Presseclub
Schülerstreik fürs Klima – Happening oder neue Protestgeneration?
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628 Kommentare
Kommentar 628: Martin schreibt am 24.03.2019, 14:59 Uhr :
Die Sonne scheint und 610 Kommentare bis jetzt - das Thema scheint von Interesse. # Bei dem subtil unterstellten Sexismus hier viele Beiträge vorher liegt dieser damit wohl im Auge des Betrachters. Persönlich bin ich froh über jede Sendung die von Frauen aus dem Team moderiert wird. Was die Grundursache des Klimawandels ist scheint mir nicht von Bedeutung. Es gibt ihn, das ist unabweisbar. Leider. Wer den Thermostaten hochdreht, obwohl ihm bereits warm ist ... Fliegen ist dabei schlimm! Schueler weitermachen!
Kommentar 627: B.Tester schreibt am 24.03.2019, 14:59 Uhr :
Unglaublich aber wahr.Die Nachricht kam in den Nachrichten diese Woche und dauerte 10 Sekunden.Unglaublich aber wahr. Weil der alte Regierungsflieger von Merkel sich mehrfach weigerte seine Arbeit nachzugehen, wurde auf drängen von Merkel selbiger außer Dienst gestellt, anders gesagt verschrottet. Da Merkel nicht auf das Fliegen verzichten will wurde ein neuer Airbus bestellt. Kostenpunkt so schlappe 300 Millionen €uros, damit es Merkel bequem hat und nicht wie letzten geschehen mit dem Normalvolk im Linienflieger reisen muss. In der Ard kam am Montag eine Sendung über S. Kurz aus Östereich. Man glaubt es nicht, Der Buka S.Kurz fliegt immer nur mit Linienmaschienen und schämt sich nicht, sich unter die Normalos zu begeben. Felix Austria. Eine andere Welt halt, Volksnah, glaubhaft, nicht in einer Poltitblase lebend wie unsere Volksvertreter. Kannste mal sehen.
Kommentar 626: Dirk schreibt am 24.03.2019, 14:59 Uhr :
Warum protestieren die politisch interessierten Schüler(innen) nicht – auch gegen die jedes Jahr allein in Deutschland mehr als 100.000-fache (zudem steuerfinanzierte) als Ausdruck v. „Freiheit und Selbstbestimmung“ beschönigte Ermordung ungeborener (meist gesunder) Kinder? Die auch durch ihre (von den 68ern und ihrem politischen „grünen“ Arm nachdrücklich geforderte) Legalisierung bewirkte niedrige Geburtenrate und die dadurch entstandene „demographische Schieflage“ nutzen diese nun etablierten Persönlichkeiten und von 68er-Zeitgeist beeinflussten Bundestagsparteien seitdem als Vorwand zur deshalb „notwendigen“ u. „alternativlosen“ Zuwanderung fremder Völker! Bassam Tibi, 30.01.2018: „Über das Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber. …“
Kommentar 625: Dieter schreibt am 24.03.2019, 14:59 Uhr :
Eine überwiegende desaströse "Diskussion" vor allem seitens Fr. Ehni, der Vertreter der FAZ, auch d. SD, Zeit bzgl. AKWs + Schulpflicht! Was für ein Realitätsverlust seitens dieser Leute!_Ein realistisches Szenario: das Jahr 2400 in Europa, die Niederlande, die dt. Küsten- & viele Anreiner-Städte (bis zB Köln), die kompklette norddt. Teifebene unter Wasser, der Süden Europas unbewohnbar (Höchsttemperaturen um die 55°), massiver Rohstoffmangel, Verlust der Demokratie, satt dessen eine Eliten-Gesellschaft mit perfektionierten Unterdrückungsaparat (Toatlüberwachung, Drohnen), weitgehende ökologische Zerstörung vor allem auch NordAfrikas, enormer Migrationsdruck, weitgehende Ausrottung der Artenvielfalt .. etc.pp.__ und man stelle sich vor, ein Mensch des 24Jahrhuderts sieht dann diese alte Diskussionsrunde --- was wird er/sei wohl dabei denken?? Würde sich so Jemand 15min über die Frage der SAchulpflicht unterhatlen, oder über Kampangnen oder Lindners Profi-Einwurf? Dem/Ihr würde schlecht
Kommentar 624: Jürgen Jandt schreibt am 24.03.2019, 14:59 Uhr :
Danke an Frau Ehni für die erfrischende Moderation! Wer hätte gedacht, dass dieses Thema im Hintergrund eine so hohe "Dichte" verbirgt? Es sind tatsächlich viele "Berührungspunkte" zum Klima angesprochen worden, wenn auch nicht allen die tatsächliche notwendigen Folgen für unseren "Wohlstand" klar geworden zu sein scheinen. Ein Thema, dass Journalismus immer mit sich schleppt sind die sogenannten "sozialen" Netzwerke (oder Medien), die weiterhin quasi gedankenlos so betitelt werden. Auch hier sollte man sich ehrlich machen und sich auf "Netzwerke" beschränken.
Kommentar 623: Friedemann Schaal schreibt am 24.03.2019, 14:59 Uhr :
Ein Recht auf diese erste, harmlose Form von Notwehr wird vor allem von jenen geleugnet, die die Notwendigkeit zur Notwehr in erhöhtem Maße zu verantworten haben.
Kommentar 622: Joanne schreibt am 24.03.2019, 14:59 Uhr :
Wie gaga die sog. Pressemenschen waren, wurde deutlich, als sie das kindliche Gretel als "Frau Thunberg" bezeichneten. Ich traue denen zu, dass sie gar nicht wissen, wer "Frau Thunberg" ist. Die Filterblasen und Echokammern sind wohl zu dicht
Kommentar 621: Tom Schmidt schreibt am 24.03.2019, 14:59 Uhr :
Liebe Redaktion, für mich verstößt es gegen die Nettiquette, wenn man verhindert, dass Laien und ihre Falschinformationen hier in moderatem Ton des Unsinns überführt werden.
Kommentar 620: Heiner schreibt am 24.03.2019, 14:59 Uhr :
Endlich finden wieder Demos auf den Strassen statt und nicht nur Negativ-Meinungen im Internet. Alle sollten auf die Strasse gehen-auch gegen zuviel Zuwanderung etc. und für Abschiebungen, die die Grünen jedesmal verhindern im Bundesrat.
Kommentar 619: B.Tester schreibt am 24.03.2019, 14:58 Uhr :
Wegen Überkapazitäten wird für rund 200 Millionen € unser erzeugter Strom ans Ausland jedes Jahr verschenkt,ja richtig gehört, verschenkt. Teilweise zahlen wir Michels auch noch drauf. Einfach mal gurgeln.
Kommentar 618: Gerda Fürch schreibt am 24.03.2019, 14:57 Uhr :
Bevor das Gästebuch zugeklappt wird, habe ich doch noch Fragen: Ist der Mensch nur noch besonders wertvoll, sozusagen nur dann einen "Marktwert" hat, wenn er ein Gymnasium besucht und anschließend studiert? Wenn er sehr ehrgeizig, immer Erster, immer der Beste, ein ganz besonderer "Leistungsträger" unter allen Anderen sein will? Egal welcher Herkunft, Sprache, Kultur, Tradition, egal welchen Bildungsstandes durch Elternhaus, Vater oder Mutter, durch den Hintergrund einer Familie? Darf ich kein Realschüler oder Hauptschüler mit sogenannter "Spätzündung" sein und trotzdem meine nur mittelmäßige, nur relativ geringfügige Leistung erbringen? Nicht alle Menschen wollen unbedingt eine großartige, durchaus auch bewunderswerte Karriere machen, auf dem "Ego-Trip" wandeln! *** Warum ist heutzutage nicht willkommen, wenn sich Schülerinnen und Schüler für Tischlerei, Theaterschauspiel, ein Handwerk, einen mehr praktischen, kaufmännischen, für Sprachen, Umweltthemen etc. entscheiden? Warum?
Kommentar 617: Maren schreibt am 24.03.2019, 14:57 Uhr :
Gute Diskussion heuer, wir haben nicht zu beanstanden. Lieber Presseclub: Klausur vbestanden :-)!
Kommentar 616: Siegfried E. schreibt am 24.03.2019, 14:57 Uhr :
Wenn gutbehütete Wohlstandskinder wegen ihrer fehlenden Bereitschaft zum Verzicht keine glaubwürdigen Unterstützer eines anderen Lebensstils sein können, wie scheinheilig müssen dann erst die 68er mit ihren Parolen des faschistoiden Antifaschismus zur Verherrlichung der maoistischen oder marxistisch-leninistischen Umschulungslager für Systemkritiker gewesen sein? Vielleicht verbirgt sich hinter der Fridays-for-Future-Mode wirklich kein neuer Aufstand der Jugend gegen die Alten, sondern nur ein weiterer Versuch zur Rechtfertigung des Pflegenotstands durch die modisch strenge Teilung der Menschen in rentabel ausbeutbares Humankapital und in totes Humankapital ohne Rendite, ganz im Sinne der Worte des Ex-Vorsitzenden der gefährlichsten Bank der Welt. So gibt es auf die Gretchenfrage, ob man mit Angstparolen tatsächlich die Welt retten kann, keine realistische oder allgemeingültige Antwort, sondern nur geschönte Renditeprognosen für die modisch schick gestylte Verschleierung der Geldgier!
Kommentar 615: Uli schreibt am 24.03.2019, 14:56 Uhr :
Was nutzen Arbeitsplätze in einer Zukunft, die die Kinder nicht mehr eleben? Soviel zum ewiggestrigen Thema "Schulpflicht"...
Kommentar 614: Tom Schmidt schreibt am 24.03.2019, 14:56 Uhr :
2/2 Ihr solltet von den jetzt agierenden Politikern, WIE AUCH VON EUCH SELBST (!), das erwarten, was Ihr beim Flugzeug-Konstrukteur, beim prüfenden TÜV-Ingenieur und beim Pilot GANZ SELBSTVERSTÄNDLICH unterstellt, wenn Ihr zur Bildungsreise nach Kreta abhebt: MAXIMALE AHNUNG VON DEM WAS SIE TUN ! Dann klappt's auch mit der Umwelt und dem Klima! Oder würdet Ihr in eine Maschine steigen, wenn sie von einer Germanistik-Magistra gebaut, von einer Romanistik-Journalistin der taz kurz durchgecheckt wär und der Pilot wär ein Schauspieler? Na dann guten Flug! *** Es ist viel, viel zu billig, denen, die z.B. in der Fahrzeugtechnik, der Energie-, geschweige denn Kern-Technik u. a. techn.-naturwiss. Disziplinen tätig sind einfach pauschal die Ethik abzusprechen und sie als "Lobbyisten" von der Diskussion auszuschließen! Was Ihr bisher macht, getreu den ökopopulistischen Vorbildern, kann ich nur eine 4D-Animation nennen: DILETTANTEN DOMINIEREN DIE DEBATTE
Kommentar 613: Friedemann Schaal schreibt am 24.03.2019, 14:55 Uhr :
Unsere Zuvielisation wird sich zwangsläufig früher oder später einschränken müssen. "Später" bedeutet: mit noch größeren Opfern. - Die aktuelle FunGeneration (gemeint ist nicht die (noch formbare) Jugend, die von nicht einschränkungswilligen, sich als eriehungsberechtigt einfordernden anderen Generationen auf KonsumLinie ... gebracht werden soll) wehrt sich auch hier dagegen mit Händen und Füßen. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich zu großem Verzicht mental fähig bin.
Kommentar 612: Bert schreibt am 24.03.2019, 14:53 Uhr :
Merkel hält sich selber nicht an die Klimapolitik. Hat sie doch in Brüssel die Schadstoffverringerung von CO2 vom Tisch gewischt. Alles nur wegen der Auto-Industrie.
Kommentar 611: Schmidt schreibt am 24.03.2019, 14:52 Uhr :
Ein Dankeschön an die Runde und ans Team hinter den Kulissen! Es war ein sinnvolles, wertvolles Debattenthema heute, das zu selten diskutiert wird. Dazu eine ausgewogene Gästerunde, eine faire, zielführende und profunde Diskussion. Ein Lob geht auch an die Gästebuchmoderatoren hier, die tapfer und offensichtlich so gut es geht jeden zu Wort kommen lassen. Für die Sendung gibt es heute von unserem Familienrat eine 1+. Bitte weiter so! Und bitte dran bleiben und Klimawandel wieder in der Sendung behandeln.
Kommentar 610: Tom Schmidt schreibt am 24.03.2019, 14:51 Uhr :
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Kommentar 609: Doris Mundinger schreibt am 24.03.2019, 14:49 Uhr :
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Kommentar 608: Ingo P. schreibt am 24.03.2019, 14:48 Uhr :
Soziologie und Ideologie hilft uns nicht weiter, es schadet eher ! Es ist ein physikalisches und eine technische Herausforderung, den nicht zu verhinderten Klimawandel, der seit der Entstehung der Erde existiert, zu begegnen. Bitte nicht verwechseln mit Umweltschutz, da können wir was tun, aber der Verbraucher hat durch diese praktizierte Lobbyisten-Politik keine Chance, noch nicht ! Und die Länder weltweit belächeln Deutschland mit ihrer dummen Energie- und Umweltpolitik, der deutsche Einfluss ist äußerst bescheiden ! Es fehlen uns kompetente "Volksvertreter" in der Regierung !
Kommentar 607: Inka schreibt am 24.03.2019, 14:47 Uhr :
Wenn die Moderatorin wirklich das Geraune hier so alles liest, hat sie m.E. schon allein für diese Geduld das Bundesverdienstkreuz am Bande verdient. Bei soviel verbalem Unrat vor allem aus dem verstaubten Law-and-Order-Lager ist das zuweilen schwer erträglich, was man hier so liest.
Kommentar 606: Pedro schreibt am 24.03.2019, 14:47 Uhr :
Hoffentlich bemerken die Demonstranten, dass wir nicht von Fachkräften regiert werden sondern nur von Laien. Das macht die Sache noch schwieriger.
Kommentar 605: Doris Mundinger schreibt am 24.03.2019, 14:46 Uhr :
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Kommentar 604: Walter Risan schreibt am 24.03.2019, 14:45 Uhr :
Umweltschutz mit Angela Merkel 1995 Doch Merkel blieb hart, wenn es um das Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben ging. Am 8. Juni 1995 erklärte sie ihrer Amtskollegin schriftlich, dass "es kein Sicherheitsdefizit beim Eram gibt und auch keinerlei Anlass besteht, die Einlagerung radioaktiver Abfälle in das Endlager Morsleben zu unterbrechen". Weitere Einmischung von Landesseite verbat sich die Bundesministerin ausdrücklich. Sie machte Morsleben-Entscheidungen zur Chefsache, indem sie von Sachsen-Anhalt verlangte, künftig "keine nachträgliche Auflage bzw. inhaltliche Beschränkung ohne meine vorherige bundesaufsichtliche Zustimmung zu erlassen".Da Merkels Vollzugsbehörde, das Bundesamt für Strahlenschutz, gleichzeitig als Betreiber und als Aufsicht in Morsleben fungierte. "Das ist so, als ob sich jeder Autofahrer selbst die TÜV-Plakette ausstellen darf.
Kommentar 603: Wanda schreibt am 24.03.2019, 14:44 Uhr :
Merkel läßt sich als Klimakanzlerin in Europa feiern. Was hat sie schon auf den Weg gebracht diesbezüglich? NICHTS!!
Kommentar 602: Heike schreibt am 24.03.2019, 14:42 Uhr :
Danke, dass das Thema Klimabewegung diskutiert wurde. Das seit zwei Jahren anhaltende Gequatsche über die Migrationspolitik (die in Wirklichkeit die wenigsten hierzulande selbst betrifft) hat das Thema bislang verdeckt. Diese künstliche, typisch-deutsche Dauerempörung über Fremde findet man vor allem in Halbzeitgesprächen am Currywurststand von Sportplätzen, an Stammtischen, in Randforen und in Gästebüchern. In der gesamtdeutschen Realität sieht es gar nicht so schlecht aus, wenn man unser Land mit anderen vergleicht. In anderen Ländern geht es den Menschen weitaus schlechter und zugleich gehen die Menschen dort gelassener damit um, während wir hier in Deutschland jahrein, jahraus auf hohem Niveau komplett spaßbefreit jammern und nörgeln.
Kommentar 601: Ferdinand schreibt am 24.03.2019, 14:41 Uhr :
Als Nächstes muss sich der Presseclub VM Fr. v.d. Leyen vorknöpfen. Sie muss zurücktreten mit ihren Skandalen und den immensen Kosten in Milliardenhöhe für Berater und für die noch höheren Kosten für die Gorch Fock.
Kommentar 600: B.Tester schreibt am 24.03.2019, 14:39 Uhr :
Ein Skandal aller erster Kajüte, wie im letzten Jahr bekannt wurde. Amazone vernichtet im Jahr bis zu 2 Milliarden Euro an Werten ob Neu oder Retourware . Es sei halt billiger die Neuware zu vernichten, zu schreddern oder zu verbrennen, als die Ware aus,- um,- neu zu verpacken. Wir leben in einem Irrenhaus. Nur die Frage sei erlaubt: Wer sitzt drinnen, wer sitzt draußen? Den Bericht darüber liefere ich gern nach. Wo frage ich mich bleibt da der pol. Verstand? Eingetrocknet, verkümmert, in Rauch aufgegangen?
Kommentar 599: Steffi schreibt am 24.03.2019, 14:38 Uhr :
Eerneit eine konstruktive, gut moderierte und gelungene Sendung. Sie war gewohnt spannend, tiefgängig und vor allem sachlich. Sie hebt sich immer wohltuender vom leider großteils argumentfreien Gepolter halbinformierter Dauerempörter im Gästebuch ab.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 14:47 Uhr :
Sehe ich auch so !! Ich liebe mit Sarkasmus gewürzte ironie !!
Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 24.03.2019, 14:53 Uhr :
Darauf habe ich gewartet, dass die ARD-Mitarbeiterin ihren Senf dazu gibt! Selbstlob bis zum Anschlag, wie durchsichtig!
Antwort von Nadine , geschrieben am 24.03.2019, 14:54 Uhr :
@ Franz-Josef Offenbar sehen Sie "Ironie", wo keine ist. Der Beitrag unter "Steffi" ist doch völlig richtig.
Antwort von Steffi , geschrieben am 24.03.2019, 14:59 Uhr :
@ Hajo Kuhn Habe nichts mit der ARD zu tun. Lassen Sie solche Unterstellungen.
Kommentar 598: Pavel Deutscher schreibt am 24.03.2019, 14:37 Uhr :
Unrecht für einen guten Zweck. Geht gar nicht. Schule schwänzen darf nicht " Hoffähig " werden. Jeder Befürworter ist Dumm und Naiv. So können wir die Erde nicht retten.
Antwort von Meier , geschrieben am 24.03.2019, 14:45 Uhr :
Naiv ist diese kleinliche Glorifizierung der "Schulpflicht". Um die geht es hier gar nicht, daran rüttelt niemand per se. Die Schulpflicht ist nachrangig bei dem Thema, um das es geht. Durch Lehrermangel und Misswirtschaft der Politik fällt doch weit mehr Unterricht aus als durch diese politischen Demonstrationen, die lassen sich ohnehin unter Sozialkundeunterricht subsummieren.
Kommentar 597: Ingo P. schreibt am 24.03.2019, 14:37 Uhr :
Wir können das Klima und das Wetter nicht schützen und beeinflussen ! Es ist wissenschaftlich belegt von UNABHÄNGIGEN und SERIÖSEN Wissenschaftlern ! Einer von nicht wenigen serösen Experten u.a. auf YouTube " Prof. Dr. Lüdecke (EIKE) zerlegt CO?-Klimahysterie im Bundestag" ! Lieber Presseclub, die Diskussion fand ich schwach und nicht aufklärend, ja eher Politik und Lobby- freundlich. Es wirkt auf mich, als ob man eine Scheinwelt verteidigt, die auf Dauer nicht zu halten ist ! Und bitte keine Werbung für die Instrumentalisierung unserer Schüler! Das Thema Kapitalismus und Klimawandel gehört dringend und serös zum Lernstoff in der Schulausbildung ! Wollen es die profitierenden ? Seröse Aufklärung hilft uns allen und verhindert zukünftige Katastrophen !
Kommentar 596: B.Tester schreibt am 24.03.2019, 14:36 Uhr :
Gute Frage oder? Ja, wo bleibt denn die Freizügigkeit beim Strom? Warum können wir dann nicht als Kunden den weit billigen Strom aus Frankreich, Polen Tschechien oder sonst wo kaufen, weil es dort erheblich billiger ist. Wenn es angeblich freien Warenhandel gibt, dann muss das gefälligst auch für den Strompreis gelten. Gleiches Recht für alle! Wie viel Politiker brauchen ihre Stromrechnung gar nicht bezahlen, weil sie im Aufsichtsräten von Energiekonzernen sitzen. Warum muss Otto-Normal mit seinem EEG die Windkraft und die Solardächer der Reichen finanzieren?
Kommentar 595: B.Tester schreibt am 24.03.2019, 14:34 Uhr :
Warum kauft man Literweise Wasser in Plastikbuddeln? Ich verstehe das nicht, wir haben doch angeblich das gesündeste Leitungwasser und kommt aus Wand. Was kostet ein Liter Leitungswasser, was kostet ein Liter in der Plastikflasche? Dabei dürfte doch bekannt sein das partikel aus den Plastikflaschen auch ins Wasser übergehen und somit getrunken wird, auch Kleinkindern, Kindern, Jugendliche. Ist die Macht der Werbung doch so manipulierend das die Verbraucher auf die 6 Gebinde mehr zurückgreifen? Also ich begreife das nicht, wer noch?
Kommentar 594: Pavel Deutscher schreibt am 24.03.2019, 14:30 Uhr :
Diese Woche zum empfehlen im ARD. Am Mittwoch. Nach dem Fressen kommt die Moral. So kommen mir die Scheinheiligen Demos am Freitag vor! "Vollgefressen kann ich gut dem Moralapostel spielen". Das die Eltern das dulden. Diesen Rechtsbruch. Was für eine Schande!
Kommentar 593: E.Dreier schreibt am 24.03.2019, 14:29 Uhr :
Wie viel Flugkilometer haben denn die Gäste und Moderation in einem Jahr und wieviel CO2 verursachen die damit? Ihr seit ebenso Umwelt und Klima-Schädiger.
Kommentar 592: Walter Risan schreibt am 24.03.2019, 14:24 Uhr :
534 Esther F. schreibt am heute, 13:19 Uhr : Kohlekraftwerke sofort abschalten!, das fordern die jugendlichen Demonstranten... Zappelstrom ! Danke ! Das letzte Mal war am 10. Januar dieses Jahres, das die Netzfrequenz im Stromnetz die untere Grenze eines sicheren Netzbetriebes von 49,8 Hertz unterschritten hatte. Und als wäre dieser Schreckmoment nicht genug, stieg sie am 24. Januar auf die obere Grenze eines sicheren Netzbetriebes von 50,2 Hertz an. Bei einem langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfall kann aufgrund der enormen Anforderungen und der nur begrenzt vorhandenen personellen und materiellen Ressourcen keine umfassende staatliche Fürsorge betrieben werden.Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag hat schon 2010 die Folgen eines langandauernden und großflächigen Stromausfalls analysiert und ernüchtert festgestellt, dass alle kritischen Infrastrukturen betroffen wären und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft kaum zu verhindern wäre.
Kommentar 591: Herbert Ittner schreibt am 24.03.2019, 14:23 Uhr :
Der liebe Gott hat uns die Greta geschickt. Deutschland ist ein El Dorado für Raser, für Umweltverschmutzer jedweder Art, für Betrüger und Verbrecher. Und Kanzlerin und Co. schauen zu wie eine Laienspieltruppe. Das Einzige was in Deutschland noch relativ gut funktioniert sind die Lobbyisten. Ansonsten werden wir scheinbar von Volkswagen und Co. regiert und der Scheuer ist so eine Art Schutzpatron für die Automobilindustrie. Das waren aber all seine CSU-Vorgänger auch. Straßen kaputt, schlechte Luft, von Rasern bedrängt und genötigt, hauptsache VW und Co. können wieder mit aggressiver Werbung ihre 500-PS-Karren verkaufen. Toll... Übrigens: Flughäfen und Schienen können wir auch nicht (grins,grins).
Antwort von R. Gerstmann , geschrieben am 24.03.2019, 14:31 Uhr :
Die Schweden haben selber genug Nestbeschmutzer und sind wegen der Probleme im eigenen Schweden nicht zu beneiden.
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 24.03.2019, 14:38 Uhr :
son scheiß Land, verstehe gar nicht warum hier alle leben wollen. Am besten die Klugscheißer ziehen nach Polen um da darf ordentlich Kohle verheizt werden und keiner Hahn kräht nach Tierschutz und Umwelt.
Kommentar 590: Gundula Grausser schreibt am 24.03.2019, 14:22 Uhr :
Sauerei !
Kommentar 589: Charlotte von Hindenburg schreibt am 24.03.2019, 14:22 Uhr :
Sowas hatte die Jugend zu meiner Zeit nicht nötig. Da hat sich noch der Führer persönlich um´s Klima gekümmert.
Kommentar 588: Friedemann Schaal schreibt am 24.03.2019, 14:19 Uhr :
Der LernAusfall wird sich wohl in Grenzen halten. Wie an den Unis dürften auch an den Schulen zumindest akustische Aufzeichnungen und Mitschriebe anderer Schüler den demonstrierenden Abwesenden zur Verfügung gestellt werden. Das stellt zwar keinen vollwertigen Ersatz des Unterrichts dar, doch kann dies durch fleißigeres Nachholen kompensiert werden.
Kommentar 587: Gundula Grausser schreibt am 24.03.2019, 14:19 Uhr :
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Kommentar 586: B.Tester schreibt am 24.03.2019, 14:16 Uhr :
@Michel Gluf Und wie viel CO2 und NOx produziert unsere Klimakanzlerin heute und morgen mit ihrem Ausflug nach Japan? " Ich habe mal Muh gemacht, sorry mir Mühe zu geben das herauszufinden. War gar nicht so leicht wie gedacht und es kostete einige Zeit verlässliche Quellen zu finden. Hier meine Ergebnis. Entfernung Berlin Tokio 8900 km. Hin und zurückfolglich 17800 km. Bei dieser Reise entstehen 10 200 kg an Co2 oder 10.2 Tonnen. Das sind 10 Mittelklasseautos mit1 Tonne Gewicht. Von den anderen Abgasen die ja auch noch anfallen ist ja noch keine rede, auch die dürften giftig sein.
Antwort von P. Kraus , geschrieben am 24.03.2019, 14:53 Uhr :
Diese Online Kalkulatoren beziehen sich meist auf die ECO-Klasse. Der wirkliche Wert des Regierungsfluges ist wesentlich höher.
Kommentar 585: Uschi Uhlig schreibt am 24.03.2019, 14:13 Uhr :
Mein Sohn hat die Schule geschwänzt ? Es gibt nichts gutes, außer man tut es !
Kommentar 584: B.Tester schreibt am 24.03.2019, 14:12 Uhr :
Dieses Rumgeeiere der cdu wird wenig an Stimmen bringen. Ein klaren ja, zur Geschwindigkeitsbegrenzung, Begrenzung des CO2 Ausstosses. denn fast 60% sind doch dafür. würde sicherlich mehr Zustimmung bringen. Eine Standpunkt vom Radius Null, bleibt nun mal Null. Tempolimit sofort, dann weiß jeder Bescheid und hat sich danach zu richten. Bei Überschreitungen Auto für 1 Monat stilllegen. Fertig ist der Horst.
Kommentar 583: Pavel Deutscher schreibt am 24.03.2019, 14:08 Uhr :
Mein Sohn hat vor Jahren einmal die Schule geschwänzt. Was hatte ich da für ein Theater! Briefe von der Schule usw. Jetzt wird jeden Freitag dauergeschwänzt. Jeder Befürworter müsste zur Rechenschaft gezogen werden. Wie Abartig, Unrecht wird befürwortet. Was ist los mit Deutschland?
Kommentar 582: E.Dreier schreibt am 24.03.2019, 14:07 Uhr :
Wann begreift die Menschheit, wann begreifen alle Politiker dieser klitzekleinen Welt nicht endlich, das man Waffen, Munition, Bomben, nicht ESSEN kann. Erinnert sei an den Spruch eines Indianerhäuptling der bemerkte das man Geld nicht essen kann.
Kommentar 581: Frank Rademacher schreibt am 24.03.2019, 14:07 Uhr :
Ist der Zoo etwa davon schon zugrunde gegangen, daß die Affen ihr täglich Bananen-BGE ohne Gegenleistung erhalten ? Und noch besser ginge es den Affen in Freiheit, wenn auch ihr Wärter ein BGE bekäme, anstatt jeden Tag mit dem Auto viele km zur Zoo-Arbeit umwelt- und klima-belastend fahren zu müssen.
Kommentar 580: E.Dreier schreibt am 24.03.2019, 14:06 Uhr :
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Kommentar 579: Carla Mayer schreibt am 24.03.2019, 14:05 Uhr :
Der Kanzlerin Irrungen und Wirrungen in der Klimapolitik wird uns nur unsere allseits beliebte und hoch geschätzte Merkel-Versteherin erklären können ...
Kommentar 578: Walter Risan schreibt am 24.03.2019, 14:03 Uhr :
Planspiel ?! Das junge Mädchen Greta Thunberg sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden, schon nach wenigen Tagenkamm durch einen glückliche Fügung, Ingmar Rentzhog, zufällig ein PR-Experte, dort vorbeikam und sein Herz sich für die kleine Greta erwärmte. Und zufällig hat Herr Rentzhog auch exzellente Kontakte in Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze haben. Da bringen ihre Eltern ein Buch über Greta und deren Weg heraus. Der Titel auf „Szenen aus dem Herzen“. Zufällig am Tag der Buchvorstellung postet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta auf Instagram und Facebook samt einem langen, das Herz berührenden Artikel.
Antwort von A. Krüger , geschrieben am 24.03.2019, 14:56 Uhr :
Genauso ist es! Selbstverständlich konnte dieses Mädel mit ihrem Pappschild und ihrer Botschaft nur mit einer gewaltigen PR-Kampagne weltweit bekannt werden. Und natürlich finden es Schüler chic, zu demonstrieren und die Schule zu schwänzen und dafür auch noch mediale Aufmerksamkeit zu erhalten. Ich wohne neben 2 Schulen. Umweltschutz beginnt vor der Haustür. Die Schüler sollten sich u.a. zuerst einmal für ihren dort und in der Umgebung "abgelegten" Plastikmüll und ihre Kippen interessieren. Und nach dem Abi wird mit dem Auto ("gesponsert von Oma"/ grüner Aufkleber)) durch die Stadt gerast. Diese Kampagne ist völlig verlogen und die Masse der demonstrierenden Schüler in der Regel politisch völlig desinteressiert.
Kommentar 577: Pavel Deutscher schreibt am 24.03.2019, 14:02 Uhr :
Jeder Jugendliche braucht alle zwei Jahre ein neues Smartphone. Meins als ist schon 5 Jahre alt. Es gibt mehr Handys als Menschen auf der Erde und dann die u rechtmässigen Demos jeden Freitag der Jugendlichen. Total Scheinheilig. So ist die Erde nicht mehr zu retten.
Kommentar 576: H. Wieprecht schreibt am 24.03.2019, 14:00 Uhr :
Ich meine ja, die besten Klimaschützer hier zu Lande, sind Hartz IV Empfänger und arme Rentner. Da zeigt sich doch am Besten woran es beim Klimaschutz hakt, es ist der Überfluss unserer Wegwerfgesellschaft. Vor allem werden durch Werbung Bedürfnisse geschürt, die es eigentlich gar nicht gibt. Jede Woche habe ich mindestens 30 Flyer/Prospekte bei mir im Briefkasten. schon das ist eine Umweltsünde.
Kommentar 575: Gerd Anold schreibt am 24.03.2019, 13:58 Uhr :
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Kommentar 574: Gerhard Reiners schreibt am 24.03.2019, 13:58 Uhr :
Die Zahl der Menschen verdoppelt sich alle 50 Jahre. Inzwischen sind wir knapp 8 Milliarden. Auf einer endlich großen Erde können jedoch nicht unendlich viele Menschen angesiedelt werden. Das Bevölkerungswachstum hat Folgen, zu denen auch der Klimawandel gehört. Das wird jedoch von Politik und Presse ignoriert, die den Klimawandel einzig und allein der CO2 abgebenden Industrie anlasten. Zusätzliche Menschen machen jedoch zu ihrer Ernährung weitere Industrialisierung notwendig, die vor 200 Jahren in Europa und jetzt in den Entwicklungsländern durchgeführt wird.
Kommentar 573: Ernst Olze schreibt am 24.03.2019, 13:56 Uhr :
ZDF v. 30.05.2018 "Energieintensive Herstellung: Smartphones 2040 die größten Klimakiller" und weiter "Der CO2-Ausstoß von Smartphones bedroht die Umwelt, warnen kanadische Forscher. Schuld daran ist auch der weltweite Datenrausch der Handynutzer." Aus dem Bericht geht auch dass durch das Laden der Smartphones pro Jahr 4 KW Strom pro Handy verbracht werden. Das sind dann auf ca. 65 Mio. Handynutzer in DE umgelegt etwa 260 - 300 Mio. KW! Was liegt also näher als das diese Kinder und Jugendlichen erst einmal ihr heiliges Smartphone abschaffen, nur noch in die Lüneburger Heide oder in den Schwarzwald in Urlaub fahren und mit Fahrrädern zu Demos fahren.
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 24.03.2019, 14:16 Uhr :
wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen.. vielleicht. Handy, Tablett, Notebook und natürlich einen eigenen Fernseher im Zimmer ist heute normaler Standard. In den Urlaub fliegen sollte schon sein.. Nicht mehr nach dem Abi zum „Ballermann“, nee der Goldstrand in Bulgarien darf jetzt versaut werden. Alles Öko...
Kommentar 572: E.Dreier schreibt am 24.03.2019, 13:56 Uhr :
Mein, euer, ökologischer Fussabdruck vielleicht 1 qm, Merkels ökologischer Fuß Abdruck mindestens 100 Fuß ballfelder. Das ist kein Umweltschutz, das ist ein Vergehen an der Umwelt.
Kommentar 571: Pavel Deutscher schreibt am 24.03.2019, 13:55 Uhr :
Schüler bekommen beigebracht gegen das Gesetz zu verstoßen ohne Konsequenzen. So wird das Klima auf unserer Erde nie gerettet. Da wird auch permanent gegen Umweltauflagen verstoßen. Für mich muss jede Schülerin und jeder Schüler, der die Schule schwänzt auf jeden Fall die Konseqzenzen tragen. Für mich sind das Anti Vorbilder. Unrecht mit Unrecht etwas zu retten. Geht niemals. Da sieht man, wie Dumm die Befürworter sind der Schulschwänzer Demos am Freitag.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.03.2019, 14:18 Uhr :
Es ist ihr gutes Recht, auf ihr Recht auf saubere Umwelt aufmerksam zu machen. Wenn's die Ältern/Eltern nicht tun. Ich hatte so was in meiner Jugend jedenfalls nicht nötig auf saftig-grünen Wiesen mit Schafen drauf und Büschen, Bäumen, Bächen zwischen den Äckern. Oder wer macht sie aufmerksam, dass Zigarettenstummel, Pappbecher und jedes Glasfläschchen nicht auf den Wiesen und Grünanlagen entsorgt und jede Wiese mit Trampelpfaden abgekürzt werden? Wie die Alten sungen, zwitscher auch die Jungen. Da ist es schon erstaunlich, dass es Jugendliche gibt, die sich um die Umwelt später sorgen. Ist das nicht auch Verletzung der Aufsichtspflicht? Auch dieser Regierung, die ja eigentlich gewählt werden will zum Regeln und Regulieren und nicht zum AbKANZELn und die Grünen, um grün zu bleiben mit bunten Wiesen und nicht mit knatternden und stinkenden Rasenmähern. Aber das Beste ist: GEMEINSAM kriegt man's vielleicht NOCH hin. Mit kürzeren Anfahrten zu Schule @ Arbeit zum Beispiel ohne Betonpisten.
Kommentar 570: B. Linde schreibt am 24.03.2019, 13:54 Uhr :
Wenn montags für die Vergangenheit und freitags für die Zukunft demonstriert wird, dann fehlt noch eine Mittwochs-Demo für die Gegenwart. Das würde sich nämlich sehr positiv auf das soziale Klima in Deutschland auswirken, weil die gutbehüteten und versorgten Bürger dann nur noch 2 Brückentage am Dienstag und Donnerstag benötigen, um ihre Sorgen und Ängste durch ein ökologisch nachhaltiges und grundsätzlich bedingungsloses Grundeinkommen zu heilen. Die Finanzierung der zusätzlichen Kosten dieses sozialen Klimawandels könnte durch eine intensivere Prekarisierung, durch weitere Einsparungen im weitgehend unrentablen Bildungsaufwand für Hartz IV-Kinder und aufgrund des zunehmenden Vandalismus in der vollkommen überflüssigen gesamten sozialen Infrastruktur mehr als nur gesichert werden. Denn wer hier für eine gute Stimmung sorgt, brauchte sich um gute Quoten im permanenten Wahlkampf noch nie zu sorgen. Schließlich ist die Erde noch rentabel und rund, und nach der Wahl ist vor der Wahl!
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.03.2019, 14:02 Uhr :
Auch Montags wird für die Zukunft demonstriert. Diese Leute wollen nicht, dass der Islam eines Tages in Deutschland überhand nimmt. Die Gefahr besteht.
Kommentar 569: Sylvia Müller schreibt am 24.03.2019, 13:53 Uhr :
Ich finde es schon merkwürdig, wenn man Kinder so instrumentalisiert, dass sie diesen Unsinn mitmachen, ohne dabei über ihr eigenes Verhalten nachzudenken. Wer instrumentalisiert diese Kinder? Genau die, die aus lauter Gier stark daran beteiligt sind, die Welt durch Ausbeutung jegl. Art kaputt zu machen. Leider begreifen das die kindl. Gemüter noch nicht. Auch ich war mal Kind u. hätte mit demonstr., weil ich mich gefreut hätte, nicht in der Schule sitzen zu müssen. Genau das sagen die meisten d. Kinder auf den Demos auch aus. Eines wurde interviewt u. klagte ihre Eltern an, dass diese ihnen keine gute Zukunft hinterlassen würden. Wäre dies mein Kind gewesen, dem hätte ich dann zu Hause umgehend alle techn. Geräte abgenommen, es gäbe keine neuen Klamotten mehr usw., bis die begriffen hätte, dass sie es selbst sind, die hohe Ansprüche stellen, weil sie genau so aufgewachsen sind, dass jeder Wunsch erfüllt wird. Die sollten erst mal bei sich selbst anfangen u. vor allem lernen !
Kommentar 568: Gerd Voss schreibt am 24.03.2019, 13:52 Uhr :
Der Affe ist intelligenter als der Mensch. Denn der Affe baut gar nicht erst Atombomben, Atomkraftwerke und all den anderen umwelt- und klima-schädigenden Unfug. Daher hat der Affe auch keine solchen Probleme, wie sie sich die Menschheit in ihrer Dummheit aufhalst.
Antwort von Max Otto , geschrieben am 24.03.2019, 14:27 Uhr :
Das sind romantische Vorstellungen. Affen töten ihre Artgenossen mit Ästen und Zähnen. Ich glaube, von Geburtenkontrolle halten die auch nicht viel. Ich glaube nicht, dass Affen auf eine Klimaanlage verzichten würden, könnten sie ein Kohlekraftwerk bauen. Wenn die gegärte Früchte finden saufen die sich sogar die Hucke voll. Affen sind keine besseren Menschen und wir sind keine besseren Affen.
Kommentar 567: Tom Schmidt schreibt am 24.03.2019, 13:51 Uhr :
3/3 Das muss den jungen Klimaschützer offen gesagt werden: Klimaschutz ist in Deutschland und insbesondere der grün-linken Ecke traditionell -bestenfalls- ZWEITRANGIG ! Auch der grün-rote Energiekonsens der Schröderregierung von Juni 2000 sah nur Reststrommengen für CO2-freien Strom aus Kernkraftwerken vor. Von Ausstieg aus Kohleverstromung war NULL Rede. Klimaschutz hat Grüne nie interessiert. Erst als Merkel durch den medialen Druck unmittelbar vor der Baden-Würtemberg-Wahl ihnen mit dem Hau Ruck-Atomausstieg ihr Leib- und Magen-Thema gestohlen hat, gebärden sie sich als Klimaschützer, um nicht ganz ohne Thema dazustehen. Doch genau sie haben mit Medienunterstützung über Jahrzehnte mit ihrer laien-Propaganda die einzig grußtechnisch nutzbare Basis dafür zerstört.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 14:08 Uhr :
Die Grünen haben in NRW für die Abholzung des Hambacher Forsts gestimmt, als sie noch mitregieren durfte. Pöstchen und fette Kohle im Geldbeutel sind eben wichtiger als die Umwelt. Jetzt, in der Oppsition wird wieder dagegen demonstriert. Wie falsch kann man eigentlich sein ??
Kommentar 566: W. Giebler schreibt am 24.03.2019, 13:50 Uhr :
Der anthropogene Klimawandel ist nach wie vor nicht bewiesen. Man kann den jungen Leuten (auch den Erwachsenen) nur empfehlen, sich einmal die öffentliche Anhörung im Umweltbundesausschuss vom 28.11.2018 anzuhören bzw. anzuschauen (z.B. auf Youtube). Es ist doch so, dass bislang sämtliche Klimavorhersagen daneben lagen. Darüber hinaus sind die Temperaturen seit 1850 (lt. IPCC 15 Grad) trotz eines zwischenzeitlich enormen CO2-Ausstoßes nicht gestiegen. So wurde das Jahr 2016 als das bisher angeblich wärmste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen mit einer Temperatur von 14,8 Grad - also 0,2 Grad kälter als 1850(?) - angegeben. Was geht in den Köpfen derer vor, die dies ignorieren? Und wie kann man Jugendlichen Respekt dafür zollen, dass sie durch ihr Fernbleiben vom Unterricht berufliche Nachteile erleiden können (Katharina Nocun)? Die Jugendlichen sollten sich dies mal auf der Zunge zergehen lassen und darüber nachdenken, ob sie als Märtyrer für eine Schimäre enden wollen.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 14:17 Uhr :
Die Nocun dürfte einen dicken Vorteil aus der Sache ziehen und demnächst steile Karriere bei den Grüninnen machen. Parlament etc. Die gehirngewaschenen Schüler haben sich durch ihr kritikloses Verhalten selbst geschadet. Heute, im YT-Zeitalter, kann sich keiner mehr rausreden, er hätte es nicht besser gewußt. Vor über 80 Jahren war das noch anders. Leider wird heute wie damals jede abweichende Meinung bestraft. Damals körperlich heute sozial/psychologisch und mit schlechten Noten. Poltical correctness = Zensur.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.03.2019, 14:29 Uhr :
Muss man das nicht trennen: In Klima und Umwelt? Das Klima wird nicht NUR durch den Menschen beeinflusst, aber mit. Die Umwelt jedoch schon durch wieder Holzfeuerung, Plaste, Gülle usw. schon. Allerdings - wie man selbst feststellen kann - die nicht enden wollenden Blechkarawanen auf Autobahnen durch die Städte @ Dörfer. Und dann noch mit EINEM Kutscher bei 100 Pferdestärken heute - ohne Pferdeäpfel aber Gestank. Weil man weder in der Lage noch willens ist, per Schiff-Schiene-Lkw mit Containern zu transportieren, sondern aus dem Schienennetz wie aus dem Arbeitsmarkt nur noch Flickenteppiche zu machen. Und für die Bahnhofsruinen kommen heute Bagger statt Bomben und Banzer.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.03.2019, 14:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 24.03.2019, 14:33 Uhr :
Falsch. Die Teileffekte der einzelnen Treibhausgase zum Treibhauseffekt sind seit langem auf die Nachkommastelle berechnet und der Rückhalteeffekt für Wärmestrahlung im Laborversuch nachweisbar. Svante Arrhenius hat schon 1897 (Achtzehn!) eine erstaunlich genaue Berechnung angestellt, durch wieviel mehr CO2 welcher Temperaturanstieg zu erwarten ist. Anhand des Isotopenverhältnisses von C-12 zu C-13 ist auch in der Atmosphäre nachweisbar, welches CO2 aus aktuellem natürlichem Kreislauf stammt, oder aus Jahrmilllionen alten Atomen aus der Kohle, dem Öl und Gas, was Millionen von Jahre in der Erde eingelagert war, aber von uns nun in wenigen Jahrhunderten aus der Energieform Masse in die Energieform Wärme umgewandelt wird. Auch scheinbar neue Gefahrenerkenntnisse, wie z.B. ein Potenzieren des Methaneffektes auf das Klima durch Auftauen des Permafrostes (so letztes Jahr mal öff. thematisiert) habe ich schon vor über 20 Jahren für meine Diplomarbeit so recherchiert. Das sind Fakten.
Kommentar 565: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.03.2019, 13:50 Uhr :
Das war mal wieder die größte ARD-Lügen-Sendung seit 70 Jahren. Die Jugend der Welt steht auf und sagt uns alten Leuten die Wahrheit über die billige Energie der Zukunft. Fast alle Leute wissen doch, wer Napoleon war. Der dachte sich das Meter aus, damit wir uns den Erd-Umfang leicht merken können. Damals mit den alten französischen Maßen: 40 000 km = 40 Millionen Meter. Kann man sich doch leicht merken, oder? Nun wird es spannend. ZZZ-Schüler könnten ihre Lehrer doch einmal bitten, 40 000 km durch 24 Stunden zu teilen. Dann wüssten die nämlich, wie schnell Menschen vor 200 Jahren am Äquator waren: 1 666 Km/h. Damals gab es noch kein Flugzeug und erst recht keinen Düsenjäger. Wie macht unsere Erde das jeden Tag? Sie dreht sich seit wie vielen Millionen Jahren jeden Tag und fliegt schon so lange um die Sonne. Wie macht sie das? Ohne die Neutrinos könnte sie das nicht. Wann entdecken wir die als Menschheit? Wir könnten dann Atom-Energie, Kohle, Öl und Gas vergessen. Wie lange noch dumm?
Kommentar 564: D. E. Satinoscri schreibt am 24.03.2019, 13:47 Uhr :
Der größte Fehler war natürlich der überstürzte Atomausstieg nach dem vorherigen Wiedereinstieg. Ein Beispiel dafür, wie kopflos Frau Merkel Politik macht.
Antwort von Markus M. , geschrieben am 24.03.2019, 14:07 Uhr :
Alles, aber auch alles was Merkel bisher angefasst hat ist in die Binsen gegangen. Das Merkel-Regime in Berlin schlägt alle Rekorde, Merkel ist die schlechteste Kanzlerin aller Zeiten, Maas der schlechteste Justiz, Außenminister aller Zeiten und die Zierniete Ursula von McKinsey die schlechteste Verteidigungsministerin aller Zeiten.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.03.2019, 14:14 Uhr :
Wie so oft, hat Merkel den Atomausstieg ohne Bundestag durchgeführt. Unser Bundestag akzeptierte das. In den letzten Jahren ist Merkel nicht besser als Putin, Erdogan und Trump. 2013 warb sie mit: "Sie kennen mich." Wir kennen sie jetzt.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 24.03.2019, 14:26 Uhr :
Mutti Merkel, sage ich als Celler SPD-Mitglied seit dem Jahr 1966, hat einen DDR-Doktor in Atom-Physik. Die wusste also, was in Fukoshima passierte. Sie wusste auch, was vorher in Rußland passierte. Das hielt sie für einen kommunistischen Unfall. Im Fall Japan dachte sie um. Damals hatte sie noch keine Ahnung von der Gratis-Neutrino-Energie. Gut möglich, dass sie inzwischen etwas Ahnung von der Energie-Mafia hat.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.03.2019, 14:35 Uhr :
Und genau so G€Z jetzt mit der Braunkohle zu. Man hat noch gar keine Alternativen für Arbeitsplätze, Energiekonzepte bis hin zu Speichern = also alternativlos in Ostdeutschland. Aber so ganz nebenbei holzt RW€ schon mal den Hambacher Forst ab für NEUEN Kohletagebau. Was aber jetzt wohl doch noch gestoppt wurde. Wie klug waren dagegen unsere Vorfahren, die sogar Pump-SPEICHER-Kraft-Werke erfanden und einsetzten.
Kommentar 563: Max Otto schreibt am 24.03.2019, 13:47 Uhr :
Es liegt in der Natur der Sache, dass man hier in Zwickmühlen gerät. Sicher produziert Atomkraft weniger CO2. Ich der Rechnung wird aber der Müll über Tausenden von Jahren unterschlagen. Das „Restrisiko“ war auch vor Fukushima da. Nur Tschernobyl hat man auf die Sowjetunion bezogen und Three Mile Island kennt schon keiner mehr. Bei der „wirksamen CO2-Steuer“ musste ich sofort an die Gelben Westen denken, ein paar Sätze später kam der Hinweis auch in der Sendung. Das ist die Zwickmühle, „die Grünen muss man sich leisten können“ und das können sich nach der Agenda von Grüne und SPD eine Menge Leute nicht mehr. Das ist aber nicht das eigentliche Thema, das beschreibt das Umfeld zum Thema. Jeder ist mehr oder weniger manipulierbar, Kinder sind noch leichter manipulierbar. Ich stimme nicht Christian Lindner zu, lass‘ das mal die Profis machen. Auch Schüler können Stellung beziehen, nach Schulschluss. Für Arbeitnehmer sind politische Streiks in vielen Demokratien schlicht illegal.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 24.03.2019, 14:08 Uhr :
"Das „Restrisiko“ war auch vor Fukushima da. Nur Tschernobyl hat man auf die Sowjetunion bezogen und Three Mile Island kennt schon keiner mehr." +++ In Ihren Worten kommt das ganze Drama der Propaganda kenntnisfreier Grüner + Medien zum Ausdruck. Tschernobyl ist ein graphitmoderierter wasserröhrengekühlter Reaktor. Nur durch die Trennung von Moderator u. Kühlmittel war es mögl. das der Reaktorkern selbst aus dem Betrieb explodiert ist. Das ist rein physikalisch bei Leichtwasserreaktoren unmöglich. Hier geht die Kettenreaktion bei Kühlmittelverlust wg. der reinen Physik automatisch zurück. In den Siedewasserreaktoren Fukushima ist, anders als in den Medien dargestellt, kein Reaktor explodiert ! Die nicht gebunkerten Gebäude wurden durch nicht-nukleare Knallgasexplosionen zerstört, als die Reaktoren durch seismische Abschaltung lange aus waren! Und genau Three Mile Island hat bewiesen, beim Druckwasserreaktor blieb der Schaden rein INNERHALB der Anlage, fast null Aktivität augetreten!
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.03.2019, 14:19 Uhr :
Inzwischen gibt es neue AKW-Typen, die die Strahlung des Atommülls weiter nutzt bis auf eine Endstrahlung von 600 Jahren. Andere Länder installieren den AKW-Typ. Wir bezahlen China, damit es unseren Atommüll abnimmt, und China nutzt diesen Müll, um weiter Strom zu produzieren. Wie verrückt müssen die Deutschen sein.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 24.03.2019, 14:47 Uhr :
Unter Kernenergie de e kann man die jährliche Top Ten der Kernkraftwerke mit den höchsten eingespeisten Strommengen weltweit sehen. Die dt. Anlagen belegen traditionell etliche fordere Plätze. Ich glaube es war 2002, dass 8 der Top Ten deutsche KKW waren, mit spürbar über 90 % Verfügbarkeit. Das heißt nichts anderes, als dass die dt. Druckwasserreaktoren außer den planmäßigen 2 1/2 bis 4 Wochen Abschaltzeiten, für Prüfung Wartung und Brennelementwechsel, praktisch nie ausfallen. Die Töpfe laufen so zuverlässig wie die sprichwörtlichen Schweizer Uhrwerke. Der grüne Laienminister hat die gefährdeten Siedewasserreaktoren nach dem Twin Tower-Attentat 2001 am Netz gelassen, und nun verzichten wir dank grüner Laienpolitik auf CO2-freien Strom aus den sichersten Kraftwerken der Welt. Übrigens: in Sosnowi Bor, Kursk und Smolensk laufen bis heute 10 baugleiche KKW wie Tschernobyl, aber als Putin letztes Jahr in Meseburg war, habe ich keine grünen Demonstranten gesehen.
Antwort von Max Otto , geschrieben am 24.03.2019, 14:59 Uhr :
@Tom Schmidt, Sie meinen, es gibt kein Restrisiko mehr? Wir können und 100% auf die Technik verlassen? Und die Titanic ist doch unsinkbar?
Kommentar 562: Opa Harry Schneyder schreibt am 24.03.2019, 13:47 Uhr :
Bevor die Günzeler Lobhudler mit Null-Inhalten aber viel pathogenem Dampfgeplauder hier alles vernebeln, möchte ich noch dies loswerden ... : Seit wir erfuhren, daß unsere beiden Enkel / 15 u. 17 / #fridayforfuture-Teilnehmer und Aktivisten sind, haben wir - mit Einverständnis der Kindseltern - die eh von uns für die Kiddies finanzierten Roundup-Smartphones abschalten lassen, und auch die beiden Guzzi-Rollerbikes an die Kette gelegt. Die Smartphone-Produktion und die knatternden Guzzis sind eh viel zu umwelt- und klimaschädlich ... Und über das ÖPNV-Umweltticket - heute per Internet bestellt - werden sich die beiden Enkel sicher freuen...
Antwort von W. Kloos , geschrieben am 24.03.2019, 14:13 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 14:26 Uhr :
Sehr gute Reaktion. Ich versuche es mit Aufklärung/Wissensvermttlung und kritischer Dsikussion. Schon seit längerem und über das Umwelt-Thema hinaus. Denn es gibt, politisch veranlaßt noch viel größere Probleme für die Jugend. Aber darüber wird jede Diskussion vermieden. Stichwort: Migrationspakt. Die Umweltkiste ist massiv aufgebauscht und dient nur zur Ablenkung.
Antwort von W. Giebler , geschrieben am 24.03.2019, 14:27 Uhr :
Mein "Like" haben Sie! ;-)
Kommentar 561: Tom Schmidt schreibt am 24.03.2019, 13:42 Uhr :
1/3 Denen, die da demonstrieren muss ehrlich gesagt werden, auch wenn es immer in einem Atemzug genannt wird, Klimaschutz ist nicht Gegenstand der dt. Energiewende. Ganz im Gegenteil: Gegenstand der dt. Energiewende ist der Verzicht auf ca. 20 Gigawatt CO2-frei erzeugtem Strom aus Kernenergie zwischen 2011 und 2022, was je nach Jahreszeit und Wochentag fast der Hälfte unseres Grundstrombedarfs entspricht. OK, wie schon in meinem Beitrag 427 gesagt, hätte ein verantwortlicher Minister schon am 12. September 2001 knapp 4 Gigawatt aus Krümmel, Philipsburg 1, Isar 1 und Brunsbüttel abschalten müssen. Bei diesen alten Siedewasserreakttoren hätten Flugzeugattentate Fukushima vergleichbare Folgen haben können. Die 16 Gigawatt aus den Druckwasserreaktoren und Gundremmingen B/C könnten dagegen mit open End CO2-frei Strom erzeugen. Aber das haben Grüne, gleich ob in der Partei, assoziierten Organisationen oder links-grünen Medien, niemals sachlich objektiv abgebildet. Ganz im Gegenteil.
Kommentar 560: sebastian schreibt am 24.03.2019, 13:41 Uhr :
"Wahrscheinlich wird der Klimawandel der Menschheit geringere Probleme bereiten, als die Maßnahmen, die sie zu dessen Verhinderung ergreift." M. Klonovsky
Kommentar 559: Volker Geers schreibt am 24.03.2019, 13:39 Uhr :
Keine Demos, keine Politik und kein Verstand werden die Menschheit, die Umwelt und das Klima retten, sondern nur menschheitshausgemachte Krankheiten wie Krebs, Trisomie und MCS werden die Menschheit zur Umkehr zwingen von ihrem heutigen Teufelsritt auf dem Wachstumsvulkan. Und dahinter steckt keine menschliche Intelligenz, sondern der evolutionäre Selbsterhaltungstrieb dieser Erde.
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 24.03.2019, 14:15 Uhr :
Das Schicksal der Menschheit wird durch einen Heuschreckenschwarm prophezeit. Der vermehrt sich auch massenhaft, und dann geht er zu Grunde. Bei Heuschrecken gibt es allerdings immer noch einige Überlebende, die dann einen neuen Schwarm produzieren.
Kommentar 558: Herr Seitter schreibt am 24.03.2019, 13:36 Uhr :
Die Moderatorin konnte sich nicht entscheiden ob sie einen gemütlichen Sonntagsnachmittagsklatsch mit durchgeknallten Journalisten abhalten wollte oder erst mal klären wollte: was wird a. vom Klima - b. unseren Lungen - c. an Tier- und Pflanzenrohstoff - d. für unsere Psyche und zum minimalen Überleben in kommenden Hungerwintern (außerhalb von Facebook) unbedingt gebraucht, um den Stab halbwegs mit noch mit Würde weiterzureichen. Danach hätten Journalisten Vorschläge machen können wie diese Ziele möglist überzeugend zu erreichen sind. Auf Leute besonders Rücksicht zu nehmen die den Schuss nicht hören wollen oder die sich aufmanteln wollen um kostengünstig Greenwashing für die Steinzeit-Industrie zu betreiben - gehört nicht zu den Vornehmsten Aufgaben sondern bestenfalls ins sowiso schon kontakarierende Werbeprogramm der Öffentlichen und Rechtlichen solange es nicht völlig den Naturwissenschaften widerspricht.
Kommentar 557: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 24.03.2019, 13:36 Uhr :
Ich wollte erst wegen Frau Ehli nicht schreiben, aber bei einer Frage die Antworten von drei Journalisten zuzulassen ist zuviel. Sie hätte von dem Zuschauer nur zwei Antworten zulassen sollen. Dann hätte mindestens ein Zuschauer noch mehr fragen können. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 556: Thomas Richter schreibt am 24.03.2019, 13:35 Uhr :
Solche Sendungen mit inkompetenten Disku"tanten" ala Nocum, tragen weiter zur Verblödung unserer Kinder bei. Warum nimmt man nicht Dieter Bohlen oder Boris Becker?
Kommentar 555: W. Kloos schreibt am 24.03.2019, 13:35 Uhr :
All diejenigen, die jetzt die jungen Menschen beschimpfen, die lediglich fordern, dass die Verantwortlichen der Welt nicht länger untätig bleiben, tun dies nur, weil sie ein schlechtes Gewissen haben. Denn sie selbst haben letztlich auch nichts getan, um die Politiker zum Handeln aufzufordern. Dies gilt auch für die Politiker, die jetzt die Jugendlichen diffamieren, statt sich mit der Sache auseinander zu setzen. Auch sie haben ein schlechtes Gewissen, weil sie - 'die Profis' - seit Jahrzehnten nichts tun!
Kommentar 554: Peter Rodner schreibt am 24.03.2019, 13:34 Uhr :
Bislang unbeachtet: wer haftet, wenn die Minderjährigen während der Schulzeit nicht in der Schule(…) sind? Nur mal dumm gefragt…
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.03.2019, 14:09 Uhr :
Schüler, die sich zur Demo abmelden, sind in der Freizeit. Verantwortlich sind sie selbst oder die Eltern und eventuell der Veranstalter.
Kommentar 553: Breit, Paul schreibt am 24.03.2019, 13:32 Uhr :
Bin in einem Kohlepott geboren. Im Winter markierten die schwarzen Schichten im Schnee die Schneefälle und die Schneemengen der letzten Wochen. Im Sommer konnten wir den „Feinstaub“ noch mit dem Besen zusammen kehren. Später in den 70-gen glichen unsere Flüsse einer stinkenden schwarzen Brühe, deren Kontakt Ausschläge oder fast Verätzungen erzeugte. So bewirkte nicht nur die Ende der Siebziger gegründete GRÜNEN-Partei die Veränderungen unserer Umwelt. Es waren die heute „bösen Erwachsenen“, gegen die Jugend protestiert und ihnen ein Nichtstun vorwirft. Weißt diese Jugend den Begriff „Saurer Regen“ zu deuten? (übrigens, der Klimawandel verläuft zeitlich mit der Geburt des Planeten Erde synchron. Dieser „böser“ Klimawandel hat das Leber auf dieser Erde erschaffen. Und die Zeitparameter der Erde sind dem Universum so ziemlich wurscht ...)
Kommentar 552: Holger Badstübner schreibt am 24.03.2019, 13:32 Uhr :
Daß die Schüler-Demos mit zu Lasten der Schule gehen, ist richtig, begründet und zielführend. Denn Schule ist die Eintrittspforte und der Trimmpfad in dieses System des klima-schädigenden Arbeits- und Wachstumswahns. Es wäre daher eher absurd und schizophren, wenn die Schüler freitags nach Schulschluß für den Klimaschutz demonstrieren, während sie die Woche über in der Schule brav von den Alten lernen, wie man am besten diesen Planeten zerlegt, vergiftet und kaputt macht.
Antwort von W. Giebler , geschrieben am 24.03.2019, 14:08 Uhr :
Meinen Sie allen Ernstes, dass Bildungsferne irgendeines dieser Probleme löst?
Kommentar 551: Tom Schmidt schreibt am 24.03.2019, 13:30 Uhr :
1/3 Nun gab es tatsächlich in der Runde Stimmen, die mal wagten den überhasteten Atomausstieg in Frage zu stellen. Doch gleich drauf wieder das bekannte: Katharina Nocun als völlig unbeleckte Medienvertreterin wirft alles in einen Topf: Tschernobyl, Fukushima und unseren Atomausstieg. Frag 1000 junge Demonstranten, was die Unterschiede zwischen den Reaktoren in Fukushima und denen sind, die jetzt noch in Deutschland laufen. Nicht ein einziger kann auch nur 1 der elementaren verfahrens- und bautechnischen Unterschiede nennen. Nicht einer! Und mind. 995 wissen nicht mal welche Reaktortypen es dort sind, und das es hier andere sind. Und nicht einer weiß, dass sich Typ Tschernobyl schon im reaktorphysikalischen Grundprinzip unterscheidet. KEINER der jungen Menschen hatte in seinem bisherigen Leben die Chance, diese Technologie die CO2-frei noch jetzt bis knapp 20% unseres Grundstrombedarfs liefert, realistisch kennenzulernen, dank der pawlowschen Konditionierung durch Grüne + Medien
Kommentar 550: E.Dreier schreibt am 24.03.2019, 13:29 Uhr :
Merkel hat ja selbst gesagt das kein Umweltschutzziehl seid 1990 nicht eingelöst wurde, schon gar nicht unter Merkel. Was hat Merkel alles versprochen ? NICHTS würde eingehalten von Merkel, Versprechen gebrochen, oder alles nur Lügen. Und noch mal Merkel war, ist, und wird Nie eine Klima-Kanzlerin sein, die ist genau das Gegenteil davon.
Kommentar 549: Ron B. schreibt am 24.03.2019, 13:29 Uhr :
Interessant war das,über was NICHT gesprochen wurde.Hier im Gästebuch fand ich das 1 mal:Nämlich die Abschaffung der Schulpflicht,was bestimmt ein interessante Debatte auslösen würde.Das wäre ähnlich spannend,wie über die Einführung eines(weltweit)demokratischen Geldsystems zu diskutieren.
Antwort von Tammy G. , geschrieben am 24.03.2019, 14:20 Uhr :
Sehr interessant, welche mentalen Purzelbäume die ziemlich thumbe Greta bei einigen www-Surfern auslöst ... und alles nur mit Perfect-Waves im Kopf... Hochkonjunktur für nonverbales Chaos im Gemüt und für Rescue-Stations night and daily ... gimme once a line... or Helter Skelter... anyway ... perhaps - need it´s cooool... yeahhh...
Kommentar 548: Adam schreibt am 24.03.2019, 13:28 Uhr :
Die Schulpflicht gehört doch nur zu den Unterdrückungswerkzeugen derer, die für Zucht und Ordnung diesen Planeten bedenkenlos gegen die Wand fahren.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 24.03.2019, 13:53 Uhr :
Soll man Ihren Kommentar als Satire, als Ironie oder als bodenlose D. auffassen?
Antwort von Pete , geschrieben am 24.03.2019, 14:10 Uhr :
Da haben Sie recht.
Kommentar 547: Dr. Wilhelm Herdering schreibt am 24.03.2019, 13:28 Uhr :
Stichwort CO2-Steuer, im Verkehr haben wir die längst, sie heißt nur nicht CO2-Steuer sondern Mineralölsteuer. Je mehr Benzin und Diesel man verbrennt, desto mehr CO2 setzt man frei, aber desto mehr Mineralölsteuer zahlt man auch. Man müsste nur die Mineralölsteuer auf Heizöl und Erdgas ausweiten, um CO2 Freisetzung mit Marktmechanismen zu vermindern. Und ausgerechnet der Motor mit geringem CO2 Ausstoß pro km wird in Deutschland verteufelt aus Gründen der angeblichen Luftverschmutzung. Dabei war die Luft in Deutschlands Städten nie besser als heute. Das Wort Smog kann kaum noch jemand schreiben, noch weniger weiß man, was es bedeutet. An dieser sechzehnjährigen Schwedin finde ich bemerkenswert, dass sie logisch denken kann. Logisches Denken ist ja nicht jedem so richtig gegeben. Die Klimakatastrophe herauf zu beschwören, gleichzeitig funktionierende Kernkraftwerke abzuschalten, hat mit logischem Handeln wenig zu tun.
Kommentar 546: Ruth Nordsieck schreibt am 24.03.2019, 13:27 Uhr :
Grundsätzlich finde ich es bewundernswert, daß die Jugendlichen demonstrieren. Aber meiner Meinung nach wäre es besser, wenn sie das nicht während der Schulzeit unternähmen. Dann könnte man ihnen gar nichts vorwerfen. Außerdem geht durch die vielen Freitage schon sehr viel Unterricht verloren ... Außerdem könnte es "Schule machen"... Der kleinen Schwedin merkt man an, wie ernst ihre das Thema ist. Trotzdem glaube ich, daß es für viele Schüler hauptsächlich ein Event ist. Im 3. Reich haben die Menschen geschwiegen... Sie haben nichts gewagt... Es wäre noch besser, wenn die Jgendlichen auch einen Plan aufstellten, was im Einzelnen zu tun ist. Dann würden sie erkennen, wie schwierig das ist... Warum fangen die Schüler nicht schon mal an, den Müll in den Städten u Grünanlagen u. im Wald aufzusammeln? Dann würden immerhin diese Plastiktüten u Dosen u Flaschen schon mal nicht ins Meer geraten. Das wäre n o c h beeindruckender... Das eine schließt das andere nicht aus... Schön wärs...
Kommentar 545: Adam schreibt am 24.03.2019, 13:26 Uhr :
Mir dreht sich der Magen um, wenn ich Frau Ehni am Schluss mit einem Lächeln und der Aussage höre, dass sich die Journalisten auch weiterhin mit den tagespolitischen Thema beschäftigen werden (als ginge es immer so lustig weiter). Die ökonomische Ausbeutung aller Ressourcen kommt glücklicherweise an ihr Ende und die mit Renten gepamperten Best Ager werden hoffentlich bald ihren Höhenflug beendet haben, während sie den Jungen (nach uns die Sintflut) einen Müllhaufen hinterlassen.
Antwort von Esther F. , geschrieben am 24.03.2019, 13:49 Uhr :
Besonders deutlich zeigt sich die Misere in Afrika. Dort werden Milionen von Bäumen jährlich für die Herstellung von Holzkohle abgeholzt. Nigeria hat bereits ein Drittel seines Waldbestandes dadurch verloren. Dadurch entstehen Wüsten und riesige Umweltschäden. Die Überbevölkerung fordert ihren Tribut.
Antwort von Pete , geschrieben am 24.03.2019, 14:14 Uhr :
Sehe ich auch so. Die Wirtschaft wird noch deutlich schrumpfen. Die Niedrigzinsen, über die sich die "mit Renten gepamperten Best Ager" immer wieder aufregen, sind erst der Anfang.
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 24.03.2019, 14:31 Uhr :
genau so ist es...am Aasee in Münster stinkt es jeden Sommer so bestialisch nach Qualm von den ganzen Holzkohle Grills und alles ist verdreckt. Unsere lieben KLEINEN vergessen da ganz schnell die Umwelt. Holzkohle Grills gehören verboten. Grillfreunde" haben im Volkspark Friedrichshain (Berlin) mehrere Schafe an Spießen rotieren lassen. Da ist mal richtig der Bär los. Nix mit Umwelt und sooooooooooooooo.
Kommentar 544: Andreas J. schreibt am 24.03.2019, 13:25 Uhr :
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Kommentar 543: Doris Mundinger schreibt am 24.03.2019, 13:24 Uhr :
Dieser Presseclub war enttäuschend. Grund: Die öffentlichen Sender scheinen sich nicht dazu durchringen zu können, in Sachen Klimawandel auf die Punkte einzugehen, die entscheidend dafür sind. Und hier kann ich mich auf die Anruferin aus Hamburg berufen "parents for future", die dies benannte, aber ihren enorm wichtigen und uns alle angehenden Beitrag nicht zu Ende sprechen konnte. Die Diskussion des Senders war einseitig und lief an den Problemen vorbei. Seit Jahrzehnten kämpfen Menschen gegen die Umweltpolitik, als Erwachsene wurden sie weder bei Demonstrationen, noch bei ihren Eingaben/Petitionen gehört und heute haben wir ein katastrophales Umweltergebnis, das größtenteils für den Klimawandel verantwortlich ist, aber in jeder Diskussion ausgelassen wird. Ich hoffe, dass die Sender durch die Kinder baldmöglichst verstehen lernen, um was es geht; - nicht nur um Autos, sondern um den Umgang mit der Umwelt, mit der Massentierhaltung, den Klimakiller Nr. 1 u. v. m.
Kommentar 542: Markus D. schreibt am 24.03.2019, 13:24 Uhr :
Deutschland Schaft sich ab. Es ist halt so, was heute wieder gesendet wurde, ist nicht mehr an Dummheit zu überbieten. Am Abgrund der Geschichte ist Platz für uns alle.
Kommentar 541: André schreibt am 24.03.2019, 13:23 Uhr :
Das masenhafte Plastik in den Meeren kommt nicht von Menschen die einfach diesen Müll wegschmeißen sondern wohl von den Containerschiffen die bei jeder Fahrt etwa 200 Container verlieren.Wie man das in der Nordsee letztes Jahr sehen konnte.Warum werden diese Containerschiffbetreiber und deren Auftraggeber die derf Globalisierung das Wort reden und dies als gut ansehen,nicht zur Kasse gebeten.Die Kosten für die am Strand ankommenden Müll und Chemikalien werden die kleinen Gemeinden an der Küste aufkommen müssen.Aber auch das wurde nicht thematisiert oder gar die Verantwortlichen in dem kapitalistischen System zu suchen sind.Wo ist ihre Aufklärerische Berichterstatung die Ross und Reiter nennt und nicht immer abwiegelt und negiert.
Antwort von Max Otto , geschrieben am 24.03.2019, 14:03 Uhr :
Außerdem ist Müllensorgung für Schiffe im Meer billiger als im Hafen. Das "kapitalistische System" wird nur dann zum Problem, wenn es dereguliert, also ungeregelt ist. Man kann die Marktordnung im Kaptalismus so gestalten, dass soziale Gerechtigkeit und Umwelt berücksichtigt werden. Hier haben Grüne an beiden Punkten versagt, Mit der Agenda kann man sich die Grünen nicht mehr leisten. Die Demonstranten können sich aber eine Menge leisten, wie ein Anrufer sagte, z.B. dass jeder im eigenen Auto zur Demo gefahren wird. Es wurde aber auch in der Sendung auf viele dieser Widersprüche hingewiesen und es gibt noch eine Menge davon, was die Glaubwürdigkeit stark belastet.
Kommentar 540: Ursula L. schreibt am 24.03.2019, 13:23 Uhr :
Ich habe nicht Angst vorm Klimawandel sondern von der Kriegstreiberei der Nato und dem Merkel-AKK-Maas Regime in Berlin. Nach einem Atomschlag und den anschließenden Schneeball Erde sehnen wir uns einen Klimawandel noch herbei. Die jungen Leute sollten besser für Frieden auf die Straße gehen und nicht für grüne Hirngespinste.
Kommentar 539: Reinhold Tatusch schreibt am 24.03.2019, 13:22 Uhr :
Die Dame, die das Artensterben in den Vordergrund gestellt hat, hat natürlich recht. Über dieses Drama hört man in den Medien viel zu wenig. Allerdings hat es nichts mit CO2 zu tun sondern mit Monokulturen, Pestiziden und dem dauerhaften und flächendeckende Mobilfunknetz. Wie elektromagnetische Wellen die Reproduktion der gesamten Fauna und Flora beeinflussen (inklusive Kleinsttiere, Insekten, Einzeller, Pflanzen) wird entweder nicht untersucht oder die Ergebnisse nicht bekannt gegeben. Da kann sich unsere Jugend, die gerade so sehr mit CO2 beschäftigt ist, schon jetzt auf das umweltfreundliche 5G freuen.
Kommentar 538: E.Dreier schreibt am 24.03.2019, 13:22 Uhr :
Off Toppic. Wann kann man den ersten Beitrag zuerst, und den aktuellsten zuletzt lesen, so wie es in Büchern üblich ist. Der este Schreiber wird seitens der Moderation gemobbt, weil der ja erst 100 male geklickt werden muss um den zu finden. Wann wird das Forum, das Gästebuch endlich mal verbessert? Nur mal so als Anregung, werte Moderation.
Antwort von Gustav H. , geschrieben am 24.03.2019, 13:43 Uhr :
Ich möchte mich dem anschließen, da steckt doch volle Absicht dahinter. Oder sind die wirklich so unfähig trotz Milliarden Euro Zwangsgebühren?
Kommentar 537: E.Dreier schreibt am 24.03.2019, 13:20 Uhr :
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Kommentar 536: RUEDI schreibt am 24.03.2019, 13:20 Uhr :
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Kommentar 535: Max Otto schreibt am 24.03.2019, 13:20 Uhr :
Ich stimme Jasper von Altenbockum zu, in Greta wird viel hineinprojeziert. Ich würde eher sagen, sie wird von Grünen und Medien benutzt. Bei anderen Themen wäre ein etwas abweichendes Verhalten von einem kleinen Mädchen mit Asper-Syndrom nicht mal etwas für die Lokalredaktion der örtlichen Zeitung, ohne das abweichende Verhalten an sich an dieser Stelle werten zu wollen. /// Die beiden letzten Anrufer waren vorsichtig gesagt eher ... … treffende zurückhaltende Begriffe fallen mir jetzt nicht ein aber auch hier stimme ich Jasper von Altenbockum bei seiner passenden Entgegnung zu, das Schlimme an dieser Kampagne ist, dass die Sachlichkeit unter die Räder gerät.
Kommentar 534: Esther F. schreibt am 24.03.2019, 13:19 Uhr :
Kohlekraftwerke sofort abschalten!, das fordern die jugendlichen Demonstranten. Wenn wir also die Kohlekraftwerke abschalten und 2022 das letzte Atomkraftwerk vom Netz geht, dann bleibt noch Wasserkraft und der Wackelstrom aus Wind und Sonne. Interessieren würde mich schon, wie man dann einen Winter hierzulande überleben soll, in dem wegen Strommangels nur noch selten Wasser aus dem Hahn fließt, die Gute Stube kalt bleibt und im Supermarkt-mangels Belieferung- die Lebenmittel rationiert werden.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 14:40 Uhr :
Ich bin auch dafür, alle Kohlekraftwerke sofort abzuschalten, evtl. auch Gaskraftwerke und keinen bösen Kohle- oder Atomstrom mehr zu importieren ! Am besten im Winter. Nach 4 Wochen schauen wir uns dann das Ergebnis an.
Kommentar 533: Gerhard Reiners schreibt am 24.03.2019, 13:18 Uhr :
Greta Thunberg wohnt in Schweden und war vor kurzem in Hamburg, Kattowitz und Davos. Wer hat ihr diese Reisen bezahlt? Offensichtlich gibt es Hintermänner, die selbst nicht in die Öffentlichkeit treten wollen und Greta Thunberg als Frontfrau in einer Propagandakampagne einsetzen. Solche Kampagnen hat es schon bei Fukushima gegen die Atomkraft und später für die Einwanderung von Flüchtlingen aus Syrien gegeben.
Kommentar 532: E.Dreier schreibt am 24.03.2019, 13:18 Uhr :
Kleiner Spruch der auf alle Medien zutrifft. auch auf Talkshow und deren Gäste. " Die herrschende Meinung ist immer die Meinung der Herrschenden!" Ausnahmen bestätigen die Regel, was auch in diesem Forum zu beweisen ist.
Kommentar 531: H. Hardtke schreibt am 24.03.2019, 13:18 Uhr :
Als Wissenschaftler und Mitglied zweier Akademien gehöre ich zu denen, die wissen, dass der Klimawandel nur minimal mit uns Menschen zu tun hat. Wenn man an den durch Menschen verursachten Klimawandel aber glaubt, dann führt zur Vermeidung von Kohlendioxid-Ausstoß, am Bau von sicheren sauberen Atomkraftwerken nichts vorbei. Ich sitze nicht auf dem Sofa, wie der Herr von der Zeit vermutet, sondern kämpfe um Aufklärung. Die beiden jungen Frauen haben bestimmt Physik in der Schule abgewählt und haben deshalb Angst vor der Technik.
Antwort von Volker Ahrens , geschrieben am 24.03.2019, 13:46 Uhr :
Klar, die deutsche Wissenschaft pennt wieder mal viele Jahre vor sich hin wie im Fall Contergan oder dem VW-Abgasbetrugsskandal, zu dessen Aufdeckung nicht etwa ein Wissenschaftler beigetragen hat, sondern ein Mensch mit gesundem Menschenverstand.
Kommentar 530: Andreas Neumann schreibt am 24.03.2019, 13:16 Uhr :
Es ist gut zu erleben, dass junge Menschen für etwas eintreten. Doch warum während der Schulzeit? Warum nicht in ihrer Freizeit? Das wäre glaubwürdiger und überzeugender. Wie wäre es, Samstagvormittag zu demonstrieren? Früher war dies mal reguläre Schulzeit. Und ich denke, auch dann werden sie gehört werden.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.03.2019, 13:36 Uhr :
Hätten die Jugendlichen für ihr Anliegen auch nur ansatzweise das Echo geerntet, dass sie durch die Freitags-Demos bekommen? Vermutlich nicht.
Antwort von Jochen Schmidt , geschrieben am 24.03.2019, 13:42 Uhr :
Nein, nur über die Schulpflichtverletzung werden die Schüler überhaupt gehört. Sonst würden ihre Demos genauso im Nichts verpuffen, wie all die anderen Demos vor dem Berliner Bundestag.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 14:44 Uhr :
Dann wären sie vor allem glaubwürdiger. Wer hat sich früher nicht über einen Unterrichtsausfall gefreut? Das haben die Organisatoren geschickt eingefädelt.
Kommentar 529: B.Tester schreibt am 24.03.2019, 13:15 Uhr :
Man stelle im Bundestag neben jedem Sitz ein Fahrrad mit Dynamo-Antriebauf. also 709. Dann wird dort im 4 Schichtsystem , also auch an Sonn und Feiertagen, kräftig 8 Stunden am Tag in die Pedale getreten und haste nicht gesehen was da an Strom erzeugt wird, statt heiße Luft. Energieproblem gelöst.Gleichzeitig nehmen die Diätenempfänger auch noch ab, statt immer dicker mit unsrem Geld zu werden.
Kommentar 528: U. Jueterbock schreibt am 24.03.2019, 13:14 Uhr :
Als regelmäßiger PrClub-Seher bin ich heute sehr enttäuscht worden. Leider war der heutige PrClub (24.03.2019) an Oberflächlichkeit nicht zu überbieten, was wohl an der Auswahl der Journalisten lag. Besonders schwer verdaulich war die Behandlung der Zuschauerkommentare. Ich hatte erwartet, dass Journalisten/Disk.-Leitung in der Lage sind, die Fragen aus Statements herauszuarbeiten. So entstand durch die wiederholte Anmerkung "das war keine Frage" wieder mal der Eindruck einer elitären Arroganz...
Kommentar 527: Joanne schreibt am 24.03.2019, 13:14 Uhr :
Und wenn diese Person Nocun nun meint, irgendwo koenne ja wieder so etwas wie in Fukushima passieren und das muesse verhindert werden, dann fragt sich der interessierte Zuhoerer, ob die Nocun jetzt ihre Truppen in die ganze Welt ausschicken will, die dann AKWs stuermen, damit die ganze Welt mal wieder am irren deutschen Wesen - hier oeffentlich propagiert von einer fragwuerdigen Ideologin, die in ihrer Filterblase masturbiert - genesen kann. Das totalitaer-faschistoide Geblubber, fuer das der Buerer auch noch bezahlen muss!!!, erschreckt in hoechstem Masse!! Das untergehende ramponierte Deutschland mit seinen geifernden Ideologen scheint wieder eine Gefahr fuer den Rest der Welt zu sein! Und ARDmacht sich zum Sprachrohr solcher irrlichternden Gestalten?
Antwort von André , geschrieben am 24.03.2019, 13:37 Uhr :
Die Wiedereinführung der Atomkraft ist keien Option.Wer das Klima retten will mit Atomaren Müll und Gefahren der will den Teufel mit dem Satan austreiben.Es ist wirklich verrückt wie Menschen ein Problem angehen das bis heute nicht richtig erforscht ist und kein einziger Wissenschaftler sagt das der Klimawandel schlecht ist,sonst müsste er ja den Planet Erde und das Sonnensystem in Frage stellen.
Kommentar 526: Jue.So Jürgen Sojka schreibt am 24.03.2019, 13:14 Uhr :
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Kommentar 525: Albert G. schreibt am 24.03.2019, 13:13 Uhr :
Bei dieser Nocun, Weiss und Jacobsen hat die grüne Gehirnwäsche voll durchgeschlagen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.03.2019, 13:37 Uhr :
Gut, dass ein weiser Mensch wie Sie uns armen Dummerchen darauf hinweist.
Kommentar 524: Vera Kühne schreibt am 24.03.2019, 13:13 Uhr :
Vor ca. 10 Jahren war die Meinung in den Medien, dass die Erdachse kippt und Europa deshalb in eine andere Klimazone gerät. Infolgedessen wurde über hitzeverträgliche Baum-und Getreidesorten geforscht.
Kommentar 523: Olsen schreibt am 24.03.2019, 13:12 Uhr :
Der Anrufer, der zum Besten gab, dass er seine Enkeltochter zur Schülerdemo fahren sollte, hat die ganze verlogene Kampagne auf den Punkt gebracht. Auch das Foto im Netz, auf dem die junge Thunberg vor einen Haufen Plastikmüll sitzt und Junkfood in sich herein schaufelt. So viel zu den Schülerdemos!
Kommentar 522: Sandra Bührdel schreibt am 24.03.2019, 13:10 Uhr :
Was für eine Meinung: Jedes Interesse hat seine Berechtigung. Haarsträubend. In einer Demokratie sollten nur die Interessen eine Berechtigung haben, die für die Mehrheit gut sind. Damit sind jetzt nicht private Interessen gemeint, sondern die, die auf alle im Staat Auswirkungen haben. Denn daran krankt unser System: Es werden vor allem die Interessen vertreten, wie Reiche noch reicher werden. Oder warum werden Geldgeschäfte nicht genauso besteuert wie Arbeit??? Warum gibt es Beitragsbemessunggrenzen, aber Lohnerhöhungen z.B. werden im Gänzen prozentual gerechnet. Warum werden die Renten gesenkt, aber nicht die Pensionen? Und dies sind nur ein paar Beispiele. Wen wunderts also, dass Unmut wächst und Demokratieverdrossenheit.
Antwort von André , geschrieben am 24.03.2019, 13:38 Uhr :
Stimme ihnen voll zu.Danke!
Kommentar 521: J. Jonassohn schreibt am 24.03.2019, 13:09 Uhr :
Wäre Greta Thunberg vorstellbar - und auch medienkompatibel vermarktbar - als mit Aspergersyndrom belastete Jugendliche aus einer Sozialhilfefamilie und ohne flüssiges TV-English...??
Kommentar 520: Gerda Preusse schreibt am 24.03.2019, 13:08 Uhr :
Dank dieser Sendung , ausgenommen Altenbockum, wissen wir es nun: harmlos und heilig das Ganze. Vielen Dank.
Kommentar 519: Martin Schmidt schreibt am 24.03.2019, 13:08 Uhr :
Die Qualität der Sendung sinkt mit der Qualität der Gäste. Die "Zeit" entsandte einen "Journalisten" der nicht einmal weiß wer in Deutschland das meiste CO2 freisetzt. Dem Mann kann geholfen werden. Er kann seine ideologische Hasskappe abnehmen. Die dicken Broken sind die Energiewirtschaft 40% und die Industrie mit 20%. Der Verkehr landet nur auf Platz drei (15%), Platz vier Haushalt 9%. Von 1990-2016 sank der Ausstoß von CO2 um 27,5%. Während der Rest der Welt kräftig drauf packte. Weltweit stieg der gesamte Ausstoß von 1990 - 2012 allerdings um 53%. Selbst wenn Deutschland morgen überhaupt kein CO2 mehr ausstoßen würde, würde der CO2 Anteil weiter steigen. Daran erkennt man die Absurdität der Diskussion. Alleine die Chinesen stoßen mehr CO2 durch das Ein- und Ausatmen aus als die gesamte deutsche Wirtschaft. Niemand fordert die Chinesen abzuschaffen. Die CO2 Kurve der Erdgeschichte belegt das wir knapp über dem Minimum liegen. CO2 ist kein Problem.
Kommentar 518: Ulrich S. schreibt am 24.03.2019, 13:07 Uhr :
Aufrüstung gegen China ist gefragt, sonst wird das Nix.
Kommentar 517: Wolfgang Richter schreibt am 24.03.2019, 13:07 Uhr :
Wenn der Klimawandel nicht menschengemacht ist, dann sollten wir nicht Milliarden deswegen ausgeben, die nichts bringen.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.03.2019, 13:26 Uhr :
Wenn solch ein Beitrag verwirrt ist, dann braucht man ihn auch nicht zu Posten. Was für eine Energieverschwendung.
Antwort von Martin Schmidt , geschrieben am 24.03.2019, 13:35 Uhr :
@Andreas J. Der Beitrag ist klar aber offensichtlich sind es ihre Gedanken nicht. sie haben völlig umsonst Energie verschwendet.
Kommentar 516: Ewald F. schreibt am 24.03.2019, 13:07 Uhr :
Wieso nicht am schulfreien Samstag streiken? In meiner Gemeinde werden z.B. mehrere Gewerbegebiete geplant, die ökologisch sehr umstritten sind-Gefährdung des Trinkwassers, Wald abholzen- ich sah bisher noch keinen einzigen Jugendlichen, der sich an diese Debatte einbrachte. Das Interesse an umweltrelevanten Vorhaben vor der Haustür scheint bei den Jugendlichen nicht besonders ausgeprägt zu sein. Klima-Protest beginnt im persönlichen Umfeld, bei konkreten Maßnahmen, die in die Umwelt eingreifen.
Kommentar 515: Norbert Komann schreibt am 24.03.2019, 13:07 Uhr :
Ich bin gar nicht mehr wirklich erstaunt, dass die Schulpflicht hier wohlwollend von allen als nicht so wichtig dargestellt wird - ist ja schließlich für die gute Sache (im Gegesatz, freilich, zu Demos der 'Bösen'). Für 'das Gute' werden ja jauch andere Gesetze gebeugt, z.B. 'Sicheres-Drittstaaten-Gesetz' (Art. 16b, Flüchtlings-Pakt), 'Meinungsfreiheit im Netz' (Netzdruchsetzung, Upload-Filter'), Demokratie ('Erfassung Beziehung Beamte zu AFD und Paritätsgesetz im Parlament) ... Das Bessermensch-Deutschland schafft sich ab ...
Kommentar 514: Armes schreibt am 24.03.2019, 13:05 Uhr :
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Kommentar 513: E.Dreier schreibt am 24.03.2019, 13:05 Uhr :
Nach dem Waldsterben kommt der Merkel-cducsu Merkeluntergang. Das kann kein Zufall sein.
Kommentar 512: orlev schreibt am 24.03.2019, 13:04 Uhr :
Ich habe jetzt mehrmals die Neue-Medien-Vertreter gesehen. Ich stelle mal die These auf: Sollte das öffentlich-rechtliche beseitigt werden oder die Printmedien dann wird es sehr bald danach die Demokratie wie wir sie heute kennen nicht mehr geben. Ich denke, man sieht dies in Großbritannien und in den USA. Komplett freie Medien aber nur noch Quote. Ich behaupte einmal Deutschland ist deswegen wirtschaftlich so stark, weil es das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit hochwertigen Journalismus gibt. In einer Welt, die komplex wird, braucht man diesen Journalismus. Man sieht übrigens was geschehen ist als der Fußball ins Private abkippte. Der Fußball verdrängte alle anderen Sportarten. Zudem wird der Fußball auch die Bundesliga verdrängen. Es gibt dann nur noch das große eine Ziel. In Berlin verprügeln die sich schon, um Quote zu machen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.03.2019, 13:32 Uhr :
Ja es braucht unbedingt kritische freie Medien, deren Aufgabe es ist vor allem die Regierenden kontrollieren. Bei den ÖR habe ich da so meine Zweifel, neutral sind die jedenfalls nicht und damit gefährden sie eher die Demokratie.
Antwort von Henrike Abendgrün , geschrieben am 24.03.2019, 13:41 Uhr :
Ist Ironie, oder? Die Sendung (erinnerte mich an Sesamstraße) war Werbung dafür das zwangsgebührenfinanzierte "Gemeinwohlfernsehen" sofort abzuschaffen.
Kommentar 511: Chris schreibt am 24.03.2019, 13:04 Uhr :
Welche "Vorschläge" haben denn die jungen Leute zur "Klimarettung"? Was wollen sie selbst dafür tun? - Konsumverzicht in unserer "Überflußgesellschaft", Verhinderung von Tiertransporten weltweit z. B. in arabische, afrikanische Länder (und damit auch Verhinderung von Tierquälerei s. "Geheimsache Tiertransporte ZDF Zoom)r) usw.? Was ist mit Bebauung/Versiegelung von Bodenflächen (ca. 81 ha/Tag), wenn die "Zuwanderung" von Millionen Menschen nach Deutschland sich weiterhin so fortsetzt?! Auch das wirkt sich auf die Klimaziele sicher aus!
Kommentar 510: Elmar schreibt am 24.03.2019, 13:02 Uhr :
Es ist mir schleierhaft wie über Klimaschutz diskutiert wird ohne das Thema Überbevölkerung zu thematisieren !? Mir scheint generell das man unbequeme Themen gerne mal ausspart. Man will seinen eigenen Lebensstandard natürlich halten aber die anderen sollen jetzt mal was für das Klima tun ?!
Antwort von Ron B. , geschrieben am 24.03.2019, 13:30 Uhr :
Und wo gibt es "Überbevölkerung"? Antwort: "Überall, aber ich bin kein Teil davon"?
Antwort von m.Neumann , geschrieben am 24.03.2019, 13:42 Uhr :
Ja das stimmt, das unangenehme wird hier gerne aussen vor gelassen, auch in der Diskussion ... und eine Apokalypse wird hier nicht an die Wand gemalt, wie der Herr von der FAZ meinte. Sie ist in vollem Gange.. Plastik , Wasserknappheit , Überbevölkerung , Artensterben , Antibiotika , Rezession mit folgender Wirtschaftskrise.. etc. pp. wir können vor all diesen Szenarien die Augen verschließen nur letztendlich wird uns alles einholen .. wer sich jetzt nicht damit auseinandersetzt lebt egoistisch und das sind viele unserer Politiker . Sie gehören abgewählt und eine neue Generation die Probleme lösen will muss an die Schaltstellen der Macht .. das haben unsere Kinder besser erkannt als viele die in Ruhe gelassen, apathisch ihren Wohlstand zu Ende leben wollen !
Kommentar 509: Eberhard Schulze schreibt am 24.03.2019, 13:02 Uhr :
Wenn ich die Diskussion höre, habe ich das Gefühl hier sprechen Blinde von der Schönheit der Farben. Welche Sachkompetenz besitzt die Bloggerin Nocum oder der linksgrüne Journalist Jacobsen? Frau Nocum war bei der Piratenpartei- ihr würde ich nichtmal die Zimmertemperatur glauben, ich würde selber nachsehen. Das Ganze erinnert an die Kinderkreuzzüge oder an Girolamo Savonarola- da wurden Kinder instrumentalisiert. Schäbig. So ist es hier auch.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.03.2019, 13:32 Uhr :
Welche Kompetenzen besitzen Sie? Was tun Sie, um die Welt besser zu machen?
Antwort von M.Neumann , geschrieben am 24.03.2019, 13:52 Uhr :
Als Verfechter der hier die Glaubwürdigkeit einiger vehement anzweifelt .. könnten sie auch ihre eigene Meinung mal in Frage stellen .. oder
Kommentar 508: Ulf Allhoff-Cramer schreibt am 24.03.2019, 13:01 Uhr :
Uns Bauern hat der Dürresommer immense Verluste beschert und die Wälder sterben jetzt in einem apokalyptischen Ausmaß. Laut Weltklimarat haben wir nur noch sehr wenige Jahre Zeit um die Emmissionen substantiell zu reduzieren, bei einer Erwärmung über 1.5 Grad wird sich der Klimawandel verselbständigen. Dann werden wir Bauern die Menschen nicht mehr ernähren können und die Welt wird in einer humanitären Katastrophe enden. Meine einzige Hoffnung gegen die unverantwortliche Untätigkeit der Politik sind die Klimaklagen vor den Gerichten und die Bewegung der jungen Menschen. Ulf Allhoff-Cramer Bauer in Detmold
Antwort von André , geschrieben am 24.03.2019, 13:30 Uhr :
Ihr Minister Schmidt und die Bauernlobby schlägt vor weiterhin Glophosat zu streuen dann wird das schon.Es ist schon sehr unglaubwürdig wenn sie dies so kommunizieren.In Bayern wurde durch die Bienenrettung Volksabstimmung in sachen Naturschutz etwas erreicht was die Politik bis heute verweigerte.Gehen sie doch bitte zu ihrem Bauernverband der sich seit seiner Gründung nicht durch Nachhaltigkeit und Verbraucerschutz auszeichnete.eher das Gegenteil ist der Fall und die Großbetriebe immer wieder massiv unterstützte und die kleinen Betrieb mit Absicht kaputt gemacht wurden.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 13:33 Uhr :
Die Weinbauern hatte eine Rekord-Ernte (plus 25 %) mit Spitzenqualität. Und die Bäume sind doch angeblich schon vor 30 jahren gestorben, oder nicht !! Öl dürfte es nach dem politischen Angstreport des Club of Rome schon seit vielen Jahren nicht mehr geben. Und immer wieder fallen die Menschen auf die politische Panikmache rein!! Lernkurve gleich Null!
Antwort von Dr. Wilhelm Herdering , geschrieben am 24.03.2019, 13:36 Uhr :
Googlen Sie doch einfach mal "Sommer 1959". Ich bin im westlichen Münsterland aufgewachsen, war damals 7 Jahre alt. Kann mich noch gut erinnern. Im August haben wir die mickrigen Rüben auf dem staubtrockenen Acker gezogen und an unsere Kühe auf der Weide verfüttert, damit diese nicht verhungerten. In Ochtrup hatte man kein Wasser mehr, selbst im Krankenhaus nicht.
Kommentar 507: Klaus Schindler schreibt am 24.03.2019, 13:01 Uhr :
Ich war am Freitag auf der Schülerdemonstration in München und habe einige der Schüler gefragt, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen ! 1. Wunsch : mit 17 der Führerschein, mit 18 eigenes Auto und eigene Wohnung ! 2. Die Welt anschauen ! Warum Demo am Freitag und nicht am Samstag/Sonntag : Gottseidank freitags keine Schule, am Samstag/Sonntag muss ich mich vom Stress der Woche erholen ! Soviel zu den Schülerdemonstrationen an Freitag an!
Antwort von Olsen , geschrieben am 24.03.2019, 13:25 Uhr :
was, sie andere Antworten erwartet? ....und alle waren mit dem Smartphone beschäftigt, gell?
Kommentar 506: Max Lufft schreibt am 24.03.2019, 13:01 Uhr :
Kika im Ersten- Unterhaltung, die Spass macht. Nur der böse Onkel Jasper mit seinem Zeigefinger gab den Spielverderber. Ansonsten war der Fanclub von Greta gut drauf. Schön, dass die lustigen SchülerInnen das Klima retten, ohne unsere allgemeine Bequemlichkeit und die Fungesellschaft in Frage zu stellen. Schade nur, dass der neue Exportartikel (noch?) nicht in China vermarket werden kann.
Kommentar 505: Eberhard Urban schreibt am 24.03.2019, 13:00 Uhr :
Kein Thema ist so wichtig wie der Klimaschutz. Und wir können leider nicht abwarten, bis unser Klima kippt. Solange wir jedoch den Klimaschutz nicht als ersten, sondern nur als einen von vielen Punkten auf der To-Do-Liste stehen haben - gleichrangig neben so vergleichsweise banalen Dingen wie Steuerfragen oder die Lebensmittelampel, solange wird es Menschen wie Herrn Lindner (FDP) geben, die mit fadenscheinigen Argumenten die Einhaltung der Schulpflicht höher halten als die Weitsicht unserer Schüler. Man muss auch kein Profi sein, wie einige es fordern, um die Gefahren zu erkennen, wenn 80% der Insekten und viele Tierarten aussterben.
Antwort von Norbert Komann , geschrieben am 24.03.2019, 13:46 Uhr :
... und unsere Wohlstands-Hyperkonsum-Kiddies bringen das mit Ihren Schulschwänz-Party-Demos, zu denen sie mit SUVs gefahren werden, jetzt so richtig voran ... KiKa-Gemeinwohl-TV...
Kommentar 504: Pavel Deutscher schreibt am 24.03.2019, 13:00 Uhr :
Permanent wird gegen Umweltauflagen verstoßen und mit den Klimademos wird auch permanent gegen das Schulgesetzt verstoßen. Ist das nicht ein sozialpädagogischer Unfug. Den den Schüler wird gezeigt, verstoße gegen das Gesetz und es gibt dafür keine Konsequenzen. " Na dann, fangen wir an das Klima zu retten auf der Basis des Unrechts "! Das kann ja nur was werden?!
Kommentar 503: R.Ger(lach) schreibt am 24.03.2019, 12:59 Uhr :
Apropos RW€: Wie soll man das im Osten verstehen, wie passt das zusammen, wenn man in Brandenburg die Tagebaue schließen will - natürlich ohne über Arbeitsplätze für die Zukunft VORzudenken. Und RW€ in aller Ruhe einen ganzen Forst abholzen will - und wohl auch schon begonnen wurde, um einen oder mehrere Tagebaue zu eröffnen? Wie kommt man also bloß auf den Gedanken, sich mit so einem bankrotten Staat wie der DDR zu vereinen? Das ist die Lüge des Jahrtausends. Abgesehen von den jungen Leuten, Fachkräften UND IMMOBILIEN!
Kommentar 502: saddi schreibt am 24.03.2019, 12:59 Uhr :
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Kommentar 501: Matthias Schäfer schreibt am 24.03.2019, 12:59 Uhr :
Es wäre schön, wenn Aussagen mal plastisch dargestellt würden. 100€ / Tonne CO2 würde mich bei meinem alten Auto ca. 2,8 ct / km kosten. Damit kann jeder rechnen und sich entscheiden, ob er fährt oder nicht, ein sparsames Auto benutzt oder nicht..... Kombiniert mit der Abschaffung KFZ-Steuer, ließe sich das sicher sinnvoll kombinieren. Ich befürchte nur, der Finanzminister hat dann keine so gute Kalkulationsbasis, pauschale Steuer gegen die Möglichkeit der Bürger, an dieser Stelle entscheiden zu können, ob man sparen will. Zu den Schülerstreiks: Man braucht die jungen Leute nicht zu Propheten hochzustilisieren. Aber eine Portion Ungehorsam gehört dazu, gehört zu werden. Die Geschwister Scholl werden heute gefeiert, weil sie gegen ein apokalyptische System gekämpft haben und für damalige Verhältnisse ungehorsam waren.. Ich fühle mich bei vielen rückwärtsgewandten Personen in diese böse Zeit versetzt.
Antwort von André , geschrieben am 24.03.2019, 13:32 Uhr :
Richtig.
Kommentar 500: Elisabeth Maria Wiener schreibt am 24.03.2019, 12:59 Uhr :
Die Anruferin gerade hat völlig Recht, hat aber das Thema verfehlt. Sie spricht über UMWELTSchutz (hier ist es wirklich fünf vor 12, oder sogar schon danach) und nicht von "KLIMA"Schutz (das ist etwas ganz Anderes). Würden die Jugendlichen gegen das Artensterben / z.B. durch Glyphosphat verursacht, demonstrieren, wäre ich voll dabei. Aber das wird ja ausgeklammert!
Antwort von André , geschrieben am 24.03.2019, 13:33 Uhr :
Weil Zusammenhänge mit Absicht nicht erklärt und getrennt werden.
Kommentar 499: Urban schreibt am 24.03.2019, 12:58 Uhr :
Erstens, wer mal etwas nachdenkt, der Klimawandel..... wir sind am Ende einer Eiszeit. Das vergessen wohl die oberen Herren. Zweitens, Kohleausstieg. ... solange die obersten sich die Taschen voll machen können wird da nix passieren. Im Gegenteil, die Regierung fördert das ja noch und wir zahlen das mit unseren Steuern. Die Regierung zählt lieber in allem Strafe, anstatt etwas zu ändern. Drittens, u sehr Regierung tummelt sich lieber im Ausland, und versucht "christlichen" Gedanken zu verbreiten. Merkt aber nicht, das die damit weltweit eher Unruhen und kriege auslösen. Erinnert mich gerade an eine Zeit der letzten Jahrhunderts.... (...)... ! Viertens, Deutschland soll mal lieber im eigenen Land für wohlstand und intakte Infrastruktur sorgen. Für jeden !!!! Nicht nur die oberen 10000. Und fünftens, die Globalisierung hat ein Zitat alle Preise nach oben getrieben. Als das es etwas für die Menschen getan hat. Ich finde es gut, das in Deutschland endlich mal das Volk auf die Strassen
Antwort von Olsen , geschrieben am 24.03.2019, 13:33 Uhr :
Als die Grünen sich erfanden, hatten sie freien Sex in ihrem Wahlprogramm, auch der Sex mit Kindern kam nicht so an, dann erfanden sie das Waldsterben, der Wald starb nicht, nun muss halt das Klima ran. LoL
Kommentar 498: Walter Risan schreibt am 24.03.2019, 12:58 Uhr :
Danke Greta Thunberg,ein tolles PR-Konzept ! Pappa Svante Thunberg (Buchautor »Scener ur hjärtat«) Geschäftsführer sowohl bei Ernman Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB ( Firma WeDontHaveTime AB CO2-Zertifikate ), beides aktiennotierte Gesellschaften in Schweden. Beide Unternehmen haben die identische Adresse in einem Nobelviertel der Hauptstadt Stockholm. Die Aktien beider Unternehmen haben seit dem ersten Auftreten Gretas eine immense Steigerung verzeichnet. Welt-Klima-Konferenz (COP 24) im polnischen Kattowitz, Greta wandte sich in Wirklichkeit an einem fast leeren Saal. Die meisten Delegierten hatten die Konferenz bereits verlassen.
Kommentar 497: Karl Theodor schreibt am 24.03.2019, 12:58 Uhr :
Diese ganze Klimaschwindelei ich ganz es einfach nicht mehr hören. Dieser Schülerprotest ist systemkonform. Die Bundeskanzlerin, der Bundespräsident, die sogenannte Zivilgesellschaft alle begrüßen die Proteste. Es sind halt Schafe die zur Schlachtbank geführt werden. Die Schüler festigen ihre eigenen Unterdrückungsverhältnisse und ermöglichen die weitere Ausbeutung durch die Klimamafia.
Kommentar 496: Franz-Josef schreibt am 24.03.2019, 12:57 Uhr :
Wie wäre es mal mit einer neutralen und vernünftigen Moderation ? Klimawissenschaft ist keine demokratische Veranstaltung, von wegen die "überwiegende Mehrzahl der "Klimawissenschaftler..." . Wo sind die Bewesie ??
Kommentar 495: Herbert Bach schreibt am 24.03.2019, 12:57 Uhr :
Was wir jetzt erleben, erinnert mich an die 68 er Generation, die einen Che Guevara feierte und mit Hoh Ho tschi minh Rufen durch die Straßen zog. Das weitere Geschehen ist bekannt. Ein Volk, das aus der Kernernergie aussteigt und weiterhin Kohle und Braunkohle fördert (Frankreich stieg aus der Kohleförderung 2002 aus) hat nichts begriffen. Zumal wir umgeben sind von Kernkraftwerken in unseren Nachbarländern. Wir sind ein "Hühnervolk", das zeigen die Reaktionen auf "Greta". Interessant das sich Greta für die Kernenergie aussprach und der Facebook Eintrag kurze Zeit später gelöscht wurde. Das lässt nur einen Schluss zu, diese junge Dame wird fremdgesteuert von wem auch immer. Abschließend, wir tragen zur Klimaentwicklung in der Welz gerade einmal mit 2% Anteil bei. Im Übrigen, der Mensch verursacht die Klimaschäden und dann muss man sich fragen, muss nicht das Bevölkerungswachstum vor allem in Afrika und Asien dringend gebremst werden?
Antwort von André , geschrieben am 24.03.2019, 13:18 Uhr :
Ah jetzt kommts.Sie entscheiden also das andere das Bevölkerungswachstum stoppen müssen,bei uns werden gerade die Geburtenrate als Problem für unsere Gesellschaft bezeichnet und wollen mehr Kinder. Oder finden sie es nicht gut das in Libyen,Irak,Afghanistan,und bald in Venezuela und dem Iran Millionen von Menschen durch das US-Imperium und ihre Vassallen wie Deutschland ermordet werden? Was auch Klimaschädlich ist.Wenn die Kinder wirklich das Klima und damit die Menschheit retten wollen dann sollten sie vor Ramstein und zu den Ostermärschen gehen den die schützen Mensch,Umwelt und Klima und prangern die Eliten an die von alledem Profitieren und ihre Gewinne auf Kosten aller machen.
Kommentar 494: Jens Zeller schreibt am 24.03.2019, 12:57 Uhr :
Es ist ja nicht zu fassen, wie wohlwollend diese Schulschwänzer-Parties hier mit äußerster Naivität in wichtig aufgeblasen werden. Wir Deutschen erlaben uns an unserer eigenen Bessermenschlichkeit und Rechtschaffenheit - und schaffen nichts mehr Handfestes (IT-Infrastruktur, Verkehrs-Infrastruktur, IT-Sicherheit, Kuka an die Chinesen verkauft, freier Fall in allen Bildungsvergleichen, immer größerer Sozialbereich trotz Boom-Wirtschaft, offen für Massen-Einwanderung von Armuts-Migranten, ...), wir sind kunterbuntes LaLa-Land und schaffen es, uns in kürzester Zeit abzuschaffen ... aber eben bessermenschlich und rechtschaffen
Kommentar 493: W. Strübig schreibt am 24.03.2019, 12:56 Uhr :
An Studio und Gästebuchleser zur Selbstbesinnung: Wie oft überdenken Sie Ihr Verhalten bzgl. UmIwelt und Klima? Wo ändern Sie was?
Antwort von Hannelore Hüther , geschrieben am 24.03.2019, 13:24 Uhr :
Das kenne ich seit Jute statt Plastik und Waldsterben. Ich kann ändern, soviel ich will. In ein paar Jahren kommt das Thema wieder
Kommentar 492: André schreibt am 24.03.2019, 12:55 Uhr :
Der CO² Zertifikate Handel müsste eigentlich schon längst wesentlich mehr kosten,aber der Staat und damit in den letzten 13 Jahren Frau Merkel hat dies ja verhindert.Der Lobbyismus macht selbst aus dem Umwelt- und Naturschutz noch eine Kapitalistische Wachstumsbranche.Es ist nur noch blanker Karikaturismus was hier passiert.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 24.03.2019, 14:22 Uhr :
Werter Andre, ihre Kommentare finde ich fast immer Klasse und bewerte diese sehr gut. Sie finden immer gute Argumente und ich Stimme meist zu. Das mit den Co2-zertifikat en Handel bezahlt doch wieder der Normalverbraucher. Die Energieintensive Industrie wird davon ausgenommen, noch schlimmer, die Rechnung bezahlt der kleine Stromkunde.
Kommentar 491: Hilda Langebeckmann schreibt am 24.03.2019, 12:55 Uhr :
Ich würde mich gerne zum Thema "Konsequenz" äußern. Ich nehme deutlich war, dass immer mehr junge Leute auf ein eigenes Auto verzichten, dass immer mehr junge Leute auf Fleisch oder tierische Produkte verzichten. Und das tun sie für die Umwelt und das ist das, was sie tun können. Und sie sehen, dass die Politiker ihren Anteil nicht tun. Viele macht das depressiv, die Zahlen steigen ständig. Und deshalb unterstütze ich, dass sie die Chance dieser Bewegung nutzen und versuchen, die Politiker wachzurütteln.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 14:00 Uhr :
Und nach der Demo zum weltbekannten Bulettenbrater !
Antwort von Christel K. , geschrieben am 24.03.2019, 14:04 Uhr :
Seltsam, ich sehe und höre genau das Gegenteil. Viele junge Leute, die kaum erwarten können einen Führerschein und eigenes Auto zu besitzen, ein Heidengeld bei MC D. und Co ausgeben, mit Pappbecher und Burger (trotz Verzehrsverbot) und lauter Musik vom Smartphon im Bus sitzen, ihre Kippen auf den Gehweg schmeissen...
Antwort von Hubert Wimmer , geschrieben am 24.03.2019, 14:18 Uhr :
Jeder soll machen was er kann, das ist richtig! Allerdings unser Anspruch, für jeden ab 18 eine eigene Singelwohnung,vollautomatisch beheizt und im Sommer klimatisiert, ist mit Sicherheit nicht Klimaneutral. Das ist auch ein Luxus den es zu überdenken gilt.
Kommentar 490: Paul Klementz schreibt am 24.03.2019, 12:55 Uhr :
Warum wird in einer Sendung über den Klinawandel nicht mit einem einzigen Satz eines der größten Probleme für das Klima, nämlich der Fleischkonsum, angesprochen!?
Kommentar 489: Karla Gause schreibt am 24.03.2019, 12:54 Uhr :
Greta's Vater ist im Emissionshandel tätig. Das erklärt ja wohl alles
Kommentar 488: Ilona M. schreibt am 24.03.2019, 12:54 Uhr :
Greta sahnt auch nur ab, siehe Grüne!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.03.2019, 13:20 Uhr :
Welch überzeugender, eloquenter Beitrag. Haben Sie auch Argumente oder Quellen vorzuweisen?
Antwort von Annemarie , geschrieben am 24.03.2019, 13:26 Uhr :
Dafür braucht man keine Argumente. Das ist so.
Kommentar 487: Andreas J. schreibt am 24.03.2019, 12:53 Uhr :
Mal wieder Pflegenotstand unter den Kommentatoren? "rotgrüner Kindesmissbrauch" und Klimawandelzweifel als niedliches "Argument" ? ^^
Kommentar 486: Jürgen Pluymackers schreibt am 24.03.2019, 12:53 Uhr :
Wie wäre es wenn wir eine CO2 Obergrenze für jeden Bürger und jedes Unternehmen einführen würden. Jeder muss demnach versuchen seinen CO2 Ausstoss, sagen wir mal zu halbieren, und kann sich persönlich aussuchen wo er/sie einsparen kann oder will, z.B. beim Verkehr, Wohnen, Fliegen, ...Sanktionieren könnte man über ein Punktesystem das bei Erreichen einer bestimmten Punktezahl zu z.B unentgeltlicher Sozialarbeit verpflichtet. Bei deutlichem Unterschreiten des Limits könnte auch eine Form von finanzieller Belohnung hilfreich sein. In keinem Fall sollte sich Gutverdiener durch Strafzahlungen frei kaufen können.
Antwort von Gerd , geschrieben am 24.03.2019, 13:25 Uhr :
Man kann natürlich auch das Ausatmen einstellen. Würde den Co2 -Ausstaoß gewaltig reduzieren, wenn genug mitmachen.
Kommentar 485: Annette Bollmohr schreibt am 24.03.2019, 12:53 Uhr :
Die jungen Leute haben aus den konkreten Erfahrungen der letzten Jahre gelernt, dass sie sich, wenn um die richtige Weichenstellung für ihre gemeinsame Zukunft geht nicht darauf verlassen können, dass ihre Interessen von ihren Vertretern in der Politik angemessen wahrgenommen, aufgegriffen und vor allem: durchgesetzt werden (bzw. durchgesetzt werden können). Und dass es deshalb vor allem auf sie selbst und ankommt, d.h. sie selbst durch eigene Ideen und eigenverantwortliches Handeln die Impulse geben müssen, damit in der Politik nachhaltig (und schneller als bisher!) etwas in die richtige Richtung in Bewegung kommt. Zitat Marlene Weiß: „... Schade. Deutschland könnte so viel machen [von seinen technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten her]. Da stellt sich wirklich die dringende Frage: Warum nur „könnte“? Was genau verhindert die effiziente Nutzung des (vorhandenen) Potentials?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.03.2019, 13:22 Uhr :
"Was genau verhindert die effiziente Nutzung des (vorhandenen) Potentials?" ##### Die Unternehmen und ihre willfährigen Politiker.
Kommentar 484: B.Tester schreibt am 24.03.2019, 12:53 Uhr :
Die Medien betreiben seit Merkels Antritt Psychodoping, da hilft kein Sauerstoff mehr. Da Merkel den durch ihre Fliegerei mehr C02 verursacht hat, als Sauerstoff . Merkel war niemals eine Umweltkanzlerin, die hat der Umwelt mehr geschadet als eine Stadt mit 50 000 Einwohnern!
Kommentar 483: Stefan Voß schreibt am 24.03.2019, 12:52 Uhr :
Auf der einen Seite eine junge, aufgeschlossene Bloggerin Frau Nocun, die scheinbar die Ernsthaftigkeit dieses Themas am besten verstanden hat, und auf der anderen die alten etablierten Kollegen, deren Ausführungen man wirklich nur als nette Floskeln zu einem Sonntagskaffee werten kann, besonders der Herr von Altenbockum tritt hierbei in den Vordergrund. Bei derartigen Journalisten muss man sich über den angestaubten Ruf der FAZ nicht mehr wundern. Und man kann schon recht gut erkennen, bei welchen Personen es scheinbar ein vorausgegangenes politisches Briefing gegeben hat, sprich von Pressefreiheit keine Spur. Man hätte auch Journalisten einladen können, deren Ressort am ehesten Schnittmengen mit diesem Thema hat. Der Presseclub ist leider schon seit langem in der Bedeutungslosigkeit versunken. Investigativen Journalismus konnte man ja eigentlich nie von diesem Sendungsformat erwarten, aber jetzt lohnt es sich auch nicht einmal mehr, darüber zu reden.
Kommentar 482: B.Tester schreibt am 24.03.2019, 12:51 Uhr :
Der erneut stattgefundene Klimagipfel hat ja wieder nichts gebracht. Von uns kleinen Leuten, wie du und ich verlangt man irgendwie möglich C02 einzusparen. Und Merkel? Wieviel CO2 hat Merkel in ihre Vita mit ihrer Rumfliegerei in der Weltgeschichte erzeugt, egal ob der Flieger flog, oder wie letztens streikte. Merkel allein hat doch sicherlich 1000de Tonnen an CO2 verursacht, komischer weise fragt da keiner nach. Dazu kommt noch die Einladung von Journalisten wie Schausten, Kleber, und viele andere Mitnutzer, die an der Umweltverpestung mitgewirkt haben. Man nennt diese eingebettet im Merkelsystem um nur positiv zu berichten. Ansonsten Abflug.
Kommentar 481: Karl Knecht schreibt am 24.03.2019, 12:51 Uhr :
Die jungen Menschen verursachen sehr starke Umweltverschmtzung. Alle 3 Monate eine neues Smartphone, neuer PC etc.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.03.2019, 13:24 Uhr :
Na, Sie sind mir ja ein ganz informierter. Gibt es für Ihre herablassende Bemerkung auch Beweise oder Quellen? Nein? Das habe ich mir gedacht.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.03.2019, 13:28 Uhr :
Leider kommt dazu auch, dass die Wiesen als Aschebecher und Müllablagen für Becher, Flaschen, Fläschen usw. benutzt werden. Aber woher kommt das denn? Wie die alten sungen, zwitscher auch die Jungen - nicht wahr. Jeder trampelt über ein kleines Eckchen Wiese und ist es noch so klein. Nur wenn da eine Pfütze steht, nimmt man sich die Zeit, drumherum zu gehen. In jedem Park gibt es heute Trampelpfade, schwimmen Schachteln und Becher auf dem See über den Fischen zwischen den Enten. G€Z noch? Obwohl überall dran steht, nicht füttern, nicht verunreinigen usw.. Ja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Sagte mein Sohn immer. Und wie recht er damit hat. Aber es ist doch auch die Unachtsamkeit, Rücksichtslosigkeit heute. Wo wird denn heute noch erzogen - OHNE zu schlagen oder zu keifen und gestikulieren - mit Fingernägeln wie RaubtierKrallen, dass man Angst hat, dem Gegenüber werden gleich die Augen ausgekratzt. So jedenfalls zeigen die Medien mit aller Macht, wie heute erzogen wird.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.03.2019, 13:28 Uhr :
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Kommentar 480: Dr. Schweizer schreibt am 24.03.2019, 12:51 Uhr :
1) Katalysatorproblem und Verbotspolitik in Kalifornien: Hilfreich? 2) Kernkraftwerke und preisgünstige Kernwaffen
Kommentar 479: F. Hegemann schreibt am 24.03.2019, 12:50 Uhr :
Jetzt reden fast alle Journalisten von der angeblich faktischen Apokalypse, die laut Wissenschaftler eintreten wird. Mit dieser sektenhaften Argumentation entlarvt man sich selbst. Das gesammelte Horrorszenario mit schmelzenden Polklappen, dem Kölner Dom im Meer, untergehenden Ländern, etc. ist eben nicht wissenschaftlich gesichert. Alles ist Hypothese und selbst der über 700seitige Bericht des sogenannten Weltklimarates gibt auf den letzten Seiten zu, dass eine verlässliche Aussage über das Erdklima wegen der Analysemethoden nicht machbar ist. Alles in diesem Bericht hängt sich an der Dämonisierung von CO2 auf und gerade die Folgen von diesem Sprenelement für das Erdklima ist absolut ungesichert, wie es viele Wissenschaftler, die man vom Mainsteam verbannt oder diffamiert. Menschen werden bei Überbevölkerung mehr CO2 ausstoßen. Wird man dann den Handel mit Al Gores CO2-ZERTIFIKATEN weiter vorantreiben - vielleicht auch dank Greta - so wird das Leben für die Mehrheit unbezahlbar.
Kommentar 478: peter hansen schreibt am 24.03.2019, 12:50 Uhr :
Ab jetzt gibt es nur noch die 4 Tage Schulwoche ! Da für werden die Ferientage ,verkürtzt . Der Aufschrei unter den Lehrerern und Schülern wÄre groß ! In der Arbeitswelt wird es so gehandhabt !
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.03.2019, 13:26 Uhr :
Legen Sie doch einfach die vielen Stunden, die wegen des Lehrermangels, den unsere Politiker nicht in den Griff kriegen, auf den Freitag. Win-Win-Situatiom.
Kommentar 477: Liebrecht schreibt am 24.03.2019, 12:50 Uhr :
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Kommentar 476: Thomas Becker schreibt am 24.03.2019, 12:50 Uhr :
Greta ist ein Kind, das für eine grüne Wahlkampf und Lobby Kampagne vor den Augen der Welt missbraucht und verheizt wird. Sie tut mir unendlich leid.
Kommentar 475: E. Habel schreibt am 24.03.2019, 12:50 Uhr :
Irgendwie ist es nicht verstanden worden." Ihr sollt Panik haben in den Augen" hat Sie gesagt.Beim Ozonloch hatte man, leider mit langer Verzögerung, Panik in den Augen gehabt und man hat Global nach einer Lösungsfindung gesucht und umgesetzt. Das Ozonloch kann man symbolisch für den Klimawandel hernehmen. Und, was passiert aktuell? Nix! Ihr seit satt! Naja, was Bedrohung angeht kann man z.B. auch die Antibiotikaresistenz hernehmen. Unglaublich, wie unverantwortlich Wirtschaft und Politiker bei diesem Thema umgehen.
Kommentar 474: Arno Schmidt schreibt am 24.03.2019, 12:49 Uhr :
Der Umgang mit Erde, Klima und Umwelt wird zu DER Systemfrage des 21. Jahrhunderts werden. China, lange Zeit der Buhmann bei Umwelt und Klima, macht Betriebe einfach zu, wenn sie zu "schmutzig" sind, Händler, die geschützte Arten handeln gehen ins Gefängnis. Bei uns sind die Beharrungskräfte, bestehend vor allem aus dem Industriell-Politischen Komplex und der älteren Generation, zu der die geburtenstarken Jahrgänge mittlerweile auch gehören, am Hebel, gut vertreten von Herrn Altenbockum. Das wird uns höchstwahrscheinlich in jeder Hinsicht die Zukunft kosten, industriell, politisch und moralisch. Man kann nur froh sein, dass wahrscheinlich China als Sieger aus diesem Kampf der Systeme hervorgehen wird.
Antwort von André , geschrieben am 24.03.2019, 13:12 Uhr :
Das Wort Moral ist fehl am Platze.Wir ruinieren die Welt und ihre Ordnung gerade weil wir "moralisch" das richtige tun und andere dafür mit Bomben bestrafen.Ist das ihre friedliche und moralisch gute Politik wer unsere sichtweise nicht annimmt der wird vernichtet und damit das Klima und die Regieon massiv geschädigt und verseucht?!
Kommentar 473: Stephan Becker schreibt am 24.03.2019, 12:48 Uhr :
Wenn ich die Statements der anwesenden in der Sendung höre, stellen sich mir die Nackenhaare hoch. Da weiß man, warum der Beruf des Journalisten nicht geschützt ist. Gerade weil die Fachkompetenz über die Themen, die behandelt werden, hier eindeutig fehlt. Zu hören war es, als es um Atomkraft ging. Das Problem mit dem Atommüll ist nur ein ökonomisches. Denn es gibt Lösungen, Atommüll energetisch sinnvoll zu verwerten und die Halbwertszeit zu reduzieren. Stichwort BN-800. Man muss nur Geld in die Hand nehmen. Weiterhin rettet man das Weltklima nicht, indem man immer mehr digitalisiert (Funkanlagen / Server brauchen elektrische Energie, Klimaanlagen...), Verbrennermotoren schlecht redet und E-Mobilität fördert. Mit der Umweltbilanz sieht es dabei ziemlich schlecht aus. Aber da ist eben Fachwissen gefordert.
Kommentar 472: Achim Müller schreibt am 24.03.2019, 12:48 Uhr :
Sorry, sagt den Kämpfrn für das Klima das Freitags ab 15:00 Uhr auf die Straße geganen wird. Ich glaube es werden innerhalb von kuzer Zeit 95% der kämpfer keine zeit mehr haben.
Kommentar 471: Hugo L. schreibt am 24.03.2019, 12:48 Uhr :
Gar nichts ist bewiesen Frau Nocun. Gar nichts, verbreiten Sie bitte keine Märchen und Fake News, Danke.
Kommentar 470: Klaus Breitkreutz schreibt am 24.03.2019, 12:48 Uhr :
Selten hat mich eine Diskussion so erregt wie diese ! 1. Weil ich mich frage warum eigentlich die Kinder für ihre Zukunft auf die Straße gehen müssen anstatt die Eltern für ihre Kinder ?!! Und so toll wie ich es finde das die Jugendlichen das tun, es bereitet sie nicht aufs Leben vor, wenn ihr "Schulschwänzen" ohne schulische Konsequenzen bleibt, denn als Arbeitnehmer trifft einen dann immer eine Konsequenz ! UND ja, das ganze ist ein Versagen der Erwachsenen...ein sehr blamables Versagen !! Und die Technik für Klimaziele hätten wir schon lange, z.B. gibt es seit JAHREN Serienmodelle an PKW´s die mit Wasserstoffmotoren fahren !! ( Wobei, wen wundert es, das der künstliche Preis dafür genauso hoch ist wie der Benzinpreis !! ) ....Alles in allem ist nichts mehr erkennbar, als das die Zukunft kommender Generationen für kurzfristige Gewinne und Interesssen deutscher und internationaler Lobbys verraten und verkauft wird unter Stillhaltung des erwachsenen Volkes !! Beschämend !!
Kommentar 469: Liebrecht schreibt am 24.03.2019, 12:48 Uhr :
die Politik sollte klimaschädliche Vergünstigungen und Förderungen streichen, z. B. Steuer auf Kerosin wie auf Benzin; Keine steuerliche Begünstigung für Pendler - umziehen ist besser. Mich würde auch interessieren wann die Anwesenden in der Diskussionsrunde zuletzt geflogen sind und wo sie zuletzt Urlaub gemacht haben.
Kommentar 468: Joas Scholz schreibt am 24.03.2019, 12:48 Uhr :
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Kommentar 467: Andreas Buhren schreibt am 24.03.2019, 12:48 Uhr :
Kern des Problems ist die vollkommene Ignoranz einer Bevölkerung, der ihr täglicher Konsumexzess wichtiger ist, als die Zukunft einer Kinder- und Enkelgeneration. Das Klimaproblem wird schlicht verdrängt. Und nicht einmal mehr die Grünen trauen sich die unbequeme Wahrheit zu sagen, nämlich dass wir unser Konsumverhalten ändern müssten, um eine globale Katastrophe zu verhindern. Das politische System parlamentarischer Demokratie funktioniert: verantwortungslose Politiker regieren ein verantwortungsloses Volk,
Kommentar 466: Franz-Josef schreibt am 24.03.2019, 12:48 Uhr :
Alte Wälder werden gefällt und die Grünen akzeptieren es. Wenn es für Windräder geschieht. Siehe Grimms Märchenwald (Reinhardswald bei Kassel).
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 24.03.2019, 14:54 Uhr :
die Grünen sind auch für E-Autos mit schlimmen Batterien. Alles mit der heißen Nadel gestrickt. Lithium als Ladungsträger dazu kommen einige Kilogramm Nickel, Mangan und Kobalt als Elektrodenmaterialien. Im Fokus der Umweltschützer steht insbesondere das Lithium. Man verlagert einfach die Probleme in andere Länder. Da kann ja gerne alles kaputt gehn.
Kommentar 465: Karl vom Main schreibt am 24.03.2019, 12:47 Uhr :
Klasse Beitrag des ersten Anrufers! Die Doppelmoral zeigt sich ganz schnell, wenn man den Friday for Future -Kindern nachfragt.
Kommentar 464: Peter K. schreibt am 24.03.2019, 12:47 Uhr :
Leider gehört es aber auch zur Realität, dass der Ausstieg aus der Atomenergie überstürzt war und um 5 Jahre gestreckt werden muss. Dies trifft genauso für den Ausstieg aus der Kohle zu. Erst müssen vernünftige Alternativen vorhanden sein und dann kann der Ausstieg erfolgen.
Kommentar 463: André schreibt am 24.03.2019, 12:47 Uhr :
Danke an den Herrn Opa,mehr Realität kann man nicht erhalten!!
Kommentar 462: Hugo L. schreibt am 24.03.2019, 12:47 Uhr :
Zensur? Warum weiß die Moderatorin die Fragen der Anrufer? Wird da aussortiert?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.03.2019, 13:30 Uhr :
Schon mal was von Vorgespräch und Teleprompter gehört?
Kommentar 461: Peter Müller schreibt am 24.03.2019, 12:46 Uhr :
Endlich ist man beim Presseclub auf dem Niveau der Sesamstraße angelangt. Herzlichen Glückwunsch. Die junge Generation zahlt sicherlich auch sehr gerne GEZ, wenn sie dann mal eigenes Geld verdient.
Kommentar 460: Jürgen Michael Engelhard schreibt am 24.03.2019, 12:46 Uhr :
Der Vorschlag, den Energiebedarf mit Kernenergie anstelle von fossilen Brennstoffen zu decken, ist geradezu absurd, weil wir damit Atommüll für die nächsten 30000 Jahre schaffen und bis heute nicht wissen, wohin damit!
Antwort von H.Sachs , geschrieben am 24.03.2019, 13:45 Uhr :
Bevor Sie so einen Unsinn verbreiten, bitte auf den neuesten technischen Stand bringen. 90% aller Industriestaaten bauen Atomkraftwerke, nur Deutschland, auf dem Wege zum Agrarstaat, nicht. Am deutschen Wesen wird aber die Welt nicht genesen. Bitte auch mal Geschichte studieren
Kommentar 459: Joanne schreibt am 24.03.2019, 12:46 Uhr :
Wie mir diese dort rumhockenden Schwaetzer auf den Geist gehen.... endlich GEZ abschaffen, damit sich solche Wichtigtuer nicht mehr so aufplustern koennen ... es reicht, wenn die alle in ihrer Echokammer rumblubbern
Kommentar 458: Klaus H. schreibt am 24.03.2019, 12:46 Uhr :
Ich bin für eine vernünftige Klimapolitik und nicht für Heuchelei. Der erste Beitrag der Schüler wäre mit dem Fahrrad (kein E-bike) in die Schule und nicht mit Taxi Mama. Für die Politiker und alle anderen Marktschreier gilt vor betätigen des Mundwerks Gehirn (sofern vorhanden) einschalten. E-Mobilität, autonomes Fahren, 5G etc. erfordert Energie und Rohstoffe (Seltene Erden). Ich noch nie gehört, dass die Gewinnung dieser Elemente das Klima belastet. Aber das gehört auch zur Wahrheit.
Kommentar 457: Stefan Meyer schreibt am 24.03.2019, 12:46 Uhr :
Wir wissen das die letzten Sommer nicht nur 2003 /2018 deutlich zu heiß waren! Wir leben aber so weiter als wäre nichts geschehen. Inselbewohner in der Südsee verlieren ihre Heimat! Spanien Versteppung -Waldbrände usw.. Die Bauern, Binnenschifffahrt udgl. bekommen eine Entschädigung und gewisse Dinge werden halt teurer werden auf lange Sicht. Unsere Kinder und Enkel müssen mit den Folgen klar kommen die wir verursacht haben.Unsere Politik/ Lobbys / Industrie usw. sagen nach uns die Sintflut. Sprich überlasst es den Profis die fahren den Karren richtig.. . Ich finde es als richtig das Schüler auf die Straße gehen und sagen Stopp damit! Wo stünden wir Heute wenn die 68 iger gesagt hätten ja es ist halt sowie immer! Allerdings höre ich schon Fr. Merkel sagen OK wir schaffen halt den Kohleabbau / Kohlekraftwerke usw. früher ab und die Verursacher bekommen (lachenden Dritten) wie bei der Atomlobby eine riesen Entschädigung! Bezahlt von Allen inclusive Kinder/ Enkel!
Kommentar 456: Wolfgang Richter schreibt am 24.03.2019, 12:46 Uhr :
Frankreich ist doch viel dünner besiedelt als Deutschland, und hat deswegen eine geringere CO2-Belastung; so ist das auch in den USA. In Paris oder New York ist es aber wahrscheinlich doch sehr schlimm. Wir sollten in Deutschland einfach die Bevölkerungszahl runterfahren, dann wird alles angenehmer und die Umwelt wird sauberer.
Kommentar 455: André schreibt am 24.03.2019, 12:46 Uhr :
Jetzt ist die Katze aus dem Sack!! Thunberg wird von der Atomlobby instrumentalisiert um wieder in die Atomenergie einzusteigen.Jetzt wird ein Schuh daraus.Es ist der Wahnsinn die sogenannten "Journalisten" diskutieren über die Atomkraft.Wer das "Klima" retten will der kommt auf Atomkraft.Mehr Fake News vom ÖRR kann es nicht geben.Es ist eine bodenlose Frechheit was hier als Disskusion bezeichent wird.Radioaktive Verstrahlung ist eine reale Gefahr die zu keinem Zeitpunkt adäquat gegen die Umweltveschmutzung oder gegen den "Klimawandel" der als Planeten gegeben aktzeptiert werden muss.Wer den Klimawandel stoppen will der will etwas ändern was zu unserem Planeten gehört.Das Klima hat sich immer geändert und der neu erschaffenen anthropogenen Klimawandel wurde bis heute kein einziges mal bewiesen.Den wir wissen bis heute zu wenig was das Klima überhaupt erzeugt und beeinflußt.
Kommentar 454: Anonym schreibt am 24.03.2019, 12:46 Uhr :
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Kommentar 453: Peter55 schreibt am 24.03.2019, 12:45 Uhr :
Wie schrieb schon Erich Kästner: " Niemals sollst du so tief sinken, durch den Kakao durch den man dich zieht, auch noch zutrinken. " Das ist meine Meinung zur CO2 Steuer.
Kommentar 452: uli 67 schreibt am 24.03.2019, 12:45 Uhr :
Deutschland hat rund 83 Mio. Einwohner. Wenn die Schüler meinen, diese Proteste bewirken was, sind sie auf dem Holzweg. Sie sind die nützliche Deppen der Politik um den Annalenas und Habecks zu helfen, im Sattel zu bleiben. Das A & O für einen langfristigen Effekt ist der Verzicht auf den übermäßigen Konsum von Fleisch, Energie, usw. Aber das sagen Sie der Bevölkerung in aufstrebenden Nationen, die unseren industriellen Lebensstandard von etwa 1850 verfügen. Wir sollten alle auf die Straße, um für ein sauberes Europa eintreten. Für Verzicht und weniger Müll.
Kommentar 451: E.Dreier schreibt am 24.03.2019, 12:45 Uhr :
Die Merkel hat die Atomfässel als Umweltminister in der Asse verklappen lassen, müssen nun wieder für 5 Milliarden rausgeholt werden
Kommentar 450: Peter Henschel schreibt am 24.03.2019, 12:45 Uhr :
Diese Diskussion ist ein weiterer Beleg, wie mehr als einseitig diskutiert wird! Es gibt auch eben eine andere Meinung, wie z. B. Klimaschwindel!
Antwort von Eberhard Urban , geschrieben am 24.03.2019, 13:14 Uhr :
an Herrn Henschel: Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und muss in einer modernen Gesellschaft ihren festen Platz haben. Aber sie macht nur Sinn, wenn es um Dinge geht, über die wir auch frei entscheiden können, die wir auch revidieren können, falls wir feststellen, da wir falsch liegen. Mit natürlichen Dingen ist das etwas anders; die Physik lässt sich nicht durch unsere Entscheidungen beeinflussen, denn dann könnten wir z.B. die Gefährlichkeit von UV-Strahlung (Sonnenbrand, Hautkrebs, usw.) per Gesetz herabregeln ...... Hier gibt es keine Meinungsfreiheit, sondern nur die Offenbarung eigenen Unwissens und das Leugnen von Tatsachen. Und damit stehen Sie leider nicht allein.
Kommentar 449: Fabian Thurte schreibt am 24.03.2019, 12:45 Uhr :
Deutschland wird gerade von oben bis unten zugebaut eine Betonwüste entsteht, und dann regt man sich über Autos auf, die 2% des Klimaschändlichen CO2 ausstossen! Komischerweise würden die Jugendlichen zu Sylvester aber auf das Schwarzpulver der nachweislich mehr in die Luft pustet nicht verzichten wollen.
Kommentar 448: Klaus Decker schreibt am 24.03.2019, 12:44 Uhr :
Jeder hat in Deutschland das Recht, im Rahmen der Gesetze zu demonstrieren. Da per Gesetz auch Schulpflicht besteht, sind Demonstrationen unter Missachtung der Schulpflicht gesetzeswidrig. Wenn das Demonstrationsanliegen den Schülern wirlklich ernst ist und wenn sie die Reife besitzen, die Gesamtsituation verantwortlich zu bewerten, können sie jederzeit außerhalb der Unterichtszeiten demonstrieren. Das, was sie jetzt machen, ist gesetzeswidrig und schadet letztendlich den Schülern selbst.
Kommentar 447: Doris Ellen Nitzgen schreibt am 24.03.2019, 12:44 Uhr :
Atomenergie ist keine Alternative für die Versorgung der Menschheit mit Energie, denn niemand hat eine Lösung für die Entsorgung des radioaktiven Abfalls. Diesen z.B. "zurück in die Sonne zu schicken", um das Leben auf der Erde nicht durch extreme Radioaktivität zu gefährden, ist zu teuer. Also wird auch durch die Atomenergie Industrie gefährdet - definitiv nicht minder dramatisch wie durch den Klimawandel. Für eine lebenswerte Zukunft gibt es keine andere Alternative als eine ökologische Lebensweise und Zurückhaltung und bescheidenes "Haushalten/Erdhalten".
Kommentar 446: Der Alte vom Berge schreibt am 24.03.2019, 12:44 Uhr :
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Kommentar 445: Thomas Becker schreibt am 24.03.2019, 12:44 Uhr :
Energiewende. Vielleicht sollte man auch die Verheerungen durch die Windkraftwerke ins Auge fassen sollten. Atomkraft ja bitte.
Kommentar 444: Dr. H. Sträter schreibt am 24.03.2019, 12:44 Uhr :
Wer sich über "jedes neue Atomkraftwerk, das in China gebaut wird freut", sollte im Bayerischen Wald Pilze sammeln. Die Pilze sind noch heute radioaktiv verseucht. ::: Zitat (Merkur vom 24. März 2019): "32 Jahre nach Tschernobyl: Zwei Pilzsorten sind in Bayern immer noch besonders gefährdet". ::: Ich kann mich über eine derartige Technik jedenfalls nicht freuen.
Kommentar 443: Rob schreibt am 24.03.2019, 12:44 Uhr :
Die positive Meinungsäußerung zu einer Renaissance der Atomkraft einiger anwesender Journalisten ist an Absurdität nicht zu überbieten. Um ein lösbares Problem ( Reduzierung des CO2 Ausstoßes soweit wie irgend möglich) zu umgehen zieht man ein unlösbares Problem (Atomabfall Endlagerung für Millionen von Jahren) ernsthaft in Betracht? Da fällt mir nur noch das Wort BIZARR ein!
Kommentar 442: Johann Vetter schreibt am 24.03.2019, 12:44 Uhr :
Ich finde es eine ziemlich schlimme Sache, dass die Schüler, die diesen "Protest" aus guten Gründen nicht mitmachen wollen, keine Fürsprecher haben.
Kommentar 441: Dipl.- Soz.Arb. Bornemann schreibt am 24.03.2019, 12:44 Uhr :
Da mein vorheriger Hinweis nicht veröffentlich wurde, weil ich wahrscheinlich eine Quelle nannte, möchte ich einfach die Frage stellen: Handelt es sich denn wirklich um eine spontane Schüleraktion oder wurde diese von bestimmten Gruppen und Personen gesteuert, bzw. initiiert? Hier hätte ich gern eine Antwort.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 24.03.2019, 13:10 Uhr :
Das sieht nicht danach aus. Das ist eine grüne Parteikampagne. Man sieht es dann, wie alle Grünen Erwachsenen die arme kleine Greta hypen und überfordern. Aber das Kind kann sich ja nicht wehren. Asperger. Weiß nicht, welches Spiel man mit ihr spielt.
Antwort von Michael Ludwig , geschrieben am 24.03.2019, 13:37 Uhr :
Bericht auf 3sat, ich glaube es war Nano, über die Demos letzer Woche. Es gab ein Interview mit einem Redner vor den Schülern. Es wurde dann der Name eingeblendet. Hinter dem Namen stand, Vorsitzender des Bundesverbandes alternativer Energien. Noch fragen?
Kommentar 440: Klaus B. schreibt am 24.03.2019, 12:43 Uhr :
die Profis werden's richten.. würg-d.h. die Lobbyisten regieren und weiter wie bisher, Taschen voll... es ist ein "Verbrechen" weiter mit Kohle etc. zu arbeiten, sollte es in 500 Jahren die Menschheit noch in ähnlicher Form geben, dann wird man kontstatieren, dass es quasi "Pflicht" war freitags auf die Straße zu gehen... vor 25 Jahren CDU: "nie werden wir mehr als 10% altern. Energien haben können"... schon damals hätte ich ko... können und ja "Schulpflichtverweigerung" aus so einem Grund ist bedingt(!) vgl. mit Kriegsverweigerung im 3. Reich, aber die dt. Beamtenseele oh Gott, in Zeiten von nur noch Einser Abiturienten (leider nicht inhaltlich!!!!) bin ich über jeden solchen Schüler erfreut. bitte Fakten!! nicht Wirtschaftshörigkeit-und ja, das alles auch wenn nicht D die Welt allein "retten" kann, alles andere ist nur verlogen und mittelfristig absolut dumm (es wird teuer so oder so), wir hätten ganz weit vorne bei sein können... schreibt ihnen ein Dr.-Ing.
Antwort von uli 67 , geschrieben am 24.03.2019, 13:17 Uhr :
Was haben Sie gerade eingenommen? Ich verstehe Ihre verwirrten Einlassungen nicht.
Kommentar 439: orlev schreibt am 24.03.2019, 12:43 Uhr :
Also es wird schon viel falsch dargestellt. Immer dieser Satz: Das wird in vielen anderen Ländern schon gemacht. Wenn man dann dies konkret prüft, stimmt das so gar nicht. Das ist dann in Ländern, wo keine hohe Stückzahlen betroffen sind.
Kommentar 438: Detlef Wesch schreibt am 24.03.2019, 12:43 Uhr :
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Kommentar 437: Abdel1 schreibt am 24.03.2019, 12:43 Uhr :
Sind diese Kinder auch bereit, auf Smartphones, Tabletts Produkte und Reisen mit ihren Eltern, die die Umweltverschmutzung verursachen zu verzichten? Gerade diese Klientel ist die Zielgruppe der Marktwirtschaft und wie ich beobachte, konsumiert sie mehr als die Erwachsenen. Darüber hinaus haben diese Kinder den von ihnen geforderten Wandel im Hinblick auf dessen Finanzierung verstanden und seine Folgen auf Arbeitsplätze nachvollzogen? Ich glaube, dass diese Kinder von einer Gruppe unterstützt werden, die eigene Interessen vertritt, obwohl Absichten der Kinder gut sind. Viele Politiker/innen unterstützen sie und tun aber nichts und haben keine Antworten auf schwierige Umweltfragen und Lösungen für die Umweltprobleme. Wie passt das zusammen?Es wäre sehr naiv zu glauben, dass diese Probleme leicht zu lösen sind. Außerdem verlieren Schulkinder fast 20 % der Unterrichtseinheiten, die vom Staat bezahlt werden. Wie stehen diese Politiker/innen zu diesem Dilemma?
Kommentar 436: Doris Packbiers schreibt am 24.03.2019, 12:43 Uhr :
Noch ein Kommentar, als Psychiaterin. In der Diskussion wird die Bewegung häufig als Panik abgetan. Hier wird vergessen, dass wir als Menschen zwei Arten von Ängsten kennen, die Berechtigte und die Unberechtigte, letztere häufig krankhaft ausgestaltet. Aus meiner Sicht, ist Panik bezüglich des Themas eher angebracht, als unangebracht. Ein Experiment mit Fröschen zeigt auch, das heftige Reaktionen manchmal lebensrettender sind: Ein Bassin mit Fröschen wird langsam erhitzt, alle Frösche bleiben drin und werden gekocht. Im zweiten Versuch wird der Bassin erhitzt, jemand schlägt aber mit einem Löffel auf die Wasseroberfläche, alle Frösche springen raus.... Die Frage ist vielleicht, auf welche Reize wir derzeit reagieren als mittlerweile materialistische geprägte Spezies. Auf den letzten Sommer oder auf die Benzinpreise?
Antwort von Dr. Helma Ahlemeyer , geschrieben am 24.03.2019, 13:21 Uhr :
Ich antworte Ihnen - auch als Psychiaterin. Der Panikbegriff ist hier völlig fehl am PLatze, weil es gerade nicht um angstbesetztes Handeln gehen sollte sondern um rationales. Es geht nicht um Reaktionen auf irgedwelche Reize im Sinne von laufendem Speichel nachdem die Wurst gesehen wurde, sondern um rationales Handeln in einem komplexen System unter Einbeziehung aller Informationen. So einfach ist es nicht. Zur empörten vorletzten Anruferin: neueste Forschungsergebnisse der TU Erlangen, die Windräder schreddern jährlich 12 t Insekten.
Kommentar 435: Tom Schmidt schreibt am 24.03.2019, 12:43 Uhr :
2 P.S./2: (Die traurige Bestätigung war: in der Hart aber Fair-Runde saßen 3 „Erwachsene“, (eine Romanistikerin von der taz, ein grün-aktivistischer Schauspieler und eine Germanistik- und Politik-Magistra als Laiendarstellerin in der Rolle einer Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit) die dem 18jährigen an Kenntnisfreiheit in absolut nichts nachstanden!
Kommentar 434: Holger schreibt am 24.03.2019, 12:42 Uhr :
Herr von Altenbockum! Es geht nicht um eine irgendwie gehandelte Klimabilanz. Es geht um ein völliges neu denken und um handeln. Atomenergie ist keine Lösung. Nutzung der Wind und Sonnenenergie de eh schon verfügbar ist wäre ein erster Schritt. Oder warum stehen soviel Windkraft Räder still? Mal ehrlich! Wirklich.
Kommentar 433: Schreiber, Bernd schreibt am 24.03.2019, 12:42 Uhr :
Habe gegen 12.27 den Presseclub ausgeschaltet. Selten so eine fachlich dünne Diskussion erlebt. Wenn schon Deutschland als Klimadinosaurier abgekanzelt wird und auf das ach so tolle Pariser Klimaabkommen verwiesen wird, sollte man die katastrophalen Mängel dieses Abkommens erwähnen, z. B. Chinas erfolgreiche Blockade jeglicher CO2-Minderungen bis 2030 und - nebenbei gesagt - den Ausstieg der USA aus den Vereinbarungen. Der heute mit Abstand größte CO2-Emittent ( China) hat seit 1990 seine CO2-Emissionen auf rund 15 Mrd. t verfünffacht, während Deutschland seine CO2-Emissionen um ca. 28 % auf 0,8 Mrd t verringert hat. Wenn wir noch heute alle Kohlekraftwerke abschalten und uns abends am Lagerfeuer versammeln, wird sich an den weltweiten Verhältnissen nichts ändern
Kommentar 432: E.Dreier schreibt am 24.03.2019, 12:42 Uhr :
Der Herr von der FAZ will also die Laufzeiten der Atomkraftwerke verlängern? Unglaublich dies Aussage. Dann fordere ich auf die abgebrannten Brennstäbe demnächst bei der FAZ zu lagern ,natürlich unbefristet.
Antwort von Schreiber, Bernd , geschrieben am 24.03.2019, 13:22 Uhr :
Wenn demnächst unsere 7 noch laufenden AKWs plus die Kohlekraftwerke abgeschaltet sind, werden wir ohne den Atomstrom aus den 58 (!)französischen AKWs nicht auskommen plus Braunkohlestrom aus Polen.
Kommentar 431: Kornelia schreibt am 24.03.2019, 12:42 Uhr :
Schafft die Menschen ab, oder geht zurück in die Steinzeit.
Kommentar 430: peter arends schreibt am 24.03.2019, 12:42 Uhr :
Warum kann das "Event" nicht auf Sonntag Nachmittag gelegt werden? Die Kids könnten dann auch bequem mit dem SUV ihrer Eltern gebracht werden.
Kommentar 429: Hans Geiger schreibt am 24.03.2019, 12:42 Uhr :
Zum Thema Atomkraft als ökologische Alternative: Die Brennstäbe strahlen noch mind 2 Generationen nach der Einlagerung! Und wo das "sicher" eingelagert werden kann weiß ja noch niemand.... Diesen Atom-Müll wollen die Jungen in Erwägung ziehen? Dieses Thema ist viel zu komplex als nur der noch lebenden Generation Versäumnisse vor zu werfen
Kommentar 428: Hans-Georg Alff schreibt am 24.03.2019, 12:42 Uhr :
Herr von Altenbockum sagt es m E richtig, Thema Erderwärmung und Folgen können nur gemeinsam Europa, Amerika, Afrika, Asien pp integral gelöst werden. Die Bepreisung, Lenkungswirkung des Geldes über eine CO2 Abgabe ist ein vernünftiger Ansatz.
Kommentar 427: Tom Schmidt schreibt am 24.03.2019, 12:41 Uhr :
2/2 Um nicht falsch verstanden zu werden: Es ist gut wenn junge Menschen etwas tun. Auch der Gedankengang, Schule schwänzen errege mehr Aufsehen ist nicht falsch. Das könnte aber auch umgekehrt funktionieren. Z.B. könnten Schüler kompetente Fakultäten gewinnen, am Samstag / Sonntag freiwillig ZUSATZ-Unterricht zu machen und mal technisch-naturwiss. Zusammenhänge erklärt zu bekommen. “WOCHENENDEN FÜR WISSEN“ statt freie „Fridays for future“ wären mindestens genauso spektakulär! Denn TUN tun sie ja nichts, sie fordern nur, dass was getan werden muss. Von 17 - 19jährigen kann ich erwarten, dass sie auf dem schon gelernte Wissen in Chemie oder Physik z.B. in Projektwochen etwas entwickeln. Das das geht sieht man an innovativen und prämierten Ideen und Projekten bei „Jugend forscht“! Nach der Demo kommt aber hier nur warme Luft. Mitinitiator Jakob Blasel z. B., der bei den Jungen Grünen aktiv ist, hat vor einigen Wochen bei Plasberg jedenfalls kein einziges KONSTRUKTIVES Wort gesagt
Kommentar 426: sebastian wendel schreibt am 24.03.2019, 12:41 Uhr :
... ich finde die Klimaproteste der Schüler gut, aber hier in der Sendung sitzen doch wieder nur priviligierte "Abgesandte" den bürgerlichen Gesellschaft, die selbst kaum bereit sind auf irgendetwas zu verzichten ... denn nur mit Verzicht wir wirklich etwas zu erreichen sein ...
Kommentar 425: Benny schreibt am 24.03.2019, 12:41 Uhr :
Eine Diskussionsrunde auf dem Niveau von Pippi Langstrumpf. Es fehlt nur noch Frau Verena Brunschweiger, bitte mal einladen, dann könnte man das als Komödie verkaufen.
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 24.03.2019, 13:14 Uhr :
Frau Brunschweiger würde wohl immerhin etwas zu dem Problem "Überbevölkerung" im Zusammenhang mit "Klimaprobleme" sagen - in Deutschland und auf der gesamten Erde.
Kommentar 424: Christoph Wirtz schreibt am 24.03.2019, 12:40 Uhr :
Herr von Altenbockum wurde hier offenbar als Alibi, als letzter Vertreter eine rationalen, evidenzbasierten Sichtweise, eingeladen, der sich fünf Anhängern der Klimakirche gegenübersieht. Als die Moderatorin dann soeben mit "Auch Greta Thunberg hat gesagt .... " kam, sie gleich einer Prophetin zitierte, da war die Zeit zum reflexartigen Ausschalten gekommen.
Kommentar 423: König schreibt am 24.03.2019, 12:40 Uhr :
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Kommentar 422: Donette Ludwig schreibt am 24.03.2019, 12:40 Uhr :
Klimawandel betrifft alle die, die auf dieser Erdkugel leben, besonders die Jugend. Im übringen nehmen die Jugendlichen es ja nicht selbst in die Hand, sondern fordern die sogenannten Profis auf endlich zuhandeln. Bei den Profis hat die Bildung eh nicht soviel gebracht sonst fielen ihnen außer viele Spüche noch etwas konstruktiveres ein. Ist halt nur anstrengend und nicht ganz so leicht. Es wäre schön wenn sich die Politiker um ihre Probleme kümmern und nicht um die Freitags Schulschwänzer. Es kann sicher nicht von jetzt aufgleich passieren, aber immer verschieben bis sie nicht mehr an der Macht sind! Das kann es ja auch wohl nicht sein.
Kommentar 421: r. reppük schreibt am 24.03.2019, 12:40 Uhr :
Links sind nicht erlaubt, ist bekannt, aber warum wird nicht in den Medien über die Online- Petition Nr. 89913 berichtet, die eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 130 km fordert. Höhere Geschwindigkeit führt zu höherer Umweltbelastung lt. dem Umweltbundesamt. Warum haben wir diese Ämter, wenn sie nichts bewirken? Da muss sofort gehandelt werden und hoffentlich lassen sich die betroffenen Generationen nicht wieder einschüchtern und schweigen weiter!
Kommentar 420: Tom Schmidt schreibt am 24.03.2019, 12:39 Uhr :
(1/2) Diese Schüler-Demos bestätigen exakt meine schon oft geäußerte These, der typische Grüne kommt nie über das Stadium engagierter Gymnasial-Teenager hinaus, die so mit 14 bis 17 die (durchaus nicht falsche) Feststellung machen, dass umweltmäßig viel schief läuft, aber dann nach dem Motto: „Jetzt tun wir was für die Umwelt!“ und inzwischen noch abgehobener: „Jetzt retten wir den Planeten!“ einfach lospreschen, ohne noch eine einzige Stunde in Fachkenntniserwerb zu investieren. Was wir hier sehen ist nichts anderes, als die Formierung der nächsten Generation einflussreicher Laien, die dann demnächst Unsinn verbreiten, wie eine Frau Baerbock vor Millionen-Publikum technischen Mumpitz erzählt, wie das die Netze Stromspeicher wären. Oder wie ein Soziologe aus Bremen (Ober-Atomkraftgegner Trittin), seinerzeit Laiendarsteller in der Rolle des (un-)verantwortlichen Ministers für Reaktorsicherheit, der nach dem Attentat vom 11. Sept. die alten Siedewasserreaktoren einfach am Netz ließ.
Antwort von Andreas J , geschrieben am 24.03.2019, 13:11 Uhr :
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Kommentar 419: Andrea Zetti schreibt am 24.03.2019, 12:39 Uhr :
Bin gespannt, ob die Freitagsproteste in den Osterferien weitergehen...
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 12:59 Uhr :
Natürlich nicht. Da ist man doch auf Malle !
Kommentar 418: Manfred schreibt am 24.03.2019, 12:39 Uhr :
natürlich ist der Schülerstreik in Deutschland Parteipolitisch organisiert. Die Anführer von Fridays for Future sind bei den Grünen. Luisa Neubauer - Vielfliegerin - Mitglied der Grünen - von der Heinrich Böll Stiftung finanziert, Jakob Blasel - Vielflieger - Vorstand Grüne Jugend Kiel
Antwort von Schöne , geschrieben am 24.03.2019, 13:26 Uhr :
Natürlich ist das Parteipolitisch insceniert-da lassen sich wieder Wähler gewinnen wie bei Fukushima.Mit der Klimahysterie lässt sich auch ganz schön Geld machen.Aber wie stehts damit dass jedes Jahr 200000 Neubürger kommen,fahren die alle mit dem Rad?Aber das muss man natürlich ausklammern und wenn die ganze Welt zugrunde geht :-)
Kommentar 417: Olsen schreibt am 24.03.2019, 12:39 Uhr :
"Auch Greta Thunberg hat gesagt". So langsam wird die Sendung zur Comedy!
Kommentar 416: Franz-Josef schreibt am 24.03.2019, 12:38 Uhr :
Die Schülergeneration wird in Zukunft andere Problem haben, als eine natürliche Klimaschwankung. Wobei Klimaerwärmung historisch immer besser war als das Gegenteil. Aber der im Raum stehende große Rosa-Elefant darf ja nicht angesprochen werden.
Kommentar 415: G. Vogt schreibt am 24.03.2019, 12:38 Uhr :
Ich finde diese unselig konservative Diskussion über den Demo- Termine Katastophal! Besonders die Politik solllte sich mehr Gedanken um die Themen der jungen Leute machen, den wenn Politik hier falsch reagiert läuft sie Gefahr einen Teil dieser Generation zu verlieren! Wenn diese jungen Leute, die in der Schule zu politischem Denken erzogen werden, erfahren dass ihre Stimmen nicht gehört werden wird das schlimme Folgen haben! Auch insbesondere die Volksparteien werden da grosse Verluste erleben!
Kommentar 414: XYZ schreibt am 24.03.2019, 12:37 Uhr :
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Kommentar 413: Fritz Dipfele schreibt am 24.03.2019, 12:37 Uhr :
Soll das Meinungsvielfalt sein? Das Staatsfernsehen disqualifiziert sich mit diesen einseitigen Linken Gästen selbst.
Antwort von Herbert Bach , geschrieben am 24.03.2019, 13:08 Uhr :
Haben Sie etwas anderes erwartet? Sie kennen doch die einseitige Nachrichtenselektion? Nach empirischen Untersuchungen können viele die eigene Erfahrung und die zugetragenen Informationen kaum mehr unterscheiden. Wenn Gefühle im Spiel sind, verschwimmen die Grenzen von Fiktion und Fakten (Siehe Ausstieg aus der Kernenergie).Die Medien steuern heute mehr denn je. Man zitiert und beeinflußt sich gegenseitig. Man schaut aufs Kollegenurteil. Der Konformitätsdruck ist groß. Auffallend ist die einseitige Nachrichtenselektion, die in erster Linie wahrnimmt , was mit der eigenen Meinung übereinstimmt, und im übrigen werden "negative Themen" und schlechte Nachrichten bevorzugt. Typisch für deutsche Medien, " anders als in Amerika und GB, ist ihr anwaltlich missionarisches Berufsverständnis",das sich ostentaiv für "Werte" einsetzt (Noelle- Neumann). Die Besetzungen der Talk-Shows sind das beste Beispiel. "Die Jounalisten von heute scheinen mehr zum Politzirkus zu gehören, denn zum Journalismus.
Antwort von Rösler , geschrieben am 24.03.2019, 13:32 Uhr :
und die meinen noch das merkt keiner.Leider haben die Medien samt Politik die Hoheit über die Meinungsgebung,können daher ungestört die" richtige" Meinung verbreiten denn Kritik wird weitgehend unterbunden.Mit ein Grund dass sich immer mehr Bürger davon abwenden
Kommentar 412: Rothböck Harald schreibt am 24.03.2019, 12:37 Uhr :
Was halten Sie von der Aussage: CO2 hat eine Dichte von 1,92 kg/m3 und Luft 1,29kg/m3, folglich sinkt CO2 zu Boden und dient den Pflanzen insbesondere den Gräsern als direkte Nahrung. CO2 bildet daher auch keine Schicht die treibhauswirsam eingestrahlte Sonnenwärme zurückspiegelt. WIrd es wärmer ist auch das wirklich wetterwirksam H2O beteiligt und mehr Wasser in der Form von Wolken wären in der Luft. Trockenheit in Mitteldeutschland ist aber genau das Gegebteil von mehr Wasser in der Atmosphäre. Sollte man nicht vielmehr die CO2-Frage als Lüge entlarven, wie auch das NOx, welches sich innerhalb von 24h natürlich abbaut und nicht vielmehr friedlich weiterleben und nach den wirklichen Ursachen der Globalen Erwärmung wie Rhodungen, Landwirtschaft, Zuasphaltierung und Zerstörung natürlicher Kreisläufe nachgehen? DANKE
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.03.2019, 13:03 Uhr :
Grober Unfug
Antwort von Matthias Schäfer , geschrieben am 24.03.2019, 13:08 Uhr :
Nach Ihrer Logik müssten die 80% Stickstoff 1,251 in der Luft nach oben steigen und am Boden hätten wir dann den reinen Sauerstoff 1,429 kg/m³. Ich vernachlässige hierbei die geringeren Anteile der Edelgase etc. Schönen Sonntag.
Antwort von André , geschrieben am 24.03.2019, 13:09 Uhr :
Stimmt CO² dient als Produktionsmittel für Pflanzen um mehr Pflanzenteile und Blätter zu erhalten.Deshalb ist ja auch bei Klimaerwärmungen zuerst die Erwärmung und dann der erhöhte CO² Konzentration in der Luft.Den bei Erwärmungen haben dei Tiere und Pflanzen bessere Überlebenschancen und können ihre Nachkommen besser versorgen.Auch bei uns aktuell ist dies so.Die kleine Eiszeit ging etwa 1850 zu ende und seit dem geht die Temperatur nach oben,nicht linear.Seit dem steigt zuerst die Temperatur und damit in folge die CO² Konzentration und es werden immer mehr Lebensmittel produziert und damit mehr Menschen ernährt.Dadurch steigt die CO² Konzetration und die Temperatur steigt weiter.Jetzt ist es so das auf unseren Planeten kein unbegrenztes Wachstum möglich ist und deshalb wird dies auch nicht immer so weitergehen.Das kann aber der Kapitalismus nicht aktzeptieren weil der immer von einem unbegrenzem Wachstum aus geht.Wir müssen unsere Wirtschaft/Geldsystem ändern und nicht die Menschen.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 13:24 Uhr :
Damit würden Sie die Lebensgrundlage der Grünen in Frage stellen. Mit Angstmacherei, klappt am besten bei Kindern, wird Politik gemacht. Könnte man mal juristisch beleuchten.
Kommentar 411: Rob schreibt am 24.03.2019, 12:37 Uhr :
Was nützt eine Schulpflicht und die damit erreichte Bildung wenn die Lebensumstände sich soweit negativ entwickelt haben dass es nur noch um das Überleben geht?
Antwort von Weber , geschrieben am 24.03.2019, 13:37 Uhr :
Sorry,bei Ihnen hat das Untergangszenario funktioniert-ich habe keine Panik.Keiner hält die Natur auf,auch nicht die Politik die wieder Wähler brauchen(Grüne,rote)
Kommentar 410: Niebling Gernot schreibt am 24.03.2019, 12:37 Uhr :
Einen Beitrag könnten die Schüler selbst leisten in dem sie keine Fernreisen mit dem Flugzeug als Abschußfahrten organisieren ,sondern z.b in die Eifel auf einem Campinplatz durchführen-dies ist nicht nur ein Zeichen sondern gelebter Klimaschutz.
Antwort von Herbert Bach , geschrieben am 24.03.2019, 13:12 Uhr :
Ich gehe davon aus, das die Schülerinnen und Schüler positiv auf ihre Eltern einwirken, keine Kreuzfahrten mehr, lieber in den Bayerischen Wald in den Ferien oder an die Ostsee. Und natürlich verzichten die Kinder auf Klassenfahrten in das Ausland. Ein Wandertag ist angesagt: Klimaschutz. Und bitte liebe Eltern, lasst Eure Kinder zur Schule laufen oder mit dem Fahrrad fahren. Und liebe Abiturienten, versaut nicht in Frankfurt die öffentlichen Flächen mit Eurem Müll nach den Saufpartys. Ach und die Urlaubsflüge gestrichen und wenn Ihr älter seid, liebe Jugendliche meidet Ryan Air, fahrt mit der Bahn durch Europa. Die “Goldene Kamera” für ein Mädchen mit einer Verhaltensstörung (Ja, sie hat das Aspergersyndrom). Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht ihre Schürfrechte. (Jean Paul Getty) Warum musste ich da an fast 14 Jahre Kanzlerschaft und Frau Merkel und an die Bevormundungspartei denken.
Kommentar 409: Dieter Wagner schreibt am 24.03.2019, 12:37 Uhr :
Wenn schon eine Diskussion Umweltschutz oder Wohlstand, Wohlstand oder Umweltschutz, dann sollte auch erwähnt werden was die Konzerne schon alles blockiert haben um die mit der EU festgelegten Ziele zu verhindern. Herzliche Grüße aus Lindhorst
Kommentar 408: Willi Willig schreibt am 24.03.2019, 12:37 Uhr :
Sowohl die Demonstrationen am Montag für die Vergangenheit als auch die am Freitag für die Zukunft dienen ausschließlich den wohlbehüteten, mit hoher Bildung und gutem Einkommen versorgten Bürgern in sicheren oder sogar unkündbaren Beschäftigungsverhältnissen, um sich selbsterfüllend mit einem verlängerten Wochenende zu versorgen. Denn wer sich hierzulande nicht selbst hilft und bedient, dem wird geholfen, um sich dann in prekären Arbeitsverhältnissen bei steigenden Mieten flexibel an den von den Eliten so gern verdrängten sozialen Klimawandel in ökologisch nachhaltigen Wohnquartieren und Containern oder an die Romantik eines Lebens in Zeltlagern sowie an eine kostengünstig beschleunigte palliativmedizinische Versorgung im Alter zu gewöhnen. Denn wenn viele zum Verzicht berufen werden, bleibt der Himmel auf Erden für einige wenige Auserwählte ökologisch nachhaltig gesichert.
Kommentar 407: W. Kloos schreibt am 24.03.2019, 12:36 Uhr :
Gerade wird diskutiert, dass Politiker - wieder einmal - vor überhastetem Handeln warnen. Nach Fukushima wurde sehr schnell und unüberlegt gehandelt. Der Steuerzahler muss heute noch dafür bluten. Als die Bankenkrise kam, wurde auch sehr schnell gehandelt. Ein kluger Mensch sagte schon: wäre die Welt eine Bank, dann wäre sie schon längst gerettet!
Kommentar 406: Andrea Zetti schreibt am 24.03.2019, 12:36 Uhr :
Beispiel Steinkohle: Steinkohle wird in Deutschland nicht mehr abgebaut. Toll. Aber es gibt noch X Steinkohlekraftwerke, die weiterhin bei uns laufen. Wo kommt die Steinkohle her? Deutschland kauft Steinkohle aus anderen Teilen der Welt und verfeuert sie in Deutschland. Toll!
Kommentar 405: Maria-Luise Schneider schreibt am 24.03.2019, 12:36 Uhr :
Schon vor 40 Jahren haben wir mit der Jugendgruppe (CAJ) demonstriert: "Atomkraft ? Nein Danke ! " "Jute statt Plastik" - gegen Jugendarbeitslosigkeit - gegen das Zölibat - gegen Abtreibung ..... ich. Hoffentlich hat diese Generation mehr Erfolg !
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 13:28 Uhr :
Heute wird für ABtreibung demonstriert. Siehe Juso-Parteitagsbeschluß.
Kommentar 404: P galion schreibt am 24.03.2019, 12:36 Uhr :
1.Warum werden beim Presseclub eigentlich keine Journalisten aus den freien Medien eingeladen wie zb DER JUNGEN FREIHEIT??? 2.Der Vater von Greta Thunberg handelt angeblich mit CO2 Zertifikaten das sagt schon alles.
Kommentar 403: Johann Vetter schreibt am 24.03.2019, 12:36 Uhr :
Den "Protest" gibt es nur, weil er medial sehr wohlwollend begleitet wird und "hochgeschrieben" und "hochgeredet" wird. Und natürlich passt der "Protest" sehr dem grün-linken Polit-Mainstream. Wenn das wirkliche Problem beim Klimaschutz ursächlich angegangen werden sollte, dann geht es um "Überbevölkerung". D.h. die Bevölkerung auch in Deutschland muss in natürlicher Weise endlich abnehmen. Der demografische Wandel ist ein Gewinn. Die Feministin Verena Brunschweiger hat als idealere Bevölkerungszahl in Deutschland 38 Mio. Menschen genannt. Diese geringere Bevölkerungszahl hätte große Auswirkung auf das Klima. Viel mehr als all die links-grünen Verbotsvorschläge.
Antwort von Hannelore Hüther , geschrieben am 24.03.2019, 13:15 Uhr :
Ja, die Überbevölkerung ist das größte Problem. Ich kriege die Krise, wenn behauptet wird: wir brauchen Zuwanderung. Und das als Land mit der höchsten Bevölkerungsdichte in Europa!
Antwort von y.Kelebek , geschrieben am 24.03.2019, 13:51 Uhr :
Noch wirrer gehts nicht
Kommentar 402: Gerold Stäblein-Bochum schreibt am 24.03.2019, 12:36 Uhr :
Weil telefonisch an keinem Sonntag ein Durchkommen ist, eine Mail! "Non scholae, sed vitae discimus!" Nun gehen die Schüler aus Überzeugung zur Demonstration, und wir weichen auf Schulschwänzen aus! Das darf doch nicht wahr sein! Laßt uns über das Klima - Abkommen diskutieren, über das Machbare, Klima und Leben, sowohl als auch! Unsere Großeltern wurden brav in die Schule geschickt, und dann folgte die Judenverfolgung!
Kommentar 401: Arnd Rüskamp schreibt am 24.03.2019, 12:36 Uhr :
Guten Tag, ich würde es begrüßen, könnten Sie zu diesem Thema künftig JournalistInnen einladen, die unter 20 Jahre alt sind. MfG, Arnd Rüskamp
Kommentar 400: E. Habel schreibt am 24.03.2019, 12:35 Uhr :
Irgendwie ist es nicht verstanden worden." Ihr sollt Panik haben in den Augen" hat Sie gesagt. Beim Ozonloch hatte man, leider mit langer Verzögerung, Panik in den Augen gehabt und man hat Global nach einer Lösungsfindung gesucht und umgesetzt. Das Ozonloch kann man symbolisch für den Klimawandel hernehmen. Und, was passiert aktuell? Nix! Naja, was Bedrohung angeht kann man z.B. auch die Antibiotikaresistenz hernehmen. Unglaublich, wie unverantwortlich Wirtschaft und Politiker bei diesem Thema umgehen...........
Kommentar 399: Krishan-MS schreibt am 24.03.2019, 12:35 Uhr :
Leute, Leute: Wohlstandswahrung bis in die übernächste Generation: Diese 'Erde' hat gut 4,5 Milliarden gebraucht bis heute ... und mit einem 'Wimpernschlag' verwandeln wir diese in eine stinkende Müllkippe!
Kommentar 398: Siegfried Ebert schreibt am 24.03.2019, 12:34 Uhr :
Erhoffe mir von der aktuellenSendung die Beantwortung der Frage: Ist man den Zielen, die im Pariser Klimaschutzabkommen formuliert wurden, nähergekommen?
Kommentar 397: E.Dreier schreibt am 24.03.2019, 12:34 Uhr :
Merkel und Klimakanzlerin? Soll das ein Witz sein? Wie viel Millionen Flugkilometer hat die mit wie viel Kerosin-Abgasen in die Luft geblasen? Da kommen 1000de Tonnen an CO2 bei Merkel zusammen. Dazu noch NOX usw.
Kommentar 396: orlev schreibt am 24.03.2019, 12:34 Uhr :
Es ist falsch, dass wir nicht angefangen haben oder zu wenig gemacht haben. Das stimmt einfach nicht. Sofort auf der Welt Steuern auf fossile Kraftstoffe erhöhen. Dann brennen wie in Paris alle Hauptstädte.
Kommentar 395: Thomas Becker schreibt am 24.03.2019, 12:34 Uhr :
Gretswar ja vernünftigerweise für Kernkraft bis ihr grüner Vater es ihr verboten hat
Antwort von Andreas J , geschrieben am 24.03.2019, 12:56 Uhr :
Wohl eher bis Sie auf Chernoby Children International die wirklichen Fogen der Kernkraft entdeckte.
Kommentar 394: Mario Ore aus Aachen schreibt am 24.03.2019, 12:34 Uhr :
Angesicht rapide zunehmender psychischen Erkrankungen in unserer Zeit bin ich sehr froh, dass unsere Kinder einen Weg aus der Hilflosigkeit suchen. Wir sollten stolz darauf sein, diese Erfahrung wird die Demokratiefestigkeit unserer Gesellschaft stärken, und manchen Kindern prägend im Gedächtnis bleiben.
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.03.2019, 13:02 Uhr :
Auch der Trend unbedingt auf's Gymasium zu müssen, überfordert die Kids und macht einige seelisch krank.
Kommentar 393: Anton Schweizer schreibt am 24.03.2019, 12:34 Uhr :
Die Apokalypse in Deutschland wird kommen, aber bestimmt nicht durch den angeblichen Klimawandel verursacht.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.03.2019, 12:55 Uhr :
Und wodurch dann?
Antwort von Jürgen , geschrieben am 24.03.2019, 12:56 Uhr :
Wahrscheinlich durch eine mögliche Machtübernahme durch die AFD
Kommentar 392: Fabian Thurte schreibt am 24.03.2019, 12:34 Uhr :
….und ich bin hier und laut, weil ihr euch später die Zukunft selbst verbaut. In dem deutsche Schüler immer dümmer werden können sie auch nichts mehr entwickeln was die Welt besser machen könnte! Vielleicht hätten sich diese Wohlstandsschüler die mit dem Auto dorthin fahren, vielleicht mal gefragt, ob es nicht besser wäre für gerechteren Lohn zu demonstrieren? Dann könnten sich viele auch die Bahn leisten, deren Tickets astronomisch hoch sind!
Kommentar 391: Anonym schreibt am 24.03.2019, 12:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 390: Marc Bloomberg schreibt am 24.03.2019, 12:34 Uhr :
Die Zusammensetzung der Gäste zeigt - wieder eine manipulative grüne Propagandasendung.
Kommentar 389: Bernd, 55, BW schreibt am 24.03.2019, 12:33 Uhr :
Man steckt unrealistische, politische Ziele womit dauerhaft Angst geschürt und abkassiert werden kann, fast so gut wie unser Geldsystem.
Kommentar 388: Peter Paulus schreibt am 24.03.2019, 12:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 387: Fenner Sabine schreibt am 24.03.2019, 12:33 Uhr :
Umwelt oder Klimaschutz dafür kann jeder bei sich selbst anfangen. Schüler wollen mit dem Finger auf ältere zeigen, vergessen aber bei sich selbst anzufangen. Warum Proteste während der Schulzeit, ist ihnen das Thema nicht wichtig genug um ihre Freizeit dafür zu opfern? Viele, viele Schüler benutzen nicht den Schulbus sondern lassen si h von den Eltern zur Schule fahren, oder noch besser zur naheliegenden Bushaltestelle. Sie benutzen gerne Handy Tablett und co ....sie holen sich ihren Kaffee to Go....sie stehen unter der Dusche mit Duschgel und Shampoo....fliegen in den Urlaub ....tragen fleecejacken und kaufen sich jede Woche ein billigteil von h+m, usw.....ich habe noch nie einen Kaffee to Go gekauft, benutze Seife und Haarseife, bin noch nie geflogen, gut Handy hab ich auch....auch die Liebe greta fliegt durch die Welt um für die Umwelt zu demonstrieren, warum mobilisiert sie nicht über Internet? Deshalb ist diese Bewegung für mich nicht echt.....ihr könnt bei euch selbst anfangen
Kommentar 386: Monika Zelle schreibt am 24.03.2019, 12:33 Uhr :
Wenn die Arbeiter vor 100 Jahren nicht für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Urlaub auf die Straße gegangen wären, würden die Menschen heute noch mehr als 50 Stunden in der Woche arbeiten, auch wenn sie krank sind.
Kommentar 385: Torsten Klein schreibt am 24.03.2019, 12:33 Uhr :
Hallo in die Runde, ich finde das Argument es besteht Schulpflicht und die Schüler sollen Freitag schön brav zu Schule gehen einfach nur Doppel moralisch. Wenn die gleichen Politiker es nicht schaffen auf Länderebene die angesetzten Schulstunden überhaupt abzuhalten weil Lehrer fehlen oder krank sind. - Wie viele Stunden fallen jährlich auf Grund dessen aus? Da sind die paar Stunden am Freitag echt zu vernachlässigen - Da soll es die Schüler und Eltern hinnehmen wenn es aber anders herum geschieht ist es auf einmal gar nicht so toll wenn Schüler der Schule fern bleiben. schönen Sonntag aus Mannheim Torsten Klein
Kommentar 384: André schreibt am 24.03.2019, 12:33 Uhr :
Es ist eine Frechheit das sie ausgerechnet Frau Merkel mit ihrem Statement wieder Hypen.Das diese Frau 2 Wochen zuvor genau das Gegenteil von dem sagte was sie in dem Video äusserte verschweigen sie.Das Klima muss marktkonform sein und nicht dem unbegrenztem Wachstum des Zineszinssystems entgegen wirken.Es sind doch gerade die Geschlechtsgenossinen in der Runde die bis zum heutigen Tag Frau Merkel hypen und Kramp-Karrenbauer wird dem in nichts nachstehen.Es wird eine Politik betrieben die,die Menschen als Problem darstellen und die Eliten als einzige Retter darstellt.Die Eliten sind unser Problem weil diese nur ihre Profite im sinn haben. Zwischen den beiden Videos hat wahrscheinlich jemand im Kanzleramt angerufen der auch die Privatnummer der Kanzlerin.
Kommentar 383: H. Sachs schreibt am 24.03.2019, 12:33 Uhr :
Hier werden Kinder für eine Schnapsidee durch rotgrüne Lehrer und Medien missbraucht. Die Schuldirektorinnen, die die Schulpflicht nicht durchsetzen, sollten beurlaubt werden. Warum demonstrieren die Kinder nicht am Sonnabend? Warum verzichten sie nicht auf ihr Hany, um Strom zu sparen? Warum laufen sie nicht zur Schule?
Antwort von Bernd Moltke , geschrieben am 24.03.2019, 13:01 Uhr :
Weil Schule sich dem umwelt- und klima-schädigenden System von Arbeits- und Wachstumswahn andient und die Kinder auf dieses System trimmt. Und daher richtet sich dieser Schülerprotest auch mit gegen die Schule und kann nicht zusammenhanglos zur Schule hingestellt werden.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 24.03.2019, 13:04 Uhr :
Sehe ich auch so. Europawahlkampf der Grünen. Schulpflicht durchsetzen.
Kommentar 382: Edmund schreibt am 24.03.2019, 12:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 381: Diego Garcia schreibt am 24.03.2019, 12:32 Uhr :
Dieser Runde mangelt es eklatant an Fachwissen. Unkonkretes Geschwurbel im Ungefähren. Ganz düster wird es aber, wenn Frau Nocun von "harten physikalischen Fakten" spricht und damit die Kipppunkte der PIK-Datenmodelle meint...
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 12:49 Uhr :
Fakten können nur stören, wenn man eine Öko-Doktrin durchsetzen will.
Antwort von Elisabeth Maria Wiener , geschrieben am 24.03.2019, 12:55 Uhr :
Diese Bloggerin und YouTube-Star(*In ?) Frau Nocun repräsentiert die heutige Jugend perfekt;) Jede/r möge sich ein eigenes Bild darüber machen, wie ich das jetzt meine..
Kommentar 380: Y.Kelebek schreibt am 24.03.2019, 12:32 Uhr :
Ich finde es schon traurig wenn Journalisten, als Diskussionsführer, den Unterschied zwischen Streik und Demonstration nicht kennt, zum Thema: Wollen die Schüler, viele lassen sich mit SUV zur Schule karren, fahren/fliegen bis zu 3 mal im Jahr mit ihren Eltern in Urlaub, gehen nach der Demo zu Mc.Donald (die Liste lässt sich fast endlos fortsetzen), zurück in die Steinzeit?
Kommentar 379: Karl-J. Meusch schreibt am 24.03.2019, 12:32 Uhr :
Was macht eine Bloggerin (mit eindeutig grüner Färbung) im Pressclub. Ich bestreite generell die Berechtigung in einer solchen Runde zu sitzen. Das zeigt auf , dass im ÕR eine eindeutige Richtung verfolgt. Außerdem haben wir in Deutschland doch bestimmt kompetentere Journalisten, als die diversen Influencer und Blogger. Wenn 16 jährige ihren Anteil am Generationenvertrag (z.B. der Schulpflicht nachzukommen) sabotiert, unterstütze ich keinen Universitaets- und Schulausbau mehr ;-)
Antwort von peter hansen , geschrieben am 24.03.2019, 12:46 Uhr :
Der Grün Anteil ,hat im ÖR ein Dauerabo .
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 24.03.2019, 12:46 Uhr :
...zumal sie einer Partei angehört, die längst Gott sei dank aus allen Parlamenten verschwunden ist....
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 12:52 Uhr :
Die politische Ausrichtung des ÖR war schon immer links und es wird immer klarer.
Kommentar 378: Heinz Thieme schreibt am 24.03.2019, 12:32 Uhr :
Solange die Widersprüche zwischen den Klimamodellen und der Thermodynamik, der Physik der Gase und Dämpfe, welche die Gegebenheiten in der Atmosphäre und damit Wetter und Klima bestimmen, nicht ausgeräumt sind, ist jede Aussage von Klimamodellen als pure Phantasterei zu interpretieren. Und für Phantastereien die Schule schwänzen dürfen? Da wäre zusätzlicher Physikunterricht hilfreicher, die jungen Leute Klimaprophezeihungen beurteilen zu lassen.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 24.03.2019, 13:00 Uhr :
Dies sind keine Phantastereien, Klimaprophezeiungen der Kinder / Teenys dies ist bereits real in Spanien breitet sich die Steppe aus, es gibt regelmäßig Waldbrände. In Süddeutschland fühlt sich die Tigermücke richtig wohl. Nicht nur 2003 und 2018 gab es richtig heiße Sommer. Winter waren zu oft zu warm. Selbst in Sibirien Wer zahlt die Kosten für die Entschädigung der Bauern / Binnenschiffer. Warum sparen sich die Autobauer die Filter die sie in den USA ganz selbstverständlich einbauen? Müssen wir mit dem SUV die 500 bis zum nächsten Zigarettenautomat odgl. fahren? Man hat bei uns einmal nachgeschaut Kurz- / Langstreckenverkehr. Also im Physikunterricht schon gut aufgepasst! Ursache->Folgen. Aber wir verdrängen es sehr gerne.Nach uns die Sintflut!
Kommentar 377: Georg Zacharias schreibt am 24.03.2019, 12:32 Uhr :
Fridays for Future - Das reicht wohl nicht - 365 Tage im Jahr - 24 Stunden am Tag und wenn's nicht reicht, müssen wir die Nacht noch dazunehmen ;-) - und Protest alleine wird wohl auch nichts bringen - diese Überflußproduktion, der Wirtschaftswachstumswahnsinn müssen eine Ende haben. Der Bedarf muß regional produziert werden. Strom muß regional erzeugt werden. Dieses Weltwirtschaftsystem ist ein Pyramidenspiel - macht nur einige wenige reicher. Jeder muß verzichten. - Fangt schon mal an ;-) scheint die Parole zu sein.
Kommentar 376: Amely Broda schreibt am 24.03.2019, 12:31 Uhr :
Ich bin 16 Jahre alt und gehe momentan in die 11 Klasse. Ich glaube, dass vielen Erwachsenen nicht bewusst ist, dass viel Schüler sich gerade aus den genannten Gründen nur alle 2-3 Wochen zum demonstrieren gehen. Wir gehen normal um 8 zur Schule, gehen dann demonstrieren und kommen nach 3 Stunden fehlen wieder in die Schule für den restlichen Tag. Das ist nicht, was die FFT Gegner propagandieren.
Antwort von Florian Regnef , geschrieben am 24.03.2019, 12:48 Uhr :
...dann werden Sie (nicht böse sein) erst einmal erwachsen und Sie werden merken ohne die Annehmlichkeiten wollen Sie und können Sie auch später gar nicht sein. ich arbeite im Einzelhandel und ich kann nicht von jetzt auf nachcher alle Tiefkühltruhen ausmachen, dann haben wir nämlich nichts mehr zu essen und das will auch niemand oder?
Antwort von Esther F. , geschrieben am 24.03.2019, 13:05 Uhr :
Ich würde Ihnen empfehlen , den Deutschunterricht nicht ausfallen zu lassen.
Antwort von Hannelore Hüther , geschrieben am 24.03.2019, 13:56 Uhr :
Als ich 16 Jahre alt war, qualmten hier alle Schornsteine und die Autos stanken und keiner hat sich aufgeregt
Kommentar 375: Peter55 schreibt am 24.03.2019, 12:31 Uhr :
Schulschwänzen ist gut für die Schule! Am Besten jeden Freitag. So können die Schulen doch die Fehlstunden kompensieren ;-) Allein schon das Wort Klimaschutz, Leute Klima kann man nicht schützen. Man kann die Umwelt schützen bzw nicht zu sehr belasten. Gäbe es ein zwei Vulkanausbrüche ala Krakatau oder Monserat hätten wir ein Klima das sich sicher keiner wünscht (kleine Eiszeit im Mittelalter). Wie bitte wollt Ihr die Welt davor schützen?
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 24.03.2019, 13:17 Uhr :
Nun ja wie war dies mit dem FCKW (Kühlmittel) auch dies hatte Auswirkungen auf unser Klima. Es hat die Ozonschicht zerstört! Klar gab es die Ereignisse Krakatau + Monserat +Eyjafjallajökull udgl. Man könnte allerdings fragen ist es sinnvoll wenn man die Folgen solcher Naturereignisse durch menschliches zu tun noch deutlich verstärkt. Also eine Schlammlawine geht zerstört z.B. Braunsbach (Baden) wenn dann noch eine ganz kl. Überschwemmung dazu dies macht das Kraut auch nicht mehr fett?Oder! In den USA merken es die Nachbarn der Mandelbauern direkt wenn die Bauern ihnen das letzte Wasser abgraben. Wenn an dann Tagelang kein Wasser hat gleich gar nicht zum Duschen diskutiert man anders. Egal ob es hier noch nicht ganz so weit ist!
Kommentar 374: Bernd Karstens schreibt am 24.03.2019, 12:31 Uhr :
Das Prinzip der Sonne für den Klimaschutz auf die Menschheit übertragen ! Keine Pflanze, kein Tier, kein Mensch müssen für die Sonne arbeiten. Wer nicht viel Sonne braucht, bleibt im schattigen Tal. Wer mehr Sonne braucht, der besteige den Berg. Und der, der auf dem Berg steht, soll nicht über die ablästern und zu mehr Sonne nötigen, die mit wenig Sonne existieren können. Dieses Sonnenprinzip auf die Menschheit übertragen, heißt: Bedingungsloses Grundeinkommen einführen. Und wer viel arbeitet und zum BGE hinzu verdient, der soll nicht jammern und über die fluchen, die nur mit dem BGE auskommen. Denn zu aller erst mal arbeitet er für sich selber, weil es sein Naturell von ihm verlangt. Wäre das anders, dann würde er wie die, die nur vom BGE leben können und wollen, die Füße still halten und weniger oder gar nicht arbeiten. Denn das entspricht wiederum deren Naturell.
Kommentar 373: Edmund schreibt am 24.03.2019, 12:31 Uhr :
Die Gefahren durch Klimawandel sind ernst. Allerdings spricht man nicht über eine größere Gefahr: Das sind multiresistente Keime, die durch Einsatz von Antibiotika in der Viehzucht viele Krankheiten unheilbar machen. Man schätzt, dass in spätestens 50 Jahren, über 100 Millionen Menschen sterben werden, weil Entzündungen nicht mehr behandelt werden können.
Kommentar 372: orlev schreibt am 24.03.2019, 12:31 Uhr :
Richtig. Richtig. Deutschland macht nicht zu wenig. Deutschland zeigt, dass es eben nicht geht, trotz der gigantischen Anstrengungen: Atomkraftausstieg, Kohleausstieg, Windkraft. Und vor allem nur Grenzwerte hochsetzen, bringt auch nicht wirklich viel. Man müsste fragen: Was geht denn realistisch ?
Kommentar 371: Peter Reichelt schreibt am 24.03.2019, 12:31 Uhr :
Der Meinung von Herrn Altenbockum, dass diese Schüleraktionen ja nicht so richtig politisch seien, weil sie ja nicht den Weg der politischen Auseinandersetzung in den Parteien suchen, muß man schon deutlich widersprechen. Man könnte auch fragen, ob diese Kritik gerade von konservativen Menschen kommt, da diese Auseinandersetzungsform sich der gut funktionierenden Entgegnung durch die Parteien entzieht. Über die Parteien haben Lobbyinteressen hervorragend eingeübte Einflußmöglichkeiten, solchen Protesten die Effektivität nehmen, sie totlaufen zu lassen. Diese Einflußnahme wird denen, denen es doch hauptsächlich um den Schutz von Profitinteressen geht, in der schwer greifbaren Schülerbewegung genommen, zumindest aber deutlich erschwert.
Kommentar 370: Armin Lange schreibt am 24.03.2019, 12:31 Uhr :
Schade, dass man der Redaktion keine Fragen stellen kann. Mich hätte es gerne mal interessiert, ob die Diskutanten sich selbst Ernst nehmen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.03.2019, 12:47 Uhr :
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Antwort von Margit Böhm, Mannheim , geschrieben am 24.03.2019, 12:48 Uhr :
Sich selbst sicher nicht, wenn sie die Meinung ihrer Medien (für die diese Leute schreiben) nicht wiederpiegeln, dürfen sie sich möglicherweise zum nächsten ersten einen neuen Job suchen. In der Politik nennt man die Meinungslosigkeit Fraktionszwang!
Kommentar 369: Azth schreibt am 24.03.2019, 12:30 Uhr :
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Kommentar 368: Anton Schweizer schreibt am 24.03.2019, 12:30 Uhr :
Oh, es wurde das Wort "Atomkraft" tatsächlich ausgesprochen.
Kommentar 367: Julia Bayer schreibt am 24.03.2019, 12:30 Uhr :
Der Protest ist grundsätzlich sehr wichtig. Aber es ist keine Debatte über die einzig gangbare Lösung. Und die kann nur sein - Weltbevölkerung zurück auf den Stand von 1900 - damals lebten 1,7 Milliarden Menschen auf der Erde heute bereits 7,00 Milliarden mit fürchterlichen Zuwachsraten. Klimaschutzdebatten sind in dieser Situation ein Fake. Jedes Neugeborene ist ein Verbrechen an diesen Kindern und an den bereits geborenen. Die Bewohnbarkeit der Erde wird in wenigen Jahrzehnten mit der prognostizierten Anzahl der Menschen nicht mehr gegeben sein. -Was passiert dann?
Kommentar 366: Christel Vesquet schreibt am 24.03.2019, 12:30 Uhr :
Nehmen Sie den Umweltschützern mal das Handy weg, den Saufurlaub per Flieger in Malle, das Auto für den Schulweg und das Laptop. Wie viele kommen dann noch Freitags?
Kommentar 365: Andreas Herrmann schreibt am 24.03.2019, 12:30 Uhr :
Wollen wir hoffen, dass die Schülerinnen und Schüler nicht nur die die Schule aus hehren Gründen schwänzen und so ihren eigenen Wissenserwerb über die physikalischen, chemischen und mathematischen Zusammenhänge der Klimamodelle verzögern, sondern auch für alle sichtbar mit gutem Beispiel vorangehen. Was da heißt, nicht mehr von den Eltern mit dem SUV zur Schule gebracht werden, Smartphone- und Internetbenutzung radikal einschränken, rigoros Plastikabfälle vermeiden und keine Flüge mehr in den Urlaub, Kleidung mit Rohstoffnachweis nur noch aus heimischer Produktion, vegetarische Ernährung, da die Fleischerzeugung viel CO2 intensiver ist, als die Gemüseherstellung, aber keine Bananen Mangos und Co. mehr, da die ja täglich frisch mit dem Flugzeug zu uns kommen. Ansonsten könnte man die Demos nicht so richtig für ernst nehmen, sondern müsste diese nur als organisiertes Schuleschwänzen betrachten. Und das wollen wir doch nicht, oder?
Antwort von Kornelia , geschrieben am 24.03.2019, 12:49 Uhr :
Sie haben recht, aber Fisch gibt es dann auch nicht mehr.
Kommentar 364: H. Wieprecht schreibt am 24.03.2019, 12:29 Uhr :
Klimaziele sind Schall und Rauch, das hat doch die jüngere Geschichte bewiesen.
Kommentar 363: Thomas Baßler schreibt am 24.03.2019, 12:28 Uhr :
Junge Menschen verlassen vorgegebene Strukturen, um für Ihre Zukunft einzutreten und Teile der etablierten Politik reagieren darauf mit Ordnungsrufen, welche in Anbetracht des Themas genau das Desinteresse sichtbar macht auf das die Schüler gerade hinweisen wollen. Die Politik täte gut daran zu erkennen, dass die engagierten Schüler von heute die Wählerinnen von morgen sind.
Antwort von Anton Schweizer , geschrieben am 24.03.2019, 13:03 Uhr :
Wo ist das Problem, es gibt die Grünen. 50 % für die Grünen und die Schüler von heute sind dann auch die Steuerzahler von morgen. Teuersten Klimaschutz und unbegrenzte Masseneinwanderung dürfen die Wähler von morgen dann gerne finanzieren. Für das Passivhaus reichts dann aber nicht mehr.
Kommentar 362: Mona Tietze schreibt am 24.03.2019, 12:28 Uhr :
Bisher habe ich noch keine inhaltliche Einlassung von "relevanten Personen" gehört. Ich bin bereits in den 70er Jahren und das natürlich nicht alleine für die Umwelt sensibilisert. Herrn Lindner muss ich leider sagen, die Profis haben seit Jahrzehnten versagt. Aber so ist es in Deutschland, dem Lander der Untertanen: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Schüler dürfen nach dem Unterricht eine Meinung haben und dann natürlich auch für diese demonstrieren. Und Streiks von z. B. den Pflegekräften, Lockführern, Metallern et al. natürlich in der Freizeit. Hauptsache es tut nicht weh. Und wir stürzen brav wie die Lemminge in den Untergang.
Antwort von linda G. , geschrieben am 24.03.2019, 12:51 Uhr :
@ Mona Tieze genau!!!!!!!!
Antwort von Ulf Lindermann , geschrieben am 24.03.2019, 12:54 Uhr :
Natur ist Vielfalt und Individualität. Keine Pflanze, kein Tier, kein Mensch gleicht dem anderen. Erst Uniformierung, wie sie der Mensch bei Massentierhaltung, Plattenbau-Wohnghettos, Krieg, AGENDA 2010, Monokulturen und gigantischen Plantagen betreibt, macht krank und schlägt auf´s Klima durch. Damit auch beim Menschen krank machende Uniformität gesunder Vielfalt und Individualität weichen kann, sollte das Bedingungslose Grundeinkommen eingeführt werden.
Kommentar 361: Margit Böhm, Mannheim schreibt am 24.03.2019, 12:28 Uhr :
Demonstriert wird ja praktisch garnicht mehr. Innovationen (Meinungen) kamen auch seit 20 Jahren nicht mehr von irgendwelchen Partein. Wenn Solche Projekte wie das Bedingungslose Grundeinkommen diskutiert werden, wird so was dann von wirklich allen die damit nix zu tun haben möchten (da sie genügend Geld zur verfügung haben) sehr belacht. Ähnlich ist es im besonderen auch mit dem Klimaschutz. Kerosin - Steuer fehlt, genau, das ist bis heute der Zeiger der auf Fossile Energien eingestellt ist. Konzerne leben davon, umstellungen kosten viel Geld, niemand möchte das bezahlen, etc. etc. Ich hoffe nur darauf, dass die Deutschen Bürger entlich wieder ihre Rechte in die Hand nehmen! Für Europa, Verkehr, Rente, Wirtschaft, Energie, Klima! Früher hatten wir nur die anti - Atom - Bewegung, heute haben wir eine LISTE von Dingen die dringen bewältigt werden müssen!
Kommentar 360: MathiasK schreibt am 24.03.2019, 12:28 Uhr :
Warum wird über Streik in der Schulzeit und nicht über die Sache Klima retten gesprochen? Warum erlaubt man nicht Zivilcourage? Ist Leben eine Sache der Elite oder des Alters? Es ist doch nicht das Problem einiger eine Lösung zu finden- wieviel Potential können wir noch vergeuden? Eine möglichst grosse Veränderung der eigenen Denk- und Lebensweise ist notwendig. D.h. auch eigene Grenzen und Gewohnheiten zu verlassen. Toll wenn sich niemand - wegen Alter oder Herkunft oder politischer Organisiertheit- von Meinungsäußerungen abhalten lässt. Es ist ein Zeichen,dass sich so nicht weiter machen lässt.
Kommentar 359: Thomas Buchner, Hamburg schreibt am 24.03.2019, 12:28 Uhr :
Ich bewundere die Schüler, die endlich diese Thema aufgreifen und zweifle an der Intelligenz der Politik. Wer realistisch an die Zukunft herangeht wir nichts zustande bringen, was zukunftsfähig ist. Endlich interessieren sich Kinder und Jugendliche für Politik und die eigene Zukunft. Die Eliten reagieren wie immer arrogant. Macht weiter, hoffentlich breitet sich diese Bewegung weiter aus, ohne sich politisch vereinnahmen zu lassen!!!!
Antwort von Gerd HALTERN , geschrieben am 24.03.2019, 12:43 Uhr :
Völliger Unfug
Kommentar 358: Roland Z schreibt am 24.03.2019, 12:28 Uhr :
Liebe Frau Nocum " die Schüler bringen Opfer durch schlechtere Noten wegen der fehlenden Schulstunde" Warum streiken die Schüler nicht gegen die vielen Schulstundenausfall? 60% der Schüler wissen am Schulende noch gar nicht was sie mal in Zukunft machen/arbeiten wollen. Gruß Roland
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 12:43 Uhr :
Hier wird alles auf den Kopf gestellt !! Evtl. werden die Noten für Streikende einfach hochgesetzt. In Hessen sollen Schulnoten bis zur Oberstufe abgeschafft werden. Die deutsche Schulbildung ist sowieso miserabel. Siehe Pisa und IQ-Vergleiche. Die Grünen wollen ja eine De-Industraliserung. Passt alles zusammen.
Kommentar 357: Franz-Josef schreibt am 24.03.2019, 12:28 Uhr :
Die Flugbereitschaft der Politker ist weiterhin in Köln-Bonn stationiert und hat pro Jahr über 800 Leerflüge, da man auf Anforderung erst nach Berlin fliegen muss. Am Ende wieder leer zurück. Wer das nicht ändern will von den Politikern, sollte sich aus den Klima-Debatten 'raushalten. Einschließlich der Grünen.
Kommentar 356: A.Wirth schreibt am 24.03.2019, 12:28 Uhr :
Von Montag bis Donnerstag von Mama mit dem 3 Liter Diesel zur Schule fahren lassen und Freitag zur Schülerdemo. Das ist das allgemeine schizophrene Gesamtbild der deutschen Aufregerszene. Energiewechsel ja, aber nicht vor der eigenen Haustür, beim fliegen sparen, wenn es andere tun reicht das aber schon. Wald schützen, für`s Baumhaus bauen aber abholzen. Mal Freitags Sendemasten abschalten(wäre auch eine Sparmaßnahme), mal sehen wie viel auf der Straße bleiben. Billigläden schließen um Kinderarbeit anzuprangern, mal sehen wer am lautesten schreit. Aber noch wichtiger, endlich aufhören Gesetze auszulegen wie man es gerade braucht.
Kommentar 355: Richter schreibt am 24.03.2019, 12:28 Uhr :
Schule schwänzen als Thema im Presseclub. Hallo geht's noch. So wichtig wie das Thema ist in den "Kindergarten" gehört es nicht.
Kommentar 354: Uwe F. schreibt am 24.03.2019, 12:28 Uhr :
Sehr viele Kommentare wurden wegen Verstoß gegen die Netiquette gelöscht. Für mich hat es mehr den Anschein der Zensur. Naja so ist die ARD nunmal.
Antwort von Olsen , geschrieben am 24.03.2019, 12:42 Uhr :
macht nichts, die Kohle für die Schlechtleistung kommt doch regelmäßig!
Antwort von saddi , geschrieben am 24.03.2019, 12:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 353: Adelina Santander schreibt am 24.03.2019, 12:27 Uhr :
Dieses Schülerprotest ist SEHR zu begrüßen. Ich tue es! Und genau so stark begrüßte ich ein Protest GEGEN DIE WAFFENINDUSTRIE samt €XPORTEN. Und wo blieb die (westliche) Welt-Resonanz der AUCH Schüler-Proteste in den USA gegen die Waffenpolitik vor einem, zwei Jahren? In Europa sorgen sich jetzt SchulKinder um ihre Zukunft, aber WER denkt an die Zukunft der Millionen von Kindern in Jemen, Syrien und Afrika, ein Kontinent, der bis zu den Zähnen -auch und ganz besonders seitens Germany und Frankreich- jahrzehntelang hemmunglos bewaffnet wurde und wird? Mit FRIEDLICHEN, SAUBEREN Grüßen Adelina Santander
Kommentar 352: Anonym schreibt am 24.03.2019, 12:27 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 351: Rima schreibt am 24.03.2019, 12:27 Uhr :
Dass ausgerechnet die Generation für Klima demonstriert, mit Anklagen an die " Alten", die selbst durch Luxus und Wohlstand die grössten Klimasünder sind, ist schon seltsam. Keine Generation vorher hatte sich so sehr im Wohlstand mit allen klimaschädlichen Annehmlichkeiten eingerichtet, hat ein so bequemes Leben. Darum sorry, ich kann diese Jugendlichen nicht ernst nehmen. Das könnte ich erst dann, wenn sie selbst auf ihre persönlichen Klimafresser verzichten. Bis dahin sind sie für mich gedankenlose Mitläufer bei einem Event das sicher Spass bringt, doch alleine durch die Ansammlung und Co2 Ausstossung dem Klima eher schadet.??( So hat einer der Schüler die zur Schule gehen es auch ausgedrückt.)
Kommentar 350: Klaus Bönning schreibt am 24.03.2019, 12:27 Uhr :
Seit 20 Minuten labert ihr jetzt über die klitzekleinen Kinderchen die übrigens bei der nächsten Bundestagswahl wählen dürfen, und die Schulpflicht nur über das Thema Klima wird kein Wort gesprochen, ausser Marlene Weiß die meint, Klimaschutz geht ja gar nicht. Wenn in 50 oder 60 Jahren Hamburg, Kiel und Flensburg in der Nordsee versinkensind sie alle längst tot, aber die kleinen Kinderchen die da freitags demonstrieren werden diese Ignoranz von heute ausbaden müssen. Klaus Bönning, Langen Hessen, 50 Jahre alt.
Kommentar 349: Dr. H. Sträter schreibt am 24.03.2019, 12:27 Uhr :
1. Die Schul-, bzw. Unterrichtspflicht wurde in erster Linie eingeführt, um Kinder zu füg- und gehorsamen Staatsbürgern heranzuziehen. Wohin das geführt hat, durfte die Welt u.a. 1914 ff. erfahren. ::: 2. Kommentare wie dieser und TV-Polittainment-Talks wie der Presseclub oder Will, Illner & Co. haben keinerlei Auswirkungen auf die Politik und ihre Protagonisten. Sie dienen allein der Sedierung der Leute. ::: 3. Die Schülerproteste sind absolut notwendig. Weiter so!
Kommentar 348: Ann-Kathrin schreibt am 24.03.2019, 12:26 Uhr :
Diese Schüler werden instrumentalisiert GEGEN, nicht für ihre eigene Zukunft zu demonstrieren. Man kann ihnen keinen Vorwurf machen da sie eine umfassende Unterstützung von Denen erhalten die es eigentlich besser wissen müssten. Was Greta angeht, so erinnert sie fatal an das Mädchen Nongqawuse aus dem Volk der Xhosa das 1856 ihrem Clan weissagte: Nur wenn ihr alle Rinder schlachtet, alle Felder verbrennt und alles Korn vernichtet, könnt ihr überleben, dann werdet ihr für jeden toten Ochsen zehn gesunde bekommen und eure Scheunen werden von Mais überquellen. Bald entwickelte sich ein regelrechter Kult um Nongqawuse. Sie fand mehr und mehr Anhänger, Die Xhosa machten sich daran, die Rinder zu schlachten und die Äcker zu zerstören. Bald lagen hunderttausende toter Tiere auf den verbrannten Feldern, für die Geier und Hyänen zum wohlfeilen Mahl. Die Xhosa aber erlebten die schlimmste Hungersnot ihrer Geschichte, denn das versprochene Wunder war nicht eingetreten. Wikipedia
Kommentar 347: Olaf Schütz schreibt am 24.03.2019, 12:26 Uhr :
Dieser Kinderkreuzzug ist einfach lächerlich. Schade um die Sendezeit. Ich habe abgeschaltet.
Antwort von Karl-J. Meusch , geschrieben am 24.03.2019, 12:41 Uhr :
DITTO!
Kommentar 346: Heiner Nitsche schreibt am 24.03.2019, 12:26 Uhr :
Ich finde es bedenklich! Die Jugendlichen lernen dabei, dass man Gesetze brechen kann und nicht beachten muß, ohne Folgen, wenn es nur eine genügende Teilnehmer sind. Zur Sicherheitsfrage: WER bitte ist KiRaKa?????????????????
Antwort von Karl-J. Meusch , geschrieben am 24.03.2019, 12:42 Uhr :
Ebenfalls dieser Meinung
Kommentar 345: Stefan Blhm schreibt am 24.03.2019, 12:26 Uhr :
Die Problematik in unserer Situation besteht darin, dass die Folgen unseres Handelns erst in relativ ferner Zukunft in Erscheinung treten; dieses Vorstellungsvermögen scheinen die wenigsten Menschen zu besitzen und fliegen munter weiter zum Shoppen übers Wochenende nach New York.....
Kommentar 344: Pavel Deutscher schreibt am 24.03.2019, 12:26 Uhr :
" Streik fürs Klima "! In dem gegen das Schulgesetzt verstoßen wird! Ist das nicht unglaubwürdig und scheinheilig? Frage die Runde?
Antwort von Volker Geers , geschrieben am 24.03.2019, 12:35 Uhr :
Schule war noch nie neutral, auch heute nicht, sondern dient sich dem grad herrschenden System an und macht für das System aus den Schülern willige Untertanen, die nur soviel Bildung erhalten, wie es das System grad braucht. Somit ist nicht die Schulschwänzerei aller Übel Anfang, sondern die Schule selber.
Kommentar 343: Andrea Zetti schreibt am 24.03.2019, 12:25 Uhr :
Die Aufmerksamkeit haben die Schüler ja nun bekommen. Jetzt wäre es höchstwahrscheinlich besser für die Zukunft der Erde, wenn die Schüler sich naturwissenschaftlich in der Schule weiterbilden, damit wir lernen, mit dem Klimawandel umzugehen.
Antwort von Christian Teichmann , geschrieben am 24.03.2019, 12:39 Uhr :
Nein, all die Wissenschaftelei hat die Menschheit erst an den Abgrund der Apokalypse gebracht. Warum sollten dann die Schüler die selben fatalen Fehler machen wie die Alten ? Oder wollen Sie das alles deb Schülern nur deshalb lehren, damit die damit ihre Lebenszeit totschlagen können ? Diese da vergeudete Zeit läßt sich sicherlich besser nutzen.
Kommentar 342: Oscar schreibt am 24.03.2019, 12:25 Uhr :
Endlich gehen Menschen für unsere Erde auf die Strasse.Bitte mehr Anerkennung für die jungen Leute.Die Politik vergisst ES SIND DIE WÄHLER VON MORGEN!
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 24.03.2019, 12:35 Uhr :
...und was haben die bisher erreicht? Glauben Sie im ernst dass dies in China oder Amerika jemanden juckt? Man darf dass auch nicht überbewerten ich bin arm und bin auf mein Auto angewiesen, es sind jene Schüler die auch gerne mal ins Ausland gehen zum Studieren und dann fliegen sie meist, nicht wahr?
Kommentar 341: Doris Packbiers schreibt am 24.03.2019, 12:25 Uhr :
Sehr geehrte Sprecher, ich als deutsche (erwachsene 47 Jahre :-) ) Psychiaterin habe letzten Freitag mit den Jungendlichen in Düsseldorf demonstriert, da ich es unterstützenswert und als absolut ernst zu nehmen einordne. Die Tatsache, dass sich so schnell Anschlussbewegungen gebildet haben (Parents, Scientist,...) zeigt doch, dass es um mehr geht, als um Schule-schwänzen. Die öffentliche Diskussion der Profis erinnert mich sehr an meine Arbeit mit erkrankten Patienten, wo der erwachsene Teil in uns den Kind-Teil nicht ernst nimmt, als kindisch und Unsinn abtut und darüber häufig krank wird. Mir tut es sehr weh, das mit zu erleben, leider auch sehr praktisch als letzten Freitag Abgeordnete des Landtags die Gruppe Jugendlicher für ihre Lobby-arbeit instrumentalisierten, ohne mit ihnen zu sprechen, indem sie davor für ein Foto posieren. Ich wünsche mir, dass die Verantwortlichen ihrem kindlich-sensitiven Teil mehr Gehör geben und sehen, dass wir die Erde zerstören. Grüße
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.03.2019, 12:38 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 24.03.2019, 12:51 Uhr :
Glauben Sie wirklich, dass wir das Klima der Erde zerstören können? Die Umwelt verschmutzen mit immer mehr Müll - ja das ist leider richtig. Aber das Klima "schützen" zu wollen, ist mit Verlaub, Unsinn. Den Kindern kann man keinen Vorwurf machen, aber Erwachsenen die das Klima allen Ernstes schützen wollen, schon.
Kommentar 340: Mechthild Koch schreibt am 24.03.2019, 12:25 Uhr :
Es kann nicht weltweit und in Deutschland so übel und verzögernd weitergehen mit dem Klimaschutz. Die Jugendlichen habe meine volle Unterstützung - Schulpflicht hin oder her! Der Paradigmenwechsel, d.h.eine neue Sichtweise in Bezug auf umweltpolitisches Handeln hat Priorität!
Kommentar 339: M. Kusch schreibt am 24.03.2019, 12:25 Uhr :
Kann sich jemand an Lindners Kommentar erinnern? "die sollen das den Profis überlassen" Wenn er sich als einer der Profis bezeichnet, dann sehe ich aber keinen Erfolg. Die Klimaziele sind nicht eingehalten worden.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 24.03.2019, 12:41 Uhr :
ja was wollen diese Kleine Kinder denn ausrichten, bitte schön? Möchten sie auf Auto und Internet verzichten? Solangsam überlege ich mir wirklich ob die Menschen hier nicht zu sehr übertreiben es ist ja unerträglich mittlerweile Deutschland spielt sich hier auf, als hätten sie die Rolle des Moralapostelseins in die Wiege gelegt bekommen, wenn ich als Jugendlicher geschwänzt hätte, wäre das meinen Eltern teuer zu stehen gekommen, und das Klima wird nicht besser, die sollen lieber für eine Geburtenkontrolle in Afrika demonstrieren!
Kommentar 338: Klaus-Jürgen Falk schreibt am 24.03.2019, 12:25 Uhr :
Schwänzen ist Regelverstoss. Warum bleiben die Disziplinarmassnahmen aus? Weil hier das passiert was Hannah Arendt für die Bildung von Macht beschreibt: Macht ist da, wo sich die Menschen versammeln. Es bildet sich ein neues Machtzentrum der Betroffenen.
Kommentar 337: Siegmar Unger, Hollstadt schreibt am 24.03.2019, 12:25 Uhr :
Die jungen Menschen protestieren gegen die Versäumnisse der Politik. Die Privatisierung der Deutschen Bahn und der zollfreie Handel sind die Hauptursachen für den Klimawandel. Der Güterverkehr wurde von der Schiene auf die Straße verlagert und hat den LKW-Verkehr auf den Autobahnen explosionsartig vervielfacht. Zudem haben die deutschen Industriekonzerne in Billiglohnländern Produktionsstätten errichtet. Von dort werden die Produkte überwiegend zollfrei nach Deutschland eingeführt und entsprechend teuer verkauft. Frage: Wem hat das genützt? Antwort: Den Großkonzernen! Wem hat das geschadet? Antwort: Dem Klima und den Menschen! Die Schülerinnen und die Schüler gehen auf die Straße um die Politiker-/innen wachzurütteln. Die klugen Erwachsenen sollten den jungen Protestlern zur Seite stehen, denn die Politik muss die begangenen Fehler korrigieren. Wir müssen alle dafür sein, dass die Menschheit vor dem Klima-Kollaps verschont bleibt. Die Politik muss ab sofort liefern!
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 24.03.2019, 12:42 Uhr :
Also alles aus und Dunkelheit und Kälte rein, oder wie?
Kommentar 336: Holger schreibt am 24.03.2019, 12:25 Uhr :
Schade, und wieder einmal werden Nebenschauplätze aufgemacht. Die Schüler haben erkannt was alles für unseren Planeten auf dem Spiel steht. Ein Planeten auf dem wir leben und von dem wir leben. Offensichtlich haben diese Schüler viel mehr Wissen erlangt als die Erwachsenen die über Schulschwänzer diskutieren. Wann wird endlich für die Umwelt etwas getan. Auch sie als Presse haben eine bedeutende Schlüssel Rolle. Hören sie auf zu labern. Handeln Sie.
Kommentar 335: Regina Lange schreibt am 24.03.2019, 12:25 Uhr :
Wenn ich die Antifa-Symbole auf den Plakaten sehe, wenn ich mir die "Erwachsenen" anschaue, die zwischen den Kindern rumlaufen und sie mit linken Parolen anheizen, weiß ich was da abgeht! Wenn die Anheizer HoHoHo-Chi-Minh brüllen würden, die Kinder würden es nachbrüllen! Das alles ist eine einzige linke Propagandaveranstaltung! Die Kinder werden indoktriniert und instrumentalisiert! Und wenn die Ferien anfangen, geht's mit Papas SUV zum Flughafen und ab in den Urlaub! Natürlich darf man das neuste Smartphone nicht zu Hause vergessen!
Kommentar 334: Neil schreibt am 24.03.2019, 12:24 Uhr :
Würde man den Freitag zum Feiertag erklären, dann würde sich diese Debatte erübrigen. Unabhängig davon ist ja der Freitag bereits muslimischer Feiertag, auch wenn er im christlich-jüdischen Abendland als solcher nicht begangen und auch nicht respektiert wird. In diesem Sinne möchte ich an Artikel 4 Grundgesetz erinnern.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 24.03.2019, 12:34 Uhr :
"Würde man den Freitag zum Feiertag erklären ...", ... dann würden sich die Schulschwänz-Aktionen auf Donnerstag verlagern. Resultat: Die 3-Tage-Schulwoche!
Kommentar 333: Bernd, 55, BW schreibt am 24.03.2019, 12:23 Uhr :
Diesem irren Thema halbwegs vernunftsbegabt zu begegnen und dem hier auch noch eine derartige Bühne zu geben zeigt deutlich den gestigen Gesamtzustand dieser Republik.
Kommentar 332: 24.03.2019, 12:23 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 331: Harald Herbst schreibt am 24.03.2019, 12:23 Uhr :
Was viele wie Herr Jasper von Altenbockum ebenso wie Christian Lindner ua bei ihrem stoischen Verweis auf die Schulpflicht vergessen, ist die einer jeden Entscheidung vorausgehende Abwägung der Verhältnismässigkeit. Wenn die Politik, die Wirtschaft und Experten ihre gesellschaftlichen Aufgabe nicht nachkommen, damit gegen die Interessen der zukünftigen Generationen handeln, sind die Demonstrationen ein angemessenes und überaus notwendiges Mittel.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 24.03.2019, 12:39 Uhr :
Aber die Schüler tun doch gerade das: Gegen die Interessen zukünftiger Generationen demonstrieren. Das ist als in dem Fall wohl kaum das richtige Mittel
Kommentar 330: Olsen schreibt am 24.03.2019, 12:23 Uhr :
Sorry euren Presseclub kann doch niemand mehr ernst nehmen. Das Beste sind aber die unangenehmen Stimmen der Journalistinnen. Ich höre die Sendung im Radio. Meine Wut über mein Land steigert sich von Tag zu Tag. Deutschland hat fertig! Jetzt haben wir die Gesamt-DDR.
Antwort von Herbert Müller , geschrieben am 24.03.2019, 12:40 Uhr :
Absolut! Was meinen Sie, wann die Leute aufwachen werden? Wie lang könnte es noch dauern? Alleine die Märchen vom Wirtschaftswunder. Die frühere Arbeitslosigkeit wurde in den niedrig - Lohn Sektor ausgelagert. Der Rest sind Aufstocker, somit hat sich seit Helmut Kohl alleine an diesem nix geändert, sich sogar verschlechtert. Wir kongruieren mit China, den Arbeitnehmern wird dieses immer noch als Gewinn verkauft. Dabei ist bei klaren Menschenverstand zu erkennen, dass dieses Spiel nicht zu gewinnen ist. Noch geht es wohl über 60 Prozent der Leute hier sehr gut. Das wird sich vielleicht schnell ändern. Bin mal gespannt wann die Leute aufwachen die sich das alles untergeschoben haben lassen haben. Warscheinlich gibts dann nur noch einen Zeitarbeits - Konzern wo alle angestellt werden. Danach schaffen wir gleich noch das Bargeld ab. Viel Spaß.
Kommentar 329: Thomas Becker schreibt am 24.03.2019, 12:23 Uhr :
Weder noch, dass ist doch eeindeutig zumindest in der Ausweitung eine Wahlkampfkampagne von Rotrotgrün.
Kommentar 328: Christel Vesquet schreibt am 24.03.2019, 12:23 Uhr :
Das ganze ist nur ne Party. Diese Generation, die sich mindestens ein mal pro Jahr ein neues Handy zulegt, pfeift auf die Umwelt. Technikgeil und empathielos, so erlebe ich diese Generation. Noch Fragen? Ich nicht...
Antwort von Rima , geschrieben am 24.03.2019, 12:35 Uhr :
Richtig, genau so. Und die Bloggerin die da sitzt macht es vor. Soll wie früher zufuss gehen und ihre Nachrichten mit Zettel unter der tür durchschieben.
Kommentar 327: Franz Pollmanns schreibt am 24.03.2019, 12:22 Uhr :
Die Erwachsenen haben das Recht zum Streiken, warum sollen die Jugendlichen nicht auch das Recht haben zu streiken für ihre Zukunft.
Kommentar 326: Jürgen Bergfried schreibt am 24.03.2019, 12:22 Uhr :
Ich finde die Jugendproteste richtig. Sehe ich mir an, was wir "Alten" heute anbieten, dann bestimmen doch nur Macht(erhaltungs)wille, Eitelkeiten usw. die politische Bühne. Verabredungen, wie Grenzwerte für Autoabgase usw. werden gebrochen und gedehnt. Was ist noch verlässlich bei Aussagen der etablierten Politiker*innen? Und der Hinweis auf die Verantwortung für die Enkelgeneration ist doch beliebig und inflationär. Die Reaktion derer, die den Schülern am Freitag Schulschwänzen vorwerfen, zeigen die Arroganz derer, die nur Macht ausüben wollen. Sie sind ratlos, haben selbst keine Antworten und scheuen die Diskussion über Realitäten. Wo sind die Pläne, Visionen und zuverlässigen Aktivitäten? Wir sollten die Jugend so verstehen, dass es gegenüber dieser Generation 5 vor 12 ist.
Kommentar 325: Monika Zelle schreibt am 24.03.2019, 12:21 Uhr :
Die Jugendlichen und Kinder lassen sich von der Politik nicht mehr für dumm verkaufen, und das ist gut so. Sie begreifen halt, dass sie keine zweite Welt in petto haben. Der Klimawandel ist fühlbar, denn die Katastrophen machen sich überall breit. Der Plastikmüll in den Meeren, an den Stränden, die Orkane, die Flüsse steigen über die Ufer, reißen alles mit etc. wir sind ja in den 1970iger Jahren schon auf die Straße gegangen mit dem Slogan " das man Geld nicht essen kann" . Es hat sich in den letzten 50 Jahren seitens der Politik nichts getan..und jetzt stehen die jungen Leute auf. Ich finde das super. Endlich passiert etwas.
Antwort von A.Wirth , geschrieben am 24.03.2019, 12:30 Uhr :
Wann beginnt Dummheit, nach 4 Tagen Schule oder erst ab 3 Tagen. dann bliebe ja noch ein Tag zum " streiken"
Kommentar 324: Sascha Köcher schreibt am 24.03.2019, 12:21 Uhr :
Frau Nocun sagte, das die Jugendlichen wahrscheinlich die einzigen sind, die die politisch beschlossenen Klimaziele und deren Umsetzungen ernst nehmen. Da sieht man auch die Doppelmoral und die links-grüne Gesinnung der Gesellschaft, da gleichzeitig z.B. das genauso politisch beschlossene Dublinabkommen abgelehnt und bekämpft wrd. Entweder man sagt, das die Politik sich an ihre Abkommen halten soll, oder das diese gebrochen werden können, wenn es einem nicht passt.
Antwort von Karl-J. Meusch , geschrieben am 24.03.2019, 12:52 Uhr :
Tja, man traut eben keiner Statistik, welche kann für selbst gefälscht hat!
Kommentar 323: Anne Weis schreibt am 24.03.2019, 12:21 Uhr :
Zeitungen und Abholzung der Wälder? Stellen wir wegen dem Klima das Zeitungswesen ein!
Kommentar 322: Hartmut Hannaske schreibt am 24.03.2019, 12:21 Uhr :
Ganz schnell kann aus dieser regierungsamtlich beförderten Untergrabung des Respektes vor der Autorität des Erwachsenen und des Lehrers und des Regierenden etwas werden, was selbst die Unterstützer der Demos nicht wollen entspechend den Geistern, die der Zauberlehrling rief und dann nicht mehr los wurde. Da denkt man unwillkürlich an Maos Kulturrevolution und die 68-iger. Welt 2016: "Die Bilder randalierender Schüler, die ihre Lehrer einschüchtern, begeisterten viele Gymnasiasten in der westlichen Welt, die gegen autoritäre Lehrer und Eltern aufstanden und ihr Recht auf Lebensfreude einforderten. ...... Die westliche Lehrergeneration war hilflos. Auch deshalb, weil einige ihrer geistigen Autoritäten Mao bewunderten." Wie dumm müssen Erwachsene sein, wenn sie es erlauben, dass Kinder sich jeden Freitag AUF IHRE KOSTEN über sie erheben und sie für unfähig erklären. Das wirkt faktisch wie eine Kulturrevolution und ist eine Unterhöhlug der gesellschaftlichen Fundamente.
Antwort von Elisabeth Maria Wiener , geschrieben am 24.03.2019, 12:31 Uhr :
Das "Teile und Herrsche" Prinzip hat vielleicht nicht genug Streit hervorgebracht. Jetzt versucht man vielleicht, Zwistigkeiten in die Familien zu bringen. Z.B. wenn verantwortungsvolle Eltern von den Kindern verlangen, dass sie ordnungsgemäß zu Schule zu gehen!
Kommentar 321: Gunther Ruge schreibt am 24.03.2019, 12:21 Uhr :
Nehmen wir einmal an, eine große Anzahl von Menschen würde ab sofort auf ihren "ökologischen Fußabdruck" achten. Was wäre die Folge? Das aktuelle Wirtschaftssystem würde sehr wahrscheinlich kollabieren! Und dann? Ich selbst lebe zwar so (möglichst wenig Verbrauch von Energie, Wasser etc., kein Auto, keine Flugreisen, wenig Fleisch, regionale und saisonale Bio-Produkte usw.), denke aber schon seit Jahren über diese Problematik nach. Ohne Wachstum funktioniert die Marktwirtschaft scheinbar nicht - oder sind Ihnen Alternativen bekannt?
Antwort von Stefan Böhm , geschrieben am 24.03.2019, 12:27 Uhr :
Postwachstumsökonomie !!
Antwort von Klaus Gerhard Mannheim , geschrieben am 24.03.2019, 12:43 Uhr :
Dank der Gehirnwäsche der Wirtschaftsökonomen. Und der BWL - Religion!
Kommentar 320: Annette Bollmohr schreibt am 24.03.2019, 12:20 Uhr :
Die jungen Leute haben offensichtlich gemerkt, dass sie, wenn es um die Weichenstellung für ihre Zukunft geht, nicht darauf setzen können, dass ihre elementarsten Interessen von den Repräsentanten auf der politischen Ebene in ausreichendem Maße wahrgenommen - geschweige denn angemessen um- bzw. durchgesetzt werden (können). Und sie deshalb die Dinge selbst in die Hand nehmen müssen. Parallelen zum gestrigen Anti-Brexit-Protest in London historischen Ausmaßes fallen ins Auge: Die (meist jungen) Brexit-Gegner, die an der Brexit-Abstimmung 2016 aus irgendwelchen nichtigen Gründen (Glastonbury-Festival, schlechtes Wetter, Fehleinschätzung deren Bedeutung für ihre persönliche Zukunft- kurz: mangelndem politischen Verantwortungsbewusstsein) nicht teilgenommen haben, haben aus dem Chaos in der Folgezeit und den plan-, hilf- (und verantwortungslosen) Versuchen ihrer Regierungsverantwortlichen nachhaltig gelernt. Und wissen jetzt, von wem Zukunft und Gemeinwohl abhängen: ihnen selbst.
Antwort von A. Wirth , geschrieben am 24.03.2019, 12:36 Uhr :
Nochmal , als auf Island oder Grönland das letzte mal die Gletscher abschmolzen, war es wärmer wie Heute und das ohne Industrie und Verkehr. Bei den ÖRR sollte man dann auch aufpassen was man auf den Jammerkanälen und im Bildungsfernsehen zeigt. Glaubwürdigkeit!!!!!!!!!
Kommentar 319: Hermann Kochendörfer schreibt am 24.03.2019, 12:20 Uhr :
Die Schüler/innen fordern letztens nicht mehr als das, was wir Erwachsene auch fordern sollten: Die Politiker/ Minister/innen sollten endlich ihre Arbeit tun, und nicht für Millionen Euro ihre Arbeit fremd vergeben , damit sie z.B. mehr Zeit für Wahlkampf haben, oder auch um ihre eigene Inkompetenz zu kaschieren.
Kommentar 318: L. Jantzen schreibt am 24.03.2019, 12:20 Uhr :
Die Schülerinnen und Schüler haben meine volle Sympathie! Sie halten uns Erwachsenen den Spiegel vor und mahnen zu Recht an, dass ENDLICH etwas passiert für einen Wandel. Die Lage ist sehr ernst und wir haben keine Zeit zu verlieren, es wurde jahrzehntelang geredet und nun muss gehandelt werden.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 24.03.2019, 12:32 Uhr :
Handeln kann man indem man sich VOR einer Klimaveränderung schützt bzw. versucht sich mit geeigneten Massnahmen davor zu schützen. Beispielsweise indem man Deiche baut, die Landwirtschaft auf klimatische Veränderungen einstellt. Alles andere macht absolut keinen Sinn. Selbst wenn sich die Deutschen allesamt selbst entleiben, um schlagartig ihren Treibhausgasausstoß auf Null zu senken, wäre ihr Beitrag kaum spürbar und in weniger als zwei Jahren von den Zuwächsen im Rest der Welt wieder neutralisiert.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 12:34 Uhr :
Propaganda-Opfer ?? Es gibt keine Beweise für "menschengemachten" Klimawandel. Nur Modelle/Annahmen und Behauptungen ohne Beweise. Und eine Vielzahl von medial nicht vertretenen, wissenschaftlichen Kritikern. Aber es geht um eine Religion und nicht um Fakten. Glauben statt Wissen.
Kommentar 317: Dipl.- Soz.Arb. Bornemann schreibt am 24.03.2019, 12:20 Uhr :
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Kommentar 316: 24.03.2019, 12:19 Uhr :
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Kommentar 315: linds G. schreibt am 24.03.2019, 12:19 Uhr :
Jahrelang wurde diese Generation als unpolitisch. Wenn man genauer hinsieht war es unsere Generation, die unpolitisch und nicht nachhaltig gehandelt hat. Da macht es Mut, dass Linder heranwachsen, die ihre Zukunft selbst einfordern.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 24.03.2019, 12:35 Uhr :
Es macht absolut keinen Mut wenn wieder mal Kinder instrumentaliert werden um das Geschäft der Erwachsenen zu erledigen. Denn die Kinder demonstrieren nicht für, sondern gegen ihre eigene Zukunft.
Kommentar 314: Uwe Fink schreibt am 24.03.2019, 12:19 Uhr :
Was haben wir für eine Gesellschaftsform, wenn "Proteste" von der Regierung und den Medien gelobt und unterstützt werden? Wie würde reagiert werden, wenn freitags gegen unbegrenzte Zuwanderung und drohende Islamisierung protestiert wurde? Fliegen protestierende Schüler mit dem Flugzeug in den Urlaub oder werden vom SUV in die Schule gefahren?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.03.2019, 12:25 Uhr :
Stimmt, denn dann ist es kein Protest mehr.
Kommentar 313: Roland Peter schreibt am 24.03.2019, 12:19 Uhr :
Von wegen Graswurzelbewegung. Niemand wird mal eben nach Davos und vor die UN gelassen um was zu erzählen wenn es nicht in die Agenda passt. Wir sollen unsere paar KKWs abschalten während der chinese jedes Jahr 150 neue baut und das ohne CO2 Zertifikate kaufen zu müssen. Bis 2030! Der Mensch der glaubt das Weltklima regeln zu können basierend auf einer Theorie ist größenwahnsinnig. Der "Klimawandel" ist politogen herbeigeredet und nicht antropogen. Bis in die 70er gingen die selben Institute noch von einer drohenden Eiszeit aus. Die können kein Wetter für 2 Wochen voraussehen aber das Klima bis 2100,macht Sinn. Es geht um CO2 Zertifikate und um viel Geld. Und die Kinder haben sich durch Propaganda und Angstmacherei instrumentalisieren lassen.
Antwort von A.Wirth , geschrieben am 24.03.2019, 12:38 Uhr :
Wer hat da wohl den Eintritt bezahlt
Antwort von Uwe Fink , geschrieben am 24.03.2019, 12:54 Uhr :
Daumen hoch. Personen, die behinderte Minderjährige für Ihre Sache und ihren Geldbeutel instrumentalisieteren, gehören vor einen Richter. Uwe Fink, der an den Klimawandel glaubt, jedoch der Überzeugung ist, selbiger ist zum allergrößten Teil nicht vom Menschen verursacht.
Kommentar 312: Simon Karl schreibt am 24.03.2019, 12:19 Uhr :
Alle sprechen über Schulpflicht! Haben sich diese mal informiert, wie viele Stunden in der Schule monatlich ausfallen? Lehrer krank, Fortbildung der Lehrer, manche Tage findet gar kein Unterricht statt.
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 24.03.2019, 12:24 Uhr :
und was hat das mit den Demos zu tun? Verstehe ich nicht.
Antwort von linda G. , geschrieben am 24.03.2019, 12:38 Uhr :
Genau-die Scheinheiligkeit wird endlich erkannt. Massenhaft voll ausgebildete,arbeitslose Lehrer in den 80ern, trotz schon damals vielen Unterrichtsausfällen.- jetzt Lehrermangel. In vielen Berufen dasselbe. Gespart an den Kindern! Ganz wenig Eltern haben gegen den Unterrichtsausfall damals protestiert. Aber jetzt - ist für mich eine Farce.
Kommentar 311: Franz-Josef schreibt am 24.03.2019, 12:18 Uhr :
Ideologie schlägt Wissen. Die Grünen als Vorbild.
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 24.03.2019, 12:26 Uhr :
Kann nicht sein "Die Grünen als Vorbild." Die fliegen am meisten durch die Gegend. Öko predigen aber selber nicht danach leben.
Antwort von Karl-J. Meusch , geschrieben am 24.03.2019, 12:45 Uhr :
Und wie ist Fr. Nockum nach Köln gekommen? Fahrrad?
Kommentar 310: saddi schreibt am 24.03.2019, 12:17 Uhr :
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Kommentar 309: Karl vom Main schreibt am 24.03.2019, 12:17 Uhr :
Jeder ging mal zur Schule. Waren die Tage an denen die Schule ausfiel nicht die Besten/Schönsten? Das treibt die meisten Kinder an. Dazu kommt noch ein ein kindliches Unbewusstsein, was eine hoch-technologische und zivilisierte Welt für einen Preis hat (Smartphones, Mobilität). Leider nutzen bestimmte Politiker die Situation aus und missbrauchen die leichte Manupierbarkeit von Kindern. Warum wird die Verletzung der Schulpflicht von Lehrern und Politikern noch gefördert? Die Chinesen werden sich freuen, denn deren Bildungsvorsprung wird noch größer.
Antwort von don.corleone , geschrieben am 24.03.2019, 12:32 Uhr :
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Kommentar 308: Klaus schreibt am 24.03.2019, 12:17 Uhr :
Fakt ist das zu wenig getan wird die Probleme welche uns Tag täglich auf die Füsse fallen zu lösen. Und warum, weil uns Wirtschaft und damit verbundener Lobbyismus in der Politik alles zerstört, was an notwendigen Lösungen dringend geboten ist. Plastikverpackungen noch vor dem Dieselfahrverbot, Geburtenkontrolle noch vor dem Einsatz gegen Hungersnot in Afrika und Glyphosat noch vor dem Rückfahren der exzessi?ven Landwirtschaft. Es ist gut das die jungen Menschen zumindest wach rütteln, obwohl bei vielen das richtige Verständnis noch nicht da ist und der Reiz des Verbotenen überwiegt.
Kommentar 307: Barbara Dietz-Becker schreibt am 24.03.2019, 12:17 Uhr :
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Kommentar 306: Wolfgang schreibt am 24.03.2019, 12:17 Uhr :
Hallo, es gibt nicht nur eine Schulpflicht, sondern auch eine Handlungspflicht der Politik. Die Schüler wenden sich gegen die organisierte Arbeitsverweigerung der Politik um die "old economy" zu schützen. Der zug ist aber abgefahren, so dass die Politik hinterherrennt. Das macht halt keinen Spaß.
Kommentar 305: Pavel Deutscher schreibt am 24.03.2019, 12:16 Uhr :
Finde ich ein Unding wenn die Schüler die Schule schwänzen. Das ist ein Verstoß gegen die Regeln. Für das Klima auf die Straße zu gehen finde ich nur gut wenn dabei nicht jedes mal gegen das Schulgesetzt verstoßen wird. Dann ist das von den Schülern zum Teil scheinheilig! Sich jeden Tag als Schüler von den Eltern mit dem SUV zur Schule einzeln fahren lassen und abholen lassen. Jeder Schüler hat ein Handy. Dann mit den Eltern dreimal im Jahr in den Urlaub fliegen und das ist kein Einzelfall. Für das Klima zu demonstrieren bringt nichts wenn ich als Demonstrant nicht selber bei mir Amfange das Klima zu schonen. Wenn Prüfungen am Freitag sind. Geht keiner hin? Wie Dumm das ist. Für mich eine ganz Scheinheilige Diskussion!
Antwort von Karl-J. Meusch , geschrieben am 24.03.2019, 12:38 Uhr :
Das ganze Samstags und es würde keiner Homepage begehen (was ich gut fände). Soviel zum Thema!
Kommentar 304: Rüdiger Hänel schreibt am 24.03.2019, 12:16 Uhr :
Politiker reden über Schule schwänzen,Sie sollten besser dafür sorgen,dass es keinen Unterrichtsausfall gibt.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.03.2019, 12:23 Uhr :
"Klimaschutz". Allein der Begriff ist schon abartig. Wie kann man einen statistischen Durchschnittswert schützen? Evtl. sollten die Schüler sich mal kritischer mit dem Thema auseinandersetzen und die Historie des Klimas und ALLE Einflußfaktoren untersuchen/diskutieren. Wissen statt Ideologie !!!
Kommentar 303: Peter Müleg schreibt am 24.03.2019, 12:15 Uhr :
Oh Frau! Welch eine Überhöhung und Verherrlichung dieser Schulschwänz-Straßenparties ... LaLa-Land!
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.03.2019, 12:39 Uhr :
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Kommentar 302: Elisabeth Maria Wiener schreibt am 24.03.2019, 12:15 Uhr :
This made my day... die Bloggerin Katharina Nocun bezeichnet diese Bewegung als eine "Ad-Hoc" Bewegung, die von unten entstanden sei... Mit vorgefertigten, überall gleichlautenden ENGLISCHEN Plakaten, Protesten in zig Städten am selben Tag - jeweils mit Schulschwänzen verbunden. Da bin ja ich wohl weniger naiv als diese Dame. Soll sie uns Laien als Expertin präsentiert werden? Bitte ladet endlich ernstzunehmende Journalisten, die ein breites Meinungsspektrum vertreten, ein!
Kommentar 301: Peter K. schreibt am 24.03.2019, 12:15 Uhr :
Es ist sehr schade, dass es erst der zahlreichen Schülerproteste bedarf, um unsere Politiker wachzurütteln. Für mich ist es immer klar gewesen, dass unsere Politiker viel zu wenig für den Klimaschutz getan haben. Leider haben unsere Politiker immer nur auf die Lobbyisten reagiert und die Politik auf die Interessen der Wirtschaft ausgerichtet. Es sollte jedem klar sein, dass wir alle eine Verantwortung für unsere Erde haben. Wir müssen die Erde für die künftigen Generationen erhalten. Nur das ist eine nachhaltige Politik. Das muss das Ziel sein, Umweltschutz und nachhaltige Wirtschaftspolitik müssen sich nicht ausschliessen.
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 24.03.2019, 12:44 Uhr :
es ist erstaunlich immer von ANDEREN etwas zu verlangen.. nie bei sich selber ANFANGEN.. nicht 4mal im Jahr in den Urlaub fliegen.. Auto stehen lassen und Rad fahren, nicht jeden Tag Fleisch essen, kein neues Handy jedes Jahr, keine neuen Klamotten (die man nicht braucht) keine Plastiktüten, usw. Ich sehe nicht das diese Kinder auf irgend etwas verzichten.. Wir sind für den ganzen Dreck, Qualvolle Tiertransporte, Pelzfarmen, Küken schreddern, Plastik in den Meeren usw, usw. verantwortlich. Ich entscheide und kein Lobbyist. Ich fahre schon immer Bus, Rad aber auch Auto wenn es sein muss.
Kommentar 300: Frank S. schreibt am 24.03.2019, 12:14 Uhr :
Wenn die Schüler Samstags und Sonntags streiken würden,gäbe es dieses Presseclubthema heute garnicht. Von mir aus können sie am Freitag weiter streiken.Aber bitte die Themen Hunger,Armut,Krieg,Ungerechtigkeit dazu nehmen.
Kommentar 299: André schreibt am 24.03.2019, 12:14 Uhr :
Egal welcher Klimaaktivist der durch die Gegend reist fliegt mit Flugzeugen,die bekanntlich sehr klimaschädlich sind.Jeder ihrer Journalisten predigt doch das Wachstum von Wirtschaftsanteilen und von Flugverkehr um die Globalisierung voran zu treiben.Wer ein unbegrenztes Wachstum als Allheilmittel ansieht der kann das Klima und den Planeten nicht retten.Wer den Kapitalismus nicht abschaffen will der hat keine Chance im Planetenschutz!!
Kommentar 298: Joachim Möller schreibt am 24.03.2019, 12:13 Uhr :
Für das heutige Wirtschaftssystem rechnet sich Umwelt- und Klimaschutz nicht. Daher ist von da nichts anderes zu erwarten als nur Lug und Trug vom Automobilkonzerne-Abgasbetrug bis hin zum allwöchtentlich nachts brennenden Rycyclingunternehmen, welches sich so regelmäßig seiner Recyclingaufgabe entzieht und dennoch die EU-Subventionsmillionen kassiert. Wir brauchen daher für den nötigen Umwelt- und Klimaschutz einen System- und Ethikwandel: Das Bedingungslose Grundeinkommen.
Kommentar 297: Bärbel L. schreibt am 24.03.2019, 12:13 Uhr :
Ob alle diese Schüler auf ihre Handy verzichten ? Ob sie wissen wie die Batterien hergestellt werden?
Kommentar 296: Felsenbaum schreibt am 24.03.2019, 12:12 Uhr :
Sonnenfinsternisse und Klimawandel ? Nein danke !
Kommentar 295: saddi schreibt am 24.03.2019, 12:12 Uhr :
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Kommentar 294: orlev schreibt am 24.03.2019, 12:11 Uhr :
Bis jetzt eine Metadiskussion. (Weil es nicht konkret ist.)
Kommentar 293: 24.03.2019, 12:11 Uhr :
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Kommentar 292: Joachim Petrick schreibt am 24.03.2019, 12:10 Uhr :
Fryday of Future Kampagne von Schülern*nnen steht für PARENTISIERUNG GESEELSCHAFTLICHER Verhältnisse; Politik Kinder schlüpfen in Elternroole, Erwachsene in die von Kindern, entsprechend spricht Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht davon, von uns wird erwarte, sondern wir werden ermahnt, mehr gegen den Klimawandel von Menschenhand zu tun, und wie Junkies, viel zu versprechen, aber weiter süchtig nach Vergeblichkeit des „Weiter so wie bisher“ keine Veränderung im Nichtstun zu veranlassen? Das wäre dann nicht mehr das umgedrehte Verhältnis von Kindern sondern obendrein das von Drogenabhängigen und Co Abhängigen, die meinen, Motor der Veränderung bei den Abhängigen sein zu müssen?
Kommentar 291: Peter Schulze schreibt am 24.03.2019, 12:09 Uhr :
Wie viele Flugmeilen hat die Kanzlerin eigentlich auf dem Tacho? Das die von Gipfel zu Gipfel düst, ist echt der Gipfel. Öko sieht anders aus.
Kommentar 290: Heinrich Bröhm schreibt am 24.03.2019, 12:09 Uhr :
Es kann doch nicht sein das die am lautesten schreien am meisten gehört werden. Das ist einfach nur dumm.
Kommentar 289: peter hansen schreibt am 24.03.2019, 12:09 Uhr :
Wer Freitags blau macht ,kann Samstags zur Schule gehen ! Aber die Linksgrünen Lehrer wollen den Schulausfall nicht nachholen so läufts !
Kommentar 288: Rolf schreibt am 24.03.2019, 12:07 Uhr :
Die Jugend sollte erst einmal Verantwortung für das eigene Leben übernehmen. Wenn sie es biss, jetzt nicht gelernt hat sollten sie es Schnellsten bewerkstelligen. Das bedeutet nicht bis zum sangt Nimmerleinstag die Schulbank drücken. Schulausflüge in fremde Länder. Waren wieder selber produzieren. Häuser, Wohnungen ohne Maschinen bauen. Alles, was Ihrer Ansicht das Klima schädigt, selber drauf verzichten. Wieder Hand anlegen. Wir musten es auch. Hatten kein Leben im Schlaraffenland. Zur Verfügung, welches die Eltern erschaffen hatten. Dann auch dafür auf die Straßen gehen das die Weltbevölkerung sich nicht weiter erhöht. Auch nicht das jedes Jahr Hunderttausende ins Land gelassen werden. Wofür wir auch unser Land weiter verdichten müssen. Die Klima Bilanz wird dadurch auch enorm verschlechtert. Dafür Sorgen, dass auch unsere Bevölkerung auf ein gesundes Maß der Größe dass Landes schrumpft. Angemessen währen 70 Millionen.
Antwort von W. Kloos , geschrieben am 24.03.2019, 12:31 Uhr :
Diese Jugendlichen übernehmen Verantwortung für ihr Leben und verlangen, dass endlich das getan wird, was seit Jahrzehnten schon versprochen wird. Die jetzt Verantwortlichen - laut Christian Lindner die 'Profis' - versprechen schon seit Jahrzehnten, etwas zu tun, bleiben aber untätig!
Antwort von Irene , geschrieben am 24.03.2019, 12:33 Uhr :
Besser kann man es nicht ausdrücken.
Kommentar 287: Dr. Jürgen Gedinat schreibt am 24.03.2019, 12:07 Uhr :
1.) Die Formulierung "Happening oder neue Protestgeneration" nimmt das Anliegen der Schüler in keiner der beiden Bestimmungen für voll. 2.) Das gleiche gilt für die Zusammensetzung der Runde: kein*e Vertreter*in einer Schülerzeitung ist eingeladen, um die Position zu verdeutlichen. Fazit: Überheblichkeit, wenn nicht Ignoranz der "Erwachsenen".
Antwort von Peter Müleg , geschrieben am 24.03.2019, 12:17 Uhr :
Das ist ja auch nicht ernst zu nehmen - wir befassen uns lieber mit Katzenvideos (auf dem Niveau läuft es) als uns den richtigen Problemen zu stellen...
Kommentar 286: G. Laube schreibt am 24.03.2019, 12:07 Uhr :
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Kommentar 285: Peter schreibt am 24.03.2019, 12:05 Uhr :
Es sind Schüler, die sich diesen Protestaktionen anschließen. Schüler sind Menschen, die vermutlich länger als jeder Politiker mit den Folgen des Klimawandels leben müssen - mit dem Erbe, das ihnen von unserer (älteren) Generation überlassen wird. Es wird drastische Einschränkungen auf vielen Gebieten geben müssen (Individualverkehr mit Kfz's, Flugreisen etc.), die in erster Linie diese jetzige Schülergeneration treffen wird - und, noch entscheidender: nach den Klimaberechnungen gibt es einen "Point of no return" der , wenn er einmal überschritten ist, unumkehrbar sein wird. Es gibt also einen dringenden Handlungsbedarf! Die Politik behandelt aber solche Probleme mit "Business as usual" also mit Worthülsen und Floskeln. Kein Wunder, dass diese Generation mit Protestaktionen "auf die Straße" geht - was nützt es diesen Schülern, wenn sie im Unterricht einen Ist-Zustand der Erde präsentiert bekommen, der in ein paar Jahren schon obsolet ist.
Kommentar 284: Detlev D. schreibt am 24.03.2019, 12:05 Uhr :
Was passiert eigentlich, wenn die Sache aus dem Ruder läuft? Wasserwerfer, Tränengas und Schlagstöcke gegen Kinder und Jugendliche? Bei Erwachsenen ist man da ja nicht zimperlich.
Antwort von A. Klar , geschrieben am 24.03.2019, 12:10 Uhr :
...oder wenn jemand den Hitlergruß zeigt.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 24.03.2019, 12:12 Uhr :
Keine Wasserwerfer ,aber Strafzahlungen in spürbaerer Höhe !
Antwort von Elisabeth Maria Wiener , geschrieben am 24.03.2019, 12:18 Uhr :
Bei einer politisch gewollten und korrekten "Demonstration"? Wieso sollte da irgendetwas aus dem Ruder laufen? DAS würde mich dann wirklich überraschen, da man ja heute immer bestimmte Parallelen erkennen kann, je nachdem - um welche Thematik betroffen ist.
Antwort von Detlev D. , geschrieben am 24.03.2019, 12:38 Uhr :
@peter hansen....Strafzahlungen für nicht strafmündige Kinder....aha....
Antwort von peter hansen , geschrieben am 24.03.2019, 12:44 Uhr :
Der Klimawandel ist ein globales Thema ,wÄhrend Deutschland abbaut ,bauen andere LÄnder dafür mehr Klimakiller ! Dumm Deutschland ,schafft sich in allen ab ! Und schon wieder jemand ,von der Süddeutschen ,ein Dauerbrenner ,des Presseclub ,es gibt auch noch andere Zeitungen .
Kommentar 283: Gerda Fürch schreibt am 24.03.2019, 12:03 Uhr :
Der Gästebeitrag von Hajo Kuhn, gestern um 19.11 Uhr, reizt mich zum Widerspruch oder zum "Moment mal!". Die Naturwissenschaften sind wichtig oder interessant für diejenigen, die eine Neigung oder Begabung dafür haben. Es gibt jedoch Menschen, die einmal "Spätzünder" sind, dann mehr praktische und/oder kreative Fähigkeiten haben und diese nutzen wollen. Ich zum Beispiel habe mich mehr für Deutsch, Englisch, Geschichte, Sport, Kunst, Literatur, Filmschaffende, Theaterleute, Musikleute, Biologen, Geologen interessiert. Nicht für Mathematik, Chemie, Physik, Technologie, Digitalisierung, Robotik. *** Die Menschen überall und deren Begabungen sind sehr, sehr unterschiedlich. Das ist gut so!
Antwort von A. Özgül , geschrieben am 24.03.2019, 12:15 Uhr :
Sie haben sich für die typisch weiblichen Fächer interessiert und mit Naturwissenschaften nicht am Hut und das ist auch in Ornung, eben die göttliche Ordnung. Deshalb sollte man wichtige Entscheidungen besser Männern überlassen. Der zunehmende Islam ist da vielleicht die Lösung.
Kommentar 282: Esther F. schreibt am 24.03.2019, 11:56 Uhr :
Wenn die Aushängeschilder der Ökobewegung über die eigene Ökobilanz stolpern, dann wird's so richtig lustig. Etwa das Aushängschild der Deutschen, die 22-jährige Luisa Neubauer. Inzwischen hat sie ja alle Fotos ihres Instagram- Accounts gelöscht auf denen sie als Weitgereiste -mittels Flieger- zu sehen war.
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 24.03.2019, 12:22 Uhr :
genau so ist es.. für Öko auf die Demos aber Ostern Ferien, Große Ferien, Herbstferien und vor allem in den Ski Urlaub fahren/fliegen. Echt Pelz an der Jacke oder Daunen von Gänsen (die am lebendigem Leib gerupft werden) in der Jacke. Mama bringt DAS KlEINE mit dem SUV zur Demo und ist ganz stolz. Welcher von diesen Schülern verzichtet auf Flugreisen, Komfort für seine Bequemlichkeit, die auf der Präsenz von bestimmten Maschinen, Gegenständen oder Anlagen beruht und ihm Behaglichkeit bietet. KEINER schon gar nicht Luisa Neubauer die Weitgereiste nicht Öko Tante
Kommentar 281: Andreas Angermeir schreibt am 24.03.2019, 11:55 Uhr :
Schüler sollten am Wochenende auf die Straße gehen und ihre Eltern und Freunde mitnehmen. Dadurch würde die Bewegung mehr an Glaubwürdigkeit und an Kraft gewinnen.
Antwort von Mona , geschrieben am 24.03.2019, 12:34 Uhr :
Herr Angermeir dies hätte wenig Sinn, es muss schon progressiv sein, sonst schaut und hört doch keiner hin. Die Schüler/Kinder/ Jugendliche haben alle Rechte auf ihrer Seite, es ist ihre Zukunft. Wir, die Erwachsenen stehen eher fürs zerstören.
Kommentar 280: Ralf Schrader schreibt am 24.03.2019, 11:55 Uhr :
Die öffentlichen Politikinszenierungen kann man grob in zwei Sparten teilen. Entweder Kitsch-, oder Empörungsbewirtschaftung. Aus Sicht von Oben ist beides sehr genehm. Es bedient Gefühle, fühlt sich gut an und ändert nichts. Besser kann man Politik nicht inszenieren.
Antwort von Elisabeth Maria Wiener , geschrieben am 24.03.2019, 12:19 Uhr :
Gut beobachtet! Besser kann man es nicht ausdrücken.
Kommentar 279: So Gesehen schreibt am 24.03.2019, 11:54 Uhr :
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Kommentar 278: Thomas W. schreibt am 24.03.2019, 11:52 Uhr :
D wird durch NGO-s und Stiftungen regiert, so sieht es auch aus.
Kommentar 277: Frank Hegemann schreibt am 24.03.2019, 11:51 Uhr :
Letztlich handelt es sich bei #Friday For Future um einen weiteren der vielen und zunehmenden Spaltpilze, die die global agierenden NGOs, Think Tanks, einzelne Politiker und viele Medienvertreter in die Gesellschaften streuen. Ihr Leben lang konditionierte Sozialwissenschaftler, viele junge Lehrer, Kindergärtnerinnen und Grundschullehrerinnen springen leider auf diesen Zug auf und zerstören in einer noch nicht dagewesenen Weise die rechtsverbindliche Schulpflicht in der BRD. Natürlich reden sich alle ein - oder "glauben" es sogar - für das moralisch Gute zu kämpfen bishin zur neuen Hybris, gleich die ganze Welt retten zu wollen. Bis zu der Idee, der neu gewählten "Klimagöttin" den Nobelpreis zu geben, ist es dann nicht mehr weit. Alles andere wäre eine intellektuelle Überraschung in dieser Normopathie. Die sich in höchst zweifelhafter Weise vor diese Bewegung setzenden Kanzlerin und Bundespräsident zeigen auf, in welch destabilisierten Zustand dieses Land in der Merkelära geraten ist.
Antwort von , geschrieben am 24.03.2019, 12:12 Uhr :
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Kommentar 276: S.Kalli schreibt am 24.03.2019, 11:49 Uhr :
In anliegenden Ländern befinden sich die Lehrer/innen " seit jahrzehnten "ganztags" in den Schulen. Durch eine Anwesenheitspflicht könnte man das Problem" gefährliches Halbwissen, wie z.B. beim Klima", vor Ort abstellen.
Kommentar 275: Uwe F. schreibt am 24.03.2019, 11:48 Uhr :
Immerhin ist mit Ellen Ehni mal nicht die Selbstdarsteller Volker Herres, Jörg Schönenborn die Moderatorin.
Kommentar 274: Herbert Semsch schreibt am 24.03.2019, 11:46 Uhr :
Was ist wohl glaubwürdiger? Wenn "Miss Merkel mit dem Gespür für Schau" auf dem Schiff "Smila" und auf Steuerzahlerkosten zur Rettung des Klimas mit Sigmar Gabriel vor Grönland umherschippert (2007) oder wenn Schüler*innen dafür Freitags auf die Straße gehen?
Kommentar 273: Christian Wilfert schreibt am 24.03.2019, 11:46 Uhr :
Das ist wieder ein Hype mit dem wie schon so oft Kinder instrumentalisiert werden. Dahinter stecken doch mehr oder weniger einschlägig von ihren Interessen getriebene Erwachsene. Die im Wohlstand lebenden, sehen die im Dunkeln nicht. Die Gestaltung der Energiewende ist alternativlos, wenn wir nicht alle Resourcen auf Kosten nachfolgender Generationen verschwenden wollen. Der Weg dahin braucht aber noch Zeit, wenn wir kein wirtschaftliches Chaos anrichten wollen, wenn wir die Gesellschaft nicht weiter in Verlierer und Gewinner spalten wollen. Dazu braucht es aber Lebenserfahrung, Wissen und eine Politik, die über Wahlperioden hinaus zielstrebig handelt und Klientelinteressen, von welcher Seite auch immer, außen vorlässt.
Antwort von Ralf Schrader , geschrieben am 24.03.2019, 11:57 Uhr :
Kinder, Tiere und Musikuntermalung machen sich immer gut, wenn man politisch manipulieren und nicht bilden will. Was wird man im Sommer 2019 über diese Kinderkacke noch wissen: Nichts. Was wird es bewirken: Nichts.
Kommentar 272: Siegbert Engels schreibt am 24.03.2019, 11:46 Uhr :
Mit Entsetzen nehme ich zur Kenntnis, dass man Schülern offen zeigt, dass Gesetze, in diesem Fall die Schulpficht, nicht einhalten muss. Es soll grüne und linke Ideologie verbreitet werden. Junge Menschen lassen sich besser instrumentalisieren als Menschen, die an der Wahlurne noch ihren Verstand einsetzen. Unsere Bildungspolitik wird immer niveauloser. Das Eltern diesen ganzen Schwachsinn "wir sind hier, wir sinnd laut, weil ihr unsere Erde klaut" noch unterstützen, ist eine Katastrofe.
Kommentar 271: H. Wieprecht schreibt am 24.03.2019, 11:45 Uhr :
Für mich stellt sich auch die Frage, hat der Begriff Schulpflicht noch irgend eine Relevanz. Lehrer und verantwortliche in den Kultusministerien sind so ein bisschen für und so ein bisschen gegen die Freitagsdemos. Und es gibt ja noch vielmehr gegen das man seitens der Schüler demonstrieren könnte. Z.B. Donnertags gegen Rüstungsexporte, Mittwoch für mehr direkte Demokratie, Dienstags für mehr Tierschutz, Montags gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr, die Reihe könnte man endlos fortsetzen. Laut der Aussage vieler Lehrer lernt man ja auf Demos mehr als in der Schule. Vielleicht könnte ja der Unterricht demnächst fakultativ statt obligatorisch sein, dann hätte sich der Lehrermangel auch erledigt.
Kommentar 270: Marie .K schreibt am 24.03.2019, 11:41 Uhr :
Greta Thunberg,und alle rennen mit. Dafür schwänzen Schüler den Unterricht. Das ist nicht okay. Ich glaube das 70 Prozent der Schüler nur mitlaufen um die Schule zu schwänzen. Ich wette das nicht ein Schüler/in für ein Jahr auf das Handy verzichten würde. Trotzdem bin ich der Meinung das man anders nicht gehört wird. Oder würde es jemand interessieren wenn der Pilot/in ,Busfahrer/in usw in ihrer Freizeit Streiken würden. Aber warum gehen die Schüler/in nicht auf die Straße gegen Krieg,Hunger,Armut Hass??
Antwort von Herbert Ochs , geschrieben am 24.03.2019, 12:13 Uhr :
Kann es sein, dass Sie ebenfalls den Deutschunterricht geschwänzt haben - nämlich am Tag, als der Unterschied zwischen dem Wörtchen "dass" (als Bindewort) und "das" (als rückbezogenes Fürwort) gelehrt wurde??
Kommentar 269: André schreibt am 24.03.2019, 11:41 Uhr :
...lässt die anwesenden "Experten" nicht einmal zum nachfragen kommen.Für ein Klima das naturgemäß eine sehr lange Zeitspanne in Anspruch nimmt mit dem Durchschnitt von 12 Monaten auf den Planeten berechnet und nicht wie es vielleicht sicherer und genauer wäre auch die Jahrhunderte/Jahrtausende mit ein berechnet die eine höhere Durchschnittstemperatur hatten berücksichtig.Wenn sie eine Durchschnittstemperatur der Erde von 15 Grad festlegen.Es aber Zeiten gab wo diese Temperatur deutlich höher war was sollen wir dann mit dieser Information/Desinformation dann anfangen.Als die Temperatur auf den Planeten vor 7000 Jahren um etwa 7°C höher war wie passt diese Information in ihr Endzeitszenario?Damals waren es noch nicht so viele Menschen die das Klimabeeinflußen konnten.Auch die Besiedelung Amerikas wurde vor ein paar Wochen schon dazu hergenommen um einen Temperaturanstieg durch den Menschen zu erklären.
Kommentar 268: Daniel Lücking schreibt am 24.03.2019, 11:41 Uhr :
Wenn ich Freitags in Berlin unterwegs bin und mir immer wieder Schüler_innen mit Protestschildern begegnen, dann stimmt mich das positiv. Junge Menschen, die mit den Klimafolgen 30 bis 40 Jahre länger leben müssen als ich, gehen dafür auf die Straße. Das alles, damit eine Generation wach wird, die es in den letzten 30 Jahren nicht hin bekommen hat, den Trend zu stoppen und nun nicht mehr bereit scheint zu handeln. Placebo-Maßnahmen, wie der Handel mit CO2-Zertifikaten sind im Informationszeitalter nicht mehr unwidersprochen praktizierbar. Ich hoffe, die Generation, die jetzt protestiert bleibt so kritisch und engagiert.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.03.2019, 11:53 Uhr :
Entschuldigung, aber ich lasse mich nicht in Haftung nehmen, für Umweltsünden, die Andere begangen haben oder begehen. So pauschal kann man das doch nicht sagen. Oder? Übrigens der Fehler liegt im System, und da wird sich die zukünftige Generation nahtlos einreihen.
Antwort von Simon Kurtz , geschrieben am 24.03.2019, 12:06 Uhr :
Ja super ... Ihre Beobachtung ist besonders ermutigend im Rückblick ... als wir vor rund 40 Jahren - damals auch noch jung und dynamisch - uns gegen Flughäfenerweiterungen und Atomkraft positionierten... Unsere Erfolge von damals sind unsere heutigen und wahrhaft irren Öko-Strompreise, und ein gigantischer Anstieg der Fluggastzahlen...
Kommentar 267: Georg Zacharias schreibt am 24.03.2019, 11:41 Uhr :
Schülerstreik fürs Klima – Happening oder neue Protestgeneration? - Die Jungen möchten schon wissen, wie's weitergeht. - Wenn sie dabei auch Spaß haben, ist das doch ok und ihnen gegönnt. - Schlimm ist, dass uns Kinder und Jugendliche auf diesen Wirtschaftswachstumwahnsinn in Germoney und auf dem Rest der Kugel aufmerksam machen müssen. Außer Bla, Bla zu diesem Thema kommt in den Parlamenten, den diversen Gipfeln und sicherlich auch heute beim PC nichts heraus. Allein die Überproduktion, der Überfluß reicht schon für Kollaps aus - Wir schaffen uns.
Kommentar 266: Rita Hoffmann schreibt am 24.03.2019, 11:35 Uhr :
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Kommentar 265: Jürgen Szepanski schreibt am 24.03.2019, 11:35 Uhr :
Liebe SchülerInnen, dann verhaltet euch bitte glaubwürdig! Smartphone und Unterhaltungselektronik - gestrichen. Flugurlaub mit den Eltern - gestrichen. Mit der Familienkarosse nach Spanien - auch gestrichen. Klamotten aus Fernost - gestrichen. Zieht die alten Plünnen an. Motorroller - stillgelegt. Kiwis, Mangos und sämtliche Fressalien, die per Schiff oder Flugzeug kommen - gestrichen... Bin bei euch, wenn ihr auf alles verzichtet, was den Eintrag von CO2 steigert. ABER NUR DANN! Wie wärs, wenn ihr Extra-Schulstunden abhaltet, in denen ihr euch Grundkenntnisse der Klimatologie aneignet? Dann gäbe es irgendwann mehr und echte Experten für diesen Bereich. Aber das - tja das groovt nicht so.
Antwort von Irmi , geschrieben am 24.03.2019, 12:26 Uhr :
McDonald's, Spraydosen, Eltern Taxi usw. nicht vergessen und die Demos am WE würden die Glaubwürdigkeit erhöhen.
Kommentar 264: Dieter B. schreibt am 24.03.2019, 11:35 Uhr :
Es wird wohl "höchste Eisenbahn", dass die verantwortlichen Schulräte in den zuständigen Schulverwaltungsämtern diesem "Spuk" endlich ein Ende bereiten; das Ganze wird ja -auch m.S. seitens der "Neuen Lehrerschaft"- schon freudig als verlängertes Wochenende betrachtet. Das hat alles mit berechtigter Kritik bzgl. Einhaltung von Klimazielen absolut nichts mehr zu tun. Es besteht in Deutschland immer noch Schul- und Lernpflicht!"; das sollte Gebot sein; auch und besonders für Lehrer/Innen. Schulräte; bitte übernehmen!".
Kommentar 263: Max Otto schreibt am 24.03.2019, 11:34 Uhr :
Erinnert Ihr euch an den Film Rain-Man? Dustin Hoffmann spielt einen Autisten, der aus Angst auf dem Flughafen einen hysterischen Anfall bekommt, weil schon Flugzeuge von der gebuchten Gesellschaft abgestürzt sind. Er hat aber auch Savant-Fähigkeiten, kennt alle Flug-Unfälle und kann eine Gesellschaft benennen, die noch keinen Absturz hatte. Greta aus Schweden ist leicht geistig behindert, das Asperger-Syndrom ist eine leichte Form von Autismus. In einem Interview sagte sie in etwa, dass die Politiker die Angst spüren sollten, die sie jeden Tag empfindet. Journalisten haben also durch dauernde einseitige Auswahl bei der Berichterstattung nicht nur eine ganze Generation manipuliert; man hat auch ein (leicht) behindertes kleines Mädchen, auf das dieses mediale Dauerfeuer besonders verheerend gewirkt hat, zur Ikone einer politischen Meinungsrichtung gemacht.
Antwort von Hannelore Hüther , geschrieben am 24.03.2019, 12:40 Uhr :
Genau meine Meinung! Diese Sendung ist einfach lächerlich. Und dass diese Bewegung nicht ad hoc ist, sieht man schon an den professionellen Transparenten. Merkwürdig ist auch, dass die " Organisatoren " meistens 2 Studentinnen sind.
Kommentar 262: Hubertus Eckhard schreibt am 24.03.2019, 11:31 Uhr :
Komisch ... Schüler, die Schule schwänzen und selbst die größten Umweltsünder sind, werden bejubelt und hofiert. die Montags-Spaziergänger, die das in Ihrer Freizeit gemacht haben, waren tumbe weiße rechtsradikale Männer. "For Future" - was ist mit der hundertausend-fachen Armutsmigration - da ginge es auch um die Zukunftsfähigkeit, aber das wäre ja rechtsradikal. Die FFF-Demos sind eben einfach nett - wie Katzenvideos.3
Antwort von Gerd , geschrieben am 24.03.2019, 11:57 Uhr :
Diese eindeutige Heuchelei passt eben genau zur links-grün ausgerichteten Politik der Regierung
Antwort von Irmi , geschrieben am 24.03.2019, 12:45 Uhr :
Danke, genau unsere Gedanken.
Kommentar 261: Peter Meyer schreibt am 24.03.2019, 11:30 Uhr :
Schade! Hat kein Lehrer den Kindern beigebracht das es Unsinn ist, sich für etwas einzusetzen das nicht zu ändern ist? Wenn es kein Lebewesen auf der Erde geben würde, würden trotzdem die Temperatur steigen. Trotzdem würde der Meeresspiegel steigen. Die Erderwärmung ist nicht aufzuhalten. Wie wollen die Grünen die Erdbahngeometrie verändern? Wie soll verhindert werden das die Erdachse (Ekliptik) immer steiler wird?. Wie soll verhindert werden das die Sonne immer heißer wird? Wie ändern wir die Milankovi?- Zyklen? Wie wollen wir verhindern das Vulkane ausbrechen und die Erdplatten Tektonik sich ändert (Golfstrom). Eine Reihe von Vulkanausbrüchen in Indonesien hat in Europa die, ca. 400 Jahre lang dauernde „Kleine Eiszeit“ bewirkt. Und 80.Mio. Menschen in Deutschland sollen das Klima verändern? Wie vermessen sind unsere Grünen. Energie sparen ist sehr gut aber es bringt nichts. Mein Vorschlag. Baut hohe Deiche!!
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 24.03.2019, 11:43 Uhr :
"Mein Vorschlag. Baut hohe Deiche!!" ### Im Prinzip haben Sie völlig recht. Aber wenn die jetzt "Fridays-for-Future"-streikenden Schüler, sei es als Wasserbau-Ingenieure, sei es als klassische "Hand-Werker" diese dereinst erbauen sollen, hege ich nicht unerhebliche Bedenken, da sie selbiges mit - rechnerisch - nur 80 % des möglichen schulischen Basiswissens tun werden. Wie lange solch ein "Mo-Do-Deich" hält. ...?
Antwort von H. Haeberle , geschrieben am 24.03.2019, 11:47 Uhr :
Sehr richtig. Und besonders bemerkenswert ist, daß ausgerechnet diejenigen, die auf Grund der Lage Ihres Landes doch eigentlich große Angst vor dem Ansteigen des Meeresspiegels haben müssten, diese Angst NICHT haben - die Niederländer!
Kommentar 260: André schreibt am 24.03.2019, 11:28 Uhr :
Das Kriege die von uns ausgelöst werden einen starken einfluß auf die Klimatischen bedingungen vor Ort haben wird bei ihnen wieder einmal nicht diskutiert.Das die Panzer,Flugzeuge,Bomben,Raketen und Munition die teilweise mit radioaktiven Materiel versetzt sind Umwelt,Menschen und das Klima zerstören und massiv schädigen ist keinerlei Worte ihrerseits wert.Wer Krieg als "Verantwortung" preist wie sie das in ihren Nachrichten oft und gerne zur Unterstützung vom militärisch-industriellen-finanz- und Medienkomplex (MIFMK) der sollte wissen was den Planeten wirklich ruiniert.Alles was sie im politischen Diskurs diskutieren ist mit dem Wort Moral unterlegt und wird gnadenlos zur Vernichtung andersdenkender eingesetzt.Argumente werden entweder nicht genannt oder mit Absicht verschwiegen um das Narrativ aufrecht zu erhalten.Das die Durchschnittstemperatur der Erde von 15 Grad (wie die zustande kam erzählt auch keiner) selbst 2018 (14,78 Grad) nicht ein einziges mal überschritten wurde...
Kommentar 259: B.Schäfer schreibt am 24.03.2019, 11:26 Uhr :
Die Kritiker die den jungen Menschen die Nutzung von Strom und digitaler Infrastruktur vorwerfen sollten einmal nachschauen was sich unter ihren Händen befindet wenn sie derart selbstgerechte Kommentare verfassen.
Antwort von H. Haeberle , geschrieben am 24.03.2019, 11:40 Uhr :
Der Unterschied zwischen E-Mails, SMS und Textkommentaren einerseits und Photos/Selfies/Videos andererseits geht bald in die Exabytes. So einfach ist das.
Antwort von K. Bloch , geschrieben am 24.03.2019, 11:47 Uhr :
Wer sich in Widersprüche zwischen Anspruch und Handeln verstrickt, muss auch Kritik darüber aushalten oder die Lücke schließen.
Kommentar 258: S.Kalli schreibt am 24.03.2019, 11:23 Uhr :
Einen Schülerstreik darf es eventuell außerhalb der Schulzeit geben für: Marode Schulen, Lehrermangel, unterschiedliche Schulreformen in Deutschland, Unterrichtsausfall, Mobbing, zu guter Notendurchschnitt, usw. Das vorhandene Schul/Lern-Niveau sollte durch eine VIER-TAGE-WOCHE nicht noch zusätzlich geschmälert werden.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 24.03.2019, 11:33 Uhr :
Einen "Schülerstreik" in dem Sinne, in dem Sie diese Vokabel verwenden, kann und darf es überhaupt nicht geben, da es sich - ob innerhalb der formalen Unterrichtszeiten, am Wochenende oder in den Ferien - immer um eine per se rechtswidrige Maßnahme gegen eine rechtlich verbindliche Verpflichtung, nämlich die Schulpflicht, handelt. Schüler haben KEIN STREIKRECHT! Schliesslich kann ich auch nicht beispielsweise gegen den Schutz des Eigentums "streiken", nur weil ich mir gerne die Villa nebst Pool und Hubschrauber-Landeplatz meines Nachbarn aneignen würde. Natürlich können sich Schüler IN IHRER FREIZEIT für oder gegen jedes legale Ziel mit gewaltlosen Mitteln im Rahmen einer angemeldeten Demonstration engagieren. Aber eben nicht während der Unterrichtszeit!
Antwort von Georg K. , geschrieben am 24.03.2019, 11:43 Uhr :
Nur diese Freitegdemos werden von der linksgrüner Güle gesteuert ...und NGO-s ....
Kommentar 257: Wolfgang G. schreibt am 24.03.2019, 11:22 Uhr :
Was ist das für ein Land, das nichtmehr mit Kindern Ordnung machen kann? Ja die Schule schwänzen und die Regierung und alle andere schauen nur zu. Ween es um Klima geht, dan muss es auch am Sammstag,Sonntag oder nach der Schule wichtig sein, oder?Aber in D ist eine Menge was man nicht verstehen kann die letzten Jahre.
Antwort von W. Kloos , geschrieben am 24.03.2019, 12:52 Uhr :
Was ist das für ein Land, in dem die Politiker und die Eltern nur zusehen, wie die Zukunft der jungen Menschen zerstört wird.
Kommentar 256: Christa Halbeisen schreibt am 24.03.2019, 11:22 Uhr :
Ich habe kein Verständnis für Eltern, die ihre Kinder beim Streik unterstützen. Bei Fridays for Future wird von Schülern/Schülerinnen das Recht gebrochen, bei Parents for Future ebenfalls. Der Schulbesuch beruht auf rechtlichen Regelungen, die Missachtung sollte sanktioniert werden.
Kommentar 255: M. Lorenz schreibt am 24.03.2019, 11:21 Uhr :
Das überhaupt Schüler auf die Straße gehen müssen um für den Klimawandel zu protestieren ist ein Armutszeugnis für Politik und Europa. Wir Alten bekommen immer vorgegaukelt, dass die Jungen für uns bezahlen müssen. Ich hätte mal gerne dem Namen von dem, der in die Zukunft schauen kann. Genau wie der Brexit. Ich höre immer nur Negatives. Ich hoffe die zeigen uns wie es ohne EU funktioniert. 28 Mitgliedstaaten, ich kann nur immer wieder sagen: "Viele Köche verderben den Brei!" Was wirklich war ist, die Politik unternimmt nichts. Wir wissen doch wo die Mächtigen sitzen! Nicht in der Politik!
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 24.03.2019, 11:45 Uhr :
Die einseitig berichtenden Medien sind bei Ihnen -nach meiner Meinung- auf "fruchtbaren Boden" gefallen. Wir "Alte" haben den "Jungen" erst dies gut aufgestellte und modern ausgrüstete Umfeld -generell gesehen- geschaffen; nicht umgekehrt. Die übertriebenen Schülerstreiks unter der Überschrift "Klimaziele" werden bereits als verlängertes Wochenende empfunden; früher ging es in der Schule und den Lehrstellen bis samstags mittags zur Sache!" Wer hat/hatte mehr Vorteile; jede/r möge selbst beurteilen!".
Kommentar 254: Max Otto schreibt am 24.03.2019, 11:19 Uhr :
An Schutz der Schüler vor Islamisten, Links- und Rechtsradikalen hat man gedacht aber den Schutz vor Öko-Extremisten hat man vergessen.
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 24.03.2019, 11:59 Uhr :
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Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 24.03.2019, 12:18 Uhr :
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Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 24.03.2019, 13:06 Uhr :
Was sind denn aus Ihrer Sicht "Öko-Extremisten", Herr Otto?
Kommentar 253: Karl Schneider schreibt am 24.03.2019, 11:18 Uhr :
Ja, Druck machen und Fordern von Maßnahmen, die den Klimawandel verlang- samen oder aufhalten sind notwendig. Durchaus dürfen Schüler auch während der Unterrichtszeit streiken, sie sollten aber auch außerhalb der Streiks sich entsprechend verhalten.....und sie sollten den versäumten Unterricht privat nacharbeiten. Das sähe als konsequent an.
Kommentar 252: B.Schäfer schreibt am 24.03.2019, 11:18 Uhr :
Merkel ist träge und behäbig. Sie braucht Druck um ihre selbst gesetzten Ziel in Angriff zu nehmen. Darum erfüllen die jungen Menschen mit ihrem Protest eine wichtige Funktion.
Antwort von André , geschrieben am 24.03.2019, 12:09 Uhr :
Merkel ist eine lahme Ente und sie wollte noch nie etwas verändern.Das System Merkel ist schuld an dieser Situation weil sie in der EU seit mehr als 13 Jahren alle richtigen Entscheidungen gegen die Autolobby verhinderte der sollte sich aber schleunigst bedeckt halten.
Kommentar 251: K. Bloch schreibt am 24.03.2019, 11:18 Uhr :
90% des Welthandels laufen über Container in Containerschiffen. So kommen auch die von Kids so begehrten Smartphones und Markenklamotten in die Länder wo die Kids gerade demonstrieren. Die 20 grössten Containerschiffe stossen mehr Schwefeloxyde aus als eine Milliarde Autos. Mit dem Reinigen der Schiffe werden jährlich 5000 Tonnen Giftmüll ins Meer gespült. Das Internet, auf das die Generation Instagram nicht verzichten möchte, verbraucht weltweit so viel Strom wie 25 Atomkraftwerke. Diese Kennzahlen dürften den hochbegabten, klimaaufgeklärten Kids doch bereits vor Jahren bekannt gewesen sein. Warum aber haben sie nicht schon damals demonstriert? Fehlte die Ikone? Muss man jetzt einfach mitmachen, weil man sich der sozialen Kontrolle nicht entziehen kann? Ich gehe mal davon aus, dass jeder eine Idee hat, wie der andere auf etwas verzichten soll, das einem selbst nicht weh tut, oder? Der letzte Satz ist nicht Gender gerecht formuliert, aber dem Klima ist das egal!
Kommentar 250: Bertholdt Finger schreibt am 24.03.2019, 11:17 Uhr :
Deutschland will Vorreiter sein im Klimaschutz. Ökonomen betrachten die Pläne der Bundesregierung jedoch mit Skepsis. Und mahnen, dass dafür ein Abkommen von internationaler Gültigkeit notwendig ist.
Kommentar 249: André schreibt am 24.03.2019, 11:16 Uhr :
Das reden nützt nichts nur das Handeln. Solange aber genau die Eliten aus Politik,Wirtschaft und auch Medien die notwendigen Gesetze dafür nicht machen bringt alles gar nichts.Wer den Klimawandel stoppen will muss die Erde anhalten.Das Klima hat sich seit der Erdentstehung immer gewandelt und war nie stabil.Die Temeperatur stieg immer bevor danach die CO² Konzentration in der Atmosphäre stieg.Wer also konsequent ist müsste den Bevölkerungszuwachs und die damit verbundene erhöhte CO² Produktion stoppen.Wer ist dazu bereit ztu entscheiden welche Menschen gehen müssen? Mehr Menschen höherer CO² Ausstoß!Das unsere Temeperaturaufzeichnungen im Jahr 1881 anfangen und die von 1400-1850 vorherrschende Kleine Eiszeit eine wesentlich geringere Erdtemperatur zurfolge hatten wird in der Klimadiskussion komplett übersehen.Absichtlich?! Vor 7000 Jahren hatten wir eine um mehrere Grad wärmeren Planeten und auch die Schwankungen waren wesentlich kurzfristiger.Umweltschutz ja,aber Klima??
Kommentar 248: Maik G. schreibt am 24.03.2019, 11:15 Uhr :
Kann Kapitalusmus das Klima retten ?Wechselnde Klimaverhältnisse, Trockenheit und Dürre könnten wesentlich für das Aussterben des Neandertalers verantwortlich gewesen sein. Da gabes doch noch keine Industrieschlote und Kraftfahrzeuge ?
Kommentar 247: H. Haeberle schreibt am 24.03.2019, 11:14 Uhr :
Alles, was man bisher von und aus den Friday-Demos hören und lesen konnte, passt gut in den (europäischen, vor allem aber deutschen) Zeitgeist - aber nicht zu den Realitäten dieser Welt. Das, was hinten bei einem Diesel rauskommt, das, was bei einem Kamin oben rauskommt etc. etc. ist doch wohl eher ein Klacks gegen das, was die Natur selber produziert, gegen das, was die Internetgesellschaft selber an Umweltschäden durch immer mehr steigende Serverleistungen produziert, gegen das, was allein auf ein ungehemmtes Bevölkerungswachstum zurückzuführen ist, gegen das etc. etc. Besonders scheinheilig ist das Ziel, die Erderwärmung lediglich zu verlangsamen. Ist es also LETZTEN Endes doch nicht so gefährlich?
Kommentar 246: Herbert Derksen schreibt am 24.03.2019, 11:14 Uhr :
Leider zeigen sich die Verantwortlichen vom Presseclub uneinsichtig, selbstgefällig und borniert fehlt doch wieder die Ausgewogenheit bei der Besetzung des Presseclubs! Süddeutsche Zeitung, Zeit (Online) und Frankfurter Allgemeine sind konformistische Printmedien - wie auch der Presseclub resp. WDR -, die der Wirtschaft und den Herrschenden in diesem Land gefällig sind. So wird es wieder keine ernsthafte und kritische Auseinandersetzung geben, verantwortungslose Politiker nicht attackiert resp. kritisiert, die Gesellschaft nicht aufgeklärt und auch nicht mit ihr scharf ins Gericht gegangen, die Wirtschaft geschont. Vielmehr werden die junge Menschen diskreditiert, vielleicht sogar diffamiert (siehe AfD). Das Engagement der jungen Menschen ins Lächerliche gezogen, die Forderungen der Schüler/Studenten als unqualifiziert abgetan (wie u.a. Ch. Lindner von der FDP). Wo ist eigentlich der Experte von Wuppertaler Institut? Oder einer der renommiertesten Klimaforscher Mojib Latif?
Antwort von Gunnar S. , geschrieben am 24.03.2019, 11:27 Uhr :
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben." Mojib Latif, Der Spiegel 01.04.2000
Kommentar 245: Dieter Köhlau schreibt am 24.03.2019, 11:12 Uhr :
Wie sagte Weterwelle noch viel gescholten: "Spätrömische Dekadenz". Und noch ein Zitat: "Deutschland schafft sich ab". Ist doch schön, dass sich nun wirklich alle Medien mit solch einem 'bunten' Thema so viel beschäftigen - ist wie diese ubiquitären Katzen-Videos, einfach drollig..
Kommentar 244: Wilhelm Meixner schreibt am 24.03.2019, 11:08 Uhr :
Mensch, fürchte die Klimakatastrophe – denn du bist von Schuld schwer beladen! Das Klima! Das Klima! Es fliegt uns um die Ohren! Der Himmel fällt uns auf den Kopf, weil du es wagst zu atmen, zu konsumieren, zu leben! Mäßige dich also! Verzichte! Lass das Auto stehen, nimm das Fahrrad! Und sag‘ nein zum Schnitzel! Zügle deinen Appetit – für die Kinder, für die Eisbärenbabys! Oder willst du schuld sein, wenn die Welt verbrennt?
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 24.03.2019, 11:47 Uhr :
Doch siehe Hoffnung ist nah: Sprach doch die Heilige Greta vom Thunberg erst letztlich von der Klima-Verzögerung.
Kommentar 243: Friedemann Schaal schreibt am 24.03.2019, 11:08 Uhr :
Verstehe ich manche Kommentatoren hier richtig: Demonstrationen nur noch nach der Schule, d.h. zu HauptVerkehrszeiten? Um noch besser wahrgenommen zu werden, müssten die Schüler jetzt dieser Aufforderung nachkommen, nachdem die Demonstrationen während der SchulZeit einen hohen Anschub für den Bekanntheitsgrad bewirkten - ironischerweise gerade auch durch diejenigen, die sich dagegen öffentlich entrüstet gezeigt haben.
Kommentar 242: Wolfgang M schreibt am 24.03.2019, 11:08 Uhr :
Es gibt die Rechtspopulisten, die Linkspopulisten und die Ökopopulisten. Alle 3 arbeiten mit Angstszenarien (Umvolkung, Verarmung und Weltuntergang). Die Medien verurteilen die Rechtspopulisten, übersehen die Linkspopulisten und loben die Ökopopulisten. Die Politik schließt sich an. Friday for Future ist eine neue Ausprägung des Ökopopulismus. Eine Frage wird sein: Greta macht die Streiks schon seit Wochen. Wie lange machen die Schüler und die Schulbehörden in Deutschland da mit? Irgendwann sind auch diese Streiks langweilig. Die Medien berichten nicht mehr. Die TV-Kameras bleiben weg. Es wurde praktisch nichts erreicht. Der CO2-Ausstoß nimmt nicht ab. Nur beim Schulwissen hapert es.
Antwort von H. Ohnesorge , geschrieben am 24.03.2019, 11:57 Uhr :
...und die Islamisten. Alle 4 Gruppen haben ein gemeinsames Ziel, die Abschaffung der Demokratie und des Rechtsstaates. Deshalb werden ihre Vertreter (Polizei, Rettungskräfte, Verwaltungsangestellte, Richter, etc. ) täglich angegriffen. Es zeigt zunehmend Wirkung, denn der Rechtsstaat wird täglich mehr ausgehöhlt. Den Kindern erklärt man dss nicht. Den Kindern ist es gleich, ob sie Justin Biber oder Angstgretel hinterherlaufen, Hauptsache sie können in der Herde mitlaufen.
Kommentar 241: Gero schreibt am 24.03.2019, 11:08 Uhr :
Merkel und die Grünen sind für uns erledigt. Haben sie durch das EEG-Gesetz für erneuerbare Energien die Strompreise in astronomische Höhen getrieben für die Verbraucher weil sie dachten dass wir hier auch einen Tsunami bekommen wie in Fukushima. Für wie blöd halten die eigentlich die Bevölkerung?? Ich will nicht einem Professor auf seinem Hausdach die Photovoltheik-Anlage bezahlen. Die ganze Sache ist ungerecht und stinkt zum Himmel.
Kommentar 240: Klaus Wolfmann schreibt am 24.03.2019, 11:07 Uhr :
Teil (2) Wir versuchen nur aus den augenblicklichen existierenden Möglichkeiten das Beste für euch zu erreichen. Falls das falsch war, dann werde ich gerne zuschauen wie ihr es besser macht.
Kommentar 239: Anton Hofbauer schreibt am 24.03.2019, 11:07 Uhr :
Wenn wir Deutschland CO2-frei machen wollen stellt sich lediglich die Frage, wie sich der Staat finanzieren will. Wer soll auch dann die Lehrer bezahlen? Ich glaube die Frage nach der Schulpflicht erledigt sich dann von selbst.
Kommentar 238: Veit Wulf schreibt am 24.03.2019, 11:06 Uhr :
Erst wenn Gletscher halb Europa bedecken und Polarbären durch die Fußgängerzonen streifen, dann erst werden sie begreifen, dass man Eisschollen nicht frittieren kann. // Weisheit.
Antwort von Paul.J , geschrieben am 24.03.2019, 11:22 Uhr :
Das liegt in der Natur. Alle Millionen Jahre verändert sich das Klima. Trotzdem sollten wir viel mehr Müll vermeiden. Plastik , Batterien, Elektroschrott, zuviel fliegen usw.
Kommentar 237: Eberhard Lücke schreibt am 24.03.2019, 11:05 Uhr :
Wenn Indien, China, Russland und/oder die USA nur geringfügig an einer fossilen Schraube drehen, kann Deutschland noch so viele Kosten und Ressourcen einsetzen, der geringfügige CO2-Beitrag gemessen am finanziellen Einsatz ist nahezu eine Inkarnation des Unvermögens eines prosperierenden Handeln eines deutschen Klimaschutz-Beitrages, aber die immense Belastung von der energieerzeugenden Industrie und dem Steuerzahler zunächst gar nicht einmal einbezogen, es ist einfach nicht mehr logisch erklärbar.
Kommentar 236: Eberhard Lücke schreibt am 24.03.2019, 11:04 Uhr :
Wenn wir die Variable ECO 2 wirklich reduzieren wollen , müssten wir entweder das Wirtschaftswachstum bremsen oder die Reproduktionsfreiheit der Menschen begrenzen oder auf Wunder bei der Emissionsintensität hoffen. Ist das möglich, realisierbar, notwendig und demokratisch?Die Atmosphäre der Erde ist ein OFFENES System. Jedes Land leistet mit seinem CO2-Ausstoß einen (immer noch wissenschaftlich umstrittenen diskussionswürdigen) Beitrag zum Gesamtergebnis.
Kommentar 235: Klaus Wolfmann schreibt am 24.03.2019, 11:04 Uhr :
Als Angeklagter hab ich vor der Verurteilung das letzte Wort. Was hab ich getan, ich habe ein Kind gezeugt, hab es groß gezogen hab es mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützt und unterstütze es weiter. Mittlerweile schreibt das Kind an seiner Masterarbeit. Bafög gab es nicht. Was sollte ich noch unternehmen, ach ja, ein Haus hab ich gebaut, hat der Staat gesagt, damit es mir im Alter besser gehe. Geflogen bin ich noch nie. Kreuzfahrten kenne ich nur vom Hörensagen. Meine Altersversorgung muss ich noch regeln, Steine aus meinem Haus kann ich leider nicht essen. Ja, ich fahre Diesel, ja, nur Euro 4, ja, ich esse hier und da eine Bratwurst und hier und da ein Schnitzel. Nein, kein Rindfleisch. Thunfisch esse ich seit 25 Jahren nicht mehr. Meine Klamotten trag ich bis ans Limit und eine Rolex besitze ich auch nicht. Ich habe einen Computer aber kein Smartphone. Bahnfahren ist mir zu teuer, da ich es für mich auf dem platten Land nur eine Zusatzoption ist.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.03.2019, 11:42 Uhr :
Vielleicht sollten die Jugendlichen für eine Lebensweise nach Ihrem Vorbild demonstrieren.
Antwort von Eva Sommer , geschrieben am 24.03.2019, 12:03 Uhr :
Alles richtig, aber ein Kind zu zeugen hätten Sie der Umwelt zuliebe lassen sollen. Eine der Grünen hat sogar gefordert, das keine weissen Kinder mehr gezeugt werden sollen. Das Land ist irre, aber es ist erst der Anfang. Wenn die erstmal anfangen richig durchzudrehen, dann wünscht sich sogar ihr Kind nicht gezeugt worden zu sein.
Kommentar 234: S.Kalli schreibt am 24.03.2019, 11:03 Uhr :
Wer an Klimademonstrationen während der schulpflichtigen Zeit teilnimmt , sollte zuvor unter Beweis gestellt haben, dass er als Vorstufe in der Lage ist, seinen selbst produzierten Abfall wie Plastikbecher, Teller und Flaschen ordnungsgemäß entsorgen kann. Ebenso sollte es dann selbstverständlich sein, auf unnötige Annehmlichkeiten des täglichen Lebens verzichten zu können.
Kommentar 233: Eberhard Lücke schreibt am 24.03.2019, 11:02 Uhr :
Die Menschen sollten wieder einmal pragmatisch und realistisch denken. Im Zentrum der heutigen Debatte stehen die CO2-Emissionen. Die CO2 -Emissionen (nicht die Menge von CO2 in der Atmosphäre) sind mit drei – für alle verständlichen – Variablen verbunden: mit dem Bruttosozialprodukt pro Kopf (das das Ausmaß der wirtschaftlichen Aktivität darstellt, WA), mit der Einwohnerzahl (EZ), und mit der Emissionsintensität (CO2-Emissionen pro Dollar oder Euro der Wirtschaftsleistung BSP, EI). Der Zusammenhang ist sehr einfach: ECO 2 = WA x EZ x EI.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.03.2019, 11:47 Uhr :
Ja, wir sollten die Einwohnerzahl von Deutschland verringern, dann wäre es angenehmer und weniger stressig und die Umwelt wäre sauberer. Keinesfalls sollten wir immer mehr Leute in Deutschland ansiedeln wollen.
Kommentar 232: D. E. Satinoscri schreibt am 24.03.2019, 10:59 Uhr :
Haben die Friedensdemos in den Achtzigern nichts gebracht? Wären sie wirkungsvoller gewesen, wenn wir Schule, Studium, Arbeit geschwänzt hätten?
Antwort von Eike Pulpanek , geschrieben am 24.03.2019, 14:28 Uhr :
Wir haben all das getan und damit zivilen Ungehorsam geleistet. Wenn das Spiel übel ist, kann ich mich nicht mehr an die geltenden Regeln halten, das wäre ja absurd! Haben Sie eigentlich ähnliche Empörungsschübe, wenn die Grenzwerte beim Diesel einfach mal so runtergerechnet werden, damit die Autoindustrie auf Kosten aller weiter Gewinne machen kann?
Kommentar 231: Peter Wambach schreibt am 24.03.2019, 10:58 Uhr :
Der Klimawandel wird wie so viele komplizierte Phänomene von Journalisten und Politikern geistig nicht durchdrungen. Daher fassen sie ihn moralisch. Was sie damit verfolgen, sind weiter führende Ziele: Auf der einen Seite, den Globalismus zu bedienen. Denn nur die ersehnte Weltherrschaft (linksliberal natürlich) ist in der Lage, dieses Problem weltweit anzugehen. Auf der anderen Seite bieten die Schülerstreiks eine schöne Gelegenheit, schon Kinder und Jugendliche politisch auf Spur zu bringen. Freudige Gruppenerlebnisse durch die Illusion, die Welt zu retten, brennen sich ein. Wer hier mitläuft, und sei es auch nur durch die Raute der großen Populistin, geht so schnell nicht mehr von der ökolinken Fahne.
Kommentar 230: H. Wieprecht schreibt am 24.03.2019, 10:58 Uhr :
Erst waren es Jugendliche und jetzt sind es schon Kinder, die von den Medien instrumentalisiert werden. Das Ganze erinnert mich so ein bisschen an den Hype bei der Willkommenskultur. Umweltschutz muss sein und gilt übrigens für Alle, auch die junge Generation kann zum Umweltschutz beitragen. Und genau da habe ich meine Zweifel, ob Anspruch und Wirklichkeit zusammen passen. Und es muss der Protest auch mehr konkretisiert werden, ich habe noch auf keinem Plakat den Namen Merkel gelesen. Haben unsere Regierenden etwa nichts mit klimapolitischen Entscheidungen zu tun. Für Merkel gilt Arbeitsplatzerhalt geht vor Klimaschutz.
Kommentar 229: Maik G. schreibt am 24.03.2019, 10:57 Uhr :
Greta Thunberg ,hoffentlich sagt sie den jugendlichen Mitmarschierern auch auf was sie alles verzichten müssten um die Welt zu retten,Kein Internet ,kein Smartphon,kein Autos keine Disco keine Schulausflüge ins Ausland,keine Heizung,also ein leben wie in der Steinzeit und das bei Verwöhnten und Gegenderten Bälgern die bei der kleinsten Belastung jammernd zu Mama rennen.
Kommentar 228: D. E. Satinoscri schreibt am 24.03.2019, 10:56 Uhr :
Vorgestern Friday for future, gestern erst mal kräftig das Smartphone gedaddelt, ökologisch aus Holz und Bambus hergestellt, Strom vom Fahrraddynamo, geile Demo, kein Schulterror, dann mit Papas Pickup zum Sport, heute ins Grüne, morgen mit Mamas SUV bis vor das Schultor, später zu Sportverein und Musikschule, und immer Blick nach unten zum Daddeln, nur Freitags Blick nach vorn, das reicht ja dann: geile Party - viele Parties wochenlang bis zum Abitur, der naturrein-ökologische Fummel auf höchstem Dresscodeniveau muss ja finanziert werden ….
Antwort von Jürgen Szepanski , geschrieben am 24.03.2019, 11:00 Uhr :
Wohltuend, dieser Kommentar. Made my day!
Antwort von Paul Harff , geschrieben am 24.03.2019, 11:09 Uhr :
Sie vergaßen die 'geilen' Eben-mal-mit-dem-Flieger-nach-Malle und Ski-Fahren auf Schneekannonen-Pisten mit netter Fleischreicher Kost auf Hütten. Nicht zu vergessen auch, dass das Smartphone jedes Jahr ausgewechselt werden muss, um auf dem neuesten Stand zu sein und dass MINT-Fächer, womit man die Zusammenhänge besser verstehen könnte, nur dem unsozialen Aussieben dienen...
Antwort von Sabine Barnert , geschrieben am 24.03.2019, 11:18 Uhr :
Sie vergaßen das Fliegen in den (Wochenend-)Urlaub, Skifahren auf Schneekanonen-Pisten, Fleisch-Konsum, Immer-das-Neueste Smartphone, Klamotten usw.
Antwort von W. Grothe , geschrieben am 24.03.2019, 11:26 Uhr :
....... muß ja finanziert werden. Und anschließend in die Politik zum "WEITER - SO".
Kommentar 227: W. Kolten schreibt am 24.03.2019, 10:51 Uhr :
Der aktuelle Schülerstreik fürs Klima erinnert mich ein wenig an das Buch von Hans A. Pestalozzi; Buchtitel: Nach uns die Zukunft (von der positiven Subver-sion), welches vor 40 Jahren von den meisten Entscheidungsträger der west-lichen Industriegesellschaften als "weltfremder Idealismus" negiert wurde. Was hingegen die Erderwärmung anbelangt, ist heute das kritische Bewusstsein hierfür zwar vielfach verbal vorhanden, aber was nützen all die Beschlüsse auf Klimagipfeln, selbst wenn diese im Idealfall von allen Staaten eingehalten würden, wenn dagegen die Weltbevölkerung exponentiell weiter so wächst wie bisher? Dieses prognostizierte Wachstum (in ca. 40 Jahren auf über 10 Milli- arden Menschen) bedeutet nicht nur fürs Erdklima dann eine noch viel größere Katastrophe.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.03.2019, 11:14 Uhr :
Mich erinnert der Schulstreik an das Buch "Die Welle" von Morton Rhue.
Kommentar 226: Paul schreibt am 24.03.2019, 10:51 Uhr :
Der Lehrsatz von den Grünen: Das Geld der Wohlhabenden ist am besten in den Taschen der Wohlhabenden aufgehoben. Keinesfalls sollte man es für die Ausstattung von Schulen und Kindergärten nutzen. Das ist mein Beitrag zu dem heutigen Thema und den Grünen.
Kommentar 225: Gera Zapf schreibt am 24.03.2019, 10:51 Uhr :
Bemerkenswert ist, dass sich diese Jugend immer weniger einreden lässt, aktuelle Politik sei alternativlos.
Antwort von Anton Gaul , geschrieben am 24.03.2019, 11:01 Uhr :
Ja, selbst die Kleinkinder denken schon selbstständig.
Antwort von Christian Heinrich , geschrieben am 24.03.2019, 11:05 Uhr :
Stimme Ihnen zu und hoffe die lieben Kleinen wählen dann die Alternative für Deutsland und nicht die gegen Deutschland, sonst haben sie wirklich keine Zukunft.
Kommentar 224: Gera Zapf schreibt am 24.03.2019, 10:49 Uhr :
Ermutigendes Fazit: Die Jugend wird insgesamt wieder politischer, so scheint es. Eine gerechte, ökologische, friedliche und solidarische Welt ohne Betrug, Bestechlichkeit,Unterdrückung und Ausbeutung ist eine Idealvorstellung, der die Jugend wieder zu folgen beginnt. Schüler demonstrieren nicht nut für bessere Lebensbedingungen, sondern für mehr Beachtung allgemein bedeutsamer Bürgerbelange durch die Politik.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.03.2019, 11:16 Uhr :
Daran würde ich glauben, wenn sie am Samstag oder Sonntag demonstrieren würden.
Antwort von Thorsten Steinbrock , geschrieben am 24.03.2019, 11:23 Uhr :
Echt jetzt? Schule Schwänzen ist politisch? Hin zur Demo vom Vater im SUV schoffiert, zurück mit dem Cabriolet der Mutter. Anschließend schön warm Duschen und ab in den Flieger nach Kitzbühl zum Ski-Fahren auf Schneekannonen-Pisten. ...
Kommentar 223: Johann Adam schreibt am 24.03.2019, 10:48 Uhr :
Ich gehe jede Wette ein darüber, dass in der Runde heute wieder – zumindest mehrheitlich – wohlwollend die jugendliche "Revolte" gutgeheißen wird – getreu der öffentlich-rechtlichen Denke, die das Volk beglücken soll. Schule schwänzen ist schön für Schüler und (grüne) Lehrkräfte.
Kommentar 222: Friedrich Großer schreibt am 24.03.2019, 10:47 Uhr :
Warum nicht gleich die Schulpflicht abschaffen. Es hat sich gezeigt, das man in diesem Land auch ohne Schulbildung gut und gerne leben kann, man muss nicht einmal die Sprache beherrschen. Vorteil: Die Kinder, die nicht zur Schule wollen, brauchen keinen Vorwand (z.B. Klima) und stören dann auch nicht die Kinder, die etwas lernen wollen.
Antwort von De Butt , geschrieben am 24.03.2019, 11:54 Uhr :
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Kommentar 221: Lukas schreibt am 24.03.2019, 10:47 Uhr :
Die Masse der Schüler nimmt jeden Anlaß wahr, die Schule zu schwänzen. Die Eltern sollten zu mindestens ein Einverständnis geben, sich aber hinterher nicht beschweren, wenn ihre Sprößlinge mit einer 5 nach Hause kommen. Es soll auch schon vorgekommen sein, dass man besser lernen könnte, wenn die Unterrichtsstörer zur Demo waren.
Antwort von Hans-Peter Köhlau , geschrieben am 24.03.2019, 11:26 Uhr :
Sie glauben doch nicht im Enst, dass das mit einer 5.0 negativ sanktioniert wird. Es sind doch wirklich alle, Politiker, Leher, Eltern, eben einfach alle so entzückt von den kleinen Revoluzern ... Das gibt 'ne 1.0 für das Engagement zu "Deutschland schafft sich ab"...
Kommentar 220: Gerda Fürch schreibt am 24.03.2019, 10:45 Uhr :
........... Fehlinterpretation! Eine Art herablassender, naserümpfender, befremdlicher Hochmut seitens einiger "Alten", die nie den Mut hatten oder haben, sich an den sehr wohl sehr friedlichen, kreativen Demos zu beteiligen. Es paßt nicht in ihr Weltbild. Sie wagen nicht, mal "Gesicht" zu zeigen. *** Das ist auch vergleichbar mit dem schnell verbreiteten Wort "Globalisierungsgegner" aus vergangenen Jahren, wohlwissend, daß es sich gar nicht um G e g n e r handelt, sondern um " K r i t i k e r " ! Positiv gemeint und nicht negativ, konstruktiv, kreativ, sogar innovativ gemeint. *** Das wär's. "That's it!". "C'est la vie!". *** Nun bin ich gespannt, was Ihre Studiogäste und Ihr Moderator sowie die Nachfragenden per Telefon (!!!) zu dem gesamten Thema negativ oder positiv zu sagen haben. Von wirklich Mensch zu Mensch und nicht von Roboter zu Roboter oder Künstlicher Intelligenz.
Antwort von Karl Krause , geschrieben am 24.03.2019, 11:12 Uhr :
Mit alt und überkommen meinen Sie bestimmt die Ideen des Sozialismus in seinen verschiedenen Farben. Warum sind die Menschen in Venezuela nicht glücklich, sie haben doch nun den Sozialismus. Orban und Salvini gehen neue Wege und das ist erfrischend wie der Frühlingstag heute.
Antwort von Hans-Peter Köhlau , geschrieben am 24.03.2019, 11:37 Uhr :
Mut? Was gehört dazu, statt anstrengendes Mathe zu einem Party-Event zu gehen, der von allen bejubelt und beklatscht wird? Von wegen Happening - das war in den 60/70ern, als es entstand, eine ganz andere Nummer
Kommentar 219: R. Asmus schreibt am 24.03.2019, 10:45 Uhr :
Wenn montags die besorgten Bürger rückwärtsorientiert, voller Stolz und mit derart großem Erfolg auf die vielen erfolgreichen Progrome in über 1000 Jahren deutscher Geschichte nun für eine völkische Reform des allgemeinen Menschenrechts, für die Abschaffung des Rechtsstaats und für die Unterstützung der Klimaleugnung durch die deutsche Staatsgewalt demonstrieren, dann wird man ja wohl noch sagen und freitags dafür demonstrieren dürfen, dass dieses Persönlichkeitsrecht der Menschen, die sich nur noch in der Erinnerung an ihre glorreiche Vergangenheit entfalten können, das Persönlichkeitsrecht jener Menschen verletzt, die bisher nur sehr wenig Vergangenheit hatten, die aufgrund der virtuellen Ablenkung durch alternative Fakten fast keine Gegenwart haben und die daher zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit fast ausschließlich auf die Zukunft angewiesen sind.
Kommentar 218: D. Mayer schreibt am 24.03.2019, 10:41 Uhr :
Was spielt es überhaupt für eine Rolle ob FFF-Proteste während oder außerhalb von Schulzeiten stattfinden? Mit den in Deutschland auswendig erlernten Schulabschlüssen verbleibt Jugendlichen im internationalen Vergleich eh nur eine Statistenrolle vor historischer Kulisse für Bildungsgewinner aus Asien und englischen Elite Schulen.
Kommentar 217: Klaus van Wahnen schreibt am 24.03.2019, 10:41 Uhr :
Erneuerbare Energien sind heute wirtschaftlicher wie die Großkraftwerke weil Erneuerbare Energien beim Verbraucher erzeugt werden können. Hierdurch kann auf den Ausbau teurer Stromnetze zum Großteil verzichtet werden. Die Kosten für die Stromnetze machen heute schon ein 1/3 des Strompreises aus und sie steigen weiter. Dies ist mehr als die Erzeugungskosten von Erneuerbaren Energien. Ich möchte die jungen Leute ermutigen viel zu Lernen um die Welt besser zu verstehen. Mit dem Verständnis der Zusammenhänge steigt die Möglichkeit die Welt zum Guten zu verändern. Besonders wünsche ich mir mehr junge Frauen in Naturwissenschaftlichen Fächern.
Antwort von Erwin Köstner , geschrieben am 24.03.2019, 10:57 Uhr :
Ja. Und deshalb importieren wir ja Atomstrom und bald auch Kohlestrom aus anderen Ländern ... Die Kleinen müssten erst mal ihren eigenen Energie- und sonstigen Konsum um sagen wir mal so 80% runterdrosseln (nicht nur drolliger "Warmer-Pulli-Tag") - das wäre ein echtes Happening
Antwort von Peter Mohe , geschrieben am 24.03.2019, 11:01 Uhr :
ja. Und deswegen importieren wir Atom- und bald auch Kohlestrom aus anderen Ländern. Jeder, insb. die lieben Kleinen, sollten erst mal ihren EnergieverbrauchLebensstil insgesamt selbst signifikant drosseln - DAS wäre ein echtes Happening...
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.03.2019, 11:28 Uhr :
Warum zahlen dann die Deutschen die höchsten Strompreise in Europa? Die hohen Netzentgelte kommen auch durch die regenerativen Energien. Irgendwann wird man erkennen, dass die deutsche Art der Energiewende ein Weg in die Sackgasse war. In Zukunft werden Gaskraftwerke fast den gesamten Strombedarf bei einer Dunkelflaute abdecken müssen. Andere Länder lassen ihre AKW weiterlaufen oder bauen sogar moderne AKW, die die Strahlung des heutigen Atommülls weiter verarbeiten können. Da können wir auf das Jahr warten, an dem das auch in Deutschland wieder gefordert wird. Hoffentlich ist dann der Atommüll nicht entsorgt.
Antwort von Axel Hartmann , geschrieben am 24.03.2019, 12:32 Uhr :
Wie wäre es mit Hüpfstrom?
Antwort von Klaus van Wahnen , geschrieben am 24.03.2019, 13:20 Uhr :
Deutschland exportiert nach Kanada weltweit den meisten Strom weil wir eine doppelte Infrastruktur haben - Erneuerbare Energien und Kohlekraftwerke die wir in Deutschland nicht brauchen. Wenn jeder seinen Strom selber erzeugen und an den Nachbarn verkaufen dürfte ist dies die derzeit wirtschaftlichste Energieversorgung. In diesem dezentralen Energiesystem kann man dann auch den Verkehrssektor mit Elektroautos und den Gebäudebereich mit seinen großen Speichermöglichkeiten integrieren.
Kommentar 216: Magdalena Nordmann schreibt am 24.03.2019, 10:41 Uhr :
Die Jüngeren und die übrigen Bürger hetzt man gegen die Senioren auf, die sich mit ihren zumeist lebenslang hart erarbeiteten Renten angeblich einen vergoldeten Lenz (Frühling) machen. Für diese Politik der Spaltung ist natürlich die Solidarität zwischen Jung und Alt das reinste, irgendwann systemgefährdende Gift (Toxin).
Kommentar 215: Andy32 schreibt am 24.03.2019, 10:40 Uhr :
Auch ja? "Deshalb" werde ich auch in Zukunft über VPN surfen und keine GEZ zahlen. Und bei der nächsten Wahl werde ich vermutlich eine Alternative wählen !? Dann warten wir doch einfach mal ab - ODER?
Kommentar 214: Gunnar S. schreibt am 24.03.2019, 10:37 Uhr :
Deutschland emittiert pro Jahr ca. 900 Tonnen CO2. Diese Menge wird in den nächsten Jahren durch den Bevölkerungszuwachs in Afrika allein durch die Atmung der neuen Erdbewohner überkompensiert. Die Losung des Friday for Future sollte deshalb eher die 2-Kinder-Familie in Afrika sein. Zudem verkaufen in physikalischen Grundlagen inkompetente Lehrer den Schülern CO2 immer noch als gefährliches Treibhausgas, obwohl dies seit 1909 experimentell widerlegt worden ist. Summa summarum sind die Schüler nur Claqueure des Establishments, eine Art Anti-Woodstock.
Antwort von Frank Sauerlach , geschrieben am 24.03.2019, 10:59 Uhr :
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Kommentar 213: Magdalena Nordmann schreibt am 24.03.2019, 10:36 Uhr :
Da spricht man weihevoll man von ,,Verantwortung für die künftigen Generationen", aber das dafür fast allen Bevölkerungsteilen und besonders auch den Betagten abgeknöpfte Geld landet nicht etwa in irgendwelchen ,,Zukunftsonds" - vom ,,Bildungs"-Etat ganz zu schweigen-, sondern auf den Konten der Nutznießer unseres Raubtierkapitalismus.
Kommentar 212: Rita Heinrich schreibt am 24.03.2019, 10:35 Uhr :
Beachtenswert, was Greta da angestoßen hat, aber es ändert leider nichts. Die Menschheit ist dabei, sich den Ast abzusägen auf dem sie sitzt. Durch Konsum, Energiehunger, Vermehrung, Abholzung usw. beschleunigt sich der Vorgang jeden Tag etwas mehr. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder Kontinent plötzlich verantwortungsvoll mit den Resourcen umginge, um den Planeten zu schützen? Alle wissen doch, dass wir nur eine Erde haben. Es ist eine Frage der Zeit, bis uns alles um die Ohren fliegt. Jede Kultur hatte einen Anfang und auch ein Ende, darüber müssen wir uns im Klaren sein. Wenn alle Regierungen bereit wären an einem Strang zu ziehen, könnte die Erde ein lebens- und liebenswerter Ort werden.
Antwort von D. Prawda , geschrieben am 24.03.2019, 11:16 Uhr :
Leider haben Sie recht, aber die Deutschen sägen am Ast, weil die Verblödung ständig zunimmt und gefördert wird.
Kommentar 211: Sandra Schubert schreibt am 24.03.2019, 10:35 Uhr :
Die Schafherde braucht immer einen Leithammel den sie begeistert folgen kann, dem abseits stehenden Schäfer ist es egal. Probleme werden so nicht gelöst. Morgen rennen sie wieder in eine andere Richtung.
Kommentar 210: Gerda Fürch schreibt am 24.03.2019, 10:33 Uhr :
Zu Ihrem Editorial: Die Schulpflicht i s t durchgesetzt! Überall. Zumindest in den 28 EU-Mitgliedsstaaten. *** Das sind k e i n e gutbehüteten "Wohlstandskinder". Schon gar nicht kleine Kinder, sondern sehr gesellschaftsbewußte Jugendliche! Es sind Schülerinnen und Schüler aus a l l e n staatlichen Schulen, Berufsschulen, natürlich auch Auszubildende, Gewerkschaftsjugend, Parteijugend, Vereinsjugend, Sportjugend. *** Es ist k e i n Aufstand der Jugend gegen die Alten. 20.000 Wissenschaftler*innen haben mitgemacht. Das sind ältere, alte und sehr wohl Profis! Der alte Gallier Obelix würde über Christian Lindner von der FDP zu seinem Freund Asterix sagen: "Der spinnt, der Deutsche!". *** Viele Eltern und Großeltern der Schülerinnen und Schüler, Lehrer, Lehrende, haben den wöchentlichen Protest am Freitagvormittag gebilligt, dazu ermutigt und gehören damit zu den "Alten"! *** Es werden keine sogenannten Angstparolen verbreitet. Das ist wieder mal so eine Fehlinterpretati
Antwort von B. Bunga , geschrieben am 24.03.2019, 10:49 Uhr :
Es sind indoktrinierte Kinder. Wie leicht die lieben Kleinen beinflussbar sind hat die Geschichte schon öfters gezeigt. Armes Deutschland.
Antwort von Norbert Bruder , geschrieben am 24.03.2019, 11:04 Uhr :
Es IST und BLEIBT von Polikern und Eltern geduldetes Schuleschwänzen. Und es passt zum bequemen, auf andere zeigenden, ja nicht Eigenverantwortung übernehmenden Handeln der Kleinen und Großen ... Deutschland schafft sich ab...
Antwort von Nele Reken , geschrieben am 24.03.2019, 11:21 Uhr :
Wortreich nix gesagt.! Diese tollen Jugendlichen eventen freitags für Future und -kämpfen- im Rest der 7-Tage-Woche lauthals gegen das Urheberrecht, um sich selbstverständlich für umme aus dem Internet Musik und andere Fremdleistungen herunterladen zu können. Da gab´s doch mal diese spontanen Massen-Facebook-Parties ... mann war das geil ... diese vielen tollen Jugendlichen ... Gegen Mißverständnisse: Es ist das Vorrecht der jeweils jungen Generation, über die Stränge zu schlagen und die Alten herauszufordern, dies jedoch mit dem gebotenen intellektuellen Anstand. Die Parole WIR WOLLEN... ist da nicht mal annähernd ausreichend.
Kommentar 209: Anonym schreibt am 24.03.2019, 10:32 Uhr :
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Kommentar 208: Jens Raut schreibt am 24.03.2019, 10:31 Uhr :
Vorab eine Frage : warum wird über das Happening in Frankreich eigentlich kaum bzw nicht berichtet ? Da gehen seit 19 Wochen große Teile der Bevölkerung auf die Strassen und Macron setzt nun auch Anti-Terror-Einheiten gegen die eigene Bevölkerung ein - warum berichten die ör Sendeanstanstalten nicht in angemessener Weise darüber ? Zum Thema : wenn man sich in unserem Land nach 13 Jahren Merkel , in Europa und im Rest der Welt so umguckt , dann kann man nur hoffen , daß nicht für eine andere 'Umwelt-Politik' demonstriert wird , sondern auch für die anderen Baustellen in unserer Gesellschaft und ich hoffe weiterhin , daß sich mehr Menschen diesen Protesten anschliessen werden ! Ziel unseres Bildungssystems ist es doch ( zumindest offiziell ) , mündige , selbstständige und handelnde Menschen hervorzubringen und es sollte unseren Journalisten und Politikern zu denken geben , daß das Vorbild dieser Bewegung kein 'Erwachsener' ist .. - eins ist klar : so wie bisher kann es nicht weitergehen!
Antwort von Heinrich , geschrieben am 24.03.2019, 10:53 Uhr :
Weil das in F nur Arbeiter/Angestellte sind, die gegen die steuerliche Abzockerei des Staates auf die Straße gehen. Es wurde erst berichtet, als die Krawalltouristen Randale machten. Für die Gelbwesten in der Provinz interessiert sich niemand. Sind ja auch blos Steuerzahler und keine Gutmenschen.