Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Neuer Schwung oder Strohfeuer - kann Martin Schulz die SPD wiederbeleben?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [672]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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672 Kommentare
Stellungnahme 672: Moderation schreibt am 29.01.2017, 14:49 Uhr :
@Kohl Erika: Die Kommentare verschwinden nicht, wenn sie veröffentlicht wurden. Sie rutschen nur weiter nach hinten und sind dann schwerer zu finden. Was den gemeldeten Fehler angeht, könnte ein technisches Problem vorliegen. Dem werden wir nach gehen.
Kommentar 671: Urs schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Der Presseclub ist sehr fürsorglich. Wenn immer die gleichen Gesichter eingeladen werden, ist das Risiko gering das Publikum mit neuen Ansichten zu erschrecken.
Kommentar 670: Heinz schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Warum werden immer wieder die gleichen eingeladen? Das ist ebenso phantasielos wie die Themenwahl.
Kommentar 669: Martin Schodlok schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
In seiner fulminanten Antrittsrede als Kandidat hat Martin Schulz den anderen Parteien im Wahlkampf einen Fairnesspakt über den Umgang mit Fake News in den Sozialen Medien angeboten. Außerdem wolle die SPD die Gerechtigkeit in Deutschland zum Thema machen; wo Banker Millionenboni auch trotz Fehlleistungen kassieren und eine Kassiererin wegen eines Pfandbons gefeuert werde, gehe es nicht gerecht zu. Und wenn EU-Partnerländer Agrargelder kassierten, aber sich um eine Aufnahme von Flüchtlingen zu drücken suchten, müsse die EU-Finanzierungspolitik auf den Prüfstand, schliesslich hatten Millionen von Deutschen Fluchterfahrung am Ende des Zweiten Weltkrieges. Schulz kenne als Ex-Bürgermeister die Sorgen der kleinen Leute, von Mangel an innenpolitischer Kompetenz könne bei ihm nicht die Rede sein. Er erntete großen Applaus und muss nun von Angela Merkel als Gegner ernst genommen werden.
Kommentar 668: Manfred schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Das Thema war ebenso erwartbar wie unwichtig. Entsprechend schlecht war die Umsetzung.
Kommentar 667: Frank schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Merkel und die CDU/CSU macht Politik für das Establishment- nicht für den Normalbürger. Die SPD täte gut daran, wieder Politik für den Normalbürger zu machen. D. Trump macht jetzt Politik für die Vergessenen und Abgehängten in der amerikan. Gesellschaft. Dass brauchen wir auch in Deutschland.
Kommentar 666: Norbert schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Im Verhältnis gibt es hier wenig Beiträge. Ob das mit dem langweiligen Thema und der langweiligen Sendung zu tun hat?
Kommentar 664: Elli T. schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Was die Rhetorik angeht, kann Schulz mit Merkel mithalten. :-) Inhaltlich dürften sich die zwei Neoliberalen auch nichts nehmen. Wird ein spannender Wahlkampf! :-) Hat D wirklich nichts Besseres zu bieten? Das ist doch keine Elite!!!
Kommentar 663: Egon schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Frei nach Rudi Carrell: Wann schafft es der Presseclub mal wieder zu einer interessanten Sendung?
Kommentar 661: Helgard schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues!
Kommentar 660: Willenborg, Christian schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Müntefering zu Ottmar Schreiner: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!" Weiterhin Münte: "Es ist unfair, uns unsere Wahlversprechen vorzuhalten." So geht Demokratie bei der SPD! Der Wähler vergißt nicht! "Projekt 18" jetzt bei den Sozis. "Wer hat uns verraten?" Genau..
Kommentar 657: André schreibt am 29.01.2017, 14:57 Uhr :
Eine Währungsunion bedarf einer Sozial- und Wirtschaftsunion.Dies ist ohne Alternative Währungsunion oder Nationale Währungen.Die D-Mark hatte nie verschiedene soziale oder Wirtschaftlich unterschiedliche Rechte in Deutschland. Eine Währung ein Recht,dies ist bis heute so und wer eine Währungsunion bildet muss auch eine Sozial- und Wirtschaftsunion bilden.Wer dies nicht tut legt den Sprengsatz in die Einheitswährung und deshalb sind Länder die nicht ähnlich stark und strukturiert sind miteinander nicht in eine Währungs-,Wirtschafts- und Sozialunion zu integrieren wil die fliekräfte dieses Gebilde auseinander treibt und am Ende sprengt.Wirtschafts- und Währungswissen im ersten Semester, ohne diesem Wissen brauchst du gar nicht erst anfangen.
Stellungnahme 656: Moderation schreibt am 29.01.2017, 14:46 Uhr :
@Reffke: Das Thema der Sendung ist "Martin Schulz und die SPD" und nicht die Hehlrather.
Kommentar 655: Dieter M. schreibt am 29.01.2017, 14:56 Uhr :
Dieser unsäglich zu beschreibende Merkelfilz aus cducsuspd,der nun so schon 11 Jahre vor sich hinwucherte,kann der Schulz mit gutem Willen mal aufbrechen.Es sei denn er ist selbst in dem Filz verstrickt.Dann hift nur noch den gordischen Knoten zu durchschlagen mit der Abwahl der sogenannten Volksparteien,die einfach keine mehr sind.Wer unter 20% an Zustimmung hat kann keine Volkspartei im wahrsten Sinne des Wortes mehr sein.Das war einmal.Dazu haben Merkel als auch die Spd eine gehörigen Abteil.Das Volk,der Bürger,der Wähler will zu über 80% keine Merkel mehr. Das haben die letzen Landtagswahlen uneindeutig gezeitigt.Noch mal anzutreten als kandidatin ist eine Frechheit
Kommentar 654: Sabine von Breitenbach schreibt am 29.01.2017, 14:55 Uhr :
Ich habe die Wiederholung gesehen. Alle haben nur Mist erklärt. Mein Gott, Kissler, Himmel hilf STERN, Rede von Schulz SUPER !
Kommentar 653: Ulf Lindermann schreibt am 29.01.2017, 14:55 Uhr :
Auch wenn sich die SPD bis heute dagegen stämmt, so ist das Bedingungslose Grundeinkommen keine Gefahr für die Wirtschaft, sondern lediglich ein entbürokratisierter Durchlaufposten im Staatshaushalt, der bisher in Hatz 4 unterdrückte menschliche Ressourcen frei setzt und die Grundlage für eine Basisdemokratie bildet, zu der dank BGE nicht immer erst kosten- und zeitaufwendige Volksentscheide dann mehr benötigt werden. Zudem kann man die BGE-Finanzierung nicht vom heutigen kaufkraftschwachen und firmen-pleitelnden Steuereinkommen beurteilen, sondern aufgrund dann gesteigerter Kaufkraft wird es zu weitaus mehr Steuereinnahmen künftig kommen, die wiederum die BGE-Finanzierung ermöglichen. Denn wie gesagt: das BGE ist ein Durchlaufposten und keine Geldmessie-Vermögensanlage für die Reichenkaste zum Einbunkern in den Safe, wie dies heute mit den Milliarden-Profiten aus ...
Kommentar 652: Niels Görlach schreibt am 29.01.2017, 14:54 Uhr :
@den „Herrschaften“im PC: Gibt es eigentlich noch einen anderen Planeten, dort ein Deutschland mit „alternativen Fakten“? In D sei „soziale Gerechtigkeit“ kein Thema, da Vollbeschäftigung und sich alle im Wohlstand des aus-materialisierten Neoliberalismus sonnen? Hatte hier schon ein User drauf hingewiesen, seit ca. 2005 sind die Arb.Losenzahlen „bereinigt“, tatsächlich liegt diese 1-2Mill. Höher! Thema Rente, haben nicht doch ~40%nur eine Grundsicherung im Alter, trotz zT >40J. Arbeit? Mieten: sind die nicht i.d.Städten tw. Unbezahlbar etc.pp. - ->DAS ist „Mainstream“Presse übler Art (paradoxerweise nur getoppt von den „Lügenpresse“-Schreiern von rechts außen, den völlig „Postfaktischen“) da wundert man sich nicht, warum i.d. neoliberalen Presselandschaft (wo war die TAZ??) Merkel bis dato ein Dauerabonnement auf den Kanzler-Sessel hatte – weiter so? PC, Bloß nicht! Lieber PC, öffnet euch endlich der soz.Realität in D, sonst wird "ein Trump" auch hier möglich!
Kommentar 650: Yolanda Kalt schreibt am 29.01.2017, 14:52 Uhr :
Man sollte mal kommentieren wie viel Geld M. Schulz in Brüssel abgezockt hat. Ich glaube dann wäre es schnell mit dem Strohfeuer vorbei.
Kommentar 648: Pavel Deutscher schreibt am 29.01.2017, 14:51 Uhr :
Die Bundestagswahlen werden diesmal sehr interessant. Quereinsteiger Herr Schulz gegen 12. Jahre Bundeskanzlerin Frau Merkel. Beide gleich auf! Mal sehen?
Kommentar 647: seabastian schreibt am 29.01.2017, 14:51 Uhr :
Die größten Probleme für Deutschland sind die Eurokrise, die Energiewendekrise, sowie die Migrationskrise. Dazu hätte ich gerne einmal Lösungsvorschläge von Herrn Schulz.
Kommentar 645: Kohl Erika schreibt am 29.01.2017, 14:49 Uhr :
"Kommentar von "Moderation", heute, 14:10 Uhr: @Paul Gläsern: ??? Ihren Wunsch verstehen wir nicht. Dies ist der einzige Eintrag, der hier vorliegt. Das Feld "Ihr Kommentar" muss ausgefüllt werden mit Ihrem Beitrag, der hier veröffentlicht werden soll." Diese Meldung hatte ich auch schon, trotz ausgefülltem Feld. Dass die Kommentare verschwinden, nachdem aktualisiert wurde, ist auch seit langem bekannt. Nicht einmal ein funktionierendes Gästebuch bekommt Ihr hin. An zu wenig Zwangsabgaben kann es nicht liegen.
Kommentar 644: Klaus Keller schreibt am 29.01.2017, 14:49 Uhr :
Martin Schulz hatte den Zeitpunkt seiner Rede für den Presseclub ungünstig gewählt, daher war die Sendung nicht so interessant. Er hat gleich zu Beginn sehr gut analysiert, wo es in Deutschland und der EU ungerecht zugeht. Dann sagte er aber, dass Gerd Schröder gut für Deutschland war und nannte dazu noch Willy Brandt in einem Atemzug. Damit war der gute Eindruck schnell wieder weg. Abgrenzung gegen Rechts geht in Ordnung, Angriffe auf Regierungen der USA und Ungarn waren überflüssig. Zur Zuwanderung sprach er sich für den Schutz vor dem IS aus; auch wenn nicht klar wurde warum und in welchen Umfang das auf deutschen Boden sein soll. Den Umfang bestimmen zur Zeit ohnehin die Schlepper. Grüne und Linke haben zuletzt Asyl oder Schutz nicht mal vorgeschoben. Die Probleme sind also vorprogrammiert, wenn wir ein "solidarisches Einwanderungsland" werden sollen, wie Katja Kipping das formulierte. Wenn Grüne sagen "Jeder hat einen Grund zur Flucht", ist die Richtung von Rot-Rot-Grün absehbar.
Stellungnahme 643: Moderation schreibt am 29.01.2017, 14:43 Uhr :
@Helga: Auch Jörg Schönenborn liest die Kommentare im Gästebuch.
Kommentar 642: André schreibt am 29.01.2017, 14:48 Uhr :
Die Rede von Schulz brachte nichts neues.Es waren nur Worte die, wie schon in der Vergangenheit, nur Platitüten waren.Konkrete Schritte und die neu Belebung der Sozialdemokratie ist so kaum zu erreichen.Wer ein Sozialdemokrat ist sollte Genossenschaften als Wohnungsbauelement stärken und diese auch neu gründen und mit Steuergelder zur Schaffung von billigen Wohnungen fördern.Keinen Ton zu Russland und die Sanktionen die uns von der US-Regeirung auferlegt wurden um einen Kireg zu verhindern.Siehe US-Vize Präsident Biden der sich brüstete mder EU diese Sanktionen auferlegt hat.Die Elite hat ihre beiden Kandidaten Merkel und Schulz!
Kommentar 639: Reffke schreibt am 29.01.2017, 14:46 Uhr :
Schade. Mein Kommentar fand offenbar - wie vermulich sehr Viele... - keine Gnade beim Zensor. OK. Ein unangenehmes Gefühl, denn diese Lücken sind genau die Bruchstellen der Demokraie, die sie vorgeben zu stützen ;) Mit Schulz wurde quasi der Bock zum Gärtner gemacht, denn er verkörpert genau das, was immer mehr EU-Bürger ablehnen: nicht nur den von mir kritisierten Reisezirkus "Brüssel-Strasburg", sondern überhaupt, die Brüssler Klüngel von Lobbyisten und Bürokraten, das ganze Elend im Süden, die Flüchtlinge..., die Altersarmut bei uns, die schreckliche Kinderlosigkeit, Bildungsnotstand, diese schreckliche belehrende "Hofberichterstattung", deren Ausdruck wiedermal der PC war, der keinerlei Kritik an Schulz fand, sondern krampfhaft versucht, dem €U-Kaiser einzukleiden... Mit was denn??? Die €U fliegt uns demnächst um die Ohren, so ein Friedensprojekt ist das!!!
Kommentar 638: Dieter M. schreibt am 29.01.2017, 14:46 Uhr :
@Kommentar von "Klaus Winkler", heute, 20:25 Uhr: "Die Umfragewerte für Schultz und SPD halte ich für Fake. Es sei denn die Deutschen können den Niedergang gar nicht mehr erwarten."Die Frage sei erlaubt ob die Umfragewerte der Merkel-cdu nicht ebenfalls ein Fake sind.so dummdämlch kann der Wähler doch nun wirklich nicht mehr sein.Skandale über Skandale,ein geschasster Ministerposten mit Dr.-Titel nach dem anderen, Verschleiern,Wegducken,Aussitzen,Wegleugnen,die Wahrheit verdrehen, Statisiken fälschen,das ist das Merkel-System.Es kann nicht besser werden unter dieser Möchtegernkanzlerin.Wie sagte Schröder:"Sie kann es nicht!"Was zu beweisen ist.
Kommentar 637: birgit s. schreibt am 29.01.2017, 14:45 Uhr :
Herr Schulz steht für jenen neoliberalen Kurs, welcher der SPD den enormen Wählerschwund beschert hat. Solange die Parteibasis nicht gegen ihre Funktionäre aufbegehrt, wird die Talfahrt weitergehen. Es baucht eine Parteiführung, die glaubhaft für Aufbruch und Veränderung streitet. Ohne eine grundlegend andere Positionierung bleibt das Auswechseln von Köpfen billiges Wahlmanöver.
Kommentar 636: Walter Risan schreibt am 29.01.2017, 14:45 Uhr :
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hält die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen TTIP anders als Sigmar Gabriel noch nicht für fehlgeschlagen. „Ein Abkommen ist erst dann gescheitert, wenn es abgelehnt wird“ Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, hat vorgesehene Abstimmung ( 2015 ) über eine TTIP-Resolution gestoppt. Gegner werfen ihm "politische Manipulation" vor und ein Einknicken vor Wirtschaftslobbyisten. Schulz hält Antrittsrede als SPD-Kanzlerkandidat und betont den Umweltschutz ist aber auch für TTIP = Fracking ? Aufbrausender beifall von Claqueuren wie im alten Rom. Was will er anders machen ?
Kommentar 635: D. Mayer schreibt am 29.01.2017, 14:45 Uhr :
Wenn die überwiegend sendungsbezogenen kritischen Gästebucheintragungen von der Redaktion und der Moderation gelesen werden, so ist der konstruktive Umgang mit den kritischen Kommentaren seitens der Moderation nicht ersichtlich. Vielmehr bleiben Begrifflichkeiten im Gedächtnis der Zuschauer haften, wie: „der kleine Mann“, „wie verdienen ja mehr als die Zuschauer“ usw
Kommentar 634: Helga schreibt am 29.01.2017, 14:43 Uhr :
"Kommentar von "Moderation", heute, 14:10 Uhr: @D.Mayer: Die Umfrage wurde aus Mangel an Beteiligung abgeschafft. Sie hat zuwenige Zuschauer interessiert und die Kommentare des Gästebuchs werden von Redaktion und Moderator der Sendung gelesen." Vielleicht vom Zensor, aber von Schönenborn offensichtlich nicht. Sonst hätte er in der Sendung wohl kaum behauptet, dass (sinngemäß) alle oder die meisten von Schulz als Kanzlerkandidat begeistert sind. Im Gästebuch überwiegt die gegenteilige Meinung.
Kommentar 633: Dirk schreibt am 29.01.2017, 14:42 Uhr :
Zum Demokratieverständnis v. M. Schulz sagt A.Strickner (Attac):„Martin Schulz will bei CETA offenbar nur Ja-Sager zu Wort kommen lassen. Den kritischen Ausschüssen dagegen will er den Knebel umbinden…Die Ablehnung v. CETA durch die Ausschüsse für Umwelt u. Beschäftigung ist kein Zufall, denn d. Abkommen hat neg. Auswirkungen in beiden Bereichen…Die große Koalition aus Sozialdemokraten u. Konservativen will CETA offensichtl. ohne breite Diskussion abstimmen lassen. Dabei braucht gerade ein so umstrittenes Abkommen eine breite u. gründliche Prüfung." Attac Österreich(18.11.2016):„Das Präsidium des Europäischen Parlaments unter M. Schulz hat gestern zwei Ausschüssen untersagt, eine Stellungnahme zu CETA abzugeben. Die Ausschüsse für Umwelt sowie für Soziales und Beschäftigung prüfen das Abkommen kritisch u. hätten dem EP-Plenum vermutlich ein Nein zu CETA empfohlen. Ganz anders der CETA-freundliche Ausschuss f. Außenpolitik: Seine Stellungnahme, die ein Ja empfiehlt, genehmigt Schulz.“
Kommentar 630: Niels Görlach schreibt am 29.01.2017, 14:34 Uhr :
@ Kommentar von "Dieter M.", heute, 13:50 Uhr: Stimme dem voll zu, IMMERHIN, aus meiner Sicht eine deutlich bessere Moderation hier, dafür vielen Dank! Hier ging wohl schon der "Ruck" durch, ich habe seit dem keine Zensur mehr erlebt, vor Monaten war dies hier an der Tagesordnung ... Jetzt noch das Design hier Nutzerfreundlicher machen, das wärs doch! MfG a.d. Moderation
Kommentar 629: Meier schreibt am 29.01.2017, 14:34 Uhr :
Nur mal so, Journalismus könnte wirklich interessant sein, wenn man mal aufhören würde sich nur zu bestätigen.
Kommentar 628: Rosa, 74 , aus München schreibt am 29.01.2017, 14:33 Uhr :
Die Medien erzählen uns immer, dass es uns so gut geht und wir alles haben, aber dieser Wohlstand ist auf Pump aufgebaut.Wir leihen den armen EU-Länder Geld damit die z.B. unsere Autos kaufen, wohlwissend dass wir das Geld von diesen hochverschuldeten Länder nie wieder sehen werden-bsp.Griechenland. Dragi druckt fleißig Geld um den Pleiteländern wertlose Staatsanleihen zu abzukaufen. Irgendwann wird uns Deutschen das mal auf die Füße fallen weil wir letztendlich für die Schulden aufkommen müssen. Deshalb bin ich gegen die Europapolitik wie Schulz sie will.
Kommentar 627: Karl Platon jr. schreibt am 29.01.2017, 14:33 Uhr :
Neue Besen kehren gut? Die einzige Änderung: Wenn Gabriel seine Phrasen von der "sozialen Gerechtigkeit" drischt, klingt das anders als bei Schulz. Die Stimmlage, das Timbre ist anders. Der Klang, mit dem Schulz die zahllosen, vor allem auch von der SPD verursachten Missstände bekämpfen will, ist neu. Das allein ändert aber nichts daran, dass die Realität mit ihrer menschenverachtenden Langzeitarbeitslosigkeit, mit all der würdelosen Armut usw. im Land unverändert bleibt. Weitaus effektiver wäre es, wenn die SPD verschwinden würde, damit der Schindluder in der Politik endlich aufhört.
Stellungnahme 625: Moderation schreibt am 29.01.2017, 14:10 Uhr :
@Paul Gläsern: ??? Ihren Wunsch verstehen wir nicht. Dies ist der einzige Eintrag, der hier vorliegt. Das Feld "Ihr Kommentar" muss ausgefüllt werden mit Ihrem Beitrag, der hier veröffentlicht werden soll.
Stellungnahme 623: Moderation schreibt am 29.01.2017, 14:10 Uhr :
@D.Mayer: Die Umfrage wurde aus Mangel an Beteiligung abgeschafft. Sie hat zuwenige Zuschauer interessiert und die Kommentare des Gästebuchs werden von Redaktion und Moderator der Sendung gelesen.
Kommentar 622: Ulf Lindermann schreibt am 29.01.2017, 14:26 Uhr :
Schaut man sich die Akten der Sicherheitsbehörden zu den IS-Attentätern in Deutschland an, so erscheinen diese Sicherheitsbehörden eher da als Betreuer der Islamisten anstatt als Anschlagsverhinderer. Bestes, jüngstes Beispiel: Anis Amri. Welchen Grund sollten wir Bürger also haben, Deutschland noch länger den Landesgefährder-Parteien SPD und CDU anzuvertrauen, denen der Chaosclub der Sicherheitsbehörden untersteht ?
Kommentar 621: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.01.2017, 14:26 Uhr :
@Dirk 13:40. Richtig, es gibt seit Kanzler Kohl eine Umverteilung von unten nach oben. Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer mehr. Warum? Unter Kanzler Kohl wurde den Reichen der Grenzsteuersatz gesenkt und die Vermögenssteuer vom Bundesverfassungsgericht ausgesetzt. Warum? Die obersten Richter hatten keine Ahnung von den Unterschieden zwischen Geld-, Aktien- und Immobilien-Vermögen. Mein Genosse Kanzler Gaz-Gerd auch nicht. Aktien-Vermögen sind doch positive Arbeits-Plätze und Immobilien-Vermögen sind positive Wohnungen. Die müssen weniger hoch besteuert werden als Geld-Vermögen. Denn die sind auf der anderen Seite der Bilanz böse Schulden. Kapiert? Sind Sie nun schlauer als der Bundestag?
Kommentar 620: André schreibt am 29.01.2017, 14:25 Uhr :
Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr:____Werbung für die AfD im Gästebuch?Aha Kritik und Widerstand gegen die Aktuelle Politik ist jetzt schon per seh Werbung für die AfD.Wie abgehoben muss man eigentlich sein um nicht zu merken das die Eliten dieses System vor die Wand fahren und als einzigen Ausweg nur Kriege kennen,bis zum großen Finale einem Atomkrieg kurz,verherrend und zerstörend.Dem werde ich weiter die Stimme erheben und mich von keiner Diffamierung und Abstempelung in welche Ecke auch immer aufhören.
Kommentar 619: Bärbel Obermüller schreibt am 29.01.2017, 14:24 Uhr :
Danke für deine Rede bei Phoenix, Martin Schulz. SUPER. Das nennt man wohl Trendwende, Aufbruch ? ABER SICHER. Haben die Talker diese Rede vernommen ? Adios Merkel & Friends !!!!! Es geht auch ohne Abitur, ohne Klugschwätzerereien der Medien, auch als ehemaliger Buchhändler. Viel Glück, meine Stimme ist dir sicher. Der neoliberale MerkelClub/Presseclub sicherlich nicht ! Getz geht lo-os, Merkel!
Kommentar 617: Nadin H. schreibt am 29.01.2017, 14:18 Uhr :
Was wir brauchen ist nicht eine Frau Merkel oder ein Herr Schulz. Was wir hier brauchen ist ein Herr Trump. Die USA wird mir immer Sympatischer mit Trump. Frau Merkel wird niemals zu Deutschland stehen, deshalb ist die CDU aber auch die SPD völlig überflüssig. Wir werden doch schon lange nicht mehr vertreten sonder zertreten. Deshalb AFD und das ist gut so. Das komplette CDU Parteiprogramm sind für mich nur Fake News, von wegen, kein Land haftet für die Schulden eines anderen Landes, ich lach mich schlapp. Und ausgerechnet Herr Schulz soll etwas ändern.
Kommentar 611: R. Gerlach schreibt am 29.01.2017, 14:14 Uhr :
Kommentar von "Chris 47", heute, 13:11 Uhr: … Kostenloses Schulessen. Kostenübernahme von Lernmitteln und Nachhilfe. ...“ Na das sehe ich in weite Ferne gerückt, wenn ich den Unterricht selbst bezahlen muss. Schülerhilfe z. B. ist keine Hilfe, sondern reiner Privatunterricht, weil Lehrer, die in Rente gehen, eben einfach nicht ersetzt werden. Wo fließen denn die Steuern hin, wenn nicht in Gesundheits-, Bildungs- und Arbeitssystem? Ich zahle Steuern und kaufe eine Obdachlosenzeitschrift? Schämen die sich nicht: Obdachlose in diesem reichen Land, wo die Steuern nur so sprudeln und ich muss zusehen, wie ganze Wohnblocks vor meinen und den Augen Obdachloser weggebaggert werden!!! GEZ noch??? Gagfah = Vonovia = Baggergesellschaften.
Kommentar 610: Holger E. schreibt am 29.01.2017, 14:14 Uhr :
"Das" Problem der SPD ist und Bleibt Hartz 4. Und sooolange die SPD dieses NICHT Korrigiert geht es mit der SPD weiter Bergab. Die SPD ist keine Bürgerpartei mehr.
Kommentar 608: Wanda Hrzinko schreibt am 29.01.2017, 14:11 Uhr :
Es ist immer wieder erschreckend, daß die Diskutanten=Journis bei diesem Presseclub kaum Ahnung haben, was draußen im Lande vor sich geht geschweige was die Leute umtreibt. Auch H. Schönhorn gehört dazu. -
Kommentar 606: Paul Gläsern 14:11 Uhr schreibt am 29.01.2017, 14:10 Uhr :
Bitte um Freigabe meines Artikels von Paul Gläsern heute um 14:10 Uhr. Sie haben wohl viel von Amerika gelernt. ""Leider ist ein Fehler aufgetreten... Sie müssen das Feld "Ihr Kommentar " ausfüllen.Mit welchen Fehlern muß ich in Zukunft rechnen bitte um eine präzise Antwort.
Kommentar 605: D.Mayer schreibt am 29.01.2017, 14:10 Uhr :
Die ersten 10Sendeminuten zeigten wie zivilgesellschaftliche Partizipation vorgespielt wird. Qualitätsjournalisten übten sich in „beleidigter Leberwurst“, weil: die Topnews des Jahrhundert (Gabriel tritt wegen Erfolglosigkeit ab, Eurokrat Schulz übernimmt) zufällig gewollt/ungewollt nicht alle gleichzeitig vermarkten konnten. Dieser „Zickenkrieg“ bewertete die „Rücktritt-Antrittsnachricht“ höher als Inhalte. (s. SZ-Rubrik „Wozu noch Journalismus“). Meine Frage an die Redaktion: Liest in der PC-Redaktion noch irgendjemand Gästebuchkommentare, oder wandern sie ungelesen an der Redaktion vorbei? Um Kosten zu sparen und ÖR-Gehälter zu sichern, wäre die Einstellung des Gästebuchs anzuregen, denn schließlich wurde 2013 auch die TED-Umfrage auf der PC-Homepage gestrichen, weil 99% es immer anders sahen als PC-Journalisten, die Erklärung des WDR; die Umfrageergebnisse waren nicht repräsentativ. Also alles was nicht repräsentativ ist- wird gestrichen-, aber dann könnte auch der PC gestrich ...
Kommentar 603: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.01.2017, 14:07 Uhr :
@Kersin Breuer, Bonn 13:28. Schulz will die Auflösung der National-Staaten??? Das ist schwerste Verleumdung, was Sie da geschrieben haben. Er könnte Ihnen eine Geldstrafe aufbrummen lassen für Ihren Blödsinn. Kennen Sie auch nur einen europäischen Politiker, der einen Staat wie die USA will? Alle Politiker im EU-Parlament in Brüssel wollen unsere starken National-Parlamente und -Regierungen behalten. Was meinen Sie, weshalb mein SPD-Genosse Martin Schulz von Brüssel nach Berlin gegangen ist? Er will in Europa ein starker deutscher Kanzler werden !!! Kapiert? Warum sind Sie bloß auf die dummen AfD-Prediger hereingefallen? Die wollen wie Trump Europa schwach machen. "Einigkeit macht stark." Kennen Sie diesen Spruch nicht?
Kommentar 597: Sebastian Bauer schreibt am 29.01.2017, 14:01 Uhr :
Es gehört schon sehr sehr viel Phantasie dazu zu glauben, für den Kleinen Mann wird in absehbarer Zeit tatsächlich spürbar irgend etwas besser - ob mit oder ohne Grundeinkommen. In diesem Falle bin ich grenzenloser Pessimist. Denn besser für den einen, heißt für den anderen schlicht und einfach Verzicht.
Kommentar 596: Gertrud schreibt am 29.01.2017, 14:00 Uhr :
Die SPD muss wieder die Kleinen Leute für sich entdecken und nicht den Wahnsinn von Merkel und ihren Lobbyisten mittragen. Dann hat sie eine Chance. Herr Schulz ist für uns unbedingt wählbar.
Kommentar 595: Hanna Bötcher schreibt am 29.01.2017, 14:00 Uhr :
In einer Spiegelumfrage waren über 80% der Befragten gegen Merkels Flüchtlingspolitik, und wenn dann Schulz sagt, die Flüchtlinge sind wertvoller als Gold, dann nimmt er die Stimmung der Bürger nicht ernst. So wird er keine Wahl gewinnen.
Stellungnahme 594: Moderation schreibt am 29.01.2017, 13:50 Uhr :
@Dieter M.: Ihre Kritik, unter anderem an der Seitenführung, verstehen wir sehr gut. Wir haben Ihren Kommentar noch mal an die zuständige Stelle weitergeleitet...
Kommentar 593: Pavel Deutscher schreibt am 29.01.2017, 14:00 Uhr :
Ich denke es wird ein Kopf an Kopf rennen zwischen Herrn Schulz und Frau Merkel. Wie vor jeder Bundestagswahl werden sie sagen, wir werden die Ärmel hochkrempeln und die Probleme in unserem Land angehen. Also das höre ich schon seit 35. Jahren! Viele Probleme wurden nicht gelöst in den letzten 35.Jahren. Nur ein Beispiel, Rentenabsenkung auf 43%! Schon krass. Diese Sprüche können sich die Politikerinnen und Politiker sparen!
Kommentar 592: Elke schreibt am 29.01.2017, 13:59 Uhr :
Kommentar von "Manfred Rubba", heute, 13:38 Uhr: Irrtum: Nicht die ganze Welt spricht vom bedingungslosen Grundeinkommen, sondern ein ganz kleiner Teil von arbeitsscheuen Menschen. Eine Idee von Faulenzern für Faulenzer. Die Schweizer haben bereits darüber abgestimmt. Das über 80% das abgelehnt haben, ist ihnen wohl entgangen? Und warum haben sie es wohl abgelehnt? Weil sie nicht für jene arbeiten wollen, die sich ohne zu arbeiten die Taschen füllen wollen.
Kommentar 591: R. Gerlach schreibt am 29.01.2017, 13:58 Uhr :
Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr: … Eine Million Flüchtlinge sind doch die Rettung für unser Rentensystem. Das sind doch fast nur junge Leute, die demnächst arbeiten und in unsere Rente einzahlen. Schade, dass deutsche Mütter so wenige Kinder haben. ...“ Und Sie sind sicher, dass das alles Fachkräfte sind, die unser Renten-, Steuer-, Diäten- und Pensionsystem BESSER weiterführen und -füllen, als wenn dieser unser Staat eine ordentliche und soziale Familienpolitik betreiben würde?
Kommentar 590: Arno Schmidt schreibt am 29.01.2017, 13:56 Uhr :
Zu Herrn Petzolds, "uns geht es allen besser": Kohls geistig-moralische Wende hat es wirklich gegeben, sie hieß "bereichere sich, wer kann". Danach ging es nur noch den Reichen und den Konzernen besser, mit oder ohne neoliberale SPD. Herr Tichy hat uns damals die neoliberale Denkweise beigebracht und erzählt, mit weniger Staat wird alles besser und wir alle werden reicher. Aus tiefer Dankbarkeit wird Herr Tichy von den ÖR Medien des Deutschland-Konzerns weiterhin eingeladen. Jetzt sind wir 25 Jahre weiter und ärmer, die Gesellschaft ist gespalten wie nie zuvor, und das nennt Herr Petzold "uns geht es allen besser"! Daran wird der neoliberale Schulz nichts ändern, jede Wette!
Kommentar 589: Jürgen Jandt schreibt am 29.01.2017, 13:55 Uhr :
Der kurze Ausschnitt des Presseclubs, den ich Mittags gesehen habe, hat mir schon verdeutlicht, dass Herr Schulz umdenken muss, wenn er in Deutschland erfolgreich Politik machen will: Er vereinbart einen Interviewtermin mit Frau Hellemann am Holocaust-Denkmal und springt damit über Herrn Höckes Stöckchen. Wie macht es dagegen (seit Jahren!) die Union? Sie (pardon) zieht dem jeweils hellsten Köpfchen das Themen-Hemd über die Ohren und trägt es dann als eigene Neuware auf den Markt. Mit Erfolg: Die Beklauten (ob links ob rechts) stehen nackt da, Frau Dr. Merkel schmückt sich jeweils mit den fremden Federn.
Kommentar 587: K.Mucho schreibt am 29.01.2017, 13:55 Uhr :
Kleines Wortspiel gefällig?Alle reden vom Rechtssaat,mag ja sein,aber wie wäre es mal mit einem Linksstaat?Frau S.Wagenknecht wäre ausdrücklich dafür prädestiniert.Merkel hat ausgedient,die dient nicht DE sondern den Konzernen und dem Atlantiker aus Übersee.
Kommentar 586: Fank Goller schreibt am 29.01.2017, 13:55 Uhr :
Der einzige akzeptable Journalist war Herr Kissler in diesem linkslastigen Biotop. Herrn Schöneborn würde ich empfehlen zu moderieren seine persönlichen Ansichten haben im Ö/R absolut nix zu suchen. Nichtwähler Frank Goller
Kommentar 585: Lars schreibt am 29.01.2017, 13:54 Uhr :
@Sabine Wittke, heute 13:30 h. Woran Sie sich ereifern findet doch auch alles in Deutschland und Europa unter Merkel statt.
Kommentar 582: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 29.01.2017, 13:51 Uhr :
Stellen Sie sich einmal vor, Herr Martin Schulz würde aus seine EU-Erfahrung gelernt haben und die Spielregeln für die Gesellschaft und Wirtschaft NEU gestalten. Um die Mehrwertsteuerkarusselle in der EU den Wind aus den Segeln zu nehmen, die Mehrwertsteuer mit 10% auf ALLES in Deutzland einführt. Die KFZ-Steuer auf ein 4-Säulen-System umstellt, die den Wertstoffverbrauch besteuert und nicht die manipulierbaren Abgaswerte. 1,00 € je PS; Kein Malocher braucht ein Auto mit 300 PS unter der Haube. 0,20 € je ccm Hubraum; Hubraum ist durch nix zu ersetzen als Hubraum!!! Quatsch...E-Auto hat kein Hubraum! 0,10 € je kg Leergewicht (VW Käfer wog mal 798,00 Kilogramm voll betankt!!!) 300,00 € je Zylinder, dessen Motor mehr als vier Zylinder hat.