • 348 Tanja Kadlez 15.07.2018, 12:24 Uhr

    Ich glaube nicht dass Donald Trump politisch besonders Deutschland oder Grossbritannien angreift. Beide LAender werden von einer Frau gefuehrt, Angela Merkel und Teresa May. Ich glaube in seinem Umgang mit beiden Laendern spiegelt sich schlicht und einfach seine frauenfeindlichkeit wieder. Der kann gar nicht anders als Frauen kleinzumachen. Ich sehe hier das gleiche Verhaltensmuster wie gegen Hilary Clinton im Wahlkampf. Mit freundilchen Gruessen aud Grossbritannien, Tanja Kadlez

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 15.07.2018, 13:11 Uhr

      Ihren Beitrag kann ich nur als Witz verstehen. Mr. Trump gibt das wieder zurück, was ihm von DIESEN Frauen bzw. deren Regierungseliten entgegengebracht wurde, seitdem es feststand, daß er bis an die Regierungsspitze durch den Wahlkampf kommt.

  • 347 Dr. Wolfgang Eggert 15.07.2018, 12:23 Uhr

    Warum verbindet sich die EU nicht mit Russland, China und Japan. Das wuerde Trump doch zur Besinnung bringen?

    Antworten (1)
    • Christoph Wirtz 15.07.2018, 13:13 Uhr

      Angst. Oder benötigen Sie weitere Belege, auf welche Art die USA ihre Interessen durchsetzen, wenn es hart auf hart kommt?

  • 346 Monika Zelle 15.07.2018, 12:23 Uhr

    Jetzt ist es wieder soweit. Die Rüstungsausgaben in Deutschland werden erhöht. Frieden schaffen ohne Waffen war mal unser Slogan in den 1980iger Jahren. Davon sind wir inzwischen so weit entfernt wie nie. Ich lebe seit 70 Jahren in Frieden in diesem Land, aber Momentan habe ich Angst vor einem Krieg. Den Despoten Trump, Kim Jon Un und Erdogan traue ich alles zu.

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 15.07.2018, 13:15 Uhr

      Ich auch. Der nächste Krieg wird in absehbarer Zeit beginnen. Der Beginn wird aber durch den Orient/Nahen Osten ausgelöst werden. Und das weiß auch die BRD-Regierung. Warum wurde vor knapp einem Jahr die Bevölkerung auf die Vorratsliste hingewiesen? Warum ging dies durch alle Medien, was man lagern soll, damit man bei einem "Notfall" nicht ohne Nahrung usw. dasteht? Warum wurde dahingearbeitet, daß die BW auch im Innern Befugnisse bekommt? Ich allerdings werde ich in nächster Zeit dieses Land wieder verlassen. Dies ist ein Grund dafür. Ein anderer Grund ist meine Sicherheit, die ich hier nicht mehr als gegeben sehe.

  • 345 Ewald F. 15.07.2018, 12:23 Uhr

    Mehr Verteidigungsausgaben, o.k., aber dann die Flüchtlingskosten damit verrechnen, denn die Folge des Irak-Krieges war unter anderem der große Zustrom an Migranten aus dem Nahen Osten.

  • 344 Ullrich Fahdt 15.07.2018, 12:22 Uhr

    Hurra, die Echoblase für die völkischen Entrechteten und Verschwörungsopfer ist wieder eröffnet. Nähme man diese Herrschaften Ernst, man müsste mit Max Lieberman sprechen: Ick kann jar nich soville fressen, wie ick k***en möchte.

  • 342 Bodo Mindt 15.07.2018, 12:22 Uhr

    Weshalb wird Trump nur negativ gesehen? Weil er Recht hat. Trump verhängt keine Strafzölle, er erhebt Schutzzölle. Trump wehrt sich gegen illegale Zuwanderung, weil diese jede tolerante und weltoffene Gesellschaft zerstören wird. Die heutigen Zuwanderer sind eben keine Hugenotten. Diese Politik die Trump jetzt einleitet, hätte schon vor 30 Jahren gemacht werden müssen. Jetzt ist es schon fast zu spät. Die Globalisierung ist ein Irrweg und führt die westlichen Gesellschaften in die Katastrophe, Auch die USA haben ihre Industrien van China und an Mexiko verloren. Große Bevölkerungsteile sind deshalb bereits verelendet. Trump macht Politik für die US-Amerikaner. Was ist daran falsch?

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 15.07.2018, 13:17 Uhr

      DAS ist falsch, weil fast sämtliche europäische Regierungen NICHT so handeln. Mr. Trump "räumt" auf. Die USA zahlt seit zig Jahrzehnten bereits höhere Zölle, als die, welche er jetzt von den anderen einfordert. Aber dies wird durch die Politiker, Medien usw. unter dem "Deckel" gehalten.

  • 341 E.Dreier 15.07.2018, 12:22 Uhr

    Es sind nicht 600 Millionen, sondern 600 Millarden die die Usa zu Rüstungzwecke im wahrsten Worte verpulvern. Da ist der Faktor 1000 drin, Herr Schmale. Wie unbedarft dieser Herr Fakten zu verdrehen versucht. Lieber sollte er sich fragen was man mit diesem Geld an sozialeren Wohltaten überall auf der Welt mit dieser Irrsinnsumme machen könnte, als eine zerstörerische, kriegstreibende Rüstungsindustrie seid Jahrzenten zu betreiben?!

  • 339 Kevin Müller 15.07.2018, 12:20 Uhr

    Wir sind in der NATO aufeinander angewiesen. Stimmt das? NATO = Stärkste Militärmacht der Welt NATO ohne D, F, GB etc. = Stärkste Militärmacht der Welt NATO ohne USA = Mittelmäßige bzw. schwache Militärmacht der Welt.

  • 338 Robert Sauer-Ernst 15.07.2018, 12:20 Uhr

    Bitte werfen Sie doch einmal die Frage auf, ob es sinnvoll ist, dass die USA rund 40% der weltweiten Militärausgaben bestreiten, Russland ca. ein Achtel davon ausgibt und die Briten, Franzosen und Deutschen zusammen etwa doppelt soviel ausgeben wie Russland? Die USA sollten weniger ausgeben und mehr in Bildung und Soziales investieren. Der Irak-Krieg hat bis heute seine Auswirkungen, die USA bringen Zerstörung statt Frieden mit ihrem massiven Militär.

    Antworten (1)
    • Tomas Geradi 15.07.2018, 12:35 Uhr

      richtig , wenn alle sagen , wir machen weniger... was macht goldlöckchen dann ???

  • 336 Tomas Geradi 15.07.2018, 12:20 Uhr

    dieser feine herr hat bei seinen hasstriaden und beschimpfungen dies noch nie der betroffenen person ins gesicht gesagt !! in deutschland nennt man das FEIGE !!!

    Antworten (2)
    • Karl vom Main 15.07.2018, 12:39 Uhr

      Tomas Geradi, Sehe das genau anders rum. Stets wird Trump negativ dargestellt und als Hassfigur aufgebaut. Und sein Stil ist nicht feige. Er spricht direkt aus, was er denkt und ist kein Hinterzimmer-Diplomat. Das mögen viele Amerikaner.

    • Kathrin_1 15.07.2018, 13:22 Uhr

      @Karl vom Main, genauso ist es. Aber weil die allermeisten Europa-Staaten-Regierungen es anders herum halten, ist es ein "dummer" (ist jetzt noch ein armloser Ausdruck dessen, mit welchen er durch Politiker und Medien belegt wird) Politiker und erst recht eine falsche Politik.

  • 335 Stefan Weidner 15.07.2018, 12:19 Uhr

    Was für eine illustre Runde von Journalismusanwätern! Was hat denn die FEST VEREINBARTE 2% Regel mit Wirtschaftsflüchtlingen zu tun die nur nach Deutschland wollen? Diese mit einer vertraglichen Vereinbarung verrechnen zu wollen ist ja wohl die niedrigste Form der Diskussion.

  • 334 Yannick 15.07.2018, 12:18 Uhr

    Wenn Trump mal wieder davon redet der Nato den Rücken zu kehren, dann protestiert Deutschland am lautesten. Warum protestiert Deutschland am lautesten? Weil Trump macht was er will? Oder, weil sonst so glas-klar wird, in welchem katastrophalen Zustand die Bundeswehr ist und die Bundeswehr ihren Verpflichtungen nicht mal mehr ansatzweise erfüllen kann? Man ist gezwungen ordentlich in die Bundeswehr zu investieren. Bislang hat die USA ja ziemlich viel übernommen. Nun ist endgültig die Zeit gekommen, dass Deutschland auch militärisch selbständig wird. Man sollte Trump eher als Chance sehen. Deutschland benimmt sich so, wie ein Erwachsener, der noch bei seinen Eltern wohnt, und nicht ausziehen will.

  • 333 Holger Voss 15.07.2018, 12:18 Uhr

    Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder verweist darauf, daß die deutsche Industrie seltene Erden benötigt.

  • 332 S. Bergheim 15.07.2018, 12:18 Uhr

    Trumps Forderung, Russland wieder als G8-Mitglied zurückzuholen, halte ich für richtig. Die Sanktionen halte ich jedoch für falsch. Seine Forderung, statt 2% künftig 4% des BIP für die Aufrüstung zu verwenden, ist eine Provokation. Seiner Warnung "die Einwanderung übernimmt Europa" stimme ich zu.

  • 331 Petra Tatura 15.07.2018, 12:17 Uhr

    Ich verstehe gar nicht, wie sich dieser Hühnerhaufen(EU) erpressen lässt. Kein Wort dazu, dass der amerikanische Präsident mit dem billigen Trick der Übertreibung – 4 % des Bruttoinlandsprodukts für Rüstung – erreicht, was er erreichen will: die Bestätigung der Zusage von 2 %. Kein Wort dazu, dass die Drohung, aus der NATO auszutreten, absoluter Unsinn ist – die USA brauchen zum Beispiel Deutschland als Nachschubbasis für weltweite Operationen und haben deshalb überhaupt kein Interesse daran, die NATO aufzulösen oder aus ihr auszutreten. Kein Wort dazu, dass die Sicherheit Europas nicht nur auf Militärausgaben und den Sicherheitsgarantien der USA, sondern sehr viel mehr auf Verständigung und Frieden beruhten und weiter beruhen könnten. Eine Bankrotterklärung der Presse, das sie genau dieses nicht aufdeckt und zum Thema macht.

  • 330 Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann 15.07.2018, 12:17 Uhr

    Kann es sein, daß Präsident Trump deutliche gemacht hat - wenn auch nicht sehr vornehm - daß die meisten Politiker, allen voran Frau Merkel, überhaupt nicht mehr ihr eigenes Volk gesehen haben, sondern sich als ein Führer einer vermeindlichen Weltregierung gefühlt haben? Jetzt macht ein Politker deutlich, daß die jeweiligen Regierungschefs ein Mandat ihrer eigenen Bürger haben und für diese in erster Linie tätig zu sein haben. Insofern kann man die derzeitige Entwicklung nur begrüßen.

  • 329 Hans Zimmer 15.07.2018, 12:17 Uhr

    Afhüppe: "Wir schaffen mehr Panzer und mehr Eurofighter an!" Fake-News von Afhüppe. Die Beschaffungszahlen wurden gesenkt und die Verfügbarkei ist unter 20%.

  • 328 Herbert Exner 15.07.2018, 12:16 Uhr

    Die Art des Auftretens und der Äußerungen des US-Präsidenten Trump sind nach europäischem Gusto, insbesondere der linkslastigen deutschen Politikern und Mediensprecher, völlig unerwartet und unakzeptabel. Trump hat jedenfalls die demokratisch nicht legitimierte EU-Gemeinschaft mit dem Alkoholiker Juncker an der Spitze so aufgemischt und neue, mögliche Entwicklungen ins politische Spiel gebracht, dass Berlin, Brüssel, Paris zu einer realistischen Antwort nichts kam. Die Kopflosigkeit in Brüssel, der Austritt Großbritanniens und das Ende der Finanzierung durch dieses Mitglied zusammen mit der Konzeptionslosigkeit von Merkel-Deutschland hat allen hierzulande den Schlaf geraubt. Ersatzhandlung ist seit der Trump-Wahl im November 2016 die maßlose Schmähung des Präsidenten durch sog. Qualitätsmedien, print oder TV samt linksliberalen Politikern. Dann wundert man sich in Deutschland noch, wenn Trump mal seinen NATO-Schutzschirm in Frage stellt.

  • 327 Tim Ranke 15.07.2018, 12:14 Uhr

    Flache Diskussion. Mal wieder reines Trump Bashing ohne Fakten und Objektivität.. *gähn*

  • 326 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 15.07.2018, 12:14 Uhr

    Volker Herres fragt die Rund: „Warum schießt TRUMP sich gerade so stark auf Deutschland ein?" Antwort Herr Herres: Donald hat DEUTSCHES Blut in den ADERN, also aus Süddeutschland. Und.... aus welchem Bundesland kommen die größten Nestbeschmutzer, BIMBESSAMMEL, und die essen sogar einen SAUMAGEN.... ???

  • 325 Rheinfried Oldendorff 15.07.2018, 12:13 Uhr

    Nach dem 'Opening' von Herles, hätte man eigentlich abschalten können. Diese inhaltsleeren Diskussionen sind eine Endlosschleife sich wiederholender Anschuldigungen einem Menschen gegenüber, der sich anschickt einen Gott - Obama - vom Thron zu stoßen. Den Präsidenten der Macht, der wir nicht nur 70 Jahre Frieden, Wohlstand und Freiheit verdanken. als Irren zu bezeichnen, ist schon ziemlich hirnrissig, um nicht zu sagen gefährlich. Ohne die USA in Deutschland würden wir keine 6 Monate überleben.

  • 324 Holger Voss 15.07.2018, 12:13 Uhr

    Ich unterstütze die Kandidatur von Donald Trump zum 46. US-Präsidenten.

  • 323 Katte 15.07.2018, 12:12 Uhr

    Wird heute auch mal angesprochen, daß sich Trump meistens gegenüber Frauen (Merkel, May, Queen) abfällig verhält?

    Antworten (3)
    • Chris 15.07.2018, 12:25 Uhr

      Ach, das wird auch an ihr abperlen!

    • Kathrin_1 15.07.2018, 12:48 Uhr

      Wird dann auch mal angesprochen, welche Ausdrücke, Beleidigungen durch sämtliche Medien, gegenüber Mr. Trump benutzt? Selbst der Bundeskanzler nannte ihn einen Idioten. Aber NEIN, das wird vergessen.

    • E.Dreier 15.07.2018, 13:00 Uhr

      Mit Merkel hat keiner Mitleid, die hat so wenig Empathie dem eigenen Bürger, Volk gegenüber bei ihrer asozialen Politik, die nun schon ein Jahrzent anhält. Da ist Mitleid für Merkel nutzlos. Kennen Sie das Märchen vom kaltem Herz? Merkel war Vorlage dafür, Spass beiseite, Ernst komm her

  • 321 Lothar Mratzny 15.07.2018, 12:11 Uhr

    Die USA und die NATO verlassen? Niemals! Europa und vor allem Deutschland wird als Plattform genutzt für militärische Einsätze. Aber wenn der große Onkel aus Amerika laut wird, kuschen alle. Mehr Geld für Rüstung und die amerikanische lndustrie profitiert. Trump ist ein Händler. Wenn die amerikanische Rüstungsindustrie mehr verkauft, hat er seine Ziele erreicht.

  • 320 Christoph Wirtz 15.07.2018, 12:10 Uhr

    Die Wahrheit ist: Sämtliche US-Präsidenten haben in erster Linie US-Interessen vertreten, und genau so macht Trump es auch. Er ist nur nicht so ein Schmeichler wie z.B. Obama, der offenbar über eine große Fangemeinde in deutschen Medien und im Journalismus verfügt. Trump ist ungehobelter, und bricht mit formalen Gepflogenheiten, um Ziele zu erreichen. Wollen wir wetten, dass sich die NATO-Partner zukünftig sehr viel eher an ihre finanziellen Verpflichtungen halten, statt sie zu ignorieren wie bisher?

    Antworten (1)
    • André 15.07.2018, 12:32 Uhr

      Ja in den Eliten von Journalismus,Regierung und Wirtschaft.Der Tiefe Staat hat seine Wunschkandidatin nicht bekommen (Clinton) und ist seit dem sauer und reagiert wie ein trotziges Kind.Das die Scheindemokratie USA die eine Oligarchie ist, am Ende ist, durch ihre wahnwitzigen Rüstungs- und Eroberungspolitik der letzten 70 Jahre die unmengen an Geld verschlungen haben und nichts als Terror bringen für die angegriffenen wie für die USA und ihre Vassallen selbst.Das Zauberwort heißt Kooperation aber dazu sind die US Eliten nicht bereit und das führt in die Katastrophe.

  • 319 Karl vom Main 15.07.2018, 12:10 Uhr

    Warum gilt die totale Globalisierung unseres Planeten als beschlossen? Es gibt nur wenige Gewinner, meist Vermögende/Aktionäre. Auf der anderen Seite vom Traum der Mächtigen: Die globalisierte Wanderarbeiter, der auf Knopfdruck bereit ist und jederzeit austauschbar, wenn Arbeitskosten zu hoch werden. Trump sieht sich seinen Landsleuten verpflichtet und handelt dementsprechend. Leider ist die deutsche Presse von der Globalierung so überzeugt und demenstprechend werden alle Gegener, wie Trump ständig negativ dargestellt.

    Antworten (1)
    • André 15.07.2018, 12:45 Uhr

      Weil die Mediendynastien dies wollen und verbreiten.Privatisierung und Globalisierung sind der Untergang der Demokratie und das wollen die Intellektuellen auch so haben.Eliten erkennen nicht welche radikale Sprennkraft sich gerade entwickelt und sie müssten mit Solidarität und Kooperation Antworten aber das würde bedeuten das sie auf große Teile ihres Vermögens verzichten müssten.Würden aber die Welt und einen Großteil ihres Besitzes retten,dazu sind sie augenscheinlich nicht bereit.Wer Staaten nur des Profites wegen zerstört wie Libyen,Irak,Afghanistan,Ukraine und zuletzt Syrien zerstört der ist nicht mehr zurechnungsfähig sondern komplett irre und muss weggesperrt werden.Das Trump Präsident wurde ist der Ausdruck dieses Irre werdens von ganzen Gesellschaften die permanent das falsche tun und sich dabei auch noch als moralischer Sieger empfinden und sehen.

  • 318 Fran H. 15.07.2018, 12:10 Uhr

    Trump agiert wie ein "drunken-master" Torkelnd und taumelnd kann ihn keiner berechnen:Lösung : Immer ins Leere laufen lassen.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 15.07.2018, 13:13 Uhr

      Rein zufällig trifft das auch auf Juncker zu, dem Eu- Präsiden, der weinseelig Ohrfeigen verteilt, lallend andere Gäste mit Heil Diktator begrüsst und sonstigen unwürdigen protokollmässigen Wege beschreitet. Und so was lenkt die EU und Europa? Da kommen Fragen auf.

  • 314 Ruben Lüneburg 15.07.2018, 12:08 Uhr

    Ich finde es bedauerlich, dass das Thema in dieser Woche nicht der Abschluss des NSU-Prozesses ist.

    Antworten (3)
    • Tomas Geradi 15.07.2018, 12:23 Uhr

      seien sie froh !!! nicht das noch rauskommt wer von der AfD möglicherweise geholfen hat !!!

    • André 15.07.2018, 12:50 Uhr

      Dann müssten die Journalisten ja auch über ihr versagen in der klüngelei mit dem Tiefen Staat reden.Das Pressemitteilungen der NATO als Wahrheit gesendet werden.Das Pressemitteilungen von Staaten wie GB als Wahrheit weitergegeben werden (Fall Skripal,Syrien,Ukraine und und und...).Beim NSU ist es deutlich wie der Staat sich am Terror beteiligt wie auch in anderen Terrorakten.Helmut Schmidt hat schon gesagt "der Terror ist schlimmer aber nichts im Vergeich zum Staatsterror der unvorstellbares Leid und Morde verursacht von unschuldigen".

    • B. Leicht 15.07.2018, 12:53 Uhr

      Obwohl auch ich mir genau diese Diskussion, nämlich über den NSU, erhofft hatte, habe ich mir gleichzeitig gesagt, dass ein prominent plaziertes Gespräch über dieses Thema, sprich: in der ARD, nur zu einem Eigentor der Öffentlich-Rechtlichen werden kann. — Der Prozess ist Geschichte, jetzt wird eine andere Sau durch's Dorf getrieben: Der "ewige" Trump, dessen "Denken ich mir zueigen gemacht habe", sagte Frau Ruck mit verlegenem Lachen. Peinlich, peinlich und noch mal peinlich. — Wo bleibt der "Aufschrei" in unseren Medien, dass brisante Akten, die den NSU betreffen, für 120 Jahre weggeschlossen werden sollen? — Warum wird das für unser Land so wichtige Thema über immer noch funktionierende rechtsterroristische Netzwerke nur in einer PHOENIX-Runde um 22.15 Uhr, zeitgleich mit Maybrit Illner, diskutiert (kann man übrigens in der ZDF-Mediathek anschauen)? — Andere Frage: Wann beschäftigt sich der Presseclub mit diesem Thema, dem NSU und seinen Hinterleuten?

  • 310 Mia S. 15.07.2018, 12:06 Uhr

    Wahrscheinlich sollte man nicht mehr auf jeden Furz des Herrn reagieren und einfach seinen Weg gehen.

    Antworten (1)
    • Tomas Geradi 15.07.2018, 12:18 Uhr

      richtig , man sollte ihm einfach ja sagen und dann was anderes machen.

  • 309 Maria 15.07.2018, 12:05 Uhr

    Wir haben 20 30 Jahre nur Globalisierung gehört. Noch am Tag vor den US Wahlen haben alle westlichen Politiker auf einen Sieg Clinton gehofft. Die Amerikaner haben aber für den Politiker Amerika first gewählt. Putin hat gleich gratuliert, Fr. Merkel konnte erst Tage nach dem Verdauen des Wahlergebis im zu gratulieren. Wenn Hr. Trump jetzt für 2022 kandidieren will, weiss er genau wer seine Wähler sind und waren. Die westliche Welt tut sich so schwer mit Trump, weil sie mit weltoffen, multikulti demokratisch nicht mehr punkten kann, weder national noch international.

    Antworten (1)
    • André 15.07.2018, 12:22 Uhr

      Stimmt weil die Globalisierung nur den Oligarchen und den Großkonzernen dient und nützt.Wir Bürger werden in allen Staaten ausgebeutet und ausgespuckt.Wir müssen der Ideologie der Neoliberalen dienen und nützen wieviele von uns dabei sterben,verwahrlosen oder auch sich gegenseitig umbringen und kanibalisieren.Wenn die Eliten nicht umdenken und ihre angebliche Demokratie (Scheindemokratie) nicht wirklich ändern und in eine echte Demokratie mitbestimmung vom volk ändern werden sie verlieren,wie schon in den 20iger Jahren des letzten Jahrhunderts.wo die Transeuropabewegung die selben Fehler machten wie heute.Wer die Milliardäre nicht in die Schranken weist,sprich sie von einem Teil ihres Vermögens trennt der will Krieg,Verseuchung,Tot und Vertreibung und will dabei auch noch verdienen wie schon im 1.+2.WK diese Oligarchen verdient haben.

  • 307 Herbert Bach 15.07.2018, 12:04 Uhr

    Was stört an Trump? Er redet wie ihm der "Schnabel" gewachsen ist. Er ist das Gegenteil eines "Diplomaten" und betätigt sich als "Elefant im Porzellanladen" und kennt die Worte Adenauers: Niemand kann mir verbieten, jeden Tag dazuzulernen. Ein erfrischender Typ, der verkrustete Strukturen aufbricht.

  • 306 Siegfried E. 15.07.2018, 12:00 Uhr

    Die globalen Institutionen der elitären Diplomatie haben sich insoweit bewährt, dass es hauptsächlich der Diplomaten-Kaste nach dem Matthäus-Effekt immer besser geht, weil sie sich ungebrochen auch und vielleicht gerade bei laufenden Massen- und Völkermorden auf Kosten der Steuerzahler ihrer jeweiligen Wirtschaftszone gegenseitig zuprosten. Wenn die mörderische Praxis einiger ihrer Mitglieder an die Öffentlichkeit kommt, demonstrieren die jeweils anderen Diplomaten durch Protestnoten die Unentbehrlichkeit ihres guten Willens und falls doch mal zu viele Einzelheiten der betrügerische Absicht hinter diesen bewährt teuren Institutionen an den Tag kommen, dann haben die verantwortlichen Diplomaten und besonders die profitierenden Eliten selbstverständlich von nichts gewusst. Trump führt nur die Teuerungsrate dieser bewährten Institutionen vor und zeigt, dass die ihre Unschuld nicht nur verloren haben, sondern dass es im globalen Netzwerk der Fake-News weder Unschuld gibt noch geben kann.

  • 305 Anton W. 15.07.2018, 11:59 Uhr

    Merkel denkt auch an das Land: sie stärkt die Lohndumpingexportwirtschaft der deutschen Industrie und sie holt neue "Lohndrücker" ins Land auch zum Nutzen der ehemaligen "Lohndumper", die eventuell etwas aufsteigen dürfen und das noch alles unter dem Mäntelchen von Humanität und Menschenrechtlichkeit, was willst du noch mehr. Dass dabei die grundlegenden Fragen nicht geklärt werden und Armut nicht besiegt und die Migration neue große Probleme aufwirft, geschenkt, das klären wir später, wenn es so weit ist, heute ist heute, was geht mich morgen an, so funktioniert die Wirtschaft seit Jahrzehnten und das wird auch ein kleines Deutschland nicht ändern, aber die wichtigen Fragen mal wenigstens aufwerfen und diskutieren, damit es mal anders wird, das könnte die Presse doch mal leisten, oder?

    Antworten (2)
    • Christoph Wirtz 15.07.2018, 12:15 Uhr

      Ich teile Ihre Wahrnehmung der "Humanität" merkelscher Prägung. Dramatisch nur, dass so wie die gesamten Medien und auch die Politik, das Lied von Menschenrechten & Co., weitgehend kritiklos und unter Ausblendung der von Ihnen beschriebenen Tatsachen, mitsingen.

    • André 15.07.2018, 12:53 Uhr

      Wann fragen die Journalisten einmal die Humane Merkel denn was sie gegen die Fluchtursachen tut die von uns Deutschland,USA oder dem Westen gemacht werden? Kriege,Großunternehmen und Milliardäre die Gesellschaften ausbeuten und zur Flucht zwingen wie auch beim klimawandel der von uns verursacht wird der Fall ist.

  • 304 Martin Neubert 15.07.2018, 11:58 Uhr

    Stell dir vor, dass Trump (1) den grössten Atomknopf der Welt und (2) Drahtkäfige für Kinder hat. Was gefällt dir besser? Wieviele Flüchtlingen aus Syrien haben die USA aufgenommen, (1) mehr (2) weniger als 20? Wissensfrage: Ein Staat der Welt lehnt die Zustimmung zur Resolution der UN zu Flüchtlingen ab. (1) Nord-Korea (2) Israel (3) USA? Die größte humanitäre Katastrophe der Welt ist in (1) Syrien (2) Jemen (3) Island? Wer trat aus dem UN-Rat für Menschenrechte aus? (1) Malta (2) USA (3) Saudi-Arabien? Die USA haben (1) achtmal (2) zehnmal (3) zwölfmal so hohe Militärausgaben wie Russland. Das sind einige Quizfragen....

  • 303 DirkN 15.07.2018, 11:58 Uhr

    Vergleicht man die aktuelle Weltpolitik und die meisten Regierungsoberhäupter, so muss man feststellen, dass in der Nachkriegszeit es wohl keine Zeit gab, in der grundsätzlich bei nahezu allen die Meinungen und Lager so gespalten waren. Gleich ob es sich nun um die Politik des Donald Trump handelt, Putin- und Merkelversteher und -gegner, der Brexit, die Politik Macrons, die Spaltung in der Türkei etc. etc..

  • 302 E.Dreier 15.07.2018, 11:58 Uhr

    Wer hat sich das Emblem der NA h TO d mal genauer angeschaut, tut das mal. Das ins Auge stechende HauptSymbol ist das Zeichen einer Windrose die sich in alle 4 Himmelrichtungen ausbreitet, also Nord, Süd, Ost, West. Der Grafiker dieser NA hTO d ist mir unbekannt, aber bei der Darstellung von diser Nato symbolisiert es bis heute das sich ausbreiten wollens in alle Himmelsrichtungen.Es ist eine rein Milärischr Organisation , die nur dazu dient die halbe Welt zu unterjochen, und wenn es sein muss mit Krieg. Daher auch dieser riesige Rüstungetat von 900 Millarden Euros oder Dollars. Spielt dabei keine Mandogeige. Die Welt ist nur noch wahnsinnig SOVIEL Geld zu verpulvern um andere Menschen ihren Willen aufzuzwingen. NATO abschaffen, ähnlich dem Warschauer Pakt in den 90zigern.

    Antworten (1)
    • Elisabeth E. 15.07.2018, 12:01 Uhr

      Kapital braucht neue Märkte und das geht nur mit Expansion und das ist der gute alte Imperialismus, Kolonilaismismus und Sklavenhandel, da muss man was ganz grundsätzlich ändern, auch im Menschen!

  • 301 Reffke 15.07.2018, 11:56 Uhr

    Trump "...ist Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft." Zitat aus Goethe's genialen "Faust" weiter: Faust: Was ist mit diesem Rätselwort gemeint? Mephistopheles: Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht... ==> auch der €uro, die EU, und nach 73 Jahren auch die NATO samt unsäglichen Russenbashing!!!

  • 300 Julika Fischer 15.07.2018, 11:55 Uhr

    Trump ist ein Patriot und setzt die Interessen der US-BürgerInnnen weltweit durch. Das ist sein gutes Recht als amerikanischer Präsident. Im Gegensatz zu Frau Merkel und den meisten anderen deutschen Politikern dient Trump SEINER Bevölkerung, vertritt die Interessen SEINES Landes. Das ist völlig legitim. Manchmal wünschte ich mir, deutsche Politiker würden dies auch mal tun und zuerst mal an deutsche Interessen denken.

    Antworten (3)
    • Mandy W. 15.07.2018, 12:03 Uhr

      Das sind die anderen auch, nur unter dem Verdikt von haltenden zu Verträgen und Absprachen, auf die man sich verlassen kann, das hat er aufgekündigt und damit Verwirrung pur geschaffen, da kann man sich nur noch auf sich selbst verlassen, sonst ist man verlassen, von allen guten Geistern.

    • Bernhard Knipperdolling 15.07.2018, 12:15 Uhr

      Stimmt, sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Man wünscht sich wirklich, dass unsere Politker auch mal an die eigene Bevölkerung denken - offene Baustellen haben wir hier in Deutschland wirklich mehr als genug.

    • Karl vom Main 15.07.2018, 12:19 Uhr

      Mandy W. , Wer sagt denn das die alten Verträge immer noch so gut sind, wie bei Vertragsschluss. Die Welt dreht sich weiter und neue Verträge für neue Umstände werden geschlossen. Trump möchte alte Verträge anpassen und Seilschaften sprengen und das passt denen nicht, die diese Vereinbahrungen getroffen haben. Diese geplanten Änderungen werden leider recht abfällig von den Medien als Verwirrung dargestellt oder "von allen guten Geistern verlassen".

  • 299 Jan van Leyden 15.07.2018, 11:52 Uhr

    Präsident Trump hat teilweise Recht - Deutschland muß endlich mehr für seine Sicherheit tun! Den Schutz und die Sicherheit durch die USA nehmen wir gerne in Anspruch, aber die eigene Bundeswehr wurde 20 Jahre lang systemtisch runtergewirtschaftet. Beim nächsten Hochwasser darf die Bundeswehr gerne helfen, aber wenn sie sich in der Schule vorstellen möchte, dann laufen linksgrüne Eltern dagegen Sturm. Wir sind zu bequem geworden und erschrecken nun, weil uns Präsident Trump nachdrücklich an die Verantwortung für unsere eigene Sicherheit erinnert! Freunde, schaut mal ins Geschichtsbuch - Rom ist untergegangen als es zu satt und zu selbstzufrieden geworden war - Parallelen zu heute finden sich einige...

    Antworten (2)
    • Otto 15.07.2018, 12:00 Uhr

      Glauben sie, dass Putin Deutschland in diesem Zustand, in dem es sich momentan befindet, haben will?

    • Mandy W. 15.07.2018, 12:04 Uhr

      auf sich selbst verlassen, ist die Devise!

  • 297 Heinz Puhlmann 15.07.2018, 11:50 Uhr

    Geht Trumps Taktik auf? Drohen,poltern und dann dealen? Er verhält sich weiter so wie der Manager eines Supermarktes, mit all den schlechten Manieren und ohne Rücksicht wieviel zerschlagenes Porzellan er zurücklässt. Diesem "Präsidenten" fehlt so ziemlich alles was ein Staatsmann eigentlich haben sollte: Weitsicht, Intelligenz, diplomatisches Geschick und in erster Linie Respekt vor Menschen!

  • 296 Lukas 15.07.2018, 11:49 Uhr

    Nach der Arroganz eines Obamas gegenüber Russland, das keine Bedrohung für uns ist, kommt es nun zu einem Treffen mit dem weisen Putin. Das schäbige Verhalten der Clinton-Demokraten mit dieser verbitterten alten Frau, die der Welt erspart geblieben ist, widert mich nur noch an. Ganz zu schweigen von dem Möchtegern Aussenminister Maas, der seiner SPD weiter schweren Schaden zufügt.

  • 295 Gerda Fürch 15.07.2018, 11:48 Uhr

    Warum sagt niemand oder schreibt niemand öffentlich, daß Donald Trump ein Größenwahnsinniger ist, der sich einbildet, er könne die ganze Welt ändern, regieren und durch seine Politik manipulieren? Solche Größenwahnsinnige und ihre zahlreichen inländischen und ausländischen Helfershelfer kennt die Menschheitsgeschichte. Vor über 75 Jahren hatten die Deutschen ihren Größenwahnsinnigen namens Adolf Hitler, der sich dann selbst hinrichtete. Heute haben US-Amerikaner*innen ihren Größenwahnsinnigen namens Donald Trump ominös gewählt und zugejubelt. Wer, was und wann richtet diesen psychopathischen Mann?

  • 294 U.Schulz 15.07.2018, 11:45 Uhr

    Einige scheint es ja geradezu zu imponieren, das Trump das macht was er gesagt hat. Gemessen an den Ergebnissen stimmt das zum Teil, meine bewunderung für diesen Mann hält sich aber in Grenzen, sind durch seine Politik doch Millionen Amerikaner wieder ohne Krankenversicherung, Farmern sind die Märkte weggebrochen und Verbraucher müssen sich auf massive Preiserhöhungen gefasst machen um nur einige Beispiele zu nennen. Ob es hilfreich ist, wie eine Abrissbirne durch die Wirtschaftspolitik der Welt zu tingeln ist zu bezweifeln. Kein Land der Welt ist abhängiger von der Weltwirtschaft wie Amerika, sich mit allen ehemals Verbündeten zu überwerfen ist Hochmut, der bekanntlich vor dem Fall kommt. An China wird sich Amerika gehörig verschlucken, die Wissen noch, wie man eine solche Durststrecke übersteht. Europa aber hat nun die Chance aus der Not eine Tugend zu machen. Bevor man ein Haus bezieht muss es erst gebaut werden, kleiner Tipp, ein Fundament wäre nicht schlecht für den Anfang.

  • 293 Paul Grabowski 15.07.2018, 11:45 Uhr

    Trump ist ein Vorbote für das Ende der links-grün-liberalen-bunten 68er Welt. Das dies . bei den betroffenen Medien und Politikern zu Krakelereien führt ist doch klar. Fakt ist das Trump für seine Ideen sogar Mehrheiten findet. Es würde keinen Sinn machen sich weiter von Randgruppen aus dem Establishment die Richtung vorgeben zu lassen. Trump ist mehr Demokratie als Merkel.

  • 292 Blum 15.07.2018, 11:44 Uhr

    Ob es die Literaten der schreibenden Zunft goutieren oder nicht, MIR, wie vielen Menschen, ist Jemand, der gerade aus formuliert lieber, als die Altbekannten, die mit wohl gefeilten Worten, viel, aber NICHTS sagen.

  • 291 Uli 15.07.2018, 11:43 Uhr

    Dass ein Bundeskanzler mit dem - im Fernsehen live übertragenen - Unterschreiben eines Erlasses mal eben bis auf weiteres den Menschen aus fünf Ländern die Einreise nach Deutschland verbietet, ist hier undenkbar. Gut so. Wir haben hier noch eine Demokratie.

  • 290 kurt 15.07.2018, 11:43 Uhr

    ganz schön doof , wenn man die wahrheit nicht wissen will, immer wird auf alles gebasht, aber man nimmt das, was einer vor 2000 jahren gesagt hat nicht ernst. so kann ich immer alles abstreiten um mich aufspielen als wahrheitsgeber, der die wirkliche wahrheit nicht wissen will. liebe ist der schlüssel, wer die liebe nicht will ist raus aus em spiel, denn liebe heilt immer.

  • 289 Marianna Mey 15.07.2018, 11:43 Uhr

    Die Wirtschaft würde zusammen brechen, würden sich alle "Dealmaker" so verhalten wie Trump. Da würden schon die jeweiligen Ein- und Verkäufer einen Riegel vorschieben (das weiss ich, bin vom Fach mit viel Erfahrung). Mich ärgert masslos, dass ich von diesem amerikanischen Dealmaker beleidigt werde. Indem er die führenden Politiker der amerikanischen Partnerländer vorführt, diskreditiert, persönlich demütigt macht er das automatisch auch mit mir, als Teil der Nation, die diese Politiker repräsentieren. Und das verbitte ich mir und ich fordere alle Politiker, die noch das Wort Ehre, Zuverlässigkeit, Respekt kennen, dies sofort abzustellen. Trump ist nichts als ein aufgeblasener Luftsack, und aus irgendeinem Grund traut sich keiner, dem mal die Luft abzulassen. Das ging übrigens sehr schnell. Das Bestehen auf Anstand und Benehmen wird ihn ausbremsen und der offene Protest der Partnerstaaten würde in Amerika sehr schnell klarmachen, wer hier das Sicherheitsrisiko ist.

  • 288 wolf 15.07.2018, 11:38 Uhr

    Ob wir wollen oder nicht Trump ist gewählt und ich haben durchaus den Eindruck dass er die Scheinheiligkeiten einer Merkel nicht mehr mitmacht ..Medien nennen dass dann "aufmischen" Nein oft ist die Art wie er es macht fragwürdig in der Sache hat er öfter recht als man denkt ... Gut währe es wenn wir auch mal eine Regierung hätten die Deutschland ab und zu mal in den Focus stellen würde .. dann gäbe es auch keine AFD .. AFD - Wähler wollen nichts anderes sondern auch mal stolz auf ihr Land sein

    Antworten (1)
    • Tomas Geradi 15.07.2018, 12:12 Uhr

      warum wollen sie auf ein land stolz sein ?? denn immerhin was so mancher AfDler von sich gibt wäre er in türkei, russland, china schneller im knast als ihm lieb ist ! desweiteren sind ein grosser teil nämlich 2 mio wähler die diesen verein wählen russland deutsche ... und diese wollen stolz darauf sein das man sie ins land geholt hat ??? als stimmvieh für die konservativen ....

  • 286 Karl 15.07.2018, 11:32 Uhr

    Tag! Eigentlich absurd. Die Medien erzeugen die "Realität" und dann diskutieren sie darüber!

  • 285 Detlef Treseler 15.07.2018, 11:29 Uhr

    Ich meine,Trump hat sorgen das ein starkes Europa, die USA an Einfluß in der Welt übertrumpft. Diese städigen Wiedersprüche in seinen Aussagen und Handlungen verunsichern Europa und erschweren eine gemeinsame Politik. "Amerika first" heißt meiner Meinung das die USA die stärkste Weltmacht bleibt/wieder wird.

  • 283 Pia 15.07.2018, 11:28 Uhr

    Mir ist jede GroKo lieber, als es dieser Präsident wäre. Wir sahen und sehen am Ausgang der vorigen US-Wahl doch wieder mal die Schwächen des Mehrheits- und Personenwahlsystems, bei dem alle Gegenstimmen der Minderheit unter den Tisch fallen und sich alles auf eine einzelne Person fokussiert - was für die komplexe Welt nicht mehr zeitgemäß ist. In den Staaten kommt noch dazu, dass es nicht mal ein wirkliches Parteiensystem gibt. Wenn per Dekret derart weitreichend regiert werden kann, das ist das anderes als eine Alleinherrschaft?

    Antworten (3)
    • HaJo Richter 15.07.2018, 11:45 Uhr

      Mir ist (fast) jeder lieber, der das "weiter so" der etablierten Parteien durchbricht. Da haben wir wohl unterschiedliche Denkansätze.

    • Nele 15.07.2018, 11:45 Uhr

      Wenn wir dieses Wahlrecht hätten, wäre Ihre Lieblingskanzlerin längst in die Wüste geschickt worden. Nur 26% haben CDU gewählt. 74% der abgegebenen gültigen Stimmen gingen an andere Parteien. So gesehen hat ein viel größerer Anteil Hr. Trump gewählt, als Ihre Alternativlose jemals erreicht hat

    • Hans Peter Förster 15.07.2018, 11:47 Uhr

      Trump ist gut für die USA. Das dies hier keine Anerkennung findet liegt in der Natur der Sache.

  • 282 Fritz Kebler 15.07.2018, 11:26 Uhr

    Trump verändert die Welt, um sie wieder zu eichen. Er ist ein notwendiges Korrektiv, da die angeblichen Eliten in Politik und Medien dekadent, abgehoben und realitätsfern erscheinen. Wenn man sieht, dass ein Junker offenbar betrunken auf dem NATO Gipfel erscheint, und Merkel die EU mit ihren Alleingängen spaltet, kann man sich nur bald einen deutschen Trump wünschen.

  • 281 Lohmann 15.07.2018, 11:26 Uhr

    Was ist denn die EU und was die NATO. Beide Institutionen bestehen aus einem vieltausendfachen Haufen von Beamten, die ihrer selbst wegen nicht von der Bildfläche verschwinden wollen. Kann es Bonzen irgendwo besser gehen als in ihren weiß Gott warum gegründeten Institutionen. Vernunftbegabte, die das weghaben wollen, sind deren Feinde und nicht Russland oder ein anderes Land. Nein, die brauchen nur ein gleichbleibendes Feindbild wider aller Vernunft für ihren ständig fließenden Geldsegen. Wovon sollen diese Damen und Herren denn sonst leben und wer zahlte deren fette Pesionen. Die haben Villen und Grundstücke sonstwo. Deren Kinder und Enkelkinder sollen auf die besten Schulen. Das muss alles bezahlt werden.

    Antworten (2)
    • Otto 15.07.2018, 11:51 Uhr

      Pflichte ihnen bei! Diese Institutionen nennt man alimentierte, autopoietische Systeme!

    • Helmut Neid 15.07.2018, 12:13 Uhr

      Die könnten doch wenigsten die Schnauzen und die Füße stillehalten und unbemerkt wie die Fürsten in Frieden leben. Das wäre immerhin ein Kompromiss um den Frieden der Welt ec., ec. zu erhalten. Aber vermutlich bekommen die bei friedlicher Untätigkeit von den großen ,,Affen'' schläge in die Rippen, bis die lachen.

  • 280 Felsenbaum 15.07.2018, 11:25 Uhr

    Benno Thiel So, 10:50 Uhr Geschenkt ,Herr Thiel, geschenkt. Ob nun Drohnenbomber Obama, Reagen,Clinton oder gar die beiden Bushs … Ein Ami-Präsident muß bomben was das Zeug hält sonst wird er nicht ins Amt gehievt. Da habe ich leider keinen Einfluß drauf und ich schätze mal auch die Präsidenten nicht.

  • 279 Pitt W. 15.07.2018, 11:23 Uhr

    Verträge sollen Rechtssicherheit geben, sonst nichts. Wenn sie nicht mehr dem eigenen Vorteil dienen, werden sie einfach wieder abgeschafft. So einfach ist das. Europa war lange für Amerika interessant, das scheint weniger geworden zu sein, die wahren Interessen nach dem Ende des Ende des kalten Krieges liegen jetzt darin den einen gegen den anderen auszuspielen und Verwirrung zu schaffen, etwas was Putin schon länger macht, vielleicht ist das auch nur eine Antwort darauf. also alles nur taktische Spiele und Merkel würde gut daran tun, das endlich zu erkennen und die Interessen Deutschland zu sehen und sich genau überlegen, welche Verträge noch funktionieren und welche nicht, wie zum Beispiel nach den Verträgen mit UN über Migration der nächsten Jahre, die Trump schon aufgekündigt hat.

  • 278 Monika Schwerter 15.07.2018, 11:23 Uhr

    Führende Journalisten bei ARD, ZDF, DLF usw. sprechen neuerdings dank Herrn Trump über die Strategien der Verteidigung Europas, "gegen wen auch immer". Man will andeuten, dass man das Regime von Trump nicht als Freund, sondern eher als Feind ansieht. Gegen den Erzfeind von Hitler, also gegen Russland zu Felde zu ziehen, das kann doch ernsthaft kein Ziel sein. Deutschland wird schon in den nächsten Jahren einen höheren Militärhaushalt als Russland haben. Die USA hat mehr als das Zehnfache. Der Militärhaushalt von Russland ist niedriger als der von Saudi-Arabien. Und warum wird oft von der russischen Annexion der Krim als Sündenfall berichtet, nie über die türkische Annexion von Afrin? Warum war es gut, dass uns die Nato 2011 gegen Libyen verteidigt hat, mit fast 8000 Luftangriffen auf Libyen? Wurden wir von Libyen bedroht? Und jetzt ist man mit dem Ergebnis der Nato Angriffe auf Libyen ja auch unzufrieden, oder?

    Antworten (1)
    • Dirk 15.07.2018, 12:02 Uhr

      2010 noch kündigte d. ehem. EU-Kommissar António Vitorino ein Pilotprojekt f. fünf nordafrikanische Staaten an. Vitorino hierzu wörtlich: „Zusammen mit d. UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR […] will man Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko u. Mauretanien helfen, eigene solide Asylsysteme aufzubauen u. europäische Standards bei der Aufnahme v. Flüchtlingen einzuhalten.“ So könne der Zustrom nach Europa reduziert werden. Auch die Staatschefs Libyens, Tunesiens u. Ägyptens waren in dieses Konzept eingebunden u. halfen bei der Kontrolle d. Flüchtlingsströme. Ziel war, den Flüchtlingen in Afrika so gute Bedingungen zu schaffen, dass sie auf ihrem Kontinent bleiben wollen. Mit Beginn des sog. „Arabischen Frühlings“ – nachweislich von den USA orchestriert – wurde das Pilotprojekt gestoppt und nicht weiter realisiert. Die Länder wurden destabilisiert und Libyen unter US-Regie (unter Außenministerin H. Clinton) zerbombt. Zurück blieb ein riesiges Chaos u. nicht enden wollende Flüchtlingsströme.

  • 277 Harry Niebuhr 15.07.2018, 11:23 Uhr

    Je mehr der Kommentare ich hier lese, um so überzeugter bin ich, dass es höchste Zeit für einen Präsidenten wie Donald Trump war. Was hat er bisher richtig gemacht? Fast alles. Was hat er bisher falsch gemacht? Nahezu nichts. Er verweist seine politischen und ökonomischen Bündnispartner etwas eindringlicher als seine Vorgänger darauf, dass vertragliche Verpflichtungen (z. B. die vielzitierten 2 %) einzuhalten sind, und dass es extrem gefährliche Abhängigkeiten vom Wohlwollen von Diktatoren wie Putin gibt (wer möchte schon im nächsten Winter mit kaltem Allerwertesten in seiner Wohnung mit den Zähnen klappern?). Noch einmal und zur Erinnerung: Mr Trump wurde am 8. November 2016 zum 45. Präsidenten der USA gewählt und geht seit seiner Vereidigung am 20. Januar 2017 unter dem programmatischen Leitsatz "America first" seinen Aufgaben nach. Es ist völlig unerheblich, ob das irgendwem außerhalb der USA gefällt oder nicht; relevant sind seine Wähler. Und die sind mit Trump zufrieden.

  • 276 D. Mayer 15.07.2018, 11:23 Uhr

    Was Trump vorgehalten wird kann auch deutschen Politikern vorgeworfen werden. Trump bedient mit seinen „Sprüchen im Ausland“ nur seine Wählerschaft im US- Inland. Und das taten Seehofer und Söder vor Tagen in Innsbruck ebenso. Auch in Österreich muss das Kanzlerlein seinen Verpflichtungen gegenüber seinen wirtschaftlichen Gönnern die ihn ins Amt hievten um einen wirtschaftlichen Regimewechsel „demokratisch“ zu ermöglichen schleunigst einlösen und für billige Arbeitskräfte sorgen. Auch Kurz macht mit Außenpolitik nur Innenpolitik indem er die Angst vor Flüchtlingen und Islam schürt und dank der rechtspopulistischen AfD-freundlichen „Kronen“ Zeitung (50% Funke Gruppe) gelingt ihm das auch. Wie bei Trump, Seehofer, Söder und bei Kurz wird Innenpolitik immer auf den Rücken der Ärmsten, den Flüchtlingen ausgetragen. Mit Nato, Brexit, Putin, Kopftuch und Pferdefleisch-Lasagne lenken Qualitätsmedien nur davon ab das die Diskrepanz zwischen regierten und regierenden nicht noch größer wird

  • 275 Walter Knoch 15.07.2018, 11:19 Uhr

    Der Presse-Club macht sich wieder einmal Sorgen um den Erzfeind Trump. Derweil wachsen die Target 2-Salden an die Billionengrenze heran. Derweil sind die Bilanzen italienischer Banken voll mit Trash-Krediten. Dass Deutschland seine Export-Überschüsse dem uns teuren Euro verdankt, der für die BRD massiv unter- und für die südlichen Euro-Länder überbewertet ist, so dass man in Griechenland und Spanien intern abwerten muss. Mit all den unsozialen Folgen. Kein Thema. By the way: Wir haben einen Präsidenten der EU Kommission, der wieder einmal, jetzt beim Nato-Gipfel durch massiven Missbrauch trunkenmachender Substanzen auffiel. Nirgends zu sehen auf Öffentlich-Rechtlichen Sendern. kein Grund für Sorgen. Zurück zu Amerika und seinem Präsidenten. Seit Jahrzehnten versteckt sich Europa hinter dem amerikanischen Schutzschild, der Amerika Billionen gekostet hat und kostet, während Deutschlands Bundeswehr auf den Hund gekommen ist. Weiter so mit dem allseits beliebten Trump-Bashing.

    Antworten (1)
    • Blum 15.07.2018, 11:49 Uhr

      Würden die Schönredner des Presseclubs diese Zahlen veröffentlichen, sie sogar "Unbedarften" klipp und klar erklären, es würde einen Sturm erzeugen, der den, der gestern in Frankreich gefeiert wurde, in den Schatten stellen würde.

  • 274 C.Leineweber 15.07.2018, 11:18 Uhr

    Schon seit ewigen Zeiten haben die Unangepassten, die Querulanten und die anders Denkenden der Menschheit schonungslos die Wahrheit gesagt, haben den Leuten ihr Spiegelbild vor Augen gehalten und Missstände angeprangert, die die jeweilige Zeit in eine Schieflage hätten führen können. Unser "Zeitgeist" beschäftigt sich viel zu sehr mit den "Verpackungen" - und vor allen Dingen mit den unschönen - anstatt sich einmal intensiv mit den Inhalten auseinander zu setzen. Aber das wäre nicht so populär und auch viel arbeitsintensiver, könnte aber bei der Bewältigung unserer heutigen Krisen eventuell sehr hilfreich sein. Mister President schießt mit scharfen, manchmal sogar vergifteten verbalen Pfeilen und trifft voll die Wunden seines Gegenübers. Dabei hat er in so vielen Punkten gar nicht einmal Unrecht, aber es zerstört insbesondere bei uns Europäern, das heile "Staatsbild", das so mühsam aufgebaut wurde. Vielleicht sollten die Medien ja einmal etwas mutiger, etwas unangepasster.......?

    Antworten (1)
    • Meier 15.07.2018, 11:36 Uhr

      Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Nicht jeder, der sich mit der halben Welt anlegt, ist bloß ein Unangepasster, der irgendwas auf den Punkt bringen würde. Man darf grenzwertiges Verhalten auch nicht reflexartig euphorisieren.

  • 273 Kathrin 15.07.2018, 11:18 Uhr

    Wie zu erwarten war, haben wir hier nun eine Diskussion einiger weniger und offesichtlich an einer Hand abzählbarer Trump-Verharmloser und einer großen Schar an besorgter Diskutanten, die unter Amerika schon aus historischen Gründen was komplett anders verstehen als das, was wir im Moment erleben müssen. Ein Land, dass aus Migranten entstanden ist, stellt sich gegen 192 andere Staaten bei einem Abkommen der UN über Migration mit der "Begründung", das sei mit der Souveränität der USA nicht vereinbar. Gelinde gesagt, es fehlen einem da nur noch die Worte. Das ist wie bei der Kuh im Stall, die quer steht.

    Antworten (3)
    • Müller 15.07.2018, 11:30 Uhr

      Völlig richtig! Zu ergänzen wäre, dass die USA auch aus dem Menschenrechtsrat ausgetreten sind. Nun ja, mit Menschenrechten ist das dort ja auch so eine Sache, siehe Guantanamo.

    • Klaus Winkler 15.07.2018, 11:46 Uhr

      Wenn Sie ihr Wunschdenken über die Realität der Welt wie sie schon 2000 Jahre zu beobachten ist stellen ist das ihr Problem.

    • Blum 15.07.2018, 11:53 Uhr

      SIE irren grundsätzlich, die USA sind immer noch eine Nation, die Einwanderung erlaubt, aber NUR nach festgelegten Konditionen, wie übrigens ein JEDES der klassischen Einwanderungsländer. Was diese 193 Staaten betrifft: In KEINEM wurde die Bevölkerung gefragt, die sehr wahrscheinlich den jeweiligen Regierungen den Mittelfinger zeigen würde.

  • 272 H. Stoltenberg 15.07.2018, 11:17 Uhr

    Trump ist der gewählte Präsident der USA. Wenn er es aus Sicht des amerikanischen Volkes, seiner Wähler, für angemessen und richtig hält, dass die USA aus der NATO aussteigen, dann wird er das tun. Schließlich wäre es seine Pflicht gegenüber seinen Wählern. Niemand sonst - vor allem keinen Verträgen, die den US-Buergern schaden - ist Trump verpflichtet. Und diese Pflicht, diesen Auftrag nimmt er ernst - eine Haltung, die Medien in Deutschland mit Kopfschütteln quittieren. Der permanente Bruch von Wahlsprechen ist - siehe Merkel - geradezu eine der wichtigsten Qualifikationen für die Kanzlerschaft. Natürlich reicht es nicht aus, die wortbruechige Kanzlerin zu massregeln. Wir erwarten von Trump, dass er fordert, Deutschland wegen des nicht eingehaltenen 2%-Versprechens aus der NATO auszuschließen. Herr Trump, bitte entsorgen Sie die Kanzlerin, die Deutschen sind dazu allein nicht in der Lage!

    Antworten (1)
    • Esther 15.07.2018, 11:32 Uhr

      Ob er gewählt ist, steht gar nicht zur Debatte. Auch Merkel ist gewählt. Dass Trump gewählt wurde, macht es außerdem nicht besser.

  • 271 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 15.07.2018, 11:16 Uhr

    Falscher Brexit, Strafzölle für China und die Gefangenen Russlands... sind weder die GERMANSKYS noch der klägliche REST der EU. Russland lebt vom Mythos des Unbesiegbaren, weil es eben sooo unendlich groß ist. Geographisch, nicht HELL im KOPF,,,GELL? Weil Russland in den Grenzen der alten UDSSR betrachtet, auf ZWEI Erdteilen stattfindet, ist die brisante Mischung des Vielvölkerstaates unberechenbar. Aber wir haben es doch bei der kürzlich stattfindenden Fußballweltmeisterschaft ( FC BAYERN MÜNCHEN gegen MÄCHICHOCHITTI 0 : 1) gesehen, was RUSSLAND und seine grundsätzlich liebenswürdigen Menschen (Frauen können kochen und tanzen, Männer können Fußball spielen und....)wirklich darstellt. Und wenn dann auch noch ein MILCHBAUER aus Baden-Württemberg hinter MOSKAU den größten MILCHVIEHBETRIEB der WELT aufgebaut hat, ist die GESUNDUNG der WODKANASE bald in Sicht. 5-M = MILCH MACHT MÜDE MÄNNER MUNTER. MADE in GERMANY Forever young I want to be forever young Do you really want to live forever?

  • 270 Lothar Assmann 15.07.2018, 11:16 Uhr

    Am besten, der Europäer betrachtet die Politik Trump und Putin aus der Ferne. Nur das beschert Europa ein gutes Ende. Von gemeinsamen Interessen nur dann die Rede.

  • 269 Sissy Vonwelt 15.07.2018, 11:14 Uhr

    Wenn alle Menschen wüßten, und nicht nur ein paar, dass es auch einen Wetterkrieg gibt, würde die Liebe zu den USA sehr schnell umschlagen. Merkel weiß es sicher.3

  • 268 Wolfgang Bischoff 15.07.2018, 11:11 Uhr

    Jene hier, die für die Erhöhung der Rüstungsausgaben sind und kein Öl mehr aus Russland wollen, müssen mal einige Fragen beantworten. Wie wollen sie nach der Energiewende die Energiesicherheit für Deutschland garantieren? Wind und Sonne alleine reichen nicht. Kohlekraftwerke sollen auch dicht gemacht werden. Dann also das teure Frackinggas importieren. Das wird den Energiepreis kräftig nach oben verschieben. Aber viele Deutsche tun nichts lieber als zahlen, zahlen. Heute im Kommentar auf NDR-Info: Der Feind ist Russland - es darf nur noch nicht so offen gesagt werden. - Man merkt es an dauernder übler Propaganda in den Medien. Brecht hatte einmal gesagt: Das große Karthago führte 3 Kriege. Es war noch mächtig nach dem 1., noch groß nach dem 2., nach dem 3. aber verschwunden. Russland haben schon viele westliche Kriegsherren unterschätzt. Bei einem Krieg würde Deutschland wohl vernichtet werden. An all jene, die aufrüsten wollen, nur zu - anscheinend haben sie keine Kinder.

  • 267 Mandy W. 15.07.2018, 11:10 Uhr

    Auch der Brexit ist dem Eigeninteresse gewidmet und soll auch heißen, Briten first. Nur auf die typisch "höfliche" Art und ist ein Aufkündigen aller Verträge. Rauskommen soll dabei, nur noch das, was für gut ist. Dass dabei es anderen dann schlechter geht, geschenkt, das ist Leben, das ist Kapitalismus, das ist Evolution, ist die Meinung. Nur das deutsche und europäische Michele meint, man könne so tun, dass das gar nicht stimme und sich doch alle so lieb hätten wie ein Herr Asselborn immer glauben machen will, dabei haben sie netteste Steuerklaugesetze in Europa mit den Iren, ja da würde ich mir auch ein paar Gläschen Sekt gönnen müssen, bevor ich zu den Lügenveranstaltungen gehen muss und den braven Politiker mimen und dabei nicht vor Scham versinken. Das kann man nur "volltrunken" ertragen, gell Herr Junckers?

  • 266 Tim Karl 15.07.2018, 11:08 Uhr

    Was mich aktuell viel mehr zum nachdenken bringt ist, das die reichen muslimischen Ölstaaten, viele Konzerne, sowie Firmen und Fussballclubs in Europa kaufen, und immer mehr Moscheen in Europa bauen lassen....und gerade dadurch weiter an politischen, sowie religiösen Einfluss gewinnen. Freiheit!, unsere Kultur, Inländer so stetig verdrängt werden. ...Stadtteil für Stadtteil, Stadt für Stadt immer mehr in Deutschland, sowie Westeuropa in Parallelgesellschaften übergehen.

  • 265 Schulz 15.07.2018, 11:07 Uhr

    Was wäre eigentlich in den USA so für eine Stimmung, wenn Deutschland dorthin einen neuen Botschafter schickt und dort gleich mal sowas sagt wie "Ihr habt sofort den Handel zu den Staaten einzustellen, mit denen wir nicht handeln"?

    Antworten (2)
    • Walter Knoch 15.07.2018, 11:22 Uhr

      Sie haben wohl nicht mitgekriegt, was sich Steinmeier als Außenminister an Ausfällen gegen den amerikanischen Präsidenten geleitet hat. Was Herr Gabriel. Von anderen Chargen gar nicht zu reden. Aber jammern Sie weiter. Das Amerika-Bashing kennen die Älteren hier seit Jahrzehnten.

    • Mike 15.07.2018, 11:24 Uhr

      Sie tun es, weil sie es können, ganz einfach so. Und wir können es nicht!

  • 264 Peter 15.07.2018, 11:07 Uhr

    Lieber Peter M., Sie glauben doch selber nicht, was Sie hier schreiben. :-) Sie leben vermutlich im Süden. Aber falls, dann stehen die Windräder auch vor Ihrer Tür. Über den Unfug, den Sie über Russland schreiben, möchte ich nichts schreiben. Das ist mir einfach zu ... Es soll für Windradliebhaber auch schon Windradmuster-Tapete geben. Damit könnten Sie sich ihre große Wohnung tapezieren, bzw., als braver BRD-Bürger tapezieren lassen. Frohen Sonntag

  • 263 Peter Wambach 15.07.2018, 11:06 Uhr

    Trump ist böse. Putin ist böse. Polen ist böse. Tschechien und Ungarn auch. Österreich ist jetzt auch böse, genauso wie Italien. Nur das bunte Deutschland nicht! - Das kommt dabei heraus, wenn Medien WERTEORIENTIERTEN Journalismus betreiben.

    Antworten (2)
    • Georg 15.07.2018, 11:13 Uhr

      Genau echt ein Erfolg der D Politik. Andere lachen sich schon kapput, wie aus der G8 langsam die D6 werden. Die Dämlichen 6 .....

    • Anke 15.07.2018, 11:20 Uhr

      Und was kritisieren sie am Journalismus jetzt konkret? Haben Sie auch Argumente, so mit These und Beispiel?

  • 262 Benno Thiel 15.07.2018, 11:05 Uhr

    Die Auslandseinsätze der Bundeswehr haben laut Verteidigungsministerium seit 1992 knapp 21 Milliarden Euro gekostet. Seit 1991 waren rund 410.000 Soldaten in 52 internationalen Einsätzen. Wenn unsere Bundeswehr wieder sich auf die im Grundgesetz verankerte Landesverteidigung beschränken würde, anstatt überall in der Welt "Verantwortung" zu übernehmen, wäre ausreichend Geld vorhanden. Wenn unsere Tornados den Amerikanern zeigen, wo sie am besten in Syrien ihre Bomben werfen, die Bundeswehr die Uranvorräte der Franzosen in Mali sichert, etc. reichen die Milliarden natürlich nicht. Das Geld ist aber nicht weg, sondern sicher bei den Familienunternehmen der Rüstungsindustrie aufgehoben. Besser als für solchen Sozialklimbim wie Bildung, Schulen, Krankenversorgung etc. auszugeben!

    Antworten (1)
    • Hans Kurz 15.07.2018, 11:22 Uhr

      Kann Ihnen nur voll zustimmen. Oskar Lafontaine hat das bei Maybrit Illner angesprochen. Wundert mich überhaupt, dass der noch eingeladen wird. Naja, hier soll wohl unsere Meinungsfreiheit gezeigt werden. Unsere Medien gehen leider auf solche Äußerungen nicht ein.

  • 261 Horst Wessels 15.07.2018, 11:04 Uhr

    Bin gespannt, was Frau Ruck und Herr Noack, der mir unbekannt ist, zum Thema zu sagen haben. Frau Rucks Arbeit schätze ich sehr. President of the United States - die Institution hat Gewicht und Macht in unserer Welt. So müssen wir mit Herrn Trump halt leben. Es ist nicht leicht zu sagen, wir müssen nicht allem was der er von sich gibt soviel Bedeutung zumessen. Die Welt schaut auf ihn und wir sind von ihm, von den USA, abhängig und auf sie angewiesen. Aber - auch umgekehrt wird ein Schuh draus. Trump weiß das wahrscheinlich. Er tut nur so, als hätte er noch nicht drüber nachgedacht. Ich sag‘s nicht gern, aber in manchem hat er recht. Allzu sehr haben wir Europäer uns über die Nachkriegsjahrzehnte auf Amerika verlassen. Mit der finanziellen Beteiligung dabei zurückgehalten. Wer zur NATO steht, muss was dafür tun. Der Rüstungswahn ist ein eigenes Thema, aber er existiert leider. Aber bitte, liebe Politiker, verbiegt Euch nicht vor diesem Mann. Vertretet ruhig und sachlich Eure Meinung.

  • 260 W. Busch 15.07.2018, 11:03 Uhr

    Meines Erachtens hört Trump nur mit der heutigen Heuchelei auf, dass es in der Politik um Rechte und Würde von Menschen gehe und nicht um die Interessen, nein es gibt keine Freunde unter Staaten, nur unter einzelnen Menschen, da hat unsere Kanzlerin wohl etwas verwechselt, oder geht es ihr auch nur um das alte Mäntelchen der scheinbaren Unschuld, das sie sich umgeworfen hat um wahre Interessen zu verbergen, deutsche Wirtschaft und Eliten first? Das werden die Glücklichen auch noch merkeln, dass sie nur ein Steinchen auf dem Brett der Wirtschaftspolitik sind und es tatsächlich niemals um sie ging. Aber das wissen sie auch, denn ihnen geht es auch nur um sich und nicht um das Wohl anderer. Es ist und bleibt einfach nur der altbekannte Kampf um's Überleben Du oder Ich, hier wie dort, und es ist immer nur die Frage, wer siegt. Das wollen manche nur einfach nicht wahrhaben oder sie wollen ihr schlechtes Gewissen ein wenig entlasten.

  • 259 Martin Brömer 15.07.2018, 11:00 Uhr

    Europa braucht eine Gesammtstrategie , um sich losgelöst von den USA eine eigene tragfähige Verteidigungsarme der Vereinigten Staaten von Europa aufzubauen...... Voran sollten Frankreich und Deutschland gehen...

    Antworten (2)
    • Walter Knoch 15.07.2018, 11:25 Uhr

      Klasse Deutschland geht voran, mit seine maroden Bundeswehr-Infrastruktur. Dass Frankreich seine eigenen Interessen verfolgt, wäre, ist ein anderes Thema. Ich wünschen weiterhin gute Träume.

    • HaJo Richter 15.07.2018, 11:29 Uhr

      Ich sehe keinen Grund Doppelstrukturen zur NATO aufzubauen. Vereinigte Staaten von Europa? Nicht mit Lohn- und Steuerdumping und Lohndumping bekommt man aus dieser Lobbykratie mit diesen unterschiedlichen Ländern nicht mehr raus. Je schneller wir diese EU auflösen, je schneller ist Platz für eine konstruktive Gemeinschaft wie es zum Beispiel die EWG mit weniger Ländern und Einstimmigkeit der Beschlüsse mal war.

  • 258 André 15.07.2018, 10:56 Uhr

    Ein Herr Maas (der schlechtest Minister den Deutschland je hatte ever) warnt Trump vor einem Deal mit Putin!!!Lieber Herr Maas sie und das Merkel-Regime haben sich doch von Biden erpressen lassen um die Sanktionen gegen Russland gemacht zuhaben.Sie sind ein U-Boot in der Regierung zusammen mit Frau Merkel und sie sollten weniger quatschen sondern mehr Urlaub mache wir Deutschen bezahlen es ihnen doch.Wärend die wir anderen kaum eine Rente bekommen von der man leben kann.Was hier und in den Medien abläuft hat mit Journalismus nichts mehr zu tun.Fake News an jedem Tag und zu jeder Zeit.Keinerlei Fakten mehr sondern nur noch Behauptungen.

  • 257 Elke 15.07.2018, 10:56 Uhr

    So ist es wenn zwei Taugenichtse wie Trump USA und Merkel BRD aufeinander treffen.

    Antworten (1)
    • Dieter Wolk 15.07.2018, 11:29 Uhr

      Warum sind das zwei Taugenichtse, wenn sie sich zusammensetzen und für den Weltfrieden einsetzen. Davon könnten viele unserer grünen Kriegstreiber etwas lernen.

  • 255 Tanis 15.07.2018, 10:52 Uhr

    Während Merkel mit ihren planlosen Alleingängen Europa an den Abgrund geführt hat betreibt Trump Realpolitik und setzt Wahlversprechen um. Dabei ist Trump authentisch, sagt was er will und verzichtet auf inhaltslosen Politikersprech im Merkelstyle! Es ist amüsant, wie sich die soroshörigen Politiker, Thinktanks und Redaktionen an Trump abarbeiten und versuchen, ihm Schmutz anzuhängen der an ihnen selbst klebt!

  • 254 Benno Thiel 15.07.2018, 10:50 Uhr

    Felsenbaum, heute, 10:12 Uhr Ist es wirklich "erfrischend", dass Trump es schaffte, während seines ersten Jahres bereits auf 44.000 Bomben, 121 pro Tag abzuwerfen? Die Morde per Drohne via Ramstein nicht mitgerechnet. Immerhin bekommen die Zulieferer jetzt massive Probleme mit dem Nachliefern. Georg W.Bush warf während seiner Amtszeit 70.000 Bomben auf 5 Länder, eine im Schnitt jede Stunde, jeden Tag, jeden Monat während seiner acht Jahre Amtszeit, Friedensnobelpreisträger Obama erhöhte die Schlagzahl auf 34 Bomben pro Tag. So viel "Erfrischungen" täglich!

  • 253 L. Lemke 15.07.2018, 10:50 Uhr

    Ein "bad cop" ist doch viel interessanter als ein "good cop" oder Kanzlerin, gut ist doch langweilig und furchtbar lähmend, Entwicklung, Bewegung und Zukunft braucht die Provokation, das Böse, den Stachel und damit spielt der gute Junge Donald, der vielleicht verspielter ist als man denkt, der den Amis ihre eigenen Phantasien vorführt und zeigt wie es geht mit amerikanischem Kapitalismus: me first und ansonsten rutscht mit den Buckel runter und zwar ganz ohne den netten Firnis einer guten Welt oder die glatte Oberfläche der guten Menschen, der schöne Schein hinter dem sich Egoismus und Kälte verbirgt. Nur ein Spiegel für das, was als Kraft überall ständig wirkt, also Rassismus zwischen den guten Reichen und den bösen Armen, das ist doch der Urgrund unser Welt.

  • 252 André 15.07.2018, 10:50 Uhr

    Wenn dann ist Deutschland und Europa abhängig von den USA und unterwirft sich deren Doktrin!Alleien das wir das Iranabkommen und die Zusagen die wir gaben nicht durchsetzen können weil die Wirtschaft Angst hat vor den Reaktionen der US-Imperiumsunterdrücker.Die USA wären kein Imperium mehr wenn es eine "neue Seidenstraße" wie es China und auch Russland vorhaben zwischen Lissabon und China geben würde.Wenn man bedenkt das Indien und ganz Asien mit dieser Seidenstraße Waren und Güter hin und her transportieren könnten ohne große Probleme dann wäre die USA keine Großmacht mehr.Die USA ist nur deshalb ein Imperium weil sie die Navy haben die die Seewege beherrschen und sichern in ihrem Sinne.Mit der Seidenstraße würde dieser Seeweg nutzlos und etwa 5,5 Mrd. Menschen würden ausserhalb des Dollarraumes Handeln und müssten sich nicht mehr deren Unrechtsregieme (Globalisierung/ Ausbeutung) unterwerfen.

  • 251 Frank S 15.07.2018, 10:48 Uhr

    Wenn man tut was die USA wollen,nur dann ist man deren Freund.Nur aus Eigeninteresse hat man Deutschland nach dem 2.Weltkrieg geholfen.Es ging und es geht nur um Macht und Einfluss.Trump ist auch nicht schlechter als seine Vorgänger.Die haben es nur diplomatischer verpackt.

  • 250 Ines 15.07.2018, 10:45 Uhr

    Allein die Passagen aus der Rede Trumps vor der US-Waffenlobby hat uns gereicht, um zu erahnen, mit wem es die Welt da zu tun hat. Wenn wir Trump kritisieren, müssen wir uns aber auch über das amerikanische Wahlsystem die Augen reiben: Das hat es erst möglich gemacht, dass jemand, der gar nicht die absolute Mehrheit hat, in so ein Amt kommt. Da ist unser Wahlsystem hierzulande definitiv besser.

    Antworten (2)
    • Sabine Meltzer 15.07.2018, 11:41 Uhr

      >>...Allein die Passagen aus der Rede Trumps vor der US-Waffenlobby hat uns gereicht...<< --- Bitte sprechen Sie nicht allgemein überheblich von "UNS", wenn Sie doch nur sich selbst und "Nele´s Kaffeekränzchen" meinen können.

    • Tanis 15.07.2018, 11:55 Uhr

      Warum blos hat die Waffenlobby den Demkraten die höchste Wahlkampfspende geleistet? Vielleicht weil Hillary im gegensatz so Donald das Nationbuilding und die Destabilisiering weiterer Regionen vorangetrieben und somit die Umsätze das Waffenlobby gesichert hätte? Die Amerikaner haben mit der Wahl Donald Trumps ein gutes Gespür bewiesen!

  • 249 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.07.2018, 10:45 Uhr

    Wir in Europa sollten in Sachen USA und NATO total neu denken. Ohne die USA. Sind wir verantwortlich für deren tausend Militär-Stützpunkte in der ganzen Welt? Die USA sollte sich nur noch um Süd-Amerika kümmern !!! Und wir Europäer sollten sich verstärkt um Afrika kümmern, weil wir dort so viele Kolonien hatten. China soll sich um Asien und Indien kümmern. Denn China ist bald die größte Wirtschafts-Macht der Erde.

  • 248 Doro 15.07.2018, 10:44 Uhr

    Sehr schade - die Sendung nacher dürfte wieder mal informativer sein als das Krakele im Gästebuch. Was ist nur aus dem Gästebuch geworden... Immerhin die Expertenrunde im Fernsehen differenziert noch und ist neutral. Die politische Debatte in der Gesellschaft selbst verkommt, weil die Menschen wegen der globalisierung und der damit einhergehenden Belastung im Alltag u.a. durch Nachgehen mehrerer "Jobs" statt einer Stelle zu müde sind und keinen Bezug mehr zu Politik finden. Wir können auf politischer Ebene jedenfalls froh sein, wenigstens in Deutschland stabile Verhältnisse zu haben, was sicher auch mit der amtierenden Bundeskanzlerin zu tun hat.

    Antworten (1)
    • Monika 15.07.2018, 11:14 Uhr

      Ihre privaten Verhältnisse in dieser BRD scheinen die Besten zu sein. Sehr löblich, dass Frau Merkel dafür sorgt, dass es den Milliardären, Millionären und Ihnen sehr gut geht. Es geht ja auch den Schiebern, Spekulanten, Miethaien, Bordellbesitzern, Börsenjobbern, um guten und gerechten Lohn betrügenden UnternehmerInnen, vielen anderen und den hochstehenden Beamten und Pensonären sehr gut. Das ist die Hauptsache.

  • 247 Gustav Berthold 15.07.2018, 10:44 Uhr

    Man muss nicht mit Trump übereinstimmen, aber ich finde so manche Äußerung in den ÖR über ihn schön sehr bleidigend. Denke unsere Kanzlerin würde sich bei solchen Äußerungen schon mächtig auf den Schlips getreten fühlen. Mein Fazit zu Trump sich gegen den "großen westlichen Bruder" wehren so fern seine Ansinnen an uns unseren nationalen Interessen widersprechen. Trump ist von den US Amerikaner gewählt und das muss man akzeptieren. Demokratie ist nicht dann gut, wenn uns das Wahlergebnis passt.

  • 245 Hans Peter Förster 15.07.2018, 10:41 Uhr

    Der Bombenbauer von Köln Chorweiler konnte nur aufgehalten werden weil der CIA die entscheidenden Hinweise gab. Es hätte viele Tote gegeben. Ich frage mich, warum Deutsche Gutmenschen keine Sicherheit wollen und Menschenleben im eigenen Land aufs Spiel setzen. Ohne Amerikaner würden wir hilflos unter gehen. Deutsche haben immer nur die große Klappe. Realpolitisch sind sie Zwerge gesteuert von Greenpeace, dem Tierschutzverein und Proasyl. So wird man weltpolitisch halt zur leichten Beute durchsetzungswilliger Staatsführer die es besser mit ihrem Volk meinen als Merkel.

  • 243 HaJo Richter 15.07.2018, 10:39 Uhr

    Man kann nie ganz vermeiden, dass Nachricht durch Meinung gefärbt ist. Bei Trump & Co. wird in Medien aber Meinung ein wenig mit Nachricht verbunden. Wenn man sich mal die Meldungen der öffentlich rechtlichen Medien besonders in den letzten Tagen ansieht, die unbedingt notwendige professionelle Distanz zum Thema fehlt komplett. So kann man in einer Demokratie nicht arbeiten.

  • 242 Joe Black 15.07.2018, 10:38 Uhr

    Deutschland muss endlich die eigenen Interessen, auch in und mit Europa besser und wenn nötig, gegenüber den Vereinigten Staaten endlich NEU definieren. Einseitige Abhängigkeiten, egal von welcher Seite, sind das Gegenteil von einer Vertretung der eigenen Interessen.Man darf sich von niemanden abhängig machen und muß die Risiken bestmöglichst verteilen. Das gilt aus wirtschaftlicher, militärischer und politischer Sicht. Anstelle die Auslandsbillionen weiter in den Himmel wachsen zu lassen, sollte D. endlich die eigene Volkswirtschaft durch viel höhere Inlandsinvestitionen, sowie durch höhere Löhne und Renten pushen, das würde ALLEN nützen! Eine europäische Militärdokrin, die viel mehr auf gemeinsame Grenzsicherung, sowie Koexistenz und Handel setzt, wäre dringend wünschenswert. Eine politische Vorbildwirkung, mit einer Sozial- und Steuerunion, mehr real-Ökonomie als virtueller und giraler nötig.

  • 241 Georg Zacharias 15.07.2018, 10:37 Uhr

    Trump bekäme den "Unfriedensnobelpreis", wenn es ihn denn gäbe. Er greift Merkel, May an, hält Johnson für ein guten PM. Droht dem Iran und Nordkorea mit militärischen Mitteln, spaltet Europa, rückt die NATO-Grenze nach Osten (Polen) - droht mit Austritt aus derselben, preist überall seine Waffen an, macht Waffen-Megadeal mit Saudi-Arabien, beanstandet die Gaspipeline von Rußland, weil er sein Flüssiggas verkaufen will, er erhebt Strafzölle, etc. - Jahrelang ausgehandelte Verträge werden gebrochen, er hat keine Manieren (siehe Königin Lisbeth II) - Wenn Trump geht, bleibt ein Scherbenhaufen. Marcon alleine ist zu schwach, um ihm im die Stirn zu bieten. Europa ist gespalten. Schade - eine vertane Zeit in der Weltgeschichte. Was ich sonst noch gerne schreiben würde, ist meiner eigenen Zensur zum Opfer gefallen.

  • 240 Dorlein Knorr 15.07.2018, 10:36 Uhr

    Aktuell bittet die Administration den Kongress um rund 18 Milliarden Dollar, um bis 2027 mehr als 700 Meilen neuer Befestigungen entlang der südwestlichen Grenze der USA zu errichten. Von dem Geld sollen neben der Mauer und moderner Überwachungstechnik auch 5.000 neue Grenzschützer und 2.500 Kontrolleure bezahlt werden. Die Umsetzung seiner Immigrationsagenda kann sich sehen lassen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Insgesamt kamen zwischen Januar und November 2017 satte 94 Prozent weniger muslimische Flüchtlinge ins Land! Seit 2007 war die Ziffer im Schnitt kontinuierlich um 16 Prozent jährlich gewachsen. Noch 2016 war 45.000 Muslimen Asyl gewährt worden. 2017 standen dem nur 11.000 gegenüber, von denen die Hälfte auf den Januar und Februar, also Obamas letzte Monate, entfielen. Das Versprechen, christliche Flüchtlinge bevorzugt zu behandeln, scheint jedoch vergessen. Auch ihre Zahl sank.

  • 239 Edgar Kausch 15.07.2018, 10:35 Uhr

    Nach den Worten von Alfred Tetzlaff hätten die Amerikaner wohl doch besser einen „richtigen Politiker“ wählen sollen. Denn nach meiner Meinung ist Donald Trump komplettester Träger der „Hire- and Fire-Kultur“ ,das ich eigentlich immer als ein Klischee gehalten habe. Er sieht in den Staatsfrauen keine Partner sondern Untergebene die einen „good-Job“ oder einen „bad-Job“ machen. Nur scheint er sich darüber zu ärgern das er diese Politikerinnen nicht feuern kann, aber er kann sie beschädigen. Ganz anders sieht es aus bei den Staatsmännern die er Bewundert z. b. Kim Jong Il oder Wladimir Putin. Letzterer hat den Nimbus des „reinen Demokraten“ schon lange verloren. Der erste hat diesen Nimbus niemals besessen. Zwischen diesen beiden Verhaltensweisen scheint bei Donald Trump nichts zu existieren.

  • 238 Peter Meyer 15.07.2018, 10:35 Uhr

    Erstaunlich ist das dieses nicht thematisiert wird. Trump ist ein Kaufmann. Als Kaufmann hat er erkannt das die USA überschuldet sind. Mit seinen Strafzöllen will er den Außenhandels Überschuss der Chinesen und Deutschen abbauen. Durch Erhöhung der Rüstungsausgaben möchte er das mehr Waffen in den USA gekauft werden. Das senkt die Staatsverschuldung. Gegen die EU ist er weil er mehr erreichen kann wenn er sich als Großmacht gegen einen kleineren Staat (wie Deutschland) besser durchsetzen kann, Gegen eine geschlossene EU kann er sich schlechter durchsetzen. Warum „Amerika first“? Er will die Amerikaner hinter sich versammeln.

  • 237 Heinrich Knorr 15.07.2018, 10:35 Uhr

    Vielleicht das beste Argument für den Republikaner: die Zahl der auf Lebensmittelmarken angewiesen Amerikaner sank auf den niedrigsten Wert seit 2010!2017 legte die Zahl der Beschäftigten um 2,05 Millionen zu – ein etwas geringerer Zuwachs als 2016. Jedoch hat Trump mehr qualifizierte Arbeitsplätze in der mittleren Lohnklasse geschaffen als sein Vorgänger: Waren unter Barack Obama vor allem Dienstleistungen im Billiglohnsektor entstanden, sind es heute auch Stellen in der Produktion und im Bau. Innerhalb eines Jahres stieg ihre Zahl von 12,3 auf 12,5 Millionen. Unter Obama war sie zuletzt rückläufig gewesen.

  • 236 Benno Thiel 15.07.2018, 10:35 Uhr

    Peter Meyer, heute, 10:17 Uhr Trump möchte die Erdgas Milliarden lieber für seinen Fracking-Müll kassieren, der sehr umweltbewusst per Tanker über die Weltmeere gekarrt wird. Die Ukraine kassiert rd. 3 Milliarden Transitgebühren für Gas, die bei US Rüstungsunternehmen landen. Die Russen führen keinen Krieg in Syrien, sondern sind das einzige Land, das völkerrechtskonform auf Einladung Syriens im Land die vom Ausland finanzierten Söldner und Terroristen bekämpft, die von unseren amerikanischen Freunden ausgerüstet wurden und werden. Schon mal überlegt, warum den Terroristen Munition und Treibstoff nicht ausgeht? Nicht Russland hat die NATO eingekreist, sondern umgekehrt! Russland stellt mit seinem Wehretat von 60 Milliarden natürlich eine ernste Bedrohung der NATO dar, die ja nur 900 Milliarden für Waffen verpulvert.

    Antworten (1)
    • Udo 15.07.2018, 11:42 Uhr

      Sehr richtig. Mit dem ununterbrochene Tankerverklehr Richtung Europa wäre vor unseren Küsten eine Umweltkatastrophe größten Ausmaßes schon vorprogrammiert.

  • 235 Heinrich Knorr 15.07.2018, 10:34 Uhr

    Der „größte Job-Präsident, den Gott je erschaffen hat“, werde er sein, posaunte Trump im Wahlkampf. Also, wie hat sich Trump in seinem ersten Amtsjahr geschlagen? Die Wirtschaft wächst, die US-Börse bricht Rekorde, auch der Arbeitsmarkt erholt sich. Gegen illegale Einwanderung wird hart durchgegriffen, und die Migration von Muslimen geht drastisch zurück. Vielleicht das beste Argument für den Republikaner: die Zahl der auf Lebensmittelmarken angewiesen Amerikaner sank auf den niedrigsten Wert seit 2010!

    Antworten (1)
    • Uwe 15.07.2018, 13:44 Uhr

      Antwort an Udo , geschrieben am 15.07.2018, 11:42 Uhr Noch mehr Tanker-Verkehr gibt es Europa NACH den USA. Eshandelt sich um fertigen Kraftstoff!! Diese Info erhilet ich vor einiger Zeit von einem beratenden Ingeneur aus dem europäischen Raffeneriewesen (demnach hätten einige Raffinerien in Europa komplett auf US-Standarts umgestellt, nur für den Export) ...so manches Auto an der Ostküste könnte wohl nicht fahren. wenn Europa keinen Kraftstoff lieferte. Genaue, heutige Zahlen habe ich nicht recheriert. Ursache lt. dem Ingeneur ist - die USA haben über lange Zeit keine neuen Raffenerien gebaut oder modernisiert. Info am Rande: Rohöl-Export aus den USA ist verboten - nationale Sicherheit - immer ein gutes Argument. die vorstehenden Infos passen besonders gut zu der 'nachgefragt' gegen 12:56 "wie kann es sein hohes Etatdefizit + Importdefizit und trotzdem geht es den USA soooo gut

  • 234 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 15.07.2018, 10:31 Uhr

    Trump – und wie er die Welt verändert – Donald Trump hat bei der Wahl zum US-Präsidenten zwar die Mehrheit der Wahlmänner für sich gewonnen. Doch die absolute Zahl der Stimmen ist erschreckend gering. Nur jeder Vierte unterstützte Trump. Eine finale Auswertung der Daten zeigt zudem: 46,9 Prozent der Wahlberechtigten gingen erst gar nicht zu den Urnen. Die Unterstützung für den künftigen US-Präsidenten Donald Trump in der Bevölkerung ist bemerkenswert gering. Nur etwas mehr als jeder vierte Wahlberechtigte (25,5 Prozent) stimmte für den Kandidaten der Republikaner. Clinton wählten 25,6 Prozent der 231,56 Millionen Stimmberechtigten. Zwei Prozent sprachen sich für die vier weiteren Kandidaten aus und 46,9 Prozent gingen erst gar nicht zu den Urnen, zeigen die finalen Daten. 313 Mio. USA Menschen = 100%; 232 Mio. = 74 %; 123 Mio. tatsächliche Wähler; 59 Mio. Menschen TRUMP Wähler = 19 % 59,69 Millionen US-Bürger gaben nach bisherigem Stand ihre Stimmen für Donald Trump ab.[Welt 11.16]

  • 233 Sieghard Denhoven 15.07.2018, 10:30 Uhr

    Theoretisch müssen die USA die Dollar-Schulden irgendwann wieder an Deutschland zurückzahlen. Doch genau das ist der kritische Punkt: Was, wenn die deutschen Auslandsvermögen plötzlich entwertet werden?

  • 232 Sieghard Denhoven 15.07.2018, 10:29 Uhr

    Schmerzlich, aber wahr: Mit einem Angriff auf Deutschland hat Trump recht Auf seine Exportstärke ist Deutschland stolz. Donald Trump sieht sie als Bedrohung für amerikanische Arbeitsplätze und Firmen. Damit ist er nicht allein: Ökonomen kritisieren Deutschland schon lange dafür, dass es auf Kosten der anderen Länder lebt. Und noch eine Gefahr wird dabei verkannt.EU, OECD und IWF drängen seit Jahren darauf, dass Deutschland seinen Überschuss aktiv reduziert. Ihr Vorwurf: Das wachsende Ungleichgewicht in den Leistungsbilanzen sei einer der Auslöser der Finanz- und Schuldenkrise in Europa, weil Ländern mit hohen Überschüssen solche gegenüberstünden, die ihre Importe mit hohen Schulden finanzieren müssten.Deutschland müsse deshalb mehr tun, um die Binnennachfrage zu stärken und so den Überschuss zu reduzieren.

  • 231 Maria Anna 15.07.2018, 10:29 Uhr

    I have a Dream... aber als ich morgens aufwachte, sah ich dass die Welt weiter auf dem Weg zu seiner Selbstzerstörung war. Viele Menschen sind der politischen hausgemachten Probleme müde und können, wollen dabei nicht mehr mitmachen. Es ist ein sich ständig um sich drehen und sich im immer gleichen Mist zu suhlen. Ob es ein Trump, Putin oder eine deutsche Kanzlerin ist, alle haben das gleiche Ziel Macht und einen Eintrag in die Geschichtsbücher. Die Völker, Bürger, Menschen sind dabei nur Statisten und sind die, die das ganze Desaster auch noch bezahlen müssen.

  • 230 Georg 15.07.2018, 10:24 Uhr

    Das ist ein Denkfehler. Die Welt haben die verändert, die alles gleichschalten wollten mit ihrer kranken Ideologien .......das alle gleich sind und alle müssen das gleiche gut finden.Warum sind D Medien blind?

  • 229 Lohmann 15.07.2018, 10:22 Uhr

    Donald Trump ... find´ich gut ! Seine Art zu "trumpeln" bringt jedenfalls Schwung in den €uro-Politiker-Laden und bewegt ganz sicher mehr, als selbstzufrieden zu "merkeln".

  • 228 Ingo P. 15.07.2018, 10:22 Uhr

    Unsere deutsche, äußert fragwürdige Lobbyisten-Politik, die den u.a. Ausverkauf unserer Unternehmen/Know-how zulassen, versuchen natürlich, das man in unserem Land einen oder mehrere Schuldige "vorführt" ! Nicht nur die Politik, auch die Medien gehören zu dieser "eingeschworenden" Clique, nicht alle aber viel zu viele ! Gigantismus, wenige, die gewisse Branchen besitzen+beherrschen !

  • 227 Nele 15.07.2018, 10:21 Uhr

    Die Briten vor allem in London haben Recht mit ihrer Kritik an Trump. Gestern kam auf CNN ein interessantes Interview mit Sadiq Khan, dem Londoner Bürgermeister. Sehr gute und klare Argumentation und ein gesundes Eintreten für die Demokratie auch in Zeiten dieses US-Präsidenten, dem er auf faire und sachliche Art die Stirn bietet. Schade, dass wir nur wenige solcher Politiker in Deutschland haben. Die einzige mit internationalem Format ist dafür immerhin Bundeskanzlerin Dr. Merkel. Inzwischen zeigt sich, wie wertvoll und wichtig es für uns ist, dass sie weitergemacht hat. Statt Dank erntet sie leider immer wieder nur inkompetentes Genöle, aber auch das ist typisch für die verwahlosende Gesellschaft in diesen Zeiten.

    Antworten (1)
    • Sabine Meltzer 15.07.2018, 11:24 Uhr

      Ihre belobhudelte Frau Doktor Hosenanzug - das ist doch diejenige, welche u.a. seit jeher beharrlich den deutschen Armutsbericht ignoriert. Oder ist dafür auch Trump verantwortlich..?

  • 226 Boelitz 15.07.2018, 10:18 Uhr

    Es ist nicht genug, dass die EU die größe Wirtschaftsmacht der Welt ist und Deutschland darin die teibende Kraft an der Spitze, sich aber im Ernstfall hinter den USA verkriechen muss, weil wir schlimmsten Falls keine adäquate Gegenwehr haben. Die vielen Gutmenschsabbeler die für Abrüstung und Austritt aus der NATO sind, würden wohl auch die Feuerwehr abschaffen, nur weil es lange nicht gebrannt hat, um mit diesen Geldern ihre sozialen Wohltaten zu finanzieren. Die 2% Rüstungsausgaben müssen conditio sine qua non unverzüglich umgesetzt werden und die Bundeswehr auf einen Stand gebracht werden, wie es für einen Wirtschaftsriesen angemessen ist. Dazu ist Frau von der Leyen wie man sieht nicht geeignet. Sie redet zwar viel und kiekst gelegentlich scheinkluge Forderungen, ist aber nicht in der Lage, diese sichtbar in Gang zu setzen. Statt dessen hat sie bei der Seehofer - Merkel - Krise aus dem Hintergrung " ich stehe bereit" geflötet, für den Fall, dass ein neuer Kanzler nötig wird.

    Antworten (4)
    • Georg 15.07.2018, 10:39 Uhr

      D baut in jedme Jahrhudert in Europa Mist, ist eine Volkstradition oder was? Jetzt auch.

    • Andreas J. 15.07.2018, 10:39 Uhr

      Ah ja wollen wir die nun ins 15te Jahr gehende Strafexpedition in den Nahen Osten mit den 5 tausend+ Milliarden $ Militärausgaben über die Jahre vergleichen? Trotz dieser gigantischen Ausgaben ist der Nahe Osten ein Trümmerfeld, ohne das etwas anderes als ein Phyrrussieg dabei herraus gekommen wäre.

    • Andreas Albrecht 15.07.2018, 10:54 Uhr

      Gegen wen soll denn Ihrer Meinung nach der "Ernstfall" eintreten, außer gegen den Staat, der Deutschland Tag für Tag droht, also gegen Trumps USA? Da helfen einige Mrd. aber nicht. Sie kennen sicher die drei grössten Militärmächte der Welt. Es sind laut der aktuellen Sipri-Studie USA, China und Saudi-Arabien. Aber wie sollen mehr Waffen dagegen helfen? Mit welcher Strategie?

    • Walter Fritz 15.07.2018, 11:06 Uhr

      Der Vergleich zwischen der Feuerwehr und der Angriffsarmee NATO hinkt wohl ein bisschen.

  • 225 Peter Meyer 15.07.2018, 10:17 Uhr

    Trump hat recht. Mit unseren Euro die wir für Erdgas zahlen, finanzieren wir den russischen Krieg in Syrien und die Atomraketen die uns bedrohen. Statt dessen sollten wir mit den Windkraftanlagen die abgeschaltet werden müssen, weil der Strom nicht in den Süden transportiert werden kann, jede Menge Strom und damit Wasserstoff erzeugen. Wasserstoff kann wie Erdgas zum Heizen und für Motoren verwendet werden. Und Wind und Wasser sind ausreichend vorhanden. Also umweltfreundlich. Wir sind dadurch unabhängig und sparen Ressourcen und stärken nicht die Russen.

    Antworten (7)
    • Müller 15.07.2018, 10:23 Uhr

      Merkel hat recht. Trump hat nur die eigenen Interessen im Blick und übersieht, dass wir uns nicht sagen lassen müssen, von wem wir Rohstoffe beziehen.

    • Eva Bayer 15.07.2018, 10:37 Uhr

      Wenn wir eine florierende Wirtschaft haben und mit vielen Ländern dieser Welt Handel treiben oder dorthin in Urlaub fahren, dann werden immer Abhängigkeiten entstehen, die auch kritisch sein können aber in der Regel auf Gegenseitigkeit beruhen. Mir ist es allemal lieber Handel zu treiben als Kriege zu führen und ich bin gewiss kein Sozialromantiker. Wenn die EU eine eigene Verteidigungsmacht braucht und aufbauen will, meinetwegen, dann aber nicht unter Vorherrschaft der USA, also nicht in der NATO.

    • André 15.07.2018, 10:38 Uhr

      Mit Verlaub wieviele Kriege und Regime Changes haben die USA mit unserem Geld und Unterstützung den gemacht.Das Russland nach dem Völkerrecht mit dem Iran als einzige rechtmäßig da sind interessiert sie wohl nicht.Sie wissen was Recht ist und sie definieren auch was Völkerrecht ist.Dies Arroganz ist nicht mehr auszuhalten und verstößt schon gegen das Völkerrecht weil ihre Arroganz Millionene von Menschenleben kostet alleine in Syrien sind dies 500.000.Die USA haben nur wegen Gas diese Menschen massakriert ein Größeres menschenverachtendes Imperium gab es in der Geschichte ausser dem Britischen und dem Römischen Reich nicht.

    • Maria 15.07.2018, 10:39 Uhr

      Ohne russisches Erdgas werden wir hier nächsten Winter einfrieren. Handel erhält die Freundschaft und das ist gut so. Wir dürfen uns unser größtes Nachbarland nicht zum Feind machen, denn dann sind wir verloren. Die Nato mit ihrer Aufrüstung und Manövern ist das Hauptproblem. Das fing schon unter Bush und Merkel mit dem Abwehrraketensytem an und mit Ausbreitung der Nato nach Osten. Soweit ich gehört habe, wurde in Syrien auch mit deutschen Waffen gekämpft, die über Arabien dorthin kamen. Seit Jahrzehnten hat Putin in Syrien u. auf der Krim einen Stützpunkt u. die USA?

    • R.Ledoesch 15.07.2018, 10:43 Uhr

      Schon mal nachgedacht , dass wir für 27 mio tote Russen verantwortlich sind , dass der Syrienkrieg nicht durch Russland ausgelöst wurde (IS und al nusra front wurde durch die Westmächte militärisch ausgerüstet ) , dass die Russen lediglich ca. 60 Mio jährlich für Rüstung ausgeben, die USA mehr 900 Mio $, die EU-Staaten mehr als ca. 180 Mio, die USA 1000 Militärstützpunkte rund um den Globus besitzen, die 10, davon 8 in ehemaligen Su-Republiken. Und da wollen Sie glauben, dass die Gefahr von den Russen ausgeht ?

    • Walter Neumann 15.07.2018, 10:57 Uhr

      Mit dem Euro, welchen wir für das Öl der Saudis, welches wir für Kraft- und Heizstoffe zahlen, finanzieren wir den IS und den Krieg im Jemen, den die Saudis finanziell unterstützen. Mit jedem Euro, den wir irgendwo in der Welt für Rohstoffe ausgeben, besteht die Möglichkeit Kriege und Aufstände damit zu finanzieren. Daher ist es wichtig, darauf zu achten, mit wem wir welchen Handel treiben. Der Handel mit China macht auch Korea stark, eine Atombombe herzustellen, weil China Korea wirtschaftlich unterstützt. Es hängt in unserer mittlerweile globalisierten Welt eben alles mit allem zusammen. Da bleibt nur die Frage übrig, mit wem will ich aus welchen Gründen keinen Handel treiben! Da wäre es notwendig, auch uns dem Volk diese Frage vorzulegen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Ansonsten ist alles andenken darüber für uns "Wähler", Makulatur! Durch Handel wird aber auch viel Gutes für Menschen in schwierigen Ländern erreicht. Das ist mit zu bedenken!

    • Ron B. 15.07.2018, 11:01 Uhr

      Wie bitte? "Russischer Krieg in Syrien"? Unsere Regierung beauftragte kürzlich den wissenschaftlichen Dienst des Bundestags(!), die Rechtmäßigkeit militärischen Eingreifens Russland's in Syrien zu prüfen. Das Ergebnis war ne Klatsche für den gesamten Westen: Russland verhält sich völkerrechtskonform. Die USA und andere nicht. Und nun?

  • 224 sebastian 15.07.2018, 10:15 Uhr

    Das Handelsblatt schrieb vor Jahren: " Die Krim Krise zeigt, wie abhängig Deutschland von Putin ist, denn Russland ist der wichtigste Gaslieferant." Genau das hat Trump gesagt, dass wir Deutschen abhängig sind von russischem Gas . Ferner ist er der Meinung, dass die Energieversorgung für ein Land eine wichtige strategische Beduetung hat, was aber, durch diese von Merkel eingeleitete Energiewende, mit unzuverlässigem Flatterstrom, anscheinend den Bürgern nicht so wichtig erscheint. Auf jeden Fall wirken die Aussagen Trumps auf mich so, als wäre der Fuchs in den Hühnerstall eingefallen.

    Antworten (2)
    • André 15.07.2018, 10:43 Uhr

      Sie können Windgas ohne Problem in das Gasnetz einspeisen.Das dies die Industrie verhindert hat mit der Zentralisierung dieser Großbetriebe zu tun.Die Dezentralisierung des Strommarktes würde Deutschland sicherer machen und auch eigenständiger.Das die USA in Polen gerade ein Flüssiggasterminal baut und mit ihrem Frackinggas das sie dort verkaufen Gewinn machen das intressiert sie wohl nicht.Das wir dabei auch noch abhängiger werden von diesem Massenmord US-Imperium das sehen sie wohl nicht.Die Russen haben in den letzten 70 Jahren weder Gas noch Öl als Druckmittel eingesetzt um Deutschland oder Europa zu erpressen! NIE!! Die USA macht dies permanentmit den 192 anderen Staaten und gerade auch mit russland und China.Die Wahrheit tut weh nur erkennen muss man sie!!!

    • Boelitz 15.07.2018, 11:11 Uhr

      Volle Zustimmung! Was Sie zu recht "Flatterstrom" nenen, ist eine Ökoposse zu Lasten der Verbraucher, denn es bedarf eines gewaltigen technischen Aufwands die Netze stabil zu halten, weil die Stomerzeugung abhängig von Witterungseinflüssen (Sommen und Wind) völlig indifferent ist und solche Schwankungen die Netze nicht aushalten. Diese Mehrkosten liegen bei rd. 30% , die der Verbraucher dem Ökowahn Willen mehr zu berappen hat. Und in der Tat, das ist bei den meisten nicht angekommen. Und in diesem Kontext, wie überhaupt zum Thema Energieautarkheit, hat Trump zu recht die Abhängigkeit kritisiert.

  • 223 Otto 15.07.2018, 10:14 Uhr

    Hallo, auf jeden Fall beschert Trump den Medien Gesprächstoff und jeder darf seinen Senf ganz im Sinne der zur Zeit grassierenden Entrüstungs- und Besserwissen-kultur dazu geben. Das dürfte doch allen genügen. Schönen Tag

  • 222 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 15.07.2018, 10:13 Uhr

    Trump – und wie er die Welt verändert – Donald John Trump ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten und ein ehemaliger Unternehmer. Er ist der Inhaber des Mischkonzerns Trump Organization und leitete diesen von 1971 bis 2017 als CEO. In der Immobilien­branche baute er ein Milliardenvermögen auf, und er machte seinen Namen „Trump“ zu einer Marke. Vor allem durch seine Reality-Show The Apprentice wurde er zu einer der bekanntesten Personen in den Vereinigten Staaten. [WIKI]Donald ist ein echtes Stadtkind. BETON; BETON; BETON. Seit seiner GEBURT(Geboren: 14. Jun 1946 (Alter 72) · New York City, NY), ich glaube er hatte oft einen HARTEN STUHLGANG, baute er schon im Sandkasten mit KALK und ZEMENT meterhohe TÜRME. Nicht immer hatte er das RICHTIGE Mischungsverhältnis so rein physikalisch eingehalten. Das ist bis HEUTE in seiner POLITIK sichtbar. Der KALK rieselt und seine engsten Mitarbeiter verlassen die MISCHUNG aus GROSSKOTZ und FRAUENHELD. Wer hat diesen HEINI denn bestellt? GO HOM T

  • 221 H. Stoltenberg 15.07.2018, 10:13 Uhr

    Merkel und vor allem Macron werden das tumbe, permanente Trump-Bashing der Medien (inkl. Fake-News zur Person Trump) nutzen, um die Nationalstaaten aufzulösen, um sich angeblich unabhängig zu machen von dem angeblich unberechenbar gewordenen Bündnispartner USA. Man sieht am Beispiel Trump sehr schön, wozu Sündenböcke gut sind. Und die Zeche zahlt am Ende immer wer?

  • 220 wolfgang zeuner 15.07.2018, 10:12 Uhr

    Die USA ist bis Unterkante Lippe verschuldet, so dass für Präsident Trump nur eines gilt; die Partner und Nato - Staaten zur Kasse zu bitten, um seine eigene Millitärintustrie zu stützen. Wegen fehlenden Finanzen, mussten viele Millitär- Aufträge in den vergangenen Jahren gecancelt bzw. vermindert werden. Was würde passieren, wenn China und andere Staaten die gesamten US-Staats- Anleihen in Billionenhöhe abstoßen würde? Dann müsste der Präsident alle Regierungsbeamte nach Hause schicken - für immer!!!!

    Antworten (2)
    • Andreas J. 15.07.2018, 10:33 Uhr

      Und wiedereinmal fehlt sämtliches Basiswissen. Geld ist Kredit? Ohne Schulden kein Geld.

    • André 15.07.2018, 11:01 Uhr

      Lieber Andreas genau und die USA haben mehr Kredite aufgenommen alks es reales Geld gibt und damit ist der Dollar eigentlich Pleite weil dem Dollarschein keinerlei Gegenwert mehr entgegen steht.Die DDR war wesentlich weniger verschuldet als die USA und wir haben denen aber nichts mehr abgekauft.Denn USA zwingen uns mit ihren ganzen Macht dazu dies aber weiterhin zu machen und niemand traut sich zu rufen "DER KAISER IST NACKT!!!!!!!

  • 219 Felsenbaum 15.07.2018, 10:12 Uhr

    Er hätte mich gar nicht interessiert, hätten die Medien nicht von vornherein so auf ihn rumgetrumpelt. Ich finde ihn erfrischend und es gibt bestimmt Seilschaften die vor ihm Angst haben müssen. Und das ist auch gut so ! Spätestens aber mit seiner Einschätzung=> Frau Merkels Politik sei geisteskrank hat er bei mir gepunktet.

    Antworten (1)
    • Wolfgang M 15.07.2018, 10:39 Uhr

      Jemanden, der ständig Verträge bricht, erfrischend zu finden, ist eine eigenartige Charakterisierung. Wären Sie Bauherr und Trump der Bauunternehmer wäre, fänden Sie es dann erfrischend, wenn Trump die Verträge brechen würde. Ist jemand erfrischend, der mit Gewalt andere Regierungschefs zur Seite schiebt, damit er besser aufs Gruppenbild kommt. Für mich ist das nicht erfrischend. Für mich ist Trump nur der mächtigste Mann der Welt, der meint, er könne sich alles erlauben.

  • 218 Burkart Venzke 15.07.2018, 10:11 Uhr

    Wie Trump die Welt verändert: Er verleitet auch andere Menschen zu lügen, zu völlig unberechenbarem Verhalten, zu extremen Egoismus, zu Vetternwirtschaft (Familienmitgliedern werden Posten zugeschachtert) u.v.a.m. Er macht die Welt einfach schlechter - man kann nur hoffen, dass sein schlechtes Vorbild wenigstens einige Menschen aufrüttelt, dies zu erkennen und selbst entsprechend gerade nicht auch so handeln.

    Antworten (1)
    • HaJo Richter 15.07.2018, 11:21 Uhr

      Lügen und Egoismus ist mehr eine Sache von Schröders Reforemen. Lügen = Offizielle Arbeistslosenstatistik; Egoismus = Umverteilung von unten nach oben durch den Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten. Trump will dagegen den Wettbewerb durch Lohndumping für sein Land bekämpfen.

  • 217 Joachim Findeis 15.07.2018, 10:11 Uhr

    Hüben wie trüben sind immer noch einige BLAUÄUGIGE unterwegs, die dem Glauben verfallen sind Trump meint es mit "America frist" ernst, Trump interessieren seine Wähler nicht im geringsten. Trumps Slogan müsste lauten "Trump family frist".Trump hat im Mai 2018 dem chinesischen Telekommunikationsriesen ZTE wieder Zugang zu US-Technologie ermöglicht. Diesen hatte er dem Unternehmen im April verweigert, weil ZTE sich nicht an die Iran- und Nordkorea-Sanktionen hielt.Im schlimmsten Fall ein Skandal, im besten Fall miserables Timing: Ivanka Trump, Tochter von US-Präsident Donald, hat in China sieben Lizenzen für Modemarken erhalten – und das vier Tage nachdem ihr Vater die Rettung des chinesischen Telekommunikationsriesen ZTE möglich machte. Bereits 2017 hatte sie Markenrechte aus China erhalten – nach einem Abendessen mit Chinas Präsident Xi Jinping. Also, wen will der Blender Trump mit seine Strafzöllen gegen China blenden???Den normal Politisch interessierten nicht!!!

  • 216 Ingo P. 15.07.2018, 10:10 Uhr

    Mein Kommentar vom 15.07 / 06Uhr 41@ Wolgang M / Haben Sie Verbindungen in den USA ? Glauben Sie jeder Umfrage + Statistiken ? Kennen Sie die u.a. deutsche Dokumentation > Im Land der Lügen< ? Herr Trump hat deutlich zugelegt in den USA, nur in Deutschland will man die peinliche deutsche Politik in Wirtschaft & Co verdecken und verschweigen, da kommt ein Herr Trump & Co. gerade recht ! Deutschland hat die Zäune (Zölle) eingerissen und gewisse Branchen wie Textil - Haushalt - Elektronik für die stärkeren Branchen wie Automobil - Pharma - Chemie...... geopfert !

    Antworten (4)
    • Wolfgang M 15.07.2018, 10:44 Uhr

      Wie viele Leute kennen Sie in den USA. USA hat fast 500 Millionen Einwohner und sie sprechen von Verbindungen. Da vertraue ich den Umfragen mehr. Ihre Bekanntschaft mag da anders denken. Wahrscheinlich ist Ihre Bekanntschaft auch ausschließlich weiß. Da gab es manche, die einen schwarzen Präsidenten ablehnten.

    • André 15.07.2018, 11:03 Uhr

      Lieber Wolfgang die USA haben etwa 340 Mio. Einwohner und die EU hat etwa 500 Mio. (mit GB).Fakten sind nicht einfach zu finden aber es geht!!!

    • Ingo P. 15.07.2018, 11:08 Uhr

      Wolfgang M / Sie haben es immer noch nicht verstanden ! Recherchieren Sie mal richtig !

    • Hans Peter Förster 15.07.2018, 11:09 Uhr

      Die USA haben keine 500.000 Millionen Einwohner. Das sind Fakenews.

  • 215 Kurt Hagen 15.07.2018, 10:08 Uhr

    Es ist mir nicht klar, gegen wen wir "aufrüsten" sollen!? Besser wäre es doch, Rußland oder China oder Nordkorea oder Tonga (falls dieser Staat auch als bedrohlich agierend identifiziert werden sollte) in die Nato aufzunehmen. Und wenn Präsident Trump (ja, schämen sich die US-Amerikaner gar nicht, uns sowas rüberzuschicken?) sagt, Deutschland mache sich durch eine Gasleitung von Rußland abhängig, warum erklärt man ihm nicht, daß wir in unserer rohstoffarmen Situation nun mal verläßliche Partner brauchen und nicht solche, die sich wie die USA gebärden? Ich kapiere manches nicht, aber ich grüße auch die, die glauben, das zu können! Kurt Hagen

    Antworten (3)
    • Hans Peter Förster 15.07.2018, 10:44 Uhr

      Und wo können sie sich nicht auf Amerikaner verlassen? Können sie das bitte mit Fakten untermauern? Merkel hat ihre Zusage nicht eingehalten, nicht Trump!

    • Uli 15.07.2018, 11:03 Uhr

      Da gibt es wohl genug Gründe, die eigentlich auch bekannt sein sollten. Um nur einen zu nennen, warum nehmen die Amerikaner, die Flüchtlinge, die sie mit ihren Angriffskriegen provozieren, nicht selbst auf?

    • Hans Peter Förster 15.07.2018, 11:21 Uhr

      Die USA müssen keine Flüchtlinge aufnehmen, erst Recht keine Flüchtlinge die aus sicheren Ländern kommen. Ich kann keinen kausalen Zusammenhang zu Marokanern, Eritreern oder Tunesiern herstellen für die irgendein Land verantwortlich wäre sie aufzunehmen, durchzufüttern und alimentieren. Dieses Argument ist hilflose Konstruktion. Ihre Verpflichtungen halten die Amerikaner immer ein. Sie greifen auch keine Bündnispartner an.

  • 213 Wolfgang M 15.07.2018, 10:06 Uhr

    An 2 Punkten hat Trump recht. Die deutschen Rüstungsausgaben sind seit fast 30 Jahren zu gering. Die Bundeswehr ist nur noch ein Schrotthaufen. Leider hat noch kein Verteidigungsminister das Bundeswehrbeschaffungsamt ausgemistet. - Die Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik ist berechtigt. Sie hat damit Deutschland für Jahrzehnte geschadet. Unsere Kinder und Enkelkinder werden es noch spüren. - Ansonsten benimmt sich Trump wie ein Elefant im Porzellanladen. Die europäische und insbesondere deutsche Deeskalationspolitik hat dem nichts entgegen zu setzen. Trump haut einfach (oft per Twitter) auf den Tisch und alle ziehen die Köpfe ein. Das laute Kritisieren sollten sich die anderen Staaten auch trauen. Sie sollten auch Stärke zeigen. Trump versteht nichts von Diplomatie.

    Antworten (1)
    • Renate Soh 15.07.2018, 10:42 Uhr

      So wie Trump ist so sind viele, sehr viele Amerikaner. Nur auf sich fixiert und von der Welt um sie herum keine oder besser Null Ahnung. Wie sagte doch Trump: Belgien ist eine schöne Stadt.

  • 212 Maria 15.07.2018, 09:59 Uhr

    Trump will zur nächsten Wahl wieder antreten, weil er glaubt, dass keiner sonst es so gut machen könnte wie er, eben alternativlos. Diese Selbstverliebtheit und Selbstüberschätzung kommt mir doch irgendwie bekannt vor.

    Antworten (1)
    • Hans Peter Förster 15.07.2018, 11:10 Uhr

      Das hat er sich bei Merkel abgeschaut.

  • 211 Eva Bayer 15.07.2018, 09:58 Uhr

    Regierungschefs werden gewählt, um das eigene Land nach vorne zu bringen. Sogesehen kann ich verstehen, warum in den USA einer gewählt wurde, der genau das versprochen hat. Dennoch, mir ist dieser Mann suspekt und sein Getue (Mimik, Gestik usw.) geht mir kräftig auf die Nerven. Ich schalte ab, wenn er ins Bild kommt und sprechen will. Wenn er internationale Abkommen aufkündigt, kann das für uns alle gefährlich werden, denn worauf soll sich die Welt verlassen, wenn Verträge nicht mehr eingehalten werden? Wenn er internationale Organisationen infrage stellt, dann könnte dies m.E. einen Reformprozess einleiten, der wohl dringend nötig ist. Internationale Organisationen hingegen kosten viel Geld, stellen sich aber z.T. als Selbstbedienungsläden oder als ziemlich wirkungslos dar. Also weshalb daran festhalten wenn Alternativen möglich sind?

  • 210 Karl Nickel 15.07.2018, 09:55 Uhr

    Der führt Amerika wie ein Kapitalist und alle sollen nach seiner Pfeife tanzen. Demokratische Regierungen müssen ihm seine Schranken zeigen und sich nicht von seinem Gerede -wankelmütig- beeindrucken lassen. Vielleicht ist der in 2 Jahren schon wieder Geschichte.

  • 209 Matthes 15.07.2018, 09:54 Uhr

    Unsere Medien lassen sich teilweise mit Ergüssen über Trump aus und der Michel springt auf den Zug auf. Also wenn ich mir die Bilder vom letzten Nato-Gipfel betrachte mache ich mir meine Gedanken. Da wird ein Ischias geplagter ( ich schmeiß mich weg ) von den ach so überragenden Staatschef*Innen betütelt und keiner hinterfragt. Wo bleibt hier der Investigativjournalismus? Ich hätte die Herrschaft*Innen auch genommen was sie Wert sind, inklusive der Presse. Diese Bilder gehen um.die Welt und schaut euch an wie eure Kollegen in anderen Ländern darüber schreiben.

  • 208 Anna 15.07.2018, 09:50 Uhr

    Ich glaube die Gutmenschen in Europa verstehen überhaupt nichts mehr. Jetzt sollen wir den Leibwächter von Bin Laden zurück holen, weil ihm die Todesstrafe droht. Wieviele Menschen sind am 11.9.2001 gestorben? Haben wird deshalb nicht tausende von jungen Soldaten nach Afghanistan geschickt die ihr Leben und ihre Gesundheit da liesen. Wiso haben die Nachrichtendienste von Tunesien bessere Möglichkeiten an der Aufklärung von Sami A. Bei aller Kritik an Trump, aber er würde kurzen Prozess mit so einem machen, auch gegen Kritik aus der ganzen Welt. Unsere Gutpolitiker sollten mal ihren Menschenverstand einschalten.

    Antworten (1)
    • Steffi 15.07.2018, 11:05 Uhr

      Am emsten ärgert mich, wenn das Wort Gutmensch negativ konnotiert und als Kampfbegiff der Fremdenfeinde benutzt wird. Ab da lese ich schon nicht mehr weiter.

  • 207 Karin Ohm 15.07.2018, 09:42 Uhr

    Wie können wir zu menschenwürdige Verhalten, Mitgefühl, Verständnis für in Not geratene Menschen zurückkehren? Wie bringen wir Kindern Werte wie Toleranz, Wertschätzung und Empathie nahe? Der Ton des Umgangs miteinander ist entsetzlich geworden. Es gibt keinen Respekt mehr in Schulen, gegenüber Polizei, anderen Glaubenrichtungen, Feuerwehr. Selbst Ärzte und Hilfskräfte werden aggressiv angegriffen. Seit 2 1/2 Jahren beobachte ich diese Abkehr von Anstand und Würde. Macht und Geld scheinen die neuen oder - vielleicht auch alten Werte? - zu sein. Ich könnte nur noch "Hilfe" schreien. Hat jemand eine Idee, wie wir den Rückwärtsgang einlegen können ?

    Antworten (2)
    • Heinrich 15.07.2018, 10:19 Uhr

      Tja, wenn ihr grenzenloses Mitgefühl auf die Realität trifft werden sie merken, daß es eben Grenzen gibt und die schützt man besser, bevor man mit untergeht. Machen sie einen Selbstversuch: Entfernen sie ihre Wohnungstür und schreiben am nicht mehr vorhandenen Eingang "bedient euch alle die ihr Mühselig und beladen seid". Helfen ist nicht verwerflich. Es muss aber der Umfang festgelegt werden und da haben auch diejenigen mitzureden die die Mittel erarbeiten müssen. Nicht nur diejenigen die verteilen wollen und Jobs in der Verteilerindustrie generieren. D ist reich, hat sich überholt, hinter der Fassade erodiert es schon gewaltig. Die moralisch "Hochstehenden" wollen das nicht sehen und sind auch nur an ihren Pfründen interessiert. Kirchen, Gewerkschaften,... ich habe noch keinen erlebt der von denen etwas abgibt. Die wollen alle nur.

    • HaJo Richter 15.07.2018, 10:33 Uhr

      Ich beobachte die Abkehr „von Anstand und Würde“ schon länger; sogar schon vor Schröder, in unserer Nachbarstadt gibt es seit Jahrzehnten Probleme mit ausländischen kriminellen Clans. Nur haben die Medien lange nicht darüber berichtet. Das Grundproblem sehe ich aber, wenn man innerhalb der Regeln und Werte nicht mit der Gesellschaft klar kommt, entwickeln sich Parallelgesellschaften, nicht nur bei Ausländern. Daher muss jeder seinen Platz in der Gesellschaft finden können mit einem Einkommen, das zum Leben, Wohnen und für die Rente reicht; jetzt sind wir bei Schröder. Gibt es nicht genug Arbeit, braucht man Arbeitszeitverkürzung bei vollen Lohnausgleich oder Bedingungsloses Grundeinkommen. Das geht aber weder mit „weltoffenen“ Grenzen für Migration noch mit dem EU-Wettbewerb der niedrigsten Löhne. Vorschlag: Migration stoppen - Probleme vor Ort lösen und nicht verlagern. Dann EU auflösen, neue Gemeinschaft mit weniger Ländern ohne Lohn- und Steuerdumping. Auskömmlicher Mindestlohn.

  • 206 Josef 15.07.2018, 09:41 Uhr

    Lassen sie sich weiter von der Wall Street, der City of London und deren Beeinflussungen auf die eine Hand voll dieser Presseimperien beherrschen. Das ist die richtige Weltordnung. Alles wird gut.

  • 205 Peter Schrader 15.07.2018, 09:34 Uhr

    Die Kritik an Trump ist ein billiges Ablenkungsmanöver. Die eigentlichen Verbrechen begannen mit der Entdeckung der neuen Kontinente Amerika und Australien. Die Ureinwohner wurden ausgerottet und verdrängt und die Landschaften im Interesse der meist westeuropäischen Völker gestaltet. Dieser Einfluss setzt sich bis in die heutigen Tage fort, nur sind jetzt vorwiegend andere Ländere das Ziel (Libyen, Afghanistan, Mali, Syrien usw.) Oskar Lafontaine hat es bei Maybrit Illner richtig ausgesprochen: Es gibt den Staatsterrorismus, der nur aus wirtschaftlichen Interessen Kriege führt und Menschen ermordet. Dieser Politiker setzt nicht nur seinen Verstand ein, sondern er hat auch Mut. So viel Zivilcourage besitzen nur wenige Politiker und ich kenne keinen Journalisten, der im Fernsehen bei einem Kommentar z.B. so etwas ansprechen würde. Nein, es wird dafür auf Trump, Putin, Erdogan, Orban, den "Machthaber" und "Schlächter" Assad, Zsipras, Varoufakis, die AfD und die Linkspartei eingeschlagen.

    Antworten (2)
    • Paul Weller 15.07.2018, 10:04 Uhr

      Gehen sie noch etwas weiter zurück in die Geschichte damit der Zusammenhang völlig fehlt.

    • Peter Schrader 15.07.2018, 10:59 Uhr

      Auch wenn es Ihnen nicht gefällt, Geschichte kann man nur im Zusammenhang verstehen. Nur der Mainstream blendet die Geschichte gerne aus, um weitere Volksverdummung zu betreiben und die westlichen Kriege als die "guten" Kriege darzustellen.

  • 204 Hajo Kuhn 15.07.2018, 09:27 Uhr

    Ich hoffe heute wird im Presseclub endlich einmal diskutiert wer der eigentliche Aggressor, die wilde Bestie ist, der, die Deutschland angreifen will. Warum es gerechtfertigt ist, dass die Ausgaben für Rüstung auf 2% hochzuschrauben sind und warum Deutschland immer noch in der NATO ist, obwohl der Warschauer Pakt schon lange aufgelöst wurde. Vielen Dank im Voraus!

    Antworten (5)
    • Ron B. 15.07.2018, 10:06 Uhr

      Ein sehr guter Einwand. Ich fürchte nur, dass dies nicht thematisiert werden wird. Mehr noch: Der überwiegende Teil deutscher Journalisten dürfte einen Austritt aus der NATO noch nicht einmal als Option anerkennen. Oder fragen Sie mal die Verteidigungsministerin. Es geht ja anders herum, seit kurzem "feiern" die Menschen den Beginn der Mazedonien Beitritts-Gespräche, ganz zu schweigen von unserer Regierung, deren Mitglieder mit wichtigem Gesicht über diesen Sachverhalt referieren.

    • Hans Peter Förster 15.07.2018, 10:14 Uhr

      Wenn sie gerne auf Militärische Rüstung verzichten wollen, setzt dies voraus das wir eine willenlose Menschheit besitzen die nicht beteit ist für ihre Überzeugungen bis zum Äußersten zu gehen. Und genau diesem Irglauben der Friedensfanatiker kann ich nicht folgen. Wenn man Mitmenschen hat die aus religiösen Gründen meine Freiheit und Grundordnung angreifen, dann bin ich durchaus dazu bereit auch Militärisch bis zum Äu. Und ßersten zu gehen. Und genau darauf muss man vorbereitet sein. Die Öffentliche Wahrnehmung ist mittlerweile, dass es gut ist unbewaffnet und hilflos zu sein. Diesen Pathos mag die Kirche vertreten, aber nicht ich, rational denkende Menschen oder neutrale Medien.

    • Hans Peter Förster 15.07.2018, 11:07 Uhr

      Es gibt genug Länder die uns angreifen könnten. Dieser Einwand kann daher nicht gelten. Es gilt vielmehr Verpflichtungen einzuhalten die das Resultat dieser Gefährdungsbeurteilung sind. In diesem Zusammenhang sei nur die Fraktion erwähnt die gerne ihren heiligen Krieg gegen uns führen möchte. Hier reicht dessen Gurilliataktik aus um die Nato heraus zu fordern. Das der einzrlne Bürger mit alt 68er Hintergrund dies nicht erkennen und verstehen will bedeutet nicht, dass die Notwendigkeit einer Aufrüstung entfällt.

    • Ron B. 15.07.2018, 11:16 Uhr

      @Hans Peter Förster, es war die Rede von einem Austritt aus der NATO, nicht von militärischem Verzicht.

    • Mark Rössler 15.07.2018, 11:17 Uhr

      Wer uns angreifen will: Man hört es doch jedes Mal in den Medien, wer die Bösen sind: Orban, Zsipras, Erdogan, Trump, Putin, der "Schlächter" Assad usw. Wir wissen ja, dass die Russen die Welt kolonialisiert haben. Die USA z.B. viele wissen ja nicht, dass dort Russisch gesprochen wird (statt englisch), Brasilien wurde kolonialiesiert, man spricht dort nicht portugisisch, sondern russisch, dann hatten die Russen überall in Afrika Kolonien und sie haben Napoleon überfallen und natürlich Deutschland in beiden Weltkriegen überfallen. Oder stimmt das alles etwa nicht?

  • 203 Edgar Kausch 15.07.2018, 09:25 Uhr

    Es sollte aber auch mal darüber nachgedacht werden, wie Donald Trump in diese Position gekommen ist. Denn neben der Einmischung anderer Staaten, wie der Sonderermittler nun feststellte, sollte auch die Rolle der Medien in den USA und deren Umgang mit Einschaltquoten betrachtet werden. Ein Polternder Zeitgenosse verkörpert dort und vielleicht auch hier etwas neues. In unserem breiteren Parteiensystem scheint es ein Korrektiv zu geben. Das aber leider durch die FDP und die CSU immer mehr ausgehöhlt zu werden scheint. Das scheitern von Seehofer & Co wird diese Entwicklung vielleicht wieder zurück nehmen.

  • 202 Edgar Kausch 15.07.2018, 09:23 Uhr

    Donald Trump ist dabei internationale Gefüge, Abkommen und Institutionen nachhaltig zu beschädigen. Alle Institutionen in denen die USA Verpflichtungen eingegangen ist stehen auf seiner Liste zum Austritt oder Auflösung. Gar nicht auszudenken, welchen Scherbenhaufen ein eventueller Nachfolger vorfinden wird. Und vor allem wird es viel Zeit und Mühen brauchen um International wieder das Vertrauen zu gewinnen. Zum einen haben die Transatlantiker in Deutschland einen sehr schweren stand. Zum anderen hält sich die Freude darüber schon sehr stark in Grenzen, wenn man betrachtet welche Gefahren sich politisch und wirtschaftlich zeigen.

    Antworten (1)
    • Manfred 15.07.2018, 10:03 Uhr

      Brauchen Sie diese Institutionen? Ich nicht.

  • 201 Joachim Findeis 15.07.2018, 09:15 Uhr

    Im allgemeinen laufen ja gebildete Menschen in der Politik herum, auch in Europa, von Marcon über May bis zu Angie ,aber alle fallen seit rd.17 Monaten auf das Großmaul Trump herein. Vor jedem Gipfel, bläst er sich auf wie ein Pfau ob G7 oder G 20 Gipfel, NATO-Treffen oder mit Kim Jong-un. Er macht zuerst die Teilnehmer und Gastgeber wiederum dann alles zu relativieren oder wie jetzt zu letzt seine Angriffe auf May als angebliche "Fake News" abzutun, dabei stört es ihn auch nicht, dass er beim Lügen erwischt wurde. Die USA erzielten 2017 ein BIP von 19.390 Mrd. USD nominal, die EU 20.008 Mrd. USD, das heißt die EU und USA sind Handelspartner auf Augenhöhe. Vielleicht sollte sich der Ein oder Andere europäische Politiker gegenüber Trump auch einmal undiplomatische verhalten, denn das ist die einzige Sprache die der Baupolier Trump versteht.

  • 199 Veith Valentin 15.07.2018, 08:51 Uhr

    Hätte Merkel einen Privatdetektiv eingeschaltet, wäre es auch nicht besser gelaufen, weil die Sicherheitsdienste sind doch recht gut. Wir sollten doch annehmen, dass wir nun wissen, was Donald Trump alles gesagt hat, weil wir die Pressefreiheit haben? Leute, dazu gibt es doch V – Leute nicht nur in der rechten Szene! Und weiß der Staatsschutz alles? Bei Merkel ist das anders, dass weiß man doch, wie übel die über uns denkt. Aber der Presseclub sollte da maßvoll angehen und sich darauf besinnen, dass es vor der Gleichberechtigung noch Kultur und Achtung vor der Frau gab!

  • 198 Dennis Babel 15.07.2018, 08:49 Uhr

    Merkel hat Europa - und damit die westliche Welt - durch ihren Alleingang in der Flüchtlingspolitik ("all Refugees welcome") weitaus mehr beschädigt als Trump. Tatsächlich will Trump in der NATO, UN und EU richtigerweise wieder eine pragmatische und starke Politik für das eigene Volk durchsetzen. Diese Institutionen sind ohne durchgreifende Reformen doch gar nicht mehr wirklich fähig, Entscheidungen zu treffen. Daher kann man Trump nur unterstützen. Bisher macht er einen brillanten Job, weit aus besser als seine Vorgänger und als die Medien prophezeit haben mit ihren Untergangsszenarien.

    Antworten (2)
    • Joachim Findeis 15.07.2018, 09:44 Uhr

      Wir finden auch, dass Trump als Elefant im Porzellanladen eine richtig gute Arbeit abliefert, selbst auf einem Polterabend kann man nicht soviel Geschirr zerschlagen, wie dies Trump in Minuten fertig bringt. Uns wird es jedes mal schlecht, wenn ich Trump höre, so nach dem Motto lasst uns einen "Deal" machen. Sorry, aber wir trauen Trump nur soweit, wie wir ihn sehen. Es ist zu vermuten, dass er morgen in Helsinki wieder den Bock zum Gärtner macht. oder wie einen seiner berüchtigten "Deals " einfädelt. Vielleicht überbringt er aber Putin auch persönlich ein Dankschreiben für dessen Hilfe bei Wahlkampf 2016.

    • Laura Kemmler 15.07.2018, 09:46 Uhr

      SO IST ES ! Nur eine Frage: "Wer ist Merkel?"

  • 197 Hajo Kuhn 15.07.2018, 08:48 Uhr

    Donald Trump ist ohne jeden Zweifel ein Choleriker und ein notorischer Lügner. Erst reizbar, jähzornig, aufbrausend und aggressiv, dann auch wieder lammfromm. Solche Leute, und das weiß ich aus langjähriger, leidvoller Erfahrung, kann man nur im Stile eines Jiu Jitsu Kämpfers begegnen: Siegen durch Nachgeben. Das heißt, man muss die ganze Kraft des aggressiven Angreifers gegen ihn selbst verwenden. Man muss ihn gegen die imaginäre Wand laufen lassen. Dann macht er entweder einen großen Bogen um den Angegriffen oder ändert seinen Verhalten. Aber wer von den europäischen Politikern hat den Mut dazu? Antwort: Keiner, Keine!

  • 196 T. Mueller 15.07.2018, 08:45 Uhr

    Hallo vorab, Trump hat in der Tat einen sehr besonderen / rustikalen Stil. Das ist auch der große Vorteil, da wir Ihn sehr gut kontern können. Würde Er es geschickter machen, mit direkten Vergleichen aus dem EU Zollregister, dann sehen wir ganz schön alt aus. Wenn man sich die Mühe macht, die unterschiedlichen Zölle zu betrachten, dann kommt eher die Frage auf, warum sind die Zollunterschiede so unterschiedlich? Und die USA schneiden dort noch besonders gut ab. Eine Fluchtursache von Immigranten, ist die wirtschaftliche Perspektive in Afrika. Und die Ursache liegt in den Zollbestimmungen. Trump hin oder her, er lenkt nur ab, durch Stil und so. Auf die Frage, ist der globale Handel fair, dann kommt man bei der Überprüfung der Zahlen zu einem klaren Urteil. Nicht fair.

  • 195 Walter Winkler 15.07.2018, 08:43 Uhr

    Es gibt weltweit zwei Bewegungungen: Der Neoliberalismus und sein Gegenspieler. Der Neoliberalismus versucht in Fortsetzung des Imperialismus die Rohstoffe weltweit unter seinen Einfluss zu bringen. Seine Geldgeber sitzen in den reichen Ländern wie die USA, Frankreich, Großbritannien und sicher auch Deutschland. Donald Trump aber setzt (ähnlich wie Putin, Erdogan und Orban) eine nationale Gegenbewegung in Gang. Da aber weltweit solche Organisationen wie Kirchen, Gewerkschaften und weitere NGOs von den Reichen (oft wird der Name George Sorros genannt, natürlich nicht von den Mainstreammedien) finanziert werden, können sie Druck auf Trump aufbauen und damit den Neoliberalismus unterstützen. So werden massenweise Demonstrationen organisiert, die sich gegen die Politik Trumps wenden. Viele Teilnehmer wissen nicht, dass sie den modernen Imperialismus unterstützen und nicht den Versuch einer Gegenbewegung, der von vielen Menschen unter Führung von Leuten wie Trump in Gang gesetzt wird.

    Antworten (2)
    • Otto Carius 15.07.2018, 09:26 Uhr

      Sehr gut erkannt. Passend dazu von den Neoliberalen / Superreichen angezettelt der UN-Migrationspakt, dem sich bis jetzt nur die USA und vielleicht Ungarn verweigern, weil sie selbst bestimmen wollen, wer ins Land kommen darf und wer nicht!

    • Hajo Kuhn 15.07.2018, 09:32 Uhr

      Das ist der beste Kommentar den ich seit langem gelesen habe. Er Triff den Nagel voll auf den Kopf. Vielen Dank!

  • 194 Klaus Winkler 15.07.2018, 08:40 Uhr

    Ich weiß nicht weshalb viele Kommentatoren so empört sind über Trump. Ein Staat ist in erster Linie ein Wirtschaftsunternehmen, das nicht beliebig Schulden anhäufen kann. Die meisten Weltmächte sind irgend wann bankrott gegangen und deshalb weiß Herr Trump auch von seinem beruflichen Background her, daß Geld reinkommen muß. Auf welchem Weg ist egal. Nochmal zur Erinnerung - er ist Präsident von USA - nicht von Deutschland. Und wenn die EU still und leise versucht sich ebenfalls als Weltmacht aufzustellen verändert das eben das bisherige Weltgefüge. Also haben wir uns verändert und nicht so sehr die USA - die betreiben imperiale Machtpolitik wie schon immer.

  • 193 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 15.07.2018, 08:40 Uhr

    Putin-Gipfel: Trump – und wie er die Welt verändert. Zwei Haudegen, die mit Lug und Betrug, Denunziantentum und Drohgebärden aller Art versuchen, die DUMMEN hinter sich zu scharen. Sie sind wie früher die Bischöfe und Barone. MOTTO: „ Halte Du sie DUMM. Ich halte Sie KURZ."

    Antworten (3)
    • Kurt Böhnisch 15.07.2018, 09:15 Uhr

      Haudegen sind andere nicht Putin und Trump. Haudegen sind auch nicht Erdogan und Orban. Haudegen sind solche Leute wie Truman, die Atombomben über Japan abwarfen. Das muss wenigsten einmal gesagt werden.

    • Andreas J. 15.07.2018, 09:21 Uhr

      Liegt doch auf der Hand wesshalb die sich mögen? Machen beide Oligarchenpolitik?

    • Siegfried Nagel 15.07.2018, 09:33 Uhr

      Hinter was scharen Sie sich denn so? Vermutlich hinter Ihrem kritikwürdigen Fantasiereichtum. Das schreibt Ihnen ein ganz DUMMER.

  • 192 Mann 15.07.2018, 08:38 Uhr

    "Nato-Zoff": NAhTOd auflösen! Niemand braucht eine Organisation, die das Völkerrecht bricht und die Menschenrechte zugleich. NAhTOd: Welt-Gefährder Nummer 1!

  • 191 Peter 15.07.2018, 08:36 Uhr

    Ob Herr Trump irgendjemandem ein Messer ,,in den Rücken'' stieß, ist eine reine Erfindung derer, denen es nicht gefällt, dass sich der erste Mann der Vereinigten Staaten von Amerika gegen dieses ,,heilige'' Presse- und imperialistische Medienimperium zu stellen wagt. Ich meine, dass ist seine Pflicht, denn die Presse hatte niemals in der Geschichte die derzeitige Machtfülle über alle demokratischen Institutionen eines Staates besessen. Das konnte nur geschehen, weil sich Politiker wegen ihrer geringen natürlichen Intelligenz von Journalisten aller Schattierungen beherrschen ließen und lassen. Werfen wir einen Blick diesbezüglich in unseren Bundestag hinein. Dort finden Politiker keine eigenen Mittel um Sachlagen zu beurteilen, entscheidend zu beeinflussen und zu führen, sondern verwenden Inhalte aus der Tagespresse. Möchte keine Namen nennen. Selber nachdenken macht das Imaginäre dieser Kunst aus.

  • 190 Andreas J. 15.07.2018, 08:32 Uhr

    Ich will hoffen ein gewisser Peter Strzok bekommt den angemessenen Platz?

  • 189 Wolfgang M 15.07.2018, 08:27 Uhr

    Trump ist ein Rüpel und Prolet. Man sollte ihn am besten nicht beachten. Die Queen hätte ihn nach seinen Bemerkungen zu May wieder ausladen sollen. Wie wäre es mit einem G6-Gipfel ohne Trump? Soll er doch twittern so viel er will. Trump hätte nie Präsident werden dürfen, sondern Bauunternehmer bleiben sollen. Das passt besser zu ihm. Dass ihn immer noch sehr viele US-Amerikaner als Präsident schätzen, spricht nicht für den politischen Zustand der USA. Man sollte immer daran denken: Trump ist nur eine Periode. Nach spätestens 10 Jahren ist sie vorbei. NATO, EU, G7, transatlantische Beziehungen und vieles mehr werden Trump bei weitem überleben.

  • 188 Andreas J. 15.07.2018, 08:26 Uhr

    Wie er die Welt "verändert"? Er ist vielleicht gut darin einen Big-Brother formatigen Saunaclub zu leiten, aber für internationale Politik reicht das keinesfalls.

    Antworten (2)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.07.2018, 08:56 Uhr

      Immer mehr Deutsche merken: Donald Trump ist der größte Feind von Deutschland. Was kann die NATO mit Waffen dagegen tun? Soll der abgeschossen werden, wie es der CIA mit Präsident Kennedy tat?

    • Andreas J. 15.07.2018, 09:10 Uhr

      In den 20 Uhr Nachrichten sollten die Fragen von einem gewissen Herrn Raskin an einen gewissen Herrn Strozk gezeigt werden, damit dieses peinliche Schmierentheater endlich ein Ende findet. Die einzigen relevanten 2 Min. aus dieser erbärmlichen 7 Stunden GOP Show.

  • 186 Veith Valentin 15.07.2018, 08:20 Uhr

    Ja, braucht das einen ganz anderen Stil, wenn man auf Tuchfühlung war, sprach-ethische Zwischentöne entdeckte und einmal nicht über die Themenstellung in die Tiefe geht oder ermangelt es wirklich an einer gewissen Reife, dass man in den obsoleten Höhen dieser Ämter, wo man illustre Gedichte über Speisekartoffeln macht, an einer pragmatischen Verständigung? Ja, das Gefühlt gebraucht zu werden und das von Millionen, schlägt auch im Journalismus durch!

  • 185 Peter 15.07.2018, 08:18 Uhr

    Lieber Hajo, ich glaube, dass es noch diese ,,Sowjet'' in Russland gibt. Wäre dem nicht so, gäbe es keine Putin-Stimmen der russischen Bevölkerung zu fast 80 Prozent für Putin und den offensichtlichen Erfolgsgeschichten nach Jelzin in Stadt und Land, sondern einen russischen Bürgerkrieg. Russen sind nicht feige, aber langmütig und sozialfromm bis Ultimo. Wir erinnern bzw. wissen, wie sich das russische Sowjetvolk von führenden Wirtschaftsbolschewisten Marke Nimm zum Wohle derer von der Nomenklatur, von der Solschenizyn in einem seiner Bücher, das in der BRD zensiert wird, berichtet, enteignen lassen musste. Unüberschaubar viel Kapital wurde von sog. Oligarchen und anderen vaterlandslosen Gesellen dem Volke in Russland entzogen und vagabundiert im Ausland. Diesen drohenden Volkstot konnte Putin mit einer beispielhaften Willensleistung abwenden.

  • 184 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 15.07.2018, 08:15 Uhr

    N A T O In einem etwas älteren Artikel (Militärausgaben in der EU) aus dem Jahre 2007, hatten wir die Militärausgaben der einzelnen Mitgliedsländer der Europäischen Union den Militärausgaben der USA gegenübergestellt und dargelegt, das die EU, mehr als 200 Milliarden Euro jährlich für Militär ausgibt (damals ungefähr 50% des US-Militärbudgets).Insgesamt dienen also ungefähr 1,825 Millionen Soldaten(0,36 % der Bevölkerung) in den Armeen der Eu-Mitgliedsländer. In der Statistik kann man daher entnehmen, das die Eu-Staaten, theoretisch über die 2. grösste Armee der Welt verfügen. ASIEN steht auch unter WAFFEN. China – 2.255.000 Soldaten – bzw. 0,17 % der Bevölkerung USA – 1.404.686 Soldaten – bzw. 0,46 % der Bevölkerung. Indien – 1.325.000 Soldaten – bzw. 0,11 % der Bevölkerung. Nordkorea – 1.106.000 Soldaten – bzw. 4,9 % der Bevölkerung. KIM, KANONENFUTTER kann man nicht ESSEN!!!Russland – 1.037.000 Soldaten – bzw. 0,73 % der Bevölkerung 37.000 Soldaten PUTINS Leibwacher ROTER Platz†

  • 182 H. Stoltenberg 15.07.2018, 08:00 Uhr

    Es dürfte inzwischen klar sein, dass Deutschland nur noch von außen zu retten ist. In diesem Land herrscht ein gleichgeschaltete Koalition aus Trübsinn, Armut, Depression und Stillstand. Einziger Antrieb ist die krankhafte Gier nach Geld einiger Reicher und Superreicher. Alldieweil schafft der Merkel-Staat sich selbst ab: Die Menschen werden massenhaft verarmt, im Stich gelassen, schikaniert, mit Füßen getreten und am Ende durch Fremde ersetzt. Jede verbale oder andere Intervention seitens der Trump-Leute ist vor diesem Hintergrund willkommen. Trump ist zur Zeit einer der wenigen Lichtblicke. Ein Hoffnungsschimmer.

    Antworten (1)
    • Andreas J. 15.07.2018, 08:38 Uhr

      Und das soll also ausgerechnet jemand machen der sich und seinen Kumpels gerade ein gigantisches Supperreichensteuergeschenk gemacht hat, jemand der die Krankenversicherung demontiert, jemand der Asylanten in Privatknäste sperrt ? Ich lach mich schlapp!

  • 180 H. Stoltenberg 15.07.2018, 07:42 Uhr

    Die USA waren und sind das Land der Hoffnung. Solange Trump Merkel bekämpft, die Deutschland abschaffen will, solange besteht noch Hoffnung.

  • 179 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 15.07.2018, 07:27 Uhr

    Der amerikanische Präsident Trump ist auf Europareise: EI DA DAUS! Frühjahrsputz im Sommer 2018. „Es muss ein RUCK durch DEUTSCHLAND gehen."[Roman Herzog †, Jurist und ehemaliger Bundesrepublik der BRD] Achtzehn Jahre sind bereits im DRITTEN Jahrtausend vergangen. Quasi GROßJÄHRIG geworden. Ja, ja, DEUTSCHLAND, die Welt hält dich wieder für groß und stark. Weit gefehlt. Du bist zwar ein KÖRPERRIESE, aber ein SEELENZWERG

  • 178 Ingo P. 15.07.2018, 06:41 Uhr

    Herr Trump ist mittlerweile in den USA beliebter als Herr Obama gewesen ist. Die vielen deutschstämmigen US-Bürger verstehen unsere Berichterstattungen über Herrn Trump nicht. Er hält sein Wahlversprechen. Seine Kritik der russischen Gasversorgung ist nicht unberechtigt. Zitat"BASF verkauft alle deutschen Gasspeicher an Russen (Gazprom)"Ende, war in den Medien 2017 zu lesen. Unser EX-Kanzler Herr Gerhard Schröder wirkt als "Türöffner" für Gazprom, war auch in den Medien. Unsere Politik muss hinterfragt und geprüft werden, nicht nur im diesen Bereich. Wie sagte mal Herr John Kornblum bei Maischberger, WIR meinen, wir wüssten es besser als Herr Trump.

    Antworten (3)
    • Lohmann 15.07.2018, 08:58 Uhr

      Wer ist John Kornblum? Kenne ich nicht. Sowas sollte nicht in unsere deutschen Angelegenheiten reinquatschen. Vermutlich niemand hier kennt das vertragliche Kleingedruckte in den großen Verträgen. Ich bin der Überzeugung, dass wir Deutschen von den Russen nicht benachteiligt werden. Ganz im Gegenteil. Es wird über Massenpapier jeder Senf serviert, der den Mächtigen zu Diensten ist. Darauf lege ich keinen Wert. Ich lege nur Wert auf die Bezahlbarkeit für jedermann, wenn es um die Energie und die Energiebereitstellung für unser deutsches Volk geht. Ob das ein G. Schröder besser als ein anderer kann, ist für mich unbedeutend. Trump darf Reklame für sein Gas schieben, aber mehr als Reklame darf das nicht sein.

    • Wolfgang M 15.07.2018, 09:09 Uhr

      Laut dem Umfrageinstitut Gallup liegt die Beliebtheit von Trump zwischen 36 und 40%. Das ist im Vergleich sehr schlecht. In der Mitte seiner Amtszeit lag Obama bei 50%.

    • Ingo P. 15.07.2018, 09:17 Uhr

      @ Lohmann / Sie haben es leider nicht verstanden. Herr Kornblum ist sehr leicht zu recherchieren und bei 1000 Zeichen sind die Kommentare in ihrer Aussage sehr begrenzt ! Unsere Energiekosten (hat nichts mit Gazprom zu tun) sind um 58% gestiegen seit der Energiewende 2011 bis 2017. Seit der Schröder-Ära um das 3-fache !

  • 177 Felsenbaum 15.07.2018, 05:16 Uhr

    Trump ist Trumpf. Warum hiesige Atlantikbrückler solch eine orchestrierte Abscheu haben bleibt öffentlich ungewiß. Gewiß ist eins => Mit bloßer Badehose schwimmt Putin an Wochenenden nach Alaska. Munkelt man.       Ein vortreffliches Beispiel von Kommunikationsbereitschaft . Wohlan…

    Antworten (1)
    • Pavel Deutscher 15.07.2018, 08:57 Uhr

      Trump gibt die Richtung vor! Weil die EU es verpasst eine Einheit zu bilden. Was meint die Runde?

  • 176 Fred Ammon, Halberstadt 15.07.2018, 05:15 Uhr

    In den Kommentaren wird zu Recht darauf hingewiesen, dass wir den USA verpflichtet sind und auch dankbar sein müssten. Im aktuellen Fall ist aber nicht das Land oder das Volk gemeint, sondern ein Herr Donald Trump. Auch wenn er - auf eine dubiose Weise - Präsident geworden ist, gilt unsere Verpflichtung nicht diesem Manne und unser Dank schon gar nicht. Sein Politikverständnis ist für mich nicht nachvollziehbar, sein Benehmen suspekt. Er erscheint mir in seinem Tun als "politischer Laie", der der übrigen Welt besser keine Vorgaben machen sollte. Ein Egozentriker, der noch stolz auf seine "Ungezogenheiten" ist, kann kein Partner sein. Wir sollten ihm die "kalte Schulter" zeigen. Nach meinem Eindruck ist Donald Trump eine peinliche Episode in der amerikanischen Geschichte. Selbst in den USA erkenne ich durch ihn noch keinen Erfolg. -

    Antworten (1)
    • G. Richter 15.07.2018, 09:09 Uhr

      Glauben Sie etwa, dass ich als Ostdeutscher den Amis dankbar bin, weil die mich drei Jahre bombardierten und mich unter dem anglo-amerikanischen Bombenterror umbringen wollten? Beinahe hätten die das auch geschafft. Etwa zehn Meter hatten dafür gefehlt. Dann hätte ich den Amis schon im Jahre 1945 im Himmel dankbar sein dürfen. Mir war das weitere Luftschnappen unter den Russen lieber. Denen bin ich für Brot und Suppe aus deren Militärkübeln dankbar. Ich bin bescheiden, das weiß ich und das glaube ich.

  • 173 W. Strübig 15.07.2018, 01:22 Uhr

    Verändert Trump die Welt? Gehen nicht (fast) alle ihren gewohnten Tätigkeiten nach? These: nur Diskussionsinhalte und minimal Geldströme verändern sich.

  • 171 Joachim Petrick 14.07.2018, 23:57 Uhr

    Sich über Donald Trumps hanebüchene Twitterwesen zu mokieren, zu empören, hat medialen Unterhaltungswert, kann aber nicht Teil der Lösung sein, hochverschuldete USA mit 20 Billionen $ Auslandsschulden, gigantischem Handelsbilanzdefizit wieder zurück in den WTO Ordnungsrahmen zu holen. Da braucht es insbesondere mehr an Einsatz finanzieller Mittel und guten Willens der Exportweltmeister Deutschland Handelsbilanzüberschuss 300 Milliarden €/anno, China, um die USA nicht auf das Feld zu drängen, dass Amerikaner Splendid Isolation durch Protektionismus nennen samt damit einher gehender Rüstung Sonderkonjunkur für den militärisch-industriellen Komplex der USA als Rüstungs- Waffensystemlieferant in 29 Nato Staaten u- a. Länder wie Japan, Süd Korea, Singapur, Australien, Indien, Philippinen, Indonesien, Thailand, Malaysia

  • 170 Markus 14.07.2018, 23:56 Uhr

    Wir sollten uns weniger um Trump kümmern. Er setzt neue Maßstäbe, sieht in erster Linie seine Sache, Amerika. Und das ist als amerikanischer Präsident auch gut und richtig so. Man könnte sagen, es ist sogar seine Pflicht. Gehen wir unseren eigenen Weg. Machen wir das, was Deutschland guttuen würde. Freie, unabhängige souveräne Nationalstaaten müssen sich nicht spinnefeind sein und über Leichen gehen. Eine gewisse Distanz kann Freundschaften sogar beflügeln. Es ist gut, dass Trump die Welt verändert, denn sie hat Veränderung nötig.

    Antworten (1)
    • Hugo 15.07.2018, 06:51 Uhr

      Richtig, der Amerikanische Präsident vertritt nunmal die Interessen Amerikas und nicht von Deutschland. Trump will sich mit Zollschranken von der Deutschen und Chinisischen Exportmafia schützen. Ich kann da beim besten Willen nix verwerfliches erkennen.

  • 168 E.Dreier 14.07.2018, 23:20 Uhr

    Wenn es nach Merkel Freizeitbeschäftigung ginge, würde die am liebsten das Atomarsenal der Amis in Bücheln höchstpersönlich putzen in streicheln... Rein aus Vürsorgepflicht und des Machterhalten Willens oder so. Von wegen Schwerter zu Pflugscharen, was versinnbildlichen soll das man aus Materie, Energie, Gehirnschmalsch auch was sinnvolles machen kann als Waffen ,Kriegsgerät ,Munition oder sonstiger Graus, wie Krankenhäuser, gesunde Nahrungsmitell, Armutbekämpfung, auskömmliche Renten, bezahlbare Wohnungen, gute Löhne von dem man Leben kann, deren Ideen gäbe es in Hülle und Fülle. Aber Merkel verprasst es in Sinnlose Kriegsgerät, die keinem Nutzt, ausser den Herstellern und ihren Parteispendern.Die CDU erhält mehr Parteispenden alle anderen zusammenWoran das nun liegt ist ganz einfach, man profitiert halt davon ungemein, Soziales Allgemeinwohl bleibt dabei immer auf der Strecke. Neue Politiker braucht das Land, besser ist es wohl.

  • 167 Andreas J. 14.07.2018, 23:12 Uhr

    Wesshalb zollen Sie diesem Primitivling öffentlich Respekt? Er hat gerade T. May das Messer in den Rücken gestossen. Er sitzt mit ihr am Tisch und lässt genau das Gegenteil von dem was er mit ihr besprochen hat über die Presse verbreiten? Wie heimtückisch geht es noch? Der Kerl ist die personifizierte Beleidigung? Wann sagt ihm einmal jemand das sein gebaren aus der Gosse kommt? Und nur dafür bestimmt ist? Nur weil das ein Gemeinplatz ist, sollte man ihm für diese Peinlichkeit nicht auch noch Respekt zollen? Allein die Tatsache, das offensichtlich jederman diese üble Beleidigung mitmacht ist obszön?! Allesamt Laiendarsteller in seiner erbärmlichen Reality-Soap? Wie widerlich das ist, lässt sich kaum angemessen beschreiben? Ich hoffe die morgige Sendung wird nicht ekelhaft anbiedernd...

  • 166 Hans Inge 14.07.2018, 23:09 Uhr

    Bei Ronald Reagan sagte man damals: "Gott sei Dank, nach all den Clowns endlich mal ein richtiger Schauspieler". Unter welche Kategorie man Trump einordnen kann, stellt sich gerade heraus.

  • 165 E.Dreier 14.07.2018, 22:58 Uhr

    Seid Monaten wenn nicht gar Jahren wird uns eingetrichtert das es an der Ausrüstung mangele, das Hubschrauber nicht Hubschrauber, Untersee und Überseeeboote kaum am kaum Goldmedaille in Trockenschwimmen verdienenden würden, das Panzer mit Besenstielen gewappnet zu Übungen ausrücken, das die Gewehre um die Ecke ohne Zielfernrohre schliessen, das die Ausrüstung der Bundeswehr mehr als mangelhaft ist und bleibt. Rüstungminister von der Layen, die mit Merkel ja noch viel viel mehr aufrüsten wollen, damit Kauder seine Parteispenden von den Rüstungskonzernen geniessen darf, wird der Betrag auf dann mal 80 Millarden verdoppelt.Nur was hat man in den letzten Jahrzehnten mit den Rüstungsausgaben gemacht, im Kanzleramt verprasst?Zum Windelherstellen und Pampern von Babys und Kleinkindern, die 19% Mit berappen, aber Pferdezubehör nur mit 7 %, das versteht keiner. Die Regierung ist nur unterirdisch dumm.

    Antworten (2)
    • Elke 15.07.2018, 03:30 Uhr

      Ich glaube der angeblich so schlechte Zustand der Ausrüstung ist eine Nebelkerze, damit der Bürger die enorme Erhöhung des Etats für erforderlich hält. Wäre das Material wirklich so schlecht, würde doch nicht die halbe Welt genau diese Schrottwaffensysteme von uns kaufen.

    • sebastian 15.07.2018, 10:27 Uhr

      Die Bundeswehr soll ja gar keine Armee sein, sondern eine Art Sozialdienst, mit Gleitzeit, vier Stunden-Arbeitstag, Kinderkrippen und eine Organisation die Essen auf Rädern mit Kettenfahrzeugen ausfährt. In dieser Legislaturperiode startete unser Verteidigungsministerin und ihre Chefin mit diesen Vorgaben.

  • 164 Joachim Petrick 14.07.2018, 22:54 Uhr

    Heller Wahn im grellen Anzug. Die USA sind seit 1917 in grandioser Selbstüberschätzung, nicht nur Nation sondern Weltgesellschaftsentwurf zu sein, nicht nur leichtgläubig genug in Kriege zerstrittener europäischer Mächte einzusteigen, sondern deren Kriege zu finanzieren. In Südostasien, Naher, Mittlerer Osten, Afrika mit hohem Verlust an Menschen, Material, Ressourcen zu führen, 2018 zu erleben, dass sich Europa über Trumps Bruch political Correctness mokiert, empört, statt den USA finanzpolitisch zu helfen, weil aus dem einstigen Gläubiger- heute mit 20 Billionen $ allein an Auslandsschulden, ein Schuldnerstaat wurde, der, angesichts neuer Weltwährungen dem Euro mit Massen eigenem Notengeld seit 2002, anders als nach dem Vietnamkrieg 1975 durch Abwertung des $ per FED Politik, nicht weiß, wie es seine Auslandsschulden abbauen kann, außer durch Rüstung Sonderkonjunktur. Zumal Exportländer China, Germany unwillig sind, Unwuchten der Weltwirtschaft bei Handelsbilanzen auszugleichen

    Antworten (2)
    • Paul Schäfer 15.07.2018, 07:53 Uhr

      Soll die Bundesregierung deutschen Unternehmen etwa den Export von Konsumgütern verbieten, damit TRUMP seine Handelsbilanz saniert kriegt? Deutsche Arbeitsplätze opfern für TRUMP?

    • Wolfgang M 15.07.2018, 08:38 Uhr

      An Paul Schäfer: Unter dem Exportüberschuss der Deutschen leiden auch die Europäer. Natürlich kann man nicht den Export verbieten. Der Grund des Exportüberschusses liegt in den günstigen deutschen Preisen. Die liegen an den zu niedrigen deutschen Löhnen und Gehältern. Die müssten dringend erhöht werden. Dass stattdessen Südeuropa die Löhne und Renten senkt, davon kann man nur träumen.

  • 163 Manfred 14.07.2018, 22:46 Uhr

    Die Staaten haben keine gerechte Ordnung. Der Knüppel regiert die Staatsbevölkerung. Beweis: Jede Nachdenklichkeit konzentriert sich in den Staaten auf das was besser war, bevor die Eisenbahnschinen aus den Herzen der Menschen selbst eisernen Schienen machten. Die Gier, schneller zu sein und erfolgreicher zu sein als andere, diese sog. Kultur schwappte nach 1945 zu uns nach Deutschland rüber. Mitleidlosigkeit gegenüber Menschen, die Manipulationsmasse sind und hinter einer Käfigeinzäunung weggesperrt werden, wenn der erste Vertreter dieses Staates deutschen Boden betritt. Wer kann sich nicht erinnern, wie um Obama und den wenigen deutschen Auserwählten ein Gitterzaun errichtet wurde. Geht man so mit Demokratie und Freiheit um?

  • 162 Andreas Joist 14.07.2018, 22:35 Uhr

    Trump weiß doch jetzt, Merkel bekommt man nur mit fettem Druck dahin wo sie hin muss.

  • 161 Peter 14.07.2018, 22:26 Uhr

    Warum lassen wir Deutschen uns daran hindern, tiefe freundschaftliche Beziehungen nit den sowjetrussischen Menschen auf allen Gebieten zu entwickeln - und warum wollen uns andere daran hindern? Wo bleiben denn heutzutage die freiheitlich-demokratischen Manieren unserer amerikanischen Freunde? Die müssten uns doch noch den richtigen freiheitlichen Schwung dafür geben, weil unsere amerikanischen Freunde die größten und umfassendsten Erfahrungen mit Völkerfreundschaften besitzen.

    Antworten (2)
    • HaJo Richter 14.07.2018, 23:32 Uhr

      Das mit dem "Sowjet" ist etwas Retro, aber sonst Zustimmung. Die Sanktionen kommen von Obama; die EU wollte die erst gar nicht, kommt aber jetzt nicht mehr aus der eigenen Argumentation. Trump steckt im Dilemma. Stress mit Russland bringt keine Rendite; auf der anderen Seite möchte er lieber sein US-Fracking-Gas verkaufen und da ist da russische Gas im Weg.

    • Paul Schäfer 15.07.2018, 08:03 Uhr

      Es hindert Sie niemand daran. Auch ich schreibe mich regelmäßig mit meinem Kumpel in Moskau (auf russisch, weil er nicht deutsch kann).

  • 160 Marion 14.07.2018, 22:23 Uhr

    Warum muß immer ein Bild von D.T. auf dem Bildschirm erscheinen? Jeder weiß doch in der Zwischenzeit wie D.T. aussieht und dass er seinen Namen schreiben kann. Ich verstehe die Medien nicht mehr. Aus welchem Grund heraus wiedmet man diesem Menschen so viel Aufmerksamkeit? Richtung festlegen, die Länder die nicht mitmachen wollen, müssen raus aus der EU. Dazu ist natürlich eine Rückabwicklung der ganzen EU Verträge nötig bis zum Nullstand und dann muss schnellstens wieder verhandelt werden. Meiner persönlichen Meinung nach, sollte Europa bzw. der Eurasische Kontinent seinen eigenen Weg ohne kriegerischen Auseinandersetzungen. Die hatten die Kollegialmächte die heutzutage nicht nachgeben wollen zu genüge Verursacht. Meine Frage in diesem Zusammenhang lautet: Wer will diesen ehemaligen Kollegialmächte erklären, dass sie innerhalb der EU keine mehr sind? Nur unter diesem Zusammenhang ist mir das Auftreten von D.T. erklärbar. Abgesehen davon der Mensch m. p. M. n. die ganze Menschheit krank

    Antworten (1)
    • Arminus 15.07.2018, 00:25 Uhr

      Wieso müssen Pro Russiche Kommentare im Staatsfernsehen und ander Sachlich werden nicht zu gelassen wenn Herr Trump gelogen hat ???? Mir deicht das er doch recht hatte wir haben eine Pro Russiche Medien Welt

  • 159 Kurt K. 14.07.2018, 22:19 Uhr

    Von Anfang an erklärten die Medien Trump für dumm und verrückt. Vor seiner Amtsübernahme nahmen sie an, er würde als Präsident faulenzen und chillen. Zu blöd zum Regieren. Inzwischen treibt Trump die euopäische Polit-Elite wie einen aufgescheuchten Hühnerhaufen vor sich her. Der Dompteur in der Manege: Merkel hopp, Macron hopp! Jetzt noch über einen Balken springen und zum Abschluss eine Pirouette. Merkel brav erklärt die 2% Militärausgaben für gut. - Die Medien machen unermüdlich weiter mit Trump-Bashing, unterschlagen seine zum Teil großen Erfolge bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, seine Verdienste um die wirtschaftliche Entwicklung in den USA oder bei der Verbrechensbekämpfung. Die einseitige Berichterstattung verstärkt den Trend, dass die Deutschen mehrheitlich verblöden und Trump für einen Rassisten halten (weil er effektiv gegen mittelamerikanische MS-13-Banden vorgeht) und für einen Frauenfeind (weil die Medien eine bestimmte Tonaufnahme in Endlosschleife wiederholen).

    Antworten (2)
    • Marion 14.07.2018, 22:49 Uhr

      Trump ist ein kranker Menschen zum Leidwesen der ganzen Welt. Nur sehr viele die positiv über D.T. schreiben haben den Ernst der Gesamtlage noch nicht begriffen oder können es nicht begreifen.

    • Wolfgang M 15.07.2018, 08:57 Uhr

      Trump ist nicht berechenbar. Er sagt heute so und morgen so. Darum sind die Partner ein aufgeregter Hühnerhaufen. Er kündigt internationale Verträge, wie er gerade will. Er ist absolut unverlässlich. Ob er der amerikanischen Wirtschaft und den amerikanischen Bürgern nutzt, wird sich auch noch zeigen. Seine Zölle bedeuten, dass ausländische Waren in den USA teurer werden. Harley Davidsen will die Produktion verlegen, weil der Stahl in den USA zu teuer wird. Die Eigendarstellung von Trump ist fast nicht zu ertragen (Bester US-Präsident aller Zeiten).

  • 158 E.Dreier 14.07.2018, 22:13 Uhr

    Einen Songtext zitiere:,,1000 mal berührt und 1000 mal ist nichts passiert, und 1001 und eine Nacht und es hat Boom gemacht." Die Politiker weltweit sollten mal darauf achten das es beim 1002 mal nicht Bums macht, das war es dann mit ihrem und unseren Dasein auf diesem winzigen Staubkorn im Weltall. Mit wieviel Atomwaffen mal kann man unseren blauen Planeten pulverisieren? Was sagte A.Einstein was nach einem 3 Weltkrieg geschehen würde? Richtig genau das!

  • 156 HaJo Richter 14.07.2018, 22:08 Uhr

    Wir haben keine „multilaterale Weltordnung“, Herr Herres. Wir haben eine bilaterale „Weltordnung“ zwischen „die da oben global“ und „die da unten“; diese „Weltordnung“ möchte ich auch zerstören denn die Konzentration von Vermögen beweist, die Mehrheit verliert. Begriffe wie „Freihandel“ oder „Liberalismus“ sind zum inhaltslosen Geschwätz verkommen. Man muss schon ziemlich einfältig sein um mit „Investorenschutz“ noch an „freien Handel“ zu glauben und wer „Liberalismus“ nicht vom „Neoliberalismus“ unterscheiden kann, hat schlicht keine Ahnung. Bei allen Problemen mit Trump, für Globalisierungsgegner ist er zumindest für die ersten Schritte der Hoffnungsträger Nr.1. // Bei der Migration gibt es eine „multilaterale Unordnung“. Reisen um fast den halben Erdball haben rein gar nichts mit „Schutz“ oder „Asyl“ zu tun. Während „Menschlichkeit“ nur für die mobilisiert wird, die noch Kraft und Geld für Schlepper haben, geht dem UNHCR unbemerkt mal wieder das Geld für die echten Flüchtlinge aus.

  • 155 Alexander Strassner 14.07.2018, 22:03 Uhr

    Sehr geehte Damen und Herren! Präsident Trump ist maximal 8 Jahre im Amt. Was uns in Deutschland viel stärker belasten wird, ist die Tatsache, dass es eine Disskussion um die Rückführung des Bin Laden Laibwächters nach Deutschland giebt. Falls diesbezüglich eine Rückführung aufgrund von rechtsverletzungen stattfinden sollte, möchte ich darauf hinweisen, das sich dies sehr negativ auf das rechtempfinden in Deutschland auswirken wird und somit neben der Legeslative auch die Judikative ihr Ansehen verlieren wird. Das wird man dem kleinen mann nicht mehr erklären können, dass solch ein Verbrecher geschützt wird und er aufgrund einer Bagatelle hart ran genommen wird. Mit freundlichem Gruß! Alexander Strassner

    Antworten (1)
    • Marion 14.07.2018, 23:13 Uhr

      Richtig. Investoren investieren ja nicht, weil die ständig den Gekreuzigten vor ihren Augen haben, sondern weil die hinter der investierenden Fassade Menschen besser ausplündern können. Das Blut anderer Menschen schlecken wie die Vampierfleddermäuse, mit denen man sich drüben in den Staaten besser auskennt.

  • 154 E.Dreier 14.07.2018, 21:55 Uhr

    Letzten Donnerstag bei Illner hat Oskar Lafontaine 2 mal darauf hingewiesen das Russland im Jahr 60 Millarden für Verteidigung ausgibt, die Usa 600 Milliarden, die Eu nochmals rund 300 Milliarden, macht summasumarum 900 Millarden insgesamt alleine für Rüstungausgsben für Rüstungskonzerne, fast 1 Billion. Was könnte man für die Menschheit mit diesem Irrsinnigen Geldbetrag sinnvolles machen, als völlig sinnlos, tote Materie zu erschaffen, die nur dazu dient andere Menschen auf dieser Welt zu töten, zu verletzen, Kinder oder Elternlos zu machen,oder sie in die Flucht zu treiben?Wir Menschen aus dem Westen bilden uns ein die höchstentwickelte Inteligent zu sein, dabei sind wir ein unglaublich dumm. Wenn Dummheit weh täte müssten die Menschen lauthals am Schreien sein.

    Antworten (2)
    • HaJo Richter 14.07.2018, 23:44 Uhr

      Ich habe nur den ersten Hinweis von Oskar mitbekommen; dann wurde mir das zu blöd. Im Grunde haben Sie Recht. Die Verhältnisse der Militärausgaben gehen in der Diskussion an der Oberfläche verloren. Einen Verteidigungshaushalt braucht man schon, wie hoch auch immer. Das mit der "toten Materie" trifft den Zustand der Bundeswehr. Was nützt die Anzahl der Panzer, Schiffe und Flugzeuge in der Aufzählung, wenn nur ein geringer Bruchteil wirklich einsatzfähig ist. Es erinnert mich an die Arbeitslosenzahlen, die offizielle Statistik ist toll, die Realität dahinter eine Katastrophe.

    • Wolfgang M 15.07.2018, 10:28 Uhr

      Lafontaine sagt trickreich nur die halbe Wahrheit. Zum ersten müsste er erklären, wieso er den russischen Haushalt so genau kennt und was Russland für das Militär ausgibt. Zum zweiten: Wenn man in USD vergleicht, werden meist die Währungskurse angesetzt. Man müsste die Kaufkraftkurse nehmen. Deutsche Soldaten bekommen so 2000 bis 3000 USD, russische Soldaten 400 bis 600 USD. Wegen der niedrigen Löhne kosten auch die Waffen weniger. Man müsste mal vergleichen, was Russen für russische Panzer bezahlen und Deutsche für deutsche Panzer. Die Aussage von Lafontaine war eine typische politische Aussage. Hört sich auch überzeugend an. Zahlen lügen nicht? Tun sie eben doch.

  • 153 kade 14.07.2018, 21:52 Uhr

    Mir wird zuviel über TRUMP gemutmaßt und spekuliert. Offensichtlich ist aber auch, dass es keinen Regierungschef eines europ. Landes gibt der ihm die Stirn bietet. Warum geht es im Presseclub schon wieder um TRUMP, auf seine Politik haben wir keinen Einfluß. Gibt es in D nicht genug brisante Themen - bei denen eine Veränderung der Politik dringend nötig wäre. Warum findet nicht mal ein detailliertes Gespräch zum Thema PFLEGE - Bildung - Abschiebung von Gefährdern - Gentrifizierung - ARMUT und Zweiklassengesellschaft - ALTER statt?

    Antworten (1)
    • Paul Schäfer 15.07.2018, 08:12 Uhr

      Weil diejenigen, die darüber diskutieren, davon nicht betroffen sind...

  • 149 E.Dreier 14.07.2018, 21:32 Uhr

    Die USA haben ihren Trump, der oft was unsinniges trompetet, wir hier hingegen haben wie mehrere Wochen zu sehen, mehrere politische Trumpels die auch in jedes Fettnäpchen reintreten, was irgendwo rumsteht. Kann man da mal was machen, oder gibts da was von Rationalpharm. Keine Schleichwerbung.

    Antworten (2)
    • E.Dreier 14.07.2018, 22:29 Uhr

      Je nach Zählung hat die usa weltweit so um die 1000 Militärbasen rund um den Globus, kein anderer Staat auf dieser Welt masst sich an den Weltpolizisten spielen zu wollen. Das ist nur dadurch begründbar das sie sich nicht nur seid 45 sich in innere Angelegenheiten anderer Staaten ungefragt einmischen, zum Regimechance mit Milliarden Dollars einkaufen, andere Staatschefs deutschen, die mal demokratisch gewählt worden waren, aber nicht im Industriel militärischen Imperialen Konzept und Gier nach Bodenschätzen und ungezügelten Profitgiet alles tun, damit wenige Superreiche auf Ewigkeit noch reicher werden.Bedingt dadurch sieht man ja fast täglich zunehmende Armut weltweit.Kein sauberes Wasser, keine Obdach, keine Wohnung, kein ausreichendes Essen, Hunger, Klimachaos, ausgelöst von angeblichen westlichen Werten.Frage, gibt es östliche, nördliche, südliche Werte?

    • Markus 15.07.2018, 00:22 Uhr

      Die Meinung von Seehofer war prinzipiell zu begrüßen und ein Weg in die richtige Richtung. Er hätte der große Held werden können. Leider hat er sich durch seine Unentschlossenheit wieder einmal die Butter vom Brot nehmen lassen und das ganze verkommt zur Lachnummer. Sogar er selbst klatscht dazu noch Beifall. Armer Horst.

  • 146 E.Dreier 14.07.2018, 21:23 Uhr

    Russland hat seinen Verteidigungshausland um 20% gesenkt, die Nato rüstet unverschämt weiter auf, Merkel schreit mal wieder zuallererst hier,,, ich will auch,,.Koste was es wolle. Das muss wieder der Steuerzahler blechen und es wird denen weggenommen die es wirklich gebrauchen köñnten, also die eh schon benachteiligten. Seid wann regiert die Dummheit auf der Welt, nicht der Verstand?

  • 144 Pavel Deutscher 14.07.2018, 21:21 Uhr

    Liebe Olga, die EU Staaten exportieren Hänchenreste nach Afrika und zerstören dort die Landwirtschaft. Weil wir nur Hänchenbrust essen. Nur ein Beispiel. Dann , dass mit dem Wasser. Ich finde Sie sind schlecht informiert oder wollen das nicht sehen. Kopf in den Sand Strecken kann jeder. Wir haben genauso Schuld am Leid in dieser Welt. Wir müssen USA dankbar sein. Die haben uns von der Nazi Knechtschaft befreit und für den Frieden in Europa gesorgt. Das haben wir zum Nulltarif bekommen aber jetzt ist Schluss, dank Trump.

    Antworten (4)
    • Hugo 14.07.2018, 22:29 Uhr

      Volle Zustimmung, Trump wehrt sich gegen die Deutsche Exportmafia, und das wird doch wohl legitim sein. Die EU hat auf die Afrikanischen Staaten Druck ausgeübt, daß die ihre Einfuhrzölle senken und damit die EU und Deutschland noch mehr subventionierte Lebensmittel nach Afrika exprtieren können. Mit unseren Preisen können die Afrikanischen Bauern nicht mithalten, gehen Pleite und fliehen nach Deutschland.

    • Josef 14.07.2018, 22:33 Uhr

      Wie denn Schluss? Will Trump anordnen, dass in Afrika die Hähnchenbrüste und Schenkel gegessen werden und in Deutschland die Knochen? Ich wäre als Rentner froh, wenn in den Hühnerkleinpäckchen nicht nur die kleingehackten Wirbelsäulen von unseren Hähnchen liegen würden. Amen.

    • Bruno Weiß 14.07.2018, 22:58 Uhr

      Was soll dieser abgeschmackte Unfug mit dem deutschem Hähnchenfleisch in Afrika. Die Amis haben nach dem Kriege auch nicht gegen die Westdeutschen gehetzt und gemeint, dass die Deutschen ihre eigene Schokolade herstellen und fressen sollen, damit die deutschen Firmen nicht pleite gehen. Geschmeckt hat es trotzdem und den Hunger gestillt, nicht wahr. Oder? Fragt mal eure Altvorderen, wie das damals war. Wir in Ostdeutschland und in der nachfolgenden DDR-Wirtschaft haben weder Hähnchenfleisch von den Amis bekommen noch Schokolade. Wir haben das nach und nach alles nur uns selbst zu verdanken gehabt, bis wir qauch der Knechtschaft eurer Besatzer übergeben werden mussten. Das ist die Wahrheit.

    • Markus 15.07.2018, 00:14 Uhr

      Es ist schon eine seltsame Logik. Weil wir Nahrungsmittel nach Afrika exportieren, sind wir schuld? Sollten wir die Menschen besser verhungern lassen? Wer so denkt, hat sie nicht mehr alle ... . Ein Paradebeispiel, dass man es immer so drehen kann, wie man es braucht. Die Gründe für die Misere in Afrika sind ganz andere und liegen in der Hauptsache in Afrika selbst.

  • 143 E.Dreier 14.07.2018, 21:13 Uhr

    Wie viel NA h TO d hat die Welt durch die Nato bisher erfahren müssen? Der Warschau er Pakt hat sich restlos aufgelöst, warum mus sich der Westen und hier vor allem die usa überall auf dieser winzigen Erde mit aller Macht in andere Staaten einmischen und deren Bodenschätze versuchen zu berauben ? Ich frag ja nur.

    Antworten (2)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.07.2018, 21:59 Uhr

      Danke Herr Dreier. Ich predige seit Jahren den ewigen Frieden in den nächsten 100 Millionen Jahren ohne Kriege, Arbeitslosigkeit, Armut und Hunger. Mit den Neutrinos, die unsere Erde jeden Tag drehen und sie einmal im Jahr um die Sonne drehen, wird das leicht möglich sein. Unsere Wissenschaftler müssen nur etwas umdenken, US-Trump natürlich auch. Als Illuminaten-Sekten-Chef bildet er sich noch ein, durch die weitere Verbrennung von Kohle, Öl und Gas die Gletscher von Grönland abschmelzen zu können. Weil Grönland 166mal auf alle Ozeane passt und vor 15 Jahren die Gletscher von Grönland im Duchschnitt 1 500 Meter dick waren, steigen die Ozeane in 100 Jahren nicht um 9, sondern nur um 7 Meter an. Denn viele Küsten von Grönland sind schon eisfrei. Dann fließt der Golfstrom nicht zurück zum Äquator sondern durch die Beringstraße und bleibt vor China stehen. Dann gibt es eine Eiszeit wie von 200 000 Jahren. Dann könnten in Deutschland nur noch Eisbären überleben; ist das böse Trump-Ziel.

    • HaJo Richter 14.07.2018, 22:19 Uhr

      Nettes Wortspiel, aber das alles war nicht die Nato. Unser Codewort für Völkerrechtsbruch ist: "Koalition der Willigen". Das mit den "Öl-Kriegen" hat sicher seine Berechtigung aber die Befreiung Kuwaits durch Bush sen. hatte seine Berechtigung. Nur wusste Vati wo die sinnvolle Grenze ist, während Sohnemann Bush jun. dieses Chaos in der Welt angerichtet hat. Wenn Trump sagte, H. Clinton oder Obama hätte den IS gegründet, dann ist da im übertragenen Sinne etwas dran.

  • 142 Pavel Deutscher 14.07.2018, 21:04 Uhr

    Bevor Trump zum Präsident von Amerika gewählt wurde, haben alle gesagt , Trump geht gar nicht. Jetzt ist er Präsident und nur noch Schulterklopfer hat er um sich rum. Was sagt die Runde dazu. Angefangen mit Macron über Junkers. Die EU steht stramm wenn Trump kommt. Man muss Trump mächtig sein, wenn nicht sogar der mächtigste auf der Erde!

  • 140 Rainer Geißeler 14.07.2018, 20:20 Uhr

    Wenn Trump den europäischen Erfindern des Nationalismus und Rassismus vielleicht gerade noch rechtzeitig deutlich macht, bevor hier die Aufklärung als dritter europäischer Beitrag an die Welt durch ihre zahlreichen Vogelschiss-Parteien endgültig eingestampft und wieder durch völkisch angeheizte Selbstzerfleischungen ersetzt wird, dass sich die EU hauptsächlich deshalb so bequem in ihrer virtuellen Blase des wirtschaftlichen Größenwahns einrichten konnte, weil andere für sie die Schmutzarbeit der Abschreckung all der traditionell immer wieder in Europa einfallenden räuberischen Plünderer aus der eurasischen Steppe und aus den Halbmondstaaten erledigen, dann sollten die EU-Staaten diese Gelegenheit nutzen und endlich zur Besinnung kommen. Es ist unsinnig, anderen zu drohen, wenn man keine Mittel hat, die eigenen Interessen durchzusetzen und es ist sogar heuchlerisch, wenn sich die EU in konzertierter Aktion mit China als Vorbild und Vorkämpfer für den globalen Freihandel inszeniert!

  • 139 Marianne Klüber 14.07.2018, 20:18 Uhr

    Es ist von den Deutschen Medien auch nicht gewollt Trump Objektiv darzustellen. Es ist auch die Kraft der Bilder die man nutzt, um Trump möglichst zu schaden. Auf der anderen Seite eine Merkel die nichts tut, nichts sagt was von Bedeutung wäre, aber immer von wohlwollender Berichterstattung umgeben ist. Wie stark die Medien eingreifen, konnte man bei der Abschiebung eines Flüchtlings lesen der Suizid begangen hatte. Resume, Seehofer ist Schuld. Und das obwohl sich die Medien verpflichtet haben nicht über Suizid zu berichten. Aber wenn die Ziele ehrenhaft genug sind, brechen bei Deutschen Medien alle Dämme. Ich habe noch nie gehört das Jemand Hartz4 in Frage stellt weil es Suizide gegeben hat. Aber ich bin mir sicher das bei den Medien mal wieder kein Einsehen ist.

    Antworten (4)
    • Heike 14.07.2018, 20:54 Uhr

      "Die deutschen Medien" gibt es nicht. Es gibt viele einzelne Redaktionen in Presse, Rundfunk und Fernsehen, und sie berichten durchaus objektiv. Sie hätten auch keinen Grund, etwas anders darzustellen. Das wäre auch kein wirklicher Journalismus. Was über Trump berichtet wurde, entspricht schon auch dem, was im Ausland über ihn zu hören ist, und die Fakten sprechen im Übrigen für sich selbst. Er hat nun mal da Klimabokmmen gekündigt, er ist aus dem Iran-Deal ausgestiegen und er hat nun mal den Einreisebann für mehrere Länder veranlasst und er baut diese unsinnige Mauer zu Mexiko. Dass er diplomatisch immer wieder danebentritt, auch das ist sicher mal keine Erfindung deutscher Medien. In Schottland gab es gerade heute eine Demonstration gegen ihn, auch das kann wohl kaum an den deutschen Medien liegen.

    • Walter Winkler 14.07.2018, 21:18 Uhr

      Es gibt sicher verschiedene Medien in Deutschland. Aber komischerweise dämonisieren sie alle die gleichen Politiker wie Trump, Putin, Erdogan, Orban, Assad, Zsipras, Varoufakis, Seehofer, Gauland, Wagenknecht und Lafontaine.. Die guten sind natürlich Macron, Maas, Merkel, Özdemir, Lamert und Gauck, Obama, Hillery Clinton..... Wer diese gezielte Einteilung in Gut und Böse noch nicht erkannt hat, der ist taub und blind oder unterbemittelt.

    • Heinz Polter 14.07.2018, 21:39 Uhr

      Sehe ich nicht so. Der ÖR behauptet von sich selbst, man wolle Emotionen verkaufen. Von Wahrheit oder Fakten ist da nicht die Rede. Fakenews ist das was die Bürger denken. Die Medien sammeln keine Fakten mehr und oblassen dem Zuschauer sich ein Bild zu machen. Man schnürt das Paket fertig und serviert es dem Zuschauer. Wer sich beschwert oder meckert wird herablassend diskriminiert. Warum berichtet denn kein Fernsehen von den gesunkenen Essensmarkenempfängern in den USA? Aber wehe Trump verhängt Zölle auf ausländische Produkte - da ist gesammelte Presse sich einig, ganz ganz böse Zölle. Als ob der Freihandel ein Gott gewolltes Mittel sei. Die Presse hält viele vorgefertigte Meinungspakete für die Zuschauer bereit, die als beschlossen und in der Richtung vorgegeben transportiert werden. Macron z.B ist der Gute ohne das man Fakten liefert. Warum? Was hat Macron geleistet ausser Sozialabbau?

    • Jan Schröder 15.07.2018, 00:29 Uhr

      Eine gewisse Unterhaltsamkeit kann man Trump nicht absprechen. Ein gewisses Gespür für Stimmungen würde ich ihm auch nicht absprechen. Aber die Politik von ihm ist eine einzelne Katastrophe, weil sie meist auf Kurzfristerfolge setzt, aber langfristige Folgen nicht berücksichtigt. (Steuererfolge, Handelskrieg und den Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen, sein Kampf gegen die Drogenkrise.) Vor allen Dingen liest Trump nicht. Die Probleme sind meist so komplex, dass man sich manchmal einlesen muss, um eine Ahnung zu bekommen. Ja, ich wünschte mir, dass sich der Journalisten manchmal mehr Zeit nehmen, um ihre berechtigte Kritik zu erörtern, aber dann muss man sich als Publikum, auch die Zeit nehmen, sie sich anzuhören. Wer an Verfassungen sägt und (Menschen)rechte einschränkt, wird zurecht kritisiert. Die Kritik beispielsweise an Orban ist meistens nachvollziehbar.

  • 138 Ruth 14.07.2018, 20:15 Uhr

    So manche Plattitüden hier machen wieder nachdenklich, was so das Niveau politischer Debatten in diesem Lande angeht. Wer sich nicht für Politik interessiert, der soll sich besser einfach aus einer Diskussion heraushalten und bei dem Wetter in den Biergarten gehen. Der Stammtisch ist auch in Onlinediskussionen hoffähig geworden, hat es den Anschein. Kaum jemand wägt noch ab, sieht auch mal beide Seiten eines Themas, informiert sich gründlich, denkt ergebnisoffen nach. Allzu viele wollen sich nur noch reflexartig selbst produzieren und geben vorschnell irgendeinen Schmarrn zum Besten. Dabei können wie wenigsten überhaupt noch alle Landeshauptstädte in Deutschland auswendig aufzählen.

    Antworten (2)
    • Ingo P. 15.07.2018, 07:02 Uhr

      Akzeptanz anderer Meinungen, das wäre mal was. Ansonsten lese ich bei Ihnen nichts zu diesem Thema, außer Beleidigungen.

    • Ruth 15.07.2018, 10:30 Uhr

      Ingo P. - Dass die Leute sich nicht mehr informieren, ist keine "Beleidigung". Offenbar akzeptieren eher Sie andere Meinungen nicht so gerne.

  • 137 Heinz Kaller 14.07.2018, 20:11 Uhr

    Trump erzielt im Gegensatz zu Obama, Merkel, Junker und Co. echte Ergebnisse. Für sein Abkommen mit Nordkorea und die Verlegung der US Botschaft nach Jerusalem gebührt ihm eigentlich der Friedensnobelpreis. Die Politiker der deutschen Altparteien und die Mainstream Medien in Deutschland haben von Anfang an auf das Übelste gegen Trump gehetzt. Jetzt zeigt sich, wie töricht dies war. Trumps USA kann auf uns verzichten, aber umgekehrt werden wir massive Probleme bekommen, weil wir uns ihn zum Feind gemacht haben.

    Antworten (2)
    • Schmidt 14.07.2018, 20:24 Uhr

      In Nordkorea gibt es noch kein Ergebnis. Fix ist dafür leider, dass die USA aus dem Iran-Akommen ausgetreten sind, das Kliamabkommen verworfen haben, ein Einreiseverbot für mehrere Länder eingeführt haben, und zu Mexiko eine unsägliche Mauer bauen. Von den unsinnigen Zällen und dem G7-Eklat ganz zu schweigen. Die Verlegung der Hauptstadt nach Jerusalem war ein diplomatischer Fehltritt, unnötig und einseitig. Mainstream-Medien (schreibt man im Deutschen zusammen, weil Substantiv) gibt es hierzulande zum Glück nicht, "übel gehetzt" hat von den großen Medien jedenfalls niemand, sondern es wurde immer argumentiert.

    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 21:47 Uhr

      Ja Frau Schmidt, schön das sie es aufzählen. Man kann Trump zu dieser richtigen Politik nur gratulieren.

  • 136 Maik G. 14.07.2018, 20:07 Uhr

    Bei diesem hochriskanten Spiel mit dem Feuer reklamiert die Bundesrepublik eine Führungsrolle für sich und befindet sich damit bei den Auseinandersetzungen mit Russland buchstäblich an vorderster Front.Für Europa wie den Nahen Osten sind die Kampflinien klar. Russland beachtet die geltenden Regeln des Völkerrechts. Auch in allen Punkten der Vorwurfs-Suada, die aus den Aussagen des NATO-Generalsekretärs stammt. Was in Washington, London und Paris ausgeheckt wird, das hat Vorfahrt. Wer das anders sieht, ist Feind. Das nennt man Durchmarsch. NATO und in zunehmendem Maße auch EU bedeutet Krieg und das jetzt schon seit 1999. Sowohl in Europa als auch im Nahen Osten prallen diese unterschiedlichen Konzepte aufeinander.

  • 135 Yvonne 14.07.2018, 20:02 Uhr

    Auf der Insel ist an diesem Wochenende ja einiges los. In Schottland spielt ein amerikanischer Präsident Golf, in London gewinnt eine Deutsche Wimbledon, 22 Jahre nach der unvergessenen Steffi Graf.

  • 133 Maik G 14.07.2018, 19:59 Uhr

    Nach dem offiziellen Ende der Blockkonfrontation mutierte die NATO von einem - zumindest formal - auf die Landesverteidigung ausgerichteten Militärbündnis zu einem globalen Kriegsakteur. Beim Versuch, das weltweite Gewaltmonopol an sich zu reißen, hinterließ sie in zahlreichen Ländern eine blutige Spur aus Chaos und Zerstörung. Parallel dazu ging sie auf einen antirussischen Expansionskurs, um so die westliche Vorherrschaft auf Dauer zu zementieren. Spätestens seit der Ukraine-Krise ist das belastete westlich-russische Verhältnis in einem Ausmaß eskaliert, dass es nicht mehr übertrieben scheint, von einem neuen Kalten Krieg zu sprechen. Die NATO reagiert hierauf mit einer massiven Aufrüstung ihrer Ostflanke, verfolgt aber auch in anderen Regionen eine aggressive antirussische Politik.

  • 132 Maria Anna 14.07.2018, 19:59 Uhr

    Ich weiß nicht was die deutsche Kanzlerin und ihre Adjutanten Sarkozy und Hollande die letzten Jahre mit der EU besser gemacht hätten, als Trump mit Amerika heute. Wir haben ein Europa das auseinander bricht, Brexit, Länder am Bankrott und eine Flüchtlingskrise gesteuert und gelenkt aus der BRD von Kanzlerin Merkel. Mir persönlich fehlt das Vertrauen in Trump genauso wie in Merkel, das einzige ist dass Merkel eine 13 jährige Erfahrung im Regieren hat und Trump ein Neuling ist. Wenn wir die heutigen Politiker dieser Welt ansehen, kann man eine große Ähnlichkeit in ihrem Tun feststellen, es geht nur noch um Macht und deren Machterhalt. In arabischen, afrikanischen Ländern sitzen die Präsidenten lebenslang auf ihren Posten. Und gerade deshalb wird und kann sich auf dieser Welt nichts ändern. Also immer daran denken, Präsident Trump ist verrückt, unberechenbar aber nicht der einzige, die anderen Präsidenten, Kanzler/in sind es auch. Aber ohne uns können die gar nichts bewegen.

    Antworten (4)
    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 20:23 Uhr

      Wer 13 Jahre etwas falsch macht, der hat auch Erfahrung und Rutine indem was er falsch macht. Entscheidend ist, dass man die Rückmeldung die man in Form von Kritik bekommt auch beherzigt und in anderes Handeln verändert. Davon kann sich Trump noch frei sprechen. Der Erfolg gibt ihm Recht.

    • Karla 14.07.2018, 20:57 Uhr

      Zur Erinnerung: Merkel ist viermal nacheinander gewählt worden. So falsch kann sie es nicht gemacht haben.

    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 21:52 Uhr

      Gewählt werden bedeutet nicht etwas richtig gemacht zu haben. Die Kanzlerin hat treffend erkannt, es kann keine Regierung gegen sie gebildet werden. Würden die Deutschen über die Flüchtlingspolitik entscheiden dürften, wäre diese mit den Mehrheiten nicht Deckungsgleich. Wer seine Macht so zementiert, der weiß das auch.

    • Karla 15.07.2018, 10:35 Uhr

      Hans Peter Förster - Was richtig ist, entscheidet nicht ein Einzelner, auch nicht Sie. Gewählt werden und zwar viermal - das haben Sie jetzt unter den Teppich gekehrt - bedeutet, dass die Bevölkerung einverstanden ist. Auch die Flüchtlingspolitik war für die breite Mehrheit in Ordnung, anders als Sie es darstellen wollen.

  • 131 Schubert 14.07.2018, 19:54 Uhr

    Wenn die Verteidigungslasten so ungleich verteilt sind, könnte man sie doch auch angleichen, indem die Amerikaner von ihren hohen Rüstungsausgaben runtergehen statt dass wir umgekehrt in Europa aufrüsten.

  • 130 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.07.2018, 19:54 Uhr

    Warum bildet der Ganove Trump sich eigentlich ein, er könne Deutschland bzw. Europa erpressen? Können die USA uns billigeres Erd-Gas als Rußland liefern? Weiß der Dummkopf immer noch nicht, was Angebot und Nachfrage ist? Er bildet sich ein, uns mit seinem US-Militär in Deutschland erpressen zu können. Klar, Jura-Fachleute wissen: Deutschland wird erst 2099 wieder souverän von den USA. Bis dahin sind wir ein besetztes Land. Warum spart der US-Trump-Trottel nicht beim US-Militär? Wie viele Milliarden US-$ könnte er einsparen, wenn er wie die Russen seine Soldaten aus Deutschland abziehen würde. In Celle wurde nach dem Abzug der Briten die vor dem 1. Weltkrieg größte Kaserne Europas, vom deutschen Kaiser finanziert, das neue Celler Rathaus gegenüber vom Celler Badeland mit sehr grünem und großen Vorgarten. Im Krieg fiel fast keine Bombe auf das mittelalterliche Celle, weil die letzte Celler Prinzessin Mutter des Königs von England und der Königin von Preußen wurde.

    Antworten (1)
    • Tom Gerlach 14.07.2018, 20:53 Uhr

      Nachfrage: Wie schaffen Sie es, mit Begriffen wie "Ganove Trump", "Dummkopf", "US-Trump-Trottel" trotz Nettiquette und Moderation veröffentlicht zu werden..?

  • 129 Max F. 14.07.2018, 19:51 Uhr

    Das meiste Kapital ist in den USA; das ist seine wahre Macht. Ein Ergebnis von jahrhunderte langer Entwicklung mit vielen Bevorzugungen und Schutz für es, da sind sie ganz nationalistisch und das sind sie auch immer bei Einwanderung oder Gesetzgebung gewesen. Alles unter einem Deckmäntelchen von Liberalität, Kosmopolitismus und Menschenrechten. Dabei ist Rassismus ein wichtiger Teil ihrer "Identität", die Nazis waren davon ganz begeistert. Dass man sich immer an sie immer ranschmiss, ist ihrer pekunären Macht und ihrer Kaltschnäuzigkeit geschuldet, mal offener mal versteckter, mal schwächer mal stärker und Trump will vielleicht in die Geschichte als der härteste Hund aller Zeiten eingehen, der es der Welt mal so richtig gezeigt hat, was die USA sind. Sie werden sich nicht von Frau Merkel belehren lassen, was richtig und was falsch ist- für sie! Immer galt America first. Merkel wird das kaum für ihr Image kopieren können, da bleibt wohl nur der Titel der "Königin der Herzen".

  • 128 Anne 14.07.2018, 19:47 Uhr

    wie sidn gespannt auf den morgigen Presseclub. Meist ist er ein wohltuender Kontrast zu so einigen teils kruden, teils verschwörungstheoretischen Kommentaren aus der rechten Ecke.

  • 127 Birgit 14.07.2018, 19:34 Uhr

    Ob dem Präsident das so recht wäre, wenn wir aus der NATO austreten würden? Dabei braucht er uns dann doch gar nicht zu "verteidigen"!

    Antworten (1)
    • Heinrich 14.07.2018, 20:33 Uhr

      Die Europäer haben es aus Eifersüchteleien doch nicht mal geschafft in Yugoslawien für Frieden zu sorgen. Warum wurde wohl zuerst der € eingeführt und nicht eine eur. Armee? Damit der Normalo an der Grenze nicht mehr umtauschen muss ist wohl lächerlich und für die ganz Naiven.

  • 125 Hans Grabe 14.07.2018, 19:23 Uhr

    Natürlich könnte sich Trump Merkels magischen nichtssagenden Satzbaukasten von ihr ausleien, aber das möchte er eben nicht. Er spricht was er denkt und er tut was er sagt. Das ist gut und kommt an.

  • 124 Peter Stribl 14.07.2018, 19:21 Uhr

    Seit 1960 (das ist der Zeitraum, über den ich zu urteilen vermag) haben die USA immer nur ihre Interessen vertreten. Mal nett, mal weniger nett verpackt. Der eine sagt, er wäre ein Berliner, der andere America first. Immer aber gab es für die Gegner der mächtigsten Militärmacht nur Bomben, Schweiß, Blut und Tränen. Die Drohnenmorde des Nobelpreisträgers Obama stellen keine Ausnahme dar. Madeleine Albright ist nur die Spitze des Eisbergs, wenn sie zynisch sagt, Hunderttausende von Toten (im Irak) wären "es wert gewesen". Diese Großmacht mit Menschenrechten oder dem Vokabel "Weltpolizist" in Verbindung zu bringen, ist bloß absurd. Hoffnung besteht eigentlich nur noch in der Staatsverschuldung der USA. Aber auch da könnte der systematische Wahn eine Katastrophe auslösen. Wer seine Waffen so hemmungslos einsetzt wie die USA seit Vietnam ununterbrochen beweisen, könnte auch vor einem Dritten Weltkrieg nicht Halt machen. Der Vierte wird mit Stöcken und Steinen ausgetragen. Sagte Einstein.

    Antworten (2)
    • Ingo Kampf 14.07.2018, 20:11 Uhr

      Alle Staaten vertreten ihre Interessen! Nur Deutschland hat das in einer Mischung zwischen naiver Blauäugigkeit und einer eigenen Wiedergutmachungsdoktrin zeitweise vergessen. Im Zweifel wurde dann sogar massiv gegen Interessen des eigenen Volkes gehandelt. Ich nenne nur den Beitritt zum Euro!

    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 22:21 Uhr

      Was ich aber noch nie erlebt habe, wie sich Medien eines anderen Landes, namentlich Deutschland, so massiv und beleidigend in den Wahlkampf eines anderen Landes einmischten und bewerteten. Ich kann mehr als verstehen, dass Trump mit Deutschland noch eine Rechnung offen hat. Das war unklug und unprofessionell. Man.stelle sich vor Putin und Russen wären so mit Merkel umgegangen.

  • 123 Illona 14.07.2018, 19:09 Uhr

    Die Nachgefragt-Runde ist meist in punkto Tiefgang und Sachlichkeit kein Ruhmesblatt in der politischen Diskussionskultur. Viele Anrufer holen arg weit aus, wollen erst einmal "Vorbemerkungen" machen. Viele sind halb informiert, gehen erkennbar von vorschnell gebildeten Meinungen aus, stellen steile Thesen auf und die Gästerunde im Studio muss es erst einmal mit Fakten geraderücken. Das bringt nicht so viel für den Zuschauer. Dann lieber eine Viertelstunde länger mit den eingeladenen Journalisten.

  • 122 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 14.07.2018, 19:02 Uhr

    Die eigentliche Weisheit steigt nicht mit dem Springbrunnen des Intellekts hervor, sie ruht im Grundwasser der Seele. [Carl Zuckmayer] Tja Leute, der Arm-Erikaner ist weit weg vom Kopf mit Verstand. Es scheint so, dass jetzt das Faustrecht die Oberhand gewinnt. Leider ist das zu kurz gesprungen. Wir können doch nicht so tun, dass MORGEN schon alle Entscheidungen für eine friedliche Zukunft unterschriftsreif sind. VERTRAUEN ist die BASIS für Verhandlungen und die bedingungslose WAHRHEIT. Der Unternehmer macht einmal im Jahr eine INVENTUR. Das ist eine NERVIGE Arbeit mit vielen Stolpersteinen. Nur wenn ALLE Mitarbeiter akribisch ZÄHLEN (auch die ERBSEN) ist eine realistische Bestandsaufnahme gewährleistet. LÜGEN wir uns doch nicht dauernd selber in die Tasche. LÜGEN haben KURZE Beine... und wenn der VERSTAND kommt, müssen die HAARE weichen... TRUMP hat nur rund 350 Millionen Menschen unter seinen Fittichen. EUROPA hat mit RUSSLAND 500 Millionen Menschen mehr. 850 Millionen EU - Menschen

  • 119 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.07.2018, 18:58 Uhr

    Wieso bildet sich Trump ein, die USA würden Deutschland verteidigen? Vor wem? Rußland ist kein Feind für uns, nur der IS. Der wurde aber von US/CIA/NSA richtig stark gemacht. Folge: Eine Million Flüchtlinge in Deutschland.

  • 118 Verena 14.07.2018, 18:56 Uhr

    Vielleicht sollten manche, die bei jedwedem Thema mit pauschaler Medienschelte kommen, einfach mal wieder eine Tageszeitung lesen - und da nicht nur den Sportteil.

  • 117 Walter Fischer 14.07.2018, 18:56 Uhr

    Die einmalige Gelegenheit mit den Besatzern ein paar ernste Wörtchen zu reden, werden von Berlin aus verschusselt. Die Staaten sind ein Koloss auf schwankenden Säulen, auf denen die Hälfte der Bewohner sehr arm oder noch ärmer lebt. Die lebt von Essenzuteilungen oder Essenmarken. Diese Armen suchen ihr Glück in der Armee. Das ist kein Ausdruck von Wolhlstand und Macht. Das ist gar nichts. Korea und Vietnam haben ja gezeigt, wie mächtig die Staaten sind. Wir Deutschen haben jedes Recht, uns mit starken Verbündeten einzulassen, die die Zukunft vor sich haben und die uns nicht beleidigen, bevormunden und vorschreiben, was wir Deutschen zu tun und zu lassen haben.

  • 116 Harry Niebuhr 14.07.2018, 18:50 Uhr

    Donald J. Trump ist rechtmäßig gewähler Präsident der USA und in dieser Eigenschaft versucht er (was völlig legitim ist) "America first" als zentrales Gestaltungselement seiner Politik auf allen Ebenen durchzusetzen. Das muss Politikern und "Normalbürgern" außerhalb der USA nicht zwingend gefallen, aber letztendlich: So what? Trump vertritt die Interessen SEINER Wähler. Es wäre wünschenwert, wenn beispielsweise Angela Merkel dieses auch täte.

    Antworten (2)
    • Müller 14.07.2018, 19:13 Uhr

      Ob er "rechtmäßig gewählt" ist, spielt für die Diskussion aber keine Rolle.

    • Joachim Findeis 14.07.2018, 19:54 Uhr

      Habe ich seit dem 20.Januar 2017etwas nicht verstanden???....So what? Trump vertritt die Interessen SEINER Wähler....Selten so gelacht, Trump vertritt nicht die Interessen seiner Wähler, Trump vertritt die Interessen des Trump-Clan,gegen China milliardenschwere Strafzölle verhängen und Töchterchen Ivanka schließt Millionen "Deals" mit China ab. Trump interessieren seine Wähler einen Dreck Trump sollte den Anzug gegen die Latzhose tauschen und auf seinen Baustellen der Proleten spielen, denn dort passt er hin und nicht ins "Oval Office". Basta

  • 114 Heinrich 14.07.2018, 18:45 Uhr

    Schon wieder Trump als Thema. Hätte Europa und damit auch D seine Hausaufgaben gemacht, hätte es Trump vielleicht gar nicht gegeben. Aber im Windschatten der USA mitsegeln und hinterher meckern, dsa ist erstens einfacher und zweitens moralisch höher zu bewerten. Jedenfalls aus Sicht einiger europäischer Bessermenschen.

    Antworten (4)
    • Hugo 14.07.2018, 19:09 Uhr

      Die Amis erzielen täglich ein Außenhandelsdefizit von 2 Milliarden (!!!) Dollar, Trump will das Problem angehen. Was bitteschön soll daran verwerflich sein?

    • Meike 14.07.2018, 19:31 Uhr

      @ Hugo Vielleicht, weil es gar keine 2 Milliarden Dollar sind...? Nur so ´ne Idee!

    • Heinrich 14.07.2018, 20:25 Uhr

      @Meike. Das Handelsbilanzdefizit berechnen die Europäer je nach politischem Gusto. Das Defizit bei Hardware ist Fakt. Derangebliche Überschuss der USA in punkto Dienstleistungen (also der ganze el.Firlefanz) wird von amerik. Global Playern erzielt die seltsamerweise z.B. in Irland versteuern, also da wo es am günstigsten ist. Die Europäer sollten den Ball ganz ganz flach halten. Außerdem hat der amerikanische Arbeiter absolut nichts davon wenn irgendwelche Server irgendwo auf der Welt preisgünstig auf Hochtouren laufen und Geld scheffeln. Arbeiter wählen, Server nicht!

    • Meike 15.07.2018, 10:38 Uhr

      @ Heinrich Europäer berechnen das Handelsbilanzdefizit nach definierten Regeln und nicht nach "Gusto". Einfach zu behaupten, etwas sei "Fakt", ist kein Argument.

  • 112 Ernst 14.07.2018, 18:43 Uhr

    Jemand schreibt: ,,Grüne, Linke und andere Schwafeler sind zu ignorieren und zurückzuweisen, denn wenn das nicht kommt, bekommen wir die Quittung und zwar ganz empfindlich.'' - - Das ist total meschugge. Sie sind wehleidig, verehrter Herr. Wenn 20 oder 100 Milliarden in den deutschen Wehretat mehr fließen, dann sind wir ja gegen Griechenland bis an die Zähne bewaffnet, nicht wahr. Aber Sie können ruhiger schlafen. Das ist gar nicht komisch, denn jeder Idiot meint heute schon, dass wir von den Russen angegriffen und unterjocht werden. Ich meine, dass uns eher Griechenland angreifen und unterjochen wird. Wie bitte, meine Vermutung ist noch idiotischer? Eben. Deswegen meine ich das ja auch nicht im Ernst.

  • 111 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 14.07.2018, 18:41 Uhr

    Ist Trump dabei, bewährte Institutionen zu beschädigen und die multilaterale Weltordnung zu zerstören?JA, wir brauchen eine andere POLITIK. Das LEGISLATIV MASCHINEN GEWEHR BÄRLIN muss nicht immer MEHR Gesetze und Verordnungen in die Länder und Kommunen abballern, sondern endlich für die Umsetzung der Gesetze durch geschultes Personal, also MENSCHEN mit HERZ und VERSTAND, sorgen. SORGEN SIE VOR. Beim HALMA gibt es kein SCHACH oder ELFMETER.....Immer wenn die Politik über die Köpfe der Menschen hinweg Entscheidungen trifft, die die Menschen an Ihrer empfindlichsten Stelle trifft, kommt unbändiger HASS auf. Ich HASSE es, wenn mir die EEG als Allheilmittel für mehr Klimaschutz verkauft wird (6,88 ct.) Insgesamt kommen acht verschiedene Steuern bei der Strompreisberechnung zum tragen. Netzentgeld 7,97 ct.; EEG-Umlage 6,88 ct.; Stromsteuer 2,05 ct.; Konzessionsabgabe 1,41 ct.; Kraft-Wärme-Kopplungs-Aufschlag 0,438 ct.; (Man beachte, wie die SCHWARZE NULL trickst und manipuliert. TRUMPELTIER

  • 110 Armin von Yorck 14.07.2018, 18:40 Uhr

    Trump ist der schrillste Präsident eines dem Untergang geweihten Imperiums. Ich bezweifele, dass es eine 300-jahr Feier geben wird. Entweder ist man bald völlig Bankrott. Oder innere Unruhen bzw. bürgerkriesartige Kämpfe zwischen der weissen Minderheit und der farbigen Bevölkerungsmehrheit führen zum Verfall. Oder eine Mischung aus Beidem. vielleicht wirft auch geschickter Angriff von Aussen die USA wieder ins 19. Jahrhundert zurück! Das "amerikanische Jahrhundert" geht zu Ende und Europa und besonders Deutschland sollten darauf achten nicht mit in den Untergang gezogen zu werden!

  • 109 Viktoria 14.07.2018, 18:39 Uhr

    Wir freuen uns auf die Sendung. Dort wird noch profund diskutiert und es gibt keine Applausheischerei. Argumente zählen, die Gäste kennen sich aus und dampfplaudern nicht etwa nur - und gelegentlich gibt es sogar Konsens am Tisch. (Überhaupt, der Tisch...ein wunderbarer Schönenbornscher Kult: Man sollte die Sendung vielleicht einfach in "Der Tisch" unbenennen...)

  • 107 Fabian K. 14.07.2018, 18:30 Uhr

    Eine Frage: Laut der Web-Page vom Schweizer Fernsehen gibt die USA 610 Mia. $ für die Verteidigung aus, Russland 66.3 Mia. $ / Deutschland 44.3 Mia. $ / Frankreich 57.8 Mia. $ / UK 47.2 $ / (Aufzählung nicht vollständig) Also stimmen diese Zahlen schlichtweg nicht (aber Oskar Lafontaine, hatte ähnliche Zahlen bei Maybritt Illner am Donnerstag) ? Oder kann mir jemand erklären wieso Europa sich nicht gegen Russland zur Wehr setzen kann? Ich möchte das Verhalten von Russland in keiner Weise werten! Aber entweder hat Russland ein verdecktes zusätzliches Budget für Verteidigung und Arme oder was ist das Problem, dass nicht Deutschland und Frankreich alleine Europa schützen könnten? Von den publizierten Zahlen der Budget ist die Verteidigung von Europa eigentlich kein Problem. Ich stelle mir nur diese Frage, wenn es heisst Europa Braucht die USA für den militärischen Schutz! Oder sind die Armeen in Europa so schlecht geführt von Politik und Verwaltung?

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 14.07.2018, 19:49 Uhr

      ". . . wenn es heisst Europa Braucht die USA für den militärischen Schutz! . . ." Schutz gegen wen denn? So viel ich weiß, griffen die Deutschen Russland an, nicht umgekehrt. Dann war 40 Jahre Ruhe mit Sowjetunion und 25 Jahre nach Mauerfall(€) rasselt man schon wieder mit den Säbeln, scharrt mit den Stiefeln, hetzt und mutmaßt, was das Zeug hält, ohne irgendwelche Beweise UND: Waffen-Exporteur an 3. Stelle. Klar: Wenn von deutschem Boden schon kein Krieg mehr ausgehen darf, dann doch wenigstens Waffen. Aber es stimmt: Wer die Menschen kennt, liebt die Tiere. Der Mensch kann es nicht lassen, er ist und bleibt eine Bestie - im Kleinen wie im Großen. Tiere töten, um zu leben, der Mensch, weiler den Hals nicht voll genug kriegt - bis hoch zu den Regierungen. Pfui Deibel!!!

  • 106 Ellen 14.07.2018, 18:27 Uhr

    Recht viele Kommentare sind in der Debatte leider dich eher pauschal und voreingenommen. Die Runde im TV differenziert meist sehr gut und ist schließlich auch neutral. Wir können jedenfalls froh sein, wenigstens in Deutschland stabile Verhältnisse zu haben, was sicher auch mit der amtierenden Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zu tun hat.

  • 105 Jutta 14.07.2018, 18:25 Uhr

    Wenn man Fairness als Wert sieht - sollten nicht in Wirklichkeit die USA aus den G7 ausgeschlossen und Russland wieder aufgenommen werden?

    Antworten (1)
    • Paul Grabowski 14.07.2018, 18:49 Uhr

      Und wer entscheidet das die Amerikaner raus fliegen? Merkel? Sie? Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt..

  • 104 Lotte 14.07.2018, 18:24 Uhr

    Wenn es irgendwo noch Werte gibt, dann in der EU. Ohne die Europäische Union wäre alles noch schlimmer, wobei es uns in Europa immerin doch offensichtlich so gut geht, dass viele Menschen hierher wollen.

    Antworten (3)
    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 18:53 Uhr

      Genau, die EU und ihre Werte! Keine Stohhalme, keine krummen Gurken, keine Glühbirnen. No Bail out, oder vielleicht doch. Banken retten, Steuerzahler blechen lassen. Fluchsimulanten importieren und Bevölkerung mit Kriminalität alleine lassen. Halbe EU ist schon Rechts weil die Bürger dieser EU auf diese Werte pfeifen..

    • Lotte 14.07.2018, 19:19 Uhr

      Hans Peter Förster - Das ist eine halbgare Aneinanderreihung polemischer Realitätsklitterrungen. Jeden Punkt, mit dem Sie die EU schlechtmachen, könnte man auseindernehmen. Aber das ist nicht unser Niveau. Allein von "Fluchtsimulanten" zu fabulieren, lässt schon zu tief blicken.

    • Rita Heinrich 14.07.2018, 19:41 Uhr

      Welche Werte meinen Sie denn?

  • 103 Uli 14.07.2018, 18:23 Uhr

    Allein die Passagen aus der Rede Trumps vor der US-Waffenlobby hat uns gereicht, um zu erahnen, mit wem es die Welt da zu tun hat. Wenn wir Trump kritisieren, müssen wir uns aber auch über das amerikanische Wahlsystem die Augen reiben: Das hat es erst möglich gemacht, dass jemand, der gar nicht die absolute Mehrheit hat, in so ein Amt kommt. Da ist unser Wahlsystem hierzulande definitiv besser.

    Antworten (2)
    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 22:46 Uhr

      Ich finde es gut das die Amerikaner das Recht haben sich vor Kriminellen mit Waffen zu verteidigen. Daran ist nichts verwerfliches. Man nennt es auch Selbsterhaltungswillen. Etwas das uns Deutschen täglich abtrainiert wird.

    • Maren 15.07.2018, 10:47 Uhr

      @ Hans Peter Förster Steile These, das auch noch gut zu finden, was in den USA abgeht in punkto Waffengesetze. Fragen Sie mal an Schulen dort, wie die das so finden.

  • 102 Karla 14.07.2018, 18:22 Uhr

    Was wäre eigentlich in den USA so für eine Stimmung, wenn Deutschland dorthin einen neuen Botschafter schickt und dort gleich mal sowas sagt wie "Ihr habt sofort den Handel zu den Staaten einzustellen, mit denen wir nicht handeln"?

  • 101 Fischer 14.07.2018, 18:10 Uhr

    Als Obama noch im Amt war, war noch Groove drin. Auch wenn auch er als Präsident nicht alles so hinbekommen hat, trotzdem war alles viel entspannter. Als er am Rednerpult mit den Schwarzen einen Song angestimmt hat, als er für seine Mitarbeiter beim Mäckes Burger geholt hat, oder bei seinem Besuch in Berlin... So gechillt wie er waren wohl eher wenige. Aber warum nur sind heute alle Politiker derart verbissen, grimmig und spaßbefreit...? Wir haben doch eine großartige Kultur, die Amerikaner wie auch die Europäer. Musik kann viel Druck aus dem Kessel nehmen. Siehe etwa den Flashmob in Nürnberg mit der Ode an die Freude. Oder Stars: Suzanne Vega etwa hat uns mit zu Tom´s Diner ausgeführt, Herr Fox berichtete uns eindrucksvoll von einem Haus am See und die Herren der britischen Kapelle Deep Durple habe uns schon so eingängig beschrieben, wie das war mit dem Rauch auf dem Wasser, dass so ziemlich jeder Erdenbürger die Melodie kennt. - Wo bleibt ein politisches Woodstock als Neuanfang?

    Antworten (11)
    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 18:55 Uhr

      Das sehen die Amerikaner anders und die sollten das auch dürfen. Trump ist ihr Präsident und das geht uns garnichts an.

    • Vera 14.07.2018, 19:25 Uhr

      @ Hans Peter Förster. Nein, das sehen "die Amerikaner" nicht anders. "Die Amerikaner" gibt es so nicht. Und es spielt auch keine Rolle. Und wer US-Präsident ist, geht uns natürlich was an, weil wir wegen der Machtfülle davon mit betroffen sind.

    • Fischer 14.07.2018, 19:29 Uhr

      "Hans Peter Förster" - Soviel zum Thema grimmig. Besten dank für die Bestätigung - genau das war gemeint, genau diese sauertöpfische Attitüde, die allerorten eingezogen ist.

    • Helmut Saller 14.07.2018, 19:29 Uhr

      Obama hat die USA in den Graben gefahren. Es gibt dort einen NOBAMA Aufkleber die viele Amerikaner auf dem Auto hatten. Wir Europäer verklären die USA so wie die Amerikaner glauben Deutsche tragen Lederhosen und Maßkrüge durch die Gegend.

    • Schmidt 14.07.2018, 19:38 Uhr

      "Obama hat die USA in den Graben gefahren." Soso.... Was für ein schiefes Bild. In welchen "Graben" dennm und was wollen Sie damit eigentlich sagen?

    • Fischer 14.07.2018, 19:41 Uhr

      Obama war relaxed. Das geht anderen ab, auch hier im Forum.

    • Zimmermann 14.07.2018, 19:52 Uhr

      ...Dieser genannte Ode an die Freude- Flashmob in Nürnberg war tatsächlich ziemlich beeindruckend.

    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 20:37 Uhr

      Ach, die Amerikaner gibt es so nicht? Das muss mir mal einer erklären! Habe nur zufällig dort gelebt und gearbeitet. Ich kenne die Amerikaner. Die peifen darauf ob Obama entspannt ist und dafür seine Existenz den Bach runter geht. Trump ist nicht umsonst Präsident geworden. Letztendlich deswegen weil die Medien nicht wählen, sondern die Wähler. Das die Deutschen das nicht akzeptieren sagt viel.

    • Vera 14.07.2018, 21:08 Uhr

      @ Hans Peter Förster Man kann natürlich immer einfach behaupten, der Rhein fließt in die Alpen oder ähnliches. Aber es sollte eigentlich doch gar nicht so schwer zu verstehen sein, dass man nicht von eigener, subjektiver Beobachtung auf ein 330-Millionen-Einwohner-Land schließen kann. Sie finden für alles jeden Befürworter und Gegner, und zwar viele. Den Durchschnittsamerikaner gibt es natürlich nicht. Im Übrigen ist unsere Meinung sowieso nicht von der Zustimmung anderer abhängig, sondern eigenständig.

    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 22:11 Uhr

      Aber den Durchschnittsdeutschen der Trump hasst, den haben Sie und die Medien erkannt? Akzeptieren Sie doch einfach das auch viele Deutsche Trumps Politik gut finden und das Trump Erfolge hat. Dies spiegeln die Medien aber in keinster Weise wieder. Etwas was Zwangsfinanzierung rechtfertigen würde. Ein Obama der "grooved" ist doch keine Meldung, kein Inhalt. Aber das viele Amerikaner ihr Haus verloren haben, auch an Deutsche Banken, das sind Meldungen mit Inhalt. Wenn ein Arbeiter von heute auf Morgen im Auto schlafen muss, dann interessiert es ihn nicht wenn ein Deutscher Obama toll findet und vom Sozialstaat schwadroniert den er ganz Afrika zur Verfügung stellt und den Amerikanern der Kriegstreibetei bezichtigt. Sie haben einfach nicht das Wissen mit ihren einfach Antworten den Zustand zu realisieren. Die Amerikaner werden auch niemals Smart fahren sondern Lighttrucks. Ob es einem passt oder nicht.

    • Vera 15.07.2018, 10:59 Uhr

      @ Hans Peter Förster Wir haben nie von einem Durchschnittsamerikaner noch von einem Durchschnittsdeutschen gesprochen. Sie hatten aber von "die Amerikaner" gesprochen. Das war der Ausgangspunkt. "Die Amerikaner" gibt es aber nun mal nicht - warum, war erklärt, was überraschenderweise offenbar notwendig war. Akzeptieren Sie mal, dass es eine Menge Gründe gibt, warum der jetzige Präsident möglicherweise doch nicht so toll ist, wie Sie ihn darstellen. Vielleicht ist es für Sie ja in Ordnung, dass er einen Einreisebann gegen mehrere Länder ausspricht, an der Grenze Kinder von Familien trennen wollte, aus dem Klimaabkommen austritt, das Iranabkommen kündigt, der Waffenlobby huldigt, wie er über Frauen gesprochen hat, sich mit der halben Welt anlegt und sich einen politischen Fehltritt nach dem anderen leistet, und all die anderen Dinge. Akzeptieren Sie, dass es manchmal politische Entwicklungen gibt, die man nicht gutheißen muss und die Mehrheit offenbar das nicht so sieht wie Sie.

  • 99 Jutta 14.07.2018, 18:07 Uhr

    Meine Frage an den PC: Gibt es eine diplomatische Verpflichtung einen Menschen wie D.T. zu empfangen?

  • 98 Peter Rodner 14.07.2018, 18:00 Uhr

    Wird Zeit, daß die EU endlich ihre Windeln ablegt und erwachsen wird. Wenn Plastiktrinkhalme wichtiger sind als das Ringen um ein geeintes Europa = EU + Rußland, dann braucht es noch viele TRUMPs. – Ach ja, und Haßprediger aller Couleur sind noch wichtiger als Plastiktrinkhalme…!!!

  • 95 Frank S. 14.07.2018, 17:53 Uhr

    Es wird höchste Zeit das Europa sich endlich von den USA abnabelt und sein Schicksal selbst in die Hand nimmt.Wir sind doch nicht Trumps Vasallen. Die USA ähneln sehr dem Empirium Romanum,dem Römischen Kaiserreich, das mit seinen Provinzen umging,wie es ihm passte.Trump droht aus der Nato zu gehen und schon bekommen einige kalte Füße.Soll er doch. Nehmt in einmal beim Wort.Ich wette er tut es nicht und nennt diese von ihm ge- machte Äusserung " Fake-News".

  • 94 Mickel Buse 14.07.2018, 17:52 Uhr

    Schließlich fokussierte er sich auf das, was für ihn am besten funktionierte: die Lizenzierung seines Namens. Bleibt abzuwarten, ob seine Präsidentschaft ein Erfolgsmodell ist - oder wie so viele seiner anderen Unternehmungen kläglich scheitert.

  • 93 Renate 14.07.2018, 17:47 Uhr

    Für ein Kraftfahrzeug auf öffentlichen Straßen braucht man einen Führerschein. Warum gibt es keinen obligatorischen Kurs in Politik und Diplomatie, wenn man in ein hohes politisches Amt gewählt werden will?

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 14.07.2018, 20:19 Uhr

      Weil Inkompetenz Grundvoraussetzung ist für so ein Amt. Es reichen Managerfähigkeiten, um in dieser Funktion bestehen zu können, müsste er/sie die Aufgaben an die richtigen FachLeute delegieren und seine Mitarbeiter motivieren können. Klar, die braucht man nach Beendigung der Laufbahn dann, um in entsprechende Positionen "draußen" zu kommen. Fachwissen ist doch schon ein Fremdwort oder welche/r Bolidiger/Minister könnte an seinem Auto unterwegs einen Reifen wechseln, wenn man sich überall hin fahren, fliegen, schiffen lässt? Rudern können sie vielleicht noch selber ;-) Aber man weiß dort oben doch nicht mal, wozu Diplomaten da sind und zieht sie "sicherheitshalber AB" und weist sie aus. Man verurteilt, weil man nicht mal weiß, dass es eine Unschuldsvermutung gibt, bis die entsprechenden Beweise vorliegen und nennt sich dann auch noch RECHT(s)staat.

  • 92 Doro 14.07.2018, 17:46 Uhr

    Eine werden Dr. Merkel vermutlich dereinst noch vermissen. Wir können froh, sein, dass wir in diesen Zeiten jemandem von diesem Format haben.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 15.07.2018, 11:12 Uhr

      Die einzige die Merkel vermisse würden wären sie.Denn dann könnten sie ihre allwöchentliche Lobhudelein Morgen mehr unterbringen, gelle?

  • 91 Harald Pfleger 14.07.2018, 17:43 Uhr

    Dass die von den öffentlich-rechtlichen Sendern genüsslich gezeigten Antitrumpdemonstratioenen stattfinden, liegt nicht am Verhalten von Donald Trump, sondern an der unglaublichen und eigentlich nicht mehr fassbaren Medienhetze gegen einen Politiker, der nicht auf "Linie" liegt. Er hat die Interessen seines Landes im Kopf und ist gegen eine kriegerische Ausdehnung in dem Sinne wie es Westen mit seinen verdeckten Regimechanges will. Jeder Neoliberale schreit, dass wir ohne Trump uns jetzt selbst verteidigen müssen. Ja wer greift uns denn an? Der böse Russe oder der Iran, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Korea oder Vietnam? Es leuchtet mir nicht ein, dass bei uns niemand kapiert, dass diese Länder von dem "friedlichen" Westen attackiert und teilweise platt gemacht wurden. Entweder durch direkte Angriffe oder durch heimtückige Regimechanges. Es wäre wünschenswert, wenn darüber Putin und Trump einmal sprechen würden. Nur von unseren ach so objektiven Medien würden darüber nichts hören.

  • 90 Mickel Buse 14.07.2018, 17:40 Uhr

    Der Wahl-Slogan "Make America great again!" passt zum Präsidenten: Nichts ist groß genug! Das trifft den Nerv der Volksseele im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, allerdings wächst das Misstrauen, ob Trump dabei auch wirklich das Wohl der Nation oder nur sein eigenes im Sinn hat.Mit so viel Feuer hat man viel Selbstvertrauen und lässt sich nichts sagen, sondern macht selbst die Ansagen. Die Schattenseite der Feuerbetonung: Bloß keine Schwäche zeigen! Und so fällt es Trump vermutlich schwer, sich selbst Fehler einzugestehen. Dass er auf Kritik so empfindlich reagiert wie ein wütendes Kind, ist kein Geheimnis. Er stellt sich gern als Erfolgsmensch dar, der es aus eigener Kraft an die Spitze geschafft hat. Wahr ist, dass er viele verschiedene Unternehmungen an die Wand fuhr. In den 90ern wäre die Trump Organization fast bankrottgegangen und Trump schaffte es nur mit der Hilfe seines reichen Vaters und mit öffentlichen Mitteln, seine Karriere aufzubauen.

  • 89 Bernfried Kruse 14.07.2018, 17:37 Uhr

    Nach dem Blick in meine Kristallkugel:Meine Schlussfolgerung ist, wenn es überhaupt passiert, dass Trump aus dem Amt entfernt wird bevor seine Amtszeit endet, so kann das gegen Ende 2019 oder Anfang 2020 passieren. Es ist wahrscheinlicher, dass er im Amt bleibt, aber seine Wiederwahlkampagne im Jahr 2020 für ihn als großer Verlust enden wird, und er für die zweite Amtszeit nicht wiedergewählt wird.Ist das alles echt? Oder verbirgt sich unter dem peinlich-schrillem Egomanen ein armer Wicht? st diese Lichtgestalt vielleicht doch eine wandelnde Zeitbombe? Er, der andere beleidigt, harte Strafen fordert bei Übertretungen jedweder Art, reagiert beleidigt. Man habe ihn nur falsch verstanden. Und überhaupt: Es muss eine Verschwörung geben. Erst einmal alle verklagen! Er fühlt sich verwundet und missverstanden!Das Denken hat eine emotionale Komponente, leicht verletzlich, alles wird persönlich genommen.

  • 88 Huber 14.07.2018, 17:32 Uhr

    Diese Antworten könnte die Bundesregierung dem Herrn aus Washington geben: 1. Dafür nehmen wir die von Ihnen verursachten Flüchtlinge. 2. Ihre Rüstungsmilliarden sind ja wohl nicht alle für die Verteidigung. 3. Wir stellen die zweitmeisten Truppen ab in internationalen Einsatzgebieten an Krisenherden. 4. Wir haben in Wales gesagt, wir nähern uns den 2 Prozent, und das machen wir auch. 5. Wie wäre es mit Abrüstungsverhandlungen mit Russland, dann sparen wir alle viel Geld und Russland wird wieder ein großer Exportmarkt.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.07.2018, 18:33 Uhr

      Das wäre die richtige Antwort. Trump gibt nicht mehr 700 $ Milliarden für das Militär aus und Putin nicht 60 Milliarden $. Das wäre doch eine sehr schöne Abrüstung. Ist die Waffen-Lobby dafür? Wohl nicht.

  • 87 Edgar Kausch 14.07.2018, 17:31 Uhr

    Die Bezeichnung „Sicherheitsarchitektur“ die in der zeit Willy Brandts und Michail Gorbatschows geprägt wurde wird diesem Amerikaner nicht geläufig sein. Das er als Mann der Wirtschaft davon nichts Versteht und auch nichts erahnt wird uns klar, das der Mann eine Gefahr darstellt. Die Brexit-Entscheidung hat er noch noch eifrig beklatscht. Nun wird den Engländern direkt und ohne Umschweife klar gemacht was ihnen Blüht sollten sie seinen Interessen zuwiderhandeln. Wie wir aber auch in London sehen sehen konnten befördert er die Ablehnung seiner Politik ebenfalls selbst. Und in dieser Angelegenheit ist er genau so Ahnungslos wie Horst Seehofer und teile der CSU-Führung, die ebenfalls nicht verstehen warum selbst in Bayern seine Eskapaden nicht den gewünschten Effekt haben. Die Möglichkeiten über die populistischen Methode politisch zu profitieren scheinen zwar noch nicht zu Ende zu sein, aber sie geraten dank Seehofer immer mehr in Verruf.

  • 86 Maik G. 14.07.2018, 17:31 Uhr

    Präsident Trumps Horoskop zeigt das enorme Bedürfnis nach Liebe und ein emotionales Defizit im Elternhauskombiniert mit seinem starken Ego und starkem Bedürfnis, persönliche Schwachstellen durch aggressive Eigenwerbung abzudecken.Wie er kommuniziert, um Liebe und Bewunderung bzw. Unterstützung zu bekommen, um seine Ziele zu erreichen.Das Jahr 2019 scheint seine Position weiter zu destabilisieren, insbesondere in der zweiten Jahreshälfte.Ich gehe davon aus, dass bestimmte politische Interessen im Jahr 2019 noch die Folgen des Drucks, den Donald Trump erleben wird, mildern können. Könnte es vom Repräsentantenhaus oder vom US-Kongress in nächster Zeit eine Art von politischem und legalem Angriff auf Position oder Amt geben ?

  • 85 T. Knopp 14.07.2018, 17:24 Uhr

    Hat die USA sich je geändert? Auch unter Reagon wurden urplötzlich andere Seiten aufgezogen und alles mußte schauen wo es bleibt und mit Deregulierung des Arbeitsmarktes, der Sozialsysteme und der Finanzmärkte reagieren. Das wurde dann wieder als "Herausforderung" angenommen und dann als Chance für alle als "Globalisierung" verkauft. Man richtete sich darauf ein und suchte seine Möglichkeiten, da hatten die USA schon einiges abgesahnt im Subprime-Markt mit Spekulation mit Kreditderivaten, mit verbrieften Immobilienkredite die von privaten Rating-Agenturen als risikolos "falsch" bewertet wurden und mit der daraus folgenden Bankenkrise die Welt und vor allem Europa massiv schädigte. Dann wurden Gesetze für "Ökologie" geändert und gleichzeitig der Ausbau der Schiedsgerichte und das Feld der Schadensersatzforderungen mit einer Armada von Anwälten betrieben. Die Welt hat nie eine adäquate Antwort darauf, auch deshalb, weil die USA sich den größten Konsum der Welt leisten.

  • 84 Maik G. 14.07.2018, 17:24 Uhr

    Seine notorische Impulsivität, sein hitziges Temperament und risikofreudiges Verhalten , seine Unzuverlässigkeit und stark spekulative Natur .Diese Kombination bringt nicht unbedingt einen stabilen Sinn für Verantwortung und Zuverlässigkeit mit sich, insbesondere in Bezug auf die Themen :Recht, Ethik, Weltanschauung, Werbung für sich selbst oder für das eigene Geschäft. Seine Impulsivität, die durchaus von Gegnern provoziert werden kann,der Druck in Bezug auf mögliche hinterhältige Mittel oder Täuschungen und Lügen, die er bisher in seiner Präsidentschaft oder in seiner Kampagne, oder vielleicht auch privat, benutz hat, nimmt zu. Trotz dieses Drucks, sieht es für mich nicht so aus, als würde es ernsthafte Konsequenzen für Trump geben, wie etwa eine Amtsenthebung.

  • 83 Susanne 14.07.2018, 17:24 Uhr

    Die Uno hat einen weltweiten Migrationsvertrag beschlossen, ohne die USA versteht sich. Bedenklich die Begründung: Das sei mit der Souveränität der Vereinigten Staaten nicht vereinbar. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Ein Land, das aus Migranten gegründet wurde und das Freiheit proklamiert, tritt einem Migrationsvertrag der UNO nicht bei. Und sind eigentlich die anderen 192 Staaten nicht souverän?

  • 82 Holger Voss 14.07.2018, 17:20 Uhr

    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat der NATO finanzielle Zusagen gemacht, die sie somit einzuhalten hat. Gleichzeitig ist aber auch der Koalitionsvertrag umzusetzen, wie beispielsweise der höhere staatliche Anteil an den Luftsicherheitskosten. Ich wünsche EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker entsprechende Gespräche mit US-Präsident Donald Trump, auch unter dem Gesichtspunkt, dass sich der 45. US-Präsident grundsätzlich gegen Zölle und Subventionen ausspricht. US-Präsident Donald Trump habe ich desweiteren so verstanden, dass bei seinem Gipfeltreffen mit dem Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Putin auch ein mögliches Iran-Syrien-Gesamtpaket im Zusammenhang mit dem Atomabkommen thematisiert wird.

  • 81 Lukas Reinhardt 14.07.2018, 17:15 Uhr

    China lässt in seinem Land keine Ausländischen Firmen zu ohne 50% Staatsbeteiligung, kauft aber bei uns alles auf. China überschwemmt den Weltmarkt mit seinen Produkten, lässt Ausländern in seinem Land aber nicht die Vertriebswege nutzen. Das soll der liberale Welthandel sein auf denn man sich bei der WTO beruft? Tut mir ja leid für die Berufsempörer, aber Trump hat sowas von Recht. Die Dinge müssen neu ausgehandelt werden.

  • 80 Maik G. 14.07.2018, 17:15 Uhr

    Trump: „Die Deutschen, die Gefangenen Putins, schulden uns sehr viel Geld!“Noch vor dem Frühstück mit NATO-Generalsekretär Stoltenberg in der amerikanischen Botschaftsresidenz griff der US-Präsident insbesondere die Deutschen an: Sie schuldeten den USA sehr viel Geld. Vergessen aber hat er zu erwähnen, wie sehr die Amerikaner tatsächlich von den Deutschen profitieren: nicht zuletzt bei ihren Militärbasen in unserem Land. Die kosten die deutschen Steuerzahler viel Geld. Sehr viel Geld! Was ist an Donald Trump so faszinierend? Warum wird ein Buch zum Bestseller, in dem Dinge stehen, die man längst wusste? Warum ist jeder Tweet ein Aufreger?

  • 79 Pavel Deutscher 14.07.2018, 17:13 Uhr

    Trump poltert und auf einmal sind so viele " Schulterklopfer" da. Paradebeispiel Macron. Das soll mal einer verstehen?

  • 78 Neumann 14.07.2018, 17:11 Uhr

    Morgen geht die Fußball-Erdmeisterschaft zu Ende im großen Russland. Wieder haben zuvor gefühlt 83 Millionen Deutsche alle eine kluge Lösung parat gehabt. Und dann kam alles ganz anders. So ist es auch bei der US-Wahl gewesen: Was dabei herauskam, war, dass wir die Schwächen der veralteten Mehrheits- und Personenwahl gesehen haben, die zu skurrilen Wahlergebnissen geführt hat. Ein Glück, dass uns das hierzulande nicht passieren kann, weil wir aus der Geschichte wenigstens in punkto Verfassung gerlernt haben.

    Antworten (2)
    • Rita Heinrich 14.07.2018, 17:26 Uhr

      Immerhin sind mehr als 8 Jahre in den USA nicht drin.

    • Neumann 14.07.2018, 17:36 Uhr

      Rita Heinrich - Die Amtszeitbegrenzung ist ein weiterer Nachteil, denn so konnte Obama nicht weitermachen. Die Regierungsdauer hat ja nichts mit der Qualität zu tun. Wer gut ist, sollte auch wiedergewählt werden dürfen. Das Volk kann ja auch ohne Amtszeitbegrenzung jemanden abwählen.

  • 77 Maik G. 14.07.2018, 17:10 Uhr

    Vor allem Windräder aus Deutschland und China sind ihm ein Dorn im Auge.Ich habe ein Problem mit Wind", sagte Trump den Times-Reportern. "Windmühlen töten Vögel und Windmühlen benötigen massive Subventionen." Ohne staatliche Unterstützung würden sich Windkraftanlagen nicht rechnen. "Das stört mich, und sie töten all die Vögel."

    Antworten (3)
    • Patrick Olm 14.07.2018, 17:17 Uhr

      Stimmt das nicht?

    • Margarete 14.07.2018, 17:39 Uhr

      Für das Vogelsterben gibt es wohl noch manche andere Gründe: Der Einsatz von Insektenschutzmitteln z.B., die Vögel finden nicht mehr genug Nahrung. Auch íst die Menschheit viel zu zahlreich geworden, Natur wird zubetoniert, das schränkt die Lebensräume vieler Tierarten ein. Gegen Windkraft kann Trump wohl nur sein, weil er ja für sich den Klimawandel leugnet.

    • Paul Grabowski 14.07.2018, 18:57 Uhr

      Und warum stehen dann in Deutschland die Vogelschützer immer da wo Windräder gebaut werden?

  • 76 Maik G. 14.07.2018, 17:08 Uhr

    „Den“ Westen als politisches Subjekt gibt es nicht mehr. Trump macht Weltpolitik mit neuen, bilateralen Bündnispartnern: mal mit Kim, mal mit Erdogan, mal mit Putin, mal mit Xi. Spannend wird’s, wenn er seine Buddies mal alle zusammenholt – zu einem Gipfel der alten Weltordnung.

  • 72 Olga 14.07.2018, 17:05 Uhr

    Herr Trump und seine Vorgänger - bei allem Respekt - sollte/n uns Deutschen gegenüber dankbar sein und nicht umgekehrt, denn wir sind es, die die finanziellen Lasten für die Millionen Flüchtlinge ungewollt tragen müssen, obwohl es nicht zuletzt die VSA waren und sind, die für die Zustände in Afrika verantwortlich sind. Die finanziellen, physischen und psychologischen Belastungen für uns Deutsche, die wir uns deswegen bereits entzweien und gegenseitig schikanieren, sind ungleich höher, als die in Rede stehenden 2 Prozent mehr für Verteidigung. Vielleicht darf sich der liebe Herr Trump noch mal bei uns melden, wenn die Staaten Lust verspüren, Russland anzugreifen. Ist dann überhaupt noch die Rede davon, wie viele Prozent mehr dann zu unseren deutschen Lasten gehen werden und wie viel deutsches Blut fließen soll?

    Antworten (3)
    • Piotr Vahlen 14.07.2018, 17:19 Uhr

      Wie gut das Deutschland mit seinem enormen Aussenhandelsüberschuss für kein Elend dieser Welt verantwortlich ist.

    • Paul Schäfer 14.07.2018, 18:14 Uhr

      Es wird niemand gezwungen, deutsche Waren zu kaufen...

    • Piotr Vahlen 14.07.2018, 18:25 Uhr

      Aber die Amerikaner sind gezwungen Flüchtlinge aufzunehmen?

  • 71 Beatrice 14.07.2018, 17:02 Uhr

    Kleine Randnotiz für die Sendung zum Sprachgebrauch: Es heißt präsidial und nicht "präsidentiell".

  • 68 Nele 14.07.2018, 16:54 Uhr

    Wieder weiß es ein jeder ganz genau. Das Gästebuch öffnet - und da sind sie wieder alle, die verhinderten Bundeskanzler, Stammtischstrategen, Meinungsgaukler, Dampfplauderer und Neunmalkluge, die sowieso schon vor der Sendung alles wissen. Es geht in Foren zu wie auf dem mittelalterlichen Marktplatz. Wir schauen uns die Sendung lieber einfach mal an, denn dort sitzen Experten.

    Antworten (3)
    • Rita Heinrich 14.07.2018, 17:18 Uhr

      Man kann die Menschheit in 2 Gruppen einteilen. Die einen denken selbständig und die anderen lassen denken.

    • Nele 14.07.2018, 17:40 Uhr

      Es gibt in der Logik dann noch die dritte Gruppe. Die, die erst informiert und dann ihre Meinung daraus formuliert.

    • Uwe Bremer 14.07.2018, 18:05 Uhr

      Auch wenn der Presseclub in erschreckender Weise an Qualität verloren hat, so sind es doch Ihre Kommentare und die Ihrer Mitstreiter/innen – von Ihnen Dampfplauderer genannt-, die mir immer wieder ein Lächeln in das Gesicht zaubern.

  • 67 Maik G. 14.07.2018, 16:54 Uhr

    Schon bei der Münchener Sicherheitskonferenz hatte die Teilnehmerin der Bilderberger-Konferenz 2015 angekündigt, die Bundeswehr als Ausbildungsträger für Asylsuchende, insbesondere aus Syrien, zu gestalten. „Die Bundeswehr ist einer der größten und vielseitigsten Arbeitgeber Deutschlands“, sagte sie in ihrer Eröffnungsrede vor dem transatlantischen Kriegsclub. Ein Berufsarmee, eine Landsknechts Armee dient keinem Volk sondern dem Sold. Prost, Jean-Claude! Das ist der bislang krasseste Besoffski-Auftritt von Juncker. Blau wie ein Amtmann beim Nato-Gipfel in Brüssel. Manchmal müssen ihn gleich mehrere Männer halten, damit er nicht stürzt. Mag sich mancher Politiker bei solchen Gipfeln langweilen und geistig abwesend sein – Juncker jedenfalls ist voll dabei…

  • 66 Elke 14.07.2018, 16:51 Uhr

    Überall Trump!!! Fassungslos hinterläßt mich die Nachricht, dass der Ex Leibwächter Bin Ladens nach Deutschland zurückgeholt werden soll. Das kann ALLES nicht wahr sein!!!

    Antworten (2)
    • Rita Heinrich 14.07.2018, 17:21 Uhr

      Ich bin auch entsetzt, aber mit viel Glück, behalten ihn die Tunesier. Das ist eben unsere Demokratie. Ich habe den Glauben an DE längst verloren.

    • Paul Schäfer 14.07.2018, 18:17 Uhr

      Wer unterstützt denn nun den internationalen Terrorismus?????

  • 65 Hans Peter Förster 14.07.2018, 16:51 Uhr

    Nicht Trump verändert die Welt. Trump ist das Ergebnis des Grün-liberalen Mainstreams. Die Grün-Linken verstehen halt nicht, dass ihr Weltbild die Menschen so provoziert das die Gegenreaktion darauf überall auf der Welt zu sehen ist. Und ich wüsste nicht was Trump schlechter macht als Obama oder Merkel. Die beiden haben sich an ihrer selbstgerechten Haltung gefreut, Trump arbeitet hart, stellt die richtigen Weichen, spricht unbequeme Wahrheiten an und vor allen Dingen, er handelt. Etwas mit dem Links-Grüne nichts anfangen können. Das Trump, Putin, Orban, Erdogan, die Grüne Presse ind Deutschland beim moralisieren stört, intetessiert die Welt nicht. Merkel hat die Weichen Deutschlands auf abwärts gestellt. Das ist die Tür vor der die Presse kehren sollte als auf Rückholung von schutzbedürftigen Terroristen pochen.

    Antworten (5)
    • Meike 14.07.2018, 16:56 Uhr

      Mit einer vermeintlichen Reaktion auf grüne Politik hat das so viel zu tun: 0. Die gab es in den Staaten bisher kaum.

    • Pavel Deutscher 14.07.2018, 17:08 Uhr

      Ja, das haben wir davon. Angefangen hat alles mit der Agenda. Der Begin war 1998. Schröder ist jetzt Putins Leibeigener. Wer hätte das gedacht?

    • Oswald Unger 14.07.2018, 17:27 Uhr

      Grün ist eine ideologische Geisteshaltung und die gibt es in den USA sehr wohl und stark bei den Demokraten vertreten. Sie hat den Begriff "White Trash" in den USA massgeblich geprägt. Und sie sind bei den Unterschichten wie bei uns wegen ihrer besserwisserischen Arroganz genau so verhasst wie bei uns.

    • Meike 14.07.2018, 18:17 Uhr

      Oswald Unger - Grün ist eine Politikrichtung, keine "ideologische Geisteshaltung". Ideologisch bedeutet nichts anderes, als einem Ideal entsprechend, das gilt für alle Parteien. In den USA spielen Grüne keine große Rolle. Wie viele grüne Regierungen gab es denn dort? Und sind die Amerikaner nicht aus dem Klimavertrag ausgetreten?

    • Oswald Unger 14.07.2018, 19:11 Uhr

      Falsch. Grün ist Ideologie. Vom Vegetarier über Energiewende, Elektroauto, Flüchtlinge. Grüne Ideologie stört sich eben an sachlichen Argumenten und lässt andere Ansichten nicht zu. Das sieht man bei Ihnen. Es gibt kein vernünftiges Sachargument das für ein Elektroauto spricht. Man macht unbeirrt weiter. Das gleiche bei der Flüchtlingspolitik. Es ist ein typisches Indiz das man mit diesen Ideologen nicht diskutieren kann. Das gleiche bei Biolebensmittel. Es gibt keine Beweise das diese Lebensmittel in irgendeiner Form besser sind. Darum gibt es jetzt bei uns die AfD weil auch Merkel eine ideologische Grüne ist ist nicht von ihrer falschen Meinung abrückt. Und darum gibt es auch Trump und er wird auch bleiben. Das wird Ihnen nicht gefallen, aber nichts nutzen.

  • 64 Pavel Deutscher 14.07.2018, 16:50 Uhr

    Es gibt keine Handelskriege. Trump räumt nur auf. Da wurde es auch Zeit!

    Antworten (2)
    • W. Kluge 14.07.2018, 17:10 Uhr

      Hoffentlich räumen wir in Deutschland bald mit Amazon auf. Klamotten packen und liefern können wir selber. Diese Firma ist eine Steuervermeidungsfirma. Herr Trump bemerkte ja selbst auch, dass diese Firma nicht einmal in den Staaten korrekt Steuern zahlt. Hängt das immer mit dieser Art von Eigentümern zusammen? Die dürfen praktisch machen, was die wollen. Sowas bringt uns nur der Pleite näher. Ohne Chinesen in der BRD bald gar nichts mehr los?

    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 18:27 Uhr

      Dürfen die Kunden nicht mehr entscheiden wo sie kaufen wollen?

  • 63 Maik G. 14.07.2018, 16:49 Uhr

    Wäre das politische Ziel nicht eine gegen jede Vernunft gehende Auflösung nationaler Strukturen, führten an der Verpflichtung von EU-Ausländern viele Wege vorbei. „Die Wiedereinführung der Wehrpflicht würde auf einen Schlag viele Probleme lösen und die Zukunftsvorsorge der Bundeswehr und der Bundesrepublik Deutschland inklusive der Wahrung des besonderen Treueverhältnisses sichern.Diese schädlichen Verrenkungen, die von der Leyen jetzt betreibt, werden die Bundeswehr zersetzen.

  • 62 Maik G. 14.07.2018, 16:47 Uhr

    Bundeswehr wird zur Fremdenlegion / Landsknechtsarmee Ursula von der Leyen will die Bundeswehr für EU-Ausländer öffnen. Haben wir keine Deutsche mehr ? Damit würde das seit 61 Jahren bestehende Grundprinzip, nur Deutsche (oder Menschen mit deutschem Pass) den Dienst zu erlauben, gekippt werden. Lang gehegte Pläne der Europäischen Union, eine eigene, NATO-unabhängige Verteidigungsstruktur aufzubauen, nehmen Gestalt an.Eine post-nationale Armee braucht vaterlandsliebende Soldaten so wenig, wie eine in „Mannschaft“ umgetaufte Nationalelf biodeutsche Kicker. Wenn es eines Tages heißt, die Soldaten müssten auch im Innern mal ordentlich aufräumen, wird sich eine Multi-Kulti-Gurkentruppe wohl kaum auf Grundgesetz und anderen nationalen Firlefanz besinnen. Derlei Forderungen gibt es längst.

  • 61 Pavel Deutscher 14.07.2018, 16:45 Uhr

    Wir müssen immer der USA dankbar sein. Trump spürt das nicht. Deswegen reagiert er auch so.

    Antworten (3)
    • Friedhelm Schneider 14.07.2018, 16:51 Uhr

      Ich glaube, Sie leben noch im letzten Jahrhundert. Wenn Trumpel so weiter macht, kann er bald einpacken und sich auf Twitter einsam dauerentblöden. Wankelmütige Verwirrte nimmt früher oder später niemand mehr ernst.

    • Pia 14.07.2018, 16:59 Uhr

      Dankbar für was, für all die Angriffskriege, die uns immer mehr Flüchtlinge nach Europa spülen, während die USA per Dekret Einreiseverbote erlassen?

    • Edwin Bruhns 14.07.2018, 17:49 Uhr

      Wenn Trump weg ist darf sich wieder Claudia Roth und Renate Künast bei Twitter frei mit ihren Ergüssen auslassen.

  • 60 Frank Rademacher 14.07.2018, 16:44 Uhr

    Warum geht wohl Trump von allen EU-Ländern ausgerechnet Deutschland mit diesen 2 % an ? Weil Deutschland blöd genug ist, auf Trump´s Masche hereinzufallen.

    Antworten (2)
    • Boelitz 14.07.2018, 17:03 Uhr

      Es ist also "Trumps Masche" uns an zugesagte Verpflichtungen zu erinnern? Geehrter Herr Rademacher, in welcher Denksphäre leben Sie eigentlich? Wir sind Verpflichtungen eingegangen und die sind gefälligt zu erfüllen. Ist es nicht schon genug, dass wir mit der Inkarnation einer Groteske namens von der Leyen weltweit belächelt bis nicht mehr ernst genommen werden? Wir werden inZukunft nicht mehr hinter den USA in Deckung gehen können, ohne einen (unseren) adäquaten Beitrag umgehend und sichtbar zu leisten.

    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 17:03 Uhr

      Weil Deutschland als "kranker Mann Europas" immer versichert hat das man kein Geld hätte für 2% des BIP für Verteidigung. Das dürfte mit Merkels Spendierhosen für Flüchtlinge in exorbitanter Milliardenhöhe wohl kaum einem Amerikaner glaubhaft zu vermitteln sein. Noch nicht einmal unsere Grenzen kann Merkel sichern, was die Frage aufwirft, was Merkel denn macht wenn Putin nach der Krim auch Berlin anektieren würde. Es steht ja immer noch im Raum, dass man unsere Grenzen nicht sichern könne, was aber nichts mit Europa zu tun hat, sondern eher mit der Nato. Um so absurder erscheint Merkels Argumentation. Deutschland muss seine Grenzen zu sichern in der Lage sein, sonst macht ein Nato Bündnis keinen Sinn.

  • 59 Alex 14.07.2018, 16:44 Uhr

    Die USA reden immer von ungleich verteilten Lasten in der NATO für die Verteidigung. Wenn die USA so freundlich wären, von ihren Unsummen, die sie für Militär ausgeben, nicht immer wieder andere Länder anzugreifen oder mal eben zu bombardieren, um ihre Rüstungsindustrie zu unterstützen, hätten sie doch schon einiges gespart. Und auch die fast 1.000 Militärbasen der USA erdweit, die Drohnen, hypermodernen Jets, Flugzeugträger, selbst von Weltraumwaffen war ja schon die Rede...all das ist in der Menge und bei der Überlegenheit wohl kaum alles zur "Verteidigung" angeschafft.

    Antworten (1)
    • Veronika Gibel 14.07.2018, 17:40 Uhr

      Zum Glück machen unsere Premiumautos die Welt friedlicher. Die Welt wartet auf unsere Friedensbotschaften mit guten Ratschlägen wer was tun sollte. Wir können einfach nicht glauben das es es Diktatoren gibt an denen sich sogar Claudia Roths beherztes zureden nichts bringt. Wir drohen gerne mit unseren U Booten die wir aus moralischen Gründen aber nicht gegen Menschenleben einsetzen und uns lieber echovieren das die Amerikaner wieder den Dreck wegräumen mussten und keinen Brunnen oder Schule in den Dschungel oder Wüste gebaut haben. Ich kann über soviel geistlosen Antiamerikanismus nur den Kopf schütteln.

  • 58 Friedrich Dahl 14.07.2018, 16:40 Uhr

    Die Deutschen rackern sich blöd. Und Donald Trump weiß das zu nutzen.

    Antworten (2)
    • Inka 14.07.2018, 17:15 Uhr

      Fakt ist, den Deutschen geht es gut. Die Ferienzeit beginnt, die Autobahnen sind voll. Und zu Weihnachten wird dann wieder in Urlaub gefahren.

    • Konrad Berber 14.07.2018, 17:56 Uhr

      Wenn Osteuropäische LKW bei uns Stau verursachen und einer in den Schulferien in Urlaub fährt, selbst Holländer, ist das ein Indiz das es uns gut geht? Interessante Hypothese! Anfrage der Linken zur Rentenhöhe: 50% der Renten sind Armutsrenten. Diese Rentner sollten sich ein Auto leasen und in den Stau stellen, dann geht es einem schlagartig besser!

  • 55 Bernd Karstens 14.07.2018, 16:37 Uhr

    Trump weiß doch ganz genau: Je mehr sich Deutschland hoch und blöde rüstet, um so mehr profitieren er und die US-Wirtschaft davon. Und Merkel fällt natürlich prompt auf diesen Taschenspielertrick von Trump herein. Denn Merkel ist ja bereits Meisterprofi im Veruntreuen von Milliarden Euros deutscher Steuergelder an fremde Völkerinteressen.

    Antworten (1)
    • Patrick Olm 14.07.2018, 18:32 Uhr

      Es gibt nur einen guten und gerechten Export und das ist unserer mit unseren Produkten. Abschalten der Abgasreinigung ist Germans first auf Merkelanisch.

  • 52 HaJo Richter 14.07.2018, 16:35 Uhr

    Die „wehrhafte Demokratie“ macht sich lächerlich, Tagesschau.de „Ex-Leibwächter (bin Laden) muss zurückgeholt werden“. Wir brauchen auch einen Trump. Das Problem ist nicht neu. Ich erinnere mich noch an den „Kalifen von Köln“, Metin Kaplan, nachzulesen bei Wikipedia. Er ist im Oktober 1982 mit einem Touristenvisum eingereist und er wurde erst nach über zwei Jahrzehnten wieder abgeschoben; in der Zwischenzeit konnte er sich hier frei bewegen und frei agieren. Das Ganze bekommt aber eine andere Dringlichkeit seit der Massenzuwanderung 2005, nach der Kölner Silvesternacht und in Zeiten eines völlig ungehemmten Terrorismus. Seehofer hat versucht die Migration mal systematisch anzugehen und wird schon zu Beginn ausgebremst. Dann braucht man eben einen Trump, FPÖ oder eine AfD um die Gesetze an neue Anforderungen anzupassen. Auf alle Fälle würde ich nicht wieder so eine Partei wie unser Linke wählen, die gegen die Abschiebung von Straftätern demonstriert; 5 Sterne (Italien) wäre möglich.

  • 50 Uli 14.07.2018, 16:34 Uhr

    Warum gibt es eigentlich die NATO überhaupt noch, nachdem der Warschauer Pakt doch aufgelöst worden ist? Hätte es danach die Nato-Osterweiterung nicht gegeben, kämen wir auch mit Russland klar, ohne die amerikanischen Truppen in Europa.

  • 49 Anselm Lemmen 14.07.2018, 16:33 Uhr

    Ohne noch feiner differenzierte Weitläufigkeit weiß sich der deutsche Nato -Soldat beim Morgenfrühstück in alliierter Gesellschaft kaum zu benehmen. Da schmeckt es dem Franzosen "bei einer spritzigen Unterhaltung besser... als ohne sie". Wer aber, so warnt Meyer -Detring, einen frühstückenden Briten anspricht, "hat ein für alle Mal verspielt". Der Umgang mit Engländern erfordert mancherlei Tugenden und Talente, nicht zuletzt Enthaltsamkeit und Gelenkigkeit. Die Offizierskorps englischer Regimenter veranstalten je Monat einmal eine "guest-night", die Herren in feierlich drapierter Gesellschaftsmontur, Damen ausgeschlossen. Zunächst gibt es einen "drink" im "ante-room". Niemand darf rauchen; wer es sich nicht verkneifen kann, riskiert einen "Verweis" durch den Kasino-Offizier.

  • 48 Marianne Moos 14.07.2018, 16:32 Uhr

    Zahlreiche Journalisten und Politiker sitzen in einem Boot und Merkel sitzt am "Suppentopf". Kapital ist nun mal nicht verklag bar. Leider.

    Antworten (3)
    • HaJo Richter 14.07.2018, 16:42 Uhr

      Kapitalisten könnte man schon verklagen. Man muss nur rauskriegen, wen der Briefkasten in Luxemburg oder in der Karibik gehört. Enteignen geht aber immer; z.B. ein "Soli" von 80% auf Vermögen. Ein Mindestlohn der zum Leben, Wohnen und Rente reicht wäre einfacher, nur kommen wir mit den etablierten Parteien nicht nah genug an den "Suppentopf".

    • Marianne Moos 14.07.2018, 16:58 Uhr

      Das mit dem "Raus-kriegen" ist allerdings eine überaus schwierige Sache.

    • Klaus Lehmann 14.07.2018, 17:40 Uhr

      Unglaublich, was manche schreiben. Als Ostdeutscher fühle ich mich schon als Kapitalist, denn so reichlich konnte ich wegen der kostenbefreiten deutschen NATO-Mitgliedschaft Geld scheffeln. Ich muss an Angler ohne Angelscheine denken. Entsprechend macht sich bemerkbar, wer über Jahrzehnte in Deutschland die ,,Untertanen'' regierte.

  • 47 Anselm Lemmen 14.07.2018, 16:31 Uhr

    Weil "Höflichkeit" eine "Brücke zum Verständnis" und "Toleranz... unter Verbündeten das erste Gebot" ist, rät der westdeutsche Nato -Knigge im Generalsrang, der "erheiternden Vielfalt" nordatlantischer Tischsitten Ritus für Ritus Rechnung zu tragen. Bei der "englischen Suppe" zum Beispiel führe man "den Löffel nie mit der Spitze zuerst zum Mund" und lege "die Hände nicht auf den Tisch". Und ein "amerikanisches Gericht" esse man nur mit der Gabel, nachdem man das Messer beiseite gelegt hat, sobald das Fleisch zerlegt ist.

  • 46 Gerhard Franzen 14.07.2018, 16:28 Uhr

    Trump würde diesen Unfug doch gar nicht fordern, wenn er nicht an die dafür nötigen deutschen Steuer-Milliarden ran kommen wollte für sich und die US-Wirtschaft.

  • 44 Volbert Baumann 14.07.2018, 16:25 Uhr

    Vielleicht das beste Argument für den Republikaner: die Zahl der auf Lebensmittelmarken angewiesen Amerikaner sank auf den niedrigsten Wert seit 2010!Die außenpolitische Bilanz ist gemischt. Der Islamische Staat ist heute allem Anschein nach am Ende, jedenfalls im Nahen Osten. Andererseits befördert Trump im Jemen saudischen Imperialismus. Die Nationale Sicherheitsstrategie für 2018 ist eine einzige Provokation gegen Russland. Trotz dessen und der kriegerischen Rhetorik gegen Nordkorea haben viele Beobachter noch immer Hoffnung in den Mann. Wenn der Geschäftsführer von Apple statt iPhones fortan Teppiche herstellen wollte, so lautet eine Lesart, dann ginge das auch nicht von heute auf morgen. Washington stellt keine iPhones her. Washingtons Geschäft ist der Krieg.

    Antworten (1)
    • Patrick Olm 14.07.2018, 19:15 Uhr

      Komisch das Deutschlands Presse nicht darüber berichtet das weniger Amerikaner Lebensmittelmarken brauchen. Wäre das Obama gelungen würden wir lobende Berichterstattung zu sehen bekommen.

  • 43 Doro 14.07.2018, 16:24 Uhr

    Die, die mit dem Mann noch einigermaßen klar kommen, sind die Realpolitiker. Jetzt zeigt sich mehr denn je, wie wertvoll Dr. Merkel als Bundeskanzlerin ist. International ist sie bravourös, eine angemessen kühle, kluge, sachliche und stilvolle Staatsmännin.

    Antworten (3)
    • Pavel Deutscher 14.07.2018, 16:40 Uhr

      Auf Jeden Fall! Ihre Kommentare finde ich immer sehr " scharf Sinnig"! Bitte unbedingt weiter machen. So " kluge Köpfe" wie Sie braucht unser Land!

    • Jan Zeder 14.07.2018, 16:49 Uhr

      Eine angemessen kühle, kluge, sachliche Dr. Merkel als Bundeskanzlerin, International ist sie bravourös. Hat sie doch immerhin eine Euroleitung in die EU gelegt. Was ist aber wenn die Kohle alle ist, liebe Steuerzahler? Keine Ahnung.

    • Volker Umlauf 14.07.2018, 18:03 Uhr

      Jawohl! Ich spreche Frau Merkel auch mein vollstes Vertrauen aus.. Klug, sachlich, denkt die Dinge vom Ende her, weiß nur nie was am Ende heraus kommt, was egal ist weil in 13 Jahren noch nichts hinten heraus gekommen ist. Da war die Versenkung des Atommülls in der Asse noch eine Merkelaktion mit der größten Strahlkraft..

  • 42 Holger Badstübner 14.07.2018, 16:24 Uhr

    Gibt es denn noch irgendwas schützenswertes in Deutschland, was die Bundeswehr rechtfertigen würde ? Sogar die Merkel muß weg, damit Deutschland nicht immer weiter auf den Hund kommt. Da ist doch die Bundeswehr der reinste nichtsnutzige Luxus, den niemand braucht.

    Antworten (2)
    • Patrizia 14.07.2018, 16:46 Uhr

      Wem es in Deutschland nichts schützenswertes gibt, der kann ja in bessere Länder gehen wie Syrien etc.

    • HaJo Richter 14.07.2018, 16:55 Uhr

      Vor 40 Jahren habe ich noch als "Bürger in Uniform" noch die Soziale Marktwirtschaft geschützt. Heute ist das wirklich eine gute Frage. Für Banken oder Aktienpakete von Parteispendern würde ich mir recht ungern eine Kugel einfangen. Die Größe ist immer diskussionsfähig aber man braucht immer eine Armee. Abrüstungsverhandlungen mit dem IS sehe ich recht pessimistisch entgegen. Es wäre nur von Vorteil, wenn Panzer fahren, Flugzeuge fliegen und Schiffe schwimmen würden; so ganz unberechtigt ist die Kritik von Trump nicht. Ich musste lachen als von der Leyen sagte, dass Deutschland seine Fähigkeiten der Nato zur Verfügung stellt.

  • 41 Pavel Deutscher 14.07.2018, 16:22 Uhr

    Schrieb: Olga14.07.2018, 16:00 Uhr Sie meinen, die Russen waren gar nicht da. Meinungsschreiber, die mal wie Herren schreiben und mal wie Knechte, mag ich nicht.  ))))))))))))))))) Liebe Olga, es hat mal ein ganz berühmter Deutscher Politiker gesagt, was interessiert mich mein " saudummes Geschwätz von Gestern ". Deswegen muss man flexibel sein und seine Meinung revidieren und immer der Realität in die Augen schauen. Die kann morgen schon ganz anders ausschauen! Deswegen ist das ein dummer Satz von Ihnen! USA hat uns aus der Nazi Knechtschaft befreit! Mal so eine Realität. Stalin wollte uns nicht befreien! Auch eine Tatsache. Deswegen bin ich über ihr naives Schreiben entsetzt!

    Antworten (1)
    • Olga 14.07.2018, 17:32 Uhr

      Entsetzt? Dummes Zeug. Sparen Sie sich das bitte. Ich stelle fest, dass ich mich nur mit erwachsenen Meinungen befassen sollte. - Guten Tag

  • 40 Fred Ammon, Halberstadt 14.07.2018, 16:21 Uhr

    Nach meiner Auffassung ist ein eher dubioser, amerikanischer Geschäftsmann zur Zeit der "gefährlichste Politiker" in der Welt. Sein Ehrgeiz und seine Geltungssucht haben ihn auf die "Weltbühne" gestellt, wo er jetzt Theater macht und die Menschen durcheinander bringt. Es war riskant von den amerikanischen Wählern, diesen Mann zu unterstützen und nun "große Politik" gestalten zu lassen. Ein abenteuerliches Experiment, mit dem sich die Welt nun auseinandersetzen muss. Es war geradezu leichtsinnig, einem Egozentriker für das Gemeinwohl der Welt Verantwortung zu übertragen. Wenn andere Politiker, die er gern brüskiert, für sein Tun keine deutlichen Worte finden, machen sie sich mitschuldig für das, was jetzt passiert: ein Niedergang politischer Moral, ein Chaos in der Weltwirtschaft, ein Desaster bei Umweltfragen und große Hilflosigkeit in weltweiter Finanzpolitik.

  • 39 Kurt Böhm 14.07.2018, 16:16 Uhr

    Haben 2 Weltkriege irgendjemand irgendetwas positives gebracht, außer denen, die nach immer mehr Aufrüstung durch ihre Kriegsfirmen herumgeplärrt haben ? Also brauchen wir auch den ganzen Bundeswehr-Mumpitz nicht, an dem nur ein paar Wenige gut verdienen, die um des eigenen Profites wegen wieder Millionen Menschen in den nächsten Weltkrieg hinein hetzen wollen.

  • 37 Friedhelm Schneider 14.07.2018, 16:15 Uhr

    Die USA sollten bitte gerne erstmal ihre 35 000 Soldaten nebst zahlreicher Atomsprengköpfe aus Deutschland abziehen, die braucht hier kein Mensch. Mal sehen, was Trump dazu sagt, wenn Deutschland keine Militärbasis der USA mehr darstellt, sondern so eigenständig ist, wie es Trump ja bei jeder anderen Gelegenheit imponiert. Ich denke, ihm würde die Kinnlade runterfallen.

    Antworten (1)
    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 18:38 Uhr

      Die Geschichte hat gezeigt das Länder mit strategischen Atomwaffen aus Angst vor Gegenangriff nicht angegriffen werden. Abschreckung wirkt strategisch immer. Vor diesem Hintergrund dürfte ihr Wunsch eher naiv sein.

  • 36 Dorothea Bär 14.07.2018, 16:13 Uhr

    Die *Art* in der Trump kommuniziert ist unter aller Kanone. Aber die *Kritik*, die er dabei äußert, ist durchaus berechtigt: Die USA tragen die Hauptlasten der NATO, während die Europäer am meisten von ihr profitieren. -Deutschland schafft es nicht einmal, ein einziges U-Boot zur See zu bringen, muss sich in Afghanistan fremde Transportflugzeuge chartern, um seine Truppen zu versorgen, deren Gewehre bei den dortigen Temperaturen nicht zuverlässig funktionieren und zuhause verlieren die Piloten ihre Fluglizenz, weil die Luftwaffe keine Flugzeuge mehr in die Luft bringt: Das Geld versickert in nato-olivgrüne Umstandskleidung für Soldatinnen und Antisexismusbroschüren. -Das ist beschämend und wurde schon von früheren US-Präsidenten kritisiert. Nur, dass es Versager-Ursel und Co dazumal noch nicht interessiert hatte.. -> Danke, Trump! Dass Du den Finger tief genug in die Wunde gelegt hast!

    Antworten (1)
    • Rita Heinrich 14.07.2018, 16:55 Uhr

      Danke Frau Bär. Ich sehe das auch so. Trump zeigt auf, wie zerbrechlich die Welt ist.

  • 35 Müller 14.07.2018, 16:13 Uhr

    Jede GroKo in Deutschland ist mir lieber als in einer Personenwahl dann bei so einem Staatschef zu landen.

  • 34 Viktoria 14.07.2018, 16:10 Uhr

    Dieses Kriterium, den Wehretat in Prozent vom Bruttoinlandsprodukt zu bemessen, lässt völlig außen vor, was man für den Betrag in einem Land wirklich beschaffen kann. Für 1 Milliarde in Deutschland dürfte der Staat doch wohl deutlich weniger Panzer oder was auch immer bekommen als der Staat in Russland. Insofern verzerrt das die Realität, nur die Rüstungsausgaben zu vergleichen. Man sollte nicht monetär, sondern in einsatzbereiten Panzern etc. vergleichen, unabhängig davon, wie viel ein Land anteilig nun von seinem Bruttoinlandsprodukt (BIP) für Rüstung ausgibt. Dieses BIP ist in Deutschland nun mal sehr hoch, weil es Deutschland auch sehr gut geht. Gerade wurde wieder bekannt, wie hoch das Volksvermögen liegt - deutlich höher als die Staatsschuldenquote; Deutschland steht gut da.

  • 33 Merle Mans 14.07.2018, 16:08 Uhr

    Trump und Merkel müssen weg. Wird wahrscheinlich nicht freigeschaltet, da Kritik gegen die Kanzlerin nicht gestattet ist.

    Antworten (1)
    • Steffi 14.07.2018, 16:29 Uhr

      In Wirklichkeit ist Merkel zurzeit wichtiger denn je. Es gibt auch keinen Grund, warum nun gerade Bundeskanzlerin Merkel nicht mehr antreten sollte. Sie ist ja auch gerade mit großer Mehrheit gewählt. Ihre Partei ist erneut klar stärkste Kraft geworden.

  • 30 Pavel Deutscher 14.07.2018, 16:01 Uhr

    Immer muss man hören was für ein " Idiot" Donald Trump ist. Sogar der jetzige Bundespräsident hat kein gutes Haar an ihm gelassen! Seltsam , dass die ganze Welt nach seiner Nase tanzt! Ganz skuriel fand ich Macron beim Trump. Erreicht hat er nichts. Gegen die Lebenserfahrung von Trump kommt keiner dagegen an! Ich frage die Runde warum die Welt nach der Nase von Trump tanzt. Ist das , dass übermächtige USA Militär oder die übermächtige USA Wirtschaft?

    Antworten (1)
    • Sabine 14.07.2018, 16:19 Uhr

      Das mit der Mauer zu Mexiko scheinen sie dann auch gut zu finden. auch mit dem Einreisebann gegen ganze Länder. Auch die Trennung der Kinder von ihren Eltern an der Grenze. scheinen sie dann wohl gut zu heißen. Und dann wohl auch wie er über Frauen so geredet hat und die zahllosen peinlichen, ungehobelten Auftritte.

  • 29 Jutta 14.07.2018, 16:00 Uhr

    Daran, dass wir in Deutschland weder Schauspieler noch Fernsehpromis oder Immobilienunternehmer als Kanzler haben, sondern Politiker, zeigt sich, dass unser Wahlsystem stark ist.

  • 28 MyBaum 14.07.2018, 16:00 Uhr

    America first oder Amerika am Ende, das ist die Frage. Der ökonomische FußAbdruck der USA, 1÷6 (also 6 Erden um alle Menschen auf diesem Level zu versorgen. Europa 1 ÷3 , beiErhöhung auf diese ominöse 2%, 1÷5 .Das alles um unseren Konsum zu erhalten. Wenn wir nicht mehr 1÷1 anstreben ist das Imperialismus oder Faschismus. Das lehne ich ab. Wer Menschenrechte in den Mund nimmt,sollte das auch tun.

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 14.07.2018, 16:39 Uhr

      Ohne Genossen G€Z eben viel schneller zurück. DDR & Sowjetunion waren die beste Opposition, legten sie doch zunächst die Kongo-Akte erst mal auf €is. Nun kann man sich auch ihr in aller Ruhe wieder widmen und es wird klar, wofür die jahrelangen Spendengelder und Nothilfeprogramme waren, schließlich müssen die lebensgefährlichen Überfahrten - koste es was es wolle, Geld oder Leben samt Schleppern und Schleusern finanziert werden: Ruth Weiss, Hans Mayer: Afrika den Europäern! Von der Berliner Afrika-Konferenz 1884 ins Afrika der neuen Kolonisation. Hammer, Wuppertal 1984. Es sind wohl nicht die Fachkräfte, die man in D so herbei sehnt, sondern eher wieder die Wirtschaftsinteressen europäischer Firmen und Konzerne waren und sind wieder treibende Kraft hinter der Kolonisation. Wer beweist das Gegenteil? Im Überseemuseum Bremen wurde sogar eine Ausstellung „100 Jahre Einmischung in Afrika“ eröffnet, die jetzt nach Schwäbisch Hall geht.

  • 27 Hamann 14.07.2018, 15:57 Uhr

    Die USA haben wohl kaum selbstlos Europa besetzt gehalten nach dem zweiten Weltkrieg. Zu meinen, ohne die USA gäbe es die Bundesrepublik nicht, kann man nur mit Einschränkungen, wenn man nicht naiv sein will.

    Antworten (1)
    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 18:41 Uhr

      Zumindest keine Bundesrepublik mit Hauptstadt Berlin. Erschreckend wer so wenig Geschichtskenntnisse hat.

  • 26 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.07.2018, 15:55 Uhr

    Habe Kanzlerin Merkel in einem Mail vor wenigen Tagen gebeten, ihre Finanz-Leute sollten die Ausgaben der 16 Bundesländer für deren Polizei und unsere Ausgaben für die Bundes-Polizei addieren und die Summe zu den Ausgaben für die Bundeswehr zusammenziehen. Da kommt bestimmt mehr als 2,0 % vom BIP heraus. Immer mehr Deutsche wissen: Trump ist Waffen-Narr und Militarist. Ich würde es sehr begrüßen, wenn seine USA die NATO verlässt. Europäer wissen seit Jahren: Wir benötigen eine europäische Verteidigungs-Gemeinschaft; am besten mit Rußland als Mitglied und ohne die Waffen-Lobby der USA. Was für ein Wahnsinn, dass jeder US-Bürger wie vor über 200 Jahren eine Mord-Waffe haben darf. Wir Deutschen sollten stolz auf unsere Polizei haben. Als Kinder haben wir gesagt: "Die Polizei, Dein Freund und Helfer." Würde mich freuen, wenn die ARD mein Wissen aufgreifen würde. Welche Feinde haben wir Deutschen nach dem Mauerfall noch? Unser größter Feind ist seit Monaten Donald Trump.

    Antworten (2)
    • Rita Heinrich 14.07.2018, 16:28 Uhr

      Wenn die USA die Nato verlassen würden, säßen wir alle auf dem Präsentierteller und Europa könnte russische Begehrlichkeiten wecken. Deshalb ist Ihr Einwand mit Russland eine Allianz zu schmieden eine Überlegung wert. Ansonsten bin ich seit Monaten sehr verwundert, dass wir internationale Abkommen nicht einhalten. Die Ausrüstung der Bundeswehr scheint ein Schrotthaufen zu sein, und DE läßt seine Partner im Stich weil es versprochene 2% nicht einhält. Wie finde ich das denn? Die BK will sich bemühen, das heißt überhaupt nichts und bis 2025 ist noch viel passiert. DE will seine Grenzen nicht schützen, ist nicht fähig sich im Ernstfall zu verteidigen und läßt sich vom Leiwächter Bin Ladens an der Nase rumführen. Unserer Demokratie sei gedankt!!

    • R.Ger(lach) 14.07.2018, 17:00 Uhr

      ". . . sollten die Ausgaben der 16 Bundesländer für deren Polizei und unsere Ausgaben für die Bundes-Polizei addieren und die Summe zu den Ausgaben für die Bundeswehr zusammenziehen. . . ." Wie passt das überhaupt zusammen: Alle Welt grenzenlos, aber Deutschland fein säuberlich in 16 Bundesländer unterteilt, so dass neben Lehrern und Behörden unter dieser unnötigen Bürokratie leiden. Am meisten leiden darunter jedoch wie immer die Schwächsten: die Kinder. Dass dieser Schwachsinn zur Bildungsmisere beiträgt, fiel auch noch niemandem auf. Nun ja, KANZL€R/IN kommt wohl von AbKANZ€Ln.

  • 24 Peter 14.07.2018, 15:51 Uhr

    Verzeihung, das hier landete unter Antwort. War so nicht von mir gewollt, bitte. Aber warum schreiben Sie das denn dann, wenn Sie wissen wie dumm das ist ? Hatten die Kaviarfresser eigentlich jemals Angst, dass der Nachschub an Kaviar versiegt? Sehen Sie, ich habe keine Angst, dass die Russen den ,,Hahn'' zudrehen. Warum eigentlich. Weil die nicht zulassen wollen, dass die Nato ihre Waffen nur wenige Kilometer von Petrograd, Moskau oder Wolgograd entfernt, stationieren? Dann hätten die Russen den/ihren Erdgas-Hahn schon längst zudrehen müssen. Mir ist Energie schon teuer genug. Wollen sie noch 30000 Windräder aufstellen und die Fundamente mit Millionen m3 Beton in unsere fruchtbaren Böden versenken lassen? Die holt niemand mehr raus, wenn die einmal in unseren Wiesen, Äckern und Wäldern eingegossen sind. Nach 100000 Jahren sind die evtl. verwittert und lösen sich auf. Das dauert mir zu lange. :-)

  • 23 Gerd Voss 14.07.2018, 15:50 Uhr

    Egal ob nun 1,5 % oder 2 %, in beiden Fällen funktioniert 90 % bei der Bundeswehr nicht. Und in beiden Fällen sind die da rein verdummbratzten Milliarden Steuergelder sinnlos verschwendetes Geld, das allerorten für Bildung und Soziales in Deutschland fehlt.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.07.2018, 16:11 Uhr

      Eigentlich haben wir unsere Bundeswehr doch nur noch dafür: Dass unsere Kanzlerin gratis und bequem in alle Länder unserer Erde fliegen kann. Denn seit dem Mauerfall sind wir nur noch von Freunden umzingelt. Wer hat denn noch Angst vor Rußland? Doch nur noch die Menschen der Ukraine, die der russischen Krim nachtrauern. Natürlich gibt es viele Russen in der Ukraine, die auch ein Teil von Rußland werden wollen. Trump beschimpfte Kanzlerin Merkel, weil wir Putin noch Erd-Gas abkaufen. Mit ist seit Jahren bekannt: Die Korona der Sonne wandelt Neutrinos in Licht um. Nicola Tesla hatte 1888 ein US-QEG-Patent. Mein Freund Physik-Professor Dr. Claus Turtur hat das auf den heutigen technischen Stand gebracht. In wenigen Jahren kostet die kW/h deshalb nur noch 0,057 €-Cent. Der Bundesfinanzminister will immer noch nicht auf seine jahrlichen 40 Milliarden € Energie-Steuern verzichten. Die Neutrino-Deutschland-GmbH wird sie ihm demnächst mit Hilfe der Neutrino-Freunde in den USA wegnehmen.

  • 22 Hajo Kuhn 14.07.2018, 15:43 Uhr

    Deutschland hat ein Bruttoinlandsprodukt in Höhe von 3484 Milliarden Euro und gibt 42,9 Milliarden Euro für Rüstung aus das sind rund 1,23%. Zählt man nun noch die Kosten für die Flüchtlinge, die durch die Kriege, verdeckte Kriege und Geheimdiensttätigkeiten der USA verursacht wurden dazu, kommen wir auf rund 73 Millarden Euro, das sind doch die geforderten 2%! Das muss man doch Mister Trump einfach mal sagen. Stattdessen kommt Mister Trump mit Maximalforderungen von 4%( ! )und droht mit dem Austritt der USA aus der NATO und die Europäer geben klein bei. Kein Wunder bei einer Kanzlerin die bis 8 angezählt ist, dem Elitenprojekt Marcon und einem Herrn Juncker, der so stark angetrunken ist, dass er geführt werden muss. Die Europäer sind doch nur noch ein armseliger Haufen.

    Antworten (1)
    • Hans Peter Förster 14.07.2018, 18:44 Uhr

      Seit wann sind Kosten für Flüchtlinge Verteidigungskosten die dazu zu rechnen sind? Das hat sich noch nicht mal Merkel getraut zu behaupten. Es wird immer absurder.

  • 21 Pavel Deutscher 14.07.2018, 15:37 Uhr

    Ohne USA gäbe es keine BRD und keine Wiedervereinigung. Ich finde Trump sagt es wie es ist. Der schmiert keinen den Honig ums Maul. Wir sollten unsere Freunde in der USA nicht verärgern!

    Antworten (2)
    • Olga 14.07.2018, 16:00 Uhr

      Sie meinen, die Russen waren gar nicht da. Meinungsschreiber, die mal wie Herren schreiben und mal wie Knechte, mag ich nicht. Ohne Russland keine deutsche Einheit. So wird für mich ein Schuh daraus. Der Beweis: Die Russen haben Deutschland verlassen, die Amis nicht. Wer hat es wohl ehrlicher mit der Einheit gemeint? Ich vermute aber, dass die Russen als Siegermacht noch die Option besitzen, dass wenn das vereinte Deutschland gegen Russland einen Krieg herbeiredete oder herbeischriebe, den Russen das Recht als Alliierte vorbehalten ist. Davon hört und liest man nur nichts.

    • R. Wolke 14.07.2018, 16:20 Uhr

      Völlig sinnlos. Diese Ami-Ostküste hetzt jeden gegen jeden. Das ist die Mission dieser arroganten Clique. Die wähnt sich unangreifbar sicher. Das ist die schon lange nicht mehr. Jeder Weltkriegsverbrecher kann heutzutage geschnappt werden. Ich weiß nur nicht von wen oder wem. Die Milliardäre aller Länder sind sich ja vollkommen einig, dass der Rest der Menschheit nur wie Mist behandelt werden muss. Das ist die Internationale anderer Art. Jeder dieser Geldhaie leistet dazu nach eigener Fantasie und Brutalität seinen Beitrag.

  • 20 H. Stoltenberg 14.07.2018, 15:35 Uhr

    Erst sagte die Kanzlerin 2 Prozent vom BIP für Militärausgaben zu, dann wollte sie nur noch 1,5 Prozent zahlen, nachdem Trump sie zusammengesucht hat, sind es wieder 2 Prozent. Wie nennt man das noch mal: Umfaller, kein Rückgrat, Versprechen nicht halten, null Strategie - keine klare Linie in der Politik. Man muss ihr nur mit Wirtschaftssanktionen drohen, und schon wirft sie die - angeblich vorhandene? - deutsche Friedenspolitik mitsamt Entwicklungspolitik über Bord. So einfach geht das: Trump droht kurz mal, und die Kanzlerin spurt.

  • 19 Boelitz 14.07.2018, 15:35 Uhr

    Bei Trump wird zunehmend deutlich, was Macht in aller letzter Konsquenz wirklich ist. Nämlich das Benehmen eines (mindestems zuweilen) Rambo- Bachulken, die Diktion je nach Thematik und dem Gegenüber, ist die Unmöglichkeit pur und Drohungen, die jedezeit Realität werden könnten, denn Amerika kann es mit allen und jedem in der Welt aufnehmen, selbst wenn einige sich zusammentäten. Sich verständigen wollen, ist Diplomatie, aber nur wenn alle das auch so wollen. Das sollte hier jedem klar sein und wenn wir militärisch zum Zeitpunkt X auf uns alleine gestellt sein sollten, helfen auch EU- NATO- Partner wenig bis gar nicht. Also stehe man zu seinen Verpflichtungen und erfülle wenigstens erst mal deutlich sichtbar die 2% bei den Rüstungsausgaben, die wir bei der derzeitigen Ausrüstungslage der Bundeswehr allemal bitter nötig haben. Grüne, Linke und andere Schwafeler sind zu ignorieren und zurückzuweisen, denn wenn das nicht kommt, bekommen wir die Quittung und zwar ganz empfindlich.

  • 18 Peter 14.07.2018, 15:34 Uhr

    Schließe mich an. Die Welt verändert amerikanische Präsidenten. So sieht es aus. Die Welt hat auch unsere deutsche Fußballnationalmannschaft verändert. Andere Nationen lernten in den letzten Jahrzehnten, wie man den Ball künstlerisch-sportlich behandelt, bis Zuschauern vor Staunen die Kinnladen herunterfallen. Bedeutet also, dass die Welt nicht in Schablonen verharrt. Die Welt der Menschen besteht nicht aus Papier. Das war nur ein kleiner Scherz am Rande.

  • 17 Volker Löhrs 14.07.2018, 15:31 Uhr

    Wenn Merkel halbwegs denken könnte, dann hätte Merkel längst kapiert, daß Trump diese 2 % nur deshalb fordert, damit diese investierten deutschen Steuermilliarden alsbald in seinen Taschen landen. Denn zur deutschen Aufrüstung dieses ganzen sinnlosen Militärquatschs sind viele Zutaten aus den USA erforderlich. Und somit fördert Trump zu Lasten deutscher Steuerzahler die US-Wirtschaft und verdient selber ebenfalls eine Menge US-Steuern daran. Und weil irgendwann keiner mehr weiß, wohin mit dem ganzen produzierten Militärgerümpel, wird dann mal eben schnell zum 3. Weltkriegshallali geblasen.

  • 16 Pavel Deutscher 14.07.2018, 15:30 Uhr

    USA sind unsere Freunde!

    Antworten (1)
    • Erika 14.07.2018, 16:25 Uhr

      Hä - kennen Sie noch welche, die Ihrer Meinung sind?

  • 15 C. Peel 14.07.2018, 15:28 Uhr

    Es ist höchstunwahrscheinlich dass im PC ohne einen links-grünen Meinungsfilter über Trump diskutiert werden kann. Trotzdem, Trump fordert eine Debatte heraus, ob die Nato mit ihrer West/Ost Feindbildideologie überhaupt noch zeitgemäß ist. Aber wer sich seit Stalingrad an das Feindbild-Ost aus Bequemlichkeit gewöhnt, der möchte dass alles beim Alten bleibt. Wer sich fragt ob Trump ein politischer Populist ist, darf sich nicht scheuen auch mal Seehofer/Söder, Lindner, Özdemir, Spahn und Gabriel in die Frageauswertungen mit einzubeziehen. Jedenfalls tritt Trump mit verbalen Entgleisungen in Deutschland überfällige außenpolitische Debatten an.

  • 14 Pavel Deutscher 14.07.2018, 15:26 Uhr

    Trump sagt es ganz unverblümt! Wie kann man so dumm sein und sich von dem ultra Agressor Putin sich abhängig machen. GAS zu 70% aus Russland. Wenn der den Hahn abdreht müssen wir frieren! Dümmer geht es Nicht!

    Antworten (4)
    • H. Stoltenberg 14.07.2018, 15:40 Uhr

      Stimmt! Die Abhängigkeit von Russland wird einfach geleugnet. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA auch!

    • Peter 14.07.2018, 15:46 Uhr

      Ganz meiner Meinung. Dümmer geht es nicht. Aber warum schreiben Sie das denn dann, wenn Sie wissen wie dumm das ist ? Hatten die Kaviarfresser eigentlich jemalw Angst, dass der Nachschub an Kaviar versiegt? Sehen Sie, ich habe keine Angst, dass die Russen den ,,Hahn'' zudrehen. Warum eigentlich. Weil die nicht zulassen wollen, dass die Nato ihre Waffen nur wenige Kilometer von Petrograd, Moskau oder Wolgograd entfernt, stationieren. Dann hätten die Russen den/ihren Hahn schon längst zudrehen müssen. Mir ist Energie schon teuer genug. Wollen Sie noch 30000 Windräder aufstellen und die Fundamente mit Millionen m3 Beton in unsere fruchtbaren Böden versenken? Die holt niemand mehr raus, wenn die einmal in unseren Wiesen, Äckern und Wälder eingegossen sind. Nach 100000 Jahren sind die evtl. verwittert und lösen sich auf. Das dauert mir zu lange. :-)

    • Hajo Kuhn 14.07.2018, 15:48 Uhr

      Hallo Herr Deutscher, lesen Sie bitte meinen Kommentar weiter unten. Die Russen haben noch nie das Gas abgedreht und werden es auch nicht tun. Und frieren muss auch keiner, Deutschland hat im Falle eines Falles genug Reserven.

    • Rita Heinrich 14.07.2018, 16:36 Uhr

      Bei May Britt Illner wurden andere Zahlen genannt und Frau von der Leyen sagte, dass das Gas aus USA teurer ist.

  • 13 Jan Schröder 14.07.2018, 15:26 Uhr

    Übrigens sollten wir uns von dem aktuellen Dow Jones nicht täuschen lassen. Viele AGs kaufen ihre eigenen Aktien aus finanztechnischen Gründen auf, das ist eine Nebenwirkung der Steuerreform. Es kann sein, dass der Crash längst begonnen hat. Vielleicht findet sich jemand, der mal einen von den Selbstkäufen bereinigten Dow Jones berechnet. Ergebnis wahrscheinlich: Der Crash ist da.

  • 12 Hajo Kuhn 14.07.2018, 15:25 Uhr

    Da behauptet Mister Trump Deutschland würde 70% seines Erdgases aus Russland beziehen. Stimmt nicht, es sind nur 35%. Selbst in den schlimmsten Tagen des Kalten Krieges lieferte die UdSSR zuverlässig ihr Gas und genauso, im Gegensatz zu anderen Ländern, bezahlte Deutschland zuverlässig und pünktlich. Mister Trump will doch nur, dass Deutschland das Frackinggas aus USA bezieht, das verflüssigt werden muss und mit Tankschiffen über den Atlantik gebracht werden soll. Das wäre ökonomisch und ökologisch ein ziemlicher Unfug. Ist jemanden aufgefallen, dass Mister Trump vor einiger Zeit Kadar in Misskredit gebracht hat und die umliegenden Staaten in das gleiche Horn geblasen haben? Wen wundert es, hat doch Katar das gleiche Geschäftsmodell. Katar hat die größten Erdgasvorkommen der Welt und bringt verflüssigtes Erdgas mit Tankern zum Kunden. Wenn es um große Geschäfte geht, waren die Geschäftemacher in den USA noch nie fair.

    Antworten (1)
    • Pavel Deutscher 14.07.2018, 16:33 Uhr

      Warum sollen wir Putin unterstützen. Der gegen Meinungsfreiheit ist. Alle kritischen Journalisten klein gemacht hat. In England habe ich die Demo gesehen gegen Trump. TRUMP EIN IDIOT. Das probieren Sie mal auf dem Moskauer Platz. Putin ist ein Idiot. Da kommen Sie für immer ins Gefängnis! Lieber ein Trump, wie ein Putin. Trump muss spätestens nach 8 Jahren gehen. Putin bleibt. Die Russen tun mir leid.

  • 11 Paul Singer 14.07.2018, 15:25 Uhr

    Nur soviel: Politiker wie Trump und Merkel sind auf Dauer nicht mehr tragbar. Die Kanzlerin hat seit Jahrzehnten am Volk vorbei regiert und dem Land erheblichen Schaden zugefügt und nicht immer die Wahrheit gesagt. Das ist meine Meinung.

  • 10 Karl K. 14.07.2018, 15:23 Uhr

    Trump ist der Erste, der die Weltpolitik aus den Hinterzimmern holt, für jedermann sichtbar macht (siehe Twitter) und dabei auch verbal in angemessener Weise Offenheit pflegt. Endlich ist Schluss mit den Mauscheleien und mit der bürgerfeindlichen Heimlichtuerei der Politikerkaste. Schon allein für diese Volksnähe gebührt Trump Dank und Respekt!

    Antworten (1)
    • Mike 14.07.2018, 16:59 Uhr

      Wer's glaubt, wird selig!

  • 9 Marianne Guardier 14.07.2018, 15:22 Uhr

    Wir brauchen keine 2 % für all das sinnlose Militärgerümpel, sondern wir brauchen das Bedingungslose Grundeinkommen für sozialen Frieden, Stabilität und Sicherheit ! Falls es Merkel noch nicht mitbekommen hat: Kriege werden längst unter dem Milliarden Kosten fressenden Miltärradar hindurch asymetrisch geführt und als Flüchtlingsmigration getarnt ! Daher sitzen die Feinde von Verfassung, Demokratie und Rechtsstaat längst mitten in Deutschland allerorten drin. Und weil dieser Groko-Staat keinen sozialen Frieden schafft, konvertieren immer mehr Deutsche in den Islamismus. Ist es das, was Merkel & Co. bezweckt haben mit ihren EU-Vertragsbrüchen und illegalen Grenzöffnung ?

    Antworten (2)
    • Pavel Deutscher 14.07.2018, 15:28 Uhr

      Sozialer Frieden geht nur wenn man selber ein starkes Militär hat. Macht Sinn mit den 2%!

    • Marianne Guardier 14.07.2018, 15:41 Uhr

      Und weil das Militär der Ostblockstaaten 1989 so stark aufgerüstet war, gibt es wohl deshalb heute noch DDR, Sowjetunion und all die anderen im Bürgerkrieg sozialer Unruhen untergegangenen GUS-Staaten ?

  • 8 Jan Schröder 14.07.2018, 15:21 Uhr

    Wir haben es längst verdrängt, weil wir es für unrealistisch halten, aber es schwebt der Begriff Impeachment noch im Raum. Wenn ich mir die aktuellen Ereignisse anschaue (Manafort, Anklage gegen die 12 Russen, Michael Cohen), halte ich es für wahrscheinlicher, dass Trump irgendwann den Friedensnobelpreis bekommt, dass er in einem Jahr noch im Amt ist. Es kann sogar sein, dass er schon Ende des Jahres nicht mehr im Amt ist. Irgendwann ist selbst bei den Republikanern Schluss mit lustig. Ignorieren wir den Begriff Impeachment nicht länger, er schwebt im Raum. Noch verbirgt sich meiner Ansicht vieles hinter den Kulissen. Da Mueller schweigt, erahnen wir nicht, wie nah er an Trump dran ist. Wenn sich die Russlandaffäre weiter ausweitet, muss man sich fragen, ob Neil Gorsich noch im Supreme Court bleiben kann.

  • 7 Pavel Deutscher 14.07.2018, 15:21 Uhr

    Jeder tanzt nach der Pfeife von Trump. Deutschland erhöht seine Ausgaben für das Militär! China lässt Firmen mehr Freiheit. Die ganze Welt liegt Trump zu Füßen! Da merkt man einfach, dass die Welt von der USA abhängig ist. USA ist militärisch und wirtschaftlich der Welt überlegen. Deswegen kuschen die Regierungschefs vor Trump. Eine andere Erklärung gibt es nicht. Das ist nun mal die Realität !

  • 6 Ernst Müller 14.07.2018, 15:20 Uhr

    Das Aschenkreuz de Kapitalismus, - oder Mensch gedenke kein Vertrag ist wirklich bindend, kann jederzeit annulliert werden. Wenn das eine Rückbesinnung auf die eigenen Fähigkeiten, verbleibenden Partner, ein Zusammenhalt, jetzt erst recht in der EU bewirkt, muss das nicht der Anfang der Rezession sein. - Alles eben nur eine Glaubensfrage.

  • 5 Joachim findeis 14.07.2018, 15:19 Uhr

    Robert Kagan ist US-Historiker,er gründete die neokonservative Denkfabrik Project for a New American Century, er hat es in seinem Interview auf den Punkt gebracht:“Für mich sind wir jetzt eine Schurken-Supermacht. Egoistisch wie in 1920er Jahren, aber mit viel mehr Macht.Trump sieht alle Beziehungen zu anderen nur unter dem Blickwinkel "Was habt ihr eigentlich für uns getan"? So schmerzhaft das für Europa sein mag, muss man sagen: Er kennt tatsächlich keine Verbündeten.“Und da setzt sich diese Versagerin Ursula von der Leyen (CDU) bei Maybrit Illner in die Talk-Runde, und behauptet, „ der NATO-Gipfel war ein Erfolg,.... es wird ein neues Kapitel geschrieben..... Diese Frau hat gar nichts verstanden, ablösen.Vielleicht hat sie zulange in den USA gelebt!!!???Da kann man schon einmal „Betriebsblind werden.“Eine Londoner Demonstrantin es es mit der übergroßen aufblasbaren Puppe in Trump-Gestalt als Baby auf den Punkt gebracht:“Ein trotziges Baby, das seinen Willen durchsetzen will“.

  • 4 heinrich 14.07.2018, 15:14 Uhr

    Ich glaube nicht, dass Trump die Welt wesentlich verändert hat. Vieles von dem, was bessere Präsidentendarsteller gekonnt zu verschleiern wussten, tritt bei ihm deutlich zum Vorschein. Die gewonnenen Erkenntnisse müssten nur zu entsprechendem politischen Handeln der anderen Akteure auf der Weltbühne führen.

  • 3 HaJo Richter 14.07.2018, 15:10 Uhr

    Dafür wurde Trump gewählt, die Welt zu verändern. Lohndumping über Außenhandel und Zuwanderung, die nichts mit Schutz und erst recht nichts mit Asyl zu tun hat, sind die Fehlentwicklungen die er zu reparieren verspricht und dafür würde er auch meine Stimme bekommen. Was hier als bewährte Institutionen gilt, hat sich nach Schröder/Blair in erster Linie als Instrument zur Umverteilung von unten nach oben bewährt; jedenfalls ist Einkommens- und Vermögenskonzentration das messbare Ergebnis. Entsprechend gibt es für mich bei der EU-Wahl nur ein Kriterium, welche Partei löst diese EU am schnellsten auf. Sicher ist das noch lange keine Garantie, dass ich damit sofort Lohn-, Renten-, und Steuerdumping, Lobbykratie oder den gleichzeitigen Regulierungs- und Deregulierungswahn los bin; es ist aber der erste Schritt. Man merkt es an Argumention und Wortwahl, lieber würde ich die „Linkspopulisten“ wählen; aber nur die in der italienischen Version, nie wieder diese deutsche Linke.

  • 2 Florian Süden 14.07.2018, 15:09 Uhr

    Danke, Herr Trump, dass Sie Merkel und den anderen Kapitalmarionetten die Hammelbeine lang ziehen! Weiter so! Millionen Deutsche drücken Ihnen bei Ihrem Kampf gegen die Top-Verelender der globalisierten Welt die Daumen!

    Antworten (1)
    • Patrick Olm 14.07.2018, 19:38 Uhr

      Das sehe ich genau so! Merkel braucht Druck, jede Minute, jeden Tag, sonst tut sie nichts und schwätzt nur dummes Zeug.

  • 1 Walter Neumann 14.07.2018, 15:05 Uhr

    Trump verändert mittlerweile durch sein Benehmen radikal die Sprache in der Politik, bisher zumindest nur Einseitig. Es wird Zeit, diesem "Fiesen Möpp" klarzumachen, dass er als solcher in der Welt nicht gelitten ist und seine Sprücheklopfereien müssen gekontert werden. Frau Merkel und die EU sollten Trump unmissverständlich darauf hinweisen, dass die USA nur dadurch einen so hohen Rüstungsetat benötigen, weil sie überall in der Welt ihre Truppen einsetzen und einsetzen wollen. Theresa May sollte ihm in einem Zeitungsinterview hinterherschieben, dass sie auch lieber Hillary Clinton als US-Präsident sehen würde und sicher wäre, dass diese dies besser könnte als er. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Wenn daran nicht gearbeitet wird, mischt er die ganze Welt noch nach seinem Gusto auf. Die dann daraus resultierenden Ergebnisse werden die Meisten garantiert nicht haben wollen.

    Antworten (1)
    • Paul Grabowski 14.07.2018, 19:40 Uhr

      Genau. Den Satz "Deutschland Verrecke" auf einem Transparent von Claudia Roth zeugt von einer ganz anderen Erziehung.