Presseclub
Die Kongresswahlen in den USA – Erfolg oder Niederlage für Trump?
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315 Kommentare
Kommentar 315: Krishan-MS schreibt am 11.11.2018, 14:58 Uhr :
Kennt jemand noch 'Konferenz der Tiere'? ....
Kommentar 314: Kathrin schreibt am 11.11.2018, 14:58 Uhr :
Man hat irgendwie nicht gerade das Gefühl, dass die Welt seit Januar 2017 sicherer geworden ist.
Kommentar 313: Zimmermann schreibt am 11.11.2018, 14:57 Uhr :
Was haben hier viele schon damals nach der Wahl des Präsidenten immer nur von "demokratisch gewählt" fabuliert und völlig ausgeblendet, was er sich schon im Wahlkampf alles geleistet hat. Jetzt sehen viele, dass die Wahl offenbar doch nicht so gut ausgegangen ist dereinst. Es ist heute auch völlig egal, wie der an die Macht gekommen ist. Dass er es ist, ist erschaudernd. Wir sehen es an dem Klimavertragsaustieg und aktuell am Ausstieg aus dem Iran-Irak-Abkommen. Aber man will gar nicht wissen, was da noch alles auf die Welt zukommt.
Kommentar 312: Willi Willig schreibt am 11.11.2018, 14:57 Uhr :
Trump profitiert noch von der Hohlheit der freiheitlichen demokratischen Lippenbekenntnisse der Eliten, die das besondere Misstrauen der US-Bevölkerung zur Zentralregierung im Weißen Haus herbeigeführt haben, mit dem nun christliche Fundamentalisten aus den Bible Belt, rassistische weiße Absteiger aus dem Mittelstand und nicht zuletzt die begeisterten Anhänger der Waffenlobby in konzertierter Aktion gegen den Rechtsstaat polemisieren und auch bereits mit organisierten Gewaltakten kämpfen. Nur wenn es den Demokraten gelingt, die Unterschicht und die untere vom Abstieg bedrohte Mittelschicht von den Vorteilen des Rechtsstaats zu überzeugen, bleibt Trump sozusagen als Leibstandarte nur noch die stets stabile Minderheit gewaltbereiter Verfassungsfeinde. Daher wird die konservative Bildungselite wie in Deutschland dafür sorgen, dass das marode staatliche Bildungswesen nur so viele Mittel erhält, um den Anteil der auf Fake-News fixierten funktionalen Analphabeten wenigstens zu stabilisieren.
Kommentar 311: Verena schreibt am 11.11.2018, 14:56 Uhr :
Man kann nur sagen, wehret den Anfängen... Bei dem Thema jetzt sollte doch eigentlich im Kopfschütteln über die Verhältnisse in Übersee Einigkeit herrschen, denkt man. Aber dann kommt immer wieder die in dem einen oder anderen Kommentar anklingende Verherrlichung durch. Das ist realitätsfremd. Nicht jeder, der sich mit der halben Welt anlegt, ist bloß ein Unangepasster, der irgendwas auf den Punkt bringen würde. Man darf grenzwertiges Verhalten auch nicht reflexartig euphorisieren.
Kommentar 310: Leo H. schreibt am 11.11.2018, 14:56 Uhr :
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Kommentar 309: Weber schreibt am 11.11.2018, 14:55 Uhr :
Solche Wahlen wie drüben wirken auf uns wie ein Betriebsunfall einer Demokratie. Das zeigt erstmal, wie fortgeschritten wir zum Glück hier schon sind. Aber nicht nur in anderen Staaten wie etwa in Amerika, auch hier haben wir heute einen Werteverlust in der Gesellschaft. Kaum jemand argumentiert noch sachlich, weil das Internet und die Globalisierung der Verlotterung der Sitten Vorschub leisten. Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Enthemmung gerade vonseiten der Fremdenfeinde, Tabubrüche, Polemik und Inhumanität sind Symptome davon.
Kommentar 308: Hamann schreibt am 11.11.2018, 14:54 Uhr :
Irgendwie schon verständlich, dass seit gefühlt anderthalb Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird, denn das lässt die Qualität der Beiträge nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.
Kommentar 307: Steffi schreibt am 11.11.2018, 14:54 Uhr :
Wieder hat sich dankbarerweise gezeigt: Die sonntägliche Runde differenziert am Tisch meist sehr gut und ist auch neutral. Was das Thema sebst angeht: Wir können auch froh sein, wenigstens in Deutschland stabile Verhältnisse zu haben, was sicher auch mit Kanzlerin Dr. Merkel zu tun hat.
Kommentar 305: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.11.2018, 14:42 Uhr :
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Kommentar 304: Susanne schreibt am 11.11.2018, 14:40 Uhr :
Was in den USA wohl so los wäre, wenn Deutschland dorthin einen neuen Botschafter schickt und dort gleich mal sowas sagt wie "Ihr habt sofort den Handel zu den Staaten einzustellen, mit denen wir nicht handeln"...?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 11.11.2018, 14:59 Uhr :
Danke für Ihren Kommentar. Noch sind wir Europäer kleiner als USA und China. Bald ist China stärker als die USA. Trump wird das wohl nicht mehr erleben. Was ist, wenn Putin weg ist? Werden die Russen dann Mitglied der europäischen Verteidigungs-Gemeinschaft? Dann wäre Europa auch ohne England größer als die USA. Wollen die Engländer unseren €, wenn ihr Pfund absackt? Geduld, Geduld. Es wäre zu hoffen, dass der Nachfolger von Trump die US-Truppen aus Europa abzieht, damit die USA nicht in den $-Bankrott müssen. Wir Europäer haben Griechenland mit der €-Null-Zins-Politik gerettet.
Kommentar 303: Ulf Lindermann schreibt am 11.11.2018, 14:37 Uhr :
Jeder weiß, daß die Freiheitsstatue der USA nicht viel wert ist, der zu Dumpinglöhnen arbeiten muß oder im Knast dafür landete, weil er zum Überleben kriminell werden mußte. Lassen wir daher diese Freiheitsstatue zum Symbol des Bedingungslosen Grundeinkommens werden und somit zu neuem Leben und Sinn erwecken ! Denn ohne BGE nützen uns Menschenrechte und Verfassung herzlich wenig und ein Obdachloser käme nie aus seinem heutigen Teufelskreislauf sonst mehr heraus, in dem es ganz nach Christoph Butterwegges "Wohlfahrtsstaat" zynisch heißt: Ohne Wohnung keine Sozialleistungen und ohne Sozialleistungen keine Wohnung. Auch solchen "sozial"politischen Fehlentwicklungen gegenüber soll das BGE künftig ein Schutz davor sein.
Kommentar 302: Carola schreibt am 11.11.2018, 14:34 Uhr :
Germany first. Das würde uns auch mal gut zu Gesicht stehen. Immer nur für andere unser schwer verdientes Geld aus dem Fenster werfen muss aufhören. Hier bei uns gibt es noch genug Armut bei Kindern und Alten. über 1000 Tafeln sprechen eine eigene Sprache.
Antwort von Hans B. , geschrieben am 11.11.2018, 14:53 Uhr :
@Carola, genauso sehe ich das auch. Vor allem, wer bedient sich seit 2015 auch an den Tafeln? Diese Menschen bekommen von unserem Sozialsystem eine Rundumversorgung. So waren diese Tafeln nie gedacht und dafür, wenn die Betreiber die Abgabe an diese Menschen ablehnen, noch beschimpft und noch schlimmer betitelt werden. Es ist traurig geworden in Deutschland. Erst das eigene Land retten, dann die Welt!
Kommentar 301: Joachim Findeis schreibt am 11.11.2018, 14:34 Uhr :
Wie war das mit Trump und Merkel und z.B. gespaltenes Land???, und mit dem Besen und der eigenen Haustür???
Kommentar 300: Silke schreibt am 11.11.2018, 14:33 Uhr :
Wieder einmal nölen leider viele, zumeist auf die Klassiker-Art, nämlich über das Thema. Dabei wird doch gerade im Presseclub noch unvoreingenommen diskutiert. Das Format: Top. Presseclub am Sonntagmittag: Kult. Die Runde: ausgewogen; erkennbar Leute, die sich mit der Materie auskennen. Die Sendezeit: Ideal und passend vor dem Mittagstisch. Das Gästebuchniveau: maximal Stammtisch; schade.
Kommentar 299: Ulf Lindermann schreibt am 11.11.2018, 14:28 Uhr :
Trump hat die selben Probleme wie Deutschland: Es ist besser mit einer Lösung für alles alle anstehenden Probleme zu lösen, anstatt wie mit der AGENDA 2010 82 Mio. primäre und sekundäre Probleme zu verursachen. Und deshalb kommt wie die SPD auch Donald Trump nicht mehr am Bedingungslosen Grundeinkommen für US-Bürger vorbei. Die Zukunftsfabrik Silicon Valey ist längst in den USA pro BGE eingestellt und hat dafür den dazu nötigen technisch-logistischen und finanziellen Weg geebnet. Nun fehlt es nur noch an der nötigen Einsicht dafür in der Politik.
Kommentar 298: Reffke schreibt am 11.11.2018, 14:26 Uhr :
Wie zum Hohn haben sich die Gäste auch noch ganz nebenbei einstimmend für Fritz Merz als Wunschkandidat ausgesprochen: Er sei als Chef von Blackrock doch "Wirschafts-Fachmann" und ja sowieso ==> "Atlantiker" als ==> Vorsitzender der "Atlantik-Brücke" ;) Achso.... Links sind ja nicht erlaubt, .... aber man informiere sich über diesen Lobby-Thinktank und dessen Ziele und Mitglieder der Berliner Republik!
Kommentar 296: Walter Risan schreibt am 11.11.2018, 14:25 Uhr :
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Kommentar 295: Meike schreibt am 11.11.2018, 14:23 Uhr :
Ein Fejhlannahme ist es vermutlich schon zu denken, Trump habe irgendeinen Plan.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 11.11.2018, 14:57 Uhr :
Merkel fährt auch nur "auf Sicht". Eine bestimmte Richtung hat Trump schon und bei Merkel sieht man die "marktkonforme Demokratie" immer wieder als Denkweise.
Kommentar 294: Schmidt schreibt am 11.11.2018, 14:17 Uhr :
Eine gelungene Preseclub-Ausgabe heuer, Danke an die Runde. Auch die Moderation war insgesamt gut und fair. Besonders angenehm: Der Diskurs in der Sache hebt sich in der Sendung ab von dem, was im Forum an Kommentaren so lesen ist, wo m.E. einige wenige wenige Vielschreiber - leider - nur dampfplaudern, aber nicht mehr wirklich diskutieren wollen. Jeder weiß es im Forum "besser".... Es ist ein Jammer, was aus dem Gästebuch in all den Jahren geworden ist. Das Niveau in politischem Diskurs ist merklich verflacht. Allenthalben vor elementaren Rechtschreibfehlern triefende Beiträge postulieren immer wieder, dass ihr Autor es aber nun ganz genau wisse... Jede Meinung steht quasi wie in Stein gemeißelt fest und wird hier nur apodiktisch verkündet - statt zur Diskussion beigetragen.
Kommentar 292: Stanilaf Brozoska schreibt am 11.11.2018, 14:11 Uhr :
Die NEUE LUST AM SCHIESsEN aus den USA in Europa angekommen ..........Der Kongress hat es unter Trump forciert. Piff, Paff, PUFF jetzt hauen wir wier DRUFF. Gross-Artig...Handelskrieg...Nicht mein Duktus
Antwort von P. Hubschmied , geschrieben am 11.11.2018, 14:37 Uhr :
Wer verursacht Handelskrieg-eine Nation ,die auf Unabhängigkeit pocht uM nicht von multinationalen Konzernen dominiert zu werden?Stichwort Lohndumping. Oder führen die einen Handelskrieg,die im Namen der führenden 450 multinationalen Konzernen den Weltmarkt deregulieren,was in den Medien dann als Freihandel dargestellt wird? Da wo dann länderübergreifend und weltweit die Konzerne die Gesetze den Staaten diktieren und schalten und walten wie sie wollen. Da wo dann Konzerne wie Nestle in Afrika den Afrikanern ihre Wasserrechte stehlen....Dieses Beispiel ist eins von einer Million.
Kommentar 291: Walter Risan schreibt am 11.11.2018, 14:09 Uhr :
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Kommentar 290: Jörg Jahnke schreibt am 11.11.2018, 14:07 Uhr :
Ein zentrales Thema in den USA ist die von Trump wieder zurück gepfiffene ObamaCare Krankenversicherung. Eine Alternative dazu wäre für Trump aus der Dominikanischen Republik interessant, wo es gar keine Krankenversicherung gibt, sondern Ärzte dort direkt einen sozialen Ausgleich zwischen reich und arm vornehmen, indem sie den Reichen höhere Arzt-Rechnungen stellen, um daraus auch die Krankenbehandlung der Armen finanzieren zu können. Das hat im Vergleich zur deutschen Krankenversicherung den Vorteil, daß Reiche direkt sehen, daß ihre Zahlungen auch den Armen zugute kommen und nicht wie in Deutschland in einer überbordenden Bürokratie und Vorstandsmillionengehältern verheizt werden oder ganz in dunklen Kanälen verschwinden. Daher sind dort Reiche eher bereit, höhere Rechnungen zu bezahlen, anstatt wie in den USA und Deutschland höhere Beiträge ins Nebulöse hinein zu zahlen.
Kommentar 289: Meier schreibt am 11.11.2018, 14:06 Uhr :
Immer wieder kommt die in dem einen oder anderen Kommentar eine unverständliche Glorifizierung Trumps durch. Das ist realitätsfremd. Nicht jeder, der sich mit der halben Welt anlegt, ist bloß ein Unangepasster, der irgendwas auf den Punkt bringen würde. Man darf grenzwertiges Verhalten auch nicht reflexartig euphorisieren.
Antwort von Reffke , geschrieben am 11.11.2018, 14:42 Uhr :
Vonwegenn unverständliche Glorifizierung Trumps!? Welches Land hat Trump denn grundlos oder mit Fake-Beweisen bekriegt (WMD wie im Irak ahoy, Regime-change wie in Lybien, Syrien usw usf gelle, mit Millionen Toten, Krüppeln u, Wittwen und Waisen, dazu Abermillionen auf der Flucht bis hin nach D...!) Die Clinton's und Bush's haben kriege geführt sobald sie an der MACHT WAREN! TRUMP STIFTET BISHER FRIEDEN! Allerdings "interpretieren die MSM das anders. Komisch. ... ;)
Antwort von Meier , geschrieben am 11.11.2018, 14:50 Uhr :
Die Glorifizierung Trumps (beim Genitiv kommt übrigens kein Apostoph hin) ist insofern unverständlich, als offenbar an den zahlreichen bedenklichen Auftritten kein Anstoß mehr genommen wird. In deutschland hätte man zu Recht gesagt, das Amt wird beschädigt, wenn - zum Beispiel - ein Kanzler coram publico Reporter in einer Pressekonferenz peinlich beleidigen würde.
Kommentar 288: Hans B. schreibt am 11.11.2018, 14:06 Uhr :
Es wurde in der heutigen Runde mit Freuden festgestellt, dass Donald Trump nicht einfach etwas durchdrücken kann! Dann frage ich mich "Warum kann das Merkel"? Warum ist Trump so stark in Amerika, weil er Wahlversprechen einhält und umsetzt. Unsere Frau Merkel sagt von vorn herein, dass nicht unbedingt das Eintreten muss, was vor der Wahl versprochen wurde. Außerdem ist Donald Trump ein Mensch für das Volk und nicht dagegen, wie Merkel. Wir brauchten viele Trumps und Orbans in Deutschland, dann wäre das Volk, welches diese verlogene Politik teuer bezahlt, wieder das Volk!
Antwort von Rita , geschrieben am 11.11.2018, 14:27 Uhr :
Gute Analyse, volle Zustimmung.
Kommentar 287: Dreher schreibt am 11.11.2018, 14:05 Uhr :
Wir sollten in Deutschland nicht immer unser Licht unter den Scheffel stellen und auch mal den Mut haben zu sagen, auf dem Gebiet haben wir ausnahmsweise mal etwas besseres. Die Presseclub-Leitfrage wird bei Lichte betrachtet hier immer nur als Resonanzfläche für allgemeinen Unmut über innenpolitische Misstände genutzt. Ob wie jetzt Trump., ob Diesel oder Flüchtlinge: Stets wird sowieso nur über die Zusammensetzung der Runde, über "die" Medien oder über Dr. Merkel gezetert. Der Gästebuchtenor steht quasi immer schon vorhher fest. Dabei geht es anderen Staaten weit schlechter als Deutschland: Wir haben mehr als 2 Billionen Euro Volksvermögen, dauerhaft geringe Arbeitslosigkeit, erneut einen stattlichen Haushaltsüberschuss, keine Rechtsextreme in der Regierung wie in anderen Ländern, kaum noch Asylbewerber, und Millionen Bürger fahren zweimal in Urlaub auf der linken Spur mit protziger SUV-Karosse. Wo ist eigentlich das Problem? Warum wird alles immer schlecht geredet?
Antwort von Hans B. , geschrieben am 11.11.2018, 14:32 Uhr :
@Dreher Eine Frage: Kennen Sie das Buch "Kontrollverlust" von Thorsten Schulte gelesen? Nein? Dann empfehle ich ihnen das mal, dann werden Sie erkennen, was noch an Geld vorhanden ist. Ich habe dieses Buch gelesen und weiß von was ich rede und ich habe Angst vor der Zukunft in Deutschland!
Kommentar 285: Uli schreibt am 11.11.2018, 13:59 Uhr :
Ein Anrufer hat einen sehr guten Punkt gestreift. Leider ist daraf nicht ausführlich eingegangen worden. Wie sehen drüben die Schwächen eines Mehrheits- und Personenwahlsystems, bei dem alle Gegenstimmen der Minderheit unter den Tisch fallen und sich alles auf eine einzelne Person fokussiert - was für die komplexe Welt nicht mehr zeitgemäß ist. In den Staaten kommt noch dazu, dass es nicht mal ein wirkliches Parteiensystem gibt. Das ist schon etwas obskur und in manchem obsolet - was logisch ist, wenn man bedenkt, aus welcher (Wildwest-)Zeit das politische System in Amerika noch stammt.
Kommentar 283: Walter Risan schreibt am 11.11.2018, 13:48 Uhr :
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Kommentar 282: Jörg Behrens schreibt am 11.11.2018, 13:47 Uhr :
Donald Trump wird durch weiteres US-Wachstum die Massenmigration unbeabsichtigterweise noch weiter anheizen. Schon deshalb muß er das Wachstum deutlich herunterfahren und das Bedingungslose Grundeinkommen für US-Bürger einführen. Er kann sogar solch ein aus der US-Notenpresse finanziertes BGE den die US-Grenzen belagernden Migranten zukommen lassen mit der Auflage, damit in ihren Herkunftsländern klima-neutral zu leben oder sich da eine berufliche Existenz aufzubauen. Das wiederum erhöht auf die Herkunftsländer der Migranten den Druck, landeseigene BGE´s einzuführen. Einen besseren Weg für weltweiten Schutz von Umwelt, Natur, Erdressourcen, Menschenrechten, Zukunft der Menschheit und des Klimas gibt es nicht und niemand braucht dann mehr aus seiner Heimat um den ganzen Globus zu flüchten.
Kommentar 281: Heino schreibt am 11.11.2018, 13:41 Uhr :
In Deutschland haben die Medien nichts Besseres zu tun, als über Donald Trump herzufallen. Sie wollen vermeiden, dass wir auch Politiker dieser Coleur bekommen. Damit würde es uns allerdings besser gehen als jetzt zurzeit.
Antwort von Schubert , geschrieben am 11.11.2018, 14:02 Uhr :
Niemand hat Sie gezwungen, die Sendung anzuschauen, wenn Sie doch eine solche Grundhaltung gegen "die Medien" haben. Niemand ist über den Mann "hergefallen", das ist ziemlicher Nonsens. Es wurde sachlich diskutiert. Leider ist nicht jeder Kommentar hier so sachlich wie die Diskussion am Tisch.
Antwort von Jochen , geschrieben am 11.11.2018, 14:21 Uhr :
Wir sollen uns erst gar nicht begeistern für diesen Presidenten deshalb machen sie Trump schlecht. Diese linke Dörrpflaume die uns jetzt regiert wollen wir nicht mehr. Sie hat genug Schaden angerichtet und Schulden in Billionen angehäuft. Wir brauchen wieder einen Kanzler mit Schwung,Esprit und Weitsicht. Friedrich Merz bitte übernehmen Sie.
Kommentar 280: Hamann schreibt am 11.11.2018, 13:35 Uhr :
Der Ursprung der Demokratie liegt bekanntlich in Europa, nicht in Amerika.
Kommentar 279: Maria schreibt am 11.11.2018, 13:33 Uhr :
Hierzulande sind wir in einer guten Position. Wer meint, Deutschland ginge es schlecht, kann ja in deutlich wohlhabendere Länder auswandern. Dieses ewige Genörgel über unsere ach so bejammernswerte Zustände ist zynisch und weltfremd.
Antwort von Horst , geschrieben am 11.11.2018, 13:44 Uhr :
@Maria Ihre ständige Leier kann man nun gar nicht mehr hören!
Antwort von Maria , geschrieben am 11.11.2018, 13:54 Uhr :
@ Horst Es wird weiter vorkommen, dass Ihnen andere Meinungen nicht gefallen. Lassen Sie solche suggestiven Anfeindungen bleiben.
Antwort von Silke Lang , geschrieben am 11.11.2018, 13:54 Uhr :
@ Maria: 1,6 Mio. deutsche Obdachlose empfinden Ihren Kommentar als zynisch und weltfremd ! Und 12 Mio. Armutsrentnern und Mülldurchwühlern nach Pfandflaschen und Essensresten, von denen viele ein Leben lang gearbeitet haben für so eine erbärmliche Minirente dann, ergeht das nicht anders. Daher sollte Andrrea Nahles und ihre SPD sich jetzt nicht noch für Jahre auf´s Bedingungslose Grundeinkommen verquatschen, sondern es endlich einführen gegen all die Not in Deutschland. Und wenn damit all der Geldmangel allerorten in Deutschland behoben werden kann, dann ist auch die BGE-Finanzierung aus der Staatsnotenpresse gerechtfertigt und notwendig.
Antwort von Torsten Starke , geschrieben am 11.11.2018, 14:05 Uhr :
Bitte um Ihre Auswanderertipps oder - falls wegen lauter Deutschbelobhudelung nicht vorhanden - zumindest praktikable Tipps, wo man in DE als Dr.BWL.Dipl.Ing mit Gattin und drei Kindern eine bezahlbare Wohnung (Haus längst abgeschminkt) findet..? Übrigens ... im angeblich niedrigpreisigen Osten der Republik wären viell. Wohnungen zu finden... aber keine auskömmliche Arbeit. Auch nicht für meine Gattin als Dipl.Soz.Pädagogin = Lehrerin. Und nun können Sie wieder mit Ihrem Bla-Bla...
Antwort von Maria , geschrieben am 11.11.2018, 14:12 Uhr :
@ Silke Lang Armut ist kein deutsches Problem. Die gibt es in mindestens so gravierendem Ausmaß in den USA. Sie übersehen, dass die Ursache dafür in der Globaisierung liegt und im Kapitalismus, der Arm und Reich schafft und tun so, als wenn eine Regierung daran irgendetwas ändern könnte, wenn Firmen schließen müssen, weil sie mit dem Weltmarkt konkurrieren. Bei jeder anderen Regierung gäbe es genauso Armut. Eine Regierung ist nicht dazu da, jedes einzelne Lebensglück sicherzustellen und könnte das auch nicht.
Antwort von Hans B. , geschrieben am 11.11.2018, 14:16 Uhr :
@Maria Bin mal gespannt, wenn der UN-Migrationspakt unterschrieben ist und auch Deutsche diese Migration wahrnehmen, ob Sie in den Zielländern dann genauso aufgenommen werden und versorgt werden, selbst wenn sie kein Geld mehr haben und keinen Arbeitsplatz, Gesundheitlich betreut und sozial abgesichert usw. Möchte echt mal sehen, ob Nigeria oder andere afrikanische Staaten uns umsorgt. Dann wäre das eine tolle Sache und viele Deutsche, die vor hatten "Good bye Deutschland", müssten keine Angst mehr haben, selbst wenn sie keine Mittel besitzen!
Antwort von Fischer , geschrieben am 11.11.2018, 14:22 Uhr :
Silke Lang , geschrieben am 11.11.2018, 13:54 Uhr. Es ging wohl eher um den internationalen Vergleich. Zynisch wäre es gegenüber armerer Bevölkerung in anderen Länderen, Deutschland als arm darzustellen.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 11.11.2018, 14:26 Uhr :
Zu Silke 13:54uhr....1,6Mill. Obdachlose!"..."Silke, soviel von einem Verwaltungs-Fach-Beamten (Abtlg.-L. geh. Verw.-Dienst): Soviel Obdachlose, wie Sie angeben, gibt es nicht in Dtld. Obdachlos ist -Sie werden sich jetzt wundern- niemand!"; es sei denn; diese Person will es so. Obdachlosigkeit stellt nach dem Polizeigesetz (OP) eine Gefahr -Erfrierung etc.- dar; jede Person hat einen grundsätzlichen Anspruch auf Obdach. Selbst wenn sich eine Person z.B. abends oder in der Nacht auf einer Pol.-Wache meldet und angibt obdachlos zu sein, versucht die Polizei diese Person in eine Einrichtung zu vermitteln oder händigt im Bedarfsfall einen Gutschein für eine Übernachtung im Hotel aus. Am nächsten Tag hat sich die zuständige Behörde -Sozialamt oder ARGE etc.- unter Mitwirkung der betr. Person- von Amts wegen -u.a. Einsatz v.Sozialarbeitern- um eine geeignete Unterkunft zu bemühen. Durch mangelnde "Wohnfähigkeit" verlieren diese P. oft die Whg; fragen Sie mal, wieviel Whg. die schon hatten
Antwort von Bender , geschrieben am 11.11.2018, 14:28 Uhr :
Maria kann man nur zustimmen. Endlich sagt es mal jemand, wenn es auch unpopulär ist in einem Forum, in dem zumeist nur gemotzt wird (denn dafür sind die Foristen hier draufgegangen. Das war früher nicht so, da wurde hier noch richtig debattiert).
Antwort von Silke Lang , geschrieben am 11.11.2018, 14:54 Uhr :
@ Dieter B.: Das mit den 1,6 Mio. Obdachlosen müssen Sie mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband besprechen, der diese aktuellen Zahlen herausbringt. Und da viele vom Staat völlig herunter gekommenen, baufällig abgeschimmelten Obdachlosenheime mit ihren unhygienischen Einrichtungen eine zusätzliche Gesundheitsgefahr für Obdachlose darstellen, ist es völlig nachvollziehbar, daß diese Heime von vielen Obdachlosen abgelehnt werden. Die Grundrechte der Bürger von Leben in Würde bis Gesundheitsschutz wahrt demnach nicht Ihr "Sozialstaat", sondern nur das bisher verweigerte BGE ! Und die irgendwann in diesen heutigen skandalösen Zuständen eintretende Wohnungsunfähigkeit beruht darauf, daß es Menschen irgendwann aufgeben, seßhaft zu werden, wenn ihnen der Staat immer und immer wieder die Existenz und all ihr bisheriges Leben vernichtet. Das alles sollte Trump besser machen !
Kommentar 278: Rüdiger Taus schreibt am 11.11.2018, 13:32 Uhr :
Nicht Trump, dessen Amtszeit endlich ist, ist das Problem für uns Deutsche, sondern der Migrationspakt mit seinen gravierenden Folgen für unsere Zukunft. Frey und Gniffke haben in Dresden (im AFD-Gespräch) doch gesagt, sie würden erst berichten, wenn dieser unterschrieben ist. Feldenkirchen (Spiegel) sagte in der Phoenix-Runde, dass wir in einer Medien-Demokratie; leben würden - oder meinte er ;Medien-Diktatur mit demokratischen Anstrich; und traute sich nicht dies auch so auszusprechen ? Warum sehen wir im Presseclub wohl immer die gleichen Köpfe ? Ladet doch mal Herrn Broder ein. Redet über die abgeschmetterten Bundestags- Petitionen und das Politikversagen und den Rechtsbruch seit 2015. Die Politik in den Hinterzimmern der Macht und das Auskungeln von Posten ( BP). Ihr braucht nicht über Trump zu reden. Hier gibt es genug Dreck unterm Teppich. Einfach mal anlüften und das Recht auf Direkte-Volks-Mitbestimmung diskutieren und medial befördern. Das könnte der GEZ Verlust sein. Gut.
Kommentar 277: Stanilaf Brozoska schreibt am 11.11.2018, 13:31 Uhr :
Egal welche Partei in den USA an der Macht ist die Grossmannssucht wird im Ernstfall den Knueppel aus dem Sack holen... Knecht Ruprecht macht es am 6. Dezember 2018 in der BRD...Stecken wir Trump in den Sack mit Asche...
Kommentar 276: Stefan M schreibt am 11.11.2018, 13:30 Uhr :
Es ist doch erstaunlich, dass Herr von Marschall weitestgehend die gleichen Argumente wie sie die AfD gegen die Merkelregierung vorbringt gegen Trump nutzt.
Kommentar 275: Molke HP schreibt am 11.11.2018, 13:29 Uhr :
ja ja die Fr. Siems wie immer sehr lustig und Wirtschaftskonform da unterscheidet sie sich nicht von der Fr. Merkel. Sie lobt ja den Hr. Merz über den grünen Klee. Endlich bekommen wir einen Herrn als CDU- Vositzenden der es fertig bringt die Steuergesetze auf einem Bierdeckel unterzubringen. Passt doch dann alles perfekt zusammen. Blackrock spart sich die Lobbyarebit bei der CDU. Hr. Merz kennt auch sehr gut die Fr. Lagarde vom IWF welche zu 3,5 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Die mußte ihre Strafe nicht antreten da sie laut Justiz so eine tolle Person ist. Naja dann wäre da noch Junkers die Erfinder der Steuerhinterziehung als Staatsmodell.
Kommentar 274: Martin schreibt am 11.11.2018, 13:28 Uhr :
Klar, dass die Staaten Dank ihrer rosa angestrichenen Kühe eine hervorragend funktionierende Wirtschaft besitzen. Oder bringe ich hier etwas durcheinander und es sind rosa angestrichene U-Boote? Ich weiß es nicht. Ich kenne dieses Land nur von Filmen her. Die meisten US-Filme, die ich in meiner Jugendzeit sah, handelten von Kuhhirten oder rauchenden Revolvern.
Kommentar 273: Bernd Liefers schreibt am 11.11.2018, 13:26 Uhr :
Zur zentralen Frage rund um die nicht mehr finanzierbare ObamaCare-Krankenversicherung würde ich an Trumps Stelle stattdessen das Bedingungslose Grundeinkommen aus der US-Notenpresse anfangsfinanziert favorisieren. Denn seitdem ich selber von Nahles´ Sozialamt und Sozialgericht sogar als erwerbsunfähiger chronisch Kranker um die Grundsicherung seit 2015 betrogen werde, mußte ich mir ein von Firmen gesponsertes BGE besorgen und spare als Protest gegen diese Groko-Politik seither die Krankenkasse ein. Und ich stelle seither fest: Ich kann Krankheiten mit dem entsprechend aus der UNI-Bibliothek besorgten Fachwissen rund dreimal billiger therapieren, als wenn ich für die Katz horente Krankenkassenbeiträge löhne und mir dann die Krankenkasse dreist sinnvolle Therapien verweigert. So habe ich stattdessen den Geldetat zu meiner freien Verfügung und kann damit sogar selber medizinisch forschen.
Kommentar 272: Ellen schreibt am 11.11.2018, 13:22 Uhr :
Ein politisches System wie in den USA wäre hier undenkbar, und das ist gut so. Aus vielerlei Gründen. U.a. fragt sich, ob wirklich das System aus Checks und Balances wirklich funktioniert, wenn ein Quasi-Alleinherrscher das oberste Gericht so leicht nach seinem Dünkel besetzen kann. Auch das Regieren per Dekret ist nach unseren demokratischen Maßstäben, die wir als Lehre aus zwei Weltkriegen entwickelt haben, fragwürdig. Von der abstrus hohen politischen Bedeutung launiger Twitter-Kurznachrichten ganz zu schweigen.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 11.11.2018, 14:20 Uhr :
Danke für Ihren Kommentar. Das US-System ist 200 Jahre alt, als die Wahl-Ergebnisse durch Post-Kutschen nach Washington kamen. Unser Grund-Gesetz (GG) haben wir den USA zu verdanken. Unsere Grundrechte in den ersten Artikeln des GG gelten für die Ewigkeit. Die übrigen können nur mit 2/3-Mehrheit von Bundestag und Bundesrat korrigiert werden. Aber wie ist das mit dem Artikel 12 GG? Da steht u.a. drin: ..Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.. Die freie Wahl des Arbeitsplatzes ist theoretisch nur möglich, wenn es mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Wann wurde das zuletzt von Parteien eingehalten? In meinem letzten VWL-Studienjahr 1973. Sogar im kalten Februar gab es mehr offene Stellen ( 569 958) als Arbeitslose (347 053). Weil es damals bei uns im Westen durchschittlich 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen gab, betrug die Arbeitslosenquote nur 1,6 % (Daten aus dem BA-Monatsbericht vom Februar 1997). Arme Arbeiter gab es deshalb nicht. Kapiert ???
Antwort von Pia , geschrieben am 11.11.2018, 14:31 Uhr :
@ Hans-Jürgen Ahlers, Celle Unser Grundgesetz haben wir dem Parlamentarischen Rat zu verdanken, nicht den USA. Die haben selbst kein besseres.
Kommentar 271: Klaus Keller schreibt am 11.11.2018, 13:17 Uhr :
Von Melissa Eddy und Stephan-Götz Richter kam fast nur Trump-Bashing, das nervt. Ich stehe nicht auf der Seite von Dorothea Siems oder Christoph von Marschall aber da gab es eine Differenzierung nach gut und schlecht, wenn auch immer aus einer bestimmten Perspektive heraus. Herr Richter, nicht nur die offiziellen Arbeitslosenzahlen in den USA sind gelogen, es wird nicht erst seit Trump mit der Statistik manipuliert. Unser eigenes gesamtes „Job-Wunder“ seit der Agenda verschwindet im Nichts wenn man hinterfragt, was unberücksichtigt bleibt oder wegdefiniert wurde. Ich kenne die US-Medienlandschaft zu wenig; laut Wikipedia wird die New York Times „überwiegend als linksliberale Zeitung eingeordnet“. Das geht ja in Ordnung aber trotzdem braucht man als Journalist eine professionelle Distanz zu Themen und Personen. Man kann ja trotzdem noch bei der Gegenüberstellung von Pro und Kontra zu einer bestimmten Seite tendieren aber eine völlig einseitige Darstellung kratzt an der Glaubwürdigkeit.
Antwort von Jutta , geschrieben am 11.11.2018, 13:30 Uhr :
@ Klaus Keller Trump-Schelte kam nicht, sondern nachvollziehbare, sachliche Argumentation.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 11.11.2018, 14:53 Uhr :
@Jutta, es gibt allerdings auf unterschiedlichen Seiten eine unterschiedliche Einordnung was Polemik ist oder "nachvollziehbare sachliche Argumentation".
Kommentar 270: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.11.2018, 13:17 Uhr :
Trump musste heute in Paris neben Frau Merkel sitzen und sich die Rede des französischen Staats-Präsidenten in Sachen Kriegsende vor 100 Jahren am 11.11.1918 anhören. Hoffe, er wird dadurch etwas klüger. Danke an die ARD, dass wir diese Rede vor dem PresseClub hören durften.
Antwort von P. Hubschmied , geschrieben am 11.11.2018, 13:41 Uhr :
Seit hundert Jahren sind die Deutschen ohne Friedensvertrag. Wir leben in Wahrheit nicht im Frieden-denn der 1. Weltkrieg wurde nur durch einen Waffenstillstand beendet und der sogenannte 2. Weltkrieg war die Fortführung des Ersten. Fragen Sie mal Frau Merkel oder Herrn Macron,warum sie das nicht interessiert?
Antwort von P. Hubschmied , geschrieben am 11.11.2018, 14:01 Uhr :
Beim Versailler Vertrag handelt es sich um einen Vertrag im Handelsrecht,also kein völkerrechtlicher Vertrag. Außerdem spricht das Vertragsrecht davon ,dass ein Vertrag nur Gültigkeit erlangt ,wenn er beide Seiten berücksichtigt und FREIWILLIG verabschiedet wird. Aber beim Versailler Vertrag kann von Freiwilligkeit keine Rede sein,wenn einem Land allein die Schuld aufgebürdet wird.
Kommentar 269: Kurt Böhm schreibt am 11.11.2018, 13:15 Uhr :
Will Trump sich nicht wie Merkel & Steinmeier in einer unsinnigen, ausweglosen Arbeitsmarktpolitik der Massenverarmung verstricken, sondern den Problemen und Tatsachen des 21. Jhd. als Realist Rechnung tragen, die den Menschen durch Maschinen, Digitalisierung und Roboter von Arbeit befreien, so kommt Trump nicht am Bedingungslosen Grundeinkommen für US-Bürger vorbei. Und die großen Konzerne, allen voran Silicon Valey, die all diese Technik einsetzen, entwickeln und global verbreiten, haben das BGE längst auf dem Plan und stehen dabei Trump beratend zur Seite.
Kommentar 268: Manfred Knoch schreibt am 11.11.2018, 13:14 Uhr :
Ohje ... Frau Siems ... Ihre Analyse der >deutschen Arbeitslosigkeit< vor 10 Jahren im Vergleich zur Jetzt-Lage ist die typisch-elitäre, überheblich-vernebelnde >Milchmädchenrechnung< für das >einfache Volk<. Klar ... aus einem bürgerlichen Wohlstandsland mittels angebl. Reformen ein Niedriglöhnerland mit galoppierender Altersarmut zu machen, kann abseitig saturierten Nutznießern nur gefallen... Allerdings ist Europa insgesamt viel enger als die weitläufigen USA... womit auch nutznießende Scheineliten viel direkter dem Mißmut verarmter Bürgerkreise ausgesetzt sind/wären... Und Yacht-Liegeplätze von NY bis Florida sind auch nicht unbegrenzt verfügbar...
Kommentar 267: Peter Stribl schreibt am 11.11.2018, 13:13 Uhr :
Trump ist nicht das vorrangige Problem, sondern Amerikas Streben nach der Weltherrschaft. Daß sich die Runde dem unterordnet und Merz unisono zum Kandidat Nr. 1 macht, war zu erwarten, ist dennoch nichts, was die Menschen weiterbringt. Noch mehr als bisher steht unter den skizzierten Voraussetzungen die Diktatur der Konzerne ins Haus. Wir dürfen uns also vorbereiten auf Rente bei Lehman Brothers und Trinkwasser von Nestle. Na dann Prost.
Kommentar 265: Hans Zimmer schreibt am 11.11.2018, 13:02 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 264: Budde Peter schreibt am 11.11.2018, 13:01 Uhr :
Der Presseclub war wieder nur zum abschalten, die Analogien zu den üblichen linken Tribunalen wie bei Illner, Maischberger, Plasberg oder Will sind unübersehbar. Immer die geleiche langweilige, erkenntnislose und vorhersehbare Zusammensetzung mit den entsprechenden Ergebnissen. Heute diskutierten 3-4 Trump-Gegner, mit einem Moderator, der die Meinung der Anwensenden teilt, über die permanent betonte Bösartigkeit des amerikanschen Präsidenten. Und dass, obwohl Trump noch keinen Krieg vom Zaun gebrochen hat, wie seine demokratische Konkurrentin Frau Clinton, Amerikat weiterhin eine funktionierende Demokratie ist und seine Wirtschaftsdaten blendend sind. Warum dann diese geschichtsfernen Vergleiche (Götz) mit dem Vorabend des III.Reiches ? Amerika war schon eine Demokratie, da sind die Deutschen noch einem Braunauer und Saarländer im Stechschritt hinterher gelaufen. Die Überheblichkeit deutscher Politiker und Journalisten hat sich seit 1914 nicht geändert, sie kommt jetzt halt von links.
Antwort von Kurt L. , geschrieben am 11.11.2018, 13:20 Uhr :
Als ein Anrufer die Oligarchie in den USA zur Sprache brachte hat Herr Schönenborn gewaltig sein Gesicht verziehen müssen mit einem Nö auf den Lippen und Frau Siems hat wieder einmal im CNN Stil Fake News vom Feinsten verbreitet. Aber am Schlimmsten waren die beiden Journalisten zur Rechten denen der Hass auf Donald Trump aus jeder Pore triefte.
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 11.11.2018, 13:25 Uhr :
"…die Analogien zu den üblichen linken Tribunalen wie bei Illner, Maischberger, Plasberg oder Will sind unübersehbar." – Frage in das Parallel-Universum: Welche von diesen Sendungen ist links?
Antwort von Ron B. , geschrieben am 11.11.2018, 13:33 Uhr :
Lesen Sie in den Geschichtsbüchern einmal die aufgeschriebenen Meinungen der Gründerväter der USA.Schon damals herrschte ein tiefes Mißtrauen gegen das eigene (Fuß-)volk.Heraus kam eine Art Demokratie-Rhetorik.Das klang gut, läuft aber bis heute darauf hinaus,dass,genau wie damals,das Land von denen regiert wird,denen es auch gehört(Bodenrecht).Ganz hart formuliert kann man auch sagen,"Demokratie ist,die Besitzenden vor den Nichtbesitzenden zu schützen".Noch genauer und sogar empirisch gestützt bringt es die Studie der Princton Universität 2014 auf den Punkt:Wichtige politische Entscheidungen im Sinne der unteren Einkommensklassen sind gleich null.Was Trump betrifft,es wird sich bald herausstellen,vielleicht ist er das größte trojanische Pferd,was die Finanzmacht jemals auf die Menschen losgelassen hat.Ich befürchte das.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 11.11.2018, 13:56 Uhr :
Richtig, Herr L. Offenbar war Herr Schönenborn gar nicht damit einverstanden.Hatte nur das Audio verfolgt und Sendung aufgezeichnet. Oligarchie=Herrschaft von Wenigen.Herr Schönenborn,wir können ja einmal die kleinste "Gehaltsklasse" im US-Senat überprüfen.Da werden Ihnen vermutlich die Augen übergehen.Aber das ist noch das kleinste Problem.HERRSCHEN tut ohnehin 1.) Wall-Street 2.) Militärisch industrieller Komplex 3.) Pharma Industrie 4.) Silikon Valley. Wobei ich bei der Wall Street nicht den Klein-Aktionär meine,der beim nächsten Crash sowieso alles verlieren wird.
Kommentar 263: Gottfried Hardenberg schreibt am 11.11.2018, 12:59 Uhr :
Die Arroganz des Establishments ist nicht zu überbieten. Ich muss die Überzeugung und die Entscheidungen meines politischen Kontrahenten nicht teilen. Wenn ich sie aber nicht mal verstehen will, bin ich immun gegenüber jeglicher Argumentation der anderen Seite. Ein Dialog ist somit von vornherein ausgeschlossen. Wir ,verstehen‘ seit Jahren – und sind immer stolz darauf - den Putin nicht, den Trump nicht, den Iran und die Saudis sowieso nicht. Die Liste ist lang. Wenn es so weiter geht, werden wir bald nur uns selbst verstehen. Von einem differenzierten und objektiven Journalismus erwarte ich etwas anders. Im Alltag geben sich die Menschen des Establishments gerne tolerant, liberal, sozial und durch und durch gut. Sie vertragen aber keine Wahrheiten oder Kritik, deshalb werden sie dann auch schnell aggressiv. Sie sind Erklärer, Deuter, Ansager, Sprecher, Theoretiker und Wortverdreher. Die ausgewiesenen Experten wissen nachher immer alles besser, was sie vorher nicht erklären konnten.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 11.11.2018, 13:14 Uhr :
Sehr gut zusammengefasst.Meine Hochachtung!
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 11.11.2018, 13:18 Uhr :
" . . . Ein Dialog ist somit von vornherein ausgeschlossen. Wir ,verstehen‘ seit Jahren – und sind immer stolz darauf - den Putin nicht, den Trump nicht, den Iran und die Saudis sowieso nicht. Die Liste ist lang. . . ." Deshalb weisen wir ja auch Diplomaten aus oder holen sie zurück. Diplomaten und Mediatoren sind doch die letzte Reserve, die man nutzen wollte/sollte. Aber wer will denn überhaupt noch irgend jemanden verstehen? Wenner nich zahlen/liefern kann oder will, isser raus: No Deal. Ob da Waffen im Spiel sind oder nich, was MACHT's, Hauptsache Dollars oder T€uros fließen. Und der Staat lässt es laufen, nix mit "Schaden vom Volk abwenden", so dass man tatsächlich schon - wie in Amerika - über Bürgerwehren usw. VORdenken muss. Von wegen Demokratie. Das Schafsfell ist runter, jetzt wird der Wolf wieder sichtbar. In Freiheit VON Arbeit und Obdach vereint mit Wolf, Wildschwein und Waschbär :-( Und schon geht's wieder weiter - gleich mal mit Sanktionen.
Antwort von Ines , geschrieben am 11.11.2018, 13:23 Uhr :
Leider etwas schwammig und ohne Conclusio.
Antwort von Barbara , geschrieben am 11.11.2018, 13:38 Uhr :
Da reihen sich auch Obama und Frau ein, sind selber Millionäre, schreiben aber in hetzerischer Art und Weise gegen Trump. Die sollen sich schämen.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 11.11.2018, 13:46 Uhr :
Speziell was Trump betrifft: Man ist nicht immun gegen Argumente, wenn man kein Verständnis für pathologisches Lügen und Hetzen, oft auf Kosten von Minderheiten, hat. Bei Putin und anderen sieht das schon wieder ganz anders aus. Ich bin z.B. auch dafür, dass der Dialog mit Russland wieder intensiviert wird (trotz Krim-Annexion etc.). Auch Wirtschaftssanktionen haben noch nie etwas Konstruktives bewirkt und treffen ohnehin stets die Falschen.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 11.11.2018, 14:03 Uhr :
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Kommentar 261: Hans Zimmer schreibt am 11.11.2018, 12:57 Uhr :
Alle in der Runde: "Den Amerikaner geht es besser!" Soviel zur "Diskussion" bei ARD und ZDF. Eine Meinung. Fertig. Danke für die Gebühren.
Kommentar 260: Kurt L. schreibt am 11.11.2018, 12:57 Uhr :
Mann oh Mann schieben diese Journalisten einen Hass auf Trump das erkennt ein Blinder mit Krückstock.
Antwort von Anke , geschrieben am 11.11.2018, 13:08 Uhr :
@ Kurt L. Die Journalisten haben aber Argumente gebracht, Sie jetzt leider nicht.
Antwort von Kurt L. , geschrieben am 11.11.2018, 13:24 Uhr :
@Anke, Mensch, Frau machen Sie die Augen und Ohren auf. Da springen ihnen die Argumente nur so ins Gesicht. Am Besten war als der Journalist vom Globalist zugeben musste das es den Amerikanern jetzt besser geht, gut das da Herr Schönenborn hartnäckig blieb.
Kommentar 259: Peter Stribl schreibt am 11.11.2018, 12:56 Uhr :
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Kommentar 258: Hans Zimmer schreibt am 11.11.2018, 12:55 Uhr :
Schöneborn: "Bei uns wird im Bundestag die Mehrheit abgebildet!" Fake-News vom GEZ-Empfänger. Die Mehrheit ist die der Nicht-Wähler, somit müsste über die Hälfte der Sitze im BT leer sein.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 11.11.2018, 13:10 Uhr :
Und repräsentativ schon gleich gar nicht, das zeigen schon die Berufsgruppen, die dort abgebildet sind.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 11.11.2018, 13:16 Uhr :
@ H. Wieprecht Das ist dachlich falsch, was Sie sagen. Sie haben da womöglich das Argument nicht verstanden. Das deutsche politische System ist deshalb repräsentativ, weil alle Wähler ihre Volksvertreter im Bundestag wählen. Jede Stimme geht in die Zusamensetzung des Bundestags ein. Die "Berufsgruppen" sind überhaupt kein Parameter für das Kriterium "repräsentativ".
Antwort von Kurt L. , geschrieben am 11.11.2018, 13:27 Uhr :
Genau, ca. 98 Prozent Rechtsanwälte.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 11.11.2018, 13:36 Uhr :
Da gibt es Problemchen. Die Nicht-Wähler müßten das Wahlprogramm der Nicht-Wähler durch Wahl bestätigen, dann sind sie aber keine Nicht-Wähler mehr. Wenn die Hälfte der Sitze im Bundestag leer bleibt, ändert sich nicht das Ergebniss nach einem Verhältniswahlrecht; nur die Aufblähung durch die Erst-Stimmen könnte wegfallen.
Kommentar 257: Herbert Ittner schreibt am 11.11.2018, 12:54 Uhr :
Wer die Trumps, Erdogans, Kaczynskis u.a. als Freunde hat braucht keine Feinde. Gut ist aber, dass es in Polen, den USA und der Türkei viele Millionen Menschen gibt die demokratischer und menschenfreundlicher denken als ihre politischen Führer. Da bleibt die Hoffnung, dass es in den genannten Ländern auch wieder andere Zeiten geben wird. Derzeit sollte man Polen das Stimmrecht in Europa entziehen und die Beitrittsgespräche mit der Türkei für absehbare Zeit beenden. Bei Trump habe ich das grauenhafte Gefühl, dass er und seine Familie die USA als ihre Beute betrachten und eine Art Weltherrschaft anstreben. Wo man kann sollte man die Trumps ausladen bzw. gar nicht erst einladen. Denn in der verbleibenden Regierungszeit kann noch viel angerichtet werden.
Kommentar 256: Roger Swann-Heinemann schreibt am 11.11.2018, 12:54 Uhr :
Schade, daß die einzige US-Amerikanerin in der Runde - Mme Melissa Eddy / NYT / in der Sendungsdiskussion nur so wenig zu Wort kam. Warum ... wollen Deutsche Edelfedern sich eher nur selbst palavern hören..?
Kommentar 255: H. Wieprecht schreibt am 11.11.2018, 12:53 Uhr :
Da sagt doch jemand von den Anrufern eine sehr gute Diskussion mit großem Erkenntnisgewinn. Der Meinung bin ich nicht, es war wie immer , viel Kaffeesatzleserei. Man kann es glauben oder auch nicht, ich tendiere eher zu Letzterem.
Kommentar 254: Regina Wallert schreibt am 11.11.2018, 12:53 Uhr :
Sehr geehrter Herr Stephan-Götz Richter, was für eine Heuchelei, wird in Deutschland mit den Arbeitslosenstatistik nicht auch "viel Schmul" getrieben, wie sie es den USA sprich Trump vorwerfen bzw. ausdrücken? Viele Menschen die in Deutschland die voll und ganz arbeiten wollen (100%), und nicht nur halb wie Sie es den Behörden der USA vorwerfen, werden nicht mitgezählt!
Antwort von Müller , geschrieben am 11.11.2018, 13:11 Uhr :
@ Regina Wallert Was hat das mit Deutschland zu tun? Herr Richter hatte damit doch völlig recht. Es ging darum, dass die Zahlen in den USA nicht so toll sind wie dargestellt, und nur darum.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 11.11.2018, 14:06 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 11.11.2018, 14:06 Uhr :
Wieso wird in Deutschland z. B. eine ausgebildete Krankenschwester beim Häuserreinigungsdienst als Putzfrau "beschäftigt"? Ich dachte, ich höre nicht richtig, als sie mir das erzählte. Deutschland geht es so gut, dass es sich eben locker auch mal 21 % Kinderarmut leistet. Dass diese Bolidigg nicht nur die Zukunft der Kinder, sondern auch seine eigene verbaut, vermasselt, müsste auch und der Politik klar sein, wenn sie nicht das Drei-Affen-Syndrom hat: Nichts sehen, nichts hören, nicht tun. Weil es sich so schön auf der Welle der T€uro zwischen Diäten und Pensionen schwimmt. Tja, in der DDR wusste man, wohin die Steuern flossen - zum ständigen Ärger des Westens über die "Subventionen" - zum Beispiel waren die Mieten auch für Alleinerziehende mit Kind z. B. bezahlbar. Arbeit und Wohnen sind Grundvoraussetzungen für MenschenWÜRDE!
Kommentar 253: holger rummel schreibt am 11.11.2018, 12:51 Uhr :
herr schönenborn war heute unerträglich
Kommentar 252: Gerrit schreibt am 11.11.2018, 12:51 Uhr :
D. Trump rückt Einiges wieder gerade, was seine Vorgänger, besonders von den Demokraten haben schleifen lassen. Auch Europa muss wieder selbständiger werden und denken und kann nicht erwarten, dass die USA immer für uns die Kohlen aus dem Feuer holt, besonders was die Verteidigung anbelangt.
Antwort von Maximilian , geschrieben am 11.11.2018, 13:09 Uhr :
Ich stimme Ihnen zwar zu aber welche Verteidigung meinen Sie? Meinen Sie die "Invasion" aus südlicher bzw. südöstlicher Richtung?
Kommentar 251: Hans Zimmer schreibt am 11.11.2018, 12:48 Uhr :
Siems: "Die Amerikaner können ihre Schulden zurück zahlen!" Fake-News von Siems. Weder die privaten noch die öffentlichen Schulden können zurück gezahlt werden.
Antwort von Kurt L. , geschrieben am 11.11.2018, 12:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von P. Hubschmied , geschrieben am 11.11.2018, 13:18 Uhr :
Würden alle Schulden der Welt zurückgezahlt,dann wäre kein Geld mehr im Umlauf. Denn in diesem Geldsystem besteht alles Geld aus Schulden. Darum funktioniert es auch nicht-für die Reichen schon und nur für die. Silvio Gesell wusste das lange -schon vor hundert Jahren. Und die Brakteaten gab es auch mal-nur werden sie in keinem Geschichtsbuch erwähnt.
Kommentar 250: P. Hubschmied schreibt am 11.11.2018, 12:47 Uhr :
Allein ein Besuch vom bösen Trump in Nordkorea hat ausgereicht,um einen jahrzehntelangen Konflikt beizulegen.Das allein ist ein Verdienst,der 10 Friedensnobelpreise verdient.Aber mit keinem Wort wird dies gewürdigt . Das all das ,was Trump tut ,den Globalisten und der Rüstungsindustrie überhaupt nicht gefällt,darüber sollten doch die Leute mal nachdenken. Und vor allem auch mal alternativ informieren,mit Hintergrundinformationen-das sollte doch im Zeitalter des Internets möglich sein-auf das der Blick geweitet wird.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 11.11.2018, 13:12 Uhr :
Au weia. Eine fette Fehleinschätzung, denke ich.WENN den Globalisten und BESONDERS der Rüstungsindustrie irgendetwas an Trump nicht "gefallen" würde,wäre er schon viele Monate weg vom Tablett.Haben Sie diesen aberwitzigen Deal mit den Saudis vergessen?Ich glaube hundert Milliarden von Wert.Da knallen aber alle Sektkorken.Und in Nordkorea ist nichts bewegt,was entscheidend ist.Die haben nach wie vor Atomwaffen.Und USA ist nach wie vor in Südkorea.
Antwort von P. Hubschmied , geschrieben am 11.11.2018, 13:31 Uhr :
Ron B.-von etwaigen Anschlägen auf Trumps Leben werden sie in den offiziellen Medien nichts lesen. Von alternativer Seite wurde berichtet,dass während der Reise Trumps nach Nordkorea ein Angriff mit einer Rakete stattfand auf die Präsidentenmaschine. Dieser wurde vereitelt von einem Bergleitflugzeug. Es kann stimmen muß aber nicht. Auch die tagtäglichen Berichte des Mainstreams können stimmen ,müssen aber nicht.
Kommentar 249: Dr. H. Sträter schreibt am 11.11.2018, 12:47 Uhr :
Ach, und jetzt auch noch Werbung für Merz ... für einen weiteren neoliberalen Dampfplauderer, der noch nie irgendetwas zu unserem Gemeinwesen beigetragen hat. Oder war er mal irgendwo Chef, der Verantwortung für das Wohl und Wehe seiner Mitarbeiter(innen) übernommen hat?
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 11.11.2018, 13:19 Uhr :
Merz ist, nach meiner Meinung. der "Richtige", um auf jeden Fall wieder das konservative "Profil" (wie "Barzel/Dregger") der CDU zu "schärfen"; die Konservativen (wie ich -kein Parteimitglied- einer bin) haben einen Anspruch darauf. Nur so kann die CDU "überleben". Mit Frau Kramp-Karrenbauer "ein verlängerter Arm der Frau Merkel" und dem Motto: "weiter so" und auch Herrn Spahn, ist das nicht zu erreichen. Im Falle seiner Wahl zum CDU-Vorsitzenden muss Hr. Merz zwangsläufig einige Aufsichtsrats-Positionen fallen lassen und sich verstärkt der Politikausrichtung widmen. Unter Trump wäre, nach meiner Meinung, die CDU heute noch wie die CDU stets war, Frau Merkel hat "ihre Spuren" hinterlassen; Verlust in der Wählerschaft bundesweit 8-12%; das sagt wohl alles.
Kommentar 248: Simon Kurtz schreibt am 11.11.2018, 12:47 Uhr :
Heute mal - für mich durchaus überraschend - ein Herr Marschall mit verständlich erklärender und nachvollziehbar durchaus US-kritischer Haltung aus europäischer Sicht... mal hören, was in Presseclub-nachgefragt noch kommt...
Kommentar 247: H. Füllgräbe schreibt am 11.11.2018, 12:46 Uhr :
Sehr geehrter Presseclub, wie kann Herr Richter in der aktuellen Sendung behaupten, "in den U.S.A. sei Integration gelungen, weil es nicht - wie in Deutschland - eine soziale Hängematte gibt?" Das ist ein starkes Stück. Wir sollten auf unsere Errungenschaften im Sozialen stolz sein und gerade Migranten haben in Deutschland zunächst Arbeitsverbote, Residenzpflicht, keinen festen Aufenthaltsstatus etc. zu erleiden. Das Heer an illegal lebenden Menschen in den U.S.A. ist gewaltig. Wie kann das als gut angesehen werden? Ich wundere mich.
Kommentar 246: Ralf Lange schreibt am 11.11.2018, 12:46 Uhr :
Was bitte ist daran verwerflich, wenn sich zu allererst um die Prioritäten im eigenen Land zu kümmern! Ich gehe nicht wählen, damit es der EU gut geht, sondern damit es meinen Kindern und Enkeln gut geht! Und das sind nun mal Deutsche! Bio-Deutsche sogar! Ich will mal hoffen, dass man sich dafür nicht noch entschuldigen muss! Die EU steht für mich an zweiter Stelle!
Kommentar 245: Thomas Becker schreibt am 11.11.2018, 12:46 Uhr :
Man sieht den Lotus doch mittlerweile viel unaufgeregter. Ach, letztes Jahr dachte ich noch die Medien wollten zum Krieg rüsten gegen die USA
Kommentar 244: Hans Zimmer schreibt am 11.11.2018, 12:46 Uhr :
D Siems: "Merz bietet sich an, er verseht die Amerikaner" BlackRock. Marschall: "Merz wollte bei den Banken aufräumen! Das war alles nach Cum-Ex!" Nachweislich Fake-News. Merz war mitten drin in seinen über dutzend Aufsichtsräten. Schönenborn sagt wieder nix...
Kommentar 242: kurt schreibt am 11.11.2018, 12:45 Uhr :
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Kommentar 241: Dieter K. schreibt am 11.11.2018, 12:44 Uhr :
Wie lange wird sich D hinter die EU verschtecken? Und bitte warum sollten andere Länder ihre eigene Interessen vergessen und die D Interessen verfolgen? Ich meine wo ist da die Logik?
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 11.11.2018, 13:00 Uhr :
Sie fragen, wie lange will sich Dtld. hinter der "EU" verstecken"?.. Ich habe den Eindruck, wir Dt., können uns gar nicht verstecken im Gegenteil, wir stehen an "vorderster Front" und sind auch "Hauptzahlmeister" in aller Herren Länder. Fast 3Bill. € Bundesschulden lassen "grüßen". Herr Donald Trump versucht dieser "Weichei-Politik" der "Streicheleien u. Geschenkle" Einhalt zu gebieten wofür dieser durch die westl. Medien allerdings tagtäglich reichlich verbale "Prügel" bezieht. Die Ablehnung des UN-Migrationsabkommen ist seine neueste richtige Entscheidung wie in Österreich durch Hrn. Kurz. Wir bleiben "Hauptzahlmeister" des "Welt-Sozialamtes"
Antwort von Dieter K. , geschrieben am 11.11.2018, 13:50 Uhr :
So war es nicht gemeint. Die D Politiker und Wirtschaftsbosse wissen sehr gut, das D ohne EU hinter die sich gerne verstecken ganz schnell aufs Maul fällt. Denn die Gewiine kommet schon lange nicht aus D somdern aus dem Ausland.
Kommentar 240: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 11.11.2018, 12:44 Uhr :
Wenn Frau Frau Kramp Karrenbauer gewählt wird, dann ändert sich hier nichts. Dann wird Merkel weiterregieren ohne nach außen in Erscheinung zu treten.
Kommentar 239: Hans Inge schreibt am 11.11.2018, 12:42 Uhr :
Spätestens wenn die Verbraucher in USA merken, das durch den Handelskrieg mit China und Europa alles sehr viel teurer wird, der Lohn aber nicht steigt, werden sie Trump in die Wüste schicken.
Kommentar 238: Timo Reinhard schreibt am 11.11.2018, 12:42 Uhr :
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Kommentar 237: M Kenk schreibt am 11.11.2018, 12:42 Uhr :
Die ganze vergangene Woche wird in allen Talkshows des öffentlich Rechtlichen TV nur über die Wahlen in den USA und nur negativ über Trump berichtet. Gibt es eigentlich keine wichtigeren Themen wie ZB den UN MIGRATIONSPAKT??. Wenn dieser nicht verbindlich ist und angeblich nur Vorteile für Deutschland und Europa hat wieso wurde lange dieser MIGRATIONSPAKT der Bevölkerung verschwiegen??.Diese ganzen Diskussionen über die US Wählen im TV sind meiner Meinung nach ein reines ablenkungsmanöver der Medien und der Regierung.Da ich GEZ Zahler bin verlange ich in den nächsten zwei Wochen mindestens eine Diskussionsrunde im TV über diesen Migrationspakt.Wenn man dieses 30seitige Papier so durchliest kann einem Angst und Bange werden.Meiner Meinung nach entwickelt sich dieser Pakt,sollte er von der BRD unterzeichnet werden,auf Dauer zu einer Gesellschaftspolitischen Atombombe!!??!! SOZIALE UNRUHEN INDEN NÄCHSTEN JAHREN INBEGRIFFEN????!
Antwort von Traudl K. , geschrieben am 11.11.2018, 12:56 Uhr :
die von ihnen prognostizierten Unruhen sind doch sicher das Ziel unserer Volksvertreter. Wie anders sind wohl die immensen Schulden dieses Staates abzubauen. Alles auf Anfang und der böse Bürger hat Schuld!
Kommentar 236: Ron B. schreibt am 11.11.2018, 12:42 Uhr :
Ups, was höre ich da? Die USA sind in einer Demokratie? Die USA sind seit Jahrzehnten in einer Oligarchie.
Kommentar 235: Maria Anna schreibt am 11.11.2018, 12:42 Uhr :
Amerikanische Frauen solidarisieren sich? in einem Land indem man alles möglich ist, wollen Frauen nur eines, Männer weg und Frauen an die Macht und das egal wie. Ich weiß nicht was mir mehr Angst macht Frauen an der Macht oder Männer an der Macht, ich kenne die Frauen und weiß was dann passieren wird und deshalb "Nein Danke". Die richtige Mischung wäre es! Und Frauen sollten Frauen bleiben und nicht die besseren Männer sein müssen. Sie sollten mal in die arabischen Länder schauen wo sich zur Zeit Frauen aus einer anarchischen Männerherrschaft befreien. das hat Sinn und zeigt Mut. Diese Welt hat überall Trumps, Putins, Merkels, Orban und viele arabische, afrikanische Diktatoren, Machthaber die sich ihren Thron auf Lebenszeit sichern oder an gleichgesinnte/teils noch schlimmere Nachkommen weitergeben. Und Amerikas Präsidenten können selbst nicht nicht viel ändern, in Amerika geht es nur um Macht und Money und taktische Spielchen.
Kommentar 234: Hans Zimmer schreibt am 11.11.2018, 12:41 Uhr :
Das Siems: "Ein Freihandelabkommen mit den USA ist sinnvoll!" Für die Reichen...
Kommentar 233: Heiko Höhn schreibt am 11.11.2018, 12:41 Uhr :
Wenn ständig von Jobs in den USA gesprochen wird frage ich mich...was sind das für Jobs? Es gibt nicht nur die reichen Töchter und Söhne ohne Geldsorgen... Ich war selber in den Staaten und habe gesehen welche gesellschaftliche Schieflage dort herrscht. 3 oder 4 Jobs müssen genommen werden erkauft durch Abhängigkeit von Aufputschmitteln. Die Amerikanische Gesellschaft ist voller Gegensätze...und Trump ist wirklich kein Heilsbringer.
Antwort von Hans Zimmer , geschrieben am 11.11.2018, 12:50 Uhr :
Unter der Leitung von Schönenborn "bitte nicht in die Details gehen!".
Antwort von Regina Lange , geschrieben am 11.11.2018, 12:51 Uhr :
Da muss man wahrlich nicht mit dem Finger auf die USA zeigen! Auf die Verhältnisse steuern wir doch auch frontal zu!
Kommentar 232: Rahel Varlin schreibt am 11.11.2018, 12:40 Uhr :
Ich finde sehr unangenehm, wie Herr Schönenborn interessante Beiträge abwürgt.
Kommentar 231: Thorsten Schomann schreibt am 11.11.2018, 12:40 Uhr :
Moderation ist kein einfaches Geschäft, aber etwas mehr Freiraum sollte man den Diskutanten schon lassen. Ich würde mir wünschen, dass die Anwesenden nicht schon nach dem ersten Halbsatz unterbrochen werden.
Kommentar 230: Eva schreibt am 11.11.2018, 12:39 Uhr :
Frauen gegen Trump? Ich bin eine Frau und f ü r Trump. Schlimm wie immer alle und alles in Haftung genommen wird. Merke: Ein guter Geliebter macht auch immer seine Arbeit gut.
Antwort von Bernd , geschrieben am 11.11.2018, 13:02 Uhr :
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Kommentar 229: KKnoche schreibt am 11.11.2018, 12:39 Uhr :
Schade, dass der Moderator den Gästen immer wieder ins Wort fällt, statt den interessanten Gedanken der Gäste nachzuspüren.
Kommentar 228: Werner Holly schreibt am 11.11.2018, 12:39 Uhr :
Ich würde gerne mal die Leute auf der rechten Seite des Panels ausreden hören, ohne dass Herr Schoenenborn sie abwürgt.
Kommentar 227: Hans Zimmer schreibt am 11.11.2018, 12:38 Uhr :
Richter: "Die Arbeitslosenzahlen sind künstlich!" Schönenborn sagt nix. Alles klar ...
Kommentar 226: Hanspeter Kerner / Kassel schreibt am 11.11.2018, 12:38 Uhr :
Warum nur - wenn Frau Siems aufgesetzt emphatisch von den >weniger gebildeten Bürgern< spricht - empfinde ich das aus dem Munde dieser Dame als gönnerhaft-überheblich ..? Kennt hier jemand Frau Siems persönlich näher und könnte mich korrigieren? Ich kenne Frau Siems leider nur via ihrer Beiträge in der >WELT<, die meinen Eindruck von der Geisteshaltung der Dame eher bestärken. Übrigens habe ich früher schon mal Frau Siems persönlich per Mail zwecks Aufklärung geschrieben ... leider ohne Rückantwort.
Kommentar 225: B.Schäfer schreibt am 11.11.2018, 12:37 Uhr :
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Kommentar 224: Hans Zimmer schreibt am 11.11.2018, 12:36 Uhr :
Marschall plädiert nunmehr für einen "Free Trade" mit den USA und moniert, dass es auf europäischer Seite dafür kein Mandat gebe. Tja, Herr Atlantikbrücke, schon tragisch, keine privaten Schiedsgerichte für die Reichen, wie schade ...
Kommentar 223: Alfons Franz Herford schreibt am 11.11.2018, 12:36 Uhr :
Nie ist es mir mehr aufgefallen als heute. Herr Schönenborn würgt leider reihenweise Wortbeiträge seiner Journalistengäste ab. Das schadet einer lebendigen Diskussion. Das ist oberlehrerhaft. Herr Herres macht das besser.
Kommentar 222: kurt schreibt am 11.11.2018, 12:35 Uhr :
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Kommentar 221: Hanna Kuester schreibt am 11.11.2018, 12:35 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, leider unterbrechen Sie laufend den Redefluss Ihrer Gäste. Mit freundlichen Grüßen Hanna Kuester
Kommentar 219: Schütte schreibt am 11.11.2018, 12:33 Uhr :
Ich hatte wirklich auf das Thema "UN Migrationspakt" gehofft. DAS wäre doch nun wirklich aktuell gewesen und für Menschen wichtig, die ihn nicht gelesen haben...... Schade schade. Ist Ihnen dieses Thema zu brisant? Oder kommt es vielleicht noch? M f G L. Schütte
Antwort von Olsen , geschrieben am 11.11.2018, 12:39 Uhr :
sie meinen doch nicht wirklich, wenn über dieses Thema gesprochen erden sollte, dann auch ehrlich gesprochen wird!
Antwort von Harald , geschrieben am 11.11.2018, 12:41 Uhr :
Die wirklich wichtigen Themen werden auch im Presseclub nicht thematisiert. Schlimm schlimm.
Antwort von Roleff , geschrieben am 11.11.2018, 12:43 Uhr :
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Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 11.11.2018, 12:51 Uhr :
Stimmt.
Antwort von Sabine Stahn , geschrieben am 11.11.2018, 13:02 Uhr :
Das ist auch meine Meinung. Peditionen zu diesem Thema werden nicht zugelassen("stören den interkulturellen Dialog") und eine Diskussion darüber ist nicht erwünscht. Jeder kann sich seinen Teil denken dazu. In meinen Augen hört die Politik nicht mehr darauf was das Volk wünscht,sondern es werden irgendwelche Vorstellungen irgendwelcher" Eliten" durchgeboxt. Selbst wenn diese ganz toll wären, hat das für mich wenig mit Demokratie zu tun.
Antwort von Doris M. , geschrieben am 11.11.2018, 13:09 Uhr :
Auf dieses Thema warte ich auch, aber dann bitte eine Sendung, zur der mindestens zwei Teilnehmer eingeladen werden, die den Migrationspakt kritisch sehen - und die Kritiker bitte ausreden lassen.
Kommentar 218: Stanilaf Brozoska schreibt am 11.11.2018, 12:32 Uhr :
Trump braucht dringend Nachhilfe in Sachen KNIGGE. Auch Schiller und Goethe braucht so manche Kongress-Floete. Schicken wir doch einfach unsere Blockfloete fuer 2 Jahre in die USA ....Querfloete geht...
Kommentar 217: D. Preuß schreibt am 11.11.2018, 12:32 Uhr :
Nun sind also die Qualitätsjournalisten, angefangen beim Herrn Schönenborn, enttäuscht. Hatten die Amis schon bei Trumps Wahl sich überhaupt nicht nach den Befindlichkeiten der deutschen Medien gerichtet und die Beschimpfungen durch deutsche Spitzenpolitiker, die in diesem Chat sofort gesperrt werden würden, missachtet, blieb die Hoffnung, dass Trump bei den Midterms einbrechen würde. Und wieder hat es nicht funktioniert. Und nun beginnen die Qualitätsjournalisten die Ergebnisse der Midterms noch ein bisschen herunter zu reden, aber Verluste hat es ja bei fast allem Misterm der letzten Jahrzehnte gegeben, blablabla, es geht schon irgendwie. Und so richten sie sich langsam darauf ein, dass Trump auch noch eine 2. Amtsperiode erreichen könnte. Die Wendehälse sterben halt nie aus.
Kommentar 215: G. Nau schreibt am 11.11.2018, 12:30 Uhr :
Trump ist nicht gegen Migration, sondern gegen die illegale Migration und das finde ich richtig. Im Übrigen leben die Illegalen in den USA wie Sklaven, nicht wie in Deutschland, wo sie herzlich willkommen geheißen werden.
Antwort von Helga , geschrieben am 11.11.2018, 13:05 Uhr :
Hier wurden in 2015 so viel illegale Migranten reingelassen-und keiner unternimmt was gegen Merkels verheerender Migrationspolitik. Was Trump macht macht Sinn.
Antwort von Viktoria , geschrieben am 11.11.2018, 13:27 Uhr :
@ Helga Das Thema heute lautet "Die Kongresswahlen in den USA – Erfolg oder Niederlage für Trump?", nicht deutsche Bundespolitik. Im Übrigen hat die Bundeskanzler human und richtig gehandelt, weshalb sie auch wiedergewählt worden ist.