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Gästebuch: Sommer der Extreme: Wo bleibt die globale Antwort auf die Klimakrise?
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Stand: 08.09.2023, 15:00 Uhr
753 Kommentare
Kommentar 753: Friedemann Schaal schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Nebenbei: Deutschland wurde vorher WeltMeister im BasketBall, ein Spiel bei dem man nicht so leicht EigenTore schießt - im Gegensatz zu etlichen KlimaWandelLeugnerAktivisten... , deren "EigenTore" gegen das WeltKlima auch hier hochpunktig zu Buche schlagen, aber leider von jenen nicht unmittelbar danach wahrgenommen werden können (und das dürfte wohl das größte Problem beim Verständnis der Situation sein). Später ist zu spät. Man muss sich finanziell tendenziell im OligarchenStatus bewegen, um die Folgen des KlimaWandels auf Dauer(!) für sich und die Familie einigermaßen ignorieren zu können. - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 752: C Hofmann schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Lehrbuch-Beispiel für Klimaschutz als Antwort auf die Klimakrise: Der Inflation Reduction Act in den USA. Die Ampel hat keine Antwort für Deutschland. Viele Maßnahmen sind sogar teuer und klimaschädlich ! Beispiele 2023: ► "Heizungshammer" - Gesetz (1): Rekordverkauf an Öl- u. Gas-Heizungen nach Rekord an Wärmepumpen-Installation 2022. ► Mehr Kohlestrom nach Stilllegung der drei letzten AKW ► : "Heizungshammer" - Gesetz (2): Die 67 % - Grenze ist als "Klimaziel" wissenschaftlich nicht fundiert und nicht zu begründen.
Kommentar 751: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Das Wesentliche fehlte: Was treibt die Vernichtung der Biospäre an? Das ist die Wirtschaft, die Wachstum erzwingt. Eine alte gute Erkenntnis: Erst wenn alles zerstört ist, werdet Ihr begreifen, daß Euch Euer Geld nicht satt macht. So sang es die Gruppe Cochise. Und daran hat sich nichts geändert! So gut oder eher schlecht diese Presseclub gemacht wirdl.
Kommentar 750: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Es ist in vielen Ländern ähnlich: Das Regierungsversagen in der Klimapolitik wird anschließend zum Behördenversagen deklariert, wenn diese es nicht mehr schaffen, die Menge der entstandenen Probleme wieder in den Griff zu bekommen... Nur Bürgerräte, die aus der Mitte der Bevölkerung losgezogen werden, können noch glaubwürdig die Interessen der Bürger vertreten, nicht Abgeordnete, die fast ausschließlich von Parteien bestimmt werden! Nur so ist die Klimakrise vielleicht noch zu lösen…
Kommentar 749: Dani Moeller schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Es gibt keine Speicher für Solar und Wind.Wenn dann sind sie Unerschwinglich und Deutschland ein Armenhaus. Ohne fossile Energie wird im Winter keine Elektoheizung auskommen. Panzer fahren nicht mit Solarstrom und brauchen jede Menge fossilem Treibstoff. Eine Klimarettung ohne Waffenstillstand und Kriegswirtschaft ist ein Oximoron.
Kommentar 748: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Liebe Redaktion, sie haben eine interessante Runde zusammengebracht. Das ist eine Einladung, sich die Sendung anzusehen, wenn man sie verpasst hat. Danke. - - - Ich freue mich sehr, dass der Presseclub es endlich geschafft hat, selbst zu reflektieren, ob die Medien die Lage und die Folgen unseres Handelns angemessen kommunizieren. Danke²!
Kommentar 747: Nele schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Der Presseclub war heute spannend und hat uns überzeugt.
Kommentar 746: C Hofmann schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Die Letzte Generation gehört verboten, wenn sie eine Kriminelle Vereinigung ist. Absprachen für Maßnahmen, die Menschen potentiell gefährden und Sachwerte beschädigen bzw. vernichten, sind in unserer Gesellschaft zum Glück nicht mehrheitsfähig. Die Letzte Generation gehört mindestens verachtet, da sie offen die Teil-Entkernung der Demokratie durch eine auf „Bürgerräte per Zufallsprinzip / Losverfahren statt auf demokratisch legitimierter Abgeordneter Gesetzgebung fordert.
Kommentar 745: Peter schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 744: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Wer die Welt wie einen LOKUS behandelt, hat den falschen FOKUS
Kommentar 743: C Hofmann schreibt am 10.09.2023, 17:58 Uhr :
Medien berichten über Proteste überproportional, wenn eine Steigerung von Quoten zu erwarten ist. Dafür sind Bilder wichtiger als Inhalte oder die Anzahl der Demonstranten. Das schadet dem Ansehen der Medien und ist für gebühren-finanzierte Medien nicht o.k. ! Finanzkräftige Organisationen wie Letzte Generation und Greenpeace sind ständig in den TV-Nachrichten präsent.
Kommentar 742: Frl. Wenke schreibt am 10.09.2023, 17:58 Uhr :
Die "globale Antwort" hat es nicht und wird es wohl auch nicht geben.
Kommentar 741: Doro schreibt am 10.09.2023, 17:58 Uhr :
Klimakrise und die gesellschaftspolitische Reaktion: Wir blicken zurück auf eine gelungene Diskussion, die auch sehr gut moderiert war, und freuen uns schon auf die nächste Sendung. Merci an alle Beteiligten und einen schönen Sonntagabend.
Kommentar 740: Friedemann Schaal schreibt am 10.09.2023, 17:57 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch nun wieder die Liste meiner heutigen KommentarNummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) : #1, #13/1, #39/4, #52/1, 17:47Uhr und natürlich dieser hier. Wenn die Zeit noch reicht, folgt ein weiterer beginnend mit "Nebenbei". - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 739: Renate Meile schreibt am 10.09.2023, 17:56 Uhr :
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Kommentar 738: Dani Moeller schreibt am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
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Kommentar 737: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:54 Uhr :
Unzufrieden! Wo war die globale Dimension? Dann wird uns "E"-Mobilität als Allheilmittel "verkauft". Autos stinken nicht, sind leise - toll! Aber die Ökobilanz ergibt: Schlechter als die Stinker, Lärmer - und mindestens genauso gefährlich. Um reinzuholen, was beim Bau mehr rausgehauen wird, müssen viele Kilometer gefahren werden. Mehr, als manche jetzt überhaupt fahren. Das ist erzwungener "Rebound"-Effekt. "Hach, ich bin so umweltfreundlich", jetztkann ich fahren, was das Zeuchs hält. Eben nicht. Aber jetzt MUSST Du fahren. Wg. schlechter Bilanz.
Kommentar 736: Franzi schreibt am 10.09.2023, 17:52 Uhr :
100 Punkte für den PC. Sehr sachkundige Journalisten, gute Moderation. Das ÖR-Fernsehen ist viel besser als sein Ruf. Zwar wurde ein globale Lösung nicht diskutiert, aber die Gedankenansätze waren gut. Die AFD hat dabei dumm aus der Wäsche geschaut.
Kommentar 735: Nadine Schoeller schreibt am 10.09.2023, 17:50 Uhr :
Deutschland ist global das abschreckende Beispiel. dem kein Industrieland folgen wird. China pustet an einem Tag so viel CO₂ raus, wie das Heizgesetz, gegen die mehrheit der Bevölkerung, in sechs Jahren spart. Und in China werden zwei (2!) neue Kohlekraftwerke in Betrieb genommen: nicht im Jahr, sondern pro Woche! China hat 300! Kohlekraftwerke in Planung, weltweit! Um eine globale Klimarettung geht es nicht. Wer profifiert von der Deindustrialisierung, und damit der Verarmung der breiten Bevölkerung. Das Narrativ einer globalen Klimarettung zieht nur bei Kleingeistern, Ideolog:*INNEN, und Profiteure dieser Verarmungspolitik.
Kommentar 734: Friedemann Schaal schreibt am 10.09.2023, 17:46 Uhr :
@ ca 12:53Uhr - - Als desinteressierter 'fauler Sack' bzgl. GartenArbeit würde ich auch zu einem SchotterGarten tendieren, wenn ich es nicht besser wüsste und Schotter wohl auch viel Schotter kosten würde. Da lasse ich lieber den Garten als Biotop ums Häusle ökologisch wertvoll frei wuchern, zumal ich es unter dem Dach nicht sehen muss, da dort von mir ein Abschotten nach außen zur ExtremTemperaturVermeidung seit Jahrzehnten gehandhabt wird. (Zwischenzeitlich sogar Styropor außen auf schrägen DachFenstern - bis Sturm Lothar und sein Vorgänger kamen.) - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 733: W. Schnitzler schreibt am 10.09.2023, 17:45 Uhr :
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Kommentar 732: Werner schreibt am 10.09.2023, 17:41 Uhr :
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Kommentar 731: Olga Mochlochov schreibt am 10.09.2023, 17:40 Uhr :
Das Gästebuch ist eine gute Beschäftigung für verregnete oder auch sehr heiße Sonntage. Hier kann jeder mal seinen Senf zu allem und jeden dazu geben, prima.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 17:44 Uhr :
So ein wenig die Kommunikation üben, damit man geistig nicht einrostet. Wo treffen Sie in D noch Menschen, mit denen Sie reden können? Da fahre ich dann mal hin. 🤣
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:56 Uhr :
Nur, wenns dem Zensor gefällt.
Kommentar 730: Nele schreibt am 10.09.2023, 17:36 Uhr :
Volle Punktzahl heute für den Presseclub. Die AfD-Jünger haben heute keinen Stich mit Populismus und Falschaussagen gemacht. 👏👏👏
Antwort von Friedolin Schaaf , geschrieben am 10.09.2023, 17:53 Uhr :
Jetzt kommen auch bald noch die "Wagenknecht- Jünger" dazu, püüüh
Antwort von Dani Moeller , geschrieben am 10.09.2023, 17:54 Uhr :
Die aktuelle Stunde hatte auch immer volle Punktzahl. Bis zuletzt...
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 10.09.2023, 17:57 Uhr :
ich bin kein AFD Anhänger. Ich glaube dass es nicht demokratie fördernd ist jeden Kritiker in eine radikale Ecke zu stellen.
Antwort von Chris Hansen , geschrieben am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Dafür konnten andere damit punkten.
Kommentar 729: Klaus Winkler schreibt am 10.09.2023, 17:33 Uhr :
Respekt für die heutige Runde. Sehr viel Sachverstand und Faktenwissen. Mir hat nur etwas gefahlt, dass die Klimasünder an erster Stelle nicht deutlicher benannt wurden. China, Indien und die USA. Der Kriegsverbrecher Putin und Russland gehören auch dazu.
Kommentar 728: Mulitreiber schreibt am 10.09.2023, 17:32 Uhr :
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Kommentar 727: Frl. Wenke schreibt am 10.09.2023, 17:29 Uhr :
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Kommentar 726: Frau Becker schreibt am 10.09.2023, 17:28 Uhr :
Nicht nur in der Klimapolitik, sonden auch in der Außenpolitik ist unsere Regierung schlicht noch zu grün. Es bringt doch nichts, dass wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. D e n Eindruck konnte man einst bei der Chefin gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen. Nicht wenige Bürger hierzulande wären vermutlich erfreut, würde die Chefin nochmal übernehmen. Wenn auch damit die erste Reinkarnation der aktuellen Unionsgranden auf dem politischen Karrierefriedhof hinter dem Kanzleramt schon wieder beendet wäre, aber in der Politik sollten langjährig regierungserfahrene, ausgebuffte Routiniers und Respektpersonen ran und auch international welche, die uns da draußen geschickt vertreten. Käme die Chefin wieder, gäbe es für viele sicher eine gewisse Hoffnung.
Antwort von Chris Hansen , geschrieben am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Quatsch !!!
Kommentar 725: Nele schreibt am 10.09.2023, 17:28 Uhr :
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Kommentar 724: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:23 Uhr :
Nein, den Kommentar hatte ich nicht abgegeben! Das System Presseclub ist schlecht. Oder soll ich das persönlich nehmen? # Nach NEUNZIG Minuten Bearbeitungverzögerung jetzt schon wieder über DREISSIG Minuten. Zum Abgewöhnen!
Kommentar 723: E. Schubert schreibt am 10.09.2023, 17:20 Uhr :
Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Kommentar 722: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:17 Uhr :
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Kommentar 721: Eileen schreibt am 10.09.2023, 17:17 Uhr :
Was uns heute gefreut hat, war, dass man durchweg auch mal neue Gäste eingeladen wurden, die man noch nicht beim Presseclub gesehen hatte, und dies zu einem inhaltlich wirklich überraschenden Diskussionsthema.
Antwort von Michi das Russe , geschrieben am 10.09.2023, 17:25 Uhr :
Besonders das "Sendungsbewußtsein" der Akteure war beeindruckend.
Antwort von Eileen , geschrieben am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
Von so etwas war nicht die Rede.
Kommentar 720: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:16 Uhr :
Thema: Wo bleibt die GLOBALE Antwort auf die Klimakrise? - In der Schule hätte es "Sechs, setzen" geheißen. Oder heute: Punktzahl verfehlt. Denn: Thema in der Debatte verfehlt.
Antwort von Jutta , geschrieben am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
Das Thema und die Verantwortung würde und wird durch die Interessenpolitik gelenkt. Leider seit Jahrzehnten und jedes Jahr wird weniger getan. Interessen haben das Sagen. Vielleicht müssen die heutigen verantwortlichen erstmals selbst die Erfahrung machen Staub zu fressen.
Kommentar 719: Vivienne schreibt am 10.09.2023, 17:15 Uhr :
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Kommentar 718: Schäfer schreibt am 10.09.2023, 17:13 Uhr :
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Kommentar 717: Clarice schreibt am 10.09.2023, 17:11 Uhr :
Wachstum versus Ökologie, das ist eben einfach die Frage. Diese gab es schon vor Jahrzehnten. Wir haben uns damals ja für Wachstum entschieden, und so ist der Wohlstand hierzulande heute auch recht groß. Es wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub und viel Geld verdienen. wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern nur die Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Kommentar 716: Michi das Russe schreibt am 10.09.2023, 17:10 Uhr :
Das Gästebuch ist mal wieder ein guter Stimmungsindikator zum Thema, die Runde konnte man sich wie immer getrost schenken.
Antwort von Fresco , geschrieben am 10.09.2023, 17:45 Uhr :
Das Forum hier kann man sicher nicht als Stimmungsindikator werten. Eurobarometer-Umfrage :"Laut einer neuen Eurobarometer-Umfrage sind 93 Prozent derEuropäerinnen und Europäer der Ansicht, dass der Klimawandel ein ernstes Problem für die Welt ist. In Deutschland sind 89 Prozent der Bevölkerung dieser Ansicht. " Das sieht hier im Forum nicht so aus. Mir ist klar, das die Leute immer denken, das die Umsetzung von der Politik lautlos und ohne finanzelle Mittel durchgeführt werden sollte. Aber die Umsetzung muss von allen vollzogen werden und wird nicht umsonst sein. Aber warten wir noch 10-20 Jahre ab. Wenn die AFD sich durchsetzen sollte, fahren wir in Deutschland noch als Einzige mit Benzinern und Diesel durchs Land. Und zahlen dann erst drauf und zwar erheblich mehr. Und da unsere Autoindustrie ein Exportschlager in den letzten Jahrzehnten war, müssen wir die alten Karren selber reparieren, da es die Autoindustrie hier ja nicht mehr gibt.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
Die Runde war sehr kompetent. Auf das Gewäsch aus Russland wurde nicht eingegangen. Dort versteht man nur Krieg und menschenverachtenden Terror. Die Klimakrise muss ohne Russland bewältigt werden.
Kommentar 715: G. Gösebrecht schreibt am 10.09.2023, 17:09 Uhr :
Die Frau Zentek (Klimajournalistin!) ist klimatechnisch vorbildliche Vielfliegerin Portugal, Finnland, Indien, Spanien, Estland, Frankreich und außerdem beim WDR. So viel zu Unabhängigkeit und vorbildlicher Haltung.
Kommentar 714: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:08 Uhr :
zu Kommentar 680 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15:17 Uhr: "Versuche, mit Kommentaren in den ARD-Gäste-Büchern die Welt zu retten." Das ist ja wohl das Mindeste, was von einem (ehemaligen) mehrfachen Fernflieger zu erwarten ist. Denn laut Ihrer eigenen Aussage haben Sie ja eifrig an dem aktuellen Desaster mitgebastelt: "Im Advent war ich über 20 Jahr lang für 3 Wochen auf Lanzarote in einer Bungalow-Hälfte im Eigentum." Ob der "Alters-Schwindel" mit dem Fliegen zusammenhängt? Luftdruck, Höhenstrahlung ...? Ob es gut ist, solche persönlichen Daten im Netz der Netze auf Ewigkeit - Pardon, solange es Strom gibt - zu offenbaren?
Antwort von Michi das Russe , geschrieben am 10.09.2023, 17:37 Uhr :
Ach was, wir sind doch hier quasi unter uns. zwinker smiley
Kommentar 713: Wendland schreibt am 10.09.2023, 17:08 Uhr :
Ihr seid nicht meine Herren und ich bin nicht euer Knecht.
Antwort von Meier , geschrieben am 10.09.2023, 17:23 Uhr :
Wer sagt das denn? - Thema ist: "Sommer der Extreme - wo bleibt die globale Antwort auf die Klimakrise?"