Presseclub

Gästebuch: Obergrenze, Abschottung – welche Flüchtlingspolitik brauchen wir?

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 22.09.2023, 15:00 Uhr

Kommentare zum Thema

921 Kommentare

  • 921 Christina franz 24.09.2023, 17:59 Uhr

    Kommentar 288 fehlt

  • 920 Silke 24.09.2023, 17:59 Uhr

    Merci beaucoup, eine gute Diskussion. Gerne weiter so.

  • 919 Helmut H. 24.09.2023, 17:59 Uhr

    Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Schlimm der letzte Anrufer, der die menschenverachtenden Übergriffe der 1990er wieder herbei geredet hat. Was hier und heute gesperrt wurde ist hochnot PEINLICH! Ich wiederhole meine Frage: In welchem Beitrag wird deutlich, daß es um lebende fühlende Menschen geht? Da die DDR-Währung angesprochen wurde: Die wurde unter Anderem durch das Schwarztauschen mit irren Kursen 1 zu 10 bis 1 zu 20 stark beeinträchtigt. Ruhig noch mal drüber nachdenken?

  • 918 Theodor Tegeler 24.09.2023, 17:59 Uhr

    Eine *umfassende Grenzsicherung * muss wieder eingerichtet und das „*Schengener (Grenz-)Abkommen“ suspendiert werden!* Die grundlegenden Probleme der unregulierten Flucht und Migration sollten zunächst *in den Ursprungsländern selbst gelöst werden* und dort *in den Nachbarländern notfalls Auffanglager * eingerichtet werden, die dann auch finanziell durch die EU unterstützt werden könnten. So sähe zB eine vernünftige Lösung aus, die dem Mehrheitswillen der eigenen Bürger entspräche!

  • 917 Udo Zindler 24.09.2023, 17:59 Uhr

    Es gab genug Hinweise auf die Gefahr dieser Massenintegration. Selbst Merkel verkündete einst, dass Multikultie gescheitert wäre. Aber auf Opportunisten ist eben kein Verlasse. Sarrazin schrieb ein Buch darüber, dass sich Deutschland abschafft. Ich habe es nie gelesen, ich konnte mir alles selber zusammen reimen. Seit mehr als 100 Jahren wird Deutschland von Deutschen bekämpft. Dieses Mal endgültig mit Erfolg. Es geht abwärts und zwar überall. Schon möchte ich von einer teilweisen Intelligenzflucht aus Deutschland sprechen. Klar ist, dass wir hier schon längst das Chaos im medizinischen Bereich hätten, wenn wir keine ausländischen Ärzte bekommen würden. Aber - warum verlassen so viele deutsche Ärzte das Land!

  • 916 C Hofmann 24.09.2023, 17:59 Uhr

    en Scholz, Faeser , Baerbock & Co Gaucks nicht ? „ ...Sie (Anm.: Die Politik) muß entdecken, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausgereicht haben, um den Kontrollverlust, der offensichtlich eingetreten ist zu beheben.“) oder „Wenn … die Bevölkerung den Eindruck hat, die Regierenden verstehen nicht, dass wir das Bedürfnis haben nach Überschaubarkeit und Sicherheit, dann wird es zu einem weiteren Rechtsruck kommen.“ sind docch eindeutig.

  • 915 Elsa Z. 24.09.2023, 17:59 Uhr

    Wir müssen einige Stunden in der Woche länger arbeiten, um alle Migranten zu versorgen.

  • 914 orlev 24.09.2023, 17:59 Uhr

    In Deutschland hat sogar jedes Grab einen kleinen Zaun und an jedem Fenster gibt es einen Vorhang. Die Bilder vom Kontrollverlust wirken in dieser Welt doppelt verheerend. Man kann Herrn cleanpile (Pfosten mit einem Schild, auf dem steht Rasen nicht betreten bzw. Bitte Ruhe bzw...) nur davor warnen, sich zu weigern, eine Saubermaßnahme anzubieten.

  • 913 Franz Schubert 24.09.2023, 17:59 Uhr

    Wieder eine abgehobene Diskussion. Als Ehrenamtler versuche ich Migranten in Arbeit zu bringen und in der Korrespondenz mit Behörden und habe damit Einblick in die Historie der Angekommenen. Ein Eriteer gestand dass er in Eritrea Soldat war und weil er keinen Sold mehr erhielt zunächst ,da „Italien jeden nimmt“ nach Italien floh und dann in das Land wo es sich am Besten leben lässt. Als gelernter Elektriker arbeitet er heute als Helfer (Aufstocker) auf dem Bau. Eine Qualifikation zum Elektriker lehnt er ab weil er dann zu wenig Geld an seine Restfamilie schicken kann. Eine Syrerin fing bei einem lokalen Caterer an zu arbeiten. Als sie dann feststellte dass ihr Verdienst auf die Sozialhilfe angerechnet wird, war sie nicht mehr gesehen.. Häufig sehe ich die Bestätigungsmails zu Geldüberweisungen an die Restfamilie bei Bürgergeldempfängern. Ausnutzung ³. Die Migranten sind bestens informiert. Das ist Realität

  • 912 Detlef walter 24.09.2023, 17:59 Uhr

    Mit welchen Argumenten wie die von der Taz Redakteurin könnte man die AFD über 40 Prozent hieven. Goering Eckert meinte es wird Mal ein Syrer BundeskanzlerwerdenAllein die 1 Mio x 1000 Sozialhilfe ist enorm. Das Argument die Schlauchboot people fangen das Boomer Problem auf ,ist infantil gehts Noch naiver. Der ueberboardende Flüchtlingsstrom ist eine großangelegte Aktion intern. Schleuserkriminellen Anwälten Pseudosozialsrbeitern und die Nordafrikaner mit Regierungungsbeamten verdienen mit . In Europa ankommend wird die Sozial-Unterstützung abgepresst.Die Sozialgesetzte zur Flüchtlingsproblematik wurden nach dem 2.Weltkrieg aus logischen Gründen gemacht ,haben jetzt jedoch kein Bestand mehr. Die jetzige strenge Umsetzung sollte strafbewehrt sein. Afrika braucht einen Marschallplan und eine großangelegte Photovoltaik und Wasserstoffproduktion. Lasst den Afrikaner ihre Bodenschätze sonst zahlen wir den 10 fachen Preis aus dem Etat unserer Geringverdiener.und liefert keine Waffen mehr.

  • 911 Richard Scholz 24.09.2023, 17:59 Uhr

    3. Der EuGH in Rechtssache C-823/21, Rn. 43: „Im Übrigen ergibt sich aus Art. 6 der Richtlinie 2013/32, dass jeder Drittstaatsangehörige oder Staatenlose das Recht hat, einen Antrag auf internationalen Schutz zu stellen – auch an den Grenzen eines Mitgliedstaats –, indem er bei einer der in diesem Artikel genannten Behörden seine Absicht bekundet, internationalen Schutz in Anspruch zu nehmen, ohne dass die Bekundung dieser Absicht von irgendeiner Verwaltungsformalität abhängig gemacht werden darf. Dieses Recht ist ihm auch zuzuerkennen, wenn er sich ILLEGAL im Hoheitsgebiet aufhält und OHNE dass es auf die ERFOLGSAUSSICHTEN eines solchen Antrags ankommt [ ].“ Zurückweisungen von Antragstellern an der Grenze sind nicht erlaubt. Mit einem Antrag wird Rechtsanspruch auf Verfahrenszugang erworben. Können wir uns wenigstens endlich darauf einigen, dass wir uns alle, der Staat eingeschlossen, an das geltende Recht, auch wenn es einem nicht gefällt, halten?

  • 910 Sybille Roßwein 24.09.2023, 17:59 Uhr

    Fazit: Die Sorgen eines großen Teils der Bevölkerung werden nicht wahr- bzw. ernst genommen. Vorschläge, die das Problem wirklich lösen, wurden keine gemacht. Und das Deutschland am Rande der Überlastung steht, wurde auch nicht thematisiert. Nur das selbe, unwahre Mantra: Deutschland ist reich, Deutschland braucht noch Millionen Einwanderer, um Fachkräftemangel zu beheben. Nicht einmal eine Anpassung der Einwanderungsregeln wurde angedacht. Es wird also nichts geschehen und Deutschland weiterhin dem Abstieg anheim gegeben.

  • 909 Sina 24.09.2023, 17:59 Uhr

    wir haben doch die Heilsbringer Söder und Merz

  • 908 Karl Theodor 24.09.2023, 17:58 Uhr

    Die Migration wird die Lebensweise vieler Deutscher negativ verändern, auch von denen, die bisher durch eine bessere Wohngegend und bessere Jobs davon gekommen sind. Und dann sehen wir einmal weiter. Bis jetzt war nur die deutsche Unterschicht der Leidtragende dieser unsäglichen Entwicklung. Wenn es aber auf die typischen Grünwähler trifft, dann möchte ich einmal sehen wie es dann um ihre Moral bestellt ist.

  • 907 orlev 24.09.2023, 17:58 Uhr

    22.55 Gerald Kraus ..."ist kein Zeichen dafür, dass Italien besonders viele Flüchtlinge im Land hat." Man stelle sich vor, die Bilder aus Italien gäbe es täglich in Hamburg, in Kiel und auf Sylt kämen Flüchtlingsboote an. Ich meine wenige Punker auf Sylt führten zu Untergangsschlagzeilen. Ich glaube auch Herr Kraus kann nicht erfassen (und ist auch bereit dazu) was gerade passiert und droht. Wenn in den USA und in Europa es zu einem Rechtsruck kommt, vielleicht sogar zum Nationalismus mit Kontrolle über die Presse, dann haben sie in der EU, in den USA, in Russland und in China Nationalismus. Und dann können wir von einer Weltkriegsgefahr sprechen. Da ist dann keine Vernunft mehr. Wenn die Trumps in allen Supermächten an der Macht sind, dann knallt es. Die Grünen müssen sich bewegen. In Italien haben wir Rechtsruck, obwohl sie dort nicht die meisten Flüchtlinge aufnehmen. Das sind die Bilder vom Kontrollverlust. Wenn Deutschland an Rechts fällt, dann fällt Europa, dann fallen die USA.

  • 906 Ulf 24.09.2023, 17:58 Uhr

    Ausländerbehörden, wird dort auch noch gefaxt? werden vielleicht neue Geräte benötigt? Immerhin dauern ja die Anträge zig Jahre, was soll das eigentlich? Schämt sich die Politik nicht mal ein bils dafür? Adresse geht an CDU CSU die immer so große Reden schwingen, im Bierzelt, woran das wohl immer liegt? Fragen über Fragen.

  • 905 Chrissie 24.09.2023, 17:58 Uhr

    Trotz allem geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so mit der Zuwanderung. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.

  • 904 Dirk 24.09.2023, 17:58 Uhr

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  • 903 D.Machmüller Ehningen BW 24.09.2023, 17:57 Uhr

    Das Problem der unerwünschten und für die Völker Europas vor allem der Deutschen Bevölkerung nicht mehr hingenommenen Migration dur Asylmisbrauch, lässt sich mit den Humanismusvorstellungen (Humanismus bis zur Selbstaufgabe/Untergang) von der Minderheit der elitären Humanisten in Staat und Medien nicht umsetzen. Die autochthonen Völker der Staaten Europas/DE machen das nicht mehr mit! Sie wählen mehr und mehr rechts, was auch keine Lösung ist aber den etablierten Parteien wehtut weil es Ihnen Mandate kostet. Wir steuern auf 1933-45 zu weil zwischen der Kaste in den Parlamenten und uns Ausserparlamentarischen Unberührbaren, eine unüberbrückbare Kluft besteht! Wir brauchen andere Politiker, eine andere Politik die da lautet: Germany and the Krauts first und müssen entsprechend mehr Demokratie wagen! Und vor allem die Anreize für die Migration nach DE müssen geschleift werden: Kein Geld, nur noch Gutscheine o.ä., keine Staatsbürgerschaft und dreimal nicht gleich doppelt!

  • 902 orlev 24.09.2023, 17:57 Uhr

    Fatalismus ist kein gangbarer Weg. 3:24 Die Probleme bleiben...Darüber werden wir noch in 10 Jahren reden...Die Politik hat nur begrenzen Einfluss. 9:25 Die Grundgesetzänderung in den 90-er hat keineswegs dazu geführt, dass der Rechtspopulismus vorbei war 11:41 die Obergrenze ist überhaupt nicht realistisch..12:37 Das ist mit internationalen Verträgen nicht vereinbar.16:06 (zu Grenzkontrollen) Wir haben überhaupt nicht genug Polizisten. Unsere Grenzen ist viel zu lang. Eine Lösung des Problems ist das nicht 20:53 (zur Abschiebung) Wir können nicht abschieben 23:28 (sichere Herkunftsländer) Die Länder, über die wir diskutieren machen nur einen Bruchteil der Geflüchteten aus. Und so weiter und so weiter. Fatalismus. So wird das aber zu einem Rechtsruck in ganz Europa führen.

  • 901 Richard Scholz 24.09.2023, 17:57 Uhr

    2. Immer wieder Falschbehauptungen im Kommentarbereich. Zur Klarstellung: Die Drittstaatenregelung des Art. 16a Abs. 2 GG kann bei einem Asylantrag nicht greifen, weil mit dem Asylantrag nicht notwendig eine Berufung auf Art. 16a Abs. 1 GG vorliegt, sondern nach § 13 Abs. 2 AsylG ein Antrag auf Zuerkennung internationalen Schutzes nach Richtlinie 2011/95/EU. Mit einem solchen Antrag erwirbt ein Drittstaatsangehöriger Rechtsanspruch auf Verfahrenszugang: Er darf nicht an der Grenze zurückgewiesen werden (siehe Kommentar 636, dort zitiere ich den EuGH). Das steht nicht im Widerspruch zu Art. 16a GG, sondern ist im Einklang mit Art. 16 Abs. 5 GG und Art. 23 Abs. 1 GG. Eine Zurückweisung ist nach § 18 Abs. 4 Nr. 1 AsylG ausgeschlossen. Stattdessen ist das Dublin-Verfahren (Verfahrenszuständigkeit) durchzuführen. Danach kann eine Überstellung in einen für das materielle Verfahren zuständigen Mitgliedstaat erfolgen. Dies scheitert aber oft an der mangelnden Zustimmung der Zielstaaten.

  • 900 Günther H. 24.09.2023, 17:56 Uhr

    In unserer Stadt ( 60.000 EW ) hat man 800 Migranten in eine ehemaligen Rehaklinik untergebracht. Zuerst hieß es Frauen und Kinder aus der Ukraine, dann kamen aber Leute aus Afrika und Asien , wobei es 90% Männer waren. Wenn ich jetzt durch unsere Innenstadt gehe, habe ich manchmal das Gefühl nicht mehr in Europa zu sein. Das ist die Folge unserer offen Grenzen. Die meisten EW hier sind stinke sauer auf die Politik.

  • 899 Tobi 24.09.2023, 17:56 Uhr

    An Frau von taz. Migration seit 2015: 4 Millionen Menschen. Das ist der Grund für Wohnungsmangel, Bahnüberlastung, Kliniküberlastung.... Die Ursache kann nicht die Lösung für die Ursache sein.

  • 898 Frauke 24.09.2023, 17:56 Uhr

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  • 897 Carla Gerol 24.09.2023, 17:55 Uhr

    Wie ist das bei Straftaten, wann kommt die Regelung, das solche Leute dann sofort nach Verbüßung der Haft in das Herkunftsland rückgeführt werden müssen. Bzw. bei mehreren offensichtlichen und nachgewiesenen Straftaten ausgewiesen werden?

  • 896 Anonym 24.09.2023, 17:55 Uhr

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  • 895 Richard Scholz 24.09.2023, 17:55 Uhr

    1. Immer wieder Falschbehauptungen im Kommentarbereich. Zur Klarstellung: Die Dublin-III-Verordnung 604/2013/EU untersagt nicht die Sekundärmigration im Dublin-Raum. Drittstaatsangehörige, die beabsichtigen, im Dublin-Raum einen Antrag auf Zuerkennung internationalen Schutzes zu stellen, sind nicht verpflichtet, diesen Antrag im Mitgliedstaat der ersten Einreise zu stellen. Erst die neu geplante Verordnung sieht eine solche Pflicht in Art. 9 vor: „Artikel 9 Verpflichtungen der Antragsteller (1) Beabsichtigt ein Drittstaatsangehöriger oder Staatenloser, einen Antrag auf internationalen Schutz zu stellen, so ist dieser Antrag im Mitgliedstaat der ersten Einreise zu stellen und zu registrieren.“ (Interinstitutionelles Dossier: 2020/0279(COD), Brüssel, 6. Juni 2023, Seite 59) Dublin-III erlaubt keine Zurückweisungen an der Grenze, sondern nur Überstellungen nach Durchführung des Dublin-Verfahrens in zuständige Länder, sofern diese zustimmen, was in der Regel nicht der Fall ist.

  • 894 A. Vesper 24.09.2023, 17:55 Uhr

    Ich kann trotz akademischer Ausbildung und jahrzehntelangen Beruf (allerdings Naturwissenschaften) und wachem politischem Interesse beim besten Willen derzeit NICHT sagen oder beurteilen, ob unser Land und Volk mit diesen Herausforderungen fertig werden wird. Ich habe ein großes Gefühl der Verunsicherung und Sorge, dass das alles unsere Möglichkeiten überfordert, und ich glaube, so wie mir geht es derzeit Millionen Deutschen.

  • 893 Ben 24.09.2023, 17:54 Uhr

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  • 892 Andreas Schrader 24.09.2023, 17:53 Uhr

    Wir haben viel zu viele die weder Schutz benötigen noch aus einem Krisengebiet kommen. Jeder weiß, was passiert, wenn ein Spülbecken in einem Hochhaus überläuft.

  • 891 Peggy 24.09.2023, 17:52 Uhr

    Eine denn doch recht ausgewogene, angenehm-sachliche Sendung haben wir sehen dürfen, gesittet und niveauvoll. (Also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren.) Ein Einwand nur - statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuch" müsste es bekanntlich heißen "Liebe Nutzer des Gästebuchs". Gut 70 Prozent der Bürger wollen das Gendern aus guten Gründen nicht und trotzdem wird derzeit noch daran festgehalten, das ist etwas anachronistisch.

  • 890 Stefan Franke 24.09.2023, 17:51 Uhr

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  • 889 Martin Hengsdorf 24.09.2023, 17:51 Uhr

    Wer herkommt müsste Deutsch können, fertig, was anderes dürfte es nicht mehr gegben, auch eine sehr alte Forderung, die offenbar nie erfüllt wurde. Nur so finden die Leute überhaupt heraus in welchen Land sie sich befinden..

  • 888 Elke D 24.09.2023, 17:50 Uhr

    30 Milliarden pro Jh offiziell(26 plus 4).Inoffiziell(siehe Raffelhüschen und sinn höher)Mir soll noch jemand erzählen wir hätten für dieses und jenes kein Geld.Dann ists vorbei mit der Stille.

  • 887 Nicolette 24.09.2023, 17:50 Uhr

    Die Zuwanderungsdiskussion ebbt nicht ab. Sie betrifft immer mehr Bürger, weil einfach die Kapazitäten fehlen. Leider wird auch noch Fachkräftemangel mit Arbeitskräftemangel verwechselt: auch so ein Thema, denn den haben wir gar nicht. Es wird also wohl wieder eine inhaltsreiche Diskussion am Tisch mit informativen Aspekten über die aktuellen Faktoren der Migration, die uns helfen, uns eine eigene Meinung zu bilden. Er ist wie so vielen hierzulande auch für uns zum guten Ritual geworden, der"Frühschoppen" alias Presseclub. Nach dem Kirchgang schreiten auch wir behenden Schrittes direkt durch in die Wohnstube, schalten korrekt den Fernsehaparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns erst einmal anständig in der Tagesschau. Gereicht wird dazu meist ein wenig Süßgebäck. Dann lauschen wird gespannt der Tischdiskussion. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch. Meist reflektieren wir gerne bei Tisch noch ein wenig im Familienrat über die Argumente aus der Sendung. So geht Sonntag.

  • 886 Hailey 24.09.2023, 17:49 Uhr

    So sehr die Zuwanderng drängt und ein betrübliches Thema darstellt: Solche Diskussionen wie heute sind wichtig, ist doch das Thema auch ein Spiegelbild des Zustandes in der Gesellschaft, den die neoliberale Wirtschaftsordnung aktuell zeitigt. 70 Jahre nach dem ersten Presseclub, damals noch als "Internationaler Frühschoppen" ausgestrahlt, ist er fit und agil und wie eh und je, ein politisches Lagerfeuer der Nation, ein gesellschaftspolitisches Woodstock-Event im deutschen TV am Sonntag. Eine gelungene Diskussion über die aktuelle konjunkturelle Lage, sehr gut moderiert, informativ und konstruktiv. So macht man spannendes, gutes und relevantes Fernsehen, Danke an die Macher.

  • 885 Hans B. 24.09.2023, 17:49 Uhr

    AFD wählen und alles wär vorbei? So einfach wird es nicht werden, dann vervielfachen sich höchstens die Probleme. Oder nichts mehr geht.

  • 884 Dana 24.09.2023, 17:47 Uhr

    Jetzt müssten wir doch langsam genug Pflegekräfte haben? oder benötigt Deutschland noch viel mehr?

    Antworten (1)
    • Renate Meile 24.09.2023, 17:53 Uhr

      Sind leider nur Gehirnchirurgen gekommen, die sind völlig überqualifiziert für die Pflege.

  • 883 Schmidt, K. 24.09.2023, 17:46 Uhr

    Viele Sorgen werden auch etwas übertrieben. Erstmal müssen wir doch froh und stolz sein, dass wir so vielen Bürgern helfen können. Diese wirtschaftswissenschaftlichen Prognosen sind oftmals nicht so eingetreten wie prophezeit. Deshalb - trotz allem, wir stehen hierzulande doch immer noch ganz gut da im Vergleich. Man fragt sich zuweilen, was sind wir für ein Bedenkenträgerland.

  • 882 Andreas 24.09.2023, 17:46 Uhr

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  • 881 Wolfram 24.09.2023, 17:44 Uhr

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  • 880 Heidrun 24.09.2023, 17:41 Uhr

    Die Diskussion über die Migration war heute insgesamt durchaus eine hochwertige Debatte, mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Chapeau für die Gäste. Allein diese Sendung heute war die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät vor Begeisterung mal nachgeschaut, wo man noch nachwerfen kann, weil wir gerne mehr davon wollten. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.

    Antworten (1)
    • Olaf 24.09.2023, 17:52 Uhr

      Wenn ich ein paar Millionen aufm Konto hätte würde ich womöglich ähnlich reden

  • 879 Fr. Schneider 24.09.2023, 17:40 Uhr

    Gratulation auch von unserer Seite zum heutigen Presseclub über Zuwanderungsregelungen und mögliche Krisen dadurch, die ja im Moment zum Glück evt. doch noch nicht so sehr da sind. Und auch zur erfrischenden Moderation. Für Zuschauer war es eine interessante Diskussion.

  • 878 Schmid 24.09.2023, 17:40 Uhr

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  • 877 Vera 24.09.2023, 17:40 Uhr

    Seit Jahren darf man sich nun schon die Autokorsos in den Städten wie Mannheim anschauen, wobei dann jedes Mal die halbe Stadt zusammengehupt wird, wo da die Polizei ist, möchte ich auch mal wissen. In der Stadt werden dann die Tauben gefüttert so gehts dann weiter. Und wenn man noch ein Platz in der Straßenbahn bekommt, kann man auch froh sein, in diesen jetzigen Zuständen alt zu werden, würde ich keinem wünschen.

  • 876 Charlotte 24.09.2023, 17:39 Uhr

    Trotz aller Bedenken ob der Migration und der Politik der so genannten Ampel, diese dürfte politisch fest im Sattel sitzen. Es gäbe zu ihr ohnehin keine tragfähige Alternative. Die meisten Bürger dürften denn auch ohnehin in Wirklichkeit nach wie vor relativ zufrieden sein. Deutschland ist die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte der Welt, hat ein Bruttoinlandsprodukt, von dem die allermeisten anderen Länder nur träumen können, ein Privatvermögen von mehr als sieben Billionen Euro ("Verteilung" hin oder her). In anderen Teilen der Erde gibt es erst gar keine vergleichbare Unterstützung durch den Staat für die Bürger, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Bürger, und hier redet man stets über irgendein weiteres einzelnes Entlastungspaket. Allgemeiner Konsens dürfte wohl sein, dass es Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern relativ gut geht.

  • 875 Marion 24.09.2023, 17:37 Uhr

    Wer die Bildung so kaputt gespart hat wie die Infrastruktur in Deutschland, Bürokratie aufgebläht hat ohne Ende, Trägt seit über vierzig Jahren die Verantwortung der verschiedenen Regierungsverantwortlichen für die vielen Krisenzeiten einschließlich der nicht strukturierten Einwanderung. Warum durfte Europa insgesamt kein Einwanderungsland werden?

  • 874 Marylin 24.09.2023, 17:37 Uhr

    Für uns Zuschauer hier draußen war die Sendung eine interessante Diskussion über Flüchtlingspolitik. Das war recht ansprechend und kurzweilig heute, vielen Dank für die Presseclubausgabe. (Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich generell in Foren zumindest langfristig auch ein gewisser Niveaurückgang in den virtuellen Meinungswiesen zu erkennen.)

  • 873 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 24.09.2023, 17:34 Uhr

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  • 872 Karin M 24.09.2023, 17:34 Uhr

    Das das Wort Asyl von Politiker und Medien und Einreisenden in Deutschland seit Jahren mißbraucht wird sollte doch kein Thema sein.Ich schätze mal 80Þr Bevölkerung sehen das so.Das sollte mal zur kenntnis genommen werden.Solange nicht die Anreize abgeschafft werden wie in anderen EU staaten-wird sich GAR NICHTS ändern.Der Rest(EU,Kontrollen usw)ist reiner Humbuk.Keiner kommt wegen Goethe oder dem schönen Klima.Auch die Absprache mit Drittstaaten ist sinnlos-korrupt.Geld nur im Ausland zu erhalten(Botschaften).Hier nur dauerhaft Suppe und gespendete Kleidung.Siehe GB.Deutschland wie Polen,Schweden ua dann uninteressant.Arm mit 5000 Euro ticket,neuestem Handy ??Was tut man den Leuten(Rentnern,Alleinstehenden ua)hier an.Unabhängig wird es eine Explosion auf dem Wohnungs-Mietmarkt-Gesundheitswesen,Sozialkassen geben.Tickt schon.

  • 871 Christiane 24.09.2023, 17:32 Uhr

    Ob Migration oder Außenpolitik: Es bringt nichts, dass wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. D e n Eindruck konnte man einst bei der Chefin gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen. Nicht wenige Bürger hierzulande wären vermutlich erfreut, würde die Chefin nochmal übernehmen. Wenn auch damit die erste Reinkarnation auf dem politischen Karrierefriedhof hinter dem Kanzleramt schon wieder beendet wäre, aber in der Politik sollten langjährig regierungserfahrene, ausgebuffte Routiniers und Respektpersonen ran und auch international welche, die uns da draußen geschickt vertreten. Käme die Chefin wieder, gäbe es für viele sicher eine gewisse Hoffnung.

  • 870 Hartmann 24.09.2023, 17:32 Uhr

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  • 869 Stefan Franke 24.09.2023, 17:31 Uhr

    Deutschland kann in seiner Winzigkeit auf dem Globus weder das Weltklima retten noch alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen. Diese Grunderkenntnis sollte die Politik leiten. Und da hilft es auch nicht weiter, wenn SPD-Faeser im Bundestag auf die Tränendrüsen drückt, daß ja noch so viele Millionen Flüchtlinge aus der ganzen Welt nach Deutschland kommen wollen. Überhaupt so realitätsfern zu argumentieren, zeigt, daß Massenmigration für die Ampel ein profitables Geschäft ist nach dem Motto: "Nach uns die Sintflut", so wie diese Sintflut bereits das Ahrtal abbekommen hat wegen der auch da baulichen Verdichtung und Flächenversiegelung zur Migrantenlager-Unterbringung seit 2015.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 24.09.2023, 17:55 Uhr

      Das haben Sie falsch verstanden. Natürlich kann Deutschland im Alleingang die Welt retten. Wenn wir uns morgen alle irgendwo festkleben, ist das Klima auf der Stelle gerettet.

  • 868 Gunnar Worms 24.09.2023, 17:30 Uhr

    Selbst wenn die Migration wirtschaftlich und infrastrukturell gestemmt werden könnte, inwieweit darf ich äußern, dass ich nicht noch mehr fremde Gesichter, Kleidung, Umgangsformen, Sprachen, Kulturen, Religionen in meinem von meinen Vorfahren ererbten Land, meinem Kulturraum, meinem Biotop, meinem Habitat sehen und erleben möchte. Für die Rechte von Indigenen und Aborigines kämpfen die Grünen/Linken/politisch Korrekten doch sonst voller Inbrunst. Für weiße „Biodeutsche“ gilt offensichtlich kein Schutz.

  • 867 Huber 24.09.2023, 17:28 Uhr

    Immer wieder die gleichen Nebelkerzen. Abschiebung Verträge...egal was es kostet und doch nichts bringt. Viele empfinden solche Schönredner Diskutanten als Beleidigung ihrer Intelligenz.

  • 866 Helmut H. 24.09.2023, 17:26 Uhr

    Es ist 1e Schande: 43 mal wurde heute wieder gesperrt. (Bis zum Beitrag 856 um 16.55 Uhr) Das ist nicht so massiv wie bei vorherigen Sendungen. Aber immer noch ZUVIEL! So wurden mir die Beiträge 793 782 gesperrt und erst nach heftigem Protest wurde mein Beitrag 833 freigegeben. Dabei hatte ich mich vorher ausdrücklich auf einen hier zuvor freigegebenen Beitrag bezogen! Wenn die anderen gesperrten Beiträge auch so willkürlich gesperrt wurden, wird es höchste Zeit, diese Einrichtung zu beenden. Unterirdisch! Was hier möglich ist und was hier nicht möglich ist!

  • 865 Uwe Born 24.09.2023, 17:24 Uhr

    Medien bzw Journalismus(egal wo in Demokratien)sollten parteiübergreifend möglichst neutral arbeiten.Sonst ist mit dem Untergang der unterstützten Partei(en)und deren Worte immer auch ein eigener Untergang verbunden.Siehe andere EU staaten.Egal wie groß oder klein man ist.Die Glaubwürdigkeit ist dahin.Kein Hund nimmt mehr aus dieser Hand Futter.Gemäß der J Friedrichsaussage oder den geläuterten Journalisten(Aust ,Hahne und co).Diese Sendung war aber mal nicht so propagandaüberladen.Geht auch schlecht,wenn die Redaktionsstuben bald Erithreafeiern weichen müssen oder Kurdendemonstrationen.

  • 864 Werner Engel 24.09.2023, 17:21 Uhr

    Obergrenze? Was soll man davon in Städten wie Mannheim oder Frankfurt halten, wo es seit >10 immer mehr geworden ist? Man lese an den Klingelschildern der Häuser, wo noch ein Deutscher drin wohnt, kann man sich an <5 Finger abzählen. Das war die Relatität vor 5-6 Jahren.

  • 863 I. Ernst 24.09.2023, 17:18 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 862 Schmid 24.09.2023, 17:14 Uhr

    Vergleichen Sie mal die Zuwanderungszahlen u. Herkunftsländer aus den 90ern mit den Zahlen seit 2015 bis heute. Da waren die 90er harmlos und ein Vergleich ist nicht ganz passend. Dänemark hat gezeigt wie es geht. Unsere sind unfähig

  • 861 Heiko Siebert, Euskirchen 24.09.2023, 17:09 Uhr

    Habe die Bundestagsdebatten über den massenhaften Asylmissbrauch auf You Tube verfolgt und muss sagen, das mich die Reden von Dr. Curio und Dr. Baumann ( beide AfD ) am meisten überzeugt haben. Die anderen sagten das was sie seit 2015 von sich gaben, nämlich: Europäische Lösung, gerechte ( ? ) Verteilung der Migranten auf EU- Staaten, verstärkte Kontrollen der europ. Außengrenzen durch Frontex, kürzere Asylverfahren, schnellere Abschiebungen usw. Alles nur Worthülsen, denn es hat alles nichts genützt.

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    • Florian Nussberg 24.09.2023, 17:25 Uhr

      Für uns sind die Reden von Dr. Curio immer ein Hochgenuss. Er wäre der ideale Innenminister.

    • Fresco 24.09.2023, 17:30 Uhr

      Der AFD geht es dochgarnicht um die Lösung eines Asylbroblems, die leben doch davon. Und diese Ausländerfeindlichen Töne die von denen ausgehen, haben mit einer humanen Lösung eines Asylproblems nichts zu tun.

    • Bärbel F. 24.09.2023, 17:31 Uhr

      Wir können froh sein, dass die "demokratischen Parteien" die AfD noch nicht verboten haben.

    • Karl Theodor 24.09.2023, 17:45 Uhr

      Dr. Curio ist einfach klasse.

  • 860 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 24.09.2023, 17:08 Uhr

    Zu Obergrenze und Abschottung: Asyl bedeutet: Politisch Verfolgte aufzunehmen; wie Menschen aus der Ukraine, die vor Putins Soldaten in ein Nachbar-Land geflohen sind. Die Mütter arbeiten bei uns, wenn ihre Kinder im Kindergarten oder der Schule sind. Wenn sie kein Deutsch können, verstehen wir ihr Englisch. Politisch verfolgte Afrikaner muss Afrika aufnehmen. Die Türkei macht das als NATO-Staat schon sehr gut. Wann erklärt Olaf Scholz dem Erdogan, warum Deutschland so stark ist? Wir haben 16 Bundes-Länder mit u.a. 16 Kultus-Ministern. In meiner Heimat Celle leben sehr viele Kurden. Wann schenkt Erdogan seinen Kurden einen Minister-Präsidenten? Dann könnte die Türkei auch EU-Mitglied werden. Nord-Afrika sollten wir gute Entwicklungs-Hilfe schenken. Z.B. den Bau-Plan von Tiny-Holz-Häusern. Die Ärmsten müssen in Deutschland nicht in 5-Zimmer-Wohnungen leben. Ein großes Zimmer 5 x 8 Meter mit großem Fenster nach Süden muss reichen. Mit 450 qm Garten rund herum; mit Obst und Gemüse.

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    • Klodia 24.09.2023, 17:24 Uhr

      na gehts noch? 16 Landesfürsten reichen doch, die im Land eh alles blockieren im Bundesrat und nichts kommt voran.

    • Vaudis 24.09.2023, 17:34 Uhr

      Oh je! Gutmenschen und "ihre gutgemeinten Pläne", davon gibt es in unseren Parlamenten schon viel zu Viele! Woher soll das Holz kommen? Bestimmt aus Amazonien! Mann o Mann, erinnert mich an die Grünen und ihren wenig durchdachten Bio-Plan! Seitdem werden eine Menge Flächen am Amazonas plattgemacht und die indigenen Völker dort, von wegen Eigentumsrechte auch! Konnte aber niemand voraussehen! Mann o Mann!

  • 859 Marco Fendt 24.09.2023, 17:06 Uhr

    Neue Nachrichten aus Absurdistan. Mit 800.000 Euro will Deutschland ein Projekt in Italien für Flüchtlinge zur Versorgung an Land und Rettung auf See fördern. Die Organisation SOS Humanity wurde dafür ausgewählt. Italien aber verbittet sich eine solche Einmischung in seinem Land und sieht darin eine schwerwiegende Verhaltungsstörung der Deutschen.

    Antworten (2)
    • Dana 24.09.2023, 17:26 Uhr

      Tja, ist halt so wie mit dem Bettler am Bahnhof, was zu essen wolln se nicht, ehr Geld. Dann sollte Italien uns auch keine Flüchtlinge mehr schicken, wenn sie die Hilfe vor Ort nicht haben wollen.

    • Vaudis 24.09.2023, 17:45 Uhr

      Natürlich ist das skandalös! Das ist ähnlich wie diese absurde Situation der durch die Amis losgebrochenen Kriege, sich zurückziehen, gleichzeitig einen Grenzwall im Süden der USA errichten, aber uns dann in Europa verantwortlich machen, um die gewaltigen Flüchtlingsströme aus Afrika und Kleinasien aufzunehmen! Und was macht unsere Politik? Eben, labert einen über Fachkräfte, aber tatsächlich zu Glauben, das das Fachkräfte sind, hab ich mehr als nur berechtigte Zweifel! Ich erinnere an die vorgeblich hervorragend ausgebildeten Syrer! Die haben vorher schon an Äbelkisten geschraubt und dann unsere Technik? Das zu Glauben, kann man nur saudumm nennen!

  • 858 Stefan Franke 24.09.2023, 17:01 Uhr

    Mag ja sein, daß ein Teil der Bevölkerung Afghanistans unter der Taliban-Herrschaft glücklich ist. Doch für die Flüchtlinge von da sollte gelten, daß die deutsche Regierung die Talibans vor dem IGH auf Schadensersatz verklagt und bei Zahlungsunfähigkeit dort Land beschlagnahmt, damit die Flüchtlinge darauf siedeln können, anstatt noch länger Deutschlands Wohnungsmarkt und sonstige Ressourcen zu überlasten. Dann würde auf diesem Land-Pfändungsweg eh Stück für Stück in Afghanistan die Demokratie Fuß fassen. Gleiches Prozedere wäre auch mit der Ukraine möglich, sodaß Putin vor einer deutsch gwordenen Ukraine zurückweichen würde oder ohne Waffentrommler-Hitzkopf Selenskyj mit Deutschland eine friedliche Lösung in der Ostukraine möglich wäre. Überhaupt sollten Konflikte in Zukunft auf IGH-juristischen Weg statt militärisch gelöst werden.

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    • HG. Mechler 24.09.2023, 17:34 Uhr

      Wer hat den Internationalen Gerichtshof nicht anerkannt. Irre ich mich USA und Rußland.4

  • 857 Huber 24.09.2023, 17:00 Uhr

    Warum nimmt Deutschland seit Jahren 10 mal mehr als alle anderen westlichen Länder auf???

    Antworten (3)
    • Werner F. 24.09.2023, 17:38 Uhr

      Wir müssen unsere Schuld durch die von uns verursachten Weltkriege wieder gutmachen. Früher war Deutschland der Teufel, und jetzt sind wir der Engel.

    • Fresco 24.09.2023, 17:42 Uhr

      Ich würde ihre Angabe von 10 mal mehr schwer bezweifeln. Wir haben sicher in den letzten Jahren die meisten aufgenommen aber 10 fach ist erheblich übertrieben. Ich weiss nicht warum man immer so fake-news abgeben muss. Ist das extra oder weil man es nicht besser weiss?

    • Renate Meile 24.09.2023, 17:56 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 856 Jule 24.09.2023, 16:55 Uhr

    In der Presseclubsendung über Zuwanderung, die interessant, niveauvoll und sachlich war (im Gegenteil zum einen oder anderen fremdenfeindlichen "Kommentar" hier) wurden einige wichtige Aspekte angesprochen. Aber es ist alles auch nicht soo schwierig, dass das nicht ginge. Wir haben bekanntermaßen eine sehr solide Ausgangslage und gute Infrastruktur, und wenn es ein Land kann, dann das wohlhabende Deutschland. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.

    Antworten (7)
    • uschi 24.09.2023, 17:07 Uhr

      fremdenfeindliche Kommentare werden gesperrt, ich bin überrascht, welcher Kommentar ist denn so?

    • die originale Jule 24.09.2023, 17:17 Uhr

      Ich distanziere mich von diesem Regierungsgefasel! Da schreibt jemand unter meinem Name. Ich werde Jule gerufen!

    • Vaudis 24.09.2023, 17:21 Uhr

      Unfassbar! Lebt´s Du bei den Schildbürgern? Solide, gute Infrastruktur? Wohlhabendes Deutschland? Schau Dir mal internationale Rankings an, in denen Deutschland quasi von Monat zu Monat mehr abrutscht! Presseclub und niveauvoll? Überraschenderweise gab es auch Einsichten, die vor ein paar Tagen verpönt waren von wegen AfD! Warum wohl? Eben, Schönreden funktioniert nicht ewig!

    • Eike Renner 24.09.2023, 17:31 Uhr

      Wir leben in einem reichen Land und haben jede Menge Platz für die Armen dieser Welt. Und wer das nicht so sieht, der ist 'Fremdenfeindlich'. Toller Kommentar. Aber sie leben offensichtlich in einem Land, das Hunderttausende Kilometer entfernt liegt. Mit Verlaub, aber sie sollten sich mal darüber informieren, wie die tatsächlichen Verhältnisse sind. Auf Anhänger der Ökosekte mag das aber nicht zutreffen.....

    • Rainer Harzer 24.09.2023, 17:36 Uhr

      Werte Jule , was wollen Sie uns mit diesem Kommentar eigentlich sagen ?

    • Karl Theodor 24.09.2023, 17:47 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Harald Seeliger 24.09.2023, 17:53 Uhr

      Deutschland verfügt über keine gute Ausgangslage mehr: die Wirtschaft befindet sich in Rezession, die Infrastruktur ist marode, Bildung für die Kinder ist nicht mehr ordentlich gegeben, da seit Jahren Lehrermangel herrscht und auch unsere Ressourcen, sprich Geldmittel sind endlich. Wie würden den Steuererhöhungen aufgenommen werden? Da kommt doch der meiste Protest aus dem gut verdienenden Teil !!!

  • 855 Hans Eich 24.09.2023, 16:54 Uhr

    Mal wieder eine Schande für den deutschen Journalismus: Dänemark hatte das Gesetz, den Flüchtlingen die Wertsachen abzunehmen, im Januar 2016 schon verabschiedet. Keiner der Anwesenden hat korrigiert bzw. widersprochen! Mangelnde journalistische Allgemeinbildung oder Absicht?

  • 854 Christina franz 24.09.2023, 16:49 Uhr

    Gadaffi forderte 2010 mehr Geld dafür, daß er Flüchtlinge vor dem Mittelmeer stoppte. Wenn wir nicht zusammenfinden, dann wird Afrika Flüchtlinge künftig nicht mehr aufhalten. Europa wird dann nicht mehr der weiße, christliche Kontingent sein, sondern schwarz werden.siehe REPORT München v. 11.8.2015 und Yascha Mounk äußerte lt. SPIEGEL v. 26.9.15: In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln.wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, daß es funktionieren muß.

  • 853 Chiara 24.09.2023, 16:47 Uhr

    Mit Interesse haben auch wir uns die Sendung angeschaut. Sie war unseres Erachtens ein positiver Gegensatz zu dem dem, was man gewöhnlich in den sozialen "Medien" (die ja keine wirklichen Medien sind) zu dem Thema von so manchen Wald- und Wiesenexperten liest. Danke daher für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und konstruktiv geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen über Zuwanderung, sie hat uns Einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sonnigen Sonntag. Herzlichen Dank an die Runde!

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    • Lisa Martin 24.09.2023, 17:36 Uhr

      Anscheinend habe ich eine andere Sendung gesehen. Übrigens: Wie viele Schutzsuchende haben bei ihnen Schutz gefunden und übernehmen sie auch die laufenden Kosten? Oder überlassen sie das mir? Die Frage ist ernst gemeint.

  • 852 Elsa K 24.09.2023, 16:46 Uhr

    Bitte nicht alles auf die Politik schieben sondern bitte bei sich selbst(abhängige linksgrüner Journalismus)anfangen.Wenn die Medien den Daumen senken wird nicht nur ein Trainer ausgewechselt,sondern auch ein Politiker oder Partei abgestraft. Die Macht und VERANTWORTUNG liegt nicht im Kanzleramt.In Deutschland sowieso nicht,sondern in den Redaktionsstuben.Leider nicht parteineutral,unabhängig.Schlechtes wirg gutgemacht,Dinge zensiert und Gutes schlechtgemacht.

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    • Torsten D. 24.09.2023, 17:10 Uhr

      Alle Partein rühren letztlich die gleiche Suppe an. Außer dieverser Reden und heißer Luft kommt da nicht viel mehr rüber.

  • 851 uschi 24.09.2023, 16:45 Uhr

    Obergrenze? Flüchtlingsquote? Deutschland hat es ja mit Zahlen, Wirtschaftszahlen, Arbeitslosenzahlen, (die komischerweise seit zig Jahren gleich bleiben). Und bei den Millionären verdoppeln sich die Guthaben, das sind die einzigen Zahlen, die Stabil nach oben gehen, denn die Gesetzte schreibt ja nicht der kleine Wähler der alle 4 Jahre mal an die Urne darf. Nein nein. Wie sollte es weiter gehen? Zu viele Interessen die berücksichtigt werden, so kommt man einfach nicht voran, einfache Entscheidungen ziehen sich über 20 Jahre und mehr hin (zb. Bau von Stromtrassen). Und, dass man so viele Wohnungen nicht bauen kann, das ist doch jedem klar gewesen, was soll das also bitte?? Wann werden die zur Rechenschaft gezogen, die für das / alles verantwortlich sind? Klar, die meisten sind ja sicher nicht mehr im Amt, und die im Amt probieren ja noch, gell.