Presseclub
Der Fall Maaßen und die Folgen – wie lange hält die Regierung noch durch?
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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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993 Kommentare
Kommentar 993: Karoline Bethkenhagen schreibt am 23.09.2018, 14:59 Uhr :
Herr Casdorff hat es in der Sendung betont. Der (Wahl-)Bürger ist der Souverän und er beobachtet die Handlungen der Politiker sehr wohl differenziert. Geht es um die Sache oder um Personen. Maßgebend sind tatsächliche Gesetzgebungen und keine Ankündigungen. So habe ich festgestellt dass das im Koalitionsvertrag vereinbarte Vorhaben, eine Mindestrente für langjährig Versicherte oberhalb des Niveaus der staatlichen Grundsicherung gesetzlich zu verankern einfach weggelassen wurde. Zusammen mit der ungebrochenen Deregulierung und Prekarisierung der Arbeitswelt ist die gegenwärtige deutsche Rentenpolitik so nichts weiter als ein Masterplan für zukünftige millionenfache Altersarmut. WARUM WIRD AUF DIE ÄRMSTEN NOCH GETRETEN? WARUM? Der SPD-Bundesminister für Arbeit und Soziales und die SPD-Bundesministerin für Senioren haben dem zugestimmt. Und wundern sich wenn die SPD bald von 17 auf 15 Prozent sinkt.
Kommentar 992: Siegfried E. schreibt am 23.09.2018, 14:59 Uhr :
Die Regierung wackelt doch nur durch den fehlenden rechten Glauben der GroKo-Linken an das Führerprinzip! Denn Seehofer glaubt noch an die Unfehlbarkeit und an die absolute Mehrheit der CSU unter populistischer Führung und Maaßen glaubt als Vertreter der "Bürokratie des Rechtspopulismus" in vorauseilendem Gehorsam nur der Stimme seines Dienstherrn. Wenn sich Maaßen als Führer des vor der Verfassung geschützten Amtes mit seinen Mutmaßungen als Wahlhelfer für CSU und AfD in die Tagespolitik eingemischt hatte, dann geschah dies auf Befehl seines Vorgesetzten, für den er selbst jedoch nicht verantwortlich sei. Schließlich ist ein gewissenhafter Beamter gerade durch die rechtspopulistische Wende zur Ausführung jedes Befehls aus der Führungsebene gezwungen. Und hätte man ihn aufgefordert, die NSU-Akten eigenhändig zu schreddern oder bis in alle Ewigkeit zu sperren, wäre er auch diesem Befehl gefolgt, denn, "it may be the devil or it may be the Lord, but you're gonna have to serve somebody."
Kommentar 991: Mike schreibt am 23.09.2018, 14:59 Uhr :
Für mich gibt es so viele ungeklärte Probleme der Migration und nie wird darüber gesprochen.
Kommentar 990: Friedemann Schaal schreibt am 23.09.2018, 14:58 Uhr :
In dieser Verfassung sind die beiden Herren untragbar.
Kommentar 989: Martin schreibt am 23.09.2018, 14:58 Uhr :
Etliche Einträge hier erzeugen bei mir einen Eindruck von Effekthascherei. Der derzeit Beförderte mußte ja bereits den ganzen Tag das Grundgesetz unter dem Arm tragen. Da konnte er es nicht auch noch kennen. Hoffentlich bleibt es bei einer Interimsbeförderung.
Kommentar 988: Dirk schreibt am 23.09.2018, 14:58 Uhr :
Noch zu meines Kommentars v. 14:48 Uhr: …Weiterhin verharmlosen sie und die „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug v. Bedenken bereits Islamophobie u. Fremdenhass wittern" (Zitat Tania Kambouri) den Islam, der nicht nur ein Glaube, sondern eine alles bestimmende Gesellschaftsform ist, die auch sich eines Besseren besinnende Angehörige verfolgt! Weil er es 'wagte“, der öffentlichkeitsmanipulierenden Aussage Merkels, in Chemnitz habe es „Hetzjagden“ gegeben, mangels Faktendeckung nicht zustimmte, zog er sich d. Zorn der vom 68er-Geist beeinflussten und so „links“verrückten etablierten Parteien u. Massenmedien zu, die nun jene als „rechts(extrem)“ usw. diffamieren, die mit den fatalen gesellschaftl. Veränderungen (Sturz des guten Familienbildes u. der Legalisierung der mittlerweile mehrere Mio. Morde an ungeborenen (deutschen) Kindern, damit d. ungehinderte Zuwanderung fremder Völker als alternativlos dargestellt wird) nicht einverstanden sind!
Kommentar 987: Pia schreibt am 23.09.2018, 14:58 Uhr :
Die Verrohung hier ist nahezu unerträglich. Gefühlt jeder dritte "Kommentar"; hier sind rechtslastig, polemisch, primitiv, rassistisch oder subtil radikal - und vor allem ohne jedes sachliche Argument. Die Moderation ist quasi abgetaucht, anscheinend wird inzwischen fast alles freigeschaltet. Und so tummeln sich im Gewand "besorgter Bürger" im Schutze der Anonymität Fremdenfeinde und Nationalisten im Gästebuch, das nur noch zum stammtischartigen Dampfablassen benutzt wird. Früher konnte man hier noch vernünftig diskutieren und die Debatte zur Sendung begleiten. Das ist längst nicht mehr möglich, weil sich jeder als alleiniger Experte geriert, der nur leider wieder nicht eingeladen wurde. Schuld an was auch immer sind natürlich immer die Medien, eines der albernsten "Argumente"derzeit. Es ist kein Wunder, dass auch schon lange keine Beiträge zum Sendungsthema mehr in der Sendung vorgelesen werden. Sie geben das inhaltlich und qualitativ eben offensichtlich einfach nicht mehr her.
Kommentar 986: Heiner Bönsch schreibt am 23.09.2018, 14:58 Uhr :
Frau Dunz soll als Pressesprecherin der Grünen im Gespräch sein...
Kommentar 985: Dieter B. schreibt am 23.09.2018, 14:58 Uhr :
Es geht "im Kern" nicht um Herrn Maaßen oder Hr. Seehofer; es geht den "Linken" -SPD/Grüne/Linke" "im Kern" um die Abschaffung des Bundesamtes für Verfassungsschutz und warum?; weil nach deren Grundeinstellung ein "Umbau der Gesellschaftsordnung" erfolgen soll. Die Causa "Maaßen" wird jetzt als günstiger Zeitpunkt eingestuft. Ich hoffe, dass Herr Seehofer die Entwicklung erkennt und jetzt standhaft bleibt.
Kommentar 984: Ralf Röttger schreibt am 23.09.2018, 14:58 Uhr :
S.g. Fr. Ferudastan, die Anmerkung einer Zuschauerin, es gehe in der Politik nur darum, eigene Macht zu stärken/Gesichtsverlust zu verhindern, wiesen Sie zurück. Ihr Hinweis: aus Ihrer Sicht „gute“ Leistung der Arbeit der Koalition. Wahr ist, dass jew. Regierungen seit 20 Jahren am Volk vorbei „regierten“ und für Entwicklungen sorgten, die Bürger nicht mehr tolerieren. Stichworte: - Materielle Nöte/ Armut/ Kinderarmut - Verfallene Infrastruktur - Unterfinanzierung Bildung/ Lehre - Pflege-/ ärztl. Versorgungsnotstand - Rentnerarmut ?steigend - Wohnungsnotstand - nötige Rentenreformen - Industriebetrug (VW… etc.) - Nie gekannte Sicherheitsprobleme - Unkontrollierte Zuwanderung - Faktische Unmöglichkeit bzgl. Ausweisungen - Überfordertes Rechtssystem (Anzahl Verfahren) - Europakrise - 50 weitere Punkte locker anführbar AFD Stärke fiel nicht vom Himmel; sie ist Ergebnis der Bürgerferne „Etablierter Parteien“; „Bürgerprotest“. „Etablierte“ haben es immer noch nicht verstanden.
Kommentar 983: H. Ledsgo schreibt am 23.09.2018, 14:57 Uhr :
Die SPD hat ein Problem mit ihrer inneren Spaltung und nimmt nun die Koalition und das ganze Land in Geiselhaft. Es wird Zeit, dass die Macht der Junglinken in der Partei geklärt wird und es aufhört mit den Treibjagden der Parteivorsitzenden.
Kommentar 982: Franziska Weber schreibt am 23.09.2018, 14:57 Uhr :
Seehofer wird in die Geschichte als derjenige eingehen, der das deutsche Volk hätte vor der Auflösung in einem Vielvölkergemisch bewahren können.
Kommentar 981: D. MAyer schreibt am 23.09.2018, 14:57 Uhr :
Abschließend wenige Worte darüber, das in diesem Forum Migranten als die Mutter aller Probleme dargestellt werden. !!! MIGRATION ist die Mutter jeglicher Zivilisation, besonders in Europa und insbesondere in Deutschland!!! Das war immer so, es wird so bleiben und die einzige Garantie für Innovation, Wachstum, Beschäftigung, Wohlstand und einigermaßen sichere Renten. 1952 wurde der erste Internationale Frühschoppen ausgestrahlt und ab 1987 als Presseclub fortgesetzt. Also immerhin schon 66Jahre. Dass sogenannte „tausendjährige bzw. –Dritte- Reich“, wo Hetzjagden auf Ausländer legitim waren-, dauernde nur ganze 12 Jahre…, mfg
Kommentar 980: Preusse schreibt am 23.09.2018, 14:57 Uhr :
Werter Herr Schill, Demokratie hin oder her, nicht alle können zugleich bestimmen. Die SPD als Ersatzrad in der GROKO ist mit Ministerposten reichlich bedient. Die sollen ihre Sache so machen, wie Innenminister Seehofer meint, das Richtige zu tun und das Unrichtige zu unterlassen. Das ist es, was ich meinte als ich schrieb, dass Herr Seehofer als Minister bestimmen will, was die Wähler mit Mehrheit erwarten. Es ist unerheblich für mich, ob Minister so oder anders und warum und weshalb gebeten werden, Minister zu sein. Entscheidend ist für mich nicht deren Geschwätz, sondern entscheiend sind deren Taten. Mein Nick Preusse stammt von meiner Evakuierung vor den anglo-amerikanischen Bombardements in Ostpreussen her. Ich bin Brandenburger wie die meisten Brandenburger, die dafür bekannt sind, keine Freundschaft zu den übelsten Politikern pflegen zu wollen.
Kommentar 979: Silke Lang schreibt am 23.09.2018, 14:57 Uhr :
Diese Bundesregierung will keine AfD ? Na dann war Maaßen all sein Geld nicht wert, weil er nicht mal das beim Verfassungsschutz herausgefunden hat, woran diese Verfassung zerbricht: am Armenhaus Deutschland ! Das Gegenmittel gegen diesen AfD-förderlichen Staatszerfall heißt nicht etwa mehr Geld für Maaßen und damit für die Katz, sondern heißt: Bedingungsloses Grundeinkommen für alle !
Kommentar 978: Melanie schreibt am 23.09.2018, 14:57 Uhr :
Opfer dürfen nach rechtslastigem Dünkel offenbar nur betrauert werden, wenn das Opfer Deutscher und der Täter Ausländer ist.
Kommentar 976: Jürgen Jandt schreibt am 23.09.2018, 14:56 Uhr :
Satire! Folgendes Interview mit den Gästen des heutigen Presseclubs wurde mir aus vielen zuverlässigen Mehrheits-Quellen zugespielt: Welches sind die Probleme der Großen Koalition? Die heißen Maaßen und Seehofer und gehören abgeschafft. Wie soll das funktionieren? Mit der Richtlinienkompetenz! Sagt nicht schon die schwierige Regierungsbildung: Zurückhaltung? Kein Problem: Bei CSU-Widerstand gibt’s Neuwahlen! Ist das nicht aufwändig? Kein Problem: Der Steuerzahler zahlt’s. Fürchten Sie dabei nicht Zuwachs für die AfD? Die halten wir Demokraten mit Transparenz und Presse schon klein. Außerdem haben wir ja die Erfahrung der Weimarer Republik studiert. Sprechen die Anrufer beim Presseclub sich nicht gegen Machtspiele aus? Die leben in einer Welt fernab der Politik. Danke für das ... Interview.
Kommentar 975: Tobias Forstner schreibt am 23.09.2018, 14:55 Uhr :
Der Presseclub war sehr aufklärerisch. Journalisten demonstrieren, wie sie ihren Beruf dazu mißbrauchen, ihre eigene Gesinnung unters Volk zu bringen, zu belehren und zu pädagogisieren anstatt nüchtern, neutral und objektiv zu berichten, was ist. Nicht ins eigene Weltbild passende Dinge werden ignoriert, verdreht, verschleiert oder begründungslos negiert. Keine Zwangsgebühren mehr für betreutes Denken.
Kommentar 974: Dr. H. Sträter schreibt am 23.09.2018, 14:54 Uhr :
Keine Angst, diese Koalition hält bis 2021; denn Neuwahlen wären der sichere Suizid der SPD, und die Kanzlerin würde ihr Gesicht verlieren. Die Damen und Herren werden wohl weiter wurschteln müssen: Herr Scheuer wird einen Weg finden, um die Dieselfahrer über den Tisch zu ziehen, Herr Spahn wird in der Zwischenzeit ein paar "Hauptsätze" in die Runde werfen, um sich als zukünftigen Kanzlerkandidaten in Stellung zu bringen, Herr Schulz wird den aufrechten Demokraten mimen und zusammen mit Frau Nahles, Herrn Özdemir und Herrn Kahrs die AfD beschimpfen, Frau Wagenknecht wird Frau Merkel abkanzeln, Frau Weidel wird Frau Merkel anbrüllen, die Herren Gauland & Lindner werden sich staatstragend geben, und die Kanzlerin wird zu all dem schweigen. ... ... Wer will, dass sich tatsächlich etwas ändert, sollte sich außerparlamentarisch engagieren und z.B. der Bürgerbewegung Finanzwende (dot) de beitreten, um deren Kampagne zu unterstützen. Denn die Finanzkrise ist noch lange nicht ausgestanden.
Kommentar 973: Patrick Benz schreibt am 23.09.2018, 14:54 Uhr :
Frau Dunz hat nachweislich die Unwahrheit gesagt. Herr Maaßen hat zu keiner Zeit von einer Fälschung gesprochen. Er hat lediglich die Authenzitität des Videos in Frage gestellt. Weder Frau Merkel noch die Presse kann das Gegenteil beweisen. Das Video hat kein Datum oder Uhrzeit und kann nicht zur Aufklärung beitragen.
Kommentar 972: Nina schreibt am 23.09.2018, 14:54 Uhr :
Hier die unbequemen Wahrheit für die Rassisten: Auch wenn alle Migranten weg wären, gäbe es den rechten Mob.
Kommentar 971: Hans Georg Restle Homburg schreibt am 23.09.2018, 14:54 Uhr :
Es ist wirklich nicht schön wenn in der Anrufrunde ein Bürger zu einer "Journalistin" sagt sie würde hetzen - denn die Wahrheit wird dann sofort ausgeblendet und der Anrufer stumm geschaltet so wie alles hier im schönen Deutschland. Kritik ist eben nicht gewollt
Kommentar 970: Ralf S. schreibt am 23.09.2018, 14:53 Uhr :
Jahrzehntelang haben die Bürger die CDU und SPD mehrheitlich gewählt. Während der Regierung von Kanzler Schröder hat die Politik begonnen sich von der eigenen Bevölkerung abzuwenden und Politik gegen das Volk zu machen. Diese Politik hat sich unter Kanzlerin Merkel weiterentwickelt. Die Folge: der Wähler wenden sich ab. Mit Recht, den warum jemanden wählen, der nicht mehrheitlich gewünschte Politik zu machen. Würden beide einstmals große Parteien endlich wieder für die Bürger Politik machen gäbe es keine AfD. Wer will ersthaft zurück ins Deutsche Reich von 1933-45. Und unsere Politiker werden von uns zur Durchsetzung unserer Interessen gewählt - haben diese leider längst vergessen. Der Bürger lässt sich nicht mehr weiter für Dumm verkaufen.
Kommentar 969: Britta H. schreibt am 23.09.2018, 14:53 Uhr :
Jetz kann als letzte Pirouette nur noch der dreifache Rückberger der Merkel helfen! Seehofer will nicht Maaßen einfach im Stich lassen.
Kommentar 968: Wolfgang Mücke schreibt am 23.09.2018, 14:52 Uhr :
Der Präsident des Verfassungsschutzes Hr. Maaßen soll weg, weil er im Widerspruch zu Fr. Merkel gesagt hat, dass es in Chemnitz keine Hetzjagden gab. Warum muss eigentlich der CDU-Ministerpräsident Kretschmer nicht weg, der dasselbe entgegen Fr. Merkel gesagt hat. Gelten da verschiedene Regeln?
Kommentar 965: Renate schreibt am 23.09.2018, 14:52 Uhr :
Gelungene Sendung. Ein wohltuender Gegenpol zum oft bedenklichen, unreflektierten und großteils fremdenfeindlichen Genöle...
Kommentar 964: Ulf Lindermann schreibt am 23.09.2018, 14:51 Uhr :
Im Fall Maaßen entsprechen wohl 3000 EUR mehr im Monat einer Art völlig übertriebenen Bedingungslosem Grundeinkommen. Viele andere Bürger wären schon froh, wenn diese sich nur um sich selber drehende Bundesregierung ein monatliches BGE von 1.400 EUR allen Bürgern gewähren würde als Einlösung von Grundgesetz und Verfassung auf ein Leben in Würde, Selbstbestimmung und Freiheit. Das würde dann auch den Verfassungsschutz ganz wesentlich entlasten. Denn welcher Bürger hätte schon einen Systemumsturz und verfassungsfeindliche Aktivitäten im Sinn in einem Staat, in dem er gut und gerne leben könnte ?
Kommentar 963: I. Ernst schreibt am 23.09.2018, 14:50 Uhr :
Wieder einmal sollten die tödlichen Nebenwirkungen von Merkels Flüchtlingspolitik kaschiert werden. Deshalb die merkwürdge Presserklärung des Regierungssprechers Seibert , die eilig "Zusammenrottungen und Hetzjagden" in den Mittelpunkt des Geschehens rückte. Auf welchen seriösen Quellen seine Aussagen beruhten, hat bisher niemand gefragt, auch nicht die sonst so investigativen Journalisten. Falls er Fake News verbreitete, musste der oberste Verfassungsschützer einschreiten. Dann wäre nicht Herr Maaßen, sondern Herr Seibert zu entlassen!
Kommentar 962: J. Alt schreibt am 23.09.2018, 14:50 Uhr :
Dieser Presseclub heute war eine einzige Zumutung. Eine Frau Dunz, die 45 min lang ihre persönliche Abneigung und Hetze gegen H. Seehofer kund tun konnte. Ja Herr Schörgborn es war Hetze gegen H. Seehofer. Gibt es eigentlich keine Journalisten mehr, welche den Pressekodex noch kennen?Frau Dunz solle mal die 16 Punkte lesen und diese sich auch verinnerlichen. Der 1. Punkt wäre schon mal lesenswert. Ziffer 1 Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.
Kommentar 961: Ellen schreibt am 23.09.2018, 14:49 Uhr :
Irgendwie fehlt die Empörung der schweigenden Mehrheit über diese rechtsextremen Auswüchse. Unheimlich.
Kommentar 960: Gernot Anger schreibt am 23.09.2018, 14:49 Uhr :
Wo sind den eigentlich Merkels und Seiberts Beweise für die angebliche Hetzjagd? Man ist der Antifa und ihrem Kurzvideo, vermutlich aus dem Kontex gerissen, auf den Leim gegangen. Maaßen hat dies im Sinne der Verfassung richtig gestellt.
Kommentar 959: Dirk schreibt am 23.09.2018, 14:48 Uhr :
Gott sei Dank bleibt H.-G. Maaßen im Bereich Bundespolizei, Informations- u. öffentliche Sicherheit an verantwortlicher Stelle zuständig, in dem er sich wie wenige andere auskennt, nachdem Merkel mit ihrem gesetzwidrigen u. beabsichtigt unkontrollierten Einlass (ZDF-Doku „Polizei in Not“) der zwecks Erzeugung von Mitleid u. Aufnahmebereitschaft als „schutzbedürftige Geflohene“ bezeichneten, nach ihrer Flucht durch mehrere auch friedliche Länder statt innerhalb ihres eigenen Kulturkreises v.a. aufgrund des BamF-„Werbefilms für das gelobte Asylland Germany“ von 2014 „zu uns“ geführten v.a. muslimischen Sozial- (u. teilweise auch Justiz)flüchtlinge den Sicherheit der eigenen Bevölkerung gefährdete u. damit ihren Amtseid brach! Weiterhin verharmlosen sie u. die „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug v. Bedenken bereits Islamophobie u. Fremdenhass wittern" (Zitat Tania Kambouri) den Islam, der nicht nur ein Glaube, sondern eine alles dominierend…
Kommentar 958: Carla Mayer schreibt am 23.09.2018, 14:47 Uhr :
Das war kollektives Seehofer-Bashing der Merkel-Apologeten! Keineswegs ist "die" Bevölkerung insgesamt gegen Herrn Maaßen und Herrn Seehofer.
Kommentar 957: Erwin schreibt am 23.09.2018, 14:47 Uhr :
Nö, nicht deutsches Reich, sondern Bananenrepublik, schwul und bunt ist deutsch. Deutsches Reich kann weg.
Kommentar 956: Franz Orth schreibt am 23.09.2018, 14:46 Uhr :
Mann oh Mann, nicht ein Wort darüber, was die Menschen auf die Straße treibt: Die irren Tötungs- und sonstigen Delikte von MERKELs Gästen. Nichts, nada, niente. Merkt ihr eigentlich noch, wie ihr an großen Teilen dieses Volkes vorbeisegelt mit eurer Aufregung über die Demonstrationen und Maaßen ? Gut, einen großen Teil dieses Volkes habt ihr durch eure Propaganda umerzogen und mental im Griff. Der andere geht jedoch immer mehr auf Distanz angesichts dieser Unausgewogenheit in der Berichterstattung. Die Spaltung des Landes vertieft sich. Merkel wird in die Geschichte eingehen als die große Spalterin.
Kommentar 954: Weber schreibt am 23.09.2018, 14:45 Uhr :
Wegen der viele Baustellen international können wir froh sein, eine stabile Regierung zu haben. Auch die wirtschaftliche Situation ist in Deutschland gut. Derweil haben wir mit dem Regierungsteam, moderiert von Dr. Angela Merkel, eine solide Bundesregierung der breiten politischen Mitte, mit der wir bisher ganz gut gefahren sind. Das ist solider als künstliche Empörung in kruder Abendlanduntergangsstimmung.
Kommentar 952: Roland Jonas schreibt am 23.09.2018, 14:44 Uhr :
Vielleicht sollte man den Presseclub wegen fehlender politischer Neutralität abschaffen. Diese Sendung war jedenfalls ein Argument dafür.
Kommentar 951: Barbara Vogelsang schreibt am 23.09.2018, 14:44 Uhr :
Welchen Einfluss hat die linksextreme Antifa inzwischen auf die Regierung?
Kommentar 950: Schumann schreibt am 23.09.2018, 14:43 Uhr :
Das Wahlergebnis hat doch die Union zum vierten mal nacheinander vorne gesehen. Das spricht eine ganz andere Sprache, als das, was ein paar Dutzend Dauernörgler in einem Gästebuch über eine einzelne Sendung meckern. Gut so.
Kommentar 949: Paul Schmitt schreibt am 23.09.2018, 14:43 Uhr :
Ach was, wirklich?
Kommentar 947: Dirk Schitzler schreibt am 23.09.2018, 14:42 Uhr :
Wie soll Maaßen seinem direkten Vorgesetztem, Innenminister Seehofer, und dessen Chefin, Kanzlerin Merkel , zugleich gegenüber loyal sein, wenn diese unterschiedliche Ansichten vertreten und einer lügt?
Kommentar 946: D. E. Satinoscri schreibt am 23.09.2018, 14:42 Uhr :
Wem passen die Mahnungen und Warnungen von Herrn Maaßen nicht in das Deutschland-wird-verändert-Konzept?
Kommentar 945: Anne schreibt am 23.09.2018, 14:42 Uhr :
Egal, ob Minderheitsregierung oder Neuwahlen: Zumindest spricht alles für eine CDU-geführte Bundesregierung. Und eigentlich ist daran auch nicht so viel auszusetzen, denn es läuft für Deutschland besser als für die meisten anderen Staaten.
Kommentar 944: Thomas Richter schreibt am 23.09.2018, 14:41 Uhr :
Sendungen wie diese sind überflüssig. Da hatte ja die DDR mehr Pluralität. Warum lädt man immer wieder Journalisten der gleichen Blätter ein?
Kommentar 943: O. Preusse schreibt am 23.09.2018, 14:41 Uhr :
Werter Herr Schill, Demokratie hin oder her, nicht alle können zugleich bestimmen. Die SPD als Ersatzrad in der GROKO ist mit Ministerposten reichlich bedient. Die sollen ihre Sache so machen, wie Innenminister Seehofer meint, das Richtige zu tun und das Unrichtige zu unterlassen. Das ist es, was ich meinte als ich schrieb, dass Herr Seehofer als Minister bestimmen will, was die Wähler mit Mehrheit erwarten. Es ist unerheblich für mich, ob Minister so oder anders und warum und weshalb gebeten werden, Minister zu sein. Entscheidend ist für mich nicht deren Geschwätz, sondern entscheiend sind deren Taten. Mein Nick Preusse stammt von meiner Evakuierung vor den anglo-amerikanischen Bombardements in Ostpreussen her. Ich bin Brandenburger wie die meisten Brandenburger, die dafür bekannt sind, keine Freundschaften zu den übelsten Politikern pflegen zu wollen.
Kommentar 942: Dirk schreibt am 23.09.2018, 14:40 Uhr :
Die eigentlich abgewählte GroKo (= Großer K.o.!) mit ihrer Bankenrettungspolitik auf Kosten der Steuerzahler(innen) und zukunfts(vor)sorgender Sparer(innen), ihrem Schutz der die Energiewende unnötig verteuernden Energiekonzerne und der Autoindustrie (bereits die früheren Bundesumweltminister J. Trittin (Grüne), S. Gabriel (SPD) und N. Röttgen (CDU) deckten wissentlich Autoabgasmanipulationen), sowie ihrer liberalen Flüchtlingspolitik mit der verfassungswidrigen allgemeinen Asyl- u. Bleiberechtsgewährung ist gar nicht willens, „dieses Land in eine gute Zukunft zu führen“! Weiterhin duldet sie die von den 68ern vehement geforderten u. längst steuerfinanzierten, inzwischen mehrere Millionen Morde an ungeborenen (deutschen) Kindern, um seitdem die ungebremste Einwanderung fremder Völker als „alternativlos“ darzustellen, nachdem der Bundestag am 9.11.2006 unter der ersten Merkel-GroKo Muslimen ihre übliche Zwangsheiraten und Vielehen (ohne Zustimmungspflicht der Frauen/Mädchen!) erlaubte!
Kommentar 941: Udo schreibt am 23.09.2018, 14:38 Uhr :
Die Presse hat viel zu viel Macht in unserem Land!!
Kommentar 940: Karl Gemski schreibt am 23.09.2018, 14:38 Uhr :
Der Linksfunk hat wieder zugeschlagen! Eine so einseitig besetzte Runde kann nicht in einer Diskussion münden, sondern nur in einer Inquisition. Journalistisch ein Armutszeugnis. Einen schönen Tag noch.
Kommentar 939: Leonore H., NRW schreibt am 23.09.2018, 14:37 Uhr :
Der Fall Maaßen ist letztendlich auch eine Folge der verfehlten Ayslpolitik. Jahrelang wurde den Bürgern eingetrichtert, dass man nach einem islamistischen Terroranschlag nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen dürfe. Bei den immer häufiger auftretenden Messerangriffen durch Asylbewerber handele es sich um Einzelfälle und man dürfe nicht alle Flüchtlinge über einen Kamm scheren. Soweit so gut. Dann findet eine Demonstration von mehreren tausend Menschen gegen tödliche Gewalt, bei der ca. 100 ? Nazis Parolen verbal und körperlich äußern, statt und nun wird von politischer und medialer Seite eine pauschale Verunglimpfung aller Demonstranten, der ganzen Stadt Chemnitz, ja sogar des gesamten Bundeslandes Sachsen vorgenommen.
Kommentar 937: Horst I. schreibt am 23.09.2018, 14:34 Uhr :
Es wundert und empört mich doch sehr, dass immer behauptet wird, die ominöse "Öffentlichkeit" würde das nicht verstehen und den Kompromiss ablehnen. Ich kenne niemand der das tut, gehören wir nicht zur pauschalisierten Öffentlichkeit? Das alles ist unglaublich unseriös und die meinen auch noch, wir merken das nicht und sehen darüber hinweg! Nein, wenn ihr nicht damit aufhört, wird es nur noch schlimmer. Die Rechten/ Außenseiter müssen von der AfD zur Räson gebracht werden d'accord, aber ihr müßt auf der anderen Seite zunächst die Linken zur Räson bringen und das ist alles links von und mit Merkel. Wohl auch die halbe Presse, die sich dort tummelt. Gibt es eigentlich keine konservativen Journalisten mehr?
Kommentar 936: Karl-Heinz Leuten schreibt am 23.09.2018, 14:34 Uhr :
Herr Schöneborn, des Brot ich ess, des Lied ich sing. Es wird überdeutlich wem Sie verpflichtet sind und Sie bzw. die Sendung und journalistischen Gäste in keiner Weise Ihren propagierten Ansprüchen genügen, z.B. wenn Sie angeben, dass Journalisten(innen) mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren u. aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen beleuchten. Zunächst alle immer gegen die AFD, nehmen Sie zur Kenntnis, dass die AFD die 2. politische Kraft in Deutschland ist, auch wenn Ihr Sie ignorieren wollt. Wichtig aber, Ihr seid alle verlogen weil Ihr sträflich nicht die Tatsache berücksichtigt u. öffentlich macht, dass Merkel gesetzwidrig, ja sogar grundgesetzwidrig handelt und Seehofer von ihr mittels Androhung von Richtlinienkompetenz genötigt wurde sich auch so zu verhalten, die Linke Fr. Dunz von der RP soll sich mit plumpen Anwürfen gegen Seehofer zurückhalten. Ihre "Entrüstung" an den Zuschauer, der Hetze bei Fr.Dunz beklagte war kleinkariert.
Kommentar 935: Silke schreibt am 23.09.2018, 14:32 Uhr :
Erneut eine gelungene Sendung. Fair, ausgewogen, fundiert. Genau deshalb schauen wir sie. Danke an alle Beteiligten (bis auf den einen Anrufer, der den Rundfunk zum Stänkern benutzt hat).
Kommentar 933: Joachim Findeis schreibt am 23.09.2018, 14:32 Uhr :
Hier wird immer wieder das Argument für Maaßen geschoben, er habe zu Chemnitz nur die Wahrheit gesagt, Vorsicht! Meine Eltern habe mich so erzogen:" Wer einmal lügt dem glaubt man nicht auch wenn er dann die Wahrheit spricht. 1.Maaßen und der Einsatz von NSA-Spionagetechnik im Inneren durch das BfV unter der Zusicherung von Maaßen. 2.Strafanzeigen bezüglich Netzpolitik.org3.Aussagen bezüglich Edward Snowden vor dem NSA-Untersuchungsausschuss 4. Falsche Aussagen im Fall Amri bezüglich eines V-Manns 5.Maaßen bestreitet zuerst Gespräche mit AfD-Politikern.6. Im Fall des SS-Hauptsturmführer nach einem Urteil Maaßen: „Wenn das Urteil vom OVG Münster in Sachen Brunner vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt wird, werden wir dafür sorgen, dass das (Bundesarchiv-)gesetz geändert wird.“ Jagt diesen Typen endlich vom Hof, das wäre dann Schadensbegrenzung
Kommentar 932: Traudel Wimmer schreibt am 23.09.2018, 14:31 Uhr :
Wir von dieser Merkel-Regierung seit 12 Jahren verdummten Bürger können sowieso nichts daran ändern, wie die da oben unsere Steuern veruntreuen und zum Teufel jagen. Das kann nur die AfD ändern.
Kommentar 931: Klaus Keller schreibt am 23.09.2018, 14:29 Uhr :
Die Kabarettistin Simone Solga bei Alfred Schier vorher fühlte sich an die DDR-Presse erinnert. Für solche Vergleiche wurde ich schon zensiert, Alfred schier hat lediglich vorsichtig nachgefragt ob so ein Vergleich angemessen wäre. Als Wessi kenne ich zwar die DDR-Presse nicht im Detail aber ich denke schon, dass es Parallelen gibt. Auch in der DDR stand nicht hinter jedem Journalisten jemand von der Stasi und putzte demonstrativ die Handschellen. Schon bei der Einstellung wurde auf das Sozialistische Weltbild geachtet, entsprechende Kriterien bei Beförderungen sorgten für den Rest. Der gesamten Sendung lag ein bestimmtes und extrem festgefahrenes Weltbild zu Grunde, in dem Seehofer stört. Maaßen hat nur auf die Schieflage in der Berichterstattung hingewiesen. Es gibt keinen Fall Maaßen, er hat nichts falsch gemacht. Seehofer versucht die Fehlentwicklungen der Vergangenheit aufzuarbeiten. Die Wahlergebnisse lassen darauf schließen, dass auch der Wähler massive Fehlentwicklungen sieht.
Kommentar 930: D. E. Satinoscri schreibt am 23.09.2018, 14:29 Uhr :
Jamaika + SPD? Geht´s noch? Schnapsidee! Nullwachstum der Grünen + unkontrollierte Einwanderung der SPD? Kampf gegen Flächenversiegelung durch die Grünen + Wohnungsbau für Millionen? Veggie-Days + Döner? Mindestlohn + Beschäftigungszuwachs für Millionen? Nur Ökonomen wie Prof. Hans-Werner Sinn oder Prof. Max Otte können diese Widersprüche beenden. Schluss mit dem Dilettantismus von Hobby-Ökonomen! Fachmänner an die Macht!
Kommentar 929: BenjiBWFranklin schreibt am 23.09.2018, 14:29 Uhr :
1. In Deutschland existiert, hoffentlich, noch das Recht auf freie Meinungsäusserung, für ALLE Bürger. Herr Maassen, nach Konsultationen vom Polizeibericht und der Staatsanwaltschaft, hat sich sachlich geäussert zu den Geschehnissen in Chemnitz. Dass Frau Merkel sich zu schnell dazu positioniert hat, ist nicht Herr Maassens Schuld. Das was mit dem Mann passiert, DAS ist eine Hetzjagd. Der sächsische MP Michael Kretschmer hat das gleiche berichtet. Er ist Mitglied der CDU, und hat auch Fr. Merkel widersprochen. Wo bleibt da, die Hetzjagd? 2. Herr Jörg Schönenborn soll ein erfahrener Jounalist sein. Aber zu behaupten, dass Fr. Merkel die CDU wieder in die Mitte geführt hat ist total daneben. Die CDU war in der Mitte, Fr. Merkel hat sie weit nach links gerückt.
Kommentar 928: Wolfgang M schreibt am 23.09.2018, 14:28 Uhr :
Es gibt Statistiken, die besagen, dass die Flüchtlinge weiterhin willkommen sind. Dass Maaßen und Seehofer weg müssen. Dass die Menschen hinter Merkel stehen. usw. usw. Die Umfragezahlen geben das wohl her. Was nicht gesagt wird, dass die Deutschen indoktriniert und manipuliert werden: Durch ihre Tageszeitung, durch die Illustrierten, vor allem durch die Fernsehsender. Es wird nur einseitig mit linksgrüner Ausrichtung berichtet. Wer das übernimmt, gehört zu den Guten. Wer daran Zweifel hat, gehört zu den Bösen. So kommen dann auch die Statistiken zusammen. Ich habe im Fernsehen noch nicht gehört, dass Maaßen nur die Wahrheit gesagt hat. Und wenn man dem ein bisschen entgegen kommt, dann hat er die Kanzlerin blamiert und das geht gar nicht. Ansonsten wird in der Vergangenheit gesucht, um etwas anderes Kritikwürdiges zu finden. Es ist wie es ist: Viele Medien und viele Politiker haben bewiesen, dass sie keine Medienkompetenz besitzen und alles glauben, was im Internet vermeldet wird.
Kommentar 927: E.Dreier schreibt am 23.09.2018, 14:26 Uhr :
Allwöcheendlich wird am Sonntag mittags um 12 03 über wichtige Wochenthema debattiert, das Gästebuch ist oft der Inhalte wegen leserlicher. Die ARD, hier der WDR haben Kohle ohne Ende, bekommen es aber nicht auf die Kette, ein lesbares Gästebuch anzubieten..Das ist beschämend und die mal Versprochenen Änderungen seitens der Moderation verhallten wohl auf dem Dinstweg. Wie ein GB sein kann ist bei A,will zu sehen, chronologisch aufgebaut, übersichtlich und nicht so Zerhackstückelt das man 100e Male klicken mus um zB den allerersten Beitrag lesen zu können.Wird das jemals mal geändert und wenn ja wann?
Antwort von Moderation , geschrieben am 23.09.2018, 14:48 Uhr :
Die User hatten sich vor allem das direkte Antworten auf Kommentare gewünscht und das ist auch umgesetzt worden. Ein Anfang oder etwa nicht?
Kommentar 926: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 23.09.2018, 14:25 Uhr :
Es ist wirklich unerträglich das Geschreibsel der AFD Anhänger hier zu lesen. Nennen Sie mir mal konkrete Vorschläge der AFD zu politischen Fragen und Problemen ? Da ist nichts ! Wenn ich den 77 jährigen Opa mit der Dackel-Krawatte schon sehe, wie er im BT ganz rechts aussen in seinem Parlamentssitz hängt , dann könnte ich fast schon MItleid haben mit seinen Wählern.
Antwort von Leo H. , geschrieben am 23.09.2018, 14:51 Uhr :
Na das ist doch Stil der Rechten, was sie da bringen!
Antwort von I. Ernstt , geschrieben am 23.09.2018, 14:53 Uhr :
Sie können sich die Debattenbeiträge im Bundestag anhören und ins Parteiprogramm schauen.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 23.09.2018, 14:54 Uhr :
Lieber Hr. Schill, die konkreten Vorschläge fehlen mir bei CDU, SPD und Grünen auch.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 23.09.2018, 14:56 Uhr :
Ist ja nun gut , Herr Schill , man hat Sie ja gehört => AfD =doof und Sie sind allemal schlauer... Apropos , was ist denn Ihr Vorschlag die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden ?
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 23.09.2018, 14:58 Uhr :
Antwort: Die AfD möchte Zuwanderung begrenzen, da die Folgen zu große gesellschaftliche Probleme mit sich bringen. (Geld was für Rente, Mietunterstützung, Schulen usw. hätte ausgegeben werden können) Was sind ihre Argumente gegen diese Position? (Bitte ohne persönliche Angriffe gegen Parteivorsitzende)
Kommentar 924: Klaus H. schreibt am 23.09.2018, 14:23 Uhr :
Was lehrt uns dieser Presseclub und das ganze Theater im sogenannten Fall Maaßen? 1. In Deutschland gibt es immer noch die Majestätsbeleidigung. Ich kann mich zu Herrn Maaßen weder persönlich noch fachlich äußern, aber er hat zunächst nichts anderes gemacht, als einen Tatbestand sachlich zu analysieren. Wo ist das ein Widerspruch zur Kanzlerin? 2. Die Kritikfähigkeit im deutschen Journalismus ist absolut unterirdisch. Frau Dunz stetzt dem Ganzen noch die Krone auf, mit ihrer Bemerkung, dass Herr Maaßen sich ohne Kenntnis der Tatsachen geäußert hat. Tatsache ist, dass lange vor Herr Maaßen, ich zitiere sinngemäß die NZZ "Herr Seibert mit Billigung der Kanzlerin von einer Hetzjagd sprach", ebenso fast alle Medien und realitätsfremde Politiker. Woher waren die im Besitz der Wahrheit? Da stellt irgendjemand ein Video in ein online-Schundblatt wie facebook und alle hächeln hinterhher. Aber was sieht man ein Mann rennt einem anderen ohne erkennbaren Anlass hinterher - Hetzjagd ???
Antwort von Nele , geschrieben am 23.09.2018, 14:59 Uhr :
Klaus H. - Es gibt keinen "so genannten" Fall. Bitte besser informieren.
Kommentar 923: E. Herzog schreibt am 23.09.2018, 14:23 Uhr :
Grüße an das Team - unglaublich wie man von den wirklich unzähligen zu lösenden Aufgaben ablenken kann - es gibt Herrn Seehofer, nun Herrn Maaßen und letztendlich die AFD. Gäbe es diese nicht - wer wäre dann schuldig? Weniger aufgeregt reagieren und agieren - wenn Äußerungen und Aussagen getroffen werden, die nicht der "vorgeschriebenen Meinungshoheit" entsprechen. - Die SPD ist bei der letzten Wahl in diese Position geschleudert worden zu Recht, chaotische Zustände da - nichts deutet daraufhin, das sie sich davon lösen kann( bis 2013 selbst gewählt) Diese Regierungskoalition war eindeutig abgewählt - trotzdem müssen wir es weiterhin akzeptieren. - In einer Dokumentation (dt. Sender )wurde ein Test in 8 dänischen Moscheen durchgeführt - vor der Kamera bekannten sich die Imame zur Rechtsstaatlichkeit - daraufhin wurde ein muslimisches Paar mit Problemen zu den Imamen geschickt - islamisches Recht war einzig allein gültig - vor dem Staat wurde explizit gewarnt. Vertrauen?- vergesst es n
Kommentar 922: C. Müller schreibt am 23.09.2018, 14:22 Uhr :
Vielleicht ist die Presse schon zu sehr unterwandert und gar nichtmehr so frei wie sie glaubt oder vorgibt!
Antwort von horst kelner , geschrieben am 23.09.2018, 14:55 Uhr :
Genau das hat diese Runde wieder bewiesen
Kommentar 921: Harald Küpper schreibt am 23.09.2018, 14:22 Uhr :
Es war einfach eine schlechte Sendung. Der Journalismus in Deutschland steckt in einer tiefen Krise.
Antwort von karolin , geschrieben am 23.09.2018, 14:56 Uhr :
Welcher Journalismus ist doch alles gleichförmiger Kanzler Sprech
Kommentar 919: Schulz schreibt am 23.09.2018, 14:21 Uhr :
Schon beim BAMF-Skandal hätte Seehofer seinen Hut nehmen sollen.
Antwort von Paul Burger , geschrieben am 23.09.2018, 14:59 Uhr :
Das wäre die Aufgabe von Merkel gewesen. Richtlinienkompetenz. Gesamtverantwortung!
Kommentar 918: Bert Anger schreibt am 23.09.2018, 14:20 Uhr :
Wieso soll Maaßen loyal gegenüber Merkel sein? Seehofer ist sein Vorgestzter. Das mag Merkel nicht gefallen, aber mir gefällt auch vieles nicht an Merkel.
Kommentar 917: Leo Hauser schreibt am 23.09.2018, 14:20 Uhr :
Sie werden sagen, es gibt keine andere Meinung in der "seriösen" Presse, oder wer sich dafür hält, wie wäre es dann einfach mal die "unseriöse" Presse einladen und mit ihr diskutieren?
Kommentar 916: Gerhard schreibt am 23.09.2018, 14:19 Uhr :
Schlimmer geht's nimmer
Antwort von lothar Berger , geschrieben am 23.09.2018, 14:58 Uhr :
Glaube ich nicht warten Sie mal die nächste Woche ab der PC wird sich bestimmt steigen
Kommentar 915: Pia schreibt am 23.09.2018, 14:17 Uhr :
Man bekommt ja manchmal den Eindruck, es wäre irgendwas ganz, ganz Schlimmes passiert, wenn man das Gekeife hier so liest. Dagegen ist der eigentliche Presseclub im Fernsehen in der Tat eine angenehm-sachliche Bühne für eine konstruktive Diskussion. Es ist schade, aber nur zu verständlich, dass nicht mehr wie bis vor etwa fünf Jahren noch, oft auch Gästebuchkommentare in der Sendung vorgelesen und diskutiert werden. Die Qualität der Beiträge hier heutzutage lässt das ja leider einfach nicht mehr zu. Vor Schreibfehlern triefende, unsachliche Polemikfragmente haben das Niveau hier nach und nach abebben lassen.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 23.09.2018, 14:54 Uhr :
Sie sind aktive Teilnehmerin dieser von Ihnen als polemisch und niveaulos bezeichneten Diskussion.
Kommentar 913: R.Ger(lach) schreibt am 23.09.2018, 14:15 Uhr :
Was macht ein Arbeitgeber, wenner unzufrieden ist mit seinen Arbeitnehmern in diesem Staat? Richtig: Abmahnen, entlassen. Deshalb auch heute Kurz-, Teilzeit- und befristete Arbeit, weil man da so schön "arbeits" oder "betriebs"bedingt entlassen kann. Und der Arbeitnehmer hat eine Regierung, die gemütlich zuschaut. Nur dass in diesem Fall der Steuerzahler der Arbeitgeber ist, nichtwahr?
Kommentar 912: Walter Beitz schreibt am 23.09.2018, 14:15 Uhr :
War das der Parteitag der Grünen oder der Presseclub?
Antwort von peter hill , geschrieben am 23.09.2018, 14:59 Uhr :
Der Parteitag der Grünen sieht aus wie der von der CDU und der PC sieht aus wie Nahles und Konsorten
Kommentar 910: Mark Ganser schreibt am 23.09.2018, 14:13 Uhr :
Diese Runde hatte nichts mehr mit kritischem Journalismus zu tun. Der ÖR wird immer schlechter und teurer. Als Versorgungswerk für geistig linksgerichtete Merkeltreuer gut, als Informationsquelle unbrauchbar.
Kommentar 909: Hannelore Thomas schreibt am 23.09.2018, 14:12 Uhr :
Ich muss noch eine Bemerkung zu dem Anruf einer Anruferin machen. Die Anruferin kritisierte das Parteiprogramm der AFD. Natürlich kann man das kritisieren. Herr Prof. Habermann von der Hayek Gesellschaft hatte seinerzeit die Bundestagswahlprogramme aller Parteien analysiert. Und er ist zum dem Schluß gekommen, dass gemäß der Wahlprogramme eigentlich für ihn nur 2 Parteien wählbar seien, die FDP und die AFD. Er hat das sehr gut begründet. Wenn die Anruferin mehr Umverteilung möchte, mehr Kollektivismus, mehr Bevormundung, ja dann ist insbesondere das AFD Parteiprogramm wenig dafür geeignet. Um es sinngemäß wie Ayn Rand anzudrücken, ein Staat sollte lediglich 4 Monopole im Parteiprogramm stehen haben, die AFD hat 5 darin stehen. Die anderen Parteien haben sich die Monopole vom "Dachziegel bis zum kleinsten Nagel" in unserem Leben zu eigen gemacht. Was stimmt, in der AFD gibt es auch "Kotzbrocken", aber die gibt es auch in allen anderen Parteien. Solange diese nicht bestimmen, ist es gut
Kommentar 908: Meier schreibt am 23.09.2018, 14:12 Uhr :
Unbestritten ist, Deutschland geht es gut. Der Wohlstand ist derart groß, dass es sich hier ganz gut leben lässt. Selbst ohne Job hat man noch ein besseres Auskommen als in vielen anderen Ländern mit Job. Ggfls. könnte und sollte man sogar mehr Schutzsuchende aufnehmen.
Antwort von Hans Dieter Esch , geschrieben am 23.09.2018, 14:57 Uhr :
Das Problem, vor Merkel war es besser. Da hatte man sogar eine Wohnung..
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 23.09.2018, 14:57 Uhr :
Das ist nicht unbestritten!
Kommentar 907: E.Dreier schreibt am 23.09.2018, 14:11 Uhr :
Wenn es Maassen und Seehofer gelingen sollte die Merkel aus dem Amt zu befördern, haben sie doch einen Orden verdient, oder doch? Und sei es nur ein Orden am Hosenbande.
Kommentar 906: Wolfgang M schreibt am 23.09.2018, 14:10 Uhr :
Das Verhältnis der Teilnehmer war nicht ausgeglichen. Herr Casdorf war bei Seehofer noch relativ neutral, so dass man von 3,5 zu 0,5 sprechen könnte. Wenn man den Extremismus von Fr. Forustan (Seehofer muss weg) mit einbezieht, war das Verhältnis noch schlechter. Bei Maaßen war das Verhältnis 4:0. So macht eine Debatte keinen Spaß. Hr. Maaßen hat nichts als die Wahrheit gesagt. Sein "Verbrechen" ist, dabei Merkel ans Bein gepinkelt zu haben. Der indirekte Vorwurf ist, dass sie keine Medienkompetenz hat und es stimmt leider (Internet ist für sie "Neuland", hat sie selbst gesagt). Wer jeder Information aus dem Internet vertraut, hat keine Medienkompetenz. Das gilt auch für die Sendeanstalten, die das fragwürdige Video aus einer dubiosen Quelle rund um die Uhr übertrugen.
Kommentar 905: orlev schreibt am 23.09.2018, 14:10 Uhr :
Jetzt Kubicki zu folgen mit seiner Forderung nach Neuwahlen wäre Wahnsinn für die FDP-Abgeordneten im Bund und vor allem für die FDP-Abgeordneten in den Ländern. Die FDP müsste wieder Koalitionsverhandlungen führen und hätte die Flüchtlingsfrage am Hals. Sie könnte dann in Koalitionsverhandlungen noch schwerer ein zweites Mal Nein sagen. Sie könnte sich um Wirtschaft pur gar nicht kümmern, da die Flüchtlingsfrage alles überschatten würde. Die FDP muss jetzt im Hintergrund die Regierung bei der Flüchtlingsfrage unterstützen mit wichtigen Pflöcken reinhauen. Vor Neuwahlen muss diese Frage weggeräumt werden. Ansonsten wäre die Zeit, die Lindner mit seinem Nein gewonnen hatte, würde für die FDP sinnlos gewesen sein. Mir erscheint sein Vorschlag so wenig durchdacht wie der Beförderungsfehler, den er kritisiert.
Kommentar 904: D. E. Satinoscri schreibt am 23.09.2018, 14:10 Uhr :
Wie lange noch? Kann unsere Regierung noch frei und unabhängig Entscheidungen treffen? Was wird ihr und uns durch die Migrationspläne der UNO aufgezwungen?
Kommentar 903: Felix Brettschneider schreibt am 23.09.2018, 14:10 Uhr :
Das Beste kam allerdings schon vor dem "Presseclub Nachgefragt". Simone Solga von 11.30 h bis 12.00 h im Gespräch auf Phönix. Sie sprach dort alles an was hier nicht gesagt werden darf ohne sofort zensiert zu werden. Eine hervorragende halbe Sternstunde im ÖR Fernsehen.
Kommentar 902: H. Schulz schreibt am 23.09.2018, 14:09 Uhr :
Ich würde es begrüßen, wenn die Gäste zwei Lagern angehören würden und nicht alle einer Meinung sind. Heute ging es primär (mal wieder) gegen Seehofer. Und Anrufer die sich ähnlich äußerten wurden ausgeschwiegen (erhielten keine Antwort, sondern es wurde zum "nun haben Sie Ihre Wut rausgelassen" degradiert), oder stummgeschaltet. Frau Dunz war m. E. die Schlimmste. Sie machte schon in anderen Auftritten kein Hehl aus ihre Aversion gegen Seehofer. Kann man einladen, MUSS dann aber auch einen Gast der ähnlich klar FÜR Seehofer ist dazu einladen. Diesen Mangel attestiere ich übrigens fast allen Formaten des ÖR-TV. Es gibt keine echte Meinungsvielfalt, sondern es wird entlang einer imaginären Linie "diskutiert." Ehrlicher wäre es zu sagen, es wird schöngeredet.
Kommentar 901: Ann-Kathrin schreibt am 23.09.2018, 14:09 Uhr :
Einige derjenigen die in ihren Aversionen in einem Forum ausleben zu müssen glauben, sollten sich mal selbst hinterfragen. Sie wollen eine Regierung, die alles bewerkstelligt und jedes Lebensdetail in Ordnung bringt... So, als wäre doch alles die ganze Zeit schon so einfach gewesen. Ist eigentlich niemand mal auf die Idee gekommen, dass evt. eine Regierung heutzutage weit überschätzt wird in ihrer Gestaltungsmöglichkeit? Dass längst der internationale Kapitalismus und die Globalisierung unser Leben bestimmen und nicht irgendeine Regierung, egal wo? Und nein - die Bundesregierung legt keine Löhne fest, vermittelt keine Wohnungen und baut auch keine Glasfasernetze... Sie ist für die Missstände, die der Markt gebracht hat, leider die falsche Adresse, denn sie kann per se nur Rahmenbedingungen schaffen, also leider fast nichts.
Kommentar 900: Jochen Fischer schreibt am 23.09.2018, 14:09 Uhr :
Böse Zungen behaupten, dass Maaßen schon seinen Mitgliedsantrag der AfD in der Schublade hat, andere behaupten, dass Maaßen sicherheitspolitischer Sprecher bei der AfD werden soll, weil er sich mit der Presse auskennt. Ob das "Fake News" sind, weis man nicht. Wenn nicht, wären dies vielleicht "alternative Fakten" für die AfD???
Kommentar 899: H. Sachse schreibt am 23.09.2018, 14:08 Uhr :
Wären in dem Video Linke zu sehen gewesen, wären es Aktivisten, die Fangen gespielt haben, um die Ausländer fit gegen rechts zu machen. Es hätte Auszeichnungen gegeben, der Bundespräsident hätte die Aktivisten eingeladen u.s.w. wie bekannt.
Kommentar 898: Udo B. schreibt am 23.09.2018, 14:08 Uhr :
Das Herr Maaßen nur die Wahrheit gesagt hat, darauf kommen die Damen und Herren Journalisten im ÖR gar nicht erst. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf. Nötig wäre mal ein Presseclub, wie es sein kann, daß von dem eigentlichen Skandal in Chemnitz so schnell und heftig abgelenkt wird. Es gab keine Hetzjagden. Ist ganz offiziell festgestellt worden. Dieses Video in Dauerschleife zeigt ebenfalls keine Hetzjagden. Selbst die Quelle dieses Videos (Antifa Zeckenbiß) rechtfertigt Mißtrauen. Warum geht der Journalismus nicht mal dieser Sache nach?
Kommentar 897: Dieter Wenzel schreibt am 23.09.2018, 14:08 Uhr :
Es amüsiert mich das sich der Rest dieser Republik vereint auf die Bayern und ihre CSU stürzt um einstimmig zu erklären was hier zu geschehen hat. Wenn es eines gibt das mich und viele andere jetzt erst recht zwingt die CSU zu wählen dann ist es dies, wir in Bayern brauchen keine Ratschläge von Ländern wie NRW wo nichts klappt oder aus Berlin wo man nicht mal einen Flughafen bauen kann. So ist es also klar niemals eine Partei wählen wo Fischköpfe oder sonstiges das sagen haben, also nur bayrisch also CSU wählen. Mal sehen ob das Bayernbashing die Wirkung bringt was man erwartet. Ich persönlich bin der Meinung wir sollten die Katalanen in Deutschland nachmachen soll doch der durchgeknallte Rest dieser BRD alleine weitermachen.
Kommentar 895: Willi Willig schreibt am 23.09.2018, 14:07 Uhr :
Die Hürden für eine Entlassung Maaßens sind nach den aus der guten alten Zeit hergebrachten Grundsätzen des bundesdeutschen Berufsbeamtentums selbstverständlich so hoch gesetzt, dass Parteipropaganda für die CSU oder die AfD durch Mutmaßungen keinen hinreichenden Entlassungsgrund rechtfertigen, auch wenn diese Mutmaßungen nachweislich auf wahltaktischer Falschmeldung beruhten. So richten sich die Grundsätze des Berufsbeamtentums aus nachvollziehbaren Gründen der Nutzenmaximierung für und der Vorteilsnahme durch den Lobbyismus somit auch weniger auf rechtsstaatliche Prinzipien, sondern nach wie vor auf den über die deutsche Leitkultur hergebrachten absoluten Gehorsam mit der traditionellen Rechtfertigung durch Befehlsnotstand. Dieser Verteidigungsstrategie des Führerprinzips fehlt im Ausland zwar noch die gerichtliche Allgemeingültigkeit, wie etwa noch im Eichmann-Prozess, aber die irrlichternde Zeit des Rechtspopulismus wird auch den Eliten im Ausland bald ein- und heimleuchten.
Kommentar 894: Frauke Heger schreibt am 23.09.2018, 14:07 Uhr :
Manchmal ist die Wahrheit nicht komplex, sondern einfach: Deutschland hat mindestens seit 2015 ein Führungsproblem, was von oben nach unten strahlt. Und dieses Hauptproblem ist die Kanzlerin höchstselbst! Alle anderen Krisen, Probleme wie das weitere Erstarken der AfD bis zum Fall Maaßen, ja sogar der Fall Özil und anderer Presse-Zauber sind die logischen Stellvertreterkriege. Und im Volke wird es demnächst noch schlimmer brodeln, wenn Kanzlerin Merkel weiter versucht, bei schlimmen Vorfällen wie in Wittenberg, Köthen und Chemnitz unsichtbar zu bleiben. Diese Kanzlerin ist definitiv zu einem Spaltpilz in und außerhalb eines bereits destabilisierten Deutschlands geworden. Diese Spaltung von oben ausgehend wird verstärkt durch die einseitige Presse- und Medienarbeit in den letzten drei Jahren und hat als Folge eine Spaltung bis in die kleineren Zellen dieses Landes, z.B. bis in die Berufswelt und den Arbeitsalltag von vielen Menschen, ja sogar
Kommentar 893: N. Fischer schreibt am 23.09.2018, 14:07 Uhr :
Manche denken doch nur, nur wenn Merkel nicht mehr im Amt wäre, würde automatisch alles besser. Das scheint doch recht naiv. Mit der Globalisierung hat sie jedenfalls nichts zu tun und so schlecht stehen wir doch gar nicht da.
Kommentar 892: Misia schreibt am 23.09.2018, 14:07 Uhr :
Es wäre für das funktionieren der Demokratie dringend erforderlich, dass die Medien endlich sachlich über verschiedene Vorgänge in der Regierung berichten. Die teilweise einfältige und einseitige Berichterstattung über Herrn Maassen ist fatal für die Glaubwürdigkeit der Presse. Wenn ich mir Sendungen wie heute den Presseklub anschaue, dann muss ich davon ausgehen das gewisse Teilnehmer denken die Zuschauer seien alles Schwachmaten, die nicht merken würden wie aus einer Nichtigkeit versucht wird, ein Skandal zu erzeugen. Die Medien wären gut beraten wieder eine neutralere Position einzunehmen. Ein Anfang wäre bestimmt gemacht die Gästelisten der Runden auch für Personen zu öffnen die eine wirkliche Gegenposition zum Rest der Teilnehmer einnehmen.
Kommentar 891: Katharina schreibt am 23.09.2018, 14:06 Uhr :
Ein Forum wie ein Gästebuch besagt wenig über die Gesamtstimmung im Lande. Die meisten Menschen sind de facto schon im Großen und Ganzen einverstanden mit der Gesamtlage.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 23.09.2018, 14:59 Uhr :
Woher wissen Sie das?
Kommentar 890: Maik G. schreibt am 23.09.2018, 14:05 Uhr :
Schlage ich die Zeitung auf oder schalte den Fernseher ein, lese oder höre ich dass die Mitarbeiter der deutschen Geheimdiensteeine Gefahr für die Demokratie darstellten.Es heißt, dass sie einen Staat im Staate gebildet hätten, der sich jeder parlamentarischen Kontrolle entziehe. Wer die Nachrichten verfolgt, muss den Eindruck gewinnen, dass in dieser Schattenwelt nicht deutsche Beamte arbeiten, die ihren Amtseid auf die Verfassung abgelegt haben, sondern eine ,,eine ganz kleine Clique ehrgeiziger, gewissenloser und zugleich verbrecherischer dummer Geheimdienst-Offiziere , die jeden Tag darauf sinnen, wie sie das Grundgesetz umgehen oder aushebeln können.
Kommentar 889: Franz Heger schreibt am 23.09.2018, 14:05 Uhr :
Der heutige Presseclub war ein Glanzstück journalistischer Leistung! Das Spektrum der politischen Meinung war maximal groß und man wagte es, der politischen Macht auf beeindruckende Weise auf die Finger zu schauen. Der Moderator persönlich kämpfte bei Zuschaueranrufen für die demokratiegemäße politisch korrekte Sprache. Vor allem Frau Dunz kämpfte tapfer gegen alle Demokratiefeinde! Weiter so, Presseclub! Anm.: Einmal wollte ich wie die Mädels schreiben, die jetzt gleich kurz vor Ende des Kommentierungszeitraumes "kommen". Es macht tatsächlich Spaß su zu schreiben!
Kommentar 888: Ulrich Habermann schreibt am 23.09.2018, 14:05 Uhr :
Was mir am Ende der Sendung noch gefehlt hat ist "Wir lieben euch doch alle". Haltet ihr die Zuschauer wirklich für so naiv das sie euch so eine show abkaufen? Bite bitte, setzt dieses Format ab. Lieber keine Information als verfälschte Information.
Kommentar 887: Anna schreibt am 23.09.2018, 14:05 Uhr :
Hr.Schäuble ist einer der wenigen Politiker in Deutschland die in der CDU noch die Wahrheit aussprechen können. Das es hetzjagden auf Ausländer gab habe ich schon am ersten Tag irgendwie mit gemischten Gefühlen betrachtet. Auch hätte Fr. Merkel lieber mal in Chemnitz vor Ort nachgeschaut was los ist wie sich zu Staatsbesuch in Nigeria aufgehalten.
Kommentar 886: Armin Bettscheider schreibt am 23.09.2018, 14:04 Uhr :
Warum wird hier wieder zensiert? Wo bleibt mein Kommentar vorn 13.10 Uhr? Ich befinde mich mit meinen Ausführungen in bester Gesellschaft, das haben Sie sicher schon festgestellt!
Antwort von Moderation , geschrieben am 23.09.2018, 14:29 Uhr :
Wurde längst veröffentlicht.
Antwort von Moderation , geschrieben am 23.09.2018, 14:30 Uhr :
Wurde längst veröffentlicht.
Kommentar 885: Bernhard Borstel schreibt am 23.09.2018, 14:02 Uhr :
Wie fast immer. Eine Zusammensetzung der Runde, die garantiert keine kontroverse Diskussion aufkommen lassen könnte. Ja, Herr Schönenborn, da macht es Spaß, wie Sie selber sagen. Die Miene wird aber sofort finsterer, wenn nun doch noch ein Zuschauer mit anderer Meinung durchgekommen ist. Und dieser Zuschauer hat auch noch recht in seiner Aussage. Dann müssten alle Teilnehmer dieser Runde eingestehen, dass Herr Maaßen nur die Wahrheit gesagt hatte. Also wird immer weiter verdreht und sich gewundert über die "verdrehte" Meinung der Menschen außerhalb des Studios und außerhalb des Regierungsviertels.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 23.09.2018, 14:47 Uhr :
Wen hätten Sie denn gerne dabei ? Die "Junge Freiheit" ? Die National-Zeitung?
Kommentar 884: Müller, Th. schreibt am 23.09.2018, 14:02 Uhr :
Die vielen rechtslastigen und vor Halbinformierheit und essentiellen Schreibfehlern triefenden Dampfplauderkommentare hier machen nachdenklich. Vor allem, was das Niveau politischer Debatten in diesem Lande angeht. Wer sich nicht für Politik interessiert, der soll sich bitte einfach aus einer Diskussion heraushalten. Der Stammtisch ist hoffähig geworden, hat es den Anschein. Kaum jemand wägt noch ab, sieht auch mal beide Seiten eines Thema, informiert sich gründlich, denkt ergebnisoffen nach. So viele wollen sich nur noch reflexartig selbst produzieren und geben vorschnell irgendeinen Schmarrn zum Besten. Dabei können wie wenigsten überhaupt noch die 16 Ministerpräsidenten auswendig aufzählen.
Antwort von Nele , geschrieben am 23.09.2018, 14:33 Uhr :
DANKe! Dem Beitrag ist nichts hinzuzufügen.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 23.09.2018, 14:34 Uhr :
Aber, aber Herr Müller. Das können Sie sicher besser.
Antwort von T. Knopp , geschrieben am 23.09.2018, 14:36 Uhr :
Quod errat demonstrandum!
Antwort von geboers , geschrieben am 23.09.2018, 14:36 Uhr :
Herr Moralapostel-nicht der Stammtisch ist hoffähig geworden sondern die Realität die man mit ein bisschen ehrlichkeit auch sehen könnte!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 23.09.2018, 14:39 Uhr :
Ich bin ja richtig froh, dass Sie wenigstens den Durchblick haben. Leute die anders denken als Sie sind in Ihren Augen eh doof, da kommt es auf ein paar Rechtschreibfehler auch nicht mehr an.
Antwort von Silke Lang , geschrieben am 23.09.2018, 14:39 Uhr :
Meinen Sie solche essentiellen Schreibfehler wie "wie wenigsten" ? Da kann man nur noch raten, ob es sich um "die Wenigsten" handelt. Und sicher liegt es an solchen Dampfplauderern wie Ihnen und Merkel, daß es in Deutschland noch immer kein Bedingungsloses Grundeinkommen gibt. In anderen Ländern ist das noch nicht so nötig wie in Deutschland, weil es da anständige Mindestlöhne und eine EU-verfassungsgemäße Sozialhilfe gibt.
Antwort von Hans Dieter Esch , geschrieben am 23.09.2018, 14:41 Uhr :
Bei Thema haben Sie ein "s" vergessen. Schönen Tag noch.
Antwort von Thomas Richter , geschrieben am 23.09.2018, 14:43 Uhr :
Richtig, die interessantesten Diskussionen sind die, wenn alle Teilnehmer die gleiche Meinung haben. So geht es im Staats-TV Nordkoreas zu.
Antwort von B. Schäfer , geschrieben am 23.09.2018, 14:45 Uhr :
Sie bringen leider Null Inhalt ein. Wo stehen Sie? Auf der Seite der linksextremen „Antifa Zeckenbiss“ oder den rechtsstaatlichen Instanzen des Verfassungsschutz, der Polizei und der Staatsanwaltschaft auf Landes und Bundesebene? Verfassung und Rechtsstaatlichkeit müssen unbedingt eingehalten werden.
Antwort von K.Kraus , geschrieben am 23.09.2018, 14:49 Uhr :
Bitte beachten Sie Ihre eigenen Rechtschreibfehler,bevor Sie andere abwertend belehren wollen. Sie Gscheithaferl!
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 23.09.2018, 14:53 Uhr :
Auch auf dem Stimmzettel reicht ein Kreuz, da braucht man keine Rechtschreibung. So funktioniert Demokratie; zwar nur eine repräsentative Demokratie aber besser als z.B. ein Drei-Klassen-Wahlrecht, in dem bestimmte Klassen überproportial vertreten sind.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 23.09.2018, 14:53 Uhr :
Ist das hier ein Quiz-Sendung bezüglich Minsterpräsidenten oder ein politisches Diskussionsforum? Nur weil Sie inhaltlich vielen Meinungen nicht zu zustimmen und kein Gegenargument bringen müssen sie nicht die Schreiber des Forums mit fehlenden Rechtschreibkenntnissen schlecht darstellen. Jede hat seine Meinung und sollte nicht wegen mangelner Rechtschreibung von dieser Plattform ausgeschlossen werden.
Antwort von Karin Dudziak , geschrieben am 23.09.2018, 14:53 Uhr :
Ihre Arroganz und Überheblichkeit an angeblichem Intellekt ist ja kaum noch zu überbieten. Die BRD besteht nicht nur aus links- grün gerichteten Akademiker und Intellektuellen. Die Angestellten und Arbeiter, sowie Ruheständler und Mütter, Hausfrauen ist wohl nicht so Ihr Klientel. Ihre Aussagen sorgen dafür, dass sich viele der eben genannten eher für die AFD interessieren. Leider- Fakt ist - weder die Polizei, noch der Generalstaatsanwalt Dresden, noch die Freie Presse Chemnitz könnten auf dem von Antifa @Zeckenbiss Video eine Hetzjagd ( siehe Fuchsjagd) erkennen- und Alle- außer Antifa @Zeckenbiss lügen ?
Antwort von Karl-Heinz Leuten , geschrieben am 23.09.2018, 14:58 Uhr :
Stimmt nur bedingt, ist scheinbar auch nicht so einfach, weil selbst Ihnen gelingt es nicht ohne Fehler zu schreiben!!! Halbinformierheit - Thema - wie. 3 Fehler in 7 Reihen, eine glattes mangelhaft Herr "Oberlehrer"
Kommentar 883: Achim Kremer schreibt am 23.09.2018, 14:02 Uhr :
Oh Gott wie schlecht. Journalisten glauben sie wären der Mittelpunkt der Erde. Dabei sind sie der Bodensatz der sich vor jeden Karren spannen lässt. Egal welche Kampagne oder ideologische Richtung gerade gezogen werden muss. Was ist noch mal die Erkenntnis der Journalisten? Ach ja, Seehofer und Maaßen müssen gehen. Damit was besser wird? Weil die Kanzlerin seit 13 Jahren nicht regiert müssen die beiden gehen?Das würde euch gefallen als moralische Instanz die Köpfe rollen lassen. Von der Wahrheitsfindung keine Spur. Beruf verfehlt!!!
Kommentar 881: Frank schreibt am 23.09.2018, 14:00 Uhr :
Warum heute wieder das Thema Herr Maaßen?? Diskutiert dringend über die Waffenlieferungen der Merkelregierung in den Jemen in diesen Tagen und warum gegen die Vereinbarung des Koalitionsvertrages verstoßen wurde.
Antwort von Neumann , geschrieben am 23.09.2018, 14:35 Uhr :
Die Anrede im öffentlichen Sprachraum ist das Sie. Lernt man in der Grundschule. Es gibt auch keine "Merkelregierung", sondern eine Bundesregierung. Das ist so Sekundarstufe 1.
Antwort von Charlotte Bohn , geschrieben am 23.09.2018, 14:39 Uhr :
Oh Waffen, das ist viel zu heiß! Lieber Maaßen und der olle Seehofer, der schon viel zhu alt ist, 5 Jahre älter als die Kanzlerin und gleich 2 Jahre jünger als der Schäuble, das geht gar nicht. Das ist derMaaßen übertrieben, dass es lächerlich wird.
Kommentar 880: orlev schreibt am 23.09.2018, 13:59 Uhr :
Ich glaube, dass der sogenannte Konflikt zwischen Merkel und Seehofer eine grundsätzliche Eigenschaft der Flüchtlingsfrage darstellt. Die Unvereinbarkeit der Lösungsansätze. Merkel hat seit langem den Türkeideal vorzuweisen. Im Kern bedeutet er Lastenverteilung und humanitäre Hilfe so nah wie möglich zu den Herkunftsstaaten und das Signal, dass die Flüchtlingspolitik der UN auf Rückkehr in die Herkunftsstaaten abzielt um eine freiwillige langfristige Flüchtlingshilfe aller Staaten zu garantieren. Und dieses Grundprinzip, dass ja überhaupt erst die Flüchtlingshilfe am Leben erhält, wird durch das Konzept des Türkeideals umgesetzt. Seehofer kann gar nicht mit seinen Möglichkeiten eine angemessene Antwort finden. Die CSU kann mit seiner Erwartungshaltung nur Schaden nehmen. Er übertönt die Erfolgsarbeit der CSU, dort wo sie Erfolg hat.
Antwort von "Natalie" , geschrieben am 23.09.2018, 14:41 Uhr :
Der Seehofer will sich um die innere Sicherheit kümmern, er hat die die Grenze nicht nicht geschützt, das war Frau Merkel.
Kommentar 879: André schreibt am 23.09.2018, 13:59 Uhr :
An alle AfDler und sonstige konservativen Spinner!!! Die Fürsorgepflicht von Herrn Seehofer bezeiht sich auch auf Herrn Adler der einen Wohngipfel für die Kanzlerin organisierte der sich nur als Showveranstaltung für die Kanzlerin erwies wie bei jedem Thema.Diesen Mann will Seehofer opfern wie söder schon die GBW Wohnungen an einen "Investor" verscherbelt.Wo bitte ist die csU wenn es um die Probleme der Menschen geht??? Sie ist nicht da weil sie sich nur den Reichen Eliten zugehörig fühlt wie die cdU,sPD,Grünen,AfD und fDP alle die gleiche Mischpoke.Systemlinge die uns Bürger und Leistungserbringer nur ausbeuten und ausquetschen wollen.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 23.09.2018, 14:40 Uhr :
"Spinner", "Mischpoke" ... sie sollten etwas runterkommen und nicht die Nutzer des Presseclub-Forums beschimpfen.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 23.09.2018, 14:42 Uhr :
Es ist kennzeichnend für die causa Maaßen, dass ein kritisches Hinterfragen der Entlassungsfordernden in überwiegendem Maße nicht auf Dienstverletzungsargumente stößt, sondern auf die Ablehnung von CSU-Politik.
Antwort von adam , geschrieben am 23.09.2018, 14:54 Uhr :
Wenn wir alle Preissen und 3 Mio Ausländer aus Bayern ausweisen könnten, hätten wir keine Wohnungsnot und Mietenkrise in München. Da das nur schwer geht sollte man das Kaff München ab 4 Seiten anzuenden.das wollte König Ludwig bereits.
Antwort von Dieter Wenzel , geschrieben am 23.09.2018, 14:56 Uhr :
Warum habe ich immer bei ihren Kommentaren die Meinung das manche ihrer Couleur etwas nie hatten, nämlich Kinderstube. Was haben sie gegen konservative, die der Meinung sind das erst gesät geerntet und dann das wann verdient hat zur Verfügung steht. Diese Leute machten es doch erst möglich das linksromantiker noch heute große Töne spucken können. Denn das es der Kommunismus nicht geschafft hat ist bewiesen, also keine DEMOS und große Fresse, bauen sie sich ihr Haus damit sie wissen was so etwas kostet und nicht auf Manna von der Regierung warten. Das Leute die dies gemacht haben dann Angst um ihr erreichtes haben, könnten sie vielleicht verstehe Dies von einem konservativen Spinner.
Kommentar 878: H. Sachse schreibt am 23.09.2018, 13:59 Uhr :
Wenn Frau Merkel offensichtlich Unwahrheiten verbreitet und ihr Land schlecht redet, finde ich es richtig und mutig, wenn er auf den Sachstand hinweist. Er war ja auch nicht der einzige, der MP von Sachsen und die lokale Presse von Chemnitz haben dasselbe behauptet. Maaßen ist ein Held, wie Edward Snoden.
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 23.09.2018, 14:38 Uhr :
BRAVO!!!
Kommentar 877: Maik G. schreibt am 23.09.2018, 13:59 Uhr :
Die Bitte um mehr Respekt und Anerkennung für unseren Geheimdienst ist eben kein Ausdruck von Gier sondern die Folge alltäglicher Erfahrungen.In Deutschland fehlt ein Grundrespekt. Für den BND interessieren sich Medien+Politik doch bloß, wenn er Fehler gemacht hat. ,,Gegen die Mitarbeiter des BND hagelt es seit Wochen Kritik und Verdächtigungen. Doch niemand nimmt die Leute vom Geheimdienst in Schutz. Jeder Lokführer ist in Deutschland besser vertreten". Jan Fleischhauer, SPIEGEL
Antwort von André , geschrieben am 23.09.2018, 14:21 Uhr :
Sie haben etwas genommen oder??? Ein Geheimdienst wie der BND oder das BfV arbeiten im Geheimen und wie man in der NSA-Affäre oder dem NSU-Komplex sehen konnte nicht im Rahmen unserer Gesetz oder im Intresse von uns Bürgern.Diese Dienste dienen dem Kapital und dem Geld und nicht uns Bürgern.Wer jetzt diese Dienst verherrlicht der verkennt was für ein faschistisches Potenzial sie haben.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 23.09.2018, 14:28 Uhr :
Na hoffentlich empfindet die AFD und Pegida und die ganze Gefolgschaft auch diesen Respekt, wenn der Verfassungschutz seiner Aufgabe gerecht wird und unsere Verfassung vor den rechten Zerstören schützt.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 23.09.2018, 14:29 Uhr :
Jaja,von der Stasi lernen heisst siegen lernen. MERKEL kennt sich damitbestens aus...
Kommentar 876: Gottfried schreibt am 23.09.2018, 13:59 Uhr :
Seehofer ist m.M.n. ein guter Innenminister. Sein Masterplan macht zu 100% Sinn. Besonders gut finde ich, dass er den Migranten statt Geld nur noch Sachleistungen geben will und das er Personen mit Landesverbot die Einreise verbietet. Frau Merkel will dafür erst einmal eine europäische Lösung finden.
Antwort von H. Schulz , geschrieben am 23.09.2018, 14:48 Uhr :
Ich möchte nur anmerken, dass Frau Merkel die von Ihnen erwähnte europäische Lösung nun schon seit über 3 Jahren (!) nicht zustande bringt. Niemand in der EU will diese Lösung.
Antwort von Mike , geschrieben am 23.09.2018, 14:49 Uhr :
Da kann sie noch Jahre drauf warten und nischt passiert, da kann sie noch viele Jahre dran arbeiten, das dauert!
Antwort von Giacomelli Bernd, BW , geschrieben am 23.09.2018, 14:52 Uhr :
europäische ...? Das hieße, auf den St. Nimmerleinstag verschieben!
Antwort von B. Werter , geschrieben am 23.09.2018, 14:53 Uhr :
Schön, der Mann hat einen Masterplan. Wie will er den durchsetzen? Will er den überhaupt durchsetzen? Er hatte auch ein tolles Rechtsgutachten gegen Merkel. Hat er es genutzt? Was hat er damit erreicht? Antwort: nichts. Sehen Sie, der Mann ist heiße Luft. In der causa Maaßen handelt er zwar richtig, aber das ist wie das blinde Huhn, das auch mal ein Korn findet.
Kommentar 875: Walter Steinacker schreibt am 23.09.2018, 13:58 Uhr :
Alleine die Diskussionen über ein 5 Sekunden langes Video das man am z.b. Marienplatz täglich 20 mal aufnehmen kann wie einer dem anderen nachläuft bestätigt mir die fortführende Verblödung der Menschheit, dass es dann auch noch Menschen gibt die so etwas zu einem Affentheater machen stimmt mich nachdenklich. Herr seehofer halten Sie durch ! und Frau Bätschi Bätschi treten Sie wegen Ihrer Unruhestifterei zurück.
Antwort von André , geschrieben am 23.09.2018, 14:22 Uhr :
Umgekehrt wird ein Schuh daraus!!!
Antwort von Inka , geschrieben am 23.09.2018, 14:28 Uhr :
Walter Steinacker - Offenbar fanden Sie dann also okay, was man in dem Video gesehen hat. Besten Dank; peinlich genug.
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 23.09.2018, 14:41 Uhr :
Ja, Herr Seehofer, halten Sie ENDLICH EINMAL durch, bitte!
Antwort von Verena Haug , geschrieben am 23.09.2018, 14:51 Uhr :
Das sehe ich ganz genauso!!!! Durchhalten Herr Seehofer!!!!!!
Kommentar 874: SWFreitag schreibt am 23.09.2018, 13:57 Uhr :
Hätte und würde sich MERKEL an Recht und Gesetz auch in Sachen Flüchtlinge gehalten und halten, gäbe es niemanden sich rechtmäßig gegen SEEHOFER+Maaßen zu können. Ergo, Merkel sollte sich ein Beispiel an der britischen MAY nehmen und die Vertrauensfrage stellen. Aber auch dazu ist Merkel sicher viel zu führungsschwach unfähig.
Antwort von Nele , geschrieben am 23.09.2018, 14:30 Uhr :
"SWFreitag": Kein Gesetz steht über Humanität. Merkel hat richtig gehandelt. Egal, wie oft Sie noch auf das fremdenfeinmdliche Recht-und-Gesetz-Geschwätz wiederholen.
Kommentar 873: Reffke schreibt am 23.09.2018, 13:57 Uhr :
Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit. George Orwell (1903-1950), englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist. Quelle George Orwell, 1984 – Nineteen Eighty-Four
Kommentar 871: DirkN schreibt am 23.09.2018, 13:56 Uhr :
Schade, die Medienvertreter waren - mal wieder - nicht ausgewogen. Die einseitige Hetze gegen Herrn Maaßen und Herrn Seehofer wird langsam unerträglich. Es fragt sich auch wo anscheinend so viel "Deutschlandphobie" bei vielen Medienvertretern und einigen hier im Forum herkommt. Wer die Positionen von Herrn Seehofer verteidigt, wird sofort mit Beißreflex in eine rechte Ecke geschoben. Dieses Vorgehen, was wir zur Zeit hier leider noch erleben müssen, gibt es so wohl nur einmalig auf der ganzen Welt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 23.09.2018, 14:32 Uhr :
Über Hetze sollte nach Hrn. Schönenborn nicht mehr gesprochen werden. Da hat er sogar meine volle Zustimmung. Aber er sollte das auch bei Politikern und Medien , die das ständig vom politischen Gegner behaupten, auch kritisieren.
Kommentar 870: R.Ger(lach) schreibt am 23.09.2018, 13:56 Uhr :
Zu passe kommt ja dafür das Wahlsystem aller fünf Jahre: Dann ist man bestenfalls weg vom Fenster und ein Nachfolger/In darf sich dann um die Hinterlassenschaften kümmern und Schelte einstecken. Und bestenfalls macht man Rassismus, Populismus, Nazismus dafür verantwortlich. Nur komisch, dass sich Flüchtlinge gerade bei dieses Rassisten so wohl fühlen?! Dafür hat man natürlich auch keine Erklärung.
Kommentar 869: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 23.09.2018, 13:55 Uhr :
Ich bin der festen Meinung, dass Deutschland ein Integrationsprogramm für Neonazis in Ost und West braucht. Migranten sollen sich an unsere Gesetze halten, und unsere Kuktur respektieren. Das ist richtig und wichtig ! Aber das sollten die marodierenden braunen Horden auch wenn sie schreien: „Wir sind die Fans! Adolf Hitler Hooligans!“. Auf einer Höcke Verdammlung: Hooligans, NPD-Kader, Identitäre, bekannte Pegida-Vertreter. Auf T-Shirts steht „Söhne von Odin“ oder „Deutsches Reich“ Ist das Deutsche Kultur ?
Antwort von Gerda T. , geschrieben am 23.09.2018, 14:22 Uhr :
Sie sprechen hier von einer Handvoll idiotischer Dumpfbacken.
Antwort von Mikey , geschrieben am 23.09.2018, 14:23 Uhr :
Finde ich auch, wobei Odin noch geht, das hat was mystisches. Adolf Hitler wäre schon zu blöd, denn der hat Deutschland geschadet wie kein zweiter.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 23.09.2018, 14:30 Uhr :
Dem kann ich zustimmen. Gleichwohl, welchen Bezug hat Ihre Einlassung zum Fall Maaßen? Wollen Sie damit Herrn Maaßen als Projektionsfolie des Rechtsextremismus missbrauchen? Eine Klarstellung ist dienlich.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 23.09.2018, 14:45 Uhr :
Sie haben vollständig recht. Was Deutschland braucht, ist eine rechte CDU, die diese braunen Pöbler überflüssig macht. Inzwischen ist es ja so, dass wenn die CDU wieder ihren angestammten rechten Platz von 1950 bis 2000 einnehmen wollte, dass dann von Rechtsruck gesprochen wird. Die CSU, die diesen Platz verteidigt, wird von dem linksgrünen Medien verteufelt und viele Menschen übernehmen das. Solange niemand die CDU wieder auf ihren angestammten Platz zurückführt, so lange wird es die "braunen Horden" geben. Es sieht so aus, das die Union die Konkurrenz der AfD nicht mehr los wird. Die SPD hat die Konkurrenz durch die Grünen und die Linken. Die Union und die FDP werden wahrscheinlich zukünftig die Konkurrenz durch die AfD haben. Schuld daran haben die Altparteien, die nicht zuhören können und stattdessen belehren wollen. Wer schadet da der Demokratie?
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 23.09.2018, 14:46 Uhr :
"marodierenden braunen Horden" - Genau. Das haben sie in Chemnitz vermutlich in ihrer Weltanschauung gesehen. Andere Beobachter haben eine Menge unzufriedener Bürger gesehen, die demonstriert haben nachdem ein Mensch erstochen wurde und zwei andere verletzt. Zu diesen demonstrierenden Bürgern gesellten sich Nazis mit den Sprüchen, die sie aufzählten. Jedoch waren die Demonstranten Tausende und die Nazis nur ein paar Duzend. Mit puren Absicht werfen sie alles in einen Topf um aufkeimende Demonstration wie in Chemnitz zu deskreditieren.
Kommentar 868: E.Dreier schreibt am 23.09.2018, 13:54 Uhr :
Unfähigkeit hat einen Namen, das würde heute mal endlich deutlich ausgesprochen Den Namen kennt ihr, wir ich alle und regiert nun unsägliche 12 Jahre am Volk vorbei.Unter Merkel wurde das Gelt von Arm nach reich schamlos umverteilt, ob Energie, Nenne mir jemand wo Merkel das jemals anders gemacht hat.Merkel die Bankenkanzlrin, siehe die Bankeenkriese vor 10 Jahren, wo der Steuerzahler von seiner Hände Arbeit die Bankenabzocker bezahlen mussten.Man redet ja nun schon seid Wochen darüber das der nächste Crash in 4-5 Jahren bevorsteht. Dann gute Nacht Merkelland.
Kommentar 867: Jean Petit schreibt am 23.09.2018, 13:54 Uhr :
Warum kann man in diesem Forum nicht die LEISTUNGEN von Herrn Maaßen vollumfänglich würdigen? 1. Keine offene und umfassende Aufarbeitung des NSU-Skandals, 2. falsche Aussagen zur Existenz von V-Leuten im Umfeld des Terroristen vom Breitscheid-Platz, 3. Rechtsberatung von AfD-Spitzenpolitkern zur Umgehung einer Beobachtung durch den VS, 4. vorzeitige Weitergabe von VS-Berichten an AfD-Abgeordnete ... und dann auch noch das BILD-Interview. Allein der 1. Punkte hätte gereicht, ihn des Amtes zu entheben.
Antwort von W. Busch , geschrieben am 23.09.2018, 14:27 Uhr :
Wo informieren sie sich denn? Genau bei den Leuten, die heute da saßen. Man kann das aber auch anders lesen, denn der Geheimdienst hat noch immer seine geheimen Operationen nicht verraten und nicht nur in Deutschland sondern gerade in allen anderen westlichen Staaten noch viel weniger. Sie sollte sich mal umschauen in der Welt der Haie, wer sollte da so blöd sein und als einziger die Hosen runterlassen. Es gibt noch anderes als Migrationspolitik.
Antwort von Zara Klimowa , geschrieben am 23.09.2018, 14:39 Uhr :
Keine dieser Anschuldigungen hält einer Überprüfung stand. Was hier gemacht wurde, vor allem von politisch links bis weit links stehenden Akteuren (z.B. Petra Pau) ist systematischer Rufmord. Eine antidemokratische Hetze gegen eine Amtsperson. Wenn das Erfolg hat, kann man bald jeden oder jede erledigen. Hauptsache es bildet sich eine Meute, die unablässig Gerüchte, Halbwahrheiten und Unwahrheiten verbreitet. Was die Feinde von Herrn Maaßen tun ist das, worüber sie selbst an anderer Stelle wie bei Donald Trump entrüstet sind.
Kommentar 866: Karl schreibt am 23.09.2018, 13:53 Uhr :
Warum gibt es überhaupt einen "Fall Maaßen"? Der Mann hatte die Ereignisse in Chemnitz entsprechend der Vorkommnisse vor Ort dargestellt und hat die Beweggründe der Politik, dieser Darstellung zu widersprechen, wohl zu genau herausgearbeitet. Warum gibt es nicht schon längst z.B. den "Fall Große Koalition", den "Fall Merkel" u.ä.
Antwort von Michaela , geschrieben am 23.09.2018, 14:26 Uhr :
Maaßen hat sich unbefugt in die Politik eingemischt, der Kanzlerin öffentlich widersprochen, ein erschütterndes Video verharmlost, Anteilnahme an die betreffenden Opfer Rechtsextremer vermissen lassen, sich bei der NSU-Affäre nicht mit Ruhm bekleckert und auch beim Thema Amri keine gute Figur abgegeben. Was treibt eigentlich jemanden an, hier zu fragen, warum es ein Causa Maaßen gibt?
Antwort von Walter Hamburg , geschrieben am 23.09.2018, 14:32 Uhr :
Der Fall Maaßen ist ein konstruierter Fall
Kommentar 865: Irina Perkov schreibt am 23.09.2018, 13:52 Uhr :
Was für eine peinliche geistig einseitige Sendung. Herr Maaßen hat lediglich gesagt, das ein 19 Sekunden Video ohne Datum nicht authentisch sei. Das eine Kanzlerin im Alleingang daraus eine Hetzjagd konstruiert hat ist der Skandal. Noch schlimmer, kein Journalist erkennt diesen Fehler! Macht dieser Beruf eigentlich Blind? Wer so vehement das falsche FORDERT, der hat doch wie Frau Dunz nichts in der Presse zu suchen. Sie ist doch nicht einmal gewillt sich einen Überblick zu schaffen und kommt mit ihrer linksgeformten Meinung daher. Das ist unanständig und peinlich.
Antwort von H. Ledsgo , geschrieben am 23.09.2018, 14:28 Uhr :
Vor allem empört mich, dass sie nicht mal mehr sagen, das sei ihre Ansicht, nein sie postulieren, dass sei so! Das ist schon die Pressemeinungsdiktatur
Kommentar 864: Jonas schreibt am 23.09.2018, 13:51 Uhr :
Die AfD hört den Menschen mit ihren Problemen zu und nimmt sie ernst-im Gegensatz zu Merkel u. Co. die mit ihren Abgeordneten nur noch rumwurschteln in unserem Land. Was die alles zulassen ist ein Skandal .Die verbrauchten Politiker der verbrauchten Parteien müssen ausgetauscht werden. Neue Köpfe mit neuen Ideen und weniger Migranten braucht unser Land.
Antwort von André , geschrieben am 23.09.2018, 14:03 Uhr :
Das werden sie mit der AfD auch bekommen Gauland ist eine neues Gesicht und die Migraten werden weniger ihre Rentenversicherung wird gekürzt die Pflege könenn sie selbst übernehmen und die Kraneknversicherung könenn sie dann privat organisieren.Miet wohnungen wird es dann für die Unter- und Mittelschicht dem Pak auch nicht mehr geben und wenn sie dann Obdachlos sind werden sie von diesen Herrschaften als wertloser Penner bezeichnet.Denken sie an meine Worte aber sagen sie nicht das sie das nicht gewusst haben.
Antwort von Carmen , geschrieben am 23.09.2018, 14:03 Uhr :
@ Jonas Das ist eine Fehlwarnehmung, Die AfD macht mit Missständen Stimmenfang, ohne selbst realistische Lösungen zu haben.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 23.09.2018, 14:09 Uhr :
Das ist was dran.Immerhin hat sich die AfD als einzige Partei für den toten Marcus Hempel interessiert und eingesetzt, der bei einer Schlägerei mit einem "Flüchtling" (aus einer Gruppe von vier) zu Tode kam.Soll natürlich wieder unter den Teppich gekehrt werden.
Antwort von P. Blom , geschrieben am 23.09.2018, 14:40 Uhr :
Wie kommen Sie darauf dass die AfD die Sorgen des kleinen Mannes ernst nimmt?? Wenn es bekennenden AfD-Wähler dämmert dass sie hinter das Licht geführt wurden, dann ist es wahrscheinlich zu spät. Aktuelles Bsp. aus Österreich, die Partei des kleinen Mannes (FPÖ) zieht jetzt nach der Wahl den kleinen Mann so richtig das Fell über beide Ohren, jetzt tu ich mir richtig schwer ob ich darüber lachen oder weinen soll
Kommentar 863: Maik G. schreibt am 23.09.2018, 13:51 Uhr :
Ich bitte um mehr Aufmerksamkeit, Solidarität und Dankbarkeit für unsere männlichen und weiblichen James Bond's.Manche wünschen Bundesnachrichtendienst zum Teufel -auch das hat ja eine gewisse Tradition hierzulande. Was ich nicht für möglich gehalten hätte: Uappetitliche Hetze gegen einen verdienten Beamten des BND wurde salonfähig !Unter den politischen Parteien versuchen vor allem SPD, die Linkeund die Grünen sich als „Anti-Bundesnachtrichtendienst-Partei“ zu profilieren. Entfremdung zwischen Politik und BND bemerkbar!
Kommentar 862: Anton Schmidt schreibt am 23.09.2018, 13:51 Uhr :
Hallo Herr Schönenborn, haben Sie die wütenden Kommentare zu Ihrer heutigen Sendung schon gelesen? Schön, dass diese nicht wegzensiert wurden. Der Wind scheint sich ganz langsam zu drehen. Trotzdem wurde diese ach so „objektiv berichtende“ Journalistin Dunz eingeladen. Das war ja kaum zum Aushalten! Ein Anrufer hat es auf den Punkt gebracht. Dieser hat doch Recht! Der AfD wirft man vor, sie würde den Hass schüren und was macht Frau Dunz??? Das sollten Sie einmal in Ihrem Kreise diskutieren und bei der Auswahl Ihrer Gäste einen anderen, objektiveren Massstab anlegen.
Kommentar 861: Udo B. schreibt am 23.09.2018, 13:50 Uhr :
Vielen Dank, lieber Presseclub. Die Diffamierung und Diskreditierung der AFD war auch unausgesprochen allgegenwärtig. Nur darum scheint es nur noch zu gehen. Und genau deshalb werde ich sie bei der nächsten Wahl wählen.
Antwort von Ludwig Geh , geschrieben am 23.09.2018, 14:05 Uhr :
Ich auch, alleine weil ich immer auf der Seite der Verfolgten und Unterdrückten bin. Und z.Z. ist es die AfD. In der Tagesschau und im Deutschlandfunk habe ich den Eindruck es gibt nur eine Oppositionspartei, die Grünen.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 23.09.2018, 14:05 Uhr :
@ Udo B. Die Empörungs-Superlative passen hier nicht, zu denen Sie sich versteigen. So macht man sich nur lächerlich. Die Runde war ausgewogen und profund. Deshalb haben Sie die Sendung ja auch angeschaut.
Antwort von André , geschrieben am 23.09.2018, 14:06 Uhr :
Genau solche leute wie sie barauchen auch keine Krankenkasse,Rente oder Pflegekasse und eine Arbeitslosenversicherung brauchen sie auch nicht weil wer Arbeitslos ist ist ein dummes Subjekt der selber schuld hat.Man wann denken sie mal nach und lesen das Programm der AfD,dort steht nichts zur Rente und die Pflege und Krankenkase muss Privat organisiert werden.Das ist keine von Journalisten gefakte Nachrticht sondern nachzulesen.Wissen ist Macht nichts wissen macht auch nichts!!!
Antwort von Vera , geschrieben am 23.09.2018, 14:17 Uhr :
Ich auch! Danke an die unausgewogenen Runde mal wieder.
Antwort von Christa , geschrieben am 23.09.2018, 14:24 Uhr :
Ich auch!!!
Kommentar 860: Dr. Dieter Hegger Wiesbaden schreibt am 23.09.2018, 13:50 Uhr :
5 überspannte, abgehobene Journalisten versuchten wieder mal den Bürger für dumm zu verkaufen. Herr Schönenborn eingeschlossen, den ich normalerweise schätze. Der Herr aus Bad Orb hatte vollkommen recht. Nicht jeder wohnt im "wunderbaren,schönen Deutschland" !
Kommentar 858: H.Sachs schreibt am 23.09.2018, 13:48 Uhr :
Wenn man ernsthaft über die Ablösung von Herrn Dr. Maaßen diskutiert, frage ich mich: Wieso ist dann der kleine Beamte Seibert noch im Amt. Er log dreist über die Vorkommnisse in Chemnitz und hatte kein Wort für die Opfer übrig. Das zeigte auch seinen erbärmlichen Charakter.
Antwort von André , geschrieben am 23.09.2018, 14:08 Uhr :
Weil der erst geht wenn Merkel geht!!!
Antwort von Bernhard , geschrieben am 23.09.2018, 14:28 Uhr :
Er hat ja später in einer verschrubbelten Argumentation versucht zurück zu rudern.
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 23.09.2018, 14:58 Uhr :
Ja, Herr Seibert hätte mal lieber beim ZDF bleiben sollen, damals hat er noch ne gute Figur gemacht. Eindeutige Fehlentscheidung, Steffen, schade!
Kommentar 857: Peter Ganze schreibt am 23.09.2018, 13:48 Uhr :
Ist mein Eindruck falsch, dass alle vier Pressevertreter die Migrationspolitik der Kanzlerin befürworten? Die Entscheidung der Kanzlerin im Herbst 2015 erfolgte ohne Parlamentsentscheid und ohne europäische Abstimmung und spaltet Deutschland und Europa! Die Quittung des "Souverän" folgte im Herbst 2017 und folgenden Landtagswahlen bis zu aktuellen Umfragewerten. Und die Medien: es darf nur eine Meinung geben! Siehe erster Satz. Aber keine Sorge, die Meinungsfreiheit findet ihren Weg auch ohne Mainstream-Medien!
Kommentar 856: B.Reuther schreibt am 23.09.2018, 13:46 Uhr :
ARD und ZDF haben scheinbar noch gar nicht bemerkt , das es eine Deutsche Wiedervereinigung gab und 16 Millionen Deutsche (Ost) zum Sendegebiet dazu gehören . In fast allen politischen Talkshows sitzen zu 90 % Vertreter Westdeutscher Eliten , und versuchen die Welt zu erklären und noch schlimmer die befindlichkeiten der Ostdeutschen Bevölkerung . Speziell im Presseclup , deren Zuschauer ich schon seit vielen Jahren als Sachse bin , debattieren fast nur Journalisten von Zeitungen aus den Altbundesländern . Dabei gibt es auch Auflagen starke Zeitungen im Osten . Ausnahme war beim Thema Chemnitz , die Einladung des Chefredakteurs der Freien Presse Chemnitz , der auch viel genauer die Situation der Stadt schilderte . Diese Nichtachtung auch Journalisten Ostdeutscher Blätter häufig einzuladen um Themen zu erörtern , ärgert die Leute im Osten . Im übrigen wie die Journalie mit Herrn Maaßen , der sicher einen Fehler gemacht hat ,umgeht , gleicht einer Hexenjagt
Antwort von Gerda A. , geschrieben am 23.09.2018, 14:14 Uhr :
Finde Frau Merkel hat einen Fehler gemacht und Maaßen versuchte die Gemüter ein wenig zu beruhigen. Frau hätte sich auch entschuldigen können, das hätte ihr gut zu Gesicht gestanden. Aber die versammelte Antirechtstruppe ist so in ihren Kampf verbissen, dass sie die Realität nicht mehr sehen.
Antwort von Karl , geschrieben am 23.09.2018, 14:26 Uhr :
Ob dies einen Unterschied machen würde, gehören doch die "Ostzeitungen" alle zu Westverlagen. Da gibt es keine Unabhängigkeit. Aber ich verstehe Ihre Argumentation.
Kommentar 855: Afred Haas Hirschau schreibt am 23.09.2018, 13:46 Uhr :
Da war wieder ein konroverses Thema. Und was macht der Presseclub daraus? Vier geladene Gäste, die alle nur um Kleinigkeiten abweichende Meinungen haben. Warum wollte die SPD, daß Herr Maaßen abgesetzt wird? Er hat zuerst die Kanzlerin angegriffen, mit den Fakten, daß es keine Hetzjagden gab. Oder war er zu unbequem geworden, weil er die Zahlen von Linksextremisten (teileweise mit Steuergeldern durch die SPD finanziert) veröffentlicht hat? Und wenn man Herrn Seehofer vorwirft, daß er für 5 Aufgegriffene pro Tag eine Regierungskrise ausgelöst hat, warum hat man das Ganze nicht einfach durchgewunken? Oder ging es nur darum, daß man will, daß wirklich jeder, der es über die Grenze nach Deutschland schafft, auf Dauer in Deutschland bleiben darf? Sie sehen, es gibt wirklich Themen für einen kontroversen Diskurs, dann muß man aber seine Diskussionspartner nicht nur aus dern linken Medien auswählen. MfG Alfred Haas
Kommentar 854: Stanislaw Byrt schreibt am 23.09.2018, 13:44 Uhr :
Ich bin empört dass Herr Maaßen als Lügner dargestell ist.Über dieses Video weiss man so gut wie nichts-eine Streitigkeit endet ,jemand flieht,andere Person verfolgt den Flüchtigen paar Meter.Das ist alles was wir wissen-vielleicht sind beide Personen Migranten , oder beide Deutsche.Daraus eine Hetzjagt zu machen ist primitiv.Am 05.09.2018. Ministerpräsident im säschischen Landtag sagt: Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd, es gab kein Pogrom in Chemnitz.Zwei Tage später am 07.09.2018:Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hat eigenen Angaben zufolge Zweifel daran, dass es während der Demonstrationen in Chemnitz zu Hetzjagden auf ausländisch aussehende Menschen gekommen ist. Dem Verfassungsschutz lägen "keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben", sagte Maaßen.Herr Kretschmer soll weiter machen,Herr Maaßen soll gehen.Beide sagten in Prinzip das Gleiche.Herr Kretchmer ist Freund von Frau Merkel,Maaßen no!
Antwort von André , geschrieben am 23.09.2018, 14:14 Uhr :
Sie sagen es über das Video weis man kaum etwas aber Herr Maassen hat sich öffentlich falsch geäussert und hat dabei seiner Chefin massiv widersprochen obwohl er nichts wusste.Nach seinen anderen Verfehlungen wie NSA,NSU-Komplex und Attentat auf den Breidscheidtplatz war dies nun endlich zu viel seiner Versagenslegende.Er ist ein Unfähiger Beamter und der muss weg!Wenn Seehofer an ihm festhält muss auch er gehen!Mit Rechtsstaat dem sie doch immer so anhängen hat alles das nichts mehr zu tun diese Kanzlerin und auch die Union mit der AfD ist an Korruption und Verlottertheit nicht mehr zu überbieten.Wir brauchen eine gesellschaftlich-moralische Wende in Richtung solidarität und Sozialstaat um den neoliberalen-kapitalistischen Faschismus die Grenzen zu zeigen.
Antwort von Klara M. , geschrieben am 23.09.2018, 14:17 Uhr :
Dass der Presse das nicht aufgeht und peinlich ist, zu unterstützen versteht kein Mensch mehr und netspricht kein gar nicht meinem "Gerechtigkeitsempfinden".
Kommentar 853: Pflichter schreibt am 23.09.2018, 13:44 Uhr :
Heute wurden mal ausnahmsweise kritische Stimmen in der Zuchauerrunde durchgelassen- weiter so.
Antwort von H. Schulz , geschrieben am 23.09.2018, 14:16 Uhr :
Herr Pflichter, sie wurden durchgelassen..ja, aber ihnen wurde nicht geantwortet. Bei dem kritischsten Anrufer wurde von Hrn Schönborm dann einfach gesagt(kein O-Zitat): "danke, dass Sie ihrer Wut Luft verschafft haben"...und dann wurde der Anrufer stumm geschaltet. Man wich der Realität, die der Anrufer ins Spiel brachte einfach aus.
Kommentar 852: Maik G. schreibt am 23.09.2018, 13:44 Uhr :
Ich finde es nicht gut wie die Gesellschaft mit dem Bundesnachrichtendienst und seinen Mitabreitern umgeht !An den Schulen unerwünscht, an den Unis verspottet. Nur bei Terrorgefahr können unsere Agenten noch mit Sympathie rechnen.Wenn aber alles vorbei ist, wenn die braune Brühe abgelaufen ist, können die Damen und Herren aus Pullach wieder abtreten, dann tun viele so, als gebe es den Bundesnachrichtendienst gar nicht mehr. Die Bundeswehr kann ein Lied davon singen.Ein „freundliches Desinteresse“ würde ich meinen Landsleuten im Umgang mit ihrem Geheimdienst attestieren. Das haben der BND wie unsere Armee n icht verdient: Sie leisten einen wertvollen Beitrag für das Gemeinwesen, den Bürgern dieses Staates und seinen Institutionen .
Antwort von André , geschrieben am 23.09.2018, 14:17 Uhr :
Herr Schmidt der Alt-Kanzler sagte schon der Terror ist nicht das Problem der Staatsterror ist eine bedrohende Gefahr für die Demokratie.Dem ist nichts hinzuzufügen.Dem BfV ist mit diesem Maassen von uns Bürgern nur mit Argwohn und Misstrauen zu entgegenen weil er mit den Verfassungsfeinden wie der AfD,Nazis oder auch der Merkel gemeinsame Sache macht.Wer Bürgerrechte einem Phantom wie dem Terror opfert der gibt diese auf und zu dem bin ich nicht bereit!!!
Antwort von Mike , geschrieben am 23.09.2018, 14:18 Uhr :
Das ist das Erbe von linksgrün und 68. Leider.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 23.09.2018, 14:26 Uhr :
Es ist hier wesentlich, zwischen BND und VerfassungsSchutz unterscheiden zu können .
Kommentar 851: Carla Ramsen schreibt am 23.09.2018, 13:43 Uhr :
Bis vor wenigen Tagen wurden Abläufe wie bei Maaßen Mobbing genannt. Kann mir jemand sagen, wer das wann Kraft welcher Autorität verändert hat? Ich schäme mich für die Politiker und die Medien.
Kommentar 850: Hans-Jürgen Kainz schreibt am 23.09.2018, 13:42 Uhr :
Wieso werden unsere ÖR-Sender ihrem Auftrag zur Meinungsbildung nicht gerecht? Es werden nur Journalisten mit linker Gesinnung(Ausnahme heute Herr Altenbockum)geladen,deren Positionen man schon im Detail vorher sagen könnte.Herr Seehofer und Herr Maaßen sind die Bösewichte, da sie es sich zutrauen,dem linken Betreuungsdenken zu widersprechen. Welches Verbrechen hat denn Herr Maaßen begangen,wenn er nach einem Messermord,begangen von Asylanten,ein unvollständiges Antifa- Video anzweifelt? Warum wurde im gesamten Presseclub nicht einmal auf die Ursache,das Messerverbrechen,eingegangen? Ein derartiger Journalismus,nur aus einer Warte beurteilend,ist ungerecht und wird langweilig,da vorhersehbar.
Kommentar 849: Dagmar schreibt am 23.09.2018, 13:42 Uhr :
Ich finde es erschreckend, welches Theater dem Bürger hier wieder einmal vorgeführt wird. Die Anrufer brachten es zum Teil auf den Punkt. Es geht doch gar nicht um die Personen, für mich wird immer sichtbarer, wer hier wirklich regiert, und das nicht nur bei uns. Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten. Wer hat wirklich die Fäden in der Hand? Wofür bekam diese Kanzlerin 2010 nochmal den Kalergie Preis? War Herr Kalergie nicht derjenige, der die Zerstörung Europas plante? Ist das nicht in vollem Gange? Ich erinnere mich an eine Warnung von Frau Dr. Merkel, dass uns grosse Umwälzungen bevorstehen. Sie sagte jedoch nicht, dass sie diese mit eingeleitet hat. Alle, die sie hindern, werden diffamiert. Eines finde ich besonders erschreckend, es sind Frauen, die m.M.n. uns in die nächste Katastrophe führen wollen.
Kommentar 848: Anton Schweizer schreibt am 23.09.2018, 13:42 Uhr :
Journalisten haben in der direkten "Nachgefragt"-Diskussion selbstverständlich den Vorteil der Routine öffentlicher Auftritte. Aber nun zur den angeblichen Argumenten von Frau Dunz, die schließlich eine Entlassung Maaßens UND Seehofers fordert: Dass Maaßen arbeitsrechtlich nichts vorzuwerfen ist, hat Frau Dunz selbst gesagt (Abstimmung mit Seehofer lag vor). Zu Seehofer fiel Frau Dunz lediglich ein, dass er sich mit Merkel hätte "abstimmen" sollen. Ich möchte das Arbeitsgericht sehen, das auf Grund einer (einmaligen) nicht erfolgten "Abstimmung" eine Entlassung bestätigen würde. Und nun? Ich habe Frau Dunz, und alle die diese Entlassungen fordern, hiermit "entlarvt" und aufgezeigt, dass sie gar keine Argumente hat, die eine Entlassung Maaßens und/oder Seehofers ermöglichen würden.
Antwort von H. Schulz , geschrieben am 23.09.2018, 14:23 Uhr :
Ja Herr Schweitzer, ich stimme Ihnen (i. S. Frau Dunz Unvermögen) zu. Diese Journalistin trat schon in div. anderen Sendungen auf u. machte aus ihrer Aversion gegen Herrn Seehofer kein Hehl. Frau Dunz will Herrn Seehofer weghaben, weil er der Migrationspolitik der BKin im Wege steht. Frau Dunz hätte es offensichtlich noch gern etwas bunter in unserem Land.
Kommentar 847: Hager schreibt am 23.09.2018, 13:41 Uhr :
Die Kritik an Herrn Maaßen ist völlig daneben. Herr Maaßen hat völlig zu Recht die Fake News wie "Hetzjagden", "Pogrome", "Zusammenrottungen" etc. angeprangert und soll nun dafür bestraft werden, dass er die Wahrheit gesagt hat. Dass jemand völlig zu Recht die Fake News der Kanzlerin und ihres Regierungssprechers sowie der Medien anprangert, ist nicht kritikwürdig. Im Gegenteil. Es ist verdienstvoll, dass jemand klarstellt, dass es nur darum geht, von den furchtbaren Morden abzulenken, die z.B. in Chemnitz von einem illegalen Asylbewerber begangen wurden. Nicht Herr Maaßen ist zu kritisieren, dass er die Wahrheit ausspricht. Zu kritisieren sind Politiker, die illegale Zuwanderung nicht konsequent bekämpfen. Wenn das geschehen würde, gäbe es viele Opfer nicht. Daniel H. z.B. könnte noch leben, wenn die Politik konsequent gegen illegale Zuwanderung vorgehen würde.
Kommentar 846: Hans - Hamburg schreibt am 23.09.2018, 13:40 Uhr :
Hübsche Sendung aber völlig überflüssig
Kommentar 845: Dieter Alfred Roberg schreibt am 23.09.2018, 13:40 Uhr :
Zur Sendung an sich: Der offenen Hass der beiden Damen gegen die AfD bzw. deren Mitglieder im Bundestag war für mich beängstigend. Demokratie gilt offenbar nur, wenn sie nur für eine Seite des politischen Spektrums förderlich ist.
Antwort von B. Weber , geschrieben am 23.09.2018, 14:32 Uhr :
Den Eindruck habe ich auch.
Kommentar 844: Schreiber schreibt am 23.09.2018, 13:40 Uhr :
Wir hier haben auch den Eindruck, dass nur einseitig berichtet wird und dass man Frau Merkel nicht kritisieren darf, was eigentlich doch auch Teil der Demokratie sein sollte. Sie hat grobe Fehler gemacht und ebenso auch Gutes für die Flüchtling auf den Weg gebracht. Doch ebenso wie jeder Autfahrer vorausschauend fahren muss, sollte man vorausschauend handeln und besonders dann, wenn man ein Land regiert und einen Eid geleistet hat. Man kann nur Menschen ins Land lassen, wenn man Namen, Geburtsdatum und Nationalität kennt sowie abfragen kann, ob Strafvergehen vorliegen. Wie kann es sein, dass Menschen hier Asyl finden, wenn sie Straftaten im Heimatland begangen haben.
Kommentar 843: David schreibt am 23.09.2018, 13:40 Uhr :
Frau Dunz, als völlig unkritischer Merkelfan und CSU Gegnerin sollte, wenn sie den genauen Sachverhalt nicht kennt, sich bei der Beantwortung bzw. Entgegnung auf Zuschauerfrage doch besser zurückhalten. Wie man, auch den Ausführungen von Herrn Maaßen im Innenausschuß entnehmen kann, hat er den Videoausschnitt als nicht authentisch bezeichnet und zwar im Zusammenhang mit der Kennzeichnung Menschenjagd, was bei Ansicht des Videos auch klar erkennbar ist. Wer als Journalist derart argumentiert, trägt zur Spaltung der Gesellschaft bei und ist objektiver Gesprächspartner ungeeignet.
Kommentar 842: Paul Lück schreibt am 23.09.2018, 13:40 Uhr :
Wenn Maaßen raus geschmissen wird, dann wird er zum Märtyrer. Genau das kann die Regierung und Presse jetzt gebrauchen. Schmeisst ihn raus! Dann seid auch ihr bald dran!
Kommentar 841: Renate schreibt am 23.09.2018, 13:39 Uhr :
Richtig war die Bemerkung in der Sendung, dass die Koalition gut arbeitet. Man muss eben zwischen der Realpolitik und dem Migrationsgezänk unterscheiden. Viele gehen bei letzterem nach den rechten Ausschreitungen allzu schnell zur Tagesordnung über. Es handelt sich bei Flüchtlingen um Menschen, nicht per se um Kriminelle oder um Kostenträger, Und was das oft bemühte "Sozialsystem" angeht, dem liegen erst mal etliche Einheimische auf der Tasche, während Einwanderer motiviert sind und auch selbst arbeiten, also auch einzahlen. Wir haben überhaupt nicht so das finanzielle Problem bei einem Milliardenüberschuss im Bundeshaushalt. Das wird nur immer wieder vorgeschoben für in Wirklichkeit fremdenfeindlche Motive.
Kommentar 839: Charlotte schreibt am 23.09.2018, 13:37 Uhr :
Frau Dunst hat kritisiert, dass Frau Merkels Müdigkeit anhand ihrer Falten thematisiert wurde und das als ungleiche Beschreibung von Frauen dargestellt. Im selben Satz sagte sie, Herr Seehofer habe Frau Merkel "wundgeschossen". Das ist wohl auch eine martialische Formulierung für das Verhalten eines Mannes.
Kommentar 838: Ulrich Krause schreibt am 23.09.2018, 13:37 Uhr :
Der Fall Maaßen ist Staatsversagen. Herr Seehofer weiß genau, dass Frau Merkel sich krampfhaft an die Macht klammert und nur noch verwaltet (prinzipienlos regiert), Frau Nahles sich keine Neuwahlen leisten kann-ihr droht der Machtverlust. Die CDU traut sich nicht Frau Merkel zu stürzen, weil der einzige fähige Nachfolger gerade 76 geworden ist, und die SPD würde für Frau Nahles, bei der jetzt das fehlende Format für den Parteivorsitz überdeutlich wird, keine(n)überzeugende(n)Nachfolger(in) für diesen Schleudersitz finden. Die CSU befindet sich gleichfalls im Sinkflug, GRÜNE und FDP haben ihre Chance zum Regieren verpasst. Muss also eine sich Schenkel-klopfende AfD erst über 20% kommen, damit die sog. "Altparteien" sich nicht immer weiter vom Bürger entfernen und ihre politische Verantwortung durch mehr Bürgernähe in Form von guten Gesetzen und Volksentscheiden bei großen Richtungsentscheidungen wie z. B. mehr europäische Integration auf Kosten nationaler Souveränität ernst nehmen?
Kommentar 837: Markus Eppendorf schreibt am 23.09.2018, 13:36 Uhr :
Diese Sendung war nichts weiter als eine Selbstbeweihräucherung von linken Journalisten. Geldhahn zudrehen!
Antwort von Udo B. , geschrieben am 23.09.2018, 14:30 Uhr :
Sehe ich ganz genauso.
Kommentar 836: Maria schreibt am 23.09.2018, 13:36 Uhr :
Die Medien veranstalten eine Inquisition gegen Herrn Maaßen, der der "heiligen" Frau Kanzlerin widersprochen hat. Denkt denn eigentlich niemand daran, dass in diesem Fall Frau Merkel einen Fehler gemacht hat, indem sie und ihr Regierungssprecher viel zu schnell den Begriff "Hetzjagd" in den Mund nahmen, obwohl alle offiziellen Stellen dem widersprachen? Herr Maaßen muss das jetzt ausbaden, er tut mir richtig leid!!!
Antwort von Franz Heger , geschrieben am 23.09.2018, 14:21 Uhr :
... und so wird allmählich der gesamte politisch-mediale Komplex zum von der Antifa-Zecke gebissene Organismus, der das eingeführte Gift medienwirksam - angefangen beim Bundespressesprecher - über die gesamte Masse verbreiten will, möglichst bis zur totalen mentalen Vergiftung. Und die, die sich nicht stechen ließen, sind jetzt in der veröffentlichten Meinung die "Kranken". Traurig, aber wahr! Zum Glück tickt die wahre Öffentlichkeit anders als die veröffentlichte Meinung, wie man es z.B. in diesem Forum erahnen kann.
Kommentar 835: Uli schreibt am 23.09.2018, 13:36 Uhr :
Eine ganz andere Frage in diesem Zusammenhang. Nach welchen Gesichtspunkten wird die Gästerunde ausgewählt? Es gibt wesentlich mehr Medien als nur immer dieselben, sage mal. ca. 10 handelnden und ziemlich gleichgesinnten Personen und Diskurs entsteht nur durch tatsächlichen Meinungsunterschieden. Diese ausgewählte Echokammer bildet nicht in Umrissen das tatsächliche Meinungsspektrum in der Bevölkerung ab und kann demzufolge auch keinen Nährwert haben.
Kommentar 833: Martina Fischer schreibt am 23.09.2018, 13:36 Uhr :
Wir reiben uns verwundert die Augen bzw. wir glauben schlecht zu hören. Da wir von Fürsorgepflicht des Dienstherren Seehofer (CSU) geplappert, von Kompetenz und Integrität eines Herren Maaßen. Habe wir etwas verpasst??? Wo ist denn die Fürsorgepflicht vom Seehofer Horsti gegenüber seinem Staatsekretär Günther Adler ??? Oder ist Herr Adler seine Job nun wegen seinem SPD-Parteibuch los und nur weil Herr Maaßen ein CDU-Parteibuch besitzt ist die Fürsorgepflicht von Horsti nicht mehr gefordert. Also da wird ein Baufachmann aus dem Bauministerium entfernt und durch einen "Unsicherheitsexperten " mit CDU-Parteibuch ersetzt, was soll Maaßen bauen, LEGO-Häuser???Da wird ein loyaler, unbescholtener, integrer , fehlerfrier Staatsekretär Günther Adler mit dem Willen eines sturen ,störrischen alten Mannes geopfert, leider finden wir dafür keine anderen Worte.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 23.09.2018, 14:00 Uhr :
Gut gebrüllt Löwe, Zustimmung, Aber glauben Sie wirklich irgend ein Politiker wird dieses Gästebuch lesen, und daraus sein Verhalten ändern. Die Personen um die heute geredet wurde, sin so abgehoben und vom Volk entfernt, wie die Erde vom Mond.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 23.09.2018, 14:06 Uhr :
Sie unterliegen einem Irrtum. Wenn es nach Herrn Seehofer geht, verbleiben beide auf ihrem jrweiligen Posten.
Antwort von Bernd , geschrieben am 23.09.2018, 14:29 Uhr :
Maaßen soll gar nichts bauen. Leider sind Sie hier schlecht informiert in die Kommentierung gegangen. Maaßen soll für innere Sicherheit (Terrorbekämpfung und OK) zuständig sein. Den Job von Herrn Günther übernimmt Herr Engelke, früher Saatssäkretär auf der jetztigen Maaßen-Stelle. Diese Rochade wurde allerdings, das halte ich Ihnen mal zugute, von den Medien unzulässig verkürzt.
Kommentar 832: Karla Meinl schreibt am 23.09.2018, 13:35 Uhr :
Die Regierung hält vermutlich noch sehr lange durch, wenn es ihr, analog zum Presseclub, gelingt, die Sendung zu einem "liebgewordenen Sonntagsritual" (PC-Eigenwerbung) zu machen. Das erklärt zumindest, warum angeblich überhaupt noch Leute zuschauen.
Kommentar 831: Udo B. schreibt am 23.09.2018, 13:34 Uhr :
Das war mal wieder ein links-rot-rot-grüner Presseclub. An Einseitigkeit nicht mehr überbietbar. Warum wird nicht mal wieder ein Roland Tichy eingeladen? Ach ja, stimmt, der ist kritisch.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 23.09.2018, 14:09 Uhr :
ein "links-rot-rot-grüner Presseclub" ??? Vertreter der : Süddeutsche Zeitung, Rheinische Post, Frankfurter Allgemeine Der Tagesspiegel so zu bezeichnen, dass zeugt schon von einer Wirklichkeitsfremdheit, die Ihresgleichen sucht (aber sicher hier auch findet ) Udo B. wollen Sie ernstgenommenwerden ?
Kommentar 830: Waltraud Mösch schreibt am 23.09.2018, 13:34 Uhr :
Ich sehe mir jede Woche den Presseclub an. Aber heute war er total unausgewogen. Ich finde nicht, dass man Herrn Maaßen entlassen soll. Wieo? In der Flüchtlingspolitik vertritt er eine Meinung, die die Mehrheit unseres Volkes ebenfalls vertritt. Merkel ist das Problem, die 2015 alle ohne Ausweispapiere ungeprüft ins Land gelassen hat. Das Parlament wurde nicht gefragt. Merkel sollte abtreten, das wäre ein Befreiungsschlag für unser Land.
Antwort von Karla , geschrieben am 23.09.2018, 13:55 Uhr :
Argumente, warum Maaßen gehen muss, sind nun wirklich genug genannt und auch erläutert worden. Der Presseclub war ausgewogen und sachlich. Anders als die Kommentare hier.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 23.09.2018, 14:11 Uhr :
Mit Merkel haben Sie recht, aber mit Maaßen nicht ! Das Beamtenrecht verpflichtet Maaßen zu Loyalität !
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 23.09.2018, 14:50 Uhr :
An Karla: Es kommt nicht auf den Umfang der Argumente an, sondern inwiefern diese gültig und schlüssig sind zur Begründung einer dienstlichen Abstrafung eines hohen Beamten. Dies umso mehr, als im Falle des Verfassungsschutzpräsidenten unter allen Umständen der Eindruck eines politischen Gleichschaltungsversuches aus dem Weg geräumt sein muss.
Kommentar 828: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 23.09.2018, 13:34 Uhr :
Ich hatte gestern Abend eine Diskussion mit einem glühenden Verfechter der AFD. Auf politische Inhalte der AFD angesprochen, kam keine Antwort. Dann habe ich direkt gefragt: Möchtest Du dass die AFD in Deutschland Regierungsverantwortung übernimmt ? Antwort: "Um Gottes Willen, nein . Ich möchte nur die "etablierten Parteien abstrafen". Die Konsequenz aus solchem "Abstrafen" bei Wahlen ??? Antwort: Daran habe ich nicht gedacht.
Antwort von Doro , geschrieben am 23.09.2018, 13:56 Uhr :
Danke für Ihren Beitrag! Ein wohltuender Kontrast zu dem unreflektierten Stammtischgepolter hier.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 23.09.2018, 14:03 Uhr :
Das ist natürlich Quatsch. Ich wähle AFD und ich kann Ihnen genau meine Gründe darlegen. Bspw. Ausstieg aus dem EEG, Abschaffung der GEZ, Deutsches Geld zuerst für Deutsche, Schluß mit Gendernstudiengänge, sichere Grenzen, zurück zu einem guten Abitur, kein SPD-Abitur, Stärkung der MINT-Fächer in den Schulen. Das wärs einmal für erste, weitere Fragen beantworte ich sehr gern.. Aber das sind solche Geschichtchen, die kann man immer bringen, die AFD hat sehr wohl Substanz, hören Sie sich mal Reden von Gottfried Curio oder von Herrn Spaniel an.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 23.09.2018, 14:04 Uhr :
Erklären Sie bitte den Bezug zwischen Maaßen und Ihrer subjektiven Erfahrung mit Vertretern der AFD.
Antwort von Beate Fischer , geschrieben am 23.09.2018, 14:07 Uhr :
Sie scheinen nicht zu wissen, dass die meisten Mitglieder der AfD ehemalige CDU-Leute waren, die ihre alte konservative Politik wieder haben wollen. Das Wahl- Programm der AfD entspricht dem der CDU aus dem Jahr 2002.
Antwort von Karl , geschrieben am 23.09.2018, 14:18 Uhr :
Ihrem Diskussionspartner ist vielleicht "das Abstrafen" wichtig. Solche Politiker soll es geben. Anderen Afd-Politikern würden auf diese Frage ganz anders antworten, erst recht die, welche sich seit Jahren engagieren und ihr Hauptaugenmerk auf die nach wie vor ungelösten makroöknomischen Probleme durch die Beibehaltung des Euros in diesen Ländern legen. Vor Jahren prophezeite die AfD den dauerhaften Abstieg der Peripherie dieses Kontinents und den damit verbundenen dauerhaften Wirtschaftserfolg des Zentrums. Das war sicher der Grund, neben der ideologischen Komponente, warum es diese Währung in der jetzigen Form noch gibt. Würde es den Euro noch geben, wenn mann wirklich Verantwortung für die Menschen in der Euro-Zone übernehmen wollen würde? Sicher nicht, denn die Peripherie wird weiter dauerhaft unter Arbeitslosigkeit leiden und die Ausgleichszahlungen werden von den Menschen im Zentrum geleistet werden müssen. Ist diese Politik den Menschen in der Eurozone gegenüber gerecht?
Antwort von David , geschrieben am 23.09.2018, 14:24 Uhr :
Dann sollten Sie sich mal mit einem der AfD zugeneigten Bürger unterhalten, der sowohl das AfD Pateiprogramm kennt als auch über politische Zusammenhänge informiert ist. Oder schauen Sie sich die teilweise inhaltlich sehr guten Reden von AfD Abgeordneten auf youtube oder im Parlaments tv an.
Kommentar 826: Anne H. schreibt am 23.09.2018, 13:32 Uhr :
Alles was Frau K. Dunz von sich gegeben hat, erinnert auch mich an die Weimarer Republik. Ebenso stimme ich auch der Aussage des Anrufers , Herrn Wolf, zu, dass es in der vierten Gewalt leider sehr viele Meinungsmacher gibt, die glauben, mit ihren Ergüssen, das Wort He. möchte ich nicht wiederholen, die Bevölkerung auf ihre Linie bringen zu können. Doch wie ich im Umfeld feststellen kann, sind die Menschen nicht ganz so unbedarft, wie diese glauben. Manchmal mag schon schon gar nichts mehr lesen oder hören. Und nein, Herr Seehofer ist nicht der Auslöser der derzeitigen Misere!
Antwort von Maria , geschrieben am 23.09.2018, 13:58 Uhr :
@ Anne H. Sehe ich überhaupt nicht so. Der anrufer war einfach nur peinlich, das dürfte er auch selbst wissen, Frau Dunz hatte absolut recht.
Kommentar 825: Zara Klimowa schreibt am 23.09.2018, 13:32 Uhr :
Danke sage ich dafür, dass Jasper von Altenbockum Teil der Runde war. Er war der einzige, bei dem ich den Eindruck hatte, dass er das Für und Wider betrachtet und abwägt. Das war bei den anderen Gästen leider nicht der Fall. Wenn, wie bei Stephan-Andreas Casdorff heute geschehen, ein Journalist appelliert, gegen die AfD zu kämpfen, sagt das alles über den sogenannten Qualitätsjournalismus. Die beiden Journalistinnen Dunz und Foroudastan standen Casdorff kaum nach. So war Frau Dunz bei einer Zuschauerfrage überhaupt nicht bereit, auf den Einwurf des Anrufers einzugehen, sondern wiederholte ganz einfach zum dritten Mal, was sie über die umstrittene Bemerkung von Hans-Georg Maaßen sagte. Es wurde deshalb nicht richtiger. Diese 3 Gesprächsgäste waren nun wirklich keine Hilfe beim Gewinnen besserer Einsichten.
Kommentar 824: G. Sturm schreibt am 23.09.2018, 13:31 Uhr :
Herzlichen Dank für die überzeugenden Analysen an Frau Dunz und Frau Forudastan, an deren Positionen ich mich anschließe. Frau Dunz hat u.a. auf die Veränderung der Atmosphäre im Bundestag hingewiesen. Wie ginge es konkret nach Neuwahlen weiter? wurde zu Recht gefragt. Sicher nicht mit einer Stärkung der Demokratie, sachorientierter Politik und respektvollem Umgang miteinander.
Antwort von David , geschrieben am 23.09.2018, 14:34 Uhr :
Sie vertreten eine für Demokratie recht fragwürdige Position. Wenn demokratische Wahlen daran scheitern sollen, wen mir das dann wohl eintretende Ergebnis nicht passt, ist das ein Votum für ein autokratischer System.
Kommentar 823: M Kenk schreibt am 23.09.2018, 13:31 Uhr :
Die so genannte "Maasaffäre ist wieder mal ein Beispiel wie es um unsere Demokratie in Deutschland Bestellt ist.Da widerspricht der Chef des Inlandgeheimdienstes seiner Kanzlerin und aus den rotgrünen Reihen fordert man seinen Rausschmiss.Erinnert mich stark an Geschichten aus der DDR oder Nordkorea.Und wann begreift es die Presse endlich neutraler und ausgewogener zu berichten und zu diskutieren ,schließlich zahlen wir alle Rundfunkgebühren immer nur die AFD als Sündenbock hinzustellen scheint natürlich angenehmer zu sein als Frau Merkel öffentlich zu kritisieren,es könnte ja die Journalistenkarrie drunter leiden .Wollen Sie -die Presse -die Demokratie pflegen,bitte ich sie nicht so weichgespült zu diskutieren.Hofsberichterstattung und Regierungstreue ist in einer Demokratie und einer angeblich freien Presse nicht würdig.
Kommentar 822: Peter Stribl schreibt am 23.09.2018, 13:31 Uhr :
Der Herr von der FAZ sollte sich an die Worte Paul Sethes erinnern: „Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ Seit Kriegsende schraubt die "Vierte Gewalt" an der Demokratie rum und jetzt auf einmal entdeckt sie den "Populismus". Welchen sie selbst aufgebaut hat, verschweigt sie ganz diskret. Beispiele gefällig? Die "Bildungsrepublik" Merkels. Die Agenda 2010. Aktuell die Beschlüsse der Regierung, 1,5 Mio. Wohnungen zu fördern – dem gegenüber 100.000 Sozialwohnungen. Unterm Strich ein Förderprogramm für Konzerne, gegen Mieter. Die Maßnahmen im Bereich Renten. Nicht ein Schritt hin zu vernünftigen Lösungen wie in Österreich bspw. Alles unter dem Beifall der Medien, AUCH DER Ö/R. Der Bevölkerung jeden Tag das Fell über die Ohren ziehen bzw. dabei zu assistieren und sich dann zu wundern, daß sie nicht mehr jeden Dreck mitmacht – alle Ver-Achtung für diese "Dialektik". Maaßen ist nur ein Pickel auf einem Ganzkörperausschlag.
Kommentar 821: Uwe Vorwald schreibt am 23.09.2018, 13:31 Uhr :
Früher Rotfunk, heute Grünfunk. Sachliche Diskussion bringt da nichts mehr. Frau Dunz ist das Paradebeispiel einer Linksjournalistin die ideologische Unterstützung an Gesinnungsgenosden verteilt. Mit journalistischer Aufarbeitung hat diese Sendung nichts mehr zu tun. Nur zur Erinnerung: Merkels falsche Entscheidung hatte in Chemnitz eine Tötung zur Folge. Und jetzt soll der Chef des Verfassungsschutz gehen? Wo ist da der kausale Zusammenhang? Ist das die Logik nachder Polizisten mit Fäkalien beworfen werden dürfen weil ein Journalist vom Baum gefallen ist?
Antwort von Kerstin , geschrieben am 23.09.2018, 14:11 Uhr :
Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Bei den linken Chaoten werden beide Augen zu gedrückt.
Kommentar 820: grundmann schreibt am 23.09.2018, 13:30 Uhr :
Herrlich der eine Anrufer der den Moderator zur Schnappatmung brachte-dieser würgte es dann aber schnell noch ab
Kommentar 819: Walter Knoch schreibt am 23.09.2018, 13:30 Uhr :
Toll, wie hier zur Sache diskutiert wird. Der Anlass, die Erm…, sorry die Tötung eines Menschen, 2 Schwerverletzte, spielt keine Rolle mehr. Es spielt auch keine Rolle, dass das grundgesetzlich garantierte Demonstrationsrecht nicht ausgeübt werden konnte. Die staatliche Gewalt kapitulierte vor der extremistischen Antifa. Die Straße setzt die Regeln. Es spielt auch keine Rolle, dass die Tagesthemen in den Bericht über eine friedliche Demonstration andere Bilder einschnitt. Es spielt auch keine Rolle, dass die Antifa in Chemnitz Menschen angegriffen hat, dass Menschen verletzt wurden. Dieselbe Antifa, von der die ehemalige Büroleiterin von Nahles, Frau Marquardt, schon zu DDR-Zeiten unrühmlich tätig, die SPD brauche ihre Unterstützung. Es gäbe Themen zuhauf: Z.B. wie gegen die Demo für das Leben aufmarschiert, gebrüllt, angegangen wurde. Dafür muss ER fallen, muss Maaßen fallen. Die SPD will, gegen die Wahrheit, ihre Lesart durchdrücken. Der linke Ton wird rauher, er wird rauh.
Kommentar 818: R.Ger(lach) schreibt am 23.09.2018, 13:29 Uhr :
Nein Herr von Altenbockum. Diese Menschen lassen sich wählen, weil sie für das Volk was bewegen "wollen" und bezahlt werden dafür, dass sie Probleme anpacken und wenigstens versuchen zu lösen - z. B. in Gesprächen. Dort müssen persönliche Befindlichkeiten zurück gesteckt werden, WEIL es um die Sache geht. Ein Volk zu lenken und leiten ist keine einfache Sache. Jedenfalls war das im VEB immer so: Da blieb auch keine Zeit für Liebschaften usw. auf Arbeit. Dafür hatte man zum Feierabend Zeit. Ein Arbeitgeber heute entlässt einfach mal seine Leute, wenn sie sich nicht um die Arbeit kümmern!
Kommentar 817: Karla Meinl schreibt am 23.09.2018, 13:28 Uhr :
Vielen Dank für das solide, profunde betreute Denken im PC! Nach der Verwirrung der letzten Wochen fühlen wir uns wieder mental fit und stärker zum Mainstream hingezogen als je zuvor. Bei der nächsten BT werden wir ganz sicher Merkel oder Nahles wählen.
Kommentar 816: Maik G. schreibt am 23.09.2018, 13:28 Uhr :
Was lehrt uns Hans-Georg Maaßen ? Antwort: So viel– Gnade hin oder her – bleibt doch haften-Kritik an der Kanzlerin kann den Job kosten!
Kommentar 815: Heike schreibt am 23.09.2018, 13:28 Uhr :
Warum wird vom Moderator nicht generell auch einfach mal aufgelegt, wenn ein Stinktstiefel in der Leitung ist?
Antwort von Elli Kaufhold , geschrieben am 23.09.2018, 14:15 Uhr :
soll ich es ihnen sagen(schreiben)?Weil er Charakter genug hat nicht auf Stinkstiefel die die Meinungsunterdrückung befürworten zu hören-ok?
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 23.09.2018, 14:22 Uhr :
Wer beurteilt das Qualitätsmerkmal "Stinkstiefel"?
Kommentar 814: Verena schreibt am 23.09.2018, 13:27 Uhr :
Selten so einen ungeschickten, unsachlichen Krakeler gehört in der Sendung wie den Anrufer aus Hessen heute, der nach Worten ringen musste, als er von Frau Dunz mit Fakten konfrontiert worden ist. Und sie hätte sogar noch weiter ausholen können, weil sich Maaßen noch weit mehr Fehtritte geleistet hat. versteh gar nicht, wie Schönenborn da so cool bleiben kann. Das ist die hohe Kunst beim Journalismus, und auch deswegen schauen wir die Sendung gern an.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 23.09.2018, 14:30 Uhr :
Es war genau anders herum. Frau Dunz wurde vorgeführt und ihre einseitige Art, faktenfrei gegen Seehofer und Maaßen zu sein, offengelegt.
Kommentar 813: Krüger Detlev schreibt am 23.09.2018, 13:26 Uhr :
Ich hab`s gewusst.... Wie immer bestand die Runde aus Merkelfans und Seehofergegener.
Kommentar 812: Marion M. Stengel schreibt am 23.09.2018, 13:25 Uhr :
Angst vor Neuwahlen gemacht. Es wird alles versucht, diese zu vermeiden. Damit hindert man den Wähler, seinen Willen kund zu tun. In einer Demokr. entscheidet der Wähler. Ich finde es ungeheuerlich, demWähler seinen Willen zu nehmen, wie er regiert werden will. Im Übrigen möchte ich darauf hinweißen, das die Auswahl Ihrer Gäste sehr einseitig ist. In der alle die gleiche Gesinnung haben, nämlich gegen AfD, Seehofer usw. Eben regierungstreu. Es sollte schon ein Pro und Contra geben, in dem auch andere Sichtweißen dem Zuschauer dargestellt werden. Die AfD ist demokratisch vom Wähler gewählt. Bitte erkennen Sie dies an, und machen deren Wähler nicht zu Rechtspopulisten –extremen und Nazis. Der Wähler ist in der Lage, sich reflektierend mit Parteiprogrammen auseinanderzusetzen und, wohl überlegte eine kompetente Entscheidung zu treffen.laden Sie mal endlich Journalisten von Verlagen, die Ihnen nicht zusagen ein, die eine andere Haltung mal ausführen können
Kommentar 811: Dr.Thomas Stickling schreibt am 23.09.2018, 13:25 Uhr :
Sehr geehrtes Redaktionsteam, ich höre ihre Sendung regelmässig und bin heute doch etwas irritiert von Ihrer Gästeauswahl. Wieder gab es ein fast einstimmiges Seehofer- und natürlich Maassen Bashing und wieder wurde alles verteufelt, was etwas rechts von Frau Merkels Meinung angesiedelt ist. Solange unsere Presse und die Politiker nicht wahrhaben wollen, dass die Mehrheit der Menschen in unserem Land weder grenzenlose Globalisierung noch grenzenlose Einwanderung durch Pseudoasylanträge wollen, werden sie extreme politische Bewegungen stärken, allein aus Protest und nicht weil sie die Chaoten in deren Reihen besonders toll finden. Ich bin gespannt, ob sich ein qualifizierter Ersatz für Herrn Maassen findet, denn niemand wird sich freiwillig so einer Behandlung durch Presse und Parteifunktionäre aussetzen wollen, nur weil er sich nicht 110%ig neutral geäussert hat. Wollen wir im übrigen solche Duckmäuser?
Kommentar 810: Christoph Wirtz schreibt am 23.09.2018, 13:24 Uhr :
Warum wurde nicht jemand eingeladen, der das ganze Theater um Maaßen hinterfragt und das Problem eher in Merkel, ihren politischen Äußerungen und Entscheidungen, sieht? Oder in Nahles wegen ihrer chaotischen Führung? Warum ist der Meinungskorridor so schmal (geworden)? Besonders wo es, oft wiederholt, angeblich doch so einfach ist, die "Populisten" mit Argumenten zu entzaubern? Meine These: Es ist genau umgekehrt mit dem "Entzaubern". Für einen rhetorisch halbwegs begabten Diskutanten, der sich nicht an den "genehmigten" Meinungskorridor hält, wäre es leicht, die Widersprüche, die fragwürdigen Behauptungen, die blinden Flecken, die Ideologie, zu demaskieren. Daher zieht man es vor, "unter sich" zu bleiben.
Kommentar 809: Friedemann Kretzer schreibt am 23.09.2018, 13:24 Uhr :
Ein Lob auf den heutigen Presseclub. Er war sehr informativ, ausgewogen und klar in der Sache. Die Frage, warum die Entscheidung der drei Parteivorsitzenden so ausfiel und warum nicht eine dieser drei Personen so viel Instinkt, Wissen und Anstand hatte, die Entscheidung zu blockieren, wurde aber für mich nicht ausreichend beantwortet. Haben die drei Politiker die Personalsache unterschätzt? Sind sie mit dem pol. Tagesgeschäft zu beschäftigt, um noch genügend Gespür für diese Fehlentscheidung zu entwickeln? Leben sie in einem pol. Elfenbeinturm ohne den nötigen Bezug zur Basis, die sie ja gewählt hat? Wollten sie "die Kuh vom Eis haben"? Dachten sie an ihre persönliche Reputation, Interessengruppen und die nächsten Wahlen? Fehlt es ihnen an ihnen an Persönlichkeit und Wertebewusstsein? Politik blockiert sich oft selbst. Dadurch ist unsere Demokratie in Gefahr; sie fördert so Parteien die wir nicht in der politischen Verantwortung sehen wollen. Wir brauchen eine neue politische Kultur.
Kommentar 808: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 23.09.2018, 13:24 Uhr :
Herr Maaßen hat in der Bildzeitung eine politisches statement abgegeben, bevor seine Behörde die Fakten überhaupt geprüft hat. Damit hat er gegen seinen Beamten Treue-Eid verstossen !
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 23.09.2018, 14:19 Uhr :
Welches politishe Statement? Dass, eben weil noch nicht geprüft, auch eine andere Deutung möglich sein könnte?
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 23.09.2018, 14:28 Uhr :
Stimmt nicht! Er hat kein Interview gegeben. Die Sache mit dem Interview wurde zwar von einer Zeitung kolportiert und dann allüberall abgeschrieben, obwohl die fragliche Zeitung ihre Meldung zurücknahm und berichtigte, die Bild-Zeitung habe Maaßen lediglich zitiert. Die Meldung war in der Welt und die Abschreiber konnten ihren Auftrag frönen.
Antwort von Hans Schäfer , geschrieben am 23.09.2018, 14:33 Uhr :
Blödsinn!
Kommentar 807: Sascha Kern schreibt am 23.09.2018, 13:23 Uhr :
Frau Dunz Vorstellung ist ein Skandal. Ich werde eine Beschwerde an ihren Chef senden wie man so eine falsche Information verbreiten kann. Herr Maaßen hat keineswegs von Fälschung gesprochen. Er hat das Video als nicht authentisch bezeichnet. Da sieht man wie unpräzise Linksjournalisten arbeiten.
Kommentar 806: Vera schreibt am 23.09.2018, 13:23 Uhr :
Es ist eine linke Maschinerie gegen Anersdenkende und das schlimmste ist, dass diese 2 Beschuldigten recht haben und darum als Ketzer von den anderen angeklagt und verteufelt. Herr Maassen hat sich richtig erklärt, wohl nicht im Sinne der Kanzlerin, und der linken Parteien SPD, Grünen, Linken. Die Kanzlerin und Co. sollten sich lieber Gedanken über das Video der Antifa machen. Was war vor dieser Szene geschehen? Hat jemand provoziert?. Da waren doch auch Zeugen. Hat die niemand gefragt? Herr Seehofer nennt wenigstens die Probleme im Land wie sie sind. Er und Herr Maassen sollen bleiben aber die andere mit Frau Merkel abtreten. Frau Merkel wird von den Politikern und Medien angehimmelt, obwohl sie sich so viele Fehler geleistet hat. Sie ist kein Idol, sie ist nur Mensch, der sich auch irrt. Es werden in Deutschland die Falschen geprügelt, verurteil, diffamiert... Darum wähle ich die AFD. Ich will in Deutschland leben, nicht in einer globalisierten Monsterwelt.
Kommentar 805: E.Dreier schreibt am 23.09.2018, 13:22 Uhr :
Was viele JOURNALISTEN nach unsäglichen 12 Jahren Merkelherrschaft, getraute sich Frau Dunst mit einem Wort zusammen zu fassen. Unfähigkeit. Dass das so spät ausgesprochen wird ist nur damit zu erklären, das man mit Scheuhklappen durch die Gegent rannte, und die wahre Wirklichkeit negierte..
Kommentar 804: Karen Scholz schreibt am 23.09.2018, 13:22 Uhr :
Soso, die Koalition kümmert sich nebenbei ganz toll um Sachthemen, Lehrermangel, Polizistenmangel, Ärztemangel auf dem Land, ganz zu schweigen vom Pflegekräftemangel, der schon besteht, seit ich 1982 in der Pflege angefangen habe. Sowohl CDU/CSU als auch SPD sind schon seit geraumer Zeit immer wieder in der Verantwortung und es geschieht absolut nichts in Sachen Pflege. Wenn nicht ein junger Pfleger publikumswirksam in einer Wahlkampfsendung darauf aufmerksam gemacht hätte, würde das Thema weiterhin unter ferner liefen rangieren. Von Politikern verlange ich auch Voraus-Sicht, Politik muss vorausdenken können, auf jeden Fall war es in der Pflege schon seit vielen Jahren offensichtlich, dass Personal fehlt und das beeits vorhandene Personal schlecht bezahlt ist und wenig Anerkennung bekommt. Es ist wirklich zynisch zu behaupten, die Politik kümmere sich gut um Sachthemen.
Antwort von Pia , geschrieben am 23.09.2018, 13:48 Uhr :
@ Karen Scholz Bitte besser informierem weniger polemisieren: Pflege, Rente, Gesundheit, Wohnen, Diesel - auf mehreren Gebieten tut sich aktuell endlich was. Einige Gesetzesvorlagen liegen schon vor, einige sind schon beschlossen. Und die Regierung ist erst seit kurzem im Amt, was Sie offenbar auch nicht berücksichtigen. deis ständige Polemik nervt. Egal, welche Regierung, immer wird gepöbelt.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 23.09.2018, 13:57 Uhr :
...und Sie glauben, dass die AFD hier Abhilfe schaffen würde ?
Antwort von Karen Scholz , geschrieben am 23.09.2018, 14:50 Uhr :
Antworten auf Kommentar Antwort von Pia , geschrieben am 23.09.2018, 13:48 Uhr : @Pia: Frau Merkel ist schon seit geraumer Zeit im Amt, die SPD sowie CDU/CSU in wechselnden Konstellationen ebenfalls, wie ich oben schon berücksichtigte. Es ist ein Skandal, dass in der Pflege seit vielen Jahren überhaupt nichts geschehen ist. Es gibt eben keine vorausschauende Politik, wo sollen denn die vielen qualifizierten Pflegekräfte aufeinen Schlag herkommen. Die kann man nicht per Gesetzeskraft bereitstellen. Glaube ich wohl, dass "Polemik" , also Kritik, andere Meinung "nervt", was für ein "Argument". @Herrn Schill: sie arbeiten gerne mit Unterstellungen ? sehr überzeugend.
Kommentar 803: Gabriele schreibt am 23.09.2018, 13:21 Uhr :
Was heißt denn überhaupt der Fall Maaßen?? Herr Maaßen hat keine Verfehlungen begangen, muß weiterhin bleiben können. Was heißt denn von der Frau Dunz von der Rheinischen Post:" Herr Maaßen hätte gegenüber Merkel eine Bringschuld zu bringen." Was für ein Blödsinn! Maaßen kann sagen was er will. Nur weil der linken Presselandschaft in Deutschland das nicht gefallen hat, wird das so aufgebauscht!
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 23.09.2018, 14:00 Uhr :
Da sind Sie leider falsch informiert, welche Pflichten ein Staatsbeamter durch seinen Treu-Eid hat. Informieren Sie sich, bevor Sie so ein du..es Zeug schreiben. Sie haben doch das Internet ; nutzen Sie es !
Kommentar 801: Thomas Meier schreibt am 23.09.2018, 13:21 Uhr :
Ich finde, die Journalisten selbst müssen lernen, kritisch gg. Parteijournalisten zu werden. Dass Frau Dunst hier nur grüne Parteipolitik betreiben wollte, war doch sehr schnell klar. Dazu gibts Politikerrunden.
Antwort von André , geschrieben am 23.09.2018, 13:50 Uhr :
wo bitte ist in unseren Medien den eine Parteipolitik zu sehen??? Es ist eine neoliberale Ideologie Politik zu sehen wie bei Macron der vom Kapital unterstützt wird.Wer für die Menschen Politik macht wird gleich als sozialist oder Kommunist verschriehen obwohl das eigentlich eine bürgerliche Politik sein müsste.Es wird Ziet dieses Regiem der neoliberalen Ideologie zu beseitigen sonst werden wieder Nazis an die Macht kommen und Gauland,Weidel und Höcke sind keine Demokraten sie sind Enkel der Nazis und der Zionisten.
Antwort von Maren , geschrieben am 23.09.2018, 13:53 Uhr :
Es grenzt an Unverschämtheit, eine Journalistin als "Parteijournalistin" zu bezeichnen. Das können Sie nur hier in der Anyomität. Im direkten Dialog gehen Sie damit ein wie eine Primel und wirken so hilflos wie der eine Pöbelanrufer, dem nichts mehr eingefallen ist. dazu passt, das si eoffenbatr schon mit der Schreibweise ihres Namens überfordert sind. Die Dame heißt Dunz. Kristina Dunz. Sie ist eine 1a-Journalistin, die auch viele neutrale Zuschauer schätzen.
Kommentar 800: Hager schreibt am 23.09.2018, 13:21 Uhr :
Herrn Maaßens Verhalten ist völlig korrekt. Seine Beurteilung deckt sich mit den Erkenntnissen der sächsischen Generalstaatsanwaltschaft und der lokalen Chemnitzer Presse. Alle sagen übereinstimmend, dass es die behaupteten "Hetzjagden" nicht gab. Nicht Herr Maaßen ist zu kritisieren, wenn er die Wahrheit sagt, sondern diejenigen, die Fake News verbreiten.
Antwort von Sabine , geschrieben am 23.09.2018, 13:51 Uhr :
Genau meiner Meinung!
Kommentar 799: Heiner Bönsch schreibt am 23.09.2018, 13:20 Uhr :
Seehofer soll bleiben. Er arbeitet wenigstens gut.
Antwort von Gerda T. , geschrieben am 23.09.2018, 13:49 Uhr :
Sehe ich auch so.
Kommentar 798: Rita Heinrich schreibt am 23.09.2018, 13:20 Uhr :
Frau Farudestan kann natürlich glauben was sie will. Für mich ist die Mutter aller Probleme Frau Merkel. Sie hat durch die Grenzöffnung viele Probleme in diesem Land erst möglich gemacht. Die SPD hat mit ihrer Agenda zu kämpfen, die CDU mit der Migrationspolitik. Damit fallen 2 große Parteien aus der Wahl heraus. Seehofer ist neben der AfD der einzige, der versucht das Fl-Chaos zu ordnen. Wenn der dann auch noch weggebasht wird? bleibt eben nur noch die AfD!!! Schäuble bezweifelt Massenabschiebungen. Und, wenn Frau Merkel einen Nachfolger/in rechtzeitig aufgebaut hätte, statt dessen will sie DE dienen und tritt 2017 wieder an. Ich fasse es nicht. Frau Merkel macht keinerlei Anstalten Ordnung in dieses Land zu bringen u. schafft nur Chaos, das sie nicht lösen kann oder will. Warum hat sie sich nicht für eine Minderheitenregierung entschieden, nein, sie geht den Weg des geringsten Widerstandes, ich gönne es ihr, denn sie stolpert jetzt über ihre eignen Füße.
Kommentar 797: Joachim Jovic schreibt am 23.09.2018, 13:19 Uhr :
Eine wahrheitsverweigernde Journalisterunde. Wir haben als Volk nicht nur Legislative und Jurikative gegen uns, auch die Presse verarscht uns am hellichten Tage. WAS HAT MAAßEN DENN NUN FALSCH GEMACHT? GEGEN WELCHES GESETZ HAT ER VERSTOSSEN? Ist die Wahrheit sagen unter Merkel schon ein Verbrechen geworden?
Kommentar 796: H. Sachs schreibt am 23.09.2018, 13:18 Uhr :
Herr Maaßen hat nur die Wahrheit gesagt und dafür soll er abgestraft werden? Nicht er ist das Problem, sondern Frau Merkel. Frau Dunst sei empfohlen, dass Sie als besorgte Frau der Bundeskanzlerin das Händchen halten und sie wieder auf den rechten Weg führen sollte.
Kommentar 795: Karla Meinl schreibt am 23.09.2018, 13:18 Uhr :
Seehofer und Söder verhalten sich bis zum Wahltag wie sogenannte Rechtspopulisten. Danach werden sie vermutlich ein Bündnis mit "Pro Asyl" schmieden, u.z. wg. der billigen Arbeitskräfte aus Afrika/Nahost.
Kommentar 794: Peter schreibt am 23.09.2018, 13:18 Uhr :
Ich hoffe, die Teilnehmer der Runde lesen die Kommentare zu der Diskussion, was ja eigentlich keine Diskussion ist, sie haben alle die gleiche Meinung. Die grosse Zahl der Bevölkerung denkt ganz anders. Leide leben Politiker und Medien in ihrer eigenen elitären Welt. Journalisten, die eine kritische Meinung haben, werden doch gar nicht mehr ins ÖR eingeladen. Ich komme mir vor, wie in der ehemaligen DDR, es darf nur eine Meinung geben. Traurig, traurig .........
Kommentar 793: Michael Gössler schreibt am 23.09.2018, 13:17 Uhr :
Die Presse sollte sich mal an die Nase fassen !!! Leider bin ich telefonisch nicht durchgekommen. Wenn man den persönlichen Kommentar von H. Massen so stehen lassen hätte, wäre alles vorbei. Am anderen Morgen schon hätte niemand mehr darüber gesprochen. Aber sofort hat die Presse fort und fort gemacht. Das ganze Theater wurde doch nur durch die Presse inszeniert und hochgespielt!! Erinnern Sie sich noch an die Bäder- Meinhof Prozesse? Nachdem die Presse nicht mehr über jeden Furz berichtet hat liefen die weiteren Prozesse ohne größere Zwischenfälle ab.
Kommentar 792: Fritz Sagenbräu schreibt am 23.09.2018, 13:17 Uhr :
mal wieder eine höchst kontroverse Runde, erinnert mich persönlich sehr ans DDR-Fernsehen. Warum kein Journaist etwa von Tichy's, Achgut oder Junge Freiheit? Wer braucht eine "Diskussion", die mit sich Woche für Woche nur in Scheinfragen widersprechenden Journalisten? Z.b. Fau Dunz auf die Frage eines Zuschauers: Maaßen habe sich geäußert, bevor die Behörden die Sachlage geklärt hatten. Auf Basis welcher geklärten Sachlage haben sich den Seibert und Merkel zu den angeblichen "Hetzjagden" geäußert? Oder der Herr vom Tagesspeigel: Der Beamte Maaßen solle im Dienste des Staates von sich aus um Versetzung in den Ruhestand bitten. Vielleicht hat er sich gerade so verhalten, wie er sich verhalten hat, weil er sich im Dienste des Staates sieht und nicht im Dienste von Frau Merkel oder der Bundesregierung. Sie erreichen die Menschen mit solchen Runden nicht mehr, das war doch auch bei den Zuschauerbeiträgen offenkundig. Dieser unsägliche Vergleich mit Anfang der 30er Jahre durch Frau Dunz ..
Antwort von Ilona Padock , geschrieben am 23.09.2018, 13:58 Uhr :
Ich habe mal "Tichys Einblick" und" Achgut" angeschaut! Ist gar nicht so verkehrt was die schreiben-mal eine andere Sichtweise
Antwort von Luise Wachtendorf , geschrieben am 23.09.2018, 13:58 Uhr :
Volle Zustimmung, danke!
Kommentar 791: Eckart L. schreibt am 23.09.2018, 13:17 Uhr :
In der Runde: Seehofer habe dauernd gegen Merkel quergeschossen. Umgekehrt: Auslöser sind die Querschüsse in Form von Merkels unabgesproch. Entscheid. Bei der Flüchtl. krise gegen die EU, auch sonst immer wieder und beim Thema Hetzjagden hörte sie auf's Bauchgefühl des Reg.sprechers und ignorierte die anders urteilenden Experten, Staatsanw.schaft, Augenzeugen, inkl. Herrn Kledizsch (freie Presse, kürzlich Gast im Presseclub), wartete nicht mal eine Auswertung der Fachleute ab. Das wollte Maaßen richtig stellen. Frau Forudastan meinte: Maaßen's Äußerung nutzte den Rechtsextremen. -Wenn man meint, eine falsche vermittelte Lage korrigieren zu müssen, darf man sich doch nicht die Frage nach dem Nutzen stellen! Außerdem nützte das Verneinen von Hetzjagden auch wiederum. Einerseits deeskalierte es bei dadurch Empörten (nicht nur die Antifa). And.seits wurden Rechtsextreme dann eben nur von dieser Anklage entlastet, konnten sich aber dann auch nicht als Opfer übler Nachrede darstellen
Kommentar 790: Hager schreibt am 23.09.2018, 13:16 Uhr :
In der Sendung wurde mehrmals behauptet, Herr Maaßen habe einen Fehler begangen. Ist es denn verboten, dass ein Behördenleiter sich öffentlich äußert? Soweit ich weiß, gibt es keine Vorschrift, dasss Behördenleiter sich nicht öffentlich äußern dürfen. Meines Erachtens dürfen sie das selbstverständlich. Abgesehen davon, dass ein Behördenleiter sich meines Erachtens öffentlich äußern kann, ist das Interview auch deshalb unproblematisch, weil der Vorgesetzte von Herrn Maaßen, Herr Seehofer, überhaupt kein Problem mit dem Interview hat. Abgesehen davon, dass das Interview als solches also völlig unproblematisch war, ist es auch inhaltlich überhaupt nicht zu beanstanden. Ganz im Gegenteil. Die Medien und die Kanzlerin vermittelten ein völlig falsches Bild der Ereignisse von Chemnitz - "Hetzjagden", "Pogrome" etc. - Herr Maaßen hat völlig zu Recht in dem Interview diese Desinformation und die Ablenkung von dem furchtbaren Mord, der von einem illegalen Asylbewerber begangen wurde, beklagt.
Kommentar 789: Marion M. Stengel schreibt am 23.09.2018, 13:16 Uhr :
es werden immer wieder Äußerungen über die Angst vor Neuwahlen gem.Mit der Angst vor Neuwahlen wird alles versucht, zu vermeiden, den Wähler daran zu hindern, seinen Willen kundzu tun. In einer Demokratie entscheidet der Wähler über eine Regierung. Das haben alle zu akzeptieren. Auch Sie in Ihrer Runde, und deren Journalisten. Ich finde es ungeheuerlich, dem Bürger/Wähler seinen Willen zu nehmen, wie er regiert werden will. Im Übrigen möchte ich darauf hinweißen, das die Auswahl Ihrer Gäste sehr einseitig ist. In der alle die gleiche Gesinnung haben, nämlich immer gegen AfD, eben regierungstreu. Es sollte schon ein Pro und Contra geben, in dem auch andere Sichtweißen dem Zuschauer dargestellt werden. Die AfD ist demokratisch vom Bürger/Wähler gewählt. Bitte erkennen Sie dies an, und machen deren Wähler nicht zu Rechtspopulisten u. -extremen. Der Wähler ist in der Lage, sich reflektierend mit Parteiprogrammen auseinanderzusetzen und wohl überlegte kompetente Entscheidung zu treffen.
Kommentar 788: M. Horstmann schreibt am 23.09.2018, 13:15 Uhr :
Wie auf den Anrufer, der Verständnis für Herrn Maaßen äußerte, reagiert wurde, war herablassend; zunächst von der Redakteurin Dunz, die verschwieg, dass die voreilige, linksaffine Reaktion auf Chemnitz von Merkel und Seibert gekommen war: das rechtsextreme Problem sollte (wie jetzt die Besoldung Maaßens) aufgebläht werden, um die Migrationsgefahren verdecken. Herr Schönenborn kann sich seine gespielte Höflichkeit sparen, wenn dem Anrufer buchstäblich die Luft abgedreht wird. Ceterum censeo: Rundfunkzwangsgebühren gehören abgeschafft!
Kommentar 786: Karla Meinl schreibt am 23.09.2018, 13:15 Uhr :
Durchhaltevermögen als Charakterstärke? "Wir schaffen das"? - "Wir", das sind immer die Kleinen Leute, die den Schrecken ohne Ende ertragen müssen.
Kommentar 785: Eva schreibt am 23.09.2018, 13:14 Uhr :
Bevor wir in Deutschland die AfD richtig groß werden lassen, sollten die zuständigen Behörden der Frage nachgehen, warum die AfD in russischer Sprache für sich Wahlwerbung macht und ob nicht Parteifinanzierung aus dem Kreml dahinter steckt (was hochgradig skandalös wäre). Die deutschen Wähler haben das Recht auf diese Transparenz, damit nicht auch wir eines Tages so etwas wie D. Trump als Kanzler bekommen.
Antwort von H.Deppelt , geschrieben am 23.09.2018, 14:01 Uhr :
Ich habe es gewusst, die Russen. Passt auf dass die Rügen nicht okkupieren.
Antwort von Claus K. , geschrieben am 23.09.2018, 14:08 Uhr :
Sie fordern Tranzparenz ihrer Verschwörungstheorie? Wer soll soll das machen? Andererseits: Putin geht immer, fragen Sie doch mal beim Spiegel oder der Bild an.
Antwort von Bernd , geschrieben am 23.09.2018, 14:46 Uhr :
Ach Gottchen. Die Grünen werben auch auf türkisch, russisch und englisch. Ebenso andere Parteien. Das ist doch mit einem Besuch am Wahlkampfstand oder dem Internet sei Dank auch vom heimischen Sofa aus in Erfahrung zu bringen. Ihre Nebelkerze dient keiner Erhellung.
Kommentar 784: G. Arnika schreibt am 23.09.2018, 13:14 Uhr :
Die beiden Damen in der Runde scheinen jeden Kontakt zu den Problemen der Bevölkerung verloren zu haben. Frau Dunst ist sehr uninformiert? Oder weiß Sie nicht, dass jeden Monat ca. 15 000 Asylsuchende nach Deutschland kommen. Das bedeutet, jeden Monat eine Kleinstadt wie Aue mit Wohnungen und Infrastruktur gebaut werden muss. Die SPD-Wähler sehen das natürlich, offenbar aber die Medien nicht
Kommentar 783: Hans Schäfer schreibt am 23.09.2018, 13:13 Uhr :
Frau Dunst sagte Maaßen bevor die Medein das Vides verifiziert hatten sich dazu ausgelassen. Da er angeblich Merkel dami widersprochen hat, hat die BR ebenfalls eine Stellungnahme abgegeben zu dem das Video noch keiner Prüfung unterzogen war. Nach Maaßen seiner Stellungnahme wurden die Faktencheker tätig. Geprüft wurden mehrere Vorgänge und daraus der Widerspruch von Maaßen konstruiert, obwohl sie sich auf das Video der über jeden Zweifel erhabene Antifa Zeckenbiss bezog. Nochmal, dass ganze wurde nur iniziert um die AFD zu Schaden. Der Schuss ging aber teilweise nach hinten los, Pech gehabt
Kommentar 782: Sigurd Schneider schreibt am 23.09.2018, 13:13 Uhr :
Die Journalisten als Partner der Politik mit wenig Verständnis für die Bürger? Der Anstieg der Umfragewerte von AfD und Grünen ist ein Zeichen des Protestes. Die neuen Anhänger der Grünen protestieren ebenso gegen die Regierung wie die "AfD-Fans". Die Medien gehen nicht auf die berechtigten Sorgen der Bürger, die durch die Migranten viel größer geworden sind, ein. Die Rückführung der Flüchtlinge scheitert auch an der Übermacht der Gutmenschen (dank der Kirchen) gegenüber denjenigen, die eine Durchsetzung der Ablehnung des Asyls verlangen. Die Politik schätzt häufig die Ergebnisse ihres Handelns aufgrund unzureichender praktischer Lebenserfahrung falsch ein. Nicht Seehofer und Maaßen sind das Problem, sondern eine idealistisch/ideologische politische Führung. Europa ist nicht zu retten, der Brexit wäre wahrscheinlich mit einer restriktiveren Flüchtlingspolitik vermeidbar gewesen. Am Ende wird das finanzielle Loch nicht geschlossen werden können und das jetzige Chaos wachsen.
Kommentar 781: Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal schreibt am 23.09.2018, 13:13 Uhr :
Sollten Seehofer und Maaßen entlassen werden, hätten die Bürger den Eindruck, die CDU rückt noch weiter nach links mit der Folge eines Anwachsens der AfD. Wo sind die Probleme gelöst? Rente sicher bis 2025, erzählen Sie das mal einem Dreißigjährigen. Wo sind die Probleme der Kita gelöst? der Schulen? Wo? Die Menschen spüren stattdessen real und aktuell Verschlechterung, die Bahn, die Pflege, die Wohnungen, die Bundeswehr mit defektenLöschpanzern etc. Es ist alles viel zu lange vor sich hergeschoben und die zunehmende Zahl von Menschen bringt die Infrastruktur zum Kollaps. Es gibt einen Kreislauf: wer will in diesen Schulen noch Lehrer werden, wer in diesen Heimen pflegen etc. Übrigens: die Fachhochschule Soest hält für angehende Studenten Vorkurse bereit, um angehenden Ingelbgenieuren Bruchrechnung und Prozentrechnung beizubringen. Glauben Sie diese Probleme lassen sich rasch lösen??