Presseclub
Gästebuch: Obergrenze, Abschottung – welche Flüchtlingspolitik brauchen wir?
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Stand: 22.09.2023, 15:00 Uhr
921 Kommentare
Kommentar 921: Christina franz schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
Kommentar 288 fehlt
Kommentar 920: Silke schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
Merci beaucoup, eine gute Diskussion. Gerne weiter so.
Kommentar 919: Helmut H. schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Schlimm der letzte Anrufer, der die menschenverachtenden Übergriffe der 1990er wieder herbei geredet hat. Was hier und heute gesperrt wurde ist hochnot PEINLICH! Ich wiederhole meine Frage: In welchem Beitrag wird deutlich, daß es um lebende fühlende Menschen geht? Da die DDR-Währung angesprochen wurde: Die wurde unter Anderem durch das Schwarztauschen mit irren Kursen 1 zu 10 bis 1 zu 20 stark beeinträchtigt. Ruhig noch mal drüber nachdenken?
Kommentar 918: Theodor Tegeler schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
Eine *umfassende Grenzsicherung * muss wieder eingerichtet und das „*Schengener (Grenz-)Abkommen“ suspendiert werden!* Die grundlegenden Probleme der unregulierten Flucht und Migration sollten zunächst *in den Ursprungsländern selbst gelöst werden* und dort *in den Nachbarländern notfalls Auffanglager * eingerichtet werden, die dann auch finanziell durch die EU unterstützt werden könnten. So sähe zB eine vernünftige Lösung aus, die dem Mehrheitswillen der eigenen Bürger entspräche!
Kommentar 917: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
Es gab genug Hinweise auf die Gefahr dieser Massenintegration. Selbst Merkel verkündete einst, dass Multikultie gescheitert wäre. Aber auf Opportunisten ist eben kein Verlasse. Sarrazin schrieb ein Buch darüber, dass sich Deutschland abschafft. Ich habe es nie gelesen, ich konnte mir alles selber zusammen reimen. Seit mehr als 100 Jahren wird Deutschland von Deutschen bekämpft. Dieses Mal endgültig mit Erfolg. Es geht abwärts und zwar überall. Schon möchte ich von einer teilweisen Intelligenzflucht aus Deutschland sprechen. Klar ist, dass wir hier schon längst das Chaos im medizinischen Bereich hätten, wenn wir keine ausländischen Ärzte bekommen würden. Aber - warum verlassen so viele deutsche Ärzte das Land!
Kommentar 916: C Hofmann schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
en Scholz, Faeser , Baerbock & Co Gaucks nicht ? „ ...Sie (Anm.: Die Politik) muß entdecken, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausgereicht haben, um den Kontrollverlust, der offensichtlich eingetreten ist zu beheben.“) oder „Wenn … die Bevölkerung den Eindruck hat, die Regierenden verstehen nicht, dass wir das Bedürfnis haben nach Überschaubarkeit und Sicherheit, dann wird es zu einem weiteren Rechtsruck kommen.“ sind docch eindeutig.
Kommentar 915: Elsa Z. schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
Wir müssen einige Stunden in der Woche länger arbeiten, um alle Migranten zu versorgen.
Kommentar 914: orlev schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
In Deutschland hat sogar jedes Grab einen kleinen Zaun und an jedem Fenster gibt es einen Vorhang. Die Bilder vom Kontrollverlust wirken in dieser Welt doppelt verheerend. Man kann Herrn cleanpile (Pfosten mit einem Schild, auf dem steht Rasen nicht betreten bzw. Bitte Ruhe bzw...) nur davor warnen, sich zu weigern, eine Saubermaßnahme anzubieten.
Kommentar 913: Franz Schubert schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
Wieder eine abgehobene Diskussion. Als Ehrenamtler versuche ich Migranten in Arbeit zu bringen und in der Korrespondenz mit Behörden und habe damit Einblick in die Historie der Angekommenen. Ein Eriteer gestand dass er in Eritrea Soldat war und weil er keinen Sold mehr erhielt zunächst ,da „Italien jeden nimmt“ nach Italien floh und dann in das Land wo es sich am Besten leben lässt. Als gelernter Elektriker arbeitet er heute als Helfer (Aufstocker) auf dem Bau. Eine Qualifikation zum Elektriker lehnt er ab weil er dann zu wenig Geld an seine Restfamilie schicken kann. Eine Syrerin fing bei einem lokalen Caterer an zu arbeiten. Als sie dann feststellte dass ihr Verdienst auf die Sozialhilfe angerechnet wird, war sie nicht mehr gesehen.. Häufig sehe ich die Bestätigungsmails zu Geldüberweisungen an die Restfamilie bei Bürgergeldempfängern. Ausnutzung ³. Die Migranten sind bestens informiert. Das ist Realität
Kommentar 912: Detlef walter schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
Mit welchen Argumenten wie die von der Taz Redakteurin könnte man die AFD über 40 Prozent hieven. Goering Eckert meinte es wird Mal ein Syrer BundeskanzlerwerdenAllein die 1 Mio x 1000 Sozialhilfe ist enorm. Das Argument die Schlauchboot people fangen das Boomer Problem auf ,ist infantil gehts Noch naiver. Der ueberboardende Flüchtlingsstrom ist eine großangelegte Aktion intern. Schleuserkriminellen Anwälten Pseudosozialsrbeitern und die Nordafrikaner mit Regierungungsbeamten verdienen mit . In Europa ankommend wird die Sozial-Unterstützung abgepresst.Die Sozialgesetzte zur Flüchtlingsproblematik wurden nach dem 2.Weltkrieg aus logischen Gründen gemacht ,haben jetzt jedoch kein Bestand mehr. Die jetzige strenge Umsetzung sollte strafbewehrt sein. Afrika braucht einen Marschallplan und eine großangelegte Photovoltaik und Wasserstoffproduktion. Lasst den Afrikaner ihre Bodenschätze sonst zahlen wir den 10 fachen Preis aus dem Etat unserer Geringverdiener.und liefert keine Waffen mehr.
Kommentar 911: Richard Scholz schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
3. Der EuGH in Rechtssache C-823/21, Rn. 43: „Im Übrigen ergibt sich aus Art. 6 der Richtlinie 2013/32, dass jeder Drittstaatsangehörige oder Staatenlose das Recht hat, einen Antrag auf internationalen Schutz zu stellen – auch an den Grenzen eines Mitgliedstaats –, indem er bei einer der in diesem Artikel genannten Behörden seine Absicht bekundet, internationalen Schutz in Anspruch zu nehmen, ohne dass die Bekundung dieser Absicht von irgendeiner Verwaltungsformalität abhängig gemacht werden darf. Dieses Recht ist ihm auch zuzuerkennen, wenn er sich ILLEGAL im Hoheitsgebiet aufhält und OHNE dass es auf die ERFOLGSAUSSICHTEN eines solchen Antrags ankommt [ ].“ Zurückweisungen von Antragstellern an der Grenze sind nicht erlaubt. Mit einem Antrag wird Rechtsanspruch auf Verfahrenszugang erworben. Können wir uns wenigstens endlich darauf einigen, dass wir uns alle, der Staat eingeschlossen, an das geltende Recht, auch wenn es einem nicht gefällt, halten?
Kommentar 910: Sybille Roßwein schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
Fazit: Die Sorgen eines großen Teils der Bevölkerung werden nicht wahr- bzw. ernst genommen. Vorschläge, die das Problem wirklich lösen, wurden keine gemacht. Und das Deutschland am Rande der Überlastung steht, wurde auch nicht thematisiert. Nur das selbe, unwahre Mantra: Deutschland ist reich, Deutschland braucht noch Millionen Einwanderer, um Fachkräftemangel zu beheben. Nicht einmal eine Anpassung der Einwanderungsregeln wurde angedacht. Es wird also nichts geschehen und Deutschland weiterhin dem Abstieg anheim gegeben.
Kommentar 909: Sina schreibt am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
wir haben doch die Heilsbringer Söder und Merz
Kommentar 908: Karl Theodor schreibt am 24.09.2023, 17:58 Uhr :
Die Migration wird die Lebensweise vieler Deutscher negativ verändern, auch von denen, die bisher durch eine bessere Wohngegend und bessere Jobs davon gekommen sind. Und dann sehen wir einmal weiter. Bis jetzt war nur die deutsche Unterschicht der Leidtragende dieser unsäglichen Entwicklung. Wenn es aber auf die typischen Grünwähler trifft, dann möchte ich einmal sehen wie es dann um ihre Moral bestellt ist.
Kommentar 907: orlev schreibt am 24.09.2023, 17:58 Uhr :
22.55 Gerald Kraus ..."ist kein Zeichen dafür, dass Italien besonders viele Flüchtlinge im Land hat." Man stelle sich vor, die Bilder aus Italien gäbe es täglich in Hamburg, in Kiel und auf Sylt kämen Flüchtlingsboote an. Ich meine wenige Punker auf Sylt führten zu Untergangsschlagzeilen. Ich glaube auch Herr Kraus kann nicht erfassen (und ist auch bereit dazu) was gerade passiert und droht. Wenn in den USA und in Europa es zu einem Rechtsruck kommt, vielleicht sogar zum Nationalismus mit Kontrolle über die Presse, dann haben sie in der EU, in den USA, in Russland und in China Nationalismus. Und dann können wir von einer Weltkriegsgefahr sprechen. Da ist dann keine Vernunft mehr. Wenn die Trumps in allen Supermächten an der Macht sind, dann knallt es. Die Grünen müssen sich bewegen. In Italien haben wir Rechtsruck, obwohl sie dort nicht die meisten Flüchtlinge aufnehmen. Das sind die Bilder vom Kontrollverlust. Wenn Deutschland an Rechts fällt, dann fällt Europa, dann fallen die USA.
Kommentar 906: Ulf schreibt am 24.09.2023, 17:58 Uhr :
Ausländerbehörden, wird dort auch noch gefaxt? werden vielleicht neue Geräte benötigt? Immerhin dauern ja die Anträge zig Jahre, was soll das eigentlich? Schämt sich die Politik nicht mal ein bils dafür? Adresse geht an CDU CSU die immer so große Reden schwingen, im Bierzelt, woran das wohl immer liegt? Fragen über Fragen.
Kommentar 905: Chrissie schreibt am 24.09.2023, 17:58 Uhr :
Trotz allem geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so mit der Zuwanderung. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.
Kommentar 904: Dirk schreibt am 24.09.2023, 17:58 Uhr :
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Kommentar 903: D.Machmüller Ehningen BW schreibt am 24.09.2023, 17:57 Uhr :
Das Problem der unerwünschten und für die Völker Europas vor allem der Deutschen Bevölkerung nicht mehr hingenommenen Migration dur Asylmisbrauch, lässt sich mit den Humanismusvorstellungen (Humanismus bis zur Selbstaufgabe/Untergang) von der Minderheit der elitären Humanisten in Staat und Medien nicht umsetzen. Die autochthonen Völker der Staaten Europas/DE machen das nicht mehr mit! Sie wählen mehr und mehr rechts, was auch keine Lösung ist aber den etablierten Parteien wehtut weil es Ihnen Mandate kostet. Wir steuern auf 1933-45 zu weil zwischen der Kaste in den Parlamenten und uns Ausserparlamentarischen Unberührbaren, eine unüberbrückbare Kluft besteht! Wir brauchen andere Politiker, eine andere Politik die da lautet: Germany and the Krauts first und müssen entsprechend mehr Demokratie wagen! Und vor allem die Anreize für die Migration nach DE müssen geschleift werden: Kein Geld, nur noch Gutscheine o.ä., keine Staatsbürgerschaft und dreimal nicht gleich doppelt!
Kommentar 902: orlev schreibt am 24.09.2023, 17:57 Uhr :
Fatalismus ist kein gangbarer Weg. 3:24 Die Probleme bleiben...Darüber werden wir noch in 10 Jahren reden...Die Politik hat nur begrenzen Einfluss. 9:25 Die Grundgesetzänderung in den 90-er hat keineswegs dazu geführt, dass der Rechtspopulismus vorbei war 11:41 die Obergrenze ist überhaupt nicht realistisch..12:37 Das ist mit internationalen Verträgen nicht vereinbar.16:06 (zu Grenzkontrollen) Wir haben überhaupt nicht genug Polizisten. Unsere Grenzen ist viel zu lang. Eine Lösung des Problems ist das nicht 20:53 (zur Abschiebung) Wir können nicht abschieben 23:28 (sichere Herkunftsländer) Die Länder, über die wir diskutieren machen nur einen Bruchteil der Geflüchteten aus. Und so weiter und so weiter. Fatalismus. So wird das aber zu einem Rechtsruck in ganz Europa führen.
Kommentar 901: Richard Scholz schreibt am 24.09.2023, 17:57 Uhr :
2. Immer wieder Falschbehauptungen im Kommentarbereich. Zur Klarstellung: Die Drittstaatenregelung des Art. 16a Abs. 2 GG kann bei einem Asylantrag nicht greifen, weil mit dem Asylantrag nicht notwendig eine Berufung auf Art. 16a Abs. 1 GG vorliegt, sondern nach § 13 Abs. 2 AsylG ein Antrag auf Zuerkennung internationalen Schutzes nach Richtlinie 2011/95/EU. Mit einem solchen Antrag erwirbt ein Drittstaatsangehöriger Rechtsanspruch auf Verfahrenszugang: Er darf nicht an der Grenze zurückgewiesen werden (siehe Kommentar 636, dort zitiere ich den EuGH). Das steht nicht im Widerspruch zu Art. 16a GG, sondern ist im Einklang mit Art. 16 Abs. 5 GG und Art. 23 Abs. 1 GG. Eine Zurückweisung ist nach § 18 Abs. 4 Nr. 1 AsylG ausgeschlossen. Stattdessen ist das Dublin-Verfahren (Verfahrenszuständigkeit) durchzuführen. Danach kann eine Überstellung in einen für das materielle Verfahren zuständigen Mitgliedstaat erfolgen. Dies scheitert aber oft an der mangelnden Zustimmung der Zielstaaten.
Kommentar 900: Günther H. schreibt am 24.09.2023, 17:56 Uhr :
In unserer Stadt ( 60.000 EW ) hat man 800 Migranten in eine ehemaligen Rehaklinik untergebracht. Zuerst hieß es Frauen und Kinder aus der Ukraine, dann kamen aber Leute aus Afrika und Asien , wobei es 90% Männer waren. Wenn ich jetzt durch unsere Innenstadt gehe, habe ich manchmal das Gefühl nicht mehr in Europa zu sein. Das ist die Folge unserer offen Grenzen. Die meisten EW hier sind stinke sauer auf die Politik.
Kommentar 899: Tobi schreibt am 24.09.2023, 17:56 Uhr :
An Frau von taz. Migration seit 2015: 4 Millionen Menschen. Das ist der Grund für Wohnungsmangel, Bahnüberlastung, Kliniküberlastung.... Die Ursache kann nicht die Lösung für die Ursache sein.
Kommentar 898: Frauke schreibt am 24.09.2023, 17:56 Uhr :
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Kommentar 897: Carla Gerol schreibt am 24.09.2023, 17:55 Uhr :
Wie ist das bei Straftaten, wann kommt die Regelung, das solche Leute dann sofort nach Verbüßung der Haft in das Herkunftsland rückgeführt werden müssen. Bzw. bei mehreren offensichtlichen und nachgewiesenen Straftaten ausgewiesen werden?
Kommentar 896: Anonym schreibt am 24.09.2023, 17:55 Uhr :
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Kommentar 895: Richard Scholz schreibt am 24.09.2023, 17:55 Uhr :
1. Immer wieder Falschbehauptungen im Kommentarbereich. Zur Klarstellung: Die Dublin-III-Verordnung 604/2013/EU untersagt nicht die Sekundärmigration im Dublin-Raum. Drittstaatsangehörige, die beabsichtigen, im Dublin-Raum einen Antrag auf Zuerkennung internationalen Schutzes zu stellen, sind nicht verpflichtet, diesen Antrag im Mitgliedstaat der ersten Einreise zu stellen. Erst die neu geplante Verordnung sieht eine solche Pflicht in Art. 9 vor: „Artikel 9 Verpflichtungen der Antragsteller (1) Beabsichtigt ein Drittstaatsangehöriger oder Staatenloser, einen Antrag auf internationalen Schutz zu stellen, so ist dieser Antrag im Mitgliedstaat der ersten Einreise zu stellen und zu registrieren.“ (Interinstitutionelles Dossier: 2020/0279(COD), Brüssel, 6. Juni 2023, Seite 59) Dublin-III erlaubt keine Zurückweisungen an der Grenze, sondern nur Überstellungen nach Durchführung des Dublin-Verfahrens in zuständige Länder, sofern diese zustimmen, was in der Regel nicht der Fall ist.
Kommentar 894: A. Vesper schreibt am 24.09.2023, 17:55 Uhr :
Ich kann trotz akademischer Ausbildung und jahrzehntelangen Beruf (allerdings Naturwissenschaften) und wachem politischem Interesse beim besten Willen derzeit NICHT sagen oder beurteilen, ob unser Land und Volk mit diesen Herausforderungen fertig werden wird. Ich habe ein großes Gefühl der Verunsicherung und Sorge, dass das alles unsere Möglichkeiten überfordert, und ich glaube, so wie mir geht es derzeit Millionen Deutschen.
Kommentar 893: Ben schreibt am 24.09.2023, 17:54 Uhr :
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Kommentar 892: Andreas Schrader schreibt am 24.09.2023, 17:53 Uhr :
Wir haben viel zu viele die weder Schutz benötigen noch aus einem Krisengebiet kommen. Jeder weiß, was passiert, wenn ein Spülbecken in einem Hochhaus überläuft.
Kommentar 891: Peggy schreibt am 24.09.2023, 17:52 Uhr :
Eine denn doch recht ausgewogene, angenehm-sachliche Sendung haben wir sehen dürfen, gesittet und niveauvoll. (Also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren.) Ein Einwand nur - statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuch" müsste es bekanntlich heißen "Liebe Nutzer des Gästebuchs". Gut 70 Prozent der Bürger wollen das Gendern aus guten Gründen nicht und trotzdem wird derzeit noch daran festgehalten, das ist etwas anachronistisch.
Kommentar 890: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 17:51 Uhr :
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Kommentar 889: Martin Hengsdorf schreibt am 24.09.2023, 17:51 Uhr :
Wer herkommt müsste Deutsch können, fertig, was anderes dürfte es nicht mehr gegben, auch eine sehr alte Forderung, die offenbar nie erfüllt wurde. Nur so finden die Leute überhaupt heraus in welchen Land sie sich befinden..
Kommentar 888: Elke D schreibt am 24.09.2023, 17:50 Uhr :
30 Milliarden pro Jh offiziell(26 plus 4).Inoffiziell(siehe Raffelhüschen und sinn höher)Mir soll noch jemand erzählen wir hätten für dieses und jenes kein Geld.Dann ists vorbei mit der Stille.
Kommentar 887: Nicolette schreibt am 24.09.2023, 17:50 Uhr :
Die Zuwanderungsdiskussion ebbt nicht ab. Sie betrifft immer mehr Bürger, weil einfach die Kapazitäten fehlen. Leider wird auch noch Fachkräftemangel mit Arbeitskräftemangel verwechselt: auch so ein Thema, denn den haben wir gar nicht. Es wird also wohl wieder eine inhaltsreiche Diskussion am Tisch mit informativen Aspekten über die aktuellen Faktoren der Migration, die uns helfen, uns eine eigene Meinung zu bilden. Er ist wie so vielen hierzulande auch für uns zum guten Ritual geworden, der"Frühschoppen" alias Presseclub. Nach dem Kirchgang schreiten auch wir behenden Schrittes direkt durch in die Wohnstube, schalten korrekt den Fernsehaparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns erst einmal anständig in der Tagesschau. Gereicht wird dazu meist ein wenig Süßgebäck. Dann lauschen wird gespannt der Tischdiskussion. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch. Meist reflektieren wir gerne bei Tisch noch ein wenig im Familienrat über die Argumente aus der Sendung. So geht Sonntag.
Kommentar 886: Hailey schreibt am 24.09.2023, 17:49 Uhr :
So sehr die Zuwanderng drängt und ein betrübliches Thema darstellt: Solche Diskussionen wie heute sind wichtig, ist doch das Thema auch ein Spiegelbild des Zustandes in der Gesellschaft, den die neoliberale Wirtschaftsordnung aktuell zeitigt. 70 Jahre nach dem ersten Presseclub, damals noch als "Internationaler Frühschoppen" ausgestrahlt, ist er fit und agil und wie eh und je, ein politisches Lagerfeuer der Nation, ein gesellschaftspolitisches Woodstock-Event im deutschen TV am Sonntag. Eine gelungene Diskussion über die aktuelle konjunkturelle Lage, sehr gut moderiert, informativ und konstruktiv. So macht man spannendes, gutes und relevantes Fernsehen, Danke an die Macher.
Kommentar 885: Hans B. schreibt am 24.09.2023, 17:49 Uhr :
AFD wählen und alles wär vorbei? So einfach wird es nicht werden, dann vervielfachen sich höchstens die Probleme. Oder nichts mehr geht.
Kommentar 884: Dana schreibt am 24.09.2023, 17:47 Uhr :
Jetzt müssten wir doch langsam genug Pflegekräfte haben? oder benötigt Deutschland noch viel mehr?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 17:53 Uhr :
Sind leider nur Gehirnchirurgen gekommen, die sind völlig überqualifiziert für die Pflege.
Kommentar 883: Schmidt, K. schreibt am 24.09.2023, 17:46 Uhr :
Viele Sorgen werden auch etwas übertrieben. Erstmal müssen wir doch froh und stolz sein, dass wir so vielen Bürgern helfen können. Diese wirtschaftswissenschaftlichen Prognosen sind oftmals nicht so eingetreten wie prophezeit. Deshalb - trotz allem, wir stehen hierzulande doch immer noch ganz gut da im Vergleich. Man fragt sich zuweilen, was sind wir für ein Bedenkenträgerland.
Kommentar 882: Andreas schreibt am 24.09.2023, 17:46 Uhr :
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Kommentar 881: Wolfram schreibt am 24.09.2023, 17:44 Uhr :
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Kommentar 880: Heidrun schreibt am 24.09.2023, 17:41 Uhr :
Die Diskussion über die Migration war heute insgesamt durchaus eine hochwertige Debatte, mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Chapeau für die Gäste. Allein diese Sendung heute war die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät vor Begeisterung mal nachgeschaut, wo man noch nachwerfen kann, weil wir gerne mehr davon wollten. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Antwort von Olaf , geschrieben am 24.09.2023, 17:52 Uhr :
Wenn ich ein paar Millionen aufm Konto hätte würde ich womöglich ähnlich reden
Kommentar 879: Fr. Schneider schreibt am 24.09.2023, 17:40 Uhr :
Gratulation auch von unserer Seite zum heutigen Presseclub über Zuwanderungsregelungen und mögliche Krisen dadurch, die ja im Moment zum Glück evt. doch noch nicht so sehr da sind. Und auch zur erfrischenden Moderation. Für Zuschauer war es eine interessante Diskussion.
Kommentar 878: Schmid schreibt am 24.09.2023, 17:40 Uhr :
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Kommentar 877: Vera schreibt am 24.09.2023, 17:40 Uhr :
Seit Jahren darf man sich nun schon die Autokorsos in den Städten wie Mannheim anschauen, wobei dann jedes Mal die halbe Stadt zusammengehupt wird, wo da die Polizei ist, möchte ich auch mal wissen. In der Stadt werden dann die Tauben gefüttert so gehts dann weiter. Und wenn man noch ein Platz in der Straßenbahn bekommt, kann man auch froh sein, in diesen jetzigen Zuständen alt zu werden, würde ich keinem wünschen.
Kommentar 876: Charlotte schreibt am 24.09.2023, 17:39 Uhr :
Trotz aller Bedenken ob der Migration und der Politik der so genannten Ampel, diese dürfte politisch fest im Sattel sitzen. Es gäbe zu ihr ohnehin keine tragfähige Alternative. Die meisten Bürger dürften denn auch ohnehin in Wirklichkeit nach wie vor relativ zufrieden sein. Deutschland ist die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte der Welt, hat ein Bruttoinlandsprodukt, von dem die allermeisten anderen Länder nur träumen können, ein Privatvermögen von mehr als sieben Billionen Euro ("Verteilung" hin oder her). In anderen Teilen der Erde gibt es erst gar keine vergleichbare Unterstützung durch den Staat für die Bürger, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Bürger, und hier redet man stets über irgendein weiteres einzelnes Entlastungspaket. Allgemeiner Konsens dürfte wohl sein, dass es Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern relativ gut geht.
Kommentar 875: Marion schreibt am 24.09.2023, 17:37 Uhr :
Wer die Bildung so kaputt gespart hat wie die Infrastruktur in Deutschland, Bürokratie aufgebläht hat ohne Ende, Trägt seit über vierzig Jahren die Verantwortung der verschiedenen Regierungsverantwortlichen für die vielen Krisenzeiten einschließlich der nicht strukturierten Einwanderung. Warum durfte Europa insgesamt kein Einwanderungsland werden?
Kommentar 874: Marylin schreibt am 24.09.2023, 17:37 Uhr :
Für uns Zuschauer hier draußen war die Sendung eine interessante Diskussion über Flüchtlingspolitik. Das war recht ansprechend und kurzweilig heute, vielen Dank für die Presseclubausgabe. (Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich generell in Foren zumindest langfristig auch ein gewisser Niveaurückgang in den virtuellen Meinungswiesen zu erkennen.)
Kommentar 873: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.09.2023, 17:34 Uhr :
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Kommentar 872: Karin M schreibt am 24.09.2023, 17:34 Uhr :
Das das Wort Asyl von Politiker und Medien und Einreisenden in Deutschland seit Jahren mißbraucht wird sollte doch kein Thema sein.Ich schätze mal 80Þr Bevölkerung sehen das so.Das sollte mal zur kenntnis genommen werden.Solange nicht die Anreize abgeschafft werden wie in anderen EU staaten-wird sich GAR NICHTS ändern.Der Rest(EU,Kontrollen usw)ist reiner Humbuk.Keiner kommt wegen Goethe oder dem schönen Klima.Auch die Absprache mit Drittstaaten ist sinnlos-korrupt.Geld nur im Ausland zu erhalten(Botschaften).Hier nur dauerhaft Suppe und gespendete Kleidung.Siehe GB.Deutschland wie Polen,Schweden ua dann uninteressant.Arm mit 5000 Euro ticket,neuestem Handy ??Was tut man den Leuten(Rentnern,Alleinstehenden ua)hier an.Unabhängig wird es eine Explosion auf dem Wohnungs-Mietmarkt-Gesundheitswesen,Sozialkassen geben.Tickt schon.
Kommentar 871: Christiane schreibt am 24.09.2023, 17:32 Uhr :
Ob Migration oder Außenpolitik: Es bringt nichts, dass wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. D e n Eindruck konnte man einst bei der Chefin gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen. Nicht wenige Bürger hierzulande wären vermutlich erfreut, würde die Chefin nochmal übernehmen. Wenn auch damit die erste Reinkarnation auf dem politischen Karrierefriedhof hinter dem Kanzleramt schon wieder beendet wäre, aber in der Politik sollten langjährig regierungserfahrene, ausgebuffte Routiniers und Respektpersonen ran und auch international welche, die uns da draußen geschickt vertreten. Käme die Chefin wieder, gäbe es für viele sicher eine gewisse Hoffnung.
Kommentar 870: Hartmann schreibt am 24.09.2023, 17:32 Uhr :
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Kommentar 869: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 17:31 Uhr :
Deutschland kann in seiner Winzigkeit auf dem Globus weder das Weltklima retten noch alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen. Diese Grunderkenntnis sollte die Politik leiten. Und da hilft es auch nicht weiter, wenn SPD-Faeser im Bundestag auf die Tränendrüsen drückt, daß ja noch so viele Millionen Flüchtlinge aus der ganzen Welt nach Deutschland kommen wollen. Überhaupt so realitätsfern zu argumentieren, zeigt, daß Massenmigration für die Ampel ein profitables Geschäft ist nach dem Motto: "Nach uns die Sintflut", so wie diese Sintflut bereits das Ahrtal abbekommen hat wegen der auch da baulichen Verdichtung und Flächenversiegelung zur Migrantenlager-Unterbringung seit 2015.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 17:55 Uhr :
Das haben Sie falsch verstanden. Natürlich kann Deutschland im Alleingang die Welt retten. Wenn wir uns morgen alle irgendwo festkleben, ist das Klima auf der Stelle gerettet.
Kommentar 868: Gunnar Worms schreibt am 24.09.2023, 17:30 Uhr :
Selbst wenn die Migration wirtschaftlich und infrastrukturell gestemmt werden könnte, inwieweit darf ich äußern, dass ich nicht noch mehr fremde Gesichter, Kleidung, Umgangsformen, Sprachen, Kulturen, Religionen in meinem von meinen Vorfahren ererbten Land, meinem Kulturraum, meinem Biotop, meinem Habitat sehen und erleben möchte. Für die Rechte von Indigenen und Aborigines kämpfen die Grünen/Linken/politisch Korrekten doch sonst voller Inbrunst. Für weiße „Biodeutsche“ gilt offensichtlich kein Schutz.
Kommentar 867: Huber schreibt am 24.09.2023, 17:28 Uhr :
Immer wieder die gleichen Nebelkerzen. Abschiebung Verträge...egal was es kostet und doch nichts bringt. Viele empfinden solche Schönredner Diskutanten als Beleidigung ihrer Intelligenz.
Kommentar 866: Helmut H. schreibt am 24.09.2023, 17:26 Uhr :
Es ist 1e Schande: 43 mal wurde heute wieder gesperrt. (Bis zum Beitrag 856 um 16.55 Uhr) Das ist nicht so massiv wie bei vorherigen Sendungen. Aber immer noch ZUVIEL! So wurden mir die Beiträge 793 782 gesperrt und erst nach heftigem Protest wurde mein Beitrag 833 freigegeben. Dabei hatte ich mich vorher ausdrücklich auf einen hier zuvor freigegebenen Beitrag bezogen! Wenn die anderen gesperrten Beiträge auch so willkürlich gesperrt wurden, wird es höchste Zeit, diese Einrichtung zu beenden. Unterirdisch! Was hier möglich ist und was hier nicht möglich ist!
Kommentar 865: Uwe Born schreibt am 24.09.2023, 17:24 Uhr :
Medien bzw Journalismus(egal wo in Demokratien)sollten parteiübergreifend möglichst neutral arbeiten.Sonst ist mit dem Untergang der unterstützten Partei(en)und deren Worte immer auch ein eigener Untergang verbunden.Siehe andere EU staaten.Egal wie groß oder klein man ist.Die Glaubwürdigkeit ist dahin.Kein Hund nimmt mehr aus dieser Hand Futter.Gemäß der J Friedrichsaussage oder den geläuterten Journalisten(Aust ,Hahne und co).Diese Sendung war aber mal nicht so propagandaüberladen.Geht auch schlecht,wenn die Redaktionsstuben bald Erithreafeiern weichen müssen oder Kurdendemonstrationen.
Kommentar 864: Werner Engel schreibt am 24.09.2023, 17:21 Uhr :
Obergrenze? Was soll man davon in Städten wie Mannheim oder Frankfurt halten, wo es seit >10 immer mehr geworden ist? Man lese an den Klingelschildern der Häuser, wo noch ein Deutscher drin wohnt, kann man sich an <5 Finger abzählen. Das war die Relatität vor 5-6 Jahren.
Kommentar 863: I. Ernst schreibt am 24.09.2023, 17:18 Uhr :
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Kommentar 862: Schmid schreibt am 24.09.2023, 17:14 Uhr :
Vergleichen Sie mal die Zuwanderungszahlen u. Herkunftsländer aus den 90ern mit den Zahlen seit 2015 bis heute. Da waren die 90er harmlos und ein Vergleich ist nicht ganz passend. Dänemark hat gezeigt wie es geht. Unsere sind unfähig
Kommentar 861: Heiko Siebert, Euskirchen schreibt am 24.09.2023, 17:09 Uhr :
Habe die Bundestagsdebatten über den massenhaften Asylmissbrauch auf You Tube verfolgt und muss sagen, das mich die Reden von Dr. Curio und Dr. Baumann ( beide AfD ) am meisten überzeugt haben. Die anderen sagten das was sie seit 2015 von sich gaben, nämlich: Europäische Lösung, gerechte ( ? ) Verteilung der Migranten auf EU- Staaten, verstärkte Kontrollen der europ. Außengrenzen durch Frontex, kürzere Asylverfahren, schnellere Abschiebungen usw. Alles nur Worthülsen, denn es hat alles nichts genützt.
Antwort von Florian Nussberg , geschrieben am 24.09.2023, 17:25 Uhr :
Für uns sind die Reden von Dr. Curio immer ein Hochgenuss. Er wäre der ideale Innenminister.
Antwort von Fresco , geschrieben am 24.09.2023, 17:30 Uhr :
Der AFD geht es dochgarnicht um die Lösung eines Asylbroblems, die leben doch davon. Und diese Ausländerfeindlichen Töne die von denen ausgehen, haben mit einer humanen Lösung eines Asylproblems nichts zu tun.
Antwort von Bärbel F. , geschrieben am 24.09.2023, 17:31 Uhr :
Wir können froh sein, dass die "demokratischen Parteien" die AfD noch nicht verboten haben.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 17:45 Uhr :
Dr. Curio ist einfach klasse.
Kommentar 860: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.09.2023, 17:08 Uhr :
Zu Obergrenze und Abschottung: Asyl bedeutet: Politisch Verfolgte aufzunehmen; wie Menschen aus der Ukraine, die vor Putins Soldaten in ein Nachbar-Land geflohen sind. Die Mütter arbeiten bei uns, wenn ihre Kinder im Kindergarten oder der Schule sind. Wenn sie kein Deutsch können, verstehen wir ihr Englisch. Politisch verfolgte Afrikaner muss Afrika aufnehmen. Die Türkei macht das als NATO-Staat schon sehr gut. Wann erklärt Olaf Scholz dem Erdogan, warum Deutschland so stark ist? Wir haben 16 Bundes-Länder mit u.a. 16 Kultus-Ministern. In meiner Heimat Celle leben sehr viele Kurden. Wann schenkt Erdogan seinen Kurden einen Minister-Präsidenten? Dann könnte die Türkei auch EU-Mitglied werden. Nord-Afrika sollten wir gute Entwicklungs-Hilfe schenken. Z.B. den Bau-Plan von Tiny-Holz-Häusern. Die Ärmsten müssen in Deutschland nicht in 5-Zimmer-Wohnungen leben. Ein großes Zimmer 5 x 8 Meter mit großem Fenster nach Süden muss reichen. Mit 450 qm Garten rund herum; mit Obst und Gemüse.
Antwort von Klodia , geschrieben am 24.09.2023, 17:24 Uhr :
na gehts noch? 16 Landesfürsten reichen doch, die im Land eh alles blockieren im Bundesrat und nichts kommt voran.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 24.09.2023, 17:34 Uhr :
Oh je! Gutmenschen und "ihre gutgemeinten Pläne", davon gibt es in unseren Parlamenten schon viel zu Viele! Woher soll das Holz kommen? Bestimmt aus Amazonien! Mann o Mann, erinnert mich an die Grünen und ihren wenig durchdachten Bio-Plan! Seitdem werden eine Menge Flächen am Amazonas plattgemacht und die indigenen Völker dort, von wegen Eigentumsrechte auch! Konnte aber niemand voraussehen! Mann o Mann!
Kommentar 859: Marco Fendt schreibt am 24.09.2023, 17:06 Uhr :
Neue Nachrichten aus Absurdistan. Mit 800.000 Euro will Deutschland ein Projekt in Italien für Flüchtlinge zur Versorgung an Land und Rettung auf See fördern. Die Organisation SOS Humanity wurde dafür ausgewählt. Italien aber verbittet sich eine solche Einmischung in seinem Land und sieht darin eine schwerwiegende Verhaltungsstörung der Deutschen.
Antwort von Dana , geschrieben am 24.09.2023, 17:26 Uhr :
Tja, ist halt so wie mit dem Bettler am Bahnhof, was zu essen wolln se nicht, ehr Geld. Dann sollte Italien uns auch keine Flüchtlinge mehr schicken, wenn sie die Hilfe vor Ort nicht haben wollen.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 24.09.2023, 17:45 Uhr :
Natürlich ist das skandalös! Das ist ähnlich wie diese absurde Situation der durch die Amis losgebrochenen Kriege, sich zurückziehen, gleichzeitig einen Grenzwall im Süden der USA errichten, aber uns dann in Europa verantwortlich machen, um die gewaltigen Flüchtlingsströme aus Afrika und Kleinasien aufzunehmen! Und was macht unsere Politik? Eben, labert einen über Fachkräfte, aber tatsächlich zu Glauben, das das Fachkräfte sind, hab ich mehr als nur berechtigte Zweifel! Ich erinnere an die vorgeblich hervorragend ausgebildeten Syrer! Die haben vorher schon an Äbelkisten geschraubt und dann unsere Technik? Das zu Glauben, kann man nur saudumm nennen!
Kommentar 858: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 17:01 Uhr :
Mag ja sein, daß ein Teil der Bevölkerung Afghanistans unter der Taliban-Herrschaft glücklich ist. Doch für die Flüchtlinge von da sollte gelten, daß die deutsche Regierung die Talibans vor dem IGH auf Schadensersatz verklagt und bei Zahlungsunfähigkeit dort Land beschlagnahmt, damit die Flüchtlinge darauf siedeln können, anstatt noch länger Deutschlands Wohnungsmarkt und sonstige Ressourcen zu überlasten. Dann würde auf diesem Land-Pfändungsweg eh Stück für Stück in Afghanistan die Demokratie Fuß fassen. Gleiches Prozedere wäre auch mit der Ukraine möglich, sodaß Putin vor einer deutsch gwordenen Ukraine zurückweichen würde oder ohne Waffentrommler-Hitzkopf Selenskyj mit Deutschland eine friedliche Lösung in der Ostukraine möglich wäre. Überhaupt sollten Konflikte in Zukunft auf IGH-juristischen Weg statt militärisch gelöst werden.
Antwort von HG. Mechler , geschrieben am 24.09.2023, 17:34 Uhr :
Wer hat den Internationalen Gerichtshof nicht anerkannt. Irre ich mich USA und Rußland.4
Kommentar 857: Huber schreibt am 24.09.2023, 17:00 Uhr :
Warum nimmt Deutschland seit Jahren 10 mal mehr als alle anderen westlichen Länder auf???
Antwort von Werner F. , geschrieben am 24.09.2023, 17:38 Uhr :
Wir müssen unsere Schuld durch die von uns verursachten Weltkriege wieder gutmachen. Früher war Deutschland der Teufel, und jetzt sind wir der Engel.
Antwort von Fresco , geschrieben am 24.09.2023, 17:42 Uhr :
Ich würde ihre Angabe von 10 mal mehr schwer bezweifeln. Wir haben sicher in den letzten Jahren die meisten aufgenommen aber 10 fach ist erheblich übertrieben. Ich weiss nicht warum man immer so fake-news abgeben muss. Ist das extra oder weil man es nicht besser weiss?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 17:56 Uhr :
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Kommentar 856: Jule schreibt am 24.09.2023, 16:55 Uhr :
In der Presseclubsendung über Zuwanderung, die interessant, niveauvoll und sachlich war (im Gegenteil zum einen oder anderen fremdenfeindlichen "Kommentar" hier) wurden einige wichtige Aspekte angesprochen. Aber es ist alles auch nicht soo schwierig, dass das nicht ginge. Wir haben bekanntermaßen eine sehr solide Ausgangslage und gute Infrastruktur, und wenn es ein Land kann, dann das wohlhabende Deutschland. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.
Antwort von uschi , geschrieben am 24.09.2023, 17:07 Uhr :
fremdenfeindliche Kommentare werden gesperrt, ich bin überrascht, welcher Kommentar ist denn so?
Antwort von die originale Jule , geschrieben am 24.09.2023, 17:17 Uhr :
Ich distanziere mich von diesem Regierungsgefasel! Da schreibt jemand unter meinem Name. Ich werde Jule gerufen!
Antwort von Vaudis , geschrieben am 24.09.2023, 17:21 Uhr :
Unfassbar! Lebt´s Du bei den Schildbürgern? Solide, gute Infrastruktur? Wohlhabendes Deutschland? Schau Dir mal internationale Rankings an, in denen Deutschland quasi von Monat zu Monat mehr abrutscht! Presseclub und niveauvoll? Überraschenderweise gab es auch Einsichten, die vor ein paar Tagen verpönt waren von wegen AfD! Warum wohl? Eben, Schönreden funktioniert nicht ewig!
Antwort von Eike Renner , geschrieben am 24.09.2023, 17:31 Uhr :
Wir leben in einem reichen Land und haben jede Menge Platz für die Armen dieser Welt. Und wer das nicht so sieht, der ist 'Fremdenfeindlich'. Toller Kommentar. Aber sie leben offensichtlich in einem Land, das Hunderttausende Kilometer entfernt liegt. Mit Verlaub, aber sie sollten sich mal darüber informieren, wie die tatsächlichen Verhältnisse sind. Auf Anhänger der Ökosekte mag das aber nicht zutreffen.....
Antwort von Rainer Harzer , geschrieben am 24.09.2023, 17:36 Uhr :
Werte Jule , was wollen Sie uns mit diesem Kommentar eigentlich sagen ?
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 17:47 Uhr :
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Antwort von Harald Seeliger , geschrieben am 24.09.2023, 17:53 Uhr :
Deutschland verfügt über keine gute Ausgangslage mehr: die Wirtschaft befindet sich in Rezession, die Infrastruktur ist marode, Bildung für die Kinder ist nicht mehr ordentlich gegeben, da seit Jahren Lehrermangel herrscht und auch unsere Ressourcen, sprich Geldmittel sind endlich. Wie würden den Steuererhöhungen aufgenommen werden? Da kommt doch der meiste Protest aus dem gut verdienenden Teil !!!
Kommentar 855: Hans Eich schreibt am 24.09.2023, 16:54 Uhr :
Mal wieder eine Schande für den deutschen Journalismus: Dänemark hatte das Gesetz, den Flüchtlingen die Wertsachen abzunehmen, im Januar 2016 schon verabschiedet. Keiner der Anwesenden hat korrigiert bzw. widersprochen! Mangelnde journalistische Allgemeinbildung oder Absicht?
Kommentar 854: Christina franz schreibt am 24.09.2023, 16:49 Uhr :
Gadaffi forderte 2010 mehr Geld dafür, daß er Flüchtlinge vor dem Mittelmeer stoppte. Wenn wir nicht zusammenfinden, dann wird Afrika Flüchtlinge künftig nicht mehr aufhalten. Europa wird dann nicht mehr der weiße, christliche Kontingent sein, sondern schwarz werden.siehe REPORT München v. 11.8.2015 und Yascha Mounk äußerte lt. SPIEGEL v. 26.9.15: In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln.wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, daß es funktionieren muß.
Kommentar 853: Chiara schreibt am 24.09.2023, 16:47 Uhr :
Mit Interesse haben auch wir uns die Sendung angeschaut. Sie war unseres Erachtens ein positiver Gegensatz zu dem dem, was man gewöhnlich in den sozialen "Medien" (die ja keine wirklichen Medien sind) zu dem Thema von so manchen Wald- und Wiesenexperten liest. Danke daher für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und konstruktiv geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen über Zuwanderung, sie hat uns Einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sonnigen Sonntag. Herzlichen Dank an die Runde!
Antwort von Lisa Martin , geschrieben am 24.09.2023, 17:36 Uhr :
Anscheinend habe ich eine andere Sendung gesehen. Übrigens: Wie viele Schutzsuchende haben bei ihnen Schutz gefunden und übernehmen sie auch die laufenden Kosten? Oder überlassen sie das mir? Die Frage ist ernst gemeint.
Kommentar 852: Elsa K schreibt am 24.09.2023, 16:46 Uhr :
Bitte nicht alles auf die Politik schieben sondern bitte bei sich selbst(abhängige linksgrüner Journalismus)anfangen.Wenn die Medien den Daumen senken wird nicht nur ein Trainer ausgewechselt,sondern auch ein Politiker oder Partei abgestraft. Die Macht und VERANTWORTUNG liegt nicht im Kanzleramt.In Deutschland sowieso nicht,sondern in den Redaktionsstuben.Leider nicht parteineutral,unabhängig.Schlechtes wirg gutgemacht,Dinge zensiert und Gutes schlechtgemacht.
Antwort von Torsten D. , geschrieben am 24.09.2023, 17:10 Uhr :
Alle Partein rühren letztlich die gleiche Suppe an. Außer dieverser Reden und heißer Luft kommt da nicht viel mehr rüber.
Kommentar 851: uschi schreibt am 24.09.2023, 16:45 Uhr :
Obergrenze? Flüchtlingsquote? Deutschland hat es ja mit Zahlen, Wirtschaftszahlen, Arbeitslosenzahlen, (die komischerweise seit zig Jahren gleich bleiben). Und bei den Millionären verdoppeln sich die Guthaben, das sind die einzigen Zahlen, die Stabil nach oben gehen, denn die Gesetzte schreibt ja nicht der kleine Wähler der alle 4 Jahre mal an die Urne darf. Nein nein. Wie sollte es weiter gehen? Zu viele Interessen die berücksichtigt werden, so kommt man einfach nicht voran, einfache Entscheidungen ziehen sich über 20 Jahre und mehr hin (zb. Bau von Stromtrassen). Und, dass man so viele Wohnungen nicht bauen kann, das ist doch jedem klar gewesen, was soll das also bitte?? Wann werden die zur Rechenschaft gezogen, die für das / alles verantwortlich sind? Klar, die meisten sind ja sicher nicht mehr im Amt, und die im Amt probieren ja noch, gell.
Kommentar 850: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 16:45 Uhr :
Man bringt keine Demokratie in Länder wie Afghanistan, indem man dort Milliarden deutsche Steuergelder für die Bundeswehr-Katz verballert. Sondern das erreicht man auf juristischem Weg, indem man diese Länder wegen der Massenmigration gen Deutschland vor dem IGH auf Schadensersatz verklagt. Können diese Länder das nicht bezahlen, wird ihnen im Gegenwert Land weggepfändet. Nach Adam Riese würde dann vom Taliban-Afghanistan nichts mehr übrig bleiben und wäre längst in deutschem Staatsbesitz, sodaß dann auch da die deutsche Rechtsordnung gelten würde und niemand mehr bis nach Deutschland flüchten müßte. Und selbst wenn noch ein Teil Afghanistans in Taliban-Besitz verbliebe, hätten die Flüchtlinge es dann nicht mehr so weit bis in den deutschen Teil Afghanistans, anstatt in Deutschland zu immer mehr Wohnungsnot und Mietpreissteigerungen beizutragen.
Antwort von Wolfgang F. , geschrieben am 24.09.2023, 17:14 Uhr :
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Kommentar 849: Frl. Beate schreibt am 24.09.2023, 16:44 Uhr :
Eine wohtuend sachliche Sendung haben wir gesehen, gesittet und niveauvoll, also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren. Ein Einwand nur - statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuch" müsste es bekanntlich heißen "Liebe Nutzer des Gästebuchs". Gut 70 Prozent der Bürger wollen das Gendern aus guten Gründen nicht und trotzdem wird drezeit noch daran festegalten, das ist etwas anachronistisch.
Antwort von I. Ernst , geschrieben am 24.09.2023, 17:27 Uhr :
Und Gästebuchnutzende geht natürlich auch nicht.
Kommentar 848: Schmitt schreibt am 24.09.2023, 16:43 Uhr :
Einer recht interessanten Diskussionsrunde haben wir heute am Fernsehgerät beiwohnen dürfen. In relativ kurzer Zeit konnten wir uns einen Eindruck von der doch recht komplexen politischen Situation machen. Gerne hätte man unseres Erachtens die Diskussion auch einfach eine Stunde lang führen können und dafür die Telefonrunde aussparen. Der Presseclub ist auch für uns inzwischen zum guten Ritual geworden vor dem Mittagstisch.
Antwort von Marco Fendt , geschrieben am 24.09.2023, 17:14 Uhr :
Selbst nach acht Stunden Diskussion wäre es mir ergangen wie Wolfgang Goethe, der bemerkte: " Da steh ich nun als armer Tor und bin so klug als wie zuvor".
Kommentar 847: Nele schreibt am 24.09.2023, 16:43 Uhr :
Migranten hin, Migranten her. Der Sonntagsbraten nach dem Presseclub hat auch heute köstlich geschmeckt.
Antwort von uschi , geschrieben am 24.09.2023, 17:11 Uhr :
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Antwort von die originale Jule , geschrieben am 24.09.2023, 17:18 Uhr :
Und heute abend werden wir dem ersten AfD-Oberbürgermeister zujubeln.
Antwort von uschi , geschrieben am 24.09.2023, 17:42 Uhr :
Wie bekommen sie den immer so knusprig hin?
Kommentar 846: Dominique schreibt am 24.09.2023, 16:41 Uhr :
Alles inallem kann man wohl sicher sagen, Deutschland geht es im Vergleich recht gut. In jeder Krise, auch in jeder Flüchtlingswelle, liegt außerdem auch eine Chance, und die gegenwärtige Regierung scheint durchaus gut vorbereitet zu sein, fast so gut wie die Große Koalition. Seien wir also optimistisch zuversichtlich.
Kommentar 845: Helmut H. schreibt am 24.09.2023, 16:39 Uhr :
ZWEI STUNDEN Verzögerung - das hat was. Aber nichts von einem "Gästebuch"!! Aber es gibt eine Parallele zu "Gastarbeitern". Mit denen wurde (wird?) auch schlecht umgegangen. So wie mit den Menschen hier. Nur Fachkräfte dürfen rein? "Toll"! Wie wird "Brain Drain" übersetzt? Gehirn Entzug? Die Gehirne werden in den ohnehin schon armen Ländern ausgebildet und dann hierher in die reichen Länder geraubt. Früher wurde dafür die Peitsche verwendet. Welche Mittel sind es heute? Da die DDR angesprochen wurde: Es waren oft die gut Ausgebildeten, die in die BRD gingen. Morgens war eine OP im Krankenhaus angesetzt. Die fand aber nicht statt: Der Chirurg hatte "rüber gemacht".
Antwort von Werner , geschrieben am 24.09.2023, 17:14 Uhr :
Die Fachkräftenummer ist eh quatsch, die kann man an der Hand abzählen.
Kommentar 844: G. Gösebrecht schreibt am 24.09.2023, 16:38 Uhr :
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Kommentar 843: Carsten M schreibt am 24.09.2023, 16:37 Uhr :
Weder die Eu(es betrifft die anderen Staaten ja nicht) und schon gar nicht die etablierten Parteien werden etwas an den Zahlen ändern.Sollten 3 leute weniger kommen wird man von einem Rückgang sprechen.Fremd im eigenen Land-macht immer mehr die Runde.Vor allem werden die leute ja hier bleiben,denn keiner schickt sie zurück.Bestenfalls ausgewählte Schwerkriminelle als Alibi.CDU/CSU sollen mal ganz ganz still sein,denn das Desaster fing schließlich mit welcome unter ihnen an.Was sollen Grenzkontrollen,wenn man nur erfaßt aber trotzdem reinläßt?Was soll denn dieser bürokratische Unsinn?Für mich gibts als eh.FDP wähler darum nur eine Alternative.Das wird nichts mehr nutzen,aber zumindest andere für diese Versagensarbeit nicht noch bezahlen(Diäten,Pensionen).Sprich Genugtuung.Eine Hauptschuld sehe ich im staatstragenden Journalismus.Nicht umsonst hat man viertelnachacht(Bild)gestrichen.Erinnert schon an die mediale DDR-wär hätte das gedacht !?Also nie wieder kritisieren.
Kommentar 842: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 16:33 Uhr :
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Kommentar 841: Heather schreibt am 24.09.2023, 16:32 Uhr :
Der breiten Zustimmung und dem Lob zur infomativen, interessanten Sendung über Zuwanderung kann man sich nur anschließen. Die Presseclubsendung hebt sich immer wieder positiv ab vom Gegacker in der freien Meinungswildbahn und an Stammtischen.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 24.09.2023, 17:01 Uhr :
Offensichtlich seh ich und auch Andere immer wieder einen Presseclub, der wohl auf dem Mond oder Mars stattfindet, grins! Na ja, diverse Wölkchen oder auch der Weg bis dorthin, kann einiges "vernebeln", ich meinte natürlich ist weit, grins!
Antwort von Sophia , geschrieben am 24.09.2023, 17:04 Uhr :
Heather kann es sein das sie ihre Kommentare / Loblieder über den Presseclub unter verschiedenen Namen schreiben.
Antwort von Sven , geschrieben am 24.09.2023, 17:26 Uhr :
Ja, sehe ich auch so. Beruflich und gegen Gehalt.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 17:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Obergrenze, Abschottung – welche Flüchtlingspolitik brauchen wir?“ (die Redaktion)
Kommentar 840: uschi schreibt am 24.09.2023, 16:32 Uhr :
Warum geht Zuwanderung nicht mal anders rum, ist eine Stelle frei + Wohnung und kann nicht durch einen Deutschen besetzt werden, dann kommt jemand von außen. Behörden haben wir doch schon genug, die sich per Fax auf eine solche Aufgabe stürzen würden, wollen, dürfen.
Kommentar 839: Herbert Huber schreibt am 24.09.2023, 16:27 Uhr :
Wann endlich tritt die unfähige Ampelregierung von Olaf, Annalena, Robert,.... zurück? Welches Land bietet diesen "Fachkräften" Asyl?
Antwort von Jürgen Schmid , geschrieben am 24.09.2023, 16:50 Uhr :
Präsident Biden sucht noch Fachpersonal für seine nächste Amtszeit: Olaf löst seine Finanzprobleme, Annalena kümmert sich um sein Englisch und Robert liest Märchen vor.
Antwort von Alex , geschrieben am 24.09.2023, 16:53 Uhr :
Die Dreierkoalition (eine "Ampel" ist eine Lichtzeichenanlage) ist nicht "unfähig". Warum genau sollte dies die aktuelle Regierung denn sein - und wer sind Sie, das beurteilen zu können, von der nievauarmen Ausdrucksweise mal abgesehen?
Kommentar 838: Beate H. schreibt am 24.09.2023, 16:26 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Kommentar 837: Gaby Hauschild schreibt am 24.09.2023, 16:25 Uhr :
Da Deutschland keinerlei Kontrolle hat über die Migration, hilft nur noch Abschottung, egal wie. Was soll denn auch eine Obergrenze bringen? Und zählen dann nur politisch verfolgte oder auch die Wirtschaftsflüchtlinge? Und was passiert mit den Flüchtlingen, die darüber hinaus kommen wollen? Werden diese an der Grenze abgewiesen bzw. wie soll deren Einreise verhindert werden? Hört endlich auf die Mär zu verbreiten, Deutschland ist reich und es geht allen gut. Nur eine kleine Schicht ist reich, ein paar sind nicht unvermögend, aber ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung arbeitet nur noch, um sich wenigstens den Alltag leisten zu können. Hat sich der reiche Teil mal reell vor Augen geführt, was es z.B. bedeutet, von 12 Euro Mindestlohn leben zu müssen oder von der Mindestrente? Und dies sind nicht nur wenige, sondern Millionen Menschen in Deutschland.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 24.09.2023, 17:00 Uhr :
Volle Zustimmung !!
Kommentar 836: Herbert schreibt am 24.09.2023, 16:24 Uhr :
Wo ist mein Kommentar von 15:42? was für eine dreckige Zensur! Ich werde feiern, wenn dieser Drecksender stirbt!
Antwort von Redaktion , geschrieben am 24.09.2023, 16:47 Uhr :
Leider konnten wir unter Ihren Namen kein Kommentar um 15:42 Uhr finden.
Antwort von Redaktion , geschrieben am 24.09.2023, 16:49 Uhr :
Leider konnten wir unter Ihren Namen kein Kommentar um 15:42 Uhr finden.
Antwort von uschi , geschrieben am 24.09.2023, 16:56 Uhr :
Contenance bitte tz
Antwort von Inge Degener , geschrieben am 24.09.2023, 16:56 Uhr :
Offenbar hat das Netiquette-Team Probleme mit dem Computer. Wie wäre es mit einem Nachhilfekurs?
Kommentar 835: Thomas Neumann schreibt am 24.09.2023, 16:20 Uhr :
Wenn echte politisch Verfolgte und von Unrechtsstaaten mit Folter bedrohte Flüchtlinge wie Edward Snowden und Julian Assange in Deutschland kein Asyl erhalten, dann hat sich Deutschland als Asylland längst selbst widerlegt und zerlegt. Dann kann das Asylrecht ganz abgeschafft werden, anstatt noch länger Millionen Wirtschaftsmigranten und Sozialtouristen zum Mißbrauch zu dienen.
Antwort von Richard Lemmens , geschrieben am 24.09.2023, 16:54 Uhr :
Für Edward Snowden und Julian Assange gibt es keine Sympathien in der Ampel; kritische Geister sind unerwünscht.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 24.09.2023, 17:01 Uhr :
Volle Zustimmung !!
Antwort von Richard Scholz , geschrieben am 24.09.2023, 17:34 Uhr :
Wie kommen Sie darauf, sehr geehrter Herr Neumann, dass Snowden oder Assange keinen Schutz in Deutschland erhielten, wenn sie denn einen Antrag stellten? Ein Asylantrag kann nach aktueller Rechtslage nur im Hoheitsgebiet Deutschlands einschließlich an der Grenze gestellt werden. Das dürften selbstverständlich auch Snowden und Assange, es dürfen alle Drittstaatsangehörigen. Dann entscheidet das BaMF, ob eine Asylberechtigung, sofern diese beantragt wurde, zusteht, oder Flüchtlingsschutz oder subsidiärer Schutz, welche stets mit dem Asylantrag beantragt werden (§ 13 Abs. 2 AsylG, der Antrag sollte besser „Schutzantrag“ heißen). Der subsidiäre Schutz wiederum unterteilt sich in subsidiären Schutz nach § 4 AsylG (EU), § 60 Abs. 5 AufenthG (EMRK) und § 60 Abs. 7 AufenthG. Steht einer dieser 5 möglichen Status und Positionen zu, dann muss die Behörde dem Asylantrag vollständig beziehungsweise teilweise stattgeben.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 17:58 Uhr :
Von mir ebenfalls volle Zustimmung! Da gäbe es wirklich Menschen, die politisch verfolgt werden.
Kommentar 834: Beate Brinkendorf schreibt am 24.09.2023, 16:19 Uhr :
Wenn man abgeschottet von allem in teils dicken Autos zur Arbeit und zurück fährt, wird man von der Welt wenig mitbekommen. Oder was derzeit schon alles in den Ballungszentren unseres Landes so abgeht. Hab selber noch keinen einzigen Politiker oder Schlipsträger in der Straßenbahn Bus oder S Bahn angetroffen. Aber was solls, verlogener gehts halt nicht, es wird für eine sehr geringe Elite regiert (die Partei spielt dabei keine Rolle), die anderen haben halt keine Stimme bzw. es wird uns vorgekaukelt wir hätte eine und könnten bei der nächsten Wahl eine Entscheidung treffen. Natürlich ist das Quatsch, auch was Merz erzählt, wer würde dann mal das und das alles anders machen, nichts NICHTS von alle dem würde umgesetzt werden, ich meine, wer war denn 16 Jahre an der Regierung? Hallo? Die Politik wird einfach so weiter machen, bis die ersten Häuser brennen, dann wird sich gewundert.. Ach das ist übrigens hier in Mannheim schon mehrfach passiert, kommt aber leider leider nicht Fernsehen.
Kommentar 833: Helmut H. schreibt am 24.09.2023, 16:19 Uhr :
Arbeiter wurden gerufen. Menschen sind gekommen. Ich protestiere auf das Schärfste gegen die Sperrung meines Beitrages! ProAsyl berichtet von einer Frau, die nicht ertrank. Aber 4 ihrer Kinder. Ich frage: "In welchem Beitrag wird hier deutlich, daß es um lebende fühlende Menschen geht?" Das wird nicht freigegeben! Pfui! Des Weiteren beziehe ich mich auf einen Beitrag hier und heute: "Zu Kommentar 770 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14:52 Uhr: Sie werfen Herrn Honecker vor er habe die Mark der DDR kaputt gemacht. Bei dem, was Sie hier berichten, vermute ich,daß die Ursache bei anderen Faktoren liegen. Irgend jemand hat Ihre "Gewinne" bezahlt. Wer mag das wohl gewesen sein? Und dann war da noch der US-Präsident Reagan: "Wir werden den Ostblock totrüsten." Aus meiner Sicht liegt da der Grund für die Misere. Unsere "Freunde" weiter: Wir werden Vietnam in die Steinzeit bomben." "Tolle" Freunde. Ganz schön pervers!" Und der Beitrag wird nicht freigegeben! PFUI!
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 17:52 Uhr :
Wird jetzt wieder der alte Satz von Max Frisch bemüht? Gerufen wurde kaum jemand, die Entsendeländer habe sehr oft bei nachgesucht ob Deutschland nicht einen Teil ihrer unbeschäftigten Menschen in Arbeitsverhältnisse bringen könnte so sieht es aus.
Kommentar 832: Boothby schreibt am 24.09.2023, 16:18 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 831: peter hansen schreibt am 24.09.2023, 16:18 Uhr :
Bei einem Durchschnittsverdienst von 300,00 Euro in der Ukraine ,frage ich mich ,wer will denn da nach Kriegsende zurück gehen !Nochmals die Ukraine ist groß genug ihre Kriegsbürger ,selbst um zu siedeln in Regionen wo kein Krieg herrscht Es ist Selenskys Aufgabe sich darum zu kümmern nicht die unsere .
Antwort von Hans , geschrieben am 24.09.2023, 16:51 Uhr :
Na ja, nach dem Krieg muss ja alles wieder aufgebaut werden, dafür wir jeder gebraucht werden.
Kommentar 830: Fridolin Fröhlich schreibt am 24.09.2023, 16:17 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 829: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 16:15 Uhr :
Deutschland braucht überhaupt keine Flüchtlingspolitik, wenn sich die Regierung an das internationale Asylrecht und ans Schengen-Abkommen halten würde, und damit 99,99 % aller auf der BAMF-Matte stehender Fälle keinen Asypanspruch in Deutschland haben. Daß es dennoch Millionen Wirtschaftsmigranten und Sozialtourisiten gelingt, mit viel Juristerei und Bakschisch in Deutschland zu bleiben, zeigt, daß auch das BAMF nicht in der Lage ist, geltendes Recht durchzusetzen.
Antwort von Klara Düllhaus , geschrieben am 24.09.2023, 17:03 Uhr :
Man macht sich noch die völlig sinnlose Arbeit diese Anträge Jahrelang zu prüfen, dabei wird eh fast jeder hier bleiben. Alles nur noch völlig REALITÄTSFERN so fern, dass man es selbst mit dem Hubbel Teleskop nicht mehr erkennen könnte. Eine Behörde die mit all den Dingen garnicht mehr klar kommen kann. Die Städte und Bürgerämter, die nicht in der Lage warn einen gefälschten Pass von einem echten zu unterscheiden und viele Skandale mehr über die keiner mehr spricht, die Probleme aber nicht weniger werden. Übrigens alles zu CDU und CSU - Zeiten, an die kann sich Merz / Söder sicher auch schon nicht mehr erinnern, vielleicht trifft er sich noch ab uund zu mit seinem Lieblingsbaum, oder dieser hat die Ehe schon gekündigt, man weiss es nicht.
Kommentar 828: Arne A. schreibt am 24.09.2023, 16:15 Uhr :
Die Überschrift suggeriert das nur und ausschließlich Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Dabei sind bis auf die Ukraine-Flüchtlinge die Mehrzahl männliche Migranten aus den arabischen und afrikanischen Ländern. Wieso wird schon bei der Überschrift auf so wenig Qualität bzw. Genauigkeit geachtet?
Antwort von Hans , geschrieben am 24.09.2023, 16:52 Uhr :
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Kommentar 827: Kristina schreibt am 24.09.2023, 16:14 Uhr :
Die Runde lieferte das, was ich erwartet hatte. Jeder Lösungsansatz, der zur Zeit kursiert, wurde verworfen. Kontingente ja, aber die nicht darunter fallen müssen auch aufgenommen werden. EU-Kompromiss ja, aber wer ohne Papiere kommt, muss gleich ins Land gelassen werden. Fünf Leute, die in ihrer Blase leben und offenbar schaut auch keiner wenigstens kurz ins Gästebuch. Wir sollen hier plan- und wahllos jeden aufnehmen. Leute aus Bürgerkriegsregionen, die ihre Auseinandersetzungen dann hier weiter austragen. Es wird nur mit den Schultern gezuckt, wenn Staaten ihre eigenen Bürger nicht mehr zurück nehmen, anstatt Gelder, Visa usw. einfach zu streichen. Leider gibt es noch zu viele, was bei einigen Anrufern und Foristen fest zu stellen ist, die immer noch glauben, dass wir ein reiches Land sind. Den Riesenschuldenberg ignoriert man, die Rentner, die kaum Rente haben, die ständig steigenden Abgaben und Steuern.
Kommentar 826: Theodor Tegeler schreibt am 24.09.2023, 16:13 Uhr :
Diese Massen an bildungsfernen Menschen aus völlig anderen Kulturen lassen sich niemals integrieren und diese würden sich daher extrem radikalisieren… Damit wäre der Nährboden für zukünftige gewaltsame Aufstände und bürgerkriegsähnliche Dauerzustände gelegt, wie es eben in diesen Herkunftsländern oft der Fall ist! Eine grundlegende Änderung und neue Ausrichtung der Migrationspolitik ist daher dringend geboten, die diese vorausschauende Entwicklung realistisch erfasst und geeignete Gegenmaßnahmen umsetzt: Eine *umfassende Grenzsicherung * muss wieder eingerichtet und das „*Schengener (Grenz-)Abkommen“ suspendiert werden!* Die grundlegenden Probleme der unregulierten Flucht und Migration sollten zunächst in den Ursprungsländern selbst gelöst u. dort in den Nachbarländern notfalls Auffanglager eingerichtet werden, die dann auch finanziell durch die EU unterstützt werden könnten. So sähe zB eine vernünftige Lösung aus, die dem Mehrheitswillen der eigenen Bürger entsprich.
Antwort von Francis, K. , geschrieben am 24.09.2023, 16:54 Uhr :
Die Wähler wollen - w o l l e n - das aber nunmal nicht. Sie haben sich 2017 gegen so eine diese Poltik ausgesprochen. Sie haben sich 2021 gegen diese Politik (für ein Noch-Mehr) ausgesprochen. Und sie werden sich auch 2025 für ein "Weiter so" entscheiden.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 24.09.2023, 17:03 Uhr :
Volle Zustimmung !!
Antwort von Mohamed , geschrieben am 24.09.2023, 17:22 Uhr :
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Kommentar 825: Ruth D. schreibt am 24.09.2023, 16:12 Uhr :
Sehr geehrte Diskutanten(m/w/d), Asylpolitik-EU-Afrika, mein Vorschlag, die EU vereinbare mit anfänglich 7 kriegsfreien afrikanischen Ländern folgendes: Aufbau von offenen Asyl (Kontakt zu Botschaften) u. Arbeitsagenturen mit Beschwerdemanagement u. Gesundheitsversorgung. Letzteres bitte von NGO's u. anderen Hilfs u. Entwicklungsorganisationen aufbauen u. betreiben lassen. Die Registrierung sollte kostenpflichtig (ca. 200.-€ pro Erwachs.) sein, bedenken Sie, dass die Schleusermaffia sehr viel mehr Geld verlangt !!! Wartezeiten von 6 bis 12 Monaten sollten ebenfalls eingeplant werden u. es sollte auch eine Begrenzung der Antragstellung, je Land u. Jahr, selbstverständlich sein. Die Registrierzentren müssten von der EU als auch von der "afrikanischen Union" unterstützt werden. Die Afrikans / Regierungen etc. übernehmen noch viel zu wenig Verantwortung für IHRE Kontinentenbürger! Fairen Handel ausbauen u. faire Mindestlöhne. Ohne eine vor Ort Registrierung keine Duldung in der EU. L.G.
Kommentar 824: Arne A. schreibt am 24.09.2023, 16:12 Uhr :
Migrationspakt - von Merkel unterschrieben, sieht Migration in ganz großem Stil vor. Wie jeder sehen kann: Nicht wir schaffen das sondern Weiter so! Ausser einer Oppositionspartei halten alle Bundestagsparteien an der Migration als solches und deren Praxis seit 2015 daran fest. Warum? Ich frage mich warum dieses Zulassen, das Warum nirgendwo öffentlich diskutiert wird? Die Bevölkerung wird stets mit dem "ist jetzt so" konfrontiert - das für den ein oder anderen Bürger auch tödlich endet.
Kommentar 823: Solveig Gerberstein schreibt am 24.09.2023, 16:11 Uhr :
Quote geht nicht sagen die Gegner. Was macht man dann mit dem ersten über der Quote? Und emotional noch, wenn es eine Mutter mit Kind wäre! Fragen wir doch einmal die Australier oder die Kanadier. Was macht die USA wenn man per Flugzeug einreist und am Counter keinen Pass hat? Was macht jedes andere Land der EU wenn man ohne Ausweis einreisen möchte? Und was bekommt man in diesen Ländern bei erfolgreicher Einreise? Leistungsloses lebenslanges Grundeinkommen? Und immer wieder die gleiche Einordnung der einfachsten Logik menschlichen Denkens: " 2/3 der Menschheit auf dieser Erde stellt sich mit Bürgergeld und Harz 4 in D besser als mit einer Arbeit, wenn vorhanden in seinem Heimatland, mit umfangreicher staatlichen Fürsorge!" Und es gibt sogar denkende Leute, denen diese Zahl noch zu niedrig erscheint! Und die Negierenden davon sitzen in unseren Parlamenten und Wohlfahrtsverbänden und verdienen sogar damit ihre Existenz. Die Füchse sind sich immer einig wer den Hühnerstall bewachen soll!
Antwort von Ruth D. , geschrieben am 24.09.2023, 17:33 Uhr :
Sehr geehrte Solveig Gerberstein, ja, also mehr Transparenz in Sachen NGO's, Hilfsorganisationen aller Art auch die Flüchtlingshilfe u. Seenotrettung etc. wäre wünschenswert ! All diese Gelder und Spenden usw. müssten eigentlich in Registrierzentren (Asyl u. Arbeit) vor Ort fließen. Lesen Sie -wenn sie mögen- meinen Kommentar 825. In z. B. Afrika wäen z. Zeit u. A. folgende Länder kriegsfrei (Angaben unter Vorbehalt) : Botswana, Mauritius, Namibia, Senegal, Algerien, Ägypten usw. Faire Handelsbedinungen u. Löhne als auch viel mehr Verantwortung der dortigen Regierungen für IHRE Landsleute u. Kontinentenbewohner wären nötig! Weshalb kann ein afrik. Land seine Bürger nicht zurücknehmen - also das ist mir ein Rätsel ???? Ihnen einen schönen Sonntagabend. L.G.
Kommentar 822: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.09.2023, 16:09 Uhr :
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Kommentar 821: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 16:07 Uhr :
Wenn es Migranten wie Anis Amri gelang, 14 Sozialhilfe-Identitäten und die dazu nötigen Wohnsitze zu ergaunern, dann ist das kein " bedauerlicher Einzelfall" , sondern ein kollektives Versagen der Merkel-Regierung in Ampel-Fortsetzung, was bereits in einem Rechtsstaat zu deren Amtsenthebung durchs Bundesverfassungsgericht hätte führen müssen. In so einem massiven Staatsversagen hätte Anis Amri sicherlich auch noch die restlichen Sozialämter Deutschlands abkassieren können und wäre so zum Multimillionär auf Steuerzahlers Kosten geworden. Aber Amri hatte ja bekanntlich Wichtigeres auf dem Berliner Breitscheidplatz 2016 zu tun, was gleich das nächste totale Staatsversagen in so einer unkontrollierten Massenmigration a la Merkel offenbarte. Das für dieses ganze Desaster Merkel dann auch noch von Lametta-Steinmeier ausgezeichnet wurde, läßt einen den letzten Glauben an den Rechtsstaat verlieren.
Kommentar 820: Nora H. schreibt am 24.09.2023, 16:06 Uhr :
Migranten bringen die Konflikte aus ihre Herkunftsländern mit. Ende Juni lieferten sich Syrer und Libanesen Straßenschlachten in Essen/NRW. Die Polizei war machtlos, hatte keine Chance, dem Gemetzel ein Ende zu setzen. (Vorerst) beendet wurde die gewaltsame Auseinandersetzung durch den Einsatz von Friedensrichtern.
Antwort von Hans , geschrieben am 24.09.2023, 17:06 Uhr :
Ist ja auch keine Überraschung, hinzu kommt das manche schwere Probleme haben, die wir hier ganicht mehr lösen können, was schlimm ist, aber Deutschland darf es ausbaden?
Kommentar 819: Arne A. schreibt am 24.09.2023, 16:03 Uhr :
Fachkräftemangel? Je mehr Migranten, desto größer der Mangel an Wohnraum, Ärzte, Kita-Plätze usw. Fachkräftemangel ist einerseits selber verursacht. Andererseits: Wieso werden einheimische Familien bzw. Familiengründungen nicht stark steuerlich begünstigt? Migranten mit vielen Kindern ... selbst wenn beide Vollzeit arbeiten gehen, würde das Geld sehr wahrscheinlich nicht reichen und der Steuerzahler muss bezuschussen, kann sich aber selber vom Mindestlohn keine Familie leisten.
Kommentar 818: Beate R. schreibt am 24.09.2023, 16:02 Uhr :
Neulich fragten Reporter unsere Innenministerin Faeser ob Dtl. Migranten aus Lampedusa aufnehmen wird. Antwort: "Wir können Italien mit den Problemen nicht alleine lassen."
Antwort von Boothby , geschrieben am 24.09.2023, 16:20 Uhr :
Welche Probleme ? Warum hat Italien Probleme und wir keine Obergrenze ?
Antwort von Sven K. , geschrieben am 24.09.2023, 17:20 Uhr :
Na toll, auf die warten wir hier schon. Übring´s, Frankreich und Belgien hat gleich abgewunken. Dürfen die das überhaupt? Wir dürfen das laut Faeser nicht, weil es angeblich Verträge gibt ?!?
Kommentar 817: Axel F. schreibt am 24.09.2023, 16:01 Uhr :
Jeder der die Politik und die sogenannten Volksparteien der letzten Jahrzehnte gewählt hat und sich jetzt aufregt sollte mal inne gehen und sich hinterfragen wie diese Situation zustande gekommen ist...;)
Antwort von Sandra Klever , geschrieben am 24.09.2023, 16:23 Uhr :
Ach ja, welche Partei hätts denn besser gemacht, ich vermute mal: KEINE Auch wenn Söder-Merz jetzt große Reden schwingt, viel sehr heisse Luft, nicht mehr. Und wer war denn 16 Jahre an der Regierung? mal überlegen, denk denk denk.. Wir lassen uns doch nur noch für dumm verkaufen sorry.. mehr fällt mir dazu nicht ein.
Kommentar 816: Arne A. schreibt am 24.09.2023, 15:59 Uhr :
Meines Erachtens haben wir in Deutschland eine politisch gewollte Migrationskrise sondern auch - was sich seit 2015 ganz deutlich zeigt - eine Systemkrise, die die Demokratie als solche ad absurdum führt und zeigt wie "demokratisch" es in Deutschland zu geht. Auf dem Papier gibt es: Gewaltenteilung, repräsentative Parteiendemokratie, die Medien als vierte Macht usw. Aber die Praxis zeigt etwas ganz anderes. Der Migrationskollaps könnte politisch zu einem Gamechange werden. DDR 2.0.
Kommentar 815: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 15:52 Uhr :
Das war das Allerletzte an Amtsmeineidigkeit, so wie Merkels CDU-Struckitrupp seit 2013 durch zahlreiche Länder mit ihren Migrationswerbeschwarten "Welcome in Germany" getingelt zu sein und so erst diese ganze pervertierte Massenmigration vom Zaun gebrochen zu haben. Mal abgesehen davon, daß echte existenzvernichtete Kriegsflüchtlinge kein Geld für die teure Reise und Menschenschleuserei nach Deutschland haben, wie schon 2015 von der BBC auf der Balkanroute recherchiert, dokumentiert und publiziert, sind unter all den Geldkoffer- und Markenklamotten-Migranten keine Flüchtlinge im Sinne des Asylrechts zu finden. Auch wenn das BAMF dies genauso feststellt, so werden dann auch noch die verbliebenen vermeintlichen Asylfälle nach ein paar Jahren der Lüge überführt, doch leider oft nicht abgeschoben.
Kommentar 814: Helmut S. schreibt am 24.09.2023, 15:50 Uhr :
Die bevorzugten Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge in Deutschland, die als Stellvertreter der USA auch Opfer im Ukrainekrieg sind, halte ich für ungerecht. Dieser Krieg, der durch die NATO-Osterweiterung gezielt provoziert wurde, hat viele Verlierer, aber nur einen Sieger: die USA!!! Mir ist aufgefallen, daß seit mehr als einem Jahr der Begriff „NATO-Osterweiterung“ komplett aus den Nachrichten der ÖR-Medien verschwunden ist. Statt dessen ist täglich mehrere Dutzend Mal der Ausdruck “Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine“ wie in einer Gehirnwäsche zu hören. Kann es sein, daß damit der eigentliche Kriegsgrund, die von Amerika angestrebte NATO-Osterweiterung verschleiert werden soll?
Kommentar 813: Erwin Müller schreibt am 24.09.2023, 15:47 Uhr :
Meldung von heute beim Deutschlandfunk: "Italien verurteilt deutsche Unterstützung für Seenotretter". Zwei Organisationen sollen jeweils mehrere hunderttausend Euro vom Auswärtigen Amt (Baerbock) bekommen. Sind die Grünen und diese Regierung noch bei Trost, die Migranten auf das Meer zu locken? Die verlassen sich darauf gerettet zu werden, und nach Deutschland gebracht zu werden. Eine Unverschämtheit, so sieht es Italien. Und ich stimme dem zu!
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 24.09.2023, 16:17 Uhr :
Erwin; ist ansich nichts Neues; so geht das -überwiegend aus Deutschland über die "hyper-links-grüne-Human-Einstellung" gesteuert; Italien war nur das "Einganstor zur "EU"; danach und das -organisierte Weiterfahrt in nördliche Richtung über die Alpen in`s "gelobte Land" mit der "Best-Sozial-Matte aller Zeiten". Die "Links-Grünen" erhoffen sich in Zukunft gesehen ihre Wähler. Lampedusa hat jetzt allerdings das "Faß zum Überlaufen gebracht; jetzt sind die etablierten Partein gefragt; ansonsten "Land unter in Deutschland"!".
Antwort von Axel F. , geschrieben am 24.09.2023, 16:20 Uhr :
Jeder der die Politik und die sogenannten Volksparteien der letzten Jahrzehnte gewählt hat und sich jetzt aufregt sollte mal inne gehen und sich hinterfragen wie diese Situation zustande gekommen ist...;)
Antwort von Teresa Spreckelmeier , geschrieben am 24.09.2023, 16:34 Uhr :
Wenn die Mehrheit der Bevölkerung nicht so krank wäre wie ihre Politiker, könnte man sie im Arsch tretten und aus dem Bundestag jagen. Unter den vorhandenen Bedingungen müssen wir hoffen, dass die vielen frustrierten Nichtwähler einsichtig werden und den Kampf aufnehmen. Mit ihrer Passivität unterstützen sie nur die deutschfeindliche Politik.
Antwort von Ruth D. , geschrieben am 24.09.2023, 17:07 Uhr :
Sehr geehrter Herr Erwin Müller, bitte lesen Sie meinen Vorchlag von ca. 16:12 Uhr (wenn er denn erscheint :-) darin beschreibe ich eine mögliche u. auch umsetzbare Lösung des Problems (Migration usw.). Ihrem Kommentar muss ich leider zustimmen, denn eine solche Herangehensweise trägt nicht zur Lösung bei - leider. Ich selbst habe Bekannte, welche in direkter Nachbarschaft Eritreerkudelmudel erlebten (Ungereimtheiten, Widersprüchliches u. Kontakte nach Esslingen u. Basel auch Aargau in der Schweiz pflegen auch an beiden Standorten D u. CH wohnen/wohnten). Nichts gegen Nachbarschaftspflege aber an der Nase herumführen lässt man sich doch sehr ungern - so die Aussage meiner guten Bekannten! Steuervorteile? Die Mitleidskarte gezogen? Ein Mehrfamilienhaus werden v. Mutter m. netten Kindern u. eine Wohnung gegenüber v deren "Oma" bewohnt. Familienvater war immer da, jedoch mit schweizer Wohnsitz u. Autokennzeichen! Alle bestens "integriert" u. oft auf Wohnungssuche für "Ihre" Leute! L.G
Kommentar 812: Patrizia schreibt am 24.09.2023, 15:44 Uhr :
In der Sendung wurde das immer mehr aufkommende Migrationsthema ganz gut analysiert. Wir schauen uns sowieso den Presseclub immer ganz gerne an. Bis auf den Sprachklops mit den "nutzerInnen" und dem leidigen Gegendere ist sie ganz gut gemacht. Wir schätzen es auch, dass der Presseclub tapfer durch alle Ferienzeiten durchsendet und praktisch nie ausfällt.
Antwort von Barbara , geschrieben am 24.09.2023, 16:45 Uhr :
Patrizia, der Presseclub ist für jedes Lob dankbar.
Antwort von Teresa Spreckelmeier , geschrieben am 24.09.2023, 17:01 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt.Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Herabwürdigungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen, Polemik und Fäkalsprache wird er nicht veröffentlicht.(die Redaktion)
Antwort von Teresa Spreckelmeier , geschrieben am 24.09.2023, 17:01 Uhr :
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Kommentar 811: Sven K. schreibt am 24.09.2023, 15:43 Uhr :
Angesichts der gigantischen Bevölkerungsexplosion in Afrika, brauchen wir eine robuste Abschottung, damit wir nicht überrannt werden. Da gibt es bettelarme Länder in denen sich die Bevölkerung alle 20-30Jahren verdoppelt.
Antwort von Wolfgang F. , geschrieben am 24.09.2023, 16:24 Uhr :
Aber Herr Sven K., Abschottung ist so ein negativer Begriff ( linke Gutmenschen benutzen ihn gern ) eine robuste Sperranlage an der Grenze hört sich besser an.
Antwort von uschi , geschrieben am 24.09.2023, 16:54 Uhr :
Dann wars das also mit der Globalisierung?
Kommentar 810: Saskia schreibt am 24.09.2023, 15:43 Uhr :
Bei uns in D wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub und viel Geld verdienen. Früh aufstehen und körperlich was arbeiten wollen die wenigsten. Die Zugereisten aber sind oft auch wertvolle Fachkäfte und sich nicht zu schade zu arbeiten. Andererseits nutzen natürlich auch manche das System aus. Trotz allem geht es nicht allein uns hierzulande so. Also, wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es wohl wirklich Deutschland. Das kommt nur leider an virtuellen Klagemauern wie u.a. Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern nur die Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Antwort von Franzi , geschrieben am 24.09.2023, 16:15 Uhr :
Gelungene Satire- Glückwunsch.
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.09.2023, 16:28 Uhr :
Die gedankenmachenden Bürger in Uphal, die ihrem 500-Seelen-Dorf demnächst 250 Migranten aufnehmen müssen, sehen das natürlich anders als Sie.
Antwort von Ronny Trautmann , geschrieben am 24.09.2023, 16:29 Uhr :
Lassen sie ihre Münzen lieber den Bettlern in Deutschland zukommen. Und warum sollte das Gästebuch nicht das Meinungsbild der Deutschen darstellen? Worauf begründen sie diese Behauptung?
Antwort von Ronny Trautmann , geschrieben am 24.09.2023, 16:29 Uhr :
Lassen sie ihre Münzen lieber den Bettlern in Deutschland zukommen. Und warum sollte das Gästebuch nicht das Meinungsbild der Deutschen darstellen? Worauf begründen sie diese Behauptung?
Kommentar 809: Frau Becker schreibt am 24.09.2023, 15:42 Uhr :
Was Zugewanderte vermutlich wohl schon beizeiten irritieren dürfte, wenn sie einmal hier sind, ist diese neudeutschwoke mediale Sprachideologie, dass Sprache nämlich als feministisches Kampagnenstilmittel instrumentalisiert wird statt als Kommunikation. So müsste es oben bekanntlich heißen "Liebe Nutzer des Presseclub-Gästebuchs". Wenn man dann liest "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuch" sieht man direkt, in welch grotesken Zeiten wir angekommen sind.
Kommentar 808: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 15:42 Uhr :
Die Ressourcen zur Wohnraumbeschaffung für Migranten aus unter dem Staatsterror der Agenda 2010 obdachlos gemachten Deutschen sind mittlerweile erschöpft ? Kein Problem ! Nun sollten zur Migranten-Unterbringung mit Domino-Effekt auf weitere Massenmigration all die daraus ergaunerten, profitierten und finanzierten Immobilien-Reichtümer der Massenmigrationstäter von A. Merkel bis C. Rackete beschlagnahmt und mit Migranten bis Dachoberkante vollgestopft werden. Dann wechseln auch Faeser und Merkel 100 pro zur AfD über.
Kommentar 807: Günter & Marianne schreibt am 24.09.2023, 15:41 Uhr :
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Kommentar 806: Schmidt, K. schreibt am 24.09.2023, 15:41 Uhr :
Bis zur vorigen Bundestagwahl war bei dem ganzen Migrationsthema noch Ruhe, das war im Prinzip durch. Es scheint nun fast, die EU hätte den politischen Krisenzustand an gezogen... Man fühlt sich an den medienstarken Besuch der Chefin damals in Österreich erinnert. Man kann heute zumindest sagen, es war immer klar, dass viele Bürger die Chefin dereinst vermissen würden. Dass dies nun schon so früh sein würde, ist freilich ein bisschen überraschend. Sie hat bekanntlich, was es braucht - Format und Respekt da draußen. Unter der Chefin haben sich die Machthaber in der Welt anscheinend noch nicht so viel danebenzubenehmen getraut.
Antwort von Marco Fendt , geschrieben am 24.09.2023, 16:33 Uhr :
Ich kann es nicht glauben, dass es Menschen gibt die immer noch nicht kapiert haben was die ehemalige "Chefin"in den letzten Regierungsjahren für Katastrophen angerichtet hat.
Kommentar 805: Heidrun schreibt am 24.09.2023, 15:40 Uhr :
Natürlich ist doch unbestritten, dass ein Land wie Deutschland materiell im Vergleich mehr tun könnte. Der Arbeitsmarkt ist gesättigt, die Wirtschaft stabil, die Straßen ruhig und frei von Demos und Platz haben wir hierzulande auch noch genügend. Von daher wäre eben zu überlegen, w i e man hilft, und wie man evt. die Unterstützung für Kriegsflüchtlinge noch etwas verbessern und bürokratisch einfacher machen kann. So oder so, ein spannender Argumente-Austausch war es bislang zu dem Themenkomplex und auch heute wieder, da er auch wieder einige interessante neue Erkenntnisse gebracht hat.
Antwort von Franzi , geschrieben am 24.09.2023, 16:20 Uhr :
Arges Zerrbild der Realität: Tatsache ist, dass unter der Ampel in Deutschland Inflation, Rezession und wirtschaftlicher Niedergang herrschen. Die Unfähigkeit, schleusergesteuerte Migration einzudämmen, kommt noch dazu.
Antwort von Ronny Trautmann , geschrieben am 24.09.2023, 16:37 Uhr :
Der Arbeitsmarkt ist gesättigt? Die Flüchtlinge sind doch gemäß unserer Medien erwünscht, da massiver Fachkräftemangel herrscht. Und woran machen Sie fest, daß die Wirtschaft stabil ist? Wir befinden uns in einer Rezession!!!! Energie ist aufgrund der unsäglichen, aber unwirksamen Sanktionen gegen Rußland teuer geworden und das kann unsere energieintensive Industrie nicht einfach mal so wegstecken, geschweige denn ein großer Teil der Bevölkerung. Deutschland ist nicht mehr reich, das machen nur unsere Politiker Glauben, vor allem nach außen hin.
Antwort von Ruth D. , geschrieben am 24.09.2023, 17:49 Uhr :
Sehr geehrte Frau Heidrun, ohjeh, Schuldenberg -D- wächst und es bedarf der Gelder auch an anderer Stelle. Lesen Sie bitte meinen Kommentar 825 wenn Sie mögen. Mit Millionenzuwanderung (Asyl etc.) sollte man nicht so leichtfertig u. ungesteuert umgehen. Die AFD wird sich sehr, sehr, sehr freuen und das wollen Sie nicht verantworten - oder? Ihnen einen schönen Sonntag. L. G.
Kommentar 804: Monique schreibt am 24.09.2023, 15:38 Uhr :
Es stimmt, das war eine schöne Tischdiskussion heute bei gewohnt hoher Qualität. Was als e i n Aspekt in der gesamten Debatte immer wieder außen vor bleibt, ist die Ursachenanalyse zum Konflikt in Osteuropa, denn von dort kommen doch so viele Einwanderer wegen des Ukrainekonflikts. Es ist ja so, dass jetzt gerade nicht affektive Aufrüstungspolitik das Allheilmittel ist. Es braucht Realpolitik, Frieden in Europa geht, ob wir wollen oder nicht, nach wie vor leider eben nur mit Russland. Deshalb braucht es Realpolitiker. Leider ist Dr. Merkel nicht mehr da. Das war noch eine Kanzlerin von internationalem Format, so eine Chefin bräuchten wir jetzt. Vielleicht kann man sie ja überreden zu helfen, oder wenn wir Glück haben, sie nochmal zu einer Legislatur überreden.
Antwort von Quendulin Reisfeld , geschrieben am 24.09.2023, 16:28 Uhr :
Zu den Thema kann ich nur sagen, schickt alle Waffen die noch da sind, dann ist der Keller alle und keiner kann mehr jammern. Was weg ist ist weg. Oder der nächste Wirtschaftszweig wird wieder die Rüstungsindustrie werden, mit Waffen für das Schlachtfeld? Man hätte gedacht, der Mensch ist schlauer geworden, aber nein, seit Putin geht die Uhr wieder zurück ins Mittelalter. Vielleicht findet er dann noch dort etwas, wie Russland da aufgeteilt gewesen ist. Und wer heizt die Kriege neben den USA an? auch Putn. Alles fürs Öl und die sogenannte / nicht vorhandene Freiheit? Die USA sollte auch ihre Freiheitsstatue langsam mal abbauen, ok, ist eh nur noch ein Tori - Magnet. sonst ja nichts mehr.
Kommentar 803: Jule schreibt am 24.09.2023, 15:37 Uhr :
Möchte mich von dem Post 786 distanzieren. Den habe ich nicht verfasst. Ist das vielleicht Absicht, wegen meiner kritischen Anmerkung zur Moderation wegen eines beleidigenden Artikels? Wenn das so sein sollte, tun Sie mir leid.
Kommentar 802: Solveig schreibt am 24.09.2023, 15:36 Uhr :
Weitere Integration und Einbürgerung haben wir bislang eher kritisch gesehen, mit Blick auf die immer knapper werdenden Ressourcen und auch mit Blick darauf, dass es einen derart gravierenden Fachkräftemangel wie er immer wieder dargestellt wird, eigentlich gar nicht gibt, und ebenso eingedenk der Tatsache, dass diejenigen, die erst mal hier sind, auch Wohnraum und alles Weitere an Infrastruktur benötigen und sie auch kaum je in dem Maß wieder gehen werden wie stets weitere dazukommen. Aber nach der Sendung haben wir ordnungsgemäß unsere Meinung korrigiert, sie so wieder der medialen angepasst, danken für die reinigende politische Aufklärung und treten von nun an wieder gerne für mehr Zuwanderung/Einbürgerung ein. Wenn die etablierten Parteien im Großen und Ganzen alle zum gleichen Ergebnis kommen, muss es ja soweit richtig sein. So fängt einen eine Sendung wieder auf, falls man doch mal vom politisch gewünschten Kurs abkommt und gibt Gelegenheit zur rechtzeitigen Meinungskorrektur.
Antwort von Axel F. , geschrieben am 24.09.2023, 16:22 Uhr :
Jeder der die Politik und die sogenannten Volksparteien der letzten Jahrzehnte gewählt hat und sich jetzt aufregt sollte mal inne gehen und sich hinterfragen wie diese Situation zustande gekommen ist...;)
Kommentar 801: Fabienne schreibt am 24.09.2023, 15:35 Uhr :
Fassen wir zusammen: eine kurzweilige Sendung, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.
Antwort von Silke , geschrieben am 24.09.2023, 16:22 Uhr :
Kurzweiliger und amüsanter Kommentar zu einer ermüdenden Sendung.
Antwort von uschi , geschrieben am 24.09.2023, 16:29 Uhr :
Wenn noch mehr Glückwünsche eintreffen, muss man die Sendung aber bald wegen zu gut absetzen.
Antwort von Marco Fendt , geschrieben am 24.09.2023, 16:36 Uhr :
Den Teilnehmern war die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben und ist über den Bildschirm auf die Zuseher übergesprungen.
Kommentar 800: F. Weber schreibt am 24.09.2023, 15:32 Uhr :
Bzgl. Fachkräfte, Arbeitskräfte und Migration: Laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2022 Sozialversicherungspflichtige Ausländer - Beschäftigte aus Syrien 2022 189.790 Menschen. Afghanistan: 84.580 Nigeria: 26.160 Libyen: 2.480 etc. etc. Diese Zahlen hätte ich mir mal gewünscht, bevor man Seifenblasen-Träume im öffentlichen Fernsehen präsentiert. Ich hoffe, das dies gepostet wird - danke
Antwort von Bärbel K. , geschrieben am 24.09.2023, 15:49 Uhr :
Danke für diese Infos, wußte ich alles nicht.
Kommentar 799: seffmert schreibt am 24.09.2023, 15:32 Uhr :
Hoffentlich platzt diese rotgrüne Meinungsblase bald! Lese zudem gerade auf WELT, dass sich Italien bei der deutschen Regierung beschwert in Bezug auf die neuen Finanzhilfen für die "Seenotretter" . Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wir bezahlen für Schlepperei!
Antwort von Konrad , geschrieben am 24.09.2023, 15:53 Uhr :
Die ev. Kirche mißbraucht dafür Kirchengelder und die schlimmste Schlepperin ist Spitzenkandidatin bei den Spätkommunisten!
Antwort von Thomas D. , geschrieben am 24.09.2023, 16:29 Uhr :
Der Freund von Karin Göring-Eckert ( Grüne ) sitzt im Vorstand einer dieser potentiellen Schlepperorganisationen.
Kommentar 798: Thomas D. schreibt am 24.09.2023, 15:31 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Kommentar 797: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 15:31 Uhr :
Kein Wohnraum mehr für Migranten-Millionen trotz Umvolkung der Deutschen in Obdachlosigkeit und Auslandsflucht ? Das ist nicht unser Problem, sondern SPD-Faesers hausgemachtes Problem aus der Winkekatzen-Groko in Ampel-Fortsetzung.
Kommentar 796: Ariane schreibt am 24.09.2023, 15:31 Uhr :
Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit; Das Wirkungsvollste, was wir tun können, ist Flüchtlingen zu helfen. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich 7 Billionen Euro Volksvermögen sollte es schaffen können, schnell eine Infrastruktur dafür aufzubauen.
Antwort von F. Weber , geschrieben am 24.09.2023, 15:48 Uhr :
Unter den 10 reichsten Länder der EU ist Deutschland 2022 NICHT vertreten. Wir waren die größte Volkswirtschaft Europas, sind aber - aus bekannten Gründen - im Sinkflug.
Antwort von Fridolin Fröhlich , geschrieben am 24.09.2023, 16:10 Uhr :
Sie sollten Satire entsprechend kennzeichnen, denn anders kann ich Ihren Kommentar nicht verstehen!
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 24.09.2023, 16:12 Uhr :
Und schon wieder das Märchen von reichen Land! Deutschland hat Billionen Schulden aus echten und versteckten Schulden. Eine Wirtschaft und leistungsstarken Mittelstand, die/der das Land in Scharen verlässt, wegen der total vermurksten links-grünen Energiewende mit den höchsten Strompreisen der Welt. Mit der höchsten illegalen Massenmigration und den höchsten Geldleistungen für die illegale Massenmigration auf der Welt. Mit dem geringsten Wohneigentum und dem fast kleinsten Median-Vermögen der EU-Länder. Also, was schreiben Sie hier für einen grandiosen Unsinn Ariane? Und, was soll der Hinweis auf das angebliche Privatvermögen, welches sich Millionen von Menschen durch eine schwere Lebensleistung hart erarbeitet haben! Wollen Sie Mill. von Deutschen enteignen. Viel Spaß bei der dann garantiert stattfindenden Revolution gegen diese kommunistische Willkür! Der deutsche Schlafmichel lässt sich sehr viel gefallen, aber wenn es ans hart erarbeitete Geld geht, werden alle Dämme brechen.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 24.09.2023, 16:35 Uhr :
Deutschland ist eines der wohlhabendsten Länder der Erde und die größte Volkswirtschaft Europas. Das ist Fakt.
Antwort von Ruth D, , geschrieben am 24.09.2023, 17:59 Uhr :
Lieber Müller Th. sorgen wir (EU) doch dafür, dass es in u anderen ländern -vor Ort- auch etwas aufwärts geht! L.G.
Kommentar 795: Layla schreibt am 24.09.2023, 15:30 Uhr :
Es liegt ja nahe, die allermeisten von uns die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers vermissen. Und ja, bei ihr wusste man solche Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten. (Ein Satz "Sie kennen mich" - und schon wären die 35 Prozent da.) Sie kann Kanzler wie keiner sonst und ist international respektiert. Klar, sicher wäre das eine schöne Vorstellung, wenn sie wieder übernehmen würde. Plötzlich wäre wieder Ordnung drin. Aber man muss dem aktuellen Kanzler eben auch eine Chance geben, auch die Chefin hat dereinst einmal mit der Kanzlerschaft angefangen. Und so schlecht macht er es doch auch gar nicht.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 24.09.2023, 16:15 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Antwort von Axel F. , geschrieben am 24.09.2023, 16:23 Uhr :
Jeder der die Politik und die sogenannten Volksparteien der letzten Jahrzehnte gewählt hat und sich jetzt aufregt sollte mal inne gehen und sich hinterfragen wie diese Situation zustande gekommen ist...;)
Antwort von Marco Fendt , geschrieben am 24.09.2023, 16:44 Uhr :
Sie haben recht, es kriselt an allen Ecken und Enden. Die Schuldenberge, die die EU auf Anregung von Frau Merkel , mit der Griechenlandhilfe, den Rettungsschirmen, oder dem ESM- der Kredite an verschuldete EU- MItgliedsstaten ausgegeben hat, sind alle noch da und harren auf den Zahltag.
Antwort von Ronny Trautmann , geschrieben am 24.09.2023, 16:48 Uhr :
Wieso nur sollten wir uns nach Fr. Merkel zurücksehnen? Vielen Bürgern geht es nicht erst seit zwei Jahren schlechter, sondern weitaus länger. Was wurde denn besser in den letzten Jahrzehnten? Lehrermangel, Infrastruktur, Kommunen müssen sparen, immer noch Millionen Arbeitslose, immer mehr Armutsrentner .....? Was man Frau Merkel anrechnen kann, ist, daß sie die ersten Jahre ein gutes Verhältnis zu Putin gepflegt hat und damit weiter preiswerte Energie für unsere Wirtschaft zur Verfügung stand. Das hat die jetzige Regierung voll verbockt und will uns jetzt einreden, daß teures, umweltschädliches Gas und eine Abhängigkeit von USA und Saudi-Arabien besser seien. Was die derzeitige Rezession ja deutlich zeigt ...
Antwort von Hans Metz , geschrieben am 24.09.2023, 16:59 Uhr :
???
Kommentar 794: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.09.2023, 15:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Obergrenze, Abschottung – welche Flüchtlingspolitik brauchen wir?“ (die Redaktion)
Kommentar 793: Helmut H. schreibt am 24.09.2023, 15:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Obergrenze, Abschottung – welche Flüchtlingspolitik brauchen wir?“ (die Redaktion)
Kommentar 792: Vivien schreibt am 24.09.2023, 15:28 Uhr :
Auch von uns großes Lob für die heutige Sendung. Unseres Erachtens war es auch heute an diesem schönen Altweibersommertag durchaus wieder eine erfrischende Brise Journalismus. Wir jedenfalls haben die heutige Presseclubausgabe genossen. Der Durchschnittszuschauer konnte mit der Migrationsthematik sicher mehr anfangen als etwa mit der neununneunzigsten Klimasendung.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 24.09.2023, 16:19 Uhr :
Lob für die heutige Sendung? Müssen jetzt zum Ende der Kommentarliste noch ein paar WDR-Mitarbeiter/innen eine grottenschlechte Sendung (vier linke Journalisten, eine realitätsferne Meinung) lobhudeln, damit wenigsten einige wenige pseudopositive Kommentare im Gästebuch erscheinen?
Kommentar 791: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 15:27 Uhr :
Keine Verschwörungstheorie, sondern selbst wiederholt erlebt und von Migranten aus meiner Wohnung vertrieben: Wenn erst mal Merkels Migranten der übelsten Sorte in einem Miets- oder Hochhaus Fuß fassen, dann gerät diese Wohnung nicht nur zur Massenkarawanzerei bis zum Badewannen-Schlafplatz, sondern dann wird von da aus auch das restliche Haus binnen zermürbenden zwei Jahren gegen die da wohnenden Restdeutschen mit Dauerkrawall, Randalen, Vandalismus, Gewalt, Terror, Vermüllung und Gestank entmietet, bis dann schließlich die Migranten-Parallelgesellschaft das gesamte Haus belagert und kontrolliert und den verbliebenen deutschen Hausmeister-Sklaven die gesamte Drecksarbeit rund um die tägliche Migrantenschweinerei und Hausvermüllung erledigen läßt. Welche Alternative gibt es da noch zur AfD zum Aufräumen in diesem kaputten Land ?
Kommentar 790: Beate Fischer schreibt am 24.09.2023, 15:26 Uhr :
Als anfangs die Gäste der Sendung vorgestellt wurden, wusste ich gleich "wohin der Hase läuft", nämlich nach links. Wieder einmal mehr rot/grünes Erziehungsfernsehen. Von Neutralität und Ausgewogenheit keine Spur. Mir wäre es ja egal, denn ich habe direkt abgeschaltet, aber es ist schon ärgerlich, dass ich dafür gezwungen werde zu zahlen.
Antwort von Sven K. , geschrieben am 24.09.2023, 15:36 Uhr :
Wer die "Demokratieabgabe" nicht zahlt, dem droht Erzwingungshaft.
Antwort von Fabi , geschrieben am 24.09.2023, 17:36 Uhr :
Die Rundfunkgebühr bezieht sich nicht auf eine einzelne Sendung. Außerdem wäre Fernsehen mit Werbung definitiv nicht besser. Gratisfernsehen geht nun mal nicht. Außerdem ist die Rundfunkgebühr nicht so hoch, als dass man sich daran abarbeiten müsste. Im Übrigen ermöglicht Ihnen gerade die Rundfunkgebühr, diesen "Kommentar" über die Sendung zu schreiben. Warum man sich diese "nicht antun" müsse, begründen Sie ja leider nicht. Viele andere Bürger schauen sie gerne und haben auch diese geschaut. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen ist für alle da, weswegen die Rundfunkgebühr auch ein solidarischer Obulus ist. Wenn Sie meinen, eine Sendung verschmähen zu müssen, ermöglichen Sie es wenigstens anderen, sie zu sehen. Und noch was: Falls mal eine Sendung nicht gefällt, kann man auch umschalten. Für wen bei ARD, ZDF, den Regionalprogrammen, Arte, alpha, Phoenix und den Radioprogrammen wirklich so gar nichts dabei ist, der sollte wenigstens solidarisch sein.
Kommentar 789: Hans R. schreibt am 24.09.2023, 15:25 Uhr :
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Kommentar 788: Hans R. schreibt am 24.09.2023, 15:25 Uhr :
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Kommentar 787: susanne antalic schreibt am 24.09.2023, 15:23 Uhr :
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Kommentar 786: Jule schreibt am 24.09.2023, 15:20 Uhr :
Wegen dieser "Gastfreundlichkeit", Miesepetrigkeit, Sauertöpfigkeit, wegen Wohncontainern, Sozialneid, Amtsbesuche oder den paar Euro, die praktisch sowieso für nichts reichen, kommen die Flüchtlinge wohl kaum her.
Antwort von Hans R. , geschrieben am 24.09.2023, 15:26 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 15:27 Uhr :
Für mehr Annehmlichkeit und Sicherheit kommen die schon her. Das ist aber nicht die Frage, die Frage ist wie soll man das in Deutschland verkraften und wer soll es bezahlen? Und es geht auch um mehr als um das bloße Unterbringen und Verköstigen, Bildung, medizinische Betreuung usw.
Antwort von Konrad Hartung , geschrieben am 24.09.2023, 15:28 Uhr :
Die Gründe sind für unsere Regierung unerheblich - es wird doch jeder aufgenommen.
Antwort von Jule , geschrieben am 24.09.2023, 15:33 Uhr :
Es ist beschämend, was wir nach außen für ein Bild abgeben, falls es jemand nicht ganz verstanden haben sollte oder wollte.
Antwort von Die wahre Jule , geschrieben am 24.09.2023, 15:45 Uhr :
Was posten Sie,denn fuer einen Schwachsinn unter meinen Namen?
Antwort von Holger Fuss , geschrieben am 24.09.2023, 16:04 Uhr :
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Antwort von Dagmar Franz , geschrieben am 24.09.2023, 16:20 Uhr :
"Es ist beschämend was wir für ein Bild abgeben?" Die ganze Welt lacht über uns, wie wir uns an der Nase herumführen lassen und das eigene Land zunehmend schwächen um Millionen Menschen zu alimentieren, die hier ein wirtschaftlich besseres Leben auf Staatskosten führen wollen. Wachen Sie doch endlich auf!
Antwort von E. Becker , geschrieben am 24.09.2023, 16:29 Uhr :
Dass wir eher nicht die international allerfreundlichste Mentalität haben, ist leider wohl so. Die sinnlosen Aversionen gegen alles Fremde sind mitunter wirklich etwas beschämend.
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.09.2023, 16:48 Uhr :
Sie kommen um zu arbeiten und das deutsche Sozialsystem vor dem Untergang zu retten.
Kommentar 785: Florian schreibt am 24.09.2023, 15:19 Uhr :
Man stelle sich mal vor was man mit Besatzungsmitgliedern gemacht hätte, die man dabei erwischt hätte, wie sie unterdecks Löcher in die Bordwand gemacht hätten, damit der Kahn absäuft? Genau so was machen gewisse Kreise in diesem Land mit der grenzenlosen Aufnahme von Migranten aus aller Welt. Medien und Politik heissen das gut.
Kommentar 784: Helmut S. schreibt am 24.09.2023, 15:16 Uhr :
Welche Flüchtlingspolitik brauchen wir? Jedenfalls nicht die aktuell von der Kriegstreiber-Koalition und der EU praktizierte Zweiklassen-Unterstützung der Flüchtlinge. Die Ukrainer werden unterstützt, weil die USA dem Blender und Scharlatan Selenskyj versprochen haben, daß, wenn er die Ukraine als US-Stellvertreter in den durch die NATO-Osterweiterung provozierten Krieg mit Rußland schickt, Amerika und die EU die Ukraine mit Waffen, Haushaltshilfen in Milliardenhöhe unterstützt. Aber es wird für uns noch teurer, denn die EU hat der Ukraine üppige Aufbauhilfen und die EU- und NATO-Mitgliedschaft zusichert. Die EU hat seit Kriegsbeginn die Ukraine mit 81 Milliarden Euro unterstützt, während marode Schulen und andere öffentliche Gebäude, wegen Baufälligkeit gesperrte Brücken, kaputte Straßen, Kürzungen bei Bildung und Kultur, Ebbe auf dem Baumarkt von Sozialwohnungen unsere Regierung nicht interessiert und Rentner Flaschen sammeln müssen, um zu überleben.
Antwort von Helga H. , geschrieben am 24.09.2023, 15:54 Uhr :
Danke für diese klaren, zutreffenden Bemerkungen. Ich hätte mir gewünscht, daß diese Fakten auch im heutigen Presseclub thematisiert worden wären.
Kommentar 783: Anonym schreibt am 24.09.2023, 15:16 Uhr :
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Kommentar 782: Helmut H. schreibt am 24.09.2023, 15:14 Uhr :
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Kommentar 781: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 15:13 Uhr :
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Kommentar 780: Juliette schreibt am 24.09.2023, 15:07 Uhr :
Erschreckend, die allzu oft anzutreffende Fremdenfeindlichkeit. Vermutlich ist es oft nur Gepöbel aus Selbstzweck und Empörungslust. Gäbe es keinen einzigen Zugewanderten, würde trotzdem gepöbelt über "die da oben" - dann nur wegen irgendwas anderem.
Antwort von Pötschke, Yvonne , geschrieben am 24.09.2023, 15:30 Uhr :
Mich erschreckt, wie egal Ihnen das Wohlergehen unserer Heimat ist,
Antwort von Nicoletta , geschrieben am 24.09.2023, 15:43 Uhr :
Ich stimme ihnen zu: "Vermutlich", also nicht tatsächlich.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 24.09.2023, 15:45 Uhr :
Es wird nicht gepöbelt, sondern eine Meinung vertreten. Ist das noch erlaubt in unserer Demokratie?
Antwort von Die wahre Jule , geschrieben am 24.09.2023, 15:51 Uhr :
Dann empören Sie sich ruhig weiter . Sie können sich auch in Selbstzufriedenheit suhlen, denn Sie sind eine ganz Gute. .
Antwort von Juliette , geschrieben am 24.09.2023, 16:19 Uhr :
Davon stand da nichts. Lesen hilft: Es ging um Fremdenfeindlichkeit und Gepöbel aus Selbstzweck.
Kommentar 779: Anonym schreibt am 24.09.2023, 15:01 Uhr :
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Kommentar 778: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 15:01 Uhr :
Gut, daß ich dieses Geschwätz um das ganze Merkel-Desaster in Ampel-Fortsetzung mir mit mittlerweile Hörverlust nicht mehr anhören muß, seitdem mir die Mobilität weggespart wurde zum Wohlergehen der Massenmigration und ich seither zu keinem Ohrenarzt mehr komme, geschweige denn zu irgendeinem Arzt. So fallen nun auch noch meine GKV-Zwangsbeiträge der Massenmigration anheim. Und ich muß zusehen, wie ich vom Staat unter all der Hilfeverweigerung zum Pflegefall gemacht wenigstens ein paar Euros aus der GKV-Pflegekasse mit MDK-Ach und Krach bekomme. Da sind schon lange Grundrechte und Menschenwürde baden gegangen. Aber wenigstens verteidigt so ein Unstaat die "Freiheit am Hindukusch" zu Steuerzahlers Milliarden-Kosten. Da ist es mir längst egal, wenn bald die AfD die Regierung übernehmen wird. Noch miserabler kanns ja wohl nicht mehr werden in diesem Land.
Antwort von Francis, K. , geschrieben am 24.09.2023, 16:11 Uhr :
Mir ist es nicht egal, mir ist es ein brennendes Anliegen.
Kommentar 777: Maria schreibt am 24.09.2023, 14:59 Uhr :
Der Kontrollverlust besteht nicht erst seit 2023. Allein die Kosten, die durch Migration durch die Decke gehen spürt jeder Bürger direkt und zwar in Form von der finanziellen Verteilung in Bildung, Wohnungsbau, Infrastruktur, Familehilfen usw. Solange der Bundeshaushalt eine Neuverschuldung benötigt, Sind wir kein reiches Land. Bei den ganzen Debatten verlier kaum jemand ein Wort darüber über den Schutz der Bundesbürger vor Straftaten, finanzieller Überlastung, Kultur- u. Werteverlust wird. Die deutschen Botschaften im Ausland sollten die Asylanträge bearbeiten.
Kommentar 776: Nora H. schreibt am 24.09.2023, 14:55 Uhr :
Die gleichen verfehlten Argumente wie 2015. Die meisten der Migranten werden keine Fachkräfte. Viel zu schwierig, das Erlernen der deutschen Sprache, Absolvieren einer evtl. 3-jährigen Ausbildung und dann noch jahrzehntelanges Disziplin forderndes Arbeiten, wobei ein nicht unerheblicher Teil des Gehaltes an Steuern und Sozialabgaben einbehalten wird. Dabei habe die Schlepper versprochen: in Deutschland bekommt jeder einen gut bezahlten Job und ein Haus.
Kommentar 775: Anonym schreibt am 24.09.2023, 14:55 Uhr :
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Kommentar 774: Rico Schulte schreibt am 24.09.2023, 14:54 Uhr :
Wieso wird immer wieder behauptet, Deutschland sei ein reiches Land 🤔❓️ Vielleicht mal ein Blick auf die Schuldenuhr des Bundes werfen. Oder sich mal an den Tafeln umschauen. Ebenso haben wir zahlreiche Wohnungs- und Obdachlose?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 15:29 Uhr :
Man sagt dies in der Hoffnung, dass es noch ein paar Unbedarfte gibt die das auch glauben.
Kommentar 773: K. Mains schreibt am 24.09.2023, 14:54 Uhr :
Fachkräfte aus Afrika und Arabien, gibt es dafür Belege und Beispiele oder ist das so ein "geflügeltes Wort". Ich arbeite in einer Behörde und kann nicht von Fachkräften reden, sondern nur träumen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Kommentar 772: Dave Gold schreibt am 24.09.2023, 14:53 Uhr :
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Kommentar 771: O. Dorfler schreibt am 24.09.2023, 14:53 Uhr :
Irgendwann brauchen wir eine Obergrenze für Deutsche mit dt. "Migrationshintergrund" in Deutschland (wahrscheinlich in 20 Jahren oder so).
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 24.09.2023, 15:10 Uhr :
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Antwort von Ulrich Paul , geschrieben am 24.09.2023, 15:36 Uhr :
Gemeint ist sicherlich Mindestgrenze oder Untergrenze
Kommentar 770: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.09.2023, 14:52 Uhr :
Wie kaputt macht sich die Ampel mit der Asyl-Politik? DDR-Honnecker hat Wohnungen und Nahrungs-Mittel für alle billiger gemacht. Damit hat er die DDR-Mark kaputt gemacht. Ich konnte mir für vor dem Mauer-Fall für 50 000 DM bei allen Banken in Celle und Hannover 500 000 DDR-Mark kaufen. Lieh die nach dem Mauerfall neuen Freunden in Quedlinburg, Celler Partner-Stadt in der DDR. Die tauschten sie nach der Währungs-Union zum Kurs 2:1. Ich bekam mein Geld von denen zum Kurs 3:1 zurück. Und finanzierte damit zu 2/3 unser Haus von 1960. 100 000 DM gaben mir noch meine Eltern. Meine DDR-Freunde kauften sich mit ihrem Gewinn Golf und Wohnung. Das war meine Wieder-Vereinigung. Nachfolger von Olaf Scholz wird wohl NRW-MP-Wüst. Denn Merz redet zu wüst. Die AfD hat meine SPD in den Umfragen überholt. Wann wird die SPD wieder Arbeiter-Partei? Seit Jahrzehnten ist sie die Beamten-Partei. Wie lange noch schenken wir Steuer-Zahlen den Beamten ihre hohe Pension. Der deutsche Staat ist reich. Aber?
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 24.09.2023, 15:52 Uhr :
Ach Herr Ahlers…. Sie glauben tatsächlich noch an die Demokratiesimulation der BRD der 70-80er. Kümmern Sie sich doch lieber um die Freie Energie . Da haben wir alle mehr davon. Und Nein. Ihre Genossen der SPD sind in einem Konglomerat => Einheitspartei. Nix für ungut..
Antwort von Heiner Schmidt , geschrieben am 24.09.2023, 16:29 Uhr :
Herr Ahlers, Sicherlich können uns die Neutrinos retten ?!
Antwort von Axel F. , geschrieben am 24.09.2023, 16:30 Uhr :
Zu 100% bei Ihnen... die ehemalige Intendantin Schlesinger vom rbb erhält 288.000 € im Jahr wobei ich gelesen habe, dass dagegen geklagt werden soll. Wie lange muss wohl ein normaler Arbeitnehmer dafür malochen??? Bis zum Tode wie es momentan die CDU vorschlägt!
Kommentar 769: peter hansen schreibt am 24.09.2023, 14:49 Uhr :
Frankreich Migration ,keinen Pass keine Einreise ! Warum werden den Migranten die Handys nicht ab genommem ? Das Handy zeigt doch wohin angerufen wird und an wem . Durch diese Maßnahme kann doch die Herkunft geklärt werden . Und die Identität der Person . Ein erster Schritt .
Antwort von seffmert , geschrieben am 24.09.2023, 15:00 Uhr :
@Hansen, geht nicht wegen Datenschutz. Es ist ein Witz.
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 15:07 Uhr :
Meines Wissens hat es auch Dänemark so gemacht. Italien verlangt auch 5000 Euro bis zur Abklärung der Identität ....(für die Schlepperorganisation wurde wahrscheinlich mehr gezahlt ) Falls kein Aufenthaltsrecht ...kann man das Geld für die Abschiebung (vornehmer ausgedrückt ....Rückführung ) nehmen.
Kommentar 768: H. Schmitt schreibt am 24.09.2023, 14:48 Uhr :
warum ist es so schwer, Menschen, die hier straffällig werden abzuschieben, egal wohin, zurück nach Afrika oder Arabien. Wer Schutz sucht und hier bekommt, dann aber straffällig wird, hat m.E. jegliches Schutzrecht verloren. Es darf keinen Schutz für Kriminelle geben. Keiner MUSS hier kriminell werden. Das wäre gerecht und übrigens gegenüber den anderen Bürgern in diesem Land humaner als das Chaos und die Kriminalität, die hier immer mehr zunimmt. Es gehört auch Eigenverantwortung zum gemeinsamen Leben in einem Land hier Deutschland!
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 15:14 Uhr :
Welches Land möchte seine kriminellen zurück haben in Deutschland sind sie doch gut aufbewahrt , meistens noch in psychiatrische Kliniken,. Wie heißt es doch in Deutschland ....bei einer verachtenswerten Tat z.B (Frau mit Kind ins Gleisbett gestoßen ) ein psychisch kranker Einzeltäter..
Antwort von Sven K. , geschrieben am 24.09.2023, 16:12 Uhr :
Wir wissen auch oft gar nicht wer zu uns kommt, wenn er seinen Pass "verloren" hat. Vielleicht hat er in seinem Heimatland schon ein Mord begangen und kann sich hier eine ganz neue Identität zulegen. Selbst wenn wir es wüsten, wir dürfen Mörder nicht abschieben wenn ihnen in ihrem Land eine harte Strafe droht.
Kommentar 767: Rico Schulte schreibt am 24.09.2023, 14:48 Uhr :
Die Dame von der taz behauptet, die Schutzquote liegt bei über 70%. Wie ist das rechtlich überhaupt möglich, wenn laut Paragraf 16a Grundgesetz kein Asylrecht genießt, wenn jemand über einen sicheren Drittstaat einreist 🤔❓️ Werden etwa Asylanträge genehmigt, die gar nicht genehmigt hätten werden dürfen? Wer genehmigt Asylanträge von Menschen, die schon in einem sicheren Drittstaat waren?
Antwort von Richard Scholz , geschrieben am 24.09.2023, 15:13 Uhr :
Artikel 16a GG spielt gar keine Rolle mehr, weil mit dem Asylantrag nach § 13 Abs. 2 AsylG überhaupt keine Berufung auf Artikel 16a Abs. 1 GG vorliegen muss! Und wenn sie vorliegt, wird sie zwar in der Regel zurückgewiesen, was aber unerheblich ist, weil mit dem Asylantrag notwendig Flüchtlingsschutz und subsidiärer Schutz beantragt werden. Wenn also Flüchtlingsschutz nach EU-Recht oder subsidiärer Schutz nach EU- oder nationalem Recht zusteht, muss dem Asylantrag vollständig oder teilweise stattgegeben werden. Artikel 16a GG hätte schon vor über 10 Jahren ersatzlos gestrichen werden können, wie Prof. Hailbronner auch vorgeschlagen hatte, das hätte gar nichts geändert. Wir haben im Asylrecht leider eine unübersichtliche Mehrgleisigkeit von nationalem, EU- und Völkerrecht. Einschlägig ist gemäß Art. 16a Abs. 5 GG stets das Recht, das Antragstellern günstigere Rechte einräumt. Mitgliedstaaten sind übrigens keine „sicheren Drittstaaten“ im Rechtssinne.
Antwort von Thomas Weigl , geschrieben am 24.09.2023, 15:22 Uhr :
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Kommentar 766: Jody schreibt am 24.09.2023, 14:48 Uhr :
Uns in Deutschland trifft die Zuwanderung vielleicht letztlich gar nicht mal so intensiv, weil wir eine bekannt gute Infrastruktur und ein umfangreiches Sozialsystem haben. Aktuell steht wohl in Wirklichkeit jenseits aller Krisenrhetorik nach dem Motto "bad news is good news" noch keine wirklich so große Krise an. Deutschland ist insgesamt gut vorbereitet. Das dürfte Konsens sein, viele sind zufrieden. In aktuellen Umfragen liegen denn auch die demokratischen Parteien ja immer noch vorne, Mit etwas Glück böte sich ja vielleicht mittelfristig sogar wieder eine große Koalition an, was sicher zu begrüßen wäre. Wobei man dann aber auch nochmal bei der Chefin anfragen sollte, ob Sie noch mal vier Jährchen Zeit für den Kanzlerjob hat. Wir brauchen jemand von Format, und sie kann das wie sonst niemand derzeit bei dem politischen Personal gerade.
Antwort von Harald Lehmann , geschrieben am 24.09.2023, 15:40 Uhr :
In welchem Teil von Deutschland leben sie? Die meisten Brücken sind renovierungsbedürftig. Das die DB nicht rund läuft, müßte auch dem letzten aufgefallen sein. Und das die Straßen überlastet sind, ist auch nicht neu. Und da bereits vor 2015 Lehrermangel herrschte, ist es schon rein rechnerisch nicht möglich, Integration zu stemmen. Wieviel neue Schulen und Kindergärten wurden denn gebaut in den letzten Jahren für die vielen hinzugekommenen? Man braucht kein großer Denken sein, um erkennen zu können, daß da etwas total falsch läuft, um nur eine Baustelle zu nennen. Bereits jetzt hätte Deutschland Jahre zu tun, um die Flüchtlinge wirklich zu integrieren, da brauchts nicht noch mehr. Und wie kann dies plötzlich alles finanziert werden, wenn vorneweg bereits an allen Enden und Ecken in den Kommunen gespart werden mußte.
Kommentar 765: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 14:47 Uhr :
"WIR SCHAFFEN DAS nicht mehr !", was meint J. Spahn damit ? Schafft die CDU nicht noch mehr Deutsche unter der Agenda 2010 existenzzuvernichten und aus ihren Wohnungen in die Obdachlosigkeit zwangsräumen zu lassen zur Wohnraumbeschaffung für Migranten so wie seit 2015 Alltag in Deutschland ? Sind da die Ressourcen in der 2. Klasse der Gesellschaft erschöpft ? Warum nun nicht auch noch die Herrenklasse aus ihren Luxusvillen entmieten ? Da steht doch viel mehr Wohnraum zur Verfügung zur Unterbringung von Migranten. Bei SPD-Steinmeiers Feudalschloß Bellevue sollte der Anfang gemacht werden. Da passen gut 2000 Migranten rein, wenn da Steinmeier raus fliegt auf die Parkbank zu den Obdachlosen. Promoviert hat er ja bereits über dieses Thema, der Herr Dr. Steinmeier.
Kommentar 764: Peter Stribl schreibt am 24.09.2023, 14:47 Uhr :
Interessant ist die Einteilung der Flüchtlinge. Afghanen bekommen weniger Wertschätzung als Ukrainer. Da tun sich Abgründe auf. D und €U waren maßgeblich am Maidan-Putsch beteiligt – wäre der nicht erfolgt, würde uns eine Menge erspart geblieben. Die Bellizisten von Hofreiter bis Strack-Zimmermann sollten mit ihrem Privatvermögen dafür in Regress genommen werden. Die Bürger dagegen sollten unbelastet bleiben.
Kommentar 763: Sandra schreibt am 24.09.2023, 14:45 Uhr :
Seit 13,05Uhr keine freigeschalteten Unterkommentare mehr >2 Stunden
Kommentar 762: Sabine schreibt am 24.09.2023, 14:45 Uhr :
Ich hab noch nie soviel Inkompetenz, Hilf-und Ratlosigkeit gesehen und gehört. Darf ich die Kommentare dieser Journalisten mal zusammen fassen: Ja DL hat sein Limit erreicht. Wir haben weder Unterkünfte, noch ausreichend Lehrer, Ärzte oder Kitas. Unsere Sozialsysteme (sprich Geld) ist am Ende. Unsere einzigen Ausgaben, die wir noch leisten können, fließen in diese Migrationspolitik. Ein so weiter geht nicht mehr, nur sind uns die Hände für eine sinnvolle Lösung gebunden. Daher muss es so weitergehen. Mehr haben diese studierten Damen und Herren nicht drauf. Da gefällt mir die andere Idee vom EU Austritt schon besser, zumal wir dann wieder handlungsfähig wären. Oder wollen wir darauf warten, bis wir Pleite sind und jede Kleinstadt eine Videoüberwachung hat.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 24.09.2023, 15:14 Uhr :
Ich habe das auch so empfunden . Nur Geschwafel nach dem Motto: Wir können nix machen, findet euch mit ab. Wir brauchen die Leute doch als Fachkräfte! Nur leider sieht die Praxis anders aus...
Kommentar 761: G. Gösebrecht schreibt am 24.09.2023, 14:44 Uhr :
Jetzt ist es 14:45. Wie lange braucht das Kommentariat noch, beispielsweise die Kommentare 233-235 und 237-247 von 11:20 Uhr und die Kommentare 256-282 von 12:15 Uhr freizugeben? Ist beabsichtigt, damit den Sinn des Gästebuchs zu unterlaufen.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 24.09.2023, 15:13 Uhr :
Was auf der Grenze der Netiquette ist, fällt weg. Grüne grundtaktik
Kommentar 760: Cheyenne schreibt am 24.09.2023, 14:42 Uhr :
Man hat heute gesehen - die Zuwanderungsdiskussion ebbt nicht ab. Sie betrifft immer mehr Bürger, weil einfach die Kapazitäten fehlen. Es war wieder eine inhaltsreiche Diskussion am Tisch mit informativen Aspekten über die aktuellen Faktoren der Migration, die uns halfen, uns eine eigene Meinung zu bilden. Er ist wie so vielen hierzulande auch für uns zum guten Ritual geworden, der"Frühschoppen" alias Presseclub. Nach dem Kirchgang schreiten auch wir behenden Schrittes direkt durch in die Wohnstube, schalten korrekt den Fernsehaparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns erst einmal anständig in der Tagesschau. Gereicht wird dazu meist schon mal a priori ein wenig Süßgebäck. Dann lauschen wird gespannt der Tischdiskussion. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch. Meist reflektieren wir gerne bei Tisch noch ein wenig im Familienrat über die Argumente aus der Sendung. Dann zeigt sich auch, wer aufgepasst hat bei der TV-diskussion. So geht Sonntag.
Kommentar 759: G. Gösebrecht schreibt am 24.09.2023, 14:41 Uhr :
Jetzt, 14:40 sind die Kommentare 233-235 und 237-247 von 11:20 Uhr noch nicht freigegeben. Gelcihes gilt für die Kommentare 256-282 von 12:15 Uhr. Ist das nur Arbeitsverweigerung oder hat das politische Gründe?
Kommentar 758: Bernd J. schreibt am 24.09.2023, 14:39 Uhr :
Warum nimmt Israel keine Flüchttlinge auf, aber wir sollen darin versinken? Welche Rolle spielt der Mossad und CIA bei der Schleusserei? Wer sind die Kreditgeber der Regierung?
Kommentar 757: Rico Schulte schreibt am 24.09.2023, 14:39 Uhr :
Laut Paragraf 16a Grundgesetz genießt kein Asylrecht, wer aus einem sicheren Drittstaat einreist. Wieso sind dann Zurückweisungen an der Grenze rechtswidrig? Wieso wird in der Sendung behauptet, Grenzkontrollen seien rechtswidrig. Das stimmt doch gar nicht. Bayern kontrolliert an seiner Grenze zu Österreich. Mir scheint, einige Journalisten wünschen sich regelrecht, dass jeder in Deutschland einreisen darf - egal welche Probleme sich hier aufwärmen.
Antwort von Christiane Felten , geschrieben am 24.09.2023, 15:17 Uhr :
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Kommentar 756: Bruhn schreibt am 24.09.2023, 14:37 Uhr :
Zu meinem Kommentar, der gespeichert ist und wie immer wird ja alles zensiert. Aber Bitteschön auch mal nachdenken und sagen, wie sollen wir alle versorgen mit Lebensmitteln , Wasser und anderem . Wir selbst in Deutschland müssen vieles einführen und das Wasser wird knapp. Es werden überall Windräder aufgebaut und Flächen für die Landwirtschaft weg genommen. Viele Landwirte geben auf und werden aufgeben. Aber unsere Grünen in der Regierung, regieren ohne Sinn und Verstand. Denn wie viele haben nicht mal eine abgeschlossene Ausbildung . Also das Thema kann nur heißen, niemanden rein lassen und dann muss niemand mehr gehen. Man sieht jetzt das offene Grenzen nicht funktionieren. In den Schulen und Kitas sind doch jetzt schon 80 Prozent Kinder mit Migrationshintergründen. In manchen Orten sind mehr Menschen mit Migrationshintergründen, als Einheimische. Wer soll das alles noch verdienen, was diese den Sozialstaat kosten? In 2015 sind 1,25 Millionen Flüchtlinge gekommen und 1/6 arbeitet.
Antwort von Gordon , geschrieben am 24.09.2023, 15:27 Uhr :
Da sind Sie falschen Zahlen aufgesessen. Wenn das Bundesamt für Statistik Ende 2022 von 83,5 Mill. Einwohner schreibt und 2015 waren es noch 80,5... Na wer schönt die Statistik? Dazu kommen noch die über 1 Million Ukrainer, davon 200000 feige Männer, die nicht für ihr Land kämpfen, aber tolles Bürgergeld hier erhalten.
Kommentar 755: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 14:37 Uhr :
Neulich J. Spahn im Bundestag: "WIR SCHAFFEN DAS nicht mehr !" So schaut das Finale dieser CDU-Chaotenpartei aus.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 24.09.2023, 15:00 Uhr :
Was wohl Merkel dazu sagen wird. Egal solange 100 Tausend Euro für Frisur und Stylisten gegeben werden. Es lebt sich sehr gut als geschiedene Repräsentative.
Kommentar 754: Gert Mahl schreibt am 24.09.2023, 14:33 Uhr :
Die Humanität hört beim dt. Volk auf, wenn man die ganze Welt hier aufnimmt. Wir sind das bevölkerungsreichste Land in Europa und können nicht mehr.
Kommentar 753: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 14:32 Uhr :
Warum kein "Weiter so" in der immer mehr Deutsche seit 2015 obdachlos machenden Massenmigrationspolitik ? Amtseid und Grundgesetz sind doch eh längst dieser Merkel-Regierung in Ampel-Fortsetzung egal.
Antwort von Denker , geschrieben am 24.09.2023, 15:06 Uhr :
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Kommentar 752: H. Wieprecht schreibt am 24.09.2023, 14:27 Uhr :
Ich weiß nicht, ich weiß nicht man schon wieder eine Stunde Zeitverzug bei den Veröffentlichungen. Oft genug wurde das angemahnt, aber auch da ist man ignorant, wie eben auch in der Politik. Gebührenzahler sind eben nur zum bezahlen da, berechtigte Kritik wird ignoriert. Wie ja auch beim Wähler an der Wahlurne, einmal die Stimme abgegeben und schon ist sie weg für die nächsten 4 bis 5 Jahre.
Antwort von Hipp , geschrieben am 24.09.2023, 15:09 Uhr :
sind überwiegend linkslastige Medien dran-wird alles unbequeme zensiert-sind rechtslastige dran ist umgekehrt!Beides ist reine Willkür-die schimpfen sich noch Demokraten
Kommentar 751: Rico Schulte schreibt am 24.09.2023, 14:26 Uhr :
Besonders erschreckend ist, dass im Presseclub keine Nennung der Asylkosten besprochen wurde. Da wurde nebenbei mal rausposaunt, Deutschland sei ein reiches Land. Nur werden eben die Flüchtlinge nicht zu den Reichen in die Villenviertel geschickt. Reiche leiden auch nicht unter den Folgen der aktuellen Asylpolitik. Reiche finden auch überall eine Wohnung. Arme hingegen sind jetzt auf dem Wohnungsmarkt komplett abgemeldet. Gibt es kein Menschenrecht mehr auf Wohnraum 🤔❓️
Antwort von Christina franz , geschrieben am 24.09.2023, 15:19 Uhr :
Ich kann diese Phrase "Deutschland ist ein reiches Land" nicht mehr erhören. Wieso werden dann die Rentner bei ihrer Altersvorsorge ( z.B. Direktversicherung und Betriebsrenten) seit 2004 über 10 Jahre durch die Doppelverbeitragung bei KV/ PV abgezockt? ( Gesundheitsmodernisierungsgesetz 2004). In der Doku "Das Rentendebakel" ZDF ZOOM 17.10.2018 sagte Frau Katrin Göring Eckardt dazu: "Mit der einfachen Überlegung die Großmutter sagt schon, ich gebe gerne was an meinen Enkel. Die Rentengeneration sagt schon, wir wollen Investitionen in Bildung und in Kinder haben, haben wir damals gesagt, das Ist möglich, weil's der Rentnergeneration ziemlich gut geht". Dann Frage ich mich, wo dieses Geld wirklich geblieben ist bei zig tausenden Schul- und Ausbildungsabbrüchen und auch Studiumsabbrechern???Milliarden werden für Illegale, Kriminelle ausgegeben Rentner sind kein Thema, sollen zur Tafel gehen usw. Wenn's nicht reicht.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 24.09.2023, 15:21 Uhr :
Ich habe schon lange keine Lust mehr dafür arbeiten zu gehen um Menschen aus aller Herren Länder zu unterstützen...gehe natürlich trotzdem...bin nur am schauen wo ich etwas verbilligtes kriege...kann mir nix mehr leisten. Der Staat braucht Geld...zum Glück hatte Hr. Lindner eine Bombenidee...man möchte auch flüchten...
Antwort von Thomas D. , geschrieben am 24.09.2023, 16:38 Uhr :
Der frühere Entwicklungshilfe-Minister Müller ( CSU ), bezifferte mal die Kosten für ein Asylanten mit allem drum und dran auf 3000 Euro monatlich. Ein allein reisender Jugendliche kostet das doppelte.
Kommentar 750: Klaus F., Mobbing schreibt am 24.09.2023, 14:24 Uhr :
Jetzt verschwinden auch beim presseclub Beiträge. Das ist respektlos und eine Form der Aggressivität, Mobbing. In unserer Mobgesellschaft bin ich gezwungen, immer aggressiver und rücksichtsloser zu sein. Sozialisation ist, sich dem Umfeld anzupassen. Mit Bildung, Intelligenz, Wissen und Empathie ist man sonst Opfer. Respekt wird immer von den Anderen erwartet. Man selber macht was man will.
Kommentar 749: Gabi Weitz schreibt am 24.09.2023, 14:24 Uhr :
Ich denke, dass wir in 10 Jahren gut die 90 Millionen Einwohner (vielleicht sogar noch mehr) erreicht haben. Wir werden ein total überbevölkertes Land, welches von den Industrienationen Schlußlicht sein wird. Bei 100 Millionen Einwohner wird die Mehrheit einen Migrationshintergrund haben. Deutschland wird es leider schaffen, vom Wirtschaftswunderland in den 60ern zu einem europäischen Entwicklungsland mit viel Gewalt und Kriminalität (ähnlich den Herkunftsländern der Neubürger) zu werden. Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, er wird selbst zu Kalkutta. Die Anfänge kann ich schon überall wahrnehmen. Ein Lob an die verantwortlichen Regierungen und die Gutmenschen, die dies offenbar befürworten.
Antwort von Franken , geschrieben am 24.09.2023, 15:08 Uhr :
Bunt ist es dann. Die Brüller innen aus dem Kulturkreis 🤕😢kann man bei den den Debatten im BT erleben. Die die uns bewusst besetzen. Sichtbar und unglaublich..
Kommentar 748: Deborah schreibt am 24.09.2023, 14:23 Uhr :
Es war fundiert und horizonterweiternd. Presseclub - douze points, hätten sie neulich beim Grand Prix d´Eurovision gesagt, der ja seit einiger Zeit "ESC" heißt. Sehr gute Sendung! Der Presseclub, wie auch der ESC. In beiden ist sozusagen Musik drin.
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 24.09.2023, 14:52 Uhr :
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Kommentar 747: H.Holm schreibt am 24.09.2023, 14:22 Uhr :
Dank Frau Baerbocks Einladung an alle Ukrainer nach Deutschland zu kommen, leben in den Aufnahmelagern jetzt "Ukrainer" mit nagelneuen ukrainischen Pässen, die weder ukrainisch noch russisch sprechen, sondern deren Muttersprache ungarisch ist.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 24.09.2023, 14:48 Uhr :
Man kann es drehen und wenden wie man will, es kommt immer wieder Grün dabei raus.
Antwort von Christina franz , geschrieben am 24.09.2023, 15:25 Uhr :
Afrikaner, die in UK studierten , haben die Möglichkeit, ins gelobte Land Deutschland zu kommen, auch gleich genutzt, anstatt in ihre Heimat zurückzukehren. Besser geht nicht!
Kommentar 746: Beatrice schreibt am 24.09.2023, 14:22 Uhr :
Man hat in der Tischdiskussion gesehen, "die" Flüchtlingspolitik ist gar nicht so einfach auszutarieren. Immer bringt ein Vorteil direkt auch einen Nachteil mit sich. Politiker zu sein, ist im Moment kein sehr beneidenswerter Beruf. Für die Zuschauer war die Migrationsdebatte heute trotzdem und gerade deswegen eine interessante Diskussion, weeil vernünftig und sachlich das Thema reflektiert wurde. Im Gegensatz zur Debatte am Tisch ist freilich dagegen auch so ein bisschen ein langfristiger, gewisser Niveaurückgang im Gästebuch zu erkennen. Zuweilen erhebt sich das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren gleichwohl nur wenige wirklich, statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder Fußball-Europa- und Weltmeisterschaft stets an die vierundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.
Antwort von Ralf Wehner , geschrieben am 24.09.2023, 14:51 Uhr :
Einen Kommentar wöchentlich wörtlich zu wiederholen macht ihn nicht besser. So wie Sie schreiben, nehmen Sie für sich selbst in Anspruch, was Sie anderen nicht zugestehen - Ihre Meinung ist die richtige. Weiterhin ist in Ihrem Kommentar keine Reflexion zur Diskussion zu erleben, sondern nur zum Gästebuch. Und nebenbei: ich bin kein Bundestrainer, weder beruflich noch ehrenamtlich.
Antwort von Beatrice , geschrieben am 24.09.2023, 16:22 Uhr :
Offenbar fühlte sich jemand angesprochen.
Kommentar 745: Gerda Greschner schreibt am 24.09.2023, 14:17 Uhr :
Nachdem ich den Presseclub mit den anwesenden Gästen gesehen habe, frage ich mich Folgendes: 1. Nach welchen Kriterien wurden die Anrufe ausgewählt? Es scheint mir, als ob ausschließlich Anrufe ausgewählt wurden, die positiv zur Migration eingestellt waren! Gab es keine Anrufe, mit negativer Einstellung zur Migration? 2. Warum werden nunmehr seit Jahren von fast allen Politikern und Medienmachern immer wieder die gleichen Vorschläge heruntergeleiert, ohne dass jemals eine positive Lösung gefunden wurde, die auch der "normale Bürger" befürworten könnte? 3. Es wird immer nur das Schicksal der Zuwanderer (Eindringlinge) hervorgehoben, jedoch wird mit keinem Wort darüber gesprochen, dass diese Zuwanderung immens viel Geld kostet, das leider der hier arbeitende Bürger bezahlen muss! Ganz zu schweigen von den Geldern, die an die Herkunftsländer bzw. auch an die freiwillig zurückkehrenden Migranten bezahlt wird!!!! ARMES DEUTSCHAND und UNFÄHIGES EUROPA!
Antwort von seffmert , geschrieben am 24.09.2023, 14:53 Uhr :
@Gerda, hier wird dem kontra Migration eingestellten Zuschauer suggeriert, dass er mit seiner Einstellung sehr einsam ist.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 24.09.2023, 15:27 Uhr :
Sie haben gut aufgepasst, die selben Fragen habe ich mir auch gestellt. Diese Sendung hat uns nur gezeigt wie unfähig die Politiker sind, nebenbei wird noch die Schuld auf die Rechten und Putin geschoben....die sind an allem Schuld....es gibt Leute die das glauben...beim Braten essen....
Antwort von Sybille N. , geschrieben am 24.09.2023, 15:57 Uhr :
Schauen Sie sich doch mal an wer da im Rundfunkrat sitzt und bestimmt was gesendet wird, das sind Gewerkschaften, Kirchen, SPD, Grüne, CDU u. FDP. Die Mehrheit vertreten ein rot/grünes Weltbild.
Kommentar 744: Anonym schreibt am 24.09.2023, 14:16 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 743: Klaus F. schreibt am 24.09.2023, 14:14 Uhr :
Das weltweite Asylrecht und Kriegsflüchtlinge sehen vor, dass es für die Nachbarstaaten gilt. Für Deutschland etwa die Ukraine. Es gilt nicht für eine weltweite Völkerwanderung. Jedes Land hat ein Recht auf Selbstbestimmung. Wenn Menschen aus der ganzen Welt ein Land, oder Länder, stürmen, dann geht die Abwehr nur mit starken Grenzen. Von Frau Roth oder andern Grünen Frauen, hört man nichts mehr. Erst forsch mit einfachen Bemerkungen auftreten, und dann abtauchen und in Deckung gehen wenn es schwierig wird. Die Anderen müssen es dann ausbaden und in Ordnung bringen. Im links-grünen akademischen Milieu, größtenteils öffentlich alimentiert, haben nur deren anerkannte Identitäten ein Selbstbestimmungsrecht. Nicht-Identitäten haben alles hinzunehmen und zu erdulden. Sagen die Anderen denen. Wenn man Migranten nur von Festen mit Trachten und Tänzen kennt. Problemviertel und Problemschulen werden oft mit hohem Migrantenanteil erklärt, bei den Grünen und den links-grünen Redaktionen.
Kommentar 742: Florian Meier schreibt am 24.09.2023, 14:11 Uhr :
Ich frage mich immer, wieso Deutschland nicht so erfolgreiche Modelle anderer Staaten wie das von Dänemark zum Vorbild nimmt. Das Argument von der Größe des Landes ist nur vorgeschoben. Ist es vielleicht eine gewisse Arroganz, zu denken, man kann es besser als die anderen?
Kommentar 741: Kornelia schreibt am 24.09.2023, 14:10 Uhr :
Seit 2015 haben wir die unkontrollierte Zuwanderung und Frau Nahles hat gesagt, wir müssten froh sein, das diese kommen, da wir Fachkräfte brauchen. Ein sechstel ist in Arbeit mit zusätzlichen Sozialleistungen. Also 1,25 Millionen sind gekommen und erhalten Leistungen. Jetzt werden junge Männer vorgeschickt , um ihre Familien nachzuholen, also 60 Personen bestimmt. Es kommen ja aus diesen afrikanischen Ländern keine gebildeten Menschen . Sie bleiben in der Sozialhängematte. Und das hat Sogkraft, da diese ihre Pässe weg schmeißen aber nicht ihre Handys. Warum nehmen diese Herrschaften denn nicht selbst Flüchtlinge bei sich auf? Wir Menschen, die mit denen zusammen wohnen, können ein Leid davon singen, was diese Menschen anderen Menschen das Leben zur Hölle. Aber Grüne wollen soviel Zuwanderung damit sie gewählt werden.. Ist egal, ob es Schule noch Kitas noch Wohnungen gibt. Also wenn niemand mehr rein kommt, braucht auch niemand mehr gehen . Also wenn jetzt nichts passiert, dann AFD .
Kommentar 740: Sabine Lang schreibt am 24.09.2023, 14:10 Uhr :
Jeder, auch die Anrufer, die weitere Flüchtlinge aufnehmen wollen, sollen bitte einen gewissen Prozentsatz ihres Geldes für Flüchtlingen hergeben, sollen bitte auch für Flüchtlingen bürgen und bei Fehlverhalten selber finanziell dafür gerade stehen. Wer Platz hat, muss zwingend mind. 1 Flüchtling aufnehmen. Wer pro Migration in Deutschland ist, obwohl ersichtlich ist, dass es so nicht weitergehen kann, der muss für seine m.E. ideologisch verdrehte Gutmenschen-Meinung auch endlich mal eine Handlung folgen lassen. Da es offenbar eine große Mehrheit in Deutschland für unkontrollierte Migration noch gibt, sollte diese Mehrheit auch dafür einstehen, zahlen, bürgen und Platz bieten.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 24.09.2023, 15:37 Uhr :
Das wollen die meisten nur mit dem Mund, solange es sie nicht betrifft. Frau Fäser könnte da mit besten Beispiel voran gehen...habe aber gelesen das eine Mutter mit 16 jähriger Tochter einen Aghanen aufgenommen haben...es kam zur Messerstecherei...natürlich nur ein Einzelfall...
Antwort von Christina franz , geschrieben am 24.09.2023, 15:48 Uhr :
Warum werden die jugendlichen Migranten nicht zu ihren Eltern geführt, wenn sie so einfach "abgehauen" sind.? Sie haben Anspruch auf Einzelzimmer und professionelle Betreuung, wie ich gestern gelesen habe. Monatliche Kosten? Von ca. 5000€ hört man. Gutes Geschäftsmodell für Beschäftigte dieser Asylindustrie! Wenn ich vergleiche wie wir unter welchen Umständen mit einem vertriebenen Ehepaar aus Schlesien nach dem Kriege leben mußten in unserem über 200 Jahre alten Bauernhaus, dann "Krieg ich die Krise". Alle, die diese Illegale Einwanderung wollen, sollten bei sich Platz schaffen und finanziell für diese aufkommen!
Antwort von Marius Schmitt , geschrieben am 24.09.2023, 16:01 Uhr :
Vergessen Sie das am besten gleich wieder! Gegen eine Versammlung in einem wohlhabenden, mehrheitlich grün wählenden Viertel voller Migrationsbefürworter, in welches man ein Flüchtlingswohnheim setzten möchte, ist eine AfD Runde ein reiner Humanistenverein! Diese meisten Befürworter sind nur dann wirklich Menschenfreunde, wenn sie nicht direkt betroffen sind...
Kommentar 739: Hansi B. schreibt am 24.09.2023, 14:09 Uhr :
Die Weissagung der Cree-Indianer trifft des Problems Kern und ist inzwischen bittet-süße Realität, die nur das massives Umdenken und Umlenken verändert werden kann. „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Kommentar 738: Andreas J. schreibt am 24.09.2023, 14:06 Uhr :
Das wird bestimmt noch lustig hier. Bei BR24, WDRaktuell und HR Kanälen wird derart lobotomischer Müll in den Foren verklappt, das man sich als Leser fragt, ob das noch blöd oder schon geistig behindert ist was rechtsradikale und deren Helfershelfer aus Petersburg so verzapfen. Ja, ja Fr. Faeser ist persönlich für das Verhalten aller verantwortlich, Fr.Merkel hat jedem Flüchtling bis in alle Ewigkeit eine Einladung zugeschickt, HARTZIV Bezug ist schwelgen im Luxus, der Besitz eines 15€ Handys ist Beweis für Sozialschmarotzertum, jeder Flüchtling hat nur die deutsche Hängematte im Sinn über deren Struktur er natürlich im Vorhinein vollständiges Wissen besitzt oder macht sich gleich nur zum Spass auf 1500km Fussmarsch durch Wüsten und Bürgerkriegsregionen, man könne die 3600km+ Grenzen Deutschlands zusperren wie die Geschlossene von denen obige Meinungensvertreter anscheindend eher öfters als nicht entlaufen sind. Mein Beileid an den Moderator, der diesen Müll auseinanderklauben darf.
Antwort von seffmert , geschrieben am 24.09.2023, 14:48 Uhr :
Hallo Andreas, hauptsache Sie sind im Besitz der alleinigen Wahrheit.
Antwort von Jule , geschrieben am 24.09.2023, 15:07 Uhr :
Mir ist ein Raetsel, wie dieser vor Unterstellungen, Beleidigungen und Arroganz triefende Kommentar es geschafft hat, durch die Zensur zu kommen. Bei anderen wesentlich harmloseren Beiträgen wird gnadenlos zensiert. Liegt das am Mitgefühl dieses Schreiberlings für den geplagten Moderator, oder stimmt hier einfach nur die Richtung?
Kommentar 737: Klaus F. schreibt am 24.09.2023, 14:06 Uhr :
Obergrenze ist Prima. Man muss den deutschen Verwaltungserlass nur der Welt mitteilen, und dann ist die Angelegenheit erledigt. Alle, in Nigeria oder der Zentralafrikanischen Republik, werden sich daran halten. Realitätsprobleme und Verwaltungs-Allmachtsfantasien sind pathologische Störungen.
Kommentar 736: H. Wieprecht schreibt am 24.09.2023, 14:05 Uhr :
Und leider geht man auch nicht ab davon, wer kommen will der darf auch her, egal aus welchem Grund. Und wenn derjenige dann für sich selbst entscheidet, ich bleibe, dann darf der das auch.
Kommentar 735: Willibald OhneNot schreibt am 24.09.2023, 14:05 Uhr :
Für mich steht zu 100% fest, alle EU Politiker und die Repräsentativen hier im Land machen bewusst diese Politik um die Leute in die Arme der Rechten zu drängen. Sie wissen das Ihre Politik am Ende ist. Haben selber nicht den Schneid, Politik wie die Rechten zu machen, Brandmauer, Jesus und so ein gelaber.... Man merkt doch, dass immer mehr auf den Schienen der AfD mitfahren wollen.
Antwort von Konrad Hartung , geschrieben am 24.09.2023, 15:17 Uhr :
Ja, den Eintrug kann man gewinnen. Dann kann die Schuld, wenn unser Land bald runtergewirtschaftet ist, auf die Rechten geschoben werden. Genau wie die CDU jetzt immer so tut, als hätte sie während ihrer Regierungszeit alles richtig gemacht und der ganze Schlamassel wurde erst die letzten zwei Jahre fabriziert. Plötzlich weiß sie genau, was notwendig wäre. Egal welche Parteienkonstellation in den letzten Jahrzehnten regiert hat, es wurde nichts besser. Da nützt auch keine Erhöhung von Sozialleistungen und Mindestlohn - die gleichen die Verluste nicht aus.
Antwort von Konrad Hartung , geschrieben am 24.09.2023, 15:17 Uhr :
Ja, den Eintrug kann man gewinnen. Dann kann die Schuld, wenn unser Land bald runtergewirtschaftet ist, auf die Rechten geschoben werden. Genau wie die CDU jetzt immer so tut, als hätte sie während ihrer Regierungszeit alles richtig gemacht und der ganze Schlamassel wurde erst die letzten zwei Jahre fabriziert. Plötzlich weiß sie genau, was notwendig wäre. Egal welche Parteienkonstellation in den letzten Jahrzehnten regiert hat, es wurde nichts besser. Da nützt auch keine Erhöhung von Sozialleistungen und Mindestlohn - die gleichen die Verluste nicht aus.
Kommentar 734: Bernhard Fritz schreibt am 24.09.2023, 14:04 Uhr :
Die ARD, als links-grüne Regierungsanstalten, will oder kann nichts dazu lernen. Sämtliche andere Länder in Europa haben inzwischen erkannt, dass es mit der illegalen Massenmigration so nicht weitergehen kann. Nur die deutsche, völlig realitätsferne links-grün dominierte A (H)mpelregierung ist in ihrer ideologischen Blase gefangen und ruiniert Deutschland weiter, ev. bis zum geht nicht mehr. Und für die komplett vernagelte und verbohrte TAZ-Tante und den ebensolchen Spiegel-Onkel, kann man nur noch Bedauern und Mitleid empfinden!
Antwort von seffmert , geschrieben am 24.09.2023, 14:50 Uhr :
Hallo Bernhard, auch diese Leute wird die Realität noch einholen.
Antwort von Konrad Hartung , geschrieben am 24.09.2023, 15:20 Uhr :
Was nützen geschwollene Wort, wenn diese an der Realität vorbeigehen?!!!
Kommentar 733: Anna schreibt am 24.09.2023, 14:01 Uhr :
Was für ein Delta immer wieder so allgemein im Niveau zwischen fachlich tiefgängig geführten Diskussionen im Fernsehen und den mitunter recht flachen und vor bemitleidenswerter Unkenntnis der gerade besprochenen Problematik und der Orthografie triefenden Beiträgen in der freien Meinungswildbahn. Das macht nachdenklich über den Tiefgang in der heutigen politischen Debatte, über die Diskursfähigkeit der Bürger heutzutage und den Sinn von politischer Diskussion. Respekt vor und Dank allen, die hier noch vernünftig diskutieren.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 24.09.2023, 14:55 Uhr :
Was wollen Sie denn tiefgründig besprechen? Daß man in Deutschland und der EU Gesetze geschaffen hat - die die Massenmigration erst möglich gemacht haben. Man hat eine solche Palette von Gründen für das Verlassen des eigenen Landes geschaffen, daß wirklich jeder auf der Welt eine Begründung für seine Auswanderung findet. Leider bespricht niemand tiefgründig - wer das alles noch bezahlen soll!
Kommentar 732: Günther H. schreibt am 24.09.2023, 14:01 Uhr :
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Kommentar 731: Nestor Machkno schreibt am 24.09.2023, 14:01 Uhr :
Wer will, daß nur Verfolgte kommen, sollte erstmal für Menschenrechte durch ein Verbot mobiler Kommunikation sorgen. Dummerweise glaubt aber das digitalisierte, hirngewaschene Ubermensch, daß es speziell für ihn ein "Menschenrecht auf Smartphone" gibt und schaut zusammen mit Politik , Religion und Menschenrechtlern korrupt weg, wenn zwecks Wettbewerbsfähigkeit seiner sendefähigen Spielzeuge mind. 6 Millionen Menschen abgeschlachtet werden. Ganz zu schweigen davon, daß man sich nicht mal auf das Klimachaos mit Entsalzungsanlagen einstellt und endlich das Wachstum beendet und massiv Strom spart. Mit Strom nur aus der Talsperre mußte niemand hungern, es gab sogar Wirtschaftswunder, die Welt war keine sabbelnde Telefonzelle, die Autos sahen noch nicht wie Ufos aus und ihre Lichter zwangen Fußgänger nicht zur nächtlichen Sonnenbrille. Heute wird bereits 10% des Stroms für Digital-Schwachsinn wie Handy und Stream vergeudet
Kommentar 730: peter hansen schreibt am 24.09.2023, 13:59 Uhr :
Wir finanzieren den UA Krieg wir finanzieren Migranten aber unsere Infrastruktur geht den Bach herunter ! Gut das der gestrige Protest von tausende Eltern richtig war ,gegen marode Schulen .
Antwort von Ingrid Luise Sieveking , geschrieben am 24.09.2023, 15:06 Uhr :
Auf Grund meines vorgerückten Alters habe ich von den Bildungszielen, die in den Schulen heute verfolgt werden müssen, keine Ahnung. Fassungslos machen mich die Bilder der maroden Gebäude. Die sind offenbar seit Jahrzehnten nicht saniert. Bildung ist wertlos, fällt dem Betrachter ein. Das darf nicht passieren!
Kommentar 729: Nora H. schreibt am 24.09.2023, 13:59 Uhr :
Vor Australien ertrinkt kein Mensch. Die klipp und klare Ansage der Regierung, dass niemand der als Bootsflüchtling versucht ins Land zu kommen, Australien je zu seiner Heimat machen wird. Dies hat den Versuch der illegalen Einwanderung unterbunden und Schleppertum im Keim erstickt
Antwort von Wolfgang F. , geschrieben am 24.09.2023, 15:07 Uhr :
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Kommentar 728: Herbert Runde schreibt am 24.09.2023, 13:58 Uhr :
Man ist schnell darüber hinweg gegangen, ob jemand der Anspruch auf Schutz hat warum auch immer diesen Schutz unbedingt in Deutschland bekommen muss. Geht man vom Bleiberecht aus ist man hilflos, in der öffentlich rechtlichen Diskussion so wie in der Politik der etablierter Parteien. Geht man wie Großbritannien davon aus, dass auch anerkannte politische Flüchtlinge Schutz und Umsiedlung gemäß Asylrecht zum Beispiel auch in Ruanda (Afrika) bekommen können, erledigen sich (fast) alle Probleme von selbst; eine teure potentiell tödliche Schlepperreise nach Europa bringt dann nichts mehr.
Kommentar 727: E. Kaut schreibt am 24.09.2023, 13:57 Uhr :
Ich habe das Gefühl, das links-grüne Gutmenschen einfach die Fakten ausblendet, um im Spiegel als Supermensch sich selber wahrzunehmen. Dass ein ganzes Land langsam aber sicher zerfällt in Überbevölkerung , Wohnungslosigkeit, mangelnde Versorgung in JEDER HINSICHT plus steigende Kriminalität und mehr Unsicherheiten für Frauen (abends und nachts) wird nicht gesehen. Dass diese negativen Folgen und Ungerechtigkeiten der Bürger in so einem Land früher oder später alles andere als Gutmensch-Verhalten bezeichnet werden kann, bedeutet für mich, dass diese "Gutmenschen" die schlimmsten von allen sind!
Kommentar 726: Jule schreibt am 24.09.2023, 13:55 Uhr :
Die Auswahl der Anrufer war erstaunlich. Wie haben Sie das nur wieder geschafft? Auch nahm die realitaetsferne TAz-Journalistin viel zuviel Redezeit in Anspruch.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 24.09.2023, 15:42 Uhr :
Alles gecastete Anrufer, wenn man hier die Kommentare liest, weiss man so ein Anrufer mit Gegenmeinung würde nie durchkommen...
Kommentar 725: Hannah S. schreibt am 24.09.2023, 13:53 Uhr :
Wie immer die rot/grüne Gehirnwäsche!!! Lieber Meinungsprüfer, auch wenn Sie das nicht freischalten dürfen, dann denken Sie doch mal darüber nach.
Antwort von Heinrich S. , geschrieben am 24.09.2023, 15:01 Uhr :
Von Ausgewogenheit und Neutralität ist kaum was zu spüren. Dafür muss ich kleiner Rentner Zwangsgebühren zahlen. Wenn ich mich weigere droht mir Gefängnis. Armes Deutschland!
Kommentar 724: Helen schreibt am 24.09.2023, 13:53 Uhr :
Fassen wir zusammen: eine kurzweilige Sendung über Migration, sehr gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde. Was ist bei all dem aber nun das Fazit - was also tun in der Flüchtlingspolitik? Sie ist eines der Probleme, die wir eben wirklich haben und das heute zu Recht reflektiert wurde. Die Realität sieht sonst, bei den meisten anderen Themen, ja besser aus als in vielen Beiträgen an negativer Stimmung zum Ausdruck kommt. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Deutschen dürfte bis auf die Zuwanderung soweit ganz gut gestimmt sein. Die künstliche Empörung wird eben auch durch die Medien und die Themenwahl und Gästeeinladungen der großen Talkshows angefacht. Und dann finden sich natürlich auch in Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Das Gros der Bevölkerung da draußen hat vermutlich eine fundierte und andere Meinung. Es ist eben nicht repräsentativ, was ein paar Foristen in einem Forum zum Besten geben.
Antwort von Karola Mende , geschrieben am 24.09.2023, 15:26 Uhr :
Warum sollte das Gästebuch nicht repräsentativ sein? Dann wären jegliche Umfragen dies auch nicht. Das Gästebuch wäre für sie bestimmt repräsentativ, wenn es ihre Meinung widerspiegeln würde, oder? Das behaupte ich jetzt mal. Wie wollen sie dies widerlegen? Auf welcher Grundlage?
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 24.09.2023, 16:34 Uhr :
Genau! „Super-Sendung“! Links-grünes Regierungsfernsehen mit kompletter Ausblendung der Realität! 4 links-grüne Journalisten mit eine verbohrten, kranken und verblendeten Meinung!
Kommentar 723: peter hansen schreibt am 24.09.2023, 13:53 Uhr :
Die CDU,CSU sollte mal überdenken ,mit welcher Partei diese Misere anfing . Seehofer ,wurde von Merkel gestoppt ,keiner dieser CDU,CSU Politiker wagte es Merkel zu widersprechen und das ist Fakt.
Antwort von Jana , geschrieben am 24.09.2023, 15:13 Uhr :
Grund war wohl das angeschwemmt Kind in der Bildzeitung. Das ist natürlich alles wahnsinn, das das aber noch bis heute so läuft, da hat sich auch die CDU / CSU fast bis heute mit Blut beschmiert. Da das Ganze in den Medien fast schon "normal" gewesen ist. Man bräuchte die Gesetze in der Eu nur ändern, fertig wärs gewesen.
Kommentar 722: J. Berning schreibt am 24.09.2023, 13:52 Uhr :
Die eingeladenen Journalisten enttäuschend, ebenso die ganze Diskussion. Wie Boris Palmer schon im Focus(in Welt gleichlautenderbredaktioneller Meinungsartikel) aktuell geäußert hat wird diese sich selbstverstärkende/steigernde Migrationsproblematik das Potential diese Gesellschaft in schwerste bürgerkriegsähnliche Konflikte zustürzen mit großem Verarmungspotential,für d Maße. Palmer schlägt vor hier nur noch Sachleistungen, alle Bootsflüchtlinge auf dem Mittelmeer retten unzurück nach Afrka bringen durch d Marine(Ceuta u Melina als Span Enklaven ideal!) Entweder wird d EU diesen gemeinsamen Weg finden, ansonsten wird beim Grenzenschliessen jeder gegen jeden verlieren, zuerst D angesichts d Lernunfähigkeit, dann die EU als ganzes!! Bin gespannt ob Wegzensierung, da nicht genehme u grün—Wolke genehme Realitäts— und Meinungsdarstellung!!
Kommentar 721: Marion schreibt am 24.09.2023, 13:52 Uhr :
Was für Fachkräfte sollen aus den Ländern kommen? Zuerst müsste doch festgestellt werden warum sie nach Europa bzw. Deutschland kommen wollen und welches persönliche Lebensziel sie in dem entsprechenden Land im Visier haben. Welche Ausbildungschancen gibt es für den jeweiligen Menschen. Ist der Mensch Willens und in der Lage die jeweilige Sprache schnellstmöglich zu erlernen. Das alles gehört im Vorfeld abgeklärt bevor man sich auf eine so gefährliche Reise macht. Spätestens am Mittelmeer sollten die Weichen gestellt werden. Wer ohne gültigen Reisepass oder ähnliches amtliche Dokument ist wird auf die andere Seite zurückgeschickt. Das gleiche gilt für die Atlantikküsten. Gleichgültig welchen Alters und Geschlechts. Aber die EU wird sowieso nicht in die Pötte kommen. Wie schon so oft nicht nur bei diesem Thema. Es ist einfach nur schäbig seitens der Politik über 40 Jahre verpennt zu haben und jetzt durch Diskussionen der eigenen Bevölkerung immer wieder aufzuhalsen.
Kommentar 720: Marius Schmitt schreibt am 24.09.2023, 13:50 Uhr :
Man muss auch sehen: Die Ukraine ist der Elefant im Raum. 1,2 Mio. Flüchtlinge, d.h. eine 5-6 fache Jahresmenge. Mit Privilegien gegenüber anderen Flüchtlingen. Viele davon nicht einmal aus dem eigentlichen Kriegsgebiet. Und genau das ist ein riesiges Problem: Wir haben Iraker nach Mossul abgeschoben und Afghanen nach Kabul. Wir sprechen darüber, ob wir Leute aus Kriegsgebieten mit schrecklichen Erfahrungen überhaupt noch aufnehmen können. Aber wir nehmen ohne mit der Wimper zu zucken Leute aus der Westukraine auf, in der de facto kein Krieg herrscht. Wir nehmen sogar ukrainische Männer auf, die sich per Korruption der Verteidigung ihres Landes entzogen haben und finanzieren somit indirekt die ukrainische Korruption. Wir schicken die Ukrainer direkt auf unseren Wohnungsmarkt, in unsere Schulen und Sozialleistungen, ohne nur im Ansatz zu prüfen, ob dort eine Gefahr droht. Auch das wird uns einholen!
Antwort von Elisabeth. H , geschrieben am 24.09.2023, 15:55 Uhr :
Ein sehr guter Gedanke. Das sollte eh begrenzt werden und die Ukrainer müssen irgendwann wieder zurück in ihr Land gehen und aufbauen. Oder müssen wir Deutsche das machen.
Kommentar 719: Sonja Schmidt schreibt am 24.09.2023, 13:50 Uhr :
Flüchtlingen müssten sofort zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden. Für Straßenkehren, Müll wegräumen, Garten-Par-Arbeit etc. brauche ich keine dt. Sprache und lerne stattdessen leichter. Wer nicht arbeitet, bekommt kein Geld und muss das Land verlassen. Das wäre Gerechtigkeit gegenüber dem Steuerzahler, der das alles finanzieren muss. Ausnahmen Mütter mit Kinder, Alte und Kranke. Aber 90 % aller Flüchtlinge sind junge gesunde Männer, die arbeiten können und müssen.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 24.09.2023, 14:34 Uhr :
Die Grünen würden sofort, Vergleiche zur NS Diktatur ziehen. Der ÖRR auf zb. ZDF Info zeigt täglich reportagen über Zwangsarbeit im Dritten Reich. Das können Sie also vergessen, nur das deutsche Volk wird gezwungen, sonst niemand.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 24.09.2023, 14:37 Uhr :
@Sonja Schmidt: Unter dem Deckmantel von "gemeinnütziger Arbeit", wie sie es vorschlagen, wollen Sie eine soziale Unterschicht schaffen und dort festzementieren. "Jeder da, wo er hingehört." Migranten dürfen nicht arbeiten, es ist ihnen verboten. Damit sie in Deutschland keine Arbeitsplätze wegnehmen, und der Migrationsanreiz geringer ist. Sie wollen sich doch hoffentlich nicht ein Volk von Müllsammlerinnen und Straßenkehrerinnen ranzüchten? Sie haben ein merkwürdiges Menschenbild. Ein Mensch wird geprägt von seinem Umfeld und seinen Aufgaben. Straßenkehren ist nicht ein modernes Deutschland. Sie sind natürlich ein tolle starke Frau, Ihre Redaktion. Die ÖRR-Floskel hätte ich fast vergessen.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 24.09.2023, 14:38 Uhr :
Flüchtlinge sind keine Asylanten mehr, wenn sie arbeiten.
Kommentar 718: Erwin Müller schreibt am 24.09.2023, 13:49 Uhr :
Von Afghanistan bis Libyen, fast alle vom Westen destabilisiert und sanktioniert, und wir in Deutschland können die Folgen in Form von Migranten ausbaden. Wirsollten eine Luftbrücke in die USA bauen, und die Migranten dorthin bringen. Anschliessend sollten wir eine unseren Interessen dienende, aber humamnitäre Politik betreiben.
Kommentar 717: Volker Graf schreibt am 24.09.2023, 13:48 Uhr :
Unsere Regierung ist wie üblich SCHLAUER als alle anderen Regierungen, die schützen ja auch das EIGENE Volk und wir die GANZE Welt ( nur uns nicht )
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 14:36 Uhr :
Die deutsche Politik hatte in den über letzten 100 Jahren immer übergeordnete Interessen über den Interessen des Volkes. Nichts Neues unter der Sonne von Deutschland. Früher wurden die Menschen in den Kriegen für Ideologien direkt verheizt. Heute werden sie wegen Ideologien finanziell ausgenommen und man raubt denen die Chancen zu einer akzeptablen Lebenverwirklichung wie z. B. das Häuserbauen. Neuerdings will man denen die Individualität noch weiter nehmen und denen das Auto verteufeln. Ab in Busse und Bahnen, obwohl die immer weniger Bus- und Bahnführer steuern wollen. Im Mittelpunkt des Handelns und Denkens steht in Deutschland wieder mal die Ideologie. Dieses Mal aus dem Weltschmerz geboren.
Antwort von Gerda Greschner , geschrieben am 24.09.2023, 15:00 Uhr :
Hallo, Herr Graf, Sie bringen es auf den Punkt! Die deutschen Politiker, sprich "Gutmenschen", haben alle einen HEILIGENSCHEIN auf, wovon aber, außer das deutsche Volk, nur die restliche Welt profitiert. Was läuft da in den Köpfen der Regierenden schief, dass man so krankhaft auf das Wohl der FREMDEN Menschen bedacht ist, statt, wie es normal wäre, zuerst auf das EIGENE Volk (= Familie)?
Kommentar 716: Heinz S. schreibt am 24.09.2023, 13:47 Uhr :
Ich bin dafür dass man den deutschen Rentern, die ihr lebenlang in Deutschland geschufftet haben, mindestens soviel Rente zahlt wie die Flüchtlinge jeden Monat bekommen.
Antwort von Heinz R. , geschrieben am 24.09.2023, 16:17 Uhr :
Das Taschengeld eines "Flüchtlings" ist höher als das eines Altenheimbewohners
Kommentar 715: Torsten Putsche schreibt am 24.09.2023, 13:47 Uhr :
Jawohl Sonja. Ich hab noch nie soviel Inkompetenz, Hilf-und Ratlosigkeit gesehen und gehört. Darf ich die Kommentare dieser Journalisten mal zusammen fassen: Ja DL hat sein Limit erreicht. Wir haben weder Unterkünfte, noch ausreichend Lehrer, Ärzte oder Kitas. Unsere Sozialsysteme (sprich Geld) ist am Ende. Unsere einzigen Ausgaben, die wir noch leisten können, fließen in diese Migrationspolitik. Ein so weiter geht nicht mehr, nur sind uns die Hände für eine sinnvolle Lösung gebunden. Daher muss es so weitergehen. Mehr haben diese studierten Damen und Herren nicht drauf. Da gefällt mir die andere Idee vom EU Austritt schon besser, zumal wir dann wieder handlungsfähig wären. Oder wollen wir darauf warten, bis wir Pleite sind und jede Kleinstadt eine Videoüberwachung hat.
Kommentar 714: Theresia B. schreibt am 24.09.2023, 13:46 Uhr :
Kein Land der Welt betreibt eine solch dumme, vollkommen verantwortungslose "Einwanderungspolitik"! Und immer wieder und wieder wird diese Politik schöngeredet, die in einem Desaster enden wird und für die unsere Kinder und Kindeskinder die Zeche zahlen werden, sofern sie (sehr gut ausgebildet/gebildet) das Land nicht verlassen können!
Kommentar 713: Willibald OhneNot schreibt am 24.09.2023, 13:45 Uhr :
Die sitzen im Ausland die Flüchtlinge, schauen sich das Online an und packen die Koffer, solange sich hier noch gestritten wird. Ich bin immer wieder völlig verwundert, daß alle hier hin wollen, bei unserer Geschichte. In ein Land, wegen Krieg flüchten, das 50 Millionen Menschen auf dem Gewissen hat, erschließt sich mir nicht. Zumal wenn man weiß das man nicht willkommen ist. Das für mich ein Zeichen, welches leck mich am Arsch Gefühl die haben. Wird dann wieder nach dem Motto, wir haben nichts gewusst, abgehakt.
Kommentar 712: Ewald F. schreibt am 24.09.2023, 13:45 Uhr :
Der Anfangsfehler wurde bereits bei der ersten Flüchtlingskrise 2015 gemacht, Wo vor allem die Menschen aus Syrien und Afghanistan ihr Land verließen. Merkels Spruch: Wir schaffen das" hat heute noch Kultcharakter und eine Sogwirkung auf Deutschland. Und das Selfie mit einem Flüchtling haben die meisten auf ihrem Handy für immer gespeichert, -Ironie- Man war so naiv, die damals mächtigste Politikerin Europas wird das schon regeln und die übrigen EU Staaten dazu bewegen, sich an einer gerechten Verteilung der Vertriebenen zu beiteiligen- Pustekuchen- Jetzt zappelt Deutschland am Fliegenkleber. Es gibt keinen "Escape Room" Wir haben eine Menschrechtskonvention, die Genfer Konvention, Deutsches Asylrecht, Internationales Asylrecht und was sonst noch.. Ergo wird immer irgendwo ein Anspruch bestehen, der den allermeisten Immigranten ein Bleibrecht zubilligt.
Kommentar 711: H.Sachs schreibt am 24.09.2023, 13:45 Uhr :
Frau Link sollte mal einen Kurs Anstandslehre mitmachen. In Deutschland spricht man die Gesprächspartner mit dem vollständigen Namen an. Der Herr von der FAZ heißt von Altenbockum. Ich sage doch auch nicht Frau Ink, weil ich zu faul bin den vollständigen Namen zu nennen. Oder macht Frau Link aus ideologischen Gründen, Links!, das?
Kommentar 710: P. Wenk schreibt am 24.09.2023, 13:44 Uhr :
In diesem reichen Land ist so viel Platz für die Obdachlosigkeit und die Kriminalität . In diesem reichen Land ist alles sehr sauber, neu und es gibt Platz, Wohnungen, Geld, Schulen und Versorgung für die ganze Welt. Auf welchem Planeten liegt dieses reiche Land? Würd auch gerne da hin.
Kommentar 709: Thomas D. schreibt am 24.09.2023, 13:42 Uhr :
Merkel hat mit ihrer "Willkommenskultur" die Dose der Pandora in Europa und vor allen Dinge in Deutschland geöffnet, und jetzt kriegen wir sie nicht mehr zu.
Antwort von Sybille N. , geschrieben am 24.09.2023, 14:54 Uhr :
...und ist Schuld daran, das die Briten die EU verlassen haben.
Kommentar 708: Bernhard Fritz schreibt am 24.09.2023, 13:42 Uhr :
Werden hier bewusst Kommentare, die dem links-grünen Mainstream der ÖRR nicht entsprechen, einfach „unter den Tisch fallen gelassen“?
Antwort von seffmert , geschrieben am 24.09.2023, 14:58 Uhr :
@Bernhard. ..ja!
Kommentar 707: Marius Schmitt schreibt am 24.09.2023, 13:41 Uhr :
Legale Migration als Ausweg? Ich sehe hier die nächste Lebenslüge der westlichen Welt, vermischt mit mangelndem Realitätssinn, auf uns zukommen: Wir tun tatsächlich so, als wäre es für Staaten attraktiv, legale Fluchtwege mit der EU zu schaffen. Dem ist nicht so. Welcher Staat sieht es gerne, dass seine Bürger fliehen (außer einiger weniger Diktaturen, die so elegant Dissidenten loszuwerden hoffen)? Warum sollte ein Staat zum Beispiel Bauernsöhne, die wir nicht brauchen können, zurücknehmen, damit Ärzte, Krankenschwestern oder Ingenieure, die dieser Staat selbst braucht, vereinfacht in die EU kommen können? Hier wird einmal mehr nur aus dem Deutschen Arbeitsmarkt gedacht...
Kommentar 706: sebastian Lang schreibt am 24.09.2023, 13:41 Uhr :
Deutschland ist inzwischen so überfüllt mit "Flüchtlingen", dass ab sofort kein einziger mehr aufgenommen werden sollte - dieses Land braucht ein Moratorium - dringend ! Aber diese priviligierte Journalistenrunde bekommt davon offenbar in ihren sicheren Refugien nichts wirklich mit ...
Kommentar 705: Peter Stribl schreibt am 24.09.2023, 13:40 Uhr :
Unerläßlich ist die Frage nach Ursachen und Verursachern. Afrika, Südamerika und Asien sind im Rahmen der Kolonialisierung und Christianisierung ausgeplündert worden bis zum Gehtnichtmehr. Eine Wiedergutmachung mit Zins und Zinseszins – gute Nacht, €uropa… Zynischerweise machen wir nicht mal den Hauch einer Anstrengung in der Richtung, ganz im Gegenteil. Mit der Agrarpolitik der €U und der Ausbeutung der Ressourcen in Afrika wird die Kolonialisierung fortgesetzt. Folglich müssen unsere Anstrengungen der Förderung der ärmsten Länder gelten. Dazu gehört zu allererst der Verzicht auf Raubzüge und das Bemühen um Frieden. Die zynischen Kommentare der AfD ("Baut euch einen schönen Kontinent") sind dabei genauso wenig hilfreich wie die NATO-grünen Wechselspiele von russischem Erdgas zu Flüssiggas aus Katar sowie der Konsum-Religion, wonach jedes Jahr ein neues Smartphone das "musthave" darstellt. 100 Mrd. Sondervermögen für Rüstung fügt sich da problemlos ein – ein Wahnsinn.
Kommentar 704: Lisa Maurer schreibt am 24.09.2023, 13:40 Uhr :
SPD macht Politik auf dem Rücken der deutschen Bürger. Demokratie heißt "Volksherrschaft" (griechisch) - d.h. politische Entscheidungen werden durch den Mehrheitswillen der Bevölkerung gefällt. Laut Umfrage: "Die Deutschen haben mehr Angst vor Migration als vor dem Klimawandel" Vele Deutsche sind unterdessenauch traumatisiert durch negative Erlebnisse,Überfälle ,Messerstecherei,Vergewaltigung ect. und schlimmer durch Migranten. SPD unwählbar - AFD wird immer stärker- logisch Teilweise brauchen die Migranten gar nicht zu arbeiten - zumal,wenn sie genügend Kinder haben. Sie kriegen haufenweise Geld nachgeworfen - deshalb wollen ja alle nach Deutschland.Warum keine Sachspenden statt Miganten mit Geld her zu locken.Stattdessen nur Sachleistung (zeitlich begrenzt ) zuzüglich 30 Arbeitsstunden arbeiten pro Woche.Sonst gibt es eben kein Geld. Ausländeranteil in deutschen Gefängnissen erreicht Rekordwert Migration gehört gestoppt,nicht erleichtert Wurde leider nicht besprochen heute.
Kommentar 703: Meir schreibt am 24.09.2023, 13:39 Uhr :
Es ist schon eine Schande für das ÖR! Sie zensieren im ÖR Gästebuchbeiträge, die Ihnen ganz offensichtlich gegen den Strich gehen. Dabei schwärzen Sie nicht, mit der angeblichen Begründung, die Nettiquette sei verletzt, sondern lassen den Beitrag einfach verschwinden! Das ist also Demokratie im Deutschen Fernsehen! Einfach nur verwerflich.
Antwort von Bernd J. , geschrieben am 24.09.2023, 14:52 Uhr :
Das ist mir auch schon öfters passiert.
Kommentar 702: Herbert Runde schreibt am 24.09.2023, 13:37 Uhr :
Zum 1.Anrufer; es gibt kein Unterschied zwischen Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine oder Somalia. Keiner hat Anspruch auf Asyl, da Krieg nicht unter Definition Flüchtling fällt gemäß Artikel 1 Genfer Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge. Bei Krieg gilt das Genfer Abkommen über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten und da ist von neutralen Zonen im Land die Rede aber nicht vom Recht das Land im Kriegszustand zu verlassen. Der Unterschied zwischen Ukraine und Somalia liegt nicht an der Hautfarbe sondern an der EU, die Ukrainer als Vertriebene gemäß EU-Massenzustrom-Richtlinie 2001/55/EG einordnet, was genauso falsch ist. Innerhalb der Ukraine kann es Vertreibung von Ost nach West geben und umgekehrt aber niemand wird aus der Ukraine vertrieben; für wehrdienstfähige Männer ist Ausreise sogar verboten. Ist man der Meinung aus eigenen Erfahrungen im Umfeld, „Deutschland ist ein reiches Land“, kann man alles etwas großzügiger sehen aber die Verallgemeinerung ist falsch.
Kommentar 701: N. Abraham schreibt am 24.09.2023, 13:37 Uhr :
Deutschland ist ein reiches Land - eine Aussage, die mich fassungslos macht, gerade auch in Bezug auf Flüchtlinge und nicht enden wollende Migration. Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist bloß ein Dummkopf, aber wer sie weiß und eine Lüge nennt (oder nicht wahrnimmt), der ist ein Verbrecher. Deutschland WAR ein reiches Land. Diese Zeiten sind leider vorbei. Wer das nicht wahrnimmt, macht mir Angst.
Antwort von Sven K. , geschrieben am 24.09.2023, 14:49 Uhr :
Noch ein dummer Spruch der Linken: "Wir haben Platz".
Kommentar 700: Klaus Rehe schreibt am 24.09.2023, 13:36 Uhr :
So lange unsere Politiker nicht begreifen warum alle nach D wollen, ist uns nicht zu helfen. Sie kommen nicht deswegen weil bei uns so schönes Wetter ist oder wir so nett sind! In D gibt es einfach das meiste Geld! Einfach umschwenken wie Dänemark!
Antwort von Inge Unger , geschrieben am 24.09.2023, 15:20 Uhr :
10 - 20 Jahre, so in etwa dauert in D die Reaktionszeit.
Kommentar 699: Jens Fischer schreibt am 24.09.2023, 13:36 Uhr :
Was ich nicht verstehe ist, warum bekommt ein abgelehnter , ausreisepflichtiger Asylant weiterhin Sozialhilfe von Deutschland? In den NL erhält er nach der Ablehnung nur noch vier Wochen Geld, in DK kommt er in Abschiebehaft. Wenn wir das auch machen würden, dann hätten wir keine 320.000 Ausreisepflichtigen Migranten hier.
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 14:43 Uhr :
Anscheinend weil die Gesetze so sind .... Aber Gesetze kann man ändern ! So wie bei den Rentnern die von HEUT auf Morgen 50% ihrer Rente versteuern mussten ..Egal wie Alt der Rentner war ...das Finanzamt kannte keine Gnade . Diese Gesetzeslage wurde rückwirkend eingeführt....für alle Rentner die vor 2005 schon ihre Rente bezogen hatten ... Ich glaube das ein Gesetz rückwirkend solche Ausmaße hatte ist einzigartig.
Antwort von Thomas D. , geschrieben am 24.09.2023, 14:47 Uhr :
Das Schlimme ist ja noch, bevor diese Leute endgültig abgelehnt werden, haben sie oft jahrelang auf Kosten des Steuerzahlers vor Gericht geklagt. Deshalb brauchen wir dringend die Ausweitung sicher Herkunftsländer, aber leider sperren sich die GRÜNEN seit Jahren beharrlich dagegen.
Antwort von Elisabeth Haack , geschrieben am 24.09.2023, 16:15 Uhr :
Das ist eine sehr sehr gute Frage. Man wollte sogar Asylbewerbern 20€ mehr kindersicherung geben, als den Anderen . Dank FDP wurde das gestrichen. Was für ein Irrsinn.
Kommentar 698: Thorsten G. schreibt am 24.09.2023, 13:36 Uhr :
Die übliche Journalistenrunde - viel Wischiwaschi um den heißen Brei herum. Ich kann mir nicht helfen - es ist nur noch Schema F, wie wir das aus DDR-Zeiten kennen. Alte Leute sagen mittlerweile, dass es in der DDR nur ein Tabuthema gegeben hätte, aber jetzt mehrere und es so viel schlechter geworden sei als damals. Jedenfalls herrschte heute wieder einheitlicher Tenor und auch bei den Telefonaten dominierte das bekennende Gutmenschentum. Hätte es nicht den wahrhaft bemerkenswerten Gesprächsbeitrag des ehemaligen Ost-Landrates gegeben, bei dem es zu "eingeschlafenen Mienen" kam, hätte man annehmen müssen, man wäre in einer Parallelwelt angekommen. Es muss sie ja geben - die Realität des Establishments, wozu die Medien gehören kann nicht die sein, die wir Normalbürger zu bewältigen haben. Denn dann wäre sofort eine Reduzierung der Zuwanderung möglich, da würde hier endlich das getan, was Dänemark gemacht hat.
Kommentar 697: sebastian schreibt am 24.09.2023, 13:34 Uhr :
Die heutige Sendung war wieder einmal "für die Katz". Fünfmal Rudi Ratlos. Es fehlte noch Willi Wühlmaus, aber den hätte die "Katz" vor der Ausstrahlung verspeist!
Kommentar 696: Hansi B. schreibt am 24.09.2023, 13:34 Uhr :
Es gibt keine Weltgesetze übergeordneter Mächte, die unabänderlich für alle Ewigkeit ♾️ in Stein gemeißelt sind. Trotz aller Humanität sollte man nicht vergessen, dass alle Regularien / Gesetze menschengemacht und interessengeleitet sind. Eine kritische und realistische Betrachtung der Situation tut insgesamt gut, um zukunftssichere Entscheidungen treffen zu können.
Kommentar 695: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.09.2023, 13:33 Uhr :
Die Presse-Club-Runde sollte bei einer Asyl-Runde wissen: Die Ampel hat in den Umfragen nur noch 40 %. Schwarz-Rot-Grün liegt bei 60 %. CDU-Merz weiss das. Kanzler wird nach der nächsten Bundes-Tags-Wahl wohl NRW-MP-Wüst. Der redet nicht so laut wie Merz. Olaf Scholz von der SPD wird wohl Vize-Kanzler. Welches Minister-Amt bekommt er? In 14 Tagen sind Wahlen in Bayern und Hessen. Wer gewinnt dort? Noch versuchen zu viele Politiker, mit dem Asyl-Problem die Wahl zu gewinnen. Gut möglich, dass die neue Partei von Sahra Wagenknecht der AfD einige Prozente wegnehmen kann. Die SPD war einmal die Arbeiter-Partei. Seit Jahrzehnten ist sie nur noch die Beamten-Partei. Wann diskutiert die Presse-Club-Runde, dass bei uns Beamte wie Arbeiter und Angestellte auch eine Rente ansparen müssen. Wie in Österreich. Dort sind die Renten deshalb 800 € höher als in Deutschland. Wie lange sind die deutschen Steuer-Zahler noch so dumm, Beamten ihre hohe Pension zu schenken? Deutschland sollte klüger werden.
Kommentar 694: Ernesto N. schreibt am 24.09.2023, 13:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Obergrenze, Abschottung – welche Flüchtlingspolitik brauchen wir?“ (die Redaktion)
Kommentar 693: Frl. Beate schreibt am 24.09.2023, 13:33 Uhr :
"Obergrenze, Abschottung" – beides natürlich nicht. Dann unterlaufen wir unsere Werte, also das, was die Gesellschaft zusammenhält. Viele Regierungen haben sich daran schon versucht, manche mit Erfolg. Es liegt irgendwo nah, die wohl allermeisten von uns die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers vermissen. Und ja, bei ihr wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten. (Ein Satz "Sie kennen mich" - und schon wären die 35 Prozent da.) Sie kann Kanzler wie keiner sonst und ist international respektiert. Klar, sicher wäre das eine schöne Vorstellung, wenn sie wieder übernehmen würde. Plötzlich wäre wieder Ordnung drin. Aber man muss dem aktuellen Kanzler eben auch eine Chance geben, auch die Chefin hat dereinst einmal mit der Kanzlerschaft angefangen. Und so schlecht macht er es doch auch gar nicht.
Kommentar 692: Ralph schreibt am 24.09.2023, 13:32 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 691: Joachim Jahn schreibt am 24.09.2023, 13:31 Uhr :
Im Nachhinein gedacht: das war eine wirklich schlimme Sendung, ausschließlich als Propagandasendung für linke Ideologie konzipiert. Bedenklich, dass sich da jede Woche Leute finden, die "Journalist" spielen, aber nur Lautsprecher linker Ideologie sind, die die Zuschauer belehren und erziehen wollen. Dabei haben die ja nicht mal geografisches Wissen ("Ukraine ist Nachbarland der BRD" - einfach irre). Aber über politische Sachverhalte rumschnaken - das "können" sie, bilden es sich zumindest ein, weil es auf Parteilinie der das Land dominierenden Linksradikalen liegt.
Kommentar 690: Bernd schreibt am 24.09.2023, 13:30 Uhr :
Frau Faeser sagte "Wir müssen jeden Flüchtling aufnehmen der nach Deutschland will". Also grenzenlos 100000, 1 Millionen, 10 Millionen, oder noch mehr, pro Jahr? Mit derart ideologisch verblendeten Politikern ist Deutschland dem Untergang geweiht!
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 24.09.2023, 14:47 Uhr :
So sehe ich das auch. D.h. Asyl für alle.
Kommentar 689: Roberto Wild schreibt am 24.09.2023, 13:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Obergrenze, Abschottung – welche Flüchtlingspolitik brauchen wir?“ (die Redaktion)
Kommentar 688: Uwe Wipprecht schreibt am 24.09.2023, 13:28 Uhr :
Seit unsere ehemalige Kanzlerin 2015 alle eingeladen hat nach Deutschland zu kommen und im Internet Videos kursieren in denen Deutschland als Schlaraffenland gepriesen wird, braucht man sich nicht wundern über diese Massen. Vielleicht sollte mal in den Flüchtlingsländern über deren Medien verbreiten das es nicht mehr möglich ist so einfach in der EU Asyl zu bekommen. Die meisten Zuwanderer sind ja nun alles andere als Fachkräfte und dann noch zu 80 Prozent junge Männer. Schlechtestes Beispiel, Acht junge Männer belästigen aufs schwerste eine 13 Jährige im Hallenbad. Ganz zu schweigen von der Dunkelziffer in der Clankriminalität.Unser Rechtssystem ist für die Ausländer eine Lachnummer genauso wie die großen Steuerhinterzieher die dank teurer Anwälte mit blauen Augen davonkommen. Die ganze Welt lacht über Deutschland. Bei dieser Führungsriege auch kein Wunder. Die meisten besitzen ja noch nicht einmal eine abgeschlossene Berufsausbildung. Zu DDR-Zeiten war Bildung Pflicht. Gute Nacht.
Antwort von Hans S. , geschrieben am 24.09.2023, 14:20 Uhr :
Wieso werden denn diejenigen, deren Asylantrag abgelehnt wurde nicht umgehend abgeschoben? Ein wirksames Mittel gegen die Asylflut wäre Sachleistungen anstatt Geldleistungen.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 24.09.2023, 14:30 Uhr :
Mit Schröder und seiner Koalition ging es Berg ab. Mit Merkel und ihrer Koalition wurde das Land entgültig ins Nirwana gestoßen. Die Ampel gibt dem Land den Rest. Deutschland ist zum Tummelplatz verkommen.
Kommentar 687: U. Iller schreibt am 24.09.2023, 13:28 Uhr :
Wo bitte kommen denn hier Fachkräfte über das Asyl nach Deutschland. In Afrika werden selten Fachkräfte ausgebildet, die dann nach Deutschland kommen. Ähnlich ist es in Afghanistan, und den anderen arabischen Ländern. Die Menschen haben kaum Schulbildung geschweige denn Ausbildung und werden auch hier kaum für qualifizierte Arbeit geeignet sein, bzw. wird das Jahre bis Jahrzehnte dauern, wenn überhaupt.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 14:21 Uhr :
Ich glaube nicht, dass uns die netten Menschen im Fernsehen belügen, das kann ich mir nicht vorstellen. Beim besten Willen nicht.😀
Antwort von Hans S. , geschrieben am 24.09.2023, 14:26 Uhr :
Und wenn es wirklich "Fachkräfte" wären, dann würden die in ihren Heimatländer weitaus dringender benötigt als in unserem reichen Land. Jeder Flüchtling, eer zu uns bekommt benötigt vor allem eine Unterkunft. Der Wohnungsmarkt ist aber leergeräumt, zum Bau werden weitere Fachkräfte benötigt. Mit anderen Worten: Mit Zuwanderung kann man den Fachkräftemangel nicht beseitigen, im gegenteil, der Fachkräftemangel verschärft sich noch.
Antwort von Klaus H. , geschrieben am 24.09.2023, 15:25 Uhr :
Die machen alle dann hier ihre Ausbildung. Und sind dann die nächsten Jahre hier allein. Wie sie sich das selber gedacht haben ist mir auch nicht ganz klar. Aber, warum hat man nicht die Deutschen im eigenen Land so qualifiziert frag ich mich dann. Irgendwas scheint da ja nicht zu stimmen. Leute die Bewerbungen über zig Jahre schreiben bekommen bis heute keine Anstellung.
Kommentar 686: Lars schreibt am 24.09.2023, 13:28 Uhr :
sicherlich haben Sie alle Namen der Beitragsblogger überprüft ( "bitte keine Phantasienamen wie Bundesbürger etc " sagt der Praktikant . Werner Fischer und Co haben alle ihre bürgerlichen Klarnamen angegeben . sischa ganz bestümmt . sie wollen bestimmte Meinungen nicht in Ihrem blog lesen - warum nur ? was passt Ihnen denn nicht ? die AfD liegt bei 32 % und sie werden das niemals ändern - alle lachen über eure Engstirnigkeit
Kommentar 685: Theodor Tegeler schreibt am 24.09.2023, 13:27 Uhr :
Wenn sich das Klima in Afrika weiter zum Negativen verändert und die Grundgewässer weiter drastisch absinken, dann werden wir eine mehr als 100-fach größere Migrations- u. Fluchtwelle aus afrikanischen u. asiatischen Staaten nach Europa erleben. Wie die „Seevölker“ vor etwa 3.200 Jahren aus ähnlichen Gründen alle blühenden Staaten an der „Levante“ gestürmt und zerstört hatten, so würde dieses Schicksal in diesem Falle auch fast allen europäischen Staaten drohen (bis auf England, Island und Irland, die sich abschotten könnten). Eine massenhafte Einwanderung von verarmten Flüchtlingen - zudem ohne zureichende Schul- u. Berufsausbildung -, die in der Mehrheit dann auch keine Arbeit u. keine Wohnung finden dürfte, würde jeden Staat auf Dauer ruinieren und deren demokratische Grundordnung zerstören… Eine grundlegende Änderung und neue Ausrichtung der Migrationspolitik ist daher dringend geboten, die diese vorausschauende Entwicklung realistisch erfasst und umsetzt!
Antwort von Hans S. , geschrieben am 24.09.2023, 14:28 Uhr :
Dazu kommt noch das immense Bevölkerungswachstum, insbesondere in Afrika und Afghanistan.
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.09.2023, 14:33 Uhr :
Im Kongobecken, mit seiner Fläche von 2.000.000 Quadratkilometern gibt es noch viel Platz.Es ist eines der fruchtbarsten Gegenden Afrikas, über ein Viertel das Landes ist Regenwald. Wassermangel oder Trockenheit ist dort unbekannt. Sind etwa die eigenen Landsleute in diesem Teil Afrikas unerwünscht?
Antwort von Gerda G. , geschrieben am 24.09.2023, 15:20 Uhr :
Hallo, Sebastian, bitte, bitte lasst den REGENWALD in RUHE und verseucht den Regenwald nicht auch noch durch Menschen!!!!
Antwort von Gerda G. , geschrieben am 24.09.2023, 17:10 Uhr :
Wo ist meine Antwort zu 685 auf die Antwort von Sebastian?
Kommentar 684: Anton-Gerald schreibt am 24.09.2023, 13:27 Uhr :
Ein großes Lob an den Presseclub über ein sehr brennendes aktuelles Thema… aber ihr wurdet auch getrieben, gebt es zu :)
Kommentar 683: Alice K. schreibt am 24.09.2023, 13:26 Uhr :
Diese Invasion von Menschen aus der Sub-Sahara-Zone nach Lampedusa hat eine Ursache über die bei den Linken ungern gesprochen wird, und das ist die Bevölkerungsexplosion in diesen Ländern. Da gibt es Staaten wo sich die Einwohnerzahl alle 25 Jahre verdoppelt. Man stelle sich das mal bei uns vor, hier würden hunderte Millionen Menschen leben. Es würde ein potentielles Chaos in Dtl. herrschen. Man sollte neben den Lebensmitteln auch Verhütungsmittel verteilen.
Antwort von Rima Heffels , geschrieben am 24.09.2023, 14:40 Uhr :
Ich denke nicht dass es daran liegt. In der afrikanischen Landbevölkerung werden Kinder mit Reichtum gleichgesetzt, je mehr desto angesehener. Darum werden Verhütungsmittel abgelehnt, die gibts dort ja, werden nur nicht genommen.
Kommentar 682: Sue schreibt am 24.09.2023, 13:25 Uhr :
Der breiten Zustimmung und dem Lob zur infomativen, interessanten Sendung über Zuwanderung kann man sich nur anschließen. Die Presseclubsendung hebt sich immer wieder positiv ab vom Gegacker in der freien Meinungswildbahn und an Stammtischen.
Kommentar 681: Klaus F. schreibt am 24.09.2023, 13:25 Uhr :
Nachdem der WDR 2 heute Vierbeiner und Vierbeinerinnen gegendert hat, oder Katzen und Kätzinnen, hat der ÖRR für mich heut wieder gereicht. Es wird immer irrer.
Kommentar 680: Claudia schreibt am 24.09.2023, 13:24 Uhr :
Danke an alle, die noch vernünftig und sachlich über Migration diskutieren. Also wohl leider an die kleine Minderheit.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 14:25 Uhr :
Wie sollte man Ihrer Meinung über Migration diskutieren? Wahrscheinlich ohne Hass und Hetze und ohne gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Das mache ich doch, danke für Ihr Lob.
Kommentar 679: Sonja Schmidt schreibt am 24.09.2023, 13:23 Uhr :
Dänemark wird erst Vorbild, wenn die AfD 50 Prozent erreicht. Es ist erschreckend, dass die Politik vor der Realität immer noch komplett blind agiert und sich in Ideologien und Träumen verrennt.
Kommentar 678: Roberto Wild schreibt am 24.09.2023, 13:22 Uhr :
Wenn ich Syrier, Afghane oder Afrikaner wäre, der es satt hat, den Rest seines Lebens in Armut zu verbringen & dann die Entscheidung trifft, in ein Boot nach Europa zu steigen .... WELCHES Land wäre mein ZIEL ... a.) Wo es VIEL GELD und Unterstützung oder b.) WO es WENIG Geld & Unterstützung gibt? Ich kann die Entscheidung dieser Migranten (NICHT Flüchtlinge) gut verstehen ... würde ich genauso machen, nachdem die USA ALLES - im Namen der Freiheit - in Schutt und Asche gelegt hat. WER seit Jahrzehnten Kriege in ALLER Welt führt, Nationen destabilisiert, ungerechte Zölle & Wirtschaftsschranken/Sanktionen aufbaut - DER braucht sich über Migranten NICHT zu wundern! Damit stimme ich Sahra Wagenknecht & Tino Chrupalla zu 100% zu !!!!!! Leider verdienen sich NGO`s und viele andere Nutznießer dieser CDUFDPGRÜNENSPD Politik damit dumm & dämlich.
Antwort von Alice K. , geschrieben am 24.09.2023, 14:22 Uhr :
Die USA macht mir auch am meisten Angst.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 14:32 Uhr :
Und wenn ich Obdachloser wäre, dann hätte ich es auch satt und würde sagen, wieso kann ich eigentlich nicht leben, wie die in den reichen Villenvierteln?
Kommentar 677: G.Arnika schreibt am 24.09.2023, 13:22 Uhr :
So naiv kann man nicht sein, wie der Presseclub heute wieder auftritt. Wollen Sie im Ernst jedes Jahr 200 000 Menschen aufnehmen und integrieren? Das heiß, jedes Jahr eine Stadt wie Mainz mit Infrastruktur, Wohnungen, Kindergärten und Schulen bauen und bereitstellen? Kann man wirklich so ideologische verblendet sein? Das gab es nicht mal unter Scharfmachern in der DDR.
Antwort von Alice K. , geschrieben am 24.09.2023, 14:27 Uhr :
Die Integration solcher Menschenmassen wäre sicherlich einfacher wenn sie einen ähnlichen kulturellen u. religiösen Hintergrund wie wir haben.
Antwort von Gerda G. , geschrieben am 24.09.2023, 15:12 Uhr :
Hallo, Arnika, danke für Ihren Kommentar, der absolut realistisch ist und nicht verblendet, wie viele Politiker und Journalisten kommentieren!
Antwort von Rolf Unger , geschrieben am 24.09.2023, 15:29 Uhr :
So weit ich informiert bin, hätten die oberen gern 400000 Menschen neu im Land pro Jahr. Die Wirtschaft stellt also dann auch 400000 neue Jobs jedes Jahr bereit. Hätte man das mal so gemacht, dann hätten wir ja keine Arbeitssuchenden mehr im eigenen Land. Alles völlig verrückt aus meiner Sicht. Besseres Wort wär noch durchgeknallt.
Antwort von Gerda G. , geschrieben am 24.09.2023, 17:11 Uhr :
Wo ist meine Antwort zu 677?
Kommentar 676: H. Burger schreibt am 24.09.2023, 13:22 Uhr :
Es wird immer von Humanität gesprochen. Wo ist denn die "Humanität" bei der Deutschen Bevölkerung. Wie kann es sein, dass Deutsche Ihre Wohnungen räumen müssen für Flüchtlinge, dass Kinder keiner Turnhallen mehr haben, dass Senioren aus ihrem Heim müssen, weil der Eigentümer mit Flüchtlingen mehr Geld macht. Die Infrastruktur ist am Ende und kollabiert immer mehr, ich sehe Deutschland keineswegs als "reiches Land", im Gegenteil, die med. Versorgung wird immer schlechter, die -normalen- Renten sind zu niedrig, die Altersarmut interessiert hier niemand, Schulen, Straßen, Bahn, Krankenhäuser sind in schlechtem Zustand. Dieses Land ist nicht reich, sondern m.E. kurz vor dem Zusammenbruch, und zwar in fast allen Bereichen. Wir müssen zuerst an die Bevölkerung denken und nicht immer mehr und mehr und mehr Migranten aufnehmen und denen, die hier sind, überhaupt nicht gerecht werden und die dt. Bevölkerung komplett in das Chaos treiben.
Kommentar 675: Uli schreibt am 24.09.2023, 13:21 Uhr :
So groß ist der Zustrom auf ganz Europa bezogen doch auch wieder nicht. Die Debatte ist auf EU-Ebene viel Geplänkel. Die meisten Bürger in Deutschland dürften im Vergleich nach wie vor relativ zufrieden sein. Wir haben hierzulande eine bärenstarke Wirtschaft. Sie hat - übrigens ja gerade mit den Zuwanderern als Arbeitskräfte - das Wirtschaftswunder geschafft, für das uns heute noch alle beneiden. Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Unterstützung der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendein einzelnes Entlastungspaket. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 24.09.2023, 14:07 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Olaf kauder , geschrieben am 24.09.2023, 14:14 Uhr :
auf welchem planeten liegt dieses deutschland denn.....
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 24.09.2023, 14:15 Uhr :
Das Wirtschaftswunder war längst vollbracht, als die ersten Gastarbeiter kamen. Besonders reiches Land mit 2,5 Billionen € Schulden, Über 1 Billion € Target 2 Forderungen, die D niemals erhält, Billionen € indirekte Schulden durch Verpflichtungen in den nächsten Jahrzehnten, Milliarden € versteckte Schulden, durch von Fr. Merkel eingegangene Bürgschaften, 100 Milliarden € Sondervermögensschulden usw. Also, was erzählen Sie von einem reichen Land. Verbreiten Sie hier keine absolute Unwahrheiten. Und was reden Sie hier von Privatvermögen? Wollen Sie die Menschen enteignen, um die Welt zu retten? Dann werden Sie ein blaues Wunder erleben, wie Sie es sich nicht im schlimmsten Alptraum vorstellen können, Sie Neokommunist?
Antwort von G.Arnika , geschrieben am 24.09.2023, 15:05 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt.Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Herabwürdigungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen, Polemik und Fäkalsprache wird er nicht veröffentlicht.(die Redaktion)
Antwort von uschi , geschrieben am 24.09.2023, 15:30 Uhr :
Wenn so weitergeht wie bisher aber nicht mehr lange..
Kommentar 674: Bernhard Fritz schreibt am 24.09.2023, 13:21 Uhr :
Wo sind in dem zwangsfinanzierten ÖRR endlich Journalisten die noch ein bisschen Verstand haben! Tichy oder Border??? Hat Fr. Merkel mit ihrer links-grünen Politik, die links-grüne Schröder/Fischer-Regierung u jetzt die links-grün dominierte Ampel noch nicht genug Schaden angerichtet? In wieweit soll Deutschland durch rot-grün noch mehr ruiniert werden? Und die durch und durch links-grüne ARD und das noch schlimmere ZDF redet diese Katastrophenpolitik auch noch schön! Der Linksextremistin Faeser glaube ich kein Wort! Ganz im Gegenteil, diese unmögliche Frau fördert eher noch diese Migrationskrise. Dies zeigt schon ihr abartiges Verhalten gegenüber den Beschwerden und Klagen von tausenden von Landräten und Bürgermeistern. Der Landrat am Telefon hat die Realität auf den Punkt gebracht und der TAZ-Dame ordentlich den Kopf gewaschen. Ihre Antwort auf die Ausführungen des Landrates waren einfach nur lächerlich u intellektuell total schwach. Eben typisch links-verbohrt u realitätsfern.
Kommentar 673: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.09.2023, 13:21 Uhr :
Asyl-Bewerber wissen nicht: In D. besitzen die oberen 1 % 50 % der Vermögen. Die unteren 50 % nur 1 % des Geldes. Ihren monatlichen Verdienst oder die Rente. Wann weiss das die P-C-Runde? Bei uns reicht das Steuer-Geld nicht für Hoch-Häuser für Flüchtlinge. Bei uns in der Nachbarschaft wird auf dem ehemaligen Gelände einer Mühle gerade ein Hoch-Haus für Pensionäre fertig gebaut. Wann diskutiert die P-C-Runde darüber, die Ärmsten in Tiny-Holz-Häusern im Wald zu versorgen. Wenn die dort ein 500 Quadrat-Meter-Grundstück bekommen, können die sich selbst mit frischem Obst und Gemüse versorgen. Wenn die Kinder am Vormittag im Kinder-Garten oder Schule sind, kann die Mutter am halben Tag arbeiten und Geld verdienen. Am Nachmittag kann sie mit ihren Kindern im Garten arbeiten. Diese Bilder müssen in die Welt, damit weniger Flüchtlinge zu uns kommen. Unsere Beamten-Politiker sollten den armen Staaten mit Holz-Tiny-Häusern helfen. Das wäre sozial. Wann wird die SPD wieder Arbeiter-Partei?
Antwort von Wolfgang FJA Bültemeyer , geschrieben am 24.09.2023, 14:50 Uhr :
Sehr geehrter Herr Hans-Jürgen Ahlers, Sie als wissenschaftlicher Experte für Neutrinos (Welt der Physik: Neutrinos. Teilchen. Bausteine. Neutrinos. IceCube Collaboration. Sie kommen unzählig von der Sonne, aus dem All und aus Kernreaktoren: Neutrinos sind …) wissen natürlich auch, wieviel Wohnungen in Deutschland und Europa LEER stehen. 2.000.000 Wohnungen stehen in Deutschland leer. Die Hälfte ist unrettbar SCHROTT. Die andere Hälfte könnte der Staat zum Versicherungsneuwert kaufen und den Flüchtlingen schenken. Die Instandsetzung durch die Flüchtlinge ist das weltbeste Konjunkturprogramm für Handel, Handwerk und Gewerbe. Steve JOBS, Appel, sagte mal: „Kaufen Sie unsere Software. Ich schenke Ihnen die Hardware." So isses. Man muss eben mit Speck nach den Würsten werfen." Oder anders gesagt: „Mit Speck fängt man Mäuse." Der RUBEL muss ROLLEN. Es ist doch unvorstellbar viel GELD weltweit im Umlauf, dass besser die Bauwirtschaft bekommen sollte, statt die Rüstungsindustrie. Gell Herr💥
Kommentar 672: Manfred schreibt am 24.09.2023, 13:20 Uhr :
Ein armer deutscher Staatsbürger bekommt gerade mal ca. 500€ Bürgergeld im Monat, während jedem Flüchtling über 1300€, plus Sachleistungen, in den Arsch geblasen werden! Armes Deutschland. Anmerkung: Dieser Kommentar wird mit Sicherheit zensiert da im ÖRR die Wahrheit nicht erwünscht ist!
Kommentar 671: Alfred Müller schreibt am 24.09.2023, 13:20 Uhr :
Ich finde diese Diskussion um es gibt keine Obergrenze für Flüchtlinge und die darf es niemals geben und wird es niemals geben mit Verlaub ganz einfach Unsinn. Auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen gibt es eines mit Sicherheit nicht: Ein Unbegrenzt. Die Frage ist nur, wo liegt die Grenze? Wie ich in einer Satiresendung der ÖRs hörte: Die Hälfte der Menschheit will nach Deutschland kommen, die andere Hälfte will garnicht nach Deutschland kommen, da sieht man mal wie schlecht es um Deutschland bestellt ist. Also 4 Milliarden Flüchtlinge nach Deutschland. Das wäre schon einmal eine Obergrenze. Aber wie die alle Unterbringen? Da hilft auch keine Nachverdichtung des Wohnraums nicht mehr, keine Superverdichtung und keine Turboverdichtung . Also bleibt nur eins: Wenn wir alle Flüchtlinge der Welt aufnehmen, die zu uns kommenn wollen, dann werden sich die Lebensbedingungen in Deutschland soweit verschlechtern, bis wir auf dem Tiefstmöglichen Niveau weltweit angelangt sind.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 24.09.2023, 14:20 Uhr :
Die Flüchtlinge, können anscheinend der Deutschen Geschichte besser vergeben, als die Gutmenschen in Deutschland sich selbst und ihren Eltern und Großeltern vergeben können. Erstaunlich, welche Macht Hängematten haben.
Kommentar 670: peter hansen schreibt am 24.09.2023, 13:20 Uhr :
Ist den Politikern eigentlich Klar ,welche Gefahr sie sich nach Deutschland holen ? Es kommen 3/4 junger Männer aus Kriegsgebieten teils Kampferprobt nach Deutschland .Wir hatten schon genug Vorfälle mit dem Unmut dieser Männer ,teils in den Heimen teils auf den Straßen ,( Eritrea Festival usw. Bei einem Aufstand durch Unmut und Weiterem ,werden unsere Ordnungskräfte dies kaum bewältigen können um die Bevölkerung zu schützen .
Kommentar 669: Schwaber schreibt am 24.09.2023, 13:19 Uhr :
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 16a: (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.
Antwort von Sven K. , geschrieben am 24.09.2023, 14:36 Uhr :
Das Problem: Deutschland hat seine Souveränität an die EU abgegeben. Der europäische Gerichtshof steht über unserem höchsten Gericht. Deshalb ist unser GG eigentlich nur noch Makulatur.
Kommentar 668: Stefan M. schreibt am 24.09.2023, 13:19 Uhr :
Die grüne TAZ-Dame und einige verbeamtete Anrufer mit Realitätsverlust machen mich wütend...Grüsse aus Bayern
Antwort von Theresia B. , geschrieben am 24.09.2023, 14:11 Uhr :
Das ging mir auch so!
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 14:28 Uhr :
Die Beamten sind in der Tat großer Teil des Problems. Sie sin Systemstützen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 24.09.2023, 15:54 Uhr :
Die haben wahrscheinlich mit realen Leben keinen Kontakt, Leben in reichen Gegenden.....
Kommentar 667: Hansi B. schreibt am 24.09.2023, 13:18 Uhr :
Wenn man Deutschland immer wieder als Schlaraffenland in aller Welt über alle Kanäle posaunt und sich vor lauter Selbstbewusstsein den ungleich verteilten vermeintlichen Reichtum postuliert, braucht sich i.V.m. Eigenansprüchen, Moral, Verantwortung usw. nicht wundern, dass jeder Deutschland als Traumziel ansieht. Gleichzeitig ist in unserem „reichen“ Land die Infrastruktur (Straßen, Brücken, Schienen, Energienetze, öffentliche Gebäude, Kindergärten, Schulen usw.) auf tlw. jämmerlichem Niveau, so dass andere uns belächeln ob unserer eigenen Dummheit.
Kommentar 666: Theodor Tegeler schreibt am 24.09.2023, 13:17 Uhr :
Die Massenflucht aus Afrika und dem Nahen Osten hängt auch mit der Überbevölkerung der Erde zusammen! Die momentane Anzahl der Menschen auf Erden ist grösser als jene, die mit den vorhandenen Ressourcen nachhaltig ernährt werden könnte. Weil wir so viele sind, zerstören wir auf Dauer unsere Lebensgrundlagen; genauer gesagt: wir brauchen sie auf! Und wir werden immer noch mehr… Wie die Natur sowas löst, wissen wir. Und wir wissen auch, dass wir das nicht wollen. Wenn wir selber, das Problem angehen, dann tut es vielleicht weniger weh. Aber wir müssen mit Vernunft und sofort Lösungen finden. Es sollte auch ein ethischer Vorgehensplan werden. Ich denke, dass das zu schaffen wäre, aber momentan gibt es noch keinen erkennbaren Konsens, wie eine solche Lösung aussehen könnte. Da die gegenwärtige Politik die Probleme der Migration und Massenzuwanderung nicht löst, sollten losgezogene Bürgerräte aus der Mitte der Bevölkerung sich mit dieser Problematik befassen und Lösungen finden!
Kommentar 665: Bernd W. schreibt am 24.09.2023, 13:16 Uhr :
In der Sendung wurde überwiegend festgehalten, was alles überhaupt nicht ginge! Im Nachfrageteil wurde abschließend ganz, ganz vorsichtig noch kurz die dänische Politik bewertet: Tenor - Dänemark sei zwar reicher, aber doch so viel kleiner - einfach irre! Zudem war die Sendung einmal mehr wieder nicht ausgewogen besetzt. Meine Abo-Kündigung der FAZ in 2018 hat sich als berechtigt erwiesen. Soviel Kreide wie deren Vertreter kann man gar nicht fressen.
Kommentar 664: H.Sachs schreibt am 24.09.2023, 13:16 Uhr :
Wieviel Flüchtlinge hat Frau Riese aufgenommen? Wieviel Ihres Gehaltes setzt Sie ein, um unsere Sozialsysteme zu entlasten. Kümmert Sie sich um die flaschensammelnden Rentner? Diese Frage könnte man auch den Anrufer aus dem so reichen Teil Deutschland stellen. Wo wohnt er? Wo ist man so reich, dass man die Armen der ganzen Welt aufnehmen kann? Gibt es diese Traumtänzer nur im Westen Deutschlands? Da im Presseclub keiner aus dem Osten sitzt, lässt sich das nicht beantworten
Kommentar 663: Fritz Bollmann schreibt am 24.09.2023, 13:15 Uhr :
Das Problem MUSS an der Wurzel gepackt werden! Solange die EU die afrikanischen Erzeuger z.B. durch die elenden Hähnchen-Exporte und unsere abgelegten T-Shirts platt macht, kann das nichts werden!
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 14:52 Uhr :
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Antwort von Ulli , geschrieben am 24.09.2023, 15:34 Uhr :
Na ja, wenn sie dort nicht landen dann werden sie in Proteinshakes fürs Fitnesssstudio verarbeitet.
Kommentar 662: FRANK Z. schreibt am 24.09.2023, 13:14 Uhr :
Es reicht der Deutsche will endlich Deutsch bleiben ,viel Völkerstaaten werden irgendwann Probleme bekommen ,Bürgerkrieg also was anderes was unsere Politiker sich davon Versprochen haben. Der Fäser ist wohl irgend was Durchgebrand ,Flüchtlingen Wahlrecht zu erlauben ,da die Mehr sind als die Deutschen ,werden wir irgendwann nur noch geduldet im eigenen Land sein . Solche Politiker gehören nicht in die Regierung ,da gehören nur Politiker rein die die Interessen der Deutschen Bevölkerung vertreten
Kommentar 661: Alexandra G. schreibt am 24.09.2023, 13:14 Uhr :
Aufnahmestopp sofort! Falls wieder Kapazitäten frei werden humanitäre Obergrenze! Kein Geld und keine Wohnungen keine Arbeit für Asylanten! Nur noch Sachleistungen und Gemeinschaftsunterkünfte! Asylanträge nur im Herkunftsland oder deren Nachbarländer stellen! Nicht Berechtigte abschieben! Gewalttäter nach der Haft sofort abschieben. Kein Chancenbleiberecht! Keinen Doppelpass und deutschen Pass nach 8 Jahren ohne Gewalt und mit. guten Sprachkenntnissen! Unsere Kapazitäten, wie Wohnungsmarkt, Sozialsysteme Gesundheitssystem, etc, auch die der Toleranz sind am Limit!,! Wir schaffen diesen endlosen Ansturm nicht mehr!
Kommentar 660: Rainer Harzer schreibt am 24.09.2023, 13:14 Uhr :
Letze Woche wurde ich unter "Herr Harzer" gesperrt. Heute probiere ich es noch einmal. Mich bewegt gerade der vorletzte Anrufer , der etwas erregt seine Frage stellte. Letztendlich erhielt er nur Phrasen als Antwort. Allein mit Haltung wird man das Problem nicht lösen können . Auch unser Kampf gegen Rechts und die AFD wird uns nicht weiterbringen. Es wird doch nichts unternommen. Grenzschutz zu Polen oder der Tschechei , bringt doch nicht . Die Leute werden lediglich von den Behörden zum nächsten Auffanglager gebracht. Man könnte sie auch gleich von zu haus abholen. Ich habe den Eindruck ,unsere Ampel will überhaupt nichts tun. Nur das Kartenhaus wird bald zusammenfallen. Schade um unser schönes Land.
Kommentar 659: Fritz Dieterlein schreibt am 24.09.2023, 13:13 Uhr :
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Kommentar 658: Bernd schreibt am 24.09.2023, 13:12 Uhr :
Wer glaubt ernsthaft dass wenn, über eine Quote eine gewissen Anzahl von Flüchtlingen jedes Jahr legal in Deutschland aufgenommen werden, die anderen dann brav Zuhause bleiben und nicht trotzdem nach Deutschalnd kommen werden? Wie naive oder dumm können Politiker sein?
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 14:18 Uhr :
Genau ,diese Frage habe ich mir auch gestellt ....Die Naivität ist nicht zu überbieten
Antwort von Jana , geschrieben am 24.09.2023, 15:37 Uhr :
Die Politik denkt wir merken das nicht. Jeder Politiker ist froh wenn er nicht solche Wörter wie Flüchtlinge oder Rente in den Mund nehmen muss.
Kommentar 657: Walter schreibt am 24.09.2023, 13:12 Uhr :
In Dänemark ist es durch ein Bündel von Maßnahmen gelungen, die Flüchtlingszahlen drastisch zu senken. Die Bundesregierung sollte diesem Vorbild folgen. Und bitte nicht hinter irgendwelchen Gesetzen und Abkommen verstecken. Gesetze kann man ändern. Abkommen kann man aussetzen, kündigen oder neu verhandeln. Man muss es nur wollen. Eine moralisch perfekte Lösung gibt es nicht. Es wird Zeit, dass Grüne, SPD, ARD und ZDF in der Realität ankommen.
Kommentar 656: Klaus Schindler schreibt am 24.09.2023, 13:12 Uhr :
Wenn man die Debatte verfolgt hat,muss man sagen,dass nur eine Höchstgrenze und eine Umstellung auf Sachleistungen hilft den Strom zu stoppen! Dass die Regierung einen Unterschied zwischen Kriegsflüchtlingen macht und Ukrainern Bürgergeld bezahlt wie Menschen die Jahre/Jahrzehnte hierzulande Steuern und Abgaben bezahlt haben und heute arbeitslos sind und Kriegsflüchtlingen z.B.aus Syrien nach dem Asylleistungsgesetz alimentiert,ist nicht nachzuvollziehen!
Kommentar 655: Fasian Irmenov schreibt am 24.09.2023, 13:12 Uhr :
Grenzen dicht und mit allen Waffenarten sichern! Wir haben jetzt schon genug Schmarotzer, wir wollen endlich einen Stopp der Überflutung mit Schmarotzern! Deutschland zuerst! Und alles für Deutschland, was interessiert mich diese Welt, die auf Grund der US-Politik sich im Chaos befindet! Siehe Ukraine-Krieg gegen Russland, ich kann diese Ukro-Faschisten hier nicht mehr sehen! Seit 2014 ermorden die von den hier vagabundierenden Trotteln gewählten Faschisten um jetzt Selensky über 10 Tausend Leute im Donbass, brechen alle Verträge mit Russland und wundern sich jetzt, das Russland reagieren musste! Aber das wißt ihr Faschisten in Regierung und Presse und Lügen-TV doch alles! So eine verlogene Diskussion! Und wer stänkert denn seit Jahren in Affenrika, die Amis, die Franzosen und anderes Wirtschafts-Dreckspack! Nein, nicht die Pösen Russen! Der Westen seit Jahren
Kommentar 654: Thomas B. schreibt am 24.09.2023, 13:12 Uhr :
Die Dame von der "TAZ" erzählt genau das was die "GRÜNEN" auch sagen: Wir "müssen noch mehr Geld investieren". Abgesehen davon, dass Deutschland am meisten von allen Ländern auf der Welt für "Flüchtlinge" ausgibt; wir können uns keine Ärzte und Lehrer kaufen!!!
Kommentar 653: Sonja schreibt am 24.09.2023, 13:12 Uhr :
Die deutsche Journalisten-Clique ist nicht mehr zu ertragen!
Antwort von Marion , geschrieben am 24.09.2023, 14:38 Uhr :
Manche Klischeekommentare sind nicht zu ertragen. Dafür ist das Gästebuch nicht da. Es geht um das Thema Flüchtlingspolitik. (Chapeau dafür vor der Moderation, die gutmütig drüber hinwegsieht und solchen Unfug auch mal freischaltet. Meinen Respekt als neutrale und in punkto Medien Unkundige, das ist von der Moderation recht gelassen und souverän.)
Kommentar 652: Frederike schreibt am 24.09.2023, 13:11 Uhr :
Man kann sehen dass die Gäste des Presseclub's keinen Ahnung haben wie es tatsächlich in unserem Land ausschaut.. Dänemark's Lösung kann man bei uns im Land natürlich nicht umsetzen.. warum auch wer will denn etwas gelöst haben.. ..? Fazit.. Wir wollen doch gar keine andere Flüchtlingslösung.. so haben wir noch jahrelang die ständig gleichen Gesprächsthemen.. Solange Politik und Medien daran festhalten, solange werden wir Bürger diese belastende Situationen weiter tragen müssen.. Wir müssen mit diesen Menschen leben und darum sage ich Stopp an den Grenzen..
Antwort von Ute , geschrieben am 24.09.2023, 15:11 Uhr :
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Kommentar 651: sebastian Lang schreibt am 24.09.2023, 13:11 Uhr :
... diese abgehobene, ja elitäre Journisten- und Moderatorenrunde strotzte mal wieder nur so vor Ignoranz und Einfalt. Unerträglich!
Kommentar 650: Karl Theodor schreibt am 24.09.2023, 13:10 Uhr :
Jeden Tag Nachrichten, die es in diesem Ausmaß und mit dieser Häufigkeit vor 2015 nicht gegeben hat. Dies Woche beispielsweise erschien die Meldung, dass ein 13-jähriges Mädchen von acht Männern mit Migrationshintergrund in einem Bad in Köln im Außenbecken bedrängt und sexuell missbraucht wurde. Was muss denn noch alles geschehen, bis unsere Verantwortungsträger endlich Verantwortung übernehmen? Die Situation in Lampedusa lässt nichts Gutes ahnen, und die zuständige Ministerin hat nur Floskeln auf Lager. „Die Außengrenzen besser schützen“, darunter versteht sie offensichtlich nur, dass die Grenzübertritte gezählt, aber nicht vereitelt, verhindert oder gar die, die sie übertreten haben, sofort zurückbeordert werden.
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 15:01 Uhr :
Mittlerweile sind ja nicht nur Frauen betroffen . Immer häufiger sind auch Männer dieser Gefahr ausgesetzt Opfer einer Messerstecherei zu werden. Am Anfang der Migrationskrise wurde noch darüber berichtet aber das gehört Hier und Heute zur Normalität . Nicht nur in Großstädten.
Kommentar 649: Uwe Häcker schreibt am 24.09.2023, 13:10 Uhr :
Hinnimmst Anschluss auf Phoenix Plus, bei der Podiumsdiskussion hängen geblieben. Wo kann man denn für den Moderator für ordentliche Kleidung spenden. Unterirdisch!
Kommentar 648: Christel schreibt am 24.09.2023, 13:09 Uhr :
Und in zwei Wochen nach den Wahlen gucken alle wieder erstaunt aus der Wäsche, wie das passieren konnte.........
Kommentar 647: H. Wieprecht schreibt am 24.09.2023, 13:08 Uhr :
Angesichts dessen, was sich gerade in Deutschland abspielt hat man die Ruhe weg. Problembeschreibungen reichen nicht mehr, die Leute wollen Lösungen und zwar schnell man hatte schließlich lange genug Zeit und nicht dauernd hören, was alles nicht geht. Offensichtlich ist das Feuer unter dem Hintern noch zu klein.
Kommentar 646: Elisabeth schreibt am 24.09.2023, 13:08 Uhr :
Warum sieht man nicht den Fleiß unserer Innenministerin? Frau Faeser tut doch schon so viel für uns. Nicht nur eine Seniorenreichsbürgergang hat sie mutig dingfest gemacht, sondern neulich erst zwei rechtsextreme Gruppierungen. Was will man mehr? Nun ist Deutschland endlich wieder sicher. Vergewaltigungen, Frauenmorde, Messerstechereien, Gewalt gegen Polizei und Staat haben ein Ende, und vor allem unsere Kinder sind wieder sicher auf ihren Schulwegen, in Schulen und KiTas und auf Spielplätzen. Ich kann von Glück sagen, dass ich lebenslang noch nie von Rechtsextremen und Reichsbürgern bedroht wurde.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 14:13 Uhr :
Man kann von Glück reden, wenn einem in Deutschland nichts schlimmes widerfährt, sonst ist man arm dran, der Staat hilft jedenfalls nicht. Man muss sich alles erkämpfen.
Kommentar 645: Dieter schreibt am 24.09.2023, 13:06 Uhr :
Jeder der für die weitere, unbegrenzte Aufnahme von, zumeist Wirtschaftsflüchtlingen ist, sollte welche in seinem eigenen Haus oder Wohnung aufnehmen müssen!
Kommentar 644: orlev schreibt am 24.09.2023, 13:06 Uhr :
Zu viel Fatalismus für mich. Das hilft nicht. Das war keine Mutmachersendung. Vielleicht weil es die Realität beschrieben hat. Dann aber gute Nacht bei den Wahlen.
Kommentar 643: Koch aus der Schweiz schreibt am 24.09.2023, 13:06 Uhr :
Ich möchte wissen warum die einen flüchten können und andere nicht? Hat man viel Geld kann man kommen die anderen nicht. Ich sehe in der Schweiz nur Flüchtlinge aus der Ukraine mit grossen Autos. Warum können sie nicht wie die anderen im Land bleiben? Die Menschen die kein Geld haben müssen sich doch auch im Land zurechtfinden. Sollte man nicht die armen Länder mehr unterstützen? Deutschland nur sollte Libyen, Marokko und ein weiteres Land unterstützen. Die Schweiz weiter drei Länder, Frankreich weiter drei Länder usw. Die Entwicklungsgelder haben bis heute nichts gebracht. Viel Gelder versichern doch bei den Regierungen.
Kommentar 642: P. Weber schreibt am 24.09.2023, 13:06 Uhr :
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Kommentar 641: Ulli schreibt am 24.09.2023, 13:05 Uhr :
Wer nach Europa kommt, wieviel nach Europa kommen, dass sollte Europa bestimmen. Nicht mal diese selbstverständliche These ist bei uns Konsens. Mit uns meine ich auch die Gesellschaft. 2015 standen hunderte deutscher Staatsbürger an den Bahnhöfen und klatschten Beifall. Sowas würde es in keinem anderen Land der Welt geben. Das muss jetzt jeder für sich entscheiden ob er das gut oder schlecht findet. Zum Schluss. Jeder Gutmensch der sich über die Diskussion aufregt, dem mache ich einen Vorschlag. Willkommen bei den Hartmanns. Den Film kennt eigentlich jeder. Wer hindert euch daran es genauso zu machen? Dann öffnet doch eure Haustüren. Einen schönen Sonntag noch.
Kommentar 640: Fred H. schreibt am 24.09.2023, 13:05 Uhr :
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Kommentar 639: Silke S. schreibt am 24.09.2023, 13:05 Uhr :
Mehrfach habe ich heute in der Sendung den Satz gehört, dass wir ein reiches Land sind. Man vergisst nur leider, dass auch viele arme Menschen hier leben. Wer jahrzehntelang gearbeitet hat und mit einer geringen Rente nach Hause geht, darf jetzt mit Flüchtlingen um die wenigen bezahlbaren Wohungen konkurrieren. Für viele Menschen hier geht es wegen der gesteigerten Zuwanderung um pure Existenznot. Aber alle Gäste heute im Presseclub sind sicherlich von solchen Ängsten nicht betroffen.
Antwort von Jule , geschrieben am 24.09.2023, 13:58 Uhr :
Auf den Punkt gebracht! Das Mitgefühl dieser Leute geht nur in eine Richtung.
Antwort von kai schnabel , geschrieben am 24.09.2023, 14:01 Uhr :
Mehr als die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland verdient unter 20 Euro Über die Hälfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland hat laut einem Pressebericht im vergangenen Jahr weniger als 20 Euro brutto in der Stunde verdient. Das seien gut 21,5 Millionen Beschäftigte gewesen, meldet das RedaktionsNetzwerk Deutschland unter Berufung auf eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes, die die Linksfraktion im Bundestag in Auftrag gegeben habe. Zudem habe gut jeder Dritte weniger als 16 Euro erhalten, also rund 13.6 Millionen Beschäftigte. Weitere gut 6.6 Millionen hätten lediglich unter 13 Euro brutto pro Stunde verdient, was 16,7 Prozent entsprochen habe. Die Zahlen basieren demnach auf einer Verdiensterhebung von Oktober 2022. Nicht eingeschlossen in den Daten seien die Löhne von Auszubildenden gewesen.
Antwort von Nora H. , geschrieben am 24.09.2023, 14:06 Uhr :
Die Mär vom "reichen Land" ist mittlerweile unglaubwürdig. Deutschland ist ein verschuldetes Land (mit untragbaren Bürgschaftszusagen), in dem zusätzliche Kreditaufnahmen außerhalb des Staatshaushaltes als "Sondervermögen" deklariert werden.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 14:10 Uhr :
Durchschnittsentgelt von 38.901 Euro - dafür gibt es einen Rentenpunkt - 1 Rentenpunkt x 45 Beitragsjahre x 36,02 Euro Rentenwert = 1.620,90 Euro Rente pro Monat. Jahrzehntellang? Heißt gar nicht! 3 Jahrzehnte?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 24.09.2023, 14:16 Uhr :
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Kommentar 638: SanchoH schreibt am 24.09.2023, 13:04 Uhr :
"Gorillas unter Stress" Zu wenig Land Für Gorillas - sie bekämpfen sich. (Phönix-Vorschau) "Menschen unter Stress" Zu wenig Land für Menschen - sie bekämpfen sich. Die Überbevölkerung ist das Grundübel. Und dieses Thema wird tabuisiert.
Antwort von Gerda Greschner , geschrieben am 24.09.2023, 14:33 Uhr :
Hallo, Sancho H ich habe auch den Titel "Gorillas unter Stress" gesehen und sofort das Gleiche wie Sie gedacht. Es ist so, dass das Grundübel aller Probleme die Überbevölkerung ist. Es wäre also eine logische Folgerung, die Menschheit zu reduzieren! Da aber das Thema Fortpflanzung ein "heiliges" ist, traut sich leider keiner objektiv darüber zu reden. Ich habe die Befürchtung, dass in naher Zukunft die Menschheit sich selbst ein Grab schaufelt, da nicht schon jetzt (wie vor Jahren bei dem Migrationsproblem) für die Zukunft gehandelt wird und beispielsweise an die Vernunft der einzelnen Menschen appelliert wird, die Anzahl der gewünschten Kinder zu begrenzen, was China ja schon vor Jahren praktiziert hat (nicht vorzustellen, hätte China das damals nicht getan!). Leider sind die meisten Politiker und Medienmacher von der "Schönrednerei" infiziert und vergessen dabei die Realität.
Kommentar 637: R. Gerlach schreibt am 24.09.2023, 13:03 Uhr :
So arbeiten sie sechs, sieben Jahre ohne genügend Deutschkenntnisse hier? In welchen Berufen? Hoffentlich nicht gerade in der Medizin bis Operationen, Technik wie Fahr- und Flugzeuge, wo es neben jedem Schräubchen auch und gerade auf Verständigung ankommt.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 14:13 Uhr :
Mich hat letztens eine Frau angerufen, die wollte die Familie sprechen. Ist sagte ihr, dass die ganze Familien nicht da wäre. Da legte die auf. Kommunikation ist Voraussetzung für ein Zusammenleben. Oder sollen wir mit Händen unf Füßen reden!
Kommentar 636: Richard Scholz schreibt am 24.09.2023, 13:03 Uhr :
Zur Rechtslage: EuGH-Urteil in Rechtssache 821/19, Randnummern 136, 137: „Als Zweites ist zum einen festzustellen, dass jeder Drittstaatsangehörige oder Staatenlose das Recht hat, im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats – auch an den Grenzen oder in Transitzonen – einen Antrag auf internationalen Schutz zu stellen; dies gilt auch, wenn er sich illegal im Hoheitsgebiet des betreffenden Mitgliedstaats aufhält. [ ] Dieses Recht wird dem Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen zuerkannt, ohne dass es darauf ankommt, welche Erfolgsaussichten ein solcher Antrag hat. Zum anderen erwirbt der Drittstaatsangehörige oder Staatenlose mit der Stellung eines solchen Antrags, wie bereits ausgeführt (siehe oben, Rn. 80), die Eigenschaft einer Person, die um internationalen Schutz nachsucht, im Sinne der Richtlinie 2013/32. Es kann aber nicht grundsätzlich angenommen werden, dass sich eine Person, die um internationalen Schutz nachsucht, illegal im Hoheitsgebiet des Mitgliedstaats aufhielte, …“
Kommentar 635: Elisabeth T. schreibt am 24.09.2023, 13:03 Uhr :
ich wäre auch sehr dankbar, wenn man darauf verzichten würde, uns ständig unsere eigene Sprache zu erklären. Wir können das schon! Gerade habe ich versucht meiner kleinen Enkelin ein Lied von Rolf Zuckowski vorzusingen: Stups, der kleine Osterhase_innen. Hat irgendwie nicht so gut geklappt. Was soll das also!
Kommentar 634: Monika Zelle schreibt am 24.09.2023, 13:02 Uhr :
Wir können uns mit Dänemark und anderen europäischen Ländern nicht vergleichen, schon wegen unserer Nazivergangenheit. Wenn wir unsere Grenzen schließen, heißt gleich wieder Nazideutschland.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 24.09.2023, 14:05 Uhr :
Fragen sie mal die ehemaligen Kolonial Staaten welche über Jahrhunderte Jahre diese Staaten die Fremdgebiete aus gepündert haben , nach ihren Gewissen .
Antwort von Bella , geschrieben am 24.09.2023, 14:07 Uhr :
Kann man nicht mal UNSERE VERGANGENHEIT außen vorlassen? Die Menschen dieser Vergangenheit liegen zum Großteil unter der Erde und MEINE Vergangenheit ist eine andere. Ewig darauf herumzureiten finde ich nicht normal.
Kommentar 633: peter hansen schreibt am 24.09.2023, 13:02 Uhr :
Um es noch einmal Auf den Punkt zu bringen . Artikel 16 unseres G.G . Nur politisch Verfolgte ,haben hier in Deutschland das Recht auf Asyl . Von Kriegsflüchtlinge ,steht in diesem Gesetz nicht darin . Um es mal klar zu stellen .
Antwort von Dieter , geschrieben am 24.09.2023, 13:59 Uhr :
... und schon gar NICHT von Wirtschaftsflüchtlingen!
Antwort von Alice K. , geschrieben am 24.09.2023, 14:08 Uhr :
Zur Ergänzung: Im Artikel 16a Abs.2 GG steht ganz klar: Wer durch ein sicheres Drittland ( wo es weder Krieg noch Verfolgung gibt ) nach Deutschland einreist, hat kein Recht auf Asyl!!!
Kommentar 632: Christina franz schreibt am 24.09.2023, 13:02 Uhr :
Bei DLF in Sendung "Kontrovers" am 4.10.23 kurz vor Senderschluss von einem Anrufer, der sich um jugenliche Migranten ( welche meistens aus aus sicheren Herkunftsländern kamen), folgendes gehört: Diese jungen Männer wollen hier arbeiten und das Geld nach Hause schicken!!9
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 14:27 Uhr :
Ich habe die Sendung auch gehört, Aus Sicht des jungen Mannes ....Verständlich umso weniger Entwicklungshilfe müssen wir zahlen ...Denken die Politiker
Kommentar 631: Franz-Josef schreibt am 24.09.2023, 13:02 Uhr :
Warum sagt der FAZ-Mann nicht klar, was in Dänemarkt anders ist. Weis er es nicht oder will er es nicht sagen?
Kommentar 630: Friderike Burm. schreibt am 24.09.2023, 13:01 Uhr :
Man muss sich so eine Sendung nicht antun, aber leider dafür bezahlen und das ist der Skandal.
Antwort von Heike , geschrieben am 24.09.2023, 14:14 Uhr :
Nein das ist kein "Skandal". Die Rundfunkgebühr bezieht sich nicht auf eine einzelne Sendung. Außerdem wäre Fernsehen mit Werbung definitiv nicht besser. Gratisfernsehen geht nun mal nicht. Außerdem ist die Rundfunkgebühr nicht so hoch, als dass man sich daran abarbeiten müsste. Im Übrigen ermöglicht Ihnen gerade die Rundfunkgebühr, diesen "Kommentar" über die Sendung zu schreiben. Warum man sich diese "nicht antun" müsse, begründen Sie ja leider nicht. Viele andere Bürger schauen sie gerne und haben auch diese geschaut. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen ist für alle da, weswegen die Rundfunkgebühr auch ein solidarischer Obulus ist. Wenn Sie meinen, eine Sendung verschmähen zu müssen, ermöglichen Sie es wenigstens anderen, sie zu sehen. Und noch was: Falls mal eine Sendung nicht gefällt, kann man auch umschalten. Für wen bei ARD, ZDF, den Regionalprogrammen, Arte, alpha, Phoenix und den Radioprogrammen wirklich so gar nichts dabei ist, der sollte wenigstens solidarisch sein.
Kommentar 629: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 13:01 Uhr :
Jasper von Altenbockum: "Dänemark ist ein kleines Land und die können politische Entscheidungen besser umsetzen als Deutschland." Dann ist Deutschland doch gescheitert. Zu groß! Viele europäische Staaten hatten Angst vor der Wiedervereinigung Deutschlands. So langsam verstehe ich teile ich diese Angst.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 14:20 Uhr :
Dänemark ist kleiner, aber offensichtlich besser organisiert. Bei der Beamtenschaar müsste das in Deutschland jedoch auch möglich sein. Also ein ganz, ganz schlechtes Argument vom Presseclubvertreter, der die deutsche Politik damit schön redet. Übrigens, haben wir kleine Bundesländer mit Handlungsspielraum auch bei diesem Thema.
Kommentar 628: Frank Lanzer schreibt am 24.09.2023, 13:01 Uhr :
Ich habe mal einen Flüchtling (Mann, um die 40) kurz im Sport-Studio kennengelernt. Schon ca. 4 Jahre hier. Als ich ihn u.a. fragte was er denn so arbeite meinte er lapidarisch und lächelnd: " Ich bin nicht um die halbe Welt gereist um hier in Deutschland zu arbeiten". - Verblüffende Antwort ? Nee, genau wie eigentlich schon erwartet.
Kommentar 627: Gordon schreibt am 24.09.2023, 13:00 Uhr :
Oh, das erste wahre Wort zu dem Anrufer, der dänische Maßnahmen fordert. In Dänemark ist die Politik anders, "weil da eine rechtpopulistische Partei mitregiert". Recht hat der PC. Nur die AfD in Regierungsbeteiligung wird diese irre Politik in Dtl. ändern.
Kommentar 626: Franz-Josef schreibt am 24.09.2023, 13:00 Uhr :
In Dänemark regiert eine linke "SPD" und es gibt nur Sachleistungen und Arbeitspflicht. Warum wird das nicht klar angesprochen?
Kommentar 625: Barsiek, Heide schreibt am 24.09.2023, 13:00 Uhr :
Die ganzen Diskussionen sind für die Katz! Solange das Asylgesetz nicht den heutigen Verhältnissen angepasst wird, denn es wurde zu einer Zeit formuliert, als der gegenwärtige Mißbrauch dieses Gesetzes garnicht möglich war.
Kommentar 624: Heinz Becker schreibt am 24.09.2023, 12:59 Uhr :
Warum sollte sich der ÖRR vom Wirtschaftsministerium unterscheiden, wenn es darum geht, gleich gelagerte Interessen möglichst richtungsgesteuert zu verbreiten?
Kommentar 623: Kerstin Tennius schreibt am 24.09.2023, 12:59 Uhr :
Mir kommt in der Diskussion zu kurz, dass in Fluchtländern die Regierungen verantwortlich sind für die Fluchtursachen. Hilfslieferungen werden einbehalten und kommen bei den Menschen oft nicht an. Die Machthaber bereichern sich und es interessiert sie nicht, wie es der eigenen Bevölkerung geht.
Antwort von Gottlieb Meier , geschrieben am 24.09.2023, 14:17 Uhr :
Dies ist bei uns ebenfalls so. Unsere Machthaber interessiert es auch nicht wie es uns geht.
Antwort von Axel F. , geschrieben am 24.09.2023, 15:56 Uhr :
Die meisten Ursachen haben die Politik und deren Ausbeutung zu verantworten!
Kommentar 622: Wolfgang Richter schreibt am 24.09.2023, 12:59 Uhr :
Ja, wir brauchen Abschottung!
Kommentar 621: Rico Schulte schreibt am 24.09.2023, 12:59 Uhr :
Hallo Frau Link, könnten Sie bitte mal die Anzahl der Wohnungs- und Obdachlosen in Deutschland veröffentlichen 🤔❓️ Bzw. den aktuellen Stand der Schuldenuhr des Bundes? Wer übrigens über einen sicheren Drittstaat einreist, genießt laut Gesetz kein Asylrecht. Wie kommt es dann zu dieser hohen Anerkennungsquote? Eigentlich dürfte man doch niemanden einreisen lassen, oder 🤔❓️
Kommentar 620: Elisabeth T. schreibt am 24.09.2023, 12:59 Uhr :
bei dem Anrufer, der hier einmal wieder die rassistische Karte spielen möchte. Die Ukrainer sind Nachbarn der EU, Die Somalier sind das nicht. Es ist Konsens, dass bei kriegerischen Auseinandersetzungen, die Menschen die flüchten wollen, zunächst einmal in den Nachbarstaaten Aufnahme finden sollen, weil es gewollt und gewünscht ist, dass diese Flüchtlinge nach Beendigung der Aggressionen wieder in ihre Heimatländer zurückkehren sollen. Alles andere ist schlicht Utopie. Wir können das einfach nicht leisten. Die Wahrheit tut weh. Außerdem kann man einfach einmal darüber nachdenken, ob man tatsächlich Schutz benötigt, wenn man Urlaub in den Herkunftsländern macht. Nachgewiesenermaßen passiert dies oft genug Das ist nicht stimmig. Die Dänen haben das auch kapiert, wir leider nicht. Apropos von den Syrern, die 2015 zu uns gekommen sind, arbeiten 50 % immer noch nicht. Liegt das am Arbeitsverbot, oder gibt es hier andere Hindernisse, Wir reden von einem Zeitraum von 8 Jahren!
Antwort von peter hansen , geschrieben am 24.09.2023, 14:09 Uhr :
Es ist nicht Aufgab unserer Politiker Fremde zu schützen ,sondern die deutsche Bevölkerung vor Überfremdung ihrer eigenen Kultur .
Antwort von peter hansen , geschrieben am 24.09.2023, 14:09 Uhr :
Es ist nicht Aufgab unserer Politiker Fremde zu schützen ,sondern die deutsche Bevölkerung vor Überfremdung ihrer eigenen Kultur .
Antwort von Frank Hohlfelf , geschrieben am 24.09.2023, 16:03 Uhr :
Nebenbei bemerkt - wir sind kein Nachbarstaat der Ukraine.
Kommentar 619: Fred H. schreibt am 24.09.2023, 12:59 Uhr :
Warum das reiche Monaco keine Flüchtlinge auf?
Antwort von Nora H. , geschrieben am 24.09.2023, 15:44 Uhr :
Sie sind lustig,.....weil Monaco ein kleiner, auf einen Felsen gebauter Staat ist - kein Platz. Natürlich weil die Reichen und Schönen unter sich bleiben wollen (und werden).
Antwort von Jana , geschrieben am 24.09.2023, 15:48 Uhr :
Aber natürlich nehmen die Wirtschaftsflüchtlinge auf allerdings mit einem Bankkonto von >1Mio. Euro, wär auch ein Tipp für Deutschland.
Kommentar 618: Stefan M. schreibt am 24.09.2023, 12:59 Uhr :
Die Taz-Dame und diese linken Anrufer mit Realitätsverlust machen mich wütend. Gruss aus Bayern
Kommentar 617: Axel F. schreibt am 24.09.2023, 12:58 Uhr :
Seit Merkel die Einladung nach Europa ausgesprochen hat wird die EU überrannt. Sie war der Grund dafür, dass viele der Einladung folgen, obwohl klar war, das viele Bürger in den Staaten wie Polen, Ungarn u.s.w. keine Verhältnisse wie in Deutschland, Frankreich, Schweden, Holland u.s.w. haben wollen. Merkel und auch die Politik haben bewusst auf das Dublin Abkommen gesetzt und sind in der Annahme gewesen, dass die anreihner Staaten dafür verantwortlich sind. Nachdem klar war, das die EU sich deswegen spalten wird, hat von der Leyen die Verantwortung in die Türkei, Lybien und nun auch Tunesien verlagert, wo teilweise unmenschliche Bedingungen herrschen und die Menschen an den Außengrenzen sterben gelassen werden. Illegal Pushbacks werden bewusst verschleiert und in Kauf genommen. Die Mauer die in Ungarn, Polen oder in USA gebaut werden, sind damals noch als Rechtsruck verurteilt worden. Jetzt ziehen viele Politiker nach was sich in vielen EU Staaten wie Dänemark, Schweden u.s.w. zeigt!
Antwort von Richard Scholz , geschrieben am 24.09.2023, 13:45 Uhr :
Bundeskanzlerin Merkel hatte keine „Einladung“ ausgesprochen, sondern am 31.08.2015 gesagt: „Es ist aber nicht so, dass wir jetzt von Dublin III abweichen können; denn wir haben keine andere Rechtsgrundlage. …“ Zusatzfrage: „Das heißt, wenn ein Zug aus Ungarn hier ankommt, dann sagen Sie auch: Die sollen bitte hier bleiben?“ BK’in Merkel: „Schauen Sie, jeder hat einen individuellen Anspruch auf Überprüfung.“ Mehrere Urteil des EuGH gaben Merkel recht: Dublin-III gilt trotz Ausnahmesituation, Antragsteller dürfen in jedem Mitgliedstaat einen Antrag einreichen und erwerben damit, auch nach illegalem Grenzübertritt und bei geringen Erfolgschancen, Rechtsanspruch auf Verfahrenszugang. Zurückweisungen ohne Verfahren und Frist, gegen das Verfahrensergebnis ggf. Rechtsmittel einlegen zu können, sind rechtswidrig. Merkel entschied nur, sich weiterhin wie z. B. 2014 an diese Rechtslage zu halten. Das Problem waren Länder wie Ungarn oder Italien, die Überstellungsgesuchen nicht zustimm(t)en.
Kommentar 616: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 24.09.2023, 12:58 Uhr :
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Kommentar 615: Wolfgang Richter schreibt am 24.09.2023, 12:58 Uhr :
Allgemeinen Humanitarismus müssen wir uns abschminken, weil es zu viele Bedürftige gibt.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 24.09.2023, 13:34 Uhr :
@Wolfgang Richter: Das widerspricht sich nicht. Sie verwechseln Humanismus mit Altruismus und Wohlfahrt.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 13:50 Uhr :
Der universalistische Humanitarismus ist im Grunde das Problem, er zerstört die Nationalstaaten die den Sozialstaat ermöglichen und dadurch Gemeinschaft, Zusammengehörigkeitsgefühl aufbauen.
Kommentar 614: Franz-Josef schreibt am 24.09.2023, 12:58 Uhr :
Je mehr Flchtlinge umso stärker die AfD. Also ist jeder, der mehr Flüchtlinge wünscht ein AfD-Unterstützer.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 24.09.2023, 13:36 Uhr :
Dann wären alle Grüne, getarnte AfD Politiker. Steile These. 😂😂🐳
Kommentar 613: Rita Heinrich schreibt am 24.09.2023, 12:58 Uhr :
Danke Herr Thomas!
Kommentar 612: Beate H. schreibt am 24.09.2023, 12:58 Uhr :
Bitte niemanden mehr von der TAZ Warum ist der Presse-Club immer grün-links ausgerichtet ? Furchtbar !
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 24.09.2023, 13:38 Uhr :
@Beate H.: Weil es das gleiche links-grüne geisteswissenschafliche akdamische öffentlich alimentierte Milieu ist. In einer Blase, haben Klischees, Vorurteile und Verschwörungmythen, sind immer die Anderen.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 24.09.2023, 13:40 Uhr :
@Beate H.: Weil es das gleiche links-grüne geisteswissenschaftliche akademische öffentlich alimentierte Milieu ist. In einer Blase, haben Klischees, Vorurteile und Verschwörungsmythen, sind immer die Anderen.
Antwort von Günter. K , geschrieben am 24.09.2023, 13:41 Uhr :
TAZ , Zeit, Spiegel, FAZ, SZ,......gibt es ein Abo zum Presseclub ???
Antwort von Thomas Weigl , geschrieben am 24.09.2023, 13:43 Uhr :
Diese Hetzerinnen haben ein Daue-ABO.
Antwort von Andreas B. , geschrieben am 24.09.2023, 13:46 Uhr :
Aber Frau Beate, das Öffentlich-Rechtliche wird dominiert von grünen Journalisten, wobei das ZDF noch stärker nach links tendiert. Man kann von dem keine Nachrichtensendung mehr sehen - da wird nur über die Belange von ausländischen Menschen berichtet. Ein Wehklagen über die Nöte Fremder in Endlosschleife... Noch was: Nicht ein einziger Privatsender hat tägliche Berichterstattung über die Ukraine auf dem Bildschirm, aber das ZDF. Selbstverständlich werden nie die Ursachen beleuchtet - die vorhandene und weiter ansteigende Übervölkerung in den Ländern, woher die meisten Asylanten kommen. Wie auch nie Journalisten das Thema zur Sprache bringen, dass Menschen, die keine Demokratie erlebt haben, Probleme machen können. Es wird eine Frieden-Freude-Eierkuchen-Migration herbeigeredet, die genau aus diesem Grund unrealistisch ist. Das erkennt jeder, der in einer Migrantenhochburg lebt, als Schummelei, vorsichtig ausgedrückt. Und der wissende Landbewohner als Scheinheiligkeit.
Antwort von Wolfgang F. , geschrieben am 24.09.2023, 13:47 Uhr :
Ich warte auch immer noch darauf, dass sich der PK mal ausgewogen und polit. neutral verhält, so wie es im Rundfunk-Staatsvertrag geschrieben steht.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 24.09.2023, 13:49 Uhr :
Ist eben der ÖR
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 13:52 Uhr :
Es gibt bei der "Jungen Freiheit" hervorragende Journalisten bspw. Michael Paulwitz. Die FAZ ist schon lange nicht mehr konservativ, sie ist auch auf Staatsknete angewiesen.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 14:04 Uhr :
Weil der WDR (Rotfunk) linksgrün ist, weil die ÖR-Medien linksgrün sind, weil die Printmedien zum großen Teil linksgrün sind, weil die alle vom links-grünen Staat abhängig sind. Weil bei den ÖR-Medien, wie gerade ein Berliner Arbeitsrichter mit "sittenwidrigen" Arbeitsverträgen „grobes Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung“ herrscht.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 24.09.2023, 15:34 Uhr :
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Kommentar 611: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 12:58 Uhr :
Anrufer: Die vielen Zuwanderer können wir nicht gebrauchen. Die Moderation: "Vielen Dank für diese emotionalen Eindruck". Diese Bewertung halte ich für diskriminierend. Emotionaler Eindruck???
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 24.09.2023, 13:45 Uhr :
@Udo Zindler: Was nicht den Redaktionserzählungen entspricht, wird relativiert, oder ist rechtspopulistisch. Meinungen und Ansichten git es nicht, außer sie entsprechen den eigenen. Deshalb werden Medien immer weniger ernst genommen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.09.2023, 13:56 Uhr :
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Kommentar 610: M. Mahler schreibt am 24.09.2023, 12:57 Uhr :
Diese EU ist ein teurer unbeweglicher Klotz, unfähig, Entscheidungen zu treffen. Den Austritt Englands bedaure ich sehr, ich bin jedoch überzeugt, dass UK keine bessere Entscheidung hätte treffen können. Leider.
Kommentar 609: Joachim Jahn schreibt am 24.09.2023, 12:57 Uhr :
Ausländer sind nicht so beschränkt wie die linken Ideologen: die rechnen ganz genau und gehen natürlich nicht "arbeiten", wenn sie mit Nichtstun mehr Geld kriegen. Und da größtenteils keine "Fachkräfte" eingeschleust werden, verdienen die Ausländer eben weniger als sie vom deutschen Staat geschenkt kriegen. Naja, bezahlen tut's ja der Steuerzahler, der Staat tut sich nur wichtig. Warum werden keine EHRLICHEN Diskussionen geführt???
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 13:36 Uhr :
Seitens der Migranten eine vernünftige DENKE denn dann könnten sie ihren Familien in der Heimat kein kein Geld mehr überweisen .
Antwort von Fresco , geschrieben am 24.09.2023, 13:37 Uhr :
Weil sie nicht ehrlich sind, vielleicht. Aber kann auch sein das ihnen das Wissen fehlt. Jemand der in Deutschland arbeitet hat immer mehr, als wenn er Sozialhilfe bekommt. Dann müssten sie noch Asyl- und Fachkräftezuwanderung unterscheiden. Menschen im Asylprozess dürfen garnicht arbeiten. Dies Ebene der Diskussion, die sie anbieten ist völlig fehlt. Ausserdem sind natürlich alle politischen Maßnahmen von Steuergeldern bezahlt, wie sollte das anders gehen. Meinen sie im Keller des Parlaments wird dafür Geld gedruckt?
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 24.09.2023, 13:39 Uhr :
Was glauben Sie wohl, was hier los wäre, wenn wir die Wahrheit wüssten.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 24.09.2023, 13:41 Uhr :
"Ausländer sind nicht so beschränkt wie die linken Ideologen: die rechnen ganz genau und gehen natürlich nicht "arbeiten", wenn sie mit Nichtstun mehr Geld kriegen. . . ." Das erklärt auch, wieso tagsüber so viele Ausländer laut mit dem Handy sprechend auf der Parkbank, an Haltestellen oder in den Bahnen sitzen. Gern auch mal mit Fläsch'chen in der Hand. Einen Fahrschein löst aber kaum einer. Oder haben sie auch alle Monats-"Tickets"?
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 24.09.2023, 13:50 Uhr :
EHRLICHE Diskussion und ÖR --- finde den Fehler
Antwort von kai schnabel , geschrieben am 24.09.2023, 14:07 Uhr :
Mehr als die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland verdient unter 20 Euro Über die Hälfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland hat laut einem Pressebericht im vergangenen Jahr weniger als 20 Euro brutto in der Stunde verdient. Das seien gut 21,5 Millionen Beschäftigte gewesen, meldet das RedaktionsNetzwerk Deutschland unter Berufung auf eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes, die die Linksfraktion im Bundestag in Auftrag gegeben habe. Zudem habe gut jeder Dritte weniger als 16 Euro erhalten, also rund 13.6 Millionen Beschäftigte. Weitere gut 6.6 Millionen hätten lediglich unter 13 Euro brutto pro Stunde verdient, was 16,7 Prozent entsprochen habe. Die Zahlen basieren demnach auf einer Verdiensterhebung von Oktober 2022. Nicht eingeschlossen in den Daten seien die Löhne von Auszubildenden gewesen.
Kommentar 608: Sonja schreibt am 24.09.2023, 12:56 Uhr :
Die ganze Hilflosigkeit der deutschen Presse-Elite wird hier im Presseclub deutlich!
Antwort von A. Schulz , geschrieben am 24.09.2023, 13:45 Uhr :
So ist es! Und wieder eine Sendung aus einer Blase, die mit der Realität, wie sie die Menschen in diesem Land empfinden und erleben, rein gar nichts zu tun hat.
Antwort von Doris S. , geschrieben am 24.09.2023, 13:45 Uhr :
Ganz klar erkannt!
Antwort von sebastian Lang , geschrieben am 24.09.2023, 13:46 Uhr :
... bravo - auf dem Punkt !
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 14:27 Uhr :
Wieso Hilflosigkeit? Das ist die vorgegebene Sichtweise von jeweils Oben. Wo jeweils Oben anzusiedeln ist, das liegt dran. Bei Journalisten sind es wohl die Medienchefs.
Kommentar 607: Franz-Josef schreibt am 24.09.2023, 12:56 Uhr :
Wer schützt uns vor gewalttätigen Schutzsuchenden?
Kommentar 606: S.F schreibt am 24.09.2023, 12:56 Uhr :
Eine sehr einseitige Diskussionsrunde. Insofern auch das allgemeine Meinungsbild. In diese Runden gehören auch Experten, die auch mal die andere Seite beleuchten.. Allgemein sind es immer wieder die selben Kriminellen, die von diesen Kriegen profitiieren. Black Rock, Vanguard usw. Von den Zwangsgebühren ganz zu schweigen.
Kommentar 605: Meier E. schreibt am 24.09.2023, 12:55 Uhr :
Sprachkurse für Flüchtlinge im Fernsehen anbieten. Das hilft der Integration und gegen Arbeitskräftemangel. Inlingua kann helfen.
Antwort von Wera , geschrieben am 24.09.2023, 15:53 Uhr :
Klar die Bildungskonzerne profitieren, geleistet werden meist nur Schrott- Kurse, da es die Leute ja nicht selber bezahlen, kann man auch unterste unterste qualität liefern. Der Trick funktioniert übrigens seit Schröders Agenda, mit seinen illusteren Arbeitsmarktreformen. Nach dem der Deutsche im eigenen LAND offenbar keine gutbezahlte Stelle mehr bekam. Aber nun ganz laut nach Fachkräften geschrien wird.
Kommentar 604: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 12:55 Uhr :
Dass Belarus und Russland Menschen in die EU schicken, wurde hier, soweit ich das mitgekriegt habe nicht erwähnt. Aus meiner Sicht schwächen diese Staaten mit diesen Aktivitäten die EU und damit Deutschland und dageben wird im Grunde nichts getan. Ich schätze, Putin kommt aus dem Lachen nicht mehr raus.
Antwort von Günter. K , geschrieben am 24.09.2023, 13:46 Uhr :
Welche Vorteile hat der böse Putin ?? Die lachende Geschäftemacher sitzen doch im Westen !! Ist es nicht merkwürdig, dass die zahlreichen "Ortskräfte" aus Afghanistan auch nach 20 Jahren "Zusammenarbeit" kein deutsch sprechen können ? Hatte eigentlich jeder Bundeswehrsoldat derart viele "Hilfskräfte ? Wir werden doch ständig belogen !
Antwort von Heribert P. , geschrieben am 24.09.2023, 13:55 Uhr :
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Kommentar 603: Friedrich schreibt am 24.09.2023, 12:55 Uhr :
Die UA ist k e i n Nachbarland! Aber die Flüchtlinge, die aus der UA kommen sind zum großen Teil Kriegsflüchtlinge. Vor allem die aus der OstUA. Im Westteil der UA könnte für diese Frauen und Kinder ebenfalls ein guter Rückzugsort sein. Schoflig ist dagegen die Behandlung der Flüchtlinge aus Afghanistan. Leute, die Seite an Seite mit der Bundeswehr dort das Sauerland verteidigt haben.
Antwort von Hofmann , geschrieben am 24.09.2023, 13:37 Uhr :
Die "UA"...?
Kommentar 602: Denker schreibt am 24.09.2023, 12:55 Uhr :
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Antwort von Marlene Sauer , geschrieben am 24.09.2023, 13:41 Uhr :
Habe ich auch schon gemerkt. Die Anrufer werden ausgesucht nach Fragen und Antworten die dem Presseclub gefällt. Genau wie bei hart aber fair. Man lässt keine andere Meinung zu. Das nennt man Demokratie 😡
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:53 Uhr :
Drastisch ausgedrückt, aber wahr, wie es wahrer nicht sein kann. Deutschland wäre ein reiches Land, mit immer Tafelgängern, Flaschen sammelnden Rentnern, Obdachlosen und Wohnungslosen? Wer soll dieses oft gebrauchte Narrativ eigentlich noch glauben?
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.09.2023, 14:52 Uhr :
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Kommentar 601: Franz-Josef schreibt am 24.09.2023, 12:55 Uhr :
Warum tauchen die Schutzsuchenden überproportional in der Kriminalitätsstatistik auf?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:55 Uhr :
Da wird man wohl in hundert Jahren noch rätseln. Dabei liegt es doch auf der Hand, wie so vieles. 🤦♂️
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 13:59 Uhr :
Weil es sich überwiegend um sexuell und auch sonst frustrierte junge Männer handelt, die sich das Paradies anders vorgestellt haben. Überwiegend aus Ländern, die mit unseren Werten, Frauenrechten und Gesetzen nichts anfangen können. Man macht uns ja immer wieder weis, dass jede Menge Frauen und Kinder kommen. Die Fotos sprechen eine andere Sprache. Die marodierenden Dealer, die in Münster bestimmte Teile der Promenade okkupiert haben und gegen die die Stadt offenbar nichts substanzielles unternimmt, haben eine sehr dunkle Hautfarbe, wohlgenährt. Die ausgemergelte Kundschaft i.d.R. sehr hellhäutig. Die dringend benötigten Fachkräften sehe ich in dieser Menge nicht.
Antwort von Marion , geschrieben am 24.09.2023, 14:06 Uhr :
Eine hohe Risikobereitschaft bedeutet auch eine hohe kriminelle Energie.
Kommentar 600: Stefan M. schreibt am 24.09.2023, 12:55 Uhr :
Der Realitätsverlust der Taz-Dame und einiger linker Anrufer macht mich als hart arbeitenden Steuerzahler wütend...
Antwort von Christina franz , geschrieben am 24.09.2023, 14:31 Uhr :
Das ist nicht nur Realitätsverlust, das ist Realitätsverweigerung!!! "Politikversagen" mal googlen, jeden Tag wird dort ein bisschen Realität in Deutschland abgebildet!
Kommentar 599: Anonym schreibt am 24.09.2023, 12:55 Uhr :
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Kommentar 598: Martin Schulz schreibt am 24.09.2023, 12:54 Uhr :
Wir haben eine Migrationsindustrie an der sich Viele eine goldene Nase verdienen .. Soziale Arbeit wäre für die Bevölkerung eine Akzeptanz un dei Flüchtlinge würden besser eingegliedert
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 24.09.2023, 13:47 Uhr :
"Wir haben eine Migrationsindustrie an der sich Viele eine goldene Nase verdienen .. . . ." Na ja, 1990 freute man sich über Nachwuchs, Fachkräfte und Immobilien aus der ach so bankrotten DDR - um sie noch bankrotter zu machen. Heute erinnert es mich wieder an die Berichte aus dem Westen über Lohndumping. Zudem sind ausländische "Fachkräfte" ja auch in keiner Gewerkschaft und können demzufolge auch nicht streiken - für faire Löhne und Gehälter z. B.. Also bestens geeignet für die Ausbeutung im KAPITALismus. Na ja "Eine Demokratie ohne eine starke, gleichberechtigte Opposition (ist ja auch) nur eine Scheindemokratie ist" wie Churchill schon feststellte.
Antwort von Rolf , geschrieben am 24.09.2023, 15:57 Uhr :
Klar das ging seit Schröder los, sinnlos - Kurse für arbeitslose und vieles mehr. Das geht nun alles schon seit Jahrzehnten. Inzwischen ist daraus ein riesiger Industriezweig geworden. Aus Bildungskonzernen die jede dieser Aufgaben übernehmen und sich göttlich bezahlen lassen, dabei aber niemand nach der qualität fragt.
Kommentar 597: Renate Meile schreibt am 24.09.2023, 12:54 Uhr :
Wir Deutschen sind dumm. Wir holen uns lauter Sozialhilfeempänger ins Land und schieben gut ausgebildete, deutsch sprechende Menschen, die seit vielen Jahren hier leben ab, weil ihre Duldung abgelaufen ist.
Antwort von Alex , geschrieben am 24.09.2023, 13:46 Uhr :
Wir "holen" uns niemand ins Land, sondern achten Menschenrechte. Und Sozialleistungen bekommt auch nicht jeder. Solcher pauschaler, zynischer, halbinformierter Nonsens ist genauso problematisch wie die begrenzten, infrastrukurellen Kapazitäten selbst.
Kommentar 596: Teresa Spreckelmeier schreibt am 24.09.2023, 12:54 Uhr :
2015 hat Merkel mit ihren MGOs Propagandavideosin in den arabischen Länder und Afrika verteilt, um Miraten zu locken. Europa wird sich dieses eigenmächtige Verhalten der Deutschen niemals aufzwingen lassen. Diese Videos wurden von der BAMF in Autrag gegeben an einer Hamburger Firma und konnte man jahrelang im Internet sehen. Neulich habe ich sie wieder gesucht und nicht finden können.
Kommentar 595: K.b. schreibt am 24.09.2023, 12:54 Uhr :
Die journalistenblase mitsamt den gutmenschen leben in einer Welt die normalen Menschen in einer anderen.
Antwort von Berger , geschrieben am 24.09.2023, 13:40 Uhr :
Was soll das sein, "gutmenschen"? Falls es ein Substantiv ist, wird diese ideologische Wortschöpfung jedenfalls groß geschrieben.) Und was ist eigentlich eine "journalistenblase"?
Kommentar 594: Manfred Thümler schreibt am 24.09.2023, 12:54 Uhr :
einfache Arbeit gibt es überall. Einfach auf die Firmen verteilen, das würde die Spannungen deutlich entschärfen. Die Sprache ist kein Problem, viele Mitarbeiter in Firmen sprechen unterschiedliche Sprachen, es gibt den Google Translator. Die Kurse verhindern nur die Arbeitsaufnahme.
Kommentar 593: Karin schreibt am 24.09.2023, 12:54 Uhr :
Wir sind ein großes und reiches Land und können helfen. Das habe ich gerade im Presseclub gehört. Warum haben wir dann, zum Beispiel, so viele arme Rentner?
Antwort von Gabi v.d. Meierling , geschrieben am 24.09.2023, 13:43 Uhr :
Liebe Karin, eine sehr gute Frage, für die es endlich mal einen extra Presseclub geben sollte!!
Antwort von Ernestine H , geschrieben am 24.09.2023, 13:46 Uhr :
Oder marode Schulen, Straßen usw. Hier stimmt was nicht. Und vor allem wo ist dieser Reichtum. Bei mir ist noch nichts angekommen. Ich will mich nicht Beschweren gehe aber als Rentner noch arbeiten. Um einigermaßen leben zu können.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 13:56 Uhr :
Irgendeiner muß doch die Flaschen und Dosen einsammeln. Dazu braucht man keine Fachkräfte, die sind überqualifiziert
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 13:58 Uhr :
Arme Rentner waren im ganzen Leben schon arm und haben wenig verdient. Und - die haben als Mieter die eigene Säule der Altersversorgung Immobilieneigentum nicht geschaffen. Von daher kommen sie mit der Rente und der lebenslangen Miete wirtschaftlich ganz nach unten.
Antwort von kai schnabel , geschrieben am 24.09.2023, 14:19 Uhr :
Warum haben wir so viele arme Rentner? u.a. aus diesen Gründen: Mehr als die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland verdient unter 20 Euro Über die Hälfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland hat laut einem Pressebericht im vergangenen Jahr weniger als 20 Euro brutto in der Stunde verdient. Das seien gut 21,5 Millionen Beschäftigte gewesen, meldet das RedaktionsNetzwerk Deutschland unter Berufung auf eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes, die die Linksfraktion im Bundestag in Auftrag gegeben habe. Zudem habe gut jeder Dritte weniger als 16 Euro erhalten, also rund 13.6 Millionen Beschäftigte. Weitere gut 6.6 Millionen hätten lediglich unter 13 Euro brutto pro Stunde verdient, was 16,7 Prozent entsprochen habe. Die Zahlen basieren demnach auf einer Verdiensterhebung von Oktober 2022. Nicht eingeschlossen in den Daten seien die Löhne von Auszubildenden gewesen.
Kommentar 592: Franz-Josef schreibt am 24.09.2023, 12:54 Uhr :
Warum sind ca. 50 % der Bürgergeldbezieher Zugereiste?
Antwort von Neumann , geschrieben am 24.09.2023, 15:02 Uhr :
Ist das so?
Kommentar 591: Sigurd schreibt am 24.09.2023, 12:53 Uhr :
Die Dame der TAZ lebt so ganz butterweich in ihrer Gutmenschenblase...
Antwort von Peggy , geschrieben am 24.09.2023, 13:34 Uhr :
Was genau soll das sein?
Kommentar 590: Meir schreibt am 24.09.2023, 12:53 Uhr :
Hier werden erneut alle Möglichkeiten, die ungesteuerte Migration zu begrenzen, als nicht wirksam disqualifiziert. Deutschland diskutiert sich selber kaputt! Alles muss ausprobiert werden! Und zwar sofort! In Bayern funktionieren Grenzkontrollen, warum also soll es an der polnischen Grenze nicht eine Wirkung haben? Abkommen mit den Herkunftsländern müssen schnellstens ausgehandelt werden, wobei die Realisierung in der Verantwortung der Herkunftsländer liegt. Will man das in Deutschland auch noch kontrollieren, braucht man solche Abkommen gar nicht erst verhandeln. Rückführungenmüssen schnell ausgeführt werden. Die Leistungen für nichtanerkannte Menschen müssen reduziert werden etc etc. Die 80% der jungen Männer, die es hierher schaffen, werden nicht die Fachkräfte werden, die wir brauchen. Die wirklichen Fachkräfte werden nicht kommen, weil Deutschland immer unattraktiver wird.
Kommentar 589: Sabine K. schreibt am 24.09.2023, 12:53 Uhr :
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Kommentar 588: Uwe Fries schreibt am 24.09.2023, 12:53 Uhr :
In der Diskussionsrunde wurde es u.a. auf den Punkt gebracht. Weshalb kommen aus Afghanistan im wesentlichen junge Männer? Warum lässt die EU diese Männer ins Land, anstelle sie zur Verteidigung der afghanischen Frauen und Kinder direkt nach Hause zu schickten? Das kulturelle Selbstverständnis zwischen Ukraine und Afghanistan scheint wohl ein wenig anders aussehen. Muss die EU und bezüglich der Afghanen dieses Spiel mitspielen?
Kommentar 587: Franz-Josef schreibt am 24.09.2023, 12:53 Uhr :
Arbeitspflicht löst das restliche Problem auch.
Antwort von Sandra , geschrieben am 24.09.2023, 16:02 Uhr :
Na klar, dann werden die Deutschen aus den Stellen geschmissen und die Ausländer mit Arbeitspflicht übernehmen dann (zum halben Lohn versteht sich)? Oder gleich den 400 Euro Job mit Jobcenter Förderung. Alles nicht weiter gedacht.
Kommentar 586: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 12:52 Uhr :
Anruferin: Die Menschen zur Arbeit bewegen. Nur kann man nicht jeden Menschen für Arbeiten gebrauchen. Analphabeten und Ungelernte und Fremdsprachler schon so gut wie gar nicht.
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 13:44 Uhr :
Doch ..wir haben genug gemeinnützige Arbeit zu vergeben ,,,,,Parks , Spielplätze ,Haltestellen u.sw .in Ordnung halten ....
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 24.09.2023, 13:55 Uhr :
@Udo Zindler: Genderforschung und Journalismus geht immer. Im Notfall initiiere ich ein öffentlich gefördertes Indentitätenprojekt. Dann habe ich für mindestens zwei Jahre mein Einkommen gesichert, und kann meinem Aktivistinnenhobby nachgehen. Oder weil ich als Politologin sonst keine Anstellung finde. Politlogin ist keine Ausbildung als Bundeskanzlerin.
Kommentar 585: Gerda schreibt am 24.09.2023, 12:52 Uhr :
Erst zwei grünfreundliche Anrufe, dann Forderung nach Arbeitserlaubnis. Liebe Anruferin, da kommen keine Gehirnchirurgen und Nukleartechniker, wie Ihnen die grüne Presse immer glaubhaft machen möchte.
Antwort von Leni Berzig , geschrieben am 24.09.2023, 13:33 Uhr :
Die Grünen wollen keine Nukleartechniker sondern Phrasendrescher.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 14:02 Uhr :
Doch doch doch. Seit Jahren lauter Gehirnchirurgen und Raketentechniker, die leider für die vielen Jobs, die wir zu vergeben haben, absolut überqualifiziert sind.
Kommentar 584: Franz-Josef schreibt am 24.09.2023, 12:52 Uhr :
Sachleistungen statt Geld, wie es jetzt auch die CDU fordert, und die Hälfte der Fluchtgründe fällt weg.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 24.09.2023, 13:50 Uhr :
Nicht die Häfte, sondern der Hauptgrund der Übersiedlung (Flucht ist es in fast keinem Fall. 90% junge kräftige Männer legen dafür Zeugnis ab). Ohne die im Verhältnis riesigen Geldleistungen, würde sich diese Massenmigration sehr schnell von selbst erledigen. Dann noch die konsequente Beachtung des GG (Art. 16a ABS. 2) würde wieder Rechtsstaatlichkeit einführen.
Antwort von Hans , geschrieben am 24.09.2023, 16:03 Uhr :
Einfache zeitliche Begrenzung von Zahlungen..
Kommentar 583: Gerald schreibt am 24.09.2023, 12:51 Uhr :
Der erste Zuschauer in Nachgefragt will seinen Kommentar auf nicht existierenden Unterschied zwischen Flüchtlingen hinlenken. Aber der öffentliche Krawall mit den Eritrea Festival passiert aber doch öfter mit Türken/Kurden aber nicht hier zwischen Russen/Ukrainer … also doch eine Ursache in der Herkunft?
Kommentar 582: Uwe Häcker schreibt am 24.09.2023, 12:51 Uhr :
Da ist es wieder, das Argument Deutschland sei ein sooo reiches Land. Warum kommt man dann ständig auf die Idee, Steuern erhöhen zu müssen? Und nein, Menschen sind nicht gleich Menschen bzw. Kultur ist nicht gleich Kultur. Wie viele Messerangriffe oder Übergriffe durch ukrainische Flüchtlinge sind bekannt?
Kommentar 581: Fred H. schreibt am 24.09.2023, 12:51 Uhr :
Die Ukraine ist kein Nachbar Staat von Deutschland, soviel zu dem Spiegel "Journalist" Ich dachte Fake News sind verboten
Antwort von Marcus Angerer , geschrieben am 24.09.2023, 13:36 Uhr :
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Antwort von Klaus F. , geschrieben am 24.09.2023, 13:58 Uhr :
@Fred H.: Doch, in Nachbarschaft. Angrenzende Nachbarn ist nicht notwendig.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 14:01 Uhr :
Ja - mit den Landkarten haben es Poltiker und Medienleute nicht selten nicht so wirklich. So zeigte Merkel auf der Landkarte einmal auf Moskau, obwohl sie Berlin zeigen sollte (als Video im Internet vorhanden).
Kommentar 580: Herbert Fischer schreibt am 24.09.2023, 12:51 Uhr :
Das wird nie was mit der Regelung. Diese Bundesregierung klammert sich fest an EU-Gesetze und UN-Konventionen wie Taubenscheiße an Dachziegel, der festen Überzeugung, mit Moral und Ethik ließe sich der Rest Europas überzeugen. - Die berühmte Blaskapelle auf der Titanic.
Kommentar 579: Franz-Josef schreibt am 24.09.2023, 12:51 Uhr :
Die Flüchtlinhe aus Eriträer bringen ihren Krieg auf unsere Strassen wie man die Tage wieder erlebt hat.
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 13:46 Uhr :
Wenn es das nur wäre ....schauen sie sich den Ebertplatz in Köln an....Einheimische wissen was ich meine.
Antwort von Klara , geschrieben am 24.09.2023, 16:07 Uhr :
Deutschland interessiert die nicht, nur was sie im Monat auf die Hand bekommen, das meiste Geld wird davon in ihr Land zurückgeschickt. Alles schlimm, für beide Seiten. Aber immerhin kommt dann diesmal die Afrika Förderung direkt bei den Leuten an. Und verschwindet nicht in unzähligen NGOs oder beim nächsten Woodoo - Prister.
Kommentar 578: Bernd Krause schreibt am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
GEZ = Gleichschaltung und Effiziente Zensur Das öffentlich-rechtliche ist hier deutlich effektiver als dies in der Ehemaligen DDR jemals war. Was nicht in die rot-güne Ideologie passt wird diffamiert und mundtot gemacht.
Antwort von Bella , geschrieben am 24.09.2023, 14:21 Uhr :
Daumen hoch!!
Antwort von Pia , geschrieben am 24.09.2023, 15:24 Uhr :
Die "GEZ" gibt es schon lange nicht mehr. Und die Rundfunkgebühr bezieht sich auch nicht auf eine einzelne Sendung.
Kommentar 577: Sabine schreibt am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
Wer wählt eigentlich die Anrufer aus? Die Stimmung der Bürger wird nicht wieder gegeben.
Antwort von Karla , geschrieben am 24.09.2023, 13:45 Uhr :
Das ist doch schon mehrfach gesagt worden. Der wdr trifft eine Vorauswahl und fragt nach politischer Ausrichtung. Wie können sie da neutralen Journalismus erwarten?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 14:05 Uhr :
Die werden in einem Vorgespräch sortiert. Manchmal lügt jemand im Vorgespräch und sagt in der Sendung seine eigentliche Meinung. Da kann man immer sehr schön sehen, wie den Moderatoren das "Gesicht runterfällt" Sehr lustige Momente
Kommentar 576: Ute Hand schreibt am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
Um politisch Verfolgte aus Afrika sollten sich ausschliesslich die demokratischen Nachbarländer in Afrika selbst kümmern. Europa muss sich selbst schützen, sonst wird es untergehen.
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 13:57 Uhr :
ca 55 Staaten gibt es in Afrika ....und Afrika ist im Gegensatz zu uns ein Kontinent der mit Bodenschätzen gesegnet ist...Während Deutschland ehemals ein Land der Dichter und Denker .. Heute leider ein heruntergewirtschaftetes Land mit vielen Schulabbrechern , Studienabbrechern und Analphabeten .
Kommentar 575: Sven schreibt am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
Dieser Regierungssender ist unbelehrbar, unreformierbar und bis in den Untergang grünlinke Propaganda. Diese "Wahlwerbung" zeigt es!
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 16:14 Uhr :
So ist es, wie in der DDR, da standen die Medien auch bis zum Schluss zum Regime.
Kommentar 574: R. Gerlach schreibt am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
Wieso lassen die REGierungen der Herkunftsländer ihre Leute - und unter so lebensbedrohlichen Bedingungen wie Ertrinken in den Meeren - so einfach mal nach Europa und möglichst Deutschland ziehen?? Noch dazu IHRE FACHkräfte? Weil sie dann T€uro wieder nach Hause schicken? Oder weil sie ihre Fachkräfte wie Clans und Mafias auch nicht brauchen? Wenn die Herkunftsländer schon keine menschenwürdigen Bedingungen für ihre Landsleute schaffen/schaffen können, wie soll das Europa bis Deutschland bei den Zuwanderungszahlen auch noch aus verschiedenen Ethnien mit anderen Sitten und Bräuchen? Was wird das für eine Suppe in Deutschland, wenn alles anerkannt wird und die eigenen Leute nur noch Willkommenskultur betreiben sollen müssen? Sarrazin bekommt zunehmend Recht. Und: Ist es humaner, wenn diese Menschen diese Überfahrten mit ihrem Leben statt mit T€uro bezahlen (müssen)? Sind diese REGierungen an deren Tod nicht ebenfalls schuld @ somit Verantwortung(S)los unverantwortlich, kriminell?
Kommentar 573: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
Würde sich die Ampel ganz einfach wie alle anderen gescheiten Länder dieser Welt nach dem internationalen Asylrecht und Schengen-Abkommen richten, dann wären das 99,99 % weniger Migranten-Asylfälle für Deutschland und für das BAMF.
Kommentar 572: Karl vom Main schreibt am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
Ich bitte um ein weiteres Spektrum von Anrufern durchzustellen. Man bekommt den Eindruck, dass hier sehr selektiv entscheiden wird wer sprechen darf.
Antwort von Rene , geschrieben am 24.09.2023, 13:52 Uhr :
Dann müssten Sie auch bitten, der wdr möge neutral und ausgewogen berichten.
Kommentar 571: Eva Bayer schreibt am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
Herr Ernst B.: die Berufung auf die Genfer Flüchtlingskonvention ist eigentlich überholt. Sie wurde einst international vereinbart, um die Verwerfungen + Flüchtlingsströme der bd. Weltkriege des 20. Jh. aufzufangen + in geordnete Bahnen zu lenken. So gesehen ist die Konvention gar nicht mehr gültig, muss also auch nicht reformiert werden. Jeder Nationalstaat soll selbst entscheiden + regeln wie er mit Flüchtlingen umgeht. Alles andere ist nonsens solange es keine neue Flüchtlingskonvention gibt die international verankert ist. Selbst das "Musterland der Demokratie" die USA verlangt gültige Papiere + das nötige Kleingeld wenn Ausländer einreisen + längere Zeit dort leben wollen. Habe noch nicht gehört, dass die USA händeringend nach "Fachkräften" aus aller Welt ruft. Die kommen von ganz alleine wenn die Bedingungen passen.
Kommentar 570: Renate Meile schreibt am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
Ich finde vor allem, dass wir, die deutschen Bürger, die Bedingungen bestimmen, zu welchen Bedingungen aufgenommen wird. Soviel zu wir sind ein reiches Land. Der Schlauere gibt solange nach, bis er der Dumme ist. Ansonsten wieder handverlesene Anrufer, die lauter Sachen vorschlagen über die schon seit ewigen Zeiten geredet wird.
Kommentar 569: P.Bauer schreibt am 24.09.2023, 12:49 Uhr :
Man sollte die Staaten aus denen die Migranten kommen überhaupt nicht Rücknahme bitte. Bei abgelehnten Asylverfahren werden sie einfach über die Botschaften abgeschoben. Wenn die Leute ihre Papiere vernichtet haben oder sonst keine vorweisen können, müssen sie ihre Herkunft eidesstattlich erklären. Dann werden die Botschaften aufgefordert Papiere auszustellen und die Flüchtlinge werden den Botschaften übergeben. Wenn die Botschaften dann ihre Einwohner nicht zurückführen, werden die diplomatischen Beziehungen eingestellt.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 14:19 Uhr :
"... werden die diplomatischen Beziehungen eingestellt. " Einschließlich sämtlicher Zahlungen an Entwicklungshilfe und Geldern über die UN und deren zahlreiche Unterorganisationen und kein Politiker verspricht bei Staatsbesuchen auch nur eine Cent, solange nicht der letzte zurückgenommen wurde.
Kommentar 568: Gabi v.d. Meierling schreibt am 24.09.2023, 12:49 Uhr :
wir werden im Jahr 2034 noch an diesem Thema verzweifeln.... ^^
Kommentar 567: Joachim Jahn schreibt am 24.09.2023, 12:49 Uhr :
Seit wann ist Ukraine ein Nachbarland von Deutschland??? Es scheint da auch an geografischen Kenntnissen zu MANGELN!!!! Mit Bildung hapert's in der linken Welt.
Kommentar 566: Izabela G. schreibt am 24.09.2023, 12:49 Uhr :
Ich interessiere mich für das Thema Migration und verfolge die Debatte bereits längere Zeit. Ich unterrichte auch Migranten (Erwachsene und Jugendliche, Deutsch als Zweitsprache). Ich habe den starken Eindruck, dass wir die ganze Zeit über die Folgen und nicht über die Ursachen sprechen. Die Folge ist: die Migranten sind hier. Die Ursachen sind aber vielfältig und daher ist es so kompliziert, eine funktionierende Lösung zu finden. Es gibt nicht nur Kriege, sondern auch andere Krisen, Armut, große Ungleichheit. In der heutigen globalen Welt hat man fast überlall Zugang zum Internet und jeder kann sehen, wie das Leben woanders aussieht und dass er/sie sich womöglich woanders ein besseres Leben aufbauen kann. Das sind die Hauptgründe für die Migration und daher ist die Lösung nicht so einfach zu finden. Ich denke nicht, dass die Abschottung, Obergrenzen, Deals mit Drittländernhier etwas ändern können. Wir sollen Migration als globales Phänomen betrachen und angehen.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 16:41 Uhr :
Die Migration verändert aber unser Land. (Darf man überhaupt noch unser sagen, wahrscheinlich nehmen linke Sprachpolizisten daran auch schon wieder Anstoß). Diese Veränderung ist aber nicht positiv. Es ist ein Abstieg, ein intellektueller und kultureller Niedergang. Unser Land wird mehr und mehr orientalisiert und afrikanisiert. Das möchten viele Deutsche nicht auch wenn es die „Forscher“ von der Fiedrich-Ebert-Stiftung gerne anders hätten.
Kommentar 565: Anonym schreibt am 24.09.2023, 12:49 Uhr :
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Kommentar 564: Christina franz schreibt am 24.09.2023, 12:49 Uhr :
Deutschland hat sich keinem "schlanken Fuß" gemacht! Während des Jugoslawien Krieges sind Millionen Menschen nach Deutschland gekommen (kann man nachrechnen) obwohl es da auch Dublin gab! Und die Jahre danach gab es Fortsetzung! Abkommen mit Herkunftsländern sollten auch schon zu Merkels langer Amtszeit geschlossen werden ( nicht erst ab 2015) - nichts passiert! "Anreize" , die von Migranten in alle Welt hinaus aufgezeigt werden, müssen beendet werden. Was ist wirklich los in Syrien, Irak, Afghanistan, keine Meldungen im Medien! Was verändert sich in diesen Ländern? Wer Veränderung will, muß selbst was dazu tun! 1989 habe ich weder neben noch vor oder hinter mir Araber, Afrikaner gesehen! Wir DDR Bürger haben die Veränderung herbeigeführt, die Gefahr, daß es zum Blutvergießen kommen könnte, war groß!
Kommentar 563: Bernhard Fritz schreibt am 24.09.2023, 12:49 Uhr :
Wenn der Presseclub nur Vertreter von linken und hyperlinken Zeitungen einlädt, dann erübrigt sich diese Sendung von selbst! Das realitätsferne linke Geschwafel ist einfach nicht mehr zu ertragen.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 14:22 Uhr :
Das interessiert aber den PC und die ganzen ÖR nicht. Die GEZ wird trotzdem erhöht. Wenn das plumpe Volk die Propaganda immer noch nicht verinnerlicht hat, muss der Druck erhöht werden.
Kommentar 562: Bundesbürger schreibt am 24.09.2023, 12:48 Uhr :
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Kommentar 561: Heinz Becker schreibt am 24.09.2023, 12:48 Uhr :
Ich habe den Eindruck, dass in dieser "Vorzeige-Demokratie" nicht "die Bürger eines Landes" entscheiden wer kommen darf und ob sie überhaupt Migranten in ihrem land haben wollen, sondern von Interessenverbänden in ihre Position gehievte Marionetten, siehe Unterscheidung Ukraine- und Andere.
Kommentar 560: Konrad schreibt am 24.09.2023, 12:48 Uhr :
Erst 2 Anrufer und schon wieder dieses grünlinke Gesülze, das ist ja Regierungs-TV pur.
Kommentar 559: Werner Fischer schreibt am 24.09.2023, 12:48 Uhr :
In der Sendung wie auch in den Kommentaren kommen kaum die Gründe für die politische, Kriegs-und Armutsflucht der Menschen vor. Wären die Menschen aus Syrien, Afghanistan, der Ukraine geflohen, wenn nicht der kollektive Westen dort ständig Waffen geliefert, Stellvertreterkriege geführt und Umsturzversuche inszeniert hätte (natürlich nicht die Völker, sondern die selbsternannten Eliten des Westens). Hat ein afrikanisches Land irgendeine Chance seine Waren in die EU ohne hohe Zollschranken zu exportieren, während EU-Produkte den afrikanischen Markt überschwemmen? Durch obige Leistungen darf unsere Bevölkerung auch den Zustrom von Flüchtlingen, deshalb teure fehlende Wohnungen, hohe Inflation und Energiekosten ausbaden. Und kurz vor Landtagswahlen bekommen unsere Politiker Angst, es werden wieder Parolen geschwungen und nach den Wahlen geht es weiter wie vorher. Hoffentlich bekommt Faeser in Hessen die Vollklatsche, allein schon wg. ihrem Umgang mit Herrn Schönbohm.
Antwort von Fred Topfer , geschrieben am 24.09.2023, 13:26 Uhr :
Gute Analyse. Hinzuzufügen ist noch zum Beispiel das Geschäft der Schlepper.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 24.09.2023, 13:28 Uhr :
Sie sehen die Situation wie ich. Der Putsch im Niger veranlasste Baerbock, den Verlust der Demokratie zu beklagen. Eine französische Marionette wird gestürzt, und wir werden noch dazu von Baerbock ver..... ! Genauso in Mali. Die Leute sind diese Pseudo-Demokratien satt, die dem Westen helfen, die Rohstoffe aus dem Land zu schaffen. Die Russen und Chinesen sind keine Engel, aber sie scheinen weniger schlimm zu sein, als der Westen.
Kommentar 558: Franz-Josef schreibt am 24.09.2023, 12:48 Uhr :
Warum wollen alle nach D ? Es gibt genug sichere Staaten um D herum.
Antwort von Roberto Wild , geschrieben am 24.09.2023, 13:24 Uhr :
KANN es an den höchsten Geldleistungen und weiteren Unterstützungen EUROPAS liegen, welche Deutschland anbietet?
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 24.09.2023, 13:28 Uhr :
@Franz-Josef: Richtig, der Vatikan. Der macht sich stark dafür. Und für Toleranz und Menschenwürde ...
Antwort von Fred Topfer , geschrieben am 24.09.2023, 13:31 Uhr :
Migranten werden in Deutschland ohne jegliche Arbeit gut versorgt. Daher können auch die Schlepper für Fahrten nach Deutschland besonders hohe Preise nehmen; ein attraktives Geschäftsmodell.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 13:34 Uhr :
In Deutschland ist das Essen so gut. Es gibt hier Döner, und Balkanschnitzel.... das früher auch einmal anders hieß.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 14:08 Uhr :
Weil bei uns das Wetter am besten und die Menschen am freundlichsten sind. Das sind extrem wichtige Pull-Faktoren.
Kommentar 557: Lydia Ehrlich schreibt am 24.09.2023, 12:48 Uhr :
Wir sind ein reiches Land. Wir können alle aufnehmen. Der erste Anrufer gehört zu denen, die eine vernünftige Lösung der katastrophalen nicht in Erwägung ziehen. Furchtbar.
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 24.09.2023, 13:31 Uhr :
sind sie in ihrer Wohnung schon in ein Zimmer gezogen und haben alle anderen Räume den Asylbewerbern zur Verfügung gestellt ?
Antwort von Hansi B. , geschrieben am 24.09.2023, 14:28 Uhr :
Das ist eine wenig realistische Ansicht bei zu erwartenden zukünftigen rund 700 Millionen Klima- und Wirtschaftsflüchtlingen. Außerdem ist der Reichtum in Deutschland Bolivien ungleich verteilt, was diese Aussage relativiert -nicht Deutschland ist reich sondern Einzelne unter deutscher Flagge-
Kommentar 556: Steffen Beier schreibt am 24.09.2023, 12:48 Uhr :
+++ Habeck meinte es muss etwas getan werden, schon wegen der AfD, heißt das das weiter Massenhaft Flüchtlinge ins Land hätten kommen können ohne AfD ??? Einfach abartig +++
Antwort von Ronja , geschrieben am 24.09.2023, 13:46 Uhr :
Vor der AfD haben nur die am meisten Angst, die zurzeit auf ihren gut bezahlten Posten sitzen, ihr Leben fernab jeder Realität leben. Wenn die AfD so schlimm wäre, wöllten nicht massenhaft Menschen aus aller Welt nach D. NUR Sachleistungen, keine unangemessen hohen Sozialleistungen, Transfer von Sozialleistungen ins Ausland nur in Höhe der dortigen Lebenshaltungskosten! Aufnahmestopp, das Haus ist voll, erstmal Ordnung in D herstellen. Leider Wunschdenken, es geht weiter so, da nützt auch der X-ste Stuhlkreis nichts. Das wird mit jeder weiteren Talkrunde zu diesem Thema immer wieder sichtbar.
Antwort von Hermine Sauer , geschrieben am 24.09.2023, 13:59 Uhr :
Es wird beobachtbar ja getan. Beispielsweise werden zur Zeit Ideen aufgegriffen, die vor nicht allzu langer Zeit noch von Sittenwächtern wie Dr. Habeck & Co. als „menschenverachtend“, als „Hass“ und „Hetze“ gekennzeichnet, mit Abscheu und Empörung zurückgewiesen wurden.
Kommentar 555: Aga Bellwald schreibt am 24.09.2023, 12:48 Uhr :
Kein Recht auf Migration? Migration gibt es, seit es Menschen gibt. Also wird es auch künftig Migration geben, ob uns das passt oder nicht. Gründe, sein Land verlassen zu müssen, werden immer mehr. Folge unseres Umfangs mit dem globalen Süden seit Jahrhunderten. Dieser wirkt bis heute.
Kommentar 554: Barbara Gerhardt schreibt am 24.09.2023, 12:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 553: Falko Thienelt schreibt am 24.09.2023, 12:47 Uhr :
Vielen Dank, dass "tatsächlich" heute in der Runde nicht das am meisten verwendete Wort war, weiter so! Beste Grüße Falko Thienelt
Kommentar 552: Nießlbeck schreibt am 24.09.2023, 12:47 Uhr :
Alle Gäste dieses Presseclubs sind doch Gegner der AfD, oder? Umso mehr wundert es mich, mit welcher Selbstverständlichkeit jetzt plötzlich Maßnahmen erwogen werden, um das Migrationsproblem zu lösen, die so von der AfD schon seit Jahren vertreten und von den Gästen der Sendung sicher mit Empörung abgelehnt wurden. , Das könnte man durchaus als 180° Wende bezeichnen, wäre man böse, dann auch als Heuchelei!
Antwort von Richard Scholz , geschrieben am 24.09.2023, 13:31 Uhr :
Sehr geehrter Herr o. Frau Nießlbeck, nehmen Sie es mir nicht krumm, aber da haben Sie wohl nicht richtig zugehört. Schon Bundeskanzlerin Merkel verfolgte ausdrücklich das Ziel, die Zahl der Drittstaatsangehörigen, die mit ihrem Antrag auf Zuerkennung internationalen Schutzes nach EU-Recht Rechtsansprüche gegenüber Deutschland oder anderen Mitgliedstaaten erwerben wie Verfahrenszugang, Aufenthaltsgestattung, ggf. Integrationsleistungen usw., zu verringern. Auch an dieses Ziel der Verringerung sollten wir mit dem Motto „Wir schaffen das!“ herangehen. Der Unterschied zur sogenannten AfD besteht darin, dass die anderen Parteien den Rechtsstaat akzeptieren. Rechtsstaat bedeutet, dass ein Staat sich Mittel verbietet, der Zweck heiligt nicht die Mittel. Deutschland hat im Lichte Art. 23 Abs. 1 GG und Art. 16a Abs. 5 GG die Kompetenz für Asyl an die EU abgegeben (Art. 78 AEUV). Vieles von dem, was die sogenannte AfD vorschlägt, ist schlicht rechtswidrig. Merkel versuchte, das Recht zu ändern
Kommentar 551: Franz-Josef schreibt am 24.09.2023, 12:47 Uhr :
Wieviel Millionen Flüchtlinge sind seit 2015 zu uns gekommen?
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 13:35 Uhr :
Offensichtlich noch nicht genug, große Teile der Bevölkerung sind immer noch nicht zur Einsicht gelangt.
Kommentar 550: Erwin Müller schreibt am 24.09.2023, 12:47 Uhr :
Als entschieden wurde, jedem Ukrainer Sozialleistungen und Wohnungen zu geben, hätte die Aufnahme von Migranten sofort gestoppt werden müssen. Wir können nicht alle Notleidenden der Welt aufnehmen, ohne uns selbst zu ruinieren. Daß die Ampel und ihr politisches Begleitpersonal sich auf einmal bewegen, scheint durch die Angst vor "Freien Wählern" und "AfD" begründet.
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 13:32 Uhr :
vor allen Dingen ärgert es mich sehr das Ukrainer ins Bürgergeld aufgenommen werden ohne Vermögensüberprüfung . Während hier jeder Bürger sich erstmals total NACKIG machen muss ,wenn er seine Stelle verloren hat z,B . 30 Jahren Arbeit .
Kommentar 549: Bodo schreibt am 24.09.2023, 12:47 Uhr :
Herrlich der Spätkommunist als erster Anrufer durchgereicht und gewünscht. Wir sind ein reiches Land - für diese sozialistische Eloge sollte dieser Ewiggestriger Strafe zahlen!
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 13:39 Uhr :
Ja in der Tat; "Wir sind ein reiches Land" ist so ein typischer Linkenmem. Diese Menschen kommen sich immer so supermoralisch vor und richten ständig schlimmes Unheil an.
Kommentar 548: J Berning schreibt am 24.09.2023, 12:47 Uhr :
Leider eine Diskussion mit denselben gebetsmühlenartig vorgetragenen Argumenten und Ausblendung der Realität. Frankreich, Dänemark, Schweden lassen keine Flüchtlinge mehr ins Land u schotten die Grenzen ab, der Rest sorgt mehrheitlich für eine schnelle Durchreise vor allem nach D. Die Bürgermeister hier sagen deutlichst wir sind am Ende — alles was jetzt an Unterbringungen in Turnhallen, Containern, Zeltstädten in Hallen entsteht wird eine dauerhafte Unterbringung sein und damit den Kern einer sozialen Slumbildung darstellen. Jeder spürt d Dramatik der Situation u in allen Bereichen dvSzialsystems, sei es in den Kitas, Schulen, kaum mehr f normale Pat zu beikommenden Arztterminen! In der „Welt“ werden offen als redaktioneller Meinungsbeitrag bei weiterer Untätigkeit d Politik u Verselbsständigung der Dynamik folgende Entwicklungen präsentiert: Massive Verarmung der Bevölkerung; gesellschaftlich u soziale bürgerkriegsähnliche Konflikte; Wahl einer autokratischen Regierung, die das Heft
Kommentar 547: Peter Breuer schreibt am 24.09.2023, 12:47 Uhr :
Schaut nach Dänemark, dann wisst ihr wie es geht. Sozialdemokraten regieren dort.
Kommentar 546: Helga Mai schreibt am 24.09.2023, 12:46 Uhr :
es hat nichts gebracht verlorene zeit Eliten schwatzen und trauen sich nicht Gedanken zu äußern, die zu Lösungen führen könnten.. seit Jahren immer der gleiche Chor der sich über uns ergiesst kein Hilfe an die Migranten zurückzukehren und dort zu helfen
Kommentar 545: Franz-Josef schreibt am 24.09.2023, 12:46 Uhr :
In der Ukraine ist der Krieg nur im Osten.
Antwort von Neumann , geschrieben am 24.09.2023, 13:36 Uhr :
Stimmt so nicht.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 24.09.2023, 13:49 Uhr :
Habe ich schon mehrmals kommentiert ! Wer nicht direkt aus Frontgebieten kommt sollte bei einer Überprüfung zurück geschickt werden ,die UA ist groß genug ihre Bürger in sichere Gebiete zu schicken .
Kommentar 544: H. Ruth schreibt am 24.09.2023, 12:46 Uhr :
Die Menschen in Deutschland werden nicht gefragt, solch exorbitan negatives Handeln der Politik wird ins Verderben führen. Kein europäischer Grenzschutz, aber offene Grenzen in Europa, einfach absurt. Frau Faeser schadet dem Deutschen Volk massiv, Rentner gehen Flaschen sammeln, Land auf, Land ab Suppenküchen und Tafeln, einfach uuunmöglich soviele Menschen ins Sozialnetz zu lassen. Das Prizip Dänemark muß sofort vollzogen werden, sooooooooofoooort. Kriegsflüchtlingen sollen zunächst in den Nachbarländer untergebracht werden.
Kommentar 543: Horst schreibt am 24.09.2023, 12:46 Uhr :
Für Flüchtlinge keine Geldleistungen mehr sondern nur noch Sachleistungen und schon wäre Schluss mit der massenhaften Zuwanderung!
Kommentar 542: Roger Harris schreibt am 24.09.2023, 12:45 Uhr :
Refugee willcome, Teddies an den Bahnhöfen. Warum wird darüber nicht berichtet, wo ist das positive geblieben.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 14:13 Uhr :
Tja, wo ist es wohl geblieben? Vielleicht Silvester auf der Domplatte in Köln? Oder beim totgeschlagenen Trans-Menschen in Münster. Oder bei einer der vielen Messerstechereien, die mittlerweile täglich in der Zeitung stehen. Vielleicht aber auch bei den Dealer Horden in Münster? Vielleicht sollte ich einfach mal wieder ein paar Teddys schmeißen, dann ist die Welt wieder gut.
Kommentar 541: Michael Trojan schreibt am 24.09.2023, 12:45 Uhr :
Das was bislang in der Sendung hinsichtlich der "Unmöglichkeit" der Reduzierung der Zuwanderung gesagt wird, wird bei den nächsten Wahlen zusätzlich Wirkung zeigen. Selbstverständlich könnte Deutschland - wie andere Länder auch - seine Grenzen gegenüber Zuwanderung schützen und auch Gesetze/Abkommen änderen/kündigen ... wenn man das will. Dass dies nicht für alle Menschen schön ist und keine schönen Bilder bewirken wird ist genau so selbstverständlich wie die vielen guten Gründe die viele Menschen haben um zu migrieren. Ach ja ... in diesem "ach so reichen" Deutschland/Europa gibt es dank der massiven Einkommens- und Vermögensschere sehr sehr viele Menschen die ganz und gar nicht reich sind und Zuwanderung in unsere desolate/zerstörte Infrastruktur aus sehr vielen guten Gründen ablehnen.
Antwort von Karl Napp , geschrieben am 24.09.2023, 13:50 Uhr :
Ein Staat, welcher nicht in der Lage ist, sein Staatsgebiet zu schützen, hat aufgehört Staat zu sein. Egal welches Gesicht seine Honoratior:Innen beim Verordnen guter Taten machen.
Kommentar 540: Elisabeth T. schreibt am 24.09.2023, 12:45 Uhr :
Deutschland hat sich einen schlanken Fuß gemacht? Kennt man die Zahlen eigentlich nicht? Deutschland hat 4 x so viele Migranten aufgenommen wie Italien. Das ist Fakt. Auch das kleine Österreich hat doppelt so viele Leute aufgenommen wie Italien. Willkommen in der Realität. Wir lernen gerade, dass es immer noch möglich ist mit 11 Identitäten in Deutschland sein Dasein zu fristen u. das liegt sicher nicht daran, dass man im Herkunftsland keine Papiere erhalten hat. Bitte einmal aus dem Wolkenkuckucksheim auf den Erdboden ankommen, Der Görli-Park lässt grüßen. Man muss sich ehrlich machen. Wollen wir das Wohlwollen der eigenen Bevölkerung tatsächlich auf`s Spiel setzen, oder wollen wir moralisch schön sterben. Diese Entscheidung wird uns nicht abgenommen. Die Debatte heute hat gezeigt, dass man das Problem noch nicht verstanden hat. Und bei der Gelegenheit, wir weinen um die Menschen, die im Mittelmeer ertrinken, scheren uns aber wenig um die jungen Männer, die in der Ukraine sterben.
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 14:07 Uhr :
Ich weine auch um die Menschen die ums Leben gekommen sind....Die meisten sind nicht freiwilig in den Krieg gezogen....egal ob Russen oder Ukrainer. Gerade mal 90 Russen die nicht als Kanonenfutter verheizt werden wollten, haben hier Asyl bekommen ...im Gegensatz zu den Ukrainern ...650000 in der EU ...Das wertvollste was sie haben ist das Leben !!!
Kommentar 539: Sancho schreibt am 24.09.2023, 12:45 Uhr :
Ein Land, das die Zuwanderer von unzähligen Männern zulässt, die immer wieder erzählen, sie wollen arbeiten und besser leben, gefährdet vor allem auch Frauen und Kinder, denn die Träume der Männer werde sich selten erfüllen.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 16:43 Uhr :
Guter Kommentar, Danke
Kommentar 538: Thomas Weigl schreibt am 24.09.2023, 12:45 Uhr :
14:41 Ich habe jetzt erst eingeschaltet. Ein Blick auf die Gästeliste und 4 min Gejammer gegen Abschottung haben gereicht, dieses Regierungsprogramm zu ignorieren. Aber jetzt kommen Anrufe...
Kommentar 537: Werner Stapela schreibt am 24.09.2023, 12:44 Uhr :
Es is doch absurd, einen " deal " mit Ländern auf Rückführung zu erwarten, der da sagt "Ihr nehmt eure Bürger zurück, die wir nicht wollen, aber Die, die wir wollen, können kommen". Welches Interesse sollte das Land daran haben.??
Kommentar 536: Jörg Baier schreibt am 24.09.2023, 12:44 Uhr :
Welt: Eine ungeklärte Identität erhöht die Bleibechance enorm. Die Abschiebung eines abgelehnten Asylbewerbers ist nur möglich, wenn sein Herkunftsstaat ihn als eigenen Staatsbürger anerkennt. Solange der Herkunftsstaat dies bezweifelt – sei es, weil er ihn nicht zurücknehmen möchte oder weil er ihn tatsächlich nicht kennt, wenn der Asylsuchende getäuscht hat –, erhält der abgelehnte Asylbewerber (oder aus anderen Gründen ausreisepflichtige Ausländer) in der Regel eine Duldung.
Kommentar 535: Reffke schreibt am 24.09.2023, 12:44 Uhr :
Warum veröffentlicht Infratest wohl nicht die aktuelle Sonntagsfradge??? ;) Nur weiter so mit Einheitswurst... Das nimmt ein böses Ende!
Kommentar 534: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 12:44 Uhr :
Herr Neukirch: Die Toten im Mittelmeer gefallen ihm nicht. Mir auch nicht. Deutschlands Steuerzahler sind aber nicht für die gesamten Weltprobleme zuständig. Wie auch nicht für das Weltklima. In Deutschland spielt die Musik. Hier haben sich Politiker zu kümmen. Punkt!
Kommentar 533: Swoboda schreibt am 24.09.2023, 12:44 Uhr :
Scholz ist für stärkere Kontrolle bei illegaler Einreise ,ziemlich zögerlich so kurz vor den Wahlen in Hessen und Bayern
Kommentar 532: Karlheinz Maisch schreibt am 24.09.2023, 12:43 Uhr :
In dieser Diskussion wird an dem Hauptgrund des Ziels " Deutschland" nicht erwähnt. Dieses ist doch einzig und allein die hohen finanziellen Zuwendungen die Flüchtlinge im Vergleich zu anderen möglichen Zielländer erhalten. Waraum spricht dieses Thema niemand an?
Kommentar 531: Anonym schreibt am 24.09.2023, 12:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 530: Oliver Böge schreibt am 24.09.2023, 12:43 Uhr :
Sie führen eine Scheindebatte um Anzahl der zu uns kommenden geflüchtet Mitmenschen. Was hilft es den heimischen Bürgern und geflüchtete Menschen, wenn vor Ort keine Unterkünfte, Helfer etc. zur Verfügung stehen? Was hilft es geflüchteten Mitmenschen, wenn die heimische Bevölkerung, auch die länger hier lebenden Mitmenschen mit Migrationshintergrund mit explodierenden Lebenshaltungskosten und Wohnungsmangel zu tun haben? Aus diesen Gründen werden AfD gewählt und nicht ausschließlich das Problem Flüchtlinge. Übrigens: Die Anreize für Flüchtlinge sollte sein, Sachleistung zu verteilen und niemals Geldleistung.
Kommentar 529: Lydia Ehrlich schreibt am 24.09.2023, 12:43 Uhr :
Unter dieser Regierung wird sich nichts ändern. Ganz im Gegenteil, es wird sich drastisch verschlimmern. Haben eigentlich alle vergessen, wer die Ursache für diese katastrophale Lage ist? Das war Merkel, CDU !!! Und haben alle vergessen, welche Jubelstürme das auslöste bei Grünen und Linken? Ramelow oder Göring-Eckart stimmten Freudengesänge an. Alles schon vergessen??? Nein, es ist weder Zufall noch will man das ändern. Es ist von den grün-linken Ökosozis genau so gewollt. Man will Deutschland vernichten und Faeser sagt doch ganz deutlich. Was muss denn noch passieren, bevor sich das auch beim Mainstream rumspricht?
Kommentar 528: Andreas s. schreibt am 24.09.2023, 12:43 Uhr :
Ich warte schon auf die zuseher, die völlig zufällig in die Sendung geschaltet werden. Wie immer lustig.
Kommentar 527: Manfred Thümler schreibt am 24.09.2023, 12:43 Uhr :
vermutlich haben 2-3 Milliarden Menschen das Recht zu uns zu kommen !
Kommentar 526: Joachim Jahn schreibt am 24.09.2023, 12:43 Uhr :
Wie kommt man immer wieder auf die irrsinnige Idee, dass hauptsächlich Frauen und Kinder von Politik eingeschleust werden sollen? Immer wieder solche Behauptungen ohne Sinn. Werden dann von den Linken auch kleine Jungs, die mal Männer werden, aussortiert??? Grassierende Dummheit
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.09.2023, 13:24 Uhr :
Frauen machen weniger Probleme als Männer und sind schutzbedürftiger.
Kommentar 525: Trude Wagenfels schreibt am 24.09.2023, 12:43 Uhr :
Wir brauchen die Festung Europa, die mit Waffengewalt verteidigt wird. Wenn die Europäer nicht dazu bereit sind, sind sie verloren wie die Ukraine.
Kommentar 524: Bernhard Fritz schreibt am 24.09.2023, 12:43 Uhr :
Was erzählen denn hier wieder die „Spezialisten-Journalisten“ von den linken Zeitungen? Wir haben nicht Zehntausende von Ausreisepflichtigen sondern inzwischen rund 300.000 (dreihunderttausend). Kein Wort wird hier über den ständigen Rechtsbruch gesprochen! Art. 16a ABS. 2 GG wird jeden Tag massenhaft gebrochen. Das Grundgesetz wird mit Füßen getreten und Dublin III wird überhaupt nicht beachtet. Wenn jemand an der deutschen Grenze Asyl ruft, dann ist zu erst zu prüfen, ob diese Person aus einem sicheren Drittland ev. EU-Land kommt. Wenn jemand aus Polen oder Österreich kommt, dann hat er nach dem Grundgesetz keinen Anspruch auf Asyl!!! Deutschland (D) ist eben ein Magnet? Was für ein Stuss! D ist ein Geldmagnet, indem jeder Ankömmling die höchsten Leistungen in der Welt bekommt. Dänemark unter Sozialdemokraten, zeigt doch seit längerem wie es geht. Dieses Geschwafel, kann man nicht mehr hören und es wird sich m. E. erst etwas mit der AfD in Regierungsverantwortung ändern.
Kommentar 523: Kurz O. schreibt am 24.09.2023, 12:42 Uhr :
Man hört von der Dame von der taz immer nur was nicht geht. Das ist sehr einfach. Gibt es von ihr auch mal Beiträge die zur Lösung beitragen? Ansonsten braucht man sie nicht mehr einladen!
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.09.2023, 13:27 Uhr :
Die Dame von der taz war schon ziemlich schlau, aber sie setzt ihre Schlauheit nicht für Deutschland ein.
Kommentar 522: Rudolph K schreibt am 24.09.2023, 12:42 Uhr :
Wo sollen die Leute wohne , egal ob Flüchtlinge oder Fachkräfze ? Wir haben nichtmal für die jetzt anwesende Bevölkerung genug Wohnungen...
Kommentar 521: B.S. schreibt am 24.09.2023, 12:42 Uhr :
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Kommentar 520: Joschi GP schreibt am 24.09.2023, 12:42 Uhr :
Mich interessiert ob Frau Riese einen brauchbaren Plan hat um dieses Problem zu lösen, mir scheint Sie hat auch keinen oder will keinen.
Kommentar 519: Leschke, Matthias schreibt am 24.09.2023, 12:42 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe seit ca. 40 Jahren mit Migrantenzu tun (beruflich wie privat/ehrenamtlich). Das Problem sind nicht die Zahlen der Ankömmlinge, sondern die Menschen mit den unterschiedlichsten kulturellen/sprachlichen etc. Hintergründen. Die Integration ist sehr schwer; im Grunde benötigte jeder Ankömmling einen persönlichen Ansprechpartner für alle Lebenslagen, die zum Teil hier völlig unterschiedlich sind zu denen nun den Herkunftsländern. Es fehlt auch bei vielen das Verständnis für Integration. Und nach meinen Erfahrungen liegt bei den wenigsten der Asylgrund im Sinne unseres Grundgesetzes zu Grunde. Da entwickelt sich die nächste Generation mit Problemen, insbesonders soziale, die unsere Kinder/Enkel auszubaden haben. Man kann nicht Integration von oben verlangen; die Menschen, auch die mit Migrationshintergrund, haben damit. Es sind zu viele Menschen in zu kurzer Zeit. Bei allem gutem Willen, man muss in den Herkunftsländern anfangen.
Antwort von Hansi B. , geschrieben am 24.09.2023, 13:25 Uhr :
Dem ist nur zuzustimmen. Die Väter des Grundgesetzes haben die Entscheidungen auf damaliger Erkenntnisbasis getroffen, um der seinerzeitigen Situation Rechnung zu tragen. Heute ist die Situation eine etwas andere. Wenn Personen interkontinental sich immer das Beste aussuchen können, um misslichen Lagen zu entgehen, kann die kurzfristige Vielfalt an Kulturen, Lebensweisen, Auffassungen usw. nur zu verstärkten Problemen im Zielland führen, die nicht mit herkömmlichen Mitteln gelöst werden können. Es ist schier unmöglich, allen individuellen Interessen und Bedürfnissen Rechnung zu tragen.
Kommentar 518: Iris G. schreibt am 24.09.2023, 12:41 Uhr :
Die Frau von taz listet ständig auf, warum das alles nicht geht, einen sinnvollen Plan, wie es sonst gehen soll, habe ich von Spiegel und Taz noch nicht gehört. Aber ist man von denen auch nicht gewohnt.
Kommentar 517: Martin R. schreibt am 24.09.2023, 12:41 Uhr :
So nachvollziehbar die Gründe für eine Flucht des Betreffenden auch sein mögen. Wenn es den hilfeleistenden Staaten an die Substanz geht, sei es materiell oderideell/politisch, dann droht der Untergang des Hilfeleistenden. So logisch wie leider grausam: Sind mehr Hilfesuchende, die im Meer schwimmen, als Rettungsmöglichkeiten vorhanden, dann müssen die Retter dem Zuviel beim Ertrinken zuschauen. Es sei denn, sie wollen sich selbst der Gefahr aussetzen, zu ertrinken. Dann können sie aber in Zukunft niemandem mehr helfen. Ein Dilemma.
Kommentar 516: Ralf schreibt am 24.09.2023, 12:41 Uhr :
Solange es nicht gelingt, die Boote der Schleuser am Ablegen zu hindern, wird diese Situation genauso weiterbestehen. Und hierbei zeigt sich schon die Unfähigkeit dieses Europa!
Kommentar 515: Jens Steenblock schreibt am 24.09.2023, 12:41 Uhr :
Erstaunlich, das wir ständig über die Bekämpfung von Symptomen reden, anstatt über die Ursachen: Kriege und Armut auf der Welt.
Kommentar 514: Sancho schreibt am 24.09.2023, 12:40 Uhr :
Fachkräfte-Abkommen ist Unsinn: > Die echten Fachkräfte kommen nicht, sie machen ein Bogen um dieses Land, > die Abgelehnten werden dann aber mit Schleppern weiterhin kommen. Mehr Realitätsverweigerung geht nicht.
Antwort von gerhard spatz , geschrieben am 24.09.2023, 13:40 Uhr :
Schaun wir mal, wie lange es noch dauert, bis der Presseclub über die Fachkräfteabwanderung diskutiert.
Kommentar 513: Bettina Spillmann schreibt am 24.09.2023, 12:40 Uhr :
Eine hochinteressante, informative Runde, die eine komplexe Problematik sichtbar macht. Es wäre schön, wenn die Moderatorin weniger unterbrechen würde
Antwort von Maria , geschrieben am 24.09.2023, 14:08 Uhr :
Die komplexe Problematik sind die hohen Sozialleistungen in D. Gegenüber anderen EU Ländern. Sachleistungen und Taschengeld, dann dezimiert sich der Zustrom von alleine. Wird nie angesprochen in solchen Runden.
Kommentar 512: Markus schreibt am 24.09.2023, 12:39 Uhr :
Begrenzung und Abweisung ist das eine, wird leider auch populistisch sehr ausgeschlachtet, das andere Thema ist viel viel komplexer. Die Bekämpfung der Fluchtursachen findet viel zu wenig Beachtung. Mit der Klimaveränderung wird diese auch noch stärker werden. Eigentlich muss ich sogar sagen, dass es mich ärgert, dass dieses Thema nicht öffentlicht zu machen. 2015 musste auf die inhumane Politik von Orban reagiert werden, wobei Österreich als Schleußer fungierte. Der Türkeideal hat m.E. nicht funktioniert, da sich die Situation an der Türkisch Syrischen Grenzen extrem verschlechtete.
Antwort von Swoboda , geschrieben am 24.09.2023, 13:19 Uhr :
10 Kinder kann ich in D nicht ernähren und in Afghanistan oder Sudan erst recht nicht
Kommentar 511: Elisabeth Plagge schreibt am 24.09.2023, 12:39 Uhr :
-- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet. Hallo zusammen, Was spricht gegen eine Variabilität bei der Zahl Flüchtlinge, die in Deutschland aufgenommen werden können? Eben kapazitätsangepasst, ohne Definition einer Grenze der Aufnahmemöglichkeiten? Viele Grüße Elisabeth Plagge
Kommentar 510: seffmert schreibt am 24.09.2023, 12:39 Uhr :
Ich verfolge gerade die Diskussion "wir im Elfenbeinturm". Vorsitzende ist wohl Frau Riese.
Kommentar 509: Renate Meile schreibt am 24.09.2023, 12:39 Uhr :
Ich frage mich, warum man mit den Milliarden, die dem ÖRR eingeblasen werden, nicht ein funktionales modernes Gästebuch hinbekommt. Das hier ist Steinzeit-Digitalisierung.
Kommentar 508: Manfred Thümler schreibt am 24.09.2023, 12:39 Uhr :
Haben die Diskutanten Kinder in den Brennpunkten ?
Antwort von Amely , geschrieben am 24.09.2023, 13:26 Uhr :
Die meisten haben gar keine Kinder wie auch viele Politiker nicht. Sind alle steril oder zeugungsunfähig. Merkel, Scholz, Lindner, Spahn, etc. die besten Beispiele dafür. Solche Leute machen das Land kaputt.
Antwort von Lars , geschrieben am 24.09.2023, 13:32 Uhr :
Privatschule , private Hochschule , Praktikum beim wdr ; SUV-shuttle-service ; Achtsamkeitsurlaub im 4 Sterne Hotel , private Nachhilfe wenn das hochbegabte taz-Kind mal wieder vor der Integralrechnung kapituliert . die auserwählten Redakteure wollen Ihnen und mir eine anderes Leben verordnen - wird aber nicht geschehen .
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 14:19 Uhr :
Wenn, dann schicken sie ihre Kinder, so wie es auch unsere Politiker machen, auf Privatschulen. Nicht, dass die Blagen noch mit der richtigen Welt in Kontakt treten. Nachher hat man dann noch eins der vielen Flüchtlingskinder bei sich zuhause auf den Designerstühlchen sitzen. Um ehrlich zu sein, würd ich genau so machen.
Kommentar 507: Petra Klepp schreibt am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
Guten Tag liebes Presseclub-Team, wie Sie schon richtig bemerkt haben, geht es nicht um Rassismus. Nur das Volk kann nicht verstehen, WAS wir uns hier reinholen: die Kriminalität - vielleicht auch der Mentalität geschuldet - hat gravierend zugenommen. Das wird gerne geleugnet. Aber wenn man mittendrin lebt.... Ausserdem verstehen wir nicht, dass Unmengen an Geld überall hin geht: Ukraine, Migrationshilfen etc, aber unsere Rentner z. B., die über 40 Jahre hart gearbeitet haben, können teilweise kaum von ihrer Rente leben (Armut), und müssen, obwohl sie schon die ganzen Jahre Steuer gezahlt haben, ihre Rente AUCH noch versteuern. Wenn Durchschnittsgehälter im TV genannt werden, sind wir schockiert: wo hat man diese Zahlen her? Diese hohen Gehälter verdient KAUM jemand. Sollte man nicht in erster Linie an seine eigenen Leute denken und Reformen überdenken? Wie z. B. die Reichensteuer einführen? MfG Petra Klepp
Kommentar 506: Johann Franz schreibt am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
Es ist doch klar, was die meisten "Asylsuchenden" nach GerMONEY lockt: Es sind die großzügigsten Sozialleistungen, vor allem das Geld. Warum nur stellen wir uns nicht im Wesentlichen auf Sachleistungen um. Das würde sofort wirksam den Rückgang das Ansturms von Migranten nach Deutschland bewirken. Warum wird das nicht endlich getan?
Kommentar 505: Sancho schreibt am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
Es hilft nur Abschreckung, weil die meisten Migranten aus wirtschaftlichen Gründen kommen. > Schnelle Prüfung des Asylrechts ohne Option zu klagen. > Nur noch Sachleistungen! > Nur noch Notversorgung in der GEK > Keine Bargeldüberweisungen in die Heimatländer. > Residenzpflicht > Zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten. > Strafandrohung bei illegaler Einreise > Straffällige Migranten sofort inhaftieren/abschieben. > Siehe Dänemark Bei Grenzkontrollen: > Dublin-Abkommen einhalten. > Migranten nicht mehr einreisen lassen, kein Land muss sich überlasten, lt. GFK ! >Mittelmeer kontrollieren > Migranten nach der Seenotrettung in die Abfahrtländer zurückbringen.
Antwort von Hansi B. , geschrieben am 24.09.2023, 13:52 Uhr :
Dem ist im wesentlichen nichts hinzuzufügen. Trotz Bevölkerungszunahme in Deutschland von fast 3 Millionen Menschen gibt es Fachkräfte-Mangel?! Wenn alle nur noch Rechte haben und allen Pflichten aus dem Weg gehen, braucht sich keiner über die aktuellen Zustände wundern. Ausnahmen bestätigen dennoch die Situation.
Kommentar 504: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
Kerstin Münstermann:[Ideen sind nicht schlecht. ] 🤣 Finde ich auch. Unter dem Strich muss aber über ergebnisorientierte Tatsachen entschieden werden.
Kommentar 503: Bundesbürger schreibt am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
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Kommentar 502: Ludwig Kahn schreibt am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Grenzzäune wie in Ungarn bauen.
Kommentar 501: Anna Stelthove-Fend schreibt am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, warum wird nicht diskutiert, wie Asylsuchenden ein besserer Zugang zu Arbeit bzw. Ausbildung ermöglicht werden kann? Damit könnte doch auch unserem viel beklagten Fachkräftemangel begegnet werden. Mit freundlichen Grüßen Anna Stelthove-Fend
Kommentar 500: Bernd Leopolder schreibt am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Der Antrieb der Migranten ist schon immer stärker gewesen als die Abwehr in den Migrationszielen. Wer das nicht versteht, wird immer zu den falschen Schlüssen kommen.
Kommentar 499: Andreas s. schreibt am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Es ist nicht Aufgabe der Medien, eine bestimmte Partei klein zu halten. Das war doch eigentlich das selbstverständnis der Journalisten in der DDR.
Antwort von Friedrich , geschrieben am 24.09.2023, 13:34 Uhr :
welche Partei wollten die Journalisten in der DDR klein halten? Die SED, die CDU oder die Bauernpartei?
Kommentar 498: Irene Lüttich schreibt am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Danke, dass Sie die Antworten auf Kommentare nicht veröffentlichen. Soviel zur Pressefreiheit! Danke Phoenix! Da sieht man die Einflußnahme! Ich habe niemanden beleidigt, sondern die Realität beschrieben!
Antwort von Lars , geschrieben am 24.09.2023, 13:34 Uhr :
der ÖRR Praktikant schaltet nur Kommentare mit Klarnamen frei :-) ganz bestimmt . jeder der sich asylkritisch äußerst nennt seinen bürgerlichen Namen - siiischa !! :-)
Kommentar 497: Thomas Schneider schreibt am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Könnten Sie bitte mal das britische Modell erklären? Die Briten haben eine Aufnahemzentrum in Ruanda eröffnet, wo sie ALLE Asylwünschenden hin schicken? Stimmt das? Warum kann Deutschland das nicht auch machen?
Kommentar 496: Anonym schreibt am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
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Kommentar 495: Sonja S. schreibt am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Afghanistan hat über 40 Millionen Einwohner. Ukraine hat 43 Millionen Einwohner. Russland 143 Millionen. Jeder von denen hat das Recht hier Bürgergeld, Wohnung ,Kranken- und Pflegeversicherung und Grundrente zu bekommen.
Kommentar 494: Karin Mayer schreibt am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Für was gibt es den das Schengener Abkommen? Kann hier jeder rein der will, Asyl sagen und fertig.. dann schafft doch diesen Quatsch endlich ab. Kein Geld, keinen nachzug der Familien. Am besten die ganze EU weg. Da kommt nur Mist her. Echte Flüchtlinge können ja kommen aber der Rest zurück nach Polen usw. Die EU bekommt nichts auf die Kette. Keine Entwicklungshilfe für bestimmte Länder die nichts für ihre Menschen tut und keine Geburtenkontrolle hat. Wie kann man Kinder bekommen die dann verhungern.
Kommentar 493: Jörg Beier schreibt am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Wie funktioniert die Identifikation und ggf. Rückführung bei Asylbewerbern ohne Papiere?
Antwort von Johanna , geschrieben am 24.09.2023, 13:32 Uhr :
Warum müssen deutsche Bürger, die gerade keinen gültigen Pass haben, ein Bußgeld zahlen? Es reicht schon, wenn der längere Zeit abgelaufen ist, und man keinen neuen holt.
Kommentar 492: Kurt Bauer schreibt am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Frau Riehse ist der Meinung Grenzkontrollen seien nicht rechtmäßig. Die nationalen Grenzkontrollen wurden aufgehoben und im gleichen Zug das Dublinverfahren eingeführt. Das Dublinverfahren ist aber nun de facto tot! Also muss doch etwas zum Schutz des eigenen Landes gemacht werden. Da ist es doch grotesk zu sagen Grenzkontrollen seien nicht rechtmäßig!
Kommentar 491: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 12:36 Uhr :
Weder wurde das Grundgesetz vom Bundestag für den afghanischen Hindukusch beschlossen, noch sind die deutschen Steuereinnahmen zur Finanzierung der Ukraine da. Solche Grundsätzlichkeiten sollten mal der Merkel-Regierung in ihrer Ampel-Fortsetzung begreiflich gemacht werden. Aber da spricht die Demokratie offenbar genauso ungehört gegen die Wände der oligarchen Geldmacht-Dämonkratie, wie die Merkel-Regierung in Ampel-Fortsetzung vergeblich volksmehrheitlich 2021 abgewählt wurde und noch immer ihr Unwesen im Bundestag treibt.
Kommentar 490: Andreas J. schreibt am 24.09.2023, 12:36 Uhr :
Fr. von der Leyen macht den Fehler zu glauben die ital. Faschisten, Kleptokraten aus Ungarn oder korrupte PiS Funktinäre würden sich "kooperativ" verhalten...
Kommentar 489: Felsenbaum schreibt am 24.09.2023, 12:36 Uhr :
Es ist seit Jahren alles gesagt. "Nazi, Rassist" usw. waren stets die Antworten auf Kritik und Warnung. Der Drops ist längst gelutscht und mein einziger, wenn auch schwacher Trost ist, daß es die Gut-und Bessermenschen auch trifft. Nun denn..... laßt die Spiele beginnen.
Kommentar 488: Sancho schreibt am 24.09.2023, 12:36 Uhr :
Der "EU-Verteilungsmechanismus" ist eine Farce, eine Chimäre mit der man nur Zeit gewinnt, wie schon immer, nicht handeln zu müssen. Die Migranten entscheiden selbst, wo sie hingehen, schon gar auf Dauer. Ein Verteilmechanismus ist glatter Unsinn. Man suhlt sich in seinem vorgeblichen Humanismus, der gegen die eigenen Bürger obsolet ist.
Kommentar 487: Bernd Halbach schreibt am 24.09.2023, 12:36 Uhr :
Afrika lacht sich schlapp, das Deutschland sich nicht gtraut seine Grenzn z schützen.
Kommentar 486: Wolle schreibt am 24.09.2023, 12:36 Uhr :
Alle 5 Teilnehmer lehnen alle Maßnahmen zur Reduzierung der zu uns kommenden Migranten ab oder finden Gründe warum ein Vorschlag nicht möglich ist. Ich glaube sie haben die reale Situation im Land noch gar nicht verstanden. Warum reden sie nicht über die Einschränkungen unter denen der Nichtpriviligierte durch die schiere Zahl dan Migranten leiden muss? Allen 5 würde ich wünschen mal nachts ein paar Stunden an einem beliebigen Bahnhof auf den nächsten Zug zu warten, das Erlebte könnte zu einem immensen Erkenntnisgewinn führen.
Kommentar 485: Frank Bo schreibt am 24.09.2023, 12:35 Uhr :
Die Frau Riese von der TAZ ist an Naivität kaum zu überbieten. Migration verlieren auf der Flucht ihre Papiere, komisch Handys anscheinend nicht.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 24.09.2023, 16:58 Uhr :
Habe ich auch gedacht! Sie hat sinngemäß gesagt, wegen des Krieges oder aus Kriegsgebieten kamen. Ist es nur Naivität oder Strohdummheit? Sie sollte dies einmal den echten deutschen Flüchtlingen sagen, die ihre ostdeutsche Heimat verloren haben und innerhalb weniger Stunden im Bomben- und Granatenhagel flüchten mussten. Die würden diese TAZ-Verblendete in der Luft argumentativ zerreißen. Da hat niemand seinen Pass verloren und die meisten haben sogar ihre damaligen Klebekarten für die gesetzliche Rentenversicherung wie ihren Augapfel gehütet. Offensichtlich muss man total weltfremd sein, um bei der TAZ arbeiten zu dürfen. Warum wird diese kleine hyperlinke Zeitung zu solch wichtigen Themen immer wieder eingeladen? Die Menschen lassen sich von solchen Wirrköpfen nicht mehr hinter die Fichte führen.
Kommentar 484: Lydia Ehrlich schreibt am 24.09.2023, 12:35 Uhr :
UvdL hat einen großen Erfolg erzielt??? Der Herr von der FAZ bestätigt das, was ich bereits erwähnt habe. Wovon träumt er eigentlich? Verteilung in Europa? Kein Land macht da mit und was soll der Unsinn? Niemand geht nach Rumänien. Ungarn macht nicht mit und Migranten gehen dahin, wo sie am meisten bekommen und das ist: Surprise - Germoney
Antwort von Ester , geschrieben am 24.09.2023, 13:05 Uhr :
Es sind eben grünlinke anbiedernde Staatsmedien, die man GsD nicht bezahlen muß, nur diesen Staatssender mit seinen obszönen Spitzengehältern und Millionenpensionen, den muß man ertragen, abschalten...und bezahlen.
Kommentar 483: Frank, Mainz schreibt am 24.09.2023, 12:35 Uhr :
Das Problem ist Russland. In 16 Staaten Afrikas sind Regime dank Russlands an der Macht. In all diesen Ländern wird im TV fortgesetzt propagiert, dass Europa auf die Leute wartet. Das gehört ganz nach oben vor die UNO.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:09 Uhr :
Und dann? Dann ist es vor der UNO und niemand hört zu - so wie der Rede von Olaf Scholz.
Antwort von Hans R. , geschrieben am 24.09.2023, 13:13 Uhr :
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Antwort von Frederike , geschrieben am 24.09.2023, 13:20 Uhr :
Gott sei Dank gibt es Russland.. da ist wenigsten einer Schuld hat.. Diese von ihnen genannten Ländern sind seit zig Jahrzehnten auf Deutschland und andere Länder angewiesen, die ihnen Gelder bezahlen. Die sich dann die Machthaber angeeignet haben und dem Volk nichts abgegeben haben. Und alle haben es gewusst und keiner hat es kontrolliert.
Antwort von susanne antalic , geschrieben am 24.09.2023, 14:16 Uhr :
Ja, Russland ist Schuld, aber die USA die viele Kriege angefangen haben, und aus diesen Ländern die meiste Migranten kommen, ja die sind Engel. So einfach kann man sich es machen. 500000 toten Kinder in Irak und Frau Allbright sagt, es hat sich gelohnt. Ja es giebt gute und böse Kriege, schön das man so differenzieren kann.
Kommentar 482: Helmut Patzina schreibt am 24.09.2023, 12:35 Uhr :
Wir sollten alle aufnehmen. Die Welt retten erfordert nun mal Opfer. Wir sind ein so reiches Land. Jeder sollte Flüchtlinge in seinem Haus aufnehmen, natürlich auf eigene Kosten. Im besten Deutschland aller Zeiten, laut Präsident, im reichen Deutschland, wo Rentner Flaschen sammeln, Kinderarmut herrscht, Wohnungsnot herrscht, müssen eben Opfer gebracht werden. Besonders Journalisten und Politiker sollten mit guten Beispiel vorangehen. Merkel hat es doch gesagt, daß ihr das schafft.
Kommentar 481: Eva Bayer schreibt am 24.09.2023, 12:35 Uhr :
Ab wann erhalten Migranten bei uns das sog. Bürgergeld? Wenn jeder Einwanderer das sofort oder eben zu früh erhält, besteht doch kein Anreiz mehr sich die Sprache anzueigenen + für den eigenen Lebensunterhalt zu arbeiten. Ich finde, die sozialdemokr. Regierung in Dänemark macht es deutlich besser + begrenzt damit den Anreiz ihr Land auszuwählen. Sind die Dänen deshalb schlechtere Demokraten als wir??? Davon mal ganz abgesehen, die osteuropäischen Länder nehmen gar keine Einwanderer mit Migrationshintergrund auf und dass ist richtig!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 14:25 Uhr :
Bei jedem, der nicht Asylant anerkannt oder als geworbener Facharbeiter, der sich selber unterhält, nur noch Sachleistungen. Bett, Essen, Schluss. Das wäre am Anfang vermutlich teurer als Geld rauszuhauen, wird aber auf Dauer sehr viel preiswerter, weil dann weniger kommen.
Kommentar 480: Theodor Tegeler schreibt am 24.09.2023, 12:35 Uhr :
Wenn sich das Klima in Afrika weiter zum Negativen verändert und die Grundgewässer weiter drastisch absinken, dann werden wir eine mehr als 100-fache Migrations- und Fluchtwelle aus afrikanischen Staaten nach Europa in naher Zukunft erleben. Wie die „Seevölker“ vor etwas mehr als 3.200 Jahren aus ähnlichen Gründen alle blühenden Staaten an der „Levante“ gestürmt und zerstört hatten, so würde dieses Schicksal in diesem Falle auch fast alle europäischen Staaten drohen (bis auf England, Island und Irland, die sich abschotten könnten). Eine massenhafte Einwanderung von verarmten Flüchtlingen - ohne zureichende Schulbildung und Berufsausbildung -, die in der Mehrheit dann auch keine Einkünfte und keine Wohnung finden dürfte, würde jeden Staat auf Dauer ruinieren und deren demokratische Grundordnung zerstören… Eine grundlegende Änderung und neue Einstellung der Migrationspolitik ist daher dringend geboten, die diese vorausschauende Entwicklung realistisch erfasst und umsetzt!
Kommentar 479: Thomas Schneider schreibt am 24.09.2023, 12:35 Uhr :
Es ist schon interessant, dass bei der "Obergrenze" immer über 200.000 gesprochen wird. Meinem Gefühl nach ist diese Zahl schon viel zu hoch. 1.000 pro Jahr könnten wahrscheinlich gut integriert werden. Aber dann ist es auch genug. Wurde eigentlich jemals in Deutschland so leidenschaftlich über die Familien- und Geburtenförderung diskutiert udn so viel Geld vom Staat locker gemacht?
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.09.2023, 13:05 Uhr :
Ja, Asyl sollte nur in Einzelfällen gewährt werden, und nicht als Massenphänomen.
Kommentar 478: Klaus Müller schreibt am 24.09.2023, 12:34 Uhr :
Abschiebehaftplätze in Nordkorea anmieten.
Kommentar 477: Realist schreibt am 24.09.2023, 12:34 Uhr :
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Kommentar 476: M. Ewers schreibt am 24.09.2023, 12:34 Uhr :
Inwiefern ist der Blick auf unserer Nachbarn ein Blick in unsere Zukunft? In Dänemark, Frankreich, Großbritannien etc. sind die rechten Parteien sukzessive erstarkt, bis die Mitte-Regierungen selbst auf eine Abschottungspolitik eingeschwenkt sind. Und zeigt Dänemark nicht, dass eine härtere Asylpolitik effektiv die rechten Parteien zurückdrängt?
Kommentar 475: Ralf B. schreibt am 24.09.2023, 12:34 Uhr :
Warum findet die im Grundgesetz festgeschriebene Regel "wer aus einem sicheren Drittstaat kommt, hat keinen Anspruch auf Asyl"?
Kommentar 474: peter hansen schreibt am 24.09.2023, 12:34 Uhr :
Wie kann es sein ,das UA Flüchtlinge aus sicheren Gebieten der UA hier Schutz bekommen ? Die Ukraine ist sehr groß und es ist nicht überall Frontgebiet .Bei der Einreise sollte überprüft werden aus welchen Städten sie kommen ,es kann nicht sein ,das wir noch mehr Ukrainer ohne Grund hier in unser Sozialsystem über nehmen .
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:13 Uhr :
Selbst die Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten im Westen der Ukraine können in deren Osten untergebracht werden. Dort leben pro Quadratkilometer weniger als ein Drittel Menschen.
Kommentar 473: Nele Bosbach schreibt am 24.09.2023, 12:34 Uhr :
Grenzen in Deutschland schließen und Italien beim Grenzschutz mit schweren Waffen unterstützen, damit Italien dort die ausstralische Lösung umsettzen kann.
Kommentar 472: Ralf schreibt am 24.09.2023, 12:34 Uhr :
Was bringt ein Verteilungsmechanismus, wenn sich kein Flüchtling daran häl?Siehe Sekundärmigration aus Griechenland
Kommentar 471: Thomas Müller schreibt am 24.09.2023, 12:34 Uhr :
Die Bevölkerung kann von den PolitikerInnen erwarten, dass sie das Thema so angehen, dass die Anzahl an Asylsuchenden auch bewältigt werden kann. Deshalb müssen sie gesenkt werden und das bedeutet auch, es muss an mehreren Stellschrauben gleichzeitig gedreht werden. Vor allem sollte endlich zwischen Asyl und Migration getrennt werden und Asylverfahren müssen an den Außengrenzen und nur dort stattfinden. Was spricht dagegen ? Ansonsten kann man sich die Diskussionen von der Reduzierung der Flüchtlingszahlen und der Verteilung innerhalb Europas auch schenken. Höchste Zeit, nach langer Untätigkeit dieses Thema endlich mal realistisch zu betrachten und nicht wieder zu zerreden. Und nicht noch zusätzliche Anreize schaffen (Faeser: Familienzuzug, erst dafür, dann schnell dagegen denn es sind ja Wahlen in Hessen, danach wohl wieder dafür).
Kommentar 470: Joachim Jahn schreibt am 24.09.2023, 12:34 Uhr :
Und jetzt gar noch die Lobhudelei über eine von der Leyen, die von dieser Merkel auf dem EU-Thron INSTALLIERT, aber NIE GEWÄHLT wurde von den Bürgern. Was für ein unterwürfiges linkes Propagandageschwätz.
Antwort von Denker , geschrieben am 24.09.2023, 13:05 Uhr :
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Antwort von Ben Müller , geschrieben am 24.09.2023, 13:12 Uhr :
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Kommentar 469: Christel Eck schreibt am 24.09.2023, 12:33 Uhr :
Ich könnte mir vorstellen, viele Ukraine in ihrem Land unterzubringen, Das Land ist sehr gross , wir hätten dann mehr platz für die Neuankömmlinge
Kommentar 468: Renate Meile schreibt am 24.09.2023, 12:33 Uhr :
Letzter Kommentar 287 von 11:38, jetzt ist es 12:32. Hoffentlich ist das Essen in der Kantine gut oder ist es schlicht Arbeitsverweigerung?
Kommentar 467: Anne Willkürlich schreibt am 24.09.2023, 12:33 Uhr :
Laut Preseclub gibt es keine Migrationskrise. Korruptes WDR-Pack!
Antwort von Thomas Weigl , geschrieben am 24.09.2023, 13:03 Uhr :
Wenn dieser Sender das zugeben würden, wäre sein Existenzrecht in Frage gestellt, da er lügt und lügt und lügt, Jahrzehnte lang.
Kommentar 466: RonaH schreibt am 24.09.2023, 12:32 Uhr :
Jede Maßnahme den Flüchtlingsstrom zu beherrschen setzt doch voraus, dass zuerst die Ursachen erkannt und beseitigt werden müssen. Diese sind aber unbeherrschbar- Klimawandel wird das Problem weltweit verstärken. Die Überbevölkerung in Afrika, nichtzuletzt verursacht durch das Verbot der Geburtenkontrolle durch die katholische Kirche oder die seit Jahren erfolgte Destabilsierung der arabischen Länder, die nicht unserem demokratischen Verständnis entsprechen und deshalb durch auch vom Westen mit verschuldete innere Konflikte immer mehr politische Flüchtlinge hervorbringen. Das ist ein Topf wie der süße Brei- er kocht über und kann nicht gestoppt werden.Was sollen hier Grenzkontrollen langfristig bewirken? Irgendwann muss man diese Welle mit Gewalt stoppen, wenn die Ursachen nicht beseitigt werden. DieAbkommen mit Anrainerstaaten machen Europa jederzeit erpressbar ( Beispiel Türkei) . … Diese können auch mit Geld die Probleme ebenfalls nicht lösen
Kommentar 465: Johann N. schreibt am 24.09.2023, 12:32 Uhr :
Vonden Kirchen verlangt man das sich ihre Gesetze den Gegebenheiten der Zeit anzupassen seien, kann man nicht gleiches vom Grundgesetz verlangen oder hat man hier eine heilige Kuh installiert!
Antwort von Karin Bulkowski , geschrieben am 24.09.2023, 13:06 Uhr :
Um eine Änderung im GG durchzusetzen, brauchen wir 75 % der Parlamentarier, die zustimmen. Woher nehmen?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 13:07 Uhr :
Wenn die Menschen in Deutschland die Landsleute nicht mehr in den Mittelpunkt des Handelns und Denkens stellen, dann kommt es zu solchen politischen Auswüchsen wie diesen, die wir jetzt haben. Politiker und Medien sind am Weltschmerz erkrankt! Das trübt den Blick für das Naheliegende.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.09.2023, 13:11 Uhr :
Ich glaube nicht, daß das Grundgesetz in 10.000 Jahren noch gelten wird.
Kommentar 464: Udo Ummerlee schreibt am 24.09.2023, 12:32 Uhr :
Lampedusa ist ein Klecks - Ukrainische Flüchtlinge – die Vereinigte Königreich hapern mit Ihnen. Die USA haben eine Begrenzung von 100.000 - wir haben 1 Million. Duisburg hat eine Kapazität von 5000 ukrainischen Flüchtlingen bei einer Einwohnerzahl von 495.152. Das wäre im Vergleich die US-Kapazität von 16.664.377 Einwohner. Zum Vergleich – Duisburg nimmt mehr Flüchtlinge auf wie Pennsylvania, USA. Duisburg hat aber noch 28 000 EU-Armutsflüchtlinge .Arabische Flüchtlinge stellen einen großen Anteil der Flüchtlinge. Fäden werden in Saudi-Arabien, Iran gezogen. Ghorfa, die Deutsch-Arabische Handelskammer kümmert sich einen Dreck um Flüchtlinge. Peter Ramsauer - President, Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry verglich Flüchtlinge mit Ungeziefer. Türkei ist dies kein sicheres Herkunftsland. Schutz - für syrisch, ukrainische Schleuserbanden. Diese verdienen an dem Geld, das wir den Flüchtlingen für täglich Leben geben. Polen verteilt Arbeitsvisa und verdient gut dabei.
Kommentar 463: Ilona schreibt am 24.09.2023, 12:32 Uhr :
Im GG steht, POLITISCH Verfolgte genießen Asyl. Also Einzelne, nicht Millionen Zuwanderer. Alle Flüchtlinge sollten bis zur Anerkennung nur Sachleistungen bekommen.
Kommentar 462: Beate H. schreibt am 24.09.2023, 12:32 Uhr :
Lasst uns auch zahlen und wir nehmen keine Flüchtlinge mehr aus. DAS ist doch eine Idee
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 13:15 Uhr :
Dieser Meinung bin ich auch ! Wir würden sehr viel Geld einsparen ....
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.09.2023, 13:16 Uhr :
Ja, aber unsere althergebrachten Politiker kommen aus ihrer Nummer nicht mehr raus; es müssen neue her.
Kommentar 461: ParallelMalfunction schreibt am 24.09.2023, 12:31 Uhr :
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Kommentar 460: Erwin Müller schreibt am 24.09.2023, 12:31 Uhr :
Warum wird jeder Migrant Flüchtling genannt? Journalisten sollten in der Sprache korrekt sein. Menschen, die Schutz suchen, sind Schutzsuchende. Dieser Begriff ist für mich trotzdem schwierig, weil kein Land, das an uns grenzt, jemanden bedroht.
Kommentar 459: Ulli schreibt am 24.09.2023, 12:31 Uhr :
So ein Irrsinn, so lange jeder über unsere Grenze latscht oder chauffiert wird und das Wort Asyl stammelt und dann noch ohne Papiere sich als Syrer ausgibt, der hat praktisch einen sechser im Lotto. Natürlich durchqueren diese Personen zig sichere Länder und heben sich den Antrag auf Asyl auf bis sie in Deutschland sind. Die Grenzpolizei sammelt nur alle auf und bringt sie in die nächste Unterkunft, praktisch als Taxiservice. Unglaublich, was für ein Irrsinn hier abläuft, wie ein schlechter Film. Die Asylgesetze müssen im Schnellverfahren geändert werden, es kann nicht sein, dass sich jeder das Land seiner Träume einfach mal so aussuchen kann. Dänemark hat bereits die Zeichen der Zeit erkannt.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 24.09.2023, 13:22 Uhr :
". . . so lange jeder über unsere Grenze latscht oder chauffiert wird und das Wort Asyl stammelt und dann noch ohne Papiere sich als Syrer ausgibt, der hat praktisch einen sechser im Lotto. . . ." Ja wo sind die Kontrollen dort? Hier wird jeder kontrolliert, gibt es zig Typen von Bußgeldern. Dafür verlegt man wohl auch den Güterverkehr von der Schiene auf die Autobahnen, so dass die Lkw-Fahrer ohne Motels, genügend Parkplätze geschweige denn Beifahrer ihre "gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten" zwischen Planenschlitzern einhalten müssen, ansonsten DROHT man mit Bußgeldern. NACHdem man Güterbahnhöfe und Schienennetz verrotten ließ und sich auch die Nacht- und Wachdienste mit Drogenhunden SPART. Zum UNWohl des Volkes. Und so ganz nebenbei sind die RiesenWindSchutzScheiben der Lkw's weitere Insektenkiller. Oder wie oft wischt man noch Insekten beim Tanken an der Tanke von der Windschutzscheibe des Pkw's?
Kommentar 458: Franz Korte, Essen schreibt am 24.09.2023, 12:31 Uhr :
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Kommentar 457: Anonym schreibt am 24.09.2023, 12:31 Uhr :
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Kommentar 456: Ralf B. schreibt am 24.09.2023, 12:30 Uhr :
Ein "weiter so" wie bisher würde dazu führen, dass in der Zukunft die Regierung der Bundesrepublik nicht mehr ohne die AfD möglich wäre. Das ist m.E. auch der Grund, dass viele Tatsachen im Zusammenhang mit Migrationsproblemen in "Main-straem-Medien" nicht mehr erwähnt werden. Beispiele: 2000 Tötungsdelikte in den Jahren von 2016 bis 2020, fast zwei Millionen arbeitsfähige Migranten, die Bürgergeld beziehen, und mehr als 20.000 Messerattacken in einem Jahr in Deutschland.
Kommentar 455: Jens Stöckel schreibt am 24.09.2023, 12:30 Uhr :
Ich warte auf den Tag, an dem endlich auch der letzte versteht, dass wir schlichtweg zu viele Menschen auf diesem Planeten sind und dass dieses exponentielle Bevölkerungswachstum vor allem aus der sogenannten dritten Welt kommt. Migrationsströme aufzuhalten ist nicht machbar, weil es Teil der menschlichen Natur ist, herausfinden zu wollen, was sich hinter dem nächsten Berg befindet. Es ist jedoch machbar, jeden sein eigenes Glück finden zu lassen, ohne ihn dabei von staatlicher seite aus zu unterstützen. Also, macht die Grenzen auf und lasst sie alle herkommen... mit ihren sprachlichen Kompetenzen, ihren beruflichen Zertifikaten und ihrem grenzenlosen Integrationswillen... Lasst sie sich auf eigene Faust eine Wohnung suchen. Mögen sie ihr Können auf dem deutschen Arbeitsmarkt unter Beweis stellen. Lasst uns entspannt zurücklehnen und der großen Mehrheit dabei zusehen, wie sie scheitern... Und wenn sie dann vor Hunger kriminell werden, lasst sie von der Polizei verhaften und abschieben.
Kommentar 454: Christiane Cica schreibt am 24.09.2023, 12:30 Uhr :
Die Bürger dieses Landes bringen die Probleme hinsichtlich Wohnungsnot, Schulprobleme, Kita etc. in Verbindung mit der Zuwanderung. Es macht sie wütend. Es fehlt das Verständnis, wenn auch Menschen aus Tunesien, Marokko und mehr zu uns kommen, und wir machen Urlaub in diesen Ländern. Das passt nicht.
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 13:20 Uhr :
Tunesien will seine Landsleute auch nicht zurückhaben. Tunesien ist ein kleines Land und ihre Furcht das unter denen die geflüchtet. sind ,viele Terroristen sind ,ist sehr groß. Es würden Urlauber abgeschreckt dieses Land zu bereisen ....
Kommentar 453: W.Schuster9 schreibt am 24.09.2023, 12:30 Uhr :
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Kommentar 452: Christoph S. schreibt am 24.09.2023, 12:30 Uhr :
Die Leute in den Booten sind doch schwarz-Afrikaner, also Armutsmigranten. Und Keine POLITISCHEN Flüchtlinge. Warum spricht das niemand aus?
Kommentar 451: Florian Meier schreibt am 24.09.2023, 12:29 Uhr :
Wird das Gästebuch auch mal aktualisiert? Es hängt schon eine Stunde zurück.
Kommentar 450: Johannes Hohenthaner schreibt am 24.09.2023, 12:29 Uhr :
Das es zwischen Bayern und Österreich seit 2015 durchgehend Grenzkontrollen gibt, stimmt schlicht nicht! Die Grenzkontrollen finden situativ, aber nicht durchgehend und schon gleich gar nicht an allen Grenzen statt! ... das könnte die Dame von der taz auch wissen, wenn sie persönlich da gewesen wäre! ... und während der CoViD-Pandemie 2020-2022 waren die Grenzen aus ganz anderen Gründen geschlossen! ... da ging es plötzlich! :-(
Kommentar 449: Ulli schreibt am 24.09.2023, 12:29 Uhr :
Natürlich kann man solche Personen wieder loswerden, wenn der echte Wille da ist. Menschengemachte Gesetze können geändert werden und ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden mit lebenslangem Einreiseverbot. Wie es England geplant hat, einsammeln und nach Ruanda auslagern. Es kann nicht sein, das wir uns auf der Nase rumtanzen lassen und das Ganze auch noch mit Milliarden finanzieren.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:24 Uhr :
Schöner Gedanke. Aber wie wollen Sie den umsetzten? Mit einer Polizei, die in Stuttgart bei Riots von Äthiopiern 31 Verletzte ausweist, ohne dass es eine nennenswerte Anzahl von Verletzten und in Abschiebehaft Sitzenden gibt? Einfach mal anschauen, wie die Polizei in den Herkunftsländern der Flüchtlinge mit gewaltsamen Demonstranten umgeht. Die erforderlichen Spezialkräfte der Polizei sind alle reechtz - auch wenn dafür in Frankfurt keine Beweise gefunden wurden. Wenn das Frau Faeser oder vdL (bei der Bundeswehr) behaupten, dann ist das auch wahr. Und auf die Bundeswehr können Sie erst recht nicht zählen - die ist nicht einmal mehr bedingt verteidigungsbereit.
Kommentar 448: Joachim Jahn schreibt am 24.09.2023, 12:29 Uhr :
Ausserdem hab ich genug davon, von Linksextremen, die sich im Presseclub tummeln und wichtig tun und Geld für ihre linksradikalen Meinungen kassieren, belehren und diffamieren zu lassen.
Antwort von Fred , geschrieben am 24.09.2023, 12:55 Uhr :
Vorsicht, Andersdenkende oder gar Kritiker bekommen es immer öfter mit dem Regierungsschutz Haldenwang zu tun.
Antwort von Andreas s. , geschrieben am 24.09.2023, 13:00 Uhr :
Ganz Ihrer Meinung. Da sitzen Leute, die das eigene Volk nur noch verachten. Sie gehören entlassen.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 13:28 Uhr :
Und das Schöne daran, Sie dürfen das auch noch bezahlen, und glauben Sie mir, ich spreche aus eigener Erfahrung, diese Leute kommen sich in intellektueller, moralischer Hinsicht dem einfachen Bürger unglaublich überlegen vor. Sie verspüren den Drang ihr Anliegen missionarisch an den Mann zu bringen.
Kommentar 447: Monika Zelle schreibt am 24.09.2023, 12:29 Uhr :
Am besten wäre doch, wenn die Menschen, die flüchten müssen, weil sie, auch wegen Kriegshandlungen in ihrem Land keine Perspektive haben, die Möglichkeit hätten, in ihren Ländern zu bleiben. Da es meistens nicht möglich ist, muss ihnen geholfen werden. Unser Staat gibt horrende Summen für Waffen aus,,dafür könnten viele Flüchtlinge aufgenommen werden. Wenn alle Länder dieser Welt Flüchtlinge aufnehmen würden, wäre das Problem gelöst. Nach dem 2. Weltkrieg wurden doch auch die vielen Flüchtlinge aus dem Osten aufgenommen, die sogar mit Geldmitteln hoch entschädigt wurden, je nachdem wie hoch der Besitz war, während die mehrmals ausgebombten Städter keinen Lastenausgleich erhielten. Es werden immer die Toten in der Ukraine beklagt, die Menschen, die im Mittelmeer ertrinken, meistens nicht. Es wird hier mit zweierlei Maß gemessen.
Antwort von Kurt Bauer , geschrieben am 24.09.2023, 13:00 Uhr :
"Nach dem 2. Weltkrieg wurden doch auch die vielen Flüchtlinge aus dem Osten aufgenommen," Sie wurden teilweise zwangsweise in Wohnungen, wo noch ein Zimmer frei waren, eingewiesen. Wolle sie das? Haben Sie noch ein Zimmer frei?
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 24.09.2023, 17:47 Uhr :
Krieg ist nach dem Grundgesetz kein Asylgrund! Inzwischen wird aber alles durcheinander geworfen! Das GG (Art. 16a) wird mit Füßen getreten und internationale Verträge und Abkommen wie z. B. Dublin III werden schlicht und ergreifend missachtet. Es glaubt doch niemand mehr, dass Millionen individuell politisch verfolgt werden. Wenn jemand sich auf den Weg macht zum gelobten Land, dann wird er in D aufgenommen, egal aus welchem Grund er sein Heimatland verlassen hat. Den Menschen braucht man keinen Vorwurf machen, wenn sie ein besseres Leben suchen. Aber sehr schwere Vorwürfe an unsere Politiker sämtlicher Altparteien. Was sagen die Pseudoflüchtlinge? Wir müssen Geld zu unseren Familien schicken. Wir lieben D (obgleich viele noch nicht einmal wissen wo Deutschland liegt, geschweige denn, dass sie irgendetwas von D kennen). In Deutschland können wir in jedem Beruf arbeiten (als Analphabeten???) und bekommen ein Haus! Die paar naiven Aussagen, zeigen die wahren Gründe der Reisen!
Kommentar 446: Andreas J. schreibt am 24.09.2023, 12:29 Uhr :
Na? Verstopfen lauter Russenbots die Kommentarfunktion?
Kommentar 445: Sancho schreibt am 24.09.2023, 12:29 Uhr :
Der Sündenfall war das Abkommen mit der Türkei - die Blaupause für die Maghreb-Staaten und andere: Eine Win-win-win-Situation für diese Staaten: > Sie erhalten Geld von der EU /DE, das erpresst wird. > Sie bekommen ihre unausgebildeten, jungen Männer von der Straße, die von der EU versorgt und ausgebildet werden. > Sie erhalten Devisen durch Überweisungen der Migranten in unglaublicher Höhe. Warum sollten Sie ihre Staatsbürger zurücknehmen?
Kommentar 444: Lydia Ehrlich schreibt am 24.09.2023, 12:29 Uhr :
Habe gerade nochmal reingezwitscht und werde in meiner Meinung voll bestätigt. Unser Problem sind nicht die Menschen, die kommen und nur das ausnutzen, was man ihnen förmlich aufdrängt. Nein, unser Problem sitzt in dieser Runde. Unser Problem ist eine Medienlandschaft, die von Anhängern der grün-linken Ökosekte okkupiert wurde und keinerlei Bezug mehr zur Realität hat. Ich sehe schwarz und sehe eine furchtbare Zukunft für unsere Heimat.
Antwort von Franken , geschrieben am 24.09.2023, 13:11 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:26 Uhr :
👍 Ganz meiner Meinung
Kommentar 443: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 12:28 Uhr :
Wäre die leider vergeblich 2021 volksmehrheitlich abgewählte Merkel-Regierung in Ampel-Fortsetzung konform zu Amtseid und Grundgesetz, dann wäre Migration nur ein Rand- und Nebenthema so wie in anderen Ländern dieser Welt, anstatt das täglich bestimmende Hauptthema zu sein, unter dem viel wichtigere Themen begraben werden wie die zunehmende deutsche Massenobdachlosigkeit als Folge der Massenmigration seit 2015 und der damit einher gehenden eklatanten Grund- und Menschenrechtsverletzungen, die die Ampel in ihrer "Refugees first" Politik bis 2030 auszusitzen gedenkt. So eine amtsmeineidig verfassungswidrige Regierung hat längst ihre Regierungslegitimation verloren und sollte vom Bundesverfassungsgericht all ihrer Posten und Ämter enthoben werden.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:28 Uhr :
Sie meinen, man hätte Frau Merkel nicht das Großkreuz verleihen, sondern ihr den Pass abnehmen sollen?
Kommentar 442: Gerald schreibt am 24.09.2023, 12:28 Uhr :
Wenn Kreuzfahrtschiffe mit umlackierten Schriftzug „Trojanisch“1- 100 kämen, selbst mit Schriftzug „Scheissdeutschland“ 1-100 würden in deutschen Häfen einfahren dürfen & alle 1000-3000 Passagiere ihre Pässe schon im offenen Meer wegwarfen, dann müssen alle Asyl rufenden umgehend eingelassen werden ins Sozialstaatversorgungssystem , auf Dauer sogar, denn die Leute sagen erst mündlich, dass sie aus X-beliebigen Kriegsland / Unterdrückungsstaat kommen und das Gegenteil muss der deutsche Beamte der Ausländerbehörde erst einmal ermitteln und beweisen! Dann sind längst die 5-8 Jahre ins Land gegangen und ein Dauerbleiberecht tritt in Kraft.
Kommentar 441: Thomas Schmidt schreibt am 24.09.2023, 12:28 Uhr :
Wir sind hoffnungslos überfordert Zu wenig Wohnraum, zu wenig Integration, zu hohe Kosten, zu wenig Lehrer, Kindergartenplätze sind Mangelware Durch die Migration wird das Land noch mehr gespalten, die Gewalt auf den Straßen nimmt zu, die Sicherheit nimmt ab Ich möchte nicht auf das Ende schauen
Kommentar 440: Dora Stern schreibt am 24.09.2023, 12:28 Uhr :
Über 300.000 sind ausreisepflichtig. Es gibt ein Recht auf Asyl, aber nicht auf Migration. Wir zahlen das, Tag für Tag. Deutschland wird zum „Kasperltheater“.
Kommentar 439: Korbinian Stanzl schreibt am 24.09.2023, 12:27 Uhr :
„Werden wir in zehn Jahren noch so zusammensitzen“, meinen Sie, Herr Neukirch? Die Wahrscheinlichkeit halte ich für äußerst gering, denn wenn es so weitergeht wie bisher, wird sich das Klima in der Republik – und die Republik selbst – so verändert haben, dass solche Runden kaum mehr möglich sind, glaube ich. Das, was momentan abläuft, erinnert fatal an die Franzosen zur Zeit der Jakobiner im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert. Die Definitionsmacht lag bei einer Pressuregroupe, die beseelt von den Ideen Rousseaus und voll der guten Absicht, diese gegen jeden Widerstand durchzusetzen, u. a. per Aufforderung zur Denunziation Haltungen überwachte; um jeden Preis und unter Missachtung der Lebensrealität im Volk. Man weiß, was daraus geworden ist und hofft, dass sich die Vernunft vorher durchsetzt und es so weit nicht kommt .
Antwort von Herbert , geschrieben am 24.09.2023, 12:58 Uhr :
Wo solls herkommen... Die versammelte grüne Presse einschließlich dieses grüneradikale Tulpenblatt haben gar keine andere Schallplatte, als den Staat zu zerstören, umzuformen und den Bevölkerungsaustausch zu vollenden.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 13:31 Uhr :
Es ist nicht der Fluch der bösen Tat, sondern der Fluch der guten Absicht die uns in den Abgrund reißt.
Kommentar 438: Wilfried Bergmann schreibt am 24.09.2023, 12:27 Uhr :
Nichts als Gequatsche! Was soll das dort, eine Runde von Journalisten, die nur aufzeigen, was nicht geht, es geht nicht, nein kann nicht gehen! Wieso geht es in Dänemark, wieso kann Frankreich seine Grenzen schließen? Es gibt doch einen ganz einfachen Weg: Die finanziellen Verlockungen müssen einfach auf Null gefahren werden! Dann kommt auch keiner mehr! Können diese Jourenalist_:/*INNEN keinen Klartext! Alle in Europa schaffen es, nur Deutschland nicht? Finde den Fehler!
Antwort von Sonja , geschrieben am 24.09.2023, 13:08 Uhr :
Vollkommen richtig!
Kommentar 437: E. Haack schreibt am 24.09.2023, 12:27 Uhr :
Es geht doch eigentlich um unseren Sozialstaat. Viele Bürger empfinden es als ungerecht, was die Menschen, die zu uns kommen an Sozialleistungen bekommen. Ein Beispiel, warum sollten Asylbewerber 20€ mehr kindersicherung bekommen als Andere. Gott sei Dank hat die FDP das noch abgewendet. Mit solchen Ideen befeuert man nur den Unmut weiter. Warum können wir uns das Beispiel von Dänemark nicht abgucken. Alle Flüchtlinge müssen arbeiten gehen, bevor sie Ansprüche auf Sozialleistungen haben. Damit würden die Bürger in Deutschland sofort mitgehen, nicht aber ,wie es z.z ist. Den Vergleich mit Renten wagt sich auch niemand zu machen. Jemand, der 45 Jahre gearbeitet hat, hat einen Anspruch auf durchschnittliche Rente von ca.1400 € . Das werden wir uns bald nicht mehr leisten können. Unsere Kinder werden keinen Wohlstand mehr haben. Es tut im Herzen weh, was z.z Deutschland macht.
Kommentar 436: Christian Wedel schreibt am 24.09.2023, 12:27 Uhr :
Diese Diskussion hätte 2015 erfolgen müssen und wurde erfolgreich durch Medien und Gutmenschen aller Art abgewürgt, obwohl jeder wußte zu was das alles am Ende führen würde: Explodierende Kriminalität, Krankenkassenkosten, Sozialausgaben, Wohnungsmangel, Bildungsmisere und und und Danke Haltungsmedien, ihr kriegt das Land noch total kaputt!!!!
Kommentar 435: Anne Schrader schreibt am 24.09.2023, 12:27 Uhr :
Deutschlands soziale Infrastruktur ist am Ende. Keine bzw., unbezahlbare Wohnungen, Kindergartenplätze, Lehrkräftemangel, Bürgergeld usw. Der Unmut wird immer größer, das ist gefährlich für Deutschland.
Kommentar 434: Hardy Stiefel schreibt am 24.09.2023, 12:27 Uhr :
Das Thema Obergrenze 200.000 Asylsuchende sehe ich wie folgt: Die Zahl ist eine Nettozahl im Jahr. Was bedeutet es politisch, wenn mehr als 200.001 kommen? Dann ist die Politik gefordert, mit Rückführungen die Nettozahl wieder zu erreichen. Beispiel. Es kommen 230.000 Asylbewerber zu uns, dann muss mindestens 30.000 zurückgeführt werden. Daher ist für mich die Diskussion um die Obergrenze von denjenigen geführt, die die Rückführung generell kritisch sehen bis ablehnen.
Kommentar 433: Renate Meile schreibt am 24.09.2023, 12:26 Uhr :
Und schnell noch einen hinterher, weil der w.g. Mittagspause vermutlich erst in 10 Stunden veröffentlicht wird: Wieso wird den Leuten kein Wohnort zugewiesen. Solange die die Schose nicht selber zahlen, haben die auch nicht das Recht sich den Wohnort frei zu wählen. Ob die sich da langweilen ist mir wurscht. Angeblich wollen sie ja nur in Sicherheit leben. Und solange die Identität nicht geklärt ist, solange die Leute abschlägige Asylbescheide haben, nur noch Sachleistungen. Essen, Schlafen, Trinken, Heizung, gut ist. Sehr guter Spruch gerade: "Es gibt ein Recht auf Asyl, aber kein Recht auf Migration. Dublin funktioniert bei uns nicht, weil Merkel und Co. das einseitig aufgekündigt haben. Sehr gut, dass der Herr Knaus dabei ist. Ein bisschen Realität tut der Sendung ganz gut.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:32 Uhr :
Sie halten Herrn Knaus schon für einen Realisten?
Kommentar 432: Uwe Häcker schreibt am 24.09.2023, 12:26 Uhr :
EINE Grundlage zur Berechtigung Asyl zu beantragen sollte die Vorlage eines gültigen Ausweis-/Passdokument sein. Es ist schon auffällig, dass offensichtlich dem Handy mehr Aufmerksamkeit als einem Ausweisdokument gewidmet wird.
Kommentar 431: Friedrich B. schreibt am 24.09.2023, 12:26 Uhr :
Hier werden Kommentare, die zu nah an der Wahrheit sind, nicht zensiert sondern einfach unter den Tisch fallen gelassen. Soviel zur Ehrlichkeit beim GEZ-Bezahlten Fernsehen.
Antwort von Irene Lüttich , geschrieben am 24.09.2023, 12:39 Uhr :
Das habe ich auch gerade erfahren! Das ist unsere gesteuerte Pressefreiheit!
Antwort von Nele von Weynheim , geschrieben am 24.09.2023, 12:39 Uhr :
Ist mir auch schon aufgefallen, z.B. alles was Pro- AfD ist.
Antwort von Bundesbürger , geschrieben am 24.09.2023, 12:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Antwort von seffmert , geschrieben am 24.09.2023, 12:41 Uhr :
@Friedrich, so ist es. Meine Kommentare verschwinden auch. Scheint zur neuen Meinungsfreiheit zu gehören.
Antwort von Sancho , geschrieben am 24.09.2023, 12:41 Uhr :
👍
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 24.09.2023, 12:45 Uhr :
Kann ich voll bestätigen ....
Antwort von Helga Mai , geschrieben am 24.09.2023, 12:48 Uhr :
Nein der Kommentar bereich ist so lahm da wird wohl nur eine Person beschäftigt sein
Antwort von Florian Meier , geschrieben am 24.09.2023, 12:49 Uhr :
Wundert Sie das?
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Antwort von Ralf Ross , geschrieben am 24.09.2023, 12:51 Uhr :
Ganz genau...
Antwort von Horst , geschrieben am 24.09.2023, 12:51 Uhr :
Hallo Herr Friedrich B. Sie haben vollkommen Recht! Ist mir bei mehreren Kommentaren auch schon passiert.
Antwort von Beate H. , geschrieben am 24.09.2023, 12:53 Uhr :
Ja das ist mir auch aufgefallen, spricht man gegen Flüchtlinge wird der Kommentar nicht angezeigt. Dies ist in den anderen politischen Talkshows genauso. Die öffentlich rechtlichen sind alle grün-links angehaucht
Antwort von Franz Korte, Essen , geschrieben am 24.09.2023, 12:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Wolfgang FJA Bültemeyer , geschrieben am 24.09.2023, 13:04 Uhr :
Stimmt, Herr Friedrich B. Sobald man ROß & Reiter nennt, also auch von Ex-Bundespolitikern verzapften Bockmist, dann wird der MEDIENSCHIRM sehr weit aufgespannt und alles unter dem „Deckmantel" der Persönlichkeit gestellt. Sehr schnell ist die: 1. Beleidigung, 2. Bedrohung, 3. Diskriminierung das TOTSCHLAGARGUMENT. Na ja, sehr geehrter Herr Friedrich B., so wird ein WUTBÜRGER medial geformt und gefördert. Zufall oder gezielte Absicht der MEDIEN, die ja im Prinzip nur von einigen, wenigen Familien systematisch gesteuert werden (Friede Springer und Elisabeth „Liz“ Mohn (* 21. Juni 1941 als Elisabeth Beckmann in Wiedenbrück) ist eine deutsche Unternehmerin und Stifterin.) Waren ja mal KINDERMÄDCHEN der deutschen „Medienoligarchen." Beide haben die „ALTE" weggebissen und den „ALTEN" überlebt. Ich finde, das ist das GUTE Recht der Frauen sich zu TRAUEN...
Antwort von Fritz Dieterlein , geschrieben am 24.09.2023, 13:06 Uhr :
Bei mir sind es drei Kommentare an der Zahl. Die Realitätsverweigerung der ÖRR geht soweit, daß es bald nichts mehr zu verweigern gibt, weil sie (die Realität) im wahrsten Sinne Angesicht zu Angesicht vor ihnen steht und dann helfen keine Ausflüchte mehr! So war es 89 in der DDR und so wird es demnächst wieder sein im besten Deutschland usw. Ich hoffe es jedenfalls, daß die Realität gnadenlos zuschlägt… M.f.G.
Kommentar 430: Joachim Jahn schreibt am 24.09.2023, 12:26 Uhr :
Und endlich mal Schluss mit der Diffamierung von intelligenten DENKENDEN gebildeten Bürgern als "Rechtsextreme".
Kommentar 429: Ulli schreibt am 24.09.2023, 12:26 Uhr :
Unser Grenzschutz ist doch nichts anderes als das Empfangskomitee für Asylanten. Die Leute werden lediglich eingesammelt und für immer bei uns bleiben, ob es sich tatsächlich um Asylberechtigte handelt oder nicht. Nachdem diese Leute alle über sichere Drittstaaten kommen, müssten sie direkt an der Grenze zu Deutschland abgewiesen werden. Ganz klar illegale Einwanderung. Nachbarstaaten schicken die Flüchtlinge direkt zu uns weiter. Wer so etwas wählt oder unterstützt, sollte dafür in Privathaftung gehen und nicht die Finanzierung und Probleme auf die Allgemeinheit abdrücken.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 12:40 Uhr :
Wie Herr Knaus vorhin sagte: Eigentlich müssten wir, wenn es um die Zahlen geht, Leute NACH Österreich und Italien schicken.
Antwort von M.M. , geschrieben am 24.09.2023, 12:45 Uhr :
Die werden no h mit dem Bus in die Unterkünfte gefahren
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 24.09.2023, 12:55 Uhr :
In Wahlkreisen mit hohem Wohlstand gibt es die meisten Grünen-Wähler. Untergebracht werden die Migranten in oder bei Gebieten mit geringem Wohlstand.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 24.09.2023, 13:01 Uhr :
Ich finde das auch empörend, aber das hat uns Änschie eingebrockt, mit ihrer Öffnung aller "Schleusen"! Die Verträge waren damals eindeutig, Jeder hat zugestimmt, auf wessen Staatsgebiet Flüchtlinge/Migranten ein-/aufschlagen..., eben, dieses Land hat dann für die zu Sorgen, seit 2015 ad acta gelegt und den Hartz-Hasenstall bloß nicht Vergessen, grins!
Kommentar 428: Sancho schreibt am 24.09.2023, 12:26 Uhr :
Dinah Riese, TAZ, Realitätsverweigerung pur. Menschenverachtend.
Antwort von Thomas Schneider , geschrieben am 24.09.2023, 12:40 Uhr :
Sehe ich genauso, Sancho. Ich verstehe auch nicht, warum im Presseclub immer wieder Journalisten der extrem linken TAZ eingeladen werden. Denen gibt man immer ein großes Forum für deren verzerrtesWelt- und Menschenbild.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
Yepp! Totale Zustimmung.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 24.09.2023, 12:59 Uhr :
Den Zahlen, die sie über arbeitende Migranten nennt, fehlt der Zusatz, daß die Arbeitenden trotzdem Sozialleistungen beziehen.
Kommentar 427: Dörte schreibt am 24.09.2023, 12:25 Uhr :
Dank der starken Grünen Haltung, wahrt Deutschland sein freundliches Gesicht und bekommt Vielfalt und Haltung geschenkt-weiter so!
Antwort von Frank Bo , geschrieben am 24.09.2023, 12:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Mehmet I. , geschrieben am 24.09.2023, 12:53 Uhr :
Sagen sie das den vergewaltigten Frauen von Regensburg und anderen Städten, den ermordeten von Freiburg und anderen Städten,. Den Menschen, die sich zur Zeit täglich mit Messerstichwunden in den Notaufnahmen einfinden.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 12:55 Uhr :
Ich hoffe, verehrte Dörte, Ihre Kommentare sind ironisch gemeint, ansonsten wünsche ich Ihnen dass die migrantische Wirklichkeit auch Ihr Leben betrifft. Das heißt Ihre Kinder haben Nachteile in der Schule, Sie bezahlen höhere Mieten etc..
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.09.2023, 13:03 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Antwort von Franz Gärtner , geschrieben am 24.09.2023, 13:04 Uhr :
War ihr Kommentar ernstgemeint oder Ironie? Olivgrüne Haltung in der Ukraine as long as it takes (O-Ton Baerbock) bei inzwischen über 400.000 toten ukrainischen Soldaten. Ein vermeidbarer sinnlos provozierter Krieg, der dazu noch durch Verhandlungen früh hätte beendet werden können. Was für eine grüne Haltung, angeblich die moralisch besseren Menschen. Wie verlogen!
Antwort von M.M. , geschrieben am 24.09.2023, 13:08 Uhr :
Warum sind Sie so fanatisch.Ich begreife solche Menschen nicht.Ich bin für soziale Gerechtigkeit und das bedeutet für mich,ich kann nur leisten,wenn es ,mir gut geht.Leider geht es vielen Menschen im Land nicht gut.Wir müssen doch in erster Linie erstmal an uns denken
Kommentar 426: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 24.09.2023, 12:25 Uhr :
Warum ist immer die auflagenschwachste linke Zeitung "Die Taz" vertreten, aber Zeitungen, die einen anderen Standpunkt vertreten nicht im gleichen Umfang an den Diskusionen beteiligt werden. Es wäre durchaus auch interessant einen Journlisten zu beteiligen, der auch die bürgerliche rechte Mitte vertritt.
Antwort von Ingelore Saale , geschrieben am 24.09.2023, 13:26 Uhr :
Ja...ich denke die NZZ wäre in diesem Presseclub und bei diesem Thema die bessere Wahl gewesen
Antwort von P.Bauer , geschrieben am 24.09.2023, 16:26 Uhr :
Weil das grüne Propaganda ist.
Kommentar 425: Elisabeth T. schreibt am 24.09.2023, 12:25 Uhr :
ich habe einmal folgende Rechnung parat, die man sich gern einmal zu Gemüte führen kann. In polnischen Konsulaten in Nordafrika und Asien wurden geschätzt 350.000 Visa an interessierte Drittstaatler für 5000€ / Nase verkauft. Das macht unter dem Strich 1,75 Milliarden € Gewinn. Ein tolles Geschäftsmodell. Große Teile dieser Migranten dürften in Deutschland aufgeschlagen sein und hier in unseren sozialen Sicherungssystemen Leistungen kassieren. Wie stellt man sich das eigentlich in der Zukunft vor. Arbeiten wir in der EU eigentlich noch auf Augenhöhe, oder werden die Deutschen auch in Zukunft weiter derart ausgenutzt. Wundert man sich da über die Reaktion unserer Bürger ? Wer kommt hier eigentlich für den Schaden auf und wurden die Rechnungen schon geschrieben?
Antwort von J Berning , geschrieben am 24.09.2023, 12:53 Uhr :
Alles sehr berechtigte Fragen, die die Politik komplett ignoriert. Nach 39 Jahren verantwortungsvoller Arbeit u 2…Kindern habe ich mir auch eine andere Zukunft vorgestellt als die in die wir reinkommen werden(Verarmung, bürgerkriegsähnliche soziale u gesellschaftliche Unruhen o eine autokratische Regierung mit drastischen Maßnahmen — redaktioneller Meinungsbeitrag d Welt bei weiterer zu erwartender Steigerung u Verselbstständigung!!)
Kommentar 424: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 12:25 Uhr :
[ Viele Kommunen sehen sich erneut am Limit und mit ihren Aufnahmekapazitäten am Ende. ] Ich sehe AUCH aus diesem Grunde keinen Diskussionsbedarf mehr. Nur Handlungsbedarf.
Kommentar 423: Kurt Bauer schreibt am 24.09.2023, 12:25 Uhr :
Frau Riehse würde sich weniger Eskalation wünschen… Jeder der noch so wünscht und denkt, hat die aktuelle Situation noch nicht realisiert.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:34 Uhr :
Dann sollte sie sich mal bei der nächsten Äthiopier/Eriträer-Demo davor stellen. Müsste der ächste PC aus dem Spital übertragen werden.
Kommentar 422: Uwe Fries schreibt am 24.09.2023, 12:25 Uhr :
Letztendlich ist die irreguläre ein Problem der EU. Wir haben dieses EU- Parlament gewählt, somit sollten und haben die EU-Staaten die dortigen Entscheidungen auch zu respektieren. Und eine Verteilung kann nur gleichmäßig über die EU-Staaten erfolgen, somit ist es auch ein Irrsinn das Asylanträge innerhalb der EU-Grenzen, d.h. in jedem Mitgliedsstaat gestellt werden!
Kommentar 421: Ulli schreibt am 24.09.2023, 12:24 Uhr :
Finde die Idee ausgesprochen gut, alle illegalen Flüchtlinge auf eine unbewohnte Insel mit Sachleistungen als Grundversorgung bringen. Dort können sie sich ihr eigenes Land aufbauen, so wie es unsere Großeltern in Deutschland gemacht haben. Das ist doch ein fairer Deal. Dort sind sie sicher, vorausgesetzt sie bringen sich nicht gegenseitig um.
Antwort von A.Karabay , geschrieben am 24.09.2023, 12:49 Uhr :
Mehr Menschenverachtung und Hochmut geht nicht. Fairness? Wohl eher Zynismus.
Antwort von Karin-75 , geschrieben am 24.09.2023, 12:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Antwort von Severin Kl. , geschrieben am 24.09.2023, 14:15 Uhr :
St pierre & miquon soll ganz nett sein. Außerdem können sie dann gleich zu den Amis weiterziehen, wenn sie Mal mayo für ihren mcRib brauchen..
Kommentar 420: Martina g. schreibt am 24.09.2023, 12:24 Uhr :
Hallo, warum wird nicht das Problem mit den ukrainischen Flüchtlingen mit in die Diskussion genommen. Meines Wissens nach hat Deutschland die meisten aufgenommen - über eine Million- sie haben Anspruch auf alle Leistungen und Dank Frau von der Leyeen können sie in das Land gehen wo sie hinwollen - das ist nicht in Ordnung - so gibt es keine gerechte Verteilung.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 12:43 Uhr :
Bei den Ukrainern gibt es auch keinerlei Prüfung, ob sie über eigenes Vermögen verfügen, mit dem sie sich über Wasser halten können. Flüchtling sollte Flüchtling sein, egal woher er kommt. Gleiche Behandlung für alle. Und für ungeklärten Aufenthaltsstatus oder ungeklärte Identität nur noch Dach überm Kopf und essen, kein Geld. Plus Zuweisung eines Wohnortes.
Antwort von P.Bauer , geschrieben am 24.09.2023, 16:35 Uhr :
Es ist doch klar, auch die Balken der Grafik der Asylanträge waren ohne die Ukrainer. Damit soll der Eindruck vermittelt werden es seien nicht so viele Migranten gekommen. Aber das System wird von beiden gleichermaßen belastet. Dies lässt nur den Schluß zu, dass man das Problem herunterspielen möchte. Diese Sendung lädt immer wieder die TAZ ein. Die TAZ ist links grün. Somit ist auch klar, dass die Sendung durch die Vorauswahl und die Grafik manipulieren will. Keiner der Anwesenden hatte auch nur eine Idee eines Lösungsansatzes.
Kommentar 419: Frank Bo schreibt am 24.09.2023, 12:24 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 418: Willibald OhneNot schreibt am 24.09.2023, 12:24 Uhr :
11/38 letzte Kommentar. Es ist nun 12/23 Uhr. Diskutieren mit 1 Stunde Verzug 👍
Antwort von Karen , geschrieben am 24.09.2023, 13:13 Uhr :
Kein Geld für mehr Moderatoren, aber für Indendanden.
Kommentar 417: peter hansen schreibt am 24.09.2023, 12:24 Uhr :
Wer an die deutsche Grenze kommt und sagt Asyl ,hat schon mehrere sichre Eu Länder durch schritten und hat hier nach unseren Gesetzen ,kein RECHT mehr auf Asyl .Also Zurückweisung auch mit Druck .
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 12:44 Uhr :
Aber dank Menschen wie der Dame von der TAZ haben sie Anspruch auf jede Menge Kohle, die Sie und ich zur Verfügung stellen.
Antwort von Gerald , geschrieben am 24.09.2023, 13:14 Uhr :
Peter , das Problem ist dass der Flüchtling 1. einfach nicht sagt wer er ist und woher er ursprünglich kommt, schon weiß auch der sichere Nachbarstaat (Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz,Frankreich) nach Zurückweisung nicht wohin mit dem Flüchtling. Auch zur Ernährung und Unterbringung auf Ewig (da die Wahrheit ja auch dort verweigert wird und Folter nicht EU-konform) hat der sichere Drittstaat keine Kapazitäten und auch keine Lust , schon wegen der eigenen Bevölkerung. Also wird der Flüchtling hinter der Grenze wieder frei gelassen und kann es erneut versuchen. Ich spreche aus eigener beruflicher Erfahrung, da laut Fingerabdruck Abgleich so manche Person erneut in Deutschland erscheint und dieses Spiel sich wiederholt.
Kommentar 416: Axel F. schreibt am 24.09.2023, 12:23 Uhr :
Wir schaffen das!!! ;)
Antwort von Ushinka , geschrieben am 24.09.2023, 13:06 Uhr :
Klar, wir schaffen das! Wir schaffen auch Putin - auch wenn es dann uns geschafft hat!
Kommentar 415: Kaszycki schreibt am 24.09.2023, 12:23 Uhr :
Wer in betroffenen Ländern Kriege führte, seine ausbeuterischen Kolonien hatte, muss sich nicht über das Erbe über Generationen wundern. Die USA nehmen selbst die Irakflüchtlinge nicht auf, ebenso wenig Russland aus dem Syrienkrieg. Oder wieviel Menschen verträgt England als ehemals mächtigste Seefahrernation auf der Insel bei den Ressourcen? Ist Südamerika kaputt, wird weder Portugal, noch Spanien als Folge seiner frühen Raubzüge Millionen aufnehmen können. Echte Verantwortung zu übernehmen, besonders die Christliche, das können die West und Imperialmächte nicht und das werden die auch bei der Klimakrise mit den Flüchtlingswellen und damit als größte Umweltzerstörer ebenso wenig können. Die eigenen Bevölkerungen wählen weiterhin die Maßlosigkeit in gesetzgebenden Ämtern und das beliebte Patent wird gerne mit dem Mauerbau als Grenze zementiert. Das andere und richtige Patent heißt Umkehr in Christus in allen Lebenslagen und da hilft es die 10 Gebote als gutes Recht einzuhalten.
Antwort von Swoboda , geschrieben am 24.09.2023, 13:31 Uhr :
das hat mit Kolonie nichts zu tun warum hat Rhodesien und Kenia keine Probleme
Kommentar 414: Marion schreibt am 24.09.2023, 12:23 Uhr :
Verpflichtungen immer wieder nicht eingelöst! Was haben Deutschland/ Europa u.a. vorzuweisen, um die Fluchtursachen zu beseitigen? Die Ursachen werden mit den Klimakatastrophen immer mehr. Die Menschen werden seit Jahrzehnten hingehalten. Dabei spielen die (ehemaligen) Kolonialmächte eine wesentliche Rolle. Außerdem sollte es auch keine Flüchtlinge zweiter …. Klasse geben.
Antwort von Swoboda , geschrieben am 24.09.2023, 12:47 Uhr :
Sie können ja gerne die Geburtenkontrolle übernehmen
Kommentar 413: Martin R. schreibt am 24.09.2023, 12:23 Uhr :
Eigentlich müssten EU und Deutschland im Besonderen es so machen, wie Ungarn ab 2015/16: Einzäunen, bleibt alle zuhause, seht zu, wie ihr klarkommt. Aber dies geht ja nicht, weil dann der ungarische Weg ja als der Richtige anerkannt werden müsste. So eine Ehre darf man Orban natürlich nicht zukommen lassen. Dann heißt es: Das ist ja unmenschlich! Ich meine: Was können wir dafür, dass es in den Herkunftsländern unmenschlich zugeht. Dort müsste man ja dann eingreifen. Geht aber nicht, weil dies dann Einmischung in innere Angelegenheiten wäre. Lässt man alles einfach laufen, ist es wie mit einem Heuschreckenschwarm: Wenn alles abgefressen und zerstört ist, ziehen sie von selber weiter. Will man auch dieses nicht, dann..... Das schreibe ich hier jetzt nicht.
Kommentar 412: Joachim Jahn schreibt am 24.09.2023, 12:23 Uhr :
Warum wollen Journalisten eigentlich soviele Ausländer in Deutschland, die Anspruch auf lebenslange Vollversorgung haben??? Ist's ihr Obrigkeitsgehorsam? Ihre Geldgier? Ihr Geltungsdrang??
Antwort von Andreas s. , geschrieben am 24.09.2023, 12:55 Uhr :
Die Journalisten fühlen sich von den deutschen nicht wert geschätzt. Deshalb wollen sie mehr Ausländer im Land haben.
Kommentar 411: Peter Müller schreibt am 24.09.2023, 12:22 Uhr :
Warum sitzen in der Runde keine Migranten? Die gibt es doch in jeder Talkrunde.
Kommentar 410: Randolf schreibt am 24.09.2023, 12:22 Uhr :
Wenn Faeser & Co. nicht langsam aus ihren Blasen kommen, dann kommt das Volk in die Blase...
Antwort von Margot , geschrieben am 24.09.2023, 14:08 Uhr :
Nie und nimmer. !!!!!!!B
Kommentar 409: Christian K. schreibt am 24.09.2023, 12:22 Uhr :
Mir fehlt bei der Debatte um Zuwanderung die Tatsache, dass Deutschland doch Zuwanderung dringend braucht. Im Sommer konnten über 200.000 Lehrstellen nicht besetzt werden. Können Sie das zusammenbringen?
Antwort von Martin R. , geschrieben am 24.09.2023, 12:52 Uhr :
Diejenigen, die über die entsprechende Vorbildung und die Motivation verfügen, um hier in Deutschland anzukommen, denen geht es in ihrer Heimat auch gut und haben keinen Grund, von zuhause fortzugehen.
Antwort von kai schnabel , geschrieben am 24.09.2023, 12:53 Uhr :
Die qualifizierten Arbeitskräfte wandern aus und die unqualifizierten Arbeitskräfte wandern ein, um es auf einen kurzen Nenner zu bringen. Wir haben in Deutschland sehr hohe Hürden für ein Medizinstudium. Unsere, hier ausgebildeten Ärzte arbeiten dann in UK, oder in anderen Ländern, wo sie besser bezahlt werden und bessere Arbeitsbedingungen vorfinden. In Deutschland werden dann Ärzte aus Billiglohnländern eingesetzt, die sich nur in der Zeichensprache verständigen können. Wer fragt da, welche Abi-Note sie hatten?
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:38 Uhr :
Schon mal überlegt, warum über 1 Millione junger Flüchtlinge nicht ausreichen, die 200.000 freien Lehrstellen zu besetzen?
Antwort von Günter. K , geschrieben am 24.09.2023, 14:05 Uhr :
Welcher Arbeitgeber würde denn die Verantwortung für "AzuBi" ohne jegliche Voraussetzungen übernehmen ? Wer bezahlt alles ? Die Redaktionen (incl ÖR!!) könnten mit gutem Beispiel vorangehen - Ironie!)
Antwort von Hansi B. , geschrieben am 24.09.2023, 15:14 Uhr :
Die Suche nach Fachkräften und die Lösung der Situation durch Zuwanderung ist Folge des neoliberalen Wirtschaftsdenkens. Ein falsch orientierte und zementierte Wirtschaftsideologie auf Basis grenzenlosen Wachstums unter Beteiligung von Menschenmassen als Produzenten und Konsumenten ist ein Irrweg. Weniger ist mehr und wird vor dem Hintergrund von KI und Industrierevolution 4.0 sich in Zukunft zeigen.
Antwort von I. Weigand , geschrieben am 24.09.2023, 16:52 Uhr :
Jedes Jahr verlassen hierzulande 50.000 Jugendliche die Schulen ohne Abschluss. Finde den Fehler ...
Kommentar 408: Zöllner schreibt am 24.09.2023, 12:22 Uhr :
Hallo Frau Dinah Riese Es besteht keinen Grund für eine Änderung des Grundgesetzes. Das Gesetz sagt "Politisch Verfolgte genießen Asylrecht" . Dies ist so auch von den meisten Bürgern unbestritten. Es sollte nur angewendet werden. Mit freundlichen Grüßen, Zöllner
Kommentar 407: Renate Meile schreibt am 24.09.2023, 12:21 Uhr :
Schönen Gruß an die blauäugige TAZ-Dame und die Frage "Aus welchem benachbarten absoluten Kriegs- und Krisengebiet kommt denn dann die 200.001. Person? Die hätten alle in unseren Nachbarländern den Erst-Antrag stellen können. Linke und Grüne sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Und Frau Faeser, die offenbar mit der Arbeit als Innenministerin nicht ausgelastet geht, glaube ich kein einziges Wort. Alles was sie sagt, ist ihrem Wahlkampf in Hessen geschuldet.
Antwort von Richard Scholz , geschrieben am 24.09.2023, 13:12 Uhr :
Sehr geehrte Frau Meile, ja, Drittstaatsangehörige, die an der deutschen Grenze oder im Hoheitsgebiet gemäß § 13 Abs. 2 AsylG einen Antrag auf Zuerkennung internationalen Schutzes stellen, hätten dies in der Regel auch schon z. B. in Italien oder anderen Mitgliedstaaten tun können. Hätten, sie haben es aber nicht und es besteht (aktuell) auch keine Pflicht, den Antrag in einem bestimmten Mitgliedstaat einzureichen. Mit dem Antrag erwerben die Antragsteller Rechtsanspruch auf Verfahrenszugang und damit eine Aufenthaltsgestattung (§ 18 Abs. 4 Nr. 1 AsylG). Das Verfahren beginnt mit dem sogenannten Dublin-Verfahren (siehe Art. 3 Abs. 1 und Art. 20 Abs. 1 der Verordnung 604/2013/EU). Wenn dieses zum Ergebnis hat, dass z. B. Italien für die materielle Prüfung zuständig ist, müsste folgendes geschehen: Italien wird um Übernahme gebeten, Italien stimmt zu¹, dem Antragsteller wird dies mitgeteilt und Gelegenheit gegeben, Rechtsmittel einzulegen, dann ggf. Überstellung. Scheitert aber an ¹.
Kommentar 406: Piet Grosser schreibt am 24.09.2023, 12:21 Uhr :
Keine aktuellen Kommentare mehr zu sehen. Sind die Zensoren abgehauen?
Antwort von Thomas Schneider , geschrieben am 24.09.2023, 12:48 Uhr :
Vielleicht eingepennt? Oder sie sind erschüttert von zuviel "Klartext"?
Kommentar 405: Heinrich M. schreibt am 24.09.2023, 12:21 Uhr :
Politik war und ist ein schmutziges Geschäft. In Deutschland haben die Parteien außer der AfD nach wie vor keinerlei Interesse dies zu tun bzw. leben weiter in ideologischen Blasen. In anderen europäischen Ländern s. Dänemark hat man offensichtlich damit kein Problem. Solange dies so bleibt wird das Problem weiterhin akut sein und die AfD weiter erstarken. Alles bestens zu antizipieren ….
Kommentar 404: Hermann schreibt am 24.09.2023, 12:21 Uhr :
Warum machen wir es nicht wie Dänemark? Wenn doch alle Kommunen schon lange überfordert sind, muss nachhaltig gehandelt werden. Wenn wir weiter nur an Stellschrauben drehen wird die AFD immer stärker werden. Alles Gute
Kommentar 403: Uwe Häcker schreibt am 24.09.2023, 12:21 Uhr :
Primär wäre es wichtig, Deutschland vom ersten Platz auf der Ziel-Wunschliste zu bekommen. Wechsel von Geldleistungen auf reine Sachleistungen wechseln. Wenn Gesetze dagegen sprechen, müssen diese eben auf die aktuelle Situation angepasst werden. Für andere Fälle, auch für das GG, ist dies ja auch möglich.
Kommentar 402: Frank Schmidt schreibt am 24.09.2023, 12:21 Uhr :
Es muss endlich gehandelt werden. Obergrenze muss eingeführt werden und ja es muss dann auch an der Grenze abgewiesen werden auch bei Asylanträgen. Die innere Staatsordnung muss über diesem Recht stehen sonst wird es eskalieren
Antwort von Lisa Mia , geschrieben am 24.09.2023, 12:59 Uhr :
Ich habe ein großes Problem, wenn gescheiterte Asylbewerber in unserem Land kriminell werden. Siehe Vergewaltigung im Park in Berlin. Hier sehe ich keinen Grund für humanitäre Gründe gegen eine Umsetzung der Abschiebung. Wer hier solche Straftaten begeht, hat jegliches Duldungsrecht verloren. Wie soll sich unser Land entwickeln, wenn wir immer dulden. Wo ist das Schutzrecht der deutschen Bevölkerung?
Kommentar 401: Werner schreibt am 24.09.2023, 12:20 Uhr :
Es wird wieder das Märchen vom reichen Land erzählt. Die Industrie wandert ab, die Inflation wird zusammen mit den kommenden Co2 Abgaben steigen. Wohnen ist bereits sehr teuer. Die Renten sind auf niedrigem Niveau. Die Zuwanderung findet in die Sozialsystem statt. Ja, wenn man im Bundestag sitzt oder im öffentlich rechtlichen Rundfunk, merkt man das nicht. Wollen Sie überhaupt ernsthaft diskutieren?
Kommentar 400: Diethard Günther schreibt am 24.09.2023, 12:20 Uhr :
Plötzlich, besonders vor den kommenden Wahlen, können die Parteien sich nicht bremsen, etwas Vernuft in ihre Flüchtlingsdiskussion einzubringen. Sie werden dabei "rechter" als es die AfD seit Jahren mit ihren berechtigten Warnungen war. Mal schauen, ob die gleiche Hektik aufkommt, wenn erstmal die Inflation so richtig Fahrt aufnimmt, ob man dan auch an die Argumenteder Professoren Hankel, Kucke, Schachtschneider,..... erinnert wird? Das sind alle keine Feinde der Menschlichkeit, auch sie dachten schon damals nur an das Machbare.
Kommentar 399: . schreibt am 24.09.2023, 12:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 398: Roland Wießmann schreibt am 24.09.2023, 12:20 Uhr :
Ich hoffe, es wird auch über Brain-drain diskutiert. Es ist ja eigentlich ziemlich arrogant,zu fordern: die "Schlechten" könnt Ihr behalten, aber die "Guten" nehmen wir gern, egal, wie die Herkunftsländer dann die Lücken schließen.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:41 Uhr :
Wenn die, die hierhergekommen sind die Guten sind, dann möchte ich nicht einmal die Mittelmäßigen erleben.
Kommentar 397: Rut Moschner schreibt am 24.09.2023, 12:20 Uhr :
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Kommentar 396: Jürgen Jandt schreibt am 24.09.2023, 12:20 Uhr :
Ich halte es nicht für besonders transparent, eine Statistik zu Asylanträgen aufzuzeigen, ohne die Anzahl tatsächlich /aktuell in Deutschland lebender Asyslbewerber, Flüchtlinge und Migranten zu summieren. Denn genau dies stellt ja die Belastung der Kommunen insgesamt dar. Dies macht die Jährlichkeit nicht wirklich sichtbar.
Kommentar 395: Johannes Hohenthaner schreibt am 24.09.2023, 12:20 Uhr :
Wie kommt man aif die Zahl 200.000 Zuwanderer pro Jahr? Die Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen betrug 2022 in Deutschland ca. -300.000 Menschen. Angesichts der wirtschaftlichen Baisse dürfte der Arbeitskräftebedarf eher abnehmen. So erklärt sich der erwünschte Wert von ca. 200.000 Zuwanderern in den Arbeitsmarkt jährlich (über alle Kategorien; Asylanten, Kriegsflüchtlinge & Wirtschaftsmigranten)
Kommentar 394: Michael Kraft schreibt am 24.09.2023, 12:20 Uhr :
Hallo, eine Frage: Artikel 16a GG lässt doch ausdrücklich zu, dass ein Flüchtender, der über eine EU-Grenze kommt, sich nicht auf das Asylrecht berufen kann, wieso wird der nicht zurück gewiesen?
Antwort von Richard Scholz , geschrieben am 24.09.2023, 12:56 Uhr :
Weil es gar nicht um Art. 16a GG geht. Nach § 13 Abs. 2 AsylG wird mit dem Asylantrag notwendig die Zuerkennung internationalen Schutzes gemäß Richtlinie 2011/95/EU beantragt. Da greift Art. 16a GG gar nicht, weil keine Berufung auf Absatz 1 vorliegt. Die Drittstaatenregelung des Art. 16a Abs. 2 GG tritt außerdem nach Art. 16a Abs. 5 GG zurück, wenn völker-oder europarechtliche Vorgaben Asylantragstellern Rechtsanspruch auf Verfahrenszugang gewähren. Das war schon in den 90er Jahren so. Inzwischen ist nach Art. 78 AEUV die Kompetenz für Asyl an die EU abgestreten worden. Im Übrigen sind Mitgliedstaaten keine sicheren Drittstaaten im Rechtssinne: BVerwG 1 C 4.19, Urteil vom 21. April 2020 1. Sicherer Drittstaat im Sinne des § 29 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. § 26a AsylG kann bei der gebotenen unionsrechtskonformen Auslegung dieser Regelung nur ein Staat sein, der nicht Mitgliedstaat der [EU] ist (wie BVerwG, Vorlagebeschluss vom 23. März 2017 - 1 C 17.16 - BVerwGE 158, 271 Rn. 12 ff.)
Kommentar 393: Frank K. schreibt am 24.09.2023, 12:20 Uhr :
In dieser Woche habe ich einen Artikel gelesen in dem eine Verdoppelung der Bevölkerung in Afrika bis 2050 prognostizeirt wurde, in dem Afrika das jetzt schon nicht in der Lage ist seine Menschen zu versorgen. Wenn keine harten Maßnahmem ergriffen werden wird Europa überrannt, mit Harten Maßnahmen meine ich nicht die kosmetischen Vorschläge die momentan diskutiert werden.
Kommentar 392: M. Meier schreibt am 24.09.2023, 12:20 Uhr :
Meine Güte, ist das wieder eine linksbizarre Runde: die Dame von der taz, der Herr von der Frankfurter taz und das linkslinke Relotiusmagazin ist auch vertreten. Das ganze unter der Moderation von Frau Link, die anno 2015 fleißig unter dem Hashtag #RefugeesWelcome auf Twitter segelte. Dann bringt man noch die Asylanträge-Statistik aus dem BAMF, die die Ukrainerzahlen ausnimmt, weil die nicht unter die Asylanträge fallen und kommt dann mit "wir erreichen ja nicht mal die 200.000".
Kommentar 391: Anonym schreibt am 24.09.2023, 12:19 Uhr :
Mich würde mal interessieren, ob bzw. ab wann Migranten das neu kreierte Bürgergeld bekommen? Ich fürchte einfach zu früh, denn damit erfolgt direkt eine Einladung in die soziale Hängematte. Warum sollen sie sich da anstrengen oder sich etwas sagen lassen. In Dänemark zeigt eine sozialdemokratische Regierung, was Migranten zusteht und worauf sie verzichten müssen solange sie nicht ordnungsgemäß einer Arbeit nachgehen. Sind die Dänen deshalb schlechtere Demokraten als wir in DL?
Kommentar 390: Iris G. schreibt am 24.09.2023, 12:19 Uhr :
Jetzt hangelt man sich wieder an den Zahlen auf. Ich hätte gern mal von der Dame von taz ein paar Vorschläge gehört, was sie zur Lösung beizutragen hat, anstatt nur sinnbefreite Sätze, warum alles nicht geht!
Kommentar 389: Werner Schönbrot schreibt am 24.09.2023, 12:19 Uhr :
Es geht nicht anders. Asylregeln müssen abgeschafft werden! Wir bestimmen über unser Land immer noch selbst!
Kommentar 388: Albrecht Forster schreibt am 24.09.2023, 12:19 Uhr :
Wir brauchen viel mehr Flüchtlinge, denn nur der totale Zusammenbruch kann unser Land noch retten wie 1945 und 1989, es wird nur niemanden mehr geben der sich mit uns vereinigen würde !!!!!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
Das ist die falsche Sichtweise! In Staaten, in denen der Bürger von Tag zu Tag weniger zählt, kommt es zur Intelligenzflucht und es entstehen kriminelle Strukturen die in die Großkorruoption des gesamten Staates führen. Damit ist ein Staat erst einmal für Jahrzehnte im Sinne der Rechtsstaatlichkeit zerstört.
Antwort von Mona , geschrieben am 24.09.2023, 13:24 Uhr :
Das sind 2 verschiedene Schuhe. Menschen, die Asyl suchen, weil im Herkunftsland keine Lebengrundlagen vorhanden sind. Oder Arbeitsmigration, diese Menschen kommen freiwillig hierher, wünschenswert mit Deutschkenntnissen und Wohnung und Arbeitsplatz. Diese Menschen müssen sich selbst versorgen können, so der Plan (Einwanderungsgesetz)
Kommentar 387: Joachim Jahn schreibt am 24.09.2023, 12:19 Uhr :
Und wieder eine Propagandasendung, am Laufen gehalten vor allem von den berüchtigten Quotenfrauen.
Kommentar 386: Rolf Schneider schreibt am 24.09.2023, 12:19 Uhr :
Reden und Predigen und nichts wird passieren. Politisch ohnehin gewollt. Immer wenn Wahlen anstehen wird ein Pflaster drüber geklebt. Wäre ja nicht schlimm, allerdings kleben schon unzählige Pflaster an der Stelle.
Kommentar 385: peter hansen schreibt am 24.09.2023, 12:18 Uhr :
Ein Umverteilung ,hat nicht geklappt und wird es nie werden ankommende NGO Schiffe ,beschlagnahmen ,wie es schon unter Salvini ( Italien ) schon gemacht wurde .Wird es nicht gemacht werden sich zig Millionen Migranten auf den Weg nach Europa machen .
Kommentar 384: Bella schreibt am 24.09.2023, 12:18 Uhr :
Gerade die CDU soll mal nicht vergessen, wer 16 Jahre das Sagen hatte und wer 2015 die Tore aufgemacht hat. Im übrigen wurde von allen Politikern die Zuwanderung völlig verpennt, sonst hätten wir heute die Zustände bei uns nicht. Zustände, dass die Kriminellen hier sicher sind, wie in Abrahms Schoß, weil man sie ja angeblich nicht des Landes verweisen kann, die deutsche Staatsbürgerschaft nicht aberkennen kann usw.usw. Unser Land wurde von der Politik vor die Wand gefahren. Es wurde/wird nur palavert, es tut sich nichts. Warum wollen wohl alle nach Deutschland? Unsere Politiker sind so naiv (nett ausgedrückt), dass man es nicht mehr begreifen kann. Solange das Geld hier sprudelt und Milch und Honig fließen, wer glaubt da, dass sich etwas ändert. Für wie blöd werden wir eigentlich gehalten?
Kommentar 383: Günter. K schreibt am 24.09.2023, 12:18 Uhr :
Schade, dass auch heute wiederum nur Journalisten bestimmter Medien eingeladen wurden. Einheitsmeinungen ??
Kommentar 382: Rainer Peters schreibt am 24.09.2023, 12:18 Uhr :
Das Problem ist, egal ob wir welche aufnehmen wollen oder nicht, am Ende werden sie da sein. Italien bringt sie auf das Festland und registriert sie nicht, dann sickern sie über die offenen Grenzen Richtung Norden. Und dann sind sie eben da, wie es Merkel gesagt hat. Wer den Kontinent erreicht, ist nicht mehr aufzuhalten solange die Grenzen offen sind und die Länder sich nicht an die Bestimmungen halten. Also müssen wir verhindern dass sie den Kontinent erreichen. - Die Franzosen können das (Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin hat die Aufnahme von Migranten abgelehnt, die auf Lampedusa angekommen sind), sie kriegen auch nicht ständig ihre Geschichte um die Ohren gehauen, auch wenn sie eine große Kolonialmacht waren. Nur bei uns geht das moralisch gesehen nicht, verbrämt als „das Grundgesetz lässt es nicht zu.“ Wollten unsere Verfassungsväter das damals so?
Kommentar 381: Heinz Peter Lemm schreibt am 24.09.2023, 12:18 Uhr :
Vor dem Hintergrund des eklatanten Arbeitskräftemangels sollten wir uns über jeden Menschen freuen, der zu uns kommt, um hier zu leben und zu arbeiten. Wir haben genug Platz, wenn vorhandener Wohnraum gerecht verteilt wird und z.B. durch Homeoffice frei gewordene Büros unbürokratisch in Wohnungen umgewndel werden.
Kommentar 380: Kevin Lang schreibt am 24.09.2023, 12:18 Uhr :
Wir schaffen das nicht mehr. STOP. Dänemark macht es richtig. Die Deutschen werden von der Regierung nur noch „verar…“.
Kommentar 379: Xiao ji schreibt am 24.09.2023, 12:18 Uhr :
Angesichts dieser enormen Anzahl von Flüchtlingen bleibt keine andere Lösung als eine Obergrenze und strengere Kontrollen an den Grenzen und auf dem Mittelmeer. Die Kommunen sind doch jetzt schon überfordert, die Politik muss endlich entsprechend handeln
Kommentar 378: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 12:18 Uhr :
Apropos Rumfuchtelei mit den Händen in das Fernsehbild. Im emfinde das als störend und mache aus der Fernsehsendung für mich ein Hörprogramm daraus, das Bild blende ich aus.
Kommentar 377: A. Ludwig schreibt am 24.09.2023, 12:17 Uhr :
Die, die in Europa ankommen, haben alle mehrere 1000$ bezahlt. Es sind nicht, die, die es am nötigsten hätten! Oder sind Frauen dort nicht in Not? Hier kommen zu 90% Männer an. Es werden damit in 1. Linie die Schleuser unterstützt.
Kommentar 376: Marion K. schreibt am 24.09.2023, 12:17 Uhr :
Obergrenze kann es unter den Grün-Roten nicht geben. Aber da unsere Städte überquellen, muss eine Änderung im Umgang mit dem Samaritertum her. Also andere Führungskräfte. Sonst sieht man für die Zukunft dieses Landes im wahrsten Sinne des Wortes nur noch schwarz...
Kommentar 375: Frank K. schreibt am 24.09.2023, 12:17 Uhr :
Wenn Arbeitsmigration von Fachkräften angeblich benötigt wird, muss die Armuts und Asylmigration auf Null zurückgeführt werden, auch die die schon da sind. Die Abwegung wer kommt hat ausschließlich unter utilitaristischen des Aufnahmelandes zu erfolgen ( so wie bei den erfahrenen Einwanderungsstaaten ). Wir machen den Fehler einen IT spezialisten zusammen mit einen ungebildeten Ziegenhirten in der gleichen Schlange warten zu lassen. Europa muss seine Interessen durchsetzen und sich die Hände notfalls dreckig machen. Wenn nur Humanität hochgehalten wird, werden wir zwischen den konkurierenden Systemen zermalmt. Durch Humanität darf die angestammte europäische Bevolkerung nicht verlieren. Die Wirtschaft hat mit dem europäischen Arbeitskräftepool auszukommen, wir haben genügend Menschen und die Aufnahme von Migranten ist konträr zu den Umweltschutzzielen die von den gleichen Befürworter ebenfalls postuliert werden.
Kommentar 374: Florian Singer schreibt am 24.09.2023, 12:17 Uhr :
Herr Lindners Forderung ist im Sinne der Mitte Studie erschreckend. Er fischt für mich am rechten Rand. Es gibt eine Europäische Menschenrechtscharta und diese sollte für uns der Maßstab sein. Haben wir nichts aus den Verbrechen des Dritten Reiches gelernt. Aus diesem Grund haben unsere Grundgesetzvätet und Mütter das Asylrecht geschaffen.
Kommentar 373: Günter Heidepriem schreibt am 24.09.2023, 12:17 Uhr :
‼️Ständig dieses Galaber das der 20.001 nächste Flüchtling… SACHLEISTUNGEN ODER GELDKARTE‼️
Kommentar 372: Peter Müller schreibt am 24.09.2023, 12:17 Uhr :
Jetzt kommen so viele Fachkräfte und da machen die Kommunen und Städte so ein Theater um die Integration. Kaum zu fassen.
Kommentar 371: Thomas Schneider schreibt am 24.09.2023, 12:16 Uhr :
Der Beitrag von Frank Z. gefällt mir sehr gut, weil er die Argumatation gegen die Obergrenze mit dem 200.001 Tausendsten Flüchtling, der dann etwa nicht mehr aufgenommen werden könnte, so schön umdreht: Was wäre denn, wenn mit einem Schlag drei Millionen Asylverlangende an der Grenze stünden. Würden wir die dann auch alle aufnehmen?
Kommentar 370: G. Gösebrecht schreibt am 24.09.2023, 12:16 Uhr :
Und wieder dauert es Stunden, bis Kommentare freigegeben werden. Wo sind die Nr. 233 - 235 und 237 - 247 von 11 Uhr?
Kommentar 369: Christoph Schymura schreibt am 24.09.2023, 12:15 Uhr :
Wie wirkt sich die Flüchtlingsdebatte auf die Wahrnehmung der Defizite in der Daseinsvorsorge von Union und SPD der vergangenen Jahrzehnte aus?
Kommentar 368: Eva Bayer schreibt am 24.09.2023, 12:15 Uhr :
Wenn Politiker ein Problem weder sehen, geschweige denn lösen wollen, kommt reflexartig der Ruf nach der EU. Manchmal habe ich den Verdacht, dass die EU eigens dafür gegründet wurde. Allerdings entwickelt die EU inzwischen ein Eigenleben indem sie Drittstaaten noch mitfinanziert + sogar militärisch aktiv wird. Die EU war mal als Wirtschaftsunion gestartet + genau das sollte sie m.M.n. auch bleiben. Vielleicht ergänzt um das grenzüberschreitende Verkehrswesen und den Umweltschutz. Alles Andere sollte in Hoheit der Nationalstaaten verbleiben.
Kommentar 367: Franken schreibt am 24.09.2023, 12:15 Uhr :
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Kommentar 366: Rudolph K schreibt am 24.09.2023, 12:15 Uhr :
Der Bürger ist es Leid von Politikern vor der Wahl versprechungen zu bekommen und nach der Wahl will keiner mehr etwas von seinen Versprechungen wissen. Das ist der Grund für das erstarken der rechten Parteien Europaweit. Die Bürger sind nicht "rechts" , sie wollen lediglich keine unerfüllte versprechen mit der Ausrede wie "zu komplex, die EU soll das richten",wir haben keine Mehrheit...usw",hören.
Kommentar 365: Bernd Spiecker schreibt am 24.09.2023, 12:15 Uhr :
Es gibt doch mit Sicherheit Länder auf der Erde, die diese Schwierigkeiten, ihre Einwanderungsgesetze durchzuführen, nicht haben!? Warum fragen wir nicht dort nach, wie die das machen?
Kommentar 364: Helene schreibt am 24.09.2023, 12:15 Uhr :
In den Flüchtlingsströmen, die systematisch durch Konflikte nicht demokratische Kräfte und totalitärer Ideologien in der Welt geschürt werden, liegt meines Erachtens der Kern, die Demokratien in Europa und der Welt zu zerstören und eine neue Weltordnung zu schaffen. Ich bin eine überzeugte Europäerin und Verfechterin unseres Grundgesetztes. ABER: Ich höre in meinem Umfeld (tolerant, hilfsbereit, offen) immer mehr die Meinung: „Ich fühle mich fremd im eigenen Land“. Das erschreckt mich, denn es zeigt, dass wie überfordert viele Menschen mittlerweile sind! Europa braucht einen Aufnahmestopp, um die Probleme, die wir jetzt haben, abzuarbeiten. Das ist ein Generationenproblem, wenn nicht mehr. Wir müssen die Menschen, die ankommen sind, durch das Erlernen der Sprache, Teilhabe an unserer Kultur, Geschichte und dem Verständnis vom Miteinander unterschiedlicher Kulturen integrieren und dadurch ein toleranteres Miteinander erreichen Erziehungseinrichtungen, Gesundheitsversorgung, Wohnr
Kommentar 363: orlev schreibt am 24.09.2023, 12:15 Uhr :
Und wieso schafft es Dänemark ? Fatalismus hilft hier nicht weiter.
Kommentar 362: Stefan Franke schreibt am 24.09.2023, 12:14 Uhr :
Welche Flüchtlingspolitik brauchen wir ? Gar keine mehr. Denn längst werden immer mehr Deutsche zu Flüchtlingen aus Deutschland raus und darunter viele Fachkräfte, damit sie hierzulande nicht in die Altersarmut und Obdachlosigkeit wie so viele Deutsche geraten, weil für die Refugees first Politik der Merkel-Regierung in Ampel-Fortsetzung der Amtseid, vom deutschen Volke Schaden abzuhalten, schon lange zum Larifari Papperlapapp geraten ist und der Rechtsstaat zu schwach und korrupt aufgestellt ist, um dies zu ahnden.
Kommentar 361: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 12:14 Uhr :
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Kommentar 360: Peter Radisson schreibt am 24.09.2023, 12:14 Uhr :
Die WMO warnt das sich im Rahmen des Klimawandels in den nächsten Jahren 1 Milliarde Menschen in Bewegung setzen werden weil sie in dem bisherigen Gebiet nicht mehr leben können. Wo werden die hin gehen ?
Kommentar 359: U. Schmidt schreibt am 24.09.2023, 12:14 Uhr :
Ganz einfach kein Bar Geld mehr dann kann kein Geld verschickt werden für die nächsten Flüchtlinge frage ? Begreift die Politik nicht wie das System läuft ? Und die Geld Zahlungen sind viel zu hoch das lockt nach Deutschland
Kommentar 358: Sancho schreibt am 24.09.2023, 12:13 Uhr :
Was soll ein Fachkräfte-Einwanderungsgesetz, wo dann die Abgelehnten von Schleppern geleitet, hier einwandern und bleiben? Wir haben 3 Millionen Erwerbsfähige, die Bürgergeld beziehen, obwohl sie arbeiten könnten. Wir haben ukrainische Flüchtlinge, von denen nur ca. 20 % arbeiten, obwohl sie arbeiten könnten. (in Polen bspw. Sind es 60 %) Wir haben Migranten, die seit 8 Jahren hier sind und nicht arbeiten, obwohl sie arbeiten könnten. Wir haben 2023 eine Zuwanderung von Hunderttausenden, die arbeiten könnten.
Kommentar 357: Magda Goebber schreibt am 24.09.2023, 12:13 Uhr :
Ohne Änderungen, Verschärfungen der EU-Einwanderungsreglungen, ist eine deutliche Einschränkung von Zuwanderungen Geflohener nicht möglich.
Kommentar 356: Ralf Ross schreibt am 24.09.2023, 12:13 Uhr :
Wir erleben gerade die Grundsteinlegung für das Europa der Zukunft. Es wird afrikanisch/arabisch/muslimisch aussehen. Mit der Prognose, den Kontinent in eine kulturelle, technologische, intellektuelle Wûste zu verwandeln. Auch das ist jedem Handelnden völlig klar.
Kommentar 355: h.maier schreibt am 24.09.2023, 12:12 Uhr :
stopft dieses kleine Land voll mit Menschen, baut, baut und baut noch mehr von allem, vor allem Gewerbegebiete und Wohnraum auf fruchtbaren Äckern, Windkraftanlagen in Wäldern und überdacht den Rest mit Solaranlagen um dann wenigstens guten Gewissens dieses wundervolle Land mit dem Flieger für ein paar Wochen verlassen zu können.
Kommentar 354: Sancho schreibt am 24.09.2023, 12:12 Uhr :
Die EU /EuGH hat gerade mit einem neuen Urteil dem Schutz der Frauen, Kinder und Männer in DE ein Riegel vorgeschoben: "Niemand darf an den Binnengrenzen zurückgewiesen werden, alle Einreisenden haben ein Recht, individuell geprüft zu werden und zusätzlich ein Widerspruchsrecht." Der Straftatbestand "illegale Einreise" wird nicht sanktioniert. Der Rechtsstaat hat kapituliert.
Kommentar 353: Jürgen Gerhardt schreibt am 24.09.2023, 12:12 Uhr :
Wie lange diskutieren wir schon über dieses Thema? Ein Ende ist nicht abzusehen. Wird nie gelöst werden.
Kommentar 352: R. Becker schreibt am 24.09.2023, 12:11 Uhr :
Wir haben jetzt schon eine Wohnungsnot bei bezahlbaren Wohnungen. Schulen sind überlastet. Ca. 24 Milliarden pro Jahr werden für Flüchtlinge aufgewendet, während Millionen von Rentnern in Armut leben müssen! Deshalb Asyl abschaffen!
Antwort von H. Ruth , geschrieben am 24.09.2023, 13:16 Uhr :
So ist es,führende Politiker die dieses Ungemacht/Schaden dem deutschen Volk antun, werden nicht zur Verantwortung gezogen. 22 Milliarden Fehlbetrag bei den Krankenkassen, entstehen dadurch, daß die Krankenkassen für Bürgergeldempfänger, ehm.Harz IV und Flüchtlinge im Monat 200 Euro Aufwendungen hat, vom Staat aber nur 100 Euro erstattet werden. Schon Jahrzehnte greift der Staat in die Rentenkasse um gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu finazieren, Fehlbetrag dadurch bei der Rentenkasse 900 Milliarden Euro, daher die niedrigen Renten. 2019 entnahm der Staat 110 Miliarden €, zahlte der Rentenversicherung nur 72 Milliarden € zurück, so geht es schon Jahrzehnte, ist alles zu googln. Es ist mittlerweile ein ernstes krankhaftes Verhalten, daß Volk muß endlich aufstehen und Einhalt gebieten, da wir zehntausende illegale Flüchtlinge ins Land/Sozialnetz.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:52 Uhr :
Die 24 Milliarden sind nur der Anteil des Bundes, die Zahlungen der Länder und Kommunen kommen noch obendrauf. Mit dem Geld seit 2015 hätten wir die gesamte Infrastruktur, Schulen, öffentliche Einrichtungen wie Bäder und Sporthallen auf Vordermann bringen und die Bordsteinkanten blattvergolden können.
Kommentar 351: peter hansen schreibt am 24.09.2023, 12:11 Uhr :
Obergrenze Null ,Es müssen die Grenzen geschlossen werden .Da es in Brüssel nicht klappt und nie klappen wird sollte ,jedes Land wie Ungarn und Polen , sich zu einen Pakt ,der Abwehr zusammen schließen .Der Abwehr gegen über Schleusung nach Europa .Magreb Staaten zu sichere Staaten erklären .
Kommentar 350: Uwe Christiansen schreibt am 24.09.2023, 12:11 Uhr :
In der aktuellen Debatte wird immer wieder über die illegale Migration nach Deutschland und Europa gesprochen. Wenn diese Migration illegal ist, wieso werden die Gesetze/Regelungen nicht geändert? Deutschland als souveräner Staat muss sein Staatsgebiet schützen und seine Gesellschaft und Sozialwesen vor Missbrauch und Überforderung schützen.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:56 Uhr :
Warum die Gesetze ändern? Wenn etwas illegal ist, ist es gegen das bestehende Recht gerichtet, also zu sanktionieren. Illegale Einreise ist eine Straftat. Wie weit heruntergekommen wir seit Merkel sind zeigt ja die Tatsache, dass wir illegal gar nicht mehr mit gesetzwidrig assoziieren.
Kommentar 349: Willibald OhneNot schreibt am 24.09.2023, 12:10 Uhr :
Der Osten, wird wohl Politisch, den Anfang machen. Zeitenwende, oder der Bürgerkrieg wird ausbrechen. Seit 2015 steigen die Kosten für Immobilien Besitzer in den Kommunen. Bei mir von 400 Prozentpunkten auf mittlerweile 590 Prozentpunkte. Und bis 2025 sehe ich die 900 Prozentpunkte erreicht, der Deutsche wird nur noch abgezockt, damit Repräsentative ihre Show abziehen können. Und kommt mir nicht mit Fachkräfte. Diese Fachkräfte schaffen nur unseren Wohlstand ab.
Kommentar 348: Konrad W. schreibt am 24.09.2023, 12:10 Uhr :
Welche Fp. Brauchen wir? Eine von der regulären Immigration getrennte. Schluss mit Scheinasylanten die in Wahrheit nur in unser Sozialsystem einwandern ohne irgendetwas dazu beitragen ( zu können ) zu viele Menschen die keiner braucht, haben wir dank technischer Innovation und in Zukunft KI selbst schon genug. Sorry, harte Worte, aber so schaut s aus. Sollen sie sich bitte in Eritrea oder woher sie auch kommen, eine Zivilgesellschaft aufbauen, bevor sie unsere zerstören.
Kommentar 347: Almut Hageborn schreibt am 24.09.2023, 12:10 Uhr :
Wir brauchen eine gerechte Weltwirtschaftsordnung. Die heutigen Kolonialmächte sorgen für Armut und Massenarbeitslosigkeit. Dieses ist eine Ursache der Massenmigration. Eine andere Ursache ist eine Aufrüstung, die militärischen Wahnsinn befördert. Dazu hört man leider nur wenig.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:58 Uhr :
"für Armut und Massenarbeitslosigkeit" in Afrika sorgen schon die dortigen Eliten.
Antwort von Mona , geschrieben am 24.09.2023, 14:13 Uhr :
Nicht bei uns, sondern in den Ländern, wo die Asylsuchenden herkommen.
Kommentar 346: Sancho schreibt am 24.09.2023, 12:10 Uhr :
Grenzkontrollen sind Unsinn, wenn "Asyl" die Grenzen öffnet. Das Asylrecht ist nicht mehr zeitgemäß, und wenn die Politiker verantwortungsvoll wären, würden sie es modifizieren. Viele Migranten kommen nicht mehr, wenn: > Schnelle Prüfung des Asylrechts ohne Option zu klagen. > Nur noch Sachleistungen! > Nur noch Notversorgung in der GEK > Keine Bargeldüberweisungen in die Heimatländer. > Residenzpflicht > Zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten. > Strafandrohung bei illegaler Einreise > Straffällige Migranten sofort inhaftieren/abschieben. > Siehe Dänemark Bei Grenzkontrollen: > Dublin-Abkommen einhalten. > Migranten nicht mehr einreisen lassen, kein Land muss sich überlasten, lt. GFK ! >Mittelmeer kontrollieren > Migranten nach der Seenotrettung in die Abfahrtländer zurückbringen.
Kommentar 345: Klaus Winkler schreibt am 24.09.2023, 12:09 Uhr :
Kriegsflüchtling, Massenzustromsrichtlinie der EU, Asyl aus ausufernden Gründen bieten inzwischen fast jedem Migranten einen Grund nach Deutschland zu kommen und hier die wohl weltbesten Konditionen des Sozialsystems für sich in Anspruch zu nehmen - in der begründeten Hoffnung dieses Land nie wieder verlassen zu müssen. Die drei erstgenannten Status kann man bei Wikipedia nachlesen! Also ist der jetzige Zustand die Folge der Aufweichung des Migrationsstatus.
Kommentar 344: kai schnabel schreibt am 24.09.2023, 12:09 Uhr :
Die Entscheidung, asylberechtigt, oder nicht, sollte ausschließlich an der Grenze getroffen werden. Migranten, die nicht an der Grenze registriert wurden, sollten sofort in Abschiebezentren kaserniert werden, bis sie freiwillig ausreisen. An der Grenze, sollte in einem Schnellverfahren, über den Asylantrag entschieden werden. Für anerkannte Asylberechtigte, die arbeitsfähig sind, sollte für eine kurze Übergangszeit von wenigen Monaten, Sozialleistungen erbracht werden, danach muss jeder arbeitsfähige Asylberechtigte für seinen Lebensunterhalt alleine sorgen. Für abgelehnte Asylbewerber sollte es keinerlei Sozialleistungen geben.
Kommentar 343: W.Schuster schreibt am 24.09.2023, 12:08 Uhr :
Wenn hochrangige Pölitiker aktuell von Kontrollverlust und "Wir schaffen das nicht" sprechen, dann wird immer deutlicher, welchen Unsinn die "Merkel" gesät hat, den wir heute ernten müssen.
Kommentar 342: Ralf Ross schreibt am 24.09.2023, 12:06 Uhr :
Nur die Abschaffung des gegenwärtigen Asylrechts kann uns vor dem gesellschaftlichen Kollaps bewahren. Wir haben keine Zeit mehr für die Rezepte von gestern. Da man aber weiterhin die Augen vor der Wahrheit und der Realität verschließt, fahren wir in die Apokalypse.
Kommentar 341: Elsa Z. schreibt am 24.09.2023, 12:05 Uhr :
"Z I T A T": "Spende für zivile Seenotrettung! Seit 2015 war Sea-Watch an der Rettung von über 45.000 Menschen beteiligt. Wir setzen alles daran, so viele Menschen wie möglich vor dem Tod durch Ertrinken zu bewahren. Im Jahr 2022 konnten wir in acht anspruchsvollen Einsätzen 2.117 Personen aus Seenot retten. Dank Deiner Spende können wir auch in diesem Jahr unsere Einsätze an der tödlichsten Grenze der Welt fortführen und für sichere und legale Fluchtrouten einstehen!" Auch die FDP bezahlt mit Steuereinnahmen für die Seenotrettung, Das ärgert viele in der EU Das Schlepperwesen hat viel zur Migration beigetragen.
Kommentar 340: Jürgen Jandt schreibt am 24.09.2023, 12:04 Uhr :
Solange wir nicht einmal die Begriffe "Flüchtlinge" und "Migranten" klarziehen, wird eine Diskussion nicht annähernd fruchtbar sein. Was Europa droht ist eine Migrationswelle, weil wir es bislang allen recht machen wollen, koste es was es wolle, Der Versuch der Weltrettung sollte schleunigst zu den Akten gelegt werden.
Kommentar 339: Udo Lehmann schreibt am 24.09.2023, 12:03 Uhr :
Hallo,ich gehe davon aus das das Asylrecht in Deutschland abgeschafft wird wenn die Kontinente ertrinken oder verbrennen dann ist es mit dem Asyl in Europa vorbei.-Sonst bekommen wir überall diktatorische Regierungen.Bin kein AFD Wähler aber es besteht die Gefasht das diese Partei langfristig in Berlin über die Bundesländer mitregiert!Lg Lehmann .
Kommentar 338: Ulli schreibt am 24.09.2023, 12:03 Uhr :
Ein Bundeskanzler der der Bundespolizei die Erlaubnis erteilen würde Flüchtlinge mit Schlagstock und Pfefferspray zurückzudrängen, dessen Tage wären gezählt. Die Empörung in der Bevölkerung und ganz vor allem in unserer Presse, das wäre enorm. Und genau das ist in anderen Ländern, in fast allen anderen Ländern, ganz anders. Das muss man zur Kenntnis nehmen. So sehr ich gegen Merkel war. Wenn sie 2015 die eiserne Lady gespielt hätte, das hätte den Feierabend für sie bedeutet. Dabei bleibe ich. Da sind unsere Politiker auch in einem Dilemma. Da sollte man auch fair sein. Die AfD liegt leider nur bei knapp 20 Prozent. Das bedeutet, würde sich unsere Regierung egal welcher Farbe, so verhalten wie Dänemark oder gar Australien, die Menschen würden zu hunderttausende auf die Straßen gehen und demonstrieren. Hat mal jemand gesehen wie Australien mit illegalen Einwanderern umgeht? Mein lieber Mann. Und Australien ist eine traditionsreiche Demokratie. Kein Mensch interessiert das dort.
Kommentar 337: Vera Schnell schreibt am 24.09.2023, 12:03 Uhr :
Ob es uns besser geht wenn wir keine Migranten mehr ins Land lassen weiß ich nicht. Aber ich würde wieder am Abend ohne Angst ins Theater oder Kino gehen. Im Moment ist es schlimm überall stehen die jungen Männer in Gruppen herum.
Kommentar 336: Willibald OhneNot schreibt am 24.09.2023, 12:03 Uhr :
Seit 2015, nachdem Merkel, die ganze Welt eingeladen hat, macht sich jeder auf den Weg. Soviele Kriege kann es garnicht geben, wie Menschen kommen. Der mit der Hängematte winkt, muss sich nicht wundern wenn sich alle auf den Weg ins Schlaraffenland machen. Gott sollte man nur spielen, wenn man mit einem Fisch Hunderttausende satt bekommt, ohne das eigene Volk in die Wüste schicken zu müssen. Aber wie sagte sie, dann ist es nicht mehr mein Land, genau, es ist nämlich unser Land. Nicht Orden anheften, sondern jetzt zur Rechenschaft ziehen. Alle Grenzen zu. Glauben gehört in die Kirche und nicht in die Politik.
Kommentar 335: Johannes Hohenthaner schreibt am 24.09.2023, 12:02 Uhr :
Wie müssen unterscheiden zwischen 1. Asyl im engeren Sinne (sind nur 0,5% aller Zuwanderer) 2. Kriegsflüchtlinge nach Genfer Konvention (sind derzeit v.a. Ukrainer:Innen, für die lt. Genfer Konvention v.a. das direkte Nachbarland zuständig sein soll) und 3. Wirtschaftsmigranten - die wir nur aufnehmen sollten, wenn wir sie auf dem Arbeitsmarkt wirklich benötigen! ... und das sollten keine Grünen ohne jede Berufsausbildung oder -Erfahrung beurteilen!!
Kommentar 334: Lydia Ehrlich schreibt am 24.09.2023, 12:02 Uhr :
Habe gerade eben die Gästeliste gesehen. Sehr geehrte Damen und Herren der ARD, Was soll eine Runde mit dieser Besetzung? Da sind ausschließlich Befürworter der katastrophalen Situation, die diese Lage herbeigeführt haben. Und die sollen jetzt Problemlösungen aufzeigen? Unfassbar. Muss ich mir nicht antun.
Kommentar 333: Fridolin Fröhlich schreibt am 24.09.2023, 12:02 Uhr :
Immer wieder ist zu hören oder zu lesen, was alles bei der Lösung des Problems nicht möglich sei. Wann kommen mal Vorschläge zur Lösung?
Kommentar 332: Björn H. schreibt am 24.09.2023, 12:00 Uhr :
Die Mehrzahl der Politik will mehr Zuwanderung aber hat keinen Wohnraum dafür. Es wurden 400 000Tausend Wohnungen versprochen vom "RESPEKT" Kanzler dann wurde das Ziel wieder Korregiert ( nach unten) . Und mittlerweile ist der Wohnungsbau ins Stocken geraten, aber die Migration nicht. Und das unsere "Teilzeit" Innenministerin mit Wahlkampf beschäftigt ist und nur ein "halbes" Auge auf die Lange im Bund hat ist es nicht verwunderlich das SIE es nicht packt. Deutschland versinkt ( dank der Grünen) immer weiter in die Bedeutungslosigkeit aber alles WOLLEMN sie in "Gelobte" Land mit Namen Deutschland ( denn dort bekommt man Bürgergeld und braucht noch nicht mal zu Arbeiten) und bekommt den Deutschen Pass Fast für "Lau". Ja herrlich so im LINKEN Wunderland zu leben mit etlichen "Sondervermögen" die Herr Lindner aus der Schublade zieht. Aber die Realität ist Mittlerweile auch bei den LINKEN angekommen und fordert ihren Tribut. Und das ist Nicht im Sinne der LINKEN Träumer.
Kommentar 331: Thomas M. schreibt am 24.09.2023, 12:00 Uhr :
Die Kommentarspalte ist schlimmer als ich erwartet habe.
Kommentar 330: Marie Luise Schramm schreibt am 24.09.2023, 12:00 Uhr :
Ich heisse alle willkommen, die es hier bei uns versuchen und daher unsere Schutzbefohlenen sein wollen. Immer rein ins Land, wir haben noch Platz, wenn wir nur mal nachschauen würden, wer über welchen Wohnraum verfügt und dann damit beginnen, die angemessenen Wohnraum zuzuweisen. Wer braucht mehr als 50m für eine Person oder 70 qm für zwei? Niemand, also rein mit den Schutzsuchenden in die Wohnungen, die entsprechende qm quasi in Reserve haben. Da geht noch sehr viel, ich haben daran nicht den geringsten Zweifel. Wir müssen nur wollen, und endlich mal die lautstarken Bedenkenträger in die Schranken verweisen. Sollen sie doch auswandern, in ihre Ferienwohnungen auf Mallorca oder sonstwo
Antwort von Kunibert L. , geschrieben am 24.09.2023, 15:00 Uhr :
Gut getrollt, selten so gelacht, thanks!
Kommentar 329: Siegmar Unger schreibt am 24.09.2023, 12:00 Uhr :
Ein Rechtsstaat muss stets in der Lage sein, zu wissen, wer sich auf dem eigenen Staatsgebiet aufhält. Diese Grundregel ist Voraussetzung für alle weiteren Maßnahmen und Hilfsleistungen. Wird diese Regel aufgeweicht oder gar missachtet, verlässt den Weg der Rechtsstaatlichkeit. Den Bürgern liegt es am Herzen, diese einfache Regel wieder einzuführen.
Kommentar 328: Hans Müller L. schreibt am 24.09.2023, 12:00 Uhr :
Die Deutschen warn so schlau und haben keine Kinder mehr bekommen, die holen wir uns nun aber aus dem Ausland?
Kommentar 327: seffmert schreibt am 24.09.2023, 11:59 Uhr :
Es ist doch faszinierend anzusehen, wie eine ideologische Politikelite unser Land kulturell und finanziell zu Grunde richtet.
Kommentar 326: Johannes Hohenthaner schreibt am 24.09.2023, 11:59 Uhr :
Wie ist eigentlich der Stand und was bringt das neue Zuwanderungsgesetz mit Punktesystem nach kanadischem Vorbild, das jetzt kürzlich auf Initiative der FDP beschlossen wurde - oder noch beschlossen werden soll?
Kommentar 325: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.09.2023, 11:58 Uhr :
Warum hat Deutschland so viele Probleme mit Asyl-Bewerbern aus den ärmsten Ländern der Welt? Unsere Beamten-Politiker bekommen wie alle Beamte von uns Steuer-Zahlern ihre hohe Pension geschenkt. Wie lange sind wir noch so dumm? In Österreich müssen Beamte wie Arbeiter und Angestellte schon eine Rente ansparen. Deshalb sind die Renten dort 800 € höher als in Deutschland. Ich habe von 1968-73 VWL studiert. Weil meine Professoren auch Beamte waren, haben sie uns nicht darüber informiert, warum wir seit Jahren 2,6 Arbeitslose und Arme haben. Wenn Beamte und Selbständige auch eine Rente ansparen müssen, bekommen wir 2,6 Mio. weniger Arbeitslose und Arme. So einfach könnten Professoren das ihren Studenten erklären. Die wollen aber viele Semester dozieren und mit dicken Büchern noch reicher werden. Habe in den letzten vier Monaten vier dünne Bücher veröffentlicht. Weil ich auf das Honorar verzichtet habe, kosten sie als Taschen-Bücher 3,50 €. Die elektronischen nur 2,70 €; zum verschenken.
Antwort von Siegried Löwe , geschrieben am 24.09.2023, 13:38 Uhr :
Immer dasselbe dumme Geschwafel am Thema vorbei! Setzen Ahlers 6, aber nur aus Rücksicht auf Ihre Beamten-Eltern!
Antwort von Hans V. , geschrieben am 24.09.2023, 15:02 Uhr :
Vieles läuft hier komisch. Das mit den Beamtenpensionen ist und wird noch ein Problem werden, interessiert aber keinen. Fachkräfte werden angeblich benötigt, 400000 jedes Jahr, wo die Arbeitsplätze oder Wohnungen herkommen sollen verrät keiner.
Kommentar 324: Ernst B. schreibt am 24.09.2023, 11:58 Uhr :
Hallo, Meine Meinung zum Thema!J 1. Ein Grundrecht auf Asyl ist Absurd. Das im kann im Extremfall mit Selbstzerstörung enden! 2. Die Genfer Flüchtlingskonventionen sollten reformiert werden. Die wurden ja nach dem 2. Weltkrieg gemacht. 3. In allen EU-Ländern die gleichen Leistungen ohne Bargeld.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 12:27 Uhr :
Ihren Punkt 3 unterstütze ich, ihren Punkt 1 lehne ich komplett ab. Ein Grundrecht auf Asyl gibt es aus einem guten Grund.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Das Genfer Abkommen laut unseren Gesetzen Artikel 16 ,haben nur politisch Verfolgte ,das Recht auf Asyl ,Kriegsverfolgte zählen nicht darunter .
Antwort von Dipl.-Soz.Arb. Bornemann , geschrieben am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
Die Flüchatlingskonvention ist in Ordnung. Allerdings werden uns hier Migranten als Flüchtlinge "verkauft". Die Politiker vernebeln mit einer Begriffsverwirrung, dass sie Ausländer nach Deutschland holen wollen, die weder Flüchtlinge noch Asylanten im eigentlichen Sinne sind. Dahinter steckt eine Methode.
Antwort von Ralf Ross , geschrieben am 24.09.2023, 12:40 Uhr :
Man hat diese Selbstzerstörung bereits beschlossen......
Antwort von Hansi K. , geschrieben am 24.09.2023, 12:41 Uhr :
Dem kann man nur zustimmen. Bedauerlicherweise werden aus heutiger Sicht uneingeschränkt die unter damaligen Verhältnissen entschiedenen Rechtgrundlagen ohne Korrektur fortgeführt, als währen diese „Gott“ gegeben.
Kommentar 323: Monika Lensing schreibt am 24.09.2023, 11:58 Uhr :
Wir Deutschen neigen (leider) nicht zum rechtzeitigen Einschreiten gegen gesellschaftspolitisch bedrohliche Zustände. Ich las mal eine Charakterisierung der Deutschen, in der es - sinngemäß - hieß... ´Der Deutsche neigt dazu, negative Entwicklungen seiner Lage zu erdulden bis zur Selbstaufgabe. Im Zusammenbruch und meist zu spät schlägt er dann jedoch rücksichtslos um sich, und zerstört dabei auch restlich Gutes´... Ich denke, so wird es (wieder) kommen.
Antwort von Joschi GP , geschrieben am 24.09.2023, 13:59 Uhr :
Sehr gut ausgesprochen. Bin voll Ihrer Meinung. Danke
Kommentar 322: Tina B. schreibt am 24.09.2023, 11:57 Uhr :
Die einzige wirksame Maßnahme ist das Ablegen der Boote/Schiffe verhindern. Da man ja das Mittelmeer konstant überwacht und die Helfer der Schleuser die NGO's ( von unseren steuern an Kirchen und die Politiker auch noch finanziert) ja schon warten braucht niemand behaupten das ginge nicht. Dann die Migrationsabkommen von Zusammenarbeit abhängig machen ohne Milliarden zu zahlen. Anträge aus dem Ausland digital ermöglichen und nur qualifizierte vermögende einreisen lassen. Dazu Kontingente für wirklich POLITISCH VERFOLGTE, denn dafür wurde unser Asylversprechen ursprünglich geschaffen. FAKT IST: Wer einmal hier ist wird NIE abgeschoben. Dazu die Leistungen komplett runterfahren aber Arbeit zügig erlauben.
Kommentar 321: G. Gösebrecht schreibt am 24.09.2023, 11:57 Uhr :
Die Obergrenze ist längst überschritten. Das Gesundheitssystem kollabiert. Hier in der Stadt sind inzwischen Tausende gesetzlich Krankenversicherte von der hausärztlichen Versorgung abgeschnitten. KV, Krankenkassen und andere „Zuständige“ heben die Hände. Gleichzeitig müssen über 12 % Neuhinzugekommene mit immer weniger Ärzten versorgt werden. Weil die Flüchtlinge auch nach Jahren zumeist nichts in das System einzahlen, wird demnächst mindestens der Zusatzbeitrag zu den KK erhöht. Auch für die, die keine hausärztliche Versorgung mehr haben - zugunsten jener, die nichts einzahlen, aber in den Wartezimmern sitzen. Wenn denn solche Fachkräfte kämen, wie unsere Politiker und der angeschlossene Medienbetrieb behaupten, dann hätten in den letzten Jahren mindestens 20.000 Ärzte aus Afghanistan, Somalia, usw. nach Deutschland kommen, deutsch gelernt haben und inzwischen praktizieren müssen - bei den Hausärzten müssten es nur rund 2.000 sein.
Kommentar 320: Fritz Dieterlein schreibt am 24.09.2023, 11:57 Uhr :
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Kommentar 319: David G. schreibt am 24.09.2023, 11:56 Uhr :
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Kommentar 318: Peter D. schreibt am 24.09.2023, 11:56 Uhr :
Wenn man sich die Gespräche zu dem Thema anhört, was zb. gerade läuft, da hat man doch immer das Gefühl die kommen von woanders her, wie kommt das?
Antwort von Johannes Hohenthaner , geschrieben am 24.09.2023, 12:30 Uhr :
Das es zwischen Bayern und Österreich seit 2015 durchgehend Grenzkontrollen gibt, stimmt schlicht nicht! Die Grenzkontrollen finden situativ, aber nicht durchgehend und schon gleich gar nicht an allen Grenzen statt! ... das könnte die Dame von der taz auch wissen, wenn sie persönlich da gewesen wäre! ... und während der CoViD-Pandemie 2020-2022 waren die Grenzen aus ganz anderen Gründen geschlossen! ... da ging es plötzlich! :-(
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 12:34 Uhr :
Diesen Leuten geht es (noch) gut. Die sind persönlich nicht betroffen. Journalisten haben die Pressefreiheit und somit sind sie davon abhängig, was ihr Arbeitgeber erwartet. Eine Pressezensur gibt es nicht, Journalisen haben keine Vorgaben, objektive Negativerscheinungen alle zu erwähnen und nach der Bedeutung zu gewichten.
Antwort von Ralf Ross , geschrieben am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Antwort von Wolle , geschrieben am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
Weil es sich um Priviligierte handelt, die den Kontakt mit der realen Situation im Land aufgrund ihres Standes bzw. ihres Einkommens noch vermeiden können.
Kommentar 317: Irene Maucher schreibt am 24.09.2023, 11:54 Uhr :
Warum wiederholen auch die Konservativen nur die populistischen Positionen der Rechten "vom Boot das voll ist" ohne die Situation tatsächlich zu prüfen. z.B. gibt des Kommunen die ausdrücklich betonen dass sie Platz haben (d.h. Migration ist auch ein Verteilungsproblem). Vor allem im Osten fehlen Arbeitskräfte - insbesondere im ländlichen Raum. Wenn es wieder eine Post oder einen Fahrkartenautomaten geben soll brauche wir insbesondere im Osten Zuwanderung. D.h. Migration ist auch ein Unterscheidungsproblem, wer kommt in erster Linie als Arbeitsmigrant? Usw. Indifferenz a la Merz und Co bringen uns bei der Problemlösung nicht weiter.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 12:36 Uhr :
Jawohl - lasst endlich die Fahrkartenautomaten in den Osten einwandern.
Antwort von Joachim Jahn , geschrieben am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
Die kommen nicht nach Deutschland zum arbeiten. Wer arbeiten will und Bildung hat und motiviert ist, geht in andere Länder. Die BRD ist vor allem das Weltsozialamt für Ausländer. Die schlimmsten Schlepper sind deutsche Politiker, seit spätestens September 2015.
Antwort von Hansi B. , geschrieben am 24.09.2023, 12:48 Uhr :
Wann lernt die Menscheit endlich dazu, dass nicht immer das Wachstum und die Menschenmasse das erstrebenswerte Ziel ist. Vor lauter Humanität wird eine Residenzpflicht vermieden. Jeder darf sich die größten „Fetttöpfe“ selber suchen und hat ggf. Anspruch darauf. Das ist alles kommunistischer als der Kommunismus je sein wollte. Die individuelle Gier wird staatlich gefördert, aber Gier frisst Hirn.
Kommentar 316: Ulrike Schäffer schreibt am 24.09.2023, 11:53 Uhr :
Inzwischen dürfte wohl jeder Politiker begriffen haben, daß das mit den Flüchtlingszahlen so nicht weiter gehen kann. Politiker reden von Populismus, was anderes fällt denen nicht ein. Was da an Flüchtlinge kommt, sind keine Asyl-Suchende sondern Armutsflüchtlinge die genau wissen, daß Deutschland ein Sozial-Paradies ist. Daß sagen ihnen die Schleuser ganz genau. Die Bevölkerung hat die Lügen der Politiker satt und sie selber sind Schuld an den Aufstieg der AfD.
Kommentar 315: Peer D. schreibt am 24.09.2023, 11:53 Uhr :
Sooo geht es nicht mehr weiter. Nur 1 % sind Flüchtlinge, die anderen kommen wegen der finanziellen Unterstützung nach Deutschland und können nach einiger Zeit die Familie nachholen. Ich bin Steuerzahler und will nicht für fremde Kulturen bezahlen. Die Steuern müssen in Kitas, vor allen Schulen, Straßen, Krankenhäuser und Polizei ausgegeben werden. Kriminelle müssen in anderen Ländern ins Gefängnis (D hat keine freien Gefängnisplätze mehr) , z.B. Uganda, wo man mit Regierungen einen Vertrag abschließen kann Eigentlich ist das ganz einfach: An der Grenze sofort zurückschicken, die keinen Ausweis haben, keine finanzielle Unterstützung und kein Kindergeld. Sie werden sehen, wie die Flüchtlingszahlen zurückgehen. Ich fordere Neuwahlen ! Die Grünen und die inzwischen linksoriente SPD richten dem eigenem Volk Schaden zu.
Kommentar 314: Heike R. schreibt am 24.09.2023, 11:53 Uhr :
Gerade die Rentner haben noch zuviel Geld auf den Konten herumliegen und zu grosse Häuser und brauchen alles nicht mehr. Also warum nicht wegnehmen und den grossen Familien übergeben, die mit Nichts hierherkommen. Das wäre doch christlich.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 12:35 Uhr :
Warum sollte Heike R. mehr haben dürfen als ein Bett und essen und trinken, reicht doch auch. Wenn Sie Ihre Enteignungsphantasien mal in der Realität überprüfen wollen, dann empfehle ich einen Kurztrip nach Nordkorea.
Antwort von Beate H. , geschrieben am 24.09.2023, 12:36 Uhr :
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Antwort von Ulli , geschrieben am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
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Antwort von W.Schuster , geschrieben am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
er mit dem Zeigefinger auf den anderen zeigt, weist aber mit drei Fingern wieder auf sich zurück, liebe Linksgrüngelbschwarzwoke!
Antwort von Frank Bo , geschrieben am 24.09.2023, 12:40 Uhr :
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Antwort von Bella , geschrieben am 24.09.2023, 12:40 Uhr :
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Antwort von Peter Kramer , geschrieben am 24.09.2023, 12:43 Uhr :
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Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.09.2023, 12:44 Uhr :
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Antwort von Beate H. , geschrieben am 24.09.2023, 12:50 Uhr :
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Antwort von Bundesbürger , geschrieben am 24.09.2023, 12:51 Uhr :
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Antwort von Hansi B. , geschrieben am 24.09.2023, 12:53 Uhr :
Es ist unglaublich was Sie da äußern, eine Generation ausplündern zu wollen, die das Land aufgebaut und einen erheblichen Beitrag geleistet haben. Auch sind nicht alle per se wohlhabend, die sich fürs Alter etwas Beiseite gelegt haben, um z.B. auch aktuell für die Energiekrise investieren zu können. Christlichkeit ist hier eine reine Heuchelei. Und Übrigens Deutschland muss nicht die Welt retten, denn uns rettet im Zweifelsfall auch niemand.
Antwort von Kristina , geschrieben am 24.09.2023, 13:22 Uhr :
Wenn Sie das wirklich Ihre Überzeugung ist, dann hoffe ich doch, dass sie auch fast Ihr ganzes Geld an Geflüchtete spenden und mindestens fünf Leute bei sich zu Hause aufgenommen haben. Unfassbar, was für ein tief verwurzelter Kommunismus in manchen Leuten steckt.
Antwort von Teresa Spreckelmeier , geschrieben am 24.09.2023, 13:29 Uhr :
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Antwort von Carina Kübler , geschrieben am 24.09.2023, 13:33 Uhr :
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Kommentar 313: Bernd Holzer schreibt am 24.09.2023, 11:53 Uhr :
Vom Bürgergeld, das Migranten erhalten, werden in etlichen Fällen höhere Beträge in die Heimat überwiesen. Bedeutet das, das Migranten, die ja hier so gut wie alles bekommen, was sie zum Leben brauchen, zu hohe finanzielle Hilfen erhalten?
Kommentar 312: Gerada Link schreibt am 24.09.2023, 11:53 Uhr :
Warum werden Migranten nicht einfach maximal nur für ein halbes Jahr aufgenommen?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 12:30 Uhr :
Weil wir die nicht mehr loswerden, wenn sie erst mal da sind. Die Anzahl der Asylberechtigten ist ja überschaubar.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 24.09.2023, 13:29 Uhr :
2015 hat man uns von Regierungsseite erzählt, die Syrer dürfen drei Jahre lang bleiben und wenn dann der Fluchtgrund weggefallen ist, müssen alle wieder zurück in ihr Heimatland.
Kommentar 311: sebastian schreibt am 24.09.2023, 11:50 Uhr :
Aus dem Wahlprogramm der Grünen 2021. "Wir wollen die illegalen Zurückweisungen und das Leid an den EU-Außengernzen beenden, wir wollen reguläre Migration ermöglichen, wir wollen dass auch Opfer von Menschenhandel ein Aufenthaltsrecht erhalten, wir wollen den Zugang von Asylbewerbern zur Gesundheitsversorgung unbürokratischer gestalten, wir wollen humanitäre Visa für gefährdete Personen, wir wollen dass die Klärung der Identität eines Ausländers, um die Möglichkeit eine Versicherung an Eides statt abzugeben, erweitern, wir wollen, dass die Schlepperhilfe im Mittelmeer nicht nur von NGOs, sondern von Frontex unterstützt wird", wir wollen, wir wollen, wir wollen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 12:35 Uhr :
Ich sag doch, die Grünen sind Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 12:40 Uhr :
"Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden - Hauptsache, die Deutschen haben es nicht." (Die Welt, 07.02.2005) Der nächste Erfolg: In den ersten Städten bricht die medizinische Grundversorgung der ins System einzahlenden autochthonen Bevölkerung zusammen.
Kommentar 310: Fritz Dieterlein schreibt am 24.09.2023, 11:50 Uhr :
Wer will diesen Masochismus wählen?” Immer noch zuviele, glaubt man neuesten Umfragen zur Hessen-Wahl. Guckst du: CDU 30%; Grüne 19%; SPD 19%; AfD 16%; FDP 6%. Sowas grenzt eigentlich schon an Menschenverachtung.Andererseits schwer vorzustellen, dass “die nicht zur Wahl stehenden Entscheider” gerade bei dem Thema nicht längst mitschmutzeln.Die digital-finanziellen Globalfaschisten haben inzwischen mehr Macht UND Möglichkeiten als jede einzelne Popel-Regierung.Solange dieses Regime zwischen Kalifornien u.Davos im Hintergrund herrscht, werden wir auch dessen beste, grünrotschwarzbunten Erfüllungsgehilfen*INNEN nicht los! Es gilt daher Trumps Wort: “Wir zerstören dieses illegale Regime! M.f.G.
Antwort von Thomas M. , geschrieben am 24.09.2023, 12:40 Uhr :
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Kommentar 309: Maik Gotzes schreibt am 24.09.2023, 11:49 Uhr :
"Wer muss das bezahlen, wer hat so viel bestellt. Wer hat soviel Pinkepinke wer hat soviel Geld!" Das wissen Sie nicht? Prüfen Sie mal ihre Gehaltsabrechnung und ihre Kassenbons! Ihre Tankquittung usw usf. ! Sie, ich, wir, BÜRGEN dieses Staates!!!Nun hat ja die Frau von der Leine eine "härtere Gangart gegen illegale Migration" versprochen. Zitat: "Von der Leyen versprach Italien Hilfe und eine härtere Gangart gegen illegale Migration. "Wir entscheiden, wer in die EU einreist und unter welchen Umständen, nicht die Schmuggler und Schlepper". Die Frau Kommissionspräsidentin hat sich mit Meloni nach Lampeduster begeben. "Eine konkrete Lösung hat sie – wenig überraschend – nicht im Gepäck." Als "Sofortlösung" kam "der Appell an die anderen EU-Staaten, freiwillig Migranten aus Italien aufzunehmen", was nach Meinung der B.Z. "nicht neu" sei. Aber: „’Italien kann sich auf die Europäische Union verlassen‘, sagt die deutsche Spitzenpolitikerin auf Italienisch und lächelt Meloni zu."
Antwort von Karen , geschrieben am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
Frau von der Leyen war noch auf jedem Posten eine Fehlbesetzung.
Kommentar 308: S. Sauter schreibt am 24.09.2023, 11:48 Uhr :
Es muss erst furchbar knallen in diesem Land, dann sind die Strippenzieher zufrieden.
Kommentar 307: E. Badener schreibt am 24.09.2023, 11:48 Uhr :
Entweder steuern die jetzigen Regierungen von der EU-Asylpolitik in eine gesteuerte und überwachte Einwanderungspolitik um, oder dies werden später die wegen der Überforderung gewählten rechtsextremen/autokratischen Parteien dies übernehmen. Das wäre für alle Beteiligten die schlechtere Lösung...
Kommentar 306: georg goumans schreibt am 24.09.2023, 11:48 Uhr :
das argument wird sicher auch kommen, man könne doch nicht geltendes recht "brechen" aber macht doch jede gesetztes "vorlage" änderung. zb gerade auch mit verschlimmbessertem geg passiert. tja auch beim cumex betrug konnten unsere eu nachbarn schneller reagieren / schaden gering halten, weil sie fix einfach eu-recht gebrochen haben. vielleicht mal nicht nur einfach "aussitzen" sondern pragmatisch handeln.
Kommentar 305: Martin Hintz schreibt am 24.09.2023, 11:47 Uhr :
UNHCR und andere Hilfsorganisationen sind chronisch unterfinanziert, dabei könnten die EU und G7 Staaten, also ca. 1 Milliarde Menschen, problemlos die ca. 10 Milliarden für das UNHCR finanzieren. Dadurch wäre die Versorgung vor Ort besser und weniger Menschen fliehen Richtung Europa und den USA.
Antwort von Carmen Droste , geschrieben am 24.09.2023, 12:49 Uhr :
Hören Sie auf mit dem UNHCR. Die prangern immer nur d i e Länder an, die keine oder (immer noch) zu wenige Flüchtlinge aufnehmen, nie aber solche Länder, die Fluchtursachen verursachen. Und reiche Nachbarländer (arab. Emirate) nehmen auch keine auf. Flüchtlinge, die sich nur die reichen westlichen Länder zum 'Schutz' aussuchen, sind nicht etwa auf der Flucht vor etwas sondern auf der Suche nach etwas, nämlich einem besseren Leben, aber das ist kein Asylgrund. Wann kommt das endlich mal in den Köpfen der Herrschenden ?
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 12:52 Uhr :
Ich war vor Jahren mal in Yazd (Iran) um die Türme des Schweigens zu besuchen. An einem Nachmittag in er Woche fuhren 1 weißer Bus und mehrere weiße Jeeps mit UNHCR-Zeichen vor und Dutzende Menschen strömten, die Sehendwürdigkeit zu besuchen. Auf meine Frage an unseren Reiseleiter, wo hier das nächste Flüchtlingscamp sei, sagte der, in der Nähe gibt es keins, aber 200 Kilometer weg an der afghanischen Grenze schon. Da macht das UNHCR in der Woche tagelange Reisen zu Sehenswürdigkeiten und wir, also die Industrieländer, zahlen denen ein vergleichsweise sehr großzügiges Gehalt dafür. Wofür eigentlich?
Antwort von Peter Kramer , geschrieben am 24.09.2023, 12:53 Uhr :
Das glauben Sie doch wirklich nicht! Die Gelder verschwinden, wie auch in den letzten Jahrenzehnten, in einigen Hosentaschen, aber Diejenigen, die es bräuchten, bleiben außen vor.
Kommentar 304: Christina schreibt am 24.09.2023, 11:47 Uhr :
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Kommentar 303: Rolf Großhaupt schreibt am 24.09.2023, 11:47 Uhr :
Warum werden z.B. die USA und Kanada nicht von Deutschland für ihre Asylpolitik massiv verurteilt? Zählen diese nicht zu den demokratischen Staaten? Oder warum wird gut Freund mit Saudi-Arabien gemacht? Es sind die Rohstoffe. Deutschland ist rohstoffarm und somit auf andere Länder angewiesen. Wir haben jahrzehntelang gut mit dem billigen Öl und Gas aus Rußland wirtschaften können. Dies wurde durch die unsinnigen Sanktionen (Sanktionen haben noch nie etwas an der Haltung eines Staates geändert) nun beendet und wir sind auf teures Gas aus anderen Ländern (auch die USA) angewiesen (ja, immer nach ANGEWIESEN), und dieses Gas ist noch nicht mal umweltfreundlich. Also warten wir einfach ab - wenn Deutschland bald runtergewirtschaftet sein wird (was viele nicht wahrhaben wollen), sind wir unattraktiv für Flüchtlinge, dann ist Soziales für alle erledigt - für Flüchtlinge und für Einheimische.
Kommentar 302: Maik Gotzes schreibt am 24.09.2023, 11:46 Uhr :
Von der EU ist wenig zu erwarten. Vor einem halben Jahrhundert beschrieb Jean Raspail in seinem vorausschauenden Roman „Das Heerlager der Heiligen“, wie ein vom eigenen Moralismus erstarrtes Europa vor dem Ansturm der Hungrigen dieser Welt aufgibt, die in rostigen Schiffen millionenfach an seinen Küsten landen. In Lampedusa geht es in diesen Tagen auch darum, ob es noch europäische Nationen gibt, die sich nicht ohne Gegenwehr überrennen lassen wollen. Ist Lampedusa der Ort, an dem Europa zu Afrika geworden ist ?
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 12:56 Uhr :
Jean Raspail, was für ein Visionär das alles schon vor 50 Jahren vorausgesehen zu haben. Das kommende Ende übrigens auch. Da kann ich nur dankbar sein, noch deutlich älter als Raspails Buch zu sein und dem Elend nicht mehr allzu lange beiwohnen zu müssen. Und die nachfolgende Generation? Die hat es so gewollt.
Kommentar 301: Helmut W schreibt am 24.09.2023, 11:46 Uhr :
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Kommentar 300: Dagmar Heyde schreibt am 24.09.2023, 11:45 Uhr :
Wir haben unseren Reichtum aufgebaut auf dem Leid der Menschen aus anderen Ländern. Woher kommen die Bestandteile für das Smartphone, woher kommen die Bestandteile für die Batterien der E-Bikes und E-Autos, woher kommen unser Obst und Gemüse usw. - Kobalt für unsere Smartphones kommt z.B. aus Minen in Afrika in denen Kinder ausgebeutet werden, ihre Kindheit wird ihnen geraubt und ihre Zukunft gleich mit. Ein Ansatz muss sein - in Bildung, nach einem Dach über dem Kopf, Essen und Trinken und sauberem Wasser, zu investieren. Damit wir das ganze Jahr über alles an Obst und Gemüse kaufen können was unser Herz begehrt, wird z.B. in Andalusien das Grundwasser immer weniger und die Menschen haben immer weniger Wasser für ihre eigene Versorgung. Unsere Textilien sind vielfach auf dem Leid von Kindern aufgebaut, kein Kind in Bangladesch wird sich jemals die Turnschuhe von Nike leisten können, an deren Herstellung sie zwangsweise beteiligt sind. Wo bleibt unsere Verantwortung? Meine, ihre unsere
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Wir haben Milliarden über Milliarden an so genannter Entwicklungshilfe bezahlt. Irgendwann sind die afrikanischen Länder auch mal für sich selbst verantwortlich. Der paternalistische Ansatz hat was von Neo-Kolonialismus.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 13:01 Uhr :
Wir sind also immer noch schuld daran, dass 70 Jahre nach Unabhängigkeit und Entwicklungsgeldzahlungen pro Kopf, die höher als die des Marshallplans sind, dass in Afrika immer noch korrupte Eliten herrschen, denen das Schicksal ihrer Völker egal ist, solange sie sich die Taschen vollmachen können und die Länder heute noch eine Infrastruktur haben wie Deutschland 1950? Na, eigentlich sind Sie ja schuld, denn Eva, so sie sich als Frau gelesen hat, hat den Apfel genommen. Damit bin ich endgültig raus.
Kommentar 299: Heinz Meier schreibt am 24.09.2023, 11:43 Uhr :
Ich empfinde die Diskusssion um die Flüchtlinge moralisch nicht ok. Vor meinen christlichen Menschenbild glaube ich es ist nicht ok zu tolerieren oder sogar bewußt zu unterstützen durch unterlassene Hilfe, dass Menschen, unter ihnen kleine Kinder , im Mittelmeer ertrinken, während wir hier nicht in der Lage sind effektive und schnelle Bearbeitungen von Asylanträgen mit entsprechenden Rückführungen politisch und bürokratisch umzusetzen! Es kann doch nicht sein dass wir z.B. fürs Gendern oder für einen noch höheren Standart an Haltungsformen für Nutztiere oder eine irrsinnige medizinische Versorgung von Haustieren enourme Summen ausgeben und dann argumentieren, wir hätten kein Geld für Flüchtlinge der eigenen Spezies! Das ist pervers und unchristlich! Es ist die Inkompetenz und Vernatwortlosigkeit unserer heutigen Politik die diese Probleme vergrößert!
Kommentar 298: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 11:43 Uhr :
Zum Foto: [Die deutsche Polizei kontrolliert illegale Migranten an der deutsch-polnischen Grenze. ] Und wenn diese das Wort Asyl sagen, dann kommen diese nach Deutschland rein. Und da fließen für diese Menschen Milich und Honig und zwar wie im Schlaraffenland kostenlos. Vollpension für lau. Auf diese Art kann man im Grunde hier auch Urlaub machen, wenn man von Anfang an nicht vorhat, für immer zu bleiben.
Kommentar 297: Fritz Dieterlein schreibt am 24.09.2023, 11:43 Uhr :
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Kommentar 296: Laura schreibt am 24.09.2023, 11:43 Uhr :
Was sagt eigentlich Biden zu dem Thema?
Antwort von douglas adams , geschrieben am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Biden sagt: so, nun lass uns mal noch Langstreckenraketen an die Ukraine liefern und schaun, wann der russe völlig austickt. Äh wer vertritt USA hier in Europ ? Oh wir! na das wird spannedn..............
Antwort von W.Schuster , geschrieben am 24.09.2023, 12:47 Uhr :
Das Thema ist Biden zu unbequem.
Antwort von Günter. K , geschrieben am 24.09.2023, 14:11 Uhr :
Biden freut sich über das Vasallentum Deutschlands
Kommentar 295: Herbert Runde schreibt am 24.09.2023, 11:41 Uhr :
Übergeordnet zur Frage, „welche Flüchtlingspolitik brauchen wir?“ ist die Frage, wie viel der Spezies Mensch kann der Planet verkraften? Als man sich in den 70ern zuerst mit den „Grenzen des Wachstums“ (Club of Rome) beschäftigte waren 3,7 Milliarden auf dem Planeten, heute sind es 8 Milliarden. Wir können noch so radikal den CO2 Ausstoß pro Mensch reduzieren, noch so friedfertig auf der ganzen Welt sein, was im Laufe einer weiteren Verdoppelung der Menschheit passiert, kann und will ich mir nicht vorstellen. Das eigentliche Problem wurde aber zum Tabu erklärt. Hat man aber die globale Frage nicht im Blick, wird man bei der Detailfrage zur Flüchtlingspolitik in Europa zwangsläufig scheitern.
Antwort von Hansi B. , geschrieben am 24.09.2023, 13:04 Uhr :
Dem ist nur zuzustimmen. Die ungezügelte Vermehrung auf Grund uneingeschränktem „Recht“ auf Lebensfreude ohne Eigenverantwortung und falscher Wachstumstheorien führen ins Chaos. Bei einem weiter so werden bereits jetzt 3 Erden als Planet gebraucht. Auch die Spezies Mensch unterliegt den Naturgesetzen und wird das trotz vermeintlicher Intelligenz erst merken, wenn es zu spät und ungemütlich wird.
Kommentar 294: Anonym schreibt am 24.09.2023, 11:41 Uhr :
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Kommentar 293: Silvana schreibt am 24.09.2023, 11:41 Uhr :
Abschottung gut, aber gegen wem? Es kommen doch alle nach Deutschland, außer die Briten..
Kommentar 292: Karl Knobloch schreibt am 24.09.2023, 11:40 Uhr :
Ein Staat, der nicht in der Lage ist seine Grenzen zu schützen, kriminellen Schleusern die Entscheidung überlässt, wer sich in diesem Land niederlassen darf und nicht, unfähig ist, das Heft des Handels in die eigenen Hände zu nehmen, ist "Unterlasser" und kein "Unternehmer" und hat aufgehört zu existieren!!! Was der Staat kann, wenn es politisch gewollt ist, haben wir zur Coronazeit leidvoll merken können! Das ewige Schielen auf europäische Lösungen bringt nix, denn die anderen Länder wollen nicht den deutschen Weg und repräsentieren damit eindeutig die europäische Lösung! Auch die schon etwas länger hier Lebenden haben Rechte, das wird gerne von der Politik vergessen. Nicht nur die Pflicht den Wahnsinn durch Steuern zu finanzieren und das Maul zu halten!
Antwort von Korbinian Stanzl , geschrieben am 24.09.2023, 12:33 Uhr :
Nirgends regiert beobachtbar wirklich das Volk, hat Karl Raimund Popper einst gemeint. Dennoch hat der Denker die Demokratie als Regierungsform bevorzugt. Warum? Sie lässt zu, dass Regierungen unblutig abgewählt werden – solange sie funktionierend an den sie begründenden Ideen festhält.
Antwort von kai schnabel , geschrieben am 24.09.2023, 12:45 Uhr :
Sgt. Herr Knobloch, ich bin der gleichen Meinung wie Sie. Für die Medien und den rot-grünen Teil der Regierung sind Sie aber ein Nazi und Hetzer. Dass jetzt manche der Politiker Lippenbekenntnisse für Änderungen in der Asylpolitik abgeben, beruht auf der Angst ihre Posten zu verlieren, bzw. in den anstehenden Landtagswahlen abgestraft zu werden. Ändern wird sich nichts!
Kommentar 291: Fasian Irmenov schreibt am 24.09.2023, 11:39 Uhr :
Was soll denn das Ergebnis dieser Runde von Systempratzen und Lügen-Journallie sein? Da kommt wieder der Müll der Lügenmedien zum Ausdruck! Falsch, gelogen und an der Wahrheit vorbei! Ladet doch mal richtige Journalisten der ein und nicht immer diese Arschkriecher und bezahlte Medien-Lügner! Solchen Scheiß schaut doch kein AfD-Wähler mehr an und wir werden immer mehr! Slava Russia!
Antwort von Peter Kraus , geschrieben am 24.09.2023, 12:37 Uhr :
Krass aber richtig. Daumen hoch.
Kommentar 290: G. Gösebrecht schreibt am 24.09.2023, 11:39 Uhr :
Die Obergrenze ist längst überschritten. Das Bildungssystem kollabiert, weil nicht genug Kindergarten-Erzieher und Lehrer vorhanden sind, zumal die Neuhinzugekommenen kein deutsch sprechen und nur schwer lernen wollen und deren Eltern wenig Interesse an Bildung haben. Man lebt auch ohne ganz gut in Deutschland. 10 % und mehr der Unterrichtsstunden fallen aus. In den Klassen kann der schon niveaureduzierte Stoff kaum noch vermittelt werden. Um das zu kaschieren stehen auf den Zeugnissen teilweise Noten für Fächer, die gar nicht unterrichtet werden konnten.
Kommentar 289: Dieter Uhlendahl schreibt am 24.09.2023, 11:39 Uhr :
Kann man die massenhafte Flucht aus den afrikanischen Ländern noch als Flucht ins Asyl bezeichnen. Es ist ein Transfer gegen Bezahlung. (Schlepper)
Kommentar 288: seffmert schreibt am 24.09.2023, 11:39 Uhr :
Wo ist denn mein Kommentar von 10.57 Uhr??
Kommentar 287: FRANK Z. schreibt am 24.09.2023, 11:38 Uhr :
Ich hoffe nur das unsere Politiker kapieren das Deutschland keine Freunde hat schon gar nicht in der EU, da machen die anderen Länder die Tore auf um die Flüchtlingsströme nach Deutschland zu leiten ,für diese Länder gelten ansichlich keine Gesetze und Menschlichkeit. Nur der Dumme Deutsche Steuerzahler muss für alles herhalten, da sind Mächte im Hintergrund am Untergang der EU und Deutschlands am Werk. Was wenn Morgen Kreuzfahrtschiffe mit Migranten zu Millionen kommen ,nehmen wir die dann auch noch auf ? .Die Politik muss endlich aufwachen EU und Deutsche Gesetze ändern nur noch Sachleistungen und Migranten die sich selbst versorgen können ,Kriesflüchtlinge nach dem Krieg in ihre Heimat zurückziehen müssen. Keine Wirtschaftsflüchtlinge mehr aufnehmen. Der Deutsche hat auch Träume die er in seinem einem Leben erfüllen möchte.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 24.09.2023, 12:04 Uhr :
Bin mal gespannt, ob kommende Wahlen, diese Meinung auch endlich mal widerspiegeln.
Antwort von Günter Heidepriem , geschrieben am 24.09.2023, 12:19 Uhr :
Ja. Sachleistungen oder Geldkarten und schon gehen die Flüchtlinge von allein nach Hause‼️
Antwort von Vaudis , geschrieben am 24.09.2023, 12:19 Uhr :
Richtig, aber illusorisch! Der Bund ist für die Asylgesetzgebung verantwortlich und was passiert? Eben, Verantwortung und Umsetzung liegt dann in den Händen der Bundesländer und Gemeinden, die einfach überfordert sind, kein Geld, kein Wohnraum, etc. Aber die Bundespolitiker haben mal wieder schöne Bildchen von sich!
Antwort von Friedrich B. , geschrieben am 24.09.2023, 12:19 Uhr :
Die Politiker und die Medien sind doch die Handlanger dieser Kräfte. Wenn man sie benennt darf der Kommentar nicht freigeschaltet werden.
Antwort von Nora Cl. , geschrieben am 24.09.2023, 12:20 Uhr :
Schließe mich an. Es waren bittere Tage, als man uns diese Massen von Asylanten auf Lampedusa zeigte. Denn es war absehbar - dass sich wieder Deutschland willig zeigen würde. Das hat sich leider bewahrheitet. Bei allem Verständnis für die Notsituation - bei uns häufen sich nicht nur die Probleme bei der Unterbringung. Es häuft sich auch das Unverständnis hinsichtlich der ungebremsten Zuwanderung.
Antwort von Ralf , geschrieben am 24.09.2023, 12:30 Uhr :
Sie haben recht, schon lange ist der Deutsche wegen seiner Art aufzutreten in vielen Staaten der Welt ohne Freunde!
Antwort von Francis, K. , geschrieben am 24.09.2023, 12:31 Uhr :
Aufwachen, ja. Es müssen hauptsächlich die Wähler mal aufwachen, dann haben wir auch wache Politiker.
Kommentar 286: Arno Kohlert schreibt am 24.09.2023, 11:38 Uhr :
Eine Ursache für die Zuwanderung nach Deutschland ist der hohe Standard der Versorgung. Nur noch Sachleistungen für Migranten ist e i n e der erforderlichen Maßnahmen. Andere Länder greifen auch durch, obwohl dort auch die Flüchtlingskonvention gilt. Wir sind immer die Hundertprozentigen.
Antwort von Günter. K , geschrieben am 24.09.2023, 12:14 Uhr :
Richtige Beurteilung. Die "Migranten" sind doch auch nicht dumm. Wenn in manchen Ländern die Versorgung gerade ausreichend und die Gastgeber kritisch sind, so ist es doch nicht verwunderlich, dass die Masse nach Deutschland kommt, weil dort sehr großzügig versorgt wird, ohne dass Gegenleistungen verlangt werden.
Antwort von Karen , geschrieben am 24.09.2023, 12:22 Uhr :
Dann reduziert sich die Zahl von alleine. Wie kann es sein das Asylanten Geld in ihre Heimatländer schicken.
Antwort von kai schnabel , geschrieben am 24.09.2023, 12:23 Uhr :
Warum sollte es Sachleistungen für Migranten geben? Wenn Jemand als Asylberechtigt anerkannt wurde und arbeitsfähig ist, kann man ihm, aus meiner Sicht, für eine kurze Übergangszeit von wenigen Monaten, Sozialleistungen zahlen. Danach muss er selbst für seinen Lebensunterhalt sorgen. Nicht Asylberechtigte sollten keinen Cent bekommen! Warum auch? Wir haben sie nicht gerufen, sie sind illegal in diesem Land!
Antwort von Friedrich B. , geschrieben am 24.09.2023, 12:23 Uhr :
Es ist doch so eingefädelt, dass alle aus den anderen umliegenden Ländern nach Deutschland kommen. Dort werden die Versorgungsleistungen heruntergefahren und bei uns hoch. In Polen bekommen die Ukrainer seit Juli 2022 keine Leistungen mehr. Wo glauben Sie sind die dann hingegangen. Wir haben viel mehr hier als man uns sagt. Es sind zig Millionen von denen hier und weitere die aus der Ukraine 1x monatlich kommen um das Geld abzugreifen und dann wieder zurückfahren.
Antwort von Hans Holtz , geschrieben am 24.09.2023, 12:33 Uhr :
Hatten wir hier kurzzeitig, doch es gab wieder die übliche Empörungsmaschinerie durch das Establishment. Das mittlerweile eine ähnliche Macht ausübt wie, ja so empfinden viele Ossis das, die Bonzen in der DDR. Und da die sich selbst zu Bessermenschen Erklärten, der Mainstream, den Ton angeben, wird es keine Einschränkung der Zuwanderung und schon gar keine Obergrenze geben. Es gibt mittlerweile viele Bürger in meinem Umfeld, die den sozialen Frieden gefährdet sehen. Es drängen einfach zu viele Menschen in unsere, das muss man realistisch einschätzen, bereits von Mangelstrukturen gezeichneten Gesellschaft. Wer das anzweifelt, der hat den Bezug verloren zur Realität. Es fehlen nachweisbar nicht nur Wohnungen, sondern Kindergartenplätze und generell Betreuungseinrichtungen für Migranten. Ohne Übertreibung - es mangelt in manchen Städten bereits an Einschulungsmöglichkeiten. Wie weit soll die Geduld der Ansässigen noch strapaziert werden?
Kommentar 285: Roger Volkmann schreibt am 24.09.2023, 11:36 Uhr :
Ist das wirkliche Problem nicht die mangelnde Sicherheitspolitik in der EU, ein Dublin-Abkommen, dessen Wirkung in Deutschland von den Regierungen bis heute ignoriert wird? Fehlt es nicht an Bewusstsein, dass offene EU-Grenzen eben eine EU-Grenztruppe finanziert von allen EU-Staaten und entbunden von nationalen Aufgaben vor Ort notwendig machen würde? Oder zumindest eine EU-Grenzpolizei mit supra-nationalen Möglichkeiten?
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.09.2023, 12:20 Uhr :
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Antwort von Vaudis , geschrieben am 24.09.2023, 12:26 Uhr :
Souveränität abgeben, grins? Das funktioniert ja nicht mal in Deutschland von wegen Landesfürsten oder einem richtig urigen Gemeindevorstand, grins! Natürlich muß endlich eine Grenztruppe her, die überall an den EU-Grenzen eingesetzt werden kann, mit dementsprechenden Vollmachten, aber welcher Politiker soll dieses Kunststück fertig bringen? Tja, könnte man sich Politiker backen..., grins!
Kommentar 284: Emil P. schreibt am 24.09.2023, 11:35 Uhr :
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Kommentar 283: Friedrich B. schreibt am 24.09.2023, 11:34 Uhr :
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Kommentar 282: georg goumans schreibt am 24.09.2023, 11:33 Uhr :
das "thema" war ja durch die "art" der behandlung in den ör doch "das" tabu-thema" jeder politiker der das "problem" von den altparteien ansprach wurde doch gleich in die "braune", überhaupt unakzeptabele ecke geschoben. jetzt wo die bürgermeister wirklich jeder coloure nicht mehr weiterwissen kommen die ör rechtlichen wohl nicht mehr um das thema herum. durch diese bisher realitätsverleugnende u polarisierend zugespitzte journalistische darstellung zu dem thema hat der ör den extremen zulauf zu den radikalen parteien erheblich mitzuverantworten. ein wenig selbsteinsicht und besserung tut daher dringend not um vertrauen u glaubwürdigkeit wieder herzustellen.
Kommentar 281: Roger Volkmann schreibt am 24.09.2023, 11:33 Uhr :
Die Diskussion wird von zweifelhaften Populisten und fragwürdigen Politikern bestimmt, die das Hirn der Menschen vernebeln, diese weiter radikalisieren, weil die Vorschläge wie Obergrenzen oder weitere Einschränkungen der Asylansprüche niemanden von der Flucht abhalten, auch weil die Anreize vom Reiseunternehmen Putin/Orban und Co. mit falschen Versprechungen aus niederen Motiven geführt werden. Das wird seit 40 Jahren in Deutschland so gemacht. Ergebnis wie aktuell in Italien: statt weniger kommen immer wieder mehr. Die unsinnige Anreize-Diskussion zeig den ganzen verlogenen Unsinn auf. Krieg, Umweltschäden und Vertreibung sind doch die Anreize, dazu falsche Versprechen von Schleusern, die mit den Mafiosi von Russland bis Italien zusammenarbeiten, bestimmen die Anreize! Keine Obergrenzen, bürokratische Asylverfahren oder Gutschein-Bürokratie statt Bargeld. Das wird einfach gelogen bis sich die Balken biegen in der öffentlichen Diskussion von Populisten im Wahlkampf.
Antwort von Rosa Liebig , geschrieben am 24.09.2023, 12:25 Uhr :
Natürlich nehmen die Afrikaner die nach Europa wollen, immer die Route über Russland.. ist klar. An was ist Putin eigentlich nicht Schuld? Was haben sie sich da eigentlich einreden lassen? Vielleicht mal mehr die Informationen der öffentlichen Rechtlichen bzw der Regierung (wobei da wohl kein Unterschied mehr besteht) hinterfragen...
Antwort von Vaudis , geschrieben am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
Nein, das Wort Populismus wird doch letztlich nur in eine "Runde geschmissen" um Kritiker abzuwürgen! Irgendein großes Problem kündigt sich an, wird von Politik nicht zur Kenntnis genommen und schwappt dann über! Da gibt es viele Themen, Banken, Finanzen, Versicherungen, Konzerne, EU-/EURO-/Nato-Erweiterung und und und! Und den Kritikern wird dann eben ein -ismus unterstellt! Und die AfD freut sich, denn ausgerechnet die haben seit ein paar Monaten mehr oder minder Funkstille! Warum wohl? Eben, die warten auf den nächsten Klopper, einer ach so tollen Bundesregierung, grins! Alleine die Faeser, heute so und morgen ganz anders, ich finde das unfassbar!
Kommentar 280: Jana schreibt am 24.09.2023, 11:33 Uhr :
Mir dem Thema hat der Presseclub ja diesmal ins schwarze getroffen. Es sorgt für viele Gesprächsstoffe
Kommentar 279: Heinrich Kunz schreibt am 24.09.2023, 11:33 Uhr :
Ich plädiere sehr dafür, die Grenzen weiter offen zu halten. Wir müssen den Schutz bieten, die ihn bei uns suchen. Darüber hinaus halte ich es für verwerflich, den Polen vorzuhalten, Sie hätten sich per VISA Handel aktiv am Schleusertum beteiligt. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn wir den Schutzsuchenden, wie die Polen dies taten, die Einreise mit Visa ermöglichen, entziehen wir den Schleusern ihr Geschäftspotential. Dass sollten alle so machen, und dann wäre den Schleusern ihr schmutziges Handwerk gelegt
Antwort von Helga Andreas , geschrieben am 24.09.2023, 12:06 Uhr :
Tolle Idee. Frage: Wie viele Schutzsuchende haben sie aufgenommen und wie viele unterstützen sie mit Geld? Die Frage ist ernstgemeint.
Antwort von M.M. , geschrieben am 24.09.2023, 12:18 Uhr :
Ich hoffe doch sehr,sie nehmen privat Flüchtlinge auf und versorgen diese auf eigene Kosten. Ich brauche keine Zuwanderung. Wir brauchen wieder eine Jugend die wieder Kinder bekommen möchte und hier muss die Politik Maßnahmen ergreifen um das sozial zu fördern.Ungarn macht es uns vor.
Antwort von Berger , geschrieben am 24.09.2023, 12:21 Uhr :
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Antwort von Ulli , geschrieben am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Kommentar 278: Klaus Stroppel schreibt am 24.09.2023, 11:32 Uhr :
Mit jeder Woche ohne versiegeln unserer Grenzen kommen wir einer AfD Regierung näher -- 23-24-25.......48-49-50-51%
Antwort von Alois M. Bayer , geschrieben am 24.09.2023, 12:09 Uhr :
...und das wäre gut so. Eine AfD Regierung könnte langfristig unsere Rettung bedeuten. Kurzfristig kann auch die AfD die Geisterfahrt nicht mehr bremsen, dafür steckt die Karre zur sehr im Dreck.
Antwort von Udo Lehmann , geschrieben am 24.09.2023, 12:14 Uhr :
Genau aber die jetzigen demokratischen Parteien wollen es nicht kapieren dabei finde ich,es muß es mit Klimaschutz und Unterstützung der Ukraine verstärker weitergehen.
Antwort von Annett L. , geschrieben am 24.09.2023, 12:43 Uhr :
Nur nicht im wohlhabenden Westen. Da träumen viele Sozialromantiker in ihren Wohlstandsblasen von einem in trauter Einigkeit harmonierenden Schmelztiegel der Kulturen auf europäischem Boden. Es ist bei ihnen ein gutes finanzielles Polster da und die in den Ländern, woher diese Zuwanderung erfolgt, vorliegenden Misslichkeiten werden ausgeklammert. Besonders makaber ist, dass den nüchtern denkenden Ossis von Politikern und Medien gerne Demokratieunfähigkeit vorgeworfen wird, jedoch nie den Clan-Mitgliedern oder generell den in Parallelgesellschaften lebenden Menschen im Westen. Was ebenfalls ein Tabuthema ist hinsichtlich des ständigen Neuzuganges, der ja auch vorrangig aus demokratieunfähigen Ländern erfolgt.
Kommentar 277: Fasian Irmenov schreibt am 24.09.2023, 11:32 Uhr :
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Kommentar 276: Anonym schreibt am 24.09.2023, 11:32 Uhr :
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Kommentar 275: Fritz Müller schreibt am 24.09.2023, 11:32 Uhr :
Ich finde es beschämend, wie zur Zeit die Union versucht, das Dilemma der Ampel in die Schuhe zu schieben. Es war ihre Ex-Vorsitzende, die das Ganze angeleiert hat. Das blenden Merz und Co. natürlich permanent aus. Glauben die wirklich, die Wähler hätten das schon vergessen?
Antwort von Axel F. , geschrieben am 24.09.2023, 12:25 Uhr :
Wir schaffen das!!! ;)
Antwort von Iris W. , geschrieben am 24.09.2023, 13:08 Uhr :
Die Merkel hat das nicht allein entscheiden können - da waren auch die Sozen dabei. Wird gern übersehen - auch damals redeten bereits die Grünen mit. Dazu ist ja seitdem Zeit vergangen und es wurde nach 2016 versprochen, dass sich so eine Großzuwanderung nicht wiederholen würde. Schaut man aber auf die Zahlen der letzten Jahre, setzte sich eine hohe Zuwanderung munter fort, von den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine natürlich abgesehen. Und dieses Jahr ist eine Stufe erreicht, die dem ehemaligen Andrang bis Jahresende nahe kommt, wenn es so weitergeht. Es wird in der Gesprächsrunde so viel geredet, und meiner Meinung nach, ohne die Wurzel des Problems zu benennen - die Übervölkerung Afrikas. Es muss sich endlich klargemacht werden, dass wir die nicht auffangen können. Denn handelt sich um zig Millionen, die in diesen Ländern perspektivlos sind.
Antwort von Iris W. , geschrieben am 24.09.2023, 13:08 Uhr :
Die Merkel hat das nicht allein entscheiden können - da waren auch die Sozen dabei. Wird gern übersehen - auch damals redeten bereits die Grünen mit. Dazu ist ja seitdem Zeit vergangen und es wurde nach 2016 versprochen, dass sich so eine Großzuwanderung nicht wiederholen würde. Schaut man aber auf die Zahlen der letzten Jahre, setzte sich eine hohe Zuwanderung munter fort, von den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine natürlich abgesehen. Und dieses Jahr ist eine Stufe erreicht, die dem ehemaligen Andrang bis Jahresende nahe kommt, wenn es so weitergeht. Es wird in der Gesprächsrunde so viel geredet, und meiner Meinung nach, ohne die Wurzel des Problems zu benennen - die Übervölkerung Afrikas. Es muss sich endlich klargemacht werden, dass wir die nicht auffangen können. Denn handelt sich um zig Millionen, die in diesen Ländern perspektivlos sind.
Kommentar 274: Boelitz schreibt am 24.09.2023, 11:31 Uhr :
Mit entsetzen muss man feststellen, dass die Links- Grünen Ideologen unterstützt von der SPD das Land an den Rand seiner Möglichkeiten gefahren hat und unbeirrt so weitermachen wollen. Dass die Stimmung im Volk nicht nur extrem ernst ist, sondern einen nie dagewesenen Paukenschlag geradezu herausgefordert, wird schlicht weg ignoriert. Der Kanzler schaut diesem irrwitzigen Treiben tatenlos zu, um das Ampel- Kartenhaus nicht zum Einsturz zu bringen. Es dauert noch 2 Wochen, dann kriegen Habeck und besonders Faeser die Quittung für ihre inzwischen unerträglich gewordenen Postulate gegen den Willen des Volkes in ihrer grenzenlosen Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik. Die Wähler werden in Bayern und besonders in Hessen wo Faeser kandidiert ihr Kreuz bei denen machen, die diesem ungebremsten Zustrom ein Ende machen. Und wenn die erst mal an über 30% kratzen, stellt sich die Frage nach einer Koalition mit denen gar nicht mehr, weil die niemand mehr brauchen und das allein machen werden.
Kommentar 273: Teresa Spreckelmeier schreibt am 24.09.2023, 11:30 Uhr :
Die Menschheit wird unweigerlich kaputtgehen, aber nicht wegen des Klimas sodern wegen Überbevölkerung. Man muss nur die Augen öffnen , um die revolutionsfälligen Zustände in Deutschland zu erkennen. Die Frage ist nicht schwer zu beantworten: " Abschottung!!! ". Wenn S. Wagenknecht weiter auf 200.000 Migranten plädiert, wird sie keinen AFD Anhänger weglocken können. Die Selbstaufopferung, der, " die hier länger leben " ( Merkel ) und " für die Freiheit frieren sollen " ( Gauk ) zieht unter dem Einfluss von Internet und dem AFD Pragmatismus nicht mehr. Demokratie ist nur ein Fremdwort in Deutschland. Alle deutschen Parteien, mit Kirchen, NGOs, Medien und den vielen zu Selbsthass abgerichteten Deutschen haben sich an den bevorstehenden Untergang unserer Nation schuldig gemacht.
Kommentar 272: G. Gösebrecht schreibt am 24.09.2023, 11:30 Uhr :
Es wird wohl wieder die Mär von den Fachkräften erzählt werden, wenn Politiker ohne Berufsabschluss den Fachkräftemangel beklagen. Doch Fachkräfte gibt es bei den Flüchtlingen allerhöchstens in homöopathischen Dosen. Die Hälfte hat auch nachdem sie 8 Jahre hier ist, keinen Job und der Rest zumeist gering bezahlte, sodass auch diese nicht zu Nettoeinzahlern bei Steuern oder Sozialabgaben gehören. Viele, deutlich überproportional viele, werden ihr Leben lang - und das über viele Jahrzehnte - den Sozialsystemen nur zur Last fallen.
Antwort von Karen , geschrieben am 24.09.2023, 12:13 Uhr :
Genau, wir brauchen Fachkräfte in der Politik und keine Studienabbrecher.
Kommentar 271: Dörte schreibt am 24.09.2023, 11:30 Uhr :
Migration, ohne wenn und aber-Jetzt!
Antwort von seffmert , geschrieben am 24.09.2023, 12:15 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Kommentar 270: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.09.2023, 11:30 Uhr :
Deutschland kann nicht alle Ärmsten der Welt aufnehmen. Aber unsere Entwicklungs-Helfer können den Politikern in den armen Ländern erklären, warum es Deutschland so gut geht. Deutsche Kaiser haben für Arbeiter und Angestellte die Rente eingeführt. Darum sind die meisten Rentner bei uns nicht arm. Ich bekomme zu meiner relativ geringen Rente (wegen Studium und Arbeitslosigkeit) noch die Miete eines Hauses meiner Eltern geschenkt. Hatte sehr viel Glück mit meiner Mutter Lehrerin und meinem Vater Wasser-Bau-Inspektor. Meine Mutter hat so viel Geld gespart, dass mein Vater zwei neue Häuser bauen konnte. Zwei alte erbte er noch von seinen Bauern-Eltern. So konnten sie vier Häuser an ihre zwei Enkel-Kinder vererben. Weil ich keine Kinder habe, erbte ich das Geld meiner Eltern. Habe damit in den letzten vier Monaten vier Bücher finanziert. Wer "hans-jürgen ahlers + bücher" googelt, kann sich die Titel anschauen. In meinem 4. Buch geht es um die Bibel-Reform. Jesus hieß Jeschua = Gott-Hilft.
Kommentar 269: B. Ulrich schreibt am 24.09.2023, 11:29 Uhr :
Die AfD bekommt leider immer mehr Zulauf und das liegt nicht nur an der Flüchtlingspolitik. Anstatt sich um die marode Infrastruktur zu kümmern wird den Bürgern das Märchen der fehlenden "Fachkräfte" erzählt. Da müssen natürlich noch mehr Flüchtlinge kommen, nur bis die dann arbeiten dürfen gibt es erst lange Verfahren. In größeren Städten gibt es schon lange Viertel mit Parallelgesellschaften. und auch das spaltet die Gesellschaft. Eine vernünftige Flüchtlingspolitik wie in Australien etc ist dringend geboten. Diese Ampel bekommt nichts mehr gebacken, ausbaden müssen es die Bürger. Es gibt immer mehr Obdachlose und Arme, aber wir bekommen ja ein neues Wirtschaftswunder. Wer es glaubt wird selig. Wie wäre es einmal mit Fachkräften bei den Politikern, wo sind die denn?
Antwort von Maria Kuschmann , geschrieben am 24.09.2023, 16:29 Uhr :
Die AfD bekommt leider immer mehr Zulauf ...... Warum leider, die AFD ist die einzige Hoffnung für dieses Land. Weil leider die anderen Parteien leider nicht merken, dass es so nicht weiter gehen kann. Was würde sich die Ampel noch für Gesetze ausdenken, um die Deutschen zu ärgern (Klima, Heizunggesetz) wenn es die AFD nicht gäbe.
Kommentar 268: Helmut W schreibt am 24.09.2023, 11:29 Uhr :
Wir brauchen einen Partnerstaat in Afrika der die deutschen Flüchtlinge nicht nur aufnimmt, sondern auch in einer land und forstwirtschaftlichen Arbeit mit deutschen fördergeldern unterstützt. Wenn flüchtlinge vor Verfolgung fliehen, brauchen sie eigentlich nur einen sicheren Staat. Es steht nirgens geschrieben das er in Europa sein muss. Sie sollen mit ihrer Arbeit Bäume in Wüstenregionen pflanzen und versorgen, Meerwasserentsalzungsanlagen aufbauen um Süsswasser der umgebung einzusparen. Es gibt anderswo viel zu tun doch niemand macht den anfang.
Antwort von M.M. , geschrieben am 24.09.2023, 12:26 Uhr :
Recht haben Sie
Kommentar 267: Horst Steffen schreibt am 24.09.2023, 11:29 Uhr :
Ich bin Mal gespannt, wie die Journalisten in der Sendung, die vermutlich alle für die weitere Aufnahme von Migranten sind, die Situation in Deutschland schönreden wollen.
Kommentar 266: Dörte schreibt am 24.09.2023, 11:28 Uhr :
Mit Glück wurden wir in dieses wohlhabende Land hinein geboren. Dieses Glück gebietet uns allen, es mit Armen und Verfolgten Hier zu teilen. Wer, wenn nicht WIR ist der
Antwort von Bella , geschrieben am 24.09.2023, 12:28 Uhr :
Dann teilen Sie mal schön!
Antwort von M.M. , geschrieben am 24.09.2023, 12:28 Uhr :
Dann spenden Sie Ihr Geld.Ich bin im Osten geboren und habe kein Geld
Antwort von Thomas Schneider , geschrieben am 24.09.2023, 12:29 Uhr :
Hallo Dörte, ich möchte dazu folgende Argumente vorbringen: "Das Leben" bzw. die Geburt ist keine Lotterie. Sie konnten nur die Tochter Ihrer Eltern sein oder gar nicht sein. Das hat überhaupt nichts mit Glück zu tun. Noch weniger lässt sich daraus eine Handlungsanweisung ableiten. Wie kommen Sie auf sowas? Sie hätten niemals als Afrikanerin auf die Welt kommen können, weil Ihre Eltern keine Afrikaner sind. Grüße Tom
Kommentar 265: G. Gösebrecht schreibt am 24.09.2023, 11:27 Uhr :
In Dänemark hat eine sozialdemokratisch geführte Regierung den Laden fast komplett dichtgemacht und gleichzeitig führt das Land im Zufriedenheits-Ranking in Europa. Deutschland hat einen unbegrenzten Zuzug mit beinahe absoluter Unwahrscheinlichkeit einer Abschiebung und liegt bei der Zufriedenheit weit hinter dem Nachbarland Dänemark. Da dürfte nicht nur eine Korrelation bestehen, das ist eine Kausalität. Aber, wie schrieb Benedict Neff letztens in der NZZ: „Die Verachtung der deutschen Elite für das Volk ist eine Realität.“
Kommentar 264: Karl Theodor schreibt am 24.09.2023, 11:27 Uhr :
Ich habe den Eindruck, das selbst bei den Kommentatoren, die sich kritisch äußern der Ernst der Lage nicht erkannt wird. Der Kipppunkt ist schon lange überschritten. Die AfD hat recht, es gibt einen menschengemachten Bevölkerungswandel. Im Hintergrund gibt es Kräfte die diese Entwicklung vorangetrieben haben und weiter vorantreiben, EU, WEF, WHO. Ein sofortiger Stopp der Migration brächte nur ein Verzögerung, des Niedergangs.
Kommentar 263: G. Burmeister schreibt am 24.09.2023, 11:26 Uhr :
Ich hadere noch mit mir, ob ich die Sendung heute anschaue, denn mein Blutdruck steigt mittlerweile bei diesem Thema ins unermessliche! Habe gerade die neuen abstrusen Äußerungen von Klingbeil gelesen. Es ist ungeheuerlich diese Realitätsverweigerung und Faktenverdrehung. Wer noch SPD wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!!
Kommentar 262: Diana Goyels schreibt am 24.09.2023, 11:26 Uhr :
Nach Bundestag XXL immer noch keine Lösung zum Flüchtlingsthema? Hä, dann bräuchten wir dann wohl doch noch mehr Leute dort?
Kommentar 261: Thomas M. schreibt am 24.09.2023, 11:26 Uhr :
Das eigene Handeln holt einen immer wieder ein. Wir zerstören deren Heimat und wundern uns, dass die Menschen nicht dort bleiben wollen.
Kommentar 260: Roger Volkmann schreibt am 24.09.2023, 11:26 Uhr :
Es gibt keine "Obergrenze". Das ist gar nicht zu realisieren. Damit wird die Bevölkerung ganz offen belogen. Die Bevölkerung aber ist sich bewusst, dass es Kapazitätsgrenzen gibt, und deshalb belügen Söder und Co. die Menschen mit dem unsinnigen Gerede auch. Wer sich aber einmal logisch mit den populistischen Forderungen der Pseudo-Konservativen und Pseudo-Nationalisten beschäftigt, merkt sehr schnell, dass deren Forderungen an Realität und Gesetz vorbei gehen, durch diese Ablenkung aber die Diskussion um die wirklichen Lösungsmöglichkeiten und Anforderungen vernebeln. Wir benötigen Abschiebegefängnisse und weniger Bürokratie in den Asylverfahren, damit schneller klar ist, wer ein Bleiberecht hat und wer nicht. Diese Entscheidungen dürfen auch nicht so anfechtbar wie in Bayern oder Sachsen sein, womit die Statistik der "Illegalität" nach oben, die Verfahren in die Länge und ausländische Fachkräfte durch die zunehmende Ausländerfeindlichkeit vom Standort Deutschland vertrieben werden.
Kommentar 259: Friedemann Schaal schreibt am 24.09.2023, 11:24 Uhr :
SchnappsIdee? : Könnte man Entscheidungen (und Durchführungen?) bzgl. Einreise, AufenthaltsStatus, Anerkennung von AsylAnträgen usw. nicht auch teilweise in die Hände derer legen, die selbst (in vergleichbaren Zusammenhängen) vertrieben... wurden? Welche besseren Experten zur jeweiligen FluchtSituation kann man finden, wobei im Hintergrund noch deutsche RechtsExperten begleitend (zumindest beobachtend) mitwirken müssen? (Meine Aversion bzgl. eigener Beteiligung in derartigen EntscheidungsProzessen wurde von mir schon in #2 zum Ausdruck gebracht.) - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Kommentar 258: Rita Heinrich schreibt am 24.09.2023, 11:24 Uhr :
Wir brauchen zur Zeit eine schnelle Lösung. Bis man sich in Brüssel geeinigt hat, weil u.a,. DE immer auf der Bremse steht, ist es längst zu spät. Der Rechtsruck ist nicht mehr aufzuhalten. SPD und Grüne sollten sich schon mal über eine andere Einnahmequelle nachdenken, vielleicht Lehrer werden. Und den Quatsch von den Fachkräften (die angeblich auf Lampedusa ankommen, glaube ich auch nicht mehr.
Kommentar 257: Björn H. schreibt am 24.09.2023, 11:23 Uhr :
Deutschland wird die Grenzen nicht Dicht machen und es wird auch keine Obergrenzen geben. Die Wahrheit ist doch das es schon viel zu spät ist um wirklich zu handeln. Die Einladung von 2015 die Ausgesprochen wurde ist wie ein Blankocheck für alle aus Allerherren Welt. Egal ob Kriegs/Wirtschaftsflüchtlinge oder auch nur die di einfach sich ein besseres Leben in Deutschland erhoffen kommen hierher. Und dann "Rufen" sie an der Deutschen Grenze "ASYL" und schon MUSS Deutschland sie aufnehmen. Aber die die dann nicht bleiben dürfen, tauchen Unter und sind dann nicht mehr zu finden. Man sollte auch Abschieben nicht schon einen Tag vorher ankündigen umd dann erstaunt festzustellen das die Gesuchten nicht mehr da sind um wieder zurück in IHR Heimatland geschickt zu werden.
Kommentar 256: Maik Gotzes schreibt am 24.09.2023, 11:23 Uhr :
Erste Wichtigkeit hat die humanitäre Hilfe in den Krisenländern selbst und in Nachbar- und Aufnahmeländern des eigenen Kulturkreises der Betroffenen. Statt undifferenziert weiter uneingeschränkte Blankoschecks auszustellen, sollte die deutsche Migrationspolitik zwischenstaatliche Vereinbarungen mit solchen Ländern anstreben.
Kommentar 255: Manfred schreibt am 24.09.2023, 11:22 Uhr :
Innenministerin Faeser SPD ist so unfähig und verblendet, weg mit ihr. Deutschland hat was Besseres verdient. Die Regierung Scholz aus SPD, FDP und Grüne arbeitet gegen die deutsche Bevölkerung. Wir haben es satt immer noch weitere Migranten und Flüchtlinge aufzunehmen.Andere Staaten in Europa sind dran. Wir nicht mehr.
Antwort von Günther Peters , geschrieben am 24.09.2023, 11:56 Uhr :
aber es wird doch immer gesagt, da kommen die Facharbeiter die für Habeck jedes Jahr 500.000 Wärmepumpen hier einbauen sollen. ha, ha.
Kommentar 254: Tobias Richter schreibt am 24.09.2023, 11:21 Uhr :
Ich finde das ist ein wichtiges Thema, welches durch die ausgewählten Journalisten mit Sicherheit gut durchleuchtet wird, jedenfalls bin ich sehr gespannt auf die Sendung. Falls etwas Kritik erlaubt sein sollte, wäre es mal an der Zeit eine Sendung der zuständigen Innenministerin zu widmen, deren Handlungsweisen mag sich zwar dem Niveau der Habecks und Baerbocks angeglichen haben, wäre aber trotzdem mal eine Sendung wert. Ansonsten wünsche ich allen Zusehern und Zuseherinninnin und allen anderen auch eine tolle und informative Sendung.
Kommentar 253: G. Gösebrecht schreibt am 24.09.2023, 11:20 Uhr :
4 + 1 Woke - das wird bestimmt eine „kontroverse“ Diskussion. Und da ich den Tenor der „Diskussion“ ahne, die Frage: Wie viele Asylanten haben die Damen und Herren denn persönlich in ihren kernsanierten Altbauwohnungen und Eigenheimen aufgenommen? Dafür gibt es sogar das Unterstützungsprogramm Neustart im Team „NeST“.
Kommentar 252: Friedrich B. schreibt am 24.09.2023, 11:20 Uhr :
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Kommentar 251: Karl Theodor schreibt am 24.09.2023, 11:19 Uhr :
Ich glaube das heutige Gästebuch wäre ein ideales Betätigungsfeld für die "Forscher" von der Friedrich-Ebert-Stiftung, dort könnten dann die Hauptforscher wie Andreas Zick, Beate Küpper ihre "wissenschaftliches" Mütchen kühlen.,
Kommentar 250: S. Wieser schreibt am 24.09.2023, 11:19 Uhr :
Kann es sein, dass die Rechts-Regierung in Italien unsere Rechten massiv unterstützt und die Migranten durchwinkt, bzw. mit Zug-Tickets nach DE ausstattet? Dadurch wird unser Land destabilisiert und überfordert. Das bringt Wähler für die AfD.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 12:00 Uhr :
Andersherum wäre es eine Verschwörungstheorie.
Kommentar 249: Kristina schreibt am 24.09.2023, 11:18 Uhr :
Bei der Auswahl der Pressevertreter kann ich mir die Diskussion schon lebhaft vorstellen. Es werden die üblichen Floskeln verkündet werden. Man singt wieder das "Hohe Lied" der Umverteilung und schimpft auf Ungarn und Polen. Außer acht gelassen wird, dass die anderen europäischen Länder auch keine Migranten in großer Zahl mehr wollen. Und die Umverteilung würde nur das Signal senden, dass noch mehr kommen können. Dann kommt bestimmt der Einwand, dass wir Fachkräfte brauchen, nur die die kommen, sind in der Mehrheit keine und landen im Sozialsystem. Auch dass angeblich die Erlaubnis, sofort zu arbeiten, eine Lösung wäre, bringt wohl wenig. Klappt bei den Ukrainern ja schon nicht und das sind auch nicht nur welche mit Kleinkindern. Die Vertreter des linksgrünen Spektrums halten weiterhin an ihrer Vorstellung der offenen Grenzen fest. Aber immer weniger sind bereit, diesen Irrsinn mit zu machen und zu finanzieren.
Antwort von Arno Kohlert , geschrieben am 24.09.2023, 12:02 Uhr :
Stimmt. Weshalb nicht mal Herr Tichy, oder Journalisten der Jungen Freiheit?
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 12:04 Uhr :
Kristina, Sie haben vollkommen Recht, das Argument mit der Umverteilung ärgert mich auch. Wenn man einen Mißstand, oder Schulden (um mal ein Beispiel zu geben) verteilt, ändert man doch an der grundsätzlichen nicht erfreulichen Situation überhaupt nichts. Im Moment lässt man vielleicht Druck aus dem Kessel, langfristig wird aber die negative Entwicklung, als ein weiter so nur noch befördert. Ich ziehe immer mehr Länder mit in den Abwärtstrend hienein.
Kommentar 248: Dietmar Rauter schreibt am 24.09.2023, 11:17 Uhr :
Ich finde es unerhört und beschämend, wie auf dem Rücken von armen Menschen, ganz gleich aus welchen Motiven sie übers Mittelmeer fliehen wollen, 'Politik' gemacht wird. Es wäre doch eine Diskussion aller offenen und hilsbereiten, solidarisch gesinnten Menschen hierzulande, wie wir ALLE GEMEINSAM helfen können. Statt dessen werden mit Sprüchen wie 'Überlastung' und 'zuviel' rechte Parolen verbreitet, obwohl niemand derzeit ein richtiges (nur rechtes ?) Rezept hat, wie mit dem Problem fertig zu werden wäre. Von Nächstenliebe ist nicht mehr die Rede nur davon, wie Söder, Merz und jetzt sogar Habeck mit einem 'zuviel' Sprüche machen können. Echt abstossend und unsolidarisch !
Antwort von Beate H. , geschrieben am 24.09.2023, 12:00 Uhr :
Herr Rauter, Sie leben nicht in Deutschland, sonst hätten Sie diesen Kommentar nicht geschrieben. WEnn ich in die Stadt gehe, denke ich, ich bin im Ausland. Es sind viel zu viele Flüchtlinge. Die Sozialleistungen kann D nicht mehr lange stemmen. Bei uns fehlt es an Ärzten, Lehrern, Kindergärtnerinnen. Es sind auch keine Facharbeiter dabei. Stellen Sie sich doch mal die Frage warum ? Wegen der massiven Zuwanderung
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 12:04 Uhr :
@ Dietmar Rauter: " Es wäre doch eine Diskussion aller offenen und hilsbereiten, solidarisch gesinnten Menschen hierzulande, wie wir ALLE GEMEINSAM helfen können." Merken Sie den Fehler? Vom mit aus können alle immer noch "offenen und hilsbereiten, solidarisch gesinnten Menschen" die Flüchtlinge aufnehmen und versorgen. Aber nicht "wir alle gemeinsam." Ich bin da inzwischen raus.
Antwort von Jule , geschrieben am 24.09.2023, 13:22 Uhr :
In erster Linie gilt meine Solidaritaet unseren Bürgern. Das Geld, das für die Migration aufgewendet wird, muss erst einmal erarbeitet werden. Wir haben eine grosse Wohnungsnot, nicht genügend Kitaplätze und ein geregelter Schulunterricht ist wegen der vielen zugezogen Kinder kaum noch möglich. Sie bekommen kaum noch zeitnahe Arzttermine von den Zuständen in den Krankenhäusern (weiss ich aus eigener, schmerzlichen Erfahrung) ganz zu schweigen. Sind wir nichts mehr wert, sollen wir unsere eigenen Bedürfnisse immer vernachlässigen?
Kommentar 247: Roger Volkmann schreibt am 24.09.2023, 11:17 Uhr :
Na dann hoffe ich mal, dass über die wirklichen Probleme statt den Schlagworten im Titel voller Unsinn geredet wird: - Dublin ist gescheitert - Putin, Erdogan, PiS und Co. mit ihrer mafiösen Rolle im ganzen Umfeld - falschen Versprechungen und - kontraproduktiver Bürokratie in Deutschland beim aktuellen Mangel an Arbeitskräften in vielen Bereichen.
Kommentar 246: Zahn Leipzig schreibt am 24.09.2023, 11:16 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 245: Jutta D. schreibt am 24.09.2023, 11:14 Uhr :
Mit Deutschland wird mal wieder ein ganz böses Spiel getrieben. Die Akteure sind keine Deutschen, aber sie haben hier jede Menge Handlanger in der Politik und bei den Medien.
Kommentar 244: Klaus van Wahnen schreibt am 24.09.2023, 11:14 Uhr :
Als Mitglied der Grünen habe ich meine Position überdacht. Für Arbeitsmigration stehen alle Türen offen. Auch der Familiennachzug sollte für integrierte Arbeitnehmer offen stehen. Die derzeitige Einwanderung ins Sozialsystem über das Asylrecht lehne ich ab. Das individuelle Asylrecht sollte aus der Verfassung gestrichen werden. Dies, so denke ich, ist auch im Sinne der Mütter und Väter des Grundgesetzes. Die faktische Armutsmigration über das Asylrecht ist nicht ihr Grundgedanke gewesen. Die Schlepper Banden der Organisierten Kriminalität kann ein Rechtsstaat nicht dulden. Ich habe die Befürchtung, dass durch Armutsmigration Parallel Gesellschaften entstehen. Dies führt dazu, dass sich die Mitte der Gesellschaft zunehmend von den Parteien der Mitte abwenden.
Kommentar 243: Frederike schreibt am 24.09.2023, 11:13 Uhr :
Wir brauchen einen totalen Stop des Flüchtlingszuzug.. und bei denen die hier sind nur noch Sachleistungen, solange sie keine Arbeit haben.. Deutsch in Wort und Schrift müssen zur Pflicht werden. Vor Jahren wurde uns gesagt dass wir Deutschen die Insel der Glückseligkeit verlassen müssen.. bis mir klar geworden ist dass wir die Insel für Flüchtlinge frei machen müssen, jetzt dürfen nur noch bezahlen.. ! Es müssen auch dringend die Herkunftsländer in Verantwortung genommen werden.. die können nicht mit ihren Bürger schlecht umgehen, sie in die Flucht treiben und weiterhin aus dem Ausland Entwicklungsgelder einstecken..
Kommentar 242: Hermine Gerberstein schreibt am 24.09.2023, 11:13 Uhr :
Quote geht nicht sagen die Gegner. Was macht man dann mit dem ersten über der Quote? Und emotional noch, wenn es eine Mutter mit Kind wäre! Fragen wir doch einmal die Australier oder die Kanadier. Was macht die USA wenn man per Flugzeug einreist und am Counter keinen Pass hat? Was macht jedes andere Land der EU wenn man ohne Ausweis einreisen möchte? Und was bekommt man in diesen Ländern bei erfolgreicher Einreise? Leistungsloses lebenslanges Grundeinkommen? Und immer wieder die gleiche Einordnung der einfachsten Logik menschlichen Denkens: " 2/3 der Menschheit auf dieser Erde stellt sich mit Bürgergeld und Harz 4 in D besser als mit einer Arbeit, wenn vorhanden in seinem Heimatland, mit umfangreicher staatlichen Fürsorge!" Und es gibt sogar denkende Leute, denen diese Zahl noch zu niedrig erscheint! Und die Negierenden davon sitzen in unseren Parlamenten und Wohlfahrtsverbänden und verdienen sogar damit ihre Existenz. Die Füchse sind sich immer einig wer den Hühnerstall bewachen soll!
Kommentar 241: Elke schreibt am 24.09.2023, 11:12 Uhr :
Die europäischen Grenzen stark kontrollieren und nicht Befugte oder nicht Asylberechtigte wieder zurück schicken. Sonst wandern alle bis nach Deutschland durch und das muss unterbunden werden -notfalls abschotten. Leistungen kürzen bzw. nur noch- wenn überhaupt- Sachleistungen. Deutschland ist nicht das Sozialamt für die ganze Welt! Das muss aufhören.
Kommentar 240: Nadja schreibt am 24.09.2023, 11:12 Uhr :
Obergrenze? wie sollte das gehen? Es sei denn, die Briten helfen uns in den Anglegenheiten. Frankreich und Polen will ja nicht.
Kommentar 239: Maik Gotzes schreibt am 24.09.2023, 11:12 Uhr :
Das deutsche Asylrecht muss ach westlichen Standards in eine institutionelle Garantie umgewandelt und die Ausgestaltung einfachgesetzlich geregelt werden. Dies wäre Verfassungskonform. Das Asylrecht und die Aufnahme von Migranten haben ihre rechtlichen Grenzen in der Aufnahmefähigkeit des Staates und der Aufrechterhaltung von öffentlicher Ordnung und Sicherheit. Anstelle der überbordenden Ausweitung auf neue Verfolgungstatbestände muß das Asylrecht strikt auf tatsächlich politisch Verfolgte begrenzt bleiben.
Kommentar 238: Constanze v. Angerer schreibt am 24.09.2023, 11:12 Uhr :
Unsere Form der Demokratie erstickt an sich selbst!
Kommentar 237: Franz-Christian Schlangen schreibt am 24.09.2023, 11:11 Uhr :
Bereits in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts war abzusehen, dass das Nord-Süd-Gefälle der Lebensstandards dazu führen würde, dass eine permanente Migration von Süd nach Nord einsetzt. - Und diese Bewegung wird verstärkt durch die sich ständig verschlechternden Lebensbedingungen im Süden. Seit den 1970er Jahren hatte Europa Zeit, dafür zu sorgen, dass sich kein Afrikaner des simplen Überlebens willen auf die gefährliche Flucht nach Europa begeben müsste - seit den 1970er Jahren hatte Europa Zeit, sich zugunsten besserer politischer Bedingungen in Afrika zu engagieren. Was Europa statt dessen gemacht hat, war den Kontinent auszubeuten und die Lebensbedingungen in Afrika zu verschlechtern.... - Was wir heute erleben ist nichts als die Quittung für das katastrophale Versagen der Europäer. Die einzige vernünftige Flüchtlingspolitik, die jetzt noch bleibt, ist, alles daranzusetzen die Flüchtlinge aufzunehmen und zu integrieren.
Kommentar 236: Martin Schwarz schreibt am 24.09.2023, 11:11 Uhr :
Was wir brauchen, ist eine gerechte Verteilung des Wohnraums. Familien mit Kindern in Zelten, Alte in völlig überdimensionierten Häusern und Villen. Enteignen, und dann gerecht verteilen, das ist das Gebot der Stunde
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 11:47 Uhr :
Ich mag diesen Extremkommunismus aber nicht. Ich glaube auch, dass es sowas auf der ganze Welt noch nicht gegeben hat. Deutschland scheint auch die geistige Brutstätte für jeden größtmöglichen Unsinn zu sein (nach wie vor).
Antwort von Frank Bo , geschrieben am 24.09.2023, 11:48 Uhr :
Unglaublich so einen Unsinn verzapfen. Ich schreibe lieber nicht,was ich von ihnen halte.
Antwort von Ingo Rupelt , geschrieben am 24.09.2023, 11:51 Uhr :
Nein, wir brauchen ein gerechtes Steuersystem. ALLE beteiligen sich zu gleichen prozentualen Lasten - ohne Bemessungsgrenzen. Auch bei Krankenkassen und Renten. Pensionen gehören abgeschafft, eine Krankenkasse für alle. Und jeder deutsche Staatsbürger wird besteuert, egal wo er sich aufhält.
Antwort von Sophia , geschrieben am 24.09.2023, 11:52 Uhr :
Gehts noch Martin.👎 Das Gesetz der Stunde ist keinen Migranten *innen mehr ins Land .
Antwort von Tobias Richter , geschrieben am 24.09.2023, 11:53 Uhr :
Gute Idee, denn wie schon einst Erich Honecker sagte "Den Sozialismus in seinem Lauf, den hält weder Ochs noch Esel auf". Soweit kommt es noch, wofür geht man dann arbeiten, verdient sich sein Häuschen und wird dann enteignet. Das wäre übrigens das Ende unserer Gesellschaftsordnung, funktioniert aber prima, in Kuba, Venezuela, in Nordkorea... Falls es Satire /Ironie von Ihnen war, dann ....
Antwort von Arne K , geschrieben am 24.09.2023, 11:54 Uhr :
Na endlich mal.Bitte bei sich anfangen und nicht fordern !!!!!sonst Populismus.Gilt auch für die bekannten Berufsgruppen die das fordern.
Antwort von seffmert , geschrieben am 24.09.2023, 12:02 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Antwort von Karen , geschrieben am 24.09.2023, 12:03 Uhr :
Ich habe für meine Wohnung gearbeitet.
Antwort von Fritz Bollmann , geschrieben am 24.09.2023, 12:07 Uhr :
Weil ' Eigentum verpflichtet'?? Außer bei den 'Großen'! Ich sehe 'Schwarz'!
Antwort von B. Ulrich , geschrieben am 24.09.2023, 12:13 Uhr :
Wer in Villen lebt sind wohl die Politiker und Grünen. Ich bin 74 Jahre alt und habe keine üppige Rente, lebe in einem 1-Zimmer-Appartement und so geht es vielen. Finden Sie es wirklich richtig, so auf die alten Leute loszugehen? Wir hatten keine 4-Tage Woche.
Antwort von Rosmarie Fischer , geschrieben am 24.09.2023, 12:14 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Antwort von georg goumans , geschrieben am 24.09.2023, 12:15 Uhr :
dann müssen die häuser aber erstmal nach geg saniert werden? und warum häuser räumen. auf "dem land" gibt es viel leerstand aber keine passende infrastuktur? wie kann das überhaupt sein? und warum fangen wir nicht mit den loftwohnungen von journalisten an? und kann man nicht die singles zur entlastung unseres gesundheitssystems (wird ja auch durch zuzug besonders belastet) verpflichten ihre familenangehörige (bes eltern) zu pflegen? ja schon komisch. von anderen ist es leicht "objektive gerechtigkeit" zu verlangen.
Antwort von Bella , geschrieben am 24.09.2023, 12:34 Uhr :
Meine Antwort würde wohl der Netiquette zum Opfer fallen, aber so eine Meinung ist unverschämt. Wenn Sie das möchten, können Sie das gerne tun. Ich sehe mich nicht als Weltenretter!!!
Antwort von Friedel Sommer , geschrieben am 24.09.2023, 12:42 Uhr :
Ich gehe davon aus wer solches fordert hat kein Wohneigentum.
Kommentar 235: Anke Schott schreibt am 24.09.2023, 11:11 Uhr :
Von Thorsten Frei kam der einzige sinn volle und praktikable Vorschlag: DAS RECHT AUF ASYL EUROPAWEIT WIEDER KONSEQUENT AUF POLITISCH VERFOLGTE ZU REDUZIEREN UND ALLEN ANDEREN KEINERLEI MATERIELLE HILFE ANZUBIETEN. Illegale wie in Frankreich und den USA wären in Kauf zu nehmen, würden aber nicht versorgt. "Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung gemäß Artikel 16a GG grundsätzlich ausgeschlossen." Wie kann es sein, dass dennoch 50% der Antragsteller (die absolut alle rechtswidrig eingereist sind) Asyl bekommen und die übrigen 50% Ausreisepflichtigen bekommen Duldung und sind damit erfolgreich und lebenslang in unsere Sozialsysteme eingewandert ohne irgend eine Gegenleistung bringen zu müssen - Sie haben sogar ein Recht auf Unterbringung in unseren wenigen Sozialwohnungen - Unsere eigenen Bürger nicht mehr. Furchtbar. Es gibt absolut keine Partei, die ich wählen könnte.
Kommentar 234: G. Gösebrecht schreibt am 24.09.2023, 11:10 Uhr :
Im Prinzip ist es egal, welche Flüchtlingspolitik betrieben wird. Der Kipppunkt ist überschritten. Es ist nur unklar, wie lange es bis zum Kollaps dauert. Als letzter Lichtblick bleibt, dass es irgendwann auch all die Woken treffen wird.
Kommentar 233: Fritz Dieterlein schreibt am 24.09.2023, 11:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 232: Kurt Frenzel schreibt am 24.09.2023, 11:09 Uhr :
Wir brauchen angesichts unserer Altersstruktur jeden einzelnen, der bereit ist , zu uns zu kommen, auch unter den unwürdigen Umständen, die wir bieten, Massenunterkünfte in Zelten usw. Alles menschenunwürdig. Räumt endlich die Zweitwohnungen und gebt sie den Schutzsuchenden
Antwort von Maritta Denkendorf , geschrieben am 24.09.2023, 11:45 Uhr :
In den vielen Kellern und Garagen steht ja nur Gerümpel, was raus müsste, da könnte man doch schöne Einliegerwohnungen..
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 11:49 Uhr :
Wir brauchen aber nur Leistungsträger und keine weiteren Kostenstellen. Die Enteignung von Privateigentum als Lösung anzubieten, halte ich für unterirdisch.
Antwort von Helmut W , geschrieben am 24.09.2023, 11:51 Uhr :
Ich suche Schutz vor Wind Regen und Kälte. Natürlich kostenlos! Ich bringe gerne meine Familie mit in ihre Wohnung. Vielen Dank für ihr Angebot.
Antwort von bernd w. , geschrieben am 24.09.2023, 11:55 Uhr :
Fang mit deiner an. In meiner ist mein Home Office nun drin.
Antwort von Regina , geschrieben am 24.09.2023, 11:56 Uhr :
SATIRE anders kann ich mir ihren Beitrag nicht verstehen. 🥳 Wie viele Flüchtlinge haben sie schon aufgenommen?
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 12:06 Uhr :
Mit wäre es lieber, wir nähmen nur jene, die bereit sind zu arbeiten und nicht alle die kommen.
Antwort von Irene Lüttich , geschrieben am 24.09.2023, 12:09 Uhr :
Ich weiß nicht in welcher Welt Sie leben! Man findet schon jetzt keine Wohnung und wenn doch sind sie unbezahlbar. Uns zahlt der Staat die Miete nicht. Man will die Einwanderung pro Jahr auf 200000 begrenzen. Können Sie mir sagen, wo diese Menschen wohnen sollen? Ich kenne einige Firmen, welche Migranten beschäftigt habe. Einer kommt nicht weil es regnet, dem anderen sind 8 Stunden zu viel. Das sind alles unsere Fachkräfte, welche dann von unseren Steuern leben.
Kommentar 231: Oliver Pahlke schreibt am 24.09.2023, 11:08 Uhr :
Beispiel Upahl: es wurde versprochen, statt 400 „nur“ 250 Migranten unterzubringen. Dass 250 trotzdem noch zuviele sind, insbesondere in solch einem kleinen Dorf, ist jedem klar. Meine Frage: wie kann der Bürger in Upahl sich überzeugen, dass wenigstens die 250er-Marke nicht überschritten wird und am Ende sogar noch viel mehr als ursprünglich geplant dort einziehen? Als Otto Normalbürger darf man ja solche Unterkunft nicht betreten. Man kann sich also nicht selbst davon überzeugen. Was einem erzählt wird, stimmt ja meist nicht.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 11:29 Uhr :
Bei allem Respekt vor dem Wert jedes einzelnen Menschenlebens, ich bin der Meinung das selbst 1 zu viel ist. Denn der eine kommt immer oben drauf.
Antwort von Klodia , geschrieben am 24.09.2023, 11:34 Uhr :
Wenn ein Deutscher sowas nicht betreten darf, dann müsste es auch umgekehrt so sein.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 24.09.2023, 11:46 Uhr :
@ O.Pahlke, 11:08 Uhr - - Woher sind Sie so sicher, dass das Ihnen erzählte meist nicht stimmt? - Oder , um anders zu fragen, wer hat Ihnen das erzählt, dass meist falsch erzählt wird? Dies erinnert an "Alle Kreter lügen, sagte der Kreter." . - - - Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 230: Hans Inge schreibt am 24.09.2023, 11:07 Uhr :
Die Alternative braucht gar keinen Wahlkampf mehr zu machen. Solche Sendungen, die eigentlich gegen sie gerichtet sind, erreichen genau das Gegenteil. Die Zustimmung wächst, weil die Zuschauer den Elefant im Raum sehen können, die Redner aber nicht.
Antwort von Thomas M. , geschrieben am 24.09.2023, 11:28 Uhr :
Die AfD redet genauso wie Meloni oder die Tories und die AfD wird genauso scheitern wie Meloni oder die Tories.
Antwort von Roger Volkmann , geschrieben am 24.09.2023, 11:39 Uhr :
Ich glaube, da ist etwas dran. Tot-Schweigen bringt dennoch nichts. Und die Frage ist, wer ist der wirkliche Elefant? Immerhin spielt Putin und Belarus eine wesentliche Rolle beim Thema, auch bei der Finanzierung und Kontakten eines der Elefanten im Raum ;)
Antwort von Sandra , geschrieben am 24.09.2023, 11:42 Uhr :
Wenns nur ein Elefant ist, dann ist das doch nicht so schlimm.
Antwort von Peter Schober , geschrieben am 24.09.2023, 11:44 Uhr :
100% Zustimmung. Auch dass Herr Habeck mit der Opposition, den demokratischen Parteien zusammenarbeiten will bewirkt genau das Gegenteil. Wenn alle Zusammenarbeiten gegen die AFD und alle gleich Schnappatmung bekommen wenn die AFD einem Gesetz der CDU zustimmt wie in Thüringen zu sehen war, ist das die beste Wahlkampfhilfe für die AFD.
Kommentar 229: Hansemann schreibt am 24.09.2023, 11:07 Uhr :
Ich hoffe doch sehr, man wird dem Druck von Rechts nicht nachgeben und die Grenzen weiter offen halten für die Schutzsuchenden Männer
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 11:30 Uhr :
Denken Sie auch an die Frauen?
Antwort von Fasian Irmenov , geschrieben am 24.09.2023, 11:35 Uhr :
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Antwort von Karl Knobloch , geschrieben am 24.09.2023, 11:41 Uhr :
Stimmt, bei dem Frauenüberschuss in Deutschland! :)
Antwort von Dalia Vari , geschrieben am 24.09.2023, 11:47 Uhr :
Dann sind die Deutschen wohl doch noch alle rechts?
Kommentar 228: Andreas Schott schreibt am 24.09.2023, 11:06 Uhr :
Von Thorsten Frei kam der einzige sinn volle und praktikable Vorschlag: DAS RECHT AUF ASYL EUROPAWEIT WIEDER KONSEQUENT AUF POLITISCH VERFOLGTE ZU REDUZIEREN UND ALLEN ANDEREN KEINERLEI MATERIELLE HILFE ANZUBIETEN. Illegale wie in Frankreich und den USA wären in Kauf zu nehmen, würden aber nicht versorgt. Boris Palmer: Alle seit 2015 in Freiburg neu gebauten Sozialwohnungen sind mit Flüchtlingen belegt und er kann anderen nicht helfen. In allen Grundschulklassen überwiegen mittlerweilen Kinder, die kaum Deutsch können und deren Eltern trotz sieben Jahren in D. keins lernen wollen/müssen. Weiter so ?
Antwort von Richard Scholz , geschrieben am 24.09.2023, 11:53 Uhr :
Apropos Herr Frei, was immer man auch von diesem Vorschlag halten mag, Herr Frei hatte auch deutlich ausgesprochen, was leider bei aller Aufregung untergegangen ist, dass wirksame Änderungen der Asylsituation in Deutschland nur auf EU-Ebene zu erreichen sind, weil das Asylrecht weitestgehend dem nationalen Gesetzgeber entzogen ist. Das kommt leider in fast jeder Diskussion über Asyl zu kurz, obwohl Bundeskanzlerin Merkel dies schon in der Sommerpressekonferenz 2015 ansprach und sich das „Wir-schaffen-das!“ auf die Herangehensweise an unsere aus dem EU-Recht folgenden Pflichten (!) bezog. Merkel entschied ja 2015 nur, nicht vom geltenden Recht abzuweichen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 11:57 Uhr :
Das Asylrecht hat den geistigen Ursprung nicht in Völkerwanderungen oder Massenphänomenen sondern war auf wenige Einzelfälle zurück zu führen. Ich zitiere hier von der offiziellen Seite des BAMF Sichere Drittstaaten [Bei der Einreise aus einem sicheren Drittstaat ist eine Anerkennung der Asylberechtigung ausgeschlossen. Dies gilt auch, wenn eine Rückführung in diesen Drittstaat nicht möglich ist, etwa weil dieser mangels entsprechender Angaben der Asylantragstellenden nicht konkret bekannt ist. Als sichere Drittstaaten bestimmt das Asylgesetz die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Norwegen und die Schweiz.] Für mich bedeutet das, dass keiner aus diesen Ländern hier über die Grenzen zu lassen ist. Punkt und das diskutiere ich auch nicht.
Antwort von Michaela Bauer , geschrieben am 24.09.2023, 15:30 Uhr :
Von all den hunderten von Beiträgen leider der einzige, der das so klar formuliert. Alles andere ist auch nur Blabla ... Außer der Frage nach dem EU-Recht (Richard Scholz)
Kommentar 227: Maik Gotzes schreibt am 24.09.2023, 11:06 Uhr :
Der Kanzler einer Regierung der Erneuerung muß klare Ansagen machen: Deutschland wird keine illegalen Migranten mehr aufnehmen, nicht aufenthaltsberechtigte Zuwanderer konsequent zurückführen und sein Asylrecht mißbrauchssicher umgestalten. Vorbild ist die einschränkende Asylpolitik unseres Nachbarn Dänemark, die Grenzzaun-Strategie der Regierungen Ungarns und Polens und die „No Way“-Politik, mit der Australien seit 2014 das Schleusergeschäft zum Erliegen gebracht hatte.
Antwort von Ralf , geschrieben am 24.09.2023, 11:54 Uhr :
Um die Stimmung nicht gänzlich kippen zu lassen, ist das die erste notwendige Maßnahme.
Kommentar 226: Heidi Lieb schreibt am 24.09.2023, 11:05 Uhr :
Wir brauchen einen Aufnahmestopp oder die Migranten müssen im Winter in Zelten schlafen. So weit sind wir inzwischen schon gekommen. Man sollte diese Tatsache akzeptieren.
Antwort von Ernst. P. , geschrieben am 24.09.2023, 11:35 Uhr :
Wieso Zelte? Es sind doch alles Fachkräfte. Holz, Nägel, Wellblech, und die können ihr Quartier selber bauen.
Antwort von ulli , geschrieben am 24.09.2023, 11:36 Uhr :
Ja aber, für die Zeltheizungen gehen dann unsere letzten Gasreserven von Putin drauf, also Wirtschaft oder Zelte
Antwort von Teresa Spreckelmeier , geschrieben am 24.09.2023, 11:39 Uhr :
Hier werden keine Migranten in Zelten schlafen, höchstens Rentner , die ihre selbstbezahlten grossen Wohnungen und Häuser aufgeben werden müssen, oder sind Sie bereit, für sie auf die Strasse zu gehen ?
Kommentar 225: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 24.09.2023, 11:04 Uhr :
Stimmt HAARGENAU!!!Viele Kommunen sehen sich erneut am Limit und mit ihren Aufnahmekapazitäten am Ende. Sogar die Umwidmung der Oxfordkaserne in Münster-Gievenbeck zu einem neuen, innovativen Wohnquartier mit 1.200 Wohnungen kommt maximal ins STOCKEN. Ein Blick auf die Baustelle auf dem Gelände der ehemaligen Oxford-Kaserne aus der Vogelperspektive: Es hat sich Einiges getan. Insbesondere die Abrissarbeiten sind weit fortgeschritten. Im Zukunftsportal gibt es eine interaktive Karte mit Filmaufnahmen zu sehen. Das Oxford-Quartier im April 2020. Im HERBST 2023 ist die gesamte Planung Schall und Rauch. Die komplette Kernsanierung der 1934-36 erbauten Kaserne ist lahmgelegt, weil sogar ein Kasernengebäude wieder für FLÜCHTLINGE reaktiviert wurde. Für ein paar Dutzend Flüchtlinge wurden 150.000,00 € in eine ELEKTRISCHE HEIZUNG!!! vom Kämmerer freigegeben, weil der RAT & Verwaltung vom Bund gezwungen wurden neue Wohnquartiere in der UNI-Stadt Münster für FLÜCHTLINGE aus aller WELT zu versorg
Kommentar 224: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 24.09.2023, 11:04 Uhr :
Es mag schon sein, dass sich viele Dinge unseres täglichen Lebens durch die Politik steuern lassen; aber dazu ist bei den Verantwortlichen weitgehend Einigkeit erforderlich. Die haben wir in der Migrationspolitik nicht und so bleibt die Lösung des Problems ein Wunschgedanke. Wenn jedes Land in der EU vorwiegend eigene Interesssen verfolgt, bekommen wir sicherlich auch keine Übereinstimmung, die gerade bei diesem Thema erforderlich ist. Auch ´Brüssel´ ist hier offensichtlich nicht hilfreich. Es kommt vermutlich noch schlimmer: in Afrika befassen sich etwa 37% der Bewohner mit einem Auswanderungsgedanken; das wären nach heutigem Stand etwa 500 Millionen Menschen. Eine derartige ´Wanderbewegung´ würde hauptsächlich Europa tangieren. Südwärts gestreute Hilfsgelder und Marineschiffe im Mittelmeer werden nicht ausreichen, die Flut verzweifelter Menschen aus dem ´Schwarzen Kontinent´ aufzuhalten. Für die Politik wäre es sinnvoll, über den nächsten Wahltermin hinaus zu denken. -
Kommentar 223: Jule schreibt am 24.09.2023, 11:03 Uhr :
Ich habe das Problem, dass meiner Meinung nach unserer Regierung der Wille fehlt, ernsthaft etwas zu ändern. Die momentane Einsicht bzgl. einer Begrenzung der Migration ist den anstehenden Landtagswahlen und der Zuwächse der AFD bei den Umfragen geschuldet. Ich befürchte , danach geht es so weiter. Man ist mit der ganzen Welt solidarisch und verdonnert die eigene Bevoelkerung zum Stillhalten und Zahlen.
Antwort von Roger Volkmann , geschrieben am 24.09.2023, 11:21 Uhr :
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Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 24.09.2023, 11:26 Uhr :
2024 wird im Osten gewählt und 2025 sollen wir auch an die Urnen. Was meinen Sie, was das für Ergebnisse werden. Die Parteien wollen wieder gewählt werden, aber da sehe ich doch kein Licht am Ende des Tunnels.
Antwort von C Hofmann , geschrieben am 24.09.2023, 11:27 Uhr :
100 % - Zustimmung ! Aber besonders das Wahlergebnis der "Spitzen"-Kandidatin Faesser in Hessen könnte sich auch auf die Bundespolitik auswirken. Wird sie "abgestraft" oder kann sie vielleiht die angestrebte Ampel-Regierung bilden ?
Antwort von Gerda Greschner , geschrieben am 24.09.2023, 13:49 Uhr :
Ich gebe Jule vollkommen recht!!!! Eine Nachbarin von mir, die vor mehreren Jahren durch Heirat aus Thailand nach Deutschland kam, sagte mir, dass sie den Eindruck hat, dass die deutsche Regierung die Ausländer mehr unterstützt als die eigene Bevölkerung. Diesen Eindruck kann ich nur unterstreichen!!!
Kommentar 222: Horst Steffen schreibt am 24.09.2023, 11:03 Uhr :
Bei der ganzen Hilfsbereitschaft sollte man die Überforderungen nicht aus den Augen lassen. Ob es die Überforderung der Kommunen, der Finanzen oder der Bevölkerung ist, spielt keine Rolle. All zu viel ist ungesund. Statt dem Herzen muss wieder das Hirn entscheiden.
Antwort von Laurina , geschrieben am 24.09.2023, 11:26 Uhr :
Die Überforderungen sind nun einmal bei der Bevölkerung und den Kommunen. Die Politiker sind weit weg vom Geschehen. Sie Diskutieren und Entscheiden vom Sessel und denken das Volk wird es schon richten. Aber ich habe die Schnauze voll habe alle meine Spenden eingestellt . Zahle Steuern genug.
Kommentar 221: Joachim Findeis schreibt am 24.09.2023, 11:03 Uhr :
Wir müssen uns immer wieder wundern, da sind Helikopter Eltern überrascht, dass Familien aus Afrika oder dem Nahen Osten ihre Kinder in Sicherheit und ein besseres Leben bringen möchten, und selbst die eigenen Kids zur deren "Sicherheit" mit dem geländetauglichen SUV in die 300 m entfernte Schule fahren.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.09.2023, 11:27 Uhr :
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Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 11:33 Uhr :
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Kommentar 220: K.Fleischer schreibt am 24.09.2023, 11:03 Uhr :
Man kann hier lange diskutieren, aber helfen werden nur sehr strikte Grenzkontrollen, etwa so wie früher an der Grenze zur DDR.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 11:15 Uhr :
Das könnte Frau Faeser ja tun, wenn sie denn wollte. Mit Sven Hüber, Vorsitzender des Hauptpersonalrats der Bundespolizei und Duz-Freund, ehemaliger Politoffizier der DDR-Grenztruppen, hat sie das Fachwissen ja direkt in ihrer Nähe.
Kommentar 219: Jürgen B. schreibt am 24.09.2023, 11:02 Uhr :
Bei der Migrations- und Flüchtlingspolitik müssen wir ISRAEL als Vorbild nehmen. Die lassen keinen rein und es geht ihnen trotzdem gut und keiner in der Welt hackt auf ihnen rum.
Kommentar 218: Edith Abbott schreibt am 24.09.2023, 11:01 Uhr :
Die gleichen Experten, die uns erklärten, die erlassenen EU Gesetze verhindern ein Bail Out oder eine starke Zunahme an grenzübergreifender Kriminalität, verkünden nun heute Aussagen wie, "nur kontrollierte Migration, gemeinsame Verantwortung aller EU Staaten, starkes Europa usw." Jeder der heute nicht mit seinen Augen sieht wie die 360Grad laufende Beschwichtigung mit Worthülsen dazu führt, das nichts passieren wird, höchstens Kosmetik, wird später seine Augen brauchen zum Weinen! Die Täter von der grausamen Vergewaltigung einer Frau im Görli in Berlin, im Beisein ihres Ehemanns, hatten 10verschiedene Alias Namen und standen seit 2019 zur Ausreise an! Es ist ein Versagen des Staates hier im Namen der Bürger durchzugreifen. Experten sagen, die Sozialleistungen hätten kein Anreiz zur Flucht nach D! Na dann können wir die Geldleistungen doch auch streichen! Und warum können die Marineflotten der EU Staaten das Mittelmeer nicht patrouillieren und alle Migrantenboote zurück führen?
Antwort von Jule , geschrieben am 24.09.2023, 11:53 Uhr :
Weil unserer ach so hoch moralischen Elite jede Solidarität und jedes Mitgefühl für die Opfer ihrer "Schutzsuchenden" fehlt. Diese Vorkommnisse verschwinden schnell aus den Presseberichten oder werden im Lokalteil versteckt.
Kommentar 217: Gabriella Westermann schreibt am 24.09.2023, 11:00 Uhr :
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Kommentar 216: Rita Heinrich schreibt am 24.09.2023, 10:59 Uhr :
Alle die für eine ungezügelte Einwanderung sind frage ich mal, ob sie sich Gedanken gemacht haben, wer das alles bezahlten soll? Klar, der Steuerzahler, aber was ist, wenn es dem auch zuviel wird.
Antwort von Fasian Irmenov , geschrieben am 24.09.2023, 11:42 Uhr :
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Kommentar 215: Karl Theodor schreibt am 24.09.2023, 10:58 Uhr :
Wem nutzt das Ganze? Den Wohlfahrtsverbänden, der Betreuungsindustrie, den Anwälten, den Sozialarbeitern, den Migrationsforschern. Die lassen sich ihre Migranten nicht so einfach wegnehmen.
Antwort von Tobias Richter , geschrieben am 24.09.2023, 11:30 Uhr :
Das ist eben so in der Sozialindustrie, ohne "Bedürftige" keine "Bedürftigenverwahrung", in der Klimaapokalypse ist es doch auch so. Die lassen sich ihr Einkommen nicht nehmen.
Antwort von Hanny , geschrieben am 24.09.2023, 11:38 Uhr :
Ja, das ist so. Aber man müsste auch weitere Behörden und Verwaltungen schaffen, die dann nur für die Zuwanderung gemacht ist. Denn hier in Mannheim bekomme ich nämlich auch kein Termin mehr im Bürgeramt, zumindest nicht Digital, vielleicht dann per Antrag, hab ich aber noch nicht ausprobiert.
Kommentar 214: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 10:58 Uhr :
[Erlebt Europa, erlebt Deutschland erneut eine Krise? ] Definition Krise: [Eine Krise (lateinisch Crisis) ist im Allgemeinen ein Höhepunkt oder Wendepunkt einer gefährlichen Konfliktentwicklung in einem natürlichen oder sozialen System, dem eine massive und problematische Funktionsstörung über einen gewissen Zeitraum vorausging und der eher kürzer als länger andauert.] Die richtige Definition ist leider Katastrophe. Warum? Diese Entwicklung hat noch immer einen dauerhaften Charakter. Ich halte es für realistisch, sich auszumalen, was die Auswirkungen dieser Katastrophe sein werden. Noch herrscht Goldgräberstimmung bei en Invasoren, so wurden sie wie ich gehört habe im Bundestag auch richtig bezeichnet. Die Fluchtursache ist u. a. Deutschland mit seinen Schlaraffenlandleistungen.
Kommentar 213: G. Gösebrecht schreibt am 24.09.2023, 10:57 Uhr :
Die Obergrenze ist längst überschritten. Die Abschottung müsste komplett nach Artikel 16a (2) GG ausgerichtet sein. Aber eigentlich ist es längst zu spät. Die Kommunen kollabieren, die „Gruppen von Männern“ die prügelnd und vergewaltigend durch die Städte ziehen, werden immer größer und häufiger. Als Strafen gibt es maximal Bewährung, Abschiebung ist ausgeschlossen.
Antwort von Richard Scholz , geschrieben am 24.09.2023, 11:47 Uhr :
Artikel 16a Abs. 2 GG bezieht sich nur auf Anträge auf Anerkennung einer Asylberechtigung nach Artikel 16a Abs. 1 GG, mit einem Asylantrag wird nach § 13 Abs. 2 AsylG aber gar nicht notwendig ein solcher Antrag gestellt. Mit einem Asylantrag wird notwendig die Zuerkennung internationalen Schutzes nach EU-Recht beantragt. Mit einem solchen Antrag erwirbt ein Drittstaatsangehöriger stets Rechtsanspruch auf Verfahrenszugang. Das gilt auch nach einem illegalen Grenzübertritt und unabhängig von Erfolgsaussichten des Antrags (siehe EuGH Urteil in Rechtssache C-821/19, Randnummern 136, 137). Wer etwas wirksam verändern will, muss für eine Änderung des EU-Rechts sorgen. Das ist nur gemeinsam mit den anderen Mitgliedstaaten möglich. Merkel ist an deren Zerstrittenheit gescheitert. Sie hatte ja auch schon Verschärfungen angestrebt (Dublin-IV sollte Sekundärmigration untersagen, Dublin-III erlaubt sie durchaus!).
Kommentar 212: Dr. Likey schreibt am 24.09.2023, 10:57 Uhr :
Die Menschen in ihren Ländern könnten doch auch einfach so etwas wie Deutschland nur bei sich machen, dann müssten sie nicht mit kaputten Booten alle gleich hier her kommen. Von Deutschland würden sie auch günstige Aufträge bekommen, weil China ist auch nicht mehr soo billig.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 11:19 Uhr :
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Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.09.2023, 11:41 Uhr :
Diese Menschen wollen Voraussetzungen ausnutzen, die sie selbst nicht schaffen können.
Kommentar 211: seffmert schreibt am 24.09.2023, 10:57 Uhr :
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Kommentar 210: Frank Bo schreibt am 24.09.2023, 10:56 Uhr :
Wenn ich die Zusammensetzung der Gäste sehe, weiß ich genau,wie das wieder abläuft. TAZ, Spiegel usw. Nur noch lächerlich
Antwort von Doris S. , geschrieben am 24.09.2023, 12:02 Uhr :
Sie haben vollkommen recht! Leider muss ich für diese Lächerlichkeit ZAHLEN!
Kommentar 209: Dörte schreibt am 24.09.2023, 10:56 Uhr :
Mit Glück wurden wir in dieses wohlhabende Land hinein geboren. Dieses Glück gebietet uns allen, es mit Armen und Verfolgten Hier zu teilen. Wer, wenn nicht WIR ist der sicherste Hafen weltweit?!
Antwort von Horst Steffen , geschrieben am 24.09.2023, 11:22 Uhr :
Ich hoffe sie handeln im Alltag nicht genauso, dann sind sie ganz schnell pleite oder ist das vielleicht schon passiert?
Antwort von Frank Bo , geschrieben am 24.09.2023, 11:26 Uhr :
Tut mir wirklich leid, sie sind naiv
Antwort von Frieda K , geschrieben am 24.09.2023, 11:30 Uhr :
Willkommen im Kreis der Satire. Schön wenn es ihnen gut geht dann können sie abgeben und teilen. Ich bin nicht unbedingt glücklich in diesem Land geboren zu sein.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.09.2023, 11:44 Uhr :
Anderen helfen zu wollen, macht sich immer gut, aber eigentlich sind wir nicht auf der Welt, um gutherzig zu sein, sondern um uns und die Unsrigen durchzusetzen.
Kommentar 208: Uwe B. schreibt am 24.09.2023, 10:56 Uhr :
Extrem billiger Wahlkampf.Preiswerter geht es nicht-indem man ein Thema aufgreift was jahrelang von der Partei x debattiert wurde.Da müssen sich so manche Journalisten doch wohl mal an die eigene Nase fassen.Der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht.Nun ist er gebrochen und so einige bekommen nasse Füße.Andere Länder-insbesondere Skandinavien als inhuman zu bezeichnen oder sagar als Nazis setzt dem ganzen die Krone auf.Da man gegen die AFD stimmen muß sollte man nicht vergessen nach der Wahl die Sprüche abzustellen und so weiterzumachen.Zurückdrehen kann man es eh nicht.Wer 5000 Euro zahlt kommt nicht aus armen Ländern zur Versorgung nach Deutschland.Wer verfolgt wird fährt nicht anschließend in den Urlaub und zu Verwandtenbesuchen dorthin.Das sind einfach Fakten die man zwar ignoriert hat,aber halt AFD populismus.Nun greift man diesen Populismus 14 Tage vor der Wahl selbst auf -angesichts der Verdopplung der Wählerstimmen.Vielleicht klappts ja auch bei uns....bis zur Wahl
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 11:37 Uhr :
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Antwort von Arne K , geschrieben am 24.09.2023, 12:06 Uhr :
Zur Erinnerung.Für 5000 Euro bekommt man selbst auf dem europäischen Markt locker ein gebrauchtes Auto.Ich kenne aus beruflichen Gründen Leute bei uns die haben soviel Geld noch nicht gesehen.Leben so-das bei Monatsende noch Minimalbeträge auf dem Konto sind.Wahrscheinlich haben manche Berufsgruppen komplett alle Maßstäbe im eigenen Land oder europäischen Ausland aus dem Sichtfeld verloren, aufgrund des eigenen Einkommens.Was die Schleuser verdienen-da sind selbst unsere Politiker,Journalisten,Künstler bettelarm-da geht es um Milliarden.Einfach auszurechnen bei einem Boot oder Laster(nicht einmalig).Darum sind ja auch die Ukrainer und Polen mit eingestiegen.Andere korrupte Europäer und Grenz-bzw Startstaaten ganz sicher auch.Wir fördern das und nichts weiter.Anschließend Entwicklungshilfe in die Staaten zu schicken grenzt schon an Menschenverachtung(hier und dort).Moderner Kolonialismus-nur nicht 18. Jahrhundert und die hatten keine 5000 Euro,aber waren auch billige Arbeitskräfte.
Kommentar 207: Wilfried Hagemeier schreibt am 24.09.2023, 10:56 Uhr :
Das Thema wird zu polarisiert diskutiert und deshalb wirkt es unvereinbar. Man kann es nur lösen, wenn man das Recht auf Asyl mit einer sinnvollen Aufnahmemöglichkeit kombiniert oder ausbalanciert - alles andere ist lediglich Selbstbestätigung und bringt uns nicht weiter.
Kommentar 206: Hans M. schreibt am 24.09.2023, 10:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Obergrenze, Abschottung – welche Flüchtlingspolitik brauchen wir?“ (die Redaktion)
Kommentar 205: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.09.2023, 10:53 Uhr :
Asyl-Bewerber sehen Deutschland als reiches Land. Die DDR hat Wohnungen und Nahrungs-Mittel für alle billiger gemacht. Bei uns im Westen wurde mit der Mehrwert-Steuer alles für alle teurer gemacht. Dadurch gab es genug Geld in der Sozial-Hilfe-Kasse für die Ärmsten und Behinderten, die nicht arbeiten konnten. Aber warum schenken wir Steuer-Zahler den Beamten ihre hohe Pension? In Österreich müssen Beamte schon eine Rente anzahlen; wie Arbeiter und Angestellte. Deshalb sind die Renten dort 800 € höher als in Deutschland. Als Volkswirt weiss ich: Wenn Beamte und Selbständige auch eine Rente ansparen müssen, bekommen 3 Millionen Arbeit-Geber bei uns mit bis zu 9 Leuten das Lohn-Geld für den 10. in die Kasse. Dann könnten wir 2,6 Millionen Arbeitslose und Arme vergessen. Lehrer sind auch Beamte. Warum helfen die den dummen Schülern nicht dabei, einen Ausbildungs-Platz zu bekommen? Bei meiner Mutter gingen vor 60 Jahren 75 % nach der 4. Klasse zum Gymnasium, weil es Freitag ein Diktat gab.
Kommentar 204: Rita Heinrich schreibt am 24.09.2023, 10:53 Uhr :
Wir brauchen eine dänische Flüchtlingspolitik. Die Honigtöpfe (Pullfaktoren) sollten abgeschafft werden. Dann kommt auch keiner mehr. Jetzt kommen allerdings Roma-Familien mit druckfrischen Ukrainischen Pässen. Wenn der EuGh verbietet die Binnengrenzen zu schützen, muss die EU im Gegenzug dafür sorgen, dass die Aussengrenzen dicht sind. Wenn es keine Wohnungen und Zelte mehr gibt, was dann? Nebenbei müssen die Zelte auch geheizt werden. Gelingt das nicht, gebe ich der EU allenfalls noch 5 Jahre, weil sie dann auseinander bricht.
Kommentar 203: sebastian schreibt am 24.09.2023, 10:53 Uhr :
Wie geht es denn der aufnehmenden Gesellschaft mit dieser Zuwanderung? Diese Frage wird gar nicht mehr gestellt. Welches Unbehagen haben die Bürger von Uphal, wenn demnächst in ihrem 500-Seelen-Dorf am Ortsrand ein Containerdorf für 250 Flüchtlinge aufgestellt wird oder den Menschen in Berg an der Donau, wo ein Unterbringungsschiff mit 140 Migranten ankert oder den Bewohnern von Fürstenfeldbruck, denen der Landrat Karmasin mitteilen muss, dass die Ukrainer, die er unterbringen soll weder ukrainisch noch russisch sprechen oder der Stuttgarter Polizei , die kürzlich bei einer Auseinandersetzung mit Eritreern 31 Verletzte verarzten musste. Immer mehr Bürger leiden unte Depressionen und Ängsten, aber weder die Politik noch die Presse macht sich Gedanken um das "gemeine " Volk.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 11:25 Uhr :
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Kommentar 202: Gunther schreibt am 24.09.2023, 10:51 Uhr :
Übrigens, wir können uns garnicht "abschotten" z.B. wie Dänemark, das als Beispiel immer gerne genannt wird. Oder eine "Obergrenze" einführen. Bei uns ist das Recht auf Asyl im GG verankert und damit hat jeder Migrant der sich hierauf beruft sofort Rechtschutz und eben das Recht auf ein rechtstaatliches Verfahren, dass sich gerne auch mal über Jahre wenn nicht Jahrzehnte hinziehen kann. Aber welcher Politiker traut sich hier mal ran? Hr. Merz hatte dieses Thema in 2018 zu diskutieren versucht, weil diese deutsche Besonderheit auch nicht in eine europäische Lösung der Migrationsproblematik passt. An den dann folgenden Shitstorm aus Medien und Politik und auch aus der eigenen Partei kann ich mich noch sehr gut erinnern. Dann ist er natürlich wieder zurückgerudert.
Antwort von Horst Steffen , geschrieben am 24.09.2023, 11:10 Uhr :
Es wäre nicht das erste mal, dass das GG geändert wird. Wenn die Vernunft es einem diktiert, dann sollte man das auch machen.
Antwort von Lisa Quast , geschrieben am 24.09.2023, 11:15 Uhr :
Diese alten obsoleten Asyl-Gesetze, die einst für ganz andere Dimensionen gedacht waren, gehören ordentlich und umfangreich reformiert! Sie entsprechen nicht mehr den heutigen Gegebenheiten. Ran an den Speck - und zwar schnell!
Antwort von Karl Knobloch , geschrieben am 24.09.2023, 11:21 Uhr :
Wenn das die Ursache des Problems ist, kann man es ja lösen. Einfach den entsprechenden Artikel revidieren. 1993 wurde er, wegen der Flüchtlingskriese, verursacht durch den Jugoslawienkrieg, doch schon einmal modifiziert und steht bis heute so im GG. Keinen Anspruch hat, wer über ein EU-Land oder ein anderes, sicheres Herkunftsland einreist. Bedeutet, Verstoß gegen das Grundgesetzt schon seit 2015. Bestehendes Recht einfach mal anwenden! Wie andere EU-Länder es handhaben, sollte uns dann egal sein. Es wird darauf hinauslaufen, dass Deutschland alle Migranten der EU aufnimmt, während die anderne EU-Länder sich für ein Taschengeld freikaufen! Was haben wir nur für kurssichtige Politiker...
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 24.09.2023, 11:26 Uhr :
in Artikel 16a GG ist festgehalten, dass Personen, die aus einem sicheren Staat einreisen, kein Asyl genießen, das gilt auch für Personen, die längere Zeit in einem sicheren Staat gelebt haben. Ein größerer Teil der Migranten hat längere Zeit in der Türkei gelebt und hat deshalb schon gar keinen Anspruch. Asyl gilt übrigens auch nicht für den Personenkreis, der aus rein wirtschaftlichen Gründen bei uns einreist. Geld ist der wichtigste Pull-Faktor überhaupt. Die Geldkarte wäre daher eine gute Lösung um zu verhindern, dass Western Union zu viel zu tun hat. Bei uns wird ein wichtiges Grundrecht vollkommen konterkariert. Wir schaden damit auch denjenigen, die unseren Schutz tatsächlich dringend brauchen. Die EU greift darüber hinaus viel zu tief in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten ein. Das führt dazu, dass immer größere Teile der EU- Bevölkerung diese Institution ablehnen. Eine Verschlankung der Gremien ist daher dringend notwendig. Ich hoffe die EU kriegt die Kurve!
Kommentar 201: Wolfgang Richter schreibt am 24.09.2023, 10:50 Uhr :
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Kommentar 200: Björn H. schreibt am 24.09.2023, 10:50 Uhr :
Was nützt uns eine Innenministerin die auf dem LINKEN Auge blind ist und auch den Politische Islam aus den Augen verloren hat. Von Anfang an hat Frau Faeser falsche Prioritäten gesetzt, und kommt jetzt aus ihrer "Engstirnigkeit" nicht mehr raus. Linksextremismus ( schön zu sehen in Leipzig) hat Oberwasser bekommen und dank DIESER Ministerin. Und die Migration die jetzt immer mehr aus dem Ruder läuft und immer mehr Sozialen Unfrieden schürt, hat auch Frau Merkel, Herr Scholz, Herr Steinmeier aber auch die FDP und die Grünen zu verantworten. Denn seit 2015 hat Deutschland NICHTS gelernt und mit der Öffnung der Grenzen wurde von Frau Merkel ein FALSCHES ZEICHEN an die Flüchtlinge gesetzt und NIE korregiert.
Antwort von Doro , geschrieben am 24.09.2023, 11:10 Uhr :
Der Kanzler ist grad auf dem rechten Auge blind....oder ist die Klappe schon wieder weg?
Kommentar 199: Karl Theodor schreibt am 24.09.2023, 10:50 Uhr :
Es sind ja auch gerade junge Frauen aus Mittelstandsfamilien die die Grünen wählen. Ob diese Frauen vielleicht auch einmal auf die Idee kommen, dass sie vielleicht Opfer migrantischer Gewalttaten werden können.
Kommentar 198: Wolfgang Richter schreibt am 24.09.2023, 10:50 Uhr :
Mit unseren westlichen Werten sitzen wir in einer selbst konstruierten Falle. Wenn die westlichen Werte aber schlecht für uns sind, sollten wir von der reinen Ideologie Abstand nehmen und das für uns Nützliche tun.
Kommentar 197: Mubarek schreibt am 24.09.2023, 10:49 Uhr :
Welche Flüchtlingspolitik brauchen wir?Eine Vorortpolitik ist doch nur zu Empfehlen, wenn die Leute sich auf den Weg machen und bis an die Aussengrenzen der EU gelangt sind ist es schon zu spät für eine geregelte Flüchtlingspolitik.Was ich damit meine, ist das jeder der aus welchen Gründen auch immer ,sich für eine Migration entscheidet bei der entsprechenden Botschaft (die jedes Land der EU in fast jedem Länder betreibt )Bewerben.Im Kriegsgebieten oder in Ländern wo es im eigenen Land nicht möglich kann auf benachbarte Botschaften ausweichen. Zum Thema sichere Herkunftsländer der Maghrebländer:Der Begriff "sicher" scheint hier zu schwammig zu sein zumal es dort eine Krise um Gebietsansprüche gibt der jederzeit militärisch ausbrechen kann und nicht zu vergessen Lybien ,dass an diese Länder angrenzt bzw. auch ein Maghrebland ist und mit zwei Regierung quasi immer noch im Bürgerkrieg steckt.Lösungsorientiert ist es daher nicht diese Karte zu ziehen ,es sind Ja halt bald Wahlen daher .
Kommentar 196: Peter F. schreibt am 24.09.2023, 10:49 Uhr :
Sollte Europa (die EU) nicht mit Afrika verbunden und erweitert werden?, die Briten wollten ja schließlich nicht. Dann hätten wir auch endlich mal genügend Pflegekräfte, puu.
Kommentar 195: Wolfgang Richter schreibt am 24.09.2023, 10:49 Uhr :
Alles, was ausgenutzt wird, kann nicht so bleiben; Asylrecht und Flüchtlingsrecht können nicht so bleiben.
Kommentar 194: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 10:49 Uhr :
[Fluchtmigration lässt sich nicht verhindern] Doch - wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.
Kommentar 193: Bärbel Gillenfeld schreibt am 24.09.2023, 10:47 Uhr :
Die Regierung versucht die Bürger doch regelrecht zu erziehen durch ihre vorgegebene sprachlich, ablenkende Programmatik der Ausblendung von Tatsachen und Lebensrealitäten. Nur wenn die Realität auf Wirklichkeit trifft, fällt das Kartenhaus zusammen. Anstatt dann sich zu entschuldigen oder seine Politik zu ändern, beleidigt, verhöhnt und grenzt man die Kritiker aus. Bsp. Regierungsspeech: Wir haben die Quote der Abschiebungen 2023 um 20% erhöht! Toll! Von ca. 5tsd. auf 7tsd! Mega! Nur bei 300tsd. Abschiebeverpflichtungen bedeutet die Zahl nur 1 Tag Neuankömmlinge in Lampedusa! Dazu werden dann Umfragen erstellt mit dem Ergebnis, nur 50% der Bürger sehen die Migration als großes Problem! Die Inflation wäre viel wichtiger. Oder die Klimapolitik. Vielleicht dann noch eher das Gendern oder wie? Fakt ist, alle Probleme hängen doch an der illegalen Migration. Mehr Menschen bedeutet mehr Verbrauch im Land an allen Ressourcen, egal ob materieller Art oder an Dienstleistung. Plebiszit jetzt!
Kommentar 192: Berndt M. schreibt am 24.09.2023, 10:47 Uhr :
Und wieder sind nur Gäste eingeladen, die auf Linie des Mainstreams sind. Das zeigt, dass man an einer kontroversen Diskussion und abweichenden Ansichten nicht interessiert ist. Denn sonst würde man auch mal Leute wie Dieter Stein, Henryk Broder oder Roland Tichy sehen. Die Sendung kann man sich also sparen.
Kommentar 191: Herbert Runde schreibt am 24.09.2023, 10:47 Uhr :
Wenn Recht mit der Realität crashed muss man Recht ändern. Bei den „Menschenrechten“ ist aber viel Phantasie im Spiel. Da muss man nichts ändern, nur mal lesen und anwenden. Bei Wikipedia ist unter „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“ (Genfer Flüchtlingskonvention) ein Link zur der Schweizer Eidgenossenschaft (deutsche Fassung). So ist Krieg nach Art.1 kein Asylgrund und dann kann danach auch nicht umgesiedelt werden. Art.31 verbietet Strafen für illegale Einreise nur wenn man „unmittelbar“ aus einem Krisengebiet kommt. Ausweisung Art.32 sind aus Gründen der Staatssicherheit und öffentlichen Ordnung erlaubt. Ausweisung und Zurückstellung (auch Pushback) Art.33 ist nur dann verboten, wenn Leben und Freiheit bedroht sind; das auch nur nach Gründen entsprechend Art.1 und nicht Ausweisung in ein Land komplett sondern nur nicht in die betreffende Problemgebiete. Aber auch mir muss man nicht glauben was ich in 1000 Zeichen reinquetschen konnte, selbst lesen macht schlau.
Kommentar 190: Wolfgang Richter schreibt am 24.09.2023, 10:47 Uhr :
Japan und China zum Beispiel nehmen keinerlei Asylanten oder sonstigen Flüchtlinge auf, und niemand ist ihnen böse deswegen.
Kommentar 189: R. Schweizer schreibt am 24.09.2023, 10:47 Uhr :
Zunächst und vorweg: DIE richtige Flüchtlingspolitik gibt es nicht. Hilfreich wäre aber, wenn in der heutigen Runde mit klaren, differenzierten Begrifflichkeiten und Definitionen gearbeitet würde. Bei Flüchtlingen ("Geflüchteten") ist zu unterscheiden zwischen (1) Menschen mit individuellem Anspruch auf politisches Asyl (politisch Verfolgte, die indes einen kleineren Anteil ausmachen - Anerkennungsquote ca. 20%?), (2) Menschen, die aufgrund kriegerischer Auseinandersetzungen in ihren Heimatländern Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention beanspruchen können und (3) Flucht aus sonstigen, vor allem wirtschaftlichen Gründen. Dazu kommt - unabhängig von den drei vorgenannten Kategorien - die gewollte, gesteuerte Zuwanderung für den Arbeitsmarkt. All diese Kategorien werden regelmäßig undifferenziert in den Raum geworfen und vermischt bzw. verwischt. Bei der heute versammelten Expertise hoffentlich nicht!? Schlagworte werden vermutlich nicht ausbleiben, z.B. "Ordnung und Humanität".
Kommentar 188: Karl Theodor schreibt am 24.09.2023, 10:47 Uhr :
Wenn man sich einmal genauer die Geburtenrate der Migranten anschaut, dann weiß man, wie es um die Zukunft von Deutschland bestellt ist. In den jüngeren Alterskohorten stellen die Migranten schon jetzt die Mehrheit.
Kommentar 187: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 10:47 Uhr :
[Als eine der Lösungen werden jetzt Abkommen mit Drittstaaten gepriesen. Viel Geld soll an nordafrikanische Staaten fließen, damit sie Fluchtwillige an der Überfahrt hindern.] - - - So wie ich gehört habe, soll VdL bereits Gelder an nordafrikanische Gelder verteilt haben. Erfolg gleich Null.
Kommentar 186: Frank Bo schreibt am 24.09.2023, 10:46 Uhr :
Ohne Papiere kein Eintritt nach Deutschland. Grenzen dicht machen und abschieben. Wir stehen vor dem Kollaps. Punkt
Kommentar 185: Wolfgang Richter schreibt am 24.09.2023, 10:45 Uhr :
In Italien hat Meloni das Militär beauftragt, Abschiebehaftanstalten einzurichten; das ist schon mal ein verheißungsvoller Schritt.
Kommentar 184: Pietresanta schreibt am 24.09.2023, 10:45 Uhr :
Guten Tag, solange "Machtpolitik" von den Entscheidern in Politik und Journalismus, "die Welt regiert" wird es kommen wie es kommen muss: - Menschen die keine Perspektive mehr sehen, werden versuchen dorthin zu kommen, wo sie sich ein besseres Leben versprechen Warum wird nicht deutlicher und mit alle Härte Staaten wie Polen, Ungarn, etc. deutlich gemacht, das es so nicht geht: Geld bekommen und fordern, aber keinerlei Flüchtlinge aus anderen Kulturen aufnehmen ? Das ist doch Verlogenheit pur! Welche Verlogenheit gibt es im Ukraine-Krieg ? Nur Schwarz-Weiss wird berichtet. Auch wenn niemand Putins Entscheidung für gut heissen kann.. die Ukrainischen Entscheider werden von Machtpolitikern (USA u.a. unterstützt!) Das Menschen sterben ? Egal ! Dummheit und Machtpolitik führen zu einer Katastrophe und den Entscheidern der USA wird es egal sein, was in Europa passiert. Auch unseren Entscheidern, denn im Zweifel kann man ja seine Beziehungen spielen lassen und von Europa wegziehen !
Kommentar 183: Udo Zindler schreibt am 24.09.2023, 10:45 Uhr :
[Klar ist: Ohne eine gemeinsame europäische Politik wird sich nichts ändern. ] Für mich ist das gar nicht klar. Dänemark ist aus meiner Sicht in der Lage, verantwortlich für das dänische Volk zu handeln.
Kommentar 182: Kirsten N. schreibt am 24.09.2023, 10:44 Uhr :
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“ Peter Scholl - Latour
Antwort von Isolde Pau , geschrieben am 24.09.2023, 11:09 Uhr :
Wie wärs mal wieder mit einer eigenen Regierung.Auch das ist in allen anderen Ländern eigentlich üblich.Dann normalisieren sich die Dinge von Einwanderung,Auswanderung,Wärmepumpe,höchste Abgaben und Strompreise etc von selbst.Anscheindend haben aber die die noch zur Wahl gehen noch ein ausreichendes Polster,noch kein Windrad im Garten und noch keinen Zuwanderer zu Hause.ABER...das wird sich ändern ohne entsprechende Parteienlandschaft.Da bin ich ganz sicher.Das die CDU/CSU dazu nicht in der Lage ist hat sie 16 Jahre lang bewiesen.Ein neuer Beweis-nein Danke.Siehe Talkshows vor 2021.Zur Erinnerung :Wir haben auch 1,2 Millionen Ukrainer auf unserer Versorgungs- Wohnungsliste-und 43 Millionen auf der Lieferliste.
Antwort von Jochen F. , geschrieben am 24.09.2023, 11:09 Uhr :
Peter Scholl Latour hat aber auch noch andere Zitate verwendet:„Der gesunde Menschenverstand und die politische Klugheit gebieten, sich stets in die Mentalität anderer Kulturkreise zu versetzen.“
Kommentar 181: H.Holm schreibt am 24.09.2023, 10:43 Uhr :
Wer die Sendung "Berlin direkt" vom 17.9. verfolgt hat, hat sich, so wie ich, verwundert die Augen gerieben. Da berichtete der Fürstenfeldbrucker Landrat von einem massenhaften Missbrauch von Pässen. "In seinem Landkreis seien viele Roma-Familien angekommen, die ungarisch sprechen würden, aber auf wundersame Weise meist ganz druckfrische ukrainische Pässe hätten", so Karmasin. "Dies sei bei etwa 80 von 100 Roma der Fall. Wo diese Menschen herkämen, wisse aber niemand."
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 11:03 Uhr :
Tja, so geht "Ordnung und Steuerung". Und das nehmen die Migranten auch dankbar an.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 11:04 Uhr :
Ja, es ist schon seltsam, wie sich die Herrscher eines der korruptesten Länder nach dem Angriff Russlands in Heilige verwandelten. Ich erinnere mich noch an die zahlreichen Afro-Ukrainer zu Beginn. Polen prangert man gerade zurecht an, weil es gegen Geld Arbeitsvisa ausgegeben hat, das aber nur, weil der Uschi voll der Leiden die Unabhängigkeitsbestrebungen der Polen und Ungarn nicht passen. Als Malta und Zypern EU-Staatsbürgerschaften verkauft haben ist ja auch nichts passiert. Und Selenskyj ist ja ein gaaanz Guter.
Antwort von Ronja , geschrieben am 24.09.2023, 11:06 Uhr :
In einem Artikel des MDR wurde vorletzte Woche berichtet, dass in Thüringen in ca. 30 Fällen gegen Sozialmissbrauch durch Ukrainer ermittelt wird (Bezug von Sozialleistungen in mehreren Ländern). Und das ist nur die Spitze des Eisberges, der Kontrollverlust ist schon längst da, kein Überblick mehr vorhanden, wer im Land ist. Wenn man gewollt hätte, dass man unkontrolliert in D einreisen kann, hätte man die entsprechenden Maßnahmen schon längst ergriffen, andere Länder können das auch.
Antwort von Jürgen B. , geschrieben am 24.09.2023, 11:09 Uhr :
Habe vor über einem Jahr in einer Zeitung gelesen, dass rund 350tausend Roma aus der Ukraine nach Deutschland gekommen sind. Die Ukrainer sind froh, dass sie sie los haben. Da wurde auch noch ein wenig nachgeholfen. Jetzt stellen Sie sich mal vor was die an Bürgergeld abgreifen.
Antwort von Keppler , geschrieben am 24.09.2023, 11:16 Uhr :
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Antwort von seffmert , geschrieben am 24.09.2023, 11:27 Uhr :
@Holm, das Interview habe ich auch gehört. Leider hat der Landrat nicht gesagt, was dann mit den Personen geschieht. Mit ukrainischen Pässen geht es ja sofort ins Bürgergeld.
Kommentar 180: Karl Theodor schreibt am 24.09.2023, 10:43 Uhr :
Es muss auch über eine Remigration nachgedacht werden.
Antwort von Bärbel , geschrieben am 24.09.2023, 10:59 Uhr :
für Deutsche? wo sollen wir dann hin?
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 24.09.2023, 11:28 Uhr :
@Karl Theodor, welcher auch immer: Richtig, back to the Roots. Der Mensch ist für die Welt außerhalb von Afrika eine invasive Art.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 24.09.2023, 13:01 Uhr :
@Karl Theodor: Richtig, back to the Roots. Der Mensch ist für die Welt außerhalb von Afrika eine invasive Art.
Kommentar 179: Dörte schreibt am 24.09.2023, 10:41 Uhr :
Mit Glück wurden wir in dieses wohlhabende Land hinein geboren. Dieses Glück gebietet uns allen, es mit Armen und Verfolgten Hier zu teilen. Wer, wenn nicht WIR ist der sicherste Hafen....!!!!???
Antwort von Hans , geschrieben am 24.09.2023, 11:05 Uhr :
Das denken sich sicher auch die Menschen in Lichtenstein.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 11:07 Uhr :
Das können Sie ja machen. Für mich sehe ich das anders. Artikel 16 gilt nur für politisch Verfolgte. PS: Wie viele Flüchtlinge haben Sie schon aufgenommen?
Antwort von Friedel Sommer , geschrieben am 24.09.2023, 11:07 Uhr :
Wenn sie so wohlhabend sind können sie doch gerne teilen. Nehmen sie einige Flüchtlinge auf, geben ihnen Wohnung, Essen und sonstigen Unterhalt. Aber bitte nicht die Mehrzahl WIR verwenden.
Antwort von Chridtiane , geschrieben am 24.09.2023, 11:11 Uhr :
Na, dann teilen Sie mal! Aber wundern Sie sich nicht in ein paar Jahren, wenn es Ihnen alle gleich tun. Aber die volle Unterstützung haben Sie ja von der jetzigen Bundesregierung.
Antwort von Rainer F. , geschrieben am 24.09.2023, 11:12 Uhr :
Wie sicher ist denn ein Hafen, der sich langsam auflöst? Die ganze Welt retten zu wollen, ist Utopie.
Antwort von Gerd Körner , geschrieben am 24.09.2023, 12:38 Uhr :
Deutschland ist ein reiches Land. Es ist vor allem reich an "armen" Leuten!
Kommentar 178: Erwin Müller schreibt am 24.09.2023, 10:41 Uhr :
In den letzten Jahren ist Deutschland immer mehr Migrationsabkommen beigetreten, ohne sich der Folgen bewusst zu sein. Es gab warnende Stimmen, aber auf die wurde nicht gehört. Dabei wäre das ursprünglich im Grundgesetz benannte Asylrecht m.E. völlig ausreichend gewesen. Sogar unsere Stadt ist dem Bündnis "Seebrücke" beigetreten, obwohl sie weder freie Wohnungen, noch Geld für mehr Migranten hat. Jetzt geht es den Ländern und dem Bund genauso. Schulden ohne Ende, und hunderttausende zusätzliche Flüchtlinge sollen auf "Pump" aufgenommen werden. Es werden zusätzliche, als "Sondervermögen" getarnte Kredite aufgenommen, die unsere Kinder noch abzahlen müssen. In Ermangelung an Wohnraum werden sehr teure Auswege mit Containern, Hotels und Sporthallen gesucht, anstatt endlich zu sagen: Das Boot ist voll!
Kommentar 177: Holger Rummel schreibt am 24.09.2023, 10:41 Uhr :
Die Taz Frau wird wieder naiven Mist erzählen.
Antwort von Frank Schmidt , geschrieben am 24.09.2023, 11:19 Uhr :
Wie wahr !
Antwort von seffmert , geschrieben am 24.09.2023, 11:30 Uhr :
@ Holger, so ist es. Die taz hat ein Dauerabo genau wie die Süddeutsche.
Kommentar 176: Dörte schreibt am 24.09.2023, 10:41 Uhr :
Mit Glück wurden wir in dieses wohlhabende Land hinein geboren. Dieses Glück gebietetuns allen, es mit Armen und Verfolgten Hier zu teilen. Wer, wenn nicht WIR ist der sicherste Hafen....!!!!???
Antwort von Martin , geschrieben am 24.09.2023, 11:01 Uhr :
Dänemark oder Schweden oder wenigstens nach Belgien, in Lichtenstein dürfte auch noch Platz sein.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 11:03 Uhr :
Wer wenn nicht Sie sollte mit gutem Beispiel vorangehen und die Hälfte seines Einkommens, seiner Wohnung den Mühseligen und Beladenen zur Verfügung stellen? Ich kenne viele moralische Menschen mit wie Sie, aber wenn es um die konkrete Tat geht, Fehlanzeige. Margot Käßmann lässt grüßen.
Antwort von Christiane , geschrieben am 24.09.2023, 11:13 Uhr :
Ihre Meinungsäußerung wird durch Wiederholung nicht überzeugender.
Kommentar 175: Helmut H. schreibt am 24.09.2023, 10:40 Uhr :
"Tolle" Eingangsfrage! Das Suggestivfragen-Fachorgan Presseclub. Denn so wird das hier ständig gestrickt. :( # Und schon wieder 40 Minuten Verzögerung bei der Freigabe der Beiträge. So kann keine Freude aufkommen!
Kommentar 174: Maria Evers schreibt am 24.09.2023, 10:38 Uhr :
Ist das nicht ein Fall für die Notstandsgesete um zumindest das Asyl beziehungsweise Klagerecht auszusetzen.
Kommentar 173: Gunther schreibt am 24.09.2023, 10:38 Uhr :
Seit mindestens 30 Jahren verfolge ich die Hilf- und Planlosigkeit in der Politik zum Thema Migration, das Thema hieß übrigens früher mal Asyl. Was war das Ergebnis? Kurze Antwort: Nichts! außer Nebelkerzen fürs Volk. Ich erinnere nur an die Änderung des Asylpharagraph im GG zum Thema "Sichere Drittstaaten". Aber, wird dies mal konsequent angewendet? Natürlich nicht, denn dann gibt es natürlich noch zusätzliche Gesetze und Abkommen, die genau das verhindern. Selbst die ausreisepflichtigen Ausländer können nicht abgeschoben werden, ca. 300.000 in 2022 nach Statista. Warum soll sich denn jetzt was ändern? Und den Mut und das Rückgratdie entsprechenden Gesetze mal zu ändern und(!) konsequent anzuwenden, das haben die jetzigen Parteien bzw. Politiker nicht. Aber man muss auch sagen, das mindestens 80% der Wahlberechtigten in Deutschland das alles offenbar auch genauso möchte. Die übrigen 20% haben halt Pech, das nennt sich Demokratie. Also, es geht alles weiter wie gehabt.
Kommentar 172: Mirco Zang schreibt am 24.09.2023, 10:38 Uhr :
Bundestagsabgeordnete müsen unabdingbar für Straftaten von Migranten haften!
Antwort von Ramona Langner , geschrieben am 24.09.2023, 11:29 Uhr :
Jeder Abgeordnete sollte eine Woche bei einer Flüchtlingsunterkunft oder Tafel mitarbeiten - vielleicht würde das mal einen Perspektivwechsel bewirken.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.09.2023, 11:56 Uhr :
Und alle, die kriminelle Einwanderer eingebürgert haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Kommentar 171: Simon Kurtz schreibt am 24.09.2023, 10:36 Uhr :
Die Frage nach der sog. "richtigen Flüchtlingspolitik für DE" ist doch längst beantwortet - und zwar von den Chefetagen großer Niedriglohnkonzerne, die einerseits in DE billigste Arbeitskräfte wollen, und andererseits bestens geschmierte Kauflaune der Entscheider brauchen auch in Flüchtlings-Herkunfts- und Transitländern, um auch dorthin zu exportieren. Dazu bekommt die Politik eine klare Ansage. Basta !
Kommentar 170: halllloooo schreibt am 24.09.2023, 10:36 Uhr :
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Kommentar 169: Ulli schreibt am 24.09.2023, 10:34 Uhr :
Wenn Afrika hier her kommen will, zieht Deutschland dann später nach Afrika um?
Antwort von seffmert , geschrieben am 24.09.2023, 11:32 Uhr :
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Kommentar 168: Diethart Bremerich schreibt am 24.09.2023, 10:34 Uhr :
Man muss bei der Sache doch mal völlig andere Fragen stellen als immer nur die Üblichen: Warum haben auch abgelehnte Asylbewerber weiterhin vollen Anspruch auf Staats-Unterstützung? Warum können Die auch eine Wohnung bekommen und müssen nicht für den Rest ihres Lebens in einer simplen Massenunterkunft leben. Das die Linken das so richtig finden, ist klar, aber bisher habe ich diese Fragen auch von den Rechten noch nicht wirklich gehört. Grenzkontrollen sind Unsinn, denn wenn Einer an der Grenze laut Asyl schreit, dann hat er nach jetziger Rechtslage einen Anspruch darauf, in D einen Asylantrag zu stellen; und falls er das nicht weis, dann probiert er DAS immer wieder an einer anderen Stelle oder geht im Dunkeln einfach über die Wiese. Warum wird Das nicht mit 5 Jahren Knast bestraft? In all diesen Fragen kann man auch die angebliche Alternative komplett vergessen.
Kommentar 167: Jürgen B. schreibt am 24.09.2023, 10:34 Uhr :
Impft und boostert sie erst mal alle ordentlich gegen Corona, wenn sie über die Grenze kommen. Das würde wohl den einen oder anderen abschrecken.
Kommentar 166: Christin B. schreibt am 24.09.2023, 10:32 Uhr :
So mancher hofft auf die AFD. Aber was soll die AFD noch richten? Die können das, was die Ampel und vorher Merkel verbrochen haben auch nicht mehr rückgängig machen. Es ist wie mit dem Karren im Dreck, irgendwann bekommt man den auch nicht mehr raus, ohne ihn zu zerstören. Vielleicht liegt genau da das Kalkül der Verursacher im Hintergrund.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 11:09 Uhr :
Ich fürchte auch, dass selbst die AfD nichts mehr ändern kann, denn dieses Problem ist nicht mehr demokratisch zu lösen. Und die AfD ist eine demokratische Partei, auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen. Allein die Zahlen der Migranten und ihre stetige Zunahme verunmöglicht eine Lösung. Übrigens ich wähle AfD, es ist der einzige Silberstreif am Horizont.
Kommentar 165: H. Wieprecht schreibt am 24.09.2023, 10:31 Uhr :
Es gäbe ja so viele Möglichkeiten die Migration im Lande einzuschränken. Die Einfachste wäre einfach das GG konsequent anwenden. Durchsetzung des Rechts nicht nur auf einer Seite. Und umstellen auf Sachleistungen, könnte es nicht sein, dass mit den Sozialleistungen auch Schlepper bezahlt werden? Übrigens die Bundesländer dürfen schon jetzt auf Sachleistungen umstellen, da muss man gar nicht auf Berlin oder Brüssel warten.
Kommentar 164: Ulli schreibt am 24.09.2023, 10:30 Uhr :
Ob Energie oder Flüchtlinge. Es war die Union die den Grundstein dafür legte. Deshalb finde ich ihr Gebrüll unheimlich heuchlerisch. Ich finde es gut und wichtig dass die AfD immer wieder darauf hinweisen tut. Abschieben wäre nicht so einfach, hört man immer. Warum haben die Dänen, SPD geführt, ganz massiv abgeschoben? Es geht einfach nur um den politischen Willen. Ein Flüchtling aus Kasachstan der seine Abschiebungspapiere schon in der Tasche hatte durfte erstmal bleiben. Linke Gutmenschen beschafften ihm gute Anwälte die ihn durch die Instanzen begleiteten. In der Zwischenzeit stach er auf einem Volksfest einen 31jährigen Familienvater ab. Dies ist kein Einzelfall. Auch wenn man hierzulande alles versucht um solche Dinge unter dem Teppich zu halten. Nur, mich wundert dass selbst so intelligente Menschen wie Steinmeier erstaunt sind dass anscheinend immer mehr Menschen Probleme mit Rechtsstaat und Demokratie haben, jedenfalls mit unserer.
Kommentar 163: Hansemann schreibt am 24.09.2023, 10:29 Uhr :
Wir alle sollten die Mitarbeitern in den polnischen Konsulaten dankbar sein, denn sie weisen den Weg in die richtige Richtung. Schleuser haben keine Chance mehr, ihr unsägliches Handwerk mit Erfolg zu betreiben, wenn großzügig Arbeitsvisa erteilt werden, wie von den polnischen Konsulaten vorgemacht. Daran sollte sich alle ein Beispiel nehmen, dann ist Schluss mit der Schleuserkriminalität und die Schutzsuchenden können gefahrlos hierher einreisen. Das muss unser Ziel sein
Kommentar 162: Frecker Albert schreibt am 24.09.2023, 10:29 Uhr :
Diese Gästezusammenstellung ist eine Frechheit. In dieser heiklen Frage ,wurden nur -gezielt- „rotgrüne Geprächsteilnehmer „ eingeladen . Als Gebührenzahler verlange ich Neutralität!
Kommentar 161: Ramona Langner schreibt am 24.09.2023, 10:26 Uhr :
Es hilft nur noch die Abschottung Europas. Seit 2015 sind Millionen Flüchtlinge ins Land gekommen. Doch wo sind die neuen Fachkräfte? Wo sind die vielen neuen Schulen, ganz abgesehen von Kindergartenplätzen? Bereits vor 2015 herrschte Lehrermangel, es fehlte an Erziehern und Ausbildern. Jedem logisch denkenden Menschen müßte klar sein, daß die Rechnung nicht aufgeht. Ganz abgesehen von den Kosten, die aus den derzeitigen Steuereinnahmen auf Dauer nicht finanzierbar sind, zumal Deutschland genügend eigene Baustellen hat. Und wenn die Wirtschaft weiter so geschwächt wird, wird es natürlich nicht besser. Und was nützen Grenzkontrollen? Die Flüchtlinge werden zwar registriert, aber zurückgeschickt wird niemand. Und eine abschreckende Wirkung auf Schleuser ist nicht zu erkennen. Es müssen erst einmal die Menschen integriert werden, die bereits da sind. Neue sind nicht verkraftbar, weder finanziell nioch gesellschaftlich.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 24.09.2023, 10:51 Uhr :
Ich stimme Ihnen zu! Zusätzlich sollte eine Bevölkerungsinventur gemacht werden, damit wir endlich wissen, wer sich in Deutschland aufhält.
Kommentar 160: Richard Scholz schreibt am 24.09.2023, 10:25 Uhr :
Asyl fällt in die Kompetenz der EU! Warum ignorieren so viele diese Tatsache? Die Mitgliedstaaten haben mit Art. 78 AEUV die Kompetenz für Asyl auf die EU übertragen; im Lichte von Art. 23 Abs. 1 GG und Art. 16a Abs. 5 GG hat auch Deutschland zugestimmt und nimmt im Gegensatz zu Dänemark, welchem ein Opt-out zugestanden wurde, am Gemeinsamen Europäischen Asylsystem teil. Das äußerst strenge deutsche Asylrecht (siehe Drittstaatenregelung) tritt hinter das sehr viel großzügigere EU-Recht zurück (siehe Art. 16a Abs. 5 GG). Das vielen sicher zu großzügig anmutige EU-Recht (siehe andere Kommentare meinerseits) ist nicht Deutschland geschuldet, sondern der Politik anderer Mitgliedstaaten vor vielen Jahren. So erinnere ich daran, dass das House of Lords im Jahr 2000 Deutschland abgesprochen hatte, ein sicherer Drittstaat im Rechtssinne zu sein, was am strengen deutschen Recht lag ( Judgments - Regina v. Secretary of State For The Home Department, Ex Parte Adan Regina v. Secretary of State).
Antwort von Martin Rother , geschrieben am 24.09.2023, 10:59 Uhr :
Regeln wurden von Menschen aufgestellt, können also von Menschen wieder geändert werden. Regeln müssen aktuellen Gegebenheiten angepaßt werden. Niemand kann Geschichte auf lange Sicht vorhersehen.
Antwort von Martin Rieck , geschrieben am 24.09.2023, 11:05 Uhr :
Vernebelungsstrategie. Nur so kann die politische Klasse ihre Konzeptlosigkeit mit Blick auf internationale Abkommen verdecken; gleiches gilt für die Klimapolitik.
Antwort von Christiane , geschrieben am 24.09.2023, 11:06 Uhr :
Nach EU-Recht darf D an seinen Grenzen nicht zurückweisen und tut es ja wohl auch nicht. Und so wird dieses Land ohne Änderung seines Umgangs mit den Hereinströmenden in einem Chaos aus Mangel an allem, was man für eine Aufnahme von Menschen ohne (mitgeführte) Mittel, Sprachkenntnisse und (Aus)Bildung benötigt, untergehen - begleitet von zunehmender Armut und Gewalt - und seinen hochbezahlten Angestellten qua Wahl, denen die Wünsche des Kerns der Bevölkerung völlig egal sind.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.09.2023, 11:23 Uhr :
Gesetze sind Menschenwerk und daher mit Mängeln behaftet; ihnen blind zu folgen, ist nicht angebracht; im Nationalsozialismus konnte Recht Unrecht sein, und bei uns kann Recht Mist sein und zu unerwünschten Ergebnissen führen; die Gesetze sollten dann schnell geändert werden. Der Rechtsstaat läßt nicht nur die Braven wissen, was sie machen dürfen, sondern läßt auch die Bösen wissen, was sie trotzdem noch drehen können. Der Rechtsstaat überfordert den gesunden Menschenverstand und läßt die Winkeladvokaten alle Lücken und Schwächen ausnutzen. Man sollte hauptsächlich auf die gesellschaftlich erwünschten Ziele achten und das Recht als nachrangiges Mittel zum Zweck sehen; oder auch formulieren: Gerechtigkeit geht vor Recht; Rechtsprechung als Gewissensentscheid hielte ich für menschlicher und besser.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.09.2023, 11:23 Uhr :
Gesetze sind Menschenwerk und daher mit Mängeln behaftet; ihnen blind zu folgen, ist nicht angebracht; im Nationalsozialismus konnte Recht Unrecht sein, und bei uns kann Recht Mist sein und zu unerwünschten Ergebnissen führen; die Gesetze sollten dann schnell geändert werden. Der Rechtsstaat läßt nicht nur die Braven wissen, was sie machen dürfen, sondern läßt auch die Bösen wissen, was sie trotzdem noch drehen können. Der Rechtsstaat überfordert den gesunden Menschenverstand und läßt die Winkeladvokaten alle Lücken und Schwächen ausnutzen. Man sollte hauptsächlich auf die gesellschaftlich erwünschten Ziele achten und das Recht als nachrangiges Mittel zum Zweck sehen; oder auch formulieren: Gerechtigkeit geht vor Recht; Rechtsprechung als Gewissensentscheid hielte ich für menschlicher und besser.
Antwort von Richard Scholz , geschrieben am 24.09.2023, 12:01 Uhr :
Ja, sehr geehrter Herr Rother, Regeln kann man ändern. Allerdings ist es in diesem Fall nicht der Deutsche Bundestag, sondern das EU-Parlament, welches die Regeln ändern kann (und bei aktueller Konstruktion haben auch die Mitgliedstaaten ein starkes Mitspracherecht). Schon Bundeskanzlerin Merkel versuchte mit Dublin-IV eine Verschärfung, so sollte die Sekundärmigration untersagt werden, Antragsteller sollten verpflichtet werden, im Land der Ersteinreise ihren Antrag einreichen zu müssen. (Dublin-III kennt diese Pflicht nicht, sondern nur die Möglichkeit der Rücküberstellung zwecks Entmutigung, aber Zielstaaten müssen zustimmen, was sie nicht tun). Merkel scheiterte, weil die Mittelmeerländer Dublin-IV nur zustimmen wollten, wenn Flüchtlinge verteilt werden, was Ungarn und Polen kategorisch ablehnten. Das ist ja der „Witz“: Der von vielen Kritikern der deutschen Asylpolitik gefeierte Orbàn ist in Wahrheit einer der Hauptverantwortlichen für die „Krise“.
Kommentar 159: E. Senn schreibt am 24.09.2023, 10:25 Uhr :
Man hat Angst vor der Wahrheit: Bevölkerungswissenschaftler schätzen, dass im Jahr 2050 in Afrika ca. 2 Milliarden Menschen leben, davon die Mehrheit unter 20 Jahren, davon wiederum die Mehrheit ohne Arbeit. Auch ohne Klimastress steigt die Migration. Warum ist das Problem nicht lösbar? Kapitalismus= Globalisierung = Mobilität von Produktion, Arbeit u. Menschen und am wichtigsten: von Kapital. Auf Schweizer u. Luxemburger Banken liegen ca. 4 Billionen Dollar, davon unversteuerte Milliarden und nicht deklarierte Vermögen. Es wäre bei gutem Willen jederzeit möglich, einen Teil davon zu konfiszieren u. damit z. Bsp. die zerstörten Staaten , v. a. Lybien oder Marokko wiederaufzubauen oder zu entwickeln mit der Schaffung vieler Arbeitsplätze. Solange dieser Mut fehlt, ändert sich gar nichts.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 24.09.2023, 10:56 Uhr :
Raten Sie mal, warum Marokko keine deutsche Hilfe nach dem Erdbeben wollte? Weil wir im Gegenzug gewünscht hätten, dass sie ihre ausreisepflichtigen jungen Männer wieder zurücknehmen.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 24.09.2023, 11:01 Uhr :
Fast alle Staaten mit großen und begehrten Rohstoffvorkommen sind kaputt, oder werden von undemokratischen Systemen beherrscht. Die entwickelten Staaten kommen so billiger an das was sie brauchen. Wenn es um Rohstoffe und Energie geht, werden Menschenrechte auf einmal ganz klein geschrieben. Sogar unsere wertegeleiteten Grünen machen das so!
Antwort von HG Mertins , geschrieben am 24.09.2023, 11:24 Uhr :
Die Bevölkerungsentwicklung wird kaum als Ursache für die Massenmigration genannt. (Vielleicht passt das nicht ins Weltbild einiger Religionen). Nur 2 Beispiele: Von 1960 bis heute hat die Bevölkerung in Ägypten von rund 26 Mio. auf 111 Mio. zugenommen, in Nigeria von 45 auf 316 Mio. In beiden Fällen um über 300 %. Aber die notwendige Infrastruktur, die Nahrungsmittelproduktion, Arbeitsplätze, Wohnraum usw. haben damit nicht Schritt gehalten. Da die Bevölkerung - wenn auch etwas abgeschwächt - weiter steigt, sucht sie Lebensraum, Nahrungsmittel usw. woanders und da Deutschland das großzügig jedem gewährt, der ins Land kommt, ist es das Zielland und wird es bleiben, daran wird keine Verhandlung mit irgendeinem afrikanischen Land etwas ändern. D.h. wir werden uns auf Hunderttausende jedes Jahr einrichten müssen. Das ist aber auch von uns so gewollt, denn Minister Heil fordert jedes Jahr 400.000 Zuwanderer netto und die Wirtschaftsweise Prof. Monika Grimm 1,5 Mio.
Kommentar 158: Thomas Steffen schreibt am 24.09.2023, 10:24 Uhr :
Die derzeitige Flüchtlingspolitik hier ist an Verlogenheit kaum zu überbieten. Wir bieten Vollversorgung für hunderttausende - meist jung Männer die arbeitsfähig sind - die aber überwiegend nicht arbeiten und das auch nach ca. 8 Jahren in Deutschland nicht - wie die Zahlen der Flüchtlinge, die 2015 kamen, zeigen. Fast alle Flüchtlinge, die heute kommen sind Wirtschaftsflüchtlinge und damit gar nicht asylbrechtigt, werden aber trotzdem vollversorgt und dürfen sogar bleiben wenn ihr Asylantrag abgelehnt wurde - warum prüft man da überhaupt noch? Menschen werden versorgt, die das gar nicht dringend benötigen und es gibt wirkliche Katastrophen wie jetzt das Erdbeben in Marokko oder die Flut in Libyen. D i e s e n Menschen sollte man vor Ort helfen und das könnte und müsste man auch in einem viel größeren Ausmaß tun. Kriegsflüchtlinge sollte man holen, wenn das betroffene Land auf dem selben Kontinent liegt - wie jetzt die Ukraine. Kriegsflüchtlinge aus anderen Kontinenten nicht.
Kommentar 157: Wolfgang M schreibt am 24.09.2023, 10:24 Uhr :
Die aktuelle Flüchtlingssituation haben wir Ex-Bundeskanzlerin Merkel zu verdanken. Sie wollte unbedingt den Friedensnobelpreis. Dafür ließ sie die Flüchtlinge ins Land. Die Kriminologen taten ein übriges, indem sie behaupteten, dass die Flüchtlinge nicht krimineller seien als die Deutschen. Die Kriminologen hätten nur mal die Kriminalstatistiken der Ursprungsländer lesen müssen. Ich hatte das Glück, zufällig die Kriminalstatistik von Harare (Zimbabwe) in der dortigen Zeitung zu lesen. Sie war furchtbar. Was wir heute erleben (Kriminalität, Wohnungsnot, überforderter Sozialstaat, mangelnde Bildung, usw.), war schon 2015 erkennbar. Dazu muss man kein "Nazi" sein.
Antwort von P. Toskan , geschrieben am 24.09.2023, 11:03 Uhr :
Guten Tag, Sie sind meiner Meinung nach - geblendet von Hass - gegenüber Frau Merkel. Ansonsten kann ich Ihre Ausführungen nachvollziehen. Viel viel schlimmer sind jetzt die grünen Moralapostel unserer Regierung, und die Kriegstreiber und Journalisten, die völlig verblendet sind und uns als Stimmvieh betrachten, das manipuliert werden kann. Menschen sterben ist denen egal und wenn es dann in Deutschland ode Europa auch so kommt, dann findet man ganz leicht andere Schuldige ! ("Gell, die Russen, die Chinesen, die bösen Diktatoren" ( "an unserem Wesen muss die Welt genesen" ) Als Belohnung gibt es sicherlich zum Ruhestand ein angenehmes Leben in den USA! Frau Merkel wird sicherlich nie in die USA ziehen und bodenständig bleiben... nicht mit eigenem Privatflugzeug zu Hochzeiten reisen, oder sich mit amerikanischem Aussenministerkollegen "ins Bett legen"... "Irren ist ja menschlich"...sagt eine Frau Baerbock... Die USA haben die erste Atombombe geworden! Und wir trauen Ihr !
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.09.2023, 11:08 Uhr :
Sie haben Recht. Die Ursache der Misere liegt bei Angela Merkel. Sie war es, die anstatt 2015 die Herren Juncker und Schulz in Brüssel an ihre Verantwortung zu erinnern, denn Ungarn ist EU-Land, sich um die gestrandeten Menschen am ungarischen Bahnhof zu kümmern, das Tor nach Deutschland geöffnet hat, um in die Geschichtbücher einzugehen. Die ehemalig Bundeskanzlerin hat in den letzten Jahren ihre Amtszeit so gut wie alles falsch gemacht. Natürlich liegt auch eien Schuld bei den Wählern, ich denke da an die sich weniger um politische Inhalte kümmernden "älteren"Frauen, die sich von ihrer beruhigende Art haben einschläfern lassen.
Kommentar 156: Johanna schreibt am 24.09.2023, 10:23 Uhr :
Man wird uns heute wieder vorbeten, das wir diese Leute ganz dringend brauchen, weil wir doch keine Fachkräfte mehr haben, und auch irgendwer die Rente finanzieren muss. Verschwiegen wird natürlich, das die nichts in die Kassen einzahlen, sondern ganz im Gegenteil diese leeren.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 10:53 Uhr :
Liebe Johanna, das Problem wird durch die Migration noch verschärft, der Fachkräftemangel ist durch die Bildungspolitik verursacht. Jeder soll natürlich das Abitur machen und nachher am besten soziale Arbeit studieren damit er die Migranten betreuen kann. Unsere Abiturienten bekommen über bessere Noten mit immer weniger Fähigkeiten.
Kommentar 155: Prof. Dr. Eckhard Rückl schreibt am 24.09.2023, 10:23 Uhr :
Liebe Frau Link - gut, daß Sie wieder moderieren! Werte Diskutanten (m/w)! Erneut muß ich hier betonen, daß es für Nicht-Europäer deshalb kein Recht auf Asyl mit umfänglichem Versorgungsanspruch in Deutschland i.b. und Europa i.a. gibt, weil diese fiktive Vorstellung der Juristen, Politiker, Politologen, Medienleuten, Theologen u.s.w. massiv dem universellen Ordnungs- und Selbstschutzprinzip [OSP] - das Energieprinzip ist ein Teil - der Natur maximal widerspricht. Seit 12 Jahren bejammern diese Berufsgruppen larmoyant das ungehinderte Einwandern Nichtgerufener, ohne den geringsten Erfolg. Nichts, aber auch gar nicht, kann das OSP an Macht überbieten, das ewig in Raum und Zeit ist. Der zum Moloch mutierte Asylparagraph im GG muß fort! Asyl darf nur außerhalb Europas in dessen Konsulaten gestellt werden, in denen darüber auf dem Gnadenwege zu bescheiden ist. Eingesparte Euromilliarden müssen Länder in Afrika und Asien für dortige Lager und Betreuung der Asylbegehrer erhalten.
Kommentar 154: Fritz Dieterlein schreibt am 24.09.2023, 10:23 Uhr :
CDU/CSU: “Klimaunion”, die Günthers, Wüsts etc. rauswerfen, “Werteunion” ins Präsidium, die Brandmauerhysteriker ignorieren, dann noch der Slogan “Mut zu Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat - Wir nehmen alles zurück”. Nur so könnte es was werden. Da es so nicht kommen wird braucht die AfD die Irren in Berlin um Habeck, Esken ...Faeser nur weiter machen zu lassen. M.f.G.
Kommentar 153: Bdolf Hottler schreibt am 24.09.2023, 10:22 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 152: Peter M. schreibt am 24.09.2023, 10:22 Uhr :
Ohne Obergrenze geht es nicht. Alles andere geht "schief" und gefährdet Deutschland.
Antwort von Martin Rother , geschrieben am 24.09.2023, 11:02 Uhr :
Die Obergrenze muß aber auch die Realität abbilden. Was nützt es, wenn diese bspw. 5 Millionen beträgt ...
Kommentar 151: Doris Müller schreibt am 24.09.2023, 10:21 Uhr :
Eine regierungshörige öffentliche Sendeanstalt lädt eine handvoll migrationsfreundliche Journalisten zum Thema Migration ein -wie soll da bitteschön eine offene Diskussion stattfinden können?
Kommentar 150: Der Kritiker schreibt am 24.09.2023, 10:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 149: Kaspar schreibt am 24.09.2023, 10:20 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion) Eine sachliche Debatte bei diesem Thema? Von aufgewühlten Bürgern? Beim ÖR sollte man endlich begreifen, dass sich jeder so ausdrückt, wie es ihm möglich ist. Wir sind nicht alle sachliche Bürohengste und Politiker, die Sachlichkeit mit Heuchelei verwechseln. Empfehlenswert ist, keinen Kommentar zu unterdrücken, denn genau deswegen wählen frustrierte Leute die AfD.
Kommentar 148: Thorsten Bielitz schreibt am 24.09.2023, 10:20 Uhr :
Der Familiennachzug sollte eingestellt werden. Personen mit negativen Asylbescheid sollten keine Sozialleistungen mehr bekommen.
Kommentar 147: Ines K. schreibt am 24.09.2023, 10:19 Uhr :
Ohne die anhaltend hohen Umfragewerte für die AfD würde es seitens der Regierung flott weiter so gehen mit Zulassen und Zuschauen bei jährlich hunderttausendfacher unkontrollierter, zumeist illegaler Einwanderung und zusätzlichen Aufnahmeprogrammen.
Kommentar 146: Elisabeth T. schreibt am 24.09.2023, 10:19 Uhr :
ich habe mir auch die Berichte aus Lampedusa angesehen. Dort kamen auch junge Männer zu Wort, die sich zu ihren Fluchtgründen geäußert haben und diese jungen Männer haben hier sehr deutlich u. wahrheitsgemäß Stellung bezogen. Man schlägt sich nach Europa durch um hier zu arbeiten, damit man die Familien in der Heimat mit Geld unterstützen kann. Ein ehrenwerter und verständlicher Grund, aber er findet sich nicht in unserem Artikel 16 a GG wieder. Ich habe dies nachgelesen. Es ist also gar nicht nötig unser Asylrecht zu reformieren, man muss es nur einmal lesen. Für Arbeitsmigration gibt es sog. Arbeitsvisa, damit kann man bei uns auch legal einreisen. Es scheitert meistens an der Qualifikation. Das Asylrecht muss Leuten vorbehalten werden, die vor Krieg und Verfolgung Schutz benötigen. Hier ist unser Grundrechtsartikel auch eindeutig. Wer aus einem sicheren Land einreist, kann bei uns kein Asyl erhalten. Lesen hilft und unsere politischen Verantwortungsträger wissen das auch.
Kommentar 145: sebastian Lang schreibt am 24.09.2023, 10:19 Uhr :
... und die Titanic steuert zielstrebig auf den Eisberg zu - und die Verantwortlichen auf der Kommandobrücke tun seit Jahren nichts als diskutieren ...
Kommentar 144: Karin schreibt am 24.09.2023, 10:19 Uhr :
Es werden Containerdörfer für fast 200.000 Flüchtlinge in Deutschland geschaffen und es müssten deshalb fast eben so viele Sozialwohnungen für Flüchtlinge gebaut werden, da Abschiebungen für nicht anerkannte Asylbewerber im niedrigen Prozentbereich sind. Gleichzeitig fehlen Hunderttausende Sozialwohnungen für Einheimische. Diese Diskrepanz aufgrund politischer Ignoranz ist unredlich und treibt die Wähler (leider) in die Arme der AFD. Warum können können Flüchtlinge Asyl in Deutschland beantragen, obwohl laut Dublin andere Länder zuständig sind? Die EU-Asly-Politik ist vollkommen gscheitert und rechtssichere Abschiebezentren in Ländern wie Griechenland oder Italien zu errichten, die in punkto Asyl ein bürokratischen Tollhaus sind., ist eine vollkommene Illusion. Die EU muss sich in punkto Asyl vollkommmen refomieren, um eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge erreichen. Daran scheitert die Politik in der EU seit vielen Jahren.
Kommentar 143: Hans M schreibt am 24.09.2023, 10:18 Uhr :
Steigende Mieten, schrott Wohnung usw. war doch bisher auch alles relativ egal, warum sollte sich jetzt bei dem Thema ganz plötzlich etwas ändern?
Kommentar 142: Hartmut P. schreibt am 24.09.2023, 10:18 Uhr :
Beim Impfen gegen Corona wurde ständig Israel als leuchtendes Beispiel pro Impfen erwähnt. Kam mir damals schon seltsam vor. Bei der Flüchtlingspoliitk bzw im Umgang mit Flüchtlingen, da hört man jetzt gar nichts von Israel.
Kommentar 141: Jürgen Jensen schreibt am 24.09.2023, 10:18 Uhr :
Das deutsche Volk zählt bei der Ampelregierung nichts mehr. Sie kann nur noch zahlen, zahlen etc. Schön wenn man nach der Arbeit durch die Fußgängerzonen geht und man sieht wie sich „unsere Neubürger“ vergnügen und chillen. Der Deutsche ist nur noch der DUMME und verarmt. Diese Regierung ist schlecht für Deutschland.
Kommentar 140: h.maier schreibt am 24.09.2023, 10:18 Uhr :
Es ist diese gewisse Verachtung gegenüber der eigenen Kultur , die deren Verlust so angenehm humanitär erscheinen lässt.
Antwort von pete2 , geschrieben am 24.09.2023, 11:15 Uhr :
Was für eine Kultur ? ZDF sendet entweder Kitsch , Verbrechen oder Hitler .
Kommentar 139: hans maldini schreibt am 24.09.2023, 10:18 Uhr :
Es wird behauptet eine Begrenzung der Migration sei nicht möglich! Falsch. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, meint kein Weg für Migranten. Seit Jahren wird die Schleuserkriminalität von der Seitenlinie aus gesehen und geduldet, niemand ist gegen diese Kriminalität vorgegangen. Gesellschaftliche Gruppen wie Kirchen, NGOs, Parteien gefallen sich in Ihrer Wohltätigkeit unter Verdrängung der eigenen Interessen bis zum Exodus der heimischen Bevölkerung: Nichts geht mehr in Behörden, Schulen, Kitas, am Wohnungsmarkt, in der Infrastruktur, wo sonst noch! Die Selbstheilungskräfte sind aufgebraucht, insbesondere in den Kommunen, sie sind die Letzten in der Fresshierarchie und fallen mit steigenden Abgaben und Gebühren über die Bürger her. Es soll bitte niemand behaupten das sei der Bundespolitik nicht bekannt, sie schauen zu getreu der Losung: Das machen die Kollegen da unten in den Kommunen, die sie vor- und fürsorglich besuchen. Fazit: "Deutschland hat Flasche leer!"
Kommentar 138: Harald Meyer schreibt am 24.09.2023, 10:17 Uhr :
Wir brauchen ein Moratorium. Solange alle Grenzen dicht machen bis alle nicht anerkannten ausreisepflichtigen Migranten in ihre Heimatländer zurück sind.
Antwort von Jan , geschrieben am 24.09.2023, 11:03 Uhr :
Ein Moratorium unbedingt, und wenn man damit auch noch Strom erzeugen kann, um so besser!
Kommentar 137: Thorsten Bielitz schreibt am 24.09.2023, 10:16 Uhr :
Was wir jetzt brauchen, ist die Festung Europa. Und innerhalb Europas brauchen wir die Festung Deutschland. Denn nach Deutschland kommen nicht nur Asylantragsteller aus Afrika, die von den an Ankunftsstaaten der EU einfach zu uns weitergeleitet werden, sondern auch noch die Armutsmigranten aus den südosteuropäischen EU-Staaten. Dazu noch die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Es wird Zeit, dass die Politik endlich mal wirksam handelt. Ich kann die Gleichgültigkeit gegenüber der eigenen Bevölkerung nicht mehr nachvollziehen. Es ist erschreckend, was man den eigenen Leuten zumutet.
Kommentar 136: Jan Schröder schreibt am 24.09.2023, 10:16 Uhr :
Die Frage muss lauten: Welche Putinpolitik brauchen wir? Die meisten Flüchtlinge, selbst wenn sie nicht so genannt werden, kommen aus der Ukraine. Wir hätten nicht so zögerlich sein dürfen, die Ukraine mit Waffen zu helfen, wir sind ja immer noch zögerlich. Die Ukraine muss so stark sein, dass das System Putin bricht. Wenn das System Putin bricht, werden vielleicht auch andere Systeme brüchig wie in Syrien und Iran. Aus Syrien kommen auch viele Flüchtlinge, Assad hält sich wegen Putin. Nur von einer Migrationskrise zu sprechen, spielt Putin in die Hände. Der Mafiosi, der Diktator, der Geheimdienstler in Kreml muss gestürzt werden. Wir müssen über Putin reden. Denn ist Putin oder System Putin weg, dann ist auch die Migrationskrise gelindert und für die Gemeinden wieder erträglich. Und ich finde beschämend, dass diesen Zusammenhang ein Herr Merz nicht erkennt. Meinetwegen hätte der Titel auch lauten können: Putins Flüchtlinge.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 10:56 Uhr :
Bei den Ukraine handelt es sich auch um Frauen und Kindern.
Antwort von Jürgen B. , geschrieben am 24.09.2023, 10:58 Uhr :
Herr Schröder, einfach mal gut durchatmen. Ja wenn Sie den bösen Putin nicht hätten, wer wäre dann der Böse?
Antwort von Ramona Langner , geschrieben am 24.09.2023, 11:14 Uhr :
Glauben Sie nicht allen Darstellungen in unseren Medien. Lesen Sie mal z.B. ein Buch der Journalistin Gabriele Krone-Schmalz. Dort werden die Ursachen benannt, die zu dem heutigen Verhältnis zu Rußland geführt haben. Der Westen ist nicht nur der gute Onkel. Und wie können wir uns anmaßen, anderen Ländern unsere Lebensweise aufdrücken zu wollen, ganz abgesehen davon, daß sich Länder unterschiedlich schnell entwickeln. Die Zeit müssen wir ihnen zugestehen. Das Eingriffe von außen nichts bringen, hat man die letzten Jahre doch oft genug gesehen (Afghanistan, Irak ...).
Antwort von Ute , geschrieben am 24.09.2023, 11:40 Uhr :
Im Moment kommen die meisten Migranten aus Eritrea. Alles junge Männer. Ich habe das Gefühl bei uns inder Stadt sind alle jungen Männer aus Eritrea. Wie gesagt in einer Stadt wie sieht es wohl Bundesweit aus.
Antwort von Tony Silver , geschrieben am 24.09.2023, 14:52 Uhr :
Stimmt, ist aber leider nicht garantiert, dass nach Putn ein besser kommt. Revolution geht meist immer vom Volk aus und da ist leider absolut nichts in Sicht.
Kommentar 135: Manfred Hengst schreibt am 24.09.2023, 10:15 Uhr :
Ich danke wir haben eine so gute und clevere Vorsitzende in der EU. Im Gengenei nichts hat sie erreicht
Kommentar 134: Renate R. schreibt am 24.09.2023, 10:15 Uhr :
Ohne Wohnungen , Kitaplätze, Lehrer , mehr Ärzte u.s.w. können diese Einwanderer nicht integriert werden. Es entstehen Unzufriedenheit und Angst vor Verteilungskämpfen. Es ist in Berlin jetzt schon schwierig geworden, einen Arzttermin zu bekommen. Es leben mehr Menschen in diesem Land , aber es gibt nicht mehr Arztpraxen. Alte Menschen werden moralisch unter Druck gesetzt, ihre Wohnungen zu verlassen , um in kleinere zu ziehen. Steuern ( z.B. Grundsteuern ) werden erhöht, weil die Kommunen Geld brauchen. Unsere Politiker wollen das nicht sehen, und verhöhnen die Bürger noch, indem sie ihnen unterstellen, diese Befürchtungen seien „ gefühlt“. Muss man als Bürger schon aus Notwehr die AfD wählen, weil die anderen Parteien die Probleme ignorieren ? Ich fürchte mich vor Verteilungskämpfen, weil die Regierung uns nicht ernst nimmt.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 11:48 Uhr :
Wieso aus Notwehr? Es ist ein Gebot der Vernunft AfD zu wählen. Bleiben Sie nur so zögerlich und zweifelnd eingestellt. Ich haben in jungen Jahren in linken Kreisen und in grünen Parteikadern verkehrt. Ich kann Ihnen nur sagen, dass es sich hauptsächlich um weltfremde Menschen handelt. Keine Erfahrung in der realen Arbeitswelt nur ihrer Ideologie verpflichtet.
Kommentar 133: Eckhard Otto schreibt am 24.09.2023, 10:14 Uhr :
Wie kann es sein,daß Politiker sich in Deutschland ausnahmslos mit Sprüchen und ohne jeglichen Taten ihre Pensionen und Diäten sichern können?Da spricht Herr Steinmeier von Kontrollverlust?Ähhh?Was sollen denn stationäre Grenzkontrollen(Faeser,Söder-Wahlkrampf)wenn an den Grenzen keine Zurückweisung erfolgt,sondern nur eine Erfassung?Das ändert doch Null an der Problematik das es hier auch für die Erfaßten etwas zu holen gibt.Wenn ich außerhalb vom Schengenraum irgendwo einreisen möchte werde ich als Deutscher ohne die notwendigen Papiere rigoros zurückgeschickt.Egal welches Land.Was soll eine sog.Obergrenze die es schon mal gab(200000)mit entsprechenden Diskussionen(200001)und die nicht mal das Papier wert war auf dem sie stand.Man macht alles nach(von Coronapolitik Österreichs bis sonst was)was man irgendwo anders sieht.Warum ausgerechnet nicht bei der Zu-und Ausreise?wo wir doch defakto zu eigenen Entscheidungen gar nicht mehr in der Lage sind.Also bitte auch hier einfach kopieren.
Kommentar 132: Timotheus Feinbier schreibt am 24.09.2023, 10:14 Uhr :
Wer eine Werte-Orientierte Politik befürwortet, die aber auch die Fakten anerkennt, sollte sich eher darüber Gedanken machen wo oder wie diese Flüchtlingsströme entstehen. Vor nicht allzu-langer Zeit sind Flüchtlinge an der Grenze zu Polen aufgetaucht, die gezielt mit Versprechungen von autoritären geführten Staaten dorthin geschickt wurden, um eine Überlastung der EU zu erzeugen. Aber genau dieses Verhalten muss unter die Lupe genommen werden und es muss eine Antwort darauf gefunden werden. Die Situation die schon zu Merkels Zeiten nicht richtig Analysiert wurde, lässt den Spruch "Wir schaffen das" heute in einem anderen licht erscheinen. Man sollte sich in Erinnerung rufen das einige autoritär geführte Staaten, den Westen im Visier haben und diesen mit allen mitteln bekämpfen möchten. Eine Änderung der merkelschen Politik, die uns durch ihre verfehlte Politik einen riesigen Scherbenhaufen hinterlassen hat, ist im Gespräch.
Kommentar 131: Manfred Hengst schreibt am 24.09.2023, 10:13 Uhr :
Auf die Forderung der Union und dem Nachgeben von Faser die Grenzen zu Polen und Tschechien dichter zu machen , haben heute Wirtschaftsverbände sich gemeldet und zu Bedenken gegeben , das dies der Personenverkehr der Pendler einschränken und ein neues AK-Problem eröffnet
Kommentar 130: Beate Stumpf schreibt am 24.09.2023, 10:13 Uhr :
Warum sollte man hier etwas zum Thema schreiben? wenn das Gästebuch bei quasi jeder Sendung komplett ignoriert wird? ...würde ich auch mal gern wissen. Oder ist das hier auch wieder nur Alibi irgendwas?
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 11:50 Uhr :
Vielleicht sind die Journalisten ja schlauer als wir. Die Runde ist jedenfalls überlegt zusammengesetzt, da kann nicht viel schiefgehen.
Kommentar 129: Martin Groeger-Schlink schreibt am 24.09.2023, 10:12 Uhr :
Nach meiner Ansicht gibt es bisher nur eine nachweisbar erfolgreiche Strategie zur Begrenzung der illegalen Zuwanderung. Das ist das EU-Türkei-Abkommen, welches der Migrationsexperte Knaus in wesentlichen Zügen entworfen hat und mit dem Einsatz von Merkel mit Erdogan verhandelt wurde. Danach ist die Zahl der Flüchtlinge, die von der Türkei nach Griechenland übergesetzt haben, deutlich gesunken. Zum Ausgleich gab es ein Kontingent für legale Einwanderung. Etwas ähnliches schlägt Knaus nun auch für Afrika vor. Das jetzige Verfahren ist inhuman, denn es begünstigt nicht die, die wirklich in Not sind und begrenzt in keiner Weise die Zuwanderung. Sogar die rechte Regierung Melonis in Italien wirkt da völlig hilflos. Also, warum nicht das Bewerte weiter verfolgen?
Kommentar 128: Gerhard Reiners schreibt am 24.09.2023, 10:12 Uhr :
Deutschland in Europa: Ein "Garten ohne Zaun". Jeder, der will, kann darin eindringen, Früchte pflücken, Äste abbrechen, Pflanzen zertreten. Er braucht dazu nur das Wort "Asyl" zu sagen.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 24.09.2023, 11:44 Uhr :
Wir sind das Märchenland aus dem Orient, man sagt Abrakadabra und dann Asyl und ist sich aller Sorgen los, und das lebenslang. Bald werden die jetzt jungen Männer ins Altersheim gehen, und wir müssen weiter arbeiten, um das zu bezahlen.
Kommentar 127: Janine Meier schreibt am 24.09.2023, 10:12 Uhr :
Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit." Bertholt Brecht Schreckliche Gefahr nicht zu erkennen und Warnungen in den Wind zu schießen, ist eine hervorstechende Eigenschaft deutscher Regierungen. Damit kennen sie sich aus.
Kommentar 126: Christian Wilfert schreibt am 24.09.2023, 10:11 Uhr :
Mit diesem exorbitanten übertriebenen Humanismus in D zur Aufnahme aller Flüchtlinge (aus welchen Gründen auch immer) übernimmt sich unser Land nicht nur wirtschaftlich, sondern werden noch enorme etnische Unruhen angeheizt. Demokratie heißt aber, endlich den vorherrschenden Willen der eigenen Bevölkerung durchzusetzen. Die US-amerikanische Losung "Amerika first" gibt das Beispiel und die dänische Einwanderungspolitik sollte auch bei unseren Medien vermehrt und beispielhaft dargestellt werden.
Kommentar 125: Gerd Neuenfels schreibt am 24.09.2023, 10:10 Uhr :
Werde mir die Sendung wieder nicht anschauen, da keine kritischen Meinungen vertreten.
Kommentar 124: Tina D. schreibt am 24.09.2023, 10:09 Uhr :
Das Land soll mit 400000 Leuten im Jahr geflutet werden, davon sind wir immer noch weit entfernt. Der Deutsche muss jetzt mal Platz machen, damit die Wirtschaft nun 400000 Jobs jedes Jahr produzieren kann. Immerhin stellt Deutschland viel Zeug her, das dringen überall benötig wird.
Kommentar 123: H. Wieprecht schreibt am 24.09.2023, 10:08 Uhr :
Ich prognostiziere mal, auch in dieser Sendung wird die AfD eine Rolle spielen, wie ja eigentlich bei jeder Sendung und bei jedem Thema, steht vermutlich in den Statuten der ÖR. Man wird sagen, die Populistische AfD kann da auch nichts machen.
Kommentar 122: Elisabeth T. schreibt am 24.09.2023, 10:07 Uhr :
Nach dem gestrigen Beitrag von Hrn. Dobrindt in der Parlamentsdebatte, der ja viel reden kann, weil er nicht in der Verantwortung steht, kommt unsere Frau Innenministerin zu Wort und an diesem Punkt habe ich dann doch den Kasten abgeschaltet. Es tut mir sehr leid, aber ich bin ein lösungsorientierter Mensch, bei mir ist planvolles Handeln und vorausschauendes Denken Alltag. Man muss ein Problem endlich einmal vom Ende her denken. Für eine derartige nutzlose Vorstellung benötige ich dann auch 4100€ pro Minute Schmerzensgeld. Hier orientiere ich mich gern an den Tarifen des ÖRR. Seit Jahren hören wir uns nun diese nutzlosen Vorschläge an und schauen zu wie unsere Quartiere nahezu unbewohnbar werden, unsere Kinder keine vernünftige Beschulung mehr erhalten können und unsere Häuser mit Sicherheitstechnologie nachgerüstet werden müssen. Soll das unsere und noch viel schlimmer, die Zukunft unserer Kinder sein?
Kommentar 121: Horst Steffen schreibt am 24.09.2023, 10:07 Uhr :
Die Regierungen der letzten Jahre hatten leider keinen Plan, wie sie mit der Migration umgehen sollen. Sie haben nichts unternommen, als jährlich hunderttausende Menschen unkontrolliert eingereist sind. Auch jetzt, wo die Kommunen an ihre Grenzen gelangt sind, handeln sie noch sehr widerwillig. Wir stehen vor dem Winter und die Kommunen denken daran die Menschen in Zelten und Tiefgaragen unterzubringen. Wenn wir nicht wollen, dass diese Leute auf den Straßen schlafen müssen, dann brauchen wir einen Aufnahmestopp. Das ist nicht unmenschlich, sondern vernünftig.
Kommentar 120: Bernd Krause schreibt am 24.09.2023, 10:07 Uhr :
Ein Teil des Problems würde sich schon dadurch lösen, dass man aufhört den ganzen Asylanten den Hintern mit Goldstaub zu pudern. D.h.: nur die notwendigste Versorgung mit Nahrung, Kleidung und Unterkunft in Sammelunterkünften. Ausserdem sollte jeder der Asylanten zur Arbeit verpflichtet werden - entweder wenn sie über einen entsprechende Berufsausbildung verfügen in ihrem Beruf (es fehlen ja angeblich überall Fachkräfte - weshalb bei Pharma-Industrie und Telekom auch Tausende entlassen werden) - Alternativ als Erntehelfer oder als Helfer in Land- und Forstwirtschaft (Bachbette reinigen, Waldwege instandsetzen, etc.)
Kommentar 119: Manfred Hengst schreibt am 24.09.2023, 10:06 Uhr :
Mit Abschottungspolitik lässt sich gut Wahlkampf führen, wie es sich gerade in Bayern aber auch bei der Zustimmung zur AfD im Osten zeigt. Dabei bleibt die Demokratie auf der Strecke , das geht soweit das sich alle anderen Parteien in Nordhausen nicht auf einen gemeinsamen Kandidaten gegen die AfD geeinigt haben. Besonders die Weigerung der CDU zeigt wo sie steht. Statt über Demokratie zu schwätzen oder gemeinsames Vorgehen in der Asylpolitik nach dem Willen der CDU einzufordern sollten sie handeln
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 11:55 Uhr :
Ach lieber Hengst ich würde Sie gerne nach Duisburg-Hochfeld einquartieren. Da könnte Sie Ihre netten Gedanken, die jedem Gemeinschaftskunde zur Ehre gereichen würden mal an den Mann bringen.
Kommentar 118: Jens Kerner schreibt am 24.09.2023, 10:06 Uhr :
Das Boot Deutschland ist voll, Es reicht, So kann es nicht weitergehen. Das Vertrauen in die Politik ist nicht mehr da. Die Ampel interessiert sich nicht mehr für die Bevölkerung. Über Deutschland lacht dich die ganze Welt. Was muss noch alles passieren?
Kommentar 117: Heiko F. schreibt am 24.09.2023, 10:05 Uhr :
Kann mir mal einer verraten warum Israel nicht als bevorzugte Demokratie im Nahen Osten von den Westasiaten als bevorzugtes Einwanderungsland genutzt wird?
Kommentar 116: uschi schreibt am 24.09.2023, 10:03 Uhr :
Alle kommen her, irgendwann ist D /EU pleite, dann gehen alle wieder..
Antwort von Rainer F. , geschrieben am 24.09.2023, 11:04 Uhr :
Sie aber dann auch, denn in einem heruntergewirtschafteten Land kann man nicht mehr leben. Deutschland schafft sich ab, sagte mal ein Politiker vor Jahren und sollte dann aus der SPD ausgeschlossen werden. Recht hatte er!
Kommentar 115: Joachim Petrick schreibt am 24.09.2023, 10:03 Uhr :
Weder auf Bundes-, noch EU-Ebene reichen Insellösungsstrategien in Krise der Flüchtlingsaufnahmeländer,auch wenn 400 Städte um 50 000 Einwohnern mit Häuser-, Wohnungsleerstand von Bundesregierung seit 2015 vergeblich Zuweisung Geflüchteter, Migranten fordern, weil Bund zuständig, Länder nicht zuweisen dürfen, Kostenübernahmezuständigkeit in der Schwebe ist, hier ist global abgestimmte geboten angesiedelt in Verantwortung UN Flüchtlingskommissars, angesichts 100 Millionen Geflüchteten inner-, außerhalb ihrer Länder, an 280 Millionen Arbeitsmigranten lt. UNHCR Bericht 2023, weder mit rechtlich gesichertem Status in Aufnahmeländern, noch UNO Sitz, Stimme zu geben nach Vermögensentzug, Vertreibung durch Konzessionen für Rohstoffabbau oder von angestammt gemeinwirtschaftlichem Ackerland über Landgrapping durch Agrarindustrie Globalplayer im Bunde mit Regierungen vor Ort oder durch Bürgerkriegsparteien, ihre Versetzung in vorherig gemeinwirtschaftlich angestammten Stand daheim zu betreiben
Antwort von Joachim Petrick , geschrieben am 24.09.2023, 11:04 Uhr :
Dabei sollten IWF, Weltbank, WHO, WTO, 1.-6-September 1961 unter Schirmherrschaft Jugoslawien in Belgrad gegründeten Organisation der Non Allied Movement mit dem Kürzel NAM sog Blockfreien der 77 Länder eingebunden sein, in der Deutschland, EU, Beobachterstatus, wenn nicht gar, neben Nato, Mitgliedschaft verhandeln sollten, Unter Wahrnehmung der Krise von Flüchtlingsaufnahmeländern angesichts Ukrainekrieg, anderen Kriegen, Weltklimakrise durch Menschenhand sollte UNO dazu außerordentlich ständig tagenden UN Sicherheitsrat und Vollversammlung einberufen, Eile und Dramatik der Weltlage zu unterstreichen
Kommentar 114: Suse Sch. schreibt am 24.09.2023, 10:03 Uhr :
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Kommentar 113: Erwin Müller schreibt am 24.09.2023, 10:03 Uhr :
Meines Erachtens muß die ganze Migrationspolitik neu aufgesetzt werden. Das Fängt bei der UNO an, und geht über die EU bis in unser Land. Alle Konventionen gehören auf den Prüfstand, ebenso die betreffenden Verordnungen, Gesetze und Urteile höchster Gerichte. Die mittlerweile jeder staatlichen Kontrolle entglittene Situation können wir wirtschaftlich nicht schaffen. Wir befinden uns in einer Notlage, weil auch alle staatlichen Strukturen überfordert sind. Justiz und Verwaltung können hunderttausende Fälle von Migration nicht mehr bearbeiten, weil sie dafür das Mehrfache an Personal benötigen würden. Das Geld und die Wohnungen fehlen genauso, wie Ärzte und medizinisches Personal. Zudem leidet die ansässige Bevölkerung unter der hohen Belastung durch Inflation und steigenden Abgaben. Meine Forderung: Ein sofortiger Aufnahmestopp, bis alle Altfälle von Migration abgearbeitet sind!
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 10:38 Uhr :
Und Abschiebung aller Abgelehnten, Arbeitsverweigerer und Kriminellen - auch nach Afghanistan. Wenn Flüchtlinge dort Urlaub machen können (siehe ein gewisser Mohammed M., der in Regensburg ein Mädchen vergewaltigt und mehrere betatscht hat) dann kann auch dahin abgeschoben werden.
Kommentar 112: Klaus S. schreibt am 24.09.2023, 10:02 Uhr :
Warum nur Symptome ansprechen?ARD:Obergrenze, Abschottung – welche Flüchtlingspolitik brauchen wir?Obergrenze, Abschottung – welche Flüchtlingspolitik brauchen wir? Antwort: wenn die Ursachen beseitigt sind kommt niemand mehr. Warum daher nicht durch die Völkergemeinschaft dafür sorgen, dass die Leute in ihrer Heimat leben können? Die Technik ist verfügbar. Geburtenkontrolle hülfe ( Rundreise und Werbung durch den Papst) Werbung Aufklärung ebenso.
Antwort von Klaudie M. , geschrieben am 24.09.2023, 10:24 Uhr :
Die Verblendung durch die Religion(en) ist noch einmal ein sehr spezielles Thema für sich, würde ICH sagen. Meiner Meinung nach, ehr die Wurzel vieler dieser Probleme.
Antwort von Torsten Neumann , geschrieben am 24.09.2023, 10:30 Uhr :
Dies würde nie funktionieren. Erstens gibt es noch andere Probleme als Hunger oder Überbevölkerung (die man übrigens auch niemals durch Kurse oder kostenlose Verhütungsmittel verhindern kann - da würden nur restriktive Gesetze helfen) - es gibt Korruption, Kriege u.a. Auseinanderstzungen. Dann würden Menschen trotzdem kommen, wenn es in Europa auch nur etwas mehr zu holen gibt. In der DDR gab es keinen Hunger, keine Wohnungsnot, keine Arbeitslosigkeit. Trotzdem sind kurz nach der Wende viele voll Gier geflüchtet, haben z.T. sogar ihre Kinder zurückgelassen (viele wurden dann allerdings ernüchtert) - aber zunächst überwog die Gier, auch einen VW, einen Opel usw. fahren zu können.
Antwort von Gabriela , geschrieben am 24.09.2023, 10:41 Uhr :
Da stimme ich Ihnen zu. Jedoch ist das eine Aufgabe, die Ergebnisse erst in der Zukunft bringen kann, aktuell aber müssen zeitnahe Lösungen her.
Antwort von Jule , geschrieben am 24.09.2023, 10:48 Uhr :
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Kommentar 111: Carla P. schreibt am 24.09.2023, 10:01 Uhr :
"Deutschland schafft sich ab" schrieb Sarrazin. Deutschland wird abgeschafft. Schade nur dass die Akteure nicht abgeschafft werden.
Kommentar 110: Geert schreibt am 24.09.2023, 10:00 Uhr :
Deutschland ist nicht nur Traumland für Menschenhändler, Drogenhändler, Steuerhinterzieher, Steuerverschwender, Sozialbetrüger, Faulenzer, kriminelle Clans und andere Verbrechergruppen, sondern auch Traumziel für Schleuser. Asyl zu rufen, reicht in D hin. Seit wann braucht jemand Asyl, der aus Polen oder Tschechien kommt? Jeder Schleuser bringt den illegalen Migranten dieses Wort als erstes bei und dass sie ihre Papiere wegschmeißen sollen. Ad Absurdum.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 24.09.2023, 10:14 Uhr :
Und wir nehmen noch Melonis Migranten dazu auf. So lange Faeser Brüssel blockiert, wird das weitergehen.
Antwort von Werner , geschrieben am 24.09.2023, 10:27 Uhr :
Ohne Papiere hätte hier gleich mal garkeiner reingedurft, wenn ich kein Ausweis vorzeigen kann, hab ich in D ein Problem mit der Polizei, andere dürfen ohne selbigen offenbar alles.
Kommentar 109: Dennis Klaubitz schreibt am 24.09.2023, 09:59 Uhr :
Ja gut, ich frage mich nur, wozu benötigen wir eine Ausländerbehörde, wenn eh jeder der herkommt auch hier bleiben kann oder die Forderung im Raum steht, dass doch bitte 400000 jedes Jahr kommen sollen. Den sehr sinnlosen Verwaltungskram könnte man sich dann sparen und die damit verbundenen Kosten auch.
Antwort von hansemann , geschrieben am 24.09.2023, 10:31 Uhr :
Großartige Idee, Bürokratieabbau, fangen wir damit an, die Ausländerbehörden abzuschaffen
Kommentar 108: Heinz Gehlen schreibt am 24.09.2023, 09:58 Uhr :
Was sagt eigentlich Merkel nach ihrer Regierungszeit zur jetzigen Situation in Deutschland .. ob die wohl stolz auf sich ist und grad beim Frühstück ihre Orden poliert ? Wir schaffen das - einen größeren Schwachfug und katastrophale Fehlentscheidung hat wohl kaum jemand vor ihr von sich gegeben bzw getroffen .. von den daraus resultierenden Folgen gar nicht erst zu reden, denn darüber redet man ja jetzt auf einmal künstlich erregt .. und natürlich geht es nicht um die armen Menschen und die Ausbeutung seit Jahrhunderten, sondern um 'die Rechten' und Machtverlust - lächerlich und unterkomplex ist das ! Meine Fragen als Denk und Diskussionsanstöße an die Runde: - was passiert, wenn die Not in Ländern so groß wird und gekaperte Frachtschiffe anstatt Boote in Lampedusa ankommen ,- was passiert, wenn die Menschen gar nicht in der Pflege, usw arbeiten wollen .. was macht man dann ,- wo sollen die wohnen bis, alleine in Deutschland, hunderttausende Wohnungen fertig sind ,- uswusfuswusf! MfG
Antwort von uschi , geschrieben am 24.09.2023, 10:30 Uhr :
Fachkräfte werden gerade in der Pflege benötig, vorzugsweise 400000 Neue jedes Jahr.
Antwort von Hans S. , geschrieben am 24.09.2023, 10:39 Uhr :
Eine Hand wäscht die andere: Merkel hat Steinmeier zu dem gemacht was er jetzt ist. Daraufhin hat Steinmeier der Merkel das Großkreuz des Verdienstordens verliehen. Das ist die höchste Auszeichnung, die die Bundesrepublik vergibt. Steinmeier lobte Merkel als eine „beispiellose Politikerin“, die Deutschland erfolgreich durch viele Krisen gesteuert habe.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 10:42 Uhr :
@ Heinz Gehlen: " was passiert, wenn die Not in Ländern so groß wird und gekaperte Frachtschiffe anstatt Boote in Lampedusa ankommen ...." Dazu empfehle ich Jean Raspail: Das Heerlager der Heiligen". Raspail hat schon in den 1970-er Jahren die heutige Situation beschrieben - auch wie es enden wird.
Kommentar 107: Jutta D. schreibt am 24.09.2023, 09:58 Uhr :
In unserem Landkreis werden jetzt Zelte für unbegleitende Kinder(!) aufgestellt. Die Landrätin hat einen Brandbrief an die Kommunen geschickt sie sollen alles dafür tun, um die Flüchtlinge unterzubringen. Ob die Landrätin auch nur einen in ihrem grossen Haus aufgenommen hat? Die Antwort kann man sich ersparen.
Kommentar 106: Andreas Cebulla schreibt am 24.09.2023, 09:57 Uhr :
Bei der Auswahl der Gäste ist keine differenziert Diskussion zu erwarten. Schade eigentlich. Aber vielleicht stellt die Moderatorin mal die Frage warum wir es in diesem Land nicht schaffen zwischen legaler und illegaler Migration klar zu unterscheiden und letztere speziell unter dem Deckmantel des Asylrechts konsequent zu bekämpfen. Das es jede Menge legaler Migration gibt, unter Beachtung aller Regeln der einschlägigen Gesetze zur Einwanderung, lässt sich an der Zuwanderungsstatistik klar ablesen und dieses ist auch die Form von Migration die wir beispielsweise im Arbeitsmarkt brauchen. Die illegale Migration, die hier über das Asylrecht stattfindet, ist eine enorme Belastung für dieses Land und Europa, nicht nur in finanzieller Hinsicht für Staat und Sozialkassen, sondern auch für die Gesellschaft und deren Zusammenhalt insgesamt.
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 24.09.2023, 10:32 Uhr :
Heute ist wieder eine Redakteurin der taz eingeladen. Wahrscheinlich plädiert sie dafür, dass Deutschland den gesamten Geburtenüberschuss der dritten Welt als Flüchtlinge aufnimmt.
Antwort von Richard Scholz , geschrieben am 24.09.2023, 10:56 Uhr :
Dem Staat Deutschland gelingt die Unterscheidung, vielen Journalisten und Politikern und auch Kommentatoren hier nicht. Wenn ein Drittstaatsangehöriger die Grenze illegal übertritt und dann einen Antrag auf Zuerkennung internationalen Schutzes einreicht, ist die illegale Einreise „geheilt“. Dem Antragsteller steht Verfahrenszugang (§ 18 Abs. 4 Nr. 1 AsylG, zunächst ggf. Dublin-Verfahren) und damit eine Aufenthaltsgestattung zu. Das hat der EuGH nun schon mehrfach klargestellt. Eigentlich müssten dann in der Regel andere Mitgliedstaaten (Ungarn, Italien) diese Antragsteller wieder zurücknehmen (Dublin-Zuständigkeit). Sie weigern sich allerdings. Deutschland bleibt dann nur der Rechtsweg (Vertragsverletzungsverfahren). Wer etwas ändern will, muss das EU-Recht ändern, anders geht es nicht. Es sei denn man ist extremistisch gesinnt und damit Fürsprecher des Rechtsbruchs.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 24.09.2023, 11:27 Uhr :
Jeder der hier einreist, egal wie zwielichtig er ist oder aus welchem Land er kommt, wird sofort mit dem Stempel "Flüchtling" versehen.
Kommentar 105: Ulli schreibt am 24.09.2023, 09:57 Uhr :
Die Weichen werden jetzt, wenn auch zu spät und v i e l zu langsam, auf Abschottung gestellt, sagen wir Abschottung light. Während Deutschland 2015 wenig Verbündete gehabt hat, haben wir jetzt keine. Wird es gemerkt? Orban ist nicht mehr der ganz böse Onkel. Wir beklagen dass die Außengrenze nicht ausreichend geschützt wird. Wir kritisieren aber Griechenland weil sie keine Glacehandschuh dazu benutzen. Man sieht, wir haben keinerlei Ahnung. Komisch, was früher Gaddafi und andere verbrecherische Staatsmänner mit den Flüchtlingen gemacht haben hat uns die Bohne interessiert. Wir waren nur happy dass keiner hier ankam. Liebe Deutsche, manchmal gibt es nur Lösungen wo man sich die Hände etwas schmutzig machen muss. Oder sollen es immer nur die anderen machen? Ich habe immer gesagt und es wird immer offensichtlicher. Um Europa wird eines Tages eine Grenze entstehen die dem Eisernen Vorhang gleicht. Wenn Europa überleben und bestehen bleiben will gibt es keine andere Wahl.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 10:46 Uhr :
@ Ulli: "... wir haben keinerlei Ahnung" Wer ist das "wir"? Dieselben von "Wir schaffen das"?
Antwort von Ulli , geschrieben am 24.09.2023, 12:29 Uhr :
Wir, das ist der Großteil der Gesellschaft. Es sind zu viele Flüchtlinge, Abschottung ist für v i e l e aber pfui. Wasch mir den Pelz, mach mich nicht nass. Kennen Sie bestimmt. Für keine andere Gesellschaft ist dieser Spruch so passend wie für den Großteil unserer Gesellschaft. ( Wir)
Kommentar 104: Renate Meile schreibt am 24.09.2023, 09:56 Uhr :
Residenzpflicht und Sachleistungen anstelle von „wünsch dir was“.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 10:16 Uhr :
Niemals wird auch thematisiert, was der ganze Spaß den deutschen Steuerzahler kostet. Vermutlich nur ein lächerlich kleiner Betrag. 😉
Kommentar 103: Björn H. schreibt am 24.09.2023, 09:56 Uhr :
Ich hoffe es werden auch KRITISCHE Fragen gestellt oder Positionen vertreten bei dieser Runde, und nicht auf wieder nur "Einheitsmeinungen". Aber WIRKLICHE Lösungen können heute auch nicht gegeben werden. Es gibt NUR entweder NICHT Kontrollieren und so weiter Zulassen das Unkontrollierte Zuwanderung passiert ODER Grenzkontrollen und Ausweisungen von Illegalen Flüchtlingen. Eine Obergrenze halte Ich für nicht machbar ( die dient z.b Herrn Söder nur als Wahl Kampage für die Bayer Wahl) Aber es MUSS was passieren, denn sonst schießen die Zustimmungswerte der AfD weiter in die Höhe, weil der Bürger nicht mehr kann und es die EINZUGE Sache ist um die Berliner Politik Blase zu schocken und Sie zum Handeln zu zwingen ( aber die SCHIMPEN halt nur über AfD-Wähler )
Antwort von Horst Wilkes , geschrieben am 24.09.2023, 10:22 Uhr :
An Björn H. Sie hoffen ,dass in dieser Runde kritische Fragen gestellt werden . Frage: Haben Sie sich die heutige Diskussionsrunde genau angeschaut ? Alle Teilnehmer sind politisch „ rotgrün „ angehaucht, besonders die linksextreme „taz“ — somit wird der Presseclub ziemlich einseitig verlaufen…! Mit freundlichen Grüßen,Horst Wilkes
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 10:49 Uhr :
@ Björn H.: "Ich hoffe es werden auch KRITISCHE Fragen gestellt oder Positionen vertreten bei dieser Runde, ..." Da dürfte wohl eher zutreffen: "Lasst, die ihr zuschaut, alle Hoffnung fahren."
Kommentar 102: Elisabeth T. schreibt am 24.09.2023, 09:55 Uhr :
ich hatte die Debatte zum Deutschlandpakt Migration eingeschaltet: Hier ein Verweis zu unserer staatstragenden Parlamentskultur. Wir Steuerzahler finanzieren über 740 Leuten den teuren blauen Stuhl im Parlament. Gut 80 - 90 % dieser exklusiven Sessel sind bei dieser Debatte aber leer? Scheinbar ist das Thema ja nicht so wichtig. Schaut man genauer hin, dann sind noch eine überschaubare Anzahl von Leuten mit ihrem Handy beschäftigt. Die Dame, rechts von Nancy Faeser langweilt sich offenbar zu Tode!. Vielleicht kann sie lieber einen Latte Macchiato in der Parlamentskantine einnehmen. Muss ja ein langweiliges Thema gewesen sein! Schade, dass man sich nicht am Mutterland des Parlamentarismus orientieren kann. In UK gibt es lebendige Debatten, dass es nur so kracht und da sind auch die Bänke gefüllt. Meine Frage: schämt man sich eigentlich irgendwann einmal! Die Engländer können das, wir leider nicht! Einfach grausam dieser traurige Plenarsaal. Welche Vorstellung für den Bürger!
Antwort von Björn H. , geschrieben am 24.09.2023, 09:59 Uhr :
"Deutschland Pakt" war eigentlich 1990 die Verbindung DVU und NPD bei Wahlen. Komisch das sich da kein "Sogenannter" Demokrat darüber aufregt das Scholz und CDU diese Wort benutzen und ALLE Applaudieren.
Antwort von Jana d , geschrieben am 24.09.2023, 10:01 Uhr :
Bei dem Gehalt wär ich auch lässig, und solange die Häuser nicht brennen, was solls.
Antwort von Denker , geschrieben am 24.09.2023, 10:06 Uhr :
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Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 10:13 Uhr :
Nicht nur bei diesem Thema ist das so. Komisch nur, dass dies Unkultur den ÖR gar nicht auffällt. Eines Tages wird man wohl Homeoffice bei Bundestagsdebatten einführen, da kann man dann gar nicht mehr sehen ob da überhaupt noch einer zuhört.
Antwort von Ulrich , geschrieben am 24.09.2023, 10:14 Uhr :
Wahrscheinlich sind die alle im Home-Office. Anders kann ich mir das nicht erklären. Im Eu-Parlament sind die wenigstens zu dem Zeitpunkt da an dem man für das Sitzungsgeld anstempeln muß, oder beauftragen jemand damit.
Antwort von E. Senn , geschrieben am 24.09.2023, 10:15 Uhr :
Zutreffender Kommentar: Wie gesagt, die Damen u. Herren sind von den Problemen überhaupt nicht betroffen. Man wohnt nicht in soziaL problematischen Stadtteilen, man hat keine Kinder in Problemschulen mit hohem Migrantenanteil, man kämpft nicht um Arbeit im Niedriglohnsektor, man hat höchstens Angst um die Wiederwahl.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 24.09.2023, 10:18 Uhr :
Da hilft nur eine Reduzierung der Abgeordneten. Die Vertreter der jeweiligen Parteien erzählen sowieso alle nur das Gleiche, und abgestimmt wird unter Fraktionszwang. Wie können wir uns so etwas leisten, wenn gleichzeitig für die nötigsten Dinge angeblich kein Geld da ist.
Kommentar 101: K. Dall schreibt am 24.09.2023, 09:53 Uhr :
Putin und Co brauchen sich nur zurücklehnen und lächelnd zuschauen wie wir uns selber zerstören. In die Länder des ehemaligen Ostblocks will kein Migrant, höchstens zur Durchreise nach Deutschland wo das Geld anscheindend auf den Bäumen wächst.
Kommentar 100: Wotan schreibt am 24.09.2023, 09:52 Uhr :
Bis 2015 hatte niemand in Deutschland was gegen Migranten. Was 2015 ins Land kam, schlägt dem Fass den Boden aus. Paschas, Patriarchen, Männer, die in ihren Heimatländern unerwünscht sind. Man hätte sich auf Familien, Frauen mit Kindern beschränken sollen. Die Bezeichnung "unbegleitete Minderjährige" hat mittlerweile etwas bedrohliches. Genau diese Gruppe junger grölender Paschas macht Ärger in diesem Land.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 24.09.2023, 10:10 Uhr :
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Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 24.09.2023, 10:43 Uhr :
Das Problem hat nicht erst 2015 angefangen, sondern schon in den achtziger Jahren. Dann hat es sich bis heute schnell weiter entwickelt, und wird jetzt von Tag zu Tag schlimmer. Leider gibt es dafür nun keine anständige Lösung mehr.
Kommentar 99: Jupp schreibt am 24.09.2023, 09:52 Uhr :
mal wieder eine ausgewogene Diskussionsrunde, in der sicherlich die volle Meinungsbandbreite der deutschen Bevölkerung abgebildet wird. Gratulation.
Antwort von Andreas Cebulla , geschrieben am 24.09.2023, 09:58 Uhr :
Sarkasmus muss man hier kennzeichnen...
Kommentar 98: Barbara Gerhardt schreibt am 24.09.2023, 09:50 Uhr :
Will Europa die nächsten 100 Jahre darauf hoffen und warten, dass sich in den sog. Shit Holes dieser Welt irgendwas zum Besseren wendet?? Daher muss es sofort heissen: Europa ist geschlossen, das europ. Asylrecht ist baW ausgesetzt. Anlandende Bootsflüchtlinge gem. kanadischem Vorbild mit Getränken, Lebensmitteln ausstatten und zurückschicken.
Kommentar 97: Jürgen B. schreibt am 24.09.2023, 09:50 Uhr :
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Kommentar 96: Hans Freitag schreibt am 24.09.2023, 09:48 Uhr :
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Kommentar 95: H. Wieprecht schreibt am 24.09.2023, 09:48 Uhr :
„Staaten haben keine Freunde, nur Interessen.“ Charles de Gaulle. Nur Deutschland hat offensichtlich in dieser Frage weder Freunde noch eigene Interessen. Man steht in der EU völlig isoliert da.
Kommentar 94: Kylie schreibt am 24.09.2023, 09:48 Uhr :
Uns in Deutschland trifft die Zuwanderung vielleicht letztlich gar nicht mal soo intensiv, weil wir eine bekannt gute Infrastruktur und ein umfangreiches Sozialsystem haben. Aktuell steht wohl in Wirklichkeit jenseits aller Krisenrhetorik nach dem Motto "bad news is good news" noch keine wirklich so große Krise an. Deutschland ist insgesamt gut vorbereitet. Das dürfte Konsens sein, viele sind zufrieden. In aktuellen Umfragen liegen denn auch die demokratischen Parteien ja immer noch vorne, Mit etwas Glück böte sich ja vielleicht mittelfristig sogar wieder eine große Koalition an, was sicher zu begrüßen wäre. Wobei man dann aber auch nochmal bei der Chefin anfragen sollte, ob Sie noch mal vier Jährchen Zeit für den Kanzlerjob hat. Wir brauchen jemand von Format, und sie kann das wie sonst niemand derzeit bei dem politischen Personal gerade.
Antwort von Beate , geschrieben am 24.09.2023, 09:56 Uhr :
Mit so einem Witz wird/wurde bisher Politik gemacht.
Kommentar 93: Heinrich schreibt am 24.09.2023, 09:47 Uhr :
Klingbeil sieht keine einfachen Lösungen (der will also nicht), Esken weigert sich etwas zu sehen, Faeser sucht Lösungen um nichts zu machen und der Kanzler grinst. Grüne und Linke sind bei dem Thema eh nicht für ernst zu nehmen und die Union hat unter Merkel der Zuwanderung Tür und Tor geöffnet. Es wird nur geschwafelt und zerredet, also absolut nichts gemacht. Sind die Zuwanderer erst in die Gemeinden verfrachtet sind die da oben das Problem los und die Angelegenheit ist an den Bürger weitergereicht. Was bleibt einem bei dieser für den Bürger unbefriedigenden Lage anderes übrig als die AFD zu wählen? Schlimmer kanns ja nicht mehr werden!!
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 24.09.2023, 10:21 Uhr :
". . . und die Union hat unter Merke der Zuwanderung Tür und Tor geöffnet. . . ." Tja und das als Dr.-Physikerin, die doch weiß, dass Netze bei Überdehnung reißen. Auch und vor allem Sozialnetze. Wo sind denn die SOZIALwohnungen des Westens und die KOMMUNALwohnungen des Ostens? €infach mal weggeBAGGERt. Statt dessen unbezahlbare Mieten. Wie weit runter kann's noch gehen? Wenn sich die Leute kaum noch Nachwuchs leisten können oder wollen. Da haben die Entwicklungsländer ja mehr Nachwuchs. Es ist aber auch schlimm = Verantwortung(S)los, wenn alle Lasten dann auf dem Nachwuchs liegen. Wie bei der Privatisiererei. Wie viele dieser kleinen Unternehmer bangen in schlaflosen Nächten heute um ihre Existenz? WollTen nicht die Ä/Eltern immer, dass es den Kindern besser geht?
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 24.09.2023, 10:56 Uhr :
Dann sollen es die Kommunen doch machen wie die Gouverneure von Florida und Texas - die Flüchtlinge in Busse setzten und vor dem Bundestag absetzen. Im Kanzleramt gibt es hektarweise überdachte Flächen und Berlin bekommt doch mehr als genug über den Länderfinanzausgleich.
Kommentar 92: Ute Hand schreibt am 24.09.2023, 09:46 Uhr :
Afrika wächst jährlich um 50 Millionen Menschen. Wenigstens die 50 Millionen sollten jährlich in die EU aufgenommem werden. Grüne wählen, dann schaffen wir es.
Kommentar 91: Elisabeth T. schreibt am 24.09.2023, 09:46 Uhr :
ich erinnere gern an den Satz von Michail Gorbatschow: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Offen, liberal und großzügig gegenüber Wirtschaftsmigranten, aber autoritär, raffgierig und ignorant gegenüber den eigenen Bürgern. Diese Gleichung geht in jedem Fall schief. Die Götterdämmerung hat bereits eingesetzt. Ich bin nicht sicher, ob ich das bedauern soll.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 24.09.2023, 10:31 Uhr :
". . . Offen, liberal und großzügig gegenüber Wirtschaftsmigranten, aber autoritär, raffgierig und ignorant gegenüber den eigenen Bürgern. . . ." Genau so ist es. Für Sanierung von Schulen/Kitas, Güterbahnhöfe bis zum Schienennetz ist kein Geld da, so dass man den Gütertransport von der Schiene auf die Autobahnen verlegt OHNE Motels, Parkplätze geschweige denn Beifahrer und dafür Umwelt und Natur vernichtet mit EndlosBetonBändern und Insektenfallen von RiesenWindSchutzScheiben, aber Millionen für Refugees. Und die Pkw-Fahrer und Fahrerinnen zum Sand in diesem kriminellen Getriebe machen. Sogar die SOZIALwohnungen des Westens und KOMMUNALwohnungen des Ostens wurden ersetzt durch Wohnungen mit UNbezahlbaren Mieten = Mietwucher. Und das für die eigenen NOCH-Steuer- und Beitragszahler.
Kommentar 90: Andreas Cebulla schreibt am 24.09.2023, 09:46 Uhr :
Es gibt klar Regeln wer ins Land einreisen darf und wer nicht, doch solange wir diese nicht auch konsequent anwenden und unter dem Vorwand falsch verstandener Humanität erst mal alle nach Europa und speziell nach Deutschland kommen lassen um sie dann in einem langen Verfahren zu "prüfen" um sie am Ende doch irgendwie hier einen wie auch immer gearteten Aufenthaltsstatus zu geben und nur nur in Einzelfällen in homöopathischen Dosen wieder auszuweisen, solange werden sich Massen an Menschen auf den Weg machen in der Hoffnung auf ein leichteres und besseres Leben. Das kann man den Menschen nicht vorwerfen, solange wir (die Politik bestimmter Kreise) die illegale Migration über das Asylsystem schulterzuckend akzeptieren mit der Behauptung wir hätten eine humanitäre Pflicht (die eigentlich im Gesetz klar definiert und begrenzt ist) und könnten nicht anders handeln.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 24.09.2023, 10:39 Uhr :
". . . mit der Behauptung wir hätten eine humanitäre Pflicht (die eigentlich im Gesetz klar definiert und begrenzt ist) . . .". Genau. Haben die REGierungen der Herkunftsländer keine humanitären Pflichten ihren Bürgern gegenüber - von denen sie doch auch immer gewählt werden wollen und sich wählen lassen. Ist wohl auch nur die Frage zum REGeln und REGulieren oder zum AbKANZELn ihrer Bevölkerung. Nur: Woher nehmen diese Leute das Geld für die Überfahrten. Oder findet die Finanzierung gleich von vornherein mit dem Tod statt? Was sind das nur für "Geschäfte", auf die sich T€uropa bis nach Deutschland einlässt?
Kommentar 89: Waldemar Rimmel schreibt am 24.09.2023, 09:46 Uhr :
Es ist ein physikalisches Gesetz, dass man beispielsweise in ein Liter-Gefäß keine zwei Liter einfüllen kann. Das leuchtet jedem ein und das bestreitet auch keiner. Aber dass wir nicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen können, scheint nicht jeder einsehen zu wollen. Wir können nicht das Einwanderungsland für den ganzen afrikanischen Kontinent, einschließlich Naher und Mittlerer Osten sein. Wenn einer Obergrenze Gesetze im Wege stehen, müssen diese halt geändert werden (zur Not auch das Grundgesetz), so einfach ist das.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 24.09.2023, 10:46 Uhr :
"Es ist ein physikalisches Gesetz, dass man beispielsweise in ein Liter-Gefäß keine zwei Liter einfüllen kann. . . ." Na ja, Netze reißen auch bei Überdehnung. Auch und vor allem Sozialnetze. Wusste das nicht mal eine Dr.-Physikerin? Na ja, der Änderung dieses Gesetzes hätte es wohl auch der Zustimmung womöglich bis hin zur Bevölkerung bedurft, was doch auch zu einer Demokratie gehört - wie die Opposition. Nur mit einer Opposition sprechen, gar noch verhandeln geht ja nicht und holt man sie in Koalitionen. So schnell wird aus einem angeblichen RechtStaat und Demokratie eben ein RechtSstaat und Demokratie ohne eine ordentliche Opposition ist eben nur (noch) eine Scheindemokratie wie W. Chirchill schon meinte.
Kommentar 88: Gert Spötter schreibt am 24.09.2023, 09:45 Uhr :
2015 haben noch alle anständigen Menschen gewußt das D ohne Obergrenze aufnehmen kann und keiner hat deswegen weniger. Wir erinnern uns ?
Antwort von Ramona Langner , geschrieben am 24.09.2023, 10:53 Uhr :
Also ist es Ihrer Meinung nach unanständig, auch mal an sich selbst, die eigene Familie, an die Zukunft der eigenen Kinder zu denken? Jedem vernünftig denkenden Menschen müßte klar sein, daß eine unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen nicht machbar ist, weder finanziell noch gesellschaftlich. Wie für alles gilt auch hier: Immer in Maßen, nicht in Massen. Bereits jetzt ist es eine Katastrophe. Von Integration kann kaum die Rede sein, da es bereits vor 2015 an Lehrern gemangelt hat, ganz abgesehen von Kindergärten und Schulen. Wieviele davon wurden in den letzten Jahren gebaut? Wo sind die vielen Facharbeiter, die doch unter den Flüchtlingen sein sollten oder in den vergangenen 8 Jahre hätten ausgebildet werden sollen?
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 24.09.2023, 15:16 Uhr :
ich erinnere mich auch noch gut an 2015. Wir hatten Urlaub in Rom gemacht und sind gemeinsam mit 2 jungen Damen aus München gereist. Eine dieser Damen hatte eine Freundin in der Erwachsenenbildung, die in Bayern Flüchtlinge unterrichtet. Hier fiel dann der markante Satz: " im 1. Jahr geben sich die jungen Männer noch große Mühe und strengen sich richtig an und im 2. Jahr erklären sie dir dann, dass sie sich von einer Frau nichts sagen lassen wollen. Diese jungen Männern können wir dann nicht mehr beschulen". Ich muss immer wieder an diese Aussage denken, die garantiert nicht von ungefähr kam. Ich muss nicht erwähnen, dass es sich bei den jungen Damen um eher gebildete Frauen aus der städtischen Mittelschicht gehandelt hat. Vielleicht unterhält man sich einfach einmal mit Praktikern. Das könnte helfen.
Kommentar 87: Marga Haupt schreibt am 24.09.2023, 09:45 Uhr :
Abschotten alles dicht machen. Wir brauchen keine Flüchtlinge mehr. Schon garnicht so viele junge Männer. Diese Burschen machen mir Angst Brügeln sich und belästigen die Frauen. Was haben uns die Migranten bis jetzt gutes gebracht/getan. Nichts außer Ärger . Natürlich gibt es Flüchtlinge die Hilfe brauchen und denen soll auch geholfen werden. Aber das sind die wenigsten in der Masse die jeden Tag kommen.
Kommentar 86: Jan van Leyden schreibt am 24.09.2023, 09:44 Uhr :
Wir sollten zunächst die bereits hier lebenden Migranten intergrieren, bevor wir neuen Zuzug erlauben! Wie gut oder schlecht die Intergration läuft, sieht man sommertags im Freibad bzw. beim Eritreafestival. Und das Märchen, dass der Zuzug von Facharbeitern unsere Wirtschaft wieder zum Laufen bringt, das glaubt nun wirklich niemand mehr.
Kommentar 85: Uwe Born schreibt am 24.09.2023, 09:44 Uhr :
Was bitte soll das abwertende Wort "Abschottung"?Wir brauchen ganz einfach eine ganz normale Einwanderungs-Zuwanderungs-Asylpolitik wie sie in allen Ländern dieser Erdkugel vorhanden ist.Die haben wir nicht.Ob man nun das Modell von Australien,Thailand,Canada,Neuseeland,Dänemark,Polen,GB,Schweiz oder sonst wem anwendet ist unerheblich.Nur hier haben wir defakto gar keine.Ungehemmte Armutszuwanderung in die Sozialsysteme bei dazu noch Weltrekordanlockprämien(siehe Zuwendungen anderer Länder Schweden 75 E/Monat 2,50 pro Tag).Zu glauben wir brauchen ungelernte Leute in der insolventen Hotel-Gaststättenbranche o. den Pflegediensten glaubt auch an den Weihnachtsmann.Dazu sind auch die in D bevorzugten Zuwanderungsländer völlig verkehrt.Keine fleißigen West-oder Südasiaten.,sondern mal Blick in die Transporter oder nach Lampedusa.Zuwanderung nur über Botschaften zum normalen Flugpreis mit Arbeitsgarantie.Dazu Nutzung der hiesigen Behörden.Gelldauszahlung bis Abreise NUR über die Botschaften.
Kommentar 84: Joachim Kronenberger schreibt am 24.09.2023, 09:44 Uhr :
Asylrecht komplett abschaffen, es wurde millionenfach missbraucht.
Kommentar 83: Montgomery schreibt am 24.09.2023, 09:43 Uhr :
Wenn ich die teilnehmenden Journalisten lese, weiß ich, dass einmal nur Einheitsbrei rauskommen wird. Wo sind die ostdeutschen Medienvertreter, wo die AfD-nahen Medien ? Dann wäre das Thema das Einschalten wert. Wenigstens ist die Moderatorin ein Highlight: Susan Link kann es (im Gegensatz zu den anderen beiden Moderatoren sonst).
Kommentar 82: Friedrich B. schreibt am 24.09.2023, 09:43 Uhr :
Eigenartig, nach Rumänien, Polen, Ungarn, Bulgarien, etc will keiner. Sogar in der Schweiz wollen sie nicht bleiben sondern reisen weiter bis nach Deutschland. Woran das wohl liegt? Kann ja sicher nicht am Bürgergeld+ liegen oder? Genau so wird ein Land zerstört ohne Krieg.
Antwort von Montgomery , geschrieben am 24.09.2023, 10:18 Uhr :
Die Schweiz nimmt keine Asylbwerber aus Afrika und islamischen Staaten auf. Sie setzt sie gerne in Züge der SBB und bringt sie gleich nach Deutschland. Außerdem gibt keine finanzielle Unterstützung wie bei uns. Die Schweiz macht im Sinne ihres Landes alles richtig.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 24.09.2023, 11:21 Uhr :
Die Schweiz erkennt sehr schnell "echte" Asylsuchende von "getürkten" Asylsuchenden, das geht dort in einigen Wochen. Dann heißt es: Ab nach Deutschland, Bus kommt gleich.
Kommentar 81: Heather schreibt am 24.09.2023, 09:43 Uhr :
So sehr die Zuwanderung uns beschäftigt und ein betrübliches Thema darstellt: Solche Diskussionen wie heute sind wichtig, ist doch die Migrationsproblematik ist (wie einst auch das Gastarbeiterthema) auch ein Spiegelbild des Zustandes in der Gesellschaft, den die neoliberale Wirtschaftsordnung zeitigt. 70 Jahre nach dem ersten Presseclub, damals noch als "Internationaler Frühschoppen" ausgestrahlt, ist er fit und agil und wie eh und je, ein politisches Lagerfeuer der Nation, ein gesellschaftspolitisches Woodstock-Event im deutschen TV am Sonntag. Eine gelungene Diskussion über die aktuelle konjunkturelle Lage, sehr gut moderiert, informativ und konstruktiv. So macht man spannendes, gutes und relevantes Fernsehen, Danke an die Macher.
Antwort von Robyn , geschrieben am 24.09.2023, 10:55 Uhr :
Danke für die Vorschußlorbeeren !!!
Kommentar 80: Edeltraud Fischer schreibt am 24.09.2023, 09:42 Uhr :
Diese Endlos-Migration ist ein Tunnel ohne Licht am Ende. Von selber hört die nie auf. Wo landen die (Bestechungs-)gelder für Rücknahmeabkommen z.B. in Marrokko? Wird die Regierung sie für besseres Leben ihrer eigenen Bevölkerung einsetzen? Nie und nimmer. Sie machen Machthaber reicher. Wir brauchen keine Debatten, wir brauchen sofortige Taten. Abschottung an den EU-Außengrenzen, sofortige Rückführung, besonders von Verbrechern, irgendwo hin. Mir ist auch egal, ob die in ihren Heimatländern gefährdet sind. Ist unser Leben der deutschen Regierung weniger wert?
Kommentar 79: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.09.2023, 09:41 Uhr :
Asyl-Bewerber sollten wie die ärmsten Deutschen im Wald-Tiny-Holz-Haus leben. OB´s sollten am Rand des Ortes Landwirten einen Hektar (10 000 Quadratmeter) abkaufen und daraus 20 Grundstücke á 500 qm machen. Die Ärmsten sollten davon nur ein Grundstück 8 x 5 Meter = 40 qm kaufen müssen. 460 qm sollten bei der Gemeinde bleiben. Unsere Sozial-Wohnungen sind nicht sozial, weil die Ärmsten Miete bezahlen müssen. Ich lebe seit über 30 Jahren mit meiner Gisela auf einem 1 000 qm-Grundstück. Das Einfamilienhaus mit langem Garten nach Süden ist von 1960. Hatte beim Kauf viel Glück. Habe vor dem Mauerfall für 50 000 DM 500 000 DDR-Mark gekauft. Nach dem Mauerfall sind wir nach Quedlinburg, der neuen Partner-Stadt von Celle gefahren. Fanden dort einen Maler-Meister in einer Genossenschaft. Dem haben wir unsere 500 000 DDR-Mark ausgeliehen. Der hat sie nach der Währungs-Union zum Kurs 2:1 in DM umgetauscht. Wir bekamen es zum Kurs 3:1 zurück. Von seinem Gewinn hat er Golf und Wohnung gekauft.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 10:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 78: Kirsten K. schreibt am 24.09.2023, 09:41 Uhr :
Diese Untätigkeit der Regierungen unter Merkel und Scholz macht fassungslos und zunehmend wütend. Schworen sie nicht ALLE, ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren, Schaden von ihm zu wenden? Schaden, immer mehr Schaden ist zu erkennen!
Antwort von Gert Spötter , geschrieben am 24.09.2023, 09:47 Uhr :
Sie können mit dem deutschen Volk nichts anfangen.
Kommentar 77: Jana W. schreibt am 24.09.2023, 09:40 Uhr :
Offenbar wird zu gut an der Schleppermafia verdient, dass nicht mal die EU ein Interesse daran hat, diesen Sumpf trocken zu legen. Was bekommen denn die Leute für Strafen, keine, werden in ihr Land zurückgeschickt, das wars. Dann geht das Spiel von vorn los.
Antwort von Franken , geschrieben am 24.09.2023, 10:10 Uhr :
Gestern Interview vom Ex perten 😤Gerald Knaus, der mit dem. Türkei Deal. Kaum etwas gebracht,ausser auch dem Knaus, die Kasse gefüllt. Der fordert allen ernstes, einen neuen Deal. Ja auch hier, die Asylindustrie. Unerträglich
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 11:12 Uhr :
Ja, der "Experte" Knaus weiß vermutlich auch nicht mehr wie es weitergehen soll. Man muss ihm nur in die Augen schauen. Alles nur unrealistische Wunschträume die er von sich gibt, da ist auch nichts neues dabei. Die übrigens sehr teuer sind.
Kommentar 76: Jennifer schreibt am 24.09.2023, 09:39 Uhr :
Die größte Migration hatten wir 1989, die haben wir ja auch geschafft.
Antwort von Suse Sch. , geschrieben am 24.09.2023, 09:51 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 24.09.2023, 11:16 Uhr :
@Jennifer : Die ehemaligen DDR Bürger sind jetzt wohin emigriert ?
Kommentar 75: Susanne Z. schreibt am 24.09.2023, 09:39 Uhr :
Die Innenministerin Nancy Faeser ist eine Fehlbesetzung.
Antwort von Gert Spötter , geschrieben am 24.09.2023, 09:48 Uhr :
Nancy ist nicht allein.
Antwort von A. Schott , geschrieben am 24.09.2023, 14:50 Uhr :
Fast alle sind Fehlbesetzungen - man kann überhaupt niemanden mehr wählen. Keiner ist intelligent und unideologisch genug, langfristig vorauszuschauen...
Kommentar 74: Andreas Cebulla schreibt am 24.09.2023, 09:39 Uhr :
Es würde schon ein Blick ins Grundgesetz reichen um zu erkennen das unser hiesiges Asylsystem systematisch missbraucht wird um hier her einzuwandern. Die illegale Migration unter Ausnutzung des Asylrechts, welches für eine klar definierte Gruppe von Menschen geschaffen wurde, ist unverkennbar und wird von bestimmten politischen Kreisen sogar noch wohlwollen hingenommen wenn nicht sogar gefördert. Solange keine klare Differenzierung stattfindet, zwischen illegaler Migration über dutzende sicherer Länder hinweg und den wirklich Schutzbedürftigen denen wir in der Pflicht sind zu helfen, solange werden wir nie in der Lage sein die Kontrolle zu haben darüber wer zu uns kommt und wer nicht. Dabei gibt es vielfältige legale Wege ins Land zu kommen, wie hunderttausende jedes Jahr beweisen, doch diese werden von bestimmten politischen Kreisen geleugnet.
Kommentar 73: Müller, Th. schreibt am 24.09.2023, 09:38 Uhr :
Für die Migration gibt es vermutlich gar keine richtige politisch ausgewogene, wirksame Regelung. Eine Obergrenze jedenfalsl kann es nicht sein, das wissen doch alle. Man darf sich sicher wieder auf eine wohtuend sachliche Sendung freuen, gesittet und niveauvoll, also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren. Ein Einwand nur - statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuch" müsste es bekanntlich heißen "Liebe Nutzer des Gästebuchs". Gut 70 Prozent der Bürger wollen das Gendern aus guten Gründen nicht und trotzdem wird derzeit noch daran festgehalten, das ist etwas anachronistisch.
Antwort von C Hofmann , geschrieben am 24.09.2023, 11:44 Uhr :
Eine Obergrenze gab es im letzten Koalitionsvertrag ! Die Anzahl der integrierbaren Personen u/o Flüchtlinge zu bestimmen (Bottom - Up von der Kommune zum Bund) würde ein klares Lagebild aufzeigen ! Er sollte als Richtwert verstanden werden.
Kommentar 72: Werner Schneider schreibt am 24.09.2023, 09:37 Uhr :
Die Migrationspolitik der Ampelregierung ist ein Desaster und gescheitert. Sie ist nicht mehr glaubwürdig. Sie fahren Deutschland gegen die „Wand“. Deutschland ist ein Magnet aufgrund der Sozialleistungen. Der soziale Frieden in Deutschland ist gefährdet. Die Meldungen der Kommunen werden ignoriert. Das Geld der Steuerzahler wird „vernichtet“. Für mich sind Rot/Grün nicht mehr wählbar.
Kommentar 71: Gerd schreibt am 24.09.2023, 09:37 Uhr :
Was bedeutet Migration aus Arabien u. Nordafrika in ein demokratisches und schwach geführtes Land wie Deutschland? Es werden keine Forderungen an die Migranten gestellt. Jeder darf hier tun und lassen, was er will? Sie setzen ihre eigenen importierten Gesetze durch? Sie pfeiffen auf deutsche Gesetze und greifen die Polizei in Vertretung des Staats an? Sie kommen mit allem durch, weil unsere Regierung zu schwach ist? Weil unsere Strafgesetze nicht bunt genug sind? Und die, die eigentlich für die Sicherheit des eigenen Volkes sorgen sollten, tun genau das Gegenteil? Migration muss passen. Gesellschaften müssen auf demselben Entwicklungsstand sein, sonst gibt es nur Verlierer.
Kommentar 70: Sigurd schreibt am 24.09.2023, 09:37 Uhr :
Die Journalenden werden sicherlich für ungezügelten/unkontrollierten Zuzug und und was von Fachkräftenden schwadronieren...
Kommentar 69: H. Wieprecht schreibt am 24.09.2023, 09:36 Uhr :
Wenn man in der Geschichte etwas weiter zurück geht, was ist eigentlich aus dem Versprechen von Mister 100% Martin Schulz geworden, 160.000 Flüchtlinge in der EU zu verteilen? Man forderte damals Geduld ein. Die Geduld ist nun langsam erschöpft.
Kommentar 68: Alois Wiora schreibt am 24.09.2023, 09:36 Uhr :
Nach einem Blick auf die Teilnehmer , sorry, Teilnehmenden, ist meine Entscheidung gefallen. Diese Sendung erspare ich mir heute. Feiere lieber meinen Geburtstag.
Antwort von Sigurd , geschrieben am 24.09.2023, 09:48 Uhr :
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und nervenschonenden Verzicht!
Kommentar 67: Henrik M. schreibt am 24.09.2023, 09:35 Uhr :
2015 war der CDU doch offenbar alles egal, Leute ohne Pass wurden aufgenommen, wie ist das bis heute ausgegangen? Brauchten die sich dann nur einen neuen Namen ausdenken?
Kommentar 66: Bernd Krause schreibt am 24.09.2023, 09:35 Uhr :
Das wichtigste wäre: keine Pardon mit Kriminellen Wer sich illegal im Land aufhält oder gegen die Gesetze verstößt (Mörder, Totschläger, Drogendealer, etc. ), in Sammeleinrichtungen unterbringen und dann ohne weitere juristischen Sperenzien per Bahn, Schiff oder Flugzeug ausser Landes bringen (notfalls mit Gewalt). Wer ein berechtigtes Schutzbedürfnis hat, hat auch kein Problem damit sich ganz regulär an der Grenze zu melden und zu registrien - dass hat sich hunderttausendfach bei den ukrainischen Flüchtlingen gezeigt. Und bezüglich legaler Migration sollte man sich ein Vorbild an Australien oder Neuseeland nehmen, die lassen auch nur die ins Land die die notwendigen Vorraussetzungen bzgl. Ausbildung oder Arbeitsplatz erfüllen und die sich ganz legal bei den Behörden dafür anmelden. Da hat man es mangels kontinentaler Grenzen natürlich einfacher, aber wer die Anforderungen nicht erfüllt wird am Flughafen oder Hafen einfach wieder zurückgeschickt.
Kommentar 65: Jutta D. schreibt am 24.09.2023, 09:34 Uhr :
Unsere Aussenministerin sprach doch von 8 - 10 Millionen die noch kommen können. Also da geht noch was. Ich kann mir das nicht vorstellen wie das funktionieren soll, aber es gibt sicher welche in der Runde die das positiv sehen.
Antwort von Edith Winter , geschrieben am 24.09.2023, 17:24 Uhr :
In China, genauer gesagt in der Mongolei, haben 5 Millionen Moslems das Recht auf Asyl in Deutschland, weil sie ihre Religion dort nicht ausleben dürfen. Baerbock wird ihnen helfen, damit sie in Deutschland ihre Religion ausüben dürfen, wir Christen sollen ihnen dabei gerne helfen. Natürlich tun wir das - gezwungenermaßen.
Kommentar 64: Martin Rieck schreibt am 24.09.2023, 09:34 Uhr :
Gäääähn - Sendeplatzfüller
Kommentar 63: Helmut H. schreibt am 24.09.2023, 09:34 Uhr :
Ob es in der Sendung spürbar wird, daß es im lebende fühlende Menschen geht?
Antwort von Edith Winter , geschrieben am 24.09.2023, 11:02 Uhr :
Herr H.: Ach oh jeminee - Was sind wir denn? Nur Zahlmeister, und das nur gezwungenermaßen.
Kommentar 62: Andreas Cebulla schreibt am 24.09.2023, 09:33 Uhr :
Solange insbesondere in der bundesdeutschen Politik an der Lebenslüge festgehalten wird es gäbe keine legalen Wege der Migration, obwohl es hunderttausende gibt die Legal ins Land einwandern, und man deswegen das Asylsystem welches für eine sehr spezifische Gruppe von verfolgten geschaffen wurde, einfach für alle als Tor offen zu halten habe, solange wird man der Lage nicht Herr. Der Kontrollverlust über die Migration ist unverkennbar, ebenso wie der Unwille diese wieder zu erlangen. Wer nicht klar differenziert zwischen Migration und Flucht aus den im Asylrecht genannten Gründen und deswegen allen die herkommen erstmal im Asylsystem eine lange Prüfung zugesteht an deren Ende dann doch alle letztlich ein irgendwie geartetes Aufenthaltsrecht erhalten, solange wird man die Kontrolle nie erlangen. Aber die wollen bestimmte politische Kreise auch nicht.
Kommentar 61: Céline schreibt am 24.09.2023, 09:33 Uhr :
Die Zuwanderungsdiskussion ebbt nicht ab. Sie betrifft immer mehr Bürger, weil einfach die Kapazitäten fehlen. Leider wird auch noch Fachkräftemangel mit Arbeitskräftemangel verwechselt: auch so ein Thema, denn den haben wir gar nicht. Es wird also wohl wieder eine inhaltsreiche Diskussion am Tisch mit informativen Aspekten über die aktuellen Faktoren der Migration, die uns helfen, uns eine eigene Meinung zu bilden. Er ist wie so vielen hierzulande auch für uns zum guten Ritual geworden, der"Frühschoppen" alias Presseclub. Nach dem Kirchgang schreiten auch wir behenden Schrittes direkt durch in die Wohnstube, schalten korrekt den Fernsehaparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns erst einmal anständig in der Tagesschau. Gereicht wird dazu meist ein wenig Süßgebäck. Dann lauschen wird gespannt der Tischdiskussion. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch. Meist reflektieren wir gerne bei Tisch noch ein wenig im Familienrat über die Argumente aus der Sendung. So geht Sonntag.
Kommentar 60: Rudi schreibt am 24.09.2023, 09:32 Uhr :
Die Flüchtlinge kommen so oder so, da kann die Ampel auf grün, gelb oder rot stehen, denn die Schleuser leisten für ihr Geld ganze Arbeit. Eine Kindergrundsicherung , Jugend-und Sozialarbeit, und Deutschunterricht für Zuwanderer ist viel wichtiger. Sozialarbeiter 'vor Oaat' die Kinderarmut verhindern könnten, fehlen. Auch hier versagt der Staat zu 100%. Die Sprache Deutsch wird in einigen Jahrzenten nur noch offizielle Amtssprache sein und von ein paar Eingeborenen gesprochen werden. Die Sprache Deutsch wird in einigen Betrieben nur noch von einer Minderheit gesprochen, Arbeiten in Deutschland ohne deutsche Sprachkenntnisse ist normal geworden, der Trend geht zur Vermeidung der deutschen Sprache. Rundfunkgebühren? 3 mal zahlen bitte: Kabel, Internet und Gebühren. Ich würde es gerne einmal mit einem Intendanten klären, daß das Gebührenmodell veraltet ist!
Kommentar 59: Hans Freitag schreibt am 24.09.2023, 09:32 Uhr :
Jeder der für Flüchtlingsaufnahme ist, sollte ein Schild an seiner Tür anbringen "Refugee willcome".
Antwort von Klaus H. , geschrieben am 24.09.2023, 09:42 Uhr :
Im Schloss Bellevue ist immernoch viel Platz
Antwort von Bettina Krause , geschrieben am 24.09.2023, 09:43 Uhr :
Gute Idee. Ich kenne einen Grünwähler und werde ein Schild bei ihm anbringen.
Antwort von Steffi , geschrieben am 24.09.2023, 09:52 Uhr :
Bei solchen dunklen Kommentaren wird einem mulmig. So etwa muss es in den Dreißgern angefangen haben.
Antwort von Dora , geschrieben am 24.09.2023, 10:06 Uhr :
Aber nicht nur symbolisch! Die müssen dann die Männer auch aufnehmen!
Antwort von Maria Schröder , geschrieben am 24.09.2023, 10:23 Uhr :
Steffi, mir wird mulmig im Freibäden, Bahnhöfen, Kinos, Parks, den öffentlichen Vekehrsmitteln, überall miitlerweile.
Kommentar 58: h.maier schreibt am 24.09.2023, 09:31 Uhr :
Wer sein Land nicht schützen kann, wird bald keines mehr haben. Offensichtlich gilt dies uneingeschränkt bei den Grünen wohl nur für die Ukraine.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 13:48 Uhr :
Ein funktionierendes Land braucht eine funktionierende Politik, sonst hauen die Menschen ab (siehe DDR oder Ukraine). Die Sozis und die Grünen wollten die DDR ja auch noch aufrecht erhalten. Die lernen nichts dazu. Nur - solange ein Land noch funktioniert, sollte man es mit ideologischen Einfällen nicht überfrachten, sonst gräbt man an den Fundamenten. Wenn sie wackeln, ist es zu spät.
Kommentar 57: Horst Otto schreibt am 24.09.2023, 09:30 Uhr :
ALLE, ausnahmslos ALLE, die auf dem Landweg nach Deutschland kommen, haben SICHERE DRITTLÄNDER durchquert. Geltendes Recht wird seit 8 Jahren nicht angewandt, wissentlich und willentlich. Zum Schaden dieses Landes!!! Und die, die immer wieder genau darauf hin - und verweisen, sind mindestens ganz böse Nazi, rechts, rassistisch.
Kommentar 56: Manfred Sch. schreibt am 24.09.2023, 09:30 Uhr :
Trotz Diversity- und Inclusion-Kampagnien haben Menschen aus anderen Kulturkreise mehr Schwierigkeiten in deutschen oder europäischen Firmen. Man muss sich nur mal in Belgien und Frankreich die Arbeitslosenquoten bei Einwanderern aus den Maghrebstaaten ansehen.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 24.09.2023, 11:04 Uhr :
Die werden hier gar nicht gezählt?
Kommentar 55: Zahn Leipzig schreibt am 24.09.2023, 09:29 Uhr :
was sind Flüchtlinge ? vor was flüchten Flüchtlinge ? vor Hunger , Erniedrigung , Gewalt ? leider gibt es viel zu viele Menschen auf die es zutrifft . nur leider sieht man sie viel zu selten auf unseren Straßen ! ja sie gibt es es sind nicht einmal wenige, die sich wirklich bemühen sich in die Gesellschaft einzugliedern . sie sind nicht das Problem . wichtig aber ist für die die hier sind dass sie eine Tätigkeit nach gehen . ob Sie nun die Straße kehren , oder qualifizierte Arbeiten durchführen wichtig ist dass sie eine Tätigkeit nachgehen . noch besser wäre wenn sie gar nicht erst kommen müssten . ( oder wollten ) . beenden wir Sanktionen und Embargos dann ist schon vielen geholfen . z.B was soll Sanktionen gegen Kuba ? wir müssen auch auf unsere Verbündeten einwirken Schwachsinn bleibt Schwachsinn !
Kommentar 54: Mirco Zang schreibt am 24.09.2023, 09:29 Uhr :
Kennst Du seinen Namen, seinen Namen kennst Du nicht, sieh zu ihm hinüber, und dann kennst Du sein Gesicht. Hier ist ein Mensch, schick ihn nicht fort. gib ihm die Hand, schenk ihm ein Wort, hier ist ein Mensch, der will zu Dir, Du hast ein Haus, öffne die Tür. Öffne die Tür (hier ist ein Mensch) Öffne die Tür (hier ist ein Mensch) Hier ist ein Mensch, der will zu Dir. Kennst Du seine Sorgen, weißt Du wirklich was ihn quält? Schenke ihm Vertrauen, weil er dann es Dir erzählt. Hier ist ein Mensch, der ist allein, Du bist es nicht, ruf ihn herein, hier ist ein Mensch, der will zu Dir, Du hast ein Haus, öffne die Tür. Öffne die Tür (hier ist ein Mensch) Öffne die Tür (hier ist ein Mensch) Hier ist ein Mensch, der will zu Dir. Du willst das nicht hören, wer sich plagt, sagst Du, gewinnt, doch Du müsstest wissen, auch das Glück ist manchmal blind. Hier ist ein Mensch, der wird nicht geh’n, wenn Du versuchst ihn zu versteh’n, Hier ist ein Mensch, der will zu Dir, Du hast ein Haus, öffne
Antwort von beate , geschrieben am 24.09.2023, 09:44 Uhr :
warum nicht nach China oder Russland?
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 24.09.2023, 10:57 Uhr :
Ist halt ziemlich blöd, dass so viele gar kein Haus haben.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 24.09.2023, 11:07 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 53: T. Berger schreibt am 24.09.2023, 09:28 Uhr :
In Aus-/Fort-/Weiterbildung hätten wir schon längst unsere Mio eigenen Arbeitslosen stecken können. Dazu brauchen wir keine Menschen ohne Integrationswillen, die aktiv gegen unseren Rechtsstaat tätig sind und nicht wenige Verbrechen begehen - täglich, was von Regierung und MSM verharmlost, verallgemeinert und am liebsten verschwiegen wird. Unser fortschrittliches demokratisches modernes Europa kann mit dieser Gesellschaft wieder bei Null anfangen, was Demokratie, Gleichberechtigung, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit betrifft. Für Heizungen will man den Fortschritt, gesellschaftsmäßig aber den totalen Rückschritt? Paradox.
Kommentar 52: Karl von der Weiden schreibt am 24.09.2023, 09:28 Uhr :
Generell sollte das gesamte Sozialsystem auf Sachleistungen umgestellt werden, also kei Bürgergeld, kein Kindergeld. Dafür Geld für Schulen, Kindergärten und Gemeinschafttsunterkünfte für alleinstehende Bürggegeldempfänger.
Kommentar 51: Tina D. schreibt am 24.09.2023, 09:27 Uhr :
Fakt ist doch, das jeder der hergekommen ist, auch hier bleiben konnte. Der nächste Absatz ist dann der, das was von Fachkräften geschwafelt wird, als erst einmal an die Leute im eigenen Land zu denken.
Kommentar 50: Haupts schreibt am 24.09.2023, 09:27 Uhr :
Wir brauchen eine Abschottungspolitik wie z.B. unsere dänischen und australischen Freunde.
Antwort von Hans Freitag , geschrieben am 24.09.2023, 09:38 Uhr :
Grenzzäune statt Windräder bauen.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 24.09.2023, 17:11 Uhr :
Wir brauchen keine Seenotrettung, damit Millionen Menschen aus Afrika in Deutschland besser leben. Auch wenn viele Menschen hier gerne für sie arbeiten und Geld für sie geben.
Kommentar 49: Friedrich J. schreibt am 24.09.2023, 09:26 Uhr :
Mehr als 10.000 Geflüchtete innerhalb weniger Tage auf der italienischen Insel Lampedusa,daß geht immer so weiter und ist doch auch gewollt.Deutschland ist immer noch "das gelobte Land wo Milch und Honig fließt"für die Menschen-- aber für uns deutsche in den unteren Kasten ist es kein Honig schlecken mehr.Zuletzt noch eine alte Bauern und Christenregel: "Geben ist seeliger denn nehmen"
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 09:39 Uhr :
Tja, die meisten von denen werden wohl den Weg nach Deutschland finden. Auch ohne dass Faeser offiziell welche aufnimmt.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 24.09.2023, 11:11 Uhr :
Wieviele von diesen Geflüchteten sind von einem dieser Rettungsschiffe kurz nach der Küste gemütlich hierher gefahren worden, auf Johannessehr seetüchtigen Schiffen?
Kommentar 48: H Hinze schreibt am 24.09.2023, 09:25 Uhr :
Ich wünsche mir Entscheidungen , in Australien oder Dänemark geht das doch auch Die Arbeitskreismentalität in Deutschland bremst alles Nichts passiert : Nur Baustellen , ob auf den Straßen, Schulen , Wohnungen , Migration Es wird zerredet , Zeitverschwendung und ein Aufruf zur Nichtwahl Was stimmt mit der deutschen Politik nicht mehr, sind das alle Egoisten?
Kommentar 47: Haupts schreibt am 24.09.2023, 09:24 Uhr :
Wenn es für D keine Obergrenze gibt ist es ja kein Problem wenn Italien und Polen die Migranten weiterziehen lassen.
Kommentar 46: Gerd S. schreibt am 24.09.2023, 09:24 Uhr :
Schon wieder ein Problem was uns auf die Füße fällt, weil seit >25 Jahren daran nichts gemacht wurde. Und uns CDU und CSU etwas von Lösungen vorschwafeln, oder vorgeschwafelt hatte.
Kommentar 45: Bernd Hüter schreibt am 24.09.2023, 09:24 Uhr :
Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete kann einen der Fluchtgründe abschaffen.
Antwort von Gert Spötter , geschrieben am 24.09.2023, 09:43 Uhr :
Oder neue schaffen.
Kommentar 44: Halllllooooo schreibt am 24.09.2023, 09:24 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 43: Ulli schreibt am 24.09.2023, 09:24 Uhr :
Es ist schon ein starkes Stück wenn Presse und Politik hierzulande der Frau Meloni mit Gelächter vorhalten dass sie es ja auch nicht gebacken bekäme. Übrigens Presse, sie sollte mal ihrer Arbeit korrekt nachkommen und nicht ständig gemeinsam mit der Ampel darüber nachdenken wie man die AfD bekämpft. Frau Meloni bekommt es nicht hin weil sie mit den Mitteln der EU kämpfen muss. An Ländern wie Polen und Ungarn sieht sie ja auch was mit Ländern passiert die nicht bereit sind vor Brüssel auf die Knie zu gehen und die Füße zu küssen. Sanktionen, sie werden vor Gericht geschleppt, Gelder, auf die Italien ja auch angewiesen ist, würden eingefroren werden. Brüssel? Breschnew's Moskau der 80er lässt grüßen. Italien sollte noch viel mehr Flüchtlinge nach uns durchwinken. Wenn ein Land selbst nach 2015 nichts dazugelernt hat und nach wie vor ihr Kinderlein kommet singt, dann sollte man die Kinderlein auch zu uns lassen.
Kommentar 42: Björn H. schreibt am 24.09.2023, 09:23 Uhr :
Alles viel zu Spät, und mit dieser "Teilzeit" Innenministerin sehen wir auch keine Land mehr in der Flüchtlingspolitik. Frau Faeser ist mit der "Doppelbelastung" Hessen-Wahl und Bund so Überfordert und sie zeigt immer mehr ihre Unfähigkeit und das zu lasten MEINER Heimat Deutschland.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 24.09.2023, 10:52 Uhr :
Frau Fieser hat doch kürzlich deutlich gesagt, dass sie nichts ändern kann, weil die EU-Gesetze dagegen wären. Also erst mal muß das geändert werden, und die Genfer Flüchtlings-Gesetze.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 24.09.2023, 17:04 Uhr :
Das "i" in dem Namen war leider nur die automatische Korrektur, natürlich heißt sie Fieser. Nein, schon wieder wurde korrigiert, von wem denn? Sie darf wohl nicht F a e s e r heißen, probieren Sie es mal selbst aus. Das ist keine Nettiquette vom WDR. Geht es den anderen auch so?
Kommentar 41: geraldadler schreibt am 24.09.2023, 09:23 Uhr :
Flüchtlinge sind kein Einwanderer ins Bürgergeld.Die christlich linksalternativen Ideen von Deutschland rettet die Welt sind realitätsfern und nicht revisionsfähig.Mali und Afganistan Missionen haben viel Geld gekostet und nichts geändert.Russland,China,Nordkorea oder dem Iran Menschenrechte vorzulesen hilft vielleicht beim Austausch einzelner Kritiker.Wir sollten unsere Bigotterie fürchten,denn niemand will das Drama der Anschiebehaft verantworten.Rückkehrprämien für Wirtschaftsflüchtlinge wären individuelle Entwicklungshilfe und landen dann vermutl. in den Taschen von Schleusern oder sind lebensgefährlich für wirkliche Flüchtlinge.Bitter aber unvermeidlich-die Länder und Menschen müssen Ihren Weg allein gehen.Uns bleibt Grenzen kontrollieren,Zölle für Diktaturen erhöhen und Demokratien unterstüzen.Sinngemäß gilt die UN-Charta Innere Angelegenheiten.Im Sinn der Afganistanhilfe hätte Nazi Deutschland auch humanitäre Hilfe von den Allierten bekommen müssen-bizarrer Gedanke.
Kommentar 40: Manfred schreibt am 24.09.2023, 09:22 Uhr :
Warum dürfen Asylanten und Migranten ohne Ausweispapiere in die EU oder nach Deutschland einreisen?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.09.2023, 09:54 Uhr :
Neulich eine Sendung im MDR, offensichtlich werfen die Migranten ihre Papiere erst in Deutschland weg. Offensichtlich befürchten Migranten ohne Papiere nur im Ausland Repressalien.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 24.09.2023, 10:47 Uhr :
Warum dürfen Personen einreisen, die offensichtlich ihre Identität verschleiern oder mit offensichtlich gefälschten Papieren dastehen ? Warum dürfen Personen mit Mehrfachidentitäten bleiben und werden weiterhin alimentiert ?
Kommentar 39: Nora K. schreibt am 24.09.2023, 09:22 Uhr :
Wie war’s denn - endlich - Journalisten wie Roland Tichy, Wolfgang Herles, Christoph Schwenninke einzuladen, die schon seit Jahren die ideologiegetriebene, selbstzerstörerische, massenhafte illegale Migration - zu recht - kritisieren? Dagegen Vertreter von TAZ und Spiegel. Schrieben und sahen DIE nicht mit der hunderttausendfachen Einwanderung, größtenteils schlecht bis garnicht Gebildeter das nächste Wirtschaftswunder ins Land kommen? Dazu gerne mal die Zahlen u.a. der Bürgergeldempfänger, ausländisch, „bemühen“.
Kommentar 38: Wilma Neumann schreibt am 24.09.2023, 09:22 Uhr :
Geldhahn zudrehen, nur noch absolut notwendige Sachleistungen! Kein Rund um Wohlfühlpaket, sondern nur noch absolut notwendige medizinische Grundversorgung! Kein Wunschessen, sondern nur noch vegetarisch! Unterbringung in ehemaligen Kasernen, ohne Aufenthalt außerhalb! Strickte wöchentliche Kontrollen! Kein Anspruch auf Einbürgerung, sondern Ausreise nach spätestens 3 Jahren! Illegal Eingereiste und Kriminelle innerhalb 48 Stunden abschieben! Gleiches gilt für alle, die aus sicheren Ländern kommen oder für die es keinen Asylgrund gibt! Asyl nur noch für tatsächlich politisch Verfolgte! Sexuelle Neigungen etc. sind kein Asylgrund! Asyl bedeutet Aufenthalt auf Zeit, maximal für 3 Jahre und keinerlei Einbürgerung! Strickte Grenzkontrollen. Keine Einreise via Flugzeug! Wer über das Mittelmeer kommt, sofort zurück nach Afrika!
Antwort von Klaus Meier , geschrieben am 24.09.2023, 09:48 Uhr :
Warum willst du diese Menschen quälen. Meine Eltern waren auch Flüchtlinge, wurden aber nach 1945 menschlich behandelt.
Antwort von Diethart Bremerich , geschrieben am 24.09.2023, 11:13 Uhr :
Alles FALSCH. Es gab schon mal Sachleistungen für Asylanten, das hat nix geändert. Abschiebung funktioniert nur in die Sahara oder die Nordsee, weil da kein Grenzer steht der die Leute nicht reinlässt, das ist Alles simpler Populismus. Sie müssen den grundsätzlichen Anspruch auf Asyl abschaffen. Dann könnte die Regierung ja immer noch entscheiden, das je nach augenblicklicher Situation Kopftuchgegner aus dem Iran oder Putinopfer aus der UKR nach D kommen können.
Antwort von Edith Winter , geschrieben am 24.09.2023, 17:37 Uhr :
Nach 45 wurden in unser großes Haus in Hohenlohe Flüchtlinge einquartiert. 1950 hatten sie alle Arbeit in zwei von Flüchtlingen gebauten kleinen Fabriken. Sie haben sich Häuser gebaut, was damals noch leicht möglich war. Sie haben dann auch unseren Dialekt angenommen, nur die Alten nicht. Kein Vergleich zu anderen Kulturen, die heute ankommen.
Kommentar 37: Frank Altenburg schreibt am 24.09.2023, 09:22 Uhr :
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Kommentar 36: W. Korn schreibt am 24.09.2023, 09:20 Uhr :
Obergrenze 0 bis 50% der Ausreisepflichtigen das Land verlassen haben. Gesetzeslage entsprechend anpassen. Am wichtigsten, man muss überhaupt etwas tun wollen. Momentan werden ja wohl eher Ausreden gesucht warum man nichts tun kann, man kann, wenn man denn will.
Kommentar 35: Elsa Z. schreibt am 24.09.2023, 09:19 Uhr :
Es hauen aus Deutschland jedes Jahr eine viertel Million Facharbeiter ab. Soviele Facharbeiter bräuchten wir jedes Jahr neu. Wir haben nur keine einzige Wohnung für diese. Nur Asyl Suchende haben das Recht auf eine angemessene Wohnung.
Kommentar 34: Manfred schreibt am 24.09.2023, 09:19 Uhr :
Kann man nicht mal in der Migrationsfrage von Frankreich, Belgien und Niederlande lernen? USA, Kanada, Südafrika und Australien in der Einwanderungspolitik?
Kommentar 33: Holm schreibt am 24.09.2023, 09:19 Uhr :
Waren diese Vorschläge nicht mal menschenverachtend ? So PEGIDA mäßig ? Was sagen die Kirchen dazu ? Haben die auch keinen Platz mehr ?
Kommentar 32: Thomas Fischer schreibt am 24.09.2023, 09:17 Uhr :
In der deutschen Flüchtlingspolitik (in weiten Teilen eher eine Migrationspolitik) wird schon seit vielen Jahren der zwingend nötige Realitätsbezug durch moralische Entrüstung und Empörung ersetzt. Zur Wahrheit gehört auch, daß Deutschland mit seiner starken Überbetonung humanitärer Grundsätze in Flüchtlingsfragen inzwischen europaweit längst völlig isoliert ist. Von der Schweiz mal ganz abgesehen - das zeigt der Blick auf die anderen Länder in Europa bzw. der EU: Angefangen von Ländern wie Polen und Ungarn über Länder wie Frankreich, Österreich und Italien bis hin zu den skandinavischen Ländern Dänemark, Schweden und Finnland, die längst eine völlige Kehrtwendung bei diesem Thema vollzogen haben. Man kann nur hoffen, daß endlich auch in Deutschland Realitätsbezug einkehrt. Greift die etablierte Politik ein Thema, welches die Bürger derart stark beschäftigt nicht auf, werden sich andere politische Kräfte dieses Themas immer weiter bemächtigen. OB das wünschenswert sein kann ?!
Antwort von Zahn Leipzig , geschrieben am 24.09.2023, 09:31 Uhr :
richtige Antwort
Antwort von Klaus Meier , geschrieben am 24.09.2023, 09:50 Uhr :
Kann man Humanität wirklich überbetonen?
Antwort von Thomas Fischer , geschrieben am 24.09.2023, 10:35 Uhr :
@Klaus Meier; Ganz offensichtlich kann man das. Und man kann das ganz offensichtlich auch korrigieren - wie die zahlreichen von mir explizit genannten Länder belegen. Wenn es beispielsweise schlicht an humanitärer Unterbringung (Wohnraum) fehlt, ein humanitärer Umgang einfach aus Kapazitätsgründen nicht mehr möglich ist, eine vernünftige Integration mit dem Ziel eines humanitären Zusammenlebens unmöglich wird usw. usw. usw. Last but not least: Auch und zuallererst ist jede Regierung für die eigene Bevölkerung (von dieser wurde sie nämlich gewählt und von dieser wird sie übrigens auch bezahlt) verantwortlich und ebenso für ein humanitäres (Zusammen)Leben samt Zusammenhalt im eigenen Land. Wer diese Zusammenhänge über Jahre ignoriert, sollte sich über das Echo samt den Quittungen bei Wahlen nicht wundern.
Kommentar 31: Manfred schreibt am 24.09.2023, 09:17 Uhr :
Susann Link ist endlich mal eine Moderatorin, die komplette Sätze sprechen kann. Ohne zu stottern, ohne äähh und ohne ähm. Sie sagt auch nicht dauernd unvermittelt tatsächlich.
Kommentar 30: Herbert schreibt am 24.09.2023, 09:16 Uhr :
Zu allersrst einen 7 Meter hohen Zaun an der Grenze zu Polen errichten und den deutschen Botschafter aus Warschau zurück holen. Dann Frau Faeser schnellstmöglich austauschen. Frau Faeser versteht unter dem Schutz der Außengrenze, dass Beamte der Bundespolizei an der Grenze zu Polen und Tschechien entlang fahren und die Flüchtlinge einen nach dem anderen einsammeln. Toll! Auffällig ist auch, wenn 20 Afrikaner mit einem Schlauchboot in Lampedusa anlanden, steht eine Armada von Journalisten mit Kamera und Mikrohon bereit. Wenn aber Polen 350.000 Migranten illegal teure Visa verkauft und die Flüchtlinge dann nach Deutschland abschiebt, sieht man nicht eine Kamera und nicht ein Mikrophon und unsere Außenlautsprecherin, geübt in Kritik anderer Staatenlenker, duckt sich weg. Die deutsche Politik ist ein eizies Schmierentheater. Polen zeigt gerade sein wahres Gesicht und verdient mit dem Leid anderer Menschenviel Geld. Die rot-grüne Politik hat den Wahrheitsgehalt von Wettervorhersagen.
Antwort von Sabine , geschrieben am 24.09.2023, 09:28 Uhr :
Guter Kommentar 🤝
Kommentar 29: Jan van Leyden schreibt am 24.09.2023, 09:16 Uhr :
Jeder weitere Bootsflüchtling im Fernsehen ist eine weitere Stimme für die AfD! Wer diese schlichte Wahrheit nicht begreift, dem ist nicht mehr zu helfen. Die Bürger haben eine berechtigte Sorge vor Überforderung und Überfremdung. Wer als verantwortlicher Politiker diese Sorgen nicht ernst nimmt oder zur Seite wischt, der betreibt aktive Wahlwerbung für die AfD. Nicht die Wähler sind das Problem, sondern untätige Politiker!
Kommentar 28: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.09.2023, 09:16 Uhr :
Empfehlung: Flüchtlinge sollten wie die ärmsten Deutschen im Wald-Tiny-Holz-Haus leben. OB´s sollten am Rand des Ortes Landwirten einen Hektar (10 000 Quadratmeter) abkaufen und daraus 20 Grundstücke á 500 qm machen. Die Ärmsten sollten davon nur ein Grundstück 8 x 5 Meter = 40 qm kaufen müssen. 460 qm sollten bei der Gemeinde bleiben. Unsere Sozial-Wohnungen sind nicht sozial, weil die Ärmsten Miete bezahlen müssen. Ich lebe seit über 30 Jahren mit meiner Gisela auf einem 1 000 qm-Grundstück. Das Einfamilienhaus mit langem Garten nach Süden ist von 1960. Hatte beim Kauf viel Glück. Habe vor dem Mauerfall für 50 000 DM 500 000 DDR-Mark gekauft. Nach dem Mauerfall sind wir nach Quedlinburg, der neuen Partner-Stadt von Celle gefahren. Fanden dort einen Maler-Meister in einer Genossenschaft. Dem haben wir unsere 500 000 DDR-Mark ausgeliehen. Der hat sie nach der Währungs-Union zum Kurs 2:1 in DM umgetauscht. Wir bekamen es zum Kurs 3:1 zurück. Von seinem Gewinn: Golf und Wohnung gekauft.
Kommentar 27: Hansemann schreibt am 24.09.2023, 09:16 Uhr :
Sehr gut, das Polen jetzt endlich dafür sorgt, dass visa vergeben werden für die schutzbedürftigen, so dass diese nicht mehr in die Fänge der Schleuser geraten und den gefährlichen Weg zB über das Mittelmeer nehmen müssen
Antwort von Ralf Brinkmann , geschrieben am 24.09.2023, 09:29 Uhr :
Wieviel Wagner Söldner sind darunter?
Antwort von Sabine , geschrieben am 24.09.2023, 09:31 Uhr :
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Kommentar 26: Harald Meyer schreibt am 24.09.2023, 09:15 Uhr :
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Kommentar 25: Ali Cabuk schreibt am 24.09.2023, 09:15 Uhr :
Welche Flüchtlingspolitik wir brauchen?. Ich mache es mir einfach und behaupte: Eine die funktioniert!. Frau Merkel hat damals mit ihrem "Wir schaffen das" erst alle eingeladen. Damit kämpft die CDU noch immer innerhalb der Partei. Die SPD, die damals mitregiert hat und dem zugestimmt hat, gibt sich heute so, als hätte sie damit nichts zu tun. Tja, und die Grünen?. Man wird den Eindruck nicht los, die wollen ein "One World, no Countries, no Borders". Und wenn unter Tausenden ein Facharbeiter ist, umso besser. Bliebe noch die AfD, so wirklich erkennt man da auch nicht, wie sie den Zustrom stoppen könnte. Aber wenn die AfD nur mitregieren würde, könnte dies viele abhalten, illegal einzureisen.
Antwort von Richard Scholz , geschrieben am 24.09.2023, 09:41 Uhr :
Nein, Bundeskanzlerin Merkel hatte niemanden eingeladen. Das Originalzitat, das häufig nicht genannt wird, lautete: „Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft - wir schaffen das!“ Mit den „Dingen“, die sie vorher genannt hatte, meinte sie rechtliche Pflichten, die Deutschland gegenüber Drittstaatsangehörigen besitzt, die im Hoheitsgebiet Deutschlands, einschließlich an der Grenze, um internationalen Schutz nach Richtlinie 2011/95/EU ersuchen. Jeder Drittstaatsangehörige erwirbt nämlich mit seinem Asylantrag Rechtsanspruch auf Verfahrenszugang, wie Merkel stets betonte (in einfacherer Sprache) und wie es inzwischen vom EuGH mehrmals bestätigt wurde. Zu diesen Pflichten gehört übrigens auch, und Merkel hatte das auch schon 2015 gesagt, Rückkehrmanagenment für erfolglose Antragsteller ohne Aufenthaltsrecht. Merkel hatte 2015 nur entschieden, wie es das Recht vorsah, mit Antragstellern wurde umgegangen wie 2014 auch.
Kommentar 24: Stefan Wein schreibt am 24.09.2023, 09:13 Uhr :
Gauck schreibt: „Aus Scheu vor einer Einmischung in die Kultur von Minderheiten werden Konflikte mit Migranten bis heute aber oft bagatellisiert, ignoriert oder öffentlich verschwiegen.“ Ein „Nichtreagieren in all diesen Fällen“ bedeutet „den Verrat an den Grundlagen unserer liberalen Demokratie, an ihren Menschenrechten und an ihrer Meinungsfreiheit“.
Kommentar 23: Sandra Schubert schreibt am 24.09.2023, 09:13 Uhr :
Wenn sie nicht gestorben sind diskutieren sie in zehn Jahren noch, dann aber nicht mehr in einem friedlichen Land so wie wir es kannten.
Kommentar 22: Albers schreibt am 24.09.2023, 09:12 Uhr :
Die GRÜNEN sollten bei ihrer bisherigen Migrationspolitik bleiben. Offene Grenzen und wir haben genug Wohnungen, Kitas, Schulen, Krankehäuser, Geld für alle. Die Wähler werden das zu schätzen wissen.
Kommentar 21: Stefan Wein schreibt am 24.09.2023, 09:12 Uhr :
Gauck: „Auch ,Multikulti‘ brachte allzu oft nicht die gewünschte Annäherung. Es sind Parallelgesellschaften entstanden, die in den USA genauso wie in Brüssel, Paris und Berlin die Gefahr einer Fragmentierung der Gesellschaft erhöht haben.“ In besonders betroffenen Quartieren wie den Pariser Vorstädten, Brüssels Molenbeek oder Berlin-Neukölln seien „primär von Eingewanderten geprägte Straßen und Stadtteile zur Sackgasse geworden"
Antwort von Gerda , geschrieben am 24.09.2023, 09:54 Uhr :
Städte erkennt man nicht wieder, aber es sollen im Jahr ja 400000 Leute ins Land kommen, wegen Fachkräftemangel. Das die alle Fachkräfte sind ist ja mehr als absourd, auch klar. Aber offenbar das alles sowieso egal.
Kommentar 20: Joachim Kr schreibt am 24.09.2023, 09:12 Uhr :
Nur zur historischen Einordnung: Als die Väter und Mütter des Grundgesetzes den Artikel 16 schufen, dachten sie wohl kaum daran die unterlegene Seite der Stammeskriege in Afrika und Westasien in Deutschland aufzunehmen ---- das waren damals noch britische bzw. französische Kolonien. In der Vorstellungswelt dieser Parlamentarier ging es um Dissidenten aus europäischen Diktaturen.
Antwort von Maja Reichelt , geschrieben am 24.09.2023, 09:35 Uhr :
Deshalb wurde der Artikel ergänzt um 16a.
Antwort von Richard Scholz , geschrieben am 24.09.2023, 09:47 Uhr :
Nur zur historischen Einordnung. Das ursprüngliche Asylrecht, auf das Sie abstellen, Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG wurde 1993 abgeschafft. Das damals neu geschaffene Asylrecht in Art. 16a Abs. 1 GG wurde durch Abs. 2 derart verwässert, dass man wie der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Herr Voßkuhle, von einer weitestgehenden Abschaffung sprechen kann. Allerdings enthält Art. 16a GG auch einen 5. Absatz, der klarstellt, dass das strenge deutsche Asylrecht gegebenenfalls hinter großzügigeres Völkerrecht oder EU-Recht zurücktritt. Das war in bestimmten Fällen schon 1994 der Fall. Inzwischen sowieso, einschlägig sind die Bestimmungen des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems, von denen ich einige in anderen Kommentaren hier angesprochen habe. Man kann dieses Recht für viel zu großzügig halten, es ändern wollen, alles legitim, aber aktuell ist es das geltende Recht und einzuhalten. Nicht legitim ist der Rechtsbruch aber auch die Leugnung.
Kommentar 19: Anna schreibt am 24.09.2023, 09:12 Uhr :
Sie fragen "Wie sieht die richtige Flüchtlingspolitik aus"? Ich sage "Alles genau gegensätzlich zur jetzigen Flüchtlingspolitik".
Kommentar 18: Frank M. schreibt am 24.09.2023, 09:12 Uhr :
Regierungen, die uns für dumm verkaufen, obwohl jeder sieht, was los ist? daran glaube ich, ist schon mal die DDR gestorben. Zuerst ging es mit dem Rosa Elefanten doch mit der Finanzkrise los, auch Dinge die bis heute nur bedingt gelöst wurden, indem einfach auf ein Problem mehr Geld geworfen wird. Um es zu verkürzen, dann kam 2015 und auch die AFD, aber alles egal, weiter so.. Das Ganze gipfelte nun mit Putin und Zuwanderungen aus inzwischen ALLER Welt. Die Menschenhändlermafia hat offenbar auch keine Probleme und ist für bestimmte Länder offenbar der Hauptwirtschaftszweig. Keine Ahnung, was sich die "Regierung(en)" (EU) denkt, offenbar nichts. Seit Jahren wird gesagt, dass hier (in D) nicht die Gelder gezahlt werden dürfen, wie die, für die Leute die schon immer hier in D sind. Italien zahlt was mit 80 Euro im Monat als Stütze! Also ist alles keine Raketentechnik, warum wirds dann in zig Jahren einfach nicht gemacht (wie mit vielen anderen Dingen auch)?
Kommentar 17: Stefan Wein schreibt am 24.09.2023, 09:11 Uhr :
BILD: "Gauck schreibt: „Die Entwicklung des letzten Jahrzehnts belegt in Europa einen unverkennbaren Zusammenhang zwischen einer schnellen und unkontrollierten Einwanderung und den Wahlerfolgen von Populisten.“" Das sollte den Grünen doch zu denken geben.
Kommentar 16: Layla schreibt am 24.09.2023, 09:11 Uhr :
Kein einziger Politiker der Parallelweltblase hat echte Ahnung von der Realität, und was hier so abgeht. Wir brauchen kein politisches blabla, sondern sofortige Taten, so wie in Dänemark. Wie soll das sonst enden - in Bürgerkrieg?
Antwort von Sandra , geschrieben am 24.09.2023, 09:30 Uhr :
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Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 24.09.2023, 10:24 Uhr :
[Wie soll das sonst enden] Darüber darf das deutsche Volk nun philosophieren oder spekulieren. Das ist jetzt auch Ihr Job!
Antwort von Diethart Bremerich , geschrieben am 24.09.2023, 10:57 Uhr :
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Kommentar 15: H. Wieprecht schreibt am 24.09.2023, 09:11 Uhr :
Tja man kapituliert, schiebt es auf Brüssel währenddem andere Länder längst handeln. Mit dem Ergebnis, dass dann noch mehr bei uns ankommen. Und die ÖR sollten sich endlich mal ehrlich machen, die wollen genauso wenig eine Änderung in der Asylpolitik, wie die Ampel und die Scheinopposition CDU/CSU. Ich glaube die Leute haben einfach von den ewigen Versprechen die Nase voll.
Kommentar 14: C Hofmann schreibt am 24.09.2023, 09:10 Uhr :
Ich habe den Eindruck, Deutschland steuert in eine Staatskrise ! Deutschland ist überfordert behaupten seit einem Jahr die BT-Opposition (CDU, CSU, AfD und Teile der Linken), alle 16 MP, der Städtetag, der Landkreistag, die Kommunen Auch BP a.D. Gauck und BP Steinmeier haben den Ernst der Lage erkannt.
Kommentar 13: H. Wieprecht schreibt am 24.09.2023, 09:09 Uhr :
Was soll das eigentlich werden, wenn es fertig ist, die gefühlt einhundertste Sendung warum man gegen das alles nichts machen kann? Wir alles hinnehmen müssen, weil wir an EU- Regelungen gebunden sind? Und weil wir ja „Fachkräfte“ brauchen? Man ja alles von der Vorgängerregierung geerbt hat? Das kann man sich doch alles schenken, wir haben es schon oft genug gehört, reine Ressourcenverschwendung. Die Zeit ist wohl langsam reif, dass man weder den ÖR noch den Ampelanern glaubt. Was ist eigentlich geworden aus der vielgepriesenen 4 Gewalt, die sind doch längst ein Erklärverein für offensichtlich politische Fehlleistungen. Oder wie soll man das nennen, was sich bei uns im Land abspielt?
Antwort von Paule , geschrieben am 24.09.2023, 09:22 Uhr :
👍👍👍👍
Antwort von Björn H. , geschrieben am 24.09.2023, 09:25 Uhr :
Das Thema ist auch heute Abend bei "Anne Will".
Antwort von Ina , geschrieben am 24.09.2023, 09:32 Uhr :
Verblödung oder Wählerverblödung seit 30 Jahren, so könnte man das nennen.
Antwort von Rainer F. , geschrieben am 24.09.2023, 09:39 Uhr :
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Antwort von C Hofmann , geschrieben am 24.09.2023, 10:47 Uhr :
Dieses Thema ist DAS aktuelle Thema in Deutschland und gehört diskutiert.
Antwort von C Hofmann , geschrieben am 24.09.2023, 10:49 Uhr :
Verblödung oder Wählerverblödung ? Wie war das in der DDR ? Wie ist das in Rußland, wenn eine Sprecherin ein Plakat in die Kamera halten muß, um die Wahrheit verkünden zu können ?
Kommentar 12: Richard Scholz schreibt am 24.09.2023, 09:08 Uhr :
Randnummer 43 aus dem Urteil des EuGH in Rechtssache C-823/21 „Im Übrigen ergibt sich aus Art. 6 der Richtlinie 2013/32, dass jeder Drittstaatsangehörige oder Staatenlose das Recht hat, einen Antrag auf internationalen Schutz zu stellen – auch an den Grenzen eines Mitgliedstaats –, indem er bei einer der in diesem Artikel genannten Behörden seine Absicht bekundet, internationalen Schutz in Anspruch zu nehmen, ohne dass die Bekundung dieser Absicht von irgendeiner Verwaltungsformalität abhängig gemacht werden darf. Dieses Recht ist ihm auch zuzuerkennen, wenn er sich ILLEGAL im Hoheitsgebiet aufhält und OHNE dass es auf die ERFOLGSAUSSICHTEN eines solchen Antrags ankommt [ ].“ Zurückweisungen von Antragstellern an der Grenze sind nicht erlaubt. Mit einem Antrag wird Rechtsanspruch auf Verfahrenszugang erworben. Können wir uns wenigstens endlich darauf einigen, dass wir uns alle, der Staat eingeschlossen, an das geltende Recht, auch wenn es einem nicht gefällt, halten?
Antwort von Albers , geschrieben am 24.09.2023, 09:14 Uhr :
Super, und wer hat uns das eingebrockt ?
Antwort von Karl Rabe , geschrieben am 24.09.2023, 09:16 Uhr :
Die Antwort heißt DEXIT.
Antwort von Horst Gerike , geschrieben am 24.09.2023, 09:41 Uhr :
Dieses Urteil ist geeignet, das Schlepperunwesen aufrecht zu erhalten. Ob das Gericht diesen Aspekt ausgeblendet hat?
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 24.09.2023, 10:41 Uhr :
Das geltende Recht, wie Sie es nennen wobei ich nicht weiß, ob es das geltende Recht ist, führt uns in den Untergang.
Antwort von Ludwig Kahn , geschrieben am 24.09.2023, 12:06 Uhr :
Dann wird uns die EU die Gelder steichen. :-)
Kommentar 11: Ernst Müller schreibt am 24.09.2023, 09:07 Uhr :
Wir brauchen endlich eine zeitnahe Reaktion, augenblicklich ! Was da abläuft ist unerträglich, gefährdet die innere Sicherheit, wem wundert es da , dass sich immer mehr eine Alternative suchen. Haben wir nicht auch eine Bundeswehr die zum Grenzschutz eingesetzt werden könnte um endlich angemessen, zum Schutz des inneren Friedens, zu agieren ! - Können doch nicht den Schleppern die Flüchtlingspolitik überlassen !