Presseclub
Vom Vorreiter zum Nachzügler – Verschläft die Regierung die Klimapolitik?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [573]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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573 Kommentare
Kommentar 573: Dirk schreibt am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Unsere Anti-Klimakanzlerin möchte dieses – laut der Studie des Fraunhofer-Instituts doch noch leicht erreichbare Ziel – gar nicht erreichen, sonst würde sie deren für unsere Energieversorgung völlig risikolose Forderung annehmen! Immerhin ist die Braunkohle das ineffizienteste u. klimaschädlichste aller industriell genutzten Energieträger! Aber die „C“-Parteien, die SPD vorneweg, aber auch die sog. „Grünen“ fördern lieber die Energiekonzerne statt zukunftsträchtige Arbeitsplätze im Bereich (der Forschung) erneuerbarer Energieerzeugung u. -speicherung. Immerhin duldeten die „Grünen“ die übersubventionierte Förderung der Braunkohle zugunsten eigenen Machterhalts in der vorigen NRW-Regierung! Während die Merkel-GroKo die Energiewende absichtlich ausbremste u. für uns Verbraucher unnötig verteuerte, machten sich die „Grünen“ als Umweltschutzpartei endgültig unglaubwürdig! CDU u. Grüne passen gut zueinander, weil beide ihre (Wahl)versprechen auch zum Klimaschutz gerne über Bord werfen!
Kommentar 572: Rainer Hoppe schreibt am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Die deutschen Bürgerinnen und Bürger nehmen mit was für sie jetzt vorteilhaft erscheint: Billig essen und fliegen. Klima egal.
Kommentar 571: Walter schreibt am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Themenkompetenz geht anders. Überhaupt geht es nicht allein um CO2. Was ist mit Methan? Zu viele Rinder ... Was fehlt ist der Blick auf die gesamte Ökologie. Aber was ist von JournalistInnen zu erwarten, die einerseits regelmäßig ihr Abo bei PC bedienen, andererseits zwangsläufig überfordert sind. Denn MIEMAND kann alles! Kleinwindanlagen als Vertikalläufer ausgeführt könnten z.B. dezentral an vielen Orten installiert werden. So würden große Stromtrassen und viel technischer Aufwand überflüssig. Wenn es unbedingt die Nordsee sein muß - Unterwasserturbinen bringen stetige Stromernte. Sie sind vogelfreundlich, nichts wird "verspargelt". ... Dieses "Gästebuch" ist bedienungsunfreundlich!
Kommentar 570: Holger Rummel schreibt am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Die überbevölkerung macht alles zunichte !
Kommentar 569: Martin S. schreibt am 19.08.2018, 14:58 Uhr :
Die Ziele der gröhlenden Klimaschutz-Verweigerer wüsste ich gerne. Die internationale Wissenschaft wird diffamiert, einzelne Esotheriker hundert Mal zitiert. Zumeist wird die machtgierige Klimaschutzindustrie genannt (sofern es diese gibt, es sind wohl eher ganz viele kleine). Dabei sind die alten etablierten Auto-, Öl- und Stromindustrien, die ebenfalls gegen den Klimaschutz sind, die mächtigsten Industrien überhaupt - und schwimmen in Macht und Geld. Anbei ein passendes Zitat von Marc-Uwe Kling: "Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns schon ärgern."
Kommentar 567: E.Dreier schreibt am 19.08.2018, 14:58 Uhr :
Der Herr Bog war ja wohl ne Fehlbesetzung, klar bekennder Klimaleugner und wohl dazu gedacht noch mehr heisse Luft zu produzieren als die eh schon verschriene Merkelregierung.Wer bezahlt denn die Solardächer und Windkraftanlagen der Reichen, es sind die kleinen Leute wie du und ich mit der EEG-umlage. Nur wir selbst können und solchen Luxus einfach nicht leisten. Diese Heuchelei.
Kommentar 566: Tom Schmidt schreibt am 19.08.2018, 14:57 Uhr :
Leider eine übliche Scheindiskussion unter Laien, das fachliche Verständnis fehlte, die Wahrheit traut sich im dt. Fernsehen niemand auszusprechen. Am Anfang forderte eine der Damen "mutige Entscheidungen" und die Moderatorin fragte dann, warum denn CO² gar nicht zurück ginge, wir hätten doch inzw. bis zu 30% Strom aus enorm ausgebauter Wind und Solarenergie, aber der Grund wurde nicht benannt. Es liegt einfach daran, dass wir seit 2011 die neu geschaffenen Kapazitäten nicht nutzen um Kohlekraftwerke zu ersetzen, sondern wir ersetzen nur die eine -grundlastfähige- Stromart Kernenergie durch eine andere, nicht grundlastfähige. Und selbst dafür reicht es nicht ganz. Ziel dieser "Energiewende" ist der Ausstieg aus der einzigen grundlastfähigen zuverlässigen CO²freien Energieart. Klimaschutz ist nicht Gegenstand der Energiewende! So hat Deutschland in seiner weltweit beispiellosen Nukleophobie entschieden. Also hört auf zu jammern. Dankt den Grünen und ihrer Medienlandschaft dafür
Antwort von Uli , geschrieben am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Aha. Das richtige Verständnis haben natürlich nur Sie.
Kommentar 565: Schmidt schreibt am 19.08.2018, 14:56 Uhr :
Ist doch völlig verständlich, dass seit Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird. das lässt die Qualität der Beiträge tatsächlich nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.
Kommentar 564: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 19.08.2018, 14:53 Uhr :
Unterdessen reiste Wirtschaftsminister Peter Altmaier auf „Netzausbaureise“ durch das Land, um für den Ausbau von Stromtrassen zu werben. Ich lach mir einen AST!!! Das Peterle aus dem Saarland, in Berlin seine Berufung fand. Ja, ja, manchmal muss der Mensch eben UMWEGE machen, um auf den FAD der TUGEND zu kommen. Reisen BILD.et.... Stimmt. Aber dadurch werden keine verpassten Infrastrukturmaßnahmen beschleunigt, sondern nur verlangsamt. GLASFASERKABELVERLEGEMASCHINEN habe ich schon 1972 für die POST gebaut und konstruiert. Selbst einen KABELPFLUG hinter einer CAT-RAUPE haben uns die SAUDIS abgekauft, um in der WÜSTE 1.000 Kilometer Telefonkabel zu verlegen. Somit hatte der ÖLKÖNIG seine Untertanen immer per Rundruf im GRIFF und musste nicht die KARAWANE benutzen. Kommt Ihnen DAS bekannt vor? Telefonkonferenz? Tja, wir bauen die MASCHINEN für den REST der WELT und die MULTIS in der WÜSTE oder in SIBIRIEN machen die fette KOHLE. Welcher intelligente OLIGARCHE würde mit BRAUNKOHLE handeln
Kommentar 563: Viktoria schreibt am 19.08.2018, 14:53 Uhr :
Eine unterhaltsame Sendung heute. Für ein wohlhabendes Land wie Deutschland ist die thematisisierte Energiepolitik schon wichtig. Tatsache ist, dass Deutschland materiell ganz gut aufgestellt ist. Es geht uns gut. Das lässt sich ja nicht wegräsonieren. Jetzt geht es nur darum, Umweltschutzprogramme auch anzugehen. Aktuell kamen da von den Grünen ganz brauchbare Vorschläge.
Kommentar 562: Ilona schreibt am 19.08.2018, 14:52 Uhr :
Die Ironie bei der "Klimarettung" der Gutmenschen ist es doch, dass sie meinen, die Menschheit sei schuldig. Da sie als Gutmenschen gegen die Menschheit nichts unternehmen wollen und können (Vermehrung), muss jetzt ein Ersatzfeind her, der einzelne "Umweltsünder", der widerliche Egoist, der Plastikverbraucher, Ölverbrenner und so weiter. Das ist alles so lachhaft, so durchschaubar, so simpel. Das "Klima" gähnt gelangweilt. Wird es wieder Zeit für ein Stürmchen?
Antwort von Meike , geschrieben am 19.08.2018, 14:58 Uhr :
"Gutmenschen" gibt es nicht. Das Wort ist ein ideologischer Kampfbegriff von der rechten Seite, mit dem Normalgebliebe verspottet werden sollen, die noch nicht vom Werte- und anstandsverlust betroffen sind.
Kommentar 560: Heinz Speck schreibt am 19.08.2018, 14:51 Uhr :
Frau Pinzel propagiert also als Klimaelite den Ökoablaßhandel - fürs fliegen kommen dann ein paar Euro in die Charity. Das was wir mit der Säkularisierung der katholischen Kirche erreicht haben, zertrampelt die Öko-Frau in 2 Sekunden. Umweltverschmutzung als Kavaliersdelikt für eine Elite? Nein!
Antwort von Helena , geschrieben am 19.08.2018, 14:53 Uhr :
Wer ist denn jetzt Frau Pinzel...?
Kommentar 559: E.Dreier schreibt am 19.08.2018, 14:51 Uhr :
Die Merkel-GrupiesausderweiblichenRiege sind wieder am merkeln.Es wäre viel für den Umweltgedanken getan wenn sie ihre Lobbeshymnen unterlassen würden, wenn sie wüsste das Merkel seit 12 Jahren die Umwelt mehr geschadet hat als sonst jemand hier.Das geht in die zig 1000de Tonnen Co2 und Stickoxiden.
Antwort von Schubert , geschrieben am 19.08.2018, 14:55 Uhr :
Das Thema lautet: Vom Vorreiter zum Nachzügler – Verschläft die Regierung die Klimapolitik?
Kommentar 558: Doro schreibt am 19.08.2018, 14:49 Uhr :
Was uns diesmal aufgefallen ist, das ist die erkennbar große Kompetenz sowohl am Tisch wie auch bei der Nachgefragt-Runde. Schon mal die Sendung noch mehr Spaß. Vom einen oder anderen eher miesepetrig ausgefallenen Beitrag im Gästebuch abgesehen, war das diesmal insgesamt doch eine richtig ansprechende Presseclubausgabe.
Kommentar 557: Josef Maier schreibt am 19.08.2018, 14:45 Uhr :
Bevor man über teure Sanierung von Häusern nach denkt, sollte man vielleicht verbieten das im Winter in Mehrfamilienhäusern häufig durch ständige Kippstellung der Fenster gelüftet wird. Das gilt besonders für Etagenwohnungen wo nur zu 70 % oder vielleicht weniger verbrauchsabhängig abgerechnet wird - wegen einer Zentralheizungsanlage. Könnte auch ein kleiner Beitrag sein. Vor allem weil die gut hauswirtschaftenden Bewohner für die anderen Verschwender wieder mal mit bezahlen.
Kommentar 556: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 14:45 Uhr :
Warm- und Hitzezeiten früherer Jahrhunderte kann man nicht mit der menschengemachten Erderwärmung von heute vergleichen. Denn damals entzündeten 40 Grad Celsius keine Wälder in Schweden und keine Felder in Norddeutschland so wie 2018. Der Grund: Heute sind in diesen 40 Grad eine ganze Menge vom Thermometer nicht meßbare starke, nicht mehr wie damals gefilterte UV-Lichtstrahlung der Sonne bedingt durch das Ozonloch enthalten, die alles auf der Erde so brandgefährlich macht, mit dem diese Strahlung in Berührung kommt. Deshalb sind diese 40 Grad nicht mehr das selbe wie in früheren Zeiten. Und so steht uns mit dem hausgemachten Klimawandel noch die ganz große Apokalypse bevor, die bis 2021 die gesamte Menschheit auslöschen wird.
Kommentar 555: Josef Maier schreibt am 19.08.2018, 14:44 Uhr :
Bevor man über teure Sanierung von Häusern nachdenkt, sollte man vielleicht verbieten das im Winter in Mehrfamilienhäusern häufig durch ständige Kippstellung der Fenster gelüftet wird. Das gilt besonders für Etagenwohnungen wo nur zu 70 % oder vielleicht weniger verbrauchsabhängig abgerechnet wird - wegen einer Zentralheizungsanlage. Könnte auch ein kleiner Beitrag sein. Vor allem weil die gut hauswirtschaftenden Bewohner für die anderen Verschwender wieder mal mit bezahlen.
Kommentar 554: E.Dreier schreibt am 19.08.2018, 14:44 Uhr :
Statt mir einen neuen Computer zu kaufen weil mein alter nicht mehr wollte wie er sollte habe ich mir einen gebrauchten über Kleinanzeigen besorgt, zu einem 10tel des Neupreises.Auch das Spart Energie, Materie,Rostoffe, Transportkosten usw. Gebt den Dingen die ihr nicht mehr braucht eine 2. Chance. Vieles noch gebrauchfähiges verschenke ich, mache anderen noch ne Freude, und es braucht nicht neu hergestellt werden. Bücher z.B. lasse ich an Bushaltestellen oder bei denn Einkaufwagen am Supermarkt herrenlos liegen... vielleicht freut sich ja jemand der es findet.
Kommentar 552: Weber schreibt am 19.08.2018, 14:42 Uhr :
Erfreulich ist: Das war erneut eine hervorragende Sendung. Gut gemacht, sauber moderiert und mit viel Sachkenntnis der Runde. Das Thema war genau jetzt am Ausgang des Sommers angemessen, denn den Klimawandel kann man nicht mehr ignorieren und der Sommer hat neue Fakten geschaffen. Wir danken den Machern vor und hinter der Kamera und schauen nächste Woche kurz vor dem Mittagstisch gerne wieder zu, ganz unserem liebgewonnenen Ritual gemäß. Weniger erfreulich war aufs Neue die recht flache Niveaukurve im Gros der Beiträge des Gästebuchs.
Kommentar 551: Lisa Krämer schreibt am 19.08.2018, 14:39 Uhr :
Wie schön das Frau Pinzel ein gedämmtes Haus besitzt..ich besitze nicht mal eine Wohnung und muss meinem Vermieter den "Klimaschutz" wegen Dämmung bezahlen. Ersparnis luegt bei Null.
Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 19.08.2018, 14:52 Uhr :
Recht haben Sie! Außerdem schaden Produktion und Entsorgung der Dämmplatten der Umwelt und die Feuerwehr mag die Dinger im Brandfall auch nicht.
Kommentar 550: Ilona schreibt am 19.08.2018, 14:38 Uhr :
@Martin Weidner// Ihre ständigen Kopien von Pseudo-Fakten langweilen die Leserschaft. Versuchen Sie doch mal, Ihre eigenen Gedanken zu formulieren.
Kommentar 549: Conny schreibt am 19.08.2018, 14:38 Uhr :
Ich empfinde das fachliche Niveau des heutigen Presseclubs gut. Wenn nicht jeder Forist damit zurecht kommt, ist das nicht Sache des Presseclubs.
Kommentar 548: Ernst Henrich schreibt am 19.08.2018, 14:36 Uhr :
Es diskutieren 5 Journalisten über den Klimawandel. Aber der Konsum von Tierprodukten als Hauptursache wird in 45 Minuten nicht ein einziges Mal angesprochen. Wie sollte man das bewerten? Entweder haben diese 5 Journalisten keine Ahnung vom Thema und reden als Laien trotzdem in aller Öffentlichkeit. Oder sie wissen über die Hauptursachen des Klimawandels Bescheid, verschweigen dieses Wissen aber vor der Öffentlichkeit, um die Fernsehzuschauer in die Irre zu führen. Darf man dem Zuschauer die wesentlichste Ursache des Klimawandels verschweigen, nur weil man selber Tierprodukte isst? Das ist nach meiner Meinung kein integrer Journalismus.
Antwort von Fischer , geschrieben am 19.08.2018, 14:46 Uhr :
Kriegen Sie sich mal wieder ein. In 45 Minuten kann man bei so einem großen Thema wie dem Klimaschutz nur die Hauptaspekte diskutieren und auch da nicht alle. Wir können nicht erwarten, dass die Runde alle Spiegelstriche durchgeht. Es ist auch keine Univorlesung, sondern politishe Unterhaltung, die zum Mit- und Nachdenlen anregt. Das hat sie doch gemacht. P.S. Fünf Journalisten schreibt man mit ausgeschriebenem Zahlwort.
Kommentar 547: Esther schreibt am 19.08.2018, 14:36 Uhr :
Fakt und keine mediale Meinungsmache ist: Die einzige Partei, die beim Klimathema glaubwürdig wirkt, sind eben nach wie vor die Grünen: nicht zuletzt, weil sie sich deswegen einst überhaupt gegründet haben. Sie haben von Anfang an in den 80ern gewarnt; auch davor, was wir heute erleben müssen. Umwelt schieben sie nicht als Thema vor wie die anderen Parteien, um Wähler zu gewinnen, sondern das ist ihr Kernthema, deshalb wirken sie kompetenter.
Antwort von Frauke Heger , geschrieben am 19.08.2018, 14:55 Uhr :
Fakt ist: Wissen über Klima besitzen Klimatolgen u. nicht sogenannte Klimawissenschaftler oder irgendwelche Grünen! Für politische Moralwächter dürfte jedoch allein die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit CO2 und Klimaerwärmung zu kompliziert sein, weil es kognitive Dissonanzen im emotionalen Gehirnbereich auslösen könnte u. das wiederum könnte zum Entgleisen der Gesichtszüge mit anschließenden Kreischlauten führen, was leider hässlich macht - so wie bei bestimmten Politikerinnen.
Kommentar 546: Maximilian A. schreibt am 19.08.2018, 14:36 Uhr :
Wir schreiben das Jahr 2040. Deutschland hat die "perfekten" Klimaziele erreicht. Wir dürfen fast nichts mehr, was Spaß macht. Rigorose Strafen für "Umweltsünden". Und das Weltklima? Es ändert sich nichts und wir haben schlechte Laune.
Kommentar 544: h.barb schreibt am 19.08.2018, 14:34 Uhr :
Frau Pinzler:*Unsere Gellschaft braucht eine komplett Co2-freie Umgebung* Wie stellen Sie sich das vor? Jeder Mensch produziert bei jedem Atemzug zwingend Co2 und beim Methangas sieht es nicht viel anders aus. Man wird an vielen Schrauben drehen müssen,bei der Ernährung der Weltbevölkerung,der Mobilität,dem Konsum und auch bei der Vermehrung. Der schlechteste Fall diese zu reduzieren sind Kriege,aber auch das wird jemandem einfallen. Auch der *Klimawandel * bei uns-alternativlos- war leider ohne bessere Konzepte gestartet, keiner sagte,was die Kilowattstd. dann kostet. Und wer sagt uns,ob bei Einhaltung aller Klimaschutzziele,sich die Natur daran hält? Das Universum besteht seit Mrd. Jahren,der Mensch ist eine Episode,die Dinos sind auch ausgestorben,es kamen resistentere Rassen, hat schon Darwin erkannt.
Kommentar 542: Ingo P. schreibt am 19.08.2018, 14:31 Uhr :
Und wiedermal, meistens zu Weihnachten-Ostern-Ferien und heute ständig TV Störungen ! Entweder Ton oder Bild oder beides ! Will man ältere HD+ Geräte durch neue gezielt ersetzen ? Diese Störungen mache ich seit Jahren mit ! Vermisse die zuverlässige, nicht immer, aber meistens analoge Technik nach. Die Privatisierung, auch in diesem Bereich, durfte nie zugelassen werden. Wiedermal hat der gierige Geldadel gewonnen !!! Wachstum über alles !
Kommentar 541: Steffi schreibt am 19.08.2018, 14:29 Uhr :
Und wieder weiß es einjeder besser. Es wird hier leider kaum noch debattiert, gefühlt jeder gibt nur seinen eigenes feststehendes Mantra zum Besten, wie die Dinge liegen - und natürlich nur so. Was ist aus dem Gästebuch nur geworden in all den Jahren... kein Wunder jedenfalls, dass seit vielen Monaten nun kein einziger Beitrag mehr in der Sendung verlesen wird, denn die ständige Polmik in den Kommentaren, grassierende Unkenntnis in der Sache, die Voreingenommenheit, der Egoismus und die Diskussionsfähigkeit, geschweige denn das Interesse, sachlich zu diskutieren mit These und Beispiel lassen das einfach nicht mehr zu. (Von den vor essentiellen Rechtschreibfehlern triefenden Einlassungen wollen wir gar nicht erst reden.) Die politische Diskussionskultur ist also ebenfalls am austrocknen. Es gibt nur Schelte auf die Sendung, aber man schaut sie trotzdem, um danach nur darauf zu nörgeln. Der Klimewandel wird geleugnet, und natürlich sind sowieso längst die Journalisten an allem schuld.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 19.08.2018, 14:47 Uhr :
Ihre Beiträge sind auch nur immer der gleiche Text.
Antwort von Heger , geschrieben am 19.08.2018, 14:58 Uhr :
Wo ist denn nun Ihr Argument? Oder eine intellektuell bemerkenswerte diskutierbare Hypothese?
Kommentar 537: E.Dreier schreibt am 19.08.2018, 14:22 Uhr :
Merkel war und wird Nie eine Klima-Kanzlerin sein.Wieviel Co2 und Nix Abgase hat sie denn durch das Rumfliegen in der Weltgeschichte in die Athmosphäre geblasen? Sicherlich weit mehr als eine Stadt mit 50 000 Einwohnern.DIe Medien haben Merkel zur Klima-Kanzlerin hochstilisiert, bei genaueren Hinsehen war und ist das eine Fake.Dazu noch die gepanzerten Protzkarren aller Minister mit Co2 Austoss den OttoNormal nicht erreicht.
Antwort von Uli , geschrieben am 19.08.2018, 14:29 Uhr :
Klima ist kein nationales Thema.
Kommentar 536: Josef Maier schreibt am 19.08.2018, 14:22 Uhr :
Ich weiß nicht was das ganze Gerede immer soll, das Deutschland Vorreiter oder Vorbild sein sollte. Jedes Land sollte sich möglichst klimaneutral verhalten, was die Wirtschaft was den Privatkonsum und was die Importe betrifft. Manche Probleme kann man vielleicht abfedern. Wenn viele Menschen ihre Stromkosten nicht mehr bezahlen können, ist eben halt ein Verbrauch bis zu einem bestimmten Level pro Person günstig oder relativ günstig und dann wird es teurer. Es geht um Grundbedürfnisse und um Luxus und Verschwendung. Mich haben schon manche sachliche Informationen gefehlt. Wenn sehr viel Energie anfällt um Photovoltaik-Anlagen herzustellen , z.b. wie sich die Anlagen dann rechnen.
Kommentar 535: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:18 Uhr :
Als globale Erwärmung bezeichnet man den Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere seit der Industrialisierung in den letzten 150 Jahren. Der berechnete Erwärmungstrend über die letzten 50 Jahre (1956 bis 2005) in Höhe von 0,13 °C ± 0,03 °C[Anm. 1] pro Jahrzehnt ist fast zweimal so groß wie derjenige über die letzten 100 Jahre (1906 bis 2005) in Höhe von vs. 0,07 °C ± 0,02 °C pro Jahrzehnt.[1] Dieser Prozess verläuft erheblich schneller als alle bisher bekannten Erwärmungsphasen der jüngeren Erdgeschichte, das heißt während des 66 Millionen Jahre umfassenden Känozoikums (Erdneuzeit).
Kommentar 534: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:16 Uhr :
Die Sonne kann höchstens für einen kleinen Teil der Erderwärmung der letzten 20 bis 30 Jahre verantwortlich sein. Zudem ist für die Zeit nach 1980 äußerst unwahrscheinlich, dass die Sonne in irgendeiner signifikanten Form zur Erderwärmung beigetragen hat. Stand der Forschung ist, dass der solare Einfluss auf die globale Erwärmung minimal ist. Das IPCC schätzte 2013 den Anteil der globalen Erwärmung seit 1750, der auf die Sonne zurückgeht, auf etwa 2 % des anthropogenen Einflusses. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ging die Sonnenaktivität sogar zurück.
Kommentar 532: Alois Grandl schreibt am 19.08.2018, 14:14 Uhr :
Macht es nicht so kompliziert. Stellt soviele Braunkohlekraftwerke ab, dass kein Strom mehr exportiert werden muss. Wenn nicht genug erneuerbare Energie zur Verfügung steht, schaltet Gaskraftwerke ein. Das machen Amerikaner und Briten und senken ihren CO2-Ausstoss. Abbau des Stromexports reicht aus um die 2020-Ziele zu erreichen. Danach muss von Kohle- auf Gasstrom als Überganglösung umgestellt werden bis genug erneuerbare Energie erzeugt wird. Wann, wenn nicht jetzt können wir es uns leisten Kohlekraftwerke abzuschalten. Jetzt fehlen uns Arbeitskräfte.
Kommentar 531: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:13 Uhr :
Einigkeit besteht darüber, dass der derzeitige CO2-Gehalt der Erdatmosphäre im klimageschichtlichen Vergleich außergewöhnlich hoch ist. So geht aus einer Untersuchung aus dem Jahr 2009 hervor, dass der CO2-Gehalt heute um fast ein Drittel höher liegt als jemals zuvor in den vergangenen 2,1 Millionen Jahren. Die Geochemikerin Bärbel Hönisch von der Columbia University und ihr Team gewannen diese Daten aus der chemischen Analyse der Kalkschalen fossiler Foraminiferen.[
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 14:28 Uhr :
Weidner steht auf Copy & Paste.
Antwort von Oliver Hansen , geschrieben am 19.08.2018, 14:50 Uhr :
Erstaunlich, wie flink diese Textkopiermaschine Weidner arbeitet. So schnell ist nicht mal mein Epson-Kopierer.
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
:-D Ja, der Typ hechelt wahrscheinlich schon, dass ihm keiner dazwischen textet, während er sendet, denn es soll ja alles am "Stück" reinlaufen.
Kommentar 530: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:12 Uhr :
Das künstliche Schüren von Unsicherheit in Form der Fear-, Uncertainty- and Doubt-Strategie zählt seit Jahrzehnten zu erprobten Mitteln von Wirtschaftsunternehmen und -branchen, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu Umweltproblemen in Frage zu ziehen und Umweltschutzmaßnahmen zu verhindern. Diese Strategie wurde seit Anfang der 1990er Jahre auch angewandt, um eine Klimaschutzstrategie zu blockieren.[86] Im Laufe der Zeit wurde das Schüren von Unsicherheit zum Schüren einer künstlich hergestellten Kontroverse weiterentwickelt. Ziel dieser Strategie ist es, in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, dass es eine große Debatte und Widerspruch nicht (nur) in der Öffentlichkeit, sondern innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft über die Existenz der menschengemachten Erwärmung gäbe. Es ist zu fragen, ob einige, die hier posten, von der Industrie bezahlt sind, oder ob sie nur auf Propaganda hereingefallen sind, und auch gerne, weil sie sich nicht in ihrem Lebensstil ändern wollen.
Kommentar 529: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 14:11 Uhr :
Die meisten Menschen samt der Wissenschaft haben doch noch nicht einmal begriffen, daß alle Größendimensionen des Universums ineinander übergreifen und fest verzahnt sind. Somit passiert im Großen, was auch im Kleinen passiert. Das ahnte bereits Goethe, was ich ganz sicher weiß. Und so ist es kein Zufall, daß das Leben auf der Erde auf Sauerstoff beruht, so wie unser Sonnensystem in seiner Größendimension mit seinen 8 Planeten ein Sauerstoff-Atom darstellt. Leben können wir daher im Universum nur dort finden, wo es genauso ein Makro Sauerstoff-Atom als Sonnensystem gibt. Doch das zu finden, ist für die Menschheit nun zu spät. Denn im Elektronen-Mikroskop erkannte ich an einem echten Sauerstoff-Atom, daß da das 3. Elektron in Brand geriet und explodierte. Auf unserer Größendimension bedeutet das, daß der Klimawandel auch alle Atombomben dieser Welt zünden wird.
Kommentar 528: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:10 Uhr :
Meine Postings beweisen: Alle seriösen Wissenschaftler halten den menschengemachten Klimawandel für bewiesen. Ein paar andere gibt es, die aber von der Industrie gekauft sind.
Kommentar 526: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:08 Uhr :
Gerade in den USA existiert eine gut finanzierte und ziemlich koordiniert vorgehende "organisierte Leugnungsmaschinerie", die unter anderem aus Unternehmen der fossilen Energiebranche, abweichenden Wissenschaftlern, Bloggern, selbsternannten Experten, PR-Firmen, konservativen Think Tanks, Medien und Politikern sowie Astroturfing-Gruppierungen besteht und seit den späten 1980er Jahren sehr erfolgreich eine Kontroverse um die globale Erwärmung schürt. Gemeinsam ist ihnen vor allem die Ablehnung von staatlicher Regulierung durch Klimaschutzmaßnahmen.[37] Darüber hinaus erfolgt die bewusste Verbreitung von Falschinformationen, die dem wissenschaftlichen Konsens widersprechen, sowohl aus persönlichen bzw. ideologischen Gründen als auch aus finanziellem Interesse von Unternehmen. Insgesamt stehen der US-Klima-Contrarian-Bewegung rund 900 Millionen Dollar pro Jahr für Kampagnenzwecke zur Verfügung. Die überwältigende Mehrheit der Mittel stammt von politisch konservativen Organisationen.
Kommentar 525: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:06 Uhr :
Eine im Jahr 2007 durchgeführte Befragung von 998 zufällig ausgewählten Mitgliedern der American Meteorological Society und der American Geophysical Union, ergab ebenfalls einen weitgehenden Konsens. Etwa 97 % der befragten Wissenschaftler stimmten der Aussage zu, dass die globalen Durchschnittstemperaturen in den letzten hundert Jahren gestiegen seien, 84 % stimmten zu, dass die gegenwärtige Erwärmung durch den Menschen verursacht sei. 85 % der Befragten sahen in der Erwärmung eine große oder mittelgradige Gefahr.
Kommentar 524: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:06 Uhr :
Einer internationalen Umfrage aus dem Jahr 2007 zufolge stimmten 97 % von befragten Klimaforschern für die Positionen des IPCC und bestätigen darin die Aussage, wonach die menschlichen Treibhausgas Emissionen von Kohlendioxid (CO2) zur globalen Erwärmung beitragen und dies durch den Menschen verursacht wird.[30] Dieser Wert wurde auch in einer nachfolgend durchgeführten unabhängigen Umfrage von 2008 bestätigt. Demnach stimmen 97 % der an der Umfrage teilnehmenden Klimaforscher, die auch aktiv in ihrem Fachgebiet publizieren, der Aussage zu: „Menschliche Aktivität ist ein signifikant beitragender Faktor bei der Veränderung der mittleren globalen Temperatur“.
Kommentar 523: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:05 Uhr :
Naomi Oreskes nennt in einem Essay in der Zeitschrift Science als Beleg dafür Stellungnahmen von einschlägigen Wissenschaftsorganisationen und ihre Untersuchung einer Sammlung von Zusammenfassungen (Abstracts) aus Fachzeitschriften. Sie fand 928 Abstracts, die das Stichwort „global climate change“ enthielten. Keiner der Artikel widersprach ihren Angaben zufolge dem in den Berichten des IPCC dargestellten „wissenschaftlichen Konsens“.[2] Auch in wissenschaftlichen Organisationen findet sich eine sehr breite Unterstützung der grundlegenden Schlussfolgerungen des IPCC. Hierzu zählen unter anderem die Nationalen Wissenschaftsakademien aller G8-Länder sowie zahlreicher Schwellen- und Entwicklungsländer, die 2001,[16] 2005,[17] 2007[18] und 2008[19] entsprechende Konsens-Papiere herausgegeben haben. Wenigstens weitere dreißig nationale und internationale wissenschaftliche Gesellschaften teilen ebenfalls prinzipiell die IPCC-Positionen.
Kommentar 522: Peter Rodner schreibt am 19.08.2018, 14:05 Uhr :
Das ganze Klimagequatsche ist doch nur ein riesengroßer Reibach! Ändern wird sich nichts, da zu viele zu gut daran verdienen! Strom-, EEG- und CO2- u.a. Steuern – wenn der Minister vier Hände hätte,… Keine Aufwendungen, aber groß abkassieren! Viele „Klugredner“ und alles bleibt beim Alten! Das ist das Erscheinungsbild der Klimapolitik! Kleine Prognose gefällig? Meine Haustiere fressen, als ob der kommende Winter grauselig werden würde… Schauen wir mal, was dann die Klimapolitik dazu sagt…
Kommentar 521: Franz-Josef schreibt am 19.08.2018, 14:04 Uhr :
Das Thema Klimawandel zeigt, wie faktenfreie Indoktrination in Verbindung mit dem Schuldkomplex und der implizierten Angstmache funktioniert. Alles politisch Vorgegebene wird ohne kritisches Bewußtsein und Nachdenken einfach nachgplppert. Die Journaillie vornweg. (Vor 40 Jahren wurde vor einer neuen Eiszeit gewarnt !!) Es gibt trotz massenhafter gegenteiliger Behauptungen keine wissenschaftlich fundierten Beweise über den Zusammenhang von CO2 und Klima. Die wichtigen periodischen Veränderungen auf der Sonnenobefläche (Sonnenflecken) werden z. B. nicht berücksicht, da man dies nicht besteuern kann. Es gibt nur eine Vielzahl von Modellrechnungen, die aber in der Rückberechnung alle versagt haben. Und es gibt undendlich viel Geld für die selbsternannten Klimawissenschaftler (es gibt dieses Fachgebiet nicht), wenn man die politisch korrekten Ergebnisse präsentiert. Die Vielzahl von Kritikern erhalten in diesem Regime keine Stimme !
Kommentar 520: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:04 Uhr :
Positionen wissenschaftlicher Fachorganisationen, Befragungen von Wissenschaftlern und Auswertungen von Fachpublikationen zeigen, dass es einen breiten wissenschaftlichen Konsens zur globalen Erwärmung gibt. Es besteht unter Experten weitgehend Einigkeit, dass sich die Erde gegenwärtig erwärmt und dass Treibhausgasemissionen des Menschen die Hauptursache hierfür sind. Die Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) repräsentieren die Hauptlinien des aktuellen Forschungsstands und weisen auf politische Ansätze zum Klimaschutz hin. Der im IPCC erarbeitete Konsens[2] und dessen Methodik wird von wenigstens dreißig wissenschaftlichen Gesellschaften und den wichtigsten nationalen Wissenschaftsakademien, unter anderem aller G8-Länder, ausdrücklich unterstützt.
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 14:20 Uhr :
Menschen sind also die Ursache? Was macht man? Die Menschheit abschaffen. Genauso, wie man eigentlich jede Gegenmaßnahme im täglichen Leben ergreift, um einen Schaden zu begrenzen oder zu verhindern. Man beseitigt die Ursache. Da das hier leider nicht möglich ist, hat man sich mit den Folgen der Vermehrung abzufinden. Ich bin aber sicher, dem Klima ist es egal. Die Erde allerdings würde im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert aufatmen.
Kommentar 519: André schreibt am 19.08.2018, 14:04 Uhr :
In einem Artikel der FA vom 14.08.2018 hat der Autor das Modell Procast von französischen Physiker Sévellec und dem Meterologen Drijfhout ein statistisches Rechenmodell das auch auf Laptops funktioniert und Ergebnise in Echtzeit erlaubt entwickelt.Danach steigt die Erderwärmung auch dann wenn man den vom Menschen genachten CO² ausstoß herrausrechnet zwar geringer aber auch danach steigt die Erdtemperatur an.Wenn jetzt die Erderwärmung nicht zu 100% sondern nur zu 50% von den Menschen abhängt dann gibt es eine Erderwärmung die nichts mit dem Menschen zu tun hat.Genau das ist es was Kritiker immer wieder äussern das wir das Klima und die sehr komplizierten Wechselwirkungen überhaupt nicht verstehen und deshalb keinerlei Alarmismus und Angstmache zu erzeugen.Das es vor 7000 Jahren 2,5°C wärmer war als heute hat mit uns Menschen nichts zu tun.Daa wir gerade in einer Abkühlungsphase leben und der CO² Eintrag diesem entgegen wirkt ist vielleicht gerade gut.Weil weniger verhungern???
Kommentar 517: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:00 Uhr :
Wer nichts tun will, der will, dass unsere Urenkel kaum noch Obst und Gemüse haben, dass sie hungern und alle Sozialsysteme durch die Kosten des Klimawandels zusammengebrochen sind, dass es eine Milliarde Klimaflüchtlinge gibt usw.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 19.08.2018, 14:09 Uhr :
Es gibt keine "Klimaflüchtlinge" sondern nur, mit ganz wenigen Ausnahmen Wirtschaftsflüchtlinge. Das geben die Menschen, die insbesondere aus Afrika kommen ganz offen zu.
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 14:09 Uhr :
Was sind das wieder für Behauptungen die durch nichts bewiesen sind.Das sind Szenarien die man auch jedem SF Autor unterstellen muss,die ahben aber mit der Realität nichts zu tun.Bei einer Erderwärmung hat es immer Landstriche gegeben die vertrockneten und welche die davon profitierten.Das der Mensch mittlerweile zu massig ist und den Planeten mit seiner Repoduktionskraft überfordert ok. aber woher nehmen sie die Gewissheit das dies ins Chaos führt. Und woher nehmen sie das Wissen das diese Erderwärmung ca.1°C gerade zu 100% von uns kommt.Es sind gerade einmal 0,5°C die vom Menschen abhängig sind die anderen 0,5°C sind eine Erderwärmung die vom Klimasystem abhängen das auf unseren Planeten das Leben ermöglicht.
Antwort von Bernd Liefers , geschrieben am 19.08.2018, 14:15 Uhr :
Urenkel ? Machen Sie sich doch nicht lächerlich ! Es gibt für die Menschheit keine Zukunft mehr. Bis 2021 ist alles vorbei und erledigt. Daran kann auch der beste Klimaschützer nichts mehr dran ändern.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 14:23 Uhr :
@ Franz Josef: Klar sind es Wirtschaftsflüchtlinge, sie sind in Armut, weil der Klimawandel Dürre bedeutet. Auch der arabische Frühling und der Syrienkrieg wurden vom Klimawandel ausgelöst, die Preise der Grundnahrungsmittel waren der Anlass. @ André : Dass der Mensch Hauptursache ist, ist bewiesen, wir sind mittlerweile bei 1,2 Grad Erwärmung angelangt. Bitte informieren Sie sich, zB schnell bei Wikipedia oder in Bibliotheken.
Kommentar 516: Felsenbaum schreibt am 19.08.2018, 13:59 Uhr :
Es geht auf 15 Uhr zu . Da kommen sicher bald die dampfplaudernden Minister aller 16 Bundesländer die zum Glück nicht repräsentativ am dauernörgelnden Stammtisch sind da es uns ja im Großen und Ganzen gut geht weil ein Drittel aller Wähler bei der Wahl Frau Doktor Angela Merkel bestätigt haben. Ich freue mich schon drauf.
Kommentar 515: Ernst Henrich schreibt am 19.08.2018, 13:58 Uhr :
Da diskutieren 5 Journalisten über den Klimawandel. Aber der Konsum von Tierprodukten als Hauptursache wird in 45 Minuten nicht ein einziges Mal angesprochen. Wie sollte man das bewerten? Entweder haben diese 5 Journalisten keine Ahnung vom Thema und reden als Laien trotzdem in aller Öffentlichkeit. Oder sie wissen über die Hauptursachen des Klimawandels Bescheid, verschweigen dieses Wissen aber vor der Öffentlichkeit, um die Fernsehzuschauer in die Irre zu führen. Darf man dem Zuschauer die wesentlichste Ursache des Klimawandels verschweigen, nur weil man selber Tierprodukte isst? Das ist nach meiner Meinung kein integrer Journalismus.
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 14:10 Uhr :
Eben es wird von 5 Journalisten diskutiert und nicht von Wissenden sondern von Ideologen die eine Massage rüberbringen wollen.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 19.08.2018, 14:32 Uhr :
Ob sie ,ihr, wir alle wüssten das jeden Tag,jeden Tag! 2 Millionen Tiere wie Schweine und Kühe geschlachtet werden, wäre es schockierend was wir den Tieren antun, Das Kleinvieh gar nicht eingerechnet. Seit dem ich das weiss habe ich mein Fleischkonsum um 90% reduziert. Die Zahlen von oben sind Realität.Und das die Tiere auch bei der Produktion massenhaft Umweltgase produzieren dürfte bekannt sein.Leute esst weniger Fleisch...!
Kommentar 514: sebastian schreibt am 19.08.2018, 13:58 Uhr :
In der Sendung "Maischberger" prophezeite der Klimaforscher Schelnnhuber einen Meeresspiegel-Anstieg von 70 Metern. Er antwortet auf die Frage wann? " Im Jahr 3000, wie auch immer!" Wer von Ihnen ist bereit, das zu überprüfen?
Kommentar 513: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 13:55 Uhr :
Was kann die Menschheit ausrichten gegen den selbstfabrizierten Klimawandel ? Das wäre ja vergleichsweise so, als hätte die Menschheit 2 Weltkriege verhindern können. Hat sie aber nicht. Weil alles auf dieser Erde vorgezeichnet ist so wie auf einer Schallplatte. Die Entwicklung aller Lebewesen war auf dieser Erde genauso vorprogrammiert wie die Entwicklung des Einzelnen aus einem Ei. Und so wie der Einzelne kein ewiges Leben hat, so hat auch die Menschheit einen Beginn und ein Ende. Und dieses Ende läutet der Klimawandel nun ein, so wie auch das weitere Schicksal von jemand im Sterbebett klar ist und nicht mehr abgeändert werden kann. Vergebliche Mühe daher, über eine Abänderung des Klimawandels zu diskutieren. Der Klimawandel wird alles in den kommenden 3 Jahren auf der Erde in Brand setzen und das war´s dann für die Menschheit.
Kommentar 512: Ilona schreibt am 19.08.2018, 13:53 Uhr :
Früher starb der Wald angeblich, weil der Regen sauer war, jetzt stirbt der Wald, weil die Hitze für Feuer sorgt. Ist irgendwie ironisch, oder? Wie immer steht der Mensch hilflos daneben, denn eigentlich ist doch klar, dass Menschen auf das Klima keinen Einfluss haben, und genau das können sie nicht ertragen. Es könnte ihre Machtlosigkeit offenbaren. Daher werden "Klimaziele" festgelegt, wobei jedem denkenden Menschen die Lächerlichkeit einleuchtet.