Presseclub
Die Welt in Unordnung - Wie gefährlich ist Erdogans Krieg?
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493 Kommentare
Kommentar 1: Jim Katz schreibt am 19.10.2019, 15:00 Uhr :
Kristin Helberg ist mitnichten eine freie, unabhängige Journalistin, ihr Mann ist Syrer und gehört den "moderaten Rebellen" an und ist seit Jahren b ... Kristin Helberg ist mitnichten eine freie, unabhängige Journalistin, ihr Mann ist Syrer und gehört den "moderaten Rebellen" an und ist seit Jahren beim völkerrechtswidrigen Regime Change dabei. So eine wichtige Information darf doch dem Zuschauer nicht vorenthalten werden schließlich hat der Zuseher und Steuerzahler ein Recht darauf zu wissen mit wem er es in der Sendung zu tun hat, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das die Redaktion des Pressclubs so eine wichtige Information absichtlich vergessen und zurückgehalten hat. Oder doch ;)? Ich verlange vom Moderator die Vita von Frau Helberg in der Sendung anspricht und richtig stellt. Das ist der PC seinen Zuschauern schuldig und gehört zum seriösen journalistischen Einmaleins. Für mich sowieso völlig unverständlich das der ÖR solchen Regime Changern eine Plattform bietet die schon soviel Leid über die syrische Bevölkerung gebracht haben. weiterlesen
Antwort von Uli , geschrieben am 19.10.2019, 21:32 Uhr :
Zu behaupten, Frau Helberg wäre keine freie unabhängige Journalistin, ist ehrenrührig. Um es klar zu sagen, solche Unterstellungen sind ziemlich unv ... Zu behaupten, Frau Helberg wäre keine freie unabhängige Journalistin, ist ehrenrührig. Um es klar zu sagen, solche Unterstellungen sind ziemlich unverschämt. Würden Sie ihr das ins Gesicht sagen? Sie würde Sie ziemlich alt aussehen lassen. Aber hier im Gästebuch derlei dreiste Herabwürigungen über einen Gast im Preseclub zu bringen, wo man ja einfach mal so was unwidersprohen fallen lassen kann, ohne argumentieren zu müssen, lässt tief blicken. weiterlesen
Antwort von Walter N. , geschrieben am 20.10.2019, 03:58 Uhr :
@Uli,Komprimierte Syrien-Propaganda: Kristin Helberg in der WDR „Redezeit“. Kristin Helberg ist in der westlichen Propaganda zum Konflikt in Syrien ... @Uli,Komprimierte Syrien-Propaganda: Kristin Helberg in der WDR „Redezeit“. Kristin Helberg ist in der westlichen Propaganda zum Konflikt in Syrien ein gern gesehener Gast. Das liegt nicht etwa daran, dass sie Fakten und Zusammenhänge erklären könnte, wie man das beispielsweise von einem Michael Lüders kennt, sondern einzig daran, dass sie exakt und komprimiert widersprüchlichste und von Lügen getränkte NATO- und US-Propaganda runterleiern kann, wie eine ........ ihre Preise. Ein prächtiges Beispiel dieser zweifelhaften – aber sicherlich lukrativen – Kunst bot sich heute einmal mehr in Tom Buhrows Propagandasender WDR. Hier präsentierte Helberg das komplette Arsenal westlicher Märchen, Kriegspropaganda und Schlagworte in nicht einmal 30 Minuten der WDR5 „Redezeit„. Assad bombardiert gezielt Zivilisten, Schulen und Krankenhäuser, Fassbomben, Fassbomben, Fassbomben, Giftgas, Giftgas, friedliche Demonstranten, Russland eskaliert und ermordet Zivilisten, der Westen und die Saudis ...... weiterlesen
Antwort von Walter N. , geschrieben am 20.10.2019, 04:05 Uhr :
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Antwort von martin h , geschrieben am 20.10.2019, 08:54 Uhr :
wenn sie auch einen syrischen mann hat kann sie auch eine eigene meinung haben,oder kommentieren sie auch nach dem willen ihrer frau?
Kommentar 4: Hans Inge schreibt am 19.10.2019, 15:05 Uhr :
Diesen Kriegstreiber sollte man sofort aus der NATO werfen. Dieses Spiel mit dem Feuer kann den 3. Weltkrieg auslösen. Wer solche Verbündete hat, br ... Diesen Kriegstreiber sollte man sofort aus der NATO werfen. Dieses Spiel mit dem Feuer kann den 3. Weltkrieg auslösen. Wer solche Verbündete hat, braucht keine Feinde mehr. weiterlesen
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 19.10.2019, 15:50 Uhr :
". . . Wer solche Verbündete hat, braucht keine Feinde mehr. . . ." Ja, was anderes fiel mir dazu auch nicht ein. Nun nennt Erdogan Maas auch no ... ". . . Wer solche Verbündete hat, braucht keine Feinde mehr. . . ." Ja, was anderes fiel mir dazu auch nicht ein. Nun nennt Erdogan Maas auch noch einen „Dilettanten“, weil er die türkische Offensive in Syrien verurteilte und einen Rüstungsstopp verkündete, DROHT der EU mit der Öffnung der Grenzen für Flüchtlinge, rückt Merkel und Scholz in die Nähe von Nazis im Zusammenhang mit dem EU-Beitritt; in den türkischen Zeitungen wurde Merkel mit dem Hitler-Schnurbart abgebildet. Ja so fühlt es sich an, wenn man wegen seiner Meinung einfach mal in die Nähe von Nazis gerückt wird. So schnell geht das. Was ist das nur für ein Despot. weiterlesen
Kommentar 5: Einar Johannsohn schreibt am 19.10.2019, 15:06 Uhr :
Es geht weiter : Die Hamas und das Emirat Katar haben sich öffentlich an die Seite der Türkei gestellt und erklärt, die türkische Offensive gegen di ... Es geht weiter : Die Hamas und das Emirat Katar haben sich öffentlich an die Seite der Türkei gestellt und erklärt, die türkische Offensive gegen die von den Kurden geführten syrisch demokratischen Kräften (SDF) zu unterstützen. Das melden unter anderen die türkische Nachrichtenagentur Anadolu Agency und die israelische Tageszeitung Haaretz. weiterlesen
Kommentar 6: Holger Voss schreibt am 19.10.2019, 15:08 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, ich habe diverse Pressemeldungen so verstanden, dass es trotz Waffenruhe türkische "Luftangriffe" gab. Da ist man schon f ... Sehr geehrter Herr Herres, ich habe diverse Pressemeldungen so verstanden, dass es trotz Waffenruhe türkische "Luftangriffe" gab. Da ist man schon fast geneigt, einen Brief des Präsidenten der Republik Türkei in den Mülleimer zu werfen. Möglicherweise verfügt der Presseclub-Gast, die Syrien-Journalistin Kristin Helberg über "ähnliche" Informationen. weiterlesen
Kommentar 7: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 19.10.2019, 15:16 Uhr :
Mit dem "Amerika First" haben die USA viele ihrer Freunde verprellt. Dadurch bekommt die Bündnistreue eine neue Definition und führt andere Länder z ... Mit dem "Amerika First" haben die USA viele ihrer Freunde verprellt. Dadurch bekommt die Bündnistreue eine neue Definition und führt andere Länder zu politischer Umorientierung. Weder Donald Trump noch Erdogan habe sich als Freunde der übrigen Welt dargestellt, sie verfolgen knallhart ihre eigenen Interessen, wie es auch jetzt im Syrien-Konflikt deutlich wird. - Nun haben sich aber die USA als Führungsnation in der Welt Pflichten aufgeladen, aus denen sie so billig nicht herauskommen. Die Folge der konzentrierten Eigeninteressen wird politisch und wirtschaftlich auf das eigene Land zurückschlagen, das begreift der jetzige amerikanische Präsident offensichtlich nicht. In China und Russland wird man sich die Hände reiben, wie sich die USA langsam als zuverlässiger Partner von der "Weltbühne" verabschieden. - weiterlesen
Antwort von Hans , geschrieben am 19.10.2019, 16:07 Uhr :
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Antwort von sebastian , geschrieben am 19.10.2019, 17:01 Uhr :
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Kommentar 8: Traudel Wimmer schreibt am 19.10.2019, 15:20 Uhr :
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Kommentar 9: gertrud weier schreibt am 19.10.2019, 15:22 Uhr :
Die Welt ist in Unordung, weil Völkerrecht scheinbar niemanden mehr interessiert. Vor allem die sog. Wertegemeinschaft nicht. Was haben die US-Ameri ... Die Welt ist in Unordung, weil Völkerrecht scheinbar niemanden mehr interessiert. Vor allem die sog. Wertegemeinschaft nicht. Was haben die US-Amerikaner in der Region zu suchen? Was haben all die anderen Kraftmeier in der Region zu suchen? Wer erdreistet sich jedweden Regimewechsel herbeizuführen. Chaos wird angerichtet, zum Stabilisieren ist niemand in der Lage. Kindern gleich, die nur zerstören und nicht reparieren können. Menschen werden heimatlos und die Grenzen der ursächlich verantwortlichen Nationen bleiben geschossen. Wertegemeinschaft ist für mich inzwischen ein Schimpfwort. weiterlesen
Kommentar 10: Rolf Schreiber schreibt am 19.10.2019, 15:22 Uhr :
Es ist nicht nötig , dass die teilnehmenden Jurnalisten ihr Parteibuch auf den Tisch legen . Nach zwei Sätzen weiß man, für wen sie sprechen ... Es ist nicht nötig , dass die teilnehmenden Jurnalisten ihr Parteibuch auf den Tisch legen . Nach zwei Sätzen weiß man, für wen sie sprechen . weiterlesen
Kommentar 11: Detlef Treseler schreibt am 19.10.2019, 15:23 Uhr :
Erdogans Politik erinnert mich irgendwie an die 1930er Jahre. Besonders der Angriff auf Syrien hat mich am 1.9.39 erinnert. Alle wissen was dann kam ... Erdogans Politik erinnert mich irgendwie an die 1930er Jahre. Besonders der Angriff auf Syrien hat mich am 1.9.39 erinnert. Alle wissen was dann kam. Deshalb verstehe ich die vorsichtigen Äußerungen der EU-politiker nicht. weiterlesen
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 19.10.2019, 20:02 Uhr :
Kommentar 11: Detlef Treseler schreibt am 19.10.2019, 15:23 Uhr Ich weiß nicht, wie es am 1.9.39 war, aber die heutigen Unruhen in der Welt lassen e ... Kommentar 11: Detlef Treseler schreibt am 19.10.2019, 15:23 Uhr Ich weiß nicht, wie es am 1.9.39 war, aber die heutigen Unruhen in der Welt lassen es mich ahnen und ich frage mich, wieso ich mich 40 Jahre lang in der DDR so sicher fühlte. Heute dagegen rücken diese Gefahren immer näher, werden sogar ins eigene Land geholt und irgendeine Ordnung oder Übersicht fehlt vollkommen. Daher ist mir wieder um so klarer geworden, die beste und wirkungsvollste Opposition für den Westen war die DDR. Oder wer nimmt das vereinte Deutschland heute noch ernst. Im eigenen Land alles zerlegt vom Arbeitsmarkt bis zum Schienennetz, ringsum bekriegt man sich auch allerorten und einziger Zufluchtsort ist auch nur Deutschland. Nun ist es sogar schon so weit, dass Merkel in den türkischen Zeitungen mit dem Hitler-Schnurbart abgebildet wurde. Also bitte geht's noch? Also Vorwärts, ohne Genossen geht's doch viel schneller zurück. Und: Proletarier aller Länder vereinigt euch - klar. Aber IN Deutschland? weiterlesen
Kommentar 12: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 19.10.2019, 15:24 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 13: Volker Löhrs schreibt am 19.10.2019, 15:29 Uhr :
SPD-Gabriel spielt natürlich auch eine entscheidende Rolle in diesem Kurdenkrieg als Kriegswaffenhändler Made in Germany.