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Gästebuch: Sommer der Extreme: Wo bleibt die globale Antwort auf die Klimakrise?

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 08.09.2023, 15:00 Uhr

Kommentare zum Thema

753 Kommentare

  • 753 Friedemann Schaal 10.09.2023, 17:59 Uhr

    Nebenbei: Deutschland wurde vorher WeltMeister im BasketBall, ein Spiel bei dem man nicht so leicht EigenTore schießt - im Gegensatz zu etlichen KlimaWandelLeugnerAktivisten... , deren "EigenTore" gegen das WeltKlima auch hier hochpunktig zu Buche schlagen, aber leider von jenen nicht unmittelbar danach wahrgenommen werden können (und das dürfte wohl das größte Problem beim Verständnis der Situation sein). Später ist zu spät. Man muss sich finanziell tendenziell im OligarchenStatus bewegen, um die Folgen des KlimaWandels auf Dauer(!) für sich und die Familie einigermaßen ignorieren zu können. - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 752 C Hofmann 10.09.2023, 17:59 Uhr

    Lehrbuch-Beispiel für Klimaschutz als Antwort auf die Klimakrise: Der Inflation Reduction Act in den USA. Die Ampel hat keine Antwort für Deutschland. Viele Maßnahmen sind sogar teuer und klimaschädlich ! Beispiele 2023: ► "Heizungshammer" - Gesetz (1): Rekordverkauf an Öl- u. Gas-Heizungen nach Rekord an Wärmepumpen-Installation 2022. ► Mehr Kohlestrom nach Stilllegung der drei letzten AKW ► : "Heizungshammer" - Gesetz (2): Die 67 % - Grenze ist als "Klimaziel" wissenschaftlich nicht fundiert und nicht zu begründen.

  • 751 Helmut H. 10.09.2023, 17:59 Uhr

    Das Wesentliche fehlte: Was treibt die Vernichtung der Biospäre an? Das ist die Wirtschaft, die Wachstum erzwingt. Eine alte gute Erkenntnis: Erst wenn alles zerstört ist, werdet Ihr begreifen, daß Euch Euer Geld nicht satt macht. So sang es die Gruppe Cochise. Und daran hat sich nichts geändert! So gut oder eher schlecht diese Presseclub gemacht wirdl.

  • 750 Theodor Tegeler 10.09.2023, 17:59 Uhr

    Es ist in vielen Ländern ähnlich: Das Regierungsversagen in der Klimapolitik wird anschließend zum Behördenversagen deklariert, wenn diese es nicht mehr schaffen, die Menge der entstandenen Probleme wieder in den Griff zu bekommen... Nur Bürgerräte, die aus der Mitte der Bevölkerung losgezogen werden, können noch glaubwürdig die Interessen der Bürger vertreten, nicht Abgeordnete, die fast ausschließlich von Parteien bestimmt werden! Nur so ist die Klimakrise vielleicht noch zu lösen…

  • 749 Dani Moeller 10.09.2023, 17:59 Uhr

    Es gibt keine Speicher für Solar und Wind.Wenn dann sind sie Unerschwinglich und Deutschland ein Armenhaus. Ohne fossile Energie wird im Winter keine Elektoheizung auskommen. Panzer fahren nicht mit Solarstrom und brauchen jede Menge fossilem Treibstoff. Eine Klimarettung ohne Waffenstillstand und Kriegswirtschaft ist ein Oximoron.

  • 748 Wil Strübig . : :: :::: 10.09.2023, 17:59 Uhr

    Liebe Redaktion, sie haben eine interessante Runde zusammengebracht. Das ist eine Einladung, sich die Sendung anzusehen, wenn man sie verpasst hat. Danke. - - - Ich freue mich sehr, dass der Presseclub es endlich geschafft hat, selbst zu reflektieren, ob die Medien die Lage und die Folgen unseres Handelns angemessen kommunizieren. Danke²!

  • 747 Nele 10.09.2023, 17:59 Uhr

    Der Presseclub war heute spannend und hat uns überzeugt.

  • 746 C Hofmann 10.09.2023, 17:59 Uhr

    Die Letzte Generation gehört verboten, wenn sie eine Kriminelle Vereinigung ist. Absprachen für Maßnahmen, die Menschen potentiell gefährden und Sachwerte beschädigen bzw. vernichten, sind in unserer Gesellschaft zum Glück nicht mehrheitsfähig. Die Letzte Generation gehört mindestens verachtet, da sie offen die Teil-Entkernung der Demokratie durch eine auf „Bürgerräte per Zufallsprinzip / Losverfahren statt auf demokratisch legitimierter Abgeordneter Gesetzgebung fordert.

  • 745 Peter 10.09.2023, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 744 Wolfgang FJA Bültemeyer 10.09.2023, 17:59 Uhr

    Wer die Welt wie einen LOKUS behandelt, hat den falschen FOKUS

  • 743 C Hofmann 10.09.2023, 17:58 Uhr

    Medien berichten über Proteste überproportional, wenn eine Steigerung von Quoten zu erwarten ist. Dafür sind Bilder wichtiger als Inhalte oder die Anzahl der Demonstranten. Das schadet dem Ansehen der Medien und ist für gebühren-finanzierte Medien nicht o.k. ! Finanzkräftige Organisationen wie Letzte Generation und Greenpeace sind ständig in den TV-Nachrichten präsent.

  • 742 Frl. Wenke 10.09.2023, 17:58 Uhr

    Die "globale Antwort" hat es nicht und wird es wohl auch nicht geben.

  • 741 Doro 10.09.2023, 17:58 Uhr

    Klimakrise und die gesellschaftspolitische Reaktion: Wir blicken zurück auf eine gelungene Diskussion, die auch sehr gut moderiert war, und freuen uns schon auf die nächste Sendung. Merci an alle Beteiligten und einen schönen Sonntagabend.

  • 740 Friedemann Schaal 10.09.2023, 17:57 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch nun wieder die Liste meiner heutigen KommentarNummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) : #1, #13/1, #39/4, #52/1, 17:47Uhr und natürlich dieser hier. Wenn die Zeit noch reicht, folgt ein weiterer beginnend mit "Nebenbei". - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 739 Renate Meile 10.09.2023, 17:56 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 738 Dani Moeller 10.09.2023, 17:55 Uhr

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  • 737 Helmut H. 10.09.2023, 17:54 Uhr

    Unzufrieden! Wo war die globale Dimension? Dann wird uns "E"-Mobilität als Allheilmittel "verkauft". Autos stinken nicht, sind leise - toll! Aber die Ökobilanz ergibt: Schlechter als die Stinker, Lärmer - und mindestens genauso gefährlich. Um reinzuholen, was beim Bau mehr rausgehauen wird, müssen viele Kilometer gefahren werden. Mehr, als manche jetzt überhaupt fahren. Das ist erzwungener "Rebound"-Effekt. "Hach, ich bin so umweltfreundlich", jetztkann ich fahren, was das Zeuchs hält. Eben nicht. Aber jetzt MUSST Du fahren. Wg. schlechter Bilanz.

  • 736 Franzi 10.09.2023, 17:52 Uhr

    100 Punkte für den PC. Sehr sachkundige Journalisten, gute Moderation. Das ÖR-Fernsehen ist viel besser als sein Ruf. Zwar wurde ein globale Lösung nicht diskutiert, aber die Gedankenansätze waren gut. Die AFD hat dabei dumm aus der Wäsche geschaut.

  • 735 Nadine Schoeller 10.09.2023, 17:50 Uhr

    Deutschland ist global das abschreckende Beispiel. dem kein Industrieland folgen wird. China pustet an einem Tag so viel CO₂ raus, wie das Heizgesetz, gegen die mehrheit der Bevölkerung, in sechs Jahren spart. Und in China werden zwei (2!) neue Kohlekraftwerke in Betrieb genommen: nicht im Jahr, sondern pro Woche! China hat 300! Kohlekraftwerke in Planung, weltweit! Um eine globale Klimarettung geht es nicht. Wer profifiert von der Deindustrialisierung, und damit der Verarmung der breiten Bevölkerung. Das Narrativ einer globalen Klimarettung zieht nur bei Kleingeistern, Ideolog:*INNEN, und Profiteure dieser Verarmungspolitik.

  • 734 Friedemann Schaal 10.09.2023, 17:46 Uhr

    @ ca 12:53Uhr - - Als desinteressierter 'fauler Sack' bzgl. GartenArbeit würde ich auch zu einem SchotterGarten tendieren, wenn ich es nicht besser wüsste und Schotter wohl auch viel Schotter kosten würde. Da lasse ich lieber den Garten als Biotop ums Häusle ökologisch wertvoll frei wuchern, zumal ich es unter dem Dach nicht sehen muss, da dort von mir ein Abschotten nach außen zur ExtremTemperaturVermeidung seit Jahrzehnten gehandhabt wird. (Zwischenzeitlich sogar Styropor außen auf schrägen DachFenstern - bis Sturm Lothar und sein Vorgänger kamen.) - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 733 W. Schnitzler 10.09.2023, 17:45 Uhr

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  • 732 Werner 10.09.2023, 17:41 Uhr

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  • 731 Olga Mochlochov 10.09.2023, 17:40 Uhr

    Das Gästebuch ist eine gute Beschäftigung für verregnete oder auch sehr heiße Sonntage. Hier kann jeder mal seinen Senf zu allem und jeden dazu geben, prima.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 10.09.2023, 17:44 Uhr

      So ein wenig die Kommunikation üben, damit man geistig nicht einrostet. Wo treffen Sie in D noch Menschen, mit denen Sie reden können? Da fahre ich dann mal hin. 🤣

    • Renate Meile 10.09.2023, 17:56 Uhr

      Nur, wenns dem Zensor gefällt.

  • 730 Nele 10.09.2023, 17:36 Uhr

    Volle Punktzahl heute für den Presseclub. Die AfD-Jünger haben heute keinen Stich mit Populismus und Falschaussagen gemacht. 👏👏👏

    Antworten (4)
    • Friedolin Schaaf 10.09.2023, 17:53 Uhr

      Jetzt kommen auch bald noch die "Wagenknecht- Jünger" dazu, püüüh

    • Dani Moeller 10.09.2023, 17:54 Uhr

      Die aktuelle Stunde hatte auch immer volle Punktzahl. Bis zuletzt...

    • Georg Goumans 10.09.2023, 17:57 Uhr

      ich bin kein AFD Anhänger. Ich glaube dass es nicht demokratie fördernd ist jeden Kritiker in eine radikale Ecke zu stellen.

    • Chris Hansen 10.09.2023, 17:59 Uhr

      Dafür konnten andere damit punkten.

  • 729 Klaus Winkler 10.09.2023, 17:33 Uhr

    Respekt für die heutige Runde. Sehr viel Sachverstand und Faktenwissen. Mir hat nur etwas gefahlt, dass die Klimasünder an erster Stelle nicht deutlicher benannt wurden. China, Indien und die USA. Der Kriegsverbrecher Putin und Russland gehören auch dazu.

  • 728 Mulitreiber 10.09.2023, 17:32 Uhr

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  • 727 Frl. Wenke 10.09.2023, 17:29 Uhr

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  • 726 Frau Becker 10.09.2023, 17:28 Uhr

    Nicht nur in der Klimapolitik, sonden auch in der Außenpolitik ist unsere Regierung schlicht noch zu grün. Es bringt doch nichts, dass wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. D e n Eindruck konnte man einst bei der Chefin gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen. Nicht wenige Bürger hierzulande wären vermutlich erfreut, würde die Chefin nochmal übernehmen. Wenn auch damit die erste Reinkarnation der aktuellen Unionsgranden auf dem politischen Karrierefriedhof hinter dem Kanzleramt schon wieder beendet wäre, aber in der Politik sollten langjährig regierungserfahrene, ausgebuffte Routiniers und Respektpersonen ran und auch international welche, die uns da draußen geschickt vertreten. Käme die Chefin wieder, gäbe es für viele sicher eine gewisse Hoffnung.

    Antworten (1)
    • Chris Hansen 10.09.2023, 17:59 Uhr

      Quatsch !!!

  • 725 Nele 10.09.2023, 17:28 Uhr

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  • 724 Helmut H. 10.09.2023, 17:23 Uhr

    Nein, den Kommentar hatte ich nicht abgegeben! Das System Presseclub ist schlecht. Oder soll ich das persönlich nehmen? # Nach NEUNZIG Minuten Bearbeitungverzögerung jetzt schon wieder über DREISSIG Minuten. Zum Abgewöhnen!

  • 723 E. Schubert 10.09.2023, 17:20 Uhr

    Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.

  • 722 Helmut H. 10.09.2023, 17:17 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 721 Eileen 10.09.2023, 17:17 Uhr

    Was uns heute gefreut hat, war, dass man durchweg auch mal neue Gäste eingeladen wurden, die man noch nicht beim Presseclub gesehen hatte, und dies zu einem inhaltlich wirklich überraschenden Diskussionsthema.

    Antworten (2)
    • Michi das Russe 10.09.2023, 17:25 Uhr

      Besonders das "Sendungsbewußtsein" der Akteure war beeindruckend.

    • Eileen 10.09.2023, 17:55 Uhr

      Von so etwas war nicht die Rede.

  • 720 Helmut H. 10.09.2023, 17:16 Uhr

    Thema: Wo bleibt die GLOBALE Antwort auf die Klimakrise? - In der Schule hätte es "Sechs, setzen" geheißen. Oder heute: Punktzahl verfehlt. Denn: Thema in der Debatte verfehlt.

    Antworten (1)
    • Jutta 10.09.2023, 17:55 Uhr

      Das Thema und die Verantwortung würde und wird durch die Interessenpolitik gelenkt. Leider seit Jahrzehnten und jedes Jahr wird weniger getan. Interessen haben das Sagen. Vielleicht müssen die heutigen verantwortlichen erstmals selbst die Erfahrung machen Staub zu fressen.

  • 719 Vivienne 10.09.2023, 17:15 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 718 Schäfer 10.09.2023, 17:13 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 717 Clarice 10.09.2023, 17:11 Uhr

    Wachstum versus Ökologie, das ist eben einfach die Frage. Diese gab es schon vor Jahrzehnten. Wir haben uns damals ja für Wachstum entschieden, und so ist der Wohlstand hierzulande heute auch recht groß. Es wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub und viel Geld verdienen. wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern nur die Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.

  • 716 Michi das Russe 10.09.2023, 17:10 Uhr

    Das Gästebuch ist mal wieder ein guter Stimmungsindikator zum Thema, die Runde konnte man sich wie immer getrost schenken.

    Antworten (2)
    • Fresco 10.09.2023, 17:45 Uhr

      Das Forum hier kann man sicher nicht als Stimmungsindikator werten. Eurobarometer-Umfrage :"Laut einer neuen Eurobarometer-Umfrage sind 93 Prozent derEuropäerinnen und Europäer der Ansicht, dass der Klimawandel ein ernstes Problem für die Welt ist. In Deutschland sind 89 Prozent der Bevölkerung dieser Ansicht. " Das sieht hier im Forum nicht so aus. Mir ist klar, das die Leute immer denken, das die Umsetzung von der Politik lautlos und ohne finanzelle Mittel durchgeführt werden sollte. Aber die Umsetzung muss von allen vollzogen werden und wird nicht umsonst sein. Aber warten wir noch 10-20 Jahre ab. Wenn die AFD sich durchsetzen sollte, fahren wir in Deutschland noch als Einzige mit Benzinern und Diesel durchs Land. Und zahlen dann erst drauf und zwar erheblich mehr. Und da unsere Autoindustrie ein Exportschlager in den letzten Jahrzehnten war, müssen wir die alten Karren selber reparieren, da es die Autoindustrie hier ja nicht mehr gibt.

    • Eva Bayer 10.09.2023, 17:55 Uhr

      Die Runde war sehr kompetent. Auf das Gewäsch aus Russland wurde nicht eingegangen. Dort versteht man nur Krieg und menschenverachtenden Terror. Die Klimakrise muss ohne Russland bewältigt werden.

  • 715 G. Gösebrecht 10.09.2023, 17:09 Uhr

    Die Frau Zentek (Klimajournalistin!) ist klimatechnisch vorbildliche Vielfliegerin Portugal, Finnland, Indien, Spanien, Estland, Frankreich und außerdem beim WDR. So viel zu Unabhängigkeit und vorbildlicher Haltung.

  • 714 Helmut H. 10.09.2023, 17:08 Uhr

    zu Kommentar 680 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15:17 Uhr: "Versuche, mit Kommentaren in den ARD-Gäste-Büchern die Welt zu retten." Das ist ja wohl das Mindeste, was von einem (ehemaligen) mehrfachen Fernflieger zu erwarten ist. Denn laut Ihrer eigenen Aussage haben Sie ja eifrig an dem aktuellen Desaster mitgebastelt: "Im Advent war ich über 20 Jahr lang für 3 Wochen auf Lanzarote in einer Bungalow-Hälfte im Eigentum." Ob der "Alters-Schwindel" mit dem Fliegen zusammenhängt? Luftdruck, Höhenstrahlung ...? Ob es gut ist, solche persönlichen Daten im Netz der Netze auf Ewigkeit - Pardon, solange es Strom gibt - zu offenbaren?

    Antworten (1)
    • Michi das Russe 10.09.2023, 17:37 Uhr

      Ach was, wir sind doch hier quasi unter uns. zwinker smiley

  • 713 Wendland 10.09.2023, 17:08 Uhr

    Ihr seid nicht meine Herren und ich bin nicht euer Knecht.

    Antworten (1)
    • Meier 10.09.2023, 17:23 Uhr

      Wer sagt das denn? - Thema ist: "Sommer der Extreme - wo bleibt die globale Antwort auf die Klimakrise?"

  • 712 Luise 10.09.2023, 17:06 Uhr

    Wenn besorgte Bürger die jetzt diskutierte Energiewende kritisieren, weil sie finanziell existenzgefährdend ist und erkennbar überstürzt angegangen wird, werden Kritiker in TV-, Radio- und gedruckten Medien in Kommentaren, Filmbeiträgen und Anmoderationen subtil als egoistisch oder rückständig dargestellt. Wenn aber organisierte Interessengruppen Straßen blockieren, in Flughäfen eindringen, in Museen kulturelle Wertgegenstände beschmieren, sich von Autobahnbrücken abseilen, nahezu jede Woche die öffentliche Ordnung stören und dabei auch in Kauf nehmen, dass Rettungsfahrzeuge nicht mehr durchkommen, werden sie in seltsamer Sachlichkeit nur "Aktivisten" genannt. Kritiker der medialen Darstellung in Leitmedien werden quasi gar nicht mehr in Shows eingeladen. Es ist doch kaum noch zu übersehen, wie einseitig Medien Themen behandeln - und das ist es, was sehr viele Bürger genauso ärgert wie handwerklich schlecht gemachte Gesetze, die am Willen eines Großteils der Bevölkerung vorbeigehen.

    Antworten (1)
    • Jutta 10.09.2023, 17:49 Uhr

      Die Blockadepolitik ist von PolitikerInnen seit 1982 verursacht worden! Sie haben für keine Rahmenbedingungen weltweit gesorgt! Die weltweite Wirtschaftspolitik hat keine Leitblanken bekommen. Das was heute passiert sind alles hausgemachte Probleme, die die schwächsten der Schwachen bezahlen sollen und zwar mit ihrem Leben!

  • 711 Schwarz 10.09.2023, 17:00 Uhr

    Auch von uns Gratulation zu 70 Jahren Presseclub/Frühschoppen. Am 30. August 1953 ging bekanntlich Werner Höfer mit dem ersten Internationalen Frühschoppen auf Sendung mit Journalisten aus verschiedenen Ländern und mit gutem Wein und feinen Zigarren. Und international ist auch der Klimawandel. es nutzt ja nichts, wenn wir uns hier alle einig sind, dass alles ganz schlimm ist, weil die Sommer zu warm, der Regen zu viel und die Winde zu stark sind. Es ist ein Thema für die Politik und nicht zur Sonntagsunterhaltung. Und die internationale Politik wie auch die deutsche haben doch Entscheidungen getroffen, ständiges Herunterbeten der Dringlichkeit eines globalen Themasauf nationaler Ebene führt zu Aktionismus und Abgestumpftheit. Z.B. bringt es doch nichts, mal eben Millionen funktionierender Heizungen teuer auszutauschen, die wir sowieso immer seltener brauchen.

  • 710 Heinz 10.09.2023, 16:58 Uhr

    Wiedermal hat die Zensurabteilung zugeschlagen weil dieser mein Kommentar von 15:43 nicht passt! Bravo, Glückwunsch! Sie sollten sich schämen. Werden sie aber nicht tun, da Ihnen jeglicher Anstand und Moral fehlt.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 10.09.2023, 17:43 Uhr

      Sehen Sie das Polsitive. Damit wissen Sie, was Sie in Deutschland offen nicht sagen sollten. Ist doch auch eine Dienstleistung. 🤣

  • 709 Stefan Meyer 10.09.2023, 16:44 Uhr

    Einiges ist schon OK, da diskutieren die oberen 100 000 was man tun sollte! Es interessiert sie gar nicht wie die anderen 60 % der Leute ganz unten damit zurecht kommen. Wir haben zwar Geld u. Steuern zu senken, für die oben aber kein Geld das wir einen vernünftigen Sozialen Wohnungsbau hinbekommen. Da gewinnt man eher 50 Mio. € im Lotto als das sich da etwas tut. Die Kirche ja im nächsten Leben wird Alles besser, ganz bestimmt! Wir haben längst keine Demokratie mehr. Selbst mini. Dinge z.B. . Thema Zeitumstellung, > die Politik da können wir uns nicht einigen. Wir haben längst eine Plutokratie, dazu kommt welche Partei soll man noch wählen! Wir disk. Umweltschutz die Politik verlangt Einschränkungen überall - Ja u. die Politik ... da fliegt man halt Bonn -Berlin. Weil ja Bahnfahren nicht ganz so ..ist! Zitat _ > Warum fast täglich leere Flugzeuge in Köln/Bonn abheben. 25.03.2023. Es ist fast so die Unten sparen über die Schmerzgrenze und die oben, was kostet die Welt!

  • 708 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 10.09.2023, 16:41 Uhr

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  • 707 Fred Ammon, Halberstadt 10.09.2023, 16:39 Uhr

    Wenn wir die deutsche Klimapolitik mit dem vergleichen, was um uns herum und in der Welt insgesamt passiert, kann man den Eindruck gewinnen, dass alle versagt haben. Wir wollten wie ´Musterschüler´ voran gehen und nehmen mit kräftiger Unterstützung der ´Grünen´ in Kauf, dass unsere Wirtschaft ´an die Wand´ gefahren wird. Es kann schon sein, dass man bei der letzten Bundestagswahl an den ´Grünen´ nicht mehr vorbei gekommen ist, um halbwegs eine Regierungskoalition zu bilden. Aber nun nehmen die Streitereien offensichtlich kein Ende und den ´Rechten´ wird Tür und Tor geöffnet. Der Bürger muss sich heute mit Gesetzen herumschlagen, mit denen er nicht mehr zurechtkommt und die Industrie hält Ausschau nach besseren Bedingungen im Ausland. Wenn wir hier so weitermachen, werden wir irgendwann bald froh darüber sein, wenn bei uns überhaupt noch ´ein Schornstein raucht´. -

    Antworten (1)
    • Stefan Meyer 10.09.2023, 16:53 Uhr

      Ja wir müssen nun halt mit den Folgen der Embargos leben. Ungarn hat ein andere Meinung zum Thema ist als etwas pragmatischer . Jetzt stecken wir halt in einer Rezession. Das Handelsblatt schreibt .. Deutschland auf der Verliererstraße“. Die Inflation bei Lebensmitteln udgl. ist heftig. Eine Doku dt. Fernsehen ja wir müssen mit ca. 40 % höheren Preisen rechnen!

  • 706 Daniela 10.09.2023, 16:35 Uhr

    Presseclub - douze points, würde man demnächst beim ESC sagen. Merci an die Runde für die heutige Sendung.

    Antworten (2)
    • Holger Rummel 10.09.2023, 16:56 Uhr

      Zero Points. 4 Presseleute und eine Moderation die alle eine Meinung waren. Das ist keine Diskussion.

    • Renate Meile 10.09.2023, 17:08 Uhr

      Ich finde "5 Stühle, 1 Meinung" auch immer wieder sehr erbaulich. Da muss ich gar nicht mehr selber denken, was ja auch nicht erwünscht ist.

  • 705 Peggy 10.09.2023, 16:29 Uhr

    Eines stimmte auf jeden Fall bei der Klimadiskussion am Tisch heute: Man muss die Bürger sozusagen mitnehmen, also überzeigen. Bei den vielen Missständen heute haben die Bürger genug Sorgen. Angesichts der vielen Diskurse heute sehnen sich sowieso schon viele nach früher. Die beste Zeit hatte dieses Land, bevor die Grünen aufkamen, in den Siebzigern. 1974 gab es die Ampel noch ohne die Grünen, Helmut Schmidt war Bundeskanzler, Deutschland Fußallweltmeister, Karl-Heinz Köpcke verlas die Tagesschau-Nachrichten, und ab Oktober dann holte (bei einer Einschaltquote von heute undenkbaren mehr als 30 Millionen Zuschauern in der Auftaktfolge Waldweg) Harry schon mal den Wagen - die bundesrepublikanische Welt war irgendwie noch weitgehend in Ordnung. Die Bundespolitik hat ihre Probleme auch, etwa die RAF, aber in der Fülle wie heute durch die Globalisierung ist das nicht im Ansatz vergleichbar.

    Antworten (1)
    • Multitreiber 10.09.2023, 17:26 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 704 Wendland 10.09.2023, 16:27 Uhr

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  • 703 Helmut Lange 10.09.2023, 16:18 Uhr

    Draußen 30 Grad, innen 25 Grad obwohl den ganzen Tag das Fenster offen war. Die Gebäude fallen als Energiespeicher dieses Jahr aus. Ab Dienstag wird es kälter. Wenn wir unbedingt auf Sanktionen gegen Russland bestehen, sind wir auf warme Winter angewiesen. Die Gasspeicher sind nur als Zwischenspeicher gedacht und den letzten Winter haben wir überstanden weil es ein milder Winter war, nicht weil die Regierung so gut war. Außerdem fahren Panzer noch nicht mit Solarstrom und brauchen jede Menge Treibstoff. Klimatechnisch und Geldtechnisch wäre eine Friedensinitiative nicht schlecht und Geld für Panzer steht nicht für erneuerbare Energie zur Verfügung.

    Antworten (3)
    • Sabine Meier 10.09.2023, 16:45 Uhr

      Das wird nicht passieren mit unserer Regierung, alles Kriegstreiber! Und jeden Tag sterben weiter Menschen, aber unsere westlichen Werte sind ja sooo wichtig.

    • Anonym 10.09.2023, 17:28 Uhr

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    • Eva Bayer 10.09.2023, 17:57 Uhr

      @Sabine:,Geld aus Moskau schon überwiesen bekommen?

  • 702 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 10.09.2023, 16:17 Uhr

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  • 701 Sue 10.09.2023, 16:13 Uhr

    Glückwunsch Presseclub zum Siebzigsten!

    Antworten (1)
    • Renate Meile 10.09.2023, 17:58 Uhr

      War mal 'ne Interessante Sendung, ist aber schon länger her.

  • 700 Meier 10.09.2023, 16:10 Uhr

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  • 699 Fritz Dieterlein 10.09.2023, 16:10 Uhr

    Vor drei Millionen Jahren war die Arktis zuletzt eisfrei. In den vergangenen 40.000 Jahren ist der Meeresspiegel um 120 Meter gestiegen und jetzt wollen einige Ideologen eine feste Erdtemperatur vorgeben, dass ist an Dummheit und Wahnwitz kaum zu überbieten. M.f.G.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 10.09.2023, 16:46 Uhr

      [ an Dummheit und Wahnwitz kaum zu überbieten] 🤣🤣🤣

    • Frl. Wenke 10.09.2023, 16:52 Uhr

      Überfordern Sie die Klimaideologen nicht, danke

  • 698 I. Ernst 10.09.2023, 16:10 Uhr

    Der vorausgesagte Hitzesommer ist ausgeblieben, dafür mussten die Waldbrände, angezündet oder auch nicht, und Beinahe-Tornados weltweit gezeigt werden. Wo blieben die Vulkanausbrüche, sind sie doch immer noch aktiv? Passen halt nicht in die Apokalypse. Da wird das Weltklima behandelt und unsere "Nationalelf" verliert gegen Japan 1:4. Kein Gefühl für das wirklich Wichtige!

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 10.09.2023, 16:49 Uhr

      Aber die Journalisten gönnten mir das schöne Arbeitswetter nicht. Sie mussten den Sommer immer wieder mies machen. Aber ich habe mich die Stimmung nicht vermiesen lassen! 🤣

    • Eva Bayer 10.09.2023, 17:52 Uhr

      Das heiße Temperaturen Brände begünstigen ist logisch aber ausgelöst werden sie entweder durch Blitze oder in den allermeisten Fällen durch menschliches Fehlverhalten. Das sagen Fachleute die sich mit der Brandbekämpfung, aber auch ihren Ursachen, gut auskennen.

    • Klaus F. 10.09.2023, 17:55 Uhr

      Der Horizont sollte über den eigenen Sprengel hinausgehen. Deutschland hat diesen Sommer Glück gehabt. Es war ein normaler Sommer. Europa im Westen, im Süden, rund ums Mittelmeer ist die Lage dramatisch. Trockenheit, Dürre, Walbrände, extreme Überschwemmungen. Das Auftreten von Wetterereignissen und Wetterextremen haben sich stark veändert, auh in Deutschland. Teile der Problem sind auch selsbt gemacht. Große kahle Ackerwüsten im Osten, und dann über trockene Böden und Bodenerosionen durch Wind und Regen Der Horizont sollte über den eigenen Sprengel hinausgehen. Deutschland hat diesen Sommer Glück gehabt. Es war ein normaler Sommer. Europa im Westen, im Süden, rund ums Mittelmeer ist die Lage dramatisch. Trockenheit, Dürre, Walbrände, extreme Überschwemmungen. Das Auftreten von Wetterereignissen und Wetterextremen haben sich stark verändert, auch in Deutschland. Teile der Probleme sind auch selbst gemacht. Große kahle Ackerwüsten i jammern. Humus zählt dort auch zu den seltenen Erden.

  • 697 Holger Voss 10.09.2023, 16:01 Uhr

    Auf dem aktuellen G20-Gipfel in Indien wurde eine Global Biofuels Alliance beschlossen. In diesem Zusammenhang wäre es konstruktiv/zielführend, wenn die rein entfernungsbezogene Luftverkehrssteuer am Luftverkehrsstandort Deutschland dahingehend ökologisch novelliert würde, daß auch Flottenerneuerung und die Beimischung von alternativen Kraftstoffen zu Kerosin aus fossilem Erdöl im Rahmen der Staffelung der Luftverkehrssteuer berücksichtigt würde. Der Luftverkehr hat jedoch bei Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesminister für Digitales und Verkehr Volker Wissing keinen Stellenwert. Beide erwähnten den Luftverkehrsstandort Deutschland im Rahmen ihrer Reden in der jüngsten Haushaltswoche im Deutscher Bundestag mit keinem Wort. Vielleicht sehen Ministerpräsident Markus Söder, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Ministerpräsident Boris Rhein und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir ja eine Grundlage, diesbezüglich eine Bundesratsinitiative auf den Weg zu bringen.

  • 696 Weiss 10.09.2023, 15:59 Uhr

    Was die Elektroautos angeht: Zuverlässige Technik ist nun mal der Verbrenner. Die FDP hat zum Glück viel Unsinniges bisher rechtzeitig abgefedert. Dagegen dürfte wohl diese gendernde Grünen-Partei eine Sollbruchstelle der Regierung sein. (Das Gendern gehört sowieso abgeschafft, weil es eine Benachteiligung suggeriert, die es längst nicht mehr gibt. Es ist eine Suggestion der feministischen Kampagne, die Sprache ideologisch aufgeladen und so uns Frauen in Wirklichkeit einen Bärendienst erwiesen hat. Sprache aus eigenen gesellschaftspolitischen Vorstellungen heraus für die ganze Bevölkerung durch mediale PR verändern und politisch aufladen zu wollen, wie es feministische Peergroups machen, ist eine manipulative Grenzüberschreitung, die viele Bürger nicht mitmachen. Im Übrigen stört es den Lesefluss, das Sprachverständnis und die Kommunikation - und Sprache ist nun mal in erster Linie ein Kommunikationsmittel und kein politisches Instrument.)

  • 695 Teresa Spreckelmeier 10.09.2023, 15:55 Uhr

    Im Anbetracht der Weltúbevolkerung ist die Klimabekãmpfung die reinste Ablenkungsmassnahme. In Deutschland, wie in den meisten Staaten kõnnen sich die Arme der Bevolkerung die Transformation auf erneuerbare Energie nicht leisten. Auf Bahn und Bus umzusteigen, ist eventuell in grossen Städten mõglich, aber auf dem Lande bleibt es ein frommer Wunsch. Die grossen notwendigen Reformen,die Integration der Frauen duch Kitas und berufliche Bildung , die Selbstbestimmung zur Abtreibung und das menschliche Recht auf ein friedvolles Ableben, als alleiniger Besitzer des eigenen Kõrpers, entsprechen den Einfluss und Methoden der kirchlichen Ideologie. Man kriegt das kalte Kotzen, wenn eine Ministerin erzählt, " die deutsche Forschung verfolgt nur christliche Ziele ". Wo ist die absolite Trennung von Staat und Religion in einer Demokratie? Die Überbevölkerung als wahre Ursache der menschlichen Selbstzerstõrung, wird niemals erwähnt...das Kaliber eines Helmut Schmidt hat nicht jeder.

  • 694 Fritz Dieterlein 10.09.2023, 15:54 Uhr

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  • 693 Jutta 10.09.2023, 15:53 Uhr

    Der Klimawandel und deren Auswirkungen sind seit Jahrzehnten bekannt. Wer es Wissen wollte konnte sich einlesen in die Thematik. Die Vertreter der Interessenpolitik Profit auf Biegen und Brechen und verhinderten jedwelche zukünftigen Veränderungen. In der Zeit wurde auch die gesamte Bildungspolitik und die Infrastrukturen kaputt gespart. Habt Dank liebe PolitikerInnen ab 1982. Das nächste hausgemachte europäische Problem steht schon vor der Tür. Die Nebenwirkungen der politischen Entscheidungen ohne Rahmenbedingungen. Die Wirtschaft soll's richten ohne die entsprechenden Leitblanken. Sehr witzig! Was passiert wohl, wenn die Menschen die hohen Preise nicht mehr bezahlen können? Sie sparen an der Hygiene d.h. das Gesundheitssystem wird entsprechend belastet. So kann man natürlich auch die Lebenserwartung gezielt senken. Arme Menschen sterben eben früher. Wie erbärmlich ist die weltweite Elite. Pfui Teufel.

  • 692 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 10.09.2023, 15:51 Uhr

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  • 691 Fritz Dieterlein 10.09.2023, 15:49 Uhr

    Der entscheidende Kritikpunkt an der vermeintlichen Klimapolitik einer zukünftigen Bundesregierung auf Basis der Entscheidung des BVG wird meistens übersehen. Selbst wenn Kohlendioxid für den “Klimawandel” verantwortlich wären, so kommen 92% der COs- Emission weltweit aus den Böden u. nur rund 8% aus der Verbrennung fossiler Energien (ostdeutsche-bodenpolitik.de). Für die 8% werden aufwendige, kostspielige u.irrationale Regelungen getroffen, für die 92% der Emission aus Böden gibt es außer Ankündigungen nichts. Es geht bei den Beschlüssen nicht um das Klima!! falsche Prämissen: 1. Übersehen wurde gar nichts. Das BVG hat vollkommen im Sinne der überwältigenden Mehrheit der Bürger entschieden. 2. Niemand braucht Strom. Im Mittelalter gibt es keinen Strom u. 80% der Wähler haben gerade überzeugend für die Rückkehr ins mittelalterliche Elend gestimmt. 3. Wenn das deutsche Volk das neue Mittelalter genießen darf, kriegen die Grünen 70% der Stimmen. Sinnvoll wäre nur keine Klimapolitik. MfG

  • 690 Heinz 10.09.2023, 15:43 Uhr

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  • 689 Rita Heinrich 10.09.2023, 15:32 Uhr

    Im Sommer bei Wasserknappheit braucht man Steingärten nicht zu bewässern, während der Rasen hinterm Haus vor sich hin trocknet. Es hat eben alles Vor- und Nachteile.

    Antworten (1)
    • Anonym 10.09.2023, 16:35 Uhr

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  • 688 Fritz Dieterlein 10.09.2023, 15:29 Uhr

    Unfassbar wie eine Ideologie unser einst prosperierendes Land abwrackt. In welch unbeschwerten Zeiten sind wir aufgewachsen,ohne Mißtrauen gegeneinander u. der Gewissheit gut vertreten zu sein.Die D-Mark war die stärkste Währung der Welt,ökonomisch Platz eins bis zwei,die beruflichen Laufbahnen waren gewiss,Vermögensaufbau sicher,die Sozialleistungen ebenso.Für die öffentliche Ordnung reichen die verbindlichen Beamten mit grüner Jacke u. khaki-farbenen Hosen,man benötigte niemand der aussieht wie Judge-Dredd oder Robo-Cop. Bis der Osten aufbrach u. diese gut abgetarnte rote Offensive über uns hereinbrach um das Fundament unseres Wohlstandes,unserer Sicherheit und Wohlbefindens mit der Abrissbirne wegzubügeln! M.f.G.

    Antworten (4)
    • Karl Theodor 10.09.2023, 15:50 Uhr

      Das sind die Ergebnisse der Frankfurter Schule und der 68ziger.

    • Francis, K. 10.09.2023, 15:56 Uhr

      Ohne den Osten wären wir heute noch roter.

    • Jutta 10.09.2023, 16:27 Uhr

      Äh ... geht es noch, wie sind Sie denn drauf? Es sind bei der Wiedervereinigung, der NATO- und EU-Osterweiterung sehr viele Fehler begangen worden. Keine Frage. Alles ist nicht korrigiert worden, sondern immer und immer wieder aus Interessenpolitik ein drauf gesetzt worden. So sieht die Welt heute aus. Nicht einfacher, sondern sie wird immer komplizierter. Mit einfachen Konzepten ist der Problematik des Klimawandels nicht mehr beizukommen. Die müssen jetzt Hand in Hand gehen. Das Interesse müsste jetzt das Überleben der nächsten und übernächsten Generation sein. Die Abrissbirne Natur finden Sie also besser??? Wenn ein jeder irgendwann wirklich auf sich selbst gestellt ist? Was glauben Sie wohin die Menschheit kapultiert wird? Mensch sollte doch in der Lage sein über den eigenen Tellerrand hinauszublicken um den Generationen nach uns eine Zukunft auf ein Ziel setzen zu können. MfG.

    • Sabine Meier 10.09.2023, 16:48 Uhr

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  • 687 Ewald F. 10.09.2023, 15:29 Uhr

    Die Grünen haben mit ihrer überheblichen, arroganten Art, Klimapolitik zu machen, viele Wähler verschreckt. Vermute, dass sie bei der nächsten Urnengang dafür die Quittung bekommen. Es kann durchaus sein, dass nach der Budestagswahl 2025 sich die Mehrheitsverhältnisse zu Gunsten der Kernenergie ändern. Diese Katastrophe hätten sie sich dann selbst aufgrund ihrer völlig inkompenten Politik/ Minister zuzuschreiben. Noch ein Hinweis: Der (Über) Tourismus verursacht allein 8% der weltweiten CO2 Emmissionen, 35 Mio. Tonnen Abfall täglich durch den Tourismus, vermüllter Mount Everst, auf vielen Urlaubsinseln wird der Großteil des Wassers für die Touristen verbraucht... Und Morgen kann ich von meiner Wohnung aus wieder den Elterntaxis zuwinken...

  • 686 Alfred G. 10.09.2023, 15:27 Uhr

    Die Sendung war wie dieses "Gästebuch": Unterdurchschnittlich. # Ob das jetzt durchgeht? Bislang konnte ich nicht teilnehmen, da immer wieder dies ...: Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen #

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 10.09.2023, 16:51 Uhr

      [ Unterdurchschnittlich.] 🤣

  • 685 Fritz Dieterlein 10.09.2023, 15:26 Uhr

    Die Grünen sind solange überschätzt, wie sie nicht an der 5% Hürde scheitern! Der von ihnen angerichtete Schaden an unserem Land ist nicht mehr umkehrbar. Das vergesse und verzeihe ich ihnen niemals. Und: nicht alles lässt sich durch Unvermögen erklären. M.f.G.

    Antworten (1)
    • Klaus F. 10.09.2023, 16:45 Uhr

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  • 684 Nele 10.09.2023, 15:23 Uhr

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  • 683 Wolfgang FJA Bültemeyer 10.09.2023, 15:20 Uhr

    Die globale Antwort auf die KLIMA-KRISE kann nur in Europa beantwortet werden. Sofort alle Handelsbeziehungen zu den 194 Staaten dieser Welt abbrechen. ▬ STOPP ▬ Resettaste. Vorwärts Kammeraden, wir müssen zurück. Gott sei Dank ist ja der Chinese dahinter gekommen, das Deutschland China jahrelang als ABFALLEIMER für Plastik benutzt hat. Nicht einmal mehr mit Priel gespült waren die Joghurtbecher... Das geht gar nicht. China + Indien + Japan werden Europa bald ganz kräftig aufmischen. In ASIEN ist mittlerweile soviel Kapital, dass die ASIATEN alle Parlamente in Europa kaufen können. Wie ein Harlekin haben uns die ASIATEN bereits an Händen und Füßen gebunden. Auch die der POLITIKER der Ampel. Und je mehr die Politiker von Rot/Gelb/Grün/Blau/Dunkelrot/Schwarz und Blau-Weiß-Karriert als Dummschwätzer durch die Weltgeschichte reisen... desto eher merkeln die Anderen unsere Unfähigkeit in Person. Ifo München fragt 7.000 Manager wie es denn so wird. Kaffeesatzleser fragen Glaskugelbesitzer!!!