Presseclub
Ende einer Ära – Angela Merkel geht, wer kommt?
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583 Kommentare
Kommentar 583: Pavel Deutscher schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Der PC war heute super! Weiter so!
Kommentar 582: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Wann klärt der PresseClub die Zuschauer über den Zins auf? Seitdem unser Staat keine neuen Schulden mehr machen darf, geht der Zins nach unten. Wir sollten mit den Millionären kein Mitleid haben.
Kommentar 581: Jürgen Jandt schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Ich halte Friedrich Merz für einen ausgesprochen fähigen Mann, spreche ihm aber sowohl die Eignung für den CDU-Parteivorsitz als auch für eine Kanzlerschaft ab. Diese Auffassung hat nichts (!) mit seinem Vermögen zu tun. Herr Merz ist aber mehr als „verbrannt“ und ein Lobbyist wie er im Buche steht. Ich sehe ihn nicht als Vertreter eines gebeutelten Mittelstandes sondern als Türöffner der großen Finanz-Player. Deren Einfluss ist ohnehin schon viel zu groß. Merz wird nicht als Kämpfer gegen Briefkasten-Firmen oder für Steuer-Gerechtigkeit auffallen. Im Gegenteil. Merz wollte seinerzeit den Hartz IV-Regelsatz zwischen 132 und 278 € monatlich sehen, verlangte 2010 für seine Arbeit für den SoFFin aber selbst einen Tagessatz von 5.000 Euro. Und dieser Mann soll die Einkommensschere in Deutschland verringern? Zur Erinnerung: Herr Wissman als Lobbyist hat die Auto-Industrie bis heute „abgeschirmt“, obwohl sich die Player gut selbst vertreten können, aber die Menschen brauchen eine Stimme!
Kommentar 580: Ulf Lindermann schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Anders als Merkel behauptet, ist das Bedingungslose Grundeinkommen in ausreichender Höhe von 1.400 EUR monatlich nachbar mittels Anschubfinanzierung aus der EZB-Notenpresse und wurde längst erfolgreich durch BGE-Bürgerinitiativen wie z.B. MEIN GRUNDEINKOMMEN erfolgreich getestet mit privat gesponserten Jahres-BGE´s.
Kommentar 579: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Nun kann man getrost die Wegweiser, Straßenschilder mit Merkelmuss-weg in Merkelist-Weg Schilder umbennen. Wir, der Wähle,r hat es geschafft. Wurde ja auch Zeit. Nun wissen wir das Merkel es doch nicht geschafft hat, hat sowieso keiner dran geglaubt. Ab nun hat Merkel die Gelegenheit und Chance 2 mal bis Unendlich zu zählen. Wenn sie bei 1 Billion angekommen ist läutet eine Glocke um sie zu erinnern um wieviel Schuldenanhäufung unter ihrer Kanzlerschaft angehäuft wurde. Sie würde sagen: Mir doch egal, nun sind sie halt da!
Kommentar 578: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 14:58 Uhr :
Was von Merkel übrig bleibt ist das reflexartige halten der leeren Raute wenn ein Fotograf in der unmittelbaren Nähe ist. Ruckzuck wird die Raute gezeigt. Das dauerte 12 unsägliche Jahre, ein Trauerspiel in 4 Akten. 78 Jahre Zuviel des Schlechten....
Kommentar 577: Pavel Deutscher schreibt am 04.11.2018, 14:58 Uhr :
Das ist politisch nOrmal. Irgendwann ist nur noch Stillstand. Deswegen ist es gut Das Frau Merkel geht. Ich denke, mit Frau AKK wird es deutslcih besser.
Kommentar 576: Pavel Deutscher schreibt am 04.11.2018, 14:56 Uhr :
Auf jeden Fall, ist Friedrich Merz der Untergang der CDU. Die können gleich den Chef von "Schwarzer Fels" (BlackRock) zum CDU Vorsitzenden von Deutschland machen. "Dann geht es uns bestimmt allen besser"!
Kommentar 575: Manfred Hoffmann schreibt am 04.11.2018, 14:55 Uhr :
Das Monopoly-Spiel wäre ganz schnell zu Ende, wenn nicht am Spielanfang alle die gleichen Spielgeld-Einsätze bekämen. Nicht anders verhält es sich beim heute leider immer noch verweigerten Bedingungslosen Grundeinkommen. Auch da heißt es schon am Monatsanfang für viele Menschen: Rien ne va plus ! Und Merkel, CDU und SPD haben bis heute nicht begriffen, welche Kettenreaktion dieses "Rien ne va plus" durch die gesamte Gesellschaft nach sich zieht und auch Menschen mit in den Abgrund reißt, die vorher nicht als bedürftig galten, wie z.B. Vermieter, die wegen der Hartz 4-Querelen ihrer Mieter gegenüber dem Jobcenter mit in die Insolvenz wegen jahrelangem Mietzahlungsausfalls hinein getrieben werden und somit mit anschauen müssen, wie ihre Altersvorsorge den Bach runter geht.
Kommentar 574: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:53 Uhr :
Wie schnell man sein Fähnchen in den Wind hängen kann man zeitnah bei den Moderatoren und Kommentatoren der Ö/R sich von heute anschauen. Der nun endgültig eingeleitete Rückzug von Merkel wird überwiegend begrüsst und als positiv dargestellt, egal was negatives unter Merkel war. Auf einmal wussten die Wendehälse immer schon das Merkel keine gute Kanzlerin war, man war schon immer gegen die, benannte alle Merkel-Skandale auf Punkt und Komma und hätte sich schon immer gewünscht das sie lieber früher als zu spät zurücktritt oder zurückgetreten wird. Auf einmal kann alles nicht schnell genug gehen mit Merkels Abdankung, man hatte nie vor ihr gebuckelt und immer schön die Wahrheiten aufgedeckt. So wahr wie es die Journalistenehre es gebot. Mal sehen an wenn sie sich in Zukunft anbiedern und einschleimen um Gnade zu finden. Nur wer wird es sein?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 14:58 Uhr :
Ja, das ist wirklich lustig. Haben Politiker wie Robert Habeck und viele andere uns, die wir gegen diese Art von Zuwanderung sind, als Nazis und Faschos verunglimpft, hört man von ihnen auf einmal ganz andere Töne. Töne der Art: Eigentlich waren wir schon immer gegen Merkel. Klares Anzeichen für Götterdämmerung.
Kommentar 573: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 14:50 Uhr :
Herr Schönenborn, wie hoch ist der Schuldenberg von DE? Sind es 2,2 oder 2,3 Billionen Euronen, Und um wie viel ist der Schuldenberg unter Merkel seit Amtsantritt angestiegen? Reichen da 1 Billion aus, das sind 1000 Milliarden. Bitte erst mal vor der eigenen Haustüre kehren. Wer mit einem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen 3 andere Finger auf sich selbst zurück. Probiert es selbst aus und ihr werdet sehen das es stimmt, wie beschrieben
Kommentar 572: Helga E. schreibt am 04.11.2018, 14:48 Uhr :
Herr Merz war zu gutgläubig, ja, aber er kann auch aus seinen Fehlern lernen und da war Blackrock keine schlechte Schule!
Kommentar 571: Volker Löhrs schreibt am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
Die Merkel-Ära ist zu Ende, auch weil das Bedingungslose Grundeinkommen immer noch nicht Realität ist. Damit wird auch klar, wer nach Merkel kommt: Das Bedingungslose Grundeinkommen. Notfalls über die AfD als Bürgergeld, wenn sich weiterhin SPD und CDU der Realität des 21. verweigern.
Kommentar 570: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
Hauptsache weg....hoffentlich auch als Kanzlerin
Kommentar 569: Pitt W. schreibt am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
Frau Merkel hat 2013 auch wegen der Presse zu Herrn Steibrück so "gut" gewonnen, schon vergessen? Vielleicht käme es auch darauf an, wie die Presse zum Beispiel die ersten 100 Tage hochjubelt oder runterlaufen lässt. Die Presse schaut sich zu wenig selber in dem Spiegel an und überlegt, was ist unser Anteil?
Kommentar 568: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
Meine SPD-Prognose: AKK wird wohl neue CDU-Vorsitzende, wird aber keine Chance gegen grüne Kanzler bekommen. Meine SPD wird es bis zur nächsten Wahl nicht schaffen, auf über 25 % zu kommen. Dann bekommen wir eine Situation wie in Baden-Württemberg. Grüne, SPD und FDP werden dann wohl Minister stellen und die Linken die grüne Kanzlerin mitwählen. CDU/CSU und AfD müssen dann in die verdiente Opposition. Gut möglich, dass die SPD bis dahin die billige und umweltfreundliche Neutrino-Energie entdeckt. Die Medien werden das nämlich verhindern. Denn die Energie-Mafia ist weltweit immer noch zu stark.
Kommentar 567: Harald schreibt am 04.11.2018, 14:45 Uhr :
Zu Kommentar 539 Maximilian, 13.55 Uhr: Solchen Mist wie diesen Beitrag möchte ich gar nicht lesen. Wenn SO etwas nicht freigegeben wird - recht so! Ob eine "Zensur" stattfindet, kann ich nicht wissen. Die wenigsten können das, und die würde es vermutlich nicht preisgeben. "Was soll der Scheiß von "Netiquette"?" Ohne Regeln kann kein Forum funktionieren! Am schlimmsten aber finde ich, dass Sie die Moderation duzen - "wenn ihr ..."! Das ist nicht nur völlig unangemessen, ich selbst würde es als beleidigend empfinden, so angesprochen zu werden. Geradezu moderat, wie die Moderation auf diese Angriffe reagiert hat. - Allerdings finde ich es ausgesprochen schade, dass jetzt bereits eine halbe Stunde keine Beiträge freigeschaltet wurden.
Kommentar 566: Walter Hamburg schreibt am 04.11.2018, 14:44 Uhr :
Als Einzelner kann man diese manipulierte Gesellschaft nicht ändern. Angeblich hat Emnid ermittelt, dass die Deutschen Friedrich Merz als Merkel-Nachfolger wünschen. Völlig absurd !
Kommentar 565: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 14:43 Uhr :
Und wie viel "krasse Armut" gibt es in Merkeldeutschland ? Na ihr Journalisten zählt doch mal nach, ihr braucht Wochen wenn nicht gar Monate da na abzuzählen. 20 bis 25 % sind in Merkeldeutschland Arm, nicht armutsgefährdet, wie man seitens der Medien zu verharmlosen versucht. Und dann der menschenverachtende Skandal das Menschen in Jobcentern gnadenlos sanktioniert werden wegen kleiner Regelverstösse, Die, die eh schon über wenig Geld verfügen wird dann unmenschlich das wenige Geld noch mehr weggenommen. Wie war das noch mal mit der Würde des Menschen, gilt die für Arme denn nicht mehr? Und warum sterben arme Menschen 10 Jahre früher als Reiche im Merkelstaat? Alles schon längst bewiesen und dokumentiert.
Kommentar 564: M. Kästner schreibt am 04.11.2018, 14:39 Uhr :
Meine Antwort wurde nicht veröffentlicht wegen anonym .14.12uhr Frage Anfangsbuchstabe von Hund. Bitte korrigieren sie Ihre Entscheidung und ich bitte meinen Fehler zu entschuldigen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 14:49 Uhr :
Wir können keine anonymen Beiträge veröffentlichen. Da Ihr Beitrag anonym war, können wir ihn nachträglich auch nicht mehr auffinden. Es war schließlich nicht der einzige ohne eine Namensangabe. Also: Wir können den Beitrag nicht nachträglich veröffentlichen.
Kommentar 563: Stanilaf Brozoska schreibt am 04.11.2018, 14:38 Uhr :
Stellen Sie sich mal vor, der Westfale Jens Spahn WUERDE Bundeskanzler werden!!!Hartz4 waere nur noch der halbe SARRAZIN wert. Also die 4. Waehrung vor dem 3. Weltkrieg
Kommentar 562: P. Blom schreibt am 04.11.2018, 14:37 Uhr :
Was in der heutigen Runde und in fast allen Leserkommentaren zum derzeitigen politischen Zustand der Republik nicht thematisiert wurde ist, in wie weit ist die SPD für den derzeitigen desolaten Zustand der Koalition Mitverantwortlich . Nur weil Merkel, Merz und Spahn derzeit Überschriften füllen, kann sich die SPD wiederholt auf die faule Haut legen. Aktuell liegt die SPD bei 14%, in die Koalition wurde die SPD mit 20,5% gewählt (2013-25,7%, 2005-34,2%; 2002-38,5%; 1998-40,9%). Aber es geht der SPD ja nicht wirklich um Prosperität der Bürger, sondern nur darum solange wie möglich an der Macht zubleiben um den Parteiapparat zu finanzieren.
Antwort von Maik , geschrieben am 04.11.2018, 14:57 Uhr :
Steinmeier hat die SPD zum Einzug in die neue Bundesregierung gezwungen.
Kommentar 561: gustavo schreibt am 04.11.2018, 14:36 Uhr :
Merkel geht, wer kommt? Den Oligarchen wird es egal sein, wer unter ihnen dient.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Die Priorität hat da sicher Merz
Kommentar 560: Dieter K. schreibt am 04.11.2018, 14:34 Uhr :
Man kann Merkels Kanzlerschaft mit einem Satz kritisieren: Es ist nicht die Aufgabe von Lokomotivführern auf fahrende Züge aufzuspringen. Genau das wird von einem Nachfolger erwartet: Führen können!!!!!
Kommentar 559: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:30 Uhr :
Der Rücktritt von Merkel ist schon lange überfällig.Wieviel % Punte will die wegen ihrer asozialen Politik muss die noch verlieren damit mal das Denken über den Rücktritt einsetzt.Und den vom Fahrrad meine ich nicht.
Kommentar 558: M.Kästner schreibt am 04.11.2018, 14:29 Uhr :
Die Problematik von heute dürfte morgen überholt sein. Einfach mal EPOCH Times anklicken!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 557: Anton Schweizer schreibt am 04.11.2018, 14:28 Uhr :
Auf einmal sind Neuwahlen "ein demokratischer Akt", wenn die Grünen bei 24 % stehen. Vor der GroKo waren Neuwahlen noch das allerletzte Mittel.
Kommentar 556: Natalie B. schreibt am 04.11.2018, 14:25 Uhr :
Finde die Feststellung, dass Merkel keine Empfehlung für ihre Nachfolge abgäbe, ist einfach falsch, sie hat rechtzeitig AKK in das wichtigste Verteidigungsamt ihrer Politik geholt, und sie in die Öffentlichkeit gebracht, damit diese sich ständig mit der Veteidigung ihrer Politik profilieren kann und damit ihre Nachfolge anstreben kann. So wird das doch jeder verstehen, vielleicht nur unbewußt aber doch real.
Kommentar 555: Anton Schweizer schreibt am 04.11.2018, 14:22 Uhr :
Ich sehe gerade die Wiederholung. Schönenborn führt die Fake-Arbeitslosenstatistik als Merkels Errungenschaft an. Wie wäre es mal mit den massiv gestiegenen Staatsschulden zuzüglich fast 1 Billionen (!) Euro Target2-Salden. Merkel hat das Land ruiniert.
Antwort von Maik , geschrieben am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Dem ist nicht s hinzuzufügen.
Kommentar 554: Holger schreibt am 04.11.2018, 14:22 Uhr :
Als Christ ist Herr Spahn für mich nicht tragbar, seit er die sogenannte Organspende als Zwang für alle einführen will. In einem wirklich freien Land darf niemand gezwungen werden, sich mit seinem eigenen Ende zu befassen. Zudem schürt diese Vorgehensweise die Ängste, was denn ist, wenn die persönliche Ablehnung der Leichenfledderei zwar wie dann gefordert dokumentiert ist, aber diese Daten "zufällig" nicht erreichbar sind?
Kommentar 553: D. Mayer schreibt am 04.11.2018, 14:18 Uhr :
Die Frage ob Bundeskanzler oder Politiker erfolgreiche Unternehmer sein dürfen wiederbelebt scheinheilig und manipulativ die gesellschaftliche Neiddebatte. Das ehm. Vertreter der neoliberalen Wirtschaftspresse und Journalisten/innen rechtskonservativer Zeitungen auf die Neiddebatte aufspringen, erklärt sich von selbst. Merz ist kein Unternehmer im realwirtschaftlichen Kontext, sondern erwirtschaftet Gewinne in der Finanzwirtschaft, bzw. im Finanzkapitalismus „übelster“ Kategorie. Blackrock finanzierte zb US-Hypothekendeals (Lehman Bros.) und war für die Finanz- u. Bankenkrise verantwortlich. Verluste dieser Finanzindustrie wurden letztendlich mit Steuergeldern beglichen. An diesem „Steuerdiebstahl“ tragen auch deutsche Blackrock-Beschäftigte Mitverantwortung. Das die Welt/Springer-Vertreterin KT. Guttenberg in die Neiddebatte einbrachte, ist empörend. Guttenberg war und ist nicht als Unternehmer tätig, Guttenberg verwaltet nur Erbschaften und EU-Agrarsubventionen.
Kommentar 552: Werner schreibt am 04.11.2018, 14:15 Uhr :
"Rechtsruck"? Einen Ruck habe ich nicht wahrgenommen. Aber eine stetige Entwicklung. Was ist denn dieser "Rechtsruck"? Und wann, wo hat das genau stattgefunden?
Kommentar 551: Roland Möller schreibt am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
Merkels verantwortungslose Massenmigrationspolitik hat dafür gesorgt, daß noch weniger für Deutsche getan wird als je zuvor. Und so ist jede neu erstellte Sozialwohnung nur zur Unterbringung weiterer Migrantenzuströme gedacht und Deutsche haben da null Chance mehr, an bezahlbarem Wohnraum zu kommen. Und jeder Deutsche, der durch die AGENDA 2010 in Wohnungszwangsräumung und Obachlosigkeit getrieben wird, ist ein Opfer mehr von Merkels antideutscher Politik.
Kommentar 550: Felsenbaum schreibt am 04.11.2018, 14:10 Uhr :
Ich hoffe, daß Frau Merkel für ihre (Un-) Taten zur Rechenschaft gezogen wird.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 14:34 Uhr :
I had a dream ...
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 04.11.2018, 14:49 Uhr :
Glauben sie an den Weihnachtsmann und den Klapperstorch gleichzeitig. Eher geht ein Kamel durchs Nadelohr als das Merkel angeklagt wird. Die kleinen hängt man, die grossen lässt man laufen, oder eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Sinnsprüche bewahrheiten sich immer wieder, leider.
Antwort von Curt Heppner , geschrieben am 04.11.2018, 14:57 Uhr :
Ich auch !
Kommentar 549: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:07 Uhr :
Wie kann eine cdu, spd Volkspartei sein wenn diese seit mehr als 30 Jahre gegen das eigene Volk regieren, sich den Banken und Konzernen zu Dienern runterbuckeln, das soziale zu asozialen degradieren, sich von Lobbyisten schmieren lassen und im Nebenjob noch kräftig abkassieren. So bekommt ein Abgeordner aus Bayern im Nebenjob 1,2 Millionen von verschiedenen Firmen.Wozu bekommt der denn noch Diäten und woher nimmt er die Zeit für seine Nebenjobs? Und das sind keine Einzelfälle.Die meisten Parteispenden erhalten Mitglieder der Cducsufdp.Das ist kein Zufall, das hat System.Merkelsystem, Merkelkonform.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 14:37 Uhr :
Seitdem die Wähler nicht mehr ausschließlich auf ÖR angewiesen sind, sondern auch mal Westfernsehen (Schweiz, Österreich) schauen können, nimmt der Nimbus der Volkspartei ab. Seit Merkels Amtsantritt hat sich die Wählerschaft der CDU halbiert.
Kommentar 548: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 14:04 Uhr :
Eben auf Phoenix sagte ein Prof. Das die Sparer in der EU wegen der Nullzinnspolitik 700 Milliarden Euro mehr hätten, wenn es noch Zinsen gäbe. Ergo haben Sparer in der EU 700 Milliarden Euro verloren. Ist doch logisch oder?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 04.11.2018, 14:57 Uhr :
Sie könnten doch einmal nachdenken. Wenn die EZB den €-Zins nicht auf 0 % gedrückt hätte, wäre Griechenland längst bankrott. Was wäre dann aus dem € geworden? Sie sollten sich lieber über den 0,5 %-Zins freuen. Was wäre, wenn alle Ihre Ersparnisse weg wären? Schon mal darüber nachgedacht? Ihr Professor hat keine Ahnung, was Zins ist. Lesen Sie sich bitte schlau.
Kommentar 547: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:01 Uhr :
Ebenso unfassbar ist, das die Schwatten von der Merkel-CDU noch so viele stimmen der über 70 jährigen bekommt, von den jüngeren Wählern noch nicht mal 17 %. Die Jahre vergehen, die alten Wähler segnen das Zeitliche. Natürliches Schicksal. Folgerichtig wird die CDU niemals mehr als Volkspartei zu betiteln sein. Und das ist gut so.
Kommentar 546: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 14:01 Uhr :
Das Lob Ihrer Runde über unsere Kanzlerin hat mich als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966 sehr gefreut. Ihre Netiquette wird wohl dafür sorgen, dass in wenigen Jahren die AfD in keinem Landtag mehr ist. Erst recht nicht im Bundestag. Politiker sollen immer die Wahrheit sagen. Klar, Kriminelle dürfen ihre Richter anlügen. Warum finanzieren wir deren lügenden Rechtsanwälte immer noch als Steuerzahler. Meine Empfehlung: Wir sollten Mördern eine 5 000 € teure Reinkarnations-Therapie finanzieren, damit sie am Ende ihrer Haft eine bessere Resozialisierung bekommen können.
Kommentar 545: sebastian schreibt am 04.11.2018, 14:00 Uhr :
Die Neue Kraft ist nicht zu beneiden. Die Hinterlassenschaften Merkels werden unser Land in den nächsten Jahren in schwere Konflikte stürzen. Die Energiewirtschaft zerstört, die teuren Rettungsschirme, die Schlüsselindustrie-Auobauer- vor schwersten Herausforderungen, eine Billion Euro jährlich aufzubringen für die Sozialsysteme, mehr als eine Million Migranten mit ihren Problemen, die Engländer verlassen die EU, die Italiener im Schuldendebakel......
Antwort von Karl , geschrieben am 04.11.2018, 14:52 Uhr :
Und Merkel geht und ist alle ihre Sorgen los.
Kommentar 544: Klaus G. schreibt am 04.11.2018, 13:59 Uhr :
Immer wieder bewegen mich die Fragen: Nach welchen Kriterien wählen die Moderatoren des Presseclubs die Zuschauerfragen aus (leider häufig nur langatmige Statements von ´Selbstdarstellern´)? Offenkundig nach Ort des Anrufers (über 90% aus der Alt-BRD) und geprüften Inhalten der Frage (für den Moderator auf dem Monitor ersichtlich). Also nicht nur ´pflegeleichte´ Journalisten werden eingeladen, sondern auch nur möglichst unproblematische Fragen zugelassen, abgesehen von seltenen ´Ausrutschern´. Zum heutigen Thema ´Merkel´: In meiner Erinnerung wird sie die Kanzlerin bleiben, die Gröhe den schwarz-rot-goldenen Wimpel (also die Deutschlandfahne) wütend aus der Hand gerissen hat, nahe daran war, diesen wegzuwerfen und dann doch an einen Außenstehenden weitergereicht hat.
Antwort von Kloos , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
der Gröhe hätte die in den Ar... treten sollen-sorry,ist nur meine Meinung,nicht repräsendativ
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 04.11.2018, 14:40 Uhr :
Kann man sich auf Tube angucken. Einfach nur köstlich mit welcher Verachtung die die Fahne in die linke Ecke warf. Aber wenn auf der Fahne mit der richtigen Farben und Hammer und Sichel im Ehrenkranz drauf gewesen wäre, hätte Merkel sicherlich mit dem Winkelement freudig gewunken.Das war in der DDR so üblich und Merkel kennt das noch bevor die die BRD übernahm. Satire aus.
Kommentar 543: Anonym schreibt am 04.11.2018, 13:59 Uhr :
Wir können anonyme Beiträge nicht veröffentlichen:
Kommentar 542: Abdel1 schreibt am 04.11.2018, 13:57 Uhr :
Einerseits soll die Politik ihre Hoheit wieder erobern, indem sie alles bestimmt statt der Wirtschaft wie bisher, die die ganze Hoheit im politischen, ökonomischen, sozialen und militärischen Bereich hat. Andererseits darf ein Kanzler oder eine Kanzlerin eine Person wegen des Geschlechts oder Zugehörigkeit einer bestimmten Gruppe nicht favorisieren und privilegieren. Darüber hinaus wäre auch gut, wenn die Medien keine Personen dämonisieren und andere oft loben, denn das macht die Wähler/-innen unsicher und beeinflusst sie. Übrigens, das ist auch gut für die Medien, die eine schlechte Reputation eingefahren haben. Damit könnten sie wieder glaubhaft werden und ihren Ruf aufpolieren. Der Journalismus sollte neutral sein.
Kommentar 541: Wolfgang M schreibt am 04.11.2018, 13:57 Uhr :
Die Halbrücktrittsrede von Fr. Merkel wird von den Medien so gelobt. Ich hätte das ganz anders aufgerollt: Ich bin jetzt 64 Jahre alt und in den Sommerferien habe ich mich dazu entschlossen, nicht noch einmal als Kanzlerkandidatin anzutreten. Es geht jetzt darum, einen würdigen und möglichst erfolgreichen Nachfolger zu finden. Ich werde deshalb im Dezember mein Amt als CDU-Bundesvorsitzende aufgeben, um einem Nachfolger die Chance zu geben, sich in diesem Amt zu profilieren, eine Bekanntheit und vielleicht sogar eine Beliebtheit bis zur Wahl 2021 zu erreichen. Ich werde der CDU keine Vorgaben machen, um sich frei entscheiden zu können und ich wünsche der CDU und möglichen Kandidaten dabei viel Erfolg.
Kommentar 540: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 04.11.2018, 13:57 Uhr :
Erschreckend für mich war das große Schweigen auf die letzte Frage des Zuschauers nach mehr Volksbeteiligung. Die 4 Journalisten kennen wahrscheinlich das Grundgesetz Art. 20 Absatz 2 - dieser Artikel lässt sehr wohl Volksabstimmungen zu, nur vertreten die meisten Journalisten exakt den Kurs der Kanzlerin, die keine direkte Demokratie wünscht - diese gelenkte Demokratie braucht kein Mensch mehr - die Bürger wollen endlich partizipieren!
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
Direkte Demokratie ist eine AfD-Forderung, zu so einem Ergebnis möchte man ungern kommen. Dann wird das nichts mit "mehr Demokratie wagen".
Antwort von Maik , geschrieben am 04.11.2018, 14:54 Uhr :
Das wird es leider nie nicht geben.
Kommentar 539: Maximilian schreibt am 04.11.2018, 13:55 Uhr :
Was soll der Scheiß von "Netiquette"? Nennen wir es beim Namen - "Zensur". Schämen sollte man sich. Was hier als "Netiquette" bezeichnet wird ist beschämend. Es ist aber auch ein Zeichen von Schwäche. Vorschlag zur Güte, wenn ihr keine ungewünschten Meinungen akzeptiert, dann lasst es bitte ganz. Was soll das Theater? Wünsche noch einen schönen Sonntag!
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 14:11 Uhr :
Auch Ihnen sei noch mal gesagt: wir legen Wert auf sachlichen Umgang in diesem Forum. Das kann jeder! Wir stellen dieses Forum auf unseren Seiten zur Verfügung und möchten, dass bestimmte Regeln des Miteinanders eingehalten werden. Normale menschliche Umgangsformen eben. Wenn Sie das Gästebuch lesen, sehen Sie auch, dass es hier sehr viel an kritischen, kontroversen Meinungsbeiträgen veröffetnlicht sind. Wollten wir "unerwünschte Meinung", ausschließen, müßten wir das Gästebuch abschaffen. Wäre einfacher.
Antwort von Peter Meyer , geschrieben am 04.11.2018, 14:44 Uhr :
Trotzdem wird das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. verletzt. Es ist erschreckend das unsere Medien, die sonst um das Recht der freien Meinung kämpfen, diese selber einschränken.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 14:51 Uhr :
Ihre Meinung können Sie ja auch frei äußern - auch hier, solange Sie niemanden Beleidigen, Herabwürdigen etc.. Unsere Regeln unterdrücken keine Meinungen, sie sollen lediglich ein sachliches Gesprächsklima schaffen. Das ist Meinungsfreiheit.
Kommentar 538: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 13:49 Uhr :
Auf wen geht denn der Rechtsruck in der halben EU seit 2015 ursprünglich zurück? Ihr wisst es, ich weiß es, Alle wissen es. Heute wird es das 16. Bundesland sein wo die afd Einzug hält, wo waren die vor September 2015 drinne, richtig nirgends. Das alles und noch viel mehr geht auf das Konto von Merkel, keiner anderen. Auch der sogenannnte Brexit kommt nicht von ungefähr, die Britten waren nicht bereit abermillarden für eine Sache hinzublättern, wofür sie nicht bezahlen wollten, was ihnen eine andere eingebrockt hat. Den anderen EU-Staaten geht es doch nicht anders. Daraus resultierend die Wahlergebnisse ringsum. Und dazu kommt noch das unerwünschte Einmischen der Merkel in die Politik anderer Länder, die uns nix angehen. Dann noch diese Austiritätspolitik, die unsägliche Troika, Treuhand bei der DDR usw. So was kommt von So was Um dann noch zu sagen man wisse nicht was man anders hätte machen sollen. Frau wollte nicht anders, oder konnte nicht, oder durfte nicht....
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 14:11 Uhr :
Warten Sie erst mal ab, wenn die Dame den neuen Migrationspakt der UN, über den in den Medien so beredt geschwiegen wird, unterzeichnet hat, dann geht es hier so richtig rund.
Antwort von Nele Schwarz , geschrieben am 04.11.2018, 14:19 Uhr :
Ja, sie war immer sehr gut im Verteidigen der Interessen der Wirtschaft und der Reichen, weil sie das als Garantie für ihre Macht und für ihre Stabilität ansah.
Kommentar 537: Dr. Klaus Eckhard schreibt am 04.11.2018, 13:47 Uhr :
Die Lobeshymne von Herrn Steingart am Anfang des Presseklubs auf Frau Merkel: peinlich peinlich. Und von der Realität nicht gedeckt. Viele Menschen in Deutschland sind da ganz anderer Meinung oder ich spreche immer mit den falschen Leuten. Zudem, bei Zeitgenossen, die so weit in die Zukunft schauen können wie unser Gabor ist immer Vorsicht angebracht.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 04.11.2018, 14:20 Uhr :
Was erwarten sie denn von katzbuckenden, unterwürfigen Mainstreammedien der Printpresse und oder der Ö/R schon GEZahlt Sendern? Mehr als Betreutes Denken , Manipulierungsversuchen, Halbwahrheiten, Fake News rauf und runter war doch nicht zu erwarten. Der Taschentuchverbrauch ob des Abgangs von Merkels Abgesang war an den Supermarktkassen deutlich rekordverdächtig, oder doch nicht? Oder wurden mehr Jubelfahnen verkooft? Wer flennt Merkel denn eine Träne nach? Icke nich.
Kommentar 536: Maximilian schreibt am 04.11.2018, 13:45 Uhr :
Seit Langem m.E. endlich eine recht ansprechende Sendung. Die Analysen und Kommentare der geladenen Gäste (außer Herr Löwisch) waren wohltuend offen, objektiv und sachlich. (Es gab Zeiten, da zweifelte man am Intellekt und der Wahrnehmungsfähigkeit der Gäste. Das war heute anders. Ein Grund zur Hoffnung?)
Kommentar 535: RÜDI schreibt am 04.11.2018, 13:43 Uhr :
Alle Journalisten (und nicht nur die) jubilieren, dass wir eine so tolle Kanzlerin haben, warum braucht es einen Neuanfang überhaupt ? Warum bettelt keiner, sie möge weitermachen weil ja dann EU und die Welt auseinanderbricht ? Da kann doch was nicht stimmen. Ich habe noch die 10 min Beifallsklatscher auf ihrem Parteitag in Erinnerung. Auch wie sie den CDU Beschluss Doppelpass ( Spahn) abgeschmettert hat. Nichts da von Demokratie. Vorwärts immer- rückwärts nimmer, wie in der DDR - bis an die Wand und noch WEITERSO. Und daß die Antwort in der Abschlussfrage nun die CSU schuld an ihrem Rückzug, sei, ist hanebüchen. Sie wurden alle getrieben vom Unwillen-ja, des Volkes- auf der Straße und in den Wahlkabinen hin zur einzigen Opposition, der AFD. Die nächste Offenbarung Merkels: Der Migrationspakt wird unterschrieben ! Basta ! So nun liebe Kandidaten Eure Stellungnahme dazu. Wer traut sich zu widersprechen. Oder nur die Faust, wie immer, in der Tasche ganz doll ballen.
Kommentar 534: Mona schreibt am 04.11.2018, 13:43 Uhr :
Was ist denn nur los, das hier soviele gegen die Nettiquette verstossen?! Warum drückt sich der Mensch nicht besser in der Wahl der Parteien aus (ohne AFD). Oder geht auf Demos , oder schreibt der Frau Merkel einen Brief. Man kann scharf schiessen, ohne zu beleidigen. Verstehe wer will.
Kommentar 533: Axel Thiele schreibt am 04.11.2018, 13:42 Uhr :
Hallo, allein die Wörter Politik und Parteien, rufen bei den Menschen mittlerweile nur noch Wut und eine gewisse Ohnmacht hervor. Ich komme aus Dresden und was mir u. a. Angst macht, sind die Äußerungen von immer mehr Menschen aus meinem unmitterbaren Umfeld, wie Familienmitglieder, Freunde und Arbeitskollegen, was Fremdenfeindlichkeit und sogar Antisemitismus betrifft. Mir stellt sich daher immer wieder die Frage ob diese wachsende Wut auch irgendwann Aggressionen hervorrufen kann? Denn es ist kaum möglich den Menschen mit Vernunft zu begegnen. Sie sind eigentlich alles samt weder Rechts noch Links einzuordnen, trotzdem werden viele bei den kommenden Landtagswahl der AfD ihre Stimme geben. Ich resegniere einfach nur! Gruß A. Thiele
Kommentar 532: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 13:36 Uhr :
Kleines Wortspiel gefällig? Ob Merz von Black Rock die Geschichte von Iden des März geläufig ist? Merkel könnte ihm Geschichten erzählen, oder er ihr. Man weiß es nicht.
Kommentar 531: Stanilaf Brozoska schreibt am 04.11.2018, 13:35 Uhr :
709Tanzbaeren haben die Qual der Wahl. Frau,Mann,Gender.....
Kommentar 530: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 13:35 Uhr :
Schade, daß sich auch der Presseclub ähnlich wie dieses Gästebuch in allerlei personelle Parteiquerelen hinein verstrickt und festgebissen hat, anstatt den Weg frei zu machen für eine Roboterregierung nach der "Ära Merkel", die all diesen unnützen parteipolitischen Kram hinter sich läßt und stattdessen Politik für alle Bundesbürger macht. Denn die Wahrung von Bürgerechten, GG und Verfassung darf nicht länger Partei-Ansichtssache sein, sondern sollte durch eine dies alles wahrende Roboterregierung gewährleistet und realisiert werden.
Kommentar 529: Maximilian schreibt am 04.11.2018, 13:35 Uhr :
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Kommentar 528: Alfred Henkel schreibt am 04.11.2018, 13:34 Uhr :
Es wurde zu Jens Spahn gesagt,dass er der Einzige sei, der das Thema Flüchtlinge auf seiner Agenda habe. Wie gut!!! Alles schreit danach, dass die vielen ungelösten Probleme im Zusammenhang mit den Flüchtlingen endlich diskutiert werden. Die Tabuisierung dieser Probleme löst sie nicht und schafft den Eindruck, dass die Politik die Probleme nicht sieht! Wir aber sind in unserem Umfeld täglich damit konfrontiert!
Antwort von Bodo Sch. , geschrieben am 04.11.2018, 14:04 Uhr :
Ja, da zeigt sich, wer davon betroffen und wer sich schadlos halten kann. Dass das viel mit wirtschaftlicher Bevorteilung zu tun hat, will man auch nicht sehen und dass das weiter zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt, versucht man mit emotional manipulatorischen und zensuralen Massnahmen zu bekämpfen.
Antwort von Annette Kreis , geschrieben am 04.11.2018, 14:24 Uhr :
Klar Jens Spahn wird als Parteivorsitzender und dann als Bundeskanzler alles besser machen! Oder genau so wie Fr. Merkel als BKin zuerst ihren Beratern vertrauen. Sicher kann man auf dem Thema Flü. herumreiten. Aber wer profitiert eigentlich davon wenn günstige Fachleute kommen? Alle jenseits davon wird man wieder nach Hause schicken. Oder zumindest nach Südeuropa. Die haben ja noch keine Probleme! Wer profitiert wohl davon wenn ein Arzt mit Jahrelanger Erfahrung wieder als Assistenzarzt eingestellt wird in Deutschland? Aber so genau darf man nicht nachfragen -ansonsten würde man Manches deutlicher hinterfragen! Aber ich kann auch wie immer nach unten treten und solche Nachfragen ad acta legen!
Kommentar 527: Renate Meile schreibt am 04.11.2018, 13:32 Uhr :
System Merkel soll gegen System Blackrock getauscht werden. Beide System sind Mist für Deutschland.
Kommentar 526: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 13:30 Uhr :
Als SPD-Mitglied hätte ich seit vielen Jahren lieber Peer Steinbrück als Kanzler gehabt. Aber Frau Merkel ist mir lieber als die SPD-Kanzler Helmut Schmidt und Gerhard Schröder. Auch meine neue Ober-Genossin Andrea Nahles hätte ich nicht gerne als Merkel-Nachfolgerin. Denn als Sozial-Ministerin hat sie den reichsten Rentner die Rente mit 63 gegeben. Sie hat ihnen also 4 Jahre geschenkt. Was sagt das Volk dazu? Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen. Da lobe ich doch meinen früheren Ober-Genossen Franz Müntefering. Der hat mir vor Jahren vor dem Reichstag bestätigt: ..Ja, ich habe die Rente mit 67 eingeführt, damit es die Pension auch erst mit 67 gibt.. Ich habe die Rente mit 60 mit 18 % Abschlag bekommen. Habe das aber nie bereut, weil ich im schuldenfreien Haus leben darf. Wenn ich an Frau Merkel etwas zu kritisieren habe: Sie hat nie den Armuts- Reichtums-Bericht zur Kenntnis genommen: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % davon 99 % besitzen.
Antwort von H. Ledsgo , geschrieben am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
Ging mir auch so, dass Peer Steinbrück der Bessere gewesen wäre, aber die forciert feminisierte Stimmung im Land hat einen solchen "harten Kerl" nicht ermöglicht, sondern die windelweich operierende knallharte Machtpolitikerin Merkel bevorzugt. Das sind Dinge, die man wenig beeinflussen kann, außer die Presse hat so kluge Köpfe die solch gesellschaftliche Hintergrundströmung erkennt und die Gefahren, die darin liegen. Wie auch in früheren Zeiten haben kleine Dinge über Wohl und Wehe des Landes entschieden. Helmut Schmidt hat versucht das zu erreichen, aber auch ihm ist das Volk bei aller derzeitigen Beliebtheit nicht gefolgt. Warum? Weil Frauen plus CDU Treue Mehrheit sind.
Antwort von Dieter K. , geschrieben am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
"Frau Merkel ist mir lieber als die SPD-Kanzler Helmut Schmidt...." Ziemlich starker Tobak den Sie da verabreichen ! Ich glaube, dass Sie sich dies doch noch mal gründlich überlegen sollten. Also bitte: eine plausible Begründung!!
Kommentar 525: Maximilian schreibt am 04.11.2018, 13:29 Uhr :
Die Flüchtlingsfrage nochmals aufzurollen um abschließend zu klären, hieße das nicht, der AfD in sehr vielen Dingen Recht zu geben? Deshalb auch der voreilige Schlussstrich der Kanzlerin? Fürchtete man nicht die zwangsläufige Anerkennung bzw. Rehabilitation der AfD? Es wäre dem Land sicherlich sehr dienlich (allem voran dieser SPD), wenn dazu endlich der Mut aufkäme.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:52 Uhr :
Nicht in allen aber in einigen Dingen hat die AfD recht. Widerspricht man immer und sortiert nicht nach Sinn oder Unsinn fliegt die eigenen Plausibiltät auseinander; das ist dem "Mainstream" passiert und jetzt bekommt man die Enden nicht mehr glaubwürdig zu einen sinnvollen Handeln wieder zusammen. Daher die Wahlergebnisse. In der repräsentativen Demokratie muss ich mich für eine Partei entscheiden, für die nach meiner Ansicht am wenigsten schlechte und das ist jetzt die AfD geworden.
Antwort von Bert H. , geschrieben am 04.11.2018, 14:15 Uhr :
Genau das wäre die einzige Strategie gegen die AfD, aber es geht auch um Ehre und Ansehen und Merkel hat mit der Nichtverteidigung der Grenzen Fakten geschaffen, die ihe vielleicht mehr am Herzen liegen, weil sie diesen Global Migration Compact im Dezember unbedingt unterschreiben lassen will, das ist ihr lang gepflegtes ehrgeiziges Friedennobelpreis- Herzensprojekt.
Kommentar 524: Pro Blemo schreibt am 04.11.2018, 13:29 Uhr :
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Kommentar 523: Stanilaf Brozoska schreibt am 04.11.2018, 13:28 Uhr :
FM braucht keine mickrigen Diaeten, sondern die Hebel der Macht um Deutschland aus dem SchlarAffen zu befreien
Kommentar 522: Gerda Thomas schreibt am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
Die Frage, ob ein Millionär als Bundeskanzler Sinn macht, hat meines Erachtens nichts mit Neid oder Missgunst zu tun, sondern eher mit der Skepsis, ob jemand mit dieser Voraussetzung Politik für jedermann machen kann oder will. Man könnte eher davon ausgehen, dass er mehr die Interessen seiner Gesellschaftsschicht vertritt und grundsätzlich die Lebensbedingungen schlechter gestellter Menschen nicht wahrnimmt oder - schlimmer noch - nicht interessiert. Bezogen auf Merz wäre ja in dem Fall das schlimmste zu befürchten, da er noch mehr Kapitalismus haben will als jetzt, das schon das gesamte gesellschaftliche Leben bestimmt mit Niedriglöhnen, unbezahlbaren Mieten usw. zugunsten des Kapitals.
Antwort von Mona , geschrieben am 04.11.2018, 13:54 Uhr :
Ihre Anmerkung in Ehren, aber vielen Menschen scheint nicht bewusst zusein, wir leben im Kapitalismus der schlimmsten Art. Ein H. MERZ wird nur Klientelpolitik betreiben. Hätten wir Vernunftpolitik hätten wir den Kohleausbau (Raub) und die Kraftwerke längst abgeschafft. RWE mit allen Kosten belastet.
Kommentar 521: kurt schreibt am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
was macht ein politiker, wenn er kein Volk mehr hat, wenn es nichts mehr zu regieren gibt, Er kann dann die Wüste regieren. Was für in wunderbarer Traum. Ein Politker ohne Volk hat keinen Daseinsgrund mehr. Also Politik abschaffen, kann dann ja die Reichen regieren, wenn sie es zulassen. Ansonsten, kein Volk , kein Geld , nichts zu tun. Wow.!!!
Kommentar 520: Abdel1 schreibt am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
Als Anstoß für die Demokratie in Deutschland wäre eine begrenzte Amtszeit des /der Kanzlers/ -in auf acht Jahre sehr angebracht. Nur so könnten auch begangene Fehler korrigiert werden. Was die Kandidaten und die Kandidatinnen für das Kanzleramt oder den Parteivorsitz anbelangt, werden sie von deren Parteien gewählt und nicht von deren Mitgliedern oder direkt vom Volk gewählt, deswegen habe ich ein Mulmiges Gefühl, weil man nicht weiß, inwieweit die Abgeordneten von den Lobbyisten beeinflusst werden ohne jemandem nahe treten zu wollen. Die Gesetzgebung schreibt manches so vor. Das verdient Respekt. Dennoch sollte man mindestens darüber nachdenken. Einerseits soll die Politik ihre Hoheit wieder erobern, indem sie alles bestimmt statt der Wirtschaft wie bisher, die die ganze Hoheit im politischen, ökonomischen, sozialen und militärischen Bereich hat. Andererseits darf ein Kanzler oder eine Kanzlerin keine Person wegen des Geschlechts oder der Zugehörigkeit einer Gruppe bevorzugen.
Kommentar 519: Boelitz schreibt am 04.11.2018, 13:26 Uhr :
Im Verlauf der Debatte nannte Gabor Steingart die Kanzlerin wegen ihrer Entscheidungsträgheit eine "Zauderliesel". Man stelle sich jetzt mal vor, das hätte in einem Kommentar hier jemand so geschrieben .... Keiner hätte es je erfahren, denn die Netiquette- Wächter hätte das aussortiert. Man sieht, der Geist lässt sich nicht verbieten und ein gesprochenes Wort ist und bleibt gesprochen.
Antwort von Dieter K. , geschrieben am 04.11.2018, 14:54 Uhr :
Auch hier gilt das von mir schon mal weiter oben, Frau Merkel Betreffende, Gesagte: Lokomotivführer werden nicht dafür bezahlt, dass sie auf fahrende Züge aufspringen. Ehrlich : ich als alter Bergsteiger würde mich nicht in ihre Obhut als Bergführerin begeben wollen!
Kommentar 518: Lothar Brehm schreibt am 04.11.2018, 13:26 Uhr :
Weder CDU noch SPD haben das Bedingungslose Grundeinkommen auf dem Schirm und zeigen damit, daß sie immer noch nicht im 21. Jhd. von Industrierevolution 4.0, vollautomatischen Fabrikhallen und Roboterarbeit angekommen sind. Schon deshalb führt an der AfD kein Weg vorbei als künftige Regierung, weil diese auf all das mit dem Grundeinkommen (Bürgergeld) logisch und folgerichtig antwortet, anstatt wie Merkel sich religiös und ideologisch verblendet der Moderne und heutigen Realität der Befreiung des Menschen von Arbeit zu verweigern.
Antwort von Elke , geschrieben am 04.11.2018, 13:45 Uhr :
Vorsicht mit dem bedingunglosen Grundeinkommen! Das wird nicht höher sein als die jetzige Grundsicherung = Sozialhilfe. Damit kann man nicht einmal zwei zugelaufene Katzen mit ernähren.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:02 Uhr :
Das BGE ist reine Utopie. Es gibt dazu inzwischen tausend Studien. In Finnland wurde es praktisch ausprobiert. In Schleswig-Holstein soll es auch ausprobiert werden. Das sind teure, unsinnige Tests. Das BGE kann nicht funktionieren.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 14:03 Uhr :
Auch in der Nachfolge Merkels hat niemand eine Denkrichtung, wie die ständig sinkende Nachfrage nach Arbeit sinnvoll in eine Wirtschaftsordnung übertragen werden kann. Das weiter so führt in die Verarmung. Die Lösung muss nicht das Bedingungslose Grundeinkommen sein, massive Arbeitszeitverkürzung mit vollen Lohnausgleich würde auch gehen. Nur in dieser EU geht das nicht, im Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten gibt es keine Lösung und für den Mainstream ist die EU unantastbar. Mit beiden Lösungen wären deutsche Unternahmen im "gemeinsamen Markt" nicht Wettbwerbsfähig.
Antwort von Rainer Nolte , geschrieben am 04.11.2018, 14:22 Uhr :
@ Elke: Was nützen GruSi und Sozialhilfe, wenn beides so sehr verbürokratisiert und der verfassungswidrigen Geld- und Menschenleben-Einsparungspolitik von SPD-Nahles unterworfen ist, daß man mittlerweile Jahre darum vor´m Sozialgericht kämpfen muß und sogar mit Sozialfachanwalt da nicht weiter kommt, weil die Sozialrichter nur noch auf die "biologische Endlösung" des Klägers hin arbeiten und Urteile ins Unendliche hinauszögern, um somit auch den Instanzenweg zum EuGH zu versperren ? Bis dahin sind die Kläger entweder längst tot oder sind in Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit hinein getrieben worden. Und ohne Wohnung keine Sozialleistung und ohne Sozialleistung keine Wohnung. Da wäre ein BGE schon ein Meilenstein, mit dem auch der Obdachlose eine Chance bekäme, aus seinem Elend wieder raus und zu einer Wohnung zu kommen.
Antwort von Monika Mahling , geschrieben am 04.11.2018, 14:33 Uhr :
@ Elke: Es geht beim BGE nicht um irgendwelche Katzenrechte auf Futter ! Sondern beim BGE geht es um die Sicherstellung und Durchsetzung der heute unter Merkel in keinster Weise gewahrten Menschenrechte auf ein Leben in Würde, Freiheit, Selbstbestimmung und Gesundheitsschutz ! Alles Grundrechte, die jeder in GG und Verfassung nachlesen kann im Gegensatz zu irgendwelchen Katzenrechten. Und 1,6 Mio. deutsche Obdachlose in 12 Merkeljahren zeugen nun mal davon, daß diese Menschenrechte unter der Merkel-Regierung mit Füßen getreten werden. Und damit Menschen nicht mehr länger solcher Politiker-, Amts- und Gerichtswillkür ausgesetzt sind bei solchen fundamentalen Existenzrechtsangelegenheiten, soll das BGE als Menschenrecht Nr. 1 eingeführt und fest in Verfassung und GG verankert werden. Und eine BGE-Höhe von monatlich 1.400 EUR wird aus der EZB-Notenpresse anschubfinanziert
Antwort von Kurt Ranft , geschrieben am 04.11.2018, 14:43 Uhr :
@ Wolfgang M: Mit Ihrer Meinung verwehren Sie Millionen Menschen die Eintrittskarte und Basis für GG und Verfassung. Denn beides kann man ohne BGE z.B. als Obdachloser in der Pfeife rauchen. Warum gibt es wohl 1,6 Mio. Obdachlose in Deutschland als eklatanten Menschenrechtsverstoß gegen ein Leben in Würde und Gesundheitsschutz ? Weil es noch kein BGE für alle gibt. Und daß das BGE keine Utopie ist, haben längst BGE-Bürgerinitiativen wie MEIN GRUNDEINKOMMEN bewiesen. Daher sollten Sie sich mal vor dem Kommentieren sachkundig machen. Und Ihre Miesepeterei bringt zudem niemanden weiter.
Kommentar 517: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 13:23 Uhr :
Die Merkel hat es nun doch geschafft. Nun hat es die afd in allen Bundesländern geschafft. Dank Merkel sind die Rechten in allen Parlamenten vertreten, ob die sich bei Merkel bedankt haben? Ich bin kein Anhänger dieser Partei, bei Merkel ist man sich nicht sicher. Vor 2015 gab es keine afd, und dann kam Merkel. Was dann geschah wissen wir alle.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 04.11.2018, 13:48 Uhr :
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Kommentar 516: Volker schreibt am 04.11.2018, 13:23 Uhr :
Merz hat so viel Dreck am Stecken vgl. Wiki (Neue soziale Marktwirtschaft, usw.) dagegen waren die 110.000 EU-Tagegeld von SPD Schulz nur Erdnüsse. Beide Züge stehen bald auf dem Abstellgleis.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:45 Uhr :
Wenn man als Lobby seine Interessen in Gesetzbücher transportieren kann ist das "legaler Dreck". Für den Rentner in Altersarmut ist es allerdings im Ergebnis egal, ob er legal oder illegal um seine Rente gebracht wurde. Er hat so oder so kein Geld.
Kommentar 515: Luisa Breitenbach schreibt am 04.11.2018, 13:22 Uhr :
Der sog. wirtschaftliche Aufschwung ist nicht wegen, sondern trotz Fr. Merkel eingetroffen. Und dies zu Lasten der eh schon ärmeren Bevölkerungsschichten. ALGII, flächendeckende Zeitarbeit, geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, beschämender Mindestlohn, Senkung der staatlichen Renten (Pensionen wurden dabei außen vor gelassen). Prekäre Arbeitsverhältnisse wohin man schaut, ausgenommen im öffentlichen Dienst. Die Arbeitslosenstatistik wurde schöngerechnet. Und auf welchem Planeten sind die immer noch 3 Mio (nicht Hundert oder Tausend) Arbeitslosen ein Erfolg? Nur weil die Arbeitslosenrate in anderen Ländern höher ist? Warum wird sich dabei an schlechteren gemessen und bei Gehaltsfragen an besseren. Bei unseren Landtagsabgeordneten wird das Gehalt eben mal jährlich um hunderte Euro automatisch erhöht, um gestiegene Kosten auszugleichen. Der normale Bürger soll diese mit mit einem Bruchteil davon abfangen. Ehrlich, ich sehe keine Partei mit Anspruch auf wahrhafte Volksvertretung.
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 04.11.2018, 13:44 Uhr :
Ja und mit Affären wie dem Dieselbetrug und ihr EIngreifen in der EU. Und wie nachhaltig er ist, wird man erst in ein paar Jahren sehen, bzw. die Kosten, die ihre Politik dann entfalten wird. Journalisten sollte mehr geschichtlich denken, das könnte helfen Dinge richtig einzuordnen. Viel resultierte aus der Schröderzeit, anderes aus der Zeit mit Steinbrück und Müntefering und der Rest ist Folge von Draghi und Merkelseilschaften zur Wirtschaft und Tricksereien bei den Sozialkassen. Warum nur gelingt es Merkel immer wieder oder immer noch, sie herrlich zu verklären?
Kommentar 514: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 13:21 Uhr :
Meinem Kommentar Nr. 482 liegt die Frage zugrunde: Wer nimmt eigentlich die Interessen und Grundrechte der Bürgermehrheit Deutschlands wahr, nämlich all derer, die aus den verschiedensten Gründen nicht wählen gehen ? Haben deshalb all diese Millionen Bürger kein Recht auf GG und Verfassung ? Genau das ist doch der Konflikt, den die AGENDA 2010 von CDU und SPD aufwirft. Die AGENDA 2010 mag ideologisch und religiös den Vorstellungen und Weltanschauungen von CDU und SPD entsprechen, aber ist dennoch nicht kompatibel mit GG und Verfassung und ist somit gegen die Interessen der Bürgermehrheit gerichtet. Denn die Bürgermehrheit sind nun mal nicht die Wähler von CDU und SPD, sondern die große Millionenzahl der Nichtwähler. Und ähnlich wie es ein Betreuungsrecht gibt, dürfen auch die Nichtwähler nicht entrechtet werden und brauchen eine "Partei der Nichtwähler"-Interessenvertretung.
Antwort von Max F. , geschrieben am 04.11.2018, 13:47 Uhr :
Sehr richtig, und deshalb hat die AfD dort auch Erfolge, weil diese wenigsten sagt oder vorgibt, dass man erst einmal die Menschenrechte der hier schon länger Lebenden verwirklichen müßte, bevor man das für Hinz und Kunz der ganzen Welt vorgibt zu wollen.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:09 Uhr :
Wer sich nicht vertreten fühlt, muss sich eine Gemeinschaft suchen, eine Partei gründen und für sie werben. Wenn sie in den Bundestag schafft, dann kann sie dort ihre Meinung vertreten. Die Grünen haben es geschafft. Die Linke hat es geschafft. Die AfD hat es geschafft. Dass die Agenda 2010 nicht dem Grundgesetz entspricht, scheint eher eine Meinung zu sein. Jedenfalls gibt es kein Urteil des BVerfG dagegen. Die Meinung könnten auch die Linken vertreten. Ansonsten gibt es noch viele Parteien, zur Bundestagswahl antreten. Vielleicht gibt es schon eine, die die Meinung vertritt.
Kommentar 513: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 13:19 Uhr :
Die Merkel CDU war nie eine Volkspartei, die Merkel hat nicht dem Volk gedient, sondern war immer nur den Banken und Konzernen katzbuckelnd zugetan. Dazu kommt noch das unter Merkels Regentschaft die Armen immer ärmer wurden, im Gegenzug die Reichen immer Reicher. Des einen sein Reichttum ist dem anderen seine Armut. Das ist anhand der Armuts oder Reichtumsuhr unleugbar abzulesen.
Kommentar 512: Oliver O. schreibt am 04.11.2018, 13:18 Uhr :
Wenn Friedrich Merz für Parteivorsitz und damit für die Kanzlerkandidatur antritt ist das Signal an die Bürger klar. Die soziale Kälte im Land wird ausgebaut Sozialstaat abgebaut. Politik für die Reichen. Unter -und Mittelschicht werden zurückgelassen die Schere wird größer genau wie die Unruhe im Land. Ich zähle mich mit meinem Erziehergehalt übrigens schon zur Unterschicht. Meine Einkommenserhöhungen der letzten ca. 10 Jahren entsprechen ungefähr der letzten Diätenerhöchung eines Abgeordneten! Soviel zur Nähe der Politik zum Volk. Es geht einfach ungerecht in diesem Land zu !
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:29 Uhr :
@"Die soziale Kälte im Land wird ausgebaut Sozialstaat abgebaut. Politik für die Reichen." Das haben wir schon. Merz kann das sicher noch steigern; kaum vorstellbar für mich aber der Mann soll ja Clever sein.
Antwort von Mia S. , geschrieben am 04.11.2018, 14:00 Uhr :
Er könnte aber die Schärfung der sozialen Seite der SPD damit fördern und wieder einen echten Parteienwettbewerb einleiten. So weh es tut, aber Merkel hat da auch nicht viel gebessert.
Kommentar 511: Düsseldorfer schreibt am 04.11.2018, 13:18 Uhr :
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Kommentar 510: Pete schreibt am 04.11.2018, 13:17 Uhr :
"Volksvertreter-Parteienvertreter"-Thema: Mein praktischer Vorschlag ist die Abschaffung der Fünf-Prozent-Hürde. Damit wäre schon mal das gesamte Volk durch Parteien im Parlament vertreten. Es gäbe ein Parlament mit vielen Fraktionen und eine Regierung wäre gezwungen, sich sachorientiert (volksorientiert) Mehrheiten zu suchen. Es sollten auch mehr Bürger Mitglied in einer Partei werden. Dann wären diese Parteien auch volksnäher.
Antwort von Holger B. , geschrieben am 04.11.2018, 13:48 Uhr :
Und das "Durchregieren" wäre deutlich schwieriger! Aber Weimar ist immer noch ein gern gemaltes Schreckbild
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
Die 5%-Klausel dient dazu, dass es nicht noch eine weitere Zersplitterung gibt. Die jetzigen 7 Parteien sind schon ein Problem für die Regierungsbildung.
Kommentar 509: Hilde Kammer schreibt am 04.11.2018, 13:16 Uhr :
Merkel gibt auf- warum eigentlich? Der Mainstram-Journalismus, von WELT bis TA, hatte keine Antwort. Und so herrschte im Presseclub weitgehend beredtes Schweigen.
Antwort von C. Bohn , geschrieben am 04.11.2018, 13:56 Uhr :
Um einem Misstrauensvotum zuvor zu kommen und den Gegnern den WInd aus den Segeln zu nehmen.
Kommentar 508: Klaus Winkler schreibt am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
Nun gibt es bekanntlich viele Glaubensrichtungen in der Politik. Geschenkt. Weshalb ich aber die Ära Merkel total negativ sehe ist folgendes - ich habe in den vorhergehenden Jahrzehnten nie erlebt, daß Bürger sagen, daß sie Angst haben ihre wahre Meinung öffentlich zu sagen, weil sie Repressalien befürchten. Sei es von ihrer Umgebung und noch mehr im wirtschaftlichen Umfeld. Man hat es zugelassen und befördert, daß die Industrie ihre Interessen auch politisch in den Betrieben durchgesetzt hat. Das ist keine Freiheit mehr. Und das ist genau das Dilemma der Merkelära - ein Gefühl wie in der DDR! Speziell bei Merz darf man Befürchtungen haben aufgrund seiner Wirtschaftsnähe, daß dies so weiter geht.
Antwort von Leo H. , geschrieben am 04.11.2018, 13:55 Uhr :
Das hat doch damit zu tun, dass ihre geheime Agenda der Durchsetzung des Menschenrechts der Migration für jeden Menschen auf der Welt dazu führte, dass dies wichtiger wurde zu schützen, als die Kritiker dessen mundtot zu machen, und auch die, die wollen, dass das zunächst diskutiert wird und die verschiedenen Argumente ausgetauscht werden.
Kommentar 507: Elke Bader schreibt am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
Eine für die Stabilität einer Demokratie in einem globalen überaus dynamischem Prozess zwingend notwendige Maßnahme.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 04.11.2018, 13:28 Uhr :
ist die Begrenzung einer Kanzlerschaft auf jeweils 2 Perioden.
Kommentar 506: Jean-Baptiste schreibt am 04.11.2018, 13:11 Uhr :
Hallo Deutschland Experten und auch diese Sendung zeigen, dass die Situation, die Wichtigkeit zu dem was sich in Deutschland jetzt und auch in den nächsten Monaten und im Jahr 2019 abspielen wird, komplett unterschätzt und verkannt wird für die weitere politische Entwicklung in Europa, in der Welt, die Demokratie und die soziale Gerechtigkeit, welche oberste Priorität geniessen sollte. Deutschland ist zukunftsweisend für die weitere gerechte Entwicklung der Welt, von Bündnissen und für eine neue Aufklärung welche diese Welt braucht. In Deutschland bringen sich Wirtschaftswelt, Konzerne, Eliten in direkte Position gegenüber einer Mehrheit von Menschen die soziale Gerechtigkeit fordern und eine bessere gerechtere Welt. Dies sollte man nicht unterschätzen oder kleinreden denn es ist ein Machtkampf, es geht um die Zukunft. Es ist der Kampf Links v/s Rechts! Die Mitte verliert an Bedeutung! Es ist der Kampf Arm v/s Reich! Merkel hat diesen Kampf um Gerechtigkeit geführt und ist müde!
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:17 Uhr :
Gerechtigkeit gibt es nicht. Rechts und Links muss es geben und Mitte ist Unfug. Rechts heißt Eigenverantwortung und Eigeninitiative. Links heißt Staatsversorgung und Staatsführung. Wie soll da die Mitte aussehen? Es muss wieder mehr rechts geben.
Kommentar 505: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 13:10 Uhr :
Fortsetzung von Kommentar 482: Alle anderen Parteien von CDU bis AfD müßten sich dann messen an so einer ohne jegliche internen Parteiquerelen rein das GG durchsetzenden "Partei der Nichtwähler" und müßten dann besser sein als so eine rein sich aus dem Betreuungsrecht ergebenden und Grundrechte wahrenden gesetzlichen Partei. Schließlich gibt es die verschiedensten Gründe, an Wahlen nicht teilzunehmen, wie z.B. Politikverdrossenheit, keine Zeit infolge Arbeitsstreß, Krankheit, Armut oder Geschäftsunfähigkeit. Und zu all dem stellt sich doch die Frage, ob das CDU und SPD ausnutzen dürfen und zum eigenen Wohle gegen die Mehrheit der Bundesbürger eine Lobbyismus-getragene Politik betreiben dürfen ? Schaut man sich die weitaus größere Masse der Nichtwähler an, so sind hingegen die Wähler von CDU und SPD in der Minderheit und haben daher kein Recht auf die Regierung Deutschlands.
Antwort von Elke , geschrieben am 04.11.2018, 13:40 Uhr :
Ich verstehe, was Sie meinen. Wenn die Menschen diesem Wahl- und parteiensystem nicht mehr vertrauen, dann gibt es freie Fahrt für jemanden, der oder die niemand wirklich will. Vielleicht schlimmer als Trump
Kommentar 504: Annette Kreis schreibt am 04.11.2018, 13:08 Uhr :
Als erstes de Frage um was wird hier wirklich diskutiert? Ist es nicht so, dass sehr oft Parteivorsitzende der CDU auch in das Bundeskanzleramt eingezogen sind! Ja und wenn man die Medien so hört, wer da so vorgeschlagen wird! Also F. März udgl. als Vertreter von BlackRock, ja und nicht ganz so Wenige hatten auch eine Vergangenheit bei Goldman -Sachs. Das heisst unsere Politik wird mehr als deutl. konservativer werden. Ein F. März wird ganz wahrscheinlich keine gr. Gewissenbisse haben mit der AfD zusammen zu arbeiten in einer Regierung. Ja und dann würde man zusammen massiv Sozialleistungen privatisieren. Die Folge man könnte die Steuern deutlich senken, bei denen die schon genug auf dem Konto haben. Nun die Gründer der genannten Partei z.B. Olaf H. würden sagen Ziel erreicht. Ach ja und die Medien wer war gleich die Freundin von BK Merkel da hört / liest man -> CDU f a s t Spitze - Grüne na ja und SPD udgl. schlecht., schlechter.. (Medien + Industrie ...).
Kommentar 503: Renate Meile schreibt am 04.11.2018, 13:05 Uhr :
Das wäre dringend angeraten, um das monarichele aus der deutschen Politik zu verbannen. Langjährige Kanzler vermitteln immer den Anspruch von Gottesgabentun.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
503 sollte eine Antwort sein auf einen Post, der eine Beschränkung der Amtszeiten forderte.
Kommentar 502: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Kauder mit seinem Kauderwelsch war der Einpeitscher mit seinem undemokratischen Fraktionzwang. Der hat vermeintlich Abtrünnigen so lange ins Gewissen geredet, bis die ihr Gewissen an der Garderobe abgegeben haben. Ohne diesen verfluchten , aber offenen Fraktionzwang wären manche Gesetze so NIE beschlossen worden, wie sie dann beschlossen wurden. Das ist und war undemokratisch!
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 04.11.2018, 13:15 Uhr :
Ja, denn der Fraktionszwang höhlt das repräsentative Demokratieprozess im Kern aus.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 13:28 Uhr :
Nicht nur der Fraktionszwang, sondern auch permanente große Koalitionen höhlen die Demokratie aus.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 04.11.2018, 13:37 Uhr :
Volker Kauder, in dessen Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen (neben zwei anderen Waffenfirmen) ein großer Rüstungsbetrieb - H & K - beheimatet ist, wurde vermutlich wegen eines Strafverfahrens gegen diese Firma "wegen illegaler Kriegswaffenexporte nach Mexiko" aus der sprichwörtlichen "Schusslinie" genommen (siehe Stuttgarter Nachrichten vom 10.07.2018 und Kontext: Wochenzeitung vom 31.10.2018). ::: Anders kann ich mir diesen Abgang nicht erklären.
Kommentar 501: CDU Wähler schreibt am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
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Kommentar 500: Realist schreibt am 04.11.2018, 13:02 Uhr :
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Kommentar 499: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 13:01 Uhr :
@GEZ-Empfänger Schönenborn: Vielen Dank für die heutige Ausgabe der Fake-News-Show (ehemals: Presseclub). Zusammenfassung der „Diskussion“: Merkel habe die Arbeitslosenzahl halbiert (Schönenborn), sie sei clever und denke viele Schritte voraus (Löwisch), „uns“ gehe es wirtschaftlich sehr gut (Hildebrandt), Merkel sei sogar die klügste Politikerin, der man überhaupt begegnen könne (Steingart), usw. Fazit: Alle hatten wieder die gleiche Meinung: Merkel ist super, alles ist super... Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Luxusrestaurant in Berlin bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - ) Themenvorschlag: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen bei ARD und ZDF, insbesondere die Ihrige.
Antwort von Heidelinde Fürst Frankfurt , geschrieben am 04.11.2018, 13:14 Uhr :
Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Danke
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 04.11.2018, 13:22 Uhr :
Besser kann man es nicht sagen.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:25 Uhr :
@"Merkel habe die Arbeitslosenzahl halbiert". Die Zahl in der Statistik ist halbiert aber Arbeitslosigkeit ist geblieben, durch Zwangsteilzeit, Minijobs anders verteilt oder schlicht und einfach nicht gezählt, z.B. Arbeitslose über 58 Jahre. Bei Tagesschau.de gibt es eine Seite, "Was die Arbeitslosenstatistik verbirgt". Die muss man allerdings kennen um sie zu finden. Aus der Sicht der Unternehmer waren wir der "kranke Mann Europas"; die mussten Löhne zahlen, die zum Leben, wohnen und für die Altersvorsorge reicht. Das ist jetzt anders, dank Schröder und Merkel. Nach der Umverteilung von unten nach oben haben wir "blühende Landschaften" - für Unternehmer und Finanzinvestoren.
Kommentar 498: Ernst Müller schreibt am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Super, würdige Beerdigungsrede der Alternativlosigkeit ,mit einem ausgeglichenen Habitus.
Kommentar 497: Irene Laber schreibt am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Warum müssen sich Parteien extrem voneinander unterscheiden? Ziel jeder Partei müsste es doch sein im Sinne der Mehrheit der Bevölkerung zu arbeiten und zu entscheiden und nicht für Wirtschaft, Banken, Lobbyisten usw. ?! Das die Grünen z.B. ein wenig mehr Focus auf die Umwelt legen ist dann doch okay zur Abgrenzung. Für mich wäre wichtiger, das mehr Augenmerk auf die Unabhängigkeit und Fachkompetenz gelegt wird. Wenn einzelne Führungskräfte solch eine hohe Entscheidungskompetenz haben, dann sollte dies Mindestvoraussetzung sein. Es geht viel zu viel um die Parteien selbst als um die Regierungsverantwortung.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 04.11.2018, 13:16 Uhr :
Es gibt aber je nach Problemfeld wechselnde Mehrheiten.
Antwort von Pete , geschrieben am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
Parteien sollen sich schon voneinander unterscheiden. Als Wähler will ich unterschiedliche Programme zur Auswahl haben. Außerdem geht jede Partei davon aus, im Sinne der (Mehrheit der) Bevölkerung zu arbeiten und zu entscheiden. Wählbar für den Bundestag (und damit berechtigt, einen Posten in der Bundesregierung übernehmen zu können) ist jeder deutsche Staatsbürger, der das 18. Lebensjahr vollendet hat. Nach Fachkompetenz wird da nicht gefragt.
Antwort von Irene Laber , geschrieben am 04.11.2018, 14:24 Uhr :
Das sehe ich nicht. Für mich sind z.B. FDP und CSU eineindeutige Lobbyparteien. Die CDU, SPD und AfD reden nur wie Volksparteien, handeln aber nicht so. Und die restlichen Parteien reden einfach nur.
Kommentar 496: A. Voelker schreibt am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Frau Merkel hat den Parteivorsitz geopfert, um weiter als Kanzlerin (möglichst unkritisiert) fungieren zu können.
Kommentar 495: Walter Risan schreibt am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Friedrich Merz "einen Interessenskonflikt sieht er nicht"... Ja, da muss ich zugeben, dass ich ihm das sofort abnehme. Allerdings hat das noch niemand in seiner Situation jemals "gesehen". Und auch die Interessen von Blackrock oder die Cum/Ex-Betrugsgeschäfte der HSBC unter dem Aufsichtsrat Merz scheinen mir eher nicht am Gemeinwohl orientiert. 2006: Klage beim Bundesverfassungsgericht gegen die Veröffentlichung von Nebeneinkünften. Andenpakt,Vorsitzen der Atlantik-Brücke uws / lobbypedia. Merz erklärte gegenüber der Süddeutschen Zeitung, Aktien-Geschäfte wie Cum-Ex und Cum-Cum dienten letztlich dazu, die Steuerzahler auszunehmen.
Kommentar 494: Thomas Becker schreibt am 04.11.2018, 12:58 Uhr :
Der de Maziere ist der beste Mann. Größter Fehler von Merkel ihn in die Wüste zu schicken. Hoffentlich kann da irgendwer noch was dran drehen. Aber die EGOs der PVs ist wohl viel zu groß.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 04.11.2018, 13:17 Uhr :
Als sog. bester Mann wurde man von Frau Merkel mit ziemlicher Sicherheit in die Wüste geschickt ...
Kommentar 493: Peter Stribl schreibt am 04.11.2018, 12:56 Uhr :
Herr Steingart, Ihre Anmerkung "System Merkel" roch kilometerweit gegen den Wind nach Propaganda. Gut möglich, daß Sie mit einem "System Blackrock" gut zurechtkommen werden. Hartz-IV-Bezieher, die nach Merz' Vorstellung mit rund 130 € abgespeist (oder doch abgemurkst?) werden, werden diese Sichtweise nicht teilen. Sehen Sie sich die Statistiken der BA an. Sie werden überrascht sein, daß Massenarbeitslosigkeit nicht der Ausnahme-, sondern der Normalfall im Kapitalismus ist. Viel Vergnügen noch in Ihrer Villa, Resultat der genannten Verhältnisse.
Kommentar 492: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:55 Uhr :
Hildebrandt: "Merz bringt eigenes Geld mit!" Fake-News von Hildebrandt, das Geld kommt nicht von Merz ...
Antwort von Quintus R. , geschrieben am 04.11.2018, 13:24 Uhr :
Sind Sie der Fake-News-Detector-Bot?
Antwort von Pete , geschrieben am 04.11.2018, 13:29 Uhr :
Darüber habe ich mich auch amüsiert.
Kommentar 491: Peter Pim schreibt am 04.11.2018, 12:55 Uhr :
Es wird niemals auch nur die kleinste Spur eines politischen Neubeginns in der Bundesrepublik Deutschland erfolgen, solange diese Frau „CDU-Kanzlerin“ Angela Merkel noch in irgend einem politischen Amt öffentlich tätig ist und nicht für ihre Alleingänge bzw. Fehlentscheidungen endlich juristisch belangt und zur Rechenschaft gezogen wird.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 04.11.2018, 13:24 Uhr :
In einem Bananenstaat, mit "regierungseigener Justiz", weil weisungsgebunden, ziemlich unwahrscheinlich..!
Kommentar 490: Elke Gaertner schreibt am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Hallo allerseits, ich weiß nur, dass unter der Regierung Merkel das Klima in der Gesellschaft bedeutend unfreundlicher, rauer, teils boshafter geworden ist. Entsolidarisierung! Grüße, Elke
Antwort von Herschelmann , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
da fällt mir ein Lied von Gerhard Gundermann " Scheißspiel " ein. Den Text können sie nachschlagen. Das Lied beginnt mit "..jeden morgen steigt mein völkchen in den ring und dann schlägt es aufeinander ein doch mit dem schlagen ist das ein besondres ding jeder will der hammer keiner will der amboß sein .. [von: Gerhard Gundermann, Album: Männer, Frauen und Maschinen, 1988]. In der DDR gelernt ist gelernt. Für mich bleibt jedoch ein Kapitalismus mit wärmeren Klima trotzdem Kapitalismus, nur heute ist das nicht mehr erforderlich.
Kommentar 489: Michael Weber aus Borchen, Ostwestfalen. schreibt am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Warum wird die Gelegenheit des euphorischen Merkel-Abschieds nicht genutzt, um über eine Beschränkung der Kanzlerschaft auf z.B. zwei Legislaturperioden zu diskutieren?
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 04.11.2018, 12:59 Uhr :
Drei. Dreimal ist Bremer Recht.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 13:30 Uhr :
Bundesrecht bricht Landesrecht ;-)
Kommentar 488: Herrschelmann schreibt am 04.11.2018, 12:53 Uhr :
Sie geben sich viel Mühe für Herrn Merz. Was war damals eigentlich mit der Haushaltshilfe ? Schön auch das sie so genau wissen was wir wollen.
Kommentar 487: Prof. Dr. Wolf Wagner, Berlin schreibt am 04.11.2018, 12:53 Uhr :
Bei allem Respekt für Herrn Schönenborns sonstige hochkompetene und sachliche Leistung möchte ich die Aussage "und dann kam die Einladung nach Ungarn" als sachlich falsch kritsisieren: Die Flüchtlinge waren massenhaft auf der Autobahn auf dem Weg nach Deutschland ohne jede Einladung von Merkel, als Merkel sich gezwungen sah, ein Katastrophe an den Grenzen abzuwenden, indem sie die Menschen als Zwischenlösung die Grenzen öffnete. Schon damals hat sie betont: Wer keine Bleiberecht habe, muss zurück. Schade, Herr Schönenborn. Sie haben damit die Lüge von Merkel als die Ursache für die "Flüchtlingskrise" bestärkt.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Herr Prof. Wagner, wer sonst wenn nicht Frau Merkel hätte seinerzeit wissen müssen, was Herr Schäuble kürzlich festgestellt hat: Trotz fehlendem Bleiberecht werden die meisten nicht zurückgeschickt werden können. Dennoch auf die Möglichkeit der Abschiebung in politisch rechtfertigender Argumentation zu setzen, ist gefährlich, da kein realistischer Ansatz zur Lösung.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 13:04 Uhr :
Quatsch! Die Grenzen waren durch das Schengener Abkommen schon seit Jahren offen. Zudem hat sie, Fr. Merkel, veranlasst, daß die mit ihren kleinen Kindern demonstrierenden Flüchtlingen in Ungarn in die BRD geholt wurden. Richtig ist, daß sowie so ein immenser Strom ebenso in die BRD einwanderte bzw. noch einwandernde. Und zwar hat sie nur indirekt eine Einladung ausgesprochen, aber immer gegen eine Begrenzung und Schließung der Grenzen, um ein geordneter Einlaß vornehmen zu lassen, gesprochen.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 04.11.2018, 13:08 Uhr :
Die Einladungen erfolgten auch nonverbal und hatten eine enorme Sogwirkung auch aufgrund illusionärer Vorstellungen, denen nicht widersprochen wurde. Sehr schnell veröffentlichte das Bamf den Kontrollverzicht. Und Merkel sagte : Wir schaffen das.
Antwort von paula , geschrieben am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
Das Problem waren nicht die Flüchtlinge aus Ungarn, sondern das "Taktieren" - Selfis mit Flüchtlingen, dann "ist das nicht mein Land" "wir können keine Grenzen schließen" - Das Versagen der Regierung und der Behörden die Ordnung in Deutschland zu gewährleisten, dies hat große Unsicherheit geschürt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:30 Uhr :
Auf der Autobahn von Ungarn nach Deutschland waren 2.000 Flüchtlinge unterwegs. Merkel beschloss sie zu übernehmen. Orban erfasste die Chance und schickte 20.000 per Bus hinterher. Die Aufnahme dieser 22.000 Flüchtlinge war ein humaner Akt. Aber auf der Balkan-Route kamen Hunderttausende. Dass da Merkel nicht wie andere Länder auf dem Balkan die Grenzen schloss, war nicht Humanität, sondern Unvernunft. Bis heute ist unklar, was Merkel zu dieser Entscheidung brachte, die Deutschland über Jahrzehnte schaden wird. Wollte sie Friedensnobelpreisträgerin wie Obama werden? Wollte sie einen einflussreichen Platz in der UN? Wenn es das war, ist daraus nichts geworden, auch wenn sie mindestens 2 Mal als Friedensnobelpreisträgerin nominiert war.
Kommentar 486: orlev schreibt am 04.11.2018, 12:52 Uhr :
Eigentlich hat dies Sendung alles beantwortet. Ist Merz ein Politiker ? Er hat sich im Netzwerk der Politik nicht halten können. Was bedeutet eine Wahl von Merz ? Herr Steingart: Die Republik wird "Tanzen". Dies wurde allerdings im Sinne von "Unberechenbarkeit" und "Schlagzeilenfest" gemeint. Merz würde sofort ein Ende der Kanzlerschaft anstreben. Also Dauerkonflikt mit Wunden in der CDU. Neuwahlen. . Merz hat übrigens mit Unberechenbarkeit ohne Absprache seine bisherige Firma ins Auge des Öffentlichkeit und des Enthüllungsjournalismus gerückt, wie es der Firma nicht recht sein kann. Auch hier wieder Zitat: Wenn dort alles mit Rechten Dingen zu ging. Das heißt, die suchen die Schlagzeile. Eigentlich ist alles beantwortet.
Kommentar 485: Stephan Gaal-Nagy schreibt am 04.11.2018, 12:52 Uhr :
ich habe die cdu NUR wegen Merkel gewählt (schwarz/grün), ohne sie eindeutig nicht mehr, und da bin ich nicht allein. ps. kein glanzlicht der demokratie, sich von einer lauten minderheit die kanzlerin wegschreien zu lassen..
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 12:58 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 13:50 Uhr :
Ich schreibe durchaus manchmal Beiträge, die gegen die Nettiquette verstoßen. Aber in dieser Antwort auf den Post von Stephan Gaal-Nagy hat nichts gegen die Nettiquette verstoßen. Bitte noch einmal durchlesen. Sonst sagt mir doch einfach, aus was der Verstoß bestand. Bin lernfähig.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
Habe wegen Merkel und ihrer Flüchtlingspolitik die CDU 2017 nicht wieder gewählt und könnte mir vorstellen, sie wieder zu wählen, wenn die CDU wieder ein konservatives Profil bekäme. So unterschiedlich sind die Empfindungen. Schwarz/Grün ist für mich ein Horror, weil schon Grün für mich ein Horror ist.
Kommentar 484: Eva Winter schreibt am 04.11.2018, 12:52 Uhr :
Bildung ist nicht mehr möglich in Deutschland, denn in den Schulklassen ist keine Bildungsarbeit mehr möglich, wir wissen alle, warum. Und täglich kommen tausende neu hinzu, über unsere offenen Grenzen.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 04.11.2018, 13:02 Uhr :
Da ist es was dran!
Antwort von Heiko E. , geschrieben am 04.11.2018, 13:15 Uhr :
Könnten sie ihre Aussagen vielleicht mal ganz kurz mit der Realität abgleichen? Ist doch alles lächerlicher Quatsch! Deutschland hat eines der besten Bildungssysteme der Welt, kaum irgendwo stehen jungen Menschen mehr Möglichkeiten offen als hier. Und die (in ihrem Sinne) offenen Grenzen gibt es längst nicht mehr.
Antwort von Karl , geschrieben am 04.11.2018, 13:15 Uhr :
Leider kommen diese Leute aus Ländern, in der ihre Religion den ganzen Raum einnimmt. Bildung spielt eine untergeordnete Rolle. Dieser Umstand ist hier im Lande deutlich spürbar. Mädchen werden von Familien und Nachbarn dieser Familien als Kontrollinstanzen im Kiez nicht selten gehindert, höhere Schulabschlüsse anzustreben. Die Misere setzt sich so in ihren eigenen Familien fort. Mit Ostasiaten würde es wahrscheinlich anders aussehen. Bildung spielt dort eine entscheidende Rolle. Es spielt sehr wohl eine Rolle, w e r in dieses Land darf.
Antwort von Christa Bäcker , geschrieben am 04.11.2018, 13:30 Uhr :
Sie meinen vermutlich die Schulklassen, in denen der Anteil der Deutsch sprechenden Schüler bei nur 5% liegt. Sie sagen es aber nicht direkt, weil Ihnen die riesige Angst vor der Zensur des "Presseclubs" im Nacken sitzt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:55 Uhr :
Lieber Heiko, Klassen mit Schülern verschiedener Bildungsstände zu unterrichten, ist sehr schwierig und uneffektiv. 2 Entscheidungen haben dazu geführt. Das ist die Inklusion und die Zuwanderung. Diese Integration in einer Klasse nutzt den schwachen Schülern, aber auch nur diesen. Die guten Schüler werden in ihrem Fortkommen gehemmt. Mit der gelobten "sozialen Bildung" erfindet man keine neuen Produkte. Da Deutschland kaum Bodenschätze hat, braucht es gut gebildete Menschen.
Kommentar 483: peter hansen schreibt am 04.11.2018, 12:51 Uhr :
Ich weiß nicht ,warum die Grünen ,so viele Wählerstimmen bekommen ! Mit ihren Aussagen und Handeln ,sind sie für Deutschland konterproduktiv ! Wer Urlaubsländer ,wie die Maghgrebstaaten ,als Unsichere sieht und selbst kriminelle nicht abschiebt ,wer auf Flughäfen die Abschiebung Krimineller stoppen möchte ,hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt !
Antwort von Mona , geschrieben am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
Herr Hansen, Ihnen ist schon klar, dass die Grünen derzeit keinen Regierungsauftrag haben. Sie sitzen in der Oposition. Zu Magrebstaaten: Merkelregierung will daraus ein sicheres Herkunftsland (Länder) machen. Urlaubsländer ja, politisch sicher im Inneren, nein.
Antwort von I. Kühnlein , geschrieben am 04.11.2018, 14:18 Uhr :
Die Grünen werden jetzt als die Alternative gewählt. SPD geht nicht, AfD geht nicht, CDU geht nicht, Linke wollen die nicht, Sonstige, alles Verschwendung, bleibt nur noch Grün oder Nichtwählen. So wird halt Grün als das Wohl oder Übel angesehn.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:38 Uhr :
Liebe Mona, Ihnen ist schon klar, dass die Grünen vieles über den Bundesrat blockieren. Da haben sie in vielen Ländern einen Regierungsauftrag.
Kommentar 482: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
Eine "Partei der Nichtwähler" als Vorläufer einer künftigen Roboterregierung hätte längst zur Wahrung von Bürgerrechten, Demokratie, Rechtsstaat, GG und Verfassung realisiert werden müssen gegen all die nur einseitig ausgerichteten Parteien. So eine gesetzlich vorgeschriebene "Partei der Nichtwähler" entspräche so in etwa dem Betreuungsrecht und würde all die Stimmen bei Wahlen auf sich vereinnahmen, die Bürger selber nicht ausdrücklich wahrnehmen oder verweigern. Und wenn man sich so die geringen Bürgerteilnahmen der vergangenen Wahlen anschaut, wäre stets diese "Partei der Nichtwähler" aus jeder Wahl als die stärkste Partei hervorgegangen mit Recht auf die Regierung Deutschlands. Und ähnlich wie eine Roboterregierung wäre diese ideologie- und religionsfreie Partei vom BGH und Bundesverfassungsgericht zu kontrollieren und mit Mitarbeitern zu besetzen.
Antwort von Pete , geschrieben am 04.11.2018, 13:42 Uhr :
Die von Ihnen geforderte "Partei der Nichtwähler" gibt es doch längst. Sie koaliert unsichtbar mit der Regierungskoalition (oder einer alleinregierenden Partei). Wer nicht wählen geht, hält sich aus der Zusammensetzung des Parlaments und der Regierung heraus und überlässt anderen die politischen Entscheidungen. Nichtwählen ist kein Ausdruck von Protest, sondern ein Ausdruck von Gleichgültigkeit. Die Gründung einer Partei ist nach dem Grundgesetz frei. Sie können jederzeit eine "Partei der Nichtwähler" gründen, wenn Sie das wollen.
Kommentar 481: Klaus Sander schreibt am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
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Kommentar 480: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
Sind denn all die Skandale unter Merkel vergessen ? Ist das Kurz bzw Langzeitgedächnis so wenig ausgeprägt, insbesondere hier bei den An,- Abwesenden Journalisten. Sehr merkwürdig das sein. Merkel ist eine Anreihung von Skandalen.
Kommentar 479: Elke Bader schreibt am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
Zu lange hat es gedauert, bis die Wählerschaft ihre berechtigte Forderung nach einem befreienden Aufatmen zur Neuorientierung der politischen Ausrichtung durchsetzen konnte. Ein funktionierendes Demokratiesystem muss hier durchlässiger sein, wenn es seine Stabilität nicht gefährden will. Frau Merkel hat zu spät erkannt, dass dies nicht "ihr Land" ist, wovon sie dereinst in einem Interview fälschlicherweise ausgegangen ist. Ein "alternativlos" und damit letztlich autoritär agierender Politikstil steht einer Demokratie diamentral entgegen. Es wird Aufgabe von uns Historiker/innen sein zu analysieren, ob und inwieweit der Endspurt der Ära Merkel auch durch eine sozialistische Sozialisierung bedingt war. Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass die vielfach in Anspruch genommene bürgerliche Mitte auch wieder in der Mitte verortet wird und nicht je nach politischer Perspektive hin- und her verschoben wird. Geschäflicher Erfolg gepaart mit konservativer Disziplin ist s o z i a l e Bedingung.
Kommentar 478: Peter schreibt am 04.11.2018, 12:48 Uhr :
CDU, AfD, FDP werfen den Linken vor, dass die nur das Geld anderer Leute ausgeben. Mehr könnten die nämlich (Weidel) nicht. Nun, ich meine, dass jemand, der die Hälfte seiner zu zahlenden Steuern im Ausland zahlt, die andere Hälfte ausgeben kann, welches das Geld anderer Leute ist. Ebenso verhält es sich mit Stuervermeidungstricks und Steuerflucht ins Ausland. Alles Geld, dass andere Leute erarbeitet haben und das von gewissen Leuten ausgegeben werden kann: Steuern. Aber nicht - das haben sie alle gut erkannt - von denen, die das Geld erarbeiteten. Arbeiterinnen und Arbeiter haben nur das Geld übrig, dass sie für sich selbst erarbeiten. Macht Politik. Einfach irgendwas im alten restaurierten Reichstagsgebäude im Plenarsaales am Pult ins Mikrofon sagen. Es passt schon.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:40 Uhr :
Für Steuervermeidungstricks ist die Regierung mit unpassenden Gesetzen zuständig.
Kommentar 477: Teresa schreibt am 04.11.2018, 12:48 Uhr :
Der Migrationspakt mit der UNO muss von Merkel abgewendet werden. Da muss Merkel sich ein Beispiel an Österreich nehmen, die den Pakt ablehnen.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Sie hat schon definitiv gesagt, dass sie zustimmt. Das passt in ihr Konzept, Deutschland zugrunde zu richten.
Antwort von Nora Helmstätt , geschrieben am 04.11.2018, 13:20 Uhr :
Gerade Frau Merkel hat vor langer Zeit gesagt, dass sie Migration stärken bzw. steuern will und den Plan verfolgt, aus Illegalität Legalität zu machen. Der Global Compact for Migration passt somit in ihr Konzept.
Kommentar 476: Hanna Liss schreibt am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Wieso hat von Ihnen eigentlich keiner daran gestoßen, dass Herr Merz jüngere Menschen und Frauen gefordert hat, aber keins von beiden repräsentiert...? Wer die alte Welt will, wird noch tiefer fallen, die Union täte sich keinen Gefallen, wenn Sie einen alten machthungrien Mann an die Spitze wählt. Schönen Sonntag noch!
Kommentar 475: Superconny schreibt am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
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Kommentar 474: Karin Denk schreibt am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Die CDU sollte wie die Grünen eine Doppelspitze wählen! Dann kann man alle Flügel einer Volkspartei abbilden.
Antwort von Annette Kreis , geschrieben am 04.11.2018, 13:30 Uhr :
Gibt es eigentlich noch eine Volkspartei? Es reicht nicht kurz vor den Wahlen einmal schnell die Renten zu erhöhen. Wie sieht es in unserer Bildung aus möchte noch Jemand Lehrer werden der pünktlich zu den Sommerferien seine Papiere bekommt. Wenn man einmal von den verbeamteten L. absieht. Von den Schulgebäuden gar nicht zu reden. Wie viel Menschen in Deutschland sind obdachlos Ja und wie viel Menschen müssen zum Aufstocken usw.. (Leiharbeiter udgl.). Die Lebensmittel der Tafeln reichen längst nicht mehr! Sicher man kann Statistiken beschönigen, aber reicht das ?Wenn man dann Menschen sieht die keine kl. Wohnung finden und dann am Essen sparen müssen.. Ich fürchte es geht auch noch Schlimmer nach Fr.Merkel..
Kommentar 473: Matze aus Pfortze schreibt am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Wann können wir mit der ersten Angela Merkel Straße, Angela Merkel Platz, Angela Merkel Allee oder gar einem Ortseingangsschild Angela Merkel Stadt Templin in Deutschland rechnen. An einen Feiertag am 17 Juli im Gedenken an ihren Geburtstag 1954 ist auch zu denken. Mal sehen was die Geschichtsbücher über diese Ära schreiben? Aber wie heißt es so schön, der Sieger schreibt die Geschichte.
Kommentar 472: Hannelore Fischer Geesthacht SWH schreibt am 04.11.2018, 12:45 Uhr :
Ihr Beitrag wurde bereits 12:28 als Antwort auf Hans Zimmer (#403) veröffentlicht und entsprechend ein zweites Mal gesperrt.
Kommentar 471: Böhm Marina Mannheim schreibt am 04.11.2018, 12:45 Uhr :
Entscheidend ist vorallem welcher Kandidat in der Außenpolitik punkten kann. In der Zunkuft wird das die einzige Größe sein wie es in der EU weitergehen wird!!! Innenpolitisch ist das Amt des Vorsitzenden und das Kanzler Amt überschätzt. Die Außenpolitik ist das wichtigste!
Kommentar 470: Heinrich Dettmer schreibt am 04.11.2018, 12:43 Uhr :
Mich interessiert es nicht die Bohne, was die CDU nun mit sich vor hat. Wer fundamental gegen die herrschende Migrations-, Energie-, Europa-, Bildungs- und sog. Gleichstellungspolitik ist, kann weiterhin nur die AfD wählen.
Antwort von Elke Gaertner , geschrieben am 04.11.2018, 13:01 Uhr :
Seufzzzzz! Wie Recht Sie leider haben! Es ist ein Trauerspiel! Auch wer gegen das Schächten ist, kann nur AfD oder die Tierschutzpartei wählen.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Das soll ja durch die mediale Darstellung verhindert werden. (Rechtsextrem). Betreutes Denken ist angesagt. Die Besetzungen von talk-shows spiegeln sich in den Wahlergebnissen wider.
Kommentar 469: Vera Ahrens schreibt am 04.11.2018, 12:43 Uhr :
@Moderation: Ich find's gut, dass Sie bei beleidigenden und diffamierenden "Brüllaffenkommentaren" jetzt offensichtlich rigoroser durchgreifen, auch wenn deren Verfasser das jetzt sicherlich wieder als "Zensur" ihrer Meinungsfreiheit durch das "Staatsfernsehen" interpretieren werden.
Antwort von Michael Thaler , geschrieben am 04.11.2018, 13:07 Uhr :
Sehr geehrte Frau Ahrens, meine Gratulation dazu, dass Sie zu den Auserwählten gehören, die die zensierten "Brüllaffenkommentare" lesen dürfen - oder woher wüssten Sie sonst um den Inhalt der gesperrten Kommentare, dass Sie sie so abqualifizieren können!?
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.11.2018, 13:09 Uhr :
Wir können anonyme Kommentare nicht veröffentlichen.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:39 Uhr :
"Brüllaffenkommentaren" ist keine Beleidigung? Es kommt wohl sehr darauf an auf welcher Seite man steht und auf wen man blickt.
Kommentar 468: sigi e schreibt am 04.11.2018, 12:43 Uhr :
danke liebe Moderation ich habe verstanden. Nichts negatives über die Grünen. Man bekommt langsam eine Idee warum die Grünen in der (ver) öffentlichen Wahrnehmung momentan so hoch im Kurs stehen. Schönen Nachmittag noch.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Kritik ist immer erwünscht, an allen Parteien, natürlich auch an den Grünen. Aber eben in sachlicher Form und nicht als Verleumdung.
Antwort von Holger Prill , geschrieben am 04.11.2018, 13:07 Uhr :
Es ist schon bezeichnend wenn sich die Redaktion aussucht was beleidigend oder unsachlich ist. Wer keine Lobhudelei im Sinne der Zensoren abgibt wird eben gesperrt, Armes Deutschland
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 13:18 Uhr :
Lesen Sie das Gästebuch überhaupt??? Hier kann wohl wirklich nicht von Lobhudelei die Rede sein! Hier ist ein breites Spektrum an kritischen Meinungsäußerungen vertreten. Und auch Ihnen sei noch mal gesagt: Wollten wir keine kontroversen, kritischen Kommentare, könnten wir das Gästebuch abschaffen. Wäre einfacher!
Antwort von sigi e , geschrieben am 04.11.2018, 13:38 Uhr :
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Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 04.11.2018, 14:27 Uhr :
Liebe Moderation, 12:46 Uhr, vielleicht können Sie mal kurz erläutern, warum sowohl bei ARD als auch ZDF in allen Wahlanalysen und in der Berichterstattung der Folgetage KOMPLETT UNERWÄHNT blieb, dass nach dem Wahlergebnis in Hessen von der 1. Hochrechnung an eine klare Regierungsmehrheit für Schwarz-Rot-Gelb möglich wäre ('Deutschland-Koalition'). Wollen die Medien vielleicht dazu tun was sie eben können, dass die Grünen in welcher Konstellation auch immer, irgendwie an der Regierung dort bleiben? (Nein, ich erwarte nicht ernsthaft eine Antwort.)
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 04.11.2018, 14:56 Uhr :
P.S.: Und, liebe Moderation, 12:46 Uhr, wenn Sie Kritik an Grünen ok finden, können Sie nachweisen, wann und in welchen ö-r Sendern die unfassbare Aktion der Frankfurter Grünen-Kommunapolitikerin Daniel Cappelluti kritisiert wurde, die am Tag der Pokalfeier von Eintracht Frankfurt versuchte, einen älteren Herrn in Begleitung eine älteren Dame an Krücken der Frankfurter Altstadt zu verweisen? Dieser hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen, als pol. anders zu denken und Alexander Gauland zu heißen. Ich dachte, das jemand das Aufenthaltsrecht in Teilen des öff. Raums versagt wird, nur weil er anders aussieht, glaubt oder eben denkt, wäre seit der Sektorsperrung für Juden durch die Nazis vorbei. Nicht so, wenn's von Grünen ausgeht. Ich habe davon rein gar nichts bei ARD und ZDF gesehen. Wenn Politiker anderer Parteien den etwas bequemen Weg bei einer Dr.-Arbeit gehen, o.ä., wird in den Medien eine wochenlange Menschenjagd veranstaltet (ganz zu schweigen von der Causa C. Wulff)!
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Was nichts mit den Regeln dieses Forums zu tun hat!
Kommentar 467: Holger Voss schreibt am 04.11.2018, 12:42 Uhr :
Für Friedrich Merz sind Leistungsbereitschaft und soziale Sicherung zwei Seiten einer Medaille.
Kommentar 466: Kira Holtner schreibt am 04.11.2018, 12:42 Uhr :
Ich bin 74 Jahre alt und habe viel erlebt. In Deutschland war das Ansehen von Politikern, bis auf wenige Ausnahmen, noch nie sehr groß - und das leider auch völlig zu Recht. Die jahrelange Negativauslese in den Parteien hat oft dazu geführt, dass nicht die fähigsten und besten, sondern die gerissensten und rücksichtslosesten Mitglieder und „Mitgliederinnen“ an die Parteispitze gelangen. Beispiele aus der Gegenwart gibt es zur Genüge. Trotz alledem kann ich mich an keine Zeit erinnern, in der Politiker so sehr verachtet wurden, wie das derzeit der Fall ist. Allen voran natürlich: Angela Merkel. Merkel kann nur hoffen, dass die Bürger das Staatsfernsehen weiterhin tolerieren werden und es Schönenborn, Plasberg, Maischberger und Konsorten auch weiterhin gestatten werden, den „Wahrnehmungs-Nebel“ in den Köpfen der Zuschauer zu produzieren. Ohne diesen „Nebel“ im Kopf hätten die Bürger Merkel schon längst aus dem Amt gejagt - und auch das völlig zu Recht.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 13:05 Uhr :
100 % Zustimmung !!
Antwort von paula , geschrieben am 04.11.2018, 13:08 Uhr :
Auch ich vermisse die kritische sachliche Auseinandersetzung mit dem Wirken von Frau Merkel seit Jahren. Sie bekommt sehr viel gefühlige Berichterstattung - vieles was nicht richtig war wird kaum thematisiert. Wenn mal was kritisiert wird, ist es oft eine ominöse Regierung fast nie Frau Merkel persönlich.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 04.11.2018, 13:22 Uhr :
Kluge und leider richtige Einschätzung !
Kommentar 465: Rob schreibt am 04.11.2018, 12:41 Uhr :
Zum Glück habe nicht nur ich den Eindruck dass der "Flüchtling" Merz jetzt unbedingt wieder in die Deutsche Politik integriert werden soll. Er hat sich ja vor mehr als 10 Jahren aus der Politik verdrückt. In allen Kanälen der Medienlandschaft wird dieser Vertreter der Hochfinanz dermaßen hoch gejubelt dass einem echt schlecht werden kann (man hört nur noch Merz rauf, Merz runter, Merz links, Merz rechts, Merz vor, Merz zurück - OHMANN)! Er ist ein Vertreter der Hochfinanz welche gezielt die gigantischen Probleme der normalen Bevölkerung nicht nur in Deutschland vorsätzlich herbeigeführt hat (Stichworte: kleinste Renten, schlechte und unterbesetzte Pflege, viel zu geringes Einkommen von vielen, nicht mehr leistbare Mieten, und, und, und, ...). Und so jemand soll CDU-Vorsitzender und womöglich auch noch Kanzler werden. Na dann, Deutschland gute Nacht!
Kommentar 464: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:40 Uhr :
Hildebrandt: "Ich bin kein Fan von Basis-Befragungen!" Besser kann man die Gedanken der "Elite" nicht beschreiben. Demokratie ohne Basis.
Kommentar 463: Krishan-MS schreibt am 04.11.2018, 12:39 Uhr :
... machen wir Deutschland doch zu einem Immo-Fonds von BlackRock, die Schattenbank ... die Farbe ist wohl Lebensskript ... so entzieht sie sich der Bankenaufsicht und so geben die Wähler die Löffel ab, die wir in dieser 'Demokratie' sowie nicht mehr haben ...
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 04.11.2018, 14:57 Uhr :
Für Kohl-, Schröder- und Merkel-Suppe können "die" uns nicht auch noch den Löffel klauen. Obwohl…
Kommentar 462: Okey schreibt am 04.11.2018, 12:38 Uhr :
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Kommentar 461: Berta Griese schreibt am 04.11.2018, 12:38 Uhr :
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Kommentar 460: Ralf Richter schreibt am 04.11.2018, 12:38 Uhr :
Bei den Kandidaten für den CDU-Vorsitz ist die alles entscheidende Frage: Ja oder Nein zum Un-Migrationspakt. Wenn die Antwort Ja lautet, ist die Zukunft der CDU klar, stetiger Fall wie bei der SPD. Fast lusting finde ich die Hoffnungen in Merz: Zu erwarten, dass ein Lobbyist der Großbanken und Investmentbanken gut für das Volk und für unsere Menschen ist, ist genauso naiv wie der Versuch, einen Fuchs als Sicherheitschef im Hühnerstall zu bestellen.
Antwort von Joachim Wieser , geschrieben am 04.11.2018, 12:59 Uhr :
Ralf Richter: Ein klasse Kommentar!!!! Sehr guter Vergleich!
Antwort von Joachim Wieser , geschrieben am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Klasse Kommentar! Trifft den Sachverhalt haargenau!
Kommentar 459: Christian Brüning schreibt am 04.11.2018, 12:37 Uhr :
Herr Steingart, die massive Erhöhung der Ausgaben des sozialen Sektors ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass viele Leute von ihrem Job schlicht und einfach nicht mehr leben können ("Working Poor"). Das sind eigentlich Subventionen der deutschen Wirtschaft und müsste auch so ausgewiesen werden. Dann sähe das Bild schon anders aus.
Antwort von Eva Winter , geschrieben am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Die Migrationten kosten auch, diese sind nicht zu vergessen. Das sind mindestens 50 Milliarden Euro im Jahr, sehr niedrig bemessen.
Kommentar 458: bona schreibt am 04.11.2018, 12:37 Uhr :
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Kommentar 457: Alte Frau schreibt am 04.11.2018, 12:37 Uhr :
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Kommentar 456: Peter Stribl schreibt am 04.11.2018, 12:36 Uhr :
Die Redaktion hätte genügend Zeit gehabt, das Schlagwort Sozialdemokratisierung wenigstens unter Apostroph zu verwenden. Immerhin stammt das Wort aus dem Vokabular politischer Gegner Merkels. Wie drückte es HaJo Friedrichs aus? "Sich nicht gemein machen mit einer Sache." Er meinte damit die Rolle des Moderators. Nachdem das nicht geschehen ist, bleibt die Schlußfolgerung, daß auf diese Art Propaganda für Merz oder zumindest Spahn gemacht wird. Überraschend ist das nicht. Wie leicht fällt es Mitgliedern der Atlantikbrücke, Merz die Räuberleiter zu machen, wie Klinkhammer und Bräutigam formulierten. Und, Überraschung! – in der Liste der Mitglieder findet sich Jörg Schönenborn. Verschwörungstheoretiker, wer dabei Böses denkt.
Antwort von Anne Völker , geschrieben am 04.11.2018, 13:51 Uhr :
Dabei könnten die Medien die vierte Macht im Staate sein..... leider verspielt.
Kommentar 455: I. Kühnlein schreibt am 04.11.2018, 12:36 Uhr :
Also Herr Steingart, wenn Sie Frau Merkel als die klügste und Intelligenteste Frau bezeichnen, der Sie jemals begegnet sind, na das muß man ja bezweifeln. Vielleicht haben Sie nicht so viel Erfahrungen mit intelligenten Frauen??!! Aus meiner Sicht, zeigt eine Politikerin, die Ratschläge, die Wirtschaftsweise geben, links liegen lassen, die alle Hinweise, die einem Volks schaden in der Migrantionspolitik beiseite wischt, die eine AfD hochkommen läßt, usw. usw. Fehler ohne Zahl, keine Intelligenz, Abnicken ist auch nicht besonders klug und sich mit Männern wie Kauder etc. zu umgeben, ach nein, das ist nicht klug. Alles in allem für Intelligenz eine Vier. Physikstudium hat da nichts zu sagen.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 04.11.2018, 12:50 Uhr :
Kurz darauf habe ich den NOT)AUS am Fernseher gedrückt,...
Kommentar 454: orlev schreibt am 04.11.2018, 12:36 Uhr :
Herr Löwisch sagt gerade, was mir ständig bei Merz durch den Kopf ging. Hohe Sachkompetenz. Er kennt um internationale Handelsbeziehungen und Geldströme. Aber er ist in der Politik gescheitert. Er hat das Handeln im Netzwerk in der Politik nicht gesehen. Er ist an Stoiber und Merkel gescheitert. Er muss Netzwerk bilden können und erkennen. Da genügen nicht Mentoren im Hintergrund. Da ist Putin, Trump, Erdogan, Macron. Und da zögere ich.
Kommentar 453: Andreas J. schreibt am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Wahnsinn was der Steingart da raushaut. Ja, ja, die Oben plündern ohne jede Konsequenz die Steuerkasse und unten mein Freund wird man für einen 20Cent Pfandbon schon mal entlassen!
Kommentar 452: Michael B. schreibt am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Leider wieder einmal die typische ö/r Merkel-Anbetung. Für mich ist Merkel eine der unfähigsten deutschen Kanzler, die dem Land anfangs nur nicht geschadet und am Ende unglaublichen Schaden mit der Asyl-Krise zugefügt haben, deren Auswirkungen noch in Jahrzenten offenbar sein werden. Ich verstehe nicht, warum alle devoten Lakaien in der Jounaille nicht das Offensichtliche erkennen: Die wirtschaftliche Prosperität unseres Landes ist nicht WEGEN, sondern TROTZ Merkel eingetreten. Nämlich zum ersten wg. der Schröder´schen Agenda 2010 und zum zweiten wg. der Einführung des EUROS, der für Deutschland eine Währungsabwertung bedeutete und damit die Exporte und Arbeitsplätze stark begünstigt hat. Im Süden allerdings zu all den wirtschaftlichen Verwerfungen, Bankenkrise und Jugendarbeitlosigkeit geführt hat! Somit wird Merkel als die Spalterin und diejenige in die Geschichte eingehen, die die Spaltung der EU befördert und deren Ende eingeleitet hat.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 12:45 Uhr :
Prima kritischer Kommentar. Neutralität in der Berichterstattung gibt es nicht. Leider haben viele Wähler noch immer nicht kapiert, was diese Frau alles "angestellt" hat.
Kommentar 451: Ewald F. schreibt am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Na, es geht doch, endlich einmal eine Diskussion, der man bis zum Schluss zuhört und nicht nach wenigen Minuten abschaltet.
Kommentar 450: Franz-Josef schreibt am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Wer von der linken TAZ gelobt wird, hat alles richtig gemacht im Sinne der Linken ! CDU wurde weit nach links gerückt !!
Kommentar 449: Guntbert Hilgers schreibt am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Immerhin stellte der Ex-SPD-Kulturstaatsminister fest, dass offene Grenzen das Elend der Welt nicht wesentlich mildern, die Herkunftsregionen weiter schwächen und die sozialen Konflikte in den Aufnahmeländern verschärfen.
Kommentar 448: Ricky Danes schreibt am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Das ist alles beängstigend! Ein Kandidat, der die Hartz 4 Sätze für ausreichend zum Leben hält und nur in sich selbst verliebt ist anstatt demütig anzufangen was für die Bürger seines Landes zu tun. Auf der anderen Seite der Millionär mit Riesenlobbies im Rücken, der besser in der FDP aufgehoben wäre und sich wenig bis gar nicht für die steigende Zahl der sozial Schwachen interessiert.! Brrr... Die einzige Hoffnung. : Annegret Kramp - Karrenbauer.
Kommentar 447: Werner H. schreibt am 04.11.2018, 12:34 Uhr :
Unglaublich, wie Sie sich für Friedrich Merz in's Zeug legen. Was sie vergessen, sind seine Lobby-Tätigkeiten im Zusammenhang mit Trilateraler Kommission, Atlantik-Brücke und Blackrock. Ihnen ist wohl entgangen, dass er auf der "Bundespressekonferenz" für mehr Aktienkultur in Deutschland geworben hat. Klar, das finden Sie (!) alle gut, aber ich z.B. gar nicht und es zeigt, dass er vor hat, auch in polititischen Funktionen das Lied seines Brötchengebers Blackrock zu singen. Unglaublich, was Sie sich hier leisten. Einer von Ihnen vergleicht ihn sogar positiv konnotiert mit Trump, der ja auch erfolgreich in der Wirtschaft war und tut so, als würde sich die Kritik an Merz daran entzünden, dass er ein Privatflugzeug besitzt. Das ist doch Quatsch. Es geht tatsächlich darum, ob die Finanzindustrie den nächsten Bundeskanzler stellt oder nicht, also darum, ob Lobbyisten in Zukunft direkt unser Land regieren. Aber dafür hat offensichtlich keiner von Ihnen nur ein bisschen Sensibilität.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
Laut H. Schröder (Ex-BK) steigt man mit "Bild" und "Glotze" auf oder ab. Psychologie der Massen.
Antwort von Heiko E. , geschrieben am 04.11.2018, 13:07 Uhr :
Ein hervorragender Kommentar, der mir aus der Seele spricht. Da ich aber die Pressevertreter keinesfalls für dumm halte, tut sich die Frage auf, was diese dazu bewegt, so merkwürdige Standpunkte in die Öffentlichkeit zu tragen. Der furchtbare Verdacht: Es sind Milliarden Euro in den Kassen der Lobbyisten...
Kommentar 446: paula schreibt am 04.11.2018, 12:34 Uhr :
Wieviele Schritte hat Frau Merkel denn vorausgedacht als sie 2017 erneut zur Wahl antrat? Immer diese Beschönigungen bei der Beurteilung von Frau Merkel. Wäre die Afd tatsächlich so hoch in den Bundestag eingezogen? Jamaica wäre wahrscheinlich möglich gewesen. Und wir hätten nicht den Verlust bei der Volkskparteien. W O war da der kluge Vorausblick??????????????????
Kommentar 445: N. Maltrow schreibt am 04.11.2018, 12:34 Uhr :
HSBC .. dort geht alles mit rechten Mitteln zu ..... wie Bitte??? Ich glaub ich bin im falschen Film.. dort tragen Omas in Hongkong Millionen in bar in die Bank etc..
Kommentar 444: klaus schreibt am 04.11.2018, 12:33 Uhr :
Ja es ist eine herauf brechende Götterdämmerung, welche wohl Merz auslösen könnte. Und als Verwalter bei Black Rock, dem Todesstern (Heute Show) der sozialen Märkte, nicht wählbar. Spahn mit seinem Hang zum Besserwisser ist ebenfalls nicht der Mann zum richtigen Zeitpunkt. Sollte allerdings die Mehrheit der CDU Wähler in der Hauptsache eigene Intreressen statt der Sozialen Christlichen Werte favorieren, dann bitte wird die Gesellschaft weiter auseinander driften.
Kommentar 443: Franz-Josef schreibt am 04.11.2018, 12:33 Uhr :
Was sind denn die größten Leistungen dieser Kanzlerin und was die größten Fehlleistungen ?
Antwort von polster , geschrieben am 04.11.2018, 12:41 Uhr :
wissen Sie das nicht?Wo leben Sie?Fragen sie mal Bürger die die "Bereicherung" täglich leben
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Ich hatte eigentlich mal eine kritische Analyse von diesen ausgesuchten Presse-Fachleuten erwartet. Leider mal wieder eine Enttäuschung des zur Neutralität verpflichteten ÖR.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Größte Leitungen? Anzahl der CDU-Wähler seit ihrem Amtsantritt halbiert. Der AfD zu einem Höhenflug verholfen. Deutschland gespalten. Europa gespalten. Die Energiewende versaut ... Reicht das fürs Erste?
Kommentar 442: Tom Schmidt schreibt am 04.11.2018, 12:33 Uhr :
Der Vertreter der taz ist wieder die Krönung. Betont wie sehr sich die taz drüber gefreut hat, dass Merkel den Atomausstieg vollzogen hat und damit besiegelt hat, dass seit 2011 schon gut 10 Gigawatt CO2-freien Stroms weggefallen sind und bis Ende 2022 nochmal knapp 10 GW wegfallen werden (d.h. in gut einem Jahrzehnt bis zu 40% unserer Grundlastbedarfs an CO2-freier Stromkapazität vernichtet), und im gleichen Laber-Schwall kritisiert er, sie sei keine Klimakanzlerin (was sie natürlich faktisch nicht ist), weil wir keine CO2-Reduktion erreicht hätten. Dieses komplett dilettantische und verlogene Laiengeschwätz aus der links-grünen Klima-Hochstapler-Ecke ist einfach unerträglich. Und ebenso traurig, dass das Minderheiten-Blättchen (laut eigener Homepage ganze rund 50.000 verkaufte Auflage in einem Land mit über 80 Milllionen Einwohnern) mal wieder ein Forum in einem öff.-rechtl. Medium geboten bekommt, um solchen technisch-naturwissenschaftlichen Humbug zu verbreiten.
Kommentar 441: Raymund schreibt am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Bei den Kandidaten Merz werde ich das Gefühl nicht los, dass hier noch alte Rechnungen zu begleichen sind. Das wird auch für mich deutlich, wenn der Bundestagspräsident Merz favorisiert (auch er hat noch Rechnungen offen - Spendenaffäre, Parteivorsitz). Auch auf Spahn trifft dies meiner Meinung nach zu. Neuanfang am ehesten im Moment mit der Kandidatin. Lösungen müssen z.B. geschaffen werden mit einem Einwanderungsgesetz; Umgang mit straffälligen Asylanten; Bildung; Verkehr; und anderes.
Kommentar 440: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Löwisch: "Merkel ist clever, die denkt viele Schritte voraus!" Fake-News von Löwisch. Taz jubelt über Merkel: Presse 2018
Kommentar 439: Kalich, Manuela schreibt am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Eine Sendung mit Kaffeesatzleserei. Warum öfter solche spekulativen Themen. Bis 2021 kann noch so viel passieren. (Und so wie die Weltlage jetzt ist, wird es eine ausgewachsende Wirtschaftskrise sein, Zusammenbruch der Finanzmärkte oder schlimmsterweise auch ein Krieg.) Und es gibt so viel zu tun, den unsozialen Entscheidungen der Regierenden entgegenzuwirken. Doch ich sehe niemanden, der dies tun würde und möchte. Keine einzige Partei und besonders nicht die mit sozial und christlich in ihrem Namen. Und auch nicht die Linken, die für allseitige Einwanderung sind. Ich sehe keinen führenden Politiker, der ehrlich im Sinne der "einfachen" Bevölkerung entscheiden möchte. Also ist es im Grunde "egal", wer auf Merkel folgt, außer es zeigt sich in kommender Zeit ein Streif am Horizont.
Kommentar 438: Thomas schreibt am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Guten Tag, meine Damen und Herren Im Eingang ihrer heutigen Sendung sprach Herr Schönborn davon dass unter Frau Merkel die Arbeitslosenzahlen stark zurück gingen. Da möchte ich ihnen "teilweise" widersprechen, Herr Schönborn. Sie erinnern sich bestimmt noch an die Zeit als die Ein-Euro Jobs eingeführt wurden und diese von Hartz Vier Beziehern und Arbeitslosen/suchenden freiwillig angenommen werden konnten. Als Frau Merkel an die Macht kam wurden die Gesetze dahingehend geändert, dass diese EinEuro Jobs Pflicht wurden, man musste ein solches Angebot seitens der Jobcenter annehmen und alle die nun einen solchen Job hatten, alle die auch in einer Schulungsmaßnahme, einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme steckten, fielen aus der Statistik heraus. Dadurch verringerten sich natürlich auch die Arbeitslosenzahlen. Ich wünsche ihnen allen noch einen schönen, gesegneten Sonntag mit freundlichen Grüßen Thomas Schwarz
Antwort von Karl , geschrieben am 04.11.2018, 12:48 Uhr :
Ganz einfach: Die Anzahl der Arbeitsstunden hat sich im Vergleich zu den 90er Jahren nicht geändert, nur die Verteilung der Arbeitsstunden. Es wurde keine zusätzliche Arbeit geschaffen.
Kommentar 437: Guntbert Hilgers schreibt am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Merkels Erbe: Auch wenn die ,,Achtung der Pressefreiheit" betont wird- Schon heutige Verstöße- wie etwa die der selbsternannten Neuen deutschen Medienmacher, die ,,Armutszuwanderung" als ,,abwertend" einschätzen, im Begriff ,,Asylkritiker" einen Euphemismus für ,,rassistische" oder ,,rechtsextreme" Meinungen sehen und sogar beim Pronomen ,,wir" zur Vorsicht raten - zeigen, dass eine sprachliche Steuerung des öffentlichen Diskurses zur politischen Waffe werden kann. Unter solchen Argusaugen könnte auch der anerkannte Philosophieprofessor Julian-Nida-Rümelin zur Persona non grata in der Migrationsdebatte werden.
Kommentar 436: peter hansen schreibt am 04.11.2018, 12:30 Uhr :
Wir brauchen einen Kanzler ,der mit den Russen wieder Kontakt aufnimmt ,was die USA mit dem Handelskrieg angefangen hat zeigt das Ego der USA ! Ich brauche keinen Atlantiker ,die jetzigen Poltiker vergessen das Russland unser Nachbar ist ! Die NATO Manöver verurteile ich !
Antwort von H.Altmeyer , geschrieben am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
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Antwort von Karl , geschrieben am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Europa geht geografisch bis zum Ural. Wer dauerhaft ein großes europäisches Land wie Russland bei der Gestaltung dieses Kontinents ausschließt, kann niemals von einer guten Entwicklung Europas sprechen und dieses auf Geheiß einer außereuropäischen Macht. Das ist ein Witz. Als die Sanktionen von dt. Seite gegen Russland verhängt wurden, haben nicht wenige amerikanische Firmen wie selbstverständlich der Lieferplatz der Dt. eingenommen. Niemand sollte sich Illusionen machen, wenn es darum geht, die Europäer wirtschaftlich auszuspielen, arbeiten die USA und Russland auch Hand in Hand. Deshalb sollten wir als Europäer die Entwicklung mit Russland selbst beeinflussen und bestimmen. Das geht natürlich nur, wenn man miteinander redet. Wir hätten es in der Hand, allerdings würde ein Merz als Blackrock-Vertreter und Transatlantiker diesen Weg nicht gehen. Vielleicht ist es auch der Grund, warum der Mann so kometenhaft wieder auferstanden ist. Es wird kein Zufall sein.
Antwort von H.Altmeyer , geschrieben am 04.11.2018, 13:10 Uhr :
Ich hoffe, dass nach dem baldigen Abgang der Angela Merkel wieder eine sinnvolle Politik mit Russland beginnen wird.
Kommentar 435: Braun schreibt am 04.11.2018, 12:30 Uhr :
Diese Dame hat noch eines getan-sie hat erkannt dass ihre Stunde geschlagen hat und ist ihrem Abschuss zuvor gekommen!Das wird jetzt von "ihren" Medien als positiv verkauft! horcht dem Steingart gut zu-der deckt ihre" Leistung" schonungslos auf! Für das gemeine Volk hatte sie nicht allzuviel übrig,siehe das LKW-Massaker am Breitscheidplatz,siehe Chemnitz-als einer Moschee die Türe angekokelt wurde war sie kurz darauf präsent!Schon hier hätte man zu ihr sagen müssen:Dein Volk ist das nicht-also ab
Kommentar 434: Thomas schreibt am 04.11.2018, 12:29 Uhr :
Guten Tag, meine Damen und Herren Im Eingang ihrer heutigen Sendung sprach Herr Schönborn davon dass unter Frau Merkel die Arbeitslosenzahlen stark zurück gingen. Da möchte ich ihnen "teilweise" widersprechen, Herr Schönborn. Sie erinnern sich bestimmt noch an die Zeit als die Ein-Euro Jobs eingeführt wurden und diese von Hartz Vier Beziehern und Arbeitslosen/suchenden freiwillig angenommen werden konnten. Als Frau Merkel an die Macht kam wurden die Gesetze dahingehend geändert, dass diese EinEuro Jobs Pflicht wurden, man musste ein solches Angebot seitens der Jobcenter annehmen und alle die nun einen solchen Job hatten, alle die auch in einer Schulungsmaßnahme, einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme steckten, fielen aus der Statistik heraus. Dadurch verringerten sich natürlich auch die Arbeitslosenzahlen. Ich wünsche ihnen allen noch einen schönen, gesegneten Sonntag mit freundlichen Grüßen Thomas Schwarz
Kommentar 433: Anna Schulte schreibt am 04.11.2018, 12:28 Uhr :
Herr Steingart irrt!! Herr Merz ist ein eiskalter Neoliberaler. Wir das Volk brauchen aber jemand, der auch an die Menschen im Lande denkt und nicht nur an das Kapital! Merz, nein danke!!
Antwort von Ricky Danes , geschrieben am 04.11.2018, 12:40 Uhr :
Für mich noch schlimmer :Der würde den Sozialstaat ganz abschaffen.
Antwort von Elke Gaertner , geschrieben am 04.11.2018, 13:28 Uhr :
Müssten wir uns das denn gefallen lassen, sollte Herr Merz tatsächlich den Sozialstaat abschaffen wollen? Warum lassen wir uns überhaupt so viel gefallen? Ich weiß es nicht.
Kommentar 432: M.Neumann schreibt am 04.11.2018, 12:28 Uhr :
HSBC .. dort geht alles mit rechten Mitteln zu ..... wie Bitte??? Ich glaub ich bin im falschen Film.. dort tragen Omas in Hongkong Millionen in bar in die Bank etc..
Kommentar 431: Hannelore Fischer Geesthacht SWH schreibt am 04.11.2018, 12:28 Uhr :
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Kommentar 430: H.Altmeyer schreibt am 04.11.2018, 12:28 Uhr :
Tolle Bilanz von Angela Merkel, seit der letzten BT-Wahl von 32,9% jetzt auf 25% lt. Sonntagsfrage, sind nach Adam Riese 7,9% Wählerschwund, nicht %-Punkte. Und das in gerade mal in 13 Monaten, da kann man nicht von einem selbstbestimmten Abschied mehr reden. Der Lack ist unwiederbringlich ab.
Kommentar 429: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:27 Uhr :
Steingart: "Merz wäre ein Kanzler der Vernunft!" Realsatire at its best! Cum-Ex, Banken"krise" 2008 ...
Kommentar 428: Thomas Becker schreibt am 04.11.2018, 12:27 Uhr :
Nichts gegen die Teilnehmer. Aber ich würde gerne mal jemand von der Jungen Freiheit kennenlernen. PS Merz ist der deutsche Trump, eröbelt freilich mit dem Florett.
Kommentar 427: D. Preuß schreibt am 04.11.2018, 12:27 Uhr :
Ich schalte ab. Solch eine Lobhudelei. Wenn Herr Schönenborn sagt, die Flüchtlinge wären 2015 "eingeladen worden" sollte ihn das zwar zum Ersatzpressesprecher Merkels qualifizieren, aber nicht zur objektiven Moderierung irgend einer ÖR-Sendung. Wenn Frau Hildebrandt sagt, Merkel habe Reformen durchgeführt. Welche denn, ich warte u.a. noch auf Steuerreform, Krankenkassen-, Pflege- und auf ein grundgesetzkonformes Wahlrecht. Und wenn Herr Steingart meint A. Merkel wäre die intelligenteste Politikerin, die ihm begegnet sei, muss das nicht allzu viel über Merkel aussagen, sondern kann an den Politikerinnen liegen, die er sonst noch getroffen hat.
Antwort von Luger , geschrieben am 04.11.2018, 12:31 Uhr :
hahahaha,der war gut!Bingo
Kommentar 426: Andreas J. schreibt am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
F. Merz wird kommen. Die Sehnsucht nach der guten alten Zeit drängte A. Merkel zum Rücktritt?
Kommentar 425: Quintus R. schreibt am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
Merz, Spahn, Karrenbauer, Laschet ... keiner davon! Die gehören allesamt zur selben Clique. Es muss jemand völlig neues her, sonst kommt beim nächsten Mal jmd. wie Trump, Erdogan, Putin usw.
Kommentar 424: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
"Moderator" Schönenborn jubelt Merkel-Wahlergebnisse schön...
Kommentar 423: Matze aus Pfortze schreibt am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde von mir gesperrt, weil er gegen die Netiquette verstoßen würde. (der Satiriker)
Kommentar 422: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
Schade, daß ich mit meiner leicht zu realisierenden Vision von einer parteien- und ideologien-befreiten Roboterregierung nach der zweifelhaften "Ära Merkel" noch allein dastehe, während sich die meisten anderen Kommentatoren hier wie eh und je nur im Kreise drehen und sich in Politiker-Personalien verbeißen, die ggfs. einigen wenigen Bürgern Vorteile brächten, aber erfahrungsgemäß Millionen andere Bürger auf der Strecke zurück lassen und auf´s gesellschaftliche Abstellgleis abschieben, wie wir das von der einseitig ausgerichteten, rein lobbyismus-getragenen Politik von CDU und SPD ja bereits zur Genüge kennen. Wir gehen ja schließlich auch nicht in den Laden und wollen ein Navi Modell "Merz" oder "Spahn", sondern einfach nur ein Navi, was uns von A nach B bringt ohne irgendwelche parteipolitischen Querelen auf der Fahrt dahin.
Kommentar 421: einmal schreibt am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
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Kommentar 420: Mitstreiter schreibt am 04.11.2018, 12:25 Uhr :
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Kommentar 419: Andreas Feldengut schreibt am 04.11.2018, 12:24 Uhr :
Kleine journalistische Korrektur, Frau Rosenfeld von der Welt: Nur weil die Grünen jetzt in den Umfragen stärker als die FDP sind, ist das kein “falsches” Jamaika, das wäre eine Bewertung. Ebenso, Herr Schönenborn, hat Frau Merkel die Flüchtlinge 2015 nicht eingeladen, sondern der Fluchtlingsstrom aus Syrien erreichte Deutschland.
Antwort von H.Altmeyer , geschrieben am 04.11.2018, 12:30 Uhr :
Der Flüchtlingsstrom aus Syrien - da gibt es doch einen Artikel in der "Zeit" von 2012 "Das neue Syrien kommt aus Wilmersdorf". Lesenswert und immer noch im Internet. Wer hatte denn da seine Hände im Spiel???
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Korrektur, Fr. Merkel hat die Flüchtlinge in 2015 in die BRD sogar aus Ungarn holen lassen.
Kommentar 418: Iris Pugatschov schreibt am 04.11.2018, 12:24 Uhr :
Leider kann man das plus/minus dieser Merkel-Ära nicht nur an Ereignissen messen. Es scheint doch so zu sein, daß sie ein Regiment geführt hat, in dem SIE alleine das Maß aller Dinge war. Zur Zeit wird viel darüber gesprochen und geschrieben, daß JETZT wieder (!!!!) diskutiert werden kann, jetzt wieder MEHR Demokratie einziehen wird, was doch eigentlich im Umkehrschluss bedeutet, daß AM dies mehr oder weniger nach und nach abgeschafft hat. Das - finde ich - ist das Traurigste und Bemerkenswerteste, was ich je über eine Kanzlerschaft gehört und gelesen habe. Wie kann so etwas geschehen? Mir macht das wirklich Angst ... und es macht mich einfach wütend, daß dieser Politik-Stil von sehr vielen Seiten, Politikern und auch weiten Teilen der Medien nicht nur hingenommen, sondern sogar gewissermaßen gelobt wurde. Ich finde dies einfach nur bedenklich.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 12:36 Uhr :
Da stehe ich an Ihrer Seite. Auch mich hat es verwundert, daß so gut wie keiner darauf eingegangen ist, daß Fr. Merkel immer mehr die Erfolge der Erarbeitung der anderen Parteien für sich vereinnahmt. Auch der Spruch: "... MEIN Land." ist für mich beängstigend gewesen. Fr. Merkel hat vollkommen vergessen, daß dies - die BRD - nicht IHR Land ist, sondern, daß sie als Volksvertreter ernannt wurde und nicht als Diktatorin an die Macht kam.
Kommentar 417: M. Kästner schreibt am 04.11.2018, 12:23 Uhr :
Das hohe Lied auf Merkel kann ich nicht teilen. Wann endlich wird im ÖR der Migrationspakt debattiert ,der für Europa zukunftsweisend ist . Merkel spaltet nicht nur Deutschland , sie spaltet Europa und ihre vergangene Politik war beschämend schlecht.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Niemand spricht darüber, dass in Deutschland schon jetzt über 50% der Kinder unter 10 Jahren einen Migrantionshintergrund haben? In Frankfurt am Main sind es 70 Prozent aller Kinder, Tendenz steigend. In anderen Großstädten ist es ähnlich. Aus vielen Bundesländern werden mit gutem Grund keine Zahlen veröffentlich. Das sind die Probleme über die Zukunft dieses Landes. Deutschland verschwindet, und da gibt es Leute, die reden gescheit nur über die nächsten Jahre. Aber unsere Kinder, ich meine die deutschen Kinder, werden eine Minderheit sein. Das hat Merkel zu verantworten, und alle, die ihr unwidersprochen Gefolgschaft leisten.
Antwort von Elke , geschrieben am 04.11.2018, 13:34 Uhr :
Und es kommen immer mehr und mehr und mehr .......... Was mich beunruhigt, sind nicht die Migranten selbst, sondern was passieren wird, wenn die noch deutsche Mehrheit die Nase voll hat.
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
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Kommentar 416: Joachim Findeis schreibt am 04.11.2018, 12:22 Uhr :
Picken wir uns eine Erbe von Frau Dr. Angela Merkel und ihrer CDU inkl. CSU heraus. Bildung!!! 2017 gaben Bund, Länder und Kommunen ingesamt rd. 128,4 Mrd. € Für Bildung aus davon entfielen 90,6 Mrd.€ auf die Länder 28 Mrd.€ auf die Kommunen und rd. 9,8 Mrd.€ auf den Bund, dies entspricht ca. 3 % (in Worte drei Prozent) des gesamten Bundeshaushalt. Die Bildungsausgaben gemessen an der Wirtschaftskraft sinkt. Tatsächlich ist der Anteil des Bildungsbudgets an der deutschen Wirtschaftsleistung (BIP) von 6,6% im Jahr 2014 auf 6,1% in 2017 gefallen.Im Vergleich mit den EU-Ländern und den OECD-Staaten hinkt Deutschland bei den Bildungsausgaben unverändert hinterher und droht weiter zurückzufallen. Auch das ist eine Erbe der Merkel-Ära. Damit wir eine Größenordnung haben wo wir stehen, die sieben Elite-Unis der USA von Harvard (rd. 37,6 Mrd.$ Stiftungsvermögen) bis Princeton (rd.17,1 Mrd.$ Stiftungsvermögen) wenn dort der Computer ausfällt oder die Farbe abblättert ist Geld da!!!Merkel danke
Kommentar 415: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:22 Uhr :
Hildebrandt: "Merz steht für einen Neuanfang!" Fake-News von Hildebrandt: Merz steht für neoliberale Agenda a la BlackRock.
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Ich danke Ihnen für die Richtigstellung! Merz ist ein Oportunist. Er kann mit GEld umgehen, aber nicht mit Menschen. MERZ NEIN DANKE!!!!!
Antwort von ThoreStein , geschrieben am 04.11.2018, 12:37 Uhr :
Ist das nicht gut, wenn jemand der bereits jetzt de facto stattfinden Politik auch persönlich ein Gesicht gibt. Finde das ehrlich und eine Chance für die, die tTsächlich etwas anderes als Neoliberslismus wollen. AfD, Grüne, FDP und SPD sind es jedenfalls nicht, Linke müssen es noch beweisen, wenn mal die Gelegenheit kommt. Merz wäre jedenfalls eine Alternative und eindeutige Positionierung.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 12:42 Uhr :
und ist ein Soros Naher.
Kommentar 414: Guntbert Hilgers schreibt am 04.11.2018, 12:22 Uhr :
Erbe Merkels: Eine sprachliche Steuerung des öffentlichen Diskurses wurde zur politischen Waffe. Dazu gehören neben Meldemechanismen für Hassreden oder Gewalt gegen Flüchtlinge auch,,Sensibilisierung und Schulung von Medienschaffenden zu migrationsspezifischen Fragen und Terminologie" sowie die Streichung öffentlicher Zuwendungen für,,Medienunternehmen, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit,Rassismus und andere Formen von Diskriminierung gegenüber Migranten fördern."
Kommentar 413: Renate Meile schreibt am 04.11.2018, 12:21 Uhr :
Diesem Land geht es weitestgehend TROTZ Merkel halbwegs gut. Ein Frau ohne Ahnung, wo sie mit diesem Land hin will. Heute Hü morgen Hott übermorgen andersrum. Das mag man als flexibel ansehen, aber in den 80ern gab es mal den Spontispruch "Wer nach allen Seiten hin offen ist, ist nicht ganz dicht. Bedauerlicherweise hat Merkel das falsche Amt aufgegeben. Meinetwegen hätte sie gerne noch 30 Jahre CDU-Vorsitzende bleiben können, als Kanzlerin ist sie nicht mehr erträglich.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 12:40 Uhr :
Richtige Analyse ! In jedem anderen Land wäre sie keine 13 Jahre geduldet worden. Nur der Deutsche ist so duldsam oder indoktriniert.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 12:47 Uhr :
Entschuldigung, aber ich kann Ihren Beitrag nur mit Kopfschütteln lesen. Wie kann es einem Land bzw. der Bevölkerung gutgehen, wenn jedes 5. Kind in Armut lebt. Und es ist ja wohl ein Rückschluß, daß wenn ein Kind in Armut lebt, dessen Eltern es ebenfalls tut. Was ist mit der Verdoppelung der Obdachlosenzahl in Berlin? Was ist mit der hohen Zahl der Rentner, die entweder, oder auch, Flaschen sammeln und/oder noch arbeiten gehen müssen, damit sie den Monat überleben? Warum erhöhen sich die Anzahlen der Tafeln, der Kleiderkammer? Warum erhöht sich die Zahl der Menschen, die keinen Strom mehr bezahlen können? Die Liste könnte ich noch weiter verlängern, würde aber das Forum sprengen. Und wenn es Sie interessieren würde, könnten Sie googeln.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 04.11.2018, 12:48 Uhr :
Oh doch, ich glaube Merkel wusste schon vor 20 Jahren wo sie mit dem Land hin wollte, und mit der früher christlich-demokratischen Partei, die sie de facto in eine Grünion verwandelt hat (einige Beispiele, wo sie pure Grünen-Programmatik umgesetzt hat wurden in der Sendung genannt). Lesen Sie mal 'Die Patin' von Gertrud Höhler! Eine sehr detaillierte und schlüssige Beweisführung. Deshalb wären die sog. "Jamaika-Verhandlungen" ja auch in Wahrheit auf eine Brasilien-Koalition hinausgelaufen (große grüne Merkel-Raute mit ein bisschen Gelb in der Mitte) und ich bin der F.D.P. dankbar, dass sie bis auf Weiteres das Land vor noch mehr kenntnisfreiem Öko-Populismus bewahrt hat. Zur Erinnerung: das links-grüne Lager hatte bei der Bundestagswahl nur 38,6% und das mitte-rechte Lager beinahe um die Hälfte mehr, nämlich 56,2 %. Das so ein großer Teil davon auf die AfD entfiel ist die volle Verantwortung von Merkels Grünion-Politik!
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
Werte Kathrin_12:47 Uhr (Wie kann es ... der Bevölkerung gutgehen, wenn jedes 5. Kind in Armut lebt ... Verdoppelung der Obdachlosenzahl in Berlin... die Zahl der Menschen, die keinen Strom mehr bezahlen können?) Der Strom ist deshalb so teuer, weil sich Deutschland als einziges Land weltweit, den Luxus 2er paralleler Energiesysteme leistet (unter der noch vorh. Toleranz der noch stillhaltenden Nachbarn im europ. Verbundnetz), denn selbst wenn wir in 25 J. evtl. bei gutem Wind + Sonne phasenweise 100% Strom daraus ziehen können, fallen die 100% nachts bei Windstille komplett aus und wir brauchen 100% fossiles Backup! Die Wohnungsnot ist dt. Mentalität, weil sich D als einziges den Luxus leistet, über 50% Miethaushalte zu haben (z.B. Spanien, Portugal, Osteuropa etc 80 bis 95% Eigentum, bei viel niedrigeren Realeinkommen) und Singlehaushalte ohne Ende. Und viele Kinder sind -relativ- arm, weil es ihre Eltern nicht hinkriegen, als Familie zusammenzuleben bis die Kleinen groß sind.
Kommentar 412: Herbert Ittner schreibt am 04.11.2018, 12:21 Uhr :
Wir werden uns nochmal dankbar an Fau Merkel zurückerinnern. Sie war bisher der Anstandsanker in der politischen Welt. Und auch ihre damalige Entscheidung zusammen mit dem österr. Bundeskanzler Kern, die elendig untergebrachten Flüchtlinge aus Budapest nach Deutschland zu holen, war eine richtige Entscheidung. Dann kam jedoch der Kontrollverlust der deutschen Politik über die Grenzen und das aberwitzige Fehlverhalten des Bamf, der Ausländer- und Polizeibehörden. Die kriegen bis heute nichts auf die Rolle. Es hätte Frau Merkel besser getan, sie hätte gesagt dass ihr die Flüchtlungssteuerung entglitten ist, statt gebetsmühlenartig zu wiederholen "wir schaffen das". Und sie hätte mit den Fingern auf eben diese Behörden zeigen sollen die ihre Aufgaben nicht machen. Was bleibt, ist eine aufrichtige Außenpolitikerin die Deutschland gut getan hat. Seht nach Polen oder die Türkei - so wollen wir doch nicht leben. Oder..?
Antwort von Mauk , geschrieben am 04.11.2018, 12:40 Uhr :
Der Kontrollverlust ist aber nicht vom Himmel gefallen. Merkel persönlich pfiff Mitte September den Innenminister zurück, der Anweisungen gab, die dt. Grenzen so zu schützen, wie es normalerweise jeder Staat tun würde. Der Herr der Misere wurde fortan kaltgestellt und Merkel übernahm weitgehend seine Aufgaben. Sie persönlich ist auch für die Folgen dieser Entscheidung verantwortlich zu machen.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 04.11.2018, 12:48 Uhr :
Polen und die Türkei in einen Topf zu werfen ist schon mehr als weit hergeholt. Ich glaube eher, dass in den nächsten Jahren viele Fachkräfte wegen der von Frau Merkel in Deutschland geschaffenen Verhältnisse, nach Polen auswandern werden. Was Polen angeht kann man sich schon vorstellen in einem Land zu leben wo Frauen (und auch Männer) im Dunkeln unbesorgt das Haus verlassen können, wo man ohne Angst und ohne Merkelsteine, öffentliche Veranstaltungen besuchen kann, usw. Also ich kenne keinen der in so einem Land ungern leben würde.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 12:53 Uhr :
Erstens können Sie nicht mit einem "Wir" argumentieren, außer es ist Ihr engerer Kreis. Für mich können Sie nicht schreiben/reden. Arbeiten Sie bei den von Ihnen aufgeführten Ämter oder woher wissen Sie, wie dort gearbeitet wird? Zudem sollte Ihnen bewußt sein, daß diese Ämter derjenigen Politikriege unterstellt sind und deshalb nicht alleine handeln können. Auch sind in den ganzen Jahren die Zahlen der Angestellten im ÖD verringert worden, genauso wie bei den Polizeibehörden. Auch ist keinerlei Übereinstimmung der Behandlung von Einreisenden, Kriminellen usw. in den Ländern vorhanden. Also jedes Land handelt anders. Und wem ist dies zu schulden? Der Politik unter Fr. Merkel.
Antwort von Herbert Ittner , geschrieben am 04.11.2018, 14:23 Uhr :
Sehr geehrte Frau Ann-Kathrin, ich danke Ihnen für Ihre gegensätzliche Meinung. Doch, Polen und die Türkei kann man ein Stück weit in einen Topf werfen: In Polen ist der Katholizismus Staatsreligion, in der Türkei ist es der Islam. Aus beiden Ländern flüchten die Menschen in demokratische Staaten, vorwiegend nach Deutschland und England und beide Staaten können ihre eigenen Leute nicht mehr ernähren und die müssen dann teils als Tagelöhner (teils natürlich auch als so genannte Fachkräfte) ihren Lohn im Ausland erwirtschaften. Ich akzeptiere gerne Ihre Meinung, ich hoffe, Sie meine auch. Freundliche Grüße...
Antwort von I. Kühnlein , geschrieben am 04.11.2018, 14:52 Uhr :
"Der Prophet gilt im eigenen Land nichts". Viele Länder haben uns um Frau Merkel beneidet und haben die innerpolitischen Kritiken an ihr n i e verstanden, bis heute nicht, auch wenn wir DAS nicht begreifen. Franzosen: elle est "le meilleure" en Europe. (Sie ist DER Beste in Europa)
Kommentar 411: André schreibt am 04.11.2018, 12:21 Uhr :
Danke Herr Steingart Frau Merkel geht als geprügelte aus dem Amt,weil sie zur BTW 2017 wieder antrat obwohl deutlich zu sehen war das niemand mehr sie wollte.Alleine die Medien haben, bis heute zu Herrn Schöneborn diese Frau gehuldigt und gehypt.Merkel zerstörte dieses Land weil sie als Unionskanzlerin sozialdemokratische Politik machte.Keiner in Deutschland bringt Merkel mit der Union in zusammenhang auch deshalb hatte sie diesen Erfolg in Wahlen.Erst die Einmischung in fremde Grenzen und die Öffnung ohne Rücksprache mit Europa zerstörte ihre Kanzlerschaft der Alternativlosen Politik.Sie ist die Kanzlerin des Ungewissens und der Diffusheit niemand weis was sie will von den Bürgern.Die Eliten aus Springer,Bertelsmann/Mohn und DuPont sowie den Finanz- und Wirtschaftseliten hat sie gut bedient und Reicher gemacht als es jemand in deutschalnd gewagt hätte.
Kommentar 410: Rosemarie Blum schreibt am 04.11.2018, 12:20 Uhr :
Neuwahlen sind nötig, bei diesem Durcheinander unserer "Vorsitzenden". Und bitte, bitte wieder Demokratie einführen! Das ist aber umsonst gebeten. An der einfachen Wahl der Sommer/Winterzeit-Wahl kann man sehen, wie wir an der Nase herumgeführt werden. Obwohl diese Wahl sehr eindeutig zu Gunsten der Sommerzeit ausgegangen ist, sind ein paar einflußreiche Leute dabei, diese Wahl zu negieren und das einzuführen, was sie für richtig halten. So ist diese Wahl das beste Beispiel dafür, dass dem Bürger die Demokratie vorgeflunkert wird, aber gemacht wird, was die "Oberen", zum Beispiel die Atlantiker oder ähnliche Gruppierungen wollen. Dann werden ein paar Professoren dazu gehört, die natürlich eingekauft sind. Und die Wahl, das zeigt sich jetzt, war ganz umsonst. Das ist gelungene "liberale" EU-Politik.
Antwort von André , geschrieben am 04.11.2018, 12:36 Uhr :
Es war eine Abstimmung die, die Zeitumstellung 2x im Jahr eindeutig abgelehnt hat.Das viele die sommerzeit haben wollen hängt damit zusammen das die Abstimmung im sommer war.Russland hat die sommerzeit vor 3 Jahren eingeführt und hat sie vor einem Jahr wieder in die alte Zeit umgewandelt,weil es für die Menschen besser war Stichwort Biorhytmus des Körpers.Wenn sie die MESZ für immer lassen,dann haben sie im Winter einen Sonenaufgang um 9:30Uhr was für Arbeiten die draussen stadtfinden Probleme bereitet.die Richtige Zeit ist die MEZ und die sollten wir wieder einführen und zwar ohne Umstellung 2x im Jahr diese Umstellung wirkt negativ auf den körperlichen Biorhytmus aus und macht uns krank.Aber das können verbohrte neoliberale modernisierer der radikalen mitte nicht begreifen weil wir Menschen uns an das System anpassen sollen und nicht umgekehrt.Was aber bei der zukünftigen gesellschaftlichen Umbrüche die anstehen nicht berücksichtigt wird sind die belange der Menschen.
Kommentar 409: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:19 Uhr :
Steingart: "Merkel ist die klügste Politikerin, der ich je begegnet bin!" Hofberichterstattung at its best ;-)
Antwort von André , geschrieben am 04.11.2018, 12:38 Uhr :
Stimmt!!!Reine Hofberichterstattung! Das Merz das Problem ist als Wirtschaftsanwalt und seine neoliberale Ideologie darüber kein Wort.
Kommentar 408: peter hansen schreibt am 04.11.2018, 12:19 Uhr :
Merkel wird uns ein schlechtes Abschiedsgeschenk hinterlassen ,welches Amerika ,Australien , Dänemark ,Polen ,die Schweiz ,Österreich ,Ungarn usw nicht unterschreiben werden ,der UN Migrantenpakt ! 2015 und nichts darauß gelernt !
Antwort von Kornelia , geschrieben am 04.11.2018, 12:57 Uhr :
Mit dem UN- Migrationspakt wird sie (AM) die Deutschen endlich in den Ruin treiben, was sie ja schon mit der Eurokrise-Griechenland, dann 2015 gedacht hatte. Ich habe im Spiegel mal ein Artikel gelesen in dem es hieß, dass AM die Deutschen wahrscheinlich nicht mag, höchstens noch die Ostdeutschen.
Kommentar 407: Gerd Schmitt Flensburg schreibt am 04.11.2018, 12:19 Uhr :
Wenn ein Vertreter der linken Presse TAZ erklärt das wir uns nach Merkel zurücksehnen werden wissen wir doch wessen Politik Frau Merkel gemacht hat - ganz bestimmt keine CDU Politik im sinne der CDU- Wir können froh sein wenn sich diese linke Politik ändert und wieder die Mitte der Gesellschaft erreicht.
Kommentar 406: M.Neumann schreibt am 04.11.2018, 12:19 Uhr :
Ich warte nur auf den Moment in dem Herr Schönborn von der Atlantikbrücke in der ARD das Wort Merz in den Mund nimmt und ihn als Parteivorsitzender und Kanzler ins Gespräch bringt.. bestimmt vor Kramb Karrenbauer und JensSpahn der anderen!!!
Kommentar 405: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 04.11.2018, 12:18 Uhr :
Wahrscheinlich wird sich erst in der nächsten Zeit zeigen, wie sehr Frau Merkel mehr die Interessen außerhalb Deutschlads im Blick hatte und damit ihre eigenen Mitbürger kaum im Blick hatte. Der Schwenk der CDU zu einer besseren SPD hat letztlich mehr zerstört als genutzt. Die CDU hat sie fast an den Abgrund getrieben. Für mich ist es interessant zu wissen, wie Historiker später das Handeln von Frau Merkel einordnen werden.
Antwort von Joachim Jost , geschrieben am 04.11.2018, 12:21 Uhr :
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Antwort von Joachim Jost , geschrieben am 04.11.2018, 12:31 Uhr :
Was bitte ist am Vergleich einer Reihe von ehemaligen Politikern die Deutschland geschadet haben Zensur würdig ?
Antwort von Jürgen Jost , geschrieben am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
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Kommentar 404: Sabine Stahn schreibt am 04.11.2018, 12:18 Uhr :
Ich habe heute gelesen, dass Deutschland bald in einer Rezession stecken wird und nicht darauf vorbereitet ist. Für mich ist aber das gößte Problem die Asylpolitik. Afrika wächst jährlich um 80 Millionen Menschen und wird seine Bevölkerungszahl bis 2050 verdoppeln. Das wird ein riesiges Problem auch für Europa. Keiner spricht darüber, wie das funktionieren soll und wie man vielleicht gegensteuern könnte.
Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 13:45 Uhr :
Darum will Frau Merkel im Dezember in Marrakesch den "Clobal Compact for Sale" unterzeichnen, der Migranten mehr Rechte gibt bei der Einwanderung gibt.
Kommentar 403: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:17 Uhr :
Hildebrandt: "In der Ära Merkel ging es uns wirtschaftlich sehr gut!" Fake-News von Hildebrandt. Reiche werden reichern, Arme ärmer...
Antwort von Hannelore Fischer Geesthacht SWH , geschrieben am 04.11.2018, 12:28 Uhr :
Die Sendung begann schon mit der Lüge über die Arbeitslosenzahl wenn alle die vom Staat versorgt werden aber nicht als arbeitslos gelten mit gezählt werden würden sieht die Zahl ganz anders aus aber Statistiken kann man ja lesen so wie sie der Sachlage vom vortragenden nützlich sind. Frau Hildebrandt schlägt eben auch in die gleiche Kerbe wahrscheinlich kennt sie keine Tafeln, Pfandflaschen suchenden Rentner und verarmte Kinder in ihren Wolkenkuckucksheim ist eben alles rosa mit Sternchen . leider haben solche Menschen auch noch die Gelegenheit diesen Unsinn zu verbreiten.
Kommentar 402: Vera Ahrens schreibt am 04.11.2018, 12:16 Uhr :
Merkel hat im September 2015 nicht "Hunderttausende Flüchtlinge eingeladen", wie von blau-brauner Seite gebetsmühlenartig, aber wahrheitswidrig kolportiert wird, sondern in einer akuten Notsituation einigen wenigen Tausend, die am Budapester Bahnhof gestrandet waren, in Absprache mit der ungarischen und österreichischen Regierung aus humanitären Gründen die Einreise nach Deutschland erleichtert. Bereits Monate VOR diesem Ereignis hatte das BAMF die Anzahl der Asylbewerber für das Jahr 2015 auf 800.000 geschätzt. Tatsächlich waren es dann 890.000, was locker innerhalb der Prognosetoleranz liegt. Was man Merkel vorwerfen kann, ist, dass sie diesen Ausnahmezustand nicht rechtzeitig und explizit wieder beendet hat.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 12:30 Uhr :
Es gab durchaus eine Art Einladungsvideo für Flüchtlinge in aller Welt. Merkel hat nach der ersten humanitären Geste für die Flüchtlinge am Bahnhof in Budapest, einfach alles weiterlaufen lassen. Null Absicht, die illegale Einwanderung irgendwie zu kanalisieren oder auch nur ansatzweise Gesetze anzuwenden. Ihrem letzten Satz stimme ich vorbehaltlos zu.
Antwort von Quintus R. , geschrieben am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Im Zeitalter von Internet, Smartphone usw. hat Fr. Merkel mit den "Selfies" also nicht dafür gesorgt, dass immer mehr eingelesen wurden? Ach ja, für Merkel war das ja Neuland! Es war alles beabsichtigt!
Antwort von Michael Thaler , geschrieben am 04.11.2018, 13:39 Uhr :
Sehr geehrte Frau Ahrens, was Sie hier verbreiten sind "Fake News" reinsten Wassers! Aus einer Anftrage der AfD bei den zuständigen Stellen im In- und Ausland ist heute klar ersichtlich, dass in Budapest zu keinem Zeitpunkt eine "Notsituation" vorlag. Vielmehr versuchte die "Masse der Migranten" ihre Weiterreise nach Deutschland mit Gewalt zu erzwingen. Die ungarischen Behörden boten ihnen an, sich in Ungarn registrieren und "erstversorgen" zu lassen, was "dankend" (oft unter Anwendung von Gewalt) abgelehnt wurde. Bitte bleiben Sie doch bei den "historischen" Fakten. Vielen Dank
Kommentar 401: Gustl schreibt am 04.11.2018, 12:16 Uhr :
Es fehlt nur noch, das am Ende der Sendung ein Merkeldenkmal enthüllt wird.
Kommentar 400: Regina Helbich schreibt am 04.11.2018, 12:16 Uhr :
Das Ende einer Ära zeigt sich auch in "Kleinigkeiten": Die Bundesbeauftragte für Migration hat erstmalig ein verpflichtendes Integrationsprogramm für die früher bejubelten Flüchtlinge gefordert, das ihnen erklären soll, dass Vergewaltigungen in Deutschland unter Strafe stehen. Ein kleiner Schritt für Frau Widmann-Mauz, ein großer Schritt für die bedrohten Mädchen und Frauen.
Antwort von regina , geschrieben am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Wenn das alles wäre wäre es ja ok aber das man Muslimen erst erklären muss das Mädchen kein Freiwild sind ist eine Schande. Diese Menschen werden sich nie integrieren
Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 13:42 Uhr :
Ich habe zu dem entsetzlichen Vorfall in Freiburg noch nichts gehört von den für "Offene Grenzen" plädierenden Grüninnen Bearbock und Schulze. Was ist los meine Damen? Hat es Ihnen etwa die Sprache verschlagen? Sie haben doch sonst für jedes Thema einen flotten Spruch auf den Lippen!
Kommentar 399: Dr. H. Sträter schreibt am 04.11.2018, 12:15 Uhr :
Sorry, aber wir haben andere Probleme im Land - teilweise auch durch Merkel verursacht -, und deswegen hätte ich mir eine Diskussion gewünscht zur "Lage der Nation", um es mal ganz pathetisch auszudrücken. ::: Wie verhält es sich u.a. mit dem in einer großen (noch!) Tageszeitung vor ein paar Tagen so gepriesenen deutschen "Jobwunder"? Was sagen uns diese Zahlen wirklich, und was fällt als nicht maßgeblich unter den Tisch? ::: In der Arbeitslosenstatistik werden z.B. alle Leute ab 55 Jahren, die arbeitslos sind, nicht aufgeführt. ::: Über diese Dinge sollte mal ausführlichst an dieser Stelle gesprochen werden. Nicht schon wieder über Personalien. Das langweilt.
Kommentar 398: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:15 Uhr :
Steingart: "Merkel ist die letzte Moderate!" Fake-News von Steingart: Rekord bei der Kinderarmut + Altersarmut, Rekord bei der illegalen Einwanderung, ...
Kommentar 397: OculusRealis schreibt am 04.11.2018, 12:15 Uhr :
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Kommentar 396: Lilo schreibt am 04.11.2018, 12:14 Uhr :
Also Herr Schönenborn in Ihrer Anmoderation Frau Merkel noch über den grünen Klee zu loben mit den Floskeln"die Welt anhalten"bei ihrer Verkündung auf das Amt der Parteivorsitzenden zu verzichten etc. geht gar nicht.
Kommentar 395: Mitstreiter schreibt am 04.11.2018, 12:14 Uhr :
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Kommentar 394: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 12:14 Uhr :
Warum weiterhin halbherzig und chaotisch organisiert nur kleckern anstatt klotzen ? Warum nur hier und da mal ein Katasteramt mit einem Grundbuchamt vernetzen und nur die eine oder andere Uni-Bibliothek mit ihrer Fachliteratur dem Internet zugänglich machen ? Zu all dem fehlt die Vision von einer zentralen Roboterregierung, die mit allem und jedem vernetzt ist und auf sämtliche Datenbanken dieser Welt zugreifen kann für eine gescheite, weitsichtige Politik ! Erst dann kann kompetente Politik gemacht werden, so wie vergleichsweise ein Navi über alle nötigen Informationen verfügt, um den optimalen Weg von A nach B in Sekundenschnelle errechnen zu können. Mit Politikern, die immer nur über ein begrenztes Datenwissen verfügen und dieses dann auch noch durch ihre Partei-Filterblasen hindurch schicken, wird es nie möglich sein, Politik für alle Bürger zu machen.
Kommentar 393: W. Schleimer schreibt am 04.11.2018, 12:14 Uhr :
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Kommentar 392: H.Altmeyer schreibt am 04.11.2018, 12:13 Uhr :
Bravo Herr Steinhart, klar und deutlich zum Ausdruck gebracht, dass der Abstieg von Angela Merkel ein Datum hat - 08/2015. Wer so selbstherrlich und ohne Sensor für die Belange der Bevölkerung agiert, hat die Folgen zu tragen. The point of no return ist von ihr schon lange "überflogen" und hat letztendlich zum Absturz der CDU geführt. Welche Folgen wir als "schon länger hier Lebenden" noch zu tragen haben werden, wird sehr kritisch sein. Das soziale Netz kann nicht noch mehr überdehnt werden.
Kommentar 391: Quintus R. schreibt am 04.11.2018, 12:13 Uhr :
Wer kam auf die "glorreiche" Idee bei diesem Thema (Merkel) Frau Rosenfeld einzuladen? Was ist wohl von ihr zu erwarten? Befangenheit, ist sie doch mit Herrn Lindner verheiratet. Und noch während ich schreibe kam es dann auch von ihr: Neuwahlforderung und Propaganda für die FDP.
Antwort von maxe , geschrieben am 04.11.2018, 12:44 Uhr :
Sie haben vollkommen recht. Auch wenn sie nicht als Lindner-Ehefrau sondern als WELT-Journalistin mit ihrem Mädchennamen eingeladen wurde, der Moderator hätte zumindest die Pflicht, die Zuschauer objektiv über diese den meisten unbekannte Tatsache aufzuklären.
Kommentar 390: Montgomery schreibt am 04.11.2018, 12:12 Uhr :
Die Anmoderation des Presseclubs von Jörg Schönenborn war eine reine Lobeshymne auf die Noch-Kanzlerin. Kein Kanzler vor Merkel hat das Land so gespalten in Bewunderung und Ablehnung wie Merkel. Sie wird als umstrittenste Kanzlerin in die deutschen Geschichtsbücher eingehen. Wenn Schönenborn ein ´´ eingefleischter` ``Merkel-Fan ist, sollte er Seibold als Pressesprecher ablösen. Dagmar Rosenfeld bringt dagegen alles treffend auf den Punkt.
Kommentar 389: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:12 Uhr :
Rosenfeld: "Die SPD wird keinen neuen CDU-Kanzler mittragen!" Fake-News von Rosenfeld: Posten, Diäten und Pensionen.
Kommentar 388: Jonas schreibt am 04.11.2018, 12:08 Uhr :
Die Grünen allen voran Claudia Roth sind die Flüsterer von Merkel. Deshalb die kopflose und überhastete Energiewende, die Masseneinwanderung von Migranten usw.
Antwort von I. Kühnlein , geschrieben am 04.11.2018, 12:27 Uhr :
Wenn die Grünen die Einflüsterer der Bundeskanzlerin waren und sind, dann verstehe ich nicht, weshalb dann jetzt die Grünen so viel Erfolg bei den Wählern haben, wenn sie Merkel nicht wollen?? Ist irgendwie widersprüchlich.
Kommentar 387: JO schreibt am 04.11.2018, 12:08 Uhr :
Höffentlich wird Herr Merz CDU Vorsitzender und er Fr. Merkel so behandelt wie Sie ihm damals behandelt hat!
Antwort von Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann , geschrieben am 04.11.2018, 12:21 Uhr :
Dem kann ich nur beipflichten. Von Anstand zeugte die damalige Haltung der Frau Merkel nicht.
Kommentar 386: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:07 Uhr :
Schönenborn: "Bei dem Amtsantritt von Merkel gab es fünf Millionen Arbeitslose, heute sind es weniger als die Hälfte!" Fake-News vom GEZ-Empfänger: ALG I + ALG II = sechs Millionen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 04.11.2018, 12:23 Uhr :
Ganz genau. Entweder sie wissen es nicht besser, oder sie wollen es nicht wissen.
Antwort von jürgen , geschrieben am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
So wird die Menschheit von ARD und ZDF belogen und betrogen
Antwort von Hans Zimmer , geschrieben am 04.11.2018, 12:37 Uhr :
Sie wissen es. Es ist aber ihr Job das Gegenteil zu behaupten... Hofberichterstatter.
Kommentar 385: Krit Iker schreibt am 04.11.2018, 12:06 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 384: ThoreStein schreibt am 04.11.2018, 12:06 Uhr :
Liebe Kommentatoren, es wäre im Sinne aller anderen Schreiber und Leser wünschenswert, wenn Beleidigungen und Verstösse gegen die Netiquette unterbleiben könnten. Wir haben hier noch die Möglichkeit Kritik zu üben, auch wenn dieser Umstand leider besagt, das Sie unbedeutend ist, egal. Wir nehmen eine Stimmung und andere Meiningen wahr. Auch Zustimmung ist sehr wertvoll. Ich finde das Gästebuch insoweit spannender als die Sendung. Darum meine Bitte: Bleibt sachlich und sauber. Freue mich auf eure (positive) Meinung.
Antwort von Hans , geschrieben am 04.11.2018, 12:36 Uhr :
Na sie sind ja ein ganz treuer
Kommentar 383: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 12:04 Uhr :
Wie würde wohl eine Roboterregierung die Grundrechte des Menschen auf ein Leben in Würde, Freiheit, Selbstbestimmung und Gesundheitsschutz in die Realität umsetzen ? Ganz sicher nicht mit Hartz 4 ! Denn Hartz 4 wäre für eine Roboterregierung, an der auch Sozialämter und Jobcenter vernetzt dran hängen, eine Katastrophe und würde zu einer Art Großrechner-Kollaps führen. Denn all die in Hartz 4 vom Datenschutz und vom Bürgerrecht auf Privatsphäre her somit rechtswidrig abgeforderten Daten würden so einen zentralen Großrechner zuspamen und zum Absturz bringen. Daher würde sich so eine Roboterregierung klar für das Bedingungslose Grundeinkommen für alle Bürger entscheiden, um nicht von der Rechenleistung her durchzuglühen und in Brand zu geraten, so wie vergleichsweise so mancher Sozialamtsmitarbeiter heutzutage der Psychiatrie näher als seinem Schreibtisch ist.
Kommentar 382: Rainer Geißeler schreibt am 04.11.2018, 12:03 Uhr :
Jetzt verschafft sich die CDU neue Frühlingsgefühle, indem sie ihre alten neoliberalen Ladenhüter aus ihrer populistischen Mottenkiste ausgräbt und nach dem wahltaktisch angetäuschten Sozialdemokratisierungsprozess aus Muttis Hausrezepte-Sammlung nun die reine neoliberale CDU-Lehre (sprich Leere) mit rechtspopulistischen Quotenbringern angereichert zu servieren, dem erprobten Guano aus über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte. Damit soll nicht nur die Gunst der Lobbyisten und Parteienfinanzierer von der AfD zurück gewonnen werden, sondern auch die der amtlichen Rechts(populismus)hüter, die offensichtlich wieder einmal über alle Maaßen sehr erfolgreich auf eigene Rechnung und in konzertierter Aktion mit rechtsextremistischen V-Leuten, mit Ermittlungspannen und mit dem Großvater aller Probleme ihre Versorgungsleistung aufstocken: "Immer wieder kommt ein neuer Frühling, immer wieder kommt ein neuer Merz. Immer wieder bringt er neue Boni, immer wieder (Irr-)Licht in unser Herz."
Kommentar 381: Jan Schröder schreibt am 04.11.2018, 12:03 Uhr :
Ich frage mich, wie eine Ikone der Hochfinanz Wähler von der AfD zurückholen kann. Merz neigt eher zur Wirtschaftsliberalismus als zum Konservatismus.
Kommentar 380: Harry Niebuhr schreibt am 04.11.2018, 12:03 Uhr :
Es wäre zu hoffen, dass Friedrich Merz kommt. Und zwar als CDU-Bundesvorsitzender UND als Kanzler. Merz hat in den vergangenen knapp eineinhalb Jahrzehnten nachgewiesen, dass er erstens ein fähiger nationalkonservativ-wirtschaftsliberaler Kopf ist und zweitens NICHT zwingend von "Politik" leben muss. Schade nur, dass Frau Merkel noch bis zum Herbst 2021 im (Kanzler-)Amt bleiben will. Die Zeit für einen grundlegenden Wechsel auf Partei- wie auf Staats-/Regierungsebene wäre GENAU JETZT.
Kommentar 379: Ralf Meier schreibt am 04.11.2018, 12:02 Uhr :
Liebe Gästebuch-Moderation, ich freue mich zwar darüber, dass Sie bemüht sind, die Netiquette durchzusetzen, möchte Sie jedoch darauf aufmerksam machen, dass es subtilere Methoden gibt, Hetze o. Ä. zu betreiben (siehe hierzu z. B. die Übersicht über rechtspopulistische Gesprächsstrategien bei Belltower), die in der Netiquette nicht erwähnt werden. Umgekehrt wird das Verwenden von Pseudonymen nirgends - auch in der Netiquette nicht - als Ausschlussgrund für eine Veröffentlichung angeführt. Ein Verstoß kann also unter 335/334 nicht mit der Netiquette begründet werden, da ebendieser dort nicht aufgeführt wird. Vielleicht könnten Sie Ihre Richtlinien dahingehend präzisieren. MfG
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 12:11 Uhr :
Sie haben in sofern recht, dass das oberhalb des Netiquette-Links steht. Aber es steht auf unserer Seite, siehe: Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 12:13 Uhr :
Nachtrag: Danke, werden wir!
Antwort von Heinrich Dorfmann , geschrieben am 04.11.2018, 12:29 Uhr :
Hallo, bitte machen sich die Damen und Herren vor lauter Vornehmheit nicht ins Hemd. Ich bin sehr bedacht auf Einhaltung gesitteter Normen. Deswegen besitze ich seit mehr als 10 Jahren keinen Fernseher, obwohl ich gezwungen werde, TV-Beiträge an die Rundfunkanstalten zu zahlen. Ich hatte es nämlich satt, mir im Fernsehen ständig Ausdrücke wie z. B. Sch..ße, Schwein, F..ken, usw., usw., anhören zu müssen. Ich kann auch keinen Streit vertragen. Und ohne Sendungen, in denen ständig gestritten wird, kommt das deutsche Fernsehen offensichtlich nicht aus. Das Gästebuch sollte in seiner Behandlung und Pflege einem Kloster anvertraut werden. :-)
Kommentar 378: Heide Jurczek schreibt am 04.11.2018, 12:02 Uhr :
Merkel hat die CDU zur "Abnicker-Partei" umgeformt - von "sozialer Ausrichtung" vermag ich nichts zu erkennen. Die Reichen sind während ihrer Herrschaft enorm reicher geworden, der Mittelstand ist geschrumpft und prekäre Beschäftigungsverhältnisse haben zugenommen. Die Probleme, die die SPD als Soziopartner auch nicht angepackt oder gar durchgesetzt hätte, liegen noch immer auf dem Tisch: Bezahlbare Wohnungen, bezahlbare und menschenwürdige Pflege, eine Mindestrente, die alten Menschen nach einem Arbeitsleben zumindest bezahlbare Teilhabe ermöglicht, Digitalisierung und Breitband flächendeckend, Umweltschutz, der den Namen verdient, Tierschutz nach ethischen Werten, Klimaschutz - der Sommer hat gezeigt, wohin es geht. Wenn ihre langjährige Kanzlerschaft endlich zu Ende geht, wird es jede Mange Lobreden auf sie geben. Dabei hinterläßt sie uns Schulden beim IWF (die werden bei der schwarzen 0 aber totgeschwiegen), eine marode Infrastruktur, eine starke AfD, und all die o.a. Probleme.
Kommentar 377: Jürgen Müller schreibt am 04.11.2018, 12:01 Uhr :
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Kommentar 376: Siegfried schreibt am 04.11.2018, 12:01 Uhr :
Für die ehemaligen Bürgerinnen und Bürger der Deutschen Demokratischen Republik und deren Kinder und Enkelkinder kann es gar nicht genug von diesen Leuten/Damen/Herren wie Merz geben. Parteifreunde wie Herr Merz stehen für deutsche Leistungsträger ein, so hörte man es sagen.
Kommentar 375: Elsa Y. schreibt am 04.11.2018, 12:01 Uhr :
Merkel ist noch da!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort von Fabian , geschrieben am 04.11.2018, 12:15 Uhr :
Aber nicht mehr lange !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort von karin , geschrieben am 04.11.2018, 12:34 Uhr :
Gott sei Dank ist sie bald weg !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 374: Peter Wambach schreibt am 04.11.2018, 12:01 Uhr :
Merkels Ziel ist m. E. die UNO. Deren politische Agenda hat sie in Deutschland umgesetzt. Was immer es kostet. Der nächste Meilenstein ist der von der Presse und ihren eigenen Gefolgsleuten beschwiegene UN-Migrationspakt im Dezember. Ein weiterer Schritt auf dem Weg der Auflösung dieses Landes. - Wenn es demnächst erledigt sein sollte, was haben wir dann stattdessen? Die multiethnische Weltgesellschaft, basisdemokratisch und bunt? Selbstbestimmte, freie Weltbürger, die total tolerant an jedem Tag neu miteinander die Regeln aushandeln? Ich denke nein. Der totalitäre Wahn kommt in Zukunft als menschliche Vervollkommnung daher.
Kommentar 373: Heribert Winter schreibt am 04.11.2018, 12:00 Uhr :
Nazideutschland, wir haben Schuld, Begriffe die uns von den Medien immer wieder vorgehalten werden, passen nicht mehr in die heutige Zeit. Ohnehin waren nicht alle Deutschen Nazis, dieses Suggerieren sollte ein Ende finden, das ist meine persönliche Meinung.
Kommentar 372: Anne Will schreibt am 04.11.2018, 12:00 Uhr :
Was ist das doch ein scheiß Job den die Redaktion da machen muß. Ich glaube nicht, das Sie den ganzen Mist lesen und redaktionell beurteilen. Wenn ja dann tun Sie mir leid.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 13:11 Uhr :
Danke für das Mitgefühl, wir möchten aber darauf hinweisen, dass es sich hierbei mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht um die Journalistin Anne Will handelt, die kommentiert. Aber doch, wir lesen die Kommentare und dabei ist nicht nur "Mist", wie Sie schreiben, sondern durhaus auch Spannendes zu finden.
Antwort von Maik G. , geschrieben am 04.11.2018, 12:56 Uhr :
Der auf links gestrickte Stuhlkreis der Anne Will , die nur Freunde um sich versammelt, die der gleichen Parteifamilie angehören. Sozusagen ein auf links gestrickter Stuhlkreis, bei dem sich allesamt als lupenreine Demokraten feiern und über die Gegner, gleich welcher Gesinnung, lästern dürfen.Da sitzen sie zusammen, in linkspopulistischer Einigkeit. Sehr geehrt Frau Will, wenn Sie wirklich die Frau Will aus der Glotze sein sollten dann nur dieses:„Ich lehne ab, was Sie sagen, aber ich werde bis auf den Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen."
Antwort von Maik G. , geschrieben am 04.11.2018, 13:06 Uhr :
Ist das die Anne Will, die in ihrer Talkshow nur Gäste einlädt,, die unschöne Diskussionen erst gar nicht hätten aufkommen lassen? Frau Will, wollen Sie alles wegzensieren, was nicht sowieso schon als Straftat verboten wäre? Wenn Aussagen strafrechtlich relevant sind, werden sie schon jetzt verfolgt, aber mal eben gefühlte böse Aussagen zensieren zu wollen, die nicht strafrechtlich relevant sind, das geht zu weit. Hier sollen im Rahmen der ,political correctness‘ weitreichende Gedankenverbote durchgesetzt werden; diese Einschränkung der Meinungsfreiheit kann eine demokratische Gesellschaft auf keinen Fall unwidersprochen hinnehmen. Der,,Hate"-Begriff wird auf Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik und Zweifel an der Konformistenpresse ausgeweitet. Jede Meinung, die gegen das Establishment auftritt, wird so kriminalisiert. Solch eine Inquisistion, die zu Angst und Distanzierung untereinander führt, kenntman nur aus George Orwells Buch 1984 oder aus totalitären Systemen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 13:15 Uhr :
Nein, für uns gilt das Gebot einer sachlichen Diskussion und die ist nicht gegeben, wenn Beleidigendes, Diffamierendes etc. zugelassen sind. Uns geht es um eine differenzierte, kontroverse Diskussion. Wollten wir bestimmte Meinungen nicht zulassen, könnten wir das Gästebuch abschaffen. Wäre einfacher.
Antwort von Maik G. , geschrieben am 04.11.2018, 13:21 Uhr :
Frau Will, es ist ja noch viel schlimmer: Die Mitarbeiter in den Löschzentren in Essen oder Berlin redigieren sogar entsprechende ,,feindlliche" Einträge, sie nennen es ,,Mist" , verändern die Texte. Ich nenne sowas Zensur !! Zensursysteme in Ost(mittel)europa (1960er-1980er Jahre)verwischten die Grenzen zwischen dem Zensieren und dem Redigieren von Texten. In den Löschzentren findet ganz klar eine sprachliche Steuerung des öffentlichen Diskurses.Sowas kannzur politischen Waffe werden. Menschen sollen mundtod gemacht werden.„Wo Zensur herrscht, ist auch Selbstzensur weit verbreitet, doch die gibt es sogar in parlamentarischen Demokratien.“ Ach nein, echt?
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 13:23 Uhr :
Das findet hier in diesem Gästebuch nicht statt. Wir greifen in keinen Beitrag ein.
Kommentar 371: Frank v. Hörtsen schreibt am 04.11.2018, 11:58 Uhr :
Die Sendung hat noch nicht mal angefangen, und mir ist die Lust schon wieder vergangen. WIEDER nur ein Potpourri links-grüner Meinungshoheit. Liebe ARD/WDR-Verantwortliche, merkt ihr eigentlich noch was???
Kommentar 370: H. Wieprecht schreibt am 04.11.2018, 11:57 Uhr :
Wenn die Medien mehr Akzeptanz bei der Bevölkerung haben wollen, dann sollten einfach mal aufhören Merkel über den grünen Klee zu loben. Merkel Politik wird einfach nicht mehr goutiert, nicht umsonst sind die Wahlergebnisse so wie sie sind. Die gesamte Bevölkerung hat sie schon lange nicht mehr auf dem Schirm. Wohl eher die, die die größten Vermögen besitzen. die werden ja bekanntlich immer mehr.
Kommentar 369: Sarah Ecke schreibt am 04.11.2018, 11:57 Uhr :
Ich hoffe, dass der /die Nachfolger/in den Murks, dan Merkel diesem Land angetan hat, schnellstmöglichst wieder zurück dreht. Nur so kann ein ernst gemeinter Neuanfang und Aufbruch der CDU gelingen, wenn sie sich wieder auf ihre konservativen Wurzeln besinnt. Ich wünsche dem / der Nachfolger/in ein glückliches Händchen und den Ar... in der Hose, auch Merkels "alternativlose" Alleingänge wieder "auszuMERZen". Ein weiter so, nur unter anderem Namen wäre unglaubwürdig und würde die CDU vollends in die Bedeutungslosogkeit führen. Ich hoffe, die Verantwortlichen erkennen das, so dass nicht zu viel von Merkels "Erbe" an Deutschland kleben bleibt.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 04.11.2018, 13:26 Uhr :
Den "Murks" von Merkel zurückdrehen, aber wie? Das hieße, viele Millionen von Migranten wieder zurückschicken. Aber wer will die denn? Das sind Menschen, die niemand sonst bei sich leben lassen will. Die Regierenden der Länder, aus denen diese Menschen kommen, sind froh, dass sie nicht mehr für sie aufkommen müssen.
Kommentar 368: sebastian schreibt am 04.11.2018, 11:55 Uhr :
Die Bürger von Schilda haben im Wettbewerb um den größten Irrsinn aller Zeiten einen Mitbewerber bekommen: Die Merkelregierung. Ein Rathaus ohne Fenster zu bauen , um dann das Licht in Eimern hineinzutragen, das ist eigentlich nicht zu toppen. Aber es geht noch mehr. Mithilfe der jährlich 25 Milliaren Euro teuren EEG- Umlage Hunderte von Windrädern im Norden-ohne gleichzeitig die für den Stromtransport nötigen Leitungen zu installieren-das übertreffen selbst die Schildbürger nicht. Wegen eines wackligen Steins in der Mauer haben diese ja noch eine Lösung für ihr Problem gefunden, eine Lösung des Stromtransports liegt noch in weiter Ferne.
Kommentar 367: Bernd, 54, BW schreibt am 04.11.2018, 11:55 Uhr :
Ozonloch, Waldsterben, Rinderwahn und Schweinepest, Vogelgrippe, Klimawandel, CO2 Verblödung, was kommt als Nächstes? Hier suhlt sich scheinbar eine wohlhabende, selbsternannte Oberlehrerschicht in ihrer instrumentalisierter Blase, welche aber in der Regel andere bezahlen müssen. Man kann das durchaus Wohlstandsverblödung nennen.
Antwort von Quintus R. , geschrieben am 04.11.2018, 12:18 Uhr :
Guten Morgen! Das Nächste ist schon längst im Aufbau: Plastik (Microplastik).
Antwort von Reinhard Giese , geschrieben am 04.11.2018, 13:11 Uhr :
Sie sprechen das aus was ich denke Bravo !
Kommentar 366: Paul Liesner schreibt am 04.11.2018, 11:54 Uhr :
Angela Merkel gibt leider das falsche Amt ab. Für Deutschland wäre es besser, wenn sie den Kanzleramtssitz freigeben würde. Sollte ich mich für die drei Kandidaten entscheiden müssen, dann würde ich mit Jens Spahn das kleinste Übel wählen. AKK wäre Merkel 2.0 und Friedrich Merz denkt nur an seine eigenen Interessen. Als Transatlantiker und glühender EU-Fan (Stichwort: pro Macron) handelt er sichelich nicht im Sinne der deutschen Bürger.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 04.11.2018, 12:04 Uhr :
Bin genau Ihrer Meinung, aber 1.:Merkel ist noch da, und bis zur nächsten Kanzlerwahl fließt noch viel Wasser die Spree hinunter. Uranus läßt grüssen.
Kommentar 365: Stanilaf Brozoska schreibt am 04.11.2018, 11:53 Uhr :
Im M(h)erzen derBauer sein Roesslein anspannt ..... mit Friedrich Deutschland seine LEIT-Kultur einst glorREICH (p)fand
Kommentar 364: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 11:52 Uhr :
Es ist doch nichtsnutziger grober Unfug, wenn Regierungsparteien wie CDU und SPD Gesetzeswälzer verabschieden, die dann wiederum vom Bundesverfassungsgericht kassiert werden müssen wegen Verstoßes gegen GG und Verfassung. Da ist es doch gleich besser, es wird anstelle des Bundestages eine Roboterregierung installiert, deren Eckpfeiler GG und Verfassung bilden und kein Untergesetz diese Eckpfeiler untergraben, aushöhlen und negieren darf. Politik ist somit keine Partei-Ansichtssache, sondern reine Rechenleistung. Denn während die CDU meint, daß 3 x 2 = 7 wäre, und die SPD behauptet, daß 3 x 2 = 5 wäre, liefert eine Roboterregierung in Sekundenschnelle das richtige Ergebnis: 3 x 2 = 6. Worauf warten wir Bürger also noch, anstatt uns noch länger durch Mio. Euros kostende Wahlkampfveranstaltungen und halbgare Parteiprogramme von Parteien an der Nase herum führen zu lassen ?
Kommentar 363: B.Schäfer schreibt am 04.11.2018, 11:51 Uhr :
Herr Schönborn! Machen Sie sich ehrlich. Sind Sie zahlendes Mitglied in dem Netzwerk „Atlantik Brücke“? Legen sie ihre Verstrickungen mit dieser intransparenten Seilschaft offen. Wenn Sie eine besondere Nähe zu dem Vorsitzenden der Atlantik Brücke Merz besteht muss der Zuschauer dies unbedingt wissen.
Antwort von Michel , geschrieben am 04.11.2018, 12:09 Uhr :
Da sind noch viel mehr ARD- und ZDF-Journalisten Mitglied in diesem intransparenten Netzwerk Atlantikbrücke! (Googlen im Internet) Herr Schönenborn jetzt mal "Butter bei die Fisch"!
Antwort von Silvia , geschrieben am 04.11.2018, 12:10 Uhr :
Fr. v.d.Leyen gehört auch der Atlantikbrücke an.
Kommentar 362: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 11:51 Uhr :
Endlich kommen bei Ihnen auch Linke-Wähler ans Tageslicht. Wenn die in Hessen über 5 % bekommen haben, sollten die nicht als Links-Lastige veräppelt werden. Gibt es im ARD-PresseClub endlich wieder das deutsche Wort Gerechtigkeit?
Kommentar 361: Hans Deller schreibt am 04.11.2018, 11:50 Uhr :
.. ist doch egal wer geht - was bleibt ist die menschenverachtende Politik des Neoliberalismus und der weitere Ausbau unseres Landes und Europas zu einer 'marktkonformen Demokratie' . Profit over People .. nichts anderes zählt . Jetzt wird wieder wochenlang darüber spekuliert und geschwafelt , wer denn jetzt Merkels Nachfolge antritt und mit keinem Wort wird sich mit den Verursachern und Verantwortlichen aus der Politik auseinandergesetzt , die ja für unsere derzeitigen Probleme verantwortlich sind . Wahnsinn ...
Antwort von orlev , geschrieben am 04.11.2018, 12:05 Uhr :
Ich bin mir da nicht so sicher. Spannend bleibt was Merz zu Geldströmen im Internet sagt.
Antwort von Walter Hamburg , geschrieben am 04.11.2018, 12:16 Uhr :
Vollkommene Zustimmung ! Ich verstehe auch nicht, warum die Bürger nicht täglich einfordern, sich mit den Verursachern der derzeitigen Probleme auseinanderzusetzen: Merkel, Nahles, Seehofer und alle Parteien im Parlament sind an den Problemen beteiligt. Fazit: Nach der Merkel-Nachfolge wird sich nichts ändern !
Kommentar 360: Rainer Salmen schreibt am 04.11.2018, 11:50 Uhr :
Ihre Beschreibung der Kanzlerin im Vorwort zu Sendung klingt wie ein Loblied auf Frau Merkel. Vom Schlingerkurs Bsp. Atomausstieg keine Rede. Merken Sie (liebe Redaktion) das gar nicht mehr???
Kommentar 359: S.Kalli schreibt am 04.11.2018, 11:49 Uhr :
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregiegrung Frau Widmann-Mauz (CDU) fordert zusätzliche Aufklärung. Nachdem menschlicher "Abschaum" (überführte Straftäter) eine Gruppenvergwaltigung bei einer wehrlosen Frau in Freiburg begangen hat, wird jetzt durch Frau W.-M. Sexualaufklärung von Asylanten gleich zu Beginn der Aufnahme gefordert. Zumindestens scheint das "Flüchtlingsdesaster" in kompetenten Händen zu sein. Ob das Opfer das auch so sieht?
Antwort von Hannes Koller , geschrieben am 04.11.2018, 12:12 Uhr :
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Kommentar 358: Helmut Silva schreibt am 04.11.2018, 11:49 Uhr :
Egal zu welchem Thema der Presseclub sendet, es sind, so mein Gefühl, fast ausschließlich die Welt, taz (Linksradikale Zeitung), Zeit vertreten, Organe die Links oder sehr weit links stehen. Mit dieser Presse-Auswahl kann für mich kein ausgewogenes Meinungsbild zu den Kandidaten für den CDU-Vorsitz entstehen.
Kommentar 357: Sebastian Kallau schreibt am 04.11.2018, 11:46 Uhr :
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Kommentar 356: Herr_Paul_aus_B. schreibt am 04.11.2018, 11:46 Uhr :
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Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 11:52 Uhr :
Wenn Sie sich die Mühe machen und das Gästebuch durchlesen, werden Sie feststellen, dass hier sehr unterschiedliche Meinungen Platz haben. Das verstehen wir unter Meinungsfreiheit. Aber z.B. andere Personen, User, wie Journalisten, wie Personen des öffentlichen Lebens herabzuwürdigen, zu beleidigen oder aber eine Gebrauch von Fäkalsprache etc. (siehe Netiquette) gehört nicht zu unserem Verständnis von Meinungsfreiheit - nicht in diesem Gästebuch.
Kommentar 355: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 11:45 Uhr :
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Kommentar 354: Bernd Sahlke schreibt am 04.11.2018, 11:43 Uhr :
Im Grunde genommen sind Volksparteien abgewählt worden. Diese sind zu unscharf. Die Tendenz geht zu mehr Parteien. Das ist für die Demokratie eher besser als schlechter. Die SPD hätte damals schon rot rot grün machen sollen.
Kommentar 353: Jürgen Müller schreibt am 04.11.2018, 11:41 Uhr :
Wir diskutieren Müll, während China und Russland die Infrastruktur in den Balkanstaaten für Europa aufbauen, was natürlich deren Einfluss garantiert. Wir diskutieren angebliche Probleme von 2015, im Jahr 2018. Ein Kandidat,wie Spahn, der eine solche Agenda hat, sollte mit Seehofer in den Ruhestand gehen. Was wir brauchen, ist nicht mehr Posemukel, sondern eine ?Europäische Regierung?, damit wir im internationalen Wettbewerb nicht untergehen.
Antwort von Bernd, 54, BW , geschrieben am 04.11.2018, 12:03 Uhr :
Ich wäre für eine Weltregierung unter Führung der internationaler Großbanken. Grüne und Linke als Handlanger der Globalisten, man versteht die Welt nicht mehr.
Antwort von Maik , geschrieben am 04.11.2018, 12:21 Uhr :
Ich fürchte, das wird unser aller Schicksalwerden.
Kommentar 352: Helmut Silva schreibt am 04.11.2018, 11:41 Uhr :
Es wäre erfreulich wenn Hr. Merz den CDU-Vorsitz übernehmen würde. Mit Fr. AKK würde es nur einen Abklatsch der Merkelpolitik geben. Eigentlich hat Fr. Merkel ja geplant, dass AKK erst in 2 Jahren den CDU-Vorsitz übernehmen und dann auch gleich als Kanzlerkandidatin antreten sollte. Das ging nach den Wahldebakeln mit zweistelligen Verlusten aber deutlich in die Hose. Herr Merz steht für eine andere Politik und somit für einen Neuanfang. Mit AKK gäbe es nur ein weiter so auf noch niedrigeren Niveau. Die CDU muss sich entscheiden, weiterer Absturz mit AKK oder zurück zur Volkspartei mit Hr. Merz, auch wenn dies gewisse Presseorgane mit Fake News und Hatespeech zu verhindern versuchen werden. Hr. Merz ist absolut der Richtige.
Antwort von sigi e , geschrieben am 04.11.2018, 12:06 Uhr :
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Antwort von sigi e , geschrieben am 04.11.2018, 12:30 Uhr :
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Kommentar 351: Krit Iker schreibt am 04.11.2018, 11:41 Uhr :
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Kommentar 350: A.M. Hellwig schreibt am 04.11.2018, 11:40 Uhr :
Herr Merz gehört weder dem Bundestag noch der Fraktion an. Wie wirkt sich das auf den Parteivorsitz aus? Gut, schlecht oder spielt das gar keine Rolle? vielleicht könnte das in der Sendung mal besprochen werden.
Kommentar 349: Krit Iker schreibt am 04.11.2018, 11:40 Uhr :
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Kommentar 348: Pavel Deutscher schreibt am 04.11.2018, 11:39 Uhr :
Was kommt nach Merkel? Nichts mehr. Wir haben schon Babylon Deutschland. Nur mit Gottes Hilfe kommen wir da noch raus!
Kommentar 347: Benno Thiel schreibt am 04.11.2018, 11:39 Uhr :
Herr Merz ist ein absolut hemmungsloser Vertreter der Interessen des großen Geldes. Merz wird nun nicht in die Politik gehen, um da Wohltaten zu verteilen! Der US-Konzern Blackrock, einer der vielen Arbeitgeber von Merz, möchte die staatliche Rente in Europa zurückfahren und dafür die „kapitalgedeckte“ Rente bevorzugen! Merz müsste ebenfalls erklären, ob er seine diversen Funktionen in der Finanzwirtschaft für ein gesellschaftlich verantwortliches Handeln im Sinne der Bürger oder eher für seine Auftraggeber einsetzt. Wie etwa als Aufsichtsrat der Privatbank HSBC Deutschland, die in Cum-Ex-Geschäfte verwickelt war, und den Steuerzahlern 31,8 Milliarden Euro Verlust eingefahren hat. Herr Merz wird kaum sein Adressbuch mit Kontaktdaten aus der Wirtschaft löschen, eher im Gegenteil, uns erwarten dann noch schlimmere Austerität und Zustände, die wir aus Griechenland bereits gewohnt sind!
Kommentar 346: Krit Iker schreibt am 04.11.2018, 11:39 Uhr :
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Kommentar 345: Krit Iker schreibt am 04.11.2018, 11:37 Uhr :
scheinbar kontrolliert hier ein CDU Freund die Kommentare und löscht permanent jede Kritik. Das ist Sozialverrat
Kommentar 344: Anke Bauer schreibt am 04.11.2018, 11:36 Uhr :
Es ist heute hier in Nürnberg nebelig. Vielleicht kommt die Sonne noch raus. Hoffe das dieser Text nicht die Wdr-Netiquette verletzt. Schönen sonnigen Tag noch.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 11:46 Uhr :
Er verletzt in der Tat unsere Netiquette, denn er hat rein gar nichts mit dem Thema der Sendung oder der Sendung als solcher zu tun.
Kommentar 343: Krit Iker schreibt am 04.11.2018, 11:36 Uhr :
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Kommentar 342: ThoreStein schreibt am 04.11.2018, 11:36 Uhr :
Merkel geht? Fragen Sie bitte bei Springer und Mohn wer kommt. Was soll sich ändern? Frau Merkel oder Herr Trump sind so mächtig wie die Oligarchen die hinter ihnen stehen. Hinter Herrn März steht ein schwarzer Felsen, das gibt Sicherheit und Macht, aber Frau Springer, Frau Mohn und besonders die Damen Qunadt/Klatten und Piëch haben sicher ein Interesse an einer Frau Karenbauer. Welch guter Scherz, Karenbauer.
Kommentar 341: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 11:36 Uhr :
Selbst der gutwilligste und edelmütigste Politiker, der keine Geschäfte mit Lobbyisten gegen das Volk machen würde, wäre heute in der komplexen Welt nicht mehr imstande, die richtigen, weitsichtigen Entscheidungen zu treffen. Auch deshalb ist es Zeit für eine Roboterregierung nach Merkel. Die technischen Voraussetzungen dafür sind längst vorhanden und brauchen daher nur noch genutzt zu werden. Und wer hat sich jemals schon darüber beschwert, daß ihn ein Navi auf schnellstem Wege von A nach B bringt ? Hingegen sind die Beschwerden über Politiker-Entscheidungen ohne Ende. In diesem Sinne: Lassen wir sie Realität werden, die künftige Roboterregierung ohne all die unsinnigen partei-politischen Querelen und Machtspielchen, die uns Bürger absolut nicht weiterbringen und uns kein einziges Problem wirklich lösen, aber Kosten ohne Ende uns allen verursachen.
Kommentar 340: Boelitz schreibt am 04.11.2018, 11:32 Uhr :
Zu den Hinweisen der Redaktion bezüglich Sperrung von Kommentaren ist es natürlich grundsätzlich so, dass begründet erwatet wird, dass ein guter Umgandton gepflegt wird und Beleidigungen, Diskreditierungen oder gar Fäkalworte natürlich keinen Platz haben. Aber ein geschickter Rhetoriker ist gewiss auch in der Lage, in bvielleicht sogar erkennbar überzogen"frommer Wattebauschsprache" die Dinge mit Wucht rüberzubringen, für die es vermeintlich oder auch objektiv zurecht einen Grund gibt. Das zu differenzieren ist dann nicht einfach und so mancher fragt sich verwundert, was da so falsch oder kränkend war. Mein Vorschlag: versuchen Sie mal jeden schreiben zu lassen, wie er das für richtig hält, denn es ist nicht gut, anders zu denken als man schreibt, nur um auf vornehmem Niveau zu bleiben. Die Proleten haben sich noch immer selbst enttarnt.
Kommentar 339: Lothar Löwe schreibt am 04.11.2018, 11:32 Uhr :
Was soll in dieser Runde rauskommen? Lange schon wirbt die ARD für Merz. Er ist der Finanzlobby eng verbunden, ist für Marktwirtschaft ohne Zusatz "sozial", wird versuchen im Auftrag von Black Rock die staatliche Rente zugunsten der Privatvorsorge zu kürzen oder ganz abzuschaffen und er ist Vorsitzender der Atlantikbrücke und wird demzufolge noch mehr nach der Pfeife der USA tanzen, als Frau Merkel. Und Herr Schönenborn ist natürlich auch Mitglied der Atlantikbrücke. Er wird Herr Merz schon helfen.
Kommentar 338: Ulrich Maraun schreibt am 04.11.2018, 11:30 Uhr :
Da sind sicher viele Zuschauer und -hörer mit mir gespannt, was der Presseclub außer den sattsam be- und durchleuchteten "Drei von der CDU-Tankstelle" noch zu bieten hat. Bitte, bitte nichts Aufgewärmtes aus der Woche. Mal was Frisches, möglichst Bio-christlich-demokratisch-Vereinendes auf den Tisch. Muss nicht abgehangen sein! Keinesfalls Ü60.
Kommentar 337: Benno Thiel schreibt am 04.11.2018, 11:30 Uhr :
Merkels Bilanz ist, kurz gesagt, niederschmetternd. Die deutsche Gesellschaft ist gespalten, die Diskussionskultur verkümmert, halb Südeuropa ist dank Merkels Austeritätspolitik verelendet, die Europäische Union steht auch wegen Merkels Migrationspolitik vor dem Nichts. Merkel muss schnellstmöglich die Immunität entzogen werden und wegen ihrer zahlreichen Gesetzesverstöße vor Gericht gestellt werden, bevor sie in die USA flüchtet Asyl bekommt. In der ihr noch verbleibenden Zeit kann sie noch genug weiteres Unheil anrichten, insbesondere die bisher totgeschwiegene Unterzeichnung des „Migrationsvertrages“!
Kommentar 336: H. Bauer schreibt am 04.11.2018, 11:27 Uhr :
Und wieder eine absolut Linkslastige Gruppe, zur "meinungsbildenden Volkserziehung", wie immer... Wurden wir nicht schon die Woche über davon genug berieselt? Halte ich evtl. 10 Minuten aus, dann wird es mir regelmäßig zu viel....
Antwort von Michel , geschrieben am 04.11.2018, 11:45 Uhr :
Genauso ist es. Deshalb wird die Sendung ignoriert. Die Verantwortlichen sind nicht lernfähIg!
Kommentar 335: Demokratos schreibt am 04.11.2018, 11:27 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Keine Pseudonyme(die Redaktion)
Kommentar 334: Krit Iker schreibt am 04.11.2018, 11:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Keine Pseudonyme(die Redaktion)
Kommentar 333: Lucas schreibt am 04.11.2018, 11:25 Uhr :
Was soll die Frage? Die im Lande was zu sagen haben, wollen Merz, den Wohltäter von Blackrock.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 11:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 12:12 Uhr :
Wäre schön, wenn Sie mal sagen würden, was in diesem Beitrag gegen die Nettiquette verstoßen hat, ich sehe es nämlich nicht. War es die Wahrheit über die Unterstützung Schäubles für Merz? War es die Aussage über das Vermögen von Merz? Die Erwähnung der Schwarzgeldaffäre der CDU? Die Erwähnung der Schweinereien von Black Rock? Ich verstehe es wirklich nicht.
Antwort von Rudolf , geschrieben am 04.11.2018, 12:20 Uhr :
Sie hätten sich die Pressekonferenz von Herrn Merz ansehen und anhören müssen, dann würden Sie hier nicht so einen Quatsch schreiben.
Kommentar 332: Miodrag Ljubojevic schreibt am 04.11.2018, 11:23 Uhr :
Anmerkungen zur „Netiquette“ und zu „Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)“. Meinungsfreiheit sollte nicht Beleidigungen oder Geschichtsrevisionismus beinhalten. Wer seine Meinung zb über „Umvolkung“ oder das bestimmte Religionen nicht zu Deutschland gehören mitteilen möchte, dem sind bestimmte Tageszeitungen zu empfehlen „hinter denen immer ein kluger Kopf steht“ zu empfehlen, weil jeder „Klick“ bzw. „Meinungsmitteilung“ online-Werbeeinnahmen für das jeweilige Medium generiert. Ich persönlich bin es leid immer wieder „wir sind das Volk“ lesen zu müssen, wenn es sich tatsächlich nur um eine „mäßig“ informierte Minderheit handelt. Daher begrüße ich ausdrücklich Veränderungen in der „Netiquette“
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 04.11.2018, 11:36 Uhr :
Wenn man Meinungsfreiheit abschaffen will, wie "die Mehrheit der selbsternannten Linken Superdemokraten" kann man es so sehen,...:-)
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 11:52 Uhr :
Offenbar haben Sie mit der Meinungsfreiheit ein echtes Problem, das macht ihr Beitrag deutlich. Wieso sollte es gegen die Nettiquette verstoßen, wenn jemand der Meinung ist, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört/gehören sollte. Ich begrüße das Sichtbarmachen allerdings auch. Besser, als wenn Beiträge im Nirvana verschwinden.
Kommentar 331: C.Leineweber schreibt am 04.11.2018, 11:23 Uhr :
Die unendlich vielen Steine, die am 20.10.2018 in den Vormittagsstunden von den Herzen so unendlich vieler Demokratie liebender Menschen in Deutschland, Europa und ... gefallen sind, haben keine Naturkatastrophe ausgelöst! Im Gegenteil - Erleichterung, Freude und Zuversicht machen sich breit, nicht nur in unserem Land und bei unseren "Anreinern". Danke, dass nun endlich von Frau Dr. Angela Merkel und "ihrer" CDU der Anfang vom Ende dieser Ära eingeläutet werden konnte. Dank ganz besonders an Herrn Dr. Friedrich Maerz, der sich als einziger der drei Mitbewerber um den CDU-Vorsitz in den letzten Jahren nicht hat "vermerkelisieren" lassen, sondern außerhalb der großen politischen Bühne Berlins seine berufliche Laufbahn erweitert hat. Alles kann wieder gut werden, wenn nun die richtigen Akteure an das Ruder gelangen dürfen, um diese doch etwas stark "verkorkste" Partei wieder in das richtige Fahrwasser zu führen.
Antwort von F. Weber , geschrieben am 04.11.2018, 11:53 Uhr :
Einstmals waren Leineweber arme Leute. Ein Nachfahre möchte sich an die Seite der Hochfinanz stellen. Lach, lach ...
Antwort von Susanna Raab , geschrieben am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
Mein Herzensstein fällt erst dann endgültig, wenn Frau M. das Kanzleramt verlassen hat. Da wird sogar eine Flasche besten Champagners geköpft. In der Zwischenzeit kann sie weiterhin zerstörerisch wirken, insbesondere im Dezember wenn sie den globalen Migrationspakt unterzeichnen wird. Das ist dann unser endgültiger Untergang.
Kommentar 330: Fritz Müller schreibt am 04.11.2018, 11:22 Uhr :
Wenn urplötzlich AKK auf die sozial schwachen Menschen in Deutschland aufmerksam wird, kommt sie ein wenig zu spät. Hr. Schulz hat das auch schon probiert und hat bekanntlich die Wahl deutlich verloren. Hat man ihm wohl nicht abgekauft, und wird bei ihr wohl auch nicht funktionieren.
Antwort von linda 3012 , geschrieben am 04.11.2018, 12:10 Uhr :
ich würde trotzdem einen Unterschied zwischen AKK und Herrn Schulz b,z,W Frau Nahles jetzt machen. Die SPD ist z.B. für mich nicht mehr wahlbar, seit dem Basta Kanzler. Er hat vor allem die Leistungen und Arbeitskraft der Älteren zerstört, die ein Lebeen lang gearbeitet haben und nun mit Langzeitarbeitslosigkeit und Existenzsorgen ganzer Familien betroffen werden. Es gäbe noch viele Beispiele von sozialem Abbau mittelständischer Familien und Alleinerziehender, die unter seiner Hartz IV reform zu leiden haben. Die SPD distanziert sich bis heute nicht klar davon und muss dann halt mit ihrem Abstieg leben. Hoffe nur, dass F. Merz, falls er Nachfolger wird nicht in dieselbe Wirtschaftslobby bedient vor den Menschen in D. Dann ist der Werteverlust zementiert.
Kommentar 329: B.Schäfer schreibt am 04.11.2018, 11:22 Uhr :
Warum wird Merz besonders positiv im Presseclub dargestellt werden? Merz ist Vorsitzender eines mächtigen Elite Netzwerk aus Medien, Politik, Wirtschaft und Finanzindustrie. „Die USA wird von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben“. So beschreibt der ehemalige Chef der „Atlantik Brücke“ Oetker den Sinn des Netzwerks. Zwar sieht sich das Elite Netzwerk als gemeinnützigen Verein. Aber es hält ihre Mitglieder weitgehend geheim. Dennoch wurde bekannt, dass sowohl Herr Schönborn wie auch Herr Steingart an Treffen der Atlantik Brücke teilgenommen haben. Der Herausgeber der Zeit Joffe ist langjähriges Mitglied. Neben der Zeit Journalistin Hildebrant ist die ehemalige Zeit Mitarbeiterin Rosenfeld in die Runde eingeladen. Das Ergebniss ist schon jetzt klar. Wie in der BILD, Diekmann ist sogar Vorstandsmitglied, wird Merz positiv dargestellt. Dabei werden die Tätigkeit von Merz als Vorsitzenderund die eigenen Verstrikungen mit der Atlantik Brücke ausgeblendet.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 04.11.2018, 11:34 Uhr :
Die Mitgliedsliste der Atlantikbrücke sollte jeder selber einmal ansehen und sich dann über nichts mehr wundern! Augenscheinlich ist für einen "Qualitätsjournalisten" in Deutschland die Mitgliedschaft Pflicht, ansonsten bezieht er Hartz IV!
Antwort von Martin Reinert , geschrieben am 04.11.2018, 11:41 Uhr :
Können Sie eine realistische Alternative aufzeigen. Es war doch schon immer so, dass eine "Elite" an den "Machthebeln" saß. Verstehen Sie mich nicht falsch. Im Grunde genommen teile ich ja Ihre Meinung.
Antwort von B.Schäfer , geschrieben am 04.11.2018, 12:05 Uhr :
Der erste Schritt ist Transparenz. Die Tätigkeit von Merz in der Atlantik Brücke muss Teil der öffentlichen Diskussion werden. Zweitens müssen unabhängige Journalisten die Mitglieder der Atlantik Brücke recherchieren und veröffentlichen. Drittens müssen zumindestens die Medienvertreter ihre Motivation erläutern warum sie jährlich 1000 Euro Mitgliedsbeitrag zahlen. Viertens müssen die Journalisten mit engem Kontakt zu Merz wegen Befangenheit von der Berichterstattung ausgeschlossen werden.
Kommentar 328: sigi e schreibt am 04.11.2018, 11:21 Uhr :
Mir ist aktuell bzw. schon seit längerer Zeit zuviel Östrogen in der Politik - Merkel, Nahles, vdL, AKK, Roth, Anton Hofreiter, Daniel Günther usw. Wie wäre es wenn nach dem hoffentlich möglichst baldigen Abgang de(s)r schlimmsten Kanzler(in) aller Zeiten mal wieder ein bischen Testosteron in die deutsche Innen UND Außenpolitik Einzug findet ? Nie wurde deutsche Scheckbuchdiplomatie desaströser praktiziert als unter dem Merkel Regime. Früher brachte das wenigstens noch Nutzen für die BRD heute finanzieren wir nicht nur unseren wirtschaftlichen Gegnern den Kampf gegen uns selbst.. Manchmal reicht halt die politische Intrige nicht aus und man muss auf den Tisch hauen um eigene Interessen zu wahren ( was natürlich auch voraussetzt das man Interesse für die eigenen schon länger hier lebenden Bürger hat ). Wer zahlt schafft an und wer die Musik bestellt muss sie auch selber bezahlen ... so einen Kanzler würde ich mir mal wünschen.
Kommentar 327: Siegfried schreibt am 04.11.2018, 11:21 Uhr :
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Kommentar 326: H. Stoltenberg schreibt am 04.11.2018, 11:20 Uhr :
"Ende einer Ära"? - Merkel hat ihren Rückzug doch angekündigt, um länger regieren zu können. Nach den katastrophalen Niederlagen in Bayern und Hessen hätte sie längst "abdanken" müssen. Dass sie immer noch regiert, ist für halbwegs politisch denkende Bürger eine Zumutung. - Es dürfte wohl auch eher als schlechter Scherz gemeint sein, wenn von Merkels "Erbe" die Rede ist. Merkel steht für: Armut, Klimawandel statt Klimaschutz, Verkehrsinfarkt/Luftverschmutzung (Autokanzlerin), Massenmigration, Mikroplastik, Rüstungspolitik usw. Das vielleicht größte Problem im Alltag vieler hunderttausend Menschen ist die Wohnungsnot - mit der Immobilienbranche als moderne Raubritter: unbezahlbar hohe Mieten; vermutlich ein Viertel aller Wohnungsuchenden scheitert schon daran, dass in der Regel Schufa-Auskunft, Verdienstnachweis, polizeiliches Führungszeugnis usw. vorgelegt werden müssen. Hartz-IV-Bezieher müssen vielerorts ganz selbstverständlich draußen bleiben. Reiches Deutschland!
Kommentar 325: P. Blom schreibt am 04.11.2018, 11:20 Uhr :
Kramp-Karrenbauer, Merz, Spahn, Schäuble sollen die CDU und das Land in die Zukunft führen. Dazu müssen sie erstmal gewählt werden. Um gewählt zu werden muss authentisch und medial und gepunktet werden. In einem am Boxoffice erfolgreichen Hollywood Blockbuster steht am Anfang das Casting. Die Authentizität erfolgreicher Hollywood Schauspielern hängt immer von der Physiognomie ihrer Gesichter ab. Wer könnte also bei Neuverfilmung von Robin Hood die Rollen vom Sheriff von Nottingham oder Robin Hood übernehmen? Merz, Spahn oder Kramp-Karrenbauer. Robin Hood muss ja nicht immer von einer männlichen Figur gespielt werden.
Kommentar 324: Peter Schwarz schreibt am 04.11.2018, 11:20 Uhr :
Mir fällt auf, dass soviele Kommentare gesperrt wurden. Ist hier nur eine Einheitsmeinung gefragt? Wie weit ist es mit unserer Demokratie gekommen!! Schau mir das Gästebuch nicht mehr an!
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 11:22 Uhr :
Wir haben erst vor Kurzem die Sichtbarkeit der Sperrung eingeführt um mehr Transparenz herzustellen. Zuvor erschienen gesperrte Beiträge einfach nicht. Es waren vorher auch nicht mehr und nicht weniger. Wir möchen eine lebhafte sachliche Diskussion. Dazu gehört einfach ein entsprechender Umgangston vor allem mit Andersdenkenden.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 11:49 Uhr :
Die Sichtbarkeit von gesperrten Beiträgen ist im Prinzip gut, man sieht das der Beitrag angekommen ist. Zuspitzungen müssen erlaubt sein, besonders wenn man Argumentationsketten in 1000 Zeichen pressen muss. Man muss aber auch zwischen Beleidigung und beleidigt sein unterscheiden. Journalisten haben heute so gut wie keine Distanz zur Sache und wenn man Stellung bezieht muss man auch die harte Kritik dafür einstecken, auch wenn man diese Kritik für ungerecht oder überzogen hält. Ich sehe ein, irgendwo gibt es eine Grenze die ich jetzt auch nur schwer definieren könnte.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 11:54 Uhr :
Sachliche Kritik ist uns willkommen, veröffentlichen wir. Wenn Sie die Kommentare in unserem Gästebuch durchlesen, werden Sie viele Beiträge mit Kritik an unserer Sendung, an Redaktion, Moderation und an vielem anderen finden.
Kommentar 323: Eschke schreibt am 04.11.2018, 11:20 Uhr :
Moin Das beste was ich im Internet seit langem gelesen habe ist die Aufhebung und damit verbundenen Einschränkung von anonymen postings. Hoffentlich übernehmen das alle öffentlich-rechtlichen Medien herzliche Grüße AchimEschke
Kommentar 322: Brigitte P. schreibt am 04.11.2018, 11:19 Uhr :
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Kommentar 321: Analyst schreibt am 04.11.2018, 11:19 Uhr :
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Kommentar 320: Karl Schneider schreibt am 04.11.2018, 11:18 Uhr :
Die Kanzlerin hat viele überrascht mit dem Verzicht auf den CDU-Vorsitz. Jetzt müssen wir abwarten, wer ihr nachfolgt in diesem Amt. Dann wissen wir auch, wer das nächste Vorrecht auf die Kanzlerkandidatur hat. Nicht aufregen, Kaffee trinken.
Kommentar 319: Rüdiger und Frauke Dierke schreibt am 04.11.2018, 11:17 Uhr :
Frau A. Merkel hat die CDU und die Politik der Bundesrepublik Deutschland derartig an die Wand gefahren, dass wirklich nur ein Neuanfang zur Orientierung helfen kann. Das geht nur ohne die Kanzlerin. Warum soll man eigentlich noch bis 2021 warten? Gibt es eine(n) neue(n) Vorsitzende(n) der CDU, kann es auch Mitte des Jahres 2019 Neuwahlen geben. Wir plädieren für F. Merz, denn die beiden Gegenkandidaten sind durch die Merkelsche Politik zu sehr verbrannt. MfG R. und F. Dierke
Kommentar 318: Analyst schreibt am 04.11.2018, 11:16 Uhr :
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Kommentar 317: Gerhard Reiners schreibt am 04.11.2018, 11:16 Uhr :
Angela Merkel hat die CDU der SPD angeglichen, was bei beiden Parteien zu Stimmenverlust führte. Im Gegenzug wollen nun Spahn und Merz das konservative Profil der CDU stärken. - Wir hatten früher einen Kanzler Kohl, unter dessen Regierung man es ganz gut aushalten konnte, auch wenn man keinen Wert auf konservative Politik legte. Wie stark ist nun der Konservatismus der Spahn und Merz ausgeprägt, im Vergleich zur Politik der CDU von 1982 bis 1998?
Kommentar 316: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 11:15 Uhr :
Wir brauchen keine Parteien wie CDU und SPD, die uns Bürger mit all ihren Tatsachenverfälschungen und Halbwissen von einem Fiasko ins nächste rein regieren und kein Problem wirklich lösen können in all ihrer Zerstrittenheit und ideologisch-religiösen Verblendung. Bürger-gerechte Politik ergäbe sich ohne all das CDU-Wenn und SPD-Aber bereits aus der unverfälschten Durchsetzung von Grundgesetz & Verfassung. Und das kann eine Roboterregierung als Staatsgroßrechner viel besser und schneller als der nix auf die Reihe bekommende Bundestag. Und so eine Roboterregierung hätte auch in Sekundenschnelle ermitteln können, ob und wieviele Migranten wir uns finanziell und vom Wohnraum her leisten können, anstatt daß uns eine jobunfähige und völlig inkompetente Frau Merkel rein nur mit ihrem "Bauchgefühl" ohne die erforderlichen Sachkenntnisse in die Katastrophe hinein regiert.
Antwort von Michel , geschrieben am 04.11.2018, 11:33 Uhr :
Volle Zustimmung!
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 04.11.2018, 12:00 Uhr :
Ein Versuch wäre es wert ! Vorallem exorbitant Kostengünstiger !
Antwort von Susanna Raab , geschrieben am 04.11.2018, 12:36 Uhr :
Recht haben Sie. Jedesmal das gleiche Spiel. Vor der Wahl Versprechungen, um gewählt zu werden; nach der Wahl Erhöhungen von Steuern und Abgaben, um die nächsten Versprechungen theoretisch finanzierbar zu machen. Ein paar unabhängige Experten plus "Roboter" völlig ausreichend. Wir können das selber. Vor Politikern, die ständig irgendwas gestalten und verändern wollen, habe ich inzwischen Angst.
Kommentar 315: Herbert schreibt am 04.11.2018, 11:15 Uhr :
Guten Tag. Gibt es nicht auch andersdenkende Journalisten, die der Presseclub zu sich einladen könnte? Ich meine nur, weil von der ehrenwerten Redaktion zu recht der schlechte Umgang mit Andersdenkenden im Gästebuch angemahnt wird.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 04.11.2018, 12:09 Uhr :
Tja, der Umgang mit Anderdenkenden. Es scheint, man WILL gar keine andere Meinung. Nur, je weniger man die Stimme seines Kindes wahrnimmt, desto lauter schreit es. Wählt man Politiker nicht, um unterschiedliche Meinungen möglichst zu einen, in Kompromissen usw. "unter einen Hut" zu bringen? Die DDR nannte man eine Diktatur wegen ihrer Einheitspartei. Nun in der Demokratie holt man so viel Opposition wie möglich in Koalition, Gegenmeinungen tut man als Rechte, Nazis, Pack und Mischpoke ab. Wie in der internationalen Diplomatie, die Vertreter zur Wahrnehmung außenpolitischer Interessen im Ausland: Aber gerade wenn Situationen zu exkalieren drohen, zieht man sie ab oder weist sie aus. Nur wird man auch im 21. Jahrhundert miteinander reden müssen, möglichst noch bevor man schießt. Oder? Aber na ja, im Waffen- und Rüstungsexport steht Deutschland ja auch an 3. Stelle.
Antwort von Ferdinand Teen , geschrieben am 04.11.2018, 12:19 Uhr :
Lieber Herbert, ich habe dies schon mehrfach - natürlich erfolglos - kritisiert. Es wird vom PC schlichtweg ignoriert. Um nicht gesperrt zu werden, verkneife ich mir weitere Kommentare dazu, auch wenn sie zutreffend sind.
Kommentar 314: Justin Theims schreibt am 04.11.2018, 11:15 Uhr :
Merkel, CDU, SPD etc. haben, obwohl es Zeit und Geld genug gab wesentliche Probleme, wie Kinderarmut, Altersarmut, Pflegenotstand, prekäre Arbeitsverhältnisse, marode Infrastruktur usw. nicht gelöst. Sie hatten Zeit und Geld genug. Die Prioritäten lagen wo anders.
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 04.11.2018, 12:03 Uhr :
Sieht allem Anschein genau so aus !
Kommentar 313: Frank S. schreibt am 04.11.2018, 11:14 Uhr :
Merz,Spahn,Kramp-Karrenbauer.Keiner wird das Land wirklich weiter voran-bringen.Merz:Für mich eiskalt.Spahn:Nur Politiker.Vom wirklichen Leben draussen,keine Ahnung.Kramp-Karrenbauer:Im Saarland besser aufgehoben.
Kommentar 312: Krit Iker schreibt am 04.11.2018, 11:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 311: Wolfgang Hugo schreibt am 04.11.2018, 11:09 Uhr :
Was der SPD die Hartz IV Gesetze ereilt der Union mit den Flüchtlingen und "wir schaffen das". Frau Merkel hätte besser sagen sollen, es schafft uns, die Union. Da kann die CDU aufstellen wen sie will. Bei einem Herrn Merz wird den Wählern schnell die Lust auf Neoliberalität vergehen. Und so wird die CDU den gleichen Weg gehen den die SPD schon hinter sich hat. So um die 18 % und sie wird "unscheinbar" im Parteiengefüge sein. Eine Lösung weiß ich auch nicht.
Kommentar 310: Heinrich schreibt am 04.11.2018, 11:09 Uhr :
Was kommt nach Merkel? Ca. 72% des Haushaltes sind gebundene Zusagen. Davon über 40% für Sozialtransfairleistungen (das wird nicht weniger). Der Spielraum für zukünftige regierungen ist gering. Die können eigentlich nur die Suppe auslöffeln die ihnen die Groko eingebrockt haben. Typische Handlungsweise: Heute beschliesen und verteilen, in der (weiten) Zukunft bezahlen (wenn überhaupt). Wozu sollte man sich diesen Schuh anziehen? Schon dieser Diesel... hat eine Rezession verursacht, es wird noch spaßig.
Antwort von Franko Bick , geschrieben am 04.11.2018, 11:36 Uhr :
Wenn wirklich etwas geändert werden soll, kann dies auch finanziert werden. Denn erst hieß es, dass die Kasse nichts hergibt, dann kamen über eine Millionen Flüchtlinge und es sprudelten die Milliarden. Wo kamen diese so plötzlich her. Es kommen Staatschefs die ihr Land selbst herunter gewirtschaftet haben und bekommen ebenfalls Milliarden. Das heißt doch dass grundsätzlich Geld vorhanden ist. Daher zählt die Aussage,, dass sich Änderungen nicht finanzieren lassen, absolut nicht mehr.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 04.11.2018, 12:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 309: gerald adler schreibt am 04.11.2018, 11:08 Uhr :
Bye bye Doro- Weg vom Atom, §218 Verbot, Wehrpflicht, Homoverbot uvm. hin zu einem weltoffen Pragmatismus das ist der wahre Verdienst von A.D. Merkel sie hat die CDU in etwas denkendes verändert. Leider um den Preis der ewig Gestrigen an den Rändern, aber das hält unser Land aus. Was unser Land nicht aushält ist das wirtschaftliche Erfolge, die immer viele Väter und Mütter über viele Jahre haben, vermehrt zu Exklusion von ganzen Einkommensgruppe, Region, Ethnien oder Lebenskonzepten führen. Wer immer Merkel nachfolgt sollte darauf antworten finden. Wir haben keine wirtschaftlichen Probleme, sondern soziologische Probleme. The German Angst vor Veränderung hat ihren Grund in der Gewissheit das der Einzelne mit seinen Problemen vom Staat und der Gesellschaft oft allein gelassen wird. Marxime wie - Hilf dir selbst dann hilft dir Gott oder nur sprechenden Menschen kann geholfen werden - sind Kulturbarberei, aber allerorten alltägliche Übung und Verantwortungszuweisung mit Ohnmachtsgarantie.
Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 11:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 11:35 Uhr :
Wir haben keine wirtschaftlichen Probleme? Zukünftig aber schon. Wenn erst einmal die EU- Rettungsschirme fällig werden, die ganze Energiewende zu Buche schlägt, die Migration jährlich weiterhin viele Milliarden verschlingt, die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen und die Wirtschaft ins Schlingern kommt- die Anzeichen sind ja schon da-, dann kann wirklich nur noch "Gott" helfen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 11:41 Uhr :
Ihre Beiträge erscheinen bei uns immer doppelt und manches mal auch dreifach!
Kommentar 308: Georg Zacharias schreibt am 04.11.2018, 11:07 Uhr :
Friedrich Merz zu platzieren - Großer Coup. AKK = Merkel reloaded. Spahn = zu jung und zu nassforsch. - SPD Pendant - leider Fehlanzeige.
Kommentar 307: B. von Klotsche schreibt am 04.11.2018, 11:05 Uhr :
Mit der Demokratie ist das wie beim Selbstmord: Alle wissen danach, was sie zuvor gehabt haben. Weitere Vergleiche sind ausdrücklich von mir gewünscht.
Kommentar 306: Michel schreibt am 04.11.2018, 11:03 Uhr :
Ein Blick auf die Gästeliste - und mir reicht es schon wieder. Keine Ausgewogenheit. Die taz ist inzwischen marginalisiert - aber da muss wieder jemand dabei sein. Auch die anderen drei sind eher dem linken Meinungsspektrum zuzuweisen. Fehlt nur noch Herr Feldenkirchen vom Spiegel. Warum nicht mal ein Herr Tichy und ein Herr Broder? Aber dazu fehlt dem Verantwortlichen der Sendung wohl die Courage.
Kommentar 305: Boelitz schreibt am 04.11.2018, 11:02 Uhr :
Frau Merkel ringt sich mit beleidigtem Gesichtsausdruck zu ihrem Rücktritt als CDU- Pateivorsitzende durch, Frau Nahles kann die Stmmenverluste der SPD nicht verstehen und kündigt mit entrüsteter Diktion weitere Veränderungen an und meint obendrein noch "wer es besser kann solle sich melden". Da fragen sich bestimmt viele was hat die denn bis jetz gekonnt? Beide haben eines gemein: Das Land braucht vorzeigbare Handlungserfolge und keine Parlamentsdiskussionen zum Thema "Politphilosophischer Ideenaustausch zur Verwirklichung einer volksmeinungsgrechten Innenpolitik". Wer jetzt nicht zusieht, dass Vorkommnisse wie etwa die zuletzt wieder in Freiburg durch konesquentes Anwenden von verfügten Abschiebungen und Vollstreckung von Haftbefehlen, wird seine Wähler an die verlieren, die das ununterbrochen aber bislang erfolglos fordern - und die es auch tun würden.
Kommentar 304: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 04.11.2018, 11:02 Uhr :
Einigen, auch hier, muss klar gesagt werden, dass weder das Kanzleramt, noch das Finanz- oder Wirtschaftsministerium unseren Wohlstand bewirkt. Nichts da ! Es sind die vielen Fleissigen in einem gebremsten Kapitalismus. Der heisst nicht umsonst Soziale Marktwirtschaft. Und er ist das Erfolgsbeste, was auf deutschem Boden je existiert hat. Mal sehen, wie lange das mit oder ohne Merkel so bleibt. Merkel hat das politisch-soziale Prinzip nicht erfunden, sondern nur ausgeborgt.
Antwort von Fred Hansen , geschrieben am 04.11.2018, 11:23 Uhr :
Meinen Sie das Armenhaus Deutschland mit all den immer länger werdenden Warteschlangen vor Tafeln, Sozialämtern, Armenküchen, Obdachlosenheimen und Kleiderkammern als Ihre "Erfolgsbeste & Wohlstand" ? Dann fragen Sie sich mal, wo all der Fleiß und all die Arbeit hin verschwinden ! Denn das sich in ganz Deutschland seit 12 Merkeljahren sich ausbreitende Volkselend samt Millionen Dumpinglöhner bekommt von all dem erarbeiteten "Wohlstand" nichts ab. Stattdessen ginge es vielen Menschen noch etwas besser als nur arm & elendig, wenn sie überhaupt nichts mehr arbeiten würden.
Kommentar 303: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 11:02 Uhr :
Navis, Internet, vollautomatische Fabriken, Industrierevolution 4.0 usw., na wer sollte da wohl nach Merkel kommen ?: Eine Roboterregierung als gigantischer Staatsgroßrechner sollte Bundeskanzler und Bundestag komplett ersetzen und vom Bundesverfassungsgericht und BGH kontrolliert und rechtlich programmiert werden. Und das so, daß nicht mehr länger all die heutigen Gesetzeswälzer GG und Verfassung unterlaufen und aushebeln, sondern diesen sich rechtlich unterordnen und streng und ausnahmslos folgen. Erst dann sind überhaupt die Menschenrechte ohne CDU-Wenn und SPD-Aber durchsetzbar. Und so eine parteilose, religions- und ideologie-befreite Roboterregierung hätte viele weitere Vorteile im Vergleich zum heutigen kein Problem wirklich lösenden Bundestag: Milliarden Euros Kosteneinsparung, keine Steuermittelverschwendung/-veruntreuung mehr, Probleme in Sekundenschnelle lösen statt jahrelang zerlabern usw.
Kommentar 302: Anonym schreibt am 04.11.2018, 11:01 Uhr :
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Kommentar 301: Klaus Keller schreibt am 04.11.2018, 11:01 Uhr :
@“Welches Erbe hinterlässt Angela Merkel?“ Lohn- und Altersarmut; es ist der Erbe Gerd Schröders, das an die nächste Generation weitergegeben wird. Das wird sich auch nicht ändern, egal wer die Nachfolge bei der CDU antritt. Allerdings hat Merkel mit dem „freundlichen Gesicht“ zur Willkommenskultur im Jahre 2015 noch ein Signal in die Welt gesendet, das nicht mehr rückholbar ist. Diesen Teil des Erbes können wir auch durch Wahl nicht mehr ablehnen; das wird noch sehr viele Jahre Belastung bringen, egal in welche Richtung man tendiert. Die Umverteilung von unten nach oben könnte man vielen Jahren reparieren wenn man bereit ist, die sogenannten Populisten zu wählen; ist zugegeben auch kein Selbstläufer. In Italien gibt es eine Koalition zwischen Links- und Rechtspopulisten, aber zu spät; in Griechenland gibt es ähnliches, aber viel zu spät. Leider ist unsere Linkspartei beim Thema Zuwanderung ein Totalausfall und die italienische 5 Sterne Bewegung kann ich hier nicht wählen.
Kommentar 300: S.Kalli schreibt am 04.11.2018, 10:59 Uhr :
Ein bestelltes Feld bzw. eine positive Übergabeverhandlung sieht anders aus. Um einen finanziellen Überblick für die Zukunft zu gewinnen, ist eine Aufstellung aller bisherigen Verpflichtungen m.E. dringend erforderlich.
Kommentar 299: Heribert Winter schreibt am 04.11.2018, 10:57 Uhr :
Erschreckend aber durchaus nachvollziehbar wie die Noch-Bundeskanzlerin von den Kommentatoren in diesem Blog angegriffen wird. Selbst wenn auch nur ein geringer Bruchteil dieser Abneigungen zuträfe, müsste dennoch diese Kanzlerin sofort alle Ämter niederlegen. Das Gleiche gilt auch für angeschlagene Andrea Nahles.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
Also 80% von dem was Merkel vorgeworfen wird ist zutreffend. Mindestens 80% von dem wofür sie gelobt wird ist dagegen nichts weiter als pure Lobhudelei.
Kommentar 298: r. petermann schreibt am 04.11.2018, 10:55 Uhr :
Welches Erbe bleibt? In ihrer Amtszeit wurde Wohlstand in Höhe von 3,6 Billionen Euro vernichtet. ... Jetzt wird zwar bald die Puppe gewechselt, die Strippenzieher jedoch bleiben. Ich persönlich habe die Hoffnung schon lange verloren, dass Politikerwechsel für die normale Bevölkerung positive Veränderungen mit sich bringen. Die Marionetten wechseln, die Strippenzieher jedoch bleiben. ... "Welches Erbe bleibt?" Eine Wohlstandsvernichtung in Merkels Kanzlerschaft von 3,6 Billionen Euro.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 11:43 Uhr :
Wie man so schön sagt; das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer. Insgesamt ist das Geld sogar mehr geworden, eine richtige Geldschwemme dank EZB.
Kommentar 297: Joachim Findeis schreibt am 04.11.2018, 10:55 Uhr :
Ich glaube AKK und Jens Spahn arbeiten zusammen!!! denn AKK hat ein Thema gesetzt. Sie warnt vor Armut in Deutschland. Es bestehe dringender Handlungsbedarf, sie hat das Armutsproblem in Deutschland als sozialen Sprengsatz bezeichnet und mehr Chancengleichheit angemahnt. Es bestehe dringender Handlungsbedarf, zumal viele Kinder von Armut betroffen sind. Und was sagt Jens Spahn??? Jens Spahn hat für seine Partei das Wahlziel von 40 Prozent ausgegeben. Derzeit liege die Union nur bei 24 Prozent. „Unser Ziel als Volkspartei müssen aber 40 Prozent sein". AKK sorgt dafür dass rd. 15,7 der Bevölkerung nicht mehr in Armut leben, und Schwupps wählen diese dann die CDU, und schon hat Spahn seine 40% Wähleranteil. So funktioniert Zusammenarbeit.Kramp-Karrebbauer hat die Armut beseitigt und Jens hat wieder seine "Volkspartei". Eine Volkspartei ist eine Partei, die kein Volk mehr hat. Bei der SPD war der Gasableser Schröder der Sargnagel und bei der CDU Frau Dr. Angela Merkel.
Kommentar 296: Rudi Hoffmann schreibt am 04.11.2018, 10:54 Uhr :
Die Ära Merkel geht zu Ende ! Das lässt wohl einige Kommentierer die Nettiquette völlig vergessen . Vor Freude oder Trauer , das weiß man leider nicht . Jedenfalls hat der Sperrminator heute viel zu tun .
Antwort von cornelia , geschrieben am 04.11.2018, 11:17 Uhr :
Der Sperrminator sperrt vieles was nicht gesperrt werden müsste, kann ich aus eigener Erfahrung sagen - nicht einmal "nette Kette" ist erlaubt.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 11:27 Uhr :
Aha? Unter diesem Namen liegt bislang nur ein einziger Beitrag in diesem Gästebuch vor und dieser wurde auch veröffentlicht.
Antwort von Michel , geschrieben am 04.11.2018, 11:23 Uhr :
Sind Sie der Zensor? Woher wollen Sie den Inhalt der PostS kennen?
Kommentar 295: a. reppük schreibt am 04.11.2018, 10:54 Uhr :
Solange wir Politiker haben, die nur in der Lage sind, sich selbst zu bedienen, Diätenerhöhung etc., sind alle Parteien unnütz. In einer Sendung des Kabaretts im BR wurde in einem kurzen Einspielfilm alles das aufgezählt, was wir zur Zeit an Personen haben, die sich Politiker/innen nennen. Demokratie ist wichtig und richtig, wenn sie nicht, wie es jetzt möglich ist, durch diese repräsentative Demokratie, von Politikern/innen missbraucht wird die eine Selbstüberschätzung haben, die nicht mehr normal ist. Die Talkshows widern einen an mit deren Selbstbeweihräucherung. Direkte Demokratie und Spitzenbezahlung für die Personen, die die Motivation und das Fachwissen haben, die Bürger zu vertreten.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 04.11.2018, 12:45 Uhr :
„. . . Solange wir Politiker haben, die nur in der Lage sind, sich selbst zu bedienen, Diätenerhöhung etc., sind alle Parteien unnütz. . . .“ Ja, es ist schon bedenklich, wie unterschiedlich das Verständnis von Diät ist: Politiker WOLL€N Diäten und genehmigen sie sich einfach mal so. 21 % unserer Kinder MÜSSEN über mindestens fünf Jahre dauerhaft oder wiederkehrend in Armut leben – ZwangsDIÄT. Heißt Diät nicht eigentlich WENIGER? Aber das ist doch so was von verkehrte Welt.
Kommentar 294: T. Chemnitzer schreibt am 04.11.2018, 10:54 Uhr :
Bei AKK hat die Kanzlerin gemerkt, dass diese unermüdlich und loyal sein wird. Aber aus persönlichen Gründen keine wirkliche Konkurrenz. Und das hat gezählt. Nach diesem Prinzip wurde ihre Umgebung seit 2005 gebildet. Mit Ausnahme der Gegner in den koalierenden Parteien. Jedoch, die gaben schnell kleinbei, was die SPD noch heute herabdrückt. Der Parteienstreit beruht quasi auf der Personen-Auswahl der Kanzlerin. Es war Absicht, dass nichts wirklich zusammenpasst?
Kommentar 293: Maria Teresa Spreckelmeier schreibt am 04.11.2018, 10:54 Uhr :
Die konservativen Leitlinien in Deutschland basieren hauptsächlich auf kirchliches, patriarchalisches Gedankengut und unterscheiden sich prinzipiell in ihrem Grundwesen von den laizistischen, europäischen konservativen Parteien. Keiner der Kandidaten besitzt den Mut, diese teilweise archaische Einstellung ein Ende zu setzen. Ein Beispiel: Die deutsche rückläufige Demographie. Wir wissen aus anderen europäischen Ländern, dass die Bereitschaft Kinder zu gebären unmittelbar mit guten Betreuungsmöglichkeit (Kittas, Ganztagsschulen...) zusammenhängt. Deutschland gibt lieber ein Vermögen für Kindergeld und andere " familienfreundlichen " Mittel, um die Frauen aus dem Arbeitsmarkt fernzuhalten. Entsprechend steht es mit dem Bildungsniveau in unserem Land. Wenn sogar die SPD zu diesen untragbaren Zuständen beigetragen haben, wird eine CDU ( mit Betonnung auf C ) mit Sicherheit nichts daran ändern. Sie löst angeblich das Problem mit Migration.
Kommentar 292: Michael Sander schreibt am 04.11.2018, 10:52 Uhr :
Von 2013 bis heute wurden fast zwei Millionen Asylanträge gestellt. Abgelehnte Abschiebungen ? = marginal
Kommentar 291: Gertraude Fischer Bielefeld schreibt am 04.11.2018, 10:50 Uhr :
Ende einer Ära – Angela Merkel geht, wer kommt? Das Thema hat Potenzial. Geht Sie wirklich? Wer glaubt das sich diese Frau wirklich zurückzieht um ein Rentnerdasein zu führen irrt sich wahrscheinlich gewaltig. Siehe Obama der Ex Präsident wird mehr hofiert als während seiner Amtszeit das gleiche wird auch mit Frau Merkel geschehen. Und das was die Redaktion hier mit der Zensur betreibt wird auch nichts an der ablehnenden Haltung gegenüber dieser Frau ändern.
Kommentar 290: Michael Sander schreibt am 04.11.2018, 10:48 Uhr :
Endlich ist die Aera Merkel vorbei. Sie müsste auch vom der Amt der Bundeskanzlerlin zurücktreten. In der Flüchtlingspolitik wurden grosse Fehler gemacht. In der Zeit von 2013 bis heute wurden in Deutschland fast 2 Mio. Asylanträge gestellt. Abgelehnte wurden kaum abgeschoben. Deutschland=Schlaraffenland. Wie lange geht dies noch ? Auf Friedrich Merz setzte ich grosse Hoffnung.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 11:25 Uhr :
Es kann gut sein, dass Friedrich Merz konsequenter abschiebt. Je weniger Belastung durch Zuwanderer, je mehr Ausplünderung durch Finanzinvestoren. Der Austausch von teuren Arbeitskräften durch Billiglöhner bleibt allerdings, in der Weltoffenheit für Lohndumping wird sich wohl nichts ändern.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 04.11.2018, 12:34 Uhr :
Die Aera Merkel ist nicht vorbei. Im Gegenteil, ihr Plan ist ja uns noch 3 Jahre erhalten zu bleiben. Ob ihr das gelingt ist eine andere Sache, aber bis dahin ist 2021 der Zeitpunkt an dem die Aera Merkel zu Ende geht. Das ist noch eine ziemlich lange Zeit in der viel passieren kann.
Kommentar 289: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 10:48 Uhr :
Wer möchte schon in seinem Auto Merkel & Steinmeier als Navi sitzen haben ? Wenn man mit den beiden "Wegweisern" von Hamburg nach München gelangen wollte, käme man wohl, wenn überhaupt, erst nach Monaten Irrfahrt ans Ziel. Und das dann auch noch eher rein zufällig. Und genauso, wie echte Navis längst zu unserem Alltag gehören und in Sekundenschnelle den richtigen und optimalen Weg uns ausrechnen, so wäre technisch auch eine Roboterregierung längst möglich, die für uns Bürger da ist und nicht wie bisher der Bürger für den Staat da zu sein hat. So eine ideologie- und religionsfreie, parteilose, rein pragmatisch orientierte Roboter-Regierung könnte ein Höchstmaß an Demokratie und Volksentscheiden von der Landes- bis zur Dorf-Ebene uns ermöglichen. Und jeder Bürger hätte direkten Zugang zu dieser Roboterregierung und könnte sich bei Problemen an diese wenden.
Kommentar 288: von Klotsche schreibt am 04.11.2018, 10:46 Uhr :
Es wird wohl so kommen, wie der bekannte Journalist und Regierungs-Kenner, Robin Alexander sagte: "...sie (Merkel) hat noch 1/2 Jahr!" Für mich wird interes- sant, was da noch alles vorfällt. Und vor allem, wer es tut oder lässt. Im Dezember wird der "Pakt der offenen Tür" unterzeichnet, worin niemand mehr fremd in keinem Land ist. Sie und Maas wollen das unterschreiben. Na, denn, vorwärts auf der Leiter.
Kommentar 287: Justin Theims schreibt am 04.11.2018, 10:44 Uhr :
Es gibt eine Vielzahl von gravierenden Problemen ( Pflegenotstand, Altersarmut, Kinderarmut, marode Infrastruktur, prekäre Arbeitsverhältnisse etc.) die man schon längst hätte lösen können. CDU und SPD regieren im Bund und auch in vielen Ländern. Es war genug Zeit da, es war genug Geld da.....jetzt wird alles anders ? Warum soll ich das glauben ?
Kommentar 286: Udo L. schreibt am 04.11.2018, 10:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 285: Gesine K. schreibt am 04.11.2018, 10:43 Uhr :
Als Abschiedsgeschenk will Frau Merkel uns den Migrationspakt hinterlassen. Liebe Landsleute unterzeichnet die Petition: Migrationspakt stoppen
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 04.11.2018, 14:36 Uhr :
Wieso ist von Pflichten der Migranten in diesem "Pakt" eher selten die Rede, von Pflichten der Aufnahmeländer überbordend. €rgänzend zur Willkommenskultur. Als Dank dafür Terroranschläge, Omis auf dem Friedhof und 18-Jährige noch mal schnell vergewaltigen - sogar von 14-Jährigen, hochexplosiven Sprengstoff in der Nachbarwohnung aufbewahren. Wo leben wir denn? Ach so ja, in der Demokratie = Anarchie + Chaos.
Kommentar 284: Robert Louis Stevenson schreibt am 04.11.2018, 10:42 Uhr :
Der schwarze Punkt. Der schwarze Hund. Ich will die zensierten Berichte lesen.
Kommentar 283: Jürgen Szepanski schreibt am 04.11.2018, 10:41 Uhr :
Eine Ursache für den segensvollen Rücktritt der A. Merkel ist die Arbeit der AfD. Das ist erst mal ein Grund zum Feiern! Aber auch die Erben der Merkelschen Politik müssen kontrolliert und politisch gestellt werden. Da weder die anderen Parteien noch Großmedien hierzu umfänglich willens sind, sollte die AfD weiterhin gewählt werden. Wenn der Merkelismus (z.B. UN-Migrationspakt im Dezember) weiter geht, gibt es kommendes Jahr im Osten die Quittung. - Aber, hey, wir haben ja noch den Verfassungsschutz! An der Spitze politisch neu besetzt, muss er nun zu Hilfe eilen und durch Repression retten, was noch zu retten ist.
Kommentar 282: Susanne schreibt am 04.11.2018, 10:41 Uhr :
Die Wahrheit über Merkel darf man hier nicht schreiben??Netiquette, dass ich nicht lache. Also leben wir in einer Diktatur und nicht in einer Demokratie!! Und die Moderation sind die Handlanger von Buhro und Merkel. Toll, macht nur weiter so!
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 11:02 Uhr :
Nochmal: wir legen Wert auf sachlichen Umgang in diesem Forum. Das kann jeder! Wir stellen dieses Forum auf unseren Seiten zur Verfügung und möchten, dass bestimmte Regeln des Miteinanders eingehalten werden. Normale menschliche Umgangsformen eben. Das geht und hat nichts mit "die Wahrheit nicht schreiben dürfen" zu tun! Wenn wir keine diverse Diskussion wollten, würden wir das Gästebuch abschaffen. Wäre einfacher.
Kommentar 281: Christian Wilfert schreibt am 04.11.2018, 10:41 Uhr :
Frau Merkel hatte nie Visionen wie H. Kohl und hat sich nur an ihrem Machterhalt geklammert. Auf wichtigen Gebieten(Kriegseinsätze, Nato-Osterweiterung, Ausgleich mit Russland, Flüchtlingshype, Eurokrise, Bankenallmacht, US-Nibelungentreue, Globalisierung) hat sie zu großen Teilen gegen das Volk regiert. Das hat auch die CDU/CSU in den Abwärtsstrudel bei der Wählergunst getrieben. Ihre Europapolitik war/ist eine reine Katastrophe: Hat D zwar einen Exportboom beschert, aber viele EU-Länder damit in eine exorbitante Verschuldung getrieben. Die Rechnung wird bald der deutsche Mittelstand und die Lohnabhängigen bezahlen. Den Beistand ihrer superreichen Gönner wird sie aber gewiss behalten. Der Tanz geht weiter! Arme CDU/CSU -von wegen Volksparteien-, wenn hier nur noch Geld die Welt regiert.
Antwort von Horst Gerike , geschrieben am 04.11.2018, 11:55 Uhr :
An Frau Merkels Politik wurde bis 2015 wenig Kritik geäußert. Danach war alles anders, aber Europa half uns nicht, einen Teil der Flüchtlinge abzunehmen und ein einheitliches Asylrecht zu beschließen. Da hat die Kanzlerin zu wenig Druck gemacht und erkennen lassen, dass die EU-Staaten ihren nationalen Interessen den Vorrang gegenüber einer europäischen Idee geben.
Kommentar 280: Annalena B. schreibt am 04.11.2018, 10:40 Uhr :
Wenn der Stern der Politiker*in sinkt, wird er/sie zudem kaputt geschrieben. Der nützt nämlich niemanden mehr und dient aber noch prima als Leder-Sack zum Draufhauen. Medien, die gestern noch profitierten und heute die Axt schwingen sind per se nicht verlässlich. Sie vermitteln kein brauchbares Weltbild. Sondern regelmäßig die Ideologie der parteiischen Geld- und Herausgeber.
Kommentar 279: Werner schreibt am 04.11.2018, 10:39 Uhr :
Wenn mein Computer richtig gezählt hat (und der des WDR) gab es um 08:41 Uhr 220 Beiträge, von denen 60 gesperrt sind. Ist das außergewöhnlich viel? Gut fände ich einen Hinweis, welche Rubrik der Regeln nicht eingehalten wurde. Ich bin ja nun mit Vielem nicht einverstanden, was die Kanzlerin abgeliefert hat. Ich befürchte, dass die Sperren mit Unflätigkeiten begründet sind. Aber so schlecht hat die Frau ihren Job nun auch nicht gemacht, dass so etwas begründet sein könnte.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 10:57 Uhr :
Wir haben erst vor Kurzem die Sichtbarkeit der Sperrung eingeführt um mehr Transparenz herzustellen. Zuvor erschienen gesperrte Beiträge einfach nicht. Es waren vorher nicht mehr und nicht weniger. Ein Einzelverweis auf welchen Punkt in der Netiquette wir uns beziehen, ist schon allein aus zeitlichen Gründen nicht möglich. Wir möchen eine lebhafte sa. Dazu gehört einfach ein entsprechender Umgangston vor allem mit Andersdenkenden.
Kommentar 278: D. Mayer schreibt am 04.11.2018, 10:37 Uhr :
Wird alles gut wenn Merkel weg ist und ein neuer parteiinterner Brückenbauer gefunden wurde? Volksparteien benötigen Brückenbauer um Soziale und Hedgefond getrieben Parteiflügel im Zaum zuhalten. Im Wahlkampf hält der Volksparteikandidat eine flammende Rede vor Massentierhaltungs- Unternehmern und saugt Parteispenden auf. Weniger Minuten später hält der Volksparteikandidat eine flammende Rede von der Bundesvereinigung der Veganer und verspricht das Ende des Kükenschredderns. Fazit: Wähler wenden sich von Volksparteien ab und wählen Klientelparteien, wie zb die Grünen. Bsp. die Grünen forderten im Wahlkampf den Ausstieg aus der Braunkohle und in der rot/grünen NRW-Koalition stimmten die Grünen für das Abholzen des Hambachers Forstes; im Wahlkampf forderten die Grünen das Ende vom S21 und in der grünen Regierung wurde S21 überteuert weiterbebaut; im Wahlkampf für eine offene Gesellschaft, in der Regierung Abschiebung. Klientelpolitik bedeutet immer minimale politische Moral.
Kommentar 277: Giesela Dertraud ( 63 ) Hamburg schreibt am 04.11.2018, 10:36 Uhr :
Ende einer Ära – Angela Merkel geht, wer kommt? Das Thema hat Potenzial. Geht Sie wirklich? Wer glaubt das sich diese Frau wirklich zurückzieht um ein Rentnerdasein zu führen irrt sich wahrscheinlich gewaltig. Siehe Obama der Ex Präsident wird mehr hofiert als während seiner Amtszeit das gleiche wird auch mit Frau Merkel geschehen. Und das was die Redaktion hier mit der Zensur betreibt wird auch nichts an der ablehnenden Haltung gegenüber dieser Frau ändern.
Antwort von E. Sonnen, 76 J , geschrieben am 04.11.2018, 11:11 Uhr :
Vollkommen meiner Meinung !! Die Zensur fällt gewaltig auf, sicher ein neuer "geschärfter" Mitarbeiter am Werk.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 11:16 Uhr :
Es gibt hier keine "geschärften Mitarbeiter". Früher waren Kommentare, die nicht veröffentlicht wurden, schlicht einfach nicht sichtbar. Auffällt, was wir Ihnen jetzt transparent machen. Wir zeigen Ihnen, dass Kommentare nicht veröffentlicht werden. Wer nicht willig ist sich sachlich, der Regeln eines normalen Umgangstons entsprechend zu äußern, kann leider hier seine Meinung nicht veröffentlichen.
Kommentar 276: Friedrich Großmann schreibt am 04.11.2018, 10:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 275: S. Kalli schreibt am 04.11.2018, 10:33 Uhr :
Welches Erbe? Anhand der offenen Baustellen scheinbar ein schwieriges und grosses Erbe. Frau von der Leyen scheint bei der Kanzlerin " Narrenfreiheit" zu genießen, obwohl sie neuerdings nicht nur seitenlange Schlagzeilen macht sondern selbst auch gravierende Fehler eingeräumt hat. Es wird allerhöchste Zeit, dass der "CDU Merz" die Geschicke Deutschlands schnellstmöglich in die Hand nimmt.
Kommentar 274: Kalli Feldkamm, Hauer schreibt am 04.11.2018, 10:33 Uhr :
Es sollten 2 Verfassungsänderungen geben: 1) Die Begrenzung der Amtsdauer der Kanzler*in / MP*in auf 2 x 5 Jahre. 2) Die Direktwahl des Politikers. Es wird nur noch der Kandidat persönlich gewählt. Keine Listen-Dummies. Die Parteien stellen oft die auf, die den Chefs keine Konkurrenz machen können.
Kommentar 273: Thora Weise schreibt am 04.11.2018, 10:33 Uhr :
Ich hoffe, daß jemand kommt der die Probleme hier im Land endlich beim Namen nennt und nicht immer nur rummeiert, denn es gibt Politiker die die Wahlergebnisse immer noch nicht kapiert haben. Ja Migration ist ein Thema, denn Migration ist Unsicherheit, Identitätsverlust und zunehmende Kriminalität. Heute lese ich z.B. daß die Flüchtlinge aus Afrika bis zu 99 % keine Papiere haben. Solche Leute hätten in einigen Ländern z.B. auch Japan wo ich viel unterwegs bin, keinen Zutritt und weil daß so ist, gibt es auch kaum Probleme mit Ausländern in Japan. Hier kann man auch noch Nachts durch die Straßen gehen.
Antwort von Schur , geschrieben am 04.11.2018, 10:59 Uhr :
es wundert mich auch im höchsten Grade dass ein grösserer Teil der Bevölkerung das alles ignoriert!Über soviel Selbstzerstörung verfügt weltweit kein anderes Land,sorry
Kommentar 272: D. Heßling schreibt am 04.11.2018, 10:33 Uhr :
Friedrich Merz ein Konservativer? Also in meiner Erinnerung verbinde ich seine Zeit als Abgeordneter und Fraktionsvorsitzender mit der Ära Clinton-Blair-Schröder; mit der Ideologie, der Markt regele alles von allein; mit Liberalisierung, Privatisierung, Deregulierung, Flexibilisierung; mit dem Slogan „Mein Haus, Mein Auto, Mein Boot“; mit seinem Dauerabonnement als Talkgast bei Sabine Christiansen; mit der Agenda 2010 und der Ausweitung prekärer Beschäftigung – vieles davon ging ihm beileibe nicht weit genug; mit der Forderung nach einem schlanken Staat, Rentensenkungen und mehr Eigenvorsorge usw. usf.; kurzum mit einem entgrenzten Neoliberalismus, der die Gesellschaft gespalten und die Welt 2008 in die Krise gestürzt hat. Sicherlich, all dies entsprach damals dem Zeitgeist, doch Herr Merz marschierte als einer der Wortführer stramm vorneweg. Wenn die CDU glaubt, mit einer derartigen politischen Ausrichtung heutzutage Wahlen gewinnen zu können, dann wünsche ich ihr dabei viel Spaß.
Kommentar 271: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 04.11.2018, 10:32 Uhr :
Dem Land geht es wirtschaftlich gut, aber nicht wegen Frau Merkel, sondern trotz Frau Merkel ! Um Kanzlerin zu werden und zu bleiben, hat Frau Merkel 13 Jahre lang SPD Politik umgesetzt; der SPD die Themen geklaut und als eigene Leistung rausgestellt. Ausgenommen: 4 Jahre "schwarz-gelb" ; "Wildsäue und Gurkentruppe", Mövenpick-Steuerermässigung", Aussetzung der Wehrpflicht), Danach schnell wieder SPD Politik in einer GROKO. Das hatte zur Folge, dass der Wähler keinen Unterschied mehr zwischen Union und SPD sah und die "nette Frau Merkel" wählte. Das ist jetzt vorbei ! DIe Union wird wieder zu der Partei werden, die sie eigentlich ist und die SPD kann sich wieder als Gegenpol aufstellen. Der Wähler hát die Möglichkeit zwischen konservativ und sozialdemokratisch zu entscheiden. Das ist gut so ! Für die CDU und für die SPD ! Das ist gut für die Demokratie !
Antwort von Klaus , geschrieben am 04.11.2018, 11:02 Uhr :
hahahaha...genau.Die hat nur eine wirksame Taktik angewendet,den anderen deren Themen besetzen,egal wie verkehrt die waren und somit den Stuhl gesichert weil die das zu spät gechekt haben,hihihihihi
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 11:07 Uhr :
Nicht dem Land geht es gut, einigen im Land geht es sehr gut. Die ARD-Doku "Im Land der Lügen" zeigt, wie ein Milliardär das Pro-Kopf-Einkommen statistisch in einer Stadt mit 125.000 Einwohnern glatt verdoppeln kann.
Kommentar 270: adelheit müller schreibt am 04.11.2018, 10:32 Uhr :
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Kommentar 269: H. Stoltenberg schreibt am 04.11.2018, 10:30 Uhr :
Diese Heuchler! AKK will die Armut bekämpfen, besonders die der Kinder. Als ob sie, die treue Gefolgsfrau Merkels, für diese Armut nicht voll mitverantwortlich wäre. Klar ist: Das Gerangel um den Parteivorsitz entfesselt einen neuen Orkan an Worthülsen, Sonntagsreden und Ablenkungsgeschwafel. Der Gesundheitspolitiker Spahn, ein Konservativer, will allen Ernstes Erneuerer ("Aufbruch") sein. Merz, der Mann der Finanzindustrie, will die Bürger fit machen für die Börse. Weiß er überhaupt, dass es im Land Armut gibt? Selbst wenn Merz es dementiert: Die 132 Euro für Hartz-IV-Bezieher, die man ihm nachsagt, passen zu ihm. Irgendwo muss das zukünftige Wachstum der Banken und Konzerne ja herkommen. Die Politikerkaste ist ebenso unnütz wie schädlich. Inzwischen entblöden sie sich nicht mal, sich als Abenteuerer zu inszenieren. Merkel zum Beispiel adelte ihr totales Scheitern, die Trennung von Parteivorsitz und Kanzleramt, allen Ernstes mit dem Begriff "Wagnis".
Antwort von Hugo , geschrieben am 04.11.2018, 10:40 Uhr :
Sehr gute Analyse. Eine wichtige Frage aber bleibt: Wie steht die/der Auserwählte zum Globalen Migrationspakt der UNO steht.
Antwort von Gerda Thiel , geschrieben am 04.11.2018, 10:43 Uhr :
Wo war die Hilfe für arme Kinder in den letzten 13 Jahren unter Frau Merkel? Ab jetzt soll alles anders werden ? Was für ein Hohn!
Kommentar 268: Vera schreibt am 04.11.2018, 10:28 Uhr :
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Kommentar 267: Martina Lobron schreibt am 04.11.2018, 10:28 Uhr :
Wer die Beurteilung der Medien über Merkel liest kann sich des Eindrucks nicht erwehren das die Medien sich mehr eine ägyptische Pharaonin wünschen als eine Dienerin des Volkes. Im alten Ägypten gab es auch Vollbeschäftigung und einen Wirtschaftsboom, doch ebenso wie heute (Hartz4) durch Drangsalierung, Sklavenantreiber (Leiharbeit) und Jobs von denen man nicht leben kann (Niedriglohnsektor). Die AFD, die von der Investmentbankerin Alice Weidel angeführt wird will daran nichts ändern und gleicht der CDU und FDP hier wie ein Ei dem Anderen. Heisst konservativ sein heutzutage Lobbypartei der Superreichen sein? Aufstehen gegen Rechts ist heutzutage daher eine Demokratenpflicht geworden. Die soziale Existenz muß heutzutage von den Menschen wieder erkämpft werden gegen die Interessen der "Deutschland geht es gut"- Egoisten.
Kommentar 266: Ron B. schreibt am 04.11.2018, 10:26 Uhr :
Es wird spannend sein,die SPD zu beobachten,wenn Merz(mit hoher Wahrscheinlichkeit)die Union anführen wird.Dann kann die SPD gar nicht so schnell links blinken,wie die Union arbeitgeberfreundlich abbiegen wird.Dabei wäre es kinderleicht,das zu beenden.Einfach den Artikel 20 des Grundgesetzes nehmen,und der Union um die Ohren hauen: Die BRD ist [...] ein sozialer(!) Bundesstaat.Solange das aus Furcht vor dem Kapital unterbleibt,setzt sich der nunmehr freie Fall der (Nicht-)Sozialdemokraten fort.Europaweit,weltweit.Was mir ein ungutes Gefühl bereitet,ist der Verdacht,dass Frau Merkel evtl. in "wichtiger" Funktion bei den Gremien der Fehlkonstruktion names EU wieder auftaucht.Es wäre folgerichtig.Aber für mich der politische Super-GAU in diesem Leben.
Kommentar 265: Joachim Körner Bielefeld schreibt am 04.11.2018, 10:25 Uhr :
Es ist erschreckend das sich die Redaktion als eine Zensurbehörde herausstellt und wir mit unserer Zwangsgebühr die auch noch finanzieren müssen. Hoffentlich ist die sachlich genug.
Antwort von Roswitha Nagel , geschrieben am 04.11.2018, 10:38 Uhr :
... ja das kann man leider immer wieder sehen besonders auch bei "hart aber fair" und alle die etwas gegen Flüchtlinge sagen, sind Nazis. Aber wir sehen, daß dieses Land langsam kaputt geht, Innere Sicherheit, was ist daß.?
Antwort von Hans , geschrieben am 04.11.2018, 10:51 Uhr :
Endlich mal wieder einer der sagt was stimmt
Kommentar 264: Heribert Winter schreibt am 04.11.2018, 10:25 Uhr :
Herr Schönenborn moderiert den Presseclub ganz nach meinem Geschmack. Gleichwohl wünsche ich mir, dass er auch mal Kommentare aus dem Gästebuch gemeinsam in der Runde diskutiert. In früheren Zeiten war das jedenfalls ein wesentlicher Bestandsteil seiner Moderation.
Antwort von Schwanitz , geschrieben am 04.11.2018, 11:07 Uhr :
die Frau Büscher hat alle Mühe ein paar liniengerechte Kommentare zu finden,sie kann und darf nicht die überwiegende Meinung der Kommentare hier prozentual wiedergeben
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 11:10 Uhr :
Falsche Sendung! Frau Büscher arbeitet bei "hart aber fair". Und von "Linientreue" können Sie hier im Gästebuch sicher nicht sprechen, wenn Sie die Kommentare hier wirklich lesen.
Kommentar 263: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 10:23 Uhr :
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Kommentar 262: werner Hennig schreibt am 04.11.2018, 10:22 Uhr :
Ach der Presseclub hat Regeln??Wo sind den bitteschön die Regeln für eine geordnete Einwanderungspolitik??Wo für die Einhaltung des Grundgesetz??? Da werden einfach die Regeln außer Kraft gesetzt.Bananenrepublik
Antwort von Karlea Fritsche , geschrieben am 04.11.2018, 10:40 Uhr :
Diese Regeln gelten nur für die sogenannten Rechten aber nicht für uns. Das Gästebuch ist nur noch eine Farce und der Willkür der linken Redaktion ausgesetzt
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 10:47 Uhr :
Die Regeln dieses Forums gelten ausnahmslos für alle. Und diese Redaktion ist weder links noch rechts sondern sehr unterschiedlich besetzt.
Antwort von Friedrich der Dumme , geschrieben am 04.11.2018, 12:22 Uhr :
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Kommentar 261: Michael Sander schreibt am 04.11.2018, 10:21 Uhr :
Endlich ist die Aera Merkel vorbei. Sie müsste auch vom der Amt der Bundeskanzlerli zurücktreten. In der Flüchtlingspolitik wurden grosse Fehler gemacht. Wie lange geht dies noch ? Auf Friedrich Merz setzte ich grosse Hoffnung.
Antwort von Peter , geschrieben am 04.11.2018, 11:06 Uhr :
Dann setzen Sie Ihre Hoffnungen. Ich erinnere, dass Merz partei mit der CDU war und ist. Wenn dem Herrn Merz die Geschicke unseres Volkes bewusst gewesen wären, bzw. wenn er etwas an denen unerträglich fand, hätte er sich dagegen einbringen können. Das hat dieser Herr aber meines Wissens nicht getan. Die Geschicke Deutschlands unter Dr. Merkels Kabinett waren rückblickend auch für Merz sehr günstig gewesen. Überlegenswert, nicht?
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 11:13 Uhr :
Nicht nur Sie setzen große Hoffnungen auf Merz, Finanzsinvestoren auf der ganzen Welt hoffen auf diesen speziellen Kandidaten.
Kommentar 260: Susanne schreibt am 04.11.2018, 10:18 Uhr :
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Kommentar 259: Rüdiger schreibt am 04.11.2018, 10:15 Uhr :
Erfreulich ist doch, daß Frau von der Leyen wohl nicht mehr als Kanzlernachfolgerin gehandelt wird. Das war einmal anders. Frau Kramp-Karrenbauer, kurz AKK, ist de facto ein Merkel-Clon und steht faktisch nicht für Erneuerung. Jens Spahn sollte sich als Gesundheitsminister erst einmal seine Sporen verdienen und sich nicht als Kanzler in spe positionieren. Friedrich Merz, überzeugter Kapitalist und Globalist, wäre der optimale Kandidat für die SPD, um endlich zu ihren Grundsätzen zurück zu kehren und wahrhaftige sozialdemokratische Politik zu machen. Unter CDU-Boss und Kanzler Merz wird es sicherlich ein zusätzliches Ministeramt geben: Minister für transatlantische Beziehungen. Vielleicht hat Mutti ja Lust dazu.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 10:24 Uhr :
von der Leyen, Spahn, AKK - mit etwas Distanz sehe ich nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Nur Merz (Black Rock) sieht nach Steigerung aus.
Antwort von Leo , geschrieben am 04.11.2018, 10:34 Uhr :
Fr. v.d. Leyen ist auch schon als VM ungeeignet. Auch sie ist keine Fachkraft. Als Ärztin für die Politik völlig ungeeignet. Bei Maybritt Illner am Donnerstagabend hat sie sämtliche Merkel-Probleme beschönigt. Sie verschließt die Augen vor der Realität-genauso wie Merkel.
Kommentar 258: orlev schreibt am 04.11.2018, 10:15 Uhr :
Ich werde nie den Satz von Seeliger (diesen Namen werde ich auch nie vergessen) vergessen. Mit Champagnergläser kann man keine La Ola machen. Dann gabs den Satz, die Reichen würden den Arbeitern erst deren bezahlbare Sozial-Tickets ermöglichen. Damals wusste ich, die machen den Fußball kaputt. Bindekraft für die Gesellschaft wird nicht als kostbar gesehen. Das ist nur ein Beispiel. Wir, also die Gesellschaft bezahlen die Polizeieinsätze, aber man verabschiedet sich von der gesellschaftlichen Verantwortung. Heimat wird kaputt gemacht. Sie sind aber weiterhin extrem wortgewandt. Sätze werden in Kameras gesprochen: "Denn Fußball ist das eine, Gesellschaft ist das andere. Und der Fußball ist ein wichtiger Teil dieser Gesellschaft und hat da wichtige Aufgaben." Im Hinterzimmer aber wird Heimat kaputtgemacht. Ich glaube die CDU und die CSU sind unglaublich wichtig für eine Gesellschaft, die doch Bindekraft haben muss. Man kann das nicht den Privaten überlassen. Die CDU ist kostbar.
Kommentar 257: Günter Schott schreibt am 04.11.2018, 10:09 Uhr :
Man kennt sich: Da las ich doch, Dagmar Rosenfeld hätte Stylingtipps für Christian Lindner und Co gegeben!
Kommentar 256: Willi Pusch schreibt am 04.11.2018, 10:08 Uhr :
Solange sich die Politik in den großen Fragen, wie z.B. Wirtschaftsflüchtlinge, Altersarmut bei Rentner, Verkehrswende hin zur Schiene, digitale Schulen, medizinische Versorgung auf dem Land und Pflege im Alter nichts ändert, braucht man auch keinen Austausch der Kanzlerin. So richtig spannend wird es erst, wenn die Spekulationsblase platzt, die Wirtschaftskraft plötzlich einbricht und somit viele Millionen arbeitende Menschen freigesetzt werden. Durch die hohe Verschuldung aller Staaten ist das nur eine Frage der Zeit. Helfen könnte eine Bankentrennung nach Glass-Steagall indem man die Realwirtschaft von Spekulanten trennt.
Kommentar 255: Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal schreibt am 04.11.2018, 10:05 Uhr :
Deutschland lebt schon lange von der Substanz (Infrastruktur, Schule, Polizei,Bundeswehr, Rente etc.) verbunden mit fehlenden Zukunftsvisionen. Dies hat uns 18 Jahre Merkel eingebracht. Hinzu kommen unbedachte Fehlentscheidungen wie Energiewende, Flüchtlingspolitik , verfehlte Europapolitik. Nötig ist ein Blick in die Zukunft verbunden mit einer realistischen Aufkärung der Bürger, wo Korrekturen nötig sind, die auch weh tun können, z.B. die unsägliche Akademisierung mit jetzt fehlendem Handwerk und Hochschulabsolventen, die mit ihrem Bachelor (event-management) im Hotel an der Rezeption landen. Die Grünen werden die Kehrtwende auf keinen Fall leisten, sie sind von den Medien hochgeputscht, es wird von den Medien ein Linksruck suggeriert, indem z.B. die Wahlen in Bayern als Linkstrend bezeichnet werden. In Wirklichkeit haben dort (CSU, Afd, FW) über 60 % rechts gewählt. Die Grünen spalten Stadt und Land. Wir brauchen Realisten. Ob Merz einer ist, bleibt abzuwarten.
Antwort von Gerd Körner, 59 Köln , geschrieben am 04.11.2018, 10:51 Uhr :
Selbst wenn der Staat jetzt alles Steuergeld in die Erneuerung und Sanierung der maroden Infrastruktur raushauen würde, es würde trotzdem an allen Ecken und Enden an Personalressourcen und Knowhow fehlen. Wo sollen denn die fehlenden Fachkräfte, Verwaltungsbeamten, Polizisten, Lehrer, Richter, Ärzte und Ingenieure herkommen? Das überwiegend bildungsferne Sozialproletariat aus der Levante und aus Afrika wird uns ganz bestimmt nicht retten!
Kommentar 254: C. Peel schreibt am 04.11.2018, 10:05 Uhr :
Die AfD plärrt: Merkel muss weg & die rechts-konservative FAZ titelt: „die verzichtbare Kanzlerin“, „Merz & Spahn machen es der AfD schwer“, „ Merz Hoffnungsträger“, „Merz: Aufbruch & Erneuerung“. Also noch mehr AfD-affinen Verbalradikalismus weil Merz & Spahn die AfD rechts überholen wollen? Und was bedeutet Aufbruch mit Merz? In Deutschlands wird Blackrock vom Lobbyisten Merz angetrieben. Blackrock (Blackstone Group) ist die weltgrößte Schattenbank die Liquidität mit extrem hohen Gewinnen auf Pump verkauft. (zb Hypothekendeals, s. Lehman Bros.) Blackrock hat in Deutschland Anteile bei Bayer, Deutsche Post, Allianz, E.ON, BASF, Deutsche Bank, Deutsche Börde, Siemens, Adidas, SAP, Lufthansa, Daimler, BMW und anderen DAX –Whoiswho. Wer bei & über Blackrock Mio. & Mrd. investiert, muss nicht nachweisen ob die Investments ordentlich versteuert-, oder aus Unternehmensgewinnen entstammen- oder mittels Niedriglöhnen generiert -, oder mittels Umweltverschmutzung wurden. Aufbruch wohin?
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 04.11.2018, 10:51 Uhr :
Obwohl FM mein Favorit ist, machen mir die von Ihnen geschilderten Punkte auch Kopfzerbrechen. Ist er wie Zerberus? Die Eurokrise wird kommen, er ist ein Profi und wäre dann der richtige Mann. AKK hat während Ihres Jobs noch Zeit ein Buch zu schreiben und JS schiebt den Krankenhäusern meine Organe rüber, damit sie dann meistbietend weiterverwendet werden können. Alles nicht so toll.
Antwort von Schnacker , geschrieben am 04.11.2018, 10:51 Uhr :
Zustimmung. Die Merkel-Nachfolge wird von der extremen Rechten nun instrumentalisiert, um die CDU noch weiter nach rechts zu verschieben. Obwohl dies für die Mitte-links-Parteien ein Segen wäre, sollte das verhindert werden.
Kommentar 253: Kali Bayer schreibt am 04.11.2018, 10:04 Uhr :
Man könnte Wetten das Merkel eines Tages auf den Bundespräsidenten Posten abgesehen hat, da kann man dann sagen "Wird man denn diese Frau nie los"
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 04.11.2018, 10:39 Uhr :
Frau Merkel hat gesagt, dass sie nach ihrer Amtszeit kein politisches Amt mehr begleiten will. Aber sie hat bekanntlich schon so vieles gesagt.
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 04.11.2018, 10:42 Uhr :
Nein, nicht Bundespräsi. Irgendwas mit EU oder UNO wird es schon werden. Z.B. "Hohe Kommissarin zur Umsetzung des UN-Migrationspaktes", den unterschreibt sie ja demnächst.
Kommentar 252: K. Haberländer schreibt am 04.11.2018, 10:00 Uhr :
Das war keine Ära - das war eine immerwährende QUAL. Es ist vorerst egal, wer von der starrköpfigen CDU als nächtes kommt. Hauptsache die "Kanzlerin" ist auf schnellstem Wege abserviert!
Kommentar 251: Paul B. schreibt am 04.11.2018, 09:59 Uhr :
Liebe Redaktion. Beleidigung ist eine Sache, aber seit wann hat Polemik keinen Platz in einer Demokratie? Und die andere Sache wer entscheidet was sachlich ist und was nicht? Wo seit ihr aufgewachsen?
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 10:13 Uhr :
Nochmal: wir legen Wert auf sachlichen Umgang in diesem Forum. Das kann jeder! Wir stellen dieses Forum auf unseren Seiten zur Verfügung und möchten, dass bestimmte Regeln des Miteinanders eingehalten werden. Normale menschliche Umgangsformen eben. Das geht!
Antwort von Frank Lauter Bad Herzfeld , geschrieben am 04.11.2018, 10:47 Uhr :
Wo aufgewachsen ist nicht die Frage sondern wer stellt die Weichen und gibt die Aufträge zum zensieren. Die Redaktion ist doch auch nur ein ausführendes Organ wie es in einem Land wie unserem mittlerweile üblich geworden ist.
Antwort von Lothar Müller , geschrieben am 04.11.2018, 11:05 Uhr :
Mir ist klar, dass Sie hier nicht alles durchgehen lassen können und dass Beleidigungen eine Diskussion nicht bereichern, aber ich sage hier, was ich auch im Gästebuch von Herrn Plasberg gesagt habe: Was sachlich ist und was unsachlich, also was geht und was nicht geht, legen letztlich diejenigen fest, die die Macht haben und am Zensur-Hebel sitzen. Ich, als Bürger, der solche Foren nicht nutzt, um jemanden zu beleidigen, würde mir doch gern ein eigenes Bild machen, von den Kommentaren, die hier nicht freigegeben werden. Ich finde die Kategorien der Nettiquette äußerst definitionsbedürftig und die Praxis der Freigabe oder Nichtfreigabe von Kommentaren extrem intransparent. Natürlich ist es ein Dilemma, aber mich beunruhigt die "Steuerung" der Diskussion nicht weniger als die Zunahme von Hasskommentaren.
Antwort von K. Schubert (Lehrer) , geschrieben am 04.11.2018, 11:43 Uhr :
inzwischen sind wir alle gewohnt, daß die Medien dem "Kanzlerinnenkurs" unkritisch folge leisten müssen (leider immer noch).
Kommentar 250: Bernd, 54, BW schreibt am 04.11.2018, 09:58 Uhr :
Eine Kanzlerschaft sollte in Zukunft wie den USA auf 2 Amtperioden begrenzt sein, schon allein um Filz und Kadavergehorsam entgegenzuwirken. Die Kriecherei unter dem Deckmantel der Parteidisziplin ist ja nicht mehr zumutbar, geschweige eine Person in all ihren Facetten 18 Jahre oder länger ertragen zu müssen.
Antwort von Franziska Weber , geschrieben am 04.11.2018, 10:16 Uhr :
Volle Zustimmung!
Kommentar 249: Wolfgang Friedrich schreibt am 04.11.2018, 09:53 Uhr :
Konsequent wäre nicht nur ein Teilabgang der Frau Merkel von der politischen Bühne. Sie hätte das Kanzleramt auch räumen müssen. Alles auf Null und mit Neuwahlen einen politischen Neuanfang, egal wie das Votum ausgehen würde es wäre vorerst zu aktzeptieren. So ist alles in Punkto Merkel nüscht Halbes und nüscht Ganzes.
Kommentar 248: Eva Bayer schreibt am 04.11.2018, 09:49 Uhr :
Die Ära "Angela Merkel" könnte mit guter Bilanz geschlossen werden (Vollbeschäftigung, Wirtschaftsboom). Leider hat Frau Merkel dieses Bild selbst zerstört indem sie die Migrationskrise erst aussitzen wollte und dann in einer Nacht- und Nebelaktion unkontrolliert zig Tausende kulturfremde Menschen aus Nahost, Asien und Afrika ins Land einwandern lies. Das von ihrem medienwirksamen Auftreten im September 2015 auch eine Sog-Wirkung ausgehen wird, muss jedem bewusst gewesen sein, der noch über ausreichend gesunden Menschenverstand verfügt. Was das für unser Land mittel- und längerfristig für negative Folgen haben wird, ist noch nicht absehbar. Schon jetzt ist absehbar, dass die Kräfte an den Rändern bis hin zum Extremismus (rechts wie links) stärker geworden sind und das beunruhigt außerordentlich.
Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 10:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 10:12 Uhr :
Für die erfolgreiche Wirtschaft sind verantwortlich: die tüchtigen Ingenieure, die Firmeninhaber und die fleißigen Beschäftigten. Denn diese arbeiten täglich an gegen den Wahnsinn in der Politik und ermöglichen ja erst die hohen Steuereinnahmen. Eines ist aber auch klar: Deutschland ist Hauptprofiteur der Gelddruck -und Niedrigzinspolitik der EZB. Diese war zwar eigentlich nur als heimliche Hilfe für Griechenland , Italien & Co. vor dem Bankrott gedacht, hat aber natürlich dem größten Land Europas am meisten genützt. Schaden tut sie freilich allen: durch die Enteignung der Sparer, durch die Versteinerung nicht zukunftsträchtiger wirtschaftlicher Strukturen, durch die Fehllenkung der Gelder in Immobilien-und Aktienblasen, die eines Tages gefährlich explodieren werden.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 04.11.2018, 10:15 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 10:19 Uhr :
Vom "Wirtschaftsboom" haben wir nichts, die "Vollbeschäftigung" gibt es nur in der Statistik. Das Jahr 2015 so nicht passieren dürfen, da stimme ich zu. Selbst mit der inkonsequenten Kehrtwende der Union bekommt das niemand in absehbarer Zeit repariert. Die Folgeschäden für Sicherheit und Sozialsystem sind gewaltig; den höchsten Preis zahlen die Zuwanderer selbst mit Tod im Meer oder in der Wüste, auf dem Sklavenmarkt oder hier in einer Sackgasse, die legal nur für die wenigsten ein echter Erfolg ist.
Antwort von Franziska Weber , geschrieben am 04.11.2018, 10:23 Uhr :
@ Sebastian: Nicht Deutschland, nur die deutsche politische Klasse ist Hauptprofiteur dieser EZB-Politik; für die deutschen Bürger brachte und bringt sie riesige Verluste, was "unsere" Politiker und Medien aber nicht zu kümmern scheint. Wann werden die Politiker für diese Entwicklung, insbesondere für die Aufnahme und "Rettung" Griechenlands in Haftung genommen? Oder handeln Politiker wie der VW-Konzern?
Kommentar 247: Wolfgang Friedrich schreibt am 04.11.2018, 09:46 Uhr :
Die Zeit der DDR ist mit dem Abgang Merkels endgültig Geschichte
Antwort von Bernd, 54, BW , geschrieben am 04.11.2018, 10:04 Uhr :
Ich glaube eher, dass die DDR 2.0 gerade erst begonnen hat, mit oder ohne Merkel, ähnlich Ulbrichts These- überholen ohne einzuholen.
Antwort von Wilfried , geschrieben am 04.11.2018, 10:19 Uhr :
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Antwort von Wilfried , geschrieben am 04.11.2018, 10:19 Uhr :
Welch ein Glück, welch ein Glück. Mit Merkel, die für Sie gleichbedeutend mit der DDR ist, habe ich also noch drei Jahre keinerlei Sorgen und Probleme. Die Mauer ist offen für Reise und Rückkehr und wir haben noch unsere Friedenspreise für alles. - Vielleicht träume ich auch nur davon, weil Sie das so schön schreiben.
Antwort von Paul , geschrieben am 04.11.2018, 10:21 Uhr :
Das Parlament kommt mir ohnehin wie die Volkskammer der DDR vor dank Merkel.
Antwort von Wolfgang , geschrieben am 04.11.2018, 10:26 Uhr :
2 DDR-Ahnungslose sind bezüglich DDR-Erfahrung auch nicht wissender als ein DDR-Ahnungsloser. Nichts für ungut.
Antwort von Gerd Körner, 59 Köln , geschrieben am 04.11.2018, 10:34 Uhr :
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Antwort von D. Preuß , geschrieben am 04.11.2018, 10:48 Uhr :
Damit ist doch die DDR 2.0 nicht vorbei. Der wirtschaftliche Sachverstand und der ideologiefreie Umgang mit anderen Meinungen bleibt uns ja mit SPD, Grünen, Linken und ÖR-Medien erhalten.
Kommentar 246: Armin von Yorck schreibt am 04.11.2018, 09:45 Uhr :
Im Grundgesetz, der Verfassung steht: "Alle Gewalt geht vom Volke aus!" Und "Die Parteien wirken an der politischen Willensbildung des des Volkes mit!" Da steht nichts davon, dass die Parteien oder ihre Parteivorsitzenden bestimmen wo es lang geht! Da steht auch nichts von Zentralräten, Verbänden, Kirchen, Gewerkschaften, NGOs, UNO, NATO, EU oder sonstigen in- oder ausländischen Lobbygruppen! Und da steht auch nichts davon, dass sich die Medien ihren Wunschkandidaten herbei schreiben!
Kommentar 245: Erika Sauer schreibt am 04.11.2018, 09:44 Uhr :
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Kommentar 244: Gerda Fürch schreibt am 04.11.2018, 09:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 243: Sauer Erika schreibt am 04.11.2018, 09:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 09:49 Uhr :
Es werden nur Kommentare gesperrt, die unserer Netiquette nicht entsprechen. Wer in diesem Gästebuch mit diskutieren möchte, kann dies in sachlichem Ton tun. Kritik lässt sich immer auch sachlich formulieren.
Kommentar 242: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 04.11.2018, 09:40 Uhr :
Die Politik hat sich in unserem Lande einen Stellenwert zugeeignet, den sie nicht verdient hat. Der Bürger wird über Politik gegängelt, über Medien beeinflusst, in "fingierten Talks" getäuscht und durch Gesetze in seinen persönlichen Freiheiten zunehmend reduziert. Da findet durch die eigene Überbewertung schon eine Beliebigkeit statt, mit der man die Bürger "an die Leine" nehmen möchte. Die Politik entfernt sich zunehmend von den Menschen, für die sie eigentlich gemacht ist. Es sollte eine Angela Merkel, eine Andrea Nahles, einen Horst Seehofer nicht wundern, wenn sie mit dem Wahlzettel eine "Quittung" erhalten, der sie aus ihrem Ämtern treibt. Den unzufriedenen Bürgern wird es nicht ausreichen, dass Frau Merkel nur den Parteivorsitz aufgibt, dass Frau Nahles die "GROKO" zur Disposition stellt und Herr Seehofer in die bayerischen Berge flüchtet. Der Bürger möchte neue Gesichter und neue Ideen und eine Politik, die wieder volksnah ist.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 04.11.2018, 10:15 Uhr :
Da muss ich Ihnen heute doch mal widersprechen! Das Politik + Parteien in der Bevölkerung so an Ansehen eingebüßt haben ist m.E. sowohl verständlich als auch berechtigt, also durchaus "verdient". Wenn die politischen Eliten sich in ihrem Tun derart vom Volk entfernen, dann muss es sich ja zur Wehr setzen. Demokratie muss gelebt werden können, d.h. es braucht Mechanismen, die legitimiert + geregelt sind. Das Schweizer Modell sollte unbedingt auf DL übertragen werden + die Rolle der EU muss reformiert, d.h. auf das notwendige Minimum reduziert werden. Wenn es jetzt zwischen EU + GB eine Zollunion geben soll, warum kann es die dann nicht für ganz Europa auch geben? Den Zirkus drumherum und die Steuerverschwendung durch die Bürokratie aus Brüssel löst keine Probleme, sondern schafft nur neue.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 04.11.2018, 10:19 Uhr :
welche Gesichter meinen Sie ? Diese hier: Jörg Meuthen Alexander Gauland , Alice Weidel, GeorgPazderski, Kay Gottschalk Alice Weidel ;Beatrix von Storch und Björn Höcke ? Bitte nehmen Sie mal zur Kenntnis, dass 85 % der Wähler demokratische Parteien wählen. Die 85 % schreien nicht so laut, aber sie sind die Mehrheit, das Volk ! Sehen Sie sich mal das Gutachten an, dass der von der AfD bestellte Rechtswissenschaftler Dietrich Murswiek erstellt hat. Ansonsten ist Ihr Text in sich widersprüchlich; wenn der Wähler den Parteien eine Quittung erteilt, kann er ja wohl nicht von diesen gegängelt und beeinflußt sein. ...und "fingierte Talks" ??? Sorry, Herr Halberstadt, wollen Sie ernstgenommen werden ?
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 04.11.2018, 10:49 Uhr :
Eva Bayer , geschrieben am 04.11.2018, 10:15 Uhr Es gibt dies Mechanismen; Besuchen Sie Ihren Abgeordneten mal in seinem Wahlkreisbüro und sprechen Sie mit ihm. Erwarten Sie, dass die "politischen Eliten" Sie jeden Abend anrufen und fragen ob Sie zufrieden sind ? Kann es nicht auch sein, dass sich die Menschen von der Politik entfernt haben ? Ein Modell der direkten Demokratie wie in der Schweiz ? Bei 80 Millionen ? Informieren Sie sich mal, wann in der Schweiz das Frauenwahlrecht eingeführt wurde. Eine Zollunion reicht für Europa nicht aus ! (Die hatten wir auch schon "EWG"), Dann bestimmen nur noch die supranationalen Unternehmen wo es langgeht. Es gibt so viel weitere Aufgaben und Probleme die nicht mehr national gelöst werden können. Das heißt nicht, dass es keine Reformen geben muss, aber sehen Sie sich mal die Wahlbeteiligung zur Wahl des Europaparlaments an. Wer entfernt sich hier von wem ? Europa ist die einzige Chance um in der globalisierten Welt bestehen zu können.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 04.11.2018, 10:54 Uhr :
Sorry, Herr Schill haben sie schon mal eine Bundestagsdebatte gesehen, wer da schreit und geifert das sind die 85% die sie so schön als echte Demokraten gelobt haben.
Kommentar 241: Boelitz schreibt am 04.11.2018, 09:40 Uhr :
In unserem Land ist man ja derzeit mehr darauf bedacht, die richtige Wortwahl zu treffen und Formulierungen auf verwerflichen Inhalte zu prüfen, was dann ausschlaggebend für eine Inaugenscheinnahme durch den Verfassungsschutz sein kann., statt überprüfbare Reformen in der innenpolitischen Ausrichtung in Gang zu setzen. Wer immer nur von "wir werden" und "wir wollen" spricht, aber nicht von "schaut mal her wir haben", wird weiter mit der Abwanderung seiner Wählerschaft rechnen müssen - und wo die sichtbar und nahezu demonstrativ hingeht, haben wir zuletzt in Bayern und Hessen gesehen. Wer dem entgegentreten will mit dem Anspruch, auch der nächste Kanzler sein zu wollen, muss sich auf die Besorgnisse des Volkes einstellen und in den Bereichen, die der AfD die Stimmen bringen, stringentere Maßnahmen und Vorgehensweisen praktizieren, als das bislasng der Fall ist. Bei der CDU sind das weder Frau Karrenbauen noch Herr Merz, sondern derzeit einzig Herr Spahn. Den fürchte die AfD besonders.
Kommentar 240: Joachim Findeis schreibt am 04.11.2018, 09:36 Uhr :
Ende einer Ära – Angela Merkel geht, wer kommt?Merkel gibt um 12:00 Uhr am Montag ihren Rücktritt als Parteivorsitzende und ihren Ausstieg aus der Politik 2021 bekannt.Da stellt sich die Frage auf:Welches Erbe hinterlässt Merkel?Da tauchen um 12:05 Uhr schon die Erbschleicher auf,die da sind Merz, Spahn und Krampf-Karrenbauer.Im Rennen um den CDU-Vorsitz hat nun auch Annegret Kramp-Karrenbauer ein Thema gesetzt. Sie warnt vor Armut in Deutschland.Es bestehe dringender Handlungsbedarf.AKK hat das Armutsproblem in Deutschland als sozialen Sprengsatz bezeichnet und mehr Chancengleichheit angemahnt.Es bestehe dringender Handlungsbedarf, zumal viele Kinder von Armut betroffen seien.Da reibt man sich verwundert die Augen, denn AKK ist seit 1981CDU-Mitglied und seit 2000 als Ministerin im Saarland unterwegs, unter anderem auch für Soziales.Seit 2005 hat ihre Busenfreundin das Sagen damals 13,2% die Armutsgefährdungsquote, aktuell 19,7%.Da darf die Frage erlaubt,sein, was hat die CDU gemacht.
Antwort von Ulf Draack , geschrieben am 04.11.2018, 10:46 Uhr :
Der „Erbschleicher“ Friedrich Merz sagte in seiner Pressekonferenz: „Die CDU braucht einen Aufbruch.“ Hoffentlich nicht in eine strahlende Zukunft, indem die Laufzeit der noch vorhandenen Atomkraftwerke wegen einer von der Lobby gesehenen vermeintlichen Energielücke noch einmal verlängert wird, deren kürzere Restlaufzeiten die Physikerin Angela Merkel durchgesetzt hatte. Zuzutrauen wäre es dem wirtschaftsliberalen Machtmenschen F. Merz. Fragt sich nur, mit welchen Koalitionspartnern er das als Bundeskanzler durchsetzen wollte. Ulf Draack 04.11.2018 10:45
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.11.2018, 10:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 239: Klaus Winkler schreibt am 04.11.2018, 09:35 Uhr :
Für mich verbindet sich mit der Kanzlerschaft Frau Merkels die Aushebelung unserer Demokratie durch die Gleichschaltung der Presse mit der Regierung. Das war möglich in dem Merkel einige Wunschpositionen der Grünlinken übernahm und dafür von Kritik freigestellt wurde bzw. sogar völlig überhöht wurde. Man könnte es salopp auch als Bestechung der Presse bezeichnen. Somit war es möglich in undemokratischer Weise viele Dinge durchzusetzen am Wählerwillen vorbei die überhaupt nicht Volkes Wille waren. Die Kritik mußte daher eine AFD erfinden.
Antwort von Sauer Erika , geschrieben am 04.11.2018, 09:42 Uhr :
Sehr richtig, schauen Sie nur wie hier alles schwarz gefärbt und zensiert wird.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 09:49 Uhr :
Wir lassen Beleidigungen und ähnliches nicht zu. Wer sich nicht sachlich zu einem Thema äußern möchte, muss dies dann in einem anderen Forum tun. Jede Meinung, natürlich auch Kritik ist willkommen, sofern sie sachlich formuliert ist. Das geht!
Antwort von Ewald Baumgarth , geschrieben am 04.11.2018, 09:58 Uhr :
Ich kann Ihnen zu 100% zustimmen! Zumindest in den letzten 3 Jahren war die Gleichschaltung der Presse und der Regierung unübersehbar! Zwangsläufig musste eine Regierungs- und Medienkritische Partei wie die AfD entstehen!
Antwort von Joachim Körner Bielefeld , geschrieben am 04.11.2018, 10:25 Uhr :
Es ist erschreckend das sich die Redaktion als eine Zensurbehörde herausstellt und wir mit unserer Zwangsgebühr die auch noch finanzieren müssen. Hoffentlich ist die sachlich genug.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 10:26 Uhr :
Dieses Gästebuch hat nun mal Regeln und uns liegt daran, dass hier einigermaßen sachlich diskutiert wird. Was ist daran auszusetzten, dass Beleidigungenu.ä. nicht erlaubt sind?
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 10:33 Uhr :
Gleichschaltung kann man als Zuspitzung sagen, es war mehr ein stetiger Prozess. Der ZDF-Staatsvertrag war verfassungswidrig, das Urteil dazu müßte noch online stehen. Es ist etwas lang und sperrig formuliert aber da kann man sehen, wie sich aus staatlichen Einfluß über lange Zeit und Selbstorganisation ein "Mainstream" herausgebildet hat, der so gut wie keine Distanz zur Sache mehr hat. Ob der ZDF-Staatsvertrag nach Änderung jetzt verfassungskonform ist oder das Gegengstück auf der anderen Seite bei der ARD ist noch nicht geprüft worden.
Antwort von Kratt , geschrieben am 04.11.2018, 11:16 Uhr :
Klasse Kommentar!Sollte jedem Medienvertreter und Politiker vor die Nase gehalten werden
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 04.11.2018, 14:41 Uhr :
Danke, das die Redaktion die ultrarechten Kommentare nicht zuläßt! Und danke, dass wir diesen Dreck nicht lesen müssen!!
Kommentar 238: Michael Hübert schreibt am 04.11.2018, 09:35 Uhr :
März(sic!) wird Bundeskanzler und der Neoliberalismus dann endgültig Staatsreligion! Passt.
Kommentar 237: orlev schreibt am 04.11.2018, 09:32 Uhr :
Es gibt eine Partei, die nicht streitet. Das sind die Grünen. Warum ? Gibt es keinen Streit um Frauenrechte und dem Rollenbild von Flüchtlingen ? Ein Rollenverständnis, das durch Erziehung und soziale gegenseitige Kontrolle bestimmt ist und einfließt in die aufnehmende Gesellschaft, weil es nicht mit Kursen kurzfristig geändert werden kann. Die Gesellschaft verlangt beides: Flüchtlingspolitik und Antwort auf dieses Problem. Herr Habeck und Frau Baerbock werden hier mit ihrem Politikstil scheitern. Wenn die Grünen nicht anfangen zu streiten, dann wird Frankreich verloren gehen. Die Grünen werden aber nicht streiten, weil der Politikstil dieser beiden Persönlichkeiten dies nicht zulässt. Noch hilft den Grünen deren Wortgewandtheit und Umfrageergebnisse erwecken den Eindruck von Richtigkeit. Ihre Politik ist aber falsch. Sie schweigt nämlich. Denn praktikable gesetzeskonforme Ausweisung muss ein allgemein anerkanntes Kontrollinstrument von Flüchtlingspolitik sein. Und Maghreb ist falsch
Kommentar 236: sebastian schreibt am 04.11.2018, 09:31 Uhr :
Merkels Vorhaben, die nächsten drei Jahre Kanzlerin zu bleiben, erinnert in ihrem Vorhaben stark an einen schwer Alkoholisierten, der sich dennoch für fahrtauglich hält. Und ihre Beifahrer sind in keiner Weise tauglicher. Auf nichts anderes läuft ihre Ankündigung hinaus, zwar als CDU-Chefin den Führerschein abzugeben, aber als Bundeskanzlerin weiterfahren zu wollen. Das ist kein geordneter Rückzug, das ist nur die Angst vor der Alkoholkontrolle beim CDU-Parteitag, wo ihr die Abwahl gedroht hätte, während sie als Bundeskanzlerin weiterfahren will, da ja auf Bundesebene der nächste Wahltag , der nächste Alkoholtest noch in weiter Ferne liegt.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 04.11.2018, 09:56 Uhr :
Fast alle wesentlichen Aktionen von Frau Merkel waren Reaktionen auf kurzzeitige Strömungen in der Gesellschaft auf die Frau Merkel zur eigenen Machtstabilisierung aufsprang - unabhängig davon ob sie Deutschland schaden oder nützen. Nichts weiter als eine Politik zur eigenen Machterhaltung da man in das Regieren verliebt ist wie ein Süchtiger. Auch dieser Teilrückzug ist in dieses Schema einzuordnen. Frau Merkel ist eine Blenderin von Presse Gnaden. Daß kein adäquater Nachfolger aufgebaut wurde gehört in dieses Schema.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 04.11.2018, 10:19 Uhr :
Ihr Kommentar passt vorzüglich!
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 04.11.2018, 10:39 Uhr :
AN hat die Flucht nach vorne angetreten, denn selbst ihr muss klar geworden sein, dass mit ihrer Politik keine Wahlen mehr zu gewinnen sind. Also hat sie einen Arm geopfert, um mit dem zweiten so weiterzumachen, wie bisher und um einer Meuterei zuvorzukommen. 2019 stehen wieder Landtagswahlen an, die die CDU weiter an den Abgrund bringen werden. Außerdem ändert Frau M schon mal öfter ihre Meinung. Letzte Woche war sie ständig im Ausland (hab ich von Frau vdL erfahren). Ist das auch eine Flucht? Ich frage mich, warum wir einen Außenminister haben. Vielleicht läßt die SPD die Groko auch zum richtigen Zeitpunkt platzen. AM wird die verbleibenden 3 Jahre nicht beenden können.
Kommentar 235: Paul B. schreibt am 04.11.2018, 09:23 Uhr :
Der Gästebuch ist langsam ein Sperrgebiet, schöne Demokratie.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 09:34 Uhr :
Das Gästebuch hat Regeln, die eine lebhafte aber sachliche Diskussion zum Thema möglich machen sollen. Polemiken, beleidigender Inhalt etc. haben hier keinen Platz.
Antwort von Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal , geschrieben am 04.11.2018, 10:58 Uhr :
Ich kann es nur begrüßen, dass endlich einmal beleidigende Kommentare unveröffentlicht bleiben. Ich würde es begrüßen, wenn außerdem die weiterhin zum Teil anonymen Kommentare (nur der Vorname, ganz offensichtliche Fantasienamen etc.) unveröffentlicht bleiben. Wer etwas zu sagen hat, sollte auch dazu stehen.
Antwort von Miodrag Ljubojevic , geschrieben am 04.11.2018, 11:48 Uhr :
Anmerkungen zur „Sperrgebiet“ Meinungsfreiheit sollte nicht Beleidigungen oder Geschichtsrevisionismus beinhalten. Wer seine Meinung zb über „Umvolkung“ oder das bestimmte Religionen nicht zu Deutschland gehören mitteilen möchte, dem sind bestimmte Tageszeitungen zu empfehlen „hinter denen immer ein kluger Kopf steht“ zu empfehlen, weil jeder „Klick“ bzw. „Meinungsmitteilung“ online-Werbeeinnahmen für das jeweilige Medium generiert. Ich persönlich bin es leid immer wieder „wir sind das Volk“ lesen zu müssen, wenn es sich tatsächlich nur um eine „mäßig“ informierte Minderheit handelt. Daher begrüße ich ausdrücklich Veränderungen in der „Netiquette“
Kommentar 234: Schnacker schreibt am 04.11.2018, 09:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 233: Blum schreibt am 04.11.2018, 09:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 232: Franziska Weber schreibt am 04.11.2018, 09:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 231: Bodo Scheven schreibt am 04.11.2018, 09:12 Uhr :
Bei Dienstantritt wollte Frau Merkel den Haushalt sanieren und kürzte dabei u.a. auch den Blinden das Blindengeld. Heute sagt sie: Kommt alle in unser Land, mit und auch ohne Ausweis, ich habe genug Geld für euch. Und plötzlich sind Millarden da. Daraus ist zu schließen, dass Frau Merkel, entweder die Ärmsten der Armen - die Blinden- belogen hat oder aber, dass sie mit DRAGHI einfach Geld drucken lässt und so unsere Währung langsam( bis sie vielleicht in Rente und weg ist) kaputt macht. Für das Zweite spricht u.a., dass die Rentner für ihr Erspartes keine Zinsen mehr kriegen, allerdings dafür einen jährlich Verlust von run 2 % Inflation, und auch, dass Menschen an der TAFEL um Nahrung betteln müssen. Außerdem hat sie die Gewalt in unser Land geholt und zudem noch die deutsche Bevölkerung durch die stationierten US-Atomraketen auf deutschen Boden gefährdet. SIE MUß WEG. M.E. sogar vor Gericht.
Kommentar 230: Peter schreibt am 04.11.2018, 09:07 Uhr :
Geehrter Herr Präsident Trump, ob nun 2 Prozent oder gar 20 Prozent, das ist doch unklug. Widerspricht sich außerdem nur selbst, wenn ein friedliches Europa geschaffen würde und nebenbei ohne dass es in der Öffentlichkeit bemerkt werden soll, die Waffen geschmiedet werden. Für den Frieden selbstverständlich. Alle Waffen wurden nur für die Bewahrung aller Frieden geschmiedet. Ich könnte Friedensaufrüstungen auch für freche Behauptungen halten. Das ist auch so eine von Unten- nach Obengeschichte. Der beste Friedenspunkt eines Volkes liegt in seiner ,,unteren'' Bevölkerungsschicht und mit aufsteigendem Karrierismus steigt die Überheblichkeit nicht nur gegenüber der fleißigen Arbeit der Werktätigen, sondern auch die Überheblichkeit gegenüber Frieden, Liebe und Menschlichkeit. Dass die oberen Zehntausend menschliche Umgangsformen haben, kann und will ich nicht abstreiten. Aber die sind gemessen an unseren gesamtgesellschaftlichen Ebenen, introvertiert, um es so vorsichtig zu meinen.
Kommentar 229: Maria Anna schreibt am 04.11.2018, 09:06 Uhr :
Die Ära Merkel geht zu Ende.. ich denke eher eine Katastrophe geht zu Ende. Wenn es heißt, dass wir keine/n andere/n haben der/die Deutschland regieren kann, dann stellen wir uns ein Armutszeugnis aus und unser Anspruch ist sehr klein geworden. Das deutsche Volk wird seit Jahren gepuscht, jeden Tag mit einer neuen Hiobsbotschaft schippern wir die ganze Zeit am Rand unserer Existenz dahin. Kanzlerin Merkel hat einfach alles laufen lassen und es wurde auch immer ein Sündenbock für dieses Fehlverhalten gefunden. Ihre (Außen) Politik hat den deutschen Bürgern alles genommen und immer mehr in die Abhängigkeit/Armut getrieben. Wenn Merkel geht werden sich für das deutsche Volk Abgründe auftun, denn keiner weiß was und wo sie überall Zusagen gemacht oder Unterschrieben hat, was uns und unseren Nachkommen Mill-Billiarden kosten wird. Nur ihre Großzügigkeit im Geldverteilen hat sie weltweit zur mächtigsten Frau gemacht und sie hat damit ihr Land und ihr Volk verraten!
Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 09:34 Uhr :
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Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 09:34 Uhr :
Was Sie bemängeln beschreibt Herr Dr. Daniel Stelter in "Wie die Politik unser Land ruiniert", genau so. Zu sehen auf youtube.
Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 09:40 Uhr :
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Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 09:40 Uhr :
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Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 09:40 Uhr :
Dr. Daniel Stelter rechnet mit drei bis vier Billionen Euro, die Merkel uns aus ihrer Amtszeit hinterlassen werden wird.
Antwort von Jonathan Fischer , geschrieben am 04.11.2018, 10:14 Uhr :
Grüß Gott Maria Anna, ihr Kommentar ...ich denke eher eine Katastrophe geht zu Ende...Sie haben mit ihrer Aussage zwar Recht, wirft aber auch den Verdacht bzw. die Erfahrung auf, es kommt nie etwas besseres nach. Auch Kohl war eine Katastrophe, dann kam der Gasableser Schröder und nix wurde besser, außer für die Arbeitgeber und die Zeitarbeitsunternehmen. Und dann kam sie, Dr. Angela Merkel, 2005 waren noch 13,2% der Menschen von Armut bedroht bei 82.438 Mio. Einwohner das waren rd. 10,88 Mio., aktuell sind es 15,7% der 82.792 Mio. Einwohner von Armut betroffen das entspricht rd.13 Mio. Menschen. Ich hatte im Frühsommer ein Lohnerhöhung von 2,6%, das entspricht 65€ pro Monat mehr im Frühsommer habe ich für den Liter Super 1,24€ gezahlt bei 1000 km im Monat waren dies rd. 99,-€ Spritkosten zur Zeit zahle ich 1,62€ pro Liter macht 130.--€ Spahn hat die Pflegevers. heimlich still und leise um 0,5 % erhöht das sind weitere 12,50€, das heißt von meiner Lohnerhöhung bleiben 21,50 € Strom?
Kommentar 228: Timotheus Feinbier schreibt am 04.11.2018, 09:05 Uhr :
Als Angela Merkel 2005 zur Bundeskanzlerin gewählt wurde erstaunte mich das sie sich als Moderatorin der Koalition verstand. Dieser Satz hat sich eingeprägt und man hat sie eigentlich nie anders wahrgenommen. Ein anderes Erkennungszeichen ihrer Regierungszeit war es, das ihre von der Boulevardpresse erklärten Kronprinzen oder auch Konkurrenten einer nach dem anderen die Segel strichen. Außer der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer. Er ging wieder in seinen herrlichen Freistaat indem die Kanzlerin ohnehin kaum Einflussmöglichkeiten auf die "Parteifreunde" ausüben konnte. Deswegen verwundert es nicht das einige von ihnen, jetzt da sich das ende der Regierungszeit Merkel deutlich abzeichnet, wieder auf der Bildfläche erscheinen. Man weiß aber bei denen nicht so genau aus welchem Grund sie wieder da sind. Ob es verletzte Männlichkeit oder politischer Gestaltungsehrgeiz ist, der sie antreibt. Mir wäre es lieber wenn die CDU jemanden wählt der oder die sich nicht extra einarbeiten muss.
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
Danke, Sie haben es auf den Punkt gebracht! AKK, Sprahn und Merz sind verbrannt. Neue Menschen braucht das Land!!
Kommentar 227: Molke HP schreibt am 04.11.2018, 09:04 Uhr :
Nun wollen die selbst nennenden staatstragenden Parteien das ist eine totale Überhöhung von sich selbst, per Vefassungschutz die AFD klein machen.Denn nicht die Politiker sind Staatstragen sondern die Bevölkerung in ihrer Gesamtheit. Politiker ´kommen und gehen die Bevölkerung bleibt. In der Not geht es auch ohne Politiker. Das gleiche wie mit der Presse die sich selbt als 4te Macht bezeichnet das überschreitet schon die Grenze der Selbstüberschätzung.Die Politiker sind nicht in der Lage sind die AFD mit Politik aus dem Felde zu schlagen, ich nenne das Armselig.Das wir Ihnen wahrscheinlich auch gelingen nur was passiert dann haben sie ne Menge Leute welche zu Nichtwählern mutieren. Wir werden gezwungen die EU als unser neues Land anzuerkennen ob wir das wollen oder nicht. Wir haben zu parrieren und wenn es schief läuft hat die Bevölkerung draunter zu leiden.Aber ob wir das wollen wurden wir nicht gefragt aber das kennen wir Deutschen nur zu gut Schnautze halten und parieren.
Kommentar 226: Heribert Winter schreibt am 04.11.2018, 09:02 Uhr :
Täglich zunehmende Berichte über kriminelle Ausländer, Schläger, Vergewaltiger und Messermänner. Warum demonstrieren gestandene Ausländer nicht gegen ihre kriminellen Landsleute? So wie wir auch gegen unsere Gesetzesbrecher demonstrieren.
Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 09:44 Uhr :
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Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 09:44 Uhr :
Wenn diejenige endlich Verantwortung übernehmen würde, müsste sie, nach den menschenverachtenden Vorfällen in Freiburg, heute noch zurücktreten.
Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 09:57 Uhr :
Die verzweifelten Versuche Merkels, noch etliche Jahre im wichtigsten Amt Europas verbleiben zu können , können auch nicht dauerhaft von der ähnlich schlechten der bayrischen CSU und schon gar nicht von der noch verzweifelteren Lage der Sozialdemokraten ablenken. Die Verluste der SPD sind ja zahlenmäßig noch viel schlimmer als von CDU und CSU. Eine solche Koalition dreier lahmer Enten bleibt für Deutschland wie Europa eine Katastrophe. Aber auch eine Amtswechsel im Berliner Kanzleramt alleine ist noch keine Problemlösung. Auch wenn die Herren Spahn und Merz, im Gegensatz zu der von Merkel inthronisierten Generalsekretärin, ganz ausgezeichnete Lösungen wären. Die zumindest Hoffnung eröffnen.
Kommentar 225: Dieter B. schreibt am 04.11.2018, 09:00 Uhr :
Die CDU muss unbedingt wieder zu ihrer konservativen Grundausrichtung zurückfinden; ansonsten kommt diese nicht auf die "Beine". Wären die Querelen seinerzeit mit "Kohl gegen Geissler/Schäuble" nicht gewesen, wäre Frau Merkel niemals, nach meiner Meinung, zur CDU-Vorsitzenden und Kanzlerin gewählt worden. Die politischen "Urgesteine" "Barzel u. Dregger" drehen sich im "Grabe rum!". Spätestens im Sept. 15 hat Frau Merkel "ihr wahres Gesicht" gezeigt; sie war soweit nach links "gebeugt", dass sie den "Linken" spielend die Hand reichen konnte. Um diesen notwendigen Weg zu bestreiten sehe ich z.Zt. nur den Herrn Merz; evt. noch der Herr Spahn geeignet; mit Herrn Laschet (kandidiert nicht mehr) bzw. Frau Kramp-Karrenbauer (eine 100v.H. Befürworterin, wie auch Hr. Bouffier, der Kanzlerin!) würde der "Linksdrall" bei der CDU unverändert weitergehen. Das kann nicht gewollt sein. Die Konservativen haben ein "Anrecht" auf politische "Wiederherstellung" der CDU. Die CSU ist besser aufgestellt.
Antwort von Peter , geschrieben am 04.11.2018, 09:34 Uhr :
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Antwort von Peter , geschrieben am 04.11.2018, 09:34 Uhr :
Merkel hat meiner Meinung nach die konservative Grundrichtung der CDU niemals in Form einer Absichtlichkeit verlassen. Als sie die Kartoffeln dieser Partei bestellen sollte, meinte Frau Dr. Merkel, dass sie evtl. für die Partei nicht konservativ genug sei. Aber dieses Bedenken hat man ihr mit der Voraussicht genommen, dass sie für die Partei ein Magnet für die Frauen sei. Ich schreibe dazu weiter nichts. Jeder kann selber denken.
Antwort von Gerd Körner, 59 Köln , geschrieben am 04.11.2018, 11:06 Uhr :
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Kommentar 224: Dieter Pfisterer schreibt am 04.11.2018, 08:57 Uhr :
Ihrer Aufforderung : „Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen?“ begegne ich mit nachfolgender Frage: Wie kommt es dazu, dass Bürger und damit Wähler so wenig Ahnung haben, was Politik anbelangt? Wer dieses Gästebuch intensiv, Beitrag für Beitrag, durchliest, kann nur mit Schrecken feststellen, dass lediglich wenige Ausnahmen den Eindruck vermitteln, hier wird selbständig gedacht, hier liegt eine eigenständige Meinung vor; und zwar nachdem der jeweilige Autor sich zuvor damit thematisch auseinandersetzte. Mit gleichem Schrecken kann man außerdem feststellen, dass die medial vorgefertigte „Argumentation“ haften bleibt und nachgebetet wird, obwohl die vorgegebene Darstellung nicht der Wahrheit entspricht. Zweite Frage an die Gäste: Woher entspringen die großen inhaltlichen Defizite zwischen den „Informations“-Quellen der Nachrichtensendungen wie Tagesschau, Tagesthemen, heute, heute-journal gegenüber den Polit-Magazinen wie Panorama, Frontal 21, Report, Kontraste und anderen?
Kommentar 223: Molke HP schreibt am 04.11.2018, 08:50 Uhr :
Der größte Hit in dieser Geschichte ist Hr. März.Die Transatlantiker und Kumpel von den Multis endlich haben wir in Deutschland wieder Eliten welche dann ungestört mauscheln können. Die Grünen kuscheln ja jetzt schon mit der CDU.Siehe Bundeswehr da weiß auch keiner wer so und warum Veträge bekam und unsere "werte" Kanzlerin interessierte es eine Dreck was dort passiert sie mußte die Welt retten.Dann dieser Herr Spahn ein Macht druchdrungener Mensch den soll man wählen.? Oder Frau Kram-Karrenbauer aus dem Saarland welche eigentlich nur an die Regierung gekommen war, da unser so toller Aussen und ehemaliger Justizminsiter Maas sich geweigert hatte mit Lafontaine(Linke) eine Regierung zubilden. Der Mensch welche dieses tolle Netz und wie auch immer Gesetz durchgepaukt hat mit all den anderen Parteien und Privatfirmen sich als Zensoren aufspilen können. Demokratie war gestern was ist heute..? Das Grundgesetz war das Beste was wir je hatten und wird es aufgeweicht durch die Eliten.
Antwort von Maria Anna , geschrieben am 04.11.2018, 09:42 Uhr :
Lieber Multis als noch mehr Armut und bildungsferne Menschen die uns übervölkern werden. Wenn wir so weitermachen werden wir das Armenhaus Europa werden.
Kommentar 222: Nordkorea schreibt am 04.11.2018, 08:44 Uhr :
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Kommentar 221: Timotheus Feinbier schreibt am 04.11.2018, 08:41 Uhr :
Eine offene Situation ist spannend, da wir noch nicht wissen wie sich die Politik weiterentwickelt. Da eine offene Situation für beide Volksparteien existieren und die Grünen auf dem Weg zu einer Volkspartei sind, gibt es sehr viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Genau das beschreibt ja die "offene Situation". Nach 16 Jahren Helmut Kohl und nun schon 13 Jahre Angela Merkel kann man konstatieren das diese Zeit auch mit gesellschaftlichen Stillstand gleichsetzen kann. Aber der letzte Satz stimmt auch irgendwie nicht so richtig. Immerhin hat sich die Emanzipatorische Frauenbewegung mit #Metoo weiterentwickelt. Und die Ehe für Schwule und Lesben hat sich in dieser Zeit wohl auch durchgesetzt. Diese ist aber nicht offensiv von der Union oder der GroKo betrieben worden. Auch war Angela Merkel nicht die eigentliche Triebkraft dieser Entwicklungen. Aber die Konservativen verbreiteten das ihre Meinungen nicht mehr die Beachtung finden die sie für sich beanspruchen.
Kommentar 220: Rainer Boltendahl schreibt am 04.11.2018, 08:39 Uhr :
Die cdu/csu und die ehemalige "stolze Arbeiterpartei" sollten mal einige Jahre ihr DASEIN ausserhalb a l l e r Parlamente fristen. Schaden haben diese Parteien mit Kanzlerin Merkel genug angerichtet, nicht nur hier in Deutschland sondern überall. Es wird lange dauern, verlorenes Vertrauen und Glaubwürdigkeit wieder auf ein normales Niveau zu heben. Ein Großteil der vorhandenen Probleme haben diese Herrschaften selbst geschaffen. Was nützen neue Köpfe mit alten Ideen ? Eigentlich sollten alle Problemmacher aus dem Bundestag entfernt werden, dazu gehören auch Abgeordnete, die jahrelang diese desolate Stillstands- u. Verarmungspolitik unterstützt und befürwortet, sowie alle, die eigentlich das Rentenalter erreicht haben (ab 65 J. z.B.). Über dem Reichstag steht "DEM DEUTSCHEN VOLKE", nicht "Vom Deutschen Volke"! Dazu: Begrenzung einer Kanzlerschaft auf 8 Jahre und ausserdem reichen 450 Abgeordnete völlig aus. Dies wäre für viele Mitbürger ein Schritt in die richtige Richtung.
Kommentar 219: E.Weiss schreibt am 04.11.2018, 08:39 Uhr :
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Kommentar 218: Dieter F. schreibt am 04.11.2018, 08:24 Uhr :
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Kommentar 217: Schweizer,Loni schreibt am 04.11.2018, 08:06 Uhr :
Wie wurden wir noch belogen:es kommen überwiegend hochqualifizierte Fachkräfte-es kommen überwiegend Frauen und Kinder,Familien-mit dem Flüchtlingsstrom kommen keine Terroristen-es ist kein Geld da,aufeinmal wurden Milliarden aus dem Hut gezaubert!Ich könnte noch mehr Beispiele bringen...…………………!Bin ja mal gespannt ob diese Worte freigeschaltet werden
Antwort von Arik B. , geschrieben am 04.11.2018, 09:05 Uhr :
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Kommentar 216: Lutz Bredow schreibt am 04.11.2018, 07:56 Uhr :
Immer wieder wird im Zusammenhang mit der Bundesregierung Merkel der Begriff links und Sozialdemokratisierung genannt. Das ist völlig unverständlich. Den die Gesellschaft stabilisierenden Sozialstaat hat die Bundeskanzlerin Merkel zusammen mit SPD, FDP und Grünen abgebaut und mit ihrer Politik, die zu zunehmender Ungleichheit von Einkommen und Vermögen führt, die soziale Spaltung vergrößert. Die kommerzielle Nutzung von Wohnungen, Gesundheitsversorgung und Pflege wurde vorangetrieben. Mieter, Arbeitnehmer und Patienten wurden und werden zu Kostenfaktoren degradiert. Die jahrzehntelang die Außenpolitik Deutschlands prägende militärische Zurückhaltung hat sie aufgegeben, sie schickte die Bundeswehr in völkerrechtswidrige Kriege, billigte exzessive Waffenexporte auch an Kriegsparteien und stimmte als treue Vasallin der US-Politik der Vorgabe Trumps bereitwillig zu, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Rüstung auszugeben. Und das ist links??? Das sind Wahrnehmungsstörungen!!!
Antwort von Rüdiger , geschrieben am 04.11.2018, 08:49 Uhr :
Daumen hoch - absolut d´accord !!
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 04.11.2018, 08:59 Uhr :
Mit ihrer Darlegung haben Sie so Unrecht nicht. Aber wenn man mit der Presse verbandelt ist, kann man auch ein X für ein U verkaufen.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 09:13 Uhr :
Der Sozialetat ist bei weitem der größte im Bundeshaushalt. Ständig wird mehr in den Sozialetat gesteckt. Linksrutsch der CDU: Ständig übernahm Merkel Positionen der SPD und der Grünen. Die Partei folgte ihr blindlings. Das ist mit ein Grund, warum die SPD heute so schlecht dasteht.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 04.11.2018, 09:18 Uhr :
Gratulation. 2 % für die Bundeswehr, was für ein Trump-Wahnsinn. Frau Merkel hat als Kanzlerin noch genug Zeit, dem US-Trump vorzurechnen, wie viel % Deutschland für Kindergärtnerinnen, Lehrer, Polizisten ausgibt. Mein Vorschlag dazu: Sie sollte jedem Offizier und Unteroffizier eine Bundes-Polizei-Uniform schenken, damit die im Inland helfen können, wenn Polizisten fehlen. Straffällige Flüchtlinge dürfen keine Bewährungsstrafe bekommen. Die müssen am Tag nach dem Urteil mit Bundeswehrflugzeugen in ihr Heimat-Land geflogen werden. Abschiebung ist Dummheit. Wir sollten ihrem Heimatland die Gefängnis-Strafe bezahlen. Dann werden Vergewaltiger auch wieder empfangen; im Gefängnis. Natürlich darf darin nicht gefoltert werden. Aber Ein-Zimmer-Abteilungen muss es da nicht geben. Als Z2-Beamter schlief ich nach dem Abitur in einem 8-Soldaten-Zimmer. In der Nacht war es nach dem Drill sehr ruhig. Als Schüler schaffte ich nur eine Runde mit 400 m. Nach Monaten den 5 km-Lauf für das Sport-Abzeiche
Antwort von Theo Heinrichs , geschrieben am 04.11.2018, 09:30 Uhr :
Ich nenne es neoliberal und lobbyfreundlich, keinesfalls links. "Wahrnehmungsstörungen" ist das richtige Wort, fällt aber nicht nur bei Politikern sondern auch bei Medienvertretern verstärkt auf.
Kommentar 215: Bert Kastelik schreibt am 04.11.2018, 07:56 Uhr :
CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer hat das Armutsproblem in Deutschland als sozialen "Sprengsatz" bezeichnet und mehr Chancengleichheit angemahnt. Diese Dame macht jetzt die gleichen Aussagen wie Spitzenpolitiker von der SPD. Sie benennen lange bekannte und immer größer werdene Problem in unserer Gesellschaft. Das man von der Arbeit nicht leben kann. Das jedes fünfte Kind in Armut lebt. Das die Altersarmut stetig zunimmt. Diese vielen Spitzenpolitiker/innen haben dieses aber selbst zu verantworten bzw. die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Zustände geschaffen. Viel zu später und zu niedriger Mindestlohn mit zu vielen Ausnahmen und ungenügender Umsetzung. Senkung des Rentenniveaus. Mögliche Steuerhinterziehung und Steuervermeidung in riesigem Umfang. Diese ganzen Spitzenpolitiker befördern seit Jahren die ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung und wollen die Wähler für dumm verkaufen. Und provozieren so weiter Protestwahl.
Antwort von D. E. Satinoscri , geschrieben am 04.11.2018, 08:51 Uhr :
Wollen die rotgrünen Agenda-Brandstifter jetzt als Feuerlöscher auftreten?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 04.11.2018, 09:03 Uhr :
Gut erkannt. Spitzen-Politiker haben nie gelesen, dass wir Steuerzahler ihre hohen Gehälter und Pensionen bezahlen. Die mussten doch einen Eid auf das Grundgesetz (GG) leisten. In Artikel 12 GG steht u.a. drin: ..Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.. Das ist theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Unsere Politiker haben den Artikel 12 GG zuletzt 1973 eingehalten. In meinem letzten VWL-Studienjahr gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Weil es bei uns im Westen damals durchschnittlich 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen gab, betrug die Arbeitslosenquote nur 1,6 %. Arme Arbeiter gab es damals nicht. Die AfD wird wieder verschwinden, wenn die CDU christlicher und meine SPD sozialer wird. Millionen-Einkommen müssen wieder höher besteuert werden. Politiker bekommen übrigens keine Millionen. Höchstens ehemalige. Wieviel Geld hat Merz bei den Banken verdient?
Kommentar 214: K. Kruse schreibt am 04.11.2018, 07:55 Uhr :
Dieses Land wird noch Jahrzehnte an den Fehlleistungen dieser Kanzlerin und der Selbstverleugnung der CDU zu kauen haben. Hunderte Milliarden Schaden fuer eine planwirtschaftlich-ineffiziente Energiewende, Vollversorgung fuer wahllose Millionen Wirtschaftsmigranten, die ausnahmslos aus sicheren Drittlaendern kommen, sich aber das Sozialsystem offenbar aussuchen können, bei gleichzeitigen Rekordsteuern, Wohnungsnot und absehbarer Rentenkatastrophe. Dann noch Fantastilliarden fuer Suedeuropa, deutsche Sparguthaben und Betriebsrenten werden via Inflation gekuerzt, der Euro zur Lira, damit es dort weitegehen kann wie bisher. Merkel hat all dies zu verantworten, bestenfalls ausgesessen. Die Elogen auf diese ueberschaetzte Frau erschließen sich mir nicht.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 04.11.2018, 08:46 Uhr :
herzlichen Glückwunsch dass Ihr Kommentar der die Realität aufzeigt abgedruckt wurde!Ich habe gerade im "Spiegel" einen Bericht gelesen bei dessen Kommentare ich mir die Augen gerieben habe dass dies im spiegel abgedruckt wird:Trotz Pöbeleien und Tabubrüchen: Deutschlands stiller Zuwanderungskonsens-lohnt sich die Kommentare zu lesen
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 04.11.2018, 09:06 Uhr :
Unsere Medienkanzlerin hat der linksgrünen Presse einige Wünsche erfüllt und bekam dafür die öffentliche Absolution.
Kommentar 213: Fritz Müller schreibt am 04.11.2018, 07:53 Uhr :
Hoffentlich macht nun ein junger Wilder genau das gleiche mit ihr, wie sie es bei Helmut Kohl machte. Aus allen Ämtern gekickt, und sogar der Ehrenvorsitz aberkannt. Dann merkelt sie auch mal, wie es ist, wenn man alt wird.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 04.11.2018, 09:47 Uhr :
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Kommentar 212: Leitner schreibt am 04.11.2018, 07:26 Uhr :
Ob sich das Kalkül der CDU durch diesen Schachzug"Merkel gibt Vorsitz ab" rechnen wird glaube ich nicht!Sie hat genug Schaden als Kanzlerin angerichtet und die Gesellschaft gespalten-70% sind gegen mehr Masseneinwanderung,also agiert sie gegen die Mehrheit, weiterwurschten will ist ignorant,von ihr samt Hofstaat!So sehr Medien und Politik dies herunterspielen-dies ist der Hauptgrund der Spaltung und je mehr durch Neubürger passiert,Medien und Politik ständig beschwichtigen umso mehr erkennen die Bürger wie sie ruhig gehalten werden sollen!Da aber immer noch jährlich über 100000 kommen(Flüchtlinge??)ist an eine Wende zum guten wenig zu glauben! Ihr braucht diese Worte nicht zu zensieren,Herr/Frau Moderator-wenn Sie ehrlich sind...…………….
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 09:22 Uhr :
Die Medien spielen das nicht herunter. Die weit überwiegend linksgrünen Medien haben sie ständig vor sich her getrieben. ARD und ZDF mit ihrem riesigen Einflussgebiet sind dabei mit führend. Bis heute werden Wahrheiten verschwiegen oder Statistiken so lange gedreht, bis sie für die linksgrünen Medien das Gewünschte aussagen. Beim Diskurs Merkel - Seehofer sind sie ständig auf Seiten Merkels. Bis heute wissen wir nicht, was alles in Seehofers Masterplan steht, bis auf den einen Punkt, den Merkel verhindert hat.
Kommentar 211: Johann Gruther schreibt am 04.11.2018, 07:23 Uhr :
Die CDU hat jetzt die Chance zu einem Rechtsruck, insbesondere in der Asylpolitik, um Wähler von der AfD zurückzugewinnen. Nur ich meine, den bisherigen Kandidaten AKK, Merz und Spahn, fehlen der Mut dazu und werden der AfD weiter Wahlkampfhilfe bieten.
Antwort von Sennekind , geschrieben am 04.11.2018, 09:08 Uhr :
Moin. Die CDU kommt erst noch in das schwere Fahrwasser in dem die SPD schon länger dümpelt. Da kann man getrost den Kapitän auswechseln, wenn das Schiff manövrierunfähig ist kommt man so schnell nicht mehr von der Stelle. Sollte bis zur nächsten Wahl, ( Europawahl ) nicht es in der CDU durchgreifend komplett eine Restauration stattfinden erfolgt ein weiterer Absturz in der Wählergunst. Daher wird es auch im Wettrennen der SPD und CDU gehen, auch auf Kosten der Koalitionsvereinbarungen. Die Laufzeit der Regierung Merkel ist deshalb sehr , sehr überschaubar. Es geht nur um die Frage wer wirft den ersten Stein. Ob der Merz im März noch oben auf der Agenda der CDU steht sollte nicht in Stein gemeißelt sein, der eine hatte seinen Zug ins Nirwana, der andere kriegt vielleicht schon keine Starterlaubnis und kommt so seinem zweiten politischen Absturz zuvor. Wer weiß denn heute schon welcher Phönix noch in der Asche ruht ?
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 09:32 Uhr :
Es geht nicht um einen Rechtsruck, sondern um die Rücknahme des Linksrucks durch Merkel. Die CDU müsste wieder auf den Stand vom Anfang des Fraktionsvorsitzes von Merkel kommen. Was nicht heißen muss, dass alle zwischenzeitlichen Veränderungen zurückgenommen werden müssen. Die Unterbrechung der ungerechten Wehrpflicht war völlig in Ordnung. Die Einführung der Homo-Ehe als Ehe war schlecht, aber muss jetzt akzeptiert werden. (Für mich bleibt die Homo-Ehe eine Homo-Ehe und ist keine Ehe.) Der Beschluss zur Beendigung der AKWs UND der Kohlekraftwerke war falsch. Da hätte man sich auf eine der Energieform beschränken müssen. Dieses Projekt muss scheitern. Die fehlende Schließung der Grenzen war der größte Fehler. Die Konsequenzen werden wir noch Jahrzehnte lang spüren. Da hat Merkel die Koalition mit den Grünen vorbereitet, die das voll unterstützten.
Kommentar 210: Harald Pfleger schreibt am 04.11.2018, 07:08 Uhr :
Die Bewerbung von Friedrich Merz für das Amt des Parteichefs-unabhängig davon, wie man daüber denkt-bietet doch der SPD die Chance, sich neu zu positionieren. Vielleicht könnte sie damit bei ihren usprünglichen Anhängern sogar wieder punkten. Das setzt aber einen Koalitionsbruch und Neuwahlen voraus. Ein Grund, Neuwahlen zu verhindern, ist natürlich die Befürchtung, dass einige Bundestagsabgeordnete dann ihr Mandat verlieren. Das will man-aus deren Sicht verständlicherweise- dann doch verhindern. Ralf Stegner fordert ja zusammen mit dem Berliner Regierungschef Müller die Einführung des solidarischen Grundeinkommens. Richard David Precht und Christoph Butterwegge streiten sich über den Sinn des bedingungslosen Grundeinkommens. Diese beiden Grundeinkommen in den Vordergrund zu bringen und darüber zu diskuttieren würde doch mehr Sinn machen, als ständig über die mittlerweile schon abgelutschten und einschläfernden Diesel- und Einwanderungsthemen sowie über den Koalitionsstreit zu reden.
Kommentar 209: Jörg Müller schreibt am 04.11.2018, 07:03 Uhr :
Wieder kommt die linksextreme taz zu Wort. Wann werden endlich auch Gäste eingeladen die rechts sind, und deren Meinung der von uns AfD Wählern entspricht? Aber die Gebühren von uns, die nimmt die ARD gerne?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 04.11.2018, 09:08 Uhr :
Das nennt man Demokratie nach Gutsherrenart!
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 04.11.2018, 09:17 Uhr :
Die "Stimme der AFD" werden sie erst im dt. Fernsehehn -vorallem ARD u. ZDF vernehmen; bzw. werden Sie erst Vertreter der AFD in den Diskussionsrunden sehen, sofern der Rundfunkrat den Wahlergebnissen angepaßt besetzt ist; vorher mit Sicherheit nicht. Fast alle Diskussionsrunden, egal auf welchem Sender, sind nach meiner Meinung -eiseitig links" besetzt. Der "Linksruck" der Frau Merkel hat -nach meinem Dafürhalten- einen erheblichen Anteil an dieser Entwicklung.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 04.11.2018, 10:05 Uhr :
die taz "linksextrem"? Eher weichgespült links. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass keine Satiriker in DE zu Wort kommen, die "rechts" stehen? Die Antwort ist billig: Es gibt keine. Warum es keine gibt, darauf überlasse ich die Antwort Ihnen. Gleiches dürfte für Journalismus gelten.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 04.11.2018, 10:57 Uhr :
Ja Taz und Zeit sind Stammgäste beim Presseclub Warum wohl? Wahrscheinlich weil sie so gegensätzlich sind und ausserdem niemals, egal um welches Thema es sich dreht, vom einzig richtigen Weg abweichen.
Kommentar 208: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 04.11.2018, 06:33 Uhr :
Es ist wichtig, wer in die Politik hinein kommt, es ist noch wichtiger, was dabei heraus kommt. Wir können davon ausgehen, dass fast alle Politiker mit den besten Absichten in die Politik eingestiegen sind - auch Angela Merkel. Nun haben sich Probleme aber angehäuft, für die eine Bundeskanzlerin verantwortlich gemacht wird, der Wahlzettel war eine Quittung. Die Konsequenz kann nur ein Rückzug sein. Parteivorsitzende ist ohnehin kein "Nebenjob", schon deshalb ist zu begrüßen, dass sie das Amt des Parteichefs jemand anders überlässt. Sie hat allerdings falsch kalkuliert, wenn sie meint, dass sie sich nun das Amt als Bundeskanzlerin erhalten kann. Das wollten viele Wähler nicht und deshalb wird sie auch als Regierungschefin "zurückgetreten werden". - Die Politik braucht neue Gesichter, neue Ideen und die Bürger brauchen neues Vertrauen. Die parteiinternen Auseinandersetzungen sollten dabei weniger eine Rolle spielen. -
Kommentar 207: Dagmar Wieland schreibt am 04.11.2018, 06:13 Uhr :
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Kommentar 206: Franz Fichtner schreibt am 04.11.2018, 06:10 Uhr :
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Kommentar 205: Hans Bahlke schreibt am 04.11.2018, 06:06 Uhr :
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Kommentar 204: Gerhard Neugebauer schreibt am 04.11.2018, 05:50 Uhr :
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Kommentar 203: Rosa Friebe schreibt am 04.11.2018, 05:44 Uhr :
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Kommentar 202: Steffen Beier schreibt am 04.11.2018, 05:30 Uhr :
Warum wird nicht endlich die Kanzlerschaft beschnitten??? Man sollte sie auf höchstens 3 x 4 Jahre festlegen und nicht wie jetzt das Kanzler/in wie Diktatoren für immer und ewig an der Macht sind, um so auch Fehler vorzubeugen und die Demokratie des Landes zu beweisen.
Antwort von H. Schröder , geschrieben am 04.11.2018, 09:09 Uhr :
3 x 4 Jahre halte ich für immer noch zu lang. Wie in den USA höchstens 2 Amtsperioden und dann muss Schluss sein! Die CDU kann solche Probleme nicht lösen.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 09:39 Uhr :
Bin für 2 Mal 5 Jahre für den Kanzler. Die Legislatur ist beim Bundestag und in den Länderparlamente 5 Jahre lang. Für alle Parlamente gibt es innerhalb der 5 Jahre nur 2 feste Wahltage. Die Hälfte der Länder stimmen am selben Tag wie der Bundestag ab. Die andere Hälfte 2,5 Jahre später. Dann kann wenigstens 2 Jahre ungestört gearbeitet werden. Dass man bei Gesetzgebungsverfahren des Bundes auf bevorstehende Länderwahlen Rücksicht nehmen muss, ist ein Unding.
Kommentar 201: Silvia Ruhl schreibt am 04.11.2018, 05:26 Uhr :
Merkels Zeit ist schon lang abgelaufen und in den eigenen Reihen machte man Druck schon mit der Abwahl von Merkels Kettenhund Kauder, der Kritiker in der Partei drohte zB. sie in niedrigere Ämter zu versetzen, aber ohne ihn ist sie wie ein Blinder ohne Blinden-Stock, orientierungslos
Kommentar 200: Bernd Baudisch schreibt am 04.11.2018, 04:30 Uhr :
Wäre Merkel ein Mann, dann wäre sie schon längst weg vom Fenster, gerade als weibliche Person als Kanzlerin konnte sie zB. ihr Energie-Wende-Wahn mit den doppelt so teuren Strom-Preisen für den Bürgern als was gutes verkaufen bzw. die Bürger einlullen, wo ein männlicher Kanzler bestimmt den harten Bürger Zorn getroffen hätte, oder auch ihre Flüchtlings-Politik ist genau solch Fall.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 09:42 Uhr :
Mir fällt auf, dass es hauptsächlich Frauen sind, die ihre eigenen Moralvorstellungen über das Grundgesetz und die Humanität über die Gesetze stellen. Dies kommt auch oft beim Presseclub zum Tragen.
Kommentar 199: Gerd Naumann schreibt am 04.11.2018, 04:23 Uhr :
Merz als CDU Boss gerade noch Ok, aber als Kanzler wäre er das Lobby Grauen in Person und für die Bürger wäre dies wie ein Laus-Befall, man sollte auch endlich das Politik-Wirtschaft-Politik Hopping unterbinden.
Kommentar 198: Angela Rosenholz schreibt am 04.11.2018, 04:20 Uhr :
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Kommentar 197: Kali Bayer schreibt am 04.11.2018, 04:19 Uhr :
+++ Die Bürger haben doch unter anderen die CDU nicht dafür abgerafft bei den Wahlen das Merkel ihr CDU Vorsitz abgibt, sondern das Merkel den Kanzlerstuhl räumt, den Bürgern ist es über das sie mit ihrer Politik das Land spaltete und immer wieder mit aussitzen Dinge an ihr vorbei ziehen lässt, wie zum Beispiel Null Reaktion zur Gruppen-Vergewaltigung+++
Kommentar 196: Olaf Jochens schreibt am 04.11.2018, 02:41 Uhr :
Ein Friedrich Merz ist Grund genug, sich wieder der SPD zuzuwenden. Ich drücke dem Kandidaten beide Daumen.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 10:12 Uhr :
Ich bleibe bei den "Populisten". So viel besser ist die SPD seit Schröder nicht und so viel mehr Ausplünderung kann es unter Merz auch nicht geben (hoffe ich). Man hat das ja am Beispiel Martin Schulz gesehen, als er konkret werden musste kam da nur heiße Luft raus und die Luft beim kurzen Aufwind der SPD war wieder weg. Niemand braucht eine SPD (Seeheimer Partei Deutschland).
Kommentar 195: Edgar Hoover schreibt am 04.11.2018, 02:37 Uhr :
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Kommentar 194: Kurt Stiller-Todenhöfer schreibt am 04.11.2018, 02:33 Uhr :
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Kommentar 193: Heiner Rohrmann schreibt am 04.11.2018, 02:24 Uhr :
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Kommentar 192: Falk v. Angerer schreibt am 04.11.2018, 02:18 Uhr :
Ach ... werter Herr Schönenborn... gewiß auch Sie und etliche Ihrer Kollegen aus den MS-Medien werden - wie seinerzeit schon beim Ende der Ära Kohl bzw. Schröder auch das Ende der Ära Merkel gut überstehen - obwohl Sie es nie zum gottköniglichen Presseprecher schafften... das viell. clevererweise auch nicht anstrebten... Und dennoch - jedenfalls hoffe ich, Ihnen ist bewusst, daß u.a. auch der ARD-Presseclub i.d.Masse von Normalbürgern konsumiert wird... oft ohne Reichtümer und manchmal sogar als Kleinstunternehmer ohne Krankenversicherung oder als Minijobber von Wohnungsmiete und allg. Kostensteigerungen nahezu erdrückt... Vielleicht sogar alleinerziehend mit Kind... seelisch schön, aber real ein Horror... Ich engagiere mich seit Jahren (weil zufällig bessergerstellt) in div. sozialen Projekten - von finanzieller Unterstützung für Tafelläden über ebensolche Obdachlosenhilfe bis hin zur Nachhilfe für Kinder von Alleinerziehenden. Und Sie..?? ... uawg...
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 04.11.2018, 14:18 Uhr :
Sie sind ein wahres Vorbild für unsere Gesellschaft!! Danke
Kommentar 191: Volker Sehnert schreibt am 04.11.2018, 02:16 Uhr :
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Kommentar 190: Anna Schulte schreibt am 04.11.2018, 02:10 Uhr :
Jeder andere, nur nicht Merz!! Dieser neoliberale Atlantikbrücke-Superkapitalist? Nein danke! Seit Schröder ist die sogenannte SPD keine soziale Pargtei mehr gewesen! Die Hauptsache für Schröder war der Kanzlerposten und bei der Gasprom ein Millionengehalt, für die Bürger war dann das unsoziale "Harz VI" gut genug!. Seitdem sind viele Menschen arm: Alleinerziehende mit Kindern, arme Rentner, die kaum noch ihren Strom und die Miete bezahlen können, ganz zu schweigen von der teuren Heizung!! Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander: Herrn Merz wird das freuen, so kann er seine Klientel besser bedienen. Der würde den Armen sicher gern noch ein wenig mehr abnehmen!! Und Spahn ist unsympatisch! Übrigens Ihr Titel ist nicht korrekt: Merkel geht noch nicht, sie bleibt noch bis 2021 unsere Kanzlerin und das ist gut so!!
Kommentar 189: Franz Fichtner schreibt am 04.11.2018, 02:10 Uhr :
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Kommentar 188: Hans Frederik Beimer schreibt am 04.11.2018, 02:05 Uhr :
Ende einer Ähre, über die nun rappeldiritsch der Sensemann kommt.
Kommentar 187: Kurt Wegner schreibt am 04.11.2018, 02:03 Uhr :
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Kommentar 186: Holger Kraatz schreibt am 04.11.2018, 01:56 Uhr :
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Kommentar 185: Joachim Petrick schreibt am 04.11.2018, 01:55 Uhr :
Angela Merkel vollzieht mit ihrer Entscheidung vom CDU Vorsitz zurückzutreten aber Kanzlerin zu bleiben, an ihrer eigenen Person exemplarisch das, was sie spätestens seit dem Bundestagswahlkampf 2009 mit ihrer Strategie asymmetrischer Demobilisierung der Debattenkultur in der politischen Landschaft auf deutscher, auf europäischer Ebene betreibt, sie dimmt das Interesse an ihrer eigenen Person herunter und macht das, was sie immer macht, sie praktiziert ihr politisches Handeln auf Sicht, ohne Gespür dafür, dass ihr Handeln gesellschaftspolitischer Vermittlung bedarf, um Wählerbindung zu entwickeln. So unterließ es Merkel 2015 ihre Losung "Wir schaffen das" in die Tatsache einzubetten, dass Deutschland just 2015 wie Russland, anders als z, B, Polen, Ungarn, Austria. Interventionspartei in Syrien wurde und damit völkerrechtlich verpflichtet ist, syrische Geflüchtete am Dublin Abkommen vorbei direkt aufzunehmen. Deshalb rief Merkel 2015 folgenlos "Das Dublin Abkommen" ist gescheitert".
Kommentar 184: Thomas Stada schreibt am 04.11.2018, 01:54 Uhr :
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Kommentar 183: Charlotte von Hindenburg schreibt am 04.11.2018, 01:46 Uhr :
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