Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Überfällig oder überflüssig? Linke Politik auf Kurssuche
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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603 Kommentare
Kommentar 603: Friedemann Schaal schreibt am 18.06.2017, 14:59 Uhr :
Über Tote nur Gutes ! Damit hat Helmut Kohl 3 Monate vor der Wahl der CDU/CSU einen letzten, großen Dienst erwiesen und Merkels Wiederwahl wohl entgültig gesichert, denn nur wenige werden es wagen (um in der "seriösen" Politik nicht als pietätlos angesehen zu werden), seine mit ihm untrennbar verknüpfte Partei in nächster Zeit noch ernsthaft und hart zu kritisieren (auch bei KandidatenWechsel). Das einzig mögliche Ziel negativer Kritik bezüglich Regierungsarbeit... bleibt somit der Koalitionspartner und Hauptkonkurrent - die SPD. Deren Hoffnung sehe ich ua darin, daß die PrügelknabenRolle derart ausufert, daß dies von der Allgemeinheit akkumuliert entladent als ungerecht erkannt/empfunden wird (ähnlich wie beim medialen SchröderVerriss unmittelbar nach seiner Ablehnung deutscher Teilnahme am Irakkrieg) und zu einem schlagartigen StimmungsUmschwung führt.
Kommentar 601: Walter schreibt am 18.06.2017, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langeilig!
Kommentar 600: Mareike schreibt am 18.06.2017, 14:59 Uhr :
Sehr gute Sendung, erneut gute Moderation. Danke an die Runde!
Kommentar 599: Urs schreibt am 18.06.2017, 14:59 Uhr :
Bitte bei den Studiogästinnen angeben, wie oft die bereits dabei waren. Ebenso bei den Medien.
Kommentar 598: Werner schreibt am 18.06.2017, 14:59 Uhr :
Gabs es etwas Neues in der Sendung zu hören?
Kommentar 596: Niels Görlach schreibt am 18.06.2017, 14:59 Uhr :
Zitat PC“Offenbar will sein[Schulz] Gerechtigkeitswahlkampf hierzulande nicht so richtig zünden, obwohl die soziale Spaltung zunimmt. Stattdessen schwebt Kanzlerin Angela Merkel auf einer Woge der Zustimmung“__Letzters ist ja klar, da d.Medien nichts anderes zulassen, ja Fr.Mikich, Ihr Kollege Schönenborn hat es im PC selbst gesagt, dass es in D keine Frage der Ungerechtigkeit gäbe, daher die SPD das falsche Thema habe. Soeben im Dialog wurde vo, Moderator Hirz die Aussage von Nida-Rümelin über das totale internat.Versagen Merkels schon VOR(!) d.Flüchtlingskrise nicht aufgenommen, statt dessen d. Schwerpunkt auf d.Schließen von Grenzen gelegt! Ähnliches passiert bei A.Will, M.Illner etc.pp.. __Da ist die dringend NOTWENDIGE linke Wende Chancenlos, oder?..Zumal rechts-konservative Cicero-Leute dt.Talkshows überfluten!!! Ich fordere d.Wende im ÖRTV hin zu soz.Gerechtigkeit u.zur Obejektivität, Neutralität, weh vom Lobbyismus/Neoliberalismus!
Kommentar 595: Martin Schodlok schreibt am 18.06.2017, 14:59 Uhr :
Macron wird Besitzstände der Arbeiter angreifen. Wie soll das zusammengehen mit einer Gerechtigkeit wie sie Schulz propagiert? Schulz muss dringend konkreter werden, um neben Macron bestehen zu können als deutsch-französische Führungsrolle in der EU, oder zumindest in der Euro-Zone.
Kommentar 594: Reffke schreibt am 18.06.2017, 14:58 Uhr :
Wie ist das nur möglich!? Diskussion zur "Linken" (gemeint war wohl die "SPD", denn nur sie kam zur Sprache...): Wo hat die SPD denn versagt und eher feste mitgemacht??? Kein Wort zum Frieden..., "Regimechange" von Nah-Ost bis zur Ukraine, dem hysterischen Konfrontationskurs mit Putin/Rußland, NATO-Expansion und der vollkommen absurden 2%-Erhöhung der Militärausgaben... die kritik- und diskussionslos (!!!) durgwunken wurden! Totale Hysterie... nur weiter so!
Kommentar 593: Andrea Buntschuh schreibt am 18.06.2017, 14:58 Uhr :
Wenn bei dieser Bundestagswahl nicht viele Armutsrenter und prekäre Beschäftige strategisch wählen und die Linkspartei stärken bekommen wir eine neoliberale Regierung. Vielleicht können große Aktionen wie REICHTUM UMVERTEILEN noch für einen Umschwung sorgen.
Kommentar 592: Dieter M. schreibt am 18.06.2017, 14:58 Uhr :
Den Herrn Schwenicke von der cicero sollte man mal in Erinnerung rufen wieviel Verträgen sowohl bilateral als auch internatinal Merkel in ihrer Amtzeit gebrochen hat und in wieviele Staaten sie sich ungefragt eingemischt hat.Bei dem Songcontestwettbewerb hat Deutschland die letzten 3 Jahre immer den letzten Platz erreicht,das liegt daran das man Merkeldeutschland nicht mag. Da könnten die Beatles oder R.Stones singen solange Merkel hier regiert wird immer der letzte Platz rauskommen.Herr Schuster scheint mir ein ausgemachter Kriegstreiber zu sein wenn er die Verdoppelung der Rüstungsausgaben befürwortet.Gut das ich keine "Welt" kaufen werde. Solche Ansichten wie von diesem Herr sind mir zuwider
Kommentar 591: Maria schreibt am 18.06.2017, 14:58 Uhr :
@"Nele", heute, 14:43 Uhr, schreibt: "Kommentar von "Erich", heute, 14:30 Uhr. / Hier noch die Zahl Ihrer eigenen Argumente: 0." --- Da jetzt kurz vor 15:00 die Zeit der Selbst- und Merkel-Beweihräucherung angebrochen ist, nur eine Bitte: Könnten Sie evtl. auch die Zahl Ihrer eigenen "Argumente" nennen??! Ach bittttttte!!!!!
Kommentar 589: Fred schreibt am 18.06.2017, 14:57 Uhr :
LINKE Politik auf Kurssuche? Wie bitte?? Sahra Wagenknecht hat auch Herr Bartsch haben doch unlängst auf dem Parteitag - DIE LINKE- ihre Positionen klar dargelegt. Sahra wäre auch die bessere und gerechtere Kanzlerin.
Kommentar 588: Pavel Deutscher schreibt am 18.06.2017, 14:57 Uhr :
2021 werden die Linken vielleicht wieder eine Chance haben aber nur wenn Frau Merkel nicht wieder antritt! Sonst erst 2025 vielleicht?!
Kommentar 586: Gerd M. schreibt am 18.06.2017, 14:56 Uhr :
Kommentar von "Fabian Thurte", heute, 14:17 Uhr: "Die jungen ... tragen keinen Patriotismus mehr in sich und verteufeln alles "ewiggestrige" ..." ---------------- Die Reichen können nur reicher werden, wenn Nachschub an technischen Innovationen da ist. Deshalb werden ständig neuer Warenmüll und überflüssige Dienstleistungen erfunden. Dabei braucht man zur artgerechten Haltung von Menschen nur Essen, Kleidung und ausreichend Platz mit einem Dach überm Kopf. Wir lernen: Das Festhalten an Traditionen ist schon allein überlebenswichtig, um den Planeten nicht fortwährend zuzumüllen. Mit Nachrichten verhält es sich ähnlich wie mit Waren: Ein paar Wochen Schulz-Hype und schon wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben. Die SPD war erst Arbeiterpartei, mit Schröder wurde sie zur Partei der Bosse, Schulz wollte sie mit egomanem Personality-Firlefanz beglücken. Erst seit Schröder und der Agenda 2010 wissen wir wirklich, dass Geld die Welt regiert.
Kommentar 585: Dieter M. schreibt am 18.06.2017, 14:55 Uhr :
Man hat uns schon seelisch und moralisch im TV-Medien darauf vorbereitet dass der Steuerzahler den Atomkonzernen wegen eines Regierungsversagen demnächst bis zu 7 Millarden in den Rachen schmeißen sollen.Von dem Atomaustieg aus dem Ausstieg,aus dem Ausstieg der Merkel kommen die Kosten für den Rückbau und den Abriss der Atommeiler weitere 100 Millarden auf den Steuerzahler zu.All das bezahlt der Steuerzahler also du und ich!Die Atomfässer in der Asse hat auch mekel zu verantworten,rosten vor sich hin und sollen für 5-10 Milliarden wieder rausgehohlt werden.Ein Endlager für eine Million Jahre !!! ist nicht in Sicht.Der Wahnsinn hat Methode
Kommentar 584: Tomas Geradi schreibt am 18.06.2017, 14:55 Uhr :
@Maria", heute, 14:50 Uhr... sorry aber warum soll die menschheit für frauen aufkommen , die selbstbestimmt alleinerziehend 3 kinder von 5 männer...
Kommentar 583: Schulz schreibt am 18.06.2017, 14:53 Uhr :
Ekki Dezen", 14:16. Sie liegen falsch. Wenn Ihre Meinung vorher schon feststand und Sie sie nur bestätigt haben wollten, schauen Sie doch was anderes. Das Öffentlich-rechtliche hat eine große Auswahl an Angéboten. Für alle - dank des solidarischen, eher mickrigen Rundfunkbeitrags.
Kommentar 582: Tomas Geradi schreibt am 18.06.2017, 14:53 Uhr :
@wolfgang franz josef antonius bueltemeyer", heute, 14:38 Uhr... allerdings ist der hungerleider selbst schuld füttert er doch dieses system mit ständig neuen arbeitsklaven und glaubt noch an den weihnachtsmann der sagt : "sei fleissig, vermehre dich bilde dich fort , denn deine kinder sollen es später besser haben " da kann man nur sagen : PPPRRRUUUSSTT und selbst schuld!!!
Kommentar 581: Elke schreibt am 18.06.2017, 14:52 Uhr :
Merkel ist ein Etikettenschwindel. Sie macht seit 2005 SPD-Politik. Sie ist KEINE CDU-Kanzlerin. Und das weiß die SPD, daher geht Herr Schulz auch nicht zum Angriff über. Schon Albig, ehem. MP aus S-H sagte damals:" Frau Merkel macht das gut, die SPD braucht keinen eigenen Kanzler-Kandidaten." Auch der der Satz wurde Albig zum Verhängnis. Auch dafür hat der SPD-Wähler ihn abgestraft.
Kommentar 578: Maria schreibt am 18.06.2017, 14:50 Uhr :
Ich finde es unfassbar, dass man die künstliche Befruchtung als ein Hauptmittel propagiert, um die Bevölkerung aufzustocken, wie eine Journalistin es machte. Die Frauen wollen vor allem auf natürlichem Weg Kinder bekommen, und dann wenn sie dazu bereit sind. Dafür müsste man aber erst einmal die vielen befristeten Arbeitsverhältnisse abschaffen und nicht vom Staat, vor allem von der SPD erwarten, dass die Frau Tag und Nacht durcharbeitet, um Familie, mit Kleinkindern und Beruf unter einen Hut zu bringen. Mütter von Kleinkindern müssen zu Hause bleiben können und nicht schuften für Kindergeld weltweit.
Kommentar 577: Meier schreibt am 18.06.2017, 14:50 Uhr :
Wir gehören zu denen, denen die Sendung gefallen hat. Weder war an ihr irgendwas einseitiges (in welche Richtung auch), noch war sie wirtschaftsfreundlich. Sie war unterhaltsam und gut; die Runde war besetzt mit Journalisten, die sich gut in der Materie auskennen. Wer von den Zuschauern meint, sowieso alles besser zu wissen, hätte ja selbst Journalist werden können oder Politiker. Diese Respektlosigkeit gegen Experten und Medien ist wohl eher Ausdruck fehlender Werte und fehlenden Anstands. Wir haben eben ein Bildungsproblem, und das zeigt sich auch daran, wie man in der Öffentlichkeit miteinander umgeht.
Kommentar 576: Joachim Findeis schreibt am 18.06.2017, 14:49 Uhr :
Das Problem von Martin Schulz ist, dass er eines unserer dringensden Thema "mehr soziale Gerechtigkeit " aufgerißen hat und jetzt auf halben Weg stehen geblieben ist. Er gewinnt nur Glaubwürdigkeit (=Wählbarkeit ), wenn der die soziale Probleme konkret benennt, wie er Diese abschaffen und dann auch noch bezahlen will.1. die Probleme sind da. 2. man kann diese Probleme abschaffen bzw. beenden3. Geld ist auch da, bzw. es läßt sich leicht beschaffen z.B. Vermögenssteuer bringt jährlich rd. 15 Mrd.€ ins Staatssäckel
Kommentar 575: peter hansen schreibt am 18.06.2017, 14:49 Uhr :
Die SPD hat den kleinen Mann Lasten mit der Agenda durch Schröder aufgelastet und die Reichen entlastet ! Die Neuen Wahlproramme ! Innersicherheit welches die AFD schon sehr lange angesprochen hat und immer wieder als Populisten verurteilt wurde schreiben sich neuerdings in ihr Wahlprogrramm sind dese Parteien jetzt auch Populisten ?
Kommentar 574: Tomas Geradi schreibt am 18.06.2017, 14:48 Uhr :
@Pavel Deutscher", heute, 13:56 Uhr:.... es gab nie einen sozialismus oder einen kapitalismus in reiner form !!! wäre dem so wäre das expertiment menschheit schon lange ad acta.... und es würden wesentlich weniger menschen auf dieser erde rumwandeln !!!
Kommentar 573: Peter Meyer schreibt am 18.06.2017, 14:45 Uhr :
Ekki Dezen", 14:16: Sie bringen es auf den Punkt: Die dauernden Kotaus vor den schwarz-rot-gelb-grünen Einheits-Regierenden, insbesondere vor der Kanzlerin, in Presse, Rundfunk und TV sind einfach nur noch ätzend. Abweichende Meinungen finden nicht statt. Die heutige Sendung hat dies leider bestätigt.
Kommentar 571: bernhard hügel schreibt am 18.06.2017, 14:43 Uhr :
die SPD ist obsolett. es gibt fast keine arbeiter mehr in diesem land.CDU/CSU haben sich der sozialen themen der SPD bemächtigt. es gibt keine unterschiede mehr bei den beiden grossen. die linke ist und bleibt sozialistisch/kommunistisch. die grasfarbenen sind der gefährlichste mix aus ökoideologie,kommunistischem manifest, industriezerstören.nationalstaatsverteuflern.volksgleichmachernU S W .natürlich alles sozial abgefedert. die F D P will zurück an die macht, koste, was wolle,auch sozial. die A f D wird als koservative partei von der öffentlichkeit und medien z.Z. als ketzerpartei verbrannt, staatliche INQUISITION. wo steht die SPD? eine fusion mit der CDU/CSU wäre ehrlicher. denn gerechtigkeit gibts im einzelfall vor gericht, manchmal.meistens kriegt der bürger ein urteil,ob recht und gerecht steht wo ganz anders. also , die bürger haben keine wahl. ein placebo für die massen. de facto wird der zustand einer GROKO sich weiter manifestieren. demokratie??? wo bitte ist in den län ...
Kommentar 570: Nele schreibt am 18.06.2017, 14:43 Uhr :
Kommentar von "Erich", heute, 14:30 Uhr. / Hier noch die Zahl Ihrer eigenen Argumente: 0.
Kommentar 569: Pia schreibt am 18.06.2017, 14:41 Uhr :
Stil, Niveau und Argumentationstiefe in so einigen Kommentaren sind zum Fremdschämen: Man schämt sich gegenüber den Experten im Studio, die sich die Mühe machen, sonntagmorgens eine vernünftige Sendung zu einem Thema zu machen und dann hier zum Teil solch einen verschwörerischen Zeilenschrott zu lesen bekommen, wenn sie mal ins Gästebuch zuschauen, um zu sehen, was die Zuschauer so sagen. Man kann ja nur hoffen, dass die Teilnehmer der Runde gar nicht erst hier reinschauen. Zum Glück ist es wenigstens null repräsentativ, was ein paar Dutzend Hobbydiskutanten im Forum einer Sendung von sich geben.
Kommentar 568: Raph schreibt am 18.06.2017, 14:39 Uhr :
Der Anrufer hatte völlig recht. Die Medien berichten viel zu unkritisch über Merkel. Setzen ihr den Heiligenschein auf. Warum wird immer über die SPD debattiert?? Stattdessen mal über Merkel und CDU/CSU und deren Fehler und Versäumnissen.
Kommentar 567: Steiner schreibt am 18.06.2017, 14:39 Uhr :
Wie in der heutigen Sendung bereits formuliert, sollte man in der journalistischen Darstellung zwischen Analyse und Kommentar differenzieren und insbesondere bei Zahlenangaben korrekt bleiben. Die kumulierte Geburtenzahl (Kinder pro Frau) liegt in Deutschland 2015 bei 1.5 Kindern, unter dem europäischen Durchschnitt von 1,58 jedoch höher als 1,36 in 2011. Vorläufige, noch nicht validierte Zahlen sprechen von einer weiteren, geringen Zunahme auf 1,52 für 2011. Von den 1,96 Kindern pro Frau in Frankreich sind wir natürlich weit entfernt, zwischenzeitlich aber auch deutlich von den in der Sendung genannten 1,3 Kindern pro Frau (in Deutschland). Der Zusammenhang dieses Themas mit der gesellschaftlichen Gerechtigkeitsdebatte erschließt sich mir nicht. Aus epidemiologischen Studien (z.B. Finnland) ist bekannt, dass öffentliche Ausgaben für die IVF (in vitro Fertilisation) meist Frauen mit hohem sozioökonomischen Status zugute kommen und nicht den weniger gut gestellten Gesellschaftssch ...
Kommentar 566: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 18.06.2017, 14:38 Uhr :
Würde Bill Gates sein Vermögen auf ein Bankkonto legen, welches angenommen mit 3% verzinst ist, so würde er 6,5 Millionen Euro jeden Tag verdienen. Das wären 270.548 Euro pro Stunde, 4.509 Euro in der Minute und 75 Euro in der Sekunde. Ja richtig gelesen: Bill Gates verdient 75 EUR pro Sekunde. Das ist natürlich eine rein hypothetische Annahme, denn der reichste Mann der Welt hat seine Gelder ein wenig besser investiert und nicht am Bankkonto herum liegen, dazu weiter unten mehr. Vom Studienabbrecher zum Milliardenunternehmen Microsoft............. Bill Gates ist auch für DIE LINKE ein Segen unserer ZEIT. Oder schreiben die LINKEN noch mit der Gänsefeder auf Pappkarton??? Es ist ein frommer Wunschtraum der linken Träumer, dass die Milliardäre dieser Welt Ihr Vermögen auf die Hungerleider verteilt. Krümel JA, aber niemals das ganze Brot. Vogel friss oder stirb.......
Kommentar 565: B.Tester schreibt am 18.06.2017, 14:34 Uhr :
Wozu werden wir fast täglich mit Fussballübertragungen der Ö/R zugemüllt? ganz einfach damit die Menschen,der Bürger,der Wähler das Denken verlernt und von Missständen der Regierungspolitik so kurz vor der Wahl eingeschläfert werden soll.Sind denn schon alle Skandale die unter Merkel abgelaufen sind schon vergessen,Skandale wie NSA,VW-Abgasskandal,das Ausspionieren der eigenen Bürger,Wahlfälschungen,Fälschungen von Arbeitslosenstatistiken, Klimaskandal wo Merkel fleissig mitwirkte durch unzählige Flugreisen.Usw. Wenn Fussballtore mehr Gewicht haben als die Zunahme der Tafeln in DE kann was mit der Gesellschaft nun wirklich nicht mehr stimmen.Einerseits die zigfachen Millionäre auf der einen Seite,anderseits Millionen von Menschen die zur Tafel gehen müssen.Finde den Fehler.
Kommentar 563: Juliana Keppelen schreibt am 18.06.2017, 14:32 Uhr :
Herr/Frau Schmidt 14:00 Uhr Stimme ihrem Kommentar "na also geht doch" vollkommen zu. Ja die heutige Sendung konnte man sich anhören sie war ohne die üblichen "Experten" mit Tunnelblick. Jetzt wünscht man sich, dass die Politik der CDU/CSU für unsere Zukunft auch so akribisch unter die Lupe genommen wird.
Kommentar 561: Erich schreibt am 18.06.2017, 14:30 Uhr :
@ Kommentar von "Nele", heute, 14:03 Uhr: ,,Kommentar von "Erich", heute, 13:56 Uhr. Wenn sie andere Kommentare als "Blödsinn" abtun, bestätigen Sie genau das Gesagte. Genau das war gemeint, besten Dank für die Bestätigung.'' - Nur den Rest Ihres Kommentars, also teilweise, nicht andere. Ja, das kann ich bestätigen.
Kommentar 560: Nele schreibt am 18.06.2017, 14:30 Uhr :
Kommentar von "André", heute, 13:58 Uhr. Sie widersprechen sich selbst. Wenn für Sie doch sowieso alls "Fake news" - das Wort in unserer Landessprache heißt übrigens Falschmeldungen - sind, dann bräuchten Sie ja nicht die Sendung ja nicht zu schauen und auch nicht hier zu schreiben in dem Forum, das Ihnen die ach so verhassten Öffentlich-rechtlichen Medien anbieten. Die öffentlich-rchtlichen Medien sind redaktionell unabhängig und stehen unter öffentlicher Verwaltung, transparent und streng reglementiert. Wenn Sie das rundheraus anzweifeln, können Sie auch anzweifeln, dass der Rhein in die Nordsee fließt. Nur weil Ihnen die Sendungen nicht gefallen, heißt das nicht, das sie deshalb manipuliert wären. Wie lange wollen Sie diesen Unfug denn noch verbreiten?
Kommentar 559: birgit s. schreibt am 18.06.2017, 14:25 Uhr :
"Nicht regierungsfähig" diese Aussage war mehrmals zu hören. Wer hat denn vor der Wahl bereits festgelegt, was als regierungsfähig erachtet wird? In einer Demokratie sollten Wähler darüber abstimmen. Die Linke hat klare Positionen, abweichend von der derzeitigen Regierung. Der Wähler hat zu bestimmen, ob diese Positionen umgesetzt werden sollen, oder nicht. In einer marktkonformen, medienhofierten Demokratie ist der Wählerwille natürlich nur als Teil eines Demokratiespiels zu sehen und nicht wirklich ernstzunehmen.
Kommentar 556: Erich schreibt am 18.06.2017, 14:21 Uhr :
@ Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 13:56 Uhr: @Kommentar von "Petra", 17.06.2017, 22:04 Uhr: Liebe Petra, ich darf vermuten sie waren in der ehemaligen DDR die " besser gestellten"! Hatten ein eigenes Haus. Ein eigenes Auto und immer genug zu essen! Im Unrechtsstaat die DDR gab es natürlich auch Nutznießer! Somit ist der damalige linke Sozialismus gescheitert. Das ist auch gut so!'' - - Bis auf Ihre nette Anrede ist der Rest Ihres Kommentars reiner Unfug. Jeder konnte es sich leisten überall zu sein, überall zu Essen, ein Boot oder einen Bungalow zu haben, usw. In der DDR war es wegen sicherer Miet- u. Pachtverträge u. Preise unwichtig, ob wer ein Haus oder eine Mietwohnung hatte. Sie haben wirklich keine Ahnung, was mich nicht wundert, denn in Ostdeutschland waren nicht die Pavels, sondern die Wolfgangs, Siegfrieds, Helmuts, usw., zuhause. Nichts für ungut.
Kommentar 555: andré schreibt am 18.06.2017, 14:20 Uhr :
Kommentar von "sebastian", heute, 14:02 Uhr: ___Es sind unsere Agrarkonzerne die dort in Afrika durch billige Waren die dortige Wirtschaft ruinieren der Westen und auch China nehmen sich dabei nichts.Beide arbeiten mit Korrupten Führern zusammen die Menschen vertreiben und ermorden um reich zu werden und diese Leute kommen dann zu uns.Sie sollten vielleicht mehr lesen und nicht nur die klebrige Nähe vom Mainstream geniessen.Portugal hat ohne Kürzungen von Sozialem innerhalb von 1 Jahr 2,8% Wachstum mit einer Mitte-Links Regierung erreicht.In Brasilien wurde Rousseff durch einen der Korruption verurteilten Temer ersetzt und der ruiniert jetzt gerade die Sozialversicherung dieser 200 Mio Menschen.Die USA waren bei Brasilien tatkräftig beteiligt wie so oft,aber was soll es,machen sie so weiter und glauben sie das was diese Nachrichten ihnen sagen.Ich informiere mich lieber selber aus glaubhaften Quellen und auch mit Quellen und Fakten Angabe.
Kommentar 553: Zimmermann schreibt am 18.06.2017, 14:19 Uhr :
Danke an die Runde. Heute war ein wenig frischer Wind dabei, weil mit Frau Bücker jemand Neues dabei war, das hat der Sendung gut getan. (Kleine Anmerkung nur an Frau Bücker - die Steuererleichterungen für Familien würden nicht so viel bringen, weil Familien i.d.R. wenig Steuern zahlen.) Jedenfalls war es in der Tat heute eine gute und gelungene Sendung. Sie war gewohnt sachlich, fundiert und gut moderiert. Vor allem ein wohltuender Kontrast zu manchem oberflächlichen, vor Unkenntnis triefendem Geblöke hier. Was ist nur aus dem Gästebuch geworden. Die etwas verwitternde politische Diskussionskultur macht wirklich nachdenklich.
Kommentar 550: Fabian Thurte schreibt am 18.06.2017, 14:17 Uhr :
Deutschland ist ein land das irgendwie zwischen flowerpower liegt und Sterbebett. Die jungen wollen nur mal kurz die Welt retten und fliegen die meiste Zeit in fremde Länder und wurden durch gender und Grünes Denken verdorben und tragen keinen Patriotismus mehr in sich und verteufeln alles "ewiggestrige" und die alten würden gerne noch etwas bewegen und können es aber nicht mehr. dabei retten die jungen keineswegs die Welt, sie schaden eher ihrer eigenen Welt, aber das scheinen viele von denen noch nicht gemerkt zu haben.
Kommentar 549: Ekki Dezen schreibt am 18.06.2017, 14:16 Uhr :
Klar, dass Frau Mikisch will, dass die Anrufer sich kurz fassen. Noch besser wär, sie würden gleich ganz die Klappe halten, damit die Gäste noch mehr Schulz- und Merkel-freundliche Phrasen dreschen und ungehindert Fake-News über Linkspartei und AfD verbreiten können. So machen TV-Sender Politik - und kassieren für den Schwindel auch noch Zwangs-GEZ-Gebühren!
Kommentar 548: Maria schreibt am 18.06.2017, 14:14 Uhr :
Da schreibt doch heute, 13:56 Uhr "jemand": "Liebe Petra, ich darf vermuten sie waren in der ehemaligen DDR die " besser gestellten"! Hatten ein eigenes Haus. Ein eigenes Auto und immer genug zu essen!" --- Wär's nicht so unsagbar traurig, ich könnte mich kringeln vor Lachen... Ich habe die ersten 30 Lebensjahre in der DDR verbringen "müssen" - ich armer bedauernswerter Tropf. Weder ich noch meine Eltern gehörten zu den "besser gestellten", waren (und wollten nie) "in der Partei". Ich betrachte(te) mich sogar eher als "anti" DDR, schon aufgrund der vielen Westverwandten, die wir hatten. Trotzdem hatten wir ein Auto (naja, Trabbi), wohnten zur Miete (ich glaube bis zum Ende ca. 40 M/Monat). Ich kann mich an KEINEN EINZIGEN Tag erinnern, an dem ich NICHT "genug zu essen" hatte. Das traf vllt. eher auf den Schreiber dieser Worte zu? Was für eine abgrundtiefe Einfalt spricht aus seinem Worten? Ich fasse es nicht... Übrigens: zu DDR-Zeiten gegen den Staat, überlege ich heute, in die LIN ...
Kommentar 547: Müller schreibt am 18.06.2017, 14:12 Uhr :
Das Thema, was ist eigentlich mit den linken Parteien los, stellt sich mit jeder verlorenen SPD-Wahl deutlicher. M.E. fehlt es heute einfach auch an politischer Kenntnis und Diskussionskultur, so dass es seltener zu einer Wechselstimmung kommt. Man findet sich ab mit den Zuständen, wird gleichgültig. Argumente, Debatten, Diskussionen - das prägte in früheren Jahren noch den Alltag; im Büro, zuhause, am Stammtisch. Wenn morgens der Frühschoppen kam, ging es hoch her. Heute, in der Internetära, in der fast alle Informationen jederzeit für jeden zu haben sind, kennen die wenigsten Leute überhaupt noch die Ministerpräsidenten. In Diskussionen kommen beträchtliche Bildungslücken zum Vorschein und vor eklatanten Schreibfehlern triefende, oft alberne Kommentare vernebeln zudem das Niveau mehr als einst die Rauchschaden in Werner Höfers Politiksendung.
Kommentar 545: Florian Relgnef schreibt am 18.06.2017, 14:11 Uhr :
was hilft mir das viele Bla, bla, wenn ich weiß, dass über die Hälfte der Leute der Meinung ist, Deutschland geht es gut und wir müssen die Welt retten? Merkelanhänger sind zu viele da, Experimente mag man als Deutscher nicht, man ist lieber Lemming und geht unter. Als Meerjungdeutscher, so denken manche im übetragenen Sinn wird man dann irgendwann wieder auftauchen und davon schwärmen wie schön das Untergehen doch ist, und dass man auch so leben kann, Hauptsache man wird von denen die einen ertrinken haben lassen wird man geliebt.
Kommentar 544: Meike schreibt am 18.06.2017, 14:10 Uhr :
Das Problem ist, dass seit jeher viele refelxartig auf die gerade amtierende Regierung schimpfen, die allzu freie Marktwirtschaft bejammern, die sie unter anderem in der Arbeitswelt zu spüren bekommen - dann aber trotzdem nicht links wählen. Das ist ein skurriles Phänomen. Entweder sind die allermeisten zufrieden, so wie es ist, oder sie sind doppelzüngig. Dann erübrigt sich aber auch jedes Gemecker.
Kommentar 543: Pavel Deutscher schreibt am 18.06.2017, 14:09 Uhr :
Überfällig oder überflüssig? Linke Politik auf Kurssuche Ich habe schon mal erwähnt. Die Linke in Deutschland hat drei Probleme 1. Die SPD, muss ganz klar Agenda 2010 verneinen! 2. Die Linke, die ganz klar die Politik von Putin verurteilen muss! 3. Die Grünen, die "Color Weichgespült " sind! Jede Farbe! Da fehlt das Bekenntnis! 4. Die haben sich auch nie zusammen in der Öffentlichkeit gezeigt! Somit kann Frau Merkel die Sektkorken knallen lassen! Wie ich schon sagte, Hausgemacht!
Kommentar 542: Anne schreibt am 18.06.2017, 14:07 Uhr :
Und jetzt fahren erstmal alle in den Urlaub und wenn es dann wieder losgeht, kommt die Wahl. Da tut sich nicht mehr viel. Insgesamt sieht es ja auch wirklich so aus: Wenn man sich anschaut, wie es Deutschland heute geht, kann man zufrieden sein. Ein paar notorische Motzer gab es zu jeder Zeit, bei jedem Kanzler. Das Gezeter über die klar gewählte und in den Umfragen recht konstant vorne liegende Bundeskanzlerin Dr. Merkel ist naiv. Viele wollen nicht sehen, dass es ihnen mit jemand anderem auch nicht besser ginge und projizieren nur ihren individuellen Unmut auf den jeweiligen Regierungschef.
Kommentar 541: Adolf schreibt am 18.06.2017, 14:05 Uhr :
Wenn weder Linke noch Grüne im Bundestag sitzen, bleibt noch reichlich anderer Kram übrig, über den wir dann meckern dürfen.
Kommentar 540: André schreibt am 18.06.2017, 14:04 Uhr :
Kommentar von "sebastian ", heute, 13:50 Uhr: ___Es sind auch andere Großkonzerne die Steuersparmodelle nutzen.Auch VW,Siemens,Schäffler oder Mercedes nutzen diese Offshore Firmen Konstruktion sehr intensiv und beteiligen sich am Steuerhinterziehnungswettbewerb eifrig.etwa 80% des Weltweiten Finanzgeschäftes geht hauptsächlich innerhalb dieser Offshore Konstruktionen von statten.Das ist durch eine Studie ermittelt worden und dies schon vor mehreren Jahren.aber was solls ich will dieses Geld haben für die Staaten in Europa und der Welt und ausser den Linken will das niemeand weil die Reichen die Parterien schon längst korrumpiert haben.
Kommentar 538: Nele schreibt am 18.06.2017, 14:03 Uhr :
Kommentar von "Erich", heute, 13:56 Uhr. Wenn sie andere Kommentare als "Blödsinn" abtun, bestätigen Sie genau das Gesagte. Genau das war gemeint, besten Dank für die Bestätigung.
Kommentar 537: Tomas Geradi schreibt am 18.06.2017, 14:03 Uhr :
@Pavel Deutscher", heute, 13:56 Uhr:.... es gab nie einen sozialismus oder einen kapitalismus in reiner form !!! wäre dem so wäre das expertiment menschheit schon lange ad acta.... und es würden wesentlich weniger menschen auf dieser erde rumwandeln !!!
Kommentar 536: Roger schreibt am 18.06.2017, 14:02 Uhr :
Die Arbeitnehmerschaft, sei es in Deutschland, England, Frankreich oder sonstwo ist der grösste Bezirk in dem Stimmen zu holen sind. Doch gerade dieser Bereich fühlt sich seit Jahren von der Politik belogen und betrogen und letztlich nicht ernst genommen und abgehängt. Zumal die sozialistischen Parteien haben ihre treuen Wähler am meisten enttäuscht. Das Vertrauen ist dahin und wird nicht so leicht, wenn überhaupt zurückzugewinnen sein. Reformen stehen an und alle werden darauf hinauszielen vom massiven hart schuftenden Kern der Gesellschaft noch mehr abzuverlangen. Die richtigen Lösungen für eine gerechte Entwicklung zum Gemeinwohl fehlen und wir bewegen uns weiterhin in eine unberechenbare, desaströse Zukunft. Reden, reden, reden. Beklagen. Bereichern. Schuldzuweisungen. Beleidigungen. Manipulieren. Ausbeuten. Lügen und, und, und. Das ganze könnte schon bald in einem Trauma für Politik, Menschen und Natur enden. Ist die der Lauf der Zeit? Die Dinge für die Bedürfnisse der Welt ...
Kommentar 534: sebastian schreibt am 18.06.2017, 14:02 Uhr :
Zu Kommentar von Andre, 13.08 Uhr. Dass in Afrika oder im arabischen Raum hochwertige Autos, Werkmaschinen oder Chemieprodukte hergestellt werden, das wusste ich noch nicht. Das sind nämlich Deutschlands Exportschlager und tragen zu unserem Wohlstand bei. Okay, China spielt eine unrühmliche Ausnahme. Die Chinesen haben einen Hundert-Jahre-Plan erstellt, wie sie Afrikas Bodenschätze ausplündern können. Die überzähligen Jungmänner darf aber dann Europa aufnehmen.
Kommentar 533: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 18.06.2017, 14:01 Uhr :
Na endlich. Geht doch. Frau Sonia Seymour Mikich (13. Juli 1951 in Oxford geboren und WDR Chefredakteurin) ist wieder ausgeglichen. Allmählich setzt Sie das „Alte WM-System" ab und das NEUE 4 + 2 + 4 + 1 System durch. So könnte auch die Verteilung im Bundestag gestaltet werden, wenn ALLE Wähler endlich am Wahltag Ihr demokratisches Grundrecht wahrnehmen würden. 40% CDU; 20% FDP; 40% SPD und 10% LINKE. Nur so sind 100% ige Wahlergebnisse möglich. Ja, ja ich weiß..... die Kumulierung ergibt 110% Aber mal ehrlich, wenn DIE LINKE mit 10% Reserve der Stachel im Fleisch bleibt, ist es doch wieder 100%-ig sicher, dass 100%-ig RESPEKTVOLL gearbeitet wird. Manchmal HEILIGEN eben die MITTEL den ZWECK. Besser als zwecklos wie in der Vergangenheit. Der Zweck heiligt die Mittel. Lenin war überzeugt, dass die schlimmen Dinge, die die Bolschewiken im Bürgerkrieg tun mussten (?), durch die leuchtende ............
Kommentar 532: Schmidt schreibt am 18.06.2017, 14:00 Uhr :
Wir waren von der Sendung positiv überrascht und werden sie uns jetzt öfter anschauen. Ohne applausverzerrte Selbstberweihräucherungen, polemikfrei und einfach ein stilvoller, respektvoller Gedankanaustausch war das. Mehr geht nicht in der kurzen Sendezeit. Großes Lob.
Kommentar 530: Tomas Geradi schreibt am 18.06.2017, 14:00 Uhr :
@sebastian ", heute, 13:50 Uhr:" Zu Kommentar von Andre, 13.14 Uhr. Es sind keine hier produzierenden deutschen Unternehmen die sich ihrer Steuerpflicht entziehen, es sind Konzerne wie apple, google......, die ihre Steuern woanders abführen. Sie müssen das Kind schon beim Namen nennen."........... das ist falsch !!! denn wer ist den auf den ganzen aufgekauften steuerCDs zu finden ???der deutsche auch so arme mittelstand !!! der bäcker von nebenan etc und wenn sie nach MALTA schauen haben auch deutsche konzerne wie FRAPORT...
Kommentar 529: R. Gerlach schreibt am 18.06.2017, 13:59 Uhr :
Fortsetzung zu "Kommentar von "Maria", 17.06.2017, 19:20 Uhr: … ein Blinder mit dem Krückstock. nicht übersehen. Um eben das R€CHT in diesem angeblichen R€CHTSstaat zu erhalten braucht es eine starke Opposition, die den Finger in die Wunden legt, bis der getroffene Hund gauckst. Denn dank CDU + Kohl sind wir ja, wo wir jetzt sind. Kohls Erfolg: Erfolgreich eingeführte Arbeits- und Obdachlosigkeit auch in der DDR – trotz Linker.
Kommentar 528: R. Gerlach schreibt am 18.06.2017, 13:59 Uhr :
"Kommentar von "Maria", 17.06.2017, 19:20 Uhr: @"R. Gerlach", heute, 17:10 Uhr: So richtig weiß ich nicht, was Sie mir mit Ihrer Antwort sagen wollen... " Da bin ich Ihrer Meinung. Nur muss sie ja nicht gleich regieren ebenso wenig wie in einer Koalition verschwinden wie FDP und SPD, weil es dann nämlich heißt "Loyalität". Was die Demokratie braucht ist Opposition, Druck ausüben, weil die Regierenden scheinbar noch nicht wissen, dass sie sich in's eigene Knie schießen, wenn man zulässt und zusieht, wie genau diese Steuerzahler durch Privatisierungswut in Arbeits- und Obdachlosigkeit getrieben werden, die Regierung dann in Ruhe mit ansieht, wenn so ein Bürger mit dem halb abgezahlten Kredit sich selbst überlassen wird, während sich die Bank der Immobilie – des einst so empfohlenen Alterssitzes – annimmt/bedient usw.. Dass so das Volk als STEUER- bzw. ALLESZAHLER schön über's Ohr gehauen wird unter dem Auge dieses R€CHTsstaates, kann sogar ein Blinder mit dem Krückstock. nicht ...
Kommentar 527: André schreibt am 18.06.2017, 13:58 Uhr :
Kommentar von "Viktoria", heute, 13:44 Uhr: __Sie wissen gar nichts.Das die Medien zu 95% in der Hand von genau 5 Großkonzernen sind ist ein Fakt das ARD/ZDF sich auch gerichtlich festgestellt in der Hand von der Einheitspartei Unio/SPD/FDP/GRüne befinden und von Meinungsfreiheit nicht die rede sein kann ist ein Fakt.Das die Journalisten bei einer Studie sich zu 34% den grpnen zugehörig sehen und bei einer dunkelziffer von denen die dies nicht offen äussern wollten man wohl von 50% ausgehen kann ist es doch klar welche Meinung kolbortiert wird.Das man die ARD/ZDF wie den gesamten Mainstream mit Nachrichten nicht mehr ansehen kann weil man nur noch Fake News serviert bekommt ist Realität.Das schöne ist die Jugend hat sich von diesem Scheinjournalismus schon längst verabschiedet,abe rmachen sie so weiter das Ende naht mit oder ohne Einsicht.
Kommentar 526: Tomas Geradi schreibt am 18.06.2017, 13:57 Uhr :
@Simon", heute, 13:34 Uhr: "..........Hier ein kurzer Auszug der recht-konservativen CDU Themen die die CDU über Bord geworfen hat. Unsere AKW`S haben hohen Standard, warum die sichersten AKW`S abschalten. Die Ehe ist ein heiliger Bund zwischen Mann und Frau..........."....... ja das sind genau die themen die die völlig hinter dem mond lebenden christlichen hören wollen und wollten ...da sie nicht mehr angesprochen werden haben weiter hinterwäldler eine neue partei gegründet traurig aber war !!!!
Kommentar 525: Esther schreibt am 18.06.2017, 13:56 Uhr :
Kommentar von "Ekki Dezen", heute, 13:49 Uhr. Was soll das sein, "Mainstream-Bla-Bla?" und warum sollte die Sendung nicht kritisch gewesen sein? Kritisch worüber?
Kommentar 524: Erich schreibt am 18.06.2017, 13:56 Uhr :
@ Kommentar von "Nele", heute, 13:30 Uhr: ,,Gelungene Sendung. Sie war gewohnt sachlich, fundiert und gut moderiert. Vor allem ein wohltuender Kontrast zu manchem oberflächlichen, vor Unkenntnis triefendem Geblöke hier. Was ist nur aus dem Gästebuch geworden... Die politische Diskussionskultur macht schon nachdenklich.'' - Ihre ersten beiden Sätze sind OK, der Rest Ihres Kommentars ist reiner Blödsinn.
Kommentar 523: Pavel Deutscher schreibt am 18.06.2017, 13:56 Uhr :
@Kommentar von "Petra", 17.06.2017, 22:04 Uhr: Liebe Petra, ich darf vermuten sie waren in der ehemaligen DDR die " besser gestellten"! Hatten ein eigenes Haus. Ein eigenes Auto und immer genug zu essen! Einkaufen gehen mit West Währung! Im Unrechtsstaat die DDR gab es natürlich auch Nutznießer! Definitiv hat das eigene Volk im Unrechtsstaat die DDR zu Fall gebracht. Somit ist der damalige linke Sozialismus gescheitert. Das ist auch gut so!
Kommentar 520: HaJo Brunnert schreibt am 18.06.2017, 13:54 Uhr :
Da hab´ ich doch glatt den Presseclub verpasst. In der Mediathek sehen und am nächsten Tag den Kommentar schreiben geht bei dieser Sendung nicht; dann eben ohne Bezug. Ich bin bekennender Linksradikaler, der „Wohlstand für alle“ fordert (das Motto habe ich vom CDU-Kanzler Ludwig Erhard geklaut). SPD und Grüne haben die Soziale Marktwirtschaft beseitigt. Es ist auch keine Distanzierung erkennbar, daher bekommen diese Parteien nicht in absehbarer Zeit meine Stimme. Alle echten Sozialdemokraten sind bei der Linkspartei, die hat auch nach Schröder stets meine Stimme bekommen. Eine ungeregelte und weitgehend unbegrenzte Zuwanderung ist aber im Ursprung keine linke Position und ein Viertel Erdumrundung hat auch nichts mit Asyl zu tun. Für Schutz ist das UNHCR da (das dafür natürlich Geld braucht) Wie man bei Lohndumping und Entdemokratisierung noch zur EU stehten kann begreife ich auch nicht. Daher bekommt jetzt zum ersten mal eine rechte Partei meine Stimme, die Afd (nicht aus Überzeugung)
Kommentar 519: André schreibt am 18.06.2017, 13:52 Uhr :
Man wirft Frau Wagenknecht das sie radikal sei? das ist eine Lüge sie ist mehr Sozialdemokrat als jeder SPD Spitzen Mann/Frau.Das die Elite und dazu zählt nun mal auch die Medien diese Forderungen als Radikal empfinden ist logisch weil sie schon längst die Linken Werte aufgegeben haben.Die ehemaligen Grünen sind nur noch ein Schatten ihrer Friedensbewegung aus der sie stammen.Wir bracuen eine Evolution und wer für Flüchtlinge ist kann doch nicht Krieg befürworten den das ist der Grund für diese Flucht unter anderen wie Klimawandel und Globalisierung.Das sind die Themen die wichtig sind aber die Ehe für alle als Koalitionsbedingung zu machen ist schon fast postfaktische Satire.
Kommentar 518: Caro schreibt am 18.06.2017, 13:52 Uhr :
Parteien wie die Linke wären ohne der Verfall der SPD gar nicht notwendig geworden, die Oposition heute nicht zersplittert. So aber ist auch die kommende Wahl schon jetzt vorentschieden, zumal Kanzlerin Merkel ihre Sache nicht gerade schlecht macht, sondern durchaus überzeugend. Die Union ist heute die bessere SPD.
Kommentar 515: K. Baumann schreibt am 18.06.2017, 13:50 Uhr :
@ Kommentar von "Dieter B.", heute, 12:43 Uhr: ,,So hart es klingen mag: 1989 war das Jahr. nach meiner festen Überzeugung, politisch gesehen, allen Übeln!". Bis zu dieser Zeit verspürte ich in unserem Land eine gewisse Grundordnung;Sicherheit: u.s.w. Danach hat sich, nach meiner meinung alles drastisch verändert; das meiste leider nicht zum Guten.'' ....... Als ostdeutsches Kriegskind schließe ich mich Ihrer Meinung an. Das kann ich nicht besser schreiben. Ich vermute, dass Sie Ostdeutscher sind. Der Sozialismus war göttlich, aber er war nur so gut, wie er von Menschen als Sozialismus ausgestaltet und vollendet werden konnte. Das gleiche trifft auf die soziale Marktwirtschaft des Kapitalismus zu. Ich bin überfragt, warum alles nur als abwärts und nicht aufwärts gehend gesehen und empfunden wird.
Kommentar 513: Wolfgang Moucha schreibt am 18.06.2017, 13:50 Uhr :
Auch Gerhard Schröder hatte seinerzeit den Begriff “Gerechtigkeit“ schon auf seinen Wahlplakaten strapaziert und ich habe nicht gemerkt, daß etwas gerechter geworden ist. Bei Martin Schulz wird es bestimmt genauso sein, wenn es drauf ankommt, werden doch nur die großen Konzerne gefördert und die kleinen Leute haben das Nachsehen, weil sie keine Lobby haben und nicht Mitglied bei einer dieser dubiosen Seilschaften sind, die in Deutschland regieren.
Kommentar 512: sebastian schreibt am 18.06.2017, 13:50 Uhr :
Zu Kommentar von Andre, 13.14 Uhr. Es sind keine hier produzierenden deutschen Unternehmen die sich ihrer Steuerpflicht entziehen, es sind Konzerne wie apple, google......, die ihre Steuern woanders abführen. Sie müssen das Kind schon beim Namen nennen.
Kommentar 511: Doro schreibt am 18.06.2017, 13:49 Uhr :
Ich finde es gut und auch richtig, wenn Frau Mikich darum bittet, dass die Anrufer sich kurz fassen. Viele Anrufer ergehen sich in ausschweifenden Statements und Selbstdarstellungen und viele scheinen keine Uhr zu haben. Und wenn Fragen gestellt werden, beziehen sie sich oft auf Dinge, die in der Diskussion am Tisch längst gesagt wurden. Nur wenige bringen das Thema mit einer Frage wirklich voran. M.E. könnte man auch diese Nachgefragt-Runde genausogut weglassen und lieber länger fundiert diskutieren.
Kommentar 510: Ekki Dezen schreibt am 18.06.2017, 13:49 Uhr :
Wie will man eine kritische Sendung machen, wenn man alle kritischen Fragen ausspart und nur Gäste hat, die Mainstream-Blabla von sich geben?
Kommentar 509: R. Gerlach schreibt am 18.06.2017, 13:49 Uhr :
Die CDU brachte uns dorthin, wo wir jetzt sind. Was tat oder hätte die SPD dagegen tun können? Nichts. Obwohl oder gerade weil sie in Koalition war? Sie verrät ihre Wählerschaft zunehmend und bei dem EUrokraten Schulz weiß man auch nicht, ob er es - nach seinen Erfahrungen in Brüssel - ernst meint mit seiner sozialen Gerechtigkeit. Klar weiß er, wie der Hase zu laufen hat und wie sagte sein Kumpel Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission, schon vor Jahren: „Wenn es eng wird, muss man lügen“. Aber wendet er dieses Wissen nun/dann für oder gegen das Volk an? Dann schon lieber Leute, die hier vor Ort die Misere live erlebten und kennen.
Kommentar 508: Dieter M. schreibt am 18.06.2017, 13:47 Uhr :
Früher hieß es mal:Proletarier aller Länder vereinigt euch.Was ist daraus geworden.Unter dem unsäglich beschreiblichen marktkonformen Merkelmiesmus heißt der Slogan im Neusprech:Kapitalisten aller (bundes)Länder vereinigt euch. Das Sammelbecken dafür sind die Kapitalistenvertreterparteien aus spdcducsufdpgrüneafd,die alles daran setzen werden dem Kapitalismus in Reinstform zum Siege zu verhelfen.In Abwandlung eine Honeckerzitates,lautet der dann:Vorwärts nimmer Rückwärts immer,oder noch verständlicher: "den Kapitalismus in seinem Lauf halten Ochs noch Merkel auf. Wann endlich werden die Harz4-Sanktionen gestoppt und zwar für immer?
Kommentar 507: Maria schreibt am 18.06.2017, 13:47 Uhr :
@"Walter Knoch", heute, 13:27 Uhr: Es mag wohl sein, dass Ihnen "vernebelte Hirne" und "Dummheit" nicht gefallen - mir übrigens auch nicht! Aber seien Sie versichert, im Angesicht der Realität und der - tut mir leid - Dummheiten, Unwahrheiten, Fake News, die hier tw. zu lesen sind, ist das eine sehr maßvolle Formulierung. Wenn ich hier von "sozialistischen Wühlarbeitern" und Putin-Freunden" lese, dann bleibt mir wirklich nicht viel anderes übrig, als am IQ zu zweifeln... Glauben Sie mir, ich wünschte es mir auch anders!
Kommentar 506: Viktoria schreibt am 18.06.2017, 13:44 Uhr :
@ "Jean Petit", heute, 13:19 Uhr. - Gewählt haben im Saarland, in NRW und in Schleswig-Holstein die Wähle, nicht "die Medien". Langsam nutzt sich diese sinnfreie Medienschelte ab. Die Wahrheit ist, in Deutschland haben wir eine Medienvielfalt vor allem an redaktionell unabhängigen Zeitungen und Sendungen im Fernsehen, wie es sie international kaum noch gibt. Das Gerede von "Mainstreammedien" ist ein Schmarrn. Um nur mal die Magazine als Beispiel zu nehmen - Monitor, Frontal 21, Panorama, Unter den Linden, Hart aber fair - was ist daran "Mainstream"?
Kommentar 503: Walter Risan schreibt am 18.06.2017, 13:40 Uhr :
Ob Rot oder Grün usw, wenn der Claquer - Tapageurs nicht dabei ist fehlt das heftig applaudieren und der Bisseurs als Zurufer für den Psychologischer effekt. Mich interessiert in erster Lienie, wer die Sicherheit im Land wieder herstellt, wenn die Gewalt gegen normale Bürger zunimmt, nimmt sie logischerweise auch gegenüber Beamten und Öffentlichen Dienst zu. Letzte Woche wurde in meiner Nachbarschaft in über 9 Grundstücke eingebrochen in einer Nacht ( von Haus zu Haus ) , vom Rasentraktor, Fahrrad und Geldkassette, eingeschlagene Fensterscheiben war alles dabei. Selbst nach Tagen war kein Bericht in der Zeitung oder im Netz zu sehen, würde möglicherweise nur die Bürger verunsichern. Quo vadis, Germania ? Meistens behalten Kriminelle, was sie erbeutet haben ( Spiegel von Jörg Diehl 16.10.2016 )
Kommentar 502: Jurek W. schreibt am 18.06.2017, 13:40 Uhr :
Herr Knoch, Sie haben vollauf Recht! Journalismus hat nicht wertend zu sein, sondern dient, wenn er gemacht wird, nur der Berichterstattung. Leider sind zu viele Journalisten links-grün geprägt aus Studienzeiten und arbeiten ihre eigenen Ansichten als alleinig richtige in ihre Beiträge oder Artikel ein. Man hört bereits nach einigen Sätzen, "woher der Wind weht", wie es letztens erst auf völlig unlogische Art die Frau Käßmann offen formulierte. Leider stört sich an den "grün-linken Winden" in diesen Zeiten öffentlich kein Prominenter mehr, während Ansichten der Mitte mehr als genug als "rechts" gebrandmarkt werden. Die Frau Raether ist ein deutliches Beispiel dominanter Linksdenke. Während der Herr vom CICERO einer der wenigen Journalisten sein dürfte, die den objektiven Journalismus hoch halten.
Kommentar 501: Maria schreibt am 18.06.2017, 13:39 Uhr :
@"Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:21 Uhr, schreibt: "(...) Mir geht es darum: Die Durchschnitts-Firma mit 10 Leuten hat nicht das Lohngeld für den 11. in der Kasse. Wenn sie es hätte, hätten wir bei 3,3 Millionen Arbeitgebern 3,3 Millionen weniger Arbeitslose und arme Leute." --- Was für ein unsäglicher Blödsinn! Wenn die Firma nicht das Lohngeld für den 11. Mitarbeiter hat, KANN SIE IHN NICHT EINSTELLEN!!! Täte sie es doch, würde ich als Steuerzahler stützen, dass diese NICHT WETTBEWERBSFÄHIGE Firma auf dem Markt bleibt, sie hinge dauerhaft an meinem Tropf! Und dem Gewinn, den dieser 11. erarbeitet, steckt sich auch noch der Firmeninhaber, der Arbeit"geber" (und Gewinn"nehmer") in die Tasche!! Dieses Prinzip ist schon bei den sog. Aufstockern eine Perversion ohnegleichen! Weil ein AG seine AN nicht anständig bezahlen will, tue ich das als Steuerzahler??? Wer seine AN nicht bezahlen will, darf keine einstellen! Und wer es nicht kann, ebenso, der hat auf dem Markt nichts zu su ...
Kommentar 500: Ulrich schreibt am 18.06.2017, 13:38 Uhr :
@Nele 13:30 Uhr. Bestes Beispiel dafür ist ja ihr Beitrag....
Kommentar 499: Fabian Thurte schreibt am 18.06.2017, 13:37 Uhr :
was ist nur aus dem Gästebuch geworden? Hilfe, wenn ich das schon höre! Ja wozu ist es ein Gästebuch, oder sollte es besser ein Bilderbuch sein für alle Merkeljubler? Ich glaube viele leben in ihrem eigenen Bilderbuch immer noch, indem es Gerechtigkeit gibt, keine Kiminalität gibt, Merkel die über Wasser gehen kann und wo sich alle ganz doll lieb haben. Denn liebe ist ja das wichtigste in Deutschland da stören nur die die Wahrheit sagen. Man merkt dass man in diesem Land nicht mehr Pferde stehlen kann, es muss wohl am frischen Wind liegen, der nicht mehr durchkommt!
Kommentar 497: Simon schreibt am 18.06.2017, 13:34 Uhr :
Dass der gewaltige linksruck der Merkel Union überhaupt nicht Thema war das wundert mich total.Hier ein kurzer Auszug der recht-konservativen CDU Themen die die CDU über Bord geworfen hat. Unsere AKW`S haben hohen Standard, warum die sichersten AKW`S abschalten. Die Ehe ist ein heiliger Bund zwischen Mann und Frau. Wir sind KEIN Einwanderungsland. Bis in die 90er Jahre sagte die Union: Am 8.Mai wurden wir besiegt und nicht befreit. Wir sind gegen den Mindestlohn außer er wird von Gewerkschaften erstritten. Dieses und noch mehr sind für mich ureigene linke Herzensangelegenheiten die die Union sich zu eigen gemacht hat. Dadurch ist die AfD entstanden und daran krankt heute die gesammte Linke und deshalb spricht Gabriel manchmal wie einer von der AfD. Dass das nicht ddiskutiert wurde wundert mich.
Kommentar 495: Fabian Thurte schreibt am 18.06.2017, 13:32 Uhr :
an Kommentar von Silke: Was wollen Sie eigentlich? Sie unterdrücken mit Ihrer Meinung die Ihnen nicht passt. Ich finde, diejenigen die das nicht ertragen können, weil Wahrheit mittlerweile in Deutschland schon gleichzusetzen ist man ist Rechter, Schächter, Ungläubiger, Böser oder sonst was. Es tut mir weh, wie ich in meiner Meinungsfreiheit immer mehr eingeschränkt werde. Bilderbuchdeutschland lebt nur noch von der rosa roten Brille und weniger von Realismus!
Kommentar 494: Tomas Geradi schreibt am 18.06.2017, 13:30 Uhr :
@André", heute, 13:14 Uhr ........das ist ja das dilemma : wen will man wählen??? eine partei die einen überforderten lehrer und einen bankrotten kühlschrankaufsteller sowie eine insolvente chemikerin zum vorsitz hat ??? die sich nur haben aufstellen lassen (obwohl man im realen leben, schon bewiesen hat : nichts zu können) weil diäten nicht pfändbar sind ????
Kommentar 493: Nele schreibt am 18.06.2017, 13:30 Uhr :
Gelungene Sendung. Sie war gewohnt sachlich, fundiert und gut moderiert. Vor allem ein wohltuender Kontrast zu manchem oberflächlichen, vor Unkenntnis triefendem Geblöke hier. Was ist nur aus dem Gästebuch geworden... Die politische Diskussionskultur macht schon nachdenklich.
Kommentar 492: Walter Knoch schreibt am 18.06.2017, 13:27 Uhr :
zu Maria heute 13:07 ... Es wäre wünschenswert sich im Gebrauch von Invektiven etwas zurückzuhalten. Anderen vernebelte Hirne und Dummheit zu bescheinigen? Schimpfen und - übertragen - Schreien ersetzt keine Argumente. Und manchmal wirkt Schreien und Schimpfen kontraproduktiv. Und das wollen wir doch nicht. Wir wollen doch, dass unsere Sicht der Dinge doch zumindest einmal bedacht wird.
Kommentar 491: Eberhard Drück schreibt am 18.06.2017, 13:26 Uhr :
Anregungfür ein Thema: nach der BT-Wahl werden uns die renommierten Leitartikler sagen, warum das Ergebnis so oder so ausgefallen ist. LadenSie doch mal 14 Tage v o r deer Wahl die Politik-Journalisten ein, die uns schon 14 Tage vorher sagen können müssen, warum die Wahl so oder so ausgegangen ist.In den letzten 14 Tagen wird sich nicht mehr so arg viel ändern, d.h. die Erklärung am Tag nach der Wahl müßte doch auch schon 14 Tage vorher gegeben werden können. Wer so schlau ist, einen Tag nach der Wahl die Gründe für den Wahlausgang nennen zu können, der müßte dies eigentlich auch schon ein paar Tage vorher sagen können.
Kommentar 490: Wolfgang Berlin schreibt am 18.06.2017, 13:25 Uhr :
Ich habe die Sendung verfolgt. Erkenntnisgewinn für mich gleich null. Nur eine Bemerkung noch. Mir ist aufgestoßen, dass gesagt wurde die LINKEN wollen gar keine Regierungsbeteiligung nur Opposition. Da hat die Frau Wagenknecht auf dem Wahlparteitag wohl was anderes gesagt. Sinngemäß die LINKEN macht keine Regierung mit bei deren Beteiligung sich die LINKEN bis zur Urkenntlichkeit verbiegen müssen. Aber man sieht worauf das hinauslaufen soll, die Behauptung die LINKEN wollen nur Opposition machen. Den Wähler verunsichern, da eine reine rote Socken Kampagne nicht mehr zieht.
Kommentar 489: Meier schreibt am 18.06.2017, 13:24 Uhr :
Ein häufig anzutreffendes, etwas abstruse Phänomen ist, dass diejenigen, die mit einem Wahlausgang unzufrieden sind, die Stimmen des Gewählten immer auf die Grundgesamtheit eines Landes beziehen. Um es mal klarzustellen: Macron hat die Präsidentschaftswahl neulich klar gewonnen und ist auch klarer Sieger der ersten Wahl zum Parlament. Die Franzosen wollen niemand anderes. Man könnte ja glatt den Eindruck bekommen, dass einigen hier Le Pen lieber gewesen wäre. Befremdlich genug.
Kommentar 487: Ernst Müller schreibt am 18.06.2017, 13:23 Uhr :
Wie im richtigen Leben, - nur das Großkapital ist sich weltweit wirklich einig, hat das Geld und die damit verbundene Macht seine Position auszubauen und zu festigen. Demokratie hat nur noch einen gewissen Unterhaltungswert, - die Gesetze werden von den Lobbyisten, die sich dann Parteiübergreifend einig und passend Koalieren, dem Kapitalwünschen entsprechende Gesetze verabschiedet.- somit ändert sich nix .
Kommentar 486: Boelitz schreibt am 18.06.2017, 13:22 Uhr :
Ich kann Frau Mikich nicht zustimmen, wenn sie kundtut, die Anrufer mögen sich kurz fassen, damit viele noch ihre Fragen stellen können. Fundamentale Fragen solten nach Tragweite selektiert werden und die Antworten darauf der Vollsändigkeit halber eine gebührende Länge haben dürfen. Vielleicht nicht mehr als 10 Fragen, die in 15 Minuten beantwortet werden. Und bitte nicht wie heute die letzte Frage unbeantwortet lassen, weil der Grünenparteitag wartet.
Kommentar 485: Ingo P. schreibt am 18.06.2017, 13:22 Uhr :
"Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus dass krupelloseste und menschenverachtendste System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr „Armageddon“ . Das System, welches für diese Verbrechen verantwortlich ist, heißt unkontrollierter Kapitalismus„. >Carl Friedrich von Weizsäcker<
Kommentar 484: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.06.2017, 13:21 Uhr :
Wäre traumhaft, wenn meine SPD wieder sozialer werden würde, also Politik für die unteren 99 % planen würde. Meine Ober-Genossen gehören selbst aber, wie der PresseClub zu den oberen 50 %. Mir geht es darum: Die Durchschnitts-Firma mit 10 Leuten hat nicht das Lohngeld für den 11. in der Kasse. Wenn sie es hätte, hätten wir bei 3,3 Millionen Arbeitgebern 3,3 Millionen weniger Arbeitslose und arme Leute. Unser Problem: Beamte und Selbständige müssen noch nichts in die Staats-Rente einzahlen. Sie dürfen noch privat sparen, weshalb die Sparquote mit 10 % zu hoch ist. Deshalb rollt der Rubel nicht richtig; trotz 0-Zins-Politik. Wann werden wir als Volk vernünftiger?
Kommentar 483: Walter Knoch schreibt am 18.06.2017, 13:20 Uhr :
Was die Nachrichten der ÖRlichen, aber nicht diese, wert sind, zeigen folgende Zahlen. Eine Frau May, die gegenüber Cameron von 2015 mehr als 5 Prozentpunkte gewonnen hat und die bei 42,4 % wird als krachende Verliererin verkauft. Die 42,4 % sind immerhin 1 Prozentpunkt mehr als die strahlende Siegerin Merkel in Deutschland erreichte. Die Wahlbeteiligung lag bei weit über 60 %. Ein Herr Macron mit um die 32 % bei einer Wahlbeteiligung von unter 50 %. Ja, auch der ist der mit Lorbeer umkränzte neue Hoffnungsträger. Ich verlange nicht viel. Nachricht vor Meinung. Deshalb wünsche ich mir auch weniger Quasselrunden und ganz einfach einen Köpcke zurück. Brustbild. Keine Mimik. Keine Gestik. Und? Zahlen halt.
Kommentar 482: Ellen schreibt am 18.06.2017, 13:19 Uhr :
Kommentar von "Kerstin Lange", heute, 13:09 Uhr. / Ich finde nicht, dass nichts Substanzielles gesagt wurde. Und von einem Hochloben Macrons kann auch nicht wirklich eine Rede sein. Er kam zudem kaum vor in der Diskussion. Von daher, bitte entweder genauer zuhören oder dann eben einfach was anderes schauen - aber nicht bloß hinterher lästern in einem Forum, das einem immerhin doch gerade die Medien zur Verfügung stellen. Das ist dann wirklich substanzlos.
Kommentar 481: Maria schreibt am 18.06.2017, 13:19 Uhr :
@"R. Gerlach", heute, 10:24 Uhr: Dann scheinen wir doch derselben Meinung zu sein. Ich wünsche mir, ja fordere geradezu linke Politik in diesem Land (raus aus NATO, keine Auslands-, nicht nur Kampfeinsätze der BW, gerechte Steuern für Reiche, keine Sonderrechte und Gewinngarantien für Investoren, MENSCHEN vor Wirtschaft!!, weg mit Agenda 2010 und Rentenkürzungen, ...) Aber als Juniorpartner in einer grün- oder (s)pd-dominierten Regierung nicht möglich. Denn mal ehrlich: Bereits das Bild des PC, das suggerieren soll, LINKE, (s)pd und grüne seien alle gleich "links", ist eine Frechheit und typische versuchte Merkel-mediale Verdummung und Manipulation! Und wenn nicht Regierung, dann NATÜRLICH Opposition! Aber gegen die Mehrheitsverhältnisse einer GroKo? Seit gefühlten 100 Jahren?? Aber immer wieder die Wahrheit anzusprechen, wie es besonders gut wieder Sahra Wagenknecht auf dem Wahl-PT tat, ist ungeheuer wichtig! Sahra statt Merkel! Das wär's...
Kommentar 480: Jean Petit schreibt am 18.06.2017, 13:19 Uhr :
Die Rolle der Medien als ' Agendasetter der Nachrichten ' wurde überhaupt nicht erwähnt. . So wie Herr Schulz hochgeschrieben wurde, ließen ihn die Mainstreammedien ab der Saarlandwahl auch wieder in die Tiefe der Wahrnehmungslosigkeit stürzen. . Der nächste Zögling ist die FDP (AG Lambsdorff im DLF) , die nun unbedingt in den Bundestag zwecks christ-Liberaler Option geschrieben/berichtet werden muss.
Kommentar 477: R.Heller schreibt am 18.06.2017, 13:16 Uhr :
Solange die ehemalige sozialdemokratische Partei Leute wie Schulz, Stegner, Maas, Gabriel, Schwesig und Özuguz ernsthaft als Alternative aufgestellt lässt, wird die SPD nicht auf einen günen Zweig kommen.....
Kommentar 476: Silke schreibt am 18.06.2017, 13:15 Uhr :
Von einer "Verachtung solcher Medien" fabuliert da jemand Gästebuch. Ganz ehrlich, wenn man mit solch einer Attitüde unterwegs ist, warum schaut man sich die Sendung dann eigentlich an? Solche Beiträge sind sicher nicht Sinn des Gästebuchs, das doch eigentlich für eine angeregte, konstruktive Diskussion gedacht ist und nicht für polemische Kurzbemerkungen ohne jede Argumentation.
Kommentar 475: André schreibt am 18.06.2017, 13:14 Uhr :
Hallo,halloooooo,haallllooooooooooo ist dort jemand.Es sieht so aus als ob ihr dort draussen nicht mehr die Mehrheit des Volkes vertritt.Künstliche Befruchtung und Ehe für alle das ist eure Antwort auf die Prekarisierung und Verarmung der Gesellschaft.Das Großkonzerne keine Steuern zahlen 1,1 Billiuonen € jedes Jahr in der EU die nicht bezahlt werden.Früher wäre das eine Revolution gewesen aber wir wählen das U-Boot Merkel wieder die jedem Reichen persönlich das Konto füllt und dafür wird sie auch nicht kritisiert sondern immer wieder ermuntert so weiter zu machen.
Kommentar 474: Diet Dreiunddreißiger schreibt am 18.06.2017, 13:14 Uhr :
Mein Großvater hat im Mai 1945 zwei KZ-überlebenden welche sich als SPD-Mitglieder bezeichnet hatten, nach vielen Streitgesprächen etwas mit auf den Weg gegeben. Seine vielen Worte lassen sich heute als USPD-Syndrom zusammenfassen. Daran krankt die SPD bis heute. Was diese Partei auf dem ab Kriegsende geleistet hat und leistet ist unbestreitbar.
Kommentar 473: Tomas Geradi schreibt am 18.06.2017, 13:14 Uhr :
@Kerstin Lange", heute, 13:09 Uhr... wenn sie so argumentieren hat die AfD eigentlich nur jeder 80. gewählt , die allerdings führen sich auf als ob sie "der käs"wären !!!
Kommentar 472: Walter Knoch schreibt am 18.06.2017, 13:13 Uhr :
Wer sich zu den Positionen von Frau Wagenknecht ein Bild machen möchte. Hier ist die Quelle. Marxismus und Opportunismus - Kämpfe in der Sozialistischen Bewegung gestern und heute Sahra Wagenknecht Weißenseer Blätter, 4/1992, S. 12-26 Stalin wird in dieser langen Abhandlung nicht nur gerechtfertigt. Seine Politik wird als unabdingbar erklärt. Ich denke, Information direkt an der Quelle ist immer aufschlussreich.
Kommentar 470: Tomas Geradi schreibt am 18.06.2017, 13:11 Uhr :
@R. Gerlach", heute, 12:59 Uhr... ja deutschland hat ein kinderproblem , die ganze welt hat ein kinder problem !!! es gibt zuviele menschen !!!! dank der medizin werden die menschen älter , also nicht nur das renteneintrittsalter beachten !!! jedes kind , kommt heute dank des med. fortschritts durch . also sollte man dringend mal an eine ein-kind-politik denken !!
Kommentar 469: Dieter M. schreibt am 18.06.2017, 13:10 Uhr :
Was interessiert mich,uns die Wahl in Frankreich,die sin an frank-reich,hier haben wir unzählige merkelbaustellen,die es ohne meklel nicht geben würde.Siehe Flüchtlingsproblem, Kinder u7nd Rentenarmut,NSA-Skandal,Total überwachung der Bürger,Gesichtererkennung durch Massenüberwachung durch Kameras allüberall,Vorratsdatenspeicherung wovon Mielke nur träumte,de Mazaire will das,Watsapp,Facebook,Foren,Gästebücher ausspionieren,wie das Volk denkt,Zensurgesetzgebeung,wo nur noch das gelesen werden darf was der regierung passt,anders wird zensiert und unterschlagen.Sich dann aber über Prakticken in China,Türkei,Korea beschweren die das gleiche machen.Nochmals verlogen und geheuchelt.pfui spinne.
Kommentar 468: Gerold K. schreibt am 18.06.2017, 13:10 Uhr :
Nicht nur die Politiker sind Marionetten, sondern auch zum Großteil die Journalisten. Erfreulich hebt sich das Team vom CICERO ab, wie es mir persönlich immer Abwechslung im sonstigen Talk-Getriebe macht, einen von deren Redaktion in so einer Sendung erleben zu können. Was man von den Damen zu halten hat, die in dieser und ähnlichen Talk-Sendungen zu Wort kommen oder kamen, ist da eine völlig "andere Schiene"... Deren Arbeitgeber tun sich jedoch keinen Gefallen. Denn mit dem öffentlichen Agieren weltferner Journalistinnen wird der Absatz, der grundsätzlich bei der Presse im Abwärtstrend liegt, absolut nicht angekurbelt.
Kommentar 466: Kerstin Lange schreibt am 18.06.2017, 13:09 Uhr :
"Überflüssig"? Ja, die "Diskussion" war überflüssig, da nichts Substantielles gesagt wurde. "Überfällig"? Ja, eigenständige Meinungen in den Medien sind überfällig. Dazu bedarf es aber eigenständiger Köpfe. P.S.: Die Partei des hochgelobten Lieblings der Medien, des neoliberalen Macron, ist von weniger als einem Sechstel (1/6) der Franzosen gewählt worden, nämlich von knapp einem Drittel bei einer Wahlbeteiligung von weniger als 50 Prozent.
Kommentar 465: André schreibt am 18.06.2017, 13:08 Uhr :
An die Runde:Sahra Wagenknecht erreicht auf Youtube mehrer hunderttausende mit ihren Reden.Sie ist mehr Sozialdemokratin als Schulz denn sie verlangt von der SPD nur das sie wieder zu ihren sozialdemokratischen Wurzeln bekennt.Die SPD hat 1989 auf ihrem Parteitag ein Grundsatzprogramm die Abschaffung der NATO beschloßen.Das die NATO ein Angriffskriegsbündnis geworden ist iwiderspricht unserer Verfassung und dem Friedensgebot den wir uns 1945 unterworfen haben und das auch noch gilt.Die Flüchtlinge kommen weil wir dort bomben und deren Heimat zerstören,unsere Großindustrie runiert die Wirtschaft dort und auch deshalb kommen Millionen.Das Klima verursacht dann weitere Flüchtlinge,soll das alles so weitergehen?Das ist es was Merkel will!Übernehmen sie Schulz und kommen sie endlich in die puschen,selbst auf der SPD Seite gibt es keine Informationen zu der SPD Linie.Nichts!!
Kommentar 464: Maria schreibt am 18.06.2017, 13:07 Uhr :
4. Versuch nach 12:44 und 12:27 und 12:06 @"Dipl.Ing.-R. Habicht", heute, 11:28 Uhr, schreibt: "(...) Glaubt hier jemand ernsthaft Roth, Nahles, Göring Eckhardt,Gabriel, Maas, Kipping,Schulz würde unserer Gesellschaft einen Mehrwert bringen ?" --- Sie wollen doch nicht ernsthaft Roth, Nahles, Göring Eckhardt, Gabriel, Maas, Schulz als "linke Politiker" bezeichnen??? Diese ständige versuchte Manipulation, Verdrehung und Verdummung in den Medien, die - Ihr Beitrag zeigt es - offenbar wie beabsichtigt Platz genommen hat in den vernebelten Hirnen der alt- und tw. auch neu-Bundesbürger, ist zum .....!! Aber das war schon immer ein probates Mittel, Veränderungen zu verhindern! Fake News seitens der Herrschenden gibt es schon seit Jahrtausenden!!
Kommentar 463: Roger schreibt am 18.06.2017, 13:07 Uhr :
Frau Raether lobt Emmanuel Macron, vergisst aber dabei dass nur etwa ein fünftel der Franzosen im ersten wichtigen Wahlgang Macron gewählt haben. Natürlich ist es beneidenswert aus dem Nichts, jedoch mit einer wohlfinanzierten Kampagne ein solches Resultat zu erzielen und damit in den zweiten, entscheidenden Wahlgang einzuziehen und diesen dann letztendlich als Sieg, als sogenanntes kleinere Übel, für sich einzufahren. Das Prinzip heikle Themen aufzugreifen an denen schon viele andere Politiker gescheitert sind war ein gefährlicher Balanceakt und hat sich für den aktuellen Präsidenten gelohnt. Ob er aber jetzt im Sinne seiner Wähler und vieler Franzosen liefern wird bleibt abzuwarten. Die französische Gesellschaft ist zu tiefst durch politische Fehlentscheidungen politikverdrossen. Ob die Wahl Macrons zur Kehrtwende fürs Land wird, muss sich erst einmal zeigen. Wird Sie es nicht, dann stehen Frankreich und Europa noch schwierigere Zeiten bevor. Bis Ende dieses Jahres werden wir es ...
Kommentar 462: Sebastian Wendel schreibt am 18.06.2017, 13:06 Uhr :
Meiner Meinung nach eine recht gelungene Sendung - Moderatorin und Gäste haben sich in der Tat bemüht die Dinge auf den Punkt zu bringen und recht vielschichtige Analysen geliefert auch wenn die Zeit knapp war für die Komplexität der Zusammenhänge - besonders hervorheben kann ich Frau Bücker - sie wirkte in der Runde recht unverbraucht - von daher wäre es vielleicht keine schlechte Idee öfter mal neue "Gesichter" im Presseclub einzuladen.
Kommentar 461: Walter Knoch schreibt am 18.06.2017, 13:05 Uhr :
zu meinem Posting von 12:45_ Dieses Posting kommt aus irgendwelchen Gründen nur verzerrt an. Deshalb die Zahlen nochmals: MWST-Satz 1. 1. 1968: 10 % .... Heute MWST-Satz: 19 % ..... Der Staat genehmigt sich 9 Prozentpunkte mehr. Das ist allerdings ein Aufschlag - beim Steuersatz - von 90 %. Beim verminderten Steuersatz sprechen wir heute von 7 % gegenüber ursprünglich 5 %. Auch hier ein 40 % größerer Schluck aus der Pulle. Bei all dem Bashing, das Unternehmer hier abkriegen. Ein Dietmar Hopp hat mit seinen Kollegen von der SAP mehr für die Menschen meiner Region gemacht, als die Heerschar von Politikern, die sozial als Geldverteilung verstehen..
Kommentar 460: Siegfried E. schreibt am 18.06.2017, 13:03 Uhr :
In dem Land, in dem das Hartz-4-Prekariat durch eine regelmäßige Meldepflicht ähnlich stigmatisiert wird wie verurteilte Straftäter mit Bewährungsauflagen, kann mit dem Thema soziale Gerechtigkeit kein erfolgreicher Wahlkampf geführt werden. Denn durch die erfolgreiche Zusammenarbeit des staatlichen Bildungswesens mit der Volksaufklärungsarbeit der Medien bringen nur noch populistische Leitkultur-Debatten, durch den laxen Umgang der Rechtshüter mit den Terroristen insbesondere aus dem rechtsextremistischen Lager nur noch die gefühlte Sicherheit und durch die erfolgreiche Lobbyarbeit der Marktfetischisten mit dem Dienstleistungseifer der Berufspolitiker und Berufsbeamten gegenüber dem Meistbegünstigungsprinzip der allgemeinen Schnäppchenjagd nur noch die Geiz-ist-geil-Mentaliät des Sozialabbaus die erforderlichen Quoten für eine Regierungsbildung. So kann heute in Deutschland der Neoliberalismus ganz ohne Ermächtigungsgesetz immer mehr abhängig Beschäftigte entrechten und ausbeuten.
Kommentar 459: Stefanie Garvö schreibt am 18.06.2017, 13:02 Uhr :
Warum wird Herr Lucke nicht auf kürzere Redezeiten hingewiesen???? UNERTRÄGLICH!!!! Wünsche ausgeglichene Redezeit aller Teilnehmer!!!!!! DANKE!!!
Kommentar 457: Peter schreibt am 18.06.2017, 13:01 Uhr :
Solange die SPD sich massiv an der Umverteilung von unten nach oben beteiligt und diese schändliche Agenda 2010 nicht geschreddert wird, solange wird diese Partei keine einzige Wahl mehr gewinnen. Am Abend des 24. Sep. 2017 werden die "Genossen" ihr Waterloo erleben, ich tippe auf ein Ergebnis unter 20%. Gabriel, Schulz, Nahles, Maas und wie diese Figuren alle heißen, werden sich dann schnell vom Acker machen und sich bei RWE, Gazprom, VW oder BASF einen Millionenvertrag geben lassen.
Kommentar 456: Laura Kemmler schreibt am 18.06.2017, 13:01 Uhr :
Was soll in zwanzig Jahren sein ? Merkel UM GOTTES WILLEN, 12 Jahre sind und waren genau 12 zu viel!
Kommentar 455: E. Sonnen, 74 J. schreibt am 18.06.2017, 13:00 Uhr :
Dabei ist mehr als bekannt, dass die Mediengemeinschaft bis auf ca. 4 Mitglieder geschrumpft ist dank einer unfähigen bzw. gelenkten Kartellamtsführung, deren Ziel einer Börsensicherheit an oberster Stelle und sich diese mit der Politik jeweils teilt. Nicht? Dann bitte einmal kurz an den "Spiegel" mit seiner "Freundschaft" mit dem verstorbenen Herrn Kohl denken. Oder an den Volksempfänger und Herrn Göbbels vor dem Mikrofon.
Kommentar 454: Anna Schulte schreibt am 18.06.2017, 13:00 Uhr :
Seit Gerhard Schröder gibt es keine SOZIALE DEMOKRATISCHE PARTEI in Deutschland mehr! Seit HARZ IV gibt es überhaupt keine Soziale Politik mehr, Wir brauchen ein BINDUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN! Dann würde es auch stimmen, wenn die Polotiker sagen: ES GEHT UNS GUT!
Kommentar 453: Walter Koppe schreibt am 18.06.2017, 12:59 Uhr :
Als Tipp der aktuelle Podcast von TiloJung&Co zum Linken Parteitag. Weil dieser sehr lang ist, hier ab Min.57 sehr anschaulich
Kommentar 452: R. Gerlach schreibt am 18.06.2017, 12:59 Uhr :
Sieh mal einer an. Wie sagt Frau Rücker ganz richtig: Deutschland hat ein Kinderproblem? War das nicht auch das Problem der BRD bis zur "Wende"? Von wegen DDR und bankrott: Die DDR hatte Kinder, Fachleute, ja sogar wieder die heißbegehrten aber "abgegrasten" IMMOBILIEN, wie man ja heute deutlich erkennt. Na dann kann man ja zu Kohl's €rfolg nur gratulieren: Zur erfolgreich eingeführten Arbeits- und Obdachlosigkeit nun endlich auch in der DDR. Eigentlich auch unvorstellbar: Das und 40 Jahre Ruhe trotz oder wegen DDR und UdSSR. Kaum sind wieder 25 Jahre - wie nach dem 1. WK - vergangen, kracht es wieder überall und man ist sich in NICHTS mehr sicher! Danke Herr Kohl.
Kommentar 451: Tomas Geradi schreibt am 18.06.2017, 12:58 Uhr :
FRAGE AN DIE ARD !!!!!!!!!!!!wie man gerade wieder sieht : interessiert die menschen diese sendung !!!warum kann man diese sendung nebst zuschauerfragen nicht verlängern , sie bringen soviel unsinnige sendungen die niemand interessiert nebst der gefühlten 3000sten wiederholung von zB tatort etc
Kommentar 450: F. Heger schreibt am 18.06.2017, 12:58 Uhr :
Wie lange will der Presseclub so einseitige Meinungsspektren bieten. Meinen die Macher, Herr Schwennicke decke das konservativere Spektrum ab? Wie fast immer bleibt die Sendung in ihrer typischen links-grün-pseudoliberalen-Gutmenschen-Agenda stecken. Den Mut, z.B. einen Journalisten der Jungen Freiheit einzuladen, um ein echtes politisches Gegengewicht zu Wort kommen zu lassen, hat man einfach nicht. Um so mehr wird die Verachtung solcher Medien steigen.
Kommentar 449: Dr. Hans Doepner schreibt am 18.06.2017, 12:57 Uhr :
Oh das stimmt. Auch Herr Tichy oder H.W. Sinn sind immer bereichernd. Leider muss man im Öffentlich Rechtlichen Rundfunk schon lange warten, um mal Menschen zu hören, die nicht eine brave linke mainstream Position haben. Das scheint eine natürliche Selektion zu sein, ohne die man nicht zum Rundfunk darf. zu Kommentar von "Maria A.", heute, 12:38 Uhr: Ich freue mich immer, wenn Herr Schwennicke dabei ist. Er ist einer der wenigen objektiven "Zeitzeugen" aus dem journalistischen Genre. Oftmals hat er als Einziger in der Gästeschar einen anderen Standpunkt mit Charme, aber doch unbeirrt des Gegenwindes, der ihn beinah umblies, vertreten.
Kommentar 448: Dieter M. schreibt am 18.06.2017, 12:56 Uhr :
Herr Schwenicke,soll das ein Witz sein.Annähernde Vollbeschäftigung?HaHa. 3 Millionen Arbeitslose,6 Millionen in Harz4 und Aufstocker,3 Millionen arbeitslose Flüchlinge,alles grob gerechnet.Aber im Statistikfälschen sind Merkel und Co absolute spitzeU.nd wenn sie sagt DE geht es gut mein sie sich und den Bundestag und die wenigen Hanseln die sie noch wählen.70% sind gegen Merkel, wollen demzufolge eine andere Politik!Nichts anderes.Gerechter Lohn für gleiche Arbeit,die Anpassung der Ost-Westrenten nach 35 Jahren,ein Skandal,Kohls blühende landschaften in Form der Treuhand wo aus Fabriken Ruinen erschaffen wurden,der Teuro wo die Einkommen,Renten halbiert wurden und im Gegesatz die Preise verdopppelt wurden.Das ist Cdufdpspdgrüne Poltik. Die Umverteilung von unten nach oben geht immer weiter.
Kommentar 446: Holger Strotmann schreibt am 18.06.2017, 12:55 Uhr :
Wahlen können durchaus auch links gewonnen werden, wie die Erfolge von Sanders, Corbyn und Melénchon gezeigt haben. Leider sind unsere "Qualitätsmedien" so wie zuletzt in GB auf strammen Regierungskurs...
Kommentar 445: Walter Knoch schreibt am 18.06.2017, 12:54 Uhr :
zu Herrn Ingo Hannemann: Nein, dieses Mantra ist nicht erledigt. Zuerst einmal nicht wegen der Opfer die diese Partei zu verantworten hat. Zum zweiten nicht, weil sie immer noch auf mehr Staat setzt. Zum 3. nicht, weil sie Mandatsträger hat, die in der Stasi gearbeitet haben. Zum 4. nicht, weil sie Mandatsträger hat, die in der Roten Hilfe Mitglied sind. Die Rote Hilfe wird vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuft. Zum 5. nicht, wegen einer Frau Wagenknecht ... Aber zu ihr nichts Näheres, weil ... Zum 6. weil diese Partei Freundschaften mit linken Diktaturen und Quasidiktaturen z. B. in Süd- und Mittelamerika pflegt. .
Kommentar 444: Kevin Müller schreibt am 18.06.2017, 12:54 Uhr :
Darf man eigentlich bei "Nachgefragt" nur Anrufen wenn man 70+ ist? Oder schaut sich nur noch diese Generation den Presseclub an?
Kommentar 442: Hans Zimmer schreibt am 18.06.2017, 12:53 Uhr :
Seht geehrte Frau Mikich, plötzlich gibt der Presseclub zu, dass „die soziale Spaltung“ zugenommen hat. Nachdem er Woche für Woche Jubelmeldungen zur Wiederwahl Merkels verkündet. Im Übrigen ist die Wortwahl wertend, schreiben Sie einfach die Wahrheit: die Verteilung des Vermögens wurde von den vielen hin zu den wenigen umgeleitet. Und dies hat vor allem die „linke“ sPD zusammen mit den Grünen durch die Agenda2010 ermöglicht, wobei sich die Politiker Schröder-Maschmeyer, Clement-Zeitarbeit, Riester, Bela Anda-AWD, Steinbrück-Millionen für Reden, IngDiba, etc. dabei noch persönlich bereichert haben. Da Sie das letzte mal eine von einem Anrufer explizit an Frau Herrmann gerichtete Frage mit einem „Nein!“ unterbanden, boykottiere ich Ihre Sendungen. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - )
Kommentar 440: Peter Stribl schreibt am 18.06.2017, 12:53 Uhr :
Was soll dieses Gequatsche von Herrn Schwennicke von Vollbeschäftigung und wenn auch nur "annähernd"? Vollbeschäftigung herrscht, wenn der Zahl der Arbeitslosen die gleiche Zahl an Jobangeboten gegenübersteht. Daran rumzuschrauben wie immer wieder beobachtet, ist Populismus von oben und Teil neoliberaler Propaganda.
Kommentar 439: Petra Wemmler schreibt am 18.06.2017, 12:53 Uhr :
Ich gebe die Hoffnung langsam auf, dass die globale, massive Gefahr der Überbevölkerung endlich gesehen wird und dies auch in Europa wegen des hohen ökologischen Fußabdrucks hier. Stattdessen wird immer wieder auf mehr Kinder zur Rentenfinanzierung verwiesen; ein System, das einfach nur umgebaut und auf andere Füße gestellt werden müsste. Aber wir geben dafür lieber die Bewohnbarkeit der Erde auf.
Kommentar 438: B. Sachse schreibt am 18.06.2017, 12:53 Uhr :
Wenn sich hier aufgeregt wird, dass die Männer den Frauen ins Wort fallen, dürfte dies der Tatsache geschuldet sein, dass gerade jüngere Frauen nicht zu bremsen sind in ihrem Dauergeplauder. Mir fiel die Dame Raether dabei besonders unangenehm auf. Sie konnte es ganz schlecht vertragen, wenn Herr Schwennicke mal am Reden war, obwohl der Herr Lucke bedeutend mehr Redezeit hatte. Ob man dies noch mit jugendlichem Übereifer entschuldigen kann, oder dies bereits schlechte Kinderstube ist, soll jeder Zuschauer selbst entscheiden. Vielleicht liegt es auch an den Medien selbst, weil die zu jungen Menschen zu schnell zu viel Verantwortung übertragen. Es fehlt nicht nur Lebenserfahrung, sondern auch Herzensbildung. Letztendlich ist das Resultat aus dieser Diskussion für mich, "Die Zeit" niemals zu kaufen.
Kommentar 437: roland jost schreibt am 18.06.2017, 12:51 Uhr :
Schade, das nie über neue Ideen für die Politik durch Journalisten berichtet wird. Außerdem werden die wahren sozialen Probleme ignoriert u. Linke schlecht geredet. Tolle Hilfe für Merkel.
Kommentar 436: Dr. Hans Doepner schreibt am 18.06.2017, 12:50 Uhr :
Was für eine sonderbare Diskussion ... für mich steht Martin Schulz für das Versagen der EU in allen Bereichen. Was soll ich mit so einem in Deutschland ? Gebrochene Verträge zum Euro, Verschwendung von Steuergeldern in allen Bereichen für hirnlose, extrem rückwärtsgewandte Projekte (Warum haben wir nicht längst eine europäische Stromversorgung durch Photovoltaik, etwa aus Spanien und Griechenland) Totalversagen in der Flüchtlinkspolitik, egal ob man es von ganz links oder ganz rechts betrachtet. Steuerfreiheit und Steueroasen für Großkonzerne, während der "kleine Mann und die kleine Frau" das sinnlose Hin- und Herpendeln des Parlaments zwischen Straßburg und Brüssel bezahlen. Wenn jemand für eine politische Klasse von Menschen steht, die die Zukunft nicht gestalten können, die keine Ideen haben und mit Geld nicht umgehen können, dann doch Martin Schulz, JC Juncker und all diese "Spitzenpolitiker".
Kommentar 434: Tomas Geradi schreibt am 18.06.2017, 12:48 Uhr :
einfach diese unsägliche anbiederung an die wirtschaft/konzerne beenden und schon würde es laufen !! dazu gehört die hartz gesetze abschaffen un die renten hoch fahren !!! und nein das ist kein mitte problem sondern ein problem aller , allerdings nicht die der nichtsteuerzahler konzerne wie IKEA etc !!!
Kommentar 433: André schreibt am 18.06.2017, 12:48 Uhr :
Kommentar von "Harry Niebuhr", heute, 12:35 Uhr: Deutschland braucht gegenwärtig eine Fortschreibung der Agenda 2010. Diese ist mit KEINER "linken Konstellation" (die Grünen in diesen Begriff einmal eingeschlossen), sondern NUR mit einer möglichst starken FDP innerhalb einer schwarz-gelben Koalition machbar.____Sie meinen noch mehr Tafeln noch mehr Lohndumping und noch mehr Steuergeschenke für die Reichen.Sie müssen ja sehr gute Medikamente haben,die will ich auch.
Kommentar 432: G. Grossmann schreibt am 18.06.2017, 12:47 Uhr :
Die Trickserei mit Themen und Stimmungen wird nicht die Lösung bringen. Die Politiker müssen den Bürgen zuhören, nicht den Lobbyisten. Die Politiker müssen den Bürgern neue Wege aufzeigen und nicht nur die Wünsche der Wirtschaft erfüllen.
Kommentar 431: Hegemann schreibt am 18.06.2017, 12:46 Uhr :
Zu den weiblichen Gästen: Die eine will mit künstlicher Befruchtung linken Wahlkampf machen, die andere empfiehlt die grenzenlose Zuwanderung zu feiern oder zu glorifizieren! Das ist in etwa so, wenn die Grünen Wahlkampf für die Ehe für alle machen! Für Bürger, die mit zunehmender Destabilisierung von Staatlichkeit konfrontiert werden, sind solche Empfehlung ein Hohn. Grüne und auch die SPD werden im September die Quittung der meisten Bürger bekommen. Das Schlimmste dabei: Mangels bewahrender und konservativer Alternative werden sehr viele die rechtsbrüchige Merkeladministration wiederwählen. Eine Politikerin, die den Brexit verursacht hat und anderen EU - Ländern diktatorisch in ihre Politik reinredet, neuerdings mit Sanktionsdrohungen. Einfach nur peinlich, die politische Situation in Deutschland. Die folgenschwersten Probleme, wie weitere tägliche ungesteuerte Zuwanderung und damit verbundene Ghettoisierung von Bildung und Stadtteilen werden einfach ausgeblendet. Außerdem wird i ...
Kommentar 427: Kevin Müller schreibt am 18.06.2017, 12:46 Uhr :
Die Linke hat fertig. Wer Fürsprecher von wie Frau Raether hat, der braucht sich darüber aber auch nicht wundern. Herr Macron hat keine Mehrheit im Volk, sondern profitiert schlicht und einfach vom Frust der einen und von dem Wunsch der anderen nach einem Messias. Der Messias wird in einem Jahr gekreuzigt und der Frust bei den anderen wird bleiben.
Kommentar 426: Wolf schreibt am 18.06.2017, 12:46 Uhr :
Der SPD muss es gelingen sämtliche linken Strömungen wieder in ihrer Partei zu versammeln und es nicht weiter zu Spaltungen kommen zu lassen. Ein grosser Fehler ist es auch von Wählern Sparten-Parteien hinterher zulaufen.
Kommentar 425: Ferdinand Kroll schreibt am 18.06.2017, 12:46 Uhr :
Hallo, zum einen möchte ich mich davon distanzieren von dem Ausspruch "Jetzt lieben sie wieder Frau Merkel." - Zum anderen kann man nicht leugnen das durch die Finanzkrise 2008, wir in Europa in einer Krise stecken. Von daher war und ist eine Große Koalition eine gute Lösung für die BRD gewesen. So langsam erholt sich wirtschaftlich ja der Kontinent. -- Aber mein Aufruf ist überparteilich, dass eben nicht nur die Einen oder die Anderen sondern ALLE aufgefordert sind, die wichtigen Zukunftfragen erstmal sich nochmal vor Augen zu führen und NEU zu stellen. UND erst dann die vernünftigen Antworten & Taten folgen lassen. -- Für Antworten & Taten ist jedenfalls eine Menge Mut und Enthusiasmus nötig. Das fehlt den Politikverantwortlichen irgendwie in Gänze. Leider. Beste Grüße
Kommentar 424: Gerd M. schreibt am 18.06.2017, 12:46 Uhr :
Neuester Kommentar von "Marc Kerner", heute, 12:30 Uhr: "Leute, gebt Euch doch mal bissl Mühe..." ...... Wenn man eine Merkel/CDU- oder Schulz/SPD-Regierung will - die Politik beider ist letztlich identisch - muss man sich keine Mühe geben. Merkel regiert ja schon. Der einzige deutliche Unterschied zwischen den Hauptfiguren besteht darin, dass die Namen unterschiedlich sind. Das nennt sich dann Demokratie. Fazit: Abschalten war mal wieder alternativlos.
Kommentar 423: Maren schreibt am 18.06.2017, 12:45 Uhr :
Es ist Mega peinlich, das Deutschland als 4. reichster Staat der Erde Mini Voll Erwerbsminderungsrenten unter 300€ normal findet! Wir sind umzingelt allein von 9 europäischen Nachbarländern, die eine Mindestrente/-Sicherung von über 1000€ hat unter der niemand fällt! So ein freier Fall wie bei uns - Fehlanzeige , gibt es nicht! Die SPD hätte eigentlich alle Trümpfe in der Hand! Sie könnte die CDU "erpressen" : Entweder mit denen diese europäischen Standards vor der Wahl jetzt hier auch einzuführen, ansonsten dies mit der jetzigen parlamentarischen rot-rot- grünen Mehrheit jetzt zu beschließen! Die SPD Groko will kein Mensch mehr... Wenn sie jetzt nicht aktiv mal was entscheidet, wird sie nicht mehr gewählt! Braucht keine Rücksicht auf mama Merkel und papa Schäuble zu nehmen!!
Kommentar 421: Walter Knoch schreibt am 18.06.2017, 12:45 Uhr :
Zu Frau Wagenknecht, die auf dem Titelbild des Presseclub zur heutigen Sendung prangt, sage ich, da Löschgefahr, gar nichts mehr. Aber wie sehr sich die Verhältnisse in dieser Republik geändert haben, zeigen 2 Zahlen. Zum 1. 1. 1968 wurde die alte Umsatzsteuer durch die Mehrwertsteuer ersetzt. Steuersatz normal 10 %genehmigt sich also heute bei (fast) jedem Kauf satte 90 % mehr aus der großen Pulle. Beim verminderten Steuersatz sind es immer noch satte 40 % mehr. Wir sprechen hier vom Steuersatz. Dieser Staat mästet sich und kriegt dennoch nie genug. Letzte Bemerkung: Bei diesem EEG sprach man doch einmal von 1 Kugel Eis im Monat .... Ein Blick auf die Stromkosten zeigt pro KW so etwas um die 7 Cent. Alles Geld, das vom verfügbaren Einkommen abzuziehen ist. Und alles so gerecht.
Kommentar 420: André schreibt am 18.06.2017, 12:45 Uhr :
Herr Schwennicke wer nur die Worte spricht soziale Gerechtigkeit und die Linkspartei dabei als alternative ausgrenzt der will keine soziale Gerechtigkeit.Wie schon nach der Wahl 2013.Wir wollen keine Dampfplauderer wie Frau Merkel oder Steinmeier und Steinbrück.Wer soziale Gerechtigkeit will muss die Agenda2010 in Teilen als Fehler benennen und auch bereit sein diese Fehler zu beheben.Das tut er nicht und dies ist ein Fanal das diese Demokratie wohl errodieren und vernichten wird.Solche redner wie Schwennicke oder auch die beiden Frauen sind nur noch peinlich.
Kommentar 418: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 18.06.2017, 12:45 Uhr :
Einst war der Konfirmationsanzug wunderschön und passte wie angegossen. Heute hängt er im Schrank und ist voller Mottenkugeln, um dem Zerfall entgegen zu wirken. Parteiprogramme der LINKEN riechen stark nach Mottenkugeln. Im Westen oder Osten, im Norden oder Süden gibt es LINKS vor RECHTS im Straßenverkehr. HIER hat sich LINKS bewährt. Politisch ist LINKS tot. Mausetot. Die Bildung in Deutschland wird zunehmen, weil die jungen Leute erkannt haben, dass Deutschland mehr ist als ein FREIZEITPARK. Die Chance mit Fachwissen GLOBAL etwas zu bewegen, ist nur mit MULTIFIRMEN zu machen. Früher oder später werden LINKS und RECHTS eine goldene MITTE finden, wenn wir nicht in der Versenkung verschwinden wollen. ELF Freunde soll IHR sein. Es muss ja nicht gleich der BRUDERKUSS sein.....
Kommentar 417: Siegfried Richard Albert schreibt am 18.06.2017, 12:44 Uhr :
Zunächst sollten Sie die Telefonnummer nicht mehr einblenden, wenn die Antwort ist "die Rufnummer ist vorübergehend nicht erreichbar"
Kommentar 415: Elli schreibt am 18.06.2017, 12:44 Uhr :
Die Politik der SPD ist: Sich selbst gut zu versorgen, Brotkrumen nach unten schmeißen und die praktischerweise Zwangsversicherten zahlen zu lassen. Weil das so gut läuft denkt man, man kann die ganze Welt sozial versorgen, die Arbeitnehmer zahlen ja. Solche Vertreter braucht man nicht.
Kommentar 414: Werner schreibt am 18.06.2017, 12:43 Uhr :
In dieser Runde kennt scheinbar niemand das Grundsatzprogramm der SPD! Dieses Programm wird sogar von der SPD ignoriert! 2013 Wahlprogramm entsprach noch dem Programm. Wurde aber mit der GroKo in den Papierkorb geworfen! An diesem Wahlprogramm haben sogar Bürger mitgearbeitet!! Jetzt schwafeln die selben Leute wieder von soz. Gerechtigkeit????? Lachhaft!
Kommentar 413: Dieter B. schreibt am 18.06.2017, 12:43 Uhr :
So hart es klingen mag: 1989 war das Jahr. nach meiner festen Überzeugung, politisch gesehen, allen Übeln!". Bis zu dieser Zeit verspürte ich in unserem Land eine gewisse Grundordnung;Sicherheit: u.s.w. Danach hat sich, nach meiner meinung alles drastisch verändert; das meiste leider nicht zum Guten. Ich pflanzte 1989 eine Trauerweide; diese trauert heut noch. "Merkwürdig, oder?" Diese "Linken" der Neuzeit haben wir in Dtld. nie gebraucht; zu keiner Zeit; sind wir alle sicher; staatliche Ordnung ist mit "Denen" nicht zu machen!".
Kommentar 412: Daniel Maria Stritzel schreibt am 18.06.2017, 12:42 Uhr :
Die SPD hat ihre Sozialstrukturreform genannt Agenda 2010 zugunsten von Seilschaften und monetären Freundschaften in eine asoziale Sphäre gebracht, die dann von den neoliberalen Nachfolgern gut gepflegt wurde. Wieso sollte Mensch nun eine konstant gebliebene SPD wählen ? Die Grünen waren auch beteiligt also ebenfalls im Suspektenboot. Die sozialen Einschläge sind über die gesamte Bevölkerung verteilt und da haben die meisten Angst vor einer Linken Was wählt also der deutsch Michel : wieder Merkel Wenn alles so versteift ist braucht Mensch etwas neues. Setzen wir uns auch in Marsch!
Kommentar 410: Holger Strotmann schreibt am 18.06.2017, 12:42 Uhr :
Wahlen können durchaus auch links gewonnen werden, wie die Erfolge von Sanders, Corbyn und Melénchon gezeigt haben. Leider sind unsere "Qualitätsmedien" so wie zuletzt in GB auf strammen Regierungskurs...
Kommentar 409: Bernd Baudisch schreibt am 18.06.2017, 12:42 Uhr :
Wann wird eigentlich die Kanzlerschaft gedeckelt, 3x 4 Jahre würde völlig ausreichen, ansonsten können wir ja gleich die Monarchie oder Diktatur ausrufen,
Kommentar 408: Walter Koppe schreibt am 18.06.2017, 12:41 Uhr :
Für eine Sendung mit aufklärerischen Ansprüchen die Charakterisierung der Linken zu holzschnittartig; wiederholt als Pro-Putin- oder isolationistische oder nicht in europäischen Zusammenhängenden denkenden Partei. Pro-Putin-Partei ist man bereits, wenn man die Aufrüstung des Westens inkl. einer Steigerung um 30 Mrd € pro Jahr nicht gutheißt; dem dann (USA inkl. Nato) über 10fachen des Rüstungsetats von Russland. Dafür scheinen "die russischen Hacker" überall; selbst (Göring-Eckhard) auf Luise Becks Computer. Leider scheinen Die Grünen nach dem Ausscheiden von Ströbele auch den letzten Friedenspolitiker zu verlieren - Frieden aber ist ganz wesentlicher Teil nicht nur der Fluchtursachen, sondern auch der Klimapolitik! Bzgl. Ausgrenzung bzw. Selbstausgrenzung: Auch Corbyn wurde als Parteilinker selbst innerhalb der eignen Labourpartei ausgegrenzt, bevor er als Sieger aus der Wahl hervorging. Mit 40% der Stimmen könnte er im Gegenteil als Mutmacher für linke Forderungen beworben werde ...
Kommentar 407: Renate Kettler schreibt am 18.06.2017, 12:41 Uhr :
Die massive Corbyn-Hatz gerade des „progressiven“ Guardian erinnert an die Attacken mancher „linker“ Zeitungen hierzulande auf Sahra Wagenknecht.
Kommentar 405: Urs Züngli schreibt am 18.06.2017, 12:40 Uhr :
Zentren der Macht werden durch Wahlen nicht mehr erreicht. (Professor Mausfeld) Trotz Exportweltmeistertitel und Rekordsteuereinnahmen besteht kein besonderer Grund für Jubelarien. In Deutschland arbeiten bereits über acht Millionen Menschen in Voll- und Teilzeit, im Niedriglohnsektor. Altersarmut ist vorprogrammiert. 63 Jahre arbeiten für Mindestrente. 900 Tafel für Bedürftige, Vorschlag ( CDU Michael Paul MdB) Erhöhung von Flaschenpfand damit Rentner dazuverdienen können. Innere Sicherheit verwässert. Rechtstreue der Institutionen ausgesetzt. Angelscheine und Parkscheine werden kontrolliert. Grenzenlos offen für alle. Nach Minister Schäuble ansonsten Degeneration durch Inzucht! Opposition gibt es nur noch gegen die schon länger hier lebenden Bürger. Und nach CDU Vize Grosse-Brömmer werden falsche „Meinungen“ verfolgt. Wie sagte der Kapitän der MS Niveau ?: ,, Wir sinken !'' Medien nennen es Bürgerdialog, die Bürger erkennen es als Ideologieakzeptanz durch permanente Wiederholu ...
Kommentar 404: W. Grothe schreibt am 18.06.2017, 12:39 Uhr :
Herr von Luke, es handelte sich in London um ein Wohnhaus, kein Hotel ! Erst überlegen, evtl. nachlesen dann erst reden !!!
Kommentar 403: Steffen Beier schreibt am 18.06.2017, 12:39 Uhr :
Vielleicht haben ja die Bürger nur Angst auf Veränderungen, da sie weiter zu Merkel stehen, man erinnere sich doch nur an die Rot/ Grüne Regierung und ihre asoziale Agenda 2010 die man den Bürger überstülpte.
Kommentar 401: Benjamin Heidel schreibt am 18.06.2017, 12:38 Uhr :
Kaum erwähnt Herr Schwennicke beiläufig die AFD, konnte man die Erschütterung der anderen Teilnehmer spüren - nur schnell weg von einem eigentlich hochinteressantenThema, das Frau Bücker angesprochen hat. Gerade eben hat Herr Schwennicke nochmal etwas über die AFD angesprochen - unverantwortlich!! Hoffentlich steht der Notarzt für die anderen Teilnehmer bereit - ich bin nicht sicher, ob die das überstehen.
Kommentar 400: Ingo Hannemann schreibt am 18.06.2017, 12:38 Uhr :
Kommentar von "Walter Knoch", heute, 11:56 Uhr Wird dieses gebetsmühlenartige Mantra von der Reinkarnation der SED in Form der heutigen Linken 27 Jahre nach der Wiedervereinigung nicht irgendwann langweilig? ALLE Parteien sind inhaltlich-programmatisch nicht mehr genau so, wie sie vor Jahrzehnten mal waren, und das wäre ja auch schlimm, wenn ein parteipolitischer Status Quo ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Veränderungen bis in alle Ewigkeit zementiert wäre.
Kommentar 399: Maria A. schreibt am 18.06.2017, 12:38 Uhr :
Ich freue mich immer, wenn Herr Schwennicke dabei ist. Er ist einer der wenigen objektiven "Zeitzeugen" aus dem journalistischen Genre. Oftmals hat er als Einziger in der Gästeschar einen anderen Standpunkt mit Charme, aber doch unbeirrt des Gegenwindes, der ihn beinah umblies, vertreten. Wünsche mir bedeutend mehr dieser Mutigen in den Talk-Sendungen. Und uns allen einen netten Sonntagsausklang.
Kommentar 397: Hans schreibt am 18.06.2017, 12:37 Uhr :
Unsere Politiker sind doch nur noch Marionetten der Großindustrie und der Banken, und die wollen Geld scheffeln und Umsatz machenauf Teufel komm raus, ohne Rcksicht auf Verluste. Die haben die Printmedien voll im Griff. Kin Wunder, daß Deutschland innerhalb der EU und auch weltweit immer mehr ausgegrenzt wird.
Kommentar 396: roland jost schreibt am 18.06.2017, 12:37 Uhr :
der Journalismus in Deutschland zeigt das Fehlverhalten der Regierung nicht deutlich u. redet die Linke schlecht. Neue Ideen werden nicht unterstützt. die Roboterrevolution wird viele Arbeitsplätze schlucken. Also wird weitere Einwanderung unnötig. Die Presse muss mehr soziale Themen besitzen.
Kommentar 395: Laura Becker schreibt am 18.06.2017, 12:36 Uhr :
Seit wann macht die SPD denn eine linke Politik? Die Linken sind die einzigen, die den Sozialstaat wieder herstellen, eine tatsächliche Friedenspolitik umsetzen und echte Solidarität zwischen den Menschen wieder sichern wollen. Alle anderen Parteien sind nur die Erfüllungsgehilfen der Banken und Konzerne.
Kommentar 394: Tomas Geradi schreibt am 18.06.2017, 12:35 Uhr :
einfach diese unsägliche anbiederung an die wirtschaft/konzerne beenden und schon würde es laufen !! dazu gehört die hartz gesetze abschaffen un die renten hoch fahren !!! und nein das ist kein mitte problem sondern ein problem aller , allerdings nicht die der nichtsteuerzahler konzerne wie IKEA etc !!!
Kommentar 391: Harry Niebuhr schreibt am 18.06.2017, 12:35 Uhr :
Deutschland braucht gegenwärtig eine Fortschreibung der Agenda 2010. Diese ist mit KEINER "linken Konstellation" (die Grünen in diesen Begriff einmal eingeschlossen), sondern NUR mit einer möglichst starken FDP innerhalb einer schwarz-gelben Koalition machbar.
Kommentar 390: Maria Anna schreibt am 18.06.2017, 12:35 Uhr :
Im heutigen Presseclub kann man wiedermal sehen, wie die Männer den Frauen in das Wort fallen. Und dann eine eigenen Meinung vertreten artet in einer Katastrophe aus, weil jeder Recht haben muss und keiner den anderen mehr zuhören kann. Ich finde solche Meinungsdebatten, je größer die Probleme, immer schrecklicher und man kann sie auch bald nicht mehr anhören.
Kommentar 389: Hansi schreibt am 18.06.2017, 12:34 Uhr :
André", heute, 12:10 Uhr: Schulz wird sich weder für die Agenda 2010 entschuldigen, noch wird er Merkel den Spiegel vorhalten. Er und seine selbstgefällige SPD denken doch bis heute, dass die Agenda 2010 das tollste überhaupt sei und dass Merkel die beste Koalitionspartnerin sei..... Die SPD im Jahr 2017 ist doch total abgehoben, weltfremd, elitär und extrem systemtragend - Reformen kann man von dieser Truppe nicht erwarten.
Kommentar 386: Werner Brunner schreibt am 18.06.2017, 12:34 Uhr :
Zum Thema " Gerechtigkeit " muss Folgendes gesagt werden : Wir brauchen mutige , selbstbewusste Staatsanwälte und unbestechliche , aufrechte Richter , um endlich all die Rechtsbrecher in " unserem " Land zur Rechenschaft zu ziehen . Die Liste der Vergehen ist nahezu endlos . Einfach mal anfangen !! Ich bin zutiefst überzeugt , vieles würde sich dann wie von selbst erledigen ....... Und , die Bevölkerung bekäme wieder etwas Mut , sozusagen den Glauben an eine gute Zukunft zurück . Alles Andere ist sekundär !
Kommentar 384: Vaith Valentin schreibt am 18.06.2017, 12:33 Uhr :
Kommentar von "Dieter B.", heute, 12:19 Uhr: Ich würde jeden Ihrer Thesen folgen, in denen implizit auch die Strategie steckt, wenn Merkel endlich rausfliegen würde, obwohl ich ihnen danach nicht folgen könnte!
Kommentar 380: Wolf Hans-Dieter schreibt am 18.06.2017, 12:31 Uhr :
Wann endlich lassen Sie den von Lucke mit seiner politischen eliteren allgemeinen nichtsagenden politischen Personenkultigen hörigen Merkel Position, brücksichtigt auch aus anderen Sendungen, u. geplapper zu Hause in seinem Kämmerlein. Das er auch nicht rechnen kann beweist seine Aussage zum Wahlergebnis in England. Bei Ihm ist warscheinlich 3x3 =11 als Siegesergenis. Dieser Mann zählt sich wie einige immer wiederkehrende Journalisten in Ihren Sendungen zu der eliteren Elite und GÖTTER der Weisen!!!. Außerdem haben Sie in Ihren Sendungen immer noch nicht mitbekommen,ob Auswahl von ehemaligen Ost Journalisten in der Runde auch bei Nachgefragt, d. diese Gebiete auch seit 25 Jahren z. BRD gehören. Mit der Meinung v. Lucke wird d. Sendung zur Zumutung für den Gebührenzahler.
Kommentar 379: Marc Kerner schreibt am 18.06.2017, 12:30 Uhr :
Eine Journalistenrunde im Kampf mit der Realität, den sie gerade krachend verlieren. Leute, gebt Euch doch mal bissl Mühe...
Kommentar 378: Erich Hecker schreibt am 18.06.2017, 12:30 Uhr :
Der Sozialstaat erzeugt permanent Ungerechtigkeiten. Menschen, die sich nicht mehr für sich selbst verantwortlich fühlen und immer mehr fordern fühlen sich ungerecht behandelt, weil immer noch Wünsche offen sind und andere mehr haben als sie selbst. Wir sollten den Sozialstaat radikal zurück schneiden, z.B. Kindergeld streichen und Sozialhilfe nur noch in Form von Sachleistungen und dafür die Steuern senken. Die USA kann hier ein Vorbild sein. Nebenbei würden auch die meisten Fremden, die aus fernen Ländern hierhergekommen sind, weiterziehen.
Kommentar 377: Kali Bayer schreibt am 18.06.2017, 12:29 Uhr :
+++ Die SPD und auch diese Grünen sollten erst einmal von ihrer abartigen Schröder Politik mit all diesen Schikanen und Dragsalierungen gegen die Bürger und Arbeiter abschwören ! Ansonsten werden die nie wieder auf den grünen Zweig kommen +++
Kommentar 376: Rolf Schneller schreibt am 18.06.2017, 12:29 Uhr :
Mit Frau Mikich als Moderatorin ist jedes Thema unanschaubar
Kommentar 375: Clarissa16 schreibt am 18.06.2017, 12:28 Uhr :
herr von lucke geht überhaupt nicht, irgendwie überdreht und er hört nicht auf zu reden. kenn den auch von n-tv her . zum thema, hier leben viele menschen die faktisch ausgeschlossen sind und zusehen müßen, wie sie durchkommen. ich meine die armen, hartz iver und viele andere mit geringen einkommen. den parteien gehts ja nur um macht ,den bestbezahlten posten zu kriegen.
Kommentar 374: Pfeiffer mit drei FFF schreibt am 18.06.2017, 12:27 Uhr :
Alles Merkelaner und Ikonenfans ! Gebt uns den Internationalen Frühschoppen zurück, bitte, bitte
Kommentar 369: Ingo Hannemann schreibt am 18.06.2017, 12:25 Uhr :
Kommentar von "Walter Knoch", heute, 11:56 Uhr Wird dieses gebetsmühlenartige Mantra von der Reinkarnation der SED in Form der heutigen Linken 27 Jahre nach der Wiedervereinigung nicht irgendwann langweilig? ALLE Parteien sind inhaltlich-programmatisch nicht mehr genau so, wie sie vor Jahrzehnten mal waren, und das wäre ja auch schlimm, wenn ein parteipolitischer Status Quo ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Veränderungen bis in alle Ewigkeit zementiert wäre.
Kommentar 368: SARAH schreibt am 18.06.2017, 12:25 Uhr :
Da sitzten die CDU -Merkel Unterstützer Pressevertreter und zerressen sich den Mund über Martin Schulz - es wird in TV im Radio nur negativ über ihn geredet, aber er persönlich ist nicht zu sehen, er erhält keine Möglichkeit selbst zu reden - kein Wähler hat die Möglichkeit sich persönlich ein Bild von Schulz zu machen. Schäbiger Journalismus!
Kommentar 367: linda 62 schreibt am 18.06.2017, 12:23 Uhr :
zu Kommentar von "heide jurczek", heute, 11:52 Uhr: so ist es auch m.M.n . Wenn man propagiert für soziale Gerechtigkeit zu sein, wird man unglaubwürdig, wenn man nicht die tatsächlichen Gerechtigkeitsprobleme Renten, Pensionen, Hartz IV, Diskriminierung auch am Arbeitsplatz als Frau (z.B Pflege)oder im Alter angeht und sich mit Alternativen und wirklichen Lösungen distanziertnur darüber öffentlichkeitswirksam tönt. Dies kenne ich aus der Kommune. Für Kinder und psychische Gewalt ist man als Beamter oft "nicht zuständig". Die gesellschaftlichen Posten ergreift man sich aber doch zum eigenen Vorteil. Es ist auch üblich, dass sich Beamte gegenseitig höher dotierte Posten kurz vor der Pension verschaffen, um diese dann zu erhöhen. Alles auf Kosten der Rentenkassen, oft nicht aus Steuergeldern (wie beim Aufbau Ost). Es gäbe also genug Gelegenheiten, schon jetzt zum Thema Gerechtigkeit sichtbare Zeichen zu setzen zu Gunsten aller und nicht das Rad neu zu erfinden und die "Armutsschere ...
Kommentar 366: Dirk Osberghaus schreibt am 18.06.2017, 12:23 Uhr :
Was heißt eigentlich "soziale Gerechtigkeit "? Ist nicht auch die Aussage, dass sich Leistung lohnen muss, sozial gerecht?
Kommentar 365: Dirk Schöffel schreibt am 18.06.2017, 12:23 Uhr :
Frau Bücker hat es auf den Punkt gebracht: Die SPD traut sich nicht, große Themen zu setzen. Deshalb verteufeln Nahles & Co. bei jeder Gelegenheit das größte Thema der Zukunft, nämlich das Bedingungslose Grundeinkommen!
Kommentar 364: Michael Albers schreibt am 18.06.2017, 12:22 Uhr :
@Walter Knoch "Frau Mikich wird schon dafür sorgen, dass die Diskussion RICHTIG verläuft. " Das könnte jetzt auch von der SED gewesen sein: Nur eine Meinung zulassen, oppositionelle Meinungen schon im voraus unterdrücken.
Kommentar 363: Hansi schreibt am 18.06.2017, 12:22 Uhr :
André", heute, 12:10 Uhr: Schulz wird sich weder für die Agenda 2010 entschuldigen, noch wird er Merkel den Spiegel vorhalten. Er und seine selbstgefällige SPD denken doch bis heute, dass die Agenda 2010 das tollste überhaupt sei und dass Merkel die beste Koalitionspartnerin sei..... Die SPD im Jahr 2017 ist doch total abgehoben, weltfremd, elitär und extrem systemtragend - Reformen kann man von dieser Truppe nicht erwarten.
Kommentar 361: A. Volkenrath schreibt am 18.06.2017, 12:20 Uhr :
Ach, Frau Mikisch: "Steher", "Stehvermögen" ..........! Richtig, aber auch Viagra würde den Hartz-Machern nicht reichen. Wenn eins in Deutschland steht, dann Ihre Merkel. Spitze: Selten so gelacht.
Kommentar 360: Dirk Heinrich schreibt am 18.06.2017, 12:19 Uhr :
Die Linken werden den Nationalstaat und damit den Sozialstaat abschaffen. Damit verwirklichen die Linken Stück für Stück die Ziele der internationalen Großkonzerne und es Finanzkapitals. "Folge der spur des Geldes"
Kommentar 359: Dieter B. schreibt am 18.06.2017, 12:19 Uhr :
Zu Dieter M. 11:43Uhr ... >Merkel rettet die Welt, macht aber Dt. kaputt...."der Satz sagt doch alles; wir Konservative wollten doch grunsätzlich keine Frau aus dem Osten; das war das Ergebnis der Querelen innerhalb der CDU-Spitze. Kohl hätte die linken "Geisterfahrer" wie "Geissler"/Blüm etc. sofort rausschmeißen müssen, dann wäre die CDU vom Kern die CDU geblieben. So nahm der linke Kurs seinen linkslastigen Lauf durch die Vorsitzende Merkel. Verstehen kann ich bis heute nicht, dass die "Weicheier" Merx und Koch sich so haben rauskicken und der Frau Merkel das "Feld" überlassen haben. Ich verstehe das bis heute nicht. Jetzt hat der "Linksruck" auch die CDU infiziert; schade und entsetzlich!" Die CDU muss dringend wieder "entlinket" werden; ohne Frau Merkel versteht sich.
Kommentar 358: Klaus Toth schreibt am 18.06.2017, 12:19 Uhr :
Ich empfehle der SPD dringendst, nach der Bundestagswahl in die Opposition zu gehen (an einen Wahlsieg kann niemand ernsthaft glauben) und dort ihr Profil wieder zu schärfen. Unter Merkels Führung kann die SPD nur verlieren und würde sich in Zukunft wohl im politischen Niemandsland mit Werten um die 20 % wiederfinden. Außerdem hätte ein Nein zu GroKo zur Folge, dass Frau Merkel das Land nicht mehr so matronenhaft durchregieren kann wie in den letzten Jahren; dann muss sie sich mit den Querelen zwischen FDP und Grünen herumschlagen.
Kommentar 356: Gerd M. schreibt am 18.06.2017, 12:18 Uhr :
Stammtisch live. Alles CDU/SPD-Leute. Meinen, glauben, nicht wissen. Es regieren der Kaffeesatz und der (noch immer) Hoffnungsträger Schulz.
Kommentar 353: E. Sonnen, 74 J. schreibt am 18.06.2017, 12:17 Uhr :
Wir befinden uns in einer Wahlkampfperiode, die allerdings so nicht genannt werden dürfte. Vielmehr handelt es sich um den Kampf um Stuhlplätze. Dabei hat sich die Stuhlfarbe fast zum lästigen Übel gemausert, hauptsächlich jedoch er steht fest und hält das Gewicht für mind. 4-5 Jahre aus. Mit dem, was danach kommt, lässt sich die kommenden 40 oder mehr Jahre sehr gut leben incl. EhepartnerIn. Schade, dass sich diese Kapitaldenke so weit und gut verbreiten konnte. Da ändern auch keine Wunsch- und Möchtegedanken nichts dran. Schul-, Uni- und dann Parlamentsaal, so wird Politik heute gestaltet. Dabei wird dann mit Themen wie Klima, Niedriglohn, Ehe, Familie, Bildung u.m. regelrecht geangelt, um sich die Töpfe zu füllen. Eine nicht zu unterschätzender Fakt ist Ehrlichkeit verbunden mit einem Willen, kein gespiktes Wollen. Dabei darf das eigene Wohl auch einmal an zweite Stelle gesetzt werden.
Kommentar 352: Olaf Barton schreibt am 18.06.2017, 12:17 Uhr :
Warum kann / darf linke Politik nicht national sein?
Kommentar 351: Maria schreibt am 18.06.2017, 12:17 Uhr :
Ende meines Beitrags von 12:11 @"Boelitz", heute, 11:10 Uhr, schreibt:" Deutschland ist nicht so arm, als dass wir sozialistische Wühlarbeiter wie Wagenknecht und Genossen nötig hätten. Der allgemeine Status hierzulande liegt oberhalb der Verheißungen diese Neoproletarier und abgrundtiefe Armut ist nicht durch Umverteilung zu beseitigen, sondern sie gibt es immer und in jeder Gesellschaft." --- Ein vor FakeNews und Verdrehungen nur so triefender Beitrag. (...) Und (3) Ihr Versuch, einen Begriff wie "Neoproletarier" zu etablieren, zeugt von Dummheit und Unkenntnis über den Begriff "Proletarier". Und übrigens von "sozialistischen Wühlarbeitern" zu schwafeln, erinnert mich sehr an Springer-Presse, an Diffamierung á la Merkel-Medien. Nun ja, jeder wie er kann und wie er's gelernt hat...
Kommentar 350: Horst Zappa schreibt am 18.06.2017, 12:16 Uhr :
Solang der Seeheimer Kreis die SPD fuehrt, solang ist die SPD nicht links, unsozial und unwaehlbar.
Kommentar 349: André schreibt am 18.06.2017, 12:16 Uhr :
Herr Schwenicke sie lügen bewusst.40% der Bevölkerung haben weniger als im Jahr 2000.Das ist ein Fakt und den zu ignorieren ist Fake News.Wir müssten um den Euro zu retten mindestens 20% mehr Lohn bekommen und zwar sehr kurzfristig.Dies machen sie nicht und deshalb ist ihre Forderung wir müssen den Euro retten nur ein Lippenbekenntnis und ohne Inhalt.
Kommentar 348: Kai Jezior schreibt am 18.06.2017, 12:16 Uhr :
Was nützt es zu diesem Thema ausschließlich "linke" Gäste einzuladen? Das Ergebnis steht schon vor der Sendung fest!
Kommentar 347: Ralf Merman, Remscheid schreibt am 18.06.2017, 12:15 Uhr :
Wählen ist in Deutschland schwierig geworden. Seit 2015 stellt sich für einen nicht unerheblichen Teil der angestammten, deutschen Bevölkerung die Frage: Vertreten die gewählten Politiker noch unsere Interessen oder nicht? Für einen Teil der Unionsvertreter, speziell in Süddeutschland trifft das noch zu - für den Merkel-Flügel nicht. Die SPD präsentiert sich noch schlimmer. Die Grünen toppen das noch. Die Linken sind völlig unakzeptabel. Als rechtsradikaler Wähler möchte ich auch nicht erscheinen. Konsequenterweise müsste ich nach Bayern umsiedeln um CSU wählen zu können. Eine Zumutungen der politischen Parteien der Bürger gegenüber!!
Kommentar 345: Jean Marie schreibt am 18.06.2017, 12:13 Uhr :
Beitrag Teil II: Hätte Martin Schulz dazu den Mut gehabt, würde seine Partei nicht bei 20% herumdümpeln, sondern dürfte bei 40% stehen.....
Kommentar 343: Eric Heise schreibt am 18.06.2017, 12:12 Uhr :
Was reden Sie da im Presseclub? Macron's Programm sei sozialdemokratisch? Macron ist auf harte neoliberale Reformen aus. Das ist doch nicht sozialdemokratisch. Macron ist vor allem von jungen Leuten gewählt worden? Beim ersten Wahlgang hat er nicht mehr als 13 Prozent erreicht, Nichtwähler eingerechnet. Der soll ein Kandidat der Jugend sein? Sie manipulieren und framen mal wieder, dass sich die Balken biegen. Ihre Wahrnehmung ist nichts anderes als Wunschdenken der oberne 10 Prozent und genauso kommentieren Sie.
Kommentar 341: Münzer schreibt am 18.06.2017, 12:11 Uhr :
@ R.Habicht 11:28. Dieser Zusammenhang, Beruf - Parteizugehörigkeit sagt einiges aus. Man muss sich nur anschauen wo die Beamten und die aus der Sozialindustrie ihr Kreuzchen machen und wer den Mist bezahlen darf.
Kommentar 340: Jack Lopez schreibt am 18.06.2017, 12:11 Uhr :
Gerechtigkeit, Armut und die Niedriglöhnerei wären schon Thema für "Links". Aber einem Schulz nimmt man das nicht ab. Auch die hohe Steuerlast gehört dazu. Momentan wirf die Linke sich aber allzusehr dem Islam an den Hals, was in Widerspruch zu klassischen linken Werten wie Säkularisierung, Emanzipation und Friedfertigkeit steht.
Kommentar 339: Stefan schreibt am 18.06.2017, 12:11 Uhr :
Zwei Fragen: Wann geht die rote Sonia in Rente (65 Jahre...) und wie hoch ist die tägliche Koffein-Dosis von Herrn von Lucke, um in jeder Sendung derart hibbelig und überdreht zu sein? Nebenbei: guter Hinweis von Schwennicke, dass Labour in England die Wahl NICHT GEWONNEN hat. Das war Sonia und dem Rest der coolen Gang noch gar nicht aufgefallen....
Kommentar 338: Dieter M. schreibt am 18.06.2017, 12:11 Uhr :
Die Banken und Konzerne werden unter den Staatseigenen merklesendern mit Schmiergeld und Bagschisch unter geballter Medienpräsens schon ausreichend dafür sorgen das die geschmierte cducsu weiterhin den Profit der oben genannten in Gesetzesform giessen werden.Der Presseclub unter leitung von Frau Mikesch macht schon mal den Anfang und es wird immer soweiter gehen,bis zum Abgrund.Alte Indianderweißheit besagt:Man kann einen Abgrund nicht mit 2 Sprüngen überwinden.Der merkelfilz geht auf ewig weiter,bis gar nichts mehr geht.Ist merkel Kunst oder soll die weg?Na klaro.
Kommentar 337: André schreibt am 18.06.2017, 12:10 Uhr :
Kommentar von "Norbert Hänisch, Stuttgart", heute, 11:56 Uhr: __Natürlich ist Merkel keine Alternative zu Schulz,aber Schulz selbst will keine Alternative sein deshalb ist der Hype auch abgestürzt.Wenn Schulz sich nächste Woche nicht glaubhaft für die Fehler die er benennen muss, der Agenda 2010, entschuldigt.Dann wird das nichts mit dem Kanzleramt und wenn er nicht endlich die Fehler von Merkel öffentlich macht und zwar alle dann wird er wieder.Ich jedenfalls werde die SPD nie mehr wählen, weil sie 2013 eine 10 Stimmen Mehrheit um ihr Wahlprogramm umzusetzen nicht nutzte wegen der Linkspartei und deren NATO aggresivität die ein Fakt ist.
Kommentar 335: R. Asmus schreibt am 18.06.2017, 12:08 Uhr :
Die Sozialisten der Linken hatten nie eine Gemeinsamkeit mit der deutschen Sozialdemokratie, sondern sie beteiligten sich sogar aktiv an der Unterstützung und Aufrechterhaltung der Dolchstoßlegende gegen die deutsche Sozialdemokratie. Und zwar in konzertierter Aktion mit den reaktionären Konservativen und sogar mit den Rechtsextremisten (Nationalsozialisten), mit denen sie außerdem noch eine auffallend unkritische Haltung gegenüber der nationalistischen und militärisch aggressiven russischen Kolonialpolitik teilen. Und das Beispiel Gerhard Schröder hat deutlich gemacht, dass man nicht nur in der SPD seine Herkunft aus der unteren Mittelschicht verraten muss, um von der populistischen Zunft der Berufspolitiker und der ihnen nahestehenden Lobbys und Medien in einer politischen Führungsposition akzeptiert zu werden. Die Agenda 2010 war die bis heute von der neoliberalen deutschen Bildungs- und Leistungselite hochgejubelte Meisterprüfung des Emporkömmlings und Putin-Freundes Schröder.
Kommentar 334: Michael Albers schreibt am 18.06.2017, 12:07 Uhr :
@Walter Knoch "Frau Mikich wird schon dafür sorgen, dass die Diskussion RICHTIG verläuft. " Das könnte jetzt auch von der SED gewesen sein: Nur eine Meinung zulassen, oppositionelle Meinungen schon im voraus unterdrücken.
Kommentar 333: Dieter B. schreibt am 18.06.2017, 12:07 Uhr :
Als Konservativer hatten ich bereits 1989 "Bauchschmerzen" und warum? Weil zu erkennen war, dass Herr Kohl auf "Teufel komm raus" und nach dem Motto "die Einigkeit Dtld kann kosten was will" nach dem Westen (Zusage an Frankreich Hr. Mitterrand; England Frau Thatcher sowie USA- dem Osten zusagre "das regeln wir großzügig. Herr Jelzin u. Gorbi legten Großzügigkeit allerdings anders aus als Herr Kohl; der "Import" des Osten -mit allen nachhaltigen Folgen- bekommen wir jetzt immer öfter zu spüren. So auch die Belastung durch die "Linken"; lesen Sie zwischen den Zeilen: "Jede/r sollte kommen dürfen; keine Abschiebungen mehr; ohne Arbeit ein Mindesteinkommen; jede/r kann quasi tun und lassen was sie/er will und u.s.w. Das sind eindeutig kommunistische Tendenzen; führte stets zum Untergang der staatl. Ordnung. Der liebe Gott möge uns vor "Rot/Rot/Grün" bewahren; dann wäre der Untergang greifbar nahe.
Kommentar 330: Eva Adam schreibt am 18.06.2017, 12:05 Uhr :
@Kommentar von "Boelitz", heute, 10:49 Uhr:________________Niemand will ein Einkommen von 100.000,00 mit 75% versteuern. Arbeitnehmer mit einem Einkommen unter den Beitragsbemessungsgrenzen haben prozentual höhere Abgaben zu zahlen als Milliardäre, Millionäre, Politiker, Manager, Kardinäle, Bischöfe u.s.w. Diese zahlen keinen Cent in die gesetzlichen Pflichtversicherungen, aus denen viele gesamtgesellschaftliche Leistungen beglichen werden (z. B. Kosten für die Eingliederung der Zugewanderten in den Arbeitsmarkt). Auf den Grundfreibetrag müssen Reiche mit sehr hohem Einkommen genau so keine Steuern zahlen, wie der Arbeitnehmer mit einem Einkommen unter dem Grundfreibetrag. Aber die Reichen müssen ja geschont werden, weil sie Deutschland sonst verlassen. Es wird Zeit, dass auch im Ausland lebende Deutsche zur Kasse gebeten werden. Denn, sollten sie ihr Vermögen aus irgend einem Grund (Krankheit, Spielsucht) verlieren, müssen die hier Steuern zahlenden für deren Unterhalt aufkommen.
Kommentar 329: A.Schüsseler schreibt am 18.06.2017, 12:05 Uhr :
Wer sich das Ansteigen der Altersarmut und das stetige Steigen der Zahlen von "Tafeln" anschaut müsste auch ohne akademischen Titel dahinter kommen, dass die jetzige Politik keine Zukunft hat. Ein erbärmliches reiches Deutschland, was nicht daran arbeitet diese Makel los zu werden.
Kommentar 328: Jean Marie schreibt am 18.06.2017, 12:05 Uhr :
Die SPD hat sich, wie schon so oft, doch um die Chance des Wahlsieges gegen Merkel gebracht. Wieso hat dieser Martin Schulz, nach dem Hype und nachdem er mit 100% (!!!) zum SPD-Chef gewählt wurde, der Partei keine 160 Grad Wende verordnet. Hätte er gesagt: Hartz-IV wird abgeschafft und die Sozialhilfe verändert, ich sorge für eine Steuerreform, die auch Reiche, Spitzenverdiener und Erben am Bezahlen beteiligt. Ich sorge dafür, dass auf Gewinne aus Kapitalerträgen genau die gleichen Steuerquoten gelten, wie bei der Einkommenssteuer. Ich sorge dafür, dass auch Beamte und Selbstständige in die Sozialkassen einzahlen. Ich werde nach meinem Wahlsieg Bauprogramme zur Förderung von Sozialwohnungen und für Familien mit kleinem und mitteleren Gehalt sowie für Geringverdiener auflegen und ich werde eine Mindestrente um die 1200 Euro für alle einführen, die ihr Leben lang gerackert haben - so wie es in Skandinavien üblich ist... Hätte Martin Schulz dazu den Mut gehabt, würde seine Partei nic ...
Kommentar 327: André schreibt am 18.06.2017, 12:02 Uhr :
Kommentar von "Horst Johnson", heute, 11:15 Uhr:___Mit Verlaub was rauchen sie? Die Politik der Frau Merkel ist doch neoliberal mit ESM,Bankenrettung und demblödsinnigen Sparkurs in Griechenland der nie Erfolg hat.Wenn sie meienen das Gesellschaftspolitik eher linksverklärt ist dann stimme ich ihnen zu,aber wirtschaftspolitisch sind wir weit rechts und das fährt gerade an die Wand.Das hier im wirtschaftlichen eher die Mitarbeiter in Deutschalnd Lohnerhöhungen, Arbeitszeitverkürzung und auch mehr Arbeitsrechte einräumen müssen sieht jeder,aber diese Agenda2010 hat den Gewerkschaften die Füße abgeschlagen und deshalb ist "unser" Erfolg auf Lohndumping und Armut aufgebaut und der wird irgendwann zurückschlagen.Aber sie sind wie alle anderen einer idiotischen ideologie verfallen die schon bei Brünning falsch war,aber sie und die anderen lernen einfach nicht aus Fehlern sie machen sie immer wieder.Dummheit stirbt nicht aus,leider!
Kommentar 326: Peter S. schreibt am 18.06.2017, 12:01 Uhr :
Die SPD unterscheidet sich - auch mit Martin Schulz - zu wenig von der CDU. Frau Merkel würde auch als SPD-Vorsitzende durchgehen. Ich sehe für die SPD nur geringe Chancen bei den kommenden Wahlen, wenn sie sich nicht endlich berappelt und auf echte Reformen setzt - ich denke vor allem an die Bürgerversicherung für alle (einschließlich Selbständige, Beamte und Politiker ), auskömmliche Rente wie in Österreich - und diese zur Bedingung für jede Regierungsbeteiligung macht. Parteien, die Betriebsrenten mit dem vollen Krankenversicherungsbeitrag belasten, Kapitalerträge aber überhaupt nicht, sind m.E. nicht sozial und deshalb für den kleinen Mann nicht wählbar.
Kommentar 325: Roland Köppen schreibt am 18.06.2017, 12:00 Uhr :
Der Ruf nach den freien Märkten ist doch so scheinheilig wie sonst nichts. Würden wir wirklich alles den freien Märkten überlassen, so manche "systemrelevante" Bank wäre bereits pleite gegangen. Da ist die neoliberale Politik plötzlich sehr sozial eingestellt und rettet diese Banken (im Eigentum einiger weniger Reichen) zu lasten der breiten Mitte. Deren Begründung / Rechtfertigung will ich hier nicht wiederholen, denn mit den selben Argumenten könnte man auch die Kinderarbeit wieder einführen. Hauptsache man schützt die Milliardäre vor Kapitalverlust, auch wenn dafür 25% der Bevölkerung im Armut leben muss und weitere 25% Angst haben, in diese Armut abzustürzen.
Kommentar 323: Dieter M. schreibt am 18.06.2017, 11:58 Uhr :
Beim Absenden verloren gegangen? Um auf den reißerischen Titel einzugehen,der aus dem Bild-Sprachgebrauch entlehnt worden zu sein,hier meine Antwort.Überfällig ist der Rücktritt von Merkel nebst cdu und schwarze Null Schäuble wegen unzähliger Skandale. Und flüssiger als Wasser ist merkel schon lange Über-flüssig.Was hat die in den letzten Jahren an Fehlentscheidungen und Skandale verursacht und mitzuverantworten die es ohne sie nicht geben würde.Die geleisteten Amtseide sind alle für die Katz.Von wegen Schaden vom deutschen Volk abwenden usw. Alles gelogen und geheuchelt.
Kommentar 322: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 18.06.2017, 11:58 Uhr :
Es braucht eine Politik die die Schere um viele Prozente auf einmal schliesst. Steuersätze wie zu Kohls Zeiten, Vermögenssteuer ( gesetzeskonform mit Jährlicher Anpassung der Immobilienwerte), Erbschaftssteuer (auch in Raten Zahlbar), Rückkehr zur paritätischen Versicherungen usw. Grundfreibetrag von 15000 €uro zur Entlastung der Armen und der Mittelschicht. Kappung von Topgehältern jedweder Art in Politik und Wirtschaft. Deutlich höhere Strafen ( ab einer Million mindestens 3 Jahre Haft) auf Steuerhinderziehung. Verbot von mehr als 10 Tochterfirmen. Bezahlung des Personals von Leiharbeit und Werksverträgen 10% über tarifvertragslohn. Subunternehmer nur zulässig bei weniger als 60% zusammenarbeit mit Hauptunternehmer! Zwischen Ankauf und Verkauf von Aktien muß mindestens ½ Jahr liegen, Difidenten und Stimmrecht erst im Zweiten Jahr des Aktienbesitzes und garantiertem Halten der Aktie für weitere 3 Jahre.
Kommentar 321: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.06.2017, 11:56 Uhr :
@Roland Köppen 11:24. Stimme Ihnen voll zu. Als ich 1966 mit dem Abitur wegen Willy Brandt SPD-Mitglied wurde; ich wollte damit einen neuen Adolf verhindern. Hätte, weil ich Pastor werden wollte, auch CDU-Mitglied werden können. Ich las aber fast jeden Montag im SPIEGEL: Die CDU nennt sich christlich, macht aber unchristliche Politik. Heute ist das anders herum. Meine SPD nennt sich sozial, macht aber unsoziale Politik. Und uns Mutti hat ihre CDU mit der Flüchtlings-Politik wieder christlich gemacht. Martin Schulz; habe mir seinen Namen gemerkt, indem ich an Luther denke, könnte meine SPD wieder sozialer machen. Wollen die SPD-Lehrer aber nicht. Die wollen nicht wissen, dass ein Maler-Geselle nicht sehr gut in Englisch und Physik sein muss. Wann kapieren die, dass die stattdessen doppelt so viele Deutsch- und Werken-Stunden bekommen müssen.
Kommentar 320: Walter Knoch schreibt am 18.06.2017, 11:56 Uhr :
Die "Linken" sind die Wiedergeburt der alten SED. Man hat sich, um die alte Parteikasse zu sichern, den Status als rechtlicher Nachfolger vor Gericht erstritten. Soweit alles klar. Man hat sich ja auch von seiten der ÖRRAen mit dem Schweiß aller Edlen redlich bemüht, diese Partei hof- und salonfähig zu machen. Gerechtigkeit, welch hehrer Begriff. Und jeder versteht etwas anderes. Freiheit, Selbstverantwortung sind in diesem Staatswesen kleine Münze geworden. Nächste Runde in der Schlacht unter der Überschrift: Ungleichheit ist vom Teufel. Wie das Forum hier beweist, sucht man in weiten Kreisen die Erlösung bei Vater Staat. Aber der produziert NICHTS. Er holt nur aus den Taschen seiner Bürger. Frau Mikich wird schon dafür sorgen, dass die Diskussion RICHTIG verläuft.
Kommentar 319: Norbert Hänisch, Stuttgart schreibt am 18.06.2017, 11:56 Uhr :
Es ist tragisch, dass ausgerechnet die SPD die sogenannten "Reformen" wie Hartz 4 durchgeführt haben, die seinerzeit eigentlich die Konservativen - auch Kohl - und die Industrie sich gewünscht hatten. Davon hat sich die SPD noch nicht wieder erholt. Deshalb fällt es schwer Vertrauen zu den heutgen SPD Spitzen zu haben. Das bedeutet aber noch nicht dass Frau Merkel eine wählbare Alternative wäre. Im Augenblick geht es den Deutschen - zumindest vielen - relativ gut. Das kann sich ändern und dann sollte die linken Pateien bereit sein damit das Rad nicht wieder Richtung Neoliberalismus zurückgedreht wird, im Augenblick fehlt es aber dort noch an Einsichten und Strategien.
Kommentar 317: Petra schreibt am 18.06.2017, 11:53 Uhr :
Ehe für alle ist nicht ganz schlecht. Warum soll eine Einkommensmillionärin nicht einen Müllmann heiraten, ein Minister keine Kartoffel- und Zwiebelschälerin in einem Hotel, ein Professor mit Haus und Grund keine Arbeiterin in einer Wäscherei? Eine Bäuerin oder ein Bauer keine/n Arbeitslose/n aus der Stadt. usw. - Nur so werden wir Deutschen in einem Staate leben, der von Arbeitern und Bauern geführt wird. - Meck. meck.
Kommentar 316: heide jurczek schreibt am 18.06.2017, 11:52 Uhr :
Mehr Mut zum Thema "Soziale Gerechtigkeit" hätte man Herrn Schulz gewünscht, aber seine Vorschläge sind kleinmütig. Er denkt nicht daran, anständige Renten zu garantieren - doch beste Pensionen sind sicher. Über 70 % des letzten und höchsten Einkommens können Pensionäre weiterhin erwarten, Rentner dagegen nur höchstens 48 % des (viel kleineren) Lebens-Durchschnittsverdienstes. Das ist NICHT GERECHT, zumal die Zeiten niedriger Beamtengehälter (und dafür ein gesichertes Alter) längst vorbei sind, Beamte verdienen heute durchaus gut. Zahlte endlich Jeder (und also auch Beamte) in eine solidarisch finanzierte Altersversicherung ein, sollten und würden dafür ALLE Einnahmen (Arbeitsverdienste, Kapitalerträge, Mieteinnahmen etc.) ungedeckelt zugrunde gelegt und würde gleichzeitig die Auszahlung bei vielleicht 2.800,-- Euro gedeckelt, dann könnte durchaus eine Mindestrente von vielleicht 1.500,-- (mindesten 1.250,-- ) Euro pro Person und Haushalt, von vielleicht 2.200,-- Euro bei 2-P ...
Kommentar 315: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 18.06.2017, 11:52 Uhr :
Das einzig POSITIVE an LINKS ist, dass die Ziffern LINKS vor dem KOMMA entscheidend für ARM oder REICH sind. Menschen, die Ihren Kopf gebrauchen, um eine gute Geschäftsidee in die TAT (Taten statt Warten) [Greenpeace] umzusetzen, sind die WAHREN LINKEN. S.o. Kein Unternehmer (Unternehmer sind Menschen, die etwas UNTERNEHMEN) der alles auf eine Karte setzt, hat ANGST vor dem SCHWARZEN Mann. (Geldeintreiber) Sie glauben an Ihre Idee und kämpfen mit Ihren treuen Mitarbeitern um die MACHT des GELDES. Nur wenn der RUBEL rollt, ist am nächsten ERSTEN nicht ULTIMO. Selbstverständlich muss Geld auch Geld verdienen, aber nicht NUR. Wer die WAAGE der Ausgewogenheit mit falschen Gewichten bestückt........ist verrückt. Wir müssen uns einer Genmanipulation unterziehen. Wir Menschen brauchen das 4M-GEN. Man Muss Menschen Mögen........
Kommentar 314: Molke HP schreibt am 18.06.2017, 11:52 Uhr :
Linke Politiker auf Kurssuche hmmm warum wird nicht gefragt:. Warum wird Fr. Merkel nicht nach ihrer Aussage gefragt: WSie möchte eine Marktkonforme Demokratie haben. Also erst kommt der Mark dann die Demokratie. Demokratie als eine Scheindemokratie...?? Warum wird nicht diese diese Aussage mal von der Presse gründlich Untersucht und wie bei Trump ausführlich darüner berichtet das wäre mal wirklich eine Tat der Presse welche ansonsten gerne auf Kuschelkurs mit Merkel ist. Noch ein O-Tone Merkel: Glauben denn die Leute wirklich dass wir nach den Wahlen das halten was wir vor den Wahlen versprochen haben. Das wäre auch mal eine Sendung Wert ab, Merkel anscheinend sind die Jounalisten schon MARTKKONFORM:!!! Oder Europa wird MARTKKORM siehe Merkel, Macon,Dragi Junkers usw. das wäre mal eine Sendung Wert.
Kommentar 313: Maria schreibt am 18.06.2017, 11:51 Uhr :
Korrektur: Kommentar von "Boelitz", heute, 11:10 Uhr, schreibt:" Deutschland ist nicht so arm, als dass wir sozialistische Wühlarbeiter wie Wagenknecht und Genossen nötig hätten. Der allgemeine Status hierzulande liegt oberhalb der Verheißungen diese Neoproletarier und abgrundtiefe Armut ist nicht durch Umverteilung zu beseitigen, sondern sie gibt es immer und in jeder Gesellschaft." --- Ein vor FakeNews und Verdrehungen nur so triefender Beitrag. (1) Über den "allgemeinen Status" befragen Sie mal die Alleinerziehenden, Wohnungssuchenden, die H4-ler, Armutsrentner, Leiharbeiter, Werksvertragsarbeiter. Die 20% (!) armutsgefährdeten Kinder, die massenhaft von Altersarmut bedrohten. (2) "Abgrundtiefe Armut" wäre SEHR WOHL durch Umverteilung zu beseitigen! Vor allem aber könnKommentar von "Boelitz", heute, 11:10 Uhr, schreibt:" Deutschland ist nicht so arm, als dass wir sozialistische Wühlarbeiter wie Wagenknecht und Genossen nötig hätten. Der allgemeine Status hierzulande liegt oberha ...
Kommentar 311: Joachim Findeis schreibt am 18.06.2017, 11:49 Uhr :
Wir reiben uns immer wieder verwundert die Augen, bzw. glauben falsch zu hören, wenn angedeutet wird, dass CDU-Wähler zur AfD abwandern oder abgewandert sind, weil Merkel nach Links gerückt ist??? Merkel und linke Politik??? Der Armutsbericht und der Paritätische Wohlfahrtsverband sagen etwas anderes Seit 2005 also seit Merkels Machtergreifung ist die Armut 2016 auf 15,9 % gestiegen.Beispiel 2012 lag die Armut bei 15 % und stiegt 2013 auf 15,5%,da waren weitere 400 000 Personen zusätzlich in die Armut abgerutscht - in etwa so viele, wie in einer Stadt von der Größe Bochums leben.2005 gab es rd. 500 Tafeln akutell 936 und 2100 Tafel-Läden.Die deutschen Tafeln unterstützen regelmäßig bis zu 1,5 Millionen bedürftige Personen, davon 23% Kinder und Jugendliche (das sind rd. 350000),53% Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (v.a. ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten) ca. 24% Rentner.Das Fatale ist, die SPD und Martin Schulz kennen diese Zaheln garaniert auch, sons ...
Kommentar 310: Elisabeth Steinfels schreibt am 18.06.2017, 11:49 Uhr :
Das Scheitern linker Politik wird offenbar, durch die Unterstützung der gewaltbereiten Antifa. Der Diskurs mit der AFD vermieden, so schwach die eigenen Argumente.
Kommentar 309: Maria schreibt am 18.06.2017, 11:48 Uhr :
Kommentar von "Boelitz", heute, 11:10 Uhr, schreibt:" Deutschland ist nicht so arm, als dass wir sozialistische Wühlarbeiter wie Wagenknecht und Genossen nötig hätten. Der allgemeine Status hierzulande liegt oberhalb der Verheißungen diese Neoproletarier und abgrundtiefe Armut ist nicht durch Umverteilung zu beseitigen, sondern sie gibt es immer und in jeder Gesellschaft." --- Ein vor FakeNews und Verdrehungen nur so triefender Beitrag. (1) Über den "allgemeinen Status" befragen Sie mal die Alleinerziehenden, Wohnungssuchenden, die H4-ler, Armutsrentner, Leiharbeiter, Werksvertragsarbeiter. Die 20% (!) armutsgefährdeten Kinder, die massenhaft von Altersarmut bedrohten. (2) "Abgrundtiefe Armut" wäre SEHR WOHL durch Umverteilung zu beseitigen! Vor allem aber könnte ihr Entstehen und sich Ausbreiten durch NICHT NEOLIBERALE Politik verhindert werden!!? Und (3) Ihr Versuch, einen Begriff wie "Neoproletarier" zu etablieren, zeugt von Dummheit und Unkenntnis über den Begriff "Proletarier" ...
Kommentar 308: Manfred schreibt am 18.06.2017, 11:47 Uhr :
Die SPD hat sich mit der Agenda 2010 auf viele viele Jahre das Vertrauen verspielt. Ja, es waren Änderungen erforderlich, aber nicht nur auf dem Rücken der Arbeitnehmer b.z.w. Bürger. Jetzt kommt auf einmal die Einsicht mit Martin Schulz? Das kann man schwer glauben. deshalb wird das auch nichts. Hannelore Kraft hat auch nicht überzeugt. Am Ende wird alles für die Lobbyisten getan. Und das sind nicht die ehemaligen Wähler der SPD. Warum sollen die HARTZer, die Zeitarbeiter, die Befristeten und die Niedrigrentner, sowie die die darauf zugehen, die SPD wählen? Heute müssen beide Partner arbeiten gehen damit der Lebensstandard einigermaßen funktioniert. Das ist das Ergebnis von SPD. Wo bleiben da die Kinder? Und wenn Kinder, dann Niedrigrente. Was machen die Alleinerzieher dank SPD? Die SPD ist ja noch nicht einmal mehr zu einer klaren Opposition fähig.
Kommentar 306: Hans-Peter Müller schreibt am 18.06.2017, 11:46 Uhr :
bei diesem Thema möchte ich zeitnah an den 17.Juni 1953 erinnern, dies war eine Auswirkung linker muffiger Politik Ich möchte erinnern, dass 40 Jahre für 18 Millionen Menschen linke Politik Gefängnis, Stacheldraht und nicht nur der Tod der Freiheit sondern der psychische Tod gewesen für viele unschuldige junge Menschen gewesen ist Ich möchte erinnern, dass linke Politik Willkür und Einschränkung der Meinungsfreiheit bedeutete und es jetzt eine Frau Wagenknecht gibt, die raus will aus der NATO, damit D wieder in der Isolation mit linker Politik überfallen werden kann (s.o) Wir brauchen keinen Extremismus weder von links noch von rechts
Kommentar 305: Gerd Holz schreibt am 18.06.2017, 11:45 Uhr :
Den Bürgern im Westen fehlt die persönliche Erfahrung einer linken Diktatur, wie sie die DDR war.
Kommentar 304: André schreibt am 18.06.2017, 11:44 Uhr :
Kommentar von "Roland Köppen", heute, 11:24 Uhr: __Danke dies ist ein guter Beitrag der die Diskussion bereichert.Leider wird dieser Zusammenhang nie gezogen weil man sich dann an die eigene Nase fassen müsste und erkennt das seine Weltsicht nur eine Ideologie ist die ein paar wenige bereichert und die 90% anderen die Zeche dafür zahlen teilweise mit ihrem Leben.
Kommentar 303: Felsenbaum schreibt am 18.06.2017, 11:43 Uhr :
.........................Die deutsche Linke jeglicher Abstufung hat Eines völlig vergessen : Die Werktätigen, Arbeiter und Bauern in D e u t s c h l a n d. . . . . . . . . . . . . . . . Lieber blökt man selbstgerührt "Die Internationale", ist sich aber nicht zu schäbig auch noch jeden "Friedenseinsatz" der Bundeswehr abzusegnen. (hier sei die Linkspartei ausdrücklich ausgenommen) Auch der Hang zu einem verträumten Exotismus, der schon oft germanophobe Züge zeigte wird zunehmend gepflegt. So rennen ihnen die Wähler weg und es sei an dieser Stelle erinnert, daß die NSDAP auch eine Arbeiterpartei war. Die "Grünen" würde ich gar nicht als links bezeichnen und schließe mich der Bezeichnung eines Kommentators als 'FDP mit Heiligenschein' an.
Kommentar 302: Dieter M. schreibt am 18.06.2017, 11:43 Uhr :
„Merkel rettet die Welt macht aber DE kaputt!“Diesen Sinnspruch der der Wahrheit sehr nahe zu kommen scheint schrieb ein mir unbekannter Forenschreiber erst kürzlich aber mehr als treffend.Was denken die Leser hier von diesem wahrhaftigen Sinnspruch?
Kommentar 301: Herbert Semsch schreibt am 18.06.2017, 11:41 Uhr :
Die Zeit ist aus den Fugen...(Hamlet) Wenn die reichsten 1 Prozent der Weltbevölkerung mehr besitzen, als alle anderen lebenden Menschen zusammen, dann ist die Zeit aus den Fugen und es wird Zeit für eine Neujustierung. Denn vom organisierten Geld regiert zu werden, ist kaum minder gefährlich, als vom organisierten Verbrechen regiert zu werden. Aber was kann man dagegen tun, wenn die Verantwortlichen oben im Penthaus die Fahrstühle und Treppenaufgänge unbrauchbar gemacht haben?
Kommentar 300: Klaus Ehrlicher schreibt am 18.06.2017, 11:40 Uhr :
Mehr Gerechtigkeit in Deutschland ist längst überfällig, aber der SPD_-Führung scheint der Mut zu den nötigen Schritten zu fehlen. Dabei ist es eigentlich gar nicht so schwer. Es müssen nur: 1.) die Neiddebatte beendet werden. 2.) Das Leistungsprinzip bestätigt werden. 3.) Eine klare Trennung zwischen Privatvermögen und Produktivvermögen vorgenommen werden. 4.) Privatvermögen ab € 800.000,- besteuert werden, da esGeld ist, das dem Wirtschaftskreislauf entzogen wurde. Vielleicht hat das Führungspersonal der Linken ja nurAngst, am Ende selber weniger zu haben. Wenn dem so wäre, sitzen da die falschen Personen.