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Gästebuch: Sommer der Extreme: Wo bleibt die globale Antwort auf die Klimakrise?
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Stand: 08.09.2023, 15:00 Uhr
753 Kommentare
Kommentar 753: Friedemann Schaal schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Nebenbei: Deutschland wurde vorher WeltMeister im BasketBall, ein Spiel bei dem man nicht so leicht EigenTore schießt - im Gegensatz zu etlichen KlimaWandelLeugnerAktivisten... , deren "EigenTore" gegen das WeltKlima auch hier hochpunktig zu Buche schlagen, aber leider von jenen nicht unmittelbar danach wahrgenommen werden können (und das dürfte wohl das größte Problem beim Verständnis der Situation sein). Später ist zu spät. Man muss sich finanziell tendenziell im OligarchenStatus bewegen, um die Folgen des KlimaWandels auf Dauer(!) für sich und die Familie einigermaßen ignorieren zu können. - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 752: C Hofmann schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Lehrbuch-Beispiel für Klimaschutz als Antwort auf die Klimakrise: Der Inflation Reduction Act in den USA. Die Ampel hat keine Antwort für Deutschland. Viele Maßnahmen sind sogar teuer und klimaschädlich ! Beispiele 2023: ► "Heizungshammer" - Gesetz (1): Rekordverkauf an Öl- u. Gas-Heizungen nach Rekord an Wärmepumpen-Installation 2022. ► Mehr Kohlestrom nach Stilllegung der drei letzten AKW ► : "Heizungshammer" - Gesetz (2): Die 67 % - Grenze ist als "Klimaziel" wissenschaftlich nicht fundiert und nicht zu begründen.
Kommentar 751: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Das Wesentliche fehlte: Was treibt die Vernichtung der Biospäre an? Das ist die Wirtschaft, die Wachstum erzwingt. Eine alte gute Erkenntnis: Erst wenn alles zerstört ist, werdet Ihr begreifen, daß Euch Euer Geld nicht satt macht. So sang es die Gruppe Cochise. Und daran hat sich nichts geändert! So gut oder eher schlecht diese Presseclub gemacht wirdl.
Kommentar 750: Theodor Tegeler schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Es ist in vielen Ländern ähnlich: Das Regierungsversagen in der Klimapolitik wird anschließend zum Behördenversagen deklariert, wenn diese es nicht mehr schaffen, die Menge der entstandenen Probleme wieder in den Griff zu bekommen... Nur Bürgerräte, die aus der Mitte der Bevölkerung losgezogen werden, können noch glaubwürdig die Interessen der Bürger vertreten, nicht Abgeordnete, die fast ausschließlich von Parteien bestimmt werden! Nur so ist die Klimakrise vielleicht noch zu lösen…
Kommentar 749: Dani Moeller schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Es gibt keine Speicher für Solar und Wind.Wenn dann sind sie Unerschwinglich und Deutschland ein Armenhaus. Ohne fossile Energie wird im Winter keine Elektoheizung auskommen. Panzer fahren nicht mit Solarstrom und brauchen jede Menge fossilem Treibstoff. Eine Klimarettung ohne Waffenstillstand und Kriegswirtschaft ist ein Oximoron.
Kommentar 748: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Liebe Redaktion, sie haben eine interessante Runde zusammengebracht. Das ist eine Einladung, sich die Sendung anzusehen, wenn man sie verpasst hat. Danke. - - - Ich freue mich sehr, dass der Presseclub es endlich geschafft hat, selbst zu reflektieren, ob die Medien die Lage und die Folgen unseres Handelns angemessen kommunizieren. Danke²!
Kommentar 747: Nele schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Der Presseclub war heute spannend und hat uns überzeugt.
Kommentar 746: C Hofmann schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Die Letzte Generation gehört verboten, wenn sie eine Kriminelle Vereinigung ist. Absprachen für Maßnahmen, die Menschen potentiell gefährden und Sachwerte beschädigen bzw. vernichten, sind in unserer Gesellschaft zum Glück nicht mehrheitsfähig. Die Letzte Generation gehört mindestens verachtet, da sie offen die Teil-Entkernung der Demokratie durch eine auf „Bürgerräte per Zufallsprinzip / Losverfahren statt auf demokratisch legitimierter Abgeordneter Gesetzgebung fordert.
Kommentar 745: Peter schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
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Kommentar 744: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Wer die Welt wie einen LOKUS behandelt, hat den falschen FOKUS
Kommentar 743: C Hofmann schreibt am 10.09.2023, 17:58 Uhr :
Medien berichten über Proteste überproportional, wenn eine Steigerung von Quoten zu erwarten ist. Dafür sind Bilder wichtiger als Inhalte oder die Anzahl der Demonstranten. Das schadet dem Ansehen der Medien und ist für gebühren-finanzierte Medien nicht o.k. ! Finanzkräftige Organisationen wie Letzte Generation und Greenpeace sind ständig in den TV-Nachrichten präsent.
Kommentar 742: Frl. Wenke schreibt am 10.09.2023, 17:58 Uhr :
Die "globale Antwort" hat es nicht und wird es wohl auch nicht geben.
Kommentar 741: Doro schreibt am 10.09.2023, 17:58 Uhr :
Klimakrise und die gesellschaftspolitische Reaktion: Wir blicken zurück auf eine gelungene Diskussion, die auch sehr gut moderiert war, und freuen uns schon auf die nächste Sendung. Merci an alle Beteiligten und einen schönen Sonntagabend.
Kommentar 740: Friedemann Schaal schreibt am 10.09.2023, 17:57 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch nun wieder die Liste meiner heutigen KommentarNummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) : #1, #13/1, #39/4, #52/1, 17:47Uhr und natürlich dieser hier. Wenn die Zeit noch reicht, folgt ein weiterer beginnend mit "Nebenbei". - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 739: Renate Meile schreibt am 10.09.2023, 17:56 Uhr :
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Kommentar 738: Dani Moeller schreibt am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
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Kommentar 737: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:54 Uhr :
Unzufrieden! Wo war die globale Dimension? Dann wird uns "E"-Mobilität als Allheilmittel "verkauft". Autos stinken nicht, sind leise - toll! Aber die Ökobilanz ergibt: Schlechter als die Stinker, Lärmer - und mindestens genauso gefährlich. Um reinzuholen, was beim Bau mehr rausgehauen wird, müssen viele Kilometer gefahren werden. Mehr, als manche jetzt überhaupt fahren. Das ist erzwungener "Rebound"-Effekt. "Hach, ich bin so umweltfreundlich", jetztkann ich fahren, was das Zeuchs hält. Eben nicht. Aber jetzt MUSST Du fahren. Wg. schlechter Bilanz.
Kommentar 736: Franzi schreibt am 10.09.2023, 17:52 Uhr :
100 Punkte für den PC. Sehr sachkundige Journalisten, gute Moderation. Das ÖR-Fernsehen ist viel besser als sein Ruf. Zwar wurde ein globale Lösung nicht diskutiert, aber die Gedankenansätze waren gut. Die AFD hat dabei dumm aus der Wäsche geschaut.
Kommentar 735: Nadine Schoeller schreibt am 10.09.2023, 17:50 Uhr :
Deutschland ist global das abschreckende Beispiel. dem kein Industrieland folgen wird. China pustet an einem Tag so viel CO₂ raus, wie das Heizgesetz, gegen die mehrheit der Bevölkerung, in sechs Jahren spart. Und in China werden zwei (2!) neue Kohlekraftwerke in Betrieb genommen: nicht im Jahr, sondern pro Woche! China hat 300! Kohlekraftwerke in Planung, weltweit! Um eine globale Klimarettung geht es nicht. Wer profifiert von der Deindustrialisierung, und damit der Verarmung der breiten Bevölkerung. Das Narrativ einer globalen Klimarettung zieht nur bei Kleingeistern, Ideolog:*INNEN, und Profiteure dieser Verarmungspolitik.
Kommentar 734: Friedemann Schaal schreibt am 10.09.2023, 17:46 Uhr :
@ ca 12:53Uhr - - Als desinteressierter 'fauler Sack' bzgl. GartenArbeit würde ich auch zu einem SchotterGarten tendieren, wenn ich es nicht besser wüsste und Schotter wohl auch viel Schotter kosten würde. Da lasse ich lieber den Garten als Biotop ums Häusle ökologisch wertvoll frei wuchern, zumal ich es unter dem Dach nicht sehen muss, da dort von mir ein Abschotten nach außen zur ExtremTemperaturVermeidung seit Jahrzehnten gehandhabt wird. (Zwischenzeitlich sogar Styropor außen auf schrägen DachFenstern - bis Sturm Lothar und sein Vorgänger kamen.) - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 733: W. Schnitzler schreibt am 10.09.2023, 17:45 Uhr :
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Kommentar 732: Werner schreibt am 10.09.2023, 17:41 Uhr :
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Kommentar 731: Olga Mochlochov schreibt am 10.09.2023, 17:40 Uhr :
Das Gästebuch ist eine gute Beschäftigung für verregnete oder auch sehr heiße Sonntage. Hier kann jeder mal seinen Senf zu allem und jeden dazu geben, prima.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 17:44 Uhr :
So ein wenig die Kommunikation üben, damit man geistig nicht einrostet. Wo treffen Sie in D noch Menschen, mit denen Sie reden können? Da fahre ich dann mal hin. 🤣
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:56 Uhr :
Nur, wenns dem Zensor gefällt.
Kommentar 730: Nele schreibt am 10.09.2023, 17:36 Uhr :
Volle Punktzahl heute für den Presseclub. Die AfD-Jünger haben heute keinen Stich mit Populismus und Falschaussagen gemacht. 👏👏👏
Antwort von Friedolin Schaaf , geschrieben am 10.09.2023, 17:53 Uhr :
Jetzt kommen auch bald noch die "Wagenknecht- Jünger" dazu, püüüh
Antwort von Dani Moeller , geschrieben am 10.09.2023, 17:54 Uhr :
Die aktuelle Stunde hatte auch immer volle Punktzahl. Bis zuletzt...
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 10.09.2023, 17:57 Uhr :
ich bin kein AFD Anhänger. Ich glaube dass es nicht demokratie fördernd ist jeden Kritiker in eine radikale Ecke zu stellen.
Antwort von Chris Hansen , geschrieben am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Dafür konnten andere damit punkten.
Kommentar 729: Klaus Winkler schreibt am 10.09.2023, 17:33 Uhr :
Respekt für die heutige Runde. Sehr viel Sachverstand und Faktenwissen. Mir hat nur etwas gefahlt, dass die Klimasünder an erster Stelle nicht deutlicher benannt wurden. China, Indien und die USA. Der Kriegsverbrecher Putin und Russland gehören auch dazu.
Kommentar 728: Mulitreiber schreibt am 10.09.2023, 17:32 Uhr :
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Kommentar 727: Frl. Wenke schreibt am 10.09.2023, 17:29 Uhr :
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Kommentar 726: Frau Becker schreibt am 10.09.2023, 17:28 Uhr :
Nicht nur in der Klimapolitik, sonden auch in der Außenpolitik ist unsere Regierung schlicht noch zu grün. Es bringt doch nichts, dass wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. D e n Eindruck konnte man einst bei der Chefin gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen. Nicht wenige Bürger hierzulande wären vermutlich erfreut, würde die Chefin nochmal übernehmen. Wenn auch damit die erste Reinkarnation der aktuellen Unionsgranden auf dem politischen Karrierefriedhof hinter dem Kanzleramt schon wieder beendet wäre, aber in der Politik sollten langjährig regierungserfahrene, ausgebuffte Routiniers und Respektpersonen ran und auch international welche, die uns da draußen geschickt vertreten. Käme die Chefin wieder, gäbe es für viele sicher eine gewisse Hoffnung.
Antwort von Chris Hansen , geschrieben am 10.09.2023, 17:59 Uhr :
Quatsch !!!
Kommentar 725: Nele schreibt am 10.09.2023, 17:28 Uhr :
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Kommentar 724: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:23 Uhr :
Nein, den Kommentar hatte ich nicht abgegeben! Das System Presseclub ist schlecht. Oder soll ich das persönlich nehmen? # Nach NEUNZIG Minuten Bearbeitungverzögerung jetzt schon wieder über DREISSIG Minuten. Zum Abgewöhnen!
Kommentar 723: E. Schubert schreibt am 10.09.2023, 17:20 Uhr :
Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Kommentar 722: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:17 Uhr :
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Kommentar 721: Eileen schreibt am 10.09.2023, 17:17 Uhr :
Was uns heute gefreut hat, war, dass man durchweg auch mal neue Gäste eingeladen wurden, die man noch nicht beim Presseclub gesehen hatte, und dies zu einem inhaltlich wirklich überraschenden Diskussionsthema.
Antwort von Michi das Russe , geschrieben am 10.09.2023, 17:25 Uhr :
Besonders das "Sendungsbewußtsein" der Akteure war beeindruckend.
Antwort von Eileen , geschrieben am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
Von so etwas war nicht die Rede.
Kommentar 720: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:16 Uhr :
Thema: Wo bleibt die GLOBALE Antwort auf die Klimakrise? - In der Schule hätte es "Sechs, setzen" geheißen. Oder heute: Punktzahl verfehlt. Denn: Thema in der Debatte verfehlt.
Antwort von Jutta , geschrieben am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
Das Thema und die Verantwortung würde und wird durch die Interessenpolitik gelenkt. Leider seit Jahrzehnten und jedes Jahr wird weniger getan. Interessen haben das Sagen. Vielleicht müssen die heutigen verantwortlichen erstmals selbst die Erfahrung machen Staub zu fressen.
Kommentar 719: Vivienne schreibt am 10.09.2023, 17:15 Uhr :
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Kommentar 718: Schäfer schreibt am 10.09.2023, 17:13 Uhr :
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Kommentar 717: Clarice schreibt am 10.09.2023, 17:11 Uhr :
Wachstum versus Ökologie, das ist eben einfach die Frage. Diese gab es schon vor Jahrzehnten. Wir haben uns damals ja für Wachstum entschieden, und so ist der Wohlstand hierzulande heute auch recht groß. Es wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub und viel Geld verdienen. wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern nur die Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Kommentar 716: Michi das Russe schreibt am 10.09.2023, 17:10 Uhr :
Das Gästebuch ist mal wieder ein guter Stimmungsindikator zum Thema, die Runde konnte man sich wie immer getrost schenken.
Antwort von Fresco , geschrieben am 10.09.2023, 17:45 Uhr :
Das Forum hier kann man sicher nicht als Stimmungsindikator werten. Eurobarometer-Umfrage :"Laut einer neuen Eurobarometer-Umfrage sind 93 Prozent derEuropäerinnen und Europäer der Ansicht, dass der Klimawandel ein ernstes Problem für die Welt ist. In Deutschland sind 89 Prozent der Bevölkerung dieser Ansicht. " Das sieht hier im Forum nicht so aus. Mir ist klar, das die Leute immer denken, das die Umsetzung von der Politik lautlos und ohne finanzelle Mittel durchgeführt werden sollte. Aber die Umsetzung muss von allen vollzogen werden und wird nicht umsonst sein. Aber warten wir noch 10-20 Jahre ab. Wenn die AFD sich durchsetzen sollte, fahren wir in Deutschland noch als Einzige mit Benzinern und Diesel durchs Land. Und zahlen dann erst drauf und zwar erheblich mehr. Und da unsere Autoindustrie ein Exportschlager in den letzten Jahrzehnten war, müssen wir die alten Karren selber reparieren, da es die Autoindustrie hier ja nicht mehr gibt.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
Die Runde war sehr kompetent. Auf das Gewäsch aus Russland wurde nicht eingegangen. Dort versteht man nur Krieg und menschenverachtenden Terror. Die Klimakrise muss ohne Russland bewältigt werden.
Kommentar 715: G. Gösebrecht schreibt am 10.09.2023, 17:09 Uhr :
Die Frau Zentek (Klimajournalistin!) ist klimatechnisch vorbildliche Vielfliegerin Portugal, Finnland, Indien, Spanien, Estland, Frankreich und außerdem beim WDR. So viel zu Unabhängigkeit und vorbildlicher Haltung.
Kommentar 714: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 17:08 Uhr :
zu Kommentar 680 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15:17 Uhr: "Versuche, mit Kommentaren in den ARD-Gäste-Büchern die Welt zu retten." Das ist ja wohl das Mindeste, was von einem (ehemaligen) mehrfachen Fernflieger zu erwarten ist. Denn laut Ihrer eigenen Aussage haben Sie ja eifrig an dem aktuellen Desaster mitgebastelt: "Im Advent war ich über 20 Jahr lang für 3 Wochen auf Lanzarote in einer Bungalow-Hälfte im Eigentum." Ob der "Alters-Schwindel" mit dem Fliegen zusammenhängt? Luftdruck, Höhenstrahlung ...? Ob es gut ist, solche persönlichen Daten im Netz der Netze auf Ewigkeit - Pardon, solange es Strom gibt - zu offenbaren?
Antwort von Michi das Russe , geschrieben am 10.09.2023, 17:37 Uhr :
Ach was, wir sind doch hier quasi unter uns. zwinker smiley
Kommentar 713: Wendland schreibt am 10.09.2023, 17:08 Uhr :
Ihr seid nicht meine Herren und ich bin nicht euer Knecht.
Antwort von Meier , geschrieben am 10.09.2023, 17:23 Uhr :
Wer sagt das denn? - Thema ist: "Sommer der Extreme - wo bleibt die globale Antwort auf die Klimakrise?"
Kommentar 712: Luise schreibt am 10.09.2023, 17:06 Uhr :
Wenn besorgte Bürger die jetzt diskutierte Energiewende kritisieren, weil sie finanziell existenzgefährdend ist und erkennbar überstürzt angegangen wird, werden Kritiker in TV-, Radio- und gedruckten Medien in Kommentaren, Filmbeiträgen und Anmoderationen subtil als egoistisch oder rückständig dargestellt. Wenn aber organisierte Interessengruppen Straßen blockieren, in Flughäfen eindringen, in Museen kulturelle Wertgegenstände beschmieren, sich von Autobahnbrücken abseilen, nahezu jede Woche die öffentliche Ordnung stören und dabei auch in Kauf nehmen, dass Rettungsfahrzeuge nicht mehr durchkommen, werden sie in seltsamer Sachlichkeit nur "Aktivisten" genannt. Kritiker der medialen Darstellung in Leitmedien werden quasi gar nicht mehr in Shows eingeladen. Es ist doch kaum noch zu übersehen, wie einseitig Medien Themen behandeln - und das ist es, was sehr viele Bürger genauso ärgert wie handwerklich schlecht gemachte Gesetze, die am Willen eines Großteils der Bevölkerung vorbeigehen.
Antwort von Jutta , geschrieben am 10.09.2023, 17:49 Uhr :
Die Blockadepolitik ist von PolitikerInnen seit 1982 verursacht worden! Sie haben für keine Rahmenbedingungen weltweit gesorgt! Die weltweite Wirtschaftspolitik hat keine Leitblanken bekommen. Das was heute passiert sind alles hausgemachte Probleme, die die schwächsten der Schwachen bezahlen sollen und zwar mit ihrem Leben!
Kommentar 711: Schwarz schreibt am 10.09.2023, 17:00 Uhr :
Auch von uns Gratulation zu 70 Jahren Presseclub/Frühschoppen. Am 30. August 1953 ging bekanntlich Werner Höfer mit dem ersten Internationalen Frühschoppen auf Sendung mit Journalisten aus verschiedenen Ländern und mit gutem Wein und feinen Zigarren. Und international ist auch der Klimawandel. es nutzt ja nichts, wenn wir uns hier alle einig sind, dass alles ganz schlimm ist, weil die Sommer zu warm, der Regen zu viel und die Winde zu stark sind. Es ist ein Thema für die Politik und nicht zur Sonntagsunterhaltung. Und die internationale Politik wie auch die deutsche haben doch Entscheidungen getroffen, ständiges Herunterbeten der Dringlichkeit eines globalen Themasauf nationaler Ebene führt zu Aktionismus und Abgestumpftheit. Z.B. bringt es doch nichts, mal eben Millionen funktionierender Heizungen teuer auszutauschen, die wir sowieso immer seltener brauchen.
Kommentar 710: Heinz schreibt am 10.09.2023, 16:58 Uhr :
Wiedermal hat die Zensurabteilung zugeschlagen weil dieser mein Kommentar von 15:43 nicht passt! Bravo, Glückwunsch! Sie sollten sich schämen. Werden sie aber nicht tun, da Ihnen jeglicher Anstand und Moral fehlt.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 17:43 Uhr :
Sehen Sie das Polsitive. Damit wissen Sie, was Sie in Deutschland offen nicht sagen sollten. Ist doch auch eine Dienstleistung. 🤣
Kommentar 709: Stefan Meyer schreibt am 10.09.2023, 16:44 Uhr :
Einiges ist schon OK, da diskutieren die oberen 100 000 was man tun sollte! Es interessiert sie gar nicht wie die anderen 60 % der Leute ganz unten damit zurecht kommen. Wir haben zwar Geld u. Steuern zu senken, für die oben aber kein Geld das wir einen vernünftigen Sozialen Wohnungsbau hinbekommen. Da gewinnt man eher 50 Mio. € im Lotto als das sich da etwas tut. Die Kirche ja im nächsten Leben wird Alles besser, ganz bestimmt! Wir haben längst keine Demokratie mehr. Selbst mini. Dinge z.B. . Thema Zeitumstellung, > die Politik da können wir uns nicht einigen. Wir haben längst eine Plutokratie, dazu kommt welche Partei soll man noch wählen! Wir disk. Umweltschutz die Politik verlangt Einschränkungen überall - Ja u. die Politik ... da fliegt man halt Bonn -Berlin. Weil ja Bahnfahren nicht ganz so ..ist! Zitat _ > Warum fast täglich leere Flugzeuge in Köln/Bonn abheben. 25.03.2023. Es ist fast so die Unten sparen über die Schmerzgrenze und die oben, was kostet die Welt!
Kommentar 708: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.09.2023, 16:41 Uhr :
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Kommentar 707: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 10.09.2023, 16:39 Uhr :
Wenn wir die deutsche Klimapolitik mit dem vergleichen, was um uns herum und in der Welt insgesamt passiert, kann man den Eindruck gewinnen, dass alle versagt haben. Wir wollten wie ´Musterschüler´ voran gehen und nehmen mit kräftiger Unterstützung der ´Grünen´ in Kauf, dass unsere Wirtschaft ´an die Wand´ gefahren wird. Es kann schon sein, dass man bei der letzten Bundestagswahl an den ´Grünen´ nicht mehr vorbei gekommen ist, um halbwegs eine Regierungskoalition zu bilden. Aber nun nehmen die Streitereien offensichtlich kein Ende und den ´Rechten´ wird Tür und Tor geöffnet. Der Bürger muss sich heute mit Gesetzen herumschlagen, mit denen er nicht mehr zurechtkommt und die Industrie hält Ausschau nach besseren Bedingungen im Ausland. Wenn wir hier so weitermachen, werden wir irgendwann bald froh darüber sein, wenn bei uns überhaupt noch ´ein Schornstein raucht´. -
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 10.09.2023, 16:53 Uhr :
Ja wir müssen nun halt mit den Folgen der Embargos leben. Ungarn hat ein andere Meinung zum Thema ist als etwas pragmatischer . Jetzt stecken wir halt in einer Rezession. Das Handelsblatt schreibt .. Deutschland auf der Verliererstraße“. Die Inflation bei Lebensmitteln udgl. ist heftig. Eine Doku dt. Fernsehen ja wir müssen mit ca. 40 % höheren Preisen rechnen!
Kommentar 706: Daniela schreibt am 10.09.2023, 16:35 Uhr :
Presseclub - douze points, würde man demnächst beim ESC sagen. Merci an die Runde für die heutige Sendung.
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 10.09.2023, 16:56 Uhr :
Zero Points. 4 Presseleute und eine Moderation die alle eine Meinung waren. Das ist keine Diskussion.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:08 Uhr :
Ich finde "5 Stühle, 1 Meinung" auch immer wieder sehr erbaulich. Da muss ich gar nicht mehr selber denken, was ja auch nicht erwünscht ist.
Kommentar 705: Peggy schreibt am 10.09.2023, 16:29 Uhr :
Eines stimmte auf jeden Fall bei der Klimadiskussion am Tisch heute: Man muss die Bürger sozusagen mitnehmen, also überzeigen. Bei den vielen Missständen heute haben die Bürger genug Sorgen. Angesichts der vielen Diskurse heute sehnen sich sowieso schon viele nach früher. Die beste Zeit hatte dieses Land, bevor die Grünen aufkamen, in den Siebzigern. 1974 gab es die Ampel noch ohne die Grünen, Helmut Schmidt war Bundeskanzler, Deutschland Fußallweltmeister, Karl-Heinz Köpcke verlas die Tagesschau-Nachrichten, und ab Oktober dann holte (bei einer Einschaltquote von heute undenkbaren mehr als 30 Millionen Zuschauern in der Auftaktfolge Waldweg) Harry schon mal den Wagen - die bundesrepublikanische Welt war irgendwie noch weitgehend in Ordnung. Die Bundespolitik hat ihre Probleme auch, etwa die RAF, aber in der Fülle wie heute durch die Globalisierung ist das nicht im Ansatz vergleichbar.
Antwort von Multitreiber , geschrieben am 10.09.2023, 17:26 Uhr :
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Kommentar 704: Wendland schreibt am 10.09.2023, 16:27 Uhr :
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Kommentar 703: Helmut Lange schreibt am 10.09.2023, 16:18 Uhr :
Draußen 30 Grad, innen 25 Grad obwohl den ganzen Tag das Fenster offen war. Die Gebäude fallen als Energiespeicher dieses Jahr aus. Ab Dienstag wird es kälter. Wenn wir unbedingt auf Sanktionen gegen Russland bestehen, sind wir auf warme Winter angewiesen. Die Gasspeicher sind nur als Zwischenspeicher gedacht und den letzten Winter haben wir überstanden weil es ein milder Winter war, nicht weil die Regierung so gut war. Außerdem fahren Panzer noch nicht mit Solarstrom und brauchen jede Menge Treibstoff. Klimatechnisch und Geldtechnisch wäre eine Friedensinitiative nicht schlecht und Geld für Panzer steht nicht für erneuerbare Energie zur Verfügung.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 10.09.2023, 16:45 Uhr :
Das wird nicht passieren mit unserer Regierung, alles Kriegstreiber! Und jeden Tag sterben weiter Menschen, aber unsere westlichen Werte sind ja sooo wichtig.
Antwort von Anonym , geschrieben am 10.09.2023, 17:28 Uhr :
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Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 17:57 Uhr :
@Sabine:,Geld aus Moskau schon überwiesen bekommen?
Kommentar 702: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.09.2023, 16:17 Uhr :
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Kommentar 701: Sue schreibt am 10.09.2023, 16:13 Uhr :
Glückwunsch Presseclub zum Siebzigsten!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:58 Uhr :
War mal 'ne Interessante Sendung, ist aber schon länger her.
Kommentar 700: Meier schreibt am 10.09.2023, 16:10 Uhr :
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Kommentar 699: Fritz Dieterlein schreibt am 10.09.2023, 16:10 Uhr :
Vor drei Millionen Jahren war die Arktis zuletzt eisfrei. In den vergangenen 40.000 Jahren ist der Meeresspiegel um 120 Meter gestiegen und jetzt wollen einige Ideologen eine feste Erdtemperatur vorgeben, dass ist an Dummheit und Wahnwitz kaum zu überbieten. M.f.G.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 16:46 Uhr :
[ an Dummheit und Wahnwitz kaum zu überbieten] 🤣🤣🤣
Antwort von Frl. Wenke , geschrieben am 10.09.2023, 16:52 Uhr :
Überfordern Sie die Klimaideologen nicht, danke
Kommentar 698: I. Ernst schreibt am 10.09.2023, 16:10 Uhr :
Der vorausgesagte Hitzesommer ist ausgeblieben, dafür mussten die Waldbrände, angezündet oder auch nicht, und Beinahe-Tornados weltweit gezeigt werden. Wo blieben die Vulkanausbrüche, sind sie doch immer noch aktiv? Passen halt nicht in die Apokalypse. Da wird das Weltklima behandelt und unsere "Nationalelf" verliert gegen Japan 1:4. Kein Gefühl für das wirklich Wichtige!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 16:49 Uhr :
Aber die Journalisten gönnten mir das schöne Arbeitswetter nicht. Sie mussten den Sommer immer wieder mies machen. Aber ich habe mich die Stimmung nicht vermiesen lassen! 🤣
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 17:52 Uhr :
Das heiße Temperaturen Brände begünstigen ist logisch aber ausgelöst werden sie entweder durch Blitze oder in den allermeisten Fällen durch menschliches Fehlverhalten. Das sagen Fachleute die sich mit der Brandbekämpfung, aber auch ihren Ursachen, gut auskennen.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 10.09.2023, 17:55 Uhr :
Der Horizont sollte über den eigenen Sprengel hinausgehen. Deutschland hat diesen Sommer Glück gehabt. Es war ein normaler Sommer. Europa im Westen, im Süden, rund ums Mittelmeer ist die Lage dramatisch. Trockenheit, Dürre, Walbrände, extreme Überschwemmungen. Das Auftreten von Wetterereignissen und Wetterextremen haben sich stark veändert, auh in Deutschland. Teile der Problem sind auch selsbt gemacht. Große kahle Ackerwüsten im Osten, und dann über trockene Böden und Bodenerosionen durch Wind und Regen Der Horizont sollte über den eigenen Sprengel hinausgehen. Deutschland hat diesen Sommer Glück gehabt. Es war ein normaler Sommer. Europa im Westen, im Süden, rund ums Mittelmeer ist die Lage dramatisch. Trockenheit, Dürre, Walbrände, extreme Überschwemmungen. Das Auftreten von Wetterereignissen und Wetterextremen haben sich stark verändert, auch in Deutschland. Teile der Probleme sind auch selbst gemacht. Große kahle Ackerwüsten i jammern. Humus zählt dort auch zu den seltenen Erden.
Kommentar 697: Holger Voss schreibt am 10.09.2023, 16:01 Uhr :
Auf dem aktuellen G20-Gipfel in Indien wurde eine Global Biofuels Alliance beschlossen. In diesem Zusammenhang wäre es konstruktiv/zielführend, wenn die rein entfernungsbezogene Luftverkehrssteuer am Luftverkehrsstandort Deutschland dahingehend ökologisch novelliert würde, daß auch Flottenerneuerung und die Beimischung von alternativen Kraftstoffen zu Kerosin aus fossilem Erdöl im Rahmen der Staffelung der Luftverkehrssteuer berücksichtigt würde. Der Luftverkehr hat jedoch bei Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesminister für Digitales und Verkehr Volker Wissing keinen Stellenwert. Beide erwähnten den Luftverkehrsstandort Deutschland im Rahmen ihrer Reden in der jüngsten Haushaltswoche im Deutscher Bundestag mit keinem Wort. Vielleicht sehen Ministerpräsident Markus Söder, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Ministerpräsident Boris Rhein und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir ja eine Grundlage, diesbezüglich eine Bundesratsinitiative auf den Weg zu bringen.
Kommentar 696: Weiss schreibt am 10.09.2023, 15:59 Uhr :
Was die Elektroautos angeht: Zuverlässige Technik ist nun mal der Verbrenner. Die FDP hat zum Glück viel Unsinniges bisher rechtzeitig abgefedert. Dagegen dürfte wohl diese gendernde Grünen-Partei eine Sollbruchstelle der Regierung sein. (Das Gendern gehört sowieso abgeschafft, weil es eine Benachteiligung suggeriert, die es längst nicht mehr gibt. Es ist eine Suggestion der feministischen Kampagne, die Sprache ideologisch aufgeladen und so uns Frauen in Wirklichkeit einen Bärendienst erwiesen hat. Sprache aus eigenen gesellschaftspolitischen Vorstellungen heraus für die ganze Bevölkerung durch mediale PR verändern und politisch aufladen zu wollen, wie es feministische Peergroups machen, ist eine manipulative Grenzüberschreitung, die viele Bürger nicht mitmachen. Im Übrigen stört es den Lesefluss, das Sprachverständnis und die Kommunikation - und Sprache ist nun mal in erster Linie ein Kommunikationsmittel und kein politisches Instrument.)
Kommentar 695: Teresa Spreckelmeier schreibt am 10.09.2023, 15:55 Uhr :
Im Anbetracht der Weltúbevolkerung ist die Klimabekãmpfung die reinste Ablenkungsmassnahme. In Deutschland, wie in den meisten Staaten kõnnen sich die Arme der Bevolkerung die Transformation auf erneuerbare Energie nicht leisten. Auf Bahn und Bus umzusteigen, ist eventuell in grossen Städten mõglich, aber auf dem Lande bleibt es ein frommer Wunsch. Die grossen notwendigen Reformen,die Integration der Frauen duch Kitas und berufliche Bildung , die Selbstbestimmung zur Abtreibung und das menschliche Recht auf ein friedvolles Ableben, als alleiniger Besitzer des eigenen Kõrpers, entsprechen den Einfluss und Methoden der kirchlichen Ideologie. Man kriegt das kalte Kotzen, wenn eine Ministerin erzählt, " die deutsche Forschung verfolgt nur christliche Ziele ". Wo ist die absolite Trennung von Staat und Religion in einer Demokratie? Die Überbevölkerung als wahre Ursache der menschlichen Selbstzerstõrung, wird niemals erwähnt...das Kaliber eines Helmut Schmidt hat nicht jeder.
Kommentar 694: Fritz Dieterlein schreibt am 10.09.2023, 15:54 Uhr :
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Kommentar 693: Jutta schreibt am 10.09.2023, 15:53 Uhr :
Der Klimawandel und deren Auswirkungen sind seit Jahrzehnten bekannt. Wer es Wissen wollte konnte sich einlesen in die Thematik. Die Vertreter der Interessenpolitik Profit auf Biegen und Brechen und verhinderten jedwelche zukünftigen Veränderungen. In der Zeit wurde auch die gesamte Bildungspolitik und die Infrastrukturen kaputt gespart. Habt Dank liebe PolitikerInnen ab 1982. Das nächste hausgemachte europäische Problem steht schon vor der Tür. Die Nebenwirkungen der politischen Entscheidungen ohne Rahmenbedingungen. Die Wirtschaft soll's richten ohne die entsprechenden Leitblanken. Sehr witzig! Was passiert wohl, wenn die Menschen die hohen Preise nicht mehr bezahlen können? Sie sparen an der Hygiene d.h. das Gesundheitssystem wird entsprechend belastet. So kann man natürlich auch die Lebenserwartung gezielt senken. Arme Menschen sterben eben früher. Wie erbärmlich ist die weltweite Elite. Pfui Teufel.
Kommentar 692: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.09.2023, 15:51 Uhr :
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Kommentar 691: Fritz Dieterlein schreibt am 10.09.2023, 15:49 Uhr :
Der entscheidende Kritikpunkt an der vermeintlichen Klimapolitik einer zukünftigen Bundesregierung auf Basis der Entscheidung des BVG wird meistens übersehen. Selbst wenn Kohlendioxid für den “Klimawandel” verantwortlich wären, so kommen 92% der COs- Emission weltweit aus den Böden u. nur rund 8% aus der Verbrennung fossiler Energien (ostdeutsche-bodenpolitik.de). Für die 8% werden aufwendige, kostspielige u.irrationale Regelungen getroffen, für die 92% der Emission aus Böden gibt es außer Ankündigungen nichts. Es geht bei den Beschlüssen nicht um das Klima!! falsche Prämissen: 1. Übersehen wurde gar nichts. Das BVG hat vollkommen im Sinne der überwältigenden Mehrheit der Bürger entschieden. 2. Niemand braucht Strom. Im Mittelalter gibt es keinen Strom u. 80% der Wähler haben gerade überzeugend für die Rückkehr ins mittelalterliche Elend gestimmt. 3. Wenn das deutsche Volk das neue Mittelalter genießen darf, kriegen die Grünen 70% der Stimmen. Sinnvoll wäre nur keine Klimapolitik. MfG
Kommentar 690: Heinz schreibt am 10.09.2023, 15:43 Uhr :
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Kommentar 689: Rita Heinrich schreibt am 10.09.2023, 15:32 Uhr :
Im Sommer bei Wasserknappheit braucht man Steingärten nicht zu bewässern, während der Rasen hinterm Haus vor sich hin trocknet. Es hat eben alles Vor- und Nachteile.
Antwort von Anonym , geschrieben am 10.09.2023, 16:35 Uhr :
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Kommentar 688: Fritz Dieterlein schreibt am 10.09.2023, 15:29 Uhr :
Unfassbar wie eine Ideologie unser einst prosperierendes Land abwrackt. In welch unbeschwerten Zeiten sind wir aufgewachsen,ohne Mißtrauen gegeneinander u. der Gewissheit gut vertreten zu sein.Die D-Mark war die stärkste Währung der Welt,ökonomisch Platz eins bis zwei,die beruflichen Laufbahnen waren gewiss,Vermögensaufbau sicher,die Sozialleistungen ebenso.Für die öffentliche Ordnung reichen die verbindlichen Beamten mit grüner Jacke u. khaki-farbenen Hosen,man benötigte niemand der aussieht wie Judge-Dredd oder Robo-Cop. Bis der Osten aufbrach u. diese gut abgetarnte rote Offensive über uns hereinbrach um das Fundament unseres Wohlstandes,unserer Sicherheit und Wohlbefindens mit der Abrissbirne wegzubügeln! M.f.G.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 10.09.2023, 15:50 Uhr :
Das sind die Ergebnisse der Frankfurter Schule und der 68ziger.
Antwort von Francis, K. , geschrieben am 10.09.2023, 15:56 Uhr :
Ohne den Osten wären wir heute noch roter.
Antwort von Jutta , geschrieben am 10.09.2023, 16:27 Uhr :
Äh ... geht es noch, wie sind Sie denn drauf? Es sind bei der Wiedervereinigung, der NATO- und EU-Osterweiterung sehr viele Fehler begangen worden. Keine Frage. Alles ist nicht korrigiert worden, sondern immer und immer wieder aus Interessenpolitik ein drauf gesetzt worden. So sieht die Welt heute aus. Nicht einfacher, sondern sie wird immer komplizierter. Mit einfachen Konzepten ist der Problematik des Klimawandels nicht mehr beizukommen. Die müssen jetzt Hand in Hand gehen. Das Interesse müsste jetzt das Überleben der nächsten und übernächsten Generation sein. Die Abrissbirne Natur finden Sie also besser??? Wenn ein jeder irgendwann wirklich auf sich selbst gestellt ist? Was glauben Sie wohin die Menschheit kapultiert wird? Mensch sollte doch in der Lage sein über den eigenen Tellerrand hinauszublicken um den Generationen nach uns eine Zukunft auf ein Ziel setzen zu können. MfG.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 10.09.2023, 16:48 Uhr :
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Kommentar 687: Ewald F. schreibt am 10.09.2023, 15:29 Uhr :
Die Grünen haben mit ihrer überheblichen, arroganten Art, Klimapolitik zu machen, viele Wähler verschreckt. Vermute, dass sie bei der nächsten Urnengang dafür die Quittung bekommen. Es kann durchaus sein, dass nach der Budestagswahl 2025 sich die Mehrheitsverhältnisse zu Gunsten der Kernenergie ändern. Diese Katastrophe hätten sie sich dann selbst aufgrund ihrer völlig inkompenten Politik/ Minister zuzuschreiben. Noch ein Hinweis: Der (Über) Tourismus verursacht allein 8% der weltweiten CO2 Emmissionen, 35 Mio. Tonnen Abfall täglich durch den Tourismus, vermüllter Mount Everst, auf vielen Urlaubsinseln wird der Großteil des Wassers für die Touristen verbraucht... Und Morgen kann ich von meiner Wohnung aus wieder den Elterntaxis zuwinken...
Kommentar 686: Alfred G. schreibt am 10.09.2023, 15:27 Uhr :
Die Sendung war wie dieses "Gästebuch": Unterdurchschnittlich. # Ob das jetzt durchgeht? Bislang konnte ich nicht teilnehmen, da immer wieder dies ...: Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen # Bitte warten... - Sicherheitsfrage wird geladen #
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 16:51 Uhr :
[ Unterdurchschnittlich.] 🤣
Kommentar 685: Fritz Dieterlein schreibt am 10.09.2023, 15:26 Uhr :
Die Grünen sind solange überschätzt, wie sie nicht an der 5% Hürde scheitern! Der von ihnen angerichtete Schaden an unserem Land ist nicht mehr umkehrbar. Das vergesse und verzeihe ich ihnen niemals. Und: nicht alles lässt sich durch Unvermögen erklären. M.f.G.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 10.09.2023, 16:45 Uhr :
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Kommentar 684: Nele schreibt am 10.09.2023, 15:23 Uhr :
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Kommentar 683: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 10.09.2023, 15:20 Uhr :
Die globale Antwort auf die KLIMA-KRISE kann nur in Europa beantwortet werden. Sofort alle Handelsbeziehungen zu den 194 Staaten dieser Welt abbrechen. ▬ STOPP ▬ Resettaste. Vorwärts Kammeraden, wir müssen zurück. Gott sei Dank ist ja der Chinese dahinter gekommen, das Deutschland China jahrelang als ABFALLEIMER für Plastik benutzt hat. Nicht einmal mehr mit Priel gespült waren die Joghurtbecher... Das geht gar nicht. China + Indien + Japan werden Europa bald ganz kräftig aufmischen. In ASIEN ist mittlerweile soviel Kapital, dass die ASIATEN alle Parlamente in Europa kaufen können. Wie ein Harlekin haben uns die ASIATEN bereits an Händen und Füßen gebunden. Auch die der POLITIKER der Ampel. Und je mehr die Politiker von Rot/Gelb/Grün/Blau/Dunkelrot/Schwarz und Blau-Weiß-Karriert als Dummschwätzer durch die Weltgeschichte reisen... desto eher merkeln die Anderen unsere Unfähigkeit in Person. Ifo München fragt 7.000 Manager wie es denn so wird. Kaffeesatzleser fragen Glaskugelbesitzer!!!
Kommentar 682: Gerstmann schreibt am 10.09.2023, 15:18 Uhr :
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Kommentar 681: Gerhard Reiners schreibt am 10.09.2023, 15:18 Uhr :
Der Klimawandel tritt in einem Jahrhundert auf, in dem die Erdbevölkerung sich von 2 auf 8 Milliarden vervierfacht hat. Um so viele Menschen zu ernähren musste eine Industrie aufgebaut werden, die mit ihrem CO2-Ausstoß das Klima aufgeheizt hat. Die Folgen sehen wir an Überschwemmungen und Waldbränden. Auch eine Menschheit kann sich nicht grenzenlos vermehren, jetzt sehen wir, durch welche Ereignisse das übermäßige der Menschheit begrenzt wird.
Kommentar 680: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.09.2023, 15:17 Uhr :
Es ist bei uns nun auch im Herbst so warm wie in Afrika. Im Advent war ich über 20 Jahr lang für 3 Wochen auf Lanzarote in einer Bungalow-Hälfte im Eigentum. Aber nur für 3 Wochen. War herrlich. Am Morgen vor dem Strand für den Tag einkaufen. Denn wir haben uns selbst versorgt. Wir mussten nur Wasser, Abwasser, Strom und Reinigung bezahlen. Haben uns wie zu Hause im Eigenheim gefühlt. Wenn es mal geregnet hat, haben wir uns gefreut. Wunderbar waren die Wolken neben der Sonne. Seit 2 Jahren fliege ich nicht mehr; wegen meines Alters-Schwindel beim Gehen. Aber vor dem Laptop und auf dem Fahrrad spüre ich den nicht. Versuche, mit Kommentaren in den ARD-Gäste-Büchern die Welt zu retten. Vor 35 Jahren schrieb ich ein Buch über die Ökonomie-Probleme. Schickte es 10 Verlagen; keiner wolle es drucken lassen. Vor Monaten machte ein Ghost-Writer-Team 2 Taschen-Bücher für je 3,50 € daraus. Mit meinem 3. Buch möchte ich die Klima- und Krebs-Probleme lösen, mit dem 4. die Bibel-Probleme.
Kommentar 679: Fritz Dieterlein schreibt am 10.09.2023, 15:15 Uhr :
Leute, dann bleibt halt bei den Altparteien und glaubt den ÖR, aber hört auf herumzujammern, dass alles den Bach hinuntergeht. m.f.g
Antwort von Fresco , geschrieben am 10.09.2023, 15:43 Uhr :
Der Einzige der hier rumjammert sind sie. Ich habe von ihnen noch nicht einmal irgendwas faktischen gelesen, nur Meinungen ohne jegliches Argument. Da scheint es mir, das sie hier nur Dinge nachreden und sich nicht selbstständig informieren.
Kommentar 678: Hans Peter schreibt am 10.09.2023, 15:11 Uhr :
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Kommentar 677: Hans S. schreibt am 10.09.2023, 15:11 Uhr :
Temperaturschwankungen der Erdtemperatur gab es schon immer, in den letzten 100 Jahren hat die Erdbevölkerung mehr als verdoppelt, gleichzeitig wurde massiv Wald abgeholzt. Wieso soll den der CO2-Gehalt der Luft für das0 Klima verantwortlich sein?
Antwort von Fresco , geschrieben am 10.09.2023, 15:46 Uhr :
Ganz einfach, es ist wissenschaftlich konsens und auch bewiesen, das CO2 ein Klimagas ist. Ohne CO2 in der Atmosphäre hätten wir eine globale Durchschnittstemperatur von minus 18 Grad.
Kommentar 676: Jody schreibt am 10.09.2023, 15:10 Uhr :
Glückwunsch zu 70 Jahren Presseclub, auch von unserer Seite! Weiter so! Schauen die Sendung regelmäßig an. Die Bewirtung könnte man gerne wieder einführen.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 10.09.2023, 16:12 Uhr :
Ja, das waren noch Zeiten, als 6 Journalisten aus 5 Ländern noch 5 bis 6 verschiedene teils sehr kontroverse Meinungen hatten uns diese auch äußern durften. Ansonsten gäbe es heute doch nur Smoothie oder Schorle statt Wein und geraucht werden dürfte erst recht nicht. Es kamen halt nur die Harten in den Garten.
Kommentar 675: Meier schreibt am 10.09.2023, 15:10 Uhr :
Es gibt einen 95 % natürlichen Anteil an unangenehmen Hitzetagen. Und nur 5% zusätzlich höherer Temp. durch menschgemachten co2 Ausstoß. Liebe junge Menschen die Temperatur ist seltenst optimal durch Petrus Klimaanlage geregelt.
Antwort von Fresco , geschrieben am 10.09.2023, 15:55 Uhr :
Auf welche Studie berufen sie sich denn da? Oder, das glaub ich eher, sie meinen , da durch die fossilen Energieträger durch den Menschen 5 % mehr CO2 in die Atmosphäre gebracht wird, kann man dies auf 5% erhöhte Temperatur hochrechnen. Dies ist wohl eine Fehlkalkulation. Bei der Erhöhung der globalen Temperatur geht es eher darum , das durch die Erwärmung mehr Energie in die Atmosphäre kommt und dadurch es häufiger zu Extremwetterereignisse kommt, als einerseits Dürren und grosse Hitze und andererseits Unwetter mit Starkregen. Auch Orkane und Hurrikans nehmen zu und werden stärker.
Kommentar 674: Gretchen schreibt am 10.09.2023, 15:08 Uhr :
Für einen großen Teil der Bürger ist Klima = Wetter, und das ganze Thema vermutlich immer noch eine Diskussion wie ein Sturm im Wasserglas. Wichtiger ist die wirtschaftliche Situation, schon damit Umwelttechnik entwickelt werden kann und der soziale Friede erhalten bleibt. Deutschland ist nach wie vor die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte der Welt, hat ein Bruttoinlandsprodukt, von dem die allermeisten anderen Länder nur träumen können, ein Privatvermögen von reichlich sieben Billionen Euro, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es erst gar keine vergleichbare Unterstützung durch den Staat für die Bürger, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Bürger, und hier redet man über Wachstum. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut. Die vielen Bundesregierungen haben über die Jahrzehnte hinweg durchaus gute Arbeit geleistet. Wir leben eben in einem Sozialstaat, das muss man immer mit berücksichtigen.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 10.09.2023, 16:20 Uhr :
... "die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte der Welt, hat ein Bruttoinlandsprodukt, von dem die allermeisten anderen Länder nur träumen können, ein Privatvermögen von mehr als sieben Billionen Euro ..." Toll, das Gretchen heißt bei Hart aber fair bei Kommentar Nr. 252 noch Politikfuchs. Der Kommentar passt halt immer.
Kommentar 673: Horst Wilkes schreibt am 10.09.2023, 15:03 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren! Die gesteuerte Klimahysterie findet auch im Presseclub statt . Das kleine Deutschland soll bei nur 1,5 % CO ,2 die Welt retten , welch ein Schwachsinn! Die gesamte ,deutsche Wirtschaft wird immer weiter abgebaut, durch diesen Irrsinn! Mit freundlichen Grüßen,Horst Wilkes
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 16:54 Uhr :
[durch diesen Irrsinn!]🤣
Kommentar 672: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 15:03 Uhr :
Uran-Muniton in Ukraine - verblasst da nicht die Klimafrage? NEIN! Aber die Klimafrage wird gerne genommen, um das verwerfliche Tun Uran-Munition zu vertuschen. Beide Themen sind wichtig! Die USA wollen jetzt Uran-Munition liefern, GB tut es bereits. So entledigen sie sich des Atommülls. Dieses Uran ist in Reaktoren nicht brauchbar. Im Waffeneinsatz wird es fein in der Biosphäre verteilt. Es landet im Essen. Am Ende der Nahrungskette sind wir. Eine der Kornkammern der Menscheit auf ewig ruiniert. Die Einen verdursten, die Anderen ersaufen und verstrahlt werden wir alle. Langsam, stetig, totsicher ...
Antwort von Günter. K , geschrieben am 10.09.2023, 17:46 Uhr :
Da die Uranmunition aus dem Westen kommt, ist es eine gute, befreiende Munition...... Scheinheiligkeit
Kommentar 671: Ludwig Schnitzlhuber schreibt am 10.09.2023, 15:01 Uhr :
Die weltweite Komponente wurde fast komplett ausgeblendet. Zum Beispiel haben Menschen in anderen Kulturen andere Probleme wie die Umwelt. Die müssen zuerst mal ihre Kinder satt kriegen. Nachhaltiges Denken hat seinen Ursprung in den gemäßigten Breiten und es müsste viel getan werden, um weltweit ein Bewusstsein zu schaffen. Deshalb wird das ganze nicht klappen
Kommentar 670: Peter Kny schreibt am 10.09.2023, 15:00 Uhr :
in den wind geschrieben: Das aktuelle Weltproblem ist keine Krise. Von Krise spricht man, wenn es heute anders ist als gestern + es morgen wieder so sein wird wie vorgestern, dem heutigen gestern. Diesen Einfluss des Menschen auf den „Klimawandel“ gibt es schon seit dem Sesshaft werden des Menschen. Nur war er damals noch von regionaler Auswirkung. Globale Auswirkungen gibt es erst seit dem Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert Die vom Menschen verursachte Erderwärmung ist nicht mehr zu verleugnen. Was helfen die ganzen Klimaabkommen, wenn sich kein Staat daran orientiert und nur auf den eigenen Vorteil schaut. Packen wir es endlich an. Jede Maßnahme zählt. Jede nicht teilnehmende Person ist ein Verlust. Was uns das tägliche Abendrot anzeigt ist die Vorankündigung auf den „Highway to Hell“ Auch die Gewinner werden Verlierer sein. Nachtrag: Jeder Krieg = ein Verbrechen an den Menschen. Jeder Krieg = ein Verbrechen an der Natur. Naturschutz = Menschenschutz.
Kommentar 669: Anja schreibt am 10.09.2023, 14:58 Uhr :
Eine "Antwort" auf den Klimawandel zu suchen, hat was von Alarmismus. Es fehlte ein Diskutant mit distanzierteren Sicht zum Klimaappell, dann wäre es ausgewogener gewesen. Die Sendung hat uns aber allgemein einen ganz guten Einblick in die Klimadebatte selbst vermittelt. Danke daher für eine gelungene Tischdiskussion. Heuer durften wir somit einem spannenden und informativen Austausch beiwohnen, wie so oft bei Ausstrahlungen des Presseclub (der bei uns jedenfalls zum guten Ritual geworden ist). Direkt nach dem Kirchgang schreiten auch wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten pflichtbewusst den Fernsehapparat hiesigen Fabrikats ein und sehen uns ordnungsmäß erst einmal die Tagesschau an, um uns korrekt auf den neuesten Stand zu bringen. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Hernach lauschen wir gebannt der Wortbeiträge im Presseclub und dann korrekt den im Anschluss ausgestrahlten telefonischen Beiträgen. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch. So geht eben Sonntag.
Kommentar 668: Gerlinde Sch. schreibt am 10.09.2023, 14:52 Uhr :
Wie wäre es wenn wir ALLE für zwei Jahre auf alles verzichten. Alles abstellen, abschalten nur kalte Getränke und Essen zu uns nehmen. Ausgenommen die Krankenhäuser. Natürlich auch kein Fernseher kein Handy usw. Danach möchte ich gerne wissen ob sich was verändert hat am Klima.
Kommentar 667: Emanuelle schreibt am 10.09.2023, 14:50 Uhr :
Eine spannende Debatte mit interessanten Beiträgen. "Nutzer:innen", wie oben insinuiert, gibt es freilich nicht.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 10.09.2023, 16:58 Uhr :
Doch es gibt Nutzerinnen, wie Hörerinnen und Hörer, Leserinnen und Leser, Radfahrerinnen und Radfahrer, Autofahrerinnen und Autofahrer, Lehrerinnen und Lehrer, Busmitfahrerin und Busmitfahrer, Zugbegleiter und Zugbegleiterin, Polizeibeamtin und Polizeibeamte, Kassiererin und Kassierer. Zuschauerin und Zuschauer. Also bitte. 🤣
Antwort von Herr Harzer , geschrieben am 10.09.2023, 17:51 Uhr :
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Kommentar 666: Jennifer schreibt am 10.09.2023, 14:49 Uhr :
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Kommentar 665: Michi H. schreibt am 10.09.2023, 14:48 Uhr :
Das Erdbeben in Marokko ist doch bestimmt klimagemacht, oder?
Kommentar 664: Schmidt, K. schreibt am 10.09.2023, 14:48 Uhr :
Manchmal hilft auch ein kurzer Blick zurück. Die erste umweltbewusste Bewegung war m.E. die Flower-Power. Es ist nur zu verständlich, dass sich angesichts der Zustände heute viele wieder die 60er zurückwünschen: Sommer, Sonne, Strand, Monterey-Festival, Woodstock, Flower-Power. Janis Joplin spielte in Frankfurt, Jimmy Hendrix auf Fehmarn. Da war die westliche Welt für Normalbürger noch in Ordnung.
Kommentar 663: Heinz schreibt am 10.09.2023, 14:48 Uhr :
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Kommentar 662: Heinz Becker schreibt am 10.09.2023, 14:47 Uhr :
Werden heute alle Antworten gesperrt?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 10.09.2023, 17:15 Uhr :
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Kommentar 661: Helen schreibt am 10.09.2023, 14:47 Uhr :
In jeder Krise liegt ja auch eine Chance, und die gegenwärtige Regierung scheint durchaus gut gewappnet zu sein, fast so gut wie die Große Koalition. Seien wir optimistisch zuversichtlich.
Kommentar 660: Tom Engel schreibt am 10.09.2023, 14:46 Uhr :
Was für ein Unsinn. Was für eine schlechte Sendung. Spart Euch den Unsinn und wir haben 1 Tonne CO² gespart...
Kommentar 659: Tobias Richter schreibt am 10.09.2023, 14:45 Uhr :
Ich hatte ja gehofft dass es eine Sendung über unsere Innenministerin Nancy Faeser und ihr desaströses verhalten geben würde, aber Klima war auch gut, passt immer und vorallem nach diesem kalten und verregnetem Sommer. Der Katatastrophismus muss aufrecht erhalten werden, ansonsten würden die Menschen anfangen nachzudenken. Schade dass man unsere sehr engagierte Innenministerin nicht stärken konnte und man wohl Rücksicht auf den Wahlkampf nahm, aber die Klimaapokalypse ist auch ein sehr dringendes Thema und es war eine Supersendung, obwohl ich nur die ersten fünf Minuten sah.
Kommentar 658: Helmut H. schreibt am 10.09.2023, 14:44 Uhr :
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Kommentar 657: Cheyenne schreibt am 10.09.2023, 14:44 Uhr :
Vor lauter Ukraine haben wir das Klima fast vergessen. Von daher gut, dass sich der Klilmakrise auch mal gewidmet wird. Immerhin haben wir eine stabile Regierung. Die Opposition tut sich verständlicherweise schwer, sie findet immer noch nicht so ganz in ihre Rolle. Auch wenn in der freien Meinungswildbahn, an Stammtischen und in einigen Medien immer wieder "die" Politik" kritisiert wird, so hat sie das Klimathema zumindest nicht aus dem Blick verloren. mit einer Dreierkoalition ohne die anscheinend krampfhaft wieder nach rechts rücken wollende Union lässt sich das sicher besser bewältigen als in einer fragilen Zweierkoalition.
Kommentar 656: Dagmar Huber schreibt am 10.09.2023, 14:43 Uhr :
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Kommentar 655: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.09.2023, 14:40 Uhr :
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Kommentar 654: Robert M. schreibt am 10.09.2023, 14:35 Uhr :
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Kommentar 653: Bernd schreibt am 10.09.2023, 14:35 Uhr :
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Kommentar 652: Katja schreibt am 10.09.2023, 14:34 Uhr :
Die schweren Aufgaben der Klimathematik stehen zu recht weit oben auf der Agenda. In der Sendung wurde das Thema auch ganz gut analysiert. Wir schauen uns sowieso den Presseclub immer ganz gerne an. Bis auf den berühmten Klops mit den "NutzerInnen" und dem leidigen Gegendere ist das ganz gut gemacht. Wir schätzen es auch, dass der Presseclub tapfer durch die Sommerpausen- und Ferienzeit durchgesendet hat. (Wenn auch hier und da mal ein E-Tretroller durchs Diskussionsprogramm fährt... wie vor einigen Jahren, als man allen Ernstes in einer denkwürdigen Sendung eine Stunde lang nur über E-Bikes gesprochen hat.) Ein Lob dennoch auf jeden Fall an die Macher. Alles in allem auch heuer wieder eine gelungene Ausgabe heute, Danke an die Runde.
Kommentar 651: Doris Ellen Nitzgen schreibt am 10.09.2023, 14:33 Uhr :
Nochmal Guten Tag. Habe nicht bedacht, dass es verboten ist, auf weitere Infos in Form von Web-Adressen zu verweisen. Ich bin überzeugt davon, dass die Erdcharta Initiative weder gegen Ihre Netiquette noch gegen gesellschaftliche oder politische Grundsätze unseres Landes verstößt. Die in der Erdcharta aufgeführten Prinzipien sind mMn durchaus geeignet, Grundlage für eine friedliche, gewaltfreie, ökologisch handelnde, sozial und wirtschaftlich gerecht agierende Weltgemeinschaft zu sein, die in ihrem Wirken die Achtung vor dem Leben und vor allen irdischen Lebensgemeinschaften stärkt. Dass sie bereits seit Anfang der 1980iger als Präambel für den ersten Erdgipfel in Rio 1992 entwickelt und seither aufgrund ihres weltweiten, weil international ausdiskutierten Agreements - nie in der UN durchgebracht werden konnte, schmälert weder ihren Wahrheitsgehalt noch ihr Potential, als UN-Instrument Gutes zu leisten - besonders nicht in Hinblick auf Ihr heutiges Thema.
Kommentar 650: Ralf Krauße schreibt am 10.09.2023, 14:32 Uhr :
Gut, daß sich das Klima erwärmt. Mit dem Heizkostengesetz werden sich in naher Zukunft viele Menschen keine Wohnung mehr leisten können und auf der Straße leben - da ist es gut, wenn es nicht so kalt ist. Millionen Menschen leben von Mindestlohn, dessen Erhöhung eine Verhöhnung der Arbeitenden ist. Unsere Regierung hat das preisgünstige russische Öl und Gas durch teures Frackinggas ersetzt (das scheint über Nacht umweltfreundlich geworden zu sein). Die deutsche Wirtschaft geht den Bach runter, aber unsere Politiker wollen das nicht sehen. Wie lange sollen die Steuermittel noch für aufwendige Unterstützungen reichen? Die Subventionen erreichen allmählich utopische Werte. Bin gespannt, wann Deutschlands Kreditwürdigkeit herabgestuft wird durch die Rating-Agenturen ..... Im Geld ausgeben ist unsere Regierung groß, aber wofür? Die Kommunen haben immer mehr Probleme, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Das Limit an Migranten ist auch erreicht, aber das gibt keiner offen zu.
Kommentar 649: Fr. Schulte schreibt am 10.09.2023, 14:31 Uhr :
Eine insgesamt gute und kurzweilige Sendung, herzlichen Dank an die Runde für die Gesprächsendung über die wirtschaftliche Lage. Man fühlt sich gut informiert, durften wir doch einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 10.09.2023, 16:24 Uhr :
Zitat aus der "Heute Show"?
Kommentar 648: Michi H. schreibt am 10.09.2023, 14:31 Uhr :
Frau Urner ist also in der Runde um dem Zuschauer zu erklären, wie dumm er ist? "Alle Studien" würden dass belegen ?
Kommentar 647: Franz Schubert schreibt am 10.09.2023, 14:30 Uhr :
Bei der Zusammensetzung der Runde wurde meine Erwartung von grünem Framing voll erfüllt. Die Erderwärmung ist messbar. Aktionen im globalen Rahmen werden ausbleiben. Die KP Chinas will bis auf Weiteres wöchentlich 2 Kohlekraftwerksblöcke ans Netz bringen und wird damit die kumulierten gesamten Emissionen der Industriestaaten übertreffen. Erst wenn in CN und Indien jährlich einige 10 Mio. Menschen an Folgen der Erderwärmung sterben wird sich etwas ändern. Pro Kopf emittiert der EU Bürger mehr als der Normalchinese. Die sind aber viele. Das ist das Problem absoluter Zahlen. Grüne Techniken, weil teuer und im Alleingang angewendet, schwächen EU und D. Wenn z.B. grüner Stahl das 3-fache chin. Stahl kostet wird er nicht gekauft. Europa verliert an Bedeutung/Einfluss und keiner wird den vorreitenden Verlierern folgen. Energiewende ist ein ingenieurtechnisches Problem. Wieso reden nur Orchideenfächler? Fürchtet der ÖRR die Entzauberung grünen Versprechungen?
Kommentar 646: Thomas Steiner schreibt am 10.09.2023, 14:29 Uhr :
" der heißeste Septembertag ! " seit den Aufzeichnungen! ( so 45 Jahre !!! )- was soll das! ? was sind 45 Jahre verglichen mit den Millionen -ja Milliarden Jahren der Menschheit / Erde..... ein Nichts!! Laßt also diese heuchlerische Panikmache oder haltet ihr uns für blöd ! ? sind wir nicht - und derartige Medien- und von anderen Panikmache und einseitige Berachtung des Gesamten erzürnt mich ( und wohl auch andere ) nur und führt zu einer Trotzreaktion ---Umwelt . klima.-- was solls!! Wollt ihr das ? dann Ziel erreicht !!
Antwort von Alex , geschrieben am 10.09.2023, 15:39 Uhr :
Sorry, das ist Nonsens. Nach d e r Logik gäbe es nie eine Erderwärmung, bloß weil Vergleichswerte von vor Milliarden Jahren nicht mehr zu bekommen sind. Heißester Tag bedeutet heißester Tag, und zwar hier seit Beginn der Aufzeichnungen. Das ist ein Hinweis, dass es Erderärmung gibt und dass sie vom Menschen kommt, weil er erst kurz auf der Erde ist und durch tonnenweise industriebedingte Emissionen - Dampfmaschine, Fabrikschlote, Flugverkehr, Kreuzfahrt, Autos) die Ressourcen ausbeutet wie es nach allem Anschein kein anderes Lebewesen es vorher gemacht haben kann. Außerdem geht es um die Menschheit, nicht um die Erde. Die wird uns überleben, aber das hilft uns auch nichts. Man kann die Einseitigkeit der Diskussionen kritisieren, ja. Und es fehlen auch oft auch Experten, die die Auswirkungen des Klimawandels anders einordnen als die Standardmeinung. Aber es gibt ihn eben, und ihn zu negieren, wäre Verharmlosung - umkehrt ist der Hinweis auf Temperaturrekorde aber keine "Panikmache".
Kommentar 645: Meier schreibt am 10.09.2023, 14:28 Uhr :
Das Ganze ist mittlerweile ein Psycho-Gesellschaftsproblem. Das verursacht mehr Schaden bei den Menschen als die 1 Grad erhöhte Durchschnittstemp. Ob das ganze hetzen nicht nur den eigenen Geltungszwang dient, als den Klima?
Kommentar 644: Pippi Stützstrumpf schreibt am 10.09.2023, 14:28 Uhr :
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Kommentar 643: Kylie schreibt am 10.09.2023, 14:27 Uhr :
Die Frage nach einer "Antwort" auf den Klimawandel suggeriert, es würde nichts getan. Das stimmt aber doch gar nicht. Leider ist eben auch ein einzelnes Land machtlos, und wir sollten nicht so tun, als wenn uns nationaler moralisch-naiver Aktionismus wie rollende Batterien als Autoersatz, rührende Solardächer oder noch mehr Riesenwindmühlen Abhilfe fürs längst unumkehrbar ruinierte globale Klima schaffen. Die Grundfrage ist weltweit ungelöst: Das ist die Frage, ob es überhaupt wirklich Wirtschaftswachstum braucht. Diese ökonomisch zu beantworten (und ein jahrhundertelanges Fehlverhalten zu drehen), ist - und das kann jeder, auch ohne irgendein dekorierter Experte zu sein, erkennen - schlicht nicht mehr mehr möglich, zumal in einer Welt mit rasant steigender Weltbevölkerung, was es zusätzlich erschwert. Aber es spielt eh keine Rolle mehr, es ist eh zu spät. Klingt defätistisch, ist aber nur ehrlich.
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 10.09.2023, 15:41 Uhr :
Wirtschaftswachstum hat es gebraucht. 1848, als Bauern ohne Land in Deutschland einen Aufstand machten. Die deutschen Fürsten haben daraufhin mit Mineraldünger, Stahl aus Kohleöfen und Eisenbahnen den Deutschen Arbeit und Brot verschafft, damit konnten sie an der Macht bleiben. Heute sehen wir, welche Folgen die weltweite Industriealisierung hat.
Kommentar 642: Robert B. schreibt am 10.09.2023, 14:26 Uhr :
Herr Schwanke will aufpassen, dass WIR die Menschen mitnehmen. DU wirst mich NIRGENDWOHIN mitnehmen, nur dass das mal klar ist. Ich bin erwachsener Selbstentscheider und nicht auf Süssigkeiten angewiesen!
Kommentar 641: Bernd schreibt am 10.09.2023, 14:23 Uhr :
Für was brauchen wir die energiefressenden, egal ob Benzin, Diesel oder Strom, SUV's in unseren Städen? Ein Verbot wäre dringend notwendig! Aber diese sinnvolle Maßnahme verhindert die Autolobby von Mercedes, BMW und Co.
Antwort von Martin Rieck , geschrieben am 10.09.2023, 15:22 Uhr :
Solange unsere Regierungen sich um die Teilhabemöglichkeiten Mobilitätseingeschränkter (ob durch Unfall, verstetigten Zustand, Altersschwäche oder Babyzustand) null kümmern, bleibt es beim Auto auch in der Innenstadt.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 10.09.2023, 15:24 Uhr :
Reiche Leute kaufen sich einen großen BMW, Audi oder Mercedes, denn bei einem Unfall kommt man vermutlich mit ein paar Schrammen davon während man in einem kleinen Fiat größerer Verletzungen davonträgt.
Kommentar 640: Frau Meier schreibt am 10.09.2023, 14:21 Uhr :
Es ist nur zu verständlich, dass sich viele wieder die 60er zurückwünschen: Sommer, Sonne, Strand, California... Monterey und Woodstock, Jefferson Airplane und Janis Joplin. Damals war die Welt noch in Ordnung, wenn man den Erinnerungen Glauben schenken darf.
Antwort von Paule , geschrieben am 10.09.2023, 15:24 Uhr :
Genauso war es. Sommer Sonne gute Laune.
Antwort von Schneider , geschrieben am 10.09.2023, 16:07 Uhr :
Hätten wir auch gern erlebt damals. Da war noch im wahrsten Sinn Musik drin im Leben, so viele Hits für die Ewigkeit, die wir heute noch oft hören.
Kommentar 639: Hailey schreibt am 10.09.2023, 14:20 Uhr :
Neben dem Klima macht auch der Journalismus im Öffentlich-rechtlichen immer mehr Sorgen, der bei jedwedem Thema - auch in Talkshows wie heute - anscheinend immer konformer und diskursarm wird. Man sieht es u.a. bei der Tempolimit-Forderung, die offenbar so lange angefacht wird, bis auch dieses x-te Verbot endlich durchgepeitscht ist, wie auch etwa schon lange an der Ukrainediskussion, in der jedesmal weggelassen wird, dass man eigentlich mit Waffenlieferungen einen Krieg anfacht, der nicht zu gewinnen ist, und jeden Tag mehr Menschen an Hunger sterben, als dort im ganzen Krieg bisher; und die Klimafolgen werden erst gar nicht angsprochen, während man bei moraliner Gesinnungsethik stehenbleibt. Fast jedesmal sind Talkshowrunden so besetzt, dass nur einer eine abweichende Meinung vertritt oder gar gleich von vornherein Konsens besteht. Diskussion lebt aber von konstruktivem Streit, den sieht man kaum noch, derzeit allenfalls bei Lanz&Precht im Podcast.
Kommentar 638: Michi H. schreibt am 10.09.2023, 14:20 Uhr :
Wie genau sind eigentlich die Teilnehmer der Runde angereist ?
Kommentar 637: Heinz Becker schreibt am 10.09.2023, 14:19 Uhr :
Wenn 2023 das wärmste Jahr ist, das es jemals gegeben hat, wie uns panikartig versucht wird unterzujubeln, dann frage ich mich ernsthaft, ob es Schneeketten für Elefanten gibt. In der Schule haben wir gelernt, dass Hannibal mit Elefanten 218 v.Chr. über die Alpen in Richtung Rom gezogen ist. Elefanten haben aber keine Hufe wie Pferde und hätten bei Eis und Schnee keine Möglichkeit gehabt, voran zu kommen. Kürzlich wurden von Forschern in 3000 m Höhe Dinge gefunden, die auf die Alpenüberquerung hinweisen. Mein Fazit: wenn es keine Schneeketten für Elefanten gibt oder gegeben hat, dann müssen die Alpen mindestens bis 3000 m eisfrei gewesen sein und 2023 kann unmöglich das jemals wärmste Jahr sein. Da es damals wohl noch keine Industrie gab, muss es also einen anderen Grund geben. Vielleicht hat die Sonne damit zu tun, wie bei anderen Planeten auch? Aber damit lässt sich keine Panik und somit kein Profit machen.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 10.09.2023, 16:04 Uhr :
Ein wunderbarer Hinweis.Einzig bei der Schlussfolgerung kann ich nur teilweise zustimmen.Panik erzeugen ja.Aber Profit? m.E. Geht es NUR um Panikmache.Siehe auch die derzeit einsetzende erneute Corona-Impf-Kampagne-Vorbereitung für eine "neue" Variante, wo Pfizer -oh Wunder- ein flugs vorbereitetes Vaccine aus dem Hut zaubert. Apropos Hut: Dieser Hut ist uralt, dass Menschen in Panik bestens zu regieren sind. R. Kennedy jr. Bringt es auf den Punkt: "Regierungen LIEBEN Krisen", das lässt ihnen weitgehend freie Hand, was wir derzeit in Echtzeit live erleben. Hoffnung vielleicht in der Einsicht Abraham Lincolns (Zitat) "You can fool all the people some of the time and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time"
Kommentar 636: Neumann schreibt am 10.09.2023, 14:19 Uhr :
Eine gelungene Presseclubausgabe, herzlichen Dank. Im Gegensatz zur fachkundigen Diskussion am Tisch ist m.E. insgesamt ein gewisser Niveaurückgang zu erkennen. Seit die Moderatorin die Sendung beendet hat, erhebt sich nun wieder das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das eigentlich als Gelegenheit zur fortführenden Diskussion und Reflexion der Thesen gedacht ist. Aber es reflektieren oft nur relativ wenige Foristen, statt dessen weiß es einjeder Forist besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder und wohl auch der kommenden Fußball-WM wieder an die 84 Millionen Bundesbürger gibt.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 10.09.2023, 15:51 Uhr :
Bis Kommentar 635 war eigentlich alles im Rahmen. Erst mit 636 wurde Besserwissen verbreitet und die wieder gleiche Leier platziert. Noch hohler geht es kaum.
Kommentar 635: Wagner schreibt am 10.09.2023, 14:18 Uhr :
Danke für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und charmant geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen, sie hat uns Einiges an Denkanstößen und einiges an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem sommerlichen Sonntag. Herzlichen Dank an die Runde!
Antwort von Monika , geschrieben am 10.09.2023, 15:21 Uhr :
Etwas hat mich in der Nacht gestochen. Ich kämpfe immer noch gegen Juckreiz an und konnte die Sendung deswegen leider nicht so wie Sie genießen.
Kommentar 634: Franzi schreibt am 10.09.2023, 14:16 Uhr :
Der Spannungsbogen der heutigen Sendung ist schnell beschrieben: Es gab keinen.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 10.09.2023, 15:02 Uhr :
Die Tatsachen sind einfach überwältigend. Das schmerzt die Klimakrisen-Leugner. Die Sendung war einfach hervorragend.
Kommentar 633: Steffi schreibt am 10.09.2023, 14:14 Uhr :
Grund für das Klimadilemma ist die Unvereinbarkeit von Wachstum und Umweltschutz. Wirtschaftlich sind wir in D soweit doch immer noch auf einem guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig. Die meisten Bürger haben sechs Wochen Urlaub. Was hierzulande zählt, ist Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind vergleichsweise reich und satt. Das kann an der politischen Stabilität und solider Politik liegen. Nur, die umweltpolitische Komponente ist damit natürlich nicht in Einklang zu bringen. Das Ergebnis sehen wir an Dürre- und Flutkatastrophen, tropischen Nächten als Normalfall und Hunderten Waldbränden jedes Jahr.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 10.09.2023, 15:19 Uhr :
Das griechische Umweltministerium gab kürzlich die Ursachen für die vielen Brände bekannt. 33% führen auf das Abbrennen landwirtschaftlicher Flächen und Wiesen zur Rodung unerwünschter Vegetation zurück, 23% sind Brandstiftung, der Rest ist Fahrlässigkeit und sind Blitzeinschläge.