Presseclub

Die Welt in Unordnung - Wie gefährlich ist Erdogans Krieg? 

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Kommentare zum Thema

493 Kommentare

  • 493 Pavel Deutscher 20.10.2019, 14:59 Uhr

    Seit es den Menschen gibt, ist die Welt in Unordnung. Leider muss man es so sagen, ein Erdogan macht nicht mehr oder weniger Unordnung. Der Klimawandel wird die Menschheit in die Knie zwingen. Klimawandel kennt keine Grenzen. Deswegen ist bei der anhaltenden Bevölkerungsexplosion auf unserer Erde, der Niedergang der Menschheit nicht mehr aufzuhalten. An Wunder glauben. NEIN.

  • 492 Traudel Wimmer 20.10.2019, 14:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 491 Hilmar van Erp 20.10.2019, 14:59 Uhr

    Von einer der Damen wurde vom fehlen einer europäischen „Parlaments-Armee“ gesprochen, die dringen gebraucht würde. Wie soll man sich das vorstellen ? Eine Armee aus EU-Parlamentariern ? Die dann was machen ?

  • 490 Jürgen Vossen 20.10.2019, 14:58 Uhr

    Kein Erdogan wäre so gefährlich geworden, wenn die EU zur Weltpolitik fähig wäre, antatt den internationalen Waffenmarkt zu beliefern. Wie Weltpolitik besser geht, zeigen u.a. die Gästebuch-Kommentare Nr. 13, 14, 24. 30, 199, 211 und 227 hier auf.

  • 489 Eberhard Klaub 20.10.2019, 14:58 Uhr

    Konnte den PC jetzt nur tw. sehen, da ich um 12:00 keine Zeit hatte, jetzt noch die Wiederholung auf tagesschau24 läuft. Finde das ein Unding, dass das Forum hier um 15:00 schließt, wo doch die Wiederholung dann gerade zu Ende ist! Zum PC, scheint ja einigermaßen „gut“ besetzt, oder? Von Herres als Moderator kann man allerdings nichts erwarten, nichts was vom Mainstream und Kurs der Regierung abweicht, es sei denn, es ist rechtspopulistisch! Das ist dass irre bzgl. des PCs, oder von Phoenix, die agitieren regelmäßig gegen Populismus, sind sich aber nicht im Klaren darüber, wie weit sei den selbst bedienen und befeuern, und zwar in Richtung RECHTS! Da kann man sich auch über Erdogans rechtswidrigen Einmarsch in Syrien echauffieren, bedient man ja direkt 2 rechte Klischees, den vom bösen Türken, und den vom uneinigen Europa und Versagen der dt. Regierung. Heuchlerisch, ob der PC diese Klischees auch bedient hat? Weiß nicht (da ich hier schreibe), hoffe nicht, doch d."Glaube" ist schwach

  • 488 Uwe Sahle 20.10.2019, 14:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 487 Heribert Winter 20.10.2019, 14:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 486 Gerhard Reiners 20.10.2019, 14:57 Uhr

    Europäische Staaten haben sich am Krieg von G.W.Bush gegen den Irak beteiligt. (Deutschland unter Gerhard Schröder nicht, Angela Merkel wollte mitmachen.) Später unterstützten die europäischen Staaten, unter Führung der USA, die Aufstände in Libyen, Syrien und der Ukraine. Gibt es ein gemeinsames Motiv für diese Unterstützung? Amerikanische Neokonservative? Welches Ergebnis ein "regime change", bei dem Assad durch Rebellen vertrieben wird, in Syrien hätte kann man wohl an den Zuständen im Irak und in Libyen erkennen.

  • 485 Richard 20.10.2019, 14:57 Uhr

    Das die Türkei Zypern schon seit langer Zeit annektiert hat im Norden und auch die Hauptstadt Nicosia geteilt hat, muss das Sanktionen zur Folge haben. Genauso jetzt auch Erdogans Einmarsch in Syrien. Wenn Rußland sich die Krim zurückholt werden Sanktionen verhängt, bei anderen Staaten man die Augen zu macht, dann ist da was faul. Hier wird mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. "So geht das nicht, Frau Merkel."

  • 484 André 20.10.2019, 14:57 Uhr

    Um die Wahrheit zu sehen muss man dem Weg des Geldes folgen.Das tut diese Presselandschaft nicht.Wer die Panama Papers vorher dem Buffet/Soros gibt um dann den Rest zu veröffentlichen der muss wissen das die Akteure wohl Material vorher aussiebten um den Rest der nicht wichtig ist für sie der Öffentlichkeit zum Frass vorzuwerfen.Schaune sie sich an wer dieses Recherche Team finanziert.

  • 483 Manni 20.10.2019, 14:55 Uhr

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  • 482 Simon Kurtz 20.10.2019, 14:55 Uhr

    Mein Fazit des heutigen ARD-Presseclub: Aus Köln nichts Neues..!

  • 481 Siegfried E. 20.10.2019, 14:54 Uhr

    Für die militärischen Großmächte und die mittelmächtigen Warlords der Region ist die Lage im Nahen Osten derzeit eher friedlich. Nur die europäischen Friedensapostel zeigen sich einerseits entrüstet über das ungelöste Konfliktpotenzial, für das sie selbst einst durch eine Grenzziehung ohne Rücksicht auf die ethnische Besiedlung die Voraussetzung geschaffen hatten. Und andererseits brandmarken die europäischen Großmeister hoch kultivierter leerer Versprechen US-Präsident Trump als Sündenbock für den Konflikt im Nahen Osten, weil der die Hohlheit der europäischen Friedensliebe bloßgestellt hat. Anstatt nun dankbar zu sein, dass Trump mit der Entlarvung der europäischen Schwäche nicht auf den sich abzeichnenden Ausbruch des innereuropäischen Konflikts aufgrund der wachsenden sozialen Spaltung durch die Macht- und Geldgier der populistischen Eliten gewartet hat, wird der Abzug der US-Truppen aus Syrien als Kriegsursache verflucht und Erdogans Eroberungskrieg bald sogar als Friedensdienst.

  • 480 Anke 20.10.2019, 14:54 Uhr

    Gute, weil informative und wertvolle - weil so in der Machart seltene - Sendung heute. Die TV-Ausgabe ist es immer wieder wert, zuzuschauen, deshalb sind ja auch die Quoten so hoch. Und nun sollten sich die Gemüter denn auch wieder beruhigen. Allmählich neigt sich das Experiment, wie viel halbinformierter Unsinn in so ein Kommentarfeld passt, wieder so langsam dem Ende zu. Die Medien bieten eine Vielzahl an fachkundiger Berichterstatung in Tageszeitugen, Nachrichtenmagazinen und Fernsehbeiträgen, um sich dem Thema weiter anzunähern - wen es wirklich interesseiert. Aber die meisten werden ohnehin weniger am Thema als daran interessiert sein, ihre eigene Meinung bestätigt zu sehen, und bei jedwedem Thema - egal, was - eines Presseclub haben wir am Wochenende stets erstaunlicherweise wieder genauso viele Experten im Forum dabei, die es dann auch wieder aber sowas von genau wissen (und nur leider nicht eigeladen waren).

  • 479 Eberhard Klaub 20.10.2019, 14:48 Uhr

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  • 478 Gerda von Aldi Nord 20.10.2019, 14:46 Uhr

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  • 477 Der Walter 20.10.2019, 14:43 Uhr

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  • 476 Werner 20.10.2019, 14:42 Uhr

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  • 475 Josef Hasenhüttel 20.10.2019, 14:42 Uhr

    Ich möchte mich für meinen Ausdruck ,,Tratschen'' entschuldigen, der zur Sperrung meines Beitrags führte.

    Antworten (1)
    • André 20.10.2019, 14:54 Uhr

      Wenn das der Grund für die Sperrung war dann ist es um uns geschehen.Es herrscht eine orwellsche Diktatur die alles verhindert die wahren Schuldigen für diese Weltlage zu benennen.

  • 474 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 20.10.2019, 14:42 Uhr

    Wenn Erdogan Deutscher wäre? Welche Rechte hätten seine Kurden dann bei uns?

    Antworten (3)
    • Pavel Deutscher 20.10.2019, 14:52 Uhr

      Alles was im Grundgesetz steht.

    • Pavel Deutscher 20.10.2019, 14:55 Uhr

      Die im Grundgesetz!

    • Gritt 20.10.2019, 14:59 Uhr

      Die haben sie aber nicht. Weil Erdogan kein Deutscher ist. Deshalb dürfen Demos von Kurden in Deutschland auch nicht ausgetragen werden. Das gehört verboten.

  • 473 Krümel Monster 20.10.2019, 14:40 Uhr

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  • 472 Kut Reimler 20.10.2019, 14:36 Uhr

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  • 471 Döner von Dönitz 20.10.2019, 14:34 Uhr

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  • 470 Schultheiß 20.10.2019, 14:33 Uhr

    Schade um die Zeit, weil das relevante Wochenthema nicht getroffen wurde. Die abgestandene Nahostsoße war fad. Würziger wäre UK gwesen. Dort geht gerade die Post ab. Nächtliche Depeschen gehen an die EU, die 27 Botschafter kommen zusammen, der Brexit wackelt plötzlich. Und unter anderem mussten auch noch in London Abgeordnete unter Polizeischutz gestellt werden, nachdem die Unterhaussitzung vorbei war. Und wir räsonieren über die zweiundfünfzigste regionale Entwicklung dieses Jahr in Syrien. Nun ja. Hätte man nicht gebraucht, diese Presseclubsendung heute. Ein gutes Format wurde nicht mit Inhalt gefüllt.

    Antworten (1)
    • André 20.10.2019, 14:53 Uhr

      Der Brexit ist Ablenkung der Presse von der Geopolitischen und Finanzpolitischen Kollaps der uns bevor steht.Das die Briten aus der EU wollen um einen 3.WK mit den USA wieder füphren zu können ist bereits ein offenes Geheimnis.Wer sich mit Geopolitik beschäftigt und sich die Spur des Geldes anschaut der sieht was gerade passiert.Das selbe haben wir schon vor dem 1.+2.WK gesehen.Nur damals haben die Presseerzeugnisse noch wesentlich offener und direkter über diese Vorgänge berichtet.Leider kommt unsere Presse diesem Wunsch der Bürger nicht nach und deshalb gehen sie ihnen alle von der Fahne.Das fällt wieder einmal wohl der Zensur zum Opfer.

  • 469 Gröle-Herbart 20.10.2019, 14:31 Uhr

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  • 468 Wilfried Stenzel 20.10.2019, 14:31 Uhr

    Warum wird auf liksgrün eingedroschen? Linke und grüne Abweichler sind für mich weder Linke noch Grüne. Die Guten regieren in Berlin. Fünf Jahre rotgrüne Sicherheit vor Miethaien und deren abgrundtiefen Hass gegen Menschen überzeugen mich, dass ich AfD nicht wähle. Meinetwegen sollen die Sachsen und Thüringer wählen, wen die wollen. Die Sachsen hatten schon mehrmals ihre eigenen Peiniger gewählt und danach von nichts gewusst.

    Antworten (1)
    • Reffke 20.10.2019, 14:59 Uhr

      Thema verfehlt, setzen! LinksGrün hat im Balkankrieg versagt (Bomben...) und seitdem laufend geliefert: Not und Elend durch Gewalt von Afghanistan über Guantanamo Irak/Syrien - Ukraine!!!! - nun in Kurdistan! Was soll man anderes erwarten von einer Partei, die die Gewalt vom Schwarzen Block bagatellisiert und marginalisiert... oder????

  • 467 Nele 20.10.2019, 14:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 466 Yildiz aus Köln 20.10.2019, 14:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 465 Christel Mäff 20.10.2019, 14:25 Uhr

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  • 464 Gerhard Reiners 20.10.2019, 14:22 Uhr

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  • 463 Rainer Geißeler 20.10.2019, 14:20 Uhr

    Den Abzug der US-Truppen aus Syrien als Kriegstreiberei brandmarken und gleichzeitig den Bombenterror der russischen Marionette Assad und womöglich bald auch den türkischen Eroberungskrieg zur Vertreibung der Kurden aus ihrer syrischen Heimat als Friedensdienst bejubeln - so sieht also ein echter und hoch kultivierter EUropäischer Frieden aus: Erst wenn Renditen für sein Geld im Kasten klingen, wird ein feuertrunkener Europäer für den Frieden singen!