Presseclub
Weg frei für den Elektro-Roller – wem gehören unsere Straßen?
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523 Kommentare
Kommentar 523: Helmut schreibt am 05.05.2019, 14:59 Uhr :
Danke für den Hinweis hier: "Deutschlandfunk sendete am 30.4. einen Hintergrund zu den schlimmen Auswirkungen des Lithium-Abbaus (für Akkus) auf Mensch und Natur: "Lithium-Abbau in Südamerika - Kehrseite der Energiewende .. Dessen Abbau zerstört die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung. .. " Wilde Tiere wie die Vikunjas sind per Gesetz geschützt - und jetzt durch Verunreinigung von Luft und Wasser gefährdet." - Die Sendung hingegen war absurd - und keinesfalls ausgewogen. - Wie kann es sein dass Blinde hier mit Computermacht rausgekegelt werden? Die Menge der Beiträge wird nur noch durch die Bekanntgabe von Sperren aller Arten erreicht. Auch nicht so toll.
Kommentar 522: Pavel Deutscher schreibt am 05.05.2019, 14:59 Uhr :
Ich finde heute Thema verfehlt. Man hätte mehr Europwahl in den Vordergrund stellen sollen oder die Aussage von Herrn Kühnert. Diskutieren sollen. Deswegen so wenige Beiträge von den Foristen. Langweilig halt!
Kommentar 521: Sylvia Gruhner schreibt am 05.05.2019, 14:59 Uhr :
Das Thema ging weit über Elektro-Roller hinaus. Es ging um eine grundsätzliche Verkehrsmitteländerung und Ergänzung. - Wenn man in Berlin sieht wie häufig die Verkehrsregeln von Zwei- und Vierradfahrern missachtet werden habe ich Sorge vor noch mehr Fahrzeugen auf Fußwegen. Verkehrsgefährdung anderer Verkehrsteilnehmer wird viel zu oft billigend in Kauf genommen.
Kommentar 520: Werner schreibt am 05.05.2019, 14:59 Uhr :
Die deutschen Straßen gehörten früher den Eintreibern von Weggeld, später von Maut und heute den zahlungsfähigen Lobbyisten von Abschalteinrichtungen des gesunden Menschenverstands.
Kommentar 519: Friedemann Schaal schreibt am 05.05.2019, 14:59 Uhr :
Mir (unter wahrscheinlich vielen anderen) als WenigFahrer(ca 1000km/Jahr,Lupo) würde für die inzwischen weitgehende Nutzung zum Transport des schweren Einkaufs auch ein sinnvoll bezahlbares Fahrrad ( mind.3Räder,gerne Pedelec,stabil), das bedingt_schlechtwettertauglich ist (zB Dach für leichten Regen) wohl genügen. Wahrscheinlich werden zuerst Discounter einen solchen Trend erkennen.
Kommentar 518: Jule schreibt am 05.05.2019, 14:58 Uhr :
Wie gewohnt interessiert man sich in den Talkshows der Öffentlich-rechtlichen nicht so sehr für die Europawahl. Da wird dann lieber über Impfungen oder Elektroroller räsoniert. Im Ausland denken sie sicher so langsam, haben diese Deutschen denn eigentlich so gar keine anderen Probleme?
Kommentar 517: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 14:58 Uhr :
Die gesamte MerkelreGIERung lebt nach dem Motto: "Die Würde des Geldes ist unantastbar"
Kommentar 516: K. Eberhard schreibt am 05.05.2019, 14:58 Uhr :
Man oh Man! Ja aller Anfang ist schwer, und so auch, wenn man – in Medien wie in der Politik – die sich anbahnende Klimakatastrophe 40 Jahre sträflich ignoriert, oder gar geleugnet hat! Nur mal zb. die Info, das u.a. nach einer Studie des BUND eine Ernährungsumstellung gemäß Empfehlungen der dt. Ernährungsgesellschaft (vor allem Reduzierung des Fleischkonsums um ca. 40%) dies eine Klimagaseinsparung pro Jahr im Umfang des entsprechenden Verbracuhs von 6.000.000 Kleinwagen (Golf o.ä.) entspreicht … Warum also nicht mit dem Beginnen, was Jeder SOFORT machen kann, weniger Fleisch essen?
Kommentar 515: Schulz schreibt am 05.05.2019, 14:58 Uhr :
Es ist ja wirklich so: Die Darknet-Problematik nach dem neuerlichen Vorfall vor wenigen Tagen: offenbar unrelevant. Rechtsradikalität nach der diese Woche erschienen Studie: anscheinend uninteressant. Behördenversagen in NRW bei Lüdge: wohl ein lokaler Einzelfall. Der vergessene Brexit mit der nahenden EU-Wahl inklusive der Briten, die bis Ende Mai raus wollen: offensichtlich kaum der Rede wert. Die Rede der bewundernswerten Luisa Neubauer von Fridays for Future, die den Mumm hat, direkt mal eben auf der Hauptversammlung von RWE den mächtigen Industriemanagern coram publico die Leviten zu lesen: nicht so wichtig. Kühnerts bewegende Sozialismusthesen: bestimmt bedeutungslos. Nein, den Machern im Presseclub ist es wichtiger, eine Sendung über Zweiräder zu machen. Sorry - aber ohne uns hier draußen, im richtigen Leben.
Kommentar 514: Friedemann Schaal schreibt am 05.05.2019, 14:57 Uhr :
(Fast-)Allwettertaugliche Konzepte werden auch im NahVerkehr benötigt, die auch Menschen mit motorischen... Problemen gerecht werden. Alles das, was den IndividualVerkehr fördert, dünnt den öffentlichen NahVerkehr aus (in Fläche, Frequenz, Wirtschaftlichkeit+Folgen,...). Die altersmäßig frühe HeranFührung an den motorisierten IndividualVerkehr soll spätere KFZ-Käufer generieren. Diese LobbyArbeit als HauptZweck traue ich inzwischen jedem Minister im BMVI (nicht nur optlisch nahe an "BMW") zu. - Verstehen Sie mich nicht falsch, als zusätzliches, Redundanz generierendes VerkehrMittel - verantwortlich eingesetzt - sind mir E-Scooter... hochwillkommen.
Kommentar 513: Karl Sager schreibt am 05.05.2019, 14:57 Uhr :
Was mich stört ist das die heutigen Journalisten noch nicht einmal den Versuch unternehmen die Themen neutral von allen Seiten zu beleuchten. Statt dessen werden uns offensivhtliche Ökolobbyisten vorgesetzt die alles schön reden und jeden Einwand lapidar vom Tisch schieben. Weiterhin keine Fortschritte bei der Presse in Deutschland.
Kommentar 512: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 14:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 511: Huber schreibt am 05.05.2019, 14:54 Uhr :
Respekt vor den wenigen, die mit aller Geduld hier noch über sowas wie Tretroller diskutieren können. Nach diesem Sendungsklops gibt es erkennbar nur ein Thema, nämlich bekommen wir im Presseclub noch für 17,50 Euro eine Sonntagmittagdiskussion mit ansprechender Themenwahl geliefert.
Kommentar 510: Rudi Hoffmann schreibt am 05.05.2019, 14:51 Uhr :
Wieder umgestiegen auf „“AUTO,,, Schon etwas älter, passte es gerade kein neues Auto mehr anzuschaffen . Konnte meine Besorgungen innerhalb einer 5km Zone, leicht zu Fuß oder per Fahrad machen. Nach anderthalb Jahren Probierzeit steige ich wieder um auf „AUTO“ !! Fahrrad und Fußgänger ? Beides, zu gefahrlich ! ! Zum fit halten mache ich Nachtwanderungen etc. !
Kommentar 509: Stephan Meyer schreibt am 05.05.2019, 14:49 Uhr :
Die Straßen gehören weiter den Autos , Motorradfahrern udgl. Die E. Roller sollen doch laut Gesetz den Bürgersteig nutzen. Also einen Raum den Fußgänger (mit /ohne Handy) samt Kinderwägen -Fahrradfahrer - Rollstühle nutzen. Wenn an nun aus einem Geschäft kommt und da ein E- Roller mit 25 Kmh vorbei fährt könnte dies heikel werden! Die Rollerfahrer sollten auf den Fahrradwegen fahren. Da wird aber der ADFC längst reagiert haben - nein ab auf den Fußweg. Die Fußgänger haben keine Lobby. Ja und ein Rollstuhlfahrer wird schon sich schnell in Luft auflösen. Wie der Verkehr zunimmt konnte ich kürzlich sehen ein kl. Ort im GVV macht ein Fest (Ziegen..) mitten im Wald. Natürlich fährt man da in den Wald auf den Forstwegen. Um Gotteswillen keinen Meter laufen. Artensterben usw. absolut egal (Ruhe im Wald Frühjahr uns egal).
Kommentar 508: Pia schreibt am 05.05.2019, 14:48 Uhr :
Bleiben wir erstmal optmistisch. Dieses Missgeschick heute wird sicher beim näcshten Mal mit einem wieder relevanten Wochenthema korrigiert.
Kommentar 507: Anette Beier schreibt am 05.05.2019, 14:47 Uhr :
Die Städte werden seit Jahren von Grünen mitregiert, die Verkehrs- und Stadtplanungsresorts mit Frauen oder Fachfremden besetzt. Man hat seit Jahren aus politischer Ideologie die Verkehrsinfrastruktur kaputt gespart. Der Verkehr wird absichtlich zum erliegen gebracht, aus grüner Welle wurde rote Welle, aus Flächenschonung wurden Pendler, aus Parkflächen werden Radwege. Jetzt wo der Verkehr so langsam kollabiert soll der Elektroscooter die Antwort sein? Fakt ist, wir brauchen auch in Zukunft das Auto, wir brauchen Verkehrswege und fliessenden Verkehr. Der Nahverkehr wird es nicht leisten können. Schon jetzt stehen 80 Jährige in der Bahn und brechen sich bei jeder Bremsung die Knochen. Ich habe noch nie so etwas hirnloses wie Deutschland gesehen!
Kommentar 506: Norbert schreibt am 05.05.2019, 14:46 Uhr :
Wir warnen alle bei der Wahl am 26. Mai die EVP zu wählen. Wenn es besser werden soll in Europa-nämlich ein Europa der Völker und Verständigung und nicht ein Europa des Kapitals und der Banken und einer Transfer-Union wie jetzt, statt einer Währungs-Union dann darf die EVP nicht gewinnen.
Kommentar 505: B:Tester schreibt am 05.05.2019, 14:45 Uhr :
Täuschen, trixen, lügen, mit einem Wort Merkel. Und 12 unsägliche Jahre die Luft mit ihrer Fliegerei verpesten, weltweit. Die ist ja mehr im Ausland als in DE. Gut das sich die Merkel aus dem Eu-Wahlkampf raushält, da kann sie keinen Schaden mehr anrichten.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 14:57 Uhr :
Die ist vor allem häufiger im Ausland als der Außenminister. Dessen Posten können wir uns sparen. Seine Kommunionsanzüge kann er auch woanders auftragen.
Kommentar 504: Frau König schreibt am 05.05.2019, 14:43 Uhr :
Mein Arbeitsweg besteht aus 20 min Bahnfahrt und 20 min Fußweg. Den Fußweg würde ich gerne mit dem Fahrrad zurücklegen. Bis 09:00 Uhr kostet das Fahrrad gleich wie ein Erwachsenenfahrschein. Den Rest des Tages ist das Mitnehmen des Fahrrads frei. Zu teuer, da kann ich das Auto nehmen und fahre günstiger. Am Zielort gibt es einen Fahrradplatz mit Möglichkeit zur Diebstahlsicherung (anketten). 2x gestohlen, 3x Vandalismus zerstört. Ich gehe wieder zu Fuß. Wie soll das Konzept "E-Roller für die letzte Meile" funktionieren, wenn es schon mit seinem eigenen gewöhnlichen Drahtesel nicht zu gelingen gestattet ist?
Kommentar 503: Meier schreibt am 05.05.2019, 14:42 Uhr :
Also, wir jedenfalls zweifeln mittlerweile daran, dass sich doch noch irgendwann mal wieder eine Sendung mit einem national bedeutsamen aktuellen Thema befasst. Wenn am 26. Mai die Europawahl ansteht, wird dann wohl über sowas wie die Öffnungszeiten von Kinos diskutiert oder sowas.
Kommentar 502: Helena schreibt am 05.05.2019, 14:40 Uhr :
Werner Höfer soll dereinst regelmäßig seinen Urlaub unterbrochen haben, um die Sendung zu moderieren. Heutzutage macht die Sendung Urlaub.
Kommentar 501: H. Gott schreibt am 05.05.2019, 14:38 Uhr :
Diese Debatte war keine und hätte auch im Karnickelzuchtverein stattfinden können. Schlimm ist, dass die negativen Seiten der Elektromotorik weder heute noch sonst in den Medien zu finden sind. (Von wenigen Ausnahmen abgesehen) Und warum sperrt der WDR neuerdings Menschen mit Sehbeeinträchtigung aus, indem für die angebliche Sicherheitsabfrage nunmehr JavaScript zwingend erforderlich ist - was viele elektronische Lesehilfen nicht hergeben. Das ist nicht Barrierefrei, das ist exklusiv! - DASS MEIN BEITRAG NICHT FREIGESCHALTET WIRD AUFGRUND MEINES NAMENS IST DISKRIMINIEREND! IN DER GRUNDSCHULE HATTE ICH DAMIT ZU RINGEN. DASS DER WDR JETZT SO HANDELT - BÖSE! ICH GRÜSSE MEINEN NAMENSVERWANDTEN KAREL!
Kommentar 500: Schubert schreibt am 05.05.2019, 14:38 Uhr :
Nach der Anmoderation sind wir weg. Heute haben wir uns tatsächlich mal die Sport-Talkshows bei den Privaten angeschaut. Die Diskussion über die Elfmeterregel bei Handspiel zum Beispiel bei Schönenborn-Vornamensvetter Wontorra fanden wir bürgernäher als irgendwelchen E-Tretroller-Ringelpietz.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 14:53 Uhr :
Da haben Sie eine sehr lustige Satiresendung verpasst. Nächste Woche moderiert Oliver Welke den Presseclub zum Thema: Lösen Rollschuhe unsere Parkplatzprobleme.
Kommentar 499: P. Menasse schreibt am 05.05.2019, 14:37 Uhr :
In der heutigen Sendung konnte man erfahren, dass wegen der Zunahme von Online-Bestellungen ganze Flotten von Lieferfahrzeugen die Innenstädte verstopfen und dementsprechende Emissionen verursachen. Also nicht Innenstädte werden von diesen Lieferwägen verstopft, sondern Wohngebiete. Zudem, wenn auf Online Bestellungen verzichtet würde, und jeder im stationären Handel einkaufen würde, entweder per Öffi oder per Privat-KFZ, dann würden weiteraus per Emissionen entstehen. Diese Logik entspricht physikalischem Grundwissen, alles auf der Erde wird nur umverteilt, es kommt nichts abhanden und es kommt auch nichts Neues dazu. Zb Glühbirnenverbot, Glühbirnen waren auch Heizquellen, nach dem Verbot wurden diese fehlenden Wärmequellen anderweitig ersetzt, eben alles nur Physik. Aber Online Handel-Auslieferungen für alles Ungemach.., das klingt irgendwie sexier und füllt Schlagzeilen und Talkrunden
Antwort von Stephan Meyer , geschrieben am 05.05.2019, 14:59 Uhr :
(Zitat )- Zudem, wenn auf Online Bestellungen verzichtet würde, und jeder im stationären Handel einkaufen würde, entweder per Öffi oder per Privat-KFZ, dann würden weiteraus per Emissionen entstehen. ---------------------------------- Wenn man nicht gerade auf dem Land wohnt wo der ÖPNV eher bescheiden ist und teuer.Hier fährt 3x am Tag ein Bus und dies ist schon viel. Dann ist man in der Stadt und fragt nach -ja Sorry dies bekommen wir erst übermorgen wieder rein also Onlinehandel. s gibt Ortschaften die haben nicht einmal mehr einen Bäcker. Geschweige einen gescheiten ÖPNV. Ich wollte eine simple Porzellanschüssel mit Dekor kaufen - schwierig aber leicht per Internet.(CZ). In Thüringen wurden fast alle Firmen (Haushaltsporzellan geschlossen)
Kommentar 498: Stephan Meyer schreibt am 05.05.2019, 14:35 Uhr :
Ich weis nicht ob an sich dies vorstellen mag? Ein Verkehr hier auf dem Fußweg -Fahrradfahrer aller Altersgruppen - die Rollerfahrer dazu Fußgänger die ausschließlich auf ihr Handy starren.Ja und dazu Kinder + Kinderwägen auf dem Fußweg! Falls der noch frei ist weil Autos z.T.darauf parken! Ob da jemals einer der Politiker (CSU Mi. Scheuer ) mit den Bürgern gesprochen hat. Oder ob nach Aktenlage entschieden worden ist? Ja die Industrie Arbeitsplätze usw. . Es ist noch nie so richtig pass., dass ein neuer "Verkehrsträger" zu weniger Verkehr geführt hat. Selbstfahrende Busse DB - Selbstfahrend im Schneckentempo (Medien) Bei uns schließen die Geschäfte an der Hauptverkehrsstraße reihenweise da es zu Stosszeiten lebensgefährlich ist über die Straße zu gehen. Zebrastreifen Ampeln werden sofort abgelehnt. Könnten ja den Verkehr stören!
Kommentar 497: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 14:35 Uhr :
Tipp "Verkehrsministerium Geld nach Bayern" Haarsträubend !
Antwort von Teresa , geschrieben am 05.05.2019, 14:51 Uhr :
Der Seehofer hat auch die Toten zu verantworten, die durch die Dieselabgase ums Leben gekommen sind in Großstädten. Das hat er fahrlässig in Kauf genommen. Den CO2-Ausstieg hat der Seehofer torpediert mit der Merkel in Brüssel zu Gunsten seiner Kumpanen von AUDI und BMW in Bayern.
Kommentar 496: Gustus Meier schreibt am 05.05.2019, 14:34 Uhr :
Ich bin dafür das wir Frau Anja Krüger als "First Strike" mit einem Helmchen bestücken und erst einmal ein Jahr mit ihrem Rollerchen durchs Leverkusener Kreuz schicken um uns die Umsetzbarkeit in der Praxis besser erläutern zu können. Bitte auch bei Dunkelheit, Regen und Schnee auf die Autobahn schieben!
Kommentar 495: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 14:33 Uhr :
@Peter Rodner, heute, 14:08 Uhr: "E-Kinderwagen: „Hören wir auf, bevor es albern wird.“ – So, Herr Schönenborn ... Jede Innovation hat irgendwann einmal mit einer „albernen Idee“ angefangen." ------- Autonomes Fahren für Babys im Kinderwagen? Warum nicht? Die Routen der Babys können die Eltern programmieren, sofern die Gehirnströme des Babys nicht ausreichen. Man sieht: Die Konzerne und ihre Entwicklungsabteilungen werden vor keinem Quatsch zurückschrecken, wenn's um Geld, Gewinn und Rendite geht. Man muss die Bürger mittels Medien und Werbung nur ausreichend verdummen, dann klappt's auch im Verkauf. Zeit für einen Superlativ: Die modernen Menschen sind die größten Idioten aller Zeiten.
Kommentar 494: Müller schreibt am 05.05.2019, 14:32 Uhr :
Der Moderatior war m.E. in einer undankbaren Ausgangssituation. Er musste in der Anmoderation dem Publikum ein zweifelhaftes Thema irgendwie schmackhaft machen, von dem er schon gewusst haben dürfte, dass die Presseclub-Klientel darüber die Nase rümpft. Es kann ja von vornherein nur darum gegangen sein, das Thema ohne Gesichtsverlusst oder irgendwelche Peinlichkeiten für den Presseclub zu retten. Das ist ihm als Profi dann auch gelungen, aber es selbst ein Profi wie er konnte das Missgeschick bei der Themenwahl nicht ganz übertünchen.
Kommentar 493: Bernd F. schreibt am 05.05.2019, 14:31 Uhr :
In Frankreich werden die E-Scooter von der Verkehrsministerin per Gesetz ab September 2019 von den Fußwegen verbannt. Strafe bei Zuwiderhandlung 135 Euro. Hätte ich gern bei der Anmoderation gehört, wußte man dies in der Redaktion vielleicht noch nicht? Stand gestern im Videotext, für alle verfügbar.
Antwort von Friedrich , geschrieben am 05.05.2019, 14:55 Uhr :
in Japan ebenfalls verboten und in China wird das generelle Verbot diskutiert weil dort noch jeder, der Balance halten kann und unabhängig vom Alter so ein Ding benutzen darf, ohne Verkehrsschule besucht zu haben.
Kommentar 492: Holger schreibt am 05.05.2019, 14:31 Uhr :
Weiß jemand etwas zu schreiben, was heute interessant, neu, belastbare Information war? Immerhin zeigt der WDR Mitgefühl mit den armen mobilitätsbeinträchtigten Autofahrern, die so dringend ihre Blechbüchse brauchen, für die er in der Einleitung befürchtet,sie könnten auf der Strecke bleiben. Warum E-Scooter ein Teil eines "Verkehrskonzeptes" werden sollen blieb auch offen.
Kommentar 491: Martha Cecilie Rommel schreibt am 05.05.2019, 14:30 Uhr :
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Kommentar 490: Gerd Dietrich schreibt am 05.05.2019, 14:29 Uhr :
Eine Stunde ist rum. Alles Mögliche wurde angesprochen, aber was ist denn nun mit der Antwort suf den Sendungstitel? Wem gehören denn nun die Straßen?
Kommentar 489: JO schreibt am 05.05.2019, 14:28 Uhr :
Mit der Europawahl so nah, wäre ein anderes Thema als E-Roller besser gewesen.
Kommentar 488: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 14:28 Uhr :
Warum sollen Stromkonzerne "entschädigt" werden wenn sie nichts mehr herstellen wie zum Beispiel eben Strom? Wenn ich nicht herstelle kann ich ja auch kein Geld für NICHTS einfordern. Ist die ReGIERung nun vollens uff dem Kopp jefallen? Wie hoch ist an der Leipziger Strombörse 1 Million Kw/h und wie viel muss Otto Normalverbraucher dafür berappen? Warum verschenkt dieser Staat für 300 Millionen Strom ans Ausland, der Dumme ist der hiesige Stromkunde mit den höchsten Energiepreisen Europaweit? Find den Fehler im System, warum das so ist. Wo bleiben die Gelbwesten hier im Merkelland um denen mal Beine zu machen. Der Macron macht auch nicht mehr lange...wetten?
Kommentar 487: Arndt Schröter schreibt am 05.05.2019, 14:27 Uhr :
Es wird Zeit Deutschland zu verlassen. Die Anzahl Derer die Null Ahnung haben aber zu allem eine Meinung sowie 60% reale Steuerbelastung der Endverbraucher zu der jetzt noch die Verstaatlichung kommt sind Grund genug. Das Gebührenfernsehen mit seinem Minderheitenprogramm und Sozialarbeitern gibt einem den Rest.
Kommentar 486: Julius Streicher schreibt am 05.05.2019, 14:27 Uhr :
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Kommentar 485: Gerhard Reiners schreibt am 05.05.2019, 14:25 Uhr :
In Städten des Auslands kann der Elektroroller benutzt werden - nur in Deutschland ist er verboten, und eine Gruppe von Spießern will, daß das so bleibt. Dabei ist der Nutzer des Elektrorollers sehr gut mit Radfahrern zu vergleichen, die ebenfalls auf Fußwegen fahren und Fußgänger gefährden. In Deutschland soll wieder alles und jedes verboten oder gesetzlich beschränkt werden. Nur auf Autostraßen wird der Roller akzeptiert, weil er dort den Autoverkehr behindern und aufhalten kann.
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.05.2019, 14:44 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 484: Viktoria schreibt am 05.05.2019, 14:23 Uhr :
Unbestreitbar ist, dass es Deutschland gut geht. Sehr gut. Sonst könnten wir hier nicht über Trivialthemen diskutieren. Die Wirtschaft brummt, der Staatshaushalt ist zum wievielten Male deutlich im Plus, das Sozialsystem ist gut und der Bürger ist im allgemeinen gegen die gröbsten Risiken abgesichert. Das Gros der anderen 200 Staaten erdweit hätte unsere Probleme auch gern und würde lieber über irgendein Elektrogedöns reden als über Wirtschaftskrisen. sicher auch ein Verdienst der mit Mehrheit gewählten und nicht von ungefähr mehrmals wiedergewählten Bundeskanzlerin und der seit langem mit Abstand stärksten Partei im Lande. Inzwischen zahlt sich eben die erfolgreiche Politik seit 2005 einfach aus.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 05.05.2019, 14:41 Uhr :
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Antwort von Hubertine , geschrieben am 05.05.2019, 14:47 Uhr :
Diese Sprechblase kommt nach jeder Sendung so sicher, wie der Müll auf der Straße nach einem Rosenmontagszug.
Kommentar 483: Ralf Burauer schreibt am 05.05.2019, 14:22 Uhr :
Gut zu wissen das für "Nachgefragt" erst "Vorgespräche" statt finden. Ein Schelm der böses dabei denkt..
Kommentar 482: Heribert Knobel schreibt am 05.05.2019, 14:22 Uhr :
Der ARD/ZDF-Grimme Preisträger Martin Randelhoff vom Blog Zukunft Mobilität erklärte in der heutigen Sendung zuschauenden GEZ-Gebühren Zahlern: „die Gesellschaft wird immer Reicher, in der man sich ein Zweit-oder Drittauto leisten kann“. Ich möchte auch in einer solchen Gesellschaft leben
Kommentar 481: Detlev D. schreibt am 05.05.2019, 14:21 Uhr :
Oh mein Gott. Das Thema ist Tretroller auf Gehwegen, und ich lese schon wieder von Raumenergie, Neutrinofolie und anderen Utopien. Wenn schon, dann sollen sie endlich das beamen erfinden. Dann braucht es gar keine Fahrzeuge mehr.
Kommentar 480: Wolfgang M schreibt am 05.05.2019, 14:20 Uhr :
Es ging nicht nur um die E-Roller. Es ging um die Verkehrswende und um die Klimawende. Ob die Runde ein Abbild der Medien ist, ist natürlich offen. Tatsache ist, dass Moderator und Pressevertreter linksgrün waren. Keine Frage, ob es eine Klimawende gibt (ein Sommer macht noch kein Klima) und ob sie menschengemacht ist. Keine Frage, ob das CO2 dafür verantwortlich ist. Keine Frage, ob ein E-Auto überhaupt der CO2-Bilanz nutzt. Fakt ist, dass Deutschland nicht das Klima rettet. Es geht um das Weltklima und das kann nur international gerettet werden. Fakt ist, dass Japan trotz Fukushima neue CO2-freie Atomkraftwerke baut. Fakt ist, dass weltweit viele Kohlekraftwerke gebaut werden. Fakt ist, dass die USA aus dem Pariser Abkommen ausgestiegen sind. Fakt ist, dass in den Entwicklungsländern auf offenen Feuerstellen gekocht wird. Deutschland kann nicht so viel CO2 sparen, wie der CO2-Ausstoß weltweit zunimmt. Aber D und FFF schmälern mit dieser Politik den zukünftigen deutschen Wohlstand.
Antwort von Munker,S , geschrieben am 05.05.2019, 14:50 Uhr :
Moderatoren und Pressevertreter werden mittlerwerweilen in Talksendungen fast zu 100 % aus dem links-grünen Lager rekrutiert (früher waren es wenigstens noch aus jedem Spektrum die Hälfte) . Dies war früher beim Presseclub noch etwas ausgewogener. Ein Herr Tichy mal wieder oder eventuell auch einmal ein Kerr Krah von der AFD - zu einer ausgewogenen Berichterstattung und dazu Themen, die die aktuelle Situation vor der Europawahl beleuchten...so würde ich mir aufgeklärten und aufklärenden Journalismus wünschen.
Kommentar 479: Munker, Susanne schreibt am 05.05.2019, 14:19 Uhr :
Ich dachte, es gäbe so kurz vor der Europawahl oder nach den Äußerungen des Herr Kühnert doch wichtigere und interessantere Themen als die Plauderei über den Elektroroller. Wenn schon nicht Herr Höfer (siehe Kommentar unten), so wünschte ich mir doch wenigstens wieder aktuelle politische Themen und streitbare, intelligente Köpfe aus den verschiedenen politischen Lagern von rechts bis links in den Presseclub. Leider wird das in letzter Zeit nicht mehr angeboten. Schade.
Kommentar 478: Holger Brandt schreibt am 05.05.2019, 14:19 Uhr :
Wenn ich an die Zukunft eines Landes und Volkes und seinen Fortbestand auch in hundert oder zweihundert Jahren glaube, egal welches Weltuntergangsszenario an die Wand gemalt wird, dann lasse ich nicht die Infrastruktur und Verkehrswege vergammeln um dann stoz zu erklären das der Elektroroller nun die Lösung unserer Probleme sei. Das ist dumm und nicht zielführend. Ja, wir müssen bauen, Verkehrswege, Wohnraum, den einen oder anderen Radweg, zusätzlicher ÖPNV, aber nicht nach 25 Jahren kaputt sparen mit so einem Unfug von studierten Journalisten kommen die ihren Grünen Lesern und Community imponieren wollen. Das war nix!
Kommentar 477: Gott schreibt am 05.05.2019, 14:18 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 476: Zimmermann schreibt am 05.05.2019, 14:18 Uhr :
Aktuelle Themen wären gewesen. CO2-Steuer, die brisante Wahl in Großbritannien, Pressefreiheit in Europa nach dem Eklat der Rechten in Österreich beim ORF in der Sendung ZIB2, 70 Jahre Grundgesetz, die Neupositionierung der SPD nach links, die überraschende Frauenquotendebatte der Liberalen, die Europawahl - und der Presseclub der ARD debattiert allen Ernstes über: Elektroller. Nein, die Themenwahl verstehe ich nicht mehr. Der Presseclub wird immer mehr zum Boulevardmagazin. Diese Art von Alltagsthemen wären bei Werner Höfer nie gelaufen. Das ist zwar lange her, aber das Sozialpolitische ist seit jeher der Kern des Presseclub, und der ist ist immer schwerer zu erkennen.
Kommentar 475: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 14:15 Uhr :
Admin, wann kommt das Versprechen. oder haben sie sich versprochen? Wie oft wollen sie uns Zuschauer und Schreiber denn noch verschaukeln? Machen sie doch mal einen Selbstversuch und versuchen sie schnellstmöglich die ersten 10 Kommentare zu finden, sie brauchen ja gefühlt Stunden dazu, da ist unsere Zeit zu Schade um diese mit unnötigem Scrollen zu verplämpern. Ausserdem kann man getrost davon sprechen das sie die ersten Schreiber diskriminieren weil dies sich zwar Zeit genommen haben um in diesem Forum was zum Thema schreiben, aber von anderen nicht mehr gelesen werden weil dies zu aufwendig ist erst mal dort hinzukommen. Man scrollt sich ja nen Wolf dabei. Also noch leserunfreundlicher als hier hier gibt es sonst nirgendwo, ausser bei Plasberg. Da ist es genauso schlimm verschlimmbessert.Wer trägt für diese Blog die Verantwortung des Layoutes? Oder ist das gar Absicht um eine Diskusion im vorhinein abzuwürgen? Na dann Glückwunsch, das ist euch mit der Handhabung gelungen
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 14:23 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 14:23 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 05.05.2019, 14:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Friedrich , geschrieben am 05.05.2019, 14:47 Uhr :
das versprecht ihr schon seit Jahren!!!
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 05.05.2019, 14:53 Uhr :
Genitiv! "des Problems" Meine Güte....
Kommentar 474: Uli schreibt am 05.05.2019, 14:13 Uhr :
"Lassen Sie uns einen Punkt machen, bevor wir albern werden." Wäre diese Einlassung doch nur rechtzeitig gekommen. Also in der Themenfindungssitzung vorab.
Kommentar 473: Friedjof schreibt am 05.05.2019, 14:12 Uhr :
Ich bin z.B. für Boris Palmer, OB in Tübingen. Er nennt die Dinge die ihm nicht gefallen auch wenn es seiner Partei den Grünen nicht passt. Der Mann hat recht und auch mit seinem Buch"Wir können nicht allen helfen". Und mit seiner Kritik jüngsten Kritik an der Bundesbahn. Der Mann traut sich was-aber in der CDU/CSU sitzen nur Angsthasen in der Fraktion. Die trauen sich gar nichts. Statt mal endlich gegen die Uckermärkerin aufzubegehren. Geht es dem WDR auch so?? Oder warum präsentieren Sie uns heute dieses unbedeutende Thema?
Kommentar 472: Uli Fenske schreibt am 05.05.2019, 14:11 Uhr :
Die Sendung war eine unterhaltsame Bespassung der Kathegorie Comedy.. Nächste Woche drehen wir den Spass um. Wir lassen dann Mitarbeiter der Technischen Hochschule über Religion und den Dadaismus diskutieren.
Kommentar 471: Volker Johnson schreibt am 05.05.2019, 14:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 470: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 14:11 Uhr :
Kevin Künert kann ich mir werbewiksam auf einen E-Roller vorstellen, die Merkel nicht. Die fliegt, flieht lieber mit ihrem Regierungsflieger in der Weltgeschichte rum und verpestet die Luft. Wie viel Flugkilometer hat Merkel schon hinter sich und wie viele 1000de Tonnen an Co2 und Nox mit den Kerosinabgasen im wahrsten Sinne des Wortes geblasen? Kann das mal wer von den Jounalisten ausrechnen?
Kommentar 469: L. Ljubojevic schreibt am 05.05.2019, 14:10 Uhr :
Anmerkung Homepage Der Presseclub „Die Redaktion“. Laut Homepage befinden sich im Redaktions-Team des Presseclubs: Angelika Dräxler, Ilka Münchenberg, Bettina Scharkus, Franziska Pröber, Bernd Vorländer, Andreas Teska, Nadja Gawrisewicz., also 5weibliche und 2männliche Redakteure. Kann das bedeuten dass der Frauenanteil in Deutschland 71% beträgt? Wird die weibliche Redaktionschefin auch mit eingerechnet, so beträgt der weibliche Anteil satte 75%!! Auch sehe ich keine Hinweise darauf, wie sich der 15prozentige Migrationsanteil in Deutschland im Redaktionsteam wiederspiegelt. D.h. einschließlich der Leitung von insgesamt 8 Personen müssten nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz 1,3 Personen einen Migrationshintergrund haben. Das ist auch deswegen relevant, weil Männer wie auch Migranten GEZ-Gebühren zahlen „müssen“. Vielleicht wäre das ein Thema für den kommenden Presseclub, dann könnte man sich mit gutem Gewissen noch mal um die EU-Wahl herum drücken.
Kommentar 468: Peter Rodner schreibt am 05.05.2019, 14:09 Uhr :
Dabei sollte Elektrizität eigentlich kein Problem mehr sein. Wenn „man“ wollte, könnte sie an jedem Ort unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stehen. Ein Liter bloßen Raumes hält 27.811.799 Milliarden Megawattstunden an Energie bereit. Die Natur generiert daraus die Gravitationsenergie sowie die elektromagnetische Energie, die die Elektronen abstrahlen, ohne an Masse oder Geschwindigkeit zu verlieren. Den Beamten haben wir es zu verdanken, daß mit allerlei schmutziger Energie die Welt verpestet wird. Weil man für den Dreck bequem Steuern erheben kann, anstatt die Schöpfung zu bewahren und in Einklang mit der Natur zu leben.
Kommentar 467: Peter Rodner schreibt am 05.05.2019, 14:08 Uhr :
E-Kinderwagen: „Hören wir auf, bevor es albern wird.“ – So, Herr Schönenborn, verhindern deutsche Beamte Innovation, Spitzenleistungen in Forschung, Lehre und Ingenieurswesen, schaffen Fachkräftemangel und Innovationsrückstau in DE! Jede Innovation hat irgendwann einmal mit einer „albernen Idee“ angefangen. Die wenigsten davon haben es in DE geschafft, den Markt zu dominieren. Das überlassen wir den Amis, Japanern und Chinesen. Und was die Beamten nicht verhindern, landet in den Safes derjenigen, die von diesen „albernen Ideen“ ihre Gewinninteressen angegriffen fühlen. Dabei sollte Elektrizität eigentlich kein Problem mehr sein. Wenn „man“ wollte, könnte sie an jedem Ort unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stehen. Ein Liter bloßen Raumes hält 27.811.799 Milliarden Megawattstunden an Energie bereit. Die Natur generiert daraus die Gravitationsenergie sowie die elektromagnetische Energie, die die Elektronen abstrahlen, ohne an Masse oder Geschwindigkeit zu verlieren.
Kommentar 466: Horst I. schreibt am 05.05.2019, 14:07 Uhr :
Es ist eine wirklich kritische Situation entstanden, man muss sich entscheiden zwischen selber überleben oder die Menschheit überleben können, wie soll das entschieden werden? Wenn Politik und Medien sich nicht ehrlich machen, wird es zu Bürgerkriegen und Kriegen kommen. Das wird die Realität sein.
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 05.05.2019, 14:47 Uhr :
Vor der Terrorwelle um 1990 in Algerien und dem Völkermord an den Tutsi in Ruanda hat sich die dortige Bevölkerung in 20 Jahren verdoppelt. Kriege und Bürgerkriege geschehen auch jetzt, wenn eine zu stark angewachsene junge Generation nicht versorgt wird und keinen Lebensunterhalt findet. Kinder werden erwachsen, und dann brauchen sie einen Beruf und eine Wohnung.
Kommentar 465: Friedrich Großmann schreibt am 05.05.2019, 14:06 Uhr :
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Kommentar 464: Hans-Norbert Bähr schreibt am 05.05.2019, 14:05 Uhr :
Schwierigkeiten? Ist dieses Wort in Merkel-Deutschland noch erlaubt? Probleme haben wir schon seit vier Jahren überhaupt gar keine mehr, nur noch H e r a u s f o r d e r u n g e n, H e r a u s f o r d u n g e n, H e r a u s f o r d u n g e n, ...
Kommentar 463: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 05.05.2019, 14:03 Uhr :
Wenn ein Professor hier veröffentlichen darf: Er hat keine Ahnung von Neutrinos des Universums. Obwohl es schon 4 Physik-Nobel-Preise für Neutrino-Forscher gab; was soll man denken? Ist der ARD-PresseClub der größte Unterstützer der weltweiten Energie-Mafia? Die will auch weiterhin hohe Preise für Kohle, Öl, Gas und Strom. Deren Anführer ist US-Präsident Donald Trump. In Deutschland profitiert davon Finanzminister Scholz; mein SPD-Ober-Genosse Olaf. Der hat von seinem Vorgänger im Roll-Stuhl, nun Bundestags-Präsident, jährliche 40 Milliarden € Energie-Steuern geerbt. Wegen der Neutrinos lösen die sich 2020 in Luft auf. Dann müssen die in Berlin meine km-Steuer von vor 30 Jahren einführen. Damals gab es noch kein Navi. Mit dem Navi ist das kein Problem. Noch müssen wir Benzin und Diesel bezahlen. Wenn es die nicht mehr gibt, buchen wir am Automaten des Finanz-Amtes in der Tankstelle mit der EC-Karte 1 000 neue km auf den elektronischen Auto-Schlüssel. Was bezahlen E-Roller für den km?
Kommentar 462: Sebastian schreibt am 05.05.2019, 14:03 Uhr :
Unfassbar Merkel als Kanzlerin im mittlerweile 14. Jahr in unserem Land. Und dann dieses Thema vom Presseclub. Bekommt Ihr denn gar nichts mehr mit was sich in unserem Land politisch abspielt?? Wohnt Ihr nur in den vornehmen Vierteln??
Antwort von Steffi , geschrieben am 05.05.2019, 14:21 Uhr :
Das ist Demokratie - einfach mal akzeptieren. Die Union ist viermal nacheinander mit ihr als Kanzlerkandidatin stärkste Partei geworden. Da gibt es nichts zu diskutieren. Fassbar ist das auch.
Antwort von Klara , geschrieben am 05.05.2019, 14:28 Uhr :
@Sebastian ich bin ganz Deiner Meinung. Merkel hat Deutschland gespalten und für sozialen Unfrieden gesorgt wie nie zuvor -auch in Europa. Wählt am 26. Mai nicht die EVP der gehört die CDU/CSU -Fraktion an. Sonst wird alles nur noch schlimmer für uns als es jetzt schon ist. Danke.
Antwort von Fischer , geschrieben am 05.05.2019, 14:45 Uhr :
Die Bundeskanzlerin ist demokratrisch gewählt und dreimal bestätigt worden. Punkt, aus.
Kommentar 461: Vera schreibt am 05.05.2019, 14:01 Uhr :
Sonst ist "Konsens am Tisch", diesmal im Gästebuch: Auf der nach oben offenen Trivialiatätsskala hat der Presseclub heute den bisher höchsten Wert seit vielen Jahren erreicht.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 14:09 Uhr :
Und von den "Konsenslern" im Gästebuch ist natürlich keiner zum Zuge gekommen bei "nachgefragt".
Kommentar 460: Lars Tommen schreibt am 05.05.2019, 14:00 Uhr :
Die E-Mobilität ersetzt alte Probleme durch neue. So gesehen ist das Ende der E-Mobilität bereits vorprogrammiert und nur eine Frage der Zeit.
Kommentar 459: Vera schreibt am 05.05.2019, 13:56 Uhr :
Elektromobilität ist auch nicht umweltfreundlicher (wenn die Energie aus der Steckdose kommt). Heute wird man für CO2-Ausstoß zur Kasse gebeten, morgen für die Batterieentsorgung!? Warum kommen sinnvolle umweltfreundliche Erfindungen nicht gleich/schneller in die Weltmärkte, wie z.B. mit Solarenergie betriebene Autos, was sicher schon längst möglich wäre? Es wird zu viel an einzelnen Themen diskutiert, statt den finanziellen Gesamtalltag eines Bürgers zu betrachten, der mit seinen finanziellen Verpflichtungen (wenn er arbeitet) heute schon am Limit ist. Die Überlegung 800 € für einen Anwohnerparkausweis in Deutschland zu verlangen, wäre für viele Menschen nicht tragbar. Würde man mal zu Ungunsten des Kapitalismus und stattdessen jetzt/heute zu Gunsten dem Erhalt unserer Erde entscheiden, dann müsste man nicht über Gebühren und Entsorgung etc. diskutieren, um dann mit diesem Geld wiederum die Erde zu retten. Vielleicht wäre es dann zu spät...für alle Menschen auf dieser Erde.
Kommentar 458: Eva-Maria Mühlbruck schreibt am 05.05.2019, 13:53 Uhr :
Dieser ARD-Presseclub war leider ein untauglicher Versuch, die ZDF-Heute-Show zu kopieren... obwohl der Moderator Talent hätte...
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 13:57 Uhr :
LOL :D
Kommentar 457: Thomas Brinkmann schreibt am 05.05.2019, 13:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Kommentar 456: Michael Clebes RT schreibt am 05.05.2019, 13:49 Uhr :
Habe soeben einen Bedienfehler gemacht, deshalb anbei nochmal: das heutige Thema bezieht sich wieder mal nur auf uns Bürger. Ich verfolge seit Jahrzehnten die Sendung. Es ist das erste Mal: das Verkehr-Chaos ist mindestens zu 50% von der Auslagerung der Wirtschafts-Logistik auf den Straßen bedingt. Vor bald 20 Jahren konnte ich im Raum Stuttgart 60 km von Reutlingen nach Kornwestheim, davon 57 Autobahn -ähnlich, in ca. 35 min. fahren. Heute sind ohne Unfall 1,5 Std. Wenn Sie solche Themen auswählen, bitte nicht nur auf uns Bürgern schauen! Da wenden sich die Bürger ab!
Antwort von Leo H. , geschrieben am 05.05.2019, 14:02 Uhr :
Das zeigt wie wenig grundsätzlich sowohl in der Politik als auch den Medien gedacht wird, es zählt immer nur die Ökonomie, das rächt sich nun überall.
Kommentar 455: U. Tamkro schreibt am 05.05.2019, 13:48 Uhr :
Wer kommt für Unfallschäden durch E-Roller-Fahrer auf, wenn der keine Haftpflichtversicherung hat, oder Unfafflucht begeht? Das kann ja noch sehr teuer für die Pflichtversicherten werden.
Kommentar 454: Manni schreibt am 05.05.2019, 13:48 Uhr :
Selten so nach der originalen Sendung zurückgesehnt. Werner Höfer, Tabakrauchschwaden, so dass man die Diskutanten kaum noch sieht, an jedem Platz das Gläschen Wein, regelmäßig nachgeschenkt von aufmerksamen Damen, hitzige Diskussionen, dass die Fetzen fliegen und am Ende Klarheit, wer wofür steht und warum. Das wünschen wir uns mehr denn je zurück. Der Presseclub ist heute an Langweiligkeit kaum mehr zu überbieten. Jetzt auch noch in der Themenauswahl.
Antwort von Doro , geschrieben am 05.05.2019, 14:05 Uhr :
Nee, das wünschen wir uns nicht zurück. Hr. Höfer ging nicht freiwillig. Die Vergangenheit holte ihn ein, und das war gut so.
Antwort von Nele , geschrieben am 05.05.2019, 14:14 Uhr :
@ (diesmal alias "Doro") - Doch, das wünschen wir uns zurück.
Antwort von Manni , geschrieben am 05.05.2019, 14:16 Uhr :
Doro, geschrieben am 05.05.2019, 14:05 Uhr. - Es ging nicht um Werner Höfer, sondern um die Machart der Sendung. Sie haben den Kommentar offenbar nicht verstanden.
Kommentar 453: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 13:45 Uhr :
Mit dem Thema "... wem gehören unsere Straßen?" liegt der Presseclub aus meiner Sicht deutlich, deutlich näher beim Bürger als mit abgedroschenen Brexit- oder geopolitischen Diskussionen über Trump und Putin. Man kann auch nicht ständig die Fridays-for-Future-Schüler anhimmeln oder platt und pauschal die AfD verteufeln. Ich frage mich, ob das heutige Thema Zufall ist oder ob es dem PC darum geht, stärker bürgernahe, alltagsrelevante Themen zu bringen.
Antwort von Neumann , geschrieben am 05.05.2019, 13:58 Uhr :
Bürgernah ist Politik auch, und zudem bedeutender. Detailverkopftes Tretroller-Gedöns gehört nicht in den Presseclub. Der Presseclub ist eine politische Sendung.
Kommentar 452: A.Wohlgemuth schreibt am 05.05.2019, 13:43 Uhr :
Vielen Dank für diesen informativen, unterhaltsamen und auch lustigen Presseclub. Es darf auch mal gelacht werden. Ich begrüße den E-Roller ausdrücklich, gehöre auch schon zur älteren Generation und werde mir so einen zulegen. Wie so oft werden die Menschen unterschätzt, wieso soll ein Chaos entstehen ? Wenn jeder Verkehrsteilnehmer achtsam mit seinem Gerät umgeht, kann es ein gutes Miteinander werden; denn schließlich fährt nicht das Fahrrad oder der E-Roller den LKW an sondern umgekehrt wird ein Schuh draus. Prima finde ich auch, dass man e-Fahrräder heute an jeder Ecke in der Stadt mieten kann und auch das carsharing verbreitet sich immer mehr, car2go als gutes Beispiel. Und es sind die jungen Leute bei denen ein Umdenken stattgefunden hat. Das Auto ist nicht länger ein Statussymbol sondern das was es ja auch ist ein Gebrauchsgegenstand mit dem man von A-B kommt und der muss einem auch nicht gehören.
Kommentar 451: Lars Tommen schreibt am 05.05.2019, 13:42 Uhr :
Kürzlich kam mir in einer schmalen Einbahnstraße verbotenerweise ein Radfahrer entgegen. Der meinte doch tatsächlich, dass ich ihm ausweichen müsse. Das habe ich natürlich nicht getan, worauf er mir den Stinkefinger zeigt und auf die Windschutzscheibe spuckte. Mit meinem Smartphone fotografierte ich ihn. Anschließend fuhr er auf den Gehsteig ohne abzusteigen und rempelte eine ältere Frau an. Eine Anzeige bei der Polizei brachte nichts, obwohl der Mann bekannt war. Der Staat, d.h. die Behörden haben längst die Kontrolle über viele Bereiche verloren. Und das wissen viele und nutzen das aus. Der Staat konzentriert sich nur noch darauf den Schein zu wahren. Die Politik eröffnet immer wieder neue Fässer, in den das Versagen sichtbar wird. Alles nur Einzelfälle wie man uns versichert. Vor allem auch von den Medien.
Kommentar 450: Simone Helmer schreibt am 05.05.2019, 13:40 Uhr :
Schlagworte wie FLÄCHENVERTEILUNG werden insbesondere von grünlichen Modernisten gerne verwendet, um ihren Behauptungen einen intellektuellen und fachlichen Anstrich zu geben. Gemeint ist aber immer eine Einschränkung / Zusatzbelastung des Fußgängerverkehrs im Stadtbereich und auch auf Überlandgehwegen an Landstraßen ... wer mal - nebst Kinderwagen und 6-Jährigem auf einem Lernfahrrad - von einer Horde leistungsorientierter Rennradler verschreckt beiseite gedrängt wurde, weiß was ich meine.! Dieselben rasen dann mit abgespeckt licht- und klingellosen Offroadbikes in Cities auf Fußgängerwegen... Das dies einem Blogger - der damit Geld verdient - gefällt und unter dem Begriff Flächenverteilung subsummiert und mit E-Mobilität = E-Roller angereichert wird, ist eigentlich nur noch unverschämt...
Kommentar 449: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 13:38 Uhr :
Mit den E-Scootern verhält es sich ähnlich mit den Hunden: Der Staat kassiert die ständig steigende, üppige Hundesteuer, die Hunde kacken Tag und Nacht die Gehwege zu und terrorisieren die Nachbarschaft mit ihrem möglichst lauten Gebell. So sehen heutzutage Win-Win-Situationen aus.
Kommentar 448: Weber schreibt am 05.05.2019, 13:37 Uhr :
So einen Lapsus hätte ich als Fan der Sendung der Presseclub-Redaktion nicht zugetraut. Die Themenpanne diesmal bleibt hoffentlich ein Einzelfall. Solch ein formaltheoretisches Experimentalthema gehört in andere Formate wie etwa "Precht" (im ZDF) oder in eine Dokusendung.
Kommentar 447: Beate schreibt am 05.05.2019, 13:33 Uhr :
Da haben heute allen Ernstes Experten räsoniert über bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von E-Tretrollern, über die Möglichkeit des Freihändigfahrens und über doppelstöckige Straßen. Die Darknet-Gefahr nach dem neuerlichen Vorfall vor wenigen Tagen: offenbar unrelevant. Rechtsradikalität nach der diese Woche erschienen Studie: anscheinend uninteressant. Behördenversagen in NRW bei Lüdge: wohl ein lokaler Einzelfall. Der vergessene Brexit mit der nahenden EU-Wahl inklusive der Briten, die bis Ende Mai raus wollen: offensichtlich kaum der Rede wert. Die Rede der bewundernswerten Luisa Neubauer von Fridays for Future, die den Mumm hat, direkt mal eben auf der Hauptversammlung von RWE den mächtigen Industriemanagern coram publico die Leviten zu lesen: nicht so wichtig. Kühnerts bewegende Sozialismusthesen: bestimmt bedeutungslos. Nein, den Machern im Presseclub ist es wichtiger, eine Sendung über Zweiräder zu machen. Wo ist der Presseclub nur angekommen?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 13:41 Uhr :
Wo ist der Presseclub hingekommen? Da, wo ihn die Macher von Framing-Manuals schon lange haben wollen: In der Bedeutungslosigkeit. Ich wünsche mir einen politischen Presseclub zurück, indem leidenschaftlich und konstruktiv diskutiert und gestritten wird.
Antwort von Gundi , geschrieben am 05.05.2019, 13:41 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Antwort von Lars Tommen , geschrieben am 05.05.2019, 13:45 Uhr :
Luisa Neubauer ist in der Tat nicht so wichtig. Eine Langstreckenfliegerin, die sich dem Öko-Trend anhängt um aufzufallen.
Antwort von Karla , geschrieben am 05.05.2019, 13:55 Uhr :
@ Lars Tommen Weder ist Luisa Neubauer eine Langstreckenfliegerin, noch hängt sie sich an den Ökotrend an. Sie ist eine aus derjenigen Generation, denen wir verbrannte Erde zurücklassen und das macht sie beeindruckend deutlich. Vor der RWE-Hauptversammlung aufzutreten, darum ging es ja auch in dem Kommentar, worauf Sie jetzt in Ihrer Polemik nicht eingegangen sind, das muss man erst mal so machen. Sie hat absolut recht in dem, was sie und Fridays for Future sagt.
Antwort von G. Ermann , geschrieben am 05.05.2019, 13:59 Uhr :
Langstrecken-Luisa, die fleischgewordene grüne Doppelmoral, liest gestandenen Männern, die das Funktionieren unserer auf elektrischer Energie basierten Zivilisation sichern, die Leviten. Realsatire pur. Das Pudelmützen-Girly sollte eine Elektrikerlehre machen. Vielleicht bekäme Luisa dann einen Hauch von Ahnung von dem, über das sie hirnlos plappert. Der Blackout wartet schon.
Antwort von Pia , geschrieben am 05.05.2019, 14:06 Uhr :
@ G. Ermann Ihre Verhöhnungsversuche zeigen nur, dass Luisa Neubauer und Fridays for Future recht haben. Spätestens ab 3,5 Grad Erderwärmung sind dann auch Ihre peinlichen Verunglimpfungen und die der Klimawandelleugner generell nur noch heiße Luft.
Antwort von Reblaus , geschrieben am 05.05.2019, 14:16 Uhr :
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Kommentar 446: Bran Dubh schreibt am 05.05.2019, 13:33 Uhr :
Während im Presseclub weiterhin die feuchten Träume von der Energiewende geträumt werden, warnt die Bundesnetzagentur: Laut der Bonner Behörde steigt der Bedarf an Reservekraftwerken bis zum Winter 2022/2023 auf den Rekordwert von 10.647 Megawatt. Damit muss eine Erzeugungskapazität, die umgerechnet der von zehn Atomkraftwerken entspricht, nur zum Zwecke der Stromnetzstabilisierung in Betrieb gehalten werden… Diese Netzreserve besteht aus Kraftwerken, die von ihren Betreibern aus Wirtschaftlichkeitsgründen eigentlich stillgelegt werden sollten. Die Bundesnetzagentur kann die Stilllegung jedoch untersagen, wenn die Anlagen für den Betrieb des Stromnetzes unverzichtbar sind. Die Turbinen müssen dann gegen eine reine Kostenentschädigung ständig in Betriebsbereitschaft gehalten werden… Bislang haben Energiekonzerne 110 Kraftwerksblöcke mit einer Kapazität von 22.000 Megawatt zur Stilllegung angemeldet. In 27 Fällen hat die Bundesnetzagentur die Abschaltung bereits untersagt. "
Antwort von Ernst Olze , geschrieben am 05.05.2019, 13:47 Uhr :
Richtig. Und das Ganze ohne Einbeziehung der Ladestationen für E-Autos die bis 2022 zu Millionen den Verkehr bereichern sollen. Und man diskutiert über E-Roller mit chinesischen Akkus, die hier fast keine Wortschöpfung haben werden. Satire pur.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 05.05.2019, 14:57 Uhr :
Genauer gesagt entsprechen die 10,7 GW dem CO2freien Strom aus den derzeit noch am Netz befindl. 7 KKW + Gundremmingen B o. Grafenrheinfeld. Die müssten also in 4 Jahren durch CO2 emittierende Gaskraftwerke ersetzt werden. Glückwunsch. Plus zusätzlicher Bedarfsdeckung für die E-Roller. Und nicht zu vergessen, die herbeigesehnten E-Autos. Usw., usw. Sie sprechen nur ein Beisp. für das Dilettantentum in links-grüner Politik und Medien an, die aber die deutsche Debatte dominieren (ich nenne das inzw. 4D-Animation). Die techn.-naturwiss. Nichtschwimmer werden noch Jahre in Fantasien schwelgen, bevor im nächsten Jahrzehnt der mutmaßlich grün-rot-roten Regierung ab 2021 Stück für Stück ihre Brocken des Scheiterns vor die Füße fallen. Vieles, was hier Jahrelang von Laien diskutiert wird, könnte man wg. physikalischer Prinzipien in eine Fachdiskussion nach Minuten ad acta legen. Aber wir Ingenieure und Wissenschaftler sind ja nur die "Lobbyisten".
Kommentar 445: Anton Schmidt schreibt am 05.05.2019, 13:32 Uhr :
Man ist einfach nur noch fassungslos . Gestern das Thema Kevin K. , der den Sozialismus, Enteignungen fordert, heute die E-Roller-Diskussion. Zur Praxis: z. B..: Mehrfamilienhaus 10 - 50 Wohnungen. Wohin mit Kinderwagen/Karren, Rollatoren, Fahrrädern, nun auch noch E-Rollern??? Der Stress in solchen Wohneinheiten ist schon heute erheblich. Mitnahme von E-Rollern in S-U-Bahnen, Bussen, Zügen??? Bei Fahrrädern gibt es schon Probleme! Wo werden die E-Roller am Zielort abgestellt??? Auf Bürgersteigen, Parkplätzen, Parks, Grünanlagen??? Entsorgung bei Defekten im Wald und auf der Heide???Man muss sich die vermüllten Straßen und Plätze nur ansehen. Diebstahl ist vorprogrammiert, wer zahlt dafür, ja wer wohl??? Und wo kommt der erforderliche Strom her??? Natürlich aus der Steckdose!!! Noch einen schönen Sonntag, Satire, Ironie aus!!!
Kommentar 444: Volker Breda schreibt am 05.05.2019, 13:30 Uhr :
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Kommentar 443: S.Kalli schreibt am 05.05.2019, 13:30 Uhr :
Die zu erwartenden Schimpfwörter der Elektrofahrer in Köln gegenüber Fußgängern lösen schon vorab vermehrte "Glücksgefühle" aus.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 13:47 Uhr :
Und bevor der Weg frei für den Elektro-Roller und die Frage , wem unsere Straßen gehören, geklärt ist, sollte zunächst mal der Weg frei für Vorsicht und Gegenseitige Rücksichtnahme gemacht werden – angefangen in der Schule. Neben Hunden an der langen Leine über den ganzen Fußweg und das auch noch im Finsteren, um morgens in die verbliebenen Haufen treten zu können und ohne Beißkorb in der Straßenbahn sind schon genug. Wer übernimmt im Schadensfall die Kosten, wenn der Roller wie der Hund weg ist? Gut, der Roller hat evtl. ein Kennzeichen . . .!
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 13:47 Uhr :
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Kommentar 442: Karl schreibt am 05.05.2019, 13:30 Uhr :
Wer denkt sich diesen Schwachsinn aus beim WDR/ARD? Thema der Woche? Nehmt Eure Gebührenzahler ernst, es geht um die wirklich wichtigen Dinge die die Bürger bewegen und nicht wieder ein lobbybetriebenes Thema. Besinnt Euch auf den wahren Presseclub von früher. Der auch seinen Namen verdient wie bei Höfers "Frühschoppen". Themen gibt es schließlich zur Genüge in der Politik-die Regierung ist doch ein einziger Irr-Haufen. Fangt endlich damit an und nehmt sie Euch zur Brust diese Bande.-
Kommentar 441: Christiane Meyer schreibt am 05.05.2019, 13:28 Uhr :
Die Zulassung dieser Dinger hilft i.W. dem Staat, der Bundesregierung, dem Staatshaushalt durch ein höheres Steueraufkommen aus Herstellung, Verkauf und Vermietung dieser für Fußgänger brandgefährlichen Fahrzeuge. Die auch wohl kaum klimaneutral und ressourcenschonend hergestellt werden können. Auch werden sie nur selten statt eines Autos angeschafft werden sondern eher zusätzlich. Ein wenig zu Fuss gehen täte allen gut!
Kommentar 440: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 05.05.2019, 13:26 Uhr :
Keiner in der Runde und darum hatte etwas Ahnung von Neutrinos. Warum wird das Volk noch so verdummt in Europa? Die Tret-Roller verursachen in der Produktion wesentlich wenige CO² als PKW´s. Wieso kann es keinen "Öko"-Strom geben? Die deutschen Dummköpfe könnten sich doch einmal fragen, mit welcher Energie sich unsere Erde seit Milliarden Jahren dreht. Und mit welcher Energie sie sich einmal im Jahr um die Sonne dreht. Für zu viele ist die Erde immer noch eine Scheibe. Habe gestern am Samstag eine farbige Neutrino-Anzeige für über 360 € in meiner Heimat-Zeitung geschaltet. Kopien davon bekamen Nachbarn und Bekannte als Einkaufs-Zettel auf der weißen Rückseite als Geschenk. Die meisten Menschen waren mir dankbar. Ich persönlich arbeite als Mitglied der deutschen Vereinigung für Raum-Energie (DVR) seit Anfang 1982 an der Sache. Frage mich natürlich: Warum wird die weltweite Energie-Mafia, die uns auch weiterhin Kohle, Öl, Gas und Strom teuer verkaufen will, vom ARD-TV so unterstützt?
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 05.05.2019, 14:34 Uhr :
Deutschland hat fast die höchsten Strompreise in Europa. Verantwortlich sind die Photovoltaik und die Windräder. Laut Hrn. Trittin sollte die Energiewende jeden Bürger eine Tüte Eis kosten. Das hat sich wohl überholt. Warum haben die Ökopopulisten so viele Anhänger?
Kommentar 439: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 13:25 Uhr :
Das Thema ist alles andere als eine Trivialität. Man wagt sich schon heute - aus verschiedensten Gründen - kaum noch vor die Tür. Demnächst soll auch noch mit E-Scootern Jagd auf Fußgänger gemacht werden. Und weil am Ende alle zu Hause bleiben müssen, darf Herr Seehofer stolz eine Kriminalstatistik präsentieren, aus der hervorgeht, dass es in Deutschland überhaupt keine Verbrechen mehr gibt!!
Antwort von Xaver , geschrieben am 05.05.2019, 13:38 Uhr :
Der Seehofer sollte abdanken, wem nützt der noch was. Alles Fake-News die der von sich gibt mit der Kriminalstatistik. Der glaubt auch nur seine Statistik die er selbst gefälscht hat. Die Beschwichtigungen von dem müssen aufhören. Die Mieter will er nicht schützen vor Abzockern nur die Vermieter usw. Solche Parteien kann man überhaupt nicht mehr wählen von denen wird man doch permanent belogen. Die Kosten als Innenminister hat er zusätzlich in die Höhe getrieben durch die vielen neuen zusätzlichen Staatssekretäre in seiner Verwaltung.
Kommentar 438: Ernst Olze schreibt am 05.05.2019, 13:25 Uhr :
Am Ende der Sendung bezeichnete Herr Schönenborn die E-Roller als Dinger. Das war für mich der einzige Lichtblick dieser Satire-Sendung.
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 05.05.2019, 13:49 Uhr :
Sie haben recht! Der Irrsinn in diesem Lande schreitet voran. Auch das ist „ Fortschritt“ und wird gefeiert. Gerade schrieb ich dazu einen Text zur praktischen Umsetzung. Eigentlich überflüssig, wer kennt schon die Praxis und lernt aus Erfahrungen???
Kommentar 437: Margarete schreibt am 05.05.2019, 13:25 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion, bei Bedienung von "weitere Kommentare schalten" springt der Text jedes Mal wieder auf Anfang bzw. auf den bis dahin zuletzt abgegebenen Kommentar, so dass dann immer wieder bis zum erreichten Text gescrollt werden muss - je weiter man schon mit lesen gekommen ist, umso länger wird die Strecke! Das ist sehr lästig! Könnte das bitte geändert werden? Vielen Dank im Voraus.
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 13:28 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von B.Tester , geschrieben am 05.05.2019, 13:49 Uhr :
Admin, wann kommt das Versprechen. oder haben sie sich versprochen? Wie oft wollen sie uns Zuschauer und Schreiber denn noch verschaukeln? Machen sie doch mal einen Selbstversuch und versuchen sie schnellstmöglich die ersten 10 Kommentare zu finden, sie brauchen ja gefühlt Stunden dazu, da ist unsere Zeit zu Schade um diese mit unnötigem Scrollen zu verplämpern. Ausserdem kann man getrost davon sprechen das sie die ersten Schreiber diskriminieren weil dies sich zwar Zeit genommen haben um in diesem Forum was zum Thema schreiben, aber von anderen nicht mehr gelesen werden weil dies zu aufwendig ist erst mal dort hinzukommen. Man scrollt sich ja nen Wolf dabei. Also noch leserunfreundlicher als hier hier gibt es sonst nirgendwo, ausser bei Plasberg. Da ist es genauso schlimm verschlimmbessert.Wer trägt für diese Blog die Verantwortung des Layoutes? Oder ist das gar Absicht um eine Diskusion im vorhinein abzuwürgen? Na dann Glückwunsch, das ist euch mit der Handhabung bestens gelungen.
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 13:51 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 13:51 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 13:51 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Kommentar 436: Martin schreibt am 05.05.2019, 13:24 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Was für ein Hype auch hier zur E-Immobilität. Nur Fußgänger scheuchen wird kritisiert. Wann wird die industrialisierte Menschheit aufwachen? Deutschlandfunk sendete am 30.4. einen Hintergrund zu den schlimmen Auswirkungen des Lithium-Abbaus (für Akkus) auf Mensch und Natur: "Lithium-Abbau in Südamerika - Kehrseite der Energiewende .. Dessen Abbau zerstört die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung. .. " Wilde Tiere wie die Vikunjas sind per Gesetz geschützt - und jetzt durch Verunreinigung von Luft und Wasser gefährdet.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 14:04 Uhr :
Keine Panik. Vielleicht gibt's bald ein Planetentreffen. Begegnet Gaja auf ihrem Flug durch's All einem Planeten. „Hei, grüß Dich. Schön, dass man sich mal wieder sieht. Wie geht’s?“ fragt dieser. „Schlecht“ erwidert Gaja: „Hab grad Homo Sapiens.“ Antwortet der Planet: „Oh das tut mir leid. Da wünsch' ich Dir gute Besserung. Aber mach dir mal keine Sorgen, hatte ich auch mal, das geht wieder vorbei, die schaffen sich selber ab und sterben aus und dann geht's Dir wieder besser.“
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 14:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 435: Thomas Becker schreibt am 05.05.2019, 13:23 Uhr :
Mal ne andere Sache,es sollte auch für die folgende Sendung ein Gästebuch geben. 7
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 14:14 Uhr :
Wohl wahr. Die anschließende Diskussion bei Phoenix zum Thema "Zwischen Hass und Meinungsfreiheit - Wie werden die Medien ihrer Verantwortung gerecht" mit konträren Meinungen und einer klugen Moderation ist heute quasi der Presseclub nach dem Presseclub.
Kommentar 434: Milan schreibt am 05.05.2019, 13:22 Uhr :
Welch ein „wichtiges“ Thema! Hab nur noch Frau Weidenfeld vermisst. Sie hätte doch sicher auch zu diesem Thema etwas zu sagen….. Lieber Presseclub, wenn es Ihnen an Themen fehlen sollte... Vielleicht beschäftigen Sie sich mal mit der REALEN Situation der (auch qualifizierten) Generation Ü50 auf diesem Arbeitsmarkt, der, so wird es ja auch von Ihnen nicht selten suggeriert, von einem schier nie enden wollenden Aufschwung, einem angeblich unlösbaren Fachkräftemangel und von Jahr zu Jahr steigenden Steuereinnahmen begleitet wird. Oder den unsäglichen Befristungen u. deren Auswirkungen, die regelmäßig von Politik u. Sozialverbänden kritisiert und von hohen Kirchenvertretern gar als „unchristlich“ und „unmoralisch“ betitelt wurden, offenbar in Unkenntnis der eigenen Praxis bei Caritas, Diakonie u.a. Von Ihrem Redaktionsstuhl aus werden Sie sicher auch dafür "Erklärungen" finden. Falls nicht, fragen Sie Frau Weidenfeld. Aber E-Roller haben offenbar mehr gesellschaftliche Relevanz.
Kommentar 433: Gerd Halbekan schreibt am 05.05.2019, 13:22 Uhr :
Meine Sonntage mit dem Presseclub und der Umweltesotherikerin Anja Krüger..
Kommentar 432: Christiane Meyer schreibt am 05.05.2019, 13:21 Uhr :
Der zunehmende Anteil der Bevölkerung über 60, insbesondere alter Frauen, ist nur zu einem Bruchteil in der Lage von den E-Scootern durch eigene Nutzung zu profitieren, sie werden aber überproportional unter ihnen durch eine weitere Unfallquelle zu leiden haben.
Kommentar 431: Herbert Poulsen schreibt am 05.05.2019, 13:20 Uhr :
Japan hat schon vor etlichen Jahren die sogenanten kei cars mit maximal 3,40 länge und wenig PS als zulassungsbevorzugte Lösung erarbeitet. Daraus sind heute dank Inovation sparsamme leichte Mini-Vans mit geringem Verbrauch, optimaler Platzausbeute, geringen Kauf- und Unterhaltskosten entstanden. Jeder japanische Hersteller bietet diese Fahrzeuge ab 10.000 Euro Neupreis an. Wer was grösseres fahren möchte muss hohe Auflagen erfüllen. Ich frage mich warum wir Deutschen immer alles neu erfinden wollen was woanders bereits funktioniert? Die kei cars wie der Honda N- Box sind vollwertige Fahrzeuge sogar mit elektrischen Schiebetüren und Lederausstattung!
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 14:14 Uhr :
Ja, warum erfindet Deutschland heute das Fahrrad immer neu? In den Niederlanden fahren die Autos über flache Metallbrücken über's Moor und "hebt sie gar nicht an". In Deutschland führen Autobahnen neuerdings durch Sandstürme (A19), weil man von Windschutz wohl auch noch nie hörte, die auf den Äckern unserer Vorfahren Gang und Gäbe waren, direkt ins Moor (A 20). Im Gegenteil: Alles was sich mal bewährte und dem Osten gern abgekauft wurde, wird weder erhalten noch weiter entwickelt, sondern abgeschafft, weggebaggert. Siehe Schiff-Schiene-Lkw war schon in der DDR Praxis wie Arztgemeinschaftspraxen. Heute zerlegt man den Arbeitsmarkt wie das Schienennetz nur noch zu Flickenteppichen. Selbst gemachtes Leid sozusagen.
Kommentar 430: Ernst Olze schreibt am 05.05.2019, 13:19 Uhr :
Der Vorletzte Anrufer sprach von Bahn-E-Auto Mobilität. Also E-Auto bis zum Bahnhof und zurück. Dazu sollte es "selbstverständlich" E-Auto Ladestationen geben, die "ausschließlich" mit Solarstrom betrieben werden. Die Sonne scheint bestenfalls an 2020 Stunden pro Jahr. An den restlichen 6740 findet kein Verkehr statt, oder was? Außerdem kann Solarstrom aus einer Ladestation niemals Hunderte E-Autos aufladen. Wo bleiben hier die Fachleute? Warum wird hier nicht widersprochen? Ich kam mir in der Sendung vor wie im Kabarett.
Kommentar 429: 05.05.2019, 13:19 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 428: Leo schreibt am 05.05.2019, 13:18 Uhr :
Vor der Europa-Wahl kann man ja wohl erwarten, dass über die Wahl gesprochen wird aber nicht parteilich sondern neutral und ohne das Parteibuch der Anwesenden einschließlich Moderator oder Moderatorin.
Kommentar 427: Renate Meile schreibt am 05.05.2019, 13:18 Uhr :
Gerade wird die Vielehe mehr oder weniger in Deutschland legalisiert und die Clan-Hochzeiten oder türkische Hochzeiten blockieren demnächst die Autobahnen mit dem Tretroller.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 14:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Kommentar 426: Bauer schreibt am 05.05.2019, 13:18 Uhr :
Was war d a s denn heute für eine Sendung? Interessieren die sich beim Presseclub nicht mehr für konkrete aktuelle Politik?
Kommentar 425: Helmut M. Oberlander schreibt am 05.05.2019, 13:17 Uhr :
Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie nonchalant gut ausgebildete, vor allem studierte, und gut Verdienende Menschen über das Tun und die finanziellen Möglichkeiten des Großteils der Bevölkerung hinweggehen. Für viele in unserer durchschnittlichen Bevölkerung, also die "restlichen" 70% ist es unmöglich, so frei und hemdsärmelig, trotz 4000 € Förderung, auf Elektro-Pkw umzusteigen, die noch sehr lange sehr teuer sein werden. Wer gedanklich so auf die Elektrofahrzeuge fixiert ist, verkennt die Realität. Es wird den "fortschrittlichen" Ideologen erst in ein paar Jahren klar werden, dass die Einengung auf den Kampf gegen Diesel statt Technologiefreiheit auf fatale Weise in eine Sackgasse führt. Schon der lokal zersplitterte Ausbau der Windkraft hat zu einer milliardenschweren Fehlallokation geführt. Jetzt bekommen wir den Strom nicht dahin, wo die Atomkraftwerke bislang die Grundlast geliefert haben. Eine neue Technologie ohne gleichzeitige Lösung der sozialen Folgen geht fehl.
Antwort von Ernst Olze , geschrieben am 05.05.2019, 13:30 Uhr :
1. Auch wenn der Strom dort ankäme fehlt die weiterhin die Grundlast. 2. Ohne Wind keine Windkraft, da nützen auch die Trassen nichts.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 14:29 Uhr :
". . . gut Verdienende Menschen über das Tun und die finanziellen Möglichkeiten des Großteils der Bevölkerung hinweggehen. . . ." Um so erstaunlicher ist, dass der scheinbar Großteil der Bevölkerung und Wähler immer zu den Vermögenden gehört.
Kommentar 424: W. Strübig schreibt am 05.05.2019, 13:17 Uhr :
Beobachtung: Verwaltung (SPD: OB & in der Stadt stark; Grün fügt sich oft) nutzt Fördermittel für Verkehrsprojekte u.a., egal wie schlecht für Rad- und Fußverkehr.
Kommentar 423: Hans-Jürgen Vogt schreibt am 05.05.2019, 13:17 Uhr :
Die Problematik der Verkehrs - Überlastung ist am Beispiel von Hamburg sehr deutlich zu sehen. Hier sind bereits über 800000 PKW zugelassen,welche nach einer Erhebung der Stadt bei 18 qm pro Auto Stellflâche somit auf 9.000.000 qm Fläche bei einer durchschnittlichen Nutzung von 1 Std. täglich auch nur von durchschnittlich 1,2 Personen genutzt werden. Dieser Zustand ist schon jetzt unhaltbar und wird sich unter Berücksichtigung der gewünschten Bevölkerungsentwicklung von 1,8 Millionen auf 2 Millionen noch um mindestens 100.000 PKW erhöhen. In vielen Stadtteilen ist schon lange kein vernünftiges Parken oder auch Durchfahren mehr möglich? Nun gibt es seit 15.4.19 nach entsprechend mehrjähriger Vorbereitung unter Zusammenarbeit vom Hbg. Senat mit der neuen VW Tochter MOIA und auch Einbindung des HVV eine echte Alternative zur Entscbleunigung, des Verkehrs. Hier wird nicht nur ein rein elektrisches Fahrzeug genutzt (Öko), sondern auch ein gemeinsam genutztes! Das kann die Zukunft sein
Kommentar 422: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 13:17 Uhr :
Es sollte selbstverständlich sein, dass wir den Terror, den E-Scooter demnächst auch auf Gehwegen ausüben dürfen, damit chinesische Konzerne sich dumm und dämlich verdienen können, nicht einfach hinnehmen werden.
Kommentar 421: Klaschnu schreibt am 05.05.2019, 13:17 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 420: Uli schreibt am 05.05.2019, 13:14 Uhr :
Diesmal schließe ich mich nicht wie oft sonst denjenigen an, die die Sendung loben. Heuer war es ein arg kleinteiliger, verkopfter visionärer Exkurs. Gebracht hat das so viel wie Kaffeesatzlesen. Im Reigen der Presseclubsendungen war das ein Streichergebnis. Vermutlich weiß derjenige, der sich das Thema ausgedacht hat, selbst, dieses Tretrollerthema kurz nach Ostern nicht das gelbe vom Ei war.
Kommentar 419: Gerhard Reiners schreibt am 05.05.2019, 13:13 Uhr :
Wem gehören "unsere" Straßen? Wer hat die Straßen gebaut, wer hat sie mit seinem Steuergeld bezahlt? Sie sind wohl Anhänger von Kevin Kühnert und wollen alles, auch unsere Straßen enteignen.
Kommentar 418: Gero schreibt am 05.05.2019, 13:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 417: Mohhamed schreibt am 05.05.2019, 13:12 Uhr :
Unsere Strassen gehören den Grossfamilien aus dem Nahen Osten, das weiss doch mittlerweile jedes Kind. Das Bild des Mannes mit Migrationshintergrund auf dem Elektroroller ist doch bezeichnend dafür, wie sich das staatliche Fernsehen das neue Volk herbeiwünscht. Aber das wird auch dem staatlichen Zwangsbezahlfernsehen noch mächtig auf die Füsse fallen.
Kommentar 416: Johann Gerres schreibt am 05.05.2019, 13:12 Uhr :
Die heutigen Verbrennungsmotoren können mittlerweile hoch sauber und effizient und sparsam betrieben werden. Würde man dies noch mit Leistungs und Beschleunigungsreduzierenden Softwarelösungen optimieren und einhalten, ist der Verbrennungsmotor um längen besser als der Elektroantrieb außer bei Drehmoment und Geräuschemmission. Das geht leider nicht in die Gehirne von Journalisten rein weil falsches Fach studiert...
Kommentar 415: Klaus-Uwe Scheibert schreibt am 05.05.2019, 13:11 Uhr :
Ich finde die Idee mit dem E-Roller interessant, aber nur mit der Vorgabe auf Radwegen od. Straßennutzung. Sonst ist man als Fußgänger insbesondere Gehbehinderter gar nicht mehr sicher. In den letzten 3 Jahren wurde ich z. B fast 2mal auf dem Gehweg von Radfahrern überfahren. Der Fußgänger ist das schwächste Glied der Kette und sollte daher geschützt werden.
Kommentar 414: Mihai schreibt am 05.05.2019, 13:11 Uhr :
In der Sendung wurde der Lieferverkehr mehrfach als zusätzliche Belastung genannt. Könnte es nicht vielmehr so sein, dass ein geregelter und optimierter Lieferverkehr viele Wege in die Stadt ersparen würde? Nach einem Einkauf in der Stadt landet im besten Fall eine einsame Einkaufstüte im großen Auto, ist da ein vollgepackter elektrisierter Lieferwagen nicht viel raum- kosten- und zeitsparender? Der beste Verkehr ist der eingesparte.
Kommentar 413: Arno Schmidt schreibt am 05.05.2019, 13:09 Uhr :
Im Übrigen hatte die Zuschauerin Frau Jahns absolut Recht! Es ist nicht vorgesehen, die Autofahrer irgendwie durch andere Verkehrsmittel zu behindern, einzuengen oder anders einzuschränken! Diejenigen, die sich umweltfreundlich verhalten, sollen bestraft werden, denn schließlich trägt das umweltfreundliche Verhalten nicht oder nur unzureichend zum Steueraufkommen und somit zur Finanzierung unserer Parteien und Politiker bei. Das muss aus Sicht von Politik und ÖRR bestraft werden! Also, alles Absicht!
Kommentar 412: Nele schreibt am 05.05.2019, 13:09 Uhr :
"Elektroller" statt Europawahl, statt Kühnert-Sozialimusdiskussion, statt Rechtsradikalitätsdebatte, statt Großbritannien-Wahl, statt Internetsicherheit nach dem neuerlichen Darknetvorfall (hat das eigentlich irgendjemand mitbekommen?), statt Bahnchaos und weiterer aktuell drängender Themen. Das war eines "Presseclub" unwürdig.
Kommentar 411: Klaschnu schreibt am 05.05.2019, 13:08 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 410: Thomas Rupp schreibt am 05.05.2019, 13:08 Uhr :
Ich liebe die Initiative der deutschen Post. Diese lässt mangels Angebot der Automobilindustrie, im Auftrag ein eigenes Lieferfahrzeug bauen. ELEKTRISCH ! Tolle Idee ! Ich vermisse elektrische Kleinfahrzeuge für den Innerstädtischen Lieferverkehr oder auch Einkaufsverkehr. Wie z.B. einen Piaggio APE. Kleine Batterie für ca. 50-80 Km Reichweite. 50-60 Km/h schnell. Lademöglichkeit über Haushaltsübliche Steckdose. Große Elektro-Batterien sind nicht Umweltfreundlich aufladbar wegen unseres Strommixes (Kohlekraftwerke) E-Roller nur mit Kennzeichen und Haftpflichtversicherung! Haftbarkeit ist leider zwingend notwendig! Chaoten sind leider eine nicht auszumerzende Volkskrankheit. Auf Fußwegen auf 6 Kilometer mit Hinweis-Leuchte gedrosselt!! Wenn Hinweis-Leuchte aus ist, ANZEIGE!!! Hohe Strafen bei Zuwiderhandlung. Ungedrosselte Roller erst ab 14 Jahren.
Kommentar 409: Margit Böhm, Mannheim schreibt am 05.05.2019, 13:07 Uhr :
In den Städten ist es oft so, dass Fußwege so stark verparkt sind dass man oft an den Autos vorbeijonglieren muss. So sieht die Realität in den Städten aus. Der Autoverkehr beansprucht fast 100 Prozent der Straßenfläche! Wann kommen die Ideen den Parkwahnsinn zu ändern? Dann wäre mit einem schlag 50 Prozent mehr Platz! Wer ein Auto anmeldet müsste auch automatisch eine Garage oder Stellplatz nachweisen, wo er sein Auto abstellt!! Das müsste selbstverständlich werden! Wo ist da das Problem? Autohäuser gibt es ja schon genügend! Dort könnte man Stellplätze mieten. Das ist und wär doch alles machbar! Es wäre ja wirklich ein Traum, wenn dieser Parkwahnsinn reduziert werden kann. Jeder Centimeter ist zugeparkt!! Jeder Centimeter!!! Kein Thema mehr um Verkehrssicherheit! Straßen sind durch den Parkwahnsinn nicht mehr einsehbar! Die Diskussion um Elektro- Rolle dagegen ist doch ein Witz! Natürlich werden Unfälle passieren. Mit Fahrrädern passieren jeden Tag Unfälle, sowie mit Autos!
Antwort von Bert Bramscher , geschrieben am 05.05.2019, 13:27 Uhr :
Kraftahrzeuge müssen laut StVo die Fahrbahn benutzen. Der Fehler ist wohl eher das die Behörden hier ihre Arbeit nicht richtig machen. Im Falle des ruhenden Verkehrs die Ordnungsämter..
Antwort von rita tees , geschrieben am 05.05.2019, 13:44 Uhr :
"Wer ein Auto anmeldet müsste auch automatisch eine Garage oder Stellplatz nachweisen, wo er sein Auto abstellt!!" So ist es z.B. in Japan.
Kommentar 408: Ines schreibt am 05.05.2019, 13:07 Uhr :
Das vielsagende Bonmot des Sonntags hat uns der Moderator zum Schluss der Hauptsendung geliefert: "Lassen Sie uns einen Punkt machen, bevor wir albern werden." Dieser Satz hätte am Anfang kommen müssen, bei der Ankündigung des Diskussionsthemas. Wir haben diesmal nach der Anmoderation weggeschaltet.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 13:20 Uhr :
Da haben Sie aber eine 1a Satiresendung verpasst. Wenn es demnächst mit dem politischen Journalismus nicht mehr so richtig klappt, dann können sich die Teilnehmer ja bei "Nuhr im Ersten" bewerben
Kommentar 407: Gerd Unold schreibt am 05.05.2019, 13:07 Uhr :
Wenn nach der Arbeit 40 Mio. Deutsche (oder zugewanderte Deutsche) ihr Elektrofahrzeug einstecken, dann kommt die Energiewende Teil3 - wir benötigen dann neue Atomkraftwerke weil abends keine Sonne scheint..
Kommentar 406: Boelitz schreibt am 05.05.2019, 13:07 Uhr :
Die Auswahl dieses Themas ist ein Beispiel dafür, wie Trivialitäten hochstilisiert werden und der Einduck erweckt wird, als handele sich es um ein der ganzen Nation schalflose Nächte bereitendes Problem, zu dem die Debatten im Bundestag endlos zu werden scheinen und keine Lösung in Sicht ist.
Kommentar 405: Frank schreibt am 05.05.2019, 13:07 Uhr :
Ich habe das Gefühl, dass durch die Einführung der Elektroroller alle Gehwege automatisch zu Schlachtfeldern werden. Hoffe die Diskussion wird sachlich geführt... Schöne Grüße aus Mönchengladbach
Kommentar 404: S. Kalli schreibt am 05.05.2019, 13:06 Uhr :
Sehr viele ältere Bürger hören doch gar nicht mehr das Klingelzeichen eines Fahrrades, falls es nach einer gewissen Verzögerung dennoch der Fall sein sollte, wird urplötzlich die Richtung bzw. Seite gewechselt.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 05.05.2019, 14:33 Uhr :
"Die zu erwartenden Schimpfwörter der Elektrofahrer in Köln gegenüber Fußgängern lösen schon vorab vermehrte "Glücksgefühle" aus. Bevor aber der Weg frei für den Elektro-Roller und die Frage, wem unsere Straßen gehören, geklärt ist, sollte zunächst der Weg frei für Vorsicht und Gegenseitige Rücksichtnahme gemacht werden – angefangen in der Schule. Neben Hunden an der langen Leine über den ganzen Fußweg und das auch noch im Finsteren, um morgens in die verbliebenen Haufen treten zu können und ohne Beißkorb in der Straßenbahn sind schon genug. Wer übernimmt im Schadensfall die Kosten, wenn der Roller wie der Hund weg ist? Gut, der Roller hat evtl. ein Kennzeichen . . .!
Kommentar 403: Renate Meile schreibt am 05.05.2019, 13:06 Uhr :
Habe die Sendung gesehen. Das war doch jetzt Realsatire oder? Oder testet man gerade an, wie weit man den Hörer für dumm verkaufen kann? Habe die ganze Zeit auf die versteckte Kamera gewartet. Vielleicht ist das Drehbuch für diese Veranstaltung Aufführung auch von Martin Sonneborn oder dem Zentrum für politische Schönheit geschrieben worden.
Antwort von Milan , geschrieben am 05.05.2019, 13:34 Uhr :
Sehr geehrte Frau Meile, absolut treffend. Offenbar mangelt es dem Öffentlich Rechtlichen an relevanten Themen. An Themen, die die Gesellschaft interessieren und nicht nur politisch korrekt und gewollt sind. Vielleicht bedient man sich ja in Zukunft auch mal bei RTL II, wenn es dort wieder mal um Mandy und ihre HandyProbleme geht. Das interessiert die Welt!
Kommentar 402: Jochen Maaß schreibt am 05.05.2019, 13:06 Uhr :
Warum werden wir von so "dummen" Politikern regiert? Die EU-Studie zur Zunahme des Verkehrs wurde 1991 veröffentlicht und trifft zu. In alten britischen Krimis (50er-Jahre) fahren Postzusteller und Milchlieferanten mit Elektrofahrzeugen. In den 80er-Jahren hatte die Bundesbahn Elektro-Triebwagen mit bis zu 400 km Reichweite. Seit den 50er-Jahren hat die Stadt Solingen ein Netz mit Oberleitungsbussen (O-Busse). Seit 2018 werden elektrische Busse getestet, die mit Akkus in Bereiche ohne Oberleitung fahren können und dann wieder an der Oberleitung geladen werden. Urlaubsfahrten mit E-Autos funktionieren in Verbindung mit Autoreisezügen und dem Laden der Akkus während der Fernfahrt - in der Oberleitung sind 15.000 Volt, das reicht auch noch für ein paar Ladegeräte. Den Speditionen fehlen ohne Ende LKW-Fahrer: Das könnten sie mit Cargo-Sprintern auf der Schiene ausgleichen; das System von Siemens ist seit 1995 fertig. Danach können wir dann noch die neuen Ideen von Audi Scheuer ansehen.
Kommentar 401: Lothar Assmann schreibt am 05.05.2019, 13:04 Uhr :
Am Schluß des PC bittet Jörg Schönenborn die zuschauenden Rentner/innen. Unternehmt in Zukunft keine Kaffeefahrten. Um wieder saubere Luft einzuatmen.
Kommentar 400: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 13:04 Uhr :
Eins dürfte klar sein: Wenn die ersten E-Scooter auf Gehwegen von hinten plötzlich und aus heiterem Himmel an mir vorbeirasen und mich in Todesangst versetzen, dann bedeutet das Krieg!
Kommentar 399: Maria Anna schreibt am 05.05.2019, 13:04 Uhr :
Auto, Rad, Roller, Elektrofahrzeuge usw. sind wunderbare Mobilitäten, können aber nur durch den Menschen bewegt und gelenkt werden und ab da werden diese Fortbewegungsmittel zu einer großen Gefahr. Man sollte dieser Spezies Mensch, immer wieder Kurse in Benehmen und den Umgang im Straßenverkehr zu verordnen.
Kommentar 398: Gerd Dietrich schreibt am 05.05.2019, 13:03 Uhr :
Eine Stunde ist rum. Alles Mögliche wurde angesprochen, aber was ist denn nun mit dem Sendungstitel? Wem gehören denn nun die Straßen?
Kommentar 397: Otmar Hinzel schreibt am 05.05.2019, 13:02 Uhr :
Die Bahn hat kaum noch Kapazitäten um noch mehr Menschen zu befördern. Das scheidet im Moment als Lösung aus. Hätte man in den 90er die Magnetschwebetechnik aufgebaut auf eigenen Trassen, wäre das heute die Lösung. Die Grünen haben dies damals mit der SPD blockiert!
Kommentar 396: Lars Tommen schreibt am 05.05.2019, 13:02 Uhr :
Was wir derzeit erleben ist nicht der Versuch Probleme zu lösen, sondern ein Kulturkampf der Multikulti-Öko-Aktivisten und ihren Supportern aus dem links-grünen Lager mit immer mehr Bevormundung der Mehrheitsbevölkerung. Und die TAZ ist ihr Sprachrohr.
Kommentar 395: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 13:02 Uhr :
Werte Moderation.Geht es nur mir so? Jedes mal wenn ich auf weitere Kommentare laden klicke, muss ich von oben erneut runterscrollen. Das ist nervig, nicht zeitgemäß unterirdisch schlecht in der Handhabung. Denken die nicht an Leute die Beschwerden in den Händen haben oder Leute mit Sehnenscheidenentzündung, Atrose in den Gelenken,Rheuma usw. Auch für gesunde Hände ist das nevig wenn man bis zum ersten Beitrag kommen will 30 und mehr mal immmer wieder von vorne anfangen muss zu scrollen. Wer hat sdas nur verschlommbessert? Aber über E-Roller dieskutieren wollen, das Gästebuch in dieser Form ist von vorgestern. Werte Moderation wann kommt die versprochene Besserung.Positives Beispiel ist bei A.Will zu sehen. Dort liestt man oben nach unten und chronologisch wie in einem Buch nach. Ob ohne oder mit E-Roller, kannste mal sehen.
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 13:12 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 13:15 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 05.05.2019, 14:11 Uhr :
Meiner Ansicht nach (selbst lange Zeit als Admin gearbeitet) kann die Lösung doch nicht so schwierig sein. Liegt es vielleicht an dem nötigen Willen der Redaktion?
Antwort von Admin , geschrieben am 05.05.2019, 14:13 Uhr :
Wir bitten um Entschuldigung für die Verzögerung und die Unannehmlichkeiten. Wir arbeiten an dem Problem. (die Redaktion)
Kommentar 394: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 13:01 Uhr :
Wem gehören unsere Gehwege? - Die Gehwege gehören denen, die GEHEN. Radfahrer, E-Roller und Ähnliches hat dort nichts zu suchen. Warum wird Zuwiderhandeln nicht strengstens geahndet? (Eine Ausnahme kann allenfalls krankheitsbedingtes Fahren (E-Scooter) sein.)
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 05.05.2019, 13:10 Uhr :
Volle Zustimmung.
Antwort von Leo , geschrieben am 05.05.2019, 13:15 Uhr :
Es sind Bürgersteige.
Kommentar 393: Thomas Schmitz schreibt am 05.05.2019, 13:01 Uhr :
Also immer noch der Fehler ( oder vielleicht eher Absicht?) im Gästebuch, daß nach dem Klicken auf "weitere Kommentare laden" das Bild ganz nach oben springt. In einer ganzen Woche bekommt es im WDR keiner geregelt, diesen Fehler zu beheben? Wirklich nicht zu fassen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 13:08 Uhr :
Der Fehler besteht schon länger und ist auch in anderen Foren der ARD virulent. Offenbar kann sich die ARD trotz exorbitanter Alimentierung durch den Bürger kein vernünftiges IT-Team leisten.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 05.05.2019, 13:44 Uhr :
Viele andere Foren haben ein System (seit Jahren) auf dem man unkopliziert viele Foreneinträge lesen kann. Auch die Funktion "Alle Beträge ausklappen" fehlt. Man braucht etliche mehr Klicks um die Beiträge zu lesen als es praktisch notwendig wäre.
Kommentar 392: XYZ schreibt am 05.05.2019, 13:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 391: Mandy W. schreibt am 05.05.2019, 13:00 Uhr :
Holzköppe mit Bleifuss, die Dinosaurier der Gegenwart, sie werden aussterben wie ihre Vorfahren.
Kommentar 390: Georg Himmler schreibt am 05.05.2019, 13:00 Uhr :
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Kommentar 389: Ingeborg schreibt am 05.05.2019, 13:00 Uhr :
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Kommentar 388: Günther Lutz schreibt am 05.05.2019, 12:59 Uhr :
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Kommentar 387: Viktor Hansen schreibt am 05.05.2019, 12:59 Uhr :
Mit elektrischen Rollator können auch unsere Rentner mit den Tretrollern mithalten.
Kommentar 386: Dr. Ekkehard Foerster schreibt am 05.05.2019, 12:59 Uhr :
Immer wird die Alternative Verbrennungsmotor gegen Elektroantrieb verendet, Warum spielt der Verbrennungsmotor mit Wasserstoff In der Diskussion keine Rolle?
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 05.05.2019, 13:22 Uhr :
Genau das wundert mich auch immer wieder, dass viel zu selten über die Brennstoffzelle und über Wasserstoff als Energiequelle diskutiert wird. Liegt vielleicht an der mächtigen Lobby der Batteriehersteller.
Kommentar 385: Stephan Meyer schreibt am 05.05.2019, 12:59 Uhr :
Wieder eine Diskussion - Thema Auto! Wir diskutieren aber nicht darüber wie können wir Verkehr vermeiden! Das Auto ist Heute ein absolutes Statussymbol SUV.... Wir besteuern Autos wo eine Person fährt, genau so wie A. die von 5 Personen genutzt werden Familienkutsche. Ich werde nicht steuerlich entlastet wenn ich verstärkt Park and Raid Parkplätze nutze. Die Wenigen die gemeinsam zur Arbeit fahren (Fahrgemein.) sind eher selten. Wenn ich einkaufen gehe (..Land wohne..) , heißt es sehr oft Sorry haben wir nicht auf Lager kommen sie am. .. wieder. Dies gilt nicht nur für Apotheken. Normalfall sollte es doch die Möglichkeit geben wenn A gesagt bekommt kommen sie in 3 Tagen wieder das B wenn er in diese Stadt fährt, dies mitbringt, So hat eher die Post (Pakete) zu tun! 21 Jhrh. Es wird nicht darüber diskutiert Verkehr zu vermeiden und damit Abgase/ Lärm. Ladestationen an Laternenmasten, es wäre viel möglich. Bürgertaxis - Bürgerbusse kaum Thema trotz guter Förderung!
Antwort von Birgit Grohne-Münch , geschrieben am 05.05.2019, 13:26 Uhr :
Meine Entscheidung für ein SUV ist die "höhere" Sicherheit. Mein Lieblingsauto Mini Cooper von 73 ist mir zu gefährlich.
Kommentar 384: Thomas May schreibt am 05.05.2019, 12:59 Uhr :
Warum wird, wenn es um das Elektroauto geht, immer nur von der Batterie gesprochen ? Elektroautos die mit einer Brennstoffzelle ausgestattet sind und die Wasserstoff tanken sind die vielversprechendere Lösung !
Kommentar 383: Leo Hohensee schreibt am 05.05.2019, 12:58 Uhr :
Ich bin doch erschreckt wie oberflächlich diese Diskusion abläuft: so eine Stadt ist in erster Linie auch ein Moloch, versorgungstechnisch und organisationstechnisch gesehen. Arbeitnehmer aus dem Umland kommen auch in die Stadt, um deren Versorgung und Überleben zu sichern und zu organisieren! Das will man mit dem Fahrrad oder dem Tretroller bewerkstelligen?? Unsere Stadtverwaltung schafft es ja noch nicht einmal, eine Grüne Welle zur Vermeidung von Lebenszeitverlusten, Kosten oder auch unnötigen Abgasen zu organisieren. Die Debatte ist, so wie sie geführt wird, einfach dilettantisch!
Kommentar 382: Klaschnu schreibt am 05.05.2019, 12:58 Uhr :
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Kommentar 381: Max F. schreibt am 05.05.2019, 12:58 Uhr :
So nach und nach kommt es den Menschen doch zu Bewußtsein, dass die Erde nicht unendliche Ressourcen hat und das Leben endlich ist und dass es an der Zeit ist, eine ganz andere Lebensweise zu entwickeln, weg vom Megakonsum hin zum Erleben, Erforschen und miteinander Teilen. Es braucht eine Revolution des Lebens und Denkens schlechthin, einen Quantensprung entsprechend dem sich anbahnenden Polsprung, das, was die Religionen seit Jahrtausenden der Menschheit beibringen wollen, aber bis heute von denen nicht gehört werden. Die Evolution geht weiter und wenn der Mensch das nicht erkennt, wird er dazu gezwungen werden, sich zu ändern oder eben unterzugehen. Die Erde ist schön, der Mensch tut sie im Moment aber imer mehr zerstören als das alles erhalten. Da ist freie Fahrt für dumme Bürger immer noch wichtiger als gute Luft für alle.
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 05.05.2019, 13:52 Uhr :
Ja, träumen Sie ruhig weiter. Ihre Träume sind im dichtbesiedelten Deutschland nur realisierbar durch Massenarbeitslosigkeit, Armut, Siechtum und bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Ihre Träume sind das Spiel mit dem Feuer. Aber wahrscheinlich verstehen Sie das nicht, weil Sie in vielen Bereichen wie Volkswirtschaft, Physik etc. vollkommen ahnunglos sind.
Kommentar 380: Alf schreibt am 05.05.2019, 12:58 Uhr :
Ein E-Scooter ist optimal für IQ unter 80, weil die haben es weniger im Kopf dafür in den Muckis.
Kommentar 379: Klaus Kröger schreibt am 05.05.2019, 12:58 Uhr :
Hallo Redaktion, wie so oft diskutieren Jounalisten über Themen, von denen sie wenig wissen. Elektroautos ist wiedereinmal der politische Unsinn, der unter Merkel aufgebracht wurde. Warum wird die Brennstoffzelle oder das Wasserstoffauto nicht ensthaft in Deutschland diskutiert. Japan ist dort wesentlich weiter und Wasserstoffgewinnung ist vielfältig und bezahlbar möglich. Deutschland ist ein Transitland, wie will man es regeln, dass kein mit Benzin oder Diesel angetriebenes Fahrzeug durch Deutschland fährt. Die Diskussion über Diesel als den Schadstoffemitennten ist eine herbeigezaubertes Argument. Hier werden Einheiten nicht gedeutet. Es wird von ppm -Ausstoss von Stickoiden gesprochen, also 0,0140 % NO2. Diesel aber spart das Klimaverändernde Gas CO2 um 1/3 mehr ein, als Benzin. Was wollen wil die Deutsche Politik eigentlich: Das Klima schützen oder den Autofahrer schröpfen. Denken wir sinnvoll in die Zukunft und nicht Wahlpolitisch. Klaus Kröger- Inenieurbüro für Umwelt +Natur
Antwort von Stephan Meyer , geschrieben am 05.05.2019, 13:24 Uhr :
Warum keine Diskussion Verkehrsvermeidung? Egal ob Brennstoffzelle oder E- Auto.Bei der Zunahme des Verkehrs werden wir bald im Verkehr ersticken! man errechnet eine Zunahme des Verkehrs um minimal 100% egal ob Durchgangsverkehr oder nur Verkehr Land Stadt weil Autofahrer A gesagt bekommt nicht auf Lager kommen sie wieder... ! Wie das unsere teilweise maroden Straßen Brücken usw. wegstecken? Wir kommen nicht auf die Idee den ÖPNV stärker zu fördern genau so wenig wie die Bahn S21 ansonsten 5000 Langsamfahrstrecken + uralte Stellwerke usw.. (CSU Mi. Scheuer) Warum sollte ich ich an Bürgertaxis Bürgerbussen Gefallen finden ich fahre doch SUV allein. (Thema Just in Time ..) Laternen als Lademasten für E-Autos usw.. Steuerliche Entlastu. für E-Auto , Gas -Hybridfahrzeuge je nach Umweltbelastung. Ein Verkehrskonzept zum Thema (Bürgern) hier wanderte in den Papierkorb ... Beteiligt ein Ingenieurbüro .. die Folge es bleibt wie es ist. Bürgerbeteiligung für den Papierkorb ..
Kommentar 378: Dagmar Hellmann schreibt am 05.05.2019, 12:57 Uhr :
!) Ich besitze kein Auto, fahre Rad und ÖPNV (gehöre zur älteren Generation) und werde ständig selbst auf ruhigen Nebenstraßen von Autos nah überholt, behindert und geschnitten. E-Roller sind überflüssig wie ein Kropf und selbst mit 12km/h auf dem Bürgersteig brandgefährlich. Mit dem Rad fahre ich selten mehr als 12km/h und darf nicht auf den Gehweg!! 2) Beim Pendeln wird die Komplexität des Problems völlig übersehen: Lieferwagen usw. müssen natürlich vom Land in die Stadt, aber die meisten Pendler sind Berufstätige, die pendeln müssen, weil sie in den Städten keine bezahlbare Wohnung finden! Darüber wurde gar nicht gesprochen. Das Problem ist multidimensional und muß auch so gelöst werden. Ein paar e-Roller, die dann im Gebüsch oder sonstwo landen (wie die gelben O-Bikes) helfen überhaupt nicht! Aber so weit denken Politiker und speziell Herr Scheuer natürlich nie.
Kommentar 377: Helmut Otte schreibt am 05.05.2019, 12:57 Uhr :
„Fridays for Future“? Bei den Lehrern und Schülern muss man wohl tatsächlich Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. Omas umfahren „for Future“? Da werde ich doch zum Bedenkenträger. Was einen Motor hat gehört auf die Straße, egal ob Elektro- oder Verbrennungsmotor; einzige Ausnahme, langsam fahrende Elektrorollstühle von Behinderten. Es ist schon gefährlich genug, wenn sich Fahrradfahrer und Fussgänger den Gehweg teilen müssen; da sollte man eher verschärfend regulieren. In der Elektromobilität sehe ich eine Nische aber keine Allgemeinlösung. Elektro-Individualverkehr (Roller, Segway) sehe komplett als Fehlentwicklung an. Elektro-Sammeltransporte auf Schienen, besser bekannt als Straßenbahn, wäre die bessere Lösung, am besten noch kostenlos. In Luxemburg gibt es kostenlosen Personennahverkehr; über EU-Steuerdumping bezahlt das der deutsche Steuerzahler, da sind wir beim Thema Rückabwicklung der EU. Ohne EU geht das in Deutschland auch, da kommen wir zum Thema Rückabwicklung der Agenda.
Antwort von Roswitha M. , geschrieben am 05.05.2019, 13:15 Uhr :
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Antwort von Stephan Meyer , geschrieben am 05.05.2019, 13:41 Uhr :
Dies mit den Rollern wird man erst als Fehlentwicklung sehen, wenn es genau so viele Unfälle gegeben hat wie beim Übersehen von Radfahrern von LKWs usw. die rechts abbiegen. Warnsysteme irgendwann einmal und nur für Neufahrzeuge. Hier fahren Radfahrer (Erwachsene) ganz normal auf dem Fußweg - die teilweise sehr eng sind! (Hintergrund rücksichtsloser massiver Autoverkehr) wenn dann auf diesen engen Fußwegen noch Roller dazu kommen wird es richtig gefährlich. Wenn dazu kommt das es nur noch eine Zentralklinik (Entfernung 60 Km) gibt und die Straßen verstopft sind! Rettungsgasse meist Wunschtraum! Ich habe Sie leider nicht gehört die Musik, Handy ...usw.
Kommentar 376: Ralf Burauer schreibt am 05.05.2019, 12:56 Uhr :
Ein e-scooter ist unausgegorener Blödsinn von Ökopopulisten. Er löst kein einziges Problem nachhaltig. Da nutzt auch diese Werbesendung nichts.
Kommentar 375: Arno Schmidt schreibt am 05.05.2019, 12:56 Uhr :
Die Auswahl der Zuhörer-Fragen ist ebenso "Verteidigung des Diesels, Teil 2"! Wieviel Verkehrstote unter den Fußgängern in Berlin gibt es durch die "brandgefährlichen" Fahrradfahrer, wie viele durch die offenbar harmloseren Autos? Welche Mobilität ist also gefährlich? Außerdem brauchen wir scheinbar den lauten Diesel, damit wir den hören, auch nachts im Bett, mit entsprechenden gesundheitlichen Folgen. Die Sendung tut alles, um das Verbrennungs-Auto als harmlos, notwendig und sozial darzustellen, quasi unser demokratisches Recht.
Kommentar 374: Bernd Heinrich schreibt am 05.05.2019, 12:56 Uhr :
Wo bleibt der Beitrag zum bedingunglosen Grundeinkommen? Wie wirkt sich das BGE auf die Tretrollerfahrer aus?
Antwort von Elke , geschrieben am 05.05.2019, 13:18 Uhr :
LOL....das wollte ich auch schon fragen. Das kommt doch sonst zu jedem Thema und wird auch immer freigeschaltet.
Kommentar 373: sebastian wendel schreibt am 05.05.2019, 12:55 Uhr :
... dieser ganze E-Roller-Hype etc. ist doch zu 90 Prozent nur wieder ein aufgesetztes Getue von Leuten, die es irgendwie chic finden, trendy sein wollen und überhaupt nicht mehr wissen wohin mit der Kohle ... alle Welt redet davon, dass über 50 Prozent der Deutschen Übergewicht haben und trotzdem ist man offenbar unfähig ganz normal ein paar Meter bzw. auch mal Kilometer zu Fuß zu gehen bzw. auch OHNE E-Bike den Berg hochzufahren - schreckliche neue Verkehrswelt ... schrecklich pervertierte menschliche Zivilisation ... wohlgemerkt: ich rede nicht von Leuten, die körperliche Handicaps haben ...
Kommentar 372: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 12:55 Uhr :
Die E-Roller sind ein weiterer Beleg für die zunehmende totale Fremdbestimmung der Menschen. Gibt es schon E-Scooter fürs autonome Fahren? Wird demnächst in Schulen unterrichtet, wie man richtig und optimal zu Fuß geht?
Kommentar 371: Klaschnu schreibt am 05.05.2019, 12:54 Uhr :
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Kommentar 370: heidelinde schreibt am 05.05.2019, 12:54 Uhr :
Für mich war diese Sendung eine Karrikatur des sonntäglichen Presseclubs. Wann wird die eigentliche Sendung ausgestrahlt?
Antwort von Eva Sommer , geschrieben am 05.05.2019, 13:04 Uhr :
Da können sie lange warten. Der letzte vernünftige PC ist schon Jahre her, vor 2015 auf jeden Fall. Ich fand den PC übrigens ganz lustig. Ernsthafte Beiträge zu Themen der Zeit finden Sie leider nur noch in den alternativen Medien.
Kommentar 369: Thomas Chemnitz schreibt am 05.05.2019, 12:54 Uhr :
Schön, daß wir keine anderen Sorgen haben... Aber noch besser ist es, dass wir das Thema Klimawende wiedermal nur auf den Schultern der Kleinen austragen. CO2 Steuer... Hoffentlich kommt dann auch der entsprechende Lohnangleich, wie in anderen Ländern. Warum sollte man nicht einfach mal die öffentlichen Verkehrsmittel subventionieren und für den Normalverdiener attraktiver machen. Da würde man wirklich was tun für die Umwelt. Der Bau von Batterien ist zudem auch nicht sooo umweltfreundlich...
Antwort von Mike , geschrieben am 05.05.2019, 12:59 Uhr :
Unter den Prämissen des Kapitalismus zahlt und leidet immer der Kleine, das ändert sich nur durch Änderung des Grundprinzips.
Kommentar 368: müller jürgen schreibt am 05.05.2019, 12:53 Uhr :
realität in den fussgängerzonen: lieferverkehr fahrräder und jetzt noch escooter. Nein danke. Fussgänger haben schlechte karten.
Kommentar 367: Thomas Becker schreibt am 05.05.2019, 12:53 Uhr :
Jetzt aber Bravo TAZ. Fußgänger First!
Kommentar 366: Schultze G schreibt am 05.05.2019, 12:53 Uhr :
Heute 12 Uhr schönes Kabarett. Führerschein für rollerfahrer wer bis zum 12. Lebensjahr nicht begriffen hat, dass man rücksicht aufeinander nimmt hat das elternhaus und die Schule total versagt. Da ändert ein Führerschein nichts daran, weil jeder Fußgänger hat straßenverkehrsordnung einzuhalten zudem gibt es den Paragraphen 1 der straßenverkehrsordnung, der in der Schule gelehrt werden sollte, ebenso im elternhaus, also!? zudem sollte es obligatorisch sein, dass alles was sich elektrisch im öffentlichen verkehrsraum bewegt eine akustische Aufmerksamkeit auf sich zieht, dies könnte meeresrauschen vogelgezwitscher etc sein. Schönen Sonntag.
Kommentar 365: G. Grossmann schreibt am 05.05.2019, 12:53 Uhr :
Ich bin 1955 eingeschult worden, uns wurde gesagt, dass es in 20 Jahren rollende Bürgersteige geben gibt. Die Vorstellung, dass man nach und nach dem Skateboard, Rollator und Kinderwagen einen Motor und Akku verordnet zeigt wie dumm die Menschheit ist. Die Arbeitszeiten müssen verkürzt werden, der Mensch muss Zeit haben, sich zu bewegen, auch zu Fuß. In Deutschland geht das alles zum Glück sehr langsam, BER, Stuttgart 21, Energiewende, Klimawandel, neue gerechte Steuergesetze.
Kommentar 364: Beate schreibt am 05.05.2019, 12:53 Uhr :
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Kommentar 363: Ewald F. schreibt am 05.05.2019, 12:51 Uhr :
Deutschland ist das Transit-Land Nummer 1 in Europa. Warentransporte aus allen Himmelsrichtungen erfolgen durch die BRD, und zwar größtenteils über die LKW. Baden Airport Söllingen geht von mindestens 1.25 Mio Passagiere aus. Ein ungarischer Billiganbieter ist ab sofort mit dabei. Der frankfurter Flughafen fertigte im vorigen Jahr 70 Mio. Fluggäste ab plus Frachtaufkommen, über die Osterferien dürften es um die 300 000 Urlauber gewesen sein. In Anbetracht dieser Dimension geht die Diskussion vollkommen am Thema vorbei.
Kommentar 362: T.Chemnitzer schreibt am 05.05.2019, 12:51 Uhr :
Das Problem sind die stark unterschiedlichen Geschwindigkeiten von Verkehrsteilnehmer auf Fuß- und Radwege zw. 3 und 25 km/h. Daraus ergibt sich die Kollisionsdifferenz und die dabei entstehenden Krafteinwirkungen auf das "weichere Ziel." Das Pedelec reicht aus, um das Opfer in die Intensivstation zu bringen.
Kommentar 361: kurt schreibt am 05.05.2019, 12:51 Uhr :
besserwisser belehren besserwisser. noch nie ein elektrorollter gefahren, noch nie e-auto gefahren, aber ständig diskutieren über was von was man keine ahnung hat. das ist presseclub, die unwissenden wollen alle anderen belehren über was von was sie keine ahnung und erfahrung haben. das ist deutsch tv. jäh
Kommentar 360: Tim Kroeger schreibt am 05.05.2019, 12:51 Uhr :
Moin Moin, bezüglich ihrer Sendung über E-Roller. Die ganze Sendung kann in wenigen Worten mit Fakten ersetzt werden: Es werden Freihandelsabkommen abgeschafft und keine neuen geplant! Warum? Durch CETA, JEFTA und (wenn Trump weg ist) auch TTIP und TISA kommen hunderttausende Containerschiffe zu den schon vorhandenen dazu. Bereits jetzt sind diese Schiffe in den Emissionen unerträglich ubd sofort zu verschrotten. Hinzu kommt durch den internationalen Handel der Zulieferverkehr ausserhalb der EU, welcher mit Diesel LKW bleiben wird! Des weiteren muss endlich die Thematik Hobby respektiert werden. Warum darf man jede Woche bei Amazon weltweit Schuhe, Handtaschen oder Smartphones bestellen und sein Spaß haben, während die Umwelt durch Produktion, Transport und schnelle Entsorgung ignoriert wird? Was ist mit Rauchen, PC-Druckern? Warum muss ich nun mit lächerlichen 4000 € Zuschuss ein E-Auto kaufen, dass drei Klassen unter meinem sparsamen, vorhandenen Diesel mit viel Platz ist?????
Kommentar 359: Jochen schreibt am 05.05.2019, 12:51 Uhr :
An anderen Ländern sollte sich Deutschland nicht orientieren mit solchen Scharmützeln. Orientieren muss sich Deutschland ,die Regierung an Bildungsstandards und Umwelt und an Steuersenkungen und nicht noch mehr Ausgaben für Rüstung, Verteidigung etc.
Kommentar 358: Frank Holms schreibt am 05.05.2019, 12:50 Uhr :
Warum nicht in den größeren Städten in denen die Elektro Roller eingesetzt werden sollen bei zweispurigen Autostraßen pro Fahrtrichtung eine Spur zu Gunsten von rad faheren und Elektro Roller zu sperren. Fußgänger können ihre Bewegungsrichtungen in alle Richtungen kurzfristig ändern, Fahrzeuge nicht
Kommentar 357: Günther Wallner schreibt am 05.05.2019, 12:50 Uhr :
Zum Thema = günstge E-Automobilität im ländlichen Raum... Längst nicht alle Bewohner des ländlichen Raumes leben in Eigenheimen mit Garage und potenzieller Ladestation. Auch dort leben 80% in Mietwohnungen ohne Garage. Und dazu ein bisher kaum diskutiertes Technikproblem: Bekannterweise u. technisch bedingt gehen ALLE Batterien bei Frosttemperaturen gewaltig in die Knie.! Da werden etliche morgens bei minus 10 Grad Celsius entweder gar nicht starten, oder wenn, dann ohne Licht, Scheibenwischer und Heizung...
Kommentar 356: Maik G. schreibt am 05.05.2019, 12:50 Uhr :
Herr Carstdorff : Werden Sie von der E-Bike-Industrie bezahlt ?
Kommentar 355: müller jürgen schreibt am 05.05.2019, 12:49 Uhr :
zum homeoffice stelle ich mir die frage: der arbeiter am band nimmt dann motorteile nach hause und montiert da? Wenn D nur noch denkberufe will dann funktioniert das arbeiten zuhause. Montagetätigkeiten werden durch roboter erledigt dann brauchen wir die heutigen berufe nicht mehr.
Kommentar 354: Anonym schreibt am 05.05.2019, 12:49 Uhr :
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Kommentar 353: Gerdi.Stru schreibt am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
Mit dem ständig wachsenden Verkehr, wächst hierzulande - besonders in den Städten - die Rücksichtslosigkeit. Ich bin enttäuscht, dass hierbei über Lifestyle und innovative Mobilität gesprochen wird.
Kommentar 352: Thomas Becker schreibt am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
E Roller okay. Dann müssen Fußgänger sich eben bewaffnen.
Kommentar 351: Hannewald schreibt am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
Achtung an 40% der Bevölkerung. In 10 Jahren können Sie sich kein Auto finanzieren, ob Parken vor dem Haus, etc. Wie das heute in der Sendung diskutiert wird von den Diskutanten, 500 Euro mehr im Jahr kann ja jeder bezahlen... etc. ist ungeheuerlich. Nur leider sind es diese Leute die die Marschrichtung vorgeben. Nicht überall in diesem Land ist es so flach wie in Berlin. Wir haben Millionen von Menschen die auf das Auto angwiesen sind. Was die aus Hysterie derzeit sich ausdenken hat massive negative Folgen für uns alle. Die Armen sind dabei die aller dümmsten. Es kann nicht sein, dass die Armen zu Fußgehen oder mit dem Fahrrad fahren müssen und die die es sich leisten können fahren weiter mit dem Auto. Liebe Mitbürger wehrt Euch und das jetzt. Es ist 5 nach 12.
Kommentar 350: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
So, nun mal meine Frage. Wie viel Fläche verbraucht ein E-Roller, wie viel ein Benziner oder Diesel? Das ist auch ein gutes Argument für E.Roller. Die kann man zur Not auch neben das Bett stellen, versucht das mal mit dem Stinkern. Könnte schwierig werden, oder?
Kommentar 349: Gar Nicht schreibt am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
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Kommentar 348: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 12:48 Uhr :
Die E-Roller sind ein weiterer Beleg für die zunehmende totale Fremdbestimmung der Menschen. Gibt es auch schon E-Scooter fürs autonome Fahren?
Kommentar 347: H. Lensser schreibt am 05.05.2019, 12:47 Uhr :
Zu den guten, Schnellstraßen gehörten immer sichere, unfallfeste Kraftwägen. Die sind genau deswegen nicht billig. Bei Zweirädern sehe ich immer das Bild von zerquetschten Körpern und zersplitterten Knochen in offenen Brüchen. Schnelle Zweiräder, ohne stabile Schutzhülle sind nur denkbar durch schnelle Unfallwägen und beste krankenhäuser. Motorisch Radfahren kosten uns viel, und bringen wenig für die Gemeinschaft. In Innenstädten Laufen mit Rollwagen wäre die beste Lösung. Viele müssten die Lebenszeit nicht mit extra Joggen verschwenden.
Kommentar 346: Aviator schreibt am 05.05.2019, 12:46 Uhr :
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Kommentar 345: Peter schreibt am 05.05.2019, 12:46 Uhr :
Das Thema der Woche muss sein im Presseclub die Miet-Haie, die Spekulanten und das Einfrieren von Mieterhöhungen-und keine Anschaffung von E-Roller. So ein Schwachsinn, noch mehr Unruhe auf den Strassen wie jetzt schon. Wer sich sowas ausdenkt ist hirnrissig.
Antwort von Jens , geschrieben am 05.05.2019, 12:57 Uhr :
Die CDU/CSU will das alles nicht- die machen nur Politik für die Vermieter- deshalb liebe Mieter denkt bei der Wahl daran wo Ihr Euer Kreuz macht.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 05.05.2019, 13:15 Uhr :
An Jens@Ein hervorragender Kommentar von Jerome 123. Zitat: "Was aber per Konstellation überhaupt erst ermöglichte, daß sich die CDU unter Merkel zur .reinen Ellenbogenpartei entwickelte, die jeden auch unterintellektuellen Ellenbogendoofie akzeptiert ." Besonders gefällt mir die charmanterweise , Unterintellektuelle Ellenbogendoofie. Damit ist die CDU gut beschrieben, wie ich befinde. wieder was gelernt im Gästebuch
Kommentar 344: Thomas Becker schreibt am 05.05.2019, 12:46 Uhr :
100 bis 300 im Jahr wäre vertretbar, sagt die Linksradikale von de TAZ. Freut euch auf die Gelben Westen. Die machen Krawall.
Kommentar 343: Werner Hagen schreibt am 05.05.2019, 12:46 Uhr :
Das Schlußwort hätten sie sich sparen können. Um nicht albern zu wirken, hätten sie das Thema nicht wählen können.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 13:14 Uhr :
Ja, das Thema war albern, aber das Schlusswort war in seiner Albernheit der Sendung angemessen. "Warten wir auf die selbstfahrenden Kinderwagen" *Ho Ho Ho Schenkelklopfer
Kommentar 342: Albert Glombek schreibt am 05.05.2019, 12:45 Uhr :
Natürlich gibt´s nicht DIE Lösung. Aber m.E. kommt in Ihrer Diskussion der öffentliche Nah- und Fer,verkehr viel zu kurz - in der Hinsicht: Preise, Frequenz, Verbindungen, Qualität, Zuverlässigkeit. Auf typischen Stadtstraßen (z.B. Dürener Str. in Köln) können Sie Platzrechte und Verkehrsarten schieben, soviel Sie wollen - mit der Erweiterung des Einen machen Sie alles Andere unmöglich. (Beispiel: zu enge, ewig unterbrochene, vollgestellte Radwege, zu enge Bürgersteige mit Blockierung durch Gastrononomie, Anlieferung, Baustellen, stehende/sich unterhaltende Passanten, Senioren, Kinder, Kinderwagen,(Falsch)Parken, auch in der 2. Reihe etc.) Wahrscheinlich würden nur Busse/Bahnen/Ruftaxis etc. mit eigener, immer freier Spur im Takt weniger Minuten und (nahezu) kostenlos Abhilfe schaffen.
Kommentar 341: Isabell Rother schreibt am 05.05.2019, 12:45 Uhr :
Das Thema wurde scheinbar falsch formuliert. Es ging um E-Scooter, nicht um E-Roller.
Kommentar 340: Horst Brinkmann schreibt am 05.05.2019, 12:44 Uhr :
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Kommentar 339: Jakob Petry schreibt am 05.05.2019, 12:44 Uhr :
von Bezahlbarem, Flächendeckenden ÖPNV spricht mal wieder keiner
Kommentar 338: Margret S. schreibt am 05.05.2019, 12:44 Uhr :
Wer kann sich denn heute noch Zweitwagen leisten, abgesehen von dem Platz der anderen weggenommen wird? Doch nicht normal Arbeitende. Mieten sind in der Stadt für viele unbezahlbar - sollen sie alle aufs Land, weit weg, aber doch in der Stadt arbeiten: ErzieherInnen, PflegerInnen, an der Kasse Arbeitenden - Rotwesten stehen in den Startlöschern
Kommentar 337: Zum Teil verkehrte Verkeh schreibt am 05.05.2019, 12:44 Uhr :
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Kommentar 336: Reiner Hertweck schreibt am 05.05.2019, 12:43 Uhr :
Stichpunkt: CO2-Steuer Ich bin häufig auf der Autobahn zwischen Augsburg und München unterwegs. Ich stelle den Tempomat meines Elektro-Plug-Ins auf 130 km/h. Dabei überhole ich nur LKWs und einige Kleinwägen. Zeitgewinn bei bei Spitzengeschwindigkeiten 160, 170 km/h beträgt 4 - 5 Minuten bei hoher körperlicher Belastung (Blutdruck, Stress). Meine Folgerung: Treibstoff (Diesel, Benzin) ist nicht teuer genug. Was an CO2 bei Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit gespart werden könnte, lässt sich in der Fachliteratur nachlesen.
Kommentar 335: Heinz Huber schreibt am 05.05.2019, 12:43 Uhr :
Frau Krüger sollte besser ihren 50000 Lesern ihre Ideen aufzwingen. Im öffentlichen Bezahlfernsehen einfach nur eine Zumutung.
Kommentar 334: b. oesterreich schreibt am 05.05.2019, 12:43 Uhr :
Mein Enkelkind (Drei Jahre) und meinen Hund 4Kg kann ich heute wegen den E- bikern auf keinem Radrundweg z.B Baldeneysee oder "Grüner Trasse Essen nach Mülheim"oder auch Fußweg Innenstadt mehr aus den Augen lassen !!!!! Abhilfevorschläge: Fehlanzeige.
Kommentar 333: Arno Schmidt schreibt am 05.05.2019, 12:42 Uhr :
Dieser Presseclub ist eine Lachnummer. Herr Casdorff ist bei diesem Thema völlig fehl am Platz, bei anderen Themen gerne, aber hier passt er nicht. Wenn auch noch der neoliberale Atlantikbrücken-Schönenborn "sozial" in den Mund nimmt, dann bricht der Glaubwürdigkeits-Boden des ÖRR endgültig weg. Diese Diskussion ist "Verteidigung des Diesels, Teil 2"! Teil 1 war das Pneumologen-Disaster von Plasberg, dessen Fake-Science, entgegen anderslautendem Vorsatz, im Faktencheck nie richtiggestellt wurde. Richtiggestellt hat es die taz!
Antwort von Rita E. , geschrieben am 05.05.2019, 12:53 Uhr :
Diese Frau fordert 80ß0 EUR für eine Parkberechtigung. Gibt es irgendwo eine andere Sendung oder haben Sie die Ernsthaftigkeit dieser Extremen nur geträumt?
Kommentar 332: B.Tester schreibt am 05.05.2019, 12:42 Uhr :
13 verschiedene Verkehrbetrieben im Rugrgebiet , Berlin hat nur die BVB, also einen. Die Gehälter der 13 Verkehrsbetriebe im Ruhrgebiet weit über 500 000 im Jahr + Altersrente.Warum gibt es keinen ÖPNV nicht kostenlos in Ballungsgebieten?
Kommentar 331: Rolf schreibt am 05.05.2019, 12:41 Uhr :
Bis jetzt höre ich nur Forderungen. Auch das Auto miss weg. Mit welch einem Recht will man dem Bürger vorschreiben, wie er sich zu bewegen hat. Jetzt stelle ich die ganz einfache Frage. Der Staat nimmt durch das Auto ungefähr 100 Milliarden ein. Wenn jetzt nur die Hälfte der einnahmen wegfallen, wer finanziert dann die ganzen Forderungen und wünsche der Auto weg Fraktion. Da möchte ich doch eine Antwort. Warum werden die anderen Verkehrsteilnehmer nicht genau so zur Kasse Gebeten. Warum müssen diese Bürger nicht genau so eine Zwangsversicherung haben wie es die Autofahrer haben müssen. Auch die Verkehrsteilnehmer können durch ihr verschulden anderen einen Schaden zu führen. Warum gibt es keine Kennzeichnungspflicht für diese Verkehrsteilnehmer. Damit auch diese Leute bei einem Verstoß ermittelt werden können. Oder sind die Bürger etwas Besseres. Die Erfahrung ist, dass diese Verkehrsteilnehmer sich ganz leicht nach einen Verschuldeten Unfall jeglicher Verpflichtung entziehen können. Da
Kommentar 330: Karlheinz Weitzel schreibt am 05.05.2019, 12:41 Uhr :
Auch wenn man ein Elektroauto kaufen würde es gibt zb in meinem Ort mit 12700 Einwohner 2 Ladestation wie soll das funktionieren wo die Infrastruktur für Stadt und Land an Ladestationen überhaupt nicht stimmt da hängen wir ja in Deutschland um20 Jahre zurück!
Kommentar 329: Michael Marsch schreibt am 05.05.2019, 12:41 Uhr :
Wie nachhaltig sind escooter? Wo kommt der Strom her? Elektroautos auf dem Land laden? Wie sollen das die jetzt schon überlastet en Stromnetze hergeben? Bei uns sind die Anbieter nicht mal in der Lage eine große Wärmepumpe zu versorgen!
Kommentar 328: Kathrin_1 schreibt am 05.05.2019, 12:41 Uhr :
Der Staat und auch die Kommunen sollten erst einmal die Infrastruktur auf dem Land wieder herstellen, so daß man wirklich von A nach B kommt, ohne stundenlang - wenn man das Glück hat, einen ÖV hat - über sonstige Dörfer kutschiert wird. Dann würde auch manche Menschen - gehöre dann dazu - das Auto abschaffen. Mit einem E-Roller und auch nicht mit einem E-Bike kommt man hier zu der nächsten größeren Stadt und schon überhaupt nicht in die Großstadt, wo (Fach-)Ärzte ansässig sind. Hier wird über ein Pseudo-Thema (E-Roller) diskutiert, welches zur jetzigen Zeit überhaupt nicht diskutabel ist. Dann wären erst einmal mehr Fahrradwege zu schaffen und diese auch verkehrssicher - auch für Fußgänger - zu machen.
Kommentar 327: Maik G. schreibt am 05.05.2019, 12:41 Uhr :
In ihrer Diskussion entstand der Eindruck,, Kauf und Nutzung eines Elektro-Fahrrad seien für den Schutz der Umwelt ein wichtiger Beitrag – schlichtes Fahrrad-Fahren hingegen kaum einer Erwähnung wert. Nachteile werden in der Berichterstattung selten erwähnt. Wenn überhaupt, kamen begrenzte Akku-Reichweite und hoher Preis zur Sprache. Aber die niedrigen Betriebskosten und der hohe ökologische Nutzen – so wurde der Eindruck vermittelt – glichen das mehr als aus.
Kommentar 326: Dietmar Zylka schreibt am 05.05.2019, 12:40 Uhr :
ich denke, es ist zu kurz gesprungen, sich am Rollerthema festzubeissen. Ein Verkehrskonzept, das lenbensfreundlicher sein soll, nicht autofreundlicher, muß entwickelt werden. Rein ökonomische Treiber werden nicht langfristig zum Erfolg führen. Vielleicht ist ÖVP die zukunftssichere Variante statt Individualverkehr zu fördern. Die linke Spur ist immer voll schönen Tag noch D Zylka
Kommentar 325: Uwe Christophes schreibt am 05.05.2019, 12:40 Uhr :
Ich hätte mir gern ein Elektroauto gekauft, kann es mir aber leider nicht leisten. Die E-Autos sind zur Zeit für uns Normalverdiener noch viel zu teuer. MFG U. Christophes
Kommentar 324: Rosemarie Behnke schreibt am 05.05.2019, 12:40 Uhr :
Denkt man auch an die Fußgänger mit Hunden? Man muss den Hund schon jetzt kurz an der Leine hatten,da es doch immer rücksichtslose Radfahrer gibt, die trotz Radtour auf dem Bürgersteig fahren.
Kommentar 323: Walter schreibt am 05.05.2019, 12:40 Uhr :
Wenn die Autoindustrie endlich in ihre Schranken gewiesen werden würde, dann bräuchten wir keine E-Roller. Aber dafür ist die Regierung zu feige.
Kommentar 322: Udo Will schreibt am 05.05.2019, 12:40 Uhr :
Warum wird der Platz in den Verkehrsräumen auf dem Land und in der Stadt nicht nach Kriterien der Nachhaltigkeit verteilt. Ein Elekroroller mag ein neues Verkehrsmittel des Lifestyle sein, aber eine Nachhaltigkeit kann ich im Vergleich zum Fahrrad nicht erkennen. Genauso sollten alle Fahrzeuge nach ihrem absoluten Verbrauch bewertet werden und nicht danach, ob sie über die jeweils t "modernste Technnik" verfügen. Ein alter Diesel der nur 4 LIter verbraucht ist sicherlich nachhaltiger als ein modernen SUV der 12 Liter verbraucht.
Kommentar 321: D. E. Satinoscri schreibt am 05.05.2019, 12:39 Uhr :
Zum Ausgleich für eine CO2-Steuer die Ermäßigung einer anderen Steuer? Wer glaubt daran? Nach den falschen Versprechungen vor der letzten MWSt.-Erhöhung? Nach den Tricksereien um den Soli? Immer noch? Da glaube ich schon eher an die nächsten massiven Diätenerhöhungen!
Kommentar 320: Manfred L. Schuermann schreibt am 05.05.2019, 12:39 Uhr :
Was ich nicht verstehe: I 10 - 15 Jahren wird die Versorgung mit elektr. Energie „disruptiv“ eine völlig andere sein. Die ganz Infrastruktur z.B. für Ladesäulen und die Herstellung von Hochleistungsakkus werden z.B. durch LENR überflüssig und für die Katz gewesen sein. Warum hat niemand diesen Aspekt angesprochen? – Unbekannt? MfG, M.L. Schuermann - Fachjournalist
Antwort von P. Hubschmied , geschrieben am 05.05.2019, 13:07 Uhr :
Ist ja mein Reden-die Freie Energie wird sich durchsetzen,weil es schon zu viele wissen.Es ist nur eine Frage der Zeit.
Antwort von Willi Willig , geschrieben am 05.05.2019, 13:39 Uhr :
Vielleicht liegt das daran, dass auch wissenschaftliches Wunschdenken ähnlich wie der politische Populismus auf der Ausschaltung des Verstandes und der Selbstkontrolle beruht. Erst wenn man mit alternativen Fakten wieder eine "plausible" und damit für den beliebten kurzen Schauprozess geeignete Beweiskette schmieden kann, dann kann auch das religiöse oder ideologische Dogma wieder seinen alten und bewährten Rang in der hierarchisch geordneten Führungselite der Gegenaufklärung einnehmen, um dem einzig wahren Glauben wieder zu seinem angestammten Recht zu verhelfen. Und dann klappt es auch wieder mit dem wiisenschaftlichen Wunschdenken!
Kommentar 319: R. Asmus schreibt am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Da bereits die Eröffnung des Flughafen-Projekts der Hauptstadt als Vorzeigeprojekt einer desaströsen Sozialisierung privater Bereicherung so vorbildlich auf den Sankt-Nimmerleinstag verschoben werden konnte, darf sich natürlich auch die freie Fahrt für freie Bürger als populistisch cool entfesselte Raserei der Schnäppchenjäger nicht lumpen lassen. Denn neben der Stigmatisierung des Rechtsstaats als Mutter aller Probleme für das ungebremste Wachstum der Rendite der Leistungselite bietet jedes Desaster eine willkommene Gelegenheit für weitere Schnäppchen. Schließlich ist jeder, der sich heute noch analog zu Fuß fortbewegt, für eine Gesellschaft der Aussitzer des Klimawandels durch die virtuelle Simulation ein Hemmschuh für den technischen Fortschritt der alternativen Fakten. Und wenn das Auto als heilige Kuh und Statussymbol der besorgten Bürger nun Nachwuchs bekommt, dann haben wir vielleicht bald auch den ersehnten Thronfolger im populistischen Hofstaat sozialer Abschalteinrichtungen.
Kommentar 318: E. Prien, Lübeck schreibt am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Ich sehe eine ganz große Unfallgefahr, wenn die Elektro-Scooter auf dem Bürgersteig fahren. Wird die Höchstgeschwindigkeit von 12 km/h eingehalten werden? Es gibt nicht nur ältere Menschen mit Rollatoren, sondern auch Leute jeden Alters, die Kinderwagen schieben, Kinder an der Hand halten und Kinder, die daneben laufen. Es gibt auch noch Schulkinder die zu Fuß gehen, zumindest von der Bushaltestelle bis nach Hause. Daran gedacht??
Kommentar 317: Reinhardt schreibt am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Elektroautos werden dargestellt als wären Sie wirklich besser? Diese These wird nicht mehr hinterfragt. Pedelec, E-Bike E–Scooter machen Spaß aber sind diese Fahrzeuge wirklich für unsere Natur, Klima verträglicher? In der Diskussion wird wie auch sonst nur auf dem Weg gesetzt Steuern einzuführen. Wird dies Besitzer von SUV, Kleinflugzeugen wirklich zu einem Umdenken bringen oder nur ein müdes Lächeln hervorrufen. Wenn die Steuer für Treibstoff wegfällt welche Steuer wird dann erhöht? In den 60er Jahren gab es ein Konzept welches weniger Fläche benötigt und auf Fahrkabinen beruht hat. Vielleicht sollte hierüber nachgedacht werden. Es wird dann kein eigenes Auto benötigt sondern wenn ich von A nach B will wird es bereitgestellt.
Antwort von Olav Tanner , geschrieben am 05.05.2019, 12:51 Uhr :
Kleinflugzeuge? Bitte mehr differenzieren! Dann wird's auch nachvollziehbar und glaubwürdig. Es gibt längst Kleinflugzeuge, die 2 Erwachsene mit Tagesgepäck mit max. 5 Liter/100km mit knapp 200km/h Reisegeschwindigkeit transportieren. Zumindest im schlecht infrastrukturierten ländlichen Bereich wären diese zur Zeit noch eine bessere Alternative als Auto und Motorrad. Für Ballungsräume natürlich keinesfalls!
Kommentar 316: H. Stoltenberg schreibt am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Wichtiges Thema! Gehen Sie mal z.B. vom Hbf in Mannheim in die Innenstadt zum Paradeplatz. Zwischen den Menschenmassen rasen schon jetzt regelmäßig Radfahrer. Auf den Straßen, wo mehrspurig Blechkisten lärmen und die Luft verpesten, haben Fahrräder keinen Platz. Auf den Gehwegen wird man als Fußgänger von den Radler-Rasern regelrecht terrorisiert. Und jetzt sollen auch noch E-Scooter auf die Gehwege, die mit ihrer Raserei Fußgänger terrorisieren dürfen? Ich bewaffne mich schon heute bis an die Zähne, bevor ich z.B. in Mannheim einen Gehweg betrete. Von Radfahrern wurde ich bereits mit dem Leben bedroht, als ich sie darauf hinwies, dass Radfahren auf Gehwegen verboten ist. Und die Ordnungshüter? Die zuckten nur mit den Achseln. Die Diskussion im PC heute zeigt, dass die Diskutanten von der Realität auf Deutschlands Straßen/Bürgersteigen keine Ahnung haben. Warum wird nicht vorab geprüft, ob die Teilnehmer der Runde überhaupt qualifiziert sind bzw. was sie zur Teilnahme qualifiziert?
Kommentar 315: Sarah Brunner schreibt am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Die Vision von Herrn Casdorff = neues urbanes Mobilkitätskonzept inkl. E-Roller - beinhaltet etliche Stolpersteine. Nur mal einen erwähnt: City-E-Roller können nur funktionieren als JUST-DO-IT = Vermietungsangebot inkl. vieler, gut verteilter Abgabe-Annahme-Servicepunkte, eventuell ohne Personal = E-Roller-Nutzung per spezieller Chipkarte. Aber - auch für Jugendliche, ab welchem Alter.? Was bedeutet das bei Unfällen mit Personenschäden.? Kann man die Chipkarte entnehmen und den Roller auch irgendwo liegenlassen.?
Antwort von Christian Heinrich , geschrieben am 05.05.2019, 12:47 Uhr :
Und die Stolpersteine selbst
Kommentar 314: Chiara schreibt am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Ich lebe in Frankfurt und fahre seit Jahrzehnten Fahrrad, manchmal Tretroller und RMV , wenn es nicht anders geht nutze ich auch das Auto und... es wird zunehmend gefährlicher den Gehweg zu nutzen. E-Roller sind gut als Kombi mit dem öffentlichen Verkehr zu netzen, E-Roller, wie E-Autos müssen aber ein Geräusch haben, dass man sie hört und nicht erschrickt, wann wird endlich mehr Straße zur Verfügung gestellt, damit sich nicht alles auf dem Gehweg tummelt, (esgibt zunehmend Kinderwagen und Kinderfahräder, Rollatoren, Skatboarder, etc); wann endlich wird der Öffentliche Verkehr ausgebaut und wird bezahlbar ; es sollten große Parkplätze am Stadtrand für die Pendler vom Land gebaut werden. Andere Städte machen es vor- unsere Planer könnten in Völle daraus schöpfen; CO2 Steuer sollten auf Kreuzfahrschiffe, Flugbenzin und große Autos wie SUV gezahlt werden;
Kommentar 313: Bran Dubh schreibt am 05.05.2019, 12:37 Uhr :
Die Diskutanten in dieser Sendung sind vollkommen unbeleckt, was Physik und Chenie angeht, denn sie glauben, dass 100-prozentige Klimaneutralität möglich sei. Sie sind auch unbeleckt hinsichtlich der Tatsache, auf welchen Produktionsgrundlagen unsere Wirtschaft beruht. Der Traum der Gäste der Sendung - "die Klimaneutralität" - kann nur realisiert werden, wenn die Bevölkerung in Deutschland dezimiert wird und eine mittlealterliche Lebensweise eingeführt wird. Die CO2-These ist unbeweisen und geniale Propaganda der Klimawandelindustrie.
Kommentar 312: Ilse Kühnle schreibt am 05.05.2019, 12:37 Uhr :
Ich glaube, der heutige Presseclub kommt heute aus Takka-Tukka- Fantasyland.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 05.05.2019, 13:02 Uhr :
ja, und das ist inzwischen Deutschland,.....oder eine Irrenanstalt,....man fasst es nicht....;-(
Kommentar 311: Ute Neff schreibt am 05.05.2019, 12:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 310: Richard van Steeg schreibt am 05.05.2019, 12:37 Uhr :
Ich verstehe nicht, warum jetzt überall ernstaht über die Elektro-Roller gesprochen wird. Für mich ist das ein Produkt für große Firmengelände oder Gebäudeeinheiten, ansonsten in der täglichen Handhabung völlig unpraktisch. Schon mit einer kleinen Einkaufstüte ist das Gefährt völlig überfordert. Ein "Fun-Produkt", wie die Motorjournalistin sagte, für Hipster und City-Trendsetter.
Kommentar 309: Elona B. schreibt am 05.05.2019, 12:37 Uhr :
In Frankreich sind diese E-Dinger wieder von den Fußgängerwegen verbannt worden. Verträgt sich auch nicht so richtig: Kinderwagen, Rollatoren, Fußgänger - und dazwischen lautlos und oft rücksichtslos gefahrene E-Roller. Selbst mit (E)Bikern ist das heute schon ein Problem, zumal diese oft keine Verkehrsregelungen kennen - wollen. Wenn dich z.B. so ein lautloses E-Mobil von hinten überholt, was ist dann? Auf dem Wasser kommt die Gefahr immer von hinten, das alleine sollte sich jeder einmal ins Gehirn schreiben.
Kommentar 308: Alexander Clemens schreibt am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
Frage: warum haben andere Länder schon Regelungen und wir nicht ? Warum sind die Elektro-Roller in anderen Ländern schon so verbreitet ? Meine These: Deutschland wird alt und vergreist, das sieht man leider auch an dieser Debatte.
Kommentar 307: Wolfgang Härtel schreibt am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
Es gibt ernstzunehmende Studien, die belegen, dass das E-Auto eher umweltschädlich als umweltschonend ist. Wie sieht der Plan B aus?
Kommentar 306: Ernst Olze schreibt am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
Die TAZ-Dame fordert statt 30 Euro 800 Euro für Parkberechtigungen. Das ist höher als die durchschnittliche Rente. Geht's noch? Die Leute wollen auch noch was essen. Was ist mit Behinderten? Ich bin gehbehindert und kann ohne Auto nicht einkaufen und nicht zum Arzt. Die Sendung ist total abgehoben.
Antwort von Norbert Blum , geschrieben am 05.05.2019, 12:41 Uhr :
Wählen Sie bitte, die einzige Partei mit gesunden Menschenverstand.
Antwort von Sylvy , geschrieben am 05.05.2019, 12:45 Uhr :
Es gibt vielleicht gut 10 000 Steuerbeamte, denen wird doch hoffentlich eine gerechte und auch bedarfsgerechte Besteuerung der Mobilität einfallen. Und wenn es die Absetzbarkeit von Kosten bei der Einkommen-/Lohnsteuer für Arme und Bedürftige ist. Oder, wofür gibt es diese Leute?
Kommentar 305: Klaus Silberzahn schreibt am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
E- Fahrzeuge od. Fahrräder sind in flachen Großstädten praktikabel. Sobald es bergauf geht ist der Einsatz am Limit. Nicht ohne Grund fahren in Amsterdam oder Kopenhagen viele mit dem Rad , und in Rom sehr voele mit dem Motorroller.
Kommentar 304: Anna Schulte schreibt am 05.05.2019, 12:35 Uhr :
Ich reibe mir die Augen: Können die meisten Menschen nicht mehr zu Fuß gehen? Brauchen wir für jeden Kilometer ein Fahrzeug? Herr Scheuer hat ein neues Thema aufgemacht und Presseclub springt sofort darauf!! Elektroscooter sind völlig überflüssig!!
Kommentar 303: Maik G. schreibt am 05.05.2019, 12:35 Uhr :
Die Werbebotschaft, Fahrräder mit Elektroantrieb könnten dank geringer CO2-Emissionen helfen, das Weltklima zu retten, ist falsch. Auch die Werbung mit niedrigen Verbrauchskosten ist verlogen. Lithium-Ionen-Akkus sind in der Produktion teuer und energieintensiv. Lithium ist eine begrenzte Ressource, die nicht verschwendet werden sollte. Wer CO2 im Verkehr sparen will, sollte in erster Linie das Fahrradfahren fördern und nicht wie Herr Castdorff und der Lobbyist Randelhoff Radfahrern Zusatzantriebe ,schmackhaft machen.
Antwort von Olaf Garst , geschrieben am 05.05.2019, 12:42 Uhr :
Lithium ist teuer weil Kinderarbeit nicht hoch genug bezahlt werden kann.
Kommentar 302: Olav Tanner schreibt am 05.05.2019, 12:35 Uhr :
Hallo! Grundsätzlich stelle ich in Frage, warum man den letzten Kilometer nicht generell zu Fuß zurück legen kann - abgesehen von den selbstverständlichen Ausnahmen (Gütertransport an 10kg, Behinderung ...), mir persönlich erscheinen die letzten 3 Kilometer entscheidender. Es wird nach meiner Wahrnehmung als unausweichlich dargestellt, dass der letzte Kilometer mit Individual-Verkehrsmitteln zurück gelegt werden wir/soll/muss. Viele der schon lange kritischen Verkehrssituationen in Ballungsräumen haben ihre Ursache in Fahrten von weniger als 3 Kilometern. Das ist seit Jahrzehnten auch bekannt. Zumindest in Ballungsräumen würde z.B. ein Verbot von Verkehrsmitteln für solch kurze Strecken die Situation und die Risiken erheblich entschärfen. Lustgewinn, Lifestile-Hedonismus, wirtschaftl. Gewinnmaximierung usw. haben dahinter zurück zu stehen!! Es gibt immer noch ein Gebot der Gemeinnützigkeit unserer Infrastruktur! PS: Ich selber gehe oder fahre je nach Situation Van, Rad, Krad, ÖPV.
Kommentar 301: Helmut Schultz schreibt am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
Kommunen planen seit Jahren Infrastrukturen gegen das KFZ. Ich erinnere an die Abwrackprämie, weil Deutschland kolabierte wegen fehlende Autoverkäufen. Nun ist man wieder dabei gewünscht Entwicklungen kaputt zu regeln. Co2 weg; und e-Mobilität beschränken. Ja was nun?
Antwort von Rene B. , geschrieben am 05.05.2019, 12:43 Uhr :
Der OB-Kandidat der Grünen in Rostock fordert für die gesamte Innenstadt Tempo 30 sowie Stilllegung von wichtigen Hauptstraßen. Linksextreme und radikale Gedanken von einer Verbotspartei, das ist das, was wir bei einer Regierungsbeteiligung von TAZ-Grünen zu erwarten haben.
Kommentar 300: jo martin schreibt am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
ist es den sehr gutbezahlten damen und herren eigendlich klar wie das gefälle des einkommens von stadt zu land ist? Es lässt sich mit dem einkommen gut reden wenn mann zur klasse mit den luxusproblemen gehört!
Kommentar 299: Charlotte Kumasah schreibt am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
Herr Schönenborn sagte die Nutzer der E-Roller seien Städter, die etwas chicer unterwegs sein und Spaß haben wollten, wogegen Land-Bewohner notwendigerweise mit dem Auto in die Stadt fahren müssten. Das ist eine völlig falsch verallgemeinernde Darstellung. Ich z.B. bin 67 Jahre alt, habe kein Auto aber ein E- Bike und für längere Strecken nutze ich den ÖPNV. Wegen gesundheitlicher Probleme fällt mir dabei schon der Weg zu nächsten Haltestelle schwer und ich freue mich sehr darauf, dieses Problem mithilfe eine E-Rollers zu lösen.
Kommentar 298: Sascha schreibt am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
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Kommentar 297: Regina Lange schreibt am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
Es ist immer wieder interessant, wie leicht linksgerührte Städter der tumben Landbevölkerung erklären, was gut für sie ist, was sie sich leisten können und wie sie es zu machen haben! Die Leute die da heute sitzen, ganz besonders die Damen, wissen überhaupt nichts über die Realitäten auf dem Land! Was da von sich gegeben wird empfinde ich als abgehobene, arrogante, urbane Bevormundung!
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 05.05.2019, 12:43 Uhr :
Ja, linksgrün verzauberte ökosozialistische Feministinnen.
Antwort von Olav Tanner , geschrieben am 05.05.2019, 13:01 Uhr :
Dem stimme ich entschieden zu, als (meist) "Linker". Aber was hat "linksgerührt" mit diesem Thema bzw. diesen Meinungen zu tun?? "Rechtsgerührte" äußern sich z.T. sehr ähnlich arrogant, unbedacht, dümmlich.
Kommentar 296: Thomas F. schreibt am 05.05.2019, 12:33 Uhr :
Wieso sind die E-Autos umweltfreundlicher? Bitte mal die gesamte Belastung von der Produktion inkl. Entsorgung vergleichen. Wir zerstören die Umwelt nachhaltig für die Produktion, damit wir in Deutschland CO2 einsparen. Super
Kommentar 295: Steffen Beier schreibt am 05.05.2019, 12:33 Uhr :
+++ Der ganze E-Scheiß mist nur auf Abzocke aufgebaut, man hörte doch jetzt schon das viele E-Tank Säulen die Preise immens angezogen haben, was man ja schon vorher geahnt hat das wieder Kasse gemacht wird, warum sollte dann noch einer in Zukunft elektrisch unterwegs sein wenn man mit Benzin oder Diesel billiger weg kommen +++
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 05.05.2019, 12:44 Uhr :
Natürlich ist das Ganze eine gigantische Abzocke, dazu wurde der "menschengemachte" Klimawandel ja erfunden. Und jetzt braucht man eine Zusatzsteuer, weil überall Geld fehlt, Wenn man diese "Flüchtlingssteuer" nennen würde, wäre zu auffallend und würde den politischen Murks entlarven....;-)
Kommentar 294: Marc F schreibt am 05.05.2019, 12:33 Uhr :
Guten Tag zusammen, Ich bin Kurierfahrer und finde die Diskussion über die ganze Elektromobilität, egal ob PKW oder Roller, schwachsinnig. Elektroantriebe sind nicht zukunftsfähig und umweltschädigend. Die Forschung und Industrie hätte die Entwicklung des Wasserstoffantriebes vorantreiben sollen. Und kommt mir jetzt nicht mit Arbeitsplätzen und Wirtschaft. Unsere Nachfahren werden uns in 50 Jahren zur Hölle wünschen, weil wir nur an uns und die Wirtschaft dachten. Völlig sinnlose Diskussionen, egal ob in der Politik oder in so einer Fernsehsendung. Ihr solltet mehr handeln.
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
Sie haben völlig Recht!
Kommentar 293: Jakob Petry schreibt am 05.05.2019, 12:32 Uhr :
In welcher Welt lebt Frau Krüger? Ich darf auf meinem Tiefgaragenstellplatz keine Ladestation bauen. Nicht jeder hat eine Ladestation in Reichweite. Mittlerweile ist der Strom an den Ladestationen teurer als Benzin, pro km. Was passiert mit den gebrauchten Batterien? Wo kommt der Strom her, es wird logischerweise das vielfache zu jetzt gebraucht. Es gäbe noch hunderte Punkte.
Kommentar 292: Petra Worrser schreibt am 05.05.2019, 12:32 Uhr :
Guten Tag, ich bin eine Radfahrerin in Köln und täglch auf dem Fahrrad unterwegs. Ich muss leider konstatieren, dass mind. 40% meiner MitRadfahrer sich vollkommen rücksichtslos und gefährdend verhalten, die einfachsten Verkehrsregeln werden tunlichst ignoriert und diese unbedachten Fahrer bringen nicht selten andere Verkehrsteilnehmer in große Gefahr. Sei es dass rote Ampeln oder der obligatorische Ampelbalken einfach überfahren wird und sie den Fußgängern über die Füße fahren oder rote Ampeln ebenso leichtsinnig überfahren werden und so auch mich selbst schon des öfteren fast zu Fall gebracht haben. Besser wird es durch die E-Roller nicht werden, zumal die jetzige Verkehrssituation bereits außer Kontrolle ist. Auch ich selbst finde Interesse an solch einem Roller, aber für diese ungute Anarchie auf innerstädtischen Straßen muss eine Lösung gefunden werden. Ohne neue Konzepte wird das wirklich unbedachte und chaotische Verhalten meiner Mitfahrer leider nur zunehmen.
Kommentar 291: Marion Rosenfeldt schreibt am 05.05.2019, 12:32 Uhr :
Was haben die Populisten jetzt auch damit ut zu tun?
Kommentar 290: denke schreibt am 05.05.2019, 12:32 Uhr :
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Kommentar 289: Eberhard Wagner schreibt am 05.05.2019, 12:32 Uhr :
Die Teilnehmer glauben an gesetzliche Regelungen. Aber unserer´Bürger kaum- In Berlin haben Radfahrer längst ein Gewohnheitsrecht, die Bürgersteige widerrechtlich zu befahren. Kontrolle der Polizei: Fehlanzeige! MfG E.Wagner
Antwort von Frank , geschrieben am 05.05.2019, 12:39 Uhr :
Die Fahrradwege, wenn sie existieren, die sind in Berlin ja „sehr sicher“. SchauenSie mal nach Dänemark oder Holland, da fahren die Radfahrer nicht unter Lebensgefahr mit ihrem Rad!
Kommentar 288: ralf schreibt am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
Eine CO2 Steuer hat den einzigen Effekt das die die wenig haben dann auch noch von der Mobilität und dem Urlaub ausgesperrt werden. Die denen das nichts ausmacht, und davon haben wir genug, werden die leeren Plätze sehr schnell ausfüllen und am Ende wird es kein Gramm eingespartes CO2 geben!
Kommentar 287: Frido schreibt am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
Was für ein Irrsinn,man erst jetzt Diskutieren über Maßnahmen und Strafen für Elektroroller wie und wo.Aber sie kommen jetzt und dann sieht es so aus das überall Elektroroller rumliegen wie die Chinesenräder. Ach ja am besten ist es wie man hört weg mit dem Autos. Nur alles bla bla und nichts dahinten.
Kommentar 286: Anonym schreibt am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
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Kommentar 285: Sylvy schreibt am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
Und dann kommt noch das vollkommen kontraproduktive Gefährt SUV hinzu. Einen falscheren Weg für die zukünftige Verkehrswelt konnte es einfach nicht geben. Das ist, wie wenn man ein U-Boot für die Wüste baut und verkauft. Da haben Merkel und ihre bayerischen Verkehrsminister ordentlich tief geschlafen.
Kommentar 284: klaschnu schreibt am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
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Kommentar 283: Paul Liesner schreibt am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
Wenn Herr Schönenborn gleich zu Beginn der Diskussion inhaltlich in etwa sagt, "Wir sind ein Land in dem, wenn es um das Thema Sicherheit geht, alles bis ins Kleinste geregelt ist.", dann dreht sich mir schon der Magen um. Denken Sie doch einfach mal nur darüber nach, wie "wichtig" das Thema Sicherheit es diesem Land seit September 2015 ist, Herr Schönenborn.
Antwort von Marcus R. , geschrieben am 05.05.2019, 12:37 Uhr :
Und dann noch die brutalen Vorgänge in Magdeburg und das schlimme Versagen von Landesregierung, Polizei, Justiz und Medien von der Magdeburger Volksstimme abgesehen. Was wäre das für ein PC mitten in der Gesellschaft, wenn er darüber diskutieren würde. Der Rundfunkauftrag wird hier wieder pervertiert.
Kommentar 282: Harald schreibt am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
Hallo, die Rücksichtslosigkeit/Rechthaberei im Straßenverkehr wird sich noch steigern! Ich empfehle allen Teilnehmern der Gesprächsrunde: gehen Sie einmal selbst in eine belebte Fußgängerzone und machen Sie sich Ihr eigenes Bild. Bitte nicht reden wie der Blinde von der Farbe!!
Antwort von Elke , geschrieben am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
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Kommentar 281: orlev schreibt am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
Schade. Deswegen bin ich gegen das Planen. Jetzt schon wieder: Auch im Land müsse unbedingt E-Auto sein und das sei kein Problem, argumentiert ein Gast. Ich verstehe diese Argumentation nicht. Wenn in der Stadt das E-fahren (wie jetzt bei der Jugend schon das Gar-kein-Auto) kommt, dann wird verlieren, der diese Käuferschicht verliert. Dieses Erzwingen gegen den Diesel ist mir unverständlich. Es ist ja gar nicht notwendig. Im Moment gleitet es leider wieder ins Akademische unter Missachtung des Käuferverhaltens. Es ist gut, dass der E-Tretroller vom Ausland zu uns kommt. Das mit dem Planen klappt bei uns nicht mehr. Da verzetteln wir uns im Detail.
Kommentar 280: Katja Ponizil schreibt am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
Lebe in München-Neuhausen, also enge Innenstadt, Bin seit 64 Jahren Radfahrer und auch bei Bedarf Leihautofahrer. Habe von der U- Bahn zum Arbeitsplatz ein altes Rad genutzt. Diese EROLLER können hier von nutzen sein, nur wo lasse ich die meistens mitgeführte Arbeitstasche (Homeoffice etc.) Und meine auf dem Heimweg getätigten Einkäufe, Rucksack nicht immer ideal. Denke mal dies ist jetzt so ein must-have-FUN Objekt. UND wir haben im öffentlichen Raum für sowas keinen Platz. Vielen Dank für Kenntnisnahme.
Kommentar 279: Frank schreibt am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
Wer den Presseclub noch sieht, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
Antwort von Olav Tanner , geschrieben am 05.05.2019, 12:44 Uhr :
War mir noch gar nicht aufgefallen. Sehe ihn bzw. seinen Vorgänger seit den 60ern, aus Tradition/Gewöhnung? Aus den nun resümierten Erfahrungen mit dieser Sendung kann ich jetzt allerdings nur noch zustimmen. Danke für diesen grundsätzlichen Denkanstoß! ;-) Aber: Dringend notwendig wäre ein kompetenter Ersatz mit kompetenteren Moderator/innen und weiterhin Anschluss an die mitdiskutierende Öffentlichkeit.
Kommentar 278: Thomas Krauter schreibt am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
Abgesehen von den zu erwartenden Problemen im Bereich eines geregelten Miteinander (viele Verkehrsteilnehmer verhalten sich rücksichtslos, Radfahrer fahren unerlaubt auf Gehwegen, Autos werden auf Radwegen geparkt), ist Rollerfahren insbesondere bei Rollern mit kleinen Rädern nicht ohne Risiko. Ich bin mit einem (nicht elektrischen) Roller vor einigen Jahren schwer gestürzt, da ich vermutlich beim langsamen Bergabfahren den Lenker unbewusst zu weit verdreht hatte, sodass das Vorderrad blockierte und ich über den Lenker hinweg auf den Gehweg geschleudert wurde. Ich fahre nicht wenig Rad und hatte damit noch nie einen Unfall. Ein Roller ist seitdem für mich tabu. Unfälle aus solchen und anderen Gründen sind meiner Ansicht nach quasi programmiert.
Kommentar 277: Manfred Mannheimer schreibt am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
In einer Woche, in der ein Linksextremist der SPD den Kommunismus in Deutschland einführen möchte, diskutiert der Presseclub Für und Wider des Elektrorollers. Kannste Dir nich ausdenken.
Kommentar 276: Lars schreibt am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
"Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das JEWEILS WICHTIGSTE POLITISCHE THAMA DER WOCHE aufgearbeitet wird." Ich könnte mich totlachen, wenn es nicht so deutsch-ernst-traurig wäre! Jetzt merken sie langsam gar nichts mehr....ganz grosses Tennis wieder, da zahlt man doch noch mal so gerne des "Moderator's" "Demokratieabgabe"!
Kommentar 275: ralf schreibt am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
also da stockt einem echt der atem!! e Autos sind günstig?? ein Auto ist günstig und finanzierbar für viele wenn es unter 10000 euro kostet! von welchem Stern kommen denn diese Journalisten die da diskutieren??
Kommentar 274: Marion Rosenfeldt schreibt am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
Mich gruselt es vor den Elektro-Rollern!!! Mir reichen schon die rücksichtslosen Radfahrer, Skater usw. Die Gesellschaft ist rücksichtslos und viele sind asozial und das jetzt auch noch..... Hilfe, Hilfe, Hilfe, Hilfe, Hilfe!!!
Kommentar 273: P.Dvorny schreibt am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
Das Problem der Roller ist ein fehlender Sitz. Im sitzen ist die Unfallgefahr und Kontrolle eines Rollers wesentlich besser als im stehen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 12:36 Uhr :
Gibt es auch mit Sitz, nennt sich Fahrrad.
Kommentar 272: Franz schreibt am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
Werte Redaktion, Mit der Auswahl des absolut nachrangigen Thema unterstützen Sie die Verschwörungstheoretiker von welchen in der Mitte-Studie die Rede ist. Wer glaubt dass die Politik keinen Einfluss auf unsere Medien ausübt nach meiner Ansicht naiv. Die Europawahl steht vor der Tür. Der europäische Gesellschaftsentwurf wird von den Ost-und Südländern in Frage gestellt. Der Einfluss Chinas über das Projekt der neuen Seidenstrasse erzeugt Risse in Europa. Die USA kann ich nicht mehr als verlässlichen Partner empfinden. Ein Putin wird seine machtpolitischen Aktionen weiter treiben und weiter versuchen Europa zu spalten. Wir haben grossartige Journalisten mit hohem Sachverstand immer wieder in Ihrer Runde.Warum vergeuden wir die Chance über wirklich Wichtiges zu diskutieren und befassen uns mit Themen die noch unwichtiger sind als der sprchwörtliche Reissack der im fernen Osten umfällt ? Enttäuschend !
Antwort von Olav Tanner , geschrieben am 05.05.2019, 13:09 Uhr :
Dem stimme ich voll zu! Seit Jahren schleichen sich immer wieder Banalthemen vorbei an wirklich Relevantem in die Presseclub-Agenda. Das ist eines "öffentlich-rechtlichen" Mediums unwürdig! Die Orientierung an den brennendsten Problemen des Gemeinwohls gerät öffnebar immer wieder - oder gar immer mehr? - aus dem Blick.
Kommentar 271: Renate Schneider, Köln schreibt am 05.05.2019, 12:24 Uhr :
Bevor hier ein Puzzleteil (E-Scooter), dort ein Puzzleteil (der Radverkehr muss gestärkt werden!) auf die Straße der Großstädte geschmissen wird, besonders von Scheuer, muss dringendst ein Gesamtkonzept her für den Verkehr in Städten, aber auch in ländlichen Gebieten (wo Öffentlicher Verkehr oft prekär ist). Prioritätenlisten könnten damit beginnen, dass Fahrbahn- und Bürgersteigdecken regelmäßig gepflegt werden, Radwege für nah und fern lückenlos auf- und ausgebaut werden, innerstädtische Autostraßen einheitlich maximal mit 50 kmh befahren werden dürfen... Schönen Gruß aus einer von den Römern angelegten Stadt mit schmalstem Straßenraum... Renate Schneider
Kommentar 270: Hans Ohnesorge schreibt am 05.05.2019, 12:24 Uhr :
Zukünfig leben wir in einem de-industrialisierten Vielvölkerstaat. Da muß keiner mehr zur Arbeit rollern und Autos werden sich nur noch die Bonzen leisten können.
Kommentar 269: Gerd Unold schreibt am 05.05.2019, 12:24 Uhr :
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Kommentar 268: Dr. Volker Struck schreibt am 05.05.2019, 12:24 Uhr :
Die Politiker füttern die Autolobby, fördern die Radfahrer, bauen neue Radwege. Z. B. an der Rothenbaumchaussee in Hamburg. Die Radfahrer fahren dennoch auf dem Gehweg und beschimpfen die Fußgänger und rempeln sie an. Radfahrer halten sich an keine Regeln. 1x in der Woche werde ich angefahren. Was wird, wenn die E-Scooter dazu kommen?! Dann kann man praktisch nicht mehr aus dem Haus. Wann werden die Politiker endlich anfangen, die Fußgänger vor den Radfahrern zu schützen?! Und schließlich vor den E-Scootern! Unsere Politiker sind eine einzige, selbstverliebte Katastrophe.
Kommentar 267: Dagmar schreibt am 05.05.2019, 12:23 Uhr :
Ein reines Ablenkungsmanöver ist das heutige Thema vom Versagen von CDU/CSU.
Kommentar 266: Gerda Mühsal schreibt am 05.05.2019, 12:22 Uhr :
Wir sollten eine europäische Lösunf finden. Nationale Alleingänge nützen nur den Rechtspopulisten.
Antwort von Dirk Köhler , geschrieben am 05.05.2019, 12:26 Uhr :
Genau so sieht es aus! Aber Brüssel muss zuerst von Lobbyisten befreit werden.
Antwort von ralf , geschrieben am 05.05.2019, 12:29 Uhr :
falsch!! unvernünftige lösungen nutzen den Populisten ob diese lösungen nun europäisch sind oder nicht. wir sollten mehr wert auf die Vernunft legen und diesen Populismus der da heißt Elektroroller, E- Autos endlich von der Tagesordnung nehmen.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 05.05.2019, 12:34 Uhr :
Wenn man bei so einem Thema schon wieder die "Rechtspopulisten " anführt, disqualifiziert man sich selbst! Die sind wohl an allem schuld, auch an den politischen Murks und Zuständen hierzulande?
Kommentar 265: Claudia Biendarra schreibt am 05.05.2019, 12:22 Uhr :
Hallo Zusammen, eine Frage bitte: Wo werden die ganzen E-Roller in den Städten eigentlich aufgeladen? Wenn es in Wien....Paris..... etc. Hunderte davon gibt muss es doch auch viele Ladestationen geben.......oder ? Bitte eine Antwort in der Sendung..... Danke.... Liebe Grüße C. Biendarra
Antwort von Horst Wend , geschrieben am 05.05.2019, 12:32 Uhr :
In Wien werden die Roller nachts mit Fahrzeugen eingesammelt und durch aufgeladene ersetzt ... die Roller können durch die Mieter nicht geladen werden
Antwort von Alexander Clemens , geschrieben am 05.05.2019, 12:39 Uhr :
Die meisten Roller haben portable Akkupacks, diese können dann im Büro oder Zuhause aufgeladen werden. Dafür benötigt man keine Ladestation und deswegen wird sich die Form der Mobilität meines Erachtens auch durchsetzen.
Kommentar 264: Kessel ilse schreibt am 05.05.2019, 12:22 Uhr :
Guten Tag, ach wie schön!!Wir lieben Kabarettsendungen. Jetzt beteiligt sich auch der Presseclub. Jetzt ernsthaft! Mit diesen von der Regierung gesteuerten Themen lenkt man nur vom Versagen im Laufe den vergangenen Jahrzehnten ab. Schienenstrecken stillgelegt, Fahrradwege innerstädtisch vernachlässgt, Bus und Bahnnzu teuer etc. Stattdessen warten wir auf Flugtaxis und was kommt noch. Kabarett pur!
Antwort von Marianne , geschrieben am 05.05.2019, 12:30 Uhr :
So ist es. Ein Ablenkungsmanöver soll dieses Thema sein von den Politik-Laien in Berlin. Wer sich für Politik interessiert sollte sich mal bei Youtube die vielen Fehlleistungen von Merkel durchlesen. Ein Skandal von wem wir regiert werden! Die Merkel gehört in die Psychatrie aber nicht ins Kanzleramt. Man sollte auch mal die Doktorarbeiten von Merkel und von v.d. Leyen untersuchen. Das geht an Vroni-Plag im Internet.
Antwort von Klaus Kramer , geschrieben am 05.05.2019, 12:31 Uhr :
Überall sind Komiker auf den Vormarsch, leider hat das Volk immer weniger zu lachen.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 05.05.2019, 12:38 Uhr :
Hier sind nur weltfremde Theoritiker am Schwätzen, von Realität und Zusammenhängen wenig Ahnung. Für unsere derzeitige Journaille leider typisch...Hauptsache darüber geredet.....es tut weh, habe nach 10 Minuten ausgeschaltet.
Kommentar 263: Heinz schreibt am 05.05.2019, 12:21 Uhr :
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Kommentar 262: Jörg schreibt am 05.05.2019, 12:21 Uhr :
Habe in mehren Europäischen Städten gelebt, unteranderem in Amsterdam die Stadt ist durch die Grachten beschränkt um die Stassen zu vergrößern. Sie haben dort ein gut Lösung für Fahrräder und Rollern gefunden, jeder Fahrrad und Roller hat Vorrang. Die Autofahrer passen wirklich auf. Als letztes habe ich in der Schweiß gelebt, die ja ein wenig konservativer aber die haben schon E-Roller.
Kommentar 261: Herbert Ittner schreibt am 05.05.2019, 12:20 Uhr :
Ein gutes und wchtiges Thema und informierte Teilnehmer/-innen. Das Problem ist die deutsche Politik. Die ist immer sehr darum bemüht, Gesetze und Regeln zu erlassen (Wählerstimmen!!), kümmert sich aber danach einen Kehricht um die Einhaltung dieser Normen. Kostet ja Geld und Personal. Siehe Türkische oder arabische Hochzeitssperren auf deutschen Autobahnen, siehe Kampfradler, Raser usw. usw. Nichts, aber rein garnichts, haben unsere Innenminister und deren Polizeipräsidenten zufriedenstellend gelöst. Mit allen Problemen sind die Bürger/-innen alleine gelassen. Und macht mal jemand so was zum Thema heißt es gleich: Einzelfälle. Und deswegen wird da mit diesen Elektrorollern noch ein riesiges nicht gelöstes Problem auf uns und über die Gehwege zurollen. Ich vermute, auch das wird unseren Damen und Herren Politikern relativ egal sein, hauptsache die Umsatzsteuer kann vermehrt werden.
Kommentar 260: Jürgen Brüg schreibt am 05.05.2019, 12:20 Uhr :
Wo ist das Problem Radfahrer und Rollerfahrer können sich den Radweg teilen .
Antwort von Katja Ponizil , geschrieben am 05.05.2019, 12:33 Uhr :
Wenn wir breitere Radwege hätten, darf ich Sie auf eine Biergartentour in München einladen, dann können Sie sehen wo die Probleme sind.
Antwort von Lutz Weisse , geschrieben am 05.05.2019, 12:33 Uhr :
Kann ich mir nicht vorstellen, leider sind die Radfahrer in der Regel sehr aggresiv, weil sie anonym daher radeln.
Kommentar 259: Rüdiger Horwat schreibt am 05.05.2019, 12:19 Uhr :
Wenn Herr Schönenborn die E-Tretroller mehrfach "die Dinger" nennt, habe ich ehrlich gesagt nicht den Eindruck einer einigermaßen objektiven Gesprächsführung. Auch die Fragestellungen lassen mich das vermuten. Man könnte meinen, dass Herr Schönenborn "diese Dinger" überflüssig findet. Warum? Weil die Verkehrsteilnehmer "Auto" mit allen Mitteln geschützt werden müssen?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 05.05.2019, 12:39 Uhr :
Wie würden Sie sich denn als politischer Journalist fühlen, wenn Sie ein derart be-scheuer-tes Thema moderieren müssten?
Kommentar 258: Friedrich Großmann schreibt am 05.05.2019, 12:19 Uhr :
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Kommentar 257: orlev schreibt am 05.05.2019, 12:19 Uhr :
Ich glaube nicht, dass wir viel planen müssen. Das wird kommen und wird eingefordert werden. Und bzgl. geräuschloses E-Fahren wird natürlich einfach gelöst: elektronisch simulieren.
Kommentar 256: Ingo Kampf schreibt am 05.05.2019, 12:19 Uhr :
Wenn ich hier höre, man braucht eine neue Infrastruktur, muss ich lächeln. Der Staat, die Kommunen, und Länder bekommen kaum noch neue Infrastruktur hin. Ich fürchte, das Auto in der Stadt wird nur noch für Reiche und Politiker im Dienst zur Verfügung stehen. Der Scooter ist ein lifestyliges Schönwetterfahrzeug. Auf Fußwege gehören sie auf keinen Fall, egal wie schnell sie sind! Dazu kommt das Rowdytum, das heute schon bei Radfahrern anzutreffen ist. Ich plädiere für Kameras an Autos, um die Schuldfrage zu klären! Sollte mir als Fußgänger so ein wilder Genosse in die Hacken fahren, werde ich mich physisch wehren, wenn ich es noch kann. Für die Polizei ist es nicht zu kontrollieren, ob ein Scooter bauartbedingt mehr oder weniger als 12 km/h fährt.
Kommentar 255: Uwe Samsel schreibt am 05.05.2019, 12:18 Uhr :
Elektrofetischisten, die an das CO2-Märchen glauben, reden über E-Rollers. In unseren Städten gibt es immer mehr Verkehr? Keine Angst! In Zukunft, wenn der Verbrennungsmotor verboten ist, wird es kaum noch Verkehr geben. Denn E-Mobilität ist nicht nur teuer, sondern auch ziemlich unpraktisch. Diese Land wird in fünfzehn bis zwanzig Jahren de-industrialisiert sein. Auch dank solcher Journalisten, die glauben, dass wir bald ersticken oder verbrennen.
Kommentar 254: Reinhard Petersen schreibt am 05.05.2019, 12:18 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, es gibt in der Welt so viele wichtigere Probleme. Muss man in dieser Sendung, die ich sehr gerne verfolge, über so ein minimales Problem wie "E-Roller" diskutieren? Schöne Grüße Reinhard Petersen (Bgm Peissen)
Kommentar 253: Christel Nemitz,Horst/S-H schreibt am 05.05.2019, 12:18 Uhr :
Das kann nicht gutgehen, wenn die Roller a d Fußweg fahren dürften. Mein Mann hört schlecht (trägt ein Hörgerät) und hört nicht einmal das Klingeln eines Fahrradfahrers, wenn er von hinten kommt - (Vorausgesetzt er klingelt überhaupt). Wie soll das alles funktionieren?