Presseclub
Weg frei für den Elektro-Roller – wem gehören unsere Straßen?
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523 Kommentare
Kommentar 523: Helmut schreibt am 05.05.2019, 14:59 Uhr :
Danke für den Hinweis hier: "Deutschlandfunk sendete am 30.4. einen Hintergrund zu den schlimmen Auswirkungen des Lithium-Abbaus (für Akkus) auf Mensch und Natur: "Lithium-Abbau in Südamerika - Kehrseite der Energiewende .. Dessen Abbau zerstört die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung. .. " Wilde Tiere wie die Vikunjas sind per Gesetz geschützt - und jetzt durch Verunreinigung von Luft und Wasser gefährdet." - Die Sendung hingegen war absurd - und keinesfalls ausgewogen. - Wie kann es sein dass Blinde hier mit Computermacht rausgekegelt werden? Die Menge der Beiträge wird nur noch durch die Bekanntgabe von Sperren aller Arten erreicht. Auch nicht so toll.
Kommentar 522: Pavel Deutscher schreibt am 05.05.2019, 14:59 Uhr :
Ich finde heute Thema verfehlt. Man hätte mehr Europwahl in den Vordergrund stellen sollen oder die Aussage von Herrn Kühnert. Diskutieren sollen. Deswegen so wenige Beiträge von den Foristen. Langweilig halt!
Kommentar 521: Sylvia Gruhner schreibt am 05.05.2019, 14:59 Uhr :
Das Thema ging weit über Elektro-Roller hinaus. Es ging um eine grundsätzliche Verkehrsmitteländerung und Ergänzung. - Wenn man in Berlin sieht wie häufig die Verkehrsregeln von Zwei- und Vierradfahrern missachtet werden habe ich Sorge vor noch mehr Fahrzeugen auf Fußwegen. Verkehrsgefährdung anderer Verkehrsteilnehmer wird viel zu oft billigend in Kauf genommen.
Kommentar 520: Werner schreibt am 05.05.2019, 14:59 Uhr :
Die deutschen Straßen gehörten früher den Eintreibern von Weggeld, später von Maut und heute den zahlungsfähigen Lobbyisten von Abschalteinrichtungen des gesunden Menschenverstands.
Kommentar 519: Friedemann Schaal schreibt am 05.05.2019, 14:59 Uhr :
Mir (unter wahrscheinlich vielen anderen) als WenigFahrer(ca 1000km/Jahr,Lupo) würde für die inzwischen weitgehende Nutzung zum Transport des schweren Einkaufs auch ein sinnvoll bezahlbares Fahrrad ( mind.3Räder,gerne Pedelec,stabil), das bedingt_schlechtwettertauglich ist (zB Dach für leichten Regen) wohl genügen. Wahrscheinlich werden zuerst Discounter einen solchen Trend erkennen.
Kommentar 518: Jule schreibt am 05.05.2019, 14:58 Uhr :
Wie gewohnt interessiert man sich in den Talkshows der Öffentlich-rechtlichen nicht so sehr für die Europawahl. Da wird dann lieber über Impfungen oder Elektroroller räsoniert. Im Ausland denken sie sicher so langsam, haben diese Deutschen denn eigentlich so gar keine anderen Probleme?
Kommentar 517: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 14:58 Uhr :
Die gesamte MerkelreGIERung lebt nach dem Motto: "Die Würde des Geldes ist unantastbar"
Kommentar 516: K. Eberhard schreibt am 05.05.2019, 14:58 Uhr :
Man oh Man! Ja aller Anfang ist schwer, und so auch, wenn man – in Medien wie in der Politik – die sich anbahnende Klimakatastrophe 40 Jahre sträflich ignoriert, oder gar geleugnet hat! Nur mal zb. die Info, das u.a. nach einer Studie des BUND eine Ernährungsumstellung gemäß Empfehlungen der dt. Ernährungsgesellschaft (vor allem Reduzierung des Fleischkonsums um ca. 40%) dies eine Klimagaseinsparung pro Jahr im Umfang des entsprechenden Verbracuhs von 6.000.000 Kleinwagen (Golf o.ä.) entspreicht … Warum also nicht mit dem Beginnen, was Jeder SOFORT machen kann, weniger Fleisch essen?
Kommentar 515: Schulz schreibt am 05.05.2019, 14:58 Uhr :
Es ist ja wirklich so: Die Darknet-Problematik nach dem neuerlichen Vorfall vor wenigen Tagen: offenbar unrelevant. Rechtsradikalität nach der diese Woche erschienen Studie: anscheinend uninteressant. Behördenversagen in NRW bei Lüdge: wohl ein lokaler Einzelfall. Der vergessene Brexit mit der nahenden EU-Wahl inklusive der Briten, die bis Ende Mai raus wollen: offensichtlich kaum der Rede wert. Die Rede der bewundernswerten Luisa Neubauer von Fridays for Future, die den Mumm hat, direkt mal eben auf der Hauptversammlung von RWE den mächtigen Industriemanagern coram publico die Leviten zu lesen: nicht so wichtig. Kühnerts bewegende Sozialismusthesen: bestimmt bedeutungslos. Nein, den Machern im Presseclub ist es wichtiger, eine Sendung über Zweiräder zu machen. Sorry - aber ohne uns hier draußen, im richtigen Leben.
Kommentar 514: Friedemann Schaal schreibt am 05.05.2019, 14:57 Uhr :
(Fast-)Allwettertaugliche Konzepte werden auch im NahVerkehr benötigt, die auch Menschen mit motorischen... Problemen gerecht werden. Alles das, was den IndividualVerkehr fördert, dünnt den öffentlichen NahVerkehr aus (in Fläche, Frequenz, Wirtschaftlichkeit+Folgen,...). Die altersmäßig frühe HeranFührung an den motorisierten IndividualVerkehr soll spätere KFZ-Käufer generieren. Diese LobbyArbeit als HauptZweck traue ich inzwischen jedem Minister im BMVI (nicht nur optlisch nahe an "BMW") zu. - Verstehen Sie mich nicht falsch, als zusätzliches, Redundanz generierendes VerkehrMittel - verantwortlich eingesetzt - sind mir E-Scooter... hochwillkommen.
Kommentar 513: Karl Sager schreibt am 05.05.2019, 14:57 Uhr :
Was mich stört ist das die heutigen Journalisten noch nicht einmal den Versuch unternehmen die Themen neutral von allen Seiten zu beleuchten. Statt dessen werden uns offensivhtliche Ökolobbyisten vorgesetzt die alles schön reden und jeden Einwand lapidar vom Tisch schieben. Weiterhin keine Fortschritte bei der Presse in Deutschland.
Kommentar 512: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 14:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 511: Huber schreibt am 05.05.2019, 14:54 Uhr :
Respekt vor den wenigen, die mit aller Geduld hier noch über sowas wie Tretroller diskutieren können. Nach diesem Sendungsklops gibt es erkennbar nur ein Thema, nämlich bekommen wir im Presseclub noch für 17,50 Euro eine Sonntagmittagdiskussion mit ansprechender Themenwahl geliefert.
Kommentar 510: Rudi Hoffmann schreibt am 05.05.2019, 14:51 Uhr :
Wieder umgestiegen auf „“AUTO,,, Schon etwas älter, passte es gerade kein neues Auto mehr anzuschaffen . Konnte meine Besorgungen innerhalb einer 5km Zone, leicht zu Fuß oder per Fahrad machen. Nach anderthalb Jahren Probierzeit steige ich wieder um auf „AUTO“ !! Fahrrad und Fußgänger ? Beides, zu gefahrlich ! ! Zum fit halten mache ich Nachtwanderungen etc. !
Kommentar 509: Stephan Meyer schreibt am 05.05.2019, 14:49 Uhr :
Die Straßen gehören weiter den Autos , Motorradfahrern udgl. Die E. Roller sollen doch laut Gesetz den Bürgersteig nutzen. Also einen Raum den Fußgänger (mit /ohne Handy) samt Kinderwägen -Fahrradfahrer - Rollstühle nutzen. Wenn an nun aus einem Geschäft kommt und da ein E- Roller mit 25 Kmh vorbei fährt könnte dies heikel werden! Die Rollerfahrer sollten auf den Fahrradwegen fahren. Da wird aber der ADFC längst reagiert haben - nein ab auf den Fußweg. Die Fußgänger haben keine Lobby. Ja und ein Rollstuhlfahrer wird schon sich schnell in Luft auflösen. Wie der Verkehr zunimmt konnte ich kürzlich sehen ein kl. Ort im GVV macht ein Fest (Ziegen..) mitten im Wald. Natürlich fährt man da in den Wald auf den Forstwegen. Um Gotteswillen keinen Meter laufen. Artensterben usw. absolut egal (Ruhe im Wald Frühjahr uns egal).
Kommentar 508: Pia schreibt am 05.05.2019, 14:48 Uhr :
Bleiben wir erstmal optmistisch. Dieses Missgeschick heute wird sicher beim näcshten Mal mit einem wieder relevanten Wochenthema korrigiert.
Kommentar 507: Anette Beier schreibt am 05.05.2019, 14:47 Uhr :
Die Städte werden seit Jahren von Grünen mitregiert, die Verkehrs- und Stadtplanungsresorts mit Frauen oder Fachfremden besetzt. Man hat seit Jahren aus politischer Ideologie die Verkehrsinfrastruktur kaputt gespart. Der Verkehr wird absichtlich zum erliegen gebracht, aus grüner Welle wurde rote Welle, aus Flächenschonung wurden Pendler, aus Parkflächen werden Radwege. Jetzt wo der Verkehr so langsam kollabiert soll der Elektroscooter die Antwort sein? Fakt ist, wir brauchen auch in Zukunft das Auto, wir brauchen Verkehrswege und fliessenden Verkehr. Der Nahverkehr wird es nicht leisten können. Schon jetzt stehen 80 Jährige in der Bahn und brechen sich bei jeder Bremsung die Knochen. Ich habe noch nie so etwas hirnloses wie Deutschland gesehen!
Kommentar 506: Norbert schreibt am 05.05.2019, 14:46 Uhr :
Wir warnen alle bei der Wahl am 26. Mai die EVP zu wählen. Wenn es besser werden soll in Europa-nämlich ein Europa der Völker und Verständigung und nicht ein Europa des Kapitals und der Banken und einer Transfer-Union wie jetzt, statt einer Währungs-Union dann darf die EVP nicht gewinnen.
Kommentar 505: B:Tester schreibt am 05.05.2019, 14:45 Uhr :
Täuschen, trixen, lügen, mit einem Wort Merkel. Und 12 unsägliche Jahre die Luft mit ihrer Fliegerei verpesten, weltweit. Die ist ja mehr im Ausland als in DE. Gut das sich die Merkel aus dem Eu-Wahlkampf raushält, da kann sie keinen Schaden mehr anrichten.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 14:57 Uhr :
Die ist vor allem häufiger im Ausland als der Außenminister. Dessen Posten können wir uns sparen. Seine Kommunionsanzüge kann er auch woanders auftragen.
Kommentar 504: Frau König schreibt am 05.05.2019, 14:43 Uhr :
Mein Arbeitsweg besteht aus 20 min Bahnfahrt und 20 min Fußweg. Den Fußweg würde ich gerne mit dem Fahrrad zurücklegen. Bis 09:00 Uhr kostet das Fahrrad gleich wie ein Erwachsenenfahrschein. Den Rest des Tages ist das Mitnehmen des Fahrrads frei. Zu teuer, da kann ich das Auto nehmen und fahre günstiger. Am Zielort gibt es einen Fahrradplatz mit Möglichkeit zur Diebstahlsicherung (anketten). 2x gestohlen, 3x Vandalismus zerstört. Ich gehe wieder zu Fuß. Wie soll das Konzept "E-Roller für die letzte Meile" funktionieren, wenn es schon mit seinem eigenen gewöhnlichen Drahtesel nicht zu gelingen gestattet ist?
Kommentar 503: Meier schreibt am 05.05.2019, 14:42 Uhr :
Also, wir jedenfalls zweifeln mittlerweile daran, dass sich doch noch irgendwann mal wieder eine Sendung mit einem national bedeutsamen aktuellen Thema befasst. Wenn am 26. Mai die Europawahl ansteht, wird dann wohl über sowas wie die Öffnungszeiten von Kinos diskutiert oder sowas.
Kommentar 502: Helena schreibt am 05.05.2019, 14:40 Uhr :
Werner Höfer soll dereinst regelmäßig seinen Urlaub unterbrochen haben, um die Sendung zu moderieren. Heutzutage macht die Sendung Urlaub.
Kommentar 501: H. Gott schreibt am 05.05.2019, 14:38 Uhr :
Diese Debatte war keine und hätte auch im Karnickelzuchtverein stattfinden können. Schlimm ist, dass die negativen Seiten der Elektromotorik weder heute noch sonst in den Medien zu finden sind. (Von wenigen Ausnahmen abgesehen) Und warum sperrt der WDR neuerdings Menschen mit Sehbeeinträchtigung aus, indem für die angebliche Sicherheitsabfrage nunmehr JavaScript zwingend erforderlich ist - was viele elektronische Lesehilfen nicht hergeben. Das ist nicht Barrierefrei, das ist exklusiv! - DASS MEIN BEITRAG NICHT FREIGESCHALTET WIRD AUFGRUND MEINES NAMENS IST DISKRIMINIEREND! IN DER GRUNDSCHULE HATTE ICH DAMIT ZU RINGEN. DASS DER WDR JETZT SO HANDELT - BÖSE! ICH GRÜSSE MEINEN NAMENSVERWANDTEN KAREL!
Kommentar 500: Schubert schreibt am 05.05.2019, 14:38 Uhr :
Nach der Anmoderation sind wir weg. Heute haben wir uns tatsächlich mal die Sport-Talkshows bei den Privaten angeschaut. Die Diskussion über die Elfmeterregel bei Handspiel zum Beispiel bei Schönenborn-Vornamensvetter Wontorra fanden wir bürgernäher als irgendwelchen E-Tretroller-Ringelpietz.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 14:53 Uhr :
Da haben Sie eine sehr lustige Satiresendung verpasst. Nächste Woche moderiert Oliver Welke den Presseclub zum Thema: Lösen Rollschuhe unsere Parkplatzprobleme.
Kommentar 499: P. Menasse schreibt am 05.05.2019, 14:37 Uhr :
In der heutigen Sendung konnte man erfahren, dass wegen der Zunahme von Online-Bestellungen ganze Flotten von Lieferfahrzeugen die Innenstädte verstopfen und dementsprechende Emissionen verursachen. Also nicht Innenstädte werden von diesen Lieferwägen verstopft, sondern Wohngebiete. Zudem, wenn auf Online Bestellungen verzichtet würde, und jeder im stationären Handel einkaufen würde, entweder per Öffi oder per Privat-KFZ, dann würden weiteraus per Emissionen entstehen. Diese Logik entspricht physikalischem Grundwissen, alles auf der Erde wird nur umverteilt, es kommt nichts abhanden und es kommt auch nichts Neues dazu. Zb Glühbirnenverbot, Glühbirnen waren auch Heizquellen, nach dem Verbot wurden diese fehlenden Wärmequellen anderweitig ersetzt, eben alles nur Physik. Aber Online Handel-Auslieferungen für alles Ungemach.., das klingt irgendwie sexier und füllt Schlagzeilen und Talkrunden
Antwort von Stephan Meyer , geschrieben am 05.05.2019, 14:59 Uhr :
(Zitat )- Zudem, wenn auf Online Bestellungen verzichtet würde, und jeder im stationären Handel einkaufen würde, entweder per Öffi oder per Privat-KFZ, dann würden weiteraus per Emissionen entstehen. ---------------------------------- Wenn man nicht gerade auf dem Land wohnt wo der ÖPNV eher bescheiden ist und teuer.Hier fährt 3x am Tag ein Bus und dies ist schon viel. Dann ist man in der Stadt und fragt nach -ja Sorry dies bekommen wir erst übermorgen wieder rein also Onlinehandel. s gibt Ortschaften die haben nicht einmal mehr einen Bäcker. Geschweige einen gescheiten ÖPNV. Ich wollte eine simple Porzellanschüssel mit Dekor kaufen - schwierig aber leicht per Internet.(CZ). In Thüringen wurden fast alle Firmen (Haushaltsporzellan geschlossen)
Kommentar 498: Stephan Meyer schreibt am 05.05.2019, 14:35 Uhr :
Ich weis nicht ob an sich dies vorstellen mag? Ein Verkehr hier auf dem Fußweg -Fahrradfahrer aller Altersgruppen - die Rollerfahrer dazu Fußgänger die ausschließlich auf ihr Handy starren.Ja und dazu Kinder + Kinderwägen auf dem Fußweg! Falls der noch frei ist weil Autos z.T.darauf parken! Ob da jemals einer der Politiker (CSU Mi. Scheuer ) mit den Bürgern gesprochen hat. Oder ob nach Aktenlage entschieden worden ist? Ja die Industrie Arbeitsplätze usw. . Es ist noch nie so richtig pass., dass ein neuer "Verkehrsträger" zu weniger Verkehr geführt hat. Selbstfahrende Busse DB - Selbstfahrend im Schneckentempo (Medien) Bei uns schließen die Geschäfte an der Hauptverkehrsstraße reihenweise da es zu Stosszeiten lebensgefährlich ist über die Straße zu gehen. Zebrastreifen Ampeln werden sofort abgelehnt. Könnten ja den Verkehr stören!
Kommentar 497: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 14:35 Uhr :
Tipp "Verkehrsministerium Geld nach Bayern" Haarsträubend !
Antwort von Teresa , geschrieben am 05.05.2019, 14:51 Uhr :
Der Seehofer hat auch die Toten zu verantworten, die durch die Dieselabgase ums Leben gekommen sind in Großstädten. Das hat er fahrlässig in Kauf genommen. Den CO2-Ausstieg hat der Seehofer torpediert mit der Merkel in Brüssel zu Gunsten seiner Kumpanen von AUDI und BMW in Bayern.
Kommentar 496: Gustus Meier schreibt am 05.05.2019, 14:34 Uhr :
Ich bin dafür das wir Frau Anja Krüger als "First Strike" mit einem Helmchen bestücken und erst einmal ein Jahr mit ihrem Rollerchen durchs Leverkusener Kreuz schicken um uns die Umsetzbarkeit in der Praxis besser erläutern zu können. Bitte auch bei Dunkelheit, Regen und Schnee auf die Autobahn schieben!
Kommentar 495: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 14:33 Uhr :
@Peter Rodner, heute, 14:08 Uhr: "E-Kinderwagen: „Hören wir auf, bevor es albern wird.“ – So, Herr Schönenborn ... Jede Innovation hat irgendwann einmal mit einer „albernen Idee“ angefangen." ------- Autonomes Fahren für Babys im Kinderwagen? Warum nicht? Die Routen der Babys können die Eltern programmieren, sofern die Gehirnströme des Babys nicht ausreichen. Man sieht: Die Konzerne und ihre Entwicklungsabteilungen werden vor keinem Quatsch zurückschrecken, wenn's um Geld, Gewinn und Rendite geht. Man muss die Bürger mittels Medien und Werbung nur ausreichend verdummen, dann klappt's auch im Verkauf. Zeit für einen Superlativ: Die modernen Menschen sind die größten Idioten aller Zeiten.
Kommentar 494: Müller schreibt am 05.05.2019, 14:32 Uhr :
Der Moderatior war m.E. in einer undankbaren Ausgangssituation. Er musste in der Anmoderation dem Publikum ein zweifelhaftes Thema irgendwie schmackhaft machen, von dem er schon gewusst haben dürfte, dass die Presseclub-Klientel darüber die Nase rümpft. Es kann ja von vornherein nur darum gegangen sein, das Thema ohne Gesichtsverlusst oder irgendwelche Peinlichkeiten für den Presseclub zu retten. Das ist ihm als Profi dann auch gelungen, aber es selbst ein Profi wie er konnte das Missgeschick bei der Themenwahl nicht ganz übertünchen.
Kommentar 493: Bernd F. schreibt am 05.05.2019, 14:31 Uhr :
In Frankreich werden die E-Scooter von der Verkehrsministerin per Gesetz ab September 2019 von den Fußwegen verbannt. Strafe bei Zuwiderhandlung 135 Euro. Hätte ich gern bei der Anmoderation gehört, wußte man dies in der Redaktion vielleicht noch nicht? Stand gestern im Videotext, für alle verfügbar.
Antwort von Friedrich , geschrieben am 05.05.2019, 14:55 Uhr :
in Japan ebenfalls verboten und in China wird das generelle Verbot diskutiert weil dort noch jeder, der Balance halten kann und unabhängig vom Alter so ein Ding benutzen darf, ohne Verkehrsschule besucht zu haben.
Kommentar 492: Holger schreibt am 05.05.2019, 14:31 Uhr :
Weiß jemand etwas zu schreiben, was heute interessant, neu, belastbare Information war? Immerhin zeigt der WDR Mitgefühl mit den armen mobilitätsbeinträchtigten Autofahrern, die so dringend ihre Blechbüchse brauchen, für die er in der Einleitung befürchtet,sie könnten auf der Strecke bleiben. Warum E-Scooter ein Teil eines "Verkehrskonzeptes" werden sollen blieb auch offen.
Kommentar 491: Martha Cecilie Rommel schreibt am 05.05.2019, 14:30 Uhr :
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Kommentar 490: Gerd Dietrich schreibt am 05.05.2019, 14:29 Uhr :
Eine Stunde ist rum. Alles Mögliche wurde angesprochen, aber was ist denn nun mit der Antwort suf den Sendungstitel? Wem gehören denn nun die Straßen?
Kommentar 489: JO schreibt am 05.05.2019, 14:28 Uhr :
Mit der Europawahl so nah, wäre ein anderes Thema als E-Roller besser gewesen.
Kommentar 488: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 14:28 Uhr :
Warum sollen Stromkonzerne "entschädigt" werden wenn sie nichts mehr herstellen wie zum Beispiel eben Strom? Wenn ich nicht herstelle kann ich ja auch kein Geld für NICHTS einfordern. Ist die ReGIERung nun vollens uff dem Kopp jefallen? Wie hoch ist an der Leipziger Strombörse 1 Million Kw/h und wie viel muss Otto Normalverbraucher dafür berappen? Warum verschenkt dieser Staat für 300 Millionen Strom ans Ausland, der Dumme ist der hiesige Stromkunde mit den höchsten Energiepreisen Europaweit? Find den Fehler im System, warum das so ist. Wo bleiben die Gelbwesten hier im Merkelland um denen mal Beine zu machen. Der Macron macht auch nicht mehr lange...wetten?
Kommentar 487: Arndt Schröter schreibt am 05.05.2019, 14:27 Uhr :
Es wird Zeit Deutschland zu verlassen. Die Anzahl Derer die Null Ahnung haben aber zu allem eine Meinung sowie 60% reale Steuerbelastung der Endverbraucher zu der jetzt noch die Verstaatlichung kommt sind Grund genug. Das Gebührenfernsehen mit seinem Minderheitenprogramm und Sozialarbeitern gibt einem den Rest.
Kommentar 486: Julius Streicher schreibt am 05.05.2019, 14:27 Uhr :
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Kommentar 485: Gerhard Reiners schreibt am 05.05.2019, 14:25 Uhr :
In Städten des Auslands kann der Elektroroller benutzt werden - nur in Deutschland ist er verboten, und eine Gruppe von Spießern will, daß das so bleibt. Dabei ist der Nutzer des Elektrorollers sehr gut mit Radfahrern zu vergleichen, die ebenfalls auf Fußwegen fahren und Fußgänger gefährden. In Deutschland soll wieder alles und jedes verboten oder gesetzlich beschränkt werden. Nur auf Autostraßen wird der Roller akzeptiert, weil er dort den Autoverkehr behindern und aufhalten kann.
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.05.2019, 14:44 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 484: Viktoria schreibt am 05.05.2019, 14:23 Uhr :
Unbestreitbar ist, dass es Deutschland gut geht. Sehr gut. Sonst könnten wir hier nicht über Trivialthemen diskutieren. Die Wirtschaft brummt, der Staatshaushalt ist zum wievielten Male deutlich im Plus, das Sozialsystem ist gut und der Bürger ist im allgemeinen gegen die gröbsten Risiken abgesichert. Das Gros der anderen 200 Staaten erdweit hätte unsere Probleme auch gern und würde lieber über irgendein Elektrogedöns reden als über Wirtschaftskrisen. sicher auch ein Verdienst der mit Mehrheit gewählten und nicht von ungefähr mehrmals wiedergewählten Bundeskanzlerin und der seit langem mit Abstand stärksten Partei im Lande. Inzwischen zahlt sich eben die erfolgreiche Politik seit 2005 einfach aus.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 05.05.2019, 14:41 Uhr :
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Antwort von Hubertine , geschrieben am 05.05.2019, 14:47 Uhr :
Diese Sprechblase kommt nach jeder Sendung so sicher, wie der Müll auf der Straße nach einem Rosenmontagszug.
Kommentar 483: Ralf Burauer schreibt am 05.05.2019, 14:22 Uhr :
Gut zu wissen das für "Nachgefragt" erst "Vorgespräche" statt finden. Ein Schelm der böses dabei denkt..
Kommentar 482: Heribert Knobel schreibt am 05.05.2019, 14:22 Uhr :
Der ARD/ZDF-Grimme Preisträger Martin Randelhoff vom Blog Zukunft Mobilität erklärte in der heutigen Sendung zuschauenden GEZ-Gebühren Zahlern: „die Gesellschaft wird immer Reicher, in der man sich ein Zweit-oder Drittauto leisten kann“. Ich möchte auch in einer solchen Gesellschaft leben
Kommentar 481: Detlev D. schreibt am 05.05.2019, 14:21 Uhr :
Oh mein Gott. Das Thema ist Tretroller auf Gehwegen, und ich lese schon wieder von Raumenergie, Neutrinofolie und anderen Utopien. Wenn schon, dann sollen sie endlich das beamen erfinden. Dann braucht es gar keine Fahrzeuge mehr.
Kommentar 480: Wolfgang M schreibt am 05.05.2019, 14:20 Uhr :
Es ging nicht nur um die E-Roller. Es ging um die Verkehrswende und um die Klimawende. Ob die Runde ein Abbild der Medien ist, ist natürlich offen. Tatsache ist, dass Moderator und Pressevertreter linksgrün waren. Keine Frage, ob es eine Klimawende gibt (ein Sommer macht noch kein Klima) und ob sie menschengemacht ist. Keine Frage, ob das CO2 dafür verantwortlich ist. Keine Frage, ob ein E-Auto überhaupt der CO2-Bilanz nutzt. Fakt ist, dass Deutschland nicht das Klima rettet. Es geht um das Weltklima und das kann nur international gerettet werden. Fakt ist, dass Japan trotz Fukushima neue CO2-freie Atomkraftwerke baut. Fakt ist, dass weltweit viele Kohlekraftwerke gebaut werden. Fakt ist, dass die USA aus dem Pariser Abkommen ausgestiegen sind. Fakt ist, dass in den Entwicklungsländern auf offenen Feuerstellen gekocht wird. Deutschland kann nicht so viel CO2 sparen, wie der CO2-Ausstoß weltweit zunimmt. Aber D und FFF schmälern mit dieser Politik den zukünftigen deutschen Wohlstand.
Antwort von Munker,S , geschrieben am 05.05.2019, 14:50 Uhr :
Moderatoren und Pressevertreter werden mittlerwerweilen in Talksendungen fast zu 100 % aus dem links-grünen Lager rekrutiert (früher waren es wenigstens noch aus jedem Spektrum die Hälfte) . Dies war früher beim Presseclub noch etwas ausgewogener. Ein Herr Tichy mal wieder oder eventuell auch einmal ein Kerr Krah von der AFD - zu einer ausgewogenen Berichterstattung und dazu Themen, die die aktuelle Situation vor der Europawahl beleuchten...so würde ich mir aufgeklärten und aufklärenden Journalismus wünschen.
Kommentar 479: Munker, Susanne schreibt am 05.05.2019, 14:19 Uhr :
Ich dachte, es gäbe so kurz vor der Europawahl oder nach den Äußerungen des Herr Kühnert doch wichtigere und interessantere Themen als die Plauderei über den Elektroroller. Wenn schon nicht Herr Höfer (siehe Kommentar unten), so wünschte ich mir doch wenigstens wieder aktuelle politische Themen und streitbare, intelligente Köpfe aus den verschiedenen politischen Lagern von rechts bis links in den Presseclub. Leider wird das in letzter Zeit nicht mehr angeboten. Schade.
Kommentar 478: Holger Brandt schreibt am 05.05.2019, 14:19 Uhr :
Wenn ich an die Zukunft eines Landes und Volkes und seinen Fortbestand auch in hundert oder zweihundert Jahren glaube, egal welches Weltuntergangsszenario an die Wand gemalt wird, dann lasse ich nicht die Infrastruktur und Verkehrswege vergammeln um dann stoz zu erklären das der Elektroroller nun die Lösung unserer Probleme sei. Das ist dumm und nicht zielführend. Ja, wir müssen bauen, Verkehrswege, Wohnraum, den einen oder anderen Radweg, zusätzlicher ÖPNV, aber nicht nach 25 Jahren kaputt sparen mit so einem Unfug von studierten Journalisten kommen die ihren Grünen Lesern und Community imponieren wollen. Das war nix!
Kommentar 477: Gott schreibt am 05.05.2019, 14:18 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 476: Zimmermann schreibt am 05.05.2019, 14:18 Uhr :
Aktuelle Themen wären gewesen. CO2-Steuer, die brisante Wahl in Großbritannien, Pressefreiheit in Europa nach dem Eklat der Rechten in Österreich beim ORF in der Sendung ZIB2, 70 Jahre Grundgesetz, die Neupositionierung der SPD nach links, die überraschende Frauenquotendebatte der Liberalen, die Europawahl - und der Presseclub der ARD debattiert allen Ernstes über: Elektroller. Nein, die Themenwahl verstehe ich nicht mehr. Der Presseclub wird immer mehr zum Boulevardmagazin. Diese Art von Alltagsthemen wären bei Werner Höfer nie gelaufen. Das ist zwar lange her, aber das Sozialpolitische ist seit jeher der Kern des Presseclub, und der ist ist immer schwerer zu erkennen.
Kommentar 475: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 14:15 Uhr :
Admin, wann kommt das Versprechen. oder haben sie sich versprochen? Wie oft wollen sie uns Zuschauer und Schreiber denn noch verschaukeln? Machen sie doch mal einen Selbstversuch und versuchen sie schnellstmöglich die ersten 10 Kommentare zu finden, sie brauchen ja gefühlt Stunden dazu, da ist unsere Zeit zu Schade um diese mit unnötigem Scrollen zu verplämpern. Ausserdem kann man getrost davon sprechen das sie die ersten Schreiber diskriminieren weil dies sich zwar Zeit genommen haben um in diesem Forum was zum Thema schreiben, aber von anderen nicht mehr gelesen werden weil dies zu aufwendig ist erst mal dort hinzukommen. Man scrollt sich ja nen Wolf dabei. Also noch leserunfreundlicher als hier hier gibt es sonst nirgendwo, ausser bei Plasberg. Da ist es genauso schlimm verschlimmbessert.Wer trägt für diese Blog die Verantwortung des Layoutes? Oder ist das gar Absicht um eine Diskusion im vorhinein abzuwürgen? Na dann Glückwunsch, das ist euch mit der Handhabung gelungen
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 14:23 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 14:23 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 05.05.2019, 14:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Friedrich , geschrieben am 05.05.2019, 14:47 Uhr :
das versprecht ihr schon seit Jahren!!!
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 05.05.2019, 14:53 Uhr :
Genitiv! "des Problems" Meine Güte....
Kommentar 474: Uli schreibt am 05.05.2019, 14:13 Uhr :
"Lassen Sie uns einen Punkt machen, bevor wir albern werden." Wäre diese Einlassung doch nur rechtzeitig gekommen. Also in der Themenfindungssitzung vorab.
Kommentar 473: Friedjof schreibt am 05.05.2019, 14:12 Uhr :
Ich bin z.B. für Boris Palmer, OB in Tübingen. Er nennt die Dinge die ihm nicht gefallen auch wenn es seiner Partei den Grünen nicht passt. Der Mann hat recht und auch mit seinem Buch"Wir können nicht allen helfen". Und mit seiner Kritik jüngsten Kritik an der Bundesbahn. Der Mann traut sich was-aber in der CDU/CSU sitzen nur Angsthasen in der Fraktion. Die trauen sich gar nichts. Statt mal endlich gegen die Uckermärkerin aufzubegehren. Geht es dem WDR auch so?? Oder warum präsentieren Sie uns heute dieses unbedeutende Thema?
Kommentar 472: Uli Fenske schreibt am 05.05.2019, 14:11 Uhr :
Die Sendung war eine unterhaltsame Bespassung der Kathegorie Comedy.. Nächste Woche drehen wir den Spass um. Wir lassen dann Mitarbeiter der Technischen Hochschule über Religion und den Dadaismus diskutieren.
Kommentar 471: Volker Johnson schreibt am 05.05.2019, 14:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 470: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 14:11 Uhr :
Kevin Künert kann ich mir werbewiksam auf einen E-Roller vorstellen, die Merkel nicht. Die fliegt, flieht lieber mit ihrem Regierungsflieger in der Weltgeschichte rum und verpestet die Luft. Wie viel Flugkilometer hat Merkel schon hinter sich und wie viele 1000de Tonnen an Co2 und Nox mit den Kerosinabgasen im wahrsten Sinne des Wortes geblasen? Kann das mal wer von den Jounalisten ausrechnen?
Kommentar 469: L. Ljubojevic schreibt am 05.05.2019, 14:10 Uhr :
Anmerkung Homepage Der Presseclub „Die Redaktion“. Laut Homepage befinden sich im Redaktions-Team des Presseclubs: Angelika Dräxler, Ilka Münchenberg, Bettina Scharkus, Franziska Pröber, Bernd Vorländer, Andreas Teska, Nadja Gawrisewicz., also 5weibliche und 2männliche Redakteure. Kann das bedeuten dass der Frauenanteil in Deutschland 71% beträgt? Wird die weibliche Redaktionschefin auch mit eingerechnet, so beträgt der weibliche Anteil satte 75%!! Auch sehe ich keine Hinweise darauf, wie sich der 15prozentige Migrationsanteil in Deutschland im Redaktionsteam wiederspiegelt. D.h. einschließlich der Leitung von insgesamt 8 Personen müssten nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz 1,3 Personen einen Migrationshintergrund haben. Das ist auch deswegen relevant, weil Männer wie auch Migranten GEZ-Gebühren zahlen „müssen“. Vielleicht wäre das ein Thema für den kommenden Presseclub, dann könnte man sich mit gutem Gewissen noch mal um die EU-Wahl herum drücken.
Kommentar 468: Peter Rodner schreibt am 05.05.2019, 14:09 Uhr :
Dabei sollte Elektrizität eigentlich kein Problem mehr sein. Wenn „man“ wollte, könnte sie an jedem Ort unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stehen. Ein Liter bloßen Raumes hält 27.811.799 Milliarden Megawattstunden an Energie bereit. Die Natur generiert daraus die Gravitationsenergie sowie die elektromagnetische Energie, die die Elektronen abstrahlen, ohne an Masse oder Geschwindigkeit zu verlieren. Den Beamten haben wir es zu verdanken, daß mit allerlei schmutziger Energie die Welt verpestet wird. Weil man für den Dreck bequem Steuern erheben kann, anstatt die Schöpfung zu bewahren und in Einklang mit der Natur zu leben.
Kommentar 467: Peter Rodner schreibt am 05.05.2019, 14:08 Uhr :
E-Kinderwagen: „Hören wir auf, bevor es albern wird.“ – So, Herr Schönenborn, verhindern deutsche Beamte Innovation, Spitzenleistungen in Forschung, Lehre und Ingenieurswesen, schaffen Fachkräftemangel und Innovationsrückstau in DE! Jede Innovation hat irgendwann einmal mit einer „albernen Idee“ angefangen. Die wenigsten davon haben es in DE geschafft, den Markt zu dominieren. Das überlassen wir den Amis, Japanern und Chinesen. Und was die Beamten nicht verhindern, landet in den Safes derjenigen, die von diesen „albernen Ideen“ ihre Gewinninteressen angegriffen fühlen. Dabei sollte Elektrizität eigentlich kein Problem mehr sein. Wenn „man“ wollte, könnte sie an jedem Ort unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stehen. Ein Liter bloßen Raumes hält 27.811.799 Milliarden Megawattstunden an Energie bereit. Die Natur generiert daraus die Gravitationsenergie sowie die elektromagnetische Energie, die die Elektronen abstrahlen, ohne an Masse oder Geschwindigkeit zu verlieren.
Kommentar 466: Horst I. schreibt am 05.05.2019, 14:07 Uhr :
Es ist eine wirklich kritische Situation entstanden, man muss sich entscheiden zwischen selber überleben oder die Menschheit überleben können, wie soll das entschieden werden? Wenn Politik und Medien sich nicht ehrlich machen, wird es zu Bürgerkriegen und Kriegen kommen. Das wird die Realität sein.
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 05.05.2019, 14:47 Uhr :
Vor der Terrorwelle um 1990 in Algerien und dem Völkermord an den Tutsi in Ruanda hat sich die dortige Bevölkerung in 20 Jahren verdoppelt. Kriege und Bürgerkriege geschehen auch jetzt, wenn eine zu stark angewachsene junge Generation nicht versorgt wird und keinen Lebensunterhalt findet. Kinder werden erwachsen, und dann brauchen sie einen Beruf und eine Wohnung.
Kommentar 465: Friedrich Großmann schreibt am 05.05.2019, 14:06 Uhr :
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Kommentar 464: Hans-Norbert Bähr schreibt am 05.05.2019, 14:05 Uhr :
Schwierigkeiten? Ist dieses Wort in Merkel-Deutschland noch erlaubt? Probleme haben wir schon seit vier Jahren überhaupt gar keine mehr, nur noch H e r a u s f o r d e r u n g e n, H e r a u s f o r d u n g e n, H e r a u s f o r d u n g e n, ...
Kommentar 463: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 05.05.2019, 14:03 Uhr :
Wenn ein Professor hier veröffentlichen darf: Er hat keine Ahnung von Neutrinos des Universums. Obwohl es schon 4 Physik-Nobel-Preise für Neutrino-Forscher gab; was soll man denken? Ist der ARD-PresseClub der größte Unterstützer der weltweiten Energie-Mafia? Die will auch weiterhin hohe Preise für Kohle, Öl, Gas und Strom. Deren Anführer ist US-Präsident Donald Trump. In Deutschland profitiert davon Finanzminister Scholz; mein SPD-Ober-Genosse Olaf. Der hat von seinem Vorgänger im Roll-Stuhl, nun Bundestags-Präsident, jährliche 40 Milliarden € Energie-Steuern geerbt. Wegen der Neutrinos lösen die sich 2020 in Luft auf. Dann müssen die in Berlin meine km-Steuer von vor 30 Jahren einführen. Damals gab es noch kein Navi. Mit dem Navi ist das kein Problem. Noch müssen wir Benzin und Diesel bezahlen. Wenn es die nicht mehr gibt, buchen wir am Automaten des Finanz-Amtes in der Tankstelle mit der EC-Karte 1 000 neue km auf den elektronischen Auto-Schlüssel. Was bezahlen E-Roller für den km?
Kommentar 462: Sebastian schreibt am 05.05.2019, 14:03 Uhr :
Unfassbar Merkel als Kanzlerin im mittlerweile 14. Jahr in unserem Land. Und dann dieses Thema vom Presseclub. Bekommt Ihr denn gar nichts mehr mit was sich in unserem Land politisch abspielt?? Wohnt Ihr nur in den vornehmen Vierteln??
Antwort von Steffi , geschrieben am 05.05.2019, 14:21 Uhr :
Das ist Demokratie - einfach mal akzeptieren. Die Union ist viermal nacheinander mit ihr als Kanzlerkandidatin stärkste Partei geworden. Da gibt es nichts zu diskutieren. Fassbar ist das auch.
Antwort von Klara , geschrieben am 05.05.2019, 14:28 Uhr :
@Sebastian ich bin ganz Deiner Meinung. Merkel hat Deutschland gespalten und für sozialen Unfrieden gesorgt wie nie zuvor -auch in Europa. Wählt am 26. Mai nicht die EVP der gehört die CDU/CSU -Fraktion an. Sonst wird alles nur noch schlimmer für uns als es jetzt schon ist. Danke.
Antwort von Fischer , geschrieben am 05.05.2019, 14:45 Uhr :
Die Bundeskanzlerin ist demokratrisch gewählt und dreimal bestätigt worden. Punkt, aus.
Kommentar 461: Vera schreibt am 05.05.2019, 14:01 Uhr :
Sonst ist "Konsens am Tisch", diesmal im Gästebuch: Auf der nach oben offenen Trivialiatätsskala hat der Presseclub heute den bisher höchsten Wert seit vielen Jahren erreicht.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 14:09 Uhr :
Und von den "Konsenslern" im Gästebuch ist natürlich keiner zum Zuge gekommen bei "nachgefragt".
Kommentar 460: Lars Tommen schreibt am 05.05.2019, 14:00 Uhr :
Die E-Mobilität ersetzt alte Probleme durch neue. So gesehen ist das Ende der E-Mobilität bereits vorprogrammiert und nur eine Frage der Zeit.
Kommentar 459: Vera schreibt am 05.05.2019, 13:56 Uhr :
Elektromobilität ist auch nicht umweltfreundlicher (wenn die Energie aus der Steckdose kommt). Heute wird man für CO2-Ausstoß zur Kasse gebeten, morgen für die Batterieentsorgung!? Warum kommen sinnvolle umweltfreundliche Erfindungen nicht gleich/schneller in die Weltmärkte, wie z.B. mit Solarenergie betriebene Autos, was sicher schon längst möglich wäre? Es wird zu viel an einzelnen Themen diskutiert, statt den finanziellen Gesamtalltag eines Bürgers zu betrachten, der mit seinen finanziellen Verpflichtungen (wenn er arbeitet) heute schon am Limit ist. Die Überlegung 800 € für einen Anwohnerparkausweis in Deutschland zu verlangen, wäre für viele Menschen nicht tragbar. Würde man mal zu Ungunsten des Kapitalismus und stattdessen jetzt/heute zu Gunsten dem Erhalt unserer Erde entscheiden, dann müsste man nicht über Gebühren und Entsorgung etc. diskutieren, um dann mit diesem Geld wiederum die Erde zu retten. Vielleicht wäre es dann zu spät...für alle Menschen auf dieser Erde.
Kommentar 458: Eva-Maria Mühlbruck schreibt am 05.05.2019, 13:53 Uhr :
Dieser ARD-Presseclub war leider ein untauglicher Versuch, die ZDF-Heute-Show zu kopieren... obwohl der Moderator Talent hätte...
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 13:57 Uhr :
LOL :D
Kommentar 457: Thomas Brinkmann schreibt am 05.05.2019, 13:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Kommentar 456: Michael Clebes RT schreibt am 05.05.2019, 13:49 Uhr :
Habe soeben einen Bedienfehler gemacht, deshalb anbei nochmal: das heutige Thema bezieht sich wieder mal nur auf uns Bürger. Ich verfolge seit Jahrzehnten die Sendung. Es ist das erste Mal: das Verkehr-Chaos ist mindestens zu 50% von der Auslagerung der Wirtschafts-Logistik auf den Straßen bedingt. Vor bald 20 Jahren konnte ich im Raum Stuttgart 60 km von Reutlingen nach Kornwestheim, davon 57 Autobahn -ähnlich, in ca. 35 min. fahren. Heute sind ohne Unfall 1,5 Std. Wenn Sie solche Themen auswählen, bitte nicht nur auf uns Bürgern schauen! Da wenden sich die Bürger ab!
Antwort von Leo H. , geschrieben am 05.05.2019, 14:02 Uhr :
Das zeigt wie wenig grundsätzlich sowohl in der Politik als auch den Medien gedacht wird, es zählt immer nur die Ökonomie, das rächt sich nun überall.
Kommentar 455: U. Tamkro schreibt am 05.05.2019, 13:48 Uhr :
Wer kommt für Unfallschäden durch E-Roller-Fahrer auf, wenn der keine Haftpflichtversicherung hat, oder Unfafflucht begeht? Das kann ja noch sehr teuer für die Pflichtversicherten werden.
Kommentar 454: Manni schreibt am 05.05.2019, 13:48 Uhr :
Selten so nach der originalen Sendung zurückgesehnt. Werner Höfer, Tabakrauchschwaden, so dass man die Diskutanten kaum noch sieht, an jedem Platz das Gläschen Wein, regelmäßig nachgeschenkt von aufmerksamen Damen, hitzige Diskussionen, dass die Fetzen fliegen und am Ende Klarheit, wer wofür steht und warum. Das wünschen wir uns mehr denn je zurück. Der Presseclub ist heute an Langweiligkeit kaum mehr zu überbieten. Jetzt auch noch in der Themenauswahl.
Antwort von Doro , geschrieben am 05.05.2019, 14:05 Uhr :
Nee, das wünschen wir uns nicht zurück. Hr. Höfer ging nicht freiwillig. Die Vergangenheit holte ihn ein, und das war gut so.
Antwort von Nele , geschrieben am 05.05.2019, 14:14 Uhr :
@ (diesmal alias "Doro") - Doch, das wünschen wir uns zurück.
Antwort von Manni , geschrieben am 05.05.2019, 14:16 Uhr :
Doro, geschrieben am 05.05.2019, 14:05 Uhr. - Es ging nicht um Werner Höfer, sondern um die Machart der Sendung. Sie haben den Kommentar offenbar nicht verstanden.
Kommentar 453: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 13:45 Uhr :
Mit dem Thema "... wem gehören unsere Straßen?" liegt der Presseclub aus meiner Sicht deutlich, deutlich näher beim Bürger als mit abgedroschenen Brexit- oder geopolitischen Diskussionen über Trump und Putin. Man kann auch nicht ständig die Fridays-for-Future-Schüler anhimmeln oder platt und pauschal die AfD verteufeln. Ich frage mich, ob das heutige Thema Zufall ist oder ob es dem PC darum geht, stärker bürgernahe, alltagsrelevante Themen zu bringen.
Antwort von Neumann , geschrieben am 05.05.2019, 13:58 Uhr :
Bürgernah ist Politik auch, und zudem bedeutender. Detailverkopftes Tretroller-Gedöns gehört nicht in den Presseclub. Der Presseclub ist eine politische Sendung.
Kommentar 452: A.Wohlgemuth schreibt am 05.05.2019, 13:43 Uhr :
Vielen Dank für diesen informativen, unterhaltsamen und auch lustigen Presseclub. Es darf auch mal gelacht werden. Ich begrüße den E-Roller ausdrücklich, gehöre auch schon zur älteren Generation und werde mir so einen zulegen. Wie so oft werden die Menschen unterschätzt, wieso soll ein Chaos entstehen ? Wenn jeder Verkehrsteilnehmer achtsam mit seinem Gerät umgeht, kann es ein gutes Miteinander werden; denn schließlich fährt nicht das Fahrrad oder der E-Roller den LKW an sondern umgekehrt wird ein Schuh draus. Prima finde ich auch, dass man e-Fahrräder heute an jeder Ecke in der Stadt mieten kann und auch das carsharing verbreitet sich immer mehr, car2go als gutes Beispiel. Und es sind die jungen Leute bei denen ein Umdenken stattgefunden hat. Das Auto ist nicht länger ein Statussymbol sondern das was es ja auch ist ein Gebrauchsgegenstand mit dem man von A-B kommt und der muss einem auch nicht gehören.
Kommentar 451: Lars Tommen schreibt am 05.05.2019, 13:42 Uhr :
Kürzlich kam mir in einer schmalen Einbahnstraße verbotenerweise ein Radfahrer entgegen. Der meinte doch tatsächlich, dass ich ihm ausweichen müsse. Das habe ich natürlich nicht getan, worauf er mir den Stinkefinger zeigt und auf die Windschutzscheibe spuckte. Mit meinem Smartphone fotografierte ich ihn. Anschließend fuhr er auf den Gehsteig ohne abzusteigen und rempelte eine ältere Frau an. Eine Anzeige bei der Polizei brachte nichts, obwohl der Mann bekannt war. Der Staat, d.h. die Behörden haben längst die Kontrolle über viele Bereiche verloren. Und das wissen viele und nutzen das aus. Der Staat konzentriert sich nur noch darauf den Schein zu wahren. Die Politik eröffnet immer wieder neue Fässer, in den das Versagen sichtbar wird. Alles nur Einzelfälle wie man uns versichert. Vor allem auch von den Medien.
Kommentar 450: Simone Helmer schreibt am 05.05.2019, 13:40 Uhr :
Schlagworte wie FLÄCHENVERTEILUNG werden insbesondere von grünlichen Modernisten gerne verwendet, um ihren Behauptungen einen intellektuellen und fachlichen Anstrich zu geben. Gemeint ist aber immer eine Einschränkung / Zusatzbelastung des Fußgängerverkehrs im Stadtbereich und auch auf Überlandgehwegen an Landstraßen ... wer mal - nebst Kinderwagen und 6-Jährigem auf einem Lernfahrrad - von einer Horde leistungsorientierter Rennradler verschreckt beiseite gedrängt wurde, weiß was ich meine.! Dieselben rasen dann mit abgespeckt licht- und klingellosen Offroadbikes in Cities auf Fußgängerwegen... Das dies einem Blogger - der damit Geld verdient - gefällt und unter dem Begriff Flächenverteilung subsummiert und mit E-Mobilität = E-Roller angereichert wird, ist eigentlich nur noch unverschämt...
Kommentar 449: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 13:38 Uhr :
Mit den E-Scootern verhält es sich ähnlich mit den Hunden: Der Staat kassiert die ständig steigende, üppige Hundesteuer, die Hunde kacken Tag und Nacht die Gehwege zu und terrorisieren die Nachbarschaft mit ihrem möglichst lauten Gebell. So sehen heutzutage Win-Win-Situationen aus.
Kommentar 448: Weber schreibt am 05.05.2019, 13:37 Uhr :
So einen Lapsus hätte ich als Fan der Sendung der Presseclub-Redaktion nicht zugetraut. Die Themenpanne diesmal bleibt hoffentlich ein Einzelfall. Solch ein formaltheoretisches Experimentalthema gehört in andere Formate wie etwa "Precht" (im ZDF) oder in eine Dokusendung.
Kommentar 447: Beate schreibt am 05.05.2019, 13:33 Uhr :
Da haben heute allen Ernstes Experten räsoniert über bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von E-Tretrollern, über die Möglichkeit des Freihändigfahrens und über doppelstöckige Straßen. Die Darknet-Gefahr nach dem neuerlichen Vorfall vor wenigen Tagen: offenbar unrelevant. Rechtsradikalität nach der diese Woche erschienen Studie: anscheinend uninteressant. Behördenversagen in NRW bei Lüdge: wohl ein lokaler Einzelfall. Der vergessene Brexit mit der nahenden EU-Wahl inklusive der Briten, die bis Ende Mai raus wollen: offensichtlich kaum der Rede wert. Die Rede der bewundernswerten Luisa Neubauer von Fridays for Future, die den Mumm hat, direkt mal eben auf der Hauptversammlung von RWE den mächtigen Industriemanagern coram publico die Leviten zu lesen: nicht so wichtig. Kühnerts bewegende Sozialismusthesen: bestimmt bedeutungslos. Nein, den Machern im Presseclub ist es wichtiger, eine Sendung über Zweiräder zu machen. Wo ist der Presseclub nur angekommen?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 13:41 Uhr :
Wo ist der Presseclub hingekommen? Da, wo ihn die Macher von Framing-Manuals schon lange haben wollen: In der Bedeutungslosigkeit. Ich wünsche mir einen politischen Presseclub zurück, indem leidenschaftlich und konstruktiv diskutiert und gestritten wird.
Antwort von Gundi , geschrieben am 05.05.2019, 13:41 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Antwort von Lars Tommen , geschrieben am 05.05.2019, 13:45 Uhr :
Luisa Neubauer ist in der Tat nicht so wichtig. Eine Langstreckenfliegerin, die sich dem Öko-Trend anhängt um aufzufallen.
Antwort von Karla , geschrieben am 05.05.2019, 13:55 Uhr :
@ Lars Tommen Weder ist Luisa Neubauer eine Langstreckenfliegerin, noch hängt sie sich an den Ökotrend an. Sie ist eine aus derjenigen Generation, denen wir verbrannte Erde zurücklassen und das macht sie beeindruckend deutlich. Vor der RWE-Hauptversammlung aufzutreten, darum ging es ja auch in dem Kommentar, worauf Sie jetzt in Ihrer Polemik nicht eingegangen sind, das muss man erst mal so machen. Sie hat absolut recht in dem, was sie und Fridays for Future sagt.
Antwort von G. Ermann , geschrieben am 05.05.2019, 13:59 Uhr :
Langstrecken-Luisa, die fleischgewordene grüne Doppelmoral, liest gestandenen Männern, die das Funktionieren unserer auf elektrischer Energie basierten Zivilisation sichern, die Leviten. Realsatire pur. Das Pudelmützen-Girly sollte eine Elektrikerlehre machen. Vielleicht bekäme Luisa dann einen Hauch von Ahnung von dem, über das sie hirnlos plappert. Der Blackout wartet schon.
Antwort von Pia , geschrieben am 05.05.2019, 14:06 Uhr :
@ G. Ermann Ihre Verhöhnungsversuche zeigen nur, dass Luisa Neubauer und Fridays for Future recht haben. Spätestens ab 3,5 Grad Erderwärmung sind dann auch Ihre peinlichen Verunglimpfungen und die der Klimawandelleugner generell nur noch heiße Luft.
Antwort von Reblaus , geschrieben am 05.05.2019, 14:16 Uhr :
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Kommentar 446: Bran Dubh schreibt am 05.05.2019, 13:33 Uhr :
Während im Presseclub weiterhin die feuchten Träume von der Energiewende geträumt werden, warnt die Bundesnetzagentur: Laut der Bonner Behörde steigt der Bedarf an Reservekraftwerken bis zum Winter 2022/2023 auf den Rekordwert von 10.647 Megawatt. Damit muss eine Erzeugungskapazität, die umgerechnet der von zehn Atomkraftwerken entspricht, nur zum Zwecke der Stromnetzstabilisierung in Betrieb gehalten werden… Diese Netzreserve besteht aus Kraftwerken, die von ihren Betreibern aus Wirtschaftlichkeitsgründen eigentlich stillgelegt werden sollten. Die Bundesnetzagentur kann die Stilllegung jedoch untersagen, wenn die Anlagen für den Betrieb des Stromnetzes unverzichtbar sind. Die Turbinen müssen dann gegen eine reine Kostenentschädigung ständig in Betriebsbereitschaft gehalten werden… Bislang haben Energiekonzerne 110 Kraftwerksblöcke mit einer Kapazität von 22.000 Megawatt zur Stilllegung angemeldet. In 27 Fällen hat die Bundesnetzagentur die Abschaltung bereits untersagt. "
Antwort von Ernst Olze , geschrieben am 05.05.2019, 13:47 Uhr :
Richtig. Und das Ganze ohne Einbeziehung der Ladestationen für E-Autos die bis 2022 zu Millionen den Verkehr bereichern sollen. Und man diskutiert über E-Roller mit chinesischen Akkus, die hier fast keine Wortschöpfung haben werden. Satire pur.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 05.05.2019, 14:57 Uhr :
Genauer gesagt entsprechen die 10,7 GW dem CO2freien Strom aus den derzeit noch am Netz befindl. 7 KKW + Gundremmingen B o. Grafenrheinfeld. Die müssten also in 4 Jahren durch CO2 emittierende Gaskraftwerke ersetzt werden. Glückwunsch. Plus zusätzlicher Bedarfsdeckung für die E-Roller. Und nicht zu vergessen, die herbeigesehnten E-Autos. Usw., usw. Sie sprechen nur ein Beisp. für das Dilettantentum in links-grüner Politik und Medien an, die aber die deutsche Debatte dominieren (ich nenne das inzw. 4D-Animation). Die techn.-naturwiss. Nichtschwimmer werden noch Jahre in Fantasien schwelgen, bevor im nächsten Jahrzehnt der mutmaßlich grün-rot-roten Regierung ab 2021 Stück für Stück ihre Brocken des Scheiterns vor die Füße fallen. Vieles, was hier Jahrelang von Laien diskutiert wird, könnte man wg. physikalischer Prinzipien in eine Fachdiskussion nach Minuten ad acta legen. Aber wir Ingenieure und Wissenschaftler sind ja nur die "Lobbyisten".
Kommentar 445: Anton Schmidt schreibt am 05.05.2019, 13:32 Uhr :
Man ist einfach nur noch fassungslos . Gestern das Thema Kevin K. , der den Sozialismus, Enteignungen fordert, heute die E-Roller-Diskussion. Zur Praxis: z. B..: Mehrfamilienhaus 10 - 50 Wohnungen. Wohin mit Kinderwagen/Karren, Rollatoren, Fahrrädern, nun auch noch E-Rollern??? Der Stress in solchen Wohneinheiten ist schon heute erheblich. Mitnahme von E-Rollern in S-U-Bahnen, Bussen, Zügen??? Bei Fahrrädern gibt es schon Probleme! Wo werden die E-Roller am Zielort abgestellt??? Auf Bürgersteigen, Parkplätzen, Parks, Grünanlagen??? Entsorgung bei Defekten im Wald und auf der Heide???Man muss sich die vermüllten Straßen und Plätze nur ansehen. Diebstahl ist vorprogrammiert, wer zahlt dafür, ja wer wohl??? Und wo kommt der erforderliche Strom her??? Natürlich aus der Steckdose!!! Noch einen schönen Sonntag, Satire, Ironie aus!!!
Kommentar 444: Volker Breda schreibt am 05.05.2019, 13:30 Uhr :
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Kommentar 443: S.Kalli schreibt am 05.05.2019, 13:30 Uhr :
Die zu erwartenden Schimpfwörter der Elektrofahrer in Köln gegenüber Fußgängern lösen schon vorab vermehrte "Glücksgefühle" aus.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 13:47 Uhr :
Und bevor der Weg frei für den Elektro-Roller und die Frage , wem unsere Straßen gehören, geklärt ist, sollte zunächst mal der Weg frei für Vorsicht und Gegenseitige Rücksichtnahme gemacht werden – angefangen in der Schule. Neben Hunden an der langen Leine über den ganzen Fußweg und das auch noch im Finsteren, um morgens in die verbliebenen Haufen treten zu können und ohne Beißkorb in der Straßenbahn sind schon genug. Wer übernimmt im Schadensfall die Kosten, wenn der Roller wie der Hund weg ist? Gut, der Roller hat evtl. ein Kennzeichen . . .!
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 13:47 Uhr :
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Kommentar 442: Karl schreibt am 05.05.2019, 13:30 Uhr :
Wer denkt sich diesen Schwachsinn aus beim WDR/ARD? Thema der Woche? Nehmt Eure Gebührenzahler ernst, es geht um die wirklich wichtigen Dinge die die Bürger bewegen und nicht wieder ein lobbybetriebenes Thema. Besinnt Euch auf den wahren Presseclub von früher. Der auch seinen Namen verdient wie bei Höfers "Frühschoppen". Themen gibt es schließlich zur Genüge in der Politik-die Regierung ist doch ein einziger Irr-Haufen. Fangt endlich damit an und nehmt sie Euch zur Brust diese Bande.-
Kommentar 441: Christiane Meyer schreibt am 05.05.2019, 13:28 Uhr :
Die Zulassung dieser Dinger hilft i.W. dem Staat, der Bundesregierung, dem Staatshaushalt durch ein höheres Steueraufkommen aus Herstellung, Verkauf und Vermietung dieser für Fußgänger brandgefährlichen Fahrzeuge. Die auch wohl kaum klimaneutral und ressourcenschonend hergestellt werden können. Auch werden sie nur selten statt eines Autos angeschafft werden sondern eher zusätzlich. Ein wenig zu Fuss gehen täte allen gut!
Kommentar 440: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 05.05.2019, 13:26 Uhr :
Keiner in der Runde und darum hatte etwas Ahnung von Neutrinos. Warum wird das Volk noch so verdummt in Europa? Die Tret-Roller verursachen in der Produktion wesentlich wenige CO² als PKW´s. Wieso kann es keinen "Öko"-Strom geben? Die deutschen Dummköpfe könnten sich doch einmal fragen, mit welcher Energie sich unsere Erde seit Milliarden Jahren dreht. Und mit welcher Energie sie sich einmal im Jahr um die Sonne dreht. Für zu viele ist die Erde immer noch eine Scheibe. Habe gestern am Samstag eine farbige Neutrino-Anzeige für über 360 € in meiner Heimat-Zeitung geschaltet. Kopien davon bekamen Nachbarn und Bekannte als Einkaufs-Zettel auf der weißen Rückseite als Geschenk. Die meisten Menschen waren mir dankbar. Ich persönlich arbeite als Mitglied der deutschen Vereinigung für Raum-Energie (DVR) seit Anfang 1982 an der Sache. Frage mich natürlich: Warum wird die weltweite Energie-Mafia, die uns auch weiterhin Kohle, Öl, Gas und Strom teuer verkaufen will, vom ARD-TV so unterstützt?
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 05.05.2019, 14:34 Uhr :
Deutschland hat fast die höchsten Strompreise in Europa. Verantwortlich sind die Photovoltaik und die Windräder. Laut Hrn. Trittin sollte die Energiewende jeden Bürger eine Tüte Eis kosten. Das hat sich wohl überholt. Warum haben die Ökopopulisten so viele Anhänger?
Kommentar 439: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 13:25 Uhr :
Das Thema ist alles andere als eine Trivialität. Man wagt sich schon heute - aus verschiedensten Gründen - kaum noch vor die Tür. Demnächst soll auch noch mit E-Scootern Jagd auf Fußgänger gemacht werden. Und weil am Ende alle zu Hause bleiben müssen, darf Herr Seehofer stolz eine Kriminalstatistik präsentieren, aus der hervorgeht, dass es in Deutschland überhaupt keine Verbrechen mehr gibt!!
Antwort von Xaver , geschrieben am 05.05.2019, 13:38 Uhr :
Der Seehofer sollte abdanken, wem nützt der noch was. Alles Fake-News die der von sich gibt mit der Kriminalstatistik. Der glaubt auch nur seine Statistik die er selbst gefälscht hat. Die Beschwichtigungen von dem müssen aufhören. Die Mieter will er nicht schützen vor Abzockern nur die Vermieter usw. Solche Parteien kann man überhaupt nicht mehr wählen von denen wird man doch permanent belogen. Die Kosten als Innenminister hat er zusätzlich in die Höhe getrieben durch die vielen neuen zusätzlichen Staatssekretäre in seiner Verwaltung.
Kommentar 438: Ernst Olze schreibt am 05.05.2019, 13:25 Uhr :
Am Ende der Sendung bezeichnete Herr Schönenborn die E-Roller als Dinger. Das war für mich der einzige Lichtblick dieser Satire-Sendung.
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 05.05.2019, 13:49 Uhr :
Sie haben recht! Der Irrsinn in diesem Lande schreitet voran. Auch das ist „ Fortschritt“ und wird gefeiert. Gerade schrieb ich dazu einen Text zur praktischen Umsetzung. Eigentlich überflüssig, wer kennt schon die Praxis und lernt aus Erfahrungen???
Kommentar 437: Margarete schreibt am 05.05.2019, 13:25 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion, bei Bedienung von "weitere Kommentare schalten" springt der Text jedes Mal wieder auf Anfang bzw. auf den bis dahin zuletzt abgegebenen Kommentar, so dass dann immer wieder bis zum erreichten Text gescrollt werden muss - je weiter man schon mit lesen gekommen ist, umso länger wird die Strecke! Das ist sehr lästig! Könnte das bitte geändert werden? Vielen Dank im Voraus.
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 13:28 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von B.Tester , geschrieben am 05.05.2019, 13:49 Uhr :
Admin, wann kommt das Versprechen. oder haben sie sich versprochen? Wie oft wollen sie uns Zuschauer und Schreiber denn noch verschaukeln? Machen sie doch mal einen Selbstversuch und versuchen sie schnellstmöglich die ersten 10 Kommentare zu finden, sie brauchen ja gefühlt Stunden dazu, da ist unsere Zeit zu Schade um diese mit unnötigem Scrollen zu verplämpern. Ausserdem kann man getrost davon sprechen das sie die ersten Schreiber diskriminieren weil dies sich zwar Zeit genommen haben um in diesem Forum was zum Thema schreiben, aber von anderen nicht mehr gelesen werden weil dies zu aufwendig ist erst mal dort hinzukommen. Man scrollt sich ja nen Wolf dabei. Also noch leserunfreundlicher als hier hier gibt es sonst nirgendwo, ausser bei Plasberg. Da ist es genauso schlimm verschlimmbessert.Wer trägt für diese Blog die Verantwortung des Layoutes? Oder ist das gar Absicht um eine Diskusion im vorhinein abzuwürgen? Na dann Glückwunsch, das ist euch mit der Handhabung bestens gelungen.
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 13:51 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 13:51 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 13:51 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Kommentar 436: Martin schreibt am 05.05.2019, 13:24 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Was für ein Hype auch hier zur E-Immobilität. Nur Fußgänger scheuchen wird kritisiert. Wann wird die industrialisierte Menschheit aufwachen? Deutschlandfunk sendete am 30.4. einen Hintergrund zu den schlimmen Auswirkungen des Lithium-Abbaus (für Akkus) auf Mensch und Natur: "Lithium-Abbau in Südamerika - Kehrseite der Energiewende .. Dessen Abbau zerstört die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung. .. " Wilde Tiere wie die Vikunjas sind per Gesetz geschützt - und jetzt durch Verunreinigung von Luft und Wasser gefährdet.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 14:04 Uhr :
Keine Panik. Vielleicht gibt's bald ein Planetentreffen. Begegnet Gaja auf ihrem Flug durch's All einem Planeten. „Hei, grüß Dich. Schön, dass man sich mal wieder sieht. Wie geht’s?“ fragt dieser. „Schlecht“ erwidert Gaja: „Hab grad Homo Sapiens.“ Antwortet der Planet: „Oh das tut mir leid. Da wünsch' ich Dir gute Besserung. Aber mach dir mal keine Sorgen, hatte ich auch mal, das geht wieder vorbei, die schaffen sich selber ab und sterben aus und dann geht's Dir wieder besser.“
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 14:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 435: Thomas Becker schreibt am 05.05.2019, 13:23 Uhr :
Mal ne andere Sache,es sollte auch für die folgende Sendung ein Gästebuch geben. 7
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 14:14 Uhr :
Wohl wahr. Die anschließende Diskussion bei Phoenix zum Thema "Zwischen Hass und Meinungsfreiheit - Wie werden die Medien ihrer Verantwortung gerecht" mit konträren Meinungen und einer klugen Moderation ist heute quasi der Presseclub nach dem Presseclub.
Kommentar 434: Milan schreibt am 05.05.2019, 13:22 Uhr :
Welch ein „wichtiges“ Thema! Hab nur noch Frau Weidenfeld vermisst. Sie hätte doch sicher auch zu diesem Thema etwas zu sagen….. Lieber Presseclub, wenn es Ihnen an Themen fehlen sollte... Vielleicht beschäftigen Sie sich mal mit der REALEN Situation der (auch qualifizierten) Generation Ü50 auf diesem Arbeitsmarkt, der, so wird es ja auch von Ihnen nicht selten suggeriert, von einem schier nie enden wollenden Aufschwung, einem angeblich unlösbaren Fachkräftemangel und von Jahr zu Jahr steigenden Steuereinnahmen begleitet wird. Oder den unsäglichen Befristungen u. deren Auswirkungen, die regelmäßig von Politik u. Sozialverbänden kritisiert und von hohen Kirchenvertretern gar als „unchristlich“ und „unmoralisch“ betitelt wurden, offenbar in Unkenntnis der eigenen Praxis bei Caritas, Diakonie u.a. Von Ihrem Redaktionsstuhl aus werden Sie sicher auch dafür "Erklärungen" finden. Falls nicht, fragen Sie Frau Weidenfeld. Aber E-Roller haben offenbar mehr gesellschaftliche Relevanz.
Kommentar 433: Gerd Halbekan schreibt am 05.05.2019, 13:22 Uhr :
Meine Sonntage mit dem Presseclub und der Umweltesotherikerin Anja Krüger..
Kommentar 432: Christiane Meyer schreibt am 05.05.2019, 13:21 Uhr :
Der zunehmende Anteil der Bevölkerung über 60, insbesondere alter Frauen, ist nur zu einem Bruchteil in der Lage von den E-Scootern durch eigene Nutzung zu profitieren, sie werden aber überproportional unter ihnen durch eine weitere Unfallquelle zu leiden haben.
Kommentar 431: Herbert Poulsen schreibt am 05.05.2019, 13:20 Uhr :
Japan hat schon vor etlichen Jahren die sogenanten kei cars mit maximal 3,40 länge und wenig PS als zulassungsbevorzugte Lösung erarbeitet. Daraus sind heute dank Inovation sparsamme leichte Mini-Vans mit geringem Verbrauch, optimaler Platzausbeute, geringen Kauf- und Unterhaltskosten entstanden. Jeder japanische Hersteller bietet diese Fahrzeuge ab 10.000 Euro Neupreis an. Wer was grösseres fahren möchte muss hohe Auflagen erfüllen. Ich frage mich warum wir Deutschen immer alles neu erfinden wollen was woanders bereits funktioniert? Die kei cars wie der Honda N- Box sind vollwertige Fahrzeuge sogar mit elektrischen Schiebetüren und Lederausstattung!
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 14:14 Uhr :
Ja, warum erfindet Deutschland heute das Fahrrad immer neu? In den Niederlanden fahren die Autos über flache Metallbrücken über's Moor und "hebt sie gar nicht an". In Deutschland führen Autobahnen neuerdings durch Sandstürme (A19), weil man von Windschutz wohl auch noch nie hörte, die auf den Äckern unserer Vorfahren Gang und Gäbe waren, direkt ins Moor (A 20). Im Gegenteil: Alles was sich mal bewährte und dem Osten gern abgekauft wurde, wird weder erhalten noch weiter entwickelt, sondern abgeschafft, weggebaggert. Siehe Schiff-Schiene-Lkw war schon in der DDR Praxis wie Arztgemeinschaftspraxen. Heute zerlegt man den Arbeitsmarkt wie das Schienennetz nur noch zu Flickenteppichen. Selbst gemachtes Leid sozusagen.
Kommentar 430: Ernst Olze schreibt am 05.05.2019, 13:19 Uhr :
Der Vorletzte Anrufer sprach von Bahn-E-Auto Mobilität. Also E-Auto bis zum Bahnhof und zurück. Dazu sollte es "selbstverständlich" E-Auto Ladestationen geben, die "ausschließlich" mit Solarstrom betrieben werden. Die Sonne scheint bestenfalls an 2020 Stunden pro Jahr. An den restlichen 6740 findet kein Verkehr statt, oder was? Außerdem kann Solarstrom aus einer Ladestation niemals Hunderte E-Autos aufladen. Wo bleiben hier die Fachleute? Warum wird hier nicht widersprochen? Ich kam mir in der Sendung vor wie im Kabarett.
Kommentar 429: 05.05.2019, 13:19 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 428: Leo schreibt am 05.05.2019, 13:18 Uhr :
Vor der Europa-Wahl kann man ja wohl erwarten, dass über die Wahl gesprochen wird aber nicht parteilich sondern neutral und ohne das Parteibuch der Anwesenden einschließlich Moderator oder Moderatorin.
Kommentar 427: Renate Meile schreibt am 05.05.2019, 13:18 Uhr :
Gerade wird die Vielehe mehr oder weniger in Deutschland legalisiert und die Clan-Hochzeiten oder türkische Hochzeiten blockieren demnächst die Autobahnen mit dem Tretroller.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 14:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Kommentar 426: Bauer schreibt am 05.05.2019, 13:18 Uhr :
Was war d a s denn heute für eine Sendung? Interessieren die sich beim Presseclub nicht mehr für konkrete aktuelle Politik?
Kommentar 425: Helmut M. Oberlander schreibt am 05.05.2019, 13:17 Uhr :
Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie nonchalant gut ausgebildete, vor allem studierte, und gut Verdienende Menschen über das Tun und die finanziellen Möglichkeiten des Großteils der Bevölkerung hinweggehen. Für viele in unserer durchschnittlichen Bevölkerung, also die "restlichen" 70% ist es unmöglich, so frei und hemdsärmelig, trotz 4000 € Förderung, auf Elektro-Pkw umzusteigen, die noch sehr lange sehr teuer sein werden. Wer gedanklich so auf die Elektrofahrzeuge fixiert ist, verkennt die Realität. Es wird den "fortschrittlichen" Ideologen erst in ein paar Jahren klar werden, dass die Einengung auf den Kampf gegen Diesel statt Technologiefreiheit auf fatale Weise in eine Sackgasse führt. Schon der lokal zersplitterte Ausbau der Windkraft hat zu einer milliardenschweren Fehlallokation geführt. Jetzt bekommen wir den Strom nicht dahin, wo die Atomkraftwerke bislang die Grundlast geliefert haben. Eine neue Technologie ohne gleichzeitige Lösung der sozialen Folgen geht fehl.
Antwort von Ernst Olze , geschrieben am 05.05.2019, 13:30 Uhr :
1. Auch wenn der Strom dort ankäme fehlt die weiterhin die Grundlast. 2. Ohne Wind keine Windkraft, da nützen auch die Trassen nichts.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 14:29 Uhr :
". . . gut Verdienende Menschen über das Tun und die finanziellen Möglichkeiten des Großteils der Bevölkerung hinweggehen. . . ." Um so erstaunlicher ist, dass der scheinbar Großteil der Bevölkerung und Wähler immer zu den Vermögenden gehört.
Kommentar 424: W. Strübig schreibt am 05.05.2019, 13:17 Uhr :
Beobachtung: Verwaltung (SPD: OB & in der Stadt stark; Grün fügt sich oft) nutzt Fördermittel für Verkehrsprojekte u.a., egal wie schlecht für Rad- und Fußverkehr.
Kommentar 423: Hans-Jürgen Vogt schreibt am 05.05.2019, 13:17 Uhr :
Die Problematik der Verkehrs - Überlastung ist am Beispiel von Hamburg sehr deutlich zu sehen. Hier sind bereits über 800000 PKW zugelassen,welche nach einer Erhebung der Stadt bei 18 qm pro Auto Stellflâche somit auf 9.000.000 qm Fläche bei einer durchschnittlichen Nutzung von 1 Std. täglich auch nur von durchschnittlich 1,2 Personen genutzt werden. Dieser Zustand ist schon jetzt unhaltbar und wird sich unter Berücksichtigung der gewünschten Bevölkerungsentwicklung von 1,8 Millionen auf 2 Millionen noch um mindestens 100.000 PKW erhöhen. In vielen Stadtteilen ist schon lange kein vernünftiges Parken oder auch Durchfahren mehr möglich? Nun gibt es seit 15.4.19 nach entsprechend mehrjähriger Vorbereitung unter Zusammenarbeit vom Hbg. Senat mit der neuen VW Tochter MOIA und auch Einbindung des HVV eine echte Alternative zur Entscbleunigung, des Verkehrs. Hier wird nicht nur ein rein elektrisches Fahrzeug genutzt (Öko), sondern auch ein gemeinsam genutztes! Das kann die Zukunft sein
Kommentar 422: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 13:17 Uhr :
Es sollte selbstverständlich sein, dass wir den Terror, den E-Scooter demnächst auch auf Gehwegen ausüben dürfen, damit chinesische Konzerne sich dumm und dämlich verdienen können, nicht einfach hinnehmen werden.
Kommentar 421: Klaschnu schreibt am 05.05.2019, 13:17 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 420: Uli schreibt am 05.05.2019, 13:14 Uhr :
Diesmal schließe ich mich nicht wie oft sonst denjenigen an, die die Sendung loben. Heuer war es ein arg kleinteiliger, verkopfter visionärer Exkurs. Gebracht hat das so viel wie Kaffeesatzlesen. Im Reigen der Presseclubsendungen war das ein Streichergebnis. Vermutlich weiß derjenige, der sich das Thema ausgedacht hat, selbst, dieses Tretrollerthema kurz nach Ostern nicht das gelbe vom Ei war.
Kommentar 419: Gerhard Reiners schreibt am 05.05.2019, 13:13 Uhr :
Wem gehören "unsere" Straßen? Wer hat die Straßen gebaut, wer hat sie mit seinem Steuergeld bezahlt? Sie sind wohl Anhänger von Kevin Kühnert und wollen alles, auch unsere Straßen enteignen.
Kommentar 418: Gero schreibt am 05.05.2019, 13:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 417: Mohhamed schreibt am 05.05.2019, 13:12 Uhr :
Unsere Strassen gehören den Grossfamilien aus dem Nahen Osten, das weiss doch mittlerweile jedes Kind. Das Bild des Mannes mit Migrationshintergrund auf dem Elektroroller ist doch bezeichnend dafür, wie sich das staatliche Fernsehen das neue Volk herbeiwünscht. Aber das wird auch dem staatlichen Zwangsbezahlfernsehen noch mächtig auf die Füsse fallen.
Kommentar 416: Johann Gerres schreibt am 05.05.2019, 13:12 Uhr :
Die heutigen Verbrennungsmotoren können mittlerweile hoch sauber und effizient und sparsam betrieben werden. Würde man dies noch mit Leistungs und Beschleunigungsreduzierenden Softwarelösungen optimieren und einhalten, ist der Verbrennungsmotor um längen besser als der Elektroantrieb außer bei Drehmoment und Geräuschemmission. Das geht leider nicht in die Gehirne von Journalisten rein weil falsches Fach studiert...
Kommentar 415: Klaus-Uwe Scheibert schreibt am 05.05.2019, 13:11 Uhr :
Ich finde die Idee mit dem E-Roller interessant, aber nur mit der Vorgabe auf Radwegen od. Straßennutzung. Sonst ist man als Fußgänger insbesondere Gehbehinderter gar nicht mehr sicher. In den letzten 3 Jahren wurde ich z. B fast 2mal auf dem Gehweg von Radfahrern überfahren. Der Fußgänger ist das schwächste Glied der Kette und sollte daher geschützt werden.
Kommentar 414: Mihai schreibt am 05.05.2019, 13:11 Uhr :
In der Sendung wurde der Lieferverkehr mehrfach als zusätzliche Belastung genannt. Könnte es nicht vielmehr so sein, dass ein geregelter und optimierter Lieferverkehr viele Wege in die Stadt ersparen würde? Nach einem Einkauf in der Stadt landet im besten Fall eine einsame Einkaufstüte im großen Auto, ist da ein vollgepackter elektrisierter Lieferwagen nicht viel raum- kosten- und zeitsparender? Der beste Verkehr ist der eingesparte.
Kommentar 413: Arno Schmidt schreibt am 05.05.2019, 13:09 Uhr :
Im Übrigen hatte die Zuschauerin Frau Jahns absolut Recht! Es ist nicht vorgesehen, die Autofahrer irgendwie durch andere Verkehrsmittel zu behindern, einzuengen oder anders einzuschränken! Diejenigen, die sich umweltfreundlich verhalten, sollen bestraft werden, denn schließlich trägt das umweltfreundliche Verhalten nicht oder nur unzureichend zum Steueraufkommen und somit zur Finanzierung unserer Parteien und Politiker bei. Das muss aus Sicht von Politik und ÖRR bestraft werden! Also, alles Absicht!
Kommentar 412: Nele schreibt am 05.05.2019, 13:09 Uhr :
"Elektroller" statt Europawahl, statt Kühnert-Sozialimusdiskussion, statt Rechtsradikalitätsdebatte, statt Großbritannien-Wahl, statt Internetsicherheit nach dem neuerlichen Darknetvorfall (hat das eigentlich irgendjemand mitbekommen?), statt Bahnchaos und weiterer aktuell drängender Themen. Das war eines "Presseclub" unwürdig.
Kommentar 411: Klaschnu schreibt am 05.05.2019, 13:08 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 410: Thomas Rupp schreibt am 05.05.2019, 13:08 Uhr :
Ich liebe die Initiative der deutschen Post. Diese lässt mangels Angebot der Automobilindustrie, im Auftrag ein eigenes Lieferfahrzeug bauen. ELEKTRISCH ! Tolle Idee ! Ich vermisse elektrische Kleinfahrzeuge für den Innerstädtischen Lieferverkehr oder auch Einkaufsverkehr. Wie z.B. einen Piaggio APE. Kleine Batterie für ca. 50-80 Km Reichweite. 50-60 Km/h schnell. Lademöglichkeit über Haushaltsübliche Steckdose. Große Elektro-Batterien sind nicht Umweltfreundlich aufladbar wegen unseres Strommixes (Kohlekraftwerke) E-Roller nur mit Kennzeichen und Haftpflichtversicherung! Haftbarkeit ist leider zwingend notwendig! Chaoten sind leider eine nicht auszumerzende Volkskrankheit. Auf Fußwegen auf 6 Kilometer mit Hinweis-Leuchte gedrosselt!! Wenn Hinweis-Leuchte aus ist, ANZEIGE!!! Hohe Strafen bei Zuwiderhandlung. Ungedrosselte Roller erst ab 14 Jahren.
Kommentar 409: Margit Böhm, Mannheim schreibt am 05.05.2019, 13:07 Uhr :
In den Städten ist es oft so, dass Fußwege so stark verparkt sind dass man oft an den Autos vorbeijonglieren muss. So sieht die Realität in den Städten aus. Der Autoverkehr beansprucht fast 100 Prozent der Straßenfläche! Wann kommen die Ideen den Parkwahnsinn zu ändern? Dann wäre mit einem schlag 50 Prozent mehr Platz! Wer ein Auto anmeldet müsste auch automatisch eine Garage oder Stellplatz nachweisen, wo er sein Auto abstellt!! Das müsste selbstverständlich werden! Wo ist da das Problem? Autohäuser gibt es ja schon genügend! Dort könnte man Stellplätze mieten. Das ist und wär doch alles machbar! Es wäre ja wirklich ein Traum, wenn dieser Parkwahnsinn reduziert werden kann. Jeder Centimeter ist zugeparkt!! Jeder Centimeter!!! Kein Thema mehr um Verkehrssicherheit! Straßen sind durch den Parkwahnsinn nicht mehr einsehbar! Die Diskussion um Elektro- Rolle dagegen ist doch ein Witz! Natürlich werden Unfälle passieren. Mit Fahrrädern passieren jeden Tag Unfälle, sowie mit Autos!
Antwort von Bert Bramscher , geschrieben am 05.05.2019, 13:27 Uhr :
Kraftahrzeuge müssen laut StVo die Fahrbahn benutzen. Der Fehler ist wohl eher das die Behörden hier ihre Arbeit nicht richtig machen. Im Falle des ruhenden Verkehrs die Ordnungsämter..
Antwort von rita tees , geschrieben am 05.05.2019, 13:44 Uhr :
"Wer ein Auto anmeldet müsste auch automatisch eine Garage oder Stellplatz nachweisen, wo er sein Auto abstellt!!" So ist es z.B. in Japan.
Kommentar 408: Ines schreibt am 05.05.2019, 13:07 Uhr :
Das vielsagende Bonmot des Sonntags hat uns der Moderator zum Schluss der Hauptsendung geliefert: "Lassen Sie uns einen Punkt machen, bevor wir albern werden." Dieser Satz hätte am Anfang kommen müssen, bei der Ankündigung des Diskussionsthemas. Wir haben diesmal nach der Anmoderation weggeschaltet.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 13:20 Uhr :
Da haben Sie aber eine 1a Satiresendung verpasst. Wenn es demnächst mit dem politischen Journalismus nicht mehr so richtig klappt, dann können sich die Teilnehmer ja bei "Nuhr im Ersten" bewerben
Kommentar 407: Gerd Unold schreibt am 05.05.2019, 13:07 Uhr :
Wenn nach der Arbeit 40 Mio. Deutsche (oder zugewanderte Deutsche) ihr Elektrofahrzeug einstecken, dann kommt die Energiewende Teil3 - wir benötigen dann neue Atomkraftwerke weil abends keine Sonne scheint..
Kommentar 406: Boelitz schreibt am 05.05.2019, 13:07 Uhr :
Die Auswahl dieses Themas ist ein Beispiel dafür, wie Trivialitäten hochstilisiert werden und der Einduck erweckt wird, als handele sich es um ein der ganzen Nation schalflose Nächte bereitendes Problem, zu dem die Debatten im Bundestag endlos zu werden scheinen und keine Lösung in Sicht ist.
Kommentar 405: Frank schreibt am 05.05.2019, 13:07 Uhr :
Ich habe das Gefühl, dass durch die Einführung der Elektroroller alle Gehwege automatisch zu Schlachtfeldern werden. Hoffe die Diskussion wird sachlich geführt... Schöne Grüße aus Mönchengladbach
Kommentar 404: S. Kalli schreibt am 05.05.2019, 13:06 Uhr :
Sehr viele ältere Bürger hören doch gar nicht mehr das Klingelzeichen eines Fahrrades, falls es nach einer gewissen Verzögerung dennoch der Fall sein sollte, wird urplötzlich die Richtung bzw. Seite gewechselt.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 14:33 Uhr :
"Die zu erwartenden Schimpfwörter der Elektrofahrer in Köln gegenüber Fußgängern lösen schon vorab vermehrte "Glücksgefühle" aus. Bevor aber der Weg frei für den Elektro-Roller und die Frage, wem unsere Straßen gehören, geklärt ist, sollte zunächst der Weg frei für Vorsicht und Gegenseitige Rücksichtnahme gemacht werden – angefangen in der Schule. Neben Hunden an der langen Leine über den ganzen Fußweg und das auch noch im Finsteren, um morgens in die verbliebenen Haufen treten zu können und ohne Beißkorb in der Straßenbahn sind schon genug. Wer übernimmt im Schadensfall die Kosten, wenn der Roller wie der Hund weg ist? Gut, der Roller hat evtl. ein Kennzeichen . . .!
Kommentar 403: Renate Meile schreibt am 05.05.2019, 13:06 Uhr :
Habe die Sendung gesehen. Das war doch jetzt Realsatire oder? Oder testet man gerade an, wie weit man den Hörer für dumm verkaufen kann? Habe die ganze Zeit auf die versteckte Kamera gewartet. Vielleicht ist das Drehbuch für diese Veranstaltung Aufführung auch von Martin Sonneborn oder dem Zentrum für politische Schönheit geschrieben worden.
Antwort von Milan , geschrieben am 05.05.2019, 13:34 Uhr :
Sehr geehrte Frau Meile, absolut treffend. Offenbar mangelt es dem Öffentlich Rechtlichen an relevanten Themen. An Themen, die die Gesellschaft interessieren und nicht nur politisch korrekt und gewollt sind. Vielleicht bedient man sich ja in Zukunft auch mal bei RTL II, wenn es dort wieder mal um Mandy und ihre HandyProbleme geht. Das interessiert die Welt!
Kommentar 402: Jochen Maaß schreibt am 05.05.2019, 13:06 Uhr :
Warum werden wir von so "dummen" Politikern regiert? Die EU-Studie zur Zunahme des Verkehrs wurde 1991 veröffentlicht und trifft zu. In alten britischen Krimis (50er-Jahre) fahren Postzusteller und Milchlieferanten mit Elektrofahrzeugen. In den 80er-Jahren hatte die Bundesbahn Elektro-Triebwagen mit bis zu 400 km Reichweite. Seit den 50er-Jahren hat die Stadt Solingen ein Netz mit Oberleitungsbussen (O-Busse). Seit 2018 werden elektrische Busse getestet, die mit Akkus in Bereiche ohne Oberleitung fahren können und dann wieder an der Oberleitung geladen werden. Urlaubsfahrten mit E-Autos funktionieren in Verbindung mit Autoreisezügen und dem Laden der Akkus während der Fernfahrt - in der Oberleitung sind 15.000 Volt, das reicht auch noch für ein paar Ladegeräte. Den Speditionen fehlen ohne Ende LKW-Fahrer: Das könnten sie mit Cargo-Sprintern auf der Schiene ausgleichen; das System von Siemens ist seit 1995 fertig. Danach können wir dann noch die neuen Ideen von Audi Scheuer ansehen.
Kommentar 401: Lothar Assmann schreibt am 05.05.2019, 13:04 Uhr :
Am Schluß des PC bittet Jörg Schönenborn die zuschauenden Rentner/innen. Unternehmt in Zukunft keine Kaffeefahrten. Um wieder saubere Luft einzuatmen.
Kommentar 400: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 13:04 Uhr :
Eins dürfte klar sein: Wenn die ersten E-Scooter auf Gehwegen von hinten plötzlich und aus heiterem Himmel an mir vorbeirasen und mich in Todesangst versetzen, dann bedeutet das Krieg!
Kommentar 399: Maria Anna schreibt am 05.05.2019, 13:04 Uhr :
Auto, Rad, Roller, Elektrofahrzeuge usw. sind wunderbare Mobilitäten, können aber nur durch den Menschen bewegt und gelenkt werden und ab da werden diese Fortbewegungsmittel zu einer großen Gefahr. Man sollte dieser Spezies Mensch, immer wieder Kurse in Benehmen und den Umgang im Straßenverkehr zu verordnen.
Kommentar 398: Gerd Dietrich schreibt am 05.05.2019, 13:03 Uhr :
Eine Stunde ist rum. Alles Mögliche wurde angesprochen, aber was ist denn nun mit dem Sendungstitel? Wem gehören denn nun die Straßen?
Kommentar 397: Otmar Hinzel schreibt am 05.05.2019, 13:02 Uhr :
Die Bahn hat kaum noch Kapazitäten um noch mehr Menschen zu befördern. Das scheidet im Moment als Lösung aus. Hätte man in den 90er die Magnetschwebetechnik aufgebaut auf eigenen Trassen, wäre das heute die Lösung. Die Grünen haben dies damals mit der SPD blockiert!
Kommentar 396: Lars Tommen schreibt am 05.05.2019, 13:02 Uhr :
Was wir derzeit erleben ist nicht der Versuch Probleme zu lösen, sondern ein Kulturkampf der Multikulti-Öko-Aktivisten und ihren Supportern aus dem links-grünen Lager mit immer mehr Bevormundung der Mehrheitsbevölkerung. Und die TAZ ist ihr Sprachrohr.
Kommentar 395: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 13:02 Uhr :
Werte Moderation.Geht es nur mir so? Jedes mal wenn ich auf weitere Kommentare laden klicke, muss ich von oben erneut runterscrollen. Das ist nervig, nicht zeitgemäß unterirdisch schlecht in der Handhabung. Denken die nicht an Leute die Beschwerden in den Händen haben oder Leute mit Sehnenscheidenentzündung, Atrose in den Gelenken,Rheuma usw. Auch für gesunde Hände ist das nevig wenn man bis zum ersten Beitrag kommen will 30 und mehr mal immmer wieder von vorne anfangen muss zu scrollen. Wer hat sdas nur verschlommbessert? Aber über E-Roller dieskutieren wollen, das Gästebuch in dieser Form ist von vorgestern. Werte Moderation wann kommt die versprochene Besserung.Positives Beispiel ist bei A.Will zu sehen. Dort liestt man oben nach unten und chronologisch wie in einem Buch nach. Ob ohne oder mit E-Roller, kannste mal sehen.
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 13:12 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 13:15 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 05.05.2019, 14:11 Uhr :
Meiner Ansicht nach (selbst lange Zeit als Admin gearbeitet) kann die Lösung doch nicht so schwierig sein. Liegt es vielleicht an dem nötigen Willen der Redaktion?
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 14:13 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Kommentar 394: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 13:01 Uhr :
Wem gehören unsere Gehwege? - Die Gehwege gehören denen, die GEHEN. Radfahrer, E-Roller und Ähnliches hat dort nichts zu suchen. Warum wird Zuwiderhandeln nicht strengstens geahndet? (Eine Ausnahme kann allenfalls krankheitsbedingtes Fahren (E-Scooter) sein.)
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 05.05.2019, 13:10 Uhr :
Volle Zustimmung.
Antwort von Leo , geschrieben am 05.05.2019, 13:15 Uhr :
Es sind Bürgersteige.
Kommentar 393: Thomas Schmitz schreibt am 05.05.2019, 13:01 Uhr :
Also immer noch der Fehler ( oder vielleicht eher Absicht?) im Gästebuch, daß nach dem Klicken auf "weitere Kommentare laden" das Bild ganz nach oben springt. In einer ganzen Woche bekommt es im WDR keiner geregelt, diesen Fehler zu beheben? Wirklich nicht zu fassen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 13:08 Uhr :
Der Fehler besteht schon länger und ist auch in anderen Foren der ARD virulent. Offenbar kann sich die ARD trotz exorbitanter Alimentierung durch den Bürger kein vernünftiges IT-Team leisten.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 05.05.2019, 13:44 Uhr :
Viele andere Foren haben ein System (seit Jahren) auf dem man unkopliziert viele Foreneinträge lesen kann. Auch die Funktion "Alle Beträge ausklappen" fehlt. Man braucht etliche mehr Klicks um die Beiträge zu lesen als es praktisch notwendig wäre.
Kommentar 392: XYZ schreibt am 05.05.2019, 13:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 391: Mandy W. schreibt am 05.05.2019, 13:00 Uhr :
Holzköppe mit Bleifuss, die Dinosaurier der Gegenwart, sie werden aussterben wie ihre Vorfahren.
Kommentar 390: Georg Himmler schreibt am 05.05.2019, 13:00 Uhr :
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Kommentar 389: Ingeborg schreibt am 05.05.2019, 13:00 Uhr :
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Kommentar 388: Günther Lutz schreibt am 05.05.2019, 12:59 Uhr :
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Kommentar 387: Viktor Hansen schreibt am 05.05.2019, 12:59 Uhr :
Mit elektrischen Rollator können auch unsere Rentner mit den Tretrollern mithalten.
Kommentar 386: Dr. Ekkehard Foerster schreibt am 05.05.2019, 12:59 Uhr :
Immer wird die Alternative Verbrennungsmotor gegen Elektroantrieb verendet, Warum spielt der Verbrennungsmotor mit Wasserstoff In der Diskussion keine Rolle?
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 05.05.2019, 13:22 Uhr :
Genau das wundert mich auch immer wieder, dass viel zu selten über die Brennstoffzelle und über Wasserstoff als Energiequelle diskutiert wird. Liegt vielleicht an der mächtigen Lobby der Batteriehersteller.
Kommentar 385: Stephan Meyer schreibt am 05.05.2019, 12:59 Uhr :
Wieder eine Diskussion - Thema Auto! Wir diskutieren aber nicht darüber wie können wir Verkehr vermeiden! Das Auto ist Heute ein absolutes Statussymbol SUV.... Wir besteuern Autos wo eine Person fährt, genau so wie A. die von 5 Personen genutzt werden Familienkutsche. Ich werde nicht steuerlich entlastet wenn ich verstärkt Park and Raid Parkplätze nutze. Die Wenigen die gemeinsam zur Arbeit fahren (Fahrgemein.) sind eher selten. Wenn ich einkaufen gehe (..Land wohne..) , heißt es sehr oft Sorry haben wir nicht auf Lager kommen sie am. .. wieder. Dies gilt nicht nur für Apotheken. Normalfall sollte es doch die Möglichkeit geben wenn A gesagt bekommt kommen sie in 3 Tagen wieder das B wenn er in diese Stadt fährt, dies mitbringt, So hat eher die Post (Pakete) zu tun! 21 Jhrh. Es wird nicht darüber diskutiert Verkehr zu vermeiden und damit Abgase/ Lärm. Ladestationen an Laternenmasten, es wäre viel möglich. Bürgertaxis - Bürgerbusse kaum Thema trotz guter Förderung!
Antwort von Birgit Grohne-Münch , geschrieben am 05.05.2019, 13:26 Uhr :
Meine Entscheidung für ein SUV ist die "höhere" Sicherheit. Mein Lieblingsauto Mini Cooper von 73 ist mir zu gefährlich.
Kommentar 384: Thomas May schreibt am 05.05.2019, 12:59 Uhr :
Warum wird, wenn es um das Elektroauto geht, immer nur von der Batterie gesprochen ? Elektroautos die mit einer Brennstoffzelle ausgestattet sind und die Wasserstoff tanken sind die vielversprechendere Lösung !
Kommentar 383: Leo Hohensee schreibt am 05.05.2019, 12:58 Uhr :
Ich bin doch erschreckt wie oberflächlich diese Diskusion abläuft: so eine Stadt ist in erster Linie auch ein Moloch, versorgungstechnisch und organisationstechnisch gesehen. Arbeitnehmer aus dem Umland kommen auch in die Stadt, um deren Versorgung und Überleben zu sichern und zu organisieren! Das will man mit dem Fahrrad oder dem Tretroller bewerkstelligen?? Unsere Stadtverwaltung schafft es ja noch nicht einmal, eine Grüne Welle zur Vermeidung von Lebenszeitverlusten, Kosten oder auch unnötigen Abgasen zu organisieren. Die Debatte ist, so wie sie geführt wird, einfach dilettantisch!
Kommentar 382: Klaschnu schreibt am 05.05.2019, 12:58 Uhr :
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Kommentar 381: Max F. schreibt am 05.05.2019, 12:58 Uhr :
So nach und nach kommt es den Menschen doch zu Bewußtsein, dass die Erde nicht unendliche Ressourcen hat und das Leben endlich ist und dass es an der Zeit ist, eine ganz andere Lebensweise zu entwickeln, weg vom Megakonsum hin zum Erleben, Erforschen und miteinander Teilen. Es braucht eine Revolution des Lebens und Denkens schlechthin, einen Quantensprung entsprechend dem sich anbahnenden Polsprung, das, was die Religionen seit Jahrtausenden der Menschheit beibringen wollen, aber bis heute von denen nicht gehört werden. Die Evolution geht weiter und wenn der Mensch das nicht erkennt, wird er dazu gezwungen werden, sich zu ändern oder eben unterzugehen. Die Erde ist schön, der Mensch tut sie im Moment aber imer mehr zerstören als das alles erhalten. Da ist freie Fahrt für dumme Bürger immer noch wichtiger als gute Luft für alle.
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 05.05.2019, 13:52 Uhr :
Ja, träumen Sie ruhig weiter. Ihre Träume sind im dichtbesiedelten Deutschland nur realisierbar durch Massenarbeitslosigkeit, Armut, Siechtum und bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Ihre Träume sind das Spiel mit dem Feuer. Aber wahrscheinlich verstehen Sie das nicht, weil Sie in vielen Bereichen wie Volkswirtschaft, Physik etc. vollkommen ahnunglos sind.
Kommentar 380: Alf schreibt am 05.05.2019, 12:58 Uhr :
Ein E-Scooter ist optimal für IQ unter 80, weil die haben es weniger im Kopf dafür in den Muckis.
Kommentar 379: Klaus Kröger schreibt am 05.05.2019, 12:58 Uhr :
Hallo Redaktion, wie so oft diskutieren Jounalisten über Themen, von denen sie wenig wissen. Elektroautos ist wiedereinmal der politische Unsinn, der unter Merkel aufgebracht wurde. Warum wird die Brennstoffzelle oder das Wasserstoffauto nicht ensthaft in Deutschland diskutiert. Japan ist dort wesentlich weiter und Wasserstoffgewinnung ist vielfältig und bezahlbar möglich. Deutschland ist ein Transitland, wie will man es regeln, dass kein mit Benzin oder Diesel angetriebenes Fahrzeug durch Deutschland fährt. Die Diskussion über Diesel als den Schadstoffemitennten ist eine herbeigezaubertes Argument. Hier werden Einheiten nicht gedeutet. Es wird von ppm -Ausstoss von Stickoiden gesprochen, also 0,0140 % NO2. Diesel aber spart das Klimaverändernde Gas CO2 um 1/3 mehr ein, als Benzin. Was wollen wil die Deutsche Politik eigentlich: Das Klima schützen oder den Autofahrer schröpfen. Denken wir sinnvoll in die Zukunft und nicht Wahlpolitisch. Klaus Kröger- Inenieurbüro für Umwelt +Natur
Antwort von Stephan Meyer , geschrieben am 05.05.2019, 13:24 Uhr :
Warum keine Diskussion Verkehrsvermeidung? Egal ob Brennstoffzelle oder E- Auto.Bei der Zunahme des Verkehrs werden wir bald im Verkehr ersticken! man errechnet eine Zunahme des Verkehrs um minimal 100% egal ob Durchgangsverkehr oder nur Verkehr Land Stadt weil Autofahrer A gesagt bekommt nicht auf Lager kommen sie wieder... ! Wie das unsere teilweise maroden Straßen Brücken usw. wegstecken? Wir kommen nicht auf die Idee den ÖPNV stärker zu fördern genau so wenig wie die Bahn S21 ansonsten 5000 Langsamfahrstrecken + uralte Stellwerke usw.. (CSU Mi. Scheuer) Warum sollte ich ich an Bürgertaxis Bürgerbussen Gefallen finden ich fahre doch SUV allein. (Thema Just in Time ..) Laternen als Lademasten für E-Autos usw.. Steuerliche Entlastu. für E-Auto , Gas -Hybridfahrzeuge je nach Umweltbelastung. Ein Verkehrskonzept zum Thema (Bürgern) hier wanderte in den Papierkorb ... Beteiligt ein Ingenieurbüro .. die Folge es bleibt wie es ist. Bürgerbeteiligung für den Papierkorb ..
Kommentar 378: Dagmar Hellmann schreibt am 05.05.2019, 12:57 Uhr :
!) Ich besitze kein Auto, fahre Rad und ÖPNV (gehöre zur älteren Generation) und werde ständig selbst auf ruhigen Nebenstraßen von Autos nah überholt, behindert und geschnitten. E-Roller sind überflüssig wie ein Kropf und selbst mit 12km/h auf dem Bürgersteig brandgefährlich. Mit dem Rad fahre ich selten mehr als 12km/h und darf nicht auf den Gehweg!! 2) Beim Pendeln wird die Komplexität des Problems völlig übersehen: Lieferwagen usw. müssen natürlich vom Land in die Stadt, aber die meisten Pendler sind Berufstätige, die pendeln müssen, weil sie in den Städten keine bezahlbare Wohnung finden! Darüber wurde gar nicht gesprochen. Das Problem ist multidimensional und muß auch so gelöst werden. Ein paar e-Roller, die dann im Gebüsch oder sonstwo landen (wie die gelben O-Bikes) helfen überhaupt nicht! Aber so weit denken Politiker und speziell Herr Scheuer natürlich nie.
Kommentar 377: Helmut Otte schreibt am 05.05.2019, 12:57 Uhr :
„Fridays for Future“? Bei den Lehrern und Schülern muss man wohl tatsächlich Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. Omas umfahren „for Future“? Da werde ich doch zum Bedenkenträger. Was einen Motor hat gehört auf die Straße, egal ob Elektro- oder Verbrennungsmotor; einzige Ausnahme, langsam fahrende Elektrorollstühle von Behinderten. Es ist schon gefährlich genug, wenn sich Fahrradfahrer und Fussgänger den Gehweg teilen müssen; da sollte man eher verschärfend regulieren. In der Elektromobilität sehe ich eine Nische aber keine Allgemeinlösung. Elektro-Individualverkehr (Roller, Segway) sehe komplett als Fehlentwicklung an. Elektro-Sammeltransporte auf Schienen, besser bekannt als Straßenbahn, wäre die bessere Lösung, am besten noch kostenlos. In Luxemburg gibt es kostenlosen Personennahverkehr; über EU-Steuerdumping bezahlt das der deutsche Steuerzahler, da sind wir beim Thema Rückabwicklung der EU. Ohne EU geht das in Deutschland auch, da kommen wir zum Thema Rückabwicklung der Agenda.
Antwort von Roswitha M. , geschrieben am 05.05.2019, 13:15 Uhr :
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Antwort von Stephan Meyer , geschrieben am 05.05.2019, 13:41 Uhr :
Dies mit den Rollern wird man erst als Fehlentwicklung sehen, wenn es genau so viele Unfälle gegeben hat wie beim Übersehen von Radfahrern von LKWs usw. die rechts abbiegen. Warnsysteme irgendwann einmal und nur für Neufahrzeuge. Hier fahren Radfahrer (Erwachsene) ganz normal auf dem Fußweg - die teilweise sehr eng sind! (Hintergrund rücksichtsloser massiver Autoverkehr) wenn dann auf diesen engen Fußwegen noch Roller dazu kommen wird es richtig gefährlich. Wenn dazu kommt das es nur noch eine Zentralklinik (Entfernung 60 Km) gibt und die Straßen verstopft sind! Rettungsgasse meist Wunschtraum! Ich habe Sie leider nicht gehört die Musik, Handy ...usw.
Kommentar 376: Ralf Burauer schreibt am 05.05.2019, 12:56 Uhr :
Ein e-scooter ist unausgegorener Blödsinn von Ökopopulisten. Er löst kein einziges Problem nachhaltig. Da nutzt auch diese Werbesendung nichts.
Kommentar 375: Arno Schmidt schreibt am 05.05.2019, 12:56 Uhr :
Die Auswahl der Zuhörer-Fragen ist ebenso "Verteidigung des Diesels, Teil 2"! Wieviel Verkehrstote unter den Fußgängern in Berlin gibt es durch die "brandgefährlichen" Fahrradfahrer, wie viele durch die offenbar harmloseren Autos? Welche Mobilität ist also gefährlich? Außerdem brauchen wir scheinbar den lauten Diesel, damit wir den hören, auch nachts im Bett, mit entsprechenden gesundheitlichen Folgen. Die Sendung tut alles, um das Verbrennungs-Auto als harmlos, notwendig und sozial darzustellen, quasi unser demokratisches Recht.
Kommentar 374: Bernd Heinrich schreibt am 05.05.2019, 12:56 Uhr :
Wo bleibt der Beitrag zum bedingunglosen Grundeinkommen? Wie wirkt sich das BGE auf die Tretrollerfahrer aus?
Antwort von Elke , geschrieben am 05.05.2019, 13:18 Uhr :
LOL....das wollte ich auch schon fragen. Das kommt doch sonst zu jedem Thema und wird auch immer freigeschaltet.
Kommentar 373: sebastian wendel schreibt am 05.05.2019, 12:55 Uhr :
... dieser ganze E-Roller-Hype etc. ist doch zu 90 Prozent nur wieder ein aufgesetztes Getue von Leuten, die es irgendwie chic finden, trendy sein wollen und überhaupt nicht mehr wissen wohin mit der Kohle ... alle Welt redet davon, dass über 50 Prozent der Deutschen Übergewicht haben und trotzdem ist man offenbar unfähig ganz normal ein paar Meter bzw. auch mal Kilometer zu Fuß zu gehen bzw. auch OHNE E-Bike den Berg hochzufahren - schreckliche neue Verkehrswelt ... schrecklich pervertierte menschliche Zivilisation ... wohlgemerkt: ich rede nicht von Leuten, die körperliche Handicaps haben ...
Kommentar 372: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 12:55 Uhr :
Die E-Roller sind ein weiterer Beleg für die zunehmende totale Fremdbestimmung der Menschen. Gibt es schon E-Scooter fürs autonome Fahren? Wird demnächst in Schulen unterrichtet, wie man richtig und optimal zu Fuß geht?
Kommentar 371: Klaschnu schreibt am 05.05.2019, 12:54 Uhr :
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Kommentar 370: heidelinde schreibt am 05.05.2019, 12:54 Uhr :
Für mich war diese Sendung eine Karrikatur des sonntäglichen Presseclubs. Wann wird die eigentliche Sendung ausgestrahlt?
Antwort von Eva Sommer , geschrieben am 05.05.2019, 13:04 Uhr :
Da können sie lange warten. Der letzte vernünftige PC ist schon Jahre her, vor 2015 auf jeden Fall. Ich fand den PC übrigens ganz lustig. Ernsthafte Beiträge zu Themen der Zeit finden Sie leider nur noch in den alternativen Medien.
Kommentar 369: Thomas Chemnitz schreibt am 05.05.2019, 12:54 Uhr :
Schön, daß wir keine anderen Sorgen haben... Aber noch besser ist es, dass wir das Thema Klimawende wiedermal nur auf den Schultern der Kleinen austragen. CO2 Steuer... Hoffentlich kommt dann auch der entsprechende Lohnangleich, wie in anderen Ländern. Warum sollte man nicht einfach mal die öffentlichen Verkehrsmittel subventionieren und für den Normalverdiener attraktiver machen. Da würde man wirklich was tun für die Umwelt. Der Bau von Batterien ist zudem auch nicht sooo umweltfreundlich...
Antwort von Mike , geschrieben am 05.05.2019, 12:59 Uhr :
Unter den Prämissen des Kapitalismus zahlt und leidet immer der Kleine, das ändert sich nur durch Änderung des Grundprinzips.
Kommentar 368: müller jürgen schreibt am 05.05.2019, 12:53 Uhr :
realität in den fussgängerzonen: lieferverkehr fahrräder und jetzt noch escooter. Nein danke. Fussgänger haben schlechte karten.
Kommentar 367: Thomas Becker schreibt am 05.05.2019, 12:53 Uhr :
Jetzt aber Bravo TAZ. Fußgänger First!
Kommentar 366: Schultze G schreibt am 05.05.2019, 12:53 Uhr :
Heute 12 Uhr schönes Kabarett. Führerschein für rollerfahrer wer bis zum 12. Lebensjahr nicht begriffen hat, dass man rücksicht aufeinander nimmt hat das elternhaus und die Schule total versagt. Da ändert ein Führerschein nichts daran, weil jeder Fußgänger hat straßenverkehrsordnung einzuhalten zudem gibt es den Paragraphen 1 der straßenverkehrsordnung, der in der Schule gelehrt werden sollte, ebenso im elternhaus, also!? zudem sollte es obligatorisch sein, dass alles was sich elektrisch im öffentlichen verkehrsraum bewegt eine akustische Aufmerksamkeit auf sich zieht, dies könnte meeresrauschen vogelgezwitscher etc sein. Schönen Sonntag.
Kommentar 365: G. Grossmann schreibt am 05.05.2019, 12:53 Uhr :
Ich bin 1955 eingeschult worden, uns wurde gesagt, dass es in 20 Jahren rollende Bürgersteige geben gibt. Die Vorstellung, dass man nach und nach dem Skateboard, Rollator und Kinderwagen einen Motor und Akku verordnet zeigt wie dumm die Menschheit ist. Die Arbeitszeiten müssen verkürzt werden, der Mensch muss Zeit haben, sich zu bewegen, auch zu Fuß. In Deutschland geht das alles zum Glück sehr langsam, BER, Stuttgart 21, Energiewende, Klimawandel, neue gerechte Steuergesetze.
Kommentar 364: Beate schreibt am 05.05.2019, 12:53 Uhr :
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Kommentar 363: Ewald F. schreibt am 05.05.2019, 12:51 Uhr :
Deutschland ist das Transit-Land Nummer 1 in Europa. Warentransporte aus allen Himmelsrichtungen erfolgen durch die BRD, und zwar größtenteils über die LKW. Baden Airport Söllingen geht von mindestens 1.25 Mio Passagiere aus. Ein ungarischer Billiganbieter ist ab sofort mit dabei. Der frankfurter Flughafen fertigte im vorigen Jahr 70 Mio. Fluggäste ab plus Frachtaufkommen, über die Osterferien dürften es um die 300 000 Urlauber gewesen sein. In Anbetracht dieser Dimension geht die Diskussion vollkommen am Thema vorbei.
Kommentar 362: T.Chemnitzer schreibt am 05.05.2019, 12:51 Uhr :
Das Problem sind die stark unterschiedlichen Geschwindigkeiten von Verkehrsteilnehmer auf Fuß- und Radwege zw. 3 und 25 km/h. Daraus ergibt sich die Kollisionsdifferenz und die dabei entstehenden Krafteinwirkungen auf das "weichere Ziel." Das Pedelec reicht aus, um das Opfer in die Intensivstation zu bringen.
Kommentar 361: kurt schreibt am 05.05.2019, 12:51 Uhr :
besserwisser belehren besserwisser. noch nie ein elektrorollter gefahren, noch nie e-auto gefahren, aber ständig diskutieren über was von was man keine ahnung hat. das ist presseclub, die unwissenden wollen alle anderen belehren über was von was sie keine ahnung und erfahrung haben. das ist deutsch tv. jäh
Kommentar 360: Tim Kroeger schreibt am 05.05.2019, 12:51 Uhr :
Moin Moin, bezüglich ihrer Sendung über E-Roller. Die ganze Sendung kann in wenigen Worten mit Fakten ersetzt werden: Es werden Freihandelsabkommen abgeschafft und keine neuen geplant! Warum? Durch CETA, JEFTA und (wenn Trump weg ist) auch TTIP und TISA kommen hunderttausende Containerschiffe zu den schon vorhandenen dazu. Bereits jetzt sind diese Schiffe in den Emissionen unerträglich ubd sofort zu verschrotten. Hinzu kommt durch den internationalen Handel der Zulieferverkehr ausserhalb der EU, welcher mit Diesel LKW bleiben wird! Des weiteren muss endlich die Thematik Hobby respektiert werden. Warum darf man jede Woche bei Amazon weltweit Schuhe, Handtaschen oder Smartphones bestellen und sein Spaß haben, während die Umwelt durch Produktion, Transport und schnelle Entsorgung ignoriert wird? Was ist mit Rauchen, PC-Druckern? Warum muss ich nun mit lächerlichen 4000 € Zuschuss ein E-Auto kaufen, dass drei Klassen unter meinem sparsamen, vorhandenen Diesel mit viel Platz ist?????
Kommentar 359: Jochen schreibt am 05.05.2019, 12:51 Uhr :
An anderen Ländern sollte sich Deutschland nicht orientieren mit solchen Scharmützeln. Orientieren muss sich Deutschland ,die Regierung an Bildungsstandards und Umwelt und an Steuersenkungen und nicht noch mehr Ausgaben für Rüstung, Verteidigung etc.
Kommentar 358: Frank Holms schreibt am 05.05.2019, 12:50 Uhr :
Warum nicht in den größeren Städten in denen die Elektro Roller eingesetzt werden sollen bei zweispurigen Autostraßen pro Fahrtrichtung eine Spur zu Gunsten von rad faheren und Elektro Roller zu sperren. Fußgänger können ihre Bewegungsrichtungen in alle Richtungen kurzfristig ändern, Fahrzeuge nicht
Kommentar 357: Günther Wallner schreibt am 05.05.2019, 12:50 Uhr :
Zum Thema = günstge E-Automobilität im ländlichen Raum... Längst nicht alle Bewohner des ländlichen Raumes leben in Eigenheimen mit Garage und potenzieller Ladestation. Auch dort leben 80% in Mietwohnungen ohne Garage. Und dazu ein bisher kaum diskutiertes Technikproblem: Bekannterweise u. technisch bedingt gehen ALLE Batterien bei Frosttemperaturen gewaltig in die Knie.! Da werden etliche morgens bei minus 10 Grad Celsius entweder gar nicht starten, oder wenn, dann ohne Licht, Scheibenwischer und Heizung...
Kommentar 356: Maik G. schreibt am 05.05.2019, 12:50 Uhr :
Herr Carstdorff : Werden Sie von der E-Bike-Industrie bezahlt ?
Kommentar 355: müller jürgen schreibt am 05.05.2019, 12:49 Uhr :
zum homeoffice stelle ich mir die frage: der arbeiter am band nimmt dann motorteile nach hause und montiert da? Wenn D nur noch denkberufe will dann funktioniert das arbeiten zuhause. Montagetätigkeiten werden durch roboter erledigt dann brauchen wir die heutigen berufe nicht mehr.
Kommentar 354: Anonym schreibt am 05.05.2019, 12:49 Uhr :
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Kommentar 353: Gerdi.Stru schreibt am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
Mit dem ständig wachsenden Verkehr, wächst hierzulande - besonders in den Städten - die Rücksichtslosigkeit. Ich bin enttäuscht, dass hierbei über Lifestyle und innovative Mobilität gesprochen wird.
Kommentar 352: Thomas Becker schreibt am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
E Roller okay. Dann müssen Fußgänger sich eben bewaffnen.
Kommentar 351: Hannewald schreibt am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
Achtung an 40% der Bevölkerung. In 10 Jahren können Sie sich kein Auto finanzieren, ob Parken vor dem Haus, etc. Wie das heute in der Sendung diskutiert wird von den Diskutanten, 500 Euro mehr im Jahr kann ja jeder bezahlen... etc. ist ungeheuerlich. Nur leider sind es diese Leute die die Marschrichtung vorgeben. Nicht überall in diesem Land ist es so flach wie in Berlin. Wir haben Millionen von Menschen die auf das Auto angwiesen sind. Was die aus Hysterie derzeit sich ausdenken hat massive negative Folgen für uns alle. Die Armen sind dabei die aller dümmsten. Es kann nicht sein, dass die Armen zu Fußgehen oder mit dem Fahrrad fahren müssen und die die es sich leisten können fahren weiter mit dem Auto. Liebe Mitbürger wehrt Euch und das jetzt. Es ist 5 nach 12.
Kommentar 350: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
So, nun mal meine Frage. Wie viel Fläche verbraucht ein E-Roller, wie viel ein Benziner oder Diesel? Das ist auch ein gutes Argument für E.Roller. Die kann man zur Not auch neben das Bett stellen, versucht das mal mit dem Stinkern. Könnte schwierig werden, oder?
Kommentar 349: Gar Nicht schreibt am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
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Kommentar 348: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
Die E-Roller sind ein weiterer Beleg für die zunehmende totale Fremdbestimmung der Menschen. Gibt es auch schon E-Scooter fürs autonome Fahren?
Kommentar 347: H. Lensser schreibt am 05.05.2019, 12:47 Uhr :
Zu den guten, Schnellstraßen gehörten immer sichere, unfallfeste Kraftwägen. Die sind genau deswegen nicht billig. Bei Zweirädern sehe ich immer das Bild von zerquetschten Körpern und zersplitterten Knochen in offenen Brüchen. Schnelle Zweiräder, ohne stabile Schutzhülle sind nur denkbar durch schnelle Unfallwägen und beste krankenhäuser. Motorisch Radfahren kosten uns viel, und bringen wenig für die Gemeinschaft. In Innenstädten Laufen mit Rollwagen wäre die beste Lösung. Viele müssten die Lebenszeit nicht mit extra Joggen verschwenden.
Kommentar 346: Aviator schreibt am 05.05.2019, 12:46 Uhr :
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Kommentar 345: Peter schreibt am 05.05.2019, 12:46 Uhr :
Das Thema der Woche muss sein im Presseclub die Miet-Haie, die Spekulanten und das Einfrieren von Mieterhöhungen-und keine Anschaffung von E-Roller. So ein Schwachsinn, noch mehr Unruhe auf den Strassen wie jetzt schon. Wer sich sowas ausdenkt ist hirnrissig.
Antwort von Jens , geschrieben am 05.05.2019, 12:57 Uhr :
Die CDU/CSU will das alles nicht- die machen nur Politik für die Vermieter- deshalb liebe Mieter denkt bei der Wahl daran wo Ihr Euer Kreuz macht.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 05.05.2019, 13:15 Uhr :
An Jens@Ein hervorragender Kommentar von Jerome 123. Zitat: "Was aber per Konstellation überhaupt erst ermöglichte, daß sich die CDU unter Merkel zur .reinen Ellenbogenpartei entwickelte, die jeden auch unterintellektuellen Ellenbogendoofie akzeptiert ." Besonders gefällt mir die charmanterweise , Unterintellektuelle Ellenbogendoofie. Damit ist die CDU gut beschrieben, wie ich befinde. wieder was gelernt im Gästebuch
Kommentar 344: Thomas Becker schreibt am 05.05.2019, 12:46 Uhr :
100 bis 300 im Jahr wäre vertretbar, sagt die Linksradikale von de TAZ. Freut euch auf die Gelben Westen. Die machen Krawall.
Kommentar 343: Werner Hagen schreibt am 05.05.2019, 12:46 Uhr :
Das Schlußwort hätten sie sich sparen können. Um nicht albern zu wirken, hätten sie das Thema nicht wählen können.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 13:14 Uhr :
Ja, das Thema war albern, aber das Schlusswort war in seiner Albernheit der Sendung angemessen. "Warten wir auf die selbstfahrenden Kinderwagen" *Ho Ho Ho Schenkelklopfer
Kommentar 342: Albert Glombek schreibt am 05.05.2019, 12:45 Uhr :
Natürlich gibt´s nicht DIE Lösung. Aber m.E. kommt in Ihrer Diskussion der öffentliche Nah- und Fer,verkehr viel zu kurz - in der Hinsicht: Preise, Frequenz, Verbindungen, Qualität, Zuverlässigkeit. Auf typischen Stadtstraßen (z.B. Dürener Str. in Köln) können Sie Platzrechte und Verkehrsarten schieben, soviel Sie wollen - mit der Erweiterung des Einen machen Sie alles Andere unmöglich. (Beispiel: zu enge, ewig unterbrochene, vollgestellte Radwege, zu enge Bürgersteige mit Blockierung durch Gastrononomie, Anlieferung, Baustellen, stehende/sich unterhaltende Passanten, Senioren, Kinder, Kinderwagen,(Falsch)Parken, auch in der 2. Reihe etc.) Wahrscheinlich würden nur Busse/Bahnen/Ruftaxis etc. mit eigener, immer freier Spur im Takt weniger Minuten und (nahezu) kostenlos Abhilfe schaffen.
Kommentar 341: Isabell Rother schreibt am 05.05.2019, 12:45 Uhr :
Das Thema wurde scheinbar falsch formuliert. Es ging um E-Scooter, nicht um E-Roller.
Kommentar 340: Horst Brinkmann schreibt am 05.05.2019, 12:44 Uhr :
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Kommentar 339: Jakob Petry schreibt am 05.05.2019, 12:44 Uhr :
von Bezahlbarem, Flächendeckenden ÖPNV spricht mal wieder keiner
Kommentar 338: Margret S. schreibt am 05.05.2019, 12:44 Uhr :
Wer kann sich denn heute noch Zweitwagen leisten, abgesehen von dem Platz der anderen weggenommen wird? Doch nicht normal Arbeitende. Mieten sind in der Stadt für viele unbezahlbar - sollen sie alle aufs Land, weit weg, aber doch in der Stadt arbeiten: ErzieherInnen, PflegerInnen, an der Kasse Arbeitenden - Rotwesten stehen in den Startlöschern
Kommentar 337: Zum Teil verkehrte Verkeh schreibt am 05.05.2019, 12:44 Uhr :
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Kommentar 336: Reiner Hertweck schreibt am 05.05.2019, 12:43 Uhr :
Stichpunkt: CO2-Steuer Ich bin häufig auf der Autobahn zwischen Augsburg und München unterwegs. Ich stelle den Tempomat meines Elektro-Plug-Ins auf 130 km/h. Dabei überhole ich nur LKWs und einige Kleinwägen. Zeitgewinn bei bei Spitzengeschwindigkeiten 160, 170 km/h beträgt 4 - 5 Minuten bei hoher körperlicher Belastung (Blutdruck, Stress). Meine Folgerung: Treibstoff (Diesel, Benzin) ist nicht teuer genug. Was an CO2 bei Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit gespart werden könnte, lässt sich in der Fachliteratur nachlesen.
Kommentar 335: Heinz Huber schreibt am 05.05.2019, 12:43 Uhr :
Frau Krüger sollte besser ihren 50000 Lesern ihre Ideen aufzwingen. Im öffentlichen Bezahlfernsehen einfach nur eine Zumutung.
Kommentar 334: b. oesterreich schreibt am 05.05.2019, 12:43 Uhr :
Mein Enkelkind (Drei Jahre) und meinen Hund 4Kg kann ich heute wegen den E- bikern auf keinem Radrundweg z.B Baldeneysee oder "Grüner Trasse Essen nach Mülheim"oder auch Fußweg Innenstadt mehr aus den Augen lassen !!!!! Abhilfevorschläge: Fehlanzeige.
Kommentar 333: Arno Schmidt schreibt am 05.05.2019, 12:42 Uhr :
Dieser Presseclub ist eine Lachnummer. Herr Casdorff ist bei diesem Thema völlig fehl am Platz, bei anderen Themen gerne, aber hier passt er nicht. Wenn auch noch der neoliberale Atlantikbrücken-Schönenborn "sozial" in den Mund nimmt, dann bricht der Glaubwürdigkeits-Boden des ÖRR endgültig weg. Diese Diskussion ist "Verteidigung des Diesels, Teil 2"! Teil 1 war das Pneumologen-Disaster von Plasberg, dessen Fake-Science, entgegen anderslautendem Vorsatz, im Faktencheck nie richtiggestellt wurde. Richtiggestellt hat es die taz!
Antwort von Rita E. , geschrieben am 05.05.2019, 12:53 Uhr :
Diese Frau fordert 80ß0 EUR für eine Parkberechtigung. Gibt es irgendwo eine andere Sendung oder haben Sie die Ernsthaftigkeit dieser Extremen nur geträumt?
Kommentar 332: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 12:42 Uhr :
13 verschiedene Verkehrbetrieben im Rugrgebiet , Berlin hat nur die BVB, also einen. Die Gehälter der 13 Verkehrsbetriebe im Ruhrgebiet weit über 500 000 im Jahr + Altersrente.Warum gibt es keinen ÖPNV nicht kostenlos in Ballungsgebieten?
Kommentar 331: Rolf schreibt am 05.05.2019, 12:41 Uhr :
Bis jetzt höre ich nur Forderungen. Auch das Auto miss weg. Mit welch einem Recht will man dem Bürger vorschreiben, wie er sich zu bewegen hat. Jetzt stelle ich die ganz einfache Frage. Der Staat nimmt durch das Auto ungefähr 100 Milliarden ein. Wenn jetzt nur die Hälfte der einnahmen wegfallen, wer finanziert dann die ganzen Forderungen und wünsche der Auto weg Fraktion. Da möchte ich doch eine Antwort. Warum werden die anderen Verkehrsteilnehmer nicht genau so zur Kasse Gebeten. Warum müssen diese Bürger nicht genau so eine Zwangsversicherung haben wie es die Autofahrer haben müssen. Auch die Verkehrsteilnehmer können durch ihr verschulden anderen einen Schaden zu führen. Warum gibt es keine Kennzeichnungspflicht für diese Verkehrsteilnehmer. Damit auch diese Leute bei einem Verstoß ermittelt werden können. Oder sind die Bürger etwas Besseres. Die Erfahrung ist, dass diese Verkehrsteilnehmer sich ganz leicht nach einen Verschuldeten Unfall jeglicher Verpflichtung entziehen können. Da
Kommentar 330: Karlheinz Weitzel schreibt am 05.05.2019, 12:41 Uhr :
Auch wenn man ein Elektroauto kaufen würde es gibt zb in meinem Ort mit 12700 Einwohner 2 Ladestation wie soll das funktionieren wo die Infrastruktur für Stadt und Land an Ladestationen überhaupt nicht stimmt da hängen wir ja in Deutschland um20 Jahre zurück!
Kommentar 329: Michael Marsch schreibt am 05.05.2019, 12:41 Uhr :
Wie nachhaltig sind escooter? Wo kommt der Strom her? Elektroautos auf dem Land laden? Wie sollen das die jetzt schon überlastet en Stromnetze hergeben? Bei uns sind die Anbieter nicht mal in der Lage eine große Wärmepumpe zu versorgen!
Kommentar 328: Kathrin_1 schreibt am 05.05.2019, 12:41 Uhr :
Der Staat und auch die Kommunen sollten erst einmal die Infrastruktur auf dem Land wieder herstellen, so daß man wirklich von A nach B kommt, ohne stundenlang - wenn man das Glück hat, einen ÖV hat - über sonstige Dörfer kutschiert wird. Dann würde auch manche Menschen - gehöre dann dazu - das Auto abschaffen. Mit einem E-Roller und auch nicht mit einem E-Bike kommt man hier zu der nächsten größeren Stadt und schon überhaupt nicht in die Großstadt, wo (Fach-)Ärzte ansässig sind. Hier wird über ein Pseudo-Thema (E-Roller) diskutiert, welches zur jetzigen Zeit überhaupt nicht diskutabel ist. Dann wären erst einmal mehr Fahrradwege zu schaffen und diese auch verkehrssicher - auch für Fußgänger - zu machen.
Kommentar 327: Maik G. schreibt am 05.05.2019, 12:41 Uhr :
In ihrer Diskussion entstand der Eindruck,, Kauf und Nutzung eines Elektro-Fahrrad seien für den Schutz der Umwelt ein wichtiger Beitrag – schlichtes Fahrrad-Fahren hingegen kaum einer Erwähnung wert. Nachteile werden in der Berichterstattung selten erwähnt. Wenn überhaupt, kamen begrenzte Akku-Reichweite und hoher Preis zur Sprache. Aber die niedrigen Betriebskosten und der hohe ökologische Nutzen – so wurde der Eindruck vermittelt – glichen das mehr als aus.
Kommentar 326: Dietmar Zylka schreibt am 05.05.2019, 12:40 Uhr :
ich denke, es ist zu kurz gesprungen, sich am Rollerthema festzubeissen. Ein Verkehrskonzept, das lenbensfreundlicher sein soll, nicht autofreundlicher, muß entwickelt werden. Rein ökonomische Treiber werden nicht langfristig zum Erfolg führen. Vielleicht ist ÖVP die zukunftssichere Variante statt Individualverkehr zu fördern. Die linke Spur ist immer voll schönen Tag noch D Zylka
Kommentar 325: Uwe Christophes schreibt am 05.05.2019, 12:40 Uhr :
Ich hätte mir gern ein Elektroauto gekauft, kann es mir aber leider nicht leisten. Die E-Autos sind zur Zeit für uns Normalverdiener noch viel zu teuer. MFG U. Christophes
Kommentar 324: Rosemarie Behnke schreibt am 05.05.2019, 12:40 Uhr :
Denkt man auch an die Fußgänger mit Hunden? Man muss den Hund schon jetzt kurz an der Leine hatten,da es doch immer rücksichtslose Radfahrer gibt, die trotz Radtour auf dem Bürgersteig fahren.
Kommentar 323: Walter schreibt am 05.05.2019, 12:40 Uhr :
Wenn die Autoindustrie endlich in ihre Schranken gewiesen werden würde, dann bräuchten wir keine E-Roller. Aber dafür ist die Regierung zu feige.
Kommentar 322: Udo Will schreibt am 05.05.2019, 12:40 Uhr :
Warum wird der Platz in den Verkehrsräumen auf dem Land und in der Stadt nicht nach Kriterien der Nachhaltigkeit verteilt. Ein Elekroroller mag ein neues Verkehrsmittel des Lifestyle sein, aber eine Nachhaltigkeit kann ich im Vergleich zum Fahrrad nicht erkennen. Genauso sollten alle Fahrzeuge nach ihrem absoluten Verbrauch bewertet werden und nicht danach, ob sie über die jeweils t "modernste Technnik" verfügen. Ein alter Diesel der nur 4 LIter verbraucht ist sicherlich nachhaltiger als ein modernen SUV der 12 Liter verbraucht.
Kommentar 321: D. E. Satinoscri schreibt am 05.05.2019, 12:39 Uhr :
Zum Ausgleich für eine CO2-Steuer die Ermäßigung einer anderen Steuer? Wer glaubt daran? Nach den falschen Versprechungen vor der letzten MWSt.-Erhöhung? Nach den Tricksereien um den Soli? Immer noch? Da glaube ich schon eher an die nächsten massiven Diätenerhöhungen!
Kommentar 320: Manfred L. Schuermann schreibt am 05.05.2019, 12:39 Uhr :
Was ich nicht verstehe: I 10 - 15 Jahren wird die Versorgung mit elektr. Energie „disruptiv“ eine völlig andere sein. Die ganz Infrastruktur z.B. für Ladesäulen und die Herstellung von Hochleistungsakkus werden z.B. durch LENR überflüssig und für die Katz gewesen sein. Warum hat niemand diesen Aspekt angesprochen? – Unbekannt? MfG, M.L. Schuermann - Fachjournalist
Antwort von P. Hubschmied , geschrieben am 05.05.2019, 13:07 Uhr :
Ist ja mein Reden-die Freie Energie wird sich durchsetzen,weil es schon zu viele wissen.Es ist nur eine Frage der Zeit.
Antwort von Willi Willig , geschrieben am 05.05.2019, 13:39 Uhr :
Vielleicht liegt das daran, dass auch wissenschaftliches Wunschdenken ähnlich wie der politische Populismus auf der Ausschaltung des Verstandes und der Selbstkontrolle beruht. Erst wenn man mit alternativen Fakten wieder eine "plausible" und damit für den beliebten kurzen Schauprozess geeignete Beweiskette schmieden kann, dann kann auch das religiöse oder ideologische Dogma wieder seinen alten und bewährten Rang in der hierarchisch geordneten Führungselite der Gegenaufklärung einnehmen, um dem einzig wahren Glauben wieder zu seinem angestammten Recht zu verhelfen. Und dann klappt es auch wieder mit dem wiisenschaftlichen Wunschdenken!
Kommentar 319: R. Asmus schreibt am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Da bereits die Eröffnung des Flughafen-Projekts der Hauptstadt als Vorzeigeprojekt einer desaströsen Sozialisierung privater Bereicherung so vorbildlich auf den Sankt-Nimmerleinstag verschoben werden konnte, darf sich natürlich auch die freie Fahrt für freie Bürger als populistisch cool entfesselte Raserei der Schnäppchenjäger nicht lumpen lassen. Denn neben der Stigmatisierung des Rechtsstaats als Mutter aller Probleme für das ungebremste Wachstum der Rendite der Leistungselite bietet jedes Desaster eine willkommene Gelegenheit für weitere Schnäppchen. Schließlich ist jeder, der sich heute noch analog zu Fuß fortbewegt, für eine Gesellschaft der Aussitzer des Klimawandels durch die virtuelle Simulation ein Hemmschuh für den technischen Fortschritt der alternativen Fakten. Und wenn das Auto als heilige Kuh und Statussymbol der besorgten Bürger nun Nachwuchs bekommt, dann haben wir vielleicht bald auch den ersehnten Thronfolger im populistischen Hofstaat sozialer Abschalteinrichtungen.
Kommentar 318: E. Prien, Lübeck schreibt am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Ich sehe eine ganz große Unfallgefahr, wenn die Elektro-Scooter auf dem Bürgersteig fahren. Wird die Höchstgeschwindigkeit von 12 km/h eingehalten werden? Es gibt nicht nur ältere Menschen mit Rollatoren, sondern auch Leute jeden Alters, die Kinderwagen schieben, Kinder an der Hand halten und Kinder, die daneben laufen. Es gibt auch noch Schulkinder die zu Fuß gehen, zumindest von der Bushaltestelle bis nach Hause. Daran gedacht??
Kommentar 317: Reinhardt schreibt am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Elektroautos werden dargestellt als wären Sie wirklich besser? Diese These wird nicht mehr hinterfragt. Pedelec, E-Bike E–Scooter machen Spaß aber sind diese Fahrzeuge wirklich für unsere Natur, Klima verträglicher? In der Diskussion wird wie auch sonst nur auf dem Weg gesetzt Steuern einzuführen. Wird dies Besitzer von SUV, Kleinflugzeugen wirklich zu einem Umdenken bringen oder nur ein müdes Lächeln hervorrufen. Wenn die Steuer für Treibstoff wegfällt welche Steuer wird dann erhöht? In den 60er Jahren gab es ein Konzept welches weniger Fläche benötigt und auf Fahrkabinen beruht hat. Vielleicht sollte hierüber nachgedacht werden. Es wird dann kein eigenes Auto benötigt sondern wenn ich von A nach B will wird es bereitgestellt.
Antwort von Olav Tanner , geschrieben am 05.05.2019, 12:51 Uhr :
Kleinflugzeuge? Bitte mehr differenzieren! Dann wird's auch nachvollziehbar und glaubwürdig. Es gibt längst Kleinflugzeuge, die 2 Erwachsene mit Tagesgepäck mit max. 5 Liter/100km mit knapp 200km/h Reisegeschwindigkeit transportieren. Zumindest im schlecht infrastrukturierten ländlichen Bereich wären diese zur Zeit noch eine bessere Alternative als Auto und Motorrad. Für Ballungsräume natürlich keinesfalls!
Kommentar 316: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Wichtiges Thema! Gehen Sie mal z.B. vom Hbf in Mannheim in die Innenstadt zum Paradeplatz. Zwischen den Menschenmassen rasen schon jetzt regelmäßig Radfahrer. Auf den Straßen, wo mehrspurig Blechkisten lärmen und die Luft verpesten, haben Fahrräder keinen Platz. Auf den Gehwegen wird man als Fußgänger von den Radler-Rasern regelrecht terrorisiert. Und jetzt sollen auch noch E-Scooter auf die Gehwege, die mit ihrer Raserei Fußgänger terrorisieren dürfen? Ich bewaffne mich schon heute bis an die Zähne, bevor ich z.B. in Mannheim einen Gehweg betrete. Von Radfahrern wurde ich bereits mit dem Leben bedroht, als ich sie darauf hinwies, dass Radfahren auf Gehwegen verboten ist. Und die Ordnungshüter? Die zuckten nur mit den Achseln. Die Diskussion im PC heute zeigt, dass die Diskutanten von der Realität auf Deutschlands Straßen/Bürgersteigen keine Ahnung haben. Warum wird nicht vorab geprüft, ob die Teilnehmer der Runde überhaupt qualifiziert sind bzw. was sie zur Teilnahme qualifiziert?
Kommentar 315: Sarah Brunner schreibt am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Die Vision von Herrn Casdorff = neues urbanes Mobilkitätskonzept inkl. E-Roller - beinhaltet etliche Stolpersteine. Nur mal einen erwähnt: City-E-Roller können nur funktionieren als JUST-DO-IT = Vermietungsangebot inkl. vieler, gut verteilter Abgabe-Annahme-Servicepunkte, eventuell ohne Personal = E-Roller-Nutzung per spezieller Chipkarte. Aber - auch für Jugendliche, ab welchem Alter.? Was bedeutet das bei Unfällen mit Personenschäden.? Kann man die Chipkarte entnehmen und den Roller auch irgendwo liegenlassen.?
Antwort von Christian Heinrich , geschrieben am 05.05.2019, 12:47 Uhr :
Und die Stolpersteine selbst
Kommentar 314: Chiara schreibt am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Ich lebe in Frankfurt und fahre seit Jahrzehnten Fahrrad, manchmal Tretroller und RMV , wenn es nicht anders geht nutze ich auch das Auto und... es wird zunehmend gefährlicher den Gehweg zu nutzen. E-Roller sind gut als Kombi mit dem öffentlichen Verkehr zu netzen, E-Roller, wie E-Autos müssen aber ein Geräusch haben, dass man sie hört und nicht erschrickt, wann wird endlich mehr Straße zur Verfügung gestellt, damit sich nicht alles auf dem Gehweg tummelt, (esgibt zunehmend Kinderwagen und Kinderfahräder, Rollatoren, Skatboarder, etc); wann endlich wird der Öffentliche Verkehr ausgebaut und wird bezahlbar ; es sollten große Parkplätze am Stadtrand für die Pendler vom Land gebaut werden. Andere Städte machen es vor- unsere Planer könnten in Völle daraus schöpfen; CO2 Steuer sollten auf Kreuzfahrschiffe, Flugbenzin und große Autos wie SUV gezahlt werden;
Kommentar 313: Bran Dubh schreibt am 05.05.2019, 12:37 Uhr :
Die Diskutanten in dieser Sendung sind vollkommen unbeleckt, was Physik und Chenie angeht, denn sie glauben, dass 100-prozentige Klimaneutralität möglich sei. Sie sind auch unbeleckt hinsichtlich der Tatsache, auf welchen Produktionsgrundlagen unsere Wirtschaft beruht. Der Traum der Gäste der Sendung - "die Klimaneutralität" - kann nur realisiert werden, wenn die Bevölkerung in Deutschland dezimiert wird und eine mittlealterliche Lebensweise eingeführt wird. Die CO2-These ist unbeweisen und geniale Propaganda der Klimawandelindustrie.
Kommentar 312: Ilse Kühnle schreibt am 05.05.2019, 12:37 Uhr :
Ich glaube, der heutige Presseclub kommt heute aus Takka-Tukka- Fantasyland.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 05.05.2019, 13:02 Uhr :
ja, und das ist inzwischen Deutschland,.....oder eine Irrenanstalt,....man fasst es nicht....;-(
Kommentar 311: Ute Neff schreibt am 05.05.2019, 12:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 310: Richard van Steeg schreibt am 05.05.2019, 12:37 Uhr :
Ich verstehe nicht, warum jetzt überall ernstaht über die Elektro-Roller gesprochen wird. Für mich ist das ein Produkt für große Firmengelände oder Gebäudeeinheiten, ansonsten in der täglichen Handhabung völlig unpraktisch. Schon mit einer kleinen Einkaufstüte ist das Gefährt völlig überfordert. Ein "Fun-Produkt", wie die Motorjournalistin sagte, für Hipster und City-Trendsetter.
Kommentar 309: Elona B. schreibt am 05.05.2019, 12:37 Uhr :
In Frankreich sind diese E-Dinger wieder von den Fußgängerwegen verbannt worden. Verträgt sich auch nicht so richtig: Kinderwagen, Rollatoren, Fußgänger - und dazwischen lautlos und oft rücksichtslos gefahrene E-Roller. Selbst mit (E)Bikern ist das heute schon ein Problem, zumal diese oft keine Verkehrsregelungen kennen - wollen. Wenn dich z.B. so ein lautloses E-Mobil von hinten überholt, was ist dann? Auf dem Wasser kommt die Gefahr immer von hinten, das alleine sollte sich jeder einmal ins Gehirn schreiben.
Kommentar 308: Alexander Clemens schreibt am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
Frage: warum haben andere Länder schon Regelungen und wir nicht ? Warum sind die Elektro-Roller in anderen Ländern schon so verbreitet ? Meine These: Deutschland wird alt und vergreist, das sieht man leider auch an dieser Debatte.
Kommentar 307: Wolfgang Härtel schreibt am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
Es gibt ernstzunehmende Studien, die belegen, dass das E-Auto eher umweltschädlich als umweltschonend ist. Wie sieht der Plan B aus?
Kommentar 306: Ernst Olze schreibt am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
Die TAZ-Dame fordert statt 30 Euro 800 Euro für Parkberechtigungen. Das ist höher als die durchschnittliche Rente. Geht's noch? Die Leute wollen auch noch was essen. Was ist mit Behinderten? Ich bin gehbehindert und kann ohne Auto nicht einkaufen und nicht zum Arzt. Die Sendung ist total abgehoben.
Antwort von Norbert Blum , geschrieben am 05.05.2019, 12:41 Uhr :
Wählen Sie bitte, die einzige Partei mit gesunden Menschenverstand.
Antwort von Sylvy , geschrieben am 05.05.2019, 12:45 Uhr :
Es gibt vielleicht gut 10 000 Steuerbeamte, denen wird doch hoffentlich eine gerechte und auch bedarfsgerechte Besteuerung der Mobilität einfallen. Und wenn es die Absetzbarkeit von Kosten bei der Einkommen-/Lohnsteuer für Arme und Bedürftige ist. Oder, wofür gibt es diese Leute?
Kommentar 305: Klaus Silberzahn schreibt am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
E- Fahrzeuge od. Fahrräder sind in flachen Großstädten praktikabel. Sobald es bergauf geht ist der Einsatz am Limit. Nicht ohne Grund fahren in Amsterdam oder Kopenhagen viele mit dem Rad , und in Rom sehr voele mit dem Motorroller.
Kommentar 304: Anna Schulte schreibt am 05.05.2019, 12:35 Uhr :
Ich reibe mir die Augen: Können die meisten Menschen nicht mehr zu Fuß gehen? Brauchen wir für jeden Kilometer ein Fahrzeug? Herr Scheuer hat ein neues Thema aufgemacht und Presseclub springt sofort darauf!! Elektroscooter sind völlig überflüssig!!
Kommentar 303: Maik G. schreibt am 05.05.2019, 12:35 Uhr :
Die Werbebotschaft, Fahrräder mit Elektroantrieb könnten dank geringer CO2-Emissionen helfen, das Weltklima zu retten, ist falsch. Auch die Werbung mit niedrigen Verbrauchskosten ist verlogen. Lithium-Ionen-Akkus sind in der Produktion teuer und energieintensiv. Lithium ist eine begrenzte Ressource, die nicht verschwendet werden sollte. Wer CO2 im Verkehr sparen will, sollte in erster Linie das Fahrradfahren fördern und nicht wie Herr Castdorff und der Lobbyist Randelhoff Radfahrern Zusatzantriebe ,schmackhaft machen.
Antwort von Olaf Garst , geschrieben am 05.05.2019, 12:42 Uhr :
Lithium ist teuer weil Kinderarbeit nicht hoch genug bezahlt werden kann.
Kommentar 302: Olav Tanner schreibt am 05.05.2019, 12:35 Uhr :
Hallo! Grundsätzlich stelle ich in Frage, warum man den letzten Kilometer nicht generell zu Fuß zurück legen kann - abgesehen von den selbstverständlichen Ausnahmen (Gütertransport an 10kg, Behinderung ...), mir persönlich erscheinen die letzten 3 Kilometer entscheidender. Es wird nach meiner Wahrnehmung als unausweichlich dargestellt, dass der letzte Kilometer mit Individual-Verkehrsmitteln zurück gelegt werden wir/soll/muss. Viele der schon lange kritischen Verkehrssituationen in Ballungsräumen haben ihre Ursache in Fahrten von weniger als 3 Kilometern. Das ist seit Jahrzehnten auch bekannt. Zumindest in Ballungsräumen würde z.B. ein Verbot von Verkehrsmitteln für solch kurze Strecken die Situation und die Risiken erheblich entschärfen. Lustgewinn, Lifestile-Hedonismus, wirtschaftl. Gewinnmaximierung usw. haben dahinter zurück zu stehen!! Es gibt immer noch ein Gebot der Gemeinnützigkeit unserer Infrastruktur! PS: Ich selber gehe oder fahre je nach Situation Van, Rad, Krad, ÖPV.
Kommentar 301: Helmut Schultz schreibt am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
Kommunen planen seit Jahren Infrastrukturen gegen das KFZ. Ich erinnere an die Abwrackprämie, weil Deutschland kolabierte wegen fehlende Autoverkäufen. Nun ist man wieder dabei gewünscht Entwicklungen kaputt zu regeln. Co2 weg; und e-Mobilität beschränken. Ja was nun?
Antwort von Rene B. , geschrieben am 05.05.2019, 12:43 Uhr :
Der OB-Kandidat der Grünen in Rostock fordert für die gesamte Innenstadt Tempo 30 sowie Stilllegung von wichtigen Hauptstraßen. Linksextreme und radikale Gedanken von einer Verbotspartei, das ist das, was wir bei einer Regierungsbeteiligung von TAZ-Grünen zu erwarten haben.
Kommentar 300: jo martin schreibt am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
ist es den sehr gutbezahlten damen und herren eigendlich klar wie das gefälle des einkommens von stadt zu land ist? Es lässt sich mit dem einkommen gut reden wenn mann zur klasse mit den luxusproblemen gehört!
Kommentar 299: Charlotte Kumasah schreibt am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
Herr Schönenborn sagte die Nutzer der E-Roller seien Städter, die etwas chicer unterwegs sein und Spaß haben wollten, wogegen Land-Bewohner notwendigerweise mit dem Auto in die Stadt fahren müssten. Das ist eine völlig falsch verallgemeinernde Darstellung. Ich z.B. bin 67 Jahre alt, habe kein Auto aber ein E- Bike und für längere Strecken nutze ich den ÖPNV. Wegen gesundheitlicher Probleme fällt mir dabei schon der Weg zu nächsten Haltestelle schwer und ich freue mich sehr darauf, dieses Problem mithilfe eine E-Rollers zu lösen.
Kommentar 298: Sascha schreibt am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
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Kommentar 297: Regina Lange schreibt am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
Es ist immer wieder interessant, wie leicht linksgerührte Städter der tumben Landbevölkerung erklären, was gut für sie ist, was sie sich leisten können und wie sie es zu machen haben! Die Leute die da heute sitzen, ganz besonders die Damen, wissen überhaupt nichts über die Realitäten auf dem Land! Was da von sich gegeben wird empfinde ich als abgehobene, arrogante, urbane Bevormundung!
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 05.05.2019, 12:43 Uhr :
Ja, linksgrün verzauberte ökosozialistische Feministinnen.
Antwort von Olav Tanner , geschrieben am 05.05.2019, 13:01 Uhr :
Dem stimme ich entschieden zu, als (meist) "Linker". Aber was hat "linksgerührt" mit diesem Thema bzw. diesen Meinungen zu tun?? "Rechtsgerührte" äußern sich z.T. sehr ähnlich arrogant, unbedacht, dümmlich.
Kommentar 296: Thomas F. schreibt am 05.05.2019, 12:33 Uhr :
Wieso sind die E-Autos umweltfreundlicher? Bitte mal die gesamte Belastung von der Produktion inkl. Entsorgung vergleichen. Wir zerstören die Umwelt nachhaltig für die Produktion, damit wir in Deutschland CO2 einsparen. Super
Kommentar 295: Steffen Beier schreibt am 05.05.2019, 12:33 Uhr :
+++ Der ganze E-Scheiß mist nur auf Abzocke aufgebaut, man hörte doch jetzt schon das viele E-Tank Säulen die Preise immens angezogen haben, was man ja schon vorher geahnt hat das wieder Kasse gemacht wird, warum sollte dann noch einer in Zukunft elektrisch unterwegs sein wenn man mit Benzin oder Diesel billiger weg kommen +++
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 05.05.2019, 12:44 Uhr :
Natürlich ist das Ganze eine gigantische Abzocke, dazu wurde der "menschengemachte" Klimawandel ja erfunden. Und jetzt braucht man eine Zusatzsteuer, weil überall Geld fehlt, Wenn man diese "Flüchtlingssteuer" nennen würde, wäre zu auffallend und würde den politischen Murks entlarven....;-)
Kommentar 294: Marc F schreibt am 05.05.2019, 12:33 Uhr :
Guten Tag zusammen, Ich bin Kurierfahrer und finde die Diskussion über die ganze Elektromobilität, egal ob PKW oder Roller, schwachsinnig. Elektroantriebe sind nicht zukunftsfähig und umweltschädigend. Die Forschung und Industrie hätte die Entwicklung des Wasserstoffantriebes vorantreiben sollen. Und kommt mir jetzt nicht mit Arbeitsplätzen und Wirtschaft. Unsere Nachfahren werden uns in 50 Jahren zur Hölle wünschen, weil wir nur an uns und die Wirtschaft dachten. Völlig sinnlose Diskussionen, egal ob in der Politik oder in so einer Fernsehsendung. Ihr solltet mehr handeln.
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
Sie haben völlig Recht!
Kommentar 293: Jakob Petry schreibt am 05.05.2019, 12:32 Uhr :
In welcher Welt lebt Frau Krüger? Ich darf auf meinem Tiefgaragenstellplatz keine Ladestation bauen. Nicht jeder hat eine Ladestation in Reichweite. Mittlerweile ist der Strom an den Ladestationen teurer als Benzin, pro km. Was passiert mit den gebrauchten Batterien? Wo kommt der Strom her, es wird logischerweise das vielfache zu jetzt gebraucht. Es gäbe noch hunderte Punkte.
Kommentar 292: Petra Worrser schreibt am 05.05.2019, 12:32 Uhr :
Guten Tag, ich bin eine Radfahrerin in Köln und täglch auf dem Fahrrad unterwegs. Ich muss leider konstatieren, dass mind. 40% meiner MitRadfahrer sich vollkommen rücksichtslos und gefährdend verhalten, die einfachsten Verkehrsregeln werden tunlichst ignoriert und diese unbedachten Fahrer bringen nicht selten andere Verkehrsteilnehmer in große Gefahr. Sei es dass rote Ampeln oder der obligatorische Ampelbalken einfach überfahren wird und sie den Fußgängern über die Füße fahren oder rote Ampeln ebenso leichtsinnig überfahren werden und so auch mich selbst schon des öfteren fast zu Fall gebracht haben. Besser wird es durch die E-Roller nicht werden, zumal die jetzige Verkehrssituation bereits außer Kontrolle ist. Auch ich selbst finde Interesse an solch einem Roller, aber für diese ungute Anarchie auf innerstädtischen Straßen muss eine Lösung gefunden werden. Ohne neue Konzepte wird das wirklich unbedachte und chaotische Verhalten meiner Mitfahrer leider nur zunehmen.
Kommentar 291: Marion Rosenfeldt schreibt am 05.05.2019, 12:32 Uhr :
Was haben die Populisten jetzt auch damit ut zu tun?
Kommentar 290: denke schreibt am 05.05.2019, 12:32 Uhr :
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Kommentar 289: Eberhard Wagner schreibt am 05.05.2019, 12:32 Uhr :
Die Teilnehmer glauben an gesetzliche Regelungen. Aber unserer´Bürger kaum- In Berlin haben Radfahrer längst ein Gewohnheitsrecht, die Bürgersteige widerrechtlich zu befahren. Kontrolle der Polizei: Fehlanzeige! MfG E.Wagner
Antwort von Frank , geschrieben am 05.05.2019, 12:39 Uhr :
Die Fahrradwege, wenn sie existieren, die sind in Berlin ja „sehr sicher“. SchauenSie mal nach Dänemark oder Holland, da fahren die Radfahrer nicht unter Lebensgefahr mit ihrem Rad!
Kommentar 288: ralf schreibt am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
Eine CO2 Steuer hat den einzigen Effekt das die die wenig haben dann auch noch von der Mobilität und dem Urlaub ausgesperrt werden. Die denen das nichts ausmacht, und davon haben wir genug, werden die leeren Plätze sehr schnell ausfüllen und am Ende wird es kein Gramm eingespartes CO2 geben!
Kommentar 287: Frido schreibt am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
Was für ein Irrsinn,man erst jetzt Diskutieren über Maßnahmen und Strafen für Elektroroller wie und wo.Aber sie kommen jetzt und dann sieht es so aus das überall Elektroroller rumliegen wie die Chinesenräder. Ach ja am besten ist es wie man hört weg mit dem Autos. Nur alles bla bla und nichts dahinten.
Kommentar 286: Anonym schreibt am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
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Kommentar 285: Sylvy schreibt am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
Und dann kommt noch das vollkommen kontraproduktive Gefährt SUV hinzu. Einen falscheren Weg für die zukünftige Verkehrswelt konnte es einfach nicht geben. Das ist, wie wenn man ein U-Boot für die Wüste baut und verkauft. Da haben Merkel und ihre bayerischen Verkehrsminister ordentlich tief geschlafen.
Kommentar 284: klaschnu schreibt am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
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Kommentar 283: Paul Liesner schreibt am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
Wenn Herr Schönenborn gleich zu Beginn der Diskussion inhaltlich in etwa sagt, "Wir sind ein Land in dem, wenn es um das Thema Sicherheit geht, alles bis ins Kleinste geregelt ist.", dann dreht sich mir schon der Magen um. Denken Sie doch einfach mal nur darüber nach, wie "wichtig" das Thema Sicherheit es diesem Land seit September 2015 ist, Herr Schönenborn.
Antwort von Marcus R. , geschrieben am 05.05.2019, 12:37 Uhr :
Und dann noch die brutalen Vorgänge in Magdeburg und das schlimme Versagen von Landesregierung, Polizei, Justiz und Medien von der Magdeburger Volksstimme abgesehen. Was wäre das für ein PC mitten in der Gesellschaft, wenn er darüber diskutieren würde. Der Rundfunkauftrag wird hier wieder pervertiert.
Kommentar 282: Harald schreibt am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
Hallo, die Rücksichtslosigkeit/Rechthaberei im Straßenverkehr wird sich noch steigern! Ich empfehle allen Teilnehmern der Gesprächsrunde: gehen Sie einmal selbst in eine belebte Fußgängerzone und machen Sie sich Ihr eigenes Bild. Bitte nicht reden wie der Blinde von der Farbe!!
Antwort von Elke , geschrieben am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
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Kommentar 281: orlev schreibt am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
Schade. Deswegen bin ich gegen das Planen. Jetzt schon wieder: Auch im Land müsse unbedingt E-Auto sein und das sei kein Problem, argumentiert ein Gast. Ich verstehe diese Argumentation nicht. Wenn in der Stadt das E-fahren (wie jetzt bei der Jugend schon das Gar-kein-Auto) kommt, dann wird verlieren, der diese Käuferschicht verliert. Dieses Erzwingen gegen den Diesel ist mir unverständlich. Es ist ja gar nicht notwendig. Im Moment gleitet es leider wieder ins Akademische unter Missachtung des Käuferverhaltens. Es ist gut, dass der E-Tretroller vom Ausland zu uns kommt. Das mit dem Planen klappt bei uns nicht mehr. Da verzetteln wir uns im Detail.
Kommentar 280: Katja Ponizil schreibt am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
Lebe in München-Neuhausen, also enge Innenstadt, Bin seit 64 Jahren Radfahrer und auch bei Bedarf Leihautofahrer. Habe von der U- Bahn zum Arbeitsplatz ein altes Rad genutzt. Diese EROLLER können hier von nutzen sein, nur wo lasse ich die meistens mitgeführte Arbeitstasche (Homeoffice etc.) Und meine auf dem Heimweg getätigten Einkäufe, Rucksack nicht immer ideal. Denke mal dies ist jetzt so ein must-have-FUN Objekt. UND wir haben im öffentlichen Raum für sowas keinen Platz. Vielen Dank für Kenntnisnahme.
Kommentar 279: Frank schreibt am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
Wer den Presseclub noch sieht, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
Antwort von Olav Tanner , geschrieben am 05.05.2019, 12:44 Uhr :
War mir noch gar nicht aufgefallen. Sehe ihn bzw. seinen Vorgänger seit den 60ern, aus Tradition/Gewöhnung? Aus den nun resümierten Erfahrungen mit dieser Sendung kann ich jetzt allerdings nur noch zustimmen. Danke für diesen grundsätzlichen Denkanstoß! ;-) Aber: Dringend notwendig wäre ein kompetenter Ersatz mit kompetenteren Moderator/innen und weiterhin Anschluss an die mitdiskutierende Öffentlichkeit.
Kommentar 278: Thomas Krauter schreibt am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
Abgesehen von den zu erwartenden Problemen im Bereich eines geregelten Miteinander (viele Verkehrsteilnehmer verhalten sich rücksichtslos, Radfahrer fahren unerlaubt auf Gehwegen, Autos werden auf Radwegen geparkt), ist Rollerfahren insbesondere bei Rollern mit kleinen Rädern nicht ohne Risiko. Ich bin mit einem (nicht elektrischen) Roller vor einigen Jahren schwer gestürzt, da ich vermutlich beim langsamen Bergabfahren den Lenker unbewusst zu weit verdreht hatte, sodass das Vorderrad blockierte und ich über den Lenker hinweg auf den Gehweg geschleudert wurde. Ich fahre nicht wenig Rad und hatte damit noch nie einen Unfall. Ein Roller ist seitdem für mich tabu. Unfälle aus solchen und anderen Gründen sind meiner Ansicht nach quasi programmiert.
Kommentar 277: Manfred Mannheimer schreibt am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
In einer Woche, in der ein Linksextremist der SPD den Kommunismus in Deutschland einführen möchte, diskutiert der Presseclub Für und Wider des Elektrorollers. Kannste Dir nich ausdenken.
Kommentar 276: Lars schreibt am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
"Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das JEWEILS WICHTIGSTE POLITISCHE THAMA DER WOCHE aufgearbeitet wird." Ich könnte mich totlachen, wenn es nicht so deutsch-ernst-traurig wäre! Jetzt merken sie langsam gar nichts mehr....ganz grosses Tennis wieder, da zahlt man doch noch mal so gerne des "Moderator's" "Demokratieabgabe"!
Kommentar 275: ralf schreibt am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
also da stockt einem echt der atem!! e Autos sind günstig?? ein Auto ist günstig und finanzierbar für viele wenn es unter 10000 euro kostet! von welchem Stern kommen denn diese Journalisten die da diskutieren??
Kommentar 274: Marion Rosenfeldt schreibt am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
Mich gruselt es vor den Elektro-Rollern!!! Mir reichen schon die rücksichtslosen Radfahrer, Skater usw. Die Gesellschaft ist rücksichtslos und viele sind asozial und das jetzt auch noch..... Hilfe, Hilfe, Hilfe, Hilfe, Hilfe!!!
Kommentar 273: P.Dvorny schreibt am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
Das Problem der Roller ist ein fehlender Sitz. Im sitzen ist die Unfallgefahr und Kontrolle eines Rollers wesentlich besser als im stehen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
Gibt es auch mit Sitz, nennt sich Fahrrad.
Kommentar 272: Franz schreibt am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
Werte Redaktion, Mit der Auswahl des absolut nachrangigen Thema unterstützen Sie die Verschwörungstheoretiker von welchen in der Mitte-Studie die Rede ist. Wer glaubt dass die Politik keinen Einfluss auf unsere Medien ausübt nach meiner Ansicht naiv. Die Europawahl steht vor der Tür. Der europäische Gesellschaftsentwurf wird von den Ost-und Südländern in Frage gestellt. Der Einfluss Chinas über das Projekt der neuen Seidenstrasse erzeugt Risse in Europa. Die USA kann ich nicht mehr als verlässlichen Partner empfinden. Ein Putin wird seine machtpolitischen Aktionen weiter treiben und weiter versuchen Europa zu spalten. Wir haben grossartige Journalisten mit hohem Sachverstand immer wieder in Ihrer Runde.Warum vergeuden wir die Chance über wirklich Wichtiges zu diskutieren und befassen uns mit Themen die noch unwichtiger sind als der sprchwörtliche Reissack der im fernen Osten umfällt ? Enttäuschend !
Antwort von Olav Tanner , geschrieben am 05.05.2019, 13:09 Uhr :
Dem stimme ich voll zu! Seit Jahren schleichen sich immer wieder Banalthemen vorbei an wirklich Relevantem in die Presseclub-Agenda. Das ist eines "öffentlich-rechtlichen" Mediums unwürdig! Die Orientierung an den brennendsten Problemen des Gemeinwohls gerät öffnebar immer wieder - oder gar immer mehr? - aus dem Blick.
Kommentar 271: Renate Schneider, Köln schreibt am 05.05.2019, 12:24 Uhr :
Bevor hier ein Puzzleteil (E-Scooter), dort ein Puzzleteil (der Radverkehr muss gestärkt werden!) auf die Straße der Großstädte geschmissen wird, besonders von Scheuer, muss dringendst ein Gesamtkonzept her für den Verkehr in Städten, aber auch in ländlichen Gebieten (wo Öffentlicher Verkehr oft prekär ist). Prioritätenlisten könnten damit beginnen, dass Fahrbahn- und Bürgersteigdecken regelmäßig gepflegt werden, Radwege für nah und fern lückenlos auf- und ausgebaut werden, innerstädtische Autostraßen einheitlich maximal mit 50 kmh befahren werden dürfen... Schönen Gruß aus einer von den Römern angelegten Stadt mit schmalstem Straßenraum... Renate Schneider
Kommentar 270: Hans Ohnesorge schreibt am 05.05.2019, 12:24 Uhr :
Zukünfig leben wir in einem de-industrialisierten Vielvölkerstaat. Da muß keiner mehr zur Arbeit rollern und Autos werden sich nur noch die Bonzen leisten können.
Kommentar 269: Gerd Unold schreibt am 05.05.2019, 12:24 Uhr :
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Kommentar 268: Dr. Volker Struck schreibt am 05.05.2019, 12:24 Uhr :
Die Politiker füttern die Autolobby, fördern die Radfahrer, bauen neue Radwege. Z. B. an der Rothenbaumchaussee in Hamburg. Die Radfahrer fahren dennoch auf dem Gehweg und beschimpfen die Fußgänger und rempeln sie an. Radfahrer halten sich an keine Regeln. 1x in der Woche werde ich angefahren. Was wird, wenn die E-Scooter dazu kommen?! Dann kann man praktisch nicht mehr aus dem Haus. Wann werden die Politiker endlich anfangen, die Fußgänger vor den Radfahrern zu schützen?! Und schließlich vor den E-Scootern! Unsere Politiker sind eine einzige, selbstverliebte Katastrophe.
Kommentar 267: Dagmar schreibt am 05.05.2019, 12:23 Uhr :
Ein reines Ablenkungsmanöver ist das heutige Thema vom Versagen von CDU/CSU.
Kommentar 266: Gerda Mühsal schreibt am 05.05.2019, 12:22 Uhr :
Wir sollten eine europäische Lösunf finden. Nationale Alleingänge nützen nur den Rechtspopulisten.
Antwort von Dirk Köhler , geschrieben am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
Genau so sieht es aus! Aber Brüssel muss zuerst von Lobbyisten befreit werden.
Antwort von ralf , geschrieben am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
falsch!! unvernünftige lösungen nutzen den Populisten ob diese lösungen nun europäisch sind oder nicht. wir sollten mehr wert auf die Vernunft legen und diesen Populismus der da heißt Elektroroller, E- Autos endlich von der Tagesordnung nehmen.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
Wenn man bei so einem Thema schon wieder die "Rechtspopulisten " anführt, disqualifiziert man sich selbst! Die sind wohl an allem schuld, auch an den politischen Murks und Zuständen hierzulande?
Kommentar 265: Claudia Biendarra schreibt am 05.05.2019, 12:22 Uhr :
Hallo Zusammen, eine Frage bitte: Wo werden die ganzen E-Roller in den Städten eigentlich aufgeladen? Wenn es in Wien....Paris..... etc. Hunderte davon gibt muss es doch auch viele Ladestationen geben.......oder ? Bitte eine Antwort in der Sendung..... Danke.... Liebe Grüße C. Biendarra
Antwort von Horst Wend , geschrieben am 05.05.2019, 12:32 Uhr :
In Wien werden die Roller nachts mit Fahrzeugen eingesammelt und durch aufgeladene ersetzt ... die Roller können durch die Mieter nicht geladen werden
Antwort von Alexander Clemens , geschrieben am 05.05.2019, 12:39 Uhr :
Die meisten Roller haben portable Akkupacks, diese können dann im Büro oder Zuhause aufgeladen werden. Dafür benötigt man keine Ladestation und deswegen wird sich die Form der Mobilität meines Erachtens auch durchsetzen.
Kommentar 264: Kessel ilse schreibt am 05.05.2019, 12:22 Uhr :
Guten Tag, ach wie schön!!Wir lieben Kabarettsendungen. Jetzt beteiligt sich auch der Presseclub. Jetzt ernsthaft! Mit diesen von der Regierung gesteuerten Themen lenkt man nur vom Versagen im Laufe den vergangenen Jahrzehnten ab. Schienenstrecken stillgelegt, Fahrradwege innerstädtisch vernachlässgt, Bus und Bahnnzu teuer etc. Stattdessen warten wir auf Flugtaxis und was kommt noch. Kabarett pur!
Antwort von Marianne , geschrieben am 05.05.2019, 12:30 Uhr :
So ist es. Ein Ablenkungsmanöver soll dieses Thema sein von den Politik-Laien in Berlin. Wer sich für Politik interessiert sollte sich mal bei Youtube die vielen Fehlleistungen von Merkel durchlesen. Ein Skandal von wem wir regiert werden! Die Merkel gehört in die Psychatrie aber nicht ins Kanzleramt. Man sollte auch mal die Doktorarbeiten von Merkel und von v.d. Leyen untersuchen. Das geht an Vroni-Plag im Internet.
Antwort von Klaus Kramer , geschrieben am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
Überall sind Komiker auf den Vormarsch, leider hat das Volk immer weniger zu lachen.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Hier sind nur weltfremde Theoritiker am Schwätzen, von Realität und Zusammenhängen wenig Ahnung. Für unsere derzeitige Journaille leider typisch...Hauptsache darüber geredet.....es tut weh, habe nach 10 Minuten ausgeschaltet.
Kommentar 263: Heinz schreibt am 05.05.2019, 12:21 Uhr :
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Kommentar 262: Jörg schreibt am 05.05.2019, 12:21 Uhr :
Habe in mehren Europäischen Städten gelebt, unteranderem in Amsterdam die Stadt ist durch die Grachten beschränkt um die Stassen zu vergrößern. Sie haben dort ein gut Lösung für Fahrräder und Rollern gefunden, jeder Fahrrad und Roller hat Vorrang. Die Autofahrer passen wirklich auf. Als letztes habe ich in der Schweiß gelebt, die ja ein wenig konservativer aber die haben schon E-Roller.
Kommentar 261: Herbert Ittner schreibt am 05.05.2019, 12:20 Uhr :
Ein gutes und wchtiges Thema und informierte Teilnehmer/-innen. Das Problem ist die deutsche Politik. Die ist immer sehr darum bemüht, Gesetze und Regeln zu erlassen (Wählerstimmen!!), kümmert sich aber danach einen Kehricht um die Einhaltung dieser Normen. Kostet ja Geld und Personal. Siehe Türkische oder arabische Hochzeitssperren auf deutschen Autobahnen, siehe Kampfradler, Raser usw. usw. Nichts, aber rein garnichts, haben unsere Innenminister und deren Polizeipräsidenten zufriedenstellend gelöst. Mit allen Problemen sind die Bürger/-innen alleine gelassen. Und macht mal jemand so was zum Thema heißt es gleich: Einzelfälle. Und deswegen wird da mit diesen Elektrorollern noch ein riesiges nicht gelöstes Problem auf uns und über die Gehwege zurollen. Ich vermute, auch das wird unseren Damen und Herren Politikern relativ egal sein, hauptsache die Umsatzsteuer kann vermehrt werden.
Kommentar 260: Jürgen Brüg schreibt am 05.05.2019, 12:20 Uhr :
Wo ist das Problem Radfahrer und Rollerfahrer können sich den Radweg teilen .
Antwort von Katja Ponizil , geschrieben am 05.05.2019, 12:33 Uhr :
Wenn wir breitere Radwege hätten, darf ich Sie auf eine Biergartentour in München einladen, dann können Sie sehen wo die Probleme sind.
Antwort von Lutz Weisse , geschrieben am 05.05.2019, 12:33 Uhr :
Kann ich mir nicht vorstellen, leider sind die Radfahrer in der Regel sehr aggresiv, weil sie anonym daher radeln.
Kommentar 259: Rüdiger Horwat schreibt am 05.05.2019, 12:19 Uhr :
Wenn Herr Schönenborn die E-Tretroller mehrfach "die Dinger" nennt, habe ich ehrlich gesagt nicht den Eindruck einer einigermaßen objektiven Gesprächsführung. Auch die Fragestellungen lassen mich das vermuten. Man könnte meinen, dass Herr Schönenborn "diese Dinger" überflüssig findet. Warum? Weil die Verkehrsteilnehmer "Auto" mit allen Mitteln geschützt werden müssen?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 12:39 Uhr :
Wie würden Sie sich denn als politischer Journalist fühlen, wenn Sie ein derart be-scheuer-tes Thema moderieren müssten?
Kommentar 258: Friedrich Großmann schreibt am 05.05.2019, 12:19 Uhr :
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Kommentar 257: orlev schreibt am 05.05.2019, 12:19 Uhr :
Ich glaube nicht, dass wir viel planen müssen. Das wird kommen und wird eingefordert werden. Und bzgl. geräuschloses E-Fahren wird natürlich einfach gelöst: elektronisch simulieren.
Kommentar 256: Ingo Kampf schreibt am 05.05.2019, 12:19 Uhr :
Wenn ich hier höre, man braucht eine neue Infrastruktur, muss ich lächeln. Der Staat, die Kommunen, und Länder bekommen kaum noch neue Infrastruktur hin. Ich fürchte, das Auto in der Stadt wird nur noch für Reiche und Politiker im Dienst zur Verfügung stehen. Der Scooter ist ein lifestyliges Schönwetterfahrzeug. Auf Fußwege gehören sie auf keinen Fall, egal wie schnell sie sind! Dazu kommt das Rowdytum, das heute schon bei Radfahrern anzutreffen ist. Ich plädiere für Kameras an Autos, um die Schuldfrage zu klären! Sollte mir als Fußgänger so ein wilder Genosse in die Hacken fahren, werde ich mich physisch wehren, wenn ich es noch kann. Für die Polizei ist es nicht zu kontrollieren, ob ein Scooter bauartbedingt mehr oder weniger als 12 km/h fährt.
Kommentar 255: Uwe Samsel schreibt am 05.05.2019, 12:18 Uhr :
Elektrofetischisten, die an das CO2-Märchen glauben, reden über E-Rollers. In unseren Städten gibt es immer mehr Verkehr? Keine Angst! In Zukunft, wenn der Verbrennungsmotor verboten ist, wird es kaum noch Verkehr geben. Denn E-Mobilität ist nicht nur teuer, sondern auch ziemlich unpraktisch. Diese Land wird in fünfzehn bis zwanzig Jahren de-industrialisiert sein. Auch dank solcher Journalisten, die glauben, dass wir bald ersticken oder verbrennen.
Kommentar 254: Reinhard Petersen schreibt am 05.05.2019, 12:18 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, es gibt in der Welt so viele wichtigere Probleme. Muss man in dieser Sendung, die ich sehr gerne verfolge, über so ein minimales Problem wie "E-Roller" diskutieren? Schöne Grüße Reinhard Petersen (Bgm Peissen)
Kommentar 253: Christel Nemitz,Horst/S-H schreibt am 05.05.2019, 12:18 Uhr :
Das kann nicht gutgehen, wenn die Roller a d Fußweg fahren dürften. Mein Mann hört schlecht (trägt ein Hörgerät) und hört nicht einmal das Klingeln eines Fahrradfahrers, wenn er von hinten kommt - (Vorausgesetzt er klingelt überhaupt). Wie soll das alles funktionieren?
Kommentar 252: K. Jung aus Bln. schreibt am 05.05.2019, 12:17 Uhr :
Lasst bitte den tumben und ideologisierten Slogan "neoliberal" weg ! Wir haben einen sozial gebremsten Kapitalis-mus, und das ist gut so. Es gibt langfristig nix Besseres. Er versorgt uns und und sichert alles ab. Bis zu den Bestat-tungs-Kosten (wenn sich keiner mehr findet). Das ist bei der Masse anderer Staaten nicht der Fall. Ich frage mich immer wieder, warum Deutsche Fernreisen machen, wenn sie selten erkennen, wo sie sich aufhielten und unter welchem Himmel dort das Leben pulsiert. Wer nicht "neoliberal" mitwill, soll anderes vorschlagen, was unter Garantie besser läuft. Bitte nicht den neuen "Sozialismus"! Der ist wirtschaftlich impotent wie ein alter Kacker von 100 Jahren, mit gelebten, erschütternden Katstrofen. Die man wieder voll-dreist weglügen möchte.
Kommentar 251: Kai.S schreibt am 05.05.2019, 12:17 Uhr :
Ok , dann sperrt uns Autofahrer aus den Innenstädten aus aber bedenkt dabei das wir uns dann andere Einkaufsmöglichkeiten suchen werden und zwar das Kaufhaus auf der Grünen Wiese oder den Onlinehandel. Für viele von uns ist das Auto mehr als ein Fortbewegungsmittel es ist ein Stück Freiheit du die lassen wir uns nicht nehmen.
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 05.05.2019, 12:24 Uhr :
Die Ökofaschisten haben mittlerweile die OBerhand in diesem Lande.
Kommentar 250: Rita PAULITZ schreibt am 05.05.2019, 12:17 Uhr :
Ich lebe in Brüssel, wo E-Roller geliehen werden können. Diese werden dann einfach irgendwo wieder abgestellt. Es herrscht eine gewisse Anarchie und Rücksichtslosigkeit. Als Fahrradfahrer trage ich Helm und Handschuhe und erreiche nicht die Geschwindigkeit, die diese Roller erreichen. Ich sehe hauptsächlich Benutzer, die Spaß haben wollen und schlecht geschützt und sich der Gefahr nicht bewusst sind. Es gibt Entfernungen, die man auch zu Fuß bzw mit den Öffentlichen zurücklegen kann. Schließlich brauchen diese Roller auch Energie... Generell sind diese Roller keine Initiative, die zum eigentlichen Umdenken führt. Natürlich müssen sich alle, auch Auto- und LKW-Fahrer an die Regeln halten, wie z.B. Blinker rechtzeitig setzen und Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalten.
Kommentar 249: P. Hubschmied schreibt am 05.05.2019, 12:17 Uhr :
Wieso eigentlich nicht mal zur Abwechslung wieder die Beine benutzen,die Gott uns gegeben hat um uns frei zu bewegen.Im Vergleich zum Roller ist man da fast genau so schnell und tut was gegen Arthrose und frühzeitliche Alterung aus Mangel an Bewegung. Für die Pharmas nicht so günstig,die leben ja von der Krankheit.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 05.05.2019, 12:28 Uhr :
Stimmt zu 100 % , aber die meisten Leute werden immer fauler und dü.....
Kommentar 248: Lars_SHG schreibt am 05.05.2019, 12:16 Uhr :
Elektro-Roller als Thema, ernsthaft? In zwei Jahren werden wir uns alle fragen warum das Thema sogar hier behandelt wurde. Ein Elektro-Roller wird NIE das Verkehrsproblem lösen! Mal ein paar Ansätze warum: - er spricht max. 30% der Bevölkerung an und die meisten sind Kinder - er ist ein reines Schönwetter-Gefährt - Gewichtsbeschränkung - kann nicht weiter beladen werden - mit den winzigen Rädern ist jedes Schlagloch ein Unfall Ich vermisse wirklich mittlerweile mehr Ernsthaftigkeit bei den Themen. Wenn schon die Politik nicht in der Lage ist Spielzeug von echten Alternativen zur Personenbeförderung zu geben, dann sollte doch mind. die Presse auf die Versäumnisse der Politik hinweisen und nicht auch noch einen sinnlosen Hype zu unterstützen.
Kommentar 247: Jörg Fräger schreibt am 05.05.2019, 12:16 Uhr :
Also ich frage mich wirklich wer heute dieses Thema für den Presseclub ausgesucht hat..... Sind das wirklich die politischen Fragen die im Moment interessant sind. Wir leben in einer wirklich in einer schönen Zeit.......!?
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 05.05.2019, 12:20 Uhr :
Die Journalisten beim WDR sind mittlerweile durch die Bank linksgrün verzaubert und sie sehnen sich nach der ökofaschistischen Republik. Offenbar haben die das Denken verlernt.
Kommentar 246: Ralf E. schreibt am 05.05.2019, 12:16 Uhr :
Warum tun wir uns in Deutschland so schwer? Andere vergleichbare europäische Metropolen machen es seit Jahren vor (z.B. Kopenhagen). Unbedingter Vorrang für (E-)Fahrrader - z.B. auf Schnelltrassen quer durch die Stadt (oder künftig für "Elektrokeinstfahrzeuge" :-)) Die Anzahl der KfZ sind dort massiv zurückgegangen - und es geht doch!
Antwort von Eva Winter , geschrieben am 05.05.2019, 13:04 Uhr :
Die Dänen sind nicht so rücksichtslos zueinander wie einige Deutsche, bei denen die Rücksichtslosigkeit zum Lebensstil gehört.
Kommentar 245: Martin R schreibt am 05.05.2019, 12:15 Uhr :
Wir in Deutschland ohne Tempolimit auf Autobahnen haben Probleme mit viel langsameren Fahrzeugen. Das ist doch paradox. Warum nicht soeas wie ein Führerschein für Fahrrad und Elektrokleinstfahrzeuge. PS ich bin gegen ein Tempolimit.
Kommentar 244: Gerda Mühsal schreibt am 05.05.2019, 12:15 Uhr :
Ich bin dafür eine europäische Lösung zu finden. Vorherige nationale Alleingänge unterstützen nur die Rechtspopulisten.
Kommentar 243: Rudi Hess schreibt am 05.05.2019, 12:15 Uhr :
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Kommentar 242: Achim Stöckle, Stuttgart schreibt am 05.05.2019, 12:15 Uhr :
Frage: würde die Zulassung auch für Mini-Segways gelten ? Danke.
Antwort von Boelitz , geschrieben am 05.05.2019, 12:27 Uhr :
E- Roller sind Zirkusgeräten sehr ähnlich und deshal gehören sie in die Manege und nicht auf die Straße, Geh- oder Radwege. Das ist wieder so eine Modeerscheinung und die Nutzen bilden sich jetzt schon ein, dass ihnen absolute Vorfahrt einzuräumen ist. Wenn ich mit meiner Enkelin spazieren gehe und es würde zu einer Kollision kommen, fänden sich Fahrer samt e- Roller an der Hauswand wieder.
Kommentar 241: C.Köhler schreibt am 05.05.2019, 12:14 Uhr :
Als Einzelperson bin ich schon ständig dabei auszuweichen, Pärchen, Familien, Gruppen gehen keinen Schritt zur Seite, da springe ich auf die Straße oder den Grünstreifen. Dazu kommen Kinderwagen, am besten zwei nebeneinander, fahrradfahrende Familien auf Gehwegen und Fussgängerzonen, Rollatoren und E-Rollstühle. Sollte mir auch nur ein E-Roller-Fahrer in die Quere kommen, ziehe ich auf die Straße um und behindere eben Autofahrer oder ich kaufe mir einen E-Roller und halte auf alle zu, die mich sonst behindert haben. Guten Weg
Antwort von Jochen Bus , geschrieben am 05.05.2019, 12:28 Uhr :
ÖIch freue mich schon auf viele schöne Handyfilme im Internet.
Antwort von Mario Hagen , geschrieben am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Schön wenn sich das Volk mit sich selbst beschäftigt und uns Politiker unsere Arbeit machen lassen.
Kommentar 240: Bösl schreibt am 05.05.2019, 12:14 Uhr :
Mich würde interessieren womit eigentlich die ganzen Radwege oder neue Wege für den Elektroroller bezahlt werden. Die KFZ-Steuer zahlen ja die Autofahrer und diese ist für neue Strassen. Werden diese auch dafür verwendet?
Antwort von C.Köhler , geschrieben am 05.05.2019, 12:49 Uhr :
Es ist kaum vorstellbar, dass die lächerlich geringe KFZ-Steuer, all die Autobahnen, Bundes-und Landstraßen, öffentlichen Parkplätze, Brücken etc. finanziert. Ich hätte gern meinen Anteil an Geld ausgezahlt, dass der Staat in Infrastruktur steckt, die ich nicht nutze.
Kommentar 239: Herbert H. schreibt am 05.05.2019, 12:14 Uhr :
Mich würde mal interessieren, wer dieses lächerliche Thema angewiesen und diese TAZ-Frau eingeladen hat. Haben wir keine anderen Probleme? GEZ rausschmeissen für Volksverdummung statt EU-Wahlhilfe und Diskussion über diese Schicksalswahl!
Antwort von Manfred Mannheimer , geschrieben am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
Die TAZ hat im Presseclub einen ähnlichen Stellenwert wie Herr Habeck in den öffentlich-rechtlichen Talkshows: Eine Dauerkarte.
Antwort von C.Köhler , geschrieben am 05.05.2019, 12:52 Uhr :
Ich bin so froh, dass es die TAZ gibt und das sie Redefreiheit haben.
Kommentar 238: orlev schreibt am 05.05.2019, 12:14 Uhr :
Das ist glaube ich nicht der richtige Ansatz: Die Autofahrer müssen Platz hergeben. Der Ansatz könnte auch sein: Die Autos verstopfen die Autos. Die Innenstädte veröden aber trotzdem, obwohl die Autos alle Fahrbahn haben. Wie bekommt man die Menschen wieder in die Städte. Da wird deutlich Gewinn geschaffen, also Profiteure für die E-Tretroller. Ich gehe mal schnell in die Stadt. Das ist zentral Stadt wieder zu ermöglichen.
Kommentar 237: Kornelia schreibt am 05.05.2019, 12:13 Uhr :
Nehmt euch ein Beispiel an Indien, totale Verkehrsfreiheit und die Inder sind auch noch nicht ausgestorben.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 05.05.2019, 12:42 Uhr :
Verkehrssicherheit wie in Indien (ca. 250.000 Tote im Jahr) - Großartiges Zukunftsmodell für Deutschland. (Ironie off). Auch im Verhältnis zur Bevölkerungsmenge immer noch 4 bis 5 mal so viele Verkehrsopfer im Verhältnis zu Deutschland. Und bezüglich Indien (Kakutta) kommt man gedanklich schnell zu dem Zitat von Peter Scholl-Latour.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 05.05.2019, 12:47 Uhr :
Kalkutta natürlich
Kommentar 236: H. Wieprecht schreibt am 05.05.2019, 12:13 Uhr :
Die Idee bei der Schaffung von Fußwegen, war doch, dass Fußgänger eine Schutzzone haben und die wird immer mehr eingeschränkt. Man macht mal wieder den zweiten Schritt vor dem Ersten. Also erst Voraussetzungen schaffen und dann genehmigen.
Kommentar 235: Wolfgang Kessel schreibt am 05.05.2019, 12:13 Uhr :
Leider ist der Moderator nicht auf dem aktuellen Stand bzgl. Paris. Die Roller sind nämlich vom Gehweg verbannt. 100€ Strafe drohen! Und das ist eine gute Entscheidung!
Kommentar 234: Lars schreibt am 05.05.2019, 12:13 Uhr :
Das bringt echt nur der sogenannte "ÖR", und da zuvorderst der WDR: da sitzen über 1 Million Euro Jahresgehalt zusammen und schauspielern eine "Diskussion" über ein "Thema", das lächerlicher und kleiner nicht sein könnte angesichts der Zustände, die sich in diesem Land und auf diesem Kontinent abspielen! Eine dermassene Verar***** des Zwangsgebührenzahlers.
Kommentar 233: Michael Hoffmann schreibt am 05.05.2019, 12:13 Uhr :
Haben die Teilnehmer am Sonntag nichts besseres zu tun, als ihre Zeit mit Gesprächen über Tretroller zu verschwenden? Ich war glaube ich drei oder vier Jahre, als das zuletzt ein Thema war. Mittlerweile gibt man sich nicht einmal mehr die Mühe, den Anschein zu vermeiden, dem Presseclub fehle es an Ernsthaftigkeit.
Kommentar 232: Julius Streicher schreibt am 05.05.2019, 12:12 Uhr :
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Kommentar 231: Horst Brinkmann schreibt am 05.05.2019, 12:12 Uhr :
Was für ein zunehmender Radverkehr??? In was für einer Realität leben Jornalisten?
Kommentar 230: Karl vom Main schreibt am 05.05.2019, 12:11 Uhr :
Die StVO wird immer weniger eingehalten - Ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Entwicklung. Wenn man Personen noch darauf freundlich hinweist, dass man als Erwachsener nicht auf dem Fussgängerweg fahren sollte wird nicht darüber nachgedacht, sondern Ignoranz und Aggressivität kommen zum Vorschein. Schöne Welt - so locker und ohne Regeln, jeder macht was er will. Das ist traurig, denn Regeln einzuhalten ist Teil von einem zivilisierten und respektvollen Miteinander in einem Rechtsstaat. Leider schwindet dies in letzten Jahren stark.
Kommentar 229: Nele schreibt am 05.05.2019, 12:11 Uhr :
Das Ganze ist nur ein Trick vom Gesundheitsminister. Wenn der Tretrollerfahrer nach einem Sturz kaputt genug ist, wird er zum Organspender.
Kommentar 228: Renate Meile schreibt am 05.05.2019, 12:11 Uhr :
Ich würde gerne mal wissen, ob man sich als Moderator bescheuert vorkommt, wenn man ein solches Thema mit vollem Ernst moderieren muss.
Kommentar 227: C. Peel schreibt am 05.05.2019, 12:10 Uhr :
Die letzten Presseclub Themen, wem gehören unsere Organe, heute-wem gehören unsere Straßen und Gehwege, mein Vorschlag – wem gehört eigentlich der ÖR, vielleicht denen die den ÖR finanzieren, falls ja, dann sollten deren Interessen im Informations- Vordergrund stehen
Antwort von Lars , geschrieben am 05.05.2019, 12:15 Uhr :
Unfassbar, was die sich mittlerweile erdreisten.....und mit diesem Schwachsinn nur Nebelkerzen in die wahren Themen werfen!
Kommentar 226: karl schreibt am 05.05.2019, 12:09 Uhr :
Schräge Diskussion: E-Scooter als Fun-Sportgerät, oder als schlechter Ersatz für Fahrrad zum Transport von A nach B?
Kommentar 225: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 12:09 Uhr :
Woher kommen denn diese E-Roller her. Haben die deutschen Hersteller wieder einen boomenden Trend verpennt?
Kommentar 224: Cordula L. schreibt am 05.05.2019, 12:08 Uhr :
Wir Deutschen müssen uns nicht von solchen Mini-Minderheiten wie die Frau von der TAZ hertreiben lassen. Dieses extreme und radikale Blatt gehört nicht in den PC. Da gibt viele seriösere Zeitungen aus dem linken UND rechten Spektrum. Wo letztere sowieso nicht eingeladen werden. Framing eben
Kommentar 223: Renate Meile schreibt am 05.05.2019, 12:08 Uhr :
Es hat wahrscheinlich einen Grund, warum es in 67 Jahren Presseclub keine Sendung zu dem Thema oder ähnlichen Killefitt gab (abgesehen von der damaligen Nichtexistenz solcher Roller). Der Grund? Der Presseclub hatte mal Substanz. Mittlerweile ist er zu einer Sendung verkommen, die zielgerichtet aktuelle und wichtige Themen unter den Tisch fallen lässt. Wirklich traurig. Fast so traurig, wie unser Verkehrsminister, der sich null Gedanken über ein Verkehrskonzept macht und wie seine Chefin vorzugsweise auf Sicht fährt. Vielleicht hat Herr Schönenborn noch nicht mitbekommen, dass Paris und auch andere Städte die Roller schon wieder verbieten. Ist halt Neuland. Die Sendung fängt genauso substanzlos an, wie es die Forums-Kommentatoren gestern befürchteten.
Kommentar 222: Uwe Sahlheim schreibt am 05.05.2019, 12:07 Uhr :
Der E-Roller ist ein Produkt und Ergebnis des Arbeits- und Wachstumswahns der ewig Gestrigen aus Politik und Wirtschaft und um sich diesem überkommenen System anzudienen zur Streß- und Zeitnotbewältigung und versucht somit auch letztendlich völlig untauglich, das Bedingungslose Grundeinkommen zu umgehen und auszuhebeln.
Kommentar 221: Maik G. schreibt am 05.05.2019, 12:02 Uhr :
Das ist der Gipfel:Fahrrad-Aktivisten bringen Helmpflicht für Autofahrer und Fußgänger ins Gespräch.Zugegeben: Lustig würde es schon irgendwie aussehen! Fahrrad-Aktivisten fordern eine Helmpflicht für Autofahrer und Fußgänger. Begründung: „Auf jeden getöteten Radfahrer kommen 1,5 getötete Fußgänger und 4,5 getötete Autofahrer, bei denen Kopfverletzungen zu den häufigsten Verletzungen zählen.“ Helmpflicht für Fußgänger? Ein Aprilscherz – sollte man meinen. Doch leider ist diese Forderung ernst gemeint.Was halten die Diskutanten im Studio davon ?
Kommentar 220: Herbert Semsch schreibt am 05.05.2019, 12:02 Uhr :
Und wieder einmal zeigt sich: Unser Land wird von der Entwicklung sprichwörtlich "überrollt".
Kommentar 219: Eva Sommer schreibt am 05.05.2019, 12:02 Uhr :
Divide et impera! Wenn die E-Roller auf Bürgersteigen eingeführt werden sind die Bürger wenigstens gut beschäftigt und sind abends froh, wenn sie gesund zu Hause angekommen sind. Für die Beschäftigung mit den wirklichen Problem im Land bleibt weder Zeit noch Kraft.
Kommentar 218: Fred schreibt am 05.05.2019, 12:01 Uhr :
Geht's noch?! Deutschland wurde noch nie so schlecht regiert wie mit der Merkel und der Presseclub beschäftigt sich mit E-Rollern?? Merkel und AKK sind für uns nicht wählbar. Abtreten müssen beide was denn sonst. Über 1 Million Migranten in unser Land zu lassen ohne Parlamentsbeschluß und ohne uns Bürger zu befragen verdient die Höchststrafe!! Merkel gehört vor den euGH. Gesetze hat sie in Deutschland und in Europa genug gebrochen. Wie man diese Frau noch immer schalten und walten lassen kann ist ungeheuerlich!!
Antwort von Knut W. , geschrieben am 05.05.2019, 12:10 Uhr :
Das ist beabsichtigt und gefordert. Da wird diese Woche gefordert, daß Renteneintrittsalter auf 70 zu erhöhen und der PC redet mit Linksextremen über Roller!
Kommentar 217: Frank Rademacher schreibt am 05.05.2019, 12:01 Uhr :
Durch E-Roller kamen deutschlandweit bereits 37 Menschen zu Tode und 283 Menschen wurden dadurch zu Krüppeln und Pfegefällen gefahren. Grund genug, die Führerscheinpflicht gegen E-Rollerfahrer zu realisieren und E-Roller bei der Kfz-Zulassungsstelle motorisierten Fahrzeugen rechtlich gleich zu stellen.
Kommentar 216: Joachim Nagel schreibt am 05.05.2019, 12:01 Uhr :
bin überrascht, dass auch solche Themen der Kategorie xyz Einlass im Presseclub finden. Heute gibt es aktuelle und spannende Themen, siehe WELT, wie Gesetzt über Erlaubnis der Vielehe, etc. Die Leserforen dazu sind extrem voll, weil es ein Brennpunktthema ist....Schade, dass der Presseclub hier keine Flexibilität beweist. Kompetenzfrage?
Antwort von Lars_SHG , geschrieben am 05.05.2019, 12:19 Uhr :
yep, sehe ich genauso!
Antwort von Lars Tommen , geschrieben am 05.05.2019, 12:27 Uhr :
Mir scheint ARD und ZDF wollen bewusst ausblenden, was irgendwie das Thema Migration und die hässlichen Begleiterscheinungen in den Fokus rückt. Aber zum Glück gibt es genügend alternative Möglichkeiten sich zu informieren und sei es in ausländischen Medien. Der E-Roller ist nur der Aufhänger, schon wieder über das Klima zu reden. Die bevorstehende EU Wahl lässt grüssen.
Kommentar 215: Karl Tellkamp schreibt am 05.05.2019, 12:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 214: Johann Adam schreibt am 05.05.2019, 12:00 Uhr :
Immer wenn wichtige politische Entscheidungen bevorstehen (wie jetzt die Europawahl), dann fallen entweder Pipifax-Themen dem öffentlichen Diskurs anheim, so wie dieses total nebensächliche Geeiere um Elektro-Roller, oder die neue Ersatzreligion "Weltklima" wabert durch alle Nachrichten. Der Grund ist ganz offensichtlich die Angst des politischen Establishments vor Veränderungen der Lage, in der man sich ja so bequem eingerichtet hat. In Europa kocht es, und der Druck im Kessel wird wegdiskutiert.
Kommentar 213: Krishan-MS schreibt am 05.05.2019, 12:00 Uhr :
E-Scooter? Finde ich total be-scheuer-d ! Erst sichere Flächen schaffen, dann produzieren! Oder kann der Herr Verkehrsminister 'elegant' sich zwischen Rollatoren auf dem Gehweg fortbewegen ...
Kommentar 212: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 11:58 Uhr :
Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme ist bei Fußgängern, Radfahrern, Rollerfahren anzunehmen. Da führt kein Weg daran vorbei. Die Wege für die Elektrisch Rollerfahrer sind doch schon gebaut, nutzen wir sie, du, er, sie, es. Merke: da wo ein Körper ist kann physikalisch gesehen kein anderer sein. Manche nennen es Unfall.
Kommentar 211: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 05.05.2019, 11:58 Uhr :
Lieber Herr Schönenborn, wenn schon dieses Thema, dann diskutieren Sie bitte kritisch über die Verkehrspolitik in Verantwortung der CDU / CSU - Minister: Friedrich Zimmermann 21. April 1989 - 18. Januar 1991 CSU Günther Krause 18. Januar 1991 -13. Mai 1993 CDU Matthias Wissmann 13. Mai 1993 - 26. Oktober 1998 CDU (bis 2018 Präsidenten des Verbandes der Automobilindustrie) Alexander Dobrindt 17. Dezember 2013 - 24. Oktober 2017 CSU Christian Schmidt 24. Oktober 2017 - 14. März 2018 CSU Andreas Scheuer 14. März 2018 amtierend CSU
Antwort von B.Tester , geschrieben am 05.05.2019, 12:23 Uhr :
Richtig, die Vehrkehrsminister von der Csu haben auffällig viele Gelder nach Bayern umgeleitet, daher verfällt die Infrastruktur in anderen Bundesländern. Da gab es mal ein Bericht im TV zu.
Kommentar 210: R Gibas München schreibt am 05.05.2019, 11:56 Uhr :
E-Roller sind toll in doppelter bedeutung Das ausweichen bei gefahren eingeschränkt den wenigen cm durchmesser der räder geschuldet sowie der möglichen geschwindigkeit ohne fußabstützung wie bei manuellen antrieb üblich zudem ohne helm und fahrer in jungen alter bei allgemeinen verkehrebedingungen wo fußgänger eher auf ihr handydisplay schauen und so das verkehrsgeschehen zunehmend ignorieren. echt TOLL wie eingebend bemerkt MfG Robert Gibas München
Kommentar 209: Friedrich Dahl schreibt am 05.05.2019, 11:56 Uhr :
Gemäß StVO ist der E-Roller ein motorisiertes Fahrzeug und gehört somit nicht auf Rad- und Fußwege, sondern auf die Straße, Kfz-zugelassen, TÜV-überwacht, mit Kfz-Kennzeichenpflicht, Kfz-Haftpflichtversicherung und Kfz-Steuer versehen.
Kommentar 208: Krasnitz, Peter al Wiener schreibt am 05.05.2019, 11:53 Uhr :
Der Umweltärger steckt im großen Akku. Die Fragen sind der Preis, die Kapazität und die Entsorgung nach Wechsel. Die Gesamtbilanz des Betriebs ist nicht klimaschonend. Das ist so eine unreflektiere Anischt von unbeleckten Optimi-sten und Fans. Es wäre besser am Tag 25 km zu laufen. Mein Orthopäde: Für diese Strecke sind Deine 2 Beine von der Natur gemacht! Der Erfolg unserer Spezies lag zuvördertst am Laufpotential bei der lebensnotwendigen Hetzjagd auf Wild. Zwei gute Beine im Träning waren dem Hirsch bei Km Nr. 20 überlegen. Der Pfeil diente der sicheren Entkräftung
Kommentar 207: Günter Wagner schreibt am 05.05.2019, 11:52 Uhr :
Nicht alle Entwicklungen lassen sich vorausschauend erfassen oder adäquat regeln. Warum machen wir um den Roller so einen Hype? Lass es uns doch probieren. Das Risiko ist schon jetzt gegeben durch rasende Radfahrer auf Gehwegen. Da gibt es Regeln, nur keiner hält sich dran und unsanktioniert sind sie obendrein. Fussgänger werden auch bei Grün durch Autofahrer angefahren und und und... Ohne Regeln achten alle viel mehr auf den Verkehr, das zeigt die Praxis. Ich bin 69 Jahre alt, Fußgänger und Autofahrer.
Kommentar 206: Freya Mundt schreibt am 05.05.2019, 11:51 Uhr :
Was wenn E-Bike-Besitzer ihr Fahrzeug tunen ? Schon 700 000 Radler fahren mit Strom. Einige jedoch steuern voll ins Risiko: Sie sind bei einem Unfall nicht haftpflichtversichert.Längst nicht jeder Pedelec-Fahrer ist haftpflichtversichert. Dabei ist dies die wichtigste Versicherung überhaupt. Wer einen Unfall baut, muss für die Folgen geradestehen. Und im Straßenverkehr kann es schnell um Beträge gehen, die den Radler Kopf und Kragen kosten.
Kommentar 205: Freya Mundt schreibt am 05.05.2019, 11:48 Uhr :
Wer bezahlt den Schaden nach einem Unfall mit dem Elektrofahrrad (E-Bike, Pedelec)?Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, da ein Elektrofahrrad kein reines Fahrrad ist, sondern einen Elektromotor hat. Daher ist es sehr wichtig zu wissen, ob das eigene Elektrofahrrad nun gesetzlich als „Fahrrad“ angesehen wird oder als „Kraftfahrzeug“. Herr Verkehrsminster Scheuer,bitte zurücktreten !
Kommentar 204: Wolfgang Bartz , 56 schreibt am 05.05.2019, 11:47 Uhr :
Wieder mal ein Thema, für eine tumbe Ablenkung vom Wesentlichen. Europa wird nicht mehr von den Völkern akzeptiert, weil es neoliberal gestrickt wurde. Anstatt darüber zu reden, plachandern wir über einen Elektroroller. Ein prima Spielzeug für jene die das Geld dafür übrig haben. Jeder Praktiker (angedachter Nutzer) weiß, das er bei Regen naß wird, bei Kälte friert und im Falle eine "Falls" man sich böse abschabt. Niemand wird damit ins Büro fahren, weil er ausgelacht wird, wenn er wie ein begossener Pudel angerollert kommt. Ab einem gewissen Alter ist einem das Leben doch lieb und man riskiert nicht mehr so leichtfertig eine Lungenentzündung. Ergo: Roller = Unsinn, eine Diskusion über Unsinn ist normalerweise überflüssig, ausser sie wird gefühlsmäßig mißbraucht, um vom Wichtigen abzulenken.
Kommentar 203: Heiko Helms schreibt am 05.05.2019, 11:47 Uhr :
Jede(r) Tester eines E-Gefährtes wird einen Heidenspass daran haben. Geschwindigkeitsgenuss ist offenbar in die Gene programmiert - Kleinkinder quietschen bereits vor Vergnügen bei Beschleunigung. Damit fährt man schneller, Stürze sind somit folgenreicher. Wir sehen bereits einen Anstieg der Vorfälle. Dies wird weiter steigen, Lustzentrum siegt nun mal über Vernunft. Es herrscht aber kein Waffengleichheit zwischen 80kg, sich mit 20km/h zubewegend auf ältere Fussgänger oder schlendernde versunkene Teenies und dem rollenden Projektil. Wir wollen gerne zügig fahren, also preisen wir doch die kommenden Kosten bereits jetzt offen ein. Grüße an die Runde Heiko Helms
Antwort von Hans Inge , geschrieben am 05.05.2019, 12:07 Uhr :
Ob unsere Schlaglochpisten wirklich so ein Genuss für die Fahrer sind? Die angestrebten 20 Km/h wird man sicher nicht oft fahren können.
Kommentar 202: Volker Graf schreibt am 05.05.2019, 11:46 Uhr :
Echt WICHTIGES Thema, wie wäre es statt dessen mit dem Thema " Rüstungsausgaben, Kriegstreiber ( natürlich Russland auf Platz 6 )
Antwort von B.Tester , geschrieben am 05.05.2019, 12:06 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 201: R. Kloos schreibt am 05.05.2019, 11:45 Uhr :
Traurig das der Presseclub solche Themen ernst nimmt 45 Minuten dafür sind Zuviel haben wir keine anderen Probleme z. B. Die Europawahl etc. mein Fernseher hat einen Schalter zum umschalten schade
Kommentar 200: Norbert Brömme schreibt am 05.05.2019, 11:45 Uhr :
Fußgänger verunglücken immer noch häufiger, als zum Beispiel Fahrradfahrer, wie die Studie vom Versicherungskonzern Allianz zeigt. Fußgänger können schon bei einem Aufprall mit drei km/h eine Kopfverletzung bekommen.In der Dämmerung und bei Nacht müssen Fußgänger helle und idealerweise reflektierende Kleidung tragen. Außerdem sollten sie auf der linken Straßenseite gehen. "Damit man sieht, was auf einen zukommt"-
Kommentar 199: H. Lensser schreibt am 05.05.2019, 11:44 Uhr :
Die Bedrohung von Fußgängern auf den Wegen durch Zweiräder ist ein Fake ! Es kommen mehr Leute bei Hausunfälle zuschaden und soger zutode als im Straßenberkehr (nur zirka 4.400 Tote auf Mrd. Km Fahrstrecke und 46 Mio. Autos.) Die Frage ist doch, wer hält sich diszipliniert an die Regel der StVO? Darin den Pragrafen Eins: Rücksicht... Statt Steuer- Raubzüge helfen hierbei drastische Ordnungsstrafen, die auch sofort liquidiert werden (bei Nichtzahlung das Rad).
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 05.05.2019, 11:48 Uhr :
Ja, und noch mehr sterben durch Selbstmord, also Selbstmord verbieten
Kommentar 198: Christian Hansen schreibt am 05.05.2019, 11:42 Uhr :
Anstatt E-Roller zu erlauben sollten wir unsere Waffengesetze wie z.B. in der USA liberalisieren und erlauben, das jeder eine Schußwaffe tragen darf, nur nicht die Verbrecher. Heute ist es umgekehrt.
Kommentar 197: Wolf Hugo schreibt am 05.05.2019, 11:42 Uhr :
Ich wohne in einer Stadt mit 35000 Einwohnern. Schon jetzt kümmert sich kein Radfahrer um die STVO sondern fährt munter auf den Gehwegen. Die Polizei schaut weg und macht nie etwas. Die PKW können parken wo sie wollen, das Ordnungsamt macht noch weniger und ist offenbar absichtlich total unterbesetzt und eine Kontrolle findet kaum statt. Ab Freitag 14 Uhr bis Montag 8 Uhr ist ein gesetzloser Zustands, da hat das Ordnungsamt frei. Tolles Durcheinander und morgen stehen wieder neue Schilder KM 30 oder 20 und niemand kontrollierst es.
Kommentar 196: Bernd Heinrich schreibt am 05.05.2019, 11:39 Uhr :
Es gilt Paragraph 1 der StVo. Im übrigen fordern uns grüne Politiker uns auf die Regeln täglich neu zu verhandeln und sie freuen sich darauf. Da mittlerweile die meisten unserer Mitbürger bewaffnet sind (Messer oder Pfefferspray) sollte das wohl nicht so schwierig sein.
Kommentar 195: Prof. Dr. Eckhard Rückl schreibt am 05.05.2019, 11:39 Uhr :
Umweltfreundlich sind auch diese Roller nicht! Denn bei der Beschaffung der Rohstoffe und während der Fertigung dieser Roller wird C02 produziert und freigesetzt. Auch das Aufladen der Akkus (ob E-Roller, E-Auto oder E-Bus) ist eben nicht C02 frei, weil der Strom eben nicht aus der Steckdose sondern aus dem allgemeinen Verbundnetz stammt. In dieses speisen alle "Stromerzeuger" - also auch alle mit fossilen Brennstoffen belieferten Kraftwerke - elektrische Energie ein. Werbewirksame Anzeigen auf Bussen oder Bundesbahnzügen, sie führen zu 100% mit "Öko"-Strom - den es sowieso nicht geben kann -, sind eine grobe Volksverdummung.
Antwort von Dirk Lutz , geschrieben am 05.05.2019, 11:50 Uhr :
Vielen Dank für Ihren Beitrag, wen man Ihren Beitrag zu Ende denkt, sind das Problem die vielen Menschen. Doch das eigentliche Problem, die Überbevölkerung in Afrika traut sich niemand anzusprechen. Zu groß ist die Angst mittlerweile, die Wahrheit öffentlich zu benennen.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 05.05.2019, 11:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 194: Bruny Fritz schreibt am 05.05.2019, 11:39 Uhr :
Bätschi, sage ich und stecke meinen Kopf in den Sand unseres Takka Tukka Landes. Kinderstunde im Presseclub. Fragen? Gibt es noch Fragen? NÖ! Willkommen in der infantilen Gesellschaft.
Antwort von P. Hubschmied , geschrieben am 05.05.2019, 11:58 Uhr :
Und wer antwortet und gar durch eine Antwort enttäuscht,die vom selbstständigen Denken zeugt,der wird durch einen Experten gerade gerückt.
Kommentar 193: orlev schreibt am 05.05.2019, 11:38 Uhr :
Also wir sind doch froh, dass Gott nicht auf die gehört hat, die da sagten: Aus einer einzelnen Rippe soll ein komplettes Konzept werden, das Frau und Familie und Gesellschaft und Kinder heißt ? Das klappt doch niemals. (Die deutsche Übersetzung vom Wort ezer in der Bibel ist leider misslungen).
Antwort von Monika Zelle , geschrieben am 05.05.2019, 12:46 Uhr :
Elektroroller sind doch cool. Krankenhäuser, Ärzte, Beerdigungsunternehmer, Rententräger, alle profitieren, also los mit der Genehmigung der Elektroroller!!!
Kommentar 192: Monika Zelle schreibt am 05.05.2019, 11:37 Uhr :
Elektroroller mögen ja der Umwelt dienen, aber ich stelle mir gerade vor, wie Radfahrer und Elektroroller sich auf Gehweg und Fahrradweg bekriegen, da werden die,Fußgänger dann überhaupt nichts mehr zu melden haben. Über die Fußgänger wird sowieso nie ein Wort verloren, weil,es kaum noch welche gibt? Warum machen Sie nicht einmal eine Sendung über Fußgänger? Die Menschen sollten ohnehin viel mehr zu Fuß gehen. Das Sitzen ist das neue Rauchen. Wenn ich mich jeden Tag als Fußgängerin auf den Gehwegen bewege, muss ich Angst haben, dass mich irgendein FahrradrennfahrerIn umnietet ,und ich im Krankenhaus oder gar auf dem Friedhof lande. Mir scheint, FußgängerInnen haben in diesem Land überhaupt keine Lobby.
Kommentar 191: S.Kalli schreibt am 05.05.2019, 11:36 Uhr :
Das Chaos zwischen Radfahrern, Elektrorollern, Fußgänger mit und ohne Hund , insbesondere ältere Bürger mit AOK-Shopper, Schwerbehinderte und Kinder scheint besonders in " Fußgängerzonen" einschließlich sonstigen Veranstaltungsplätzen vorprogrammiert zu sein.
Kommentar 190: Robert Gibas München schreibt am 05.05.2019, 11:36 Uhr :
E-Roller sind toll in doppelter bedeutung Das ausweichen bei gefahren eingeschränkt den wenigen cm durchmesser der räder geschuldet sowie der möglichen geschwindigkeit ohne fußabstützung wie bei manuellen antrieb üblich zudem ohne helm und fahrer in jungen alter bei allgemeinen verkehrebedingungen wo fußgänger eher auf ihr handydisplay schauen und so das verkehrsgeschehen zunehmend ignorieren. echt TOLL wie eingebend bemerkt MfG Robert Gibas München
Kommentar 189: Karl Tellkamp München schreibt am 05.05.2019, 11:36 Uhr :
Ich sage diesen kleinen, giftigen Raketen eine große Zukunft voraus ! Das wird das Festtagsgeschenk der nächsten Zeit. Die Rucksack- und Täschner-Hersteller haben Grund zur Freude. Dies mitten in der anlaufenden Rezession. Das Wachtum liegt noch bei , gut gerechneten, Null Komma zwei Prozent. Dies im freien Fall (laut Ifo-Institut, Fuest/Sinn). Der riesen Voteil, man kann die Dinger bei 230 Volt / 16 A in jeder Stadtwohnung auftanken, im Ggs. zu E-Fahrzeugen. Notfalls kauft man 2 Stück, zum Wechel. Eines immer am Kabel. Reicht die Erweiterung der Privat-Haftpflicht aus ? Herr Min. SCHEUER ( CDU erkennt des Volkes Bedürfnisse und wird die Sache richten.
Kommentar 188: P. Hubschmied schreibt am 05.05.2019, 11:34 Uhr :
Im Internet gibt es einen Bauplan für ein Mofa das mit Wasser fährt-ein Spanier fährt damit schon seit Jahren durch die Gegend. Stand in der "Raum und Zeit". Also nicht auf der Grundlage dieser Mikrozelle ,sondern sehr viel einfacher und günstiger zu bauen.Das ist eine alte Sache-Elektrolyse zum Beispiel.
Kommentar 187: Anonym schreibt am 05.05.2019, 11:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 186: A. Sonne schreibt am 05.05.2019, 11:34 Uhr :
Wem gehört die Strasse? Die Strasse und der gesamte öffentliche Raum wird mittlerweile unter den arabischen Clans aufgeteilt. Bewaffnete Hochzeitskorsos ist eine weitere Grenzüberschreitung. Traut euch und sperrt den Beitrag nicht.
Antwort von Jupp Kölle , geschrieben am 05.05.2019, 11:49 Uhr :
Gegen türkische Auto-Hochzeitskorsos wil NRW nun massiv vorgehen, weil die nicht nur Innerstädtisch eine zunehmend lärmende Zumutung sind, sondern inzwischen sogar durch mehrspurig schleichfahrendes Nebeneinander der ohnehin schon behinderte Autobahnverkehr ausgebremst wird ...
Kommentar 185: D. Mayer schreibt am 05.05.2019, 11:31 Uhr :
Nur noch drei Wochen vor der europäischen Schicksalswahl und ein weiteres „Gurkenthema“ im Presseclub. Oder folgt die zuständige Redaktion welche die Themen vorgibt einer indirekten Empfehlung der aktuellen Bertelsmann Studie zur EU die im Umkehrschluss lautet, je weniger vor der EU-Wahl über die EU-Wahl öffentlich diskutiert wird, je weniger wachsen weitere EU-kritische Ressentiments beim Wähler an. –Das würde bedeutet, nach der Wahl wird es so wie vor der Wahl, alles könnte beim alten bleiben. Wenn es sich wirklich um eine „Schicksalswahl“ handelt, warum wird nicht in allen ÖR-Talkshows konsequent über den Zustand der EU debattiert. Fünf Minuten bevor die Wahllokale schließen Politiker zu Wort kommen lassen die tiefbekümmert erklären, man mache sich Sorgen, man nimmt die Sorgen ernst und per Ehrenwort versprechen-nach der Wahl wird alles 100% besser-... dass klingt nach Wahlmanipulation- und destabilisiert den Zusammenhalt in der EU den es eigentlich gilt zu wahren
Antwort von E. Blümmel , geschrieben am 05.05.2019, 11:57 Uhr :
Beider ultimativen EU-Schicksalswahl steht der Frieden auf dem Spiel, sowie die soziale Gerechtigkeit in der EU, s. Mindestlöhne Bulgarien vs Luxembourg, die Reisefreiheit (s. Passkontrollen bayr. österr. Grenze) und nicht zu vergessen einheitliche Stromstecker, an der die EU seit über 35Jahren!!!! arbeitet. Der Umstand dass die zuständige ARD/WDR-Presseclub Redaktion politische Themen über die es gilt zu diskusstieren „ziemlich“ intransparent vorgibt (zb jede Menge über den Brexit-, aber „nullo“ über Zusammenhänge zwischen Kommission und Trilog, Interessenvertretern von Banken und Industrie, dass niemand erfährt, welche Lobbyisten in Entscheidungsgremien in beratender Funktion mitentscheiden) bzw. keine Informationen darüber ob es sich um eine „gekaufte EU“ handeln aber von Wählern ab gewunken werden müssen um demokratischen Anschein zu wahren , bedeutet in der Zusammenfassung, „fake news“ kommen immer nur von den anderen. Vielleicht ist auch dieser Leserkommentar nur eine fake-news
Antwort von Werner Klum , geschrieben am 05.05.2019, 12:03 Uhr :
Hallo Herr Mayer, was regen Sie eigentlich so auf, wenn der ÖR den tatsächlichen Informationsbedürfnissen von GEZ-Einzahlern nicht nachkommt, dann bedienen politisch Interessierte Informationen aus dem Internet, in Echtzeit, schneller, vielfältiger, mehrsprachig und kostengünstiger, selbst die Apothekenrundschau ist näher an ihren „Konsumenten“ als der z.b. Presseclub
Kommentar 184: Dietmar Mittmann schreibt am 05.05.2019, 11:30 Uhr :
Viele der notorischen Fahrraddelinquenten kommen nur deshalb unbehelligt davon, weil die Polizei erhebliche Probleme bei der Ahndung der Verstöße hat. Die Beamten können ja nicht, wie bei den motorisierten Verkehrssündern, Kennzeichen notieren - weg sind sie. Ich forder daher Kennzeiche auch für fahrräder aller Art ob mit oder ohne Hilfsmotor!
Kommentar 183: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 05.05.2019, 11:30 Uhr :
Lieber Presseclub, lieber Herr Schönenborn, mal eine Frage: Wird das Gästebuch eigentlich gelesen und ernstgenommen ? Wie kommt der Presseclub auf genau dieses Thema kurz vor der Wahl zum EU Parlament ?
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 05.05.2019, 11:44 Uhr :
Wenn ich von mir auf andere schließen darf... : Die EU-Wahl wird noch nicht als wirklich nah empfunden.
Kommentar 182: Dietmar Mittmann schreibt am 05.05.2019, 11:28 Uhr :
Die vermeintliche Berechtigung zum Falschfahren und zur Nutzung der Fußgängerbereiche, stellten die Verkehrspolizisten fest, "leiteten die Radfahrer von der Gefährdung durch die angeblich aggressive Fahrweise vieler Autofahrer ab". Die Radler zeigten sich "ausgesprochen egoistisch", manche provokativ: Sie maßen "Rotlicht keinerlei Bedeutung bei" und "überquerten die Kreuzungen in Slalommanier, was man für besonders sportlich hält". Die von den Frankfurter Verkehrsfahndern gestoppten Radsünder kamen "quer aus allen gesellschaftlichen Kreisen", überrepräsentiert waren aber die "höheren Schichten". Der schwierigste Fall unter den ertappten Falschfahrern: ein störrischer Amtsrichter.
Kommentar 181: S. Effmert schreibt am 05.05.2019, 11:28 Uhr :
Haben wir in Deutschland keine anderen Probleme als Tretroller...liebe REDAKTION?
Kommentar 180: K. Feldkamm Bochum schreibt am 05.05.2019, 11:26 Uhr :
Solange kein Markt für Reparaturen für E-Kfz. existiert, werden die Werkstätten kräftig bei den Preisen zuschlagen. Auch E-Kfz. kommen seltener in Fußgänger- Zonen. Roller, Krankenstühle und andere Mobile werden zwangsläufig zunehmen. Da kann die Politik machen was sie will. Die menschliche Faulheit im schlaffen Staat kennt keine Obergrenzen. Unsere Neubürger interessieren dt. Diskussionen nicht. Wer ihre teuren Räder sieht, fragt sich längst wie die das schaffen.
Kommentar 179: Heinrich schreibt am 05.05.2019, 11:25 Uhr :
In den spinnerten Städten können die sich ja gegenseitig mit diesen Elektrospielzeugen über den Haufen fahren. Bin mal gespannt, wann es zu den ersten Unfällen kommt und wer dann haftet. das Auto wird wohl aus der Stadt verdrängt. Wer zahlt dann die Infrastruktur, wenn die KFZ- und Mineralölsteuer fehlt? Roller- und Fahradfahrer? Dank Amazon muß man ja auch nicht mehr in die Stadt. Abseits der Stadt taugen diese Elektrospielzeuge nichts.
Antwort von Friedrich Großer , geschrieben am 05.05.2019, 12:12 Uhr :
Wer soll haften, der Täter wird längst davon gerollert sein, also bleibt man wahrscheinlich auf den Schaden sitzen. Jugendliche werden sich einen Spaß machen, Rentner über den Haufen zu fahren, zu filmen und im Internet hoch zuladen. Wer bekommtdie meistens Klicks.
Kommentar 178: Anonym schreibt am 05.05.2019, 11:23 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 177: Maik G. schreibt am 05.05.2019, 11:23 Uhr :
Eine 85jährige Fußgängerin brach sich beim Sturz auf der Thaddäus-Eck-Straße in München den Oberschenkel; sie war auf dem Bürgersteig von einem Radfahrer angefahren worden. "Am Fahrrad", verzeichnete der Polizeibericht, "entstand kein Sachschaden." Unfallmeldungen solcher Art finden sich täglich in den Polizeiberichten deutscher Städte. Radfahrer geraten in schlechten Ruf. Die Polizei stellt immer häufiger fest, daß sie Fußgänger umfahren und durch rüde Fahrweise in Schrecken versetzen, auf Gehwegen wie in Fußgängerzonen und Parks. Manchmal, sagt der Hamburger Hauptkommissar Volker Sontag, "scheuchen sie ältere Leute und setzen auch noch die Sturmklingel ein".
Kommentar 176: Loreen schreibt am 05.05.2019, 11:22 Uhr :
E-Roller - Fragen : Wohin mit Aktenkoffer, Handtasche oder Einkaufstüte..?
Kommentar 175: Hilmar Göben schreibt am 05.05.2019, 11:22 Uhr :
In den Innenstädten gibt es nur begrenzten Wohn-, Fahr- und Parkraum. Elektroroller und Fahrräder sind für viele Menschen nur eingeschränkt nutzbar. Gibt es denn ein Grundrecht dass jeder Bürger mit jedem Fahrzeug zu jeder Zeit an jeden Ort fahren kann, darf, muss? Für Polizei, Sanitäter, Pflegedienste und Handwerker sowie Lebensmittellieferungen sicher ja. Wenn der Raum begrenzt ist muss sich Verkehr eben einschränken!
Kommentar 174: Maik G. schreibt am 05.05.2019, 11:21 Uhr :
Der Verkehrsunfall ereignete sich in der stillen Kläpperschneise im Frankfurter Stadtwald. Ein Jogger wurde zu Boden gerissen, mit einer Gehirnerschütterung und Prellungen blieb er liegen. Der Unfallfahrer machte sich, wie die Polizei berichtete, "auf einem goldfarbenen Rennrad" davon.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
Mein Gott, jetzt fangen Sie schon an, seitenweise Lokalnachrichten abzuschreiben. Haben Sie auch eigene Ideen?
Kommentar 173: Rima Heffels schreibt am 05.05.2019, 11:20 Uhr :
Ich hatte 1974 eine solo elektra, eine der ersten elektro Mofas, blei schwer. Damals sollte die Reichweite voll geladen, 30/35 km sein, doch jedesmal wenn ich meinen sohn aus dem Kindergarten abholte, 3 km, war auf dem Rückweg Sense. Schieben ging kaum wegen des Gewichts. Wenn ich heute die Reichweite lese, frage ich mich ob das ebenso ist. Dass sie in 45 Jahren nicht weiter gekommen sind als 1974 wundert mich.
Antwort von Max , geschrieben am 05.05.2019, 11:37 Uhr :
Schön das Sie sich darüber Gedanken machen, dann wissen Sie ja Bescheid, wo der Hase hin läuft und alles nur abzocke ist.
Kommentar 172: Harry Niebuhr schreibt am 05.05.2019, 11:18 Uhr :
"Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit." Bisher hatten bei jeder bedeutsamen technologischen Fortentwicklung seit Erfindung des Rades (nach der sofort die Einführung von Höchstgeschwindigkeiten kam) in Deutschland die Bedenkenträger das lauteste - und nicht selten auch das letzte - Wort! Die Passagiere der ersten Züge wurden noch gewarnt, dass der menschliche Körper Geschwindigkeiten von über 15-20 km/h nicht überleben könne. Und die Nutzer der ersten Autos mussten den Spott ihrer Mitmenschen ertragen, ob man ihnen denn die Pferde geklaut hätte. Der technologische Fortschritt ist nicht aufzuhalten - und das ist auch gut so. Vielleicht sollten wir auch die Elektro-Roller erst einmal ein oder zwei Jahre im praktischen Alltagsbetrieb mit den anderen Verkehrsteilnehmern und -mitteln Erfahrungen sammeln lassen. Natürlich ist es interessanter, die nächste Weltuntergangs-Prophezeiung an die Wand zu malen, aber: Die Realität sah nur wenig später immer ganz anders aus.
Antwort von Till Euler , geschrieben am 05.05.2019, 11:42 Uhr :
Na klar ... abwarten ... Auch Rollschuhen und Inlinskatern sagte man eine große Zukunft voraus ... wie heute auch Paketdiensten per Drohnenzustellung - am Balkon oder am Küchenfenster oder wie und wo..?
Kommentar 171: Kurt Schneider schreibt am 05.05.2019, 11:18 Uhr :
Tretroller interessieren mich auf jeden Fall deutlich mehr als die Europawahl. Denn wie alle anderen EU-Staaten auch, werden hier die nutzlosesten Politiker nach Brüssel entsorgt, damit sie zuhause nichts mehr anstellen können. So ein Roller bringt einen wenigstens voran.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 05.05.2019, 11:42 Uhr :
Hallo Kurt Schneider , na endlich, ich habe mich schon gefragt, wo denn heute die EU-Kritiker sind , habe mir schon Sorgen gemacht ! Egal, welches Thema, Ihr findet immer einen Grund für solche Texte ! Aber ich gehe mal dvon aus, dass Sie die AFD Politiker meinen, die das Parlament, für das sie kandidieren, ja abschaffen wollen. p.s.: übrigends, Herr Lucke möchte wieder als Professor an der Uni in Hamburg tätig werden.
Kommentar 170: T.Chemnitzer schreibt am 05.05.2019, 11:16 Uhr :
Ich halte massenhaft liegen gebliebene E-Fahrzeuge in dicht befahrenden Straßen der Ballungsräume für ein viel größeres Problem. Gibt es einen Bereitschaftdienst, der solchen Schrott schnellstens abräumt, damits weiter geht. Weil Stromtank- stellen fehlen, wird es viele Gescheiterte im Berufsverkehr geben. Eine Nacht beim Laden bringt keine 100% Akku-Kapazität. Die Herstellen schwindeln wie beim Spritverbrauch. Wer mehr als 80 km Tagesweg hat, sollte sich das Fahrrad als "Beiboot" überlegen. Oder das Taxi mit Rabatt.
Kommentar 169: Ramona Walther schreibt am 05.05.2019, 11:15 Uhr :
Was für ein Thema ... Wer Moped fahren will nicht mit Sprit sondern mit Elektro, kann dies tun. Was gibt es darüber zu reden.
Kommentar 168: Bert Wenden schreibt am 05.05.2019, 11:13 Uhr :
Die Autoindustrie hat sich selbst geschädigt. Wegen Gewinnmaximierung hat sie SCR-Katalysatoren vernachlässigt. Erdgas und synthetische Kraftstoffe haben noch großes Potenzial. Aber der Konsument ist auch mitbeteiligt, denn er wünscht ja für eine Person mit zwei Tonnen und 300 PS durch die Stadt zu fahren. In der Stadt brauchen wir eine gesunde Mischung. Kurzstrecken mit dem Verbrennungsmotor sind schadstoffreich und verbrauchshoch. Das Fahrzeug Fahrrad und das Fahrzeug E-Roller haben auf Fußwegen nichts verloren.
Kommentar 167: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 05.05.2019, 11:13 Uhr :
Mein Vorschlag: E-Tretroller als Ersatz für die Regierungsflieger der Flugbereitschaft. Ich stelle mir gerade Frau Merkel und Peter Altmaier (Wirtschftsminister ) in voller Fahrt auf dem E-Tretroller vor.
Antwort von S. Effmert , geschrieben am 05.05.2019, 11:26 Uhr :
Herr Schill...danke. Bei dieser Vorstellung musste ich laut lachen
Antwort von Elke , geschrieben am 05.05.2019, 11:37 Uhr :
lustige Vorstellung. Allerdings physikalisch nicht machbar. Die Nutzlast der Roller ist begrenzt :-)
Kommentar 166: Friedemann Schaal schreibt am 05.05.2019, 11:11 Uhr :
Wann führt Scheurer die RückSpiegelPflicht für Fußgänger ein ?
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 05.05.2019, 11:21 Uhr :
Eine Kennzeichenpflicht für rüpelhafte Fußgänger und Radfahrer im Sinne einer juristischen "Waffengleichheit" wäre jedenfalls sehr hilfreich.
Antwort von Till Euler , geschrieben am 05.05.2019, 11:35 Uhr :
... ist doch längst schon in Arbeit ... unter dem Titel DAS BESTE RÜCKSICHTS-GESETZ...
Kommentar 165: Ute Lang schreibt am 05.05.2019, 11:09 Uhr :
Als Fernsehdirektor muß man auch mal mental abschalten, um sich mit Tretrollern zu beschäftigen.
Kommentar 164: Karl Tellkamp München schreibt am 05.05.2019, 11:09 Uhr :
Die Straßen sind voll von E-Bikes und Pedelecs mit über 25 kmh Geschwindigkeit. Von den sonst Fz. ganz zu schweigen. Wie den sippeligen, Kurven fahrenden Siderbords. Die Frage wird zuspät gestellt, weil ein extra Anlass da ist, auf den es har nicht mehr ankommt. Eventuell kommt die zwingende Haftpflicht?
Kommentar 163: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 05.05.2019, 11:07 Uhr :
10 Jahre CSU Verkehrsminister ! 2009 bis 2019 ! Verantwortlich: Frau Dr. Angela Merkel ( Bundeskanzler) Die Medien tragen Schuld daran, dass sie die Verantwortlichen nicht beim Namen nennen ! Aus welchen Gründen auch immer, werden Unionspolitiker von den Journalisten nicht behelligt. Ich nenne das eine selbst auferlegte Beschneidung der Pressefreiheit, bzw. ein nicht Nachkommen der Kontrollfunktion der Presse / Medien. Es ist doch ein Unding, wenn Unionspolitiker sich hinstellen und die Zustände beklagen, die sie selber herbeigeführt haben und dafür dann wiedergewählt werden wollen. .... und wenn's dann wirklich mal was zu kritisieren gibt, muss die SPD herhalten !
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 05.05.2019, 11:27 Uhr :
"BMVI" unterscheidet sich auch optisch/ im SchriftBild kaum von "BMW" .
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 05.05.2019, 11:58 Uhr :
Man kann doch die Medien nicht dafür kritisieren, wenn sie von der Pressefreiheit keine Gebrauch machen. Zitat aus der Sendung die Hesselbachs, von vor 50 Jahren. Merken Sie etwas?
Kommentar 162: P. Hubschmied schreibt am 05.05.2019, 11:06 Uhr :
Als wäre die Welt nicht im kolossalen Wandel und weit größere Möglichkeiten wie die der Freien Energie sind lange möglich-aber worüber soll gesprochen werden,um die Menschen mit Pippifax abzulenken und immer im Kreisel laufen zu lassen-von Elektrorollern. Ich lach mir den Ast.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 05.05.2019, 11:53 Uhr :
"Freie Energie"? Was soll denn das sein? Noch nie gehört. Oder meinen Sie die illegal angezapfte Stromleitung des Nachbarn? Das wäre dann aber "geklaute Energie".
Antwort von P. Hubschmied , geschrieben am 05.05.2019, 12:25 Uhr :
Informieren,Herr Niebuhr!
Kommentar 161: orlev schreibt am 05.05.2019, 11:06 Uhr :
Ich denke schon, dass die Mobilität in den Städten etwas zentrales ist. Man muss sich vor Überheblichkeit hüten. Es gab einmal das beste Betriebssystem auf der ganzen weiten Welt. Es war ganz super toll verbreitet in den Universitäten. Es war Symbol für Innovation. Es hieß VMS. Dann sagte ein einziger Mann: PC, das hat keine Zukunft. Das ist keine EDV. Und er sagte: Um die Jugend an den Universitäten müssen wir nicht werben. Die Universitäten müssen weiter VMS kaufen. Basta. Und dann gab es dieses grausame Betriebssystem Unix. Das war kostenlos, aber stürzte ständig ab und kannte keinen Cluster. Dann besorgten die Unis Unix. Und wenige Jahre später sorgten die Uni-Abgänger, dass das was sie kannten an den Betrieben verdrängte, was sie nicht kannten. Ich sehe den E-Tretroller als etwas, das durchaus in der Wirkung ähnlich funktionieren könnte, vor allem mit den Eigenschaften (billig, schnell, jedermann, Prägung des langfristigen Käuferverhaltens, Schutzzollüberlegungen)
Kommentar 160: Simon Kurtz schreibt am 05.05.2019, 11:03 Uhr :
Letzte Woche zum Tag der Pressefreiheit erschöpften sich allerlei Medien in Selbstbeweihräucherung hinsichtlich Objektivität und Bürgernähe... Und nun vom ARD-Resseclub eine sonntägliche Journalisten-Experten-Diskussion zum Thema Elektro-Tretroller... und unser oberster Wahlen-Analytiker und Erklärer Herr Schönenborn zwischendrin... Also - ich würde mich da nicht wohl fühlen... Zumal es genügend andere - und auch politisch wichtigere - Diskussionsthemen gäbe ...
Kommentar 159: Hans-Georg Mertins schreibt am 05.05.2019, 11:02 Uhr :
Ich schaue seit 50 Jahren - früher Internationalen Frühschoppen, jetzt Presseclub - und heute schon wieder so ein PiPi-Thema. Wie wäre es mal mit "Journalisten kochen"? Es ist traurig!
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 05.05.2019, 11:26 Uhr :
"Journalisten kochen" gibt es schon. Beispielsweise Bettina Tietjen oder Yared Dibaba beim NDR. Und der "Internationale Frühschoppen"? Na gut, man könnte ihn auch als "journalistische Weinprobe" bezeichnen.
Kommentar 158: Jürgen schreibt am 05.05.2019, 11:01 Uhr :
Auch Tretroller halten nicht ewig. Ich bin gespannt, welche Hersteller die besseren Sollbruchstellen einbauen.
Kommentar 157: Friedemann Schaal schreibt am 05.05.2019, 10:59 Uhr :
Die wenigen Male, die ich als Kind einen TretRoller ausprobieren durfte, habe ich noch insoweit in Erinnerung, dass man wegen Unebenheiten auch bei niedriger Geschwindigkeit und trotz der damals vergleichsweise großen Räder vorwiegend nach unten schauen musste, um nicht in SturzGefahr zu geraten. Dies steigert sich sogar noch mit zunehmender Geschwindigkeit, so dass ein sicheres,vorausschauendes Fahren (zumal auf inzwischen vernachlässigter InfraStruktur), das den geschwindigkeitssteigernden Einsatz eines TretRollers rechtfertigen könnte, kaum möglich sein dürfte. Erwachsenen traue ich obiges (teilweise) zu, nicht jedoch Kindern auf E-Scootern. HaftungsFragen...! - - - Die aktuelle E-ScooterVerordnung dürfte nur der Anlass zu dieser Sendung sein. Inwieweit die Diskussion über das eigentliche Thema "wem gehören unsere Straßen"... hinaus geführt wird, ist dann sicherlich spannend zu beobachten.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 05.05.2019, 11:35 Uhr :
Wenn, wie beschrieben beim Fahren von Tretrollern (jetzt E-Rollern) permanent auf Boden-Unebenheiten reagiert werden muss um eigene Unfälle zu vermeiden, bleibt wenig bis gar kein Raum den Verkehr auf Straßen und Gehwegen im Auge zu behalten. Also werden dann die übrigen Verkehrsteilnehmer gefährdet. Super! Was soll dieser Schwachsinn? Auch der Plan einen Betrieb von Luft-Taxis mittels Drohnen zu ermöglichen um dadurch Autobahnen und Straßen zu entlasten, kann doch nicht wirklich ernst gemeint sein. Wenn so ein Ding bei einem Unwetter oder einer Panne in ein Wohnhaus, eine Schule, einen Kindergarten usw. rast indem sich Menschen nichtsahnend aufhalten, wer will das denn verantworten? Der eine Minister schickt Riesen-Laster auf eine überforderte und überalterte Infrastruktur, der nächste Spielzeug auf die viel zu wenig vorhandenen Fuß- oder Radwege und wer löst die eigentlichen Probleme mit der Mobilität? Diese Regierung offensichtlich auch nicht!
Kommentar 156: Rainer Steinhof schreibt am 05.05.2019, 10:59 Uhr :
Die Fußgänger als schwächste Verkehrsteilnehmer werden immer weiter ungeschützt in den Hintergrund gerückt. In Berlin fahren immer mehr gesetzlose Geisterradler rücksichtslos auf Fußwegen. Auch dort wo gute Radwege und neue Radstreifen sind. Schnittkanten an Ecken sowie Fuß- und Radwege werden zugeparkt. Immer mehr Verkehrsteilnehmer fahren und parken gesetzeswidrig wie und wo sie wollen. Kontrollen und Ahndungen von gefährlichen Fehlverhalten ist ungenügend. Wenn jetzt noch mehr Fahrzeuge auf Fußwegen hinzukommen wird es für Fußgänger noch gefährlicher.
Kommentar 155: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 05.05.2019, 10:58 Uhr :
Glaubt der Herr Verkehrsminister im Ernst, dass E-Roller eine Entlastung für überfüllte Straßen bringen werden ? Und wo sollen diese "Dinger" fahren ? Auf dem Radweg, falls einer da ist ? Auf der Straße, wo die Autofahrer schon mehr als genug Probleme haben ? Oder etwa auf dem Bürgersteig, wo sich dann die Fußgänger an den Hauswänden entlang schieben können ? - Wir müssen nicht alles haben, was technisch möglich ist ! Wir müssen auch manchen Politiker nicht mehr haben ! -
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 05.05.2019, 11:15 Uhr :
Ja der meint ja auch Flugtaxis sind die Lösung für unsere Innenstädte. Das Gesumse und Geschwirr möchte ich sehen. Unsere Politiker haben wirklich gute Gedanken und Ideen und sind auch nicht ein bisschen Weltfremd.
Kommentar 154: Dieter LeRenard schreibt am 05.05.2019, 10:57 Uhr :
Es gibt wichtigere p o l i t i s c h e Themen, z.B. Europawahl, die Thesen von Herrn Kühnert etc., als die von Herrn Scheuer iniziierte "Dokusoap" um den Tretroller. Das ist meiner Meinung nach ein nettes Unterhaltungsthema für eine Talkshow. Vom WDR erwarte ich mehr Ernsthaftigkeit und Professionaltät in der Themenauswahl.
Kommentar 153: Otmar Hinzel schreibt am 05.05.2019, 10:55 Uhr :
Lufttaxis, Homeoffice, Wattestäbchenverbot, Elektroroller - Wenn man das mitbekommt was die Politik für idiotische Ideen heraus labbert weil Ihnen Alarmisten die Weltrettung vor die Füsse geworfen hat, dann zweifele ich am Verstand dieses Landes. Der Effekt wird sein, dass man die wirtschaftliche und gesellschaftliche Basis mit dieser Überreaktion zerstört. Deutschland wird noch vor dem Klima untergehen.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 12:03 Uhr :
Ja wo bleibt der natürliche Menschenverstand heute. Nämlich ganz schön auf der Strecke. Nicht mal Angst gehört mehr zum Leben darf man hier und heute haben, heute aber zunehmend mehr haben muss, als vor 30 Jahren noch. Dabei ist Angst ein wesentlicher Bestandteil menschlicher - wie auch tierischer - Existenz, bei Bedrohung z. B. der körperlichen Unversehrtheit, angefangen bei Insekten, Vögeln, der Selbstachtung oder des Selbstbildes ist. Auch @ gerade heute ist Vorsicht besser als Heilen. Aber man schubst die Menschen heute in Lagen, aus denen sie sich dann selber befreien müssen. Privatisiere nicht nur und Du bist Verantwortung(S)los. Wie im Mittelalter. Vorwärts, ohne Genossen G€Z viel schneller zurück. Wieso werden die Unfälle auf den Autobahnen u. A. geradezu provoziert? Vor Einführung auch noch von Elektro-Rollern wäre die WiederEinführung von gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung angebracht. Diesen Verlust kann man nämlich nicht auch einfach mal Rechtspopulisten anhängen.
Kommentar 152: Hanns-Martin Lange schreibt am 05.05.2019, 10:54 Uhr :
Schade, daß auch der ARD-Resseclub immer seichter wird - statt sich mal mit wirklich politischen Themen der Woche zu beschäftigen - von denen es je nach Gusto einige gibt - so hätte mich zB. eine journalistische Diskussion über die von Herrn Jürgen Todenhöfer in dessen neuestem Buch formulierte These MACHT, MÄRKTE, MONEY interessiert, vor dem Hintergrund seiner Kritik an der politisch stets betonten WESTLICHEN WERTEGEMEINSCHAFT versus Kriegsdienstleisungen / Waffenlieferungen... Na ja - vielleicht besinnt sich der Presseclub alsbald noch ... denn man muß Herrn Todenhöfer zustimmen, wenn er fordert: Jeder Bürger hat das Recht, von der Politik die Wahrheit zu erfahren.!
Kommentar 151: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 05.05.2019, 10:53 Uhr :
Wie lange noch werden wir von der CSU verar.... ? (wia lang wern mia no vo da csu vaar_scht ? -deutsch bayrisches wörterbuch -) Autonom fliegende Lufttaxis könnten bald auch in Deutschland abheben. "Wir von der deutschen Regierung prüfen, unter welchen Bedingungen wir in Deutschland eine Testphase ermöglichen können", sagte Digital-Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) am Donnerstag auf der Luftfahrtmesse ILA.
Antwort von S. Cotty , geschrieben am 05.05.2019, 11:19 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
Die schaffen es ja nicht mal, dass der Regierungsflieger abhebt. BTW, wie wäre es, wenn die Technik des Gästbuches mal den üblichen Standards entsprechen würde. Jedes mal, wenn man mehr Kommentare laden will, landet man wieder am Anfang der Seite und muss scrollen, scrollen, scrollen. Gilt auch für das TG. Schaut doch mal bei den online Medien, die wissen, wie es geht.
Kommentar 150: D. E. Satinoscri schreibt am 05.05.2019, 10:52 Uhr :
Warum fährt Herr Scheuer keinen normalen Tretroller? Körperliche Bewegung ist gesund für Körper und Geist! Will er noch mehr Stromverbrauch? Dann ist er genau so unglaubwürdig wie Frau Luisa Neubauer und ihre grünen Parteifreunde, die mehrmals um die Welt fliegen und uns dann über Ökologie belehren wollen! Ich bin schon viele Jahre nicht mehr geflogen und vorher höchstens einmal im Jahr. Man kann auch im mit der Bahn erreichbaren Ausland Berufserfahrungen sammeln, Frau Neubauer! Ihre faulen Ausreden überzeugen mich nicht. Und Herr Scheuer sollte ein gutes Vorbild sein und sich mit einem Tretroller herkömmlicher Art ohne Strom auf der letzten Meile fortbewegen!
Kommentar 149: W.Ullrich schreibt am 05.05.2019, 10:43 Uhr :
Es ist traurig ,dass unsere Medien in den Talk-shows nur noch solche bedeutungslose Themen erörtern . Dieses Thema - Elektro Roller - erinnert mich so an die Zeit wo die Eisenbahn aufkam . 19 Jahrhundert. Da wurde ähnlich diskutiert . Wir haben doch so viele wichtige Themen . Da sprechen Politiker schon wieder von Steuersenkungen . Doch wir benötigen eine menge Geld um die marode Bundesbahn ,die Infrastruktur , die Bundeswehr und vieles mehr wieder in Ordnung zu bekommen . Man muss sich fragen welche Schuld tragen die Medien an diesen desulaten Zuständen in dem diese Themen "Totgeschwiegen" werden. Dabei müsste täglich darüber gesprochen werden .
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 05.05.2019, 11:02 Uhr :
Die Medien tragen Schuld daran, dass sie die Verantwortlichen nicht beim Namen nennen ! Aus welchen Gründen auch immer, werden Unionspolitiker von den Journalisten nicht behelligt. Ich nenne das eine selbst auferlegte Beschneidung der Pressefreiheit, bzw. ein nicht Nachkommen der Kontrollfunktion der Presse / Medien. Es ist doch ein Unding, wenn Unionspolitiker sich hinstellen und die Zustände beklagen, die sie selber herbeigeführt haben und dafür dann wiedergewählt werden wollen. .... und wenn's dann mal was zu kritisieren gibt, muss die SPD herhalten !
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 05.05.2019, 11:37 Uhr :
Herr Schill - Zu Recht muss die SPD ebenfalls herhalten. Sie erinnern sich? Die SPD ist seit 2013 mit in der Regierungsverantwortung. Sie trägt daher genauso viel Anteil an der Misere wie die CDU/CSU.
Kommentar 148: Lukas schreibt am 05.05.2019, 10:42 Uhr :
Noch ein wichtiges Thema: „Murmeln auf Gläsern“.
Kommentar 147: Werner Vieluf schreibt am 05.05.2019, 10:41 Uhr :
Der Presseclub diskutiert über Tretroller ? Wann wird die ARD über Spiegleier dikutieren ? Deutschland hat die Energiewende an die Wand gefahren und macht sich in der ganzen Welt lächerlich. Das wäre mal ein Thema gewesen. Es erinnert mich ein wenig an die Diskussion in den USA während der Zeit des Kalten Krieges: Bei einem Atombombenangriff auf den Boden legen und die Schultasche über den Kopf.
Kommentar 146: heidelinde schreibt am 05.05.2019, 10:37 Uhr :
In Frankreich werden diese Gefährte jetzt auf den Bürgersteigen wieder verboten. Ohne die entsprechende Infrastruktur zu schaffen, sollten E-Roller nicht zugelassen werden. Fussgänger haben ein Recht auf ihren Schutzweg im Straßenverkehr.
Kommentar 145: R.Ledoesch schreibt am 05.05.2019, 10:35 Uhr :
Das sind die "exorbitant wichtigen" Beiträge der CSU der letzten Wochen für unsere Zukunft: Tretroller, Flugtaxi ,das nicht fliegen kann, Stopp der Nordstream 2 ( damit wir mehr teures und umweltschädigendes Fracking gas von Trump kaufen müssen mit der Folge von Preisanstiegen bei den Energiekosten ; zudem kann Trump noch mehr für die Rüstung ausgeben: Rüstungsausgaben 2018: USA 649 Mrd $, Frankreich 64 Mrd., Russland 61,4 Mrd, Deutschland: 50 Mrd.- von wem geht hier eigentlich eine Gefahr für den Weltfrieden aus? M.E. haben die E- Tretroller auf den Gehwegen nichts zu suchen: Kinder und Schwerbeschädigte sind hie Gefahren ausgesetzt ! Herr Scheuer sollte eine verstärkte Modernisierung des Nahverkehrs ( E-Technik, Wasserstoff -Brennstoffzellen und schnellere Taktfrequenzen) auf den Weg bringen.
Antwort von sebastian , geschrieben am 05.05.2019, 11:02 Uhr :
Die Tesla Managerin Sarah Maryssael sieht bereits jetzt Versorgungsprobleme bei Rohstoffen für den Bau der Autobatterien bei E-Autos. Dass Autokonzerne heutzutage völlig schwachsinnige, unrentable E-Autos produzieren sollen, zu deren Produktion jetzt bereits die dafür benötigten Rohstoffe auszugehen drohen, geht darauf zurück, dass wirtschaftspolitische Ignoranten in den Parteien und unserer Regierung den Firmen die Pistole auf die Brust setzen.
Kommentar 144: E.R. Finder schreibt am 05.05.2019, 10:32 Uhr :
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Kommentar 143: Jörg Michaelis schreibt am 05.05.2019, 10:30 Uhr :
E-Roller, E-Bike, Fahrrad. Dies alles sind nur der Ausdruck von Hilflosigkeit und Konzeptlosigkeit. Nur der Ausbau des öffentlichen Nah- aber auch Fernverkehrs sind letztendlich ein dauerhafter Ausweg. Dies wird aber nicht funktionieren, solange man den öffentlichen Verkehr unter wirtschaftlichen Aspekte und nicht als gesellschaftliche Aufgabe betrachtet.
Kommentar 142: Maik Müller schreibt am 05.05.2019, 10:28 Uhr :
Zu einem Irrenhaus gehört auch eine Irre Sendung, meine GEZ Gebühren sind Abgebucht, vielleicht sollte das demnächst die Krankenkassen übernehmen. Früher wurde in der Sendung geraucht und getrunken und interessant diskutiert. Warum dürfen in einem Irrenhaus, Irre kein Elektroroller fahren? Weil es in Häusern keine Strassen gibt. Wird sicher eine Dolle Sendung und Abgebucht wird ja automatisch. GEZ nein danke !!!!
Kommentar 141: Gustav Beethold schreibt am 05.05.2019, 10:23 Uhr :
Bei der Themenwahl kommt es mir vor, wie das Kaninchen auf die Schlange stört. Die Schlange ist die EU Wahl. Ich prowezeihe der CDU eine herbe Niederlage und Merkels Abgang. Aber Schönenborn behandelt ein Kitathema
Kommentar 140: Alfred Stock schreibt am 05.05.2019, 10:19 Uhr :
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Kommentar 139: Gustav Eisenmann schreibt am 05.05.2019, 10:18 Uhr :
Wird es künftig auch Lasten-E-Tretroller geben... zB. für Rentner als nebenberufliche Paketzusteller..? Wäre interessiert...
Kommentar 138: Dorothee Willmann schreibt am 05.05.2019, 10:12 Uhr :
Tretroller??? Geht's noch? Probleme im Überfluss in unserem Land und wir sollen über Tretroller diskutieren? Werde den Verdacht nicht los, dass unsere ÖR vor der Wahl keinem der Etablierten auf die Füße treten will mit einem Thema das brennt. In der NZZ war kürzlich zu lesen: "Die deutschen Wahlkämpfer (Politiker) gehen wie auf Stelzen durch's Land ...." Das ÖR kann sich dieser Kritik ruhig anschließen.
Kommentar 137: orlev schreibt am 05.05.2019, 10:08 Uhr :
Also ich persönlich habe in Stuttgart schon Tretroller vereinzelt gesehen. Sie fahren recht zügig noch auf dem Gehweg. Das ist noch kein Konzept. Ich sehe da noch Windows 3.1. Aber. Unmöglich ist es nicht, wenn man Städte in China und Asien heranzieht. Das wäre Technik. Der E-Tretroller könnte das Auto prägen durch seine Prägung auf den Menschen. Der junge Mensch gewöhnt sich zunächst einmal an das E-Fahren und erwartet dann, wenn er noch ein Auto kauft auch hier das E. Das hieße aber das Kaufverhalten würde sich bereits in wenigen Jahren ändern. Denn der Mensch ist ein Beharrungswesen. Und Kauftransporte laufen bereits jetzt über Zustelldienste. Das Handy hat bereits fest verankert: Überall und jederzeit. Diese zwei Merkmale bietet auch der E-Tretroller. Zusätzlich in diesem Kontext könnte es wirklich sein, dass eine CO2-Steuer vor Billigimporten aus Ländern mit Stahlproduktion über Kohlekraftwerke (also aus China und Asien) schützen könnte.
Kommentar 136: Wolfgang schreibt am 05.05.2019, 10:08 Uhr :
Nächstes Thema, Schnurstock und Triesel. Dieses Kinderspiel, das auch Erwachsene spielten, ist völlig aus der Mode gekommen. Ebenso Brummkreisel. Dafür hat niemand mehr Nerven. In den zubetonierten Städten trieselt und brummt es überall, wenn man das Haus verlässt. Nach meiner Einschätzung werden sich viele ältere Leute mit diesen Tretrollern versuchen. Dann können wir uns hier über die vermehrten Oberschenkelhalsbrüche unterhalten.
Kommentar 135: Elke Horn schreibt am 05.05.2019, 10:06 Uhr :
Ich bin dafür, dass man auch auf Autobahnen eine Tretroller und Fahrradspur einrichtet. Das sind die Fortbewegungsmittel der Zukunft.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 05.05.2019, 10:25 Uhr :
Endlich mal jemand, der das Thema richtig/vollständig erfasst und würdigt: TretRoller für den FernVerkehr !
Antwort von Adolf , geschrieben am 05.05.2019, 10:28 Uhr :
Besonders für Beamte, denn die haben ja Zeit um mit Tretrollern über die Autobahn zum Dienst zu fahren. :-) Kommentare gibt es, junge, junge, mir fehlen weitere Worte dazu ...
Kommentar 134: Bernadette schreibt am 05.05.2019, 10:04 Uhr :
Ich weiss nicht ob der Redaktion entgangen ist das wir inzwischen Mai haben. Wäre heute der 1. April könnte man dieses Thema als Aprilscherz sehen und das wäre schon schlimm genug. Der Presseclub war mal ein Sonntagshighlight, aber das ist nur noch traurig. Aber wie schon jemand schrieb Seilchenhüpfen wäre vielleicht auch ein Thema.
Kommentar 133: Lisa Wiener schreibt am 05.05.2019, 10:02 Uhr :
Was für ein "interessantes" Thema - und das gerade drei Wochen vor der EU Wahl? Gibt es keine wichtigen Themen in Deutschland? Man hat den Eindruck, als ob alle Probleme derzeit nicht existieren - oder vor der EU-Wahl nicht angesprochen werden sollen.
Antwort von Felix Brettschneider , geschrieben am 05.05.2019, 10:46 Uhr :
….nicht angesprochen werden sollen. Richtig ist ….nicht angesprochen werden dürfen, weil verboten.
Kommentar 132: Laura Kerner schreibt am 05.05.2019, 09:59 Uhr :
07:00 Uhr = Frühsücksei, Toast und Kaffee okay... Frisur sitzt, Kostüm und Schuhe auch... jetzt noch den blöden Helm auf und den neuartigen Businesscase-Rucksack umgeschnallt... und ab gehts mit den E-Roller die 4 Kilometer ins Büro. 11:30 Uhr = Ab mit dem E-Roller durch die City zum Mittagessen mit einem Kunden... das Edelrestaurant hat sogar eine Ecke namens E-Roller-Terminal mit Ladestation... whow. 14:00 Uhr = Essen und Kundengespräch waren gut... die Rückfahrt mit dem E-Roller ins Büro weniger... zu viele Fußgänger unterwegs, und bei einer Nebenbei-Besorgung in einer Apotheke wurde ich angemeckert wegen des mitgeführten Rollers. 18:00 Uhr = Feierabend - aber ohjeh... hätte ich doch morgens den Wetterbericht gehört... denn es regnet.! Nix mit Rollerfahren, obwohl die Frisur tagsüber wegen des Helms längst desolat ist... also Männe anrufen, der mich - leider erst später - mit dem Auto abholen kann... 20:30 Uhr = zu Hause... E-Roller im Büro... morgen früh wieder eigenes Auto...
Antwort von Laura Birkenthal , geschrieben am 05.05.2019, 10:08 Uhr :
Diesel oder Benziner ? Aber nette Story.
Antwort von Anton Früh , geschrieben am 05.05.2019, 10:13 Uhr :
Grünen-Politiker fordern schon eine Überdachung der Fahrspuren!
Kommentar 131: U.Schulz schreibt am 05.05.2019, 09:58 Uhr :
E-Roller gehören, genau wie E-Bikes, nicht auf den Fussgängerweg, aus Sicherheitsgründen. Das ist aber nicht das Grundsätzliche Problem der Umweltbewussten Fortbewegung. Alle Bedenken darf man nicht auf den Bund schieben, die Kommunen, Kreise und Länder sind dafür hauptverantwortlich, diese relativ neue Fortbewegung in Strassenbauliche Massnahmen umzusetzen. Infrastrukturplanungen müssen sich immer auf die Zukunft beziehen, dies ist bei den Planungen der Verantwortlichen nicht immer gegeben. Sanierungen und Neubauten von Verkehrstechnischen Eigenschaften werden auch heute noch ohne diese neuen Techniken berücksichtigt. Dies bezieht sich nicht nur auf die Städte. Wenn wir nach Holland schauen wird keine Strasse gebaut ohne Radweg, selbst die Verbindungsstrassen zu Nachbarorten sind mit Rad oder Roller gefahrlos befahrbar. Klar ist das teurer, dafür bezahlt der Bürger schliesslich Steuern. Wenn mehr LKW's auf die Schiene kommen ist das Geld schnell drin.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 05.05.2019, 11:47 Uhr :
Ob Regierungsebene oder die eigene Kommune, wenn immer mehr Aufgaben/Verantwortung ausgelagert/privatisiert wird, braucht sich niemand wundern, wenn Politikern und Beamten der Durchblick und das Fachwissen zur Lösung von anstehenden Problemen und der Kontakt zum Volk verloren geht.
Kommentar 130: Karl O. schreibt am 05.05.2019, 09:56 Uhr :
Mein Vorschlag: Rikschas Dient auch der Schaffung von Arbeitsplätzen!
Antwort von Hans Huesendonk , geschrieben am 05.05.2019, 10:13 Uhr :
Aber nur für 709 Abgeordnete und die vielen aus Straßburg und Brüssel. Das Volk darf die Herrschaften ziehen und schieben, unentgeltlich und rund um die Uhr. Minister bekommen dazu noch vier nebenherlaufende Aufpasser, die oberste Herrscherin benutzt eine vergoldete und tiefergelegene Rikscha mit eingebautem Smartphone.
Kommentar 129: Florian L. schreibt am 05.05.2019, 09:56 Uhr :
Also mal nüchtern gefragt: Welcher Wahnsinn/ welche Einfältigkeit hat in Deutschland um sich gegriffen, dass selbst seitens Bundesministern ein Trendsetter-Spielzeug namens Batterie-betriebenen Tretrollers ernsthaft und mit großem medialen Widerhall als „das“ Verkehrsmittel der Zukunft diskutiert wird? Ist die Zukunft des Diesel so heilig, dass man bereit ist, bis zur Selbstentleibungen des logischen Verstandes zu gehen, um statt über die nahe Zukunft der Mobilität ohne Diesel lieber über die nahe Zukunft von Batterie betriebenen Spielzeugen als vermeintlich großen Wurf diskutiert? Echt jetzt? Nicht mal einen Gedanken in kostenlosen ÖPNV wagen? Oder in Richtung Flugbenzin-Steuer? Oder City-Maut? Ist jedes noch so verrückte Mittel für den Zweck recht, auf Teufel-komm-raus von schmerzhaften, aber tatsächlich effektiven Konzepten zur emissionsarmen Mobilität von morgen abzulenken, um dass scheue(rsche) Rehlein namens Diesel nicht erlegen zu müssen?
Kommentar 128: Martin S. schreibt am 05.05.2019, 09:54 Uhr :
Wir wollen Probleme immer durch weiteren Konsum von Gütern lösen. Ob das richtig ist?
Kommentar 127: Hans Dempf schreibt am 05.05.2019, 09:51 Uhr :
.. beruhigend , daß sie keine anderen und dringenderen Themen lösungsorientiert zu besprechen haben , wie zB Scheuer und der Einfluß durch Korruption -oh sorry Lobbyismus heisst es ja in Deutschland- der Automobilindustrie auf die Politik und wie man das in Zukunft verhindern kann oderoderoder ...
Kommentar 126: Fritz K. schreibt am 05.05.2019, 09:51 Uhr :
Die beste Form des Umweltschutzes ist es es auf durch technische Hilfsmittel gestützte Mobilität zu verzichten. Also Arbeitsplätze und Einkaufsmöglichkeiten so gestalten, dass wenig Mobilität notwendig ist und darüber nachdenken, ob unsere Form des Wirtschaftens und der Lebensgestaltung richt ist.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 05.05.2019, 10:08 Uhr :
Die beste Form des Umweltschutzes wäre, etwas an unseren gesellschaftlichen Strukturen zu ändern, da muss ich dem kleinen Kühnert recht geben. Und solange unsere Politiker das eine sagen und das andere tun wird es wohl mit dem Klimaschutz nichts werden.
Kommentar 125: G. Grossmann schreibt am 05.05.2019, 09:44 Uhr :
Es ist höchste Zeit unsere Straßen und Brücken zu sanieren, die Verkehrsführung für KFZ, Radfahrer und Fußgänger in den Innenstädten neu zu regeln, da kommt dieser Unsinn mit den Rollern und verschärft die Situation noch. Das ist einfach verantwortungslos.
Kommentar 124: Karl Nickel schreibt am 05.05.2019, 09:41 Uhr :
Käme mir total bescheuert vor, wenn ich mit so einem (Kinder)-Tretroller durch die Stadt fahren würde. Hoffentlich machen da auch eine laute Klingel dran.
Kommentar 123: Timotheus Feinbier schreibt am 05.05.2019, 09:40 Uhr :
Um eine vernünftige Verkehrspolitik zu entwickeln bräuchte es erst ein mal ein Ziel auf das man sich zubewegen möchte. Heute reicht es für einen Verkehrsminister einfach nicht mehr aus regelmäßig neue neue Straßen zu Planen und neue Autobahnabschnitte einzuweihen. Das fehlen eines Plans für zukünftige Entwicklungen im Verkehrswesen hat eine fatale Wirkung auf das gesamtbild der Verkehrsentwicklung. Stattdessen bekommen wir immer mehr vor Augen geführt was in etwa 50 Jahren in etwa die Norm darstellen soll. Flugtaxis und Paketbringerdrohnen die jetzt noch nicht in der Lage sind bestehende Probleme zu lösen und eine Lösung in die ferne Zukunft verschieben. Nur einfach zu suggerieren das an sehr großen Lösungen gearbeitet wird sollte nicht die Grundlage der aktuellen Politik sein. Natürlich sollten auch diese Entwicklungsmöglichkeiten im Auge behalten werden, aber vorrangig sollte Systeme Favorisiert werden, die den Verkehrskollaps auf den wir uns zubewegen abwenden können.
Kommentar 122: Andreas schreibt am 05.05.2019, 09:33 Uhr :
Da zerlegt sich die SPD gerade selbst, es gibt diverse politisch aktuelle Themen (Rente, Pflegenotstand, Steuer z. B. die freche Besteuerung von Betriebsrenten, Asyl, Europa etc etc) und die öffentlich rechtlichen diskutieren über Tretroller. Und ihr wundert euch über die Vorwürfe gegen die Presse. Ich schau mir das nicht länger an.
Kommentar 121: Hans schreibt am 05.05.2019, 09:31 Uhr :
Netiquetteverstoß? Lest mal euer letztes Gästebuch mit eurem mehrmaligen Versprechen durch, dass wir nach dem Anklicken des Button WEITERE KOMMENTARE LADEN, wieder weitere Kommentare Laden können und nicht fortlaufend an den Anfang des Gästebuches geführt werden, durch. - Wo bleibt euer Versprechen? ,,Antwort von Moderation , geschrieben am 28.04.2019, 14:22 Uhr : Ja, das stimmt und tut uns sehr leid. Da gibt es heute wohl einen Bug, der auch uns in der Moderation der Beiträge die Arbeit erheblich erschwert. Wir leiten das weiter und hoffen darauf, dass es nächste Woche besser funktioniert.''
Antwort von Müller , geschrieben am 05.05.2019, 09:57 Uhr :
Die wollen uns vermutlich vereinzelt sortieren und haben kein Interesse, dass sich unter Menschen gedanklkiche Gemeinsamkeiten bilden. Spalten und desorientieren - deswegen auch die nach zwei Zeilen in der Darstellung abgewürgten Kommentare. Die ständig zu öffnen, hat kaum jemand ein Bedürfnis. Die Daten sind dadurch nicht eingespart, denn die sind auf dem Datenträger zu 100 Prozent abrufbar, also vorhanden. Wenn sich mit der hier in Rede stehenden Angelegenheit nichts tun soll, dann ist klar, warum. Lüge oder Wahrheit?
Antwort von Müller , geschrieben am 05.05.2019, 09:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 05.05.2019, 10:02 Uhr :
Hat mich auch geärgert. Aber ich habe da einen Tipp für Sie, einfach auf der Tastatur ganz rechts auf END drücken, dann brauchen Sie nur nur etwas zurück scrollen um nichts zu verpassen. Besser jedenfalls, als von ganz oben bis ganz nach unten zu scrollen.
Antwort von Otto , geschrieben am 05.05.2019, 10:16 Uhr :
Vermutlich von den Herrschaften ganz oden, die von unseren Gebühren jährlich 200000 Euro abgreifen: ,,Lasst das mal so, die Gästebuchschreiber dürfen uns mal sonstwo küssen, oder so ähnlich.
Antwort von Müller , geschrieben am 05.05.2019, 10:22 Uhr :
Unmöglich. Mit Ende komme ich nur bis zum nächsten Button WEITERE ... dann geht es wieder ganz nach oben zum Anfang des Gästebuches.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 05.05.2019, 10:34 Uhr :
@ Müller, nochmal zu mitschreiben. Wenn sie weitere Kommentare anklicken, laden Sie einen bestimmten Block nämlich den Vorherigen. Wenn Sie dann END drücken landen am Ende des Blockes den Sie gerade geladen haben und dann entsprechend zurück scrollen. Viel Glück. ;-)
Antwort von Müller , geschrieben am 05.05.2019, 10:55 Uhr :
Sie landen - ich nicht. Ich lande ganz oben. Aber lassen wir das. Ich brauche weder dieses Thema noch das Presseclub-,,Gäste''-Buch. Ich muss mich nicht ärgern.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
EIN zeitlich begrenzter Bug???? In allen Foren der ARD läuft das jetzt schon seit etlichen Wochen genau so. Das scheint ein Systemfehler zu sein, den die Techniker der ARD nicht in den Griff bekommen. Dabei gibt es ja gute funktionierende Systeme, z.B. bei Zeit online.
Kommentar 120: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 05.05.2019, 09:23 Uhr :
PRESSEMELDUNG vom 19.02.2019: "Der Freistaat Bayern profitiert überproportional stark von den Investitionsmitteln des CSU-geführten Bundesverkehrsministeriums. Das geht aus Aufstellungen der Mittelverwendung der vergangenen Jahre seit 2008 und einer Kleinen Anfrage der Bundestagsfraktion der Grünen hervor.. Vor allem für die Fernstraßen erhält Bayern gemessen an Infrastruktur und Einwohnerzahl mehr Geld als andere Bundesländer." .... und Ihr wollt über E-Tretroller reden ?
Kommentar 119: Hartmut schreibt am 05.05.2019, 09:23 Uhr :
Unser Volk vermistet nicht nur äußerlich, nein, es verschrottet sich auch innerlich.
Kommentar 118: Ernst Ricke schreibt am 05.05.2019, 09:21 Uhr :
Jetzt auch noch E-Roller? Das ist ja mit den ganzen Akkus und dem Mehr-Material nun auch nicht gerade Greta.... Die Leute sollen Öffis, zu Fuß oder konventionelles Rad fahren. Es scheitert meist nicht daran, "dass es nicht geht", sondern an der eigenen Bequemlichkeit. Meine Mutter ist seinerzeit auch mit Rad, auf dem sie zwei Kinder und den Einkauf transportiert hat, ausgekommen...
Kommentar 117: Manfred schreibt am 05.05.2019, 09:21 Uhr :
Diese Erscheinungen unterliegen einer Mode. Nach kurzer Zeit öden diese Räder so an wie die motorisierten Roller im vorigen Jahrhundert. Alles geht Wasser saufen, aber die Herrschaften von der Presse beschäftigen sich mit Verkehrsspielzeugen. Hätte ich doch nur meinen Wartburg nicht verschrotten lassen. Das war mein zuverlässigster Freund aus der DDR-Zeit.
Antwort von U.Schulz , geschrieben am 05.05.2019, 10:04 Uhr :
Ja, so ähnlich wurde in New York vor über 100 Jahren auch argumentiert, das Auto wird nie das Pferd ersetzen können, dieser Neumodisch Schnickschnack ist bald zuende.
Antwort von Jens , geschrieben am 05.05.2019, 10:18 Uhr :
Menschenskinder, Tretroller sind keine Pferde. Pferde darf man nicht treten.
Antwort von Jens , geschrieben am 05.05.2019, 10:18 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 116: Paradox schreibt am 05.05.2019, 09:21 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 115: Gerd Naumann schreibt am 05.05.2019, 09:19 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 114: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 05.05.2019, 09:19 Uhr :
Bin im 73. Lebensjahr und fahre mit meinem Elektro-Fahrrad am liebsten langsam auf dem Fuß-Weg. Junge Leute haben es eiliger, wenn sie zur Arbeit müssen. Die sollen mit ihrem schnellen Tret-Roller gefälligst auf der Straße fahren, wenn die Autos dort nur 30 km/h schnell sein dürfen. Habe gestern in der Celleschen Zeitung auf der letzten Seite ganz rechts unten eine Neutrino-Anzeige für 364 € veröffentlicht. In einem der letzten SPIEGEL-Titel ging es um die Schwarzen Löcher. Was für ein Wahnsinn?!!! Wann werden die endlich in Neutrino-Schatten umbenannt? In der Titel-Geschichte kam nur einmal das Wort Neutrino vor. Obwohl es schon 4 Neutrino-Physik-Nobelpreise gab. Ich hätte gerne den 5. für meine Entdeckung, dass die Korona der Sonne Neutrinos in Licht umwandelt. Schon 2019 gibt es in Deutschland einen chinesischen Neutrino-Folien-Schal mit Leucht-Dioden ohne Batterie für wenige Euros. 2020 wird der VW-Elektro-Porsche damit eingewickelt und benötigt nur noch einen kleinen Akku.
Kommentar 113: Tobias Gaul schreibt am 05.05.2019, 09:18 Uhr :
Die Straßen dürfen auf jeden Fall nicht den vielen Autofahrern gehören, die (auch wenn es mal ein bischen kalt ist oder/und regnet) auch Rad oder Öffis fahren könnten, und schon gar nicht den vielen Fahrern von völlig überdimensionierten Autos. Nicht nur Greta beklatschen - selbst bei sich anfangen ...
Antwort von Karin , geschrieben am 05.05.2019, 09:41 Uhr :
Öffentliche? Eine Fahrt zu meinen Kindern kostet mich gut 10 DM (Zehn Deutsche Mark) Die Rente wurde nach DM berechnet, also in Euro halbiert, falls ihr nicht mehr wissen wollt, wie wir Rentner uns von Monat zu Monat durchkämpfen müssen. In der Deutschen Demokratischen Republik kostete die gleiche Fahrt 40 Pfennig. Und dann verkaufen neben den Fahrkartenentwertern noch welche halbe Brötchen für rund 4 DM. Also eine Fahrt zu meinen Kindern und ein halbes Brötchen und ich bin pleite. Das ist die Situation. Dass mir jemand mit diesen Rollern auch noch gegen die Schienbeine fahren wird, ist auch gesichert.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 05.05.2019, 11:53 Uhr :
Naivität hilft leider nicht wirklich weiter. Deswegen beklatsche ich auch nicht Greta obwohl ich in ihrem Heimatland lebe.
Kommentar 112: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 05.05.2019, 09:14 Uhr :
Nicht der E-Tretroller, sondern die Vekehrspolitik der letzten 10 Jahre sollte das Thema sein ! Der Journalismus hat den rechtlichen Auftrag, eine Kritik- und Kontrollfunktion in der Gesellschaft wahrzunehmen: also Missstände aufzudecken, Gegebenheiten zu hinterfragen und Kritik zu üben. z.B. Baden-Württemberg Landespressegesetz § 3 Öffentliche Aufgabe der Presse Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt. Wer und welche Partei war und ist seit 2009 verantwortlich für die Vekehrspolitik ? ANTWORT : CSU ! Wann erfüllt die Presse ihre Aufabe ?
Kommentar 111: Steffen Beier schreibt am 05.05.2019, 09:14 Uhr :
Gibt es keine anderen Probleme in Deutschland, als über solch Schwachsinn E-Roller zu Reden ?
Kommentar 110: Name unterdrückt schreibt am 05.05.2019, 09:14 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 109: Max L. schreibt am 05.05.2019, 09:09 Uhr :
Das Thema ist dem zur Zeit herrschenden geistigen Niveau angemessen.
Kommentar 108: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 05.05.2019, 08:53 Uhr :
Um mit einem E-Roller zu fahren bedarf es schon einer gewissen körperlichen Fitnesss, die nicht jeder hat. Auf Gehwegen wird dann - so wie auch jetzt schon durch manche Radfahrer - eine Gefährdung der Fußgänger eintreten. Aber das sollte nicht Thema sein, sondern: Seit 10 Jahren ( ab 2009 mit Ramsauer ), wird das Verkehrsministerium von CSU Ministern besetzt. Unverhältnismässig viel Gelder flossen in die Infrastruktur nach BAYERN ! Eine schlüssige Vekehrswende-Politik gibt es nicht, und wird sogar vehindert. Warum wird das nicht kritisch hinterleuchtet und auch mal ausgesprochen, von den Medien ? Fazit: Mit der CSU im Verkehrsministerium wird es keine Verkehrswende geben, die das Land dringend braucht ! p.s. Ich halte die Idee der Grünen: Ausbau des Nachtzugnetzes z.B. für eine sehr gute Sache. Das gab es schon mal und ich habe es zuletzt im Jahr 2003 genutzt: von Stuttgart nach Hamburg : um 23 Uhr eingestiegen, um 06:00 Uhr ausgeschlafen in Hamburg angekommen.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 05.05.2019, 09:41 Uhr :
Danke. Der gößte CSU-Verkehrs-Minister-Schwachkopf war Dobrindt. Für den Diesel-Betrug hat er sich nicht interessiert. Aber er dachte, mit der Maut gegen EU-Nachbarn mehr CSU-Stimmen zu bekommen. Die FDP sackte mit Steuer-Senkungs-Versprechen einmal unter 5 %. Wann sinkt die dumme Bayern-CSU auf unter 5 %. Habe dazu eine wahnsinnige CSU-Justiz-Geschichte. Vor 10 Jahren bekam der CEO der Gesellschaft für erneuerbare Energien (GFE) in Nürnberg 9 Jahre Gefängnis für seine billige Wasser-Energie. Mit der H²O-Elektrolyse ist Neil Armstrong vor 50 Jahren zum Mond geflogen. Der GFE-Chef Horst Kirsten musste 6 von 9 Jahren unschuldig absitzen. Sein Chef-Ingenieur hatte für ihn die Gratis-Elektrolyse serienreif gemacht. Wenn Wasser in einen heißen Motor gespritzt wird, trennen sich Wasser- und Sauer-Stoff gratis. Milli-Sekunden später wird daraus wieder H²0. Vor 40 Jahren fuhr damit ein Moped. Diese Technik ist für Tret-Roller zu teuer. Die chinesische Neutrino-Technologie ist viel billiger.
Kommentar 107: Elena Riccardi schreibt am 05.05.2019, 08:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Kommentar 106: Bert Bramscher schreibt am 05.05.2019, 08:28 Uhr :
Die Ökoextremisten sind auf dem Vormarsch um mit ihrem Halbwissen den anderen zu befehlen wie man nachhaltig lebt - indem man mit Rollern fährt? Ich habe im Grundsatz nichts gegen die Verwendung dieser Geräte wenn gewisse Vorschriften und Rücksichtnahme eingehalten werden. Ich befürchte das genau dies nicht kontrollierbar ist. Was mich stört ist diese unsinnge Verknüfung von allem was elektrisch fährt mit dem Klimaschutz = guter Bürger. Diese Imagekampagnen scheinen auch dem Medien auf trivialste Weise willkommen zu sein. Man muss mir erklären warum ein 2 Tonnen schwerer elektrisch betriebener SUV klimafreundlicher ist als ein 4 Liter Benziner oder Diesel. Da kommt nicht einmal die Bahn mit. Der Irsinn geht immer von deutschem Boden aus, dem Klima ist es wurscht.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 09:49 Uhr :
". . . Man muss mir erklären warum ein 2 Tonnen schwerer elektrisch betriebener SUV klimafreundlicher ist als ein 4 Liter Benziner oder Diesel. . . ." Ja, das muss man mir auch mal erklären, wieso die Container auf Landstraßen und Autobahnen umweltfreundlicher transportiert werden als auf der Bahn: Schiff-Schiene-Lkw. Weil das schon in der DDR an der Tagesordnung war und in Teltow z. B. mehrere Betriebe direkt an das Bahnnetz angeschlossen waren? Insbesondere beim Betonwerk machte das Sinn. Statt den Transport auf die Schiene zu verlegen, verdichtet man aber lieber den Verkehr auf Autobahnen, Bundes- und Landstraßen, zerreißt mit den endlosen Betonbändern das ganze Land, lässt Bahnhöfe zu Ruinen verfallen. Wie und wo können die Fahrer ihre "Pflicht"RUHEzeiten einhalten - ohne Wachschutz gegen Planenschlitzer oder gar Hotels? Dazu . . .
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 05.05.2019, 09:49 Uhr :
Es hat sich doch inzwischen herumgesprochen, daß der Mensch weder am Wetter, noch an der Witterung und ganz zu schweigen vom Klima daran „herumschrauben“ kann. Also DAS ideale Thema, um mit dem nackten Finger auf Andere zu zeigen… Getreu dem Motto: „Heh, du Feigling, komm vor, und laß mich hinter’n Baum!“. Nur weil sie elektrisch angetrieben werden, sind E-Roller deshalb nicht weniger gefährlich, als andere gleich schnelle KRAFTFAHRZEUGE. Und wer hier die Gesetze verbiegt, ist wohl derjenige Rufer „Heh, du Feigling,…“!!!
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 09:52 Uhr :
Fortsetzung: . . . noch die Stromtrassen von der Küste nach Bayern, weil in Bayern ja kein Wind weht? Aber klar: Warum einfach, wenn's umständlich, kompliziert und auch gefährlich geht. Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit? Was ist das denn? Vorher nur noch schnell aus Arbeitsmarkt - wie Schienennetz - Flickenteppiche machen. Der Wohnungsmarkt folgt ja auch schon. Ja der WIRrsinn geht immer von deutschem Boden aus, dem Klima ist es wurscht. Und Menschen? Was ist das denn?
Antwort von Michel Deutschmann , geschrieben am 05.05.2019, 10:12 Uhr :
@ R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 09:49 Uhr : ". . . Man muss mir erklären warum ein 2 Tonnen schwerer elektrisch betriebener SUV klimafreundlicher ist als ein 4 Liter Benziner oder Diesel..." /// Na klar ist ein E-SUV besser ... er verbessert das Gesprächsklima zwischen Vorständen und Investoren beim Betrachten der Bilanzen...
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 11:06 Uhr :
". . . er verbessert das Gesprächsklima . . ." Im SUV. Klar. Wozu dann aber die ganzen Verwaltungsgebäude? ;-) Oder braucht man die schmalen Gassen zwischen den Gebäuden als Windkanäle, in denen man nur noch Windräder anbringen muss und der Strom für die PC fließt? Dazu noch ein paar Hometrainer auf den Gängen für die daheim gebliebenen Mitarbeiter. Die können dann in der Mittagspause kräftig in die Pedale treten und sparen sich die Kosten für's FitnessStudio. Unser Chefchen aus dem Westen traf sich immer auf den Autobahnraststätten mit seinen Bekannten und rechnete das dann als Geschäftsessen ab. Allerdings fanden die immer so ad hoc statt, dass unserer Buchhalterin/Prokuristin vorher nie Bescheid sagte. Sie erhielt dann nur die Rechnung. Sie war ja nur die kleine Prokuristin. Auch das der Lkw-Fahrer und teilnehmenden Autofahrer spielt keine Rolle. Beste Beispiele die A 19, auf der man heute durch Sandstürme bis vor Gericht fahren kann oder auf der A 20 gleich direkt ins Moor.
Kommentar 105: Mia Müller schreibt am 05.05.2019, 08:28 Uhr :
Unsere Straßen gehören den LKWs. Scheurer bläst die Backen auf und stürzt sich auf Kevin Künast und den Elektroroller. Kein Wort über das jahrzehntelange Versagen der CSU-Politiker in Hinsicht auf die Verkehrspolitik. Scheurer, Dobrindt, Ramsauer und andere CSUler sind dafür verantwortlich, dass Massen an LKws unsere Straßen verstopfen und die Brücken beschädigen. Ein LKW verursacht Schäden wie 50000 PKW. Kein Wort über die Umweltschäden, die durch Diesel-LKW und Sprinter entstehen. Dafür diesen aber noch ein Steuerprivileg für Diesel im Vergleich zu Benzin gewähren. Und den doofen Steuerzahler auch noch für die durch LKWs verursachten Schäden zahlen lassen und Monster-LKWs einführen. Und dann will Weber gewählt werden !?
Antwort von Lothar Assmann , geschrieben am 05.05.2019, 08:51 Uhr :
Unsere Straßen gehören nicht den Diesel Fahrzeugen, die CO 2 erzeugen. Nur den Leuten, die den Umweltschutz vorbeugen
Antwort von Lothar Assmann , geschrieben am 05.05.2019, 08:54 Uhr :
Hallo Mia Müller. Unsere Straßen gehören nicht den Diesel Fahrzeugen. Nur den Leuten, die den Umweltschutz vorbeugen.
Antwort von Jörg W. Schill, Hamburg , geschrieben am 05.05.2019, 08:58 Uhr :
Sehr richtig ! Seit 2003 treiben CSU Minister im Vekehrsministerium ungeniert Interessenpolitik, Unverhältnismässig viel Gelder fließen und flossen nach Bayern. Merkel ließ es zu, da sie die CSU braucht.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 05.05.2019, 09:52 Uhr :
Fliegende Monster-LKWs?
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 05.05.2019, 11:59 Uhr :
Wenn ich solche Kommentare lese " Unsre Strassen gehören nicht den Fahrzeugen Benzinern und Dieseln die Co2 erzeugen sondern den Umweltschützern" stellen sich mir die Haare zu Berge. Oh man - möchte man ausrufen und noch einiges mehr was man leider hier nicht schreiben darf.
Kommentar 104: Patrick Lennemann schreibt am 05.05.2019, 08:23 Uhr :
Moin ... und NEIN ... ich habe keine Angst vor gesellschaftlichen Weiterentwicklungen. Innerhalb meines Lebensabschnitts habe ich - um nur ein Beispiel zu nennen - den Wandel vom Koksofen im Wohnzimmer bis hin zur sauberen Zentralheizung erlebt. Ein weiteres Beispiel wäre, daß der frühere Luxus des Fliegens heute zur Alltäglichkeit geworden ist. Allen Modernisierungen konnte ich mich mühelos anpassen. Und auch meine damals alt werdenden Eltern lernten, mit TV-Fernbedienungen und ÖPNV-Ticketautomaten umzugehen. Mit der heutigen Vermischung von Fußgängern und Radfahrern auf Gehwegen habe ich jedoch Probleme ... weil dabei zwei sehr unterschiedliche Fortbewegungen ungut vermischt werden. Und dies betrifft auf Gehwegen beileibe nicht nur Ältere, sondern auch Mütter mit Kindern und Familien... Stattdessen sollten Städte zweispurige Autostraßen umwidmen ... auf nur eine Fahrspur für Autos, und die zweite Spur für Radfahrer und neuartige E-Flitzer... Aber ohjeh... Lobbygeschrei ...
Kommentar 103: Timotheus Feinbier schreibt am 05.05.2019, 08:13 Uhr :
Die Verkehrspolitik ist seit vielen Jahren von stillstand geprägt. Genau wie in den Bereichen Altenpflege, Polizei, Lehrer, Krankenhäuser usw. usw. fehlt sehr viel Personal im Öffentlichen Nahverkehr. Lokführer, Straßenbahnfahrer. Die Stilllegung des ländlichen öffentlichen Nahverkehrs hat sehr viel dazu beigetragen das die Abhängigkeit vom Auto stetig gewachsen ist. Jugendliche sehnen für sich das Alter herbei, mit dem sie sich Motorisieren können. Die Attraktivität eines öffentlichen Nahverkehrs entscheidet mit darüber wie viele Autos auf den Straßen herumfahren oder wie viele Möglichkeiten es gibt auf ein Auto zu verzichten. Aufgabe der Politik sollte es vorrangig sein, dafür zu sorgen, der Gesellschaft verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen. Hier haben die letzten drei Verkehrsminister gar nichts geleistet.
Kommentar 102: Friedrich J. schreibt am 05.05.2019, 07:57 Uhr :
Einen kühlen schönen Maisonntag, Weg frei für den Elektro-Roller – wem gehören unsere Straßen?Ja es soll nun mit aller Gewalt eine neue Tür aufgestossen werden.Was ist mit der Helmpflicht,Rollerschein,welche Haftpflicht,wann zum Tüv und, und,und wie sind außerdem die Altersbeschränkungen vom Spielkreis bis Alterheim Besucher sollen dann herum rollern.Für Ärzte,Versicherungen und Rechtsanwälte entsteht ein toller neuer Markt mit zweistelligen Zuwachsraten.
Kommentar 101: Hella Rother Schönebeck schreibt am 05.05.2019, 07:37 Uhr :
Enttäuscht über das "thema" das keines ist. Hatte mich immer auf den PClub sonntags gefreut, aber heute? Man sollte lieber auf die Einsamkeit vieler Menschen eingehen.
Antwort von Otto , geschrieben am 05.05.2019, 09:11 Uhr :
Deutschland befindet sich halt auf einem geistigen Tiefflug!
Kommentar 100: Arno Schmidt schreibt am 05.05.2019, 07:33 Uhr :
Die Jugend ist endlich dabei, den ökologischen und ökonomischen Wahnsinn zu erkennen, der auf unseren Straßen stadtfindet, und hoffentlich werden die heutigen Riesen-Limousinen bald ebenso geächtet sein wie heute das Rauchen. Ein Limousine wiegt heute im Schnitt das 20 - 30-Fache des einen Insassen am Steuer und benötigt entsprechenden Raum im Verkehr. Bei einem Motorrad heutiger Bauart sieht das Verhältnis schon zehnmal besser aus, ein konventioneller Motorroller wiegt ca. 1/2 - 1 x soviel wie der Fahrer, ein E-Bike 1/4 - 1/2 x und ein normales Fahrrad wiegt 10 bis 20 kg. Heute verbrennen wir in einem Jahr die Energie, die Lebewesen in zigtausend Jahren angesammelt haben. Wenn wir diese Energie in Echtzeit zur Verfügung stellen müssen, erst dann werden wir den ganzen Wahnsinn der Verbrennungswirtschaft erkennen. Dann werden wir ganz automatisch zu kleineren und leichteren Fahrzeugen kommen, flexibel zu 2-, 3- oder 4-rädrigen (Kabinen-)Rollern mit geringem Platzbedarf. Ende des Wahns.
Antwort von Bert Bramscher , geschrieben am 05.05.2019, 08:44 Uhr :
"Die Jugend ist endlich dabei, den ökologischen und ökonomischen Wahnsinn zu erkennen" Was sie aber nicht erkennen ist das kausale Kosten/Nutzen- Verhältnis. Durch die Benutzung eines Elektrorollers mag sich eine gewisse moralische Selbstgefälligkeit einstellen, dem Klima hilft es nix. Die Akkus und Geräte kommen aus China damit in Deutschland Hipster ein ruhiges Gewissen haben. Wenn die Benutzer dann festgestellt haben, das man damit keine Einkäufe tätigen kann, liegt die Klimarevulotion auf dem Müll. Vielmehr gibt es eine sehr effektive Massnahme zur nachhaltigen Klimarettung - wir müssen Verhüten, Verhüten, Verhüten! Wir müssen die Bevölkerungszahl drastisch senken. Das gilt es zu erkennen.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 05.05.2019, 10:04 Uhr :
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Kommentar 99: Claus D. schreibt am 05.05.2019, 07:30 Uhr :
Drogenmissbrauch? Ich weiß nicht, was im BMVI geraucht wird - legal kann es nicht sein.
Kommentar 98: Claus D. schreibt am 05.05.2019, 07:28 Uhr :
Wenn der E-Scooter das Auto ersetzen soll - und nur dann macht es Sinn - muss er 80 oder 180 km/h schnell sein.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 05.05.2019, 09:15 Uhr :
Der E-Scooter soll die Wege zwischen Start und ÖPNV / ÖPNV und Ziel überbrücken.
Antwort von Claus D. , geschrieben am 05.05.2019, 09:38 Uhr :
zu Wolfgang M: dann sollen die ÖPNV-Unternehmen erstmal genug Platz in Bussen und Bahnen anbieten und dafür sorgen, dass Fahrrad- bzw. E-Scooter-Transportierer sich an Spielregeln halten - z.B. dass auf Bahnsteigen und den barrierefreien Zugängen nicht gefahren werden darf. Und dass eine Oma mit Rollator oder junge Frau mit Kinderwagen Vorrang haben. usw.
Kommentar 97: Horst schreibt am 05.05.2019, 07:27 Uhr :
E-Roller und Lastenfahrräder sollen also unsere Mobilität und Wohlstand sichern. Bitte mehr solcher ideologischen irren Projekte, kommt alles gut an beim Bürger. Freut euch auf die Wahlen !
Kommentar 96: Martin Gänswein schreibt am 05.05.2019, 07:00 Uhr :
"...wem gehören unsere Straßen?" Sofern es sich um normale Verkehrsstraßen handelt, sind die prinzipiell für Autofahrer reserviert, weil die solche Straßen ganz maßgeblich mitfinanzieren. In Innenstädten kann es durch gemischte Finanzierungen und urbane Besonderheiten auch gemischte Nutzungen geben... wie bspw. Mitbenutzung der Gehwege durch Radfahrer. Aber schon die Erlaubnis für Radfahrer in Innenstädten manchmal auch Einbahnstraßen in Gegenrichtung befahren zu dürfen, ist ein verkehrspolitisch-sozialer Sündenfall... weil das dazu führte, daß Radfahrer generell auch auf Gehwegen inzwischen in allen Richtungen rücksichtslos unterwegs sind. Fußgänger können darüber inzwischen leidvolle Lieder singen... und nun sollen auch noch E-Roller hinzukommen... Dabei wäre doch mal generell zu fragen: Auf welcher Gesetzesgrundlage erlauben Stadtverwaltungen den Radfahrern die Mitbenutzung - und Gefährdung - von Steuerzahlern = Fußgängern auf Gehwegen..?
Kommentar 95: Felix Reauschlin / CH schreibt am 05.05.2019, 06:23 Uhr :
Die Presseclub-Redaktion soll bitte nicht so tun, als sei die Vermischung von Füßgängern und E-Mobilität in der übrigen EU längst eine Normalität..! Die PC-These = Was in anderen europäischen Ländern längst Alltag ist, soll bald auch durch deutsche Städte fahren: Elektro-Tretroller = ist einfach falsch. Ja, es gibt in London-City, Paris oder Rom und Zürich hippe Urban-People, die sich einen immerhin auch nicht billigen E-Tretroller leisten können und über die Passanten-Boulevards cruisen. Aber - wohin mit den Dingern während des Geschäftstermins, oder beim Lieblingsitaliener, oder auch nur bei der Heimfahrt im ÖPNV...? Alles kein Problem - werden Modernisten jetzt sagen ... Pferdeställe wurden auch mal durch Autogaragen ersetzt, und noch heute gibts überall Fahrradständerplätze. Okay - aber die brauchten bisher auch keinen E-Aufladeanschluß... von der Diebstahlgefahr gar nicht zu reden... Oder sollen alle Roller ein frei verfügbares Geschäftsmodell sein - na dann viel Spaß..!
Kommentar 94: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 05.05.2019, 05:47 Uhr :
Eine gute Frage: " wem gehören unsere Straßen ? " Den Schwächsten, den Fußgängern offensichtlich nicht mehr. Selbst in den Fußgängerzonen erlauben sich junge Leute Fortbewegung auf Rädern, erschrecken und gefährden vor allem alte Menschen, die sich dort sicher glaubten. Es werden auch die Jüngeren sein, die mit den E-Rollern fahren und alte Menschen ohnehin schon als "Hindernis" wahrnehmen. Jetzt fehlt nur noch die Zulassung durch den Gesetzgeber und die Alten bleiben besser zu Hause oder im Heim, damit die Jugend "freie Fahrt" hat. "Der Jugend gehört die Zukunft", sagt man. Sollte man den alten Menschen nicht doch noch so viel Gegenwart lassen, wie sie brauchen, um da zu sein ? -
Kommentar 93: Barbara Hahn schreibt am 05.05.2019, 05:33 Uhr :
Weg frei für den Elektro-Roller – wem gehören unsere Straßen? ... ist die falsche Fragestellung. Denn die neuartigen E-Mobilitätsgeräte sollen sich ja eben NICHT mit den Autos auf Verkehrsstraßen arrangieren, sondern sollen den normalen Fußgängern auf ihren bisher relativ sicheren Bürgersteigen zugemutet werden... zusätzlich zu den bisher schon teils allgemeingefährlich agierenden Radfahrern. Und nein - ich habe gar nichts gegen Modernität, und kann mich als Fußgängerin gut mit gelegentlichen Skateboardern oder Inlinern auf Gehwegen arrangieren... möchte manchmal sogar auch gerne nochmal jung genug dafür sein... Beängstigend und oft erschreckend rücksichtslos empfinde ich jedoch Radfahrer auf Gehwegen. Das (außer Kindern) allen zu erlauben war m.E. eine verkehrspolitische Fehlentscheidung. Weil Radfahrer Verkehrsregeln nur auf Fahrstraßen erlernen können, nicht auf Gehwegen. Und wer als Radfahrer unbedingt in den toten Winkel eines abbiegenden LKW, fährt, ist selbst schuld..!
Kommentar 92: Karlssohn v. Dach schreibt am 05.05.2019, 04:46 Uhr :
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Kommentar 91: Karlssohn v. Dach schreibt am 05.05.2019, 04:10 Uhr :
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Kommentar 90: Elsa Y. schreibt am 05.05.2019, 01:54 Uhr :
In den letzten Jahren ist das Benehmen auch unter Fußgängern recht rüpelhaft geworden, manchen boxen sich richtiggehend durch. Diese wenigen Rüpel machen das sonst wirklich praktische Rollerfahren zu einer unsicheren und gefährlichen Fahrweise, ganz besonders in Deutschland, wo man auf Regeln und Gesetze pocht, meint im Recht zu sein, ohne Rücksicht auf andere. Man ist ja ein Individualist, und nur sich selbst verpflichtet.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 05.05.2019, 10:29 Uhr :
Abkassieren kann der Staat doch nur die, die ein Nummernschild und eine feste Wohnadresse haben. Alle Anderen dürfen ihre kriminellen Umtriebe hemmungslos ausleben. Oder hat ein E-Rollerfahrer schon mal ein Knöllchen bekommen für Verstöße gegen §1 StVO?
Kommentar 89: Thomas schreibt am 05.05.2019, 00:56 Uhr :
Das geht gar nicht das ist doch nur was für sportliche Leute meine Herrschaften mit dem kleinen Elektro-Roller. Genauso irre wie die großen Giga-Liner, die eine erhebliche Verunsicherung in unserem Verkehr darstellen. Bringt mehr auf die Schiene. Den Verkehrs--Infarkt haben wir doch jetzt schon. Unsere Straßen gehören zwar uns, die wir mit unseren Steuern finanzieren-aber chaotischer geht es kaum noch. Autobahnen sind auch verstopft. Also nicht Weg frei für diese lächerlichen Roller.
Kommentar 88: Carmen schreibt am 05.05.2019, 00:45 Uhr :
Es ist nicht klar, was wir mit dieser Themenbeschreibung anfangen sollen. Elektroroller, Straßen, Bürgersteige... das verwirrt. Boulevard-Philosophie, aber keine Politik mehr? Von einer Konzeptänderung des Presseclub war doch eigentlich nirgendwo die Rede.
Kommentar 87: Günter Schmid schreibt am 05.05.2019, 00:27 Uhr :
Eigenwerbung ARD: "beim Presseclub wird das wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet". Oh, glückliches Deutschland!!
Kommentar 86: Manu schreibt am 05.05.2019, 00:12 Uhr :
Wir freuten uns bislang eigentlich immer auf die sonntägliche Sendung. Das lieb gewonnen Ritual passt einfach zum Sonntag: Erst die Tagesschau ansehen, dann diskutieren, dann noch ein paar Anrufermeinungen anhören und dann kommt der Braten auf den Tisch. Diesmal kommt der Braten direkt nach der Tagesschau.
Kommentar 85: Pia schreibt am 05.05.2019, 00:08 Uhr :
Tag der Pressefreiheit, der neue deutsch-französische Zwist, der Ende Mai nahende Brexit - oder dessen Ausfall, die Wahl zum Europaparlament, die reflexartige Kritik auf die Kühnertschen Thesen, der Soli-Wegfall, die Rentenlücke, die immer noch ausstehenden Diesel-Hardware-Nachrüstungen, die marodierende Bahn, die Internet-Krininalität, der zunehmende Rechtsnationalismus, die Milliardengewinne der Krankenkassen, die elementar wichtigen Landtagswahlen im Osten, die britischen Kommunalwahlen... und der "Presseclub" diskutiert über: Elektroroller. Das ist der vorläufige Tiefpunkt in 67 Jahren dieser Sendung.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 05.05.2019, 10:35 Uhr :
Genau!
Kommentar 84: Friedemann Schaal schreibt am 05.05.2019, 00:06 Uhr :
Die aktuelle E-ScooterVerordnung dürfte nur der Anlass zu dieser Sendung sein, "wem gehören unsere Straßen" würde ich als das eigentliche Thema ansehen. - - Nebenbei: Warum reagiert "Kommentar abschicken" nicht trotz mehrfachem Anklicken und sonst funktionierender InternetVerbindung?
Kommentar 83: Karen Tamley, Chicago schreibt am 05.05.2019, 00:05 Uhr :
Wie immer besitzt der technologische Fortschritt zwei Seiten: Starre Regeln könnten Innovationen wie Elektro-Tretroller verbieten, die einfach zu fahren sind und den Straßenverkehr künftig entlasten dürften. Die Anwendung ist einfach: Nutzer orten Räder und Scooter per App und stellen die Vehikel dann an einem beliebigen Ort wieder ab. Für Blinde, Rollstuhlfahrer oder ältere Menschen könnten auf dem Gehwerk parkende oder herumfahrende E-Roller leicht zum Hindernis werden. Um 12 Uhr nachts ist die Fahrt ohnehin vorbei. Da deaktivieren sich die Scooter automatisch. „Nichts Gutes passiert nachts nach Mitternacht auf einem Scooter“, sagt van der Zanden, Chef des E-Scooter-Start-ups Bird.
Kommentar 82: Waltraud Steinmetz schreibt am 04.05.2019, 23:51 Uhr :
Mit dem ersten Schritt vor die Haustür beginnt für die Fußgänger der Kampf um den Bürgersteig. Schon lange müssen sie sich den Platz teilen mit denen, die dort unerlaubt mit dem Fahrrad fahren und zukünftig, die dort mit dem Tretroller unterwegs sind. Das Risiko unerwünschter Kollisionen steigt, seit mehr und mehr Verkehrsteilnehmer mit elektrischem Antrieb auf dem Gehweg unterwegs sind - vom Postzusteller mit dem elektrischen Lastenrad bis hin zum Hipster mit dem neuen E-Scooter. Der Fußgänger - Lobbyverband" Fuss" sieht die Fußgänger - vor allem Ältere und Kinder - von immer mehr Fahrzeugen bedroht und das sind die elektrischen Roller-/Skatboards - Elektro-Raser und Knochenbrecher. Die chaotischen Zustände auf den Gehwegen und Radwegen sind schon vorprogrammiert. In Deutschland ist bisher nicht klar, in welche Fahrzeugklasse die Tretroller mit aufladbarer Batterie fallen - und ob sie überhaupt für den Straßenverkehr zugelassen sind. Quo Vadis??? Halleluja!!!
Antwort von Carola Lämmle , geschrieben am 05.05.2019, 05:12 Uhr :
Hallo - Frau @Steinmetz ... Ihr "Hallelijah" möchte ich mit einem gestern selbst erfahrenen "Au Weia" ergänzen ... Gestern, auf dem Heimweg vom Einkaufen mit zwei Tragetaschen in den Händen, wurde ich von einem - von hinten ohne Klingelsignal kommenden - jugendlichen Citybiker derart angerempelt, daß ich fiel, und mir eine schmerzhafte uns stark blutende Platzwunde am Ellenbogen einfing. Der Biker war natürlich in Nullkommanix auf und davon. Ich musste mich anschließend in der Notfallambulanz des KH versorgen lassen ... mit drei Stichen genäht plus dicker Verband. Davon werde ich nun noch einige Wochen lang etwas haben... Nun habe ich mir vorgenommen, künftig einen Spazierstock mitzuführen ... um zumindest sichtbaren Radlerrowdies ohne Klingel und Beleuchtung auf Fußgängerwegen vielleicht mal - natürlich nur versehentlich - die Speichen zu blockieren...
Antwort von Waltraud Steinmetz , geschrieben am 05.05.2019, 12:09 Uhr :
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Antwort von Waltraud Steinmetz , geschrieben am 05.05.2019, 12:52 Uhr :
Sehr geehrte Frau Carola Lämmle. Es tut mir leid, dass Sie von einem Fahradfahrer zu Boden gerissen wurden und sich dabei verletzt haben. Ich wünsche Ihnen alles gute und vor allem gute Besserung, damit Sie bald wieder auf den Beinen sind. P.S.: Ich wohne in einer kleinen Stadt im Norden. In dieser Stadt dürfen die Radfahrer sogar in der Fußgängerzone fahren. Allerdings müssen sie sich an die Vorschriften halten. Die meisten Radfahrer halten sich daran, eben nicht alle. Mein Erlebnis vor meinem Haus. Auf meiner Straßenseite ist der Bürgersteig sehr eng, also Radfahren verboten. Wenn ein Radfahrer kommt und mich auf dem reinen Bürgersteig auch noch wegklingelt - weil ich gerade den noch fege - dann sehe ich rot. Dieser Radfahrer - ein Mann - wollte mich mit seinem Fahrrad zwingen ihn vorbei zu lassen. Er beschimpfte mich mit: Du Arschloch und fuhr glatt über meinen Besen-den Stil bekam ich noch ins Gesicht. Ich benutze solche Schimpfwörter nicht, aber ich betitelte ihn genau so.
Kommentar 81: Heinrich Maiworm schreibt am 04.05.2019, 23:46 Uhr :
Die Strassenverkehrsordnung verpflichtet alle zur gegenseitigen Rücksichtsnahme. Bisher haben Autofahrer das gerne so verstanden, dass alle auf sie Rücksicht nehmen müssen. Das wird sich ändern. Ist das ein Problem?
Kommentar 80: Dreher schreibt am 04.05.2019, 23:23 Uhr :
Gehen wir mal davon aus, dass das tatsächliche Diskussionsthema noch bekannt gegeben wird und das zunächst angekündigte ein Scherz oder auch nur ein Test ist, um die Reaktion der Foristen zu sehen. "E-Roller", das kann es ja jedenfalls nicht sein. Das wäre schließlich allenthalben peinlich.
Kommentar 79: Uli schreibt am 04.05.2019, 23:19 Uhr :
Die wichtigste Europawahl in 40 Jahren EU, und der Presseclub diskutiert über Tretroller. Dieses Format im Ersten hat offenbar aufgegeben.
Antwort von Bert , geschrieben am 05.05.2019, 00:24 Uhr :
"Dem ist nichts hinzuzufügen!"
Kommentar 78: Lisa schreibt am 04.05.2019, 23:15 Uhr :
Elektroroller ist doch interessant,demnächst diskutieren wir über Pferdekutschen.Die Rückwärtsentwicklung ist im vollen Gange.
Kommentar 77: Micha51 schreibt am 04.05.2019, 22:53 Uhr :
Es ist nicht zu fassen, was soll so ein Blödsinn? Wir haben wahrlich andere Probleme zu lösen! Die Einen kommen auf den Hund,.... der Presseclub auf den E-Roller. Mahlzeit
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.05.2019, 23:13 Uhr :
Nächste Woche geht es dann um Seilchenhüpfen für alle.
Kommentar 76: Dieter B. schreibt am 04.05.2019, 22:48 Uhr :
Ich persönlich gehe nur noch zur "reinen" Erledigung wichtiger Angelegenheiten/Bedarfsdeckung in die Stadt; danach im "Sauseschritt" wieder raus und warum? Weil es in den Städten -nach meiner Ansicht- (ich glaube, ich stehe da nicht allein!) absolut seit Jahren an einer -mit meinen Worten- Grundordnung mangelt bzw. gänzlich fehlt. Die Polizei-Streifen -einschl. Fahrrad-Polizei- haben in dieser Hinsicht früher doch für einige Ordnung und Sicherheit gesorgt. Da "rauschen" u.a. Radfahrer/Innen auf den Gehwegen in falscher Fahrrichtung ohne jegliche Rücksicht durch Fußgänger; auf gut Deutsch: "Jede/r kann doch -gefühlt- tun und lassen was sie/er will oder möchte nach dem Motto: "wer will mir was?!". Wenn jetzt die E.-Roller -die zuständigen Industrien werden schon "die Messer wetzen" die E.-Roller zu Hauf in den Verkauf geben, werden die Radfahrer/Innen den "ersten Platz, den Diese bzgl. Missachtung von Verkehrsregeln" bisher "standhaft verteidigt haben"; an die E.-Roller abgeben müssen.
Kommentar 75: Uwe schreibt am 04.05.2019, 22:48 Uhr :
Schon Heinz Erhardt hat geschimpft: "Immer die Radfahrer!"
Kommentar 74: Estefania schreibt am 04.05.2019, 22:46 Uhr :
Es wird geschaut, was auf den Schirm kommt. Wir werden die Stunde schon irgendwie rumkriegen. Die Leifrage der Tischdebatte wird ja sicher noch korrigiert. Was bis jetzt das steht, wird sicher nur ein etwa ein Monat verspäteter Aprilscherz sein.
Kommentar 73: Zimmermann schreibt am 04.05.2019, 22:42 Uhr :
Wir zweifeln mittlerweile daran, dass sich doch noch irgendwann mal wieder eine Sendung mit einem national wirklich bedeutsamen aktuellen Thema befasst. Wenn am 26. Mai die Europawahl ansteht, wird dann wohl über sowas wie die Öffnungszeiten von Kinos diskutiert oder ähnlich Gravierendes...
Kommentar 72: Silke schreibt am 04.05.2019, 22:36 Uhr :
Ich finde, das Wochenthema ist gegen jeden Menschenverstand.
Kommentar 71: Ralf Thranberend schreibt am 04.05.2019, 22:35 Uhr :
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Kommentar 70: Ralf Thranberend schreibt am 04.05.2019, 22:33 Uhr :
I'm vergangenen September konnte ich die Electroroller in Paris schon im Echtbetrieb erleben. Auf den ersten Blick ein schönes Spielzeug. Bei genauerem Hinsehen jedoch nicht ungefährlich. Während eines einwöchigen Parisaufenthalts habe ich mehrere gefährliche Situationen und zwei Unfälle mit Fußgängern gesehen. Schützt die Gehsteige! Keine Electroroller auf Gehsteigen!
Kommentar 69: Heike schreibt am 04.05.2019, 22:31 Uhr :
Also, mir wäre es peinlich, wenn ich als Moderatorin eine Sendung über Elektroroller gestalten müsste, während die Europawahl ansteht, gerade ein Linksruck durch die SPD geht, der die politische Landschaft in Deutschland deutlich verändern würde, die neue Unionschefin schon wieder schwächelt, eine Ministerin sich eines Plagiatsvorwurfs bezüglich ihrer Doktorarbeit erwehren muss, die USA aus einen weiteren Vertrag aussteigen wollen und in Großbritannien allein die Brexit-Gegner bei den Kommunalwahlen zugelegt haben. Bei all dem, was sonst derzeit national und und international Diskussionsstoff liefert, ist das Thema "Elektroller" schier dilettantisch gewählt.
Kommentar 68: Hubert Wimmer schreibt am 04.05.2019, 22:22 Uhr :
Entschuldigung, das Thema ist doch nicht so doof! Ich musste bei den Kommentaren teilweise herzhaft lachen.... Allerdings als Moderator wäre vielleicht Hr. Wehlke passender.
Antwort von Nele , geschrieben am 04.05.2019, 22:33 Uhr :
@ Hubert Wimmer Wer ist jetzt Herr Wehlke?
Kommentar 67: Müller schreibt am 04.05.2019, 22:16 Uhr :
"Elektroroller" als Talkshowthema. Diese absurde Themenwahl lässt uns Zuchauer ratlos zurück. Inzwischen muss man auch anscheinend nicht mal mehr Redakteur sein, um in der Gästerunde aufzutauchen. Was ist nur aus dem Presseclub geworden? Schauen wir uns irgendwann nicht mehr an, wenn das so weiter geht. Werner Höfer dreht sich im Grabe rum.
Kommentar 66: Hubert Wimmer schreibt am 04.05.2019, 21:25 Uhr :
Was soll dieses Thema? Kevin Kühnert und sein Neosozialismus sollte diese Woche das Thema sein!
Kommentar 65: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.05.2019, 21:25 Uhr :
Hatte als Kind nach dem Krieg einen Tret-Roller. Erst danach durfte ich in die Fahrrad-Pedale treten. Bin als alter Mann im 73. Lebens-Jahr neidisch auf die Kinder von heute. Die können seit Jahren mit den Füßen ihre zwei Räder antreiben. Wir Jungen mussten nach dem Krieg das Radfahren noch auf Herren-Fahr-Rädern üben. Damit wir später vielleicht ein Mädchen auf der Männer-Achse mitnehmen können. Seit Jahrzehnten fahre ich nur noch mit Frauen-Rädern. Damit ist das Losfahren viel bequemer. Nun aber: Viel Glück der Jugend von heute mit den Neutrino-Elektro-Tret-Rollern. Als alter Mann fahre ich lieber mit dem chinesischen Elektro-Fahrrad, das ich vor sieben Jahren meiner vier Jahre älteren Ehefrau geschenkt habe. Damit sie mit meinem Tempo durch den Wald mithalten kann. Sie fuhr damit aber nur dreimal, weil es auch wegen des Akkus so schwer war. Nachdem mir mein Frauen-Rad auf dem Weg zum Fach-Arzt geklaut worden war, darf ich mit ihrem Elektro-Rad zum Schwimmen und Einkaufen fahren.
Antwort von Gerd Körner, 59, aus Köln , geschrieben am 04.05.2019, 23:00 Uhr :
Deutschland degeneriert. Zurück zum Tretroller.
Antwort von Hubert Wimmer , geschrieben am 05.05.2019, 08:31 Uhr :
Oliver Welke von der Tagesshow
Kommentar 64: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.05.2019, 20:36 Uhr :
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Kommentar 63: 04.05.2019, 20:17 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 62: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.05.2019, 19:48 Uhr :
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Kommentar 61: Wolfgang Berthold schreibt am 04.05.2019, 19:44 Uhr :
Gehen Sie Mal nach Prenzlauer Berg in Berlin, da werden sie heute schon von rücksichtslosen Radfahrern auf dem Bürgersteig umgekarrt, wenn man nicht beiseite springt. Elektroroller auf Radwege !! Zu dem Kevin K. Es sollte Anlass sein auch im Presseclub Mal über soziale Gerechtigkeit zu diskutieren. Aber denke der PC ist sehr weichgespült.
Antwort von Elsa Winter , geschrieben am 05.05.2019, 02:06 Uhr :
Kevin Kühnert sollte eine staatliche E-Rollerfabrik eröffnen, anstatt BMW zu verstaatlichen - will er vielleicht auf diese Weise höchst bezahlter BMW- Vorstand werden? Auf normalem Weg kann er das nicht erreichen, aber vielleicht kann er das auf Umwegen mit dem E-Roller.
Kommentar 60: Johannes schreibt am 04.05.2019, 19:29 Uhr :
Ich als Fußgänger fürchte mich jedenfalls vor motorisierten Gefährten auf Fußwegen und in Fußgängerzonen.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 04.05.2019, 20:02 Uhr :
Wenn ich mit meinem Elektro-Fahrrad in Celle wegen Bequemlichkeit auf der falschen Seite unterwegs bis, weiche ich auf den Fuß-Weg aus; wie ein altes Kind. Wenn mir ein Radfahrer und ein Fußgänger entgegenkommt, halte ich selbstverständlich an und schiebe mein Fahrrad. Wenn ich auf der richtigen Seite fahre und mir kommt ein Radfahrer auf der falschen Seite entgegen, halte ich an und sage dem: -Kinder müssen auf dem Fußweg fahren.- 95 % der Celler Rad-Fahrer habe ich so auf der Haupt-Verkehrs-Staße schon ohne Polizei erzogen. Es geht also auch ohne Buß-Geld. Wir sollten uns alle auf die Neutrino-Elektro-Roller freuen. Dann haben die FFF-Schüler nämlich gewonnen. Ab 2020 können alle Überland-Strom-Leitungen verschrottet werden.
Kommentar 59: Angelika Stumpf schreibt am 04.05.2019, 19:19 Uhr :
Da ich gehbehindert bin und stark eingeschränkt (Sonntags fährt kein Bus) in der Mobilität interessiere ich mich für Elektroroller, aber auf der Staße fahren zu müssen würde mich vom Kauf abhalten. Jedoch finde ich,es ist keine Thema für den Presseclub. Dagegen hätte mich und viele im Bekanntenkreis intessiert wenn über die Thesen von Kevin Künert diskutiert worden wäre. Eine soziale Marktwirtschaft haben wir schon lange nicht mehr. Das auseinanderdriften der Schichten und Einwohner nach Einkommen ist nicht mehr hinnehmbar. Wobei ich der Meinung bin nicht die Ärmeren brauchen immer mehr "Soziales Geld" sondern die Reicheren müssen mehr Steuern zahlen. Viele vergessen auch den Wert des Euros, alle jammern wie wenig es ist, aber es ist doch das doppelte an Wert. Ich rechne immer noch um, und ein Stück Apfelkuchen kostet 5,-- Mark bzw. 2,50 Euro, das ist schon unverschämt. Es sollte also erst mal über die soziale Marktwirtschaft geredet werden dann über E-Roller.
Kommentar 58: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.05.2019, 18:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 57: Boelitz schreibt am 04.05.2019, 18:45 Uhr :
Bei Kritik, egal in welcher Form und an wem, ist man ja immer in Gefahr, einer selbst zusammengefummelten Gutmensch- Statute des WDR zum Opfer zu fallen. Sei´s mal drum, ich will es dennoch versuchen: Angesichts der geistlosen Äußerungen eines Juso- Weltverbesseres, der beruflich mit fast 30 Jahren bislang nichts zustande gebracht hat, außer Ulbricht und Honnecker nachzuäffen und seine SPD mithin in arge Nöte bringt, hat der PC kein anderes Thema, als diese E- Roller. Mit Verlau, geht´s noch?
Kommentar 56: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 04.05.2019, 18:44 Uhr :
In den Nachrichten ist gerade nachzulesen, dass in Frankreich ab September dieses Jahres Elektro-Roller auf Bürgersteigen nicht mehr fahren dürfen. "Fußgänger sollen nicht länger gegen Häuserwände gedrückt werden", heißt es dazu ergänzend. Bei Verstößen droht ein Bußgeld in Höhe von € 135.-. In Deutschland strebt man nach einem Vorschlag "andersherum" die Zustimmung des Bundesrates an. Könnte man nicht aus Erfahrung Anderer etwas lernen ? -
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 04.05.2019, 19:15 Uhr :
Von anderen etwas lernen? Nach offizieller Lesart, sind die anderen Länder um uns herum nicht etwa dümmer als wir, nein wir sind nur schlauer, wie man das bekanntlich beim Thema Tempolimit gut nachvollziehen kann. Und Bedenkenträger haben bei uns im Lande keine guten Karten. Der Profit heiligt die Mittel.
Kommentar 55: Mia Müller schreibt am 04.05.2019, 18:39 Uhr :
Da hat man sich ja wieder ein schönes seichtes Thema ausgesucht, wo man schön allgemein fabulieren kann. Dazu passen die flachen Fragestellungen in den zurückliegenden Sendungen. Diese sind bewußt so gestellt, dass den etablierten Parteien und dem Establishment nicht weh getan wird. Da kann man sonntags um 12.00 Uhr nur noch Verzicht üben und sich auf die Europawahl vorbereiten, solange sich nichts ändert.
Kommentar 54: klaus fidel schreibt am 04.05.2019, 18:35 Uhr :
3 wochen vor der europawahl und so ein Thema (elektroroller) viel wichtiger wäre zu erfahren was die versch. parteien ineuropa wollen?
Kommentar 53: Müller schreibt am 04.05.2019, 18:32 Uhr :
Werner Höfer soll dereinst regelmäßig seinen Urlaub unterbrochen haben, um die Sendung zu moderieren. Heutzutage macht die Sendung Urlaub.