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Gästebuch: Arm und chancenlos: Wie sichern wir die Zukunft der Kinder?

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 25.08.2023, 15:00 Uhr

Kommentare zum Thema

658 Kommentare

  • 658 orlev 27.08.2023, 17:59 Uhr

    Schönenborn fragte ja bei 1:50 im übertragenen Sinne an die Runde: "Wenn sie sich vom Nikolaus einen Wunsch für alle Kinder in Deutschland erfüllen lassen könnten, welcher wäre das dann" Ich fand das eine stimmige Einleitung. Zumal ja derzeit ein mug s(ho)t um die Welt geht unter dem viele die Botschaft (spirit) an die Kinder der Welt sehen: "Never hug me". Während dagegen ein Joe sagt: Ho Ho Ho, und Sia singt ihr Lied Santa`s coming for us .

  • 657 Maren 27.08.2023, 17:59 Uhr

    Die Presseclub-Sendung hat uns gut gefallen.

  • 656 Siegfried 27.08.2023, 17:59 Uhr

    Um unsere Kinder ist mir nicht bange. Die wissen alle, wie man Eltern ,,herumkriegt''. Aber gegen eine Eiskugel für 2,50 Euro sind alle Eltern machtlos, die sich ihr Einkommen bei Ausbeutern verdienen müssen. Es ist billiger, sich eine Milchkuh zu kaufen und ein paar Zuckerrüben anzupflanzen. Unser Deutschland sollte den 11 BRICS-Staaten beitreten. Wir wissen ja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

  • 655 Bettie Niceman 27.08.2023, 17:59 Uhr

    Für die die Aufrüstung sind 100 Milliarden drin. Ganze 2 Milliarden für die sogenannte Kindergrundsicherung. Das ist grünes Gutmenschentum at its best. Für Bessermenschen gedacht, die sich moralisch höherstehend wähnen, gleichzeitig die Kriegsrüstung hochjazzen um die größte Nuklearmacht besiegen zu wollen, und China im Rundumschlag und dabei noch das Weltklima zu retten. Es geht nicht um das Menschenwohl. Das Kindeswohl ist aber mega gute P.R. für die olive grüne Blase

  • 654 Wolfgang FJA Bültemeyer 27.08.2023, 17:59 Uhr

    Unter niedrigeren Bildungschancen und geringerer sozialer Teilhabe leiden Betroffene oft ein Leben lang.“ Bundesweit waren 2019 etwa 823.000 Kinder und Jugendliche in psychotherapeutischer Behandlung – das sind 104 Prozent mehr als 2009 und entspricht einem Anteil von 4,13 Prozent aller Kinder und Jugendlichen. Was passiert bei einer Psychotherapie bei Kindern? Die Sitzungen dauern 50 Minuten (Einzeltherapie) oder 90 Minuten (Gruppentherapie). Einmal im Monat finden bei Kindern Elterngespräche statt, in denen darüber gesprochen werden kann, welche Fortschritte beim Kind/ Jugendlichen aus Sicht der Angehörigen schon zu beobachten sind, oder welche Schwierigkeiten sich ergeben. Welche Altersgruppe ist am häufigsten von psychischen Störungen betroffen? Hinsichtlich des Alters sticht die Gruppe der dreißig bis Mitte vierzig Jährigen heraus. Im Jahr 2022 belief sich beispielsweise der Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund von psychischen Erkrankungen bei den 40 bis 44-Jährigen 21 %

  • 653 Doro 27.08.2023, 17:58 Uhr

    Eine gute Sendung, vielen Dank.

  • 652 Udo Zindler 27.08.2023, 17:58 Uhr

    "Wie sichern wir die Zukunft der Kinder?"[Nach Angaben des TÜV-Verbands wurden im vergangenen Jahr 43 Prozent der praktischen Prüfungen für den Auto-Führerschein nicht bestanden. Bei den Theorieprüfungen stieg die Durchfallquote von 32 auf 37 Prozent.] Wer soll wir sein? Die Politik ist es nicht. Das Land ist unaufhaltsam auf dem absteigenden Ast. Deutschland hatte bessere Zeiten und nun kommen eben schlechtere Zeiten. Zukunftssicherung sieht insgesamt anders aus und kann nicht nur an solchen Sachen wie der Kindergrundsicherung festgemacht werden.

  • 651 B:Tester 27.08.2023, 17:58 Uhr

    Daumen hoch für Frau Wagenknecht, Daumen runter für Baerbock, Habeclk nebst Anhang.cdu und der gesamten fdp#afd.

  • 650 Friedemann Schaal 27.08.2023, 17:57 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder die Liste meiner heutigen KommentarNummern : #1/4, #4, #4/3, #47/1, #636, #647 und natürlich dieser hier. Es folgt kein weiterer. - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 649 E. Meier 27.08.2023, 17:54 Uhr

    Doch wir können (und sollten) uns die Kindergrundsicherung leisten. Das ganze Thema mit den angeblich hohen Kosten ist doch nur vorgeschoben. Dahinter stehen nur wieder mal Aversionen gegen Fremde und Sozialneid. Dazu wird gerne mal wieder Zuwanderung mit reingebracht, obwohl das ein anderes Thema ist. Eine solche Debatte wie die, ob man Kindern finanziell helfen müsse, hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre das Gesetzespaket zur Kindergrundsicherung parteiübergreifend gewollt und durchgewunken worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Fremdenfeinde und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Aversionen gegen Zugewanderte, unterstellen Bedürftigen, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können und behaupten, es würde die Kinder nicht erreichen.

  • 648 Nele 27.08.2023, 17:53 Uhr

    Die Kinderarmut in Deutschland ist beschämend. Dagegen ist der geistige Reichtum des Presseclubs schlichweg zauberhaft. Dies wurde auch heute vorbildlich bestätigt.

  • 647 Susanne Belmer 27.08.2023, 17:52 Uhr

    Wenn alle Tattoo-und Piercing Studios sowie Nagelstudios verboten oder geschlossen würden, wäre schon ein nicht unwesentlicher Beitrag gegen Kinderarmut geleistet. Ich bin dafür, dass überproportional viel Geld in staatliche Institutionen zur Bekämpfung der Kinderarmut geht und nur ein geringer Teil in die freie Verfügung Bedürftiger kommt, zum Wohle vieler Kinder.

  • 646 E.Dreier 27.08.2023, 17:52 Uhr

    Seit der Scholzen Zeitenwende findet eine gigantische Umverteilung von Arm nach Reich statt. Die Grünen und die Fdp sind Helfershellfer.Bei Merkelwar es ncoh schlimmer Wagenknecht muss es besser machen

  • 645 Franzi 27.08.2023, 17:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 644 Helga 27.08.2023, 17:49 Uhr

    Würde gern mal wissen, wie lange zählen Kinder als Kinder.?? Ist es momentan nicht so, daß viele Schulabgänger keine Ausbildung beginnen. Sie müssen sich erst einmal selbst finden oder chillen. Ist das Geld auch für diese Kinder gedacht?? Das würde mich fassungslos machen.

    Antworten (1)
    • Claudia 27.08.2023, 17:59 Uhr

      Helga, Chili ist gesund.

  • 643 B:Tester 27.08.2023, 17:48 Uhr

    Ich habe eien Dream in dem die fdp sich der fast 3 Prozent annähert und die Linke 20+x erhält.

    Antworten (2)
    • Christoph Metzger 27.08.2023, 17:55 Uhr

      Martin Luther King hatte auch einen Dream- der allerdings ein Traum geblieben ist.

    • Theresia B. 27.08.2023, 17:57 Uhr

      @B:Tester Das wäre ein absoluter Albtraum!!!

  • 642 Alois Kümpel 27.08.2023, 17:47 Uhr

    Der Staat rechtfertigt seine hohen Steuern mit der Aufrechterhaltung unserer Infrastruktur, Schulen, Straßen, Sozialsystem. Soll sich doch jeder selber ein Bild davon machen ob dies geglückt ist. Bestes Beispiel Deutschland Ticket - jetzt steigen die Bahnreise und Sitzplätze sind wegen überfüllte Bahnen Mangelware. Also lieber wieder mit dem Auto.

  • 641 Friedemann Schaal 27.08.2023, 17:47 Uhr

    Mich stört die verwendete Definition von Armut, die sich an einem ProzentSatz im Vergleich zur GesamtBevölkerungsSituation und nicht an der (lokalen) KaufKraft... orientiert. Die schönt die Bewertung von Statistiken (Grafik 12:13Uhr). - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 640 Teresa Spreckelmeier 27.08.2023, 17:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 639 Björn H. 27.08.2023, 17:34 Uhr

    Zugegeben: Die AfD hat auf dem Gebiet der Zukunftssicherung für die Kinder unseres Vaterlandes nicht viel zu melden. Dass wir alle nicht Bleibeberechtigten Ausländer abschieben wollen, ist nichts Neues. Das würde viele Staatsmittel freisetzen und dem deutschen Volke zugute kommen. Und damit auch den verarmten deutschen Familien. Ein wirklicher Lösungsansatz ist das nicht, aber die Geschichte ist einfach verständlich und schon gewinnt man potenzielle Wähler hinzu. Keiner merkt, dass wir uns Moskau annähern wollen, die Ukraine zur Besänftigung Putins ausliefern wollen, Umweltschutz in den Augen der AfD nur Wettwebersnachteile für unsere deutsche Witschaft bringt usw. Ganz davon abgesehen, dass wir das Sammelbecken für Rechtsextreme, Nazis (böses Wort) und Staatsgegner geworden sind, wird von vielen überhört. - Ist der Ruf schon ruiniert, dann lebt sich ganz ungeniert.

    Antworten (1)
    • Franzi 27.08.2023, 17:57 Uhr

      Humor ist, wenn man trotzem lacht?

  • 638 Werner 27.08.2023, 17:31 Uhr

    Würde die Regierung die Zukunft der Kinder sichern WOLLEN, würde sie es tun.

  • 637 Theresia B. 27.08.2023, 17:30 Uhr

    @ Amelie "Erbärmlich" ist lediglich Ihre Replik auf meinen Kommentar, da Sie mit anderen Meinungen offensichtlich nicht umgehen können; RATIO scheint darüberhinaus ein Fremdwort zu sein! Ich weiß, wovon ich rede, haben wir doch drei Kinder sehr erfolgreich großgezogen, womit man in der BRD zu den absoluten Ausnahmen gehört(e)! Wir zahl(t)en doppelt: Zum Einen für die BILDUNG (zu weiten Teilen von uns selbst zur Verfügung gestellt/geleistet) unserer Kinder, zum Anderen jetzt für all die Zugezogenen aus aller Welt über unsere Steuern. Auch unsere Kinder geben fast die Hälfte ihres Einkommens sowie sehr hohe Abgaben an den Staaat ab! Und was werden Sie und Ihre eventuellen Nachkommen dafür erwarten dürfen, hinsichtlich BILDUNG (!), Gesundheit, Infrastruktur usw.?!

    Antworten (4)
    • Theresia B. 27.08.2023, 17:41 Uhr

      Korrektur: Im letzten Satz sollte es statt "Sie" sie (!) heißen (es sind meine Kinder gemeint)!

    • Amelie 27.08.2023, 17:41 Uhr

      Umgekehrt wird ein Schuh draus. Mit Bildung hat das Thema wenig bis nichts zu tun. Sonst ist ja an Argumenten jetzt nichts dabei. - Was gegen Kinderamut zu tun, sollte selbstverständlich sein, niemandem wird doch etwas weggenommen. Erbärmlich ist der Sozialneid, die Empathielosigkeeit, die Missgunst und der Zynismus in der ganzen Debatte. Deutschland war und ist zum Glück noch ein Staat in dem man Benachteiligten und Schwächeren hilft, auch aus Lehre aus der Geschichte. Heute tritt man noch nach. So hat es in den Dreißigern angefangen.

    • Theresia B. 27.08.2023, 17:56 Uhr

      @ Amelie Sie werfen leider sehr viel durcheinander und argumentieren nicht rational und differenziert! Und vielleicht sollte endlich einmal zwischen Humanität und "neurotischer" Humanität unterschieden werden!

    • Carmen 27.08.2023, 17:58 Uhr

      Manche meinem, es würde ihnen irgendwas weggenommen, wenn man Kindern hilft. Das ist schlicht unsoldarisch und auch unvernünftig. Wäre das Gesetz nicht gerade von den Grünen, wäre es wohl schon durch - darum geht es wohl nur.

  • 636 Friedemann Schaal 27.08.2023, 17:29 Uhr

    Eine gute KinderStube gehört ebenfalls zur Bildung (im weiteren Sinn) und vergrößert spätere Chancen. Auf wieviel Bildung welcher Form haben diejenigen, die auch hier oft absichtlich störend unterwegs sind, verzichten müssen im Vergleich zu den anderen Kommentatoren? - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 635 Elisabeth T. 27.08.2023, 17:29 Uhr

    ach ja, wir zahlen Entwicklungshilfe an Länder, die auf den Mond fliegen. Muss das sein, oder wäre das Geld nicht besser in unseren Schulen aufgehoben und in unserer maroden Infrastruktur. Ein Land wie Indien fühlt sich für die eigenen Armen nicht verantwortlich, dafür sind wir dann zuständig, während sie sich auf der anderen Seite teure Raumfahrtprogramme leistet. Ich bin der Auffassung, dass wir endlich einmal unsere eigenen Baustellen finanzieren sollten, bevor wir Geld an Länder überweisen, die eine eigenwillige Ausgabenpolitik betreiben und uns dann noch belegen, dass sie lieber mit autokratischen Staaten operieren, statt mit westlichen Demokratien.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 27.08.2023, 17:42 Uhr

      Richtig!!!! Geld geht übrigens auch an China und mittlerweile wieder an die Hinterwäldler nach Afghanistan, als ob das irgendwo anders ankommen würde als bei den Talibanverbrechern. Sofort einstellen.

  • 634 Henriette 27.08.2023, 17:25 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 633 E.Dreier 27.08.2023, 17:24 Uhr

    Welches hiesige Politiker könnte eine Rede haltem wie Martin luther King;" I have i Dream" Muss das Kind erst noch geboren werden? Ein Kind von der Tafel oder der Arche? Kein Kind von reichen Eltern und besonders von der fdp. Ein Kind von der Tafel oder der Arche? Kein Kind von reichen Eltern und besonders von der fdp, der Ampel. Höchsten eine Mischung aus Gregor +Wagenknecht.wäre es denkbar.oder?

  • 632 Hannelore Winter 27.08.2023, 17:19 Uhr

    Lösung des Problems: Keine Stimme an die unfähigen, unwilligen Altparteien. Keine Alimentierung und keine Hilfen an Migranten und deren Kinder. Förderung einheimischer Kinder und Familien unserer Solidargemeinschaft.

  • 631 Dr. Kluge 27.08.2023, 17:17 Uhr

    Wie nicht anders zu erwarten, haben viele Beiträge die Kindergrundsicherung entdeckt, um diese gegen die Unterstützung für die Ukraine, die Aufrüstung der Bundeswehr, die Unterstützung von Asylanten usw. auszuspielen. Das Narrativ des Kremls und Kriegsverbrechers Putin sowie seiner Adepten wurde wie üblich wiederholt. Die AfD-Anhänger waren bei dieser Scheinargumentation unverkennbar.

  • 630 Willibald OhneNot 27.08.2023, 17:16 Uhr

    Nur um es nochmal zu sagen, wir Deutsche werden bis heute in Haftung genommen, was in der Zeit zwischen 1933 /45 in Deutschland Politisch abging. Weil, auch diese Regierung wurde vom Volk gewählt. Alles was seit 16 Jahren abgeht, wird abgesichert vom Gesamtvermögen der Deutschen. Im Ernstfall haften wieder alle mit ihrem Vermögen, ob Immobilien oder Bargeld, oder, oder. Politiker sind Repräsentative, vom Volk gewählte, selber ohne Haftung. Sondervermögen können bis zu 8 Billionen Euro stattfinden, da soviel Vermögen da ist. Wohl ein Grund, warum soviele seit Jahren das Land verlassen mit ihrem Vermögen. Die Reichen, Cleveren gehen, die armen ungebildeten kommen. Gibt es nur in Deutschland, sowas.

  • 629 Heather 27.08.2023, 17:10 Uhr

    Neun Milliarden für die Lufthansa, 100 Milliarden für die Aufrüstung, Milliarden-Unterstützung an Unternehmen für Kurzarbeit - alles kein Problem in diesem land. Aber bei Kindern wird dann gespart, von 20 auf 2 Milliarden. Wer schon gegen Kindergrundsicherung ist, soll doch bitte gleich sagen, dass ihm Kinder schlichtweg egal sind und die Not anderer in unserem Lande kalt lässt, nur weil das Projekt von den Grünen kam. Das wäre wenigstens ehrlich.

    Antworten (1)
    • Alois Kümpel 27.08.2023, 17:36 Uhr

      Hätten denn die Kurzarbeiter besser ihren Job verlieren sollen und dauerhaft Bürgergeld beziehen sollen? Merkwürdige Sichtweise.

  • 628 Christina Fuchs 27.08.2023, 17:07 Uhr

    Der ARD-Presseclub ist die beste Fernsehsendung der Welt. Ob dies Ironie und Satire ist oder nicht, möge jeder Bürger selbst entscheiden durch Nachdenken und Beobachten.

    Antworten (1)
    • Hugo Badenius 27.08.2023, 17:20 Uhr

      Ich vermute "Ironie und Satire". In der Tat ist der Presseclub ganz einfach nur langweilig.

  • 627 Nele 27.08.2023, 17:05 Uhr

    Nach unserem Urlaub auf Balkonien sehe ich das Thema "Arm und chancenlos: Wie sichern wir die Zukunft der Kinder?" nicht so dramatisch für unsere Nachkommen in Deutschland. Heute waren wir wie immer in der Kirche und haben neue Hoffnung geschöpft. Wir hoffen, dass die Regierung es schafft, die rechtsextremen Gesellen in der AfD in die Bedeutungslosigkeit zu verbannen, der Ukraine es gelingt, die Kriegsverbrecher aus Russland aus ihrem Land zu vertreiben und die Dreckschleuedern vor allem in China, Indien und den USA zu Vernunft kommen.

    Antworten (5)
    • Andrea 27.08.2023, 17:14 Uhr

      Hoffentlich war der Urlaub auf Balkonien nicht verregnet. Allerdings hätte dies9 die Blumen gefreut.

    • Elisabeth T. 27.08.2023, 17:35 Uhr

      mit guter Politik könnte man auf diesem Weg wohl weiterkommen, aber genau an diesem Punkt scheiden sich die Geister. Zweidrittel in Deutschland halten die aktuelle Ampelpolitik für falsch, das führt aber leider nicht zu Korrekturen, sondern zu einem weiter so. Ich gehe nicht in die Kirche, weil ich das Personal dort nicht besonders schätze, und deshalb habe ich da weniger Hoffnung. Wir baumeln mit einem Fuß über den Abgrund und es fehlt nicht mehr viel, bis wir diesen genauer kennenlernen werden. Außerdem haben wir in den vergangenen 10 Jahren selbst sehr viel falsch gemacht, in erster Linie aus purer Überheblichkeit.

    • Nele 27.08.2023, 17:37 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Nele 27.08.2023, 17:44 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Franzi 27.08.2023, 17:52 Uhr

      Die Zensur hat heute der Blitz getroffen.

  • 626 Mareike Hartmann 27.08.2023, 17:03 Uhr

    Deutschland zahlt wieder Entwicklungshilfe für Afghanistan. Siehe "Tichys Einblick". Warum zahlt die Regierung das Geld nicht an einheimische Kinder? ist das bösartige Absicht?

    Antworten (4)
    • Renate Meile 27.08.2023, 17:28 Uhr

      Deutschland zahlt auch Entwicklungshilfe für China, das uns wirtschaftlich längst abgehängt hat. An Indien, das gerade Fantastillarden für sein Raumfahrtprogramm ausgegeben hat. An korrupte Eliten in afrikanischen Ländern. Alles abschaffen. Ich bin für die Entwicklung der Kinder in diesem Land. Vielleicht bleibt auch noch Geld für ein paar Förmchen übrig für Frau Paus Sandkastenspielchen. BTW hat die Afd schon einen Präsentkorb geschickt für die Wahlkampfhilfe aus dem Familienministerium? Sehr viel einfacher kann man es den blaunen gar nicht machen.

    • Ulli 27.08.2023, 17:31 Uhr

      So richtig Ihr Kommentar auch ist. Aber vorsicht, er ist nicht erwünscht. Erst recht nicht im ÖRR. Die AfD kann ein Lied davon singen.

    • Björn H. 27.08.2023, 17:40 Uhr

      @Renate Meile: Nicht so auffällig schreiben. Es könnte noch einer merken, dass die AfD zwar keine Alternative ist, aber von der Regierungsarbeit profitiert. Dummheit siegt.

    • Helga S. 27.08.2023, 17:56 Uhr

      @Björn H.: Die AfD und die Dummheit sind keine gute Kombination, um die Zukunft unserer Kinder in Deutschland zu sichern. Russische Verhältnisse können wir hier nicht gebrauchen. Wir benötigen Innovationen, Investitionssicherheit, gute Rahmenbedingungen für Wettbewerb. Demokratie und keine Anbiederung an den Kreml!

  • 625 Heiner Schmid 27.08.2023, 16:59 Uhr

    Die zehn reichsten Deutschen haben mehr Vermögen als die ärmere Hälfte der Bevölkerung zusammen. Was tut die Ampel, um diesen Skandal zu beenden? Nichts. Sie schwadroniert von Kinderarmut, träumt von Wärmepumpen aus den Fabriken von Robert's Vettern und der Weltklima-Rettung.

    Antworten (2)
    • Leni Berzig 27.08.2023, 17:17 Uhr

      Und von einem Miliarden-Sondervermögen für die Rüstungsindustrie. Wenn Deutschland schon pleite ist, dann wirklich richtig.

    • Anonym 27.08.2023, 17:40 Uhr

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  • 624 Lady Franziska 27.08.2023, 16:58 Uhr

    Die Zukunft der Kinder können wir nicht sichern mit einer Regierung, wo die Mehrzahl beim Volk mit ihr unzufrieden ist. Unruhe erfasst Deutschland, weil vieles nicht gerecht läuft. Es ist geplant Geld zu investieren gegen die Kinderarmut in den Familien, da läuft jedoch einiges schief, weil gerecht wird es nicht verteilt. Die wirklich Armen, laufen weiter neben den bessergestellten Kindern her, wenn alle die gleiche Unterstützung bekommen sollten. Liegt es daran, Bürokratie einzusparen, was natürlich am einfachsten wäre oder liegt es daran, weil die Politik meisten den bequemen Weg ihrer Theorie absegnet? Auf kleinen Fall würde ich für Kinder den Familien das Geld auf das Konto überweisen, dass oft beim Shopping sich auflöst. Deutschland sollte besser dafür sorgen, dass die Bildung für Kinder mit mehr Schulen und Kitas gesichert ist. Die Wünsche der Schule an die Kinder, dass Arbeitsmaterial haben Eure Eltern zu besorgen, dass sollte der Staat übernehmen.

    Antworten (1)
    • Lady Franziska 27.08.2023, 17:36 Uhr

      Sorry, Korrektur! Richtig ist: Auf "keinen Fall" würde ich für Kinder den Familien das Geld auf das Konto überweisen, dass oft beim Shopping sich auflöst.

  • 623 Uwe Born 27.08.2023, 16:57 Uhr

    Die Überschrift trifft einen hart.Bitte mal die Milliarden an Sondervermögen Militär,Aufrüstung oder gar die Milliarden für die EU(Nettozahler)rechnen.Allein 2021 33,4 MD,2022 25 MD dazu 16 -22 MD für die Ukraine,versteckt ZT über die EU.Selbige plant ein Budget für Krisenländer von 186 MD.Sind wir ein Krisenland?Ich glaube ja.Betrachtet man alle absteigenden Bereiche sogar ein Schwellen- und Entwicklungsland.GRUSI für Kinder kann nur zweckgebunden in Sachwerten gegeben werden.Nicht in bar.(Freizeit,Kinderkleidung,Kitagebühren,Schulsachen usw).Die Kommunen haben neben dem Notstand der Zuwanderungsversorgung schon angemeldet,daß sie weitere Auszahlungsformalitäten gar nicht behördlich personell wuppen könnten.Inzwischen jedes vierte Kind armStand 27.7.23).Butterwegge spricht von Massenverarmung.Zurecht.Trotzdem redet man sich weiter alles schön,wie im Sport-trotz Desaster...

  • 622 Christina Fuchs 27.08.2023, 16:57 Uhr

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  • 621 E.Dreier 27.08.2023, 16:55 Uhr

    Zig Miilarden an provate Konzern an Subvenzionenm Ralketenbawehrschirm für 4 Milliarden, zig Milliarden an koruppte Länder ohne Rechnungslegung und Verwendungszweck aber Einsparen bei der Kindergeldgrunsicherung. die doch eines Tages Steuerzahler sein werden und sollen? Aber in der Kindheit am Kinder sparen wollen? Die Politik tickt doch nicht mehr richtig, da sind einge falsch abgebogen. oder?

  • 620 H. Sachs 27.08.2023, 16:55 Uhr

    Die Schulbildung unserer Kinder sichern wir nur, wenn der ungebremste Zuzug aus fremden Kulturen nach Deutschland verhindert wird und die abgelehnten hunderttausende Asylanten abgeschoben werden. Leider reden Sie um den heißen Brei herum. Die Medien sind rot-grün gleichgeschaltet. sie gefährden damit unsere Demokratie.

  • 619 Fritz Dieterlein 27.08.2023, 16:55 Uhr

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  • 618 Christian 27.08.2023, 16:52 Uhr

    KInder aus der Ukraine bekommen in Deutschland Tennis-Unterricht. Geht's noch! Immer wieder werden unsere Steuergelder für andere Länder und Personen verplempert. Germany first das wäre mal zu empfehlen. Unsere Steuergelder müssen endlich unseren Kindern zugute kommen.

    Antworten (1)
    • M. Mahler 27.08.2023, 17:48 Uhr

      Es ist eben einfacher, die schweigsamen oder lethargischen eigenen Bürger kurz zu halten, als sich von Polen, der Ukraine, oder eigenen Politikern wie Strack-Zimmermann, Kiesewetter, Roth etc grobschlägig die Leviten lesen zu lassen. Es ist eben einfacher für Baerbock, Habeck, Pistorius, Scholz als Vertreter des so reichen Deutschlands hier ein paar Milliarden und dort ein paar Hundert Millionen zu spenden, als zig Milliarden in heimische Schulen und die Bildung zu stecken. Damit meinen sie wohl nicht glänzen zu können. Ich weiß nicht, was noch alles passieren muss, bis die Bürger mal aufstehen und sich gegen diese unfähigen Politiker auflehnen. Das passiert in Deutschland einfach nicht und die Politik kann machen was sie will.

  • 617 Mareike 27.08.2023, 16:44 Uhr

    Erstmal sind die Eltern dran für die Erziehung und für das Weiterkommen ihrer Kinder. Kindergeld vom Staat muss sein. Für manche Eltern könnte es ein Anreiz sein, sich mehr als 1 Kind anzuschaffen. Was haben denn schon Merkel, Scholz und Politiker der Grünen zu diesem Staat beigetragen? Kinder gleich Null.

  • 616 Stefan Meyer 27.08.2023, 16:42 Uhr

    Es taucht da bei mir schon die Frage auf sind wir das einige Land die nun Kinder so unterstützen ? Welche Chancen haben Kinder von Indigenen z.B. auf dem Kontinent Amerika. Wird sich bedingt dadurch bei unsere Nachkommen unser Weihnachtsfest verschieben weil ja z.B. die Ukraine / Russlanddeutsche eigentlich am 6. u. 7. Januar Weihnachten feiern! Keine Ahnung ob man hier so etwas fragen darf, dies mit dem Hintergrund ob wir demnächst Verhältnisse haben wie in Frankreichs Vororten. Sprich sollte man nicht nur die Gießkanne bemühen sondern auch Grundvoraussetzungen schaffen, wie z.B. entsprechend Schulen die das Wort auch verdienen? Was nutzt es wenn jetzt Fr. Müller für Ihre Tochter Kindergrundsicherung bekommt also 20 € meh wie bisher, aber keinen Kitaplatz?

  • 615 Brigitte Rosenthal 27.08.2023, 16:39 Uhr

    Solidarität (z.B. für Hilfen) ist eigentlich nur für die einheimischen Beitragzahler gedacht. Migranten und deren Kinder aus aller Welt, die keine Beiträge zahlen, gehören nicht zur Solidargemeinschaft.

  • 614 Hans-Josef 27.08.2023, 16:38 Uhr

    Schon das Thema ist eine Schande für dieses Land

  • 613 Klaus F. 27.08.2023, 16:33 Uhr

    Mir fehlen fundierte Aussagen über die Probleme und Gründe de Menschen für ihre schwierige Lebenssituationen. Dafür müsste es qualitativ gute und aussagekräftige Untersuchungen geben. Es gibt einen statistischen Zusammenhang von geringem Einkommen und geringem Schulerfolg, und auch Lebenserfolg. Ebenso wie Sterbefälle und Betten. Die meisten Menschen sterben im Bett. Es müssen mehr die Gründe für die Lebenssituationen gesehen und verstanden werden. Beschäftigte von Sozialverwaltungen sind dazu gänzlich ungeeignet, es sind Sozialverwaltungssachbearbeiterinnen. Sozial Arbeiterinnen, hauptsächlich Frauenwirtschaft, haben eine Ausbildung in Sozialrecht, Sozialleistung und Sozialverwaltung. Problem: Mensch, mit seiner Psychologie und Soziologie, seinem Leben, trifft auf juristische Verwaltung, mit Küchentisch- und Redaktionspsychologie. Ein andere Welt.

  • 612 Albert 27.08.2023, 16:30 Uhr

    200 Milliarden Sondervermögen für unsere Kinder. Also keine Almosen. Was die Kinder mit 200 Milliarden Sondervermögen machen würden. Die stehen doch gerne mit WILLKOMMEN-Schildern an allen Ecken. Vermutlich würden die uns alt gewordenen, verarbeiteten und verarmten Arbeiter willkommen heißen und an uns einen Teil des Geldes verschenken. Lasst mich bitte wissen, wann.

  • 611 Helmut S. 27.08.2023, 16:30 Uhr

    Eine sehr gute, gelungene Sendung, die besonders durch die kompetenten Gäste, so unterhaltsam war. Im Gegensatz zu vielen bisherigen Sendungen zum Ukrainekrieg, in denen es meist nach dem Motto: 4 Waffenbefürworter + Moderator gegen maximal einen Gast, der sich für Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg aussprach, ging, war der heutige Presseclub informativ und ich habe aufmerksam bis zum Ende die Argumentation der Gäste genossen.

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    • Fred Topfer 27.08.2023, 17:06 Uhr

      Die Frage ist nur, welchen Einfluss haben solche Diskussionen auf die soziale Realität benachteiligter Kinder?

  • 610 E.Dreier 27.08.2023, 16:29 Uhr

    Gar nicht lange her hieß es mal;Stasi in die Produktion" Da soll und kann man fdp-Lindner und deren Wählern nur wärmsten anempfehlen. Strack-Zimmerman an der Drehmaschine für Kannonerohre,Lindner pakt für jedes Armutskind das in DE lebt auf Seite 99/100 eines Schulbuches einen Grünen-Geldschein(ausprobieren) und Verkehrsminister Wissing pfeift bei einer Schmalspurbahn seiner Wahl die Dampfrösser ab, sofern der Fahrschein gelöst wurde,Also Auffi gehts...

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    • G. Gösebrecht 27.08.2023, 17:11 Uhr

      Ich habe gar nicht gewusst, dass Lindner, Wissing und Strack-Zimmermann bei der Stasi waren. Ich habe nur von welchen gelesen, die in der Produktion sind - und zwar in der Gesetzesproduktion. PS: Vielleicht sollten wirklich mal die Stasi-Akten der Westdeutschen freigegeben werden.

  • 609 Gabriele Kornblum 27.08.2023, 16:28 Uhr

    Wie sagte Peter Scholl-Latour richtigerweise: “Wer halb Kalkutta aufnimmt rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta.” Peter Scholl-Latour war ein weiser Mann. Anders als Ricarda Lang.

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    • Andrea 27.08.2023, 17:11 Uhr

      Peter Scholl-Latour und Ricarda Lang zu vergleichen, ist so mutig (oder abwegig) wie ein Vergleich von Mahatma Gandhi und Marie-Agnes Strack-Zimmermann, oder von Marie Curie und Annalena Baerbock.

  • 608 Doro 27.08.2023, 16:27 Uhr

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  • 607 Gerd Maier 27.08.2023, 16:27 Uhr

    Interessant, dass es bereits in Deutschland Schulklassen mit mehr als 80 Prozent Ausländeranteil gibt. Deutschland schafft sich ab. Geld zum umverteilen ist ohnehin nicht mehr, da die Industrie den Standort Deutschland bereits verlässt und die Steuereinnahmen wegbrechen. Schuldenmachen geht wegen den Eurokriterien auch nicht mehr so einfach wie früher.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 27.08.2023, 16:49 Uhr

      Ich gehe auch nicht mehr zum Frisör, weil ich keinen deutschen Frisör in der Nähe habe. Früher konnte ich mich mit dem Frisör über dies und das unterhalten. Das funktioniert mit den ausländischen Frisören nicht. Ich gehe da dann aber nicht hin. Deutschland verliert sukzessive die alten gewohnten Bereiche; Heimal geht verloren. Hier ein Stück und da ein Stück, jeden Tag mehr.

    • Matthias 27.08.2023, 16:58 Uhr

      @ Gerd Maier So ist es, Deutschland schafft sich ab. Lest das Buch von Thilo Sarrazin dann wißt Ihr bescheid in welchem Land wir leben. Das ist nicht mehr unser Deutschland.Zur Hölle mit den Politikern, die das einst verursacht haben. CDU,SPD und Grüne.

  • 606 Berger 27.08.2023, 16:26 Uhr

    Presseclub - douze points, würden sie beim ESC sagen. Merci also für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und redegewandt moderiert. Es war heute insgesamt im Fernsehen eine der besseren Sendungen zum Thema Kindergundsicherung.

    Antworten (2)
    • Pauline 27.08.2023, 16:52 Uhr

      Nicht wahr 👎 Was habe ich denn heute gesehen 😫

    • Manfred Raimund 27.08.2023, 17:01 Uhr

      Haben wir die gleiche Sendung gesehen? Da behauptet eine grün-linke Protagonistin, dass arme Kinder bereits mit einem kleineren Hirn geboren werden ubd das finden sie gut? Unglaublich.....

  • 605 Beatrice 27.08.2023, 16:24 Uhr

    Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Unterstützung der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendein einzelnes Entlastungspaket. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es relativ gut.

    Antworten (4)
    • G.Arnika 27.08.2023, 17:00 Uhr

      Schlagen Sie Enteignung und höhere Steuern vor, bis niemand mehr was hat? Auf in die DDR2.0. Ich habe das 40 Jahre vor 1989 miterlebt. Großen Teilen der Bevölkerung geht es heute nicht mehr gut! Auch Ihr Erbe ist mal aufgebraucht.

    • Raimund Hoefling 27.08.2023, 17:04 Uhr

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    • Karlheinz M 27.08.2023, 17:08 Uhr

      Es hat nichts damit zutun das es Deutschland ANGEBLICH gut geht. Und wir ANGEBLICH so ein hohes Privatvermögen haben. Es geht um Kinderarmut die man nicht durch eine Kindergrundsicherung auffangen kann. Wenn das nicht mehr reicht kommt dann eine Steuer für arme Familien. Das ist ein Fass ohne Boden. Man sollte in Deutschland vom Lohn seiner Arbeit gut leben können ohne Aufstockung. Und die Nichtarbeitenden Mitbürger so schnell wie möglich in Arbeit bringen. Dann wären sie auch wieder Vorbilder für ihre Kinder. Man muss nicht immer jammern und über die Reichen schimpfen. Nicht jeder hat ein Vermögen geerbt. Es gibt auch Menschen die es durch gute Bildung und Fleiß zu etwas gebracht haben.

    • Helga 27.08.2023, 17:46 Uhr

      Das ist dreist. Sie haben 40 Jahre in der DDR gar nichts erlebt. Hätten Sie 40 Jahre in der DDR gelebt, würden Sie hier nicht diesen Quatsch schreiben.

  • 604 Peter 27.08.2023, 16:17 Uhr

    Besser, die Redaktion hat meine Antwort gesperrt, bevor ich einer miesen Antwort in den Allerwertesten trete. Also Danke ! Nichts für ungut.

    Antworten (1)
    • Edith Winter 27.08.2023, 17:05 Uhr

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  • 603 Willibald OhneNot 27.08.2023, 16:16 Uhr

    Gut das Grün als Wirtschaftsministerium das Land zerlegt. Somit fallen die Ampel und CDU/CSU in Zukunft aus, wenn es darum geht, Erfolg zu haben.

  • 602 G. Gösebrecht 27.08.2023, 16:14 Uhr

    Alles weglassen. Kindergeld nur bis zu einer bestimmten Einkommenshöhe der Eltern, Kindergarten kostenlos, Schulessen kostenlos, Schulbücher kostenlos. Und wenn dann Kinder in Lumpen oder ohne Pausenbrote in die Schule kommen, Verwarnung an die Eltern, danach rechtliche und finanzielle Konsequenzen für die Eltern - ggf. bei zur Abschiebung.

    Antworten (1)
    • Ute 27.08.2023, 17:28 Uhr

      Weggelassen haben wir lang genug - mit dem Ergebnis, dass acht Millionen Haushalte verarmt sind. Besser die geplante Summe von 7 Milliarden auf 20 Milliarden aufstocken und direkt an die Familien geben. Die können besser mit dem Geld umgehen als Manager.

  • 601 Louise 27.08.2023, 16:13 Uhr

    Immerhin ist nach Corona, Ukraine und Heizungsgesetzen endlich auch mal wieder Zeit, über wichtiges Innenpolitsches wie Kinderhilfen zu reden. Zumindest wirtschaftlich sind wir in D zum Glück soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig. Die meisten Bürger haben hierzulande sechs Wochen Urlaub. Was hierzulande zählt, ist (bald wieder) Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind vergleichsweise reich und satt. Das kann auch an der politischen Stabilität und solider (Bildungs-)Politik liegen.

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    • Udo Zindler 27.08.2023, 16:56 Uhr

      [Immerhin ist nach Corona, Ukraine und Heizungsgesetzen ] 1. Ich habe gerade noch Corona, immer noch keinen richtigen Appetit, 2. In der Ukraine wird täglich gestorben, das ist auch nicht vorbei und 3. Heizungsgesetz: Habe mir für dieses Jahr ne neue Ölheizung bestellt. NICHTS IST VORBEI! Wirtschaftlicher Kurs: Nirgendwo so schlecht wie in Deutschland (Rezession). Träumen Sie weiter.

    • Klaus 27.08.2023, 17:06 Uhr

      Bloß nicht an die Ukraine spenden. Die Sender ntv und RTL sammeln für KInder in der Ukraine. Die Ukraine bekommt bereits Milliarden von Deutschland. Deshalb spende ich nicht mehr- die halten uns wohl für blöd von ntv und RTL. Unseren Kindern gebe ich den Vorzug. Hier bei uns ist auch Krieg nur in anderer Form.

    • Edith Winter 27.08.2023, 17:09 Uhr

      Gilt in jedem Fall für Beamte. Die vom Steuerzahler gemästet werden, nicht freiwillig, sondern per günstigem Gesetz,

    • Louise 27.08.2023, 17:13 Uhr

      @ Udo Zindler. Um Sie geht es aber hier nicht.

  • 600 peter hansen 27.08.2023, 16:10 Uhr

    Der Staat gibt den Eltern schon zu viel ! Statt einer KGSI sollte die Schüler lieber jeden Tag ein kostenloses Essen ,bekommen so wie Schullernartikel ! Das meiste Geld was die Eltern bekommen wird dann wieder ,für andere Dinge missbraucht ! Für eine einheitliche Schulkleidung wie in anderen Ländern plädiere ich schon seit 20 Jahren .

  • 599 P. Lohmann 27.08.2023, 16:10 Uhr

    Wenn Reiche immer mehr werden, dann sollen alle Armen auch besser leben. Mancher wird sich fragen: warum lebe ich nicht besser? Ich fing mit knapp 14 Jahren an, also noch sehr jung an Lebensjahren, zu arbeiten. War das Kinderarbeit? Nein, das war der Beginn meiner Ausbildungsjahre im Beruf. Ich wollte nicht herumstehen und Maulaffen feilhalten, sondern etwas produzieren, was mein Volksbetrieb auch am 17. Juni 1953 verkaufen konnte. Von westlichen Flugblättern, die dazu aufriefen, die Arbeit niederzulegen, wurden wir nämlich nicht satt. Schule gut und schön, nichts tun, gut und schön, aber was klein Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermer. Deswegen meine ich, dass Geld schon für den vorbereitenden Berufsschulunterricht, anstatt für eine neue ,,Grundsicherung'' bereitgestellt werden muss. Was ist das für ein Armutszeugnis? Das bedeutet nur, dass es in dieser kapitalistischen Ordnung für unser Volk keine Lebensgrundsicherung gibt. Na ! - dann wird es aber Zeit, an Reformen zu denken.

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    • Klaus F. 27.08.2023, 16:48 Uhr

      @P. Lohmann: Wir leben in einer Monopoly-Welt. Der Reichtum des einen, ist die Armut des anderen.“ Soziale (faire) Marktwirtschaft, ist die breite (faire) Verteilung von Einkommen und Vermögen.“ Ein breiter Mittelstand in fairen und sicheren Lebensverhältnissen ist die Grundlage für Wohlstand für alle, und Demokratie. Es ist der beste Schutz vor Aggressivitäten, Extremismus und Revolten. So ist die individuelle persönliche Freiheit jedes einzelnen gewährleistet.

    • Stefan Meyer 27.08.2023, 16:56 Uhr

      Ich fürchte da ist der Hund begraben. Der Unterschied ist Heute kann ich mein Kind ein Studium finanzieren oder muss es im Hotel- / Gaststättengewerbe arbeiten wo die Löhne so bescheiden sind, dass es für die Miete oft nicht reicht! Ob es langfristig so eine Spaltung von Arm und Reich gibt wie z.B. in Frankreich Vororten und in den feinen Vierteln? Klar so etwas interessiert z.B. bei der FDP niemand! Die massive Spaltung der Gesellschaft haben wir bereits - die einen arbeiten zu 98 % in der Dienstleistungsbranche mit bescheid. Löhnen. Die Anderen haben die leise Hoffnung in der Mittelschicht zu landen wenn sie einen Job bekommen. Bei einer Plutokratie sind Reformen sehr schwierig!

  • 598 Nestor Machkno 27.08.2023, 16:08 Uhr

    Tolle Zukunft, aufgebaut auf Völkermorden für Kobalt und Koltan. Wer Millionen Menschen ermorden läßt, nur dafür, daß sein schmieriges Handy keine faire, völkermordfreie Million kostet, hat doch eh keine Zukunft verdient und erst recht keine Rente, für die der Nachwuchs knechten soll, der dreist in seine eigenen Verbrechen mit hinein gezogen wird und dann bald fragt: "Papi, warum habt Ihr mir das Blut an die Hände geschmiert?". Interessanterweise besitzt über die Hälfte der Weltbevölkerung -also das Proletariat- kein Handy. Bald ist der letzte der geburtenstarken Jahrgänge, der Handy und mobiles Internet verweigert, ausgestorben und damit auch die letzte Chance auf Freiheit und Antiimperialismus. Und da es in diesen Jahrgängen bereits 1980 punkige, hamburger Volkslieder gab mit Textzeilen wie "wir sind die letzte Generation, was nach uns kommt, der reinste Hohn" sollte die handyfreie Generation auch so genannt werden. Obwohl, Propaganda stirbt bei Renteneintritt

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    • Heiner Schmidt 27.08.2023, 16:41 Uhr

      Nicht Kobalt, sondern Kobold- sagt unsere fast-promovierte Außenministerin.

    • Herrmann 27.08.2023, 17:40 Uhr

      Klar, als deutscher Rentner war ich beteiligt an Öl-Quellen, Gold-., Silber-, Diamanten-, Kohle-, Uran- und anderen Bergwerken. Auch war ich Miteigentümer von Millionen Quadratkilometern Wäldern und an Unternehmen, die den Transport von Gütern auf der ganzen Welt beherrschen. Ich muss mich bei jungen ,,Bengeln'' dafür entschuldigen. Warum fragen Sie/Du nicht Bei russischen Oligarchen, Rockefeller, Rothschild, Soros und all den anderen an, ob die Dich auch beteiligen. :-)

  • 597 Theresia B. 27.08.2023, 16:03 Uhr

    In allererster Linie sind die Eltern für ihre Kinder verantwortlich! Auch viele ärmere Familien leisten Großartiges für ihren Nachwuchs. Der weltweit einzigartige Sozialstaat BRD gerät gerade an sein Limit (siehe abnehmende Wirtschaftskraft) - entweder wissen viele das nicht oder sie verschweigen dies bewusst und tun so, als könnten wir weiterhin das Füllhorn über allen Mühseligen und Beladenen dieser Welt ausschütten. Im Übrigen hat der vielfach gebashte Herr Lindner lediglich Fakten referiert! Und Hand aufs Herz: In welchem Land dieser Welt werden Zugezogene derart sofort bestens versorgt mit Bürgergeld, Wohnungen, freiem Zugang zum Gesundheitssystem, Kindertagesstätten, usw.?! Die gesamte über Jahrzehnte aufgebaute Infrastruktur des Landes steht sofort zur Verfügung und der Zugewinn im Vergleich zu den Herkunftsländern (Ukraine ausdrücklich ausgenommen) ist immens. Komme jetzt keiner mit Fachkräften, die genau aus diesem Grunde nicht kommen werden!

    Antworten (3)
    • Willibald OhneNot 27.08.2023, 16:18 Uhr

      Der Krug, geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Zur Info, er hat schon gewaltige Risse.

    • Amelie 27.08.2023, 16:33 Uhr

      Das heißt also - bloß keine Unterstützung für arme Kinder, wo kommen wir da hin, genau jetzt ist natürlich der Sozialstaat am Limit, die Kinder brauchen außerdem kein Geld, ihnen geht es allen gut, und überhaupt sollen die sehen, wie sie über die Runden kommen, während 100 Milliarden für die Bundeswehr okay sind. Auch, dass die Kindergrundsicherung im Koalitionsvertrag stand und zwar, lange bevor die Aufrüstungsmilliarden mal so eben freigegeben wurden, spielt keine Rolle. Und im Übrigen sind die Kinder natürlich auch selbst schuld, wenn ihre Elten zugewandert sind. Haben wir das alles so richtig verstanden...? Erbärmlich.

    • Freddy Quisbeck 27.08.2023, 16:38 Uhr

      Der "weltweit einzigartige Sozialstaat BRD " ist Vergangenheit. Heute schwankt die Stimmung zwischen Titanic, Klimaklebern, Langeweile, allgemeinem Verdruss, Null-Bock und grünen Absahnern.

  • 596 Helmut S. 27.08.2023, 16:02 Uhr

    Es ist doch erbärmlich, besonders von der FDP, wie die Zuwendungen für bedürftige Kinder an andern Stellen bei diesen wieder eingespart werden sollen. Jedes 5. Kind ist mittlerweile von Kinderarmut betroffen, aber das interessiert doch die „Partei der Besserverdienenden“ nicht. Wenn wir schon mit einem Sondervermögen ( Schulden) von 100 Milliarden für das Militär, besonders die US-Rüstungsindustrie, unterstützen,sollte auch Geld für die Beseitigung der Kinderarmut vorhanden sein. Auch die mehr als 20 Milliarden Militärhilfe (weitere Kriegswaffen von > 10 Milliarde wurden der Ukraine bereits versprochen ) für den US-Stellvertreter Ukraine, damit die NATO-Osterweiterung im Krieg gegen Rußland erfolgreich fortgesetzt werden kann, wurden von der Kriegstreiber Koalition problemlos bewilligt. Lernmittelfreiheit für alle Schüler sollte doch in einem angeblich so reichen Land eine Selbverständlichkeit sein.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 27.08.2023, 16:46 Uhr

      Danke für ihren Kommentar, zustimme. Wer noch?

  • 595 Sylvie 27.08.2023, 16:02 Uhr

    Kinderarmut sollte es in einem Land wie unserem nicht geben. Es war daher auch wichtig, dass das Gesetz im Koaluitionsvertrag vereinbart wurde. Schade, dass sich die FDP offenbar zur parteipolitischen Profilbildung dem Thema verwehrt. Oder etwa, weil Zahnarztkinder eher selten verarmt aufwachsen müssen? Für uns Zuschauer war es jedenfalls wieder eine interessante Diskussion. Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren gleichwohl nur wenige wirklich, statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder Fußballweltmeisterschaft stets um die vierundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.

    Antworten (8)
    • Hans Holte 27.08.2023, 16:08 Uhr

      Es sollte keine Armut geben, weder Kinderarmut, noch Altersarmut, noch Lohnarmut oder was es sonst noch für Formen gibt. Man muss aufpassen, dass man das Problem nicht zu weit reduziert und eine Gruppe gegen eine andere ausspielt.

    • Willibald OhneNot 27.08.2023, 16:22 Uhr

      Es gibt keine Kinderarmut, in fast allen Schulklasse, sitzen bis zu 60 % zugezogen. Oder auch mehr wie in Berlin, da sind es auch mal gerne 90%. Gut das man Deutscher anhand des Passes wird.

    • Petra 27.08.2023, 16:32 Uhr

      Sie reden total falsch- es gibt keine Kinderarmut . sondern arm sind Kinder nur weil die Eltern schon arm( manche unverschuldet - manche eher selbst verschuldet ) und diese trotz ihrer schlechten finanziellen Situation noch Kinder indie Welt gesetzt haben und diese jetzt hochhalten und umHilfen schrein -Nein so geht das nicht- Eigenverantwortung ist gefragt ! zuerst seine persönliche Lebenssituation einigermaßen in Ordnung bringen- dann ggf. ein weiteres Wesen dazuholen- gebären- Vögel bauen auch ZUERST ein Nest erst danach brüten sie ! Der Staat muß Fleißige Ärmere hier großzügig unterstützen - ja- aber doch auch gercht und mit Vorsicht und Großfamilien sind soundso heutzutage nicht mehr zu fördern...

    • Sylvie 27.08.2023, 16:36 Uhr

      "Es gibt keine Kinderarmut", meint da jemand. An Zynismus und Empathielosigkeit ist das nicht zu überbieten.

    • Willibald OhneNot 27.08.2023, 17:06 Uhr

      Da meint jemand mit Gutmenschen Tum und Empathie das Land zu retten. Selten so gelacht.

    • Raimund Koehler 27.08.2023, 17:14 Uhr

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    • Sylvie 27.08.2023, 17:17 Uhr

      Bezeichnend für Zynismus ist es, dass Zyniker ihn selbst nicht bemerken.

    • Müller, Th. 27.08.2023, 17:22 Uhr

      Die Kindergrundsicherung ist das Mindeste, was wir tun können und das gepante Gesetz sinnvoll. Die große Mehrheit dürfte dafür sein. Dass es immer gibt es eine paar gibt, die per se dagegen sind, ist normal. Wenn Zynikern nichts mehr einfällt, reden sie meist von "Gutmenschentum", was immer das sein soll.

  • 594 Wolfgang FJA Bültemeyer 27.08.2023, 15:58 Uhr

    Familien mit wenig Geld brauchen täglich Hilfe bei der Bewältigung des Alltags. Oft sind Familien in den sozialen Brennpunkten einer Stadt, stellvertretend sei hier der deutschlandweite Aufschrei und sehr differenzierter medialen Berichterstattung (ARD + WDR + ZDF + BILDZEITUNG + Westfälische Nachrichten) aus dem ekelhaften Stadtteil KINDERHAUS im NORDEN von Münster neben COERDE genannt. Hier steppt der Bär. Wenn Sie sehen, was diese Trabantenstadtbewohner in Ihren Einkaufskörben haben, dreht sich Ihnen der Magen noch in der Warteschlange an der Kasse dreimal um. Wer sooo einen MURKS kauft, kann gar nicht mit dem Geld für Kind und Kegel auskommen. Geschweige denn GESUND kochen, essen, trinken. Wenn ich Oberbürgermeister wäre, würde ich die halbe Stadtverwaltung als Einkaufsbegleiter in den Außendienst schicken. Beurteilungen per Aktenlage sind in Wolkenkuckucksheim möglich, aber niemals in Kinderhaus & Coerde. Ich habe dem alten Oberbürgermeister mal gesagt: „Brennpunkt MS, Was nun???

  • 593 Wolfgang FJA Bültemeyer 27.08.2023, 15:55 Uhr

    Sehr geehrter Herr Dieter B. Ja Sie haben JAAAA SOOO Recht. ▬ Kindergeld ist kein Pampers Geld ▬ Basta. ALDI rechnet 5 Stellen nach dem Komma. Die sozial schwachen Haushalte haben noch nicht einmal ein HAUSHALTSBUCH.... Aber einen COMPUTER für Ballerspiele und ein HANDY mit gefühlt 1 Millionen Apps. Na ja, so ist es eben in Deutschland. Für jeden DEPP eine APP. Dabei wäre es doch so einfach, mit dem Office von Microsoft oder eine kostenlose Tabellenkalkulation für ein effektives Haushaltsbuch zu erstellen. GLAUBEN ist gut. KONTROLLE ist besser. Das war so. Das ist so. Das bleibt so. Solange Deutschland nicht das Bildungsministerium der Länder platt macht, um ein einheitliches Bildungssystem von der Nordseeküste am Plattdeutschen Strand – bis zu den „Alpentallibahn" der Weisswurstäquatorgesellschaft mit Laptop & Lederhose zu generieren, solange bleibt Deutschland sooo dumm wie es ist. Unsere Gesellschaft kämpft nicht gegen die Paläste. Nee, wir kämpfen gegen die Hütte. ERBÄRMLICH. Dumm.

    Antworten (1)
    • Dieter B. 27.08.2023, 16:27 Uhr

      An Ihrer "Stelle" -ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen- als fr. Vertreter hätte ich wohl die gleiche Antwort auf -bzgl. meiner allerdings auf rd. 50J. Jahre beruhenden Verw.-Tätigkeit- abgegeben. Meine Angaben sind absolut fungiert.

  • 592 Wolfgang FJA Bültemeyer 27.08.2023, 15:54 Uhr

    ▬ Kinder Grund Sicherung ▬ Nein Danke. Ein Staat, also wir ALLE, haben die verdammte Pflicht und Schuldigkeit den Schwachen und Armen kräftig unter die Arme zu greifen. DIREKT vor ORT mit offenen Augen und Ohren Nachbarschaft hegen und pflegen. Immer aus gegebener Veranlassung (Straßenfest, Kirche & Kirmes) ganz spontan die „PATTE" aufmachen und mal einen 50,00 € Schein spendieren. Ohne Quittung und sonstigen Aufhebens. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und glänzende Kinderaugen. Wieviel Steuern haben Sie denn so im Leben bewußt hinterzogen??? Wie oft haben Sie sich mal etwas gegönnt, was nicht unbedingt zum LEBEN gehört... Einfach nur so im Kaufrausch ohne oder mit Reue??? Spielen Sie doch mal im HOCHSOMMER den Weihnachtsmann...Tut Ihrer Seele mehr gut als ne Flasche Rotwein oder Klosterfrau Melissengeist...Außerdem bin ich der Meinung, dass das Kindergeld einkommensabhängig gezahlt wird. 1.000,00 € für das 1. Kind bis zum 18. Lebensjahr. Ab dem 2. Kind 1,00 € Erinnerungswert

  • 591 Wolfgang FJA Bültemeyer 27.08.2023, 15:54 Uhr

    Sehr geehrter Herr Dieter B. Sie sagen: „Gehen Sie mal (geht so nicht, versteht sich!") z.B. unangemeldet in einen "sogen. "Arme-Leute/Fam.-Haushalt"; YES, Herr Dieter B., genau DAS habe ich schon seit 1970 gemacht. Bis 1977 nebenberuflich für den Verlag Buch & Wissen, der für Bertelsmann die Lexikothek am Stammkunden der: „1963 übernimmt Bertelsmann die Verlagsgesellschaft Wilhelm Schlösser zu der die 2 Jahre zuvor in Stuttgart gegründete Europäische Bildungsgemeinschaft und der Europäische Buch- und Phonoklub gehören", verkauft. 1 Buch kostete 98,00 DM Subkriptionspreis. Zusätzlich noch für einen Versicherungsmakler Produkte der Vermögensbildenden Lebensversicherungen mit höchster staatlicher Förderung. Ab 1977 als Geschäftsstellenleiter des LVM innerhalb von 6 Jahren 1.747 Stammkunden selber KALT aquiriert. Vertretungsgebiet war: Kinderhaus & Coerde. ICH kenne die Menschen ganz unter besser als jeder Sozialamtsleiter und OBERBÜRGERMEISTER. In 30 Jahren 15.555 Wohnungen/Treppenhaus

  • 590 Peggy 27.08.2023, 15:53 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 589 Wolfgang FJA Bültemeyer 27.08.2023, 15:53 Uhr

    Waaahnsinn!!! 7 Fächer am Tag!!!Zur Zeit ist durch die Schulzeitverkürzung schon ab der Klassen 5 regelmäßig Nachmittagsunterricht notwendig. In der Jahrgangsstufe 9 ist das Stundenvolumen so hoch, dass die Schülerinnen und Schüler an jedem Schultag in bis zu sieben verschiedenen Fächern und Räumen, in unterschiedlichen Lerngruppen und mit wechselnden Lehrpersonen arbeiten müssen. Bereits im Jahr 2008 wurde daher am Wilhelm-Hittorf-Gymnasium ein Arbeitskreis gegründet, der ein neues – pädagogisch und schulorganisatorisch sinnvolles und den gesetzlichen gestiegenen Stundenzahlen angepasstes – System erstellen sollte, das dabei die geforderte Unterrichtszeit in den einzelnen Fächern garantiert. Mit überwältigender Mehrheit kam die Schulgemeinde – Eltern, Schülerinnen und Schüler und Kolleginnen und Kollegen - zum Entschluss, die Stundenlänge von 45 auf 60 Minuten zu verlängern, ohne dabei die Gesamtunterrichtszeit zu verändern. Somit wird das 60-Minuten-Modell ab dem Schuljahr 2010/11

  • 588 Ralph Berger 27.08.2023, 15:53 Uhr

    Mein Gott - Leute- nicht die ZAHL der uns nachfolgenden Kinder ist entscheidend . sondern was für Kinder das sind- sowohl für sich selbst als auch den Staat und seine Bewohner--daher ist es besser auf viele Kinder ABER ! von vielen verschiedenen Eltern zu achten- dies zu fördern durch sehr großzügiges Kindergeld für die ersten beiden Kinder- gerade bei bedürftigen Eltern- ab dem 3. aber kaum noch etwas dazu - bei den Reichen schon ab dem 2. nichts mehr dazu- und diese kinder so möglichst vieler unterschiedlicher Elternpaare dann durch gute Lehrer - Erzieherinnen -Schulen - Ganztagseinrichtungen. Kulturstätten usw. gut zu fördern- Großfamilien mit 4 und gar mehr dagegen sollten nicht noch zusätzlich Geld bekommen- diese können und müssen dies dann selbst organisieren - auch finanzielll- nur so ist das dann auch für den Staat finanzierbar.

  • 587 Patrizia 27.08.2023, 15:51 Uhr

    Eine erneut gut gelungene Sendung auf gewohnt hohem Niveau. Danke an die Runde.

    Antworten (4)
    • Nele 27.08.2023, 16:29 Uhr

      Auch der Sonntagsbraten war wieder ein Hochgenuss.

    • Franzi 27.08.2023, 17:09 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Regine Maier 27.08.2023, 17:20 Uhr

      ...wie sagte die grün-linke Journalistin? Ach ja: Arme Kinder werden bereits mit kleineren Gehirnen geboren... Wenn sie das als Niveau bezeichnen, dann gute Nacht Buntland.

    • Patrizia 27.08.2023, 17:23 Uhr

      Unklar, was Sie meinen.

  • 586 Uwe Seidenfaden 27.08.2023, 15:48 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 585 Ottilie 27.08.2023, 15:48 Uhr

    Deutschland im einundzwanzigsten Jahrhundert: Ideologie ersetzt Bildung. Nur ein trostloses Beispiel von vielen: "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs".

    Antworten (2)
    • Theresia B. 27.08.2023, 16:06 Uhr

      @ Ottilie Das stört mich ebenfalls sehr!

    • Willibald OhneNot 27.08.2023, 16:24 Uhr

      Die Kommentare, die Bildung widerspiegelt, werden leider gesperrt. Wer hier länger mitmacht weiß das. Das die sogenannte Demokratie in Deutschland.

  • 584 Fritz Dieterlein 27.08.2023, 15:48 Uhr

    Solange die sogenannte „Klimaunion“ und die Merkelianer so stark bleiben, wird sich für niemand was ändern. Ich zumindest wähle niemanden mehr, der eine Koalition mit den Grünen nicht ausschließt.Die Brandstifter posieren als Feuerwehr.Ich kann Keine Lösung von solchen Personen erwarten, die uns diese Probleme eingebrockt haben.Komservativer werden? Mit Brandmauer gegen die AFD? Und aktuell 6 Koalitionen mit den Grünen in den Ländern, die natürlich nicht beendet werden? Haha.Vor der Wahl rechts blinken um nach der Wahl links abzubiegen kennt man bereits von der CDU/CSU. M.f.G.

  • 583 Eva Bayer 27.08.2023, 15:46 Uhr

    Ich schließe mich der Wortmeldung (554) von Johanna vehement an, da diese Milliarden Sondervermogen völlig rausgeschmissenes Geld ist, dass nur die Taschen der Rüstungskonzerne + ihrer Anleger füllt. Für unsere Kinder/Enkel wäre es hundertmal besser eingesetzt als für Waffen, die auch Kinder töten + verstümmeln. In den letzten 33 Jahren waren SPD + GRÜNE 2mal in der Regierungsverantwortung + beide Male ist Krieg in Europa!!! Das muss beendet werden, am besten heute als morgen! Ich werde nur noch Parteien wählen, die jegliche Unterstützung für Kriege + Waffenlieferungen in Krisengebiete ablehnt, ob in Europa oder anderswo auf dem Planeten! Das ist doch ein Witz, von Klimarettung schwätzen + dann einen Krieg befeuern!!!

  • 582 Helga 27.08.2023, 15:44 Uhr

    Ich bin sehr dafür, daß Geld in alle Einrichtungen zu geben, wo Kinder sind, Schule , Kindergarten usw. Damit könnte gesichert werden, daß die Kinder, alle, ein kostenloses Essen erhalten. Kostenlose Kita. Natürlich auch kostenlose Lehrmittel usw. Davon provitieren alle. Zu Frau Thomä, hatte großen Redebedarf und ihr ständiges „ääääh“ war sehr anstrengend beim Zuhören.

  • 581 Fischer 27.08.2023, 15:42 Uhr

    Immer wieder wird finanzielle Unterstützung verarmter Familien mit dem inflationär verwendeten Begriff der "Bildung" verwechselt. Bildung hat damit aber nichts zu tun und ist ein anderes, ebenso wichtiges Thema. Ein Land aber, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten und Hochschulabsolventen nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat ohnehin schon ein irreparabel anmutendes Bildungsproblem. Hier geht es aber um die materielle Chancengleicheit für Kinder, denen ihre Eltern nicht helfen können, und diese Hilfe muss vor allem kurzfristig und finanziell stattfinden.

  • 580 Uwe Seidenfaden 27.08.2023, 15:38 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 579 Fritz Dieterlein 27.08.2023, 15:35 Uhr

    Wenn man sich zu viele “neue Menschen” ins Land holt die ganz andere, inkompatible Wert-Maßstäbe haben und behalten wollen als die bestehende Bevölkerung muss es knallen. Da hilft kein Geld der Steuerzahler.Die einzige Frage ist wann und wer gewinnt. Wie sagte Peter Scholl-Latour ganz richtig: “Wer halb Kalkutta aufnimmt rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta.” Ein weiser Mann. Na um zumindest für Deutschland den Sack gleich zuzumachen, hat ja jetzt ein “Expertenrat” das Erfordernis eines Beauftragten für antimuslimischen Rassismus entdeckt. Blöder geht immer mit dieser Regierung. M.f.G.

    Antworten (1)
    • Frederike 27.08.2023, 16:18 Uhr

      Es spielt keine Rolle, aus welcher Nation ein armes Kind stammt. Zuwanderung ist ein anderes Thema, um das sich auch gekümmert werden muss und auch wird - aber wer schon mal hier ist, der ist hier.

  • 578 Ruth 27.08.2023, 15:35 Uhr

    Danke für eine konstruktive spannende Diskussion, gewohnt professionell und eloquent geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen, sie hat uns jedenfalls einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem nicht ganz sonnigen Sonntag. Statt des verstörenden "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" müsste es bekanntlich lauten "liebe Nutzer des Gästebuchs". Gleichwohl herzlichen Dank an die Runde!

  • 577 Sandra 27.08.2023, 15:32 Uhr

    Neun Milliarden Euro für die Lufthansa, 100 Milliarden extra für die Bundeswehr, Milliardanhilfen an Unternehmen für Kurzarbeit - in diesem Land alles kein Problem. Wenn es aber um Kinder geht, wird ebsenzählerisch räsoniert. Bloß, weil das Vorhaben diesmal von der falschen Partei kam: Wäre derslbe Vorschlag von der FDP oder der Union gekommen, wäre das Gesetz mit den vorgesehenen 7 Milliarden Euro schon beschlossen und es gäbe keine Diskussion mehr darüber.

    Antworten (2)
    • sebastian 27.08.2023, 16:55 Uhr

      "Neun MIlliarden Euro für die Lufthansa" -diese Kredite wurden bereits zurückbezahlt,"100 Milliarden extra für die Bundeswehr" - was passiert, wenn wir uns gegen einen Aggressor nicht wehren können?, "Milliardenhilfen an Unternehmen für Kurzarbeit" - Tausende von Arbeitnehmern mussten nicht in die Arbeitslosigkeit entlassen werden. Sie sehen, es hat alles seine Richtigkeit!

    • Sandra 27.08.2023, 17:35 Uhr

      Bei der Kinderarmut erhalten mehrere Millionen Kinder eine Perspektive und werden nicht mehr benachteiligt - Sie sehen, das hat seine Richtigkeit. Und wo war bei damals eigentlich jeweils der Aufschrei wie jetzt, wie teuer das alles wäre...? Und auch mit der Richtigkeit ist es nicht weit her: Ob die neun Millionen zurückgezahlt werden würden, war z.B. völlig unklar - die Pflegekräfte gingen fast leer aus. Soviel nur mal dazu.

  • 576 Martin Rieck 27.08.2023, 15:32 Uhr

    Der Staat hat die Pflicht, dem Bürger eine angemessene Bildungs- und Teilhabeinfrastruktur zur Verfügung zu stellen. Erst dann kann man an die Verteilung von Geldern denken. Also Herr Scholz, krempeln Sie doch mal die Ärmel hoch! Nicht nur reden! Setzen Sie etwas in Bewegung! Es gibt Wege, auch in unserer föderalistischen Struktur. Der Bürger würde es Ihnen danken.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 27.08.2023, 16:08 Uhr

      Hier gibt es Schulen, da gingen früher deutsche Kinder zur Schule. Heute sind manche Schulen zu Orten geworden, wo deutsche Eltern ihre Kinder einfach nicht mehr anmelden. Es werden bestimmte Schulen schon gemieden. Wer keine Kinder oder Enkelkinder hat, kriegt sowas gar nicht mit. Die Medien schweigen das aus.

    • Elsa Z. 27.08.2023, 17:31 Uhr

      Das Problem in den Schulen ist seit den 80-er Jahren schon bekannt. Wenn es damals auch noch nicht so häufig vorkam, die Lehrer und Lehrerinnen haben es damals schon beklagt. Das ist bald 50 Jahre her. Geschehen in Schulen seither - nichts. Daran wird sich auch in den nächsten 50 Jahre nichts ändern. Nur dass das intelligente Deutschland dann ausgewandert ist.

  • 575 E.Dreier 27.08.2023, 15:31 Uhr

    Es wäre eine echte Zeitenwende gewesen die 100 Milliarden für dei Aufrüstung in den Wohnungsbau, dem flächendeckenden Breitbandausbau, in die maroden Schulen, in Tafeln zu investieren. Das wäre sozial und eine echte Zeitenwende.

    Antworten (1)
    • Willibald OhneNot 27.08.2023, 16:30 Uhr

      Da die Hundert Milliarden nichts anderes als Schulden sind, kann man genauso nochmal Hundert Milliarden für Ihr Vorhaben aufrufen. Es gibt 8 Billiarden Vermögen in Privatbesitz in Deutschland. Die Repräsentativen können also noch reichlich Schulden machen, weil wir alle für deren Handel haftbar sind, auch mit unserem Privatvermögen. Wir haben sie gewählt, dass darf man nie vergessen. Politiker haften nicht mit ihrem Privatvermögen. Siehe Scheuer. Usw.

  • 574 Hans Gerdolt 27.08.2023, 15:29 Uhr

    Wo sind denn dann die Jugendclubs, Skaterparks, Fußballplätze? In den Städten? Versteckt unter dem gepflegten Beton- Rasen?

  • 573 Fritz Dieterlein 27.08.2023, 15:28 Uhr

    Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf“ Katrin Göring-Eckardt, (Bündnis 90/Die Grünen), Bundestagsvizepräsidentin, MdB @Einwanderer-Konflikte für Deutschland mit Ansage !Wir brauchen Problemlöser…..................................sagte ein gewisser F.W. Steinmeier. Jeder Wähler muss Verantwortung für sein Wahlverhalten tragen…........ M.f.G.

  • 572 Sabine M. 27.08.2023, 15:26 Uhr

    Deutschland ist auf der Verliererstrasse. Die Bevölkerung leidet seit 2015 unter den Krisen. Die Politik ist unfähig. Das Volk interessiert nicht mehr.

  • 571 Sven 27.08.2023, 15:21 Uhr

    Kinder sind in erster Linie eine emotionale- (bisweilen auch egoistische) Bereicherung für die Eltern und kaum jemand schafft sich Kinder an mit vorrangig Berechnungen was das ihm und ggf. dem Staat bringt--wer das sagt- lügt !! von daher sollte der Staat v. a. für einen guten Rahmen sorgen-Schulen- Ganztagseinrichtungen- Lehrer- Kinderärzte usw. - ansonsten aber auch deutlich die Eigenverantwortung der Eltern und Alleinerziehenden einfordern. Empfängnisverhütung ist und sollte heutzutage kein Problem mehr sein und ausländische Mitbürger jedweden Geschlechts haben sich hier anzupasssen wenn sie länger hier bleiben wollen-das versteht sich von selbst- machen wir in der Regel sogar schon im kurzen Urlaub im Ausland...

    Antworten (1)
    • Claudia 27.08.2023, 16:38 Uhr

      SEHR GUT ! RICHTIG

  • 570 D.Machmüller Ehningen BW 27.08.2023, 15:20 Uhr

    Sind wir wirklich noch so reich wie eine kleine Clique von Grün-Linken Eliten uns weismachen will? Wir haben dafür noch viel zu viele Rentner (m/w anderes gibt es nicht...) die zum über die Runden kommen nach Pfandflaschen in Mülleimern tauchen müssen! Andererseits kommen hier Tag für Tag massenhaft ausländische "Facharbeiter" (= Greenspeech) deren einzigstes Deutsche Wort was Sie sprechen können "Asyl" ist. Ich berufe mich bei meiner Wertung auf Berechnungen von A. Nahles (SPD) derzeit Chefin der Bundesagentur für Arbeit und um 2016 herum Ministerin im BMAS, Sinn, Raffelhüschen, IFO-Institut uva. Fachleute/Experten. Nahles im Bundestag: von den ca. 2,5 Mio. Flüchtlingen (gezählt wie ungezählt) aus 2015 (Merkelscher Humanismus Anfall) erreichen max. 2 % den Arbetsmarkt. Von mir dazu: die anderen 98% findet man auf den Gängen der Sozialämter wo Sie um Stütze nachfragen. Nach Berechnungen Vorgenannter kostet uns das seit 2015 jährlich 170 Mrd. Euro!

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    • Elsa Z. 27.08.2023, 17:37 Uhr

      170 Milliarden Euro. Ganz schönes Sümmchen. Sind die Flüchtlinge aus der Ukraine schon dabei? Von denen auch kaum einer wieder zurück will. ob da Frieden ist oder nicht.

  • 569 Walter Janosch 27.08.2023, 15:18 Uhr

    Schon jetzt ist die Abgaben und Steuerlast bei 50% und trotzdem gibt es Armut, weil viele nicht mit Geld umgehen können. Die Umverteilung sorgt nur für mehr Armut statt weniger. Die Steuereinnahmen des Staates sind seit 2009 um 275 Mrd. gestiegen. Wo ist das Geld denn hin?

  • 568 Sabine Meier 27.08.2023, 15:18 Uhr

    Das darf man doch gar nicht laut sagen! Wir gehen nur noch arbeiten, Überstunden ohne Ende, und Deutschland alimentiert die halbe Welt. Die Ukraine wird mit unseren Steuergeldern zerbombt, um hinterher mit unseren Steuergeldern wieder aufgebaut zu werden. Bin froh wenn ich in 2 Jahren in Rente gehen kann ( mit Abzügen) aber ich habe keinen Bock mehr!!!

    Antworten (1)
    • G. Gösebrecht 27.08.2023, 16:25 Uhr

      Hallo Frau Meier. Bin selber aus der Boomer-Generation und inzwischen Rentner. Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis keinen Handwerker, Techniker oder Ingenieure der zwischen Mitte 50 und Anfang 60 ist und nicht rechnet, wann er die Brocken hinhauen und vorzeitig in Rente gehen kann. Länger will sich das keiner in diesem Staat, unter diesen Bedingungen antun.

  • 567 Uwe Seidenfaden 27.08.2023, 15:18 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 566 Fabienne 27.08.2023, 15:18 Uhr

    Wem Kinderarmut egal ist, der möge es bitte auch so sagen. Dann wissen wir wenigstens, auf welchem Niveau wir reden.

    Antworten (2)
    • G. Gösebrecht 27.08.2023, 16:27 Uhr

      Wem Arbeit egal ist aber auch.

    • Fabienne 27.08.2023, 16:44 Uhr

      Wer zynisch Kinderarmut mit selbst verschuldeter Arbeitslosigkeit in Zusammenhang bringen will, auch.

  • 565 Pia 27.08.2023, 15:12 Uhr

    Eine solche Debatte wie die, ob man Kindern finanziell helfen müsse, hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre das Gesetzespaket zur Kindergrundsicherung parteiübergreifend gewollt und durchgewunken worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Fremdenfeinde und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Aversionen gegen Zugewanderte, unterstellen Bedürftigen, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können und behaupten, es würde die Kinder nicht erreichen - unfassbar.

  • 564 Fritz Dieterlein 27.08.2023, 15:11 Uhr

    „Wir sind Zeuge eines Schauspiels der Zerstörung, weil die Dummen die Komplexität nicht erkennen können, und mit ihrem naiven Tun nur Schaden anrichten“ Oft wenn wir von Bösartigkeit ausgehen, haben wir es mit Dummheit zu tun. Und Dummheit sei noch viel gefährlicher als Bösartigkeit. Denn das Böse ist zum Scheitern verurteilt, weil es den Kern der Zerstörung in sich trägt, aber die Dummheit ist nicht zu bremsen.t M.f.G.

  • 563 Dieter Steiner 27.08.2023, 15:08 Uhr

    Kinderarmut gibt es nicht -gab es nie- da kann selbst jener Kinderschutzbundchef oder mitleidheischende Medien noch so gequält dreingucken oder jammern es sind die armen Eltern ,die sich verantwortungslos (viele ) Kinder zulegen . obwohl sie allein sebst schon in schwieriger Lebenssituation. der Staat sollte hier nur sehr überlegt und vorsichtig unterstützen- eher für gute ! Schulen- Kindergärten -Ganztagseinrichtungen usw. sorgen- ansonsten aber von den mögl. Eltern oder Alleinerziehenden deutlich auch Eigenverantwortung einfordern- das wird auch ihm - dem Staat -langfristig gut tun--er wird verantwotungsvolle Bürger jetzt und auch in Zukunft haben-- bin selbst als Arbeiterkind studiert mit gutem Beruf und hätte auch gern 6 Kinder gehabt -( bin zudem 186 und schlank gut gebaut ) - aber finanziell wußte ich- das waere verantwortungslos gewesen - damals--

  • 562 Frida Solms 27.08.2023, 15:07 Uhr

    Sozialpolitik ist linke Tasche rechte Tasche. Am besten ist wenn der Staat die Finger aus unseren Taschen hält. Beim um verteilen geht das meiste Geld in der Bürokratie verloren. Profiteure sind in diesem Sozialjungel nur die Sozialindustrie und Zugewanderte.

  • 561 Helmut H. 27.08.2023, 15:06 Uhr

    Begüterte sprechen über Arme. Wann werden die Kinder gefragt? "Armutsgefährdet"? Die Menschen SIND arm. # Schon wieder über 30 Min keine Freigaben hier. :((

  • 560 Thomas R. Jung 27.08.2023, 15:05 Uhr

    Ein Staat hat zwar übergeordnete Gesamtverantwortung, aber er darf seine Bürger nicht verwöhnen. Ich halte für die falsche Richtung die Selbstbehauptungskräfte der Individuen zu schwächen, ggf ihnen eine Tendenz förmlich anzugewöhnen sich darauf zu verlassen daß der Staat sie schon unterstützen wird, auch wenn sie aufhören sich anzustrengen. Es muß klar sein daß Menschen prinzipiell die Verpflichtung haben sich selbst und dann natürlich erst recht ihre Nachkommen am Leben zu erhalten, ohne anderen zur Last zu fallen bzw auf der Tasche zu liegen. Soweit vermeidbar unterstütze dh finanziere ich keine Faulheit. Da braucht es eine harte Hand, nicht auch noch Streicheleinheiten. Auch Kinder muß man sich i.ü. leisten können. Wer ein Kind nicht angemessen versorgen, erziehen, aufwachsen lassen kann, sollte keins in die Welt setzen.

  • 559 Nestor Machkno 27.08.2023, 15:03 Uhr

    Wie merken Eltern der Zukunft eigent., daß ihre Kinder keine künstliche "Intelligenz" sind? Zukunft existiert nicht digital, aber gefühlt gibts keine Sendung ohne immer mehr Digitalisierung zu fordern, natürlich ohne zu erwähnen, daß bereits ein paar Jahre intensives Internet blind und dement machen, wobei Blindheit wohl Absicht ist, ansonsten könnten Krankenkassen sich nicht davor drücken, Brillen zu bezahlen. Wenn man keine digitalisierten Zombies möchte, sollte man sich über die Zukunft Gedanken machen, bevor man Kinder in die Welt setzt. Stattdessen sieht man an Kinderwagen und auf Spielplätzen fast immer "Eltern", denen ihr Handy wichtiger ist als der Nachwuchs und man fragt sich, wann das letzte mal diese Vernachlässigung allen Behörden nicht egal war. Mensch fragt sich, was das eigentlich für eine Zukunft sein soll, in der die Kinder weder von Eltern noch von Lehrern darüber informert werden, daß für ihre digitalen Spielzeuge Abermillionen Menschen abgeschlachtet werden.

  • 558 E. Frommhold 27.08.2023, 15:00 Uhr

    Ist es denn so schwer und mühevoll, zweckgebundene Gutscheine auszugeben, mit denen sich Kinder allein Wünsche erfüllen können? Das werden dann Kinderwünsche sein, für die die Kinder selber verantwortlich sind und niemandem für Geldausgaben verantwortlich machen können, die nicht ihren kindlichen Interessen dienlich sind. Keinen Euro für einen Multikriegsverbrecher. Jeder Euro für unsere Kinder, die den Frieden wünschen, obwohl allzuviele von denen an Computern dahein in sicheren staatlichen und Eltern-Geborgenheiten Krieges-Spiele spielen. Da helfen gegen meinen Friedensglauben auch keine Phoenix-vor-Ort-Provokativfragen an Politiker, die sich mit uns den Frieden wünschen, dass Russland angegriffen hat. Wenn mich jemand über Jahre hinweg schlüge, dann würde ich auch einmal zurückschlagen, obwohl ich der friedliebenste Mensch auf der Welt bin.

  • 557 A. Becker 27.08.2023, 14:59 Uhr

    Auch wenn jemand es sonst nicht so mit den Grünen hält: Die Parteipolitik sollte bei solch elementaren sozialen Problemen hintenanstehen. Bei diesemThema hat m.E. die Familienministerin durchaus recht, wenn sie auf die Unterstützung für Kinder pocht. Die FDP könnte jetzt so leicht wie selten sonst binnen kurzer Zeit viele Sympathien gewinnen, würde sie endlich über ihren gebetsmühlenartig bemühten Schuldenbremseschatten springen und zeigen würde, dass auch sie Familienpolitik kann - und dabei auch mal mit den Grünen zusammenarbeiten kann.

  • 556 Uwe Seidenfaden 27.08.2023, 14:57 Uhr

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  • 555 Jens H. 27.08.2023, 14:56 Uhr

    Seit wie viel Jahrzehnten sprechen wir nun schon über die Schulessendebatten, teilweise gab es da ja auch schon Skandale wegen schlechtester Qualität usw. einfach nur noch unsäglich. Zu DDR Zeit war das kein Thema, Schulspeisungen und Kantinen gabs es, da wurde garnicht dran gedacht weils einfach selbstverständlich war. Preise standartisieren, Tester für Labor und Qualität ständig prüfen lassen!

    Antworten (5)
    • orlev 27.08.2023, 15:22 Uhr

      Vielleicht sollte man die Atemwegserkrankungen von Kindern in der DDR auch erwähnen und wie die Prüfer dort mit ihren Ergebnissen umzugehen hatten.

    • Dieter B. 27.08.2023, 15:34 Uhr

      Wir Schulkinder haben in den 50erJahren zu Hause bei Muttern gegessen; nachdem die Schule beendet war; war doch nicht falsch; oder? In der Schule wurde nur gelernt (wie es sein sollte) und das 1X1 solange geübt bis es "beherrscht" wurde; es war früher garantiert nicht alles falsch; bzw. das "Meiste" richtiger und somit zwaglf. auch besser"!".

    • Ernst. P. 27.08.2023, 15:51 Uhr

      Könnte mir vorstellen, das die Schulspeisung der DDR frei von vegan/vegetarisch war?

    • Udo Zindler 27.08.2023, 15:53 Uhr

      Ich willl keine Verhältnisse aus der DDR übernehmen. Keine!

    • W. Köhler 27.08.2023, 16:38 Uhr

      Mault nur über einen ehrlich Schreibenden herum. Das ist heute egal, denn was gut war, haben DDR-Kinder genossen - fertig. Jeder ,,scheißt'' so gut er kann. Mal sehen, wie es in der BRD weitergehen wird. Darüber zerreißen sich dann nach Jahrzehnten welche ihre Mäuler, die heute noch gar nicht geboren sind.

  • 554 Johanna 27.08.2023, 14:56 Uhr

    Wir leihen uns das Geld aus der Zukunft, hieß es vor nicht allzu langer Zeit sinngemäß, als von jetzt auf gleich mal so eben ein dreistelliger Milliardenbetrag als Sondervermögen für die Bundeswehr freigegeben wurde. Wäre nicht viel mehr gerade für Kinder schon lange vorher ein solches Sondervermögen angemessen gewesen?

    Antworten (1)
    • Jana 27.08.2023, 15:32 Uhr

      Hinter dieser Forderung stehen keine gut bezahlten Lobbygruppen.

  • 553 Rosie D. 27.08.2023, 14:55 Uhr

    Wie konnte der Moderator zu so einer Position gelangen? Seine Eltern hatten doch damals keinerlei Unterstützung -oder? Nicht alles ist mit Geld zu regeln. Wir hatten auch keinerlei Unterstützung und unsere Kinder sind gut gelungen. Allerdings gebe ich zu, dass 2015 uns zum Verhängnis wurde. Frau Merkel hat damals einen großen Fehler begangen.

    Antworten (1)
    • tamara 27.08.2023, 15:36 Uhr

      Sehen die Kinder vielleicht anders :-)

  • 552 Larisa K 27.08.2023, 14:54 Uhr

    Kinder sind die Klimakiller Nr. 1. Wir müssen die Anreize für Kinder drastisch zusammenstreichen. Vier Maßnahmen, mit denen jeder Mensch den Ausstoß von Treibhausgasen verringern kann, empfehlen die Forscher: Ein Kind weniger auf die Welt bringen (58,6 Tonnen CO2 pro Jahr), auf ein Auto verzichten (2,4 Tonnen CO2 pro Jahr), keine Fernflüge nutzen (1,6 Tonnen CO2 pro transatlantischen Flug) und vegetarisch essen (0,8 Tonnen CO2 pro Jahr). Insgesamt könnte jeder Einzelne damit pro Jahr ungefähr 63 Tonnen CO2 einsparen.

    Antworten (2)
    • Hans Holte 27.08.2023, 15:59 Uhr

      Als der Club of Rome vor den Grenzen des Wachstums warnte gab es nur halb so viele Menschen auf dem Planeten. Es ist völlig egal wie radikal man den CO2 Ausstoß pro Mensch reduziert, begrenzt man nicht die Anzahl der Menschen auf dem Planeten nützt das alles nichts. Da das Thema heute als Tabu gilt, haben die Kinder so oder so keine Zukunft. Das wird aber nicht von der Tagespolitik und nicht von der Ampel in Deutschland geregelt werden können. Hier und jetzt bleibt nur Schadensbegrenzung.

    • G. Gösebrecht 27.08.2023, 16:13 Uhr

      1. Es ist schon ersichtlich, dass vor allem eine gute Bildung wichtig ist, selbst Grundkenntnisse in Mathematik oder etwas Logik würden schon weiterhelfen. In Deutschland liegt die gegenwärtige Pro-Kopf-Produktion von CO2 bei 7,9 Tonnen (statista). Wie kann dann jedes Kind weniger 58,9 Tonnen pro Jahr einsparen? Diese Fake-Zahl wurde schon früher mal von Kinderhassern verbreitet, die aber deren CO"-Produktion über eine ganze Anzahl von Jahren hochgerechnet hatten. 2. Wäre es dann nicht am besten, die Kinder würden in den Ländern mit besonders hoher Geburtenrate bzw. bei den hiesigen Migranten eingespart? Viel Freude dabei, das den Betreffenden persönlich mitzuteilen.

  • 551 Daniel B. 27.08.2023, 14:54 Uhr

    Leider erlebe ich, wie ich als Vater diskriminiert werde. Ich erlebe regelrechtes "Familienmobbing". Ich erlebe, wie meine Tochter in ihren Rechten, ihren Papa sehen zu dürfen, beschnitten wird. Ich erlebe, wie meine Tochter unter den immer wiederkehrenden Vaterentzügen leidet. Ich erlebe eine Rechtsprechung, die sich auf Ideologie beruft. Ich erlebe, wie der betreuende Elternteil Macht ausübt und immer wieder neue falsche und verletzende Behauptungen aufsetzen kann. Ich erlebe, wie vor dem Familiengericht gelogen wird und obwohl die Lügen auffliegen, keine Konsequenzen erfolgen. Ich erlebe einen Immunitätsstatus des betreuenden Elternteils, der sich alles, bis auf nachweislichen körperlichen Missbrauch des Kindes, erlauben kann. Ich erlebe, wie meine Tochter unter den Manipulationen der Mutter seelisch leidet und mit vier Jahren bereits in Psychotherapie muss. Ich erlebe, wie alle Verfahrensbeteiligte wegschauen. Wie kann das alles sein, in einem Staat der sich Rechtsstaat nennt?

    Antworten (2)
    • Klaus F. 27.08.2023, 15:44 Uhr

      @Daniel B.: Wir sind kein Rechtsstaat. Die Regeln sind gut, die Handelnden nicht, mit mangelnden persönlichen und fachlichen Qualitäten. Dumpfe psychologische Reflexe sind nicht durch Bildung kultiviert. Sozialer Status, Lautstärke, starkes Auftreten, Behauptungen, sind entscheidender als Inhalt oder Argumente. Wir sind keine Bildungsgesellschaft.

    • Max Brandauer 27.08.2023, 17:00 Uhr

      Da nicht das Recht, sondern der Rechtsweg garantiert wird, ist es wohl richtiger, vom Rechts-Wege-Staat zu sprechen. Sollte doch jemand klagen erhält er kein Recht, nur ein Urteil. Das eine muss mit dem anderen nichts zu tun haben. ...

  • 550 Linda53 27.08.2023, 14:49 Uhr

    Die Diskussion läuft doch falsch. Man sollte Eltern in die Lage versetzen, besser selbst für ihre Kinder sorgen zu können, z.B. indem bei der Lohnsteuer die Kinder besser berücksichtigt werden oder es Ganztagsschulen gibt.

    Antworten (1)
    • G. Gösebrecht 27.08.2023, 16:30 Uhr

      Man kann es bei der Lohnsteuer aber halt nur berücksichtigen, wenn der/das Elter 1 oder 2 überhaupt arbeiten geht.

  • 549 Ulli 27.08.2023, 14:49 Uhr

    Kommentar 507 kann ich nur zustimmen. Und, man muss in Deutschland über soviel Dinge einen Nachweis vorlegen, dann sollten das die Eltern dieser Kinder auch wenn man denn meint ihnen die Gelder auszuzahlen. Es sind eben keine zu vernachlässigenden Einzelfälle dass einige Eltern das für die Kinder bestimmte Geld nehmen und lieber ein Flachbild Fernseher kaufen. Ich weiß nicht ob viele Journalisten einfach nur naiv sind oder, und so wird es sein, man will wie in vielen anderen Dingen die Realität nicht sehen. Aber, wie erwähnt, bevor ich 22 Milliarden, ohne groß nachzudenken, in einem korrupten Land versickern lasse, da würde ich lieber den Eltern das Geld geben. Dann sollen sie doch ruhig Fernseher und andere Dinge kaufen. Immer noch besser als z.B. im Niger irgendwelche Milizen zu unterstützen.

  • 548 Uwe Seidenfaden 27.08.2023, 14:47 Uhr

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  • 547 Petra 27.08.2023, 14:45 Uhr

    Es ist unerträglich- wie bestimmte Familien immer ihre (oft gar zahlreichen ) Kinder hochhalten ( peinlicher Kindchenschema anruf ! ) und mitleidheischend nach Hilfen jammern!Sollen diese doch bitte VORHER ! überlegen,ob sie sich diese und gar so viele " leisten " können- solch ein elterliches Verhalten ist ein egoistisches Verbrechen anden eigenen Kindern und der Staat sollte dies in keiner Weise unterstützen. zumal es auch ihm langfristig zu Schaden gereicht. von daher . ja- in erster Linie : Geld für gute Schulen- Pädagogen - Ganztagseinrichtungen (damit dann auch die meisten Frauen arbeiten-- auch die eingebürgerten Ausländerinnen in großer Zahl -wenn sie hier bleiben wolln-- uns fehlen - u. a. auch in vielen "einfachen " . angelernten Berufen zahlreiche Arbeitskräfte-- also los !

  • 546 Klaus F. 27.08.2023, 14:45 Uhr

    Grundsätzliches: _ _ Die grundlegenden Bedürfnisse eines Menschen müssen erfüllt sein, nicht nur bei Kindern: Wertschätzung, Anerkennung, Erfolge, Ansprache, sichere Lebensverhältnisse, bildungsmäßiges und gesellschaftliches gutes Umfeld, sicheres und vertrauensvolles Umfeld, Selbstbestimmtheit, Netzwerk. Netzwerk bildet sich in Kindheit und Jugend. Sie sind wichtig für lebenslange Sicherheit, Unterstützung und Erfolge. Eigene Stärke schützt vor Übergriffen und Überforderung. Es stärkt die Position in der Gesellschaft. _ _ Aufgabe stattlichen Handelns ist es dafür zu sorgen, dass es für jeden möglich ist, seine grundlegenden Bedürfnisse befriedigen zu können. Wie man aus der Aufstellung sieht, ist dazu abstraktes Denken nötig. Nur materielle Leistungen zum physischen Überleben reichen nicht. Und das sind ein Großteil der Probleme.

  • 545 Luisa O 27.08.2023, 14:44 Uhr

    Für die CO2-Emission sind maßgeblich Kinder, Autos und Fleischkonsum verantwortlich. Wir dürfen durch die zusätzliche Alimentierung die Kinderproduktion nicht erhöhen; sonst schaffen wir die Klimaziele nie.

    Antworten (1)
    • Anonym 27.08.2023, 15:51 Uhr

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  • 544 Jeremy 27.08.2023, 14:43 Uhr

    Es ist unerträglicher Zynismus, dass im Jahr 2023 über so etwas Elementares und Naheliegendes wie staatliche Hilfe gegen Kinderarmut überhaupt Dissens besteht. So etwas hätte es in früheren Jahrzehnten dieser Republik, als noch nicht so sehr Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, nicht gegeben. Im Gegenteil - die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Thema als Ventil für ihre Aversionen gegen Zugewanderte, unterstellen Bedürftigen, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können und behaupten, es würde die Kinder nicht erreichen - unfassbar.

  • 543 seffmert 27.08.2023, 14:42 Uhr

    Ich kann dem Anrufer aus der Nähe von Hamburg, nur beipflichten. Kein Geld an die Eltern, sondern das Geld in Ganztagsschulen und Kitas mit 3 Mahlzeiten. Schulunifofmen und keine Handys in Schulen.

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    • Neumann 27.08.2023, 15:21 Uhr

      Eine exotische und befremdliche Attitüde, die am Thema Kinderarmut vorbeigeht und zum Glück chancenlos ist.

  • 542 Augustin Vesper 27.08.2023, 14:40 Uhr

    Warum wird nicht - neben kurzfristigen Maßnahmen - endlich wieder in Familien investiert und das Kinderkriegen und vor allem Kinderaufziehen gefördert. Stattdessen wird der massenhaften Abtreibung mit allein in Deutschland jährlich 100000 getöteten Kindern als "Förderung angeblicher körperlicher Selbstbestimmung" seitens einer m.E. unverantwortlichen Politik das Wort geredet. Manche Regierungsparteien wollen nun den Paragraph 218 StGB GÄNZLICH abschaffen und so die Abtreibung in Deutschland noch weiter erleichtern. Nur weiter so - die Probleme des demographischen Wandels mit einer Überalterung der Gesellschaft und den damit einhergehenden Problemen wie dem mittlerweile eklatanten Fachkräftemangel lösen wir so jedenfalls nicht! Übrigens keine Sorge: Ich bin KEIN Sympathisant oder gar Wähler der AfD und will dieser extremistischen Partei keineswegs das Wort hier reden.

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    • Dirk 27.08.2023, 16:08 Uhr

      Sie reden hier total falsch- denn demographischer Wandel hin und her- darauf kommt es gar nicht an- sondern darauf- was für Nachkommen wir haben- lieber weniger-aber kluge und/ oder fleißige - dazu mit Verantwortung für sich und andere-d. h. lieber weniger Nachkommen -aber die richtigen! Keine -für die wir auch später als Erwachsenen noch zahlen müssen . die ggf. gar teuer für uns in Gefängnissen landen usw. wir haben schon jetzt genug Jg. Arbeitskräfte-Frauen und Männer- aber diese oft wenig Lust tgl. zu arbeiten- weil sie ja auch sonst leben können- überall fehlt jetzt schon Personal-wichtig ist eben nicht die Anzahl . sondern deren Gesinnung. und Abtreibung ist zwar bisweilen dumm ,eigentlich unnötig aber-weil wohl zu leichtsinnig gewesen- ( Verhütung verpaßt ) ggf. dann letzte Möglichkeit und zwar ohne jedwede Einschränkung-ja- !

    • Augustin Vesper 27.08.2023, 17:48 Uhr

      Da haben Sie mich missverstanden, Dirk. Es ist halt so, dass ich fürdie Förderung von Familien und/mit Kindern bin. Normalerweise wünschen Menschen sich durchaus eine Gamilie und eigene Kinder. Was aus denen wird, liegt großenteils - aber nicht gänzlich - in der Hand der Eltern. Man wird es leider nicht gänzlich ausmerzen können, dass es auch sog. Tunichtgute oder Taugenichtse gibt. Das war zu allen Zeiten so, eine funktionietende Gesamtgesellschaft hat das aber verkraftet und wurde damit fertig, weil die Zahl der Rechtschaffenen weit überwog.

  • 541 Wolfgang Niedel 27.08.2023, 14:37 Uhr

    Mit den De-growth und Post-growth Strategien der EU wird man bald gar keine Sozialleistungen mehr zahlen können.

  • 540 Uwe Seidenfaden 27.08.2023, 14:33 Uhr

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  • 539 Ruchard 27.08.2023, 14:33 Uhr

    Gilt es nicht den Umstieg aus der Erwerbsgesellschaft zu schaffen und nebenher im Rahmen eines bedingungslosen Grundeinkommen die Probleme von zB Kinder-, Alters- und sonstiger Armut anzugehen, statt der vielen kleinen Problemlösungsversuche?!

  • 538 Tanja 27.08.2023, 14:28 Uhr

    Keine Unterstüzung von Großfamilien ab 4 Kindern - weil dies heutzutage - bei geringer Kindersterblichkeit u. a. -nicht mehr angebracht- ja unsozial !!-weil nicht alle dieser Kinder später Steuerzahler werden- oft gar das Gegenteil- sie kosten viel -ein Leben lang- kann gar bis zum Gefängnis u.a. gehen- vor allem , wenn die Eltern schon recht mittllos waren , trotzdem aber zahlreiche Kinder verantwortungslos in die Welt setzten- für andere- mit nur einem Kind ..ist dann immer weniger Unterstützung da. eben weil einige sich als Gebärfamilien auserkoren fühlen- bei weitem nicht immer die richtigen- worunter oft besonders dann auch deren Kinder leiden--deshalb sollte der Staat hier endlich mal ein aufrüttelndes Wort sprechen. und Stopp der Verantwortungslosigkeit sagen-

  • 537 Johanna 27.08.2023, 14:27 Uhr

    Viele dieser Kinder wären glücklich, wenn nach der Sendung der berühmte Braten auf dem Tisch stehen würde :-) Deutschland geht es bekanntlich so gut. (Achtung Ironie)

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    • Sylvia D. Berlin 27.08.2023, 14:54 Uhr

      Ihr Gefühl trügt Sie nicht. Hier der Faktenscheck. Quelle offizielle Daten der EU zum Einkommen der Industrienationen. Das Durchschnittseinkommen von der Schweiz, Luxemburg und Norwegen sind doppelt so hoch wie in Deutschland. Deutschland lag vor ein paar Jahren noch vor ein paar Jahren auf Platz 16 nach Frankreich und GB, kurz vor Italien. Achtung, es geht nicht ums Vermögen. Da sieht es noch schlechter aus. Weil Deutschen vergleichsweise wenig in den eigenen vier Wänden wohnen, sind sie extrem arm für ein so reiches Land. Soweit ich weiß rückte Deutschland vor Corona auf Platz 12 beim Einkommen auf. Aktuell bin ich leider nicht auf dem Laufenden. Wegen den Maßnahmen (extremer Sanktionspolitik und Waffenlieferungen ohne Bezahlung der Ukraine) schätze ichwirsind wieder "abgerutscht". ACHTUNG: Nur Vermutung von mir.

    • Ronja 27.08.2023, 14:57 Uhr

      Nele lädt die alle alle zum Essen ein. Die fehlt aber heute, nix über Braten und keine Lobhudelei zu lesen. 🤔

    • Ronja 27.08.2023, 14:59 Uhr

      Bei „Frau Baumann“ steht heute der Braten mitsamt Lob auf dem Tisch… hatte ich übersehen. 😂

    • Frida Solms 27.08.2023, 15:03 Uhr

      Viele Kinder wollen aus ideologischen Gründen keinen Braten essen.

    • Franzi 27.08.2023, 15:13 Uhr

      Nele X. lädt alle Hungrigen zum Braten und/oder zu Kaffee und Kuchen ein.

    • orlev 27.08.2023, 15:17 Uhr

      Ich glaube in der Sendung zumindest war man sich einig, dass arm an bedeutet arm an Entwicklungschancen und nicht arm an Essen oder arm an Kleidung. Und man war sich einig, dass eine Gesellschaft ein Mindestmaß an Kindern haben muss. Und dass diese Kinder Entwicklungschancen haben müssen. Ich fand es war eine gute Sendung, da es fast ausschließlich um Wohlstand und Gesellschaft ging. Es ging nicht um das vermeintlich "fröhliche Kindsein"

    • Martin 27.08.2023, 15:48 Uhr

      Ein leckeres Brathähnchen ist sicher gut drin.

  • 536 Richard Lemmens 27.08.2023, 14:26 Uhr

    Deutschland ist auf der Verliererstraße, ob in der Politik, der Wirtschaft, im Sport (ob Fußball oder Leichtathletik,....), in der Bildung, in den Medien, im NATO-Krieg für ukrainische Oligarchen, in der Migrationsfrage,.... Das Chaos in der Ampel, von Klimafrage bis Kinderarmut, ist Ausdruck dieser unseligen Entwicklung.

    Antworten (5)
    • Udo Zindler 27.08.2023, 14:39 Uhr

      Ja - leider ist das so. Es sind so viele Probleme auf Deutschland zugekommen, dass man der Sache nicht mehr Herr werden kann. Halten Sie sich fit und halten Sie die Augen auf.

    • Franz N 27.08.2023, 14:45 Uhr

      Wir haben einen eklatanten Fachkräftemangel in der Politik

    • B. Specht 27.08.2023, 15:28 Uhr

      Sie meinen sicher die Unterstützung, die NATO-Staaten der angegriffenen Ukraine geben. Fakt ist! die russische Armee ist in der Ukraine, die ukrainische Armee ist nicht in Russland. Was heißt Verliererstraße? Rolltreppe runter Rolltreppe empor, Auf und Ab, Berg und Tal, alles völlig normal? Und jeder kann in seinem Bereich die Dinge anpacken, die möglich sind. Viele Menschen, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern, aber man muss diese kleinen Schritte schon selber machen und nicht pauschal auf Deutschland zeigen, denn wer ist Deutschland?

    • Udo Zindler 27.08.2023, 15:43 Uhr

      an Franz N: Welchen Leistungsnachweis braucht ein Politiker in Deutschland in Verantwortung? Richtig, ein Parteibuch. War das schon mal anders? Falls ja, wann denn?

    • Richard Lemmens 27.08.2023, 16:21 Uhr

      B. Specht: Leider sind Sie unzureichend informiert: Inzwischen greift die ukrainische Armee, mit NATO-Waffen, Russland an. Seit 2014 wurde die Ukraine massiv von den USA und Verbündeten aufgerüstet. Das Minsker-Abkommen (von Deutschland, Frankreich, Russland und Ukraine), das Autonomie für die russische Bevölkerung in der Ukraine vorsah, wurde von der Selenski-Regierung aufgekündigt. Face the facts.

  • 535 Sonja Hörster 27.08.2023, 14:25 Uhr

    Bei den Syrern, die wir seit 2015 aufgenommen haben, liegt die Arbeitslosenquote bei knapp 50%. Von den 50 %, die arbeiten, zahlen 30 % in die Sozialversicherung ein. Möchte man so den Fachkräftemangel beheben? Das sind immerhin 8 Jahre - und immer noch liegen sie zu Hälfte in der Sozialmatte.

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    • Nadine 27.08.2023, 15:08 Uhr

      Ein etwaiger Zusammenhang zwischen Kinderarmut und Zuwanderung ist irrelevant. Es ist schlicht egal, welcher Nation ein Kind ist, wenn es unter Armutszuständen aufwachsen muss. Wer hier lebt, sollte nicht als Kind schon verarmt und dadurch schon perspektivlos sein. Soviel Humanität sollte eigentlich für ein Land wie unseres selbstverständlich sein. Das Thema Zuwanderung sollte man separat davon diskutieren, ist aber kein Grund, das politische Vorhaben einfach ausfallen zu lassen, verarmten Familien zu helfen. Das war immerhin ein Koalitionsbeschluss. Standen die 100 Milliarden für die Kriegsvorbereitungen etwa im Koalitionsvertrag?

    • Herta Lohmann 27.08.2023, 17:04 Uhr

      @Nadine Das ist keinesfalls „irrelevant“: Wie kann man ein Problem abstellen, ohne es dauerhaft mit Geld zuzuschütten, das man nicht analysiert hat und von dem man nicht weiß, bei wem und wie es entstanden ist??

  • 534 Carl v. Wittgenstein 27.08.2023, 14:22 Uhr

    Ich tendiere auch dazu die Anreizsysteme insgesamt zu ändern. Ob bei Migranten oder der dt. bildungsfernen Schicht, sollte mehr mit kostenfreien Bildungsangeboten, kostenloser Verpflegung in Kita und Schule etc. gearbeitet werden.

  • 533 Frau Baumann 27.08.2023, 14:19 Uhr

    Auch von uns Glückwunsch zur gelungenen Diskussion. Sachlich, konstruktiv und informativ wurde die Kindergrundsicherung beleuchtet und dabei auch das eine oder andere Streitthema wie Bürokratie - oder Digitalisierung diskutiert, die offensichtlich zu sehr gelobt wird. Richtigerweise wurde auch angemerkt, dass die Koalition besser ist als ihr Ruf. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat korrekt das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns ordentlich in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann immer, Ohren spitzen und gut zuhören, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat noch ein wenig reflektieren. So geht Sonntag.

    Antworten (4)
    • Anonym 27.08.2023, 14:42 Uhr

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    • Günter. K 27.08.2023, 15:28 Uhr

      Frau Baumann, von welcher Sendung schwärmen sie ??

    • Müller, Th. 27.08.2023, 15:56 Uhr

      Auch wir gratulieren. Es war eine TV-Diskussion, die informativ, ansprechend und ausgewogen war.

    • Nele 27.08.2023, 16:32 Uhr

      Die Diskussion war vorzüglich- wie unser heutiger Sonntagsbraten. Auch unseren Kinder hat er wunderbar gemundet.

  • 532 Hans Wolfgang 27.08.2023, 14:15 Uhr

    Zukunftsverspechen(r) = sind die Einlagen sicher oder nicht, auf was hat Deuschland gesetzt? Geld/Börse/Aktien/Steuer oder Kinder? Komplettversagen auch hier, also des Förderalismus?

  • 531 Olivia 27.08.2023, 14:15 Uhr

    Es fressen zuviele aus den großen Sozialtopf. Da sollte man erst einmal aufräumen bevor man wieder Geld zum Fenster rauswirft.

    Antworten (2)
    • Jana 27.08.2023, 15:00 Uhr

      Dann müssen wir wohl die Rentner ausbitten, damit die CDU Chefs und Wirtschaftsbosse weiter mit Jet zum nächsten Termin fliegen können.

    • Jenny 27.08.2023, 15:01 Uhr

      Thema der Diskussion ist die Kindergrundsicherung.

  • 530 Sylvia D. Berlin 27.08.2023, 14:14 Uhr

    Bereits in den 80iger Jahren galt in der BRD (Ich bin bis 1981 groß geworden) in der Sozialforschung "Kinder sind ein Armutsrisiko", besonders für Frauen..und der gilt bis heute. Obwohl sich einiges getan hat. Minimale Anrechnung von Kindererziehungszeiten bei der Rente, Erhöhung des Kindergeldes von ehemals 50 Mark, sprich 25€ im Monat auf deutlich mehr. Doch davon profitieren arme Familien, Eltern und Kinder nicht. Schon das ist ein Skandal. Man müsste einfach nur die Anrechnung auf den Regelsatz abschaffen und damit wäre schon viel geholfen und die Bürokratie verringert. So simpel und unbürokratisch wäre es. Aber das ist gar nicht gewollt.

  • 529 Jordanka 27.08.2023, 14:13 Uhr

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  • 528 Daniel Schuler 27.08.2023, 14:13 Uhr

    Es gibt KEINE Kinderarmut- gab es nie- wir werden für dumm verkauft in den Medien- sondern die Eltern sind arm -aus unterschiedlichen Gründen- und wenn diese sich trotzdem jetzt auch noch Kinder- oft gar besonders viele - aufbürden- sind folglich! dann auch letztere arm-- wer ist hier verantwortungslos ! ? und sollte man Verantwortungslosigkeit übermäßig unterstützen - hab ich da einst was falsch verstanden! ? Auch die armen Menschen bei uns- besonders wenn letztere gar noch fleißig aber wenig verdienen. sollten sich 2 Kinder finanziell " leisten " können- deshalb sollt der Staat hier großzügig sein (u. a. sich so auch strebsame Studierende aus ärmeren Kreisen frühzeitig ein Kind leisten können. nicht erst Mitte 30.. ). aber ab dem 4. Kind sei Schluß mit staatliche Förderung solcher Familien- bei sehr Wohlhabenden schon ab dem 2. und ansonsten mehr Geld in die Schulen und Paedagogen- nicht immer noch mehr an die Eltern, weil dies dann meist bei den Falschen ankommt...ist bekannt..

    Antworten (3)
    • Manu 27.08.2023, 15:05 Uhr

      Blanker Zynismus gegenüber rund acht Millionen Mitbürgern, zu behaupten, es gäbe "keine Kinderarmut". Zum Glück sind solche Entgleisungen eine Nischenmeinung.

    • Petra 27.08.2023, 16:20 Uhr

      Sie haben total recht Herr Schuler- es gab -gibt nie Kinderarmut- denn die Kinder sind ja noch nicht lange da - noch in Kindergarten oder Schule. verdienen noch nichts- ja- ihre Eltern sind ggf. arm und haben trotz ihrer möglicherweise eigenen prekären Lebenssituation zusätzlich noch Kinder in die Welt gesetzt- ob dies verantwortungslos- das müssen diese dann später mit ihren Erzeugern ausmachen.Der Staat aber muß hier mit Unterstützung sehr umsichtig handeln- das Gesamte bedenken.auf keinen Fall aber Verantwortungslosigkeit unterstützen.

    • Karla 27.08.2023, 16:48 Uhr

      Die Behauptung, es gäbe keine Kinderarmut, ist realitätsfern. (Das war die freundliche Version.)

  • 527 Uwe Seidenfaden 27.08.2023, 14:11 Uhr

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  • 526 Renate Meile 27.08.2023, 14:11 Uhr

    Wie wäre es, wenn wir Entwicklungshilfe streichen und damit die Bildung von Kindern in Deutschland sponsern. Es ist doch mittlerweile komplett lächerlich: China hängt uns wirtschaftlich ab und bekommt Entwicklungshilfe. Indien gibt Unsummen aus, um eine Sonde auf dem Mond zu landen und bekommt Entwicklungshilfe. In etlichen afrikanischen Staaten kommt die Entwicklungshilfe, die wir zahlen, in den Taschen fett gefressener, korrupter Staatenlenker an.

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    • Ronja 27.08.2023, 15:10 Uhr

      Wir zahlen … Es werden Abkommen mit Ländern geschlossen, um nicht Asylberechtigte zurückzuführen. Wie viele führen wir zurück? 100? Dafür kommen täglich mehr wieder rein. Komische Logik, ich bezahle, du machst dafür … oder : Ich möchte Summe X, dafür mache ich…, das ist schon irgendwie eine Art „Epressung“, wenn Rechtsgrundlagen an Bedingungen geknüpft werden. Es ist ein Kontrollverlust eingetreten, wer sich im Land befindet. Grenzschutz verstärken. Steuergelder im Land ausgeben, das ist schon mehr als genug Hilfe.

  • 525 Marius Schmitt 27.08.2023, 14:10 Uhr

    Und wir müssen noch über einen Elefanten im Raum sprechen. Und der heißt Ukraine! Waffenhilfe im Jahr: 18 Mrd. €. 1,2 Mio. Geflüchtete mit Anspruch auf Bürgergeld (500 € x 12 + Unterkunft + Erstausstattungen + Integrationsleistungen, also ca. 15000€/Person) ebenfalls ca. 18 Mrd. €. Dazu noch Wiederaufbauhilfe und Leistungen zur Stützung des Staatshaushalts der Ukraine. Eigentlich muss man auch noch hinzurechnen, dass die Kreditzinsen des Staates von 4 Mrd. auf 40 Mrd. sich verzehnfacht haben - eine Folge der Bekämpfung der Inflation, ausgelöst durch die Sanktionspolitik zugunsten der Ukraine. Wenn man sich also ehrlich macht, kostet uns dieses Ukraineabenteuer mindestens 70 Mrd. € im Jahr! Geld das woanders fehlt. Sei es im Klima oder im Sozialen. Eigentlich müssten die Folgen der Ukraineunterstützung aus einem Sonderhaushalt beglichen werden - nur ist das politisch heikel, man könnte damit schlafende Hunde wecken!

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    • Petra Klob 27.08.2023, 15:10 Uhr

      Wir müssen jetzt halt für das bisher günstige Gas "Nachzahlen". Weil, alternativen wollte man ja nicht, alles zu teuer und zu unschön. 20 Jahre für Stromtrassen usw.. 6/8 Jahre für ne Windkraftanlage die dann doch nicht fertig wird, aber Hauptsache war ja doch, dass die Wirtschaft boomt. Die Arbeitslosenquote ist komischerweise auch gleich geblieben, Zahlen Zahlen, die eh keiner prüfen kann, wenn man nicht gerade selber überbezahlt vor den Tabellen sitzt. Vielen geht es noch sehr sehr gut, das merkt man daran das sich fast nichts verändert. Autos sollen alle so bleiben wie sie sind, Verkehr sowieso, alles läuft schön weiter mit Gas, die Industrie bekommt ihren billig Strom - Preis und muss nichts verändern und die Pensionen der Beamten sind gesichert. Also alles supi oder. Von Grüner Politik ist nichts mehr übrig und von allem anderen auch nicht.

  • 524 Evelyn 27.08.2023, 14:08 Uhr

    Ob das Geld direkt bei Kindern ankommt oder über die Eltern - sie brauchen es aber jedenfalls. So haben wir es in der Diskussion eigentlich verstanden. Insgesamt kann man wohl von Wohlstand reden: In Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.

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    • Daniel 27.08.2023, 16:46 Uhr

      Eine Diskussion von Leuten ohne Lebenserfahrung--oje

  • 523 Frl. Beate 27.08.2023, 14:05 Uhr

    Kinder bräuchten das Geld, nicht Schulen. Diskussionen über Selbstverständlichkeiten wie Hilfe für verarmte Kinder hätte es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik, erst gar nicht gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Neulich kam ja diese Doku über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht hineinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kam sicher bei vielen Wehmut auf. Was haben wir seit dem Umzug der Bundeshauptstadt nach Berlin nur für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.

  • 522 Henriette Busse 27.08.2023, 14:03 Uhr

    Arm und Chancenlos? Kinderarmut im jetzigen Umfange!? Ich kann die Ursachen benennen, die es im übrigen schon immer gab, auch vor der massenhaften Zuwanderung: Faulheit, Dummheit, Bildungsferne! Zusammengefasst: Asoziales Verhalten, häufig über mehrere Generationen. Mit Geld ist da wenig zu retten! Es liegt am Verhalten, und der Eigenverantwortung der Betroffenen!!!

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    • Klaus F. 27.08.2023, 14:51 Uhr

      @Henriette Busse: Mit Ihrer wissenschaftlichen Untersuchung bei den Betroffen, haben Sie offensichtlich die Gründe differenziert herausgearbeitet. Wir sind schließlich eine wissenschaftsbasierte Bildungsgesellschaft. Ironie Ende.

    • Anonym 27.08.2023, 15:31 Uhr

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  • 521 E.Dreier 27.08.2023, 14:02 Uhr

    Werden die bisher eingesparten Gelder für dei Kinderhgeldgrundsicherungen mit Zinseszins in voller Höher ausbezahlt oder werden dies Gelder den Reichen der fdp zugeschustert?

  • 520 Marius Schmitt 27.08.2023, 14:01 Uhr

    Es stehen hier gleich mehrere Elefanten im Raum. Eines ist unser Verhältnis zu Kindern. Ein Bekannter bekam als Expat in den USA ein Kind: Gang zum dortigen US-Einwohnermeldeamt, Kind angemeldet, er bekam sofort Informationen über alle Leistungen der USA, es gab einen Kinderpass und einen Willkommensgruß. Gang zum deutschen Konsulat: das einzige, was wir ihnen jetzt geben können, ist die Steuernummer! Deutschland ist kinderfeindlich. Bis ins Mark. Der preußische Obrigkeitsstaat und seine Denke wirken bis heute: Kinder sind die Rekruten und Steuerzahler von morgen. Mehr nicht.

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    • Klaus F. 27.08.2023, 14:59 Uhr

      @Marius Schmitt: Umgangsformen und Empathie ist Ausdruck von Bildung. Wir sind keine Bildungsgesellschaft, wir sind eine Mobgesellschaft. Bildung, Intelligenz, Wissen und Lernen werden in Kindheit und Jugend in der Familie geprägt. Ebenso wie die Grundzüge der Persönlichkeit. Ich musste mich sozialisieren, und meine Erziehung und Bildung ganz beiseite schieben, um auf das allgemeine Mobniveau zu kommen, auf eine gemeinsame Kommunikationsebene. Es sind alle, es sind nicht die anderen.

  • 519 Uwe Seidenfaden 27.08.2023, 14:00 Uhr

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  • 518 Sylvia D. Berlin 27.08.2023, 13:59 Uhr

    Info. Bereits 2004 hat die HARTZ Kommission einen Regelsatz von 504€ ausgerechnet. Bei Fortschreibung müsste der heute bei 780€ liegen. Und diese Summe von 2004 gibt heute die SPD nach 20 Jahren ihrer Armutsreform als " Fortschritt" und "Bürgergeld" aus. Zynisch. Und Bildung lohnt sich heute per se nicht mehr. 10% der inländischen HARTZ IV Empfänger haben einen Hochschulabschluss, wie ich und alle meine Bekannten. Bei einer "Maßnahme" für Frauen waren wir 7. Alle hatten Abi und 6 einen Hochschulabschluss. Ich kenne Zahlen aus Berlin Pankow und da ist es exakt so. Nur 10% haben keinen Schulabschluss bzw. Keinen Beruf.

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    • Klaus F. 27.08.2023, 15:06 Uhr

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    • Klaus F. 15:06 27.08.2023, 17:01 Uhr

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  • 517 Sieglinde Haller 27.08.2023, 13:58 Uhr

    Teils, teils bin ich einverstanden, aber es geht um die gerechte Teilhabe unserer deutschen Kinder der immer schon hier lebenden Eltern gegenüber einer unzumutbar werdenden Unverhältnismäßigkeit der Zahl der Flüchtlings- und Migrantenkinder. Ich unterstütze bedingungslos die Forderung, kein Bargeld mit der Gießkanne zu verteilen, sondern den Unterschied zwischen unserem Volke und unseren Gästen zu bewahren. Bargeld/Sachleistungen. Fleißige Menschen sollen sich immer ihre Bäuche füllen. Mann kann nur mit Geschenken um sich schmeißen, wenn man nicht weiß, woher die Geschenke kommen und wer für diese im Schweiße seines Angesichtes den Buckel über viele Jahre krumm machen musste. Ich habe es niemals zugelassen, dass jemand gegenüber meiner Mutter pampig wurde. Ich will auch nicht zulassen, dass jemand gegenüber meinem schwer arbeitenden Vater pampig wird.

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    • Frida Solms 27.08.2023, 15:10 Uhr

      Unsere Solidarität ist eigentlich nur für die Beitragzahler gedacht.

  • 516 Sue 27.08.2023, 13:56 Uhr

    Die Diskussion über die Bürokratie und über das politische Vorhaben der "Ampel" zur Unterstützung der Kinder (gemeint war mit Ampel wohl eher die Bundesregierung als eine Lichtzeichenanlage) war heute insgesamt durchaus eine hochwertige Debatte, mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Chapeau für die Gäste. Allein diese Sendung heute war die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät vor Begeisterung mal nachgeschaut, wo man noch nachwerfen kann, weil wir gerne mehr davon wollten. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.

  • 515 h.Maier 27.08.2023, 13:54 Uhr

    Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Probleme in diesem Land für die jetzige Politik einfach zu groß geworden sind. In nahezu allen Bereichen wird zunehmend spürbar, dass die gesamte Methodik der Problembewältigung fast ausschließlich jenen stereotypen Mustern der Geldverteilung folgt, die einzig und allein dazu geeignet sind , den akuten Zusammenbruch des gesamtem Systems zu verhindern, anstatt wirklich dringend notwendige, ideologiebefreite, vernunftbasierende, in die Zukunft weisende strukturelle Änderungen zu befördern. Gelingt dies nicht -und ich sehe leider kein Licht am Ende des Tunnels- gehen wir schweren Zeiten entgegen.

  • 514 Chiara 27.08.2023, 13:54 Uhr

    Gratulation auch von unserer Seite zur heutigen Sendung über die Familienpolitik und die geplanten Maßnahmen gegen Kinderarmut. Und auch zur erfrischenden Moderation. Für Zuschauer war es eine interessante Diskussion.

  • 513 Claudia Rewitzer 27.08.2023, 13:51 Uhr

    Vögel bauen sich zuerst ! fleißig ein Nest bevor sie brüten-- weibl. Raubkatzen sind in der Regel unfruchtbar, wenn die Natur über lange Zeit sehr unwirtlich- extrem lange Dürre usw.... und sie nur schwer selbst allein überleben können-- die Natur ist klug und die Menschen haben u.a. auch für solche Situationen ein Hirn ,welches sie benützen sollten--deshalb ist es total unverständlich, dass Menschen in schwerer persönlicher Notlage sich zusätzlich noch ein Kind aufbürden- ja gar viele ( Großfamilien ) was oft passiert- auch Flüchtlinge - also Menschen in doch anscheinend schwieriger Lage- sind immer wieder schwanger- wo bleibt hier die VERANTWORTUNG für ihre Kinder! ? Wohlgemerkt- der Staat sollte sehr wohl auch den (fleißigen )armen Menschen deutlich ausreichend Kindergeld für 2 Kinder geben-weniger schon für dann noch ein 3. und ab dem 4. gar nichts mehr- bei sehr Reichen schon ab dem 2. nichts mehr. solche Politik waere langfristig für alle besser - selbst für den Staat.

  • 512 Uwe Seidenfaden 27.08.2023, 13:49 Uhr

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  • 511 E.Dreier 27.08.2023, 13:49 Uhr

    Sozialverbände fordern bei der Kindergreldgrundsicherung mindestens 20 Milliarden, für Linder sind schon 2 Milliarden zu viel., wer wählt nur sowas von asoziles Getue? Aber den Reichen mangels an Nichts,oder?

  • 510 Mike Schneider 27.08.2023, 13:49 Uhr

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  • 509 Jaqueline 27.08.2023, 13:47 Uhr

    Was rechtfertigt eigentlich dieses Menschenbild, bei dem verarmten immer wieder unterstellt wird, sie würden das Geld nicht ihren Kindern zukommen lassen? Alleinerziehende Mütter zum Beispiel wüssten sehr viel besser mit Geld umzugehen als manche Tausende wohlhabende, die ihr Geld für teure SUVs, Urlaube und die neusten Handys verpulvern.

    Antworten (1)
    • Klaus F. 27.08.2023, 15:09 Uhr

      Behauptungen kontra Wissen. Wir sind offensichtlich keine Bildungsgesellschaft, "Ich denke mir das so." "Das sagen alle so." Wir sind eine Mobgesellschaft. Und, es sind nicht die anderen.

  • 508 Helga Rother 27.08.2023, 13:47 Uhr

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  • 507 Elisabeth H. 27.08.2023, 13:47 Uhr

    In Kinder zu investieren ist unumstritten und sollte im Interesse jeder Gesellschaft sein. Kinder sind unsere Zukunft. ABER leider ist der jetziger Weg, immer mehr Geld den Eltern zu geben, aus meiner Sicht völlig falsch. Lieber für Bildung, Förderung, Gutscheine für Turnverein, Musikschulen , Nachhilfe usw, usw.. Das ausgezahlte Geld wird niemals bei den Kindern ankommen, was eigentlich ihnen gehören sollte. Welche Kontrollen solle greifen zum Kinderschutz und das Wohl der Kinder? Wenn man in sozialen Berufen tätig ist, könnte man Bücher schreiben.

    Antworten (3)
    • Anonym 27.08.2023, 14:17 Uhr

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    • Wolfgang FJA Bültemeyer 27.08.2023, 14:18 Uhr

      Sehr geehrte Frau Elisabeth H. Sie sagen: „Kinder sind unsere Zukunft." Weit gefehlt. Die Bevölkerungsexplosion sein 1802 mit 1 MRD Menschen bis 2023 mit 8 MRD Menschen hat nur Probleme aller Art auf dieser Welt gebracht. Mein Freund, der Baum, ist tot. Grund: „Es mussten zuviele Kinderkrippen gebaut werden. Und für Ihre Gartenmöbel benötigen die Menschen Was kostet 1 m³ Teakholz? Im Vergleich zu heimischen Gehölzen ist Teakholz relativ teuer. So liegt ein Kubikmeter Teakholz (Vollholz)im Fachhandel nicht selten bei einem Preis von 6.500 bis 7.500 Euro. Auch echtes Mahagoni ist vergleichsweise kostspielig, liegt mit 3.500 bis 4.000 Euro pro Kubikmeter preislich aber etwas unter dem Teakholz.

    • Bernhard B. 27.08.2023, 14:22 Uhr

      Vollkommen richtig, nur würde diese Maßnahme keine Wählerstimmen generieren und hauptsächlich darum geht es. Eine Tochter ist Lehrerin mit Schülern von denen 80 % die deutsche Sprache nicht beherrschen. Die andere Tochter ist Erzieherin mit ähnlichem Umfeld. Was die so in ihrer Arbeitswelt erleben steht den Ansichten der Journalisten/innen diametral entgegen. Aber in deren rosa Blase lebt es sich recht angenehm, nochdazu, wenn man sich selbst einen sozialen Mantel umlegen kann.

  • 506 Peter 27.08.2023, 13:46 Uhr

    Guten Tag. Bitte, zahlt erst einmal den Anteil an uns, der Nachkriegsgeneration zurück, um den die heutigen Kinder und Jugendlichen bessergestellt sind. Aber auf uns Kriegskinder wird brutal ,,geschissen''. Ohne uns würden heute noch viele auf Strohsäcken schlafen. Aber wir ehemaligen Werktätigen waren und sind nur Masse, die manipulierbar ist. Wir waren und sind es nicht wert, mit uns Partei-Reklame zu machen. Um etwas anderes als Parteireklame geht es hier bei den Milliarden nicht. Uns hat man ,,beschissen'' bis auf das Blut und bis heute. Die Einheit hätte es nicht geben dürfen, nur weil ein par Hosen . . . die DM haben wollten. Was haben die denn heute? Den Euro. Der Euro hat unsere Renten um 50 Prozent gekürzt. Ich will auch, dass jeder Euro der Kriegswirtschaft entzogen wird und besser allen Kindern zugute kommt. Aber alles - wenn es um Geld geht - muss gerecht im Sinne aller hoffenden und mitdenkenden Menschen sein.

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    • Dieter 27.08.2023, 14:29 Uhr

      Absolut richtig -Peter !!!!

    • B. Specht 27.08.2023, 14:48 Uhr

      Guter Wunsch, entziehen wir doch der Kriegswirtschaft weltweit das Geld und stecken es in die Kinder. Das nur in Deutschland zu tun, würde dazu führen, dass wir für imperialistische Staaten ein leichtes Opfer wären. Manche Staatschefs kennen nur Gewalt und Brutalität und da hat eine einseitige Liebe zum Frieden kaum eine Chance. Immerhin bildet man in unserem Staat nicht schon die Kinder in der Schule an der Waffe aus, so wie das in einem anderen Land der Fall ist. Schön, dass es den Kindern heute besser geht als der Nachkriegsgeneration und ich will nichts zurück haben, was man zu diesem Zweck anderen wegnehmen müsste. Sie haben den Krieg überlebt, viele andere nicht, ist das nicht auch ein Grund zur Dankbarkeit?

    • Sabine Meier 27.08.2023, 15:46 Uhr

      Sie haben vollkommen recht Peter! Ich find es auch schlimm wie Menschen die nach dem Krieg Deutschland aufgebaut haben behandelt werden. Meine Eltern gehörten dazu, und über Würde alter Menschen im Pflegeheim brauch ich keinem mehr was erzählen...

    • Peter 27.08.2023, 15:57 Uhr

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  • 505 Sylvia D. Berlin 27.08.2023, 13:46 Uhr

    Ich behaupte Mal und das weiß ich sicher, weil ich selbst betroffen bin und auch im Sozialbereich gearbeitet habe. Geflüchtete werden " besser" von den Sozialbehörden behandelt als Einheimische. Warum? Sehr einfach. Nicht so platt wie hier oft behauptet. Weil die Bearbeitung dieser Anträge wesentlich einfacher ist. Es entfallen viele aufwendige Prüfungen. Z.B. die von " Vermögen" auch wenn es sich dabei meist nur um wenige Euro bei Deutschen. Aufs Ausland kann die die deutsche Behörde nicht zugreifen und geht darum per se von Mittellosigkeit aus. Obwohl das oft gar nicht zutrifft. So habe ich Eltern, die ihre Kinder zur ARCHE brachten mit Mercedes Vorfahren sehen, ausnahmslos Menschen mit Migrationshintergrund. Oder wie kommt es zu HARTZ IV Bezug von Clan Mitgliedern, die eigentlich " Millionäre" sind? Eine entsprechenden Fall von Einheimischen kenne ich nicht. Ein Mensch vom Balkan hat mir Mal einige Tricks seiner Landsleute "verraten". Er selbst arbeitete immer fleißig am Bau.

    Antworten (4)
    • Renate Meile 27.08.2023, 14:12 Uhr

      Deshalb werden hier auch Ukrainer gepampert, die durchaus nicht arm sind und im Grunde gar keinen Anspruch hätten.

    • Bernhard B. 27.08.2023, 14:25 Uhr

      Auch bei der Vergabe von Kita-Hort-Plätzen werden Bürgergeld-Empfänger, mIgranten, Flüchtlinge bevorzugt. Unsere Tochter arbeitet dort.

    • Elke Sunder 27.08.2023, 14:33 Uhr

      Davon kenne ich auch zig Beispiele! Hohe Vermögen im Ausland gebunkert, und hier abkassieren. Ein Fall, den ich erlebt habe, ist besonders krass. Eine syrische Familie erhielt mehrere Jahre vom Staat eine Vollversorgung und hat sich dann eine Villa für 700.000 EUR gekauft. Die totale Verarschung - und wir zahlen uns wund.

    • Sabine Meier 27.08.2023, 15:50 Uhr

      So was haben mir Kollegen aus Polen in Rumänien auch schon erzählt, doppeltes abkassieren von Kindergeld läuft auch bestens, da wird nicht mal nachgefragt, und dafür geh ich buckeln....unfassbar!

  • 504 E.Dreier 27.08.2023, 13:45 Uhr

    Hätte man wirklich etwas für die Kindergeldgrundsicherung ernsthaft was geatan, dann hätte man es gleich zuallererst tun müssen und nicht erst kurz vo der nächsten Bunestagswahl. Das wird dann sofort wieder resettet, jede Wette. So gesehen sind die Politiker der Ampel Lügner und Heuchler weil die geanu wissen da kommt bei den armen Kindern unten eh nichts an.Fallt nur nicht auf fdp-lindner mehr rein, die sind nur für Reiche zuständig und machen diese nur noch reicher. Kinder sind völlig überbewertet, wozu brauchen die eine auskömmliche Grundsicherung???

  • 503 H.Holm 27.08.2023, 13:44 Uhr

    Wenn man alle Beiträge liest wird es immer klarer. Dieses ganze Migrationsgeschehen, seit 2015, überfordert das Land!

  • 502 Ilse Kempermann 27.08.2023, 13:42 Uhr

    Es reichen nicht nur warme Worte für die Familien, es müssen auch Taten folgen. Herr Lindner erinnert mich an Herrn Schäuble die schwarze Null wird hochgehalten. Die Infrastruktur geht kaputt, die Kosten dafür werden immer teurer. Danach kommt nicht bezahlbar. Wir blicken gerne zu der Verheißung bringend Zukunft, nur Kinder sind ein Armutsrisiko. Warum werden gut verdienende Eltern steuerlich so gut gestellt? Bei Eltern die keine n Steuerberater oder Rechtsanwalt bezahlen können aber werden viele Hürden aufgebaut. Bei ihrer Sendung war der Herr von der WAZ sehr gut, bei ihm hatte ich den Eindruck er weis wie es in einer Familie zugeht. Bei allen anderen nicht. Wir reden immer über nordische Länder, wir müssten bei uns erst mal beginnen. Mein Lebensmotto, Wunder dauern etwas länger!!!

  • 501 Dieter Weinzierl 27.08.2023, 13:36 Uhr

    Unfassbar solch lebensunerfahrene Leute- hier besonders diese jüngere Frau- welche mal mit ein paar Jugendlichen aus ärmeren Schichten angeblich gearbeitet hat- und jetzt meint , alles zu wissen- ich komme selbst aus Arbeiterhaushalt ( Stahlarbeiter im Schichtdienst u. den Folgen daraus für das Familienleben und die schwierige Lernsituation zu Hause in kalten Räumen usw. ) und habe trotzdem Abi ( letzteres 1972 unter wesentlich schwereren Bedingungen alsletzteres heute) geschafft- hatte eine Schwester- der leider damals dazu keine Chance gegeben wurde-- aber ich immerhin durch eigene Anstrengung und fleißige Verantwortung und viel Verzicht der Eltern- nicht durch Verlangen der Eltern nach immer mehr Geld- zum Großteil für sich und /oder immer mehr Kinder - Großfamilien bei geringer Kindersterblichkeit sind heutzutage total out, zumal wenn man kaum selbst über die Runden kommt- wann endlich sagt das mal jemand !!

    Antworten (2)
    • Bernhard B. 27.08.2023, 14:29 Uhr

      Vollkommen richtig und Respekt für Ihren Lebensweg. Nur glaubt dies die heutige Generation nicht, die denkt Sie erzählen von einem anderen Land.

    • Silke 27.08.2023, 14:49 Uhr

      Am Tisch war niemand, der meinte, alles zu wissen. Das kommt dafür gelegentlich bei Foristen im Gästebuch vor.

  • 500 R. Gerlach 27.08.2023, 13:36 Uhr

    „Was verteilt werden soll muss vorher erwirtschaftet werden!" Warum vereinigte man sich mit so einem bankrotten Staat wie der DDR? Um ihn noch bankrotter zu machen mit der Infizierung mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit? Aber sich des Nachwuchses, Fachkräfte @ Immobilien zu bedienen - wie nun in aller Welt statt selber anzupacken und zu erhalten. Wie unsere Eltern und Großeltern nach dem Krieg. Wie kann ein Ehepaar für Kinder sorgen, wenn es sich ständig Sorgen um Arbeit, Einkommen und Wohnung machen muss und statt nun inzwischen auch hier Hilfe von erforderlichen ArbeitsÄmtern (nicht) zu bekommen in Gutschein-Lotterien Privater Arbeitsvermittlungen geraten? Wo Sprüche wie "Reichtum verpflichtet" oder "Schaden vom Volk ABwenden" so was von gestern sind.

    Antworten (1)
    • sandra 27.08.2023, 14:34 Uhr

      Die privaten "Arbeitsvermittler" war wohl das absurdeste was von Schröder / Merkel kam. Die haben das Geld kassiert, die Arbeit hat man selber gefunden oder ehr nicht. Kam ein Arbeitsvertrag für 6 Monate, wie auch immer zustande haben die mal eben 2000 Euro kassiert. Lotto mit Gewinnversprechen fürs nichtstun, für die privaten Arbeitsvermittler.

  • 499 Nestor Machkno 27.08.2023, 13:36 Uhr

    Egal, die Gören zählen nicht, hier zählt nur "Wirtschaft" und das kommt doch alles zu spät, genau wie beim Wohnungsbau ist das Kind längst in den Brunnen gefallen und es wird immernoch weitgehend ignoriert, daß die Brunnen trocken gefallen sind; Neumieter also ihr eigenes Trinkwasser mitbringen müssen. Tja, wo alles bloß auf Wachstum und Wünsche der Industrie ausgerichtet ist, um sinnlose Luxusgüter -für den Export in Verbrecherstaaten- zu produzieren, kann das nichts werden, logisch. Man braucht nur mal Subventionen und Investitionen den dadurch geschaffenen Arbeitsplätzen gegenüber zu stellen, oft genug kommt man dann auf 5 Millionen Euro pro Arbeitsplatz und Frau und Herr Proll, die glauben, daß damit Arbeitskräfte eh nur maximal importiert werden, die fragen sich halt, warum man ihnen nicht einfach die 5 Millionen gibt, denn sie würden daraus weit mehr Arbeitspätze schaffen und nicht ihren Nachwuchs einfach in die kapitalsoziale "Freiheit" auswildern.

    Antworten (1)
    • Beate 27.08.2023, 14:40 Uhr

      Luxuswohnungen mit ganzer Etage und Bürohäuser/Hotels wie Pilze aus dem Boden bauen, das klappt komischerweise immer sehr schnell, bei allen anderen bedarf es zig Jahre bis fertig gebaut wird. Ist immer wieder ein lustiges Schauspiel an diesen Baustellen, man fragt sich, wie viel Schmiergelder für schnelles bauen denn nötig sind? Der Finanzmarkt wusste ja bis vor kurzem nicht mehr wohin mit dem Geld.

  • 498 Heraldo Singuin 27.08.2023, 13:35 Uhr

    Laut Frau Thome' kommen Kinder aus armen Verhältnissen bereits mit kleineren Gehirnen zur Welt !!!??? Und niemand am Tisch widerspricht dieser unsäglichen Behauptung. Man muss sich vorstellen eine Frau Weidel hätte das behauptet... Und auch seitens der Zuseher wird da nicht drüber geredet, stattdessen Lobeshymnen. Ich frage mich, wer da zu Wort kommen darf...

    Antworten (2)
    • Jasmin H 27.08.2023, 14:37 Uhr

      Frau Thome berichtet hier aus eigener Erfahrung. Sie kommt auch aus ärmeren Verhältnissen.

    • Maria Anna 27.08.2023, 14:52 Uhr

      Danke dass sie das sagen.. ich dachte schon ich hätte mich verhört.. das ist mehr als beleidigend.. Ich habe erfahren dürfen, dass Kinder die es zu etwas gebracht haben (ohne kleinem Hirn) sich für ihre armen Eltern schämen.. Ich bin entsetzt über so eine Aussage.. normalerweise dürfte man Frau Thome' nicht mehr einladen..

  • 497 hans- peter schuster 27.08.2023, 13:35 Uhr

    Statt vier sicherlich ganz gut situierte Journalisten einzuladen, wäre es m.M.n. sinnvoll gewesen ein oder zwei Fachleute aus der Praxis zu Wort kommen zu lassen wie z.B. Herrn Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband.

    Antworten (2)
    • Sylvia D. Berlin 27.08.2023, 14:29 Uhr

      Das wäre sehr sinnvoll. Wie wäre es denn mit Inge H. aus dem Job Center die auch ein Buch darüber schrieb. Was ich gelesen habe und die nicht nur schwadroniert sondern Ahnung hat. Meine fundierte Kritik an einem Herrn in der Runde wurde wegen seiner "Kenntnisse" wurde bisher nicht veröffentlicht, nicht Mal gesperrt, taucht gar nicht auf. Herr Schneider ist zwar prima, aber Praxis hat er leider keine. Es sollten Betroffene und im Sozialbereich arbeitende zu Wort kommen. Ich bin beides.

    • Bernhard B. 27.08.2023, 14:33 Uhr

      Herr Schneider würde jedem Elternteil und jedem Kind 1000 €/Monat geben. Wo das Geld herkommen soll, wird er jedoch nicht sagen.

  • 496 Jordanka 27.08.2023, 13:34 Uhr

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  • 495 E.Dreier 27.08.2023, 13:32 Uhr

    Niemand von der fdp hat, hatte die Absicht dei Kinderarmut zu bekämpfen. Jede ihre Ausagen bestätigen das immer und immer wieder.

    Antworten (1)
    • Ulf 27.08.2023, 14:45 Uhr

      Wer die FDP kennt, weiss auch das da nie was umgesetzt wird. Vor 2 Jahren große Sprüche mit Digital usw. was ist bis heute passiert? Absolut nichts, ehr im Gegenteil, Mobilfunk fast so schlecht wie nie. 5 G = Totalreinfall, vorne Antenne hinten Schneckennetz.

  • 494 Uwe Seidenfaden 27.08.2023, 13:31 Uhr

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  • 493 Christina Hase 27.08.2023, 13:25 Uhr

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  • 492 Andrea G. 27.08.2023, 13:25 Uhr

    Linder spielt arme Deutsche gegen arme Ausländer aus. Das ist ein perfides und gefährliches Spiel. Die AFD wird’s freuen. Die Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme muss gestoppt werden! Aufnahmestopp weil voll! Dann Obergrenze zur Erfüllung unserer humanitären Pflicht Das BG muss auf das reale Existenzminimum von 725€ plus Stromkosten angehoben werden.! Kindergrundsicherung nur für Bedürftige die Reichen schaffen das alleine! Kostenlose Kiras , Schulessen, Klassenfahrten und Schulbücher für Betroffene ! Auf gar keinen Fall das Geld in Institutionen vergeuden! Gebt endlich den Eltern das Existenzminimum! Seit Jahren werden Armutsbetroffene kleingerechnet! Undank Lindner der Reichen, ist ja klar! Man kann nicht die Welt retten, aber die Armut hier im Land muss für alle , egal ob Deutsche oder anerkannte Asylanten beendet werden, , das ist möglich!

    Antworten (5)
    • Claudia 27.08.2023, 13:43 Uhr

      Wer ist "Linder"? Ein James Bond von Putin?

    • M. Schach 27.08.2023, 13:48 Uhr

      Je mehr Geld ohne Erwerbstätigkeit fliesst, umso weniger lohnt sich die Arbeitsaufnahme.

    • W. Tell 27.08.2023, 13:53 Uhr

      Wir werden nicht die gesamte Welt retten können, ohne dabei selber unterzugehen..

    • Rudolf 27.08.2023, 14:03 Uhr

      Das ist mehr als generell erforderlich. Das ist kein Spiel. Wer spielen will, soll in sein Kinderzimmer gehen und dort spielen.

    • Renate Meile 27.08.2023, 14:15 Uhr

      Jetzt wird schon das Ansprechen einfachster Statistiken bepöbelt. Bin heilefroh, dass Lindner das mal zur Sprache gebracht hat.

  • 491 Dieter B. 27.08.2023, 13:25 Uhr

    Ich war äußerst verwundert, als Herr Schönenberg mal während der Anrufe grundsätzliche Meinungen aus dem Gästebuch dazu zitierte; habe ich so -gefühlt- noch nie "erlebt". . Irre ich mich u.U. vielleicht?

    Antworten (2)
    • Müller, Th. 27.08.2023, 13:58 Uhr

      Ein Herr Schönenberg hat heute an der Sendung nicht teilgenommen. Es muss also eine andere Sendung gewesen sein.

    • Dieter B. 27.08.2023, 15:28 Uhr

      Richtigstellung: Herr "Schönenborn"; nicht Herr "Schönenberg". Ich gehe aber davon aus, dass jede/r doch weis, wer gemeint ist.

  • 490 D.Machmüller Ehningen BW 27.08.2023, 13:23 Uhr

    Hmmm, im Moment gerade in nachgefragt umfassende Totalversorgung unserer Kiddis: ein Gedanke dem ich beitreten könnte. Es gab in Einzelmasnahmen so ebbes bei uns in den 50/60er Jahren: kleine Milch/Kakao Flaschen, frei für jeden. Dann minimal Kostenpflichtig, dann mussten die Schüler aus dem sozial schwachen Umfeld schon passen, was den Absatz schwächte die Folge: Preise hoch für Milch/Kakao! Und Schwupps, war auch ein grosser Teil der angelieferten Milch/Kakao ein Ladenhüter und ging zurück. Wurde dann recht zügig eingestellt. Aber all das wie Handys aus, Schuluniform, Bildung wird vorrangig Bundespflichtig, 3 Mahlzeiten im Ganztags-Schulbetrieb (09:00-17:00 Winter wie Sommer) in Ortsnahen Schulzentren finanziert und unterhalten vom Bund. Das ganze nach dem Mackenroth Theorem. Nach diesem muss jedweder sozialer Aufwand eines Volkes von den Produktiven dieser Zeit aufgebracht werden! Ein ansparen auf/und privatisieren dieser sozialen Leistungen verbietet sich!

  • 489 E.Dreier 27.08.2023, 13:23 Uhr

    Kindergeldgrundsicherung= Armut per Gesetz und die fdp vorne dabei. Merkt euch das bei der nächsten Wahl.

  • 488 Uwe Seidenfaden 27.08.2023, 13:22 Uhr

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