Presseclub
Vom Vorreiter zum Nachzügler – Verschläft die Regierung die Klimapolitik?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [573]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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573 Kommentare
Kommentar 573: Dirk schreibt am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Unsere Anti-Klimakanzlerin möchte dieses – laut der Studie des Fraunhofer-Instituts doch noch leicht erreichbare Ziel – gar nicht erreichen, sonst würde sie deren für unsere Energieversorgung völlig risikolose Forderung annehmen! Immerhin ist die Braunkohle das ineffizienteste u. klimaschädlichste aller industriell genutzten Energieträger! Aber die „C“-Parteien, die SPD vorneweg, aber auch die sog. „Grünen“ fördern lieber die Energiekonzerne statt zukunftsträchtige Arbeitsplätze im Bereich (der Forschung) erneuerbarer Energieerzeugung u. -speicherung. Immerhin duldeten die „Grünen“ die übersubventionierte Förderung der Braunkohle zugunsten eigenen Machterhalts in der vorigen NRW-Regierung! Während die Merkel-GroKo die Energiewende absichtlich ausbremste u. für uns Verbraucher unnötig verteuerte, machten sich die „Grünen“ als Umweltschutzpartei endgültig unglaubwürdig! CDU u. Grüne passen gut zueinander, weil beide ihre (Wahl)versprechen auch zum Klimaschutz gerne über Bord werfen!
Kommentar 572: Rainer Hoppe schreibt am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Die deutschen Bürgerinnen und Bürger nehmen mit was für sie jetzt vorteilhaft erscheint: Billig essen und fliegen. Klima egal.
Kommentar 571: Walter schreibt am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Themenkompetenz geht anders. Überhaupt geht es nicht allein um CO2. Was ist mit Methan? Zu viele Rinder ... Was fehlt ist der Blick auf die gesamte Ökologie. Aber was ist von JournalistInnen zu erwarten, die einerseits regelmäßig ihr Abo bei PC bedienen, andererseits zwangsläufig überfordert sind. Denn MIEMAND kann alles! Kleinwindanlagen als Vertikalläufer ausgeführt könnten z.B. dezentral an vielen Orten installiert werden. So würden große Stromtrassen und viel technischer Aufwand überflüssig. Wenn es unbedingt die Nordsee sein muß - Unterwasserturbinen bringen stetige Stromernte. Sie sind vogelfreundlich, nichts wird "verspargelt". ... Dieses "Gästebuch" ist bedienungsunfreundlich!
Kommentar 570: Holger Rummel schreibt am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Die überbevölkerung macht alles zunichte !
Kommentar 569: Martin S. schreibt am 19.08.2018, 14:58 Uhr :
Die Ziele der gröhlenden Klimaschutz-Verweigerer wüsste ich gerne. Die internationale Wissenschaft wird diffamiert, einzelne Esotheriker hundert Mal zitiert. Zumeist wird die machtgierige Klimaschutzindustrie genannt (sofern es diese gibt, es sind wohl eher ganz viele kleine). Dabei sind die alten etablierten Auto-, Öl- und Stromindustrien, die ebenfalls gegen den Klimaschutz sind, die mächtigsten Industrien überhaupt - und schwimmen in Macht und Geld. Anbei ein passendes Zitat von Marc-Uwe Kling: "Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns schon ärgern."
Kommentar 567: E.Dreier schreibt am 19.08.2018, 14:58 Uhr :
Der Herr Bog war ja wohl ne Fehlbesetzung, klar bekennder Klimaleugner und wohl dazu gedacht noch mehr heisse Luft zu produzieren als die eh schon verschriene Merkelregierung.Wer bezahlt denn die Solardächer und Windkraftanlagen der Reichen, es sind die kleinen Leute wie du und ich mit der EEG-umlage. Nur wir selbst können und solchen Luxus einfach nicht leisten. Diese Heuchelei.
Kommentar 566: Tom Schmidt schreibt am 19.08.2018, 14:57 Uhr :
Leider eine übliche Scheindiskussion unter Laien, das fachliche Verständnis fehlte, die Wahrheit traut sich im dt. Fernsehen niemand auszusprechen. Am Anfang forderte eine der Damen "mutige Entscheidungen" und die Moderatorin fragte dann, warum denn CO² gar nicht zurück ginge, wir hätten doch inzw. bis zu 30% Strom aus enorm ausgebauter Wind und Solarenergie, aber der Grund wurde nicht benannt. Es liegt einfach daran, dass wir seit 2011 die neu geschaffenen Kapazitäten nicht nutzen um Kohlekraftwerke zu ersetzen, sondern wir ersetzen nur die eine -grundlastfähige- Stromart Kernenergie durch eine andere, nicht grundlastfähige. Und selbst dafür reicht es nicht ganz. Ziel dieser "Energiewende" ist der Ausstieg aus der einzigen grundlastfähigen zuverlässigen CO²freien Energieart. Klimaschutz ist nicht Gegenstand der Energiewende! So hat Deutschland in seiner weltweit beispiellosen Nukleophobie entschieden. Also hört auf zu jammern. Dankt den Grünen und ihrer Medienlandschaft dafür
Antwort von Uli , geschrieben am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
Aha. Das richtige Verständnis haben natürlich nur Sie.
Kommentar 565: Schmidt schreibt am 19.08.2018, 14:56 Uhr :
Ist doch völlig verständlich, dass seit Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird. das lässt die Qualität der Beiträge tatsächlich nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.
Kommentar 564: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 19.08.2018, 14:53 Uhr :
Unterdessen reiste Wirtschaftsminister Peter Altmaier auf „Netzausbaureise“ durch das Land, um für den Ausbau von Stromtrassen zu werben. Ich lach mir einen AST!!! Das Peterle aus dem Saarland, in Berlin seine Berufung fand. Ja, ja, manchmal muss der Mensch eben UMWEGE machen, um auf den FAD der TUGEND zu kommen. Reisen BILD.et.... Stimmt. Aber dadurch werden keine verpassten Infrastrukturmaßnahmen beschleunigt, sondern nur verlangsamt. GLASFASERKABELVERLEGEMASCHINEN habe ich schon 1972 für die POST gebaut und konstruiert. Selbst einen KABELPFLUG hinter einer CAT-RAUPE haben uns die SAUDIS abgekauft, um in der WÜSTE 1.000 Kilometer Telefonkabel zu verlegen. Somit hatte der ÖLKÖNIG seine Untertanen immer per Rundruf im GRIFF und musste nicht die KARAWANE benutzen. Kommt Ihnen DAS bekannt vor? Telefonkonferenz? Tja, wir bauen die MASCHINEN für den REST der WELT und die MULTIS in der WÜSTE oder in SIBIRIEN machen die fette KOHLE. Welcher intelligente OLIGARCHE würde mit BRAUNKOHLE handeln
Kommentar 563: Viktoria schreibt am 19.08.2018, 14:53 Uhr :
Eine unterhaltsame Sendung heute. Für ein wohlhabendes Land wie Deutschland ist die thematisisierte Energiepolitik schon wichtig. Tatsache ist, dass Deutschland materiell ganz gut aufgestellt ist. Es geht uns gut. Das lässt sich ja nicht wegräsonieren. Jetzt geht es nur darum, Umweltschutzprogramme auch anzugehen. Aktuell kamen da von den Grünen ganz brauchbare Vorschläge.
Kommentar 562: Ilona schreibt am 19.08.2018, 14:52 Uhr :
Die Ironie bei der "Klimarettung" der Gutmenschen ist es doch, dass sie meinen, die Menschheit sei schuldig. Da sie als Gutmenschen gegen die Menschheit nichts unternehmen wollen und können (Vermehrung), muss jetzt ein Ersatzfeind her, der einzelne "Umweltsünder", der widerliche Egoist, der Plastikverbraucher, Ölverbrenner und so weiter. Das ist alles so lachhaft, so durchschaubar, so simpel. Das "Klima" gähnt gelangweilt. Wird es wieder Zeit für ein Stürmchen?
Antwort von Meike , geschrieben am 19.08.2018, 14:58 Uhr :
"Gutmenschen" gibt es nicht. Das Wort ist ein ideologischer Kampfbegriff von der rechten Seite, mit dem Normalgebliebe verspottet werden sollen, die noch nicht vom Werte- und anstandsverlust betroffen sind.
Kommentar 560: Heinz Speck schreibt am 19.08.2018, 14:51 Uhr :
Frau Pinzel propagiert also als Klimaelite den Ökoablaßhandel - fürs fliegen kommen dann ein paar Euro in die Charity. Das was wir mit der Säkularisierung der katholischen Kirche erreicht haben, zertrampelt die Öko-Frau in 2 Sekunden. Umweltverschmutzung als Kavaliersdelikt für eine Elite? Nein!
Antwort von Helena , geschrieben am 19.08.2018, 14:53 Uhr :
Wer ist denn jetzt Frau Pinzel...?
Kommentar 559: E.Dreier schreibt am 19.08.2018, 14:51 Uhr :
Die Merkel-GrupiesausderweiblichenRiege sind wieder am merkeln.Es wäre viel für den Umweltgedanken getan wenn sie ihre Lobbeshymnen unterlassen würden, wenn sie wüsste das Merkel seit 12 Jahren die Umwelt mehr geschadet hat als sonst jemand hier.Das geht in die zig 1000de Tonnen Co2 und Stickoxiden.
Antwort von Schubert , geschrieben am 19.08.2018, 14:55 Uhr :
Das Thema lautet: Vom Vorreiter zum Nachzügler – Verschläft die Regierung die Klimapolitik?
Kommentar 558: Doro schreibt am 19.08.2018, 14:49 Uhr :
Was uns diesmal aufgefallen ist, das ist die erkennbar große Kompetenz sowohl am Tisch wie auch bei der Nachgefragt-Runde. Schon mal die Sendung noch mehr Spaß. Vom einen oder anderen eher miesepetrig ausgefallenen Beitrag im Gästebuch abgesehen, war das diesmal insgesamt doch eine richtig ansprechende Presseclubausgabe.
Kommentar 557: Josef Maier schreibt am 19.08.2018, 14:45 Uhr :
Bevor man über teure Sanierung von Häusern nach denkt, sollte man vielleicht verbieten das im Winter in Mehrfamilienhäusern häufig durch ständige Kippstellung der Fenster gelüftet wird. Das gilt besonders für Etagenwohnungen wo nur zu 70 % oder vielleicht weniger verbrauchsabhängig abgerechnet wird - wegen einer Zentralheizungsanlage. Könnte auch ein kleiner Beitrag sein. Vor allem weil die gut hauswirtschaftenden Bewohner für die anderen Verschwender wieder mal mit bezahlen.
Kommentar 556: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 14:45 Uhr :
Warm- und Hitzezeiten früherer Jahrhunderte kann man nicht mit der menschengemachten Erderwärmung von heute vergleichen. Denn damals entzündeten 40 Grad Celsius keine Wälder in Schweden und keine Felder in Norddeutschland so wie 2018. Der Grund: Heute sind in diesen 40 Grad eine ganze Menge vom Thermometer nicht meßbare starke, nicht mehr wie damals gefilterte UV-Lichtstrahlung der Sonne bedingt durch das Ozonloch enthalten, die alles auf der Erde so brandgefährlich macht, mit dem diese Strahlung in Berührung kommt. Deshalb sind diese 40 Grad nicht mehr das selbe wie in früheren Zeiten. Und so steht uns mit dem hausgemachten Klimawandel noch die ganz große Apokalypse bevor, die bis 2021 die gesamte Menschheit auslöschen wird.
Kommentar 555: Josef Maier schreibt am 19.08.2018, 14:44 Uhr :
Bevor man über teure Sanierung von Häusern nachdenkt, sollte man vielleicht verbieten das im Winter in Mehrfamilienhäusern häufig durch ständige Kippstellung der Fenster gelüftet wird. Das gilt besonders für Etagenwohnungen wo nur zu 70 % oder vielleicht weniger verbrauchsabhängig abgerechnet wird - wegen einer Zentralheizungsanlage. Könnte auch ein kleiner Beitrag sein. Vor allem weil die gut hauswirtschaftenden Bewohner für die anderen Verschwender wieder mal mit bezahlen.
Kommentar 554: E.Dreier schreibt am 19.08.2018, 14:44 Uhr :
Statt mir einen neuen Computer zu kaufen weil mein alter nicht mehr wollte wie er sollte habe ich mir einen gebrauchten über Kleinanzeigen besorgt, zu einem 10tel des Neupreises.Auch das Spart Energie, Materie,Rostoffe, Transportkosten usw. Gebt den Dingen die ihr nicht mehr braucht eine 2. Chance. Vieles noch gebrauchfähiges verschenke ich, mache anderen noch ne Freude, und es braucht nicht neu hergestellt werden. Bücher z.B. lasse ich an Bushaltestellen oder bei denn Einkaufwagen am Supermarkt herrenlos liegen... vielleicht freut sich ja jemand der es findet.
Kommentar 552: Weber schreibt am 19.08.2018, 14:42 Uhr :
Erfreulich ist: Das war erneut eine hervorragende Sendung. Gut gemacht, sauber moderiert und mit viel Sachkenntnis der Runde. Das Thema war genau jetzt am Ausgang des Sommers angemessen, denn den Klimawandel kann man nicht mehr ignorieren und der Sommer hat neue Fakten geschaffen. Wir danken den Machern vor und hinter der Kamera und schauen nächste Woche kurz vor dem Mittagstisch gerne wieder zu, ganz unserem liebgewonnenen Ritual gemäß. Weniger erfreulich war aufs Neue die recht flache Niveaukurve im Gros der Beiträge des Gästebuchs.
Kommentar 551: Lisa Krämer schreibt am 19.08.2018, 14:39 Uhr :
Wie schön das Frau Pinzel ein gedämmtes Haus besitzt..ich besitze nicht mal eine Wohnung und muss meinem Vermieter den "Klimaschutz" wegen Dämmung bezahlen. Ersparnis luegt bei Null.
Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 19.08.2018, 14:52 Uhr :
Recht haben Sie! Außerdem schaden Produktion und Entsorgung der Dämmplatten der Umwelt und die Feuerwehr mag die Dinger im Brandfall auch nicht.
Kommentar 550: Ilona schreibt am 19.08.2018, 14:38 Uhr :
@Martin Weidner// Ihre ständigen Kopien von Pseudo-Fakten langweilen die Leserschaft. Versuchen Sie doch mal, Ihre eigenen Gedanken zu formulieren.
Kommentar 549: Conny schreibt am 19.08.2018, 14:38 Uhr :
Ich empfinde das fachliche Niveau des heutigen Presseclubs gut. Wenn nicht jeder Forist damit zurecht kommt, ist das nicht Sache des Presseclubs.
Kommentar 548: Ernst Henrich schreibt am 19.08.2018, 14:36 Uhr :
Es diskutieren 5 Journalisten über den Klimawandel. Aber der Konsum von Tierprodukten als Hauptursache wird in 45 Minuten nicht ein einziges Mal angesprochen. Wie sollte man das bewerten? Entweder haben diese 5 Journalisten keine Ahnung vom Thema und reden als Laien trotzdem in aller Öffentlichkeit. Oder sie wissen über die Hauptursachen des Klimawandels Bescheid, verschweigen dieses Wissen aber vor der Öffentlichkeit, um die Fernsehzuschauer in die Irre zu führen. Darf man dem Zuschauer die wesentlichste Ursache des Klimawandels verschweigen, nur weil man selber Tierprodukte isst? Das ist nach meiner Meinung kein integrer Journalismus.
Antwort von Fischer , geschrieben am 19.08.2018, 14:46 Uhr :
Kriegen Sie sich mal wieder ein. In 45 Minuten kann man bei so einem großen Thema wie dem Klimaschutz nur die Hauptaspekte diskutieren und auch da nicht alle. Wir können nicht erwarten, dass die Runde alle Spiegelstriche durchgeht. Es ist auch keine Univorlesung, sondern politishe Unterhaltung, die zum Mit- und Nachdenlen anregt. Das hat sie doch gemacht. P.S. Fünf Journalisten schreibt man mit ausgeschriebenem Zahlwort.
Kommentar 547: Esther schreibt am 19.08.2018, 14:36 Uhr :
Fakt und keine mediale Meinungsmache ist: Die einzige Partei, die beim Klimathema glaubwürdig wirkt, sind eben nach wie vor die Grünen: nicht zuletzt, weil sie sich deswegen einst überhaupt gegründet haben. Sie haben von Anfang an in den 80ern gewarnt; auch davor, was wir heute erleben müssen. Umwelt schieben sie nicht als Thema vor wie die anderen Parteien, um Wähler zu gewinnen, sondern das ist ihr Kernthema, deshalb wirken sie kompetenter.
Antwort von Frauke Heger , geschrieben am 19.08.2018, 14:55 Uhr :
Fakt ist: Wissen über Klima besitzen Klimatolgen u. nicht sogenannte Klimawissenschaftler oder irgendwelche Grünen! Für politische Moralwächter dürfte jedoch allein die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit CO2 und Klimaerwärmung zu kompliziert sein, weil es kognitive Dissonanzen im emotionalen Gehirnbereich auslösen könnte u. das wiederum könnte zum Entgleisen der Gesichtszüge mit anschließenden Kreischlauten führen, was leider hässlich macht - so wie bei bestimmten Politikerinnen.
Kommentar 546: Maximilian A. schreibt am 19.08.2018, 14:36 Uhr :
Wir schreiben das Jahr 2040. Deutschland hat die "perfekten" Klimaziele erreicht. Wir dürfen fast nichts mehr, was Spaß macht. Rigorose Strafen für "Umweltsünden". Und das Weltklima? Es ändert sich nichts und wir haben schlechte Laune.
Kommentar 544: h.barb schreibt am 19.08.2018, 14:34 Uhr :
Frau Pinzler:*Unsere Gellschaft braucht eine komplett Co2-freie Umgebung* Wie stellen Sie sich das vor? Jeder Mensch produziert bei jedem Atemzug zwingend Co2 und beim Methangas sieht es nicht viel anders aus. Man wird an vielen Schrauben drehen müssen,bei der Ernährung der Weltbevölkerung,der Mobilität,dem Konsum und auch bei der Vermehrung. Der schlechteste Fall diese zu reduzieren sind Kriege,aber auch das wird jemandem einfallen. Auch der *Klimawandel * bei uns-alternativlos- war leider ohne bessere Konzepte gestartet, keiner sagte,was die Kilowattstd. dann kostet. Und wer sagt uns,ob bei Einhaltung aller Klimaschutzziele,sich die Natur daran hält? Das Universum besteht seit Mrd. Jahren,der Mensch ist eine Episode,die Dinos sind auch ausgestorben,es kamen resistentere Rassen, hat schon Darwin erkannt.
Kommentar 542: Ingo P. schreibt am 19.08.2018, 14:31 Uhr :
Und wiedermal, meistens zu Weihnachten-Ostern-Ferien und heute ständig TV Störungen ! Entweder Ton oder Bild oder beides ! Will man ältere HD+ Geräte durch neue gezielt ersetzen ? Diese Störungen mache ich seit Jahren mit ! Vermisse die zuverlässige, nicht immer, aber meistens analoge Technik nach. Die Privatisierung, auch in diesem Bereich, durfte nie zugelassen werden. Wiedermal hat der gierige Geldadel gewonnen !!! Wachstum über alles !
Kommentar 541: Steffi schreibt am 19.08.2018, 14:29 Uhr :
Und wieder weiß es einjeder besser. Es wird hier leider kaum noch debattiert, gefühlt jeder gibt nur seinen eigenes feststehendes Mantra zum Besten, wie die Dinge liegen - und natürlich nur so. Was ist aus dem Gästebuch nur geworden in all den Jahren... kein Wunder jedenfalls, dass seit vielen Monaten nun kein einziger Beitrag mehr in der Sendung verlesen wird, denn die ständige Polmik in den Kommentaren, grassierende Unkenntnis in der Sache, die Voreingenommenheit, der Egoismus und die Diskussionsfähigkeit, geschweige denn das Interesse, sachlich zu diskutieren mit These und Beispiel lassen das einfach nicht mehr zu. (Von den vor essentiellen Rechtschreibfehlern triefenden Einlassungen wollen wir gar nicht erst reden.) Die politische Diskussionskultur ist also ebenfalls am austrocknen. Es gibt nur Schelte auf die Sendung, aber man schaut sie trotzdem, um danach nur darauf zu nörgeln. Der Klimewandel wird geleugnet, und natürlich sind sowieso längst die Journalisten an allem schuld.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 19.08.2018, 14:47 Uhr :
Ihre Beiträge sind auch nur immer der gleiche Text.
Antwort von Heger , geschrieben am 19.08.2018, 14:58 Uhr :
Wo ist denn nun Ihr Argument? Oder eine intellektuell bemerkenswerte diskutierbare Hypothese?
Kommentar 537: E.Dreier schreibt am 19.08.2018, 14:22 Uhr :
Merkel war und wird Nie eine Klima-Kanzlerin sein.Wieviel Co2 und Nix Abgase hat sie denn durch das Rumfliegen in der Weltgeschichte in die Athmosphäre geblasen? Sicherlich weit mehr als eine Stadt mit 50 000 Einwohnern.DIe Medien haben Merkel zur Klima-Kanzlerin hochstilisiert, bei genaueren Hinsehen war und ist das eine Fake.Dazu noch die gepanzerten Protzkarren aller Minister mit Co2 Austoss den OttoNormal nicht erreicht.
Antwort von Uli , geschrieben am 19.08.2018, 14:29 Uhr :
Klima ist kein nationales Thema.
Kommentar 536: Josef Maier schreibt am 19.08.2018, 14:22 Uhr :
Ich weiß nicht was das ganze Gerede immer soll, das Deutschland Vorreiter oder Vorbild sein sollte. Jedes Land sollte sich möglichst klimaneutral verhalten, was die Wirtschaft was den Privatkonsum und was die Importe betrifft. Manche Probleme kann man vielleicht abfedern. Wenn viele Menschen ihre Stromkosten nicht mehr bezahlen können, ist eben halt ein Verbrauch bis zu einem bestimmten Level pro Person günstig oder relativ günstig und dann wird es teurer. Es geht um Grundbedürfnisse und um Luxus und Verschwendung. Mich haben schon manche sachliche Informationen gefehlt. Wenn sehr viel Energie anfällt um Photovoltaik-Anlagen herzustellen , z.b. wie sich die Anlagen dann rechnen.
Kommentar 535: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:18 Uhr :
Als globale Erwärmung bezeichnet man den Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere seit der Industrialisierung in den letzten 150 Jahren. Der berechnete Erwärmungstrend über die letzten 50 Jahre (1956 bis 2005) in Höhe von 0,13 °C ± 0,03 °C[Anm. 1] pro Jahrzehnt ist fast zweimal so groß wie derjenige über die letzten 100 Jahre (1906 bis 2005) in Höhe von vs. 0,07 °C ± 0,02 °C pro Jahrzehnt.[1] Dieser Prozess verläuft erheblich schneller als alle bisher bekannten Erwärmungsphasen der jüngeren Erdgeschichte, das heißt während des 66 Millionen Jahre umfassenden Känozoikums (Erdneuzeit).
Kommentar 534: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:16 Uhr :
Die Sonne kann höchstens für einen kleinen Teil der Erderwärmung der letzten 20 bis 30 Jahre verantwortlich sein. Zudem ist für die Zeit nach 1980 äußerst unwahrscheinlich, dass die Sonne in irgendeiner signifikanten Form zur Erderwärmung beigetragen hat. Stand der Forschung ist, dass der solare Einfluss auf die globale Erwärmung minimal ist. Das IPCC schätzte 2013 den Anteil der globalen Erwärmung seit 1750, der auf die Sonne zurückgeht, auf etwa 2 % des anthropogenen Einflusses. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ging die Sonnenaktivität sogar zurück.
Kommentar 532: Alois Grandl schreibt am 19.08.2018, 14:14 Uhr :
Macht es nicht so kompliziert. Stellt soviele Braunkohlekraftwerke ab, dass kein Strom mehr exportiert werden muss. Wenn nicht genug erneuerbare Energie zur Verfügung steht, schaltet Gaskraftwerke ein. Das machen Amerikaner und Briten und senken ihren CO2-Ausstoss. Abbau des Stromexports reicht aus um die 2020-Ziele zu erreichen. Danach muss von Kohle- auf Gasstrom als Überganglösung umgestellt werden bis genug erneuerbare Energie erzeugt wird. Wann, wenn nicht jetzt können wir es uns leisten Kohlekraftwerke abzuschalten. Jetzt fehlen uns Arbeitskräfte.
Kommentar 531: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:13 Uhr :
Einigkeit besteht darüber, dass der derzeitige CO2-Gehalt der Erdatmosphäre im klimageschichtlichen Vergleich außergewöhnlich hoch ist. So geht aus einer Untersuchung aus dem Jahr 2009 hervor, dass der CO2-Gehalt heute um fast ein Drittel höher liegt als jemals zuvor in den vergangenen 2,1 Millionen Jahren. Die Geochemikerin Bärbel Hönisch von der Columbia University und ihr Team gewannen diese Daten aus der chemischen Analyse der Kalkschalen fossiler Foraminiferen.[
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 14:28 Uhr :
Weidner steht auf Copy & Paste.
Antwort von Oliver Hansen , geschrieben am 19.08.2018, 14:50 Uhr :
Erstaunlich, wie flink diese Textkopiermaschine Weidner arbeitet. So schnell ist nicht mal mein Epson-Kopierer.
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 14:59 Uhr :
:-D Ja, der Typ hechelt wahrscheinlich schon, dass ihm keiner dazwischen textet, während er sendet, denn es soll ja alles am "Stück" reinlaufen.
Kommentar 530: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:12 Uhr :
Das künstliche Schüren von Unsicherheit in Form der Fear-, Uncertainty- and Doubt-Strategie zählt seit Jahrzehnten zu erprobten Mitteln von Wirtschaftsunternehmen und -branchen, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu Umweltproblemen in Frage zu ziehen und Umweltschutzmaßnahmen zu verhindern. Diese Strategie wurde seit Anfang der 1990er Jahre auch angewandt, um eine Klimaschutzstrategie zu blockieren.[86] Im Laufe der Zeit wurde das Schüren von Unsicherheit zum Schüren einer künstlich hergestellten Kontroverse weiterentwickelt. Ziel dieser Strategie ist es, in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, dass es eine große Debatte und Widerspruch nicht (nur) in der Öffentlichkeit, sondern innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft über die Existenz der menschengemachten Erwärmung gäbe. Es ist zu fragen, ob einige, die hier posten, von der Industrie bezahlt sind, oder ob sie nur auf Propaganda hereingefallen sind, und auch gerne, weil sie sich nicht in ihrem Lebensstil ändern wollen.
Kommentar 529: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 14:11 Uhr :
Die meisten Menschen samt der Wissenschaft haben doch noch nicht einmal begriffen, daß alle Größendimensionen des Universums ineinander übergreifen und fest verzahnt sind. Somit passiert im Großen, was auch im Kleinen passiert. Das ahnte bereits Goethe, was ich ganz sicher weiß. Und so ist es kein Zufall, daß das Leben auf der Erde auf Sauerstoff beruht, so wie unser Sonnensystem in seiner Größendimension mit seinen 8 Planeten ein Sauerstoff-Atom darstellt. Leben können wir daher im Universum nur dort finden, wo es genauso ein Makro Sauerstoff-Atom als Sonnensystem gibt. Doch das zu finden, ist für die Menschheit nun zu spät. Denn im Elektronen-Mikroskop erkannte ich an einem echten Sauerstoff-Atom, daß da das 3. Elektron in Brand geriet und explodierte. Auf unserer Größendimension bedeutet das, daß der Klimawandel auch alle Atombomben dieser Welt zünden wird.
Kommentar 528: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:10 Uhr :
Meine Postings beweisen: Alle seriösen Wissenschaftler halten den menschengemachten Klimawandel für bewiesen. Ein paar andere gibt es, die aber von der Industrie gekauft sind.
Kommentar 526: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:08 Uhr :
Gerade in den USA existiert eine gut finanzierte und ziemlich koordiniert vorgehende "organisierte Leugnungsmaschinerie", die unter anderem aus Unternehmen der fossilen Energiebranche, abweichenden Wissenschaftlern, Bloggern, selbsternannten Experten, PR-Firmen, konservativen Think Tanks, Medien und Politikern sowie Astroturfing-Gruppierungen besteht und seit den späten 1980er Jahren sehr erfolgreich eine Kontroverse um die globale Erwärmung schürt. Gemeinsam ist ihnen vor allem die Ablehnung von staatlicher Regulierung durch Klimaschutzmaßnahmen.[37] Darüber hinaus erfolgt die bewusste Verbreitung von Falschinformationen, die dem wissenschaftlichen Konsens widersprechen, sowohl aus persönlichen bzw. ideologischen Gründen als auch aus finanziellem Interesse von Unternehmen. Insgesamt stehen der US-Klima-Contrarian-Bewegung rund 900 Millionen Dollar pro Jahr für Kampagnenzwecke zur Verfügung. Die überwältigende Mehrheit der Mittel stammt von politisch konservativen Organisationen.
Kommentar 525: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:06 Uhr :
Eine im Jahr 2007 durchgeführte Befragung von 998 zufällig ausgewählten Mitgliedern der American Meteorological Society und der American Geophysical Union, ergab ebenfalls einen weitgehenden Konsens. Etwa 97 % der befragten Wissenschaftler stimmten der Aussage zu, dass die globalen Durchschnittstemperaturen in den letzten hundert Jahren gestiegen seien, 84 % stimmten zu, dass die gegenwärtige Erwärmung durch den Menschen verursacht sei. 85 % der Befragten sahen in der Erwärmung eine große oder mittelgradige Gefahr.
Kommentar 524: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:06 Uhr :
Einer internationalen Umfrage aus dem Jahr 2007 zufolge stimmten 97 % von befragten Klimaforschern für die Positionen des IPCC und bestätigen darin die Aussage, wonach die menschlichen Treibhausgas Emissionen von Kohlendioxid (CO2) zur globalen Erwärmung beitragen und dies durch den Menschen verursacht wird.[30] Dieser Wert wurde auch in einer nachfolgend durchgeführten unabhängigen Umfrage von 2008 bestätigt. Demnach stimmen 97 % der an der Umfrage teilnehmenden Klimaforscher, die auch aktiv in ihrem Fachgebiet publizieren, der Aussage zu: „Menschliche Aktivität ist ein signifikant beitragender Faktor bei der Veränderung der mittleren globalen Temperatur“.
Kommentar 523: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:05 Uhr :
Naomi Oreskes nennt in einem Essay in der Zeitschrift Science als Beleg dafür Stellungnahmen von einschlägigen Wissenschaftsorganisationen und ihre Untersuchung einer Sammlung von Zusammenfassungen (Abstracts) aus Fachzeitschriften. Sie fand 928 Abstracts, die das Stichwort „global climate change“ enthielten. Keiner der Artikel widersprach ihren Angaben zufolge dem in den Berichten des IPCC dargestellten „wissenschaftlichen Konsens“.[2] Auch in wissenschaftlichen Organisationen findet sich eine sehr breite Unterstützung der grundlegenden Schlussfolgerungen des IPCC. Hierzu zählen unter anderem die Nationalen Wissenschaftsakademien aller G8-Länder sowie zahlreicher Schwellen- und Entwicklungsländer, die 2001,[16] 2005,[17] 2007[18] und 2008[19] entsprechende Konsens-Papiere herausgegeben haben. Wenigstens weitere dreißig nationale und internationale wissenschaftliche Gesellschaften teilen ebenfalls prinzipiell die IPCC-Positionen.
Kommentar 522: Peter Rodner schreibt am 19.08.2018, 14:05 Uhr :
Das ganze Klimagequatsche ist doch nur ein riesengroßer Reibach! Ändern wird sich nichts, da zu viele zu gut daran verdienen! Strom-, EEG- und CO2- u.a. Steuern – wenn der Minister vier Hände hätte,… Keine Aufwendungen, aber groß abkassieren! Viele „Klugredner“ und alles bleibt beim Alten! Das ist das Erscheinungsbild der Klimapolitik! Kleine Prognose gefällig? Meine Haustiere fressen, als ob der kommende Winter grauselig werden würde… Schauen wir mal, was dann die Klimapolitik dazu sagt…
Kommentar 521: Franz-Josef schreibt am 19.08.2018, 14:04 Uhr :
Das Thema Klimawandel zeigt, wie faktenfreie Indoktrination in Verbindung mit dem Schuldkomplex und der implizierten Angstmache funktioniert. Alles politisch Vorgegebene wird ohne kritisches Bewußtsein und Nachdenken einfach nachgplppert. Die Journaillie vornweg. (Vor 40 Jahren wurde vor einer neuen Eiszeit gewarnt !!) Es gibt trotz massenhafter gegenteiliger Behauptungen keine wissenschaftlich fundierten Beweise über den Zusammenhang von CO2 und Klima. Die wichtigen periodischen Veränderungen auf der Sonnenobefläche (Sonnenflecken) werden z. B. nicht berücksicht, da man dies nicht besteuern kann. Es gibt nur eine Vielzahl von Modellrechnungen, die aber in der Rückberechnung alle versagt haben. Und es gibt undendlich viel Geld für die selbsternannten Klimawissenschaftler (es gibt dieses Fachgebiet nicht), wenn man die politisch korrekten Ergebnisse präsentiert. Die Vielzahl von Kritikern erhalten in diesem Regime keine Stimme !
Kommentar 520: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:04 Uhr :
Positionen wissenschaftlicher Fachorganisationen, Befragungen von Wissenschaftlern und Auswertungen von Fachpublikationen zeigen, dass es einen breiten wissenschaftlichen Konsens zur globalen Erwärmung gibt. Es besteht unter Experten weitgehend Einigkeit, dass sich die Erde gegenwärtig erwärmt und dass Treibhausgasemissionen des Menschen die Hauptursache hierfür sind. Die Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) repräsentieren die Hauptlinien des aktuellen Forschungsstands und weisen auf politische Ansätze zum Klimaschutz hin. Der im IPCC erarbeitete Konsens[2] und dessen Methodik wird von wenigstens dreißig wissenschaftlichen Gesellschaften und den wichtigsten nationalen Wissenschaftsakademien, unter anderem aller G8-Länder, ausdrücklich unterstützt.
Antwort von Ilona , geschrieben am 19.08.2018, 14:20 Uhr :
Menschen sind also die Ursache? Was macht man? Die Menschheit abschaffen. Genauso, wie man eigentlich jede Gegenmaßnahme im täglichen Leben ergreift, um einen Schaden zu begrenzen oder zu verhindern. Man beseitigt die Ursache. Da das hier leider nicht möglich ist, hat man sich mit den Folgen der Vermehrung abzufinden. Ich bin aber sicher, dem Klima ist es egal. Die Erde allerdings würde im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert aufatmen.
Kommentar 519: André schreibt am 19.08.2018, 14:04 Uhr :
In einem Artikel der FA vom 14.08.2018 hat der Autor das Modell Procast von französischen Physiker Sévellec und dem Meterologen Drijfhout ein statistisches Rechenmodell das auch auf Laptops funktioniert und Ergebnise in Echtzeit erlaubt entwickelt.Danach steigt die Erderwärmung auch dann wenn man den vom Menschen genachten CO² ausstoß herrausrechnet zwar geringer aber auch danach steigt die Erdtemperatur an.Wenn jetzt die Erderwärmung nicht zu 100% sondern nur zu 50% von den Menschen abhängt dann gibt es eine Erderwärmung die nichts mit dem Menschen zu tun hat.Genau das ist es was Kritiker immer wieder äussern das wir das Klima und die sehr komplizierten Wechselwirkungen überhaupt nicht verstehen und deshalb keinerlei Alarmismus und Angstmache zu erzeugen.Das es vor 7000 Jahren 2,5°C wärmer war als heute hat mit uns Menschen nichts zu tun.Daa wir gerade in einer Abkühlungsphase leben und der CO² Eintrag diesem entgegen wirkt ist vielleicht gerade gut.Weil weniger verhungern???
Kommentar 517: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 14:00 Uhr :
Wer nichts tun will, der will, dass unsere Urenkel kaum noch Obst und Gemüse haben, dass sie hungern und alle Sozialsysteme durch die Kosten des Klimawandels zusammengebrochen sind, dass es eine Milliarde Klimaflüchtlinge gibt usw.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 19.08.2018, 14:09 Uhr :
Es gibt keine "Klimaflüchtlinge" sondern nur, mit ganz wenigen Ausnahmen Wirtschaftsflüchtlinge. Das geben die Menschen, die insbesondere aus Afrika kommen ganz offen zu.
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 14:09 Uhr :
Was sind das wieder für Behauptungen die durch nichts bewiesen sind.Das sind Szenarien die man auch jedem SF Autor unterstellen muss,die ahben aber mit der Realität nichts zu tun.Bei einer Erderwärmung hat es immer Landstriche gegeben die vertrockneten und welche die davon profitierten.Das der Mensch mittlerweile zu massig ist und den Planeten mit seiner Repoduktionskraft überfordert ok. aber woher nehmen sie die Gewissheit das dies ins Chaos führt. Und woher nehmen sie das Wissen das diese Erderwärmung ca.1°C gerade zu 100% von uns kommt.Es sind gerade einmal 0,5°C die vom Menschen abhängig sind die anderen 0,5°C sind eine Erderwärmung die vom Klimasystem abhängen das auf unseren Planeten das Leben ermöglicht.
Antwort von Bernd Liefers , geschrieben am 19.08.2018, 14:15 Uhr :
Urenkel ? Machen Sie sich doch nicht lächerlich ! Es gibt für die Menschheit keine Zukunft mehr. Bis 2021 ist alles vorbei und erledigt. Daran kann auch der beste Klimaschützer nichts mehr dran ändern.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 14:23 Uhr :
@ Franz Josef: Klar sind es Wirtschaftsflüchtlinge, sie sind in Armut, weil der Klimawandel Dürre bedeutet. Auch der arabische Frühling und der Syrienkrieg wurden vom Klimawandel ausgelöst, die Preise der Grundnahrungsmittel waren der Anlass. @ André : Dass der Mensch Hauptursache ist, ist bewiesen, wir sind mittlerweile bei 1,2 Grad Erwärmung angelangt. Bitte informieren Sie sich, zB schnell bei Wikipedia oder in Bibliotheken.
Kommentar 516: Felsenbaum schreibt am 19.08.2018, 13:59 Uhr :
Es geht auf 15 Uhr zu . Da kommen sicher bald die dampfplaudernden Minister aller 16 Bundesländer die zum Glück nicht repräsentativ am dauernörgelnden Stammtisch sind da es uns ja im Großen und Ganzen gut geht weil ein Drittel aller Wähler bei der Wahl Frau Doktor Angela Merkel bestätigt haben. Ich freue mich schon drauf.
Kommentar 515: Ernst Henrich schreibt am 19.08.2018, 13:58 Uhr :
Da diskutieren 5 Journalisten über den Klimawandel. Aber der Konsum von Tierprodukten als Hauptursache wird in 45 Minuten nicht ein einziges Mal angesprochen. Wie sollte man das bewerten? Entweder haben diese 5 Journalisten keine Ahnung vom Thema und reden als Laien trotzdem in aller Öffentlichkeit. Oder sie wissen über die Hauptursachen des Klimawandels Bescheid, verschweigen dieses Wissen aber vor der Öffentlichkeit, um die Fernsehzuschauer in die Irre zu führen. Darf man dem Zuschauer die wesentlichste Ursache des Klimawandels verschweigen, nur weil man selber Tierprodukte isst? Das ist nach meiner Meinung kein integrer Journalismus.
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 14:10 Uhr :
Eben es wird von 5 Journalisten diskutiert und nicht von Wissenden sondern von Ideologen die eine Massage rüberbringen wollen.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 19.08.2018, 14:32 Uhr :
Ob sie ,ihr, wir alle wüssten das jeden Tag,jeden Tag! 2 Millionen Tiere wie Schweine und Kühe geschlachtet werden, wäre es schockierend was wir den Tieren antun, Das Kleinvieh gar nicht eingerechnet. Seit dem ich das weiss habe ich mein Fleischkonsum um 90% reduziert. Die Zahlen von oben sind Realität.Und das die Tiere auch bei der Produktion massenhaft Umweltgase produzieren dürfte bekannt sein.Leute esst weniger Fleisch...!
Kommentar 514: sebastian schreibt am 19.08.2018, 13:58 Uhr :
In der Sendung "Maischberger" prophezeite der Klimaforscher Schelnnhuber einen Meeresspiegel-Anstieg von 70 Metern. Er antwortet auf die Frage wann? " Im Jahr 3000, wie auch immer!" Wer von Ihnen ist bereit, das zu überprüfen?
Kommentar 513: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 13:55 Uhr :
Was kann die Menschheit ausrichten gegen den selbstfabrizierten Klimawandel ? Das wäre ja vergleichsweise so, als hätte die Menschheit 2 Weltkriege verhindern können. Hat sie aber nicht. Weil alles auf dieser Erde vorgezeichnet ist so wie auf einer Schallplatte. Die Entwicklung aller Lebewesen war auf dieser Erde genauso vorprogrammiert wie die Entwicklung des Einzelnen aus einem Ei. Und so wie der Einzelne kein ewiges Leben hat, so hat auch die Menschheit einen Beginn und ein Ende. Und dieses Ende läutet der Klimawandel nun ein, so wie auch das weitere Schicksal von jemand im Sterbebett klar ist und nicht mehr abgeändert werden kann. Vergebliche Mühe daher, über eine Abänderung des Klimawandels zu diskutieren. Der Klimawandel wird alles in den kommenden 3 Jahren auf der Erde in Brand setzen und das war´s dann für die Menschheit.
Kommentar 512: Ilona schreibt am 19.08.2018, 13:53 Uhr :
Früher starb der Wald angeblich, weil der Regen sauer war, jetzt stirbt der Wald, weil die Hitze für Feuer sorgt. Ist irgendwie ironisch, oder? Wie immer steht der Mensch hilflos daneben, denn eigentlich ist doch klar, dass Menschen auf das Klima keinen Einfluss haben, und genau das können sie nicht ertragen. Es könnte ihre Machtlosigkeit offenbaren. Daher werden "Klimaziele" festgelegt, wobei jedem denkenden Menschen die Lächerlichkeit einleuchtet.
Kommentar 511: Adalbert Knapp schreibt am 19.08.2018, 13:48 Uhr :
Allein die Körpersprache von Herrn Bok spricht gegen seine Argumente - nicht zum ersten Mal ...
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 14:41 Uhr :
Sie meinen allen Ernstes nach dem "Lesen" der Körpersprache nicht mehr auf die Argumente achten zu müssen. Wenn also, nur als Beispiel und Anwesende im Forum ausgeschlossen ein arroganter Gimpel intelligente Argumente formuliert, braucht "man" alternativ "frau" diese nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen. Oh, heiliger Gott im Himmel, warum …..
Kommentar 510: Franz-Josef schreibt am 19.08.2018, 13:46 Uhr :
Die parallel zur Industrialsierung ab 1850 verlaufende Klimaerwärmung sind nicht ursächlich miteinander verknüpft. Es gab bereits im Mittelalter eine lange Warmperiode, sehr zum Vorteil der Menschen. Die Hinweise von H. Bok auf den 2000 jährigen Wein- und Klimakalendar mit entsprechenden Hitzeperioden, werden von der parteiischen Grün-Moderatorin einfach untergebuttert.
Kommentar 508: Felsenbaum schreibt am 19.08.2018, 13:43 Uhr :
Natürlich darf man an den menschengemachten Klimawandel unhinterfragt glauben . Wir haben schließlich Religionsfreiheit .
Kommentar 507: Uli schreibt am 19.08.2018, 13:42 Uhr :
Wer von "grünen Ideologien" fabuliert, redet genau damit selbst ideologisch. Was in den Kommentaren hier auch immer wieder durchschimmert, ist, dass so Mancher ungefragt aus dem Stegreif ausgerechnet auf die Partei der Grünen eindrischt, obwohl diese doch gar nicht das Thema waren. Das zeigt ja gerade, dass die Grünen wohl richtig liegen. Dazu passt, dass niemand, der ständig polemisch über die Grünen herzieht, irgendwo begründen konnte, was an deren Forderungen beim Klimaschutz denn gan konkret so falsch sein soll und warum. Argumente der Grünen-Gegner: Fehlanzeige. Und dann macht sich noch bemerkbar, dass niemand irgendwas sagt darüber, was eigentlich die anderen Parteien so zu dem Thema Klimaschutz an brauchbaren, kurzfristig wirksamen Maßnahmen auf den Tisch legen: nämlich nichts. Die Grünen dagegen haben ein Sofortmaßnahmenpaket vorgelegt und als einzige überhaupt das Thema konkret angepackt. Und mit den Grünen kann ich zwar wenig anfangen, aber beim Klimaschutz haben die recht.
Kommentar 506: Bernd Liefers schreibt am 19.08.2018, 13:41 Uhr :
Das Verhalten der Menschheit ist wie auf einer Schallplatte vorgeprägt. Sonst könnte ja die Astrologie gar keine eintreffenden Vorhersagen machen. Und diese Schallplatte hat eine Selbstkontrollfunktion, die alles, was aus den Rillen dieser Platte ausschert, selbstreinigend eliminiert, so wie die Geschwister Scholl im Dritten Reich, damit diese Schallplatte ihren gewohnten Gang weiterfahren kann. Und ganz am Ende dieser Schallplatte steht der Klimawandel. Und dann macht es klick und die Schallplatte ist aus. Wer wo im Universum diese Schallplatte nochmal von neuem spielen wird, weiß niemand.
Kommentar 505: Franz-Josef schreibt am 19.08.2018, 13:41 Uhr :
Anscheinend spielen Tatsachen heute keine Rolle mehr !!! Umweltschutz wird munter mit Klimahysterie vermengt !! Tatsache ist, dass das "böse" CO2 nur mit 0,038 % in der Luft vorkommt und der menschengemachte Anteil davon bei weniger als 5 % liegt !! Tatsache ist auch, das CO2 die Grundnahrung von Grünpflanzen enthält (Kohlenstoff) und durch Fotosynthes O2 abspaltet. Nicht ganz unwichtig für Mensch und Tier. CO2 ist im Gegnsatz zu vielen anderen umweltschädlichen Emissionen (CO oder NOX) kein Gift.
Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 19.08.2018, 14:12 Uhr :
So ist es! Aber anstatt dass Politiker das sehen, nämlich Wälder wandeln CO2 in Sauerstoff um, werden diese für Windparks abgeholzt.
Kommentar 504: Gerda A. schreibt am 19.08.2018, 13:40 Uhr :
Man sollte auch Mittel wie Verbote und gehörige Strafen auf Tuning, Rasen und Geschwindigkeitsübertretung und andere Umweltbelastungen in Erwägung ziehen, das auch unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Gesundheit der Bürger, denn nicht nur CO2, sondern auch Stickoxid, Feinstaub und Lärm belasten die Umwelt mitsamt den Menschen, seit Jahrzehnten ungemein.
Antwort von N. Klein , geschrieben am 19.08.2018, 13:59 Uhr :
Und welche Strafen, Verbote etc. von Aktivitäten, die Sie selbst ausüben?
Antwort von Roleff , geschrieben am 19.08.2018, 14:13 Uhr :
Liebe Gerda A., bitte überdenken Sie Ihre Position noch einmal. Alles verbieten und bestrafen zu wollen, ist zwar typisch grün. Doch wo endet es? Genau da, wo die ideologischen Vorturner schon sind. Nämlich dass der Mensch ein einziges CO2-Verbrechen ist, weshalb man keine Kinder mehr bekommen solle und am besten ausstirbt. Irre oder? Aber so extrem und radikal wird es, wenn man dieser Klimareligion frönt und sich ihr voll und ganz verschreibt.
Kommentar 503: Hans-Eike Wiemer schreibt am 19.08.2018, 13:36 Uhr :
Frau Weidenfeld , Herr Bok , Anerkennung und Beifall fuer Ihre soliden Einschaetzungen zu dem heutigen Thema " Energiewende " ! Herrn Bok zusaetzlich fuer die gelungene " Abmoderation " ! Frau " Zeit " ist stehen geblieben , sie geht eher rueckwaerts . Bei Herrn Goesmann kann man gluecklich sein , dass er die " Rheinische Post " verlassen hat . Seine blasigen, blauaeugigen Wortbeitraege passen besser in das aktuelle allgemeine Geschwaetz der gruen/linken , oder vermeintlich fortschrittlichen Medien-Macher ,von denen noch immer ein grosser Anteil an ein " Perpetuum Mobile " glaubt ! Dank an die Runde ! Man konnte viel lernen , oder sich haeufig bestaetigt fuehlen . Gruss und Glueckauf ! Hans-Eike Wiemer
Kommentar 502: sebastian schreibt am 19.08.2018, 13:35 Uhr :
Die "umweltfreundliche "Frau Pinzler ist also zur Sendung mit dem Flugzeug angereist. Der Ruß, der durch diese Anreise entstanden ist, löst sich der auf, wenn man dafür für ein Ökoprojekt im Ausland spendet?
Antwort von Ewald F. , geschrieben am 19.08.2018, 14:01 Uhr :
das ist keine Lösung, aber besser als garnichts.
Kommentar 501: Ulf Allhoff-Cramer schreibt am 19.08.2018, 13:35 Uhr :
Uns Bauern wird durch den Klimawandel das beste genommen was wir in Mitteleuropa immer hatten, unser überwiegend wunderbar fruchtbares und ausgeglichenes Klima. Nun müssen wir unter immer unwirtlichen Verhältinissen wirtschaften, mit immensen Folgekosten. Warum betrügt uns die Regierung so eiskalt mit den Klimazielen, verspricht im Wahlkampf die Einhaltung und bricht das Versprechen anschließend. Obwohl das Deutschland und der Welt so sehr schadet Warum ist der Profit von RWE mit der grössten CO2 Quelle Europas, der Braunkohle, warum Billigflieger und 800 innerdeutsche Flüge wichtiger als der Erhalt eines einigermaßen intaktes Klima? Die Klimapolitik von Frau Merkel und der deutschen Regierung ist ein Verbrechen an unseren Nachkommen! Ulf Allhoff-Cramer, Bauer in der Dürre Ostwestfalens
Kommentar 500: N. Klein schreibt am 19.08.2018, 13:34 Uhr :
Und heute Abend um 21.45 h das Ganze noch einmal? Nein, Danke! Der Titel und die Protagonisten, nein, Danke! Endlich mal wieder ein warmer Sommer (gab es in meiner Kindheit in den Sommerferien auch) und schon kommt Panik auf. Ich weiß noch, in den 70ern, Rasensprengen und Autowaschen verboten, wegen Trockenheit. Nächstes Jahr vielleicht Dauerregen, weil sich die Natur ausgleicht, dann wieder Panik?
Kommentar 499: Ernst Henrich schreibt am 19.08.2018, 13:34 Uhr :
Es ist unglaublich: Es wird über die Erderwärmung diskutiert, aber die Hauptursache des Klimawandels, der Konsum von Fleisch und Milch, wird ausgespart. Verstehe das wer will.
Antwort von Mike , geschrieben am 19.08.2018, 13:41 Uhr :
Ach Gott, es gehört alles dazu. Warum immer die Steckenpferde auspacken? Damit gar nichts passiert?
Antwort von Vera , geschrieben am 19.08.2018, 13:48 Uhr :
Das ist nicht die Hauptursache, da liegen Sie falsch.
Kommentar 498: Kurt Wegner schreibt am 19.08.2018, 13:32 Uhr :
Dürre, brennende Wälder, Futtermangel bereits in der Landwirtschaft, lahm gelegter Schiffsverkehr, Endzeitstimmung. Und da haben CDU und SPD nichts besseres zu tun, als sich über weitere Schikanen und Sanktionen gegen Hartz4-Opfer zu streiten, anstatt sich um die eigentlich brennenden Themen dieser Zeit wie den Klimawandel und Umweltschutz zu kümmern. Tolle Volkszertreter sind das.
Antwort von Max F. , geschrieben am 19.08.2018, 13:45 Uhr :
Das das ist wirklich obszön und unanständig. Das ist die Grundlage für all diese Probleme und genau das wird im Denken der Verantwortlichen einfach nicht angegangen. Sie sollten sich schämen, das angesichts von Hundertausenden oder Millionen von unberechtigten Kostgängern, die nicht von den Einladern bezahlt werden, sondern an den Ärmsten der Armen eingespart werden sollen. Das ist weder menschlich noch menschenwürdig, liebe Grünlinge.
Kommentar 497: Maren schreibt am 19.08.2018, 13:30 Uhr :
Das letzte, was dereinst kurz vor dem endgültigen Verglühen der Erde je ein Mensch gesagt haben wird, wird noch sein: "Alles nur eine Erfindung der Medien!"
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 14:13 Uhr :
Die Erde wird verglühen. Seien Sie dessen versichert. Todsicher! Dann, wenn sich unsere Sonne zum Roten Riesen aufbläht. Eine Beruhigungspille habe ich noch. Es wird einige Milliarden Jahre dauern. Bis dahin reicht ihr Vorrat an Wasserstoff aus.
Antwort von Maren , geschrieben am 19.08.2018, 14:32 Uhr :
@ Walter Knoch Kleiner Tipp: Dass die Erde verglühen wird, ist längst weithin bekannt. Es ging darum gar nicht, sondern um die Klimaleugnung.
Kommentar 496: Prof. Dr. Eckhard Rückl schreibt am 19.08.2018, 13:30 Uhr :
Werte Presseclub-Diskutanten! Bis auf Hr. Wolfgang Brok und Frau Ursula Weidenfels haben die Moderatorin Frau Ellen Ehnin und die beiden anderen Diskutanten offenbart, daß sie über Energie, C02, nur wenig und über Entropie überhaupt nichts verstehen. Denn: 1. Es gibt keine Energiewende, weil keine Speicher gebaut werden. 2. Selbst wenn Deutschland seine C02-Produktion mit ca. 700 Millionen Tonnen pro Jahr ganz einstellte, so würde dieser Wert allein durch die ca. 250 Millionen zusätzlich in Afrika in 2030 Lebenden mit mindestens 1,2 Milliarden Tonnen weit überkompensieren. 3. Frau P. Pinzler ("Die Zeit"): Sie reden großen Unsinn daher, unsere Atmosphäre könnte mit weiterem C02 vollgepumpt werden. Das wäre selbst bei der Verbrennung aller fossilen Rohstoffe bei weitem nicht möglich. Die Anreicherung ist im ppm-Bereich! 4. Windenergie- und Photovoltaikanlagen erfordern um Größenordnungen mehr Ressurcenaufwand für ihre Herstellung pro erzeugter MWh als Atom- und Kohlekraftwerke.
Antwort von Ute Scheik , geschrieben am 19.08.2018, 13:52 Uhr :
Danke für Ihren Kommentar. In der Sendung mit der Maus wird ernsthafter Wissen und Fakten vermittelt, als im Presseclub. Hier reicht das Hochhalten von ungeprüften Überschriften. Traurig.
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 19.08.2018, 14:14 Uhr :
Es werden keine neuen Speicher gebaut, und vorhandene außer Betrieb genommen, weil der Minister zwei mal abkassieren will: beim Hochpumpen sowie danach beim Ablassen. Das ist Reibach mit der Klimapolitik in Potenz!
Kommentar 495: Anne Bernlöhr schreibt am 19.08.2018, 13:29 Uhr :
Sehr geehrtes Presseclub-Team, ich ärgere mich! Die Moderation heute war völlig in Ordnung. Doch was mich inhaltlich ärgert ist der Umstand, dass Wolfgang Bok Teil dieser Runde war und ich beziehe dies auch teilweise auf Ursula Weidenfeld. Herr Bok argumentiert nicht primär fachlich, sondern ideologisch. Ich verweise ergänzend auf seinen beruflichen Werdegang. Dieses Forum braucht thematisch aufgeklärte Menschen! Es gibt so hervorragende wiss. Studien, Energieanbiete und Medienvertreter/Journalisten die dafür einstehen! Sven Gösmann u. Petra Pinzler haben der Runde "gut" getan. Beim nächstenmal bitte eine komplett fundierte Auswahl. Beste Grüße an die Redaktion von Anne Bernlöhr
Antwort von Schmidt , geschrieben am 19.08.2018, 13:47 Uhr :
Würden Sie das bitte wenn schon an einem Beispiel erläutern, was genau Sie damit meinen, "argumentiert ideologisch"? Ideologisch heißt übrigens nichts anderes, als einer Ideologie folgend - das machen aber alle. Welche Ideologie also meinen Sie, und worin zeigt sich das? Warum lehnen Sie diese Ideologie ofensichtlich ab? Wenn Sie das dann nicht wenigstens dazu nennen, ist es rein polemisch, wie Sie selbst argumentieren und nicht greifbar.
Kommentar 494: Susanne schreibt am 19.08.2018, 13:28 Uhr :
Am Klimaschutz wird exemplarisch deutlich, das Debatten heute nicht mehr meinungsbildend sind. Denn leider sind gerade Foristen und Zuschauer oft voreingenommen, wenn sie Diskussionen beiwohnen und wollen nur ihre Meinung bestätigt hören. Werden andere Meinungen vorgetragen, hören sie nur der Höflichkeit halber hin - aber halbherzig. Es fehlt mittlerweile enorm an sozialer Kompetenz und politischer Bildung in Deutschland. Grund ist einmal das Internet mit den vermeintlich "sozialen" Medien, die zudem keine wirklichen Medien sind - aber auch die durch die Globalisierung verursachte Oberflächlichkeit. Die Leute haben bei ihren anstregenden, zeitraubenden Mehrfach-Jobs einfach keine Zeit und Lust mehr, sich über ein Thema zu informieren und interessieren sich nicht mehr für etwas, wollen aber zugleich mitreden. Heraus kommen Missverständnisse aufgrund von Unkenntnis. Nicht jeder, der ein Kreuzchen bei einer Wahl macht, weiß, was er damit bewirkt.
Kommentar 493: Maria Ludwig schreibt am 19.08.2018, 13:26 Uhr :
Das Problem ist nicht die Armen dieser Welt satt zu bekommen, sondern die Gier der Reichen zu stillen!
Kommentar 492: Alex schreibt am 19.08.2018, 13:26 Uhr :
Der Presseclub war informativ und profund. Was etwas dagegen leider etwas abfällt, ist die Besserwisserei hier im Gästebuch neunmalkluger Experten, die nun mal leider nicht eingeladen waren. Viele lästern über die einzige Umweltpartei, die Grünen, nur aus themenfremder Motivation, weil sie mit der Grünen nichts anfangen können oder wollen. Sie suggerieren vermeintliche Unkenntnis anderer, haben aber offenbar selbst auch nicht so ganz den Durchblick. Interessant auch, dass die Nörgler dann offenbar die Sendung doch immer wieder ansehen. So schlecht kann die Diskussion also nicht sein. Und es ist ja auch niemand gezwungen, eine Sendung anzuschauen.
Antwort von Lothar Früh , geschrieben am 19.08.2018, 13:45 Uhr :
Und was haben Sie zum eigentlichen Thema zu sagen ?
Antwort von Alex , geschrieben am 19.08.2018, 14:06 Uhr :
Und wo ist Ihr Bezug auf den Kommentar, wenn Sie schon die "Antwort"-Funktion nutzen?
Kommentar 491: hedwig schreibt am 19.08.2018, 13:26 Uhr :
Seit Jahren wird an der Klimastellschraube gedreht. Bis jetzt hat sich meines Wissens jedoch noch kein nennenswerter Erfolg eingestellt. Oder sehe ich das falsch?
Antwort von Heike , geschrieben am 19.08.2018, 13:51 Uhr :
Es gab das Pariser Klimaschutzabkommen und verschärfte Umweltschutzgesetze, aktuell unter anderem auch die Fahrverbote wegen des Feinstaubbelastung. Es wird nichts "gedreht", sondern der menschengemachte Klimawandel schreitet mit Wucht voran.
Kommentar 490: Thomas Heinz schreibt am 19.08.2018, 13:25 Uhr :
Wieder einmal eine Sendung - sehr gut moderiert, die einem vor Augen geführt hat, warum wir in Deutschland immer alles wollen, aber kaum voran kommen. Auf der einen Seite sitzen die moralisch Guten, die natürlich alles besser wissen und den unbedarften Zuschauer selbstgefällig belehren, was er gefälligtst tun soll. Auf der anderen Seite die Realisten, die auf Machbarkeit, Kosten und Auswirkungen für Otto-Normalverbraucher hinweisen, und dafür aber schnell in die Ecke der verantwortungslosen Bremser gestellt werden. Warum ist es in Deutschland nicht möglich, ohne diese ideologische Arroganz zu Lösungen zu kommen, wie zB die Schweiz mit ihrer eleganten Regelung zum Atomausstieg?
Kommentar 489: Ingo Kampf schreibt am 19.08.2018, 13:22 Uhr :
Gott bewahre mich vor Frauen, wie Frau Pinzler. Sie sollte sich als Präsidentin von Greenpeace bewerben. Weil sie so ein schlaues Buch geschrieben hat, meint sie in bester klima-gutmenschenart überall recht zu haben!
Kommentar 488: Ewald F. schreibt am 19.08.2018, 13:21 Uhr :
Wie sagte H. Lesch bei Markus Lanz: "Die Deutschen sind ein soziologisch heißes Volk mit viel kinetischer Energie und treiben sich auf Teufel komm raus auf dem Göobus rum". Und wenn Frau Pinzler moniert, dass das Kerosin nicht besteuert wird - ist politisch nicht durchsetzbar- kann sie doch freiwillig ihren " CO2 Fußabdruck" mit einer Spende kompensieren. Die Elektromobilität ist noch Lichtjahre von einer Alltagstauglichkeit entfernt. Haben die Herrschaften schon mal gesehen, wie, bzw. mit welchem Tempo, ein vollbesetzter E.Bus eine größere Steigung bewältigt ?
Kommentar 487: Ilona schreibt am 19.08.2018, 13:21 Uhr :
Was war jetzt die neue Erkenntnis aus der Runde? Es gab sie nicht. Das Klima wandelt sich, aha. Jetzt ist doch die Frage, ist es besser, es wird in Zukunft wärmer oder kälter? Was wird besser überstanden, eine neue Eiszeit oder eine neue Heißzeit? Menschen sollten sich endlich damit abfinden, nicht auf alles Einfluss und Zugriff zu haben. Es gab die Erde ohne uns, es gibt sie mit uns, und es wird sie nach uns geben. Wenn sich Leute jetzt für die Rettung des "Klimas" kasteien, werden sie die Nutzlosigkeit eventuell mal auf dem eigenen Sterbebett erkennen. Aber bitte auf Heumatratze, für das Klima.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 19.08.2018, 13:29 Uhr :
Ihr Beitrag gefällt mir!
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 13:45 Uhr :
Klimaschutz ist hauptsächlich Geschäftemacherei und die Journalisten wollen auch was verdienen
Kommentar 486: Pia schreibt am 19.08.2018, 13:21 Uhr :
Dass die Grünen in Randforen wegen anderer Sachen sinnlos schlechtgeredet werden, ist ein PR-Erfolg der rechten Parteien. Fakt und keine mediale Meinungsmache ist: Die einzige Partei, die beim Klimathema glaubwürdig wirkt, sind eben nach wie vor die Grünen: nicht zuletzt, weil sie sich deswegen einst überhaupt gegründet haben. Sie haben von Anfang an in den 80ern gewarnt; auch davor, was wir heute erleben müssen. Umwelt schieben sie nicht als Thema vor wie die anderen Parteien, um Wähler zu gewinnen, sondern das ist ihr Kernthema, deshalb wirken sie kompetenter.
Antwort von Max Kahl , geschrieben am 19.08.2018, 13:39 Uhr :
... besonders deren gefärbte haare ...
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 13:57 Uhr :
Ich dachte die Angst vorm Atom war der xy auf komm. Später warn sie grün weil die Blumen wieder blühn. Was sagen die Pragmatiker hier. Im Falle meines Falles ist Grün mir nicht Alles.
Antwort von Pia , geschrieben am 19.08.2018, 14:09 Uhr :
@ Max Kahl / @ Michael Klingseis Wenn man nicht argumentieren will, kann man´s auch gleich lassen.
Kommentar 485: reiner wentzel schreibt am 19.08.2018, 13:21 Uhr :
Vielleicht sollten wir alle akzeptieren, dass der Mensch und seine technische Entwicklungen das Hauptproblem des Planeten sind ... aber wahrscheinlich ist es so, dass die Bestimmung des Planeten Erde nunmal ist, von dieser Spezie aufgebraucht und zerstört zu werden ...
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 14:03 Uhr :
Warum sollte der Planet ein Problem mit dem Menschen haben. Eher hat der Mensch ein Problem mit dem Planet. typisch menschliche Schuldverdrängung
Kommentar 484: Gerhard Reiners schreibt am 19.08.2018, 13:20 Uhr :
Wegen der Energiewende werden keine neuen Turbinen in Kraftwerken mehr gebraucht. Die Firma Siemens muß deshalb ihr Werk für Kraftwerksturbinen in Görlitz schließen. Ein Verlust an Arbeitsplätzen, durch den Klimaschutz verursacht. Die Presse beschimpfte aber die Firma Siemens, weil sie Arbeitsplätze vernichtete - obwohl sie durch den Klimaschutz dazu gezwungen war. Damit haben die Medien jede Glaubwürdigkeit verloren. Es wird deutlich: Klimaschützer sind Jobkiller!
Kommentar 482: Andreas J. schreibt am 19.08.2018, 13:19 Uhr :
Trotzdem mutlos diese Runde. Würden Sie sich wenigsten ansatzweise mit den Lösungen auseinandersetzen? CargoCap und Ringwallspeicher sind jetzt ohne neue Technologie verfügbar!
Kommentar 481: Herbert Exner schreibt am 19.08.2018, 13:18 Uhr :
Von den 4 Gästen war nur Frau Weidenfeld und Herr Bok die einzigen vorausschauenden, gut informierten Diskussionspartner. Da aber die beiden anderen, sowie die schwarzrotgrünen Politiker und die TV- und print-Medien auf dem irrationalen Weg der Klimarettung Deutschlands und der Welt marschieren, werden wir wohl alle wie die Lemminge unbeeinflussbar auf dem Marsch zur Meeresklippe weitergehen. In dieser Situation haben dem Lande die dafür politisch Verantwortlichen auch noch dazu 2-4 Millionen CO² ausatmende Orientalen und Afrikaner "geschenkt".
Kommentar 480: Ute Scheik schreibt am 19.08.2018, 13:17 Uhr :
Ich empfinde das fachliche Niveau des heutigen Presseclubs als intellektuelle Beleidigung. Das ideologische Niveau ist aber auf der Höhe des Mainstreams in den ÖR. Enttäuschend!
Kommentar 479: Lucia schreibt am 19.08.2018, 13:17 Uhr :
Nach der Sendung und der Lektüre vieler Kommentare im GB fällt mir nur Folgendes ein: Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: Wie gehts? Der andere: Psst … nicht so toll, ich habe Menschen! Antwort: Ach, die hat ich auch mal, das geht vorbei …
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 13:44 Uhr :
Langweilt es Sie eigentlich nicht, wenn Sie hier einen schon hundertmal ausgelutschten Kalauer zum besten geben? Ich frage ja nur einmal an.
Kommentar 478: Michael Sturm schreibt am 19.08.2018, 13:16 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, die Zukunft der Effizienz liegt in der Gebäudesanierung. Diese sollte mit den folgenden innovativen Errungenschaften ausgestattet sein: Photovoltaik, Solar, Elektro Speicher Akkus (Power Wall), sowie Infrarot C-Wärme Wellen Heizsysteme - Wandheizungen (WH) - Wandflächenheizungen (Wfh). Natürlich müssten diese Systeme in der Größe auf die Raumquadratmeter abgestimmt sein. Zudem müsste die Bundesregierung aktive Fördermittel, für den Einbau solcher erneuerbaren Systeme einführen. Leider sehe ich derzeit kein Zeichen über solche Maßnahmen Seitens der BR.
Kommentar 477: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 13:16 Uhr :
Seit es Menschen gibt, gab es so keinen so rasanten Anstieg der globalen Temperaturen. Nur bei Mega-Katastrophen der Erdgeschichte, wo fast alle Arten ausstarben, gab es ähnliches. Da gab es aber natürliche Ursachen. Die gibt es im Moment nicht. Der menschengemachte Klimawandel ist ein Fakt. Das sagen alle (!) seriösen Wissenschaftler der Welt. Ausnahmen werden von exxon bezahlt.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 19.08.2018, 13:40 Uhr :
Es GIBT durchaus natürliche Ursachen für den Klimawandel. Längst unbestritten ist der Einfluss der Sonne. In der Zeit, in der die Erderwärmung so stark zugenommen hat wie nie seit Beginn der Messungen, nämlich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert, war die Sonne durchschnittlich so aktiv wie mindestens in den letzten 8.000 Jahren nicht. In der seriösen Forschung ist es durchaus nicht unumstritten, um wieviel Grad sich die globale Temperatur bis zum Ende des Jahrhunderts erhöhen wird – und schon gar nicht, wie hoch der menschliche und wie hoch der natürliche Anteil daran sein wird. Aber zu behaupten dass der Mensch die Hauptverantortung für den Klimawandel rägt ist unseriös.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:53 Uhr :
Fakt ist: Stand der Forschung ist, dass der solare Einfluss auf die globale Erwärmung minimal ist. Das IPCC schätzte 2013 den Anteil der globalen Erwärmung seit 1750, der auf die Sonne zurückgeht, auf etwa 2 % des anthropogenen Einflusses. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ging die Sonnenaktivität sogar zurück. Warum lügen Sie also so dreist?
Kommentar 476: Neumann schreibt am 19.08.2018, 13:15 Uhr :
Was nutzen "Arbeitsplätze" noch, wenn die Lebensbedingungen nicht mehr gegeben sind?
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
Solange die Menschen sich noch vermehren sind die Lebensbedingungen gegeben.
Antwort von Neumann , geschrieben am 19.08.2018, 14:15 Uhr :
@ Gerhard Reiners Lebensbedingungen bestehen nicht nur aus den biologischen Grundvoraussetzungen.
Kommentar 475: Ingo Kampf schreibt am 19.08.2018, 13:14 Uhr :
Die Moderatorin, Frau Ehni, warf mehrmals ein, einige Diskussionsbestandteile sind für den Zuschauer zu unübersichtlich. Welch eine arrogante Einschätzung! Die meisten Zuschauer des Presseclubs schätze ich wissender ein, als die Moderatorin. Von Energietechnik hat sie eben auch nur die Ahnung des Durschschnitts - wenn überhaupt!
Antwort von André , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
Ja sie haben recht!Es war sehr arrogant und dem Zuschauer nicht sehr schmeichelnd was die Moderatorin Ehni da vom Stapel ließ.Die Bürger haben sehr oft mehr Wissen als es die Expertenrunde von sich gibt.Es gibt weder Maulkorberlasse noch Tabu Themen und es geht sehr Informativ zugange.Es ist aber wohl zuviel des Wissens wenn Bürger mehr wissen als die Moderatorin und ihre Scheinexperten die eigentlich nur Ideologen sind.
Antwort von simon denise , geschrieben am 19.08.2018, 13:30 Uhr :
das fällt mir auch immer wieder auf,das die Moderatoren,wenn sie nicht mehr folgen können,das der Zuseher dann herhalten muss gute Taktik,aber schon Bürgerverachtend
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 13:48 Uhr :
Der Beruf Journalist ist ebensowenig geschützt, wie der des Moderators (Generisches Maskulinum). Das heißt Moderator darf jeder machen, der Lust oder eben beim WDR die geprüfte ideologische Schlagseite hat.
Kommentar 474: Frank Schulz schreibt am 19.08.2018, 13:13 Uhr :
Seit langer Zeit wieder den Presseclub eingeschaltet und sofort bereut. Der Menschen gemachte Klimawandel ist eine Tatsache! O-Ton Frau Ehni Das ist keine Tatsache, sondern eine Meinung einer Moderatorin! Linksliberaler Meinungsjournalismus des öffentlichen Rundfunks. Es ist ein Skandal, wie hier die Tatsache verdreht wird. Es gibt eine vielzahl von Naturwissenschaftlern, die Gegenteil das behaupten. Dazu die desaströsen Folgen der Energiewende: Arme Menschen können die Strompreise nicht mehr zahlen. Presseclub: Mir egal! ....was sind das für Journalisten? Ich werde schalte diese Sendungen nicht mehr ein.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 19.08.2018, 13:21 Uhr :
Sie haben völlig recht! Danke!
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:35 Uhr :
Nennen Sie doch die vielen seriösen Wissenschaftler, die den menschengemachten Klimawandel leugnen! Die gibt es nicht! Alle, die in solchen Diskussionen genannt wurden, wurden von exxon bezahlt. Es ist schon unglaublich, wie dreist Sie hier fakes verbreiten, lesen Sie einfach mal nur die wikipedia-Artikel zum Thema.
Antwort von Roleff , geschrieben am 19.08.2018, 14:24 Uhr :
@Weidner: Anderen Fake unterstellen und selber Wikipedia zitieren? Genau mein Humor...
Kommentar 473: H. -J. Hardtke schreibt am 19.08.2018, 13:13 Uhr :
Es wäre dringend geraten, solche grüne Ideologen mit eingeschränktem Wissen , wie Frau Pinzler, nicht in so eine wichtige Sendung einzuladen. Sie gehört zu denen, die Geld schwimmen und die gern das Geld anderer verteilen. Frau Pinzler müsste zu einem Aufbaukurs an eine Uni, z.B. Leipzig (Prof. Eissmann) , dann kann sie erst wieder in eine Sendung. Nur ein Energiemix unter Einschluss der Kernenergie kann den Wohlstand in Deutschland sichern. Das Klima wird wärmer (Sägezahnkurve des Klimas, siehe Fachliteratur) auch ohne Menschen. Beispiele: Abschmelzen von Grönland vor 5000 Jahren, Dardanellen-Durchbruch, Alpenüberquerung 216 v.u.Z. von Hannibal ohne Gletscher usw. Sind Sie wirklich an Fakten interessiert oder nur an grüner Ideologie?
Antwort von Meier , geschrieben am 19.08.2018, 13:16 Uhr :
Was soll das denn genau, sein "grüne Ideologien"? Bedenklicher sind rechte steile Thesen.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:18 Uhr :
Diesen rasanten Anstieg der globalen Temperaturen hat es nur selten in der Erdgeschichte der letzten 1 Milliarde Jahre gegeben. Dabei sind dann die meisten Arten ausgestorben. Da gab es auch Ursaschen für, jetzt nicht, außer dem Menschen. Mit Ihrem halbgarem Wissen verdrehen Sie die Erkenntnisse seriöser Wissenschaft.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 13:53 Uhr :
zu Meier: Ich würde Ihnen, man beachte den Konjunktiv, gerne den Ratschlag erteilen, zwischen rechts und reaktionär, respektive rechtsradikal, rechtsextrem, nazibraun zu unterscheiden. Wenn es nicht, Sie wissen schon, zuviel verlangt ist. Woher nimmt eigentlich die Linke, immer und ewig Schiffbruch erlitten, mit vielen Verlusten an Menschenleben, die Chuzpe her, sich als "die Guten", "die Fortschrittlichen" darzustellen. Ganz nebenbei: Des GröFaz braune Compagnons verstanden sich und wurden von ihren Zeitgenossen als "LINKS" verstanden.
Antwort von Meier , geschrieben am 19.08.2018, 14:18 Uhr :
@ Walter Knoch Leider hat Ihr Beitrag keinen Bezug zum Kommentar, auf den Sie sich beziehen wollen. Sie haben anderen keinen Ratschlag zu erteilen; das ist Indikativ. Befassen Sie sich lieber mit dem Thema selbst.
Kommentar 472: Nele schreibt am 19.08.2018, 13:12 Uhr :
Erneut eine hervorragende Sendung. Gut gemacht, sauber moderiert und mit viel Sachkenntnis der Runde. Das Thema war genau jetzt am Ausgang des Sommers angemessen, denn den Klimawandel kann man nicht mehr ignorieren und der Sommer hat neue Fakten geschaffen. Wir danken den Machern vor und hinter der Kamera und schauen nächste Woche kurz vor dem Mittagstisch gerne wieder zu, ganz unserem liebgewonnenen Ritual gemäß.
Antwort von Daniel Brückner , geschrieben am 19.08.2018, 14:46 Uhr :
Auf Ihre Ergüsse wartet die Welt ! Das so etwas freigeschaltet wird, unglaublich !!!
Kommentar 470: Dagmar schreibt am 19.08.2018, 13:10 Uhr :
Solange der Wachstumswahn und die Giermentalität als normal angesehen werden, wird sich nichts ändern. Die jetzige Zeit scheint nur diesen Motor zu kennen und die politisch Verantwortlichen sind durch ihre Verbändelung mit den Lobbyisten des Kapitals dabei, alles zu verkaufen und somit in absehbarer Zeit diese Schöpfung zu zerstören.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 13:55 Uhr :
Gnädige Frau, wieviel von Ihrem ökologischen Fußabdruck sind eigentlich Sie persönlich bereit aufzugeben?
Kommentar 469: Manfred Hermann schreibt am 19.08.2018, 13:09 Uhr :
In den vergangenen hundert Jahren hat die Menschheit mehr Umwelt zerstört als in tausend Jahren zuvor. Umwelt- und Klimaschatz funktioniert nur, wenn alle Länder auf der Welt hierfür Geld bekommen. Eine Weltbank zieht von allen Konten jeden Monat 1,5 % vom Geldvermögen ein (in Deutschland sind es 75 Milliarden). Hieraus werden dann umweltfreundliche Industriezweige, Produkte und Dienstleistungen subventioniert. Dadurch werden Bioprodukte deutlich preiswerter als umweltschädliche Produkte, die sich dann nicht mehr am Markt halten können. Nur noch umweltfreundliches Wirtschaften wird sich rechnen. Bisher umweltschädliche Industriezweige erhalten Unterstützung bei der Umstellung. Damit haben wir einen weltweiten Umwelthaushalt geschaffen, der die finanziellen Mittel zur Verfügung stellt, um wieder in Einklang mit der Natur zu kommen. Gradido – die Natürliche Ökonomie des Lebens. Gemeinwohl-Ökonomie, Bedingungsloses-Grundeinkommen.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 14:01 Uhr :
In vergangenen hundert Jahren ist die Menschheit von ungefähr 1,5 Milliarden auf jetzo rund 7,5 bis 8 Milliarden angewachsen. Verstehen Sie warum? Weil Medizin, technischer Fortschritt, Hilfe aus den Ländern der Gier die Sterblichkeitsrate gesenkt haben. Logo, dass eine Verfünffachung der Anzahl unserer Mitgeschöpfe mit einem Verbrauch an Ressourcen einhergeht. Ich schlage vor, zurück zu den Zuständen um 1900, wo ein Bauer etwa 5 Menschen ernährt hat. Darwins Survival of the Fittest wird bald den ökologischen Fußabdruck der Menschheit auf das gewünschte Maß zurückschneiden.
Kommentar 468: Ernst Müller schreibt am 19.08.2018, 13:09 Uhr :
Sendung war reine Energieverschwendung, einfach mal den Sender Abschalten, oder was jeder machen kann, das Empfangsgerät.
Antwort von Uli , geschrieben am 19.08.2018, 13:14 Uhr :
Offenbar haben Sie sie zu Ende gesehen. Die Sendung war schließlich durchaus gut.
Antwort von Ernst Müller , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
Gehört ! Und somit einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung geleistet.
Kommentar 467: Eva Bayer schreibt am 19.08.2018, 13:08 Uhr :
Der alsbaldige Ausstieg aus der Atomkraft ist m.E. wichtig da den entstehenden Atommüll niemand unter seinen Füßen oder im AKW nebenan gelagert haben möchte und schon gar nicht für hunderte von Jahren. Im gleichen Atemzug auch aus der einzigen einheimischen Energiequelle - der Kohle - auszusteigen halte ich für größenwahnsinnig. Ob eine andere fortschrittliche Klimapolitik erforderlich und sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen, dass wir aber Boden, Wasser und Luft allzu sehr verunreinigen durch die Wirtschaft und unseren Lebensstil, das ist allerorten zu besichtigen wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht. Kein Lebewesen der Welt zerstört so seinen Lebensraum wie wir Menschen es tun. Irgendwann ist das letzte Quäntchen Erde, Wasser und Luft auch noch verbraucht und dann???
Kommentar 466: Ron B. schreibt am 19.08.2018, 13:08 Uhr :
Gütiger Himmel, da war wieder das Argument (eines Anrufers) "Arbeitsplätze". Also beim drohenden Abschalten der Braunkohle KW. Gut, dann lassen wir sie an. Es dauert dann aber nicht lange, dann sind diese Arbeitsplätze tatsächlich weg. Und zwar für immer! Weil es die Menschen nicht mehr gibt!
Antwort von H. Sachs , geschrieben am 19.08.2018, 13:14 Uhr :
welch ein Unsinn. 8 Jahre rot-grüne Lehrer gehabt?
Antwort von Frank Schulz , geschrieben am 19.08.2018, 13:15 Uhr :
Der Anrufer hat recht, was ist mit den sozialen Folgen? Sie sollten bitte über die Konsequenzen nachdenken und nicht nur hysterische Kommentare ablassen. Sehr bedenklich.
Kommentar 465: André schreibt am 19.08.2018, 13:07 Uhr :
Der Anrufer aus Hamburg hat völlig recht.Die Politik sagt doch die ganze Zeit wir müssen endlich alles digitalisieren und unsere Kinder in den Schulen auch.Meinen sie das kostet alles keinen Strom.Und wenn es Strom kostet glauben sie die anderen Kontoinente machen das nicht gleich und verbrauchen damit immer mehr Strom und das verursacht (durch Fossilenbrennstoff) mehr CO².Wann merken sie eigentlich das unser Geld- und Wirtschaftssystem das Problem ist.Aber warum mal richtig nachdenken und die richtigen Fragen stellen,wenn Symbolpolitik doch so gut zum Angst machen dient.
Kommentar 464: Ludwig Johannes schreibt am 19.08.2018, 13:06 Uhr :
Schlüsselt man nun den deutschen CO2-Ausstoß von 2,23 % am weltweiten Austoß auf, trug die Stromproduktion 0,83 % zum Ausstoß bei. Wenn also alle unsere konventionellen Kraftwerke, insbesondere die in letzter Zeit täglich von den interessierenden Medien in der Öffentlichkeit verunglimpften Braunkohlekraftwerke abgeschaltet werden würden und unsere gesamte Stromerzeugung nur noch aus regenerativen Quellen erfolgte, würden die weltweiten Emissionen um gerade einmal 0,83% sinken, was von China mit Steigerungsraten von jährlich 2,5 % jedoch sofort wieder mehr als kompensiert wird. Wer unter diesen Umständen ernsthaft die Meinung vertritt, dass Deutschland durch die Stilllegung der Braunkohlekraftwerke einen nennenswerten Beitrag zum Klimaschutz leistet, lebt fernab jeder Vernunft und jeder Realität. Bei soviel Weltfremdheit wie von Frau Oibzer gezeigt, schüttelt es mich nur noch.
Kommentar 463: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 13:06 Uhr :
Die Wasserstoff-Technik steht in den Startlöchern. Hier müsste man noch anschieben, dann kann in der Sahara die Energie für uns eingesammelt werden. Man muss es wollen. Bei der Atomkraft wollte man es, hier nicht.
Antwort von lisbet, 54 , geschrieben am 19.08.2018, 13:21 Uhr :
Da sei die Öl- und Auto-Lobby vor. Diese Lobbyisten verhindern seit Jahrzehnten umweltfreundliche Lösungen. Unsere Politiker, auch die Grünen, sind dabei keine Hilfe. Die fahren alle die dicksten und umweltschädlichsten Autos.
Kommentar 462: Peter Rodner schreibt am 19.08.2018, 13:06 Uhr :
Wer der Abschaffung der Braunkohleverstromung das Wort redet, sollte doch ganz einfach einmal einen Monat ohne Strom, ohne PKW und ohne Handy auskommen. Wie vor 150 Jahren. Und wenn die Wahrheit aus 2.000 Jahren Wetteraufzeichnungen ohne Begründung „in die Tonne gekloppt“ wird, macht das den PC nicht glaubwürdiger. Solar, Wind und Biomasse sind beileibe nicht die einzigen Alternativen zu Kohle- und Kernenergie… Was „wissen-schaftlich“ festgestellt wird, hängt doch immer noch vom Auftraggeber ab. Und wenn diese „Vorgaben“ immer gebetsmühlenartig wiederholt werden, werden sie dadurch auch nicht glaubwürdiger. Das ist unwissen-schaftlich. Die letzte Frage, Strom sparen oder mehr verbrauchen, macht doch das Dilemma der Klima“politik“ deutlich. Mit den ausgelatschten Schuhen kann kein neuer Anlauf genommen werden… Das hat der heutige PC überdeutlich gezeigt.
Kommentar 461: Ulli Namlos schreibt am 19.08.2018, 13:05 Uhr :
Ist eine Speicherung der Energie nicht erforderlich? Aus dem Restloch von Hambach und der Abraumhalde könnte mit wenig Mittel ein Pumpspeicherkraftwerk errichtet werden. Der Energieverbrauchwird weiter steigen. Unser Wirtschaftssystem ist auf Wachstum eingestellt. Glück auf
Kommentar 460: Bettina B. schreibt am 19.08.2018, 13:04 Uhr :
Weshalb wird ein solch komplexes Thema in weniger als einer Stunde ausgerechnet von "Experten" durchgehechelt, denen es offensichtlich selbst an Einsicht und Überblick fehlt? "Bestes" Beispiel ist Herr Bok, der die altbwährte Methode nutzt, irgendwelche Behauptungen mit irgendwelchen Zahlen zu "untermauern" und damit seine GesprächspartnerInnen buchstäblich sprachlos macht? Was will man auch erwidern, wenn man selbst nicht gut vorbereitet ist?
Kommentar 459: Michael Klingseis schreibt am 19.08.2018, 13:03 Uhr :
Die Experten hauen sich die Konzepte um die Ohren. Die Journalisten hauen sich die Rezepte um die Ohren. Wo ist da der Unterschied. Eine seit zwanzig Jahren aufgekochte, immer gleiche, Suppe nochmal serviert. Und keine neue Einsicht weit und breit.
Antwort von Annette Bollmohr , geschrieben am 19.08.2018, 13:42 Uhr :
Das Motto der Politik: Morgen, morgen, nur nicht heute. So lange, bis das absolut nicht mehr geht. Beim Klima bedeutet das: Definitiv zu spät ist - und senkrecht noch um Schadensbegrenzung bzw. Bewältigung der Folgen dieser Art von Klimapolitik gehen kann. Sollen die Experten doch reden. Wie wär‘s mal damit, die ihre Konzepte aufeinander abstimmen zu lassen, und mehrere (in der Realität umsetzbare!) „Pakete“ möglicher Lösungsansätze festzurren zu lassen - und dann die Bürger über diese abstimmen zu lassen? Erstens wäre es dann keinem mehr möglich, sich den Realitäten zu verweigern, und - noch wichtiger - käme dann endlich eine zivilisierte (= sachliche) Diskussion auf Faktenbasis in Gang. Es ist schließlich deren (der Bürger, und zwar nicht nur derer hierzulande) Zukunft, um die es hier geht. Nicht die der Politiker.
Kommentar 458: Helmut Silva schreibt am 19.08.2018, 13:02 Uhr :
Wenn das Geld im Grünen Kasten klingt die Seele aus dem Feuer springt.. Oh ihr Weisen des Klimawandels gebet uns mehr Grüne Steuern, jeder sollte 110% Steuern zahlen und ich sage euch, es wird sich nichts ändern nur euer Geld ist weg. Nun das Waldsterben, wer kann sich noch erinneren, sollte Deutschland entwalden und heute? Den Wäldern geht es gut die gibt es noch rechlich. Das Ozonloch, wurde wie ein Mumpitz von Grünen Öko'*s vor sich her getragen. Laufende Bericht über Lage und Größe des Ozonloches, und heute??? Nur Schweigen im Walde. Ein neuer Mumpitz wurde gefunden der Klimawandel. Finanziert von dem Milliadär El Gore der auch den Weltklimarat beeinflusst. Z.B. El Gores PR-Aufwendungen für eine Energiewende wurden allein für das Jahr 2009 auf 300 Millionen Dollar geschätzt.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:09 Uhr :
Durch den Alarm um das Ozonloch wurden die FCKWs weltweit verboten, dies ist ein Beispiel, wie grüne Politik etwas bewirkt. Wann gab es so einen schnellen Anstieg des Weltklimas so wie heute? Informieren Sie sich bitte, bevor Sie so einen Quatsch verbreiten!
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 19.08.2018, 13:11 Uhr :
Der Mensch braucht scheinbar eine Ersatzreligion und das ist nun der Klimawandel.
Antwort von H. Sträter , geschrieben am 19.08.2018, 13:13 Uhr :
Mit Verlaub, der Mann heißt Albert Arnold „Al“ Gore Jr. (* 31. März 1948 in Washington, D.C.).
Antwort von Marie , geschrieben am 19.08.2018, 13:22 Uhr :
Bitte informieren Sie sich über Tatsachen , was gemacht wurde um das Waldsterben irgendwie nicht ins Uferlose enden zu lassen , ebenso versuche das Ozonloch zu begrenzen . Beschäftigen Sie sich mit Naturgesetze und Zusammenhänge in der Natur (Ökosystem ).
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:38 Uhr :
Ich habe die Wissenschaft auf meiner Seite, schon ein Blick in die wiki-Artikel zum Thema reicht, aber natürlich gibt es noch mehr Quellen. Wer wie Sie so die Wissenschaftlichen Ergebnisse ignoriert, ist doch nicht mehr ernsd zu nehmen. Bringen Sie Fakten statt Behauptungen!
Antwort von Joachim Freimuth , geschrieben am 19.08.2018, 13:49 Uhr :
Den deutschen Wald gibt es deswegen noch, weil viel getan wurde, z.B. höhere Schornsteine und Rauchgasfilter bei Kraftwerken. Das Ozonloch wurde deswegen kleiner, weil viel getan wurde, z.B. Verbot von FCKW in Spraydosen und Kühlschränken. Gegen den Klimawandel hat man bisher kaum was getan. Man tut eher was für den Klimawandel. Deshalb ist er in vollem Gange. Es sollte jeder gemerkt haben, dass die Sommer immer wärmer werden und dass es alle paar Wochen eine Jahrhundertflut gibt. Mit Google findet man mit dem Stichwort „globale Erwärmung“ bei Wikipedia eine Grafik mit den globalen Temperaturen von 1880 bis heute. Die Kurve steigt exponentiell an, man solle daher nicht vom Klimawandel sondern von der Klimakatastrophe sprechen.
Kommentar 457: G. Grossmann schreibt am 19.08.2018, 13:01 Uhr :
Diese Runde hat nicht 1 Sekunde darüber geredet, dass die Digitalisierung den Stromverbrauch deutlich erhöhen wird, dafür gibt es noch keine Lösung.
Antwort von m. seitter , geschrieben am 19.08.2018, 13:14 Uhr :
nein das braucht es auch nicht weil, die Fans von digitalisierung über ihre digitale Stromzähler in zukunft einfach mehr bezahlen müssen wenn sie zu stoßzeiten auch noch ihrem Weltfremden Hobby nachgehen wollen.
Kommentar 456: André schreibt am 19.08.2018, 13:01 Uhr :
Dein Oligarch braucht dich in der Ost-Ukraine,im Irak,Libyen,Syrien,Jemen und bald auch im Iran.Wir müssen deren Reichtum mehren damit die ihren Luxus weiterhin genießen können.Sie arbeiten für das lebensgefühl ihrer Elite und werden dafür auch ihr Leben lassen danke dafür aber wir geben ihnen nichts.
Antwort von m-s , geschrieben am 19.08.2018, 13:19 Uhr :
richtig
Kommentar 455: R.Ger(lach) schreibt am 19.08.2018, 13:00 Uhr :
Um etwas zu ersetzen, braucht man eine oder mehrere Alternativen. Wie aber ersetzen =Alternativen geht, sieht man am Gütertransport: Statt Schiff-Schiene-Lkw zerfetzt man das Bahnnetz und setzt alles auf Zerstörung der Natur und Familien. Das war die einzige Alternative, die man dem Konzept der DDR entgegensetzte. So wie man heute keine Bahnhöfe mehr hat - womöglich noch mit Toiletten, auf die man bis zur Mauerfall(€) noch gehen konnte. Aber wie sagte die KANZL€Rin: Alternativlos. Scheint so, als sei heute alles alternativlos.
Kommentar 454: michael schreibt am 19.08.2018, 13:00 Uhr :
nein es gibt keine 100.000 arbeiter in braunkhleabbau und veredelung - siegel/Arge für 3 Mrd braunkohle kam 2017 braunkohle aus Russland.
Kommentar 452: Werner Nagel schreibt am 19.08.2018, 12:59 Uhr :
Frau Pinzler spart jetzt C02 ein, das ist schön, aber wie viel C02 hat erstmal die ganze Dämmerei verursacht und wird die spätere fachgerechte Entsorgung noch verursachen ?
Kommentar 451: Roberto Wild schreibt am 19.08.2018, 12:57 Uhr :
Alle Regierungen in den vergangenen 2 Jahrzehnten sind und waren Chaosregierungen - außer der unbeschreiblichen Verteuerung des Stromes für Normalbürger - KEIN roter Faden erkennbar. Erst werden Solarunternehmen unendlich gefördert - dann von heute auf morgen keine Förderung - Ergebnis: Alle Solarfirmen mit Ihren Arbeitskräften gehen Pleite & China freut sich. Dann baut man überall Windräder - Ergebnis: es gibt keine Leitungen die den Strom wegleiten. Folge ... der Privatverbraucher zahlt wieder drauf. Vor 10 Jahren habe ich bei gleichem Stromverbrauch 35 € monatlich gezahlt - heute: günstigsten 85 € ! Danke Frau Merkel - das Sie mir von Jahr zu Jahr tiefer in den Geldbeutel greifen. Treten Sie endlich zurück - Sie können außer den Normalbürger zu belasten NICHTS weiter.
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
Des war doch nicht die Merkel. Des waren die Experten vom Presseclub. Die Merkel hat leider auf sie gehört. Na heute wirds als Spende für die Welt abgeschrieben. Zahlen mußt aber doch.
Kommentar 450: Karsten Walther schreibt am 19.08.2018, 12:55 Uhr :
Im Anschluß an Frank Heitmann (12:23): Heute hat der Bürger den Vorteil, daß der für ihn zuständige Versorger verpflichtet ist, ihn komplett zu versorgen. Das steht so im Gesetz. Wenn die Versorgung immer weiter auf die Erneuerbaren übergeht, ist der Bürger nicht mehr geschützt, weil der Einspeiser von Neu-Strom dieser Pflicht nicht unterliegt. (Wie sollte denn auch ein Produzent von unstetem Strom irgendeine Versorgungsgarantie einhalten können ?)
Kommentar 449: lilo noell schreibt am 19.08.2018, 12:55 Uhr :
Warum hat heute, am 19.08.2018 Frau Ehni den Herrn Bock abgewürgt, als er seinen "Weinführer" über das Klima der letzten 2000 Jahren vorstellen wollte?
Antwort von Sarah , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
Weil das der Ideologie von Frau Ehni widersprach.
Kommentar 448: Joachim Freimuth schreibt am 19.08.2018, 12:55 Uhr :
In der Runde wurden Elektrobusse angesprochen. In der Stadt Esslingen (bei Stuttgart) fahren die Busse schon seit Jahrzehnten mit Strom aus Oberleitungen.
Kommentar 446: Marlene Baumann, Freudenberg schreibt am 19.08.2018, 12:53 Uhr :
Ich verfolge Ihre Diskussion sehr aufmerksam und stelle fest, dass sie sehr viele Felder des Themas angesprochen haben. Wäre es nicht sinnvoller auch die Energiepolitik ganzheitlich zu sehen, wie man es bereits auch in der Medizin praktiziert, in dem der Mensch nicht in die einzelnen Fachbereiche zerstückelt wird, sondern man versucht, alles ganzheitlich zu betrachten. Das wäre auch eine gute Empfehlung an die Politik, statt sich in klein-klein zu verzetteln. Ich vermisse den großen Wurf. Alles ist mit allem verbunden auf dieser Welt, auf jeglichem Gebiet.
Kommentar 445: Friedrich schreibt am 19.08.2018, 12:53 Uhr :
Herr Gösmann ist nicht mit Sachverstand belastet, ich befürchte die Moderatorin (total überfordert) auch nicht, ganz im Gegensatz zu Hr. Bok. Zur Politik: bei BK wird von einer Kommission "in Ruhe" nachgedacht. Beim überhasteten und teuren Ausstieg aus der Kernenergie hat jemand (?) in Panik gehandelt, ohne vorher über Konsequenzen nachzudenken, oder einen Arbeitskreis zu gründen :-). Oder stand doch ein Erdbeben mit Tsunami bevor? Die unüberlegte stümperhafte Politik hat auch dazu geführt, dass einsame Windparks noch und nöcher entstandene ohne das Strom dorthin geleitet werden kann wo er gebraucht wird.
Kommentar 444: Sissy Vonwelt schreibt am 19.08.2018, 12:53 Uhr :
Da wird mal wieder vom im Tisch fast unsichtbar eingebauten Telepromter abgelesen, was jeweilt gesagt werden soll, und das ist langweilig. Brauche gar nicht viel kucken, viel informativer sind die Kommentare.
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 13:10 Uhr :
Is des echt so. Der Uraltkäs der hier vertrieben wird auch noch unter den Zehen verschoben.
Kommentar 441: Walter Boje schreibt am 19.08.2018, 12:51 Uhr :
Hören Sie auf zu reden, machen Sie endlich was! Ich habe einen Vorschlag CO2 einzusparen, und zwar sofort und die Kosten sind sehr gering. Sie entstehen nur für das Aufstellen für Verkehrsschilder zur Geschwindigkeitsbeschränkungen auf den Straßen. Und zwar 120 km/h auf Autobahnen, 90 auf Landstraßen und 30 km/h in Ortschaften. Und wer jetzt etwas einwendet, der will einfach nichts für das Klima tun und sich nicht einschränken. Der lebt rücksichtslos auf Kosten der Armen. Es grüßt so freundlich wie noch möglich Walter Boje
Antwort von Helmut Silva , geschrieben am 19.08.2018, 13:15 Uhr :
Es ist wie immer ein unausgegorener Vorschlag aus grüner Unkenntnisfeder. Nicht die max. zulässige Geschwindigkeit ist das Problem, sondern der Verkehrsfluss. Stau ist der Schadstoffverursacher Nummer eins. Nicht die Geschwindikeit ( AB 120 oder 160km/h, Landstr. 90 oder 110km/h) ist das Problem sondern der Verkehrsfluss. In der Stadt in Wohngebieten ist Tempo 30 nur wegen des kürzeren Bremsweges sinnvoll, ökologisch aber schädlich da hier der Verbrauch wieder ansteigt. Aber es ist wie immer, der Autofahrer ist der Schuldige. Dann schafft doch sofort die gesamte Autoindustrie und den Autoverkehr ab. Sie können dann als Armutsflüchtling mal versuchen ob sie in anderen Ländern aufgenommen werden. Denke eher nein.
Antwort von Peter55 , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
30 km/h in Ortschaften hmmm? So verbleibt das Auto doppelt so lange auf der Strasse und verbraucht mehr Sprit (30km/h im 2. Gang : 50km/h im 4.Gang) Ergo mehr Sprit für die Stecke mehr Emissionen. Seh ich das falsch? MfG Peter
Kommentar 439: C. Müller schreibt am 19.08.2018, 12:51 Uhr :
Wieder ganz außen vor bleibt, dass alles Einsparen im Verbrauch durch Technik immer wieder dazu führt, dass man dann wieder mehr die Dinge nutzt.
Kommentar 436: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
IN 30 Jahren wird es eh keine PKW mit Verbrennungsmotor geben. Wieso springen wir nicht schneller auf die Zukunft auf?
Kommentar 435: Karsten Walther schreibt am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
Im Anschluß an Frank Heitmann (12:23): Gegenwärtig hat der Bürger den Vorteil, daß der für ihn zuständige Versorger verpflichtet ist, ihn komplett zu versorgen. Das steht so im Gesetz. Wenn die Versorgung immer weiter auf die Erneuerbaren übergeht, ist der Bürger nicht mehr geschützt, weil der Einspeiser von Neu-Strom keiner Versorgungspflicht unterliegt. (Wie sollte denn auch ein Produzent von unstetem Strom irgendeine Versorgungsgarantie einhalten können ?)
Kommentar 434: Rita H. schreibt am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
Die Mehrheit lebt nicht auf dem Land, sie leben im Umfeld der Städte und Kleinstädten ect. Immer diese Extremitäten in der Formulierung. Man muss alles tun aber das eigentliche Problem ist, dass unsere ganze Wirtschaft auf das Auto aufgebaut ist und man weiß nicht wie davon runterkommen. Man muss es aber.
Kommentar 433: Landolf Schmid schreibt am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
Wir müssen uns doch den Schwellen- und Dritte-Welt-Ländern anpassen … denn nur so geht’s zurück in die Zukunft – oder ?
Kommentar 432: S.Fuchsius schreibt am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
Vielleicht sollte man auch einmal darüber nachdenken, dass die ständig steigende Erdbevölkerung erheblich zum Klimaproblem beiträgt. Wir sollten nicht überlegen wie man 10 Milliarden Menschen ernähren wird, sondern wie man sie vermeidet.
Kommentar 431: Marie schreibt am 19.08.2018, 12:49 Uhr :
Es geht um Klimaveränderung und allgemeine Zerstörung unserer Natur . Die Ärmsten in der Welt werden am meisten Leiden und vieleicht werden wir auch dann feststellen , dass man Geld nicht essen kann ( Zitat entnommen von einen Indianer ) . Ich habe keine Kinder und könnte sagen es ist mir egal, aber dies ist es mir nicht . Menschen werdet wach ,informiert Euch und aktiv . Stellt Forderungen an die Politik und handelt .
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 19.08.2018, 14:08 Uhr :
Das Problem der Ärmsten dieser Welt ist die Bevölkerungsexplosion. Gleichrangig ergänzt um die Korruption in den Ländern der 3. und 4. Welt. Wo sind Sie die Milliarden an Entwicklungshilfe? Sie sind nicht weg, Sie sind nur in anderen als den zugedachten Händen. Die Lösung muss aus den Ländern selbst kommen. Wir dürfen und können nur assistieren
Kommentar 429: Folkert Fels schreibt am 19.08.2018, 12:48 Uhr :
Zuletzt werden dann die Plumpsklo’s verboten. Zu energieaufwändige Entsorgung von Fäkalien.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 19.08.2018, 13:20 Uhr :
An dem Punkt - Verbot von Plumsklo`s - sind wir doch schon. Habe gehört, dass in Brüssel eine Verordnung erdacht wurde, wie die europäischen Laubenpieper künftig ihre Fäkalien zu entsorgen haben. Also einfach auf den Kompost damit und nach Verrottung anschl. in das Gartenbeet wie in früheren Zeiten ist nicht mehr gestattet. Dabei haben die Früchte aus unserem Garten zehnmal besser geschmeckt als das genormte Grünzeug aus dem Supermarkt, das uns heute vorgesetzt wird.
Antwort von Michael Klingseis , geschrieben am 19.08.2018, 13:35 Uhr :
keine Sonderrechte Was für Hunde die Regel sollte auch für des Menschen Kegel.
Kommentar 428: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 12:48 Uhr :
Viel weniger Fleisch essen, auf Urlaubsflüge verzichten, regional einkaufen, Wohnung dämmen: Da tut man schon sehr viel. Wir brauchen best-prectise-Börsen!
Antwort von Peter , geschrieben am 19.08.2018, 14:08 Uhr :
Und nicht mehr atmen hinter gut abgedichteten Fenstern. Frischluft schadet der Gesundheit. Fleisch essen muss verboten werden, das fördert nur die Konzentrationsfähigkeit. Der heutige Mensch soll unter einem jährlichen Einkommen von x Euro verblöden, sprich anspruchslos und kritikunfähig dahinleben. Mit dem neuen Zuzug hat die diesbezügliche Erwartung einen glänzenden Start vor.
Kommentar 427: André schreibt am 19.08.2018, 12:48 Uhr :
Liebe Frau Prinzler es sind 3 CO² Teilchen in 10.000 Luftteilechen.Wir sind jetzt bei 4 Teilchen bei 10.000 LT und werden wohl bis zu 5 Teilchen in 10.000LT landen.Wo bitte sehen sie das die Luft mit CO² gefüllt wird.Man nennt das auch 392ppm und in Zukunft bei 465ppm steigen soll?Sie reden über einthema und ahben sich nicht einmal richtig informiert.
Antwort von Martin Weidner , geschrieben am 19.08.2018, 13:11 Uhr :
Sie sind nicht informiert! In der Atmosphäre gibt es gewaltige Prozesse, aber sie sorgten für ein Energie-Gleichgewicht. Das bisschen CO2 ist nur das Zünglein an der Waage, das das Gleichgewicht kippt.
Kommentar 426: Dr.sigi kube schreibt am 19.08.2018, 12:48 Uhr :
Guten tag, was war die ursache für frühere vorindustrielle warm- und kaltzeiten? Danke
Kommentar 425: Herrschelmann schreibt am 19.08.2018, 12:48 Uhr :
Wir haben Strom gespart, jedes ungenutze Gerät wird konsequent getrennt, die Haushaltsgeräte sind Energiegebremst, Elektronik verbraucht weniger Strom, die Leute haben an möglichen Orten Solaranlagen installiert, die Umgebung ist mit Windkraftanlagen vollgepflastert, Wasser machen wir mit Sonnenenergie warm, die Kfz-Preise haben sich gegenüber dem DM Niveau von 1995 vervierfacht, wir zahlen den Ökoaufschlag auf Brennnstoffe, Es wird ein haufen Müll produziert den man gleich wieder wegschmeißen kann weil er nichts taugt. Als besondere Stimulation haben wir dann jede KWh die eingespart wurde (wie beim Wasser u.u.u) mit höheren Preisen bezahlt. Jetzt reden sie über CO2 Steuer ,toll.
Kommentar 424: Philip Walser schreibt am 19.08.2018, 12:47 Uhr :
Öko Strom, die reinste Abzocke am Verbraucher. Windräder im Wattenmeer ohne Anbindung ans Netz. Schilda lässt grüßen. Interessant ist es , sich einmal die hochdotierten Poestchen zur Eigenversorgung bei den Betreiberunternehmen zu durchforsten.
Kommentar 423: Herbert Milden schreibt am 19.08.2018, 12:47 Uhr :
Scheixx doch auf 2.000 Jahre Wetteraufzeichnungen (Weinbau). Am Ende darf auf gar keinen Fall etwas stehenbleiben, was der Ideologie von Frau Ehni widerspricht. So geht Nanny-Journalismus. Nix mit Heißzeiten UND Kaltzeiten, nein, permanente Erwärmung (was nachweislich nicht stimmt). Hauptsache, die Ideologie stimmt.
Kommentar 421: Martin Weidner schreibt am 19.08.2018, 12:46 Uhr :
Man kann mehr machen: Wer noch nicht ausprobiert hat, wie leicht der Großeinkauf mit dem Fahrrad ist, der kann sich nicht vorstellen, dass man das Auto dazu jedenfalls nicht braucht (wenn man einen Laden in relativer Nähe hat).
Kommentar 420: Fred steininger schreibt am 19.08.2018, 12:46 Uhr :
Langweilig weil keine Fach Journalisten am Start. Was weiss ein bok vom Thema. Vom Presserat gerügt aber für den Presseclub reicht's wohl , bitter!
Kommentar 418: A. Parchmann schreibt am 19.08.2018, 12:46 Uhr :
Leider eine sehr schwache Diskussion. Kein Gesamtblick auf das Thema.
Kommentar 417: Edeltraud Holler schreibt am 19.08.2018, 12:45 Uhr :
Wenn Politiker die Braunkohlekraftwerke stilllegen wollen, heißt das laut Prof. Appel: preiswerte Stromproduktion gegen teure einzutauschen. Zum Glück aber habe dieser Austausch seine physikalischen Grenzen. Denn Ökostrom ist bekanntlich nicht speicherbar. Deshalb führen allzu günstige Wetterbedingungen (starker Wind und Sonnenschein) zur Überproduktion, die dann für schlappe 100 Millionen Euro entsorgt werden muss. Appels Fazit: „Die Effizienz der Ökostromanlagen ist blamabel. Sie sind ein Rückschritt in Richtung Mittelalter.“
Kommentar 416: Ralf-Dieter Bonnmann schreibt am 19.08.2018, 12:45 Uhr :
Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen sind, wird der Mensch feststellen,daß man Geld nicht essen kann!! Die Politik sollte sich mal mit dieser indianischen Erkenntnis auseinandersetzen. ...... und nicht - nach uns die Sintflut!!
Kommentar 415: Klaus schreibt am 19.08.2018, 12:45 Uhr :
Wie Frau Weidenfeld richtig bemerkt, werden soziale Verwerfungen ausgeblendet. Schon lange Zeit bei der Entwicklung des Wohnungsmarktes, welchen keine Politik sozial geregelt bekommt. Ebenfalls wird immer wieder die Energiebilanz zwischen der Herstellung von Dämmmaterial und dem Nutzen des Selben (Einsparungen von Energie) nicht öffentlich ausreichend diskutiert. Ganz zu Schweigen von der eventuellen Entsorgung dieses Dämmmaterial nach dessen Nutzzeit. Überbevölkerung, der illusorische Wunsch eines Jeden an der Teilhabe des Wohlstand, vermittelt durch Werbung und Gier nach immer mehr Profit, sind die Hauptgründe der unkontrollierbaren sich abzeichnenden Lebenszustände.
Kommentar 414: Gerold Heitmann schreibt am 19.08.2018, 12:44 Uhr :
Die Braunkohlekraftwerke haben 20 Prozent Anteil an der deutschen Stromerzeugung. Sie produzieren also 120 Milliarden kWh im Jahr. Damit erzeugt jeder Mitarbeiter neunmal mehr Strom als die Ökostrom-Arbeiter, nämlich rund 5,5 Millionen kWh, zu Lohnkosten von 0,9 Cent/kWh. Diese günstigen Kohlekraftwerke sollen nun stillgelegt werden, um noch mehr teuren Ökostrom dem Verbraucher aufzuzwingen.
Antwort von Marie , geschrieben am 19.08.2018, 13:38 Uhr :
Sagen Sie Ihren Kinder später hauptsache wir haben gut gelebt mit all den was wir den Kinder sonst noch hinterlassen.
Kommentar 413: Gisa Roland schreibt am 19.08.2018, 12:44 Uhr :
Guten Tag, mich interessiert eine Antwort auf die Frage, warum auf kommunaler Ebene überhaupt nichts für eine Beschränkung des Autoverkehrs in den Großstädten unternommen wird. Es ist sicher so, dass in ländlichen Gebieten aufs Auto nicht verzichtet werden kann, aber trotz besserem ÖPNV quellen gerade auch die Städte von Auto-Blechlawinen über, vollgeparkten Seitenstreifen usw. 40.000 Neuzulassungen allein hier in Köln !! Die Kommunalpolitik nimmt Gesundheitseinbußen und Unfallgefährdungen der Bürger einfach so in Kauf. Als passionierte Radfahrerin und nicht mehr Autobesitzerin werde ich von Tag zu Tag verdrossener. Viele Grüße, Gisa Roland
Kommentar 412: Artax schreibt am 19.08.2018, 12:44 Uhr :
Beim Titel der Sendung konnte man sich schon denken wie das Gespräch verläuft. Highlights aus meiner Sicht, sinngemäß: was tun Sie um ihren CO2 Abdruck zu verringern. - Na was schon, ich atme nur noch die Hälfte aus und selbstverständlich blähe ich kaum noch um auch das Killergas zu reduzieren. Total wichtig fand ich auch den Abschnitt mit der wichtigen Frage nach dem Sagenumwobenen Titel der Klimakanzlerin. Die Herren und Damen haben dank Zwangsabgabe (ehem. GEZ) sicher kein Problem mit dem irrsinnig gestiegenen Strompreis. Ich hingegen kenne viele Menschen in dem Land in dem wir gut und gerne leben, denen die Energie einfach mal gesperrt wurden (EEG sein Dank). Einst waren die Konzerne staatlich, die Bevölkerung bezahlte den Netzauf- und Ausbau. Nach der Privatisierung werden trotzdem alle noch mal belastet mit Phantasiekonstrukten wie Netznutzungskosten. Und man sollte auch mal kritisch hinterfragen warum wohl kürzlich die NASA eine Sonde zur Sonne schickte. Einfluss des Sterns?!
Kommentar 411: Thomas Becker schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
Ich bin zu dieser Sendung im Flugzeug gekommen, es ging nicht anders, denn ich bin so wichtig.
Kommentar 410: Gerold Heitmann schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
„Sie hat wohl nicht gemerkt, welche brisante Mitteilung sie hier veröffentlicht hat“, schreibt aktuell Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel, Mitbegründer des gemeinnützigen Vereins Stromverbraucherschutz NAEB: Die Ökostromanlagen haben 30 Prozent Anteil an unserer Stromerzeugung von 600 Milliarden Kilowattstunden (kWh) im Jahr. Das sind 180 Milliarden kWh Ökostrom, für die mehr als 300.000 Arbeitsplätze erforderlich sind. Die Kosten eines Arbeitsplatzes kann man mit 50.000 Euro im Jahr ansetzen. Damit werden 600.000 kWh Ökostrom je Arbeitsplatz im Jahr erzeugt zu Lohnkosten von 7,3 Cent/kWh.
Kommentar 409: jeremiah burke schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
was ist mit der totalen Abhängigkeit von der Geberländern der für die Digitalisierung erforderliche Rohstoffe (Cobalt, wertvolle Erden etc.) - ohne die Stromspeicher etc. nicht möglich sind ?
Kommentar 408: kuhlen angelka schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
Ich danke Frau Weidenfeld und Herrn Bok für ihren Hinweis auf REALISTISCHE Betrachtung der Thematik - auch im Hinblick auf weitere soziale Verwerfungen!!!!
Antwort von Bettina B. , geschrieben am 19.08.2018, 13:12 Uhr :
Wenn diese Betrachtungen realistisch gewesen wären, hätten beide Diskutanten auch erwähnen müssen, dass die Dinge nicht so einfach sind. Komplexes scheinbar einfach "erklären" zu wollen, ist Populismus, nichts Anderes. Aber so manchem passt dieses Einfache wohl gut in den Kram.
Antwort von simon denise , geschrieben am 19.08.2018, 13:23 Uhr :
ich fand auch,das Fr Weidenfeld und Herr Bok eine gesunde ,realistische Wahrnehmung zeigen,quasi noch Weitblick haben. Die Grüne Dame,die zur Sendung mit dem Flieger kam(krass) redet populistisch-aber das komplizierte passt wohl gut in den Kram.
Kommentar 407: Hans schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
Herr Bok sollte sich auf eine Sendung vorbereiten bevor er sich da hin setzt. Frankreich hat schon seit Jahren kein neues Atomkraftwerk in Betrieb gesetzt
Kommentar 406: Éva Holdorf schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
Warum redet niemand über den Fleischkonsum. Soweit ich weiß, trägt die Fleischindustrie die Hauptschuld am CO 2 Ausstoß. Einfach das Fleisch teurer machen. Würde auch gegen sehr viele rheumatische Krankheiten helfen und die Krankenkassen entlassen. Nicht mit Verboten arbeiten,sondern mit „Danke,dass Sie ....“ Mit freundlichen Grüßen
Kommentar 405: Marthes Hirschmann schreibt am 19.08.2018, 12:43 Uhr :
Politiker verkaufen die erneuerbaren Energien nicht nur als ökologischen, sondern auch als ökonomischen Segen. Stimmt nicht.Bei den Sondierungsgesprächen zur missglückten Jamaika-Koalition verkündete Umweltministerin Barbara Hendricks, dass die Abschaltung der Kohlekraftwerke auch ökonomisch von Vorteil sei: Durch die Einführung regenerativer Energien, die inzwischen 30 Prozent des aktuellen Strombedarf abdecken, seien 300.000 Arbeitsplätze entstanden. Die Braunkohlekraftwerke, für 20 Prozent unseres Stromverbrauchs zuständig, hätten nur 22.000 Menschen beschäftigt. Regenerative Energie als Jobwunder?
Kommentar 404: Elisabeth Müller schreibt am 19.08.2018, 12:42 Uhr :
Alle Fehltritte der letzten Hundert Jahre hat sich zu einem Riesenberg aufgehäuft, weil immer wieder alles aufgeschoben wird, was vorher gelöst werden muss, bevor man mit all diesen Dingen überhaupt erst anfängt. Das hat der Mensch in diesem Wirtschaftssystem noch nie gemacht, aber es wäre dringend nötig.
Kommentar 403: Holger Voss schreibt am 19.08.2018, 12:42 Uhr :
Sehr geehrte Frau Pinzler, ich bin mich mit dem hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir sinngemäß darüber einig, dass eine Kerosinsteuer dann diskussionswürdig ist, wenn sie IATA-weit eingeführt wird, und somit nicht nur am Luftverkehrsstandort Deutschland.
Kommentar 401: Hans Scheck schreibt am 19.08.2018, 12:41 Uhr :
Manchmal gibt es doch nach langen Hitzeperioden richtig wunderschöne große Überschwemmungen. Diese könnten doch vielleicht helfen, daß der Mensch was lernt? Vielleicht macht ihm dann das Lernen mehr Spaß?
Kommentar 400: Gerda Fürch schreibt am 19.08.2018, 12:41 Uhr :
Haben Sie heute früh schon die Bäume vor Ihrem Mietshaus und am Straßenrand gegossen? Ich ja! Auf eigene Wasserkosten! Weil die Hausverwaltung durch solch einen Wasserverbrauch nicht auf die Miete, nicht auf alle 170 Mieter umlegen will. Die Blätterkronen der Bäume nicken und winken mir immer freundlich und dankbar zu.
Kommentar 399: Jürgen Klein schreibt am 19.08.2018, 12:41 Uhr :
Mit Steuern und Abgaben, die selber gar nicht umweltschonend erwirtschaftet wurden, wurden wir zur Luxus-Strom-Solardach-Nation. Wir wurden in der gleichen Zeit aber auch zur Club-Kreuzfahrtschiff-Nation, emittieren ganz schuld-unbewußt dami ein Viefaches dessen, was unsere ökologischen Leuchtturm-Ideologien an tatsächlichen CO2-Einsparungen erbringen. Insellösungen bringen in jeder Hinsicht nie das, was Grüne, Politik und Schlagwort-Journalismus dem Wähler versprechen. CO2-Steuer würde für sich auch nicht als nationales Leuchtturm-Projekt funktionieren, so unbefriedigend das auch Ergebnis ist.
Kommentar 398: Alois Montag schreibt am 19.08.2018, 12:41 Uhr :
Alle Diskutanten blenden die Frage aus, wie die überschüssige Stromenergie für Grundlastversorgung gespeichert werden soll.