Presseclub

Klima, Mindestlohn und Schwarze Null - Ändert die Groko jetzt ihren Kurs?

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Kommentare zum Thema

564 Kommentare

  • 564 Uwe Sahlheim 08.12.2019, 14:59 Uhr

    Damit die Groko ihren Kurs nicht noch viele Male zum Verdruß und zur Verunsicherung der Bürger dieses Landes ändern muß, sei hier eine Kommentare-Auswahl aus dem heutigen Gästebuch mitgegeben, wie, weshalb und wohin der Groko-Kurs geändert werden sollte: 7, 9, 12 - 20, 23, 27, 29, 31, 37, 40, 41, 57, 100, 105 - 113, 116, 120, 126 - 130, 138 - 141, 145 - 155, 159 - 168, 184 - 190, 199, 235 und 242.

  • 563 Norbert Krag 08.12.2019, 14:59 Uhr

    Die Demokratie ist in Gefahr, die 4.Macht in einer Krisensituation einseitig, manipulativ, dies zeigte auch wieder dieser verantwortungslose PC! Es wird zb. Immer das gleiche narrativ von immer den gleichen Leuten präsentiert: Agenda2010, H4 war gut, die dt. Wirtschaft profitierte etc., da gibt es auch eine andere Sicht, Zerstörung der Ausgewogenheit in der EU, Rechtsbruch wg. der Sanktionen (BVerfG), Verarmung der Bevölkerung, d.größte Niedriglohnsektor in der EU, aufkommen der AfD, Vertrauensverluste i.d.Demokratie! Zu letzterem passt auch die Zerstörung des Weltklimas durch uns (D ist historisch der 4größter Verursacher), welches dringenden Handlungsbedarf erfordert! Dies ist mit der CDU/AKK unmöglich, verantwortungsvolle Presse würde dies erkennen und das Ende der GroKO befürworten, und nicht bekämpfen wie d.Welt, FAZ, SPON, BILD, Wirtschaftwoche, letzere i.ü. auch eng verbunden mit AnneWill, welche Esken/WaBo in ihrer Show niedermachte, genauso wie Lanz! Das ist Manipulation!

  • 562 Rainer Geißeler 08.12.2019, 14:59 Uhr

    Emporkömmlinge aus der SPD waren hier immer schon besonders reaktionär, wie etwa der Genosse der Bosse mit seiner Hartz-IV-Abrissbirne der deutschen sozialen Infrastruktur oder der AfD-Vorreiter Thilo Sarrazin mit seinen erfolgreichen rassistischen Veröffentlichungen, um den deutschen Boden wieder für die völkische Aufwertung fruchtbar zu machen. Und jetzt fordern die SPD-Spitzenfunktionäre 12 Euro Mindestlohn, weil sie erstens genau wissen, dass die Wirtschaft den Mindestlohn ohnehin mit allerlei Tricks und Abschalteinrichtungen unterläuft, da die amtliche Aufsicht bereits mit dem Schutz der AfD vor der Verfassung voll ausgelastet ist. Und weil sie zweitens den maroden Zustand der sozialen Infrastruktur auf keinen Fall antasten wollen, weil gerade der die beste Sicherheit dafür bietet, dass nur noch jene Schüler eine Bildung über den funktionalen Analphabetismus hinaus bekommen, deren Eltern sich für ihre Kinder Privatschulen, Privatlehrer und einen Auslandsaufenthalt leisten können.

  • 561 Norbert Krag 08.12.2019, 14:59 Uhr

    Wo blieb das Klima? COP25 nicht so wichtig,und auch dass man von daher das Ende der GroKo befürworten müsste, da Klimarettung mit der CDU nicht zu machen ist! Ahh, nicht so wichtig, eh alles Panikmache,oder gar alles Lügen, wie die AfD ja schreibt … dem Motto scheint sich auch der PC verpflichtet

  • 560 Alex Sommer 08.12.2019, 14:58 Uhr

    Das Klima wartet nicht auf uns - da braucht es dringend eine Kurskorrektur, anstelle weiterem Nichtstun und lächerlichen Klimapakete. Hinsichtlich CO2 müssen wir zu einer grünen Null kommen - anstelle mit schwarzen und roten Nullen unsere Zukunft zu gefährden! Die Jugend ist schon längst weiter, aber auch viele Bürger wenn nicht eine Mehrheit. Das scheint bei der SPD mittlerweile angekommen zu sein.

  • 559 Thommy T. 08.12.2019, 14:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 558 Fischer 08.12.2019, 14:57 Uhr

    Kleiner Verbesserungsvorschlag: Wie wäre es mit "Ihnen einen schönen zweiten Advent", Herr Schönenborn...? Moderation und Sendung waren trotzdem aber sehr gut - dafür Dankeschön. Wir haben gerne und interessiert zugeschaut und fühlen uns gut informiert.

  • 557 R. Asmus 08.12.2019, 14:57 Uhr

    Wenn Sozialpolitik als Parole so angekündigt und als reine Wahlpropaganda durchgeführt wird, wie etwa Angela Merkel dies mit ihrer reinen Menschlichkeit im Jahre 2015 geschafft hat, dann ist das für die Wirtschaft und die Lobbys natürlich ein reines Glasperlen- oder Nullsummenspiel und bringt nur für den Rechtspopulismus einen tatsächlichen Gewinn und für die Medien wenigsten eine gute Quote.

  • 556 Paul Schmitt 08.12.2019, 14:56 Uhr

    Ein herrliches Zitat zu guter Letzt. Der große G.B. Shaw sagte schon: "Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer." Wie recht er doch hatte.

  • 555 Brigitte Unmuth 08.12.2019, 14:56 Uhr

    Wr mit Merkel koaliert, braucht für den Untergang nicht zu sorgen.

  • 554 Reffke 08.12.2019, 14:54 Uhr

    Die SPD macht nur noch Politik für eine Gruppe. Nämlich die der Armen und für Flüchtlinge/Migranten. Wenn erstmal das Kindersicherungsgesetz durch ist mit Kindergeld von 250 bis 478€ würde ein weiterer Ansturmaus Afrika/Nahen Osten kommen. Mit 4-8 Kindern lässt es sich gut und gerne leben in Deutschland. Was ich vermisse ist eine Politik für die ausschließlich unverschuldet in Not geratene Menschen. Frau Dreyer erwähnt aber ausdrücklich alle Menschen in Deutschland. Grossspurig verbreitet die SPD ein Recht auf Arbeit. Wo bleibt die Pflicht auf Arbeit? Viele wollen gar nicht arbeiten und lehnen sich in die soziale Sicherung zurück. Und mit Bürgergeld wird dies noch verstärkt. Ich fordere die Pflicht zur Arbeit (im Rahmen seiner Möglichkeiten) mit auskömmlichem Einkommen. Es muss sich lohnen zu arbeiten und nicht in der sozialen Hängematte zu liegen. Und für die Arbeitsunwilligen verbleibt eine Grundsicherung. Leider ignoriert dies die Politik.

  • 553 Karl G. 08.12.2019, 14:51 Uhr

    Vorhin live auf Phoenix kurz vor dem Presseclub, die SPD feiert sich selbst und singt: „We are the champions, my friends, And we'll keep on fighting 'til the end, We are the champions, We are the champions, No time for losers, 'Cause we are the champions of the world.” Das ist wirklich nicht mehr zu kommentieren, dass tut einfach nur noch weh

  • 552 Thommy T. 08.12.2019, 14:50 Uhr

    Wird denn die Groko niemals fertig ? Doch, die Groko ist längst fertig: fix & fertig.

    Antworten (1)
    • Silke 08.12.2019, 14:58 Uhr

      Richtig ist: Die große Koalition arbeitet erfolgreich.

  • 551 sebastian 08.12.2019, 14:48 Uhr

    Sie haben keine Ahnung mehr, wozu sie überhaupt existieren. Sie bestehen aus Gruppierungen, die einander weder verstehen noch gegenseitig aushalten. Sie haben bis heute nicht die Hauptgründe-das Nichtanpacken der schwelenden Eurokrise, der Migration und der desaströsen Energiewende- für den eigenen steilen Abstieg begriffen. Sie stoßen statt dessen Blasen voll uralter Luft aus, die bei den Menschen nur noch auf gelangweiltes Desinteresse stoßen. Sie werden von der Wählerschaft in Scharen verlassen und wissen nicht warum.

  • 550 Gerd SR/ @Schmidt/ 535 08.12.2019, 14:46 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 549 Gerd Köhler 08.12.2019, 14:40 Uhr

    Mit etwas Abstand zur heutigen Sendung läßt sich festhalten, dass die SPD auf ihrem Parteitag inhaltlich ein neues Profil zu zeigen begonnen hat, dass sicher viele Bürger hoffen und die Apologeten des gegenwärtigen Unrechts, ob in der sozialen Frage, bei der Ausplünderung der Erde, auch unter dem Vorwand des Klimaschutzes, oder bei einer Militarisierung der Außenpolitik, aufschrecken läßt.

    Antworten (1)
    • Gerd SR-71 A 08.12.2019, 14:50 Uhr

      JA, grund-loses Hoffnung geben und dabei die Drecksarbeit des Großkapitals erledigen -- zB. selbstorganisierte Demokratie unterbinden -- ist traditionell die Hauptfunktion der SPD, - Ausnahme die (Zeit der) Brandt'sche Ostpolitik

  • 548 Holger Voss 08.12.2019, 14:38 Uhr

    Martin Schulz hatte sich als SPD-Vorsitzender und Kanzlerkandidat für die Kultur der zweiten Chance für Start-ups ausgesprochen. Ein EU-Cluster Digitalisierung im Zusammenhang mit der Europäischen Investitionsbank. Als Mitglied des Deutschen Bundestages kann er diese Industriepolitik in der neuen Zeit thematisieren.

  • 547 Wolfgang Bueltemeyer 08.12.2019, 14:37 Uhr

    Deutschland ist EDV Niemansland! Die Kommunen arbeiten mit Windows 95, Linus 1989 ( DDR-Saftware) und Karteikarten DIN A 6!!!Und der gute alte Tischrechner kontrolliert die Exceltabellen.....Papierlos Home Office? Nein Danke

    Antworten (1)
    • Gerd SR/@Bueltemeyer 08.12.2019, 14:58 Uhr

      Und welches PROBLEM hat denn die anscheinend von Ihnen herbeigesehnte Computerisierung je gelößt, - außer die beschleunigte Bearbeitung des STEUER-BESCHEIDES oder des Lohnsteuerjahresausgleiches ? ! Es geht n u r um BESCHLEUNIGUNG, Angeberei, Konzerne- & Rüstungswettlauf, - Ablenkung vom lebenfreudlich Wesentlichen ! -- Ist es da verwunderlich, dass SPD- Peter von Oertzens BUCh "BESCHLEUNIGUNG" liber verschwiegen, nicht diskutiert wird ?!

  • 546 Ingo P. 08.12.2019, 14:37 Uhr

    Das SPD - Theater ist durchsichtig und grenzt an stiller Panik vor dem kompletten Absturz. Warum war es so lange so Still und es wurden die Machenschaften von Gerd + Joschka + Angela + Guido politisch nicht vehement kritisiert und gegengesteuert ? Nur wenige, wie Herr Lafontaine, der ausgetreten ist aus der SPD. Wenn wir uns die Beraterverträge nach der Politik-Karriere von Gerd + Joschka anschauen, dann wissen wir warum die Lobbyisten starken Einfluss in der Politik haben, bis heute und federführend in Ministerien "regieren". Demokratie ? Da gebe ich u.a. Herrn Lafontaine recht, wir haben eine Oligarchie ! Der Bürger + Wähler hat es (zu) viele Jahre zugelassen, aus welchen Gründen auch immer, das der unkontrollierte Kapitalismus praktiziert werden konnte. Ein "Dank" an SPD - Grüne + CDU/CSU - FDP ! Es wird noch bitterer werden für (zu) viele Bürger !Eine Industrialisierung hatte immer nur ein Ziel , die menschliche Arbeitskraft durch Technik zu ersetzen. Auch durch die Industrie 4.0

  • 545 Gerhard Reiners 08.12.2019, 14:36 Uhr

    Die schwarze Null soll weg! Wie viele rote Milliarden sollen es denn jährlich sein? Politiker glauben offenbar, der Staat könnte unbegrenzt Schulden machen, die nie zurück gezahlt werden müssen.

  • 544 Norbert Krag 08.12.2019, 14:36 Uhr

    Der medial verbreitete angebliche Ausstieg der SPD aus H4 ist auch Blödsinn, an den Sanktionen wird weiter festgehalten,trotz massiver Gegenbewegung auf dem SPD-Parteitag, aber, dass sind ja alles „Erfolge“, die Agenda 2010, so die Runde, i,ü, auch keiner von der TAZ dabei, der da mal anderer Meinung sein könnte, und die Klimaleugner(in) von der Welt (zumindest der Hr.Aust), was sollen die schon sagen, außer Mundwinkel runter bei Vermögenssteuer, KLimapolitik? Ne, das war kein neutraler Club, das war Meinungsmache!

  • 543 Ingo P. 08.12.2019, 14:34 Uhr

    Das zunehmend immer mehr Wähler aufwachen, eigentlich viele Jahre zu spät, ist selbsterklärend. Bereits im Jahr 2001 und davor war schon die Befürchtung gegeben, durch Aussagen + Diskussionen der SPD+Grünen, das dieses Land zum Nachteil der Arbeitnehmer und Bürger verändert werden könnte. Das hat sich leider seit vielen Jahren bestätigt. Alle Bereiche von den Systemen Rente - Gesundheit - Umwelt - Klimahysterie bis hin zum verwässerten Verbraucherschutz dient nur wenigen, abzockenden Profiteure aus Politik + Lobbyisten. Prekäre Arbeitsverhältnisse, das verscherbeln von Volksvermögen wie Sozialwohnungen, der Ausverkauf Deutschland wie Unternehmen + Immobilien, Selbstbedienung von Steuergelder wie u.a. Berater im Verkehrsministerium sind wenige Beispiele für miese Machenschaften in Deutschland. Die verkaufte u.a. Agrarpolitik, die nicht unabhängige Medienwelt, nicht alle aber viel zu viele. Die CDU/CSU - FDP, die Merkel-Ära, haben es dankend übernommen oder "weiterentwickelt" !

    Antworten (1)
    • sebastian 08.12.2019, 14:52 Uhr

      Sie haben die Energiewende noch nicht erwähnt. Mindestens 500 Milliarden Euro wurden bereits im Orkus versenkt, CO2 Einsparung NULL.

  • 542 Weber 08.12.2019, 14:31 Uhr

    Es war eine konstruktive, gute Sendung, Danke an alle Beteiligten. es dürfte wohl auchkaum die letzte über die Zusammensetzung der Bundesregierung sein. Ob bei der Union wiklch die Nerven blank liegen, wie am Anfang rüberkam, ist sicher eher zu bezweieln. Die Debatte fortzuführen, ist umso wichtiger. M.E. geradezu ideal ist das in einem ruhigen Format ohne verzerrende Applauspausen, von neutralen Politikkennern reflektiert - die dem Presseclub. Nämlich so, dass man als Zuschauerin unbeeinflusst eine Meinung dazu finden kann. Die Beiträge im Forum fallen ja in Informiertheit, Inhaltstiefe und Sachlichkeit (meistens jedenfalls) durchaus spürbar ab gegenüber der Sendung, aber das ist mitlerweile leider normal. Verständlich ist es, dass nur wenige Beiträge vorgelesen werden. Die Sendung selbst aber ist top. Der Presseclub ist seit jeher ein gutes Ritual und zu Recht beliebt.

  • 541 Ingo P. 08.12.2019, 14:31 Uhr

    Die Ursache war + ist, die Schröder-Ära ! Die Agenda 2010 ist keine deutsche "Erfindung", sie wurde nachgeäfft aus den USA und GB Anfang der 90'er Jahre. Die Deregulierungen (wie Arbeitsrecht) und die Entfesselungen (wie Finanzsysteme) waren die Voraussetzungen für den unkontrollierten Kapitalismus. Um den besten Niedriglohnsektor in Europa in Deutschland einzuführen, musste der "Auftrag" an die Bertelsmann-Stiftung vergeben werden, um u.a. Hartz IV incl. Enteignungen zu "entwickeln". Armut - Lohnsklaven - Rentner die Pfandflaschen sammeln, nur sehr wenige Beispiele, haben die Schröder-Merkel Ära zu verantworten incl. Grüne + die FDP ! Vor 1998 hatten WIR einen Mindestlohn nicht nötig. Mein Vertrauen in diesen Parteien ist nicht mehr vorhanden. NUR mit diesen Parteien konnten die reichsten 1 % ein Barvermögen, ohne Immobilien, von über 33% erreichen und die reichsten 10% über 70% ! Deutlich mehr als 50% unserer Landsleute besitzt gar kein Barvermögen mehr.

  • 540 Reffke 08.12.2019, 14:29 Uhr

    Autoindustrie samt Maschinenbau machen gerade schlapp... Dazu Schwund im Sozialwohnungsbau... Bildung, Migration, Überalterung vor Allem Islam = Fehlanzeige!!! Aber "Crashcurs"mit Russland samt Putin, €U und NATO über Alles... Nur weiter so, Oma SPD: sehr bald einstellig ;)

  • 539 Gerhard Reiners 08.12.2019, 14:29 Uhr

    Die SPD erscheint nach ihrem Parteitag weiterhin als Filterblase, in der Transferempfänger unterstützt und Steuerzahler belastet werden sollen. Da sie ihren Kurs nicht ändert ist es logisch, daß sie an der Groko festhält. Was soll aus ihren Funktionären in Ämtern der Regierung werden, wenn die SPD nach weiteren Wahlverlusten nicht mehr in eine Regierung kommt?

    Antworten (1)
    • Ralf Binder 08.12.2019, 14:45 Uhr

      Die Arbeitgeber sollen "belastet" werden, nicht die Steuerzahler. In der EU geht aber beides nicht wegen Lohndumping auf der einen Seite und Steuerdumping auf der anderen.

  • 538 Gerd SR/ @Corinna 08.12.2019, 14:28 Uhr

    ... zur Diskussion bzw. Gesundbetung der SPD : H i e r fand sie wieder mal nur anti-analytisch, oberflächlich und a-historisch statt -- bemüht darum zu heilen, was die SPD**) längst auch nicht heilen kann, sondern nur korrumpieren und verwirren ( die pro-sozialdem. Normalbürger -- Du erinnerst Dich an diverse "Streikkühler"/ Steinkühler ?), während sei sich über die Jahr10te selber korrumpiert ( in der CDU gibt es längst eine ähnliche Entwicklung.) - Daher führen hier -- auch vor Gründung der AfD ! -- schon länger die Sozial-Abbauer und die polit-ideologischen Fanatisierer & Bi-POLARISIERER, - nun interessen-verbündet die KLIMA- & DIGITALISIERUNGs-FANATIKER, die Presse- u. KAPITAL-Monopolisten. **( gesellschaftskritische ANALYSE der Funktion der SPD im Zshg. mit Parlamentarismus u. Gewerkschaften, von Alfred Sohn-R e t h e l, tätig für einen HHamburger Wirtschaftsverband in >> „Die soziale Rekonsolidierung des deutschen Kapitalismus“ in den Deutschen Führerbriefen 1932"

  • 537 Holger 08.12.2019, 14:25 Uhr

    Zum hier behaupteten Mindestlohn: Bei 40 Stunden pro Woche ergeben sich 173 monatliche Arbeitszeit, nicht 120! Und schon sieht das Ergebnis deutlich schlechter aus.

  • 536 Peter 08.12.2019, 14:25 Uhr

    Schauen Sie genau hin, wie die Kinder der Arbeiter und Bauern im Sozialismus aussahen: Voll rund genährt, vor Gesundheit und Liebe zum Leben unter der Sonne strotzend, sauber gekleidet und mit porentief reiner Haut, kletterten die vor 30 Jahren auf ihrer Mauer herum. Menschenskinder, was ist aus unseren herrlichen und hoffnungsfreudigen deutschen Menschen nur geworden. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer - anders geschrieben, Sklaven und rechtlose Manipulationsmasse dieser kapitlistischen Wandererdüne BRD, das habt ihr aus unseren Kindern gemacht. Von der DDR wissen junge Sozialisten wie beispielsweise Kevin Kühnert nur etwas von Hörensagen und deswegen können diese Jahrgänge die arbeitende Bevölkerung nicht überzeugen, weil es denen eben an Lebenserfahrungen fehlt, wie ich immer sage. Bitte den zweiten Schritt nicht vor dem ersten schreiten, wenn wir Werktätigen der führenden und geführten Ebene ganz Deutschlands Seit an Seit schreiten wollen.

    Antworten (1)
    • Andreas 08.12.2019, 14:58 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 535 Schmidt 08.12.2019, 14:23 Uhr

    Wenigstens in einem Punkt ist man sich hierzulande weitgehend einig - Deutschland ist eines der reichsten Länder der Erde. Und wer nun zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Regierungskoalition ist, ist eher banal. Wir haben mehr als zwei Billionen Euro Volksvermögen, dauerhaft geringe Arbeitslosigkeit, erneut einen Milliarden-Haushaltsüberschuss, keine Rechtsextreme in der Regierung, kaum noch Asylbewerber, und Millionen Bürger fahren auch dieses Jahr wieder zweimal in Urlaub auf der linken Spur mit protziger SUV-Karosse. L

    Antworten (5)
    • Reffke 08.12.2019, 14:31 Uhr

      Träumen Sie weiter! In der ARD-Mediathek ist ein Bericht zur Lage in D zu finden: Neues von den Flaschensammlern!

    • Gerd SR/ Sie betrei- 08.12.2019, 14:42 Uhr

      ... ben totale Schönfärberei, - oder sollte ...

    • Ralf Binder 08.12.2019, 14:42 Uhr

      Wir sind uns nicht einig. Schauen Sie mal auf die Verteilung des Volksvermögens. Im Durchschnitt haben die Bürger von Heilbronn ein doppelt so hohes Durchschnittseinkommen im Vergleich zum Durchschitt im Land. Ein Milliadär in der Stadt und man kann mit der Aussage nichts mehr anfangen. Schauen Sie sich mal die ARD-Dokumentation an "Im Land der Lügen".

    • Schmidt 08.12.2019, 14:47 Uhr

      Der Wohlstand von Deutschand im internationalen Vergleich ist unstrittig. Auf hohem Niveau zu jammern, ist aber nur menschlich.

    • Gerhard Reiners 08.12.2019, 14:49 Uhr

      Mit 2 Billionen wäre unser Volksvermögen ebenso hoch wie die unsere Staatsverschuldung. Und die Arbeitslosenzahl ist immer noch auf 2 Millionen. 1973 war sie auf 0,3 Millionen und 2004 auf 5 Millionen.

  • 534 Holger 08.12.2019, 14:22 Uhr

    Grundrente? Vor dem Jubeln sollte die Frage beantwortet werden, für wen das ist und wer es bestimmt nicht bekommt.

  • 533 Mandy W. 08.12.2019, 14:21 Uhr

    Wenn man bedenkt, wie lange die SPD schon um eine gerechte Wirtschaft kämpft und wieviel sie nicht erreicht hat, im Gegenteil durch die neoliberale Revolution mit der klimaschädlichen Globalisierung zu enormen Kompromissen unter Hartz gezwungen wurde, dann müßte man doch endlich auf den Trichter kommen, dass es am System liegt und die SPD Unmögliches versucht und versuchen soll und damit nur scheitern kann. Es liegt nicht an der SPD es liegt am Kapitalismus, dass die Welt ist, wie sie ist. Ausnahmslos.

    Antworten (1)
    • Dr. Sigenau 08.12.2019, 14:31 Uhr

      Kapitalismus und Sozialismus dienen dem gleichen zentralistischen Machtsystem. Sozialisten gibt es in allen Parteien. Die GRÜNEN, LINKEN und andere Sozialisten dienen dem gleichem zentralistischen Machtsystem.

  • 532 Dr. Sigenau 08.12.2019, 14:20 Uhr

    Erzählungen von Politikern (links, rechts, bunt, regenbogenfarben, divers, braun, rot, grün, schwarz, rosa, lila, blau, gelb uva.) zu vertrauen, halte ich für naiv.

    Antworten (2)
    • Mike 08.12.2019, 14:23 Uhr

      Wolte nicht mit denen tauschen, es ist ein Pakt mit dem Teufel.

    • Dr. Sigenau 08.12.2019, 14:27 Uhr

      @ Mike: Ich auch nicht. Stimmt.

  • 531 Karla 08.12.2019, 14:19 Uhr

    De facto haben wir aber doch eine intakte Regierung, und es stehen aktuell auch keine Veränderungen an. Wäre vorher bekannt gewesen, dass der SPD-Parteitag so unspektakulär verläuft, weil jegliche Revolten ausbleiben, hätte man vermutlich das Thema des Presseclub geändert auf irgendwas ganz anderes, etwa die britischen Wahlen nächste Woche. Und was in einem Gästebuch steht, ist zum Glück auch nicht repräsentativ. Die Sendung ist m.E. weitaus tiefgründiger und besser als halbgare Dampfplaudereien.

  • 530 Maren 08.12.2019, 14:15 Uhr

    Es wurde viel geredet, aber heraus kam wenig, was es wirklich zu bemängeln gäbe. Wir neigen dazu, alles zu übersteigern. In anderen Staaten wären die Menschen heilfroh, sie hätten unsere "Probleme" wie jetzt mit der doch eigentlich nur erfrischenden Konkurrenz in den Regierungsparteien. Aber in Deutschland grübelt man sauertöpfisch über alles, wälzt alles zig mal hin und her, legt jedes Wort auf die Goldwaage, doziert, räsoniert, zerredet sophistisch alles klein und sucht in den Krümeln. Dem Zustand, dass mal alles trotz mancher Misslichkeiten hier oder da soweit aber denn doch alles okay ist, traut man sich nicht hinzugeben, weil man die eigene Zufreidenheit nicht aushält - es muss doch irgendwas geben, worüber man motzen kann...! Selbst wenn alles perfekt wäre, würde man noch ein Haar in der Suppe suchen - und finden. Schade, weil diese hier weit verbreitete Art der Verkopftheit verschenkte Lebensfreude ist. Man kann es sich eben auch selbst schwer machen in allem.

  • 529 Corinna 08.12.2019, 14:12 Uhr

    Die Diskussion über die SPD lenkt nur von dem Erfolgen der großen Koalition un ihrem Kurs ab. Was an dem aber in der Sache auszuetzen ist, bleibt dabei unklar. Einen erfolgreichen Kurs braucht man gar nicht zu ändern.

    Antworten (2)
    • Gerd SR/Es kommt... 08.12.2019, 14:23 Uhr

      ... drauf an, w i e die Diskussion über die SPD geführt wird: H i e r fand sie wieder mal nur sehr oberflächlich . . . . ff. s. oben

    • Corinna 08.12.2019, 14:26 Uhr

      @ Gerd Sehe ich überhaupt nicht so. "Oberflächlich" war an der Sendung gar nichts. Im Gegenteil. In 45 Minuten kan man kaum gründlicher sein.

  • 528 Bert H. 08.12.2019, 14:08 Uhr

    Was wollen die Mainstreamler? Sozialdemokraten, die nicht sozial sind und die Christdemokraten, die nur scheinchristlich sind? Nur Hauptsache die Wirtschaft brummt und die Märkte profitieren.

  • 527 Urs Dellson 08.12.2019, 14:06 Uhr

    Bei der aktuellen Renten- Bildungs- Infrastrukturpolitik ist es völlig unverständlich, dass diese Parteien überhaupt noch Stimmen bekommen. Der Rückzug oder besser die Aufgabe staatlicher Souveränität im Bereich Sicherheit wie. z.B. im Görlitzer Park, Asylmissbrauch usw. kommen dazu. Wo ist denn im 21Jhd. die Möglichkeit das Volk zu relevanten Themen abstimmen zu lassen? Plebiszite auf Bundesebene! Leider wird die Regierung nach meiner Meinung noch durch parteihörige Medien in Talkshows und Kolumnen eher flankiert, statt journalistisch kritisiert. Diese „Volksparteien“, längst verkommen zu einer Einheitspartei ohne Profil, Inhalte und Ideen gehören nicht zur Hoffnungsmetamorphose gehypt sondern marginalisiert. Da fällt mir nur noch Elfriede Handrick (SPD) ein: „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss“, „Was haben die denn für Probleme“? Super Statement.

  • 526 David Darre 08.12.2019, 14:03 Uhr

    Zum Thema Empathie und Sensibilität, der Moderator sprach beiläufig das Problem von Altersarmut an, mit „Wer nicht genug für seine Rente eingezahlt hat…“, Frage, was ist mit Geringverdienern, 1EuroJobbern und Mindestlohn-Empfängern, also all jenen die für sprudelte Steuereinnahmen verantwortlich sind? Selbst mit einem Mindestlohn von 12Euro/plus müsste man 125 Jahre einzahlen um das Rentenniveau eines Beamten zu erreichen. Zudem gibt es genügend öffentliche Unterlagen darüber wie viele Milliarden ARD/ZDF für eigene Rentenrückstellungen per GEZ eintreiben müssen. Beim heutigen Thema „Klima-Mindestlohn-Schwarze Null“ fällt auf, dass Migration, ungleiche Bildungschancen und steigende soziale Ungleichheiten ausgeklammert wurden- und dass ist ganz im Sinne der erfolgreichen GroKo-Arbeit,- nur dass wird immer Unglaubwürdiger, da hilft keine Spiritualisierung der Politik und auch mit Massenuntauglichen Sportereignissen zur Primetime gelingt keine Ablenkung mehr "Demokratie wie Flasche leer"

    Antworten (3)
    • W. Clauß 08.12.2019, 14:15 Uhr

      In diesem Zusammenhang sprach der Moderator auch niedrige Bildung und schlechte Jobs an und dass klang irgendwie nach einem Vorwurf an Betroffene- Themen wie ungleiche Bildungschancen und wertlose Berufsabschlüsse sind Ergebnisse einer neoliberalen "Schwarzen Null", also weniger Staat, mehr W. Riester, mehr F. Merz, mehr P. Hartz, und letztendlich mehr SPD

    • Frauke Bolsen 08.12.2019, 14:23 Uhr

      Das sehe ich genauso. Ich empfinde den Presseclub zunehmend als weltfremd. Es fehlt die Bindung an das reale Leben. Es sind Moderatoren und journalisten die fast alle über ein sehr gutes Einkommen und eine ebenso gute Altersversorgung verfügen. Der Kontakt zu Menschen mit kleinem Einkommen ist nicht mehr da. Das 50 Euro mehr oder weniger darüber entscheiden, ob mein Kind an der Klassenfahrt teilnehmen kann, ob es die letzten Tage des Monats mit Nudeln und Tütentomatensauce verbracht werden müsse,usw. usw... Ist für die Teilnehmer nicht vorstellbar. Polemisch gesagt, geht es hier um Mitglieder der Leistungsgesellschaft, die eben klüger und tüchtiger sind und sich ihre Privilegien verdient haben... und die anderen in jeder Beziehung mehr leisten müssen, um nicht mit 4 Personen auf 60 Quadratmeter wohnen zu müssen?

    • K. Frost 08.12.2019, 14:34 Uhr

      Wem der heutige Presseclub nicht ausreichte. Innerhalb von weniger als 12 Stunden findet das GroKo-TV- Programm „Klimapaket, Mindestlohn, schwarze Null“ heute in der ARD ab 21:45 mit weiterer Phrasendrescherei & Applaus Fortsetzung. Produktionskosten der Dampfplauderei um 21:45 liegen bei ca. 4.000 Euro pro Sendeminute.

  • 525 Gerd SR/ @Dr.Sigenau 08.12.2019, 14:03 Uhr

    - von wg. Qualität vor Quantität : Welche fanden Sie denn besonders positiv oder negativ ? -W e i l Sie sich oft zumindest sehr bemühen, möchte ich Sie gerne a u f m e r k s a m machen in Bezug auf die heutige PRESSECLUB-Neuauflage zur Rettung des sozialdemokratischen "Retters" am Krankenbett des Kapitalismus -- sodaß es sich über die Jahrzehnte gesehen und mit dem "inhaltlichen" Dauer-N i e d e r g a n g samt Arbeiterverrätereien nach W. Brandt letztlich nur noch um die SELBSTRETTUNG gegehen muss -- auf folgende alte ANALYSE der SPD von Alfred Sohn-R e t h e l, tätig in einem Unternehmerverband >> „Die soziale Rekonsolidierung des deutschen Kapitalismus“ in den Deutschen Führerbriefen. < Aus dieser Analyse ergeben sich für Sohn-Rethel 4 wichtige Schlussfolgerungen: „1.Die Politik des »kleineren Übels« ist nicht eine Taktik, sie ist die politische Substanz der Sozialdemokratie. 2. ..." im www im Original oder interessant besprochen von Manfred Steglich bei "scharf-links".

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    • Dr. Sigenau 08.12.2019, 14:48 Uhr

      @ Gerd: Wichtig ist, eine möglichst große Vielfalt an Meinungen zu diskutieren und zu bewerten.

  • 524 Ralf Binder 08.12.2019, 14:00 Uhr

    Wenn Hartz4 so ein Erfolg war ist es entweder falsch den Erfolgskurs zu verlassen oder die Prämisse ist falsch, dass Hartz4 eine Erfolg war. Seeheimer Kreis und Presseclub haben das gleiche Problem; man kommt nicht aus den eingefahrenen Denken heraus aber irgendwo ist der Wurm drin.

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    • Gerd SR/ Hartz-4 08.12.2019, 14:12 Uhr

      . . . bzw. Agenda 2010 lässt sich eben nicht pauschal beurteilen, - aber genau solche Bi-POLARISIERUNGEN mithilfs undifferenzierter Schwarz-Weiß-Beurteilungen brauchen die Ideologen aller Seiten, - zZt. vor allem links/grün, - natürlich immer auch die von der gegenwärtigen linken/ öffentlich-rechtlichen Polarisierung profitierenden rechten, jenseits der AfD, Extremisten --und "nebenbei" islamischen Extremisten, die zT. im Bündnis mit den linken stehen - oder sogar mit den braunen, pro-"palästinensischen" Bewunderern des Islam.

    • W. Grothe 08.12.2019, 14:17 Uhr

      Schon zu lange ! Aber mit diesen Sendungen, die das Eigendenken verhindern sollen, ist eine Änderung kaum machbar. Dazu bedarf es eine Änderung mit neuen Köpfen und neuen Ideen. Zur Zeit sehe ich bei Journalisten, bei den schreibenden und talkenden kein Wandel. Man talkt auf dem immergleichen Niveau! Hier ist die Gesellschaft wesentlich weiter und das ist GUT SO ! Man talkt im Regierungsauftrag, leider ! Alle neuen Ideen werden erst einmal abgewürgt. Man hält sich für eine Elite. Na ja, sie kamen auch einmal aus der "dritten Reihe"! Schlimmer noch, sie talken über Dinge, die sie nicht betreffen. Wo soll da Verständnis aufkommen ?