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Gästebuch: Arm und chancenlos: Wie sichern wir die Zukunft der Kinder?
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Stand: 25.08.2023, 15:00 Uhr
658 Kommentare
Kommentar 658: orlev schreibt am 27.08.2023, 17:59 Uhr :
Schönenborn fragte ja bei 1:50 im übertragenen Sinne an die Runde: "Wenn sie sich vom Nikolaus einen Wunsch für alle Kinder in Deutschland erfüllen lassen könnten, welcher wäre das dann" Ich fand das eine stimmige Einleitung. Zumal ja derzeit ein mug s(ho)t um die Welt geht unter dem viele die Botschaft (spirit) an die Kinder der Welt sehen: "Never hug me". Während dagegen ein Joe sagt: Ho Ho Ho, und Sia singt ihr Lied Santa`s coming for us .
Kommentar 657: Maren schreibt am 27.08.2023, 17:59 Uhr :
Die Presseclub-Sendung hat uns gut gefallen.
Kommentar 656: Siegfried schreibt am 27.08.2023, 17:59 Uhr :
Um unsere Kinder ist mir nicht bange. Die wissen alle, wie man Eltern ,,herumkriegt''. Aber gegen eine Eiskugel für 2,50 Euro sind alle Eltern machtlos, die sich ihr Einkommen bei Ausbeutern verdienen müssen. Es ist billiger, sich eine Milchkuh zu kaufen und ein paar Zuckerrüben anzupflanzen. Unser Deutschland sollte den 11 BRICS-Staaten beitreten. Wir wissen ja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Kommentar 655: Bettie Niceman schreibt am 27.08.2023, 17:59 Uhr :
Für die die Aufrüstung sind 100 Milliarden drin. Ganze 2 Milliarden für die sogenannte Kindergrundsicherung. Das ist grünes Gutmenschentum at its best. Für Bessermenschen gedacht, die sich moralisch höherstehend wähnen, gleichzeitig die Kriegsrüstung hochjazzen um die größte Nuklearmacht besiegen zu wollen, und China im Rundumschlag und dabei noch das Weltklima zu retten. Es geht nicht um das Menschenwohl. Das Kindeswohl ist aber mega gute P.R. für die olive grüne Blase
Kommentar 654: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 27.08.2023, 17:59 Uhr :
Unter niedrigeren Bildungschancen und geringerer sozialer Teilhabe leiden Betroffene oft ein Leben lang.“ Bundesweit waren 2019 etwa 823.000 Kinder und Jugendliche in psychotherapeutischer Behandlung – das sind 104 Prozent mehr als 2009 und entspricht einem Anteil von 4,13 Prozent aller Kinder und Jugendlichen. Was passiert bei einer Psychotherapie bei Kindern? Die Sitzungen dauern 50 Minuten (Einzeltherapie) oder 90 Minuten (Gruppentherapie). Einmal im Monat finden bei Kindern Elterngespräche statt, in denen darüber gesprochen werden kann, welche Fortschritte beim Kind/ Jugendlichen aus Sicht der Angehörigen schon zu beobachten sind, oder welche Schwierigkeiten sich ergeben. Welche Altersgruppe ist am häufigsten von psychischen Störungen betroffen? Hinsichtlich des Alters sticht die Gruppe der dreißig bis Mitte vierzig Jährigen heraus. Im Jahr 2022 belief sich beispielsweise der Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund von psychischen Erkrankungen bei den 40 bis 44-Jährigen 21 %
Kommentar 653: Doro schreibt am 27.08.2023, 17:58 Uhr :
Eine gute Sendung, vielen Dank.
Kommentar 652: Udo Zindler schreibt am 27.08.2023, 17:58 Uhr :
"Wie sichern wir die Zukunft der Kinder?"[Nach Angaben des TÜV-Verbands wurden im vergangenen Jahr 43 Prozent der praktischen Prüfungen für den Auto-Führerschein nicht bestanden. Bei den Theorieprüfungen stieg die Durchfallquote von 32 auf 37 Prozent.] Wer soll wir sein? Die Politik ist es nicht. Das Land ist unaufhaltsam auf dem absteigenden Ast. Deutschland hatte bessere Zeiten und nun kommen eben schlechtere Zeiten. Zukunftssicherung sieht insgesamt anders aus und kann nicht nur an solchen Sachen wie der Kindergrundsicherung festgemacht werden.
Kommentar 651: B:Tester schreibt am 27.08.2023, 17:58 Uhr :
Daumen hoch für Frau Wagenknecht, Daumen runter für Baerbock, Habeclk nebst Anhang.cdu und der gesamten fdp#afd.
Kommentar 650: Friedemann Schaal schreibt am 27.08.2023, 17:57 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder die Liste meiner heutigen KommentarNummern : #1/4, #4, #4/3, #47/1, #636, #647 und natürlich dieser hier. Es folgt kein weiterer. - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Kommentar 649: E. Meier schreibt am 27.08.2023, 17:54 Uhr :
Doch wir können (und sollten) uns die Kindergrundsicherung leisten. Das ganze Thema mit den angeblich hohen Kosten ist doch nur vorgeschoben. Dahinter stehen nur wieder mal Aversionen gegen Fremde und Sozialneid. Dazu wird gerne mal wieder Zuwanderung mit reingebracht, obwohl das ein anderes Thema ist. Eine solche Debatte wie die, ob man Kindern finanziell helfen müsse, hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre das Gesetzespaket zur Kindergrundsicherung parteiübergreifend gewollt und durchgewunken worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Fremdenfeinde und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Aversionen gegen Zugewanderte, unterstellen Bedürftigen, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können und behaupten, es würde die Kinder nicht erreichen.
Kommentar 648: Nele schreibt am 27.08.2023, 17:53 Uhr :
Die Kinderarmut in Deutschland ist beschämend. Dagegen ist der geistige Reichtum des Presseclubs schlichweg zauberhaft. Dies wurde auch heute vorbildlich bestätigt.
Kommentar 647: Susanne Belmer schreibt am 27.08.2023, 17:52 Uhr :
Wenn alle Tattoo-und Piercing Studios sowie Nagelstudios verboten oder geschlossen würden, wäre schon ein nicht unwesentlicher Beitrag gegen Kinderarmut geleistet. Ich bin dafür, dass überproportional viel Geld in staatliche Institutionen zur Bekämpfung der Kinderarmut geht und nur ein geringer Teil in die freie Verfügung Bedürftiger kommt, zum Wohle vieler Kinder.
Kommentar 646: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 17:52 Uhr :
Seit der Scholzen Zeitenwende findet eine gigantische Umverteilung von Arm nach Reich statt. Die Grünen und die Fdp sind Helfershellfer.Bei Merkelwar es ncoh schlimmer Wagenknecht muss es besser machen
Kommentar 645: Franzi schreibt am 27.08.2023, 17:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 644: Helga schreibt am 27.08.2023, 17:49 Uhr :
Würde gern mal wissen, wie lange zählen Kinder als Kinder.?? Ist es momentan nicht so, daß viele Schulabgänger keine Ausbildung beginnen. Sie müssen sich erst einmal selbst finden oder chillen. Ist das Geld auch für diese Kinder gedacht?? Das würde mich fassungslos machen.
Antwort von Claudia , geschrieben am 27.08.2023, 17:59 Uhr :
Helga, Chili ist gesund.
Kommentar 643: B:Tester schreibt am 27.08.2023, 17:48 Uhr :
Ich habe eien Dream in dem die fdp sich der fast 3 Prozent annähert und die Linke 20+x erhält.
Antwort von Christoph Metzger , geschrieben am 27.08.2023, 17:55 Uhr :
Martin Luther King hatte auch einen Dream- der allerdings ein Traum geblieben ist.
Antwort von Theresia B. , geschrieben am 27.08.2023, 17:57 Uhr :
@B:Tester Das wäre ein absoluter Albtraum!!!
Kommentar 642: Alois Kümpel schreibt am 27.08.2023, 17:47 Uhr :
Der Staat rechtfertigt seine hohen Steuern mit der Aufrechterhaltung unserer Infrastruktur, Schulen, Straßen, Sozialsystem. Soll sich doch jeder selber ein Bild davon machen ob dies geglückt ist. Bestes Beispiel Deutschland Ticket - jetzt steigen die Bahnreise und Sitzplätze sind wegen überfüllte Bahnen Mangelware. Also lieber wieder mit dem Auto.
Kommentar 641: Friedemann Schaal schreibt am 27.08.2023, 17:47 Uhr :
Mich stört die verwendete Definition von Armut, die sich an einem ProzentSatz im Vergleich zur GesamtBevölkerungsSituation und nicht an der (lokalen) KaufKraft... orientiert. Die schönt die Bewertung von Statistiken (Grafik 12:13Uhr). - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 640: Teresa Spreckelmeier schreibt am 27.08.2023, 17:40 Uhr :
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Kommentar 639: Björn H. schreibt am 27.08.2023, 17:34 Uhr :
Zugegeben: Die AfD hat auf dem Gebiet der Zukunftssicherung für die Kinder unseres Vaterlandes nicht viel zu melden. Dass wir alle nicht Bleibeberechtigten Ausländer abschieben wollen, ist nichts Neues. Das würde viele Staatsmittel freisetzen und dem deutschen Volke zugute kommen. Und damit auch den verarmten deutschen Familien. Ein wirklicher Lösungsansatz ist das nicht, aber die Geschichte ist einfach verständlich und schon gewinnt man potenzielle Wähler hinzu. Keiner merkt, dass wir uns Moskau annähern wollen, die Ukraine zur Besänftigung Putins ausliefern wollen, Umweltschutz in den Augen der AfD nur Wettwebersnachteile für unsere deutsche Witschaft bringt usw. Ganz davon abgesehen, dass wir das Sammelbecken für Rechtsextreme, Nazis (böses Wort) und Staatsgegner geworden sind, wird von vielen überhört. - Ist der Ruf schon ruiniert, dann lebt sich ganz ungeniert.
Antwort von Franzi , geschrieben am 27.08.2023, 17:57 Uhr :
Humor ist, wenn man trotzem lacht?
Kommentar 638: Werner schreibt am 27.08.2023, 17:31 Uhr :
Würde die Regierung die Zukunft der Kinder sichern WOLLEN, würde sie es tun.
Kommentar 637: Theresia B. schreibt am 27.08.2023, 17:30 Uhr :
@ Amelie "Erbärmlich" ist lediglich Ihre Replik auf meinen Kommentar, da Sie mit anderen Meinungen offensichtlich nicht umgehen können; RATIO scheint darüberhinaus ein Fremdwort zu sein! Ich weiß, wovon ich rede, haben wir doch drei Kinder sehr erfolgreich großgezogen, womit man in der BRD zu den absoluten Ausnahmen gehört(e)! Wir zahl(t)en doppelt: Zum Einen für die BILDUNG (zu weiten Teilen von uns selbst zur Verfügung gestellt/geleistet) unserer Kinder, zum Anderen jetzt für all die Zugezogenen aus aller Welt über unsere Steuern. Auch unsere Kinder geben fast die Hälfte ihres Einkommens sowie sehr hohe Abgaben an den Staaat ab! Und was werden Sie und Ihre eventuellen Nachkommen dafür erwarten dürfen, hinsichtlich BILDUNG (!), Gesundheit, Infrastruktur usw.?!
Antwort von Theresia B. , geschrieben am 27.08.2023, 17:41 Uhr :
Korrektur: Im letzten Satz sollte es statt "Sie" sie (!) heißen (es sind meine Kinder gemeint)!
Antwort von Amelie , geschrieben am 27.08.2023, 17:41 Uhr :
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Mit Bildung hat das Thema wenig bis nichts zu tun. Sonst ist ja an Argumenten jetzt nichts dabei. - Was gegen Kinderamut zu tun, sollte selbstverständlich sein, niemandem wird doch etwas weggenommen. Erbärmlich ist der Sozialneid, die Empathielosigkeeit, die Missgunst und der Zynismus in der ganzen Debatte. Deutschland war und ist zum Glück noch ein Staat in dem man Benachteiligten und Schwächeren hilft, auch aus Lehre aus der Geschichte. Heute tritt man noch nach. So hat es in den Dreißigern angefangen.
Antwort von Theresia B. , geschrieben am 27.08.2023, 17:56 Uhr :
@ Amelie Sie werfen leider sehr viel durcheinander und argumentieren nicht rational und differenziert! Und vielleicht sollte endlich einmal zwischen Humanität und "neurotischer" Humanität unterschieden werden!
Antwort von Carmen , geschrieben am 27.08.2023, 17:58 Uhr :
Manche meinem, es würde ihnen irgendwas weggenommen, wenn man Kindern hilft. Das ist schlicht unsoldarisch und auch unvernünftig. Wäre das Gesetz nicht gerade von den Grünen, wäre es wohl schon durch - darum geht es wohl nur.
Kommentar 636: Friedemann Schaal schreibt am 27.08.2023, 17:29 Uhr :
Eine gute KinderStube gehört ebenfalls zur Bildung (im weiteren Sinn) und vergrößert spätere Chancen. Auf wieviel Bildung welcher Form haben diejenigen, die auch hier oft absichtlich störend unterwegs sind, verzichten müssen im Vergleich zu den anderen Kommentatoren? - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 635: Elisabeth T. schreibt am 27.08.2023, 17:29 Uhr :
ach ja, wir zahlen Entwicklungshilfe an Länder, die auf den Mond fliegen. Muss das sein, oder wäre das Geld nicht besser in unseren Schulen aufgehoben und in unserer maroden Infrastruktur. Ein Land wie Indien fühlt sich für die eigenen Armen nicht verantwortlich, dafür sind wir dann zuständig, während sie sich auf der anderen Seite teure Raumfahrtprogramme leistet. Ich bin der Auffassung, dass wir endlich einmal unsere eigenen Baustellen finanzieren sollten, bevor wir Geld an Länder überweisen, die eine eigenwillige Ausgabenpolitik betreiben und uns dann noch belegen, dass sie lieber mit autokratischen Staaten operieren, statt mit westlichen Demokratien.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.08.2023, 17:42 Uhr :
Richtig!!!! Geld geht übrigens auch an China und mittlerweile wieder an die Hinterwäldler nach Afghanistan, als ob das irgendwo anders ankommen würde als bei den Talibanverbrechern. Sofort einstellen.
Kommentar 634: Henriette schreibt am 27.08.2023, 17:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 633: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 17:24 Uhr :
Welches hiesige Politiker könnte eine Rede haltem wie Martin luther King;" I have i Dream" Muss das Kind erst noch geboren werden? Ein Kind von der Tafel oder der Arche? Kein Kind von reichen Eltern und besonders von der fdp. Ein Kind von der Tafel oder der Arche? Kein Kind von reichen Eltern und besonders von der fdp, der Ampel. Höchsten eine Mischung aus Gregor +Wagenknecht.wäre es denkbar.oder?
Kommentar 632: Hannelore Winter schreibt am 27.08.2023, 17:19 Uhr :
Lösung des Problems: Keine Stimme an die unfähigen, unwilligen Altparteien. Keine Alimentierung und keine Hilfen an Migranten und deren Kinder. Förderung einheimischer Kinder und Familien unserer Solidargemeinschaft.
Kommentar 631: Dr. Kluge schreibt am 27.08.2023, 17:17 Uhr :
Wie nicht anders zu erwarten, haben viele Beiträge die Kindergrundsicherung entdeckt, um diese gegen die Unterstützung für die Ukraine, die Aufrüstung der Bundeswehr, die Unterstützung von Asylanten usw. auszuspielen. Das Narrativ des Kremls und Kriegsverbrechers Putin sowie seiner Adepten wurde wie üblich wiederholt. Die AfD-Anhänger waren bei dieser Scheinargumentation unverkennbar.
Kommentar 630: Willibald OhneNot schreibt am 27.08.2023, 17:16 Uhr :
Nur um es nochmal zu sagen, wir Deutsche werden bis heute in Haftung genommen, was in der Zeit zwischen 1933 /45 in Deutschland Politisch abging. Weil, auch diese Regierung wurde vom Volk gewählt. Alles was seit 16 Jahren abgeht, wird abgesichert vom Gesamtvermögen der Deutschen. Im Ernstfall haften wieder alle mit ihrem Vermögen, ob Immobilien oder Bargeld, oder, oder. Politiker sind Repräsentative, vom Volk gewählte, selber ohne Haftung. Sondervermögen können bis zu 8 Billionen Euro stattfinden, da soviel Vermögen da ist. Wohl ein Grund, warum soviele seit Jahren das Land verlassen mit ihrem Vermögen. Die Reichen, Cleveren gehen, die armen ungebildeten kommen. Gibt es nur in Deutschland, sowas.
Kommentar 629: Heather schreibt am 27.08.2023, 17:10 Uhr :
Neun Milliarden für die Lufthansa, 100 Milliarden für die Aufrüstung, Milliarden-Unterstützung an Unternehmen für Kurzarbeit - alles kein Problem in diesem land. Aber bei Kindern wird dann gespart, von 20 auf 2 Milliarden. Wer schon gegen Kindergrundsicherung ist, soll doch bitte gleich sagen, dass ihm Kinder schlichtweg egal sind und die Not anderer in unserem Lande kalt lässt, nur weil das Projekt von den Grünen kam. Das wäre wenigstens ehrlich.
Antwort von Alois Kümpel , geschrieben am 27.08.2023, 17:36 Uhr :
Hätten denn die Kurzarbeiter besser ihren Job verlieren sollen und dauerhaft Bürgergeld beziehen sollen? Merkwürdige Sichtweise.
Kommentar 628: Christina Fuchs schreibt am 27.08.2023, 17:07 Uhr :
Der ARD-Presseclub ist die beste Fernsehsendung der Welt. Ob dies Ironie und Satire ist oder nicht, möge jeder Bürger selbst entscheiden durch Nachdenken und Beobachten.
Antwort von Hugo Badenius , geschrieben am 27.08.2023, 17:20 Uhr :
Ich vermute "Ironie und Satire". In der Tat ist der Presseclub ganz einfach nur langweilig.
Kommentar 627: Nele schreibt am 27.08.2023, 17:05 Uhr :
Nach unserem Urlaub auf Balkonien sehe ich das Thema "Arm und chancenlos: Wie sichern wir die Zukunft der Kinder?" nicht so dramatisch für unsere Nachkommen in Deutschland. Heute waren wir wie immer in der Kirche und haben neue Hoffnung geschöpft. Wir hoffen, dass die Regierung es schafft, die rechtsextremen Gesellen in der AfD in die Bedeutungslosigkeit zu verbannen, der Ukraine es gelingt, die Kriegsverbrecher aus Russland aus ihrem Land zu vertreiben und die Dreckschleuedern vor allem in China, Indien und den USA zu Vernunft kommen.
Antwort von Andrea , geschrieben am 27.08.2023, 17:14 Uhr :
Hoffentlich war der Urlaub auf Balkonien nicht verregnet. Allerdings hätte dies9 die Blumen gefreut.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 27.08.2023, 17:35 Uhr :
mit guter Politik könnte man auf diesem Weg wohl weiterkommen, aber genau an diesem Punkt scheiden sich die Geister. Zweidrittel in Deutschland halten die aktuelle Ampelpolitik für falsch, das führt aber leider nicht zu Korrekturen, sondern zu einem weiter so. Ich gehe nicht in die Kirche, weil ich das Personal dort nicht besonders schätze, und deshalb habe ich da weniger Hoffnung. Wir baumeln mit einem Fuß über den Abgrund und es fehlt nicht mehr viel, bis wir diesen genauer kennenlernen werden. Außerdem haben wir in den vergangenen 10 Jahren selbst sehr viel falsch gemacht, in erster Linie aus purer Überheblichkeit.
Antwort von Nele , geschrieben am 27.08.2023, 17:37 Uhr :
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Antwort von Nele , geschrieben am 27.08.2023, 17:44 Uhr :
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Antwort von Franzi , geschrieben am 27.08.2023, 17:52 Uhr :
Die Zensur hat heute der Blitz getroffen.
Kommentar 626: Mareike Hartmann schreibt am 27.08.2023, 17:03 Uhr :
Deutschland zahlt wieder Entwicklungshilfe für Afghanistan. Siehe "Tichys Einblick". Warum zahlt die Regierung das Geld nicht an einheimische Kinder? ist das bösartige Absicht?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.08.2023, 17:28 Uhr :
Deutschland zahlt auch Entwicklungshilfe für China, das uns wirtschaftlich längst abgehängt hat. An Indien, das gerade Fantastillarden für sein Raumfahrtprogramm ausgegeben hat. An korrupte Eliten in afrikanischen Ländern. Alles abschaffen. Ich bin für die Entwicklung der Kinder in diesem Land. Vielleicht bleibt auch noch Geld für ein paar Förmchen übrig für Frau Paus Sandkastenspielchen. BTW hat die Afd schon einen Präsentkorb geschickt für die Wahlkampfhilfe aus dem Familienministerium? Sehr viel einfacher kann man es den blaunen gar nicht machen.
Antwort von Ulli , geschrieben am 27.08.2023, 17:31 Uhr :
So richtig Ihr Kommentar auch ist. Aber vorsicht, er ist nicht erwünscht. Erst recht nicht im ÖRR. Die AfD kann ein Lied davon singen.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 27.08.2023, 17:40 Uhr :
@Renate Meile: Nicht so auffällig schreiben. Es könnte noch einer merken, dass die AfD zwar keine Alternative ist, aber von der Regierungsarbeit profitiert. Dummheit siegt.
Antwort von Helga S. , geschrieben am 27.08.2023, 17:56 Uhr :
@Björn H.: Die AfD und die Dummheit sind keine gute Kombination, um die Zukunft unserer Kinder in Deutschland zu sichern. Russische Verhältnisse können wir hier nicht gebrauchen. Wir benötigen Innovationen, Investitionssicherheit, gute Rahmenbedingungen für Wettbewerb. Demokratie und keine Anbiederung an den Kreml!
Kommentar 625: Heiner Schmid schreibt am 27.08.2023, 16:59 Uhr :
Die zehn reichsten Deutschen haben mehr Vermögen als die ärmere Hälfte der Bevölkerung zusammen. Was tut die Ampel, um diesen Skandal zu beenden? Nichts. Sie schwadroniert von Kinderarmut, träumt von Wärmepumpen aus den Fabriken von Robert's Vettern und der Weltklima-Rettung.
Antwort von Leni Berzig , geschrieben am 27.08.2023, 17:17 Uhr :
Und von einem Miliarden-Sondervermögen für die Rüstungsindustrie. Wenn Deutschland schon pleite ist, dann wirklich richtig.
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.08.2023, 17:40 Uhr :
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Kommentar 624: Lady Franziska schreibt am 27.08.2023, 16:58 Uhr :
Die Zukunft der Kinder können wir nicht sichern mit einer Regierung, wo die Mehrzahl beim Volk mit ihr unzufrieden ist. Unruhe erfasst Deutschland, weil vieles nicht gerecht läuft. Es ist geplant Geld zu investieren gegen die Kinderarmut in den Familien, da läuft jedoch einiges schief, weil gerecht wird es nicht verteilt. Die wirklich Armen, laufen weiter neben den bessergestellten Kindern her, wenn alle die gleiche Unterstützung bekommen sollten. Liegt es daran, Bürokratie einzusparen, was natürlich am einfachsten wäre oder liegt es daran, weil die Politik meisten den bequemen Weg ihrer Theorie absegnet? Auf kleinen Fall würde ich für Kinder den Familien das Geld auf das Konto überweisen, dass oft beim Shopping sich auflöst. Deutschland sollte besser dafür sorgen, dass die Bildung für Kinder mit mehr Schulen und Kitas gesichert ist. Die Wünsche der Schule an die Kinder, dass Arbeitsmaterial haben Eure Eltern zu besorgen, dass sollte der Staat übernehmen.
Antwort von Lady Franziska , geschrieben am 27.08.2023, 17:36 Uhr :
Sorry, Korrektur! Richtig ist: Auf "keinen Fall" würde ich für Kinder den Familien das Geld auf das Konto überweisen, dass oft beim Shopping sich auflöst.
Kommentar 623: Uwe Born schreibt am 27.08.2023, 16:57 Uhr :
Die Überschrift trifft einen hart.Bitte mal die Milliarden an Sondervermögen Militär,Aufrüstung oder gar die Milliarden für die EU(Nettozahler)rechnen.Allein 2021 33,4 MD,2022 25 MD dazu 16 -22 MD für die Ukraine,versteckt ZT über die EU.Selbige plant ein Budget für Krisenländer von 186 MD.Sind wir ein Krisenland?Ich glaube ja.Betrachtet man alle absteigenden Bereiche sogar ein Schwellen- und Entwicklungsland.GRUSI für Kinder kann nur zweckgebunden in Sachwerten gegeben werden.Nicht in bar.(Freizeit,Kinderkleidung,Kitagebühren,Schulsachen usw).Die Kommunen haben neben dem Notstand der Zuwanderungsversorgung schon angemeldet,daß sie weitere Auszahlungsformalitäten gar nicht behördlich personell wuppen könnten.Inzwischen jedes vierte Kind armStand 27.7.23).Butterwegge spricht von Massenverarmung.Zurecht.Trotzdem redet man sich weiter alles schön,wie im Sport-trotz Desaster...
Kommentar 622: Christina Fuchs schreibt am 27.08.2023, 16:57 Uhr :
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Kommentar 621: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 16:55 Uhr :
Zig Miilarden an provate Konzern an Subvenzionenm Ralketenbawehrschirm für 4 Milliarden, zig Milliarden an koruppte Länder ohne Rechnungslegung und Verwendungszweck aber Einsparen bei der Kindergeldgrunsicherung. die doch eines Tages Steuerzahler sein werden und sollen? Aber in der Kindheit am Kinder sparen wollen? Die Politik tickt doch nicht mehr richtig, da sind einge falsch abgebogen. oder?
Kommentar 620: H. Sachs schreibt am 27.08.2023, 16:55 Uhr :
Die Schulbildung unserer Kinder sichern wir nur, wenn der ungebremste Zuzug aus fremden Kulturen nach Deutschland verhindert wird und die abgelehnten hunderttausende Asylanten abgeschoben werden. Leider reden Sie um den heißen Brei herum. Die Medien sind rot-grün gleichgeschaltet. sie gefährden damit unsere Demokratie.
Kommentar 619: Fritz Dieterlein schreibt am 27.08.2023, 16:55 Uhr :
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Kommentar 618: Christian schreibt am 27.08.2023, 16:52 Uhr :
KInder aus der Ukraine bekommen in Deutschland Tennis-Unterricht. Geht's noch! Immer wieder werden unsere Steuergelder für andere Länder und Personen verplempert. Germany first das wäre mal zu empfehlen. Unsere Steuergelder müssen endlich unseren Kindern zugute kommen.
Antwort von M. Mahler , geschrieben am 27.08.2023, 17:48 Uhr :
Es ist eben einfacher, die schweigsamen oder lethargischen eigenen Bürger kurz zu halten, als sich von Polen, der Ukraine, oder eigenen Politikern wie Strack-Zimmermann, Kiesewetter, Roth etc grobschlägig die Leviten lesen zu lassen. Es ist eben einfacher für Baerbock, Habeck, Pistorius, Scholz als Vertreter des so reichen Deutschlands hier ein paar Milliarden und dort ein paar Hundert Millionen zu spenden, als zig Milliarden in heimische Schulen und die Bildung zu stecken. Damit meinen sie wohl nicht glänzen zu können. Ich weiß nicht, was noch alles passieren muss, bis die Bürger mal aufstehen und sich gegen diese unfähigen Politiker auflehnen. Das passiert in Deutschland einfach nicht und die Politik kann machen was sie will.
Kommentar 617: Mareike schreibt am 27.08.2023, 16:44 Uhr :
Erstmal sind die Eltern dran für die Erziehung und für das Weiterkommen ihrer Kinder. Kindergeld vom Staat muss sein. Für manche Eltern könnte es ein Anreiz sein, sich mehr als 1 Kind anzuschaffen. Was haben denn schon Merkel, Scholz und Politiker der Grünen zu diesem Staat beigetragen? Kinder gleich Null.
Kommentar 616: Stefan Meyer schreibt am 27.08.2023, 16:42 Uhr :
Es taucht da bei mir schon die Frage auf sind wir das einige Land die nun Kinder so unterstützen ? Welche Chancen haben Kinder von Indigenen z.B. auf dem Kontinent Amerika. Wird sich bedingt dadurch bei unsere Nachkommen unser Weihnachtsfest verschieben weil ja z.B. die Ukraine / Russlanddeutsche eigentlich am 6. u. 7. Januar Weihnachten feiern! Keine Ahnung ob man hier so etwas fragen darf, dies mit dem Hintergrund ob wir demnächst Verhältnisse haben wie in Frankreichs Vororten. Sprich sollte man nicht nur die Gießkanne bemühen sondern auch Grundvoraussetzungen schaffen, wie z.B. entsprechend Schulen die das Wort auch verdienen? Was nutzt es wenn jetzt Fr. Müller für Ihre Tochter Kindergrundsicherung bekommt also 20 € meh wie bisher, aber keinen Kitaplatz?
Kommentar 615: Brigitte Rosenthal schreibt am 27.08.2023, 16:39 Uhr :
Solidarität (z.B. für Hilfen) ist eigentlich nur für die einheimischen Beitragzahler gedacht. Migranten und deren Kinder aus aller Welt, die keine Beiträge zahlen, gehören nicht zur Solidargemeinschaft.
Kommentar 614: Hans-Josef schreibt am 27.08.2023, 16:38 Uhr :
Schon das Thema ist eine Schande für dieses Land
Kommentar 613: Klaus F. schreibt am 27.08.2023, 16:33 Uhr :
Mir fehlen fundierte Aussagen über die Probleme und Gründe de Menschen für ihre schwierige Lebenssituationen. Dafür müsste es qualitativ gute und aussagekräftige Untersuchungen geben. Es gibt einen statistischen Zusammenhang von geringem Einkommen und geringem Schulerfolg, und auch Lebenserfolg. Ebenso wie Sterbefälle und Betten. Die meisten Menschen sterben im Bett. Es müssen mehr die Gründe für die Lebenssituationen gesehen und verstanden werden. Beschäftigte von Sozialverwaltungen sind dazu gänzlich ungeeignet, es sind Sozialverwaltungssachbearbeiterinnen. Sozial Arbeiterinnen, hauptsächlich Frauenwirtschaft, haben eine Ausbildung in Sozialrecht, Sozialleistung und Sozialverwaltung. Problem: Mensch, mit seiner Psychologie und Soziologie, seinem Leben, trifft auf juristische Verwaltung, mit Küchentisch- und Redaktionspsychologie. Ein andere Welt.
Kommentar 612: Albert schreibt am 27.08.2023, 16:30 Uhr :
200 Milliarden Sondervermögen für unsere Kinder. Also keine Almosen. Was die Kinder mit 200 Milliarden Sondervermögen machen würden. Die stehen doch gerne mit WILLKOMMEN-Schildern an allen Ecken. Vermutlich würden die uns alt gewordenen, verarbeiteten und verarmten Arbeiter willkommen heißen und an uns einen Teil des Geldes verschenken. Lasst mich bitte wissen, wann.
Kommentar 611: Helmut S. schreibt am 27.08.2023, 16:30 Uhr :
Eine sehr gute, gelungene Sendung, die besonders durch die kompetenten Gäste, so unterhaltsam war. Im Gegensatz zu vielen bisherigen Sendungen zum Ukrainekrieg, in denen es meist nach dem Motto: 4 Waffenbefürworter + Moderator gegen maximal einen Gast, der sich für Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg aussprach, ging, war der heutige Presseclub informativ und ich habe aufmerksam bis zum Ende die Argumentation der Gäste genossen.
Antwort von Fred Topfer , geschrieben am 27.08.2023, 17:06 Uhr :
Die Frage ist nur, welchen Einfluss haben solche Diskussionen auf die soziale Realität benachteiligter Kinder?
Kommentar 610: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 16:29 Uhr :
Gar nicht lange her hieß es mal;Stasi in die Produktion" Da soll und kann man fdp-Lindner und deren Wählern nur wärmsten anempfehlen. Strack-Zimmerman an der Drehmaschine für Kannonerohre,Lindner pakt für jedes Armutskind das in DE lebt auf Seite 99/100 eines Schulbuches einen Grünen-Geldschein(ausprobieren) und Verkehrsminister Wissing pfeift bei einer Schmalspurbahn seiner Wahl die Dampfrösser ab, sofern der Fahrschein gelöst wurde,Also Auffi gehts...
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 27.08.2023, 17:11 Uhr :
Ich habe gar nicht gewusst, dass Lindner, Wissing und Strack-Zimmermann bei der Stasi waren. Ich habe nur von welchen gelesen, die in der Produktion sind - und zwar in der Gesetzesproduktion. PS: Vielleicht sollten wirklich mal die Stasi-Akten der Westdeutschen freigegeben werden.
Kommentar 609: Gabriele Kornblum schreibt am 27.08.2023, 16:28 Uhr :
Wie sagte Peter Scholl-Latour richtigerweise: “Wer halb Kalkutta aufnimmt rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta.” Peter Scholl-Latour war ein weiser Mann. Anders als Ricarda Lang.
Antwort von Andrea , geschrieben am 27.08.2023, 17:11 Uhr :
Peter Scholl-Latour und Ricarda Lang zu vergleichen, ist so mutig (oder abwegig) wie ein Vergleich von Mahatma Gandhi und Marie-Agnes Strack-Zimmermann, oder von Marie Curie und Annalena Baerbock.
Kommentar 608: Doro schreibt am 27.08.2023, 16:27 Uhr :
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Kommentar 607: Gerd Maier schreibt am 27.08.2023, 16:27 Uhr :
Interessant, dass es bereits in Deutschland Schulklassen mit mehr als 80 Prozent Ausländeranteil gibt. Deutschland schafft sich ab. Geld zum umverteilen ist ohnehin nicht mehr, da die Industrie den Standort Deutschland bereits verlässt und die Steuereinnahmen wegbrechen. Schuldenmachen geht wegen den Eurokriterien auch nicht mehr so einfach wie früher.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 27.08.2023, 16:49 Uhr :
Ich gehe auch nicht mehr zum Frisör, weil ich keinen deutschen Frisör in der Nähe habe. Früher konnte ich mich mit dem Frisör über dies und das unterhalten. Das funktioniert mit den ausländischen Frisören nicht. Ich gehe da dann aber nicht hin. Deutschland verliert sukzessive die alten gewohnten Bereiche; Heimal geht verloren. Hier ein Stück und da ein Stück, jeden Tag mehr.
Antwort von Matthias , geschrieben am 27.08.2023, 16:58 Uhr :
@ Gerd Maier So ist es, Deutschland schafft sich ab. Lest das Buch von Thilo Sarrazin dann wißt Ihr bescheid in welchem Land wir leben. Das ist nicht mehr unser Deutschland.Zur Hölle mit den Politikern, die das einst verursacht haben. CDU,SPD und Grüne.
Kommentar 606: Berger schreibt am 27.08.2023, 16:26 Uhr :
Presseclub - douze points, würden sie beim ESC sagen. Merci also für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und redegewandt moderiert. Es war heute insgesamt im Fernsehen eine der besseren Sendungen zum Thema Kindergundsicherung.
Antwort von Pauline , geschrieben am 27.08.2023, 16:52 Uhr :
Nicht wahr 👎 Was habe ich denn heute gesehen 😫
Antwort von Manfred Raimund , geschrieben am 27.08.2023, 17:01 Uhr :
Haben wir die gleiche Sendung gesehen? Da behauptet eine grün-linke Protagonistin, dass arme Kinder bereits mit einem kleineren Hirn geboren werden ubd das finden sie gut? Unglaublich.....
Kommentar 605: Beatrice schreibt am 27.08.2023, 16:24 Uhr :
Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Unterstützung der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendein einzelnes Entlastungspaket. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut.
Antwort von G.Arnika , geschrieben am 27.08.2023, 17:00 Uhr :
Schlagen Sie Enteignung und höhere Steuern vor, bis niemand mehr was hat? Auf in die DDR2.0. Ich habe das 40 Jahre vor 1989 miterlebt. Großen Teilen der Bevölkerung geht es heute nicht mehr gut! Auch Ihr Erbe ist mal aufgebraucht.
Antwort von Raimund Hoefling , geschrieben am 27.08.2023, 17:04 Uhr :
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Antwort von Karlheinz M , geschrieben am 27.08.2023, 17:08 Uhr :
Es hat nichts damit zutun das es Deutschland ANGEBLICH gut geht. Und wir ANGEBLICH so ein hohes Privatvermögen haben. Es geht um Kinderarmut die man nicht durch eine Kindergrundsicherung auffangen kann. Wenn das nicht mehr reicht kommt dann eine Steuer für arme Familien. Das ist ein Fass ohne Boden. Man sollte in Deutschland vom Lohn seiner Arbeit gut leben können ohne Aufstockung. Und die Nichtarbeitenden Mitbürger so schnell wie möglich in Arbeit bringen. Dann wären sie auch wieder Vorbilder für ihre Kinder. Man muss nicht immer jammern und über die Reichen schimpfen. Nicht jeder hat ein Vermögen geerbt. Es gibt auch Menschen die es durch gute Bildung und Fleiß zu etwas gebracht haben.
Antwort von Helga , geschrieben am 27.08.2023, 17:46 Uhr :
Das ist dreist. Sie haben 40 Jahre in der DDR gar nichts erlebt. Hätten Sie 40 Jahre in der DDR gelebt, würden Sie hier nicht diesen Quatsch schreiben.
Kommentar 604: Peter schreibt am 27.08.2023, 16:17 Uhr :
Besser, die Redaktion hat meine Antwort gesperrt, bevor ich einer miesen Antwort in den Allerwertesten trete. Also Danke ! Nichts für ungut.
Antwort von Edith Winter , geschrieben am 27.08.2023, 17:05 Uhr :
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Kommentar 603: Willibald OhneNot schreibt am 27.08.2023, 16:16 Uhr :
Gut das Grün als Wirtschaftsministerium das Land zerlegt. Somit fallen die Ampel und CDU/CSU in Zukunft aus, wenn es darum geht, Erfolg zu haben.
Kommentar 602: G. Gösebrecht schreibt am 27.08.2023, 16:14 Uhr :
Alles weglassen. Kindergeld nur bis zu einer bestimmten Einkommenshöhe der Eltern, Kindergarten kostenlos, Schulessen kostenlos, Schulbücher kostenlos. Und wenn dann Kinder in Lumpen oder ohne Pausenbrote in die Schule kommen, Verwarnung an die Eltern, danach rechtliche und finanzielle Konsequenzen für die Eltern - ggf. bei zur Abschiebung.
Antwort von Ute , geschrieben am 27.08.2023, 17:28 Uhr :
Weggelassen haben wir lang genug - mit dem Ergebnis, dass acht Millionen Haushalte verarmt sind. Besser die geplante Summe von 7 Milliarden auf 20 Milliarden aufstocken und direkt an die Familien geben. Die können besser mit dem Geld umgehen als Manager.
Kommentar 601: Louise schreibt am 27.08.2023, 16:13 Uhr :
Immerhin ist nach Corona, Ukraine und Heizungsgesetzen endlich auch mal wieder Zeit, über wichtiges Innenpolitsches wie Kinderhilfen zu reden. Zumindest wirtschaftlich sind wir in D zum Glück soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig. Die meisten Bürger haben hierzulande sechs Wochen Urlaub. Was hierzulande zählt, ist (bald wieder) Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind vergleichsweise reich und satt. Das kann auch an der politischen Stabilität und solider (Bildungs-)Politik liegen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 27.08.2023, 16:56 Uhr :
[Immerhin ist nach Corona, Ukraine und Heizungsgesetzen ] 1. Ich habe gerade noch Corona, immer noch keinen richtigen Appetit, 2. In der Ukraine wird täglich gestorben, das ist auch nicht vorbei und 3. Heizungsgesetz: Habe mir für dieses Jahr ne neue Ölheizung bestellt. NICHTS IST VORBEI! Wirtschaftlicher Kurs: Nirgendwo so schlecht wie in Deutschland (Rezession). Träumen Sie weiter.
Antwort von Klaus , geschrieben am 27.08.2023, 17:06 Uhr :
Bloß nicht an die Ukraine spenden. Die Sender ntv und RTL sammeln für KInder in der Ukraine. Die Ukraine bekommt bereits Milliarden von Deutschland. Deshalb spende ich nicht mehr- die halten uns wohl für blöd von ntv und RTL. Unseren Kindern gebe ich den Vorzug. Hier bei uns ist auch Krieg nur in anderer Form.
Antwort von Edith Winter , geschrieben am 27.08.2023, 17:09 Uhr :
Gilt in jedem Fall für Beamte. Die vom Steuerzahler gemästet werden, nicht freiwillig, sondern per günstigem Gesetz,
Antwort von Louise , geschrieben am 27.08.2023, 17:13 Uhr :
@ Udo Zindler. Um Sie geht es aber hier nicht.
Kommentar 600: peter hansen schreibt am 27.08.2023, 16:10 Uhr :
Der Staat gibt den Eltern schon zu viel ! Statt einer KGSI sollte die Schüler lieber jeden Tag ein kostenloses Essen ,bekommen so wie Schullernartikel ! Das meiste Geld was die Eltern bekommen wird dann wieder ,für andere Dinge missbraucht ! Für eine einheitliche Schulkleidung wie in anderen Ländern plädiere ich schon seit 20 Jahren .
Kommentar 599: P. Lohmann schreibt am 27.08.2023, 16:10 Uhr :
Wenn Reiche immer mehr werden, dann sollen alle Armen auch besser leben. Mancher wird sich fragen: warum lebe ich nicht besser? Ich fing mit knapp 14 Jahren an, also noch sehr jung an Lebensjahren, zu arbeiten. War das Kinderarbeit? Nein, das war der Beginn meiner Ausbildungsjahre im Beruf. Ich wollte nicht herumstehen und Maulaffen feilhalten, sondern etwas produzieren, was mein Volksbetrieb auch am 17. Juni 1953 verkaufen konnte. Von westlichen Flugblättern, die dazu aufriefen, die Arbeit niederzulegen, wurden wir nämlich nicht satt. Schule gut und schön, nichts tun, gut und schön, aber was klein Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermer. Deswegen meine ich, dass Geld schon für den vorbereitenden Berufsschulunterricht, anstatt für eine neue ,,Grundsicherung'' bereitgestellt werden muss. Was ist das für ein Armutszeugnis? Das bedeutet nur, dass es in dieser kapitalistischen Ordnung für unser Volk keine Lebensgrundsicherung gibt. Na ! - dann wird es aber Zeit, an Reformen zu denken.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 27.08.2023, 16:48 Uhr :
@P. Lohmann: Wir leben in einer Monopoly-Welt. Der Reichtum des einen, ist die Armut des anderen.“ Soziale (faire) Marktwirtschaft, ist die breite (faire) Verteilung von Einkommen und Vermögen.“ Ein breiter Mittelstand in fairen und sicheren Lebensverhältnissen ist die Grundlage für Wohlstand für alle, und Demokratie. Es ist der beste Schutz vor Aggressivitäten, Extremismus und Revolten. So ist die individuelle persönliche Freiheit jedes einzelnen gewährleistet.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 27.08.2023, 16:56 Uhr :
Ich fürchte da ist der Hund begraben. Der Unterschied ist Heute kann ich mein Kind ein Studium finanzieren oder muss es im Hotel- / Gaststättengewerbe arbeiten wo die Löhne so bescheiden sind, dass es für die Miete oft nicht reicht! Ob es langfristig so eine Spaltung von Arm und Reich gibt wie z.B. in Frankreich Vororten und in den feinen Vierteln? Klar so etwas interessiert z.B. bei der FDP niemand! Die massive Spaltung der Gesellschaft haben wir bereits - die einen arbeiten zu 98 % in der Dienstleistungsbranche mit bescheid. Löhnen. Die Anderen haben die leise Hoffnung in der Mittelschicht zu landen wenn sie einen Job bekommen. Bei einer Plutokratie sind Reformen sehr schwierig!
Kommentar 598: Nestor Machkno schreibt am 27.08.2023, 16:08 Uhr :
Tolle Zukunft, aufgebaut auf Völkermorden für Kobalt und Koltan. Wer Millionen Menschen ermorden läßt, nur dafür, daß sein schmieriges Handy keine faire, völkermordfreie Million kostet, hat doch eh keine Zukunft verdient und erst recht keine Rente, für die der Nachwuchs knechten soll, der dreist in seine eigenen Verbrechen mit hinein gezogen wird und dann bald fragt: "Papi, warum habt Ihr mir das Blut an die Hände geschmiert?". Interessanterweise besitzt über die Hälfte der Weltbevölkerung -also das Proletariat- kein Handy. Bald ist der letzte der geburtenstarken Jahrgänge, der Handy und mobiles Internet verweigert, ausgestorben und damit auch die letzte Chance auf Freiheit und Antiimperialismus. Und da es in diesen Jahrgängen bereits 1980 punkige, hamburger Volkslieder gab mit Textzeilen wie "wir sind die letzte Generation, was nach uns kommt, der reinste Hohn" sollte die handyfreie Generation auch so genannt werden. Obwohl, Propaganda stirbt bei Renteneintritt
Antwort von Heiner Schmidt , geschrieben am 27.08.2023, 16:41 Uhr :
Nicht Kobalt, sondern Kobold- sagt unsere fast-promovierte Außenministerin.
Antwort von Herrmann , geschrieben am 27.08.2023, 17:40 Uhr :
Klar, als deutscher Rentner war ich beteiligt an Öl-Quellen, Gold-., Silber-, Diamanten-, Kohle-, Uran- und anderen Bergwerken. Auch war ich Miteigentümer von Millionen Quadratkilometern Wäldern und an Unternehmen, die den Transport von Gütern auf der ganzen Welt beherrschen. Ich muss mich bei jungen ,,Bengeln'' dafür entschuldigen. Warum fragen Sie/Du nicht Bei russischen Oligarchen, Rockefeller, Rothschild, Soros und all den anderen an, ob die Dich auch beteiligen. :-)
Kommentar 597: Theresia B. schreibt am 27.08.2023, 16:03 Uhr :
In allererster Linie sind die Eltern für ihre Kinder verantwortlich! Auch viele ärmere Familien leisten Großartiges für ihren Nachwuchs. Der weltweit einzigartige Sozialstaat BRD gerät gerade an sein Limit (siehe abnehmende Wirtschaftskraft) - entweder wissen viele das nicht oder sie verschweigen dies bewusst und tun so, als könnten wir weiterhin das Füllhorn über allen Mühseligen und Beladenen dieser Welt ausschütten. Im Übrigen hat der vielfach gebashte Herr Lindner lediglich Fakten referiert! Und Hand aufs Herz: In welchem Land dieser Welt werden Zugezogene derart sofort bestens versorgt mit Bürgergeld, Wohnungen, freiem Zugang zum Gesundheitssystem, Kindertagesstätten, usw.?! Die gesamte über Jahrzehnte aufgebaute Infrastruktur des Landes steht sofort zur Verfügung und der Zugewinn im Vergleich zu den Herkunftsländern (Ukraine ausdrücklich ausgenommen) ist immens. Komme jetzt keiner mit Fachkräften, die genau aus diesem Grunde nicht kommen werden!
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 27.08.2023, 16:18 Uhr :
Der Krug, geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Zur Info, er hat schon gewaltige Risse.
Antwort von Amelie , geschrieben am 27.08.2023, 16:33 Uhr :
Das heißt also - bloß keine Unterstützung für arme Kinder, wo kommen wir da hin, genau jetzt ist natürlich der Sozialstaat am Limit, die Kinder brauchen außerdem kein Geld, ihnen geht es allen gut, und überhaupt sollen die sehen, wie sie über die Runden kommen, während 100 Milliarden für die Bundeswehr okay sind. Auch, dass die Kindergrundsicherung im Koalitionsvertrag stand und zwar, lange bevor die Aufrüstungsmilliarden mal so eben freigegeben wurden, spielt keine Rolle. Und im Übrigen sind die Kinder natürlich auch selbst schuld, wenn ihre Elten zugewandert sind. Haben wir das alles so richtig verstanden...? Erbärmlich.
Antwort von Freddy Quisbeck , geschrieben am 27.08.2023, 16:38 Uhr :
Der "weltweit einzigartige Sozialstaat BRD " ist Vergangenheit. Heute schwankt die Stimmung zwischen Titanic, Klimaklebern, Langeweile, allgemeinem Verdruss, Null-Bock und grünen Absahnern.
Kommentar 596: Helmut S. schreibt am 27.08.2023, 16:02 Uhr :
Es ist doch erbärmlich, besonders von der FDP, wie die Zuwendungen für bedürftige Kinder an andern Stellen bei diesen wieder eingespart werden sollen. Jedes 5. Kind ist mittlerweile von Kinderarmut betroffen, aber das interessiert doch die „Partei der Besserverdienenden“ nicht. Wenn wir schon mit einem Sondervermögen ( Schulden) von 100 Milliarden für das Militär, besonders die US-Rüstungsindustrie, unterstützen,sollte auch Geld für die Beseitigung der Kinderarmut vorhanden sein. Auch die mehr als 20 Milliarden Militärhilfe (weitere Kriegswaffen von > 10 Milliarde wurden der Ukraine bereits versprochen ) für den US-Stellvertreter Ukraine, damit die NATO-Osterweiterung im Krieg gegen Rußland erfolgreich fortgesetzt werden kann, wurden von der Kriegstreiber Koalition problemlos bewilligt. Lernmittelfreiheit für alle Schüler sollte doch in einem angeblich so reichen Land eine Selbverständlichkeit sein.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 27.08.2023, 16:46 Uhr :
Danke für ihren Kommentar, zustimme. Wer noch?
Kommentar 595: Sylvie schreibt am 27.08.2023, 16:02 Uhr :
Kinderarmut sollte es in einem Land wie unserem nicht geben. Es war daher auch wichtig, dass das Gesetz im Koaluitionsvertrag vereinbart wurde. Schade, dass sich die FDP offenbar zur parteipolitischen Profilbildung dem Thema verwehrt. Oder etwa, weil Zahnarztkinder eher selten verarmt aufwachsen müssen? Für uns Zuschauer war es jedenfalls wieder eine interessante Diskussion. Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren gleichwohl nur wenige wirklich, statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder Fußballweltmeisterschaft stets um die vierundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.
Antwort von Hans Holte , geschrieben am 27.08.2023, 16:08 Uhr :
Es sollte keine Armut geben, weder Kinderarmut, noch Altersarmut, noch Lohnarmut oder was es sonst noch für Formen gibt. Man muss aufpassen, dass man das Problem nicht zu weit reduziert und eine Gruppe gegen eine andere ausspielt.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 27.08.2023, 16:22 Uhr :
Es gibt keine Kinderarmut, in fast allen Schulklasse, sitzen bis zu 60 % zugezogen. Oder auch mehr wie in Berlin, da sind es auch mal gerne 90%. Gut das man Deutscher anhand des Passes wird.
Antwort von Petra , geschrieben am 27.08.2023, 16:32 Uhr :
Sie reden total falsch- es gibt keine Kinderarmut . sondern arm sind Kinder nur weil die Eltern schon arm( manche unverschuldet - manche eher selbst verschuldet ) und diese trotz ihrer schlechten finanziellen Situation noch Kinder indie Welt gesetzt haben und diese jetzt hochhalten und umHilfen schrein -Nein so geht das nicht- Eigenverantwortung ist gefragt ! zuerst seine persönliche Lebenssituation einigermaßen in Ordnung bringen- dann ggf. ein weiteres Wesen dazuholen- gebären- Vögel bauen auch ZUERST ein Nest erst danach brüten sie ! Der Staat muß Fleißige Ärmere hier großzügig unterstützen - ja- aber doch auch gercht und mit Vorsicht und Großfamilien sind soundso heutzutage nicht mehr zu fördern...
Antwort von Sylvie , geschrieben am 27.08.2023, 16:36 Uhr :
"Es gibt keine Kinderarmut", meint da jemand. An Zynismus und Empathielosigkeit ist das nicht zu überbieten.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 27.08.2023, 17:06 Uhr :
Da meint jemand mit Gutmenschen Tum und Empathie das Land zu retten. Selten so gelacht.
Antwort von Raimund Koehler , geschrieben am 27.08.2023, 17:14 Uhr :
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Antwort von Sylvie , geschrieben am 27.08.2023, 17:17 Uhr :
Bezeichnend für Zynismus ist es, dass Zyniker ihn selbst nicht bemerken.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 27.08.2023, 17:22 Uhr :
Die Kindergrundsicherung ist das Mindeste, was wir tun können und das gepante Gesetz sinnvoll. Die große Mehrheit dürfte dafür sein. Dass es immer gibt es eine paar gibt, die per se dagegen sind, ist normal. Wenn Zynikern nichts mehr einfällt, reden sie meist von "Gutmenschentum", was immer das sein soll.
Kommentar 594: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 27.08.2023, 15:58 Uhr :
Familien mit wenig Geld brauchen täglich Hilfe bei der Bewältigung des Alltags. Oft sind Familien in den sozialen Brennpunkten einer Stadt, stellvertretend sei hier der deutschlandweite Aufschrei und sehr differenzierter medialen Berichterstattung (ARD + WDR + ZDF + BILDZEITUNG + Westfälische Nachrichten) aus dem ekelhaften Stadtteil KINDERHAUS im NORDEN von Münster neben COERDE genannt. Hier steppt der Bär. Wenn Sie sehen, was diese Trabantenstadtbewohner in Ihren Einkaufskörben haben, dreht sich Ihnen der Magen noch in der Warteschlange an der Kasse dreimal um. Wer sooo einen MURKS kauft, kann gar nicht mit dem Geld für Kind und Kegel auskommen. Geschweige denn GESUND kochen, essen, trinken. Wenn ich Oberbürgermeister wäre, würde ich die halbe Stadtverwaltung als Einkaufsbegleiter in den Außendienst schicken. Beurteilungen per Aktenlage sind in Wolkenkuckucksheim möglich, aber niemals in Kinderhaus & Coerde. Ich habe dem alten Oberbürgermeister mal gesagt: „Brennpunkt MS, Was nun???
Kommentar 593: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 27.08.2023, 15:55 Uhr :
Sehr geehrter Herr Dieter B. Ja Sie haben JAAAA SOOO Recht. ▬ Kindergeld ist kein Pampers Geld ▬ Basta. ALDI rechnet 5 Stellen nach dem Komma. Die sozial schwachen Haushalte haben noch nicht einmal ein HAUSHALTSBUCH.... Aber einen COMPUTER für Ballerspiele und ein HANDY mit gefühlt 1 Millionen Apps. Na ja, so ist es eben in Deutschland. Für jeden DEPP eine APP. Dabei wäre es doch so einfach, mit dem Office von Microsoft oder eine kostenlose Tabellenkalkulation für ein effektives Haushaltsbuch zu erstellen. GLAUBEN ist gut. KONTROLLE ist besser. Das war so. Das ist so. Das bleibt so. Solange Deutschland nicht das Bildungsministerium der Länder platt macht, um ein einheitliches Bildungssystem von der Nordseeküste am Plattdeutschen Strand – bis zu den „Alpentallibahn" der Weisswurstäquatorgesellschaft mit Laptop & Lederhose zu generieren, solange bleibt Deutschland sooo dumm wie es ist. Unsere Gesellschaft kämpft nicht gegen die Paläste. Nee, wir kämpfen gegen die Hütte. ERBÄRMLICH. Dumm.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 27.08.2023, 16:27 Uhr :
An Ihrer "Stelle" -ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen- als fr. Vertreter hätte ich wohl die gleiche Antwort auf -bzgl. meiner allerdings auf rd. 50J. Jahre beruhenden Verw.-Tätigkeit- abgegeben. Meine Angaben sind absolut fungiert.
Kommentar 592: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 27.08.2023, 15:54 Uhr :
▬ Kinder Grund Sicherung ▬ Nein Danke. Ein Staat, also wir ALLE, haben die verdammte Pflicht und Schuldigkeit den Schwachen und Armen kräftig unter die Arme zu greifen. DIREKT vor ORT mit offenen Augen und Ohren Nachbarschaft hegen und pflegen. Immer aus gegebener Veranlassung (Straßenfest, Kirche & Kirmes) ganz spontan die „PATTE" aufmachen und mal einen 50,00 € Schein spendieren. Ohne Quittung und sonstigen Aufhebens. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und glänzende Kinderaugen. Wieviel Steuern haben Sie denn so im Leben bewußt hinterzogen??? Wie oft haben Sie sich mal etwas gegönnt, was nicht unbedingt zum LEBEN gehört... Einfach nur so im Kaufrausch ohne oder mit Reue??? Spielen Sie doch mal im HOCHSOMMER den Weihnachtsmann...Tut Ihrer Seele mehr gut als ne Flasche Rotwein oder Klosterfrau Melissengeist...Außerdem bin ich der Meinung, dass das Kindergeld einkommensabhängig gezahlt wird. 1.000,00 € für das 1. Kind bis zum 18. Lebensjahr. Ab dem 2. Kind 1,00 € Erinnerungswert
Kommentar 591: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 27.08.2023, 15:54 Uhr :
Sehr geehrter Herr Dieter B. Sie sagen: „Gehen Sie mal (geht so nicht, versteht sich!") z.B. unangemeldet in einen "sogen. "Arme-Leute/Fam.-Haushalt"; YES, Herr Dieter B., genau DAS habe ich schon seit 1970 gemacht. Bis 1977 nebenberuflich für den Verlag Buch & Wissen, der für Bertelsmann die Lexikothek am Stammkunden der: „1963 übernimmt Bertelsmann die Verlagsgesellschaft Wilhelm Schlösser zu der die 2 Jahre zuvor in Stuttgart gegründete Europäische Bildungsgemeinschaft und der Europäische Buch- und Phonoklub gehören", verkauft. 1 Buch kostete 98,00 DM Subkriptionspreis. Zusätzlich noch für einen Versicherungsmakler Produkte der Vermögensbildenden Lebensversicherungen mit höchster staatlicher Förderung. Ab 1977 als Geschäftsstellenleiter des LVM innerhalb von 6 Jahren 1.747 Stammkunden selber KALT aquiriert. Vertretungsgebiet war: Kinderhaus & Coerde. ICH kenne die Menschen ganz unter besser als jeder Sozialamtsleiter und OBERBÜRGERMEISTER. In 30 Jahren 15.555 Wohnungen/Treppenhaus
Kommentar 590: Peggy schreibt am 27.08.2023, 15:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 589: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 27.08.2023, 15:53 Uhr :
Waaahnsinn!!! 7 Fächer am Tag!!!Zur Zeit ist durch die Schulzeitverkürzung schon ab der Klassen 5 regelmäßig Nachmittagsunterricht notwendig. In der Jahrgangsstufe 9 ist das Stundenvolumen so hoch, dass die Schülerinnen und Schüler an jedem Schultag in bis zu sieben verschiedenen Fächern und Räumen, in unterschiedlichen Lerngruppen und mit wechselnden Lehrpersonen arbeiten müssen. Bereits im Jahr 2008 wurde daher am Wilhelm-Hittorf-Gymnasium ein Arbeitskreis gegründet, der ein neues – pädagogisch und schulorganisatorisch sinnvolles und den gesetzlichen gestiegenen Stundenzahlen angepasstes – System erstellen sollte, das dabei die geforderte Unterrichtszeit in den einzelnen Fächern garantiert. Mit überwältigender Mehrheit kam die Schulgemeinde – Eltern, Schülerinnen und Schüler und Kolleginnen und Kollegen - zum Entschluss, die Stundenlänge von 45 auf 60 Minuten zu verlängern, ohne dabei die Gesamtunterrichtszeit zu verändern. Somit wird das 60-Minuten-Modell ab dem Schuljahr 2010/11
Kommentar 588: Ralph Berger schreibt am 27.08.2023, 15:53 Uhr :
Mein Gott - Leute- nicht die ZAHL der uns nachfolgenden Kinder ist entscheidend . sondern was für Kinder das sind- sowohl für sich selbst als auch den Staat und seine Bewohner--daher ist es besser auf viele Kinder ABER ! von vielen verschiedenen Eltern zu achten- dies zu fördern durch sehr großzügiges Kindergeld für die ersten beiden Kinder- gerade bei bedürftigen Eltern- ab dem 3. aber kaum noch etwas dazu - bei den Reichen schon ab dem 2. nichts mehr dazu- und diese kinder so möglichst vieler unterschiedlicher Elternpaare dann durch gute Lehrer - Erzieherinnen -Schulen - Ganztagseinrichtungen. Kulturstätten usw. gut zu fördern- Großfamilien mit 4 und gar mehr dagegen sollten nicht noch zusätzlich Geld bekommen- diese können und müssen dies dann selbst organisieren - auch finanzielll- nur so ist das dann auch für den Staat finanzierbar.
Kommentar 587: Patrizia schreibt am 27.08.2023, 15:51 Uhr :
Eine erneut gut gelungene Sendung auf gewohnt hohem Niveau. Danke an die Runde.
Antwort von Nele , geschrieben am 27.08.2023, 16:29 Uhr :
Auch der Sonntagsbraten war wieder ein Hochgenuss.
Antwort von Franzi , geschrieben am 27.08.2023, 17:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Regine Maier , geschrieben am 27.08.2023, 17:20 Uhr :
...wie sagte die grün-linke Journalistin? Ach ja: Arme Kinder werden bereits mit kleineren Gehirnen geboren... Wenn sie das als Niveau bezeichnen, dann gute Nacht Buntland.
Antwort von Patrizia , geschrieben am 27.08.2023, 17:23 Uhr :
Unklar, was Sie meinen.
Kommentar 586: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 15:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 585: Ottilie schreibt am 27.08.2023, 15:48 Uhr :
Deutschland im einundzwanzigsten Jahrhundert: Ideologie ersetzt Bildung. Nur ein trostloses Beispiel von vielen: "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs".
Antwort von Theresia B. , geschrieben am 27.08.2023, 16:06 Uhr :
@ Ottilie Das stört mich ebenfalls sehr!
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 27.08.2023, 16:24 Uhr :
Die Kommentare, die Bildung widerspiegelt, werden leider gesperrt. Wer hier länger mitmacht weiß das. Das die sogenannte Demokratie in Deutschland.
Kommentar 584: Fritz Dieterlein schreibt am 27.08.2023, 15:48 Uhr :
Solange die sogenannte „Klimaunion“ und die Merkelianer so stark bleiben, wird sich für niemand was ändern. Ich zumindest wähle niemanden mehr, der eine Koalition mit den Grünen nicht ausschließt.Die Brandstifter posieren als Feuerwehr.Ich kann Keine Lösung von solchen Personen erwarten, die uns diese Probleme eingebrockt haben.Komservativer werden? Mit Brandmauer gegen die AFD? Und aktuell 6 Koalitionen mit den Grünen in den Ländern, die natürlich nicht beendet werden? Haha.Vor der Wahl rechts blinken um nach der Wahl links abzubiegen kennt man bereits von der CDU/CSU. M.f.G.
Kommentar 583: Eva Bayer schreibt am 27.08.2023, 15:46 Uhr :
Ich schließe mich der Wortmeldung (554) von Johanna vehement an, da diese Milliarden Sondervermogen völlig rausgeschmissenes Geld ist, dass nur die Taschen der Rüstungskonzerne + ihrer Anleger füllt. Für unsere Kinder/Enkel wäre es hundertmal besser eingesetzt als für Waffen, die auch Kinder töten + verstümmeln. In den letzten 33 Jahren waren SPD + GRÜNE 2mal in der Regierungsverantwortung + beide Male ist Krieg in Europa!!! Das muss beendet werden, am besten heute als morgen! Ich werde nur noch Parteien wählen, die jegliche Unterstützung für Kriege + Waffenlieferungen in Krisengebiete ablehnt, ob in Europa oder anderswo auf dem Planeten! Das ist doch ein Witz, von Klimarettung schwätzen + dann einen Krieg befeuern!!!
Kommentar 582: Helga schreibt am 27.08.2023, 15:44 Uhr :
Ich bin sehr dafür, daß Geld in alle Einrichtungen zu geben, wo Kinder sind, Schule , Kindergarten usw. Damit könnte gesichert werden, daß die Kinder, alle, ein kostenloses Essen erhalten. Kostenlose Kita. Natürlich auch kostenlose Lehrmittel usw. Davon provitieren alle. Zu Frau Thomä, hatte großen Redebedarf und ihr ständiges „ääääh“ war sehr anstrengend beim Zuhören.
Kommentar 581: Fischer schreibt am 27.08.2023, 15:42 Uhr :
Immer wieder wird finanzielle Unterstützung verarmter Familien mit dem inflationär verwendeten Begriff der "Bildung" verwechselt. Bildung hat damit aber nichts zu tun und ist ein anderes, ebenso wichtiges Thema. Ein Land aber, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten und Hochschulabsolventen nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat ohnehin schon ein irreparabel anmutendes Bildungsproblem. Hier geht es aber um die materielle Chancengleicheit für Kinder, denen ihre Eltern nicht helfen können, und diese Hilfe muss vor allem kurzfristig und finanziell stattfinden.
Kommentar 580: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 15:38 Uhr :
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Kommentar 579: Fritz Dieterlein schreibt am 27.08.2023, 15:35 Uhr :
Wenn man sich zu viele “neue Menschen” ins Land holt die ganz andere, inkompatible Wert-Maßstäbe haben und behalten wollen als die bestehende Bevölkerung muss es knallen. Da hilft kein Geld der Steuerzahler.Die einzige Frage ist wann und wer gewinnt. Wie sagte Peter Scholl-Latour ganz richtig: “Wer halb Kalkutta aufnimmt rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta.” Ein weiser Mann. Na um zumindest für Deutschland den Sack gleich zuzumachen, hat ja jetzt ein “Expertenrat” das Erfordernis eines Beauftragten für antimuslimischen Rassismus entdeckt. Blöder geht immer mit dieser Regierung. M.f.G.
Antwort von Frederike , geschrieben am 27.08.2023, 16:18 Uhr :
Es spielt keine Rolle, aus welcher Nation ein armes Kind stammt. Zuwanderung ist ein anderes Thema, um das sich auch gekümmert werden muss und auch wird - aber wer schon mal hier ist, der ist hier.
Kommentar 578: Ruth schreibt am 27.08.2023, 15:35 Uhr :
Danke für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und eloquent geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen, sie hat uns jedenfalls einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem nicht ganz sonnigen Sonntag. Statt des verstörenden "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" müsste es bekanntlich lauten "liebe Nutzer des Gästebuchs". Gleichwohl herzlichen Dank an die Runde!
Kommentar 577: Sandra schreibt am 27.08.2023, 15:32 Uhr :
Neun Milliarden Euro für die Lufthansa, 100 Milliarden extra für die Bundeswehr, Milliardanhilfen an Unternehmen für Kurzarbeit - in diesem Land alles kein Problem. Wenn es aber um Kinder geht, wird ebsenzählerisch räsoniert. Bloß, weil das Vorhaben diesmal von der falschen Partei kam: Wäre derslbe Vorschlag von der FDP oder der Union gekommen, wäre das Gesetz mit den vorgesehenen 7 Milliarden Euro schon beschlossen und es gäbe keine Diskussion mehr darüber.
Antwort von sebastian , geschrieben am 27.08.2023, 16:55 Uhr :
"Neun MIlliarden Euro für die Lufthansa" -diese Kredite wurden bereits zurückbezahlt,"100 Milliarden extra für die Bundeswehr" - was passiert, wenn wir uns gegen einen Aggressor nicht wehren können?, "Milliardenhilfen an Unternehmen für Kurzarbeit" - Tausende von Arbeitnehmern mussten nicht in die Arbeitslosigkeit entlassen werden. Sie sehen, es hat alles seine Richtigkeit!
Antwort von Sandra , geschrieben am 27.08.2023, 17:35 Uhr :
Bei der Kinderarmut erhalten mehrere Millionen Kinder eine Perspektive und werden nicht mehr benachteiligt - Sie sehen, das hat seine Richtigkeit. Und wo war bei damals eigentlich jeweils der Aufschrei wie jetzt, wie teuer das alles wäre...? Und auch mit der Richtigkeit ist es nicht weit her: Ob die neun Millionen zurückgezahlt werden würden, war z.B. völlig unklar - die Pflegekräfte gingen fast leer aus. Soviel nur mal dazu.
Kommentar 576: Martin Rieck schreibt am 27.08.2023, 15:32 Uhr :
Der Staat hat die Pflicht, dem Bürger eine angemessene Bildungs- und Teilhabeinfrastruktur zur Verfügung zu stellen. Erst dann kann man an die Verteilung von Geldern denken. Also Herr Scholz, krempeln Sie doch mal die Ärmel hoch! Nicht nur reden! Setzen Sie etwas in Bewegung! Es gibt Wege, auch in unserer föderalistischen Struktur. Der Bürger würde es Ihnen danken.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 27.08.2023, 16:08 Uhr :
Hier gibt es Schulen, da gingen früher deutsche Kinder zur Schule. Heute sind manche Schulen zu Orten geworden, wo deutsche Eltern ihre Kinder einfach nicht mehr anmelden. Es werden bestimmte Schulen schon gemieden. Wer keine Kinder oder Enkelkinder hat, kriegt sowas gar nicht mit. Die Medien schweigen das aus.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 27.08.2023, 17:31 Uhr :
Das Problem in den Schulen ist seit den 80-er Jahren schon bekannt. Wenn es damals auch noch nicht so häufig vorkam, die Lehrer und Lehrerinnen haben es damals schon beklagt. Das ist bald 50 Jahre her. Geschehen in Schulen seither - nichts. Daran wird sich auch in den nächsten 50 Jahre nichts ändern. Nur dass das intelligente Deutschland dann ausgewandert ist.
Kommentar 575: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 15:31 Uhr :
Es wäre eine echte Zeitenwende gewesen die 100 Milliarden für dei Aufrüstung in den Wohnungsbau, dem flächendeckenden Breitbandausbau, in die maroden Schulen, in Tafeln zu investieren. Das wäre sozial und eine echte Zeitenwende.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 27.08.2023, 16:30 Uhr :
Da die Hundert Milliarden nichts anderes als Schulden sind, kann man genauso nochmal Hundert Milliarden für Ihr Vorhaben aufrufen. Es gibt 8 Billiarden Vermögen in Privatbesitz in Deutschland. Die Repräsentativen können also noch reichlich Schulden machen, weil wir alle für deren Handel haftbar sind, auch mit unserem Privatvermögen. Wir haben sie gewählt, dass darf man nie vergessen. Politiker haften nicht mit ihrem Privatvermögen. Siehe Scheuer. Usw.
Kommentar 574: Hans Gerdolt schreibt am 27.08.2023, 15:29 Uhr :
Wo sind denn dann die Jugendclubs, Skaterparks, Fußballplätze? In den Städten? Versteckt unter dem gepflegten Beton- Rasen?
Kommentar 573: Fritz Dieterlein schreibt am 27.08.2023, 15:28 Uhr :
Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf“ Katrin Göring-Eckardt, (Bündnis 90/Die Grünen), Bundestagsvizepräsidentin, MdB @Einwanderer-Konflikte für Deutschland mit Ansage !Wir brauchen Problemlöser…..................................sagte ein gewisser F.W. Steinmeier. Jeder Wähler muss Verantwortung für sein Wahlverhalten tragen…........ M.f.G.
Kommentar 572: Sabine M. schreibt am 27.08.2023, 15:26 Uhr :
Deutschland ist auf der Verliererstrasse. Die Bevölkerung leidet seit 2015 unter den Krisen. Die Politik ist unfähig. Das Volk interessiert nicht mehr.
Kommentar 571: Sven schreibt am 27.08.2023, 15:21 Uhr :
Kinder sind in erster Linie eine emotionale- (bisweilen auch egoistische) Bereicherung für die Eltern und kaum jemand schafft sich Kinder an mit vorrangig Berechnungen was das ihm und ggf. dem Staat bringt--wer das sagt- lügt !! von daher sollte der Staat v. a. für einen guten Rahmen sorgen-Schulen- Ganztagseinrichtungen- Lehrer- Kinderärzte usw. - ansonsten aber auch deutlich die Eigenverantwortung der Eltern und Alleinerziehenden einfordern. Empfängnisverhütung ist und sollte heutzutage kein Problem mehr sein und ausländische Mitbürger jedweden Geschlechts haben sich hier anzupasssen wenn sie länger hier bleiben wollen-das versteht sich von selbst- machen wir in der Regel sogar schon im kurzen Urlaub im Ausland...
Antwort von Claudia , geschrieben am 27.08.2023, 16:38 Uhr :
SEHR GUT ! RICHTIG
Kommentar 570: D.Machmüller Ehningen BW schreibt am 27.08.2023, 15:20 Uhr :
Sind wir wirklich noch so reich wie eine kleine Clique von Grün-Linken Eliten uns weismachen will? Wir haben dafür noch viel zu viele Rentner (m/w anderes gibt es nicht...) die zum über die Runden kommen nach Pfandflaschen in Mülleimern tauchen müssen! Andererseits kommen hier Tag für Tag massenhaft ausländische "Facharbeiter" (= Greenspeech) deren einzigstes Deutsche Wort was Sie sprechen können "Asyl" ist. Ich berufe mich bei meiner Wertung auf Berechnungen von A. Nahles (SPD) derzeit Chefin der Bundesagentur für Arbeit und um 2016 herum Ministerin im BMAS, Sinn, Raffelhüschen, IFO-Institut uva. Fachleute/Experten. Nahles im Bundestag: von den ca. 2,5 Mio. Flüchtlingen (gezählt wie ungezählt) aus 2015 (Merkelscher Humanismus Anfall) erreichen max. 2 % den Arbetsmarkt. Von mir dazu: die anderen 98% findet man auf den Gängen der Sozialämter wo Sie um Stütze nachfragen. Nach Berechnungen Vorgenannter kostet uns das seit 2015 jährlich 170 Mrd. Euro!
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 27.08.2023, 17:37 Uhr :
170 Milliarden Euro. Ganz schönes Sümmchen. Sind die Flüchtlinge aus der Ukraine schon dabei? Von denen auch kaum einer wieder zurück will. ob da Frieden ist oder nicht.
Kommentar 569: Walter Janosch schreibt am 27.08.2023, 15:18 Uhr :
Schon jetzt ist die Abgaben und Steuerlast bei 50% und trotzdem gibt es Armut, weil viele nicht mit Geld umgehen können. Die Umverteilung sorgt nur für mehr Armut statt weniger. Die Steuereinnahmen des Staates sind seit 2009 um 275 Mrd. gestiegen. Wo ist das Geld denn hin?
Kommentar 568: Sabine Meier schreibt am 27.08.2023, 15:18 Uhr :
Das darf man doch gar nicht laut sagen! Wir gehen nur noch arbeiten, Überstunden ohne Ende, und Deutschland alimentiert die halbe Welt. Die Ukraine wird mit unseren Steuergeldern zerbombt, um hinterher mit unseren Steuergeldern wieder aufgebaut zu werden. Bin froh wenn ich in 2 Jahren in Rente gehen kann ( mit Abzügen) aber ich habe keinen Bock mehr!!!
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 27.08.2023, 16:25 Uhr :
Hallo Frau Meier. Bin selber aus der Boomer-Generation und inzwischen Rentner. Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis keinen Handwerker, Techniker oder Ingenieure der zwischen Mitte 50 und Anfang 60 ist und nicht rechnet, wann er die Brocken hinhauen und vorzeitig in Rente gehen kann. Länger will sich das keiner in diesem Staat, unter diesen Bedingungen antun.
Kommentar 567: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 15:18 Uhr :
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Kommentar 566: Fabienne schreibt am 27.08.2023, 15:18 Uhr :
Wem Kinderarmut egal ist, der möge es bitte auch so sagen. Dann wissen wir wenigstens, auf welchem Niveau wir reden.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 27.08.2023, 16:27 Uhr :
Wem Arbeit egal ist aber auch.
Antwort von Fabienne , geschrieben am 27.08.2023, 16:44 Uhr :
Wer zynisch Kinderarmut mit selbst verschuldeter Arbeitslosigkeit in Zusammenhang bringen will, auch.
Kommentar 565: Pia schreibt am 27.08.2023, 15:12 Uhr :
Eine solche Debatte wie die, ob man Kindern finanziell helfen müsse, hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre das Gesetzespaket zur Kindergrundsicherung parteiübergreifend gewollt und durchgewunken worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Fremdenfeinde und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Aversionen gegen Zugewanderte, unterstellen Bedürftigen, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können und behaupten, es würde die Kinder nicht erreichen - unfassbar.
Kommentar 564: Fritz Dieterlein schreibt am 27.08.2023, 15:11 Uhr :
„Wir sind Zeuge eines Schauspiels der Zerstörung, weil die Dummen die Komplexität nicht erkennen können, und mit ihrem naiven Tun nur Schaden anrichten“ Oft wenn wir von Bösartigkeit ausgehen, haben wir es mit Dummheit zu tun. Und Dummheit sei noch viel gefährlicher als Bösartigkeit. Denn das Böse ist zum Scheitern verurteilt, weil es den Kern der Zerstörung in sich trägt, aber die Dummheit ist nicht zu bremsen.t M.f.G.
Kommentar 563: Dieter Steiner schreibt am 27.08.2023, 15:08 Uhr :
Kinderarmut gibt es nicht -gab es nie- da kann selbst jener Kinderschutzbundchef oder mitleidheischende Medien noch so gequält dreingucken oder jammern es sind die armen Eltern ,die sich verantwortungslos (viele ) Kinder zulegen . obwohl sie allein sebst schon in schwieriger Lebenssituation. der Staat sollte hier nur sehr überlegt und vorsichtig unterstützen- eher für gute ! Schulen- Kindergärten -Ganztagseinrichtungen usw. sorgen- ansonsten aber von den mögl. Eltern oder Alleinerziehenden deutlich auch Eigenverantwortung einfordern- das wird auch ihm - dem Staat -langfristig gut tun--er wird verantwotungsvolle Bürger jetzt und auch in Zukunft haben-- bin selbst als Arbeiterkind studiert mit gutem Beruf und hätte auch gern 6 Kinder gehabt -( bin zudem 186 und schlank gut gebaut ) - aber finanziell wußte ich- das waere verantwortungslos gewesen - damals--
Kommentar 562: Frida Solms schreibt am 27.08.2023, 15:07 Uhr :
Sozialpolitik ist linke Tasche rechte Tasche. Am besten ist wenn der Staat die Finger aus unseren Taschen hält. Beim um verteilen geht das meiste Geld in der Bürokratie verloren. Profiteure sind in diesem Sozialjungel nur die Sozialindustrie und Zugewanderte.
Kommentar 561: Helmut H. schreibt am 27.08.2023, 15:06 Uhr :
Begüterte sprechen über Arme. Wann werden die Kinder gefragt? "Armutsgefährdet"? Die Menschen SIND arm. # Schon wieder über 30 Min keine Freigaben hier. :((
Kommentar 560: Thomas R. Jung schreibt am 27.08.2023, 15:05 Uhr :
Ein Staat hat zwar übergeordnete Gesamtverantwortung, aber er darf seine Bürger nicht verwöhnen. Ich halte für die falsche Richtung die Selbstbehauptungskräfte der Individuen zu schwächen, ggf ihnen eine Tendenz förmlich anzugewöhnen sich darauf zu verlassen daß der Staat sie schon unterstützen wird, auch wenn sie aufhören sich anzustrengen. Es muß klar sein daß Menschen prinzipiell die Verpflichtung haben sich selbst und dann natürlich erst recht ihre Nachkommen am Leben zu erhalten, ohne anderen zur Last zu fallen bzw auf der Tasche zu liegen. Soweit vermeidbar unterstütze dh finanziere ich keine Faulheit. Da braucht es eine harte Hand, nicht auch noch Streicheleinheiten. Auch Kinder muß man sich i.ü. leisten können. Wer ein Kind nicht angemessen versorgen, erziehen, aufwachsen lassen kann, sollte keins in die Welt setzen.
Kommentar 559: Nestor Machkno schreibt am 27.08.2023, 15:03 Uhr :
Wie merken Eltern der Zukunft eigent., daß ihre Kinder keine künstliche "Intelligenz" sind? Zukunft existiert nicht digital, aber gefühlt gibts keine Sendung ohne immer mehr Digitalisierung zu fordern, natürlich ohne zu erwähnen, daß bereits ein paar Jahre intensives Internet blind und dement machen, wobei Blindheit wohl Absicht ist, ansonsten könnten Krankenkassen sich nicht davor drücken, Brillen zu bezahlen. Wenn man keine digitalisierten Zombies möchte, sollte man sich über die Zukunft Gedanken machen, bevor man Kinder in die Welt setzt. Stattdessen sieht man an Kinderwagen und auf Spielplätzen fast immer "Eltern", denen ihr Handy wichtiger ist als der Nachwuchs und man fragt sich, wann das letzte mal diese Vernachlässigung allen Behörden nicht egal war. Mensch fragt sich, was das eigentlich für eine Zukunft sein soll, in der die Kinder weder von Eltern noch von Lehrern darüber informert werden, daß für ihre digitalen Spielzeuge Abermillionen Menschen abgeschlachtet werden.
Kommentar 558: E. Frommhold schreibt am 27.08.2023, 15:00 Uhr :
Ist es denn so schwer und mühevoll, zweckgebundene Gutscheine auszugeben, mit denen sich Kinder allein Wünsche erfüllen können? Das werden dann Kinderwünsche sein, für die die Kinder selber verantwortlich sind und niemandem für Geldausgaben verantwortlich machen können, die nicht ihren kindlichen Interessen dienlich sind. Keinen Euro für einen Multikriegsverbrecher. Jeder Euro für unsere Kinder, die den Frieden wünschen, obwohl allzuviele von denen an Computern dahein in sicheren staatlichen und Eltern-Geborgenheiten Krieges-Spiele spielen. Da helfen gegen meinen Friedensglauben auch keine Phoenix-vor-Ort-Provokativfragen an Politiker, die sich mit uns den Frieden wünschen, dass Russland angegriffen hat. Wenn mich jemand über Jahre hinweg schlüge, dann würde ich auch einmal zurückschlagen, obwohl ich der friedliebenste Mensch auf der Welt bin.
Kommentar 557: A. Becker schreibt am 27.08.2023, 14:59 Uhr :
Auch wenn jemand es sonst nicht so mit den Grünen hält: Die Parteipolitik sollte bei solch elementaren sozialen Problemen hintenanstehen. Bei diesemThema hat m.E. die Familienministerin durchaus recht, wenn sie auf die Unterstützung für Kinder pocht. Die FDP könnte jetzt so leicht wie selten sonst binnen kurzer Zeit viele Sympathien gewinnen, würde sie endlich über ihren gebetsmühlenartig bemühten Schuldenbremseschatten springen und zeigen würde, dass auch sie Familienpolitik kann - und dabei auch mal mit den Grünen zusammenarbeiten kann.
Kommentar 556: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 14:57 Uhr :
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Kommentar 555: Jens H. schreibt am 27.08.2023, 14:56 Uhr :
Seit wie viel Jahrzehnten sprechen wir nun schon über die Schulessendebatten, teilweise gab es da ja auch schon Skandale wegen schlechtester Qualität usw. einfach nur noch unsäglich. Zu DDR Zeit war das kein Thema, Schulspeisungen und Kantinen gabs es, da wurde garnicht dran gedacht weils einfach selbstverständlich war. Preise standartisieren, Tester für Labor und Qualität ständig prüfen lassen!
Antwort von orlev , geschrieben am 27.08.2023, 15:22 Uhr :
Vielleicht sollte man die Atemwegserkrankungen von Kindern in der DDR auch erwähnen und wie die Prüfer dort mit ihren Ergebnissen umzugehen hatten.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 27.08.2023, 15:34 Uhr :
Wir Schulkinder haben in den 50erJahren zu Hause bei Muttern gegessen; nachdem die Schule beendet war; war doch nicht falsch; oder? In der Schule wurde nur gelernt (wie es sein sollte) und das 1X1 solange geübt bis es "beherrscht" wurde; es war früher garantiert nicht alles falsch; bzw. das "Meiste" richtiger und somit zwaglf. auch besser"!".
Antwort von Ernst. P. , geschrieben am 27.08.2023, 15:51 Uhr :
Könnte mir vorstellen, das die Schulspeisung der DDR frei von vegan/vegetarisch war?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 27.08.2023, 15:53 Uhr :
Ich willl keine Verhältnisse aus der DDR übernehmen. Keine!
Antwort von W. Köhler , geschrieben am 27.08.2023, 16:38 Uhr :
Mault nur über einen ehrlich Schreibenden herum. Das ist heute egal, denn was gut war, haben DDR-Kinder genossen - fertig. Jeder ,,scheißt'' so gut er kann. Mal sehen, wie es in der BRD weitergehen wird. Darüber zerreißen sich dann nach Jahrzehnten welche ihre Mäuler, die heute noch gar nicht geboren sind.
Kommentar 554: Johanna schreibt am 27.08.2023, 14:56 Uhr :
Wir leihen uns das Geld aus der Zukunft, hieß es vor nicht allzu langer Zeit sinngemäß, als von jetzt auf gleich mal so eben ein dreistelliger Milliardenbetrag als Sondervermögen für die Bundeswehr freigegeben wurde. Wäre nicht viel mehr gerade für Kinder schon lange vorher ein solches Sondervermögen angemessen gewesen?
Antwort von Jana , geschrieben am 27.08.2023, 15:32 Uhr :
Hinter dieser Forderung stehen keine gut bezahlten Lobbygruppen.
Kommentar 553: Rosie D. schreibt am 27.08.2023, 14:55 Uhr :
Wie konnte der Moderator zu so einer Position gelangen? Seine Eltern hatten doch damals keinerlei Unterstützung -oder? Nicht alles ist mit Geld zu regeln. Wir hatten auch keinerlei Unterstützung und unsere Kinder sind gut gelungen. Allerdings gebe ich zu, dass 2015 uns zum Verhängnis wurde. Frau Merkel hat damals einen großen Fehler begangen.
Antwort von tamara , geschrieben am 27.08.2023, 15:36 Uhr :
Sehen die Kinder vielleicht anders :-)
Kommentar 552: Larisa K schreibt am 27.08.2023, 14:54 Uhr :
Kinder sind die Klimakiller Nr. 1. Wir müssen die Anreize für Kinder drastisch zusammenstreichen. Vier Maßnahmen, mit denen jeder Mensch den Ausstoß von Treibhausgasen verringern kann, empfehlen die Forscher: Ein Kind weniger auf die Welt bringen (58,6 Tonnen CO2 pro Jahr), auf ein Auto verzichten (2,4 Tonnen CO2 pro Jahr), keine Fernflüge nutzen (1,6 Tonnen CO2 pro transatlantischen Flug) und vegetarisch essen (0,8 Tonnen CO2 pro Jahr). Insgesamt könnte jeder Einzelne damit pro Jahr ungefähr 63 Tonnen CO2 einsparen.
Antwort von Hans Holte , geschrieben am 27.08.2023, 15:59 Uhr :
Als der Club of Rome vor den Grenzen des Wachstums warnte gab es nur halb so viele Menschen auf dem Planeten. Es ist völlig egal wie radikal man den CO2 Ausstoß pro Mensch reduziert, begrenzt man nicht die Anzahl der Menschen auf dem Planeten nützt das alles nichts. Da das Thema heute als Tabu gilt, haben die Kinder so oder so keine Zukunft. Das wird aber nicht von der Tagespolitik und nicht von der Ampel in Deutschland geregelt werden können. Hier und jetzt bleibt nur Schadensbegrenzung.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 27.08.2023, 16:13 Uhr :
1. Es ist schon ersichtlich, dass vor allem eine gute Bildung wichtig ist, selbst Grundkenntnisse in Mathematik oder etwas Logik würden schon weiterhelfen. In Deutschland liegt die gegenwärtige Pro-Kopf-Produktion von CO2 bei 7,9 Tonnen (statista). Wie kann dann jedes Kind weniger 58,9 Tonnen pro Jahr einsparen? Diese Fake-Zahl wurde schon früher mal von Kinderhassern verbreitet, die aber deren CO"-Produktion über eine ganze Anzahl von Jahren hochgerechnet hatten. 2. Wäre es dann nicht am besten, die Kinder würden in den Ländern mit besonders hoher Geburtenrate bzw. bei den hiesigen Migranten eingespart? Viel Freude dabei, das den Betreffenden persönlich mitzuteilen.
Kommentar 551: Daniel B. schreibt am 27.08.2023, 14:54 Uhr :
Leider erlebe ich, wie ich als Vater diskriminiert werde. Ich erlebe regelrechtes "Familienmobbing". Ich erlebe, wie meine Tochter in ihren Rechten, ihren Papa sehen zu dürfen, beschnitten wird. Ich erlebe, wie meine Tochter unter den immer wiederkehrenden Vaterentzügen leidet. Ich erlebe eine Rechtsprechung, die sich auf Ideologie beruft. Ich erlebe, wie der betreuende Elternteil Macht ausübt und immer wieder neue falsche und verletzende Behauptungen aufsetzen kann. Ich erlebe, wie vor dem Familiengericht gelogen wird und obwohl die Lügen auffliegen, keine Konsequenzen erfolgen. Ich erlebe einen Immunitätsstatus des betreuenden Elternteils, der sich alles, bis auf nachweislichen körperlichen Missbrauch des Kindes, erlauben kann. Ich erlebe, wie meine Tochter unter den Manipulationen der Mutter seelisch leidet und mit vier Jahren bereits in Psychotherapie muss. Ich erlebe, wie alle Verfahrensbeteiligte wegschauen. Wie kann das alles sein, in einem Staat der sich Rechtsstaat nennt?
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 27.08.2023, 15:44 Uhr :
@Daniel B.: Wir sind kein Rechtsstaat. Die Regeln sind gut, die Handelnden nicht, mit mangelnden persönlichen und fachlichen Qualitäten. Dumpfe psychologische Reflexe sind nicht durch Bildung kultiviert. Sozialer Status, Lautstärke, starkes Auftreten, Behauptungen, sind entscheidender als Inhalt oder Argumente. Wir sind keine Bildungsgesellschaft.
Antwort von Max Brandauer , geschrieben am 27.08.2023, 17:00 Uhr :
Da nicht das Recht, sondern der Rechtsweg garantiert wird, ist es wohl richtiger, vom Rechts-Wege-Staat zu sprechen. Sollte doch jemand klagen erhält er kein Recht, nur ein Urteil. Das eine muss mit dem anderen nichts zu tun haben. ...
Kommentar 550: Linda53 schreibt am 27.08.2023, 14:49 Uhr :
Die Diskussion läuft doch falsch. Man sollte Eltern in die Lage versetzen, besser selbst für ihre Kinder sorgen zu können, z.B. indem bei der Lohnsteuer die Kinder besser berücksichtigt werden oder es Ganztagsschulen gibt.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 27.08.2023, 16:30 Uhr :
Man kann es bei der Lohnsteuer aber halt nur berücksichtigen, wenn der/das Elter 1 oder 2 überhaupt arbeiten geht.
Kommentar 549: Ulli schreibt am 27.08.2023, 14:49 Uhr :
Kommentar 507 kann ich nur zustimmen. Und, man muss in Deutschland über soviel Dinge einen Nachweis vorlegen, dann sollten das die Eltern dieser Kinder auch wenn man denn meint ihnen die Gelder auszuzahlen. Es sind eben keine zu vernachlässigenden Einzelfälle dass einige Eltern das für die Kinder bestimmte Geld nehmen und lieber ein Flachbild Fernseher kaufen. Ich weiß nicht ob viele Journalisten einfach nur naiv sind oder, und so wird es sein, man will wie in vielen anderen Dingen die Realität nicht sehen. Aber, wie erwähnt, bevor ich 22 Milliarden, ohne groß nachzudenken, in einem korrupten Land versickern lasse, da würde ich lieber den Eltern das Geld geben. Dann sollen sie doch ruhig Fernseher und andere Dinge kaufen. Immer noch besser als z.B. im Niger irgendwelche Milizen zu unterstützen.
Kommentar 548: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 14:47 Uhr :
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Kommentar 547: Petra schreibt am 27.08.2023, 14:45 Uhr :
Es ist unerträglich- wie bestimmte Familien immer ihre (oft gar zahlreichen ) Kinder hochhalten ( peinlicher Kindchenschema anruf ! ) und mitleidheischend nach Hilfen jammern!Sollen diese doch bitte VORHER ! überlegen,ob sie sich diese und gar so viele " leisten " können- solch ein elterliches Verhalten ist ein egoistisches Verbrechen anden eigenen Kindern und der Staat sollte dies in keiner Weise unterstützen. zumal es auch ihm langfristig zu Schaden gereicht. von daher . ja- in erster Linie : Geld für gute Schulen- Pädagogen - Ganztagseinrichtungen (damit dann auch die meisten Frauen arbeiten-- auch die eingebürgerten Ausländerinnen in großer Zahl -wenn sie hier bleiben wolln-- uns fehlen - u. a. auch in vielen "einfachen " . angelernten Berufen zahlreiche Arbeitskräfte-- also los !
Kommentar 546: Klaus F. schreibt am 27.08.2023, 14:45 Uhr :
Grundsätzliches: _ _ Die grundlegenden Bedürfnisse eines Menschen müssen erfüllt sein, nicht nur bei Kindern: Wertschätzung, Anerkennung, Erfolge, Ansprache, sichere Lebensverhältnisse, bildungsmäßiges und gesellschaftliches gutes Umfeld, sicheres und vertrauensvolles Umfeld, Selbstbestimmtheit, Netzwerk. Netzwerk bildet sich in Kindheit und Jugend. Sie sind wichtig für lebenslange Sicherheit, Unterstützung und Erfolge. Eigene Stärke schützt vor Übergriffen und Überforderung. Es stärkt die Position in der Gesellschaft. _ _ Aufgabe stattlichen Handelns ist es dafür zu sorgen, dass es für jeden möglich ist, seine grundlegenden Bedürfnisse befriedigen zu können. Wie man aus der Aufstellung sieht, ist dazu abstraktes Denken nötig. Nur materielle Leistungen zum physischen Überleben reichen nicht. Und das sind ein Großteil der Probleme.
Kommentar 545: Luisa O schreibt am 27.08.2023, 14:44 Uhr :
Für die CO2-Emission sind maßgeblich Kinder, Autos und Fleischkonsum verantwortlich. Wir dürfen durch die zusätzliche Alimentierung die Kinderproduktion nicht erhöhen; sonst schaffen wir die Klimaziele nie.
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.08.2023, 15:51 Uhr :
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Kommentar 544: Jeremy schreibt am 27.08.2023, 14:43 Uhr :
Es ist unerträglicher Zynismus, dass im Jahr 2023 über so etwas Elementares und Naheliegendes wie staatliche Hilfe gegen Kinderarmut überhaupt Dissens besteht. So etwas hätte es in früheren Jahrzehnten dieser Republik, als noch nicht so sehr Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, nicht gegeben. Im Gegenteil - die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Thema als Ventil für ihre Aversionen gegen Zugewanderte, unterstellen Bedürftigen, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können und behaupten, es würde die Kinder nicht erreichen - unfassbar.
Kommentar 543: seffmert schreibt am 27.08.2023, 14:42 Uhr :
Ich kann dem Anrufer aus der Nähe von Hamburg, nur beipflichten. Kein Geld an die Eltern, sondern das Geld in Ganztagsschulen und Kitas mit 3 Mahlzeiten. Schulunifofmen und keine Handys in Schulen.
Antwort von Neumann , geschrieben am 27.08.2023, 15:21 Uhr :
Eine exotische und befremdliche Attitüde, die am Thema Kinderarmut vorbeigeht und zum Glück chancenlos ist.
Kommentar 542: Augustin Vesper schreibt am 27.08.2023, 14:40 Uhr :
Warum wird nicht - neben kurzfristigen Maßnahmen - endlich wieder in Familien investiert und das Kinderkriegen und vor allem Kinderaufziehen gefördert. Stattdessen wird der massenhaften Abtreibung mit allein in Deutschland jährlich 100000 getöteten Kindern als "Förderung angeblicher körperlicher Selbstbestimmung" seitens einer m.E. unverantwortlichen Politik das Wort geredet. Manche Regierungsparteien wollen nun den Paragraph 218 StGB GÄNZLICH abschaffen und so die Abtreibung in Deutschland noch weiter erleichtern. Nur weiter so - die Probleme des demographischen Wandels mit einer Überalterung der Gesellschaft und den damit einhergehenden Problemen wie dem mittlerweile eklatanten Fachkräftemangel lösen wir so jedenfalls nicht! Übrigens keine Sorge: Ich bin KEIN Sympathisant oder gar Wähler der AfD und will dieser extremistischen Partei keineswegs das Wort hier reden.
Antwort von Dirk , geschrieben am 27.08.2023, 16:08 Uhr :
Sie reden hier total falsch- denn demographischer Wandel hin und her- darauf kommt es gar nicht an- sondern darauf- was für Nachkommen wir haben- lieber weniger-aber kluge und/ oder fleißige - dazu mit Verantwortung für sich und andere-d. h. lieber weniger Nachkommen -aber die richtigen! Keine -für die wir auch später als Erwachsenen noch zahlen müssen . die ggf. gar teuer für uns in Gefängnissen landen usw. wir haben schon jetzt genug Jg. Arbeitskräfte-Frauen und Männer- aber diese oft wenig Lust tgl. zu arbeiten- weil sie ja auch sonst leben können- überall fehlt jetzt schon Personal-wichtig ist eben nicht die Anzahl . sondern deren Gesinnung. und Abtreibung ist zwar bisweilen dumm ,eigentlich unnötig aber-weil wohl zu leichtsinnig gewesen- ( Verhütung verpaßt ) ggf. dann letzte Möglichkeit und zwar ohne jedwede Einschränkung-ja- !
Antwort von Augustin Vesper , geschrieben am 27.08.2023, 17:48 Uhr :
Da haben Sie mich missverstanden, Dirk. Es ist halt so, dass ich fürdie Förderung von Familien und/mit Kindern bin. Normalerweise wünschen Menschen sich durchaus eine Gamilie und eigene Kinder. Was aus denen wird, liegt großenteils - aber nicht gänzlich - in der Hand der Eltern. Man wird es leider nicht gänzlich ausmerzen können, dass es auch sog. Tunichtgute oder Taugenichtse gibt. Das war zu allen Zeiten so, eine funktionietende Gesamtgesellschaft hat das aber verkraftet und wurde damit fertig, weil die Zahl der Rechtschaffenen weit überwog.
Kommentar 541: Wolfgang Niedel schreibt am 27.08.2023, 14:37 Uhr :
Mit den De-growth und Post-growth Strategien der EU wird man bald gar keine Sozialleistungen mehr zahlen können.
Kommentar 540: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 14:33 Uhr :
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Kommentar 539: Ruchard schreibt am 27.08.2023, 14:33 Uhr :
Gilt es nicht den Umstieg aus der Erwerbsgesellschaft zu schaffen und nebenher im Rahmen eines bedingungslosen Grundeinkommen die Probleme von zB Kinder-, Alters- und sonstiger Armut anzugehen, statt der vielen kleinen Problemlösungsversuche?!
Kommentar 538: Tanja schreibt am 27.08.2023, 14:28 Uhr :
Keine Unterstüzung von Großfamilien ab 4 Kindern - weil dies heutzutage - bei geringer Kindersterblichkeit u. a. -nicht mehr angebracht- ja unsozial !!-weil nicht alle dieser Kinder später Steuerzahler werden- oft gar das Gegenteil- sie kosten viel -ein Leben lang- kann gar bis zum Gefängnis u.a. gehen- vor allem , wenn die Eltern schon recht mittllos waren , trotzdem aber zahlreiche Kinder verantwortungslos in die Welt setzten- für andere- mit nur einem Kind ..ist dann immer weniger Unterstützung da. eben weil einige sich als Gebärfamilien auserkoren fühlen- bei weitem nicht immer die richtigen- worunter oft besonders dann auch deren Kinder leiden--deshalb sollte der Staat hier endlich mal ein aufrüttelndes Wort sprechen. und Stopp der Verantwortungslosigkeit sagen-
Kommentar 537: Johanna schreibt am 27.08.2023, 14:27 Uhr :
Viele dieser Kinder wären glücklich, wenn nach der Sendung der berühmte Braten auf dem Tisch stehen würde :-) Deutschland geht es bekanntlich so gut. (Achtung Ironie)
Antwort von Sylvia D. Berlin , geschrieben am 27.08.2023, 14:54 Uhr :
Ihr Gefühl trügt Sie nicht. Hier der Faktenscheck. Quelle offizielle Daten der EU zum Einkommen der Industrienationen. Das Durchschnittseinkommen von der Schweiz, Luxemburg und Norwegen sind doppelt so hoch wie in Deutschland. Deutschland lag vor ein paar Jahren noch vor ein paar Jahren auf Platz 16 nach Frankreich und GB, kurz vor Italien. Achtung, es geht nicht ums Vermögen. Da sieht es noch schlechter aus. Weil Deutschen vergleichsweise wenig in den eigenen vier Wänden wohnen, sind sie extrem arm für ein so reiches Land. Soweit ich weiß rückte Deutschland vor Corona auf Platz 12 beim Einkommen auf. Aktuell bin ich leider nicht auf dem Laufenden. Wegen den Maßnahmen (extremer Sanktionspolitik und Waffenlieferungen ohne Bezahlung der Ukraine) schätze ichwirsind wieder "abgerutscht". ACHTUNG: Nur Vermutung von mir.
Antwort von Ronja , geschrieben am 27.08.2023, 14:57 Uhr :
Nele lädt die alle alle zum Essen ein. Die fehlt aber heute, nix über Braten und keine Lobhudelei zu lesen. 🤔
Antwort von Ronja , geschrieben am 27.08.2023, 14:59 Uhr :
Bei „Frau Baumann“ steht heute der Braten mitsamt Lob auf dem Tisch… hatte ich übersehen. 😂
Antwort von Frida Solms , geschrieben am 27.08.2023, 15:03 Uhr :
Viele Kinder wollen aus ideologischen Gründen keinen Braten essen.
Antwort von Franzi , geschrieben am 27.08.2023, 15:13 Uhr :
Nele X. lädt alle Hungrigen zum Braten und/oder zu Kaffee und Kuchen ein.
Antwort von orlev , geschrieben am 27.08.2023, 15:17 Uhr :
Ich glaube in der Sendung zumindest war man sich einig, dass arm an bedeutet arm an Entwicklungschancen und nicht arm an Essen oder arm an Kleidung. Und man war sich einig, dass eine Gesellschaft ein Mindestmaß an Kindern haben muss. Und dass diese Kinder Entwicklungschancen haben müssen. Ich fand es war eine gute Sendung, da es fast ausschließlich um Wohlstand und Gesellschaft ging. Es ging nicht um das vermeintlich "fröhliche Kindsein"
Antwort von Martin , geschrieben am 27.08.2023, 15:48 Uhr :
Ein leckeres Brathähnchen ist sicher gut drin.
Kommentar 536: Richard Lemmens schreibt am 27.08.2023, 14:26 Uhr :
Deutschland ist auf der Verliererstraße, ob in der Politik, der Wirtschaft, im Sport (ob Fußball oder Leichtathletik,....), in der Bildung, in den Medien, im NATO-Krieg für ukrainische Oligarchen, in der Migrationsfrage,.... Das Chaos in der Ampel, von Klimafrage bis Kinderarmut, ist Ausdruck dieser unseligen Entwicklung.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 27.08.2023, 14:39 Uhr :
Ja - leider ist das so. Es sind so viele Probleme auf Deutschland zugekommen, dass man der Sache nicht mehr Herr werden kann. Halten Sie sich fit und halten Sie die Augen auf.
Antwort von Franz N , geschrieben am 27.08.2023, 14:45 Uhr :
Wir haben einen eklatanten Fachkräftemangel in der Politik
Antwort von B. Specht , geschrieben am 27.08.2023, 15:28 Uhr :
Sie meinen sicher die Unterstützung, die NATO-Staaten der angegriffenen Ukraine geben. Fakt ist! die russische Armee ist in der Ukraine, die ukrainische Armee ist nicht in Russland. Was heißt Verliererstraße? Rolltreppe runter Rolltreppe empor, Auf und Ab, Berg und Tal, alles völlig normal? Und jeder kann in seinem Bereich die Dinge anpacken, die möglich sind. Viele Menschen, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern, aber man muss diese kleinen Schritte schon selber machen und nicht pauschal auf Deutschland zeigen, denn wer ist Deutschland?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 27.08.2023, 15:43 Uhr :
an Franz N: Welchen Leistungsnachweis braucht ein Politiker in Deutschland in Verantwortung? Richtig, ein Parteibuch. War das schon mal anders? Falls ja, wann denn?
Antwort von Richard Lemmens , geschrieben am 27.08.2023, 16:21 Uhr :
B. Specht: Leider sind Sie unzureichend informiert: Inzwischen greift die ukrainische Armee, mit NATO-Waffen, Russland an. Seit 2014 wurde die Ukraine massiv von den USA und Verbündeten aufgerüstet. Das Minsker-Abkommen (von Deutschland, Frankreich, Russland und Ukraine), das Autonomie für die russische Bevölkerung in der Ukraine vorsah, wurde von der Selenski-Regierung aufgekündigt. Face the facts.
Kommentar 535: Sonja Hörster schreibt am 27.08.2023, 14:25 Uhr :
Bei den Syrern, die wir seit 2015 aufgenommen haben, liegt die Arbeitslosenquote bei knapp 50%. Von den 50 %, die arbeiten, zahlen 30 % in die Sozialversicherung ein. Möchte man so den Fachkräftemangel beheben? Das sind immerhin 8 Jahre - und immer noch liegen sie zu Hälfte in der Sozialmatte.
Antwort von Nadine , geschrieben am 27.08.2023, 15:08 Uhr :
Ein etwaiger Zusammenhang zwischen Kinderarmut und Zuwanderung ist irrelevant. Es ist schlicht egal, welcher Nation ein Kind ist, wenn es unter Armutszuständen aufwachsen muss. Wer hier lebt, sollte nicht als Kind schon verarmt und dadurch schon perspektivlos sein. Soviel Humanität sollte eigentlich für ein Land wie unseres selbstverständlich sein. Das Thema Zuwanderung sollte man separat davon diskutieren, ist aber kein Grund, das politische Vorhaben einfach ausfallen zu lassen, verarmten Familien zu helfen. Das war immerhin ein Koalitionsbeschluss. Standen die 100 Milliarden für die Kriegsvorbereitungen etwa im Koalitionsvertrag?
Antwort von Herta Lohmann , geschrieben am 27.08.2023, 17:04 Uhr :
@Nadine Das ist keinesfalls „irrelevant“: Wie kann man ein Problem abstellen, ohne es dauerhaft mit Geld zuzuschütten, das man nicht analysiert hat und von dem man nicht weiß, bei wem und wie es entstanden ist??
Kommentar 534: Carl v. Wittgenstein schreibt am 27.08.2023, 14:22 Uhr :
Ich tendiere auch dazu die Anreizsysteme insgesamt zu ändern. Ob bei Migranten oder der dt. bildungsfernen Schicht, sollte mehr mit kostenfreien Bildungsangeboten, kostenloser Verpflegung in Kita und Schule etc. gearbeitet werden.
Kommentar 533: Frau Baumann schreibt am 27.08.2023, 14:19 Uhr :
Auch von uns Glückwunsch zur gelungenen Diskussion. Sachlich, konstruktiv und informativ wurde die Kindergrundsicherung beleuchtet und dabei auch das eine oder andere Streitthema wie Bürokratie - oder Digitalisierung diskutiert, die offensichtlich zu sehr gelobt wird. Richtigerweise wurde auch angemerkt, dass die Koalition besser ist als ihr Ruf. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat korrekt das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns ordentlich in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann immer, Ohren spitzen und gut zuhören, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat noch ein wenig reflektieren. So geht Sonntag.
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.08.2023, 14:42 Uhr :
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Antwort von Günter. K , geschrieben am 27.08.2023, 15:28 Uhr :
Frau Baumann, von welcher Sendung schwärmen sie ??
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 27.08.2023, 15:56 Uhr :
Auch wir gratulieren. Es war eine TV-Diskussion, die informativ, ansprechend und ausgewogen war.
Antwort von Nele , geschrieben am 27.08.2023, 16:32 Uhr :
Die Diskussion war vorzüglich- wie unser heutiger Sonntagsbraten. Auch unseren Kinder hat er wunderbar gemundet.
Kommentar 532: Hans Wolfgang schreibt am 27.08.2023, 14:15 Uhr :
Zukunftsverspechen(r) = sind die Einlagen sicher oder nicht, auf was hat Deuschland gesetzt? Geld/Börse/Aktien/Steuer oder Kinder? Komplettversagen auch hier, also des Förderalismus?
Kommentar 531: Olivia schreibt am 27.08.2023, 14:15 Uhr :
Es fressen zuviele aus den großen Sozialtopf. Da sollte man erst einmal aufräumen bevor man wieder Geld zum Fenster rauswirft.
Antwort von Jana , geschrieben am 27.08.2023, 15:00 Uhr :
Dann müssen wir wohl die Rentner ausbitten, damit die CDU Chefs und Wirtschaftsbosse weiter mit Jet zum nächsten Termin fliegen können.
Antwort von Jenny , geschrieben am 27.08.2023, 15:01 Uhr :
Thema der Diskussion ist die Kindergrundsicherung.
Kommentar 530: Sylvia D. Berlin schreibt am 27.08.2023, 14:14 Uhr :
Bereits in den 80iger Jahren galt in der BRD (Ich bin bis 1981 groß geworden) in der Sozialforschung "Kinder sind ein Armutsrisiko", besonders für Frauen..und der gilt bis heute. Obwohl sich einiges getan hat. Minimale Anrechnung von Kindererziehungszeiten bei der Rente, Erhöhung des Kindergeldes von ehemals 50 Mark, sprich 25€ im Monat auf deutlich mehr. Doch davon profitieren arme Familien, Eltern und Kinder nicht. Schon das ist ein Skandal. Man müsste einfach nur die Anrechnung auf den Regelsatz abschaffen und damit wäre schon viel geholfen und die Bürokratie verringert. So simpel und unbürokratisch wäre es. Aber das ist gar nicht gewollt.
Kommentar 529: Jordanka schreibt am 27.08.2023, 14:13 Uhr :
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Kommentar 528: Daniel Schuler schreibt am 27.08.2023, 14:13 Uhr :
Es gibt KEINE Kinderarmut- gab es nie- wir werden für dumm verkauft in den Medien- sondern die Eltern sind arm -aus unterschiedlichen Gründen- und wenn diese sich trotzdem jetzt auch noch Kinder- oft gar besonders viele - aufbürden- sind folglich! dann auch letztere arm-- wer ist hier verantwortungslos ! ? und sollte man Verantwortungslosigkeit übermäßig unterstützen - hab ich da einst was falsch verstanden! ? Auch die armen Menschen bei uns- besonders wenn letztere gar noch fleißig aber wenig verdienen. sollten sich 2 Kinder finanziell " leisten " können- deshalb sollt der Staat hier großzügig sein (u. a. sich so auch strebsame Studierende aus ärmeren Kreisen frühzeitig ein Kind leisten können. nicht erst Mitte 30.. ). aber ab dem 4. Kind sei Schluß mit staatliche Förderung solcher Familien- bei sehr Wohlhabenden schon ab dem 2. und ansonsten mehr Geld in die Schulen und Paedagogen- nicht immer noch mehr an die Eltern, weil dies dann meist bei den Falschen ankommt...ist bekannt..
Antwort von Manu , geschrieben am 27.08.2023, 15:05 Uhr :
Blanker Zynismus gegenüber rund acht Millionen Mitbürgern, zu behaupten, es gäbe "keine Kinderarmut". Zum Glück sind solche Entgleisungen eine Nischenmeinung.
Antwort von Petra , geschrieben am 27.08.2023, 16:20 Uhr :
Sie haben total recht Herr Schuler- es gab -gibt nie Kinderarmut- denn die Kinder sind ja noch nicht lange da - noch in Kindergarten oder Schule. verdienen noch nichts- ja- ihre Eltern sind ggf. arm und haben trotz ihrer möglicherweise eigenen prekären Lebenssituation zusätzlich noch Kinder in die Welt gesetzt- ob dies verantwortungslos- das müssen diese dann später mit ihren Erzeugern ausmachen.Der Staat aber muß hier mit Unterstützung sehr umsichtig handeln- das Gesamte bedenken.auf keinen Fall aber Verantwortungslosigkeit unterstützen.
Antwort von Karla , geschrieben am 27.08.2023, 16:48 Uhr :
Die Behauptung, es gäbe keine Kinderarmut, ist realitätsfern. (Das war die freundliche Version.)
Kommentar 527: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 14:11 Uhr :
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Kommentar 526: Renate Meile schreibt am 27.08.2023, 14:11 Uhr :
Wie wäre es, wenn wir Entwicklungshilfe streichen und damit die Bildung von Kindern in Deutschland sponsern. Es ist doch mittlerweile komplett lächerlich: China hängt uns wirtschaftlich ab und bekommt Entwicklungshilfe. Indien gibt Unsummen aus, um eine Sonde auf dem Mond zu landen und bekommt Entwicklungshilfe. In etlichen afrikanischen Staaten kommt die Entwicklungshilfe, die wir zahlen, in den Taschen fett gefressener, korrupter Staatenlenker an.
Antwort von Ronja , geschrieben am 27.08.2023, 15:10 Uhr :
Wir zahlen … Es werden Abkommen mit Ländern geschlossen, um nicht Asylberechtigte zurückzuführen. Wie viele führen wir zurück? 100? Dafür kommen täglich mehr wieder rein. Komische Logik, ich bezahle, du machst dafür … oder : Ich möchte Summe X, dafür mache ich…, das ist schon irgendwie eine Art „Epressung“, wenn Rechtsgrundlagen an Bedingungen geknüpft werden. Es ist ein Kontrollverlust eingetreten, wer sich im Land befindet. Grenzschutz verstärken. Steuergelder im Land ausgeben, das ist schon mehr als genug Hilfe.
Kommentar 525: Marius Schmitt schreibt am 27.08.2023, 14:10 Uhr :
Und wir müssen noch über einen Elefanten im Raum sprechen. Und der heißt Ukraine! Waffenhilfe im Jahr: 18 Mrd. €. 1,2 Mio. Geflüchtete mit Anspruch auf Bürgergeld (500 € x 12 + Unterkunft + Erstausstattungen + Integrationsleistungen, also ca. 15000€/Person) ebenfalls ca. 18 Mrd. €. Dazu noch Wiederaufbauhilfe und Leistungen zur Stützung des Staatshaushalts der Ukraine. Eigentlich muss man auch noch hinzurechnen, dass die Kreditzinsen des Staates von 4 Mrd. auf 40 Mrd. sich verzehnfacht haben - eine Folge der Bekämpfung der Inflation, ausgelöst durch die Sanktionspolitik zugunsten der Ukraine. Wenn man sich also ehrlich macht, kostet uns dieses Ukraineabenteuer mindestens 70 Mrd. € im Jahr! Geld das woanders fehlt. Sei es im Klima oder im Sozialen. Eigentlich müssten die Folgen der Ukraineunterstützung aus einem Sonderhaushalt beglichen werden - nur ist das politisch heikel, man könnte damit schlafende Hunde wecken!
Antwort von Petra Klob , geschrieben am 27.08.2023, 15:10 Uhr :
Wir müssen jetzt halt für das bisher günstige Gas "Nachzahlen". Weil, alternativen wollte man ja nicht, alles zu teuer und zu unschön. 20 Jahre für Stromtrassen usw.. 6/8 Jahre für ne Windkraftanlage die dann doch nicht fertig wird, aber Hauptsache war ja doch, dass die Wirtschaft boomt. Die Arbeitslosenquote ist komischerweise auch gleich geblieben, Zahlen Zahlen, die eh keiner prüfen kann, wenn man nicht gerade selber überbezahlt vor den Tabellen sitzt. Vielen geht es noch sehr sehr gut, das merkt man daran das sich fast nichts verändert. Autos sollen alle so bleiben wie sie sind, Verkehr sowieso, alles läuft schön weiter mit Gas, die Industrie bekommt ihren billig Strom - Preis und muss nichts verändern und die Pensionen der Beamten sind gesichert. Also alles supi oder. Von Grüner Politik ist nichts mehr übrig und von allem anderen auch nicht.
Kommentar 524: Evelyn schreibt am 27.08.2023, 14:08 Uhr :
Ob das Geld direkt bei Kindern ankommt oder über die Eltern - sie brauchen es aber jedenfalls. So haben wir es in der Diskussion eigentlich verstanden. Insgesamt kann man wohl von Wohlstand reden: In Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Antwort von Daniel , geschrieben am 27.08.2023, 16:46 Uhr :
Eine Diskussion von Leuten ohne Lebenserfahrung--oje
Kommentar 523: Frl. Beate schreibt am 27.08.2023, 14:05 Uhr :
Kinder bräuchten das Geld, nicht Schulen. Diskussionen über Selbstverständlichkeiten wie Hilfe für verarmte Kinder hätte es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik, erst gar nicht gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Neulich kam ja diese Doku über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht hineinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kam sicher bei vielen Wehmut auf. Was haben wir seit dem Umzug der Bundeshauptstadt nach Berlin nur für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.
Kommentar 522: Henriette Busse schreibt am 27.08.2023, 14:03 Uhr :
Arm und Chancenlos? Kinderarmut im jetzigen Umfange!? Ich kann die Ursachen benennen, die es im übrigen schon immer gab, auch vor der massenhaften Zuwanderung: Faulheit, Dummheit, Bildungsferne! Zusammengefasst: Asoziales Verhalten, häufig über mehrere Generationen. Mit Geld ist da wenig zu retten! Es liegt am Verhalten, und der Eigenverantwortung der Betroffenen!!!
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 27.08.2023, 14:51 Uhr :
@Henriette Busse: Mit Ihrer wissenschaftlichen Untersuchung bei den Betroffen, haben Sie offensichtlich die Gründe differenziert herausgearbeitet. Wir sind schließlich eine wissenschaftsbasierte Bildungsgesellschaft. Ironie Ende.
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.08.2023, 15:31 Uhr :
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Kommentar 521: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 14:02 Uhr :
Werden die bisher eingesparten Gelder für dei Kinderhgeldgrundsicherungen mit Zinseszins in voller Höher ausbezahlt oder werden dies Gelder den Reichen der fdp zugeschustert?
Kommentar 520: Marius Schmitt schreibt am 27.08.2023, 14:01 Uhr :
Es stehen hier gleich mehrere Elefanten im Raum. Eines ist unser Verhältnis zu Kindern. Ein Bekannter bekam als Expat in den USA ein Kind: Gang zum dortigen US-Einwohnermeldeamt, Kind angemeldet, er bekam sofort Informationen über alle Leistungen der USA, es gab einen Kinderpass und einen Willkommensgruß. Gang zum deutschen Konsulat: das einzige, was wir ihnen jetzt geben können, ist die Steuernummer! Deutschland ist kinderfeindlich. Bis ins Mark. Der preußische Obrigkeitsstaat und seine Denke wirken bis heute: Kinder sind die Rekruten und Steuerzahler von morgen. Mehr nicht.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 27.08.2023, 14:59 Uhr :
@Marius Schmitt: Umgangsformen und Empathie ist Ausdruck von Bildung. Wir sind keine Bildungsgesellschaft, wir sind eine Mobgesellschaft. Bildung, Intelligenz, Wissen und Lernen werden in Kindheit und Jugend in der Familie geprägt. Ebenso wie die Grundzüge der Persönlichkeit. Ich musste mich sozialisieren, und meine Erziehung und Bildung ganz beiseite schieben, um auf das allgemeine Mobniveau zu kommen, auf eine gemeinsame Kommunikationsebene. Es sind alle, es sind nicht die anderen.
Kommentar 519: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 14:00 Uhr :
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Kommentar 518: Sylvia D. Berlin schreibt am 27.08.2023, 13:59 Uhr :
Info. Bereits 2004 hat die HARTZ Kommission einen Regelsatz von 504€ ausgerechnet. Bei Fortschreibung müsste der heute bei 780€ liegen. Und diese Summe von 2004 gibt heute die SPD nach 20 Jahren ihrer Armutsreform als " Fortschritt" und "Bürgergeld" aus. Zynisch. Und Bildung lohnt sich heute per se nicht mehr. 10% der inländischen HARTZ IV Empfänger haben einen Hochschulabschluss, wie ich und alle meine Bekannten. Bei einer "Maßnahme" für Frauen waren wir 7. Alle hatten Abi und 6 einen Hochschulabschluss. Ich kenne Zahlen aus Berlin Pankow und da ist es exakt so. Nur 10% haben keinen Schulabschluss bzw. Keinen Beruf.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 27.08.2023, 15:06 Uhr :
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Antwort von Klaus F. 15:06 , geschrieben am 27.08.2023, 17:01 Uhr :
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Kommentar 517: Sieglinde Haller schreibt am 27.08.2023, 13:58 Uhr :
Teils, teils bin ich einverstanden, aber es geht um die gerechte Teilhabe unserer deutschen Kinder der immer schon hier lebenden Eltern gegenüber einer unzumutbar werdenden Unverhältnismäßigkeit der Zahl der Flüchtlings- und Migrantenkinder. Ich unterstütze bedingungslos die Forderung, kein Bargeld mit der Gießkanne zu verteilen, sondern den Unterschied zwischen unserem Volke und unseren Gästen zu bewahren. Bargeld/Sachleistungen. Fleißige Menschen sollen sich immer ihre Bäuche füllen. Mann kann nur mit Geschenken um sich schmeißen, wenn man nicht weiß, woher die Geschenke kommen und wer für diese im Schweiße seines Angesichtes den Buckel über viele Jahre krumm machen musste. Ich habe es niemals zugelassen, dass jemand gegenüber meiner Mutter pampig wurde. Ich will auch nicht zulassen, dass jemand gegenüber meinem schwer arbeitenden Vater pampig wird.
Antwort von Frida Solms , geschrieben am 27.08.2023, 15:10 Uhr :
Unsere Solidarität ist eigentlich nur für die Beitragzahler gedacht.
Kommentar 516: Sue schreibt am 27.08.2023, 13:56 Uhr :
Die Diskussion über die Bürokratie und über das politische Vorhaben der "Ampel" zur Unterstützung der Kinder (gemeint war mit Ampel wohl eher die Bundesregierung als eine Lichtzeichenanlage) war heute insgesamt durchaus eine hochwertige Debatte, mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Chapeau für die Gäste. Allein diese Sendung heute war die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät vor Begeisterung mal nachgeschaut, wo man noch nachwerfen kann, weil wir gerne mehr davon wollten. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Kommentar 515: h.Maier schreibt am 27.08.2023, 13:54 Uhr :
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Probleme in diesem Land für die jetzige Politik einfach zu groß geworden sind. In nahezu allen Bereichen wird zunehmend spürbar, dass die gesamte Methodik der Problembewältigung fast ausschließlich jenen stereotypen Mustern der Geldverteilung folgt, die einzig und allein dazu geeignet sind , den akuten Zusammenbruch des gesamtem Systems zu verhindern, anstatt wirklich dringend notwendige, ideologiebefreite, vernunftbasierende, in die Zukunft weisende strukturelle Änderungen zu befördern. Gelingt dies nicht -und ich sehe leider kein Licht am Ende des Tunnels- gehen wir schweren Zeiten entgegen.
Kommentar 514: Chiara schreibt am 27.08.2023, 13:54 Uhr :
Gratulation auch von unserer Seite zur heutigen Sendung über die Familienpolitik und die geplanten Maßnahmen gegen Kinderarmut. Und auch zur erfrischenden Moderation. Für Zuschauer war es eine interessante Diskussion.
Kommentar 513: Claudia Rewitzer schreibt am 27.08.2023, 13:51 Uhr :
Vögel bauen sich zuerst ! fleißig ein Nest bevor sie brüten-- weibl. Raubkatzen sind in der Regel unfruchtbar, wenn die Natur über lange Zeit sehr unwirtlich- extrem lange Dürre usw.... und sie nur schwer selbst allein überleben können-- die Natur ist klug und die Menschen haben u.a. auch für solche Situationen ein Hirn ,welches sie benützen sollten--deshalb ist es total unverständlich, dass Menschen in schwerer persönlicher Notlage sich zusätzlich noch ein Kind aufbürden- ja gar viele ( Großfamilien ) was oft passiert- auch Flüchtlinge - also Menschen in doch anscheinend schwieriger Lage- sind immer wieder schwanger- wo bleibt hier die VERANTWORTUNG für ihre Kinder! ? Wohlgemerkt- der Staat sollte sehr wohl auch den (fleißigen )armen Menschen deutlich ausreichend Kindergeld für 2 Kinder geben-weniger schon für dann noch ein 3. und ab dem 4. gar nichts mehr- bei sehr Reichen schon ab dem 2. nichts mehr. solche Politik waere langfristig für alle besser - selbst für den Staat.
Kommentar 512: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 13:49 Uhr :
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Kommentar 511: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 13:49 Uhr :
Sozialverbände fordern bei der Kindergreldgrundsicherung mindestens 20 Milliarden, für Linder sind schon 2 Milliarden zu viel., wer wählt nur sowas von asoziles Getue? Aber den Reichen mangels an Nichts,oder?
Kommentar 510: Mike Schneider schreibt am 27.08.2023, 13:49 Uhr :
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Kommentar 509: Jaqueline schreibt am 27.08.2023, 13:47 Uhr :
Was rechtfertigt eigentlich dieses Menschenbild, bei dem verarmten immer wieder unterstellt wird, sie würden das Geld nicht ihren Kindern zukommen lassen? Alleinerziehende Mütter zum Beispiel wüssten sehr viel besser mit Geld umzugehen als manche Tausende wohlhabende, die ihr Geld für teure SUVs, Urlaube und die neusten Handys verpulvern.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 27.08.2023, 15:09 Uhr :
Behauptungen kontra Wissen. Wir sind offensichtlich keine Bildungsgesellschaft, "Ich denke mir das so." "Das sagen alle so." Wir sind eine Mobgesellschaft. Und, es sind nicht die anderen.
Kommentar 508: Helga Rother schreibt am 27.08.2023, 13:47 Uhr :
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Kommentar 507: Elisabeth H. schreibt am 27.08.2023, 13:47 Uhr :
In Kinder zu investieren ist unumstritten und sollte im Interesse jeder Gesellschaft sein. Kinder sind unsere Zukunft. ABER leider ist der jetziger Weg, immer mehr Geld den Eltern zu geben, aus meiner Sicht völlig falsch. Lieber für Bildung, Förderung, Gutscheine für Turnverein, Musikschulen , Nachhilfe usw, usw.. Das ausgezahlte Geld wird niemals bei den Kindern ankommen, was eigentlich ihnen gehören sollte. Welche Kontrollen solle greifen zum Kinderschutz und das Wohl der Kinder? Wenn man in sozialen Berufen tätig ist, könnte man Bücher schreiben.
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.08.2023, 14:17 Uhr :
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Antwort von Wolfgang FJA Bültemeyer , geschrieben am 27.08.2023, 14:18 Uhr :
Sehr geehrte Frau Elisabeth H. Sie sagen: „Kinder sind unsere Zukunft." Weit gefehlt. Die Bevölkerungsexplosion sein 1802 mit 1 MRD Menschen bis 2023 mit 8 MRD Menschen hat nur Probleme aller Art auf dieser Welt gebracht. Mein Freund, der Baum, ist tot. Grund: „Es mussten zuviele Kinderkrippen gebaut werden. Und für Ihre Gartenmöbel benötigen die Menschen Was kostet 1 m³ Teakholz? Im Vergleich zu heimischen Gehölzen ist Teakholz relativ teuer. So liegt ein Kubikmeter Teakholz (Vollholz)im Fachhandel nicht selten bei einem Preis von 6.500 bis 7.500 Euro. Auch echtes Mahagoni ist vergleichsweise kostspielig, liegt mit 3.500 bis 4.000 Euro pro Kubikmeter preislich aber etwas unter dem Teakholz.
Antwort von Bernhard B. , geschrieben am 27.08.2023, 14:22 Uhr :
Vollkommen richtig, nur würde diese Maßnahme keine Wählerstimmen generieren und hauptsächlich darum geht es. Eine Tochter ist Lehrerin mit Schülern von denen 80 % die deutsche Sprache nicht beherrschen. Die andere Tochter ist Erzieherin mit ähnlichem Umfeld. Was die so in ihrer Arbeitswelt erleben steht den Ansichten der Journalisten/innen diametral entgegen. Aber in deren rosa Blase lebt es sich recht angenehm, nochdazu, wenn man sich selbst einen sozialen Mantel umlegen kann.
Kommentar 506: Peter schreibt am 27.08.2023, 13:46 Uhr :
Guten Tag. Bitte, zahlt erst einmal den Anteil an uns, der Nachkriegsgeneration zurück, um den die heutigen Kinder und Jugendlichen bessergestellt sind. Aber auf uns Kriegskinder wird brutal ,,geschissen''. Ohne uns würden heute noch viele auf Strohsäcken schlafen. Aber wir ehemaligen Werktätigen waren und sind nur Masse, die manipulierbar ist. Wir waren und sind es nicht wert, mit uns Partei-Reklame zu machen. Um etwas anderes als Parteireklame geht es hier bei den Milliarden nicht. Uns hat man ,,beschissen'' bis auf das Blut und bis heute. Die Einheit hätte es nicht geben dürfen, nur weil ein par Hosen . . . die DM haben wollten. Was haben die denn heute? Den Euro. Der Euro hat unsere Renten um 50 Prozent gekürzt. Ich will auch, dass jeder Euro der Kriegswirtschaft entzogen wird und besser allen Kindern zugute kommt. Aber alles - wenn es um Geld geht - muss gerecht im Sinne aller hoffenden und mitdenkenden Menschen sein.
Antwort von Dieter , geschrieben am 27.08.2023, 14:29 Uhr :
Absolut richtig -Peter !!!!
Antwort von B. Specht , geschrieben am 27.08.2023, 14:48 Uhr :
Guter Wunsch, entziehen wir doch der Kriegswirtschaft weltweit das Geld und stecken es in die Kinder. Das nur in Deutschland zu tun, würde dazu führen, dass wir für imperialistische Staaten ein leichtes Opfer wären. Manche Staatschefs kennen nur Gewalt und Brutalität und da hat eine einseitige Liebe zum Frieden kaum eine Chance. Immerhin bildet man in unserem Staat nicht schon die Kinder in der Schule an der Waffe aus, so wie das in einem anderen Land der Fall ist. Schön, dass es den Kindern heute besser geht als der Nachkriegsgeneration und ich will nichts zurück haben, was man zu diesem Zweck anderen wegnehmen müsste. Sie haben den Krieg überlebt, viele andere nicht, ist das nicht auch ein Grund zur Dankbarkeit?
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 27.08.2023, 15:46 Uhr :
Sie haben vollkommen recht Peter! Ich find es auch schlimm wie Menschen die nach dem Krieg Deutschland aufgebaut haben behandelt werden. Meine Eltern gehörten dazu, und über Würde alter Menschen im Pflegeheim brauch ich keinem mehr was erzählen...
Antwort von Peter , geschrieben am 27.08.2023, 15:57 Uhr :
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Kommentar 505: Sylvia D. Berlin schreibt am 27.08.2023, 13:46 Uhr :
Ich behaupte Mal und das weiß ich sicher, weil ich selbst betroffen bin und auch im Sozialbereich gearbeitet habe. Geflüchtete werden " besser" von den Sozialbehörden behandelt als Einheimische. Warum? Sehr einfach. Nicht so platt wie hier oft behauptet. Weil die Bearbeitung dieser Anträge wesentlich einfacher ist. Es entfallen viele aufwendige Prüfungen. Z.B. die von " Vermögen" auch wenn es sich dabei meist nur um wenige Euro bei Deutschen. Aufs Ausland kann die die deutsche Behörde nicht zugreifen und geht darum per se von Mittellosigkeit aus. Obwohl das oft gar nicht zutrifft. So habe ich Eltern, die ihre Kinder zur ARCHE brachten mit Mercedes Vorfahren sehen, ausnahmslos Menschen mit Migrationshintergrund. Oder wie kommt es zu HARTZ IV Bezug von Clan Mitgliedern, die eigentlich " Millionäre" sind? Eine entsprechenden Fall von Einheimischen kenne ich nicht. Ein Mensch vom Balkan hat mir Mal einige Tricks seiner Landsleute "verraten". Er selbst arbeitete immer fleißig am Bau.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.08.2023, 14:12 Uhr :
Deshalb werden hier auch Ukrainer gepampert, die durchaus nicht arm sind und im Grunde gar keinen Anspruch hätten.
Antwort von Bernhard B. , geschrieben am 27.08.2023, 14:25 Uhr :
Auch bei der Vergabe von Kita-Hort-Plätzen werden Bürgergeld-Empfänger, mIgranten, Flüchtlinge bevorzugt. Unsere Tochter arbeitet dort.
Antwort von Elke Sunder , geschrieben am 27.08.2023, 14:33 Uhr :
Davon kenne ich auch zig Beispiele! Hohe Vermögen im Ausland gebunkert, und hier abkassieren. Ein Fall, den ich erlebt habe, ist besonders krass. Eine syrische Familie erhielt mehrere Jahre vom Staat eine Vollversorgung und hat sich dann eine Villa für 700.000 EUR gekauft. Die totale Verarschung - und wir zahlen uns wund.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 27.08.2023, 15:50 Uhr :
So was haben mir Kollegen aus Polen in Rumänien auch schon erzählt, doppeltes abkassieren von Kindergeld läuft auch bestens, da wird nicht mal nachgefragt, und dafür geh ich buckeln....unfassbar!
Kommentar 504: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 13:45 Uhr :
Hätte man wirklich etwas für die Kindergeldgrundsicherung ernsthaft was geatan, dann hätte man es gleich zuallererst tun müssen und nicht erst kurz vo der nächsten Bunestagswahl. Das wird dann sofort wieder resettet, jede Wette. So gesehen sind die Politiker der Ampel Lügner und Heuchler weil die geanu wissen da kommt bei den armen Kindern unten eh nichts an.Fallt nur nicht auf fdp-lindner mehr rein, die sind nur für Reiche zuständig und machen diese nur noch reicher. Kinder sind völlig überbewertet, wozu brauchen die eine auskömmliche Grundsicherung???
Kommentar 503: H.Holm schreibt am 27.08.2023, 13:44 Uhr :
Wenn man alle Beiträge liest wird es immer klarer. Dieses ganze Migrationsgeschehen, seit 2015, überfordert das Land!
Kommentar 502: Ilse Kempermann schreibt am 27.08.2023, 13:42 Uhr :
Es reichen nicht nur warme Worte für die Familien, es müssen auch Taten folgen. Herr Lindner erinnert mich an Herrn Schäuble die schwarze Null wird hochgehalten. Die Infrastruktur geht kaputt, die Kosten dafür werden immer teurer. Danach kommt nicht bezahlbar. Wir blicken gerne zu der Verheißung bringend Zukunft, nur Kinder sind ein Armutsrisiko. Warum werden gut verdienende Eltern steuerlich so gut gestellt? Bei Eltern die keine n Steuerberater oder Rechtsanwalt bezahlen können aber werden viele Hürden aufgebaut. Bei ihrer Sendung war der Herr von der WAZ sehr gut, bei ihm hatte ich den Eindruck er weis wie es in einer Familie zugeht. Bei allen anderen nicht. Wir reden immer über nordische Länder, wir müssten bei uns erst mal beginnen. Mein Lebensmotto, Wunder dauern etwas länger!!!
Kommentar 501: Dieter Weinzierl schreibt am 27.08.2023, 13:36 Uhr :
Unfassbar solch lebensunerfahrene Leute- hier besonders diese jüngere Frau- welche mal mit ein paar Jugendlichen aus ärmeren Schichten angeblich gearbeitet hat- und jetzt meint , alles zu wissen- ich komme selbst aus Arbeiterhaushalt ( Stahlarbeiter im Schichtdienst u. den Folgen daraus für das Familienleben und die schwierige Lernsituation zu Hause in kalten Räumen usw. ) und habe trotzdem Abi ( letzteres 1972 unter wesentlich schwereren Bedingungen alsletzteres heute) geschafft- hatte eine Schwester- der leider damals dazu keine Chance gegeben wurde-- aber ich immerhin durch eigene Anstrengung und fleißige Verantwortung und viel Verzicht der Eltern- nicht durch Verlangen der Eltern nach immer mehr Geld- zum Großteil für sich und /oder immer mehr Kinder - Großfamilien bei geringer Kindersterblichkeit sind heutzutage total out, zumal wenn man kaum selbst über die Runden kommt- wann endlich sagt das mal jemand !!
Antwort von Bernhard B. , geschrieben am 27.08.2023, 14:29 Uhr :
Vollkommen richtig und Respekt für Ihren Lebensweg. Nur glaubt dies die heutige Generation nicht, die denkt Sie erzählen von einem anderen Land.
Antwort von Silke , geschrieben am 27.08.2023, 14:49 Uhr :
Am Tisch war niemand, der meinte, alles zu wissen. Das kommt dafür gelegentlich bei Foristen im Gästebuch vor.
Kommentar 500: R. Gerlach schreibt am 27.08.2023, 13:36 Uhr :
„Was verteilt werden soll muss vorher erwirtschaftet werden!" Warum vereinigte man sich mit so einem bankrotten Staat wie der DDR? Um ihn noch bankrotter zu machen mit der Infizierung mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit? Aber sich des Nachwuchses, Fachkräfte @ Immobilien zu bedienen - wie nun in aller Welt statt selber anzupacken und zu erhalten. Wie unsere Eltern und Großeltern nach dem Krieg. Wie kann ein Ehepaar für Kinder sorgen, wenn es sich ständig Sorgen um Arbeit, Einkommen und Wohnung machen muss und statt nun inzwischen auch hier Hilfe von erforderlichen ArbeitsÄmtern (nicht) zu bekommen in Gutschein-Lotterien Privater Arbeitsvermittlungen geraten? Wo Sprüche wie "Reichtum verpflichtet" oder "Schaden vom Volk ABwenden" so was von gestern sind.
Antwort von sandra , geschrieben am 27.08.2023, 14:34 Uhr :
Die privaten "Arbeitsvermittler" war wohl das absurdeste was von Schröder / Merkel kam. Die haben das Geld kassiert, die Arbeit hat man selber gefunden oder ehr nicht. Kam ein Arbeitsvertrag für 6 Monate, wie auch immer zustande haben die mal eben 2000 Euro kassiert. Lotto mit Gewinnversprechen fürs nichtstun, für die privaten Arbeitsvermittler.
Kommentar 499: Nestor Machkno schreibt am 27.08.2023, 13:36 Uhr :
Egal, die Gören zählen nicht, hier zählt nur "Wirtschaft" und das kommt doch alles zu spät, genau wie beim Wohnungsbau ist das Kind längst in den Brunnen gefallen und es wird immernoch weitgehend ignoriert, daß die Brunnen trocken gefallen sind; Neumieter also ihr eigenes Trinkwasser mitbringen müssen. Tja, wo alles bloß auf Wachstum und Wünsche der Industrie ausgerichtet ist, um sinnlose Luxusgüter -für den Export in Verbrecherstaaten- zu produzieren, kann das nichts werden, logisch. Man braucht nur mal Subventionen und Investitionen den dadurch geschaffenen Arbeitsplätzen gegenüber zu stellen, oft genug kommt man dann auf 5 Millionen Euro pro Arbeitsplatz und Frau und Herr Proll, die glauben, daß damit Arbeitskräfte eh nur maximal importiert werden, die fragen sich halt, warum man ihnen nicht einfach die 5 Millionen gibt, denn sie würden daraus weit mehr Arbeitspätze schaffen und nicht ihren Nachwuchs einfach in die kapitalsoziale "Freiheit" auswildern.
Antwort von Beate , geschrieben am 27.08.2023, 14:40 Uhr :
Luxuswohnungen mit ganzer Etage und Bürohäuser/Hotels wie Pilze aus dem Boden bauen, das klappt komischerweise immer sehr schnell, bei allen anderen bedarf es zig Jahre bis fertig gebaut wird. Ist immer wieder ein lustiges Schauspiel an diesen Baustellen, man fragt sich, wie viel Schmiergelder für schnelles bauen denn nötig sind? Der Finanzmarkt wusste ja bis vor kurzem nicht mehr wohin mit dem Geld.
Kommentar 498: Heraldo Singuin schreibt am 27.08.2023, 13:35 Uhr :
Laut Frau Thome' kommen Kinder aus armen Verhältnissen bereits mit kleineren Gehirnen zur Welt !!!??? Und niemand am Tisch widerspricht dieser unsäglichen Behauptung. Man muss sich vorstellen eine Frau Weidel hätte das behauptet... Und auch seitens der Zuseher wird da nicht drüber geredet, stattdessen Lobeshymnen. Ich frage mich, wer da zu Wort kommen darf...
Antwort von Jasmin H , geschrieben am 27.08.2023, 14:37 Uhr :
Frau Thome berichtet hier aus eigener Erfahrung. Sie kommt auch aus ärmeren Verhältnissen.
Antwort von Maria Anna , geschrieben am 27.08.2023, 14:52 Uhr :
Danke dass sie das sagen.. ich dachte schon ich hätte mich verhört.. das ist mehr als beleidigend.. Ich habe erfahren dürfen, dass Kinder die es zu etwas gebracht haben (ohne kleinem Hirn) sich für ihre armen Eltern schämen.. Ich bin entsetzt über so eine Aussage.. normalerweise dürfte man Frau Thome' nicht mehr einladen..
Kommentar 497: hans- peter schuster schreibt am 27.08.2023, 13:35 Uhr :
Statt vier sicherlich ganz gut situierte Journalisten einzuladen, wäre es m.M.n. sinnvoll gewesen ein oder zwei Fachleute aus der Praxis zu Wort kommen zu lassen wie z.B. Herrn Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband.
Antwort von Sylvia D. Berlin , geschrieben am 27.08.2023, 14:29 Uhr :
Das wäre sehr sinnvoll. Wie wäre es denn mit Inge H. aus dem Job Center die auch ein Buch darüber schrieb. Was ich gelesen habe und die nicht nur schwadroniert sondern Ahnung hat. Meine fundierte Kritik an einem Herrn in der Runde wurde wegen seiner "Kenntnisse" wurde bisher nicht veröffentlicht, nicht Mal gesperrt, taucht gar nicht auf. Herr Schneider ist zwar prima, aber Praxis hat er leider keine. Es sollten Betroffene und im Sozialbereich arbeitende zu Wort kommen. Ich bin beides.
Antwort von Bernhard B. , geschrieben am 27.08.2023, 14:33 Uhr :
Herr Schneider würde jedem Elternteil und jedem Kind 1000 €/Monat geben. Wo das Geld herkommen soll, wird er jedoch nicht sagen.
Kommentar 496: Jordanka schreibt am 27.08.2023, 13:34 Uhr :
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Kommentar 495: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 13:32 Uhr :
Niemand von der fdp hat, hatte die Absicht dei Kinderarmut zu bekämpfen. Jede ihre Ausagen bestätigen das immer und immer wieder.
Antwort von Ulf , geschrieben am 27.08.2023, 14:45 Uhr :
Wer die FDP kennt, weiss auch das da nie was umgesetzt wird. Vor 2 Jahren große Sprüche mit Digital usw. was ist bis heute passiert? Absolut nichts, ehr im Gegenteil, Mobilfunk fast so schlecht wie nie. 5 G = Totalreinfall, vorne Antenne hinten Schneckennetz.
Kommentar 494: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 13:31 Uhr :
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Kommentar 493: Christina Hase schreibt am 27.08.2023, 13:25 Uhr :
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Kommentar 492: Andrea G. schreibt am 27.08.2023, 13:25 Uhr :
Linder spielt arme Deutsche gegen arme Ausländer aus. Das ist ein perfides und gefährliches Spiel. Die AFD wird’s freuen. Die Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme muss gestoppt werden! Aufnahmestopp weil voll! Dann Obergrenze zur Erfüllung unserer humanitären Pflicht Das BG muss auf das reale Existenzminimum von 725€ plus Stromkosten angehoben werden.! Kindergrundsicherung nur für Bedürftige die Reichen schaffen das alleine! Kostenlose Kiras , Schulessen, Klassenfahrten und Schulbücher für Betroffene ! Auf gar keinen Fall das Geld in Institutionen vergeuden! Gebt endlich den Eltern das Existenzminimum! Seit Jahren werden Armutsbetroffene kleingerechnet! Undank Lindner der Reichen, ist ja klar! Man kann nicht die Welt retten, aber die Armut hier im Land muss für alle , egal ob Deutsche oder anerkannte Asylanten beendet werden, , das ist möglich!
Antwort von Claudia , geschrieben am 27.08.2023, 13:43 Uhr :
Wer ist "Linder"? Ein James Bond von Putin?
Antwort von M. Schach , geschrieben am 27.08.2023, 13:48 Uhr :
Je mehr Geld ohne Erwerbstätigkeit fliesst, umso weniger lohnt sich die Arbeitsaufnahme.
Antwort von W. Tell , geschrieben am 27.08.2023, 13:53 Uhr :
Wir werden nicht die gesamte Welt retten können, ohne dabei selber unterzugehen..
Antwort von Rudolf , geschrieben am 27.08.2023, 14:03 Uhr :
Das ist mehr als generell erforderlich. Das ist kein Spiel. Wer spielen will, soll in sein Kinderzimmer gehen und dort spielen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.08.2023, 14:15 Uhr :
Jetzt wird schon das Ansprechen einfachster Statistiken bepöbelt. Bin heilefroh, dass Lindner das mal zur Sprache gebracht hat.
Kommentar 491: Dieter B. schreibt am 27.08.2023, 13:25 Uhr :
Ich war äußerst verwundert, als Herr Schönenberg mal während der Anrufe grundsätzliche Meinungen aus dem Gästebuch dazu zitierte; habe ich so -gefühlt- noch nie "erlebt". . Irre ich mich u.U. vielleicht?
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 27.08.2023, 13:58 Uhr :
Ein Herr Schönenberg hat heute an der Sendung nicht teilgenommen. Es muss also eine andere Sendung gewesen sein.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 27.08.2023, 15:28 Uhr :
Richtigstellung: Herr "Schönenborn"; nicht Herr "Schönenberg". Ich gehe aber davon aus, dass jede/r doch weis, wer gemeint ist.
Kommentar 490: D.Machmüller Ehningen BW schreibt am 27.08.2023, 13:23 Uhr :
Hmmm, im Moment gerade in nachgefragt umfassende Totalversorgung unserer Kiddis: ein Gedanke dem ich beitreten könnte. Es gab in Einzelmasnahmen so ebbes bei uns in den 50/60er Jahren: kleine Milch/Kakao Flaschen, frei für jeden. Dann minimal Kostenpflichtig, dann mussten die Schüler aus dem sozial schwachen Umfeld schon passen, was den Absatz schwächte die Folge: Preise hoch für Milch/Kakao! Und Schwupps, war auch ein grosser Teil der angelieferten Milch/Kakao ein Ladenhüter und ging zurück. Wurde dann recht zügig eingestellt. Aber all das wie Handys aus, Schuluniform, Bildung wird vorrangig Bundespflichtig, 3 Mahlzeiten im Ganztags-Schulbetrieb (09:00-17:00 Winter wie Sommer) in Ortsnahen Schulzentren finanziert und unterhalten vom Bund. Das ganze nach dem Mackenroth Theorem. Nach diesem muss jedweder sozialer Aufwand eines Volkes von den Produktiven dieser Zeit aufgebracht werden! Ein ansparen auf/und privatisieren dieser sozialen Leistungen verbietet sich!
Kommentar 489: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 13:23 Uhr :
Kindergeldgrundsicherung= Armut per Gesetz und die fdp vorne dabei. Merkt euch das bei der nächsten Wahl.
Kommentar 488: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 13:22 Uhr :
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Kommentar 487: Christina Feldens schreibt am 27.08.2023, 13:21 Uhr :
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Kommentar 486: Birgit Blohme schreibt am 27.08.2023, 13:17 Uhr :
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Kommentar 485: B:Tester schreibt am 27.08.2023, 13:17 Uhr :
Über Jahrehinweg schwarzer Filz, dann roter Filz. nun halt der grün-gelber Filz. Die Parteien in Berlin können mehrere Filz-Geschäfte in Berlin aufmachen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.08.2023, 13:49 Uhr :
nicht zu vergessen der schwarz-rote Filz. Die SPD war bei fast allen Sauereien der letzten Regierungen vorne mit dabei. Auch wenn die SPD zur Zeit so tut, als hätte sie mit all dem nichts zu tun gehabt. Generell gilt: Die Schweine wechseln, der Trog bleibt. Und wenn man erst mal vorne am Trog steht, dann will man da so schnell nicht mehr weg und macht dann auch wieder jeden Mist mit.
Kommentar 484: Elisabeth T. schreibt am 27.08.2023, 13:16 Uhr :
ich wohne in einem dieser hübschen Quartiere in denen politische Verantwortungsträger gern ihre sozialen Probleme auslagern. Selbst in einem Arbeiterhaushalt groß geworden, habe ich 4 Kinder großgezogen, ohne staatliche Alimentation und kann mich heute über 5 Enkelkinder freuen. Keines dieser Enkel besucht eine staatliche Schule! Schauen wir uns so ein Quartier doch einmal an! Es gibt keine Bücherhalle, keine Ärzte, kein Bürgeramt, wenig Kita-Plätze und auch keine Polizeistation. Die bunte Einkaufsmeile findet man hier auch nicht! Ich war Kind in diesem Quartier und habe meine freie Zeit überwiegend in der Bücherhalle verbracht, die es heute nicht mehr gibt! Solche Einrichtungen gönnt man sich in den hippen Quartieren, wo man alles besser weiß und gerne entscheidet, wie die anderen am Stadtrand zu leben haben! Für mich redet man immer wieder am Thema vorbei, weil man sich mit den Problemen vor Ort gar nicht auseinandersetzen möchte, da müsste man vom Olymp erst einmal herabsteigen.
Kommentar 483: Thorsten Wehmeyer schreibt am 27.08.2023, 13:13 Uhr :
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Kommentar 482: Harald E. schreibt am 27.08.2023, 13:09 Uhr :
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Kommentar 481: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 13:09 Uhr :
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Kommentar 480: Maria Anna schreibt am 27.08.2023, 13:08 Uhr :
An Frau Thome'.. Ich würde gerne wissen wie sie auf die grandiose Meinung kommen " Dass Kinder die in Armut aufwachsen mit kleineren Hirn zur Welt kommen.. " Das ist der schlimmste Satz den ich im Zusammenhang mit Kinderarmut bisher gehört habe.. Wir waren 10 Kinder davon sind drei aufs Gymnasium gegangen oder mit guten Zeugnissen von der Regelschule abgegangen.
Antwort von Friedrich , geschrieben am 27.08.2023, 13:47 Uhr :
Sie, und Ihre Geschwister waren einfach nicht arm genug
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.08.2023, 14:00 Uhr :
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Kommentar 479: Joachim Findeis schreibt am 27.08.2023, 13:07 Uhr :
Kinder sind ein "Luxusgut", denn die kosten richtig Geld. Nach Hartz IV steht einem Kind bis 5 Jahre 318 Euro, bis 13 Jahre 348 Euro und zwischen 14 und 18 Jahre 420 Euro zu. Für ein für ein Kindergartenkind stehen 3,43 Euro (mtl. 104.35 Euro) und für ein 10 jähriges Kind stehen im Regelbedarf bei Hartz IV 4,48 (136.37 Euro) Euro pro Tag für Essen und Trinken zur Verfügung,enstpricht dann bei 3 Mahlzeiten pro Tag je 1,15 Euro bzw. 1,50 Euro, da wird die Frühstücks Brezeln für 0,85 Euro zum Luxusgut. Wie soll sich damit ein Kind Gesund ernähren???Wir sind bestimmt keine Freunde der Briten, aber ein Umstand hat seinen Vorteil, die Schuluniformen, da ist das Statusdenken der Kinder unterbunden, die neusten Klamotten die teuersten Sneaker werden dann nur noch in der "Freizeit" getragen.
Antwort von Bella , geschrieben am 27.08.2023, 13:53 Uhr :
Vielleicht sollten die "Erzeuger" es mal mit arbeiten versuchen?
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 27.08.2023, 15:19 Uhr :
@ Erklären sie ihren hoch intelligenten Kommentar einer geschieden Mutter mit zwei Kinder.Kommentar unqualifiziert,setzen 6.
Kommentar 478: Michael G. schreibt am 27.08.2023, 13:06 Uhr :
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Kommentar 477: R. Gerlach schreibt am 27.08.2023, 13:06 Uhr :
Klar ist dieses Thema eine gewaltige Herausforderung. Nachdem man es erst so weit kommen ließ. Leider wird man die Geister = Probleme, die man rief, nicht so schnell wieder los. Siehe Schienennetz, um den Gütertransport auf die Autobahnen zu verlegen, WEIL ZEHN Lkw 960 g CO2 ausstoßen @ EINE Lok mit 10 Anhängern NUR 20 g = 200 g CO2. Und Bußgelder kassieren zu können, weil die Fahrer ihre "gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten" zwischen Planenschlitzern gar nicht einhalten können. Zig Lkw-Unfälle @ Staus deswegen. Na ja, zum vorletzten Anrufer: Verpflichtete Reichtum nicht? Ist aber eben wohl auch nur ein Spruch - noch dazu von gestern.
Kommentar 476: Bernhard B. schreibt am 27.08.2023, 13:05 Uhr :
Die Dame von Zeit Online erzählt von Kindern mit Eltern die Bürgergeld beziehen. Sinngemäß sagt sie: "Wenn die Kinder nach Hause kommen und esgibt keinen Strom, kein Essen auf dem Tisch". Da frage ich mich, in welchem Land lebt sie. Vielleicht rechnet sie einmal die Leistungen zusammen, die diese Familie vom Staat erhält. Sie sollte einmal durch die Wohnviertel der Städte spazieren, in denen hauptsächlich s.g. sozial benachteiligte Familien wohnen. Vor vielen Häusern 10 - 30 Einkaufswagen vom nahen Supermarkt, Müll auf den Straßen, dass es einem graust. Und das hat nichts mit mehr oder weniger Geld zu tun. Aber solches wollen Journalistinnen mit solch naiven Ansichten selbstverständlich nicht sehen. Genau solch naive blauäugige Ansichten haben unser Land über Jahrzehnte zu dem gemacht, was es heute ist. Der/die "normale" Facharbeiter/in kann heute kein Wohneigentum erwerben, wenn kein geerbtes Geld vorhanden ist.
Antwort von Secklersche , geschrieben am 27.08.2023, 14:28 Uhr :
Ich stimme Ihnen zu, um mich herum die von ihnen Genannten. Kinder laufen alle mit iPhones rum , Eltern fahren größte Karossen und bekommen Geld vom Sozialamt ohne das Kindergeld , das nicht für die Kinder verwandt wird! Ich bin 1943 geboren , in Niedersachsen , wir zogen ein Jahr später in (heute ) einem Stadtteil von FFM , dort eingeschult bei super Lehrer:innen . Auch mit zum Teil mehr als 35 Kindern in der Klasse tolles Lernen . Bekamen Schulspeisung von den Amerikanern (1949 , 4 Jahre lang). Der Vater schnitzte uns Stelzen , Rollschuhe konnten wir uns nicht leisten . Wir spielten immer draußen, Spielplätze waren Mangelware . Auf dem Schulhof konnten wir Völkerball spielen . Langeweile gab's nicht . In der Schule in einem ausgeraeumten Klassenzimmer gab's Höhensonne. Gesponsert von den Amerikanern, gut für das Skelett im Aufbau . Wir saßen neben zum Beispiel dem BRAUN Radio zu Hause und hörten auch Musik auf AFN Frankfurt,zufrieden waren wir alle.
Kommentar 475: Anonym schreibt am 27.08.2023, 13:03 Uhr :
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Kommentar 474: Birgit Kehlenbeck schreibt am 27.08.2023, 13:03 Uhr :
Was wieder 'unter dem Radar' blieb: Die höhere Kunder-Grundsicherung fließt v.a. an irregulär/illegal eingewanderten/Familien-nachgezogenen Eltern oder/und ins Ausland. ... ''es wird ja niemanden etwas weg genommen''
Kommentar 473: Jordanka schreibt am 27.08.2023, 13:02 Uhr :
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Kommentar 472: Erich Riethmüller Erfurt schreibt am 27.08.2023, 13:02 Uhr :
Warum spricht niemand ausführlich über unser Grundproblem seit mehr als 30 Jahren: das ist der fehlende eigene deutsche Nachwuchs? Es wurden und werden leider zu wenig deutsche Kinder geboren! Statistisch müßte jede gebärfähige Frau etwa 3 Kinder haben, um insgesamt den eigenen Bevölkerungsstand etwa zu erhalten! Das wäre wichtig und deshalb besonders diskussionswürdig! Meine Frau hatte 4 Geschwister und ich ebenfalls! Darüber brauchen wir mehr ernshafte Diskussionen, Anregungen, Forderungen und Unterstützungen! Danke!
Antwort von sebastian , geschrieben am 27.08.2023, 13:54 Uhr :
Einheimische junge Frauen üben sich im Gebär-Streik-unter anderem der "Erdüberlastung" wegen. Das Kinderkriegen überlassen sie lieber anderen-den Migranten, die auch traditionelle Rollen-und Familienbilder pflegen, während die autochone linke Wohlstandsbewegung in Trans-und Regenbogenfieber versinkt.
Antwort von Fritz Müller , geschrieben am 27.08.2023, 14:00 Uhr :
So viele Kinder sind gar keine gute Idee... Das dachten die Leute in den 60er schon mal, und genau diese Kinder (neudeutsch: Boomer) gehen bald in Rente und werden die Kasse sprengen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 27.08.2023, 14:01 Uhr :
Wer heute eine Familie gründen will, hat schlechte Karten. Ich war größtenteils Alleinverdiener und habe ein Häuschen gebaut. Die Kinder haben eine Erziehung genossen, die sehr stark von uns Eltern bestimmt war. Die heutige Gesellschaft erkenne ich nicht als Wertegesellschaft an. Mann und Frau müssen arbeiten, Kinder werden nach Möglichkeit schon im Vorschulalter zur Betreuung abgegeben. Nicht meine Gesellschaft. Ist für mich eher so eine DDR 2.0
Kommentar 471: Günter Harff schreibt am 27.08.2023, 13:01 Uhr :
Natürlich mal wieder der Ruf nach höheren Steuern - insb. für die 'Reichen', die sich nicht (genug) beteiligen. Deutschland ist Weltmeister bei Steuern und Abgaben. Wir erreichen jedes Jahr neue Rekord-Steuer-'Einnahmen' (unter Jubel über den Deutschen Wirtschaftsboom). Wir sparen offensichtlich an grundlegender Infrastruktur bzw. Systemen. Trotzdem fehlt überall 'das Geld'. ... Wo ist das wohl alles hin ... ?
Kommentar 470: Willibald OhneNot schreibt am 27.08.2023, 13:00 Uhr :
7nd wieder werden Kommentare einfach gelöscht. Diskutieren im Sinne der Politik eben. Politik braucht seine Handlanger.
Kommentar 469: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 13:00 Uhr :
War und ist das eine Dauerwerbesendung für die Lindner-Partei? Dann bitt auch als solche kennzeichnen damit der Zuschauer weiß womit er es zu tun hat. Mit unsozialer Politike der Lindners nebst Anhang.
Kommentar 468: Michael Müller schreibt am 27.08.2023, 13:00 Uhr :
Leider werden auch in dieser Sendung stets nur Mütter beispielhaft als alleinerziehend dargestellt. Dies empfinde ich als Vater diskriminierend. Zudem gibt es alleinerziehend nicht, weil immer beide Elternteile gemeinsam getrennt erziehen. Ich möchte unseren 4j. Sohn vollumfänglich betreuen, werde jedoch von der Mutter aktiv daran gehindert. Neben dem Kindesunterhalt trage ich alleine alle Zusatzkosten für die Fahrten zum Sohn (20.000km), Essen, Trinken, Kleidung, Kinderzimmer und Unternehmungen. Wir betroffenen Elternteile erhalten hierfür keine Unterstützung. Aus unzähligen Fällen ist mir bekannt, dass auch eine Grundsicherung bei vielen Kindern zweckentfremdet werden würde. Kindern wünschen sich, wenn bei Trennung beide Elternteile zu gleichen Teilen betreuen (Wechselmodell). Die EU gibt dies als Standard vor. Leider ist den Mütter-Lobby-Verbänden das Geld vom anderen Elternteil wichtiger als das reine Handeln für die Kinder. In 2023 wollen Väter endlich Väter sein dürfen.
Antwort von Bernhard B. , geschrieben am 27.08.2023, 13:53 Uhr :
Ich höre und lese seit Jahrzehnten nur noch vo Alleinerziehendne und deren Finanziellen Probleme. "Normale" Elternfamilien gibt es anscheinend nicht mehr. Da frage ich mich, ist die Gesellschaft dafür verantwortlich, wenn sich Parre trennen und müssen die finanz. Probleme ausgleichen? In wenigen Jahren wird es heißen: "Anspruchsland ist abgebrannt"
Antwort von Sophia Schmidt , geschrieben am 27.08.2023, 14:08 Uhr :
Stimme ihnen zu. Es sollte bei geschiedenen Eltern alles geteilt werden. Väter sind nicht nur Geldmaschinen. Kinder brauchen Mutter und Vater. Habe selbst in meiner Familie erlebt wie die Mutter die Kinder gegen ihren Vater manipuliert hat.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 27.08.2023, 14:12 Uhr :
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Kommentar 467: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 12:59 Uhr :
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Kommentar 466: Herr Harzer schreibt am 27.08.2023, 12:59 Uhr :
Ich möchte nicht in Abrede stellen , das es Kinderarmut in Deutschland gibt und ich erlebe es selbst oft. Es gibt kein Mittag , aber wir holen vom Türken . Mutti schläft bis halb zwölf , aber dann fahren wir eine Playstation holen . Handy haben sie alle, auch wenn sie noch so arm sind. Auf dem Tisch steht Toastbrot und Marmelade, die Eltern schlafen den ganzen Tag. Beim Schulausflug nehme ich einen Tag frei um mit zu fahren , Leute die keine Arbeit haben , haben meist keine Zeit. Irgendwas stimmt hier nicht. Schulspeisung kostenlos , Kita kostenlos und ja auch in der Schule Schulkleidung und nicht den Elter das Geld hinterher werfen.
Antwort von Bernhard B. , geschrieben am 27.08.2023, 13:59 Uhr :
Vollkommen richtig. Solche Tatsachen wollen Journalisten/innen, die in ihrer eigenen Blase leben, nicht wahrhaben. Wer diese ganzen sozialen Wohltaten finanzieren muss!!, interessiert diese nicht.
Kommentar 465: Daniela Burgstädter schreibt am 27.08.2023, 12:59 Uhr :
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Kommentar 464: Ali Kann schreibt am 27.08.2023, 12:59 Uhr :
Gendern die Teilnehmer dieser Runde zuhause eigentlich auch?
Antwort von Friedrich , geschrieben am 27.08.2023, 13:51 Uhr :
Fast beste Frage heute, neben den kleinen Hirnen
Kommentar 463: Brigitte Lange schreibt am 27.08.2023, 12:59 Uhr :
Ich finde, dass Kindern direkt Förderung zuteil werden soll in Form von Sportvereinen, kostenlose Kita, schul- und Kita-Speisung. Das fördert vor allem such die soziale Kompetenz!!
Kommentar 462: Dennis schreibt am 27.08.2023, 12:58 Uhr :
was ist an gebrauchten Schulbüchern verkehrt? Die hatten wir auch und uns wurde beigebracht, damit sorgsam umzugehen, weil sie weitergegeben wurden. Und das ist mit ein großes Problem. Verantwortung. Auch Kindern kann man Verantwortung übertragen, auch deren Eltern. Was sie heute lernen ist, dass der Staat schon für alles aufkommen wird. Früher haben meine Eltern überlegt, ob sie sich ein weiteres Kind leisten können oder lieber ins Leben investierten. Heute überlegt das kaum jemand. Man kriegt Kinder und jammert dann, dass die Wohnung zu klein ist und das Geld nicht reicht und dann muss der Staat helfen. Früher wurde uns gesagt, Tennis ist nicht drin, Papa ist Arbeiter. Du kannst in den Fussballverein. Willst du mehr, pass in der Schule auf. Heute erzählt man allen, es muss Teilhabe für Alle geben. So lernt niemand, dass man was dafür tun muss.
Antwort von B. Specht , geschrieben am 27.08.2023, 13:48 Uhr :
Es geht um Kinder und um deren Teilhabe und reiche Eltern können ihren Kindern das ermöglichen, die haben so auch das Gefühl, sie bekämen das umsonst. Sollen arme Kinder denn dafür bezahlen, dass man ihnen die gleichen Chancen gönnt wie den Kindern von Reichen? Ein Kind hat keine Wahl, es hat Glück oder Pech und ein Staat ist klug, wenn er denen im Pech eine Chance gibt.
Antwort von Bernhard B. , geschrieben am 27.08.2023, 14:08 Uhr :
Vollkommen richtig. Sie sprechen von Verantwortung. Tja, die hat doch heutzutage der Staat, so zumindest die Ansicht der von Ihnen genannten Betroffenen. Wenn Kinder nicht mehr schwimmen können, dann ist der Staat schuld. Wir lernten schwimmen mit unseren Eltern, nix Schulschwimmen, Schwimmunterricht der vom Staat bezahlt wird, etc. Ein Bomot ist bei uns mittlerweile die Aussage einer Hartz IV-Empfängerin in einem TV-Bericht, nachdem Sie ihrer Tochter jetzt leider keinen Reitunterricht mehr bezahlen kann.
Antwort von Karin-79 , geschrieben am 27.08.2023, 14:11 Uhr :
Verallgemeinerungen sind nicht gut, aber in Ihrem Kommentar steckt ein Körnchen Wahrheit :-)
Kommentar 461: Max Brandauer schreibt am 27.08.2023, 12:58 Uhr :
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Kommentar 460: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 27.08.2023, 12:58 Uhr :
Danke an die Redaktion für den Hörer 27.08.2023, 12.55 Uhr. Zustimmung. Wir sind asoziale Gesellschaft. Das sehen wir immer wieder an den Wahlen. 3/4 wählen spd-union-fdp-freiewähler-afd verliebt und wundern sich, dass alles schlechter wird.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 27.08.2023, 13:55 Uhr :
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Kommentar 459: Willibald OhneNot schreibt am 27.08.2023, 12:57 Uhr :
Wozu braucht die Menschheit eine Zukunft??? Der Anrufer, sagte das leider nicht.
Kommentar 458: Jörg Emberg schreibt am 27.08.2023, 12:57 Uhr :
Sie haben mich angeregt, Ihnen eine Idee vorzutragen, von der Sie in der Sendung nicht gesprochen haben, die aber praxisnah dort ansetzt, wo am schnellsten Erfolge erzielt werden: Geld sollte dahin gegeben werden, wo bereits sachlich orientiert auf Spendenbasis mit Kinder für Kinder und für Eltern gearbeitet wird: NGOen wie z.B. DIE ARCHE, DIE TAFELN und andere zielgerichtete Einrichtungen, wo der Staat bisher nichts oder kaum etwas dazu gibt. Dort ist Fachkenntnis und Engagement für die Eltern und Kinder vorhanden, und nichts muss erst einaml jahrelang als Bürokratie aufgebaut werden.
Antwort von G. Gösebrecht , geschrieben am 27.08.2023, 13:51 Uhr :
Das heißt NichtRegierungsOrganisation, weil die nicht von der Regierung sind (auch wenn leider viel zu viele NGOs nur von Steuergeldern leben. (Mal gelesen, schon 2018 sollen es fast 20 Milliarden Euro gewesen sein)
Kommentar 457: juergen schreibt am 27.08.2023, 12:57 Uhr :
WIEVIEL soll die Grundsicherung sein ? Staub von 4 000 Milliarden BIP pro Jahr ? Vielleiicht nur DER HAUCH von Staub ?
Kommentar 456: Marius Schmitt schreibt am 27.08.2023, 12:56 Uhr :
Das Problem in Deutschland ist ein ganz anderes, historisch gewachsenes: Kinder sind und waren der deutschen Politik nie etwas wert! Es zählt vor allem vergangene Lebensleistung, statt Zukunft. Der blick zurück des "was-hast-Du-getan" ist wichtiger als der Blick nach vorne. Das fing mit Adenauer an: "Kinder bekommen die Leute immer". Sie sind halt da. Geht weiter über Kindergärten als Verwahrstation, damit die Mutter arbeiten gehen können. Merkel zahlte dann lieber Mutti-Rente als Kindersicherung. In der Rente wird vor allem darüber diskutiert, wie kinderarme und kinderlose Babyboomer finanziert werden können, nicht wie die zukünftigen Zahler das leisten sollen. Und endete schließlich in der Corona Pandemie damit, dass Altenheime auf Kosten von Schulen geschützt wurden. Die deutsche Politik ist altenfixiert - denn die Alten sind bis zum Tod Wähler, und das zahlreich, Kinder haben keine Stimme und kaum Lobby.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 27.08.2023, 13:48 Uhr :
". . . Der Blick zurück des "was-hast-Du-getan" ist wichtiger als der Blick nach vorne. . . ." Ja ständig schaut man zurück, wird in Kriege, Leid, Hiobsbotschaften getaucht. Einen Blick für die Zukunft gibt es nicht. Weder in den Medien noch im praktischen Leben, denn auch Deutschland ist auf seinem Weg Zurück in die Zukunft auf dem Weg Vorwärts in die Vergangenheit. Nicht mal Schwimmen lernen Kinder mehr. Wie denn auch, wenn für Alles Geld fehlt. Infizierte man dafür nicht auch den Osten mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit? Nun zu den fehlenden Steuereinnahmen noch die Versorgung von Flüchtlingen/Fachkräften der ganzen Welt, obwohl diese Länder doch AUCH immer wieder REGierungen zum REGeln und REGulieren statt abzuKANZELn wählen und ihre Fachkräfte doch ausbilden, um sie bei SICH einsetzen ZU KÖNNEN.
Antwort von Andrea Weiss , geschrieben am 27.08.2023, 14:08 Uhr :
Das ist so was von falsch!! Schon mal was von Altersarmut gehört? Insbesondere Frauen, die Kinder großgezogen haben und deren Männer sich dann jüngere gesucht haben, oder Alleinerziehende sind m a s s i v von Altersarmut bedroht, auch wenn sie 40 Jahre zusätzlich gearbeitet haben, d.h. Teilzeit!
Antwort von Bernhard B. , geschrieben am 27.08.2023, 14:14 Uhr :
Dann unterhalten Sie sich doch bitte mit alten Menschen 80+, wie dern Lebensumstände waren. Der akt. Generation wird teilweise Zucker in den Allerwertesten geblasen und die Forderungen haben noch längst kein Ende.
Kommentar 455: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 12:56 Uhr :
Statt auf die Grünen und der fdp solte man mehr auf die Linken hören und eingehen. Die haben die die besseren Konzepte für eine soziale Zeitenwende.;Meine Meinung..
Antwort von E.Hoegger , geschrieben am 27.08.2023, 13:40 Uhr :
Danke für das Statement. Leider haben die Kapitalisten unsere hervorragenden Konzepte nicht übernommen... Mit sozialistischem Gruß, Eric der Rote
Antwort von Wil Strübig . : :: :::: , geschrieben am 27.08.2023, 13:49 Uhr :
@E.Dreier, 27.08.2023, 12:56 Uhr (#455): Danke. Endlich mal ein sozial vernünftiger Vorschlag. Allerdings würde ich die Grünen nicht gänzlich ausschließen. Die haben aber halt die Chance mitzuregieren und müssen sich den jeweiligen Koalitionspartnern fügen. Die spd will im Bund nicht mit der Linken, also brauchen wir andere Parteien im Bundestag, als die, die dort sitzen.
Antwort von sebastian , geschrieben am 27.08.2023, 13:58 Uhr :
Dann lassen Sie uns doch bitte teilnehmen an Ihrem Wissen über die Konzepte der Linken!
Antwort von seffmert , geschrieben am 27.08.2023, 14:36 Uhr :
@Dreier, genau mal wieder hin zum Kommunismus, hat ja prima geklappt. Oder?
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 27.08.2023, 15:48 Uhr :
@sebastian Es dürfte ein leichtes für dich sein selbst danach zu suchen, also ich bitte dich....., selber Lesen macht schlau.
Antwort von Karlheinz Riedel , geschrieben am 27.08.2023, 16:28 Uhr :
Gibt's die Linke überhaupt noch? Wer interessiert sich für die Meinungen von Wissler und Schirdewan?
Kommentar 454: Willibald OhneNot schreibt am 27.08.2023, 12:55 Uhr :
Der Herr Borchert, bester Mann in der heutigen Sendung. Man merkt eben, wo noch Gehirn ist. Wer da lacht hat den Schuß nicht gehört.
Kommentar 453: Elisabeth T. schreibt am 27.08.2023, 12:54 Uhr :
guter Anrufer und ein Fakt wird hier noch ausgeblendet, unsere Administration hat dafür entsprechende Lösungen. Migrantenfamilien werden vorzugsweise in den Quartieren am Stadtrand platziert, die eigenen hippen Quartiere werden mit diesen Problemen nicht belastet und die letzten Einheimischen in den armen Quartieren suchen sich dann teure Privatschulen. Das ist die Realität, aber die kommt im Elfenbeinturm einfach nicht an.
Antwort von Nestor Machkno , geschrieben am 27.08.2023, 14:14 Uhr :
In den hippen Quartieren mieten sich überwiegend Leute ein, die bereits Wohnraum haben und der dann solange leer steht, bis die Großstadt nervt oder Karriere befiehlt. Leider gibts zu diesem Aspekt der Wohnungsnot keine wissenschaftliche oder gar journalistische Untersuchung. Falls die "letzten Einheimischen" in den hippen Quartieren mal das Vergnügen haben, in das Innere dieser überflüssigen Wohnungen zu blicken, wundern sie sich, warum die dort kaum Möbel und wozu ihre Nachbarn überhaupt Autos haben, die sie wohl nur alle 14 Tage nutzen, um ihre Wäsche heim zu Mami zu karren.
Kommentar 452: E.Dreier schreibt am 27.08.2023, 12:54 Uhr :
Arm und Chansenlos: Bedankt euch bei der fdp, das ist der Ansprechpartner, schon immer.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.08.2023, 13:54 Uhr :
Eine sehr schlichte Denkungsart.
Antwort von Frank Bo , geschrieben am 27.08.2023, 14:26 Uhr :
Sie hätten sich in ihrem Leben selber mehr anstrengen müssen. Sie gehören wahrscheinlich auch zu den Menschen, die nur nach dem Staat rufen.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 27.08.2023, 16:07 Uhr :
@ Frank bo Vor wenigen Wochen bekam ich eine Rentenerhöhung um unglaubliche 38 Eurocent. Das Briefporto waren 85 Cent.. Man ich weiß gar nicht wo ich die 38 Cent verprassen soll oder würde es zur Kinderarmutsbekämpfung der fdp dort besser aufgehoben sein? Ach stimmt ja die sind ja nicht bestechlich, die nehmen es nur von den Armen um es den Reichen zu geben.
Kommentar 451: Heinz Becker schreibt am 27.08.2023, 12:54 Uhr :
Warum werden wieder nur Vorschläge zur Symtombekämpfung gemacht? Warum traut sich Niemand, die Ursachen klar zu benennen? Auch eine ganz wichtige Frage dabei ist: "Wieviel Geld wird an nichtexistierende Kinder ins Ausland überwiesen." Erst durch Anrufer wurden einige der Probleme angesprochen.
Kommentar 450: H. Ruth schreibt am 27.08.2023, 12:54 Uhr :
Ich mußte meine Kinder mit 50und 70 DM großziehen, 6 Wochen Mutterschutz das wars. Heute gibt es 250 Euro = 500 DM Kindergeld, Mutterschutz heute exorbitant hoch. Kinder werden kaum die Augen auf, in Kitas abgegeben, usw. usw. Immer mehr und mehr, vom Schulsystem garnicht zu sprechen, einfach unmöglich, ja Verantwortungslos.
Antwort von Maria Weiss , geschrieben am 27.08.2023, 14:14 Uhr :
Wir haben die Kinder mit 50 und 70 DM Kindergeld großgezogen und erhalten heute eine Minirente, von der man nicht leben kann! Den Migranten werfen wir das Geld hinterher, obwohl die noch nichts geleistet habeb und meist auch zu faul dafür sind (kenne viele Beispiele).
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 27.08.2023, 14:30 Uhr :
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Kommentar 449: Renate Meile schreibt am 27.08.2023, 12:53 Uhr :
Ich müsste als Mutter ja komplett irre sein, wenn ich mein Kind in eine Schule mit 80 % nicht deutsch sprechenden Kindern schicke. Machen Politiker mit ihren Kindern übrigens auch nicht, die schicken ihren Nachwuchs auf Privatschulen.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 27.08.2023, 14:39 Uhr :
Das nennt man dann Bereicherung und Diversifizierung. Das trägt dann zur Verbesserung des Menschengeschlechts bei.
Antwort von Bernhard B. , geschrieben am 27.08.2023, 14:43 Uhr :
Vollkommen richtig. Es kommt noch dazu, dass die Mehrzahl der migrantischen Kinder/Familien einen anderen Wertekompass haben als wir. Unsere Tochter ist Lehrerin an einer solchen Schule. Wenn sie zum Elterngespräch bittet, dann ist sie froh wenn 10 % !! antanzen. Und Väter so gut wie gar nicht.
Kommentar 448: Ronja schreibt am 27.08.2023, 12:53 Uhr :
Ohne Fleiß kein Preis, wurde uns früher beigebracht. Wenn’s schon am Bemühen scheitert Leistungen abzurufen, sagt das doch schon alles.
Kommentar 447: Ernst Weltemann schreibt am 27.08.2023, 12:53 Uhr :
Wie sichern wir die Zukunft unserer Kinder? Garantiert nicht mit 100 Mrd. € zusätzlich für die Bundeswehr und 200 Mrd. € für Gaspreisbremse. Man sieht ganz deutlich, dass für die Zukunft unserer Kinder, Schulen, Universitäten, Krankenhäuser, etc. wenig Geld da ist, fürs Kriegsspiele und deren Folgen hagelt es dagegen nur so die Milliarden. Das ist eine verlogene Politik, bei der Partikularinteressen der Rüstungsindustrie bedient werden, nicht aber die Interessen der Bürger, Die Ampel kann nur Symbol- und "regelbasierte" Außenpolitik. Vermutlich geht sie Bei der Bundestagswahl 2025 mit Pauken und Trompeten unter. Leider dürfen die Bürger trotzdem die in 4 Jahren neugemachten Schulden weiterzahlen.
Kommentar 446: Theodor Tegeler schreibt am 27.08.2023, 12:53 Uhr :
Die Betroffenen Familien sind nicht nur arm, sondern werden durch längere Armut auch dauerhaft in die Verschuldung gedrängt! Diese Armut gekoppelt mit Verschuldung überträgt sich wie eine Krankheit auf die Kinder, die, sobald sie 18 Jahre alt sind, sofort selbst verschuldet sind durch unzureichende Bildung insbesondere über Geld und Finanzen, fehlende Förderung (und wenn, dann verbunden mit einer quälenden und zeitintensiven Bürokratie und Behandlung der Betroffenen eher als Bittsteller) und ohne genügende Aufklärung über die Risiken von Verträgen und Abos jeglicher Art. Aus diesen Verstrickungen gibt es dann lebenslang kaum noch eine Chance zu entkommen. Helfen würde nur eine völlig andere Familien- und Finanzpolitik und ein größeres Mitspracherecht der Betroffenen durch mehr Direkte Demokratie, insbesondere durch zufällig geloste Bürgerräte , die dann einen genauen Querschnitt der wahlberechtigten Bürger abbilden würden, statt einseitig von Parteien bestimmte Abgeordnete.
Antwort von Jordanka , geschrieben am 27.08.2023, 13:49 Uhr :
Von Eigenverantwortung halten Sie wohl gar nichts? Es kann doch nicht so schwer sein, in einem Land mit exorbitant vielen freien Arbeitsstellen sein Leben zu finanzieren anstatt vom "Staat" auf Ewigkeit gepampert und von den Steuerzahlern finanziert zu werden!!! Andererseits: wenn Vollversorgung lautstark angeboten wird, kann man sie ja nutzen. Die ganze Asylindustrie freut sich doch über hohe Einnahmen. Sonst wären die arbeitslos oder müssten RICHTIG arbeiten.
Antwort von Bernhard B. , geschrieben am 27.08.2023, 14:47 Uhr :
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Kommentar 445: Secklersche schreibt am 27.08.2023, 12:52 Uhr :
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Kommentar 444: Andreas Langeder schreibt am 27.08.2023, 12:52 Uhr :
Sehr geehrter Herr Marinos alles sprechen über die Information an die Eltern die oft nicht wissen wie sie an was kommen und ihre Rechte nicht kennen - kennen sie denn auch ihre Pflichten die gegenüber ihren Kindern haben?
Kommentar 443: Wil Strübig . : :: :::: schreibt am 27.08.2023, 12:52 Uhr :
Zur Hörerin mit dem Aktzent, 12:45 27.08.2023: Zahlen mögen zwar irgendwo richtig sein, aber die Zusammenhänge sind damit ausgeblendet. Wenn ich die Statistik immer wieder verändere und dann hinterher nur auf die Zahlen schiele, aber nicht dazu sage, dass die Statistik sich änderte, ist das zwar üblich aber letztlich doch Beschiss! Das ist Masche in der Politik von spd und rechts davon. Lindner macht da keine Ausnahme.
Kommentar 442: Herbert Weber , Dipl.Bw. schreibt am 27.08.2023, 12:52 Uhr :
Schon erstaunlich, wie hier ausschließlich linke Theoretiker und politische Traumtänzer zu Worte kommen... ... nach deutschen Kriterien befinden sich Familien in Armut , die das garnicht so sehen, weil es per definitionem nicht um das Existenzminium geht sondern um eine reine Durrchschnittsberechnung ... ... Wenn also Vorstände und Aufsichtsräte sowie Politiker und höchste Kirchen- und Verwaltungsräte wieder Milliardenzuschläge zum Einkommen erhalten, fallen im gleichen Moment Hunderttausende Familien in die statistische Armut... ...und linksgrüne Politiker überdehnen den überschuldeten Haushalt weiter , um neue Geschenke zu verteilen.... Ob die Pseudodiskutanten heute sollten sich vielleicht einmal überlegen, wer die Zeche bezahlen soll ..in einer Situation, wo die EZB Bilanz wackelt , die Rentenver-sicherung auch ...und Deutschland dank rot-grünen Wahnsinns seine Zukunft verspielt... und der Kollaps droht.-- l#
Antwort von Bernhard B. , geschrieben am 27.08.2023, 14:49 Uhr :
Vollkommen richtig! Danke hierfür.
Kommentar 441: Bella schreibt am 27.08.2023, 12:51 Uhr :
Jeder intelligente, normal denkende Mensch setzt die Kinder in die Welt, die er auch anständig und ALLEIN großziehen und versorgen kann. Es kann ja wohl keiner davon ausgehen, dass die Allgemeinheit für die Kinder anderer zuständig ist. Das klingt vielleicht ein bißchen böse, aber ich sehe es so. Zum anderen sollte man diese immense Zuwanderung in unser Sozialsystem endlich mal beenden! Auch wir können unser Geld nur einmal verpulvern! Es wollen sich viele nicht integrieren, das soll unsere Politik endlich mal zur Kenntnis nehmen und auch danach handeln. Die Leute, die das wollen und die arbeiten möchten, sich dementsprechend verhalten, sollten gefördert werden. Die Familien sollten in deren Heimat zusammengeführt werden, nicht hier. Auch unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Andere Länder sind schon dahintergekommen, nur wir können da nicht.
Antwort von seffmert , geschrieben am 27.08.2023, 14:38 Uhr :
Hallo Bella, kann Ihnen nur beipflichten
Kommentar 440: Karin Nolte schreibt am 27.08.2023, 12:51 Uhr :
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Kommentar 439: Karin schreibt am 27.08.2023, 12:50 Uhr :
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Kommentar 438: Andreas Bresch schreibt am 27.08.2023, 12:50 Uhr :
Wieso streicht man nicht den Kinderfreibetrag und zahlt für alle Kinder das gleiche Kindergeld aus. Dem Staat sollten alle Kinder gleich viel wert sein,
Antwort von Florian Goldgräber , geschrieben am 27.08.2023, 13:37 Uhr :
Warum bekommen nicht alle Bürger dasselbe Essen? Im Grundgesetz heißt es doch, dass alle Menschen (Erdbewohner?) gleich sind.
Kommentar 437: Verena Thiel schreibt am 27.08.2023, 12:50 Uhr :
Ich möchte keine Migranten und deren Kindern fördern. Wir erleben nur Nachteile in unserer Umgebung, wo Migranten und deren Kinder unsere eigenen Kinder stören.
Antwort von B. Specht , geschrieben am 27.08.2023, 13:36 Uhr :
Und Sie glauben, dass sich irgendwas verbessert, wenn man diese Kinder nicht fördert sondern vernachlässigt? Diese Kinder und diese Familien sind hier, soll man das ignorieren und sie sich selbst überlassen. Die Folge von solchen Verhalten sind die sogenannten Clans, dann helfen sich diese Menschen nämlich selber, aber nicht so, wie Sie sich das wünschen würden. Unterlassene Hilfe führt dann zu kriminellen Verhalten, wegen Aussichtslosigkeit
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 27.08.2023, 14:40 Uhr :
Ich auch nicht.
Antwort von Gudrun Haferkamp , geschrieben am 27.08.2023, 16:50 Uhr :
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Kommentar 436: Harald_ schreibt am 27.08.2023, 12:50 Uhr :
Der Bereich Kinder / Jugendliche ist seit langem unterfinanziert. Gerade Familien mit geringerem Einkommen haben zum einen mehr Kinder, die gefördert werden müssen aber sich die Förderung teilweise nicht leisten können. Zum anderen haben wir es nicht geschafft die Kinder eingewanderter Bürger mit fremdsprachlichem Hintergrund zu integrieren. Desweiteren ist die Unterstützung nicht nur vom Einkommen der Eltern sondern auch vom Vermögen der Kommune abhängig. Desweiteren ist der Förderalismus in Deutschland ein Hemmschuh. Auch konkurrieren Familien mit geringem Einkommen mit den übrigen bei der Besetzung von Kitaplätzen. Auch ist der Aufwand in Kita und Schule bei fremdsprachlichen Kindern viel höher. Diese Einrichtungen brauchen viel mehr Fachleute und haben dadurch höhere Kosten. Dies wird sich durch die Einwanderung noch verschärfen
Kommentar 435: A.Schmidt schreibt am 27.08.2023, 12:50 Uhr :
Wenn die Eltern nie ein Buch in die Hand nehmen und auch gar keins besitzen, hilft alles Geld nicht.
Antwort von Mark Eschweiler , geschrieben am 27.08.2023, 13:38 Uhr :
Richtig, Daher sollten eher Lehrer/Erzieherinnen in Schulen mehr Bücher in die Hand nehmen können. Die brauchen mehr Geld und Unterstützung. Aber nicht Eltern, die mit Geld schwer umgehen können.
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.08.2023, 13:47 Uhr :
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Antwort von Max Brandauer , geschrieben am 27.08.2023, 15:04 Uhr :
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Antwort von Max Brandauer , geschrieben am 27.08.2023, 17:06 Uhr :
Sie bemühen die Fiktion "Chance durch Bildung". Sie achten Bücher und das Wissen auch anderer. Schön. Aber gegenwärtig werden leider bundesweit mehr Bücher entsorgt und weggeworfen weil erneut Qualifikationen und Wissen entwertet werden. Heute stellt Bildung, Wissen und Erfahrung eher eine Gefahr für die "Etablierten", die zahlreichen Kostgänger des Systems dar.
Kommentar 434: Sigurd schreibt am 27.08.2023, 12:50 Uhr :
...wer in dieses Land kommt, ohne jemals einen Cent in die deutschen Sozialkassen eingezahlt zu haben, bekäme von mir täglich ein Teller Suppe, nicht mehr, nicht weniger.
Kommentar 433: A.Wirth schreibt am 27.08.2023, 12:50 Uhr :
Ja manchmal hat auch ein Herr Lindner Recht, ich glaub in den letzten 2 Jahren das erste mal
Kommentar 432: Hilu Münchow schreibt am 27.08.2023, 12:49 Uhr :
ich bin überzeugt, dass viele Kinder aus Gründen der Armut nicht ihre Talente erkennen können! wäre es nicht eine gute Idee, Musikschulen , Kunstschulen, Sportschulen...... für jedes Kind kostenlos anzubieten?? sie würden nicht auf der Straße landen und sich vielleicht nicht kriminalisieren?? nicht unter Depressionen leiden?? keine Drogen brauchen??? natürlich brauchen wir Lehrer und Sozialpädagogen ect ., die sich liebevoll um unsere"Zukunft" kümmern!
Antwort von B. Specht , geschrieben am 27.08.2023, 13:41 Uhr :
Und der Besuch einer solchen Schule müsste im Rahmen des Bildungsprogramms verpflichtend sein. Sonst würden sehr viele dieses freiwillige Angebot nicht annehmen und niemals die Erfahrung machen, wie gut es tut Erfolg zu haben und seine eigenen Talente zu erkennen
Antwort von Inge Degener , geschrieben am 27.08.2023, 13:42 Uhr :
Schön, dass wir im Schlaraffenland leben. Anstrengung war gestern, heute sind alle glücklich. Augen zu und weiter träumen, ist die Devise der Grünen, bei denen gute Connections durchaus hilfreich sind (es sei denn, man klebt gerade auf der Straße).
Kommentar 431: Max Brandauer schreibt am 27.08.2023, 12:48 Uhr :
Im Videotext heißt die Sendung Armut oder chancenlos, im TV Armut und chancenlos – Worüber diskutieren wir? Bildung ist föderal, also Ländersache lt. Grundgesetz. Wollen wir an dieser Stelle unser GG ändern? Familien müssen mit Einnahmen und Ausgaben wirtschaften, wie Wirtschaftsunternehmen auch. Bevorzugen wir die Vitalität und Zielgenauigkeit wirtschaftlicher Entscheidungen unmittelbar vor Ort, oder sind wir Anhänger planwirtschaftlicher Systeme, setzen wir auf Bevormundung und Entmündigung von Wirtschaftssubjekten, auch Familien? Müssen wir erneut hinnehmen, dass sich Fachkräftemangel in gesellschaftlichen Entscheidungen wie z.B. den Gesetzen der Hartz-Clique niederschlägt, weil Aktivisten, Macher ohne entsprechende Fachqualifikation (wie z.B. damals Staatssekr. Andres und Steinmeier) sich an sozialrechtlichen und Demokratie- und Mitwirkungs-Themen versuchen? Mir wäre wichtig, wenn Sie mit der Diskussion unser GG und unsere soz. Marktwirtschaft nicht in Frage stellen.
Kommentar 430: Kano schreibt am 27.08.2023, 12:48 Uhr :
Sehr geehrtes Team brim Presseclub , 1. Ich kann mitreden wohne zusammen in einem Gebiet , wo die Hälfte Bürgergeld. Wohngeld etc bekommen, gleichzeitig in dem 25 Parteienhaus ausgerechnet diese Menschen fast täglich Pakete durch Amazon bekommen . Woher ich das weiß? Ich wohne im Parterre , und ich laufe daran vorbei zur Haustür. Außerdem zahlen diese Menschen keine Anteile (Genossenschaftsanteile ) Pro qm 50 €. Ich dagegen habe mit dem ersten Krebs bis 73 Jahren gearbeitet , danach beim 2. Krebs ging es nicht mehr . Meine Rente ist zu hoch. Um was dazuzukommen . Und es wird immer enger ..... Leider bin ich keine pensionierte Beamtin .
Kommentar 429: Karl Theodor schreibt am 27.08.2023, 12:48 Uhr :
Kindergrundsicherung ist ein weiterer Pullfaktor für Migration, da die Seenotrettung ja keinen Pullfaktor mehr darstellt wie wir durch eine Studie erfahren durften. Und da wir einfach mehr Migration brauchen schafft die Kindergrundsicherung denselben.
Kommentar 428: Rolf Greven schreibt am 27.08.2023, 12:48 Uhr :
Statt 100.000.000 € für ein Mehr an Rüstung wäre dieses Geld besser in Zukunftssicherheit investiert. Und das bedeutet: Mehr Lehrer und Erzieher, bessere Schulgebäude und bessere Ausstattung auch für die Vorschulerziehung und gezielte Unterstützung benachteiligter Kinder/Jugendliche. Das wäre Zukunftssicherung, die sich leider erst in Jahrzehnten effektiv bemerkbar machen würde. Und genau am langfristigen Denken und Planen hapert es bei diesem Politpersonal., das sich mehr um Kinder in der Ukraine sorgt und weniger um die eigenen Kinder.
Kommentar 427: Frank-Uwe Albrecht schreibt am 27.08.2023, 12:47 Uhr :
Ich denke, dass Frau Thome keine Ahnung vom Thema hat, wenn sie den Zusammenhang zwischen dem "Entlastungsgesetz", dessen Blockierung durch Frau Paus und dem Gesetz zur Kindergrundsicherung nicht sieht. Mit dem "Entlastungsgesetz" fehlt dem Bund u.a. das Geld, was für eine auskömmliche Finanzierung der Kindergrundsicherung fehlt. Außerdem werden die von Frau Paus ins Gespräch gebrachten 12 Mrd. Euro nicht ansatzweise ausreichen.
Kommentar 426: Hassan Zuhad schreibt am 27.08.2023, 12:47 Uhr :
Die Frage die sich stellt, wollen wir Armut verhindern oder Armut finanzieren. Natürlich brauchen die Familien als Übergang Hilfe, aber langfristig sollten Kitas und Schule mehr gefördert und besser ausgestattet werden. Zu dem sollte Berufsfreiheit durch Chancengleichheit realisierbar sein. Ausbildungen attraktiver gestalten, sprich mehr Anerkennung, bessere Bezahlung und Aufstiegsmöglichkeiten schaffen, dann wurde nicht jeder auf die Idee kommen studieren zu müssen.
Kommentar 425: Andreas schreibt am 27.08.2023, 12:47 Uhr :
Sollten nicht in erster Linie die Elternhäuser geschult und gut auf die Kinder vorbereitet werden. Alle wollen daß ihre Kinder eine gute Bildung erhalten und nach möglichkeit Studieren und Karriere machen. Wir brauchen im Fachkräftebereich der Zukunft nicht die ungelernten die für irgendeine Arbeit in der Industrie am Band stehen können sonder wir benötigen doch Menschen die sichs fürs Handwerk begeistern und Dächer decken, Leitungen legen, Fenster einbauen, Dachstühle aufbauen oder im Sinne der Nachhaltigkeit Reparaturen ausführen. Auch hier muss BIldundungsvorbereitung betrieben werden. Die sogenannten Kammern in deutschland tun das schon lange nicht mehr
Kommentar 424: Sancho schreibt am 27.08.2023, 12:46 Uhr :
Her Haerder sollte sich informieren: Die Zuschüsse der Regierung zur Rentenkasse kompensiert, und das nur unzureichend, die rechtswidrigen Entnehmen der versicherungsfremden Leistungen durch die Regierungen. Angesichts der mickrigen Renten in DE eine armselige Aussage.
Kommentar 423: Frank K. schreibt am 27.08.2023, 12:46 Uhr :
1) Die Armen müssen sich schon fragen warum sie arm sind. 2) Warum muss man den Hund zum jagen tragen. Von Bedürftigen erwarte ich das Sie ihre Bedarfe begründen. 3) Wir sich nicht auf Deutsch bei Behörden selbst ( ohne Dolmetcher ) artikulieren kann sollte Deutschland verlassen, dann wurde die Bringschuld zur Integration nicht erfüllt. 4) Insbesondere muslimische Familien sind in der Lage sich informell unter schwierigen Verhältnissen in der Heimat zu versorgen. Kaum in D angekommen halten sie die Hand auf und erzählen sie wären zu nichts fähig, das nehme ich ihnen nicht ab, sie können sehr wohl aber der Zugang zu leistungsloser Transferleistung ist zu leicht und soll noch leichter werden. 5) Rückkehr zur Selektion, es muss verlierer geben, die machen die Scheißjobs. Es kann nicht jeder alles werden. 6) Kein Geld den Eltern, staatl. Strukturen verbessern. 7) Stärkere Erziehungseingriffe des Staates damit geeignete Bürger in die wirtschaftliche Verwertung zugeführt werden.
Kommentar 422: Peter Stribl schreibt am 27.08.2023, 12:46 Uhr :
Es ist ein Stück aus dem Tollhaus, von Geldmangel zu schwadronieren, wenn gleichzeitig für Rüstung Hunderte von Milliarden aus dem Fenster geworfen werden. – Der Kontrast der Ziele könnte nicht größer sein: Hier Kinder und eine lebenswerte Zukunft, dort dagegen Zerstörung und Tod bis hin zum Ende der Menschheit.
Kommentar 421: Udo Ummerlee schreibt am 27.08.2023, 12:46 Uhr :
1a - Wo kommt Geld an? Wer profitiert? Wie viel % frisst Bürokratieauf-, um-bau 1b - Kinder brauchen eine gesunde (auch wirtschaftliche) Basis. 1c - Sie brauchen auch Jugendzentren, Sportvereine, Büchereien ... alles kaputt gekürzt Von den "Volksparteien" 2 - Brennpunktschulen? Wer hat die doch sehr bildungsfernen Roma aus Bulgarien, Rumänien ausschließlich nach Duisburg-Marxloh u. Hochfeld gelotst? Sie Leben ausschließlich unter sich. Der gleiche Fehler wie mit den Türken im letzten Jahrhundert So findet keine Integration statt ... 3 - Brennpunkt-schulen, -Kindergärten? >200 fehlende Lehrer in Duisburg. Da bleibt die Frage - Wer von Ihnen möchte dort unterrichten. 4 - Zustand ... Schulgebäude ... Katastrophal bundesweit Würde, Respekt, Motivation ... fehlen und sind nie DIGITAL zu lösen
Kommentar 420: Vaudis schreibt am 27.08.2023, 12:46 Uhr :
Gerade hab ich gehört (12:41) im Presseclub, was für tolle Reformen diese Bundesregierung auf den Weg gebracht hat/ umgesetzt hat! Wo war denn dieser Typ die letzten Jahre? Versagen ohne Ende von Scholz über alle Bundesminister bis hin in die Parlamente!
Antwort von Chris , geschrieben am 27.08.2023, 14:07 Uhr :
Schade, dass heute alle so tun, als wären sie schlauer, schade, dass uns 14% und 6% regieren können und dann hat man noch die SPD - alles zum davonlaufen Deutschland schafft sich ab
Kommentar 419: Ulrich schreibt am 27.08.2023, 12:46 Uhr :
Die Diskussion ist sinnlos, da es in D ein fundamentales umdenken bei den Grünen und den Linken geben müßte. Nutzloses umverteilen auf dem Rücken der Steuerzahler, insbesondere abhängig Beschäftigter hat nur ein Ergebniss, diejenigen die man in Zukunft braucht werden sich wo anders umschauen. Steuern zahlen kann man schließlich überall auf der Welt.
Kommentar 418: Erwin Müller schreibt am 27.08.2023, 12:46 Uhr :
Um mit einer knappen, aber ausreichenden Geldsumme auszukommen, bedarf es Disziplin und Übersicht. Ein Haushaltsbuch könnte viele Menschen mit knappem Budget vor Überschuldung bewahren. Leider ist der Umgang mit Geld in keiner Schule Thema. Erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, z.B. bei der ersten Privatinsolvenz, gehen die Leute zu einer Beratung. Schlechte Haushaltsführung lässt sich zwar durch mehr Geld kaschieren, ist aber nicht die Lösung.
Kommentar 417: Uwe Seidenfaden schreibt am 27.08.2023, 12:46 Uhr :
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Kommentar 416: Manfred Ebeling schreibt am 27.08.2023, 12:46 Uhr :
Wenn man die Bildung der Kinder der ärmeren Hälfte auf die Ebene der Bildungsbürgerkinder heben würde, dann wären die Chancen auf führende Posten in der Gesellschaft halbiert, außerdem besteht die Gefahr, daß die"Emporkömmlinge" die Einkommensverteilung zum Nachteil der oberen Schichten verändern könnten. Das wollen wir doch nicht. Deshalb ist es gut, daß wir die Demokratie haben und mit ihr (friedliche, unauffällige ) Steuerungsmöglichkeiten haben. Und so können endlose Diskussionsrunden kluger Journalistinnen/-listen den Eindruck vermitteln, man müßte nur die richtige Lösung finden, finden, finden.... Im Detail gibt es Änderungen (die nicht immer Verbesserungen sind), aber die gesellschaftliche Struktur bleibt so, Gott sei Dank, (der wird ja auch gern benutzt). M. Ebeling
Kommentar 415: Petra Gerdekamp schreibt am 27.08.2023, 12:45 Uhr :
Stoppt jede Zahlung an die Bevölkerungen, Migranten, Einzelfälle aus der ganzen Welt. Die europäischen Menschen sind nicht verantwortlich für die Kinder in Afrika oder Asien. Hilfen nur noch an deutsche und europäische Kinder, nicht mehr an Migranten oder ausländische Kinder. Wir brauchen keine Migranten in Europa.
Antwort von H. Ruth , geschrieben am 27.08.2023, 13:27 Uhr :
Stimmt !
Antwort von Peter F. , geschrieben am 27.08.2023, 15:15 Uhr :
Keiner wird das Rad zurückdrehen können, weder die CDU noch die AFD nicht. Alles nur Lügen der Parteien, von den Leuten muss sich ja später dafür keiner Verantworten. Sagen kann man viel, nur umgesetzt wird erfahrungsgemäß absolut nichts.
Kommentar 414: A.Wirth schreibt am 27.08.2023, 12:45 Uhr :
Oh, jetzt wird es peinlich. Beim Aufzählen von Erfolgen der Ampel komm ich aus dem Lachen nicht raus. Beisoiel "Gasmangellage abgewendet", im Sommer Hitze auf Klimawandel schieben, den warmen Winter der "guten Arbeit" der Ampel zu Gute halten.
Antwort von Harald Mayer , geschrieben am 27.08.2023, 14:44 Uhr :
Neulich habe ich im "ORF" gesehen, dass Österreich noch immer über die Ukraine Gas aus Rußland bezieht. Noch Fragen Kienzle.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 27.08.2023, 16:29 Uhr :
Ich musste auch lachen, denen ist auch gar nichts mehr peinlich! Wir hatten einen relativ warmen Winter, das war's schon. Eine Woche -12 Grad ( ich hatte Nachtschicht und musste früh kratzen) wären das Wochen geworden, wären wir erledigt gewesen....gasmängellage...
Kommentar 413: Wilfried Bergmann schreibt am 27.08.2023, 12:45 Uhr :
Wenn ich mir die verschobenen Anteile seit 2015 anschaue, dann sehe ich eine einfache Lösung: Begrenzung der Migration, wie es z. B. die Sozialdemokraten in Dänemark machen.
Antwort von H. Ruth , geschrieben am 27.08.2023, 13:28 Uhr :
Beispielhaft, jaaaaaaaaaa !
Antwort von M. Schach , geschrieben am 27.08.2023, 13:32 Uhr :
Zustimmung
Kommentar 412: Thomas Heib schreibt am 27.08.2023, 12:45 Uhr :
Sehr geehrte Damen wäre nicht allen geholfen die Kinderkrippe und Kindergärten kostenlos zur Verfügung zu stellen und so zu gewährleisten das alle Kinder Grundkenntnisse der Deutschen Sprache erhalten bevor sie in die Schule kommen.
Antwort von Friedrich , geschrieben am 27.08.2023, 13:31 Uhr :
Sie leben seit über 30 Jahren in der Demokratie, nicht in der DDR. Dabei soll es doch bleiben, oder? Übrigens, seitdem alle Deutschen in der Demokratie leben, können sie (fast) alles sagen, wählen oder schreiben, aber es ändert sich so gut wie nichts. Ist das "Wa(h)re Dmokratie?
Kommentar 411: Elisabeth T. schreibt am 27.08.2023, 12:44 Uhr :
bei den Syrern, die wir seit 2015 aufgenommen haben, liegt die Arbeitslosenquote bei knapp 50%. Das kann man interpretieren wie man möchte. Von den 50 %, die arbeiten, zahlen gerade einmal 30 % in die Sozialversicherung ein. Möchte man so den Fachkräftemangel beheben? Ein wenig naiv ist das schon. Zahlen scheinen bei diesem Thema nicht so relevant zu sein. Man stelle sich diese Arbeitslosenquote bei der einheimischen Bevölkerung vor? Wie lange benötigt man eigentlich, um in Deutschland anzukommen. 8 Jahre? 10 Jahre, 20 Jahre? Vielleicht macht man sich einfach einmal ehrlich, aber dann müsste man eigene Irrtümer erst einmal zugeben.
Antwort von M. Schach , geschrieben am 27.08.2023, 13:35 Uhr :
Die Türkei ist gerade dabei die Zahl syrischer Flüchtlinge zu reduzieren. Viele werden - im Hinblick auf die zu erwartenden Sozialleistungen und die bereits im Land befindliche Community - nach Deutschland weiterreisen wollen. Wenn die Politik nicht endlich erkennt, was wir uns hier für die kommenden Jahrzehnte an Problemen nach Deutschland holen, wird die Bevölkerung rebellieren.
Kommentar 410: Helmut Wiedemann schreibt am 27.08.2023, 12:44 Uhr :
Alles Geld das in diese Familien fließt wir ausgegeben und kommt dem Einzelhandel zugute.
Antwort von Jordanka , geschrieben am 27.08.2023, 14:08 Uhr :
Ach wie schön!!! Vielleicht erbarmt sich der sog. Staat und überweist mir morgen mal 1.000 €. Ich verspreche, das Geld schnell auszugeben und den Einzelhandel somit zu unterstützen. Über monatliche Zahlungen würde ich mich sehr freuen. Wird alles ausgegeben!! So wird es bestimmt aufwärts gehen. Subito!!
Kommentar 409: Sabine Repenning schreibt am 27.08.2023, 12:43 Uhr :
Ich habe die Diskussion bisher verfolgt. Durch die Betreuung einer Migrantenfamilie habe ich erfahren, dass die Familie Vater in Schichtarbeit mit guten Deutschkenntnissen, Mutter inzwischen mit deutschem Realschulabschluss mit 1,7 gemacht. 1 Kind im katholischen Kindergarten soll nun in die Vorschule, Kind 2 kommt ins erste Schuljahr. Vor und nach der Schule Betreuung im Hort. Die Mutter hat einen Ausbildungsplatz zur Pharmazeutischt Techenhnischen Assistentin bekommen. Leider muss die Mutter die Ausbildung absagen, da es keine Möglichkeit gibt, das Kind aus der Vorschule um 09.30 Uhr abzuholen, um das Kindergartenkind dann in Kindergarten zurückzubringen. Ein Weg von 10 Minuten. Ansonsten ist die Kinderbetreuung ist zum späten Nachmittag gesichert. Eine gute Ausbildung der Mutter ist dadurch gefährdet, bzw. kann so nicht stattfinden. Welche Lösung gibt ? Liebe Grüsse von Sabine
Antwort von Friedrich , geschrieben am 27.08.2023, 13:33 Uhr :
Sabine, Sie werden die Betreuung übernehmen müssen
Antwort von Friedrich , geschrieben am 27.08.2023, 13:59 Uhr :
Ich habe es schon einmal geschrieben, Sie müssen den Job ünbernehmen. Vielleicht wird das jetzt veröffentlicht!!!!
Kommentar 408: Karl Rinne, Hamburg schreibt am 27.08.2023, 12:43 Uhr :
Warum diskutieren die schlauen Journalisten immer nur über Probleme? Gibt es auch Ideen zu Lösungen? Nur Skepsis, Verschlimmerungen…… Alles schon gehört!
Antwort von M. Schach , geschrieben am 27.08.2023, 13:35 Uhr :
Leider glauben viele Journalisten auch noch die besseren Fachleute zu sein.