Presseclub

Weg frei für den Elektro-Roller – wem gehören unsere Straßen?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

523 Kommentare

  • 523 Helmut 05.05.2019, 14:59 Uhr

    Danke für den Hinweis hier: "Deutschlandfunk sendete am 30.4. einen Hintergrund zu den schlimmen Auswirkungen des Lithium-Abbaus (für Akkus) auf Mensch und Natur: "Lithium-Abbau in Südamerika - Kehrseite der Energiewende .. Dessen Abbau zerstört die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung. .. " Wilde Tiere wie die Vikunjas sind per Gesetz geschützt - und jetzt durch Verunreinigung von Luft und Wasser gefährdet." - Die Sendung hingegen war absurd - und keinesfalls ausgewogen. - Wie kann es sein dass Blinde hier mit Computermacht rausgekegelt werden? Die Menge der Beiträge wird nur noch durch die Bekanntgabe von Sperren aller Arten erreicht. Auch nicht so toll.

  • 522 Pavel Deutscher 05.05.2019, 14:59 Uhr

    Ich finde heute Thema verfehlt. Man hätte mehr Europwahl in den Vordergrund stellen sollen oder die Aussage von Herrn Kühnert. Diskutieren sollen. Deswegen so wenige Beiträge von den Foristen. Langweilig halt!

  • 521 Sylvia Gruhner 05.05.2019, 14:59 Uhr

    Das Thema ging weit über Elektro-Roller hinaus. Es ging um eine grundsätzliche Verkehrsmitteländerung und Ergänzung. - Wenn man in Berlin sieht wie häufig die Verkehrsregeln von Zwei- und Vierradfahrern missachtet werden habe ich Sorge vor noch mehr Fahrzeugen auf Fußwegen. Verkehrsgefährdung anderer Verkehrsteilnehmer wird viel zu oft billigend in Kauf genommen.

  • 520 Werner 05.05.2019, 14:59 Uhr

    Die deutschen Straßen gehörten früher den Eintreibern von Weggeld, später von Maut und heute den zahlungsfähigen Lobbyisten von Abschalteinrichtungen des gesunden Menschenverstands.

  • 519 Friedemann Schaal 05.05.2019, 14:59 Uhr

    Mir (unter wahrscheinlich vielen anderen) als WenigFahrer(ca 1000km/Jahr,Lupo) würde für die inzwischen weitgehende Nutzung zum Transport des schweren Einkaufs auch ein sinnvoll bezahlbares Fahrrad ( mind.3Räder,gerne Pedelec,stabil), das bedingt_schlechtwettertauglich ist (zB Dach für leichten Regen) wohl genügen. Wahrscheinlich werden zuerst Discounter einen solchen Trend erkennen.

  • 518 Jule 05.05.2019, 14:58 Uhr

    Wie gewohnt interessiert man sich in den Talkshows der Öffentlich-rechtlichen nicht so sehr für die Europawahl. Da wird dann lieber über Impfungen oder Elektroroller räsoniert. Im Ausland denken sie sicher so langsam, haben diese Deutschen denn eigentlich so gar keine anderen Probleme?

  • 517 B.Tester 05.05.2019, 14:58 Uhr

    Die gesamte MerkelreGIERung lebt nach dem Motto: "Die Würde des Geldes ist unantastbar"

  • 516 K. Eberhard 05.05.2019, 14:58 Uhr

    Man oh Man! Ja aller Anfang ist schwer, und so auch, wenn man – in Medien wie in der Politik – die sich anbahnende Klimakatastrophe 40 Jahre sträflich ignoriert, oder gar geleugnet hat! Nur mal zb. die Info, das u.a. nach einer Studie des BUND eine Ernährungsumstellung gemäß Empfehlungen der dt. Ernährungsgesellschaft (vor allem Reduzierung des Fleischkonsums um ca. 40%) dies eine Klimagaseinsparung pro Jahr im Umfang des entsprechenden Verbracuhs von 6.000.000 Kleinwagen (Golf o.ä.) entspreicht … Warum also nicht mit dem Beginnen, was Jeder SOFORT machen kann, weniger Fleisch essen?

  • 515 Schulz 05.05.2019, 14:58 Uhr

    Es ist ja wirklich so: Die Darknet-Problematik nach dem neuerlichen Vorfall vor wenigen Tagen: offenbar unrelevant. Rechtsradikalität nach der diese Woche erschienen Studie: anscheinend uninteressant. Behördenversagen in NRW bei Lüdge: wohl ein lokaler Einzelfall. Der vergessene Brexit mit der nahenden EU-Wahl inklusive der Briten, die bis Ende Mai raus wollen: offensichtlich kaum der Rede wert. Die Rede der bewundernswerten Luisa Neubauer von Fridays for Future, die den Mumm hat, direkt mal eben auf der Hauptversammlung von RWE den mächtigen Industriemanagern coram publico die Leviten zu lesen: nicht so wichtig. Kühnerts bewegende Sozialismusthesen: bestimmt bedeutungslos. Nein, den Machern im Presseclub ist es wichtiger, eine Sendung über Zweiräder zu machen. Sorry - aber ohne uns hier draußen, im richtigen Leben.

  • 514 Friedemann Schaal 05.05.2019, 14:57 Uhr

    (Fast-)Allwettertaugliche Konzepte werden auch im NahVerkehr benötigt, die auch Menschen mit motorischen... Problemen gerecht werden. Alles das, was den IndividualVerkehr fördert, dünnt den öffentlichen NahVerkehr aus (in Fläche, Frequenz, Wirtschaftlichkeit+Folgen,...). Die altersmäßig frühe HeranFührung an den motorisierten IndividualVerkehr soll spätere KFZ-Käufer generieren. Diese LobbyArbeit als HauptZweck traue ich inzwischen jedem Minister im BMVI (nicht nur optlisch nahe an "BMW") zu. - Verstehen Sie mich nicht falsch, als zusätzliches, Redundanz generierendes VerkehrMittel - verantwortlich eingesetzt - sind mir E-Scooter... hochwillkommen.

  • 513 Karl Sager 05.05.2019, 14:57 Uhr

    Was mich stört ist das die heutigen Journalisten noch nicht einmal den Versuch unternehmen die Themen neutral von allen Seiten zu beleuchten. Statt dessen werden uns offensivhtliche Ökolobbyisten vorgesetzt die alles schön reden und jeden Einwand lapidar vom Tisch schieben. Weiterhin keine Fortschritte bei der Presse in Deutschland.

  • 512 B.Tester 05.05.2019, 14:56 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 511 Huber 05.05.2019, 14:54 Uhr

    Respekt vor den wenigen, die mit aller Geduld hier noch über sowas wie Tretroller diskutieren können. Nach diesem Sendungsklops gibt es erkennbar nur ein Thema, nämlich bekommen wir im Presseclub noch für 17,50 Euro eine Sonntagmittagdiskussion mit ansprechender Themenwahl geliefert.

  • 510 Rudi Hoffmann 05.05.2019, 14:51 Uhr

    Wieder umgestiegen auf „“AUTO,,, Schon etwas älter, passte es gerade kein neues Auto mehr anzuschaffen . Konnte meine Besorgungen innerhalb einer 5km Zone, leicht zu Fuß oder per Fahrad machen. Nach anderthalb Jahren Probierzeit steige ich wieder um auf „AUTO“ !! Fahrrad und Fußgänger ? Beides, zu gefahrlich ! ! Zum fit halten mache ich Nachtwanderungen etc. !

  • 509 Stephan Meyer 05.05.2019, 14:49 Uhr

    Die Straßen gehören weiter den Autos , Motorradfahrern udgl. Die E. Roller sollen doch laut Gesetz den Bürgersteig nutzen. Also einen Raum den Fußgänger (mit /ohne Handy) samt Kinderwägen -Fahrradfahrer - Rollstühle nutzen. Wenn an nun aus einem Geschäft kommt und da ein E- Roller mit 25 Kmh vorbei fährt könnte dies heikel werden! Die Rollerfahrer sollten auf den Fahrradwegen fahren. Da wird aber der ADFC längst reagiert haben - nein ab auf den Fußweg. Die Fußgänger haben keine Lobby. Ja und ein Rollstuhlfahrer wird schon sich schnell in Luft auflösen. Wie der Verkehr zunimmt konnte ich kürzlich sehen ein kl. Ort im GVV macht ein Fest (Ziegen..) mitten im Wald. Natürlich fährt man da in den Wald auf den Forstwegen. Um Gotteswillen keinen Meter laufen. Artensterben usw. absolut egal (Ruhe im Wald Frühjahr uns egal).

  • 508 Pia 05.05.2019, 14:48 Uhr

    Bleiben wir erstmal optmistisch. Dieses Missgeschick heute wird sicher beim näcshten Mal mit einem wieder relevanten Wochenthema korrigiert.

  • 507 Anette Beier 05.05.2019, 14:47 Uhr

    Die Städte werden seit Jahren von Grünen mitregiert, die Verkehrs- und Stadtplanungsresorts mit Frauen oder Fachfremden besetzt. Man hat seit Jahren aus politischer Ideologie die Verkehrsinfrastruktur kaputt gespart. Der Verkehr wird absichtlich zum erliegen gebracht, aus grüner Welle wurde rote Welle, aus Flächenschonung wurden Pendler, aus Parkflächen werden Radwege. Jetzt wo der Verkehr so langsam kollabiert soll der Elektroscooter die Antwort sein? Fakt ist, wir brauchen auch in Zukunft das Auto, wir brauchen Verkehrswege und fliessenden Verkehr. Der Nahverkehr wird es nicht leisten können. Schon jetzt stehen 80 Jährige in der Bahn und brechen sich bei jeder Bremsung die Knochen. Ich habe noch nie so etwas hirnloses wie Deutschland gesehen!

  • 506 Norbert 05.05.2019, 14:46 Uhr

    Wir warnen alle bei der Wahl am 26. Mai die EVP zu wählen. Wenn es besser werden soll in Europa-nämlich ein Europa der Völker und Verständigung und nicht ein Europa des Kapitals und der Banken und einer Transfer-Union wie jetzt, statt einer Währungs-Union dann darf die EVP nicht gewinnen.

  • 505 B:Tester 05.05.2019, 14:45 Uhr

    Täuschen, trixen, lügen, mit einem Wort Merkel. Und 12 unsägliche Jahre die Luft mit ihrer Fliegerei verpesten, weltweit. Die ist ja mehr im Ausland als in DE. Gut das sich die Merkel aus dem Eu-Wahlkampf raushält, da kann sie keinen Schaden mehr anrichten.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 05.05.2019, 14:57 Uhr

      Die ist vor allem häufiger im Ausland als der Außenminister. Dessen Posten können wir uns sparen. Seine Kommunionsanzüge kann er auch woanders auftragen.

  • 504 Frau König 05.05.2019, 14:43 Uhr

    Mein Arbeitsweg besteht aus 20 min Bahnfahrt und 20 min Fußweg. Den Fußweg würde ich gerne mit dem Fahrrad zurücklegen. Bis 09:00 Uhr kostet das Fahrrad gleich wie ein Erwachsenenfahrschein. Den Rest des Tages ist das Mitnehmen des Fahrrads frei. Zu teuer, da kann ich das Auto nehmen und fahre günstiger. Am Zielort gibt es einen Fahrradplatz mit Möglichkeit zur Diebstahlsicherung (anketten). 2x gestohlen, 3x Vandalismus zerstört. Ich gehe wieder zu Fuß. Wie soll das Konzept "E-Roller für die letzte Meile" funktionieren, wenn es schon mit seinem eigenen gewöhnlichen Drahtesel nicht zu gelingen gestattet ist?

  • 503 Meier 05.05.2019, 14:42 Uhr

    Also, wir jedenfalls zweifeln mittlerweile daran, dass sich doch noch irgendwann mal wieder eine Sendung mit einem national bedeutsamen aktuellen Thema befasst. Wenn am 26. Mai die Europawahl ansteht, wird dann wohl über sowas wie die Öffnungszeiten von Kinos diskutiert oder sowas.

  • 502 Helena 05.05.2019, 14:40 Uhr

    Werner Höfer soll dereinst regelmäßig seinen Urlaub unterbrochen haben, um die Sendung zu moderieren. Heutzutage macht die Sendung Urlaub.

  • 501 H. Gott 05.05.2019, 14:38 Uhr

    Diese Debatte war keine und hätte auch im Karnickelzuchtverein stattfinden können. Schlimm ist, dass die negativen Seiten der Elektromotorik weder heute noch sonst in den Medien zu finden sind. (Von wenigen Ausnahmen abgesehen) Und warum sperrt der WDR neuerdings Menschen mit Sehbeeinträchtigung aus, indem für die angebliche Sicherheitsabfrage nunmehr JavaScript zwingend erforderlich ist - was viele elektronische Lesehilfen nicht hergeben. Das ist nicht Barrierefrei, das ist exklusiv! - DASS MEIN BEITRAG NICHT FREIGESCHALTET WIRD AUFGRUND MEINES NAMENS IST DISKRIMINIEREND! IN DER GRUNDSCHULE HATTE ICH DAMIT ZU RINGEN. DASS DER WDR JETZT SO HANDELT - BÖSE! ICH GRÜSSE MEINEN NAMENSVERWANDTEN KAREL!

  • 500 Schubert 05.05.2019, 14:38 Uhr

    Nach der Anmoderation sind wir weg. Heute haben wir uns tatsächlich mal die Sport-Talkshows bei den Privaten angeschaut. Die Diskussion über die Elfmeterregel bei Handspiel zum Beispiel bei Schönenborn-Vornamensvetter Wontorra fanden wir bürgernäher als irgendwelchen E-Tretroller-Ringelpietz.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 05.05.2019, 14:53 Uhr

      Da haben Sie eine sehr lustige Satiresendung verpasst. Nächste Woche moderiert Oliver Welke den Presseclub zum Thema: Lösen Rollschuhe unsere Parkplatzprobleme.

  • 499 P. Menasse 05.05.2019, 14:37 Uhr

    In der heutigen Sendung konnte man erfahren, dass wegen der Zunahme von Online-Bestellungen ganze Flotten von Lieferfahrzeugen die Innenstädte verstopfen und dementsprechende Emissionen verursachen. Also nicht Innenstädte werden von diesen Lieferwägen verstopft, sondern Wohngebiete. Zudem, wenn auf Online Bestellungen verzichtet würde, und jeder im stationären Handel einkaufen würde, entweder per Öffi oder per Privat-KFZ, dann würden weiteraus per Emissionen entstehen. Diese Logik entspricht physikalischem Grundwissen, alles auf der Erde wird nur umverteilt, es kommt nichts abhanden und es kommt auch nichts Neues dazu. Zb Glühbirnenverbot, Glühbirnen waren auch Heizquellen, nach dem Verbot wurden diese fehlenden Wärmequellen anderweitig ersetzt, eben alles nur Physik. Aber Online Handel-Auslieferungen für alles Ungemach.., das klingt irgendwie sexier und füllt Schlagzeilen und Talkrunden

    Antworten (1)
    • Stephan Meyer 05.05.2019, 14:59 Uhr

      (Zitat )- Zudem, wenn auf Online Bestellungen verzichtet würde, und jeder im stationären Handel einkaufen würde, entweder per Öffi oder per Privat-KFZ, dann würden weiteraus per Emissionen entstehen. ---------------------------------- Wenn man nicht gerade auf dem Land wohnt wo der ÖPNV eher bescheiden ist und teuer.Hier fährt 3x am Tag ein Bus und dies ist schon viel. Dann ist man in der Stadt und fragt nach -ja Sorry dies bekommen wir erst übermorgen wieder rein also Onlinehandel. s gibt Ortschaften die haben nicht einmal mehr einen Bäcker. Geschweige einen gescheiten ÖPNV. Ich wollte eine simple Porzellanschüssel mit Dekor kaufen - schwierig aber leicht per Internet.(CZ). In Thüringen wurden fast alle Firmen (Haushaltsporzellan geschlossen)

  • 498 Stephan Meyer 05.05.2019, 14:35 Uhr

    Ich weis nicht ob an sich dies vorstellen mag? Ein Verkehr hier auf dem Fußweg -Fahrradfahrer aller Altersgruppen - die Rollerfahrer dazu Fußgänger die ausschließlich auf ihr Handy starren.Ja und dazu Kinder + Kinderwägen auf dem Fußweg! Falls der noch frei ist weil Autos z.T.darauf parken! Ob da jemals einer der Politiker (CSU Mi. Scheuer ) mit den Bürgern gesprochen hat. Oder ob nach Aktenlage entschieden worden ist? Ja die Industrie Arbeitsplätze usw. . Es ist noch nie so richtig pass., dass ein neuer "Verkehrsträger" zu weniger Verkehr geführt hat. Selbstfahrende Busse DB - Selbstfahrend im Schneckentempo (Medien) Bei uns schließen die Geschäfte an der Hauptverkehrsstraße reihenweise da es zu Stosszeiten lebensgefährlich ist über die Straße zu gehen. Zebrastreifen Ampeln werden sofort abgelehnt. Könnten ja den Verkehr stören!

  • 497 B.Tester 05.05.2019, 14:35 Uhr

    Tipp "Verkehrsministerium Geld nach Bayern" Haarsträubend !

    Antworten (1)
    • Teresa 05.05.2019, 14:51 Uhr

      Der Seehofer hat auch die Toten zu verantworten, die durch die Dieselabgase ums Leben gekommen sind in Großstädten. Das hat er fahrlässig in Kauf genommen. Den CO2-Ausstieg hat der Seehofer torpediert mit der Merkel in Brüssel zu Gunsten seiner Kumpanen von AUDI und BMW in Bayern.

  • 496 Gustus Meier 05.05.2019, 14:34 Uhr

    Ich bin dafür das wir Frau Anja Krüger als "First Strike" mit einem Helmchen bestücken und erst einmal ein Jahr mit ihrem Rollerchen durchs Leverkusener Kreuz schicken um uns die Umsetzbarkeit in der Praxis besser erläutern zu können. Bitte auch bei Dunkelheit, Regen und Schnee auf die Autobahn schieben!

  • 495 H. Stoltenberg 05.05.2019, 14:33 Uhr

    @Peter Rodner, heute, 14:08 Uhr: "E-Kinderwagen: „Hören wir auf, bevor es albern wird.“ – So, Herr Schönenborn ... Jede Innovation hat irgendwann einmal mit einer „albernen Idee“ angefangen." ------- Autonomes Fahren für Babys im Kinderwagen? Warum nicht? Die Routen der Babys können die Eltern programmieren, sofern die Gehirnströme des Babys nicht ausreichen. Man sieht: Die Konzerne und ihre Entwicklungsabteilungen werden vor keinem Quatsch zurückschrecken, wenn's um Geld, Gewinn und Rendite geht. Man muss die Bürger mittels Medien und Werbung nur ausreichend verdummen, dann klappt's auch im Verkauf. Zeit für einen Superlativ: Die modernen Menschen sind die größten Idioten aller Zeiten.

  • 494 Müller 05.05.2019, 14:32 Uhr

    Der Moderatior war m.E. in einer undankbaren Ausgangssituation. Er musste in der Anmoderation dem Publikum ein zweifelhaftes Thema irgendwie schmackhaft machen, von dem er schon gewusst haben dürfte, dass die Presseclub-Klientel darüber die Nase rümpft. Es kann ja von vornherein nur darum gegangen sein, das Thema ohne Gesichtsverlusst oder irgendwelche Peinlichkeiten für den Presseclub zu retten. Das ist ihm als Profi dann auch gelungen, aber es selbst ein Profi wie er konnte das Missgeschick bei der Themenwahl nicht ganz übertünchen.

  • 493 Bernd F. 05.05.2019, 14:31 Uhr

    In Frankreich werden die E-Scooter von der Verkehrsministerin per Gesetz ab September 2019 von den Fußwegen verbannt. Strafe bei Zuwiderhandlung 135 Euro. Hätte ich gern bei der Anmoderation gehört, wußte man dies in der Redaktion vielleicht noch nicht? Stand gestern im Videotext, für alle verfügbar.

    Antworten (1)
    • Friedrich 05.05.2019, 14:55 Uhr

      in Japan ebenfalls verboten und in China wird das generelle Verbot diskutiert weil dort noch jeder, der Balance halten kann und unabhängig vom Alter so ein Ding benutzen darf, ohne Verkehrsschule besucht zu haben.

  • 492 Holger 05.05.2019, 14:31 Uhr

    Weiß jemand etwas zu schreiben, was heute interessant, neu, belastbare Information war? Immerhin zeigt der WDR Mitgefühl mit den armen mobilitätsbeinträchtigten Autofahrern, die so dringend ihre Blechbüchse brauchen, für die er in der Einleitung befürchtet,sie könnten auf der Strecke bleiben. Warum E-Scooter ein Teil eines "Verkehrskonzeptes" werden sollen blieb auch offen.

  • 491 Martha Cecilie Rommel 05.05.2019, 14:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 490 Gerd Dietrich 05.05.2019, 14:29 Uhr

    Eine Stunde ist rum. Alles Mögliche wurde angesprochen, aber was ist denn nun mit der Antwort suf den Sendungstitel? Wem gehören denn nun die Straßen?

  • 489 JO 05.05.2019, 14:28 Uhr

    Mit der Europawahl so nah, wäre ein anderes Thema als E-Roller besser gewesen.

  • 488 B.Tester 05.05.2019, 14:28 Uhr

    Warum sollen Stromkonzerne "entschädigt" werden wenn sie nichts mehr herstellen wie zum Beispiel eben Strom? Wenn ich nicht herstelle kann ich ja auch kein Geld für NICHTS einfordern. Ist die ReGIERung nun vollens uff dem Kopp jefallen? Wie hoch ist an der Leipziger Strombörse 1 Million Kw/h und wie viel muss Otto Normalverbraucher dafür berappen? Warum verschenkt dieser Staat für 300 Millionen Strom ans Ausland, der Dumme ist der hiesige Stromkunde mit den höchsten Energiepreisen Europaweit? Find den Fehler im System, warum das so ist. Wo bleiben die Gelbwesten hier im Merkelland um denen mal Beine zu machen. Der Macron macht auch nicht mehr lange...wetten?

  • 487 Arndt Schröter 05.05.2019, 14:27 Uhr

    Es wird Zeit Deutschland zu verlassen. Die Anzahl Derer die Null Ahnung haben aber zu allem eine Meinung sowie 60% reale Steuerbelastung der Endverbraucher zu der jetzt noch die Verstaatlichung kommt sind Grund genug. Das Gebührenfernsehen mit seinem Minderheitenprogramm und Sozialarbeitern gibt einem den Rest.

  • 486 Julius Streicher 05.05.2019, 14:27 Uhr

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  • 485 Gerhard Reiners 05.05.2019, 14:25 Uhr

    In Städten des Auslands kann der Elektroroller benutzt werden - nur in Deutschland ist er verboten, und eine Gruppe von Spießern will, daß das so bleibt. Dabei ist der Nutzer des Elektrorollers sehr gut mit Radfahrern zu vergleichen, die ebenfalls auf Fußwegen fahren und Fußgänger gefährden. In Deutschland soll wieder alles und jedes verboten oder gesetzlich beschränkt werden. Nur auf Autostraßen wird der Roller akzeptiert, weil er dort den Autoverkehr behindern und aufhalten kann.

    Antworten (1)
    • Anonym 05.05.2019, 14:44 Uhr

      "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 484 Viktoria 05.05.2019, 14:23 Uhr

    Unbestreitbar ist, dass es Deutschland gut geht. Sehr gut. Sonst könnten wir hier nicht über Trivialthemen diskutieren. Die Wirtschaft brummt, der Staatshaushalt ist zum wievielten Male deutlich im Plus, das Sozialsystem ist gut und der Bürger ist im allgemeinen gegen die gröbsten Risiken abgesichert. Das Gros der anderen 200 Staaten erdweit hätte unsere Probleme auch gern und würde lieber über irgendein Elektrogedöns reden als über Wirtschaftskrisen. sicher auch ein Verdienst der mit Mehrheit gewählten und nicht von ungefähr mehrmals wiedergewählten Bundeskanzlerin und der seit langem mit Abstand stärksten Partei im Lande. Inzwischen zahlt sich eben die erfolgreiche Politik seit 2005 einfach aus.

    Antworten (2)
    • B.Tester 05.05.2019, 14:41 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Hubertine 05.05.2019, 14:47 Uhr

      Diese Sprechblase kommt nach jeder Sendung so sicher, wie der Müll auf der Straße nach einem Rosenmontagszug.

  • 483 Ralf Burauer 05.05.2019, 14:22 Uhr

    Gut zu wissen das für "Nachgefragt" erst "Vorgespräche" statt finden. Ein Schelm der böses dabei denkt..

  • 482 Heribert Knobel 05.05.2019, 14:22 Uhr

    Der ARD/ZDF-Grimme Preisträger Martin Randelhoff vom Blog Zukunft Mobilität erklärte in der heutigen Sendung zuschauenden GEZ-Gebühren Zahlern: „die Gesellschaft wird immer Reicher, in der man sich ein Zweit-oder Drittauto leisten kann“. Ich möchte auch in einer solchen Gesellschaft leben

  • 481 Detlev D. 05.05.2019, 14:21 Uhr

    Oh mein Gott. Das Thema ist Tretroller auf Gehwegen, und ich lese schon wieder von Raumenergie, Neutrinofolie und anderen Utopien. Wenn schon, dann sollen sie endlich das beamen erfinden. Dann braucht es gar keine Fahrzeuge mehr.

  • 480 Wolfgang M 05.05.2019, 14:20 Uhr

    Es ging nicht nur um die E-Roller. Es ging um die Verkehrswende und um die Klimawende. Ob die Runde ein Abbild der Medien ist, ist natürlich offen. Tatsache ist, dass Moderator und Pressevertreter linksgrün waren. Keine Frage, ob es eine Klimawende gibt (ein Sommer macht noch kein Klima) und ob sie menschengemacht ist. Keine Frage, ob das CO2 dafür verantwortlich ist. Keine Frage, ob ein E-Auto überhaupt der CO2-Bilanz nutzt. Fakt ist, dass Deutschland nicht das Klima rettet. Es geht um das Weltklima und das kann nur international gerettet werden. Fakt ist, dass Japan trotz Fukushima neue CO2-freie Atomkraftwerke baut. Fakt ist, dass weltweit viele Kohlekraftwerke gebaut werden. Fakt ist, dass die USA aus dem Pariser Abkommen ausgestiegen sind. Fakt ist, dass in den Entwicklungsländern auf offenen Feuerstellen gekocht wird. Deutschland kann nicht so viel CO2 sparen, wie der CO2-Ausstoß weltweit zunimmt. Aber D und FFF schmälern mit dieser Politik den zukünftigen deutschen Wohlstand.

    Antworten (1)
    • Munker,S 05.05.2019, 14:50 Uhr

      Moderatoren und Pressevertreter werden mittlerwerweilen in Talksendungen fast zu 100 % aus dem links-grünen Lager rekrutiert (früher waren es wenigstens noch aus jedem Spektrum die Hälfte) . Dies war früher beim Presseclub noch etwas ausgewogener. Ein Herr Tichy mal wieder oder eventuell auch einmal ein Kerr Krah von der AFD - zu einer ausgewogenen Berichterstattung und dazu Themen, die die aktuelle Situation vor der Europawahl beleuchten...so würde ich mir aufgeklärten und aufklärenden Journalismus wünschen.

  • 479 Munker, Susanne 05.05.2019, 14:19 Uhr

    Ich dachte, es gäbe so kurz vor der Europawahl oder nach den Äußerungen des Herr Kühnert doch wichtigere und interessantere Themen als die Plauderei über den Elektroroller. Wenn schon nicht Herr Höfer (siehe Kommentar unten), so wünschte ich mir doch wenigstens wieder aktuelle politische Themen und streitbare, intelligente Köpfe aus den verschiedenen politischen Lagern von rechts bis links in den Presseclub. Leider wird das in letzter Zeit nicht mehr angeboten. Schade.

  • 478 Holger Brandt 05.05.2019, 14:19 Uhr

    Wenn ich an die Zukunft eines Landes und Volkes und seinen Fortbestand auch in hundert oder zweihundert Jahren glaube, egal welches Weltuntergangsszenario an die Wand gemalt wird, dann lasse ich nicht die Infrastruktur und Verkehrswege vergammeln um dann stoz zu erklären das der Elektroroller nun die Lösung unserer Probleme sei. Das ist dumm und nicht zielführend. Ja, wir müssen bauen, Verkehrswege, Wohnraum, den einen oder anderen Radweg, zusätzlicher ÖPNV, aber nicht nach 25 Jahren kaputt sparen mit so einem Unfug von studierten Journalisten kommen die ihren Grünen Lesern und Community imponieren wollen. Das war nix!

  • 477 Gott 05.05.2019, 14:18 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 476 Zimmermann 05.05.2019, 14:18 Uhr

    Aktuelle Themen wären gewesen. CO2-Steuer, die brisante Wahl in Großbritannien, Pressefreiheit in Europa nach dem Eklat der Rechten in Österreich beim ORF in der Sendung ZIB2, 70 Jahre Grundgesetz, die Neupositionierung der SPD nach links, die überraschende Frauenquotendebatte der Liberalen, die Europawahl - und der Presseclub der ARD debattiert allen Ernstes über: Elektroller. Nein, die Themenwahl verstehe ich nicht mehr. Der Presseclub wird immer mehr zum Boulevardmagazin. Diese Art von Alltagsthemen wären bei Werner Höfer nie gelaufen. Das ist zwar lange her, aber das Sozialpolitische ist seit jeher der Kern des Presseclub, und der ist ist immer schwerer zu erkennen.

  • 475 B.Tester 05.05.2019, 14:15 Uhr

    Admin, wann kommt das Versprechen. oder haben sie sich versprochen? Wie oft wollen sie uns Zuschauer und Schreiber denn noch verschaukeln? Machen sie doch mal einen Selbstversuch und versuchen sie schnellstmöglich die ersten 10 Kommentare zu finden, sie brauchen ja gefühlt Stunden dazu, da ist unsere Zeit zu Schade um diese mit unnötigem Scrollen zu verplämpern. Ausserdem kann man getrost davon sprechen das sie die ersten Schreiber diskriminieren weil dies sich zwar Zeit genommen haben um in diesem Forum was zum Thema schreiben, aber von anderen nicht mehr gelesen werden weil dies zu aufwendig ist erst mal dort hinzukommen. Man scrollt sich ja nen Wolf dabei. Also noch leserunfreundlicher als hier hier gibt es sonst nirgendwo, ausser bei Plasberg. Da ist es genauso schlimm verschlimmbessert.Wer trägt für diese Blog die Verantwortung des Layoutes? Oder ist das gar Absicht um eine Diskusion im vorhinein abzuwürgen? Na dann Glückwunsch, das ist euch mit der Handhabung gelungen

    Antworten (5)
    • Admin 05.05.2019, 14:23 Uhr

      Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)

    • Admin 05.05.2019, 14:23 Uhr

      Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)

    • Tom Schmidt 05.05.2019, 14:40 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Friedrich 05.05.2019, 14:47 Uhr

      das versprecht ihr schon seit Jahren!!!

    • Thomas Schmitz 05.05.2019, 14:53 Uhr

      Genitiv! "des Problems" Meine Güte....

  • 474 Uli 05.05.2019, 14:13 Uhr

    "Lassen Sie uns einen Punkt machen, bevor wir albern werden." Wäre diese Einlassung doch nur rechtzeitig gekommen. Also in der Themenfindungssitzung vorab.

  • 473 Friedjof 05.05.2019, 14:12 Uhr

    Ich bin z.B. für Boris Palmer, OB in Tübingen. Er nennt die Dinge die ihm nicht gefallen auch wenn es seiner Partei den Grünen nicht passt. Der Mann hat recht und auch mit seinem Buch"Wir können nicht allen helfen". Und mit seiner Kritik jüngsten Kritik an der Bundesbahn. Der Mann traut sich was-aber in der CDU/CSU sitzen nur Angsthasen in der Fraktion. Die trauen sich gar nichts. Statt mal endlich gegen die Uckermärkerin aufzubegehren. Geht es dem WDR auch so?? Oder warum präsentieren Sie uns heute dieses unbedeutende Thema?

  • 472 Uli Fenske 05.05.2019, 14:11 Uhr

    Die Sendung war eine unterhaltsame Bespassung der Kathegorie Comedy.. Nächste Woche drehen wir den Spass um. Wir lassen dann Mitarbeiter der Technischen Hochschule über Religion und den Dadaismus diskutieren.

  • 471 Volker Johnson 05.05.2019, 14:11 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 470 B.Tester 05.05.2019, 14:11 Uhr

    Kevin Künert kann ich mir werbewiksam auf einen E-Roller vorstellen, die Merkel nicht. Die fliegt, flieht lieber mit ihrem Regierungsflieger in der Weltgeschichte rum und verpestet die Luft. Wie viel Flugkilometer hat Merkel schon hinter sich und wie viele 1000de Tonnen an Co2 und Nox mit den Kerosinabgasen im wahrsten Sinne des Wortes geblasen? Kann das mal wer von den Jounalisten ausrechnen?

  • 469 L. Ljubojevic 05.05.2019, 14:10 Uhr

    Anmerkung Homepage Der Presseclub „Die Redaktion“. Laut Homepage befinden sich im Redaktions-Team des Presseclubs: Angelika Dräxler, Ilka Münchenberg, Bettina Scharkus, Franziska Pröber, Bernd Vorländer, Andreas Teska, Nadja Gawrisewicz., also 5weibliche und 2männliche Redakteure. Kann das bedeuten dass der Frauenanteil in Deutschland 71% beträgt? Wird die weibliche Redaktionschefin auch mit eingerechnet, so beträgt der weibliche Anteil satte 75%!! Auch sehe ich keine Hinweise darauf, wie sich der 15prozentige Migrationsanteil in Deutschland im Redaktionsteam wiederspiegelt. D.h. einschließlich der Leitung von insgesamt 8 Personen müssten nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz 1,3 Personen einen Migrationshintergrund haben. Das ist auch deswegen relevant, weil Männer wie auch Migranten GEZ-Gebühren zahlen „müssen“. Vielleicht wäre das ein Thema für den kommenden Presseclub, dann könnte man sich mit gutem Gewissen noch mal um die EU-Wahl herum drücken.

  • 468 Peter Rodner 05.05.2019, 14:09 Uhr

    Dabei sollte Elektrizität eigentlich kein Problem mehr sein. Wenn „man“ wollte, könnte sie an jedem Ort unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stehen. Ein Liter bloßen Raumes hält 27.811.799 Milliarden Megawattstunden an Energie bereit. Die Natur generiert daraus die Gravitationsenergie sowie die elektromagnetische Energie, die die Elektronen abstrahlen, ohne an Masse oder Geschwindigkeit zu verlieren. Den Beamten haben wir es zu verdanken, daß mit allerlei schmutziger Energie die Welt verpestet wird. Weil man für den Dreck bequem Steuern erheben kann, anstatt die Schöpfung zu bewahren und in Einklang mit der Natur zu leben.

  • 467 Peter Rodner 05.05.2019, 14:08 Uhr

    E-Kinderwagen: „Hören wir auf, bevor es albern wird.“ – So, Herr Schönenborn, verhindern deutsche Beamte Innovation, Spitzenleistungen in Forschung, Lehre und Ingenieurswesen, schaffen Fachkräftemangel und Innovationsrückstau in DE! Jede Innovation hat irgendwann einmal mit einer „albernen Idee“ angefangen. Die wenigsten davon haben es in DE geschafft, den Markt zu dominieren. Das überlassen wir den Amis, Japanern und Chinesen. Und was die Beamten nicht verhindern, landet in den Safes derjenigen, die von diesen „albernen Ideen“ ihre Gewinninteressen angegriffen fühlen. Dabei sollte Elektrizität eigentlich kein Problem mehr sein. Wenn „man“ wollte, könnte sie an jedem Ort unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stehen. Ein Liter bloßen Raumes hält 27.811.799 Milliarden Megawattstunden an Energie bereit. Die Natur generiert daraus die Gravitationsenergie sowie die elektromagnetische Energie, die die Elektronen abstrahlen, ohne an Masse oder Geschwindigkeit zu verlieren.

  • 466 Horst I. 05.05.2019, 14:07 Uhr

    Es ist eine wirklich kritische Situation entstanden, man muss sich entscheiden zwischen selber überleben oder die Menschheit überleben können, wie soll das entschieden werden? Wenn Politik und Medien sich nicht ehrlich machen, wird es zu Bürgerkriegen und Kriegen kommen. Das wird die Realität sein.

    Antworten (1)
    • Gerhard Reiners 05.05.2019, 14:47 Uhr

      Vor der Terrorwelle um 1990 in Algerien und dem Völkermord an den Tutsi in Ruanda hat sich die dortige Bevölkerung in 20 Jahren verdoppelt. Kriege und Bürgerkriege geschehen auch jetzt, wenn eine zu stark angewachsene junge Generation nicht versorgt wird und keinen Lebensunterhalt findet. Kinder werden erwachsen, und dann brauchen sie einen Beruf und eine Wohnung.

  • 465 Friedrich Großmann 05.05.2019, 14:06 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 464 Hans-Norbert Bähr 05.05.2019, 14:05 Uhr

    Schwierigkeiten? Ist dieses Wort in Merkel-Deutschland noch erlaubt? Probleme haben wir schon seit vier Jahren überhaupt gar keine mehr, nur noch H e r a u s f o r d e r u n g e n, H e r a u s f o r d u n g e n, H e r a u s f o r d u n g e n, ...

  • 463 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 05.05.2019, 14:03 Uhr

    Wenn ein Professor hier veröffentlichen darf: Er hat keine Ahnung von Neutrinos des Universums. Obwohl es schon 4 Physik-Nobel-Preise für Neutrino-Forscher gab; was soll man denken? Ist der ARD-PresseClub der größte Unterstützer der weltweiten Energie-Mafia? Die will auch weiterhin hohe Preise für Kohle, Öl, Gas und Strom. Deren Anführer ist US-Präsident Donald Trump. In Deutschland profitiert davon Finanzminister Scholz; mein SPD-Ober-Genosse Olaf. Der hat von seinem Vorgänger im Roll-Stuhl, nun Bundestags-Präsident, jährliche 40 Milliarden € Energie-Steuern geerbt. Wegen der Neutrinos lösen die sich 2020 in Luft auf. Dann müssen die in Berlin meine km-Steuer von vor 30 Jahren einführen. Damals gab es noch kein Navi. Mit dem Navi ist das kein Problem. Noch müssen wir Benzin und Diesel bezahlen. Wenn es die nicht mehr gibt, buchen wir am Automaten des Finanz-Amtes in der Tankstelle mit der EC-Karte 1 000 neue km auf den elektronischen Auto-Schlüssel. Was bezahlen E-Roller für den km?

  • 462 Sebastian 05.05.2019, 14:03 Uhr

    Unfassbar Merkel als Kanzlerin im mittlerweile 14. Jahr in unserem Land. Und dann dieses Thema vom Presseclub. Bekommt Ihr denn gar nichts mehr mit was sich in unserem Land politisch abspielt?? Wohnt Ihr nur in den vornehmen Vierteln??

    Antworten (3)
    • Steffi 05.05.2019, 14:21 Uhr

      Das ist Demokratie - einfach mal akzeptieren. Die Union ist viermal nacheinander mit ihr als Kanzlerkandidatin stärkste Partei geworden. Da gibt es nichts zu diskutieren. Fassbar ist das auch.

    • Klara 05.05.2019, 14:28 Uhr

      @Sebastian ich bin ganz Deiner Meinung. Merkel hat Deutschland gespalten und für sozialen Unfrieden gesorgt wie nie zuvor -auch in Europa. Wählt am 26. Mai nicht die EVP der gehört die CDU/CSU -Fraktion an. Sonst wird alles nur noch schlimmer für uns als es jetzt schon ist. Danke.

    • Fischer 05.05.2019, 14:45 Uhr

      Die Bundeskanzlerin ist demokratrisch gewählt und dreimal bestätigt worden. Punkt, aus.

  • 461 Vera 05.05.2019, 14:01 Uhr

    Sonst ist "Konsens am Tisch", diesmal im Gästebuch: Auf der nach oben offenen Trivialiatätsskala hat der Presseclub heute den bisher höchsten Wert seit vielen Jahren erreicht.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 05.05.2019, 14:09 Uhr

      Und von den "Konsenslern" im Gästebuch ist natürlich keiner zum Zuge gekommen bei "nachgefragt".

  • 460 Lars Tommen 05.05.2019, 14:00 Uhr

    Die E-Mobilität ersetzt alte Probleme durch neue. So gesehen ist das Ende der E-Mobilität bereits vorprogrammiert und nur eine Frage der Zeit.

  • 459 Vera 05.05.2019, 13:56 Uhr

    Elektromobilität ist auch nicht umweltfreundlicher (wenn die Energie aus der Steckdose kommt). Heute wird man für CO2-Ausstoß zur Kasse gebeten, morgen für die Batterieentsorgung!? Warum kommen sinnvolle umweltfreundliche Erfindungen nicht gleich/schneller in die Weltmärkte, wie z.B. mit Solarenergie betriebene Autos, was sicher schon längst möglich wäre? Es wird zu viel an einzelnen Themen diskutiert, statt den finanziellen Gesamtalltag eines Bürgers zu betrachten, der mit seinen finanziellen Verpflichtungen (wenn er arbeitet) heute schon am Limit ist. Die Überlegung 800 € für einen Anwohnerparkausweis in Deutschland zu verlangen, wäre für viele Menschen nicht tragbar. Würde man mal zu Ungunsten des Kapitalismus und stattdessen jetzt/heute zu Gunsten dem Erhalt unserer Erde entscheiden, dann müsste man nicht über Gebühren und Entsorgung etc. diskutieren, um dann mit diesem Geld wiederum die Erde zu retten. Vielleicht wäre es dann zu spät...für alle Menschen auf dieser Erde.

  • 458 Eva-Maria Mühlbruck 05.05.2019, 13:53 Uhr

    Dieser ARD-Presseclub war leider ein untauglicher Versuch, die ZDF-Heute-Show zu kopieren... obwohl der Moderator Talent hätte...

    Antworten (1)
    • Renate Meile 05.05.2019, 13:57 Uhr

      LOL :D

  • 457 Thomas Brinkmann 05.05.2019, 13:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 456 Michael Clebes RT 05.05.2019, 13:49 Uhr

    Habe soeben einen Bedienfehler gemacht, deshalb anbei nochmal: das heutige Thema bezieht sich wieder mal nur auf uns Bürger. Ich verfolge seit Jahrzehnten die Sendung. Es ist das erste Mal: das Verkehr-Chaos ist mindestens zu 50% von der Auslagerung der Wirtschafts-Logistik auf den Straßen bedingt. Vor bald 20 Jahren konnte ich im Raum Stuttgart 60 km von Reutlingen nach Kornwestheim, davon 57 Autobahn -ähnlich, in ca. 35 min. fahren. Heute sind ohne Unfall 1,5 Std. Wenn Sie solche Themen auswählen, bitte nicht nur auf uns Bürgern schauen! Da wenden sich die Bürger ab!

    Antworten (1)
    • Leo H. 05.05.2019, 14:02 Uhr

      Das zeigt wie wenig grundsätzlich sowohl in der Politik als auch den Medien gedacht wird, es zählt immer nur die Ökonomie, das rächt sich nun überall.

  • 455 U. Tamkro 05.05.2019, 13:48 Uhr

    Wer kommt für Unfallschäden durch E-Roller-Fahrer auf, wenn der keine Haftpflichtversicherung hat, oder Unfafflucht begeht? Das kann ja noch sehr teuer für die Pflichtversicherten werden.

  • 454 Manni 05.05.2019, 13:48 Uhr

    Selten so nach der originalen Sendung zurückgesehnt. Werner Höfer, Tabakrauchschwaden, so dass man die Diskutanten kaum noch sieht, an jedem Platz das Gläschen Wein, regelmäßig nachgeschenkt von aufmerksamen Damen, hitzige Diskussionen, dass die Fetzen fliegen und am Ende Klarheit, wer wofür steht und warum. Das wünschen wir uns mehr denn je zurück. Der Presseclub ist heute an Langweiligkeit kaum mehr zu überbieten. Jetzt auch noch in der Themenauswahl.

    Antworten (3)
    • Doro 05.05.2019, 14:05 Uhr

      Nee, das wünschen wir uns nicht zurück. Hr. Höfer ging nicht freiwillig. Die Vergangenheit holte ihn ein, und das war gut so.

    • Nele 05.05.2019, 14:14 Uhr

      @ (diesmal alias "Doro") - Doch, das wünschen wir uns zurück.

    • Manni 05.05.2019, 14:16 Uhr

      Doro, geschrieben am 05.05.2019, 14:05 Uhr. - Es ging nicht um Werner Höfer, sondern um die Machart der Sendung. Sie haben den Kommentar offenbar nicht verstanden.

  • 453 H. Stoltenberg 05.05.2019, 13:45 Uhr

    Mit dem Thema "... wem gehören unsere Straßen?" liegt der Presseclub aus meiner Sicht deutlich, deutlich näher beim Bürger als mit abgedroschenen Brexit- oder geopolitischen Diskussionen über Trump und Putin. Man kann auch nicht ständig die Fridays-for-Future-Schüler anhimmeln oder platt und pauschal die AfD verteufeln. Ich frage mich, ob das heutige Thema Zufall ist oder ob es dem PC darum geht, stärker bürgernahe, alltagsrelevante Themen zu bringen.

    Antworten (1)
    • Neumann 05.05.2019, 13:58 Uhr

      Bürgernah ist Politik auch, und zudem bedeutender. Detailverkopftes Tretroller-Gedöns gehört nicht in den Presseclub. Der Presseclub ist eine politische Sendung.

  • 452 A.Wohlgemuth 05.05.2019, 13:43 Uhr

    Vielen Dank für diesen informativen, unterhaltsamen und auch lustigen Presseclub. Es darf auch mal gelacht werden. Ich begrüße den E-Roller ausdrücklich, gehöre auch schon zur älteren Generation und werde mir so einen zulegen. Wie so oft werden die Menschen unterschätzt, wieso soll ein Chaos entstehen ? Wenn jeder Verkehrsteilnehmer achtsam mit seinem Gerät umgeht, kann es ein gutes Miteinander werden; denn schließlich fährt nicht das Fahrrad oder der E-Roller den LKW an sondern umgekehrt wird ein Schuh draus. Prima finde ich auch, dass man e-Fahrräder heute an jeder Ecke in der Stadt mieten kann und auch das carsharing verbreitet sich immer mehr, car2go als gutes Beispiel. Und es sind die jungen Leute bei denen ein Umdenken stattgefunden hat. Das Auto ist nicht länger ein Statussymbol sondern das was es ja auch ist ein Gebrauchsgegenstand mit dem man von A-B kommt und der muss einem auch nicht gehören.

  • 451 Lars Tommen 05.05.2019, 13:42 Uhr

    Kürzlich kam mir in einer schmalen Einbahnstraße verbotenerweise ein Radfahrer entgegen. Der meinte doch tatsächlich, dass ich ihm ausweichen müsse. Das habe ich natürlich nicht getan, worauf er mir den Stinkefinger zeigt und auf die Windschutzscheibe spuckte. Mit meinem Smartphone fotografierte ich ihn. Anschließend fuhr er auf den Gehsteig ohne abzusteigen und rempelte eine ältere Frau an. Eine Anzeige bei der Polizei brachte nichts, obwohl der Mann bekannt war. Der Staat, d.h. die Behörden haben längst die Kontrolle über viele Bereiche verloren. Und das wissen viele und nutzen das aus. Der Staat konzentriert sich nur noch darauf den Schein zu wahren. Die Politik eröffnet immer wieder neue Fässer, in den das Versagen sichtbar wird. Alles nur Einzelfälle wie man uns versichert. Vor allem auch von den Medien.

  • 450 Simone Helmer 05.05.2019, 13:40 Uhr

    Schlagworte wie FLÄCHENVERTEILUNG werden insbesondere von grünlichen Modernisten gerne verwendet, um ihren Behauptungen einen intellektuellen und fachlichen Anstrich zu geben. Gemeint ist aber immer eine Einschränkung / Zusatzbelastung des Fußgängerverkehrs im Stadtbereich und auch auf Überlandgehwegen an Landstraßen ... wer mal - nebst Kinderwagen und 6-Jährigem auf einem Lernfahrrad - von einer Horde leistungsorientierter Rennradler verschreckt beiseite gedrängt wurde, weiß was ich meine.! Dieselben rasen dann mit abgespeckt licht- und klingellosen Offroadbikes in Cities auf Fußgängerwegen... Das dies einem Blogger - der damit Geld verdient - gefällt und unter dem Begriff Flächenverteilung subsummiert und mit E-Mobilität = E-Roller angereichert wird, ist eigentlich nur noch unverschämt...

  • 449 H. Stoltenberg 05.05.2019, 13:38 Uhr

    Mit den E-Scootern verhält es sich ähnlich mit den Hunden: Der Staat kassiert die ständig steigende, üppige Hundesteuer, die Hunde kacken Tag und Nacht die Gehwege zu und terrorisieren die Nachbarschaft mit ihrem möglichst lauten Gebell. So sehen heutzutage Win-Win-Situationen aus.

  • 448 Weber 05.05.2019, 13:37 Uhr

    So einen Lapsus hätte ich als Fan der Sendung der Presseclub-Redaktion nicht zugetraut. Die Themenpanne diesmal bleibt hoffentlich ein Einzelfall. Solch ein formaltheoretisches Experimentalthema gehört in andere Formate wie etwa "Precht" (im ZDF) oder in eine Dokusendung.

  • 447 Beate 05.05.2019, 13:33 Uhr

    Da haben heute allen Ernstes Experten räsoniert über bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von E-Tretrollern, über die Möglichkeit des Freihändigfahrens und über doppelstöckige Straßen. Die Darknet-Gefahr nach dem neuerlichen Vorfall vor wenigen Tagen: offenbar unrelevant. Rechtsradikalität nach der diese Woche erschienen Studie: anscheinend uninteressant. Behördenversagen in NRW bei Lüdge: wohl ein lokaler Einzelfall. Der vergessene Brexit mit der nahenden EU-Wahl inklusive der Briten, die bis Ende Mai raus wollen: offensichtlich kaum der Rede wert. Die Rede der bewundernswerten Luisa Neubauer von Fridays for Future, die den Mumm hat, direkt mal eben auf der Hauptversammlung von RWE den mächtigen Industriemanagern coram publico die Leviten zu lesen: nicht so wichtig. Kühnerts bewegende Sozialismusthesen: bestimmt bedeutungslos. Nein, den Machern im Presseclub ist es wichtiger, eine Sendung über Zweiräder zu machen. Wo ist der Presseclub nur angekommen?

    Antworten (7)
    • Renate Meile 05.05.2019, 13:41 Uhr

      Wo ist der Presseclub hingekommen? Da, wo ihn die Macher von Framing-Manuals schon lange haben wollen: In der Bedeutungslosigkeit. Ich wünsche mir einen politischen Presseclub zurück, indem leidenschaftlich und konstruktiv diskutiert und gestritten wird.

    • Gundi 05.05.2019, 13:41 Uhr

      "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

    • Lars Tommen 05.05.2019, 13:45 Uhr

      Luisa Neubauer ist in der Tat nicht so wichtig. Eine Langstreckenfliegerin, die sich dem Öko-Trend anhängt um aufzufallen.

    • Karla 05.05.2019, 13:55 Uhr

      @ Lars Tommen Weder ist Luisa Neubauer eine Langstreckenfliegerin, noch hängt sie sich an den Ökotrend an. Sie ist eine aus derjenigen Generation, denen wir verbrannte Erde zurücklassen und das macht sie beeindruckend deutlich. Vor der RWE-Hauptversammlung aufzutreten, darum ging es ja auch in dem Kommentar, worauf Sie jetzt in Ihrer Polemik nicht eingegangen sind, das muss man erst mal so machen. Sie hat absolut recht in dem, was sie und Fridays for Future sagt.

    • G. Ermann 05.05.2019, 13:59 Uhr

      Langstrecken-Luisa, die fleischgewordene grüne Doppelmoral, liest gestandenen Männern, die das Funktionieren unserer auf elektrischer Energie basierten Zivilisation sichern, die Leviten. Realsatire pur. Das Pudelmützen-Girly sollte eine Elektrikerlehre machen. Vielleicht bekäme Luisa dann einen Hauch von Ahnung von dem, über das sie hirnlos plappert. Der Blackout wartet schon.

    • Pia 05.05.2019, 14:06 Uhr

      @ G. Ermann Ihre Verhöhnungsversuche zeigen nur, dass Luisa Neubauer und Fridays for Future recht haben. Spätestens ab 3,5 Grad Erderwärmung sind dann auch Ihre peinlichen Verunglimpfungen und die der Klimawandelleugner generell nur noch heiße Luft.

    • Reblaus 05.05.2019, 14:16 Uhr

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  • 446 Bran Dubh 05.05.2019, 13:33 Uhr

    Während im Presseclub weiterhin die feuchten Träume von der Energiewende geträumt werden, warnt die Bundesnetzagentur: Laut der Bonner Behörde steigt der Bedarf an Reservekraftwerken bis zum Winter 2022/2023 auf den Rekordwert von 10.647 Megawatt. Damit muss eine Erzeugungskapazität, die umgerechnet der von zehn Atomkraftwerken entspricht, nur zum Zwecke der Stromnetzstabilisierung in Betrieb gehalten werden… Diese Netzreserve besteht aus Kraftwerken, die von ihren Betreibern aus Wirtschaftlichkeitsgründen eigentlich stillgelegt werden sollten. Die Bundesnetzagentur kann die Stilllegung jedoch untersagen, wenn die Anlagen für den Betrieb des Stromnetzes unverzichtbar sind. Die Turbinen müssen dann gegen eine reine Kostenentschädigung ständig in Betriebsbereitschaft gehalten werden… Bislang haben Energiekonzerne 110 Kraftwerksblöcke mit einer Kapazität von 22.000 Megawatt zur Stilllegung angemeldet. In 27 Fällen hat die Bundesnetzagentur die Abschaltung bereits untersagt. "

    Antworten (2)
    • Ernst Olze 05.05.2019, 13:47 Uhr

      Richtig. Und das Ganze ohne Einbeziehung der Ladestationen für E-Autos die bis 2022 zu Millionen den Verkehr bereichern sollen. Und man diskutiert über E-Roller mit chinesischen Akkus, die hier fast keine Wortschöpfung haben werden. Satire pur.

    • Tom Schmidt 05.05.2019, 14:57 Uhr

      Genauer gesagt entsprechen die 10,7 GW dem CO2freien Strom aus den derzeit noch am Netz befindl. 7 KKW + Gundremmingen B o. Grafenrheinfeld. Die müssten also in 4 Jahren durch CO2 emittierende Gaskraftwerke ersetzt werden. Glückwunsch. Plus zusätzlicher Bedarfsdeckung für die E-Roller. Und nicht zu vergessen, die herbeigesehnten E-Autos. Usw., usw. Sie sprechen nur ein Beisp. für das Dilettantentum in links-grüner Politik und Medien an, die aber die deutsche Debatte dominieren (ich nenne das inzw. 4D-Animation). Die techn.-naturwiss. Nichtschwimmer werden noch Jahre in Fantasien schwelgen, bevor im nächsten Jahrzehnt der mutmaßlich grün-rot-roten Regierung ab 2021 Stück für Stück ihre Brocken des Scheiterns vor die Füße fallen. Vieles, was hier Jahrelang von Laien diskutiert wird, könnte man wg. physikalischer Prinzipien in eine Fachdiskussion nach Minuten ad acta legen. Aber wir Ingenieure und Wissenschaftler sind ja nur die "Lobbyisten".

  • 445 Anton Schmidt 05.05.2019, 13:32 Uhr

    Man ist einfach nur noch fassungslos . Gestern das Thema Kevin K. , der den Sozialismus, Enteignungen fordert, heute die E-Roller-Diskussion. Zur Praxis: z. B..: Mehrfamilienhaus 10 - 50 Wohnungen. Wohin mit Kinderwagen/Karren, Rollatoren, Fahrrädern, nun auch noch E-Rollern??? Der Stress in solchen Wohneinheiten ist schon heute erheblich. Mitnahme von E-Rollern in S-U-Bahnen, Bussen, Zügen??? Bei Fahrrädern gibt es schon Probleme! Wo werden die E-Roller am Zielort abgestellt??? Auf Bürgersteigen, Parkplätzen, Parks, Grünanlagen??? Entsorgung bei Defekten im Wald und auf der Heide???Man muss sich die vermüllten Straßen und Plätze nur ansehen. Diebstahl ist vorprogrammiert, wer zahlt dafür, ja wer wohl??? Und wo kommt der erforderliche Strom her??? Natürlich aus der Steckdose!!! Noch einen schönen Sonntag, Satire, Ironie aus!!!

  • 444 Volker Breda 05.05.2019, 13:30 Uhr

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  • 443 S.Kalli 05.05.2019, 13:30 Uhr

    Die zu erwartenden Schimpfwörter der Elektrofahrer in Köln gegenüber Fußgängern lösen schon vorab vermehrte "Glücksgefühle" aus.

    Antworten (2)
    • R.Ger(lach) 05.05.2019, 13:47 Uhr

      Und bevor der Weg frei für den Elektro-Roller und die Frage , wem unsere Straßen gehören, geklärt ist, sollte zunächst mal der Weg frei für Vorsicht und Gegenseitige Rücksichtnahme gemacht werden – angefangen in der Schule. Neben Hunden an der langen Leine über den ganzen Fußweg und das auch noch im Finsteren, um morgens in die verbliebenen Haufen treten zu können und ohne Beißkorb in der Straßenbahn sind schon genug. Wer übernimmt im Schadensfall die Kosten, wenn der Roller wie der Hund weg ist? Gut, der Roller hat evtl. ein Kennzeichen . . .!

    • R.Ger(lach) 05.05.2019, 13:47 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)