Presseclub

Nato-Zoff, Handelskriege, Putin-Gipfel: Trump – und wie er die Welt verändert

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

546 Kommentare

  • 546 Rene Balzer 15.07.2018, 14:59 Uhr

    Frau Merkel darf nur in der Weltpolitik mitspielen, wenn damit Geld aus deutschen Steuermitteln einhergeht !!!!!!!!!!

  • 542 Simon Reichertz 15.07.2018, 14:58 Uhr

    Unglaublich, was sich für KommentatorInnen hier im Gästebuch finden. Was nützt es, sich eine Sendung anzuschauen, wenn man es am Ende doch besser weiß und nur Hass übrig hat? Ich bin froh über das gewählte Thema - klar gibt es weitere wichtige, aber dies war ja auch nicht der letzte Presseclub.

  • 540 Renate Meile 15.07.2018, 14:58 Uhr

    @Doro heute, 14:45 Uhr Internationale Politik ist ein anderes Kaliber. Dafür braucht es Politiker von Weltformat. Jemanden wie Bundeskanzlerin Merkel; Dr. Angela Merkel. ####### Alter DDR-Spruch: In der Firma auf dem Bau schaffen wir das Welt-Niwau. In dem Sinne, die DDR-isierung dank Merkels Weltformat schreitet tapfer voran. Die Frau ist halt gerne Kanzlerin, that's all. Hatten wir nicht mal 'nen Außenminister? Verschollen?

  • 539 Uli 15.07.2018, 14:57 Uhr

    Das wöchentliche Experiment, wie viel politische Ahnungslosigkeit und Polemik in so ein Kommentarfeld passt, neigt sich nun wieder dem Ende zu. Wir danken den Dampfplauderern im Forum und wünschen eine schönen Sonntag und eine gute Urlaubszeit mit der Fahrt im SUV.

  • 537 Walter, Susanne 15.07.2018, 14:57 Uhr

    Mein Vorschlag: Warum werden nicht mal Journalisten von kleineren, lokalen Tageszeitungen eingeladen zu Themen die den Alltag der Bevölkerung betreffen, z.B. Mindestlohn, Bildung, Straßenbau, Ehrenamt, Nebenjobs, Rente, ALGII, Steuern und und und

  • 536 Helmut S. 15.07.2018, 14:56 Uhr

    Weshalb keine Abrüstung und Reduzierung der Kriegsvorbereitungskosten? Wäre es nicht friedensstiftender, diese Gelder zur Beseitigung riesiger sozialer Probleme in Europa und zur Beseitigung der Fluchtursachen einzusetzen. Aber dies interessiert Amerika nicht, denn die US-Rüstungsindustrie würde rebellieren!!!!

  • 535 E.Dreier 15.07.2018, 14:55 Uhr

    Trump, Merkel, sind Keine Kunstwerke und können daher was ???

  • 533 Renate Meile 15.07.2018, 14:54 Uhr

    Wie immer taucht kurz vor Schluss der Merkel-Fanclub von wo her auch immer auf. Gebetsmühlenartiges Mantra: Merkel ist gut *ommm Merkel ist unverzichtbar *ommm Merkel ist alternativlos *ommm Merkel ist die Beste *ommm .....

  • 530 Bernwald Wittwer 15.07.2018, 14:52 Uhr

    Und das ist eben der große Unterschied zwischen den Globalisten und den Patrioten: Während die einen hehre humanistische Ideale und Tugenden stets auf der Zunge tragen, große Worte machen („Die Menschlichkeit! Die Menschlichkeit!) und bereits Arthritis im stets erhobenen Zeigefinger haben – allerdings immer genau das Gegenteil von dem tun, was sie zu tun vorgeben (Krieg = Friedensmission) – haben die anderen es weder mit übertriebener Nettigkeit, noch mit dem Honig-ums-Maul-Schmieren. Sie wollen nicht beschönigen, sie wollen nicht die ganze Welt zu ihrer eigenen Moral bekehren, sie wollen andere in Ruhe lassen und selbst in Ruhe gelassen werden, sie wollen andere Völker lieber „im eigenen Dreck“ sitzen lassen, als ihnen gewaltsam die westliche Ordnung aufzudrücken, sie wollen lieber mal ein böses Wort sagen, als anderen mit Belehrungen auf den Senkel zu gehen.

  • 529 Bernwald Wittwer 15.07.2018, 14:51 Uhr

    Trump will – so man seinen Erklärungen glauben kann – nicht mehr für die weltweite Verbreitung von „Frieden und Wohlstand“ zuständig, nicht mehr „der Weltpolizist“ sein, weil er (hoffentlich) erkannt hat, dass es einfach nicht funktioniert und nie funktioniert hat. Doch nicht nur dem waghalsigen Internationalismus in Washington, sondern auch der globalen Raffgier in den Vorstandsetagen der multinationalen Großkonzerne hat Trump den Kampf angesagt. Nicht nur die vom Establishment geprägte Politik des Status Quo in den USA, sondern auch die mit US-Unterstützung aufgebaute „One World“ der Multis und Bilderberg-Eminenzen gerät ins Wanken. Trump will sich stattdessen endlich um die „Vergessenen“ seines Landes kümmern, um die Malocher, die kleinen Leute, die Veteranen.

  • 528 Alex 15.07.2018, 14:50 Uhr

    Kurzweilige Sendung heute - danke an die Runde. Nächste Woche gerne wieder!