Presseclub
Ende einer Ära – Angela Merkel geht, wer kommt?
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583 Kommentare
Kommentar 583: Pavel Deutscher schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Der PC war heute super! Weiter so!
Kommentar 582: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Wann klärt der PresseClub die Zuschauer über den Zins auf? Seitdem unser Staat keine neuen Schulden mehr machen darf, geht der Zins nach unten. Wir sollten mit den Millionären kein Mitleid haben.
Kommentar 581: Jürgen Jandt schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Ich halte Friedrich Merz für einen ausgesprochen fähigen Mann, spreche ihm aber sowohl die Eignung für den CDU-Parteivorsitz als auch für eine Kanzlerschaft ab. Diese Auffassung hat nichts (!) mit seinem Vermögen zu tun. Herr Merz ist aber mehr als „verbrannt“ und ein Lobbyist wie er im Buche steht. Ich sehe ihn nicht als Vertreter eines gebeutelten Mittelstandes sondern als Türöffner der großen Finanz-Player. Deren Einfluss ist ohnehin schon viel zu groß. Merz wird nicht als Kämpfer gegen Briefkasten-Firmen oder für Steuer-Gerechtigkeit auffallen. Im Gegenteil. Merz wollte seinerzeit den Hartz IV-Regelsatz zwischen 132 und 278 € monatlich sehen, verlangte 2010 für seine Arbeit für den SoFFin aber selbst einen Tagessatz von 5.000 Euro. Und dieser Mann soll die Einkommensschere in Deutschland verringern? Zur Erinnerung: Herr Wissman als Lobbyist hat die Auto-Industrie bis heute „abgeschirmt“, obwohl sich die Player gut selbst vertreten können, aber die Menschen brauchen eine Stimme!
Kommentar 580: Ulf Lindermann schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Anders als Merkel behauptet, ist das Bedingungslose Grundeinkommen in ausreichender Höhe von 1.400 EUR monatlich nachbar mittels Anschubfinanzierung aus der EZB-Notenpresse und wurde längst erfolgreich durch BGE-Bürgerinitiativen wie z.B. MEIN GRUNDEINKOMMEN erfolgreich getestet mit privat gesponserten Jahres-BGE´s.
Kommentar 579: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Nun kann man getrost die Wegweiser, Straßenschilder mit Merkelmuss-weg in Merkelist-Weg Schilder umbennen. Wir, der Wähle,r hat es geschafft. Wurde ja auch Zeit. Nun wissen wir das Merkel es doch nicht geschafft hat, hat sowieso keiner dran geglaubt. Ab nun hat Merkel die Gelegenheit und Chance 2 mal bis Unendlich zu zählen. Wenn sie bei 1 Billion angekommen ist läutet eine Glocke um sie zu erinnern um wieviel Schuldenanhäufung unter ihrer Kanzlerschaft angehäuft wurde. Sie würde sagen: Mir doch egal, nun sind sie halt da!
Kommentar 578: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 14:58 Uhr :
Was von Merkel übrig bleibt ist das reflexartige halten der leeren Raute wenn ein Fotograf in der unmittelbaren Nähe ist. Ruckzuck wird die Raute gezeigt. Das dauerte 12 unsägliche Jahre, ein Trauerspiel in 4 Akten. 78 Jahre Zuviel des Schlechten....
Kommentar 577: Pavel Deutscher schreibt am 04.11.2018, 14:58 Uhr :
Das ist politisch nOrmal. Irgendwann ist nur noch Stillstand. Deswegen ist es gut Das Frau Merkel geht. Ich denke, mit Frau AKK wird es deutslcih besser.
Kommentar 576: Pavel Deutscher schreibt am 04.11.2018, 14:56 Uhr :
Auf jeden Fall, ist Friedrich Merz der Untergang der CDU. Die können gleich den Chef von "Schwarzer Fels" (BlackRock) zum CDU Vorsitzenden von Deutschland machen. "Dann geht es uns bestimmt allen besser"!
Kommentar 575: Manfred Hoffmann schreibt am 04.11.2018, 14:55 Uhr :
Das Monopoly-Spiel wäre ganz schnell zu Ende, wenn nicht am Spielanfang alle die gleichen Spielgeld-Einsätze bekämen. Nicht anders verhält es sich beim heute leider immer noch verweigerten Bedingungslosen Grundeinkommen. Auch da heißt es schon am Monatsanfang für viele Menschen: Rien ne va plus ! Und Merkel, CDU und SPD haben bis heute nicht begriffen, welche Kettenreaktion dieses "Rien ne va plus" durch die gesamte Gesellschaft nach sich zieht und auch Menschen mit in den Abgrund reißt, die vorher nicht als bedürftig galten, wie z.B. Vermieter, die wegen der Hartz 4-Querelen ihrer Mieter gegenüber dem Jobcenter mit in die Insolvenz wegen jahrelangem Mietzahlungsausfalls hinein getrieben werden und somit mit anschauen müssen, wie ihre Altersvorsorge den Bach runter geht.
Kommentar 574: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:53 Uhr :
Wie schnell man sein Fähnchen in den Wind hängen kann man zeitnah bei den Moderatoren und Kommentatoren der Ö/R sich von heute anschauen. Der nun endgültig eingeleitete Rückzug von Merkel wird überwiegend begrüsst und als positiv dargestellt, egal was negatives unter Merkel war. Auf einmal wussten die Wendehälse immer schon das Merkel keine gute Kanzlerin war, man war schon immer gegen die, benannte alle Merkel-Skandale auf Punkt und Komma und hätte sich schon immer gewünscht das sie lieber früher als zu spät zurücktritt oder zurückgetreten wird. Auf einmal kann alles nicht schnell genug gehen mit Merkels Abdankung, man hatte nie vor ihr gebuckelt und immer schön die Wahrheiten aufgedeckt. So wahr wie es die Journalistenehre es gebot. Mal sehen an wenn sie sich in Zukunft anbiedern und einschleimen um Gnade zu finden. Nur wer wird es sein?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 14:58 Uhr :
Ja, das ist wirklich lustig. Haben Politiker wie Robert Habeck und viele andere uns, die wir gegen diese Art von Zuwanderung sind, als Nazis und Faschos verunglimpft, hört man von ihnen auf einmal ganz andere Töne. Töne der Art: Eigentlich waren wir schon immer gegen Merkel. Klares Anzeichen für Götterdämmerung.
Kommentar 573: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 14:50 Uhr :
Herr Schönenborn, wie hoch ist der Schuldenberg von DE? Sind es 2,2 oder 2,3 Billionen Euronen, Und um wie viel ist der Schuldenberg unter Merkel seit Amtsantritt angestiegen? Reichen da 1 Billion aus, das sind 1000 Milliarden. Bitte erst mal vor der eigenen Haustüre kehren. Wer mit einem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen 3 andere Finger auf sich selbst zurück. Probiert es selbst aus und ihr werdet sehen das es stimmt, wie beschrieben
Kommentar 572: Helga E. schreibt am 04.11.2018, 14:48 Uhr :
Herr Merz war zu gutgläubig, ja, aber er kann auch aus seinen Fehlern lernen und da war Blackrock keine schlechte Schule!
Kommentar 571: Volker Löhrs schreibt am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
Die Merkel-Ära ist zu Ende, auch weil das Bedingungslose Grundeinkommen immer noch nicht Realität ist. Damit wird auch klar, wer nach Merkel kommt: Das Bedingungslose Grundeinkommen. Notfalls über die AfD als Bürgergeld, wenn sich weiterhin SPD und CDU der Realität des 21. verweigern.
Kommentar 570: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
Hauptsache weg....hoffentlich auch als Kanzlerin
Kommentar 569: Pitt W. schreibt am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
Frau Merkel hat 2013 auch wegen der Presse zu Herrn Steibrück so "gut" gewonnen, schon vergessen? Vielleicht käme es auch darauf an, wie die Presse zum Beispiel die ersten 100 Tage hochjubelt oder runterlaufen lässt. Die Presse schaut sich zu wenig selber in dem Spiegel an und überlegt, was ist unser Anteil?
Kommentar 568: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
Meine SPD-Prognose: AKK wird wohl neue CDU-Vorsitzende, wird aber keine Chance gegen grüne Kanzler bekommen. Meine SPD wird es bis zur nächsten Wahl nicht schaffen, auf über 25 % zu kommen. Dann bekommen wir eine Situation wie in Baden-Württemberg. Grüne, SPD und FDP werden dann wohl Minister stellen und die Linken die grüne Kanzlerin mitwählen. CDU/CSU und AfD müssen dann in die verdiente Opposition. Gut möglich, dass die SPD bis dahin die billige und umweltfreundliche Neutrino-Energie entdeckt. Die Medien werden das nämlich verhindern. Denn die Energie-Mafia ist weltweit immer noch zu stark.
Kommentar 567: Harald schreibt am 04.11.2018, 14:45 Uhr :
Zu Kommentar 539 Maximilian, 13.55 Uhr: Solchen Mist wie diesen Beitrag möchte ich gar nicht lesen. Wenn SO etwas nicht freigegeben wird - recht so! Ob eine "Zensur" stattfindet, kann ich nicht wissen. Die wenigsten können das, und die würde es vermutlich nicht preisgeben. "Was soll der Scheiß von "Netiquette"?" Ohne Regeln kann kein Forum funktionieren! Am schlimmsten aber finde ich, dass Sie die Moderation duzen - "wenn ihr ..."! Das ist nicht nur völlig unangemessen, ich selbst würde es als beleidigend empfinden, so angesprochen zu werden. Geradezu moderat, wie die Moderation auf diese Angriffe reagiert hat. - Allerdings finde ich es ausgesprochen schade, dass jetzt bereits eine halbe Stunde keine Beiträge freigeschaltet wurden.
Kommentar 566: Walter Hamburg schreibt am 04.11.2018, 14:44 Uhr :
Als Einzelner kann man diese manipulierte Gesellschaft nicht ändern. Angeblich hat Emnid ermittelt, dass die Deutschen Friedrich Merz als Merkel-Nachfolger wünschen. Völlig absurd !
Kommentar 565: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 14:43 Uhr :
Und wie viel "krasse Armut" gibt es in Merkeldeutschland ? Na ihr Journalisten zählt doch mal nach, ihr braucht Wochen wenn nicht gar Monate da na abzuzählen. 20 bis 25 % sind in Merkeldeutschland Arm, nicht armutsgefährdet, wie man seitens der Medien zu verharmlosen versucht. Und dann der menschenverachtende Skandal das Menschen in Jobcentern gnadenlos sanktioniert werden wegen kleiner Regelverstösse, Die, die eh schon über wenig Geld verfügen wird dann unmenschlich das wenige Geld noch mehr weggenommen. Wie war das noch mal mit der Würde des Menschen, gilt die für Arme denn nicht mehr? Und warum sterben arme Menschen 10 Jahre früher als Reiche im Merkelstaat? Alles schon längst bewiesen und dokumentiert.
Kommentar 564: M. Kästner schreibt am 04.11.2018, 14:39 Uhr :
Meine Antwort wurde nicht veröffentlicht wegen anonym .14.12uhr Frage Anfangsbuchstabe von Hund. Bitte korrigieren sie Ihre Entscheidung und ich bitte meinen Fehler zu entschuldigen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 14:49 Uhr :
Wir können keine anonymen Beiträge veröffentlichen. Da Ihr Beitrag anonym war, können wir ihn nachträglich auch nicht mehr auffinden. Es war schließlich nicht der einzige ohne eine Namensangabe. Also: Wir können den Beitrag nicht nachträglich veröffentlichen.
Kommentar 563: Stanilaf Brozoska schreibt am 04.11.2018, 14:38 Uhr :
Stellen Sie sich mal vor, der Westfale Jens Spahn WUERDE Bundeskanzler werden!!!Hartz4 waere nur noch der halbe SARRAZIN wert. Also die 4. Waehrung vor dem 3. Weltkrieg
Kommentar 562: P. Blom schreibt am 04.11.2018, 14:37 Uhr :
Was in der heutigen Runde und in fast allen Leserkommentaren zum derzeitigen politischen Zustand der Republik nicht thematisiert wurde ist, in wie weit ist die SPD für den derzeitigen desolaten Zustand der Koalition Mitverantwortlich . Nur weil Merkel, Merz und Spahn derzeit Überschriften füllen, kann sich die SPD wiederholt auf die faule Haut legen. Aktuell liegt die SPD bei 14%, in die Koalition wurde die SPD mit 20,5% gewählt (2013-25,7%, 2005-34,2%; 2002-38,5%; 1998-40,9%). Aber es geht der SPD ja nicht wirklich um Prosperität der Bürger, sondern nur darum solange wie möglich an der Macht zubleiben um den Parteiapparat zu finanzieren.
Antwort von Maik , geschrieben am 04.11.2018, 14:57 Uhr :
Steinmeier hat die SPD zum Einzug in die neue Bundesregierung gezwungen.
Kommentar 561: gustavo schreibt am 04.11.2018, 14:36 Uhr :
Merkel geht, wer kommt? Den Oligarchen wird es egal sein, wer unter ihnen dient.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Die Priorität hat da sicher Merz
Kommentar 560: Dieter K. schreibt am 04.11.2018, 14:34 Uhr :
Man kann Merkels Kanzlerschaft mit einem Satz kritisieren: Es ist nicht die Aufgabe von Lokomotivführern auf fahrende Züge aufzuspringen. Genau das wird von einem Nachfolger erwartet: Führen können!!!!!
Kommentar 559: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:30 Uhr :
Der Rücktritt von Merkel ist schon lange überfällig.Wieviel % Punte will die wegen ihrer asozialen Politik muss die noch verlieren damit mal das Denken über den Rücktritt einsetzt.Und den vom Fahrrad meine ich nicht.
Kommentar 558: M.Kästner schreibt am 04.11.2018, 14:29 Uhr :
Die Problematik von heute dürfte morgen überholt sein. Einfach mal EPOCH Times anklicken!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 557: Anton Schweizer schreibt am 04.11.2018, 14:28 Uhr :
Auf einmal sind Neuwahlen "ein demokratischer Akt", wenn die Grünen bei 24 % stehen. Vor der GroKo waren Neuwahlen noch das allerletzte Mittel.
Kommentar 556: Natalie B. schreibt am 04.11.2018, 14:25 Uhr :
Finde die Feststellung, dass Merkel keine Empfehlung für ihre Nachfolge abgäbe, ist einfach falsch, sie hat rechtzeitig AKK in das wichtigste Verteidigungsamt ihrer Politik geholt, und sie in die Öffentlichkeit gebracht, damit diese sich ständig mit der Veteidigung ihrer Politik profilieren kann und damit ihre Nachfolge anstreben kann. So wird das doch jeder verstehen, vielleicht nur unbewußt aber doch real.
Kommentar 555: Anton Schweizer schreibt am 04.11.2018, 14:22 Uhr :
Ich sehe gerade die Wiederholung. Schönenborn führt die Fake-Arbeitslosenstatistik als Merkels Errungenschaft an. Wie wäre es mal mit den massiv gestiegenen Staatsschulden zuzüglich fast 1 Billionen (!) Euro Target2-Salden. Merkel hat das Land ruiniert.
Antwort von Maik , geschrieben am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Dem ist nicht s hinzuzufügen.
Kommentar 554: Holger schreibt am 04.11.2018, 14:22 Uhr :
Als Christ ist Herr Spahn für mich nicht tragbar, seit er die sogenannte Organspende als Zwang für alle einführen will. In einem wirklich freien Land darf niemand gezwungen werden, sich mit seinem eigenen Ende zu befassen. Zudem schürt diese Vorgehensweise die Ängste, was denn ist, wenn die persönliche Ablehnung der Leichenfledderei zwar wie dann gefordert dokumentiert ist, aber diese Daten "zufällig" nicht erreichbar sind?
Kommentar 553: D. Mayer schreibt am 04.11.2018, 14:18 Uhr :
Die Frage ob Bundeskanzler oder Politiker erfolgreiche Unternehmer sein dürfen wiederbelebt scheinheilig und manipulativ die gesellschaftliche Neiddebatte. Das ehm. Vertreter der neoliberalen Wirtschaftspresse und Journalisten/innen rechtskonservativer Zeitungen auf die Neiddebatte aufspringen, erklärt sich von selbst. Merz ist kein Unternehmer im realwirtschaftlichen Kontext, sondern erwirtschaftet Gewinne in der Finanzwirtschaft, bzw. im Finanzkapitalismus „übelster“ Kategorie. Blackrock finanzierte zb US-Hypothekendeals (Lehman Bros.) und war für die Finanz- u. Bankenkrise verantwortlich. Verluste dieser Finanzindustrie wurden letztendlich mit Steuergeldern beglichen. An diesem „Steuerdiebstahl“ tragen auch deutsche Blackrock-Beschäftigte Mitverantwortung. Das die Welt/Springer-Vertreterin KT. Guttenberg in die Neiddebatte einbrachte, ist empörend. Guttenberg war und ist nicht als Unternehmer tätig, Guttenberg verwaltet nur Erbschaften und EU-Agrarsubventionen.
Kommentar 552: Werner schreibt am 04.11.2018, 14:15 Uhr :
"Rechtsruck"? Einen Ruck habe ich nicht wahrgenommen. Aber eine stetige Entwicklung. Was ist denn dieser "Rechtsruck"? Und wann, wo hat das genau stattgefunden?
Kommentar 551: Roland Möller schreibt am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
Merkels verantwortungslose Massenmigrationspolitik hat dafür gesorgt, daß noch weniger für Deutsche getan wird als je zuvor. Und so ist jede neu erstellte Sozialwohnung nur zur Unterbringung weiterer Migrantenzuströme gedacht und Deutsche haben da null Chance mehr, an bezahlbarem Wohnraum zu kommen. Und jeder Deutsche, der durch die AGENDA 2010 in Wohnungszwangsräumung und Obachlosigkeit getrieben wird, ist ein Opfer mehr von Merkels antideutscher Politik.
Kommentar 550: Felsenbaum schreibt am 04.11.2018, 14:10 Uhr :
Ich hoffe, daß Frau Merkel für ihre (Un-) Taten zur Rechenschaft gezogen wird.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 14:34 Uhr :
I had a dream ...
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 04.11.2018, 14:49 Uhr :
Glauben sie an den Weihnachtsmann und den Klapperstorch gleichzeitig. Eher geht ein Kamel durchs Nadelohr als das Merkel angeklagt wird. Die kleinen hängt man, die grossen lässt man laufen, oder eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Sinnsprüche bewahrheiten sich immer wieder, leider.
Antwort von Curt Heppner , geschrieben am 04.11.2018, 14:57 Uhr :
Ich auch !
Kommentar 549: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:07 Uhr :
Wie kann eine cdu, spd Volkspartei sein wenn diese seit mehr als 30 Jahre gegen das eigene Volk regieren, sich den Banken und Konzernen zu Dienern runterbuckeln, das soziale zu asozialen degradieren, sich von Lobbyisten schmieren lassen und im Nebenjob noch kräftig abkassieren. So bekommt ein Abgeordner aus Bayern im Nebenjob 1,2 Millionen von verschiedenen Firmen.Wozu bekommt der denn noch Diäten und woher nimmt er die Zeit für seine Nebenjobs? Und das sind keine Einzelfälle.Die meisten Parteispenden erhalten Mitglieder der Cducsufdp.Das ist kein Zufall, das hat System.Merkelsystem, Merkelkonform.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 14:37 Uhr :
Seitdem die Wähler nicht mehr ausschließlich auf ÖR angewiesen sind, sondern auch mal Westfernsehen (Schweiz, Österreich) schauen können, nimmt der Nimbus der Volkspartei ab. Seit Merkels Amtsantritt hat sich die Wählerschaft der CDU halbiert.
Kommentar 548: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 14:04 Uhr :
Eben auf Phoenix sagte ein Prof. Das die Sparer in der EU wegen der Nullzinnspolitik 700 Milliarden Euro mehr hätten, wenn es noch Zinsen gäbe. Ergo haben Sparer in der EU 700 Milliarden Euro verloren. Ist doch logisch oder?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 04.11.2018, 14:57 Uhr :
Sie könnten doch einmal nachdenken. Wenn die EZB den €-Zins nicht auf 0 % gedrückt hätte, wäre Griechenland längst bankrott. Was wäre dann aus dem € geworden? Sie sollten sich lieber über den 0,5 %-Zins freuen. Was wäre, wenn alle Ihre Ersparnisse weg wären? Schon mal darüber nachgedacht? Ihr Professor hat keine Ahnung, was Zins ist. Lesen Sie sich bitte schlau.
Kommentar 547: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 14:01 Uhr :
Ebenso unfassbar ist, das die Schwatten von der Merkel-CDU noch so viele stimmen der über 70 jährigen bekommt, von den jüngeren Wählern noch nicht mal 17 %. Die Jahre vergehen, die alten Wähler segnen das Zeitliche. Natürliches Schicksal. Folgerichtig wird die CDU niemals mehr als Volkspartei zu betiteln sein. Und das ist gut so.
Kommentar 546: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 14:01 Uhr :
Das Lob Ihrer Runde über unsere Kanzlerin hat mich als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966 sehr gefreut. Ihre Netiquette wird wohl dafür sorgen, dass in wenigen Jahren die AfD in keinem Landtag mehr ist. Erst recht nicht im Bundestag. Politiker sollen immer die Wahrheit sagen. Klar, Kriminelle dürfen ihre Richter anlügen. Warum finanzieren wir deren lügenden Rechtsanwälte immer noch als Steuerzahler. Meine Empfehlung: Wir sollten Mördern eine 5 000 € teure Reinkarnations-Therapie finanzieren, damit sie am Ende ihrer Haft eine bessere Resozialisierung bekommen können.
Kommentar 545: sebastian schreibt am 04.11.2018, 14:00 Uhr :
Die Neue Kraft ist nicht zu beneiden. Die Hinterlassenschaften Merkels werden unser Land in den nächsten Jahren in schwere Konflikte stürzen. Die Energiewirtschaft zerstört, die teuren Rettungsschirme, die Schlüsselindustrie-Auobauer- vor schwersten Herausforderungen, eine Billion Euro jährlich aufzubringen für die Sozialsysteme, mehr als eine Million Migranten mit ihren Problemen, die Engländer verlassen die EU, die Italiener im Schuldendebakel......
Antwort von Karl , geschrieben am 04.11.2018, 14:52 Uhr :
Und Merkel geht und ist alle ihre Sorgen los.
Kommentar 544: Klaus G. schreibt am 04.11.2018, 13:59 Uhr :
Immer wieder bewegen mich die Fragen: Nach welchen Kriterien wählen die Moderatoren des Presseclubs die Zuschauerfragen aus (leider häufig nur langatmige Statements von ´Selbstdarstellern´)? Offenkundig nach Ort des Anrufers (über 90% aus der Alt-BRD) und geprüften Inhalten der Frage (für den Moderator auf dem Monitor ersichtlich). Also nicht nur ´pflegeleichte´ Journalisten werden eingeladen, sondern auch nur möglichst unproblematische Fragen zugelassen, abgesehen von seltenen ´Ausrutschern´. Zum heutigen Thema ´Merkel´: In meiner Erinnerung wird sie die Kanzlerin bleiben, die Gröhe den schwarz-rot-goldenen Wimpel (also die Deutschlandfahne) wütend aus der Hand gerissen hat, nahe daran war, diesen wegzuwerfen und dann doch an einen Außenstehenden weitergereicht hat.
Antwort von Kloos , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
der Gröhe hätte die in den Ar... treten sollen-sorry,ist nur meine Meinung,nicht repräsendativ
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 04.11.2018, 14:40 Uhr :
Kann man sich auf Tube angucken. Einfach nur köstlich mit welcher Verachtung die die Fahne in die linke Ecke warf. Aber wenn auf der Fahne mit der richtigen Farben und Hammer und Sichel im Ehrenkranz drauf gewesen wäre, hätte Merkel sicherlich mit dem Winkelement freudig gewunken.Das war in der DDR so üblich und Merkel kennt das noch bevor die die BRD übernahm. Satire aus.
Kommentar 543: Anonym schreibt am 04.11.2018, 13:59 Uhr :
Wir können anonyme Beiträge nicht veröffentlichen:
Kommentar 542: Abdel1 schreibt am 04.11.2018, 13:57 Uhr :
Einerseits soll die Politik ihre Hoheit wieder erobern, indem sie alles bestimmt statt der Wirtschaft wie bisher, die die ganze Hoheit im politischen, ökonomischen, sozialen und militärischen Bereich hat. Andererseits darf ein Kanzler oder eine Kanzlerin eine Person wegen des Geschlechts oder Zugehörigkeit einer bestimmten Gruppe nicht favorisieren und privilegieren. Darüber hinaus wäre auch gut, wenn die Medien keine Personen dämonisieren und andere oft loben, denn das macht die Wähler/-innen unsicher und beeinflusst sie. Übrigens, das ist auch gut für die Medien, die eine schlechte Reputation eingefahren haben. Damit könnten sie wieder glaubhaft werden und ihren Ruf aufpolieren. Der Journalismus sollte neutral sein.
Kommentar 541: Wolfgang M schreibt am 04.11.2018, 13:57 Uhr :
Die Halbrücktrittsrede von Fr. Merkel wird von den Medien so gelobt. Ich hätte das ganz anders aufgerollt: Ich bin jetzt 64 Jahre alt und in den Sommerferien habe ich mich dazu entschlossen, nicht noch einmal als Kanzlerkandidatin anzutreten. Es geht jetzt darum, einen würdigen und möglichst erfolgreichen Nachfolger zu finden. Ich werde deshalb im Dezember mein Amt als CDU-Bundesvorsitzende aufgeben, um einem Nachfolger die Chance zu geben, sich in diesem Amt zu profilieren, eine Bekanntheit und vielleicht sogar eine Beliebtheit bis zur Wahl 2021 zu erreichen. Ich werde der CDU keine Vorgaben machen, um sich frei entscheiden zu können und ich wünsche der CDU und möglichen Kandidaten dabei viel Erfolg.
Kommentar 540: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 04.11.2018, 13:57 Uhr :
Erschreckend für mich war das große Schweigen auf die letzte Frage des Zuschauers nach mehr Volksbeteiligung. Die 4 Journalisten kennen wahrscheinlich das Grundgesetz Art. 20 Absatz 2 - dieser Artikel lässt sehr wohl Volksabstimmungen zu, nur vertreten die meisten Journalisten exakt den Kurs der Kanzlerin, die keine direkte Demokratie wünscht - diese gelenkte Demokratie braucht kein Mensch mehr - die Bürger wollen endlich partizipieren!
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
Direkte Demokratie ist eine AfD-Forderung, zu so einem Ergebnis möchte man ungern kommen. Dann wird das nichts mit "mehr Demokratie wagen".
Antwort von Maik , geschrieben am 04.11.2018, 14:54 Uhr :
Das wird es leider nie nicht geben.
Kommentar 539: Maximilian schreibt am 04.11.2018, 13:55 Uhr :
Was soll der Scheiß von "Netiquette"? Nennen wir es beim Namen - "Zensur". Schämen sollte man sich. Was hier als "Netiquette" bezeichnet wird ist beschämend. Es ist aber auch ein Zeichen von Schwäche. Vorschlag zur Güte, wenn ihr keine ungewünschten Meinungen akzeptiert, dann lasst es bitte ganz. Was soll das Theater? Wünsche noch einen schönen Sonntag!
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 14:11 Uhr :
Auch Ihnen sei noch mal gesagt: wir legen Wert auf sachlichen Umgang in diesem Forum. Das kann jeder! Wir stellen dieses Forum auf unseren Seiten zur Verfügung und möchten, dass bestimmte Regeln des Miteinanders eingehalten werden. Normale menschliche Umgangsformen eben. Wenn Sie das Gästebuch lesen, sehen Sie auch, dass es hier sehr viel an kritischen, kontroversen Meinungsbeiträgen veröffetnlicht sind. Wollten wir "unerwünschte Meinung", ausschließen, müßten wir das Gästebuch abschaffen. Wäre einfacher.
Antwort von Peter Meyer , geschrieben am 04.11.2018, 14:44 Uhr :
Trotzdem wird das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. verletzt. Es ist erschreckend das unsere Medien, die sonst um das Recht der freien Meinung kämpfen, diese selber einschränken.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 14:51 Uhr :
Ihre Meinung können Sie ja auch frei äußern - auch hier, solange Sie niemanden Beleidigen, Herabwürdigen etc.. Unsere Regeln unterdrücken keine Meinungen, sie sollen lediglich ein sachliches Gesprächsklima schaffen. Das ist Meinungsfreiheit.
Kommentar 538: E.Dreier schreibt am 04.11.2018, 13:49 Uhr :
Auf wen geht denn der Rechtsruck in der halben EU seit 2015 ursprünglich zurück? Ihr wisst es, ich weiß es, Alle wissen es. Heute wird es das 16. Bundesland sein wo die afd Einzug hält, wo waren die vor September 2015 drinne, richtig nirgends. Das alles und noch viel mehr geht auf das Konto von Merkel, keiner anderen. Auch der sogenannnte Brexit kommt nicht von ungefähr, die Britten waren nicht bereit abermillarden für eine Sache hinzublättern, wofür sie nicht bezahlen wollten, was ihnen eine andere eingebrockt hat. Den anderen EU-Staaten geht es doch nicht anders. Daraus resultierend die Wahlergebnisse ringsum. Und dazu kommt noch das unerwünschte Einmischen der Merkel in die Politik anderer Länder, die uns nix angehen. Dann noch diese Austiritätspolitik, die unsägliche Troika, Treuhand bei der DDR usw. So was kommt von So was Um dann noch zu sagen man wisse nicht was man anders hätte machen sollen. Frau wollte nicht anders, oder konnte nicht, oder durfte nicht....
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 14:11 Uhr :
Warten Sie erst mal ab, wenn die Dame den neuen Migrationspakt der UN, über den in den Medien so beredt geschwiegen wird, unterzeichnet hat, dann geht es hier so richtig rund.
Antwort von Nele Schwarz , geschrieben am 04.11.2018, 14:19 Uhr :
Ja, sie war immer sehr gut im Verteidigen der Interessen der Wirtschaft und der Reichen, weil sie das als Garantie für ihre Macht und für ihre Stabilität ansah.
Kommentar 537: Dr. Klaus Eckhard schreibt am 04.11.2018, 13:47 Uhr :
Die Lobeshymne von Herrn Steingart am Anfang des Presseklubs auf Frau Merkel: peinlich peinlich. Und von der Realität nicht gedeckt. Viele Menschen in Deutschland sind da ganz anderer Meinung oder ich spreche immer mit den falschen Leuten. Zudem, bei Zeitgenossen, die so weit in die Zukunft schauen können wie unser Gabor ist immer Vorsicht angebracht.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 04.11.2018, 14:20 Uhr :
Was erwarten sie denn von katzbuckenden, unterwürfigen Mainstreammedien der Printpresse und oder der Ö/R schon GEZahlt Sendern? Mehr als Betreutes Denken , Manipulierungsversuchen, Halbwahrheiten, Fake News rauf und runter war doch nicht zu erwarten. Der Taschentuchverbrauch ob des Abgangs von Merkels Abgesang war an den Supermarktkassen deutlich rekordverdächtig, oder doch nicht? Oder wurden mehr Jubelfahnen verkooft? Wer flennt Merkel denn eine Träne nach? Icke nich.
Kommentar 536: Maximilian schreibt am 04.11.2018, 13:45 Uhr :
Seit Langem m.E. endlich eine recht ansprechende Sendung. Die Analysen und Kommentare der geladenen Gäste (außer Herr Löwisch) waren wohltuend offen, objektiv und sachlich. (Es gab Zeiten, da zweifelte man am Intellekt und der Wahrnehmungsfähigkeit der Gäste. Das war heute anders. Ein Grund zur Hoffnung?)
Kommentar 535: RÜDI schreibt am 04.11.2018, 13:43 Uhr :
Alle Journalisten (und nicht nur die) jubilieren, dass wir eine so tolle Kanzlerin haben, warum braucht es einen Neuanfang überhaupt ? Warum bettelt keiner, sie möge weitermachen weil ja dann EU und die Welt auseinanderbricht ? Da kann doch was nicht stimmen. Ich habe noch die 10 min Beifallsklatscher auf ihrem Parteitag in Erinnerung. Auch wie sie den CDU Beschluss Doppelpass ( Spahn) abgeschmettert hat. Nichts da von Demokratie. Vorwärts immer- rückwärts nimmer, wie in der DDR - bis an die Wand und noch WEITERSO. Und daß die Antwort in der Abschlussfrage nun die CSU schuld an ihrem Rückzug, sei, ist hanebüchen. Sie wurden alle getrieben vom Unwillen-ja, des Volkes- auf der Straße und in den Wahlkabinen hin zur einzigen Opposition, der AFD. Die nächste Offenbarung Merkels: Der Migrationspakt wird unterschrieben ! Basta ! So nun liebe Kandidaten Eure Stellungnahme dazu. Wer traut sich zu widersprechen. Oder nur die Faust, wie immer, in der Tasche ganz doll ballen.
Kommentar 534: Mona schreibt am 04.11.2018, 13:43 Uhr :
Was ist denn nur los, das hier soviele gegen die Nettiquette verstossen?! Warum drückt sich der Mensch nicht besser in der Wahl der Parteien aus (ohne AFD). Oder geht auf Demos , oder schreibt der Frau Merkel einen Brief. Man kann scharf schiessen, ohne zu beleidigen. Verstehe wer will.
Kommentar 533: Axel Thiele schreibt am 04.11.2018, 13:42 Uhr :
Hallo, allein die Wörter Politik und Parteien, rufen bei den Menschen mittlerweile nur noch Wut und eine gewisse Ohnmacht hervor. Ich komme aus Dresden und was mir u. a. Angst macht, sind die Äußerungen von immer mehr Menschen aus meinem unmitterbaren Umfeld, wie Familienmitglieder, Freunde und Arbeitskollegen, was Fremdenfeindlichkeit und sogar Antisemitismus betrifft. Mir stellt sich daher immer wieder die Frage ob diese wachsende Wut auch irgendwann Aggressionen hervorrufen kann? Denn es ist kaum möglich den Menschen mit Vernunft zu begegnen. Sie sind eigentlich alles samt weder Rechts noch Links einzuordnen, trotzdem werden viele bei den kommenden Landtagswahl der AfD ihre Stimme geben. Ich resegniere einfach nur! Gruß A. Thiele
Kommentar 532: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 13:36 Uhr :
Kleines Wortspiel gefällig? Ob Merz von Black Rock die Geschichte von Iden des März geläufig ist? Merkel könnte ihm Geschichten erzählen, oder er ihr. Man weiß es nicht.
Kommentar 531: Stanilaf Brozoska schreibt am 04.11.2018, 13:35 Uhr :
709Tanzbaeren haben die Qual der Wahl. Frau,Mann,Gender.....
Kommentar 530: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 13:35 Uhr :
Schade, daß sich auch der Presseclub ähnlich wie dieses Gästebuch in allerlei personelle Parteiquerelen hinein verstrickt und festgebissen hat, anstatt den Weg frei zu machen für eine Roboterregierung nach der "Ära Merkel", die all diesen unnützen parteipolitischen Kram hinter sich läßt und stattdessen Politik für alle Bundesbürger macht. Denn die Wahrung von Bürgerechten, GG und Verfassung darf nicht länger Partei-Ansichtssache sein, sondern sollte durch eine dies alles wahrende Roboterregierung gewährleistet und realisiert werden.
Kommentar 529: Maximilian schreibt am 04.11.2018, 13:35 Uhr :
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Kommentar 528: Alfred Henkel schreibt am 04.11.2018, 13:34 Uhr :
Es wurde zu Jens Spahn gesagt,dass er der Einzige sei, der das Thema Flüchtlinge auf seiner Agenda habe. Wie gut!!! Alles schreit danach, dass die vielen ungelösten Probleme im Zusammenhang mit den Flüchtlingen endlich diskutiert werden. Die Tabuisierung dieser Probleme löst sie nicht und schafft den Eindruck, dass die Politik die Probleme nicht sieht! Wir aber sind in unserem Umfeld täglich damit konfrontiert!
Antwort von Bodo Sch. , geschrieben am 04.11.2018, 14:04 Uhr :
Ja, da zeigt sich, wer davon betroffen und wer sich schadlos halten kann. Dass das viel mit wirtschaftlicher Bevorteilung zu tun hat, will man auch nicht sehen und dass das weiter zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt, versucht man mit emotional manipulatorischen und zensuralen Massnahmen zu bekämpfen.
Antwort von Annette Kreis , geschrieben am 04.11.2018, 14:24 Uhr :
Klar Jens Spahn wird als Parteivorsitzender und dann als Bundeskanzler alles besser machen! Oder genau so wie Fr. Merkel als BKin zuerst ihren Beratern vertrauen. Sicher kann man auf dem Thema Flü. herumreiten. Aber wer profitiert eigentlich davon wenn günstige Fachleute kommen? Alle jenseits davon wird man wieder nach Hause schicken. Oder zumindest nach Südeuropa. Die haben ja noch keine Probleme! Wer profitiert wohl davon wenn ein Arzt mit Jahrelanger Erfahrung wieder als Assistenzarzt eingestellt wird in Deutschland? Aber so genau darf man nicht nachfragen -ansonsten würde man Manches deutlicher hinterfragen! Aber ich kann auch wie immer nach unten treten und solche Nachfragen ad acta legen!
Kommentar 527: Renate Meile schreibt am 04.11.2018, 13:32 Uhr :
System Merkel soll gegen System Blackrock getauscht werden. Beide System sind Mist für Deutschland.
Kommentar 526: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.11.2018, 13:30 Uhr :
Als SPD-Mitglied hätte ich seit vielen Jahren lieber Peer Steinbrück als Kanzler gehabt. Aber Frau Merkel ist mir lieber als die SPD-Kanzler Helmut Schmidt und Gerhard Schröder. Auch meine neue Ober-Genossin Andrea Nahles hätte ich nicht gerne als Merkel-Nachfolgerin. Denn als Sozial-Ministerin hat sie den reichsten Rentner die Rente mit 63 gegeben. Sie hat ihnen also 4 Jahre geschenkt. Was sagt das Volk dazu? Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen. Da lobe ich doch meinen früheren Ober-Genossen Franz Müntefering. Der hat mir vor Jahren vor dem Reichstag bestätigt: ..Ja, ich habe die Rente mit 67 eingeführt, damit es die Pension auch erst mit 67 gibt.. Ich habe die Rente mit 60 mit 18 % Abschlag bekommen. Habe das aber nie bereut, weil ich im schuldenfreien Haus leben darf. Wenn ich an Frau Merkel etwas zu kritisieren habe: Sie hat nie den Armuts- Reichtums-Bericht zur Kenntnis genommen: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % davon 99 % besitzen.
Antwort von H. Ledsgo , geschrieben am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
Ging mir auch so, dass Peer Steinbrück der Bessere gewesen wäre, aber die forciert feminisierte Stimmung im Land hat einen solchen "harten Kerl" nicht ermöglicht, sondern die windelweich operierende knallharte Machtpolitikerin Merkel bevorzugt. Das sind Dinge, die man wenig beeinflussen kann, außer die Presse hat so kluge Köpfe die solch gesellschaftliche Hintergrundströmung erkennt und die Gefahren, die darin liegen. Wie auch in früheren Zeiten haben kleine Dinge über Wohl und Wehe des Landes entschieden. Helmut Schmidt hat versucht das zu erreichen, aber auch ihm ist das Volk bei aller derzeitigen Beliebtheit nicht gefolgt. Warum? Weil Frauen plus CDU Treue Mehrheit sind.
Antwort von Dieter K. , geschrieben am 04.11.2018, 14:47 Uhr :
"Frau Merkel ist mir lieber als die SPD-Kanzler Helmut Schmidt...." Ziemlich starker Tobak den Sie da verabreichen ! Ich glaube, dass Sie sich dies doch noch mal gründlich überlegen sollten. Also bitte: eine plausible Begründung!!
Kommentar 525: Maximilian schreibt am 04.11.2018, 13:29 Uhr :
Die Flüchtlingsfrage nochmals aufzurollen um abschließend zu klären, hieße das nicht, der AfD in sehr vielen Dingen Recht zu geben? Deshalb auch der voreilige Schlussstrich der Kanzlerin? Fürchtete man nicht die zwangsläufige Anerkennung bzw. Rehabilitation der AfD? Es wäre dem Land sicherlich sehr dienlich (allem voran dieser SPD), wenn dazu endlich der Mut aufkäme.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:52 Uhr :
Nicht in allen aber in einigen Dingen hat die AfD recht. Widerspricht man immer und sortiert nicht nach Sinn oder Unsinn fliegt die eigenen Plausibiltät auseinander; das ist dem "Mainstream" passiert und jetzt bekommt man die Enden nicht mehr glaubwürdig zu einen sinnvollen Handeln wieder zusammen. Daher die Wahlergebnisse. In der repräsentativen Demokratie muss ich mich für eine Partei entscheiden, für die nach meiner Ansicht am wenigsten schlechte und das ist jetzt die AfD geworden.
Antwort von Bert H. , geschrieben am 04.11.2018, 14:15 Uhr :
Genau das wäre die einzige Strategie gegen die AfD, aber es geht auch um Ehre und Ansehen und Merkel hat mit der Nichtverteidigung der Grenzen Fakten geschaffen, die ihe vielleicht mehr am Herzen liegen, weil sie diesen Global Migration Compact im Dezember unbedingt unterschreiben lassen will, das ist ihr lang gepflegtes ehrgeiziges Friedennobelpreis- Herzensprojekt.
Kommentar 524: Pro Blemo schreibt am 04.11.2018, 13:29 Uhr :
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Kommentar 523: Stanilaf Brozoska schreibt am 04.11.2018, 13:28 Uhr :
FM braucht keine mickrigen Diaeten, sondern die Hebel der Macht um Deutschland aus dem SchlarAffen zu befreien
Kommentar 522: Gerda Thomas schreibt am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
Die Frage, ob ein Millionär als Bundeskanzler Sinn macht, hat meines Erachtens nichts mit Neid oder Missgunst zu tun, sondern eher mit der Skepsis, ob jemand mit dieser Voraussetzung Politik für jedermann machen kann oder will. Man könnte eher davon ausgehen, dass er mehr die Interessen seiner Gesellschaftsschicht vertritt und grundsätzlich die Lebensbedingungen schlechter gestellter Menschen nicht wahrnimmt oder - schlimmer noch - nicht interessiert. Bezogen auf Merz wäre ja in dem Fall das schlimmste zu befürchten, da er noch mehr Kapitalismus haben will als jetzt, das schon das gesamte gesellschaftliche Leben bestimmt mit Niedriglöhnen, unbezahlbaren Mieten usw. zugunsten des Kapitals.
Antwort von Mona , geschrieben am 04.11.2018, 13:54 Uhr :
Ihre Anmerkung in Ehren, aber vielen Menschen scheint nicht bewusst zusein, wir leben im Kapitalismus der schlimmsten Art. Ein H. MERZ wird nur Klientelpolitik betreiben. Hätten wir Vernunftpolitik hätten wir den Kohleausbau (Raub) und die Kraftwerke längst abgeschafft. RWE mit allen Kosten belastet.
Kommentar 521: kurt schreibt am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
was macht ein politiker, wenn er kein Volk mehr hat, wenn es nichts mehr zu regieren gibt, Er kann dann die Wüste regieren. Was für in wunderbarer Traum. Ein Politker ohne Volk hat keinen Daseinsgrund mehr. Also Politik abschaffen, kann dann ja die Reichen regieren, wenn sie es zulassen. Ansonsten, kein Volk , kein Geld , nichts zu tun. Wow.!!!
Kommentar 520: Abdel1 schreibt am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
Als Anstoß für die Demokratie in Deutschland wäre eine begrenzte Amtszeit des /der Kanzlers/ -in auf acht Jahre sehr angebracht. Nur so könnten auch begangene Fehler korrigiert werden. Was die Kandidaten und die Kandidatinnen für das Kanzleramt oder den Parteivorsitz anbelangt, werden sie von deren Parteien gewählt und nicht von deren Mitgliedern oder direkt vom Volk gewählt, deswegen habe ich ein Mulmiges Gefühl, weil man nicht weiß, inwieweit die Abgeordneten von den Lobbyisten beeinflusst werden ohne jemandem nahe treten zu wollen. Die Gesetzgebung schreibt manches so vor. Das verdient Respekt. Dennoch sollte man mindestens darüber nachdenken. Einerseits soll die Politik ihre Hoheit wieder erobern, indem sie alles bestimmt statt der Wirtschaft wie bisher, die die ganze Hoheit im politischen, ökonomischen, sozialen und militärischen Bereich hat. Andererseits darf ein Kanzler oder eine Kanzlerin keine Person wegen des Geschlechts oder der Zugehörigkeit einer Gruppe bevorzugen.
Kommentar 519: Boelitz schreibt am 04.11.2018, 13:26 Uhr :
Im Verlauf der Debatte nannte Gabor Steingart die Kanzlerin wegen ihrer Entscheidungsträgheit eine "Zauderliesel". Man stelle sich jetzt mal vor, das hätte in einem Kommentar hier jemand so geschrieben .... Keiner hätte es je erfahren, denn die Netiquette- Wächter hätte das aussortiert. Man sieht, der Geist lässt sich nicht verbieten und ein gesprochenes Wort ist und bleibt gesprochen.
Antwort von Dieter K. , geschrieben am 04.11.2018, 14:54 Uhr :
Auch hier gilt das von mir schon mal weiter oben, Frau Merkel Betreffende, Gesagte: Lokomotivführer werden nicht dafür bezahlt, dass sie auf fahrende Züge aufspringen. Ehrlich : ich als alter Bergsteiger würde mich nicht in ihre Obhut als Bergführerin begeben wollen!
Kommentar 518: Lothar Brehm schreibt am 04.11.2018, 13:26 Uhr :
Weder CDU noch SPD haben das Bedingungslose Grundeinkommen auf dem Schirm und zeigen damit, daß sie immer noch nicht im 21. Jhd. von Industrierevolution 4.0, vollautomatischen Fabrikhallen und Roboterarbeit angekommen sind. Schon deshalb führt an der AfD kein Weg vorbei als künftige Regierung, weil diese auf all das mit dem Grundeinkommen (Bürgergeld) logisch und folgerichtig antwortet, anstatt wie Merkel sich religiös und ideologisch verblendet der Moderne und heutigen Realität der Befreiung des Menschen von Arbeit zu verweigern.
Antwort von Elke , geschrieben am 04.11.2018, 13:45 Uhr :
Vorsicht mit dem bedingunglosen Grundeinkommen! Das wird nicht höher sein als die jetzige Grundsicherung = Sozialhilfe. Damit kann man nicht einmal zwei zugelaufene Katzen mit ernähren.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:02 Uhr :
Das BGE ist reine Utopie. Es gibt dazu inzwischen tausend Studien. In Finnland wurde es praktisch ausprobiert. In Schleswig-Holstein soll es auch ausprobiert werden. Das sind teure, unsinnige Tests. Das BGE kann nicht funktionieren.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 14:03 Uhr :
Auch in der Nachfolge Merkels hat niemand eine Denkrichtung, wie die ständig sinkende Nachfrage nach Arbeit sinnvoll in eine Wirtschaftsordnung übertragen werden kann. Das weiter so führt in die Verarmung. Die Lösung muss nicht das Bedingungslose Grundeinkommen sein, massive Arbeitszeitverkürzung mit vollen Lohnausgleich würde auch gehen. Nur in dieser EU geht das nicht, im Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten gibt es keine Lösung und für den Mainstream ist die EU unantastbar. Mit beiden Lösungen wären deutsche Unternahmen im "gemeinsamen Markt" nicht Wettbwerbsfähig.
Antwort von Rainer Nolte , geschrieben am 04.11.2018, 14:22 Uhr :
@ Elke: Was nützen GruSi und Sozialhilfe, wenn beides so sehr verbürokratisiert und der verfassungswidrigen Geld- und Menschenleben-Einsparungspolitik von SPD-Nahles unterworfen ist, daß man mittlerweile Jahre darum vor´m Sozialgericht kämpfen muß und sogar mit Sozialfachanwalt da nicht weiter kommt, weil die Sozialrichter nur noch auf die "biologische Endlösung" des Klägers hin arbeiten und Urteile ins Unendliche hinauszögern, um somit auch den Instanzenweg zum EuGH zu versperren ? Bis dahin sind die Kläger entweder längst tot oder sind in Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit hinein getrieben worden. Und ohne Wohnung keine Sozialleistung und ohne Sozialleistung keine Wohnung. Da wäre ein BGE schon ein Meilenstein, mit dem auch der Obdachlose eine Chance bekäme, aus seinem Elend wieder raus und zu einer Wohnung zu kommen.
Antwort von Monika Mahling , geschrieben am 04.11.2018, 14:33 Uhr :
@ Elke: Es geht beim BGE nicht um irgendwelche Katzenrechte auf Futter ! Sondern beim BGE geht es um die Sicherstellung und Durchsetzung der heute unter Merkel in keinster Weise gewahrten Menschenrechte auf ein Leben in Würde, Freiheit, Selbstbestimmung und Gesundheitsschutz ! Alles Grundrechte, die jeder in GG und Verfassung nachlesen kann im Gegensatz zu irgendwelchen Katzenrechten. Und 1,6 Mio. deutsche Obdachlose in 12 Merkeljahren zeugen nun mal davon, daß diese Menschenrechte unter der Merkel-Regierung mit Füßen getreten werden. Und damit Menschen nicht mehr länger solcher Politiker-, Amts- und Gerichtswillkür ausgesetzt sind bei solchen fundamentalen Existenzrechtsangelegenheiten, soll das BGE als Menschenrecht Nr. 1 eingeführt und fest in Verfassung und GG verankert werden. Und eine BGE-Höhe von monatlich 1.400 EUR wird aus der EZB-Notenpresse anschubfinanziert
Antwort von Kurt Ranft , geschrieben am 04.11.2018, 14:43 Uhr :
@ Wolfgang M: Mit Ihrer Meinung verwehren Sie Millionen Menschen die Eintrittskarte und Basis für GG und Verfassung. Denn beides kann man ohne BGE z.B. als Obdachloser in der Pfeife rauchen. Warum gibt es wohl 1,6 Mio. Obdachlose in Deutschland als eklatanten Menschenrechtsverstoß gegen ein Leben in Würde und Gesundheitsschutz ? Weil es noch kein BGE für alle gibt. Und daß das BGE keine Utopie ist, haben längst BGE-Bürgerinitiativen wie MEIN GRUNDEINKOMMEN bewiesen. Daher sollten Sie sich mal vor dem Kommentieren sachkundig machen. Und Ihre Miesepeterei bringt zudem niemanden weiter.
Kommentar 517: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 13:23 Uhr :
Die Merkel hat es nun doch geschafft. Nun hat es die afd in allen Bundesländern geschafft. Dank Merkel sind die Rechten in allen Parlamenten vertreten, ob die sich bei Merkel bedankt haben? Ich bin kein Anhänger dieser Partei, bei Merkel ist man sich nicht sicher. Vor 2015 gab es keine afd, und dann kam Merkel. Was dann geschah wissen wir alle.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 04.11.2018, 13:48 Uhr :
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Kommentar 516: Volker schreibt am 04.11.2018, 13:23 Uhr :
Merz hat so viel Dreck am Stecken vgl. Wiki (Neue soziale Marktwirtschaft, usw.) dagegen waren die 110.000 EU-Tagegeld von SPD Schulz nur Erdnüsse. Beide Züge stehen bald auf dem Abstellgleis.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:45 Uhr :
Wenn man als Lobby seine Interessen in Gesetzbücher transportieren kann ist das "legaler Dreck". Für den Rentner in Altersarmut ist es allerdings im Ergebnis egal, ob er legal oder illegal um seine Rente gebracht wurde. Er hat so oder so kein Geld.
Kommentar 515: Luisa Breitenbach schreibt am 04.11.2018, 13:22 Uhr :
Der sog. wirtschaftliche Aufschwung ist nicht wegen, sondern trotz Fr. Merkel eingetroffen. Und dies zu Lasten der eh schon ärmeren Bevölkerungsschichten. ALGII, flächendeckende Zeitarbeit, geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, beschämender Mindestlohn, Senkung der staatlichen Renten (Pensionen wurden dabei außen vor gelassen). Prekäre Arbeitsverhältnisse wohin man schaut, ausgenommen im öffentlichen Dienst. Die Arbeitslosenstatistik wurde schöngerechnet. Und auf welchem Planeten sind die immer noch 3 Mio (nicht Hundert oder Tausend) Arbeitslosen ein Erfolg? Nur weil die Arbeitslosenrate in anderen Ländern höher ist? Warum wird sich dabei an schlechteren gemessen und bei Gehaltsfragen an besseren. Bei unseren Landtagsabgeordneten wird das Gehalt eben mal jährlich um hunderte Euro automatisch erhöht, um gestiegene Kosten auszugleichen. Der normale Bürger soll diese mit mit einem Bruchteil davon abfangen. Ehrlich, ich sehe keine Partei mit Anspruch auf wahrhafte Volksvertretung.
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 04.11.2018, 13:44 Uhr :
Ja und mit Affären wie dem Dieselbetrug und ihr EIngreifen in der EU. Und wie nachhaltig er ist, wird man erst in ein paar Jahren sehen, bzw. die Kosten, die ihre Politik dann entfalten wird. Journalisten sollte mehr geschichtlich denken, das könnte helfen Dinge richtig einzuordnen. Viel resultierte aus der Schröderzeit, anderes aus der Zeit mit Steinbrück und Müntefering und der Rest ist Folge von Draghi und Merkelseilschaften zur Wirtschaft und Tricksereien bei den Sozialkassen. Warum nur gelingt es Merkel immer wieder oder immer noch, sie herrlich zu verklären?
Kommentar 514: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 13:21 Uhr :
Meinem Kommentar Nr. 482 liegt die Frage zugrunde: Wer nimmt eigentlich die Interessen und Grundrechte der Bürgermehrheit Deutschlands wahr, nämlich all derer, die aus den verschiedensten Gründen nicht wählen gehen ? Haben deshalb all diese Millionen Bürger kein Recht auf GG und Verfassung ? Genau das ist doch der Konflikt, den die AGENDA 2010 von CDU und SPD aufwirft. Die AGENDA 2010 mag ideologisch und religiös den Vorstellungen und Weltanschauungen von CDU und SPD entsprechen, aber ist dennoch nicht kompatibel mit GG und Verfassung und ist somit gegen die Interessen der Bürgermehrheit gerichtet. Denn die Bürgermehrheit sind nun mal nicht die Wähler von CDU und SPD, sondern die große Millionenzahl der Nichtwähler. Und ähnlich wie es ein Betreuungsrecht gibt, dürfen auch die Nichtwähler nicht entrechtet werden und brauchen eine "Partei der Nichtwähler"-Interessenvertretung.
Antwort von Max F. , geschrieben am 04.11.2018, 13:47 Uhr :
Sehr richtig, und deshalb hat die AfD dort auch Erfolge, weil diese wenigsten sagt oder vorgibt, dass man erst einmal die Menschenrechte der hier schon länger Lebenden verwirklichen müßte, bevor man das für Hinz und Kunz der ganzen Welt vorgibt zu wollen.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:09 Uhr :
Wer sich nicht vertreten fühlt, muss sich eine Gemeinschaft suchen, eine Partei gründen und für sie werben. Wenn sie in den Bundestag schafft, dann kann sie dort ihre Meinung vertreten. Die Grünen haben es geschafft. Die Linke hat es geschafft. Die AfD hat es geschafft. Dass die Agenda 2010 nicht dem Grundgesetz entspricht, scheint eher eine Meinung zu sein. Jedenfalls gibt es kein Urteil des BVerfG dagegen. Die Meinung könnten auch die Linken vertreten. Ansonsten gibt es noch viele Parteien, zur Bundestagswahl antreten. Vielleicht gibt es schon eine, die die Meinung vertritt.
Kommentar 513: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 13:19 Uhr :
Die Merkel CDU war nie eine Volkspartei, die Merkel hat nicht dem Volk gedient, sondern war immer nur den Banken und Konzernen katzbuckelnd zugetan. Dazu kommt noch das unter Merkels Regentschaft die Armen immer ärmer wurden, im Gegenzug die Reichen immer Reicher. Des einen sein Reichttum ist dem anderen seine Armut. Das ist anhand der Armuts oder Reichtumsuhr unleugbar abzulesen.
Kommentar 512: Oliver O. schreibt am 04.11.2018, 13:18 Uhr :
Wenn Friedrich Merz für Parteivorsitz und damit für die Kanzlerkandidatur antritt ist das Signal an die Bürger klar. Die soziale Kälte im Land wird ausgebaut Sozialstaat abgebaut. Politik für die Reichen. Unter -und Mittelschicht werden zurückgelassen die Schere wird größer genau wie die Unruhe im Land. Ich zähle mich mit meinem Erziehergehalt übrigens schon zur Unterschicht. Meine Einkommenserhöhungen der letzten ca. 10 Jahren entsprechen ungefähr der letzten Diätenerhöchung eines Abgeordneten! Soviel zur Nähe der Politik zum Volk. Es geht einfach ungerecht in diesem Land zu !
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:29 Uhr :
@"Die soziale Kälte im Land wird ausgebaut Sozialstaat abgebaut. Politik für die Reichen." Das haben wir schon. Merz kann das sicher noch steigern; kaum vorstellbar für mich aber der Mann soll ja Clever sein.
Antwort von Mia S. , geschrieben am 04.11.2018, 14:00 Uhr :
Er könnte aber die Schärfung der sozialen Seite der SPD damit fördern und wieder einen echten Parteienwettbewerb einleiten. So weh es tut, aber Merkel hat da auch nicht viel gebessert.
Kommentar 511: Düsseldorfer schreibt am 04.11.2018, 13:18 Uhr :
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Kommentar 510: Pete schreibt am 04.11.2018, 13:17 Uhr :
"Volksvertreter-Parteienvertreter"-Thema: Mein praktischer Vorschlag ist die Abschaffung der Fünf-Prozent-Hürde. Damit wäre schon mal das gesamte Volk durch Parteien im Parlament vertreten. Es gäbe ein Parlament mit vielen Fraktionen und eine Regierung wäre gezwungen, sich sachorientiert (volksorientiert) Mehrheiten zu suchen. Es sollten auch mehr Bürger Mitglied in einer Partei werden. Dann wären diese Parteien auch volksnäher.
Antwort von Holger B. , geschrieben am 04.11.2018, 13:48 Uhr :
Und das "Durchregieren" wäre deutlich schwieriger! Aber Weimar ist immer noch ein gern gemaltes Schreckbild
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:12 Uhr :
Die 5%-Klausel dient dazu, dass es nicht noch eine weitere Zersplitterung gibt. Die jetzigen 7 Parteien sind schon ein Problem für die Regierungsbildung.
Kommentar 509: Hilde Kammer schreibt am 04.11.2018, 13:16 Uhr :
Merkel gibt auf- warum eigentlich? Der Mainstram-Journalismus, von WELT bis TA, hatte keine Antwort. Und so herrschte im Presseclub weitgehend beredtes Schweigen.
Antwort von C. Bohn , geschrieben am 04.11.2018, 13:56 Uhr :
Um einem Misstrauensvotum zuvor zu kommen und den Gegnern den WInd aus den Segeln zu nehmen.
Kommentar 508: Klaus Winkler schreibt am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
Nun gibt es bekanntlich viele Glaubensrichtungen in der Politik. Geschenkt. Weshalb ich aber die Ära Merkel total negativ sehe ist folgendes - ich habe in den vorhergehenden Jahrzehnten nie erlebt, daß Bürger sagen, daß sie Angst haben ihre wahre Meinung öffentlich zu sagen, weil sie Repressalien befürchten. Sei es von ihrer Umgebung und noch mehr im wirtschaftlichen Umfeld. Man hat es zugelassen und befördert, daß die Industrie ihre Interessen auch politisch in den Betrieben durchgesetzt hat. Das ist keine Freiheit mehr. Und das ist genau das Dilemma der Merkelära - ein Gefühl wie in der DDR! Speziell bei Merz darf man Befürchtungen haben aufgrund seiner Wirtschaftsnähe, daß dies so weiter geht.
Antwort von Leo H. , geschrieben am 04.11.2018, 13:55 Uhr :
Das hat doch damit zu tun, dass ihre geheime Agenda der Durchsetzung des Menschenrechts der Migration für jeden Menschen auf der Welt dazu führte, dass dies wichtiger wurde zu schützen, als die Kritiker dessen mundtot zu machen, und auch die, die wollen, dass das zunächst diskutiert wird und die verschiedenen Argumente ausgetauscht werden.
Kommentar 507: Elke Bader schreibt am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
Eine für die Stabilität einer Demokratie in einem globalen überaus dynamischem Prozess zwingend notwendige Maßnahme.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 04.11.2018, 13:28 Uhr :
ist die Begrenzung einer Kanzlerschaft auf jeweils 2 Perioden.
Kommentar 506: Jean-Baptiste schreibt am 04.11.2018, 13:11 Uhr :
Hallo Deutschland Experten und auch diese Sendung zeigen, dass die Situation, die Wichtigkeit zu dem was sich in Deutschland jetzt und auch in den nächsten Monaten und im Jahr 2019 abspielen wird, komplett unterschätzt und verkannt wird für die weitere politische Entwicklung in Europa, in der Welt, die Demokratie und die soziale Gerechtigkeit, welche oberste Priorität geniessen sollte. Deutschland ist zukunftsweisend für die weitere gerechte Entwicklung der Welt, von Bündnissen und für eine neue Aufklärung welche diese Welt braucht. In Deutschland bringen sich Wirtschaftswelt, Konzerne, Eliten in direkte Position gegenüber einer Mehrheit von Menschen die soziale Gerechtigkeit fordern und eine bessere gerechtere Welt. Dies sollte man nicht unterschätzen oder kleinreden denn es ist ein Machtkampf, es geht um die Zukunft. Es ist der Kampf Links v/s Rechts! Die Mitte verliert an Bedeutung! Es ist der Kampf Arm v/s Reich! Merkel hat diesen Kampf um Gerechtigkeit geführt und ist müde!
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:17 Uhr :
Gerechtigkeit gibt es nicht. Rechts und Links muss es geben und Mitte ist Unfug. Rechts heißt Eigenverantwortung und Eigeninitiative. Links heißt Staatsversorgung und Staatsführung. Wie soll da die Mitte aussehen? Es muss wieder mehr rechts geben.
Kommentar 505: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 13:10 Uhr :
Fortsetzung von Kommentar 482: Alle anderen Parteien von CDU bis AfD müßten sich dann messen an so einer ohne jegliche internen Parteiquerelen rein das GG durchsetzenden "Partei der Nichtwähler" und müßten dann besser sein als so eine rein sich aus dem Betreuungsrecht ergebenden und Grundrechte wahrenden gesetzlichen Partei. Schließlich gibt es die verschiedensten Gründe, an Wahlen nicht teilzunehmen, wie z.B. Politikverdrossenheit, keine Zeit infolge Arbeitsstreß, Krankheit, Armut oder Geschäftsunfähigkeit. Und zu all dem stellt sich doch die Frage, ob das CDU und SPD ausnutzen dürfen und zum eigenen Wohle gegen die Mehrheit der Bundesbürger eine Lobbyismus-getragene Politik betreiben dürfen ? Schaut man sich die weitaus größere Masse der Nichtwähler an, so sind hingegen die Wähler von CDU und SPD in der Minderheit und haben daher kein Recht auf die Regierung Deutschlands.
Antwort von Elke , geschrieben am 04.11.2018, 13:40 Uhr :
Ich verstehe, was Sie meinen. Wenn die Menschen diesem Wahl- und parteiensystem nicht mehr vertrauen, dann gibt es freie Fahrt für jemanden, der oder die niemand wirklich will. Vielleicht schlimmer als Trump
Kommentar 504: Annette Kreis schreibt am 04.11.2018, 13:08 Uhr :
Als erstes de Frage um was wird hier wirklich diskutiert? Ist es nicht so, dass sehr oft Parteivorsitzende der CDU auch in das Bundeskanzleramt eingezogen sind! Ja und wenn man die Medien so hört, wer da so vorgeschlagen wird! Also F. März udgl. als Vertreter von BlackRock, ja und nicht ganz so Wenige hatten auch eine Vergangenheit bei Goldman -Sachs. Das heisst unsere Politik wird mehr als deutl. konservativer werden. Ein F. März wird ganz wahrscheinlich keine gr. Gewissenbisse haben mit der AfD zusammen zu arbeiten in einer Regierung. Ja und dann würde man zusammen massiv Sozialleistungen privatisieren. Die Folge man könnte die Steuern deutlich senken, bei denen die schon genug auf dem Konto haben. Nun die Gründer der genannten Partei z.B. Olaf H. würden sagen Ziel erreicht. Ach ja und die Medien wer war gleich die Freundin von BK Merkel da hört / liest man -> CDU f a s t Spitze - Grüne na ja und SPD udgl. schlecht., schlechter.. (Medien + Industrie ...).
Kommentar 503: Renate Meile schreibt am 04.11.2018, 13:05 Uhr :
Das wäre dringend angeraten, um das monarichele aus der deutschen Politik zu verbannen. Langjährige Kanzler vermitteln immer den Anspruch von Gottesgabentun.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
503 sollte eine Antwort sein auf einen Post, der eine Beschränkung der Amtszeiten forderte.
Kommentar 502: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Kauder mit seinem Kauderwelsch war der Einpeitscher mit seinem undemokratischen Fraktionzwang. Der hat vermeintlich Abtrünnigen so lange ins Gewissen geredet, bis die ihr Gewissen an der Garderobe abgegeben haben. Ohne diesen verfluchten , aber offenen Fraktionzwang wären manche Gesetze so NIE beschlossen worden, wie sie dann beschlossen wurden. Das ist und war undemokratisch!
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 04.11.2018, 13:15 Uhr :
Ja, denn der Fraktionszwang höhlt das repräsentative Demokratieprozess im Kern aus.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 13:28 Uhr :
Nicht nur der Fraktionszwang, sondern auch permanente große Koalitionen höhlen die Demokratie aus.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 04.11.2018, 13:37 Uhr :
Volker Kauder, in dessen Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen (neben zwei anderen Waffenfirmen) ein großer Rüstungsbetrieb - H & K - beheimatet ist, wurde vermutlich wegen eines Strafverfahrens gegen diese Firma "wegen illegaler Kriegswaffenexporte nach Mexiko" aus der sprichwörtlichen "Schusslinie" genommen (siehe Stuttgarter Nachrichten vom 10.07.2018 und Kontext: Wochenzeitung vom 31.10.2018). ::: Anders kann ich mir diesen Abgang nicht erklären.
Kommentar 501: CDU Wähler schreibt am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
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Kommentar 500: Realist schreibt am 04.11.2018, 13:02 Uhr :
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Kommentar 499: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 13:01 Uhr :
@GEZ-Empfänger Schönenborn: Vielen Dank für die heutige Ausgabe der Fake-News-Show (ehemals: Presseclub). Zusammenfassung der „Diskussion“: Merkel habe die Arbeitslosenzahl halbiert (Schönenborn), sie sei clever und denke viele Schritte voraus (Löwisch), „uns“ gehe es wirtschaftlich sehr gut (Hildebrandt), Merkel sei sogar die klügste Politikerin, der man überhaupt begegnen könne (Steingart), usw. Fazit: Alle hatten wieder die gleiche Meinung: Merkel ist super, alles ist super... Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Luxusrestaurant in Berlin bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - ) Themenvorschlag: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen bei ARD und ZDF, insbesondere die Ihrige.
Antwort von Heidelinde Fürst Frankfurt , geschrieben am 04.11.2018, 13:14 Uhr :
Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Danke
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 04.11.2018, 13:22 Uhr :
Besser kann man es nicht sagen.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:25 Uhr :
@"Merkel habe die Arbeitslosenzahl halbiert". Die Zahl in der Statistik ist halbiert aber Arbeitslosigkeit ist geblieben, durch Zwangsteilzeit, Minijobs anders verteilt oder schlicht und einfach nicht gezählt, z.B. Arbeitslose über 58 Jahre. Bei Tagesschau.de gibt es eine Seite, "Was die Arbeitslosenstatistik verbirgt". Die muss man allerdings kennen um sie zu finden. Aus der Sicht der Unternehmer waren wir der "kranke Mann Europas"; die mussten Löhne zahlen, die zum Leben, wohnen und für die Altersvorsorge reicht. Das ist jetzt anders, dank Schröder und Merkel. Nach der Umverteilung von unten nach oben haben wir "blühende Landschaften" - für Unternehmer und Finanzinvestoren.
Kommentar 498: Ernst Müller schreibt am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Super, würdige Beerdigungsrede der Alternativlosigkeit ,mit einem ausgeglichenen Habitus.
Kommentar 497: Irene Laber schreibt am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Warum müssen sich Parteien extrem voneinander unterscheiden? Ziel jeder Partei müsste es doch sein im Sinne der Mehrheit der Bevölkerung zu arbeiten und zu entscheiden und nicht für Wirtschaft, Banken, Lobbyisten usw. ?! Das die Grünen z.B. ein wenig mehr Focus auf die Umwelt legen ist dann doch okay zur Abgrenzung. Für mich wäre wichtiger, das mehr Augenmerk auf die Unabhängigkeit und Fachkompetenz gelegt wird. Wenn einzelne Führungskräfte solch eine hohe Entscheidungskompetenz haben, dann sollte dies Mindestvoraussetzung sein. Es geht viel zu viel um die Parteien selbst als um die Regierungsverantwortung.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 04.11.2018, 13:16 Uhr :
Es gibt aber je nach Problemfeld wechselnde Mehrheiten.
Antwort von Pete , geschrieben am 04.11.2018, 13:27 Uhr :
Parteien sollen sich schon voneinander unterscheiden. Als Wähler will ich unterschiedliche Programme zur Auswahl haben. Außerdem geht jede Partei davon aus, im Sinne der (Mehrheit der) Bevölkerung zu arbeiten und zu entscheiden. Wählbar für den Bundestag (und damit berechtigt, einen Posten in der Bundesregierung übernehmen zu können) ist jeder deutsche Staatsbürger, der das 18. Lebensjahr vollendet hat. Nach Fachkompetenz wird da nicht gefragt.
Antwort von Irene Laber , geschrieben am 04.11.2018, 14:24 Uhr :
Das sehe ich nicht. Für mich sind z.B. FDP und CSU eineindeutige Lobbyparteien. Die CDU, SPD und AfD reden nur wie Volksparteien, handeln aber nicht so. Und die restlichen Parteien reden einfach nur.
Kommentar 496: A. Voelker schreibt am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Frau Merkel hat den Parteivorsitz geopfert, um weiter als Kanzlerin (möglichst unkritisiert) fungieren zu können.
Kommentar 495: Walter Risan schreibt am 04.11.2018, 13:00 Uhr :
Friedrich Merz "einen Interessenskonflikt sieht er nicht"... Ja, da muss ich zugeben, dass ich ihm das sofort abnehme. Allerdings hat das noch niemand in seiner Situation jemals "gesehen". Und auch die Interessen von Blackrock oder die Cum/Ex-Betrugsgeschäfte der HSBC unter dem Aufsichtsrat Merz scheinen mir eher nicht am Gemeinwohl orientiert. 2006: Klage beim Bundesverfassungsgericht gegen die Veröffentlichung von Nebeneinkünften. Andenpakt,Vorsitzen der Atlantik-Brücke uws / lobbypedia. Merz erklärte gegenüber der Süddeutschen Zeitung, Aktien-Geschäfte wie Cum-Ex und Cum-Cum dienten letztlich dazu, die Steuerzahler auszunehmen.
Kommentar 494: Thomas Becker schreibt am 04.11.2018, 12:58 Uhr :
Der de Maziere ist der beste Mann. Größter Fehler von Merkel ihn in die Wüste zu schicken. Hoffentlich kann da irgendwer noch was dran drehen. Aber die EGOs der PVs ist wohl viel zu groß.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 04.11.2018, 13:17 Uhr :
Als sog. bester Mann wurde man von Frau Merkel mit ziemlicher Sicherheit in die Wüste geschickt ...
Kommentar 493: Peter Stribl schreibt am 04.11.2018, 12:56 Uhr :
Herr Steingart, Ihre Anmerkung "System Merkel" roch kilometerweit gegen den Wind nach Propaganda. Gut möglich, daß Sie mit einem "System Blackrock" gut zurechtkommen werden. Hartz-IV-Bezieher, die nach Merz' Vorstellung mit rund 130 € abgespeist (oder doch abgemurkst?) werden, werden diese Sichtweise nicht teilen. Sehen Sie sich die Statistiken der BA an. Sie werden überrascht sein, daß Massenarbeitslosigkeit nicht der Ausnahme-, sondern der Normalfall im Kapitalismus ist. Viel Vergnügen noch in Ihrer Villa, Resultat der genannten Verhältnisse.
Kommentar 492: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:55 Uhr :
Hildebrandt: "Merz bringt eigenes Geld mit!" Fake-News von Hildebrandt, das Geld kommt nicht von Merz ...
Antwort von Quintus R. , geschrieben am 04.11.2018, 13:24 Uhr :
Sind Sie der Fake-News-Detector-Bot?
Antwort von Pete , geschrieben am 04.11.2018, 13:29 Uhr :
Darüber habe ich mich auch amüsiert.
Kommentar 491: Peter Pim schreibt am 04.11.2018, 12:55 Uhr :
Es wird niemals auch nur die kleinste Spur eines politischen Neubeginns in der Bundesrepublik Deutschland erfolgen, solange diese Frau „CDU-Kanzlerin“ Angela Merkel noch in irgend einem politischen Amt öffentlich tätig ist und nicht für ihre Alleingänge bzw. Fehlentscheidungen endlich juristisch belangt und zur Rechenschaft gezogen wird.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 04.11.2018, 13:24 Uhr :
In einem Bananenstaat, mit "regierungseigener Justiz", weil weisungsgebunden, ziemlich unwahrscheinlich..!
Kommentar 490: Elke Gaertner schreibt am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Hallo allerseits, ich weiß nur, dass unter der Regierung Merkel das Klima in der Gesellschaft bedeutend unfreundlicher, rauer, teils boshafter geworden ist. Entsolidarisierung! Grüße, Elke
Antwort von Herschelmann , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
da fällt mir ein Lied von Gerhard Gundermann " Scheißspiel " ein. Den Text können sie nachschlagen. Das Lied beginnt mit "..jeden morgen steigt mein völkchen in den ring und dann schlägt es aufeinander ein doch mit dem schlagen ist das ein besondres ding jeder will der hammer keiner will der amboß sein .. [von: Gerhard Gundermann, Album: Männer, Frauen und Maschinen, 1988]. In der DDR gelernt ist gelernt. Für mich bleibt jedoch ein Kapitalismus mit wärmeren Klima trotzdem Kapitalismus, nur heute ist das nicht mehr erforderlich.
Kommentar 489: Michael Weber aus Borchen, Ostwestfalen. schreibt am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Warum wird die Gelegenheit des euphorischen Merkel-Abschieds nicht genutzt, um über eine Beschränkung der Kanzlerschaft auf z.B. zwei Legislaturperioden zu diskutieren?
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 04.11.2018, 12:59 Uhr :
Drei. Dreimal ist Bremer Recht.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 13:30 Uhr :
Bundesrecht bricht Landesrecht ;-)
Kommentar 488: Herrschelmann schreibt am 04.11.2018, 12:53 Uhr :
Sie geben sich viel Mühe für Herrn Merz. Was war damals eigentlich mit der Haushaltshilfe ? Schön auch das sie so genau wissen was wir wollen.
Kommentar 487: Prof. Dr. Wolf Wagner, Berlin schreibt am 04.11.2018, 12:53 Uhr :
Bei allem Respekt für Herrn Schönenborns sonstige hochkompetene und sachliche Leistung möchte ich die Aussage "und dann kam die Einladung nach Ungarn" als sachlich falsch kritsisieren: Die Flüchtlinge waren massenhaft auf der Autobahn auf dem Weg nach Deutschland ohne jede Einladung von Merkel, als Merkel sich gezwungen sah, ein Katastrophe an den Grenzen abzuwenden, indem sie die Menschen als Zwischenlösung die Grenzen öffnete. Schon damals hat sie betont: Wer keine Bleiberecht habe, muss zurück. Schade, Herr Schönenborn. Sie haben damit die Lüge von Merkel als die Ursache für die "Flüchtlingskrise" bestärkt.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Herr Prof. Wagner, wer sonst wenn nicht Frau Merkel hätte seinerzeit wissen müssen, was Herr Schäuble kürzlich festgestellt hat: Trotz fehlendem Bleiberecht werden die meisten nicht zurückgeschickt werden können. Dennoch auf die Möglichkeit der Abschiebung in politisch rechtfertigender Argumentation zu setzen, ist gefährlich, da kein realistischer Ansatz zur Lösung.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 04.11.2018, 13:04 Uhr :
Quatsch! Die Grenzen waren durch das Schengener Abkommen schon seit Jahren offen. Zudem hat sie, Fr. Merkel, veranlasst, daß die mit ihren kleinen Kindern demonstrierenden Flüchtlingen in Ungarn in die BRD geholt wurden. Richtig ist, daß sowie so ein immenser Strom ebenso in die BRD einwanderte bzw. noch einwandernde. Und zwar hat sie nur indirekt eine Einladung ausgesprochen, aber immer gegen eine Begrenzung und Schließung der Grenzen, um ein geordneter Einlaß vornehmen zu lassen, gesprochen.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 04.11.2018, 13:08 Uhr :
Die Einladungen erfolgten auch nonverbal und hatten eine enorme Sogwirkung auch aufgrund illusionärer Vorstellungen, denen nicht widersprochen wurde. Sehr schnell veröffentlichte das Bamf den Kontrollverzicht. Und Merkel sagte : Wir schaffen das.
Antwort von paula , geschrieben am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
Das Problem waren nicht die Flüchtlinge aus Ungarn, sondern das "Taktieren" - Selfis mit Flüchtlingen, dann "ist das nicht mein Land" "wir können keine Grenzen schließen" - Das Versagen der Regierung und der Behörden die Ordnung in Deutschland zu gewährleisten, dies hat große Unsicherheit geschürt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:30 Uhr :
Auf der Autobahn von Ungarn nach Deutschland waren 2.000 Flüchtlinge unterwegs. Merkel beschloss sie zu übernehmen. Orban erfasste die Chance und schickte 20.000 per Bus hinterher. Die Aufnahme dieser 22.000 Flüchtlinge war ein humaner Akt. Aber auf der Balkan-Route kamen Hunderttausende. Dass da Merkel nicht wie andere Länder auf dem Balkan die Grenzen schloss, war nicht Humanität, sondern Unvernunft. Bis heute ist unklar, was Merkel zu dieser Entscheidung brachte, die Deutschland über Jahrzehnte schaden wird. Wollte sie Friedensnobelpreisträgerin wie Obama werden? Wollte sie einen einflussreichen Platz in der UN? Wenn es das war, ist daraus nichts geworden, auch wenn sie mindestens 2 Mal als Friedensnobelpreisträgerin nominiert war.
Kommentar 486: orlev schreibt am 04.11.2018, 12:52 Uhr :
Eigentlich hat dies Sendung alles beantwortet. Ist Merz ein Politiker ? Er hat sich im Netzwerk der Politik nicht halten können. Was bedeutet eine Wahl von Merz ? Herr Steingart: Die Republik wird "Tanzen". Dies wurde allerdings im Sinne von "Unberechenbarkeit" und "Schlagzeilenfest" gemeint. Merz würde sofort ein Ende der Kanzlerschaft anstreben. Also Dauerkonflikt mit Wunden in der CDU. Neuwahlen. . Merz hat übrigens mit Unberechenbarkeit ohne Absprache seine bisherige Firma ins Auge des Öffentlichkeit und des Enthüllungsjournalismus gerückt, wie es der Firma nicht recht sein kann. Auch hier wieder Zitat: Wenn dort alles mit Rechten Dingen zu ging. Das heißt, die suchen die Schlagzeile. Eigentlich ist alles beantwortet.
Kommentar 485: Stephan Gaal-Nagy schreibt am 04.11.2018, 12:52 Uhr :
ich habe die cdu NUR wegen Merkel gewählt (schwarz/grün), ohne sie eindeutig nicht mehr, und da bin ich nicht allein. ps. kein glanzlicht der demokratie, sich von einer lauten minderheit die kanzlerin wegschreien zu lassen..
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 12:58 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 04.11.2018, 13:50 Uhr :
Ich schreibe durchaus manchmal Beiträge, die gegen die Nettiquette verstoßen. Aber in dieser Antwort auf den Post von Stephan Gaal-Nagy hat nichts gegen die Nettiquette verstoßen. Bitte noch einmal durchlesen. Sonst sagt mir doch einfach, aus was der Verstoß bestand. Bin lernfähig.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:35 Uhr :
Habe wegen Merkel und ihrer Flüchtlingspolitik die CDU 2017 nicht wieder gewählt und könnte mir vorstellen, sie wieder zu wählen, wenn die CDU wieder ein konservatives Profil bekäme. So unterschiedlich sind die Empfindungen. Schwarz/Grün ist für mich ein Horror, weil schon Grün für mich ein Horror ist.
Kommentar 484: Eva Winter schreibt am 04.11.2018, 12:52 Uhr :
Bildung ist nicht mehr möglich in Deutschland, denn in den Schulklassen ist keine Bildungsarbeit mehr möglich, wir wissen alle, warum. Und täglich kommen tausende neu hinzu, über unsere offenen Grenzen.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 04.11.2018, 13:02 Uhr :
Da ist es was dran!
Antwort von Heiko E. , geschrieben am 04.11.2018, 13:15 Uhr :
Könnten sie ihre Aussagen vielleicht mal ganz kurz mit der Realität abgleichen? Ist doch alles lächerlicher Quatsch! Deutschland hat eines der besten Bildungssysteme der Welt, kaum irgendwo stehen jungen Menschen mehr Möglichkeiten offen als hier. Und die (in ihrem Sinne) offenen Grenzen gibt es längst nicht mehr.
Antwort von Karl , geschrieben am 04.11.2018, 13:15 Uhr :
Leider kommen diese Leute aus Ländern, in der ihre Religion den ganzen Raum einnimmt. Bildung spielt eine untergeordnete Rolle. Dieser Umstand ist hier im Lande deutlich spürbar. Mädchen werden von Familien und Nachbarn dieser Familien als Kontrollinstanzen im Kiez nicht selten gehindert, höhere Schulabschlüsse anzustreben. Die Misere setzt sich so in ihren eigenen Familien fort. Mit Ostasiaten würde es wahrscheinlich anders aussehen. Bildung spielt dort eine entscheidende Rolle. Es spielt sehr wohl eine Rolle, w e r in dieses Land darf.
Antwort von Christa Bäcker , geschrieben am 04.11.2018, 13:30 Uhr :
Sie meinen vermutlich die Schulklassen, in denen der Anteil der Deutsch sprechenden Schüler bei nur 5% liegt. Sie sagen es aber nicht direkt, weil Ihnen die riesige Angst vor der Zensur des "Presseclubs" im Nacken sitzt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:55 Uhr :
Lieber Heiko, Klassen mit Schülern verschiedener Bildungsstände zu unterrichten, ist sehr schwierig und uneffektiv. 2 Entscheidungen haben dazu geführt. Das ist die Inklusion und die Zuwanderung. Diese Integration in einer Klasse nutzt den schwachen Schülern, aber auch nur diesen. Die guten Schüler werden in ihrem Fortkommen gehemmt. Mit der gelobten "sozialen Bildung" erfindet man keine neuen Produkte. Da Deutschland kaum Bodenschätze hat, braucht es gut gebildete Menschen.
Kommentar 483: peter hansen schreibt am 04.11.2018, 12:51 Uhr :
Ich weiß nicht ,warum die Grünen ,so viele Wählerstimmen bekommen ! Mit ihren Aussagen und Handeln ,sind sie für Deutschland konterproduktiv ! Wer Urlaubsländer ,wie die Maghgrebstaaten ,als Unsichere sieht und selbst kriminelle nicht abschiebt ,wer auf Flughäfen die Abschiebung Krimineller stoppen möchte ,hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt !
Antwort von Mona , geschrieben am 04.11.2018, 13:13 Uhr :
Herr Hansen, Ihnen ist schon klar, dass die Grünen derzeit keinen Regierungsauftrag haben. Sie sitzen in der Oposition. Zu Magrebstaaten: Merkelregierung will daraus ein sicheres Herkunftsland (Länder) machen. Urlaubsländer ja, politisch sicher im Inneren, nein.
Antwort von I. Kühnlein , geschrieben am 04.11.2018, 14:18 Uhr :
Die Grünen werden jetzt als die Alternative gewählt. SPD geht nicht, AfD geht nicht, CDU geht nicht, Linke wollen die nicht, Sonstige, alles Verschwendung, bleibt nur noch Grün oder Nichtwählen. So wird halt Grün als das Wohl oder Übel angesehn.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:38 Uhr :
Liebe Mona, Ihnen ist schon klar, dass die Grünen vieles über den Bundesrat blockieren. Da haben sie in vielen Ländern einen Regierungsauftrag.
Kommentar 482: Friedrich Dahl schreibt am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
Eine "Partei der Nichtwähler" als Vorläufer einer künftigen Roboterregierung hätte längst zur Wahrung von Bürgerrechten, Demokratie, Rechtsstaat, GG und Verfassung realisiert werden müssen gegen all die nur einseitig ausgerichteten Parteien. So eine gesetzlich vorgeschriebene "Partei der Nichtwähler" entspräche so in etwa dem Betreuungsrecht und würde all die Stimmen bei Wahlen auf sich vereinnahmen, die Bürger selber nicht ausdrücklich wahrnehmen oder verweigern. Und wenn man sich so die geringen Bürgerteilnahmen der vergangenen Wahlen anschaut, wäre stets diese "Partei der Nichtwähler" aus jeder Wahl als die stärkste Partei hervorgegangen mit Recht auf die Regierung Deutschlands. Und ähnlich wie eine Roboterregierung wäre diese ideologie- und religionsfreie Partei vom BGH und Bundesverfassungsgericht zu kontrollieren und mit Mitarbeitern zu besetzen.
Antwort von Pete , geschrieben am 04.11.2018, 13:42 Uhr :
Die von Ihnen geforderte "Partei der Nichtwähler" gibt es doch längst. Sie koaliert unsichtbar mit der Regierungskoalition (oder einer alleinregierenden Partei). Wer nicht wählen geht, hält sich aus der Zusammensetzung des Parlaments und der Regierung heraus und überlässt anderen die politischen Entscheidungen. Nichtwählen ist kein Ausdruck von Protest, sondern ein Ausdruck von Gleichgültigkeit. Die Gründung einer Partei ist nach dem Grundgesetz frei. Sie können jederzeit eine "Partei der Nichtwähler" gründen, wenn Sie das wollen.
Kommentar 481: Klaus Sander schreibt am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
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Kommentar 480: B.Tester schreibt am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
Sind denn all die Skandale unter Merkel vergessen ? Ist das Kurz bzw Langzeitgedächnis so wenig ausgeprägt, insbesondere hier bei den An,- Abwesenden Journalisten. Sehr merkwürdig das sein. Merkel ist eine Anreihung von Skandalen.
Kommentar 479: Elke Bader schreibt am 04.11.2018, 12:49 Uhr :
Zu lange hat es gedauert, bis die Wählerschaft ihre berechtigte Forderung nach einem befreienden Aufatmen zur Neuorientierung der politischen Ausrichtung durchsetzen konnte. Ein funktionierendes Demokratiesystem muss hier durchlässiger sein, wenn es seine Stabilität nicht gefährden will. Frau Merkel hat zu spät erkannt, dass dies nicht "ihr Land" ist, wovon sie dereinst in einem Interview fälschlicherweise ausgegangen ist. Ein "alternativlos" und damit letztlich autoritär agierender Politikstil steht einer Demokratie diamentral entgegen. Es wird Aufgabe von uns Historiker/innen sein zu analysieren, ob und inwieweit der Endspurt der Ära Merkel auch durch eine sozialistische Sozialisierung bedingt war. Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass die vielfach in Anspruch genommene bürgerliche Mitte auch wieder in der Mitte verortet wird und nicht je nach politischer Perspektive hin- und her verschoben wird. Geschäflicher Erfolg gepaart mit konservativer Disziplin ist s o z i a l e Bedingung.
Kommentar 478: Peter schreibt am 04.11.2018, 12:48 Uhr :
CDU, AfD, FDP werfen den Linken vor, dass die nur das Geld anderer Leute ausgeben. Mehr könnten die nämlich (Weidel) nicht. Nun, ich meine, dass jemand, der die Hälfte seiner zu zahlenden Steuern im Ausland zahlt, die andere Hälfte ausgeben kann, welches das Geld anderer Leute ist. Ebenso verhält es sich mit Stuervermeidungstricks und Steuerflucht ins Ausland. Alles Geld, dass andere Leute erarbeitet haben und das von gewissen Leuten ausgegeben werden kann: Steuern. Aber nicht - das haben sie alle gut erkannt - von denen, die das Geld erarbeiteten. Arbeiterinnen und Arbeiter haben nur das Geld übrig, dass sie für sich selbst erarbeiten. Macht Politik. Einfach irgendwas im alten restaurierten Reichstagsgebäude im Plenarsaales am Pult ins Mikrofon sagen. Es passt schon.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 04.11.2018, 14:40 Uhr :
Für Steuervermeidungstricks ist die Regierung mit unpassenden Gesetzen zuständig.
Kommentar 477: Teresa schreibt am 04.11.2018, 12:48 Uhr :
Der Migrationspakt mit der UNO muss von Merkel abgewendet werden. Da muss Merkel sich ein Beispiel an Österreich nehmen, die den Pakt ablehnen.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 04.11.2018, 12:54 Uhr :
Sie hat schon definitiv gesagt, dass sie zustimmt. Das passt in ihr Konzept, Deutschland zugrunde zu richten.
Antwort von Nora Helmstätt , geschrieben am 04.11.2018, 13:20 Uhr :
Gerade Frau Merkel hat vor langer Zeit gesagt, dass sie Migration stärken bzw. steuern will und den Plan verfolgt, aus Illegalität Legalität zu machen. Der Global Compact for Migration passt somit in ihr Konzept.
Kommentar 476: Hanna Liss schreibt am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Wieso hat von Ihnen eigentlich keiner daran gestoßen, dass Herr Merz jüngere Menschen und Frauen gefordert hat, aber keins von beiden repräsentiert...? Wer die alte Welt will, wird noch tiefer fallen, die Union täte sich keinen Gefallen, wenn Sie einen alten machthungrien Mann an die Spitze wählt. Schönen Sonntag noch!
Kommentar 475: Superconny schreibt am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
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Kommentar 474: Karin Denk schreibt am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Die CDU sollte wie die Grünen eine Doppelspitze wählen! Dann kann man alle Flügel einer Volkspartei abbilden.
Antwort von Annette Kreis , geschrieben am 04.11.2018, 13:30 Uhr :
Gibt es eigentlich noch eine Volkspartei? Es reicht nicht kurz vor den Wahlen einmal schnell die Renten zu erhöhen. Wie sieht es in unserer Bildung aus möchte noch Jemand Lehrer werden der pünktlich zu den Sommerferien seine Papiere bekommt. Wenn man einmal von den verbeamteten L. absieht. Von den Schulgebäuden gar nicht zu reden. Wie viel Menschen in Deutschland sind obdachlos Ja und wie viel Menschen müssen zum Aufstocken usw.. (Leiharbeiter udgl.). Die Lebensmittel der Tafeln reichen längst nicht mehr! Sicher man kann Statistiken beschönigen, aber reicht das ?Wenn man dann Menschen sieht die keine kl. Wohnung finden und dann am Essen sparen müssen.. Ich fürchte es geht auch noch Schlimmer nach Fr.Merkel..
Kommentar 473: Matze aus Pfortze schreibt am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Wann können wir mit der ersten Angela Merkel Straße, Angela Merkel Platz, Angela Merkel Allee oder gar einem Ortseingangsschild Angela Merkel Stadt Templin in Deutschland rechnen. An einen Feiertag am 17 Juli im Gedenken an ihren Geburtstag 1954 ist auch zu denken. Mal sehen was die Geschichtsbücher über diese Ära schreiben? Aber wie heißt es so schön, der Sieger schreibt die Geschichte.
Kommentar 472: Hannelore Fischer Geesthacht SWH schreibt am 04.11.2018, 12:45 Uhr :
Ihr Beitrag wurde bereits 12:28 als Antwort auf Hans Zimmer (#403) veröffentlicht und entsprechend ein zweites Mal gesperrt.
Kommentar 471: Böhm Marina Mannheim schreibt am 04.11.2018, 12:45 Uhr :
Entscheidend ist vorallem welcher Kandidat in der Außenpolitik punkten kann. In der Zunkuft wird das die einzige Größe sein wie es in der EU weitergehen wird!!! Innenpolitisch ist das Amt des Vorsitzenden und das Kanzler Amt überschätzt. Die Außenpolitik ist das wichtigste!
Kommentar 470: Heinrich Dettmer schreibt am 04.11.2018, 12:43 Uhr :
Mich interessiert es nicht die Bohne, was die CDU nun mit sich vor hat. Wer fundamental gegen die herrschende Migrations-, Energie-, Europa-, Bildungs- und sog. Gleichstellungspolitik ist, kann weiterhin nur die AfD wählen.
Antwort von Elke Gaertner , geschrieben am 04.11.2018, 13:01 Uhr :
Seufzzzzz! Wie Recht Sie leider haben! Es ist ein Trauerspiel! Auch wer gegen das Schächten ist, kann nur AfD oder die Tierschutzpartei wählen.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 13:03 Uhr :
Das soll ja durch die mediale Darstellung verhindert werden. (Rechtsextrem). Betreutes Denken ist angesagt. Die Besetzungen von talk-shows spiegeln sich in den Wahlergebnissen wider.
Kommentar 469: Vera Ahrens schreibt am 04.11.2018, 12:43 Uhr :
@Moderation: Ich find's gut, dass Sie bei beleidigenden und diffamierenden "Brüllaffenkommentaren" jetzt offensichtlich rigoroser durchgreifen, auch wenn deren Verfasser das jetzt sicherlich wieder als "Zensur" ihrer Meinungsfreiheit durch das "Staatsfernsehen" interpretieren werden.
Antwort von Michael Thaler , geschrieben am 04.11.2018, 13:07 Uhr :
Sehr geehrte Frau Ahrens, meine Gratulation dazu, dass Sie zu den Auserwählten gehören, die die zensierten "Brüllaffenkommentare" lesen dürfen - oder woher wüssten Sie sonst um den Inhalt der gesperrten Kommentare, dass Sie sie so abqualifizieren können!?
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.11.2018, 13:09 Uhr :
Wir können anonyme Kommentare nicht veröffentlichen.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 04.11.2018, 13:39 Uhr :
"Brüllaffenkommentaren" ist keine Beleidigung? Es kommt wohl sehr darauf an auf welcher Seite man steht und auf wen man blickt.
Kommentar 468: sigi e schreibt am 04.11.2018, 12:43 Uhr :
danke liebe Moderation ich habe verstanden. Nichts negatives über die Grünen. Man bekommt langsam eine Idee warum die Grünen in der (ver) öffentlichen Wahrnehmung momentan so hoch im Kurs stehen. Schönen Nachmittag noch.
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 12:46 Uhr :
Kritik ist immer erwünscht, an allen Parteien, natürlich auch an den Grünen. Aber eben in sachlicher Form und nicht als Verleumdung.
Antwort von Holger Prill , geschrieben am 04.11.2018, 13:07 Uhr :
Es ist schon bezeichnend wenn sich die Redaktion aussucht was beleidigend oder unsachlich ist. Wer keine Lobhudelei im Sinne der Zensoren abgibt wird eben gesperrt, Armes Deutschland
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 13:18 Uhr :
Lesen Sie das Gästebuch überhaupt??? Hier kann wohl wirklich nicht von Lobhudelei die Rede sein! Hier ist ein breites Spektrum an kritischen Meinungsäußerungen vertreten. Und auch Ihnen sei noch mal gesagt: Wollten wir keine kontroversen, kritischen Kommentare, könnten wir das Gästebuch abschaffen. Wäre einfacher!
Antwort von sigi e , geschrieben am 04.11.2018, 13:38 Uhr :
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Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 04.11.2018, 14:27 Uhr :
Liebe Moderation, 12:46 Uhr, vielleicht können Sie mal kurz erläutern, warum sowohl bei ARD als auch ZDF in allen Wahlanalysen und in der Berichterstattung der Folgetage KOMPLETT UNERWÄHNT blieb, dass nach dem Wahlergebnis in Hessen von der 1. Hochrechnung an eine klare Regierungsmehrheit für Schwarz-Rot-Gelb möglich wäre ('Deutschland-Koalition'). Wollen die Medien vielleicht dazu tun was sie eben können, dass die Grünen in welcher Konstellation auch immer, irgendwie an der Regierung dort bleiben? (Nein, ich erwarte nicht ernsthaft eine Antwort.)
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 04.11.2018, 14:56 Uhr :
P.S.: Und, liebe Moderation, 12:46 Uhr, wenn Sie Kritik an Grünen ok finden, können Sie nachweisen, wann und in welchen ö-r Sendern die unfassbare Aktion der Frankfurter Grünen-Kommunapolitikerin Daniel Cappelluti kritisiert wurde, die am Tag der Pokalfeier von Eintracht Frankfurt versuchte, einen älteren Herrn in Begleitung eine älteren Dame an Krücken der Frankfurter Altstadt zu verweisen? Dieser hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen, als pol. anders zu denken und Alexander Gauland zu heißen. Ich dachte, das jemand das Aufenthaltsrecht in Teilen des öff. Raums versagt wird, nur weil er anders aussieht, glaubt oder eben denkt, wäre seit der Sektorsperrung für Juden durch die Nazis vorbei. Nicht so, wenn's von Grünen ausgeht. Ich habe davon rein gar nichts bei ARD und ZDF gesehen. Wenn Politiker anderer Parteien den etwas bequemen Weg bei einer Dr.-Arbeit gehen, o.ä., wird in den Medien eine wochenlange Menschenjagd veranstaltet (ganz zu schweigen von der Causa C. Wulff)!
Antwort von Moderation , geschrieben am 04.11.2018, 14:59 Uhr :
Was nichts mit den Regeln dieses Forums zu tun hat!
Kommentar 467: Holger Voss schreibt am 04.11.2018, 12:42 Uhr :
Für Friedrich Merz sind Leistungsbereitschaft und soziale Sicherung zwei Seiten einer Medaille.
Kommentar 466: Kira Holtner schreibt am 04.11.2018, 12:42 Uhr :
Ich bin 74 Jahre alt und habe viel erlebt. In Deutschland war das Ansehen von Politikern, bis auf wenige Ausnahmen, noch nie sehr groß - und das leider auch völlig zu Recht. Die jahrelange Negativauslese in den Parteien hat oft dazu geführt, dass nicht die fähigsten und besten, sondern die gerissensten und rücksichtslosesten Mitglieder und „Mitgliederinnen“ an die Parteispitze gelangen. Beispiele aus der Gegenwart gibt es zur Genüge. Trotz alledem kann ich mich an keine Zeit erinnern, in der Politiker so sehr verachtet wurden, wie das derzeit der Fall ist. Allen voran natürlich: Angela Merkel. Merkel kann nur hoffen, dass die Bürger das Staatsfernsehen weiterhin tolerieren werden und es Schönenborn, Plasberg, Maischberger und Konsorten auch weiterhin gestatten werden, den „Wahrnehmungs-Nebel“ in den Köpfen der Zuschauer zu produzieren. Ohne diesen „Nebel“ im Kopf hätten die Bürger Merkel schon längst aus dem Amt gejagt - und auch das völlig zu Recht.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 04.11.2018, 13:05 Uhr :
100 % Zustimmung !!
Antwort von paula , geschrieben am 04.11.2018, 13:08 Uhr :
Auch ich vermisse die kritische sachliche Auseinandersetzung mit dem Wirken von Frau Merkel seit Jahren. Sie bekommt sehr viel gefühlige Berichterstattung - vieles was nicht richtig war wird kaum thematisiert. Wenn mal was kritisiert wird, ist es oft eine ominöse Regierung fast nie Frau Merkel persönlich.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 04.11.2018, 13:22 Uhr :
Kluge und leider richtige Einschätzung !
Kommentar 465: Rob schreibt am 04.11.2018, 12:41 Uhr :
Zum Glück habe nicht nur ich den Eindruck dass der "Flüchtling" Merz jetzt unbedingt wieder in die Deutsche Politik integriert werden soll. Er hat sich ja vor mehr als 10 Jahren aus der Politik verdrückt. In allen Kanälen der Medienlandschaft wird dieser Vertreter der Hochfinanz dermaßen hoch gejubelt dass einem echt schlecht werden kann (man hört nur noch Merz rauf, Merz runter, Merz links, Merz rechts, Merz vor, Merz zurück - OHMANN)! Er ist ein Vertreter der Hochfinanz welche gezielt die gigantischen Probleme der normalen Bevölkerung nicht nur in Deutschland vorsätzlich herbeigeführt hat (Stichworte: kleinste Renten, schlechte und unterbesetzte Pflege, viel zu geringes Einkommen von vielen, nicht mehr leistbare Mieten, und, und, und, ...). Und so jemand soll CDU-Vorsitzender und womöglich auch noch Kanzler werden. Na dann, Deutschland gute Nacht!
Kommentar 464: Hans Zimmer schreibt am 04.11.2018, 12:40 Uhr :
Hildebrandt: "Ich bin kein Fan von Basis-Befragungen!" Besser kann man die Gedanken der "Elite" nicht beschreiben. Demokratie ohne Basis.
Kommentar 463: Krishan-MS schreibt am 04.11.2018, 12:39 Uhr :
... machen wir Deutschland doch zu einem Immo-Fonds von BlackRock, die Schattenbank ... die Farbe ist wohl Lebensskript ... so entzieht sie sich der Bankenaufsicht und so geben die Wähler die Löffel ab, die wir in dieser 'Demokratie' sowie nicht mehr haben ...
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 04.11.2018, 14:57 Uhr :
Für Kohl-, Schröder- und Merkel-Suppe können "die" uns nicht auch noch den Löffel klauen. Obwohl…