Presseclub

Die Kongresswahlen in den USA – Erfolg oder Niederlage für Trump?

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Kommentare zum Thema

315 Kommentare

  • 315 Krishan-MS 11.11.2018, 14:58 Uhr

    Kennt jemand noch 'Konferenz der Tiere'? ....

  • 314 Kathrin 11.11.2018, 14:58 Uhr

    Man hat irgendwie nicht gerade das Gefühl, dass die Welt seit Januar 2017 sicherer geworden ist.

  • 313 Zimmermann 11.11.2018, 14:57 Uhr

    Was haben hier viele schon damals nach der Wahl des Präsidenten immer nur von "demokratisch gewählt" fabuliert und völlig ausgeblendet, was er sich schon im Wahlkampf alles geleistet hat. Jetzt sehen viele, dass die Wahl offenbar doch nicht so gut ausgegangen ist dereinst. Es ist heute auch völlig egal, wie der an die Macht gekommen ist. Dass er es ist, ist erschaudernd. Wir sehen es an dem Klimavertragsaustieg und aktuell am Ausstieg aus dem Iran-Irak-Abkommen. Aber man will gar nicht wissen, was da noch alles auf die Welt zukommt.

  • 312 Willi Willig 11.11.2018, 14:57 Uhr

    Trump profitiert noch von der Hohlheit der freiheitlichen demokratischen Lippenbekenntnisse der Eliten, die das besondere Misstrauen der US-Bevölkerung zur Zentralregierung im Weißen Haus herbeigeführt haben, mit dem nun christliche Fundamentalisten aus den Bible Belt, rassistische weiße Absteiger aus dem Mittelstand und nicht zuletzt die begeisterten Anhänger der Waffenlobby in konzertierter Aktion gegen den Rechtsstaat polemisieren und auch bereits mit organisierten Gewaltakten kämpfen. Nur wenn es den Demokraten gelingt, die Unterschicht und die untere vom Abstieg bedrohte Mittelschicht von den Vorteilen des Rechtsstaats zu überzeugen, bleibt Trump sozusagen als Leibstandarte nur noch die stets stabile Minderheit gewaltbereiter Verfassungsfeinde. Daher wird die konservative Bildungselite wie in Deutschland dafür sorgen, dass das marode staatliche Bildungswesen nur so viele Mittel erhält, um den Anteil der auf Fake-News fixierten funktionalen Analphabeten wenigstens zu stabilisieren.

  • 311 Verena 11.11.2018, 14:56 Uhr

    Man kann nur sagen, wehret den Anfängen... Bei dem Thema jetzt sollte doch eigentlich im Kopfschütteln über die Verhältnisse in Übersee Einigkeit herrschen, denkt man. Aber dann kommt immer wieder die in dem einen oder anderen Kommentar anklingende Verherrlichung durch. Das ist realitätsfremd. Nicht jeder, der sich mit der halben Welt anlegt, ist bloß ein Unangepasster, der irgendwas auf den Punkt bringen würde. Man darf grenzwertiges Verhalten auch nicht reflexartig euphorisieren.

  • 310 Leo H. 11.11.2018, 14:56 Uhr

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  • 309 Weber 11.11.2018, 14:55 Uhr

    Solche Wahlen wie drüben wirken auf uns wie ein Betriebsunfall einer Demokratie. Das zeigt erstmal, wie fortgeschritten wir zum Glück hier schon sind. Aber nicht nur in anderen Staaten wie etwa in Amerika, auch hier haben wir heute einen Werteverlust in der Gesellschaft. Kaum jemand argumentiert noch sachlich, weil das Internet und die Globalisierung der Verlotterung der Sitten Vorschub leisten. Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Enthemmung gerade vonseiten der Fremdenfeinde, Tabubrüche, Polemik und Inhumanität sind Symptome davon.

  • 308 Hamann 11.11.2018, 14:54 Uhr

    Irgendwie schon verständlich, dass seit gefühlt anderthalb Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird, denn das lässt die Qualität der Beiträge nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.

  • 307 Steffi 11.11.2018, 14:54 Uhr

    Wieder hat sich dankbarerweise gezeigt: Die sonntägliche Runde differenziert am Tisch meist sehr gut und ist auch neutral. Was das Thema sebst angeht: Wir können auch froh sein, wenigstens in Deutschland stabile Verhältnisse zu haben, was sicher auch mit Kanzlerin Dr. Merkel zu tun hat.

  • 305 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.11.2018, 14:42 Uhr

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  • 304 Susanne 11.11.2018, 14:40 Uhr

    Was in den USA wohl so los wäre, wenn Deutschland dorthin einen neuen Botschafter schickt und dort gleich mal sowas sagt wie "Ihr habt sofort den Handel zu den Staaten einzustellen, mit denen wir nicht handeln"...?

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.11.2018, 14:59 Uhr

      Danke für Ihren Kommentar. Noch sind wir Europäer kleiner als USA und China. Bald ist China stärker als die USA. Trump wird das wohl nicht mehr erleben. Was ist, wenn Putin weg ist? Werden die Russen dann Mitglied der europäischen Verteidigungs-Gemeinschaft? Dann wäre Europa auch ohne England größer als die USA. Wollen die Engländer unseren €, wenn ihr Pfund absackt? Geduld, Geduld. Es wäre zu hoffen, dass der Nachfolger von Trump die US-Truppen aus Europa abzieht, damit die USA nicht in den $-Bankrott müssen. Wir Europäer haben Griechenland mit der €-Null-Zins-Politik gerettet.

  • 303 Ulf Lindermann 11.11.2018, 14:37 Uhr

    Jeder weiß, daß die Freiheitsstatue der USA nicht viel wert ist, der zu Dumpinglöhnen arbeiten muß oder im Knast dafür landete, weil er zum Überleben kriminell werden mußte. Lassen wir daher diese Freiheitsstatue zum Symbol des Bedingungslosen Grundeinkommens werden und somit zu neuem Leben und Sinn erwecken ! Denn ohne BGE nützen uns Menschenrechte und Verfassung herzlich wenig und ein Obdachloser käme nie aus seinem heutigen Teufelskreislauf sonst mehr heraus, in dem es ganz nach Christoph Butterwegges "Wohlfahrtsstaat" zynisch heißt: Ohne Wohnung keine Sozialleistungen und ohne Sozialleistungen keine Wohnung. Auch solchen "sozial"politischen Fehlentwicklungen gegenüber soll das BGE künftig ein Schutz davor sein.

  • 302 Carola 11.11.2018, 14:34 Uhr

    Germany first. Das würde uns auch mal gut zu Gesicht stehen. Immer nur für andere unser schwer verdientes Geld aus dem Fenster werfen muss aufhören. Hier bei uns gibt es noch genug Armut bei Kindern und Alten. über 1000 Tafeln sprechen eine eigene Sprache.

    Antworten (1)
    • Hans B. 11.11.2018, 14:53 Uhr

      @Carola, genauso sehe ich das auch. Vor allem, wer bedient sich seit 2015 auch an den Tafeln? Diese Menschen bekommen von unserem Sozialsystem eine Rundumversorgung. So waren diese Tafeln nie gedacht und dafür, wenn die Betreiber die Abgabe an diese Menschen ablehnen, noch beschimpft und noch schlimmer betitelt werden. Es ist traurig geworden in Deutschland. Erst das eigene Land retten, dann die Welt!

  • 301 Joachim Findeis 11.11.2018, 14:34 Uhr

    Wie war das mit Trump und Merkel und z.B. gespaltenes Land???, und mit dem Besen und der eigenen Haustür???

  • 300 Silke 11.11.2018, 14:33 Uhr

    Wieder einmal nölen leider viele, zumeist auf die Klassiker-Art, nämlich über das Thema. Dabei wird doch gerade im Presseclub noch unvoreingenommen diskutiert. Das Format: Top. Presseclub am Sonntagmittag: Kult. Die Runde: ausgewogen; erkennbar Leute, die sich mit der Materie auskennen. Die Sendezeit: Ideal und passend vor dem Mittagstisch. Das Gästebuchniveau: maximal Stammtisch; schade.

  • 299 Ulf Lindermann 11.11.2018, 14:28 Uhr

    Trump hat die selben Probleme wie Deutschland: Es ist besser mit einer Lösung für alles alle anstehenden Probleme zu lösen, anstatt wie mit der AGENDA 2010 82 Mio. primäre und sekundäre Probleme zu verursachen. Und deshalb kommt wie die SPD auch Donald Trump nicht mehr am Bedingungslosen Grundeinkommen für US-Bürger vorbei. Die Zukunftsfabrik Silicon Valey ist längst in den USA pro BGE eingestellt und hat dafür den dazu nötigen technisch-logistischen und finanziellen Weg geebnet. Nun fehlt es nur noch an der nötigen Einsicht dafür in der Politik.

  • 298 Reffke 11.11.2018, 14:26 Uhr

    Wie zum Hohn haben sich die Gäste auch noch ganz nebenbei einstimmend für Fritz Merz als Wunschkandidat ausgesprochen: Er sei als Chef von Blackrock doch "Wirschafts-Fachmann" und ja sowieso ==> "Atlantiker" als ==> Vorsitzender der "Atlantik-Brücke" ;) Achso.... Links sind ja nicht erlaubt, .... aber man informiere sich über diesen Lobby-Thinktank und dessen Ziele und Mitglieder der Berliner Republik!

  • 296 Walter Risan 11.11.2018, 14:25 Uhr

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  • 295 Meike 11.11.2018, 14:23 Uhr

    Ein Fejhlannahme ist es vermutlich schon zu denken, Trump habe irgendeinen Plan.

    Antworten (1)
    • Klaus Keller 11.11.2018, 14:57 Uhr

      Merkel fährt auch nur "auf Sicht". Eine bestimmte Richtung hat Trump schon und bei Merkel sieht man die "marktkonforme Demokratie" immer wieder als Denkweise.

  • 294 Schmidt 11.11.2018, 14:17 Uhr

    Eine gelungene Preseclub-Ausgabe heuer, Danke an die Runde. Auch die Moderation war insgesamt gut und fair. Besonders angenehm: Der Diskurs in der Sache hebt sich in der Sendung ab von dem, was im Forum an Kommentaren so lesen ist, wo m.E. einige wenige wenige Vielschreiber - leider - nur dampfplaudern, aber nicht mehr wirklich diskutieren wollen. Jeder weiß es im Forum "besser".... Es ist ein Jammer, was aus dem Gästebuch in all den Jahren geworden ist. Das Niveau in politischem Diskurs ist merklich verflacht. Allenthalben vor elementaren Rechtschreibfehlern triefende Beiträge postulieren immer wieder, dass ihr Autor es aber nun ganz genau wisse... Jede Meinung steht quasi wie in Stein gemeißelt fest und wird hier nur apodiktisch verkündet - statt zur Diskussion beigetragen.

  • 292 Stanilaf Brozoska 11.11.2018, 14:11 Uhr

    Die NEUE LUST AM SCHIESsEN aus den USA in Europa angekommen ..........Der Kongress hat es unter Trump forciert. Piff, Paff, PUFF jetzt hauen wir wier DRUFF. Gross-Artig...Handelskrieg...Nicht mein Duktus

    Antworten (1)
    • P. Hubschmied 11.11.2018, 14:37 Uhr

      Wer verursacht Handelskrieg-eine Nation ,die auf Unabhängigkeit pocht uM nicht von multinationalen Konzernen dominiert zu werden?Stichwort Lohndumping. Oder führen die einen Handelskrieg,die im Namen der führenden 450 multinationalen Konzernen den Weltmarkt deregulieren,was in den Medien dann als Freihandel dargestellt wird? Da wo dann länderübergreifend und weltweit die Konzerne die Gesetze den Staaten diktieren und schalten und walten wie sie wollen. Da wo dann Konzerne wie Nestle in Afrika den Afrikanern ihre Wasserrechte stehlen....Dieses Beispiel ist eins von einer Million.

  • 291 Walter Risan 11.11.2018, 14:09 Uhr

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  • 290 Jörg Jahnke 11.11.2018, 14:07 Uhr

    Ein zentrales Thema in den USA ist die von Trump wieder zurück gepfiffene ObamaCare Krankenversicherung. Eine Alternative dazu wäre für Trump aus der Dominikanischen Republik interessant, wo es gar keine Krankenversicherung gibt, sondern Ärzte dort direkt einen sozialen Ausgleich zwischen reich und arm vornehmen, indem sie den Reichen höhere Arzt-Rechnungen stellen, um daraus auch die Krankenbehandlung der Armen finanzieren zu können. Das hat im Vergleich zur deutschen Krankenversicherung den Vorteil, daß Reiche direkt sehen, daß ihre Zahlungen auch den Armen zugute kommen und nicht wie in Deutschland in einer überbordenden Bürokratie und Vorstandsmillionengehältern verheizt werden oder ganz in dunklen Kanälen verschwinden. Daher sind dort Reiche eher bereit, höhere Rechnungen zu bezahlen, anstatt wie in den USA und Deutschland höhere Beiträge ins Nebulöse hinein zu zahlen.

  • 289 Meier 11.11.2018, 14:06 Uhr

    Immer wieder kommt die in dem einen oder anderen Kommentar eine unverständliche Glorifizierung Trumps durch. Das ist realitätsfremd. Nicht jeder, der sich mit der halben Welt anlegt, ist bloß ein Unangepasster, der irgendwas auf den Punkt bringen würde. Man darf grenzwertiges Verhalten auch nicht reflexartig euphorisieren.

    Antworten (2)
    • Reffke 11.11.2018, 14:42 Uhr

      Vonwegenn unverständliche Glorifizierung Trumps!? Welches Land hat Trump denn grundlos oder mit Fake-Beweisen bekriegt (WMD wie im Irak ahoy, Regime-change wie in Lybien, Syrien usw usf gelle, mit Millionen Toten, Krüppeln u, Wittwen und Waisen, dazu Abermillionen auf der Flucht bis hin nach D...!) Die Clinton's und Bush's haben kriege geführt sobald sie an der MACHT WAREN! TRUMP STIFTET BISHER FRIEDEN! Allerdings "interpretieren die MSM das anders. Komisch. ... ;)

    • Meier 11.11.2018, 14:50 Uhr

      Die Glorifizierung Trumps (beim Genitiv kommt übrigens kein Apostoph hin) ist insofern unverständlich, als offenbar an den zahlreichen bedenklichen Auftritten kein Anstoß mehr genommen wird. In deutschland hätte man zu Recht gesagt, das Amt wird beschädigt, wenn - zum Beispiel - ein Kanzler coram publico Reporter in einer Pressekonferenz peinlich beleidigen würde.

  • 288 Hans B. 11.11.2018, 14:06 Uhr

    Es wurde in der heutigen Runde mit Freuden festgestellt, dass Donald Trump nicht einfach etwas durchdrücken kann! Dann frage ich mich "Warum kann das Merkel"? Warum ist Trump so stark in Amerika, weil er Wahlversprechen einhält und umsetzt. Unsere Frau Merkel sagt von vorn herein, dass nicht unbedingt das Eintreten muss, was vor der Wahl versprochen wurde. Außerdem ist Donald Trump ein Mensch für das Volk und nicht dagegen, wie Merkel. Wir brauchten viele Trumps und Orbans in Deutschland, dann wäre das Volk, welches diese verlogene Politik teuer bezahlt, wieder das Volk!

    Antworten (1)
    • Rita 11.11.2018, 14:27 Uhr

      Gute Analyse, volle Zustimmung.

  • 287 Dreher 11.11.2018, 14:05 Uhr

    Wir sollten in Deutschland nicht immer unser Licht unter den Scheffel stellen und auch mal den Mut haben zu sagen, auf dem Gebiet haben wir ausnahmsweise mal etwas besseres. Die Presseclub-Leitfrage wird bei Lichte betrachtet hier immer nur als Resonanzfläche für allgemeinen Unmut über innenpolitische Misstände genutzt. Ob wie jetzt Trump., ob Diesel oder Flüchtlinge: Stets wird sowieso nur über die Zusammensetzung der Runde, über "die" Medien oder über Dr. Merkel gezetert. Der Gästebuchtenor steht quasi immer schon vorhher fest. Dabei geht es anderen Staaten weit schlechter als Deutschland: Wir haben mehr als 2 Billionen Euro Volksvermögen, dauerhaft geringe Arbeitslosigkeit, erneut einen stattlichen Haushaltsüberschuss, keine Rechtsextreme in der Regierung wie in anderen Ländern, kaum noch Asylbewerber, und Millionen Bürger fahren zweimal in Urlaub auf der linken Spur mit protziger SUV-Karosse. Wo ist eigentlich das Problem? Warum wird alles immer schlecht geredet?

    Antworten (1)
    • Hans B. 11.11.2018, 14:32 Uhr

      @Dreher Eine Frage: Kennen Sie das Buch "Kontrollverlust" von Thorsten Schulte gelesen? Nein? Dann empfehle ich ihnen das mal, dann werden Sie erkennen, was noch an Geld vorhanden ist. Ich habe dieses Buch gelesen und weiß von was ich rede und ich habe Angst vor der Zukunft in Deutschland!

  • 285 Uli 11.11.2018, 13:59 Uhr

    Ein Anrufer hat einen sehr guten Punkt gestreift. Leider ist daraf nicht ausführlich eingegangen worden. Wie sehen drüben die Schwächen eines Mehrheits- und Personenwahlsystems, bei dem alle Gegenstimmen der Minderheit unter den Tisch fallen und sich alles auf eine einzelne Person fokussiert - was für die komplexe Welt nicht mehr zeitgemäß ist. In den Staaten kommt noch dazu, dass es nicht mal ein wirkliches Parteiensystem gibt. Das ist schon etwas obskur und in manchem obsolet - was logisch ist, wenn man bedenkt, aus welcher (Wildwest-)Zeit das politische System in Amerika noch stammt.

  • 283 Walter Risan 11.11.2018, 13:48 Uhr

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  • 282 Jörg Behrens 11.11.2018, 13:47 Uhr

    Donald Trump wird durch weiteres US-Wachstum die Massenmigration unbeabsichtigterweise noch weiter anheizen. Schon deshalb muß er das Wachstum deutlich herunterfahren und das Bedingungslose Grundeinkommen für US-Bürger einführen. Er kann sogar solch ein aus der US-Notenpresse finanziertes BGE den die US-Grenzen belagernden Migranten zukommen lassen mit der Auflage, damit in ihren Herkunftsländern klima-neutral zu leben oder sich da eine berufliche Existenz aufzubauen. Das wiederum erhöht auf die Herkunftsländer der Migranten den Druck, landeseigene BGE´s einzuführen. Einen besseren Weg für weltweiten Schutz von Umwelt, Natur, Erdressourcen, Menschenrechten, Zukunft der Menschheit und des Klimas gibt es nicht und niemand braucht dann mehr aus seiner Heimat um den ganzen Globus zu flüchten.

  • 281 Heino 11.11.2018, 13:41 Uhr

    In Deutschland haben die Medien nichts Besseres zu tun, als über Donald Trump herzufallen. Sie wollen vermeiden, dass wir auch Politiker dieser Coleur bekommen. Damit würde es uns allerdings besser gehen als jetzt zurzeit.

    Antworten (2)
    • Schubert 11.11.2018, 14:02 Uhr

      Niemand hat Sie gezwungen, die Sendung anzuschauen, wenn Sie doch eine solche Grundhaltung gegen "die Medien" haben. Niemand ist über den Mann "hergefallen", das ist ziemlicher Nonsens. Es wurde sachlich diskutiert. Leider ist nicht jeder Kommentar hier so sachlich wie die Diskussion am Tisch.

    • Jochen 11.11.2018, 14:21 Uhr

      Wir sollen uns erst gar nicht begeistern für diesen Presidenten deshalb machen sie Trump schlecht. Diese linke Dörrpflaume die uns jetzt regiert wollen wir nicht mehr. Sie hat genug Schaden angerichtet und Schulden in Billionen angehäuft. Wir brauchen wieder einen Kanzler mit Schwung,Esprit und Weitsicht. Friedrich Merz bitte übernehmen Sie.

  • 280 Hamann 11.11.2018, 13:35 Uhr

    Der Ursprung der Demokratie liegt bekanntlich in Europa, nicht in Amerika.

  • 279 Maria 11.11.2018, 13:33 Uhr

    Hierzulande sind wir in einer guten Position. Wer meint, Deutschland ginge es schlecht, kann ja in deutlich wohlhabendere Länder auswandern. Dieses ewige Genörgel über unsere ach so bejammernswerte Zustände ist zynisch und weltfremd.

    Antworten (10)
    • Horst 11.11.2018, 13:44 Uhr

      @Maria Ihre ständige Leier kann man nun gar nicht mehr hören!

    • Maria 11.11.2018, 13:54 Uhr

      @ Horst Es wird weiter vorkommen, dass Ihnen andere Meinungen nicht gefallen. Lassen Sie solche suggestiven Anfeindungen bleiben.

    • Silke Lang 11.11.2018, 13:54 Uhr

      @ Maria: 1,6 Mio. deutsche Obdachlose empfinden Ihren Kommentar als zynisch und weltfremd ! Und 12 Mio. Armutsrentnern und Mülldurchwühlern nach Pfandflaschen und Essensresten, von denen viele ein Leben lang gearbeitet haben für so eine erbärmliche Minirente dann, ergeht das nicht anders. Daher sollte Andrrea Nahles und ihre SPD sich jetzt nicht noch für Jahre auf´s Bedingungslose Grundeinkommen verquatschen, sondern es endlich einführen gegen all die Not in Deutschland. Und wenn damit all der Geldmangel allerorten in Deutschland behoben werden kann, dann ist auch die BGE-Finanzierung aus der Staatsnotenpresse gerechtfertigt und notwendig.

    • Torsten Starke 11.11.2018, 14:05 Uhr

      Bitte um Ihre Auswanderertipps oder - falls wegen lauter Deutschbelobhudelung nicht vorhanden - zumindest praktikable Tipps, wo man in DE als Dr.BWL.Dipl.Ing mit Gattin und drei Kindern eine bezahlbare Wohnung (Haus längst abgeschminkt) findet..? Übrigens ... im angeblich niedrigpreisigen Osten der Republik wären viell. Wohnungen zu finden... aber keine auskömmliche Arbeit. Auch nicht für meine Gattin als Dipl.Soz.Pädagogin = Lehrerin. Und nun können Sie wieder mit Ihrem Bla-Bla...

    • Maria 11.11.2018, 14:12 Uhr

      @ Silke Lang Armut ist kein deutsches Problem. Die gibt es in mindestens so gravierendem Ausmaß in den USA. Sie übersehen, dass die Ursache dafür in der Globaisierung liegt und im Kapitalismus, der Arm und Reich schafft und tun so, als wenn eine Regierung daran irgendetwas ändern könnte, wenn Firmen schließen müssen, weil sie mit dem Weltmarkt konkurrieren. Bei jeder anderen Regierung gäbe es genauso Armut. Eine Regierung ist nicht dazu da, jedes einzelne Lebensglück sicherzustellen und könnte das auch nicht.

    • Hans B. 11.11.2018, 14:16 Uhr

      @Maria Bin mal gespannt, wenn der UN-Migrationspakt unterschrieben ist und auch Deutsche diese Migration wahrnehmen, ob Sie in den Zielländern dann genauso aufgenommen werden und versorgt werden, selbst wenn sie kein Geld mehr haben und keinen Arbeitsplatz, Gesundheitlich betreut und sozial abgesichert usw. Möchte echt mal sehen, ob Nigeria oder andere afrikanische Staaten uns umsorgt. Dann wäre das eine tolle Sache und viele Deutsche, die vor hatten "Good bye Deutschland", müssten keine Angst mehr haben, selbst wenn sie keine Mittel besitzen!

    • Fischer 11.11.2018, 14:22 Uhr

      Silke Lang , geschrieben am 11.11.2018, 13:54 Uhr. Es ging wohl eher um den internationalen Vergleich. Zynisch wäre es gegenüber armerer Bevölkerung in anderen Länderen, Deutschland als arm darzustellen.

    • Dieter B. 11.11.2018, 14:26 Uhr

      Zu Silke 13:54uhr....1,6Mill. Obdachlose!"..."Silke, soviel von einem Verwaltungs-Fach-Beamten (Abtlg.-L. geh. Verw.-Dienst): Soviel Obdachlose, wie Sie angeben, gibt es nicht in Dtld. Obdachlos ist -Sie werden sich jetzt wundern- niemand!"; es sei denn; diese Person will es so. Obdachlosigkeit stellt nach dem Polizeigesetz (OP) eine Gefahr -Erfrierung etc.- dar; jede Person hat einen grundsätzlichen Anspruch auf Obdach. Selbst wenn sich eine Person z.B. abends oder in der Nacht auf einer Pol.-Wache meldet und angibt obdachlos zu sein, versucht die Polizei diese Person in eine Einrichtung zu vermitteln oder händigt im Bedarfsfall einen Gutschein für eine Übernachtung im Hotel aus. Am nächsten Tag hat sich die zuständige Behörde -Sozialamt oder ARGE etc.- unter Mitwirkung der betr. Person- von Amts wegen -u.a. Einsatz v.Sozialarbeitern- um eine geeignete Unterkunft zu bemühen. Durch mangelnde "Wohnfähigkeit" verlieren diese P. oft die Whg; fragen Sie mal, wieviel Whg. die schon hatten

    • Bender 11.11.2018, 14:28 Uhr

      Maria kann man nur zustimmen. Endlich sagt es mal jemand, wenn es auch unpopulär ist in einem Forum, in dem zumeist nur gemotzt wird (denn dafür sind die Foristen hier draufgegangen. Das war früher nicht so, da wurde hier noch richtig debattiert).

    • Silke Lang 11.11.2018, 14:54 Uhr

      @ Dieter B.: Das mit den 1,6 Mio. Obdachlosen müssen Sie mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband besprechen, der diese aktuellen Zahlen herausbringt. Und da viele vom Staat völlig herunter gekommenen, baufällig abgeschimmelten Obdachlosenheime mit ihren unhygienischen Einrichtungen eine zusätzliche Gesundheitsgefahr für Obdachlose darstellen, ist es völlig nachvollziehbar, daß diese Heime von vielen Obdachlosen abgelehnt werden. Die Grundrechte der Bürger von Leben in Würde bis Gesundheitsschutz wahrt demnach nicht Ihr "Sozialstaat", sondern nur das bisher verweigerte BGE ! Und die irgendwann in diesen heutigen skandalösen Zuständen eintretende Wohnungsunfähigkeit beruht darauf, daß es Menschen irgendwann aufgeben, seßhaft zu werden, wenn ihnen der Staat immer und immer wieder die Existenz und all ihr bisheriges Leben vernichtet. Das alles sollte Trump besser machen !

  • 278 Rüdiger Taus 11.11.2018, 13:32 Uhr

    Nicht Trump, dessen Amtszeit endlich ist, ist das Problem für uns Deutsche, sondern der Migrationspakt mit seinen gravierenden Folgen für unsere Zukunft. Frey und Gniffke haben in Dresden (im AFD-Gespräch) doch gesagt, sie würden erst berichten, wenn dieser unterschrieben ist. Feldenkirchen (Spiegel) sagte in der Phoenix-Runde, dass wir in einer Medien-Demokratie; leben würden - oder meinte er ;Medien-Diktatur mit demokratischen Anstrich; und traute sich nicht dies auch so auszusprechen ? Warum sehen wir im Presseclub wohl immer die gleichen Köpfe ? Ladet doch mal Herrn Broder ein. Redet über die abgeschmetterten Bundestags- Petitionen und das Politikversagen und den Rechtsbruch seit 2015. Die Politik in den Hinterzimmern der Macht und das Auskungeln von Posten ( BP). Ihr braucht nicht über Trump zu reden. Hier gibt es genug Dreck unterm Teppich. Einfach mal anlüften und das Recht auf Direkte-Volks-Mitbestimmung diskutieren und medial befördern. Das könnte der GEZ Verlust sein. Gut.

  • 277 Stanilaf Brozoska 11.11.2018, 13:31 Uhr

    Egal welche Partei in den USA an der Macht ist die Grossmannssucht wird im Ernstfall den Knueppel aus dem Sack holen... Knecht Ruprecht macht es am 6. Dezember 2018 in der BRD...Stecken wir Trump in den Sack mit Asche...

  • 276 Stefan M 11.11.2018, 13:30 Uhr

    Es ist doch erstaunlich, dass Herr von Marschall weitestgehend die gleichen Argumente wie sie die AfD gegen die Merkelregierung vorbringt gegen Trump nutzt.

  • 275 Molke HP 11.11.2018, 13:29 Uhr

    ja ja die Fr. Siems wie immer sehr lustig und Wirtschaftskonform da unterscheidet sie sich nicht von der Fr. Merkel. Sie lobt ja den Hr. Merz über den grünen Klee. Endlich bekommen wir einen Herrn als CDU- Vositzenden der es fertig bringt die Steuergesetze auf einem Bierdeckel unterzubringen. Passt doch dann alles perfekt zusammen. Blackrock spart sich die Lobbyarebit bei der CDU. Hr. Merz kennt auch sehr gut die Fr. Lagarde vom IWF welche zu 3,5 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Die mußte ihre Strafe nicht antreten da sie laut Justiz so eine tolle Person ist. Naja dann wäre da noch Junkers die Erfinder der Steuerhinterziehung als Staatsmodell.

  • 274 Martin 11.11.2018, 13:28 Uhr

    Klar, dass die Staaten Dank ihrer rosa angestrichenen Kühe eine hervorragend funktionierende Wirtschaft besitzen. Oder bringe ich hier etwas durcheinander und es sind rosa angestrichene U-Boote? Ich weiß es nicht. Ich kenne dieses Land nur von Filmen her. Die meisten US-Filme, die ich in meiner Jugendzeit sah, handelten von Kuhhirten oder rauchenden Revolvern.

  • 273 Bernd Liefers 11.11.2018, 13:26 Uhr

    Zur zentralen Frage rund um die nicht mehr finanzierbare ObamaCare-Krankenversicherung würde ich an Trumps Stelle stattdessen das Bedingungslose Grundeinkommen aus der US-Notenpresse anfangsfinanziert favorisieren. Denn seitdem ich selber von Nahles´ Sozialamt und Sozialgericht sogar als erwerbsunfähiger chronisch Kranker um die Grundsicherung seit 2015 betrogen werde, mußte ich mir ein von Firmen gesponsertes BGE besorgen und spare als Protest gegen diese Groko-Politik seither die Krankenkasse ein. Und ich stelle seither fest: Ich kann Krankheiten mit dem entsprechend aus der UNI-Bibliothek besorgten Fachwissen rund dreimal billiger therapieren, als wenn ich für die Katz horente Krankenkassenbeiträge löhne und mir dann die Krankenkasse dreist sinnvolle Therapien verweigert. So habe ich stattdessen den Geldetat zu meiner freien Verfügung und kann damit sogar selber medizinisch forschen.

  • 272 Ellen 11.11.2018, 13:22 Uhr

    Ein politisches System wie in den USA wäre hier undenkbar, und das ist gut so. Aus vielerlei Gründen. U.a. fragt sich, ob wirklich das System aus Checks und Balances wirklich funktioniert, wenn ein Quasi-Alleinherrscher das oberste Gericht so leicht nach seinem Dünkel besetzen kann. Auch das Regieren per Dekret ist nach unseren demokratischen Maßstäben, die wir als Lehre aus zwei Weltkriegen entwickelt haben, fragwürdig. Von der abstrus hohen politischen Bedeutung launiger Twitter-Kurznachrichten ganz zu schweigen.

    Antworten (2)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.11.2018, 14:20 Uhr

      Danke für Ihren Kommentar. Das US-System ist 200 Jahre alt, als die Wahl-Ergebnisse durch Post-Kutschen nach Washington kamen. Unser Grund-Gesetz (GG) haben wir den USA zu verdanken. Unsere Grundrechte in den ersten Artikeln des GG gelten für die Ewigkeit. Die übrigen können nur mit 2/3-Mehrheit von Bundestag und Bundesrat korrigiert werden. Aber wie ist das mit dem Artikel 12 GG? Da steht u.a. drin: ..Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.. Die freie Wahl des Arbeitsplatzes ist theoretisch nur möglich, wenn es mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Wann wurde das zuletzt von Parteien eingehalten? In meinem letzten VWL-Studienjahr 1973. Sogar im kalten Februar gab es mehr offene Stellen ( 569 958) als Arbeitslose (347 053). Weil es damals bei uns im Westen durchschittlich 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen gab, betrug die Arbeitslosenquote nur 1,6 % (Daten aus dem BA-Monatsbericht vom Februar 1997). Arme Arbeiter gab es deshalb nicht. Kapiert ???

    • Pia 11.11.2018, 14:31 Uhr

      @ Hans-Jürgen Ahlers, Celle Unser Grundgesetz haben wir dem Parlamentarischen Rat zu verdanken, nicht den USA. Die haben selbst kein besseres.

  • 271 Klaus Keller 11.11.2018, 13:17 Uhr

    Von Melissa Eddy und Stephan-Götz Richter kam fast nur Trump-Bashing, das nervt. Ich stehe nicht auf der Seite von Dorothea Siems oder Christoph von Marschall aber da gab es eine Differenzierung nach gut und schlecht, wenn auch immer aus einer bestimmten Perspektive heraus. Herr Richter, nicht nur die offiziellen Arbeitslosenzahlen in den USA sind gelogen, es wird nicht erst seit Trump mit der Statistik manipuliert. Unser eigenes gesamtes „Job-Wunder“ seit der Agenda verschwindet im Nichts wenn man hinterfragt, was unberücksichtigt bleibt oder wegdefiniert wurde. Ich kenne die US-Medienlandschaft zu wenig; laut Wikipedia wird die New York Times „überwiegend als linksliberale Zeitung eingeordnet“. Das geht ja in Ordnung aber trotzdem braucht man als Journalist eine professionelle Distanz zu Themen und Personen. Man kann ja trotzdem noch bei der Gegenüberstellung von Pro und Kontra zu einer bestimmten Seite tendieren aber eine völlig einseitige Darstellung kratzt an der Glaubwürdigkeit.

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    • Jutta 11.11.2018, 13:30 Uhr

      @ Klaus Keller Trump-Schelte kam nicht, sondern nachvollziehbare, sachliche Argumentation.

    • Klaus Keller 11.11.2018, 14:53 Uhr

      @Jutta, es gibt allerdings auf unterschiedlichen Seiten eine unterschiedliche Einordnung was Polemik ist oder "nachvollziehbare sachliche Argumentation".

  • 270 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.11.2018, 13:17 Uhr

    Trump musste heute in Paris neben Frau Merkel sitzen und sich die Rede des französischen Staats-Präsidenten in Sachen Kriegsende vor 100 Jahren am 11.11.1918 anhören. Hoffe, er wird dadurch etwas klüger. Danke an die ARD, dass wir diese Rede vor dem PresseClub hören durften.

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    • P. Hubschmied 11.11.2018, 13:41 Uhr

      Seit hundert Jahren sind die Deutschen ohne Friedensvertrag. Wir leben in Wahrheit nicht im Frieden-denn der 1. Weltkrieg wurde nur durch einen Waffenstillstand beendet und der sogenannte 2. Weltkrieg war die Fortführung des Ersten. Fragen Sie mal Frau Merkel oder Herrn Macron,warum sie das nicht interessiert?

    • P. Hubschmied 11.11.2018, 14:01 Uhr

      Beim Versailler Vertrag handelt es sich um einen Vertrag im Handelsrecht,also kein völkerrechtlicher Vertrag. Außerdem spricht das Vertragsrecht davon ,dass ein Vertrag nur Gültigkeit erlangt ,wenn er beide Seiten berücksichtigt und FREIWILLIG verabschiedet wird. Aber beim Versailler Vertrag kann von Freiwilligkeit keine Rede sein,wenn einem Land allein die Schuld aufgebürdet wird.

  • 269 Kurt Böhm 11.11.2018, 13:15 Uhr

    Will Trump sich nicht wie Merkel & Steinmeier in einer unsinnigen, ausweglosen Arbeitsmarktpolitik der Massenverarmung verstricken, sondern den Problemen und Tatsachen des 21. Jhd. als Realist Rechnung tragen, die den Menschen durch Maschinen, Digitalisierung und Roboter von Arbeit befreien, so kommt Trump nicht am Bedingungslosen Grundeinkommen für US-Bürger vorbei. Und die großen Konzerne, allen voran Silicon Valey, die all diese Technik einsetzen, entwickeln und global verbreiten, haben das BGE längst auf dem Plan und stehen dabei Trump beratend zur Seite.

  • 268 Manfred Knoch 11.11.2018, 13:14 Uhr

    Ohje ... Frau Siems ... Ihre Analyse der >deutschen Arbeitslosigkeit< vor 10 Jahren im Vergleich zur Jetzt-Lage ist die typisch-elitäre, überheblich-vernebelnde >Milchmädchenrechnung< für das >einfache Volk<. Klar ... aus einem bürgerlichen Wohlstandsland mittels angebl. Reformen ein Niedriglöhnerland mit galoppierender Altersarmut zu machen, kann abseitig saturierten Nutznießern nur gefallen... Allerdings ist Europa insgesamt viel enger als die weitläufigen USA... womit auch nutznießende Scheineliten viel direkter dem Mißmut verarmter Bürgerkreise ausgesetzt sind/wären... Und Yacht-Liegeplätze von NY bis Florida sind auch nicht unbegrenzt verfügbar...

  • 267 Peter Stribl 11.11.2018, 13:13 Uhr

    Trump ist nicht das vorrangige Problem, sondern Amerikas Streben nach der Weltherrschaft. Daß sich die Runde dem unterordnet und Merz unisono zum Kandidat Nr. 1 macht, war zu erwarten, ist dennoch nichts, was die Menschen weiterbringt. Noch mehr als bisher steht unter den skizzierten Voraussetzungen die Diktatur der Konzerne ins Haus. Wir dürfen uns also vorbereiten auf Rente bei Lehman Brothers und Trinkwasser von Nestle. Na dann Prost.

  • 265 Hans Zimmer 11.11.2018, 13:02 Uhr

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  • 264 Budde Peter 11.11.2018, 13:01 Uhr

    Der Presseclub war wieder nur zum abschalten, die Analogien zu den üblichen linken Tribunalen wie bei Illner, Maischberger, Plasberg oder Will sind unübersehbar. Immer die geleiche langweilige, erkenntnislose und vorhersehbare Zusammensetzung mit den entsprechenden Ergebnissen. Heute diskutierten 3-4 Trump-Gegner, mit einem Moderator, der die Meinung der Anwensenden teilt, über die permanent betonte Bösartigkeit des amerikanschen Präsidenten. Und dass, obwohl Trump noch keinen Krieg vom Zaun gebrochen hat, wie seine demokratische Konkurrentin Frau Clinton, Amerikat weiterhin eine funktionierende Demokratie ist und seine Wirtschaftsdaten blendend sind. Warum dann diese geschichtsfernen Vergleiche (Götz) mit dem Vorabend des III.Reiches ? Amerika war schon eine Demokratie, da sind die Deutschen noch einem Braunauer und Saarländer im Stechschritt hinterher gelaufen. Die Überheblichkeit deutscher Politiker und Journalisten hat sich seit 1914 nicht geändert, sie kommt jetzt halt von links.

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    • Kurt L. 11.11.2018, 13:20 Uhr

      Als ein Anrufer die Oligarchie in den USA zur Sprache brachte hat Herr Schönenborn gewaltig sein Gesicht verziehen müssen mit einem Nö auf den Lippen und Frau Siems hat wieder einmal im CNN Stil Fake News vom Feinsten verbreitet. Aber am Schlimmsten waren die beiden Journalisten zur Rechten denen der Hass auf Donald Trump aus jeder Pore triefte.

    • Peter Stribl 11.11.2018, 13:25 Uhr

      "…die Analogien zu den üblichen linken Tribunalen wie bei Illner, Maischberger, Plasberg oder Will sind unübersehbar." – Frage in das Parallel-Universum: Welche von diesen Sendungen ist links?

    • Ron B. 11.11.2018, 13:33 Uhr

      Lesen Sie in den Geschichtsbüchern einmal die aufgeschriebenen Meinungen der Gründerväter der USA.Schon damals herrschte ein tiefes Mißtrauen gegen das eigene (Fuß-)volk.Heraus kam eine Art Demokratie-Rhetorik.Das klang gut, läuft aber bis heute darauf hinaus,dass,genau wie damals,das Land von denen regiert wird,denen es auch gehört(Bodenrecht).Ganz hart formuliert kann man auch sagen,"Demokratie ist,die Besitzenden vor den Nichtbesitzenden zu schützen".Noch genauer und sogar empirisch gestützt bringt es die Studie der Princton Universität 2014 auf den Punkt:Wichtige politische Entscheidungen im Sinne der unteren Einkommensklassen sind gleich null.Was Trump betrifft,es wird sich bald herausstellen,vielleicht ist er das größte trojanische Pferd,was die Finanzmacht jemals auf die Menschen losgelassen hat.Ich befürchte das.

    • Ron B. 11.11.2018, 13:56 Uhr

      Richtig, Herr L. Offenbar war Herr Schönenborn gar nicht damit einverstanden.Hatte nur das Audio verfolgt und Sendung aufgezeichnet. Oligarchie=Herrschaft von Wenigen.Herr Schönenborn,wir können ja einmal die kleinste "Gehaltsklasse" im US-Senat überprüfen.Da werden Ihnen vermutlich die Augen übergehen.Aber das ist noch das kleinste Problem.HERRSCHEN tut ohnehin 1.) Wall-Street 2.) Militärisch industrieller Komplex 3.) Pharma Industrie 4.) Silikon Valley. Wobei ich bei der Wall Street nicht den Klein-Aktionär meine,der beim nächsten Crash sowieso alles verlieren wird.

  • 263 Gottfried Hardenberg 11.11.2018, 12:59 Uhr

    Die Arroganz des Establishments ist nicht zu überbieten. Ich muss die Überzeugung und die Entscheidungen meines politischen Kontrahenten nicht teilen. Wenn ich sie aber nicht mal verstehen will, bin ich immun gegenüber jeglicher Argumentation der anderen Seite. Ein Dialog ist somit von vornherein ausgeschlossen. Wir ,verstehen‘ seit Jahren – und sind immer stolz darauf - den Putin nicht, den Trump nicht, den Iran und die Saudis sowieso nicht. Die Liste ist lang. Wenn es so weiter geht, werden wir bald nur uns selbst verstehen. Von einem differenzierten und objektiven Journalismus erwarte ich etwas anders. Im Alltag geben sich die Menschen des Establishments gerne tolerant, liberal, sozial und durch und durch gut. Sie vertragen aber keine Wahrheiten oder Kritik, deshalb werden sie dann auch schnell aggressiv. Sie sind Erklärer, Deuter, Ansager, Sprecher, Theoretiker und Wortverdreher. Die ausgewiesenen Experten wissen nachher immer alles besser, was sie vorher nicht erklären konnten.

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    • Ron B. 11.11.2018, 13:14 Uhr

      Sehr gut zusammengefasst.Meine Hochachtung!

    • R.Ger(lach) 11.11.2018, 13:18 Uhr

      " . . . Ein Dialog ist somit von vornherein ausgeschlossen. Wir ,verstehen‘ seit Jahren – und sind immer stolz darauf - den Putin nicht, den Trump nicht, den Iran und die Saudis sowieso nicht. Die Liste ist lang. . . ." Deshalb weisen wir ja auch Diplomaten aus oder holen sie zurück. Diplomaten und Mediatoren sind doch die letzte Reserve, die man nutzen wollte/sollte. Aber wer will denn überhaupt noch irgend jemanden verstehen? Wenner nich zahlen/liefern kann oder will, isser raus: No Deal. Ob da Waffen im Spiel sind oder nich, was MACHT's, Hauptsache Dollars oder T€uros fließen. Und der Staat lässt es laufen, nix mit "Schaden vom Volk abwenden", so dass man tatsächlich schon - wie in Amerika - über Bürgerwehren usw. VORdenken muss. Von wegen Demokratie. Das Schafsfell ist runter, jetzt wird der Wolf wieder sichtbar. In Freiheit VON Arbeit und Obdach vereint mit Wolf, Wildschwein und Waschbär :-( Und schon geht's wieder weiter - gleich mal mit Sanktionen.

    • Ines 11.11.2018, 13:23 Uhr

      Leider etwas schwammig und ohne Conclusio.

    • Barbara 11.11.2018, 13:38 Uhr

      Da reihen sich auch Obama und Frau ein, sind selber Millionäre, schreiben aber in hetzerischer Art und Weise gegen Trump. Die sollen sich schämen.

    • Vera Ahrens 11.11.2018, 13:46 Uhr

      Speziell was Trump betrifft: Man ist nicht immun gegen Argumente, wenn man kein Verständnis für pathologisches Lügen und Hetzen, oft auf Kosten von Minderheiten, hat. Bei Putin und anderen sieht das schon wieder ganz anders aus. Ich bin z.B. auch dafür, dass der Dialog mit Russland wieder intensiviert wird (trotz Krim-Annexion etc.). Auch Wirtschaftssanktionen haben noch nie etwas Konstruktives bewirkt und treffen ohnehin stets die Falschen.

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.11.2018, 14:03 Uhr

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  • 261 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:57 Uhr

    Alle in der Runde: "Den Amerikaner geht es besser!" Soviel zur "Diskussion" bei ARD und ZDF. Eine Meinung. Fertig. Danke für die Gebühren.

  • 260 Kurt L. 11.11.2018, 12:57 Uhr

    Mann oh Mann schieben diese Journalisten einen Hass auf Trump das erkennt ein Blinder mit Krückstock.

    Antworten (2)
    • Anke 11.11.2018, 13:08 Uhr

      @ Kurt L. Die Journalisten haben aber Argumente gebracht, Sie jetzt leider nicht.

    • Kurt L. 11.11.2018, 13:24 Uhr

      @Anke, Mensch, Frau machen Sie die Augen und Ohren auf. Da springen ihnen die Argumente nur so ins Gesicht. Am Besten war als der Journalist vom Globalist zugeben musste das es den Amerikanern jetzt besser geht, gut das da Herr Schönenborn hartnäckig blieb.

  • 259 Peter Stribl 11.11.2018, 12:56 Uhr

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  • 258 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:55 Uhr

    Schöneborn: "Bei uns wird im Bundestag die Mehrheit abgebildet!" Fake-News vom GEZ-Empfänger. Die Mehrheit ist die der Nicht-Wähler, somit müsste über die Hälfte der Sitze im BT leer sein.

    Antworten (4)
    • H. Wieprecht 11.11.2018, 13:10 Uhr

      Und repräsentativ schon gleich gar nicht, das zeigen schon die Berufsgruppen, die dort abgebildet sind.

    • Schmidt 11.11.2018, 13:16 Uhr

      @ H. Wieprecht Das ist dachlich falsch, was Sie sagen. Sie haben da womöglich das Argument nicht verstanden. Das deutsche politische System ist deshalb repräsentativ, weil alle Wähler ihre Volksvertreter im Bundestag wählen. Jede Stimme geht in die Zusamensetzung des Bundestags ein. Die "Berufsgruppen" sind überhaupt kein Parameter für das Kriterium "repräsentativ".

    • Kurt L. 11.11.2018, 13:27 Uhr

      Genau, ca. 98 Prozent Rechtsanwälte.

    • Klaus Keller 11.11.2018, 13:36 Uhr

      Da gibt es Problemchen. Die Nicht-Wähler müßten das Wahlprogramm der Nicht-Wähler durch Wahl bestätigen, dann sind sie aber keine Nicht-Wähler mehr. Wenn die Hälfte der Sitze im Bundestag leer bleibt, ändert sich nicht das Ergebniss nach einem Verhältniswahlrecht; nur die Aufblähung durch die Erst-Stimmen könnte wegfallen.

  • 257 Herbert Ittner 11.11.2018, 12:54 Uhr

    Wer die Trumps, Erdogans, Kaczynskis u.a. als Freunde hat braucht keine Feinde. Gut ist aber, dass es in Polen, den USA und der Türkei viele Millionen Menschen gibt die demokratischer und menschenfreundlicher denken als ihre politischen Führer. Da bleibt die Hoffnung, dass es in den genannten Ländern auch wieder andere Zeiten geben wird. Derzeit sollte man Polen das Stimmrecht in Europa entziehen und die Beitrittsgespräche mit der Türkei für absehbare Zeit beenden. Bei Trump habe ich das grauenhafte Gefühl, dass er und seine Familie die USA als ihre Beute betrachten und eine Art Weltherrschaft anstreben. Wo man kann sollte man die Trumps ausladen bzw. gar nicht erst einladen. Denn in der verbleibenden Regierungszeit kann noch viel angerichtet werden.

  • 256 Roger Swann-Heinemann 11.11.2018, 12:54 Uhr

    Schade, daß die einzige US-Amerikanerin in der Runde - Mme Melissa Eddy / NYT / in der Sendungsdiskussion nur so wenig zu Wort kam. Warum ... wollen Deutsche Edelfedern sich eher nur selbst palavern hören..?

  • 255 H. Wieprecht 11.11.2018, 12:53 Uhr

    Da sagt doch jemand von den Anrufern eine sehr gute Diskussion mit großem Erkenntnisgewinn. Der Meinung bin ich nicht, es war wie immer , viel Kaffeesatzleserei. Man kann es glauben oder auch nicht, ich tendiere eher zu Letzterem.

  • 254 Regina Wallert 11.11.2018, 12:53 Uhr

    Sehr geehrter Herr Stephan-Götz Richter, was für eine Heuchelei, wird in Deutschland mit den Arbeitslosenstatistik nicht auch "viel Schmul" getrieben, wie sie es den USA sprich Trump vorwerfen bzw. ausdrücken? Viele Menschen die in Deutschland die voll und ganz arbeiten wollen (100%), und nicht nur halb wie Sie es den Behörden der USA vorwerfen, werden nicht mitgezählt!

    Antworten (3)
    • Müller 11.11.2018, 13:11 Uhr

      @ Regina Wallert Was hat das mit Deutschland zu tun? Herr Richter hatte damit doch völlig recht. Es ging darum, dass die Zahlen in den USA nicht so toll sind wie dargestellt, und nur darum.

    • R.Ger(lach) 11.11.2018, 14:06 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • R.Ger(lach) 11.11.2018, 14:06 Uhr

      Wieso wird in Deutschland z. B. eine ausgebildete Krankenschwester beim Häuserreinigungsdienst als Putzfrau "beschäftigt"? Ich dachte, ich höre nicht richtig, als sie mir das erzählte. Deutschland geht es so gut, dass es sich eben locker auch mal 21 % Kinderarmut leistet. Dass diese Bolidigg nicht nur die Zukunft der Kinder, sondern auch seine eigene verbaut, vermasselt, müsste auch und der Politik klar sein, wenn sie nicht das Drei-Affen-Syndrom hat: Nichts sehen, nichts hören, nicht tun. Weil es sich so schön auf der Welle der T€uro zwischen Diäten und Pensionen schwimmt. Tja, in der DDR wusste man, wohin die Steuern flossen - zum ständigen Ärger des Westens über die "Subventionen" - zum Beispiel waren die Mieten auch für Alleinerziehende mit Kind z. B. bezahlbar. Arbeit und Wohnen sind Grundvoraussetzungen für MenschenWÜRDE!

  • 253 holger rummel 11.11.2018, 12:51 Uhr

    herr schönenborn war heute unerträglich

  • 252 Gerrit 11.11.2018, 12:51 Uhr

    D. Trump rückt Einiges wieder gerade, was seine Vorgänger, besonders von den Demokraten haben schleifen lassen. Auch Europa muss wieder selbständiger werden und denken und kann nicht erwarten, dass die USA immer für uns die Kohlen aus dem Feuer holt, besonders was die Verteidigung anbelangt.

    Antworten (1)
    • Maximilian 11.11.2018, 13:09 Uhr

      Ich stimme Ihnen zwar zu aber welche Verteidigung meinen Sie? Meinen Sie die "Invasion" aus südlicher bzw. südöstlicher Richtung?

  • 251 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:48 Uhr

    Siems: "Die Amerikaner können ihre Schulden zurück zahlen!" Fake-News von Siems. Weder die privaten noch die öffentlichen Schulden können zurück gezahlt werden.

    Antworten (2)
    • Kurt L. 11.11.2018, 12:58 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • P. Hubschmied 11.11.2018, 13:18 Uhr

      Würden alle Schulden der Welt zurückgezahlt,dann wäre kein Geld mehr im Umlauf. Denn in diesem Geldsystem besteht alles Geld aus Schulden. Darum funktioniert es auch nicht-für die Reichen schon und nur für die. Silvio Gesell wusste das lange -schon vor hundert Jahren. Und die Brakteaten gab es auch mal-nur werden sie in keinem Geschichtsbuch erwähnt.

  • 250 P. Hubschmied 11.11.2018, 12:47 Uhr

    Allein ein Besuch vom bösen Trump in Nordkorea hat ausgereicht,um einen jahrzehntelangen Konflikt beizulegen.Das allein ist ein Verdienst,der 10 Friedensnobelpreise verdient.Aber mit keinem Wort wird dies gewürdigt . Das all das ,was Trump tut ,den Globalisten und der Rüstungsindustrie überhaupt nicht gefällt,darüber sollten doch die Leute mal nachdenken. Und vor allem auch mal alternativ informieren,mit Hintergrundinformationen-das sollte doch im Zeitalter des Internets möglich sein-auf das der Blick geweitet wird.

    Antworten (2)
    • Ron B. 11.11.2018, 13:12 Uhr

      Au weia. Eine fette Fehleinschätzung, denke ich.WENN den Globalisten und BESONDERS der Rüstungsindustrie irgendetwas an Trump nicht "gefallen" würde,wäre er schon viele Monate weg vom Tablett.Haben Sie diesen aberwitzigen Deal mit den Saudis vergessen?Ich glaube hundert Milliarden von Wert.Da knallen aber alle Sektkorken.Und in Nordkorea ist nichts bewegt,was entscheidend ist.Die haben nach wie vor Atomwaffen.Und USA ist nach wie vor in Südkorea.

    • P. Hubschmied 11.11.2018, 13:31 Uhr

      Ron B.-von etwaigen Anschlägen auf Trumps Leben werden sie in den offiziellen Medien nichts lesen. Von alternativer Seite wurde berichtet,dass während der Reise Trumps nach Nordkorea ein Angriff mit einer Rakete stattfand auf die Präsidentenmaschine. Dieser wurde vereitelt von einem Bergleitflugzeug. Es kann stimmen muß aber nicht. Auch die tagtäglichen Berichte des Mainstreams können stimmen ,müssen aber nicht.

  • 249 Dr. H. Sträter 11.11.2018, 12:47 Uhr

    Ach, und jetzt auch noch Werbung für Merz ... für einen weiteren neoliberalen Dampfplauderer, der noch nie irgendetwas zu unserem Gemeinwesen beigetragen hat. Oder war er mal irgendwo Chef, der Verantwortung für das Wohl und Wehe seiner Mitarbeiter(innen) übernommen hat?

    Antworten (1)
    • Dieter B. 11.11.2018, 13:19 Uhr

      Merz ist, nach meiner Meinung. der "Richtige", um auf jeden Fall wieder das konservative "Profil" (wie "Barzel/Dregger") der CDU zu "schärfen"; die Konservativen (wie ich -kein Parteimitglied- einer bin) haben einen Anspruch darauf. Nur so kann die CDU "überleben". Mit Frau Kramp-Karrenbauer "ein verlängerter Arm der Frau Merkel" und dem Motto: "weiter so" und auch Herrn Spahn, ist das nicht zu erreichen. Im Falle seiner Wahl zum CDU-Vorsitzenden muss Hr. Merz zwangsläufig einige Aufsichtsrats-Positionen fallen lassen und sich verstärkt der Politikausrichtung widmen. Unter Trump wäre, nach meiner Meinung, die CDU heute noch wie die CDU stets war, Frau Merkel hat "ihre Spuren" hinterlassen; Verlust in der Wählerschaft bundesweit 8-12%; das sagt wohl alles.

  • 248 Simon Kurtz 11.11.2018, 12:47 Uhr

    Heute mal - für mich durchaus überraschend - ein Herr Marschall mit verständlich erklärender und nachvollziehbar durchaus US-kritischer Haltung aus europäischer Sicht... mal hören, was in Presseclub-nachgefragt noch kommt...

  • 247 H. Füllgräbe 11.11.2018, 12:46 Uhr

    Sehr geehrter Presseclub, wie kann Herr Richter in der aktuellen Sendung behaupten, "in den U.S.A. sei Integration gelungen, weil es nicht - wie in Deutschland - eine soziale Hängematte gibt?" Das ist ein starkes Stück. Wir sollten auf unsere Errungenschaften im Sozialen stolz sein und gerade Migranten haben in Deutschland zunächst Arbeitsverbote, Residenzpflicht, keinen festen Aufenthaltsstatus etc. zu erleiden. Das Heer an illegal lebenden Menschen in den U.S.A. ist gewaltig. Wie kann das als gut angesehen werden? Ich wundere mich.

  • 246 Ralf Lange 11.11.2018, 12:46 Uhr

    Was bitte ist daran verwerflich, wenn sich zu allererst um die Prioritäten im eigenen Land zu kümmern! Ich gehe nicht wählen, damit es der EU gut geht, sondern damit es meinen Kindern und Enkeln gut geht! Und das sind nun mal Deutsche! Bio-Deutsche sogar! Ich will mal hoffen, dass man sich dafür nicht noch entschuldigen muss! Die EU steht für mich an zweiter Stelle!

  • 245 Thomas Becker 11.11.2018, 12:46 Uhr

    Man sieht den Lotus doch mittlerweile viel unaufgeregter. Ach, letztes Jahr dachte ich noch die Medien wollten zum Krieg rüsten gegen die USA

  • 244 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:46 Uhr

    D Siems: "Merz bietet sich an, er verseht die Amerikaner" BlackRock. Marschall: "Merz wollte bei den Banken aufräumen! Das war alles nach Cum-Ex!" Nachweislich Fake-News. Merz war mitten drin in seinen über dutzend Aufsichtsräten. Schönenborn sagt wieder nix...

  • 242 kurt 11.11.2018, 12:45 Uhr

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  • 241 Dieter K. 11.11.2018, 12:44 Uhr

    Wie lange wird sich D hinter die EU verschtecken? Und bitte warum sollten andere Länder ihre eigene Interessen vergessen und die D Interessen verfolgen? Ich meine wo ist da die Logik?

    Antworten (2)
    • Dieter B. 11.11.2018, 13:00 Uhr

      Sie fragen, wie lange will sich Dtld. hinter der "EU" verstecken"?.. Ich habe den Eindruck, wir Dt., können uns gar nicht verstecken im Gegenteil, wir stehen an "vorderster Front" und sind auch "Hauptzahlmeister" in aller Herren Länder. Fast 3Bill. € Bundesschulden lassen "grüßen". Herr Donald Trump versucht dieser "Weichei-Politik" der "Streicheleien u. Geschenkle" Einhalt zu gebieten wofür dieser durch die westl. Medien allerdings tagtäglich reichlich verbale "Prügel" bezieht. Die Ablehnung des UN-Migrationsabkommen ist seine neueste richtige Entscheidung wie in Österreich durch Hrn. Kurz. Wir bleiben "Hauptzahlmeister" des "Welt-Sozialamtes"

    • Dieter K. 11.11.2018, 13:50 Uhr

      So war es nicht gemeint. Die D Politiker und Wirtschaftsbosse wissen sehr gut, das D ohne EU hinter die sich gerne verstecken ganz schnell aufs Maul fällt. Denn die Gewiine kommet schon lange nicht aus D somdern aus dem Ausland.

  • 240 Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann 11.11.2018, 12:44 Uhr

    Wenn Frau Frau Kramp Karrenbauer gewählt wird, dann ändert sich hier nichts. Dann wird Merkel weiterregieren ohne nach außen in Erscheinung zu treten.

  • 239 Hans Inge 11.11.2018, 12:42 Uhr

    Spätestens wenn die Verbraucher in USA merken, das durch den Handelskrieg mit China und Europa alles sehr viel teurer wird, der Lohn aber nicht steigt, werden sie Trump in die Wüste schicken.

  • 238 Timo Reinhard 11.11.2018, 12:42 Uhr

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  • 237 M Kenk 11.11.2018, 12:42 Uhr

    Die ganze vergangene Woche wird in allen Talkshows des öffentlich Rechtlichen TV nur über die Wahlen in den USA und nur negativ über Trump berichtet. Gibt es eigentlich keine wichtigeren Themen wie ZB den UN MIGRATIONSPAKT??. Wenn dieser nicht verbindlich ist und angeblich nur Vorteile für Deutschland und Europa hat wieso wurde lange dieser MIGRATIONSPAKT der Bevölkerung verschwiegen??.Diese ganzen Diskussionen über die US Wählen im TV sind meiner Meinung nach ein reines ablenkungsmanöver der Medien und der Regierung.Da ich GEZ Zahler bin verlange ich in den nächsten zwei Wochen mindestens eine Diskussionsrunde im TV über diesen Migrationspakt.Wenn man dieses 30seitige Papier so durchliest kann einem Angst und Bange werden.Meiner Meinung nach entwickelt sich dieser Pakt,sollte er von der BRD unterzeichnet werden,auf Dauer zu einer Gesellschaftspolitischen Atombombe!!??!! SOZIALE UNRUHEN INDEN NÄCHSTEN JAHREN INBEGRIFFEN????!

    Antworten (1)
    • Traudl K. 11.11.2018, 12:56 Uhr

      die von ihnen prognostizierten Unruhen sind doch sicher das Ziel unserer Volksvertreter. Wie anders sind wohl die immensen Schulden dieses Staates abzubauen. Alles auf Anfang und der böse Bürger hat Schuld!

  • 236 Ron B. 11.11.2018, 12:42 Uhr

    Ups, was höre ich da? Die USA sind in einer Demokratie? Die USA sind seit Jahrzehnten in einer Oligarchie.

  • 235 Maria Anna 11.11.2018, 12:42 Uhr

    Amerikanische Frauen solidarisieren sich? in einem Land indem man alles möglich ist, wollen Frauen nur eines, Männer weg und Frauen an die Macht und das egal wie. Ich weiß nicht was mir mehr Angst macht Frauen an der Macht oder Männer an der Macht, ich kenne die Frauen und weiß was dann passieren wird und deshalb "Nein Danke". Die richtige Mischung wäre es! Und Frauen sollten Frauen bleiben und nicht die besseren Männer sein müssen. Sie sollten mal in die arabischen Länder schauen wo sich zur Zeit Frauen aus einer anarchischen Männerherrschaft befreien. das hat Sinn und zeigt Mut. Diese Welt hat überall Trumps, Putins, Merkels, Orban und viele arabische, afrikanische Diktatoren, Machthaber die sich ihren Thron auf Lebenszeit sichern oder an gleichgesinnte/teils noch schlimmere Nachkommen weitergeben. Und Amerikas Präsidenten können selbst nicht nicht viel ändern, in Amerika geht es nur um Macht und Money und taktische Spielchen.

  • 234 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:41 Uhr

    Das Siems: "Ein Freihandelabkommen mit den USA ist sinnvoll!" Für die Reichen...

  • 233 Heiko Höhn 11.11.2018, 12:41 Uhr

    Wenn ständig von Jobs in den USA gesprochen wird frage ich mich...was sind das für Jobs? Es gibt nicht nur die reichen Töchter und Söhne ohne Geldsorgen... Ich war selber in den Staaten und habe gesehen welche gesellschaftliche Schieflage dort herrscht. 3 oder 4 Jobs müssen genommen werden erkauft durch Abhängigkeit von Aufputschmitteln. Die Amerikanische Gesellschaft ist voller Gegensätze...und Trump ist wirklich kein Heilsbringer.

    Antworten (2)
    • Hans Zimmer 11.11.2018, 12:50 Uhr

      Unter der Leitung von Schönenborn "bitte nicht in die Details gehen!".

    • Regina Lange 11.11.2018, 12:51 Uhr

      Da muss man wahrlich nicht mit dem Finger auf die USA zeigen! Auf die Verhältnisse steuern wir doch auch frontal zu!

  • 232 Rahel Varlin 11.11.2018, 12:40 Uhr

    Ich finde sehr unangenehm, wie Herr Schönenborn interessante Beiträge abwürgt.

  • 231 Thorsten Schomann 11.11.2018, 12:40 Uhr

    Moderation ist kein einfaches Geschäft, aber etwas mehr Freiraum sollte man den Diskutanten schon lassen. Ich würde mir wünschen, dass die Anwesenden nicht schon nach dem ersten Halbsatz unterbrochen werden.

  • 230 Eva 11.11.2018, 12:39 Uhr

    Frauen gegen Trump? Ich bin eine Frau und f ü r Trump. Schlimm wie immer alle und alles in Haftung genommen wird. Merke: Ein guter Geliebter macht auch immer seine Arbeit gut.

    Antworten (1)
    • Bernd 11.11.2018, 13:02 Uhr

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  • 229 KKnoche 11.11.2018, 12:39 Uhr

    Schade, dass der Moderator den Gästen immer wieder ins Wort fällt, statt den interessanten Gedanken der Gäste nachzuspüren.

  • 228 Werner Holly 11.11.2018, 12:39 Uhr

    Ich würde gerne mal die Leute auf der rechten Seite des Panels ausreden hören, ohne dass Herr Schoenenborn sie abwürgt.

  • 227 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:38 Uhr

    Richter: "Die Arbeitslosenzahlen sind künstlich!" Schönenborn sagt nix. Alles klar ...

  • 226 Hanspeter Kerner / Kassel 11.11.2018, 12:38 Uhr

    Warum nur - wenn Frau Siems aufgesetzt emphatisch von den >weniger gebildeten Bürgern< spricht - empfinde ich das aus dem Munde dieser Dame als gönnerhaft-überheblich ..? Kennt hier jemand Frau Siems persönlich näher und könnte mich korrigieren? Ich kenne Frau Siems leider nur via ihrer Beiträge in der >WELT<, die meinen Eindruck von der Geisteshaltung der Dame eher bestärken. Übrigens habe ich früher schon mal Frau Siems persönlich per Mail zwecks Aufklärung geschrieben ... leider ohne Rückantwort.

  • 225 B.Schäfer 11.11.2018, 12:37 Uhr

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  • 224 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:36 Uhr

    Marschall plädiert nunmehr für einen "Free Trade" mit den USA und moniert, dass es auf europäischer Seite dafür kein Mandat gebe. Tja, Herr Atlantikbrücke, schon tragisch, keine privaten Schiedsgerichte für die Reichen, wie schade ...

  • 223 Alfons Franz Herford 11.11.2018, 12:36 Uhr

    Nie ist es mir mehr aufgefallen als heute. Herr Schönenborn würgt leider reihenweise Wortbeiträge seiner Journalistengäste ab. Das schadet einer lebendigen Diskussion. Das ist oberlehrerhaft. Herr Herres macht das besser.

  • 222 kurt 11.11.2018, 12:35 Uhr

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  • 221 Hanna Kuester 11.11.2018, 12:35 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, leider unterbrechen Sie laufend den Redefluss Ihrer Gäste. Mit freundlichen Grüßen Hanna Kuester

  • 219 Schütte 11.11.2018, 12:33 Uhr

    Ich hatte wirklich auf das Thema "UN Migrationspakt" gehofft. DAS wäre doch nun wirklich aktuell gewesen und für Menschen wichtig, die ihn nicht gelesen haben...... Schade schade. Ist Ihnen dieses Thema zu brisant? Oder kommt es vielleicht noch? M f G L. Schütte

    Antworten (6)
    • Olsen 11.11.2018, 12:39 Uhr

      sie meinen doch nicht wirklich, wenn über dieses Thema gesprochen erden sollte, dann auch ehrlich gesprochen wird!

    • Harald 11.11.2018, 12:41 Uhr

      Die wirklich wichtigen Themen werden auch im Presseclub nicht thematisiert. Schlimm schlimm.

    • Roleff 11.11.2018, 12:43 Uhr

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    • Thomas Becker 11.11.2018, 12:51 Uhr

      Stimmt.

    • Sabine Stahn 11.11.2018, 13:02 Uhr

      Das ist auch meine Meinung. Peditionen zu diesem Thema werden nicht zugelassen("stören den interkulturellen Dialog") und eine Diskussion darüber ist nicht erwünscht. Jeder kann sich seinen Teil denken dazu. In meinen Augen hört die Politik nicht mehr darauf was das Volk wünscht,sondern es werden irgendwelche Vorstellungen irgendwelcher" Eliten" durchgeboxt. Selbst wenn diese ganz toll wären, hat das für mich wenig mit Demokratie zu tun.

    • Doris M. 11.11.2018, 13:09 Uhr

      Auf dieses Thema warte ich auch, aber dann bitte eine Sendung, zur der mindestens zwei Teilnehmer eingeladen werden, die den Migrationspakt kritisch sehen - und die Kritiker bitte ausreden lassen.

  • 218 Stanilaf Brozoska 11.11.2018, 12:32 Uhr

    Trump braucht dringend Nachhilfe in Sachen KNIGGE. Auch Schiller und Goethe braucht so manche Kongress-Floete. Schicken wir doch einfach unsere Blockfloete fuer 2 Jahre in die USA ....Querfloete geht...

  • 217 D. Preuß 11.11.2018, 12:32 Uhr

    Nun sind also die Qualitätsjournalisten, angefangen beim Herrn Schönenborn, enttäuscht. Hatten die Amis schon bei Trumps Wahl sich überhaupt nicht nach den Befindlichkeiten der deutschen Medien gerichtet und die Beschimpfungen durch deutsche Spitzenpolitiker, die in diesem Chat sofort gesperrt werden würden, missachtet, blieb die Hoffnung, dass Trump bei den Midterms einbrechen würde. Und wieder hat es nicht funktioniert. Und nun beginnen die Qualitätsjournalisten die Ergebnisse der Midterms noch ein bisschen herunter zu reden, aber Verluste hat es ja bei fast allem Misterm der letzten Jahrzehnte gegeben, blablabla, es geht schon irgendwie. Und so richten sie sich langsam darauf ein, dass Trump auch noch eine 2. Amtsperiode erreichen könnte. Die Wendehälse sterben halt nie aus.

  • 215 G. Nau 11.11.2018, 12:30 Uhr

    Trump ist nicht gegen Migration, sondern gegen die illegale Migration und das finde ich richtig. Im Übrigen leben die Illegalen in den USA wie Sklaven, nicht wie in Deutschland, wo sie herzlich willkommen geheißen werden.

    Antworten (2)
    • Helga 11.11.2018, 13:05 Uhr

      Hier wurden in 2015 so viel illegale Migranten reingelassen-und keiner unternimmt was gegen Merkels verheerender Migrationspolitik. Was Trump macht macht Sinn.

    • Viktoria 11.11.2018, 13:27 Uhr

      @ Helga Das Thema heute lautet "Die Kongresswahlen in den USA – Erfolg oder Niederlage für Trump?", nicht deutsche Bundespolitik. Im Übrigen hat die Bundeskanzler human und richtig gehandelt, weshalb sie auch wiedergewählt worden ist.

  • 214 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:30 Uhr

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  • 213 Olaf 11.11.2018, 12:30 Uhr

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  • 212 Armin R. 11.11.2018, 12:29 Uhr

    Ich glaube langsam geht's los. Herr Richter erklärt öffentlich im Presseclub, dass Trump die Medien zu Juden vergleichbar der 30er Jahre in Deutschland macht. Herr Schönborn hatte diesen Anspruch sofort ahnden müssen, beispielsweise Ausschluss aus der Sendung. Zum fremdschæmen!

    Antworten (1)
    • Wolle Paul 11.11.2018, 12:45 Uhr

      Das sehe ich auch so. Ein beliebtes Mittel in Deutschland ist, die Nazi-Keule rausholen egal ob zu recht oder eben auch nicht. Das war's für heute. TV um 12:27 Uhr ausgeschaltet. Jedes mal das - sorry - gleiche dumme Gelaber

  • 211 Jens Bremen 11.11.2018, 12:29 Uhr

    Herr Scönenborn unterbindet erfolgreich jeden Diskurs.

    Antworten (2)
    • Hanna Kuester 11.11.2018, 12:39 Uhr

      Ja, ich bin der gleichen Meinung!!

    • Horst Gerhard 11.11.2018, 12:49 Uhr

      Und verstößt damit erfolgreich gegen dSonntage Netiquette

  • 210 Dr. H. Sträter 11.11.2018, 12:28 Uhr

    Zitat (SPIEGEL online): "US-Präsident Trump Größter Schuldenbringer der Geschichte Warum bloß wählen in den USA immer noch so viele Trump? Das könnte auch damit zu tun haben, dass der eine Riesentüte Steuergeschenke verteilt hat. Auf Pump." Thomas Fricke ::: Zitat Ende. Warum bloß laden Sie Herrn Fricke nie in den Presseclub ein? Eigentlich kann man sich nach der Lektüre dieser Kolumne Ihre Diskussion schenken. Die USA sind zutiefst gespalten. Die hasserfüllte Wahlwerbung, die nur die Dümmsten der Dummen anspricht, das Dauerfeuer von staatlich generierten "Fake News", die Angstmache mit der angeblichen "Invasion" aus Südamerika, das Mundtotmachen kritischer Journalisten. Den ganzen Leuten, die vor zwei Jahren und jetzt wieder republikanisch gewählt haben, wird es nach den vier Jahren Trump genauso schlecht gehen, wie vorher. Die Reichen werden immer reicher und die Armen bleiben weiterhin arm.

    Antworten (1)
    • Sascha Axmann 11.11.2018, 12:53 Uhr

      ...weil Schulden für die USA ein völlig unbedeutender Faktor ist, es ist die wirtschaftlich größte Macht der Erde, die bekommen alles in den Griff.

  • 209 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:27 Uhr

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  • 208 Ralf Meier 11.11.2018, 12:27 Uhr

    Es stimmt einfach nicht, dass es Hälfte - Hälfte ist. Aus dem Stimmenvorsprung der Demokraten von ca. drei Millionen bei den Wahlen vor zwei Jahren sind bisher fünf Millionen Vorsprung bei den Wahlen fürs Repräsentantenhaus geworden. Nach vollständiger Auszählung könnte der Vorsprung sich mehr als verdoppelt haben. Von 75 Kandidaten, die Trump ausdrücklich unterstützt hat, haben nur 21 gewonnen. Und für ein flächendeckendes Gesundheitssystem gibt es - trotz anders lautender Behauptung von Frau Siems - große Mehrheiten in der US-Bevölkerung.

    Antworten (1)
    • Dr. H. Sträter 11.11.2018, 12:41 Uhr

      Ist Frau Siems nicht dafür bekannt, eine beinharte Neoliberale zu sein? Ist doch kein Wunder, dass sie alles ausblendet, was nicht in ihr Weltbild passt. Da können noch so viele arme Leute am Münchner Hauptbahnhof Flaschen sammeln: Diese Frau wird das wohl nicht mal sehen. Liegt wahrscheinlich daran, dass sie das nicht sehen will.

  • 207 Rolf 11.11.2018, 12:27 Uhr

    Wieder Trump. Warum? Viel wichtiger währe es doch unser Volk, Bundesbürger darüber aufzuklären. Studie befasst sich mit maximalmöglicher Migration in Europa. EU-Papier hält 274 Millionen Menschen in Deutschland für möglich. Ist der UN Migrationspakt, den unsere Parteien unterschreiben wollen, die Vorbereitung auf das Papier der EU? Wo ist hier die Bericht Erstattung. Oder dieses. Renovierungskosten etwa 540000,00 Euro Flüchtlinge zerlegen bereitgestellte Wohnungen. Geschehen in Reinbek bei Hamburg. Alles geschehen unter der Leitung der AWO. Ist Trump für uns so wichtig? Dass Mann unsere Probleme nicht mehr auf die Tages Ordnung setzt?

  • 206 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:26 Uhr

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  • 205 Traudl K. 11.11.2018, 12:25 Uhr

    Lieber Presseclub, statt die deutsche Politik kritisch zu verfolgen, macht ihr euch ständig Gedanken über die Probleme anderer Leute! ES REICHT, ich will das nicht mehr hören!

  • 204 Walter 11.11.2018, 12:25 Uhr

    Die US Regierung erpresst die Welt und wir hören Tag und Nacht Amerika, Amerika. Waldbrände, Schiessereien, was hat Trump gesagt und gemacht, Tesla hatte einen Unfall use. Die meisten Bürger der USA wissen nicht mal wo Deutschland liegt. Wird Zeit, sich von der NWO zu trennen.

  • 203 Tobias Feldhoff 11.11.2018, 12:25 Uhr

    Erkennt jeder von Ihrer Gesprächsrunde das Präsident Trump Putins stärkste Waffe gegen die USA ist ? Schönen Sonntag und vielen dank für die vielen guten Sendungen

  • 202 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:24 Uhr

    Schönenborn unterbricht Eddy: "Lassen Sie uns nicht so in die Details gehen!" Besser kann man Schönenborns Weltbild nicht zusammenfassen.

    Antworten (2)
    • Dr. H. Sträter 11.11.2018, 12:34 Uhr

      Das ist das Prinzip der meisten Medien: Die Leute sollen nicht mit "Tiefgang" belästigt werden. Einfache Lösungen, keine Komplikationen. Bloß das nicht! Das Publikum soll ruhig weiter schlafen.

    • Alexandra waltemate 11.11.2018, 14:11 Uhr

      ...danke für diesen Kommentar ; wie zutreffend...

  • 201 Georg Zacharias 11.11.2018, 12:22 Uhr

    Erfolg oder Niederlage für Trump? Mir fällt ein Bericht über australische Schafbauern ein. Um den Schafen den Schwanz zu kupieren werden sie durch eine Schleuße getrieben. Am Ende des Ganges zieht ein Landarbeiter das Schaf kurz mit der einen Hand am Schwanz in die Höhe. In der anderen Hand hat er ein Messer. - Ratsch. Das Schaf fällt wieder auf die Beine, schüttelt sich kurz und rennt weiter. Kurz schütteln und weiter wie bisher. - Ich brauch' hier ja nicht aufzählen, was bei Trump alles anders ist, als bei allen vorherigen Präsidenten. - Maximal zwei Amtszeiten - das ist das Gute daran.

  • 200 Bernd Karstens 11.11.2018, 12:22 Uhr

    Wieso kommen für das US-Präsidentenamt nur wenige Leute in Frage, obwohl diese Leute wie Trump, Clinton und Bush nicht grad geeignet und kompetent sind, ein Land zu regieren ?: Weil nur diese Leute über ein Bedingungsloses Grundeinkommen verfügen und 99,9 % der Bevölkerung hingegen nicht. Somit beraubt sich die Gesellschaft selber der Chance auf einen für sein Amt tauglichen und qualifizierten US-Präsidenten, solange es kein BGE für alle gibt und somit ein jeder Mensch eine Chance auf so ein Präsidentenamt hätte. Somit kann man feststellen: Bisher regieren nicht Menschen die USA, sondern nur das Geld regiert das Land.

  • 198 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:21 Uhr

    GEZ-Empfänger: "Die amerikanische Wirtschaft boomt und die kleinen Leute spüren das in ihren Lohnbeuteln!" Fake-News vom GEZ-Empfänger. Trump macht Politik für die 1%. Die Löhne sind nicht gestiegen.

    Antworten (2)
    • Vera Ahrens 11.11.2018, 12:32 Uhr

      Der Wirtschaftsaufschwung begann bereits im Jahr 2011, und da war Trump meines Wissens noch nicht Präsident. Er surft auf einer Welle, die sein Vorgänger angeschoben hat, und heftet sich das als eigenes Verdienst ans Revers.

    • Molke HP 11.11.2018, 13:15 Uhr

      Fr. Veras Ahrens schriebEr (Trump) surft auf einer Welle die sein Vorgänger angeschoben hat, und heftet e sichdas als eigenes Verdienst ans Revers: Zitat Ende. Was bitte hat Obama angeschoben welches jetzt noch nachwirkt?Obama-Care???? Obamacare wird nicht nur von den Repuplikaner als zu teuer nicht nicht durchführbar angesehen sondern auch von großen Teilen der Demokraten.Im Moment fällt mir keine andere Großtat des Herrn Obama ein??Der nun eintrentende Effekt ist dass Firmen welche vorher auf freiwilliger Basis ihre Angestellten versichert haben nun diese nicht mehr versichern. Einfach mal erkundigen und Leute fragen die in den Staaten leben.Und nicht die besonders Trumpf feindliche Meinungen vertreten. Achja mit dem Frieden war es bei Obma auch nicht weit her. Nun dann kann man es auch so sehen dass Fr. Merkel sich etliche Jahre nur über Wasser halten hat da die SPD unter Schröder die Vorarbeit geleistet hat dafür bezahlt die SPD heute noch. Es war bestimmt nicht Fr. Merkel.

  • 197 Vera Ahrens 11.11.2018, 12:20 Uhr

    Um das Wahlergebnis im Senat richtig einordnen zu können, sollte man vielleicht mal erwähnen, dass 42 Sitze der Republikaner gar nicht zur Wahl standen, bei den Demokraten waren es lediglich 23.

  • 195 Sascha Axmann 11.11.2018, 12:18 Uhr

    Donald Trump ist der beste Präsident der USA in der Neuzeit. Überwältigender Sieg im Senat und normaler Verlust im Repräsentantenhaus, vergleichen Sie die Midterms der anderen Präsidenten. Trump liefert was er versprochen hat jeden Tag. Er ist ein überzeugender Wahlkämpfer und ist in den Herzen der Bürger.

    Antworten (3)
    • Vera Ahrens 11.11.2018, 12:21 Uhr

      Auf jeden Fall ist er der größte Lügner.

    • Martin S. 11.11.2018, 12:23 Uhr

      Jouh, der Allerbeste. Die Mauer ist prachtvoll, seine "besten" Mitarbeiter sind alle nicht gefeuert worden, er erzählt pro Tag keine durchschnittlich 30 Lügen und ist weder rassistisch noch polemisch. Gott, ich brauche das, was Sie rauchen...

    • Sascha Axmann 11.11.2018, 12:57 Uhr

      Donald Trump ist kein Lügner, das beweisen die Fakten, die Mauer gegen illegale Einwanderung wird von 92 % ALLER Bürger gewollt, um diese Zustände einzudämmen, illegale Eibwanderung ist ein Angriff auf die Unter- und Mittelschicht.

  • 194 Kurt L. 11.11.2018, 12:18 Uhr

    @Claus Baumann , geschrieben am 11.11.2018, 11:56 Uhr, Nicht nur Grüne und Linke auch CDU,CSU, FDP, der ganze Einheitsbrei.

  • 193 Cornelia Strump 11.11.2018, 12:16 Uhr

    Es ist bedauerlich, dass die deutsche Medienlandschaft wieder einmal den Wahlausgang in ihrem ideologischen Sinne auslegt. Jeder, der schon einmal längere Zeit in den USA gelebt hat oder amerikanische Wurzeln hat, weiß, dass der Wahlsieger Donald Trump heißt. Er hat lediglich einige Sitze im Repräsentantenhaus verloren, aber er hat etwas geschafft, was noch nie ein Präsident vor ihm geschafft hat, er hat die Mehrheit im Senat errungen. Wie kann man das leugnen? Man kann den deutschen Medien wirklich gar nichts mehr glauben.

    Antworten (1)
    • Pfaff 11.11.2018, 12:26 Uhr

      herzlichen Glückwunsch dass Ihr Kommentar stehen bleibt!Die Realität wird ansonsten zu gern ignoriert

  • 192 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:16 Uhr

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  • 191 Elke 11.11.2018, 12:15 Uhr

    Geht das mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen schon wieder los? Was hat das mit dem Thema zu tun? Und wieso lässt die Moderation das schon wieder durch den Filter? Gilt die Netiquette nicht für alle Teilnehmer?

    Antworten (1)
    • Paul Harwey 11.11.2018, 12:30 Uhr

      Offenbar haben Sie eine schwere Allergie gegen die Menschenrechte, die man bekanntlich und erfahrungsgemäß in der Pfeife rauchen kann, wie z.B. in der Obdachlosigkeit von Millionen Wohnungslosen in den USA wie auch in Deutschland gleichermaßen, die es mit BGE gar nicht geben würde. Und wenn Donald Trump nicht nur ein politisches Strohfeuer sein will, was bald in Volksrevolten gegen ihn verlöschen wird, so tut er gut daran, eben dieses BGE in den USA einzuführen. Und wenn Sie nicht in solchen Zusammenhängen denken können, sollten sie sich aus der Politik fernhalten.

  • 190 Roleff 11.11.2018, 12:15 Uhr

    Die Ausführungen von Herrn von Marstall, dass es gut ist, wenn Demokraten gewählt werden, ist das Gegenteil von überparteilichem, unabhängigen Journalismus. Beschämend!

    Antworten (1)
    • Greiner 11.11.2018, 12:28 Uhr

      diese Person erinnert mich an den Herrn Kleber,äusserlich und innerlich-angenehm objektiv daneben Frau Sims,solche werden immer mehr zu Exoten

  • 189 kurt 11.11.2018, 12:14 Uhr

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  • 188 Hans Zimmer 11.11.2018, 12:11 Uhr

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  • 187 Hans Nickolaus 11.11.2018, 12:03 Uhr

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  • 186 Gerd Voss 11.11.2018, 12:01 Uhr

    Wer über kein Bedingungsloses Grundeinkommen verfügt, ist nicht wirklich frei. Das weiß auch Donald Trump.

    Antworten (7)
    • Klaus Keller 11.11.2018, 12:17 Uhr

      Dem ersten Satz stimme ich zwar zu aber nur weil Trump gegen Lohndumping über das Ausland kämpft bedeutet das nicht, dass er in Richtung Bedingungsloses Grundeinkommen gehen würde.

    • Gustav Mehlschmitt 11.11.2018, 12:31 Uhr

      Ein Bedingungsloses Grundeinkommen kurbelt nur Völkerwanderung an und bringt unser Sozialsystem zum einstürzen

    • Friedrich Dahl 11.11.2018, 12:41 Uhr

      @ Klaus Keller: Trump wird aber logo in Richtung BGE gehen müssen, wenn er die Probleme des 21. Jhd. lösen will. Denn Dumpinglöhne resultieren nun mal genau aus dem Schwachsinn, daß man Menschen in Konkurrenz zu den weit billigeren Maschinen und Robotern der Industrierevolution 4.0 hetzt so wie die AGENDA 2010 das verdummbratzt unter ihren ewig Gestrigen wie Merkel und Steinmeier. Und da schätze ich nun mal Donald Trump fortschrittlicher und intelligenter ein, sodaß er das BGE in den USA auf den Weg bringen wird. Denn schließlich will Trump in die Geschichte eingehen und nicht wie Merkel & Steinmeier in der Geschichte versenkt werden.

    • sigi e 11.11.2018, 12:43 Uhr

      Sie und Ihre gleichgesinnten Kollegen nerven mit Ihrem bedingungslosen Einkommen . Wenn Sie ein Einkommen benötigen dann gehen Sie am besten einer bezahlten Tätigkeit nach und penetrieren das PC Gästebuch nicht bei jedem Thema mit dieser linksgrünen Idee aus Utopia.

    • Jörg Jahnke 11.11.2018, 12:51 Uhr

      @ Gustav Mehlschmitt: Das was Sie da sagen, kann man bekanntlich erstmal auf unseren heutigen Sozialleistungssumpf beziehen, der sich durch die davon angezogene Massenmigration längst im Zerfall befindet. Auch daran sichtbar, daß immer mehr Deutschen die Sozialleistungen widerrechtlich gekürzt oder ganz gestrichen werden. Wäre es anders, dann gäbe es keine 1,6 Mio. deutschen Obdachlosen im Land. Das BGE kann hingegen gesetzlich ausgestaltet werden, z.B. Vergabe nur an deutsche bzw. US-Staatsbürger. Somit wirkt das BGE nicht als Masseneinwanderungsmagnet, sondern wäre Vorbild für andere Länder, das BGE auch dort einzuführen. Eine bessere Lösung gegen Millionen Wirtschafts-, Umwelt- und Klimaflüchtlinge gibt es nun mal nicht. Denn heute erreichen Trump und Merkel ohne BGE bekanntlich null in Sachen Klima, Umwelt und Millionen Flüchtlinge rund um die Welt.

    • Silke Lang 11.11.2018, 13:04 Uhr

      @ sigi e: Warum so gereizt und verfassungswidrig heute wieder drauf ? Liegt das vielleicht an Ihrer eigenen ungesunden Lebensweise ohne BGE und weil Sie vor lauter Rödelei nicht mehr den Wald vor lauter Bäumen sehen, so z.B. auch das nicht sehen, wie unter all Ihrer Maloche Umwelt, Zukunft, Erdressourcen und Klima den Bach runter gehen ? Auch um das zu erkennen, braucht man ein BGE. Denn Ihr durch den Alltag hindurch streßendes krankes Rödelleben bringt nun mal keine Weitsicht und Erkenntnis.

    • sigi e 11.11.2018, 14:51 Uhr

      @Silke Lang gibt es heute keine Demo oder ein Kostnix Konzert bei dem Sie gegen das Bürgerl... äh gegen rechts kämpfen können ? Da Sie offensichtlich der Meinung sind das alles den Bach hinunter geht wundert es mich auch nicht dass Sie und Ihre "Leidensgenossen" sich in alternative Realitäten flüchten die mit der Realität nichts mehr zu tun haben. Und damit Sie sich diese Flucht auch finanziell leisten können braucht es eben Leute wie mich die ein "streßendes krankes Rödelleben " führen. Wenn Sie das nicht sehen ist das Brett vorm Kopf wohl zu dicht angebracht, da braucht es keinen Wald um die Sicht zu versperren.

  • 185 Lobomil M. 11.11.2018, 12:00 Uhr

    WAS, um Himmels Willen haben wir mit Wahlen in Amerika zu tun und WAS geht uns dieser Präsident D. Trump eigentlich an???

  • 184 Th. Freytag 11.11.2018, 11:58 Uhr

    Trump wurde legal gewählt, kürzlich nicht abgewählt. Neben den Wahlen für Washington hat es im ganzen Lande kongruente Wahlen gegeben. Amerika ist Rot, heisst Republikanisch. Blau sind die Städte, oft eng begrenzt. Trump hat die (armen) Stadtränder verloren...mehr ist praktisch nicht passiert. Von 40 Zwischenwahlen der letzten Jahren sind 38 für den Amtsinhaber schief gegan-gen. Daraus eine Abrechnung zu machen, ist Blödsinn oder Wunschdenken.Wer sich in soviele Behauptungen versteigt, wie manche Medien-Leute, wird in immer engere Nöte kommen. Es gibt kein Rechtbehalten in einem Schwindel.

  • 183 Kurt Ranft 11.11.2018, 11:52 Uhr

    Im 18. Jhd. glaubten die Meisten nicht, daß es mal Autos statt Pferdekutschen geben wird. Und 2018 glauben die Meisten nicht, daß es ab 2019 ein Bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland geben wird. Da kann also Donald Trump noch eine Menge lernen von Deutschland.

    Antworten (2)
    • Schneider 11.11.2018, 12:04 Uhr

      das wird es auch 3018 nicht geben.

    • Klaus Keller 11.11.2018, 12:06 Uhr

      Erhebliche Teile der Sozialgesetzgesetzgebung gehen auf den Erzkonservativen Bismark zurück aber weder bei Trump noch bei Clinton sehe ich ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Immerhin bekämpft Trump Lohndumping über die Produktionsverlagerung in Billiglohnländer.

  • 182 Paul Drilling 11.11.2018, 11:47 Uhr

    So wie Sigmar Gabriel plötzlich beim Niedergang der SPD das grundgesetzliche Recht auf ein selbstbestimmtes Leben entdeckt als ersten Schritt zum Bedingungslosen Grundeinkommen, so sollte auch Donald Trump die Grundrechte der amerikanischen Verfassung in die Tat umsetzen und ein BGE für US-Bürger einführen. Denn mit US-Wirtschaftskriegssanktionen rund um den Globus zur verbissenen Durchsetzung von Arbeit und Vollbeschäftigung in der sich durch Roboter und Maschinen längst selber von Arbeit befreienden USA würde es sonst bald heißen: Rien ne va plus.

    Antworten (1)
    • P. Hubschmied 11.11.2018, 12:16 Uhr

      Was vom Mainstream als freier Handel bezeichnet wird ist nichts anderes als die Dominanz der 450 größten Multinationalen Konzerne auf dem Welthandel. Diese Bestimmen den Handel ,der als "frei"bezeichnet wird,während die Menschen in diesem Spiel die Verlierer sind .Das zeigt wie die Begriffe verdreht werden ,-wer für globale Ausbeutung steht wird vom Mainstream als der gute Freihandel etikettiert und wer die nationalen Rechte verteidigt wie Trump der ist der große Feind des Fortschritts. In diesem Globalwahn der Multis haben Menschen keine Rechte -die Multis bestimmen was läuft. Die privatisieren das Wasser,den Boden ,den Wald ,das Öl ,das Gas,und bald auch die Luft zum Atmen. All das ,was allen Menschen gehört.-Eigentlich.

  • 181 B. Korn 11.11.2018, 11:46 Uhr

    Herrn Jörg Walter Schill, Hamburg: Der Europ. Friede ist eine Folge der massig vorhandenen Kernwaffen. Die nutzen zwar nicht, kein Stratege kann sie 'siegreich' verwenden. Aber als ggs. Drohung und zur Mäßigung aller Säbel-Rassler dienen sie vorzüglich. Selbst ein konvent. deutsch-französischer Krieg wäre heute ein Desaster. Beispiel: Wer schützt die vielen Kraftwerke? Alle Räder würden nicht wegen Streiks, sondern Stromlosigkeit stillstehen. Die Verflechtungen sind zu komplex.

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    • H. Wieprecht 11.11.2018, 12:10 Uhr

      Der Meinung bin ich auch. Was noch dazu gehört ist Waffengleichheit.

  • 180 H. Wieprecht 11.11.2018, 11:44 Uhr

    Der Unterschied zwischen Merkel und Trump ist, dass Merkel tun und lassen kann was sie will und unsere Medien es immer als klug und vorausschauend darstellen. Bei Trump wird man wohl kaum ein deutsches Medium finden, dass Trump in ähnlicher Weise darstellt, nämlich ohne den geringsten Ansatz von Kritik.

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    • Gerwien 11.11.2018, 12:30 Uhr

      auch dieser Spuk wird einmal enden

    • Heike 11.11.2018, 14:01 Uhr

      Hier in dem Forum schrieb doch wirklich Viktoria heute um 13:27 Uhr dass Merkel wegen ihrer Migrationspolitik in 2015 wiedergewählt wurde in 2017. Selten so was Dummes gelesen. Trump macht das schon richtig mit seiner Migrationspolitik-keine Illegalen ins Land zu lassen.

  • 179 Detlef Treseler 11.11.2018, 11:44 Uhr

    In USA wird gewählt, und deutsche Politiker müssen damit umgehen. Da gibt es nichts zu ändern. Ich bin auch der Meinung, bitte nur deutsche Angelegenheiten diskutieren.

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    • Kathrin_1 11.11.2018, 12:54 Uhr

      Stimme ich zu und möchte ergänzen, daß zumindest nur wenn es die EU und die BRD mitbetrifft, kann ein Thema hier im PC diskutiert werden. Obwohl, eine Diskussion ist es überhaupt nicht mehr ist, da alle Diskussionsteilnehmer einer Meinung sind, mit sehr wenigen Abweichungen.

  • 178 Axel Hartmann 11.11.2018, 11:41 Uhr

    Ich hätte mir ein Presseclub zum Thema UN-Migrationspakt gewünscht, den dieser wird jeden, aber auch wirklich jeden betreffen.

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    • Traudel Wimmer 11.11.2018, 11:54 Uhr

      Ein zu gefährliches Thema für den Presseclub.

    • Claus Baumann 11.11.2018, 11:56 Uhr

      Stimme mit Ihnen voll und ganz überein, zumal Grüne und Linke heute fordern, dass der Migrationspakt verpflichtend für unser Land wird.

  • 177 Joachim Möller 11.11.2018, 11:39 Uhr

    Längst ist der Trump-Hype in den USA verflogen und die Trump-Gegendemos nehmen zu. Eine nachhaltige und weitsichtige Politik würde hingegen in der Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens für US-Bürger bestehen. Denn Trump sollte ja selber aus all seinen Milliarden Dollars wissen, was so ein Grundeinkommen alles positives mit sich bringt. Schon seit mehreren Jahren läuft ja die US-Notenpresse auf Hochtouren, aber alles nur für die Geldmarktschwemmungs-Katz, weil damit nicht das BGE finanziert wird. Damit das BGE nicht zum Einwanderungsmagnet wird, könnte ja Trump das BGE allen verwehren, die keine US-Staatsbürgerschaft haben und könnte so andere Staaten dazu veranlassen, eigene BGE´s in ihren Ländern einzuführen. Das beste Mittel gegen Wirtschaft-, Umwelt- und Klimaflüchtlinge.

  • 176 Kunze Steffen NBG 11.11.2018, 11:36 Uhr

    Leider kommt die Erste Garde des Journalismus nicht mehr so oft zum P.C. In der Vergangenheit waren die Angriffe auf Journalisten mit anderen Ansichten, als die im Mainstream, derart übel, dass diese sich sicherlich sagten, 'wozu sich das antun ?' Der P.C. kämpft gegen den Vorwurf "weit-links-liberal" zu sein. Dass er das muss, spricht Bände. Linkssein ist einfach: Man kann ein Leben lang, auch nach völligen Zusammenbrüchen der Idole, als Gutmensch an alten Leiern drehen: Gerechtigkeit und Umverteilung geht immer. Der Rest bleibt unbegründet.

  • 175 Michael 11.11.2018, 11:36 Uhr

    Das ewige Trumpbashing kann ich mir auch sparen. Soviel Zeit deutsche Journalisten dafür aufwenden völlig sinnlose Berichte über Trump zu berichten ist eigentlich eine Frechheit. Ein Beispiel ist der Versuch Trump zu beweisen mit Russlands Hilfe die Wahl gewonnen zu haben. Seit 2 Jahren wird darüber fast wöchentlich berichtet. in den ganzen 2 Jahren ist nichts belastendes herausgekommen. Die deutschen öffentlichen Medien berichten trotzdem immer wieder. Gibt es keine wichtigeren Themen.

  • 174 Pauker58 11.11.2018, 11:35 Uhr

    Zum Presseclub vom 11.11. Trump, Trump, Trump! Das Thema ist sicherlich wichtig, aber mittlerweile kommt mir das Thema aus den Ohren wieder heraus. In Gesprächen mit Freunden ist der UN Migrationspakt das Thema Nr1. Kommt hierzu noch ein Presseclub mit Befürwortern und Gegnern? Das Thema brennt! Oder soll hier mal wieder etwas heimlich, am Parlament und am Bürger vorbei, eingeführt werden? Gruß

  • 173 Detlev D. 11.11.2018, 11:34 Uhr

    Berichtet die amerikanische Presse eigentlich auch so ausführlich über Landtagswahlen in Deutschland? Oder interessiert das dort auch genau so wenig Leute, wie hier irgendwelche Wahlen in AmiLand.

  • 172 Anna 11.11.2018, 11:33 Uhr

    Gibt es in Deutschland keine kritischen öffentlichen Medien oder muss man das Schweizer Radio hören.

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    • Peter Müller 11.11.2018, 11:50 Uhr

      Ja, man muss! Man muss tatsächlich Schweizer Radio und TV hören. Ich legte mir dafür extra einen Internet-Tuner zu, um diesem einseitigen Lobeshymnen-Getue der öffentlich-rechtlichen Staatssender zu entgehen. Auch die Schweizer Zeitungen (NZZ, Basler) sind zu empfehlen, um dem Mainstreammedien-Einheitsbrei unter Führung von dpa zu trotzen.

  • 171 Jörg Walter Schill, Hamburg 11.11.2018, 11:30 Uhr

    Heute wird hier wieder mal von den bekannten Pseudo-Kommentatoren die Gelegenheit genutzt, um Demokratie-Bashing zu betreiben und Verschwörungstheorien zu plakatieren. Wahrscheinlich brauchen sie (Sie) das für ihre (Ihre) innere Genugtuung. Ich erinnere an folgenden Spruch: „Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“ (Winston Churchill) ! Deutschland lebt seit 73 Jahre ohne Krieg.Das hat es in den letzten Jahrhunderten nicht gegeben. Die Demokratie mit allen ihren manchmal negativen Erscheinungen, ist wirklich alternativlos, um weiter den Frieden zu garantieren. Wenn alte , testosteron gesteuerte Männer gegen die Demokratie wettern, um ihren inneren Frust abzubauen, und versuchen die Jugend zu verführen, dann muss der Jugend immer wieder vor Augen gehalten werden, wohin Diktatur und Führerprinzip als Alternative geführt hat.

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    • Ann-Kathrin 11.11.2018, 12:08 Uhr

      Dieser Kommentar klingt nach einem Selbstgespräch denn es besteht kein Bezug zu dem Inhalt hier geschriebener Kommentare. "Demokratie-Bashing" ist nirgends zu erkennen. Da spielt Ihnen Ihre Fantasie leider einen Streich sehr verehrter Herr Schill.

  • 170 h.w.muehlhoff 11.11.2018, 11:30 Uhr

    Von Ergebnissen, wie sie bei den midterms Trump und die Republikaner in den USA grad eingefahren haben, können die regierenden Parteien in diesem unserem Lande nur noch träumen. Den prognostizierten Erdrutschsieg der Demokraten hat es nun mal nicht gegeben. Pragmatisch, wie die Amerikaner sind, messen sie Politiker nicht mehr wie noch bei der Wahl Obamas an der Deklaration edler Absichten und Gesinnungen, sondern an der Benennung realer Probleme und der Erfüllung von Interessen. Dass Donald Trump, allerdings weniger schweigsam als die Kanzlerin, keine intellektuelle Leuchte ist und deshalb keine kulturelle Hegemonie beanspruchen kann und will, dürfte lange bekannt und müsste im Presseclub deshalb nicht mehr gesondert zu verhandeln sein.

  • 169 Lothar Mehlmann 11.11.2018, 11:29 Uhr

    Mit dem Wirtschaftswachstum der USA stellt sich Donald Trump selber ein Bein. Denn dieses Wachstum wird zum Magnet für andere Völker, wie sie bereits aus Südamerkika in Scharen anpilgern. Eine weise US-Wirtschaftspolitik schaut daher anders aus. Aber dazu ist ja Trump als Klimawandelleugner offenbar gar nicht in der Lage.

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    • Ralf Butter 11.11.2018, 12:40 Uhr

      Was wäre die Alternative? Verelendung?

  • 168 Kalli Feldkamm Bochum 11.11.2018, 11:25 Uhr

    Frau Martina Fischer, 1054 Uhr: Eine richtige weil vernünftige Einschätzung der Zwischenwahl 2018 finden sie in DIE WELT durch John Kornblum. Amis fragen sich, wieso eine deutsche Dis-kussion über die USA hier am Ende immer eine über Deutschland wird. 100 Mio. Amis haben gewählt, soviele wie in 50 Jahren nicht ! Kornblum meint, Trump hätte die neue Demokratie in Schwung gebracht. Die Beteiligung hätte zuvor bei nur 40 Prozent gelegen. Was Amis als erfrischend finden, nennen Deutsche ' Spaltung ' . Ist eine Wahl keine Wahl, sondern ein Einheitsparteitag werden ??? Das 'Spaltung' gilt mehr für Deutschland, dem Niedergang der so genannten Volksparteien durch die AfD-Bewegung in Richtung 20 Prozent.

  • 167 Traudel Wimmer 11.11.2018, 11:25 Uhr

    Donald Trump kann sich alles erkaufen, so auch die Niederlage der Demokraten.

  • 166 Emil Przl 11.11.2018, 11:16 Uhr

    In Deutschland gibt es ein Sprichwort: "Eigenlob stinkt." Bezieht man es auf Trump, dann müßte dieser eine Wolke üblen Geruchs um und vor sich hertragen, dass es jedem seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger glatt den Atem nehmen müßte. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall, denn je mehr er sich lobt, um so größer ist die Reaktion seiner Bewunderer und Kritiker.

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    • T.Chemnitzer 11.11.2018, 11:28 Uhr

      Klappern gehört zum Handwerk ! Auch bei TRUMP . Sie hätten sich auf dem Grünen-Parteitag gestern in Leipzig umsehen müssen. Mehr Weltenretter unterwegs als Fische im Ozean.

  • 165 Pavel Deutscher 11.11.2018, 11:14 Uhr

    Seit Donald Trump Präsident von Amerika ist. Hat es in der USA nur noch blühende Landschaften. Sollte nicht diese Demokratie unser Vorbild sein? Frage die Runde?

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 11.11.2018, 11:33 Uhr

      Ironie, Sarkasmus, Zynismus – was ist der Unterschied? Ironie: Verleiht Gewicht. Wenn sie denn erkannt wird.

  • 164 M. Kästner 11.11.2018, 11:11 Uhr

    Bitte demnächst nur noch Reporter von Frau im Spiegel , Brigitte .. einladen , das eröffnet völlig neue Horizonte .

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    • Claus Baumann 11.11.2018, 11:52 Uhr

      Und natürlich immer wieder die Dame mit dem Haarreif!

  • 163 Ralf Meier 11.11.2018, 11:11 Uhr

    Momentaner Stand der Dinge: Die Demokraten haben bisher 32 Sitze im Repräsentantenhaus dazugewonnen und es können noch eine mehr werden, in einigen Wahlbezirken liegen sie schließlich noch vorne. Sie haben bisher sieben Gouverneursämter hinzugewonnen und es könnten u. U. noch zwei mehr werden. Die Demokraten haben erwartungsgemäß bis zu zwei Senatssitze verloren, wobei knapp 48 Millionen für demokratische Senatoren stimmten, aber nur gut 34 Millionen für republikanische Senatoren. Das Wahlsystem ist schlichtweg ein Witz - Stichwort: Gerrymandering, Voter Suppression. Dafür, dass die Demokraten und die sie mehrheitlich unterstützenden Minderheitengruppen extrem benachteiligt worden sind, haben sie schon jetzt sehr gut abgeschnitten. Dank ihrer Repräsentantenhausmehrheit können sie vielen Unsinn blockieren und allerlei Untersuchungen einleiten bzw. intensivieren. SCOTUS-Richterin Bader Ginsburg wird aber noch bis 2020 durchhalten müssen. Wünschen wir ihr gute Gesundheit.

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.11.2018, 11:53 Uhr

      Danke für Ihren Kommentar. Der PresseClub könnte doch einmal über das US-Wahl-System berichten. Der US-Senat mit 100 Leuten entspricht dem deutschen Bundesrat. In der deutschen Länderkammer haben die Bundesländer Stimmen in Relation zu ihrer Bevölkerung. In den USA ist das Wahlsystem ein Witz, weil auch kleine Bundesländer 2 Sitze im Senat haben. Der gerissene Trump hat das für sich ausgenutzt. Da lobe ich mir doch unser System. Gemäß Artikel 51 Absatz 2 des Grundgesetzes hat jedes Land mindestens drei Stimmen, Länder mit mehr als zwei Millionen Einwohnern haben vier, Länder mit mehr als sechs Millionen Einwohnern fünf, Länder mit mehr als sieben Millionen Einwohnern sechs Stimmen.

  • 162 Friedemann Schaal 11.11.2018, 11:11 Uhr

    11:11 Uhr ! "Alaaf" an den PresseClub nach Kölle! - Um sich selbst zum Narren zu machen , ist für Trumps USA inzwischen jeder Tag so gut wie heute.

  • 161 Molke HP 11.11.2018, 11:06 Uhr

    Vielleicht sollten sich die Damen und Herren des Presseclubs mal mehr um die BRD kümmern. Einflußnahme der Transatlantiker auf die deutsche Politik wäre ein Thema. Oder von US Think-Tanks und Deutschland usw.Ausserdem ist es die Sache der Bürger der USA wen sie wählen und die deutschen Jounalisten sollte sich mal mehr um Altersarmut, Wohnungsnot usw kümmern. Oder die selstamen Vorgänge in bei der Bundeswehr Materialbeschaffung.Ausserdem hat Trump was gemacht was die deutschen Qualitätsmedien nicht geschaft haben auch nicht unsre tollen Wertepolitiker nähmlich den Suadis die Unterstützung entziehen. Wir bilden jetzt noch Offiziere der Saudis aus. Aber da wird kein Tra Ra gemacht. Ja der Hr. Obama und die Fr. Clintion die edlen Ritter der Medien in Deutschland. Bis Trump die Zahl der Toten erreicht welche Obama und Clinton produziert haben und das Völkerrechtswidrig muß er sich sehr anstrengen.Sage nur Drohen und Lybien.

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.11.2018, 11:59 Uhr

      Danke für Ihren Kommentar. Frau von der Leyen sollte doch einmal erklären, was sie mit ihren 44 Milliarden € pro Jahr macht. Was kosten 180 000 deutsche Soldaten? 180 000 x 40 000 € = 7,2 Milliarden €. 44 - 7,2 = 36,8 Mrd. €.

  • 160 Kalli Feldkamm 11.11.2018, 11:05 Uhr

    Herrn Fischer, 10:50 : Mäßigen Sie sich, wir haben keinen Krieg. Und der Presi-dent nimmt regelmäßig an den Bestattungen seiner Militärs in Arlington teil. Wenn, dass sorgen die USA für ihre Veteranen und Toten am besten. Die holen sie noch nach Jahrzehnten aus dem Ausland heim. Wer ein einmaliges Fernblei- ben zur Hetze nutzt, wie Sie, wird der Sache + den US-Traditionen nicht gerecht.

  • 159 Wolfgang Hugo 11.11.2018, 11:03 Uhr

    Schon wieder eine Sendung zu Trump. Wie kann man für so einen Idioten noch eine Sendung machen? Er, Trump, ein Narzisst wie er im Buche steht begegnet man mit Ignoranz oder man bestellt einen Notarztwagen mit den Herren in weißen Kitteln.

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    • Wolle Paul 11.11.2018, 11:29 Uhr

      Zugegeben, Herr Trump ist ein komischer Typ. Keine Frage. Andererseits finde ich es unverschämt ihn als Idioten zu bezeichnen. Vielleicht hätten Sie den Mann in seiner Fernsehshow als treuer Zuschauer bejubelt? Ich verstehe die Redaktion hier auch nicht wirklich, aus welchem Grund wird ein solcher Kommentar überhaupt veröffentlicht? Man kann sich ja auch mal gewählt ausdrücken. Generell. Oft wird über die Twitter-Aktivitäten von DT gelästert. Weshalb? Machen das nicht einige unserer Politiker in D nicht ebenso? Man könnte die Liste weiterführen. Ein bisschen mehr Ehrlichkeit wäre angebracht.

  • 158 Pavel Deutscher 11.11.2018, 11:03 Uhr

    Von 1982 bis jetzt hatte Deutschland wie viel Bundeskanzler? In 36. Jahre, drei Kanzler . Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel. Wie viel Präsidenten hatte USA in dem selben Zeitraum. Sechs Präsidenten. Das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen USA und Deutschland. Ganz krass Russland. Putin regiert schon über 20. Jahre. Deswegen ist Russland in einem desolaten Zustand, Deutschland in einem halb desolaten Zustand. Jetzt durch Donald Trump erlebt USA blühende Landschaften. Das sind Fakten.

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    • Ann-Kathrin 11.11.2018, 12:12 Uhr

      Richtig Herr Deutscher - Aber Fakten sind nunmal nicht so beliebt weil sie das festinstallierte Weltbild gefährden könnten.

  • 157 Reffke 11.11.2018, 11:03 Uhr

    Wieder eine Art Tribunal, das nur diue eigenen Vorurteile bekräftigt... Was soll das anders werden, als eine transatlantische Nabelschau der Globalisten, liebe PC-Redaktion??? Wir werden eine Fortsetzung des beispiellosen medialen Rufmords an Trump und Putin erleben... Wann wird die Gästerunde endlich mal ausgewogen eingeladen??? Besinnen Sie sich, bitte!

  • 156 Klaus W. 11.11.2018, 11:00 Uhr

    Warum bekommen Migranten aud dem Balkan von der EU Kreditkarten ohne Namen, die monatlich nachgeladen werden? Wird es dazu eine Sendung geben?

    Antworten (3)
    • Martin S. 11.11.2018, 11:10 Uhr

      Sie meinen die PREPAID-Karten des UNHCR? Das Bild von der Karte ohne Namen war ein SYMBOLBILD einer Infobroschüre des UNHCR. Prepaid Karten sind eine bessere Möglichkeit, Geld auszuzahlen - hiervon können die Migranten dann einkaufen. Bitte nicht nur Epochtimes lesen! Und an die Presseclubmoderation: Bitte nicht alles freischalten, der Post hier hat mal wieder gar nichts mit dem Thema zu tun. Danke.

    • Klaus W. 11.11.2018, 11:19 Uhr

      Sollten die Karten nicht anerkante Flüchlinge bekommen und nicht Menschen über die noch niemand was weiss und vielleicht auch kein Recht anerkant als Flüchtling haben?

    • Dieter B. 11.11.2018, 12:49 Uhr

      Klaus, lassen Sie sich einmal die "Spenderliste" der "EU" ausdrucken; da geht den "Ausdruckern" fast das Papier u. Tinte aus.!" Die Liste beginnt z.B. im Libanon -alle Kosten der Infra-Strukur-und geht weiter über den nahen Osten bzw. Nordafrika bis Zuschüsse für Umweltschutz: diebzgl. erfolgen sogar, Sie werden staunen, Zahlungen nach China. Übrigens: die Rentner fahren in Irrland seit Jahren völlig kostenlos Bahn; auf Kosten der "EU" versteht sich. Eine Aufzählung würde Tage dauern und den Rahmen sprengen. Dtld. geht mit "Riesenschritten" auf 3Bill. € Bundesschulden zu, das größte "Ablenkungsmanöver" hat einen Namen: "schwarze Null". Hr. Trump hält nur dagegen; deshalb erhält tagtäglich verbale "Prügel" durch die westl. Medien. Ich wäre froh, wenn auf dem Stuhl der Frau Merkel eine Hr. Trump oder Hr. Kurz sitzen würde.

  • 155 Ingo P. 11.11.2018, 10:58 Uhr

    Die Lebensqualität in Deutschland sinkt stetig für viele Bürger+Wähler. Der tatsächliche Zustand in unserem Land wird mit getricksten Statistiken, egal im welchen Bereich, geschönt ! Die Ablenkung und Schuldzuweisungen, wie u.a. an Herrn Trump, kommt der deutschen versagenden, machtlosen Politik + Medien entgegen. Es wird auf Sicht eine Niederlage für Deutschland !

  • 154 Hesse, Sven 11.11.2018, 10:58 Uhr

    Es heisst, Trump hätte den Pariser Vertrag zum Umweltschutz gekündigt. Das ist voll Fake ! Es gab diesen Vertrag nicht, Obama wollte nicht...dann doch... beitreten, bis Trump kam und Nein sagte. Das Gejammere betrifft die übl. großen amerikanischen Zahlungen, die die tausenden NGOen nun nicht mehr flüssig be-kommen werden. Viele Staaten treten bei, zahlen nicht und tun auch nichts. Des-wegen lässt Trump absagen. Übernimmt Herr Maas die Differenzzahlung ?

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    • Solveig Henssohn 11.11.2018, 11:37 Uhr

      Chapeau ...! Mit genau solcher Offenlegung zieht man den diversen Multikulti-Bessermenschen-NGO´s die zwar kunterbunten, aber im Grunde nur der - direkten oder indirekten - Bereicherung von Protagonisten dienenden Masken vom Gesicht... Und schwupps ... sogleich werden gesellschaftlich oft bestsituierte Geschäftemacher erkennbar... Beispiel gefällig..? Bekannte Showgrößen aus Musik und Film finanzieren gerne medienwirksam NGO-Projekte >für Arme< ... und reduzieren so ihre Steuerlast. Wirklich nobel wäre es aber nur, würden solche Stars ihre großen Spenden aus ihrem - nach Abzug aller Steuern - übrigen Privatvermögen leisten. Das aber wäre ein Alptraum für Star-Marketing-Manager... die lieber das nächste Mega-Life-Aid-Event planen... mit Freikarten für interessierte Selbstdarsteller aus Politik und Medien...

  • 153 Andreas J. 11.11.2018, 10:57 Uhr

    Hat ein gewisser Herr Volcker letztens nicht davor gewarnt, die USA wären auf dem besten Weg zur Plutokratie? Würde Fr. Eddy wenigstens erwähnen bei welch kläglichen Werten die Wahlbeteiligung der midterms liegt? Seit Jahrzehnten signifikant unter 50%? Nichteinmal jeder zweite wählt noch? Selbst bei den Präsidentschaftswahlen kommt die Wahlbeteiligung kaum über 50%.

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    • Klaus Keller 11.11.2018, 11:52 Uhr

      Nach meiner Ansicht sind wir alle in der Plutokratie. Vom Lobbywillen kommt wesentlich mehr durch als vom Wählerwillen. Mit seinem gescholtenen Protektionismus macht er zwar einiges für seine Wähler und für mich ist er der beste Globalisierungsgegner. Als "Anwalt für die Armen" in seinem Land würde ich ihn aber auch nicht so pauschal sehen. Plutokratie ist die Herrschaft des Geldes, es streiten sich zwei verschiedenen Richtungen auf der Seite des Geldes.

  • 152 Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal 11.11.2018, 10:55 Uhr

    Was soll diese Fragestellung mit der Zuspitzung auf eine Person, nämlich Trump. Die Wahlen zeigen eine innere Spaltung des Landes, die bedrohlich zunimmt und zwar nicht nur innerhalb der Bürger sondern auch innerhalb der Parteien. Es bleibt abzuwarten, was das Wahlergebnis insbesondere mit den Demokraten macht, die Politiker in das Repräsentantenhaus beommen haben (Regenbogen), die die Partei weiter spalten werden. Eine deutliche Spaltung zwischen Stadt und Land, im übrigen genau wie bei uns und bei uns vorangetrieben von den Grünen. Wo sind die Brücken ????

  • 151 Manuela Schubert 11.11.2018, 10:55 Uhr

    Die Amerikaner als Gesamtheit werden einfach nicht wach über ihren Präsidenten. Das Land fackelt buchstäblich ab, aber kein Wort über Erderwärmung von Menschen verursacht. Was muß denn nun noch alles passieren bzgl. Wach- rütteln? Trump sonnt sich im Wirtschaftsaufschwung, der sowieso gekommen wäre. Ach so, Meinungsäußerung in Deutschland. Ich würde mal gern wissen, woher die vielen Meinungen kommen wegen der Flüchtlingspolitik. Ich muß komische Bekannte haben, die sind alle nicht der Meinung, wie öffentlich dargestell!

  • 150 Wolle Paul 11.11.2018, 10:51 Uhr

    Unglaublich. Und schon wieder eine Sendung zur Wahl in Amerika. Das ist für uns extrem wichtig. Schon klar. Was wäre wenn sich der Presseclub mit deutschen Themen beschäftigen würde? Was ist denn nur bei der Auszählung der Hessenwahl schief gelaufen? Gefakte Arbeitsmarktzahlen? Prekäre Beschäftigung? Zeitverträge im öffentlichen Bereich? Marode Infrastruktur vom Kindergarten bis ins Seniorenheim; inkl. Hype-Themen wie Digitalisierung und Schulen (hier gibt es seit Jahren keine Fortschritte)? Etc. Etc. Es ist ja nicht so, dass es in Deutschland keine Themen gäbe, oder? Das politische System in Deutschland hat ebenfalls große Schwächen. Listen, etc. Naja, es ist immer einfacher mit dem Finger auf andere zu zeigen.

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    • Karl 69 11.11.2018, 11:06 Uhr

      Herr Paul, meine 100 prozentige Zustimmung!!!

    • Heinz-Jürgen Kelm 11.11.2018, 11:22 Uhr

      Eine wichtige und sehr richtige Feststellung. Wenn nur unsere gelenkten Medien einmal auf die ureigenste Situation in Deutschland eingehen würden.Die "Investigativen Journalisten" hätten viel zu tun. Herr Trump und seine zeitweiligen "Gespielen" sind für Deutschland wenig von Interesse.

  • 149 Jonathan Fischer 11.11.2018, 10:50 Uhr

    US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump hatten einen für Samstagnachmittag geplanten Besuch auf einem US-Soldatenfriedhof nordöstlich von Paris abgesagt. Grund seien "durch das Wetter verursachte Planungs- und logistische Schwierigkeiten"!!!!Vielleicht hatte er Angst, dass das Toupet nass wird???"Sie sind im Angesicht des Feindes gestorben und dieser erbärmliche, unzulängliche Donald Trump konnte nicht einmal dem Wetter trotzen, um den Gefallenen seinen Respekt zu erweisen", so Nicholas Soames. Soames ist der Enkel des ehemaligen britischen Premierministers Winston Churchill und konservativer Tories.

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    • Peter 11.11.2018, 11:16 Uhr

      Soso, im Angesichts des Feindes gestorben. Die Wenigsten im Angesicht des Feindes, entspricht eher der Wahrheit, die im Kriege verloren geht. Mensch und Masse wurden von Granaten und Bomben umgepflügt. Übrigens: Wer hat sie denn dazu eingeladen und warum? Ich weiß nicht, ob Trump dazu denkt, wie ich dazu schreibe. Dass wir traurig sein sollen, lässt sich erklären. Dass wir glücklich sein sollen, damit scheint auch im 21. Jahrhundert die moderne Macht nicht viel im Sinne zu haben. Wo steht das europäische Denkmal des Glücks - kommen sie alle mit, um es zu sehen?

  • 148 Stanilaf Brozoska 11.11.2018, 10:48 Uhr

    Yes, ARM-ERIKA ist das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten. Russen machen mit Microsoft sogar ferngesteuerte Wahlen in Was-hink-ton

  • 147 Klaus W. 11.11.2018, 10:44 Uhr

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  • 146 Kalli Feldkamm Bochum 11.11.2018, 10:43 Uhr

    Die polit. Erfolge TRUMPs sind so erheblich, dass seine menschl. Mängel herhalten müssen, um nicht von den Erfolgen zu berichten. Während es eine Steuerreform seit den Achtzigern hier nicht gibt, unter Obama 8 Jahre nicht gab, hat das DT in 4 Monaten erledigt: Es geht um Billionen Dollar. Dies zieht fremde Investitionen an in ungekanntem Maße und hilft der Wirtschaft sehr. Während hier fabuliert wird, macht DT Nägel mit Köpfen und lacht über die verblüffte Welt. Den Theoretikern wird ihre Beschränktheit tatkräftig aufgezeigt.

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    • Martina Fsicher 11.11.2018, 10:54 Uhr

      Eine Frage Kalli, glauben sie wirklich, das was sie da schreiben???Trump hat z.B. nicht einen der versprochenen Arbeitsplätze in der Stahlindustrie geschaffen, Farmer leiden, trotzdem wählen sie weiter Trump, wie war das mit dem Metzger und dem Schlachtvieh???

    • Ann-Kathrin 11.11.2018, 12:21 Uhr

      Herr Feldkamm hat recht Frau Fischer auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen. Trump senkt die Steuern dermaßen, dass die Amerikaner wieder mehr Geld in der Tasche haben und die US-Unternehmen so sehr entlastet werden, dass sie wieder jede Menge Leute einstellen. Niedrige Steuern und viele neue Arbeitsplätze: Mit diesem billigen Trick macht er sich bei seinen Landsleuten beliebt. Und das funktioniert sogar! Ihr Sprichwort mit den Kälbern und dem Metzger ist daher völlig fehl am Platz. Das Gegenteil ist der Fall!

  • 145 Anna 11.11.2018, 10:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 144 Renate 11.11.2018, 10:42 Uhr

    Na, da wird wieder ordentlich über Trump hergezogen werden. Nein danke, ich gehe lieber zum Essen. :-))

  • 143 Dieter B. 11.11.2018, 10:42 Uhr

    Diese "verbale Prügel" auf den US-Präsidenten der westlichen Medien wird in die Geschichte eingehen. Dabei hat er gar nicht soviel falsch gemacht; er hat nur einen anderen Weg als die "gewohnte" Politik der "Neuzeit", die darauf gerichtet ist: "stets zu streicheln und bloß niemanden "weh" zu tun", eingeschlagen. Im Klartext: er, Donald Trump, spricht Klartext; das paßt natürlich der westlichen "Medienlandschaft nicht in den Kram"!". Jetzt werden nur die Nachteile aus den Zwischenwahlen in den USA herausgepickt; morgen geht die "Grundschelte" in die nächste Runde. Ich wollte, ein Herr Trump oder auch ein Hr. Kurz würden hier in Berlin auf dem Stuhl der Frau Merkel sitzen.

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    • Gloria 11.11.2018, 12:45 Uhr

      So genau stell ich mir das auch vor. Mit Merkel muss endlich Schluß sein.

  • 142 Heribert Winter 11.11.2018, 10:38 Uhr

    Leider werden Einträge aus dem Gästebuch von Herrn Schönenborn nicht mehr erwähnt und somit zwangsläufig in der Runde nicht mehr diskutiert. Meine diesbezüglichen Vermutungen möchte ich deshalb nicht beschreiben, weil es nur Vermutungen sind.

  • 141 Anna 11.11.2018, 10:38 Uhr

    Wenn man jetzt liest, dass es zum Herbst 2015 geheime Absprachen gab, dann frage ich mich warum werden wichtige Punkte nicht öffentlich diskutiert. Was gibt es für Absprachen zum Dieselskantal? In Deutschland hören wir immer sehr viel über Demokratie, aber es gibt keine saubere Demokratie, weil die Politiker die in der Parteiliste oben stehen die Entscheidungen treffen. Bin gespannt ob ein Hr. Merz sollte er gewählt werden, mit den Merkeltreuen Parteisoldaten arbeiten kann.

    Antworten (3)
    • Andreas J. 11.11.2018, 10:49 Uhr

      Bitte demnächst keine abgelaufenen Medikamente mehr nehmen.

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.11.2018, 11:10 Uhr

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    • Christian AufDerHaidt 11.11.2018, 11:15 Uhr

      @ > Andreas J. , geschrieben am 11.11.2018, 10:49 Uhr : Bitte demnächst keine abgelaufenen Medikamente mehr nehmen. /// Das gilt aber sicher auch für Sie und speziell für Pillen zwecks Aggressionsdämpfung...

  • 140 Rainer Salmen 11.11.2018, 10:30 Uhr

    Werde heute mal nicht zuschauen. Die Aufmerksamkeit der Deutsch Medien Herrn T. gegenüber erwecken den Eindruck der Hörigkeit. Denke das wäre zu viel des guten Menschenverstandes ... auch die realitätsentrückete Haltung der Frau Siems ist da ein wenig unglücklich.

    Antworten (2)
    • Richard Hasselmann 11.11.2018, 10:59 Uhr

      Was sich Herr Trump alles erlaubt. Dem französischen Präsidenten den Hand schlag verweigern! Das Geschrei möchte ich nicht aushalten, wenn das Putin gewesen wäre.

    • Erika Kaiser 11.11.2018, 11:32 Uhr

      Ich habe eher das Gefühl, dass man mit Trump-Themen von den Problemen im eigenen Land ablenken will.

  • 139 Friede Kurz 11.11.2018, 10:21 Uhr

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  • 138 Müller 11.11.2018, 10:17 Uhr

    Liegt Broawden County eigentlich in Hessen ?

  • 137 Hans Rutter 11.11.2018, 10:17 Uhr

    Rund 33 Millionen w/m Bürger in Deutschland, davon 26 Millionen Erwachsene, verfügen seit Jahrzehnten über keinen Einkommenszuwachs, über keine nennenswerte Verbesserung ihrer sozialen Lebenssituation. Dazu gehören auch 3 Millionen Kinder und Jugendliche in sozialer Armut, ebenso mehr als 1 Million Alleinerziehende, vor allem Frauen in sozialer Armut, weiterhin mehr als 4 Millionen w/m Rentner. Offiziell befinden sich bereits schon heute 13 Millionen Menschen in Erwerbsarmut. Berücksichtigen wir auch die aus dem sog. gesetzlichen Mindestlohn fehlenden sozialen Ansprüche für die Altersvorsorge und Altersrente, so kommen in den nächsten Jahren weitere Millionen Menschen, selbst bei mehr als 45 Vollzeitarbeitsjahren, aus ihrer vorausgegangenen Erwerbstätigkeit, in die Altersarmut. Ganz ehrlich, wer macht sich da Sorgen um Trump der seinen Bürgern zu einem besseren Leben verhilft? Das sind die harten Fakten.

    Antworten (4)
    • Yvette Schuessler 11.11.2018, 10:43 Uhr

      Vollste Zustimmung und 100 Punkte ! Es gibt aber Schreiberlinge in diesem Gästebuch, die die Realität verweigern. Hierzu gehören auch zahlreiche Edelfedern, Edeltalker und sonstige Verniedlicher.

    • Josephine Reynolds (Deutsche aus Heidelberg) 11.11.2018, 10:59 Uhr

      ERSTENS > Danke für Ihr Statement; ZWEITENS > Wer will sich mit harten = schmerzhaften Fakten öffentlich beschäftigen... etwa stereotype Diäten-Politiker..??; DRITTENS > Was könnten und müssten Ottonormalbürger endlich tun, um die gesellschaftliche Abwärtsspirale aufzuhalten? Reicht es, >richtig< zu wählen..? Und abschließend resignativ jetzt noch etwas in like American English ... Fuckoff by the Hell... who´s Donald Trump..?... A new Eastside Musician or Rapper..?... or ... Hey cool ... he´s A Bumping Twitter...

    • Wolle Paul 11.11.2018, 11:07 Uhr

      Sehr geehrter Herr Rutter, auch ich möchte Ihnen voll und ganz zustimmen! Zur Rente: Ich habe in dieser Woche meine Renteninformation erhalten und "darf" bis Ende 2031 arbeiten. Meine erste Lehre habe ich 1980 begonnen. D. h., ich "darf" 51 Jahre bis zum Renteneintritt arbeiten. Weshalb? Weder meine zwei Studiengänge noch meine Bundeswehrzeit werden anerkannt! Schon klar, unsere Talkshows beschäftigen sich aber vorzugsweise mit anderen Themen.

    • Marianne 11.11.2018, 11:18 Uhr

      100 % meine Meinung. Wir sollten erst über Deutschland reden bevor wir über den Tellerrand schauen. Wenn ich zum Beispiel immer das Gejammer über den Hausgemachten Facharbeiter Mangel höre. Ich kenne allein 10 junge Männer die eine qualifisierte Handwerker Ausbildung haben. Sie bekommen nur Zeitverträge nach einem Jahr ist Schluss. Alles fängt wieder von vorne an.

  • 136 Christian Wedel 11.11.2018, 10:17 Uhr

    Trump: "America first!" A. Merkel : Europäische (Schein-)lösungen zu Lasten des eigenen Landes.

    Antworten (2)
    • Franz 11.11.2018, 10:46 Uhr

      Germany first, dass wird Merkel wohl nie über die Lippen kommen. Sie ist eine Außerirdische und gehört zurück auf den Mond.

    • Curt Heppner 11.11.2018, 11:37 Uhr

      zu Franz: Belasten Sie den Mond nicht, er schützt uns !!! Das Universum ist gross genug !

  • 135 M. Kästner 11.11.2018, 10:16 Uhr

    19 Nationen sind gegen den UN Migrationspakt aber hier wird nur abgelenkt und Trump thematisiert . Es brennt , bis zur Unterzeichnung sind es nur noch 4 Wochen. Wann will der ÖR endlich diese Frage aufgreifen ? Auch einem Herrn Frey oder einem Herrn Gniffke müsste daran gelegen sein da wir als Beitragszahler Aufklärung fordern .

    Antworten (6)
    • Dr. Helma Ahlemeyer 11.11.2018, 10:36 Uhr

      Schön, dass Sie dieses Thema aufgreifen. Es gibt mittlerweile 19 Petitionen zu diesem Thema an den Petitionsausschuss, die nicht veröffentlicht werden. In den Medien wird hierzu nichts oder einseitig informiert, abgresehen von dem aktuellen Tichys Einblick.

    • Klaus Keller 11.11.2018, 10:37 Uhr

      Man könnte den Migrationspakt in die Sendung einbauen, eigentlich müsste er sogar thematisiert werden. Trump unterschreibt nicht, auf der anderen Seite unterschreibt wahrscheinlich Merkel aber z.B. Kurz nicht.

    • Rita Heinrich 11.11.2018, 10:42 Uhr

      Es wird doch alles schön geredet und wenn Sie Bedenken haben, dass DE untergeht, dann sind Sie halt ein Rechtspolulist oder Nazi. In der Zwischenzeit bin ich soweit, dass ich allen Staaten, die das Abkommen unterzeichnen nur noch das Allerbeste wünsche. Die Medien haben sich längst darauf geeinigt, den Migrationspakt zu verteidigen.

    • H. Wieprecht 11.11.2018, 10:59 Uhr

      Der Migrationspakt wurde bisher noch gar nicht thematisiert, wenn die AfD es nicht in den Bundestag eingebracht hätte, wüsste ich rein gar nichts darüber. Die anderen Fraktionen, beeilten sich natürlich zu sagen, dass der Pakt gut ist für Deutschland, weil damit weniger Flüchtlinge ins Land kommen. Es würden damit angeblich Standards angepasst. Die Flüchtlinge bleiben jetzt da wo sie ankommen sind und die AfD spielt dieses Thema hoch, weil ihr damit ein Feindbild verloren geht. Wie krank ist das denn? Sorry, was in der EU schon nicht funktioniert hat soll jetzt weltweit klappen? Fazit, wir werden von Träumern regiert, die keine Chance auslassen uns zu veräppeln.

    • Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal 11.11.2018, 11:52 Uhr

      Frau Heinrich, so wie Sie beleidigend mit den Wörtern Nazi und Rechtspopulist umgehen, kann ich nur vermuten, dass Sie sich wenig mit Hitler und der Vorgänge in der Zeit auseinander gesetzt haben. Auch scheinen Sie nicht zwischen konservativ und rechtspopulist unterscheiden zu können. Ist alles, was Ihre Meinung nicht teilt rechts und Nazi?? Wie soll ich Sie verstehen???

    • Ann-Kathrin 11.11.2018, 12:26 Uhr

      Frau Dr. Helma Ahlemeyer ich glaube Sie haben Frau Heinrich missverstanden.

  • 134 Lothar 11.11.2018, 10:14 Uhr

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  • 133 Friede Kurz 11.11.2018, 10:10 Uhr

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  • 132 Matthias Stock 11.11.2018, 10:09 Uhr

    Es wäre schön wenn sie in der Sendung bei der Wahrheit blieben und klarstellen würden, daß es den Regelfall in den USA darstellt, daß sich nach einem Präsidentenwechsel bei den darauffolgenden Wahlen die Mehrheitsverhältnisse im Repräsentantenhaus zuungunsten der Partei ändern, die den Präsidenten stellt. Mit der Person des Präsidenten hat dies also nichts zu tun. Hier werden insoweit seit Tagen also mal wieder Fake-News durch die Blockmedien produziert. Mit freundlichen Grüßen M. Stock Mainaschaff

    Antworten (3)
    • Martin S. 11.11.2018, 10:15 Uhr

      Dass die Midterms nichts mit der Person des Präsidenten zu tun haben sollen, das müssen Sie mal den Amerikanern erklären. Was jetzt Fakenews am Pressetext sein soll ist mir schleierhaft, aber sehr bezeichnend, dass Sie das Vokabular Trumps übernehmen. Einen feinen Sonntag noch.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 11.11.2018, 10:18 Uhr

      "Mit der Person des Präsidenten hat dies also nichts zu tun." ????? Nonsense !

    • Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal 11.11.2018, 10:42 Uhr

      Selbstverständlich hat dies mit dem Präsidenten zu tun. Die Republikaner haben selbst im sogenannten Rostgürtel verloren, einst Stammwähler der Republikaner. Sie haben verloren trotz boomender Wirtschaft, das ist besonders erstaunlich. Allerdings ist die "große blaue Welle"( Demokraten) , die erwartet wurde ausgeblieben. Die Sitze, die von den Demokraten hinzugwonnen wurden sind an Poltiker gegangen, die die Demokraten weiter spalten werden. Junge Frauen, homosexuelle, Latinos etc.

  • 131 Herbert Kohler 11.11.2018, 10:04 Uhr

    Trump hat verstanden, die Merkel Regierung und die Deutschen Medien nicht.

  • 130 Kalli Feldkamm 11.11.2018, 09:59 Uhr

    TRUMP kann nur 2 x antreten. Nach 8 Jahren ist Schluss. Es ist erstaunlich, wie sehr sich deutsche Eliten erregen, wenn von dem Mann die Rede ist. Was war er für ein schlimmer TWITTER-Finger ! Jetzt twittern alle, vom Aussenminister bis zum Pförtner bei der FAZ. In kleinen Dingen kommt zum Vorschein, dass neue Maßstäbe gesetzt sind. Und wenn mans nicht fertigbringt, läßt man TWITTERN.

  • 129 Franz Zensen 11.11.2018, 09:59 Uhr

    In Amerika geht es für den Mittelstand aufwärts, in Deutschland abwärts. Wer könnte wohl besser gewählt haben? Unter Merkel sind die Lebenshaltungskosten drastisch gestiegen und die Lebensqualität drastisch gesunken. Sieht so nachhaltige gute Politik aus? Wohl kaum.

    Antworten (4)
    • Karla 11.11.2018, 10:16 Uhr

      Deshalb muss die Mutter aller Probleme auch schleunigst weg.

    • Joachim Findeis 11.11.2018, 10:27 Uhr

      Sorry, aber wie kommen sie auf das schmale Brett???...In Amerika geht es für den Mittelstand aufwärts....nein, dort sind einige Blöde dabei, die glauben, dank Trump ginge es ihnen besser. Farmer wurden gefragt wie es mit ihrer Ernte aussieht, die Sojabauer haben bis zu 60% Ausfall, da ihre Produkten von Chinesen mit Strafzöllen belegt wurden. Die Bauern müssen im Januar zur Bank wegen der Vorfinanzierung ihrer Ernte 2019 sie hoffen, dass Trump ihnen hilft. Was passiert wenn er ihnen nicht hilft ,wenn die Farmer 2018,2019,2020 und darüber hinaus 2021 nur 60 % der Ernte verkaufen, dann wird es lustig. Übrigens von Trumps sogenannter Steuerreform hat der Mittelstand in den USA nicht profitiert sondern nur das Reiche Klientel. Trump hat es geschafft das Haushaltsdefizit in einem Jahr um rd.800Mrd.$ zu steigern, es wird erwartet, dass das Defizit von 18 Billionen$ bis 2028 auf rd. 28 Billionen $ Schulden

    • Doro 11.11.2018, 10:35 Uhr

      Wieso soll die Mutter von Seehofer weg?

    • Wolle Paul 11.11.2018, 11:18 Uhr

      Hallo Herr Finders, Sie schreiben: "Farmer wurden gefragt wie es mit ihrer Ernte aussieht, die Sojabauer haben bis zu 60% Ausfall, da ihre Produkten von Chinesen mit Strafzöllen belegt wurden." Was meinen Sie eigentlich? Verkaufsausfall oder Ernteausfall? Ihre Angaben sind m. E. nicht nachvollziehbar.

  • 128 Stanilaf Brozoska 11.11.2018, 09:58 Uhr

    Wen fragen Politiker immer wenn Sie nicht mehr weiter wissen??? Richtig...wirtschafts-WEISE. Sinn-voller-weise rufen sie 1000 Unternehmer an und fragen, WIE es 2019 wird. Also die Kaffeesatzleser fragen die Glaskugelbesitzer!!!Trump nutzt Twitter.....Ganz komischer Vogel....

  • 127 Lothar 11.11.2018, 09:57 Uhr

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  • 126 T. Chemnitzer 11.11.2018, 09:53 Uhr

    Es gibt die >midterms< in den ganzen USA. In den Bundesstaaten wird nach Termin für einen Senat, ein Volkshaus, ein Governor, ein Ober-Richter ua. gewählt. Bis runter zum Sheriff. Es kommt also darauf an, wie das ganze Land aussieht (Rot od. Blau). Viele Vertreter im US-Senat vertreten nur ihren Bundes-staat. Sie stimmen nicht unter Fraktionzwang ab. In den Bundesstaaten liegen Verlierer und Gewinner oft nur wenige Prozente auseinander. Trump hat Stim-men fürs House aus den Vorstädten verloren. Quasi in unzufriedenen Vierteln Ärmerer, die noch 2016 auf Trump, nicht Obama, besonders hofften. Wegen sozialer Wohltaten. Es waren Farbige UND arme Weiße.

  • 125 Joachim Findeis 11.11.2018, 09:53 Uhr

    Was haben denn die westlichen Verbündeten und Handelspartner von den "Midterm" erwartet???Trump ist ein Sexist, Rassist, Frauenhasser, Grapscher, Nazi, Lügner, Betrüger, usw. und trotzdem hatte er mit seinen Republikaner Erfolg. Eine ernstliche Frage, was muss noch passieren damit Trumps-Anhänger den Menschen und den Charakter Trumps erkennen???Es ist doch offensichtlich, dass sich Trump alles erlauben kann. Er bricht die Verträge wie es ihm passt und hält sich für den großen "Dealmaker".Aber sorry, er ist eine alter, störrischer, seniler Mann.

    Antworten (3)
    • Kurt Bahlen 11.11.2018, 10:02 Uhr

      Weil die Amerikaner verstehen das sie nicht den Papst oder einen Superstar wählen, sondern die Person die ein Industrieland nach vorne lenken kann. Darum geht es.

    • Rita Heinrich 11.11.2018, 10:47 Uhr

      Solche Politiker gibt es nicht nur in Amerika.

    • Klaus Keller 11.11.2018, 10:55 Uhr

      Es ist immer wieder interessant, wann was gegen wen als Beleidigung gelöscht wird oder nicht. Joachim, ich habe eine Meinung, erkenne aber Ihren Beitrag als freie Meinungsäußerung an. Ich vermute aber mal, dass Merkel-Kritiker hier vorsichtiger formulieren müssen.

  • 124 Pavel Deutscher 11.11.2018, 09:46 Uhr

    Es ist schön das die ultimative Demokratie das sagen hat. Jeder muss nach Trump Pfeiffe tanzen. Nur so können wir auf der Erde in Frieden leben. Trump ist der Beleg, dass nur eine Demokratie gut für uns ist. Trump tut uns gut. Wir können froh sein , dass USA unsere Freunde sind.

    Antworten (1)
    • Bert Remstaler 11.11.2018, 10:28 Uhr

      Hallo ... Sie können ja auf den schwäbischen Fildern im Spitz- bzw. Sauerkohlparadies gerne rundherum um die Filderkrautfelder nach Trumps Pfeife tanzen... meinetwegen auch rund um die Kelley-Barracks (US-AFRICOM)... aber bitte flöten Sie nicht zu laut und nur hier im PC-Gästebuch... damit die Milch in meinem Frühstückskaffee nicht gerinnt und mein Frühstücksei einer glücklichen schwäbischen Landhenne sich nicht auch auf und davon macht... Ond au für Roi´gschmeckte uff de Fildern ... d´Kehrwoch net vergessä...

  • 123 Björn B. 11.11.2018, 09:43 Uhr

    Heute wohl wieder großes Trump Bashing angesagt und mit Marschall gleich auch noch Russland Bashing mit dabei, zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen nennt man das, aber ohne mich, tschüss.

  • 122 hagr 11.11.2018, 09:42 Uhr

    Bei der Gästeliste ist doch klar, dass die Runde die Frage so beantworten wird, dass Trump gewohnt schlecht in den ÖR weg kommt. Das er bei den Midterms besser abgeschnitten hat, als die meisten seiner Vorgänger, wird wenn höchstens in einem Halbsatz möglichst unmerklich erwähnt werden.

    Antworten (1)
    • Jonathan Fliege 11.11.2018, 10:32 Uhr

      ....dass Trump gewohnt schlecht in den ÖR weg kommt....Damit Trump in den ÖR schlecht weg kommt, dafür sorgt Trump schon ganz alleine, dafür braucht der keine Hilfe im Studio des WDR

  • 121 Maria Anna 11.11.2018, 09:41 Uhr

    Amerikas Präsident Trump wirkt oft sonderlich auf Menschen, seine Mimik sein Gesten passen oft nicht zu dem was er sagt. Aber er macht eines was bei uns im Land fehlt, er kümmert sich um die wichtigen elementare Dinge Amerikas, und hat die Bürger angestoßen nachzudenken, umzudenken. Es bewegt sich einiges im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Präsidenten vor ihm haben weniger für ihr Land erreicht als er. Was ich auch sehe, ist die vierte Gewalt in den Länder, Staaten der Welt, die Medien, Presse, die inzwischen sehr viel Macht hat. Die Puschen oder zerstören, egal welcher Couleurs, Schauspieler, Wirtschaft, Politik, Privat. Es wird heute überall mit unfairen Mittel gekämpft, es gilt nur das Recht des Stärkeren. Wenn ich die kommunistische, diktatorischen Länder ansehe und deren Menschenrechte, mit denen wir Geschäfte betreiben, ganze Firmenanteile dorthin verkaufen, geht es mir nicht sehr gut dabei. Aber um von unseren Fehltaten abzulenken, suchen wir uns ein Opfer...

    Antworten (1)
    • Hussein O. 11.11.2018, 09:53 Uhr

      Sehe ich auch so, Herr Trump hat in den zwei Jahren mehr erreicht wie Obama in acht Jahren. Außerdem hat Herr Trump noch keinen Krieg angezettelt der Friedensnobelpreisträger Obama hat sechs versteckte Kriege geführt und jedes Jahr 23.000 Bomben abwerfen lassen. Der Friedensnobelpreis gebührt Herrn Trump, dem Regime Changer (Ukraine, Syrien) Obama gehört der F-preis sofort abgenommen.

  • 120 Kalli Feldkamm 11.11.2018, 09:37 Uhr

    Washington nicht der einzige Wahlplatz. In der US-Bundesstaaten wird auch gewählt: Auch 2 Parlamente, die Vertreter in Washington, der Generalstaats-anwalt und der Gouverneur (Ministerpräs.). Dazu kommen noch Wahlen (teils Volksabstimmungen) auf den Ebenen zwischen Stadt und Dorf. Wieder Richter und bis zum Sheriff. Das Gesamte auf Washington und Trump zu beziehen, ist falsch. Es ist kein deutsches System. Der Amis kriegt dicke Wahlzettel. Von rund 40 Zwischenwahlen der jüngeren Zeit zum House hat ein amt. President 38 verloren. Trump ist das normal Übliche passiert, keinerlei Entmachtung.

  • 119 Dieter Pfisterer 11.11.2018, 09:37 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schill, die Alternative zur Demokratie ist eine saubere Demokratie. Eine saubere Demokratie belügt nicht ihre Bürger und Wähler, eine saubere Demokratie bricht nicht ihre eigenen Gesetze und ihre eigene Verfassung. Eine saubere Demokratie leistet sich weitestgehende Transparenz. Eine saubere Demokratie hat keine Angst vor Publizität, sondern findet in offenen Prozessen die jeweils bestmögliche Lösung für anstehende Herausforderungen. Eine saubere Demokratie sorgt sich um verhältnismäßige Steuerbelastungen und sorgt sich auch um die Würde hinsichtlich der Entlohnung ihrer Bürger. Wissen Sie nicht, die Würde ist unantastbar! Angeblich! PolitikerInnen, die auf der Partei-Liste weit vorne stehen, können Wähler gar nicht aus dem Mandat kegeln. Und vorne stehen jeweils jene, die die schmutzigsten Weisheiten wissen. Keine der im Bundestag vertretenen „Parteien“, und schon gar nicht die verachtenswerte AfD, machen mir ein wählbares Angebot, eine saubere Legitimation!

  • 118 Wiliams 11.11.2018, 09:33 Uhr

    Sinnlose Rederei, PC ist ein Ladenhüter! Trump hat zum „Midterms“ proportional gut abgeschnitten, weil er durchsetzt was er versprach und er wird deshalb seine Zweite Amtszeit machen!

  • 117 Joachim Findeis 11.11.2018, 09:30 Uhr

    Manche Menschen lernen es nie und Fehler wiederholen sich, ob hier in Deutschland oder über dem großen Teich, gut in den USA ist erst Halbzeit, viele Trump-Anhänger haben wieder für ihn gestimmt, einen Vorteil hat die amerikanische Verfassung, Trump kann nur zweimal gewählt werden ( wenn er nicht die Verfassung zu seinen Gunsten ändert ) manche Deutsche haben den Fehler viermal gemacht und Merkel gewählt. Also die Deutsche sind nicht Schlauer und nicht Dümmer als die US-Amerikaner

  • 116 Wolfgang M 11.11.2018, 09:28 Uhr

    Selbst die Amerikaner wissen nicht, ob Trump gewonnen oder verloren hat. Wie sollen wir das wissen? Wir werden abwarten müssen, wie sich die Politik der USA in den nächsten 2 Jahre entwickelt. Dann werden wir wissen, wie viel Einfluss das Repräsentantenhaus hatte. Die Lügen Trumps und seine Twitterei werden nicht nachlassen. Seine Fans werden weiter zu ihm halten.

  • 115 Erich 11.11.2018, 09:22 Uhr

    Denkt zurück an eure Adenauer Fritzen. Dr. K. Adenauer wurde, wenn ich richtig erinnere, mit einer Stimme Mehrheit zum BRD-Kanzler gewählt. Toll.

    Antworten (3)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.11.2018, 09:44 Uhr

      Richtig, durfte er aber Kriege führen? Er musste sich an das Grundgesetz halten, dass nur mit 2/3-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat geändert werden kann. Die Engländer sind mit knapper Mehrheit aus der EU ausgewandert. Unser Europa ist für den Frieden und die Freiheit. Wie gut, dass wir keinen Trump von Europa haben können. Wir haben eben nicht die vereinigten Staaten von Europa mit einem Präsidenten, sondern wir haben die sich einigenden Länder der EU. Noch gilt nur Einstimmigkeit. Im Europa der Zukunft sollte mit 2/3-Mehrheit entschieden werden.

    • Christoph K. 11.11.2018, 09:48 Uhr

      Richtig ! Konny wählte sich mit seiner e i g e n e n Wahlstimme..so lutete damals das Ergebnis der Recherche des Spiegel... was den Dr. Adenauer wenig amüsierte....zeitlebens hielt er sich die "Journaille-Kanaille" vom leib. Während der Dr. Strauss sich sogar hahingehemd echauffierte: "Dies journalistischen.. Ratten... Pinscher..kläffen..und heben ihr Bein an jedem aufrechten Politiker".Was keinesfalls meine Meinungsäöußerung hier öffrechtl als "Verstoß gegen die net… etc.etc." rechtfertigt. Dies Interview wurde damals von DPA weltweit verbreitet. In Atchieven eruierbar..verifizierbar und keine "fake-News" !! und ihr regt euch darüber auf, daß D. Trump, gegen die "fake-News" und Animositäten der New-Yorcker Presse-Oligarchen, poltert und mit gleicher Münze zahlt. Schon Goethe - ein deutscher "Kulturmensch", "es gibt keine Deutsche Kultur.."so eine signifikante Polemik einer signifikanten Politikerin, merkte an (gegenüber seinen Kritikern): "Auf einen großen Klotz..e. grober Keil"

    • Christoph K. 11.11.2018, 10:42 Uhr

      Richtig ! Dr. Adenauer wurde mit einer Stimme mehr gewählt..Laut "Spiegel"..ein damals..seriöses bzw. kritisches Presseorgan, war er selbst in persona gratia, der Mehrheitsbeschaffer....was durchaus legitim ist, jedoch um der Wahrheit willen, öffrechtl geräußert werden musste. Dr. Adenauer w. empört und verschwand grummelnd i. seiner Italienischen Sommerresidenz, wo ihn fortan die "Presse" nicht mehr unangekündigt o. Textabsprache (!) bzw. Interview Korrekturlesen d. das CDU Pressereferat, belästigen durfte. Zu d. Polterei u. "unangemessene" Wortwahl des US. Präsidenten D. Trump, ein Vergleich mit z.B. Dr. Strauss, ex-Verteidigungsminister (erinnere an die HS 30 Skandalaffaire !) Wortschwall gegenüber der ihm äußerst verhassten "linksversifften Journaille": "Ihr .. seid.. Ratten-Pinscher..welche mich weder beleidigen/anpinkeln könnt...IHR Kanaille hört noch von mir !" Was dann auch geschah: Gen.B.Staatsanwalt durchsuchte Spiegel- Red.= Augstein muss "einsitzen" w. d.d. BVG aufgehoben !

  • 114 O. Preusse 11.11.2018, 09:19 Uhr

    Zu Peter, 08:02 Uhr: Lieber Herr Peter, ich stimme mit kleinem Vorbehalt ihren friedliebenden Gedanken zu. Dass die Ukraine ,,gezüchtigt'' werden soll, liegt im Interesse aller, meine ich. Bedenklich ist das polnische Angebot an die USA, auf polnischem Gebiet eine ständige US-Militärbasis einzurichten. Trump kann seine Friedensliebe beweisen, indem er das Angebot als unannehmbar in die Schranken weist. Und eines möchte ich hinzufügen, was für mich im Interesse des Volkes der USA liegt: Unbedingt mehr Vertrauen haben. Liebe zum Frieden ohne Vertrauen ist keine sichere Friedensburg. Trump sollte mit Vertrauen gegenüber dem Iran vorangehen.

    Antworten (2)
    • Wiliams 11.11.2018, 11:30 Uhr

      Wenn die Deutschen den Polen ihren Kriegs - Tribut geben, dann können sich die Polen selber eine Militärbasis auf ihren Boden bauen .................. haben dann die Russen Gründe für Vertrauen? Übrigens ist Vertrauen keine rationale Garantie "Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass es in Anspruch genommen wird." ( Bertolt Brecht )

    • O. Preusse 11.11.2018, 13:18 Uhr

      Lieber Wiliams. Besonderes, wenn man darauf vertraut, ewig zu leben. Nichts für ungut, aber ich meine, dass die ehemaligen deutschen Ostgebiete mit einer Gesamtgröße der DDR vergleichbar (noch eine Hand voll Quadratkilometer mehr) ein deutscher Verlust bzw. Kriegstribut ist, der in der Welt seinesgleichen vergeblich sucht und vergeblich finden wird.

  • 113 Lothar Assmann 11.11.2018, 09:15 Uhr

    Wenn es bei den amerikanischen Kongresswahlen so zugeht, wie bei den hessischen Landtagswahlen. Wo z. B. Waehlerkreuze in Frankfurt geschätzt wurden. Dann kann am Erfolg was nicht stimmen. Das bedeutet wiederum eine Niederlage.

  • 112 Timotheus Feinbier 11.11.2018, 09:11 Uhr

    Die blaue Welle war nicht so stark wie erwartet. Aber es gab durchaus Erfolge. Aber wir wissen ja, durch einige Dokumentationen wie der Wahlerfog von Donald Trum vor zwei Jahren zu stande gekommen ist. Die Konservativen in den USA scheinen Meister darin zu sein mit Millionenstimmen weniger als ihre Gegener trotzdem den Präsidenten zu stellen. Komisch das in den USA diese Wahlsystem nicht in Frage gestellt wird. Das ist das Thema das mich sehr interessieren würde. Die Wahlerfolge der Demokraten sind auch durch die Wahl von Kandidaten bestimmt die aus Gruppen stammen die früher nie so recht in Erscheinung getreten sind. Das scheint auch an diesem zwei Parteien-System zu liegen in denen Minderheiten (zum Beispiel diejenigen die aus der amerikanischen Urbevölkerung stammen) nicht die berücksichtigung finden die sie brauchen um ihre belange zur Sprache zu bringen. Wie würde die USA aussehen wenn die unser Verhältniswahlrecht hätten, und mehr als diese zwei Parteien.

    Antworten (1)
    • orlev 11.11.2018, 09:23 Uhr

      Ich denke, dass das Wahlsystem der Einheit der USA dient. Flächenstaaten mit wenig Bevölkerung sind für die USA genauso bestimmend wie Staaten mit hohem Bevölkerungsanteil. Und in diesem Wissen müssten eigentlich die Parteien Politik machen, die um Ausgleich bemüht ist und keine Spaltung nährt. Und es waren leider die Demokraten, die hier vernachlässigt haben und dieser Grundidee der Einheit der Vereinigten Staaten von Amerika nicht genug Aufmerksamkeit gegeben haben.

  • 111 orlev 11.11.2018, 09:10 Uhr

    Die Frauen, Hispanics und Jungen haben mehrheitlich Demokraten gewählt. Mit jedem Jahr wächst diese Gruppe der Wähler, gleichzeitig wird aber der Gegendruck ebenso dadurch größer, weil das was abgelehnt wird, sichtbarer wird. Trump hat maximalen Wahlkampf mit den Flüchtlingen nach Amerika geführt. Damit könnte man schlussfolgern, dass er hier die eine Obergrenze der Mobilisierung erreicht hat bzw. er eine Gegenmobilisierung auslöst, die sein Bemühen mehr als ausgleicht. Allerdings hat er noch Optionen. Wird er den Flüchtlingsstrom abwehren und Motivation für nachfolgende Flüchtlingswellen mindern ? Er kann einen Konkurrenzwahlkampf führen, der auch bei Hispanics verfangen könnte. Nordkorea könnte noch klappen. Der Iran könnte noch klappen. Die expansive Wirtschaftspolitik China´s könnte die Europäer die Notwendigkeit der engsten Zusammenarbeit mit Amerika schlussfolgern lassen. Die Senatswahlen könnten Beweis sein, dass die Republikaner vor Ort näher am Menschen sind.

  • 110 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.11.2018, 09:09 Uhr

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  • 109 Lukas Grohe 11.11.2018, 09:00 Uhr

    Guten Morgen, sehr geehrter Herr Schönenborn - seit nunmehr 10 Jahren moderieren Sie u.a. den ARD-Presseclub, heute zur Frage >Kongresswahlen in den USA - Erfolg oder Niederlage für Trump<. Bei aller gutwilligen Relevanz bzgl. Europa und Deutschland ist die Frage aber doch eher nur interessant für gelangweilte Profi-TV-Talker - siehe Gästeliste. Angesichts des aber gerade aktuell für Europa geschichtsträchtigen und gedenkwürdigen Erinnerungs-Datums - in Verbindung mit inzwischen auch wieder im weit entfernten Ausland eingesetzten und evtl. sterbenden deutschen Soldaten - halte ich die heutige Presseclub-Themensetzung - milde gesagt - für fahrlässig. SORRY ... aber das musste ich am heutigen Sonntagmorgen mal rauslassen..!

  • 108 Paul 11.11.2018, 08:53 Uhr

    Die Medien und die Politik müssten Trump dankbar , dass es ihn gibt. Man kann stundenlang über ihn moralsieren und nebenbei damit sein Geld verdienen , er dient wunderbar zur Ablenkung von der eigenen Unzulänglichkeit und taugt zur Selbstüberhöhung und die Verlage überbieten sich mit der Herausgabe von Büchern über ihn. Was soll das ganze Geschwätz?

    Antworten (2)
    • Annalena Schmidtke 11.11.2018, 09:16 Uhr

      Sie beantworten Ihre Frage doch schon selbst ... es ist Geldmacherei, was denn sonst..? Und übrigens ... typical American Style like Donald Trump... oder doch eher Uncle Donald Duck ... ? Anyway - but Money does´nt stink...

    • Xaver Breitbach 11.11.2018, 09:20 Uhr

      Wie RECHT SIE doch haben ! The show must go on and we are the best (Satire off).

  • 107 Hans Zimmer 11.11.2018, 08:51 Uhr

    Einen Vorteil hat das amerikanische Wahlsystem. Es gibt keine Koalitionen. Man hat 50+ % oder ist abgewählt. Das würde mir hier auch gefallen, wenn man nicht mit Hilfe von mehreren Steigbügelhaltern die Macht erhalten könnte. Was auch noch gut ist: Maximal 2 Perioden, dann jemand anders. Das haben die Erfinder des Grundgesetzes leider vergessen. Sollte man ändern, könnte man ändern, aber die Gier nach Posten verhindert das leider.

  • 106 Fred Ammon, Halberstadt 11.11.2018, 08:51 Uhr

    Wenn auch unter nicht ganz geklärten Umständen, so ist doch Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt worden. Es möge legitim sein, dass er "Amerika first" ausruft; aber als Weltmacht reicht die Verantwortung eines amerikanischen Präsidenten weiter. Dieser wird er nicht gerecht. Und das, was er im Lande selbst tut, ist ein entfachtes "Strohfeuer", das schon bald ausgebrannt sein wird. Als Mensch interessiert er mich wenig, als Präsident nur insoweit, wie er dem Land dauerhaft Gutes tut und der Welt zu Frieden verhilft. Die Kongresswahlen sind ein Zeichen, die nach meiner Auffassung seinen Abgang "einläuten". Persönlicher Erfolg möge ihm vergönnt sein; aber gut für die Welt ist Donald Trump nicht ! Nicht einmal für Amerika ! -

  • 105 Will Flake 11.11.2018, 08:40 Uhr

    An Martin S. 0818: Es ist einfach, Trump hat Stimmen gelassen. Aber weniger als Obama und Bush. Seine Basis ist fest und nichts ändert sich nach innen. Demokraten sind kein Partei-Block. Sondern haben Sonder-Interessen zuhause. Sie stimmen auch mit Rot, wenn es Vorteil macht. Nehmen Sie die deutsche Brille ab Die Darstellung von Amerika ist unstimmig. Richtig ist, die Weißen sind immer weniger. Deswegen kaum noch in der Lage ihren Pres. allein zu wählen.

    Antworten (1)
    • Martin S. 11.11.2018, 09:04 Uhr

      Was genau unterstellen Sie mir daran nicht zu wissen? Natürlich ist das amerikanische System den hiesigen Medien bekant - so schwierig ist das nicht. Aber: die Weißen sind immer weniger? Bitte wie? Grüße nach Ohio, es ist jetzt fast 3, sollten Sie nicht schlafen? Danke fürs köstliche Amüsieren.

  • 104 Tobias Richter 11.11.2018, 08:38 Uhr

    Ich finde es erstaunlich welch Raum diese Parlamentswahl in den Vereinigten Staaten bei unseren Medien einnimmt. Irgendwie finde ich das völlig übertrieben, dagegen sind die Berichterstattungen über Wahlen in unserem Lande völlig untergegangen. In Hessen gab es Probleme bei der Auszählung die man sonst nur in Ländern der dritten Welt erwartet und in Bayern machen alle so weiter und unsere Leitmedien? Kongresswahlen in den Staaten und Auszählungsprobleme in Florida. Übrigens wird Trump wiedergewählt werden, denn all die "Beobachter" sind in den großen Städten der Ostküste bzw. Kalifornien und sitzen damit genauso wie die in Berlin in ihrer eigenen Blase. Trump wurde nicht gewählt weil er Trump ist, er wurde gewählt weil er eben nicht Hillary war, das heißt nicht zu dem "System" gehörte.

    Antworten (1)
    • Paul 11.11.2018, 08:54 Uhr

      Volle Zustimmung

  • 103 Stanilaf Brozoska 11.11.2018, 08:36 Uhr

    Vom Tellerwaescher zum Millionaer!!! Die neuen Millionaere sind die Gehirnwaescher mitAlgorithmen. Fuer jeden Depp eine App - hat die neuen Machthaber Bill Gates, Mark Zuckerberg und Doktor Google erschaffen, die Amazons Jeffersohn zum reichsten Mann der Welt gemacht haben. Trump ist nur deren Speichellecker

    Antworten (2)
    • Elke 11.11.2018, 09:02 Uhr

      Hahaha...."Fuer jeden Depp eine App"....Den Spruch muss ich mir merken. Wann gibts hier eigentlich eine App fürs Gästebuch?

    • Tanja 11.11.2018, 09:34 Uhr

      @=Elke , geschrieben am 11.11.2018, 09:02 Uhr : ... Wann gibts hier eigentlich eine App fürs Gästebuch?... / Gibts doch längst für alle Preisklassen... vom Traumschiff bis hin zu Abenteuercamping im Dschungelcamp, wo Bauer nach Frau sucht... (ein bisschen Spaß muß sein...!).

  • 102 Thomas D. 11.11.2018, 08:34 Uhr

    Kümmert euch lieber darum, warum D in Europa seit 2015 Mi..t gebaut hat ? Die EU ist in dem heutigen Zustand dank F und F und Anderen multikulti Träumern.Defür kann nicht Trump, aber Hochmut kommt for dem Fall.

  • 101 Hans Inge 11.11.2018, 08:34 Uhr

    In Florida wird neu ausgezählt, weil etwas nicht passt. Dafür wird bestimmt wieder Putin verantwortlich gemacht werden. Würde mich nur mal interessieren, wieso er auch die Hessenwahl manipuliert hat. Oder waren dort nur ein paar Leute zu blöd zum zählen?

    Antworten (4)
    • Heribert Winter 11.11.2018, 08:57 Uhr

      Für alles Negative bis hin zu aufkommenden schlechtem Wetter wird Putin gern die Verantwortung zugeschoben.

    • Martin S. 11.11.2018, 09:09 Uhr

      Manche Leute sind auch zu blöd, um sich richtig zu informieren. In Florida wird neu ausgezählt, weil die Differenz zwischen den beiden Kandidat sehr gering ist - so ist das Gesetz in Florida. Mit Manipulation hat das nichts zu tun.

    • R.Ger(lach) 11.11.2018, 09:46 Uhr

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    • R.Ger(lach) 11.11.2018, 09:46 Uhr

      "Für alles Negative bis hin zu aufkommenden schlechtem Wetter wird Putin gern die Verantwortung zugeschoben. . . ." Na ja und ist es Putin nicht oder kann es nicht sein, dann eben Populisten in D. Unzufriedene Bürger sind seit 1989 bis heute gefeierte Bürgerrechtler. Heute sind unzufriedene Bürger eben einfach nur Nazis, Rechte, Populisten, Pack, Mischpoke usw.. Hauptsache, man muss sich der Probleme nicht annehmen, die man mit dieser Bolidigg schafft wie Vereinigung in Arbeits- und Obdachlosigkeit mit Wildschweinen, Wölfen, Waschbären, Elstern und Krähen und 21 % Kinderarmut in Deutschland. Und Zuwanderung von Fachkräften in Form von Familien-Clans - mit ihren eigenen Gesetzen. Deutsches Grundgesetz? Was ist das denn?

  • 100 Harald Pfleger 11.11.2018, 08:33 Uhr

    Lieber Presseclub, auch bei Anerkennung Ihrer Sendung, kennt man schon längst die Meinung der Gesprächsteilnehmer. So hatte Herr von Marschall immer Trump in Verbindung mit Putin kritisiert, ähnlich wie das auch Constanze Stelzenmüller und die leider verunglückte Sylke Tempel taten. Ich akzeptiere deren Meinung, ist es aber nicht auch etwas Positives, wenn sich Trump mit Putin oder Kim trifft? Außerdem wird Donald Trump immer in Verbindung mit der angeblichen Wahleinmischung durch die Russen kritisiert. Es muss auch einmal angesprochen werden, dass auch die amerikanischen und überhaupt westlichen Geheimdienste in Russland und anderswo ihre Arbeit und somit ihren Beitrag leisten. Das wird im Fernsehen leider nie thematisiert. Und dass es bei Wahlen auch bei uns nicht immer mit rechten Dingen zugeht, hat ja jetzt die Hessenwahl gezeigt. Die Probleme wurden von der FAZ und der Frankfurter Rundschau aufgezeigt, die früher untereinander politisch konträr waren.

    Antworten (1)
    • Theo Heinrichs 11.11.2018, 09:25 Uhr

      Nicht nur in Hessen gab es Probleme beim Auszählen, auch in NRW ! Gewinner immer die CDU, seltsam nicht ? Der Vorteil in den USA: 1. Die Zahl der Abgeordneten wird nicht ständig erhöht 2. Die Dauer der Präsidentschaft ist begrenzt Weshalb wird dieser Skandalzustand nicht einmal thematisiert ?

  • 99 Kanter 11.11.2018, 08:30 Uhr

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  • 98 Heribert Winter 11.11.2018, 08:29 Uhr

    Steinmeier sagt, wir haben Schuld. Merkel sagt, Deutschland geht es gut. Trump sagt, ich bin Amerika. Einstein sagte einmal, er sei sich nicht mehr sicher was größer sei, das Weltall oder die Dummheit der Menschen.

    Antworten (2)
    • Elsa Y. 11.11.2018, 08:40 Uhr

      Dazu muß man kein Einstein sein, um das zu merken.

    • Heribert Winter 11.11.2018, 09:29 Uhr

      Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 11.11.2018, 08:40 Uhr : Dazu muß man kein Einstein sein, um das zu merken. Meine vorzügliche Hochachtung Frau Elsa Y. Heribert Winter

  • 97 Kalli Feldkamm Bochum 11.11.2018, 08:23 Uhr

    Ein PHYRRUS-SIEG für Demokraten bei der Zwischenwahl. Der President könnte, wie alle Vorgänger, mit Dekreten weiterregieren. Während das Repräs.-Haus den Senat braucht. TRUMP braucht keine Abwahl zu fürchten. Der Senat müsste zu 2/3 zu-stimmen. Was völlig weltfremd ist. Der Senat bestimmt weiter alle wich-tigen Personen an der Macht: Wie die Richter. Ohne Kenntnis der US-Verfassung von 1784 keine Kenntis der USA!! Der Verfassungsbezug fehlt oft bei Journalisten, was ein schwerer Mangel ist. Vom geltenden Recht ganz zu schweigen.

  • 96 Amanita Caesarea 11.11.2018, 08:20 Uhr

    Einen schönen Novembertag, Erfolg oder Niederlage,warum sind die Medien eigentlich so sehr auf Trump fixiert,er wird auch nochmal vom seinem Volk in den USA wieder gewählt werden.Also "Wort und Tat"versucht der Präsident mit nötiger Kraft für sein Land mit doch viel Herzblut sowie Patriotismus(Vaterlandsliebe) einigermaßen umzusetzen "Weltweit".Das sehen nun die Menschen in Europa was in den Amerika machbar ist und werden nun das in Zukunft von den Politikern auch hier einfordern.Mit nur "heißen Luft"können Poliker gleich nach Hause auf das Sofa gehen mit Chips und der Fernbedienung.

  • 95 Dieter Pfisterer 11.11.2018, 08:15 Uhr

    Die liederlichen Zustände der meisten „Demokratien“ sollte uns allen zu denken geben, und nicht nur in den USA. Wer kennt sie nicht, die Dauersprüche: „Vertrauen ging verloren, man konnte die „gute“ Arbeit nicht deutlich genug darstellen, die Welt bunter, und die Demokratie sei in Gefahr“, und anderer Blödsinn. Die tatsächlichen Probleme, ökologische, soziale, fiskalische, juristische, ökonomische und kulturelle Defizite liegen brach am Wegesrand. Dabei sind die Herausforderungen gewaltig; um sozialen Frieden zu halten. Als PolitikerIn muss man nur den Rolladen hochziehen, um auf die Straße zu schauen, und zu beobachten. Wem dann als Mandatsträger keine Mißstände ins Auge springen, der hat und braucht auch keine politische Agenda bzw. Programmatik. Der hat lediglich Eigeninteresse, wie die meisten politischen Schauspieler. Der Presseclub führt mal wieder mal eine „Diskussion im Nebel“, denn Florida wird neu ausgezählt. Wieder mal! Florida! Ich staune über die Themensetzung im PC.

    Antworten (3)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 11.11.2018, 08:43 Uhr

      Dieses ewige Demokratie-Bashing der ewig gleichen Personen nervt mit der Zeit. Sie vergessen, dass es vom Volk gewählte Poliker sind, die Sie angreifen, Politiker, die wieder abgewählt werden können. Nennen Sie mir doch mal eine Alternative zur Demokratie !

    • Ron B. 11.11.2018, 09:53 Uhr

      Herr Schill,lesen Sie einmal Prof. Rainer Mausfeld.Da wird Ihnen heiß und kalt.Nach Durcharbeiten seiner Texte werden Sie möglicherweise den Begriff "Demokratie"abändern in"Demokratie-Simulation".Außerdem haben wir korrekterweise eine repräsentative(!)Demokratie.Die Möglichkeit"freier Wahlen"ist zwar richtig.Wen ich dort wähle,ist aber irrelevant.Kleines Beispiel.Ich bekäme garantiert eine Mehrheit zusammen,wenn ich forderte:Das Banken-Konsortium XXX ist doch viel zu groß.Die Gefahr eines"too big to fail" droht.Und nun,wie kann ich das "wählen"? Bzw. "abwählen"?Gar nicht!Obwohl es um das Wohl von uns allen ginge.Sobald in der Vergangenheit ein Politiker auch nur daran dachte,da gesetzesmäßig einzugreifen,war er weg.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 11.11.2018, 11:15 Uhr

      zur Antwort von Ron B. , geschrieben am 11.11.2018, 09:53 Uhr Lieber Ron B., Sie lesen sicher viel , aber immer nur einseitig , Ihren Vorstellungen entsprechende Beiträge . Wegen seines Professoren Titels wird Mausfeld von einigen Ultrarechten als Autorität wahrgenommen, aber Mausfelds Beiträge zu medien- und kapitalismuskritischen Themen weisen „stark populistische und mitunter auch verschwörungstheoretische Züge“ auf. Von seinem Fachgebiet her fehle Mausfeld die Kompetenz, sich über politische Themen zu äußern. Das schreibt zum Beispiel der Amerikanist und Verschwörungstheorie-Forscher Michael Butter,über Mausfeld.

  • 94 Peter 11.11.2018, 08:02 Uhr

    Der US-Präsident scheint das mit den Koreanern gut hinbekommen zu haben. Bitte nur keinen Neid. Wenn er die Ukraine und andere an einem vorbildlichen Staatswesen verhinderte Staaten züchtigen will, dann will er seinen Willen zum Frieden für Europa und der ganzen Welt unter Beweis stellen. Was kann außer Frieden denn sonst von einem Präsidenten angestrebt werden, der nicht nur Verantwortung für mehr als 300 Millionen Menschen übernommen hat, sondern auch viele eigene Familienangehörige liebt.

    Antworten (3)
    • Beate 11.11.2018, 09:51 Uhr

      Dafür hätte Trump schon den Friedens-Nobelpreis verdient, weil er Kim Jonj Un aus Nordkorea auf neutralem Boden getroffen hat und dem die Leviten gelesen hat wegen seinem Atom-Programm und seinen Menschenrechtsverletzungen.

    • Peter 11.11.2018, 10:14 Uhr

      Am Anfang des Gedankens wäre ein Friedenspreis für Trump voreilig. Das braucht und hat Zeit. - Ich halte von unbegründetem Menschenrechtsgeplapper nicht viel. Wenigstens ist es relativ, denn wenn in Südkorea viele Frauen ihren Leib verkaufen, um ihren Kindern weiterhin Wohnung und Nahrung zu bieten, ist das für mich eine Herabwürdigung des Menschenrechtes, über das sich westliche Medien wegen ihrer Vasallentreue zum Weltfinanzimperialismus ausschweigen. Die Kindersterblichkeit in Nordkorea ist sehr niedrig. Die Fürsorge um die Kinder stellt ein Zeugis aus, nach dem sich viele andere Staaten sehnen würden. Oder sind Kinder keine Menschen?

    • Peter 11.11.2018, 10:14 Uhr

      Am Anfang des Gedankens wäre ein Friedenspreis für Trump voreilig. Das braucht und hat Zeit. - Ich halte von unbegründetem Menschenrechtsgeplapper nicht viel. Wenigstens ist es relativ, denn wenn in Südkorea viele Frauen ihren Leib verkaufen, um ihren Kindern weiterhin Wohnung und Nahrung zu bieten, ist das für mich eine Herabwürdigung des Menschenrechtes, über das sich westliche Medien wegen ihrer Vasallentreue zum Weltfinanzimperialismus ausschweigen. Die Kindersterblichkeit in Nordkorea ist sehr niedrig. Die Fürsorge um die Kinder stellt ein Zeugis aus, nach dem sich viele andere Staaten sehnen würden. Oder sind Kinder keine Menschen?

  • 93 Will Flake, Ohio 11.11.2018, 08:01 Uhr

    Es ist immer wieder irre zu lesen, dass weder das amerikanische Wahlrecht noch die Strukturen des Parlamentes gekannt werden. Trotzdem wird ein fundiertes? Urteil über die Midthermes gefällt. Regelmäßig wird kein English gekonnt. Wo CNN und WP stehen und warum, weiss man auch nicht. Es ist volle Desorientie-rung. Wie bei alten Nazi-Richter: Die Amis von Trump sind an allem schuld ?!

    Antworten (1)
    • Martin S. 11.11.2018, 08:18 Uhr

      Dear Mr. "Flake" aus "Ohio". Wer nicht einmal 'midterms' richtig schreiben kann, braucht sich über mangelnde Englischkenntnisse nicht zu beschweren. Dass man über die midterms urteilen kann, ist doch klar - die Ergebnisse sind da und die Posten vergeben. Jetzt gilt es nur zu fragen (und das machen die Amerikaner auch): Was bedeutet das für die Politik im Aus- und Inland?

  • 92 Anna 11.11.2018, 07:51 Uhr

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  • 91 Stanilaf Brozoska 11.11.2018, 07:45 Uhr

    Menschen sind auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen. Wer nicht langfristig denkt und handelt, hat auf Sand gebaut. ARM-ERIKA ist die Lachnummer in der Dritten WELT.

  • 90 Udo Klamm 11.11.2018, 07:18 Uhr

    Wenn der Tag lang ist und die Sonne hoch steht, dann haben die Deutschen wieder viel geredet und Trump viel gearbeitet. Im Reden über Probleme sind wir weltspitze.

  • 89 Karl-Heinz Brink 11.11.2018, 07:14 Uhr

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  • 88 Andreas J. 11.11.2018, 06:49 Uhr

    Mit einer Wahlbeteiligung von sigifikant unter 50% ist es in erster Linie eine Niederlage für das System der checks&balances? Jeder zweite Bürger geht nicht mehr wählen oder wird gleich ausgeschlossen (voter purge). Von wegen "russischer Einfluss", das erledigen die US Oligarchen ganz alleine. Sicher treibt Putin seine Spielchen, nur wird sein Einfluss aufgeblasen und die Ungerechtigkeiten im US Wahlsystem (gerrymandering) werden verschwiegen. Dort kann man mit Fug und Recht von "Systemmedien" sprechen, da es nurnoch wenige Medienkonglomerate gibt, die von der Milliardenshow "Wahlen" profitieren. Der Bürger geht leer aus.

  • 87 Jeannine Provost (Bonn) 11.11.2018, 01:40 Uhr

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  • 86 Frank Reichhardt 11.11.2018, 00:52 Uhr

    DANKE - DANKE ... endlich thematisiert ein prominenter TV-Journalist mal die deutsch-russische Sicherheitsfrage... vor dem Hintergrund der Auswirkungen des US-amerikanischen Zwischenwahlenergebnisses auf Europa, die EU und DE... Was u.a. auch wichtig für die hiesige Sichheit sog. >Russlanddeutscher< ist und das weiterhin gute Funktionierenden alter Verbindungen... weil gar nicht wenige arme Russen mit ausgewanderten Freunden heute überleben können durch Geldüberweisungen aus Deutschland von deutschen Exlianten. Wobei die Herkunft des Geldes freilich egal ist, denn >pecunia non oletsauber< sein muss... Letztlich aber bleibt insgesamt sogar bei Kapitalisten die Erkenntnis, daß nicht etwa Russland oder China die Systemfeinde sind, sondern diese in den eigenen Reihen auf dem >Publica Abort< sitzen...

  • 85 James 10.11.2018, 23:44 Uhr

    Unser Mister President Donald Trump ist okay. Er macht seine Sache gut. Die Berichte über Donald Trump is in Germany eine Katastrophe. Was wollt Ihr für einen Presidenten?? Mein President is not Steinmeier.

    Antworten (3)
    • Christoph K. 11.11.2018, 08:18 Uhr

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    • Christoph K. 11.11.2018, 09:29 Uhr

      Dear James..my comment was NOT against your's.. it wa simply a recourse of our politicians of GroKo and this establismen, who is singing in our parliament: "We make this world how it seams US g e f ä l l t.." A childrins song of irritating text, from the book: The tales of Pippi-Langstrumpf". My replik of your text was also a critizismen of Steinemeier, a full-follower-of-cancellor Merkels Doktrin of: Neo-Globalismus..und dessen Marktkonforme Einbettung in unsere Demokratie". Please be konful why my english is so bad..but it was only "Pick-up" by many spoken words with US-GI while I'm tramping in whole Europe, and this kindfully Boys pick me "Boy-scout" up from the Country road...

    • Otto 11.11.2018, 09:43 Uhr

      Steinmeier hat auch seine SPD gezwungen in die Koalition mit CDU/CSU zu gehen. Dass war ein Flop wie man jetzt sieht. Merkel hätte in eine Minderheitsregierung gehen müssen. Sie kann ja nichts alleine braucht immer andere die die Arbeit machen.

  • 84 Peter Steinert 10.11.2018, 23:38 Uhr

    WAS BITTE ist am Ausgang der US-Midterms-Wahlen irgendwie entscheiden für Deutschland, um eine ganze Presseclubsendung mit den Weisheiten irgendwelcher Besserwisser-Journalisten zu füllen...??!! Hier werden meine GEZ-Beiträge für nur medieninternen Pippifax rausgeschmissen...

  • 83 Maria Teresa Spreckelmeier 10.11.2018, 23:37 Uhr

    Ich glaube, die Deutschen haben z. Z. mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Wann wollen Sie sich mit dem UN Migrationspakt beschäftigen ? Was immer für Vorgaben Sie von der Politik bekommen haben, wir, das Volk, halten das Thema für äußerst wichtig und es ist Aufgabe der Medien in vollem Umfang über den Inhalt dieses Abkommens zu informieren und zwar aus verschiedenen Perspektiven. Das heißt, unter Ihren Gästen muss sich jemand befinden, der die Argumente der Gegner dieses Projektes vertritt. Die deutschen Medien haben es bitter nötig an der Verbesserung ihres Images hin zu arbeiten. Bis jetzt hat man nicht viel davon gesehen.

    Antworten (2)
    • peter hansen 11.11.2018, 06:24 Uhr

      RICHTIG ! Dieses Thema muss auf den Tisch UN !

    • Elsa Y. 11.11.2018, 08:50 Uhr

      Richtig, der Migrationspakt verhilft Deutschland zu einem weltweit einmaligen Zuwachs an Menschen. Uns geht es gut, die vielen neuen Menschen sind ein Geschenk! Sie machen uns reich! Sollen alle herkommen! (Das ist echte Satire! - Aber offizielle Politik in D.)

  • 82 Horst Schimanski (der Originale in GE nahe Emscher) 10.11.2018, 23:33 Uhr

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  • 81 Herrmann 10.11.2018, 23:28 Uhr

    Ein Erfolg für Trump! Hat er doch eingelöst, was er versprochen hat. Er wird noch weiter regieren können. Die Demokraten können ihn nicht daran hindern. Besser machen können sie es auch nicht-hat man doch an Obama gesehen. Wofür hat der überhaupt den Friedensnobelpreis bekommen? War er doch gar kein Friedensstifter.

    Antworten (1)
    • Christoph K. 11.11.2018, 08:36 Uhr

      ZITAT:"..an Obama gesehen. Wofür hat der überhaupt den Friedensnobelpreis bekommen? War er doch gar kein Friedensstifter." war hier im TV doch vor kurzem eine Dokumentation über die "Sonderbehandlung" der US-justice gegenüber Kritikern des herrschenden Oligarchiesystems, die Rechtsbrüche/Militärgefängnissenen/Folterzentren "out-of-US-area" = Afghanistan/Rumänien/Pakistan etc. YES, Obama ist ein men of law .. er war sogar 'mal als Rechtsanwalt in der Bronx tätig..was vorteilhaft für die Karriere im Justizwesen der USA gilt.Aber für Entsetzen sorgt bei den kritischen Journalisten der Studie: NIEMALS vorher waren die Rechtsverstöße so zahlreich, als wie unter der Obama Administration, von den Kollateralschäden des Drohnenkriegs handelte da nicht die Berichterstattung. Alle Kriegsvorbereitungen und kriegerischen Akte aller Präsidenten zusammen gerechnet - so die Aufschlüsselung d.Berichterstatter - werden von der Anzahl der Kriege d.O. Regierung, bei weitem "getoppt": Bisher kein Trumpwar

  • 80 Wolfgang 10.11.2018, 23:16 Uhr

    Die Amerikaner mögen ihren Trump. Ob das nun den linken Medien und linken Politikern in Deutschland gefällt oder nicht.Konzentriert Euch auf Deutschland und auf die Kanzlerin, die mehr unter Beobachtung stehen sollte als Trump.

    Antworten (2)
    • Heinrich Dorfmann 11.11.2018, 07:33 Uhr

      Hallo, bitte schreiben Sie keine Witze, die niemand verstehen kann. Dass die Medien usw., links sein sollen, ist ein Witz, den ich nicht verstehe. Linke Medien hätten die Umstellung im ,,freien Westen'' vom Bleisatz auf den Foto- bzw. Lichtsatz mit Berücksichtigung des alten Personals anders vollzogen. Etwa, wie es in der ehemaligen DDR gemacht wurde. Das sei nur am Rande erwähnt. Medien sind Unternehmen wie alle anderen auch. Die Ware wird glänzend verpackt, um auf einen Inhalt schließen zu lassen, den zu kaufen sich lohnen soll, auch wenn er oftmals tragisch ungenießbar, bzw. unverdaulich wieder ausgeschieden wird.

    • Heinrich Dorfmann 11.11.2018, 07:33 Uhr

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  • 79 Karl-Heinz Knauer 10.11.2018, 23:06 Uhr

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  • 78 Karl-Heinz Knauer 10.11.2018, 23:05 Uhr

    Das ständige Gelabere in unseren Diskussionen über Trump und dessen ewige Beschimpfung scheint nur unseren Journalisten wichtig Ich war im Frühjahr 16Tage in Kalifornien und mußte feststellen,daß dort kaum jemand Kenntnis über, geschweige denn Interesse an Deutschland zeigte.Für diese Amis ist Deutschland einer von vielen "Kleinstaaten", dessen Meinung ihnen als Großmacht wurscht ist.

    Antworten (2)
    • Christoph K. 11.11.2018, 08:58 Uhr

      Das Desinteresse und die Desinfinformiertheit an out-of-US-area, des "normal" USA-inhabitant ist an folgendem Beispiel ersichtlich: Briefe an ihre Verwandten in z.B. AUSTRIA wurden in den Nachkriegsjahren mit dem Stempel AUSTRALIA korrigiert und von der militärischen Zensurbehörde entsprechend "umgeleitet". Mit Langlaufzeit erreichten die Briefschaften - oftmals Jahre später..oder NIE.ihre Adressaten in Österreich. Aus Gesprächen - als Jugendlicher (Pfadfinder auf Tramptour durch Europa..oft von GI (Offizieren) "aufgelesen und mitgenommen wegen der weltweit ähnlichen Pfadfindermontur und freundlich behandelt), wurde mir das Desinteresse dieser "Besatzungssdoldaten" an der Zukunft Deutschlands schnell versinnbildlicht unter der oft gehörten Aussage: "Germany is occupied we won the war..and we never should give up our Military bases in Europe". Was hsat dfies mit TRUMP zu tun ? tja, TRUMP ist einer der US-Präsidenten und damit Verfassungsgemäß der Oberbefehlshaber a l l e r US Truppen

    • Elsa Y. 11.11.2018, 09:01 Uhr

      Wir sind bald auch Großmacht, denn der Zuzug macht uns in Zukunft auch groß, wenn wir dann auch die Einwohnerzahl der USA endlich erreicht haben werden!!!!!!!!! Warten Sie es nur ab! Der Migrationspakt muss unterschrieben werden, damit wir auch zu den Großmächten dazugehören!

  • 77 Barbara Heerwagen 10.11.2018, 23:02 Uhr

    Erneut Trump..? Geht´s bitte auch im deutschen TV politisch aktueller... wie beispielsweise längstens immer wieder angemahnt - aber medial leider ignoriert - das Thema >UN-Immigration-Pactvertragen< könnte... ??!! Wem da nicht der Draht in der Mütze reisst, der muß schon mit geistigem Schimmel- oder sonstwie übergrün infiziert sein... Vielleicht eine heute noch unbekannte Infektionskrankeit, gegen die hoffentlich alsbald ein Heilmittel gefunden wird...

  • 76 Huber 10.11.2018, 22:56 Uhr

    In Deutschland sind wir international in einer guten Position. Wer meint, Deutschland ginge es schlecht, kann ja in deutlich wohlhabender Länder auswandern. Dieses ewige Genörgel über unsere ach so bejammernswerte Zustände ist zynisch und weltfremd.

    Antworten (4)
    • Heinrich Dorfmann 11.11.2018, 07:35 Uhr

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    • Paul Schäfer 11.11.2018, 07:38 Uhr

      Das aktuelle Thema lautet: "Die Kongresswahlen in den USA – Erfolg oder Niederlage für Trump?" - Daran sind Sie, Huber, aber meilenweit vorbeigeschlittert! Pres. TRUMP hat seine Position gefestigt und steht besserda, als OBAMA damals. Das ist weder bejammernswert, noch zynisch oder weltfremd, sondern REALITÄT. TRUMP ist keine "lame duck". Und der Rest der Welt täte gut daran, sich darauf einzustellen. Motto: Selbst ist der Mann, die Frau!

    • Peter 11.11.2018, 07:44 Uhr

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    • Peter 11.11.2018, 07:44 Uhr

      Guten Tag. Schlechter Vorschlag. Machen Sie bitte einen besseren. Andere Länder sind ja nur wohlhabender, weil die sich mit der Aufnahme von Abermillionen Armutsflüchtlingen zurückhalten. So. Also haben die auch kein Interesse daran, Millionen arme Deutsche aufzunehmen. Somit hat jeder arme Deutsche gleichwohl die Arschkarte gezogen. Bleibt der Ruf: Liebe/r Frau/Herr Huber, bitte hilf.

  • 75 Müller 10.11.2018, 22:51 Uhr

    Was ein Glück, dass der Presseclub bis 2024 über Präsident Trump verzweifeln kann, dann ist EU und Merkel schon längst Geschichte

    Antworten (1)
    • Hans Huesendonk 11.11.2018, 07:59 Uhr

      Es sollte in Erfüllung gehen, möglichst bald !

  • 74 Nathalie 10.11.2018, 22:38 Uhr

    Eins kann man zumindest sagen: Die sonntägliche Runde differenziert am Tisch meist sehr gut und ist auch neutral. Was das Thema sebst angeht: Wir können auch froh sein, wenigstens in Deutschland stabile Verhältnisse zu haben, was sicher auch mit Kanzlerin Dr. Merkel zu tun hat.

    Antworten (1)
    • Bernd A. Felbeck 11.11.2018, 08:01 Uhr

      Über diesen Witz lacht nur noch der Urmel !

  • 73 Ines 10.11.2018, 22:21 Uhr

    Der Ursprung der Demokratie liegt in Europa, nicht in Amerika.

    Antworten (3)
    • Paul Schäfer 11.11.2018, 07:45 Uhr

      Sind Sie sicher? Pres. TRUMP könnte das womöglich nach seinem Wahlergebnis anders sehen...?

    • Elsa Y. 11.11.2018, 09:05 Uhr

      Der Ursprung der Demokratie liegt im alten Athen, bei damals 10.000 Einwohnern. Die 90.000 gleichzeitig dort lebenden Sklaven waren keine richtigen Menschen und wurden nicht mitgezählt, so einfach ist das mit der Demokratie. Sie gilt nur für die oberen 10.000.

    • Klaus Keller 11.11.2018, 09:58 Uhr

      @Elsa Y. // Man sollte noch ergänzen, dass auch Frauen kein Wahlrecht in einer griechischen Demokratie hatten.

  • 72 Jana 10.11.2018, 22:12 Uhr

    And the winner is..: Angela Merkel. Last woman standing in der freien Welt.

    Antworten (2)
    • Volker K. Fhr. zu Welsch 11.11.2018, 08:01 Uhr

      Autsch!

    • Kratt 11.11.2018, 08:35 Uhr

      Kukuck ;-)

  • 71 Meißner C. 10.11.2018, 22:02 Uhr

    Um die wievielte Sendung über Trump dürfte es sich morgen bei der ARD handeln?Es langweilt schon,da die übliche Verteufelung zu erwarten ist. Das Verbrechen des Präsidenten besteht darin,dass er kein Linker ist. Es wird ihm pausenlos Dummheit Verlogenheit etc.unterstellt. Wie oft sind wir schon von deutschen Politikern belogen und verarscht worden? ("die Mehrwertsteuer wird nicht erhöht .Flüchtlinge sind zum gut Teil Ärzte,Ingenieure etc,Keine höhere Kriminalitätsrate als bei der deutschen Bevölkerung usw.) Wofür hatte Obama den Friedensnobelpreis erhalten?Wann wurde dies diskutiert.Begründungen keine. Woher nehmen Journalisten das Recht,den Präsidenten als töricht abzu- stempeln.Journalisten,deren IQ häufig unter Trumps liegen dürfte. Die Welt ist auch nach 2 Jahren Trump nicht untergegangen. Er hat im Gegenteil seinem Land zu Aufbruch und wirtschaftlichen Erfolgen verholfen. Diese ewige ÖR-Miesmacherei ist bei jeder Sendung vorhersehbar,ähnlich den Berichten von CNN etc.

  • 70 Erna Einfach 10.11.2018, 21:23 Uhr

    Lasst Trump wo er ist und wie er ist und kümmert euch um Deutschland.

  • 69 Pavel Deutscher 10.11.2018, 21:22 Uhr

    Jetzt merkt jeder, dass die Politik von Trump mit Sinn und Verstand geführt wird. USA Boomt wie schon lange nicht mehr! Das sind Fakten und keine Märchen! An alle, die Horrorgeschichten vor zwei Jahren über ihn verbreitet haben.

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 11.11.2018, 10:13 Uhr

      Sie haben völlig recht. Ich selbst hatte ihn auch nicht gewählt. Auch hätte ich nicht gedacht, daß er das erste Jahr übersteht. Er ist wie ein Elefant im Porzellanladen, aber erreicht doch einiges, was hier eine Fr. Merkel in 18 Jahren nicht erreicht hat.

  • 68 Monika Timm 10.11.2018, 21:09 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, erst als Donald Trump verkündete, dass die USA den Migrationspakt nicht unterschreiben würde, begann das Vorhaben öffentlich zu werden. Die deutsche Bevölkerung wäre nicht informiert gewesen. Ich hätte gerne eine Diskussion zum Thema Migrationspakt und weshalb die Bundestag die Petition von Vera Lengsfeld nicht veröffentlicht. Dieses Vorgehen der Bundesregierung schürt Misstrauen.

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    • Elsa Y. 11.11.2018, 09:11 Uhr

      Wir als Volk sollen nichts davon wissen. Uns wird vieles, auch sehr wichtiges verheimlicht. Warum wird sogar die Magazin-Sendung von Arte "28 Minuten" oft genug nicht übersetzt, oder überhaupt nicht gesendet, und überhaupt erst nachts um vier Uhr gesendet? Wir dürfen noch nicht einmal alles wissen, was in Frankreich so gesendet wird.

    • Kathrin_1 11.11.2018, 10:17 Uhr

      Wie hat ein H. de Maiziere gesagt? So ähnlich wie, würden wir der Bevölkerung die Wahrheit sagen, könnte dies zu Verunsicherungen führen.

  • 67 Meier 10.11.2018, 21:02 Uhr

    Irgendwie schon verständlich, dass seit gefühlt anderthalb Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird, denn das lässt die Qualität der Beiträge nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.

    Antworten (1)
    • Peter 11.11.2018, 07:51 Uhr

      Dann setzen Sie die ,,früheren Zeiten'' bitte nicht zu früh an. Wer früher z. B. eine Lebenserwartung von nur 30 Jahren hatte, der brauche keine Informationen. Nicht einmal Lesen und Schreiben waren notwendig, um die paar Jahre Leben herunterzureißen.

  • 66 Elke 10.11.2018, 21:00 Uhr

    Schön wäre, wenn mal die Nachgefragt-Runde etwas kompakter, sprich, mit mehr Anrufern gestaltet würde. Offensichtlich ist auch nach vielen Jahrzehnten Presseclub immer noch nicht Jedem klar, dass man sich bei einem Anruf in der Sendung kurz fassen und sachlich bleiben sollte. Auch wirkt es immer wieder primitiv, wenn manche Anrufer dann die Gäste im Studio meinen angreifen zu müssen (zumal von einer Sendung, die man gleichwohl doch gerade erst bis zu Ende interessiert angeschaut hat).

  • 65 Dreher 10.11.2018, 20:57 Uhr

    Die Presseclub-Leitfrage wird bei Lichte betrachtet hier immer nur als Resonanzfläche für allgemeinen Unmut über innenpolitische Misstände genutzt. Ob wie jetzt Trump., ob Diesel oder Flüchtlinge: Stets wird sowieso nur über die Zusammensetzung der Runde, über "die" Medien oder über Dr. Merkel gezetert. Der Gästebuchtenor steht quasi immer schon vorhher fest. Dabei geht es anderen Staaten weit schlechter als Deutschland: Wir haben mehr als 2 Billionen Euro Volksvermögen, dauerhaft geringe Arbeitslosigkeit, erneut einen stattlichen Haushaltsüberschuss, keine Rechtsextreme in der Regierung wie in anderen Ländern, kaum noch Asylbewerber, und Millionen Bürger fahren zweimal in Urlaub auf der linken Spur mit protziger SUV-Karosse. Wo ist eigentlich das Problem? Warum wird alles immer schlecht geredet? Dieses ständige Gekeife und Geeifer, dass es soo ja gar nicht mehr weiterginge, ist etwas flach.

    Antworten (1)
    • Eva Winter 11.11.2018, 09:18 Uhr

      Weil es so nicht mehr lange weitergehen kann. Weil es bei diesem Unsgehtesgut zu viele auf der Strecke bleiben. Die, die SUVs nur putzen dürfen, z.B..

  • 64 Fischer 10.11.2018, 20:48 Uhr

    Solche Wahlen wie drüben wirken auf uns wie ein Betriebsunfall einer Demokratie. Das zeigt erstmal, wie fortgeschritten wir zum Glück hier schon sind. Aber nicht nur in anderen Staaten wie etwa in Amerika, auch hier haben wir heute einen Werteverlust in der Gesellschaft. Kaum jemand argumentiert noch sachlich, weil das Internet und die Globalisierung der Verlotterung der Sitten Vorschub leisten. Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Enthemmung gerade vonseiten der Fremdenfeinde, Tabubrüche, Polemik und Inhumanität sind Symptome davon.

  • 63 Müller, Th. 10.11.2018, 20:44 Uhr

    Bei dem Thema sollte doch eigentlich im Kopfschütteln über die Verhältnisse in Übersee Einigkeit herrschen, denkt man. Aber dann kommt immer wieder die in dem einen oder anderen Kommentar anklingende Glorfizierung Trumps durch. Das ist realitätsfremd. Nicht jeder, der sich mit der halben Welt anlegt, ist bloß ein Unangepasster, der irgendwas auf den Punkt bringen würde. Man darf grenzwertiges Verhalten auch nicht reflexartig euphorisieren.

    Antworten (4)
    • Peter G. 10.11.2018, 22:38 Uhr

      D macht das Gleiche nur hat die Kraft nicht dazu. Mault überal herum obwohl es D nicht angeht,oder?

    • Fredo Nachtweih 11.11.2018, 01:06 Uhr

      OKAY ... Ihr Posting kann man auch als deutscher Normalo akzeptieren ... zumal die angeblich so simple Trump-Prämisse offenbar derzeit weltweit gilt und sogar - ohne bisher neue Kriege - erfolgreich ist... Wer noch bessere Vorschläge hat, mag jetzt vortreten... oder fürderhin stillschweigen..!

    • Paul Schäfer 11.11.2018, 02:30 Uhr

      Lieber grenzwertiges Verhalten, als EU-Koma...

    • Müller, Th. 11.11.2018, 13:45 Uhr

      @ Fredo Nachtweih Ob Sie als Mitforist einen Kommentar "akzepetieren", ist ziemlich egal.

  • 62 Simon Reichertz 10.11.2018, 20:44 Uhr

    Auch wenn ich mir ein anderes Thema gewünscht hätte - die Midterms waren selten so stark antizipiert wie dieses Mal. Der amerikanische Präsident hat seit seinem Amtsantritt schon so viel Trubel in der Welt ausgelöst, auch in Deutschland. DieFrage ist, ob wir mit einem entfesselten oder angeleinten Präsidenten verhandeln werden. Auch wenn es nach Zweiterem aussieht, denke ich, dass es nicht einfacher wird.

  • 61 Kathrin 10.11.2018, 20:40 Uhr

    Wir sahen und sehen am Ausgang der US-Wahl doch wieder mal die eklatanten Defizite des Mehrheits- und Personenwahlsystems, bei dem alle Gegenstimmen der Minderheit unter den Tisch fallen und sich alles auf eine einzelne Person fokussiert - was für die komplexe Welt nicht mehr zeitgemäß ist. In den Staaten kommt noch dazu, dass es nicht mal ein wirkliches Parteiensystem gibt. Wenn per Dekret derart weitreichend regiert werden kann, was ist das anderes als eine Alleinherrschaft?

    Antworten (3)
    • Heinrich 10.11.2018, 22:21 Uhr

      Das US-System hat Vorteile. Die Gewählten sind ihrem Wahlkreis verantwortlich und setzen sich auch dafür ein. Je nach Vorhaben sind unterschiedliche Mehrheiten denkbar. Demokraten die für Republikaner stimmen oder umgekehrt, je nachdem was für den Wahlkreis gut ist. Eine blinde Parteilinie wie bei uns, in der jeder Abgeordnete nur darauf bedacht ist seinen Listenplatz zu behalten und blind der Parteilinie folgt gibt es so in den USA nicht.

    • Kurt W. 10.11.2018, 22:41 Uhr

      Warum in D ist seit vielen Jahren nur weiter so und immer der gleiche M..t, obwohl es Wahlen gibt und was ist anders?

    • Klaus Winkler 10.11.2018, 23:00 Uhr

      Bei uns läuft es doch auch nicht anders!

  • 60 Pavel Deutscher 10.11.2018, 20:37 Uhr

    USA ist die Weltmacht. Wirtschaftlich und Militärisch. Ein Hurra auf die Demokratie. Deswegen Tanzen alle nach Trumps Pfeiffe. Siehe China, Nordkorea, Kanada, Europa und der Rest der Welt. Das bedeutet, der Volksvertreter von der USA. Der Präsident von Amerika sorgt für Frieden!

    Antworten (2)
    • Ron B. 10.11.2018, 21:08 Uhr

      Eine Bitte an die Mitlesenden: Kann jemand die Behauptung des geschätzten Pavel D. die da lautet "Der Präsident von Amerika sorgt für Frieden "so kommentieren, dass er nicht der Netiquette zum Opfer fällt? Mir jedenfalls gelingt das nicht.

    • Hajo Kuhn 10.11.2018, 21:14 Uhr

      Welches Demokratieverständnis haben Sie eigentlich? Einer pfeift und alle tanzen nach seiner Pfeife! Das erinnert stark an eine Diktatur und das Recht des Stärkeren. Wie eben an einen Schulhofschläger der groß, stark und wasserdicht ist und jeden einschüchtern kann. Aber wehe, alle anderen halten ausnahmsweise einmal zusammen!

  • 59 Anna 10.11.2018, 20:23 Uhr

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  • 58 Conny 10.11.2018, 20:14 Uhr

    Was haben hier viele schon damals nach der Wahl des Präsidenten immer nur von "demokratisch gewählt" fabuliert und völlig ausgeblendet, was er sich schon im Wahlkampf alles geleistet hat. Jetzt sehen viele, dass die Wahl offenbar doch nicht so gut ausgegangen ist dereinst. Es ist heute auch völlig egal, wie der an die Macht gekommen ist. Dass er es ist, ist erschaudernd. Wir sehen es an dem Klimavertragsaustieg und aktuell am Ausstieg aus dem Iran-Irak-Abkommen. Aber man will gar nicht wissen, was da noch alles auf die Welt zukommt.

    Antworten (1)
    • Dieter J. 10.11.2018, 22:45 Uhr

      Für D unfassbar was? Ein Politiker macht was er sagt .....

  • 57 Klaus Keller 10.11.2018, 20:05 Uhr

    Merkel hat 2015 alle durchgewunken; die Polizei NRW hat heute mit tausenden Polizisten, Wasserwerfern und Spezialeinsatzkomandos einen Marsch von Fussball-Fans verhindert. Sicher sind beim dem Zweitliga-Spiel einige üble Randalierer dabei, also keine Kritik gegen die Polizei. 2015 waren eben auch einige üble IS-Kämpfer dabei; Applaus im Bahnhof ernteten alle die kamen. Diese Gegenüberstellung macht nachdenklich, wann und wem man die Durchsetzung des Rechts zumuten kann oder will. Es geht morgen und den vergangenen öffentlich rechtlichen Sendungen nicht nur um Trump-Bashing. Gleichzeitig wird auch der Merkel-Kurs massiv beworben. Manchmal ist ein Bemühen um Distanz zum Thema erkennbar, fast nie ist das Bemühen erfolgreich. Herr Schönenborn hat letzte Sendung die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit für Merkel als Erfolg gewertet; auf Grundlage offizieller Zahlen, die gelogen sind. Trump holt mit dem gescholtenen Protektionismus tatsächlich Produktion zurück. Er akzeptiert Lohndumping nicht.

    Antworten (4)
    • Zimmermann 10.11.2018, 20:18 Uhr

      Das Thema lautet: "Die Kongresswahlen in den USA – Erfolg oder Niederlage für Trump?". (Im Übrigen hat die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland niemanden durchgewunken, noch hat sie irgendein Gesetz alleine erlassen. Aber das ist schon ausgiebig diskutiert worden und sie ist danach auch wiedergewählt worden.)

    • Klaus Keller 11.11.2018, 01:00 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Klaus Keller 11.11.2018, 10:23 Uhr

      Ich habe keinen Schimmer wo in meiner Antwort ein Regelverstoß sein soll. Ich habe auf die Rechtslage 2015 nach dem Genfer Abkommen zum Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten hingewiesen und das die Genfer Flüchtlingskonvention bei Kriegsereignissen nicht anwendbar ist. Mit mehr Zeichen hätte ich auch noch auf Dublin III und Grundgesetz Art. 16a(2) hinweisen können. Danach hätte der Ablauf 2015 völlig anders sein müssen. Dann habe ich auf Parallelen in der Situation in den USA heute hingewiesen und auf die Rolle der Medien im Jahre 2015 für Merkel und auf die Rolle der Medien gegen Trump. Da gibt es reichlich Vergleichbarkeit und damit einen Themenbezug. Es kann ja sein, dass Journalisten nach Kritik an ihrer Arbeit beleidigt sind, das muss dann aber keine Beleidigung nach den Regeln sein. Medien wären auch längst nicht so oft selbst in Kritik, wenn es wie früher üblich mehr Distanz zum Thema geben würde.

    • Zimmermann 11.11.2018, 13:51 Uhr

      @ Klaus Keller - Kein Gesetz steht über Humanität. Im Übrigen wurde und wird das Thema der Migration 2015 doch nur instrumentalisiert, um lange vorher schon vorhandenen, irrationalen Aversionen gegen die Kanzlerin ein Ventil zu geben. Fakt ist, sie hat richtig gehandelt. Fakt ist auch, sie wurde danach wiedergewählt.

  • 56 Pia 10.11.2018, 20:03 Uhr

    Man hat irgendwie nicht gerade das Gefühl, dass die Welt seit Januar 2017 sicherer geworden ist.

    Antworten (2)
    • Vera 10.11.2018, 20:41 Uhr

      Man hat aber auch seit September 2015 nicht gerade das Gefühl, das Deutschland sicherer geworden wäre.

    • Georg 10.11.2018, 23:22 Uhr

      Trump unternimmt was gegen illegale Migranten. In Deutschland wird doch jeder Halunke reingelassen. Wieviel Gefährder leben hier in Deutschland und werden nicht abgeschoben über 500 sollen es sein. "Warum ist man hier so ohnmächtig und zieht nichts durch, Frau Merkel?? " "Fangen Sie endlich damit an-dass sind Sie der Bevölkerung schuldig!"

  • 55 Ron B. 10.11.2018, 19:58 Uhr

    Noam Chomsky sinngemäß:"Begrenze die Bandbreite der zulässigen Diskussion,und lasse heftige Debatten darin zu,das leitet die eigentlich nötige Veränderungs-Energie von den Zentren der Macht weg".Kann man heute gut beobachten.Die vom PC gestellte Frage ist derart irrelevant! Die US-Regierung ist jüngst an einem regelrechten Virus erkrankt:"Sanktionitis".Darüber sollte geredet werden.Und vor allem,abgestellt werden.Interessanterweise ist es ausgerechnet dieser Präsident,der mit extrem schlechtem Benehmen weltweit dafür sorgt,dass die US-Politik als das wahrgenommen wird,was sie schon längere Zeit -auch vor Trump- war und ist:Schlecht!Immer offener tritt eine Strategie zutage,die kaum noch geleugnet wird:"Wenn ihr das nicht macht,was wir wollen,bekommt ihr(die oben genannten)Sanktionen".Aus dieser Sicht möchte ich antworten:Niederlage!Aber nicht für den Präsident,sondern für das ganze Land.Auf Dauer lässt sich die Weltgemeinschaft nicht erpressen.Auch nicht mit den tollsten Waffen.

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 10.11.2018, 23:03 Uhr

      - ob Sie sich da nicht irren?

  • 54 Steffi 10.11.2018, 19:58 Uhr

    Die US-Wahl und/oder Trump ist ein gutes Thema, das m.E. im Presseclub auch diskutiert werden sollte. Da liegt dieses Wochenende doch nah. Die Argumentationstiefe hebt sich in der eigentlichen Sendung zudem wohltuend ab von dem, was im Forum an Kommentaren so lesen ist, wo m.E. einige wenige wenige Vielschreiber nur noch dampfplaudern, aber nicht mehr wirklich diskutieren wollen. Jeder weiß es wieder mal besser. Wir freuen uns deshalb viel mehr auf die Sendung selbst und ahnen, dass wir hier im Gästebuch gar nicht wirklich viel verpassen. Es ist ein Jammer, was aus ihm in all den Jahren geworden ist. Das Niveau in politischem Diskurs ist merklich verflacht. Allenthalben vor elementaren Rechtschreibfehlern triefende Beiträge postulieren immer wieder, dass ihr Autor es aber nun ganz genau wisse. Jede Meinung steht wie in Stein gemeißelt fest und wird hier nur apodiktisch verkündet - statt zur Diskussion beigetragen. Ja, warum schauen dann trotzdem noch so viele Leute die Sendung...?

    Antworten (2)
    • Kathrin_1 10.11.2018, 20:45 Uhr

      Sie sind aber tolerant. Ironie aus. Ihr Beitrag trägt auf keinen Fall zu einem Diskurs bei. Sollen alle nur Ihre Meinung vertreten? Ein Diskurs kann nur durch verschiedene Meinung entstehen und geführt werden. Wenn alle einer Meinung sind, braucht und kann vor allem nicht diskutiert werden. Zudem ist ein Forum dafür da, daß verschiedene Meinungen ausgedrückt werden können.

    • Klaus Winkler 10.11.2018, 23:06 Uhr

      Diesen Beitrag habe ich jetzt schon des Öfteren vor Sendungen des PC gelesen. Durch ständige Wiederholung wird der aber auch nicht besser!

  • 53 Joachim Petrick 10.11.2018, 19:39 Uhr

    Donald Trump fährt, trotz Verlust der Mehrheit im Repräsentantenhaus bei Midterm Election, erwartbaren Erfolg ein wg seines Steuergeschenk Strohfeuers für eine Zunahme an 4 % Wirtschaftswachstum, kontakariert durch seinen Protektionismus, der sich binnen Jahresfrist in sein Gegenteil verkehren kann . Was bei dem Working Poor trotz Wirhschaft in Hochkonjunktur für Millionen ohne monetäre Rücklagen bedeuten kann, dass sie direkt über Überschuldung in Armut, Elend, Obdachlosigkeit, gesundheitliche Unterversorgung fallen. Trump erkauft bei 20 Billionen $ US Staatsverschuldung, 900 Milliarden $ Handelsbilanzdefizit/anno, 700 Milliarden $/anno verteidigungsbudget 1 % Wirtschaftswachstum mit an 10 % Neuverschuldung. Blockiert von Demokraten, könnte Trump sich auf die Präsidenten Domäne Außenpolitik verlegen, auf der Flucht, vor Abgabe seiner Steuererklärungen seit 2013, in militärische Abenteuern "retten", nächste Weltwirtschaftskrise heraufbeschwören, US Blasenwirtschaft in Crash treiben.

    Antworten (1)
    • Klaus Keller 11.11.2018, 01:12 Uhr

      Ich wähle AfD und bin für Trump bei den Themen illegale Einwanderer und Protektionismus. Aber an Ihrer Kritik ist was dran. Steuergeschenke an Reiche zur Ankurbelung der Wirtschaft hat noch nie funktioniert. Das Ergebnis war immer nur die Eskalation der Verschuldung, die eine Eigendynamik mit sich bringt. Diese weltweite Verschuldung hat eine "kritische Masse", die zur "Kettenreaktion" führen kann. Da sind aber Trump-Gegner nicht besser als Trump-Befürworter.