Presseclub
Ende einer Ära – Angela Merkel geht, wer kommt?
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583 Kommentare
Kommentar 583: Pavel Deutscher schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Der PC war heute super! Weiter so!
Kommentar 582: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Wann klärt der PresseClub die Zuschauer über den Zins auf? Seitdem unser Staat keine neuen Schulden mehr machen darf, geht der Zins nach unten. Wir sollten mit den Millionären kein Mitleid haben.
Kommentar 581: Jürgen Jandt schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Ich halte Friedrich Merz für einen ausgesprochen fähigen Mann, spreche ihm aber sowohl die Eignung für den CDU-Parteivorsitz als auch für eine Kanzlerschaft ab. Diese Auffassung hat nichts (!) mit seinem Vermögen zu tun. Herr Merz ist aber mehr als „verbrannt“ und ein Lobbyist wie er im Buche steht. Ich sehe ihn nicht als Vertreter eines gebeutelten Mittelstandes sondern als Türöffner der großen Finanz-Player. Deren Einfluss ist ohnehin schon viel zu groß. Merz wird nicht als Kämpfer gegen Briefkasten-Firmen oder für Steuer-Gerechtigkeit auffallen. Im Gegenteil. Merz wollte seinerzeit den Hartz IV-Regelsatz zwischen 132 und 278 € monatlich sehen, verlangte 2010 für seine Arbeit für den SoFFin aber selbst einen Tagessatz von 5.000 Euro. Und dieser Mann soll die Einkommensschere in Deutschland verringern? Zur Erinnerung: Herr Wissman als Lobbyist hat die Auto-Industrie bis heute „abgeschirmt“, obwohl sich die Player gut selbst vertreten können, aber die Menschen brauchen eine Stimme!
Kommentar 580: Ulf Lindermann schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Anders als Merkel behauptet, ist das Bedingungslose Grundeinkommen in ausreichender Höhe von 1.400 EUR monatlich nachbar mittels Anschubfinanzierung aus der EZB-Notenpresse und wurde längst erfolgreich durch BGE-Bürgerinitiativen wie z.B. MEIN GRUNDEINKOMMEN erfolgreich getestet mit privat gesponserten Jahres-BGE´s.
Kommentar 579: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Nun kann man getrost die Wegweiser, Straßenschilder mit Merkelmuss-weg in Merkelist-Weg Schilder umbennen. Wir, der Wähle,r hat es geschafft. Wurde ja auch Zeit. Nun wissen wir das Merkel es doch nicht geschafft hat, hat sowieso keiner dran geglaubt. Ab nun hat Merkel die Gelegenheit und Chance 2 mal bis Unendlich zu zählen. Wenn sie bei 1 Billion angekommen ist läutet eine Glocke um sie zu erinnern um wieviel Schuldenanhäufung unter ihrer Kanzlerschaft angehäuft wurde. Sie würde sagen: Mir doch egal, nun sind sie halt da!
Kommentar 578: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 14:58 Uhr :
Was von Merkel übrig bleibt ist das reflexartige halten der leeren Raute wenn ein Fotograf in der unmittelbaren Nähe ist. Ruckzuck wird die Raute gezeigt. Das dauerte 12 unsägliche Jahre, ein Trauerspiel in 4 Akten. 78 Jahre Zuviel des Schlechten....
Kommentar 577: Pavel Deutscher schreibt am 04.11.2018, 14:58 Uhr :
Das ist politisch nOrmal. Irgendwann ist nur noch Stillstand. Deswegen ist es gut Das Frau Merkel geht. Ich denke, mit Frau AKK wird es deutslcih besser.
Kommentar 576: Pavel Deutscher schreibt am 04.11.2018, 14:56 Uhr :
Auf jeden Fall, ist Friedrich Merz der Untergang der CDU. Die können gleich den Chef von "Schwarzer Fels" (BlackRock) zum CDU Vorsitzenden von Deutschland machen. "Dann geht es uns bestimmt allen besser"!
Kommentar 575: Manfred Hoffmann schreibt am 04.11.2018, 14:55 Uhr :
Das Monopoly-Spiel wäre ganz schnell zu Ende, wenn nicht am Spielanfang alle die gleichen Spielgeld-Einsätze bekämen. Nicht anders verhält es sich beim heute leider immer noch verweigerten Bedingungslosen Grundeinkommen. Auch da heißt es schon am Monatsanfang für viele Menschen: Rien ne va plus ! Und Merkel, CDU und SPD haben bis heute nicht begriffen, welche Kettenreaktion dieses "Rien ne va plus" durch die gesamte Gesellschaft nach sich zieht und auch Menschen mit in den Abgrund reißt, die vorher nicht als bedürftig galten, wie z.B. Vermieter, die wegen der Hartz 4-Querelen ihrer Mieter gegenüber dem Jobcenter mit in die Insolvenz wegen jahrelangem Mietzahlungsausfalls hinein getrieben werden und somit mit anschauen müssen, wie ihre Altersvorsorge den Bach runter geht.
Kommentar 574: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:53 Uhr :
Wie schnell man sein Fähnchen in den Wind hängen kann man zeitnah bei den Moderatoren und Kommentatoren der Ö/R sich von heute anschauen. Der nun endgültig eingeleitete Rückzug von Merkel wird überwiegend begrüsst und als positiv dargestellt, egal was negatives unter Merkel war. Auf einmal wussten die Wendehälse immer schon das Merkel keine gute Kanzlerin war, man war schon immer gegen die, benannte alle Merkel-Skandale auf Punkt und Komma und hätte sich schon immer gewünscht das sie lieber früher als zu spät zurücktritt oder zurückgetreten wird. Auf einmal kann alles nicht schnell genug gehen mit Merkels Abdankung, man hatte nie vor ihr gebuckelt und immer schön die Wahrheiten aufgedeckt. So wahr wie es die Journalistenehre es gebot. Mal sehen an wenn sie sich in Zukunft anbiedern und einschleimen um Gnade zu finden. Nur wer wird es sein?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 14:58 Uhr :
Ja, das ist wirklich lustig. Haben Politiker wie Robert Habeck und viele andere uns, die wir gegen diese Art von Zuwanderung sind, als Nazis und Faschos verunglimpft, hört man von ihnen auf einmal ganz andere Töne. Töne der Art: Eigentlich waren wir schon immer gegen Merkel. Klares Anzeichen für Götterdämmerung.
Kommentar 573: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 14:50 Uhr :
Herr Schönenborn, wie hoch ist der Schuldenberg von DE? Sind es 2,2 oder 2,3 Billionen Euronen, Und um wie viel ist der Schuldenberg unter Merkel seit Amtsantritt angestiegen? Reichen da 1 Billion aus, das sind 1000 Milliarden. Bitte erst mal vor der eigenen Haustüre kehren. Wer mit einem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen 3 andere Finger auf sich selbst zurück. Probiert es selbst aus und ihr werdet sehen das es stimmt, wie beschrieben
Kommentar 572: Helga E. schreibt am 04.11.2018, 14:48 Uhr :
Herr Merz war zu gutgläubig, ja, aber er kann auch aus seinen Fehlern lernen und da war Blackrock keine schlechte Schule!
Kommentar 571: Volker Löhrs schreibt am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
Die Merkel-Ära ist zu Ende, auch weil das Bedingungslose Grundeinkommen immer noch nicht Realität ist. Damit wird auch klar, wer nach Merkel kommt: Das Bedingungslose Grundeinkommen. Notfalls über die AfD als Bürgergeld, wenn sich weiterhin SPD und CDU der Realität des 21. verweigern.
Kommentar 570: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
Hauptsache weg....hoffentlich auch als Kanzlerin
Kommentar 569: Pitt W. schreibt am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
Frau Merkel hat 2013 auch wegen der Presse zu Herrn Steibrück so "gut" gewonnen, schon vergessen? Vielleicht käme es auch darauf an, wie die Presse zum Beispiel die ersten 100 Tage hochjubelt oder runterlaufen lässt. Die Presse schaut sich zu wenig selber in dem Spiegel an und überlegt, was ist unser Anteil?
Kommentar 568: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
Meine SPD-Prognose: AKK wird wohl neue CDU-Vorsitzende, wird aber keine Chance gegen grüne Kanzler bekommen. Meine SPD wird es bis zur nächsten Wahl nicht schaffen, auf über 25 % zu kommen. Dann bekommen wir eine Situation wie in Baden-Württemberg. Grüne, SPD und FDP werden dann wohl Minister stellen und die Linken die grüne Kanzlerin mitwählen. CDU/CSU und AfD müssen dann in die verdiente Opposition. Gut möglich, dass die SPD bis dahin die billige und umweltfreundliche Neutrino-Energie entdeckt. Die Medien werden das nämlich verhindern. Denn die Energie-Mafia ist weltweit immer noch zu stark.
Kommentar 567: Harald schreibt am 04.11.2018, 14:45 Uhr :
Zu Kommentar 539 Maximilian, 13.55 Uhr: Solchen Mist wie diesen Beitrag möchte ich gar nicht lesen. Wenn SO etwas nicht freigegeben wird - recht so! Ob eine "Zensur" stattfindet, kann ich nicht wissen. Die wenigsten können das, und die würde es vermutlich nicht preisgeben. "Was soll der Scheiß von "Netiquette"?" Ohne Regeln kann kein Forum funktionieren! Am schlimmsten aber finde ich, dass Sie die Moderation duzen - "wenn ihr ..."! Das ist nicht nur völlig unangemessen, ich selbst würde es als beleidigend empfinden, so angesprochen zu werden. Geradezu moderat, wie die Moderation auf diese Angriffe reagiert hat. - Allerdings finde ich es ausgesprochen schade, dass jetzt bereits eine halbe Stunde keine Beiträge freigeschaltet wurden.
Kommentar 566: Walter Hamburg schreibt am 04.11.2018, 14:44 Uhr :
Als Einzelner kann man diese manipulierte Gesellschaft nicht ändern. Angeblich hat Emnid ermittelt, dass die Deutschen Friedrich Merz als Merkel-Nachfolger wünschen. Völlig absurd !
Kommentar 565: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 14:43 Uhr :
Und wie viel "krasse Armut" gibt es in Merkeldeutschland ? Na ihr Journalisten zählt doch mal nach, ihr braucht Wochen wenn nicht gar Monate da na abzuzählen. 20 bis 25 % sind in Merkeldeutschland Arm, nicht armutsgefährdet, wie man seitens der Medien zu verharmlosen versucht. Und dann der menschenverachtende Skandal das Menschen in Jobcentern gnadenlos sanktioniert werden wegen kleiner Regelverstösse, Die, die eh schon über wenig Geld verfügen wird dann unmenschlich das wenige Geld noch mehr weggenommen. Wie war das noch mal mit der Würde des Menschen, gilt die für Arme denn nicht mehr? Und warum sterben arme Menschen 10 Jahre früher als Reiche im Merkelstaat? Alles schon längst bewiesen und dokumentiert.
Kommentar 564: M. Kästner schreibt am 04.11.2018, 14:39 Uhr :
Meine Antwort wurde nicht veröffentlicht wegen anonym .14.12uhr Frage Anfangsbuchstabe von Hund. Bitte korrigieren sie Ihre Entscheidung und ich bitte meinen Fehler zu entschuldigen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 14:49 Uhr :
Wir können keine anonymen Beiträge veröffentlichen. Da Ihr Beitrag anonym war, können wir ihn nachträglich auch nicht mehr auffinden. Es war schließlich nicht der einzige ohne eine Namensangabe. Also: Wir können den Beitrag nicht nachträglich veröffentlichen.
Kommentar 563: Stanilaf Brozoska schreibt am 04.11.2018, 14:38 Uhr :
Stellen Sie sich mal vor, der Westfale Jens Spahn WUERDE Bundeskanzler werden!!!Hartz4 waere nur noch der halbe SARRAZIN wert. Also die 4. Waehrung vor dem 3. Weltkrieg
Kommentar 562: P. Blom schreibt am 04.11.2018, 14:37 Uhr :
Was in der heutigen Runde und in fast allen Leserkommentaren zum derzeitigen politischen Zustand der Republik nicht thematisiert wurde ist, in wie weit ist die SPD für den derzeitigen desolaten Zustand der Koalition Mitverantwortlich . Nur weil Merkel, Merz und Spahn derzeit Überschriften füllen, kann sich die SPD wiederholt auf die faule Haut legen. Aktuell liegt die SPD bei 14%, in die Koalition wurde die SPD mit 20,5% gewählt (2013-25,7%, 2005-34,2%; 2002-38,5%; 1998-40,9%). Aber es geht der SPD ja nicht wirklich um Prosperität der Bürger, sondern nur darum solange wie möglich an der Macht zubleiben um den Parteiapparat zu finanzieren.
Antwort von Maik , geschrieben am 04.11.2018, 14:57 Uhr :
Steinmeier hat die SPD zum Einzug in die neue Bundesregierung gezwungen.
Kommentar 561: gustavo schreibt am 04.11.2018, 14:36 Uhr :
Merkel geht, wer kommt? Den Oligarchen wird es egal sein, wer unter ihnen dient.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Die Priorität hat da sicher Merz
Kommentar 560: Dieter K. schreibt am 04.11.2018, 14:34 Uhr :
Man kann Merkels Kanzlerschaft mit einem Satz kritisieren: Es ist nicht die Aufgabe von Lokomotivführern auf fahrende Züge aufzuspringen. Genau das wird von einem Nachfolger erwartet: Führen können!!!!!
Kommentar 559: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:30 Uhr :
Der Rücktritt von Merkel ist schon lange überfällig.Wieviel % Punte will die wegen ihrer asozialen Politik muss die noch verlieren damit mal das Denken über den Rücktritt einsetzt.Und den vom Fahrrad meine ich nicht.
Kommentar 558: M.Kästner schreibt am 04.11.2018, 14:29 Uhr :
Die Problematik von heute dürfte morgen überholt sein. Einfach mal EPOCH Times anklicken!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 557: Anton Schweizer schreibt am 04.11.2018, 14:28 Uhr :
Auf einmal sind Neuwahlen "ein demokratischer Akt", wenn die Grünen bei 24 % stehen. Vor der GroKo waren Neuwahlen noch das allerletzte Mittel.
Kommentar 556: Natalie B. schreibt am 04.11.2018, 14:25 Uhr :
Finde die Feststellung, dass Merkel keine Empfehlung für ihre Nachfolge abgäbe, ist einfach falsch, sie hat rechtzeitig AKK in das wichtigste Verteidigungsamt ihrer Politik geholt, und sie in die Öffentlichkeit gebracht, damit diese sich ständig mit der Veteidigung ihrer Politik profilieren kann und damit ihre Nachfolge anstreben kann. So wird das doch jeder verstehen, vielleicht nur unbewußt aber doch real.
Kommentar 555: Anton Schweizer schreibt am 04.11.2018, 14:22 Uhr :
Ich sehe gerade die Wiederholung. Schönenborn führt die Fake-Arbeitslosenstatistik als Merkels Errungenschaft an. Wie wäre es mal mit den massiv gestiegenen Staatsschulden zuzüglich fast 1 Billionen (!) Euro Target2-Salden. Merkel hat das Land ruiniert.
Antwort von Maik , geschrieben am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Dem ist nicht s hinzuzufügen.
Kommentar 554: Holger schreibt am 04.11.2018, 14:22 Uhr :
Als Christ ist Herr Spahn für mich nicht tragbar, seit er die sogenannte Organspende als Zwang für alle einführen will. In einem wirklich freien Land darf niemand gezwungen werden, sich mit seinem eigenen Ende zu befassen. Zudem schürt diese Vorgehensweise die Ängste, was denn ist, wenn die persönliche Ablehnung der Leichenfledderei zwar wie dann gefordert dokumentiert ist, aber diese Daten "zufällig" nicht erreichbar sind?
Kommentar 553: D. Mayer schreibt am 04.11.2018, 14:18 Uhr :
Die Frage ob Bundeskanzler oder Politiker erfolgreiche Unternehmer sein dürfen wiederbelebt scheinheilig und manipulativ die gesellschaftliche Neiddebatte. Das ehm. Vertreter der neoliberalen Wirtschaftspresse und Journalisten/innen rechtskonservativer Zeitungen auf die Neiddebatte aufspringen, erklärt sich von selbst. Merz ist kein Unternehmer im realwirtschaftlichen Kontext, sondern erwirtschaftet Gewinne in der Finanzwirtschaft, bzw. im Finanzkapitalismus „übelster“ Kategorie. Blackrock finanzierte zb US-Hypothekendeals (Lehman Bros.) und war für die Finanz- u. Bankenkrise verantwortlich. Verluste dieser Finanzindustrie wurden letztendlich mit Steuergeldern beglichen. An diesem „Steuerdiebstahl“ tragen auch deutsche Blackrock-Beschäftigte Mitverantwortung. Das die Welt/Springer-Vertreterin KT. Guttenberg in die Neiddebatte einbrachte, ist empörend. Guttenberg war und ist nicht als Unternehmer tätig, Guttenberg verwaltet nur Erbschaften und EU-Agrarsubventionen.
Kommentar 552: Werner schreibt am 04.11.2018, 14:15 Uhr :
"Rechtsruck"? Einen Ruck habe ich nicht wahrgenommen. Aber eine stetige Entwicklung. Was ist denn dieser "Rechtsruck"? Und wann, wo hat das genau stattgefunden?
Kommentar 551: Roland Möller schreibt am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
Merkels verantwortungslose Massenmigrationspolitik hat dafür gesorgt, daß noch weniger für Deutsche getan wird als je zuvor. Und so ist jede neu erstellte Sozialwohnung nur zur Unterbringung weiterer Migrantenzuströme gedacht und Deutsche haben da null Chance mehr, an bezahlbarem Wohnraum zu kommen. Und jeder Deutsche, der durch die AGENDA 2010 in Wohnungszwangsräumung und Obachlosigkeit getrieben wird, ist ein Opfer mehr von Merkels antideutscher Politik.
Kommentar 550: Felsenbaum schreibt am 04.11.2018, 14:10 Uhr :
Ich hoffe, daß Frau Merkel für ihre (Un-) Taten zur Rechenschaft gezogen wird.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 14:34 Uhr :
I had a dream ...
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 04.11.2018, 14:49 Uhr :
Glauben sie an den Weihnachtsmann und den Klapperstorch gleichzeitig. Eher geht ein Kamel durchs Nadelohr als das Merkel angeklagt wird. Die kleinen hängt man, die grossen lässt man laufen, oder eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Sinnsprüche bewahrheiten sich immer wieder, leider.
Antwort von Curt Heppner , geschrieben am 04.11.2018, 14:57 Uhr :
Ich auch !
Kommentar 549: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:07 Uhr :
Wie kann eine cdu, spd Volkspartei sein wenn diese seit mehr als 30 Jahre gegen das eigene Volk regieren, sich den Banken und Konzernen zu Dienern runterbuckeln, das soziale zu asozialen degradieren, sich von Lobbyisten schmieren lassen und im Nebenjob noch kräftig abkassieren. So bekommt ein Abgeordner aus Bayern im Nebenjob 1,2 Millionen von verschiedenen Firmen.Wozu bekommt der denn noch Diäten und woher nimmt er die Zeit für seine Nebenjobs? Und das sind keine Einzelfälle.Die meisten Parteispenden erhalten Mitglieder der Cducsufdp.Das ist kein Zufall, das hat System.Merkelsystem, Merkelkonform.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 14:37 Uhr :
Seitdem die Wähler nicht mehr ausschließlich auf ÖR angewiesen sind, sondern auch mal Westfernsehen (Schweiz, Österreich) schauen können, nimmt der Nimbus der Volkspartei ab. Seit Merkels Amtsantritt hat sich die Wählerschaft der CDU halbiert.
Kommentar 548: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 14:04 Uhr :
Eben auf Phoenix sagte ein Prof. Das die Sparer in der EU wegen der Nullzinnspolitik 700 Milliarden Euro mehr hätten, wenn es noch Zinsen gäbe. Ergo haben Sparer in der EU 700 Milliarden Euro verloren. Ist doch logisch oder?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 04.11.2018, 14:57 Uhr :
Sie könnten doch einmal nachdenken. Wenn die EZB den €-Zins nicht auf 0 % gedrückt hätte, wäre Griechenland längst bankrott. Was wäre dann aus dem € geworden? Sie sollten sich lieber über den 0,5 %-Zins freuen. Was wäre, wenn alle Ihre Ersparnisse weg wären? Schon mal darüber nachgedacht? Ihr Professor hat keine Ahnung, was Zins ist. Lesen Sie sich bitte schlau.
Kommentar 547: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:01 Uhr :
Ebenso unfassbar ist, das die Schwatten von der Merkel-CDU noch so viele stimmen der über 70 jährigen bekommt, von den jüngeren Wählern noch nicht mal 17 %. Die Jahre vergehen, die alten Wähler segnen das Zeitliche. Natürliches Schicksal. Folgerichtig wird die CDU niemals mehr als Volkspartei zu betiteln sein. Und das ist gut so.
Kommentar 546: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 14:01 Uhr :
Das Lob Ihrer Runde über unsere Kanzlerin hat mich als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966 sehr gefreut. Ihre Netiquette wird wohl dafür sorgen, dass in wenigen Jahren die AfD in keinem Landtag mehr ist. Erst recht nicht im Bundestag. Politiker sollen immer die Wahrheit sagen. Klar, Kriminelle dürfen ihre Richter anlügen. Warum finanzieren wir deren lügenden Rechtsanwälte immer noch als Steuerzahler. Meine Empfehlung: Wir sollten Mördern eine 5 000 € teure Reinkarnations-Therapie finanzieren, damit sie am Ende ihrer Haft eine bessere Resozialisierung bekommen können.
Kommentar 545: sebastian schreibt am 04.11.2018, 14:00 Uhr :
Die Neue Kraft ist nicht zu beneiden. Die Hinterlassenschaften Merkels werden unser Land in den nächsten Jahren in schwere Konflikte stürzen. Die Energiewirtschaft zerstört, die teuren Rettungsschirme, die Schlüsselindustrie-Auobauer- vor schwersten Herausforderungen, eine Billion Euro jährlich aufzubringen für die Sozialsysteme, mehr als eine Million Migranten mit ihren Problemen, die Engländer verlassen die EU, die Italiener im Schuldendebakel......
Antwort von Karl , geschrieben am 04.11.2018, 14:52 Uhr :
Und Merkel geht und ist alle ihre Sorgen los.
Kommentar 544: Klaus G. schreibt am 04.11.2018, 13:59 Uhr :
Immer wieder bewegen mich die Fragen: Nach welchen Kriterien wählen die Moderatoren des Presseclubs die Zuschauerfragen aus (leider häufig nur langatmige Statements von ´Selbstdarstellern´)? Offenkundig nach Ort des Anrufers (über 90% aus der Alt-BRD) und geprüften Inhalten der Frage (für den Moderator auf dem Monitor ersichtlich). Also nicht nur ´pflegeleichte´ Journalisten werden eingeladen, sondern auch nur möglichst unproblematische Fragen zugelassen, abgesehen von seltenen ´Ausrutschern´. Zum heutigen Thema ´Merkel´: In meiner Erinnerung wird sie die Kanzlerin bleiben, die Gröhe den schwarz-rot-goldenen Wimpel (also die Deutschlandfahne) wütend aus der Hand gerissen hat, nahe daran war, diesen wegzuwerfen und dann doch an einen Außenstehenden weitergereicht hat.
Antwort von Kloos , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
der Gröhe hätte die in den Ar... treten sollen-sorry,ist nur meine Meinung,nicht repräsendativ
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 04.11.2018, 14:40 Uhr :
Kann man sich auf Tube angucken. Einfach nur köstlich mit welcher Verachtung die die Fahne in die linke Ecke warf. Aber wenn auf der Fahne mit der richtigen Farben und Hammer und Sichel im Ehrenkranz drauf gewesen wäre, hätte Merkel sicherlich mit dem Winkelement freudig gewunken.Das war in der DDR so üblich und Merkel kennt das noch bevor die die BRD übernahm. Satire aus.
Kommentar 543: Anonym schreibt am 04.11.2018, 13:59 Uhr :
Wir können anonyme Beiträge nicht veröffentlichen:
Kommentar 542: Abdel1 schreibt am 04.11.2018, 13:57 Uhr :
Einerseits soll die Politik ihre Hoheit wieder erobern, indem sie alles bestimmt statt der Wirtschaft wie bisher, die die ganze Hoheit im politischen, ökonomischen, sozialen und militärischen Bereich hat. Andererseits darf ein Kanzler oder eine Kanzlerin eine Person wegen des Geschlechts oder Zugehörigkeit einer bestimmten Gruppe nicht favorisieren und privilegieren. Darüber hinaus wäre auch gut, wenn die Medien keine Personen dämonisieren und andere oft loben, denn das macht die Wähler/-innen unsicher und beeinflusst sie. Übrigens, das ist auch gut für die Medien, die eine schlechte Reputation eingefahren haben. Damit könnten sie wieder glaubhaft werden und ihren Ruf aufpolieren. Der Journalismus sollte neutral sein.
Kommentar 541: Wolfgang M schreibt am 04.11.2018, 13:57 Uhr :
Die Halbrücktrittsrede von Fr. Merkel wird von den Medien so gelobt. Ich hätte das ganz anders aufgerollt: Ich bin jetzt 64 Jahre alt und in den Sommerferien habe ich mich dazu entschlossen, nicht noch einmal als Kanzlerkandidatin anzutreten. Es geht jetzt darum, einen würdigen und möglichst erfolgreichen Nachfolger zu finden. Ich werde deshalb im Dezember mein Amt als CDU-Bundesvorsitzende aufgeben, um einem Nachfolger die Chance zu geben, sich in diesem Amt zu profilieren, eine Bekanntheit und vielleicht sogar eine Beliebtheit bis zur Wahl 2021 zu erreichen. Ich werde der CDU keine Vorgaben machen, um sich frei entscheiden zu können und ich wünsche der CDU und möglichen Kandidaten dabei viel Erfolg.
Kommentar 540: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 04.11.2018, 13:57 Uhr :
Erschreckend für mich war das große Schweigen auf die letzte Frage des Zuschauers nach mehr Volksbeteiligung. Die 4 Journalisten kennen wahrscheinlich das Grundgesetz Art. 20 Absatz 2 - dieser Artikel lässt sehr wohl Volksabstimmungen zu, nur vertreten die meisten Journalisten exakt den Kurs der Kanzlerin, die keine direkte Demokratie wünscht - diese gelenkte Demokratie braucht kein Mensch mehr - die Bürger wollen endlich partizipieren!
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
Direkte Demokratie ist eine AfD-Forderung, zu so einem Ergebnis möchte man ungern kommen. Dann wird das nichts mit "mehr Demokratie wagen".
Antwort von Maik , geschrieben am 04.11.2018, 14:54 Uhr :
Das wird es leider nie nicht geben.
Kommentar 539: Maximilian schreibt am 04.11.2018, 13:55 Uhr :
Was soll der Scheiß von "Netiquette"? Nennen wir es beim Namen - "Zensur". Schämen sollte man sich. Was hier als "Netiquette" bezeichnet wird ist beschämend. Es ist aber auch ein Zeichen von Schwäche. Vorschlag zur Güte, wenn ihr keine ungewünschten Meinungen akzeptiert, dann lasst es bitte ganz. Was soll das Theater? Wünsche noch einen schönen Sonntag!
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 14:11 Uhr :
Auch Ihnen sei noch mal gesagt: wir legen Wert auf sachlichen Umgang in diesem Forum. Das kann jeder! Wir stellen dieses Forum auf unseren Seiten zur Verfügung und möchten, dass bestimmte Regeln des Miteinanders eingehalten werden. Normale menschliche Umgangsformen eben. Wenn Sie das Gästebuch lesen, sehen Sie auch, dass es hier sehr viel an kritischen, kontroversen Meinungsbeiträgen veröffetnlicht sind. Wollten wir "unerwünschte Meinung", ausschließen, müßten wir das Gästebuch abschaffen. Wäre einfacher.
Antwort von Peter Meyer , geschrieben am 04.11.2018, 14:44 Uhr :
Trotzdem wird das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. verletzt. Es ist erschreckend das unsere Medien, die sonst um das Recht der freien Meinung kämpfen, diese selber einschränken.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 14:51 Uhr :
Ihre Meinung können Sie ja auch frei äußern - auch hier, solange Sie niemanden Beleidigen, Herabwürdigen etc.. Unsere Regeln unterdrücken keine Meinungen, sie sollen lediglich ein sachliches Gesprächsklima schaffen. Das ist Meinungsfreiheit.
Kommentar 538: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 13:49 Uhr :
Auf wen geht denn der Rechtsruck in der halben EU seit 2015 ursprünglich zurück? Ihr wisst es, ich weiß es, Alle wissen es. Heute wird es das 16. Bundesland sein wo die afd Einzug hält, wo waren die vor September 2015 drinne, richtig nirgends. Das alles und noch viel mehr geht auf das Konto von Merkel, keiner anderen. Auch der sogenannnte Brexit kommt nicht von ungefähr, die Britten waren nicht bereit abermillarden für eine Sache hinzublättern, wofür sie nicht bezahlen wollten, was ihnen eine andere eingebrockt hat. Den anderen EU-Staaten geht es doch nicht anders. Daraus resultierend die Wahlergebnisse ringsum. Und dazu kommt noch das unerwünschte Einmischen der Merkel in die Politik anderer Länder, die uns nix angehen. Dann noch diese Austiritätspolitik, die unsägliche Troika, Treuhand bei der DDR usw. So was kommt von So was Um dann noch zu sagen man wisse nicht was man anders hätte machen sollen. Frau wollte nicht anders, oder konnte nicht, oder durfte nicht....
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 14:11 Uhr :
Warten Sie erst mal ab, wenn die Dame den neuen Migrationspakt der UN, über den in den Medien so beredt geschwiegen wird, unterzeichnet hat, dann geht es hier so richtig rund.
Antwort von Nele Schwarz , geschrieben am 04.11.2018, 14:19 Uhr :
Ja, sie war immer sehr gut im Verteidigen der Interessen der Wirtschaft und der Reichen, weil sie das als Garantie für ihre Macht und für ihre Stabilität ansah.
Kommentar 537: Dr. Klaus Eckhard schreibt am 04.11.2018, 13:47 Uhr :
Die Lobeshymne von Herrn Steingart am Anfang des Presseklubs auf Frau Merkel: peinlich peinlich. Und von der Realität nicht gedeckt. Viele Menschen in Deutschland sind da ganz anderer Meinung oder ich spreche immer mit den falschen Leuten. Zudem, bei Zeitgenossen, die so weit in die Zukunft schauen können wie unser Gabor ist immer Vorsicht angebracht.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 04.11.2018, 14:20 Uhr :
Was erwarten sie denn von katzbuckenden, unterwürfigen Mainstreammedien der Printpresse und oder der Ö/R schon GEZahlt Sendern? Mehr als Betreutes Denken , Manipulierungsversuchen, Halbwahrheiten, Fake News rauf und runter war doch nicht zu erwarten. Der Taschentuchverbrauch ob des Abgangs von Merkels Abgesang war an den Supermarktkassen deutlich rekordverdächtig, oder doch nicht? Oder wurden mehr Jubelfahnen verkooft? Wer flennt Merkel denn eine Träne nach? Icke nich.
Kommentar 536: Maximilian schreibt am 04.11.2018, 13:45 Uhr :
Seit Langem m.E. endlich eine recht ansprechende Sendung. Die Analysen und Kommentare der geladenen Gäste (außer Herr Löwisch) waren wohltuend offen, objektiv und sachlich. (Es gab Zeiten, da zweifelte man am Intellekt und der Wahrnehmungsfähigkeit der Gäste. Das war heute anders. Ein Grund zur Hoffnung?)
Kommentar 535: RÜDI schreibt am 04.11.2018, 13:43 Uhr :
Alle Journalisten (und nicht nur die) jubilieren, dass wir eine so tolle Kanzlerin haben, warum braucht es einen Neuanfang überhaupt ? Warum bettelt keiner, sie möge weitermachen weil ja dann EU und die Welt auseinanderbricht ? Da kann doch was nicht stimmen. Ich habe noch die 10 min Beifallsklatscher auf ihrem Parteitag in Erinnerung. Auch wie sie den CDU Beschluss Doppelpass ( Spahn) abgeschmettert hat. Nichts da von Demokratie. Vorwärts immer- rückwärts nimmer, wie in der DDR - bis an die Wand und noch WEITERSO. Und daß die Antwort in der Abschlussfrage nun die CSU schuld an ihrem Rückzug, sei, ist hanebüchen. Sie wurden alle getrieben vom Unwillen-ja, des Volkes- auf der Straße und in den Wahlkabinen hin zur einzigen Opposition, der AFD. Die nächste Offenbarung Merkels: Der Migrationspakt wird unterschrieben ! Basta ! So nun liebe Kandidaten Eure Stellungnahme dazu. Wer traut sich zu widersprechen. Oder nur die Faust, wie immer, in der Tasche ganz doll ballen.
Kommentar 534: Mona schreibt am 04.11.2018, 13:43 Uhr :
Was ist denn nur los, das hier soviele gegen die Nettiquette verstossen?! Warum drückt sich der Mensch nicht besser in der Wahl der Parteien aus (ohne AFD). Oder geht auf Demos , oder schreibt der Frau Merkel einen Brief. Man kann scharf schiessen, ohne zu beleidigen. Verstehe wer will.
Kommentar 533: Axel Thiele schreibt am 04.11.2018, 13:42 Uhr :
Hallo, allein die Wörter Politik und Parteien, rufen bei den Menschen mittlerweile nur noch Wut und eine gewisse Ohnmacht hervor. Ich komme aus Dresden und was mir u. a. Angst macht, sind die Äußerungen von immer mehr Menschen aus meinem unmitterbaren Umfeld, wie Familienmitglieder, Freunde und Arbeitskollegen, was Fremdenfeindlichkeit und sogar Antisemitismus betrifft. Mir stellt sich daher immer wieder die Frage ob diese wachsende Wut auch irgendwann Aggressionen hervorrufen kann? Denn es ist kaum möglich den Menschen mit Vernunft zu begegnen. Sie sind eigentlich alles samt weder Rechts noch Links einzuordnen, trotzdem werden viele bei den kommenden Landtagswahl der AfD ihre Stimme geben. Ich resegniere einfach nur! Gruß A. Thiele
Kommentar 532: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 13:36 Uhr :
Kleines Wortspiel gefällig? Ob Merz von Black Rock die Geschichte von Iden des März geläufig ist? Merkel könnte ihm Geschichten erzählen, oder er ihr. Man weiß es nicht.
Kommentar 531: Stanilaf Brozoska schreibt am 04.11.2018, 13:35 Uhr :
709Tanzbaeren haben die Qual der Wahl. Frau,Mann,Gender.....
Kommentar 530: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 13:35 Uhr :
Schade, daß sich auch der Presseclub ähnlich wie dieses Gästebuch in allerlei personelle Parteiquerelen hinein verstrickt und festgebissen hat, anstatt den Weg frei zu machen für eine Roboterregierung nach der "Ära Merkel", die all diesen unnützen parteipolitischen Kram hinter sich läßt und stattdessen Politik für alle Bundesbürger macht. Denn die Wahrung von Bürgerechten, GG und Verfassung darf nicht länger Partei-Ansichtssache sein, sondern sollte durch eine dies alles wahrende Roboterregierung gewährleistet und realisiert werden.
Kommentar 529: Maximilian schreibt am 04.11.2018, 13:35 Uhr :
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Kommentar 528: Alfred Henkel schreibt am 04.11.2018, 13:34 Uhr :
Es wurde zu Jens Spahn gesagt,dass er der Einzige sei, der das Thema Flüchtlinge auf seiner Agenda habe. Wie gut!!! Alles schreit danach, dass die vielen ungelösten Probleme im Zusammenhang mit den Flüchtlingen endlich diskutiert werden. Die Tabuisierung dieser Probleme löst sie nicht und schafft den Eindruck, dass die Politik die Probleme nicht sieht! Wir aber sind in unserem Umfeld täglich damit konfrontiert!
Antwort von Bodo Sch. , geschrieben am 04.11.2018, 14:04 Uhr :
Ja, da zeigt sich, wer davon betroffen und wer sich schadlos halten kann. Dass das viel mit wirtschaftlicher Bevorteilung zu tun hat, will man auch nicht sehen und dass das weiter zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt, versucht man mit emotional manipulatorischen und zensuralen Massnahmen zu bekämpfen.
Antwort von Annette Kreis , geschrieben am 04.11.2018, 14:24 Uhr :
Klar Jens Spahn wird als Parteivorsitzender und dann als Bundeskanzler alles besser machen! Oder genau so wie Fr. Merkel als BKin zuerst ihren Beratern vertrauen. Sicher kann man auf dem Thema Flü. herumreiten. Aber wer profitiert eigentlich davon wenn günstige Fachleute kommen? Alle jenseits davon wird man wieder nach Hause schicken. Oder zumindest nach Südeuropa. Die haben ja noch keine Probleme! Wer profitiert wohl davon wenn ein Arzt mit Jahrelanger Erfahrung wieder als Assistenzarzt eingestellt wird in Deutschland? Aber so genau darf man nicht nachfragen -ansonsten würde man Manches deutlicher hinterfragen! Aber ich kann auch wie immer nach unten treten und solche Nachfragen ad acta legen!
Kommentar 527: Renate Meile schreibt am 04.11.2018, 13:32 Uhr :
System Merkel soll gegen System Blackrock getauscht werden. Beide System sind Mist für Deutschland.
Kommentar 526: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 13:30 Uhr :
Als SPD-Mitglied hätte ich seit vielen Jahren lieber Peer Steinbrück als Kanzler gehabt. Aber Frau Merkel ist mir lieber als die SPD-Kanzler Helmut Schmidt und Gerhard Schröder. Auch meine neue Ober-Genossin Andrea Nahles hätte ich nicht gerne als Merkel-Nachfolgerin. Denn als Sozial-Ministerin hat sie den reichsten Rentner die Rente mit 63 gegeben. Sie hat ihnen also 4 Jahre geschenkt. Was sagt das Volk dazu? Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen. Da lobe ich doch meinen früheren Ober-Genossen Franz Müntefering. Der hat mir vor Jahren vor dem Reichstag bestätigt: ..Ja, ich habe die Rente mit 67 eingeführt, damit es die Pension auch erst mit 67 gibt.. Ich habe die Rente mit 60 mit 18 % Abschlag bekommen. Habe das aber nie bereut, weil ich im schuldenfreien Haus leben darf. Wenn ich an Frau Merkel etwas zu kritisieren habe: Sie hat nie den Armuts- Reichtums-Bericht zur Kenntnis genommen: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % davon 99 % besitzen.
Antwort von H. Ledsgo , geschrieben am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
Ging mir auch so, dass Peer Steinbrück der Bessere gewesen wäre, aber die forciert feminisierte Stimmung im Land hat einen solchen "harten Kerl" nicht ermöglicht, sondern die windelweich operierende knallharte Machtpolitikerin Merkel bevorzugt. Das sind Dinge, die man wenig beeinflussen kann, außer die Presse hat so kluge Köpfe die solch gesellschaftliche Hintergrundströmung erkennt und die Gefahren, die darin liegen. Wie auch in früheren Zeiten haben kleine Dinge über Wohl und Wehe des Landes entschieden. Helmut Schmidt hat versucht das zu erreichen, aber auch ihm ist das Volk bei aller derzeitigen Beliebtheit nicht gefolgt. Warum? Weil Frauen plus CDU Treue Mehrheit sind.
Antwort von Dieter K. , geschrieben am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
"Frau Merkel ist mir lieber als die SPD-Kanzler Helmut Schmidt...." Ziemlich starker Tobak den Sie da verabreichen ! Ich glaube, dass Sie sich dies doch noch mal gründlich überlegen sollten. Also bitte: eine plausible Begründung!!
Kommentar 525: Maximilian schreibt am 04.11.2018, 13:29 Uhr :
Die Flüchtlingsfrage nochmals aufzurollen um abschließend zu klären, hieße das nicht, der AfD in sehr vielen Dingen Recht zu geben? Deshalb auch der voreilige Schlussstrich der Kanzlerin? Fürchtete man nicht die zwangsläufige Anerkennung bzw. Rehabilitation der AfD? Es wäre dem Land sicherlich sehr dienlich (allem voran dieser SPD), wenn dazu endlich der Mut aufkäme.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:52 Uhr :
Nicht in allen aber in einigen Dingen hat die AfD recht. Widerspricht man immer und sortiert nicht nach Sinn oder Unsinn fliegt die eigenen Plausibiltät auseinander; das ist dem "Mainstream" passiert und jetzt bekommt man die Enden nicht mehr glaubwürdig zu einen sinnvollen Handeln wieder zusammen. Daher die Wahlergebnisse. In der repräsentativen Demokratie muss ich mich für eine Partei entscheiden, für die nach meiner Ansicht am wenigsten schlechte und das ist jetzt die AfD geworden.
Antwort von Bert H. , geschrieben am 04.11.2018, 14:15 Uhr :
Genau das wäre die einzige Strategie gegen die AfD, aber es geht auch um Ehre und Ansehen und Merkel hat mit der Nichtverteidigung der Grenzen Fakten geschaffen, die ihe vielleicht mehr am Herzen liegen, weil sie diesen Global Migration Compact im Dezember unbedingt unterschreiben lassen will, das ist ihr lang gepflegtes ehrgeiziges Friedennobelpreis- Herzensprojekt.
Kommentar 524: Pro Blemo schreibt am 04.11.2018, 13:29 Uhr :
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Kommentar 523: Stanilaf Brozoska schreibt am 04.11.2018, 13:28 Uhr :
FM braucht keine mickrigen Diaeten, sondern die Hebel der Macht um Deutschland aus dem SchlarAffen zu befreien
Kommentar 522: Gerda Thomas schreibt am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
Die Frage, ob ein Millionär als Bundeskanzler Sinn macht, hat meines Erachtens nichts mit Neid oder Missgunst zu tun, sondern eher mit der Skepsis, ob jemand mit dieser Voraussetzung Politik für jedermann machen kann oder will. Man könnte eher davon ausgehen, dass er mehr die Interessen seiner Gesellschaftsschicht vertritt und grundsätzlich die Lebensbedingungen schlechter gestellter Menschen nicht wahrnimmt oder - schlimmer noch - nicht interessiert. Bezogen auf Merz wäre ja in dem Fall das schlimmste zu befürchten, da er noch mehr Kapitalismus haben will als jetzt, das schon das gesamte gesellschaftliche Leben bestimmt mit Niedriglöhnen, unbezahlbaren Mieten usw. zugunsten des Kapitals.
Antwort von Mona , geschrieben am 04.11.2018, 13:54 Uhr :
Ihre Anmerkung in Ehren, aber vielen Menschen scheint nicht bewusst zusein, wir leben im Kapitalismus der schlimmsten Art. Ein H. MERZ wird nur Klientelpolitik betreiben. Hätten wir Vernunftpolitik hätten wir den Kohleausbau (Raub) und die Kraftwerke längst abgeschafft. RWE mit allen Kosten belastet.
Kommentar 521: kurt schreibt am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
was macht ein politiker, wenn er kein Volk mehr hat, wenn es nichts mehr zu regieren gibt, Er kann dann die Wüste regieren. Was für in wunderbarer Traum. Ein Politker ohne Volk hat keinen Daseinsgrund mehr. Also Politik abschaffen, kann dann ja die Reichen regieren, wenn sie es zulassen. Ansonsten, kein Volk , kein Geld , nichts zu tun. Wow.!!!
Kommentar 520: Abdel1 schreibt am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
Als Anstoß für die Demokratie in Deutschland wäre eine begrenzte Amtszeit des /der Kanzlers/ -in auf acht Jahre sehr angebracht. Nur so könnten auch begangene Fehler korrigiert werden. Was die Kandidaten und die Kandidatinnen für das Kanzleramt oder den Parteivorsitz anbelangt, werden sie von deren Parteien gewählt und nicht von deren Mitgliedern oder direkt vom Volk gewählt, deswegen habe ich ein Mulmiges Gefühl, weil man nicht weiß, inwieweit die Abgeordneten von den Lobbyisten beeinflusst werden ohne jemandem nahe treten zu wollen. Die Gesetzgebung schreibt manches so vor. Das verdient Respekt. Dennoch sollte man mindestens darüber nachdenken. Einerseits soll die Politik ihre Hoheit wieder erobern, indem sie alles bestimmt statt der Wirtschaft wie bisher, die die ganze Hoheit im politischen, ökonomischen, sozialen und militärischen Bereich hat. Andererseits darf ein Kanzler oder eine Kanzlerin keine Person wegen des Geschlechts oder der Zugehörigkeit einer Gruppe bevorzugen.
Kommentar 519: Boelitz schreibt am 04.11.2018, 13:26 Uhr :
Im Verlauf der Debatte nannte Gabor Steingart die Kanzlerin wegen ihrer Entscheidungsträgheit eine "Zauderliesel". Man stelle sich jetzt mal vor, das hätte in einem Kommentar hier jemand so geschrieben .... Keiner hätte es je erfahren, denn die Netiquette- Wächter hätte das aussortiert. Man sieht, der Geist lässt sich nicht verbieten und ein gesprochenes Wort ist und bleibt gesprochen.
Antwort von Dieter K. , geschrieben am 04.11.2018, 14:54 Uhr :
Auch hier gilt das von mir schon mal weiter oben, Frau Merkel Betreffende, Gesagte: Lokomotivführer werden nicht dafür bezahlt, dass sie auf fahrende Züge aufspringen. Ehrlich : ich als alter Bergsteiger würde mich nicht in ihre Obhut als Bergführerin begeben wollen!
Kommentar 518: Lothar Brehm schreibt am 04.11.2018, 13:26 Uhr :
Weder CDU noch SPD haben das Bedingungslose Grundeinkommen auf dem Schirm und zeigen damit, daß sie immer noch nicht im 21. Jhd. von Industrierevolution 4.0, vollautomatischen Fabrikhallen und Roboterarbeit angekommen sind. Schon deshalb führt an der AfD kein Weg vorbei als künftige Regierung, weil diese auf all das mit dem Grundeinkommen (Bürgergeld) logisch und folgerichtig antwortet, anstatt wie Merkel sich religiös und ideologisch verblendet der Moderne und heutigen Realität der Befreiung des Menschen von Arbeit zu verweigern.
Antwort von Elke , geschrieben am 04.11.2018, 13:45 Uhr :
Vorsicht mit dem bedingunglosen Grundeinkommen! Das wird nicht höher sein als die jetzige Grundsicherung = Sozialhilfe. Damit kann man nicht einmal zwei zugelaufene Katzen mit ernähren.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:02 Uhr :
Das BGE ist reine Utopie. Es gibt dazu inzwischen tausend Studien. In Finnland wurde es praktisch ausprobiert. In Schleswig-Holstein soll es auch ausprobiert werden. Das sind teure, unsinnige Tests. Das BGE kann nicht funktionieren.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 14:03 Uhr :
Auch in der Nachfolge Merkels hat niemand eine Denkrichtung, wie die ständig sinkende Nachfrage nach Arbeit sinnvoll in eine Wirtschaftsordnung übertragen werden kann. Das weiter so führt in die Verarmung. Die Lösung muss nicht das Bedingungslose Grundeinkommen sein, massive Arbeitszeitverkürzung mit vollen Lohnausgleich würde auch gehen. Nur in dieser EU geht das nicht, im Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten gibt es keine Lösung und für den Mainstream ist die EU unantastbar. Mit beiden Lösungen wären deutsche Unternahmen im "gemeinsamen Markt" nicht Wettbwerbsfähig.
Antwort von Rainer Nolte , geschrieben am 04.11.2018, 14:22 Uhr :
@ Elke: Was nützen GruSi und Sozialhilfe, wenn beides so sehr verbürokratisiert und der verfassungswidrigen Geld- und Menschenleben-Einsparungspolitik von SPD-Nahles unterworfen ist, daß man mittlerweile Jahre darum vor´m Sozialgericht kämpfen muß und sogar mit Sozialfachanwalt da nicht weiter kommt, weil die Sozialrichter nur noch auf die "biologische Endlösung" des Klägers hin arbeiten und Urteile ins Unendliche hinauszögern, um somit auch den Instanzenweg zum EuGH zu versperren ? Bis dahin sind die Kläger entweder längst tot oder sind in Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit hinein getrieben worden. Und ohne Wohnung keine Sozialleistung und ohne Sozialleistung keine Wohnung. Da wäre ein BGE schon ein Meilenstein, mit dem auch der Obdachlose eine Chance bekäme, aus seinem Elend wieder raus und zu einer Wohnung zu kommen.
Antwort von Monika Mahling , geschrieben am 04.11.2018, 14:33 Uhr :
@ Elke: Es geht beim BGE nicht um irgendwelche Katzenrechte auf Futter ! Sondern beim BGE geht es um die Sicherstellung und Durchsetzung der heute unter Merkel in keinster Weise gewahrten Menschenrechte auf ein Leben in Würde, Freiheit, Selbstbestimmung und Gesundheitsschutz ! Alles Grundrechte, die jeder in GG und Verfassung nachlesen kann im Gegensatz zu irgendwelchen Katzenrechten. Und 1,6 Mio. deutsche Obdachlose in 12 Merkeljahren zeugen nun mal davon, daß diese Menschenrechte unter der Merkel-Regierung mit Füßen getreten werden. Und damit Menschen nicht mehr länger solcher Politiker-, Amts- und Gerichtswillkür ausgesetzt sind bei solchen fundamentalen Existenzrechtsangelegenheiten, soll das BGE als Menschenrecht Nr. 1 eingeführt und fest in Verfassung und GG verankert werden. Und eine BGE-Höhe von monatlich 1.400 EUR wird aus der EZB-Notenpresse anschubfinanziert
Antwort von Kurt Ranft , geschrieben am 04.11.2018, 14:43 Uhr :
@ Wolfgang M: Mit Ihrer Meinung verwehren Sie Millionen Menschen die Eintrittskarte und Basis für GG und Verfassung. Denn beides kann man ohne BGE z.B. als Obdachloser in der Pfeife rauchen. Warum gibt es wohl 1,6 Mio. Obdachlose in Deutschland als eklatanten Menschenrechtsverstoß gegen ein Leben in Würde und Gesundheitsschutz ? Weil es noch kein BGE für alle gibt. Und daß das BGE keine Utopie ist, haben längst BGE-Bürgerinitiativen wie MEIN GRUNDEINKOMMEN bewiesen. Daher sollten Sie sich mal vor dem Kommentieren sachkundig machen. Und Ihre Miesepeterei bringt zudem niemanden weiter.
Kommentar 517: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 13:23 Uhr :
Die Merkel hat es nun doch geschafft. Nun hat es die afd in allen Bundesländern geschafft. Dank Merkel sind die Rechten in allen Parlamenten vertreten, ob die sich bei Merkel bedankt haben? Ich bin kein Anhänger dieser Partei, bei Merkel ist man sich nicht sicher. Vor 2015 gab es keine afd, und dann kam Merkel. Was dann geschah wissen wir alle.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 04.11.2018, 13:48 Uhr :
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Kommentar 516: Volker schreibt am 04.11.2018, 13:23 Uhr :
Merz hat so viel Dreck am Stecken vgl. Wiki (Neue soziale Marktwirtschaft, usw.) dagegen waren die 110.000 EU-Tagegeld von SPD Schulz nur Erdnüsse. Beide Züge stehen bald auf dem Abstellgleis.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:45 Uhr :
Wenn man als Lobby seine Interessen in Gesetzbücher transportieren kann ist das "legaler Dreck". Für den Rentner in Altersarmut ist es allerdings im Ergebnis egal, ob er legal oder illegal um seine Rente gebracht wurde. Er hat so oder so kein Geld.
Kommentar 515: Luisa Breitenbach schreibt am 04.11.2018, 13:22 Uhr :
Der sog. wirtschaftliche Aufschwung ist nicht wegen, sondern trotz Fr. Merkel eingetroffen. Und dies zu Lasten der eh schon ärmeren Bevölkerungsschichten. ALGII, flächendeckende Zeitarbeit, geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, beschämender Mindestlohn, Senkung der staatlichen Renten (Pensionen wurden dabei außen vor gelassen). Prekäre Arbeitsverhältnisse wohin man schaut, ausgenommen im öffentlichen Dienst. Die Arbeitslosenstatistik wurde schöngerechnet. Und auf welchem Planeten sind die immer noch 3 Mio (nicht Hundert oder Tausend) Arbeitslosen ein Erfolg? Nur weil die Arbeitslosenrate in anderen Ländern höher ist? Warum wird sich dabei an schlechteren gemessen und bei Gehaltsfragen an besseren. Bei unseren Landtagsabgeordneten wird das Gehalt eben mal jährlich um hunderte Euro automatisch erhöht, um gestiegene Kosten auszugleichen. Der normale Bürger soll diese mit mit einem Bruchteil davon abfangen. Ehrlich, ich sehe keine Partei mit Anspruch auf wahrhafte Volksvertretung.
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 04.11.2018, 13:44 Uhr :
Ja und mit Affären wie dem Dieselbetrug und ihr EIngreifen in der EU. Und wie nachhaltig er ist, wird man erst in ein paar Jahren sehen, bzw. die Kosten, die ihre Politik dann entfalten wird. Journalisten sollte mehr geschichtlich denken, das könnte helfen Dinge richtig einzuordnen. Viel resultierte aus der Schröderzeit, anderes aus der Zeit mit Steinbrück und Müntefering und der Rest ist Folge von Draghi und Merkelseilschaften zur Wirtschaft und Tricksereien bei den Sozialkassen. Warum nur gelingt es Merkel immer wieder oder immer noch, sie herrlich zu verklären?
Kommentar 514: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 13:21 Uhr :
Meinem Kommentar Nr. 482 liegt die Frage zugrunde: Wer nimmt eigentlich die Interessen und Grundrechte der Bürgermehrheit Deutschlands wahr, nämlich all derer, die aus den verschiedensten Gründen nicht wählen gehen ? Haben deshalb all diese Millionen Bürger kein Recht auf GG und Verfassung ? Genau das ist doch der Konflikt, den die AGENDA 2010 von CDU und SPD aufwirft. Die AGENDA 2010 mag ideologisch und religiös den Vorstellungen und Weltanschauungen von CDU und SPD entsprechen, aber ist dennoch nicht kompatibel mit GG und Verfassung und ist somit gegen die Interessen der Bürgermehrheit gerichtet. Denn die Bürgermehrheit sind nun mal nicht die Wähler von CDU und SPD, sondern die große Millionenzahl der Nichtwähler. Und ähnlich wie es ein Betreuungsrecht gibt, dürfen auch die Nichtwähler nicht entrechtet werden und brauchen eine "Partei der Nichtwähler"-Interessenvertretung.
Antwort von Max F. , geschrieben am 04.11.2018, 13:47 Uhr :
Sehr richtig, und deshalb hat die AfD dort auch Erfolge, weil diese wenigsten sagt oder vorgibt, dass man erst einmal die Menschenrechte der hier schon länger Lebenden verwirklichen müßte, bevor man das für Hinz und Kunz der ganzen Welt vorgibt zu wollen.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:09 Uhr :
Wer sich nicht vertreten fühlt, muss sich eine Gemeinschaft suchen, eine Partei gründen und für sie werben. Wenn sie in den Bundestag schafft, dann kann sie dort ihre Meinung vertreten. Die Grünen haben es geschafft. Die Linke hat es geschafft. Die AfD hat es geschafft. Dass die Agenda 2010 nicht dem Grundgesetz entspricht, scheint eher eine Meinung zu sein. Jedenfalls gibt es kein Urteil des BVerfG dagegen. Die Meinung könnten auch die Linken vertreten. Ansonsten gibt es noch viele Parteien, zur Bundestagswahl antreten. Vielleicht gibt es schon eine, die die Meinung vertritt.
Kommentar 513: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 13:19 Uhr :
Die Merkel CDU war nie eine Volkspartei, die Merkel hat nicht dem Volk gedient, sondern war immer nur den Banken und Konzernen katzbuckelnd zugetan. Dazu kommt noch das unter Merkels Regentschaft die Armen immer ärmer wurden, im Gegenzug die Reichen immer Reicher. Des einen sein Reichttum ist dem anderen seine Armut. Das ist anhand der Armuts oder Reichtumsuhr unleugbar abzulesen.
Kommentar 512: Oliver O. schreibt am 04.11.2018, 13:18 Uhr :
Wenn Friedrich Merz für Parteivorsitz und damit für die Kanzlerkandidatur antritt ist das Signal an die Bürger klar. Die soziale Kälte im Land wird ausgebaut Sozialstaat abgebaut. Politik für die Reichen. Unter -und Mittelschicht werden zurückgelassen die Schere wird größer genau wie die Unruhe im Land. Ich zähle mich mit meinem Erziehergehalt übrigens schon zur Unterschicht. Meine Einkommenserhöhungen der letzten ca. 10 Jahren entsprechen ungefähr der letzten Diätenerhöchung eines Abgeordneten! Soviel zur Nähe der Politik zum Volk. Es geht einfach ungerecht in diesem Land zu !
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:29 Uhr :
@"Die soziale Kälte im Land wird ausgebaut Sozialstaat abgebaut. Politik für die Reichen." Das haben wir schon. Merz kann das sicher noch steigern; kaum vorstellbar für mich aber der Mann soll ja Clever sein.
Antwort von Mia S. , geschrieben am 04.11.2018, 14:00 Uhr :
Er könnte aber die Schärfung der sozialen Seite der SPD damit fördern und wieder einen echten Parteienwettbewerb einleiten. So weh es tut, aber Merkel hat da auch nicht viel gebessert.
Kommentar 511: Düsseldorfer schreibt am 04.11.2018, 13:18 Uhr :
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Kommentar 510: Pete schreibt am 04.11.2018, 13:17 Uhr :
"Volksvertreter-Parteienvertreter"-Thema: Mein praktischer Vorschlag ist die Abschaffung der Fünf-Prozent-Hürde. Damit wäre schon mal das gesamte Volk durch Parteien im Parlament vertreten. Es gäbe ein Parlament mit vielen Fraktionen und eine Regierung wäre gezwungen, sich sachorientiert (volksorientiert) Mehrheiten zu suchen. Es sollten auch mehr Bürger Mitglied in einer Partei werden. Dann wären diese Parteien auch volksnäher.
Antwort von Holger B. , geschrieben am 04.11.2018, 13:48 Uhr :
Und das "Durchregieren" wäre deutlich schwieriger! Aber Weimar ist immer noch ein gern gemaltes Schreckbild
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
Die 5%-Klausel dient dazu, dass es nicht noch eine weitere Zersplitterung gibt. Die jetzigen 7 Parteien sind schon ein Problem für die Regierungsbildung.
Kommentar 509: Hilde Kammer schreibt am 04.11.2018, 13:16 Uhr :
Merkel gibt auf- warum eigentlich? Der Mainstram-Journalismus, von WELT bis TA, hatte keine Antwort. Und so herrschte im Presseclub weitgehend beredtes Schweigen.
Antwort von C. Bohn , geschrieben am 04.11.2018, 13:56 Uhr :
Um einem Misstrauensvotum zuvor zu kommen und den Gegnern den WInd aus den Segeln zu nehmen.
Kommentar 508: Klaus Winkler schreibt am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
Nun gibt es bekanntlich viele Glaubensrichtungen in der Politik. Geschenkt. Weshalb ich aber die Ära Merkel total negativ sehe ist folgendes - ich habe in den vorhergehenden Jahrzehnten nie erlebt, daß Bürger sagen, daß sie Angst haben ihre wahre Meinung öffentlich zu sagen, weil sie Repressalien befürchten. Sei es von ihrer Umgebung und noch mehr im wirtschaftlichen Umfeld. Man hat es zugelassen und befördert, daß die Industrie ihre Interessen auch politisch in den Betrieben durchgesetzt hat. Das ist keine Freiheit mehr. Und das ist genau das Dilemma der Merkelära - ein Gefühl wie in der DDR! Speziell bei Merz darf man Befürchtungen haben aufgrund seiner Wirtschaftsnähe, daß dies so weiter geht.
Antwort von Leo H. , geschrieben am 04.11.2018, 13:55 Uhr :
Das hat doch damit zu tun, dass ihre geheime Agenda der Durchsetzung des Menschenrechts der Migration für jeden Menschen auf der Welt dazu führte, dass dies wichtiger wurde zu schützen, als die Kritiker dessen mundtot zu machen, und auch die, die wollen, dass das zunächst diskutiert wird und die verschiedenen Argumente ausgetauscht werden.
Kommentar 507: Elke Bader schreibt am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
Eine für die Stabilität einer Demokratie in einem globalen überaus dynamischem Prozess zwingend notwendige Maßnahme.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 04.11.2018, 13:28 Uhr :
ist die Begrenzung einer Kanzlerschaft auf jeweils 2 Perioden.
Kommentar 506: Jean-Baptiste schreibt am 04.11.2018, 13:11 Uhr :
Hallo Deutschland Experten und auch diese Sendung zeigen, dass die Situation, die Wichtigkeit zu dem was sich in Deutschland jetzt und auch in den nächsten Monaten und im Jahr 2019 abspielen wird, komplett unterschätzt und verkannt wird für die weitere politische Entwicklung in Europa, in der Welt, die Demokratie und die soziale Gerechtigkeit, welche oberste Priorität geniessen sollte. Deutschland ist zukunftsweisend für die weitere gerechte Entwicklung der Welt, von Bündnissen und für eine neue Aufklärung welche diese Welt braucht. In Deutschland bringen sich Wirtschaftswelt, Konzerne, Eliten in direkte Position gegenüber einer Mehrheit von Menschen die soziale Gerechtigkeit fordern und eine bessere gerechtere Welt. Dies sollte man nicht unterschätzen oder kleinreden denn es ist ein Machtkampf, es geht um die Zukunft. Es ist der Kampf Links v/s Rechts! Die Mitte verliert an Bedeutung! Es ist der Kampf Arm v/s Reich! Merkel hat diesen Kampf um Gerechtigkeit geführt und ist müde!
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:17 Uhr :
Gerechtigkeit gibt es nicht. Rechts und Links muss es geben und Mitte ist Unfug. Rechts heißt Eigenverantwortung und Eigeninitiative. Links heißt Staatsversorgung und Staatsführung. Wie soll da die Mitte aussehen? Es muss wieder mehr rechts geben.
Kommentar 505: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 13:10 Uhr :
Fortsetzung von Kommentar 482: Alle anderen Parteien von CDU bis AfD müßten sich dann messen an so einer ohne jegliche internen Parteiquerelen rein das GG durchsetzenden "Partei der Nichtwähler" und müßten dann besser sein als so eine rein sich aus dem Betreuungsrecht ergebenden und Grundrechte wahrenden gesetzlichen Partei. Schließlich gibt es die verschiedensten Gründe, an Wahlen nicht teilzunehmen, wie z.B. Politikverdrossenheit, keine Zeit infolge Arbeitsstreß, Krankheit, Armut oder Geschäftsunfähigkeit. Und zu all dem stellt sich doch die Frage, ob das CDU und SPD ausnutzen dürfen und zum eigenen Wohle gegen die Mehrheit der Bundesbürger eine Lobbyismus-getragene Politik betreiben dürfen ? Schaut man sich die weitaus größere Masse der Nichtwähler an, so sind hingegen die Wähler von CDU und SPD in der Minderheit und haben daher kein Recht auf die Regierung Deutschlands.
Antwort von Elke , geschrieben am 04.11.2018, 13:40 Uhr :
Ich verstehe, was Sie meinen. Wenn die Menschen diesem Wahl- und parteiensystem nicht mehr vertrauen, dann gibt es freie Fahrt für jemanden, der oder die niemand wirklich will. Vielleicht schlimmer als Trump
Kommentar 504: Annette Kreis schreibt am 04.11.2018, 13:08 Uhr :
Als erstes de Frage um was wird hier wirklich diskutiert? Ist es nicht so, dass sehr oft Parteivorsitzende der CDU auch in das Bundeskanzleramt eingezogen sind! Ja und wenn man die Medien so hört, wer da so vorgeschlagen wird! Also F. März udgl. als Vertreter von BlackRock, ja und nicht ganz so Wenige hatten auch eine Vergangenheit bei Goldman -Sachs. Das heisst unsere Politik wird mehr als deutl. konservativer werden. Ein F. März wird ganz wahrscheinlich keine gr. Gewissenbisse haben mit der AfD zusammen zu arbeiten in einer Regierung. Ja und dann würde man zusammen massiv Sozialleistungen privatisieren. Die Folge man könnte die Steuern deutlich senken, bei denen die schon genug auf dem Konto haben. Nun die Gründer der genannten Partei z.B. Olaf H. würden sagen Ziel erreicht. Ach ja und die Medien wer war gleich die Freundin von BK Merkel da hört / liest man -> CDU f a s t Spitze - Grüne na ja und SPD udgl. schlecht., schlechter.. (Medien + Industrie ...).
Kommentar 503: Renate Meile schreibt am 04.11.2018, 13:05 Uhr :
Das wäre dringend angeraten, um das monarichele aus der deutschen Politik zu verbannen. Langjährige Kanzler vermitteln immer den Anspruch von Gottesgabentun.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
503 sollte eine Antwort sein auf einen Post, der eine Beschränkung der Amtszeiten forderte.
Kommentar 502: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Kauder mit seinem Kauderwelsch war der Einpeitscher mit seinem undemokratischen Fraktionzwang. Der hat vermeintlich Abtrünnigen so lange ins Gewissen geredet, bis die ihr Gewissen an der Garderobe abgegeben haben. Ohne diesen verfluchten , aber offenen Fraktionzwang wären manche Gesetze so NIE beschlossen worden, wie sie dann beschlossen wurden. Das ist und war undemokratisch!
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 04.11.2018, 13:15 Uhr :
Ja, denn der Fraktionszwang höhlt das repräsentative Demokratieprozess im Kern aus.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 13:28 Uhr :
Nicht nur der Fraktionszwang, sondern auch permanente große Koalitionen höhlen die Demokratie aus.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 04.11.2018, 13:37 Uhr :
Volker Kauder, in dessen Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen (neben zwei anderen Waffenfirmen) ein großer Rüstungsbetrieb - H & K - beheimatet ist, wurde vermutlich wegen eines Strafverfahrens gegen diese Firma "wegen illegaler Kriegswaffenexporte nach Mexiko" aus der sprichwörtlichen "Schusslinie" genommen (siehe Stuttgarter Nachrichten vom 10.07.2018 und Kontext: Wochenzeitung vom 31.10.2018). ::: Anders kann ich mir diesen Abgang nicht erklären.
Kommentar 501: CDU Wähler schreibt am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
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Kommentar 500: Realist schreibt am 04.11.2018, 13:02 Uhr :
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Kommentar 499: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 13:01 Uhr :
@GEZ-Empfänger Schönenborn: Vielen Dank für die heutige Ausgabe der Fake-News-Show (ehemals: Presseclub). Zusammenfassung der „Diskussion“: Merkel habe die Arbeitslosenzahl halbiert (Schönenborn), sie sei clever und denke viele Schritte voraus (Löwisch), „uns“ gehe es wirtschaftlich sehr gut (Hildebrandt), Merkel sei sogar die klügste Politikerin, der man überhaupt begegnen könne (Steingart), usw. Fazit: Alle hatten wieder die gleiche Meinung: Merkel ist super, alles ist super... Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Luxusrestaurant in Berlin bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - ) Themenvorschlag: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen bei ARD und ZDF, insbesondere die Ihrige.
Antwort von Heidelinde Fürst Frankfurt , geschrieben am 04.11.2018, 13:14 Uhr :
Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Danke
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 04.11.2018, 13:22 Uhr :
Besser kann man es nicht sagen.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:25 Uhr :
@"Merkel habe die Arbeitslosenzahl halbiert". Die Zahl in der Statistik ist halbiert aber Arbeitslosigkeit ist geblieben, durch Zwangsteilzeit, Minijobs anders verteilt oder schlicht und einfach nicht gezählt, z.B. Arbeitslose über 58 Jahre. Bei Tagesschau.de gibt es eine Seite, "Was die Arbeitslosenstatistik verbirgt". Die muss man allerdings kennen um sie zu finden. Aus der Sicht der Unternehmer waren wir der "kranke Mann Europas"; die mussten Löhne zahlen, die zum Leben, wohnen und für die Altersvorsorge reicht. Das ist jetzt anders, dank Schröder und Merkel. Nach der Umverteilung von unten nach oben haben wir "blühende Landschaften" - für Unternehmer und Finanzinvestoren.
Kommentar 498: Ernst Müller schreibt am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Super, würdige Beerdigungsrede der Alternativlosigkeit ,mit einem ausgeglichenen Habitus.
Kommentar 497: Irene Laber schreibt am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Warum müssen sich Parteien extrem voneinander unterscheiden? Ziel jeder Partei müsste es doch sein im Sinne der Mehrheit der Bevölkerung zu arbeiten und zu entscheiden und nicht für Wirtschaft, Banken, Lobbyisten usw. ?! Das die Grünen z.B. ein wenig mehr Focus auf die Umwelt legen ist dann doch okay zur Abgrenzung. Für mich wäre wichtiger, das mehr Augenmerk auf die Unabhängigkeit und Fachkompetenz gelegt wird. Wenn einzelne Führungskräfte solch eine hohe Entscheidungskompetenz haben, dann sollte dies Mindestvoraussetzung sein. Es geht viel zu viel um die Parteien selbst als um die Regierungsverantwortung.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 04.11.2018, 13:16 Uhr :
Es gibt aber je nach Problemfeld wechselnde Mehrheiten.
Antwort von Pete , geschrieben am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
Parteien sollen sich schon voneinander unterscheiden. Als Wähler will ich unterschiedliche Programme zur Auswahl haben. Außerdem geht jede Partei davon aus, im Sinne der (Mehrheit der) Bevölkerung zu arbeiten und zu entscheiden. Wählbar für den Bundestag (und damit berechtigt, einen Posten in der Bundesregierung übernehmen zu können) ist jeder deutsche Staatsbürger, der das 18. Lebensjahr vollendet hat. Nach Fachkompetenz wird da nicht gefragt.
Antwort von Irene Laber , geschrieben am 04.11.2018, 14:24 Uhr :
Das sehe ich nicht. Für mich sind z.B. FDP und CSU eineindeutige Lobbyparteien. Die CDU, SPD und AfD reden nur wie Volksparteien, handeln aber nicht so. Und die restlichen Parteien reden einfach nur.
Kommentar 496: A. Voelker schreibt am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Frau Merkel hat den Parteivorsitz geopfert, um weiter als Kanzlerin (möglichst unkritisiert) fungieren zu können.
Kommentar 495: Walter Risan schreibt am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Friedrich Merz "einen Interessenskonflikt sieht er nicht"... Ja, da muss ich zugeben, dass ich ihm das sofort abnehme. Allerdings hat das noch niemand in seiner Situation jemals "gesehen". Und auch die Interessen von Blackrock oder die Cum/Ex-Betrugsgeschäfte der HSBC unter dem Aufsichtsrat Merz scheinen mir eher nicht am Gemeinwohl orientiert. 2006: Klage beim Bundesverfassungsgericht gegen die Veröffentlichung von Nebeneinkünften. Andenpakt,Vorsitzen der Atlantik-Brücke uws / lobbypedia. Merz erklärte gegenüber der Süddeutschen Zeitung, Aktien-Geschäfte wie Cum-Ex und Cum-Cum dienten letztlich dazu, die Steuerzahler auszunehmen.
Kommentar 494: Thomas Becker schreibt am 04.11.2018, 12:58 Uhr :
Der de Maziere ist der beste Mann. Größter Fehler von Merkel ihn in die Wüste zu schicken. Hoffentlich kann da irgendwer noch was dran drehen. Aber die EGOs der PVs ist wohl viel zu groß.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 04.11.2018, 13:17 Uhr :
Als sog. bester Mann wurde man von Frau Merkel mit ziemlicher Sicherheit in die Wüste geschickt ...
Kommentar 493: Peter Stribl schreibt am 04.11.2018, 12:56 Uhr :
Herr Steingart, Ihre Anmerkung "System Merkel" roch kilometerweit gegen den Wind nach Propaganda. Gut möglich, daß Sie mit einem "System Blackrock" gut zurechtkommen werden. Hartz-IV-Bezieher, die nach Merz' Vorstellung mit rund 130 € abgespeist (oder doch abgemurkst?) werden, werden diese Sichtweise nicht teilen. Sehen Sie sich die Statistiken der BA an. Sie werden überrascht sein, daß Massenarbeitslosigkeit nicht der Ausnahme-, sondern der Normalfall im Kapitalismus ist. Viel Vergnügen noch in Ihrer Villa, Resultat der genannten Verhältnisse.
Kommentar 492: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:55 Uhr :
Hildebrandt: "Merz bringt eigenes Geld mit!" Fake-News von Hildebrandt, das Geld kommt nicht von Merz ...
Antwort von Quintus R. , geschrieben am 04.11.2018, 13:24 Uhr :
Sind Sie der Fake-News-Detector-Bot?
Antwort von Pete , geschrieben am 04.11.2018, 13:29 Uhr :
Darüber habe ich mich auch amüsiert.
Kommentar 491: Peter Pim schreibt am 04.11.2018, 12:55 Uhr :
Es wird niemals auch nur die kleinste Spur eines politischen Neubeginns in der Bundesrepublik Deutschland erfolgen, solange diese Frau „CDU-Kanzlerin“ Angela Merkel noch in irgend einem politischen Amt öffentlich tätig ist und nicht für ihre Alleingänge bzw. Fehlentscheidungen endlich juristisch belangt und zur Rechenschaft gezogen wird.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 04.11.2018, 13:24 Uhr :
In einem Bananenstaat, mit "regierungseigener Justiz", weil weisungsgebunden, ziemlich unwahrscheinlich..!
Kommentar 490: Elke Gaertner schreibt am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Hallo allerseits, ich weiß nur, dass unter der Regierung Merkel das Klima in der Gesellschaft bedeutend unfreundlicher, rauer, teils boshafter geworden ist. Entsolidarisierung! Grüße, Elke
Antwort von Herschelmann , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
da fällt mir ein Lied von Gerhard Gundermann " Scheißspiel " ein. Den Text können sie nachschlagen. Das Lied beginnt mit "..jeden morgen steigt mein völkchen in den ring und dann schlägt es aufeinander ein doch mit dem schlagen ist das ein besondres ding jeder will der hammer keiner will der amboß sein .. [von: Gerhard Gundermann, Album: Männer, Frauen und Maschinen, 1988]. In der DDR gelernt ist gelernt. Für mich bleibt jedoch ein Kapitalismus mit wärmeren Klima trotzdem Kapitalismus, nur heute ist das nicht mehr erforderlich.
Kommentar 489: Michael Weber aus Borchen, Ostwestfalen. schreibt am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Warum wird die Gelegenheit des euphorischen Merkel-Abschieds nicht genutzt, um über eine Beschränkung der Kanzlerschaft auf z.B. zwei Legislaturperioden zu diskutieren?
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 04.11.2018, 12:59 Uhr :
Drei. Dreimal ist Bremer Recht.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 13:30 Uhr :
Bundesrecht bricht Landesrecht ;-)
Kommentar 488: Herrschelmann schreibt am 04.11.2018, 12:53 Uhr :
Sie geben sich viel Mühe für Herrn Merz. Was war damals eigentlich mit der Haushaltshilfe ? Schön auch das sie so genau wissen was wir wollen.
Kommentar 487: Prof. Dr. Wolf Wagner, Berlin schreibt am 04.11.2018, 12:53 Uhr :
Bei allem Respekt für Herrn Schönenborns sonstige hochkompetene und sachliche Leistung möchte ich die Aussage "und dann kam die Einladung nach Ungarn" als sachlich falsch kritsisieren: Die Flüchtlinge waren massenhaft auf der Autobahn auf dem Weg nach Deutschland ohne jede Einladung von Merkel, als Merkel sich gezwungen sah, ein Katastrophe an den Grenzen abzuwenden, indem sie die Menschen als Zwischenlösung die Grenzen öffnete. Schon damals hat sie betont: Wer keine Bleiberecht habe, muss zurück. Schade, Herr Schönenborn. Sie haben damit die Lüge von Merkel als die Ursache für die "Flüchtlingskrise" bestärkt.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Herr Prof. Wagner, wer sonst wenn nicht Frau Merkel hätte seinerzeit wissen müssen, was Herr Schäuble kürzlich festgestellt hat: Trotz fehlendem Bleiberecht werden die meisten nicht zurückgeschickt werden können. Dennoch auf die Möglichkeit der Abschiebung in politisch rechtfertigender Argumentation zu setzen, ist gefährlich, da kein realistischer Ansatz zur Lösung.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 13:04 Uhr :
Quatsch! Die Grenzen waren durch das Schengener Abkommen schon seit Jahren offen. Zudem hat sie, Fr. Merkel, veranlasst, daß die mit ihren kleinen Kindern demonstrierenden Flüchtlingen in Ungarn in die BRD geholt wurden. Richtig ist, daß sowie so ein immenser Strom ebenso in die BRD einwanderte bzw. noch einwandernde. Und zwar hat sie nur indirekt eine Einladung ausgesprochen, aber immer gegen eine Begrenzung und Schließung der Grenzen, um ein geordneter Einlaß vornehmen zu lassen, gesprochen.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 04.11.2018, 13:08 Uhr :
Die Einladungen erfolgten auch nonverbal und hatten eine enorme Sogwirkung auch aufgrund illusionärer Vorstellungen, denen nicht widersprochen wurde. Sehr schnell veröffentlichte das Bamf den Kontrollverzicht. Und Merkel sagte : Wir schaffen das.
Antwort von paula , geschrieben am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
Das Problem waren nicht die Flüchtlinge aus Ungarn, sondern das "Taktieren" - Selfis mit Flüchtlingen, dann "ist das nicht mein Land" "wir können keine Grenzen schließen" - Das Versagen der Regierung und der Behörden die Ordnung in Deutschland zu gewährleisten, dies hat große Unsicherheit geschürt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:30 Uhr :
Auf der Autobahn von Ungarn nach Deutschland waren 2.000 Flüchtlinge unterwegs. Merkel beschloss sie zu übernehmen. Orban erfasste die Chance und schickte 20.000 per Bus hinterher. Die Aufnahme dieser 22.000 Flüchtlinge war ein humaner Akt. Aber auf der Balkan-Route kamen Hunderttausende. Dass da Merkel nicht wie andere Länder auf dem Balkan die Grenzen schloss, war nicht Humanität, sondern Unvernunft. Bis heute ist unklar, was Merkel zu dieser Entscheidung brachte, die Deutschland über Jahrzehnte schaden wird. Wollte sie Friedensnobelpreisträgerin wie Obama werden? Wollte sie einen einflussreichen Platz in der UN? Wenn es das war, ist daraus nichts geworden, auch wenn sie mindestens 2 Mal als Friedensnobelpreisträgerin nominiert war.
Kommentar 486: orlev schreibt am 04.11.2018, 12:52 Uhr :
Eigentlich hat dies Sendung alles beantwortet. Ist Merz ein Politiker ? Er hat sich im Netzwerk der Politik nicht halten können. Was bedeutet eine Wahl von Merz ? Herr Steingart: Die Republik wird "Tanzen". Dies wurde allerdings im Sinne von "Unberechenbarkeit" und "Schlagzeilenfest" gemeint. Merz würde sofort ein Ende der Kanzlerschaft anstreben. Also Dauerkonflikt mit Wunden in der CDU. Neuwahlen. . Merz hat übrigens mit Unberechenbarkeit ohne Absprache seine bisherige Firma ins Auge des Öffentlichkeit und des Enthüllungsjournalismus gerückt, wie es der Firma nicht recht sein kann. Auch hier wieder Zitat: Wenn dort alles mit Rechten Dingen zu ging. Das heißt, die suchen die Schlagzeile. Eigentlich ist alles beantwortet.
Kommentar 485: Stephan Gaal-Nagy schreibt am 04.11.2018, 12:52 Uhr :
ich habe die cdu NUR wegen Merkel gewählt (schwarz/grün), ohne sie eindeutig nicht mehr, und da bin ich nicht allein. ps. kein glanzlicht der demokratie, sich von einer lauten minderheit die kanzlerin wegschreien zu lassen..
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 12:58 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 13:50 Uhr :
Ich schreibe durchaus manchmal Beiträge, die gegen die Nettiquette verstoßen. Aber in dieser Antwort auf den Post von Stephan Gaal-Nagy hat nichts gegen die Nettiquette verstoßen. Bitte noch einmal durchlesen. Sonst sagt mir doch einfach, aus was der Verstoß bestand. Bin lernfähig.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
Habe wegen Merkel und ihrer Flüchtlingspolitik die CDU 2017 nicht wieder gewählt und könnte mir vorstellen, sie wieder zu wählen, wenn die CDU wieder ein konservatives Profil bekäme. So unterschiedlich sind die Empfindungen. Schwarz/Grün ist für mich ein Horror, weil schon Grün für mich ein Horror ist.
Kommentar 484: Eva Winter schreibt am 04.11.2018, 12:52 Uhr :
Bildung ist nicht mehr möglich in Deutschland, denn in den Schulklassen ist keine Bildungsarbeit mehr möglich, wir wissen alle, warum. Und täglich kommen tausende neu hinzu, über unsere offenen Grenzen.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 04.11.2018, 13:02 Uhr :
Da ist es was dran!
Antwort von Heiko E. , geschrieben am 04.11.2018, 13:15 Uhr :
Könnten sie ihre Aussagen vielleicht mal ganz kurz mit der Realität abgleichen? Ist doch alles lächerlicher Quatsch! Deutschland hat eines der besten Bildungssysteme der Welt, kaum irgendwo stehen jungen Menschen mehr Möglichkeiten offen als hier. Und die (in ihrem Sinne) offenen Grenzen gibt es längst nicht mehr.
Antwort von Karl , geschrieben am 04.11.2018, 13:15 Uhr :
Leider kommen diese Leute aus Ländern, in der ihre Religion den ganzen Raum einnimmt. Bildung spielt eine untergeordnete Rolle. Dieser Umstand ist hier im Lande deutlich spürbar. Mädchen werden von Familien und Nachbarn dieser Familien als Kontrollinstanzen im Kiez nicht selten gehindert, höhere Schulabschlüsse anzustreben. Die Misere setzt sich so in ihren eigenen Familien fort. Mit Ostasiaten würde es wahrscheinlich anders aussehen. Bildung spielt dort eine entscheidende Rolle. Es spielt sehr wohl eine Rolle, w e r in dieses Land darf.
Antwort von Christa Bäcker , geschrieben am 04.11.2018, 13:30 Uhr :
Sie meinen vermutlich die Schulklassen, in denen der Anteil der Deutsch sprechenden Schüler bei nur 5% liegt. Sie sagen es aber nicht direkt, weil Ihnen die riesige Angst vor der Zensur des "Presseclubs" im Nacken sitzt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:55 Uhr :
Lieber Heiko, Klassen mit Schülern verschiedener Bildungsstände zu unterrichten, ist sehr schwierig und uneffektiv. 2 Entscheidungen haben dazu geführt. Das ist die Inklusion und die Zuwanderung. Diese Integration in einer Klasse nutzt den schwachen Schülern, aber auch nur diesen. Die guten Schüler werden in ihrem Fortkommen gehemmt. Mit der gelobten "sozialen Bildung" erfindet man keine neuen Produkte. Da Deutschland kaum Bodenschätze hat, braucht es gut gebildete Menschen.
Kommentar 483: peter hansen schreibt am 04.11.2018, 12:51 Uhr :
Ich weiß nicht ,warum die Grünen ,so viele Wählerstimmen bekommen ! Mit ihren Aussagen und Handeln ,sind sie für Deutschland konterproduktiv ! Wer Urlaubsländer ,wie die Maghgrebstaaten ,als Unsichere sieht und selbst kriminelle nicht abschiebt ,wer auf Flughäfen die Abschiebung Krimineller stoppen möchte ,hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt !
Antwort von Mona , geschrieben am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
Herr Hansen, Ihnen ist schon klar, dass die Grünen derzeit keinen Regierungsauftrag haben. Sie sitzen in der Oposition. Zu Magrebstaaten: Merkelregierung will daraus ein sicheres Herkunftsland (Länder) machen. Urlaubsländer ja, politisch sicher im Inneren, nein.
Antwort von I. Kühnlein , geschrieben am 04.11.2018, 14:18 Uhr :
Die Grünen werden jetzt als die Alternative gewählt. SPD geht nicht, AfD geht nicht, CDU geht nicht, Linke wollen die nicht, Sonstige, alles Verschwendung, bleibt nur noch Grün oder Nichtwählen. So wird halt Grün als das Wohl oder Übel angesehn.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:38 Uhr :
Liebe Mona, Ihnen ist schon klar, dass die Grünen vieles über den Bundesrat blockieren. Da haben sie in vielen Ländern einen Regierungsauftrag.
Kommentar 482: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
Eine "Partei der Nichtwähler" als Vorläufer einer künftigen Roboterregierung hätte längst zur Wahrung von Bürgerrechten, Demokratie, Rechtsstaat, GG und Verfassung realisiert werden müssen gegen all die nur einseitig ausgerichteten Parteien. So eine gesetzlich vorgeschriebene "Partei der Nichtwähler" entspräche so in etwa dem Betreuungsrecht und würde all die Stimmen bei Wahlen auf sich vereinnahmen, die Bürger selber nicht ausdrücklich wahrnehmen oder verweigern. Und wenn man sich so die geringen Bürgerteilnahmen der vergangenen Wahlen anschaut, wäre stets diese "Partei der Nichtwähler" aus jeder Wahl als die stärkste Partei hervorgegangen mit Recht auf die Regierung Deutschlands. Und ähnlich wie eine Roboterregierung wäre diese ideologie- und religionsfreie Partei vom BGH und Bundesverfassungsgericht zu kontrollieren und mit Mitarbeitern zu besetzen.
Antwort von Pete , geschrieben am 04.11.2018, 13:42 Uhr :
Die von Ihnen geforderte "Partei der Nichtwähler" gibt es doch längst. Sie koaliert unsichtbar mit der Regierungskoalition (oder einer alleinregierenden Partei). Wer nicht wählen geht, hält sich aus der Zusammensetzung des Parlaments und der Regierung heraus und überlässt anderen die politischen Entscheidungen. Nichtwählen ist kein Ausdruck von Protest, sondern ein Ausdruck von Gleichgültigkeit. Die Gründung einer Partei ist nach dem Grundgesetz frei. Sie können jederzeit eine "Partei der Nichtwähler" gründen, wenn Sie das wollen.
Kommentar 481: Klaus Sander schreibt am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
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Kommentar 480: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
Sind denn all die Skandale unter Merkel vergessen ? Ist das Kurz bzw Langzeitgedächnis so wenig ausgeprägt, insbesondere hier bei den An,- Abwesenden Journalisten. Sehr merkwürdig das sein. Merkel ist eine Anreihung von Skandalen.
Kommentar 479: Elke Bader schreibt am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
Zu lange hat es gedauert, bis die Wählerschaft ihre berechtigte Forderung nach einem befreienden Aufatmen zur Neuorientierung der politischen Ausrichtung durchsetzen konnte. Ein funktionierendes Demokratiesystem muss hier durchlässiger sein, wenn es seine Stabilität nicht gefährden will. Frau Merkel hat zu spät erkannt, dass dies nicht "ihr Land" ist, wovon sie dereinst in einem Interview fälschlicherweise ausgegangen ist. Ein "alternativlos" und damit letztlich autoritär agierender Politikstil steht einer Demokratie diamentral entgegen. Es wird Aufgabe von uns Historiker/innen sein zu analysieren, ob und inwieweit der Endspurt der Ära Merkel auch durch eine sozialistische Sozialisierung bedingt war. Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass die vielfach in Anspruch genommene bürgerliche Mitte auch wieder in der Mitte verortet wird und nicht je nach politischer Perspektive hin- und her verschoben wird. Geschäflicher Erfolg gepaart mit konservativer Disziplin ist s o z i a l e Bedingung.
Kommentar 478: Peter schreibt am 04.11.2018, 12:48 Uhr :
CDU, AfD, FDP werfen den Linken vor, dass die nur das Geld anderer Leute ausgeben. Mehr könnten die nämlich (Weidel) nicht. Nun, ich meine, dass jemand, der die Hälfte seiner zu zahlenden Steuern im Ausland zahlt, die andere Hälfte ausgeben kann, welches das Geld anderer Leute ist. Ebenso verhält es sich mit Stuervermeidungstricks und Steuerflucht ins Ausland. Alles Geld, dass andere Leute erarbeitet haben und das von gewissen Leuten ausgegeben werden kann: Steuern. Aber nicht - das haben sie alle gut erkannt - von denen, die das Geld erarbeiteten. Arbeiterinnen und Arbeiter haben nur das Geld übrig, dass sie für sich selbst erarbeiten. Macht Politik. Einfach irgendwas im alten restaurierten Reichstagsgebäude im Plenarsaales am Pult ins Mikrofon sagen. Es passt schon.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:40 Uhr :
Für Steuervermeidungstricks ist die Regierung mit unpassenden Gesetzen zuständig.
Kommentar 477: Teresa schreibt am 04.11.2018, 12:48 Uhr :
Der Migrationspakt mit der UNO muss von Merkel abgewendet werden. Da muss Merkel sich ein Beispiel an Österreich nehmen, die den Pakt ablehnen.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Sie hat schon definitiv gesagt, dass sie zustimmt. Das passt in ihr Konzept, Deutschland zugrunde zu richten.
Antwort von Nora Helmstätt , geschrieben am 04.11.2018, 13:20 Uhr :
Gerade Frau Merkel hat vor langer Zeit gesagt, dass sie Migration stärken bzw. steuern will und den Plan verfolgt, aus Illegalität Legalität zu machen. Der Global Compact for Migration passt somit in ihr Konzept.
Kommentar 476: Hanna Liss schreibt am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Wieso hat von Ihnen eigentlich keiner daran gestoßen, dass Herr Merz jüngere Menschen und Frauen gefordert hat, aber keins von beiden repräsentiert...? Wer die alte Welt will, wird noch tiefer fallen, die Union täte sich keinen Gefallen, wenn Sie einen alten machthungrien Mann an die Spitze wählt. Schönen Sonntag noch!
Kommentar 475: Superconny schreibt am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
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Kommentar 474: Karin Denk schreibt am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Die CDU sollte wie die Grünen eine Doppelspitze wählen! Dann kann man alle Flügel einer Volkspartei abbilden.
Antwort von Annette Kreis , geschrieben am 04.11.2018, 13:30 Uhr :
Gibt es eigentlich noch eine Volkspartei? Es reicht nicht kurz vor den Wahlen einmal schnell die Renten zu erhöhen. Wie sieht es in unserer Bildung aus möchte noch Jemand Lehrer werden der pünktlich zu den Sommerferien seine Papiere bekommt. Wenn man einmal von den verbeamteten L. absieht. Von den Schulgebäuden gar nicht zu reden. Wie viel Menschen in Deutschland sind obdachlos Ja und wie viel Menschen müssen zum Aufstocken usw.. (Leiharbeiter udgl.). Die Lebensmittel der Tafeln reichen längst nicht mehr! Sicher man kann Statistiken beschönigen, aber reicht das ?Wenn man dann Menschen sieht die keine kl. Wohnung finden und dann am Essen sparen müssen.. Ich fürchte es geht auch noch Schlimmer nach Fr.Merkel..
Kommentar 473: Matze aus Pfortze schreibt am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Wann können wir mit der ersten Angela Merkel Straße, Angela Merkel Platz, Angela Merkel Allee oder gar einem Ortseingangsschild Angela Merkel Stadt Templin in Deutschland rechnen. An einen Feiertag am 17 Juli im Gedenken an ihren Geburtstag 1954 ist auch zu denken. Mal sehen was die Geschichtsbücher über diese Ära schreiben? Aber wie heißt es so schön, der Sieger schreibt die Geschichte.
Kommentar 472: Hannelore Fischer Geesthacht SWH schreibt am 04.11.2018, 12:45 Uhr :
Ihr Beitrag wurde bereits 12:28 als Antwort auf Hans Zimmer (#403) veröffentlicht und entsprechend ein zweites Mal gesperrt.
Kommentar 471: Böhm Marina Mannheim schreibt am 04.11.2018, 12:45 Uhr :
Entscheidend ist vorallem welcher Kandidat in der Außenpolitik punkten kann. In der Zunkuft wird das die einzige Größe sein wie es in der EU weitergehen wird!!! Innenpolitisch ist das Amt des Vorsitzenden und das Kanzler Amt überschätzt. Die Außenpolitik ist das wichtigste!
Kommentar 470: Heinrich Dettmer schreibt am 04.11.2018, 12:43 Uhr :
Mich interessiert es nicht die Bohne, was die CDU nun mit sich vor hat. Wer fundamental gegen die herrschende Migrations-, Energie-, Europa-, Bildungs- und sog. Gleichstellungspolitik ist, kann weiterhin nur die AfD wählen.
Antwort von Elke Gaertner , geschrieben am 04.11.2018, 13:01 Uhr :
Seufzzzzz! Wie Recht Sie leider haben! Es ist ein Trauerspiel! Auch wer gegen das Schächten ist, kann nur AfD oder die Tierschutzpartei wählen.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Das soll ja durch die mediale Darstellung verhindert werden. (Rechtsextrem). Betreutes Denken ist angesagt. Die Besetzungen von talk-shows spiegeln sich in den Wahlergebnissen wider.
Kommentar 469: Vera Ahrens schreibt am 04.11.2018, 12:43 Uhr :
@Moderation: Ich find's gut, dass Sie bei beleidigenden und diffamierenden "Brüllaffenkommentaren" jetzt offensichtlich rigoroser durchgreifen, auch wenn deren Verfasser das jetzt sicherlich wieder als "Zensur" ihrer Meinungsfreiheit durch das "Staatsfernsehen" interpretieren werden.
Antwort von Michael Thaler , geschrieben am 04.11.2018, 13:07 Uhr :
Sehr geehrte Frau Ahrens, meine Gratulation dazu, dass Sie zu den Auserwählten gehören, die die zensierten "Brüllaffenkommentare" lesen dürfen - oder woher wüssten Sie sonst um den Inhalt der gesperrten Kommentare, dass Sie sie so abqualifizieren können!?
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.11.2018, 13:09 Uhr :
Wir können anonyme Kommentare nicht veröffentlichen.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:39 Uhr :
"Brüllaffenkommentaren" ist keine Beleidigung? Es kommt wohl sehr darauf an auf welcher Seite man steht und auf wen man blickt.
Kommentar 468: sigi e schreibt am 04.11.2018, 12:43 Uhr :
danke liebe Moderation ich habe verstanden. Nichts negatives über die Grünen. Man bekommt langsam eine Idee warum die Grünen in der (ver) öffentlichen Wahrnehmung momentan so hoch im Kurs stehen. Schönen Nachmittag noch.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Kritik ist immer erwünscht, an allen Parteien, natürlich auch an den Grünen. Aber eben in sachlicher Form und nicht als Verleumdung.
Antwort von Holger Prill , geschrieben am 04.11.2018, 13:07 Uhr :
Es ist schon bezeichnend wenn sich die Redaktion aussucht was beleidigend oder unsachlich ist. Wer keine Lobhudelei im Sinne der Zensoren abgibt wird eben gesperrt, Armes Deutschland
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 13:18 Uhr :
Lesen Sie das Gästebuch überhaupt??? Hier kann wohl wirklich nicht von Lobhudelei die Rede sein! Hier ist ein breites Spektrum an kritischen Meinungsäußerungen vertreten. Und auch Ihnen sei noch mal gesagt: Wollten wir keine kontroversen, kritischen Kommentare, könnten wir das Gästebuch abschaffen. Wäre einfacher!
Antwort von sigi e , geschrieben am 04.11.2018, 13:38 Uhr :
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Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 04.11.2018, 14:27 Uhr :
Liebe Moderation, 12:46 Uhr, vielleicht können Sie mal kurz erläutern, warum sowohl bei ARD als auch ZDF in allen Wahlanalysen und in der Berichterstattung der Folgetage KOMPLETT UNERWÄHNT blieb, dass nach dem Wahlergebnis in Hessen von der 1. Hochrechnung an eine klare Regierungsmehrheit für Schwarz-Rot-Gelb möglich wäre ('Deutschland-Koalition'). Wollen die Medien vielleicht dazu tun was sie eben können, dass die Grünen in welcher Konstellation auch immer, irgendwie an der Regierung dort bleiben? (Nein, ich erwarte nicht ernsthaft eine Antwort.)
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 04.11.2018, 14:56 Uhr :
P.S.: Und, liebe Moderation, 12:46 Uhr, wenn Sie Kritik an Grünen ok finden, können Sie nachweisen, wann und in welchen ö-r Sendern die unfassbare Aktion der Frankfurter Grünen-Kommunapolitikerin Daniel Cappelluti kritisiert wurde, die am Tag der Pokalfeier von Eintracht Frankfurt versuchte, einen älteren Herrn in Begleitung eine älteren Dame an Krücken der Frankfurter Altstadt zu verweisen? Dieser hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen, als pol. anders zu denken und Alexander Gauland zu heißen. Ich dachte, das jemand das Aufenthaltsrecht in Teilen des öff. Raums versagt wird, nur weil er anders aussieht, glaubt oder eben denkt, wäre seit der Sektorsperrung für Juden durch die Nazis vorbei. Nicht so, wenn's von Grünen ausgeht. Ich habe davon rein gar nichts bei ARD und ZDF gesehen. Wenn Politiker anderer Parteien den etwas bequemen Weg bei einer Dr.-Arbeit gehen, o.ä., wird in den Medien eine wochenlange Menschenjagd veranstaltet (ganz zu schweigen von der Causa C. Wulff)!
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Was nichts mit den Regeln dieses Forums zu tun hat!
Kommentar 467: Holger Voss schreibt am 04.11.2018, 12:42 Uhr :
Für Friedrich Merz sind Leistungsbereitschaft und soziale Sicherung zwei Seiten einer Medaille.
Kommentar 466: Kira Holtner schreibt am 04.11.2018, 12:42 Uhr :
Ich bin 74 Jahre alt und habe viel erlebt. In Deutschland war das Ansehen von Politikern, bis auf wenige Ausnahmen, noch nie sehr groß - und das leider auch völlig zu Recht. Die jahrelange Negativauslese in den Parteien hat oft dazu geführt, dass nicht die fähigsten und besten, sondern die gerissensten und rücksichtslosesten Mitglieder und „Mitgliederinnen“ an die Parteispitze gelangen. Beispiele aus der Gegenwart gibt es zur Genüge. Trotz alledem kann ich mich an keine Zeit erinnern, in der Politiker so sehr verachtet wurden, wie das derzeit der Fall ist. Allen voran natürlich: Angela Merkel. Merkel kann nur hoffen, dass die Bürger das Staatsfernsehen weiterhin tolerieren werden und es Schönenborn, Plasberg, Maischberger und Konsorten auch weiterhin gestatten werden, den „Wahrnehmungs-Nebel“ in den Köpfen der Zuschauer zu produzieren. Ohne diesen „Nebel“ im Kopf hätten die Bürger Merkel schon längst aus dem Amt gejagt - und auch das völlig zu Recht.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 13:05 Uhr :
100 % Zustimmung !!
Antwort von paula , geschrieben am 04.11.2018, 13:08 Uhr :
Auch ich vermisse die kritische sachliche Auseinandersetzung mit dem Wirken von Frau Merkel seit Jahren. Sie bekommt sehr viel gefühlige Berichterstattung - vieles was nicht richtig war wird kaum thematisiert. Wenn mal was kritisiert wird, ist es oft eine ominöse Regierung fast nie Frau Merkel persönlich.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 04.11.2018, 13:22 Uhr :
Kluge und leider richtige Einschätzung !
Kommentar 465: Rob schreibt am 04.11.2018, 12:41 Uhr :
Zum Glück habe nicht nur ich den Eindruck dass der "Flüchtling" Merz jetzt unbedingt wieder in die Deutsche Politik integriert werden soll. Er hat sich ja vor mehr als 10 Jahren aus der Politik verdrückt. In allen Kanälen der Medienlandschaft wird dieser Vertreter der Hochfinanz dermaßen hoch gejubelt dass einem echt schlecht werden kann (man hört nur noch Merz rauf, Merz runter, Merz links, Merz rechts, Merz vor, Merz zurück - OHMANN)! Er ist ein Vertreter der Hochfinanz welche gezielt die gigantischen Probleme der normalen Bevölkerung nicht nur in Deutschland vorsätzlich herbeigeführt hat (Stichworte: kleinste Renten, schlechte und unterbesetzte Pflege, viel zu geringes Einkommen von vielen, nicht mehr leistbare Mieten, und, und, und, ...). Und so jemand soll CDU-Vorsitzender und womöglich auch noch Kanzler werden. Na dann, Deutschland gute Nacht!
Kommentar 464: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:40 Uhr :
Hildebrandt: "Ich bin kein Fan von Basis-Befragungen!" Besser kann man die Gedanken der "Elite" nicht beschreiben. Demokratie ohne Basis.
Kommentar 463: Krishan-MS schreibt am 04.11.2018, 12:39 Uhr :
... machen wir Deutschland doch zu einem Immo-Fonds von BlackRock, die Schattenbank ... die Farbe ist wohl Lebensskript ... so entzieht sie sich der Bankenaufsicht und so geben die Wähler die Löffel ab, die wir in dieser 'Demokratie' sowie nicht mehr haben ...
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 04.11.2018, 14:57 Uhr :
Für Kohl-, Schröder- und Merkel-Suppe können "die" uns nicht auch noch den Löffel klauen. Obwohl…
Kommentar 462: Okey schreibt am 04.11.2018, 12:38 Uhr :
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Kommentar 461: Berta Griese schreibt am 04.11.2018, 12:38 Uhr :
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Kommentar 460: Ralf Richter schreibt am 04.11.2018, 12:38 Uhr :
Bei den Kandidaten für den CDU-Vorsitz ist die alles entscheidende Frage: Ja oder Nein zum Un-Migrationspakt. Wenn die Antwort Ja lautet, ist die Zukunft der CDU klar, stetiger Fall wie bei der SPD. Fast lusting finde ich die Hoffnungen in Merz: Zu erwarten, dass ein Lobbyist der Großbanken und Investmentbanken gut für das Volk und für unsere Menschen ist, ist genauso naiv wie der Versuch, einen Fuchs als Sicherheitschef im Hühnerstall zu bestellen.
Antwort von Joachim Wieser , geschrieben am 04.11.2018, 12:59 Uhr :
Ralf Richter: Ein klasse Kommentar!!!! Sehr guter Vergleich!
Antwort von Joachim Wieser , geschrieben am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Klasse Kommentar! Trifft den Sachverhalt haargenau!
Kommentar 459: Christian Brüning schreibt am 04.11.2018, 12:37 Uhr :
Herr Steingart, die massive Erhöhung der Ausgaben des sozialen Sektors ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass viele Leute von ihrem Job schlicht und einfach nicht mehr leben können ("Working Poor"). Das sind eigentlich Subventionen der deutschen Wirtschaft und müsste auch so ausgewiesen werden. Dann sähe das Bild schon anders aus.
Antwort von Eva Winter , geschrieben am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Die Migrationten kosten auch, diese sind nicht zu vergessen. Das sind mindestens 50 Milliarden Euro im Jahr, sehr niedrig bemessen.
Kommentar 458: bona schreibt am 04.11.2018, 12:37 Uhr :
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Kommentar 457: Alte Frau schreibt am 04.11.2018, 12:37 Uhr :
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Kommentar 456: Peter Stribl schreibt am 04.11.2018, 12:36 Uhr :
Die Redaktion hätte genügend Zeit gehabt, das Schlagwort Sozialdemokratisierung wenigstens unter Apostroph zu verwenden. Immerhin stammt das Wort aus dem Vokabular politischer Gegner Merkels. Wie drückte es HaJo Friedrichs aus? "Sich nicht gemein machen mit einer Sache." Er meinte damit die Rolle des Moderators. Nachdem das nicht geschehen ist, bleibt die Schlußfolgerung, daß auf diese Art Propaganda für Merz oder zumindest Spahn gemacht wird. Überraschend ist das nicht. Wie leicht fällt es Mitgliedern der Atlantikbrücke, Merz die Räuberleiter zu machen, wie Klinkhammer und Bräutigam formulierten. Und, Überraschung! – in der Liste der Mitglieder findet sich Jörg Schönenborn. Verschwörungstheoretiker, wer dabei Böses denkt.
Antwort von Anne Völker , geschrieben am 04.11.2018, 13:51 Uhr :
Dabei könnten die Medien die vierte Macht im Staate sein..... leider verspielt.
Kommentar 455: I. Kühnlein schreibt am 04.11.2018, 12:36 Uhr :
Also Herr Steingart, wenn Sie Frau Merkel als die klügste und Intelligenteste Frau bezeichnen, der Sie jemals begegnet sind, na das muß man ja bezweifeln. Vielleicht haben Sie nicht so viel Erfahrungen mit intelligenten Frauen??!! Aus meiner Sicht, zeigt eine Politikerin, die Ratschläge, die Wirtschaftsweise geben, links liegen lassen, die alle Hinweise, die einem Volks schaden in der Migrantionspolitik beiseite wischt, die eine AfD hochkommen läßt, usw. usw. Fehler ohne Zahl, keine Intelligenz, Abnicken ist auch nicht besonders klug und sich mit Männern wie Kauder etc. zu umgeben, ach nein, das ist nicht klug. Alles in allem für Intelligenz eine Vier. Physikstudium hat da nichts zu sagen.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 04.11.2018, 12:50 Uhr :
Kurz darauf habe ich den NOT)AUS am Fernseher gedrückt,...
Kommentar 454: orlev schreibt am 04.11.2018, 12:36 Uhr :
Herr Löwisch sagt gerade, was mir ständig bei Merz durch den Kopf ging. Hohe Sachkompetenz. Er kennt um internationale Handelsbeziehungen und Geldströme. Aber er ist in der Politik gescheitert. Er hat das Handeln im Netzwerk in der Politik nicht gesehen. Er ist an Stoiber und Merkel gescheitert. Er muss Netzwerk bilden können und erkennen. Da genügen nicht Mentoren im Hintergrund. Da ist Putin, Trump, Erdogan, Macron. Und da zögere ich.
Kommentar 453: Andreas J. schreibt am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Wahnsinn was der Steingart da raushaut. Ja, ja, die Oben plündern ohne jede Konsequenz die Steuerkasse und unten mein Freund wird man für einen 20Cent Pfandbon schon mal entlassen!
Kommentar 452: Michael B. schreibt am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Leider wieder einmal die typische ö/r Merkel-Anbetung. Für mich ist Merkel eine der unfähigsten deutschen Kanzler, die dem Land anfangs nur nicht geschadet und am Ende unglaublichen Schaden mit der Asyl-Krise zugefügt haben, deren Auswirkungen noch in Jahrzenten offenbar sein werden. Ich verstehe nicht, warum alle devoten Lakaien in der Jounaille nicht das Offensichtliche erkennen: Die wirtschaftliche Prosperität unseres Landes ist nicht WEGEN, sondern TROTZ Merkel eingetreten. Nämlich zum ersten wg. der Schröder´schen Agenda 2010 und zum zweiten wg. der Einführung des EUROS, der für Deutschland eine Währungsabwertung bedeutete und damit die Exporte und Arbeitsplätze stark begünstigt hat. Im Süden allerdings zu all den wirtschaftlichen Verwerfungen, Bankenkrise und Jugendarbeitlosigkeit geführt hat! Somit wird Merkel als die Spalterin und diejenige in die Geschichte eingehen, die die Spaltung der EU befördert und deren Ende eingeleitet hat.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 12:45 Uhr :
Prima kritischer Kommentar. Neutralität in der Berichterstattung gibt es nicht. Leider haben viele Wähler noch immer nicht kapiert, was diese Frau alles "angestellt" hat.
Kommentar 451: Ewald F. schreibt am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Na, es geht doch, endlich einmal eine Diskussion, der man bis zum Schluss zuhört und nicht nach wenigen Minuten abschaltet.
Kommentar 450: Franz-Josef schreibt am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Wer von der linken TAZ gelobt wird, hat alles richtig gemacht im Sinne der Linken ! CDU wurde weit nach links gerückt !!
Kommentar 449: Guntbert Hilgers schreibt am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Immerhin stellte der Ex-SPD-Kulturstaatsminister fest, dass offene Grenzen das Elend der Welt nicht wesentlich mildern, die Herkunftsregionen weiter schwächen und die sozialen Konflikte in den Aufnahmeländern verschärfen.
Kommentar 448: Ricky Danes schreibt am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Das ist alles beängstigend! Ein Kandidat, der die Hartz 4 Sätze für ausreichend zum Leben hält und nur in sich selbst verliebt ist anstatt demütig anzufangen was für die Bürger seines Landes zu tun. Auf der anderen Seite der Millionär mit Riesenlobbies im Rücken, der besser in der FDP aufgehoben wäre und sich wenig bis gar nicht für die steigende Zahl der sozial Schwachen interessiert.! Brrr... Die einzige Hoffnung. : Annegret Kramp - Karrenbauer.
Kommentar 447: Werner H. schreibt am 04.11.2018, 12:34 Uhr :
Unglaublich, wie Sie sich für Friedrich Merz in's Zeug legen. Was sie vergessen, sind seine Lobby-Tätigkeiten im Zusammenhang mit Trilateraler Kommission, Atlantik-Brücke und Blackrock. Ihnen ist wohl entgangen, dass er auf der "Bundespressekonferenz" für mehr Aktienkultur in Deutschland geworben hat. Klar, das finden Sie (!) alle gut, aber ich z.B. gar nicht und es zeigt, dass er vor hat, auch in polititischen Funktionen das Lied seines Brötchengebers Blackrock zu singen. Unglaublich, was Sie sich hier leisten. Einer von Ihnen vergleicht ihn sogar positiv konnotiert mit Trump, der ja auch erfolgreich in der Wirtschaft war und tut so, als würde sich die Kritik an Merz daran entzünden, dass er ein Privatflugzeug besitzt. Das ist doch Quatsch. Es geht tatsächlich darum, ob die Finanzindustrie den nächsten Bundeskanzler stellt oder nicht, also darum, ob Lobbyisten in Zukunft direkt unser Land regieren. Aber dafür hat offensichtlich keiner von Ihnen nur ein bisschen Sensibilität.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
Laut H. Schröder (Ex-BK) steigt man mit "Bild" und "Glotze" auf oder ab. Psychologie der Massen.
Antwort von Heiko E. , geschrieben am 04.11.2018, 13:07 Uhr :
Ein hervorragender Kommentar, der mir aus der Seele spricht. Da ich aber die Pressevertreter keinesfalls für dumm halte, tut sich die Frage auf, was diese dazu bewegt, so merkwürdige Standpunkte in die Öffentlichkeit zu tragen. Der furchtbare Verdacht: Es sind Milliarden Euro in den Kassen der Lobbyisten...
Kommentar 446: paula schreibt am 04.11.2018, 12:34 Uhr :
Wieviele Schritte hat Frau Merkel denn vorausgedacht als sie 2017 erneut zur Wahl antrat? Immer diese Beschönigungen bei der Beurteilung von Frau Merkel. Wäre die Afd tatsächlich so hoch in den Bundestag eingezogen? Jamaica wäre wahrscheinlich möglich gewesen. Und wir hätten nicht den Verlust bei der Volkskparteien. W O war da der kluge Vorausblick??????????????????
Kommentar 445: N. Maltrow schreibt am 04.11.2018, 12:34 Uhr :
HSBC .. dort geht alles mit rechten Mitteln zu ..... wie Bitte??? Ich glaub ich bin im falschen Film.. dort tragen Omas in Hongkong Millionen in bar in die Bank etc..
Kommentar 444: klaus schreibt am 04.11.2018, 12:33 Uhr :
Ja es ist eine herauf brechende Götterdämmerung, welche wohl Merz auslösen könnte. Und als Verwalter bei Black Rock, dem Todesstern (Heute Show) der sozialen Märkte, nicht wählbar. Spahn mit seinem Hang zum Besserwisser ist ebenfalls nicht der Mann zum richtigen Zeitpunkt. Sollte allerdings die Mehrheit der CDU Wähler in der Hauptsache eigene Intreressen statt der Sozialen Christlichen Werte favorieren, dann bitte wird die Gesellschaft weiter auseinander driften.
Kommentar 443: Franz-Josef schreibt am 04.11.2018, 12:33 Uhr :
Was sind denn die größten Leistungen dieser Kanzlerin und was die größten Fehlleistungen ?
Antwort von polster , geschrieben am 04.11.2018, 12:41 Uhr :
wissen Sie das nicht?Wo leben Sie?Fragen sie mal Bürger die die "Bereicherung" täglich leben
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Ich hatte eigentlich mal eine kritische Analyse von diesen ausgesuchten Presse-Fachleuten erwartet. Leider mal wieder eine Enttäuschung des zur Neutralität verpflichteten ÖR.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Größte Leitungen? Anzahl der CDU-Wähler seit ihrem Amtsantritt halbiert. Der AfD zu einem Höhenflug verholfen. Deutschland gespalten. Europa gespalten. Die Energiewende versaut ... Reicht das fürs Erste?
Kommentar 442: Tom Schmidt schreibt am 04.11.2018, 12:33 Uhr :
Der Vertreter der taz ist wieder die Krönung. Betont wie sehr sich die taz drüber gefreut hat, dass Merkel den Atomausstieg vollzogen hat und damit besiegelt hat, dass seit 2011 schon gut 10 Gigawatt CO2-freien Stroms weggefallen sind und bis Ende 2022 nochmal knapp 10 GW wegfallen werden (d.h. in gut einem Jahrzehnt bis zu 40% unserer Grundlastbedarfs an CO2-freier Stromkapazität vernichtet), und im gleichen Laber-Schwall kritisiert er, sie sei keine Klimakanzlerin (was sie natürlich faktisch nicht ist), weil wir keine CO2-Reduktion erreicht hätten. Dieses komplett dilettantische und verlogene Laiengeschwätz aus der links-grünen Klima-Hochstapler-Ecke ist einfach unerträglich. Und ebenso traurig, dass das Minderheiten-Blättchen (laut eigener Homepage ganze rund 50.000 verkaufte Auflage in einem Land mit über 80 Milllionen Einwohnern) mal wieder ein Forum in einem öff.-rechtl. Medium geboten bekommt, um solchen technisch-naturwissenschaftlichen Humbug zu verbreiten.
Kommentar 441: Raymund schreibt am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Bei den Kandidaten Merz werde ich das Gefühl nicht los, dass hier noch alte Rechnungen zu begleichen sind. Das wird auch für mich deutlich, wenn der Bundestagspräsident Merz favorisiert (auch er hat noch Rechnungen offen - Spendenaffäre, Parteivorsitz). Auch auf Spahn trifft dies meiner Meinung nach zu. Neuanfang am ehesten im Moment mit der Kandidatin. Lösungen müssen z.B. geschaffen werden mit einem Einwanderungsgesetz; Umgang mit straffälligen Asylanten; Bildung; Verkehr; und anderes.
Kommentar 440: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Löwisch: "Merkel ist clever, die denkt viele Schritte voraus!" Fake-News von Löwisch. Taz jubelt über Merkel: Presse 2018
Kommentar 439: Kalich, Manuela schreibt am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Eine Sendung mit Kaffeesatzleserei. Warum öfter solche spekulativen Themen. Bis 2021 kann noch so viel passieren. (Und so wie die Weltlage jetzt ist, wird es eine ausgewachsende Wirtschaftskrise sein, Zusammenbruch der Finanzmärkte oder schlimmsterweise auch ein Krieg.) Und es gibt so viel zu tun, den unsozialen Entscheidungen der Regierenden entgegenzuwirken. Doch ich sehe niemanden, der dies tun würde und möchte. Keine einzige Partei und besonders nicht die mit sozial und christlich in ihrem Namen. Und auch nicht die Linken, die für allseitige Einwanderung sind. Ich sehe keinen führenden Politiker, der ehrlich im Sinne der "einfachen" Bevölkerung entscheiden möchte. Also ist es im Grunde "egal", wer auf Merkel folgt, außer es zeigt sich in kommender Zeit ein Streif am Horizont.
Kommentar 438: Thomas schreibt am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Guten Tag, meine Damen und Herren Im Eingang ihrer heutigen Sendung sprach Herr Schönborn davon dass unter Frau Merkel die Arbeitslosenzahlen stark zurück gingen. Da möchte ich ihnen "teilweise" widersprechen, Herr Schönborn. Sie erinnern sich bestimmt noch an die Zeit als die Ein-Euro Jobs eingeführt wurden und diese von Hartz Vier Beziehern und Arbeitslosen/suchenden freiwillig angenommen werden konnten. Als Frau Merkel an die Macht kam wurden die Gesetze dahingehend geändert, dass diese EinEuro Jobs Pflicht wurden, man musste ein solches Angebot seitens der Jobcenter annehmen und alle die nun einen solchen Job hatten, alle die auch in einer Schulungsmaßnahme, einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme steckten, fielen aus der Statistik heraus. Dadurch verringerten sich natürlich auch die Arbeitslosenzahlen. Ich wünsche ihnen allen noch einen schönen, gesegneten Sonntag mit freundlichen Grüßen Thomas Schwarz
Antwort von Karl , geschrieben am 04.11.2018, 12:48 Uhr :
Ganz einfach: Die Anzahl der Arbeitsstunden hat sich im Vergleich zu den 90er Jahren nicht geändert, nur die Verteilung der Arbeitsstunden. Es wurde keine zusätzliche Arbeit geschaffen.
Kommentar 437: Guntbert Hilgers schreibt am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Merkels Erbe: Auch wenn die ,,Achtung der Pressefreiheit" betont wird- Schon heutige Verstöße- wie etwa die der selbsternannten Neuen deutschen Medienmacher, die ,,Armutszuwanderung" als ,,abwertend" einschätzen, im Begriff ,,Asylkritiker" einen Euphemismus für ,,rassistische" oder ,,rechtsextreme" Meinungen sehen und sogar beim Pronomen ,,wir" zur Vorsicht raten - zeigen, dass eine sprachliche Steuerung des öffentlichen Diskurses zur politischen Waffe werden kann. Unter solchen Argusaugen könnte auch der anerkannte Philosophieprofessor Julian-Nida-Rümelin zur Persona non grata in der Migrationsdebatte werden.
Kommentar 436: peter hansen schreibt am 04.11.2018, 12:30 Uhr :
Wir brauchen einen Kanzler ,der mit den Russen wieder Kontakt aufnimmt ,was die USA mit dem Handelskrieg angefangen hat zeigt das Ego der USA ! Ich brauche keinen Atlantiker ,die jetzigen Poltiker vergessen das Russland unser Nachbar ist ! Die NATO Manöver verurteile ich !
Antwort von H.Altmeyer , geschrieben am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
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Antwort von Karl , geschrieben am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Europa geht geografisch bis zum Ural. Wer dauerhaft ein großes europäisches Land wie Russland bei der Gestaltung dieses Kontinents ausschließt, kann niemals von einer guten Entwicklung Europas sprechen und dieses auf Geheiß einer außereuropäischen Macht. Das ist ein Witz. Als die Sanktionen von dt. Seite gegen Russland verhängt wurden, haben nicht wenige amerikanische Firmen wie selbstverständlich der Lieferplatz der Dt. eingenommen. Niemand sollte sich Illusionen machen, wenn es darum geht, die Europäer wirtschaftlich auszuspielen, arbeiten die USA und Russland auch Hand in Hand. Deshalb sollten wir als Europäer die Entwicklung mit Russland selbst beeinflussen und bestimmen. Das geht natürlich nur, wenn man miteinander redet. Wir hätten es in der Hand, allerdings würde ein Merz als Blackrock-Vertreter und Transatlantiker diesen Weg nicht gehen. Vielleicht ist es auch der Grund, warum der Mann so kometenhaft wieder auferstanden ist. Es wird kein Zufall sein.
Antwort von H.Altmeyer , geschrieben am 04.11.2018, 13:10 Uhr :
Ich hoffe, dass nach dem baldigen Abgang der Angela Merkel wieder eine sinnvolle Politik mit Russland beginnen wird.
Kommentar 435: Braun schreibt am 04.11.2018, 12:30 Uhr :
Diese Dame hat noch eines getan-sie hat erkannt dass ihre Stunde geschlagen hat und ist ihrem Abschuss zuvor gekommen!Das wird jetzt von "ihren" Medien als positiv verkauft! horcht dem Steingart gut zu-der deckt ihre" Leistung" schonungslos auf! Für das gemeine Volk hatte sie nicht allzuviel übrig,siehe das LKW-Massaker am Breitscheidplatz,siehe Chemnitz-als einer Moschee die Türe angekokelt wurde war sie kurz darauf präsent!Schon hier hätte man zu ihr sagen müssen:Dein Volk ist das nicht-also ab
Kommentar 434: Thomas schreibt am 04.11.2018, 12:29 Uhr :
Guten Tag, meine Damen und Herren Im Eingang ihrer heutigen Sendung sprach Herr Schönborn davon dass unter Frau Merkel die Arbeitslosenzahlen stark zurück gingen. Da möchte ich ihnen "teilweise" widersprechen, Herr Schönborn. Sie erinnern sich bestimmt noch an die Zeit als die Ein-Euro Jobs eingeführt wurden und diese von Hartz Vier Beziehern und Arbeitslosen/suchenden freiwillig angenommen werden konnten. Als Frau Merkel an die Macht kam wurden die Gesetze dahingehend geändert, dass diese EinEuro Jobs Pflicht wurden, man musste ein solches Angebot seitens der Jobcenter annehmen und alle die nun einen solchen Job hatten, alle die auch in einer Schulungsmaßnahme, einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme steckten, fielen aus der Statistik heraus. Dadurch verringerten sich natürlich auch die Arbeitslosenzahlen. Ich wünsche ihnen allen noch einen schönen, gesegneten Sonntag mit freundlichen Grüßen Thomas Schwarz
Kommentar 433: Anna Schulte schreibt am 04.11.2018, 12:28 Uhr :
Herr Steingart irrt!! Herr Merz ist ein eiskalter Neoliberaler. Wir das Volk brauchen aber jemand, der auch an die Menschen im Lande denkt und nicht nur an das Kapital! Merz, nein danke!!
Antwort von Ricky Danes , geschrieben am 04.11.2018, 12:40 Uhr :
Für mich noch schlimmer :Der würde den Sozialstaat ganz abschaffen.
Antwort von Elke Gaertner , geschrieben am 04.11.2018, 13:28 Uhr :
Müssten wir uns das denn gefallen lassen, sollte Herr Merz tatsächlich den Sozialstaat abschaffen wollen? Warum lassen wir uns überhaupt so viel gefallen? Ich weiß es nicht.
Kommentar 432: M.Neumann schreibt am 04.11.2018, 12:28 Uhr :
HSBC .. dort geht alles mit rechten Mitteln zu ..... wie Bitte??? Ich glaub ich bin im falschen Film.. dort tragen Omas in Hongkong Millionen in bar in die Bank etc..
Kommentar 431: Hannelore Fischer Geesthacht SWH schreibt am 04.11.2018, 12:28 Uhr :
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Kommentar 430: H.Altmeyer schreibt am 04.11.2018, 12:28 Uhr :
Tolle Bilanz von Angela Merkel, seit der letzten BT-Wahl von 32,9% jetzt auf 25% lt. Sonntagsfrage, sind nach Adam Riese 7,9% Wählerschwund, nicht %-Punkte. Und das in gerade mal in 13 Monaten, da kann man nicht von einem selbstbestimmten Abschied mehr reden. Der Lack ist unwiederbringlich ab.
Kommentar 429: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:27 Uhr :
Steingart: "Merz wäre ein Kanzler der Vernunft!" Realsatire at its best! Cum-Ex, Banken"krise" 2008 ...
Kommentar 428: Thomas Becker schreibt am 04.11.2018, 12:27 Uhr :
Nichts gegen die Teilnehmer. Aber ich würde gerne mal jemand von der Jungen Freiheit kennenlernen. PS Merz ist der deutsche Trump, eröbelt freilich mit dem Florett.
Kommentar 427: D. Preuß schreibt am 04.11.2018, 12:27 Uhr :
Ich schalte ab. Solch eine Lobhudelei. Wenn Herr Schönenborn sagt, die Flüchtlinge wären 2015 "eingeladen worden" sollte ihn das zwar zum Ersatzpressesprecher Merkels qualifizieren, aber nicht zur objektiven Moderierung irgend einer ÖR-Sendung. Wenn Frau Hildebrandt sagt, Merkel habe Reformen durchgeführt. Welche denn, ich warte u.a. noch auf Steuerreform, Krankenkassen-, Pflege- und auf ein grundgesetzkonformes Wahlrecht. Und wenn Herr Steingart meint A. Merkel wäre die intelligenteste Politikerin, die ihm begegnet sei, muss das nicht allzu viel über Merkel aussagen, sondern kann an den Politikerinnen liegen, die er sonst noch getroffen hat.
Antwort von Luger , geschrieben am 04.11.2018, 12:31 Uhr :
hahahaha,der war gut!Bingo
Kommentar 426: Andreas J. schreibt am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
F. Merz wird kommen. Die Sehnsucht nach der guten alten Zeit drängte A. Merkel zum Rücktritt?
Kommentar 425: Quintus R. schreibt am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
Merz, Spahn, Karrenbauer, Laschet ... keiner davon! Die gehören allesamt zur selben Clique. Es muss jemand völlig neues her, sonst kommt beim nächsten Mal jmd. wie Trump, Erdogan, Putin usw.
Kommentar 424: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
"Moderator" Schönenborn jubelt Merkel-Wahlergebnisse schön...
Kommentar 423: Matze aus Pfortze schreibt am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde von mir gesperrt, weil er gegen die Netiquette verstoßen würde. (der Satiriker)
Kommentar 422: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
Schade, daß ich mit meiner leicht zu realisierenden Vision von einer parteien- und ideologien-befreiten Roboterregierung nach der zweifelhaften "Ära Merkel" noch allein dastehe, während sich die meisten anderen Kommentatoren hier wie eh und je nur im Kreise drehen und sich in Politiker-Personalien verbeißen, die ggfs. einigen wenigen Bürgern Vorteile brächten, aber erfahrungsgemäß Millionen andere Bürger auf der Strecke zurück lassen und auf´s gesellschaftliche Abstellgleis abschieben, wie wir das von der einseitig ausgerichteten, rein lobbyismus-getragenen Politik von CDU und SPD ja bereits zur Genüge kennen. Wir gehen ja schließlich auch nicht in den Laden und wollen ein Navi Modell "Merz" oder "Spahn", sondern einfach nur ein Navi, was uns von A nach B bringt ohne irgendwelche parteipolitischen Querelen auf der Fahrt dahin.
Kommentar 421: einmal schreibt am 04.11.2018, 12:26 Uhr :
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Kommentar 420: Mitstreiter schreibt am 04.11.2018, 12:25 Uhr :
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Kommentar 419: Andreas Feldengut schreibt am 04.11.2018, 12:24 Uhr :
Kleine journalistische Korrektur, Frau Rosenfeld von der Welt: Nur weil die Grünen jetzt in den Umfragen stärker als die FDP sind, ist das kein “falsches” Jamaika, das wäre eine Bewertung. Ebenso, Herr Schönenborn, hat Frau Merkel die Flüchtlinge 2015 nicht eingeladen, sondern der Fluchtlingsstrom aus Syrien erreichte Deutschland.
Antwort von H.Altmeyer , geschrieben am 04.11.2018, 12:30 Uhr :
Der Flüchtlingsstrom aus Syrien - da gibt es doch einen Artikel in der "Zeit" von 2012 "Das neue Syrien kommt aus Wilmersdorf". Lesenswert und immer noch im Internet. Wer hatte denn da seine Hände im Spiel???
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Korrektur, Fr. Merkel hat die Flüchtlinge in 2015 in die BRD sogar aus Ungarn holen lassen.
Kommentar 418: Iris Pugatschov schreibt am 04.11.2018, 12:24 Uhr :
Leider kann man das plus/minus dieser Merkel-Ära nicht nur an Ereignissen messen. Es scheint doch so zu sein, daß sie ein Regiment geführt hat, in dem SIE alleine das Maß aller Dinge war. Zur Zeit wird viel darüber gesprochen und geschrieben, daß JETZT wieder (!!!!) diskutiert werden kann, jetzt wieder MEHR Demokratie einziehen wird, was doch eigentlich im Umkehrschluss bedeutet, daß AM dies mehr oder weniger nach und nach abgeschafft hat. Das - finde ich - ist das Traurigste und Bemerkenswerteste, was ich je über eine Kanzlerschaft gehört und gelesen habe. Wie kann so etwas geschehen? Mir macht das wirklich Angst ... und es macht mich einfach wütend, daß dieser Politik-Stil von sehr vielen Seiten, Politikern und auch weiten Teilen der Medien nicht nur hingenommen, sondern sogar gewissermaßen gelobt wurde. Ich finde dies einfach nur bedenklich.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 12:36 Uhr :
Da stehe ich an Ihrer Seite. Auch mich hat es verwundert, daß so gut wie keiner darauf eingegangen ist, daß Fr. Merkel immer mehr die Erfolge der Erarbeitung der anderen Parteien für sich vereinnahmt. Auch der Spruch: "... MEIN Land." ist für mich beängstigend gewesen. Fr. Merkel hat vollkommen vergessen, daß dies - die BRD - nicht IHR Land ist, sondern, daß sie als Volksvertreter ernannt wurde und nicht als Diktatorin an die Macht kam.
Kommentar 417: M. Kästner schreibt am 04.11.2018, 12:23 Uhr :
Das hohe Lied auf Merkel kann ich nicht teilen. Wann endlich wird im ÖR der Migrationspakt debattiert ,der für Europa zukunftsweisend ist . Merkel spaltet nicht nur Deutschland , sie spaltet Europa und ihre vergangene Politik war beschämend schlecht.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Niemand spricht darüber, dass in Deutschland schon jetzt über 50% der Kinder unter 10 Jahren einen Migrantionshintergrund haben? In Frankfurt am Main sind es 70 Prozent aller Kinder, Tendenz steigend. In anderen Großstädten ist es ähnlich. Aus vielen Bundesländern werden mit gutem Grund keine Zahlen veröffentlich. Das sind die Probleme über die Zukunft dieses Landes. Deutschland verschwindet, und da gibt es Leute, die reden gescheit nur über die nächsten Jahre. Aber unsere Kinder, ich meine die deutschen Kinder, werden eine Minderheit sein. Das hat Merkel zu verantworten, und alle, die ihr unwidersprochen Gefolgschaft leisten.
Antwort von Elke , geschrieben am 04.11.2018, 13:34 Uhr :
Und es kommen immer mehr und mehr und mehr .......... Was mich beunruhigt, sind nicht die Migranten selbst, sondern was passieren wird, wenn die noch deutsche Mehrheit die Nase voll hat.
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
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Kommentar 416: Joachim Findeis schreibt am 04.11.2018, 12:22 Uhr :
Picken wir uns eine Erbe von Frau Dr. Angela Merkel und ihrer CDU inkl. CSU heraus. Bildung!!! 2017 gaben Bund, Länder und Kommunen ingesamt rd. 128,4 Mrd. € Für Bildung aus davon entfielen 90,6 Mrd.€ auf die Länder 28 Mrd.€ auf die Kommunen und rd. 9,8 Mrd.€ auf den Bund, dies entspricht ca. 3 % (in Worte drei Prozent) des gesamten Bundeshaushalt. Die Bildungsausgaben gemessen an der Wirtschaftskraft sinkt. Tatsächlich ist der Anteil des Bildungsbudgets an der deutschen Wirtschaftsleistung (BIP) von 6,6% im Jahr 2014 auf 6,1% in 2017 gefallen.Im Vergleich mit den EU-Ländern und den OECD-Staaten hinkt Deutschland bei den Bildungsausgaben unverändert hinterher und droht weiter zurückzufallen. Auch das ist eine Erbe der Merkel-Ära. Damit wir eine Größenordnung haben wo wir stehen, die sieben Elite-Unis der USA von Harvard (rd. 37,6 Mrd.$ Stiftungsvermögen) bis Princeton (rd.17,1 Mrd.$ Stiftungsvermögen) wenn dort der Computer ausfällt oder die Farbe abblättert ist Geld da!!!Merkel danke
Kommentar 415: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:22 Uhr :
Hildebrandt: "Merz steht für einen Neuanfang!" Fake-News von Hildebrandt: Merz steht für neoliberale Agenda a la BlackRock.
Antwort von Anna Schulte , geschrieben am 04.11.2018, 12:35 Uhr :
Ich danke Ihnen für die Richtigstellung! Merz ist ein Oportunist. Er kann mit GEld umgehen, aber nicht mit Menschen. MERZ NEIN DANKE!!!!!
Antwort von ThoreStein , geschrieben am 04.11.2018, 12:37 Uhr :
Ist das nicht gut, wenn jemand der bereits jetzt de facto stattfinden Politik auch persönlich ein Gesicht gibt. Finde das ehrlich und eine Chance für die, die tTsächlich etwas anderes als Neoliberslismus wollen. AfD, Grüne, FDP und SPD sind es jedenfalls nicht, Linke müssen es noch beweisen, wenn mal die Gelegenheit kommt. Merz wäre jedenfalls eine Alternative und eindeutige Positionierung.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 12:42 Uhr :
und ist ein Soros Naher.
Kommentar 414: Guntbert Hilgers schreibt am 04.11.2018, 12:22 Uhr :
Erbe Merkels: Eine sprachliche Steuerung des öffentlichen Diskurses wurde zur politischen Waffe. Dazu gehören neben Meldemechanismen für Hassreden oder Gewalt gegen Flüchtlinge auch,,Sensibilisierung und Schulung von Medienschaffenden zu migrationsspezifischen Fragen und Terminologie" sowie die Streichung öffentlicher Zuwendungen für,,Medienunternehmen, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit,Rassismus und andere Formen von Diskriminierung gegenüber Migranten fördern."
Kommentar 413: Renate Meile schreibt am 04.11.2018, 12:21 Uhr :
Diesem Land geht es weitestgehend TROTZ Merkel halbwegs gut. Ein Frau ohne Ahnung, wo sie mit diesem Land hin will. Heute Hü morgen Hott übermorgen andersrum. Das mag man als flexibel ansehen, aber in den 80ern gab es mal den Spontispruch "Wer nach allen Seiten hin offen ist, ist nicht ganz dicht. Bedauerlicherweise hat Merkel das falsche Amt aufgegeben. Meinetwegen hätte sie gerne noch 30 Jahre CDU-Vorsitzende bleiben können, als Kanzlerin ist sie nicht mehr erträglich.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 12:40 Uhr :
Richtige Analyse ! In jedem anderen Land wäre sie keine 13 Jahre geduldet worden. Nur der Deutsche ist so duldsam oder indoktriniert.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 12:47 Uhr :
Entschuldigung, aber ich kann Ihren Beitrag nur mit Kopfschütteln lesen. Wie kann es einem Land bzw. der Bevölkerung gutgehen, wenn jedes 5. Kind in Armut lebt. Und es ist ja wohl ein Rückschluß, daß wenn ein Kind in Armut lebt, dessen Eltern es ebenfalls tut. Was ist mit der Verdoppelung der Obdachlosenzahl in Berlin? Was ist mit der hohen Zahl der Rentner, die entweder, oder auch, Flaschen sammeln und/oder noch arbeiten gehen müssen, damit sie den Monat überleben? Warum erhöhen sich die Anzahlen der Tafeln, der Kleiderkammer? Warum erhöht sich die Zahl der Menschen, die keinen Strom mehr bezahlen können? Die Liste könnte ich noch weiter verlängern, würde aber das Forum sprengen. Und wenn es Sie interessieren würde, könnten Sie googeln.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 04.11.2018, 12:48 Uhr :
Oh doch, ich glaube Merkel wusste schon vor 20 Jahren wo sie mit dem Land hin wollte, und mit der früher christlich-demokratischen Partei, die sie de facto in eine Grünion verwandelt hat (einige Beispiele, wo sie pure Grünen-Programmatik umgesetzt hat wurden in der Sendung genannt). Lesen Sie mal 'Die Patin' von Gertrud Höhler! Eine sehr detaillierte und schlüssige Beweisführung. Deshalb wären die sog. "Jamaika-Verhandlungen" ja auch in Wahrheit auf eine Brasilien-Koalition hinausgelaufen (große grüne Merkel-Raute mit ein bisschen Gelb in der Mitte) und ich bin der F.D.P. dankbar, dass sie bis auf Weiteres das Land vor noch mehr kenntnisfreiem Öko-Populismus bewahrt hat. Zur Erinnerung: das links-grüne Lager hatte bei der Bundestagswahl nur 38,6% und das mitte-rechte Lager beinahe um die Hälfte mehr, nämlich 56,2 %. Das so ein großer Teil davon auf die AfD entfiel ist die volle Verantwortung von Merkels Grünion-Politik!
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
Werte Kathrin_12:47 Uhr (Wie kann es ... der Bevölkerung gutgehen, wenn jedes 5. Kind in Armut lebt ... Verdoppelung der Obdachlosenzahl in Berlin... die Zahl der Menschen, die keinen Strom mehr bezahlen können?) Der Strom ist deshalb so teuer, weil sich Deutschland als einziges Land weltweit, den Luxus 2er paralleler Energiesysteme leistet (unter der noch vorh. Toleranz der noch stillhaltenden Nachbarn im europ. Verbundnetz), denn selbst wenn wir in 25 J. evtl. bei gutem Wind + Sonne phasenweise 100% Strom daraus ziehen können, fallen die 100% nachts bei Windstille komplett aus und wir brauchen 100% fossiles Backup! Die Wohnungsnot ist dt. Mentalität, weil sich D als einziges den Luxus leistet, über 50% Miethaushalte zu haben (z.B. Spanien, Portugal, Osteuropa etc 80 bis 95% Eigentum, bei viel niedrigeren Realeinkommen) und Singlehaushalte ohne Ende. Und viele Kinder sind -relativ- arm, weil es ihre Eltern nicht hinkriegen, als Familie zusammenzuleben bis die Kleinen groß sind.
Kommentar 412: Herbert Ittner schreibt am 04.11.2018, 12:21 Uhr :
Wir werden uns nochmal dankbar an Fau Merkel zurückerinnern. Sie war bisher der Anstandsanker in der politischen Welt. Und auch ihre damalige Entscheidung zusammen mit dem österr. Bundeskanzler Kern, die elendig untergebrachten Flüchtlinge aus Budapest nach Deutschland zu holen, war eine richtige Entscheidung. Dann kam jedoch der Kontrollverlust der deutschen Politik über die Grenzen und das aberwitzige Fehlverhalten des Bamf, der Ausländer- und Polizeibehörden. Die kriegen bis heute nichts auf die Rolle. Es hätte Frau Merkel besser getan, sie hätte gesagt dass ihr die Flüchtlungssteuerung entglitten ist, statt gebetsmühlenartig zu wiederholen "wir schaffen das". Und sie hätte mit den Fingern auf eben diese Behörden zeigen sollen die ihre Aufgaben nicht machen. Was bleibt, ist eine aufrichtige Außenpolitikerin die Deutschland gut getan hat. Seht nach Polen oder die Türkei - so wollen wir doch nicht leben. Oder..?
Antwort von Mauk , geschrieben am 04.11.2018, 12:40 Uhr :
Der Kontrollverlust ist aber nicht vom Himmel gefallen. Merkel persönlich pfiff Mitte September den Innenminister zurück, der Anweisungen gab, die dt. Grenzen so zu schützen, wie es normalerweise jeder Staat tun würde. Der Herr der Misere wurde fortan kaltgestellt und Merkel übernahm weitgehend seine Aufgaben. Sie persönlich ist auch für die Folgen dieser Entscheidung verantwortlich zu machen.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 04.11.2018, 12:48 Uhr :
Polen und die Türkei in einen Topf zu werfen ist schon mehr als weit hergeholt. Ich glaube eher, dass in den nächsten Jahren viele Fachkräfte wegen der von Frau Merkel in Deutschland geschaffenen Verhältnisse, nach Polen auswandern werden. Was Polen angeht kann man sich schon vorstellen in einem Land zu leben wo Frauen (und auch Männer) im Dunkeln unbesorgt das Haus verlassen können, wo man ohne Angst und ohne Merkelsteine, öffentliche Veranstaltungen besuchen kann, usw. Also ich kenne keinen der in so einem Land ungern leben würde.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 12:53 Uhr :
Erstens können Sie nicht mit einem "Wir" argumentieren, außer es ist Ihr engerer Kreis. Für mich können Sie nicht schreiben/reden. Arbeiten Sie bei den von Ihnen aufgeführten Ämter oder woher wissen Sie, wie dort gearbeitet wird? Zudem sollte Ihnen bewußt sein, daß diese Ämter derjenigen Politikriege unterstellt sind und deshalb nicht alleine handeln können. Auch sind in den ganzen Jahren die Zahlen der Angestellten im ÖD verringert worden, genauso wie bei den Polizeibehörden. Auch ist keinerlei Übereinstimmung der Behandlung von Einreisenden, Kriminellen usw. in den Ländern vorhanden. Also jedes Land handelt anders. Und wem ist dies zu schulden? Der Politik unter Fr. Merkel.
Antwort von Herbert Ittner , geschrieben am 04.11.2018, 14:23 Uhr :
Sehr geehrte Frau Ann-Kathrin, ich danke Ihnen für Ihre gegensätzliche Meinung. Doch, Polen und die Türkei kann man ein Stück weit in einen Topf werfen: In Polen ist der Katholizismus Staatsreligion, in der Türkei ist es der Islam. Aus beiden Ländern flüchten die Menschen in demokratische Staaten, vorwiegend nach Deutschland und England und beide Staaten können ihre eigenen Leute nicht mehr ernähren und die müssen dann teils als Tagelöhner (teils natürlich auch als so genannte Fachkräfte) ihren Lohn im Ausland erwirtschaften. Ich akzeptiere gerne Ihre Meinung, ich hoffe, Sie meine auch. Freundliche Grüße...
Antwort von I. Kühnlein , geschrieben am 04.11.2018, 14:52 Uhr :
"Der Prophet gilt im eigenen Land nichts". Viele Länder haben uns um Frau Merkel beneidet und haben die innerpolitischen Kritiken an ihr n i e verstanden, bis heute nicht, auch wenn wir DAS nicht begreifen. Franzosen: elle est "le meilleure" en Europe. (Sie ist DER Beste in Europa)
Kommentar 411: André schreibt am 04.11.2018, 12:21 Uhr :
Danke Herr Steingart Frau Merkel geht als geprügelte aus dem Amt,weil sie zur BTW 2017 wieder antrat obwohl deutlich zu sehen war das niemand mehr sie wollte.Alleine die Medien haben, bis heute zu Herrn Schöneborn diese Frau gehuldigt und gehypt.Merkel zerstörte dieses Land weil sie als Unionskanzlerin sozialdemokratische Politik machte.Keiner in Deutschland bringt Merkel mit der Union in zusammenhang auch deshalb hatte sie diesen Erfolg in Wahlen.Erst die Einmischung in fremde Grenzen und die Öffnung ohne Rücksprache mit Europa zerstörte ihre Kanzlerschaft der Alternativlosen Politik.Sie ist die Kanzlerin des Ungewissens und der Diffusheit niemand weis was sie will von den Bürgern.Die Eliten aus Springer,Bertelsmann/Mohn und DuPont sowie den Finanz- und Wirtschaftseliten hat sie gut bedient und Reicher gemacht als es jemand in deutschalnd gewagt hätte.
Kommentar 410: Rosemarie Blum schreibt am 04.11.2018, 12:20 Uhr :
Neuwahlen sind nötig, bei diesem Durcheinander unserer "Vorsitzenden". Und bitte, bitte wieder Demokratie einführen! Das ist aber umsonst gebeten. An der einfachen Wahl der Sommer/Winterzeit-Wahl kann man sehen, wie wir an der Nase herumgeführt werden. Obwohl diese Wahl sehr eindeutig zu Gunsten der Sommerzeit ausgegangen ist, sind ein paar einflußreiche Leute dabei, diese Wahl zu negieren und das einzuführen, was sie für richtig halten. So ist diese Wahl das beste Beispiel dafür, dass dem Bürger die Demokratie vorgeflunkert wird, aber gemacht wird, was die "Oberen", zum Beispiel die Atlantiker oder ähnliche Gruppierungen wollen. Dann werden ein paar Professoren dazu gehört, die natürlich eingekauft sind. Und die Wahl, das zeigt sich jetzt, war ganz umsonst. Das ist gelungene "liberale" EU-Politik.
Antwort von André , geschrieben am 04.11.2018, 12:36 Uhr :
Es war eine Abstimmung die, die Zeitumstellung 2x im Jahr eindeutig abgelehnt hat.Das viele die sommerzeit haben wollen hängt damit zusammen das die Abstimmung im sommer war.Russland hat die sommerzeit vor 3 Jahren eingeführt und hat sie vor einem Jahr wieder in die alte Zeit umgewandelt,weil es für die Menschen besser war Stichwort Biorhytmus des Körpers.Wenn sie die MESZ für immer lassen,dann haben sie im Winter einen Sonenaufgang um 9:30Uhr was für Arbeiten die draussen stadtfinden Probleme bereitet.die Richtige Zeit ist die MEZ und die sollten wir wieder einführen und zwar ohne Umstellung 2x im Jahr diese Umstellung wirkt negativ auf den körperlichen Biorhytmus aus und macht uns krank.Aber das können verbohrte neoliberale modernisierer der radikalen mitte nicht begreifen weil wir Menschen uns an das System anpassen sollen und nicht umgekehrt.Was aber bei der zukünftigen gesellschaftlichen Umbrüche die anstehen nicht berücksichtigt wird sind die belange der Menschen.
Kommentar 409: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:19 Uhr :
Steingart: "Merkel ist die klügste Politikerin, der ich je begegnet bin!" Hofberichterstattung at its best ;-)
Antwort von André , geschrieben am 04.11.2018, 12:38 Uhr :
Stimmt!!!Reine Hofberichterstattung! Das Merz das Problem ist als Wirtschaftsanwalt und seine neoliberale Ideologie darüber kein Wort.
Kommentar 408: peter hansen schreibt am 04.11.2018, 12:19 Uhr :
Merkel wird uns ein schlechtes Abschiedsgeschenk hinterlassen ,welches Amerika ,Australien , Dänemark ,Polen ,die Schweiz ,Österreich ,Ungarn usw nicht unterschreiben werden ,der UN Migrantenpakt ! 2015 und nichts darauß gelernt !
Antwort von Kornelia , geschrieben am 04.11.2018, 12:57 Uhr :
Mit dem UN- Migrationspakt wird sie (AM) die Deutschen endlich in den Ruin treiben, was sie ja schon mit der Eurokrise-Griechenland, dann 2015 gedacht hatte. Ich habe im Spiegel mal ein Artikel gelesen in dem es hieß, dass AM die Deutschen wahrscheinlich nicht mag, höchstens noch die Ostdeutschen.
Kommentar 407: Gerd Schmitt Flensburg schreibt am 04.11.2018, 12:19 Uhr :
Wenn ein Vertreter der linken Presse TAZ erklärt das wir uns nach Merkel zurücksehnen werden wissen wir doch wessen Politik Frau Merkel gemacht hat - ganz bestimmt keine CDU Politik im sinne der CDU- Wir können froh sein wenn sich diese linke Politik ändert und wieder die Mitte der Gesellschaft erreicht.
Kommentar 406: M.Neumann schreibt am 04.11.2018, 12:19 Uhr :
Ich warte nur auf den Moment in dem Herr Schönborn von der Atlantikbrücke in der ARD das Wort Merz in den Mund nimmt und ihn als Parteivorsitzender und Kanzler ins Gespräch bringt.. bestimmt vor Kramb Karrenbauer und JensSpahn der anderen!!!
Kommentar 405: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 04.11.2018, 12:18 Uhr :
Wahrscheinlich wird sich erst in der nächsten Zeit zeigen, wie sehr Frau Merkel mehr die Interessen außerhalb Deutschlads im Blick hatte und damit ihre eigenen Mitbürger kaum im Blick hatte. Der Schwenk der CDU zu einer besseren SPD hat letztlich mehr zerstört als genutzt. Die CDU hat sie fast an den Abgrund getrieben. Für mich ist es interessant zu wissen, wie Historiker später das Handeln von Frau Merkel einordnen werden.
Antwort von Joachim Jost , geschrieben am 04.11.2018, 12:21 Uhr :
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Antwort von Joachim Jost , geschrieben am 04.11.2018, 12:31 Uhr :
Was bitte ist am Vergleich einer Reihe von ehemaligen Politikern die Deutschland geschadet haben Zensur würdig ?
Antwort von Jürgen Jost , geschrieben am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
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Kommentar 404: Sabine Stahn schreibt am 04.11.2018, 12:18 Uhr :
Ich habe heute gelesen, dass Deutschland bald in einer Rezession stecken wird und nicht darauf vorbereitet ist. Für mich ist aber das gößte Problem die Asylpolitik. Afrika wächst jährlich um 80 Millionen Menschen und wird seine Bevölkerungszahl bis 2050 verdoppeln. Das wird ein riesiges Problem auch für Europa. Keiner spricht darüber, wie das funktionieren soll und wie man vielleicht gegensteuern könnte.
Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 13:45 Uhr :
Darum will Frau Merkel im Dezember in Marrakesch den "Clobal Compact for Sale" unterzeichnen, der Migranten mehr Rechte gibt bei der Einwanderung gibt.
Kommentar 403: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:17 Uhr :
Hildebrandt: "In der Ära Merkel ging es uns wirtschaftlich sehr gut!" Fake-News von Hildebrandt. Reiche werden reichern, Arme ärmer...
Antwort von Hannelore Fischer Geesthacht SWH , geschrieben am 04.11.2018, 12:28 Uhr :
Die Sendung begann schon mit der Lüge über die Arbeitslosenzahl wenn alle die vom Staat versorgt werden aber nicht als arbeitslos gelten mit gezählt werden würden sieht die Zahl ganz anders aus aber Statistiken kann man ja lesen so wie sie der Sachlage vom vortragenden nützlich sind. Frau Hildebrandt schlägt eben auch in die gleiche Kerbe wahrscheinlich kennt sie keine Tafeln, Pfandflaschen suchenden Rentner und verarmte Kinder in ihren Wolkenkuckucksheim ist eben alles rosa mit Sternchen . leider haben solche Menschen auch noch die Gelegenheit diesen Unsinn zu verbreiten.
Kommentar 402: Vera Ahrens schreibt am 04.11.2018, 12:16 Uhr :
Merkel hat im September 2015 nicht "Hunderttausende Flüchtlinge eingeladen", wie von blau-brauner Seite gebetsmühlenartig, aber wahrheitswidrig kolportiert wird, sondern in einer akuten Notsituation einigen wenigen Tausend, die am Budapester Bahnhof gestrandet waren, in Absprache mit der ungarischen und österreichischen Regierung aus humanitären Gründen die Einreise nach Deutschland erleichtert. Bereits Monate VOR diesem Ereignis hatte das BAMF die Anzahl der Asylbewerber für das Jahr 2015 auf 800.000 geschätzt. Tatsächlich waren es dann 890.000, was locker innerhalb der Prognosetoleranz liegt. Was man Merkel vorwerfen kann, ist, dass sie diesen Ausnahmezustand nicht rechtzeitig und explizit wieder beendet hat.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 12:30 Uhr :
Es gab durchaus eine Art Einladungsvideo für Flüchtlinge in aller Welt. Merkel hat nach der ersten humanitären Geste für die Flüchtlinge am Bahnhof in Budapest, einfach alles weiterlaufen lassen. Null Absicht, die illegale Einwanderung irgendwie zu kanalisieren oder auch nur ansatzweise Gesetze anzuwenden. Ihrem letzten Satz stimme ich vorbehaltlos zu.
Antwort von Quintus R. , geschrieben am 04.11.2018, 12:32 Uhr :
Im Zeitalter von Internet, Smartphone usw. hat Fr. Merkel mit den "Selfies" also nicht dafür gesorgt, dass immer mehr eingelesen wurden? Ach ja, für Merkel war das ja Neuland! Es war alles beabsichtigt!
Antwort von Michael Thaler , geschrieben am 04.11.2018, 13:39 Uhr :
Sehr geehrte Frau Ahrens, was Sie hier verbreiten sind "Fake News" reinsten Wassers! Aus einer Anftrage der AfD bei den zuständigen Stellen im In- und Ausland ist heute klar ersichtlich, dass in Budapest zu keinem Zeitpunkt eine "Notsituation" vorlag. Vielmehr versuchte die "Masse der Migranten" ihre Weiterreise nach Deutschland mit Gewalt zu erzwingen. Die ungarischen Behörden boten ihnen an, sich in Ungarn registrieren und "erstversorgen" zu lassen, was "dankend" (oft unter Anwendung von Gewalt) abgelehnt wurde. Bitte bleiben Sie doch bei den "historischen" Fakten. Vielen Dank
Kommentar 401: Gustl schreibt am 04.11.2018, 12:16 Uhr :
Es fehlt nur noch, das am Ende der Sendung ein Merkeldenkmal enthüllt wird.
Kommentar 400: Regina Helbich schreibt am 04.11.2018, 12:16 Uhr :
Das Ende einer Ära zeigt sich auch in "Kleinigkeiten": Die Bundesbeauftragte für Migration hat erstmalig ein verpflichtendes Integrationsprogramm für die früher bejubelten Flüchtlinge gefordert, das ihnen erklären soll, dass Vergewaltigungen in Deutschland unter Strafe stehen. Ein kleiner Schritt für Frau Widmann-Mauz, ein großer Schritt für die bedrohten Mädchen und Frauen.
Antwort von regina , geschrieben am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Wenn das alles wäre wäre es ja ok aber das man Muslimen erst erklären muss das Mädchen kein Freiwild sind ist eine Schande. Diese Menschen werden sich nie integrieren
Antwort von sebastian , geschrieben am 04.11.2018, 13:42 Uhr :
Ich habe zu dem entsetzlichen Vorfall in Freiburg noch nichts gehört von den für "Offene Grenzen" plädierenden Grüninnen Bearbock und Schulze. Was ist los meine Damen? Hat es Ihnen etwa die Sprache verschlagen? Sie haben doch sonst für jedes Thema einen flotten Spruch auf den Lippen!
Kommentar 399: Dr. H. Sträter schreibt am 04.11.2018, 12:15 Uhr :
Sorry, aber wir haben andere Probleme im Land - teilweise auch durch Merkel verursacht -, und deswegen hätte ich mir eine Diskussion gewünscht zur "Lage der Nation", um es mal ganz pathetisch auszudrücken. ::: Wie verhält es sich u.a. mit dem in einer großen (noch!) Tageszeitung vor ein paar Tagen so gepriesenen deutschen "Jobwunder"? Was sagen uns diese Zahlen wirklich, und was fällt als nicht maßgeblich unter den Tisch? ::: In der Arbeitslosenstatistik werden z.B. alle Leute ab 55 Jahren, die arbeitslos sind, nicht aufgeführt. ::: Über diese Dinge sollte mal ausführlichst an dieser Stelle gesprochen werden. Nicht schon wieder über Personalien. Das langweilt.
Kommentar 398: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:15 Uhr :
Steingart: "Merkel ist die letzte Moderate!" Fake-News von Steingart: Rekord bei der Kinderarmut + Altersarmut, Rekord bei der illegalen Einwanderung, ...
Kommentar 397: OculusRealis schreibt am 04.11.2018, 12:15 Uhr :
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Kommentar 396: Lilo schreibt am 04.11.2018, 12:14 Uhr :
Also Herr Schönenborn in Ihrer Anmoderation Frau Merkel noch über den grünen Klee zu loben mit den Floskeln"die Welt anhalten"bei ihrer Verkündung auf das Amt der Parteivorsitzenden zu verzichten etc. geht gar nicht.
Kommentar 395: Mitstreiter schreibt am 04.11.2018, 12:14 Uhr :
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Kommentar 394: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 12:14 Uhr :
Warum weiterhin halbherzig und chaotisch organisiert nur kleckern anstatt klotzen ? Warum nur hier und da mal ein Katasteramt mit einem Grundbuchamt vernetzen und nur die eine oder andere Uni-Bibliothek mit ihrer Fachliteratur dem Internet zugänglich machen ? Zu all dem fehlt die Vision von einer zentralen Roboterregierung, die mit allem und jedem vernetzt ist und auf sämtliche Datenbanken dieser Welt zugreifen kann für eine gescheite, weitsichtige Politik ! Erst dann kann kompetente Politik gemacht werden, so wie vergleichsweise ein Navi über alle nötigen Informationen verfügt, um den optimalen Weg von A nach B in Sekundenschnelle errechnen zu können. Mit Politikern, die immer nur über ein begrenztes Datenwissen verfügen und dieses dann auch noch durch ihre Partei-Filterblasen hindurch schicken, wird es nie möglich sein, Politik für alle Bürger zu machen.
Kommentar 393: W. Schleimer schreibt am 04.11.2018, 12:14 Uhr :
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