Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Wahlpleiten und Dauerstreit – Schafft die Union sich selbst?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

851 Kommentare

  • 851 Wolfgang M. 25.09.2016, 14:59 Uhr

    @ "Petra Singer ", heute, 11:28 Uhr: "... da es ja bestimmt auch um das Flüchtlingsthema gehen wird und ich die Meinung von Herrn Weimer dazu aus vielen Presseclubs kenne, würde ich ihm sehr gern mal die Frage stellen, wie ER das damals im September letzten Jahres gehändelt hätte. ... " Hr. Orban wollte die Flüchtlinge an der EU-Grenze registrieren, wie es Dublin vorschreibt. Die Flüchtlinge wollten sich in Ungarn nicht registrieren lassen. Man hätte Ungarn bei der Registrierung helfen müssen und nicht die Flüchtlinge unregistriert in Deutschland einwandern lassen dürfen. Nebenbei: Von überall gab es übrigens Bilder. Von den "katastrophalen Zuständen" in Ungarn komischerweise keine. Waren die Zustände dort schlechter als vor dem LaGeSo in Berlin?

  • 850 Tanja D. 25.09.2016, 14:59 Uhr

    Der normale tägliche Alltag der kleinen Bürger sieht nun mal anders aus, als es in abgehobenen Ideologien und Lieblingsthemen von etlichen Politikern und Medien dargestellt wird. Zuhören und teilnehmen, kann da helfen, um zur Wirklichkeit zu finden.

  • 849 Martin Schodlok 25.09.2016, 14:59 Uhr

    In History Live betonte Bassam Tibi (vorhin – um 00:00 Uhr wird es bei Phoenix wiederholt), dass dem islamistischen Terrorismus die Legitimität nur islamisch begründet zu nehmen sei. Leider hat Abdul Ghaffar Khan den Aufstieg bin Ladens nicht mehr miterlebt. Khan hätte ihm entgegnet, dass recht verstandener Islam immer gewaltfrei bleiben müsse; viele seiner Anhänger starben den Märtyrertod gegen das britische Kolonialregime. Mit dieser Botschaft sollte man einwandernde Muslime begrüßen: Khans Autobiografie „Mein Leben“ wird immer noch zu wenig gelesen. Der Wert, den Christen (oder wenigstens: Abendländler) mit den Migranten teilen könnten, ohne darauf bestehen zu müssen sie müssten Christen werden, ist diese Gewaltlosigkeit (die sich leider mit deutschen Rüstungsexporten schlecht verträgt, was, lieber CDU-Generalsekretär Tauber, der allerchristlichsten Dreieinigkeit von Kauder, Heckler & Koch nur schwer einleuchten wird). Siehe Kommentar von 10:30 Uhr.

  • 848 E.Dreier 25.09.2016, 14:58 Uhr

    Doch wir haben einen Fachkräftemangel und zwar bei Politikern, Journalisten und Bankern. Hier fehlt es uns massiv an Fachkräften!"Zitat?

  • 846 Nele 25.09.2016, 14:57 Uhr

    Politiker "Zur Rechenschaft ziehen" - wissen einige eigentlich, was sie da sagen? Wünschen wir uns lieber solche Verhältnisse nicht.

  • 843 Esther 25.09.2016, 14:56 Uhr

    Identität ist kein Menschheitsthema, Herr Weimer, sondern ein nationales, das zu einem Menschheitsthema medial hochgejazzt wurde. Der Vergleich mit den Grünen hinkt. Man sollte nicht immer irgendeine Entsprechung in der Geschichte suchen, den Geschichte wiedreholt sich nicht 1:1.

  • 842 E.Dreier 25.09.2016, 14:56 Uhr

    Max Uthoff -Verrohung der Gesellschaft- Hartz IV - Gegendarstellung 2015 folgender Kabarettist - es lohnt sich die 15 min mal anzuhören.Ich verspreche euch, es werden Tränen fließen.

  • 841 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 25.09.2016, 14:56 Uhr

    Was ist positiv an der AfD? CDU/CSU-Leute müssen sich überlegen, ob sie noch christliche Politik machen wollen. Und wie sie dafür werben wollen. Oder die CSU sollte sich in NSU (Nationale Soziale Union) umbenennen. Die AfD-Leute denken leider nur national; träumen der DM hinterher. Viele Deutsche wissen heute nicht mehr, was NsdAP war. Und was die Nazis uns als Volk für ein Unheil beschert haben. Wie schön war das in meiner Kindheit, als ich in Celle auf dem Weg zur Schule italienisches Eis kaufen konnte. Oder als ich mit meiner zukünftigen Frau Pizza essen ging. Ist das nicht herrlich, ohne Grenzkontrollen nach Frankreich fahren zu können. Die EU wird nun gezwungen, ihre Außengrenzen zu sichern. Wir sollten eine EU-Armee bekommen, damit wir unabhängig vom mörderischen US-Militär werden können. Die französichen Atom-Waffen sollten uns ausreichen.

  • 838 H. Passoth 25.09.2016, 14:54 Uhr

    Die Diktatur der Redaktion, bin ich in der Türkei? Nur nichts Positives veröffentlichen. So versucht der WDR Stimmung gegen unsere Kanzlerin zu schaffen. Ihr könnt uns nicht erzählen das nur negative Beiträge geschrieben wurden. ????????????????????

  • 837 Tolle Hauser 25.09.2016, 14:54 Uhr

    Nicht zu vergessen die großen Dinge wie Weltfrieden und Abrüstung, EU-Entwicklung, Umweltschutz, CO2 und Erderwärmung (hierfür ist es eigentlich schon zu spät), Krisenvorsorge (anscheinend haben nur 0.1% der Bevölkerung einen Katastrophen-Schutzplatz), Infrastruktur (die Hälfte der Brücken sind Sanierungsbedürftig). Sicherung der Arbeitsplätze und Ausbildung in einer sich schnell wandelnden Welt. Forschung und Entwicklung (Der Mond brauch in weltweiter Zusammenarbeit einen Ersatz für Hubble). Eigentlich gibt es für unsere politischen Führung genug zu tun als sich mit konzept und lösungslosen AfDlern rumzuärgern. Kommen wir zur Tagesordnung zurück. -8-

  • 836 Oliver 25.09.2016, 14:54 Uhr

    Eine Anruferin in der Sendung stellte fest, dass Politiker nicht zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie versagen. Das beste Beispiel ist doch Innenminister de Maiziere. er hat das Drohnen-Desaster als damaliger Verteidigungsminister zu verantworten. Mal eben 500.000 Euro in den Sand gesetzt. Und was macht Merkel, sie belohnt de Maiziere noch mit einem neuen Posten als Innenminister. Der Mann hätte sofort zurücktreten müssen. Die Regierung ist ein Tollhaus!

  • 833 Inka 25.09.2016, 14:53 Uhr

    Der eine Anrufer hatte völig recht damit, dass zu unrecht ständig alles bloß an der Kanzlerin abgeladen wird, obwohl doch eigentlich Länder und Staaten insgesamt zuständig sind. Alleine kann sie schließlich wenig machen.

  • 831 Katja M. 25.09.2016, 14:52 Uhr

    Es wird neuerdings das Wort 'christlich' pauschal in den Raum geworfen. Christlich ist es, immer erst einmal für die mir anvertrauten Menschen zu sorgen, die sich in meinem unmittelbaren Umfeld befinden. So haben wir jahrzehntelang eine tolle Gesellschaft gebaut, die sich gegenseitig persönlich verantwortlich weiß. Angefangen hat dies in einer Zeit, in der es kaum Materielles gab und das Menschsein ganz oben stand. Wenn man sich dagegen übernimmt, dann fällt man für diejenigen aus, die einem zuerst anvertraut sind. Davon hat also keiner was. Dass ein Gast oder Fremdling oder Zerschundener zusätzlich versorgt wird, kennt in der Menge der Anzahl eine Begrenzung in den eigenen Möglichkeiten. Bisher rede ich nur von Freiwilligkeit. Es ist äußerst fremd, gelinde gesagt, dass Politiker bei mir Freiwilligkeit einfordern! wollen. Das funktioniert nicht. Erst mal selbst in den Spiegel sehen – ob Politiker oder Medien. Wo ist die Vorbildfunktion für Eigenverantwortung?

  • 830 Ellen 25.09.2016, 14:51 Uhr

    Spannende Diskussion in der ARD heute. Wer jetzt wieder was an der Sendung zu meckern hat, dem geht es nur ums Meckern an sich. Die Sendung war top. Weiter so - und nächste Woche gerne wieder.

  • 829 E.Dreier 25.09.2016, 14:51 Uhr

    Ulrich Schneider, nennt die Neuberechnungen der Regelsätze für Hartz-IV-Sozialleistungen "einen statistischen Schrotthaufen". irgendwann kommt auch der dümmste SPD oder CDU-Wähler dahinter, dass hier in DL etwas faul ist.

  • 828 Gerd A. Botta 25.09.2016, 14:51 Uhr

    Wo ist das Problem, einen Staat mit derartigen Wohlstands-Potenzen zu regieren? Merkel verteilt Geld in der Welt, das eigentlich die Frucht unserer Arbeit ist. Sie verteilt die Kräfte ihres Volkes. Und sie fordert dafür unsere Dankbarkeit für ihre Führungskunst. Es ist ein glatter Irrtum darüber, wer Koch und Kellner ist.

  • 827 Rolf Kilian 25.09.2016, 14:50 Uhr

    82 % der Deutschen wünschen sich, dass Frau Merkel ihre Flüchtlingspolitik ändert. Einer der Gründe: Diese Flüchtlingspolitik ist in Wahrheit eine Migrationspolitik. Sehr viele Deutsche wünschen sich auch, dass Frau Merkel nicht mehr antritt. Schon jetzt hinterlässt sie ihrem Nachfolger oder ihrer Nachfolgerin ein schweres Erbe.

  • 826 Schulz 25.09.2016, 14:50 Uhr

    Kommentar von "G. Weimer", heute, 14:29 Uhr. Das ist keine Gegenthese. Es sind Dinge, die erstens das jeweilige Gesamtproblem nichr gelöst haben - überall gibnt e sneben dem Gesetzesrecht ein Urtekilsrecht, weil vieel offene Fragen noch geklärt werden mussten und weiter müsseen und zweitens sind es ja gerade Dineg, denen jahrelange Debatten voraisgingen. Ein Problem wie die Flüchtlingsthematik kann man nicht in einem Geestz lösen, auch da hält die Diskussion und Unzufriedenheit an - so oder so.

  • 825 Inka 25.09.2016, 14:49 Uhr

    Kommentar von "Wolfgang M.", heute, 14:40 Uhr. Natürlich geht es um den Machterhalt in Bayern. Dort ist bekanntlich die absolute Mehrheit gefährdet.

  • 823 Hansi 25.09.2016, 14:47 Uhr

    Bernd Ulrich war Büroleiter der Grünen im Bundestag lt. Wikipedia. Na ... , dann ist dieser Presseclub von heute besser verständlich.

  • 821 Timm Menzer 25.09.2016, 14:45 Uhr

    Punkt- und Strichrechnungen zu verwechseln, ist ein typisch politischer Verdum-mungsversuch. Von Null auf 20% sind ein Zugewinn. Der Verlust um 5 oder 10% ein klares Votum. Dies Umzudeuten, ist ein Zeichen von Unbelehrbarkeit. Es ist der Grund, noch eins draufzusetzen. Sie wollen es mit ihrem Volk verderben, das kann nicht gutgehen.