Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Wahlpleiten und Dauerstreit – Schafft die Union sich selbst?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [851]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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851 Kommentare
Kommentar 851: Wolfgang M. schreibt am 25.09.2016, 14:59 Uhr :
@ "Petra Singer ", heute, 11:28 Uhr: "... da es ja bestimmt auch um das Flüchtlingsthema gehen wird und ich die Meinung von Herrn Weimer dazu aus vielen Presseclubs kenne, würde ich ihm sehr gern mal die Frage stellen, wie ER das damals im September letzten Jahres gehändelt hätte. ... " Hr. Orban wollte die Flüchtlinge an der EU-Grenze registrieren, wie es Dublin vorschreibt. Die Flüchtlinge wollten sich in Ungarn nicht registrieren lassen. Man hätte Ungarn bei der Registrierung helfen müssen und nicht die Flüchtlinge unregistriert in Deutschland einwandern lassen dürfen. Nebenbei: Von überall gab es übrigens Bilder. Von den "katastrophalen Zuständen" in Ungarn komischerweise keine. Waren die Zustände dort schlechter als vor dem LaGeSo in Berlin?
Kommentar 850: Tanja D. schreibt am 25.09.2016, 14:59 Uhr :
Der normale tägliche Alltag der kleinen Bürger sieht nun mal anders aus, als es in abgehobenen Ideologien und Lieblingsthemen von etlichen Politikern und Medien dargestellt wird. Zuhören und teilnehmen, kann da helfen, um zur Wirklichkeit zu finden.
Kommentar 849: Martin Schodlok schreibt am 25.09.2016, 14:59 Uhr :
In History Live betonte Bassam Tibi (vorhin – um 00:00 Uhr wird es bei Phoenix wiederholt), dass dem islamistischen Terrorismus die Legitimität nur islamisch begründet zu nehmen sei. Leider hat Abdul Ghaffar Khan den Aufstieg bin Ladens nicht mehr miterlebt. Khan hätte ihm entgegnet, dass recht verstandener Islam immer gewaltfrei bleiben müsse; viele seiner Anhänger starben den Märtyrertod gegen das britische Kolonialregime. Mit dieser Botschaft sollte man einwandernde Muslime begrüßen: Khans Autobiografie „Mein Leben“ wird immer noch zu wenig gelesen. Der Wert, den Christen (oder wenigstens: Abendländler) mit den Migranten teilen könnten, ohne darauf bestehen zu müssen sie müssten Christen werden, ist diese Gewaltlosigkeit (die sich leider mit deutschen Rüstungsexporten schlecht verträgt, was, lieber CDU-Generalsekretär Tauber, der allerchristlichsten Dreieinigkeit von Kauder, Heckler & Koch nur schwer einleuchten wird). Siehe Kommentar von 10:30 Uhr.
Kommentar 848: E.Dreier schreibt am 25.09.2016, 14:58 Uhr :
Doch wir haben einen Fachkräftemangel und zwar bei Politikern, Journalisten und Bankern. Hier fehlt es uns massiv an Fachkräften!"Zitat?
Kommentar 846: Nele schreibt am 25.09.2016, 14:57 Uhr :
Politiker "Zur Rechenschaft ziehen" - wissen einige eigentlich, was sie da sagen? Wünschen wir uns lieber solche Verhältnisse nicht.
Kommentar 843: Esther schreibt am 25.09.2016, 14:56 Uhr :
Identität ist kein Menschheitsthema, Herr Weimer, sondern ein nationales, das zu einem Menschheitsthema medial hochgejazzt wurde. Der Vergleich mit den Grünen hinkt. Man sollte nicht immer irgendeine Entsprechung in der Geschichte suchen, den Geschichte wiedreholt sich nicht 1:1.
Kommentar 842: E.Dreier schreibt am 25.09.2016, 14:56 Uhr :
Max Uthoff -Verrohung der Gesellschaft- Hartz IV - Gegendarstellung 2015 folgender Kabarettist - es lohnt sich die 15 min mal anzuhören.Ich verspreche euch, es werden Tränen fließen.
Kommentar 841: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.09.2016, 14:56 Uhr :
Was ist positiv an der AfD? CDU/CSU-Leute müssen sich überlegen, ob sie noch christliche Politik machen wollen. Und wie sie dafür werben wollen. Oder die CSU sollte sich in NSU (Nationale Soziale Union) umbenennen. Die AfD-Leute denken leider nur national; träumen der DM hinterher. Viele Deutsche wissen heute nicht mehr, was NsdAP war. Und was die Nazis uns als Volk für ein Unheil beschert haben. Wie schön war das in meiner Kindheit, als ich in Celle auf dem Weg zur Schule italienisches Eis kaufen konnte. Oder als ich mit meiner zukünftigen Frau Pizza essen ging. Ist das nicht herrlich, ohne Grenzkontrollen nach Frankreich fahren zu können. Die EU wird nun gezwungen, ihre Außengrenzen zu sichern. Wir sollten eine EU-Armee bekommen, damit wir unabhängig vom mörderischen US-Militär werden können. Die französichen Atom-Waffen sollten uns ausreichen.
Kommentar 838: H. Passoth schreibt am 25.09.2016, 14:54 Uhr :
Die Diktatur der Redaktion, bin ich in der Türkei? Nur nichts Positives veröffentlichen. So versucht der WDR Stimmung gegen unsere Kanzlerin zu schaffen. Ihr könnt uns nicht erzählen das nur negative Beiträge geschrieben wurden. ????????????????????
Kommentar 837: Tolle Hauser schreibt am 25.09.2016, 14:54 Uhr :
Nicht zu vergessen die großen Dinge wie Weltfrieden und Abrüstung, EU-Entwicklung, Umweltschutz, CO2 und Erderwärmung (hierfür ist es eigentlich schon zu spät), Krisenvorsorge (anscheinend haben nur 0.1% der Bevölkerung einen Katastrophen-Schutzplatz), Infrastruktur (die Hälfte der Brücken sind Sanierungsbedürftig). Sicherung der Arbeitsplätze und Ausbildung in einer sich schnell wandelnden Welt. Forschung und Entwicklung (Der Mond brauch in weltweiter Zusammenarbeit einen Ersatz für Hubble). Eigentlich gibt es für unsere politischen Führung genug zu tun als sich mit konzept und lösungslosen AfDlern rumzuärgern. Kommen wir zur Tagesordnung zurück. -8-
Kommentar 836: Oliver schreibt am 25.09.2016, 14:54 Uhr :
Eine Anruferin in der Sendung stellte fest, dass Politiker nicht zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie versagen. Das beste Beispiel ist doch Innenminister de Maiziere. er hat das Drohnen-Desaster als damaliger Verteidigungsminister zu verantworten. Mal eben 500.000 Euro in den Sand gesetzt. Und was macht Merkel, sie belohnt de Maiziere noch mit einem neuen Posten als Innenminister. Der Mann hätte sofort zurücktreten müssen. Die Regierung ist ein Tollhaus!
Kommentar 833: Inka schreibt am 25.09.2016, 14:53 Uhr :
Der eine Anrufer hatte völig recht damit, dass zu unrecht ständig alles bloß an der Kanzlerin abgeladen wird, obwohl doch eigentlich Länder und Staaten insgesamt zuständig sind. Alleine kann sie schließlich wenig machen.
Kommentar 831: Katja M. schreibt am 25.09.2016, 14:52 Uhr :
Es wird neuerdings das Wort 'christlich' pauschal in den Raum geworfen. Christlich ist es, immer erst einmal für die mir anvertrauten Menschen zu sorgen, die sich in meinem unmittelbaren Umfeld befinden. So haben wir jahrzehntelang eine tolle Gesellschaft gebaut, die sich gegenseitig persönlich verantwortlich weiß. Angefangen hat dies in einer Zeit, in der es kaum Materielles gab und das Menschsein ganz oben stand. Wenn man sich dagegen übernimmt, dann fällt man für diejenigen aus, die einem zuerst anvertraut sind. Davon hat also keiner was. Dass ein Gast oder Fremdling oder Zerschundener zusätzlich versorgt wird, kennt in der Menge der Anzahl eine Begrenzung in den eigenen Möglichkeiten. Bisher rede ich nur von Freiwilligkeit. Es ist äußerst fremd, gelinde gesagt, dass Politiker bei mir Freiwilligkeit einfordern! wollen. Das funktioniert nicht. Erst mal selbst in den Spiegel sehen – ob Politiker oder Medien. Wo ist die Vorbildfunktion für Eigenverantwortung?
Kommentar 830: Ellen schreibt am 25.09.2016, 14:51 Uhr :
Spannende Diskussion in der ARD heute. Wer jetzt wieder was an der Sendung zu meckern hat, dem geht es nur ums Meckern an sich. Die Sendung war top. Weiter so - und nächste Woche gerne wieder.
Kommentar 829: E.Dreier schreibt am 25.09.2016, 14:51 Uhr :
Ulrich Schneider, nennt die Neuberechnungen der Regelsätze für Hartz-IV-Sozialleistungen "einen statistischen Schrotthaufen". irgendwann kommt auch der dümmste SPD oder CDU-Wähler dahinter, dass hier in DL etwas faul ist.
Kommentar 828: Gerd A. Botta schreibt am 25.09.2016, 14:51 Uhr :
Wo ist das Problem, einen Staat mit derartigen Wohlstands-Potenzen zu regieren? Merkel verteilt Geld in der Welt, das eigentlich die Frucht unserer Arbeit ist. Sie verteilt die Kräfte ihres Volkes. Und sie fordert dafür unsere Dankbarkeit für ihre Führungskunst. Es ist ein glatter Irrtum darüber, wer Koch und Kellner ist.
Kommentar 827: Rolf Kilian schreibt am 25.09.2016, 14:50 Uhr :
82 % der Deutschen wünschen sich, dass Frau Merkel ihre Flüchtlingspolitik ändert. Einer der Gründe: Diese Flüchtlingspolitik ist in Wahrheit eine Migrationspolitik. Sehr viele Deutsche wünschen sich auch, dass Frau Merkel nicht mehr antritt. Schon jetzt hinterlässt sie ihrem Nachfolger oder ihrer Nachfolgerin ein schweres Erbe.
Kommentar 826: Schulz schreibt am 25.09.2016, 14:50 Uhr :
Kommentar von "G. Weimer", heute, 14:29 Uhr. Das ist keine Gegenthese. Es sind Dinge, die erstens das jeweilige Gesamtproblem nichr gelöst haben - überall gibnt e sneben dem Gesetzesrecht ein Urtekilsrecht, weil vieel offene Fragen noch geklärt werden mussten und weiter müsseen und zweitens sind es ja gerade Dineg, denen jahrelange Debatten voraisgingen. Ein Problem wie die Flüchtlingsthematik kann man nicht in einem Geestz lösen, auch da hält die Diskussion und Unzufriedenheit an - so oder so.
Kommentar 825: Inka schreibt am 25.09.2016, 14:49 Uhr :
Kommentar von "Wolfgang M.", heute, 14:40 Uhr. Natürlich geht es um den Machterhalt in Bayern. Dort ist bekanntlich die absolute Mehrheit gefährdet.
Kommentar 823: Hansi schreibt am 25.09.2016, 14:47 Uhr :
Bernd Ulrich war Büroleiter der Grünen im Bundestag lt. Wikipedia. Na ... , dann ist dieser Presseclub von heute besser verständlich.
Kommentar 821: Timm Menzer schreibt am 25.09.2016, 14:45 Uhr :
Punkt- und Strichrechnungen zu verwechseln, ist ein typisch politischer Verdum-mungsversuch. Von Null auf 20% sind ein Zugewinn. Der Verlust um 5 oder 10% ein klares Votum. Dies Umzudeuten, ist ein Zeichen von Unbelehrbarkeit. Es ist der Grund, noch eins draufzusetzen. Sie wollen es mit ihrem Volk verderben, das kann nicht gutgehen.
Kommentar 820: E.Dreier schreibt am 25.09.2016, 14:45 Uhr :
180 000 Verfassungsklagen gegen TTIP,Ceta sind doch nur Kleinklein,oder?0,5 % Wachstum in 10 Jahren 320 000 Demonstranten Bundesweit,juckt Merkel und Gabriel nicht die Bohne.Die ziehen das durch,koste es was es wolle.Auch wenn es Wählerstimmen kostet.man hat ja ausgesorgt,Bezahlen dürfen das alles der Steuer- zahler auch wenn die zu 90% dagegen sind.So geht "Schein"-Demokratie! Verstehste Geldschein
Kommentar 819: Hans Inge schreibt am 25.09.2016, 14:45 Uhr :
Kommentar von "Barbara", heute, 14:19 Uhr: Kohl kriegt wenigstens noch mit, was sein Mädchen aus seinem Deutschland und seinem Europa gemacht hat. Aber das gönn ich ihm.
Kommentar 816: Ingo P. schreibt am 25.09.2016, 14:43 Uhr :
Die Entstehung des kranken Lobbyismus ist seit ROT-GRÜN unter Schröder entstanden, die nachfolgenden Koalitionen haben diese Steilvorlagen (Deregulierungen u.a. im Arbeitsrecht/Finanzen) dankend angenommen oder weiterentwickelt. Die Flüchtlings-"Politik" war das "Tröpfchen im Fass" das dieses zum Überlaufen brachte. Immer mehr Bürger/Wähler erkennen, wir haben ein Land der Selbstbedienung für wenige und die Ungerechtigkeiten an den Bürger und Wähler nehmen zu, statt ab. Die Bereiche Gesundheit-Rente-Arbeitsmarkt ......sind verkorkst, verkommen und asozial. Die Steuer-Oasen blühen !
Kommentar 813: Nele schreibt am 25.09.2016, 14:42 Uhr :
Eine Mehrheit würde begrüßen, wenn die Kanzlerin wieder antritt. Zudem ist die Union nach wir vor deutlich stärkste Partei und die große Koalition käme auf weit mehr als 50 Prozent. Die ganze gehypte Schelte über die Kanzlerin scheint also ganz offensichtlich vor allem Panikmache. Notorisch Unzufriedene, reflexartige Dauernörgler und ewig Politikverdrossene lassen sich davon aber leider inspirieren, gehen nach langer Zeit wieder zu Wahl und rechts und meinen, sie bewirken irgendwas Gutes. So kommt dann dann bei den Wahlergebnissen eine vermeintliche Antistimmung zusammen, die aber die Realitität - wie zum Beispiel die Tatsache, dass es Deutschland sehr gut geht - ignoriert.
Kommentar 812: Rolf Kilian schreibt am 25.09.2016, 14:40 Uhr :
Herr Ulrich von der liberalen ZEIT war sehr ungeduldig, ja unduldsam gegenüber Herrn Weimar. Ständig ist er seinem Kollegen ins Wort gefallen. Für den Zuschauer unerfreulich, weil das Zuhören anstrengend war. Für mich erhellend, weil es gezeigt hat, dass manche Journalisten gewisse Fakten nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Kommentar 811: Wolfgang M. schreibt am 25.09.2016, 14:40 Uhr :
Es wurde in der Sendung mehrfach behauptet, Seehofer ginge es nur um die bayrische Landtagswahl 2018. Dies ist falsch. Die CSU muss bei jeder Bundestagswahl allein in Bayern 5% aller Stimmen in ganz Deutschland erreichen, wenn sie nicht an der 5%-Hürde scheitern will. Dazu benötigt sie in Bayern annähernd über 40% der Stimmen. 33% wie aktuell CDU und CSU gemeinsam im Bund kann sich die CSU in Bayern nicht leisten. Sonst ist sie nur noch Regionalpartei und im Bundestag nicht mehr vorhanden. Merkel kann sich das auch nicht wünschen, denn sonst sinkt die CDU ohne die verlorenen Stimmen der CSU noch weiter ab.
Kommentar 810: Doro schreibt am 25.09.2016, 14:40 Uhr :
Die Parteien der großen Koalition hätten nach einer Umfrage bei einer Bundestagswahl eine deutliche absolute Mehrheit von 54 Prozent. Damit ist alles gesagt.
Kommentar 809: R. Gerlach schreibt am 25.09.2016, 14:38 Uhr :
Kommentar von "Eva Adam", heute, 14:14 Uhr: @@Kommentar von "E.Dreier", heute, 13:11 Uhr: Laut BAMF-Chef Weise (cdu) sollen Löhne für Flüchtlinge subventionierr werden! Wann wurden die Löhne hiesigen Arbeitnehmer subventioniiert,ab wann?ich frag ja nur------ ..." Ja, die Frage sollte mal jemand, oder Herr Ullrich?, beantworten, wenn "Man eine Bevölkerung nicht mit diesem Problem konfrontieren kann , wenn sie noch nicht reif ist." Und wie reif ist eine Bevölkerung mit derlei vielerlei eigenen Problemen, die sie sich selbst und in mühevoller Kleinarbeit auch noch selber geschaffen hat?
Kommentar 808: Felsenbaum schreibt am 25.09.2016, 14:38 Uhr :
zu Kommentar von "Trebnitz", So, 12:49 Uhr: _ "Warum ist hier immer die Rede von "1 Million" "Flüchtlingen"? Zum einen handelt es sich um ungefähr *2 Millionen* Menschen, (..). _______________________________________________________________________ _Davon darf man getrost ausgehen . Irgendwann hörte man diesjahr noch eine verschämt genuschelte 1,5 Mio in den Medien ... mit den ca. 600.000 bereits 2015 abgelehnten aber nicht rückgeführten Asylbewerbern und den "wer-weiß-schon-wieviel" untergetauchten, nicht registrierten Tausenden Eindringlingen kommen 2 Mio locker hin. In diesem Zusammenhang noch etwas zu den immer mal wieder gerne bemühten aber dennoch nicht minder dämlichen Vergleich von 80 (Deutschen) zu 2 (Asylanten) ...In Bautzen war das Verhältnis 4000 : 2 und konnte trotzdem die Polizei und Bevölkerung ordentlich auf Trab halten...
Kommentar 807: Eva Adam schreibt am 25.09.2016, 14:38 Uhr :
Kommentar von "Eva Adam", heute, 14:14 Uhr: Fortsetzung: Ich befürchte, dass die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen immer noch zu Ungunsten der Arbeitslosen ablaufen. Auch von den hirnlosen Maßnahmen profitieren doch nur die, welche solche Maßnahmen anbieten.
Kommentar 806: Constanze von Cramm schreibt am 25.09.2016, 14:38 Uhr :
>@>"Barbara", heute, 14:19 Uhr: >Adenauer würde sich im Grab umdrehen, würde er sehen wer heute Deutschland "regiert".< /:/:/ Machte letztens während eines Verwandtenbesuchs auch einen Abstecher zum Grab von Konrad Adenauer auf dem Waldfriedhof in Rhöndorf... und tatsächlich erschien es mir auch so, als würde es "da unten" kräftig rumoren... Und schon erschienen mir Bilder aus meiner Jugend und Michael Jacksons "Beat it"... lag viell. auch nur am spirituellen Friedhofsumfeld... oder auch nicht...
Kommentar 805: Inka schreibt am 25.09.2016, 14:38 Uhr :
Habe ich eigentlich ein technisches Problem, weil ich und fast alle Zuschauer eine andere Sendung sehen als der DoroNele-Clan? Die finden die Sendung immer ganz toll, und das Gästebuch schlecht. Bei mir ist das gerade andersrum. Vielleicht gibt es ja einen zweiten Transponder, auf dem die tolle Sendung gesendet wird?
Kommentar 803: André schreibt am 25.09.2016, 14:37 Uhr :
Es ist eine einfache Sache.Wenn wie die etablierten Parteien seit mehr als 2 Jahrzehnten Politik für die Elite/Reichen machen und eine marktkonforme Demokmratie gefordert wird,die mit Verlaub mit CETA;TTIP;TISA auch erschaffen wird.Dies alles gegen die Mehrheit des Volkes durchgesetzt und mit Gewalt auch implemitiert wird durch die Institutionen die wie im Falle der Troika noch nicht einmal gesetzlich legitimiert ist.Dann wundern sie sich über einen Aufstand der Anständigen,denn genau das sind diese Wähler die wie zuletzt in Berlin sogar 15% mehr Wähler an die Urnen lockte.Sie merken alle gar nicht mehr was sich in diesem Volke abspielt und das Wort Nazis/Rassisten trifft voll daneben,aber so waren Propaganda schon immer.Die funktioniert nur wenn der Bürger sie nicht entlarvt,dies ist aber passiert.
Kommentar 802: E.Dreier schreibt am 25.09.2016, 14:36 Uhr :
Zitat aus Spon:Nebeneinkünfte Das sind die Top-Verdiener im Bundestag Mindestens 18 Millionen Euro haben die Abgeordneten des Bundestags zuletzt nebenbei kassiert. Unionspolitiker gehören zu den Top-Verdienern. Die große Übersicht bei abgeordnetenwatch.de, Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen da viele keine Angaben zu Nebeeinkünfte machen.Das gehört veröffendlicht!
Kommentar 801: Maria1 schreibt am 25.09.2016, 14:36 Uhr :
Sobald Herr Weimer auch nur die leiseste Kritik an Merkel üben wollte, wurde er unterbrochen, z. B. von dem Herrn von der Zeit. Zum Glück hat man dann doch noch richtig gestellt, dass laut Umfrage 82% der Deutschen Merkels Flüchtlingspolitik ablehnen. Dennoch wird Merkel verteidigt, wo es nur geht, sogar im Schlusssatz, wie fast immer. Wer Fehler gemacht hat, der sollte seine Politik ändern. Zunahme an Unsicherheit ist nicht nur gefühlt. Ist es so wichtig, wo Neuss liegt? Das behindert Meinungsvielfalt.
Kommentar 800: Nele schreibt am 25.09.2016, 14:36 Uhr :
Die Union hat bundesweit die mit Abstand meisten Stimmen. Nach der Bundestagswahl sowie in den Umfragen. Berlin ist als Land dafür nicht bedeutend.
Kommentar 799: Walter schreibt am 25.09.2016, 14:36 Uhr :
Ich habe selten einen derart arroganten Journalisten wie Herrn Ullrich in einer Sendung gesehen.Es sollte eine Höflichkeit geben indem man anderen Kommentatoren die Zeit gibt zu antworten ohne dauernd dazwischen zu reden.Aber in Deutschland scheint es Usus zu sein immer dazwischen besser wissend zu reden!Ich finde für einen Erwachsenen Journalisten sollte man es besser können!
Kommentar 797: Mareike schreibt am 25.09.2016, 14:33 Uhr :
Adenauer wäre erfreut darüber, dass sein Erbe so gut fortgeführt wurde und Deutschland so gut da steht.
Kommentar 796: Tolle Hauser schreibt am 25.09.2016, 14:32 Uhr :
Zum eigentlichen heuten Thema: Die Lösung kann doch nicht sein dem "Scheinvolk" der AfD und CSU-Anhänger nach dem Mund zu reden. Auch sind Wahlgeschenke wie in der EU seit 2 Wochen keine Lösung. Frau Merkel und die CDU müssen in Zusammenarbeit mit den anderen vernünftigen Parteien bis zu den Linken gemeinsam ihre Hausaufgaben machen. Mehr Demokratie durch mehr Transparenz (wie ist TTIP entstanden?) und die Einführung von Referenden (Volksbefragungen). Mehr Demokratie im Bundestag durch Schutz von Kleinparteien. H4ler mit den Mitteln ausstatten, die diese brauchen. Renten sichern. Der Umgang mit unseren Alten muß besser werden. Recht darf nicht nur den Reichen gewährt werden. Mietpreisbremse die funktioniert. Mehr und bessere innere Kontrolle der Exekutiven. Entfernen von ungeeigneten Beamten. Also die Politik muß bessere Arbeit leisten. -8-
Kommentar 795: Gerd A. Botta schreibt am 25.09.2016, 14:32 Uhr :
Das Plädoyer für LINKE ist eine Folge eines Irrtums. Richtig ist, dass diese keine demokratische Orientierung hat und - viel schlimmer - kein wirtschaftliches Gesellschaftskonzept. Die LINKE ist 1989 aus wirtschaftl. Gründen gescheitert. Ihr so genannter Sozialismus befriedigt die wachsenden Bedürfnisse des Volkes nicht. Hinzu tritt, ihr Solialismus war Staatskapitalismus, er war gesetzmäßig im Marxismus-Leninismus verankert. Das ist eine reine Illusion geblieben.
Kommentar 794: Doro schreibt am 25.09.2016, 14:31 Uhr :
Neuester Kommentar von "Wolfgang M.", heute, 14:20 Uhr. Egal, wie Sie es drehen, die meisten Stimmen gehen nach wie vor an die Union. Und natürlich kann man es auch umdrehen auf die an 100 fehlenden: 67 Prozent der Nichtstimmen bei der Union ist weniger als alle anderen Werte der anderen Parteien. Die Kernthese lautet ja auch: Die AfD wirkt in ihren medialen Überzeichnung, die sie nur hat, weil sie noch den Reiz des Neuen hat, stärker als sie ist. Das Gros der Leute will diese monothematische Protestpartei erkennbar nicht und es gibt eine schweigende Mehrheit.
Kommentar 792: E.Dreier schreibt am 25.09.2016, 14:29 Uhr :
Man erinnere sich an die grandiose Rede vonGysi „Ich bin dieses Duckmäusertum sowas von leid"!Gysi meinte die Bundesregierung. Selbiger Satz kennzeichnet aber auch die heutige Gästerunde.Triftt es sehr genau.
Kommentar 791: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.09.2016, 14:29 Uhr :
@Ansger Landsberg 13:55. Als ich das Internet noch nicht hatte, habe ich sehr oft versucht, bei "nachgefragt" per Telefon anzukommen. Es ist mir einmal mit mäßigem Erfolg gelungen. Danach habe ich es aufgegeben. Seitdem ich im Gästebuch schreiben kann, habe ich mehr Hoffnung, meine positiven Gedanken voranzubringen. Aber ich merke auch, wie stark die negativen Gedanken der Schreiber sind. Das liegt wohl allgemein an den Medien. Frage mich jeden Tag: Wie bekommen die Zeitungen ihre Seiten voll? Wollen wir Deutschen so viele Skandal-Meldungen, damit wir selbst besser da stehen? Wir wollen doch fast alle das Gute im Leben. Wie können wir uns gegen das Böse wehren? Indem wir immer wieder das Gute schildern. Als ich mit dem Abitur 1966 SPD-Mitglied wurde, las ich vorher im SPIEGEL: CDU/CSU nennen sich christlich, machen aber eine unchristliche Politik. Das stimmt bis heute; mit Ausnahme von Mutti Merkel.
Kommentar 790: G. Weimer schreibt am 25.09.2016, 14:29 Uhr :
@"Schulz", heute, 14:12 Uhr: "Ein kollektiver Irrglaube ist es, wenn Politik als "Problemlöser" gesehen wird" ... usw.... >> === >> Hier als Gegenthese nur einige Beispiele für politische Gestaltung mit nachhaltiger Gesellschaftswirkung: Einführung der 5-Tage-Arbeitswoche, Arbeitnehmermitbestimmung und Gewerkschaften, Mutter- + Kinderschutz, Sozialgesetzgebung, Minderheitenrechte usf...
Kommentar 789: Elke schreibt am 25.09.2016, 14:29 Uhr :
Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:32 Uhr: Beim Begriff Portokasse fällt mir doch sofort Kohl wieder ein. Der meinte bei der Wiedervereinigung auch, das wir das aus der Portokasse zahlen könnten. Stimmte nicht so ganz...hat bisher auch nur ca. 2 Billionen Euro gekostet. Aber das waren wenigstens Landsleute, und war deshalb in Ordnung. Vielleicht gibt's die blühenden Landschaften ja doch noch irgendwann.
Kommentar 788: Barbara G. schreibt am 25.09.2016, 14:28 Uhr :
Elke, 13:57 Uhr: "Die CDU ist nicht mehr meine politische Heimat. Merkel macht keine CDU-Politik, sie war ein Abfall-Produkt von Honnecker 2005. Sowas nennt man Etikettenschwindel bis heute - und ein sehr teurer noch dazu für uns in Deutschland und in Europa." - Meine Heimat war dort noch nie, aber es kam mit dieser Kanzlerin ein neues Problem hinzu: wie will jemand, der im Osten sozialisiert wurde, die Interessen und Lebensweise der übergroßen Mehrheit der Westler vertreten können. Das spreche ich jemandem in einem hohen politischen Amt ab. Die westliche, eigenverantwortliche Lebensweise gründet sich auf nüchterne Fakten und betrifft ebenso die teamfähige Gemeinschaft in Ähnlichkeit des Handelns. Nur dadurch ist Vertrauen möglich. Freiwilligkeit und Vertrauen gehören zusammen. Auf Dirigismus von oben reagiert jeder sehr allergisch, weil keiner perfekt ist und schon mal gar nicht mein Leben leben kann, so wie ich das des anderen auch nicht leben kann. Grenzen des Machbaren.
Kommentar 787: Nele schreibt am 25.09.2016, 14:26 Uhr :
An dem Argument, dass 81 Prozent nicht AfD gewählt haben, wenn diese 19 Prozent hat, ist nicht zu rütteln. Es ist unwiderlegbar Fakt und für jeden nachvollziebar, der einfachste Rechenarten beherrscht. Auch, dass die CDU/CSU deutlich die meisten Stimmen hat bei den Umfragen zur Bundespolitik, ist nun mal Tatsache. Dass das vielleicht manche Politikverdrossenen nicht freut, ändert daran auch nichts.
Kommentar 786: H. Passoth schreibt am 25.09.2016, 14:25 Uhr :
Positives Denken unsere Bundeskanzlerin bleibt. Gebt Ihr die Chance" es zu schaffen".
Kommentar 785: Walter Risan schreibt am 25.09.2016, 14:23 Uhr :
Vorbereitung auf den Crash (von 2008) schon 2003. Der Politik u. Elite der deutschen Finanzbranche scheint den Ernst der Lage also wesentlich früher erkannt zu haben, als sie zugeben wollte. In einem Artikel des Handelsblattes, wird berichtet, dass Josef Ackermann sich bereits im Februar 2003 mit G.Schröder, Finanzminister H.Eichel, Wirtschaftsm. W.Clement sowie Spitzenvert. der deutschen Banken und Versicher. getroffen hatte, um die Gründung einer Bad Bank zu sondieren. Nach Informationen des Handelsblatts schlug Ackermann in der hochrangigen Runde die Gründung einer solchen Auffanggesellschaft vor. Diese „soll dazu dienen, die Kredite Not leidender Banken zu bündeln, als Wertpapier zu verpacken und wieder zu verkaufen. Zur Entlastung solle der Staat für die Risiken einstehen und eine Garantie abgeben.
Kommentar 784: lisbet, 54 schreibt am 25.09.2016, 14:22 Uhr :
Werte Doro, etwa genau so viel Prozent haben die CDU in Berlin nicht gewählt. Ihr Kommentar hat quasi eine Nullaussage. @Kommentar von "Doro", heute, 13:56 Uhr: Etwa 84 Prozent würden den Umfragen nach nicht AfD wählen. Damit ist alles gesagt.
Kommentar 781: R. Gerlach schreibt am 25.09.2016, 14:21 Uhr :
"Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:48 Uhr: @André 13:17. Ich möchte als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966 auch eine Politik für die Unterschicht. Die lässt sich aber nur machen, wenn wir unsere Politiker zwingen, den Artikel 12 Grundgesetz (GG: Alle Deutschen haben u.a. das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.) ..." Interessant: Das konnte ich von 1972, als meine Tochter geboren wurde, bis 1989. Und zwar nach Verdienst, Krippen- oder Kindergartenplatz, Wohnung, bei Bedarf Heimarbeitsplatz. Ich kam mir richtig privilegiert vor, aber das war ganz normal. Heute muss man Angst haben, überhaupt noch einen Arbeitsplatz zu bekommen oder rausgemobbt zu werden. Wie menschenUNwürdig! Sind das eigentlich noch Menschen ...??? 97 Prozent der AfD-Anhänger stützen Seehofers Asyl-Kurs
Kommentar 779: Gerd A. Botta schreibt am 25.09.2016, 14:20 Uhr :
Unterlagen des Innenausschusses des BT (Friedrich, Uhl, Bosbach u.a.) zeigen seit mind. 2010, dass Merkel die kommende Entwicklung kannte. Sie hat das ausge-sessen bzw. die Mitglieder nicht empfangen. Ihre Entschuldigung ist heute nichts wert. Merkel trägt die pol. Verantwortung für das Ressultat, sie soll weg !
Kommentar 778: Wolfgang M. schreibt am 25.09.2016, 14:20 Uhr :
"Doro", heute, 13:56 Uhr: "Etwa 84 Prozent würden den Umfragen nach nicht AfD wählen. Damit ist alles gesagt." --- Damit ist nicht alles gesagt! 67 % würden nicht CDU/CSU wählen, 78% würden nicht SPD wählen, 86% würden nicht Grüne wählen, 90% würden nicht Linke wählen und 95% würden nicht FDP wählen. Was soll der Unfug mit dem Rest auf 100%. Die großen Zahlen können nur Unbedarfte beeindrucken.
Kommentar 777: Barbara schreibt am 25.09.2016, 14:19 Uhr :
Adenauer würde sich im Grab umdrehen, würde er sehen wer heute Deutschland "regiert".
Kommentar 776: Silke schreibt am 25.09.2016, 14:19 Uhr :
Einen interessanten Wortwechsel gab es heute zwischendrin. Sinngemäß: Herr Ulrich sagt, die Grünen hätten gegenüber der AfD ein Menschheitsthema gehabt, währen die AfD dem inneren Schweinehund freien Lauf lassen würden. Weimer merkt darauf an, Identität sei auch ein Menschheitsthema. Da kam in einem kurzen Wortepingpong etwas ganz Grundsätzliches heraus, was den Unterschied macht zwischen den "besorgten" Bürgern auf der einen und den "besorgten" Bürgern auf der anderen Seite. M.E. ist Identität nämlich kein Menschheitsthema, sondern ein nationales. Deshalb gibt es schon einen Unterschied zwischen den Grünen und der AfD bei ihren Wahlerfolgen.
Kommentar 774: Nele schreibt am 25.09.2016, 14:18 Uhr :
Kommentar von "Doro", heute, 13:56 Uhr: In Berlin haben immerhin 82,4% die CDU nicht gewählt...also soviel besser ist Ihre schwarze Partei auch nicht. Wählt Merkel, und ich sehe schwarz für Deutschland.
Kommentar 773: Fabienne schreibt am 25.09.2016, 14:17 Uhr :
@"André", heute, 13:17 Uhr: Damit rennen Sie bei mir offene Türen ein!!! Ich habe an keiner Stelle dafür plädiert, diese unsägliche Verquickung von (c)du(c)su(s)pdfspgrüne weiterhin zu wählen. Aber bitte ebenfalls nicht diese AfD!!! Würden Sie meine Beiträge verfolgen - z.B. heute 12:17 - wüssten Sie, dass für mich, wenn überhaupt, nur die Linke in Frage kommt. Auch wenn sich dort in letzter Zeit leider auch Tendenzen zur Politik als "Beruf", als "Karriere" anzudeuten beginnen... Ich schreibe hier seit langem unter jeweils anderem Namen pro Wochenende; letztes WE z.B. als "Fabiana". Habe mich hier aber auch schon als "Maria" mit "Hans-Jürgen Ahlers, Celle" auseinander gesetzt. Und IMMER als Gegner von Neoliberalismus, Kapitalismus, Globalisierung, von "(c)du(c)su(s)pdfspgrüne" und auch AfD!
Kommentar 770: Rolf R. schreibt am 25.09.2016, 14:16 Uhr :
Was für eine Sendung. Jeder fällt jeden ins Wort. Besonders der Herr von "Die Zeit" hat ja wohl die Weisheit für sich gepachtet. Nein, so Diskutiert man nicht.
Kommentar 768: Eva Adam schreibt am 25.09.2016, 14:14 Uhr :
@@Kommentar von "E.Dreier", heute, 13:11 Uhr: Laut BAMF-Chef Weise (cdu) sollen Löhne für Flüchtlinge subventionierr werden! Wann wurden die Löhne hiesigen Arbeitnehmer subventioniiert,ab wann?ich frag ja nur--------------Selbst 1985 erlebt: Dem Arbeitgeber wurden 10 Arbeitslose, die Unterhaltsgeld vom Arbeitsamt bezogen kostenlos für 54 Monate für Schichtarbeit zur Verfügung gestellt. Wir bekamen vom Arbeitgeber nichts, weder Fahrgeld noch Arbeitskleidung. Zwei der Arbeitslosen bekamen danach einen Zeitvertrag für 18 Monate. Die anderen blieben arbeitslos. Da sind auch Tränen geflossen, die meine Freude über den erlangten Zeitvertrag trübten, da ich die Enttäuschung nachempfinden konnte. In den Jahren zuvor und danach lief das genauso ab. Es heißt immer, die Sozialleistungszahlungen sind zu hoch, aber wer profitiert davon? Die Arbeitslosen haben für geringes Unterhaltsgeld Vollzeit gearbeitet. Der Arbeitgeber hatte 10x54 Monate kostenlose Arbeitskräfte. Ich befürchte, dass die Arb ...
Kommentar 767: Schulz schreibt am 25.09.2016, 14:12 Uhr :
Eien kollektiver Irrglaube ist es, wenn Politik als "Problemlöser" gesehen wird. Diese Vorstellung, da ist ein Problem und die Politik möge es abstellen, ist zuviel verlangt, weil sich gesellschaftliche Misstände - oder was dafür gehalten wird - nicht in einem Gesetz so oder anders von jetzt auf gleich beheben lassen. Es ist eine Fehlinterpretation von Politik, Lösungen zu fordern wie von einem Handwerker - was dann zu Politikverdrossenheit führt, wenn Missstände länger anhalten. Politik kann immer nur Rahmenbedingungen schaffen und in einem prozessualen, dauerhaften Gestalten, eingeengt durch internationale Sachzwänge.