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Gästebuch: Sommer der Extreme: Wo bleibt die globale Antwort auf die Klimakrise?
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Stand: 08.09.2023, 15:00 Uhr
753 Kommentare
Kommentar 753: Friedemann Schaal schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Nebenbei: Deutschland wurde vorher WeltMeister im BasketBall, ein Spiel bei dem man nicht so leicht EigenTore schießt - im Gegensatz zu etlichen KlimaWandelLeugnerAktivisten... , deren "EigenTore" gegen das WeltKlima auch hier hochpunktig zu Buche schlagen, aber leider von jenen nicht unmittelbar danach wahrgenommen werden können (und das dürfte wohl das größte Problem beim Verständnis der Situation sein). Später ist zu spät. Man muss sich finanziell tendenziell im OligarchenStatus bewegen, um die Folgen des KlimaWandels auf Dauer(!) für sich und die Familie einigermaßen ignorieren zu können. - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 752: C Hofmann schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Lehrbuch-Beispiel für Klimaschutz als Antwort auf die Klimakrise: Der Inflation Reduction Act in den USA. Die Ampel hat keine Antwort für Deutschland. Viele Maßnahmen sind sogar teuer und klimaschädlich ! Beispiele 2023: ► "Heizungshammer" - Gesetz (1): Rekordverkauf an Öl- u. Gas-Heizungen nach Rekord an Wärmepumpen-Installation 2022. ► Mehr Kohlestrom nach Stilllegung der drei letzten AKW ► : "Heizungshammer" - Gesetz (2): Die 67 % - Grenze ist als "Klimaziel" wissenschaftlich nicht fundiert und nicht zu begründen.
Kommentar 751: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Das Wesentliche fehlte: Was treibt die Vernichtung der Biospäre an? Das ist die Wirtschaft, die Wachstum erzwingt. Eine alte gute Erkenntnis: Erst wenn alles zerstört ist, werdet Ihr begreifen, daß Euch Euer Geld nicht satt macht. So sang es die Gruppe Cochise. Und daran hat sich nichts geändert! So gut oder eher schlecht diese Presseclub gemacht wirdl.
Kommentar 750: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Es ist in vielen Ländern ähnlich: Das Regierungsversagen in der Klimapolitik wird anschließend zum Behördenversagen deklariert, wenn diese es nicht mehr schaffen, die Menge der entstandenen Probleme wieder in den Griff zu bekommen... Nur Bürgerräte, die aus der Mitte der Bevölkerung losgezogen werden, können noch glaubwürdig die Interessen der Bürger vertreten, nicht Abgeordnete, die fast ausschließlich von Parteien bestimmt werden! Nur so ist die Klimakrise vielleicht noch zu lösen…
Kommentar 749: Dani Moeller schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Es gibt keine Speicher für Solar und Wind.Wenn dann sind sie Unerschwinglich und Deutschland ein Armenhaus. Ohne fossile Energie wird im Winter keine Elektoheizung auskommen. Panzer fahren nicht mit Solarstrom und brauchen jede Menge fossilem Treibstoff. Eine Klimarettung ohne Waffenstillstand und Kriegswirtschaft ist ein Oximoron.
Kommentar 748: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Liebe Redaktion, sie haben eine interessante Runde zusammengebracht. Das ist eine Einladung, sich die Sendung anzusehen, wenn man sie verpasst hat. Danke. - - - Ich freue mich sehr, dass der Presseclub es endlich geschafft hat, selbst zu reflektieren, ob die Medien die Lage und die Folgen unseres Handelns angemessen kommunizieren. Danke²!
Kommentar 747: Nele schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Der Presseclub war heute spannend und hat uns überzeugt.
Kommentar 746: C Hofmann schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Die Letzte Generation gehört verboten, wenn sie eine Kriminelle Vereinigung ist. Absprachen für Maßnahmen, die Menschen potentiell gefährden und Sachwerte beschädigen bzw. vernichten, sind in unserer Gesellschaft zum Glück nicht mehrheitsfähig. Die Letzte Generation gehört mindestens verachtet, da sie offen die Teil-Entkernung der Demokratie durch eine auf „Bürgerräte per Zufallsprinzip / Losverfahren statt auf demokratisch legitimierter Abgeordneter Gesetzgebung fordert.
Kommentar 745: Peter schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
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Kommentar 744: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Wer die Welt wie einen LOKUS behandelt, hat den falschen FOKUS
Kommentar 743: C Hofmann schreibt am 10.09.2023, 17:58 Uhr :
Medien berichten über Proteste überproportional, wenn eine Steigerung von Quoten zu erwarten ist. Dafür sind Bilder wichtiger als Inhalte oder die Anzahl der Demonstranten. Das schadet dem Ansehen der Medien und ist für gebühren-finanzierte Medien nicht o.k. ! Finanzkräftige Organisationen wie Letzte Generation und Greenpeace sind ständig in den TV-Nachrichten präsent.
Kommentar 742: Frl. Wenke schreibt am 10.09.2023, 17:58 Uhr :
Die "globale Antwort" hat es nicht und wird es wohl auch nicht geben.
Kommentar 741: Doro schreibt am 10.09.2023, 17:58 Uhr :
Klimakrise und die gesellschaftspolitische Reaktion: Wir blicken zurück auf eine gelungene Diskussion, die auch sehr gut moderiert war, und freuen uns schon auf die nächste Sendung. Merci an alle Beteiligten und einen schönen Sonntagabend.
Kommentar 740: Friedemann Schaal schreibt am 10.09.2023, 17:57 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch nun wieder die Liste meiner heutigen KommentarNummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) : #1, #13/1, #39/4, #52/1, 17:47Uhr und natürlich dieser hier. Wenn die Zeit noch reicht, folgt ein weiterer beginnend mit "Nebenbei". - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 739: Renate Meile schreibt am 10.09.2023, 17:56 Uhr :
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Kommentar 738: Dani Moeller schreibt am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
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Kommentar 737: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:54 Uhr :
Unzufrieden! Wo war die globale Dimension? Dann wird uns "E"-Mobilität als Allheilmittel "verkauft". Autos stinken nicht, sind leise - toll! Aber die Ökobilanz ergibt: Schlechter als die Stinker, Lärmer - und mindestens genauso gefährlich. Um reinzuholen, was beim Bau mehr rausgehauen wird, müssen viele Kilometer gefahren werden. Mehr, als manche jetzt überhaupt fahren. Das ist erzwungener "Rebound"-Effekt. "Hach, ich bin so umweltfreundlich", jetztkann ich fahren, was das Zeuchs hält. Eben nicht. Aber jetzt MUSST Du fahren. Wg. schlechter Bilanz.
Kommentar 736: Franzi schreibt am 10.09.2023, 17:52 Uhr :
100 Punkte für den PC. Sehr sachkundige Journalisten, gute Moderation. Das ÖR-Fernsehen ist viel besser als sein Ruf. Zwar wurde ein globale Lösung nicht diskutiert, aber die Gedankenansätze waren gut. Die AFD hat dabei dumm aus der Wäsche geschaut.
Kommentar 735: Nadine Schoeller schreibt am 10.09.2023, 17:50 Uhr :
Deutschland ist global das abschreckende Beispiel. dem kein Industrieland folgen wird. China pustet an einem Tag so viel CO₂ raus, wie das Heizgesetz, gegen die mehrheit der Bevölkerung, in sechs Jahren spart. Und in China werden zwei (2!) neue Kohlekraftwerke in Betrieb genommen: nicht im Jahr, sondern pro Woche! China hat 300! Kohlekraftwerke in Planung, weltweit! Um eine globale Klimarettung geht es nicht. Wer profifiert von der Deindustrialisierung, und damit der Verarmung der breiten Bevölkerung. Das Narrativ einer globalen Klimarettung zieht nur bei Kleingeistern, Ideolog:*INNEN, und Profiteure dieser Verarmungspolitik.
Kommentar 734: Friedemann Schaal schreibt am 10.09.2023, 17:46 Uhr :
@ ca 12:53Uhr - - Als desinteressierter 'fauler Sack' bzgl. GartenArbeit würde ich auch zu einem SchotterGarten tendieren, wenn ich es nicht besser wüsste und Schotter wohl auch viel Schotter kosten würde. Da lasse ich lieber den Garten als Biotop ums Häusle ökologisch wertvoll frei wuchern, zumal ich es unter dem Dach nicht sehen muss, da dort von mir ein Abschotten nach außen zur ExtremTemperaturVermeidung seit Jahrzehnten gehandhabt wird. (Zwischenzeitlich sogar Styropor außen auf schrägen DachFenstern - bis Sturm Lothar und sein Vorgänger kamen.) - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 733: W. Schnitzler schreibt am 10.09.2023, 17:45 Uhr :
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Kommentar 732: Werner schreibt am 10.09.2023, 17:41 Uhr :
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Kommentar 731: Olga Mochlochov schreibt am 10.09.2023, 17:40 Uhr :
Das Gästebuch ist eine gute Beschäftigung für verregnete oder auch sehr heiße Sonntage. Hier kann jeder mal seinen Senf zu allem und jeden dazu geben, prima.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 17:44 Uhr :
So ein wenig die Kommunikation üben, damit man geistig nicht einrostet. Wo treffen Sie in D noch Menschen, mit denen Sie reden können? Da fahre ich dann mal hin. 🤣
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:56 Uhr :
Nur, wenns dem Zensor gefällt.
Kommentar 730: Nele schreibt am 10.09.2023, 17:36 Uhr :
Volle Punktzahl heute für den Presseclub. Die AfD-Jünger haben heute keinen Stich mit Populismus und Falschaussagen gemacht. 👏👏👏
Antwort von Friedolin Schaaf , geschrieben am 10.09.2023, 17:53 Uhr :
Jetzt kommen auch bald noch die "Wagenknecht- Jünger" dazu, püüüh
Antwort von Dani Moeller , geschrieben am 10.09.2023, 17:54 Uhr :
Die aktuelle Stunde hatte auch immer volle Punktzahl. Bis zuletzt...
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 10.09.2023, 17:57 Uhr :
ich bin kein AFD Anhänger. Ich glaube dass es nicht demokratie fördernd ist jeden Kritiker in eine radikale Ecke zu stellen.
Antwort von Chris Hansen , geschrieben am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Dafür konnten andere damit punkten.
Kommentar 729: Klaus Winkler schreibt am 10.09.2023, 17:33 Uhr :
Respekt für die heutige Runde. Sehr viel Sachverstand und Faktenwissen. Mir hat nur etwas gefahlt, dass die Klimasünder an erster Stelle nicht deutlicher benannt wurden. China, Indien und die USA. Der Kriegsverbrecher Putin und Russland gehören auch dazu.
Kommentar 728: Mulitreiber schreibt am 10.09.2023, 17:32 Uhr :
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Kommentar 727: Frl. Wenke schreibt am 10.09.2023, 17:29 Uhr :
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Kommentar 726: Frau Becker schreibt am 10.09.2023, 17:28 Uhr :
Nicht nur in der Klimapolitik, sonden auch in der Außenpolitik ist unsere Regierung schlicht noch zu grün. Es bringt doch nichts, dass wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. D e n Eindruck konnte man einst bei der Chefin gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen. Nicht wenige Bürger hierzulande wären vermutlich erfreut, würde die Chefin nochmal übernehmen. Wenn auch damit die erste Reinkarnation der aktuellen Unionsgranden auf dem politischen Karrierefriedhof hinter dem Kanzleramt schon wieder beendet wäre, aber in der Politik sollten langjährig regierungserfahrene, ausgebuffte Routiniers und Respektpersonen ran und auch international welche, die uns da draußen geschickt vertreten. Käme die Chefin wieder, gäbe es für viele sicher eine gewisse Hoffnung.
Antwort von Chris Hansen , geschrieben am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Quatsch !!!
Kommentar 725: Nele schreibt am 10.09.2023, 17:28 Uhr :
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Kommentar 724: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:23 Uhr :
Nein, den Kommentar hatte ich nicht abgegeben! Das System Presseclub ist schlecht. Oder soll ich das persönlich nehmen? # Nach NEUNZIG Minuten Bearbeitungverzögerung jetzt schon wieder über DREISSIG Minuten. Zum Abgewöhnen!
Kommentar 723: E. Schubert schreibt am 10.09.2023, 17:20 Uhr :
Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Kommentar 722: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:17 Uhr :
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Kommentar 721: Eileen schreibt am 10.09.2023, 17:17 Uhr :
Was uns heute gefreut hat, war, dass man durchweg auch mal neue Gäste eingeladen wurden, die man noch nicht beim Presseclub gesehen hatte, und dies zu einem inhaltlich wirklich überraschenden Diskussionsthema.
Antwort von Michi das Russe , geschrieben am 10.09.2023, 17:25 Uhr :
Besonders das "Sendungsbewußtsein" der Akteure war beeindruckend.
Antwort von Eileen , geschrieben am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
Von so etwas war nicht die Rede.
Kommentar 720: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:16 Uhr :
Thema: Wo bleibt die GLOBALE Antwort auf die Klimakrise? - In der Schule hätte es "Sechs, setzen" geheißen. Oder heute: Punktzahl verfehlt. Denn: Thema in der Debatte verfehlt.
Antwort von Jutta , geschrieben am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
Das Thema und die Verantwortung würde und wird durch die Interessenpolitik gelenkt. Leider seit Jahrzehnten und jedes Jahr wird weniger getan. Interessen haben das Sagen. Vielleicht müssen die heutigen verantwortlichen erstmals selbst die Erfahrung machen Staub zu fressen.
Kommentar 719: Vivienne schreibt am 10.09.2023, 17:15 Uhr :
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Kommentar 718: Schäfer schreibt am 10.09.2023, 17:13 Uhr :
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Kommentar 717: Clarice schreibt am 10.09.2023, 17:11 Uhr :
Wachstum versus Ökologie, das ist eben einfach die Frage. Diese gab es schon vor Jahrzehnten. Wir haben uns damals ja für Wachstum entschieden, und so ist der Wohlstand hierzulande heute auch recht groß. Es wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub und viel Geld verdienen. wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern nur die Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Kommentar 716: Michi das Russe schreibt am 10.09.2023, 17:10 Uhr :
Das Gästebuch ist mal wieder ein guter Stimmungsindikator zum Thema, die Runde konnte man sich wie immer getrost schenken.
Antwort von Fresco , geschrieben am 10.09.2023, 17:45 Uhr :
Das Forum hier kann man sicher nicht als Stimmungsindikator werten. Eurobarometer-Umfrage :"Laut einer neuen Eurobarometer-Umfrage sind 93 Prozent derEuropäerinnen und Europäer der Ansicht, dass der Klimawandel ein ernstes Problem für die Welt ist. In Deutschland sind 89 Prozent der Bevölkerung dieser Ansicht. " Das sieht hier im Forum nicht so aus. Mir ist klar, das die Leute immer denken, das die Umsetzung von der Politik lautlos und ohne finanzelle Mittel durchgeführt werden sollte. Aber die Umsetzung muss von allen vollzogen werden und wird nicht umsonst sein. Aber warten wir noch 10-20 Jahre ab. Wenn die AFD sich durchsetzen sollte, fahren wir in Deutschland noch als Einzige mit Benzinern und Diesel durchs Land. Und zahlen dann erst drauf und zwar erheblich mehr. Und da unsere Autoindustrie ein Exportschlager in den letzten Jahrzehnten war, müssen wir die alten Karren selber reparieren, da es die Autoindustrie hier ja nicht mehr gibt.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
Die Runde war sehr kompetent. Auf das Gewäsch aus Russland wurde nicht eingegangen. Dort versteht man nur Krieg und menschenverachtenden Terror. Die Klimakrise muss ohne Russland bewältigt werden.
Kommentar 715: G. Gösebrecht schreibt am 10.09.2023, 17:09 Uhr :
Die Frau Zentek (Klimajournalistin!) ist klimatechnisch vorbildliche Vielfliegerin Portugal, Finnland, Indien, Spanien, Estland, Frankreich und außerdem beim WDR. So viel zu Unabhängigkeit und vorbildlicher Haltung.
Kommentar 714: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:08 Uhr :
zu Kommentar 680 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15:17 Uhr: "Versuche, mit Kommentaren in den ARD-Gäste-Büchern die Welt zu retten." Das ist ja wohl das Mindeste, was von einem (ehemaligen) mehrfachen Fernflieger zu erwarten ist. Denn laut Ihrer eigenen Aussage haben Sie ja eifrig an dem aktuellen Desaster mitgebastelt: "Im Advent war ich über 20 Jahr lang für 3 Wochen auf Lanzarote in einer Bungalow-Hälfte im Eigentum." Ob der "Alters-Schwindel" mit dem Fliegen zusammenhängt? Luftdruck, Höhenstrahlung ...? Ob es gut ist, solche persönlichen Daten im Netz der Netze auf Ewigkeit - Pardon, solange es Strom gibt - zu offenbaren?
Antwort von Michi das Russe , geschrieben am 10.09.2023, 17:37 Uhr :
Ach was, wir sind doch hier quasi unter uns. zwinker smiley
Kommentar 713: Wendland schreibt am 10.09.2023, 17:08 Uhr :
Ihr seid nicht meine Herren und ich bin nicht euer Knecht.
Antwort von Meier , geschrieben am 10.09.2023, 17:23 Uhr :
Wer sagt das denn? - Thema ist: "Sommer der Extreme - wo bleibt die globale Antwort auf die Klimakrise?"
Kommentar 712: Luise schreibt am 10.09.2023, 17:06 Uhr :
Wenn besorgte Bürger die jetzt diskutierte Energiewende kritisieren, weil sie finanziell existenzgefährdend ist und erkennbar überstürzt angegangen wird, werden Kritiker in TV-, Radio- und gedruckten Medien in Kommentaren, Filmbeiträgen und Anmoderationen subtil als egoistisch oder rückständig dargestellt. Wenn aber organisierte Interessengruppen Straßen blockieren, in Flughäfen eindringen, in Museen kulturelle Wertgegenstände beschmieren, sich von Autobahnbrücken abseilen, nahezu jede Woche die öffentliche Ordnung stören und dabei auch in Kauf nehmen, dass Rettungsfahrzeuge nicht mehr durchkommen, werden sie in seltsamer Sachlichkeit nur "Aktivisten" genannt. Kritiker der medialen Darstellung in Leitmedien werden quasi gar nicht mehr in Shows eingeladen. Es ist doch kaum noch zu übersehen, wie einseitig Medien Themen behandeln - und das ist es, was sehr viele Bürger genauso ärgert wie handwerklich schlecht gemachte Gesetze, die am Willen eines Großteils der Bevölkerung vorbeigehen.
Antwort von Jutta , geschrieben am 10.09.2023, 17:49 Uhr :
Die Blockadepolitik ist von PolitikerInnen seit 1982 verursacht worden! Sie haben für keine Rahmenbedingungen weltweit gesorgt! Die weltweite Wirtschaftspolitik hat keine Leitblanken bekommen. Das was heute passiert sind alles hausgemachte Probleme, die die schwächsten der Schwachen bezahlen sollen und zwar mit ihrem Leben!
Kommentar 711: Schwarz schreibt am 10.09.2023, 17:00 Uhr :
Auch von uns Gratulation zu 70 Jahren Presseclub/Frühschoppen. Am 30. August 1953 ging bekanntlich Werner Höfer mit dem ersten Internationalen Frühschoppen auf Sendung mit Journalisten aus verschiedenen Ländern und mit gutem Wein und feinen Zigarren. Und international ist auch der Klimawandel. es nutzt ja nichts, wenn wir uns hier alle einig sind, dass alles ganz schlimm ist, weil die Sommer zu warm, der Regen zu viel und die Winde zu stark sind. Es ist ein Thema für die Politik und nicht zur Sonntagsunterhaltung. Und die internationale Politik wie auch die deutsche haben doch Entscheidungen getroffen, ständiges Herunterbeten der Dringlichkeit eines globalen Themasauf nationaler Ebene führt zu Aktionismus und Abgestumpftheit. Z.B. bringt es doch nichts, mal eben Millionen funktionierender Heizungen teuer auszutauschen, die wir sowieso immer seltener brauchen.
Kommentar 710: Heinz schreibt am 10.09.2023, 16:58 Uhr :
Wiedermal hat die Zensurabteilung zugeschlagen weil dieser mein Kommentar von 15:43 nicht passt! Bravo, Glückwunsch! Sie sollten sich schämen. Werden sie aber nicht tun, da Ihnen jeglicher Anstand und Moral fehlt.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 17:43 Uhr :
Sehen Sie das Polsitive. Damit wissen Sie, was Sie in Deutschland offen nicht sagen sollten. Ist doch auch eine Dienstleistung. 🤣
Kommentar 709: Stefan Meyer schreibt am 10.09.2023, 16:44 Uhr :
Einiges ist schon OK, da diskutieren die oberen 100 000 was man tun sollte! Es interessiert sie gar nicht wie die anderen 60 % der Leute ganz unten damit zurecht kommen. Wir haben zwar Geld u. Steuern zu senken, für die oben aber kein Geld das wir einen vernünftigen Sozialen Wohnungsbau hinbekommen. Da gewinnt man eher 50 Mio. € im Lotto als das sich da etwas tut. Die Kirche ja im nächsten Leben wird Alles besser, ganz bestimmt! Wir haben längst keine Demokratie mehr. Selbst mini. Dinge z.B. . Thema Zeitumstellung, > die Politik da können wir uns nicht einigen. Wir haben längst eine Plutokratie, dazu kommt welche Partei soll man noch wählen! Wir disk. Umweltschutz die Politik verlangt Einschränkungen überall - Ja u. die Politik ... da fliegt man halt Bonn -Berlin. Weil ja Bahnfahren nicht ganz so ..ist! Zitat _ > Warum fast täglich leere Flugzeuge in Köln/Bonn abheben. 25.03.2023. Es ist fast so die Unten sparen über die Schmerzgrenze und die oben, was kostet die Welt!
Kommentar 708: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.09.2023, 16:41 Uhr :
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Kommentar 707: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 10.09.2023, 16:39 Uhr :
Wenn wir die deutsche Klimapolitik mit dem vergleichen, was um uns herum und in der Welt insgesamt passiert, kann man den Eindruck gewinnen, dass alle versagt haben. Wir wollten wie ´Musterschüler´ voran gehen und nehmen mit kräftiger Unterstützung der ´Grünen´ in Kauf, dass unsere Wirtschaft ´an die Wand´ gefahren wird. Es kann schon sein, dass man bei der letzten Bundestagswahl an den ´Grünen´ nicht mehr vorbei gekommen ist, um halbwegs eine Regierungskoalition zu bilden. Aber nun nehmen die Streitereien offensichtlich kein Ende und den ´Rechten´ wird Tür und Tor geöffnet. Der Bürger muss sich heute mit Gesetzen herumschlagen, mit denen er nicht mehr zurechtkommt und die Industrie hält Ausschau nach besseren Bedingungen im Ausland. Wenn wir hier so weitermachen, werden wir irgendwann bald froh darüber sein, wenn bei uns überhaupt noch ´ein Schornstein raucht´. -
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 10.09.2023, 16:53 Uhr :
Ja wir müssen nun halt mit den Folgen der Embargos leben. Ungarn hat ein andere Meinung zum Thema ist als etwas pragmatischer . Jetzt stecken wir halt in einer Rezession. Das Handelsblatt schreibt .. Deutschland auf der Verliererstraße“. Die Inflation bei Lebensmitteln udgl. ist heftig. Eine Doku dt. Fernsehen ja wir müssen mit ca. 40 % höheren Preisen rechnen!
Kommentar 706: Daniela schreibt am 10.09.2023, 16:35 Uhr :
Presseclub - douze points, würde man demnächst beim ESC sagen. Merci an die Runde für die heutige Sendung.
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 10.09.2023, 16:56 Uhr :
Zero Points. 4 Presseleute und eine Moderation die alle eine Meinung waren. Das ist keine Diskussion.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:08 Uhr :
Ich finde "5 Stühle, 1 Meinung" auch immer wieder sehr erbaulich. Da muss ich gar nicht mehr selber denken, was ja auch nicht erwünscht ist.
Kommentar 705: Peggy schreibt am 10.09.2023, 16:29 Uhr :
Eines stimmte auf jeden Fall bei der Klimadiskussion am Tisch heute: Man muss die Bürger sozusagen mitnehmen, also überzeigen. Bei den vielen Missständen heute haben die Bürger genug Sorgen. Angesichts der vielen Diskurse heute sehnen sich sowieso schon viele nach früher. Die beste Zeit hatte dieses Land, bevor die Grünen aufkamen, in den Siebzigern. 1974 gab es die Ampel noch ohne die Grünen, Helmut Schmidt war Bundeskanzler, Deutschland Fußallweltmeister, Karl-Heinz Köpcke verlas die Tagesschau-Nachrichten, und ab Oktober dann holte (bei einer Einschaltquote von heute undenkbaren mehr als 30 Millionen Zuschauern in der Auftaktfolge Waldweg) Harry schon mal den Wagen - die bundesrepublikanische Welt war irgendwie noch weitgehend in Ordnung. Die Bundespolitik hat ihre Probleme auch, etwa die RAF, aber in der Fülle wie heute durch die Globalisierung ist das nicht im Ansatz vergleichbar.
Antwort von Multitreiber , geschrieben am 10.09.2023, 17:26 Uhr :
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Kommentar 704: Wendland schreibt am 10.09.2023, 16:27 Uhr :
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Kommentar 703: Helmut Lange schreibt am 10.09.2023, 16:18 Uhr :
Draußen 30 Grad, innen 25 Grad obwohl den ganzen Tag das Fenster offen war. Die Gebäude fallen als Energiespeicher dieses Jahr aus. Ab Dienstag wird es kälter. Wenn wir unbedingt auf Sanktionen gegen Russland bestehen, sind wir auf warme Winter angewiesen. Die Gasspeicher sind nur als Zwischenspeicher gedacht und den letzten Winter haben wir überstanden weil es ein milder Winter war, nicht weil die Regierung so gut war. Außerdem fahren Panzer noch nicht mit Solarstrom und brauchen jede Menge Treibstoff. Klimatechnisch und Geldtechnisch wäre eine Friedensinitiative nicht schlecht und Geld für Panzer steht nicht für erneuerbare Energie zur Verfügung.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 10.09.2023, 16:45 Uhr :
Das wird nicht passieren mit unserer Regierung, alles Kriegstreiber! Und jeden Tag sterben weiter Menschen, aber unsere westlichen Werte sind ja sooo wichtig.
Antwort von Anonym , geschrieben am 10.09.2023, 17:28 Uhr :
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Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 17:57 Uhr :
@Sabine:,Geld aus Moskau schon überwiesen bekommen?
Kommentar 702: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.09.2023, 16:17 Uhr :
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Kommentar 701: Sue schreibt am 10.09.2023, 16:13 Uhr :
Glückwunsch Presseclub zum Siebzigsten!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:58 Uhr :
War mal 'ne Interessante Sendung, ist aber schon länger her.
Kommentar 700: Meier schreibt am 10.09.2023, 16:10 Uhr :
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Kommentar 699: Fritz Dieterlein schreibt am 10.09.2023, 16:10 Uhr :
Vor drei Millionen Jahren war die Arktis zuletzt eisfrei. In den vergangenen 40.000 Jahren ist der Meeresspiegel um 120 Meter gestiegen und jetzt wollen einige Ideologen eine feste Erdtemperatur vorgeben, dass ist an Dummheit und Wahnwitz kaum zu überbieten. M.f.G.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 16:46 Uhr :
[ an Dummheit und Wahnwitz kaum zu überbieten] 🤣🤣🤣
Antwort von Frl. Wenke , geschrieben am 10.09.2023, 16:52 Uhr :
Überfordern Sie die Klimaideologen nicht, danke
Kommentar 698: I. Ernst schreibt am 10.09.2023, 16:10 Uhr :
Der vorausgesagte Hitzesommer ist ausgeblieben, dafür mussten die Waldbrände, angezündet oder auch nicht, und Beinahe-Tornados weltweit gezeigt werden. Wo blieben die Vulkanausbrüche, sind sie doch immer noch aktiv? Passen halt nicht in die Apokalypse. Da wird das Weltklima behandelt und unsere "Nationalelf" verliert gegen Japan 1:4. Kein Gefühl für das wirklich Wichtige!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 16:49 Uhr :
Aber die Journalisten gönnten mir das schöne Arbeitswetter nicht. Sie mussten den Sommer immer wieder mies machen. Aber ich habe mich die Stimmung nicht vermiesen lassen! 🤣
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 17:52 Uhr :
Das heiße Temperaturen Brände begünstigen ist logisch aber ausgelöst werden sie entweder durch Blitze oder in den allermeisten Fällen durch menschliches Fehlverhalten. Das sagen Fachleute die sich mit der Brandbekämpfung, aber auch ihren Ursachen, gut auskennen.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
Der Horizont sollte über den eigenen Sprengel hinausgehen. Deutschland hat diesen Sommer Glück gehabt. Es war ein normaler Sommer. Europa im Westen, im Süden, rund ums Mittelmeer ist die Lage dramatisch. Trockenheit, Dürre, Walbrände, extreme Überschwemmungen. Das Auftreten von Wetterereignissen und Wetterextremen haben sich stark veändert, auh in Deutschland. Teile der Problem sind auch selsbt gemacht. Große kahle Ackerwüsten im Osten, und dann über trockene Böden und Bodenerosionen durch Wind und Regen Der Horizont sollte über den eigenen Sprengel hinausgehen. Deutschland hat diesen Sommer Glück gehabt. Es war ein normaler Sommer. Europa im Westen, im Süden, rund ums Mittelmeer ist die Lage dramatisch. Trockenheit, Dürre, Walbrände, extreme Überschwemmungen. Das Auftreten von Wetterereignissen und Wetterextremen haben sich stark verändert, auch in Deutschland. Teile der Probleme sind auch selbst gemacht. Große kahle Ackerwüsten i jammern. Humus zählt dort auch zu den seltenen Erden.
Kommentar 697: Holger Voss schreibt am 10.09.2023, 16:01 Uhr :
Auf dem aktuellen G20-Gipfel in Indien wurde eine Global Biofuels Alliance beschlossen. In diesem Zusammenhang wäre es konstruktiv/zielführend, wenn die rein entfernungsbezogene Luftverkehrssteuer am Luftverkehrsstandort Deutschland dahingehend ökologisch novelliert würde, daß auch Flottenerneuerung und die Beimischung von alternativen Kraftstoffen zu Kerosin aus fossilem Erdöl im Rahmen der Staffelung der Luftverkehrssteuer berücksichtigt würde. Der Luftverkehr hat jedoch bei Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesminister für Digitales und Verkehr Volker Wissing keinen Stellenwert. Beide erwähnten den Luftverkehrsstandort Deutschland im Rahmen ihrer Reden in der jüngsten Haushaltswoche im Deutscher Bundestag mit keinem Wort. Vielleicht sehen Ministerpräsident Markus Söder, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Ministerpräsident Boris Rhein und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir ja eine Grundlage, diesbezüglich eine Bundesratsinitiative auf den Weg zu bringen.
Kommentar 696: Weiss schreibt am 10.09.2023, 15:59 Uhr :
Was die Elektroautos angeht: Zuverlässige Technik ist nun mal der Verbrenner. Die FDP hat zum Glück viel Unsinniges bisher rechtzeitig abgefedert. Dagegen dürfte wohl diese gendernde Grünen-Partei eine Sollbruchstelle der Regierung sein. (Das Gendern gehört sowieso abgeschafft, weil es eine Benachteiligung suggeriert, die es längst nicht mehr gibt. Es ist eine Suggestion der feministischen Kampagne, die Sprache ideologisch aufgeladen und so uns Frauen in Wirklichkeit einen Bärendienst erwiesen hat. Sprache aus eigenen gesellschaftspolitischen Vorstellungen heraus für die ganze Bevölkerung durch mediale PR verändern und politisch aufladen zu wollen, wie es feministische Peergroups machen, ist eine manipulative Grenzüberschreitung, die viele Bürger nicht mitmachen. Im Übrigen stört es den Lesefluss, das Sprachverständnis und die Kommunikation - und Sprache ist nun mal in erster Linie ein Kommunikationsmittel und kein politisches Instrument.)
Kommentar 695: Teresa Spreckelmeier schreibt am 10.09.2023, 15:55 Uhr :
Im Anbetracht der Weltúbevolkerung ist die Klimabekãmpfung die reinste Ablenkungsmassnahme. In Deutschland, wie in den meisten Staaten kõnnen sich die Arme der Bevolkerung die Transformation auf erneuerbare Energie nicht leisten. Auf Bahn und Bus umzusteigen, ist eventuell in grossen Städten mõglich, aber auf dem Lande bleibt es ein frommer Wunsch. Die grossen notwendigen Reformen,die Integration der Frauen duch Kitas und berufliche Bildung , die Selbstbestimmung zur Abtreibung und das menschliche Recht auf ein friedvolles Ableben, als alleiniger Besitzer des eigenen Kõrpers, entsprechen den Einfluss und Methoden der kirchlichen Ideologie. Man kriegt das kalte Kotzen, wenn eine Ministerin erzählt, " die deutsche Forschung verfolgt nur christliche Ziele ". Wo ist die absolite Trennung von Staat und Religion in einer Demokratie? Die Überbevölkerung als wahre Ursache der menschlichen Selbstzerstõrung, wird niemals erwähnt...das Kaliber eines Helmut Schmidt hat nicht jeder.
Kommentar 694: Fritz Dieterlein schreibt am 10.09.2023, 15:54 Uhr :
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Kommentar 693: Jutta schreibt am 10.09.2023, 15:53 Uhr :
Der Klimawandel und deren Auswirkungen sind seit Jahrzehnten bekannt. Wer es Wissen wollte konnte sich einlesen in die Thematik. Die Vertreter der Interessenpolitik Profit auf Biegen und Brechen und verhinderten jedwelche zukünftigen Veränderungen. In der Zeit wurde auch die gesamte Bildungspolitik und die Infrastrukturen kaputt gespart. Habt Dank liebe PolitikerInnen ab 1982. Das nächste hausgemachte europäische Problem steht schon vor der Tür. Die Nebenwirkungen der politischen Entscheidungen ohne Rahmenbedingungen. Die Wirtschaft soll's richten ohne die entsprechenden Leitblanken. Sehr witzig! Was passiert wohl, wenn die Menschen die hohen Preise nicht mehr bezahlen können? Sie sparen an der Hygiene d.h. das Gesundheitssystem wird entsprechend belastet. So kann man natürlich auch die Lebenserwartung gezielt senken. Arme Menschen sterben eben früher. Wie erbärmlich ist die weltweite Elite. Pfui Teufel.
Kommentar 692: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.09.2023, 15:51 Uhr :
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Kommentar 691: Fritz Dieterlein schreibt am 10.09.2023, 15:49 Uhr :
Der entscheidende Kritikpunkt an der vermeintlichen Klimapolitik einer zukünftigen Bundesregierung auf Basis der Entscheidung des BVG wird meistens übersehen. Selbst wenn Kohlendioxid für den “Klimawandel” verantwortlich wären, so kommen 92% der COs- Emission weltweit aus den Böden u. nur rund 8% aus der Verbrennung fossiler Energien (ostdeutsche-bodenpolitik.de). Für die 8% werden aufwendige, kostspielige u.irrationale Regelungen getroffen, für die 92% der Emission aus Böden gibt es außer Ankündigungen nichts. Es geht bei den Beschlüssen nicht um das Klima!! falsche Prämissen: 1. Übersehen wurde gar nichts. Das BVG hat vollkommen im Sinne der überwältigenden Mehrheit der Bürger entschieden. 2. Niemand braucht Strom. Im Mittelalter gibt es keinen Strom u. 80% der Wähler haben gerade überzeugend für die Rückkehr ins mittelalterliche Elend gestimmt. 3. Wenn das deutsche Volk das neue Mittelalter genießen darf, kriegen die Grünen 70% der Stimmen. Sinnvoll wäre nur keine Klimapolitik. MfG
Kommentar 690: Heinz schreibt am 10.09.2023, 15:43 Uhr :
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Kommentar 689: Rita Heinrich schreibt am 10.09.2023, 15:32 Uhr :
Im Sommer bei Wasserknappheit braucht man Steingärten nicht zu bewässern, während der Rasen hinterm Haus vor sich hin trocknet. Es hat eben alles Vor- und Nachteile.
Antwort von Anonym , geschrieben am 10.09.2023, 16:35 Uhr :
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Kommentar 688: Fritz Dieterlein schreibt am 10.09.2023, 15:29 Uhr :
Unfassbar wie eine Ideologie unser einst prosperierendes Land abwrackt. In welch unbeschwerten Zeiten sind wir aufgewachsen,ohne Mißtrauen gegeneinander u. der Gewissheit gut vertreten zu sein.Die D-Mark war die stärkste Währung der Welt,ökonomisch Platz eins bis zwei,die beruflichen Laufbahnen waren gewiss,Vermögensaufbau sicher,die Sozialleistungen ebenso.Für die öffentliche Ordnung reichen die verbindlichen Beamten mit grüner Jacke u. khaki-farbenen Hosen,man benötigte niemand der aussieht wie Judge-Dredd oder Robo-Cop. Bis der Osten aufbrach u. diese gut abgetarnte rote Offensive über uns hereinbrach um das Fundament unseres Wohlstandes,unserer Sicherheit und Wohlbefindens mit der Abrissbirne wegzubügeln! M.f.G.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 10.09.2023, 15:50 Uhr :
Das sind die Ergebnisse der Frankfurter Schule und der 68ziger.
Antwort von Francis, K. , geschrieben am 10.09.2023, 15:56 Uhr :
Ohne den Osten wären wir heute noch roter.
Antwort von Jutta , geschrieben am 10.09.2023, 16:27 Uhr :
Äh ... geht es noch, wie sind Sie denn drauf? Es sind bei der Wiedervereinigung, der NATO- und EU-Osterweiterung sehr viele Fehler begangen worden. Keine Frage. Alles ist nicht korrigiert worden, sondern immer und immer wieder aus Interessenpolitik ein drauf gesetzt worden. So sieht die Welt heute aus. Nicht einfacher, sondern sie wird immer komplizierter. Mit einfachen Konzepten ist der Problematik des Klimawandels nicht mehr beizukommen. Die müssen jetzt Hand in Hand gehen. Das Interesse müsste jetzt das Überleben der nächsten und übernächsten Generation sein. Die Abrissbirne Natur finden Sie also besser??? Wenn ein jeder irgendwann wirklich auf sich selbst gestellt ist? Was glauben Sie wohin die Menschheit kapultiert wird? Mensch sollte doch in der Lage sein über den eigenen Tellerrand hinauszublicken um den Generationen nach uns eine Zukunft auf ein Ziel setzen zu können. MfG.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 10.09.2023, 16:48 Uhr :
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Kommentar 687: Ewald F. schreibt am 10.09.2023, 15:29 Uhr :
Die Grünen haben mit ihrer überheblichen, arroganten Art, Klimapolitik zu machen, viele Wähler verschreckt. Vermute, dass sie bei der nächsten Urnengang dafür die Quittung bekommen. Es kann durchaus sein, dass nach der Budestagswahl 2025 sich die Mehrheitsverhältnisse zu Gunsten der Kernenergie ändern. Diese Katastrophe hätten sie sich dann selbst aufgrund ihrer völlig inkompenten Politik/ Minister zuzuschreiben. Noch ein Hinweis: Der (Über) Tourismus verursacht allein 8% der weltweiten CO2 Emmissionen, 35 Mio. Tonnen Abfall täglich durch den Tourismus, vermüllter Mount Everst, auf vielen Urlaubsinseln wird der Großteil des Wassers für die Touristen verbraucht... Und Morgen kann ich von meiner Wohnung aus wieder den Elterntaxis zuwinken...
Kommentar 686: Alfred G. schreibt am 10.09.2023, 15:27 Uhr :
Die Sendung war wie dieses "Gästebuch": Unterdurchschnittlich. # Ob das jetzt durchgeht? Bislang konnte ich nicht teilnehmen, da immer wieder dies ...: Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen #
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 16:51 Uhr :
[ Unterdurchschnittlich.] 🤣
Kommentar 685: Fritz Dieterlein schreibt am 10.09.2023, 15:26 Uhr :
Die Grünen sind solange überschätzt, wie sie nicht an der 5% Hürde scheitern! Der von ihnen angerichtete Schaden an unserem Land ist nicht mehr umkehrbar. Das vergesse und verzeihe ich ihnen niemals. Und: nicht alles lässt sich durch Unvermögen erklären. M.f.G.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 10.09.2023, 16:45 Uhr :
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Kommentar 684: Nele schreibt am 10.09.2023, 15:23 Uhr :
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Kommentar 683: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 10.09.2023, 15:20 Uhr :
Die globale Antwort auf die KLIMA-KRISE kann nur in Europa beantwortet werden. Sofort alle Handelsbeziehungen zu den 194 Staaten dieser Welt abbrechen. ▬ STOPP ▬ Resettaste. Vorwärts Kammeraden, wir müssen zurück. Gott sei Dank ist ja der Chinese dahinter gekommen, das Deutschland China jahrelang als ABFALLEIMER für Plastik benutzt hat. Nicht einmal mehr mit Priel gespült waren die Joghurtbecher... Das geht gar nicht. China + Indien + Japan werden Europa bald ganz kräftig aufmischen. In ASIEN ist mittlerweile soviel Kapital, dass die ASIATEN alle Parlamente in Europa kaufen können. Wie ein Harlekin haben uns die ASIATEN bereits an Händen und Füßen gebunden. Auch die der POLITIKER der Ampel. Und je mehr die Politiker von Rot/Gelb/Grün/Blau/Dunkelrot/Schwarz und Blau-Weiß-Karriert als Dummschwätzer durch die Weltgeschichte reisen... desto eher merkeln die Anderen unsere Unfähigkeit in Person. Ifo München fragt 7.000 Manager wie es denn so wird. Kaffeesatzleser fragen Glaskugelbesitzer!!!
Kommentar 682: Gerstmann schreibt am 10.09.2023, 15:18 Uhr :
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Kommentar 681: Gerhard Reiners schreibt am 10.09.2023, 15:18 Uhr :
Der Klimawandel tritt in einem Jahrhundert auf, in dem die Erdbevölkerung sich von 2 auf 8 Milliarden vervierfacht hat. Um so viele Menschen zu ernähren musste eine Industrie aufgebaut werden, die mit ihrem CO2-Ausstoß das Klima aufgeheizt hat. Die Folgen sehen wir an Überschwemmungen und Waldbränden. Auch eine Menschheit kann sich nicht grenzenlos vermehren, jetzt sehen wir, durch welche Ereignisse das übermäßige der Menschheit begrenzt wird.
Kommentar 680: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.09.2023, 15:17 Uhr :
Es ist bei uns nun auch im Herbst so warm wie in Afrika. Im Advent war ich über 20 Jahr lang für 3 Wochen auf Lanzarote in einer Bungalow-Hälfte im Eigentum. Aber nur für 3 Wochen. War herrlich. Am Morgen vor dem Strand für den Tag einkaufen. Denn wir haben uns selbst versorgt. Wir mussten nur Wasser, Abwasser, Strom und Reinigung bezahlen. Haben uns wie zu Hause im Eigenheim gefühlt. Wenn es mal geregnet hat, haben wir uns gefreut. Wunderbar waren die Wolken neben der Sonne. Seit 2 Jahren fliege ich nicht mehr; wegen meines Alters-Schwindel beim Gehen. Aber vor dem Laptop und auf dem Fahrrad spüre ich den nicht. Versuche, mit Kommentaren in den ARD-Gäste-Büchern die Welt zu retten. Vor 35 Jahren schrieb ich ein Buch über die Ökonomie-Probleme. Schickte es 10 Verlagen; keiner wolle es drucken lassen. Vor Monaten machte ein Ghost-Writer-Team 2 Taschen-Bücher für je 3,50 € daraus. Mit meinem 3. Buch möchte ich die Klima- und Krebs-Probleme lösen, mit dem 4. die Bibel-Probleme.
Kommentar 679: Fritz Dieterlein schreibt am 10.09.2023, 15:15 Uhr :
Leute, dann bleibt halt bei den Altparteien und glaubt den ÖR, aber hört auf herumzujammern, dass alles den Bach hinuntergeht. m.f.g
Antwort von Fresco , geschrieben am 10.09.2023, 15:43 Uhr :
Der Einzige der hier rumjammert sind sie. Ich habe von ihnen noch nicht einmal irgendwas faktischen gelesen, nur Meinungen ohne jegliches Argument. Da scheint es mir, das sie hier nur Dinge nachreden und sich nicht selbstständig informieren.
Kommentar 678: Hans Peter schreibt am 10.09.2023, 15:11 Uhr :
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Kommentar 677: Hans S. schreibt am 10.09.2023, 15:11 Uhr :
Temperaturschwankungen der Erdtemperatur gab es schon immer, in den letzten 100 Jahren hat die Erdbevölkerung mehr als verdoppelt, gleichzeitig wurde massiv Wald abgeholzt. Wieso soll den der CO2-Gehalt der Luft für das0 Klima verantwortlich sein?
Antwort von Fresco , geschrieben am 10.09.2023, 15:46 Uhr :
Ganz einfach, es ist wissenschaftlich konsens und auch bewiesen, das CO2 ein Klimagas ist. Ohne CO2 in der Atmosphäre hätten wir eine globale Durchschnittstemperatur von minus 18 Grad.
Kommentar 676: Jody schreibt am 10.09.2023, 15:10 Uhr :
Glückwunsch zu 70 Jahren Presseclub, auch von unserer Seite! Weiter so! Schauen die Sendung regelmäßig an. Die Bewirtung könnte man gerne wieder einführen.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 10.09.2023, 16:12 Uhr :
Ja, das waren noch Zeiten, als 6 Journalisten aus 5 Ländern noch 5 bis 6 verschiedene teils sehr kontroverse Meinungen hatten uns diese auch äußern durften. Ansonsten gäbe es heute doch nur Smoothie oder Schorle statt Wein und geraucht werden dürfte erst recht nicht. Es kamen halt nur die Harten in den Garten.
Kommentar 675: Meier schreibt am 10.09.2023, 15:10 Uhr :
Es gibt einen 95 % natürlichen Anteil an unangenehmen Hitzetagen. Und nur 5% zusätzlich höherer Temp. durch menschgemachten co2 Ausstoß. Liebe junge Menschen die Temperatur ist seltenst optimal durch Petrus Klimaanlage geregelt.
Antwort von Fresco , geschrieben am 10.09.2023, 15:55 Uhr :
Auf welche Studie berufen sie sich denn da? Oder, das glaub ich eher, sie meinen , da durch die fossilen Energieträger durch den Menschen 5 % mehr CO2 in die Atmosphäre gebracht wird, kann man dies auf 5% erhöhte Temperatur hochrechnen. Dies ist wohl eine Fehlkalkulation. Bei der Erhöhung der globalen Temperatur geht es eher darum , das durch die Erwärmung mehr Energie in die Atmosphäre kommt und dadurch es häufiger zu Extremwetterereignisse kommt, als einerseits Dürren und grosse Hitze und andererseits Unwetter mit Starkregen. Auch Orkane und Hurrikans nehmen zu und werden stärker.
Kommentar 674: Gretchen schreibt am 10.09.2023, 15:08 Uhr :
Für einen großen Teil der Bürger ist Klima = Wetter, und das ganze Thema vermutlich immer noch eine Diskussion wie ein Sturm im Wasserglas. Wichtiger ist die wirtschaftliche Situation, schon damit Umwelttechnik entwickelt werden kann und der soziale Friede erhalten bleibt. Deutschland ist nach wie vor die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte der Welt, hat ein Bruttoinlandsprodukt, von dem die allermeisten anderen Länder nur träumen können, ein Privatvermögen von reichlich sieben Billionen Euro, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es erst gar keine vergleichbare Unterstützung durch den Staat für die Bürger, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Bürger, und hier redet man über Wachstum. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut. Die vielen Bundesregierungen haben über die Jahrzehnte hinweg durchaus gute Arbeit geleistet. Wir leben eben in einem Sozialstaat, das muss man immer mit berücksichtigen.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 10.09.2023, 16:20 Uhr :
... "die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte der Welt, hat ein Bruttoinlandsprodukt, von dem die allermeisten anderen Länder nur träumen können, ein Privatvermögen von mehr als sieben Billionen Euro ..." Toll, das Gretchen heißt bei Hart aber fair bei Kommentar Nr. 252 noch Politikfuchs. Der Kommentar passt halt immer.
Kommentar 673: Horst Wilkes schreibt am 10.09.2023, 15:03 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren! Die gesteuerte Klimahysterie findet auch im Presseclub statt . Das kleine Deutschland soll bei nur 1,5 % CO ,2 die Welt retten , welch ein Schwachsinn! Die gesamte ,deutsche Wirtschaft wird immer weiter abgebaut, durch diesen Irrsinn! Mit freundlichen Grüßen,Horst Wilkes
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 16:54 Uhr :
[durch diesen Irrsinn!]🤣
Kommentar 672: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 15:03 Uhr :
Uran-Muniton in Ukraine - verblasst da nicht die Klimafrage? NEIN! Aber die Klimafrage wird gerne genommen, um das verwerfliche Tun Uran-Munition zu vertuschen. Beide Themen sind wichtig! Die USA wollen jetzt Uran-Munition liefern, GB tut es bereits. So entledigen sie sich des Atommülls. Dieses Uran ist in Reaktoren nicht brauchbar. Im Waffeneinsatz wird es fein in der Biosphäre verteilt. Es landet im Essen. Am Ende der Nahrungskette sind wir. Eine der Kornkammern der Menscheit auf ewig ruiniert. Die Einen verdursten, die Anderen ersaufen und verstrahlt werden wir alle. Langsam, stetig, totsicher ...
Antwort von Günter. K , geschrieben am 10.09.2023, 17:46 Uhr :
Da die Uranmunition aus dem Westen kommt, ist es eine gute, befreiende Munition...... Scheinheiligkeit
Kommentar 671: Ludwig Schnitzlhuber schreibt am 10.09.2023, 15:01 Uhr :
Die weltweite Komponente wurde fast komplett ausgeblendet. Zum Beispiel haben Menschen in anderen Kulturen andere Probleme wie die Umwelt. Die müssen zuerst mal ihre Kinder satt kriegen. Nachhaltiges Denken hat seinen Ursprung in den gemäßigten Breiten und es müsste viel getan werden, um weltweit ein Bewusstsein zu schaffen. Deshalb wird das ganze nicht klappen
Kommentar 670: Peter Kny schreibt am 10.09.2023, 15:00 Uhr :
in den wind geschrieben: Das aktuelle Weltproblem ist keine Krise. Von Krise spricht man, wenn es heute anders ist als gestern + es morgen wieder so sein wird wie vorgestern, dem heutigen gestern. Diesen Einfluss des Menschen auf den „Klimawandel“ gibt es schon seit dem Sesshaft werden des Menschen. Nur war er damals noch von regionaler Auswirkung. Globale Auswirkungen gibt es erst seit dem Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert Die vom Menschen verursachte Erderwärmung ist nicht mehr zu verleugnen. Was helfen die ganzen Klimaabkommen, wenn sich kein Staat daran orientiert und nur auf den eigenen Vorteil schaut. Packen wir es endlich an. Jede Maßnahme zählt. Jede nicht teilnehmende Person ist ein Verlust. Was uns das tägliche Abendrot anzeigt ist die Vorankündigung auf den „Highway to Hell“ Auch die Gewinner werden Verlierer sein. Nachtrag: Jeder Krieg = ein Verbrechen an den Menschen. Jeder Krieg = ein Verbrechen an der Natur. Naturschutz = Menschenschutz.
Kommentar 669: Anja schreibt am 10.09.2023, 14:58 Uhr :
Eine "Antwort" auf den Klimawandel zu suchen, hat was von Alarmismus. Es fehlte ein Diskutant mit distanzierteren Sicht zum Klimaappell, dann wäre es ausgewogener gewesen. Die Sendung hat uns aber allgemein einen ganz guten Einblick in die Klimadebatte selbst vermittelt. Danke daher für eine gelungene Tischdiskussion. Heuer durften wir somit einem spannenden und informativen Austausch beiwohnen, wie so oft bei Ausstrahlungen des Presseclub (der bei uns jedenfalls zum guten Ritual geworden ist). Direkt nach dem Kirchgang schreiten auch wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten pflichtbewusst den Fernsehapparat hiesigen Fabrikats ein und sehen uns ordnungsmäß erst einmal die Tagesschau an, um uns korrekt auf den neuesten Stand zu bringen. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Hernach lauschen wir gebannt der Wortbeiträge im Presseclub und dann korrekt den im Anschluss ausgestrahlten telefonischen Beiträgen. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch. So geht eben Sonntag.
Kommentar 668: Gerlinde Sch. schreibt am 10.09.2023, 14:52 Uhr :
Wie wäre es wenn wir ALLE für zwei Jahre auf alles verzichten. Alles abstellen, abschalten nur kalte Getränke und Essen zu uns nehmen. Ausgenommen die Krankenhäuser. Natürlich auch kein Fernseher kein Handy usw. Danach möchte ich gerne wissen ob sich was verändert hat am Klima.
Kommentar 667: Emanuelle schreibt am 10.09.2023, 14:50 Uhr :
Eine spannende Debatte mit interessanten Beiträgen. "Nutzer:innen", wie oben insinuiert, gibt es freilich nicht.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 16:58 Uhr :
Doch es gibt Nutzerinnen, wie Hörerinnen und Hörer, Leserinnen und Leser, Radfahrerinnen und Radfahrer, Autofahrerinnen und Autofahrer, Lehrerinnen und Lehrer, Busmitfahrerin und Busmitfahrer, Zugbegleiter und Zugbegleiterin, Polizeibeamtin und Polizeibeamte, Kassiererin und Kassierer. Zuschauerin und Zuschauer. Also bitte. 🤣
Antwort von Herr Harzer , geschrieben am 10.09.2023, 17:51 Uhr :
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Kommentar 666: Jennifer schreibt am 10.09.2023, 14:49 Uhr :
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Kommentar 665: Michi H. schreibt am 10.09.2023, 14:48 Uhr :
Das Erdbeben in Marokko ist doch bestimmt klimagemacht, oder?
Kommentar 664: Schmidt, K. schreibt am 10.09.2023, 14:48 Uhr :
Manchmal hilft auch ein kurzer Blick zurück. Die erste umweltbewusste Bewegung war m.E. die Flower-Power. Es ist nur zu verständlich, dass sich angesichts der Zustände heute viele wieder die 60er zurückwünschen: Sommer, Sonne, Strand, Monterey-Festival, Woodstock, Flower-Power. Janis Joplin spielte in Frankfurt, Jimmy Hendrix auf Fehmarn. Da war die westliche Welt für Normalbürger noch in Ordnung.
Kommentar 663: Heinz schreibt am 10.09.2023, 14:48 Uhr :
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Kommentar 662: Heinz Becker schreibt am 10.09.2023, 14:47 Uhr :
Werden heute alle Antworten gesperrt?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:15 Uhr :
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Kommentar 661: Helen schreibt am 10.09.2023, 14:47 Uhr :
In jeder Krise liegt ja auch eine Chance, und die gegenwärtige Regierung scheint durchaus gut gewappnet zu sein, fast so gut wie die Große Koalition. Seien wir optimistisch zuversichtlich.
Kommentar 660: Tom Engel schreibt am 10.09.2023, 14:46 Uhr :
Was für ein Unsinn. Was für eine schlechte Sendung. Spart Euch den Unsinn und wir haben 1 Tonne CO² gespart...
Kommentar 659: Tobias Richter schreibt am 10.09.2023, 14:45 Uhr :
Ich hatte ja gehofft dass es eine Sendung über unsere Innenministerin Nancy Faeser und ihr desaströses verhalten geben würde, aber Klima war auch gut, passt immer und vorallem nach diesem kalten und verregnetem Sommer. Der Katatastrophismus muss aufrecht erhalten werden, ansonsten würden die Menschen anfangen nachzudenken. Schade dass man unsere sehr engagierte Innenministerin nicht stärken konnte und man wohl Rücksicht auf den Wahlkampf nahm, aber die Klimaapokalypse ist auch ein sehr dringendes Thema und es war eine Supersendung, obwohl ich nur die ersten fünf Minuten sah.
Kommentar 658: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 14:44 Uhr :
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Kommentar 657: Cheyenne schreibt am 10.09.2023, 14:44 Uhr :
Vor lauter Ukraine haben wir das Klima fast vergessen. Von daher gut, dass sich der Klilmakrise auch mal gewidmet wird. Immerhin haben wir eine stabile Regierung. Die Opposition tut sich verständlicherweise schwer, sie findet immer noch nicht so ganz in ihre Rolle. Auch wenn in der freien Meinungswildbahn, an Stammtischen und in einigen Medien immer wieder "die" Politik" kritisiert wird, so hat sie das Klimathema zumindest nicht aus dem Blick verloren. mit einer Dreierkoalition ohne die anscheinend krampfhaft wieder nach rechts rücken wollende Union lässt sich das sicher besser bewältigen als in einer fragilen Zweierkoalition.
Kommentar 656: Dagmar Huber schreibt am 10.09.2023, 14:43 Uhr :
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Kommentar 655: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.09.2023, 14:40 Uhr :
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Kommentar 654: Robert M. schreibt am 10.09.2023, 14:35 Uhr :
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Kommentar 653: Bernd schreibt am 10.09.2023, 14:35 Uhr :
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Kommentar 652: Katja schreibt am 10.09.2023, 14:34 Uhr :
Die schweren Aufgaben der Klimathematik stehen zu recht weit oben auf der Agenda. In der Sendung wurde das Thema auch ganz gut analysiert. Wir schauen uns sowieso den Presseclub immer ganz gerne an. Bis auf den berühmten Klops mit den "NutzerInnen" und dem leidigen Gegendere ist das ganz gut gemacht. Wir schätzen es auch, dass der Presseclub tapfer durch die Sommerpausen- und Ferienzeit durchgesendet hat. (Wenn auch hier und da mal ein E-Tretroller durchs Diskussionsprogramm fährt... wie vor einigen Jahren, als man allen Ernstes in einer denkwürdigen Sendung eine Stunde lang nur über E-Bikes gesprochen hat.) Ein Lob dennoch auf jeden Fall an die Macher. Alles in allem auch heuer wieder eine gelungene Ausgabe heute, Danke an die Runde.
Kommentar 651: Doris Ellen Nitzgen schreibt am 10.09.2023, 14:33 Uhr :
Nochmal Guten Tag. Habe nicht bedacht, dass es verboten ist, auf weitere Infos in Form von Web-Adressen zu verweisen. Ich bin überzeugt davon, dass die Erdcharta Initiative weder gegen Ihre Netiquette noch gegen gesellschaftliche oder politische Grundsätze unseres Landes verstößt. Die in der Erdcharta aufgeführten Prinzipien sind mMn durchaus geeignet, Grundlage für eine friedliche, gewaltfreie, ökologisch handelnde, sozial und wirtschaftlich gerecht agierende Weltgemeinschaft zu sein, die in ihrem Wirken die Achtung vor dem Leben und vor allen irdischen Lebensgemeinschaften stärkt. Dass sie bereits seit Anfang der 1980iger als Präambel für den ersten Erdgipfel in Rio 1992 entwickelt und seither aufgrund ihres weltweiten, weil international ausdiskutierten Agreements - nie in der UN durchgebracht werden konnte, schmälert weder ihren Wahrheitsgehalt noch ihr Potential, als UN-Instrument Gutes zu leisten - besonders nicht in Hinblick auf Ihr heutiges Thema.
Kommentar 650: Ralf Krauße schreibt am 10.09.2023, 14:32 Uhr :
Gut, daß sich das Klima erwärmt. Mit dem Heizkostengesetz werden sich in naher Zukunft viele Menschen keine Wohnung mehr leisten können und auf der Straße leben - da ist es gut, wenn es nicht so kalt ist. Millionen Menschen leben von Mindestlohn, dessen Erhöhung eine Verhöhnung der Arbeitenden ist. Unsere Regierung hat das preisgünstige russische Öl und Gas durch teures Frackinggas ersetzt (das scheint über Nacht umweltfreundlich geworden zu sein). Die deutsche Wirtschaft geht den Bach runter, aber unsere Politiker wollen das nicht sehen. Wie lange sollen die Steuermittel noch für aufwendige Unterstützungen reichen? Die Subventionen erreichen allmählich utopische Werte. Bin gespannt, wann Deutschlands Kreditwürdigkeit herabgestuft wird durch die Rating-Agenturen ..... Im Geld ausgeben ist unsere Regierung groß, aber wofür? Die Kommunen haben immer mehr Probleme, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Das Limit an Migranten ist auch erreicht, aber das gibt keiner offen zu.
Kommentar 649: Fr. Schulte schreibt am 10.09.2023, 14:31 Uhr :
Eine insgesamt gute und kurzweilige Sendung, herzlichen Dank an die Runde für die Gesprächsendung über die wirtschaftliche Lage. Man fühlt sich gut informiert, durften wir doch einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 10.09.2023, 16:24 Uhr :
Zitat aus der "Heute Show"?
Kommentar 648: Michi H. schreibt am 10.09.2023, 14:31 Uhr :
Frau Urner ist also in der Runde um dem Zuschauer zu erklären, wie dumm er ist? "Alle Studien" würden dass belegen ?
Kommentar 647: Franz Schubert schreibt am 10.09.2023, 14:30 Uhr :
Bei der Zusammensetzung der Runde wurde meine Erwartung von grünem Framing voll erfüllt. Die Erderwärmung ist messbar. Aktionen im globalen Rahmen werden ausbleiben. Die KP Chinas will bis auf Weiteres wöchentlich 2 Kohlekraftwerksblöcke ans Netz bringen und wird damit die kumulierten gesamten Emissionen der Industriestaaten übertreffen. Erst wenn in CN und Indien jährlich einige 10 Mio. Menschen an Folgen der Erderwärmung sterben wird sich etwas ändern. Pro Kopf emittiert der EU Bürger mehr als der Normalchinese. Die sind aber viele. Das ist das Problem absoluter Zahlen. Grüne Techniken, weil teuer und im Alleingang angewendet, schwächen EU und D. Wenn z.B. grüner Stahl das 3-fache chin. Stahl kostet wird er nicht gekauft. Europa verliert an Bedeutung/Einfluss und keiner wird den vorreitenden Verlierern folgen. Energiewende ist ein ingenieurtechnisches Problem. Wieso reden nur Orchideenfächler? Fürchtet der ÖRR die Entzauberung grünen Versprechungen?
Kommentar 646: Thomas Steiner schreibt am 10.09.2023, 14:29 Uhr :
" der heißeste Septembertag ! " seit den Aufzeichnungen! ( so 45 Jahre !!! )- was soll das! ? was sind 45 Jahre verglichen mit den Millionen -ja Milliarden Jahren der Menschheit / Erde..... ein Nichts!! Laßt also diese heuchlerische Panikmache oder haltet ihr uns für blöd ! ? sind wir nicht - und derartige Medien- und von anderen Panikmache und einseitige Berachtung des Gesamten erzürnt mich ( und wohl auch andere ) nur und führt zu einer Trotzreaktion ---Umwelt . klima.-- was solls!! Wollt ihr das ? dann Ziel erreicht !!
Antwort von Alex , geschrieben am 10.09.2023, 15:39 Uhr :
Sorry, das ist Nonsens. Nach d e r Logik gäbe es nie eine Erderwärmung, bloß weil Vergleichswerte von vor Milliarden Jahren nicht mehr zu bekommen sind. Heißester Tag bedeutet heißester Tag, und zwar hier seit Beginn der Aufzeichnungen. Das ist ein Hinweis, dass es Erderärmung gibt und dass sie vom Menschen kommt, weil er erst kurz auf der Erde ist und durch tonnenweise industriebedingte Emissionen - Dampfmaschine, Fabrikschlote, Flugverkehr, Kreuzfahrt, Autos) die Ressourcen ausbeutet wie es nach allem Anschein kein anderes Lebewesen es vorher gemacht haben kann. Außerdem geht es um die Menschheit, nicht um die Erde. Die wird uns überleben, aber das hilft uns auch nichts. Man kann die Einseitigkeit der Diskussionen kritisieren, ja. Und es fehlen auch oft auch Experten, die die Auswirkungen des Klimawandels anders einordnen als die Standardmeinung. Aber es gibt ihn eben, und ihn zu negieren, wäre Verharmlosung - umkehrt ist der Hinweis auf Temperaturrekorde aber keine "Panikmache".
Kommentar 645: Meier schreibt am 10.09.2023, 14:28 Uhr :
Das Ganze ist mittlerweile ein Psycho-Gesellschaftsproblem. Das verursacht mehr Schaden bei den Menschen als die 1 Grad erhöhte Durchschnittstemp. Ob das ganze hetzen nicht nur den eigenen Geltungszwang dient, als den Klima?
Kommentar 644: Pippi Stützstrumpf schreibt am 10.09.2023, 14:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 643: Kylie schreibt am 10.09.2023, 14:27 Uhr :
Die Frage nach einer "Antwort" auf den Klimawandel suggeriert, es würde nichts getan. Das stimmt aber doch gar nicht. Leider ist eben auch ein einzelnes Land machtlos, und wir sollten nicht so tun, als wenn uns nationaler moralisch-naiver Aktionismus wie rollende Batterien als Autoersatz, rührende Solardächer oder noch mehr Riesenwindmühlen Abhilfe fürs längst unumkehrbar ruinierte globale Klima schaffen. Die Grundfrage ist weltweit ungelöst: Das ist die Frage, ob es überhaupt wirklich Wirtschaftswachstum braucht. Diese ökonomisch zu beantworten (und ein jahrhundertelanges Fehlverhalten zu drehen), ist - und das kann jeder, auch ohne irgendein dekorierter Experte zu sein, erkennen - schlicht nicht mehr mehr möglich, zumal in einer Welt mit rasant steigender Weltbevölkerung, was es zusätzlich erschwert. Aber es spielt eh keine Rolle mehr, es ist eh zu spät. Klingt defätistisch, ist aber nur ehrlich.
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 10.09.2023, 15:41 Uhr :
Wirtschaftswachstum hat es gebraucht. 1848, als Bauern ohne Land in Deutschland einen Aufstand machten. Die deutschen Fürsten haben daraufhin mit Mineraldünger, Stahl aus Kohleöfen und Eisenbahnen den Deutschen Arbeit und Brot verschafft, damit konnten sie an der Macht bleiben. Heute sehen wir, welche Folgen die weltweite Industriealisierung hat.
Kommentar 642: Robert B. schreibt am 10.09.2023, 14:26 Uhr :
Herr Schwanke will aufpassen, dass WIR die Menschen mitnehmen. DU wirst mich NIRGENDWOHIN mitnehmen, nur dass das mal klar ist. Ich bin erwachsener Selbstentscheider und nicht auf Süssigkeiten angewiesen!
Kommentar 641: Bernd schreibt am 10.09.2023, 14:23 Uhr :
Für was brauchen wir die energiefressenden, egal ob Benzin, Diesel oder Strom, SUV's in unseren Städen? Ein Verbot wäre dringend notwendig! Aber diese sinnvolle Maßnahme verhindert die Autolobby von Mercedes, BMW und Co.
Antwort von Martin Rieck , geschrieben am 10.09.2023, 15:22 Uhr :
Solange unsere Regierungen sich um die Teilhabemöglichkeiten Mobilitätseingeschränkter (ob durch Unfall, verstetigten Zustand, Altersschwäche oder Babyzustand) null kümmern, bleibt es beim Auto auch in der Innenstadt.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 10.09.2023, 15:24 Uhr :
Reiche Leute kaufen sich einen großen BMW, Audi oder Mercedes, denn bei einem Unfall kommt man vermutlich mit ein paar Schrammen davon während man in einem kleinen Fiat größerer Verletzungen davonträgt.
Kommentar 640: Frau Meier schreibt am 10.09.2023, 14:21 Uhr :
Es ist nur zu verständlich, dass sich viele wieder die 60er zurückwünschen: Sommer, Sonne, Strand, California... Monterey und Woodstock, Jefferson Airplane und Janis Joplin. Damals war die Welt noch in Ordnung, wenn man den Erinnerungen Glauben schenken darf.
Antwort von Paule , geschrieben am 10.09.2023, 15:24 Uhr :
Genauso war es. Sommer Sonne gute Laune.
Antwort von Schneider , geschrieben am 10.09.2023, 16:07 Uhr :
Hätten wir auch gern erlebt damals. Da war noch im wahrsten Sinn Musik drin im Leben, so viele Hits für die Ewigkeit, die wir heute noch oft hören.
Kommentar 639: Hailey schreibt am 10.09.2023, 14:20 Uhr :
Neben dem Klima macht auch der Journalismus im Öffentlich-rechtlichen immer mehr Sorgen, der bei jedwedem Thema - auch in Talkshows wie heute - anscheinend immer konformer und diskursarm wird. Man sieht es u.a. bei der Tempolimit-Forderung, die offenbar so lange angefacht wird, bis auch dieses x-te Verbot endlich durchgepeitscht ist, wie auch etwa schon lange an der Ukrainediskussion, in der jedesmal weggelassen wird, dass man eigentlich mit Waffenlieferungen einen Krieg anfacht, der nicht zu gewinnen ist, und jeden Tag mehr Menschen an Hunger sterben, als dort im ganzen Krieg bisher; und die Klimafolgen werden erst gar nicht angsprochen, während man bei moraliner Gesinnungsethik stehenbleibt. Fast jedesmal sind Talkshowrunden so besetzt, dass nur einer eine abweichende Meinung vertritt oder gar gleich von vornherein Konsens besteht. Diskussion lebt aber von konstruktivem Streit, den sieht man kaum noch, derzeit allenfalls bei Lanz&Precht im Podcast.
Kommentar 638: Michi H. schreibt am 10.09.2023, 14:20 Uhr :
Wie genau sind eigentlich die Teilnehmer der Runde angereist ?
Kommentar 637: Heinz Becker schreibt am 10.09.2023, 14:19 Uhr :
Wenn 2023 das wärmste Jahr ist, das es jemals gegeben hat, wie uns panikartig versucht wird unterzujubeln, dann frage ich mich ernsthaft, ob es Schneeketten für Elefanten gibt. In der Schule haben wir gelernt, dass Hannibal mit Elefanten 218 v.Chr. über die Alpen in Richtung Rom gezogen ist. Elefanten haben aber keine Hufe wie Pferde und hätten bei Eis und Schnee keine Möglichkeit gehabt, voran zu kommen. Kürzlich wurden von Forschern in 3000 m Höhe Dinge gefunden, die auf die Alpenüberquerung hinweisen. Mein Fazit: wenn es keine Schneeketten für Elefanten gibt oder gegeben hat, dann müssen die Alpen mindestens bis 3000 m eisfrei gewesen sein und 2023 kann unmöglich das jemals wärmste Jahr sein. Da es damals wohl noch keine Industrie gab, muss es also einen anderen Grund geben. Vielleicht hat die Sonne damit zu tun, wie bei anderen Planeten auch? Aber damit lässt sich keine Panik und somit kein Profit machen.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 10.09.2023, 16:04 Uhr :
Ein wunderbarer Hinweis.Einzig bei der Schlussfolgerung kann ich nur teilweise zustimmen.Panik erzeugen ja.Aber Profit? m.E. Geht es NUR um Panikmache.Siehe auch die derzeit einsetzende erneute Corona-Impf-Kampagne-Vorbereitung für eine "neue" Variante, wo Pfizer -oh Wunder- ein flugs vorbereitetes Vaccine aus dem Hut zaubert. Apropos Hut: Dieser Hut ist uralt, dass Menschen in Panik bestens zu regieren sind. R. Kennedy jr. Bringt es auf den Punkt: "Regierungen LIEBEN Krisen", das lässt ihnen weitgehend freie Hand, was wir derzeit in Echtzeit live erleben. Hoffnung vielleicht in der Einsicht Abraham Lincolns (Zitat) "You can fool all the people some of the time and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time"
Kommentar 636: Neumann schreibt am 10.09.2023, 14:19 Uhr :
Eine gelungene Presseclubausgabe, herzlichen Dank. Im Gegensatz zur fachkundigen Diskussion am Tisch ist m.E. insgesamt ein gewisser Niveaurückgang zu erkennen. Seit die Moderatorin die Sendung beendet hat, erhebt sich nun wieder das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das eigentlich als Gelegenheit zur fortführenden Diskussion und Reflexion der Thesen gedacht ist. Aber es reflektieren oft nur relativ wenige Foristen, statt dessen weiß es einjeder Forist besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder und wohl auch der kommenden Fußball-WM wieder an die 84 Millionen Bundesbürger gibt.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 10.09.2023, 15:51 Uhr :
Bis Kommentar 635 war eigentlich alles im Rahmen. Erst mit 636 wurde Besserwissen verbreitet und die wieder gleiche Leier platziert. Noch hohler geht es kaum.
Kommentar 635: Wagner schreibt am 10.09.2023, 14:18 Uhr :
Danke für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und charmant geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen, sie hat uns Einiges an Denkanstößen und einiges an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sommerlichen Sonntag. Herzlichen Dank an die Runde!
Antwort von Monika , geschrieben am 10.09.2023, 15:21 Uhr :
Etwas hat mich in der Nacht gestochen. Ich kämpfe immer noch gegen Juckreiz an und konnte die Sendung deswegen leider nicht so wie Sie genießen.
Kommentar 634: Franzi schreibt am 10.09.2023, 14:16 Uhr :
Der Spannungsbogen der heutigen Sendung ist schnell beschrieben: Es gab keinen.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 15:02 Uhr :
Die Tatsachen sind einfach überwältigend. Das schmerzt die Klimakrisen-Leugner. Die Sendung war einfach hervorragend.
Kommentar 633: Steffi schreibt am 10.09.2023, 14:14 Uhr :
Grund für das Klimadilemma ist die Unvereinbarkeit von Wachstum und Umweltschutz. Wirtschaftlich sind wir in D soweit doch immer noch auf einem guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig. Die meisten Bürger haben sechs Wochen Urlaub. Was hierzulande zählt, ist Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind vergleichsweise reich und satt. Das kann an der politischen Stabilität und solider Politik liegen. Nur, die umweltpolitische Komponente ist damit natürlich nicht in Einklang zu bringen. Das Ergebnis sehen wir an Dürre- und Flutkatastrophen, tropischen Nächten als Normalfall und Hunderten Waldbränden jedes Jahr.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 10.09.2023, 15:19 Uhr :
Das griechische Umweltministerium gab kürzlich die Ursachen für die vielen Brände bekannt. 33% führen auf das Abbrennen landwirtschaftlicher Flächen und Wiesen zur Rodung unerwünschter Vegetation zurück, 23% sind Brandstiftung, der Rest ist Fahrlässigkeit und sind Blitzeinschläge.
Kommentar 632: Jaqueline schreibt am 10.09.2023, 14:12 Uhr :
Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" über die Klimakatastrophe angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, denn das bezieht sich traditionell ja stets auf alle.)
Kommentar 631: Vera schreibt am 10.09.2023, 14:12 Uhr :
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Kommentar 630: Manuel K. schreibt am 10.09.2023, 14:11 Uhr :
Alle drei Damen haben chemisch gefärbte Haare ode Strähnchen. Teufelswerk für die Umwelt, für das Klima UND für das Wetter, oder?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:20 Uhr :
Die fliegen auch alle gerne in Urlaub. Würd mich mal interessieren, wie viele Flugmeilen die einzelnen - Diskutanten will ich nicht sagen, war ja eher ein Kaffeekränzchen - also, wie viele Flugmeilen jeder von den fünfen auf dem Konto hat. Ich liebe diese Wasserprediger.
Kommentar 629: Gerstmann schreibt am 10.09.2023, 14:10 Uhr :
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Kommentar 628: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.09.2023, 14:09 Uhr :
Mein Sommer der Extreme: Fahre jeden Morgen nach dem Frühstück eine Stunde Fahrrad. Und nach dem Mittag-Essen laufe ich ca. einen km um unseren Häuser-Block. Jeden Tag 10 Lauf-Schritte mehr. Bin heute bei 100 angekommen. Seit dem 14.12.2022 bin ich im 71. Lebensjahr. Früher war ich im Frühling, Sommer und Herbst jeden Tag im Freibad schwimmen und im Advent drei Wochen auf Lanzarote. Seit meinem Alters-Schwindel in den Beinen schwimme ich nicht mehr. Und wegen meiner schwachen Augen darf ich nicht mehr mit meinem Skoda fahren. Der ist das Auto meiner Gisela geworden, die 4 Jahre älter ist als ich. Sie ist fitter als ich, weil sie jeden Tag eine Stunde mit einer Nachbarin wandert, die noch ein Jahr älter ist. Habe vor Tagen gelernt: Der Schwindel in den Beinen liegt daran, weil ich alter Mann zu wenig Muskeln in den Beinen habe. Wie kommen wir aus der Klima-Krise? Vor dem Laptop und auf dem Fahrrad habe ich den Schwindel nicht gefühlt. Seit Tagen ist mein 4. Buch Bibel-Reform fertig.
Antwort von sebastian , geschrieben am 10.09.2023, 15:29 Uhr :
So viel Sport kann ich mir nicht leisten. Denn ich bin täglich zehn Stunden in Sachen Arbeit unterwegs, um Rentern und Pensionären ihren wohlverdienten Ruhestand zu finanzieren.
Kommentar 627: Sigrid schreibt am 10.09.2023, 14:09 Uhr :
Alle fahren nur noch Fahrrad- essn nur noch vegan- heizen " richtig " usw. am besten auf der ganzen Welt- dann ist das Ziel endlich erreicht- die Erde und alles besteht unendlich - alles wird/ ist gut und bleibt gleich gut - EWIG-- wenn ihr euch da nur nicht täuscht- kannte mal einen- der wollte ewig jung bleiben und am besten dann gar nicht sterben...... der aß vegan - trieb Sport - streßte sich kaum - war viel in der Natur usw. und... oh Erstaunen- bekam doch mit der Zeit auch Falten -verlor die Haare- ergraute und belkam so manche Wehwehchen und starb dann überraschend doch relativ früh durch einen Sturz beim Wandern imj Gebirge. hätte sich keiner vorstellen können....aber das Leben ist eben so- unberechenbar! v. a. die noch unerfahrenen Jungen sollten das kapieren- die Alten wissen es längst- und in ein paar Jahren zwangsläufig eben auch die Jungen- weiß wovon ich rede- war ja auch mal jung...
Kommentar 626: Frl. Beate schreibt am 10.09.2023, 14:07 Uhr :
Klimaschutz ist das Thema unserer Zeit. Wir haben heute freilich eine Geburtstagstorte am Tisch vermisst: Vorab erst einmal auch von uns Gratulation zu 70 Jahren Presseclub/Frühschoppen. Am 30. August 1953 ging bekanntlich Werner Höfer mit dem ersten Internationalen Frühschoppen auf Sendung mit Journalisten aus verschiedenen Ländern und mit gutem Wein und feinen Zigarren. Und international ist auch der Klimawandel. es nutzt ja nichts, wenn wir uns hier alle einig sind, dass alles ganz schlimm ist, weil die Sommer zu warm, der Regen zu viel und die Winde zu stark sind. Es ist ein Thema für die Politik und nicht zur Sonntagsunterhaltung. Und die internationale Politik wie auch die deutsche haben doch Entscheidungen getroffen, ständiges Herunterbeten der Dringlichkeit eines globalen Themasauf nationaler Ebene führt zu Aktionismus und Abgestumpftheit. Z.B. bringt es doch nichts, mal eben Millionen funktionierender Heizungen teuer auszutauschen, die wir sowieso immer seltener brauchen.
Kommentar 625: Michi H. schreibt am 10.09.2023, 14:05 Uhr :
Frau Zentek war also vor kurzem in Honduras. Wir schnell geht so ein klimaneutrales Ruderboot über den Atlantik eigentlich?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:23 Uhr :
Aber die ist doch eine von den Guten, die darf das. Und das war bestimmt auch nur privat und nächste Woche klebt sie sich dann irgendwo auf die Straße oder so ähnlich. Nächstes Mal dann wieder Bali 🤣
Kommentar 624: Holger Rummel schreibt am 10.09.2023, 14:05 Uhr :
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Kommentar 623: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 13:59 Uhr :
Viel gelernt heute: Mit der Wahl der Zahnbürste kann ich das Klima beeinflussen. Das soll ich tun, auch wenn es andere nicht tun. Es ist gut, daß im Podium immer nur Leute sitzen, die alles verstanden haben. Jedenfalls soll der Eindruck vermittelt werden. Vielleicht war die heutige Sendung ein weiterer Baustein zu "Ich kann es nicht mehr hören"? # Die erste Zensurstufe ist das absolut späte Freischalten der Beiträge. Jetzt sind es gerade EINE STUNDE und FUENFZEHN MINUTEN. :(((
Kommentar 622: Franzi schreibt am 10.09.2023, 13:58 Uhr :
Die Klimakrise in den Griff zu bekommen bedeutet, auf kurzfristigen Wohlstand zu verzichten. Das ist eine zentrale Botschaft der heutigen Runde. Viele Beiträge aus der rechten Ecke (AfD und schlimmer) sprechen von Klimahysterie. Sie haben und wollen die Problematik, auf die sich die Erdbevölkerung zubewegt, nicht wahrhaben. Das Denken von jetzt bis gleich ist festgefressen in deren Köpfe. Die Runde hat diese Erkenntnis angesprochen. Hoffentlich erkennt das bald auch der Wähler. Der AfD hinterhelaufen bedeutet, die Klimakrise zu ignorieren und Kriegstreibern wie Putin freie Bahn zu verschaffen auf Freiheit und Menschenrechte zu verzichten.
Antwort von seffmert , geschrieben am 10.09.2023, 15:08 Uhr :
@Franzi, was tun Sie eigentlich, wenn ein Supervulkan wie der Yellowstone ausbricht?
Antwort von Franzi , geschrieben am 10.09.2023, 17:20 Uhr :
@seffmert: Bestimmt nicht die AfD wählen und die Klimakrise verleugnen!
Kommentar 621: Jan Müller schreibt am 10.09.2023, 13:57 Uhr :
Der Klimaturbo muss jetzt gezündet werden, oder haben wir hier nur noch Rohrkrepierer am Start?
Antwort von Hofmann , geschrieben am 10.09.2023, 15:01 Uhr :
Was ist denn ein "Klimaturbo"?
Antwort von Teresa Spreckelmeier , geschrieben am 10.09.2023, 16:24 Uhr :
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Kommentar 620: Heather schreibt am 10.09.2023, 13:55 Uhr :
Wäre Klimaschutz ein nationales, deutsche Problem, wäre es die richtige Diskussionssendung gewesen, um etwas zu bewegen. Es fehlten nur leider die amerikanischen, chinesischen, russischen, afrikanischen und südamerikanischen Entscheider am Tisch.
Kommentar 619: Anonym schreibt am 10.09.2023, 13:53 Uhr :
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Kommentar 618: Kathi schreibt am 10.09.2023, 13:51 Uhr :
Bis auf das mit dem Zielkonflikt zwischen Wachstum und Ökologie konnte man erkennen, dass es sinnvoll ist, für die Ökologie noch mehr Geld in die Hand zu nehmen. Es ist in unserem Land genug da.
Kommentar 617: Vera schreibt am 10.09.2023, 13:51 Uhr :
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Kommentar 616: A.Hartmann schreibt am 10.09.2023, 13:51 Uhr :
Leider hat sich Frau Link dann zum wiederholten Male und bei einem doch so wichtigen Thema als Fehlbesetzung erwiesen. Der WDR verfügt doch hier über wesentlich bessere Moderationsqualität (Frau Ehni und auch Herr Schönborn). Hier hätte man angemessen besetzen sollen! Nur ein Beispiel: Letzter Anrufer fragt mit konkretem Bezug zum eigentlichen Thema der Sendung (Wo bleibt die globale Antwort auf die Klimakrise?) nach dem vermeintlich kleinen Zeitfenster, daß uns noch zur Verfügung steht, um global, also mit Unterstützung von Staaten wie China, Indien, etc , eine Richtungsänderung herbeizuführen. Die Anwort wurde dann in der Runde wieder nur auf den nationalen Perimeter reduziert. Dass der Vertreter der Tageszeitung die Frage offenbar auch nicht verstanden hatte oder nicht verstehen wollte erfordert Moderation! Anstatt auf den eigentlichen Kern der Frage zurückzuführen, konnte Frau Link dem Anrufer+Zuschauern aber in anderer Hinsicht "helfen": Klimakrise und nicht Klimakatastrophe!!
Kommentar 615: Mona schreibt am 10.09.2023, 13:51 Uhr :
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Kommentar 614: Stefanie schreibt am 10.09.2023, 13:48 Uhr :
Nach den ersten Sätzen war klar: Es ist zu spät. Von daher haben wir direkt abgeschaltet.
Kommentar 613: Helmut Lange schreibt am 10.09.2023, 13:47 Uhr :
Ein paar Tage warm aber trotzdem bleibt das ein verregneter Sommer, in dem die Raumfeuchtigkeit nie unter 85% war; Durchschnitt war (für Schimmel günstig) um 90%. Beim schönen, heißen, trocken Sommer bekomme ich durch offene Fenster die Raumfeuchtigkeit runter auf 60%. Diesen Sommer bin ich reingefallen, bei 95% Raumfeuchtigkeit waren über 99% draußen alles andere hilfreich; ich dachte schon schon das Hygrometer wäre kaputt aber nach Lüften war innen gleiche Luftfeuchtigkeit wie draußen. Also diese paar warmen Tage in der Sendung als Beleg zu nehmen war suboptimal. Gebäudedämmung war bei uns schon geplant, nach katastrophalen Erfahrungen mit Schimmel in ähnlichen Häusern fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Wärmpumpe geht am besten mit Fußbodenheizung und Dämmung, wir würden noch Entfeuchtung brauchen. Alle Mehrfamilienhäuser aus den 50ern im Viertel abreißen und neu bauen wäre vermutlich wirtschaftlicher. Grüne in der Regierung sind der Alptraum nach geplanten Heizungsverbot.
Kommentar 612: Fischer schreibt am 10.09.2023, 13:46 Uhr :
Eine Talkshow lebt von Kontroverse, Spannung und lebhaftem, argumentativem Diskurs. Nichts davon ist in heutigen Talkshows wie dem Presseclub noch zu erkennen. Das Schema ist immer gleich, und so war es auch heute im Presseclub wieder: Ein medial bereits gut abgehangenes Thema, vier Gäste der gleichen Meinung, die im Verlauf der Sendung nur noch die Formulierung ein und derselben These etwas variieren und sich gegenseitig bestätigend den Ball zuspielen. Aber es stellt sich dann die Frage: Was wollen die bezwecken, wozu diese Sendung im Konsens sich selbst bestätigender Diskutanten? Eine Antwort wäre frappierend: Eine Talkshow dient gar nicht mehr der Unterhaltung. Sie wird inzwischen von öffentlichen Medien dazu eingesetzt, politische Botschaften zu platzieren - hier: für die Bedeutung des Klimawandels zu sensibilisieren, weil man das selbst für notwendig erachtet. Medien merken bei solcher Umdeutung einer Talkshow offenbar gar nicht mehr, wie kontraproduktiv der Konsensduktus ist.
Kommentar 611: Björn H. schreibt am 10.09.2023, 13:46 Uhr :
Der Presseclub hat mich zum Nachdenken gebracht. Ob die Journalisten doch Recht haben? Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind nicht von der Hand zu weisen. Die AfD muss zur Realität zurückkommen, sonst wird sie zum Gespött der Jugend.
Kommentar 610: Bernd schreibt am 10.09.2023, 13:46 Uhr :
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Kommentar 609: Nestor Machkno schreibt am 10.09.2023, 13:45 Uhr :
Wenn man nach dem ersten Völkermord durch Klimachaos -Hurrikan Mitch- gehandelt hätte, gäbe es heute keine Autos, Schiffe und Flugzeuge mehr. Nee, man sorgt lieber für dekadente Stromverschwendung durch gehyptes elektrisches Doping für Fake-Bikes, die man dreist Fahrrad nennt. Echte Radfahrer werden bestraft, indem man motorisierte Zwei- und sogar Dreiräder (also Motorräder!) auf den Radweg läßt, die dank Motor das Doppelte wiegen wie ein echtes Fahrrad. Radler, die schon seit Jahrzehnten radeln, treibts längst zwischen die Autos, die sind weit ungefährlicher, weil berechenbarer als irgendwelche elektrisch Erleuchteten mit extremsten Wendekreisen, die genauso wenig von Mindestabstand gehört haben wie, als sie noch im Auto saßen. Die einzige globale Antwort ist, steuerbefreiter Startup-Oligarchie zu erlauben, sich e-motorisiert fett zu machen, natürlich immer ferngesteuert durch irgendwelche Geräte, die sich ohne Völkermorde für Rohstoffe nur Bonzen leisten könnten.
Kommentar 608: H. Wieprecht schreibt am 10.09.2023, 13:43 Uhr :
Ich vermute mal, wenn es die AfD nicht gäbe, dann wäre die grüne Selbstherrlichkeit noch viel größer und das evaluierte Heizungsgesetz nicht so abgespeckt worden.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 10.09.2023, 16:47 Uhr :
das mit dem abgespeckt ist ein Trugschluss. Lesen Sie bitte im GEG genau nach. Welcher Energieberater oder Kommune oder (Gas)netzbetreiber weiss den ob die dort angeführten Bedingungen für 2028 erfüllt werden können? Auf dieser Unsicherheit/Risiko bleibt daher nur eine Technik für den Durschnittsverbraucher übrig. Oder hoffen/rechnen die derzeitigen Gesetzgeber selbst auf/mit einer weiteren Gestzesänderung nach der nächsten Bundestagswahl? Schon schade dass scheinbar keiner in der Diskussionsrunde des PC das GEG gelesen bzw deren Konsequenzen verstanden hat. Wenn diese es nicht verstanden haben sollte man eine Bewertung doch besser sein lassen.
Kommentar 607: Daniel schreibt am 10.09.2023, 13:43 Uhr :
Den Presseclub mit diesem einseitigen Geplapper lebensunerfahrer Menschen habe ich heute nach kurzem abgeschaltet- und jetzt werde ich das gücklicherweise noch schöne Wetter genießen-- zumal da wir dieses Jahr keinen schönen Frühling hatten-- schon vergessen!? setzt nicht so viele Kinder in die Welt und brecht in allen Ländern die Macht der Religionen mit ihren mittelalterlichen Ansichten (bei uns zum Glück dank der 68 er einst u. anderer schon zum Großteil erreicht.. )damit wäre der Menschheit sehr geholfen--und gar in Folge möglicherweise ? auch ein ganz klein wenig auch dem Klima...Grüße vom Nacktbadesee in BW
Kommentar 606: Dr. D. Bunk schreibt am 10.09.2023, 13:43 Uhr :
Merkt ihr Journalisten und Umweltschlaumeier nicht? Euren Argumenten glaubt niemand mehr!
Kommentar 605: Udo Zindler schreibt am 10.09.2023, 13:42 Uhr :
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Kommentar 604: Günter. K schreibt am 10.09.2023, 13:41 Uhr :
Die Redaktion macht entweder lange Mittagspause oder legt neue Kriterien zur Veröffentlich fest ? Seit 45 Minuten kein Beitrag ?? Nicht glaubhaft
Kommentar 603: Eva Bayer schreibt am 10.09.2023, 13:38 Uhr :
Vielen, vielen Dank an die tollen Beiträge der Journalisten des PC. 100% gelungene Sendung.
Kommentar 602: Jana d schreibt am 10.09.2023, 13:37 Uhr :
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Kommentar 601: Klaus Winkler schreibt am 10.09.2023, 13:37 Uhr :
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Kommentar 600: Sabine schreibt am 10.09.2023, 13:33 Uhr :
So eine Angst und Panikmachende Sendung .
Kommentar 599: Franz-Josef schreibt am 10.09.2023, 13:33 Uhr :
Das einzig Gute an der Sendung ist das stets kritische Gästabuch.
Kommentar 598: Mona schreibt am 10.09.2023, 13:32 Uhr :
Solange wir Menschen nicht in Frieden miteinander leben können und es weiterhin soviele Kriege gibt, lässt sich global, was den Klimawandel betrifft, leider wenig erreichen. Also müssen wir voranschreiten.
Kommentar 597: Franz-Josef schreibt am 10.09.2023, 13:31 Uhr :
Warum wurden keine Fakten genannt? CO2: 0,04 % Anteil in der Luft davon ca. 5 % Anteil menschengemacht. (also absolut 0,002% ) Anteil von D.: 0,000036 %. Und dafür wird das Land an die Wand gefahren.
Kommentar 596: Thomas Berger schreibt am 10.09.2023, 13:31 Uhr :
Hr. Schwanke u.a. - die Meteorologen können nicht mal exakt undverläßlich !!! für einen Landstrich das Wetter ueber 4 Wochen voraussagen- schon oft traurigerweise erlebt- maßen sich aber an das klima über Jahrzehnte sicher vorherzusagen- heißt ohne den " Wirt " zu fragen- das geht fast immer schief! " Vorstellungskrise" ! ? Liebe Leute-- Vorstellungen werden oft radikal verändert- man denke nur an 9/11- und den folgenden Irakkrieg der Amis- wer hätte das damals sich vorgestellt! ? Also Vorsicht mit Prophezeiungen in die Zukunft- das Klima war schon oft viel radikaler verändert als heute - häufig gab es da noch gar keine Menschen--weitet endlich eueren Blick aufs Ganze - oder verdienen nicht wenige mit dieser Panikmache viel viel Geld ! ? !
Kommentar 595: Ruth D. schreibt am 10.09.2023, 13:31 Uhr :
sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), öfter einmal -Lesc.. Kosmos- schauen, das ist oft sehr lehrreich u. stellt auch neue Technologien vor. Diese sind unbedingt Förder u. Ausbaufähig ! Solche Projekte (allerlei gute Taten für Mensch, Tier u. Umwelt etc.) sollten von der "allerletzten Generation" unterstützt werden. Das angeklebe auf Straßen, scheint mir nicht zielführend ! Macht Euch stark für z.B. Biotope, Saatbombenherstellung, Aufsteppung (Forstung) als auch Gardening in Städten u. Recykling. Prangert Gewinne u. Renditen aus Umweltzerstörung, Menschenhandel (Sklavenarbeit, Prostitution etc.) u. Tierleid an !! Deckt Machenschaften der Milliardenkonzerne u. deren Renditekonzepte durch Ausbeutung von Mensch, Tier u. Umwelt auf usw. Wer bezahlt am Ende die Zeche ?? Bitte hört auf, Euch an Straßen festzukleben, denn ihr blockiert auch Euer Ansehen damit ! Schlußfolgerung: Je mehr Menschen auf dem Planeten (Kontinente etc.) umso größer wird das Problem werden. Dennoch alles Gute.L.G.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 10.09.2023, 17:06 Uhr :
stimmt alles. Machen aber alles Menschen wie Sie u ich. Und das alles hat uns einen Wohlstand gebracht den der Rest der Welt auch gerne hätte. (Siehe Migrationswelle aus Afrika) Meine Großeltern konnten sich keinen Urlaub, schon garnicht eine Flugreise, leisten. Der Wohlstand bedeutet heute es sich auch ein Rentenleben zu "leisten". Langes Leben dank sehr guter medizinische Versorgung. Bei meinen Großeltern sorgten hierfür noch eine große Anzahl an Kindern, wovon viele sehr jung starben eben wegen fehlendem kritisiertem Wohlstand. Es ging früh ins Bett u. früh wieder auf. Erinnere nich noch gut die "Alten" bei uns im Dorf gingen alle Krumm am Stock wegen der harten Arbeit. Verzicht ist einfach wenn man viel hat und staatlich gut "abgesichert" ist. Was meinen Sie was passiert wenn man den Menschen hier den Wohlstand wegnimmt?
Kommentar 594: Brigitta Ley schreibt am 10.09.2023, 13:28 Uhr :
Mittlerweile 8 Milliarden Erdbevölkerung und keine Antwort auf die Folgen der Überbevölkerung. So wird das nichts.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 10.09.2023, 14:55 Uhr :
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Kommentar 593: Meier M. schreibt am 10.09.2023, 13:28 Uhr :
Bisher hat sich die Temperatur um 1Grad erhöht. Also z.B. statt 30, 31Grad. Manche reden so als wären es 20 Grad mehr. Sommer waren schon immer auch unangenehm warm. Ich war in 70ern in Griechenland war damals auch Zeuge eines Waldbrands und 40 Grad Luftemperatur. Vor 2000 Jahren gibt es Aufzeichnungen der Römer über Malaria am Rhein. Ohne monatelanger starker Hitze kann keine Malariamücke gedeihen.
Kommentar 592: Fritz Dipfele schreibt am 10.09.2023, 13:28 Uhr :
Um es Extrem auszudrücken : Sommer der extremen Verarschung
Kommentar 591: Burkhard Vogt schreibt am 10.09.2023, 13:26 Uhr :
Leider wenig interssantes neues mit stereotypen Aussagen von Sven Plöger dem ewigen Wetter Problemaktivisten und wenig neuen Fakten und sinnvollen ideen.. viel einseitiges Klimadenken und alte Wissensbasis .. realistische und leider zu wenige intell. Lichtblicke kamen von Hr. Schlandt Tagesspiegel!.. wir brauchen kein neues Mindset und naive Denkmuster die kindlich vorgehen. Ja es braucht mehr Offenheit und Realismus,ein neues Denken und Handeln von den Klima-Schützern ohne ein "aber"..es braucht keine unnötige Angst/Panik oder das ewige Vorreiterrolle denken Deutschlands...eine klare Lüge/Illusion und ökonm. nicht eintretend Es gilt ein schrittweises Anpassen bis 2035 / 2050 in einen vernünftigen Maß. Wir in Deutschland spüren ja schon wie viel Schaden eine falsche Co2 Strategie bewirkt hat/wird.. Industrie verlässt Deutschland/EU, Volk verarmt und wir sind auf den letzten Plätzen in sämtlichrn Bereichen!...die reale erfolgreiche Welt agiert anders, nicht kindlich naiv eindimensional!
Kommentar 590: Mona schreibt am 10.09.2023, 13:26 Uhr :
Wir brauchen eine Klimapolizei! Diese sollte natürlich nicht nur bestrafen, bei schweren Vergehen, nein sie soll auch Aufklärerrisch unterwegs sein. Ich wohne in der Innenstadt und mich regen Menschen auf, die mit ihren Autos in der2. Reihe Parken und den Motor laufen lassen. Noch schlimmer geht's bei Konzernen zu, z.B. Chemieindustrie, die noch immer hingehen und kontaminiertes Wasser In unsere Flüsse entsorgen dürfen, usw. Das muss aufhören. Dazu gibt es unzählige Beispiele, die auch belegt sind. Klimapolizei jetzt.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 10.09.2023, 15:00 Uhr :
In Deutschland muss Abwasser aufbereitet oder geklärt werden, bevor es in die Kanalisation oder in Flüsse geleitet werden darf. Nennen Sie mir eine Chemiefirma die gegen diese Vorgaben verstößt!
Antwort von Ruth D. , geschrieben am 10.09.2023, 17:52 Uhr :
Sehr geehrte Mona, solche Probleme (keine *Kläranlagen, keine Müllverbrennung bzw.* Aufbereitung u. Verwertung, keine Mindeststandarts an Allem - gibt es leider noch zu viel auf der Welt !!!! Überall kann produziert werden und ohne *Regeln von Mensch, Tier u. Umweltverträglichkeit - Haupsache billig, unsozial und zu sehr provitorientiert!!! Hier in D (teilweise EU) ist das doch anders und sollte als Vorbild dienen (Einreisebestimmung / Lieferkettenbestimmung etc.), aber bitte nicht wieder so kleinteilig u. mit viel schnick schnack !!! Wird da produziert wo es (siehe*) diese Mindeststandarts vor Ort gibt, kann problemlos Importiert werden! Jeder Rechnung 1xpro Jahr einen halbseitigen Fragebogen mitschicken (em@il) . Handvoll Regeln: Kläranlage?, Müllmanagement vorhanden?, Sozialstandart für Mitarbeitende etc., Bildmaterial erwünscht und auch als Auftraggeber keine Ausbeuterei ! Bei Mängel hohe Nichterfüllereinfuhrzölle oder ähnliches erheben... Nur so als Anregung! Good Day u. L.G.
Kommentar 589: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 13:25 Uhr :
Eine beeindruckende Sendung! Eine Stunde wurde über die Zukunft der Menschheit gesprochen. NICHT mit einer Silbe über die Ursache: WACHSTUM WACHSTUM über alles, über alles in der Welt. Solange der welteweite Wachstumszwang nicht abgeschafft wird, ist unser Schicksal besiegelt. Auch bei den Anrufen kein Thema. ALLE Maßnahmen bleiben Flickschusterei, wenn dies nicht angegangen wird. Nur werden die Reichen dem entgegen stehen. # Dieses "Gästebuch": Unterirdisch. Und VIEL zu langsam!
Kommentar 588: Eva Bayer schreibt am 10.09.2023, 13:25 Uhr :
Apropos Wasserdampf in der Atmosphäre: 2022 ist im Hunga-Tonga-Archipel ein Unterwasser-Vulkan ausgebrochen. Dabei sollen 150 Mio. Tonnen Wasserdampf in die Erdatmosphäre geschleudert worden sein. Das dieses Naturereignis neben den Einflüssen durch den Flugverkehr z.B. seine Spuren hinterlässt in Form von extremen Wetterereignissen, dürfte eigentlich keinen Experten überraschen. Vermutlich geht es hier vordergründig um Einschaltquoten und auch Fördergelder, nicht um die Realität!
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 10.09.2023, 14:59 Uhr :
Irgendwie muss man die Klimakrise wegdiskutieren. Passt nicht in das Gesangsbuch der AfD-Lieder. Jetzt müssen Vulkane herhalten. Demnächst Sternschnuppen?
Kommentar 587: Alfred Meier schreibt am 10.09.2023, 13:25 Uhr :
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Kommentar 586: Vera schreibt am 10.09.2023, 13:24 Uhr :
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Kommentar 585: Anonym schreibt am 10.09.2023, 13:23 Uhr :
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Kommentar 584: Nele schreibt am 10.09.2023, 13:21 Uhr :
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Kommentar 583: Dieter Weinzierl schreibt am 10.09.2023, 13:20 Uhr :
So ein Unsinn! noch dazu nahezu unisono.. ich war nie AFD Anhänger -habe aber Hirn und Verstand und mit jg. 70 Jahren Lebenserfahrung und erinnere mich noch sehr gut andie langen heißen Sommer in den 70 er Jahren- Hr.Schwanke- ( da waren Sie noch ein Kleinkind )- weil bewußt selbst erlebt.-- klimawandei gab es immer und wird es immer geben- auch wenn alle auf der Welt nur noch Fahrrad fahren usw...der menschl.Einfluß dies irgendwie zu ändern ist mini-mini mal- wir Menschen und die Zeiträumje unserer Existenz sind nicht mal ein Hauch im Universum-- wieso also diese Arroganz hier etwas - gar stark! - zu beeinflussen!? Erinnert mich an den anmaßenden Turmbau zu Babel in der Bibel ... Folgen sind wohl bekannt. Nein- wir sollten und um Anpassung bemühen an veränderte Lebensverhältnisse.. z. B. deutlich weniger Kinder gebären(wenn letztere nun nicht mehr vielzählig sterben wie früher )- dann gäbe es auch nicht so viele Flüchtlinge und manch andere Anpassung jeweils - alles ohne Panik
Kommentar 582: Claus Ziegler schreibt am 10.09.2023, 13:19 Uhr :
1 Glaubt jemand, sollte die AFD den Kanzler stellen, wird Klimapolitik dann vorangetrieben? Die brauchen gar nichts machen, würde auch nur schaden. Habecks Politik garantiert Umfragehoch. 2 Habecks Bohei hat die Preise für alle Komponenten einer klimaneutralen Heizung exorbitant nach oben getrieben, für viele (auch den Staat, und schwächelder dt Wirtschaft) unfinazierbar. Kohlestrom, ineffiziente Gaskraftwerke gegen effiziente Gasheizung. Breite demokr. Diskussion unerwünscht-Habecks Durchstichrede 3 Verseuchte(s) Erde/Wasser für E-Car Batterien versus CO2? Wird es einen E-Car- gebrauchtwagenmarkt überhaupt geben wg. Batteriehaltbarkeit? 4 CO2 Einsparung , schön und gut, was ist mit CO2-Speicherung. Vielleicht wäre es besser Bäume zu pflanzen, als sich auf Straßen zu kleben. 5 800-1600m3 Betonsockel + schwerlastfähige Zufahrtswege für Windräder super umweltfreundlich Für mich paßt Politik und Klimaschutz, besonders bei den Grünen(für mich eine greenwashing Partei), nicht zusammen.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 10.09.2023, 15:10 Uhr :
Mein Reden seit langer Zeit! Mit dem Klimawandel kann es nicht weit her sein, wenn die Grünen gegen jede Vernunft saubere AKWs abschalten um diese durch uralte, hyperdreckige und giftige Kohlekraftwerke zu ersetzen. Hauptsache die eigene krude und kranke Ideologie wurde bedient. Um wirklich etwas für den Klimaschutz zu leisten, müssten Millionen von Bäumen gepflanzt werden. Was aber praktizieren die Grünen Ideologen? Sie roden Wälder für ihre Flatterstrom-Windkraftanlagen, die dann Millionen von Insekten und massenweise Vögel, speziell Raubvögel töten. Dabei weiß jeder, der sich nur ein wenig sachkundig gemacht hat, dass ein so großes Industrieland wie Deutschland niemals mittels Sonne und Wind auch nur annähernd mit Energie versorgt werden kann! Zudem handelt es sich um nicht grundlastfähigen Strom, der niemals die Millionen von geplanten E-Autos u. Wärmepumpen versorgen kann.
Kommentar 581: Rudi schreibt am 10.09.2023, 13:19 Uhr :
Antwort: Jedem CO2-Verursacher eine Brachfläche geben auf der er Apfelbäumchen und Gemüse anpflanzen muß. Brachflächen haben wir in Deutschland genug, nur der Wille fehlt. Ich empfehle das Buch von H.v. Ditfurth: So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen.
Kommentar 580: Fritz Dipfele schreibt am 10.09.2023, 13:19 Uhr :
Bei uns würde schon reichen, die "Einwanderung" zu beschränken, oder zumindest nicht zu fördern!
Kommentar 579: Claus Peter schreibt am 10.09.2023, 13:18 Uhr :
Nachtrag: Beim schönen Sonnenuntergang bekomme ich inzwischen zwiespältige Gefühle! Man kann es auch als Mahnung und Warnung ‚von oben‘ verstehen. So einen Himmel kann ich mir auch in Kanada bei den Waldbränden vorstellen …
Kommentar 578: Heinz Becker schreibt am 10.09.2023, 13:18 Uhr :
Die NASA weiß, warum das Wetter so seltsam ist, denn sie haben Aufzeichnungen von einem Vulkanausbruch vom 15. Januar 2022 im Südpazifik nahe dem Tonga-Archipel. Die Öffentlichkeit wurde davon nicht unterrichtet. Die NASA hat dazu berechnet, dass bei dieser Eruption Wasserdampf in die Atmosphäre gedrückt worden ist, in Höhen zwischen 12 und 53 Kilometern. Das ist oberhalb der Stratosphäre. Beeindruckend ist, was die NASA zur Masse an Wasser berechnet hat, das in die Atmosphäre eingebracht worden ist. Die NASA sagt, dass durch diese Eruption der Wassergehalt der Atmosphäre um 10 Prozent zugenommen hat. In Worten: Zehn Prozent! Die NASA sagt, die Menge an Wasser, das in die Atmosphäre geschleudert wurde, entspräche 58.000 gefüllten Schwimmbecken olympischen Ausmaßes. Die NASA sagt auch, dass sie noch nie etwas vergleichbares beobachten konnte. Karsten Schwanke müsste aber davon wissen, hat es aber wohl nicht erwähnt, weil es Einiges auf den Kopf stellen würde.
Kommentar 577: A.Kempter schreibt am 10.09.2023, 13:18 Uhr :
Danke für die spannende Sendung...fünf Stühle - eine Meinung! Probaganda vom feinsten...
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 10.09.2023, 15:38 Uhr :
Richtig A.Kempter - Presseclub sollte in der Sparte Kabarett und Unterhaltung laufen. Allerdings ist jede Episode von "die Anstalt" oder "Tom und Jerry" unterhaltsamer, spannender, bestimmt nicht so teuer und der Zuschauern weiss vorher das alles nur Spass ist.
Kommentar 576: petra schindler schreibt am 10.09.2023, 13:17 Uhr :
Ach wir sind alle gleich, weil es was kostet machen wir alle das Kreuz an der falschen Stelle, noch schöner, wir haben auch erst mit habeck das Rechnen gelernt, wir sind alles gewohnheitstiere, bloß keine Veränderung, was natürlich der Evolution gänzlich völlig widerspricht. Und so eine gleichmacher Sauce wir sind alle ein bisschen dulli, und brauchen Weisung . Leute - nicht Eier ernst und sowas populistisches auf Gebühren vorzusetzen !
Kommentar 575: H.Bauer schreibt am 10.09.2023, 13:17 Uhr :
Mal wieder NUR eine Meinung zulässig, wer andere Meinung ist wird nicht eingelden, oder im Gästebuch zensiert,. DAS ist wahre Demokratie und Meinugsfreihet. Eine Frechheit, so sehe ich das!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 10.09.2023, 14:50 Uhr :
Ja, vermutlich aber ein Eigentor. Es hat zwar lange gedauert, aber die Leute wissen doch längst, was hier läuft.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 10.09.2023, 15:23 Uhr :
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Kommentar 574: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 13:17 Uhr :
Was muss sich in Deutschland und der Welt ändern, damit die Klimakatastrophe mit über 5 Grad noch anwendbar ist? Die seit langem überbordende Bürokratie - damit verbunden die quälend umständlichen Verwaltungswege und die überlangen Bearbeitungszeiten - sind das schleichende, lähmende Gift in Politik, Verwaltung u. Wirtschaft! Es ist eine Art Depression, die so um sich greift u. jede Freude am wirtschaftlichen Handeln u. die Kraft zur Realisierung neuer Ideen nimmt u. Ressourcen in die falschen Kanäle lenkt und Engagement wie im Kampf gegen Windmühlen verschleißt! Was dagegen hilft: Natürlich der großflächige Abbau der hemmenden Bürokratie. Verwaltungen bekommen 3-Monats-Fristen zur Sachentscheidung, danach sind Anträge automatisch genehmigt. Radikale Vereinfachung der Gesetze u. Verordnungen. Einführung von gelosten Bürgerräten auf allen kommunalen Ebenen zur Durchsicht u. Kontrolle von Verwaltungshandeln mit Änderungauftrag von hinderlichen und allzu bürokratischen Abläufen usw.
Kommentar 573: Fritz Hoffmann schreibt am 10.09.2023, 13:17 Uhr :
Schwitzige Sendung. Jetzt geht meine Familie in die Badeanstalt.
Kommentar 572: Boris Kramer schreibt am 10.09.2023, 13:17 Uhr :
Begreift sich der Presseclub sich nun als Aktivisten-Veranstaltung von grün orientierten Menschen? Drei Leute mit einer Meinung, wo war in der heutigen Sendung eine Diskussion mit verschiedenen Thesen? Alle waren sich einig: Die Bekämpfung des Klimawandels sollte absulute Priorität haben. Na klar, es gibt den Klimawandel und es muss auch etwas getan werden. Aber ist es einfach, nur auf erneuerbare Energien, Elektroautos und die Wärmepumpe zu setzen? Vielleicht hätte man jemanden von der WELT einladen können, damit auch andere Argumente hätten vorgebracht werden können. Gibt es nicht die Gefahr, dass durch zu harte Maßnahmen in Deutschland der Wirtschaftsstandort abgewürgt und die Produktion in Länder verlagert wird, wo auf Umwelt viel weniger Rücksicht genommen wird? Und halten sich alle Lände an Vereinbarungen wirklich? In der trauten Runde kam dort keine Skepsis auf. Ich erwarten von dem öffentlich rechtlichen Rundfunk, dass dort Platz sein sollte für verschiedene Meinungen.
Kommentar 571: Thilo S. schreibt am 10.09.2023, 13:16 Uhr :
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Kommentar 570: Müller schreibt am 10.09.2023, 13:14 Uhr :
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Kommentar 569: Mona Wenden schreibt am 10.09.2023, 13:12 Uhr :
Während der Corona-Viren-Verbreitung gab nahezu weltweit schnell freihheits- und grundrechtseinschränkene Maßnahmen sowie unerträgliche Einschränkungen der individuellen Lebensgewohnheiten. Wenn nun eine Klimakrise mit Beeinträchtigungen der Leben und Gesundheit von Millionen Menschen droht sind die Regierungen der Welt nicht fähig die lebensbedrohliche militärische Rüstung zu stoppen und in Klimaschutz, Katastrophenschutz und Feuerwehren zu investieren. Dann kann die Klimakrise nicht so schlimm sein.
Kommentar 568: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 13:12 Uhr :
Die alte kapitalistische Wachstumslogik, die Überbevölkerung und der westliche Fortschrittsglaube…haben uns alle in die Katastrophe der globalen Erwärmung geführt! Was führt uns wieder hinaus?
Antwort von sebastian , geschrieben am 10.09.2023, 14:49 Uhr :
Wie es sich lebt, so ohne fossile Energien, das können Sie sich auf youtube anschauen. Klicken Sie auf "Berta Benz, The Journay That Changed Everything".
Kommentar 567: Nora H. schreibt am 10.09.2023, 13:11 Uhr :
Jede Herstellung vermeidbarer Güter belastet die Natur und nachhaltiges wirtschaften ist auch fürs Klima wichtig. Warum baut der WDR neue glänzende hochmoderne Studios, wenn die vorhandenen locker noch einige Jahre weiter genutzt werden könnten?
Kommentar 566: Gerhard Reiners schreibt am 10.09.2023, 13:10 Uhr :
Mit seinen Aktionen zur CO2-Beschränkung kann Deutschland Weltmeister im Kampf gegen den Klimawandel werden. Allerdings sieht der Rest der Welt auch, welche wirtschaftlichen Folgen dieser Aktivismus hat, und das wird den Kampf gegen den Klimawandel in vielen anderen Ländern eher ausbremsen.
Kommentar 565: Udo schreibt am 10.09.2023, 13:10 Uhr :
Hallo, vermutlich kann niemand mehr leugnen, das sich das Klima ändert ! Vermutlich ist der Klimanwandel zum grössten Teil "menschengemacht" ( Treibhausgase, etc.) ABER Sicherlich helfen Kriege dem Klima in keinster Weise ! Warum wird dieser Zusammenhang jetzt beim Ukraine-Krieg in Europa nirgends und von niemanden "überhaupt erwähnt" ? Weder von den so demokratisch agierenden Journalisten , noch von unseren "Superdemokratischen" Politikern und Entscheidern ? Noch von den Klimaktivisten ? Wenn ich es richtig weis, haben die "Grünen" doch in der Friedensbewegung und "Atomkraft-Nein-Danke"-Bewegung der 70er ihren Ursprung ? Jetzt wird der Ukraine-Krieg mit keiner Silbe auch in diesem Sinne hinterfragt, abgesehen davon - und das ist eben meine Meinung und darüber kann man ja reden - das in meinen Augen es in der USA in Ihrem Weltherrscherstreben Politiker und Entscheider gibt, die einen Atomkrieg in Europa, wenn es nicht anders geht, "in Kauf nehmen würden". Das ist meine Sorge
Kommentar 564: Jutta Wrage schreibt am 10.09.2023, 13:09 Uhr :
Klimaschutz geht nicht ohne Vorschriften. Artikel 2 des Grundgesetzes schränkt die Freitheit des Einzelnen bewußt ein, damit die Freiheit des Einzelnen nicht zu Lasten der Gesundheit der Andern geht. Wenn man allein den Satz 1 berücksichtigt, dürfte man auch nicht verbieten, bei Rot über die Ampel zu fahren oder auf dem Zebrastreifen einfach durchrasen. Was mit fehlt bei allen Diskussionen: Es ist Wert etwas zu tun. Für das Überleben der Menschheit und auch für dem einzelnen. Ich habe z. B. meinen Stromverbrauch noch einmal um ca. 30 % eingeschränkt. Kosten: ca. 80 Euro für den Heizungstechniker, damit die Pumpe nicht auch bei Sommerbetrieb rund um die Uhr läuft. Meine Heiztemperatur habe ich von 20 ° auf ca. 18 ° gesenkt. Ich benutze nur noch seltener Warmwasser. Ein Auto habe ich schon seit 14 Jahren nicht mehr. Ich fahre Fahrrad und gehe zu Fuß. Für weite Strecken nutze ich die Bahn. So spare ich sogar noch und habe 0 Komfortverlust. Kleinvieh macht auch Mist!
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 10.09.2023, 15:34 Uhr :
Ein typisches Statement einer woken grünen Großstadtbewohnerin! Nur ändert das Kleinvieh am Klima nichts bis überhaupt nichts. Der Pendler im ländlichen Raum, der jeden Tag z. B. aus dem Hunsrück, Schwarzwald oder der Eifel 50-100 km zu seiner Arbeitsstelle fahren muss, weil er z. B. sein Elternhaus nicht auf den Buckel nehmen, um es irgendwo anderen Ortes hinstellen kann, schüttelt nur den Kopf angesichts solcher Aussagen. Aber vllt. benutzt er eigenes Brunnenwasser und hilft der Umwelt und der Natur durch Versickerung mehr, als die Großstadtbewohnerin durch all ihre sicherlich auch guten kleinen Maßnahmen.
Kommentar 563: Michael Steffen schreibt am 10.09.2023, 13:08 Uhr :
Da sitzen fünf Leute, die der gleichen Meinung sind und nur grüne Thesen vertreten. Das soll eine Diskussion sein? Kontroverse Sendungen sind bei den ÖR komplette Fehlanzeige. Die ÖR sind inzwischen ein rein rotgrünes Propagandamedium. Deswegen bin ich für die komplette Abschaffung
Kommentar 562: Udo Zindler schreibt am 10.09.2023, 13:08 Uhr :
Anrufer Schottergärten: 👍 Die Antwort aus der Runde war schwach. Sollte man den Anspruch haben, sehr dicht an den Problemen zu liegen, dürfte das nicht sein. Fakt ist, dass die Temperatur vor Ort durch Begrünung bis zu einigen Grad beeinflussbar ist. Also - man oder Frau redet gerne, nur auf den Punkt kommt man oder Frau nicht so häufig. Der letzte Neubau auf unserer Straße hat auf einer Straßenfront von 20m nur Plaster und Schotter und zwar inkl. Haus auf einer Tiefe von ca. 10m, Keine einzige Pflanze, nicht einmal ein einziger Blumentopf. Eine Hecke bei mir hat dagegen eine Länge von 10m, eine Tiefe von 0,5m und eine Höhe von 2,50m. Da kann man mal ausrechnen, wie viel Blattflächen der Umelt damit zur Verfügung stehen. Diese Naturverbundenheit oder dieses Bewusstsein und streng genommen der Verstand zum Erkennen der Notwendigkeit fehlt dazu in Deutschland. Leider kommt von viel zu vielen Menschen zu solchen Themen nichts weiter als Geschwurbel. Was soll i machen, ich muss e ertragen
Antwort von Staudner, Ramona , geschrieben am 10.09.2023, 15:03 Uhr :
Fragt man die Menschen, sind die meisten für Klimaschutz. Aber wenn es um persönliche Einschränkungen geht, ist die Bereitschaft oft nicht da. Tempolimit, mal keine Flugreise oder Kreuzfahrt, mal Wiesen statt Rasen, keine Schottergärten sondern Grünfläche. Ganz abgesehen von den Belastungen, wenn Straßen, Brücken und Schienen wirklich umfangreich saniert werden sollten. Da ist Durchhaltevermögen auf Jahre gefragt. Und jeder der sagt, daß Atomstrom grün ist, müßte sich freiwillig melden, später in Nähe eines Atommülllagers zu leben.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 17:26 Uhr :
Antwort an Staudner, Ramona: Genau, Holzverbrennungsende nur ohne die Kaminbesitzer. 🤣 Tempolimit fordern häufig führerscheinlose Mitmenschen oder die, die gar kein Auto haben. Alles aus dem Hause ...
Kommentar 561: R. Gerlach schreibt am 10.09.2023, 13:07 Uhr :
Na ja, mit der Minderung wessen Wohlstands ist die Klimakrise schon etwas abgebremst worden? Dafür verlegt man dann den Gütertransport von der Schiene auf die Autobahnen wohlwissend, dass ZEHN Lkw 960 g CO2 ausstoßen aber EINE Lok mit 10 Anhängern NUR 20 g = 200 g CO2. Um Bußgelder kassieren zu können, weil die Fahrer ihre "gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten" zwischen Planenschlitzern gar nicht einhalten können, so dass zig Lkw-Unfälle Staus verursachen usw. usf.. Weil man nicht mal an Motels, genügend Parkplätze geschweige denn Beifahrer VORdenkt. Wie übrigens an genügend ElektroTankstellen. Wie kann man solche Entscheidungen - zum SCHADEN des Volkes! - überhaupt treffen, zulassen? VorSICHT ist die Mutter der Pozellankiste - beVOR alle das NACHsehen haben, weil es zu spät ist. Warum MÜSSEN Klimaschützer sich auf die Straßen kleben? Weil die Politik nicht mit ihnen spricht sondern sie als bekloppt bezeichnet. Sehr UNklug.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 10.09.2023, 15:10 Uhr :
Wie wollen Sie denn 22 Millionen Rentner mit Rentenzahlungen versorgen, wenn wir unser bisheriges Wirtschaftsleben, so wie es sich die Letzte Generation wünscht, einstellen?
Kommentar 560: Rudolf klein schreibt am 10.09.2023, 13:07 Uhr :
Wieso laden Sie immer nur klimaaktivisten ein, die sagen doch immer nur dasselbe, Kritiker der Klimapolitik gibt es bei Ihnen wohl nicht.
Antwort von H.Bauer , geschrieben am 10.09.2023, 14:43 Uhr :
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Antwort von Mona , geschrieben am 10.09.2023, 15:36 Uhr :
Das ist der Presseclub, finde den Fehler
Kommentar 559: Andreas Cebulla schreibt am 10.09.2023, 13:07 Uhr :
Was faselt da der Mann ganz rechts vom grünen Stahl? Bitte was? Wir stellen hier mit Milliarden Steuergeld subventioniert die Stahlindustrie um auf "grün", also der Verwendung von Wasserstoff. Da dieser aber zum einen knapp und wie die Dame neben ihn kurz zuvor erklärte in der Produktion teuer und ineffizient ist, wird der so produzierte Stahl ungleich teurer als der den die Firmen bisher produzierten und vor allem dem Stahl der in anderen Ländern erzeugt wird. Dementsprechend müssen wieder Unsummen an Subventionen fließen um diesen Wettbewerbsnachteil zu kompensieren. Alles Geld der Steuerzahler hier, die eh schon kaum über die Runden kommen. China hingegen baut in den kommenden Jahren 376 Kohlekraftwerke, also mehr als genug um die CO2-Emissionen ganz Deutschlands um ein vielfaches zu decken und wird so billigen Stahl in alle Welt liefern. Konsequenz die deutsche Stahlindustrie geht kaputt und die Arbeitsplätze verschwinden. Grüne Wirtschaftspolitik...
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 10.09.2023, 14:46 Uhr :
Grüner Stahl ist uneffektiv bis zum geht nicht mehr, kann man sich eigentlich nur erlauben, wenn man grünen Strom in Hülle und Fülle hat. Solange das nicht der Fall ist, fehlt er ja dann anderswo. Merke oben steckt man 100% Strom hinein und unten kommt 30% in Wasserstoff gebundene Energie heraus.
Kommentar 558: Franz-Josef schreibt am 10.09.2023, 13:07 Uhr :
Mal wieder ein perfektes Beispiel der Gleichschaltung erlebt.
Kommentar 557: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 13:06 Uhr :
Gibt es zu viele Menschen auf der Erde, die in der Summe den Klimawandel verursachen? Wie ist dann das Grundproblem der Überbevölkerung zu lösen? Die momentane Anzahl der Menschen auf Erden ist grösser als jene, die mit den vorhandenen Ressourcen nachhaltig ernährt werden könnte. Weil wir so viele sind, zerstören wir unsere Lebensgrundlagen - genauer gesagt, wir brauchen sie auf. Und wir werden immer noch mehr. Wie die Natur sowas löst, wissen wir. Und wir wissen auch, dass wir das nicht wollen. Wenn wir selber, das Problem angehen, dann tut es vielleicht weniger weh. Aber wir müssen mit Vernunft dahinter gehen. Es sollte ja ein ethischer Vorgehensplan werden. Ich denke, dass das zu schaffen wäre, wenn sich die Menschheit einig wäre, aber momentan gibt es noch keinen erkennbaren Konsens, wie eine solche Lösung aussehen könnte. Kennen Sie eine Lösung?
Kommentar 556: Karl Schmidt schreibt am 10.09.2023, 13:06 Uhr :
Den Erntebericht anschauen und ruhig bleiben.
Kommentar 555: Dieter schreibt am 10.09.2023, 13:06 Uhr :
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Kommentar 554: Erwin Müller schreibt am 10.09.2023, 13:05 Uhr :
Unsere Stadt hat unsanierte Schulen, Verwaltungsgebäude, Sporthallen und ein Theater. Meistens von vor 1980. Dazu noch neuere Schulen ohne Sonnenschutz. Für Verbesserungen fehlt das Geld. Jetzt sind Klimaschutzmanager eingestellt worden. Deren Vorschlag ist Fassadenbegrünung, um das Klima zu retten. Für andere Maßnahmen fehlt das Geld....
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 10.09.2023, 14:45 Uhr :
Sich einfach mal fragen, woran es liegt, dass vor 1980 Geld für Schulen, Theater, Sporthallen vorhanden war und jetzt nicht mehr.
Kommentar 553: H. Wieprecht schreibt am 10.09.2023, 13:05 Uhr :
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Kommentar 552: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 13:04 Uhr :
Dieses Thema begleitet mich seit min. 45 Jahren. ALLE ReGIERungen haben das verpennt! Wie bei Corona: 2011 wurde der Pandemieplan verabschiedet. Umsetzung? NULL. Und dann die Überraschung: "Plötzlich" gab es eine Pandemie. Und keine Schutzkleidung, keine Masken. Stattdessen erklärten uns die Machthabenden: "Masken bringen nichts." Wie peinlich. Und jetzt regnet es "etwas" mehr - völlig überraschend. Wie konnte das passieren?
Kommentar 551: Frauke Hegering schreibt am 10.09.2023, 13:04 Uhr :
...gerade ca. 8 min in die Sendung geschaut! Diese versammelte Blase der Arroganz muss dringend einen Denkzettel des Souveräns dieses Landes bekommen. Bis zu 50 Prozent die unerwünschte Partei wählen und dann Austausch der Rundfunkräte mit anschließender Reform des bürgerfinanzierten "Journalismus"...
Kommentar 550: Bernhard Fritz schreibt am 10.09.2023, 13:04 Uhr :
Panikmacher unter sich! Gibt es unter den Journalisten keine vernünftigen sachlichen Zeitgenossen mehr, die die Klimakrise realistisch beurteilen. Klimakrise, Klimakrise, Klimakrise, mir hängt es so langsam aus den Ohren raus! Deutschland allein ändert gar nichts am Weltklima! Die Ampel ruiniert den schon deutlich geringer gewordenen Lebensstandard der Deutschen restlos und muss ganz, ganz schnell aus der Regierungsverantwortung gewählt werden. Die schwäbische Alp war einst Meeresboden und dies gilt für viele Gegenden auf der Erde. Also hat es schon immer Veränderungen gegeben und dies in einem viel größeren Ausmaß als ein paar Grad mehr! Seien wir doch froh nicht eine kleine Eiszeit zu bekommen! Es wäre doch viel schlimmer, wenn in Skandinavien, Schottland, Island, die Niederlande und/oder Norddeutschland gar nichts mehr angebaut werden könnte, weil es viel zu kalt geworden ist. Die Politiker sollen sich an 1. Stelle um eine florierende Wirtschaft kümmern, den das ist am wichtigsten!
Kommentar 549: Ingrid schreibt am 10.09.2023, 13:03 Uhr :
Beispiel Schotter Garten: es wird daran verdient!!! Bedürfnisse werden geweckt, um sie dann zu bedienen und damit Geld zu machen. Das ist das Grundprinzip ! Grundsätzlich nachdenken über die Gesellschaftsordnung ist nötig.
Kommentar 548: Carla L. schreibt am 10.09.2023, 13:03 Uhr :
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Kommentar 547: Peter Stribl schreibt am 10.09.2023, 13:02 Uhr :
Die immer wiederholten Forderungen nach Atomkraft sind geradezu irrsinnig. Zur Kühlung dieser Reaktoren ist Wasser notwendig. Haben diejenigen, die diese Forderungen erheben, nicht mitbekommen, daß der Rhein z.B. im Sommer Niedrigwasser führt, der schon existenziell bedrohlich ist auch für andere Bereiche?
Antwort von Christin Langner , geschrieben am 10.09.2023, 14:41 Uhr :
Genau, es ist bestürzend und traurig, daß Unternehmen ins Land geholt werden, wo bei der Produktion viel Wasser verbraucht wird (Tesla, TSMC ...). Und Unternehmen bezahlen nichts oder wesentlich weniger fürs Wasser als Privatpersonen. Die Unternehmen sollten auch zum Wassersparen gezwungen werden. Zwar ist festgelegt, daß die Wasserversorgung für die Bevölkerung Vorrang hat, aber glaubt wirklich jemand, daß in Dürrezeiten Produktionen eingestellt werden, um die private Wasserversorgung zu gewährleisten?
Kommentar 546: Arko von Wehren schreibt am 10.09.2023, 13:01 Uhr :
...wie blauäugig ist die Menschheit - Thema wird zerredet & Klimaziele werden nie erreicht... ... spricht Jemand vonden Emissionendes Russlandkrieges? ...ich schäme mich 1 Mensch zu sein...
Kommentar 545: Anonym schreibt am 10.09.2023, 13:01 Uhr :
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Kommentar 544: Andreas Cebulla schreibt am 10.09.2023, 13:01 Uhr :
Wie befürchtet, eine der schlechtesten Sendungen die ich je gesehen habe. Die Frage nach der Globalen Antwort wurde mit keiner Silbe nachgegangen, stattdessen wurde konsequent immer der Bezug auf Deutschland genommen ganz so als ob wir hier in diesem kleinen Land das Weltklima retten könnten. Da werden Grafiken gezeigt um Stimmung zu machen und die darin erkennbaren Fakten auch noch versucht zu relativieren. Der CO2-Ausstoss weltweit steigt an, Fakt - warum "wir"(gemeint die Deutschen) das nicht begreifen würden und unser Leben komplett umkrempeln inkl. Bambuszahnbürste wird gefragt. Dann wird wieder gezeigt das "nur" einige Länder, die Hauptteil der CO2-Emissionen tragen, darunter mit inzwischen unter 2% Deutschland. Das der Anteil Deutschland beständig zurückgeht, der in China aber massiv ansteigt wird lieber nicht erwähnt. Wenn die Herrschaften einen Schalter umlegen und Deutschland vom Globus tilgen, dann hat China das in nicht mal 2 Jahren kompensiert.
Kommentar 543: Georg Goumans schreibt am 10.09.2023, 13:01 Uhr :
Thema war globale Antwort der Klimakrise. Wie kann man die von Sozial-u Wirtschaftwissenschaftlern u. technischen Praktikern zu erwartenden Soziologen u. wirtschaftlichen Konsequenzen für Deutschland in solchen Ö.R. Sendungen so konsequent ignorieren?
Kommentar 542: Heinz S schreibt am 10.09.2023, 13:01 Uhr :
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Kommentar 541: Meier schreibt am 10.09.2023, 13:01 Uhr :
Fakt:Waldbrände haben sich weltweit in den letzten 100 Jahren halbiert. In der BRD nutzen Extremisten das Klimathema. Sonnenpanellen blenden Nachbarn. Ein Nachbar von mir hat Netzhautschaden dadurch, muss ich jetzt zahlen. 1,5% Anteil der BRD am CO2. China baut jedes Jahr 20 kohlekeaftwerke zu, auch 20 Atomkraftwerke. Genauso Indien. Absurd Deutsches Chaos
Kommentar 540: Karl vom Main schreibt am 10.09.2023, 13:00 Uhr :
Panik oder gar eine religiöse Einstellung hilft bei Problemlösungen nicht weiter. Die heutige Sendung hat Bekanntes ständig wiederholt, nur in einem noch aufgeregteren Ton. Alle Beteiligten verstärkten nur die Aussagen des Anderen. Wenn man ein Industrieland wie Deutschland umwandeln will ist dieser aufgeregte Weg wenig hilfreich und wird dem Klima wenig helfen, aber sehr viel Armut in der Bevölkerung erzeugen.
Kommentar 539: Kathrin G. schreibt am 10.09.2023, 13:00 Uhr :
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Kommentar 538: Emma schreibt am 10.09.2023, 13:00 Uhr :
Die Sendung war gut auch wenn mein letzter Beitrag nicht gesendet wurde.
Kommentar 537: Nestor Machkno schreibt am 10.09.2023, 12:59 Uhr :
Tja, es reicht ja nicht Mal lokal zu begreifen, daß am wichtigsten Fressen und Saufen sind. Für überflüssigste Dienstleistung und Karrieren plant man massiv Wohnungsbau, wo die Neumieter wohl dann ihr eigenes Wasser mitbringen müssen und statt Getreide auf dem Feld, gibts trotz Krieg immer noch"den Markt". Denn über allem steht die "Freiheit", die Freiheit zur Profitmaximierung, der Todesmaschine Welthandel und die Verschwörung der Staaten, die diplomatische Vertretungen von übelsten Diktaturen erlaubt. Allein ein sofortiger Stop sämtlicher Warenplunderimporte hätte Wirkung, allein die komplette Abschaffung des Digitalen wären 10% Einsparung, viel schneller als Wagenparkreduktion, die nicht nicht mal thematisiert, daß in Viersitzern einzelne Einzelgänger sitzen. Selbst bei angeblich Radikalen wie lost generation gehts immer nur um Umbau, inklusive Wachstum, und damit nie um totalen Abbau: Morgenthauplan!
Kommentar 536: Ludwig Kahn schreibt am 10.09.2023, 12:59 Uhr :
Was für ein Klima hätten wir den gern, wiezu Zeiten der Römer (Alpen waren eisfrei) oder lieber wie im Mittelalter (kleine Eiszeit).
Kommentar 535: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 12:59 Uhr :
Es gibt inzwischen „Eisstupas“ im Himalaja - eine durchaus innovative Lösung zur Sicherung der Trinkwasserversorgung, da auch dort weitflächig die Gletscher abgeschmolzen sind, aus denen für viele Millionen Menschen das Trinkwasser gewonnen wird. Daraus kann als weitere Tatsache aber abgeleitet werden, dass zu viele Menschen auf der Erde leben! Mit 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten lässt sich die Klimakrise niemals lösen!
Kommentar 534: Hans Peter schreibt am 10.09.2023, 12:59 Uhr :
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Kommentar 533: Harald Schulze schreibt am 10.09.2023, 12:59 Uhr :
So, mal was für die Einnahme von Betablocker: Ich fahre das umweltfreundlichste Auto der Welt: einen Diesel - und das bleibt auch so. Ich betreibe meine Hausheizung mit Flüssiggas - und das bleibt auch so. Nun setze ich mich ins Auto und fahre sinnlos durch die Gegend, das schöne Wetter genießen. Schönen Sonntag noch! Bleibt geschmeidig!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:35 Uhr :
Du bist ein Held, wir verneigen uns alle ehrfürchtig vor dir!!!!
Kommentar 532: Barbara schreibt am 10.09.2023, 12:58 Uhr :
Herr Schlandt, genau diese "armen, einfachen" Leute, die von den Aktivistinnen behindert werden, sind ein großer Teil des Problems. Der Großteil der Bevölkerung interessiert sich nicht für Klimaschutz!!!! Wenn ich Menschen mit ihrem klimaschädlichen Verhalten konfrontiere (höflich, freundlich usw) wird in der Hälfte der Fälle mit Ignoranz/Desinteresse reagiert, ganz schnell werde ich übelst beschimpft. Klimaschutz ist keine Privatsache! Sie können es vergessen, dass bei unseren Mitmenschen Einsicht entsteht. Ohne Vorschriften/Regeln funktioniert das nicht!
Antwort von Bernd , geschrieben am 10.09.2023, 14:29 Uhr :
Das liegt daran, dass, im Gegensatz zu Ihnen, diese Leute erkannt haben dass der sogenannte Klimaschutz nur Schwachsinn ist.
Antwort von Sabine , geschrieben am 10.09.2023, 14:31 Uhr :
Bitte nicht noch mehr Regeln und Vorschriften.
Antwort von Nicole Richter , geschrieben am 10.09.2023, 15:07 Uhr :
Was ist das für eine Ansicht? Recherchieren Sie mal, wieviel Umweltbelastung ein sog. normaler Bürger bringt und wieviel der reiche Teil der Bevölkerung!! Doch da setzt niemand an, da zum einen unsere Regierenden mehr oder weniger dazugehören und sie somit bei sich selbst anfangen müßten.
Antwort von Mona , geschrieben am 10.09.2023, 15:56 Uhr :
Wenn es nach mir ginge, würde ich jede Menge Verbote aussprechen, als 1. Keine Benziner/Diesel Autos mehr in den Städten, nur noch Elektoautos und Räder natürlich. Fliegen, nur noch alle 2 Jahre, eer die Klimakatatrophe nicht ernst nimmt, muss zahlen. Und vieles mehr.
Kommentar 531: petra schindler schreibt am 10.09.2023, 12:58 Uhr :
Sorry. 1976 haben meine Eltern auf dem Balkon geschlafen weil es so heiß war. Wir hatten in der Schule früher im Sommer andauernd Hitzefrei. Der Sommer 2003 war 14 Tage lang jeden Tag über 40 grad. Wir sind auch nicht genervt oder abgestumpft, wir müssen Lösungen finden. Die Lösung ist nicht unsere Apokalypse andauernd aufzumalen, sondern was können wir tun das auch den größeren Rest der Verursacher dieser Erwärmung mitnimmt ! Die Antwort ist nicht Steinkohle aus Kolumbien nach Deutschland zu Schiffen , Werften die Schiffe mit Dieselmotoren bauen und ungefiltert über die Meere fahren, den Bürger den Umbau des Hauses auf die Stromfresser Wärmepumpe zu begrenzen und sonst gar nix anbieten , erdsonde bohren , Biogas in kleineren Kommunen zur Verfügung stellen. Wir wissen das es fünf nach zwölf ist, wir warten auf Lösungen
Antwort von Rita , geschrieben am 10.09.2023, 14:44 Uhr :
Das kenne ich auch noch. Wir haben mit unseren Eltern auf Luftmatratzen im Garten genächtigt. Die Gartenpartys gingen im Sommer bis morgens um 5 Uhr. Nicht nur weil es so lustig waren . Nein es waren richtig warme Sommernächte. Nicht so kalt wie die Nächte heute. Wie oft sind wir um Mitternacht an den Badeee gefahren um zu baden. Für mich ist die schlimmste Sünde an der Natur der ganze Plastikmist. Warum gibt es noch soviel davon. Muss man Wurst und Käse in Plastik verkaufen. Man kann den Aufschnitt auch an der Fleischtheke kaufen. Oder verdammt nochmal die ganzen Plastikflaschen.
Kommentar 530: Arno Schmidt schreibt am 10.09.2023, 12:58 Uhr :
Schottergärten sind ok. Das sind die Hitzeinseln, die in kürze überall sein werden. In den Schottergärten können sich schon einmal die Tiere und Pflanzen etablieren, die wir morgen brauchen. Außerdem möchte ich mal den Schottergarten sehen, der in 10 Jahren noch kahl und ohne Grün ist. Wie gesagt, hier siedelt sich die Fauna und Flora der Zukunft an. Übrigens, ich habe eine schöne, kühlen und schattigen Waldgarten, vor und hinter dem Haus. Aber, wer sich selbst unbedingt einen Schottergarten antun will, nur zu!
Antwort von seffmert , geschrieben am 10.09.2023, 15:33 Uhr :
Hallo Herr Schmidt, wir haben hinter dem Haus auch einen herrlichen verwunschenen Garten mit Teich und reichlich Tierleben. Unseren Vorgarten haben wir umgestaltet und den Rasen ca. 50% des Vorgarten entfernt u d einen fast weissen Granitsplit verlegt. Die anderen 50 % sind schön bepflanzt. Da wir an einer Anliegerstrasse zum Wald liegen, wurde unsere Rasenfläche als Hundeklo benutzt und der Hundekot flog meinem Mann beim Rasen mähen sprichwörtlich um die Ohren . Der weisse Granitsplit heizt nicht auf, das Wasser versickert und Unkraut haben wir seit 7 Jahren auch nicht. Jede Medaille hat also zwei Seiten.
Kommentar 529: Franz-Josef schreibt am 10.09.2023, 12:58 Uhr :
Gibt es auch kritische Anrufer?
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 10.09.2023, 14:22 Uhr :
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Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 10.09.2023, 14:47 Uhr :
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Antwort von Michael Wegener , geschrieben am 10.09.2023, 15:04 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:37 Uhr :
Gibt es auch kritische Anrufer? Bestimmt, die fliegen aber in der Vorauswahl raus. War neulich mal ganz lustig, weil eine Frau im Vorgespräch wohl was anderes gesagt hatte, als dann im Telefonat. Ist aber schnell abgewürgt worden.
Kommentar 528: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 12:58 Uhr :
Mindere Beteiligung hier. Trotzdem DREIUNDDREISSIG Minuten Verzögerung bei der Bearbeitung. :((
Kommentar 527: Konrad Warnke schreibt am 10.09.2023, 12:58 Uhr :
@karsten Schwarnke: und der energiereiche Wasserdampf kam sicher auch ausschliesslich aus dem wegen Klimawandel wärmeren Mittelmeer und nicht zufällig auch vom Honga Tonga, der im Januar 22 auf einen Schlag der Atmosphäre ein sattes Plus von 10%+ an mehr Wasserdampf bescherte ? bei so einseitigen Interpretationsmodellen muss man sich nicht wundern, dass die Skepsis an dem Narrativ anthropogener Klimawandel mehr und mehr steigt.
Kommentar 526: Nele schreibt am 10.09.2023, 12:57 Uhr :
Heute werden wir wieder bestätigt: Der Presseclub ist eine super Sendung. Fakten werden auf den Tisch gebracht und diskutiert. Der Braten schmeckt und heute umso besser. Das Bier rundet den Genuß noch ab.
Antwort von Manfred , geschrieben am 10.09.2023, 14:56 Uhr :
Satire oder arbeiten Sie beim WDR?
Kommentar 525: Hans Klein schreibt am 10.09.2023, 12:57 Uhr :
Schottergarten spart Arbeit. Für einfache Arbeiten findet man kein bezahlbaren Arbeitskräfte. Das ist die Ursache. Mit dem Bürgergeld lässtes sich leben.
Kommentar 524: Claus Peter schreibt am 10.09.2023, 12:57 Uhr :
Es ist zutiefst empörend, so eine reaktionäre Opposition im dt. BT sitzen zu haben. Was bilden sich solche Leute im Bundes- und Langtag ein?! Verfrühstücken meine Steuergelder an der Ladenkasse, geben dem Stellvertreter Absolution mit Nazi-Sprech, damit vom blauen Himmel nicht die Wölkchen herunterfallen. Der „Baumumarmer“ und der Privatflugzeug-Flieger mit garantierter Steuerbefreiung … 15 Jahre Profit-Mehrung auf Kosten der Umwelt. Der dt. Michel kann man mit dummen Sprüchen verblödern … Die Physik und Chemie nicht! Und auch ein Regierungsverantwortlicher ist letzten Endes auch nur ein Teil dieser Gesetze! Wie lautet der Eid bei Regierungsübernahme?! Na, dann bitte auch im Namen des Rechtsgutes Klima! In diesem Sinne einen schönen heißen Tag mit „durchgestandener“ äquatorialer Nacht! In NRW. Bei ständig steigendem PKW-Bestand … Was ist, wenn wir in Deutschland überschwemmte Felder, brennende Wälder haben und Torrnados die Dächer abdecken . Dank an Frau Urner und Herr Schwanke!
Kommentar 523: Heinz Becker schreibt am 10.09.2023, 12:57 Uhr :
Die Politiker geben für alles Mögliche das Geld der Steuerzahler mit vollen Händen aus, nur nicht für die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung. Wie soll da noch Geld für Klimaschutzmaßnahmen vorhanden sein, wenn Waffen für die Ukraine und Migrantenversorgung absoluten Vorrang haben?
Kommentar 522: D.Machmüller Ehningen BW schreibt am 10.09.2023, 12:57 Uhr :
An die Glaubensgemeinschaft am Tisch: Sie, die Glauben aber nicht Wissen, obwohl sie mühelos Wissen könnten. Diese Klimavariation (sie nennen es Klimakatastrophe) wird genau wie die Tausende vorhergehenden Klimavariationen vorübergehen. Es wird aufgrund der Überbevölkerung diesmal mehr Verlierer geben als bei den vorhergehenden. Wir hier aufgrund der Standort-Lage auf dem Planten werden Gewinner sein. Eine Erhöhung der Temperatur durch fossilen Eintrag des Menschen von monströsen 4° über NN (die ominös willkürlich festgesetzten 15 bzw. 14 oder 13 Grade [sonst klappt das nicht mehr mit dem zu warm 😈, gelle] ) ist physikalisch selbst bei Verbrennung aller fossilen brennbaren Stoffe nicht möglich. Und Gott behüte uns davor das Guys wie Schwarnke sich von irrer Minderheit zu politisch Veramntwortlichen entwickeln können. Ich lasse mir diesen Irrsin der unzulässigen grünen Ideologie nicht aufoktruieren. Es gibt wissenschaftlich kein Mittel gegen die Klimavariation, klärt erst das
Antwort von Fresco , geschrieben am 10.09.2023, 14:26 Uhr :
Anscheinend glauben sie nur, denn aus ihrem Kommentar lese ich nur eine Meinung, aber keine überprüfbare Fakten.
Kommentar 521: Stefan Meyer schreibt am 10.09.2023, 12:57 Uhr :
Ja vergleiche D- China die haben ja fast so viele Bewohner wie wir.. Man redet inzwischen von 2045 bisher war 2030 geplant. Es disk. immer die Leute für die Geld kaum ein Problem ist. Wenn man Heute etwas für Insekten tut, hat man einen Dachschaden. Ja die Bahn in drei Std. von / nach ICE.. Ja und dann hat der Zug in die Provinz, zwei Std. Verspätung. Es ist nicht schlimm Wechsel zum E- Auto, was kostet ein E-Auto. um die 60000 €. Die Frage klar warum müssen wir E- SUVs fahren??? Ein absolutes Tabuthema. Bei unseren Medien 0.0000 Thema! Kommen Menschen zur Sprache wie Bezieher von Bürgergeld , Oder Senioren mit minimaler Rente klar natürlich nicht! Was verbraucht eigentlich eine Wärmepumpe an Strom - wie hoch sind die Preise dafür wenn im Moment wo alle eine haben wollen 150 %? Wasserstoff ) wie viel Strom (Energie) für Herstellung? Gibt es Möglichkeiten die Temperatur (Hochsommer), ohne Klimaanlagen erträglich zu halten! Begrünung Fassade / Dach..!
Kommentar 520: FRANK Z. schreibt am 10.09.2023, 12:56 Uhr :
Hört sich nach Zukunft an aber wenn wir verhindern wollen das sich Millionen von Menschen auf den Weg machen weil ihre Heimat überschwemmt wurde, müssen sich die NATIONEN aufmachen und gemeinsam Wasserpipelines zu bauen um den Meeresspiegel auf eine erträgliche Höhe zu halten. Das Wasser wird in die Wüsten geleitet ,dort wird es durch den Sand gefiltert ,verdampft und ändert so das Klima und die Wüste wird wieder Bewohnbar ,mit Seen wo sich Menschen wieder ansiedeln können.
Kommentar 519: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 12:56 Uhr :
Als "Earth Overshoot Day" wird der Tag bezeichnet, an dem die Menschheit aufgebraucht hat, was die Natur bis Ende des Jahres zur Verfügung stellt. Umweltschutzorganisationen haben berechnet, dass Deutschland bereits Anfang Mai seine ökologischen Ressourcen für das Jahr 2023 aufgebraucht hat. Diese Tatsache kann die Wissenschaft zuverlässig berechnen! Dieser massive Ressourcenverbrauch lässt auf eine starke Übervölkerung des Planeten Erde schließen. Daraus ergibt sich auch die stete Erwärmung der Atmosphäre und der Ozeane. Ohne eine Lösung des Problems der Überbevölkerung ist die Klimakrise nicht lösbar!
Kommentar 518: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 12:56 Uhr :
So wichtiges Thema, SO langweilige Sendung. Nur 15 Minuten: Die Anrufe bringen etwas.
Kommentar 517: ubo schreibt am 10.09.2023, 12:55 Uhr :
Warum wird kein Wort über die Wirtschaft mit ihrem unbegrenzten Gewinnstreben genannt? Müssen wir nicht von der freien Marktwirtschaft, wo jeder Superreiche seine Milliarden zur weiteren CO²-Produktion im Interesse seiner Kapitalvermehrung nutzt, wegkommen? Der Konsument ist am Ende der Verwertungskette eher macht- und hilflos, kann also fast nicht bewirken.
Kommentar 516: Seiler schreibt am 10.09.2023, 12:55 Uhr :
Welch eine Laientruppe unter Leitung einer Moma-Reporterin. Die Runde war überflüssig, es gab keine neuen Erkenntnisse , es wurde von jedem Einzelnen in der Runde nur bisher Gesagtes und Bekanntes zum x-ten Male nachgeplappert. Man hatte den Eindruck, diese Runde hat sich von der Ampel alles angeschaut. Sie reden viel!nichts kommt zustande. HANDELN ist angesagt, gelabert wurde genug. Selbstdarsteller, auch wie Susan Link, haben wir genug. Die Welt braucht schnelles Handeln, keine Besserwisser!
Kommentar 515: Thomas Schneider schreibt am 10.09.2023, 12:55 Uhr :
Schade, dass es schon wieder um das diffuse, abstrakte Klima-Thema ging. Ich halte das nur für eine Nebelkerzen-Diskussion. Viel wichtiger wäre es, über die massenhafte illegale Migration nach Deutschland zu diskutieren und, dass in so einer Situation die SPD und die Grünen es immer noch ablehnen, weitere Länder zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. Die Situation ist DRAMATISCH, aber die Journalisten reden lieber übers Klima.
Kommentar 514: Ruth D. schreibt am 10.09.2023, 12:55 Uhr :
Liebe Diskutanten (m/w/d), ....solange Winterspiele in der Wüste veranstaltet werden u. das Motto - Geld(*) regiert die Welt - dominiert, die Lasten aber der allg. Bevölkerung auf die Nase gedrückt wird, werde ich das Gefühl nicht los, auf dem Misthaufen des Universums zu leben! Verträgliche Wirtschaftskreisläufe schaffen u. diese Produkte, Angebote etc. unterstützen u. fördern als auch günstiger anbieten. Jenes, was nicht kreislauftechnisch durchdacht werden kann, aber für die Menschen zwingend notwendig scheint, mit z. B. Forschung flankieren. Es gibt bereits zahlreiche Alternativen (Verpackungen, Recykling usw. usw.) Das Althergebrachte ist noch zu billig u. das NEUE noch zu teuer!! (*) nichts gegen Geld, Rendite, Gewinn etc. ,solange dies nicht auf Ausbeutung von Mensch, Tier und Umwelt fußt !!! Ihnen einen schönen erholsamen Sonntag. L. G.
Kommentar 513: Rosemarie Schmidt schreibt am 10.09.2023, 12:54 Uhr :
Ein sehr angenehmer Beitrag unter der Leitung von Susan Link, die moderat verschiedene Wissensgebiete zusammenführte - ohne überhebliche Besserwisserei oder herablassende Altherrenallüren. Eine Moderatorin, die offen ist für Neues und durch die Sendung führt ohne erhobenen Zeigefinger. Eine Frau, die Fragen stellt und nicht sofort die passende Antwort parat hat. Eine wahre Wohltat! Bitte mehr davon!
Kommentar 512: Michael Werner schreibt am 10.09.2023, 12:54 Uhr :
Die Anrufer überbieten sich gegenseitig in radikalgrüner Gesinnung. Und Herr Schlandt hält die Presselandschaft für ausgewogen. Ha. Haha. Hahahaha...
Kommentar 511: Alfred Müller schreibt am 10.09.2023, 12:54 Uhr :
Über das Klima brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Wir haben doch unsere geniale Rot-Grüne Bundesregierung, mit einer zum Bettvorleger reduzierten FDP. Damit retten wir die Welt. Ganz sicher, wir schaffen das. Als erstes schrotten wir unsere Industrie, und reduzieren den deutschen Anteil am weltweiten CO2 Ausstoss um die Hälfte, das rettet die Welt. Aber dann nehmen wir alle Flüchtlinge der Welt auf und verdoppeln vielleicht die Bevölkerungszahl, und der CO2 Ausstoss ist wieder derselbe. Aber Schwan drüber. Bloss nicht zuviel nachdenken. Schon garnicht über das eigentliche Problem, das ist, wieviele Menschen verträgt die Erde auf Dauer. Also lieber Vollgas geben Richtung Abgrund, und Steuermittel aufwenden für Kindergeld und Kindergrunssicherung für ein stetiges Bevölkerungswachtum.
Kommentar 510: Sancho schreibt am 10.09.2023, 12:54 Uhr :
Eine Propagandasendung par excellence! Wenn Klimawandel-Hysteriker die positiven Seiten der Veränderung ignorieren, dann diskreditieren diese sich selbst.
Kommentar 509: Klaus F. schreibt am 10.09.2023, 12:53 Uhr :
Der ÖRR hat 16 Landesrundfunkanstalten, 70 Programme, die von vielen Personen, Technik, Redaktion, bedient werden müssen. UKW-Sender und Streamingdienste verbrauchen viel Strom. Hier besteht viel Einspaarungspotential. Die freiwerdenden Journalistinnen und Journalisten können zu dringend benötigten Handwerker:innen, Pfleger:innen, Lehrer:innen, Ingeneur:innen und Techniker:innen umgeschult werden. Wieviel CO2 produziert der presseclub.
Antwort von Sancho , geschrieben am 10.09.2023, 14:23 Uhr :
Nebenbei gesagt, wäre es hilfreich für die Diskussion, die Auswahl der Diskutanten etwas diverser zu gestalten und nicht jemand aus der eigenen Mannschaft, dem WDR, auch noch einzuladen....
Kommentar 508: Dieter schreibt am 10.09.2023, 12:53 Uhr :
Noch ein Hinweis, schwarze Sonnenkollektoren erhöhen die Absorbtion von Sonnenlicht und tragen daher massiv zur Erderwärmung bei. Schlussfolgerung: Ein sofortiges Verbot von Sonnenkollektoren!
Kommentar 507: Friedel Sommer schreibt am 10.09.2023, 12:53 Uhr :
Es ist schon erstaunlich, dass hier 99,9% der Beiträge die Panikmache beklagen und dann rufen ausgerechtet " zuschauer " an, die in die Panik einstimmen. Wie kommt das?
Antwort von Günter. K , geschrieben am 10.09.2023, 14:14 Uhr :
Weshalb sucht die Moderatorin "passende" Anrufe heraus ? Auf ihrem Bildschirm stehen schon Fragen
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 10.09.2023, 17:11 Uhr :
ja ist schon peinlich
Kommentar 506: Franz-Josef schreibt am 10.09.2023, 12:53 Uhr :
Der Klimawandel rast durch die Wälder? Ich dachte das wären Wildschweine.
Kommentar 505: Georg Goumans schreibt am 10.09.2023, 12:52 Uhr :
Zitat aus der Sendung: "Da muß man auch an die Ersparnisse ran" Bitte als Journalist(in) einfach mal nur einen von der DENA (Fördergeldfähig u unabhängigen) gelisten Energieberater anrufen. u nach den Sanierungskosten fragen. Ist das Unwissenheit oder Absicht?
Kommentar 504: Horst Drieschner schreibt am 10.09.2023, 12:52 Uhr :
Das ist ja irre, co2 pro Kopf. Holen wir noch ein paar Millionen ins Land und schon sind wir unser co2 Problem los, toll.
Kommentar 503: Eva Bayer schreibt am 10.09.2023, 12:52 Uhr :
Der Populismus aus der rechtsnationalen Ecke mus aufhören. Die Journalisten des Presseclubs haben einen guten Job gemacht. Danke an die Sendung. Der Unsinn, die USA zu verunglimpfen und für alles verantwortlich zu machen, geht an den Fakten vorbei. Die Kreml-Sprachrohre sollten ihre Desinformationen einstellen.
Antwort von Andreas Laubach , geschrieben am 10.09.2023, 14:50 Uhr :
Die USA machen natürlich immer alles richtig - der unbegründete Krieg im Irak z.B. war nur ein Versehen und sie haben sich dafür entschuldigt bei der Bevölkerung ... ah nein, war Wunschdenken.
Kommentar 502: Klaus H. schreibt am 10.09.2023, 12:52 Uhr :
In der Fragerunde leider nur Statements. Change für Glaubwürdigkeit vertan.
Kommentar 501: Ulrich Neitze schreibt am 10.09.2023, 12:51 Uhr :
... und zum krönenden Abschluss noch die Protagonisten der letzten Generation.... Diese Sendung war wirklich Verschwendung kostbarer Lebenszeit.
Kommentar 500: Webernd schreibt am 10.09.2023, 12:51 Uhr :
Zum wiederholten Male der gleiche Fehler: "Wir müssen es nur vormachen dann machen es die Anderen schon nach." Tagträume tut mir leid. Wenn unsere Industrienation am Boden liegt, wird die Akzeptanz für Klimaschutz noch wesentlich geringer werden. Das Problem des Klimaschutzes liegt eben nicht in der Hauptsache in Deutschland Und das weiß die große Mehrheit der Menschen in unserem Land
Kommentar 499: Roland Harz schreibt am 10.09.2023, 12:50 Uhr :
Als Techniker erlaube ich mir, darauf hinzuweisen, daß für den Transport von Wasserstoff als Gas derzeit nur die Pipeline existiert. Was Politik und Medien derzeit den Bürgern von Kraftwerken, die mit Wasserstoff betrieben werden erzählen, ist nicht realistisch. Es sei denn, sie sprechen von Wasserstoff, der aus Erdgas abgetrennt wird.
Kommentar 498: Meister schreibt am 10.09.2023, 12:50 Uhr :
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Kommentar 497: Doris Ellen Nitzgen schreibt am 10.09.2023, 12:50 Uhr :
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Kommentar 496: Tibo schreibt am 10.09.2023, 12:50 Uhr :
Hallo Klimawandel ok der Mensch hat einen anteil aber wir hoch mit 150 jahren datenbasis ist bisschen denn wir wissen es gab im 17 JHR die kleine Eiszeit wo der Rhein in Köln zugefroren ist und zurzeit des Röm.Imperiums gab es eine Wärmeperiode und das über Jahrhunderte.
Kommentar 495: Dieter Gehringer schreibt am 10.09.2023, 12:50 Uhr :
Gut, dass das Thema endlich mal ganz ausführlich im Pressclub diskutiert wird, danke! Mir fehlt allerdings der Hinweis auf die Kräfte, die aktiv gegen Maßnahmen zur Lösung arbeiten. Ihnen ist ja glngen, dass die Menschen mittlerweile mehr Angst vor den Lösungen als vor den Folgen haben. Und dazu haben bewusst und benennbare Personen beigetragen. Nämlich CDU/CSU, FDP und natürlich die AFD, die auch noch davon am meisten profitiert!
Kommentar 494: Eva Bayer schreibt am 10.09.2023, 12:50 Uhr :
Es ist geraume Zeit her, da sah ich einen TV-Beitrag zum Thema CO2-Zertifikate-Handel. In Südamerika lebte eine Bauernfamilie im bzw. am Rande des Urwaldes. Sie hatten ein kleines Stück Land + bewirtschafteten es wie die Bauern früher hier in DL auch. Dann kamen die Zertifikate-Händler bzw. deren Helfershelfer + vertrieben die Familie mit roher Gewalt von Land um darauf einen sog. "Klimawald" anzulegen. Es wurden schnellwachsende Bäume in Monokultur gepflanzt, die relativ bald abgeholzt werden können. Dann kann neu gepflanzt werden und der Zertifikate-Handel floriert einträglich. Inzw. ist dort dann allerdings die Umwelt zerstört, aber wir retten ja das Klima! Für mich ist das Neokolonialismus!
Antwort von Martin Heller , geschrieben am 10.09.2023, 14:02 Uhr :
Wie erwartet wird der CO2-Handel in den Schmutz gezogen, um ihn als unnütz zu verkaufen. Viele Projekte sind sehr hilfreich. Missbrauch kann es immer geben. Das muss aufgeklärt werden. Die Klimakrise bleibt bestehen. Wo ist Ihr Lösungsbeitrag?
Antwort von Sigrid , geschrieben am 10.09.2023, 14:46 Uhr :
In Mittelamerika sah ich CO2-Handel Teakholz-Plantagen in Monokultur soweit das Auge reichte. Dicht wuchs Stamm neben Stamm. Darunter alles totgespritzt. Kein Leben mehr darunter. Teak wächst schnell: die Bäume werden nach ca. 20 Jahren abgeholzt, mit Schweröl betriebenen Schiffen nach China oder Indien verschifft (fließt nicht in die CO2-Bilanz ein), aus ihnen werden dann billig auf alt getrimmte Teakholzmöbel hergestellt, die wieder nach Europa verschifft und hier teuer verkauft werden. Ein einträgliches Geschäftsmodell und an Klima-Verlogenheit kaum zu überbieten.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 10.09.2023, 15:04 Uhr :
Martin Heller, der CO2-Handel hat natürlich auch seine guten Seiten, vor allem für Al Gore, schließlich ist er damit Milliardär geworden.
Kommentar 493: Maja Reichelt schreibt am 10.09.2023, 12:50 Uhr :
Die Klimakleber haben mich überzeugt zukünftig AfD zu wählen.
Antwort von Horst , geschrieben am 10.09.2023, 14:13 Uhr :
Mich auch. Bei der Landtagswahl in Bayern wird AFD gewählt!
Kommentar 492: Felicity Ace schreibt am 10.09.2023, 12:50 Uhr :
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Kommentar 491: Klaus F. schreibt am 10.09.2023, 12:49 Uhr :
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Kommentar 490: Haschujo schreibt am 10.09.2023, 12:49 Uhr :
Die Klimakriese ist durch die rasante Bevölkerungsentwicklung entstanden. Im Jahre 1960 lebten 4 Milliarden Menschen auf deŕ Erde. Heute sind es 8Milliarden. Langfristige Massnahme muss sein, die Weltbevölkerung rigoros zu reduzieren.
Kommentar 489: Sancho schreibt am 10.09.2023, 12:49 Uhr :
Minderheiten schreiben der Mehrheit ihre Lebensweise vor und versuchen mit Angst Druck auszuüben. Es gibt nicht wenige Wissenschaftler, die anderer Ansicht sind, dass der Klimawandel nicht menschengemacht sind. Klimakleber sind Straftäter! Gegen Wiederholungstäter muss der Rechtsstaat vorgehen und die Bürger davor schützen. Notwehr ist in angemessener Form erlaubt, wenn keine es andere andere Möglichkeit gibt.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 10.09.2023, 14:35 Uhr :
Garnicht auszudenken, wenn jeder Interessenverband seine Wünsche per Strassenkleber durchsetzen will. Was würde passieren, wenn die Fussballfans von Schalke 04 solange die Innenstadt von Gelsenkirchen blockieren, bis ihr Verein deutscher Meister ist? Muss doch machbar sein, wenn Protest erlaubt und von der Meinungs- und Versammlungsfreiheit gedeckt ist.
Kommentar 488: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 12:49 Uhr :
Es könnten auch 40 Milliarden Menschen (für kurze Zeit) auf der Erde leben, alles relativ und eine Frage der eingesetzten Mittel, aber wenn die Ertragsfähigkeit der Erde zugrundegelegt wird, dann sind es höchstens 2 bis 3 Milliarden Menschen, die auf der Erde leben können. Nur wären dann 2-3 Milliarden bereits der „Kipppunkt“ und der halbe Wert von diesem Kipppunkt würde ich als Belastungsgrenze für das dauerhafte Überleben der Menschheit setzen. Insofern wir die Weltbevölkerung nicht wesentlich reduzieren, ist der Klimawandel nicht aufzuhalten und wird in naher Zukunft etwa die Hälfte der Erdoberfläche durch extreme Hitze von über 50 Grad unbewohnbar machen! Auch in den verbliebenen Gebieten wird es sehr ungemütlich werden…
Kommentar 487: Franz-Josef schreibt am 10.09.2023, 12:49 Uhr :
Anrufer=grüne Klimapropagandisten?
Kommentar 486: Maria Schröder schreibt am 10.09.2023, 12:49 Uhr :
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Kommentar 485: Andreas J. schreibt am 10.09.2023, 12:48 Uhr :
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Kommentar 484: Guido Kammelter schreibt am 10.09.2023, 12:48 Uhr :
Ich glaube nicht daran, dass die Menschheit als Ganzes oder auch nur Deutschland im Einzelnen auch nur ansatzweise die notwendigen Maßnahmen gegen die Klimaerwärmung umsetzen wird! Das wird nicht passieren! Schon in Deutschland, wo jetzt schon wegen kleinerer Anpassungen größere Verwerfungen drohen, klappt es doch nicht. Null! Aus rein ideologischen Gründen, werden funktionierende Kernkraftwerke abgeschaltet, um dann dreckige Kohle, gefraktes Gas und heimische Braunkohle zu verfeuern! Und da soll man von den Bürgern erwartet, dass diese sich auch nur minimal einschränken?? Das wird nicht passieren! Aber WAS ist dann die Konsequenz? Die muss doch sein, sich A) Auf den Wandel vorzubereiten und parallel B) Technologischer Wandel hin zu Klimaneutral. Aber eben nicht ideologisch verblendet, wie die Grünen und deren NGO´s, sondern mit Prakmatismus, Weitsicht und indem man die Bürger mitnimmt. Hektik bringt da gar nichts und ändert am Klima eh nichts.
Kommentar 483: Franz-Josef schreibt am 10.09.2023, 12:48 Uhr :
Der Witz des Tages: "Die Medien sind ausgwogen"!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 10.09.2023, 14:23 Uhr :
Ja, besonders auch bei den Waffenlieferungen, da heißt es immer, warum ist die Regierung zu zögerlich. Und noch keiner hat gefragt, ob das überhaupt sinnvoll ist, im Besonderen für Deutschland. Also auch hier keine Gegenposition bei den ÖR. Aber wie gesagt äußerst ausgewogen. 😉
Kommentar 482: FRANK Z. schreibt am 10.09.2023, 12:48 Uhr :
Der Föderalismus in diesem Land lähmt jeden Fortschritt, Jahrelang wird über Stromtrassen gestritten, Digitalisierung gestoppt wegen Datenschutz, K I gezögert obwohl sie dem Land zu Fortschritt verhelfen würde, stattdessen haben wir eine Wirtschaft ihre Produkte solange verkauft bis kein Absatz mehr da ist, und sich dann Wundert wenn Plötzlich wie bei Tesla ein ganz anderes Produkt in der Welt gefragt ist. Die Firmen in unserem Land kümmern sich mehr um ihre Aktionäre als um Zukunftsichere Produkte.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 10.09.2023, 14:39 Uhr :
Ja dieser Föderalismus hat ausgedient, ist einfach nicht mehr beherrschbar, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht. Wo soll da die gemeinsame Kraftanstrengung herauskommen. Ich sehe da auch keinen Wettbewerb hin zum Besseren. Verwaltungsstrukturen könnten abgebaut werden, und man hätte Arbeitskräfte, könnte die da einsetzen wo sie fehlen. Aber wer sägt schon gern am eigenen Ast.
Kommentar 481: Franz-Josef schreibt am 10.09.2023, 12:47 Uhr :
Interessant. Das Gästebuch hat eine vorwiegend konträre Meinung.
Kommentar 480: Werner Kleinfelder schreibt am 10.09.2023, 12:47 Uhr :
Um dem Klimawandel zu begegnen, sind politische Konzepte notwendig. Die Frage: ist das marktwirtschaftliche Mittel mittels des Preises, wie ihn die FDP propagiert, das richtige Konzept, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen? Meiner Meinung nach nicht. Die marktwirtschaftlichen Konzepte der Vergangenheit sind überholt, denn die Wirtschaft wird immer Schlupflöcher suchen zur Maximierung des wirtschaftlichen Erfolges. Neue Konzepte sind gefordert. In der kapitalistischen Auseinandersetzung ist nämlich das Klima als weiterer Player hinzugekommen – ein Player, gegen den wir nicht gewinnen können. Wenn wir nicht global die erfolgsorientierten Konzepte durch nachhaltige Konzepte ersetzen, wird das Klima dem industriellen Wirtschaften das Licht ausknipsen.
Kommentar 479: Gernot Schober schreibt am 10.09.2023, 12:47 Uhr :
Was mir bei solchen Diskussionen im auffällt, ist die Körper-, oder besser Händesprache der Teilnehmerinnen. Dieses Herumgerudere mit Händen lässt doch den Inhalt in den Hintergrund treten. Ich kann mich da nicht mehr konzentrieren.
Kommentar 478: Rebecca schreibt am 10.09.2023, 12:47 Uhr :
Ein e-Auto ist teuer, Lademöglichkeiten kaum vorhanden. Kann Herr Schlandt wohl nicht nachvollziehen.
Kommentar 477: Gregor R. schreibt am 10.09.2023, 12:46 Uhr :
Wie sieht das eigentlich aus, wenn das wirtschaftliche aufstrebende und aufsteigende große Indien erst zu großen CO2 Verbrauch Ausschlag ausholen wird? Und Indien ist kein kleines Land! Und dass die USA als Vorbild und Vorreiter in Sachen Klimaschutz vorangeht, glaube ich leider auch nicht. Sehe es sehr pessimistisch, wenn der raffgierige Wohlstandsmensch nicht endlich runterkommt von seinem Ego Trips, und am Ende stattdessen rechte Populisten an die Macht kommen. Leute wie Blackrock Merz und Nazi Höcke, die werden bei uns REIN GAR NICHTS in Sachen Klimaschutz bewegen. Ganz im Gegenteil! 😡
Kommentar 476: Tom schreibt am 10.09.2023, 12:46 Uhr :
Klima: Verzicht kommt in der Sendung nicht vor. Verzicht auf: Mobilität am Sonntag, Urlaub zu Hause verbringen, Reduktion an Fleischkonsum - sprich: Tierwohl, Tempo 130 auf Autobahnen, Bevölkerungswachstum, Wasserverbrauch / Exkremente werden immer noch mit Trinkwasser weggespült! Das sind nur einige Beispiele zum Thema Klima.
Kommentar 475: Frieda Rockauf schreibt am 10.09.2023, 12:46 Uhr :
Klimakleber stehen im Sold der US Konzerne.
Kommentar 474: Peter Breckling schreibt am 10.09.2023, 12:45 Uhr :
Es wäre insgesamt überzeugender für den Klimaschutz, wenn Sie nicht nur propagandistisch agierende Personen einladen, sondern die Stärke Ihrer Argumente in der Auseinandersetzung und in der Abwägung mit kritischen Ansichten darstellen würden. Die laufende Sendung beinhaltet die Gefahr, die abweichenden Ansichten zu bestärken.
Kommentar 473: Klaus Dufner schreibt am 10.09.2023, 12:45 Uhr :
Warum sagen wir nicht Menschenschutz statt Klimas heutzutage. Denn darum geht es doch am Ende!
Kommentar 472: Thorsten Bielitz schreibt am 10.09.2023, 12:45 Uhr :
was für Taschenspielertricks. Erst die globale Antwort ankündigen, um dann beim Heizungsgesetz zu landen. Es geht eben nicht um den Pro-Kopf-Verbrauch, sondern um die absolute Menge, welche die jeweiligen politischen Enheiten, sprich die Nationalstaaten, ausstoßen. Insofern ist es eben wichtig, dass China als Staat eine politische Agenda verfolgt, die den Ausstoß in den nächsten Jahren noch erhöhen will.
Kommentar 471: Meister schreibt am 10.09.2023, 12:45 Uhr :
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Kommentar 470: Stefanie schreibt am 10.09.2023, 12:45 Uhr :
es ist so leicht gesagt „wir müssen jetzt den Cent in die Hand nehmen. Man muss die finanziellen Mittel auch und die Zuschüsse die andere nötig haben, greifen die Reichen ab Warum sollen die privaten Haushalte die Emissionen einsparen, die die Industrie seit Jahrzehnten für ihr Wachstum in Anspruch nimmt Und E-Autos für ab 40 TEUR kann sich kaum einer leisten!
Kommentar 469: W. Rolf schreibt am 10.09.2023, 12:45 Uhr :
Klimaschutz steht leider im Widerspruch zur Wettbewerbsgesellschaft, denn die belohnt in der Praxis die, die es schaffen, sich der Belastung durch Klimaschutz möglichst weit zu entziehen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 10.09.2023, 13:52 Uhr :
Und wenn das nicht gelingen sollte, dann erpresst Hilfen vom Staat, der Steuerzahler kann es ja bezahlen.
Kommentar 468: Renate Meile schreibt am 10.09.2023, 12:45 Uhr :
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Kommentar 467: Friedrich schreibt am 10.09.2023, 12:45 Uhr :
der Hr. Schlandt hat so ganz nebenbei etwas sehr wichtiges gesagt. Bei der Beurteilung, wieviel CO2 ein Land mit seiner Bevölkerung ausstösst, muß der P R O K O P F CO2 Ausstoß betrachtet werden! Würde man z. B. bei China oder anderen asiatischen Ländern deren Produktion an Gütern für die westl. Welt aus der deren Prokopfemission herausrechnen sehe die Bilanz ganz anders aus! Aber für die Antichina Propaganda würde das eben nicht gut aussehen. Jedes Zehntel weniger Wachstum in China ist soo schlimm für den Rest der Welt. Wir sollten froh sein
Kommentar 466: Kevin Meyer schreibt am 10.09.2023, 12:45 Uhr :
In 20 Jahren haben wir Vehältnisse wie im Libanon. Die jungen Leute denken dabei ans Klima. Ich nicht.
Kommentar 465: Monika Müller-Steinmacher schreibt am 10.09.2023, 12:45 Uhr :
Die Diskussion ist sehr gut ,aber draussen gibt es immer noch viele ,die das so nicht sehen ,vorallem rechte und biologisch esoterische Verschwörungsmenschen . Aber wenn man bei der Politik schaut werden jetzt ,wegen dem schlechten Ergebnis des Verkehrsministeriums ,nicht mehr einzelnd bei den Ministerien geschaut ,sondern insgesamt ,damit die Zahlen besser ausschauen . Wenn es dem Deutschen mit seiner Freiheit beim Autofahren so wichtig ist ,dass es nicht möglich ist ein Tempolimit einzuführen und möglichst dicke Autos zufahren und natürlich für 1 Woche zweimal im Jahr wohinfliegen? Und es wird auf die anderen Länder wie Indien hingewiesen ,viele verstehen eben diese globalen Zusammenhänge nicht zwischen CO2 und Flüchtende nicht bzw wollen es nicht verstehen Es ist so traurig und macht mich echt wütend ,ich diskutiere viel darüber ,aber es kommt immer ein aber ich will dich ich ich ich
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 10.09.2023, 13:53 Uhr :
Und, wenn in Deutschland kein Auto mehr fährt und es keinerlei CO2-Ausstoß mehr geben würde, also Deutschland praktisch nicht mehr existieren würde, würde dies am weltweiten Klimawandel nichts, aber auch gar nicht verändern! Deutschland hat nämlich nur einen weltweiten CO2-Anteil von 1,76%! Insofern sind Ihre Ausführungen Fr. Müller-Steinmacher nur grüne lauwarme Luft ohne Sinn und Verstand.
Kommentar 464: Tibo schreibt am 10.09.2023, 12:44 Uhr :
Hallo Jeder weis wenn er sich eine neue Heizung einbauten und einen Wärmepumpe macht nur sinn mit dämmung der Wände und des Dachboden. Jedes Efh. Kostet mit allen umbau circa 80 Ted euro mindestens.Mit zuschüssen von 20 oder 30 Tsd euro wohersollen die 30/40-50 Ted euro kommen??
Antwort von Hans w , geschrieben am 10.09.2023, 14:01 Uhr :
Ich wohne zur Miete, auf die Heizung und deren kosten (für mich) habe ich kein Einfluss. Sein sie doch froh das sie vom Staat so viel Geld für ihre NEUE Heizung für ihre Villa bekommen. Unglaublich, dann noch diese Meckerei, man glaubt es langsam wirklich nicht mehr. Ihr "Eigentum" wird dann dank des Staates / Steuerzahlers (mir) nur für SIE noch mehr wert sein!
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 10.09.2023, 17:30 Uhr :
um die Förderung zu erhalten müssen die Bedinungen erfüllt werden. Die Kosten bewegen sich je nach Gebäudealter im Bereich Neubau. Fördergelder sind gedeckelt u sind bisher nur ein kleiner Teil der nötigen Investitionkosten u macht nach allen Fachleuten/Praktikern eine Überforderung, gerade bei Rentnerhaushalten oder Kleinvermietern, aus. Der DIW fordert daher seit dieser Woche eine weitere große Staatsschuldenaufnahme zur Unterstützung dieser Eigentümer um ein wirtschaftliches/soziales gesellschaftliches Chaos u Radikalisierung zu vermeiden. Warum der DIW dies erst jetzt "gemerkt" hat? Warum die UNION bzw die Opposition geschlossen die Gestzesnovelle abgelehnt hatte hat leider nicht populistische sondern fachlich, praktische richtige gewichtige Gründe. Ein Trauerspiel wie es in den ÖR Medien kommuniziert wurde/wird.
Kommentar 463: Markus Gleißner schreibt am 10.09.2023, 12:44 Uhr :
Wie kann es sein, dass die AFD den Zusammenhang zwischen CO2 Ausstoß und Klimawandel im Deutschlandfunk als Religion bezeichnen kann und 22% bei Umfragen erhält?
Antwort von Sieghardt , geschrieben am 10.09.2023, 13:52 Uhr :
...vielleicht weil.die Mehrheit die Hysterie über hat und die Verantwortung in realistischen Händen wissen will? 😉
Antwort von Adalbert Sander , geschrieben am 10.09.2023, 14:02 Uhr :
Weil sie recht hat!
Antwort von Friedel Sommer , geschrieben am 10.09.2023, 14:03 Uhr :
Vielleicht weil 22% es auch so sehen?!
Antwort von Ron B. , geschrieben am 10.09.2023, 14:06 Uhr :
Vielleicht, weil diese 22% über deutlich bessere Informationen verfügen und -wie die AfD- zu dem Schluss kommt, dass es diesen "Zusammenhang" gar nicht gibt?
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 10.09.2023, 14:07 Uhr :
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Kommentar 462: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 12:44 Uhr :
Der Klimawandel ist mE nicht mehr aufzuhalten! CO2 verbleibt über 100 Jahre in der Atmosphäre und erwärmte Gewässer nehmen weniger CO2 auf, so dass es kurzfristig keine Hoffnung auf eine Verbesserung geben kann. Zudem steigt weiterhin die globale Bevölkerung, die ganz wesentlich durch Konsum zum weiteren Temperaturanstieg und vielen weiteren Krisenfaktoren wie Trinkwassermangel, Müll und Umweltverschmutzung, Ressourcenverbrauch usw. beitragen wird. Wir alle schlittern ohnmächtig in eine Erderwärmung von sogar über 4 Grad im Mittel in den nächsten 50 Jahren hinein, wenn das Bevölkerungswachstum nicht entschieden umgekehrt wird und langfristig auf unter die Hälfte des derzeitigen Standes gebracht werden kann, denn der Verbrauch an allen möglichen Ressourcen der Erde ist mehr als doppelt so hoch, wie nachwachsen kann… Das alles kann als unabwendbare Tatsache betrachtet werden! Die Politik der letzten 50 Jahre war nur auf Wachstum ausgerichtet und ist es noch immer. Tödlich!
Antwort von Kathrin Renger , geschrieben am 10.09.2023, 14:12 Uhr :
So ist es - die Überbevölkerung ist das größte Problem. Und dies kann nur global gelöst werden. Chinas 1-Kind-Politik wurde verurteilt, doch meines Erachtens ist dies der einzige Weg, um die Welt zu retten. Und die Reichen und Mächtigen, die pro Kopf die meisten Ressourcen verbrauchen, müssen sich auch Einschränkungen auflegen. Sie sind nicht die Lösung, sondern selbst ein Problem. Auch das kapitalistische System, welches auf wirtschaftlichen Wachstum ausgelegt ist, muss neu gedacht werden.
Kommentar 461: Frank Sparn schreibt am 10.09.2023, 12:44 Uhr :
Fangen wir mal an: Flugreisen in den Urlaub alle 5 Jahre Kreuzfahrtreisen alle 5 Jahre Tempo 80 Landstraße ,100 auf Autobahnen Das Angebot in den Supermärkten wird um 50% reduziert Na,kommt Begeisterung auf?
Antwort von Alfred Müller , geschrieben am 10.09.2023, 13:47 Uhr :
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Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 10.09.2023, 14:15 Uhr :
Einmal schauen. Da die Menschen aber schon jetzt von dem links-grünen Mist restlos bedient sind, könnte es dann bei dem so trägen deutschen Michel zu einem politischen Erdbeben kommen. Die glühende Masse im Berg brodelt schon heftig, und wenn es bald durch das irrsinnige GEG so richtig an die Portemonnaies geht, könnte es zum ersten Ausbruch kommen. Ich habe das Gefühl, das sich die Bevölkerung diese grottenschlechte Politik der Ampel nicht mehr lange bieten lässt.
Antwort von Sonja Melvin , geschrieben am 10.09.2023, 14:20 Uhr :
Frank, ich wäre dabei. Letztes mal 2008 geflogen, davor 2003, noch nie Kreuzfahrt, Auto ist moderat klein. Weniger Angebot im Supermarkt, super, dann müssen weniger Entscheidungen getroffen werden.
Kommentar 460: Volker schreibt am 10.09.2023, 12:44 Uhr :
Hoch bezahlte Mitarbeiter (mit Mehrkonsum) des WDR´s erklären uns was wir zu machen haben und dass Deutschland Vorbild sein soll. Keiner wird Deutschland folgen. Beispiel Flüchtlinge - wer will weltweit dass, was uns die Regierungen erzählen? Deutschland schaltet Atom ab und kauft 25 % Atomstrom von den Nachbarn. Im Winter kommen 50 % und mehr von Gas und Kohle. Aber E-Auto und Wärmepumpen. Jeder Frisörladen braucht den Meisterbrief aber regieren lassen wir uns von Nichtfachleuten.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 13:46 Uhr :
[aber regieren lassen wir uns von Nichtfachleuten. ] 👍 Und das seit mehr als 100 Jahren. Da kann gar nichts Gescheites bei rumkommen!
Kommentar 459: Rudi Deutlmoser schreibt am 10.09.2023, 12:44 Uhr :
ah - 12:30 - Mittagszeit - auch in der Moderationsstube. na dann.. wieso auch zeitnah moderieren, wenn man damit unbequeme Kommentare in den hinteren Reihe verschwinden lassen kann.. letzter Eintrag um 12:42 : #278 von kade ( 12:17 ) - man sieht, hier wird Beamtenkultur noch gelebt. na dann, im polt´schen Sinne : Mahlzeit
Kommentar 458: Brigitte Thören schreibt am 10.09.2023, 12:44 Uhr :
Ich bin neulich durch die Niederlande und Belgien gefahren, es war ein sehr entspanntes Fahren mit den jeweiligen Höchstgrenzen von 120 bzw. 130 km/h. Auf der Rückfahrt hatte ich kaum die Grenze nach Deutschland passiert, als auf der linken Spur schon wieder ein Raser mir auf der Stoßstange klebte. Warum setzt die Bundesregierung nicht endlich ein Zeichen und führt ein bundesweites Tempolimit ein? Das wäre nicht nur ein starkes Symbol dafür, wie ernst die Lage ist. Es ist auch eine Maßnahme, die nichts kostet, aber darüber hinaus viele positive Effekte hat – abgesehen von den Auswirkungen auf das Klima.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 13:47 Uhr :
Ich fahre auch häufig nur so um die 120km/h, halte mich dann aber auf der rechten Spur auf. 🤣
Antwort von Anna , geschrieben am 10.09.2023, 13:58 Uhr :
*Zeichen und starkes Symbol*-mit Verlaub ich kann diese Wortwahl nicht mehr lesen/sehen/hören....
Antwort von Schönau, Evelyn , geschrieben am 10.09.2023, 14:17 Uhr :
Da bin ich auch dafür. Es wird so viel EU-weit geregelt, warum kann das mit dem Tempolimit nicht auch so sein. Für alle EU-Länder die gleichen Regeln - auf Autobahn max. 130 kmh. Dann würden hoffentlich auch die Raser, die sich in Deutschland auf der Autobahn austoben, fernbleiben. Und dann könnten die Autos auch gleich so gebaut werden, daß diese gar nicht erst schneller fahren können. Weiterhin braucht man auch nicht in jedem Staat andere Regeln beachten.
Kommentar 457: Henry-F. Allan schreibt am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Was wohl niemand versteht ist die Sache mit der CO² Bepreisung. Das ist eine rein politische Entscheidung damit man die wahnwitzige Subventionierung der Energiewende hier finanzieren kann. Gibt es nirgendwo sonst in der Welt. Und das Bild, das der Schwanke da malt, ist wunderbar, wenn man nicht gerade auf dem Land wohnt und gehbehindert ist.....
Kommentar 456: Meister schreibt am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 455: Peter Bogner schreibt am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Die Bevölkerung wird schon lange nicht mehr „mitgenommen“ bzw. miteinbezogen.
Kommentar 454: Walter Hinrich schreibt am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Die bittere Wahrheit ist: Die Menschen denken evolutionär bedingt kurzfristig und in erster Linie an sich selbst, bestenfalls noch an die eigene Familie und engste Freunde. Daher wird nichts im internationalen und globalen Maßstab Wirkungsvolles passieren, bis es zu spät ist, sofern das nicht bereits der Fall ist.
Kommentar 453: Heinz Becker schreibt am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Ich kann es garnicht glauben: zaghafte Regierungskritik im Presseclub. Das ich das noch erleben durfte! 😊
Kommentar 452: H.Bauer schreibt am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Tut mir leid, aber nach 10 Minuten musste ich ausschalten, Zuletzt kam noch er Emmisionhandel ins Spiel, das ist der Hammer und reine Abzocke"! Im allgemeinen sind die Damen und Herren, nach meiner Meinung, ziemlich weit von der Realität entfernt, wie inzwischen üblich eben"Experten"
Kommentar 451: Thomas Brunner schreibt am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Eine Hirnsache, größter Humbug, welchen ich seit langem gehört habe. Es geht um den Bleistift. Jetzt endlich rechnen die Bürger nach, wieviel Geld und Wirtschaft wir für die nächsten Jahre investieren und aufgeben, für einen Tag der Emmisionen von z.B. China. Gruß
Kommentar 450: Jörg Weule schreibt am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Der Begriff Kippunkt kam noch nicht. Ab 2 Grad ist die Erderwärmung nicht mehr zu stoppen!
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 10.09.2023, 13:28 Uhr :
Und in der Vergangenheit, als es viel wärmer war? Was hat da die Umkehr verursacht?
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 10.09.2023, 13:29 Uhr :
Wer sagt das?
Antwort von Alfred Müller , geschrieben am 10.09.2023, 13:38 Uhr :
Im Jahre 2018 sagte Greta Thunberg, dass in 5 Jahren der Kippunkt erreicht sein wird, also so ungefähr jetzt. Also ist sowieso nichts mehr zu retten und per Definition eine Klimabeeinflussung nicht mehr möglich.
Antwort von Adalbert Sander , geschrieben am 10.09.2023, 13:55 Uhr :
Es gibt keine Kippunkte! Steigt die Temperatur um mehr als zwei Grad, kann sie auch wieder sinken. Sehen Sie sich Statisitken der Erdgeschichte an.
Kommentar 449: Kathi schreibt am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Es wird sich nichts ändern, weil über allem nur das Geld steht! Es wird überall, vor allem bei den Verursacherstaaten, weltweit immer nur von Wachstum gesprochen. Es wird immer nur von den Autos gesprochen, dabei wiegt die massenweise Überproduktion an Konsumgütern, Kleidung, Lebensmitteln u.a. viel mehr. Wozu brauchen wir diese vielen Radio- und Fernsehsender, die rund um die Uhr senden und alle nur viele Wiederholungen bringen? Wozu brauchen wir immer mehr riesige Büro- und Verwaltungsgebäude, die auch mehr Energie brauchen. Die Klimaziele können nur durch Verzicht geschafft werden, anders geht es nicht.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 10.09.2023, 13:42 Uhr :
solange wir uns noch kriegerische Auseinandersetzungen leisten können, kann es nicht so schlimm sein. Immer frei nach dem Motto, wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass
Antwort von Doris Ellen Nitzgen , geschrieben am 10.09.2023, 13:53 Uhr :
Liebe Kathi. Ich gebe Ihnen durchaus Recht. Unser Problem: Wir, die Menschen, die zur Verbesserung und zum Erhalt ihres privelegierten Lebensstandards in den - maßgeblich für die jetztigen Katastropen verantwortlichen alten und, diese kopierenden, neuen Industrienationen - diesen Planeten und die gesamte Menschheit in diese katastrophale Lage gebracht haben - haben verlernt, Verzicht zu üben für etwas Wichtigeres und Bedeutsameres wie z.B. das nackte Überleben. Bisher trifft es - verzeihen Sie - "ja meistens "nur die anderen". Ich befürchte, dass wir das Ausmaß des Schadens, den wir angerichtet haben, erst durch eigenes, unermessliches Leid begreifen - zum Umdenken befähigt und zum Handeln bereit sein werden. UND: Geben Sie nicht auf! Wir Menschen - wenn wir wollen, können das Richtige richtig gut - tun! Wir müssen es nur wirklich wollen.
Kommentar 448: Dieter schreibt am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Nachdem die billionenschweren Vermögensverwalter gerade mit Krankheit und Krieg Milliardengewinne gemacht haben und immer noch machen, soll jetzt die Klimapanik weitere Unsummen in ihre Kassen spülen und die Medien machen bei allem munter mit. Warum wird eigentlich nicht darüber berichtet, dass eine Frau Elga Bartsch, die nach leitenden Tätigkeiten bei Goldman Sachs und Black Rock nun die Grundsatzabteilung in Harbeck`s Ministerium leitet. Auch sollte man sich doch fragen, warum Oppositionsführer Friedrich Merz nicht die einmalige Chance nutzt, die aufgrund ihrer desaströsen Politik schon angezählte Amelregierung zu Fall zu bringen. Hat das vielleicht auch mit seiner Black Rock Vergangenheit (oder Gegenwart) zu tun? Follow the money und du wirst fündig.
Antwort von Peter Dohl , geschrieben am 10.09.2023, 13:39 Uhr :
Merz Söder Aiwanger, da hat selbst das Klima keine Chance mehr.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 13:41 Uhr :
Wieviel Goldmann Sachs- und Black Rock-Politiker haben wir in DL denn noch in leitender Position??? Mich wundert gar nichts mehr!!!
Antwort von Ansgar Hoppe , geschrieben am 10.09.2023, 13:51 Uhr :
Sie haben leider sehr recht. Es wird mit allem Geld gemacht und die extreme asoziale ungleiche Vermögensverteilung weiter ausgebaut. Da braucht es gar keinen BlackRock-Lobbyisten mehr wie Friedrich Merz, der umständlich und möglichst verdeckt für seine ehemaligen Auftraggeber Einfluss nehmen soll – nein, mit Grün und SPD sitzt BlackRock schon mitten in der Regierung. BlackRock macht wealth management, organisiert die möglichst schnelle und hohe Vermehrung des Reichtums seiner Kunden, der Superreichen, der Multimillionäre und Multimilliardäre. Nach CDU, CSU, SPD und FDP und ermöglicht durch GRÜNE. Leider wissen das zu wenige Menschen.
Antwort von Ruth D. , geschrieben am 10.09.2023, 14:02 Uhr :
Sehr geehrter Herr Dieter, ja, Ihr Kommentar hat was! Selbst ich finde, dass die globalen Moneymaker (abgehoben und skrupellos, oft -zu oft, indirekt aus Leid, Elend u. Verwüstung von Mensch,Tier u. Umwelt(*) etc. Ihren Provit zusammenschustern !!!). Freikaufen, kein Problem, Umdenken und die richtigen Ziele (Verträglich für Alle) unterstützen - das geht nicht !!! Warum eigentlich ???????? Ihnen einen schönen und erholsamen Sonntag. Alles Gute. L.G. (*u. Weltall- also selbst da oben bzw. rundherum ist das Müllproblem nicht im Griff!)
Antwort von Jana Rosenfeld , geschrieben am 10.09.2023, 14:23 Uhr :
Follow the flow of money - das galt und gilt für die weltweiten Impfkampagnen. Das gilt für den Ukraine Krieg und das gilt im Kampf gegen eine unbestritten Klimakrise. Die weltgrößten Vermögensverwalter Black Rock und Vanguard verdienen mit allem Milliarden Dollar und Euro. Das nun ein grüner Gutmensch diese Vertreterin der großkapitalistischen Eliten in sein Ministerium holt ist an Dreistigkeit und Widerspruch nicht zu überbieten.
Kommentar 447: Bernhard Fritz schreibt am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Durch das unsägliche GEG sollen bis 2030, also in 6,5 Jahren bei sehr günstiger Berechnung im Sinne des GEG günstigenfalls 39,2 Millionen t CO2 eingespart werden. Allein die 3 Atomkraftwerke hätten bei einem Weiterbetrieb diese knapp 40 t CO2 in einem einzigen Jahr eingespart! Und China bläst an einem einzigen Tag diese Menge CO2 in die Luft bzw. Atmosphäre. An diesen Beispielen sieht man die Heuchelei der Ampelregierung sowie den Irrsinn des GEG! Zudem wird anhand dieser Fakten klar, dass Deutschland mit seinem lächerlichen weltweiten Anteil von 1,76% CO2 am Weltklima gar nichts -null Komma null - ändern kann! Hinzu kommt, dass das GEG fast alle Menschen in Deutschland mit 2.500 000 000 000,00 € (2,5 Billionen €) belastet. Eine Summe, die Hunderttausende von Immobilienbesitzern/Eigentümer finanziell total überfordert wird. Und hierbei oft die älteren Menschen, die ihr ganzes Leben für ihr Häuschen gespart u. geschuftet haben. Dies alles, für ein CO2-Nullsummenspiel. Unglaublich!
Antwort von Jörg Ertzinger , geschrieben am 10.09.2023, 13:33 Uhr :
Danke für diesen Kommentar... gibt doch noch intelligente Menschen mit Verstand und Vernunft.
Antwort von Michael Wegener , geschrieben am 10.09.2023, 13:52 Uhr :
Sehr treffender Kommentar, dem ich zu 100 Prozent zustimme!
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 10.09.2023, 13:52 Uhr :
die Zahlen liegen ja alle vor, aber aus rein ideologischen Gründen möchte man sie nicht hören. Ich werde genau der Partei meine Stimme geben, die sich für den Bau neuer Kernkraftwerke stark machen, da kann Herr Scholz gerne das Pferd totreiten. Unsere europäischen Nachbarn machen es uns vor und ihre Pferde sind sehr lebendig und effektiv!
Kommentar 446: Peter Stribl schreibt am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Der menschlich verursachte Klimawandel ist untrennbar verbunden mit dem "Fortschritt", der wiederum eins ist mit Kapitalismus. Mit hier zu nennen ist auch der nicht stattgefundene Kommunismus. Jean Ziegler hat über die relevanten Vertreter gesagt, "wenn das Kommunisten sind, bin ich Buddhist". Auf dieser Grundlage hat sich all das entwickelt, was uns als unlösbares Problem beschäftigt. Auf dieser Grundlage agieren aber auch die Medien, ob privat oder ö/r. Ein Jahr ohne Wirtschaftswachstum? – Katastrophe! Ein Jahr ohne neues Smartphone? – Rückfall ins Mittelalter! Dahinter steht die krankhafte Sucht nach stets neuem Wachstum. Es ist an der Zeit, das Eigentum auf der Grundlage von Erbpacht z.B. neu zu praktizieren. Ironischerweise findet man gerade bei Warren Buffett entsprechende Äußerungen. „Es herrscht Klassenkampf, meine Klasse gewinnt, aber das sollte sie nicht.“ Gleichermaßen negativ hat er sich über Vererbung ausgelassen. – Journalisten, Aufgabe erkannt?
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 10.09.2023, 13:40 Uhr :
Im GG steht etwas von Eigentumsschutz und nicht von Schutz einer Erbpacht! Erbpacht ist zudem ökonomisch völlig negativ für den Erbpachtnehmer. Auf deutsch! Erbpacht ist auf die Gesamtdauer der Erbpacht gerechnet, der grösste Mist! Und, wer will ins Mittelalter zurück mit seinen Lehenshöfen, die es zum Teil heute noch gibt. Warum haben wohl die Bauern über Generationen zäh gekämpft, um ihren Besitz als Eigentum käuflich erwerben zu dürfen? Aber, was hat dies mit dem Klimawandel zu tun?
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 10.09.2023, 16:57 Uhr :
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Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 10.09.2023, 17:43 Uhr :
@Bernhard Fritz – Mein Ansatz war der Kapitalismus und die damit verbundene Verschwendung von Ressourcen. Wobei die wiederum entscheidend auf den Klimawandel einwirken. Ein Erbpachtsystem könnte die krebsartigen Wucherungen des Kapitals verhindern. Jean Ziegler hat in seinem Werk "Was ist (so schlimm am) Kapitalismus?" die Eigentumsgarantie kritisiert, die eine der Folgen der Französischen Revolution war – völlig zu Recht und viel älter als das GG. Vielleicht können Sie auch Warren Buffett ernstnehmen, aber ich hege da so meine Befürchtungen. Viel Spaß bei der Befassung mit der Materie!
Kommentar 445: Udo Zindler schreibt am 10.09.2023, 12:42 Uhr :
Jetzt hatten wir in Marokko ein Erdbeben. Also diese Erde ist kein Wohnort, der sich nicht verändert.
Kommentar 444: Waldemar Wiesner schreibt am 10.09.2023, 12:42 Uhr :
Es wird immer über die Umweltschäden debattiert, die wir verursachen. Wieso hört man die wichtigste Umweltfrage fast nie? Nämlich: Wieviel Verursacher verträgt die Erde? Angeblich kann die Erde 10 Mrd. Menschen ernähren. Die wollen dann aber nicht nur essen, sondern irgendwann auch entsprechenden Lebensstandard. Dafür bräuchten wir 3-4 Erden. Traut sich niemand diese Frage samt Konsequenzen zu stellen?
Antwort von Fresco , geschrieben am 10.09.2023, 13:39 Uhr :
Dann geben sie doch mal ihre Meinung ab, wie man den Wachstum der Weltbevölkerung auf dieser Erde vermindern könnte und was die Ursache des Wachstums der Bevölkerungszahl ist.
Antwort von Anke T. , geschrieben am 10.09.2023, 13:55 Uhr :
3-4 Erden sind der momentane Standard. Es bedarf riesiger Anstrengungen, Menschen weltverträglich aus der Armut zu heben, aber gerade die Entwicklungsländer (wie gerade der afrikanische Klimagipfel) sind dabei in der Lage, zerstörerisches Wachstum zu verhindern, indem sofort auf EE gesetzt und fossile Infrastruktur gar nicht erst aufgebaut wird. Weitere Probleme können ähnlich umgangen werden. Was es außerdem braucht ist eine Einschränkung der Verschwendungssucht der Superreichen.
Kommentar 443: Klaus F. schreibt am 10.09.2023, 12:42 Uhr :
Der Ressourcenverbrauch soll gesenkt werden, ebenso wie der Landschafts- und Naturverbrauch. Der Klimagasausstoß soll verringert werden, bei gleichzeitigem Wirtschatwachstum, mit mindestens stagnierenden Bevölkerungszahlen in Industrieländern. Das passt nicht zusammen. Wir arbeiten viel nur der Arbeit willen, um Einkommen zu haben. Zur guten Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen ist die Menge nicht nötig. Viele Güter werden nach dem Kauf unbenutzt weggeworfen, oder nur einmal benutzt. Eine Reduzierung von Unnötigem, braucht weniger Arbeit, wenige Ressourcen, und weniger Umwelt. Damit ist ein gleich gutes, aber entspannteres Leben möglich. Die kapitalistische Marktwirtschaft treibt es aber an. Irgendjemand immer bereit, zu schlechteren Bedingungen zu liefern. Es ist ein Unterbietungswettbewerb von Arbeitsbedingungen.
Kommentar 442: Markus Müller schreibt am 10.09.2023, 12:42 Uhr :
1. Die Energiewende ist gescheitert und 2. die Rettung des Klimas wird auch scheiter. Warum? Ganz einfach: zu 1. Die Engergiewende passt nicht zur Physik. zu 2. Klima hat sich schon immer geändert und wird sich immer ändern mit Wärmepumpe oder ohne.
Kommentar 441: michael karbach schreibt am 10.09.2023, 12:42 Uhr :
Alle die wissen wollen, wissen es seit 50 Jahren. Was soll eine Regierung machen, wenn sie auf halbem Weg wieder abgewählt wird. Verantwortung trägt weder der Einzelne noch die Regierung. Man wird sich dem Schicksal mit seinen Möglichkeiten stellen müssen. Egal, wieviel Ökostrom produziert wird, das Klima wird sich weiter verändern.
Kommentar 440: Peter schreibt am 10.09.2023, 12:42 Uhr :
# 261'''''Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)***** Einmal herzhaft gelacht. Wie blamabel, dieser Text, liebe Redaktion. Jede Wette, dass hier 99 Prozent Fantasie-Pseudonyme (Nickname) verwendet werden, bis auf einige wenige Mutige mit Klarnamen. Willkommen im Zeitalter des WWW. Oder glaubt ihr, die echte Alice W. würde über ihre eigene Partei hetzen (# 38).
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 10.09.2023, 13:40 Uhr :
…man kann sich wirklich nur wundern . WDR halt.
Antwort von H.Bauer , geschrieben am 10.09.2023, 13:44 Uhr :
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Antwort von Karl Napp , geschrieben am 10.09.2023, 13:44 Uhr :
Abgesehen von jenen Kommentaren, die erst gar nicht veröffentlicht werden, Peter. Nebbich – die Definitionsmacht liegt eben bei den Damen, Herren und Diversen der Redaktion.
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 10.09.2023, 17:49 Uhr :
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Kommentar 439: Klaus H. schreibt am 10.09.2023, 12:42 Uhr :
Solange nicht akzeptiert wird dass die Menschen und nicht nur in Deutschland, sondern weltweit, mitgenommen werden müssen, wird es nicht funktionieren. Vorgaben werden nicht funktionieren, es muss der gemeinsame Nenner gefunden werden und zwar auf Ebene der Staaten.
Kommentar 438: Jörg Weule schreibt am 10.09.2023, 12:42 Uhr :
Eine CO2-Bepreisung wirkt ja über den Preis nur langsam und spart selber kein CO2 ein. Meine Prognose: Die reichen 10% ändern nichts und die erzeugen die mehr CO2 als der Rest.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 13:35 Uhr :
Wie wahr, wie wahr! Genauso ist es!!!
Kommentar 437: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 10.09.2023, 12:42 Uhr :
Gibt es jetzt eine Zensur im Gästebuch? Wenn andere Meinungen sachlich vorgetragen werden, ist es für mich unverständich, dass dann eine Sperrung erfolgt.
Antwort von H.Bauer , geschrieben am 10.09.2023, 13:36 Uhr :
Ist eben so, "im besten Deutschland aller Zeiten", das sich immer mehr zur Parteiendikatur entwickelt...!!
Kommentar 436: Sancho schreibt am 10.09.2023, 12:42 Uhr :
Ein paar Fakten: > vor 11.000 Jahren, im frühen Holozän, erwärmte sich die Nordhalbkugel innerhalb von 50 Jahren um etwa 10 Grad. In den folgenden Jahrtausenden lagen die Temperaturen ca. 1 Grad über den heutigen. > Vor 6.000 Jahren waren die Alpen weitgehend eisfrei. > etwa 200 vor - 135 n. Chr. , die Hochzeit des römischen Reiches, gab es eine Warmzeit, das sogenannte Römische Klimaoptimum > 450 -700 n.Chr. herrschte dann die spätantike Kleine Eiszeit. > 1022 Nürnberg „ .. vor großer Hitz verschmachtet und ersticket, auch sein viel Brunen vor großer Hitz versieget.“ > 1342 Die Magdalenenflut: Das Jahrtausendhochwasser flutete fast ganz Europa > 1431 der Winter war einer der kältesten Jahre (-1438) in Europa: "Das Klima der 1430er war einmalig in den Daten von 400 Jahren.“ > Im Jahre 1540 fiel in Europa 11 Monate kein Regen, die Temperatur lag 5-7°C über den Normalwerten, verbreitet über 40°C, es gab kein einziges Gewitter. > Zwischen 1570 und 1685 änderte sich das Klima in EU
Kommentar 435: Rüdiger Horwat schreibt am 10.09.2023, 12:41 Uhr :
Verzicht auf das Auto? Geht "angeblich" nicht, weil immer das Argument kommt, ich bin auf das Auto angewiesen (weil man auf dem Land wohnt, weil man seine Einkäufe nicht nach Hause kriegt, weil man das Auto für den Job braucht, etc.). Wärmepumpen in die Häuser (viel zu teuer, viel zu aufwendig, etc.)? Die großen Stellschrauben will doch keiner, weil das die Folge hat, dass jeder ärmer werden wird. Und für die ärmere Schicht ist das abschreckend. Wir sehen doch hier in Deutschland, wie wenig bereit die Masse der Bevölkerung ist, Maßnahmen gegen den Klimawandel zu unterstützen, Verzicht zu üben (finanziell und auch an Lebensqualität). Lieber wählt man die rechtsextreme AFD - weil die versprechen jedem, dass der Klimawandel nur eine Einbildung von links versifften Kreisen ist. Außerdem sind sowieso die Migranten an allem Schuld. Ich bin leider nur noch pessimistisch, dass die Menschheit den Klimawandel noch aufhalten können.
Antwort von Sabine Schneider , geschrieben am 10.09.2023, 13:42 Uhr :
Ich lebe jetzt.Werde auf nichts verzichten. Brauche keinen Orden im Grab.
Kommentar 434: Gerda Schuster schreibt am 10.09.2023, 12:41 Uhr :
Wie von Herrn Schwanke dargelegt, wird es deutlich mehr Stürme, Überschwemmungen, Dürren geben u. damit massive Kosten auf die Bevölkerung zukommen, um die Schäden zu finanzieren. Daher muss unbedingt der Fokus vorrangig auf das deutsche & europ. Wassermanagement gelegt werden, anstatt dem eigentumsübergriffigen GEG den Vorrang zu geben. Denn die neuen Wärmepumpen werden dann sowieso weggefegt oder durch Überschwemmung ausser Kraft gesetzt. Wasserspeicher werden die erste Priorität erhalten müssen.
Kommentar 433: Ernst schreibt am 10.09.2023, 12:41 Uhr :
Wir sehen den Presseclub fast jeden Sonntag, noch nie haben wir den Presseclub abgeschaltet, das ist heute das erste Mal. Die Zusammensetzung der "Fachleute" ist eine Katastrophe.
Kommentar 432: Hilmar von Schacht schreibt am 10.09.2023, 12:41 Uhr :
Traumtänzerdiskusion
Antwort von Dr. D. Bunk , geschrieben am 10.09.2023, 13:36 Uhr :
Völlig richtig. Kleinkariertes deutsches Denken der Krämergeister, wirksames globales Handeln wir ausgeklammert, dafür immer nur auf dem Individualverkehr und dem Autofahrer rumgehackt. Wo bleiben die Riesenmaschinen der Containerschiffe und die 50 neuen Kohlekraftwerke in China.
Antwort von Jens , geschrieben am 10.09.2023, 13:45 Uhr :
Top Runde!
Kommentar 431: Kurt B. schreibt am 10.09.2023, 12:41 Uhr :
"...der CO2 Preis muss viel viel teurer werden..." Ist denjenigen, die so etwas fordern, eigentlich klar was dies für eine Schlag ins Gesicht ist, die im unteren Drittel des Einkommens bewegen. Für das obere Drittel mag das kein Problem sein.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 13:26 Uhr :
Sparen sollen ja auch nicht die Reichen, sondern wir kleinen Leute!
Kommentar 430: Elisabeth T. schreibt am 10.09.2023, 12:41 Uhr :
dieses Thema wird mir auch zu kleinteilig bearbeitet. Da geht der Aufschrei los, weil ein paar Kreuzfahrer über die Weltmeere cruisen, aber ein kurzer Blick auf den Vessel-Finder zeigt uns doch das wahre Problem. Der Frachtverkehr auf den Meeren ist exorbitant, weil wir jede kleine Schraube einmal um den Erdball transportieren müssen. Wird das diskutiert? Ich habe einmal versucht die Kreuzfahrer unter den ganzen Containerfrachtern wiederzufinden. Keine Chance! Und mit Verlaub, diese Dampfer verbrennen alle Schweröl! Wir produzieren billig in China, weil wir uns hier Abhängigkeiten geleistet haben, die man nicht mehr zurückführen kann, also muss der Kreuzfahrer stellvertretend herhalten. Ich möchte niemanden zu Nahe treten, aber die ganzen Diskussionen in der Vergangenheit sind schlicht halbgar, weil sie selektiv und ideologisch aufgeladen sind. Der böse SUV, der böse Tourist usw, usw. Die ganzen Diskussionen sind interessengeleitet und haben mit dem Klimaschutz nur am Rande zu tun.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 13:28 Uhr :
Sehr wirklichkeitsnahe Einschätzung!
Kommentar 429: Dennis Pohl schreibt am 10.09.2023, 12:41 Uhr :
Ich finde ein großes Problem in Deutschland ist, dass man lieber auf die Partei eindrischt, die seit ihrer Gründung versucht sich für Klimaschutz einzusetzen, anstatt zu sagen, ihr habt recht, wir machen mit. Andauernd wird Grünen-Bashing betrieben, die Bild fährt eine unfassbare Kampagne gegen Habeck und die Menschen glauben das. Die Zeit der Eigenverantwortung ist an dieser Stelle vorbei. Wahlkampf auf den Rücken unserer Zukunft zu machen ist nir noch ein Armutszeugnis. Es muss klare Vorgaben geben, der Klimawandel macht keine Kompromisse, also können wir auch keine machen. Die Regierung muss investieren in Wandel und Unterstützung der Menschen, es ist keine Zeit mehr für sinnlose Aktionen wie E-Fuels. Union und FDP müssen von ihrem Populismus abrücken und alle an einem Strang ziehen.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 10.09.2023, 13:38 Uhr :
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Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 10.09.2023, 13:52 Uhr :
@ Dennis Pohl: "Die Regierung muss investieren in Wandel und Unterstützung der Menschen, ..." Mit wessen Geld soll denn die Regierung investieren? Ihrem eigenen?
Kommentar 428: Gerd schreibt am 10.09.2023, 12:41 Uhr :
Wenn wir CO2 einsparen wollen und müssen, warum werden dann die Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet? Diese müssten doch konsequenterweise weiterlaufen und es müssten neue gebaut werden?
Antwort von Dr. D. Bunk , geschrieben am 10.09.2023, 13:38 Uhr :
Bedenke! Atommüllproblem. Wohin damit?
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 10.09.2023, 13:39 Uhr :
Es ist schwierig mit Ideologen zu diskutieren, sinnlos ist es, wenn die Ideologen von ihrer eigenen Ideologie keine Ahnung haben. Das ist im Deutschland nun mal der Fall.
Kommentar 427: Martin Schulze schreibt am 10.09.2023, 12:41 Uhr :
elitäre grüne rote gelbe Wohlstandsjournalisten die hier diskutieren die dem Bürger das Denken absprechen wollen und dem Heizungspakt unterstützen .. WDR eben
Kommentar 426: Rolf Dombrowsky schreibt am 10.09.2023, 12:41 Uhr :
Der Mensch war nie klimaneutral. Deswegen fehlen 70% der ursprünglichen Wälder. Jetzt, wo wir auf einem Höchstand mit den Immissionen sind, mit 8 Mrd. Menschen, sollen wir kliameutral werden können?
Kommentar 425: Dr.-Ing. WES schreibt am 10.09.2023, 12:41 Uhr :
Plapperstunde. Jeder haut seine Weltanschauung ohne Pause raus. Dem Thema nicht zuträglich.
Antwort von Adalbert Sander , geschrieben am 10.09.2023, 13:59 Uhr :
Wie soll eine sinnvolle Diskussion entstehen, wenn kein einziger Fachmann und nur Regierungspropagandisten am Tisch sitzen.
Kommentar 424: Johann Paletta schreibt am 10.09.2023, 12:41 Uhr :
Die in der Runde geäusserte Auffassung, dass die Emissionen pro Kopf berechnet werden müssten halte ich für völlig falsch. Wenn wir unsere Bevölkerung verdoppeln wäre dann das Problem halbiert ? Mitnichten! Umgekehrt wird eher ein Schuh draus. Wir müssen die Bevölkerung verringern dann hätten wir auch weniger Emissionen. Dies wird nie thematisiert, weil wir ja angeblich Wirtschaftswachstum brauchen. Die einzige denen dieses Wachstum etwas bringt, sind die Wirtschsftsunternehmen, weil sie mehr Umsatz und mehr Gewinn wollen.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 13:31 Uhr :
Demnächst kommt noch einer auf die Idee, dass wir für jedesmal Luftholen eine CO-2-Steuer zahlen müssen! Der Irrsinn hat wirklich Methode!
Kommentar 423: Heinz schreibt am 10.09.2023, 12:40 Uhr :
Solange wir in einer ungerechten Gesellschaft leben, werden alle Maßnahmen im Kopf der Menschen keine Akzeptanz finden. Und die derzeitige Inflation tut natürlich ein übriges.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 13:32 Uhr :
Sehr richtig!!!
Kommentar 422: Brunold Loidl schreibt am 10.09.2023, 12:40 Uhr :
Wenn man sagt der kurze politikzyklus von 3-5 Jahren ist Schuld das nichts geschieht - wie sieht es dann in langfristig regierten Ländern aus Kommunistisch wie China Autokratisch wie Russland Diktaturen Monarchien wie UK
Kommentar 421: Heike Frieß schreibt am 10.09.2023, 12:40 Uhr :
Wir brauchen über gar nichts zu diskutieren, nicht über Klimawandel, nicht über sonstige Umweltverschmutzung und Vermüllung der Meere, nicht über Migration, über Artensterben oder über Kriege, wenn wir nicht über den Kapitalismus reden. Die Frage, worauf wir verzichten, ist falsch gestellt. Die Frage muss heißen: Worauf können wir nicht verzichten. Was braucht der Mensch unabdingbar, um nicht unzufrieden zu sein. Auf alles andere müssen wir verzichten. Dabei gilt zu bedenken, das es unzähliche Menschen gibt, deren Minimalbedürfnisse nicht erfüllt werden. Noch als Anregung, was der Mensch braucht: ein Dach über den Kopf (Wohnen), ein Bett unter´m Hintern (Minimum an Konsumgütern), soziale Teilhabe, medizinische Versorgung, Bildung und sofern CO2-neutral auch Mobilität. Alles andere muss zur Disposition stehen.
Kommentar 420: Dr. phil. Detlef Bunk schreibt am 10.09.2023, 12:40 Uhr :
Deutschland ist irrelevant und überschätzt sich permanent! Antworten auf die CO2-bedingte globale Erwärmung wird es hier nicht geben. Niemand wird in der Lage sein, China den Bau von 50 Kohlekraftwerken zu verbieten und Indien vollends auf erneuerbare Energien umzustellen. Können wir es erreichen nur noch Wasserstoffstahl und CO2 frei hergestellten Cement zu importieren und zu produzieren und die Einfuhr mit fossiler Energie hergestellter Rohstoffe und Stahlprodukte z. B. aus Asien vollends zu verbieten? Möglich wäre es, wenn ein politischer Wille da wäre. Hört auf, den Individuen Verhaltensverbote zu oktroyieren und ihnen CO2-Zertifikate zu verkaufen. Denkt globaler und internationaler und ertragt den Klimawandel. Die großen Volkswirtschaften werden und ohnehin ruinieren. Dr. phil. Detlef Bunk, Dipl. Psych. PP, Essen
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 10.09.2023, 14:48 Uhr :
Wie resümiert Prof. Sinn so klug , nachvollziehbar und richtig! Alles was wir nicht konsumieren oder nicht kaufen, dass kaufen und konsumieren andere. Insofern würde ein Verzicht des relativ kleinen Deutschlands am Weltklima keinerlei Veränderungen bringen. Speziell die Schwellenländer wie Indien, Südafrika oder Brasilien sind sehr bemüht, dass der Lebensstandard ihrer Bevölkerung steigt und möglichst das Niveau der 1. Welt bald erreicht. Alleine, wenn Indien, China und Brasilien diesen Weg gehen, verbrauchen sie so viel mehr, dass ein deutscher Verzicht nicht mehr als ein Sandkorn in der Sahara ist. Unsere Politik sollte lieber Politik zum Wohl der eigenen Bevölkerung praktizieren und dafür sorgen, dass zumindest der erreichte Lebensstandard gehalten werden kann.
Kommentar 419: Guenter Loesaus schreibt am 10.09.2023, 12:40 Uhr :
Die Regierung "haut einmal eben für die Bundeswehr 100 Milliarden raus" --> warum tut sie sich bei der Finanzierung von Klimaprojekten bzw. Subventionen zB für neue Heizungen so schwer?
Kommentar 418: Renate Meile schreibt am 10.09.2023, 12:40 Uhr :
Wüßte gerne mal (bin nicht bei Insta- und Co) wieviele Flugkilometer die Anwesenden so auf dem Buckel haben.
Kommentar 417: Volker schreibt am 10.09.2023, 12:40 Uhr :
Auf Arte sehr empfehlenswert: Tonga, die Macht des Vulkans !
Kommentar 416: Gerd schreibt am 10.09.2023, 12:39 Uhr :
Was ich heute leider in den Medien und Politik sehe ist das mir gut und bestbezahlte Politiker und weitere Eliten mir durch Verbote und Zwänge und Steuererhöhungen mein Leben immer schwerer machen aber selber nicht betroffen sind. Es werden nur Gesetze zu Lasten Dritter beschlossen. Danke aber auch. Das läuft nur nach dem Motto: Friss oder stirb. Bei mir stößt das auf Widerstand.
Kommentar 415: Heiko Helms schreibt am 10.09.2023, 12:39 Uhr :
Und wieder diskutieren wir über die Auswirkungen der Klimaänderungen. ( Mit hoher Geschwindigkeit den Karren vor einen Baum fahren und dann aktiv werden. Nichts der aktuellen Werte überwältigt uns. Wir werden die Bedrohung nicht administrativ inden Griff bekommen, noch eine Minderung erreichen. Ich halte dunsere Gattung für Unwillig / Unfähig sein vorhandenes analytisches Wissen anzuwenden und aktiv zu korregieren. Eine ähnliche Situation gab es bereit - incl beschreiten eines Ausweges : China -die 1 Kind Politik. Man male sich aus, wie es aussehe, hätte China so "aktiv" wie wir gehandelt. ( Das beschreibt das handeln, keinesfalls ist es eine Empfehlung, das System insgesamt zu übernehmen.) Ärgerlich bleibt : Wir verfügen über alle Informationen seit mindestens Jahrzehnten ( Club of Rome ).
Kommentar 414: Gertraud Lechner Nuernber schreibt am 10.09.2023, 12:39 Uhr :
Vielleicht sollte man auch Flugreisen und Kreuzfahrten beschraenken
Kommentar 413: Rainer schreibt am 10.09.2023, 12:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 412: Frank.K schreibt am 10.09.2023, 12:39 Uhr :
Journalisten Feststellung : Wohlstandsverlust durch Klimakrise / Kosten ist der Bevölkerung nicht zu vermitteln. Natürlich nicht, wir haben eine sich verschlechternde Daseinsvorsorge bei höchsten Abgaben. Wenn in der Migrationspolitik brutal abgeschottet und zurückgeführt wird sowie der Sozialstaat zurückgestutzt wird, werden Mittel zum Klimaschutz frei. Dann sehe ich es als Bürger ein den Gürtel enger zu schnallen.
Kommentar 411: Martin Rieck schreibt am 10.09.2023, 12:39 Uhr :
In Frage/Antwort 76 der Kleinen Anfrage der CDU/CSU an das BMWK heisst es doch, dass der Gas Kw Preis 2035 bei 18 ct liegen wird, WP Strom bei 34ct und reg Strom bei 40ct. Es wird nur von der Regierung dem Bürger verheimlicht.
Kommentar 410: Eva Bayer schreibt am 10.09.2023, 12:38 Uhr :
Es ist bekannt, dass unsere Erde so etwas wie ein KLIMA hat. Ohne dem würde hier ja nichts wachsen + gedeihen. Solange es das KLIMA gibt, gibt es auch klimatisch-bedingte Schwankungen von z.B. Warm- in Kaltzeiten bzw. umgekehrt. Dafür sind die Sonne + andere kosmische Einflüsse sowie z.B. der Vulkanismus verantwortlich. Das der Umgang des Menschen mit den Ressourcen der Erde Spuren hinterlässt, zumal wir immer mehr werden, ist einleuchtend. Ich glaube nicht daran, dass die westl. Weltordnung in der Lage ist den erforderlichen Wandel herbeizuführen. Bisher habe ich es nicht erlebt, dass unter dieser Führerschaft den Reichen etwas weggenommen wird. Es werden immer die kleinen Leute zur Kasse getrieben + geschröpft.
Kommentar 409: Tibo schreibt am 10.09.2023, 12:38 Uhr :
Hallo Wir gehen davon aus wenn wir mit Beispiel voran gehen das uns andere folgen aber wir wissen das Menschen nicht immer klug handeln.Wie können wir anderen vor schreiben in Wohlstand nicht aufzuwachsen wegen dem klima. Länder werden immer die günstige variante wählen. Uns kostet dad GEG 2500 Milliarden Euro.besser wir invesrieten es im Ausland für das klima da würde der Euro viel mehr bringen.
Kommentar 408: Frank Bo schreibt am 10.09.2023, 12:38 Uhr :
Solange CO2 neutrale Kernkraftwerke abgeschaltet werden und dafür Kohle und Gas verstromt werden interessiert mich diese Klimadiskussion nicht. Selbst die Grünen in Finnland und Schweden haben kapiert, daß es ohne Kernkraft nicht geht . Unsere toppolitiker wissen es ja besser.
Kommentar 407: Helmuth Werhahn schreibt am 10.09.2023, 12:38 Uhr :
Die Diskussion verläuft, wie nicht anders zu erwarten, ganz im Sinn der Klimaenthusiasten. Da sitzen Journalisten und ein Experte in der Runde, die unisono das einschlägige Narratív vom bösen CO² bedienen und ziemlich viele Vorurteile abgeben, die ich aus eigenem Erleben so einfach nicht verstehe. Es gab, laut dem Tagesspiegel, früher keine tropische Nächte? Das ist einfach lächerlich. Ich habe jede Menge tropischer Nächte in den 50ern erlebet. Es steht außer Frage, dass die Menschheit respektvoller mit den Ressourcen umgehen muss. Klar. Aber es kann doch nicht so sein, dass wir kollektiven Selbstmord aus Angst begehen. Diese Dame, die da über Teuerungen in der Zukunft schwadroniert, hat offensichtlich nicht verstanden, dass es Menschen gibt, die etwas weniger Geld zur Verfügung haben. Die Abgehobenheit dieser Runde ist einfach furchtbar.
Kommentar 406: Arno Schmidt schreibt am 10.09.2023, 12:38 Uhr :
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Kommentar 405: Anonym schreibt am 10.09.2023, 12:38 Uhr :
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Kommentar 404: Hugo Trotz schreibt am 10.09.2023, 12:38 Uhr :
Schalte rein und da äußert sich das Wettersprecher-Sprachrohr der Klimarettungslobby, Herr Plöger. Nein, ich leugne absolut nicht, dass es heißer ist als früher. Aber ich habe genug Menschenverstand, dass ich zweifle, dass das im Weltmaßstab kleine Deutschland entscheidend zu einem Stillstand der Klimaerwärmung beitragen kann. 98 Prozent haben einen völlig anderen Stellenwert und ohne jegliche Übertreibung mit nur halb so vielen Bemühung wie Deutschland bereits eine Wirkungsbreite. Aber weder Herr Plöger, noch der Rest der Klimaeiferer, drängen darauf, dass die deutsche Regierung woanders mehr Mitwirkung einfordert. Oder werden gar selbst mal im Ausland aktiv. Die verlangen nur von uns mehr Einsatz, fordern einen Wohlstandsverlust ein und damit Verzicht an Lebensqualität. Ich glaube aber nicht, dass die präsenten Klimarettungsforderer sich selbst kasteien. Mehrheitlich sind sie (nachweisbar) einen aufwändigen Lebensstil gewohnt, im Wohlstand groß geworden und best verdienend.
Antwort von Rolf Schneider , geschrieben am 10.09.2023, 13:20 Uhr :
Jedes Wort kann ich hier unterschreiben.
Kommentar 403: Timo schreibt am 10.09.2023, 12:38 Uhr :
Warum wird überhaupt nicht über eine Verringerung der Weltbevölkerung nachgedacht? Diese hat Einfluss auf die CO2 Emissionen, lokale Katastrophen (z.B. Siedeln in Flutgebieten) und Nahrungsmittelversorgung.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 10.09.2023, 13:33 Uhr :
Die USA haben doch schon sehr viel dazu beigetragen, die Weltbevölkerung zu verringern. Angefangen bei Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien und z.Z. beteiligen sie sich finanziell und mit Waffenunterstützung in der Ukraine. Man spricht in den USA von 400.000 Ukrainern. Früher schon in Vietnam, Korea, ... aber da spielte Klima noch keine Rolle.
Kommentar 402: G. Gösebrecht schreibt am 10.09.2023, 12:37 Uhr :
Hier ist von „politischer Qualität“ die Rede. Ich geh am Stock.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 10.09.2023, 13:21 Uhr :
Politische Qualität ist wohl der Emmisionshandel gemeint, eine Gelddruckmaschine für die Oberen und Abzocke der Bevölkerung"
Antwort von Lothar Assmann , geschrieben am 10.09.2023, 13:41 Uhr :
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Kommentar 401: H.Burg schreibt am 10.09.2023, 12:37 Uhr :
Mal wieder nur Panikmacher und 4 gleiche Meinungen.Die ``Damen´´ reisen in der Welt rum und posten Wohlfühlfotos von sich,fliegen um die Welt und wollen uns belehren!Einfach erbärmlich!!Warum nicht Gäste mit anderer Meinung ARD???
Antwort von H.Bauer , geschrieben am 10.09.2023, 13:15 Uhr :
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Kommentar 400: Bracher K. schreibt am 10.09.2023, 12:37 Uhr :
Diese Sendung ist eine Unverschämtheit - blanke grüne Angstpropaganda. Mit freundlichen Grüßen K. Bracher
Kommentar 399: Sancho schreibt am 10.09.2023, 12:36 Uhr :
Ca. 40 % der Immobilienbesitzer sind finanziell nicht in der Lage, die geforderten Sanierungen zu leisten. De facto eine Enteignung der Lebensleistung für die Altersvorsorge. Der CO2-Preis ist ein politischer Preis! Das ist ein sicher eine Sache des Gehirns und nicht des Bauches: Einfache Mathematik.
Kommentar 398: Karl Binz schreibt am 10.09.2023, 12:36 Uhr :
Unsere Nachbarn waren kürzlich mit der 4 Personen in die USA. Sie haben dabei mehr CO2 freigesetzt als ihre Heizung im ganzen Jahr. Sie schaffen sich jetzt eine Wärmepumpe an. Nächstes Jahr fliegen sie wieder!
Kommentar 397: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 12:36 Uhr :
Welchen Bürgern wollen die Regierungen und Klimaforscher für einen Zeitraum von etwa 80 bis 100 Jahren diese Einschränkungen beim Klimaschutz zumuten? Die Bürger würden kurz- oder mittelfristig ja keine „Verbesserungen“ wahrnehmen (genauso wenig wie man beobachten kann, dass „Glas“, über einen langen Zeitraum beobachtet, sich wie eine Flüssigkeit verhält und gaaanz langsam zum Schwerpunkt verläuft…)! Wer versteht das schon…? Und wie verhalten sich Menschen, die etwas nicht nachvollziehen und. verstehen können, wovon sie keine Vorteile haben, sondern nur Nachteile…? Die in „4-Jahres-Zeiträumen“ agierende Politik wird somit dieses Problem wohl nicht lösen!!! Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Was passiert dann…bzw. was wird nicht geschehen…? Wer sieht eine (bessere) Lösung?
Kommentar 396: Jörg Ertzinger schreibt am 10.09.2023, 12:36 Uhr :
Vorab bedauere ich die unausgewogene Auswahl der Tisch Runde. Sind sich ja alle einig?! Klima Hysterie ist unerträglich, und ja den Klimawandel wird es immer geben. Es ist völlig absurd zu behaupten, das 0,04% Co2 Konzentration für die Erderwärmung verantwortlich ist, was machen die anderen 99,96% ??? Das Co2 wird nur als Geldmacherei benutzt sonst nix. Und unter 0,02% Co2 Konzentration können Pflanzen nicht mehr "leben". Selbst wenn wir (Deutschland) unseren Anteil von 1,78% halbieren würde das Null Auswirkungen auf das Klima haben. Wieso bauen fast alle Nachbarn um uns herum neue Kernkraftwerke? Warum haben wir die sicheren und Co2 freien Kernkraftwerke abgeschaltet? Nein nein nein... das ganze ist eine verlogene heuchlerische Diskussion und eine reine Ideologie der Grünen und ihrer Wähler.
Kommentar 395: Frädtke schreibt am 10.09.2023, 12:36 Uhr :
Was mich zunehmen bei allen Klimadiskusstionen bei Ihnen als auch in anderweitigen Medien stört. Sie debattieren nur mit überwiegender Sicht auf Deutschland. Was ist denn in Bezug Ausland überhaupt mit Klimaschutzes los. Wir winziges Deutschland können so viel Klimaschutz bewirken, wie wir wollen. Die weltweiten Klimaveränderungen werden wir n i c h t auch irgendwie anhalten und erst recht nicht stoppen. Solange das weltweite Kapital nicht im geringsten an Klimaschutz denkt, änderen wir knapp 80Millionen Deutsche überhaupt nichts
Kommentar 394: Horst schreibt am 10.09.2023, 12:36 Uhr :
Wieder mal ein typischer Presseclub. Es werden nur Journalisten eingeladen welche die gleiche Meinung vertreten. Anders lautende Meinungen sind im deutschen ÖRR nicht erwünscht. Ich kann hier nur auf ServusTV verweisen. In z.B. links, rechts, mitte wird offen diskutiert.
Antwort von Günter. K , geschrieben am 10.09.2023, 13:22 Uhr :
Dieser Beurteilung schließe ich mich gerne an. Gestern sah ich "Talk im Hangar7" !! Pro und Contra waren klar verteilt und bestimmt konnte sich der Zuschauer daraus Erkenntnisse ziehen
Antwort von Regina , geschrieben am 10.09.2023, 13:27 Uhr :
Und mir ist aufgefallen auch die Anrufe nach der Diskussionsrunde . Oder ist ihnen schon einmal aufgefallen das jemand der eine andere Meinung vertritt am Telefon war.
Kommentar 393: Patrick Kunz schreibt am 10.09.2023, 12:35 Uhr :
Sollte die Westliche Welt nicht erkennt was kommt wird sie untergehen.... multiple Krise .... Denkt nach ! Handelt danach ! Sonst kommt der Furor über Rom ... ach nee über die Gierigen.... Grüße ein Indianer... LG Patrick Kunz
Kommentar 392: Stefan Fritze schreibt am 10.09.2023, 12:35 Uhr :
Es gibt zwei Fragen, hat sich das Wetter verändert und ist der Mensch die Ursache? Das Wetter hat sich geändert, das ist logisch, denn das hat es immer getan. Wahrlich nichts neues seit Beginn der Erdgeschichte. Schwieriger ist es zu erklären, wie wir Menschen das machen. Da ist ein Hinweis auf Extreme nicht sehr wissenschaftlich. Populismus wird zu recht gegeißelt.
Kommentar 391: Meister schreibt am 10.09.2023, 12:35 Uhr :
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Kommentar 390: Ralf Poganiatz schreibt am 10.09.2023, 12:35 Uhr :
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Kommentar 389: Michi das Russe schreibt am 10.09.2023, 12:35 Uhr :
Da sitzen 5 Journalisten zusammen und wollen ernsthaft erklären, das wenn "wir" auf dies oder jenes verzichten wird sich die Welt und das Weltklima so oder dahin verändern. Mein lieber Mann...
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 13:29 Uhr :
Wüßte gerne mal, wieviele Flüge die Fünf auf dem Buckel haben. Ist immer einfacher anderen zu predigen.
Kommentar 388: Wolfram Brecht schreibt am 10.09.2023, 12:35 Uhr :
In den Diskussionen, so auch heute, spielt ein anderes klimaschädliches Gas keine Rolle: Methan. Warum wird das ausgeblendet? Hat Methan zwingend andere Maßnahmen zur Folge?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 17:12 Uhr :
Methan ist ein Abfallgas bei der Holzverbrennung und ein Schadgas, dass aus still gelegten Frackinggaslöchern herausströmt. Aus dem Internet: [Stillgelegte Bohrlöcher Die Methan-Zeitbombe Aus alten Erdöl- und Erdgas-Bohrlöchern, die nicht ordnungsgemäß versiegelt wurden, kann noch über Jahrzehnte klimaschädliches Methan austreten.] Und die USA haben die Vorschriften zur Bohrlochverschließung gelockert. Ein heißes Eisen.
Kommentar 387: Gerald schreibt am 10.09.2023, 12:34 Uhr :
Es ist nicht zum Aushalten, diese natürliche wechselnde wiederkehrenden Erderwärmung durch die zufällig jetzt in der Klimavolatilität Kurven-Stand 2023 von 4.000.000 Jahren befindliche Erde, DERART POLITISCH ZU INSTRUMENTALISIEREN. Nochmal: Zitat aus Wikipedia = Kohlenstoffdioxid (CO 2 ), allgemeinsprachlich Kohlendioxid, ist als Spurengas mit einem Volumenanteil von etwa 0,04 % (etwa 400 ppm) in der Erdatmosphäre enthalten. Der Massenanteil beträgt etwa 0,06 %. [1]
Kommentar 386: Gerd schreibt am 10.09.2023, 12:34 Uhr :
Der CO2 pro Kopf Ausstoß als Maß aller Dinge zu sehen ist Blödsinn. Dann kann man auch Deutschland mit seiner Wertschöpfung als hochentwickeltes Industrieland mit einem 3. Weltland in Afrika vergleichen. Das 3. Welt Land wird wahrscheinlich einen niedrigeren CO2 Ausstoß haben, aber wollen wir in Deutschland dann auch diesen Lebensstandard dieses 3. Weltland ?
Kommentar 385: Chris Thalmann schreibt am 10.09.2023, 12:34 Uhr :
Deutschlands Anteil am CO2-Ausstoß errechnet sich doch sicherlich aus Export und Import (z.B. Made in China) und dem was in Deutschland bleibt. Also sollten wir in allen Bereichen den Ausstoß reduzieren und es sieht dann auch im Ausland besser aus.
Kommentar 384: Dr. Rudolf Simon schreibt am 10.09.2023, 12:34 Uhr :
Warum werden nicht Wissenschaftler eingeladen, die diese angebliche Klimakrise bzw. diesen -wandel in einen historischen Zusammenhang stellen, um auch die "Normalität" eines solchen Geschehens begreiflich zu machen. Natürlich werden wir uns auf Veränderungen einstellen, wie es unsere Vorfahren bei ähnlichen Veränderungen auch getan haben. Deshalb geht die Welt nicht unter und wir werden als Spezies auch nicht verschwinden.
Antwort von Dr. Kluge , geschrieben am 10.09.2023, 13:24 Uhr :
Der Presseclub ist eine Journalistenrunde. Schon aufgefallen?
Kommentar 383: Arno Schmidt schreibt am 10.09.2023, 12:33 Uhr :
Der CO2-Ausstoß wird in naher Zukunft stark eingeschränkt werden und mit Kosten belastet werden. Wäre es also nicht clever, einfach schon einmal CO2-Einsparung auszuprobieren, auf individueller, kommunaler, nationaler, überregionaler und globaler Ebene? Einfach so, zum Spaß, um es mal ausprobiert zu haben? Einfach anfangen!
Kommentar 382: Gerd Gerbig schreibt am 10.09.2023, 12:33 Uhr :
Leider wird nicht das Notwendige in der politischen Diskussion erklärt und begonnen, sondern nur kurzfristig polarisiert und Erkenntnisse wieder in Frage gestellt, wenn es nutzt. Wer keine Veränderung verspricht, gewinnt Prozente. Wer Wohlstand verspricht gewinnt Prozente, wer andere blamiert gewinnt Prozente. Leider haben wir gerade in Deutschland, die kollektive Erfahrung, das es mit dem Wegsehen und dann Leugenen bis zu Schluss, in absoluten Katastrophen endet. Es sieht so aus, als ist die "alte Strategie" immer noch die Neue und sie ist unehrlich und ignoriert unsere Kinder und Enkel, Natruwissenschaft, Vernunft und das Überleben der Menschen und Mitgeschöpfe. Da ist Wohlstand sowieso keine Frage mehr.
Kommentar 381: Christine Gandorfer schreibt am 10.09.2023, 12:33 Uhr :
Guten Tag, möglicherweise liegt der z. B. Temperaturanstieg, Starkregen, Hurricane etc. daran, dass sich die Sonneneinstrahlung geändert hat. Sieht aus, als hätte der Planet Erde sich in seiner Laufbahn verschoben. Ich bemerke die Veränderung daran, dass wo die Jahre vorher Schatten an Fenster meiner Wohnung ~ nun die Sonne eintritt. Das selbe bemerkte ich 2003 in meiner Vorgänger~Wohnung. 2004 blieb die Sonne praktisch wieder draußen - und die Temperatur war die weiteren Jahre wieder auf Normalstand. Das dürfte mit ein Grund sein, warum es Wärme - und Wetterverschiebung gibt Da nützt auch kein neues Umwelt-Verhalten, da sich der Planet dreht, wie's ihm passt. Gruß kommt von Christine Gandorfer
Kommentar 380: Sancho schreibt am 10.09.2023, 12:33 Uhr :
Die Bevölkerung soll auf existenzvernichtend hohe Kosten vorbereitet werden. btw. Beispielsweise: > Entlarvend ist, die CO2 -pro Kopf- Verbräuche der Länder hier zu vergleichen, denn wenn der globale Süden von der industriellen Produktion profitiert, dann ist ein Vergleich obsolet. > Das die Bevölkerung in nördlichen Breiten ihre Behausungen heizen müssen, die im Süden weniger.....usw.
Kommentar 379: Tibo schreibt am 10.09.2023, 12:33 Uhr :
Guten morgen .
Antwort von Tim , geschrieben am 10.09.2023, 13:24 Uhr :
Mahlzeit....
Kommentar 378: Francis, K. schreibt am 10.09.2023, 12:33 Uhr :
Klimawandel, Klimawandel. Was sollen wir denn noch machen? Wir reissen doch schon die gut funktionierenden Öl und Gasheizungen raus und bauen Wärmepumpen ein. Was, was sollen wir denn noch machen?
Kommentar 377: R. Gerlach schreibt am 10.09.2023, 12:32 Uhr :
Ist Moos z. B. nicht die letzte Schutzschicht des Bodens? Moos nimmt bei Regen das sechs- bis siebenfache seines Gewichtes an Wasser auf speichert es, friert es sogar ein und gibt es dann langsam wieder an den Boden ab. Die Moose erfüllen eine wichtige Funktion nicht nur für den Wald, indem sie das Wasser zurückhalten und lange zur Verfügung stellen. Sah schon mal jemand Moos in der Wüste? Wenn ich heute die kahlgeschorenen Wiesen sehe, auf denen nur noch Moos zu sehen ist, ist mir alles klar. Wie lange dauert es wohl, bis auch das Moos verbrannt ist? Ja sogar Moore trocknen aus. Klar wenn sie u. A. nicht vom Schatten der Bäume geschützt werden. Ich kenne noch Bäche mit Büschen und Bäumen für Insekten und Vögel in Parks, Gärten @ auf/zwischen den Äckern. Heute haben Fische, Insekten @ Vögel dort keinen Überlebensplatz mehr. Plötzlich seit dem/der Mauerfall(€) ganz deutlich gibt es nur noch kahlgeschorene Wiesen bis hin zu Kieselsteinen in VorGÄRTEN.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 15:35 Uhr :
Dazu möchte ich sagen, dass die Sommer ja schon jahrelang immer ein wenig heißer wurden. Von daher hatte ich die Zeit genutzt und mein Grundstück mit viel Rasen zu einem Grundstück mit Bäumen und Sträuchern umfunktioniert. Insoweit liegen zwischen mir und dem Normalbürger in D Welten. Die Unart vieler Gartenbesitzer ist die, Grünabfälle in die Biotonne zu werfen oder gebündelt an die Straße zu stellen oder mit dem Anhänger ... . Nur - Biostoffe sind wichtig für den Kreislauf der Natur. Rasen hat mit Natur bekanntlich nichts zu tun. So häcksele ich die anfallenden Abfälle wie im Moment den Buchsbaum, der wegen Zünslerbefall weitgehend aus dem Garten entfernt wird und bringe das Gehäckselte unter Sträuchern wieder aus. Somit gibt es eine Humusbildung ähnlich wie im Wald und diese Schicht hält im Schatten die Feuchtigkeit. Nachteil - es kommen Schnecken - aber der Mensch ist eben nicht alleine auf der Welt. Wir brauchten eine Politik m Sachverstand, die etwas v Ökologie versteht no green
Kommentar 376: Volker Graf schreibt am 10.09.2023, 12:32 Uhr :
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Kommentar 375: Heinz Becker schreibt am 10.09.2023, 12:32 Uhr :
Der Spiegel 29/1989 vom 17.07.1989 Seite 114 globale Mitteltemperatur 15,4°C - Der Spiegel am 18.01.2017, 17:44 Uhr "2016 war das bislang wärmste Jahr" mit 14,8°C, ZDF Morgenmagazin am 19.01.2017, Benjamin Stöwe: "Die Jahresdurchschnitsstemperatur für 2016 lag bei 14,8°C" - Was bitte ist das für eine "Erwärmung" von 15,4°C auf 14,8°C
Kommentar 374: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 12:32 Uhr :
Ich gebe beim „Klimaschutz“ zu bedenken, dass die etwaigen positiven Auswirkungen dieser „Gegenmaßnahmen „ frühestens erst 20–30 Jahre später (als Trend) festzustellen sein werden, da Phänomene des Klimawandels sich nur sehr langfristig ändern (eben auch die dagegen gerichteten Maßnahmen)! Dies ist nicht zu verwechseln mit kurzfristigen Änderungen des „Wettergeschehens“!!! CO2 verbleibt über 100 Jahre in der Atmosphäre und baut sich eben nur sehr langsam wieder ab! Die betroffene Bevölkerung müsste also zunächst die Restriktionen der behördlichen Gegenmaßnahmen ertragen und gleichzeitig noch etwa 30 Jahre die weiter sich verschlechternden Klimaveränderungen erleiden, die nach diesem Zeitraum im günstigsten Fall auch nur langsam sich wieder verbessern, so dass das Ende des Klimawandels von den meisten Erwachsenen nicht mehr erlebt wird…! Welchen Bürgern wollen die Regierungen für einen Zeitraum von etwa 80 bis 100 Jahren diese Einschränkungen zumuten? Die Bürger würden …
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 10.09.2023, 13:59 Uhr :
Die Zeiträume in denen sich CO2 abbaut sind sogar noch erheblich länger. Selbst in 1000 Jahren wären noch 15%-40% des am Beginn dieses Zeitraumes eingebrachten CO2 in der Atmosphäre vorhanden.
Kommentar 373: Konrad Warnke schreibt am 10.09.2023, 12:32 Uhr :
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Kommentar 372: RG schreibt am 10.09.2023, 12:32 Uhr :
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Kommentar 371: H.-P. Schenk schreibt am 10.09.2023, 12:32 Uhr :
Da hat sich ja wieder eine schöne Runde eingefunden. Lesen Sie auch mal die Beiträge im Gästebuch? Dann müsste die Diskussion anders verlaufen.
Antwort von Andreas Cebulla , geschrieben am 10.09.2023, 13:02 Uhr :
Selbst die Auswahl der Anrufer bei Nachgefragt ist klar erkennbar mehr als einseitig.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 10.09.2023, 13:05 Uhr :
und welche Anrufer "durchgelassen" wurden. Das läuft diesmal unter dem Thema Schadensbegrenzung
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 10.09.2023, 13:09 Uhr :
So sieht Vielfältigkeit im ÖR aus. Bunt sind nur die Fahnen.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 10.09.2023, 13:09 Uhr :
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Kommentar 370: Herr Bierlink schreibt am 10.09.2023, 12:32 Uhr :
Die Kliemaveränderung mag Menschengemacht sein. Wenn es aber Gottgewollt ist, können wir dem dann noch entgegen wirken? Wenn Jesus wiederkommt wird es eine neue Erde und einen neuen Himmel geben.
Antwort von Arko von Wehren , geschrieben am 10.09.2023, 13:03 Uhr :
...träum weiter...
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 10.09.2023, 13:05 Uhr :
Hullelaiah oder wie das heißt.
Antwort von David , geschrieben am 10.09.2023, 13:14 Uhr :
"Wenn Jesus wiederkommt wird es eine neue Erde und einen neuen Himmel geben" könnte man auch so verstehen: Ein Atomkrieg wird eine neue Erde und einen neuen Himmel schaffen. Wenns hart auf hart kommt, besteht die Gefahr, das die USA dies in Kauf nehmen, nur um Nr.1 in der Welt zu bleiben ! Europa ist ja weit weg !!!
Antwort von Doris Ellen Nitzgen , geschrieben am 10.09.2023, 13:30 Uhr :
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Kommentar 369: Bestenwelle schreibt am 10.09.2023, 12:31 Uhr :
Eure nettiquette scheint lediglich ein Vorwand zur Zensur zu sein. wähne mich in DDR 2.0 .wahrhaft erbärmlicher journalismus" . lasst doch die Leute einfach "schreiben was sie wollen wir sind selber alt genug um zu wissen was wir sagen dürfen
Kommentar 368: Dieter Braun schreibt am 10.09.2023, 12:31 Uhr :
4 linke Journalisten, alles Fans der Klimawandellobby, diskutieren über den Klimawandel. Der Presseclub hat von Anne Will gelernt.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 10.09.2023, 13:20 Uhr :
Man kommt sich vor wie im Krieg: Führt der Mensch mit seinem immer mehr, höher, weiter, schneller nicht auch und u. A. ständig Krieg gegen die Natur? Nun ist es umgekehrt und Gaja - die Erde - begegnet auf ihrem Flug durch's All einem Planeten. „Hei, grüß Dich, Gaja. Schön, dass man sich mal wieder sieht . . . Wie geht’s?“ fragt dieser. „Schlecht“ erwidert Gaja: „Hab grad Homo Sapiens.“ (Virus Mensch ;-)) Antwortet der Planet: „Oh das tut mir leid. Da wünsch' ich Dir gute Besserung. Aber mach dir mal keine Sorgen, hatte ich auch mal. Das geht wieder vorbei. Die vernichten sich selbst, sterben aus @ dann geht's Dir wieder besser.“ BS€ wurde ja auch WIDER besserem Wissen noch importiert und dieses verseuchte TIERmehl an PFLANZENfresser verfüttert. Das war/is(S)t wohl eher ein Anschlag auf den GESUNDEN Menschenverstand, welcher auch weg musste. Oder wie kommt man auf die Idee, den Gütertransport von der Schiene auf die Autobahnen zu verlegen mit allen Folgen angefangen bei Lkw-Unfällen?
Antwort von Günter. K , geschrieben am 10.09.2023, 13:28 Uhr :
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Kommentar 367: Hans S. schreibt am 10.09.2023, 12:31 Uhr :
Das effektivste Mittel wäre das Abholözen der Regenwälder umgehend zu beenden.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 10.09.2023, 13:05 Uhr :
Vollkommen richtig Herr Hans S.!
Kommentar 366: Peggy Richter schreibt am 10.09.2023, 12:31 Uhr :
Warum gibt es nur eine Meinung bei Ihnen? Wo sind die Kontra-Journalisten?
Antwort von Andreas Cebulla , geschrieben am 10.09.2023, 13:08 Uhr :
War wohl keine Zeit einen einzuladen.
Kommentar 365: Anonym schreibt am 10.09.2023, 12:31 Uhr :
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Kommentar 364: kanders schreibt am 10.09.2023, 12:31 Uhr :
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Kommentar 363: Franz-Josef schreibt am 10.09.2023, 12:31 Uhr :
CO2 reduzieren zu wollen und die CO2-freien AKWs abzuschalten ist natürlich perfekt durchdacht. Dazu neue Gaskraftwerke für den hohen Strombedarf der Wärmepumpen und E-Autos und die Sache ist rund. Besser kann sich diese Ampel nicht selbst entlarven.
Antwort von Jutta Wrage , geschrieben am 10.09.2023, 13:15 Uhr :
Abgesehen von den Gefahren der Atomkraft: KKWs brauchen Kühlung. Sie erwärmen das Wasser der Flüsse. Und wenn es kein Wasser für die Kühlung gibt, müssen sie wie in Frankreich abgeschaltet werden. Ich denke, wir sollten endlich mal dazu kommen, unseren Energiehunger zu begrenzen. Aber wir halten es mehr mit höher, schneller, weiter, größer, mehr, obwohl diese unsere einzige Welt endlich ist.
Kommentar 362: Michael Marsch schreibt am 10.09.2023, 12:31 Uhr :
Wenn das Geld für Rüstung und Raumfahrt für die Rettung des Klimas investiert würde wäre alles gut.
Kommentar 361: Franz Huber Schwäbisch Gm schreibt am 10.09.2023, 12:30 Uhr :
Die Welt braucht einen Insolvenz Verwalter, mit allen Konsequenzen, tilgungsstop,kein freihandel,alles was eine Insolvenz beinhaltet, danke
Kommentar 360: Peter Werner schreibt am 10.09.2023, 12:30 Uhr :
Gegen den Klimakollaps helfen natürlich nur grüne Ideen. Zum Bsp. (oliv)grüne Panzer und Haubitzen in die Ukraine oder nach Saudiarabien exportieren. Der (oliv)grüne Leopard für die wertebasierte Außenpolitik und das Gefühl moralisch überlegen zu sein verbraucht auch nur 500 l Diesel auf 100 km, garantiert ohne Katalysator. Man kann nur hoffen, dass 2025 eine vernünftigere Regierung gewählt wird, hoffentlich schon 2024 per Mißtrauensantrag, sonst sehe ich schwarz für Deutschland.
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 10.09.2023, 17:11 Uhr :
Die Grünen sind tatsächlich Wendehälse, eben erkennbar an der Rüstungseuphorie z.B. Von der Friedenstaube zum Tarnkappenbomber… Meine Hoffnung ruht auf Sahra Wagenknecht, sie scheint mir die einzig vernünftige Person aus dem Polit-Bereich.
Kommentar 359: Rolf Dombrowsky schreibt am 10.09.2023, 12:30 Uhr :
2 Grad ohne weitere Steigung ist nur möglich, wenn wir unter 1 Tonne CO2 pro Mensch und Jahr kommen; nach Theorie (Stand um 1800 mit 1 Mrd. Menschen). Bevölkerung und Konsum nehmen aber zu. Gruß, Rolf Dombrowsky
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 10.09.2023, 13:03 Uhr :
2 Grad von welcher Ausgangsbasis? Wird nirgendwo erwähnt. Außerdem gibt es nur Modellrechnungen ohne Beweiskraft. Modellieren kann ich alles.
Antwort von Marco Fendt , geschrieben am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
Wo wird denn gemessen? Etwa in Dasht-e Loot (Iran), mit einer Höchsttemperatur von Plus 70,7 Grad oder in Oimjakon(Russland) mit Minus 67,8 Grad.
Kommentar 358: Konrad Warnke schreibt am 10.09.2023, 12:30 Uhr :
ich sehe das neue Heizungsgesetz kritisch, weil es durch die Umbaumassnahmen voraussichtlich mehr Energie benötigen wird, als dadurch eingespart wird. dazu stößt es viele Menschen vor den Kopf und erzeugt Reaktanz. Sinnvoller mMn. wären langfristige Ziele & Gesetze. bsw. im Neubau. wieviel CO2 und vor allem Energie könnte eingespart werden, wenn wir es schaffen würden, weniger Beton und stattdessen alternative Baustoffe wie bsw. Lehm, Holz, Stroh, etc. zu einem größeren Anteil in Neubauten zu integrieren ? dazu hätte man im Falle von Lehm oder Stroh ein besseres Raumklima und auch eine bessere Isolation und müsste nicht Altbauten mit Styroporplatten ( wie ist denn bei denen die Energiebilanz eigentlich?!) vollkleben, die dazu noch die Schimmelproblematik durch extremere Kältebrücken erhöhen.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 10.09.2023, 13:26 Uhr :
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Kommentar 357: Antonia Gerlach schreibt am 10.09.2023, 12:30 Uhr :
Einmal mehr: mit seriösem Journalismus hat das nichts zu tun. Alle Diskutanten (inkl. Moderatorin) vertreten dieselbe Position. Als interessierte und selbständig denkende Individuen hätten wir ein Anrecht auf kontroverse Diskussionen. Wir können uns dann sehr wohl selbst eine Meinung bilden.
Antwort von Thomas Steil , geschrieben am 10.09.2023, 13:06 Uhr :
Vor 3 Jahren ergab eine Umfrage unter den Volos des ÖRR 90% für Grün und Rot. Entsprechend die Sendungsgestaltung und die Kommentarsperren hier im Gästebuch.
Antwort von Günter. K , geschrieben am 10.09.2023, 13:10 Uhr :
Schon die Auswahl der Teilnehmer zeigt eindeutig die Richtung an. Fachliche Kritik an der Ampel ist nicht erwünscht. Leider
Kommentar 356: Wolfgang Groth schreibt am 10.09.2023, 12:29 Uhr :
Solange wir weiter Kriege befeuern, handeln wir konträr zu den Herausforderungen des Klimawandels. Klimaneutralität wird unerreichbar!
Kommentar 355: Anonym schreibt am 10.09.2023, 12:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 354: pete2 schreibt am 10.09.2023, 12:29 Uhr :
Grenzenloses Wachstum und grenzenloser Wohlstand . Jawohl ! Und wer dagegen ist , der sollte sich schämen und mindestens in die berühmte " Ecke " gestellt werden .
Kommentar 353: Jan van Leyden schreibt am 10.09.2023, 12:29 Uhr :
Es geht nicht mehr darum den Klimawandel zu stoppen, sondern nur noch sich darauf vorzubereiten und anzupassen! Nichts zu tun wäre ignorant, aber zu glauben, dass Deutschland mit seinem Anteil am CO² Ausstoß irgendwas stoppen könnte ist vermessen. Wir sind nun mal ein Industrieland und wollen es hoffentlich auch bleiben. Es wäre meines Erachtens wichtiger das Land zügig - aber ohne Hysterie - auf steigende Temperaturen, Wasserstände und andere Klimaextreme vorzubereiten. Gleichzeitig lehne ich es aber ab, dass manch deutscher Politiker oder Aktivist allein bei uns die Schuld für den Klimawandel sucht. Nein, wir sind nicht immer allein die Schuldigen an allem Übel in der Welt...
Kommentar 352: G. Gösebrecht schreibt am 10.09.2023, 12:29 Uhr :
Apropos Herr Guterres und Frau Link: Ein Quantensprung ist eigentlich ein unscheinbarer Vorgang in einem einzelnen Atom, bei dem ein Elektron in einen anderen Energiezustand versetzt wird. Die Bedeutung in der Alltagssprache kommt zustande, weil Politiker und Journalisten nicht einmal über rudimentäre naturwissenschaftliche Kenntnisse verfügen, aber bei allem mitreden.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 13:34 Uhr :
Der Quantensprung ist genau so lustig wie der Erdrutschsieg ;o)
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 10.09.2023, 14:02 Uhr :
Absolut richtig !
Kommentar 351: Thomas schreibt am 10.09.2023, 12:29 Uhr :
Vielleicht liegt es daran das wir fast 9 Milliarden Menschen sind ? Vor 150 Jahren waren wir noch eine Milliarde .
Kommentar 350: Dieter schreibt am 10.09.2023, 12:28 Uhr :
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Kommentar 349: Kurt Kölzer schreibt am 10.09.2023, 12:28 Uhr :
Ich fahre nie in Urlaub, (wie sieht's bei den Sendungsteilnehmern aus?). Mit meinem alten Auto fahre ich max 4000km pro Jahr, nie schneller als 100km/h. Fleisch esse ich so gut wie gar nicht. Meine alte Heizung muss demnächst raus. Da ich dann ruiniert bin, verbrauche ich noch weniger CO2.
Kommentar 348: Frank.K schreibt am 10.09.2023, 12:28 Uhr :
Folgende Anekdote aus dem Leben : in Berlin Dahlen wurden in etlichen Straßenzügen die Straßenlaternen von Gas auf Elektro umgebaut. Eine Schnittstelle für eine spätere Aufrüstung für Ladestationen war nicht vorgesehen und wurde nicht ausgeführt / angedacht. Solange der Staat / Stadt Berlin so dilettantisch plant wird das nichts mit der Klimawende.
Kommentar 347: Sancho schreibt am 10.09.2023, 12:28 Uhr :
Klimahysteriker spielen sich hier gegenseitig die Bälle ihre Agenda zu. Aber: Professor James F. Skea, Leiter des UN-Weltklimarats IPCC sagte kürzlich: »Bei 1,5 Grad Erwärmung geht die Welt nicht unter« und "weniger Panik, mehr Vernunft..." Für Mitteleuropa: Dürre: Die langjährige Statistik , seit 1500 zeigt für Mitteleuropa keinen Trend für Dürre. Daten aus den vergangenen 500 Jahren weisen weder Zunahme noch Abnahme von Dürreperioden aus. Die Tornado-Statistik scheint eine Zunahme der Wirbelstürme in Deutschland anzudeuten, das ist ein Trugschluss, da es andere Gründe für die stat. Auffälligkeit gibt. Die Getreideerträge in DE erweisen sich nach langem Anstieg als stabil. Überschwemmung: Die Häufigkeit der Hochwasser seit dem Mittelalter schwankt stark, aber eine Zunahme, die aus dem Rahmen fällt, hat bislang nicht stattgefunden. (Quelle: copernicus.org)
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 10.09.2023, 13:06 Uhr :
Wer eine Ideologie hat, braucht keine Fakten. Die stören nur.
Kommentar 346: Spring-Räumschüssel schreibt am 10.09.2023, 12:27 Uhr :
Wenn der Klimawandel menschengemacht wäre, dann sollten wir bei der Bevölkerungsexplosion ansetzen!
Kommentar 345: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 12:27 Uhr :
Die Forschung ist sich einig - Klimaskeptiker sind widerlegt: Menschengemachter Klimawandel ist wissenschaftliches Faktum! Nur 28 von über 90.000 wissenschaftlichen Artikeln waren bis 2021 „klimaskeptisch“. geschrieben… (vgl. Geo)
Antwort von H.Holm , geschrieben am 10.09.2023, 13:26 Uhr :
Erst kürzlich veöffentlichte das Magazin Science folgendes: Forschende der Universität Seoul haben festgestellt, dass sich die Neigung der Erdachse verändert hat und damit der Winkel der Sonneneinstrahlung. Der Grund: Zwei Billionen Tonnen unterirdisches Grundwasser wurden von 1999 bis 2010 entnommen. Darum gibt es auf der Nordhalbkugel und der Arktis höhere Temperaturen und in de Antarktis zeitweise Minus 90 Grad. Nicht nur CO2 verändert die Temperatur!
Kommentar 344: Stephan schreibt am 10.09.2023, 12:27 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, Es besteht natürlich keine Frage, dass möglichst schnell und effektiv das Klima geschützt werden muss. Trotzdem ist mein Gefühl, dass man die großen schont. Warum dürfen noch die Kreuzfahrten mit Schiffen die Schweröl verbrennen, warum wird keine Kerosin Steuer erhoben? Vielleicht sind die Maßnahmen, die von den Medien und Politik kommuniziert werden, oft Maßnahmen die eher den kleinen Mann treffen. Ich würde mir wünschen, dass die Kommunikation geändert wird und auch die Großverbraucher mehr in die Verantwortung genommen werden. Mfg
Antwort von H.Bauer , geschrieben am 10.09.2023, 13:33 Uhr :
"Das Klima geschützt werden muss"? Vor wem, wegen was und warum? Was Klimaschutz überhaupt sein soll, wird auch nie erklärt, wird nur mal so als Keule in den Raum gestellt...Geschwurbel würde man das bei "Querdenkern" nennen!
Kommentar 343: Hajo Kuhn schreibt am 10.09.2023, 12:27 Uhr :
Thema Tropennacht - Bei uns im Rhein-Main-Gebiet hatten wir eine Tropennacht im Jahr 2023!
Kommentar 342: Tibo schreibt am 10.09.2023, 12:27 Uhr :
Hallo Klimawandel ist klar das der Mensch ein teil des Problems ist, aber die akzeptanz sinkt wenn Gruppen oder parteien versuchen das auszunutzen für ihre Ideologie siehe grüne mit GEG. kohlekraft einschalten und Akw abschalten das versteht keiner und das ist Ideologie. Bitte nicht als Grund für Akw neubau verstehen dann kommt oft das Argument teuer usw.Danit hääte man mehr Co2 einsparen können als mit dem GEG. Daten kommen von Herr Habeck.
Antwort von Fritz Dipfeleautoauto , geschrieben am 10.09.2023, 13:34 Uhr :
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Kommentar 341: Wetterfrosch schreibt am 10.09.2023, 12:27 Uhr :
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Kommentar 340: Petra S schreibt am 10.09.2023, 12:27 Uhr :
Hallo, es gab seit Jahrmillionen Klimaphasen zu denen es noch keine Autos, Heizungen ect. gab. Vielleicht waren es die "Dinos" mit ihren Ausdünstungen, die Hitzephasen, Eiszeiten, Überschwemmungen, Insektenplagen auslösten. Aber, daß das kleine Deutschland nun voran gehen muß um die Welt zu retten das ist von vornherein zum scheitern verurteilt. Andere bauen Atomkraftwerke, wir schalten sie ab um ggf. in anderen Ländern dann teuer einkaufen zu können - ect.pp. Deutschland fährt vor die Wand und die ganze Welt lacht bereits über uns, aber wir müssen für alles die Zeche zahlen. Bis .... Deutschland selbst zum Entwicklungsland wird. Wer kann mir die Frage beantworten warum die Politik nicht ehrlich mit ihren "Untertanen" umgeht und für uns da ist und nicht nur für andere ? Das "Klima" hier in Deutschland vergiftet sich immer mehr selbst - und da hilft uns dann kein andere Land.... Die Erde wehrt sich - wohl auch gegen die Lieblosigkeit die immer mehr zunimmt.
Kommentar 339: Thomas schreibt am 10.09.2023, 12:26 Uhr :
Lieber 2 ° C mehr als eine kleine Eiszeit ( mit Unterbrechung des Salztransportes des Golfstromes ) wie zu Zeiten der Neandertaler !
Kommentar 338: Renate Meile schreibt am 10.09.2023, 12:26 Uhr :
Ich finde es wahnsinnig spannend, dass man die Präsentation von fünf gleichen Meinungen eine Diskussion nennt.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 10.09.2023, 13:12 Uhr :
Die haben sich nicht getraut auch nur einen einzigen Kritiker einzuladen. Warum? Weil die Wahrheit stärker ist.
Kommentar 337: Michael Eicher schreibt am 10.09.2023, 12:26 Uhr :
Man muss sich die Veränderungen auch leisten können. Viele Menschen mit niedrigen Einkommen, wie etwa Rentner, können das nicht. Diese als „Trittbrett Fahrer“ zu diffamieren ist unverschämt, und zeigt, dass sie die versammelte Journalisten die Bodenhaftung verloren haben.
Kommentar 336: Kathrin Peter schreibt am 10.09.2023, 12:26 Uhr :
Mit Frau Zentek und Frau Urner sitzen zwei Mitglieder des "Netzwerk Klimajournalismus" am Tisch, das sich auf die Fahnen geschrieben hat, möglichst sirenenhaft die Öffentlichkeit in die gewünschte grünbizarre Richtung zu drängen. Kann man machen. Man erreicht dann halt, ähnlich wie bei Aiwanger, das exakte Gegenteil: die Rezipienten wenden sich angewidert ab.
Antwort von Günter. K , geschrieben am 10.09.2023, 13:16 Uhr :
Respekt vor diesem Beitrag. Die Folge davon ist doch die Tatsache, dass Otto Normalbürger längst manche Aussagen nicht mehr glauben
Kommentar 335: Sabine Schenk schreibt am 10.09.2023, 12:26 Uhr :
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, wann machen Sie Herrn Welke, Herrn Bömermann etc. zum Moderator des Presseclubs, respektive dem internationalen Frühschoppen. Mit bestem Gruß, Sabine Sxhenk P.S. Ein bischen Spaß muss sein ... wie in der Ulksendung "Morgenmagazin" ... . S.S.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 13:39 Uhr :
Böhmermann hat keine Zeit. Der muss der Innenministerin Faser verklickern, was sie machen soll.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 10.09.2023, 17:21 Uhr :
@Sabine Schenk: Gleichberechtiges Gendern, Bildung und Intelligenz, wir leben im 21. Jahrhundert, der andere zuerst. "Sehr geehrte Herren, sehr geehrte Damen." Ein Großteil hat Appretur, kann sich aber totzdem nicht flexibel auf neue Situatioen einstellen, oder abstrahieren. Die Abiturziele werden allgemein verfehlt. Wir sind keine Bildungsgesellschaft. Schule ist Ausbildung. Journalistinnen verstehen das auch nicht.
Kommentar 334: Niebling,Gernot schreibt am 10.09.2023, 12:26 Uhr :
Erziehungsjournalismus vom schlechtesten. Bleibt in eurer Blase aber bitte nicht mehr mit meinen Gebühren
Kommentar 333: M. Kusch schreibt am 10.09.2023, 12:26 Uhr :
Mir ist der Klimawandel aufgefallen (im Vergleich zur Schulzeit, bin 50+): kein Schnee , es geht von Winterwetter auf Hitze über, Pollen gibt es das ganze Jahr lang (habe Gräserpollenallergie), ich brauche im Winter fast nie einen warmen Pullover (früher immer). In den letzten Jahren ist mir besonders der Mangel an Wind hier im Norden aufgefallen, es ist häufiger windstill. Dieses Jahr war es im Sommer heiß UND feucht (26C und 70% Luftfeuchte) und ziemlich unerträglich. Da die Politik nicht fähig zu sein scheint, dies zu ändern, vermute ich, dass dies häufiger wird - ich sehe es pessimistisch.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 10.09.2023, 13:38 Uhr :
Wie soll die Politik das Wetter änsdern, das kann nur Gott.
Kommentar 332: Peter Radisson schreibt am 10.09.2023, 12:26 Uhr :
In der Diskussion fehlt die Biologie, die Hitze ermöglicht es Viechern die bisher im Winter abgestorben sind zu überleben, ich erinnere nur an die Tigermoskitos oder die Oktopusse in der Nordsee. Dadurch kommen auch spannende neu tödliche Krankheiten auf Deutschland zu, hier kommt dazu das z.B. das Tropenkrankenhaus in Hamburg wurde vor Jahren geschlossen.
Kommentar 331: Andreas Hiller schreibt am 10.09.2023, 12:26 Uhr :
Klimaschädliche Politik verschafft kurzfristig Vorteile im globalen Wettbewerb. Wie möchten wir das Problem lösen, dass eine klimaunfreundliche Industrie- und Energiepolitik günstiger ist als eine Klimas?
Kommentar 330: K. Rabbertz schreibt am 10.09.2023, 12:26 Uhr :
Es wurde schon richtig festgestellt, dass die Erhöhung von Mittelwerten der Temperatur um "nur" 1.09 oder 1.5 statt 2 Grad vorstellungsmäßig für die Allgemeinheit nichts bringt. Vielleicht sollte man mal ausrechnen, was für einer gigantischen Energiemenge es entspricht, wenn die gesamte Meeresoberfläche (bis 1 m Tiefe z.B.) sich um 1 Grad erwärmt.
Kommentar 329: Klaus F. schreibt am 10.09.2023, 12:25 Uhr :
Gebäudeenergiegesetz, mir sind keine fundierten Aussagen bekannt, dass enorme Gebäudedämmung eine Energieeinsparung bringt. Es sind alles Annahmerechnungen. Auf zwanzig Jahre gerechnet, bringt der enorme Aufwand in der Summe eine nennenswerte Energieeinsparung? Das Verhalten der Menschen ist kaum berechenbar. Praxis und Annahmerechnungen können voneinander abweichen.
Kommentar 328: Friedrich Albert Kremer schreibt am 10.09.2023, 12:25 Uhr :
Bei einem Raketenstart zur ISS werden 540 Tonnen CO " freigesetzt. Täglich werden kommerzielle und militärische Raketen gestartet. Wie will die Weltgemeinschaft darauf einwirken? Hinzu kommt demnächst der "Weltraumtoutismus"
Kommentar 327: Heike K schreibt am 10.09.2023, 12:25 Uhr :
Die globale Antwort sieht so aus, dass Deutschland seit 1990 den CO2-Ausstoß um 30 % gesenkt hat, wohingegen China den ohnehin sehr hohen CO2-Ausstoß (aufgrund der Größe des Landes und der Bevölkerungsmenge) um 390 % (!!!) gesteigert hat. Fakt ist: Würde in Deutschland der CO2-Ausstoß 0,00 betragen, würde dies weltweit gesehen, in einem Bereich von weit unter 1 % liegen. Also WIR Deutsche werden den Klimawandel nicht aufhalten. Und China und Indien wollen es gar nicht....
Kommentar 326: Frank Witascheck schreibt am 10.09.2023, 12:25 Uhr :
Ich würde gerne wissen ob die ganze, propagierte Klimahysterie hilfreich für die Bewusstseins Änderung in der deutschen Gesellschaft ist? Den sehr viele Menschen sind genervt von immer mehr geplanten Einschränkungen in den privaten Bereich. Fahrverbot, Heizungsgesetz, last Generation, Verzicht auf Fleisch u s. w. Und die gut gemeinte CO2 Reduktion und deren Massnahmen behindern die wirtschaftliche Entwicklung von Entwicklungs Ländern. Ist diese, auch mediale Hysterie wirklich zielführend oder doch ein Riesen Geschäft?
Kommentar 325: Martin Rieck schreibt am 10.09.2023, 12:25 Uhr :
Danke Herr Schlandt. Vorreiter sind wir doch schon lange nicht mehr...
Kommentar 324: Elisabeth T. schreibt am 10.09.2023, 12:25 Uhr :
jetzt hätte ich gern noch einmal diskutiert, wie hoch der CO² Ausstoß durch den Krieg zu bewerten ist. Offenbar gar nicht! Ich fürchte dem Klima ist es ziemlich egal, ob das CO² aus dem Autoauspuff oder aus Raketenbeschuss herrührt und dreimal dürfen wir raten, was wohl höher ins Gewicht fällt. Ich frage mich, sind wir eigentlich so neurotisch, dass wir dies nicht erkennen können, oder spielen hier andere Gründe eine Rolle, dass der CO² Ausstoß von Raketen und Co in der ideologischen Perspektive nicht ins Gewicht fällt und wir keine Korrelationen zwischen kriegerischer Aktivitäten und Klimaerwärmung erkennen wollen. "Wir leben in einem Irrenhaus!" Vielleicht beschäftigen wir uns einfach einmal mit Technologien, die uns vor den Folgen der Klimaerwärmung schützen. Das macht nämlich wirklich Sinn, statt unser Land mutwillig zu deindustrialisieren. Ich werfe jetzt lieber eine Runde Michel aus Lönneberga ein, das Klimathema wird eh nur selektiv bearbeitet. Money makes the world go around.
Kommentar 323: G. Kuehn schreibt am 10.09.2023, 12:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 322: Gundula G. schreibt am 10.09.2023, 12:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 321: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 10.09.2023, 12:24 Uhr :
Warum wird mein Kommentar gesperrt, wenn ich darauf hinweise, dass es nicht darum gehen kann, das Klima zu ändern, sondern entsprechende Vorsorge zu treffen, um mit der Klimaveränderung umgehen zu können?
Kommentar 320: H.-P. Schenk schreibt am 10.09.2023, 12:24 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 319: Britta T. schreibt am 10.09.2023, 12:24 Uhr :
Es ist gelaufen! Bin gespannt wie lange noch diskutiert wird. Der vielzitierte Club of Rome war 1972. Ich reise seit 20 Jahren nicht, koche sparsam, schmeiße meine Küche nicht weg etc. und bin entsetzt über bleibend dummes Verhalten meiner Mitmenschen. 2023 so nicht erwartet? Ha! Witzig. Ich glaube der Wissenschaft schon lange nicht mehr, die ständig ihrePrognosen korrigiert. Ich bin für kostenlose Antidepressiva und gekühlten (!) Champagner für einen fröhlichen Abschied!
Kommentar 318: Udo Zindler schreibt am 10.09.2023, 12:24 Uhr :
Maren Urne: Die Rumfuchtelei mit den Händen stört mich, wie auch bei der Moderatorin. Da hat sich diese Gesellschaft aus meiner Sicht etwas Fürchterliches angewöhnt. Mag ich nicht! Ich schaue mir das auf dem linken Bildschirm meiner PC-Anlage an. SCHAUTE ! Bis jetzt - ich habe ein anderes Bild drüber geschoben, ich mache da ein reine Hörsendung für mich draus und schalte mich zukünftig erst wieder rein, wenn diese Rumfuchtelei mal sein gelassen wird.
Kommentar 317: Axel F. schreibt am 10.09.2023, 12:24 Uhr :
Das Klima ändert sich. Aber Fakt ist: Klimawandel gab es immer, den auch die Sahara war mal fruchtbar und auch die nächste Eiszeit wird wiederkehren. Und jetzt stellen sich irgendwelche Experten hin und wollen ernsthaft den Klimawandel bekämpfen und setzen ein Preis aus der einfach nur die Steuerzahler und zur Kasse bittet??? Ich sag nur Go Green washing;)
Kommentar 316: Alfred schreibt am 10.09.2023, 12:24 Uhr :
Es scheint herrschende Meinung zu sein, dass für die Erderwärmung einzig und allein der Mensch verantwortlich ist. Nun habe ich gehört, dass seit einigen Jahren die Sonnenaktivität zugenommen hat und diese Aktivität scheint in den nächsten Jahren noch anzusteigen. Warum ist man sich so sicher, dass nicht diese angestiegene Sonnenaktivität für die derzeitigen Phänomene verantwortlich sind. Dieser Meinung scheint auch der führende Klimaforscher Israels zu sein, der die Sonne bis zu 70% als Ursache sieht. Gleichzeitig sagt er, dass es immer schon Zu- und Abnahmen dieser Aktivitäten gegeben hat mit der Folge der in der Erdgeschichte seit jeher stattfindenden Klimaveränderungen.
Kommentar 315: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 12:23 Uhr :
Klimamodelle und der Anstieg der langwelligen Wärmestrahlen (insbesondere nachts) sowie der sprunghafte Anstieg innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit lassen eindeutig den logischen Schluss zu, dass die derzeitige Klimaerwaermung von Menschen (und ihrer Vielzahl und ihrem Konsumverhalten) verursacht wird! Wann begreifen das endlich die letzten ignoranten Klimaskeptiker…?
Antwort von Westenweller , geschrieben am 10.09.2023, 13:04 Uhr :
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Kommentar 314: Daniel Buchholz schreibt am 10.09.2023, 12:23 Uhr :
Deutschland ist in wirtschaftlich schlechten Zeiten angelangt und wir werden den Klimawandel nicht stoppen können. Ich lebe im Hier und Jetzt, reise viel und genieße mein Leben, denn das ist kurz.
Kommentar 313: Guido Jung schreibt am 10.09.2023, 12:23 Uhr :
Vielleicht zwischendurch in diesem Zusammenhang mal eine Frage an Karsten Schwanke: Lässt sich noch abschätzen/beschreiben, was eigentlich passiert, wenn der Golfstrom ausfällt? Es ist ja bekannt, dass er schon langsamer geworden ist...
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 10.09.2023, 12:59 Uhr :
Dann ist es vorbei mit Klimaerwärmung bei uns. Und die Wärmepumpen sind dann auch überfordert.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 10.09.2023, 13:00 Uhr :
Bei den Damen und Herren basiert doch alles auf "Vermutungen und Berechnungen von Äxpärten". Jedenfalls wissen die wie das Wetter in 50 Jahren wird, aber können keine 3 Tage sicher voraussagen
Kommentar 312: Klaus Mueller schreibt am 10.09.2023, 12:23 Uhr :
Zur Sendung: Kommunikativ: 6 (wieder die Panikmasche aus der Wetterredaktion) Inhaltlich sagt der Wettermensch liegt (nur) am CO2 (Minute 1): leider NEIN, es liegt z.B. auch am Bauen (Reflektion Sonnenlicht) usw. Politisch: Ausstieg Atomenergie größter Fehler, China neue Braunkohle, DE neue Gaskraftwerke (CO2 Reduktion geht anders) Ergebnis für mich als Bürger: - Plan A (CO2 Reduktion) gescheitert - Plan B (Geoengineering) muss zumindest an der Meßbarkeitsgrenze probiert[!] werden (z.B. Sonnenverdunkelung mittels Partikeln in Atmosphäre / Weltall) - Plan B (Vorgabe Dächer Weiß zu streichen) - Und Vorbereitung auf das unabwendbare: mehr in individuellen Hochwasserschutz und Klimaauswirkungen investieren sowie individuelle Ausgaben in CO2 Reduktion unterlassen
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 10.09.2023, 12:49 Uhr :
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Kommentar 311: Thomas schreibt am 10.09.2023, 12:23 Uhr :
Der Ausspruch : nie dagewesene Temperaturen ist eher ein Witz wenn die Aufzeichnungen der Temperaturen es erst seit 150 Jahren gibt ?
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 10.09.2023, 12:47 Uhr :
Quatsch, besser informieren!
Antwort von Oliver , geschrieben am 10.09.2023, 12:50 Uhr :
Ja die Temperaturen von Zeiten, die länger als 150 Jahre zurückliegen, können mit wissenschaftlichen Methoden sicher bestimmt werden...
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 10.09.2023, 12:50 Uhr :
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Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 12:54 Uhr :
Was Menschen in D alles so mit noch nie verbinden, ist schon ein Witz. Noch nie hatten wir angeblich in D so eine schlechte Politik. Der 1. Weltkrieg wurde unter den Tisch gekehrt, der 2. Weltkrieg unter den Teppich und die DDR hat es danach nie gegeben.
Antwort von Doris Ellen NitzgenArmi , geschrieben am 10.09.2023, 13:09 Uhr :
Erzählen Sie diesen Witz doch mal den Hunderttausenden Menschen, die in den letzten 5 Jahren aufgrund der sich weltweit aufschaukelnden klimatischen Katastrophen ihr Leben, ihre Lieben, ihre Heimat, ihr Zuhause - kurz ihre Lebensgrundlagen und ihre Zukunft verloren haben - und vergessen Sie bitte nicht, Herr Thomas, zu erwähnen, dass unser deutscher Wohlstand - also auch Ihr angenehmes, abgesichertes Leben - mit verantwortlich ist, für das Leid und den Tod dieser Menschen. Finden Sie all das wirklich witzig? Herr Thomas?
Kommentar 310: W.Schuster schreibt am 10.09.2023, 12:23 Uhr :
Wir können und müssen die Natur schützen. Das Klima können wir, wie Millionen oder Milliarden Jahre vorher, nicht beeinflussen. Seit 4,58Milliarden Jahre wandelt sich das Klima ständig. Man kann auch keinem Vulkan verbieten auszubrechen oder Erdbeben verbieten.
Antwort von Oliver , geschrieben am 10.09.2023, 12:53 Uhr :
Ja Klima hat sich immer schon geändert, der Zeitrahmen ist aber aktuell deutsch schneller als bei natürlichen Prozessen... die Auswirkungen kommen halt schneller und das dazutun des Menschen ist halt ein beeinflussbar Faktor.
Antwort von Bernhard , geschrieben am 10.09.2023, 12:57 Uhr :
Bin ganz ihrer Meinung. Es kommt noch so weit das der Klimawandel schuld am Vulkanausbruch ist . Das ist ein Naturereignis.
Antwort von Karl Napp , geschrieben am 10.09.2023, 13:03 Uhr :
Ja, ein Besuch in der Grube Messel belegt das anschaulich.
Kommentar 309: Jürgen jung schreibt am 10.09.2023, 12:23 Uhr :
Als in den 60zigern sozialisierter Mensch habe ich die Ziele Höher, Schneller, Weiter akzeptiert. Jetzt noch Umweltverträglich aufzunehmen, OK! Die unüberlegten Vorgaben seitens der Politik (E-Auto, GEG, ...) sind nicht akzeptable. Daher ignoriere ich viele mantragleichen Versuche.
Antwort von Oliver , geschrieben am 10.09.2023, 12:58 Uhr :
Sie werden dann ja über sechzig sein... ohne ihnen zu nahe treten uu wollen, aber das ist eine Einstellung, die typisch für ihre Generation ist. In ihrer Lebenszeit wird das Leben sicher noch aushaltbar sein...ihre Kinder und Enkelkinder haben halt die Auswirkungen ihres Verhalten zu tragen. Denken sie mal darüber nach!
Kommentar 308: Eva Bayer schreibt am 10.09.2023, 12:23 Uhr :
Eine globale Antwort kann + wird es nicht geben, wenn die westl. Staatenlenker solchen Schwergewichten wie China, Russland permanent auf die Füße treten weil sie meinen allein sie hätten die Weißheit mit Löffeln gefressen. Woher nehmen die westl. Staaten unter Anführerschaft der USA denn das Recht anderen Nationen zu diktieren, wie sie dort leben + sich regieren lassen sollen? Es sind doch gerade die Länder Westeuropas, die für die Verbrechen des Kolonialismus verantwortlich sind. Auch die USA hat, solange ich auf der Welt bin (ü. 70), auf allen Kontinenten dieser Erde Kriege geführt (Korea, Vietnam, Laos, Kambotscha, Irak usw.). Auch ist erwiesen, dass an allen gelungenen + nicht gelungenen Putschversuchen weltweit die Geheimdienste der USA maßgeblich beteiligt waren. Es ist geradezu eine Heuchelei als Moralapostel durch die Lande ziehen zu wollen!
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 10.09.2023, 12:55 Uhr :
Und der Kreml aus Moskau lässt grüßen.
Kommentar 307: Ulrich Ruhenstroth-Bauer schreibt am 10.09.2023, 12:23 Uhr :
Herr Schwanke und Ihre Kollegen haben die Folgen des Klimawandels gerade beschrieben. Die Liste könnte endlos fortgesetzt werden. Ihr Idealismus ist katastrophal! Wir leben in einer Gesellschaft, wo der Profit die oberste Priorität darstellt. Selbst aus dem Klimawandel wird ein Geschäft gemacht! Der Klimawandel wird also in Kauf genommen. Symptomatische Gegenmaßnahmen sind geradezu lächerlich und nur um diese handelt es sich, wenn der Profit an erster Stelle steht. Die Gesellschaft fährt sich konsequent mit Volldampf gegen die Wand !
Kommentar 306: Karl Schmidt schreibt am 10.09.2023, 12:23 Uhr :
Unsere tägliche Panik gib uns heute... Sind etwa die Ernten weltweit kleiner geworden?
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 12:59 Uhr :
"Unsere tägliche Panik gib uns heute!" finde ich richtig gut! Auch ich bin der Meinung, dass Mutter Erde immer noch genügend Ernten liefert um alle Menschen satt zu bekommen. Die Schieflagen in der globalen Verteilung sind es + die sind von Menschen gemacht. Alle Embargo-Maßnahmen des Westens z.B. gehören dazu. Solange ich denken kann, waren es die kleinen Leute, die unter der Embargo-Politik stets am schlimmsten gelitten haben. Die Großkopferten weltweit waren m.E. nie wirklich davon betroffen.
Kommentar 305: Spring-Räumschüssel schreibt am 10.09.2023, 12:23 Uhr :
Wenn der Klimawandel menschengemacht wäre, warum setzt man dann nicht bei der Bevölkerungexplosion an.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 10.09.2023, 12:52 Uhr :
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Antwort von Frank Teichert , geschrieben am 10.09.2023, 12:58 Uhr :
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Kommentar 304: Anonym schreibt am 10.09.2023, 12:22 Uhr :
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Kommentar 303: Karl Theodor schreibt am 10.09.2023, 12:22 Uhr :
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Kommentar 302: Klaus Winkler schreibt am 10.09.2023, 12:22 Uhr :
Eine super Diskussionsrunde finde ich. Danke Presseclub. Die Klima-Ignoranten bekommen mit diesen Argumenten ihr Fett weg. Klasse. Die USA ist nicht alleine schuld und auch nicht die NATO. So ein Pech aber auch. Bitte in das Gebetsbuch der AfD aufnehmen.
Antwort von Westenweller , geschrieben am 10.09.2023, 13:06 Uhr :
Wie kannst du diese einsilbige panikmacherrunde nur Diskussionsrunde nennen?
Kommentar 301: Arno Schmidt schreibt am 10.09.2023, 12:22 Uhr :
2100 ist das Ende der Klimaprognosen aber nicht das Ende der Klimakatastrophe sondern ein Datum, das viele heute Geborene erleben könn(t)en. Wenn wir bis dahin über 2°C kommen, was ziemlich wahrscheinlich ist, aktivieren wir Kipppunkte und damit die Hölle auf Erden. Dann werden mit hoher Wahrscheinlichkeit unglaubliche Mengen Methan und somit Kohlenstoff aus Permafrost und Methanhydraten freigesetzt, die Meeresströmungen versiegen und die Meere stagnieren. Schwefelwasserstoff tötet dann alles Leben im Meer und das meiste Leben auf Land. So sehen dann die Jahrhunderte nach 2100 aus.
Kommentar 300: Lutz R. schreibt am 10.09.2023, 12:22 Uhr :
Die Zusammensetzung der Runde sagt schon alles. Keine kritische Stimme, Diskurs anscheinend unerwünscht. Wissenschaft lebt von Debatte.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 10.09.2023, 13:01 Uhr :
Propaganda pur. Keine Wissenschaft.
Antwort von Oliver , geschrieben am 10.09.2023, 13:04 Uhr :
Welche Debatte soll denn geführt werden? Ob es den menschengemachten Klimawandel gibt oder nicht? Darüber braucht keine Debatte geführt werden, er ist wissenschaftlich bewiesen...Das ist ja genau der Kern des Problems, dass Fakten nicht akzeptiert werden.
Kommentar 299: Hans S. schreibt am 10.09.2023, 12:22 Uhr :
Klimaänderung gab es schon immer.
Kommentar 298: Bernd Leopolder schreibt am 10.09.2023, 12:21 Uhr :
Guten Tag, gedankliche Schärfe beeindruckt nur sehr wenige. Der Mensch bewegt seinen Arsch nur im Zusammenhang mit Verlust,Schmerz,Angst und Tod. Schönen Sonntag, Gruß , Bernd Leopolder
Kommentar 297: D.Machmüller Ehningen BW schreibt am 10.09.2023, 12:21 Uhr :
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Kommentar 296: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 10.09.2023, 12:21 Uhr :
Kein Mensch kann eine Engergiewende herbeiführen, Dann müsste er Gott selbst sein. Was er machen kann, ist, dass er mit der Veränderung der Klimaverhältnsse umgeht und sich entsprechend absichert. Genau hier liegt der Fehler in der poltischen Diskussion, die den Bürgern erzählt, dass die Politiker das Weltklima ändern könnten. Aber bei der Dummheit vieler Politiker ist eine solche Selbstüberschätzung nicht verwunderlich.
Kommentar 295: geraldadler schreibt am 10.09.2023, 12:21 Uhr :
Wie viel PS sind 1 Grad Erderwärmung und bleibt ein Omegatief auf Deutschland liegen weil wir zu viele Windmühlen haben die den Wind auffangen? Einfach mal wie bei der Sendung mit der Maus erklären, vielleicht versteht man das besser?
Kommentar 294: Martin K schreibt am 10.09.2023, 12:21 Uhr :
Was hier abgezogen wird ist unseriöser Alarmismus sensationsgieriger Journalisten in Reinkultur!!! Schade dass sich Leute wie Schwanke dafür hergeben!!! 1,09°C Erderwärmung aktuell......einen Wert nennen, mit 2 Stellen hinter dem Komma!!! Das kann niemand auf der Welt messen!!!!!
Antwort von Detert , geschrieben am 10.09.2023, 13:00 Uhr :
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Kommentar 293: Martin Schulz schreibt am 10.09.2023, 12:20 Uhr :
elitäres Wunschdenken das hier verbreitet wird.. s ist zu spät , die Politik rüstet auf um die Ressourcen zu verteidigen . Klimaschutz hat ohne den globalen Konsens keine Chance.
Kommentar 292: Ulrich schreibt am 10.09.2023, 12:20 Uhr :
Was soll das ganze Gerede? So lange die Überbevölkerung der Erde als Hauptursache kategorisch ausgeklammert wird und nur auf Nachhaltigkeit (als Selbstkasteiung) gesetzt wird interessiert mich das Klimawandelgerede nicht, weil es nur bestimmten Parteien nützt aber der Sache absolut nichts bringt.
Antwort von Frank Teichert , geschrieben am 10.09.2023, 13:01 Uhr :
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Kommentar 291: Volker schreibt am 10.09.2023, 12:20 Uhr :
Wer ist eigentlich für die Eiszeiten verantwortlich ?
Kommentar 290: Konrad Warnke schreibt am 10.09.2023, 12:20 Uhr :
laut der US-Behörde NOAA steuern wir lt dem Paper "PREDICTED SUNSPOT NUMBER AND RADIO FLUX" zw. 2030-2040 auf eine kleine Eiszeit zu, da in diesem Zeitraum das Grand Solar Minimum nach Extrapolation der bisherigen Daten sehr präsent sein wird. die Sonne als Mit-Ursache des Klimawandels erscheint mir in den derzeitigen Diskussionen eh unterrepräsentiert. von daher würde ich mich freuen, wenn dieser Aspekt in die Diskussion einbezogen und von den fachlich versierten Studiogästen erörtert werden würde.
Antwort von Konrad Warnke , geschrieben am 10.09.2023, 12:52 Uhr :
ah .. schön, dass es um 12:51 dann doch noch erscheint.
Kommentar 289: Thomas schreibt am 10.09.2023, 12:19 Uhr :
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Kommentar 288: Michelle G. schreibt am 10.09.2023, 12:19 Uhr :
Ich habe mich entgültig entschieden, ich war immer einigermaßen Umwelt u. Klimabewusst. Zum wiederholten Mal haben mich Klima Kleber genötigt, behindert, in den Wahnsinn getrieben. Nach mir die Sindflut!!! nächstes Auto sollte Tesla werden, es wird aber ein Benziner. Früher hab ich gesagt wenn ich nochmal 20 wäre, jetzt sage ich - wenn ich noch 20 schöne Jahre habe, wir fliegen auch fleißig in den Urlaub solange es noch geht. Danke Klimakleber
Kommentar 287: G. Gösebrecht schreibt am 10.09.2023, 12:19 Uhr :
Das Wetter ist schön, ein wundervoller Spätsommer. Da kann man, jenseits der regelmäßig eintrudelnden Lobpreisungen des Kirchgangs und Sonntagsbratens, etwas im Freien unternehmen. Die zu erwartend einhellige Meinung, wenn wir nicht - selbstverständlich bis auf die selbsternannten Eliten -, auf Wohlstand verzichten, unser Lebensniveau auf das von Henry Morgenthau gewünschte Niveau herunterschrauben, alle anderen mit Entwicklungsgelder oder wie gerade auf dem Afrika-Klimagipfel gefordert, mit Reparationszahlungen beglücken, „werden wir alle sterben und die Welt wird verbrennen“, kann man sich locker schenken.
Kommentar 286: Heinz Becker schreibt am 10.09.2023, 12:19 Uhr :
Panikmache im Presseclub: Winterberg im Sauerland zweite Juliwoche 2023, nicht ein einziger Tag über 15 Grad Celsius. Ebenso die letzte Augustwoche. 31.08.2023, 07:30 Uhr: 7 Grad Celsius. Wann hat jemals, außer zur Panikmache, das weltweite Wetter interessiert. Warum spricht keiner die Temperaturen in Afrika, Südasien, Südamerika an?
Antwort von Maria Müller , geschrieben am 10.09.2023, 12:56 Uhr :
Ich wohne in Euskirchen. Hier sind Menschen beim Hochwasser gestorben. Das ist keine Panikmache, dass ist Realität.
Kommentar 285: Peter Lüders schreibt am 10.09.2023, 12:19 Uhr :
Ich sehe ein ganz großes Problem in der Gewöhnung. Ich finde, dass wir inzwischen mehr darüber reden, wie wir uns auf den Klimawandel einrichten, als was wir dagegen tun können.
Antwort von Wolfgang , geschrieben am 10.09.2023, 13:03 Uhr :
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Kommentar 284: Sigrid schreibt am 10.09.2023, 12:19 Uhr :
Gutes Buch zum Thema: Bernhard Kegel Die Natur der Zukunft Dumont
Kommentar 283: Peter Lang schreibt am 10.09.2023, 12:19 Uhr :
Wie kann es sein, dass der Physiknobelpreisträger John Clauser dem Klimawandel-Narrativ widerspricht? Ich verlass mich da lieber auf die Journalisten des Presseclub. Die blicken wenigstens durch
Kommentar 282: Sven Groh schreibt am 10.09.2023, 12:18 Uhr :
Die vier apokalyptischen Reiter? Sehr gut eingeübt, Respekt! Eine Jule Zenke, welche fröhlich in der Welt herumfliegt, möchte dem Michel gern Verzicht auferlegen? Vielleicht sollte der Herr Schwanke mal in die Vergangenheit schauen, dann würde er bemerken, dass es sehr heiße Sommer schon immer gab.
Kommentar 281: Rolf Kleinert schreibt am 10.09.2023, 12:18 Uhr :
glaubt tatsächlich ernsthaft jemand, das die kapitalhaltentende Gesellschaften etwas für den Schutz der Welt in der Jetztzeit beiträgt? Diesen Menschen ist das Morgen gleichgültig in dem Gedanken, das ihre Kinder die neuen Herausfolderungen dies mit dem erwirtschaftlichen Kapital zum Eigenschutz einsetzen werden.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 13:03 Uhr :
Genauso ist es! Ausgerechnet die Wölfe sollen die Schafe hüten! Das funktioniert nie!!!
Kommentar 280: Wilfried Haddinga schreibt am 10.09.2023, 12:18 Uhr :
1. es gibt zu viele Menschen mit zu vielen Ansprüchen an den Ressourcen. 2. In früheren Zeiten haben die Menschen durch Wegbewegen (z.B. Völkerwanderung) versucht, dem unwirtlich werdenden Klima zu entkommen. Das geht nun nicht mehr, weil es inzwischen die Staaten gibt, die die Wanderung zu verhindern suchen.
Kommentar 279: Stefan Meyer schreibt am 10.09.2023, 12:17 Uhr :
Was tun wir eigentlich real gegen den Klimawandel ? Wie weit ist man mit dem Thema unsere Wälder für die Zukunft sicher zu machen? Die meisten Wälder bestehen noch immer aus Kiefer - / Fichtenplantagen . Die Begrünung von Hausfassaden sind eher die absolute Ausnahme in den Städten gibt es kaum Windschneisen um den Austausch von Luft zu gewährleisten. Wir haben uns darauf konz. Umweltgruppen die darauf hinweisen zu kriminalisieren! Klar die meisten Bürger .. Auto , zu Hause Klimaanlagen da interessieren mich die Festkleber nicht!" Wie viele Mrd. € wurden bisher für die Ukraine ausgegeben 50. Wie viele Mrd. € für neue Waffen die wie die F 35 perfekt Einem Parlamentsbericht Südkorea zufolge ..Januar 2021 / Juni 2022 insgesamt 234 Fehlermeldungen bei 40 Maschinen, 172 Mal wurde eine F-35 als "nicht flugfähig" gemeldet, 62 Mal als "nicht einsatzbereit " Eehlerquote mehr als 2x so hoch wie bei Südkoreas restlichen Jets!
Kommentar 278: kade schreibt am 10.09.2023, 12:17 Uhr :
wer ist WIR und was soll der Einzelne tun bei diesen Regierenden, die das Klima schädigen mit ihrem Verhalten, wo es nur geht.."Luxusreisen" rund um die Welt, die Umwelt schädigen, dass es nur so "knallt".....
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 12:51 Uhr :
Unter 174 und 154 wurde dazu berichtet. Lesen Sie das nicht? Würde mich mal interessieren. Schreibt man hier größtenteils für die Katz?
Kommentar 277: G. Gösebrecht schreibt am 10.09.2023, 12:17 Uhr :
In einem Land mit einer geistig gesunden Bevölkerung wäre ein Wirtschaftsminister, der die hiesigen AKWs abstellen lässt und gleichzeitig verkündet deutlich unsicherere AKWs in der Ukraine können weiter betrieben werden, weil sie ja da sind, am nächsten Tag abgelöst worden
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 12:33 Uhr :
Ja - vor allen Dingen hat die Ukraine den Atommüll in der Vergangenheit teilweise nach Russland gebracht. Was passiert heute damit? Wenn Habeck den Mund aufmacht, bin ich immer ziemlich dicht an Zahnschmerzen. Die Ukraine hat in Europa nach Frankreich und GB den meisten Atommüll, also ist ja wohl nichts, was ein verständiger Mensch übersehen dürfte.
Antwort von Hans S. , geschrieben am 10.09.2023, 12:33 Uhr :
Alleine im August haben wir 16 % der Energie aus den unsicheren Kernkraftwerken aus Frankreich importiert.
Antwort von Frank Bo , geschrieben am 10.09.2023, 12:40 Uhr :
Absolut richtig, habe ich in meinem Kommentar vergessen. Danke 👍
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 10.09.2023, 12:50 Uhr :
Zudem hätten die AKWs ein Vielfaches an CO2 eingespart als dieses irrsinnige Gebäudeenergiegesetz (GEG), welches nach Berechnungen aus der F.D.P. sagenhafte 2.500 000. 000.000,00 € (2,5 Billionen)den Menschen in Deutschland kosten wird. Und dies für einen zweifelhaften Erfolg bzw. Reduzierung von CO2. Außerdem benötigen die Pflanzen dringend CO2 um überhaupt überleben zu können.
Kommentar 276: Nele schreibt am 10.09.2023, 12:17 Uhr :
Super Presseclub. Wir haben den Fernseher europäischen Fabrikats pünktlich eingeschaltet. Die Journalistenrunde bringt die Punkte auf den Tisch. Die AfD sollte sich jedes Wort hinter die Ohren schreiben, was zum Beispiel Karsten Schwanke sagt. Nazis wie Björn Höcke zuhören! Und jetzt lassen wir uns den Braten schmecken und dazu kühles Bier.
Antwort von Frl. Wenke , geschrieben am 10.09.2023, 12:36 Uhr :
Lassen Sie den Alkohol lieber weg !
Antwort von Dieter Braun , geschrieben am 10.09.2023, 12:36 Uhr :
Das sind 4 Klimawandel-Lobbyisten, als Journalisten auftretend. Wer dem auf den Leim geht, ist selber schuld.
Antwort von Helga Mai , geschrieben am 10.09.2023, 12:42 Uhr :
toller KI Kommentar !! Chat GPT lässt grüßen
Antwort von Frank Bo , geschrieben am 10.09.2023, 12:43 Uhr :
Ja ja Nele, diese Regierung schaltet co2 neutrale Kernkraftwerke ab und verstromt Kohle und Gas. Das sollten sie sich hinter die Ohren schreiben.
Antwort von Frank Sparn , geschrieben am 10.09.2023, 12:46 Uhr :
Nicht so viel Braten essen: Schadet dem Klima und der Umwelt.
Antwort von Ralph , geschrieben am 10.09.2023, 12:46 Uhr :
Nehmen Sie kein Bier, nehmen Sie im heißesten Sommer aller Zeiten lieber eine kalte Dusche. Oder einen kalten Waschlappen.
Antwort von Abraham Dietrichs , geschrieben am 10.09.2023, 12:49 Uhr :
Hallo, da ist ja wieder die Dame vom grün-linken Spektrum. Gut gesagt. Gaaaanz toll. Frage mich immer wieder, von wem sie bezahlt werden.
Antwort von Nora , geschrieben am 10.09.2023, 12:51 Uhr :
Der letzte Satz des Kommentars ist sehr beruhigend. Hatte schon befürchtet, dass es heute keinen Braten gibt.
Antwort von Grit R. , geschrieben am 10.09.2023, 12:51 Uhr :
Nele, prima Einstellung, sich den Sonntagsbraten und Bier schmecken zu lassen, während die Gäste den nahenden Weltuntergang durch ein oder zwei Grad mehr Durchschnittstemperatur prophezeien. "Lebe und lebe lassen", oder? Ist denn der Braten wenigstens Bio? Hoffentlich gibt's keine Süßkartoffeln dazu wegen des Flugtransports... Dieser Querhieb auf die AfD erzeugt, während Sie schmausen, bei mir einen schalen Nachgeschmack. Ist die denn der Grund für die Erwärmung? Was bringt Ihnen denn der Wink auf die Partei in diesem Zusammenhang? Muss einfach rein, um den Dauergroll über deren Existenz abzubauen. Wissen Sie, was ich behaupte? Dass in meinem Umfeld sich Menschen sich regelrecht darüber freuen würden, würden es noch mehr Grad wärmer als nur ein oder zwei Grad. Denn es gibt immer noch Gegenden inmitten Europas, wo 8 Monate im Jahr Frostgefahr herrscht. Und da ist die Verbitterung groß, sich kasteien zu sollen aufgrund lächerlichen ein bis zwei Grad mehr Durchschnittstemperatur.
Antwort von Peter Kramer , geschrieben am 10.09.2023, 12:57 Uhr :
Wollten Sie nur ihr Bashing gegen die AFD los werden? Sie sehen, dass die anderen Kommentare, in die andere Richtung gehen, nämlich gegen die Ampel.
Kommentar 275: Monika Zelle schreibt am 10.09.2023, 12:17 Uhr :
Wenn wir uns jetzt nicht stantepe um unser Klima kümmern, werden wir in den Städten, bei dem hohen CO 2 Ausstoß in Kürze wie die Fliegen umfallen, weil wir nicht mehr atmen können. Ich wohne in Hamburg, und habe jetzt schon das Gefühl, bei der feuchten Wärme in den Tropen zu leben, nicht atmen zu können. Und doch regiert Geld immer noch die Welt. Aber Geld kann man nicht essen. Es ist 5 nach 12. Wenn wir unseren Kindern und Enkeln kein Horror Szenario hinterlassen wollen, ist es höchste Zeit zu handeln. Aber die Hausbesitzer jammern ja schon, wenn sie ihre uralte Heizung erneuern sollen, auch wenn sie bis 2025 Zeit haben.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 10.09.2023, 12:33 Uhr :
Mal zum Arzt gehen. Wegen der Atemprobleme.
Antwort von RG , geschrieben am 10.09.2023, 12:34 Uhr :
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Antwort von Daniel Bergmann , geschrieben am 10.09.2023, 12:34 Uhr :
Ich empfehle eine Klimaanlage.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 10.09.2023, 12:51 Uhr :
ich bin eingeborener Hamburger. Würde aber zunächst einmal klären, wer ist eigentlich "WIR" . Das Klima wird sich ändern, aber WIR haben damit kaum etwas zu tun. Das ist mathematisch sehr klar feststellbar. Ich folge diesem Narrativ nicht. Es gibt Gegenden in der Erde, die werden vom Klimawandel profitieren und gerade als Hamburger habe ich erst jetzt im September endlich einmal ein Gefühl von Sommer und sehe den Kindern beim Plantschen im Pool zu. Ach ja, wenn es warm ist, dann reden wir vom Klima und wenn es regnet, dann reden wir vom Wetter! Im Juli habe ich mit Pudelmütze im Strandkorb auf Fehmarn gehockt. Das war nicht so toll! Der sogenannte Sommer in Hamburg hat mir meine ganzen Rosen verregnet! Ich genieße jetzt die letzten schönen Tage und lasse mir diese auch nicht von irgendeinem Misanthropen schlecht reden!
Antwort von Frank Bo , geschrieben am 10.09.2023, 13:00 Uhr :
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Antwort von Clemens W. , geschrieben am 10.09.2023, 13:06 Uhr :
Glauben Sie das wirklich? Wieso leben da seit Jahrhunderten Menschen in Afrika und vermehren sich dazu noch so? Die müssten dort längst ausgestorben sein, wären über 30 Grad Tagestemperatur derart schädlich. Ich behaupte, dass auch Tausende in Hamburg klar kommen mit kurzzeitigen heißen Phasen im Sommer. Der ist, allen Unkenrufen zum Trotz, übrigens immer noch genau so lang, wie in unserer Kinderzeit. Wenn die Temperatur nun mehrmals über 30 Grad klettert, dann kann man sich also arrangieren, denn es geht nicht über Wochen oder gar einige Monate so. Aber so sind sie halt die Städter. Alles zupflastern, um keinen Dreck abzukriegen und da stockt die Luft regelrecht. Und alles mit Häusern zubauen, um noch mehr Menschen reinzukriegen. Immer weniger Parks und Grünflächen. Herum kratzen am Symptom der Überfüllung durch Autoverbote. Aber Menschenmassen noch und nöcher, die sommers die verbleibenden Grünflächen dauerschädigen mit Grillaktionen. Um dabei noch Unmengen Müll liegen zu lassen.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 10.09.2023, 13:21 Uhr :
lesen Sie bitte den §71k des neuen GEG. Wer behauptet heute zu wissen ob 2026/28 Fernwärme oder der Gasnetzanbieter Biogas zumischt/kann. Also muß er auf nr Sicher gehen u eine Wärmepumpe auch im Altbau einbauen. Die Kosten sind bekannt. Und wenn dann das Gebäude saniert wird muß die Heizung wieder neu! Also direkt komplett sanieren? Kosten zur Zeit irre- oft wie Neubau! Kosten umlegungbei Mietern? Amortisierung in Jahrzehnten? Förderung ja (hohe%) aber gedeckelt. Jetzt kommen die Forderungen zB vom DIW zur extremsten Staatsverschuldung hierzu. Und über all dies wurde in der Sendung kein konkretes Wort gesagt. Ist das noch Journalismus? Praktiker die alles umsetzen müssen werden ignoriert.
Kommentar 274: Dieter Ritter schreibt am 10.09.2023, 12:17 Uhr :
Wenn wir die Mengen von Co2 reduzieren wollen ist dies nur mit eine globalen Allianz möglich! Solange z.B. China die riesigen Mengen an Co2 nicht reduziert, können wir in Deutschland unternehmen was wir wollen, es hat kein Einfluss auf das Klima. Klimaschutz ja, aber mit einen gesunden Menschenverstand!
Antwort von Hans Holtz , geschrieben am 10.09.2023, 13:16 Uhr :
Kurz und knapp, aber voll auf den Punkt. Die üblich unausgewogene Gästerunde, die es vermied, das Kernthema auszudiskutieren, obwohl es durch den Herrn vom Tagesspiegel anfangs vielversprechend anklang. Wäre es wie vor 20 Jahren, also tatsächlich ein offener Austausch möglich in den Medien, würde ich frei geschalten werden, wenn ich anfüge, dass vorrangig in dieser Sendung Jung und Naiv ein Podium geboten wurde und dazu einem verbohrten Mainstream-Wettersprecher. Als Zugabe noch ein Gast mit ähnlichen Ansichten fungierte und man resigniert aufseufzend feststellen muss, dass genau das mittlerweile eine typisch deutsche Talksendung ausmacht.
Kommentar 273: Walter schreibt am 10.09.2023, 12:16 Uhr :
Wir glauben der Politik und Journalisten nicht mehr, solange alle Staaten nicht so handeln werden, wie Deutschland es plant. Wir opfern uns nicht für Länder denen das Klima nix bedeutet. Wissenschaftler sind bezahlte Personen der einzelnen Regierungen.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 10.09.2023, 12:35 Uhr :
Richtig. Wissenschaftler mit politisch falschen Ergebnissen werden ignoriert.
Kommentar 272: Walter Fricke schreibt am 10.09.2023, 12:16 Uhr :
Was soll die ganze Panik ? Wenn es so schlimm wäre, würde dann die Ampel weiterhin Kohle importieren und für Strom verfeuern, was total CO2 schädlich ist, während die klimafreundlichen AKWs abgeschaltet werden ? Das erkläre mir mal einer.
Antwort von Nora Helmstätt , geschrieben am 10.09.2023, 13:38 Uhr :
@ W. Fricke: nein, so dumm wäre kein Politiker, können sie gar nicht sein, auch die Grünen nicht.
Kommentar 271: Iris G. schreibt am 10.09.2023, 12:16 Uhr :
Wieso nennt sich das "Diskussionsrunde", wenn sich alle wieder einig sind, dass alles Krise ist. Klima, Klima, Klima... ich kann es nicht mehr hören. Und ginge DE morgen unter, es würde sich nichts ändern. So und jetzt höre ich auf zuzusehen!
Antwort von Daniel Bergmann , geschrieben am 10.09.2023, 12:35 Uhr :
Wieder einmal sehr einseitig. ÖRR wie man ihn kennt.
Antwort von Jörg Ertzinger , geschrieben am 10.09.2023, 12:40 Uhr :
Sehr richtig... dem ist nichts hinzuzufügen.
Antwort von Hugo Trotz , geschrieben am 10.09.2023, 13:29 Uhr :
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Kommentar 270: Westenweller schreibt am 10.09.2023, 12:16 Uhr :
Jetzt auch schon im Presseclub :vier schwarzmaler malen die Apokalypse. keiner mehr dabei, der ihnen sagen könnte, dass diese ganze Panik die nationalen handlungsgrenzen keinesfalls erhöht der Rest der Welt lacht sich ins Fäustchen über Panik Deutschland
Kommentar 269: Udo Zindler schreibt am 10.09.2023, 12:16 Uhr :
Jule Zentek: Durch dieses Dauerkopfnicken kommt man m. E. nicht weiter. Dass Meeresspiegel sich verändern, das war schon immer so. Auf dem Meeresgrund der Nordsee sind mal Mammutherden rumgelaufen, die Fischer ziehen heute noch immer wieder mal die Überreste mit den Netzen hoch.
Antwort von Norbert H. , geschrieben am 10.09.2023, 13:43 Uhr :
Ja, wir wissen das, weil wir umfassend gebildet sind. In Talks sitzen vorwiegend junge Menschen herum. Keine Lebenserfahrung, wenig Allgemeinbildung, aber eine regelrechte Fixierung auf einen, konkret ihren, Wirkungsbereich. Heutzutage ist das Lieblingsthema dieser Eifrigen natürlich "Klimarettung". Schaut man auf Demonstrationen, oder speziell auf die Aktionen der sich als "Letzte Generation" bezeichnenden Überengagierten - da tummelt sich vorwiegend Jung und Naiv. Im letzteren Fall ihrem Alter nach als Führungskraft "gereiftere" Personen. Aber mit anrüchigem Lebenswandel.
Kommentar 268: Jürgen Nowck schreibt am 10.09.2023, 12:15 Uhr :
Ich genieße die mir verbleibenden Sommer und lache über woke, sogenannte wissenschaftliche Journalisten die ihrer Blase Geld mit dem Wetter verdienen müssen. Predigt doch in Indien, Russland und China vom Weltuntergang …
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 10.09.2023, 13:46 Uhr :
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Kommentar 267: Hansemann schreibt am 10.09.2023, 12:15 Uhr :
Ich verstehe die Themenansetzung nicht. Die Nationalmannschaft steckt nach dem gestrigen Desaster in einer nie dagewesenen Krise, und sie holen tag für tag den Klimawandel aufs Podest. Ich denke, das man auf aktuelle Krisen auch mal reagieren muss, sei es auch kurzfristig. Die Sache mit dem Klima haben wir doch jetzt verstanden. das Heizungsgesetz ist durch und alles wird zum Guten gewendet. Nur unsere Nationalelf- da ist guter Rat teuer
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 10.09.2023, 12:38 Uhr :
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Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 10.09.2023, 12:54 Uhr :
Nicht gewinnende Nationalmannschaften und Leistungssportler, und eine sich im Abwärtsstrudel befindende Wirtschaft und Gesellschaft. Und keiner scheint die Zusammenhänge zu bemerken.
Kommentar 266: Berliner schreibt am 10.09.2023, 12:15 Uhr :
Wie wäre es mit einem globalen CO2-Zertifikatehandel, der alle relevanten Sektoren mit einbezieht? Wie wäre es, wenn Deutschland weniger moralisch mit dem Finger auf andere zeigt, sondern alles darauf setzt, die besten technologischen Lösungen zu entwickeln (inklusive Kernkraft, Wasserstoff, etc.)? Und wie wäre es, wenn wir weniger angstgetrieben agieren? Mut und Tatkraft sind gefragt.
Kommentar 265: Klaus.M schreibt am 10.09.2023, 12:14 Uhr :
Um zu begreifen welchen Einfluss der Eingriff des Menschen in die Geschicke auf diesem Planeten verursacht hat kann ich jedem empfehlen die Sendung: 'Das Gesetz der Serengeti' anzusehen. Es ist nur eine von vielen Baustellen welche aber diesen Planeten und dessen Natur massiv verändert hat. Wie das überhaupt noch zu korrigieren geht, lässt nur noch Fragen offen!
Antwort von Renate E. , geschrieben am 10.09.2023, 13:57 Uhr :
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Kommentar 264: Frank schreibt am 10.09.2023, 12:14 Uhr :
Wir haben keinen Menschen gemachten Klimawandel. Wir sind nur machtlos. Wenn es wirklich um CO2 ginge wo ist die Forschung zu Speicherung, Bindung ... Neutralität ist keine Option
Kommentar 263: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 10.09.2023, 12:14 Uhr :
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