Presseclub
Vom Vorreiter zum Nachzügler – Verschläft die Regierung die Klimapolitik?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [573]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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573 Kommentare
Kommentar 573: Dirk schreibt am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Unsere Anti-Klimakanzlerin möchte dieses – laut der Studie des Fraunhofer-Instituts doch noch leicht erreichbare Ziel – gar nicht erreichen, sonst würde sie deren für unsere Energieversorgung völlig risikolose Forderung annehmen! Immerhin ist die Braunkohle das ineffizienteste u. klimaschädlichste aller industriell genutzten Energieträger! Aber die „C“-Parteien, die SPD vorneweg, aber auch die sog. „Grünen“ fördern lieber die Energiekonzerne statt zukunftsträchtige Arbeitsplätze im Bereich (der Forschung) erneuerbarer Energieerzeugung u. -speicherung. Immerhin duldeten die „Grünen“ die übersubventionierte Förderung der Braunkohle zugunsten eigenen Machterhalts in der vorigen NRW-Regierung! Während die Merkel-GroKo die Energiewende absichtlich ausbremste u. für uns Verbraucher unnötig verteuerte, machten sich die „Grünen“ als Umweltschutzpartei endgültig unglaubwürdig! CDU u. Grüne passen gut zueinander, weil beide ihre (Wahl)versprechen auch zum Klimaschutz gerne über Bord werfen!
Kommentar 572: Rainer Hoppe schreibt am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Die deutschen Bürgerinnen und Bürger nehmen mit was für sie jetzt vorteilhaft erscheint: Billig essen und fliegen. Klima egal.
Kommentar 571: Walter schreibt am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Themenkompetenz geht anders. Überhaupt geht es nicht allein um CO2. Was ist mit Methan? Zu viele Rinder ... Was fehlt ist der Blick auf die gesamte Ökologie. Aber was ist von JournalistInnen zu erwarten, die einerseits regelmäßig ihr Abo bei PC bedienen, andererseits zwangsläufig überfordert sind. Denn MIEMAND kann alles! Kleinwindanlagen als Vertikalläufer ausgeführt könnten z.B. dezentral an vielen Orten installiert werden. So würden große Stromtrassen und viel technischer Aufwand überflüssig. Wenn es unbedingt die Nordsee sein muß - Unterwasserturbinen bringen stetige Stromernte. Sie sind vogelfreundlich, nichts wird "verspargelt". ... Dieses "Gästebuch" ist bedienungsunfreundlich!
Kommentar 570: Holger Rummel schreibt am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Die überbevölkerung macht alles zunichte !
Kommentar 569: Martin S. schreibt am 19.08.2018, 14:58 Uhr :
Die Ziele der gröhlenden Klimaschutz-Verweigerer wüsste ich gerne. Die internationale Wissenschaft wird diffamiert, einzelne Esotheriker hundert Mal zitiert. Zumeist wird die machtgierige Klimaschutzindustrie genannt (sofern es diese gibt, es sind wohl eher ganz viele kleine). Dabei sind die alten etablierten Auto-, Öl- und Stromindustrien, die ebenfalls gegen den Klimaschutz sind, die mächtigsten Industrien überhaupt - und schwimmen in Macht und Geld. Anbei ein passendes Zitat von Marc-Uwe Kling: "Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns schon ärgern."
Kommentar 567: E.Dreier schreibt am 19.08.2018, 14:58 Uhr :
Der Herr Bog war ja wohl ne Fehlbesetzung, klar bekennder Klimaleugner und wohl dazu gedacht noch mehr heisse Luft zu produzieren als die eh schon verschriene Merkelregierung.Wer bezahlt denn die Solardächer und Windkraftanlagen der Reichen, es sind die kleinen Leute wie du und ich mit der EEG-umlage. Nur wir selbst können und solchen Luxus einfach nicht leisten. Diese Heuchelei.
Kommentar 566: Tom Schmidt schreibt am 19.08.2018, 14:57 Uhr :
Leider eine übliche Scheindiskussion unter Laien, das fachliche Verständnis fehlte, die Wahrheit traut sich im dt. Fernsehen niemand auszusprechen. Am Anfang forderte eine der Damen "mutige Entscheidungen" und die Moderatorin fragte dann, warum denn CO² gar nicht zurück ginge, wir hätten doch inzw. bis zu 30% Strom aus enorm ausgebauter Wind und Solarenergie, aber der Grund wurde nicht benannt. Es liegt einfach daran, dass wir seit 2011 die neu geschaffenen Kapazitäten nicht nutzen um Kohlekraftwerke zu ersetzen, sondern wir ersetzen nur die eine -grundlastfähige- Stromart Kernenergie durch eine andere, nicht grundlastfähige. Und selbst dafür reicht es nicht ganz. Ziel dieser "Energiewende" ist der Ausstieg aus der einzigen grundlastfähigen zuverlässigen CO²freien Energieart. Klimaschutz ist nicht Gegenstand der Energiewende! So hat Deutschland in seiner weltweit beispiellosen Nukleophobie entschieden. Also hört auf zu jammern. Dankt den Grünen und ihrer Medienlandschaft dafür
Antwort von Uli , geschrieben am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Aha. Das richtige Verständnis haben natürlich nur Sie.
Kommentar 565: Schmidt schreibt am 19.08.2018, 14:56 Uhr :
Ist doch völlig verständlich, dass seit Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird. das lässt die Qualität der Beiträge tatsächlich nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.
Kommentar 564: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 19.08.2018, 14:53 Uhr :
Unterdessen reiste Wirtschaftsminister Peter Altmaier auf „Netzausbaureise“ durch das Land, um für den Ausbau von Stromtrassen zu werben. Ich lach mir einen AST!!! Das Peterle aus dem Saarland, in Berlin seine Berufung fand. Ja, ja, manchmal muss der Mensch eben UMWEGE machen, um auf den FAD der TUGEND zu kommen. Reisen BILD.et.... Stimmt. Aber dadurch werden keine verpassten Infrastrukturmaßnahmen beschleunigt, sondern nur verlangsamt. GLASFASERKABELVERLEGEMASCHINEN habe ich schon 1972 für die POST gebaut und konstruiert. Selbst einen KABELPFLUG hinter einer CAT-RAUPE haben uns die SAUDIS abgekauft, um in der WÜSTE 1.000 Kilometer Telefonkabel zu verlegen. Somit hatte der ÖLKÖNIG seine Untertanen immer per Rundruf im GRIFF und musste nicht die KARAWANE benutzen. Kommt Ihnen DAS bekannt vor? Telefonkonferenz? Tja, wir bauen die MASCHINEN für den REST der WELT und die MULTIS in der WÜSTE oder in SIBIRIEN machen die fette KOHLE. Welcher intelligente OLIGARCHE würde mit BRAUNKOHLE handeln
Kommentar 563: Viktoria schreibt am 19.08.2018, 14:53 Uhr :
Eine unterhaltsame Sendung heute. Für ein wohlhabendes Land wie Deutschland ist die thematisisierte Energiepolitik schon wichtig. Tatsache ist, dass Deutschland materiell ganz gut aufgestellt ist. Es geht uns gut. Das lässt sich ja nicht wegräsonieren. Jetzt geht es nur darum, Umweltschutzprogramme auch anzugehen. Aktuell kamen da von den Grünen ganz brauchbare Vorschläge.
Kommentar 562: Ilona schreibt am 19.08.2018, 14:52 Uhr :
Die Ironie bei der "Klimarettung" der Gutmenschen ist es doch, dass sie meinen, die Menschheit sei schuldig. Da sie als Gutmenschen gegen die Menschheit nichts unternehmen wollen und können (Vermehrung), muss jetzt ein Ersatzfeind her, der einzelne "Umweltsünder", der widerliche Egoist, der Plastikverbraucher, Ölverbrenner und so weiter. Das ist alles so lachhaft, so durchschaubar, so simpel. Das "Klima" gähnt gelangweilt. Wird es wieder Zeit für ein Stürmchen?
Antwort von Meike , geschrieben am 19.08.2018, 14:58 Uhr :
"Gutmenschen" gibt es nicht. Das Wort ist ein ideologischer Kampfbegriff von der rechten Seite, mit dem Normalgebliebe verspottet werden sollen, die noch nicht vom Werte- und anstandsverlust betroffen sind.
Kommentar 560: Heinz Speck schreibt am 19.08.2018, 14:51 Uhr :
Frau Pinzel propagiert also als Klimaelite den Ökoablaßhandel - fürs fliegen kommen dann ein paar Euro in die Charity. Das was wir mit der Säkularisierung der katholischen Kirche erreicht haben, zertrampelt die Öko-Frau in 2 Sekunden. Umweltverschmutzung als Kavaliersdelikt für eine Elite? Nein!
Antwort von Helena , geschrieben am 19.08.2018, 14:53 Uhr :
Wer ist denn jetzt Frau Pinzel...?
Kommentar 559: E.Dreier schreibt am 19.08.2018, 14:51 Uhr :
Die Merkel-GrupiesausderweiblichenRiege sind wieder am merkeln.Es wäre viel für den Umweltgedanken getan wenn sie ihre Lobbeshymnen unterlassen würden, wenn sie wüsste das Merkel seit 12 Jahren die Umwelt mehr geschadet hat als sonst jemand hier.Das geht in die zig 1000de Tonnen Co2 und Stickoxiden.
Antwort von Schubert , geschrieben am 19.08.2018, 14:55 Uhr :
Das Thema lautet: Vom Vorreiter zum Nachzügler – Verschläft die Regierung die Klimapolitik?
Kommentar 558: Doro schreibt am 19.08.2018, 14:49 Uhr :
Was uns diesmal aufgefallen ist, das ist die erkennbar große Kompetenz sowohl am Tisch wie auch bei der Nachgefragt-Runde. Schon mal die Sendung noch mehr Spaß. Vom einen oder anderen eher miesepetrig ausgefallenen Beitrag im Gästebuch abgesehen, war das diesmal insgesamt doch eine richtig ansprechende Presseclubausgabe.
Kommentar 557: Josef Maier schreibt am 19.08.2018, 14:45 Uhr :
Bevor man über teure Sanierung von Häusern nach denkt, sollte man vielleicht verbieten das im Winter in Mehrfamilienhäusern häufig durch ständige Kippstellung der Fenster gelüftet wird. Das gilt besonders für Etagenwohnungen wo nur zu 70 % oder vielleicht weniger verbrauchsabhängig abgerechnet wird - wegen einer Zentralheizungsanlage. Könnte auch ein kleiner Beitrag sein. Vor allem weil die gut hauswirtschaftenden Bewohner für die anderen Verschwender wieder mal mit bezahlen.
Kommentar 556: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 14:45 Uhr :
Warm- und Hitzezeiten früherer Jahrhunderte kann man nicht mit der menschengemachten Erderwärmung von heute vergleichen. Denn damals entzündeten 40 Grad Celsius keine Wälder in Schweden und keine Felder in Norddeutschland so wie 2018. Der Grund: Heute sind in diesen 40 Grad eine ganze Menge vom Thermometer nicht meßbare starke, nicht mehr wie damals gefilterte UV-Lichtstrahlung der Sonne bedingt durch das Ozonloch enthalten, die alles auf der Erde so brandgefährlich macht, mit dem diese Strahlung in Berührung kommt. Deshalb sind diese 40 Grad nicht mehr das selbe wie in früheren Zeiten. Und so steht uns mit dem hausgemachten Klimawandel noch die ganz große Apokalypse bevor, die bis 2021 die gesamte Menschheit auslöschen wird.
Kommentar 555: Josef Maier schreibt am 19.08.2018, 14:44 Uhr :
Bevor man über teure Sanierung von Häusern nachdenkt, sollte man vielleicht verbieten das im Winter in Mehrfamilienhäusern häufig durch ständige Kippstellung der Fenster gelüftet wird. Das gilt besonders für Etagenwohnungen wo nur zu 70 % oder vielleicht weniger verbrauchsabhängig abgerechnet wird - wegen einer Zentralheizungsanlage. Könnte auch ein kleiner Beitrag sein. Vor allem weil die gut hauswirtschaftenden Bewohner für die anderen Verschwender wieder mal mit bezahlen.
Kommentar 554: E.Dreier schreibt am 19.08.2018, 14:44 Uhr :
Statt mir einen neuen Computer zu kaufen weil mein alter nicht mehr wollte wie er sollte habe ich mir einen gebrauchten über Kleinanzeigen besorgt, zu einem 10tel des Neupreises.Auch das Spart Energie, Materie,Rostoffe, Transportkosten usw. Gebt den Dingen die ihr nicht mehr braucht eine 2. Chance. Vieles noch gebrauchfähiges verschenke ich, mache anderen noch ne Freude, und es braucht nicht neu hergestellt werden. Bücher z.B. lasse ich an Bushaltestellen oder bei denn Einkaufwagen am Supermarkt herrenlos liegen... vielleicht freut sich ja jemand der es findet.
Kommentar 552: Weber schreibt am 19.08.2018, 14:42 Uhr :
Erfreulich ist: Das war erneut eine hervorragende Sendung. Gut gemacht, sauber moderiert und mit viel Sachkenntnis der Runde. Das Thema war genau jetzt am Ausgang des Sommers angemessen, denn den Klimawandel kann man nicht mehr ignorieren und der Sommer hat neue Fakten geschaffen. Wir danken den Machern vor und hinter der Kamera und schauen nächste Woche kurz vor dem Mittagstisch gerne wieder zu, ganz unserem liebgewonnenen Ritual gemäß. Weniger erfreulich war aufs Neue die recht flache Niveaukurve im Gros der Beiträge des Gästebuchs.
Kommentar 551: Lisa Krämer schreibt am 19.08.2018, 14:39 Uhr :
Wie schön das Frau Pinzel ein gedämmtes Haus besitzt..ich besitze nicht mal eine Wohnung und muss meinem Vermieter den "Klimaschutz" wegen Dämmung bezahlen. Ersparnis luegt bei Null.
Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 19.08.2018, 14:52 Uhr :
Recht haben Sie! Außerdem schaden Produktion und Entsorgung der Dämmplatten der Umwelt und die Feuerwehr mag die Dinger im Brandfall auch nicht.
Kommentar 550: Ilona schreibt am 19.08.2018, 14:38 Uhr :
@Martin Weidner// Ihre ständigen Kopien von Pseudo-Fakten langweilen die Leserschaft. Versuchen Sie doch mal, Ihre eigenen Gedanken zu formulieren.
Kommentar 549: Conny schreibt am 19.08.2018, 14:38 Uhr :
Ich empfinde das fachliche Niveau des heutigen Presseclubs gut. Wenn nicht jeder Forist damit zurecht kommt, ist das nicht Sache des Presseclubs.
Kommentar 548: Ernst Henrich schreibt am 19.08.2018, 14:36 Uhr :
Es diskutieren 5 Journalisten über den Klimawandel. Aber der Konsum von Tierprodukten als Hauptursache wird in 45 Minuten nicht ein einziges Mal angesprochen. Wie sollte man das bewerten? Entweder haben diese 5 Journalisten keine Ahnung vom Thema und reden als Laien trotzdem in aller Öffentlichkeit. Oder sie wissen über die Hauptursachen des Klimawandels Bescheid, verschweigen dieses Wissen aber vor der Öffentlichkeit, um die Fernsehzuschauer in die Irre zu führen. Darf man dem Zuschauer die wesentlichste Ursache des Klimawandels verschweigen, nur weil man selber Tierprodukte isst? Das ist nach meiner Meinung kein integrer Journalismus.
Antwort von Fischer , geschrieben am 19.08.2018, 14:46 Uhr :
Kriegen Sie sich mal wieder ein. In 45 Minuten kann man bei so einem großen Thema wie dem Klimaschutz nur die Hauptaspekte diskutieren und auch da nicht alle. Wir können nicht erwarten, dass die Runde alle Spiegelstriche durchgeht. Es ist auch keine Univorlesung, sondern politishe Unterhaltung, die zum Mit- und Nachdenlen anregt. Das hat sie doch gemacht. P.S. Fünf Journalisten schreibt man mit ausgeschriebenem Zahlwort.
Kommentar 547: Esther schreibt am 19.08.2018, 14:36 Uhr :
Fakt und keine mediale Meinungsmache ist: Die einzige Partei, die beim Klimathema glaubwürdig wirkt, sind eben nach wie vor die Grünen: nicht zuletzt, weil sie sich deswegen einst überhaupt gegründet haben. Sie haben von Anfang an in den 80ern gewarnt; auch davor, was wir heute erleben müssen. Umwelt schieben sie nicht als Thema vor wie die anderen Parteien, um Wähler zu gewinnen, sondern das ist ihr Kernthema, deshalb wirken sie kompetenter.
Antwort von Frauke Heger , geschrieben am 19.08.2018, 14:55 Uhr :
Fakt ist: Wissen über Klima besitzen Klimatolgen u. nicht sogenannte Klimawissenschaftler oder irgendwelche Grünen! Für politische Moralwächter dürfte jedoch allein die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit CO2 und Klimaerwärmung zu kompliziert sein, weil es kognitive Dissonanzen im emotionalen Gehirnbereich auslösen könnte u. das wiederum könnte zum Entgleisen der Gesichtszüge mit anschließenden Kreischlauten führen, was leider hässlich macht - so wie bei bestimmten Politikerinnen.
Kommentar 546: Maximilian A. schreibt am 19.08.2018, 14:36 Uhr :
Wir schreiben das Jahr 2040. Deutschland hat die "perfekten" Klimaziele erreicht. Wir dürfen fast nichts mehr, was Spaß macht. Rigorose Strafen für "Umweltsünden". Und das Weltklima? Es ändert sich nichts und wir haben schlechte Laune.
Kommentar 544: h.barb schreibt am 19.08.2018, 14:34 Uhr :
Frau Pinzler:*Unsere Gellschaft braucht eine komplett Co2-freie Umgebung* Wie stellen Sie sich das vor? Jeder Mensch produziert bei jedem Atemzug zwingend Co2 und beim Methangas sieht es nicht viel anders aus. Man wird an vielen Schrauben drehen müssen,bei der Ernährung der Weltbevölkerung,der Mobilität,dem Konsum und auch bei der Vermehrung. Der schlechteste Fall diese zu reduzieren sind Kriege,aber auch das wird jemandem einfallen. Auch der *Klimawandel * bei uns-alternativlos- war leider ohne bessere Konzepte gestartet, keiner sagte,was die Kilowattstd. dann kostet. Und wer sagt uns,ob bei Einhaltung aller Klimaschutzziele,sich die Natur daran hält? Das Universum besteht seit Mrd. Jahren,der Mensch ist eine Episode,die Dinos sind auch ausgestorben,es kamen resistentere Rassen, hat schon Darwin erkannt.
Kommentar 542: Ingo P. schreibt am 19.08.2018, 14:31 Uhr :
Und wiedermal, meistens zu Weihnachten-Ostern-Ferien und heute ständig TV Störungen ! Entweder Ton oder Bild oder beides ! Will man ältere HD+ Geräte durch neue gezielt ersetzen ? Diese Störungen mache ich seit Jahren mit ! Vermisse die zuverlässige, nicht immer, aber meistens analoge Technik nach. Die Privatisierung, auch in diesem Bereich, durfte nie zugelassen werden. Wiedermal hat der gierige Geldadel gewonnen !!! Wachstum über alles !
Kommentar 541: Steffi schreibt am 19.08.2018, 14:29 Uhr :
Und wieder weiß es einjeder besser. Es wird hier leider kaum noch debattiert, gefühlt jeder gibt nur seinen eigenes feststehendes Mantra zum Besten, wie die Dinge liegen - und natürlich nur so. Was ist aus dem Gästebuch nur geworden in all den Jahren... kein Wunder jedenfalls, dass seit vielen Monaten nun kein einziger Beitrag mehr in der Sendung verlesen wird, denn die ständige Polmik in den Kommentaren, grassierende Unkenntnis in der Sache, die Voreingenommenheit, der Egoismus und die Diskussionsfähigkeit, geschweige denn das Interesse, sachlich zu diskutieren mit These und Beispiel lassen das einfach nicht mehr zu. (Von den vor essentiellen Rechtschreibfehlern triefenden Einlassungen wollen wir gar nicht erst reden.) Die politische Diskussionskultur ist also ebenfalls am austrocknen. Es gibt nur Schelte auf die Sendung, aber man schaut sie trotzdem, um danach nur darauf zu nörgeln. Der Klimewandel wird geleugnet, und natürlich sind sowieso längst die Journalisten an allem schuld.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 19.08.2018, 14:47 Uhr :
Ihre Beiträge sind auch nur immer der gleiche Text.
Antwort von Heger , geschrieben am 19.08.2018, 14:58 Uhr :
Wo ist denn nun Ihr Argument? Oder eine intellektuell bemerkenswerte diskutierbare Hypothese?
Kommentar 537: E.Dreier schreibt am 19.08.2018, 14:22 Uhr :
Merkel war und wird Nie eine Klima-Kanzlerin sein.Wieviel Co2 und Nix Abgase hat sie denn durch das Rumfliegen in der Weltgeschichte in die Athmosphäre geblasen? Sicherlich weit mehr als eine Stadt mit 50 000 Einwohnern.DIe Medien haben Merkel zur Klima-Kanzlerin hochstilisiert, bei genaueren Hinsehen war und ist das eine Fake.Dazu noch die gepanzerten Protzkarren aller Minister mit Co2 Austoss den OttoNormal nicht erreicht.
Antwort von Uli , geschrieben am 19.08.2018, 14:29 Uhr :
Klima ist kein nationales Thema.
Kommentar 536: Josef Maier schreibt am 19.08.2018, 14:22 Uhr :
Ich weiß nicht was das ganze Gerede immer soll, das Deutschland Vorreiter oder Vorbild sein sollte. Jedes Land sollte sich möglichst klimaneutral verhalten, was die Wirtschaft was den Privatkonsum und was die Importe betrifft. Manche Probleme kann man vielleicht abfedern. Wenn viele Menschen ihre Stromkosten nicht mehr bezahlen können, ist eben halt ein Verbrauch bis zu einem bestimmten Level pro Person günstig oder relativ günstig und dann wird es teurer. Es geht um Grundbedürfnisse und um Luxus und Verschwendung. Mich haben schon manche sachliche Informationen gefehlt. Wenn sehr viel Energie anfällt um Photovoltaik-Anlagen herzustellen , z.b. wie sich die Anlagen dann rechnen.
Kommentar 535: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:18 Uhr :
Als globale Erwärmung bezeichnet man den Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere seit der Industrialisierung in den letzten 150 Jahren. Der berechnete Erwärmungstrend über die letzten 50 Jahre (1956 bis 2005) in Höhe von 0,13 °C ± 0,03 °C[Anm. 1] pro Jahrzehnt ist fast zweimal so groß wie derjenige über die letzten 100 Jahre (1906 bis 2005) in Höhe von vs. 0,07 °C ± 0,02 °C pro Jahrzehnt.[1] Dieser Prozess verläuft erheblich schneller als alle bisher bekannten Erwärmungsphasen der jüngeren Erdgeschichte, das heißt während des 66 Millionen Jahre umfassenden Känozoikums (Erdneuzeit).
Kommentar 534: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:16 Uhr :
Die Sonne kann höchstens für einen kleinen Teil der Erderwärmung der letzten 20 bis 30 Jahre verantwortlich sein. Zudem ist für die Zeit nach 1980 äußerst unwahrscheinlich, dass die Sonne in irgendeiner signifikanten Form zur Erderwärmung beigetragen hat. Stand der Forschung ist, dass der solare Einfluss auf die globale Erwärmung minimal ist. Das IPCC schätzte 2013 den Anteil der globalen Erwärmung seit 1750, der auf die Sonne zurückgeht, auf etwa 2 % des anthropogenen Einflusses. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ging die Sonnenaktivität sogar zurück.
Kommentar 532: Alois Grandl schreibt am 19.08.2018, 14:14 Uhr :
Macht es nicht so kompliziert. Stellt soviele Braunkohlekraftwerke ab, dass kein Strom mehr exportiert werden muss. Wenn nicht genug erneuerbare Energie zur Verfügung steht, schaltet Gaskraftwerke ein. Das machen Amerikaner und Briten und senken ihren CO2-Ausstoss. Abbau des Stromexports reicht aus um die 2020-Ziele zu erreichen. Danach muss von Kohle- auf Gasstrom als Überganglösung umgestellt werden bis genug erneuerbare Energie erzeugt wird. Wann, wenn nicht jetzt können wir es uns leisten Kohlekraftwerke abzuschalten. Jetzt fehlen uns Arbeitskräfte.
Kommentar 531: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:13 Uhr :
Einigkeit besteht darüber, dass der derzeitige CO2-Gehalt der Erdatmosphäre im klimageschichtlichen Vergleich außergewöhnlich hoch ist. So geht aus einer Untersuchung aus dem Jahr 2009 hervor, dass der CO2-Gehalt heute um fast ein Drittel höher liegt als jemals zuvor in den vergangenen 2,1 Millionen Jahren. Die Geochemikerin Bärbel Hönisch von der Columbia University und ihr Team gewannen diese Daten aus der chemischen Analyse der Kalkschalen fossiler Foraminiferen.[
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 14:28 Uhr :
Weidner steht auf Copy & Paste.
Antwort von Oliver Hansen , geschrieben am 19.08.2018, 14:50 Uhr :
Erstaunlich, wie flink diese Textkopiermaschine Weidner arbeitet. So schnell ist nicht mal mein Epson-Kopierer.
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
:-D Ja, der Typ hechelt wahrscheinlich schon, dass ihm keiner dazwischen textet, während er sendet, denn es soll ja alles am "Stück" reinlaufen.
Kommentar 530: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:12 Uhr :
Das künstliche Schüren von Unsicherheit in Form der Fear-, Uncertainty- and Doubt-Strategie zählt seit Jahrzehnten zu erprobten Mitteln von Wirtschaftsunternehmen und -branchen, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu Umweltproblemen in Frage zu ziehen und Umweltschutzmaßnahmen zu verhindern. Diese Strategie wurde seit Anfang der 1990er Jahre auch angewandt, um eine Klimaschutzstrategie zu blockieren.[86] Im Laufe der Zeit wurde das Schüren von Unsicherheit zum Schüren einer künstlich hergestellten Kontroverse weiterentwickelt. Ziel dieser Strategie ist es, in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, dass es eine große Debatte und Widerspruch nicht (nur) in der Öffentlichkeit, sondern innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft über die Existenz der menschengemachten Erwärmung gäbe. Es ist zu fragen, ob einige, die hier posten, von der Industrie bezahlt sind, oder ob sie nur auf Propaganda hereingefallen sind, und auch gerne, weil sie sich nicht in ihrem Lebensstil ändern wollen.
Kommentar 529: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 14:11 Uhr :
Die meisten Menschen samt der Wissenschaft haben doch noch nicht einmal begriffen, daß alle Größendimensionen des Universums ineinander übergreifen und fest verzahnt sind. Somit passiert im Großen, was auch im Kleinen passiert. Das ahnte bereits Goethe, was ich ganz sicher weiß. Und so ist es kein Zufall, daß das Leben auf der Erde auf Sauerstoff beruht, so wie unser Sonnensystem in seiner Größendimension mit seinen 8 Planeten ein Sauerstoff-Atom darstellt. Leben können wir daher im Universum nur dort finden, wo es genauso ein Makro Sauerstoff-Atom als Sonnensystem gibt. Doch das zu finden, ist für die Menschheit nun zu spät. Denn im Elektronen-Mikroskop erkannte ich an einem echten Sauerstoff-Atom, daß da das 3. Elektron in Brand geriet und explodierte. Auf unserer Größendimension bedeutet das, daß der Klimawandel auch alle Atombomben dieser Welt zünden wird.
Kommentar 528: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:10 Uhr :
Meine Postings beweisen: Alle seriösen Wissenschaftler halten den menschengemachten Klimawandel für bewiesen. Ein paar andere gibt es, die aber von der Industrie gekauft sind.
Kommentar 526: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:08 Uhr :
Gerade in den USA existiert eine gut finanzierte und ziemlich koordiniert vorgehende "organisierte Leugnungsmaschinerie", die unter anderem aus Unternehmen der fossilen Energiebranche, abweichenden Wissenschaftlern, Bloggern, selbsternannten Experten, PR-Firmen, konservativen Think Tanks, Medien und Politikern sowie Astroturfing-Gruppierungen besteht und seit den späten 1980er Jahren sehr erfolgreich eine Kontroverse um die globale Erwärmung schürt. Gemeinsam ist ihnen vor allem die Ablehnung von staatlicher Regulierung durch Klimaschutzmaßnahmen.[37] Darüber hinaus erfolgt die bewusste Verbreitung von Falschinformationen, die dem wissenschaftlichen Konsens widersprechen, sowohl aus persönlichen bzw. ideologischen Gründen als auch aus finanziellem Interesse von Unternehmen. Insgesamt stehen der US-Klima-Contrarian-Bewegung rund 900 Millionen Dollar pro Jahr für Kampagnenzwecke zur Verfügung. Die überwältigende Mehrheit der Mittel stammt von politisch konservativen Organisationen.
Kommentar 525: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:06 Uhr :
Eine im Jahr 2007 durchgeführte Befragung von 998 zufällig ausgewählten Mitgliedern der American Meteorological Society und der American Geophysical Union, ergab ebenfalls einen weitgehenden Konsens. Etwa 97 % der befragten Wissenschaftler stimmten der Aussage zu, dass die globalen Durchschnittstemperaturen in den letzten hundert Jahren gestiegen seien, 84 % stimmten zu, dass die gegenwärtige Erwärmung durch den Menschen verursacht sei. 85 % der Befragten sahen in der Erwärmung eine große oder mittelgradige Gefahr.
Kommentar 524: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:06 Uhr :
Einer internationalen Umfrage aus dem Jahr 2007 zufolge stimmten 97 % von befragten Klimaforschern für die Positionen des IPCC und bestätigen darin die Aussage, wonach die menschlichen Treibhausgas Emissionen von Kohlendioxid (CO2) zur globalen Erwärmung beitragen und dies durch den Menschen verursacht wird.[30] Dieser Wert wurde auch in einer nachfolgend durchgeführten unabhängigen Umfrage von 2008 bestätigt. Demnach stimmen 97 % der an der Umfrage teilnehmenden Klimaforscher, die auch aktiv in ihrem Fachgebiet publizieren, der Aussage zu: „Menschliche Aktivität ist ein signifikant beitragender Faktor bei der Veränderung der mittleren globalen Temperatur“.
Kommentar 523: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:05 Uhr :
Naomi Oreskes nennt in einem Essay in der Zeitschrift Science als Beleg dafür Stellungnahmen von einschlägigen Wissenschaftsorganisationen und ihre Untersuchung einer Sammlung von Zusammenfassungen (Abstracts) aus Fachzeitschriften. Sie fand 928 Abstracts, die das Stichwort „global climate change“ enthielten. Keiner der Artikel widersprach ihren Angaben zufolge dem in den Berichten des IPCC dargestellten „wissenschaftlichen Konsens“.[2] Auch in wissenschaftlichen Organisationen findet sich eine sehr breite Unterstützung der grundlegenden Schlussfolgerungen des IPCC. Hierzu zählen unter anderem die Nationalen Wissenschaftsakademien aller G8-Länder sowie zahlreicher Schwellen- und Entwicklungsländer, die 2001,[16] 2005,[17] 2007[18] und 2008[19] entsprechende Konsens-Papiere herausgegeben haben. Wenigstens weitere dreißig nationale und internationale wissenschaftliche Gesellschaften teilen ebenfalls prinzipiell die IPCC-Positionen.
Kommentar 522: Peter Rodner schreibt am 19.08.2018, 14:05 Uhr :
Das ganze Klimagequatsche ist doch nur ein riesengroßer Reibach! Ändern wird sich nichts, da zu viele zu gut daran verdienen! Strom-, EEG- und CO2- u.a. Steuern – wenn der Minister vier Hände hätte,… Keine Aufwendungen, aber groß abkassieren! Viele „Klugredner“ und alles bleibt beim Alten! Das ist das Erscheinungsbild der Klimapolitik! Kleine Prognose gefällig? Meine Haustiere fressen, als ob der kommende Winter grauselig werden würde… Schauen wir mal, was dann die Klimapolitik dazu sagt…
Kommentar 521: Franz-Josef schreibt am 19.08.2018, 14:04 Uhr :
Das Thema Klimawandel zeigt, wie faktenfreie Indoktrination in Verbindung mit dem Schuldkomplex und der implizierten Angstmache funktioniert. Alles politisch Vorgegebene wird ohne kritisches Bewußtsein und Nachdenken einfach nachgplppert. Die Journaillie vornweg. (Vor 40 Jahren wurde vor einer neuen Eiszeit gewarnt !!) Es gibt trotz massenhafter gegenteiliger Behauptungen keine wissenschaftlich fundierten Beweise über den Zusammenhang von CO2 und Klima. Die wichtigen periodischen Veränderungen auf der Sonnenobefläche (Sonnenflecken) werden z. B. nicht berücksicht, da man dies nicht besteuern kann. Es gibt nur eine Vielzahl von Modellrechnungen, die aber in der Rückberechnung alle versagt haben. Und es gibt undendlich viel Geld für die selbsternannten Klimawissenschaftler (es gibt dieses Fachgebiet nicht), wenn man die politisch korrekten Ergebnisse präsentiert. Die Vielzahl von Kritikern erhalten in diesem Regime keine Stimme !
Kommentar 520: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:04 Uhr :
Positionen wissenschaftlicher Fachorganisationen, Befragungen von Wissenschaftlern und Auswertungen von Fachpublikationen zeigen, dass es einen breiten wissenschaftlichen Konsens zur globalen Erwärmung gibt. Es besteht unter Experten weitgehend Einigkeit, dass sich die Erde gegenwärtig erwärmt und dass Treibhausgasemissionen des Menschen die Hauptursache hierfür sind. Die Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) repräsentieren die Hauptlinien des aktuellen Forschungsstands und weisen auf politische Ansätze zum Klimaschutz hin. Der im IPCC erarbeitete Konsens[2] und dessen Methodik wird von wenigstens dreißig wissenschaftlichen Gesellschaften und den wichtigsten nationalen Wissenschaftsakademien, unter anderem aller G8-Länder, ausdrücklich unterstützt.
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 14:20 Uhr :
Menschen sind also die Ursache? Was macht man? Die Menschheit abschaffen. Genauso, wie man eigentlich jede Gegenmaßnahme im täglichen Leben ergreift, um einen Schaden zu begrenzen oder zu verhindern. Man beseitigt die Ursache. Da das hier leider nicht möglich ist, hat man sich mit den Folgen der Vermehrung abzufinden. Ich bin aber sicher, dem Klima ist es egal. Die Erde allerdings würde im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert aufatmen.
Kommentar 519: André schreibt am 19.08.2018, 14:04 Uhr :
In einem Artikel der FA vom 14.08.2018 hat der Autor das Modell Procast von französischen Physiker Sévellec und dem Meterologen Drijfhout ein statistisches Rechenmodell das auch auf Laptops funktioniert und Ergebnise in Echtzeit erlaubt entwickelt.Danach steigt die Erderwärmung auch dann wenn man den vom Menschen genachten CO² ausstoß herrausrechnet zwar geringer aber auch danach steigt die Erdtemperatur an.Wenn jetzt die Erderwärmung nicht zu 100% sondern nur zu 50% von den Menschen abhängt dann gibt es eine Erderwärmung die nichts mit dem Menschen zu tun hat.Genau das ist es was Kritiker immer wieder äussern das wir das Klima und die sehr komplizierten Wechselwirkungen überhaupt nicht verstehen und deshalb keinerlei Alarmismus und Angstmache zu erzeugen.Das es vor 7000 Jahren 2,5°C wärmer war als heute hat mit uns Menschen nichts zu tun.Daa wir gerade in einer Abkühlungsphase leben und der CO² Eintrag diesem entgegen wirkt ist vielleicht gerade gut.Weil weniger verhungern???
Kommentar 517: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:00 Uhr :
Wer nichts tun will, der will, dass unsere Urenkel kaum noch Obst und Gemüse haben, dass sie hungern und alle Sozialsysteme durch die Kosten des Klimawandels zusammengebrochen sind, dass es eine Milliarde Klimaflüchtlinge gibt usw.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 19.08.2018, 14:09 Uhr :
Es gibt keine "Klimaflüchtlinge" sondern nur, mit ganz wenigen Ausnahmen Wirtschaftsflüchtlinge. Das geben die Menschen, die insbesondere aus Afrika kommen ganz offen zu.
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 14:09 Uhr :
Was sind das wieder für Behauptungen die durch nichts bewiesen sind.Das sind Szenarien die man auch jedem SF Autor unterstellen muss,die ahben aber mit der Realität nichts zu tun.Bei einer Erderwärmung hat es immer Landstriche gegeben die vertrockneten und welche die davon profitierten.Das der Mensch mittlerweile zu massig ist und den Planeten mit seiner Repoduktionskraft überfordert ok. aber woher nehmen sie die Gewissheit das dies ins Chaos führt. Und woher nehmen sie das Wissen das diese Erderwärmung ca.1°C gerade zu 100% von uns kommt.Es sind gerade einmal 0,5°C die vom Menschen abhängig sind die anderen 0,5°C sind eine Erderwärmung die vom Klimasystem abhängen das auf unseren Planeten das Leben ermöglicht.
Antwort von Bernd Liefers , geschrieben am 19.08.2018, 14:15 Uhr :
Urenkel ? Machen Sie sich doch nicht lächerlich ! Es gibt für die Menschheit keine Zukunft mehr. Bis 2021 ist alles vorbei und erledigt. Daran kann auch der beste Klimaschützer nichts mehr dran ändern.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 14:23 Uhr :
@ Franz Josef: Klar sind es Wirtschaftsflüchtlinge, sie sind in Armut, weil der Klimawandel Dürre bedeutet. Auch der arabische Frühling und der Syrienkrieg wurden vom Klimawandel ausgelöst, die Preise der Grundnahrungsmittel waren der Anlass. @ André : Dass der Mensch Hauptursache ist, ist bewiesen, wir sind mittlerweile bei 1,2 Grad Erwärmung angelangt. Bitte informieren Sie sich, zB schnell bei Wikipedia oder in Bibliotheken.
Kommentar 516: Felsenbaum schreibt am 19.08.2018, 13:59 Uhr :
Es geht auf 15 Uhr zu . Da kommen sicher bald die dampfplaudernden Minister aller 16 Bundesländer die zum Glück nicht repräsentativ am dauernörgelnden Stammtisch sind da es uns ja im Großen und Ganzen gut geht weil ein Drittel aller Wähler bei der Wahl Frau Doktor Angela Merkel bestätigt haben. Ich freue mich schon drauf.
Kommentar 515: Ernst Henrich schreibt am 19.08.2018, 13:58 Uhr :
Da diskutieren 5 Journalisten über den Klimawandel. Aber der Konsum von Tierprodukten als Hauptursache wird in 45 Minuten nicht ein einziges Mal angesprochen. Wie sollte man das bewerten? Entweder haben diese 5 Journalisten keine Ahnung vom Thema und reden als Laien trotzdem in aller Öffentlichkeit. Oder sie wissen über die Hauptursachen des Klimawandels Bescheid, verschweigen dieses Wissen aber vor der Öffentlichkeit, um die Fernsehzuschauer in die Irre zu führen. Darf man dem Zuschauer die wesentlichste Ursache des Klimawandels verschweigen, nur weil man selber Tierprodukte isst? Das ist nach meiner Meinung kein integrer Journalismus.
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 14:10 Uhr :
Eben es wird von 5 Journalisten diskutiert und nicht von Wissenden sondern von Ideologen die eine Massage rüberbringen wollen.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 19.08.2018, 14:32 Uhr :
Ob sie ,ihr, wir alle wüssten das jeden Tag,jeden Tag! 2 Millionen Tiere wie Schweine und Kühe geschlachtet werden, wäre es schockierend was wir den Tieren antun, Das Kleinvieh gar nicht eingerechnet. Seit dem ich das weiss habe ich mein Fleischkonsum um 90% reduziert. Die Zahlen von oben sind Realität.Und das die Tiere auch bei der Produktion massenhaft Umweltgase produzieren dürfte bekannt sein.Leute esst weniger Fleisch...!
Kommentar 514: sebastian schreibt am 19.08.2018, 13:58 Uhr :
In der Sendung "Maischberger" prophezeite der Klimaforscher Schelnnhuber einen Meeresspiegel-Anstieg von 70 Metern. Er antwortet auf die Frage wann? " Im Jahr 3000, wie auch immer!" Wer von Ihnen ist bereit, das zu überprüfen?
Kommentar 513: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 13:55 Uhr :
Was kann die Menschheit ausrichten gegen den selbstfabrizierten Klimawandel ? Das wäre ja vergleichsweise so, als hätte die Menschheit 2 Weltkriege verhindern können. Hat sie aber nicht. Weil alles auf dieser Erde vorgezeichnet ist so wie auf einer Schallplatte. Die Entwicklung aller Lebewesen war auf dieser Erde genauso vorprogrammiert wie die Entwicklung des Einzelnen aus einem Ei. Und so wie der Einzelne kein ewiges Leben hat, so hat auch die Menschheit einen Beginn und ein Ende. Und dieses Ende läutet der Klimawandel nun ein, so wie auch das weitere Schicksal von jemand im Sterbebett klar ist und nicht mehr abgeändert werden kann. Vergebliche Mühe daher, über eine Abänderung des Klimawandels zu diskutieren. Der Klimawandel wird alles in den kommenden 3 Jahren auf der Erde in Brand setzen und das war´s dann für die Menschheit.
Kommentar 512: Ilona schreibt am 19.08.2018, 13:53 Uhr :
Früher starb der Wald angeblich, weil der Regen sauer war, jetzt stirbt der Wald, weil die Hitze für Feuer sorgt. Ist irgendwie ironisch, oder? Wie immer steht der Mensch hilflos daneben, denn eigentlich ist doch klar, dass Menschen auf das Klima keinen Einfluss haben, und genau das können sie nicht ertragen. Es könnte ihre Machtlosigkeit offenbaren. Daher werden "Klimaziele" festgelegt, wobei jedem denkenden Menschen die Lächerlichkeit einleuchtet.
Kommentar 511: Adalbert Knapp schreibt am 19.08.2018, 13:48 Uhr :
Allein die Körpersprache von Herrn Bok spricht gegen seine Argumente - nicht zum ersten Mal ...
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 14:41 Uhr :
Sie meinen allen Ernstes nach dem "Lesen" der Körpersprache nicht mehr auf die Argumente achten zu müssen. Wenn also, nur als Beispiel und Anwesende im Forum ausgeschlossen ein arroganter Gimpel intelligente Argumente formuliert, braucht "man" alternativ "frau" diese nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen. Oh, heiliger Gott im Himmel, warum …..
Kommentar 510: Franz-Josef schreibt am 19.08.2018, 13:46 Uhr :
Die parallel zur Industrialsierung ab 1850 verlaufende Klimaerwärmung sind nicht ursächlich miteinander verknüpft. Es gab bereits im Mittelalter eine lange Warmperiode, sehr zum Vorteil der Menschen. Die Hinweise von H. Bok auf den 2000 jährigen Wein- und Klimakalendar mit entsprechenden Hitzeperioden, werden von der parteiischen Grün-Moderatorin einfach untergebuttert.
Kommentar 508: Felsenbaum schreibt am 19.08.2018, 13:43 Uhr :
Natürlich darf man an den menschengemachten Klimawandel unhinterfragt glauben . Wir haben schließlich Religionsfreiheit .
Kommentar 507: Uli schreibt am 19.08.2018, 13:42 Uhr :
Wer von "grünen Ideologien" fabuliert, redet genau damit selbst ideologisch. Was in den Kommentaren hier auch immer wieder durchschimmert, ist, dass so Mancher ungefragt aus dem Stegreif ausgerechnet auf die Partei der Grünen eindrischt, obwohl diese doch gar nicht das Thema waren. Das zeigt ja gerade, dass die Grünen wohl richtig liegen. Dazu passt, dass niemand, der ständig polemisch über die Grünen herzieht, irgendwo begründen konnte, was an deren Forderungen beim Klimaschutz denn gan konkret so falsch sein soll und warum. Argumente der Grünen-Gegner: Fehlanzeige. Und dann macht sich noch bemerkbar, dass niemand irgendwas sagt darüber, was eigentlich die anderen Parteien so zu dem Thema Klimaschutz an brauchbaren, kurzfristig wirksamen Maßnahmen auf den Tisch legen: nämlich nichts. Die Grünen dagegen haben ein Sofortmaßnahmenpaket vorgelegt und als einzige überhaupt das Thema konkret angepackt. Und mit den Grünen kann ich zwar wenig anfangen, aber beim Klimaschutz haben die recht.
Kommentar 506: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 13:41 Uhr :
Das Verhalten der Menschheit ist wie auf einer Schallplatte vorgeprägt. Sonst könnte ja die Astrologie gar keine eintreffenden Vorhersagen machen. Und diese Schallplatte hat eine Selbstkontrollfunktion, die alles, was aus den Rillen dieser Platte ausschert, selbstreinigend eliminiert, so wie die Geschwister Scholl im Dritten Reich, damit diese Schallplatte ihren gewohnten Gang weiterfahren kann. Und ganz am Ende dieser Schallplatte steht der Klimawandel. Und dann macht es klick und die Schallplatte ist aus. Wer wo im Universum diese Schallplatte nochmal von neuem spielen wird, weiß niemand.
Kommentar 505: Franz-Josef schreibt am 19.08.2018, 13:41 Uhr :
Anscheinend spielen Tatsachen heute keine Rolle mehr !!! Umweltschutz wird munter mit Klimahysterie vermengt !! Tatsache ist, dass das "böse" CO2 nur mit 0,038 % in der Luft vorkommt und der menschengemachte Anteil davon bei weniger als 5 % liegt !! Tatsache ist auch, das CO2 die Grundnahrung von Grünpflanzen enthält (Kohlenstoff) und durch Fotosynthes O2 abspaltet. Nicht ganz unwichtig für Mensch und Tier. CO2 ist im Gegnsatz zu vielen anderen umweltschädlichen Emissionen (CO oder NOX) kein Gift.
Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 19.08.2018, 14:12 Uhr :
So ist es! Aber anstatt dass Politiker das sehen, nämlich Wälder wandeln CO2 in Sauerstoff um, werden diese für Windparks abgeholzt.
Kommentar 504: Gerda A. schreibt am 19.08.2018, 13:40 Uhr :
Man sollte auch Mittel wie Verbote und gehörige Strafen auf Tuning, Rasen und Geschwindigkeitsübertretung und andere Umweltbelastungen in Erwägung ziehen, das auch unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Gesundheit der Bürger, denn nicht nur CO2, sondern auch Stickoxid, Feinstaub und Lärm belasten die Umwelt mitsamt den Menschen, seit Jahrzehnten ungemein.
Antwort von N. Klein , geschrieben am 19.08.2018, 13:59 Uhr :
Und welche Strafen, Verbote etc. von Aktivitäten, die Sie selbst ausüben?
Antwort von Roleff , geschrieben am 19.08.2018, 14:13 Uhr :
Liebe Gerda A., bitte überdenken Sie Ihre Position noch einmal. Alles verbieten und bestrafen zu wollen, ist zwar typisch grün. Doch wo endet es? Genau da, wo die ideologischen Vorturner schon sind. Nämlich dass der Mensch ein einziges CO2-Verbrechen ist, weshalb man keine Kinder mehr bekommen solle und am besten ausstirbt. Irre oder? Aber so extrem und radikal wird es, wenn man dieser Klimareligion frönt und sich ihr voll und ganz verschreibt.
Kommentar 503: Hans-Eike Wiemer schreibt am 19.08.2018, 13:36 Uhr :
Frau Weidenfeld , Herr Bok , Anerkennung und Beifall fuer Ihre soliden Einschaetzungen zu dem heutigen Thema " Energiewende " ! Herrn Bok zusaetzlich fuer die gelungene " Abmoderation " ! Frau " Zeit " ist stehen geblieben , sie geht eher rueckwaerts . Bei Herrn Goesmann kann man gluecklich sein , dass er die " Rheinische Post " verlassen hat . Seine blasigen, blauaeugigen Wortbeitraege passen besser in das aktuelle allgemeine Geschwaetz der gruen/linken , oder vermeintlich fortschrittlichen Medien-Macher ,von denen noch immer ein grosser Anteil an ein " Perpetuum Mobile " glaubt ! Dank an die Runde ! Man konnte viel lernen , oder sich haeufig bestaetigt fuehlen . Gruss und Glueckauf ! Hans-Eike Wiemer
Kommentar 502: sebastian schreibt am 19.08.2018, 13:35 Uhr :
Die "umweltfreundliche "Frau Pinzler ist also zur Sendung mit dem Flugzeug angereist. Der Ruß, der durch diese Anreise entstanden ist, löst sich der auf, wenn man dafür für ein Ökoprojekt im Ausland spendet?
Antwort von Ewald F. , geschrieben am 19.08.2018, 14:01 Uhr :
das ist keine Lösung, aber besser als garnichts.
Kommentar 501: Ulf Allhoff-Cramer schreibt am 19.08.2018, 13:35 Uhr :
Uns Bauern wird durch den Klimawandel das beste genommen was wir in Mitteleuropa immer hatten, unser überwiegend wunderbar fruchtbares und ausgeglichenes Klima. Nun müssen wir unter immer unwirtlichen Verhältinissen wirtschaften, mit immensen Folgekosten. Warum betrügt uns die Regierung so eiskalt mit den Klimazielen, verspricht im Wahlkampf die Einhaltung und bricht das Versprechen anschließend. Obwohl das Deutschland und der Welt so sehr schadet Warum ist der Profit von RWE mit der grössten CO2 Quelle Europas, der Braunkohle, warum Billigflieger und 800 innerdeutsche Flüge wichtiger als der Erhalt eines einigermaßen intaktes Klima? Die Klimapolitik von Frau Merkel und der deutschen Regierung ist ein Verbrechen an unseren Nachkommen! Ulf Allhoff-Cramer, Bauer in der Dürre Ostwestfalens
Kommentar 500: N. Klein schreibt am 19.08.2018, 13:34 Uhr :
Und heute Abend um 21.45 h das Ganze noch einmal? Nein, Danke! Der Titel und die Protagonisten, nein, Danke! Endlich mal wieder ein warmer Sommer (gab es in meiner Kindheit in den Sommerferien auch) und schon kommt Panik auf. Ich weiß noch, in den 70ern, Rasensprengen und Autowaschen verboten, wegen Trockenheit. Nächstes Jahr vielleicht Dauerregen, weil sich die Natur ausgleicht, dann wieder Panik?
Kommentar 499: Ernst Henrich schreibt am 19.08.2018, 13:34 Uhr :
Es ist unglaublich: Es wird über die Erderwärmung diskutiert, aber die Hauptursache des Klimawandels, der Konsum von Fleisch und Milch, wird ausgespart. Verstehe das wer will.
Antwort von Mike , geschrieben am 19.08.2018, 13:41 Uhr :
Ach Gott, es gehört alles dazu. Warum immer die Steckenpferde auspacken? Damit gar nichts passiert?
Antwort von Vera , geschrieben am 19.08.2018, 13:48 Uhr :
Das ist nicht die Hauptursache, da liegen Sie falsch.
Kommentar 498: Kurt Wegner schreibt am 19.08.2018, 13:32 Uhr :
Dürre, brennende Wälder, Futtermangel bereits in der Landwirtschaft, lahm gelegter Schiffsverkehr, Endzeitstimmung. Und da haben CDU und SPD nichts besseres zu tun, als sich über weitere Schikanen und Sanktionen gegen Hartz4-Opfer zu streiten, anstatt sich um die eigentlich brennenden Themen dieser Zeit wie den Klimawandel und Umweltschutz zu kümmern. Tolle Volkszertreter sind das.
Antwort von Max F. , geschrieben am 19.08.2018, 13:45 Uhr :
Das das ist wirklich obszön und unanständig. Das ist die Grundlage für all diese Probleme und genau das wird im Denken der Verantwortlichen einfach nicht angegangen. Sie sollten sich schämen, das angesichts von Hundertausenden oder Millionen von unberechtigten Kostgängern, die nicht von den Einladern bezahlt werden, sondern an den Ärmsten der Armen eingespart werden sollen. Das ist weder menschlich noch menschenwürdig, liebe Grünlinge.
Kommentar 497: Maren schreibt am 19.08.2018, 13:30 Uhr :
Das letzte, was dereinst kurz vor dem endgültigen Verglühen der Erde je ein Mensch gesagt haben wird, wird noch sein: "Alles nur eine Erfindung der Medien!"
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 14:13 Uhr :
Die Erde wird verglühen. Seien Sie dessen versichert. Todsicher! Dann, wenn sich unsere Sonne zum Roten Riesen aufbläht. Eine Beruhigungspille habe ich noch. Es wird einige Milliarden Jahre dauern. Bis dahin reicht ihr Vorrat an Wasserstoff aus.
Antwort von Maren , geschrieben am 19.08.2018, 14:32 Uhr :
@ Walter Knoch Kleiner Tipp: Dass die Erde verglühen wird, ist längst weithin bekannt. Es ging darum gar nicht, sondern um die Klimaleugnung.
Kommentar 496: Prof. Dr. Eckhard Rückl schreibt am 19.08.2018, 13:30 Uhr :
Werte Presseclub-Diskutanten! Bis auf Hr. Wolfgang Brok und Frau Ursula Weidenfels haben die Moderatorin Frau Ellen Ehnin und die beiden anderen Diskutanten offenbart, daß sie über Energie, C02, nur wenig und über Entropie überhaupt nichts verstehen. Denn: 1. Es gibt keine Energiewende, weil keine Speicher gebaut werden. 2. Selbst wenn Deutschland seine C02-Produktion mit ca. 700 Millionen Tonnen pro Jahr ganz einstellte, so würde dieser Wert allein durch die ca. 250 Millionen zusätzlich in Afrika in 2030 Lebenden mit mindestens 1,2 Milliarden Tonnen weit überkompensieren. 3. Frau P. Pinzler ("Die Zeit"): Sie reden großen Unsinn daher, unsere Atmosphäre könnte mit weiterem C02 vollgepumpt werden. Das wäre selbst bei der Verbrennung aller fossilen Rohstoffe bei weitem nicht möglich. Die Anreicherung ist im ppm-Bereich! 4. Windenergie- und Photovoltaikanlagen erfordern um Größenordnungen mehr Ressurcenaufwand für ihre Herstellung pro erzeugter MWh als Atom- und Kohlekraftwerke.
Antwort von Ute Scheik , geschrieben am 19.08.2018, 13:52 Uhr :
Danke für Ihren Kommentar. In der Sendung mit der Maus wird ernsthafter Wissen und Fakten vermittelt, als im Presseclub. Hier reicht das Hochhalten von ungeprüften Überschriften. Traurig.
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 19.08.2018, 14:14 Uhr :
Es werden keine neuen Speicher gebaut, und vorhandene außer Betrieb genommen, weil der Minister zwei mal abkassieren will: beim Hochpumpen sowie danach beim Ablassen. Das ist Reibach mit der Klimapolitik in Potenz!
Kommentar 495: Anne Bernlöhr schreibt am 19.08.2018, 13:29 Uhr :
Sehr geehrtes Presseclub-Team, ich ärgere mich! Die Moderation heute war völlig in Ordnung. Doch was mich inhaltlich ärgert ist der Umstand, dass Wolfgang Bok Teil dieser Runde war und ich beziehe dies auch teilweise auf Ursula Weidenfeld. Herr Bok argumentiert nicht primär fachlich, sondern ideologisch. Ich verweise ergänzend auf seinen beruflichen Werdegang. Dieses Forum braucht thematisch aufgeklärte Menschen! Es gibt so hervorragende wiss. Studien, Energieanbiete und Medienvertreter/Journalisten die dafür einstehen! Sven Gösmann u. Petra Pinzler haben der Runde "gut" getan. Beim nächstenmal bitte eine komplett fundierte Auswahl. Beste Grüße an die Redaktion von Anne Bernlöhr
Antwort von Schmidt , geschrieben am 19.08.2018, 13:47 Uhr :
Würden Sie das bitte wenn schon an einem Beispiel erläutern, was genau Sie damit meinen, "argumentiert ideologisch"? Ideologisch heißt übrigens nichts anderes, als einer Ideologie folgend - das machen aber alle. Welche Ideologie also meinen Sie, und worin zeigt sich das? Warum lehnen Sie diese Ideologie ofensichtlich ab? Wenn Sie das dann nicht wenigstens dazu nennen, ist es rein polemisch, wie Sie selbst argumentieren und nicht greifbar.
Kommentar 494: Susanne schreibt am 19.08.2018, 13:28 Uhr :
Am Klimaschutz wird exemplarisch deutlich, das Debatten heute nicht mehr meinungsbildend sind. Denn leider sind gerade Foristen und Zuschauer oft voreingenommen, wenn sie Diskussionen beiwohnen und wollen nur ihre Meinung bestätigt hören. Werden andere Meinungen vorgetragen, hören sie nur der Höflichkeit halber hin - aber halbherzig. Es fehlt mittlerweile enorm an sozialer Kompetenz und politischer Bildung in Deutschland. Grund ist einmal das Internet mit den vermeintlich "sozialen" Medien, die zudem keine wirklichen Medien sind - aber auch die durch die Globalisierung verursachte Oberflächlichkeit. Die Leute haben bei ihren anstregenden, zeitraubenden Mehrfach-Jobs einfach keine Zeit und Lust mehr, sich über ein Thema zu informieren und interessieren sich nicht mehr für etwas, wollen aber zugleich mitreden. Heraus kommen Missverständnisse aufgrund von Unkenntnis. Nicht jeder, der ein Kreuzchen bei einer Wahl macht, weiß, was er damit bewirkt.
Kommentar 493: Maria Ludwig schreibt am 19.08.2018, 13:26 Uhr :
Das Problem ist nicht die Armen dieser Welt satt zu bekommen, sondern die Gier der Reichen zu stillen!
Kommentar 492: Alex schreibt am 19.08.2018, 13:26 Uhr :
Der Presseclub war informativ und profund. Was etwas dagegen leider etwas abfällt, ist die Besserwisserei hier im Gästebuch neunmalkluger Experten, die nun mal leider nicht eingeladen waren. Viele lästern über die einzige Umweltpartei, die Grünen, nur aus themenfremder Motivation, weil sie mit der Grünen nichts anfangen können oder wollen. Sie suggerieren vermeintliche Unkenntnis anderer, haben aber offenbar selbst auch nicht so ganz den Durchblick. Interessant auch, dass die Nörgler dann offenbar die Sendung doch immer wieder ansehen. So schlecht kann die Diskussion also nicht sein. Und es ist ja auch niemand gezwungen, eine Sendung anzuschauen.
Antwort von Lothar Früh , geschrieben am 19.08.2018, 13:45 Uhr :
Und was haben Sie zum eigentlichen Thema zu sagen ?
Antwort von Alex , geschrieben am 19.08.2018, 14:06 Uhr :
Und wo ist Ihr Bezug auf den Kommentar, wenn Sie schon die "Antwort"-Funktion nutzen?
Kommentar 491: hedwig schreibt am 19.08.2018, 13:26 Uhr :
Seit Jahren wird an der Klimastellschraube gedreht. Bis jetzt hat sich meines Wissens jedoch noch kein nennenswerter Erfolg eingestellt. Oder sehe ich das falsch?
Antwort von Heike , geschrieben am 19.08.2018, 13:51 Uhr :
Es gab das Pariser Klimaschutzabkommen und verschärfte Umweltschutzgesetze, aktuell unter anderem auch die Fahrverbote wegen des Feinstaubbelastung. Es wird nichts "gedreht", sondern der menschengemachte Klimawandel schreitet mit Wucht voran.
Kommentar 490: Thomas Heinz schreibt am 19.08.2018, 13:25 Uhr :
Wieder einmal eine Sendung - sehr gut moderiert, die einem vor Augen geführt hat, warum wir in Deutschland immer alles wollen, aber kaum voran kommen. Auf der einen Seite sitzen die moralisch Guten, die natürlich alles besser wissen und den unbedarften Zuschauer selbstgefällig belehren, was er gefälligtst tun soll. Auf der anderen Seite die Realisten, die auf Machbarkeit, Kosten und Auswirkungen für Otto-Normalverbraucher hinweisen, und dafür aber schnell in die Ecke der verantwortungslosen Bremser gestellt werden. Warum ist es in Deutschland nicht möglich, ohne diese ideologische Arroganz zu Lösungen zu kommen, wie zB die Schweiz mit ihrer eleganten Regelung zum Atomausstieg?
Kommentar 489: Ingo Kampf schreibt am 19.08.2018, 13:22 Uhr :
Gott bewahre mich vor Frauen, wie Frau Pinzler. Sie sollte sich als Präsidentin von Greenpeace bewerben. Weil sie so ein schlaues Buch geschrieben hat, meint sie in bester klima-gutmenschenart überall recht zu haben!
Kommentar 488: Ewald F. schreibt am 19.08.2018, 13:21 Uhr :
Wie sagte H. Lesch bei Markus Lanz: "Die Deutschen sind ein soziologisch heißes Volk mit viel kinetischer Energie und treiben sich auf Teufel komm raus auf dem Göobus rum". Und wenn Frau Pinzler moniert, dass das Kerosin nicht besteuert wird - ist politisch nicht durchsetzbar- kann sie doch freiwillig ihren " CO2 Fußabdruck" mit einer Spende kompensieren. Die Elektromobilität ist noch Lichtjahre von einer Alltagstauglichkeit entfernt. Haben die Herrschaften schon mal gesehen, wie, bzw. mit welchem Tempo, ein vollbesetzter E.Bus eine größere Steigung bewältigt ?
Kommentar 487: Ilona schreibt am 19.08.2018, 13:21 Uhr :
Was war jetzt die neue Erkenntnis aus der Runde? Es gab sie nicht. Das Klima wandelt sich, aha. Jetzt ist doch die Frage, ist es besser, es wird in Zukunft wärmer oder kälter? Was wird besser überstanden, eine neue Eiszeit oder eine neue Heißzeit? Menschen sollten sich endlich damit abfinden, nicht auf alles Einfluss und Zugriff zu haben. Es gab die Erde ohne uns, es gibt sie mit uns, und es wird sie nach uns geben. Wenn sich Leute jetzt für die Rettung des "Klimas" kasteien, werden sie die Nutzlosigkeit eventuell mal auf dem eigenen Sterbebett erkennen. Aber bitte auf Heumatratze, für das Klima.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 19.08.2018, 13:29 Uhr :
Ihr Beitrag gefällt mir!
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 13:45 Uhr :
Klimaschutz ist hauptsächlich Geschäftemacherei und die Journalisten wollen auch was verdienen
Kommentar 486: Pia schreibt am 19.08.2018, 13:21 Uhr :
Dass die Grünen in Randforen wegen anderer Sachen sinnlos schlechtgeredet werden, ist ein PR-Erfolg der rechten Parteien. Fakt und keine mediale Meinungsmache ist: Die einzige Partei, die beim Klimathema glaubwürdig wirkt, sind eben nach wie vor die Grünen: nicht zuletzt, weil sie sich deswegen einst überhaupt gegründet haben. Sie haben von Anfang an in den 80ern gewarnt; auch davor, was wir heute erleben müssen. Umwelt schieben sie nicht als Thema vor wie die anderen Parteien, um Wähler zu gewinnen, sondern das ist ihr Kernthema, deshalb wirken sie kompetenter.
Antwort von Max Kahl , geschrieben am 19.08.2018, 13:39 Uhr :
... besonders deren gefärbte haare ...
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 13:57 Uhr :
Ich dachte die Angst vorm Atom war der xy auf komm. Später warn sie grün weil die Blumen wieder blühn. Was sagen die Pragmatiker hier. Im Falle meines Falles ist Grün mir nicht Alles.
Antwort von Pia , geschrieben am 19.08.2018, 14:09 Uhr :
@ Max Kahl / @ Michael Klingseis Wenn man nicht argumentieren will, kann man´s auch gleich lassen.
Kommentar 485: reiner wentzel schreibt am 19.08.2018, 13:21 Uhr :
Vielleicht sollten wir alle akzeptieren, dass der Mensch und seine technische Entwicklungen das Hauptproblem des Planeten sind ... aber wahrscheinlich ist es so, dass die Bestimmung des Planeten Erde nunmal ist, von dieser Spezie aufgebraucht und zerstört zu werden ...
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 14:03 Uhr :
Warum sollte der Planet ein Problem mit dem Menschen haben. Eher hat der Mensch ein Problem mit dem Planet. typisch menschliche Schuldverdrängung
Kommentar 484: Gerhard Reiners schreibt am 19.08.2018, 13:20 Uhr :
Wegen der Energiewende werden keine neuen Turbinen in Kraftwerken mehr gebraucht. Die Firma Siemens muß deshalb ihr Werk für Kraftwerksturbinen in Görlitz schließen. Ein Verlust an Arbeitsplätzen, durch den Klimaschutz verursacht. Die Presse beschimpfte aber die Firma Siemens, weil sie Arbeitsplätze vernichtete - obwohl sie durch den Klimaschutz dazu gezwungen war. Damit haben die Medien jede Glaubwürdigkeit verloren. Es wird deutlich: Klimaschützer sind Jobkiller!
Kommentar 482: Andreas J. schreibt am 19.08.2018, 13:19 Uhr :
Trotzdem mutlos diese Runde. Würden Sie sich wenigsten ansatzweise mit den Lösungen auseinandersetzen? CargoCap und Ringwallspeicher sind jetzt ohne neue Technologie verfügbar!
Kommentar 481: Herbert Exner schreibt am 19.08.2018, 13:18 Uhr :
Von den 4 Gästen war nur Frau Weidenfeld und Herr Bok die einzigen vorausschauenden, gut informierten Diskussionspartner. Da aber die beiden anderen, sowie die schwarzrotgrünen Politiker und die TV- und print-Medien auf dem irrationalen Weg der Klimarettung Deutschlands und der Welt marschieren, werden wir wohl alle wie die Lemminge unbeeinflussbar auf dem Marsch zur Meeresklippe weitergehen. In dieser Situation haben dem Lande die dafür politisch Verantwortlichen auch noch dazu 2-4 Millionen CO² ausatmende Orientalen und Afrikaner "geschenkt".
Kommentar 480: Ute Scheik schreibt am 19.08.2018, 13:17 Uhr :
Ich empfinde das fachliche Niveau des heutigen Presseclubs als intellektuelle Beleidigung. Das ideologische Niveau ist aber auf der Höhe des Mainstreams in den ÖR. Enttäuschend!
Kommentar 479: Lucia schreibt am 19.08.2018, 13:17 Uhr :
Nach der Sendung und der Lektüre vieler Kommentare im GB fällt mir nur Folgendes ein: Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: Wie gehts? Der andere: Psst … nicht so toll, ich habe Menschen! Antwort: Ach, die hat ich auch mal, das geht vorbei …
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 13:44 Uhr :
Langweilt es Sie eigentlich nicht, wenn Sie hier einen schon hundertmal ausgelutschten Kalauer zum besten geben? Ich frage ja nur einmal an.
Kommentar 478: Michael Sturm schreibt am 19.08.2018, 13:16 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, die Zukunft der Effizienz liegt in der Gebäudesanierung. Diese sollte mit den folgenden innovativen Errungenschaften ausgestattet sein: Photovoltaik, Solar, Elektro Speicher Akkus (Power Wall), sowie Infrarot C-Wärme Wellen Heizsysteme - Wandheizungen (WH) - Wandflächenheizungen (Wfh). Natürlich müssten diese Systeme in der Größe auf die Raumquadratmeter abgestimmt sein. Zudem müsste die Bundesregierung aktive Fördermittel, für den Einbau solcher erneuerbaren Systeme einführen. Leider sehe ich derzeit kein Zeichen über solche Maßnahmen Seitens der BR.
Kommentar 477: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 13:16 Uhr :
Seit es Menschen gibt, gab es so keinen so rasanten Anstieg der globalen Temperaturen. Nur bei Mega-Katastrophen der Erdgeschichte, wo fast alle Arten ausstarben, gab es ähnliches. Da gab es aber natürliche Ursachen. Die gibt es im Moment nicht. Der menschengemachte Klimawandel ist ein Fakt. Das sagen alle (!) seriösen Wissenschaftler der Welt. Ausnahmen werden von exxon bezahlt.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 19.08.2018, 13:40 Uhr :
Es GIBT durchaus natürliche Ursachen für den Klimawandel. Längst unbestritten ist der Einfluss der Sonne. In der Zeit, in der die Erderwärmung so stark zugenommen hat wie nie seit Beginn der Messungen, nämlich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert, war die Sonne durchschnittlich so aktiv wie mindestens in den letzten 8.000 Jahren nicht. In der seriösen Forschung ist es durchaus nicht unumstritten, um wieviel Grad sich die globale Temperatur bis zum Ende des Jahrhunderts erhöhen wird – und schon gar nicht, wie hoch der menschliche und wie hoch der natürliche Anteil daran sein wird. Aber zu behaupten dass der Mensch die Hauptverantortung für den Klimawandel rägt ist unseriös.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:53 Uhr :
Fakt ist: Stand der Forschung ist, dass der solare Einfluss auf die globale Erwärmung minimal ist. Das IPCC schätzte 2013 den Anteil der globalen Erwärmung seit 1750, der auf die Sonne zurückgeht, auf etwa 2 % des anthropogenen Einflusses. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ging die Sonnenaktivität sogar zurück. Warum lügen Sie also so dreist?
Kommentar 476: Neumann schreibt am 19.08.2018, 13:15 Uhr :
Was nutzen "Arbeitsplätze" noch, wenn die Lebensbedingungen nicht mehr gegeben sind?
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
Solange die Menschen sich noch vermehren sind die Lebensbedingungen gegeben.
Antwort von Neumann , geschrieben am 19.08.2018, 14:15 Uhr :
@ Gerhard Reiners Lebensbedingungen bestehen nicht nur aus den biologischen Grundvoraussetzungen.
Kommentar 475: Ingo Kampf schreibt am 19.08.2018, 13:14 Uhr :
Die Moderatorin, Frau Ehni, warf mehrmals ein, einige Diskussionsbestandteile sind für den Zuschauer zu unübersichtlich. Welch eine arrogante Einschätzung! Die meisten Zuschauer des Presseclubs schätze ich wissender ein, als die Moderatorin. Von Energietechnik hat sie eben auch nur die Ahnung des Durschschnitts - wenn überhaupt!
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
Ja sie haben recht!Es war sehr arrogant und dem Zuschauer nicht sehr schmeichelnd was die Moderatorin Ehni da vom Stapel ließ.Die Bürger haben sehr oft mehr Wissen als es die Expertenrunde von sich gibt.Es gibt weder Maulkorberlasse noch Tabu Themen und es geht sehr Informativ zugange.Es ist aber wohl zuviel des Wissens wenn Bürger mehr wissen als die Moderatorin und ihre Scheinexperten die eigentlich nur Ideologen sind.
Antwort von simon denise , geschrieben am 19.08.2018, 13:30 Uhr :
das fällt mir auch immer wieder auf,das die Moderatoren,wenn sie nicht mehr folgen können,das der Zuseher dann herhalten muss gute Taktik,aber schon Bürgerverachtend
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 13:48 Uhr :
Der Beruf Journalist ist ebensowenig geschützt, wie der des Moderators (Generisches Maskulinum). Das heißt Moderator darf jeder machen, der Lust oder eben beim WDR die geprüfte ideologische Schlagseite hat.
Kommentar 474: Frank Schulz schreibt am 19.08.2018, 13:13 Uhr :
Seit langer Zeit wieder den Presseclub eingeschaltet und sofort bereut. Der Menschen gemachte Klimawandel ist eine Tatsache! O-Ton Frau Ehni Das ist keine Tatsache, sondern eine Meinung einer Moderatorin! Linksliberaler Meinungsjournalismus des öffentlichen Rundfunks. Es ist ein Skandal, wie hier die Tatsache verdreht wird. Es gibt eine vielzahl von Naturwissenschaftlern, die Gegenteil das behaupten. Dazu die desaströsen Folgen der Energiewende: Arme Menschen können die Strompreise nicht mehr zahlen. Presseclub: Mir egal! ....was sind das für Journalisten? Ich werde schalte diese Sendungen nicht mehr ein.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 19.08.2018, 13:21 Uhr :
Sie haben völlig recht! Danke!
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:35 Uhr :
Nennen Sie doch die vielen seriösen Wissenschaftler, die den menschengemachten Klimawandel leugnen! Die gibt es nicht! Alle, die in solchen Diskussionen genannt wurden, wurden von exxon bezahlt. Es ist schon unglaublich, wie dreist Sie hier fakes verbreiten, lesen Sie einfach mal nur die wikipedia-Artikel zum Thema.
Antwort von Roleff , geschrieben am 19.08.2018, 14:24 Uhr :
@Weidner: Anderen Fake unterstellen und selber Wikipedia zitieren? Genau mein Humor...
Kommentar 473: H. -J. Hardtke schreibt am 19.08.2018, 13:13 Uhr :
Es wäre dringend geraten, solche grüne Ideologen mit eingeschränktem Wissen , wie Frau Pinzler, nicht in so eine wichtige Sendung einzuladen. Sie gehört zu denen, die Geld schwimmen und die gern das Geld anderer verteilen. Frau Pinzler müsste zu einem Aufbaukurs an eine Uni, z.B. Leipzig (Prof. Eissmann) , dann kann sie erst wieder in eine Sendung. Nur ein Energiemix unter Einschluss der Kernenergie kann den Wohlstand in Deutschland sichern. Das Klima wird wärmer (Sägezahnkurve des Klimas, siehe Fachliteratur) auch ohne Menschen. Beispiele: Abschmelzen von Grönland vor 5000 Jahren, Dardanellen-Durchbruch, Alpenüberquerung 216 v.u.Z. von Hannibal ohne Gletscher usw. Sind Sie wirklich an Fakten interessiert oder nur an grüner Ideologie?
Antwort von Meier , geschrieben am 19.08.2018, 13:16 Uhr :
Was soll das denn genau, sein "grüne Ideologien"? Bedenklicher sind rechte steile Thesen.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:18 Uhr :
Diesen rasanten Anstieg der globalen Temperaturen hat es nur selten in der Erdgeschichte der letzten 1 Milliarde Jahre gegeben. Dabei sind dann die meisten Arten ausgestorben. Da gab es auch Ursaschen für, jetzt nicht, außer dem Menschen. Mit Ihrem halbgarem Wissen verdrehen Sie die Erkenntnisse seriöser Wissenschaft.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 13:53 Uhr :
zu Meier: Ich würde Ihnen, man beachte den Konjunktiv, gerne den Ratschlag erteilen, zwischen rechts und reaktionär, respektive rechtsradikal, rechtsextrem, nazibraun zu unterscheiden. Wenn es nicht, Sie wissen schon, zuviel verlangt ist. Woher nimmt eigentlich die Linke, immer und ewig Schiffbruch erlitten, mit vielen Verlusten an Menschenleben, die Chuzpe her, sich als "die Guten", "die Fortschrittlichen" darzustellen. Ganz nebenbei: Des GröFaz braune Compagnons verstanden sich und wurden von ihren Zeitgenossen als "LINKS" verstanden.
Antwort von Meier , geschrieben am 19.08.2018, 14:18 Uhr :
@ Walter Knoch Leider hat Ihr Beitrag keinen Bezug zum Kommentar, auf den Sie sich beziehen wollen. Sie haben anderen keinen Ratschlag zu erteilen; das ist Indikativ. Befassen Sie sich lieber mit dem Thema selbst.
Kommentar 472: Nele schreibt am 19.08.2018, 13:12 Uhr :
Erneut eine hervorragende Sendung. Gut gemacht, sauber moderiert und mit viel Sachkenntnis der Runde. Das Thema war genau jetzt am Ausgang des Sommers angemessen, denn den Klimawandel kann man nicht mehr ignorieren und der Sommer hat neue Fakten geschaffen. Wir danken den Machern vor und hinter der Kamera und schauen nächste Woche kurz vor dem Mittagstisch gerne wieder zu, ganz unserem liebgewonnenen Ritual gemäß.
Antwort von Daniel Brückner , geschrieben am 19.08.2018, 14:46 Uhr :
Auf Ihre Ergüsse wartet die Welt ! Das so etwas freigeschaltet wird, unglaublich !!!
Kommentar 470: Dagmar schreibt am 19.08.2018, 13:10 Uhr :
Solange der Wachstumswahn und die Giermentalität als normal angesehen werden, wird sich nichts ändern. Die jetzige Zeit scheint nur diesen Motor zu kennen und die politisch Verantwortlichen sind durch ihre Verbändelung mit den Lobbyisten des Kapitals dabei, alles zu verkaufen und somit in absehbarer Zeit diese Schöpfung zu zerstören.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 13:55 Uhr :
Gnädige Frau, wieviel von Ihrem ökologischen Fußabdruck sind eigentlich Sie persönlich bereit aufzugeben?
Kommentar 469: Manfred Hermann schreibt am 19.08.2018, 13:09 Uhr :
In den vergangenen hundert Jahren hat die Menschheit mehr Umwelt zerstört als in tausend Jahren zuvor. Umwelt- und Klimaschatz funktioniert nur, wenn alle Länder auf der Welt hierfür Geld bekommen. Eine Weltbank zieht von allen Konten jeden Monat 1,5 % vom Geldvermögen ein (in Deutschland sind es 75 Milliarden). Hieraus werden dann umweltfreundliche Industriezweige, Produkte und Dienstleistungen subventioniert. Dadurch werden Bioprodukte deutlich preiswerter als umweltschädliche Produkte, die sich dann nicht mehr am Markt halten können. Nur noch umweltfreundliches Wirtschaften wird sich rechnen. Bisher umweltschädliche Industriezweige erhalten Unterstützung bei der Umstellung. Damit haben wir einen weltweiten Umwelthaushalt geschaffen, der die finanziellen Mittel zur Verfügung stellt, um wieder in Einklang mit der Natur zu kommen. Gradido – die Natürliche Ökonomie des Lebens. Gemeinwohl-Ökonomie, Bedingungsloses-Grundeinkommen.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 14:01 Uhr :
In vergangenen hundert Jahren ist die Menschheit von ungefähr 1,5 Milliarden auf jetzo rund 7,5 bis 8 Milliarden angewachsen. Verstehen Sie warum? Weil Medizin, technischer Fortschritt, Hilfe aus den Ländern der Gier die Sterblichkeitsrate gesenkt haben. Logo, dass eine Verfünffachung der Anzahl unserer Mitgeschöpfe mit einem Verbrauch an Ressourcen einhergeht. Ich schlage vor, zurück zu den Zuständen um 1900, wo ein Bauer etwa 5 Menschen ernährt hat. Darwins Survival of the Fittest wird bald den ökologischen Fußabdruck der Menschheit auf das gewünschte Maß zurückschneiden.
Kommentar 468: Ernst Müller schreibt am 19.08.2018, 13:09 Uhr :
Sendung war reine Energieverschwendung, einfach mal den Sender Abschalten, oder was jeder machen kann, das Empfangsgerät.
Antwort von Uli , geschrieben am 19.08.2018, 13:14 Uhr :
Offenbar haben Sie sie zu Ende gesehen. Die Sendung war schließlich durchaus gut.
Antwort von Ernst Müller , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
Gehört ! Und somit einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung geleistet.
Kommentar 467: Eva Bayer schreibt am 19.08.2018, 13:08 Uhr :
Der alsbaldige Ausstieg aus der Atomkraft ist m.E. wichtig da den entstehenden Atommüll niemand unter seinen Füßen oder im AKW nebenan gelagert haben möchte und schon gar nicht für hunderte von Jahren. Im gleichen Atemzug auch aus der einzigen einheimischen Energiequelle - der Kohle - auszusteigen halte ich für größenwahnsinnig. Ob eine andere fortschrittliche Klimapolitik erforderlich und sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen, dass wir aber Boden, Wasser und Luft allzu sehr verunreinigen durch die Wirtschaft und unseren Lebensstil, das ist allerorten zu besichtigen wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht. Kein Lebewesen der Welt zerstört so seinen Lebensraum wie wir Menschen es tun. Irgendwann ist das letzte Quäntchen Erde, Wasser und Luft auch noch verbraucht und dann???
Kommentar 466: Ron B. schreibt am 19.08.2018, 13:08 Uhr :
Gütiger Himmel, da war wieder das Argument (eines Anrufers) "Arbeitsplätze". Also beim drohenden Abschalten der Braunkohle KW. Gut, dann lassen wir sie an. Es dauert dann aber nicht lange, dann sind diese Arbeitsplätze tatsächlich weg. Und zwar für immer! Weil es die Menschen nicht mehr gibt!
Antwort von H. Sachs , geschrieben am 19.08.2018, 13:14 Uhr :
welch ein Unsinn. 8 Jahre rot-grüne Lehrer gehabt?
Antwort von Frank Schulz , geschrieben am 19.08.2018, 13:15 Uhr :
Der Anrufer hat recht, was ist mit den sozialen Folgen? Sie sollten bitte über die Konsequenzen nachdenken und nicht nur hysterische Kommentare ablassen. Sehr bedenklich.
Kommentar 465: André schreibt am 19.08.2018, 13:07 Uhr :
Der Anrufer aus Hamburg hat völlig recht.Die Politik sagt doch die ganze Zeit wir müssen endlich alles digitalisieren und unsere Kinder in den Schulen auch.Meinen sie das kostet alles keinen Strom.Und wenn es Strom kostet glauben sie die anderen Kontoinente machen das nicht gleich und verbrauchen damit immer mehr Strom und das verursacht (durch Fossilenbrennstoff) mehr CO².Wann merken sie eigentlich das unser Geld- und Wirtschaftssystem das Problem ist.Aber warum mal richtig nachdenken und die richtigen Fragen stellen,wenn Symbolpolitik doch so gut zum Angst machen dient.
Kommentar 464: Ludwig Johannes schreibt am 19.08.2018, 13:06 Uhr :
Schlüsselt man nun den deutschen CO2-Ausstoß von 2,23 % am weltweiten Austoß auf, trug die Stromproduktion 0,83 % zum Ausstoß bei. Wenn also alle unsere konventionellen Kraftwerke, insbesondere die in letzter Zeit täglich von den interessierenden Medien in der Öffentlichkeit verunglimpften Braunkohlekraftwerke abgeschaltet werden würden und unsere gesamte Stromerzeugung nur noch aus regenerativen Quellen erfolgte, würden die weltweiten Emissionen um gerade einmal 0,83% sinken, was von China mit Steigerungsraten von jährlich 2,5 % jedoch sofort wieder mehr als kompensiert wird. Wer unter diesen Umständen ernsthaft die Meinung vertritt, dass Deutschland durch die Stilllegung der Braunkohlekraftwerke einen nennenswerten Beitrag zum Klimaschutz leistet, lebt fernab jeder Vernunft und jeder Realität. Bei soviel Weltfremdheit wie von Frau Oibzer gezeigt, schüttelt es mich nur noch.
Kommentar 463: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 13:06 Uhr :
Die Wasserstoff-Technik steht in den Startlöchern. Hier müsste man noch anschieben, dann kann in der Sahara die Energie für uns eingesammelt werden. Man muss es wollen. Bei der Atomkraft wollte man es, hier nicht.
Antwort von lisbet, 54 , geschrieben am 19.08.2018, 13:21 Uhr :
Da sei die Öl- und Auto-Lobby vor. Diese Lobbyisten verhindern seit Jahrzehnten umweltfreundliche Lösungen. Unsere Politiker, auch die Grünen, sind dabei keine Hilfe. Die fahren alle die dicksten und umweltschädlichsten Autos.
Kommentar 462: Peter Rodner schreibt am 19.08.2018, 13:06 Uhr :
Wer der Abschaffung der Braunkohleverstromung das Wort redet, sollte doch ganz einfach einmal einen Monat ohne Strom, ohne PKW und ohne Handy auskommen. Wie vor 150 Jahren. Und wenn die Wahrheit aus 2.000 Jahren Wetteraufzeichnungen ohne Begründung „in die Tonne gekloppt“ wird, macht das den PC nicht glaubwürdiger. Solar, Wind und Biomasse sind beileibe nicht die einzigen Alternativen zu Kohle- und Kernenergie… Was „wissen-schaftlich“ festgestellt wird, hängt doch immer noch vom Auftraggeber ab. Und wenn diese „Vorgaben“ immer gebetsmühlenartig wiederholt werden, werden sie dadurch auch nicht glaubwürdiger. Das ist unwissen-schaftlich. Die letzte Frage, Strom sparen oder mehr verbrauchen, macht doch das Dilemma der Klima“politik“ deutlich. Mit den ausgelatschten Schuhen kann kein neuer Anlauf genommen werden… Das hat der heutige PC überdeutlich gezeigt.
Kommentar 461: Ulli Namlos schreibt am 19.08.2018, 13:05 Uhr :
Ist eine Speicherung der Energie nicht erforderlich? Aus dem Restloch von Hambach und der Abraumhalde könnte mit wenig Mittel ein Pumpspeicherkraftwerk errichtet werden. Der Energieverbrauchwird weiter steigen. Unser Wirtschaftssystem ist auf Wachstum eingestellt. Glück auf
Kommentar 460: Bettina B. schreibt am 19.08.2018, 13:04 Uhr :
Weshalb wird ein solch komplexes Thema in weniger als einer Stunde ausgerechnet von "Experten" durchgehechelt, denen es offensichtlich selbst an Einsicht und Überblick fehlt? "Bestes" Beispiel ist Herr Bok, der die altbwährte Methode nutzt, irgendwelche Behauptungen mit irgendwelchen Zahlen zu "untermauern" und damit seine GesprächspartnerInnen buchstäblich sprachlos macht? Was will man auch erwidern, wenn man selbst nicht gut vorbereitet ist?
Kommentar 459: Michael Klingseis schreibt am 19.08.2018, 13:03 Uhr :
Die Experten hauen sich die Konzepte um die Ohren. Die Journalisten hauen sich die Rezepte um die Ohren. Wo ist da der Unterschied. Eine seit zwanzig Jahren aufgekochte, immer gleiche, Suppe nochmal serviert. Und keine neue Einsicht weit und breit.
Antwort von Annette Bollmohr , geschrieben am 19.08.2018, 13:42 Uhr :
Das Motto der Politik: Morgen, morgen, nur nicht heute. So lange, bis das absolut nicht mehr geht. Beim Klima bedeutet das: Definitiv zu spät ist - und senkrecht noch um Schadensbegrenzung bzw. Bewältigung der Folgen dieser Art von Klimapolitik gehen kann. Sollen die Experten doch reden. Wie wär‘s mal damit, die ihre Konzepte aufeinander abstimmen zu lassen, und mehrere (in der Realität umsetzbare!) „Pakete“ möglicher Lösungsansätze festzurren zu lassen - und dann die Bürger über diese abstimmen zu lassen? Erstens wäre es dann keinem mehr möglich, sich den Realitäten zu verweigern, und - noch wichtiger - käme dann endlich eine zivilisierte (= sachliche) Diskussion auf Faktenbasis in Gang. Es ist schließlich deren (der Bürger, und zwar nicht nur derer hierzulande) Zukunft, um die es hier geht. Nicht die der Politiker.
Kommentar 458: Helmut Silva schreibt am 19.08.2018, 13:02 Uhr :
Wenn das Geld im Grünen Kasten klingt die Seele aus dem Feuer springt.. Oh ihr Weisen des Klimawandels gebet uns mehr Grüne Steuern, jeder sollte 110% Steuern zahlen und ich sage euch, es wird sich nichts ändern nur euer Geld ist weg. Nun das Waldsterben, wer kann sich noch erinneren, sollte Deutschland entwalden und heute? Den Wäldern geht es gut die gibt es noch rechlich. Das Ozonloch, wurde wie ein Mumpitz von Grünen Öko'*s vor sich her getragen. Laufende Bericht über Lage und Größe des Ozonloches, und heute??? Nur Schweigen im Walde. Ein neuer Mumpitz wurde gefunden der Klimawandel. Finanziert von dem Milliadär El Gore der auch den Weltklimarat beeinflusst. Z.B. El Gores PR-Aufwendungen für eine Energiewende wurden allein für das Jahr 2009 auf 300 Millionen Dollar geschätzt.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:09 Uhr :
Durch den Alarm um das Ozonloch wurden die FCKWs weltweit verboten, dies ist ein Beispiel, wie grüne Politik etwas bewirkt. Wann gab es so einen schnellen Anstieg des Weltklimas so wie heute? Informieren Sie sich bitte, bevor Sie so einen Quatsch verbreiten!
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 19.08.2018, 13:11 Uhr :
Der Mensch braucht scheinbar eine Ersatzreligion und das ist nun der Klimawandel.
Antwort von H. Sträter , geschrieben am 19.08.2018, 13:13 Uhr :
Mit Verlaub, der Mann heißt Albert Arnold „Al“ Gore Jr. (* 31. März 1948 in Washington, D.C.).
Antwort von Marie , geschrieben am 19.08.2018, 13:22 Uhr :
Bitte informieren Sie sich über Tatsachen , was gemacht wurde um das Waldsterben irgendwie nicht ins Uferlose enden zu lassen , ebenso versuche das Ozonloch zu begrenzen . Beschäftigen Sie sich mit Naturgesetze und Zusammenhänge in der Natur (Ökosystem ).
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:38 Uhr :
Ich habe die Wissenschaft auf meiner Seite, schon ein Blick in die wiki-Artikel zum Thema reicht, aber natürlich gibt es noch mehr Quellen. Wer wie Sie so die Wissenschaftlichen Ergebnisse ignoriert, ist doch nicht mehr ernsd zu nehmen. Bringen Sie Fakten statt Behauptungen!
Antwort von Joachim Freimuth , geschrieben am 19.08.2018, 13:49 Uhr :
Den deutschen Wald gibt es deswegen noch, weil viel getan wurde, z.B. höhere Schornsteine und Rauchgasfilter bei Kraftwerken. Das Ozonloch wurde deswegen kleiner, weil viel getan wurde, z.B. Verbot von FCKW in Spraydosen und Kühlschränken. Gegen den Klimawandel hat man bisher kaum was getan. Man tut eher was für den Klimawandel. Deshalb ist er in vollem Gange. Es sollte jeder gemerkt haben, dass die Sommer immer wärmer werden und dass es alle paar Wochen eine Jahrhundertflut gibt. Mit Google findet man mit dem Stichwort „globale Erwärmung“ bei Wikipedia eine Grafik mit den globalen Temperaturen von 1880 bis heute. Die Kurve steigt exponentiell an, man solle daher nicht vom Klimawandel sondern von der Klimakatastrophe sprechen.
Kommentar 457: G. Grossmann schreibt am 19.08.2018, 13:01 Uhr :
Diese Runde hat nicht 1 Sekunde darüber geredet, dass die Digitalisierung den Stromverbrauch deutlich erhöhen wird, dafür gibt es noch keine Lösung.
Antwort von m. seitter , geschrieben am 19.08.2018, 13:14 Uhr :
nein das braucht es auch nicht weil, die Fans von digitalisierung über ihre digitale Stromzähler in zukunft einfach mehr bezahlen müssen wenn sie zu stoßzeiten auch noch ihrem Weltfremden Hobby nachgehen wollen.
Kommentar 456: André schreibt am 19.08.2018, 13:01 Uhr :
Dein Oligarch braucht dich in der Ost-Ukraine,im Irak,Libyen,Syrien,Jemen und bald auch im Iran.Wir müssen deren Reichtum mehren damit die ihren Luxus weiterhin genießen können.Sie arbeiten für das lebensgefühl ihrer Elite und werden dafür auch ihr Leben lassen danke dafür aber wir geben ihnen nichts.
Antwort von m-s , geschrieben am 19.08.2018, 13:19 Uhr :
richtig
Kommentar 455: R.Ger(lach) schreibt am 19.08.2018, 13:00 Uhr :
Um etwas zu ersetzen, braucht man eine oder mehrere Alternativen. Wie aber ersetzen =Alternativen geht, sieht man am Gütertransport: Statt Schiff-Schiene-Lkw zerfetzt man das Bahnnetz und setzt alles auf Zerstörung der Natur und Familien. Das war die einzige Alternative, die man dem Konzept der DDR entgegensetzte. So wie man heute keine Bahnhöfe mehr hat - womöglich noch mit Toiletten, auf die man bis zur Mauerfall(€) noch gehen konnte. Aber wie sagte die KANZL€Rin: Alternativlos. Scheint so, als sei heute alles alternativlos.
Kommentar 454: michael schreibt am 19.08.2018, 13:00 Uhr :
nein es gibt keine 100.000 arbeiter in braunkhleabbau und veredelung - siegel/Arge für 3 Mrd braunkohle kam 2017 braunkohle aus Russland.
Kommentar 452: Werner Nagel schreibt am 19.08.2018, 12:59 Uhr :
Frau Pinzler spart jetzt C02 ein, das ist schön, aber wie viel C02 hat erstmal die ganze Dämmerei verursacht und wird die spätere fachgerechte Entsorgung noch verursachen ?
Kommentar 451: Roberto Wild schreibt am 19.08.2018, 12:57 Uhr :
Alle Regierungen in den vergangenen 2 Jahrzehnten sind und waren Chaosregierungen - außer der unbeschreiblichen Verteuerung des Stromes für Normalbürger - KEIN roter Faden erkennbar. Erst werden Solarunternehmen unendlich gefördert - dann von heute auf morgen keine Förderung - Ergebnis: Alle Solarfirmen mit Ihren Arbeitskräften gehen Pleite & China freut sich. Dann baut man überall Windräder - Ergebnis: es gibt keine Leitungen die den Strom wegleiten. Folge ... der Privatverbraucher zahlt wieder drauf. Vor 10 Jahren habe ich bei gleichem Stromverbrauch 35 € monatlich gezahlt - heute: günstigsten 85 € ! Danke Frau Merkel - das Sie mir von Jahr zu Jahr tiefer in den Geldbeutel greifen. Treten Sie endlich zurück - Sie können außer den Normalbürger zu belasten NICHTS weiter.
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
Des war doch nicht die Merkel. Des waren die Experten vom Presseclub. Die Merkel hat leider auf sie gehört. Na heute wirds als Spende für die Welt abgeschrieben. Zahlen mußt aber doch.
Kommentar 450: Karsten Walther schreibt am 19.08.2018, 12:55 Uhr :
Im Anschluß an Frank Heitmann (12:23): Heute hat der Bürger den Vorteil, daß der für ihn zuständige Versorger verpflichtet ist, ihn komplett zu versorgen. Das steht so im Gesetz. Wenn die Versorgung immer weiter auf die Erneuerbaren übergeht, ist der Bürger nicht mehr geschützt, weil der Einspeiser von Neu-Strom dieser Pflicht nicht unterliegt. (Wie sollte denn auch ein Produzent von unstetem Strom irgendeine Versorgungsgarantie einhalten können ?)
Kommentar 449: lilo noell schreibt am 19.08.2018, 12:55 Uhr :
Warum hat heute, am 19.08.2018 Frau Ehni den Herrn Bock abgewürgt, als er seinen "Weinführer" über das Klima der letzten 2000 Jahren vorstellen wollte?
Antwort von Sarah , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
Weil das der Ideologie von Frau Ehni widersprach.
Kommentar 448: Joachim Freimuth schreibt am 19.08.2018, 12:55 Uhr :
In der Runde wurden Elektrobusse angesprochen. In der Stadt Esslingen (bei Stuttgart) fahren die Busse schon seit Jahrzehnten mit Strom aus Oberleitungen.
Kommentar 446: Marlene Baumann, Freudenberg schreibt am 19.08.2018, 12:53 Uhr :
Ich verfolge Ihre Diskussion sehr aufmerksam und stelle fest, dass sie sehr viele Felder des Themas angesprochen haben. Wäre es nicht sinnvoller auch die Energiepolitik ganzheitlich zu sehen, wie man es bereits auch in der Medizin praktiziert, in dem der Mensch nicht in die einzelnen Fachbereiche zerstückelt wird, sondern man versucht, alles ganzheitlich zu betrachten. Das wäre auch eine gute Empfehlung an die Politik, statt sich in klein-klein zu verzetteln. Ich vermisse den großen Wurf. Alles ist mit allem verbunden auf dieser Welt, auf jeglichem Gebiet.
Kommentar 445: Friedrich schreibt am 19.08.2018, 12:53 Uhr :
Herr Gösmann ist nicht mit Sachverstand belastet, ich befürchte die Moderatorin (total überfordert) auch nicht, ganz im Gegensatz zu Hr. Bok. Zur Politik: bei BK wird von einer Kommission "in Ruhe" nachgedacht. Beim überhasteten und teuren Ausstieg aus der Kernenergie hat jemand (?) in Panik gehandelt, ohne vorher über Konsequenzen nachzudenken, oder einen Arbeitskreis zu gründen :-). Oder stand doch ein Erdbeben mit Tsunami bevor? Die unüberlegte stümperhafte Politik hat auch dazu geführt, dass einsame Windparks noch und nöcher entstandene ohne das Strom dorthin geleitet werden kann wo er gebraucht wird.
Kommentar 444: Sissy Vonwelt schreibt am 19.08.2018, 12:53 Uhr :
Da wird mal wieder vom im Tisch fast unsichtbar eingebauten Telepromter abgelesen, was jeweilt gesagt werden soll, und das ist langweilig. Brauche gar nicht viel kucken, viel informativer sind die Kommentare.
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 13:10 Uhr :
Is des echt so. Der Uraltkäs der hier vertrieben wird auch noch unter den Zehen verschoben.
Kommentar 441: Walter Boje schreibt am 19.08.2018, 12:51 Uhr :
Hören Sie auf zu reden, machen Sie endlich was! Ich habe einen Vorschlag CO2 einzusparen, und zwar sofort und die Kosten sind sehr gering. Sie entstehen nur für das Aufstellen für Verkehrsschilder zur Geschwindigkeitsbeschränkungen auf den Straßen. Und zwar 120 km/h auf Autobahnen, 90 auf Landstraßen und 30 km/h in Ortschaften. Und wer jetzt etwas einwendet, der will einfach nichts für das Klima tun und sich nicht einschränken. Der lebt rücksichtslos auf Kosten der Armen. Es grüßt so freundlich wie noch möglich Walter Boje
Antwort von Helmut Silva , geschrieben am 19.08.2018, 13:15 Uhr :
Es ist wie immer ein unausgegorener Vorschlag aus grüner Unkenntnisfeder. Nicht die max. zulässige Geschwindigkeit ist das Problem, sondern der Verkehrsfluss. Stau ist der Schadstoffverursacher Nummer eins. Nicht die Geschwindikeit ( AB 120 oder 160km/h, Landstr. 90 oder 110km/h) ist das Problem sondern der Verkehrsfluss. In der Stadt in Wohngebieten ist Tempo 30 nur wegen des kürzeren Bremsweges sinnvoll, ökologisch aber schädlich da hier der Verbrauch wieder ansteigt. Aber es ist wie immer, der Autofahrer ist der Schuldige. Dann schafft doch sofort die gesamte Autoindustrie und den Autoverkehr ab. Sie können dann als Armutsflüchtling mal versuchen ob sie in anderen Ländern aufgenommen werden. Denke eher nein.
Antwort von Peter55 , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
30 km/h in Ortschaften hmmm? So verbleibt das Auto doppelt so lange auf der Strasse und verbraucht mehr Sprit (30km/h im 2. Gang : 50km/h im 4.Gang) Ergo mehr Sprit für die Stecke mehr Emissionen. Seh ich das falsch? MfG Peter
Kommentar 439: C. Müller schreibt am 19.08.2018, 12:51 Uhr :
Wieder ganz außen vor bleibt, dass alles Einsparen im Verbrauch durch Technik immer wieder dazu führt, dass man dann wieder mehr die Dinge nutzt.
Kommentar 436: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
IN 30 Jahren wird es eh keine PKW mit Verbrennungsmotor geben. Wieso springen wir nicht schneller auf die Zukunft auf?
Kommentar 435: Karsten Walther schreibt am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
Im Anschluß an Frank Heitmann (12:23): Gegenwärtig hat der Bürger den Vorteil, daß der für ihn zuständige Versorger verpflichtet ist, ihn komplett zu versorgen. Das steht so im Gesetz. Wenn die Versorgung immer weiter auf die Erneuerbaren übergeht, ist der Bürger nicht mehr geschützt, weil der Einspeiser von Neu-Strom keiner Versorgungspflicht unterliegt. (Wie sollte denn auch ein Produzent von unstetem Strom irgendeine Versorgungsgarantie einhalten können ?)
Kommentar 434: Rita H. schreibt am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
Die Mehrheit lebt nicht auf dem Land, sie leben im Umfeld der Städte und Kleinstädten ect. Immer diese Extremitäten in der Formulierung. Man muss alles tun aber das eigentliche Problem ist, dass unsere ganze Wirtschaft auf das Auto aufgebaut ist und man weiß nicht wie davon runterkommen. Man muss es aber.
Kommentar 433: Landolf Schmid schreibt am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
Wir müssen uns doch den Schwellen- und Dritte-Welt-Ländern anpassen … denn nur so geht’s zurück in die Zukunft – oder ?
Kommentar 432: S.Fuchsius schreibt am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
Vielleicht sollte man auch einmal darüber nachdenken, dass die ständig steigende Erdbevölkerung erheblich zum Klimaproblem beiträgt. Wir sollten nicht überlegen wie man 10 Milliarden Menschen ernähren wird, sondern wie man sie vermeidet.
Kommentar 431: Marie schreibt am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
Es geht um Klimaveränderung und allgemeine Zerstörung unserer Natur . Die Ärmsten in der Welt werden am meisten Leiden und vieleicht werden wir auch dann feststellen , dass man Geld nicht essen kann ( Zitat entnommen von einen Indianer ) . Ich habe keine Kinder und könnte sagen es ist mir egal, aber dies ist es mir nicht . Menschen werdet wach ,informiert Euch und aktiv . Stellt Forderungen an die Politik und handelt .
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 14:08 Uhr :
Das Problem der Ärmsten dieser Welt ist die Bevölkerungsexplosion. Gleichrangig ergänzt um die Korruption in den Ländern der 3. und 4. Welt. Wo sind Sie die Milliarden an Entwicklungshilfe? Sie sind nicht weg, Sie sind nur in anderen als den zugedachten Händen. Die Lösung muss aus den Ländern selbst kommen. Wir dürfen und können nur assistieren
Kommentar 429: Folkert Fels schreibt am 19.08.2018, 12:48 Uhr :
Zuletzt werden dann die Plumpsklo’s verboten. Zu energieaufwändige Entsorgung von Fäkalien.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 19.08.2018, 13:20 Uhr :
An dem Punkt - Verbot von Plumsklo`s - sind wir doch schon. Habe gehört, dass in Brüssel eine Verordnung erdacht wurde, wie die europäischen Laubenpieper künftig ihre Fäkalien zu entsorgen haben. Also einfach auf den Kompost damit und nach Verrottung anschl. in das Gartenbeet wie in früheren Zeiten ist nicht mehr gestattet. Dabei haben die Früchte aus unserem Garten zehnmal besser geschmeckt als das genormte Grünzeug aus dem Supermarkt, das uns heute vorgesetzt wird.
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 13:35 Uhr :
keine Sonderrechte Was für Hunde die Regel sollte auch für des Menschen Kegel.
Kommentar 428: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 12:48 Uhr :
Viel weniger Fleisch essen, auf Urlaubsflüge verzichten, regional einkaufen, Wohnung dämmen: Da tut man schon sehr viel. Wir brauchen best-prectise-Börsen!
Antwort von Peter , geschrieben am 19.08.2018, 14:08 Uhr :
Und nicht mehr atmen hinter gut abgedichteten Fenstern. Frischluft schadet der Gesundheit. Fleisch essen muss verboten werden, das fördert nur die Konzentrationsfähigkeit. Der heutige Mensch soll unter einem jährlichen Einkommen von x Euro verblöden, sprich anspruchslos und kritikunfähig dahinleben. Mit dem neuen Zuzug hat die diesbezügliche Erwartung einen glänzenden Start vor.
Kommentar 427: André schreibt am 19.08.2018, 12:48 Uhr :
Liebe Frau Prinzler es sind 3 CO² Teilchen in 10.000 Luftteilechen.Wir sind jetzt bei 4 Teilchen bei 10.000 LT und werden wohl bis zu 5 Teilchen in 10.000LT landen.Wo bitte sehen sie das die Luft mit CO² gefüllt wird.Man nennt das auch 392ppm und in Zukunft bei 465ppm steigen soll?Sie reden über einthema und ahben sich nicht einmal richtig informiert.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:11 Uhr :
Sie sind nicht informiert! In der Atmosphäre gibt es gewaltige Prozesse, aber sie sorgten für ein Energie-Gleichgewicht. Das bisschen CO2 ist nur das Zünglein an der Waage, das das Gleichgewicht kippt.
Kommentar 426: Dr.sigi kube schreibt am 19.08.2018, 12:48 Uhr :
Guten tag, was war die ursache für frühere vorindustrielle warm- und kaltzeiten? Danke
Kommentar 425: Herrschelmann schreibt am 19.08.2018, 12:48 Uhr :
Wir haben Strom gespart, jedes ungenutze Gerät wird konsequent getrennt, die Haushaltsgeräte sind Energiegebremst, Elektronik verbraucht weniger Strom, die Leute haben an möglichen Orten Solaranlagen installiert, die Umgebung ist mit Windkraftanlagen vollgepflastert, Wasser machen wir mit Sonnenenergie warm, die Kfz-Preise haben sich gegenüber dem DM Niveau von 1995 vervierfacht, wir zahlen den Ökoaufschlag auf Brennnstoffe, Es wird ein haufen Müll produziert den man gleich wieder wegschmeißen kann weil er nichts taugt. Als besondere Stimulation haben wir dann jede KWh die eingespart wurde (wie beim Wasser u.u.u) mit höheren Preisen bezahlt. Jetzt reden sie über CO2 Steuer ,toll.
Kommentar 424: Philip Walser schreibt am 19.08.2018, 12:47 Uhr :
Öko Strom, die reinste Abzocke am Verbraucher. Windräder im Wattenmeer ohne Anbindung ans Netz. Schilda lässt grüßen. Interessant ist es , sich einmal die hochdotierten Poestchen zur Eigenversorgung bei den Betreiberunternehmen zu durchforsten.
Kommentar 423: Herbert Milden schreibt am 19.08.2018, 12:47 Uhr :
Scheixx doch auf 2.000 Jahre Wetteraufzeichnungen (Weinbau). Am Ende darf auf gar keinen Fall etwas stehenbleiben, was der Ideologie von Frau Ehni widerspricht. So geht Nanny-Journalismus. Nix mit Heißzeiten UND Kaltzeiten, nein, permanente Erwärmung (was nachweislich nicht stimmt). Hauptsache, die Ideologie stimmt.
Kommentar 421: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 12:46 Uhr :
Man kann mehr machen: Wer noch nicht ausprobiert hat, wie leicht der Großeinkauf mit dem Fahrrad ist, der kann sich nicht vorstellen, dass man das Auto dazu jedenfalls nicht braucht (wenn man einen Laden in relativer Nähe hat).
Kommentar 420: Fred steininger schreibt am 19.08.2018, 12:46 Uhr :
Langweilig weil keine Fach Journalisten am Start. Was weiss ein bok vom Thema. Vom Presserat gerügt aber für den Presseclub reicht's wohl , bitter!
Kommentar 418: A. Parchmann schreibt am 19.08.2018, 12:46 Uhr :
Leider eine sehr schwache Diskussion. Kein Gesamtblick auf das Thema.
Kommentar 417: Edeltraud Holler schreibt am 19.08.2018, 12:45 Uhr :
Wenn Politiker die Braunkohlekraftwerke stilllegen wollen, heißt das laut Prof. Appel: preiswerte Stromproduktion gegen teure einzutauschen. Zum Glück aber habe dieser Austausch seine physikalischen Grenzen. Denn Ökostrom ist bekanntlich nicht speicherbar. Deshalb führen allzu günstige Wetterbedingungen (starker Wind und Sonnenschein) zur Überproduktion, die dann für schlappe 100 Millionen Euro entsorgt werden muss. Appels Fazit: „Die Effizienz der Ökostromanlagen ist blamabel. Sie sind ein Rückschritt in Richtung Mittelalter.“
Kommentar 416: Ralf-Dieter Bonnmann schreibt am 19.08.2018, 12:45 Uhr :
Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen sind, wird der Mensch feststellen,daß man Geld nicht essen kann!! Die Politik sollte sich mal mit dieser indianischen Erkenntnis auseinandersetzen. ...... und nicht - nach uns die Sintflut!!
Kommentar 415: Klaus schreibt am 19.08.2018, 12:45 Uhr :
Wie Frau Weidenfeld richtig bemerkt, werden soziale Verwerfungen ausgeblendet. Schon lange Zeit bei der Entwicklung des Wohnungsmarktes, welchen keine Politik sozial geregelt bekommt. Ebenfalls wird immer wieder die Energiebilanz zwischen der Herstellung von Dämmmaterial und dem Nutzen des Selben (Einsparungen von Energie) nicht öffentlich ausreichend diskutiert. Ganz zu Schweigen von der eventuellen Entsorgung dieses Dämmmaterial nach dessen Nutzzeit. Überbevölkerung, der illusorische Wunsch eines Jeden an der Teilhabe des Wohlstand, vermittelt durch Werbung und Gier nach immer mehr Profit, sind die Hauptgründe der unkontrollierbaren sich abzeichnenden Lebenszustände.
Kommentar 414: Gerold Heitmann schreibt am 19.08.2018, 12:44 Uhr :
Die Braunkohlekraftwerke haben 20 Prozent Anteil an der deutschen Stromerzeugung. Sie produzieren also 120 Milliarden kWh im Jahr. Damit erzeugt jeder Mitarbeiter neunmal mehr Strom als die Ökostrom-Arbeiter, nämlich rund 5,5 Millionen kWh, zu Lohnkosten von 0,9 Cent/kWh. Diese günstigen Kohlekraftwerke sollen nun stillgelegt werden, um noch mehr teuren Ökostrom dem Verbraucher aufzuzwingen.
Antwort von Marie , geschrieben am 19.08.2018, 13:38 Uhr :
Sagen Sie Ihren Kinder später hauptsache wir haben gut gelebt mit all den was wir den Kinder sonst noch hinterlassen.
Kommentar 413: Gisa Roland schreibt am 19.08.2018, 12:44 Uhr :
Guten Tag, mich interessiert eine Antwort auf die Frage, warum auf kommunaler Ebene überhaupt nichts für eine Beschränkung des Autoverkehrs in den Großstädten unternommen wird. Es ist sicher so, dass in ländlichen Gebieten aufs Auto nicht verzichtet werden kann, aber trotz besserem ÖPNV quellen gerade auch die Städte von Auto-Blechlawinen über, vollgeparkten Seitenstreifen usw. 40.000 Neuzulassungen allein hier in Köln !! Die Kommunalpolitik nimmt Gesundheitseinbußen und Unfallgefährdungen der Bürger einfach so in Kauf. Als passionierte Radfahrerin und nicht mehr Autobesitzerin werde ich von Tag zu Tag verdrossener. Viele Grüße, Gisa Roland
Kommentar 412: Artax schreibt am 19.08.2018, 12:44 Uhr :
Beim Titel der Sendung konnte man sich schon denken wie das Gespräch verläuft. Highlights aus meiner Sicht, sinngemäß: was tun Sie um ihren CO2 Abdruck zu verringern. - Na was schon, ich atme nur noch die Hälfte aus und selbstverständlich blähe ich kaum noch um auch das Killergas zu reduzieren. Total wichtig fand ich auch den Abschnitt mit der wichtigen Frage nach dem Sagenumwobenen Titel der Klimakanzlerin. Die Herren und Damen haben dank Zwangsabgabe (ehem. GEZ) sicher kein Problem mit dem irrsinnig gestiegenen Strompreis. Ich hingegen kenne viele Menschen in dem Land in dem wir gut und gerne leben, denen die Energie einfach mal gesperrt wurden (EEG sein Dank). Einst waren die Konzerne staatlich, die Bevölkerung bezahlte den Netzauf- und Ausbau. Nach der Privatisierung werden trotzdem alle noch mal belastet mit Phantasiekonstrukten wie Netznutzungskosten. Und man sollte auch mal kritisch hinterfragen warum wohl kürzlich die NASA eine Sonde zur Sonne schickte. Einfluss des Sterns?!
Kommentar 411: Thomas Becker schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
Ich bin zu dieser Sendung im Flugzeug gekommen, es ging nicht anders, denn ich bin so wichtig.
Kommentar 410: Gerold Heitmann schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
„Sie hat wohl nicht gemerkt, welche brisante Mitteilung sie hier veröffentlicht hat“, schreibt aktuell Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel, Mitbegründer des gemeinnützigen Vereins Stromverbraucherschutz NAEB: Die Ökostromanlagen haben 30 Prozent Anteil an unserer Stromerzeugung von 600 Milliarden Kilowattstunden (kWh) im Jahr. Das sind 180 Milliarden kWh Ökostrom, für die mehr als 300.000 Arbeitsplätze erforderlich sind. Die Kosten eines Arbeitsplatzes kann man mit 50.000 Euro im Jahr ansetzen. Damit werden 600.000 kWh Ökostrom je Arbeitsplatz im Jahr erzeugt zu Lohnkosten von 7,3 Cent/kWh.
Kommentar 409: jeremiah burke schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
was ist mit der totalen Abhängigkeit von der Geberländern der für die Digitalisierung erforderliche Rohstoffe (Cobalt, wertvolle Erden etc.) - ohne die Stromspeicher etc. nicht möglich sind ?
Kommentar 408: kuhlen angelka schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
Ich danke Frau Weidenfeld und Herrn Bok für ihren Hinweis auf REALISTISCHE Betrachtung der Thematik - auch im Hinblick auf weitere soziale Verwerfungen!!!!
Antwort von Bettina B. , geschrieben am 19.08.2018, 13:12 Uhr :
Wenn diese Betrachtungen realistisch gewesen wären, hätten beide Diskutanten auch erwähnen müssen, dass die Dinge nicht so einfach sind. Komplexes scheinbar einfach "erklären" zu wollen, ist Populismus, nichts Anderes. Aber so manchem passt dieses Einfache wohl gut in den Kram.
Antwort von simon denise , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
ich fand auch,das Fr Weidenfeld und Herr Bok eine gesunde ,realistische Wahrnehmung zeigen,quasi noch Weitblick haben. Die Grüne Dame,die zur Sendung mit dem Flieger kam(krass) redet populistisch-aber das komplizierte passt wohl gut in den Kram.
Kommentar 407: Hans schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
Herr Bok sollte sich auf eine Sendung vorbereiten bevor er sich da hin setzt. Frankreich hat schon seit Jahren kein neues Atomkraftwerk in Betrieb gesetzt
Kommentar 406: Éva Holdorf schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
Warum redet niemand über den Fleischkonsum. Soweit ich weiß, trägt die Fleischindustrie die Hauptschuld am CO 2 Ausstoß. Einfach das Fleisch teurer machen. Würde auch gegen sehr viele rheumatische Krankheiten helfen und die Krankenkassen entlassen. Nicht mit Verboten arbeiten,sondern mit „Danke,dass Sie ....“ Mit freundlichen Grüßen
Kommentar 405: Marthes Hirschmann schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
Politiker verkaufen die erneuerbaren Energien nicht nur als ökologischen, sondern auch als ökonomischen Segen. Stimmt nicht.Bei den Sondierungsgesprächen zur missglückten Jamaika-Koalition verkündete Umweltministerin Barbara Hendricks, dass die Abschaltung der Kohlekraftwerke auch ökonomisch von Vorteil sei: Durch die Einführung regenerativer Energien, die inzwischen 30 Prozent des aktuellen Strombedarf abdecken, seien 300.000 Arbeitsplätze entstanden. Die Braunkohlekraftwerke, für 20 Prozent unseres Stromverbrauchs zuständig, hätten nur 22.000 Menschen beschäftigt. Regenerative Energie als Jobwunder?
Kommentar 404: Elisabeth Müller schreibt am 19.08.2018, 12:42 Uhr :
Alle Fehltritte der letzten Hundert Jahre hat sich zu einem Riesenberg aufgehäuft, weil immer wieder alles aufgeschoben wird, was vorher gelöst werden muss, bevor man mit all diesen Dingen überhaupt erst anfängt. Das hat der Mensch in diesem Wirtschaftssystem noch nie gemacht, aber es wäre dringend nötig.
Kommentar 403: Holger Voss schreibt am 19.08.2018, 12:42 Uhr :
Sehr geehrte Frau Pinzler, ich bin mich mit dem hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir sinngemäß darüber einig, dass eine Kerosinsteuer dann diskussionswürdig ist, wenn sie IATA-weit eingeführt wird, und somit nicht nur am Luftverkehrsstandort Deutschland.
Kommentar 401: Hans Scheck schreibt am 19.08.2018, 12:41 Uhr :
Manchmal gibt es doch nach langen Hitzeperioden richtig wunderschöne große Überschwemmungen. Diese könnten doch vielleicht helfen, daß der Mensch was lernt? Vielleicht macht ihm dann das Lernen mehr Spaß?
Kommentar 400: Gerda Fürch schreibt am 19.08.2018, 12:41 Uhr :
Haben Sie heute früh schon die Bäume vor Ihrem Mietshaus und am Straßenrand gegossen? Ich ja! Auf eigene Wasserkosten! Weil die Hausverwaltung durch solch einen Wasserverbrauch nicht auf die Miete, nicht auf alle 170 Mieter umlegen will. Die Blätterkronen der Bäume nicken und winken mir immer freundlich und dankbar zu.
Kommentar 399: Jürgen Klein schreibt am 19.08.2018, 12:41 Uhr :
Mit Steuern und Abgaben, die selber gar nicht umweltschonend erwirtschaftet wurden, wurden wir zur Luxus-Strom-Solardach-Nation. Wir wurden in der gleichen Zeit aber auch zur Club-Kreuzfahrtschiff-Nation, emittieren ganz schuld-unbewußt dami ein Viefaches dessen, was unsere ökologischen Leuchtturm-Ideologien an tatsächlichen CO2-Einsparungen erbringen. Insellösungen bringen in jeder Hinsicht nie das, was Grüne, Politik und Schlagwort-Journalismus dem Wähler versprechen. CO2-Steuer würde für sich auch nicht als nationales Leuchtturm-Projekt funktionieren, so unbefriedigend das auch Ergebnis ist.
Kommentar 398: Alois Montag schreibt am 19.08.2018, 12:41 Uhr :
Alle Diskutanten blenden die Frage aus, wie die überschüssige Stromenergie für Grundlastversorgung gespeichert werden soll.
Kommentar 397: B. Leicht schreibt am 19.08.2018, 12:41 Uhr :
Apropos Kleiderkauf: Ich empfehle OXFAM und HUMANA; denn dann vermeidet man zumindest den Kauf eines neuen T-Shirts, das in China oder Indien für einen Hungerlohn produziert wurde. — Zwiebeln aus Neuseeland? Bio(sic!)-Knoblauch aus Argentinien? Äpfel aus Australien? — Das sind nur ein paar Beispiele für klimaschädliche Lebensmittel, die man in jedem Supermarkt kaufen kann. Die Zwiebeln aus Neuseeland waren übrigens preisgünstiger als die aus dem Rheinland. Sehr merkwürdig. — Weniger Fleisch essen (am besten ganz darauf verzichten) würde auch dabei helfen, den Ausstoß von Methan zu vermindern, und auch der Wasserverbrauch wäre wesentlich geringer. — "Bilanzierung des virtuellen Wassers" (kann man im Internet nachlesen). Nur ein Beispiel: Für die Produktion von 1kg Rindfleisch werden sage und schreibe 15.000 Liter Wasser benötigt. — Das lasse man sich mal genüsslich auf der Zunge zergehen, bevor man das nächste Mal ein Steak isst, OK?!
Antwort von Susanne , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
Ich empfehle, sich nur ein neues T-Shirt zu kaufen, wenn ich ein altes nicht mehr anziehe. Ich empfehle, heimisches Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt zu kaufen. Ich empfehle, weiterhin Fleisch zu essen, wenn man Fleisch gerne ißt. Gerne beim netten Metzger nebenan. Wer das nicht tut, ist trotzdem kein schlechter Mensch, ok?
Kommentar 396: W. Busch schreibt am 19.08.2018, 12:41 Uhr :
Ja es ist immer wieder das gleiche Thema die Bevorzugung der schon Reichen noch immer mehr, das ist das eigentliche Thema. Kommen diese endlich zur Besinnung und sind selber endlich Vorbild? Ich bitte darum!
Kommentar 395: N. Klein schreibt am 19.08.2018, 12:41 Uhr :
EEG treibt die Strompreise nach oben. Wieviel hat das für das Klima gebracht? CO2-Steuer? Vielleicht noch eine Ausatmungssteuer, damit wir CO2-neutral ausatmen? Apropos Windparks, die sind nicht nur umweltfreudlich, wenn Wälder abgeholzt werden, die vorher CO2 gebunden hatten.
Antwort von Andras W. , geschrieben am 19.08.2018, 12:52 Uhr :
was ist Ihre Alternative zu einer CO2-Steuer auf fossile Brennstoffe (hoffe nicht, dass Sie CO2 ausatmen, weil Sie Kohle im Darm verbrennen :-))?
Antwort von Walter , geschrieben am 19.08.2018, 12:59 Uhr :
Der liebe Gott schickt keine Rechnung für Sonne, Wind und Wasser Energie. Warum ist Strom so teuer.
Antwort von N. Klein , geschrieben am 19.08.2018, 13:15 Uhr :
Ja klar, Aktivkohle, Witzbold.
Kommentar 394: Heinz Gruber schreibt am 19.08.2018, 12:40 Uhr :
"Da sind wir uns wieder einig", nein, ihr seid euch einig! Wir nicht!
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 12:55 Uhr :
Das intresssiert die Damen und Herren im TV nicht.Sie reden und plappern aber sind nicht bereit ihre Ideologie zu ändern.Sie müssten Kriege des US-Imperiums verbieten,sie müssten die Handelsabkommen verbieten,sie müssten den Reichtum von oben nach unten Umverteilen.Dazu sind sie alle nicht bereit aus der radikalen mitte,worüber reden wir eigentlich wenn sie sich nicht ändern wollen???
Kommentar 393: hedwig schreibt am 19.08.2018, 12:40 Uhr :
So so... CO2 ist also Schmutz/Dreck...?!?...
Kommentar 391: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 12:40 Uhr :
Es braucht Hoffnung, damit man etwas tun kann. Wenn man sagt, es lohnt nicht, kann man sich gleich beerdigen lassen.. Menschliches Leben besteht aus Hoffnung, dass sich auch ein kleiner Beitrag lohnt.
Kommentar 390: Willi schreibt am 19.08.2018, 12:39 Uhr :
Liebe Leute, ich sehe es ja ein, dass Journalisten eine Meinung haben sollten. Aber die sollten sich auch informieren. Wenn dann die Journalistin der Zeit verkündet, die externen Kosten würden nicht in den Energiepreis einfließen (Sie hat es anders ausgedrückt), dann ist das eine Binse. Außerdem wird von den Anwesenden eine Energiesteuer vorgeschlagen. Vielleicht sollten sich dieser illustre Kreis mal ein Fachbuch zu Gemüte führen und nachlesen, warum sich die Welt auf der Kyoto Konferenz gegen eine Energiesteuer entschieden hat. Die Diskussion verwirrt doch noch den unbedarften Zuhörer! Das Problem ist die Nichtumsetzung und die Ignoranz (so ähnlich wie hier)!
Kommentar 389: Mia schreibt am 19.08.2018, 12:39 Uhr :
Die politische Meinung auch noch gut verpackt. Seehofer auch noch für Klimawandel zuständig?
Kommentar 387: Richlind Reimers schreibt am 19.08.2018, 12:39 Uhr :
Die De-Industrialisierung Deutschlands verringert unseren Wohlstand und schwächt das soziale Netz. Wir nähern uns sehr schnell der Situation der Industrie in Großbritannien und Frankreich. Sie ist seit Jahren in diesen beiden Ländern auf dem Ru?ckzug. Ein Viertel aller Briten lebt heute schon in Energiearmut.Unsere europäischen Wanderarbeiter werden sich den geänderten Gegebenheiten schnell anpassen und Zielländer ansteuern, die diesen Trend erkannt haben.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 12:59 Uhr :
Die Zukunft gehört der Öko-Industrie, die verschlafen wir im Moment.
Kommentar 386: Herbert Ittner schreibt am 19.08.2018, 12:39 Uhr :
Mal eins vorweg: Die heutige Moderation von Frau Ehni ist erfrischend offen und ehrlich. Das vermisse ich bei den Herren Schönenborn und Herres. Also lieber mehr Ehni und weniger Schöneborn u. Herres. Zum Inhalt würde ich sagen: Merkel, Volkswagen und Kohlekraftwerke müssen weg. Dann geht es uns auch besser. Die Wege der Klimapolitik bestimen bei uns die Lobbyisten und nicht die Notwendigkeiten.
Kommentar 385: A. Parchmann schreibt am 19.08.2018, 12:38 Uhr :
Klimawandel macht an den Grenzen nicht halt, Ihre Diskussion leider schon. Bitte sprechen Sie doch an, wie Deutschland auf dem internationalen politischen Parkett einen stärkeren Einfluß ausüben können.
Kommentar 384: Mia schreibt am 19.08.2018, 12:37 Uhr :
Habt ihr denn alle keine Kinder und Enkelkinder? Ich habe den Eindruck, dass Menschen mit wenig praktischer Lebenserfahrung an der Spitze sitzen und schlecht durchdachten und einseitig (durch finanziellem Gewinn) beleuchteten Ideen von Studien blind der Industrie nachlaufen. Antrieb mit Rapsöl, Elektroauto (mit dreckigem Strom betrieben) sind doch die besten Beispiele für diese Dummheit. Es gibt noch viele Beispiele aus der Lebensmittelindustrie, die auch eifrig am Abholzen der Wälder und Ausbeutung des Bodens und Vergiftung der Menschen dran ist. Man kann doch nicht für alles China und Indien heran ziehen. Ihr macht's euch fast alle mehr als leicht. Von Akademikern hätte ich mehr erwartet.
Kommentar 383: Holger Voss schreibt am 19.08.2018, 12:37 Uhr :
Genau Frau Pinzler, der Verkehrsminister muss endlich ran. Feststellen, daß ein Lufthansa-Airbus A350 verbrauchsärmer und leiser ist, und neben Lufthansa-Chef Carsten Spohr in die Fotokamera winken, reicht nicht.
Kommentar 382: Reinhard Langner schreibt am 19.08.2018, 12:37 Uhr :
Die Diskussionsrunde ist blauäugig und naiv. Um CO2 einzusparen in Indien investieren weil das billiger ist. Das Problem in Deutschland ist dann das hierzulande weiterhin Schadstoffe anfallen. Wie Schwefeldioxid, Stickoxide, Kohlenmonoxid, Quecksilber oder Arsen. Dazu kommt das Kohlekraftwerke für einen Großteil aller Quecksilberemissionen in Deutschland verantwortlich sind. Das sollen Experten sein? Und wie wäre es einmal mit Energiesparen. Nicht das was notwendig ist. sondern das was verpulvert wird. Anstatt 10 Windräder würden im Optimalfall dann nur vier benötigt werden!
Kommentar 381: L. Lemke schreibt am 19.08.2018, 12:37 Uhr :
Ja Realismus ist notwendig, man hat aber auch Vorreiterfunktion, das aber klug und intelligent. Wo sind die Wissenschaftler, die das endlich planen? Alle haben recht und deshalb muss man alle Dinge mitberücksichtigen und Schritt für Schritt vorgehen. Jeder kann beitragen, gerade auch Reiche und Wohlhabende, müssen abgeben und zwar auf allen Ebenen, sie sind Vorreiter im Land sie sind in der Pflicht, denn sie waren die größten Profiteure davon. Also ihr Geldeliten zeigt mal Moral und zeigt endlich eure Verantwortung und ladet nicht wieder alles unten ab.
Kommentar 380: Jürgen Klein schreibt am 19.08.2018, 12:36 Uhr :
Mit enormen Steuern und Abgaben, die meist gar nicht umweltschonend erwirtschaftet wurden, wurden wir zur Luxus-Strom-Solardach-Nation. Wir wurden in der gleichen Zeit aber auch zur Club-Kreuzfahrtschiff-Nation, emittieren darüber ganz schuld-unbewußt ein Viefaches dessen, was unsere ökologischen "Leuchtturm-Ideologien" an tatsächlichen CO2-Einsparungen erbringen. Insellösungen bringen in jeder Hinsicht eben nie das, was "Grüne" Politik und Schlagwort-Journalismus dem Wähler versprechen. CO2-Steuer würde vertikal wie horizontal auch nicht als nationales Leuchtturm-Projekt funktionieren, so unbefriedigend das Ergebnis ist.
Kommentar 379: Walter schreibt am 19.08.2018, 12:36 Uhr :
Vorschlag! Verbrennungsmotoren bis 1,5 Ltr Hubraum, 100 PS. , Autobahn 140 km, Landstrasse 80 und Stadt 30 bis 40.
Kommentar 378: Engelbert Weil schreibt am 19.08.2018, 12:36 Uhr :
Natu?rlich muss die Automobilindustrie energieeffiziente Fahrzeuge bauen. Auch im Automobilbau du?rfen dabei aber die volks- und betriebswirtschaftlichen Grundregeln nicht außer Kraft gesetzt werden. Andernfalls werden die Neuwagen erheblich teurer. Wird der Abgasgrenzwert für PKWs, wie von der EU für 2020 beschlossen, auf 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer gesenkt, steigt der PKW-Preis um 2.800 bis 3.600 Euro. Mit diesen Zusatzkosten sind wir außerhalb Europas nicht mehr wettbewerbsfähig. Damit wird die europäische Autoindustrie am Weltmarkt keine Rolle mehr spielen, mit der Konsequenz, dass die asiatische Konkurrenz die Fu?hrung u?bernimmt.
Kommentar 377: Monika Zelle schreibt am 19.08.2018, 12:36 Uhr :
Die erneuerbaren Energien müssten auch wieder mehr unterstützt werden, stattdessen werden sie teurer. Norwegen unterstützt auf hohem Niveau die Elektroautos, das ist beispielhaft. In unserem Land wird nur geredet, nicht gehandelt.
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 12:48 Uhr :
Wo kommt denn der Strom für die E-Autos her? Wer produziert und entsorgt die Akkus?
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 19.08.2018, 13:05 Uhr :
Womit zahlt Norwegen das ? Mit den Erlösen aus Öl und Gas, das sie in die ganze Welt verkaufen. Ich habe noch nie gehört, dass Norwegen, das immerhin mit 11,74 Tonnen pro Einwohner mehr CO2 emittiert als Deutschland mit 9,9 Tonnen pro Einwohner, Öl- und Gasquellen abstellen will.
Kommentar 376: Rolf schreibt am 19.08.2018, 12:36 Uhr :
Warum lügt der Mensch sich immer etwas vor? 65 Millionen Deutsche erzeugen weniger CO2 als 82 Millionen. 2 Milliarden Menschen erzeugen weniger CO2 als 8 Milliarden mit steigender Tendenz. Solange der Mensch nicht das Wachstum der Menschen stoppt, wird sich nichts ändern. Klima Wandel ist nur eine Geldmaschine für Geschäftsleute und den Staat. Es bring mehr Steuern ein.. Die richtige Politik wird nicht gemacht. In Deutschland würde es heißen keine weitere Zuwanderung. Keine weitere Verdichtung der Städte. Aufforstung von nicht gebrauchten Flächen. Warum redet keiner über Billigflüge? Wie viel sollen noch zuwandern? Wollen wir auf 100 Millionen Menschen in unser kleinen Land kommen.. Wie sind die Klima Folgen dann? Oder macht das nichts aus. Wolle wir alles zubetonieren? Oder verbrauchen die Zugewanderten kein CO2? Es geht doch nur um Abzocke.
Antwort von max eugen , geschrieben am 19.08.2018, 14:56 Uhr :
sehr gute Analyse
Kommentar 375: Wolfan Gang schreibt am 19.08.2018, 12:35 Uhr :
Die Kanzlerin ist in der falschen Partei! In der Union findet die realpolitische Willensbildung im Wesentlichen durch Wirtschaftslobbyismus statt, und genau das sieht man in der ihrer Umweltpolitik. Sie endet immer ziemlich genau da, wo sie die Klientel ihrer Wirtschaftslobbyisten belastet.
Kommentar 374: Michael schreibt am 19.08.2018, 12:35 Uhr :
Braunkohle schlecht, Windkraft gut? Bei uns an der Küste wird jahrelang über den Abriss einer Fabrikruine diskutiert, weil dort eine Handvoll Fledermäuse nistet, während in Sichtweite über 10.000 Fledermäuse jährlich von hunderten von Windkraftwerken geschreddert werden. Von der Vogelwelt ganz zu schweigen. Manche Menschen (ich nenne sie immer noch Gutmenschen) haben eine sehr enge Sicht auf die Welt.
Kommentar 373: Burkhart Glahn schreibt am 19.08.2018, 12:35 Uhr :
In den USA wird der Strom viermal billiger, wenn die Erdgasproduktion durch Fracking gesteigert wird. Umgekehrt sind die Investitionen der Ausländer in Deutschland deutlich weniger geworden. Wir sind in der Statistik auf Platz 39 abgefallen.Die 2011 als «Große Transformation» vorgestellte Vision des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung (WBGU) hat zum Ziel, bis 2050 auf fossile Energieträger völlig zu verzichten. Dies ist nur zu erreichen, wenn zur Stahlerzeugung kein Kohlenstoff mehr genutzt werden darf. Das bedeutet das Aus fu?r Stahlerzeugung in Deutschland, weil Eisenerz wirtschaftlich nur mit Kohlenstoff zu metallischem Eisen umgewandelt werden kann.
Kommentar 372: Bert Rahn schreibt am 19.08.2018, 12:35 Uhr :
Wohnungen dämmen? Das macht Sinn bei Wohnungsnot alte Wohnungen zu dämmen anstatt neue zu bauen. Grüne Schwachsinnslogik.
Kommentar 371: Claus Deuchert schreibt am 19.08.2018, 12:34 Uhr :
Herr Bok, 17 Erneuerung ? die erneuerung wurde Gedrosselt, und wegen den E-Bussen wenn sie so scheiße sind wie sie sagen warum wird dann die E-Flotte hier in HH weiter ausgebaut? ich habe den sehr starken eindruck das sie ein Kohlelobbyist sind !
Antwort von sebastian , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
Wie groß ist die Reichweite eines E-Busses, wie schwer ist die Batterie und was kostet er?
Kommentar 370: Wernher Löwe schreibt am 19.08.2018, 12:34 Uhr :
Die energieintensiven Industrien (Stahl, Metalle, Papier, Zement, Chemie, Keramik) haben die Grenze der Belastbarkeit erreicht. Ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit ist höchst gefährdet. ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger fordert eine bezahlbare, das heißt wettbewerbsfähige Energieversorgung. Inzwischen fahren die energieintensiven Industrien schon ihre Investitionen zuru?ck, zumal auch Planungssicherheit fehlt. Nur ein Beispiel: Die Investition in einen neuen Hochofen muss sich u?ber die gesamte Laufzeit von 30 Jahren rentieren. Es ist daher unwahrscheinlich, dass in Deutschland nochmal ein neues Stahlwerk gebaut wird, eine große Chemiefabrik oder ein Werk fu?r Karbonfasern. Wer die freie Wahl hat, wird sich fu?r Standorte im Ausland entscheiden, die niedrige Energiekosten aufweisen. Deswegen sind deutsche Investitionen im Ausland stark angestiegen.
Kommentar 369: André schreibt am 19.08.2018, 12:34 Uhr :
Hätte Frau Merkel 2005 bei ihrem amtsantritt ein Gesetz erlassen das man ab 2015 nur noch Elektrobusse in den Städten fahren/zugelassen werden dürfen dann hättte man dies doch schon längst erreicht.Und die Busse würden nicht nur in china gebaut.Es waren nicht die Politiker die dies verhinderten sondern die Profitmaximierung in der Privatwirtschaft.Das neoliberale gewäsch macht dies aber nicht zum Thema weil man das System nicht kritisieren darf.
Kommentar 368: Wernher Löwe schreibt am 19.08.2018, 12:33 Uhr :
Die Devise «Erneuerbare Energien ausbauen, egal was es kostet» fu?hrt zu einer De-Industrialisierung Deutschlands. Die Durchsetzung der Energiewende wäre das Aus für den Industriestandort Deutschland: Die Produktion wäre nicht mehr konkurrenzfähig, in wichtigen Branchen sogar völlig unmöglich.Offensichtlich ist: Die Energiewende ist international ein Flop. Der deutsche Sonderweg findet auf der ganzen Welt keine Nachahmer. Merkels Klimapolitik wird auf internationalen Gipfeltreffen gelobt, aber hinter vorgehaltener Hand von anderen Staatschefs als reines Wunschdenken kritisiert. «Wir sind auf dem Holzweg», so sieht es auch EU-Energiekommissar Günther Oettinger. «Deutschland setzt seine Wettbewerbsfähigkeit aufs Spiel. Unsere Industrie-Strompreise gehören inzwischen zu den höchsten weltweit.»
Kommentar 366: Frank DU schreibt am 19.08.2018, 12:33 Uhr :
Realitätsferne Salondiskussion von Leuten der intellektuellen Elite. Hier merkt man, dass meinungsführende Journalisten oft meilenweit von der Realität eines Otto Normalverbraucher entfernt sind.
Antwort von Thomas Richter , geschrieben am 19.08.2018, 12:50 Uhr :
Volle Zustimmung
Antwort von Brigitte suldner , geschrieben am 19.08.2018, 12:51 Uhr :
Wo war denn da Elite ..?...Meinungsführende Journalisten. Eher Sommerloch reservebank
Kommentar 365: R.Ger(lach) schreibt am 19.08.2018, 12:33 Uhr :
"NATUER"lich wird subventioniert. Wofür sonst sind denn die Steuerzahler mit ihren Steuern da? Aber GERECHT, so dass der Steuerzahler auch was davon merk(el)t. Siehe Mieten: Statt "Ihre LUXUS-Eigentumswohnung" und mit Sanierungen die Preise in die Höhe zu treiben, so dassk einé Mutti mit zwei Kindern die Miete + KiTa-Gebühr noch bezahlen kann. So was ist nicht nur krank, sondern kriminell. Wozu sind Steuern noch da, außer Landschaften und Familien zu zerreißen mit kilometerweiten Betonbändern durch Sandstürme (A 19), für die auch noch die Opfer vor Gericht stehen, bis in Moore (2 x A 20). Wer steht wohl dafür vor Gericht? Noch zumal ein Blick in die Niederlande gereicht hätte: Dort überquert man Moore mit flachen METALLbrücken. In niederländischen Bargerveen wurden bereits Ende der 1960er Jahre abgetorfte Flächen renaturiert. Heute ist es ein 2.500 Hektar großes Naturschutzgebiet und bietet idealen Lebensraum für Vögel und Insekten. In Deutschland macht man's eben genau umgekehrt.
Kommentar 364: Minde schreibt am 19.08.2018, 12:32 Uhr :
Na dann soll man gleich mal anfangen die riesigen Kreuzfahrtschiffe zu stoppen.....diese Dreckschleudern....ein riesiger Industriezweig.
Kommentar 363: Ute Scheik schreibt am 19.08.2018, 12:32 Uhr :
Das Thema wird wie immer links-rechthaberisch diskutiert. Vielleicht einmal die Luft anhalten, das spart auch CO2. ;-) Es wird völlig ausgeblendet, dass seit 2015 2 Millionen Menschen hier in D leben? Dass heißt, die Variablen sind verändert. Die Wirklichkeit wird ausgeblendet, z.B. das Beispiel mit diesen Sommertagen. Kein Wind - kein Strom. Da müssen die Reservekraftwerke ran. Atomkraft gibt es ja nicht mehr in D. Das Thema e-Mobilität wird nicht hinterfragt - der Strom kommt ja aus der Steckdose und die Batterien sind ja gar nicht giftig. Heute mal Zeitung lesen, CO2 kann man chemisch weiterverarbeiten. Fazit: Unbelehrbare Gutmenschen.
Antwort von Bettina B. , geschrieben am 19.08.2018, 12:50 Uhr :
Kein Wind - kein Strom. Und was ist mit der Sonne? Steht die nun links oder rechts?
Antwort von Hans Scheck , geschrieben am 19.08.2018, 13:10 Uhr :
Die Sonne ist linksgrünes Teufelszeug. Sie wärmt zwar seit ein paar Milliarden von Jahren den Pazifik auf, aber für uns hochentwickelte Menschen ist sie vollkommen unterdimensioniert. Kurz: Nicht brauchbar.
Antwort von Ute Scheik , geschrieben am 19.08.2018, 13:13 Uhr :
Zeitung lesen. FAZ zum 21.07.2018 vom 19.08.2018, Wirtschaft Seite 20. Die Grafik ist eindeutig. Einfach einmal informieren und nicht immer nur glauben. Braunkohle 31,2 % Steinkohle 16,6 % Atom 14,1 % Sonstige 20,4 % Solar 10,7 % Wind 7,0 %
Kommentar 362: Maria Anna schreibt am 19.08.2018, 12:32 Uhr :
Wenn wir uns vorstellen was ein Autofreier Sonntag uns mehr finanziellen Verlust bringt und als schlimmer dargestellt wird als eine kurze Ruhepause für unserer Natur. Wo ist der Klimaschalter den einige meinen, nur ein und aus schalten zu können. Naivität ist eine schwäche der Menschen und hat nichts mit Intellekt zu tun..
Kommentar 361: Pitt W. schreibt am 19.08.2018, 12:32 Uhr :
Wiehat man vor zig Jahren dieses Thema vermisst und vor allem eine ehrliche Debatte darüber. Heute kommt es, zu spät vielleicht. Genauso geht es jetzt mit der aktuell brisanten Migrationsthematik auch da wird es wieder verschlafen, oder auch aufgeschoben, und diesmal von den ehemals Kritikern, so kann sich die Welt ändern. Man muss es eben sehr global und sehr fundamental denken und nicht immer nur dieses emotionalisierte Geschrei, egal von welcher Seite. Vernunft und Nüchternheit ist gefordert, weg vom Rausch, wo auch immer.
Kommentar 360: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 12:32 Uhr :
Wie kann es sein, dass intensive Landwirtschaft von der EU noch subventioniert wird, dass kleine Betriebe benachteiligt werden und so das Anheizen des Klimas gefördert (!) wird? Hier fehlt eindeutig der Willke!
Kommentar 359: Heinz Speck schreibt am 19.08.2018, 12:31 Uhr :
Wenn Frau Pinzler mit dem Flugzeug zur Sendung geflogen ist, dann ist ein Ablaßhandel nicht die Lösung weil das wird jeder mit Geld machen. Die Lösung ist das Frau Pinzler mit dem Fahrrad zur Sendung fährt.
Antwort von Kevin Müller , geschrieben am 19.08.2018, 12:47 Uhr :
Genau. Sie wäre dann zwar länger unterwegs, hätte weniger Aufträge / Möglichkeiten Geld zu verdienen, aber schließlich geht es ja um die Umwelt und nicht um persönliche Vorteile. Es tut weh, wenn so jemandem immer wieder das Wort für den nächsten Unsinn erteilt wird.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:03 Uhr :
Zugfahren würde auch schon etwas bringen. Ein Flugzeug für Kurzstrecken hoch in die Luft heben ist einfach nur Irrsinn.
Kommentar 358: Monika Zelle schreibt am 19.08.2018, 12:31 Uhr :
Im Grunde genommen ist es doch der Mensch, der den Klimawandel stoppen kann. Er muss nicht durch den Staat gemaßregelt werden. Die Regierung unterstützt noch die Leute mit steuerlichen Begünstigungen, die große Autos kaufen wie SUVs kaufen. Mein Mann und ich leben seit über 40 Jahren nachhaltig z. B. kaufen wir nur Bio Lebensmittel. Seit wir im Ruhestand sind haben wir kein Auto mehr, was zugegeben oft schwer fällt. Erst wenn die Menschen auf der Straße aufgrund von Sauerstoffmangel wie die Fliegen sterben, merken sie, dass sie etwas ändern sollten. Danke Frau Pinzler für Ihre Statements.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 19.08.2018, 13:09 Uhr :
Der Mensch KANN den Klimawandel NICHT stoppen! Es zeugt von Grössenwahnsinn an so etwas zu glauben. Der Mensch kann viel gegen die Vermüllung und der Zerstörung der Natur tun aber den Klimawandel kann er niht aufhalten oder verändern.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:31 Uhr :
Der menschengemachte Klimawandel ist mit höchster Wahrscheinlichkeit (mehr kann Wissenschaft nie sagen) eine Tatsache. In den letzten Millionen Jahren gab es keinen so schnellen Anstieg der globalen Temperaturen. Es gab solche Katastrophen, da sind aber fast alle Arten ausgestorben.
Kommentar 357: Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal schreibt am 19.08.2018, 12:31 Uhr :
Wann diskutieren wir endlich ehrlich: in diesem heißen Sommer waren die Braunkohlewerke die einzigen, die verläßlich arbeiten konnten! Atomkraft - und Steinkohlewerke müssen mit Wasser gekühlt werden von Flüssen. sind die über 25 Grad, dürfen sie nicht mehr zur Kühlung benutzt werden, Fischsterben! Braunkohlewerke kühlen durch Grundwasser. Bei großer Hitze arbeiten Solaranlagen reduziert! Wusste das Jemand? Die Biogasanlagen haben mangels Dürre auf den Feldern keinen Nachschub. Was nun? Wenn die Braunkohlewerke dicht gemacht würden, werden massenhaft CO2-Zertifikate nach Polen verkauft, und nun?
Antwort von Bettina B. , geschrieben am 19.08.2018, 12:57 Uhr :
Wie wäre es denn, wenn man bestehende Technologien, auch die Solarenergie, weiterentwickeln würde, statt die Natur im Namen der Energieverschwendung zu zerstören? Sie sollten doch eigentlich wissen, dass die fortschreitende Zerstörung unserer natürlichen Umwelt die Erderwärmung verstärkt.
Kommentar 356: Dieter Machmüller, Lendringsen schreibt am 19.08.2018, 12:31 Uhr :
1. das eine "Klima" gibt es nicht. Verschiedene Klimazonen in der Welt... 2. Mittlere globale Erdtemperatur ist eine wertlose Erfindung des IPCC 3. Der natürliche Klimawandel ist eine unbeeinflussbare Tatsache 4. Der Mensch hat nicht den geringsten Einfluss darauf Somit ist Klimaschutz nicht möglich. Nicht meine Erfindung sondern Wissen von Fachleuten. Die Mehrheit der Wissenschaftler sagen gerade nicht der Mensch ist Schuld (Physikalisch bewiesen! CO2 hat die Möglichkeit allein Mengenmässig nicht dazu, Wasserdampf ist Hauptverursacher, nicht das CO²). sondern das genaue Gegenteil. Der Anthropogene / Menschengemachte Klimawandel ist Humbug! Politogener Klimawandel wäre die richtigere Bezeichnung. Es ist Politogen weil es politisch gewollt ist um zusätzliche, angstgetriebene, Steuereinnahmen zu generieren bis hin zur "CO2 Ausatem- / Ausdünstungssteuer"
Antwort von Andreas J , geschrieben am 19.08.2018, 12:48 Uhr :
Womit Sie ihre Unzurechnungsfähigkeit öffentlich darstellen. Würden Sie bitte den Führerschein abgeben? Jemand der so überhaupt keine Ahnung von grundlegenden Dingen hat, sollte nicht am Strassenverkehr teilnehmen dürfen.
Antwort von hedwig , geschrieben am 19.08.2018, 13:01 Uhr :
Sehr gut gesagt! Dem ist nichts hinzuzufügen. Danke!
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 19.08.2018, 13:20 Uhr :
Andreas J. - Wenn man so gar keine Gegenargumente hat wird es allerdings auch nicht besser wenn man sein Nichtwissen durch Beleidungen ausgleicht.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:48 Uhr :
Tatsache ist, dass 98% aller Klima-Wissenschaftler sagen, dass der menschengemachte Klimawandel höchst wahrscheinlich ist. Dieter Machmüller zitiert nur Verschwörungstheorien. Lesen Sie die Wikipedia-Artikel, da finden sich die Argumente, die hier den Rahmen (1000 Zeichen) sprengen,
Kommentar 355: Norbert Müller schreibt am 19.08.2018, 12:30 Uhr :
Heute mal ohne die unsägliche TAZ? Haben die keine radikalen Einschränkungen vorzubringen um das Leben der Deutschen noch schwieriger zu machen. Eine Sendung mal ohne linke Polemik und Bevormundung, seit Jahren nicht mehr passiert.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 14:25 Uhr :
Kaufen Sie die TAZ jetzt, ehe es zu spät ist. Es sind dort ernsthafte Überlegungen im Gange, die Print-Ausgabe einzustellen. Wie schade! Woher nimmt Presseclub dann seine Protagonisten am Pult her.
Kommentar 354: Hans schreibt am 19.08.2018, 12:30 Uhr :
Könnte man nicht da Leute hinsetzen die wissen was Kohle und Atom Strom im Vergleich zu Wind und Solar wirklich kosten? Man schaue sich das neue AKW in GB an. D. exportiert Kohlestrom in Massen und da wird mit Überzeugung gesagt das Braun kohle durch Steinkohle ersetzt werden muss?
Kommentar 353: Maik G. schreibt am 19.08.2018, 12:30 Uhr :
Die Stromkosten für private Haushalte in Deutschland liegen schon jetzt fast 50 Prozent über denen in Frankreich mit seinen 58 Atomreaktoren. Laut einer Studie des Karlsruher Instituts für Technologie dürften sich die Preise bis 2025 nochmal um 70 Prozent erhöhen. (…)
Kommentar 352: M.T. schreibt am 19.08.2018, 12:29 Uhr :
Es geht nur noch wenn die Bewölkerung Druck macht und auch selbst handelt . Ich bin in Armut groß geworden und haben nur die Küche mit einen Herd geheisst . Das Bad wurde nur Samstag mit einen Ofen geheißt und gleichzeitig das Wasser . Ich habe meine Ersparnisse hinein gesteckt um eine Gasheizung angelegt , aber nur damit es möglich war meine Mutter zu Hause zu pflegen . Ich lebe jetzt in einer kleinen Wohnung gehe mit allen Sparsam um und wasche mich weiter wie gewöhnt mit kalten Wasser . Wir hätten übrigens ganz spät ein Kühlschrank , alles kam in Keller wo auch unser Selbsteingekochtes stand . Ich habe auch kein Auto. Und würde belächelt wie arm ich bin . Ich rufe Firmen an , dass ich keine Kataloge haben will. Nehme nur loses Obst und verweigere je Tüte . Neulich war ich im Bioladen eine Frau erzählte von ihren Urlaub in Südamerika und fuhr einen schweren Wagen . Ich bin noch nie geflogen und werde auch nie fliegen , obwohl ich manche Orte gerne sehen möchte . Ich lese
Kommentar 350: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 12:28 Uhr :
Kerosoin sollte mit mindestens 5 Euro / Liter besteuert werden. Man kann ja mit 1 Euro anfangen. Man nimmt Geld einh, der Markt reguliert es udn man tut etwas zum Klima. EIn Flugzeug einige tausend Meter in die Luft zu hieven um einige hundert Kilometer zu fliegen ist einfach nur Irrsinn.
Kommentar 348: Gerda Fürch schreibt am 19.08.2018, 12:28 Uhr :
Deutschland hin, Deutschland her. Diskussion über Klima (im doppelten Sinne) und Kohle (im doppelten Sinne) hin, Diskussion her. Seien wir doch ehrlich. Das leben in Deuschland und auf der Erde ist gefährlich! Das Leben wird immer gefährlicher, ob mit Kohle und mit Klima oder ob ohne Kohle und ohne Klima.
Kommentar 347: Frauke Heger schreibt am 19.08.2018, 12:28 Uhr :
Vier Journalisten u. eine Moderatorin, die faktisch kein wissenschaftliches Wissen über CO2 besitzen, diskutieren rein politisch über das Thema Klimawandel! Ein Klimatologe würde sagen: Falscher Fachbereich! Falsch immatrikuliert!
Kommentar 346: Karin Caulier schreibt am 19.08.2018, 12:28 Uhr :
Hallo und guten Tag, ich schaue gerne den Presseclub, - schon bei Werner Höfer, aber das Handgefuchtel von Elen Ehni macht mich ganz nervös. Ich kann mich gar nicht auf die Ansichten/Aussagen konzentrieren. Das ist mir schon bei früheren Reportagen, die vom WDR gesendet wurden, aufgefallen und hat mich schon damals nervös gemacht. Es wäre schön, wenn sie die Hände ruhiger halten könnte. Freundliche Grüße Karin Caulier
Kommentar 345: Herr Dietrich schreibt am 19.08.2018, 12:28 Uhr :
Wenn wir aus der Braunkohle aussteigen wollen, dann können wir die daraus resultierenden arbeitslosen Menschen nicht mit Kleinstrenten und Hartz abspeisen. Dafür brauchen wir dann ein bedingungsloses Grundeinkommen. (BGE-übrigens auch mal ein Thema für den Presseclub
Kommentar 344: Josef Maier schreibt am 19.08.2018, 12:28 Uhr :
Zu den 2% C02, betrifft das auch die Umweltbelastung durch die Importe oder nur durch den Verbrauch der Industrie und den der Privathaushalte? Wie setzen sich die 2% zusammen?
Kommentar 343: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 19.08.2018, 12:28 Uhr :
1947 war ein Spitzen-Jahrgang! 1947 hatte Deutschland 64.502.000 Einwohner, das waren 181,2 pro qkm 1947 hatte Österreich 6.755.000 Einwohner, also 80,5 pro qkm 1947 hatte die Schweiz 4.446.000 Einwohner, und das waren 106,1 pro qkm 1947 war der durchschnittliche Monatslohn für Arbeiter 158 RM (Reichs Mark) und für Arbeiterinnen 101 RM 1947 gab es auf Deutschlands Straßen 193.349 PKW´s und ein OPEL OLYMPIA mit 37 PS kostete 6.600 RM 1947 kostete 1 KILO Fleisch 1,70 RM; 1 KILO Weizenmehl 0,45 RM; 5 KILO Kartoffeln 0,50 RM; 1 Liter Milch 0,26 RM und eine FLASCHE BIER 0,96 RM 1947 mußte jemand für ein Pfund Butter ungefähr 2,5 Stunden arbeiten und 4.431.721 Haushalte hatten ein RADIO. In Stuttgart gab es 39 Sonnentage mit Temperarturen über 25° und 1.814 Sonnenschein! In diesem Jahr 1947 wurden 762.314 Babys geboren. Eins davon war ich. Meine Mutter heizte mit KOHLE den KÜCHENHERD und über NACHT mußten die Braunkohle Briketts das FEUER in GANG halten. HEUTE haben wir GAS von GAS GERD PUTI
Kommentar 342: Walter schreibt am 19.08.2018, 12:27 Uhr :
Wenn endlich mal die Massentierhaltungen abgeschafft werden, habe wir viele Probleme weniger.
Kommentar 341: Markus schreibt am 19.08.2018, 12:27 Uhr :
Warum wird zu einer solchen Sendung kein Klimatologe eingeladen, der nicht unbedingt die Mainstream-Meinung vertritt, das Co2 sei verantwortlich für die Erwärmung der Erde.
Kommentar 340: Ullrich Fahdt schreibt am 19.08.2018, 12:27 Uhr :
Im übrigen werden diese Hausfrauenpanzer, auch Schützenpanzerwagen genannt. Warum? Weil damit die ABC-Schützen zur Schule gefahren werden.
Kommentar 339: T. Knopp schreibt am 19.08.2018, 12:27 Uhr :
CO2 Steuer erhöhen, macht die Atomkraftwerke wieder attraktiver, man ist somit gekniffen aufgrund der vielzu vielen Sünden der letzten 60 Jahre. Aber man muss aufhören, zu denken man können die Welt oder die Menschen der Welt retten, man muss anfangen die Ursachen anzugehen und das fehlt auch hier zum Teil. Man muss runter von der Konsumwirtschaft.
Kommentar 337: Andreas J. schreibt am 19.08.2018, 12:26 Uhr :
Es gibt seit ewig und drei Tagen Konzepte?! Aus den Braunkohlegruben können Ringwallspeicher werden. Den Wandel in der Verkehrsinfrrastruktur bedient CargoCap. Die Bremse also Profiteure vom status quo verhindern seit Jahren notwendige Anpassungen!
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 12:38 Uhr :
Ja das Merkel macht einen guten JOB!!!!
Kommentar 336: André schreibt am 19.08.2018, 12:26 Uhr :
Genau Frau Weidenfeld es geht nur um die Industrie und die Wirtschaft und um sonst nichts! Was machen sie den dann wenn der Planet kaputt oder weg ist?Schädigt das ihre Wirtschaft oder nicht? Frau Weidenfeld sie sind eine inkompetente Katastrophe.Entweder es gibt den Klimawandel dann müssen wir was machen oder nicht.Das sie aber es davon abhängig machen das die Wirtschaft nicht zahlen muss ist schon sehr dumm und kurzsichtig.
Antwort von Roleff , geschrieben am 19.08.2018, 12:39 Uhr :
Die Frage ist nicht, ob es einen Klimawandel gibt oder nicht, sondern ob er menschengemacht ist oder nicht, bzw. wie groß der menschliche Einfluss darauf ist. Das Klima auf der Erde hat sich immer gewandelt, auch ohne Menschen. Das ist eine Tatsache.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 19.08.2018, 12:39 Uhr :
Kommentar: André schreibt am heute, 12:26 Uhr ". . . Was machen sie den dann wenn der Planet kaputt oder weg ist ? . . ." Nun vielleicht gehört auch sie schon zu den Kinderlosen. Mir drängt sich immer der Gedanke auf, das erlebe ich nicht mehr: Aber was machen dann meine Kinder und Enkel. Aber dort oben denkt man nicht mal mehr bis zur Nasenspitze, geschweige denn VOR: Weil es ja NACHdenken heißt nicht wissend, dass es dann zu spät ist, wie Attentäter und Gefährder so gerne demonstrieren, die alles FÜR die Erhaltung ihrer Art tun. Und wir?
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 12:54 Uhr :
Der menschengemachte Klimawandel ist mit höchster Wahrscheinlichkeit (mehr kann Wissenschaft nie sagen) eine Tatsache. In den letzten Millionen Jahren gab es keinen so schnellen Anstieg der globalen Temperaturen. Es gab solche Katastrophen, da sind aber fast alle Arten ausgestorben.
Kommentar 335: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 12:25 Uhr :
Solange neue Braunkohlekraftwerke geplant werden, ist offensichtlich, dass die GroKo das Klima völlig egal ist.
Kommentar 333: Werner Nagel schreibt am 19.08.2018, 12:25 Uhr :
Die weltweite Hauptursache wird nicht angesprochen, die Weltbevölkerung steigt jährlich um 100 Mio Menschen, die wollen essen, brauchen Wohnraum, brauchen Infrastruktur und wollen auch mobil sein, dreiviertel der lebenden Menschen wollen den Lebensstandard der ersten Welt.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 19.08.2018, 12:50 Uhr :
Der Gutmenschen-Terrorismus verhindert die Geburtenkontrolle. Der Gutmenschen-Terrorismus will, dass alle Menschen gleich sind und gleiche Rechte haben auf alles. Auch Tieren soll es gut gehen. Wie es der Erde insgesamt damit geht, ist dem Gutmenschen-Terrorismus, wie allen Terroristen, wurscht.
Kommentar 332: Ilona schreibt am 19.08.2018, 12:25 Uhr :
Wenn es die "Klimaschützer" ernstmeinen, schalten sie im Winter die Heizung komplett ab. Mal sehen, ob sie dann auch noch so begeistert sind, das "Klima" zu retten, was auch immer damit gemeint ist.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 12:56 Uhr :
Zwischen alles und nichts gibt es viel Möglichkeiten: Kaum Fleisch essen, regional und Bio einkaufen, Mobilität umstellen (es gibt einige intelligente Lösungen) Bitte nicht solche billigen Ausreden!
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 13:05 Uhr :
Sie leben auch nicht länger, nur weil Sie hier den politisch-korrekten Senf abgeben.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:49 Uhr :
Okay, Sie wollen nur stänkern. Gott segne Sie!
Kommentar 331: Wolfgang Schimpf schreibt am 19.08.2018, 12:25 Uhr :
"Am deutschen Ökowesen wird die Welt nicht genesen!" Genau diese Art zu denken, Herr Bok, sorgt dafür, daß nichts vorangeht.;ein wunderbars Alibiargumetn, für die,die der Ökonomie den Vorrang vor allem anderen einräumen wollen! Hätten alle Menschen immer so gedacht, wir glaubten heute noch, die Erde wäre eine Scheibe und wir könnten uns von unseren Sünden freikaufen. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Schimpgf, Hollfeld/Ofr.
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 19.08.2018, 12:40 Uhr :
Wer daran glaubt, dass die Menschen das Klima dramatisch bzw. wirksam in die eine oder andere Richtung verändern können unterscheidet sich nicht wesentlich von denen die glauben dass die Erde eine Scheibe ist.
Antwort von Kevin Müller , geschrieben am 19.08.2018, 12:44 Uhr :
Umgekehrt kommt man zur Wahrheit, Wolfgang Schimpgf, Hollfeld/Ofr. Hätte es die Grünen in der Steinzeit schon gegeben, wäre dieser Unsinn mit dem Feuer verboten worden.
Kommentar 330: Heinz Gruber schreibt am 19.08.2018, 12:24 Uhr :
Zu einem Gaskraftwerk würde aber eine andere Rußlandpolitik gehören.
Kommentar 329: Thomas Huefner schreibt am 19.08.2018, 12:24 Uhr :
Mal wieder eine Pseudodiskussion. Erst den Diesel schlecht reden,dessen CO²-Ausstoß viel niedriger ist. Jetzt den Braunkohlekumpeln die Arbeitsplätze (nach den Arbeitsplätzen in den Atomkraftwerken) wegreden. Welche Industrie ist die nächste? Will das Land in die vorindustrielle Zeit zurück? Viele Leute wohnen auf dem Land und nicht in der Stadt. Deutschlands Bürger werden vom Staat gemolken, Energieabgaben auf Solarstrom. Eigentlich sollten mal größere Industrieländer wie China oder erstrecht die USA sollten als gutes Beispiel vorangehen. Dieser Planet wurde durch die Industrie und den Handel globalisiert! Das lässt sich nicht mehr zurück drehen. Oder verzichten Sie auf Obst aus dem Ausland oder überregionales Bier. Viele Grüße Th. Huefner
Antwort von hedwig , geschrieben am 19.08.2018, 13:18 Uhr :
Ja - ich verzichte weitgehend auf Obst aus dem Ausland! Aber nicht aus Klimagruenden.
Kommentar 328: Holger B. schreibt am 19.08.2018, 12:24 Uhr :
Also alle Teile werden benötigt zur Reduktion, ein Gas gegen das andere auszuspielen ist nicht zielführend. Man muss alles machen, was geht! Und das bald und das vernünftig. Merkel moderiert Lobbyisten und deshalb gibt es nicht den besten Weg, sondern den kleinsten Nenner!! Politik ist falsch organisiert für so ein schwerwiegendes Problem.
Kommentar 327: Uwe Kahlert schreibt am 19.08.2018, 12:24 Uhr :
Hatten wir schon den Punkt, dass alles nichts wird, wenn nicht jeder einzelne seinen Ressourcenverbrauch (drastisch) reduziert? Ich denke, das geht, ohne man sich unvertretbar einschränken muss. Man muss natürlich an vielen Stellen umdenken/neu denken.
Kommentar 326: Michael Ehl schreibt am 19.08.2018, 12:24 Uhr :
Seit der Entstehung des Mondes kühlt die Erde ab. Der Mond entfernt sich pro Jahr 4 Zentimeter von der Erde. Die Temperatur der Erde beträgt 6.000 Grad Celsius. Wahlversprechen sind laut dem Amtsgericht Bonn nicht einklagbar. Die Sonne dehnt sich aus und verschlingt die Steinplaneten. Dann gibt es eine Supernova und es entsteht Gold.
Kommentar 325: Frank Heitmann schreibt am 19.08.2018, 12:23 Uhr :
Guten Tag Team vom Presseclub Ich schaue gerade Ihre Sendung. Meine Frage ist eigentlich ganz einfach an die Runde. Sind nach Abschaltung von Kohle und Kernkraftwerke die Eneuerbaren gesetzlich verantwortlich und verpflichtet die Versorgung von Deutschland zu übernehmen. Es gibt keine gesetzliche Grundlage die Wind und Solarkraftwerke verpflichten läst zu liefern. Hintergrund ist mein Job ist seit mehr als 15 jahren bin ich Projektleiter zur Umsetzung der Energiewende und kenne bis jetzt kein Gesetzt die EEG Betreiber verpflichtet Verantwortung zu übernehmen. Frank Heitmann aus Vorpommern
Kommentar 324: Jean Petit schreibt am 19.08.2018, 12:22 Uhr :
Sie reden nur von den Kosten, die die Energiewende durch die Subventionen gekostet hat. Warum reden Sie nicht von den KOSTEN, die die Lagerung der atomaren Abfälle kosteten, kosten und auf Jahrhunderte kosten werden?
Kommentar 323: Klaus schreibt am 19.08.2018, 12:21 Uhr :
Ohne Prophet sein zu müssen, glaube ich wird sich freiwillig nichts ändern an dem derzeitigen Status Quo. Politiker der derzeitigen Koalition auch eventuell FDP und AFD sind wirtschaftsgesteuert und Lobbyverbänden verpflichtet. Und es ist doch viel einfacher nicht gegen den Strom zu schwimmen, als sich in den eigenen Reihen als Depp , Einfalltspinsel und Nestbeschmutzer zu outen. Nicht zu vergessen der Verlußt vieler Privilegien und Wählerstimmen. Wichtige Aufklährung findet leider nur bedingt Zugang zu den Menschen und kann dem einfachen Verdiener keine Alternativen bieten. Im Gegenteil werden eher Studien bemüht, welche bei den Menschen eher Verwirrung stiften.
Kommentar 322: Ernesto Brahms schreibt am 19.08.2018, 12:21 Uhr :
Klimawoche beim Qualitätsjournalismus
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 12:39 Uhr :
Ist erschreckend aber stimmt
Kommentar 321: Steffen Beier schreibt am 19.08.2018, 12:21 Uhr :
Merkels Energie-Wende-Wahn hat doch nur die Abzocke der Bürger im Kopf, doppelte so teuere Strom-Preise wie vorher mit erfundenen Abgaben und Steuern, warum lassen sich die Bürger überhaupt derart Abzocken ? Daher hat diese Energie-Wende Null nutzen für die Bürger!
Kommentar 320: edmund burke schreibt am 19.08.2018, 12:21 Uhr :
Um die Klimaziele zu erreichen / die Umwelt zu schonen (retten ?) - müsste da nicht in erster Linie unsere (verbrauchsorientierte) Wirtschaft gedrosselt werden : Null-Wachstum bzw. Minus-Wachstum) ?
Antwort von sebastian , geschrieben am 19.08.2018, 13:41 Uhr :
Wieviele neue Arbeitslose und Hartz4 -Empfänger wollen Sie denn haben?
Kommentar 319: Holger Schmidt schreibt am 19.08.2018, 12:20 Uhr :
Prima dass Autofan Bok betont, dass der ÖPNV hochsubventioniert ist. Was er natürlich verschweigt ist, dass dies beim Auto nicht anders ist. Würden die Autofahrer die wahren Kosten tragen müssen, wäre dies nur noch für wenige bezahlbar.
Antwort von Oliver Herzig , geschrieben am 19.08.2018, 12:54 Uhr :
Autofan Bok hatte in manchen Dingen durchaus recht. Von Vorreiterrollen kann man nicht abbeissen und unsere 2% Anteil am CO2 Ausstoß sind nicht entscheidend.
Kommentar 318: Martina Uche Katenkamp schreibt am 19.08.2018, 12:19 Uhr :
Sind die erneuerbaren Energien nicht auch endlich? Wir können doch nicht das ganze Land mit Windkraftanlagen bestücken.
Kommentar 317: Gerda Fürch schreibt am 19.08.2018, 12:19 Uhr :
Vielleicht hat SIPRI in Stockholm die Auswirkung der Kriege der Menschen auf den Klimawandel auf der Erde erforscht? Warum wird über diesen Klimawandel und diesen Kriegswandel nicht berichtet bzw. nicht informiert? Das müßte a l l e Menschen interessieren und müßten a l l e Militärs wissen!
Kommentar 316: Curt Heppner schreibt am 19.08.2018, 12:19 Uhr :
Donnerwetter, Kritik an der Kaiserin ? Wenn das mal keinen Ärger gibt ! Symbolpolitik nicht nur bei der Klimapolitik. Wie ist es nur möglich, dass 13 Jahre Totalversagen noch Umfragewerte von 30 % herbeigezaubert werden. Was ist eigentlich aus der Asse geworden ? Naja, es geht dem Ende der Aera Merkel zu und das ist gut so. Nur Lobbyismus und Märkte reichen nicht.
Kommentar 314: ritmo schreibt am 19.08.2018, 12:18 Uhr :
Ist es der Autofahrer, der die "Hausfrauenpanzer" nachgefragt hat, oder hat die Automobilindustrie per Werbung diese Nachfrage erzeugt? CO2 Ausstoß in absoluten Zahlen wird größer.
Kommentar 313: Sylvi Seiler schreibt am 19.08.2018, 12:18 Uhr :
Es ist nicht gewollt. Die Mehrzahl glaubt den Klimawandel nicht. Und erst, wenn das Häuschen wegschwimmt, setzt das Gehirn ein. Mein Auto wird von 30 Tagen im Monat, 4-5 Tage gebraucht und fährt im Ort mit 4 Litern. Aber mit seinen 120 km/h gilt es als unverschämter Bremsklotz. Dann macht mal so weiter, Menschheit.
Antwort von Reffke , geschrieben am 19.08.2018, 12:33 Uhr :
Es geht darum, ob der Klimawandel vom Menschen verursacht wurde/wird, oder sich eben zyklisch alle paar hunderttausend Jahre zum x-ten mal stetig vollzieht... Der Mensch und seine selbstzerstörerischen Schandtaten trotz exponenten Bevölkerungswachstums (6 Milliarden ahoi...) sind da eher ==> nebensächlich!
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 12:44 Uhr :
Es gab in den Letzten Millionen Jahren keinen solch schnellen Anstieg der globalen Temperaturen wie jetzt.
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
Die Mehrzahl glaubt an den Klimawandel aber NICHT an den menschengemachten Klimawandel. Das ist ein kleiner aber nicht unerheblicher Unterschied. Klimawandel hat es immer gegeben und wird es auch immer geben. Der Einfluss des Menschen ist nur minimal darauf. Und wenn das Häuschen wegschwimmt hat es ganz sicher nicht an den sogenannten "Klimaleugner" gelegen.
Kommentar 311: Maik G. schreibt am 19.08.2018, 12:16 Uhr :
„Wenn wir jetzt nichts gegen den Klimawandel unternehmen, werden wir in 50 Jahren getoastet, geröstet und gegrillt“, sagte zum Beispiel die Chefin des Internationalen Wähungsfonds (IWF) Christine Lagarde auf einer Konferenz in Saudi-Arabien vor wenigen Tagen. Diese Rhetorik kommt Fegefeuer und höllischer Folter schon bedenklich nahe.
Kommentar 310: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 12:16 Uhr :
Der blaue Planet Erde konnte nur deshalb Jahrmillionen funktionieren, weil kein Lebewesen darauf es bis dahin geschafft hatte, sich aus diesem System zu erheben und es maßgeblich verändern zu wollen. Nun hat es aber der Mensch geschafft, sich seit etwa 100 Jahren ganz gehörig sich aus diesem System der Erde zu erheben und verändert dieses System seit den letzten 10 Jahren immer rasanter. Als Quittung dafür erhält der Mensch den Klimawandel. Und wenn durch diesen Klimawandel die Erde in den kommenden 3 Jahren in einen Höllenbrand gerät, wird klar: Das System Erde kann man nicht folgenlos verändern, weil das System Erde wie ein Glasgefäß ist, welches zerspringt, wenn man da in diesem Glasgefäß drin sitzt und immer stärker drauf haut.
Kommentar 309: Reffke schreibt am 19.08.2018, 12:16 Uhr :
Das Internet braucht das ==> Neusprech "Fakenews" überhaupt nicht, denn dafür gibt es längst den szenetypischen Ausdruck ==> HOAX! Vom ==> Menschen verursaschter ==> Klimawandel ist beispiehaft so einer.... ;)
Kommentar 308: André schreibt am 19.08.2018, 12:15 Uhr :
Frau Prinzler ist das ihr Ernst??? Das wir den Kleiderschrank ein und ausräumen um das Gefühl zu haben wieder neue Sachen im Schrank zu haben!!!Es ist schon sehr befremdlich wie sie uns Bürger sehen als dumme Konsumbarbies.Ich kaufe mir dann etwas wenn ich etwas brauche und viele Deutsche können sich gar nichts kaufen weil die entweder Hartz 4 haben,Niedriglöhner sind oder deren Rente nicht langt.Es ist eine bodenlose Frechehit was sie hier vom Stapel lassen.
Kommentar 307: Adam Apfel schreibt am 19.08.2018, 12:15 Uhr :
Anstatt unsere Kernkraftwerke weiter zu entwickeln und auf Gentechnik zu setzen wollen die grünen Angstbürger zurück in die Steinzeit, nur ja keinen neuen Gedanken zulassen.
Kommentar 306: Heger schreibt am 19.08.2018, 12:14 Uhr :
... und täglich grüßt das grüne Murmeltier: das Märchen des Zusammenhanges von CO2 u. Klimaerwärmung. Man kann nur jedem Bürger empfehlen, selbst zu recherchieren - insbesondere bei echten Spezialisten wie Klimatologen! Schon zu Beginn der Sendung beginnt die totale Märchenstunde. Die rein politische Agenda einer grün gefärbten "Klimapolitik", die in vielen Teilen wissenschaftlich nicht haltbar ist, wird dem systematisch verängstigten Bürger übergetülpt, um weitere Abgaben u. Steuern durchzusetzen und vielleicht dem einfachen Bürger demnächst sogar das eigene Auto zu verbieten. Bravo!
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 12:22 Uhr :
Genau, informieren Sie sich! Alle seriösen Wissenschaftler sagen, dass der menschengemachte Klimawandel höchst wahrscheinlich ist. Nur von exxon bezahlte Leute sagen etwas anderes.
Kommentar 305: Maik G. schreibt am 19.08.2018, 12:14 Uhr :
Dieses lyrische Vorwort ist vielleicht zu flapsig für ein so ernstes Thema, da haben Sie Recht. Vorgeführt werden sollte damit bloß: Tatsächlich gibt es in unserem Land und weltweit Menschen – und zwar nicht Wenige! –, die tatsächlich das schlechte Gewissen plagt. Daher auch der oft aufkommende Vergleich von Klimaschuld und Erbsünde, die übrigens beide durch ähnliche Formen des Ablasshandels abgemildert werden können – ein Glück! Die Anschuldigungen der Klimaforscher an die Menschheit wiegen schwer. Die Maßregelungen grüner Weltenretter schmerzen viele. Und haben nicht die Moralpredigten von Prominenten und Politikern heutzutage denselben Zungenschlag wie die von damals, zu Zeiten des finsteren Mittelalters? „Wenn wir jetzt nichts gegen den Klimawandel unternehmen, werden wir in 50 Jahren getoastet, geröstet und gegrillt“, sagte zum Beispiel die Chefin des Internationalen Wähungsfonds (IWF) Christine Lagarde auf einer Konferenz in Saudi-Arabien.
Kommentar 304: Mandy W. schreibt am 19.08.2018, 12:14 Uhr :
Nicht nur hat Merkel nicht ernsthaft die Wirtschaft und die Bevölkerung gefordert, einen Aktionsplan aller mitzutragen als auch sich genau zu überlegen, was es heißt Hundertausende Menschen auf den Stand von hiesiger Bevölkerung zu bringen und anch anderen ösungen zu suchen, als alle hier einzulassen. Merkel ist die Wirtshcfatskanzelrin hoch zehn sie fragte im roten Anorak nach Pinguinen, wo die denn seien, noch Fragen, Leute?
Kommentar 303: Horst Schmitz schreibt am 19.08.2018, 12:13 Uhr :
Keine nationalen Alleingänge!!!
Antwort von Jean Petit , geschrieben am 19.08.2018, 12:24 Uhr :
... also gar nichts machen.
Kommentar 302: Maik G. schreibt am 19.08.2018, 12:13 Uhr :
Auch die Fahrt bereitet Magenweh, denn Abgaswolken – das weiß ja jeder – schmelzen den polaren Schnee. Gar groß war heute wieder sein Klima-Fußabdruck, oh weh, da heißt es: Nach Feierabend nur die kalte Dusche nehmen. Ein jeder Mann tut was er kann, damit auch der Eisbär leben kann…
Kommentar 301: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 19.08.2018, 12:12 Uhr :
Die Diskussion um die Möglickeiten, einen Klimawandel in der Welt menschlich beeiflussen zu können, kommt mir vor, wie die Geschichte vom Turmbau zu Babel. Merken die Bürger nicht was für ein ungeheuerlicher Unfug geredet wird, wenn ein Politiker behauptet durch Beschluß die Temperatur in der Welt veränderung zu können. Dümmer können die Bürger gar nicht veralbert und auf eine falsche Fährte gesetzt werden!
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 12:23 Uhr :
Informieren Sie sich, Wikipedia hat dazu gut recherchierte Artikel.
Antwort von Klaus , geschrieben am 19.08.2018, 12:27 Uhr :
Befürchte leider auch, dass es schon zu spät ist noch zu korrigieren.
Kommentar 300: Thomas P. schreibt am 19.08.2018, 12:12 Uhr :
Wie hoch ist denn der Antropg. Anteil am Klima? Das sollte man vor Klimapolitik und Maßnahmen klären. 0% CO2 in Deutshcland würde angesichts der Weltemissionen am Klima nichts ändern.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 12:24 Uhr :
Die Welt guckt auf Deutschland. Wenn wir das Klimaziel nicht erreichen, ist das ein starkes negatives Signal, das sehr wohl erhebliche Auswirkungen hat.
Kommentar 299: Maik G. schreibt am 19.08.2018, 12:12 Uhr :
Mensch, fürchte die Klimakatastrophe – denn du bist von Schuld schwer beladen! Das Klima! Das Klima! Es fliegt uns um die Ohren! Der Himmel fällt uns auf den Kopf, weil du es wagst zu atmen, zu konsumieren, zu leben! Mäßige dich also! Verzichte! Lass das Auto stehen, nimm das Fahrrad! Und sag‘ nein zum Schnitzel! Zügle deinen Appetit – für die Kinder, für die Eisbärenbabys! Oder willst du schuld sein, wenn die Welt verbrennt?Täglich muss er solche Botschaften im Radio hören, sie sehen, wenn er Nachrichten schaut: Die Klimakrise, vor der ihm graut, sie bedrückt ihn furchtbar, weil er sie glaubt. Max Mustermann plagt ein schlechtes Gewissen – ein Sünder sei er, Gott vergelt’s! Werktags, da muss er früh raus, schenkt sich einen Kaffee ein – ist der fair gehandelt? Nein. Wurde er wenigstens CO2-neutral verschifft? Mitnichten. Zur Erfüllung seiner Klima-Pflichten fehlt ihm schlicht das Geld. Dann steigt er in den PKW, irgendwie muss es zur Arbeit gehen.
Kommentar 298: Gerda Fürch schreibt am 19.08.2018, 12:11 Uhr :
Warum ist der Klimawandel des Menschen und der Deutschen durch die "modernen" Kriege nicht erforscht?
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 19.08.2018, 12:38 Uhr :
Vielleicht weil es einen Klimawandel >des Menschen und der Deutschen< nicht gibt?
Kommentar 297: André schreibt am 19.08.2018, 12:11 Uhr :
Es wird in der Klimadebatte (fals man das so nennen kann) immer nur Angst verbreitet.Das wir auf Fragen der Bürger gar keine Antworten haben ausser den Ideologischen totschlagsargumente.sie reden immer von der 15 Grad Durchschnittstemperatur und wir sind bis einschl. 2017 unter diesem Wert.Wenn man jetzt die Klimadaten der letzten 6000 Jahren zurückverfolgt dann waren dort auch Temperaturen von 16,34°C vorhanden.Das es bei einer 15°C auch Jahre dabei sein müssten die über 15°C sein müssten ist doch eine logische Konsequenz,wenn man auf Mathematik setzt.Das wir 1959 mehr als 8Wochen lang um die 36°C hatten,1947 sind die Kartoffeln auf den Feldern vertrocknet,1972,1974 und auch 1968waren heiße Sommer alles Daten und Bilder aus den ÖRR (NDR glaube ich).Das wir in den letzten Jahrzehnten als Menschen (weil die Bevölkerungswächst) in Gebieten bauen die eigentlich als dafür nicht geeignet bezeichnet werden müssen.Erzeugt natürlich Schäden die vor 200 Jahren gar nicht passiert wären.
Kommentar 296: Heinz Gruber schreibt am 19.08.2018, 12:10 Uhr :
Ah, eine Ökomesse! Wie gut das ich wegen Faktenmangel schon umgeschaltet habe.
Kommentar 295: Ritmo schreibt am 19.08.2018, 12:10 Uhr :
CO2 ist nicht das größte Problem. Wesentlich stärker wirkende Gase, die zur Erderwärmung beitragen sind Methan (aus Wiederkäuermägen) und Lachgas (aus Reisfeldern). D.h. die Nahrungsmittelproduktion für die Überbevölkerung ist das Problem.
Kommentar 294: Tizia von Alsen schreibt am 19.08.2018, 12:09 Uhr :
Überbevölkerung - Kinder kriegen. Ja Früher war es einfacher da gab es Hungersnöte, Kriege, Krankheiten, Dürre, Klima Veränderungen heute sollte sich eigentlich der Verstand durchsetzen aber der ist wohl bei vielen Völkern und Religionen in den Lendenbereich gerutscht. An irgendwelchen Sammelaktionen beteilige ich mich nicht. Irgendwann, sicher schon bald ist die Erde kahlgefressen und die Tiere sind auch verschwunden.
Kommentar 293: Ilona schreibt am 19.08.2018, 12:09 Uhr :
Was sagt die Studiogästin? Sie fliegt privat nicht mehr, vor allem nicht in (eher über) Deutschland und kann jetzt auch mal vor einem Schaufenster vorbeigehen, ohne was zu kaufen? Die Sendung fängt schon lustig an!
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 19.08.2018, 12:18 Uhr :
Endlich wird hier korrekt gegendert! Studiogästin - sehr gut!
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 12:22 Uhr :
Elitäre Pseudo Experten die uns erklären wollen was wir wie zu tun haben um uns für die marktkonforme Demokratie zu optimieren.Ich dachte ich hör nicht richtig,wir haben hier gelacht das kommt gleich nach der Reker sie müssen ahlt eine armlänge abstandhalten.
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 12:26 Uhr :
Ich schätze die politisch korrekte Anrede. ;-))))
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 19.08.2018, 12:40 Uhr :
Liebe Ilona, dieses Wochenende habe ich mal ganz ironisch die Seiten gewechselt.
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 12:56 Uhr :
Ich nicht! ;-)) Nur bei Gästin bin ich schwach geworden. Man muss auch sein Entgegenkommen zeigen.
Kommentar 290: Andreas J schreibt am 19.08.2018, 12:09 Uhr :
Wird in der Sendung auch einmal über den Umbau der Braunkohlentagebaue zu Ringwallspeichern gesprochen?
Kommentar 289: Rheinfried Oldendorff schreibt am 19.08.2018, 12:08 Uhr :
Ein neues Schwein wird durch die Orte getrieben: Klimawandel. Ich habe eine kurze Frage an die Runde: Könnte es sein, dass die Verdreifachung der Bevölkerung von 2,5 auf 7,5 Milliarden Menschen von 1950 bis 2016 einen Einfluss auf Klima und Umwelt hat ???
Kommentar 288: Gerda Fürch schreibt am 19.08.2018, 12:08 Uhr :
Ob Deutschland sich vorbildlich klimawandelt oder "verschläft", stoppt den Klimawandel auf der ganzen Erde nicht. Der Klimawandel ist da und bleibt, auch in Deutschland, egal ob Deutschland "schläft" oder "aufwacht"!
Antwort von Kevin Müller , geschrieben am 19.08.2018, 12:39 Uhr :
Wirtschaft a la Die Zeit : Solarindustrie und Windkraft geht nach China, weil wir hier nicht genug bauen. Darauf kommt nur jemand, der ein Bäumchen in Indonesien pflanzen lässt, weil er mit dem Flieger geflogen ist. Ging ja nicht anders. Solar- und Windkraftanlagen kommen aus China, weil sie dort billiger gebaut werden und ENDE. Die gleiche Sorte Mensch, die sich in Stuttgart an jeden Baum hängt, die lässt im Schwarzwald / Odenwald etc. Hektar um Hektar umlegen, um Windkraftanlagen zu bauen.
Kommentar 287: Roleff schreibt am 19.08.2018, 12:07 Uhr :
Diese Neudeutung des Wortes "mutig" gefällt mir nicht. Dummes Zeug zu tun ist nicht mutig, sondern bleibt dumm. Steinzeitkommunismus nach grünem Gusto ist nicht mein Ding.
Kommentar 284: W. Louis schreibt am 19.08.2018, 12:06 Uhr :
Da ich, seit vielen Jahren zwischen den Braunkohleabbaugebieten Eschweiler und Garzweiler wohne, habe ich die konsequenten Abbaumethoden der Rheinbraun-Gesellschaft mit erlebt. Das umsiedeln von Dörfern und zerstören von Natur war in den 80er und 90er Jahren der Hintergrund der Protestbewegungen Heute kommt die Sinnlosigkeit von Strombedarf und deren Abgabe ins Ausland noch hinzu.Verringerung von Emissionswerte zum Schutz unser Umwelt und dem erreichen der Klimawerte scheinen dabei eine politische Nebenrolle zu spielen, Wie beim Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat ist die Reaktion verhalten und abwartend. Eine Politik die sich aus Angst vor Fehlentscheidungen und lobbyistische Druck stagniert. Dies Politik der kleinen Schritte hat sich bei Frau Merkel sowie bei den politischen Entscheidungsvorgaben der EU manifestiert. Wir brauchen eine Politik des konsequenten Vorgens die eine mutige Aufbruchstimmung für die Erhaltung und Schaffung einer sauberen und lebenswerten Umwelt berbreitet.
Kommentar 283: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 12:04 Uhr :
Die Menschheit kam nur deshalb durch die Jahrtausende, weil sie da das Gesamtsystem auf dieser Erde noch nicht fundamental aus den Angeln heben konnte. Doch nun ist die Menschheit in so einem von Jahr zu Jahr sich potenzierendem Wachstumstaumel, daß damit das Gesamtsystem auf der Erde wie ein Krebsgeschwür befallen und zersetzt wird. Wie weit fortgeschritten dieses Krebsgeschwür bereits ist, zeigt der Klimawandel.
Kommentar 281: Ilona schreibt am 19.08.2018, 12:01 Uhr :
Wird die Sendung neue Erkenntnisse bringen oder wird nur das durchgekaut, was schon x-mal über den Sender gelaufen ist und anderweitig publiziert wurde? Wiederholungen sorgen nicht für Problemlösungen.
Kommentar 280: Gerda Fürch schreibt am 19.08.2018, 12:01 Uhr :
Zwei Umstände können nicht gestoppt werden: Der Krieg des Menschen und der Klimawandel des Menschen! *** Fakt ist, daß der Mensche große Schuld am Klimawandel hat und diesen nicht stoppen kann. Fakt ist, daß der Mensch alleinige Schuld am Krieg auf der Erde hat, diesen nicht stoppen kann und demnächst in das Weltall hinein treibt. Ob diesen Krieg das Weltall haben will, fragt sich der Mensch nicht. *** Inwieweit die Kriege des Menschen mit Atombomben, Biobomben, Chemiebomben, autonomen Bomben und sonstigen gewaltigen Explosionen durch Kriege das Klima auf der Erde wandelt, ist nicht erforscht. Schon gar nicht im Weltall, weil dort keine Kriegsexperimente (noch) nicht stattfinden.
Kommentar 279: Bodo Mindt schreibt am 19.08.2018, 11:59 Uhr :
Ich bin natürlich auch für saubere Luft, aber das was bei uns abläuft ist reine Indoktrination. Ich jedenfalls lass mir kein X für ein U vormachen, Es gibt keine ausgewogene Diskussion oder eine ausgewogene Berichterstattung. Fritz Vahrenholt erzählt, dass auf Klimakonferenzen nie sachlich diskutiert wird, sondern nur politisch. Es gibt Klimaforscher, die ganz andere Prognosen erstellen. Demnach werden wir in den kommenden 100 Jahren eine Abkühlung erleben. Russische Wissenschaftler sagen sogar eine kleine Eiszeit voraus. Leider kommen diese Aussagen nie in die Presse, sie werden regelrecht tabuisiert. Eben politisch ganz korrekt.
Antwort von Sissy Vonwelt , geschrieben am 19.08.2018, 12:15 Uhr :
Wer sind die Geldgeber des Weltklimarates? Der Wahre Horror findet nicht mehr in Kino statt, sondern in der Realität.
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 19.08.2018, 12:21 Uhr :
Geldgeber des Weltklimarates ist die internationale Finanzindustrie! Wussten Sie das nicht?
Kommentar 277: Günter Schmid schreibt am 19.08.2018, 11:58 Uhr :
Eine Diskussion über die Gefährlichkeit des Arztberufes würde mich mehr interessieren.
Kommentar 276: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 11:58 Uhr :
Der Klimawandel zeigt: Die Menschheit hat es trotz all der hochtrabenden Universitäten und Forschungseinrichtungen bis heute nicht verstanden, wie diese Erde wirklich funktioniert. Vermeinte die Menschheit, etwas Positives erschaffen zu haben, zeigten sich schon bald dessen negative Seiten. Der für die Menschheit letztendlich bis 2021 tödliche Klimawandel ist die Summe aus all dem. Da die Menschheit mit all ihrem Halbwissen eine solche fortwährende Kettenreaktion aus vermeintlich Positivem erschaffen hat, welches die Natur stets immer mit noch Negativerem entwertete und beantwortete, wird klar, daß die Erde ein in sich geschlossenes System ist, in welches kein Lebewesen ungestraft herein pfuschen darf. Zu Gast in diesem Paradies zu sein, ist erlaubt. Aber wird an diesem Paradies herum geschraubt, gerät es zur alles und jeden vernichtenden Hölle.
Kommentar 275: Oliver Herzig schreibt am 19.08.2018, 11:56 Uhr :
Politik will gewählt werden. Wenn immer deutlicher sichtbar wird, daß globale Ziele nicht erreicht werden, lässt sich mit nationalen "Alleingängen" nur das Kernklientel der Thematik bedienen. Das ist aber bereits seit den 80iger Jahren von einer Partei belegt. Die Masse der Bevölkerung sieht aber, daß Deutschland kein wichtiger Player in dieser Causa ist. Noch nicht mal Europa ist wirklich entscheidend, solange die USA Regierung das Problem negiert, Asien bestenfalls halbdseiden regariert und kaum Lösungsansätze für Indien, oder eine co2-arme Entwicklung Afrikas aufgezeigt werden.
Kommentar 274: Karl-Heinz P. Kohn schreibt am 19.08.2018, 11:56 Uhr :
Die größte Stärkung des Zurück-in-dod-Kohle-Kurses wurde in NRW unter Frau Kraft eingeleitet. Wir können davon ausgehen, dass auch eine SPD-Politikerin weiß, dass (1) Stimmen von Bergarbeitern keine Wahl mehr entscheiden, (2) das Anheizen des Klimas das Leben unserer Kinder gefährdet und (3) deutlich mehr Arbeitsplätze durch Zukunftstechnologien entstehen. Deshalb meine Frage: Welche Rolle, glauben Sie, spielen Korruption und Bestechung in diesem Spiel der großen Alt-Industrien? Eine ähnliche Frage könnte zur Auto-Lobby und den Verbrennungsmotor gestellt werden.
Kommentar 273: W. Zeuner schreibt am 19.08.2018, 11:55 Uhr :
Es sollten erst einmal einheitliche Fakten und Parameter festgelegt werden und zwar global. Das Pariser Abkommen hat soviel Ausnahmen zu gelassen, so dass die Deutschen Klima-Ziele nur eine untergeordnete Rolle spielen. Wir beziehen uns auf 1990, die USA auf 2004 und China hat ein Sonderstatus in Paris durchgesetzt, als völkerreichtes Land der Erde. Insoweit ist die Aussage von US-Präsident Trump korrekt und zutreffend. Es gibt noch viel zu tun auf unserem Planeten, aber nur, wenn alle Staaten am gleichen Strick ziehen. Daran sollten sich, insbesondere die Grüne-Partei in Deutschland richten. Das ständige dumme Geschwätz bringt Deutschland nicht vorwärts!!!!!!
Kommentar 272: Doris Weidenfeld schreibt am 19.08.2018, 11:52 Uhr :
Auch wenn der Mensch mit einer erheblichen Reduzierung von Verbrennungsmaschinen das Wetter/Klima nicht beeinflussen kann ist es doch für die Gesundheit aller Menschen besser wenn die Verbrennung bzw. die Schadstoffe so weit wie heute technisch möglich reduziert werden.
Kommentar 271: Hannah schreibt am 19.08.2018, 11:51 Uhr :
Wir werden erst dann draufkommen, dass wir die Klimapolitik verschlafen haben, wenn das Wasser knapp wird und sich jeder einzelne fragen muss, trinke ich, oder gebe es dem anderen. Erst dann werden wir unsere Mitmenschen kennenlernen, vor allen unsere Gutmenschen denen dann ihr Hemd näher sein wird, als ihre eingewanderten Geschenke.....!
Kommentar 270: André schreibt am 19.08.2018, 11:51 Uhr :
Deutschland ist am Ende!Wer eine unfähige Kanzlerin die immer nur eine Ankündigungspolitik betreibt zum 4.mal ins Kanzleramt schleppt und das obwohl die Bevölkerung sie gar nicht mehr will und sie offensichtlich auch nicht mehr kann.Mir fehlen die Worte.Ein geliebtes Haustier das sich so mit schmerzen durchs Leben schleppt schläffert man ein! Ich erwarte weder von dieser noch von einer anderen Regierung etwas jede Regierung handelt gegen die Interessen der Bürger und deshalb brauchen sie auch die ganze PAG,den Bürgerrechtsabbau und den Rechtsbruch den nicht nur Merkel betreibt sondern alle Parteien.Ich warte auf die Stunde NULL und die steht kurz bevor so wie sich die Eliten verhalten rechnen sie fest damit.
Antwort von sebastian , geschrieben am 19.08.2018, 12:06 Uhr :
Warum wurde dann 2017 nicht anders gewählt? Die Wähler hatten es in der Hand, diese ungeliebte Person nicht mehr in den Amtssessel zu hieven.
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 19.08.2018, 12:34 Uhr :
>… schläffert man ein … <. Diese Äußerung ist in hohem Maße unanständig und widerlich!
Antwort von Peter Pim , geschrieben am 19.08.2018, 12:51 Uhr :
Diese MERKEL hat in allen Bereichen IHRER Politik aufs Äußerste versagt. Ja, sie will einfach nicht abtreten und die Einheitsbreiparteien des Bundestages GRÜNE, SPD, CDU/CSU der letzten Jahre lassen das widerstandslos zu. Unglaublich! Das ist niemals Volkes Willen. Klimakanzlerin? Lächerlich!
Kommentar 269: Sissy Vonwelt schreibt am 19.08.2018, 11:49 Uhr :
Über die Hauptursache redet mal wieder niemand, weil das nicht erlaubt ist - von ganz oben. Mal nachschauen bei "saubererhimmel", wenn das nicht auch schon hier verboten und streng zensiert wird.
Kommentar 267: V.R.Flucht schreibt am 19.08.2018, 11:47 Uhr :
ob Klima oder Replacement Migration - es fällt auf, das nicht informiert werden soll sondern Meinung gemacht gegen das Volk und für das Besatzerregime ! Lustig dabei ist nur, das sie im Erfolgsfall selbst dabei sind ! Mögen Sie in interessanten Zeiten leben !
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 19.08.2018, 12:12 Uhr :
Eine riesige Verschwörung gegen das Volk! Am Wahltag ist Zahltag!
Kommentar 266: Hannes Heider schreibt am 19.08.2018, 11:45 Uhr :
Wenn man die bereits verfassten Kommentare liest, erkennt man die große Skepsis der meisten Kommentatoren gegenüber dem Thema, das "Klimapolitik" genannt wird. Ich denke, diese Skepsis haben auch die meisten Bürger unseres Landes. Ich mache aber jede Wette, dass in der Diskussion heute schön brav (wie immer) die offiziell publizierte, regierungsfreundliche Meinung durch Auswahl der passenden Gäste die Diskussion dominieren wird. Schade.
Kommentar 265: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 11:45 Uhr :
Der Klimawandel trägt das Verfallsdatum der Menschheit in sich. Der Klimawandel ist wie ein sich wölbender Joghurtbecherdeckel, der schön gärig in der Erderwärmung steht. Und schon bald macht es plubb und die Menschheit ist pfutsch.
Kommentar 264: Armin Holle schreibt am 19.08.2018, 11:40 Uhr :
Hätte eine Population mit unseren heutigen technischen Möglichkeiten vor 10.000 Jahren die Eiszeit verhindern können? Wer diese Frage rechtschaffener Weise mit "nein" beantwortet, sollte bitte aufhören von Klimapolitik zu träumen.
Kommentar 263: thomas D. schreibt am 19.08.2018, 11:37 Uhr :
Über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt
Kommentar 262: ArneJJ schreibt am 19.08.2018, 11:36 Uhr :
Wie ich in ihrem Buch nachlesen konnte, hat Frau Prinzler mit ihrer Familie ausprobiert, wie jede/r einzelne klimabewusst leben kann- zum Nachahmen enmpfohlen, Kompliment! Aber viele der Entscheidungen, die wir als Indidivuum im Alltag treffen können, sind schon lange vorausgewählt durch Angebote in Supermärkten, durch die Methoden der Hersteller und durch Gesetze, die bestimmte Mindeststandards vorschreiben oder dies versäumen. Was ist aus ihrer Sicht die richtige Mischung aus persönlicher Verantwortung für klimabewusstes Handeln einerseits und einer verantwortungsbewussten Politik andererseits, die ein radikales Umsteuern einleitet, auch gegen die ökonomischen Interessen mächtiger Konzerne? Wie kann letzteres überhaupt gelingen?
Kommentar 261: Dorian H. schreibt am 19.08.2018, 11:35 Uhr :
Klimawandel findet auch ohne Menschen statt, seit Jahrmilliarden.Doch welchen Anteil hat der Mensch an der Klimaänderung und an der Schnelligkeit der Veränderung ?Diese Frage wird einfach nicht eindeutig beantwortet und das ist auch die Krux.
Kommentar 260: B. Kellermann schreibt am 19.08.2018, 11:35 Uhr :
Könnte man die verantwortlichen Damen und Herren nicht wecken ? Bei Vuvuzelaklängen werden auch Merkelaner wach und alles wird gut. Wir Wähler schaffen das ! Die Aussitzer haben es sich redlich verdient.
Kommentar 259: Detlef Treseler schreibt am 19.08.2018, 11:33 Uhr :
Seit den 70er Jahren ist Deutschland in Sachen Umweltschutz auf den richtigen Weg. Diese hochgestzten CO2 Einsparungen führen nach meiner Ansicht nicht zum bremsen des Klimawandel. Die erneuerbaren Energien führen durch die falsche Energiepolitik zu überteuerten Strompreisen. Wodurch kinderreiche und ärmere Haushalte besonders benachteiligt werden. Vieleicht könnte ein weltweites Abholzverbot und Aufforstung den Klimawandel noch verlangsamen. Da dieses Ziel mit über 7Mrd Menschen ein Wunschtraum bleibt, müssen wir uns wohl, wie alle Lebewesen, anpassen.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 19.08.2018, 11:55 Uhr :
Neun bis zehn Milliarde Menschen, die Geburtenzahlen - nur in Bayern! - haben sich seit 2015 verdoppelt. Aber der Gutmenschen-Terrorismus will noch viel mehr Menschen haben, anstatt mal an Geburtenkontrolle auch nur zu denken. Und alle, alle wollen auch Auto fahren, schön essen, schön wohnen, warm oder kalt haben, ja nachdem, und so fort.
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 19.08.2018, 12:15 Uhr :
>Gutmenschen-Terrorismus< endlich spricht jemand mal aus. Bravo!
Kommentar 258: Dorothee Willmann schreibt am 19.08.2018, 11:31 Uhr :
Obwohl seit Monaten über Plastikmüll gesprochen, gechrieben, getalkt wird werden immer mehr Obstsorten (vor allem Beeren) in gedeckelten Platikbehältern angeboten. Keine Chance, ohne diese Behälter an die Beeren etc. zu kommen. Meine Frage an den Filialleiter, warum dieser Wahnsinn? Antwort: Das sind nur die Produkte aus nicht heimischem Anbau!!!!! (heimischer Anbau: Fehlanzeige) Die lassen sich so halt einfacher transportieren. Und klar: Über diesen Wahnsinn sprechen weder die Politik noch die Medien, nein: es ist der Verbraucher mit seinen Plastiktüten.
Kommentar 257: Wolfan Gang schreibt am 19.08.2018, 11:30 Uhr :
Die Regierung könnte mehr tun, wenn sie auch die Industrie beteiligen würde. Aber (angesehen vom Ausstieg aus der Kernenergie) gilt wohl die Devise, dass das ausschließlich zu Lasten der Verbraucher gehen soll. Beim EEG müssen die Verbraucher und Kleinabnehmer den Ökostrom beziehen, aber gerade die industriellen Großabnehmer, bei denen das Energiesparpotenzial am größten ist, dürfen sich günstig mit schmutzig erzeugtem Braunkohlestrom versorgen. Hier werden die Lasten gezielt bevorzugt auf Kinderreiche und Geringverdiener, bei den der Strompreis einen hohen Anteil des Einkommens verbraucht, abgewälzt. Und beim Diesel sind die realen Daten bis zum Auffliegen des Dieselskandals zum Teil sogar schlechter geworden, weil man (mit tatkräftiger Unterstützung der Politik) selbst für schlechtere Realwerte durch unrealistische Messeprozesse bessere Messwerte produzieren durfte. Mit solchen Schwerpunkten in der Klimapolitik kann die Regierung ihre Ziele doch nur verschlafen.
Kommentar 255: Roland Köppen schreibt am 19.08.2018, 11:29 Uhr :
Auf 3SAT kam ein Bericht über die Erforschung des Saturn und seiner Monde. Da wurde erklärt, das der Saturn auch eine Atmosphäre hat und diese sich in den letzten 40 Jahren verdoppelt hat, vorher war Sie relativ konstant. Die Ursache soll nun erforscht werden. - Nach der Klimadiskussion auf der Erde, in der die Menschheit als Verursacher für die Erderwärmung bezeichnet wird, könnten die "Wissenschaftler" ja auch beim Saturn auf die Idee kommen, dieses der Menschheit in die Schuhe zu schieben.
Antwort von Andreas J , geschrieben am 19.08.2018, 11:40 Uhr :
Was dann völlig frei erfundener Quatsch ist.
Kommentar 254: André schreibt am 19.08.2018, 11:28 Uhr :
Stuttgart 21 wird absichtlich in den Sand gesetzt und die Automanager die im Hintergrund in die Bahn über die Bundesregierung mit hinein regieren und diese Bahn ruinieren wollen damit es keine Konkurrenz zum Auto wird.Suttgart 21 ist ein Verbrechen und wenn man sieht wer die Bahnchefs waren dann sieht man wer die Fäden zieht.Grube ist ein sehr gutes und schönes Beispiel und die ganzen Vorstände die er dann berief und die bis heute berufen werden zeigen welcher Agenda die folgen.Aber auch S21 ist für unseren ÖRR kein investigatives Thema.Die Nachtwagen z.B. wollte man abstoßen (weil es un-profitabel sei) dann machte diese sparte aber einen leichten Gewinn und wurde profitabler und man verkaufte sie trotzdem an die Österreichische Bahn was man schon vorher vor hatte.Es sind in der Bahn zuviele da die dieses Unternehmen mit absicht ruinieren wollen.Wie bei Air Berlin dort wurde die Insolvenz sehr gut vorbereitet und die Lufthansa/Regierung arbeiteten gemeinsam daran.
Antwort von Sissy Vonwelt , geschrieben am 19.08.2018, 11:58 Uhr :
Wir sitzen ganz schön in der Schei.... kommt mir beim lesen Ihres Kommentares in den Sinn. Selbst denken für Deutsche verboten, das hatten wir hierzulande schon öfter mal.
Kommentar 253: D.Mayer schreibt am 19.08.2018, 11:27 Uhr :
Klimapolitische Verdrängungskultur-, nicht nur Diesel/Otto, Braunkohlebergwerke, Holzheizungen, Grillabende & Stromerzeugung für den RTL2-Empfang sind Klimakiller. Der größte Klimakiller findet in deutschen Medien kaum Erwähnung. Die Landwirtschaft ist in Deutschland zum größten Klimakiller aufgestiegen. Nachzulesen im Portal „Boku-Uni-Wien“, online gestellte Masterarbeiten und Dissertationen. Kleine wie große Landwirte mähen ihre Futterwiese nicht wie ökologisch vertretbar 2mal Jährlich, sondern bis zu 6mal (!!) auf 5mm runter. Die Folge Ernteausfall durch Austrocknung der Oberfläche, besonders dramatisch in heißen Sommermonaten. Dafür gibt es Mrd. Steuergelder (Bildungsreserven) für den selbst produzierten Ernteausfall. Die volkswirtschaftlich & klimapolitische schädliche teilweise vollständig subventionierte (s. Eler) Landwirtschaft wird in Medien nur als betroffene- und nicht als Ursache dargestellt
Antwort von Susanne , geschrieben am 19.08.2018, 12:00 Uhr :
Ökologische Kleinbauern-Landwirtschaft kann eine 82 Millionen Bevölkerung, wovon sich große Teile diese Produkte auch gar nicht leisten können, nicht ausreichend mit Lebensmitteln versorgen. Ich persönlich möchte auch nicht mit Zelt, warmen Decken und Eselskarren durch das Land ziehen, nur um den "menschengemachten" Kimawandel nicht mitzuverantworten.
Kommentar 252: Klaus van Wahnen schreibt am 19.08.2018, 11:27 Uhr :
Deutschland setzt mit der off-shore Windenergie wieder mal auf eine teure und riskante Großtechnologie. Dies sind enorm teure Windparks und exorbitant teure Stromtrassen. Die dezentrale Energiewende wird verschlafen. Politik und Industrie setzen auf diese Mega Technologie. Dies wird so lange so bleiben wie Stromtransport ins Nachbarhaus so viel kostet wie längst durch die Republik. Wenn die LKW Maut solche Fehlanreize schaffen würde bräuchten wie 10spurige Autobahnen. Solange unser Strommarkt derart ineffizient organisiert ist werden die Stromnetze niemals ausreichen.
Kommentar 251: Hoffmann schreibt am 19.08.2018, 11:26 Uhr :
Aus Das moderne Lexikon: Klima, die Gesamtheit der für ein bestimmtes Gebiet während eines bestimmten Zeitraumes eigentüml. Wettererscheinungen. Das K. ist nur durch statistische Meßzahlen zu bestimmen. Wie kann man also eine statitische Meßzahl schützen oder Politik dafür betreiben? Das Wetter ist nur sehr kurzfristig vorhersehbar. Wie kann man dann das Klima, das vom Wetter abhängt, langfristig vorhersagen und dann auch noch weltweit? Die Temperatur ist im Übrigen nur eine von vielen Kriterien für die Bestimmung des Klimas. Fazit: Früher zogen Scharlatane übers Land und verkauften den Menschen wirkungslose Tinkturen. Sog. Klimawissenschaftler und ihre politischen und medialen Apologeten sind moderne Scharlatane, die den Menschen gegen fürstliche Bezahlung glauben machen, sie könnten das Wetter ändern. Es ist für mich unbegreiflich, daß selbst Menschen, die sich für intelligent halten, auf diesen Voodoo hereinfallen.
Kommentar 250: Michael W. schreibt am 19.08.2018, 11:26 Uhr :
Wieder nur SPD/grünen nahe Journalisten die sich in der Sache einig sein werden..... Warum wurde niemand eingeladen der nicht an das Märchen vom Menschengemachten Klimawandel glaubt? Ich wette jede Summe das spätestens nach 5 Minuten ein Seitenhieb gegen Alex Gauland und seine Meinung zum Klimamärchen kommt.
Antwort von Jan Schröder , geschrieben am 19.08.2018, 12:08 Uhr :
Kein Märchen, sondern wissenschaftliche Fakten. Lesen Sie mal die Selbstverbrennung von dem Schellnhuber, da bleiben keine Fragen zurück.
Kommentar 249: Gerd Voss schreibt am 19.08.2018, 11:25 Uhr :
Die Menschheit war nicht die Krone der Schöpfung, sondern die Menschheit hatte einen in der Krone, als sie die Schöpfung vernichtete.
Kommentar 248: Timotheus Feinbier schreibt am 19.08.2018, 11:24 Uhr :
Von allen Ursachen die den Klimawandel Verursachen sollte wir uns auf die konzentrieren die wir beeinflussen können. Dazu gehört es auch das endlich die Nord-Süd-Trassen entstehen um den Strom der im Norden Ökologisch Produziert wird auch dahin bekommen wo er gebraucht wird. Dem steht aber die CSU im Wege, die A. Merkel demontieren möchte. Es passiert auch auf diesem Weg und nicht nur auf dem Podium des CSU-Parteitages. Dieses Konkurrenzverhalten, die CSU stellte Jahrelang den Verkehrsminister der eine schon lange fällige Verkehrswende nicht in Ansätzen angedacht oder gar umgesetzt hätte. Die Kanzlerin die dieser Koalition vorsteht und Möglicherweise gedacht hatte das sie durch ihre Art der Moderation die CSU in ihr Regierungsgefüge Integrieren könne, musste sich schon mehrfach den immer Aggressiver werdenden Angriffen aus der CSU erwehren. . In der Union sehe ich eigentlich nur Daniel Günther der dieser Aufgabe durch frisches Denken zu einer Lösung bringen könnte.
Kommentar 247: Holger Johannsen schreibt am 19.08.2018, 11:23 Uhr :
Der Klimawandel setzt der Menschheit ein Verfallsdatum. Wer das nicht erwarten kann, bringt sich schon vorher um.
Kommentar 246: Lina Kurz schreibt am 19.08.2018, 11:19 Uhr :
Kommentar: Conrad schreibt am heute, 11:11 Uhr : Die Politik verschläft einiges! Nachtwächter auch.
Kommentar 245: Frank Rademacher schreibt am 19.08.2018, 11:18 Uhr :
Vor den Horrorbildern auf den Zigarettenpackungen rauchte "nur" jeder 2. Deutsche. Heute zittert die ganze Nation vor diesen Horrorbildern, die mittlerweile im entlegensten Winkel Deutschlands in Wiesen und Wäldern herumliegen, so sehr, daß praktisch alle Deutschen ständig ihre Fluppe brauchen. Sonst noch Fragen, ob wir irgerndwas gegen den Klimawandel ausrichten ?
Kommentar 244: Rita Heinrich schreibt am 19.08.2018, 11:17 Uhr :
Abgesehen davon, dass ich glaube, dass diese Diskussion für die Katz ist möchte ich noch kurz folgenden Beitrag zum besten geben: Mögest Du immer Luft zum Atmen, Feuer zum Wärmen, Wasser zum Trinken und Erde zum Leben haben. Das war das Wort zum Sonntag!
Kommentar 243: Helmut Silva schreibt am 19.08.2018, 11:16 Uhr :
Wie immer, am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Kaum ist der Sommer endlich mal wieder warm und trocken wie 2004, dann geht die Welt unter und die deutschen Weltretter treten auf den Plan. Am weltweiten CO2 Ausstoß ist Deutschland mit 2% beteiligt, das jährliche Wachstum des CO2 Ausstoßes ist ebenfalls 2% . Selbst wenn Deutschland auf 0% zurück ginge was selbst beim Leben wie in der Steinzeit nicht geht, hätten wir nach einem Jahr den Status quo wieder. Was wir aber klären sollten ist, dass das Bevölkerungswachstum auf der Erde so nicht weiter gehen kann. Anstatt auf die 10 Mrd. sollten wir auf 5Mrd. Menschen zurück gehen. Aber selbst in Deutschland wird bei einem Geburtenrückgang sofort mit Panik aus Wirtschaft und RV reagiert. Was wäre schlimm wenn Deutschland anstatt 80 Mio. nur 60 Mio. Menschen hätte?? Die Natur hätte mehr Platz und keine Neubauten mehr nötig. Deutliche Reduzierung der Umweltverschutzung. Alle Erfolge würden sonst vom Bevölkerungswachstum wieder aufgefressen.
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 11:37 Uhr :
Da hat es mal einer erkannt, der beste Umweltschutz ist die Reduzierung der Erdbevölkerung. Dort muss man ansetzen. Nur wie? Kinderkriegen verbieten ist kaum möglich, selbst die Chinesen sind davon wieder weggekommen. Also Vermehrung, bis die Erdreserven und wirtschaftlichen Möglichkeiten am Ende sind. Mal sehen, was dann passiert. Man könnte schreiben, dann wird es eng.
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 11:58 Uhr :
Es gibt eine Möglichkeit.Wenn die Menschen mehr Wohlstand haben dann sinkt die Geburten rate,das ist erwiesen.Da aber in Deutschland die Agendapolitik mehr Armut erschaffen hat steigt die Geburtenrate langsam wieder.Das mag man nicht teilen es ist aber leider die Wahrheit.Nur wer einen gewissen Wohlstand hat und dieser durch Umverteilung auch unterstützt werden muss von der Regierung der kann den Bevölkerungswachstum entgegen wirken.Und wenn sie auf 5 Mrd. runter wollen wer sollte den dann dafür gehen?
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 12:14 Uhr :
Die Frage ist nicht, wer "gehen" sollte, sondern wer sich nicht länger vermehren sollte, weil die Reserven des Landes es nicht mehr hergeben. China hat sich früher genau diesen Gedanken gemacht und war damit seinerzeit sehr erfolgreich.
Kommentar 242: Lina Kurz schreibt am 19.08.2018, 11:13 Uhr :
Kommentar: Rüdiger schreibt am heute, 10:46 Uhr : "Vom Vorreiter zum Nachzügler – Verschläft die Regierung die Klimapolitik?" Sie hat sie seit Jahren verschlafen, und unter der Autokanzlerin wird sie auch nicht mehr erwachen. Ist doch schön Geld im Schlaf zu verdienen, Nachtwächter können das auch.
Kommentar 240: Conrad schreibt am 19.08.2018, 11:11 Uhr :
Die Politik verschläft einiges!
Kommentar 239: Bernhard Krieg Thailand schreibt am 19.08.2018, 11:11 Uhr :
Nein Die Regierung verhindert die Klimapolitik. Der Deutsche Staat verfügt über eigene Strecken ( Bahn und Autobahn ). Nach vielen Prozessen „Lurchfrei“. Der Bürger zahlt die EEG Umlage. Schon vor Jahren hat mir das Umweltministerium mitgeteilt es gibt Probleme mit den Rechten bei der Verlegung der Hochspannungs – Gleichstrom – Leitungen als Unterirdisches Kabel mit der Zivilen Industrie. Es sind nur einige hundert Km statt tausender gebaut worden. Wenn man sich mit der Industrie nicht einigen kann, die Abschaltung der AKW^s immer Näher rückt dann macht man es halt Selbst!!! Die HG - Leitungen als Unterirdische Leitungen - Westen - von der Nordsee unterm Schotterbett am Ruhrpott vorbei, aufgepeppt, zum Rhein, den Rein entlang, nochmal aufpeppen, und weiter nach Stuttgart – Mitte – Nordsee südl. von Hamburg über Hannover unterm ICE bis München! - Ost – Ostsee Über Berlin, Hof nach Oberbayern
Kommentar 237: Yannick schreibt am 19.08.2018, 11:08 Uhr :
Laut dem Klimaforscher Latif ist Kanzlerin Merkel keine Klimakanzlerin. Und wenn man denkt, wie lange Merkel schon Kanzlerin ist, haben die Regierungen unter Merkel schon deutlich die Klimapolitik verschlafen.
Antwort von Helmut Silva , geschrieben am 19.08.2018, 11:25 Uhr :
Klimaforscher Latif ist für mich der Baron Münchhausen unter den Klimaforschern. Hat er nicht vor Jahren den Ganges in Indien versiegen lassen?? Das war selbst seinen Kollgen dann zu viel und es wurde revidiert. Übrigens im 14-ten Jahrhundert hatten wir bereits eine ebensolche Warmphase. Hanibal zog mit Elefanten über die Alpen aber sich nicht über Glätscher. Der Mensch ist nicht mehr wie ein Sandfloh der Glaubt er könne die Sanddünen verändern. Mehr Bescheidenheit wäre angesagt. Der Mensch glaubt zu denken und Gott lenkt.
Kommentar 236: Andreas J. schreibt am 19.08.2018, 11:04 Uhr :
Ja, die Regierung verschläft notwendige Anpassungen? Und zwar nicht nur was die Energieerzeugung und Speicherung angeht, sondern auch was die Folgen betrifft? Das THW ist überhaupt nicht darauf vorbereitet. Auch der Fuhrpark der Feuerwehr und Polizei sind Antik. Anscheinend gib es auch keine entsprechend angepassten Katastrophenschutzpläne. Für den Fall eines Atomkrieges gab es Pläne auch wenn das nun wirklich nutzlos war.
Kommentar 235: C. Leineweber schreibt am 19.08.2018, 11:04 Uhr :
Den sogenannten Klimawandel sollten wir den Wissenschaftlern "überlassen"- die Digitalisierung denen, die diese wirklich sinnvoll nutzen wollen und müssen - die Rentenpolitik wird durch die die ewig gestrigen Optimisten gelöst - den Pflegenotstand zu beseitigen, wäre etwas für Traumtänzer und den Fachkräftemangel in unserem Land könnte die creme de la creme der Handwerker aus Australien/Neuseeland und Kanada lösen, die über ein sinnvoll gestaltetes Einwanderungsgesetz eventuell scharenweise in unser Land kommen könnten. Alle anderen Probleme werden verbal von unserer Kanzlerin, die globalen zusammen mit dem russischen Präsidenten angepackt, damit wir selig, beruhigt und guten Glaubens weiter dösen können - bis diese katastrophalen Zustände vielleicht irgend wann einmal ein Ende nehmen!!!n
Kommentar 234: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 19.08.2018, 11:02 Uhr :
Wie ist die Politik der Regierung in dem Feld zu bewerten? Wo und wie muss konkret gehandelt werden? Regierung die Klimapolitik? Leute, wenn wir uns nicht dauernd selber an die NASE fassen, wird sich auf die Dauer in Deutschland KEIN Politiker bewegen. WARUM auch??? 1988 fragte ich meinen Kunden Winfried Nachtwei, Gründungsmitglied der Grünen in Münster, der lebenswertesten Stadt der Welt, ab wann sich die Politiker ernsthaft um die Ziele und Wünsche der Bürger kümmern. Der gelernte Mathematiker Nachtwei stutzte einen Moment und sagte dann: „Wenn der Druck von der Straße nicht kommt, gehen wir unseren eigenen Trott weiter." Meine Lieblingsthemen waren von je her: 1. Familienpolitik, 2. Bildungspolitik, 3. Verkehrspolitik, 4. Wohnungsbaupolitik und TOTALER UMWELTSCHUTZ. Umweltschutz fängt damit an, dass nicht einmal ein Fitzelchen Bonbonpapier NEBEN dem Papierkorb landet. Zigarettenschachtel und Kippen sowieso nicht. Und HEUTE??? Plastikbecher werden auch aus BRAUNKOHLE produziert. ADE
Kommentar 233: Roland Köppen schreibt am 19.08.2018, 11:02 Uhr :
Bei dem Thema frage ich mich; "welche Politik?" Das ist doch nur Verarschung, was die Regierenden veranstalten. Da wird das CO2 als Ursache für die Klimaerwärmung benannt und wir alle sollen CO2 einsparen, um das Klima zu retten. Was aber nicht funktionieren wird! Die von der Politik bevorzugten Klimaforscher beziffern den menschlichen Anteil am jährlichen CO2 Ausstoß mit 3-5%, alles andere ist natürlichen Ursprung. Der natürliche CO2 Ausstoß (Vulkane ...) unterliegt aber Schwankungen, ist als nicht alle Jahre gleich. Der menschliche Anteil ist geringer wie die natürlichen Schwankungen. Für mich sind die politischen Aktivitäten nur Nebelkerzen, damit die Politiker sich nicht ernsthaft mit der Klimaerwärmung befassen müssen. Wenn Die den Klimawandel als natürliches Geschehen akzeptieren würden, müssten alle Politiker weltweit deutlich mehr Geld in die Hand nehmen um die Menschheit vor den Folgen des Klimawandel zu schützen.
Kommentar 232: Susanne schreibt am 19.08.2018, 11:01 Uhr :
Vor kurzem las ich in einer Fachzeitschrift, dass ein einziges Kreuzfahrtschiff den Schadstoffausstoß von 5 Mio. Pkws hat. Ich warte auch immer noch auf das Waldsterben und wundere mich, warum niemand mehr das bedrohliche Ozonloch erwähnt. Der Umweltschutz hat in Deutschland inzwischen Religionsstatus erreicht, und deshalb zählen Fakten nicht. Prominente Grüne verbreiten allen Ernstes, man könne Strom in großen Mengen speichern. Es spielt auch keine Rolle, daß die Sonne nachts nicht scheint. Wir geben nach den Atom- nun auch die Kohlekraftwerke, die zuverlässig rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr Energie erzeugen, auf, um vögelschreddernde Windrad-Ungetüme in die Landschaft zu pflanzen, die niemals eine konstant ausreichende Energieversorgung für eine Industrienation sicher stellen können. Dafür wird übrigens inzwischen auch ab und zu die Abholzung von Jahrhunderte alten Wäldern hingenommen, auch unter der politischen Verantwortung von Grünen. Gesunder Menschenverstand-ade?
Antwort von Friedrich Großer , geschrieben am 19.08.2018, 11:14 Uhr :
Der Bekämpfung des Klimawandels ist eine Ersatzreligion für Menschen, die immer nur die Schuld bei anderen suchen und selbst keine Verantwortung für ihr Leben übernehmen wollen und sich trotz eigenens Versagen als bessere Menschen fühlen wollen.
Kommentar 231: André schreibt am 19.08.2018, 10:57 Uhr :
Wer probagiert den immer die Globalisierung? Ja es sind sie die McMedien,die Bundesregierung und die EU.Wer Globalisierung will und grenzenlosen Verkehr der zum großenteil die Waren Schwachsinnig und sinnlos mehrmals um den Globus jagt nur um den 1% Profitmaximierung zu ermöglichen.Wir die 99% haben davon nichts ausser Stress,Luftverschmutzung und Billiglöhne mit unmenschlichen Arbeitsbedingungen.Sie wissen genau was gemacht werden muss sie verhindern dies aber permanent und zu gunsten der Reichen.Was wollen sie eigentlich von uns Bürgern sie können doch alles machen was sie wollen.Sie machen seit mehr als 2 Jahrzehnten eine Billiglohnpolitik und ihre Auftraggeber die Politik und Oligarchen unterstützen sie dabei.Es kommt immer nur eine Sozialdumping und sozialabbau für sie in Frage.Das die Reichen endlich ihren gerechten prozentualen Anteil zahlen wird gerade wieder von Olaf "Schäuble" Scholz verhindert in Europa.Und sie wundern sich über den Aufstand der Bürger.Sie als radikale Mitte
Kommentar 230: Josef Maier schreibt am 19.08.2018, 10:57 Uhr :
Sehr geehrter Herr Felsenbaum , Kommentar 10:28 Uhr. Woher beziehen Sie Ihre Information? Ich erhoffe mir einen guten Faktencheck in der Sendung, und hoffentlich werde ich nicht enttäuscht.
Kommentar 229: Gerd S. schreibt am 19.08.2018, 10:55 Uhr :
Es gab Zeiten, wo D ein Vorbild war. Heute ist D für viele Europäer ein abschrekendes Beispiel geworden in vielen Gebieten..denn das Leben ist nicht nur die Wirtschaft und Wachstum.
Antwort von Bernd Heinrich , geschrieben am 19.08.2018, 11:16 Uhr :
Genau, über Deutschland lacht nicht nur die Sonne.
Kommentar 228: Peter Pim schreibt am 19.08.2018, 10:55 Uhr :
Hat sich die KLIMA-Kanzlerin Merkel versteckt? Was macht die eigentlich? Alles nur Gedöns um die ungeliebten "Geflüchteten", sonst nix. Und die GRÜNEN? Das war doch das persönliche Thema von diesen verkappten "Marxisten und Leninisten". Ach so, die rennen ihrer Merkel nach, damit sie auch mal wieder in einer Regierung fein abschöpfen können. - Klimaveränderung? Kein Thema dieser Versager-GroKo in Berlin. Nur Wahltrends sind diesen Bundestagsfiguren von Interesse!
Kommentar 227: Thomas Fischer schreibt am 19.08.2018, 10:54 Uhr :
So lange man (in ein und derselben Stadt !) gewisse Straßen für Autos mit Dieselmotor sperrt während gleichzeitig die im Hafen der Stadt tuckernden Kreuzfahrtschiffe das Hunderttausendfache an Schadstoffen in die Luft blasen, so lange bleibt die deutsche Klimapolitik, was sie schon immer war - eine Farce ! Wenigstens einen Spitzenplatz haben wir schon: Mir fällt kein Land mit höheren Strompreisen ein in ganz Europa !?
Antwort von K. Sandra , geschrieben am 19.08.2018, 11:20 Uhr :
Rundflüge über der eigen Stadt mit historischen Flugzeugen, die besonders viel Sprit verbrauchen und Inlandsflüge sollte man mit midestenz 10.000 Euro pro Passagier besteuern. Es muß auch nicht jeder für 60 Euro zum Besaufen in ein anderes Land fliegen können dürfen.
Kommentar 226: Heribert Winter schreibt am 19.08.2018, 10:53 Uhr :
Als Rhetoriker versuche ich einiges, was ich nicht nachzuvollziehen vermag, mit Humor zu begegnen. In diesem Forum bin ich überaus gut gelaunt.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 19.08.2018, 11:07 Uhr :
Nicht von den paar kognitiv insuffizienten Spammern täuschen lassen. Diese "Skeptiker" sind einfach unzurechnungsfähig. Was da an drittklassiger Aushilfslogik bemüht wird ist komisch.
Antwort von Ben Bess , geschrieben am 19.08.2018, 11:58 Uhr :
Hi, da versucht doch einer auf intellektuell zu machen, ohne zu merken, dass er dabei voll gegen die Wand fährt. Das Leben kann ganz schön hart sein, bei so einer Mauer.
Kommentar 225: Peter L. schreibt am 19.08.2018, 10:49 Uhr :
Inwiefern ist Braunkohle klimaschädlich? Von nichts wirklich eigene Lebenserfahrungen besitzen aber allem nachplappern, was da so auf irgendwelchen Papierfetzen gedruckt steht und was für Eintrittsgeld gehört und anschließend dahergeplappert wird. In weniger als 300 Metern Entfernung stand über Jahrzehnte ein Werk, dass nur den Braunkohlenabrieb verfeuerte. Nicht einmal die ganze gute Braunkohle, mitten im Stadtzentrum, wo das Heizwerk stand, wurde verfeuert. Das war eine große Schweinerei bezüglich Sauberkeit der Umwelt, weil die ganze Gegend schwarz wurde und der feine schwarze Kohlendreck und der Sand aus zwei Schornsteinen ins Haar, Kleidung, Wäsche, Wohnung und auf unsere Autos rieselte. Aber Schaden an Bäumen ? - Pustekuchen, die Bäume in der Nähe, die wir Jungens nach dem Kriege pflanzten, stehen mit ihren mächtigen Stämmen und Baumkronen da wie trutzige Felsengebirge und alles andere Grün wuchs und wuchs, dass es eine reine Freude war. Ich bin heute alt und gesund.
Kommentar 224: Boelitz schreibt am 19.08.2018, 10:48 Uhr :
Es ist mal wieder so, wie es fast schon immer war: Politologen, Soziologen und Germanisten, manche noch mit Volkswirtschaft als Anhängsel, geben sich sich ein Stelldichein. Aber wahrhaftige Fach- Schwergewichte zum Thema Klimaveränderung und damit einhergehende Hitzeperioden, wie der Hamburger Prof. Mojib Lalif, fehlen in der Runde. Diese Herangehensweise an Sach- und Fachthemen hat im PC Tradition und das wird sich wohl auch nie ändern. Der Grund dafür könnte sein, dass solche Fachleute die sich ins politische Bild geprägten Denkschemata von z. B. der Verfeuerung von Braunkohle in Kraftwerken, erschüttern könnten, indem sie überzeugend aufzeigen, dass vieles davon reine Hysterie ist. Das ist genaugenommen die Fortsetzung von dem, was die Grünen schon immer vormachen: Wer von der Sache am wenigsten was versteht, ist der lauteste Schreihals und gerade bei den Grünen muss man die feminine Form, nämlich Schreihälsin besonders hervorheben, weil das wohl überwiegend zutreffend ist.
Kommentar 223: Josef Maier schreibt am 19.08.2018, 10:47 Uhr :
Ich habe vor Jahren mal irgendwo gelesen, dass die Erdbevölkerung zweimal so viel Treibhausgase ausstössen soll - wie Wälder und Meere absorbieren können. Wie viel Treibhausgase dürfte denn maximal !!!!!!die Bundesrepublik ausstoßen, gemessen an ihrer Erdoberfläche und der Bevölkerung, damit Wälder und Meere die Treibhausgase absorbieren können. So ein Rechenbeispiel wäre auch interessant.
Kommentar 222: Angelika Stumpf schreibt am 19.08.2018, 10:46 Uhr :
Mit Vernunft ist diesem Problem nicht beizukommen. Einzelne Menschen wie Unternehmen reagieren meistens nur wenns richtig weh tut. Also ans Geld geht. Warum die Politik so zögerlich zum Wohl von Menschen und Umwelt reagiert, hat auch mit Geld zu tun vermute ich. Aber solange Menschen Unmengen an Verpackungen verbrauchen um sich z.B.ein Paket Kaffee schicken zu lassen, Flüge viel zu billig sind, Fleisch und Tiererzeugnisse geramscht statt ihrem Wert nach verkauft werden, wird sich nichts ändern. Ohne Zwang geht anscheinend in Deutschland nichts und die Regierungen wollen das nicht. Wir Mülltrennungsmeister berauschen uns daran was wir allles tun für die Umwelt und am Stadtrand wird alles wieder zusammengekippt?
Kommentar 221: Rüdiger schreibt am 19.08.2018, 10:46 Uhr :
"Vom Vorreiter zum Nachzügler – Verschläft die Regierung die Klimapolitik?" Sie hat sie seit Jahren verschlafen, und unter der Autokanzlerin wird sie auch nicht mehr erwachen.
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 10:59 Uhr :
Das ist wohl auch gar nicht das Ziel dieses U-Bootes Merkel.
Kommentar 220: Jutta Kleinholz, NRW schreibt am 19.08.2018, 10:45 Uhr :
Was die Klimaziele betrifft, ist Deutschland inzwischen in der EU Schlußlicht ! Totalversagen nennt man diese Merkelpolitik. Und nicht nur beim Klima. Die Umfragen ........, bald sind Wahlen in Bayern und in Hessen. Das wird klatschen ! Ich freue mich schon.
Antwort von sebastian , geschrieben am 19.08.2018, 11:33 Uhr :
Vorbild sind die Franzosen, die ihren Strom fast ausschließlich über Kernkraft produzieren.
Kommentar 219: Ann-Kathrin schreibt am 19.08.2018, 10:44 Uhr :
Bereits heute fährt die Stromerzeugung in der Braunkohle ein langfristiges Ausstiegsszenario bis 2050, das alle Ziele des Klimaschutzplans Deutschlands berücksichtigt. Auf diesem Pfad liegen langfristig verlässlich zu kalkulierende Strompreise für die wertschöpfende Wirtschaft sowie Beschäftigung für Hundertausende, die direkt oder indirekt in der Braunkohle, aber auch in von niedrigen Energiepreisen lebenden Wirtschaftszweigen zu finden sind – und den damit verbundenen Milliarden an Sozialabgaben. Von einem dürfen wir aber schon heute ausgehen: Wird ein Produkt statt von der heimischen deutschen Industrie künftig im Ausland produziert, was sehr wahrscheinlich ist, dann dürfte dafür in etwa die dreifache Menge an CO2 anfallen wie hierzulande.
Kommentar 218: Peter Meyer schreibt am 19.08.2018, 10:40 Uhr :
Die Klima Ziele sind reine Folks – Verdummung. Statt dessen sollten wir die Deiche erhöhen. Da wir nicht in der Lage sind die Steilheit der Erdachse, die Erdbeben, die Vulkantätigkeit, die Verschiebung der Erdplatten, die Richtung der Meeresströmung und die Anzahl der Sonnenflecken zu beeinflussen, sind unsere Möglichkeiten das Klima zu beeinflussen gleich Null. Es ist gut und richtig unsere Ressourcen und Sonne und Wind zu nutzen, denn wenn sie verbraucht sind sind sie weg und nicht ein weiteres mal zu nutzen. Nur der Verzicht auf Kohle, Gas und Öl verhindert nicht die Erderwärmung. Seit Über 20.000 Jahren schmilzt das Eis und der Meeresspiegel steigt. Damals gab es kaum Menschen und das Feuer hatten sie auch noch nicht beherrscht. Wir bilden uns ein die Welt zu beherrschen! Wie überheblich.
Kommentar 217: Ann-Kathrin schreibt am 19.08.2018, 10:37 Uhr :
Noch nie hat es Grüne interessiert, dass die Hauptursache für eine fortschreitende Naturzerstörung und für den Einwanderungsdruck aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten die ungebremste Bevölkerungsexplosion ist. Die 60 Millionen Kinder, die in diesen Regionen jedes Jahr neu auf die Welt kommen, werden ja wahrlich nicht von Europäern gezeugt. Aber die industrialisierte Welt soll die Rechnung bezahlen durch irreale Ziele zur CO2-Reduktion. Das ist der aktuelle Kern des grünen Denkens, das auch weite Teil der Medien, der CDU und der SPD beherrscht. Quasi durch einen Zangenangriff wird so sowohl die industrielle als auch die kulturelle Basis Deutschlands und ganz Europas existentiell bedroht. Die weltweite Reduktion der CO2-Produktion kann durch Deutschland nur marginal beeinflusst werden.
Kommentar 216: Lina Kurz schreibt am 19.08.2018, 10:37 Uhr :
Kommentar: Georg Zacharias schreibt am heute, 10:06 Uhr : Wieso verschläft ??? - sie hat sie schon seit Jahrzehnten verschlafen. Gut - jetzt nicht diese, aber diese und die davor. Bitte keine versteckte Kanzlerin Schelte wagen. So ganz nebenbei, Jörg Schönenborn ist nicht nur intelligent, er hat auch Humor, das finde ich ganz toll.
Kommentar 215: H. Wieprecht schreibt am 19.08.2018, 10:35 Uhr :
Die großspurigen Ankündigungen unserer Politiker können leider mit den Resultaten nicht mithalten. Gleichwohl werden von den Medien, wie z.B. das Pariser Klimaabkommen, als Erfolg gefeiert. Und solange unsere Klimakanzlerin immer wieder einen Kniefall vor der mächtigen Industrie macht wird sich wohl nichts ändern. Man kann halt nicht alles haben, Atomausstieg und CO2 neutral kann so schnell nicht gehen. Außerdem, wie kann es eigentlich sein, dass man zuerst Windkrafträder baut und dann merkt, man hat für den Strom gar keine Infrastruktur. Der brave Stromkunde kann dieses Politikversagen, was auch umweltschädlich ist, ja bezahlen.
Kommentar 213: Jan van Leyden schreibt am 19.08.2018, 10:29 Uhr :
Ein geregelter Braunkohlausstieg wäre sicher ein wichtiger und richtiger Schritt, aber dann müssten wir entweder massiv Energie einsparen (das böse Wort Verzicht) oder aber die Erneuerbaren massiv ausbauen. Allerdings würden bei der 2. Option die EEG- und KWKG-Umlage auch weiter ansteigen. Energie muss aber weiterhin für alle bezahlbar bleiben - nicht nur für den gutsituierten grünen Stammwähler, sondern auch für Oma Huckebein mit der schmalen Armutsrente. Und wer glaubt, dass Erneuerbare Energien keinen Einfluss auf die Umwelt haben, liegt ebenfalls falsch. Stichwort Biomasse - Maismonokulturen, Artenschwund und Nitrat im Grundwasser dank all der ausgebrachten Gülle. Und wie viele Windkraftanlagen wollen wir aufstellen, wenn demnächst nur noch E-Autos unterwegs sind..? Also bleibt nur die erste Option - massiv Energie einsparen, die Effizienz steigern und bewußt konsumieren. Damit kann übrigens schon jeder heute anfangen, sogar ganz ohne Bedingungsloses Grundeinkommen!
Antwort von sebastian , geschrieben am 19.08.2018, 10:45 Uhr :
Es muss heißen: "Oma Hinckebein". Wenn schon Diffamierung, dann aber auch die richtige Wortwahl!
Antwort von Jan van Leyden , geschrieben am 19.08.2018, 12:14 Uhr :
@Sebastian: vielen Dank für die Klarstellung! Hoffentlich hat der Rest meines Eintrages ebenfalls zum Nachdenken angeregt...
Kommentar 210: Felsenbaum schreibt am 19.08.2018, 10:28 Uhr :
Mit 0,0004712 Prozent ist Deutschland am CO2-Gehalt der Luft beteiligt, die die Erde umgibt. Also ihr ewigen deutschen Sünder => Ab jetzt wird nur noch in Plastiktüten ausgeatmet und diese werden gegen Aufpreis sondermüllentsorgt.
Antwort von Jan Schröder , geschrieben am 19.08.2018, 12:05 Uhr :
Wir sind für die Veränderung des Klimas und des Treibhauses Erde verantwortlich, nicht für den Treibhauseffekt an sich, sonst wäre es auf der Erde bitterkalt. Und die Veränderung des Klimas ist gravierend, es geht um das Überleben der Menschheit.
Kommentar 209: P. Kraus schreibt am 19.08.2018, 10:27 Uhr :
Wirtschaftswachstum, Bevölkerungswachstum, Globalisierung. Alle diese Begriffe stehen in Zusammenhang mit Umweltzerstörung, fossile Verbrennung, Klimawandel.
Kommentar 208: Heinz Strung schreibt am 19.08.2018, 10:27 Uhr :
Warum ist denn Ines 'ich hab eine Meinung' Pohl heute nicht dabei .. oder wenigstens Fach/Wissenschafts-Journalisten ? Auf welchem Feld hat unsere Regierungschefin denn welche Erfolge vorzuweisen bzw wo hat sie nicht versagt oder wird weiterhin ausgesessen ? Stichwort : Tafeln/Rente/Altersarmut , Pflege , Bildungsreform - Investitionen in Bildung/Schulen/Unis , Breitbandausbau , Diesel/Stickoxidausstoß/Fahrverbote/.. , VWuswSkandal , Flüchtlingssituation - Tote im Mittelmeer (seit Jahrzehnten absehbar) , Bundeswehr , BER , uswusf .. und diese Leute sollen Vorreiter sein - wobei denn bitteschön : lügen , schönreden , totschweigen , relativieren und inszenierte Ignoranz ggnüber den Problemen der Bevölkerung - da sind die Lobbyvertreter und viele der Meinungsjournalisten Vorreiter .. aber lösungsorientiertes Handeln und Umdenken zugunsten der Menschen und kommender Generationen ? Fehlanzeige !
Kommentar 207: Xaver Breitbach schreibt am 19.08.2018, 10:26 Uhr :
Frage an die Runde: Waren die Merkelregierungen jemals wach ? Es wird doch alles vertagt, es werden Arbeitsgruppen gebildet und ausgesessen. Motto: Sollen andere sich doch um "alte Probleme" kümmern. Weiteres Motto: Meine Rente ist sicher !
Kommentar 206: Merle Man schreibt am 19.08.2018, 10:24 Uhr :
Kommentar: Lina Kurz schreibt am heute, 09:56 Uhr : Wie ich schon feststellte, jegliche Kritik an Merkel wird sofort abgewiesen. Mich wundert, dass sie noch nicht heiliggesprochen wurde. Merkwürdig, hat sie doch als Pastorentochter einen gewissen Anspruch.