Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Neuer Schwung oder Strohfeuer - kann Martin Schulz die SPD wiederbeleben?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

672 Kommentare

  • 672 Moderation 29.01.2017, 14:49 Uhr

    @Kohl Erika: Die Kommentare verschwinden nicht, wenn sie veröffentlicht wurden. Sie rutschen nur weiter nach hinten und sind dann schwerer zu finden. Was den gemeldeten Fehler angeht, könnte ein technisches Problem vorliegen. Dem werden wir nach gehen.

  • 671 Urs 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Der Presseclub ist sehr fürsorglich. Wenn immer die gleichen Gesichter eingeladen werden, ist das Risiko gering das Publikum mit neuen Ansichten zu erschrecken.

  • 670 Heinz 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Warum werden immer wieder die gleichen eingeladen? Das ist ebenso phantasielos wie die Themenwahl.

  • 669 Martin Schodlok 29.01.2017, 14:59 Uhr

    In seiner fulminanten Antrittsrede als Kandidat hat Martin Schulz den anderen Parteien im Wahlkampf einen Fairnesspakt über den Umgang mit Fake News in den Sozialen Medien angeboten. Außerdem wolle die SPD die Gerechtigkeit in Deutschland zum Thema machen; wo Banker Millionenboni auch trotz Fehlleistungen kassieren und eine Kassiererin wegen eines Pfandbons gefeuert werde, gehe es nicht gerecht zu. Und wenn EU-Partnerländer Agrargelder kassierten, aber sich um eine Aufnahme von Flüchtlingen zu drücken suchten, müsse die EU-Finanzierungspolitik auf den Prüfstand, schliesslich hatten Millionen von Deutschen Fluchterfahrung am Ende des Zweiten Weltkrieges. Schulz kenne als Ex-Bürgermeister die Sorgen der kleinen Leute, von Mangel an innenpolitischer Kompetenz könne bei ihm nicht die Rede sein. Er erntete großen Applaus und muss nun von Angela Merkel als Gegner ernst genommen werden.

  • 668 Manfred 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Das Thema war ebenso erwartbar wie unwichtig. Entsprechend schlecht war die Umsetzung.

  • 667 Frank 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Merkel und die CDU/CSU macht Politik für das Establishment- nicht für den Normalbürger. Die SPD täte gut daran, wieder Politik für den Normalbürger zu machen. D. Trump macht jetzt Politik für die Vergessenen und Abgehängten in der amerikan. Gesellschaft. Dass brauchen wir auch in Deutschland.

  • 666 Norbert 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Im Verhältnis gibt es hier wenig Beiträge. Ob das mit dem langweiligen Thema und der langweiligen Sendung zu tun hat?

  • 664 Elli T. 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Was die Rhetorik angeht, kann Schulz mit Merkel mithalten. :-) Inhaltlich dürften sich die zwei Neoliberalen auch nichts nehmen. Wird ein spannender Wahlkampf! :-) Hat D wirklich nichts Besseres zu bieten? Das ist doch keine Elite!!!

  • 663 Egon 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Frei nach Rudi Carrell: Wann schafft es der Presseclub mal wieder zu einer interessanten Sendung?

  • 661 Helgard 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues!

  • 660 Willenborg, Christian 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Müntefering zu Ottmar Schreiner: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!" Weiterhin Münte: "Es ist unfair, uns unsere Wahlversprechen vorzuhalten." So geht Demokratie bei der SPD! Der Wähler vergißt nicht! "Projekt 18" jetzt bei den Sozis. "Wer hat uns verraten?" Genau..

  • 657 André 29.01.2017, 14:57 Uhr

    Eine Währungsunion bedarf einer Sozial- und Wirtschaftsunion.Dies ist ohne Alternative Währungsunion oder Nationale Währungen.Die D-Mark hatte nie verschiedene soziale oder Wirtschaftlich unterschiedliche Rechte in Deutschland. Eine Währung ein Recht,dies ist bis heute so und wer eine Währungsunion bildet muss auch eine Sozial- und Wirtschaftsunion bilden.Wer dies nicht tut legt den Sprengsatz in die Einheitswährung und deshalb sind Länder die nicht ähnlich stark und strukturiert sind miteinander nicht in eine Währungs-,Wirtschafts- und Sozialunion zu integrieren wil die fliekräfte dieses Gebilde auseinander treibt und am Ende sprengt.Wirtschafts- und Währungswissen im ersten Semester, ohne diesem Wissen brauchst du gar nicht erst anfangen.

  • 656 Moderation 29.01.2017, 14:46 Uhr

    @Reffke: Das Thema der Sendung ist "Martin Schulz und die SPD" und nicht die Hehlrather.

  • 655 Dieter M. 29.01.2017, 14:56 Uhr

    Dieser unsäglich zu beschreibende Merkelfilz aus cducsuspd,der nun so schon 11 Jahre vor sich hinwucherte,kann der Schulz mit gutem Willen mal aufbrechen.Es sei denn er ist selbst in dem Filz verstrickt.Dann hift nur noch den gordischen Knoten zu durchschlagen mit der Abwahl der sogenannten Volksparteien,die einfach keine mehr sind.Wer unter 20% an Zustimmung hat kann keine Volkspartei im wahrsten Sinne des Wortes mehr sein.Das war einmal.Dazu haben Merkel als auch die Spd eine gehörigen Abteil.Das Volk,der Bürger,der Wähler will zu über 80% keine Merkel mehr. Das haben die letzen Landtagswahlen uneindeutig gezeitigt.Noch mal anzutreten als kandidatin ist eine Frechheit

  • 654 Sabine von Breitenbach 29.01.2017, 14:55 Uhr

    Ich habe die Wiederholung gesehen. Alle haben nur Mist erklärt. Mein Gott, Kissler, Himmel hilf STERN, Rede von Schulz SUPER !

  • 653 Ulf Lindermann 29.01.2017, 14:55 Uhr

    Auch wenn sich die SPD bis heute dagegen stämmt, so ist das Bedingungslose Grundeinkommen keine Gefahr für die Wirtschaft, sondern lediglich ein entbürokratisierter Durchlaufposten im Staatshaushalt, der bisher in Hatz 4 unterdrückte menschliche Ressourcen frei setzt und die Grundlage für eine Basisdemokratie bildet, zu der dank BGE nicht immer erst kosten- und zeitaufwendige Volksentscheide dann mehr benötigt werden. Zudem kann man die BGE-Finanzierung nicht vom heutigen kaufkraftschwachen und firmen-pleitelnden Steuereinkommen beurteilen, sondern aufgrund dann gesteigerter Kaufkraft wird es zu weitaus mehr Steuereinnahmen künftig kommen, die wiederum die BGE-Finanzierung ermöglichen. Denn wie gesagt: das BGE ist ein Durchlaufposten und keine Geldmessie-Vermögensanlage für die Reichenkaste zum Einbunkern in den Safe, wie dies heute mit den Milliarden-Profiten aus ...

  • 652 Niels Görlach 29.01.2017, 14:54 Uhr

    @den „Herrschaften“im PC: Gibt es eigentlich noch einen anderen Planeten, dort ein Deutschland mit „alternativen Fakten“? In D sei „soziale Gerechtigkeit“ kein Thema, da Vollbeschäftigung und sich alle im Wohlstand des aus-materialisierten Neoliberalismus sonnen? Hatte hier schon ein User drauf hingewiesen, seit ca. 2005 sind die Arb.Losenzahlen „bereinigt“, tatsächlich liegt diese 1-2Mill. Höher! Thema Rente, haben nicht doch ~40%nur eine Grundsicherung im Alter, trotz zT >40J. Arbeit? Mieten: sind die nicht i.d.Städten tw. Unbezahlbar etc.pp. - ->DAS ist „Mainstream“Presse übler Art (paradoxerweise nur getoppt von den „Lügenpresse“-Schreiern von rechts außen, den völlig „Postfaktischen“) da wundert man sich nicht, warum i.d. neoliberalen Presselandschaft (wo war die TAZ??) Merkel bis dato ein Dauerabonnement auf den Kanzler-Sessel hatte – weiter so? PC, Bloß nicht! Lieber PC, öffnet euch endlich der soz.Realität in D, sonst wird "ein Trump" auch hier möglich!

  • 650 Yolanda Kalt 29.01.2017, 14:52 Uhr

    Man sollte mal kommentieren wie viel Geld M. Schulz in Brüssel abgezockt hat. Ich glaube dann wäre es schnell mit dem Strohfeuer vorbei.

  • 648 Pavel Deutscher 29.01.2017, 14:51 Uhr

    Die Bundestagswahlen werden diesmal sehr interessant. Quereinsteiger Herr Schulz gegen 12. Jahre Bundeskanzlerin Frau Merkel. Beide gleich auf! Mal sehen?

  • 647 seabastian 29.01.2017, 14:51 Uhr

    Die größten Probleme für Deutschland sind die Eurokrise, die Energiewendekrise, sowie die Migrationskrise. Dazu hätte ich gerne einmal Lösungsvorschläge von Herrn Schulz.

  • 645 Kohl Erika 29.01.2017, 14:49 Uhr

    "Kommentar von "Moderation", heute, 14:10 Uhr: @Paul Gläsern: ??? Ihren Wunsch verstehen wir nicht. Dies ist der einzige Eintrag, der hier vorliegt. Das Feld "Ihr Kommentar" muss ausgefüllt werden mit Ihrem Beitrag, der hier veröffentlicht werden soll." Diese Meldung hatte ich auch schon, trotz ausgefülltem Feld. Dass die Kommentare verschwinden, nachdem aktualisiert wurde, ist auch seit langem bekannt. Nicht einmal ein funktionierendes Gästebuch bekommt Ihr hin. An zu wenig Zwangsabgaben kann es nicht liegen.

  • 644 Klaus Keller 29.01.2017, 14:49 Uhr

    Martin Schulz hatte den Zeitpunkt seiner Rede für den Presseclub ungünstig gewählt, daher war die Sendung nicht so interessant. Er hat gleich zu Beginn sehr gut analysiert, wo es in Deutschland und der EU ungerecht zugeht. Dann sagte er aber, dass Gerd Schröder gut für Deutschland war und nannte dazu noch Willy Brandt in einem Atemzug. Damit war der gute Eindruck schnell wieder weg. Abgrenzung gegen Rechts geht in Ordnung, Angriffe auf Regierungen der USA und Ungarn waren überflüssig. Zur Zuwanderung sprach er sich für den Schutz vor dem IS aus; auch wenn nicht klar wurde warum und in welchen Umfang das auf deutschen Boden sein soll. Den Umfang bestimmen zur Zeit ohnehin die Schlepper. Grüne und Linke haben zuletzt Asyl oder Schutz nicht mal vorgeschoben. Die Probleme sind also vorprogrammiert, wenn wir ein "solidarisches Einwanderungsland" werden sollen, wie Katja Kipping das formulierte. Wenn Grüne sagen "Jeder hat einen Grund zur Flucht", ist die Richtung von Rot-Rot-Grün absehbar.

  • 643 Moderation 29.01.2017, 14:43 Uhr

    @Helga: Auch Jörg Schönenborn liest die Kommentare im Gästebuch.

  • 642 André 29.01.2017, 14:48 Uhr

    Die Rede von Schulz brachte nichts neues.Es waren nur Worte die, wie schon in der Vergangenheit, nur Platitüten waren.Konkrete Schritte und die neu Belebung der Sozialdemokratie ist so kaum zu erreichen.Wer ein Sozialdemokrat ist sollte Genossenschaften als Wohnungsbauelement stärken und diese auch neu gründen und mit Steuergelder zur Schaffung von billigen Wohnungen fördern.Keinen Ton zu Russland und die Sanktionen die uns von der US-Regeirung auferlegt wurden um einen Kireg zu verhindern.Siehe US-Vize Präsident Biden der sich brüstete mder EU diese Sanktionen auferlegt hat.Die Elite hat ihre beiden Kandidaten Merkel und Schulz!

  • 639 Reffke 29.01.2017, 14:46 Uhr

    Schade. Mein Kommentar fand offenbar - wie vermulich sehr Viele... - keine Gnade beim Zensor. OK. Ein unangenehmes Gefühl, denn diese Lücken sind genau die Bruchstellen der Demokraie, die sie vorgeben zu stützen ;) Mit Schulz wurde quasi der Bock zum Gärtner gemacht, denn er verkörpert genau das, was immer mehr EU-Bürger ablehnen: nicht nur den von mir kritisierten Reisezirkus "Brüssel-Strasburg", sondern überhaupt, die Brüssler Klüngel von Lobbyisten und Bürokraten, das ganze Elend im Süden, die Flüchtlinge..., die Altersarmut bei uns, die schreckliche Kinderlosigkeit, Bildungsnotstand, diese schreckliche belehrende "Hofberichterstattung", deren Ausdruck wiedermal der PC war, der keinerlei Kritik an Schulz fand, sondern krampfhaft versucht, dem €U-Kaiser einzukleiden... Mit was denn??? Die €U fliegt uns demnächst um die Ohren, so ein Friedensprojekt ist das!!!

  • 638 Dieter M. 29.01.2017, 14:46 Uhr

    @Kommentar von "Klaus Winkler", heute, 20:25 Uhr: "Die Umfragewerte für Schultz und SPD halte ich für Fake. Es sei denn die Deutschen können den Niedergang gar nicht mehr erwarten."Die Frage sei erlaubt ob die Umfragewerte der Merkel-cdu nicht ebenfalls ein Fake sind.so dummdämlch kann der Wähler doch nun wirklich nicht mehr sein.Skandale über Skandale,ein geschasster Ministerposten mit Dr.-Titel nach dem anderen, Verschleiern,Wegducken,Aussitzen,Wegleugnen,die Wahrheit verdrehen, Statisiken fälschen,das ist das Merkel-System.Es kann nicht besser werden unter dieser Möchtegernkanzlerin.Wie sagte Schröder:"Sie kann es nicht!"Was zu beweisen ist.

  • 637 birgit s. 29.01.2017, 14:45 Uhr

    Herr Schulz steht für jenen neoliberalen Kurs, welcher der SPD den enormen Wählerschwund beschert hat. Solange die Parteibasis nicht gegen ihre Funktionäre aufbegehrt, wird die Talfahrt weitergehen. Es baucht eine Parteiführung, die glaubhaft für Aufbruch und Veränderung streitet. Ohne eine grundlegend andere Positionierung bleibt das Auswechseln von Köpfen billiges Wahlmanöver.

  • 636 Walter Risan 29.01.2017, 14:45 Uhr

    EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hält die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen TTIP anders als Sigmar Gabriel noch nicht für fehlgeschlagen. „Ein Abkommen ist erst dann gescheitert, wenn es abgelehnt wird“ Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, hat vorgesehene Abstimmung ( 2015 ) über eine TTIP-Resolution gestoppt. Gegner werfen ihm "politische Manipulation" vor und ein Einknicken vor Wirtschaftslobbyisten. Schulz hält Antrittsrede als SPD-Kanzlerkandidat und betont den Umweltschutz ist aber auch für TTIP = Fracking ? Aufbrausender beifall von Claqueuren wie im alten Rom. Was will er anders machen ?

  • 635 D. Mayer 29.01.2017, 14:45 Uhr

    Wenn die überwiegend sendungsbezogenen kritischen Gästebucheintragungen von der Redaktion und der Moderation gelesen werden, so ist der konstruktive Umgang mit den kritischen Kommentaren seitens der Moderation nicht ersichtlich. Vielmehr bleiben Begrifflichkeiten im Gedächtnis der Zuschauer haften, wie: „der kleine Mann“, „wie verdienen ja mehr als die Zuschauer“ usw

  • 634 Helga 29.01.2017, 14:43 Uhr

    "Kommentar von "Moderation", heute, 14:10 Uhr: @D.Mayer: Die Umfrage wurde aus Mangel an Beteiligung abgeschafft. Sie hat zuwenige Zuschauer interessiert und die Kommentare des Gästebuchs werden von Redaktion und Moderator der Sendung gelesen." Vielleicht vom Zensor, aber von Schönenborn offensichtlich nicht. Sonst hätte er in der Sendung wohl kaum behauptet, dass (sinngemäß) alle oder die meisten von Schulz als Kanzlerkandidat begeistert sind. Im Gästebuch überwiegt die gegenteilige Meinung.

  • 633 Dirk 29.01.2017, 14:42 Uhr

    Zum Demokratieverständnis v. M. Schulz sagt A.Strickner (Attac):„Martin Schulz will bei CETA offenbar nur Ja-Sager zu Wort kommen lassen. Den kritischen Ausschüssen dagegen will er den Knebel umbinden…Die Ablehnung v. CETA durch die Ausschüsse für Umwelt u. Beschäftigung ist kein Zufall, denn d. Abkommen hat neg. Auswirkungen in beiden Bereichen…Die große Koalition aus Sozialdemokraten u. Konservativen will CETA offensichtl. ohne breite Diskussion abstimmen lassen. Dabei braucht gerade ein so umstrittenes Abkommen eine breite u. gründliche Prüfung." Attac Österreich(18.11.2016):„Das Präsidium des Europäischen Parlaments unter M. Schulz hat gestern zwei Ausschüssen untersagt, eine Stellungnahme zu CETA abzugeben. Die Ausschüsse für Umwelt sowie für Soziales und Beschäftigung prüfen das Abkommen kritisch u. hätten dem EP-Plenum vermutlich ein Nein zu CETA empfohlen. Ganz anders der CETA-freundliche Ausschuss f. Außenpolitik: Seine Stellungnahme, die ein Ja empfiehlt, genehmigt Schulz.“

  • 630 Niels Görlach 29.01.2017, 14:34 Uhr

    @ Kommentar von "Dieter M.", heute, 13:50 Uhr: Stimme dem voll zu, IMMERHIN, aus meiner Sicht eine deutlich bessere Moderation hier, dafür vielen Dank! Hier ging wohl schon der "Ruck" durch, ich habe seit dem keine Zensur mehr erlebt, vor Monaten war dies hier an der Tagesordnung ... Jetzt noch das Design hier Nutzerfreundlicher machen, das wärs doch! MfG a.d. Moderation

  • 629 Meier 29.01.2017, 14:34 Uhr

    Nur mal so, Journalismus könnte wirklich interessant sein, wenn man mal aufhören würde sich nur zu bestätigen.

  • 628 Rosa, 74 , aus München 29.01.2017, 14:33 Uhr

    Die Medien erzählen uns immer, dass es uns so gut geht und wir alles haben, aber dieser Wohlstand ist auf Pump aufgebaut.Wir leihen den armen EU-Länder Geld damit die z.B. unsere Autos kaufen, wohlwissend dass wir das Geld von diesen hochverschuldeten Länder nie wieder sehen werden-bsp.Griechenland. Dragi druckt fleißig Geld um den Pleiteländern wertlose Staatsanleihen zu abzukaufen. Irgendwann wird uns Deutschen das mal auf die Füße fallen weil wir letztendlich für die Schulden aufkommen müssen. Deshalb bin ich gegen die Europapolitik wie Schulz sie will.

  • 627 Karl Platon jr. 29.01.2017, 14:33 Uhr

    Neue Besen kehren gut? Die einzige Änderung: Wenn Gabriel seine Phrasen von der "sozialen Gerechtigkeit" drischt, klingt das anders als bei Schulz. Die Stimmlage, das Timbre ist anders. Der Klang, mit dem Schulz die zahllosen, vor allem auch von der SPD verursachten Missstände bekämpfen will, ist neu. Das allein ändert aber nichts daran, dass die Realität mit ihrer menschenverachtenden Langzeitarbeitslosigkeit, mit all der würdelosen Armut usw. im Land unverändert bleibt. Weitaus effektiver wäre es, wenn die SPD verschwinden würde, damit der Schindluder in der Politik endlich aufhört.

  • 625 Moderation 29.01.2017, 14:10 Uhr

    @Paul Gläsern: ??? Ihren Wunsch verstehen wir nicht. Dies ist der einzige Eintrag, der hier vorliegt. Das Feld "Ihr Kommentar" muss ausgefüllt werden mit Ihrem Beitrag, der hier veröffentlicht werden soll.

  • 623 Moderation 29.01.2017, 14:10 Uhr

    @D.Mayer: Die Umfrage wurde aus Mangel an Beteiligung abgeschafft. Sie hat zuwenige Zuschauer interessiert und die Kommentare des Gästebuchs werden von Redaktion und Moderator der Sendung gelesen.

  • 622 Ulf Lindermann 29.01.2017, 14:26 Uhr

    Schaut man sich die Akten der Sicherheitsbehörden zu den IS-Attentätern in Deutschland an, so erscheinen diese Sicherheitsbehörden eher da als Betreuer der Islamisten anstatt als Anschlagsverhinderer. Bestes, jüngstes Beispiel: Anis Amri. Welchen Grund sollten wir Bürger also haben, Deutschland noch länger den Landesgefährder-Parteien SPD und CDU anzuvertrauen, denen der Chaosclub der Sicherheitsbehörden untersteht ?

  • 621 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.01.2017, 14:26 Uhr

    @Dirk 13:40. Richtig, es gibt seit Kanzler Kohl eine Umverteilung von unten nach oben. Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer mehr. Warum? Unter Kanzler Kohl wurde den Reichen der Grenzsteuersatz gesenkt und die Vermögenssteuer vom Bundesverfassungsgericht ausgesetzt. Warum? Die obersten Richter hatten keine Ahnung von den Unterschieden zwischen Geld-, Aktien- und Immobilien-Vermögen. Mein Genosse Kanzler Gaz-Gerd auch nicht. Aktien-Vermögen sind doch positive Arbeits-Plätze und Immobilien-Vermögen sind positive Wohnungen. Die müssen weniger hoch besteuert werden als Geld-Vermögen. Denn die sind auf der anderen Seite der Bilanz böse Schulden. Kapiert? Sind Sie nun schlauer als der Bundestag?

  • 620 André 29.01.2017, 14:25 Uhr

    Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr:____Werbung für die AfD im Gästebuch?Aha Kritik und Widerstand gegen die Aktuelle Politik ist jetzt schon per seh Werbung für die AfD.Wie abgehoben muss man eigentlich sein um nicht zu merken das die Eliten dieses System vor die Wand fahren und als einzigen Ausweg nur Kriege kennen,bis zum großen Finale einem Atomkrieg kurz,verherrend und zerstörend.Dem werde ich weiter die Stimme erheben und mich von keiner Diffamierung und Abstempelung in welche Ecke auch immer aufhören.

  • 619 Bärbel Obermüller 29.01.2017, 14:24 Uhr

    Danke für deine Rede bei Phoenix, Martin Schulz. SUPER. Das nennt man wohl Trendwende, Aufbruch ? ABER SICHER. Haben die Talker diese Rede vernommen ? Adios Merkel & Friends !!!!! Es geht auch ohne Abitur, ohne Klugschwätzerereien der Medien, auch als ehemaliger Buchhändler. Viel Glück, meine Stimme ist dir sicher. Der neoliberale MerkelClub/Presseclub sicherlich nicht ! Getz geht lo-os, Merkel!

  • 617 Nadin H. 29.01.2017, 14:18 Uhr

    Was wir brauchen ist nicht eine Frau Merkel oder ein Herr Schulz. Was wir hier brauchen ist ein Herr Trump. Die USA wird mir immer Sympatischer mit Trump. Frau Merkel wird niemals zu Deutschland stehen, deshalb ist die CDU aber auch die SPD völlig überflüssig. Wir werden doch schon lange nicht mehr vertreten sonder zertreten. Deshalb AFD und das ist gut so. Das komplette CDU Parteiprogramm sind für mich nur Fake News, von wegen, kein Land haftet für die Schulden eines anderen Landes, ich lach mich schlapp. Und ausgerechnet Herr Schulz soll etwas ändern.

  • 611 R. Gerlach 29.01.2017, 14:14 Uhr

    Kommentar von "Chris 47", heute, 13:11 Uhr: … Kostenloses Schulessen. Kostenübernahme von Lernmitteln und Nachhilfe. ...“ Na das sehe ich in weite Ferne gerückt, wenn ich den Unterricht selbst bezahlen muss. Schülerhilfe z. B. ist keine Hilfe, sondern reiner Privatunterricht, weil Lehrer, die in Rente gehen, eben einfach nicht ersetzt werden. Wo fließen denn die Steuern hin, wenn nicht in Gesundheits-, Bildungs- und Arbeitssystem? Ich zahle Steuern und kaufe eine Obdachlosenzeitschrift? Schämen die sich nicht: Obdachlose in diesem reichen Land, wo die Steuern nur so sprudeln und ich muss zusehen, wie ganze Wohnblocks vor meinen und den Augen Obdachloser weggebaggert werden!!! GEZ noch??? Gagfah = Vonovia = Baggergesellschaften.

  • 610 Holger E. 29.01.2017, 14:14 Uhr

    "Das" Problem der SPD ist und Bleibt Hartz 4. Und sooolange die SPD dieses NICHT Korrigiert geht es mit der SPD weiter Bergab. Die SPD ist keine Bürgerpartei mehr.

  • 608 Wanda Hrzinko 29.01.2017, 14:11 Uhr

    Es ist immer wieder erschreckend, daß die Diskutanten=Journis bei diesem Presseclub kaum Ahnung haben, was draußen im Lande vor sich geht geschweige was die Leute umtreibt. Auch H. Schönhorn gehört dazu. -

  • 606 Paul Gläsern 14:11 Uhr 29.01.2017, 14:10 Uhr

    Bitte um Freigabe meines Artikels von Paul Gläsern heute um 14:10 Uhr. Sie haben wohl viel von Amerika gelernt. ""Leider ist ein Fehler aufgetreten... Sie müssen das Feld "Ihr Kommentar " ausfüllen.Mit welchen Fehlern muß ich in Zukunft rechnen bitte um eine präzise Antwort.

  • 605 D.Mayer 29.01.2017, 14:10 Uhr

    Die ersten 10Sendeminuten zeigten wie zivilgesellschaftliche Partizipation vorgespielt wird. Qualitätsjournalisten übten sich in „beleidigter Leberwurst“, weil: die Topnews des Jahrhundert (Gabriel tritt wegen Erfolglosigkeit ab, Eurokrat Schulz übernimmt) zufällig gewollt/ungewollt nicht alle gleichzeitig vermarkten konnten. Dieser „Zickenkrieg“ bewertete die „Rücktritt-Antrittsnachricht“ höher als Inhalte. (s. SZ-Rubrik „Wozu noch Journalismus“). Meine Frage an die Redaktion: Liest in der PC-Redaktion noch irgendjemand Gästebuchkommentare, oder wandern sie ungelesen an der Redaktion vorbei? Um Kosten zu sparen und ÖR-Gehälter zu sichern, wäre die Einstellung des Gästebuchs anzuregen, denn schließlich wurde 2013 auch die TED-Umfrage auf der PC-Homepage gestrichen, weil 99% es immer anders sahen als PC-Journalisten, die Erklärung des WDR; die Umfrageergebnisse waren nicht repräsentativ. Also alles was nicht repräsentativ ist- wird gestrichen-, aber dann könnte auch der PC gestrich ...

  • 603 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.01.2017, 14:07 Uhr

    @Kersin Breuer, Bonn 13:28. Schulz will die Auflösung der National-Staaten??? Das ist schwerste Verleumdung, was Sie da geschrieben haben. Er könnte Ihnen eine Geldstrafe aufbrummen lassen für Ihren Blödsinn. Kennen Sie auch nur einen europäischen Politiker, der einen Staat wie die USA will? Alle Politiker im EU-Parlament in Brüssel wollen unsere starken National-Parlamente und -Regierungen behalten. Was meinen Sie, weshalb mein SPD-Genosse Martin Schulz von Brüssel nach Berlin gegangen ist? Er will in Europa ein starker deutscher Kanzler werden !!! Kapiert? Warum sind Sie bloß auf die dummen AfD-Prediger hereingefallen? Die wollen wie Trump Europa schwach machen. "Einigkeit macht stark." Kennen Sie diesen Spruch nicht?

  • 597 Sebastian Bauer 29.01.2017, 14:01 Uhr

    Es gehört schon sehr sehr viel Phantasie dazu zu glauben, für den Kleinen Mann wird in absehbarer Zeit tatsächlich spürbar irgend etwas besser - ob mit oder ohne Grundeinkommen. In diesem Falle bin ich grenzenloser Pessimist. Denn besser für den einen, heißt für den anderen schlicht und einfach Verzicht.

  • 596 Gertrud 29.01.2017, 14:00 Uhr

    Die SPD muss wieder die Kleinen Leute für sich entdecken und nicht den Wahnsinn von Merkel und ihren Lobbyisten mittragen. Dann hat sie eine Chance. Herr Schulz ist für uns unbedingt wählbar.

  • 595 Hanna Bötcher 29.01.2017, 14:00 Uhr

    In einer Spiegelumfrage waren über 80% der Befragten gegen Merkels Flüchtlingspolitik, und wenn dann Schulz sagt, die Flüchtlinge sind wertvoller als Gold, dann nimmt er die Stimmung der Bürger nicht ernst. So wird er keine Wahl gewinnen.

  • 594 Moderation 29.01.2017, 13:50 Uhr

    @Dieter M.: Ihre Kritik, unter anderem an der Seitenführung, verstehen wir sehr gut. Wir haben Ihren Kommentar noch mal an die zuständige Stelle weitergeleitet...

  • 593 Pavel Deutscher 29.01.2017, 14:00 Uhr

    Ich denke es wird ein Kopf an Kopf rennen zwischen Herrn Schulz und Frau Merkel. Wie vor jeder Bundestagswahl werden sie sagen, wir werden die Ärmel hochkrempeln und die Probleme in unserem Land angehen. Also das höre ich schon seit 35. Jahren! Viele Probleme wurden nicht gelöst in den letzten 35.Jahren. Nur ein Beispiel, Rentenabsenkung auf 43%! Schon krass. Diese Sprüche können sich die Politikerinnen und Politiker sparen!

  • 592 Elke 29.01.2017, 13:59 Uhr

    Kommentar von "Manfred Rubba", heute, 13:38 Uhr: Irrtum: Nicht die ganze Welt spricht vom bedingungslosen Grundeinkommen, sondern ein ganz kleiner Teil von arbeitsscheuen Menschen. Eine Idee von Faulenzern für Faulenzer. Die Schweizer haben bereits darüber abgestimmt. Das über 80% das abgelehnt haben, ist ihnen wohl entgangen? Und warum haben sie es wohl abgelehnt? Weil sie nicht für jene arbeiten wollen, die sich ohne zu arbeiten die Taschen füllen wollen.

  • 591 R. Gerlach 29.01.2017, 13:58 Uhr

    Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr: … Eine Million Flüchtlinge sind doch die Rettung für unser Rentensystem. Das sind doch fast nur junge Leute, die demnächst arbeiten und in unsere Rente einzahlen. Schade, dass deutsche Mütter so wenige Kinder haben. ...“ Und Sie sind sicher, dass das alles Fachkräfte sind, die unser Renten-, Steuer-, Diäten- und Pensionsystem BESSER weiterführen und -füllen, als wenn dieser unser Staat eine ordentliche und soziale Familienpolitik betreiben würde?

  • 590 Arno Schmidt 29.01.2017, 13:56 Uhr

    Zu Herrn Petzolds, "uns geht es allen besser": Kohls geistig-moralische Wende hat es wirklich gegeben, sie hieß "bereichere sich, wer kann". Danach ging es nur noch den Reichen und den Konzernen besser, mit oder ohne neoliberale SPD. Herr Tichy hat uns damals die neoliberale Denkweise beigebracht und erzählt, mit weniger Staat wird alles besser und wir alle werden reicher. Aus tiefer Dankbarkeit wird Herr Tichy von den ÖR Medien des Deutschland-Konzerns weiterhin eingeladen. Jetzt sind wir 25 Jahre weiter und ärmer, die Gesellschaft ist gespalten wie nie zuvor, und das nennt Herr Petzold "uns geht es allen besser"! Daran wird der neoliberale Schulz nichts ändern, jede Wette!

  • 589 Jürgen Jandt 29.01.2017, 13:55 Uhr

    Der kurze Ausschnitt des Presseclubs, den ich Mittags gesehen habe, hat mir schon verdeutlicht, dass Herr Schulz umdenken muss, wenn er in Deutschland erfolgreich Politik machen will: Er vereinbart einen Interviewtermin mit Frau Hellemann am Holocaust-Denkmal und springt damit über Herrn Höckes Stöckchen. Wie macht es dagegen (seit Jahren!) die Union? Sie (pardon) zieht dem jeweils hellsten Köpfchen das Themen-Hemd über die Ohren und trägt es dann als eigene Neuware auf den Markt. Mit Erfolg: Die Beklauten (ob links ob rechts) stehen nackt da, Frau Dr. Merkel schmückt sich jeweils mit den fremden Federn.

  • 587 K.Mucho 29.01.2017, 13:55 Uhr

    Kleines Wortspiel gefällig?Alle reden vom Rechtssaat,mag ja sein,aber wie wäre es mal mit einem Linksstaat?Frau S.Wagenknecht wäre ausdrücklich dafür prädestiniert.Merkel hat ausgedient,die dient nicht DE sondern den Konzernen und dem Atlantiker aus Übersee.

  • 586 Fank Goller 29.01.2017, 13:55 Uhr

    Der einzige akzeptable Journalist war Herr Kissler in diesem linkslastigen Biotop. Herrn Schöneborn würde ich empfehlen zu moderieren seine persönlichen Ansichten haben im Ö/R absolut nix zu suchen. Nichtwähler Frank Goller

  • 585 Lars 29.01.2017, 13:54 Uhr

    @Sabine Wittke, heute 13:30 h. Woran Sie sich ereifern findet doch auch alles in Deutschland und Europa unter Merkel statt.

  • 582 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 29.01.2017, 13:51 Uhr

    Stellen Sie sich einmal vor, Herr Martin Schulz würde aus seine EU-Erfahrung gelernt haben und die Spielregeln für die Gesellschaft und Wirtschaft NEU gestalten. Um die Mehrwertsteuerkarusselle in der EU den Wind aus den Segeln zu nehmen, die Mehrwertsteuer mit 10% auf ALLES in Deutzland einführt.   Die KFZ-Steuer auf ein 4-Säulen-System umstellt, die den Wertstoffverbrauch besteuert und nicht die manipulierbaren Abgaswerte.   1,00 € je PS; Kein Malocher braucht ein Auto mit 300 PS unter der Haube.  0,20 € je ccm Hubraum; Hubraum ist durch nix zu ersetzen als Hubraum!!! Quatsch...E-Auto hat kein Hubraum!  0,10 € je kg Leergewicht (VW Käfer wog mal 798,00 Kilogramm voll betankt!!!) 300,00 € je Zylinder, dessen Motor mehr als vier Zylinder hat.

  • 581 Dieter M. 29.01.2017, 13:50 Uhr

    @Kommentar von "Anna", Dieses Gästebuch ist eine Zumutung durch seine sich ständig ändernde Seitenanzeige. Warum kann ich Beiträge nicht vom ersten zum letzten lesen?" Sie haben meine Zustimmung,es haben sich schon viele hie mokiert über die nicht Zeigemässe Darstellung,des Layouts.Man/Frau liesst von Oben nach Unten.Noch ein Vorschlag:Zeichenzähler,das Datum gleich mit einsetzen.Aber immerhin kommen des öfteren Rückmeldungen des diensthabenden Admin oder der Moderation,immerhin was.Um die tatsächliche Teilnehmerzahl am Forum besser abschätzen zu können,sollten wenigsten stehen das dieser oder jener Beitrag nicht "freigeschaltet" wurde. Vieleicht hört ja mal jemand und erfüllt die Wünsche des zahlenden Zuschauers und Sehers.Viel Glück.

  • 579 Karl Lupus 29.01.2017, 13:49 Uhr

    Martin Schulz wird sich wohl kaum die Mühe machen das Wort Integration zu definieren, denn genau dazu wird es ja verwendet. Integration ist eine Worthülse, eine Beruhigungspille für die Wähler. Übersetzt bedeutet es das man keine Ahnung hat. Man wusste noch nicht mal wie viele gekommen sind. Diskutiert wird jetzt mit der Zahl von 2015, obwohl auch dieses Jahr wieder 300000 Flüchtlinge dazu gekommen sind und der Familiennachzug im vollen Gang ist. Schulz soll lieber erklären wird für Merkels Dickköpfigkeit die Rechnung zahlen soll.

  • 578 Sebastian Bauer 29.01.2017, 13:49 Uhr

    @"Ulf Lindermann", heute, 13:23 Uhr: " ... , warum haben sich denn da all die Meinungsforschungsinstitute nicht mal um all die gesellschaftlich Abgehängten vom Armutsrentner bis zum Billiglöhner gekümmert ? Stattdessen immer nur gefakte, einseitige, regierungsgenehme Meinungsumfrage-Ergebnisse, die an der Realität in Deutschland komplett vorbei gehen." ////// Die Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Überall wirken Menschen. Und mit guten, gewünschten Informationen ist man nun mal willkommener. Dieser Sachverhalt im menschlichen Denken und Handeln wird immer wieder unterschätzt bis ignoriert. Man glaubt nicht, welchen Enfluss das haben kann - i.d.R. negativen. Sehr sehr viele Menschen suchen ihr Heil als Mitläufer. Nur der Dumme stellt sich stets dagegen. Das erklärt sehr vieles!

  • 576 Dr. Bredereck, Hartmut Schkopau 29.01.2017, 13:48 Uhr

    Wenn Frau Vates meint, dass das Verhalten von Donald Trump der SPD viele Wähler bescheren könnte, kann man nur schmunzeln. Wenn die SPD im Namen der vielen abgehängten Bürger Deutschlands sagen würde "Germany first", dann wäre dies ein neues Programm. Leider werden Schulz aber auch Merkel dies nicht sagen, denn sie sind aus ideologischen Gründen mehr für die EU als für Deutschland zuständig.

  • 574 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.01.2017, 13:46 Uhr

    @Chris 47 13:11. Sanktionsfreies Grundeinkommen gibt es im Jenseits nach dem Tod. Im Himmel muss niemand arbeiten, alles ist gratis. Hier auf Erden müssen wir unser Geld mit fleißiger Arbeit verdienen. Mütter bekommen im Alter Gratis-Rente, weil sie ihre Kinder ohne Geld erzogen haben. Ich stimme Ihnen zu: Wer nicht studiert hat, weil er keine vermögenden Eltern hat, dem geht es seit 1974 ziemlich dreckig. Denn seitdem gibt es auf dem Arbeitsmarkt mehr Arbeitslose als offene Stellen. Folge: Tägliches Rennen des Hasen gegen 2 Igel. Lassen sich sich vom Bundestag ein Grundgesetz (GG) schenken. Lernen Sie den Artikel 12 GG ("Alle Deutschen haben u.a. das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.") auswendig. Fordern Sie von meiner SPD: Mehr offene Stellen als Arbeitslose!

  • 570 Alfred Müller 29.01.2017, 13:43 Uhr

    Ob Gabriel oder Schulz, ist völlig egal, die SPD würde ich im Gegensatz zu früher auf keinen Fall wählen, jedoch das Schlimmste wäre ROT - Grün. Dieses Duo hat u.a. dafür gesorgt, daß mit der Gesundheitsreform Anfang 2004 Rentner, die als Altersvorsorge während ihres Erwerbsleben einen Teil ihres Einkommens dem konsumtiven Teil zugunsten einer Lebensversicherung umgewandelt haben, durch Vertragsbruch dieser Regierung, einen enormen finanziellen Schaden hinnehmen müssen. 10 Jahre mußten die "Angeschmierten" zusätzliche Beiträge an die Krankenkassen abführen.-- Akuell anzusehen in der Sendung "ZOOM" vom 16. 11. 2016 im ZDF. Die davon Betroffenen werden das nicht vergessen.! Hoffentlich!!

  • 569 Dieter B. 29.01.2017, 13:43 Uhr

    Zu Dusin Lioba 12:43Uhr obwohl Ingenieur;Hochschulabschluss etc. wenig Rente!" ..."ich glaube Ihnen jedes Wort; bedenken Sie aber bitte, ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, dass der "Kuchen" (Bruttosozialprodukt) heute wesentlich größer ist als vor -z.B.- 50Jahren; die Personen, die allerdings vom "Kuchen" abhaben wollen, um mindestens des Doppelte gestiegen ist. Der "Kuchen" kann, wie schon immer, nur einmal verteilt werden. Aufgrund der demograph. Entwicklung müssen wir uns in Dtld. gewaltig umstellen; heute sind wir erst am Anfang der auf uns zukommenden Entwicklung.

  • 568 Dieter Krause 29.01.2017, 13:43 Uhr

    Realistisch betrachtet kann Schulz nur mit dem Slogan "Alles bleibt so wie es Merkel gemacht hat" in den Wahlkampf ziehen..

  • 567 Alice aus Hannover 29.01.2017, 13:43 Uhr

    Die Information von dem Herrn des "Cicero", dass Herr Schulz die Millionen Flüchtlinge für wertvoller als Gold hält, wird der AfD gewiss eine Menge SPD Wähler beschehren.

  • 565 Dirk 29.01.2017, 13:40 Uhr

    Was die an der Bundesregierung beteiligten Parteien, also die SPD und die sog. „C“-Parteien an Wahlversprechen abgeben, hätten sie in der Großen Koalition mit ihrer übergroßen Stimmenmehrheit längst einlösen können! An der sich vollziehenden finanziellen Umverteilung von unten nach oben sind diese auch alle beteiligt, auch indem besonders Merkel und Schulz die bankenfreundliche Eurorettungspolitik mittragen! In all ihren großen politischen Linien unterscheiden sich Schulz und Merkel kaum!

  • 562 Niels Görlach 29.01.2017, 13:39 Uhr

    Kurz: Ich hoffe auch auf einen Führungswechsel in D & einen Kanzler Schulz, vor allem eine Ablösung von der Merkelschen&Schäublechen katastrophalen EU-Politik, wo durch die Jahrelange Entsolidarisierung Deutschlands von den Problemen etwa in Spanien, Griechenland & Italien bzgl. der dort hohen/katastrophalen Arbeitslosenzahlen u. auch der dortigen Flüchtlingsprobleme seit min. 10Jahren zur Vereinsamung der dt. (Merkels) Position in der EU geführt hat, da muss man sich über die Weigerung zu einer Zusammenarbeit i.d. Flüchtlingsfrage dort nicht wundern (Stichwort dazu auch: Aussenhandels-Bilanzüberschuss in D!) - - ->aber, der gerade über Phoenix ausgestrahlte SPD-Werbefilm verdient nur eins: Möge diese Partei an der 5% Hürde scheitern! P.S.: eine vernünftigere EU-Politik (von der letztlich wiederum vor allem Deutschland profitieren würde) schaut mal unter „Varoufakis New Deal zur Rettung Europas“ im Netz nach

  • 561 Manfred Rubba 29.01.2017, 13:38 Uhr

    Das „Bedingungslose Grundeinkommen“ ist im Vormarsch. Wenn Martin Schulz es nicht schafft die SPD bis zur Bundestagswahl auf das Grundeinkommen einzustimmen, wird er kaum Chancen haben gewählt zu werden. Er müsste jetzt schon Hartz IV auf dem Weg der Bedingungslosigkeit bringen. Die ganze Welt spricht bereits vom Grundeinkommen. Außerdem wurde die Partei „Grundeinkommen in den Bundestag“ gegründet. Es ist eine Ein-Themen-Partei und sie will das Grundeinkommen auf den Wahlzettel zur Bundestagswahl 2017 bringen. Auf was warten wir noch? Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur.

  • 558 Ottokar 29.01.2017, 13:38 Uhr

    Der Presseclub war offensichtlich auch ratlos was man mit Schulz eigentlich anfangen soll. Da wird es wohl noch viele Sendungen brauchen und vielen Parteistratgen werden die Köpfe rauchen wie man den Schulz dem Wähler aufschwatzen kann. Kennt man von Kaffeefahrten wo man plötzlich mit ner Heizdecke heimkommt die keiner braucht. Na denn, heut abend versucht sich Anne Will in Sachen Heizdecke, morgen darf dann noch der Plasberg ran. Wahrscheinlich wird der Schulz dann von einigen gewählt nur damit man endlich seine Ruhe hat.

  • 557 Helma Ahlemeyer 29.01.2017, 13:36 Uhr

    Wünschenswert wäre eine Partei(wer auch immer), die Probleme offen benennt u. Lösungen aufzeigt, Zukunftsvisionen hat. Wie soll denn die globale Welt aussehen? Eine weitere Wanderung von arm nach reich und Deutschland nimmt uneingeschränkt alles auf(keine gezielte Einwanderung)und der Rest schottet sich ab bis zum Scheitern dieser Politik mit zwangsläufig Abbau des Sozialstaates. Eine Lösung wäre natürlich auch, die globalisierte Welt ohne Sozialstaat und die Großkonzerne haben die freie Auswahl unter vielen Mitarbeitern bei Lohndumping. Mit Moral und Werten alleine wird es nicht gehen. Herr Schulz wird ganz auf die Werte setzen.

  • 550 Sabine Wittke 29.01.2017, 13:30 Uhr

    Die Sendung macht mich so wütend, ich könnte auch in Ohnmacht fallen.(Wie Sarah Wiener im heutigen Bayern-Stammtisch) Wie sieht denn Schulz' "erfolgreiche" Europapolitik aus? - Habe gerade das Europamagazin gesehen. In Spanien erkranken ca. 7000 Menschen, weil sie sich Strom nicht mehr leisten können und im Kalten leben müssen, einige sterben auch an der Kälte. In Helsinki stehen Tausende an der Tafel an, Menschen mit Kindern wissen nicht, wie sie sich ernähren sollen. Auch in Griechenland, Italien z.T. Polen gibt es schlimme Zustände. Das ficht einen Herrn Schulz doch nicht an. Hat er etwas dagegen getan? Nein, stattdessen sollen noch mehr Flüchtlinge kommen, Beziehung zu Russland kaputtgemacht. - Oh mein Gott, wie dumm oder uninformiert sind doch Leute, die auf einen Herrn Schulz setzen. Hat die Europapolitik vergeigt und soll jetzt die Politik in Deutschland richten? Viel Spaß Deutschland! P.S. Schulz kommt nicht aus dem Establishment? Ha, ha, ha - selten so gelacht. Danke.

  • 549 Satya 29.01.2017, 13:29 Uhr

    Wie soll ausgerechnet ein emsiger Steigbügelhalter des Neoliberalismus jene Wähler der SPD mobilisieren, die sich wegen Sozialabbau, Hartz4-Gesetz, Kriegseinsätzen und Steuergeschenken ans Großkapital von der Partei abgewendet haben? Schulz ist ein satter Vertreter jenes Establishments von dem sich die Menschen mehr und mehr abwenden. Wie Schulz die Massen begeistern soll, ist mir ein Rätsel. Jetzt gibt es etwas medialen Zucker, weil er so schön ungefährlich für Merkel ist, aber dann? ... Meine Prognose: Unter 20 % für die SPD und eine schwarz/grüne Regierung. Die AfD wird es freuen, LEIDER!

  • 548 Ulf Lindermann 29.01.2017, 13:29 Uhr

    Weshalb verweigern wohl SPD und CDU das bedingungslose Grundeinkommen als bestes Instrument zur Integration ? Mit Hatz 4, Grundröchelsicherung und Armutsrenten ist keine Integration möglich und selbst Millionen Deutsche werden damit obendrein noch gesellschaftlich ausrangiert. Eine solche asoziale Politik hat im September 2017 keinerlei Bestandsaussicht und wird mehrheitlich abgewählt werden.

  • 547 Kersin Breuer, Bonn 29.01.2017, 13:28 Uhr

    Einer wie Schulz, der einen Europäischen Staat haben möchte, also die Auflösung des Nationalstaates, ist für mich ein unrealistischer Träumer, der die Stimmung im Volk ignoriert. Die Mehrheit der Menschen will nicht, dass wir für die Schulden bankrotter EU-Länder bürgen, sie wollen nicht das hunderttausende Menschen aus armen EU-Länder von unseren Sozialkassen alimentiert werden.

  • 543 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.01.2017, 13:25 Uhr

    Ein Anrufer forderte: SPD-Politik für die kleinen Leute. Mein Tipp: Jeder Professor muss eine Website haben, auf der sein gesamtes Fachwissen steht. Dann können die unteren 50 % nach der Arbeit gratis studieren. Ich gehöre zu den oberen 50 % und durfte als SPD-Mitglied nach Z2 5 Jahre VWL studieren. Warum darf hier im Gästebuch so viel Werbung für die AfD veröffentlicht werden? Eine Million Flüchtlinge sind doch die Rettung für unser Rentensystem. Das sind doch fast nur junge Leute, die demnächst arbeiten und in unsere Rente einzahlen. Schade, dass deutsche Mütter so wenige Kinder haben. Sigmar Gabriel bekommt demnächst das 2. Kind, bravo. Auf das Konto von Angela Merkel (keine Mutter) gehen die vielen Flüchtlings-Kinder, bravo.

  • 542 Wolfgang Bartusch 29.01.2017, 13:24 Uhr

    Martin Schulz wird von den linken Medien schrecklich aufgeblasen. Es ist ein reines mediales Strohfeuer. Der Mann hat sich im Leben nicht gerade mit Ruhm bekleckert, hat keine bundespolitische Erfahrung und kommt völlig desillusioniert und ausgbrannt aus Brüssel. Die SPD steht am Abgrund. Keiner wollte es machen. Da kam Martin Schulz gerade recht. Er ist das Kanonenfutter. Der Mann ist ein einziges Wahlgeschenk für die AFD.

  • 541 Dieter M. 29.01.2017, 13:23 Uhr

    Eine Frage hätte ich gern beantwortet.Lesen die Moderatoren nebst eingeladenen Gästen vorab das Gästebuch durch? Es ist ja sehr überschaubar,weil wenig Kommentare,die es aber teilweise in sich haben.Soll sagen mit guten analytischen Menschenverstand,wider der Mainstraem,völlig andere Sichtweisen und Erkenntnisse,die von den Gästen keineswegs zu erwarten sind.Die haben nur das zu Sagen wofür sie bezahlt werden,von Objektivtät keine Spur. Wie wäre es alle Forenbeiträge den Gästen zur Diskusion zu stellen?Lesen ihre Gäste das Forum vorab überhaupt um zu wissen wie die Schreiber über das jeweilige Wochenthema denken?Es müsste eigendlich zur Plichtlektüre der Gäste werden,denn dafür werden die auch üppig bezahlt.Und ein Kompliment an Alle hier die noch mitdenken können und ihre Sichtweisen unverkrampft darlegen.Hat mich öfter überzeugt als das Gerede der Gäste.

  • 539 Pavel Deutscher 29.01.2017, 13:23 Uhr

    Was wurde im PC heute gesagt, Herr Schulz hat kein Abitur?! Alle ohne Abitur sind dumm? Herr Winterkorn hat Abitur! Noch Fragen?

  • 538 Ulf Lindermann 29.01.2017, 13:23 Uhr

    Wenn denn schon SPD und CDU seit Jahren reichlich bekannt ist, daß ihre Politik nur Wählerfrust und Wahl-Verweigerer zuhauf erzeugt, warum haben sich denn da all die Meinungsforschungsinstitute nicht mal um all die gesellschaftlich Abgehängten vom Armutsrentner bis zum Billiglöhner gekümmert ? Stattdessen immer nur gefakte, einseitige, regierungsgenehme Meinungsumfrage-Ergebnisse, die an der Realität in Deutschland komplett vorbei gehen.

  • 535 Pavel Deutscher 29.01.2017, 13:18 Uhr

    Leider sind die etablierten Parteien nur noch Strohfeuer! Die Versprechungen sind wie Seifenblasen! Hat man seit der Bankenkrise zu deutlich gesehen. Der "Arbeiter" musste Lohndumping hinnehmen. Die Reichen sind explosionsartig noch schneller reich geworden! Das war 2008 / 2009. Was danach alles versprochen worden ist seitens der Politiker aller etablierten Parteien!? Alles ganz schnell zerplatzt! Wie Seifenblasen!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wird beim Herrn Martin Schulz nicht anders sein!

  • 530 B. Schäfer 29.01.2017, 13:14 Uhr

    Es hat Tradition. Die Medien bestimmen über Spekulationen gerne wer Kanzlerkandidat der SPD wird. Wie Steinbrück wurde auch Schulz zunächst hochgeschrieben. Mit der offiziellen Kür zum Kanzlerkandidaten verkehrte sich die positive Berichterstattung plötzlich ins Gegenteil. So war es bei Steinbrück, ist es so auch bei Schulz? Frau Merkel ist mit Fride Springer und Liz Mohn befreundet. Der Mann von Frau Merkel steht auf der Gehaltsliste von Bertelsmann und Liz Mohn. Auch Andreas Petzold wird von Liz Mohn entlohnt. Frau Hellmann steht auf der Gehaltsliste von Frau Springer. Dies ist eine Erklärung warum die Medien oft regierungsnah berichten und die Gegenkandidaten Merkels in ein schlechtes Licht gerückt wird.

  • 529 carlos 29.01.2017, 13:14 Uhr

    „Kommentar von "Müller", heute, 12:33 Uhr: ARD Presseclub was für eine Echokammer der zertifizierten Medien.” (mal ausgenommen Alexander Kissler, Cicero!) Trifft es auf den Punkt; mit das Beste, was ich heute hier lesen durfte. Danke.

  • 528 Willenborg, Christian 29.01.2017, 13:14 Uhr

    Kommentar von "Willi G.", heute, 12:45 Uhr: "des privilegierten und neoliberalen AfD-Parteiorgans Presseclub" Haha, was haben wir gelacht! Den AfDler will ich sehen, der den PC als "Parteiorgan" empfindet. Kissler OK, aber der Rest doch nicht (Vates von der Frankfurter Rundschau!!); Schönenborn und öffentlich-rechtloses Fernsehen gleich gar nicht.

  • 527 Moderation 29.01.2017, 13:07 Uhr

    @Holger E.: Sehen wir anders. Wir wollen Meinungsvielfalt in unserem Diskussionsforum aber keine Verleumdungen, Beleidigungen etc.. Meinung kann man sachlich formulieren, dann kann sie auch veröffentlicht werden.

  • 526 Doro 29.01.2017, 13:13 Uhr

    Lieber ein Strohfeuer von Schulz, als Nebelkerzen von der Kanzlerin.

  • 522 Chris 47 29.01.2017, 13:11 Uhr

    Herr Schönenborn überlegt, womit die SPD die "Kleinen Leute" (selbst mit Anführungszeichen eine Diskriminierung!) überzeugen könnte? Mir fällt eine Menge ein: Sanktionsfreies Grundeinkommen statt Hartz IV. Vereinfachung der Regelungen für sog. "Aufstocker". Senkung von Steuern und Sozialabgaben für Geringverdiener. Bedingungslose Erhöhung des Wohngeldes. Kostenloses Schulessen. Kostenübernahme von Lernmitteln und Nachhilfe. GEZ-Befreiung für EU- und GruSi-Rentner und andere, die knapp über H4 liegen. Behebung des Ärztemangels. ... U. v. m.

  • 521 Fritz Müller 29.01.2017, 13:11 Uhr

    Wenn Hr. Schulz nur die hälfte der Bücher gelesen hat, die er verkaufte, weiß er sicher deutlich mehr als so mancher Plagiats-Doktor-Titel-Träger anderer Parteien. Dann hat er zumindest seine Bücher "studiert".

  • 519 Sennekind 29.01.2017, 13:09 Uhr

    Mahlzeit. Herr Schöneborn, auf ihre Frage in Nachgefragt, die Stimmung der kleinen Leute ist nicht an rechts oder links festzumachen. Die kleinen Leute haben es satt nur für andere die Kohlen aus dem Feuer holen. Sie fühhlen sich abgehängt und von der Obrigkeit massiv verschauckelt. Herr Trump hat die Zeichen der Zeit erkannt , eine von oben zugelassene Ausbeutung, er steuert um. Wenn sie im Fernsehen eine Diskussion anhören und die entsprechenden Aussagen bewerten, merken sie den Stillstand der Medien bei der ARD. Sie kommen nicht aus Ihrem Trauma weg, deshalb werden sie auch gerade bezgl. des WDR im Mai von einer ganz neuen Lage überrollt. Ich ende mit dem Spruch von Gorbi.

  • 517 Holger E. 29.01.2017, 13:07 Uhr

    Liebe Redaktion, geprüfte Meinungsfreiheit ist keine Meinungsfreiheit!

  • 513 Helga 29.01.2017, 13:04 Uhr

    Neuer Schwung- kann Martin Schulz die SPD wiederbeleben? SO hätte die Frage lauten müssen vom Presseclub. Was soll denn das Wort Strohfeuer?? Es ist völlig deplatziert.

  • 512 Karl Heinz 29.01.2017, 13:04 Uhr

    Wenn sich die SPD dazu entschließen würde, die 150 Milliarden Euro an Steuerhinterziehungen pro Jahr einzutreiben um damit den Sozialstaat, wie er vor der Agenda 2010 war, zu finanzieren, gerne auch mit Provisionen für die Steuerfahnder, wäre die Wahl schon so gut wir gewonnen. Aber das will auch der aktuelle SPD- Vorstand nicht, schon gar nicht mit Schulz.

  • 511 Thomas Süß 29.01.2017, 13:04 Uhr

    Die SPD muss meiner Meinung aufpassen das sie nicht einstellig am Ende dasteht. Wir werden nicht vergessen wie Schulz in Brüssel undemokratisch gewütet hat.

  • 508 Ulrich Gröschel 29.01.2017, 13:02 Uhr

    Wahlkampfempfehlung an die SPD: Sich dafür einsetzen, dass die Mehrwertsteuer gesenkt wird. Bringt den kleinen Leuten mehr als die Senkung der Einkommensteuer, die um so mehr bringt, je mehr Steuern man zahlt. Und das sind gerade nicht die kleinen Leute. Die SPD hat sich bei der letzten Erhöhung bekannterweise von Frau Merkel über den Tisch ziehen lassen.

  • 507 Wolfgang Friedrich 29.01.2017, 13:02 Uhr

    Finde Presseclub nachgefragt ist am interessantesten. "Danke" für die Merkelshow. Woher nimmt eigentlich der Herr vom Stern, dass über 40% für Merkel seien. Ich kenne in meinem umfangreichen Bekanntenkreis nur einen einzigen der Merkelfan ist. Was auch auffällt man nicht überwiegend westdeutsche Landsleute in den Kreis der rankommenden Anrufer auf. Die Zustimmung für Merkel ist im Osten nicht so überschwenglich.

  • 506 Monika Hein 29.01.2017, 13:01 Uhr

    Wie abgehoben muss es sein, einen gelernten Buchhalter als von ganz unten kommend zu bezeichnen? Wenn Martin Schulz scheitern sollte, dann sicher nicht aufgrund seines fehlenden Abiturs. Gescheitert sind schon viele mit Hochschulstudium. Martin Schulz als überzeugter Europäer, für die heutige Zeit ganz wichtig, kann neuen Schwung auf die verkrustete Berliner Polit- Bühne bringen.

  • 505 F. Hegemann 29.01.2017, 13:01 Uhr

    Ein Parteichef einer Partei im berechtigten Sinkflug gibt einem Blatt im Sinkflug ein exklusives Interview. Der Vertreter des Blattes, Herr Petzold glänzt in der Sendung durch bereits bekannte Fake News-Rituale: heute mal wieder das Märchen der sogenannten Vollbeschäftigung, wobeiwieder einmal die ca. 7 Millionen Staatsalimentierten unter den Tisch fallen, ebenso die massenhafte Aushebelung des Mindestlohnes und vor allem die Tatsache, dass sowohl unter SPD - jetzt vielleicht mit dem antidemokratischen EU-Karriereristen Schulz - als auch unter Chefglobalistin Merkel jeglicher Rest von bürgerlicher Familie schrittweise zerstört wird, da in fast keiner global konditionierten "Lebensgemeinschaft" ein Alleinernährer genügend Geld verdienen kann bishin zu den neuartigen Bachelorstudis, die nach Schnellstudium mit Niedriglöhnen abgespeist werden. Folge: immer noch zu wenig eigene Kinder oder vom Mutterleib ab direkt in die Staatskita! Warum im Studio keiner Herrn Petzold widerspricht? Ko ...

  • 504 Pavel Deutscher 29.01.2017, 13:01 Uhr

    Wir brauchen Politikerinnen und Politiker die sagen was tun und dann tun was sie gesagt haben. Da habe habe ich beim Herrn Schulz meine Zweifel! Schauen wir über den Teich. Da passiert das gerade. Das ist aber kein Berufspolitiker. Herr Schulz und der Rest sind Jahrzehnte lange Berufspolitiker. Da wird sich nichts änden! Leider! Die sagen was tun wollen und ab "18:00Uhr nach den Wahlen" tun die es dann nicht was sie gesagt haben! Traurig aber wahr!!!!!!!!

  • 503 Klaus Müller 29.01.2017, 13:00 Uhr

    Die Fehler der Kanzlerschaft Schröder sind der Hauptgrund für die schlechten Wahlergebnisse der vergangenen Jahre. Angeblich 10 Millionen verlorene Mitglieder sagen doch schon alles aus. Ein weiter so wird nur um mit zu regieren nicht mehr funktionieren. Die für mich einzige noch mögliche Chance für die SPD ist eine Koalition mit den Linken um auch den Interessen der zurück gelassenen in unserer Gesellschaft genüge zu tun.

  • 502 Holger E. 29.01.2017, 13:00 Uhr

    Trump als Bundeskanzler für Deutschland!!! Der wird's schon richten.

  • 500 André 29.01.2017, 12:59 Uhr

    Lesen sie auch nur einmal ihr Gästebuch? Es geht nicht um Symbole wir wollen deutliche Zeichen die die Oberschicht schröpft!

  • 498 Jens Kirchhofer 29.01.2017, 12:58 Uhr

    Sehr geehrteDamen und Herren, Ihre Sendung zum "Heiligen Martin"habe ich gerade gehört. Die Sendung hatte passend zu St. Martin eine christliche Sendung: Krönungsmesse. Auf den Introitus ('Wir kennen ihn nicht genau, aber finden ihn gut') folgte das Confiteor ( 'Bekennen, dass er außer Europapolitik nichts weiß'), dann das Gloria ('aber was er gemacht hat, war alles gut, vor allem als Bürgermeister in Würselen'), dann das Credo ('Wir glauben an den einzigen und besten Bewerber'), dann die Fürbitten ('Er wird das hoffentlich alles kompetent schaffen') , dann die Absolution ('Nur er kann es, losgelöst von Steinbrück, Steinmeier, Gabriel'), schließlich das Ite missa est, vulgo Schlußsegen: Ruft uns an!

  • 497 Mathias 29.01.2017, 12:58 Uhr

    Wie schnell man Probleme lösen, angehen kann sieht man doch gut an Trump. egal ob es richtig ist odere nicht. Er ist ein macher, wir haben nur redner. trotz GROKO passiert nichts.

  • 496 Walter Risan 29.01.2017, 12:58 Uhr

    So wie es aussieht haben wir in der lezten Zeit alle Brücken nach Russland verbrand und damit Handelseinbusen durch die Sanktionen die es verbieten das zb. Traktorn zu liefern, aber John Deer USA springt gerne ein. Wir haben mit den Sanktionen nur einen neuen Markt für die USA geöffnet und nun stellt man fest das TTIP platzt :-) ( Schulz war dafür TTIP ) sowie die vorhandenen deutschen Exporte in Frage gestellt werden, mit Strafzöllen. Völlig unberührt von Sanktionen „Bell Helicopter“ und die Uraler Firma für Zivilluftfahrt (USGA) haben ein Lizenzbau der Bell 407GXP. Man hat sich erfolgreich selbst isoliert ! Ob M. Schulz auch ein Konzept hat für die Innere Sicherheit, oder Behörden, die keine Strafverfolgung bei erkannten Mehrfachidentität / Passfälschungen aufnehmen ?

  • 495 Herbert Ittner 29.01.2017, 12:57 Uhr

    Die SPD hat für die Bürger/-innen keine glaubwürdigen Wahlkampfthemen - alles abgetroschen. Sollte bis zur Wahl nichts mehr Gravierendes passieren und von Asylanten/Migranten/Einwanderern keine Anschläge in Deutschland mehr verübt und keine schweren Straftaten gegen das Leben und die Gesundheit verübt werden, dann wird Frau Merkel sehr deutlich die Kanzlerwahl gewinnen. Herr Schulz ist bestimmt ein erfolgreicher und glaubwürdiger Europapolitiker aber als Kanzler (?) - nein, da wollte ich ihn lieber nicht haben. Sollte das Thema Flüchtlinge, rechtsfreie Räume und schwere Strafttaten jedoch nicht für alle Bürger/-innen erkennbar akzeptabel werden, dann wird die AFD mit 25 % in den Bundestag gewählt werden.

  • 494 E. Sonnen, 74 J 29.01.2017, 12:56 Uhr

    Ohne einer der Brüsseler Eurokraten zwangsverordneten Zuständigkeitsbereich-Verordnung wird in dem eingefahrenen EU-Gebaren sehr schwer eine Wegstrecken-Änderung zu erwirken sein. Krumme Gurken, gerade Bananen, kalte Lampen und wie jetzt bekannt wird, die bleifreie Buntstiftsherstellungs-Verordnung u.a. sollten nicht aus Brüssel her verordnet, sondern im eigenen Land und deren Bewohner selber gewollt werden. In der bisherigen GROKO hat sich die SPD der CDU/CSU mit der BK-in und dem Finanzminister unterwürfig hingegeben, sich damit aber auch an dem Dilemma Rettungsschirm u.m. und letztens dem einwanderndem Islamismus sowie den umherreisenden unbekannten Umherwandereren mitschuldig gemacht. Betrifft auch den Leiharbeits-Sektor. Abschaffen! möglichst sofort bitte, bevor Ind. 4.0 startet, Herr Schulz, wenn dann auch ohne CDU. Herr Obama hatte große Pläne, Herr Schulz hat auch Pläne, aber auch überaus erfindungsreiche Neider, die selbst fehlende Abiture zur Hilfe holen. Krank.

  • 492 Mathias 29.01.2017, 12:55 Uhr

    Was hat denn die grosse Koaltion in den letzten jahren geleistet? Auf jedenfall hat sie sich nicht ums eigenen volk gekümmert. da CDU, CSU und SPD beteiligt sind, warum sollte man sie da noch wählen?

  • 491 Ulf Lindermann 29.01.2017, 12:55 Uhr

    Daß man durch Arbeit Integration ermöglicht, ist ein altbekanntes SPD-Märchen und zeugt davon, daß die SPD null Ahnung hat von der heutigen Arbeitswelt, wo es nur heißt: Klappe halten und im Akkord und ohne Freizeit zu Mini-Löhnen durchmalochen. Wer sich solchem SPD-Mißbrauch von Arbeit als Migrant entzieht, der nimmt stattdessen einen Job in seinem eigenen Kulturkreis hierzulande an und landet so unwillkürlich in einer Parallelgesellschaft, die ebenso sich einer Integration verweigert.

  • 490 André 29.01.2017, 12:55 Uhr

    Das die Runde immer noch die gesunkenen Arbeitslosenzahlen als Beleg hernehmen zeugt von Ahnungslosigkeit.Es werden jeden Monat ca. 980.000 Arbeitslose herausgerechnet.Wenn man diese dazu rechnet sind über 4 Millionen arbeitslos.Die bisher zurückgegangenen Zahl der Arbeitslosen ist zum großen Teil nicht der Agendapolitik zuzurechnen sondern der Hegemonie in der Eurozone.Aber auch dabei sollte man sich auskennen und Wissen haben.

  • 489 Kurt K. 29.01.2017, 12:54 Uhr

    Sollte man sich nicht intensiver mit der Frage befassen, was nun aus Herrn Schulz wird? Als Kanzlerkandidat kann er nur scheitern. Was also wird aus ihm? Droht Langzeitarbeitslosigkeit, oder kann er noch in seinen alten Beruf als Buchbinder (oder Buchsetzer?) zurück?

  • 488 E. Sonnen, 74 J 29.01.2017, 12:53 Uhr

    Bei "Klare Kante" sträuben sich nicht nur bei mir schon die Haare, genau wie "Rassismus" oder auch "Mißbrauch" und die immer wieder in die Hand genommene "Nazi-Keule". Nun steht noch "fehlendes Abitur" im Raum. Mit diesen Begriffen fegen wahre Hype-Stürme über das Land, deren Hinterfragung sich die überwiegende Medienlandschaft stur verweigert, ganz im Gegenteil, sie werden von ihr mit voller Energie noch befeuert. Laßt doch Herrn Schulz sich erst einmal einarbeiten, menschlich ist doch bekannt, dass Wille Berge versetzen kann. Kann aber auch in den Synapsen Veränderungen bewirken. Leider stehen noch viele demokratische Hügel auf dem Weg.

  • 487 Dieter M. 29.01.2017, 12:53 Uhr

    Wo ist die spd noch sozial,wo iist die cdu noch christlich.Beide Parteien sind unwählbar geworden.

  • 486 R. Gerlach 29.01.2017, 12:53 Uhr

    Tja, was heißt "auskommen mit der AfD"? Deutschland hat keine andere Opposition mehr als die AfD. Und wenn sie keine Scheindemokratie sein will (Churchill), muss sie sich auch mit deren Themen "befassen"!

  • 485 Pavel Deutscher 29.01.2017, 12:52 Uhr

    Leider muss man sagen, auch ein Herr Schulz wird nichts gegen die AfD machen können. Herr Schulz gehört zu den jetzigen Eliten. Diese sind so festgefahren. Die Merken schon gar nichts mehr.

  • 483 Egbert 29.01.2017, 12:51 Uhr

    Wer für diese bisherige Entwicklung (geborenes Mitglied des SPD-Präsidiums) egal ob EU oder Deutschland, steht. Kann keine Erneuerung für Deutschland und erst recht nicht die EU sein.

  • 482 Jens 29.01.2017, 12:50 Uhr

    Das Verhalten von Gabriel war unterirdisch. Erst zur Zeitung zu gehen und seinen Rücktritt auf Umwegen bekannt zu geben. Dann zu bestimmen, dass Herr Schulz K-Kandidat wird und er, Gabriel, Außenminister, zeigt dass er kein Rückgrat besitzt. Wollte sich aber noch einen Posten sichern als Außenminister. Da hätte ich gerne Herrn Schulz gesehen aufgrund seiner großen Erfahrungen mit anderen Ländern in Europa und im EU-Parlament. Gabriel ist nie mein K-Kandidat gewesen.

  • 481 Peter Stribl 29.01.2017, 12:49 Uhr

    Schönenborn wie auch der Rest der Runde hat keinen Grund, sich über Populismus zu echauffieren, solange sie – voll bewußt über die Wirksamkeit dieser Vorgehensweise – Petry und Wagenknecht in einem Atamzug nennen.

  • 480 Ulf Lindermann 29.01.2017, 12:49 Uhr

    Typischer, längst widerlegter SPD-Unfug, daß man angeblich durch Arbeit die Leute integrieren könnte. In Wirklichkeit kommt es doch der SPD da nur auf Steuerschröpfung an, ohne daß da eine Integration ermöglicht wird. Wie soll denn da 1 Gramm Integration möglich sein, wenn die Leute mit Mini-Löhnen mit Arbeit ohne Freizeit zugeballert und mundtot gemacht werden und gleich im Arbeitsvertrag das private Redeverbot mit Mitarbeitern und Kunden fixiert ist ?

  • 479 Pavel Deutscher 29.01.2017, 12:48 Uhr

    Leider wird es ein Strohfeuer bleiben. Der Vormarsch der AfD wird nicht aufzuhalten sein. Leider!!!!! Was soll unter Herrn Schulz besser werden? Schließlich hatten wir schon jeden mal an der Macht. Stand heute! Deutschland hat Geld ohne Ende aber das haben nur ein " paar wenige"! Solange diese Lücke nicht geschlossen wird in unserer Gesellschaft wird die AfD immer stärker werden. Unter Schulz wird es nicht besser werden!

  • 478 Max Herz 29.01.2017, 12:48 Uhr

    "Aus Flüchtlingen schnellstens Steuerzahler machen.....das ist die beste Integration" - unfassbar der Journalist bei Ihnen, der das gerade gesagt hat. Mir fehlen die Worte angesichts einer solchen Aussage. Ich glaube langsam nicht mehr an den Verstand in diesem Land.....

  • 477 Rene Heller 29.01.2017, 12:47 Uhr

    Schulz verließ das sinkende Schiff EU, Gabriel das sinkende Schiff SPD. Überall Demokratie Null. Es sagt alles, wenn ein Gabriel erst die Systempresse informiert, anstatt die SPD Mitglieder. Selbst mit einem neuen Kandidaten bleiben alte Kader wie Maas, Stegner, Schwesig, Barley usw. Die SPD steht immer noch für soziale Kälte, Geld für die, die neu hinzu gekommen sind, hunderte Mio. für den Kampf gegen "Rechts" also nichts FÜR das eigene Volk, sorry, für die, die schon länger hier leben. RRG wäre eine noch größere Katastrophe, als die, die wir ohnehin schon haben.....aber schön mitanzusehen, wie die ÖR Herrn Schulz und die SPD hypen, incl. der Regierungspresse, wie den Spiegel.

  • 474 Bernd Kahlich 29.01.2017, 12:47 Uhr

    Solange die SPD sich nicht wieder für das "einfache" Volk einsetzt, kann da vorstehen wer will. Nehmt ALGII zurück und die Menschen steh'n wieder hinter dieser Partei und sieht in ihr ihre Vertretung gegen das Etablishment. Glaubt der Herr vom Stern tatsächlich an das sog. Jobwunder. Rechnet zu der Arbeitslosenzahl die Krankenstände, Umschüler, Ältere, Kurzarbeiter, Aufstocker und und und dazu und die Arbeitslosenzahl liegt wie ehedem bei 5-6 Millionen. Und wieso werden stets sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze genannt. Wichtig wären steuerpflichtige Arbeitsplätze, dass der Arbeitnehmer ein halbwegs reichendes Einkommen hat. Und wieso Steuern senken - Steuern und Abgaben gehören raufgesetzt, besonders für Konzerne und Börseneinnahmen. Es fehlt doch überall am Geld in den Kommunen.

  • 473 Barbara Klein 29.01.2017, 12:46 Uhr

    Ich hoffe darauf, dass Martin Schulz die eigentlichen, frustrierten SPD-Wähler motivieren kann wieder zur Wahl zu gehen. Das wäre schon eine Aufgabe!

  • 472 Hesse 29.01.2017, 12:46 Uhr

    Die SPD hat vorallem das Potential Personal bereit zu stellen, das im Gegensatz zu anderen Parteien den Vorteil hat extrem anpassungsfähig zu sein. Überzeugungen, außer bürgeliche Demokratie und Flexibilität bei der sozialen Note kann ich nicht erkennen.

  • 471 Willi G. 29.01.2017, 12:45 Uhr

    Schon wieder so eine Schön-Wetter-Beschwörung des privilegierten und neoliberalen AfD-Parteiorgans Presseclub, das jede Kritik an der völkischen Aufwertung rigoros zensiert und nun sogar seine Vorliebe für den Personenkult und das Führerprinzip am Beispiel des erprobten und bewährten Eurokraten Martin Schulz unters Volk zu bringen versucht, obwohl oder vielleicht auch weil sich die EU gerade im Hinblick auf das Sozial- und Rechtsstaatsprinzip durch Totalversagen bei den Banken- und Wirtschafts-Lobbys einzuschleimen versucht.

  • 470 Schneider 29.01.2017, 12:45 Uhr

    Danke Herr Schönenborn, der Presseclub war heute so langweilig wie Herr Schulz.

  • 469 Ingo Gelters 29.01.2017, 12:44 Uhr

    Die SPD wird eine Splitterpartei, die Hoffnung liegt auf der AfD.

  • 468 Steffi wagnet 29.01.2017, 12:44 Uhr

    man muss nicht studiert haben alles gute Herr schulz

  • 467 Bernd Dieter Borutta 29.01.2017, 12:44 Uhr

    Vollbeschäftigung hört man von Den Parteien und Medien Land auf und ab. Wer macht sich den mal die Mühe den Arbeitsmarkt so darzustellen wie er wirklich ist Wieviel Leiharbeiter ,Minderlohn bezieher ,Mehrere Jobs Beschäftigte in Maßnahmen . Sind es auch nicht diejenigen die zwar frühzeitig in Rente gehen können aber da sie angeblich zu Zu Alt für den Arbeitsmarkt sind. Oder die Jugendlichen die nur einen Haupsachulabschluss haben ebenso Wer kennt die Zahlen Sind das nicht mehrheitlich ehemalige SPD Wähler ?

  • 466 Rieke Jurgens 29.01.2017, 12:44 Uhr

    Frau Hellemann hat es auf dem Punkt gebracht: Die Euphorie über Martin Schulz ist eine Folge von der Erleichterung über den Rücktritt von Sigmar Gabriels. Ich sehe Martin Schulz eher mit Sorge. Eine Lichtgestalt ist das nicht. Er hat in Brüssel all jene Entscheidungen und Maßnahmen mitgetragen die für unser Land ungünstig waren: Bankenrettung, Griechenlandrettung, Aufhebung des Dublinabkommens etc. Auch er hat es nicht bewirken können, dass die Einwanderer innerhalb der EU auch nur halbwegs fair verteilt werden können. Und er hat sich –zwecks Selbstbereicherung?- gegen das Einfrieren der EU-Abgeordnetendiäten ausgesprochen. Außerdem möchte ich in der Deutschen Regierung keine Plagiatisten, Schul- oder Studien-abbrecher sehen. Weder Gabriel noch Schulz sind geeignete Kanzlerkandidaten.

  • 465 Niels Görlach 29.01.2017, 12:44 Uhr

    Positiv: relativ neue Gesichter i.d. „Runde“ ..allerdings, negativ, wieder ein „Cicero-PC“! Warum hat diese recht unbedeutende und auflagenschwache Zeitung fast immer einen Vertreter im PC? Vllt. deswegen weil von dieser Seite schon wieder Steuersenkungen gefordert werden und die „Innere Sicherheit“ synonym mit der „Flüchtlingskrise“ gehandelt wird – dazu auch kein Widerspruch i.d.Runde! Also, da schon wieder werden AfD Themen & Dogmen geteilt und i.d. Vordergrund gestellt, wen wundert da, das diese Nationalisten Zulauf haben? Ich weise mal darauf hin, dass durch „Diesel-Gate“ erheblich mehr Menschen jährlich sterben als durch Terror (in D etwa 2016 min. 10.000 zu ca. 20 Toten), ebenso z.B. Krankenhaus Keime, auch min. 10.000Tote p.A! Und von soz.Gerechtigkeit in D, gar i.d.EU kann keine Rede sein!Durch solche Ignoranz wurde Trump groß, jetzt in D Petry&Höcke oder Merkel vor Ever?

  • 464 Sven Fahrer 29.01.2017, 12:43 Uhr

    Ich bitte euch alle...ein Sozialapostel der es nötig hat bei seinem Gehalt die Steuerzahler mit Tagungsgeldern zu betrügen (siehe 2014). Soll einer Respekt ausgesprochen bekommen wenn man sich durch Betrügereien hocharbeitet? Diese Phrasendrescher in der Politik heute sind schrecklich...

  • 463 Christian D.H. Richter 29.01.2017, 12:43 Uhr

    Der einzige Weg die Europäische Union zu retten ist Europa zu einer Basisdemokratie zu machen und den Bürgern die Möglichkeit zu geben sich direkt am Politischen Prozess zu beteiligen. Martin Schulz sollte als Sozialdemokrat mehr wie die Piratenpartei sein als wie die Hartz IV SPD. Das bedingungslose sanktionsfreie Grundeinkommen wäre auch noch ein wichtige Idee zur schärfung des Sozialen Profils der SPD.

  • 461 Rainer Schulz 29.01.2017, 12:43 Uhr

    Ich wundere mich: Juli 2015 zeigte Schulz mit Junker seine Verachtung für die Demokratie, als die Griechen über ihr Schicksal entscheiden wollten. Dieser gleiche Schulz setzte sich mit der Einrichtung der Troika über alle demokratischen Instanzen hinweg. So einer ist der geeignete Kanzlerkandidat eines sozial demokratischen Partei? Ich fasse es nicht. Die Übersetzung des englischen Wortes Trump ist demzufolge Schulz?

  • 459 Ulf Lindermann 29.01.2017, 12:43 Uhr

    Was ist an Donald Trump "extrem", wenn er nun die Forderungen seiner Wähler realisiert, die USA vor Überfremdung und IS-Terror zu schützen und das Land aus Verarmung und Verelendung herauszuführen ? Jedes Land hat ein solches Recht auf Souveränität und gerade all die nun gegen Trump protestierenden islamen Staaten wie Sudan, Syrien und Iran machen von diesem Souveränitätsrecht Gebrauch und verweigern jedem Demokraten und Islamkritiker aus dem Westen die Einreise in ihren Staat. Daher ist es auch das gute Recht der USA, sich dem millionenfach einmigrierenden Islam entgegenzustellen zur Wahrung der amerikanischen Kultur und Tradition.

  • 458 Dusin Lioba 29.01.2017, 12:43 Uhr

    Was reden Sie,es geht allen gut, ich arbeite seit 43 Jahren,werde 60,habe neben 2 Kindern immer 8 Std. gearbeitet,ein Fachschulstudium absolviert,bin Ingenieur,gesundheitlich verbraucht,keine Chance für Rente mit 60,vor der Rentenaerwartung grosse Angst,obwohl mein Mann und ich dann fast 50 Jahre gewühlt haben,reicht die Rente kaum zum Leben,und das in einem reichen Land,.Alle die dort sitzen müssten wissen wie es ist mit ca. 1400 Euro für beide nach 50 Arbeitsjahren zu leben und das als Ingenieur ,

  • 455 peter schiwietz 29.01.2017, 12:42 Uhr

    schulz hat im eu Parlament genau wie Merkel für eurorettung ohne Kompromisse gestimmt , Flüchtlinge die jedes jahr 22 Milliarden euro kosten euphorisch begrüßt ,der würde nichts ändern ausser weiter so mit Deutschland an die wand fahren !

  • 454 Wolfgang Preikschat, Köln 29.01.2017, 12:42 Uhr

    Wie man in Österreich (und in den Niederlanden) sehen kann, droht das 'süße Gift der Mitte'. Wenn Schulz nicht endlich eine linke Mehrheit zusammenbringt, und die CDU in Selbstzufriedenheit tut als würde sie weiter regieren, wird man sich als Wähler fragen, wo überhaupt die Alternativen sind.

  • 453 wilhelm 29.01.2017, 12:42 Uhr

    Es ist immer wieder schön, zu sehen wie vor der Wahl selbst in den ÖR die gesamten Schandtaten der vergangenen Jahre so dargestellt werden, als wenn nichts gewesen ist. Euro-Rettung um jeden, aber auch jeden Preis, die Energiewende, wo kein Mensch weiß, was sie uns noch kosten wird, die absolut desolate Flüchtlingskrise, die in den kommenden Jahren die finanziellen Möglichkeiten, die für die Bürger der BRD vorgesehen waren, dermaßen einschränken, dass mal wieder kein Geld zur Verfügung stehen wird. Dann wieder der Ruf nach soziale Gerechtigkeit, man muss sich um den "kleinen" Mann oder Frau kümmern.... Wer hat denn den Bürger kleingemacht? Abgaben über Abgaben, die kalte Progression wird nicht abgeschafft...und so weiter... Ich wünsche mir, dass die Schönschwätzerei und der wiederholte Abgesang auf die AFD oder Trump die wahlmündigen und kritischen Bürger nicht dazu bewegen wird, den oder die verkehrte Person zu wählen... Aber Deutschland ist für Beständigkeit und ja ...

  • 452 W Rockenfeld 29.01.2017, 12:41 Uhr

    Wahlkampfthema der Groko: "dem kleinen Mann Verbesserungen bringen". Was hat Merkel die letzten 12 Jahre mit ihren Koalitionären gemacht? Ist dieser Zug nicht endgültig abgefahren? Thema Sicherheit ist also abgeräumt? Was hat Schulz in der EU zur Zusammenarbeit erreicht? Wieviele Gefährder wurden bis jetzt in Gewahrsam genommen oder Abgeschoben? Schulz ist der bessere Schauspieler. Ich habe ihn schon durchschaut und sie?

  • 451 Müller Manfred 29.01.2017, 12:41 Uhr

    Das wird nichts mehr mit der SPD. Schröder hat sie an den Abgrund geführt und ständig in der großen Koalition mitregieren war ein Fehler. Der Mittelstand zahlt seit Jahren die Zeche. Die Reichen werden reicher und die Sozialschwachen kommen mehr oder weniger über die Runden. Bin kein Freund der AFD, aber aus Protest werden wir sie wählen. Den Einheitsbrei haben wir satt von den etablierten Parteien.

  • 450 Meier 29.01.2017, 12:40 Uhr

    Keiner kennt einen Alleinstellungsmerkmal von Schulz und er soll eine Alternative sein. der war gut.

  • 449 Egbert 29.01.2017, 12:40 Uhr

    Wer für diese bisherige Entwicklung (geborenes Mitglied des SPD-Präsidiums) egal ob EU oder Deutschland, steht. Kann keine Erneuerung für Deutschland und erst recht nicht die EU sein.

  • 448 Martin Schneider 29.01.2017, 12:40 Uhr

    Claudia Roth wird Bundeskanzlerin! Basta!

  • 444 Arno Prestin 29.01.2017, 12:39 Uhr

    Könnte Frau Merkel nicht besser nach Brüssel gehen und den Job von Martin Schulz übernehmen?

  • 443 Mandy W. 29.01.2017, 12:39 Uhr

    Hat man je eine Sendung gesehen, wo Merkel so zerlegt wurde wie alle anderen Politiker?

  • 442 M. Wagner 29.01.2017, 12:38 Uhr

    Sie sprechen von Zustimmung für die SPD ca. 40 Prozent. Abschwung bei der AFD? Ich hoffe nicht. Die SPD sollte mal an ihre Wurzeln denken Karl L. Rosa L. Was ist mit den restlichen 60 %? Der Realitätsverlust ist schlimm, Journalisten, Politiker u.s.w. Die in diesem Land ihre Arbeit machen werden missachtet Arbeiter, Polizei, Krankenschwestern, Lehrer ....

  • 441 Max F. 29.01.2017, 12:37 Uhr

    Das Problem der SPD ist, dass sie meist Juniorpartner ist, dabei immer konstruktiv mitarbeitet, der Partner aber sehr bemügt ist, klammheimlich die Lorbeeren einzuheimsen und selbst die Erfolge wie Agenda 2010, die der CDU ja erst diesen unglaublichen "Wirtschaftserfolg" überhaupt ermöglicht, aber so tut, als wenn es ihr Verdienst sei und nicht dass des Partners. Die SPD ist zu gutmütig, ehrlich und auch zu wenig aggressiv, scheinheilig und destruktiv. Das wird man kaum ändern können bei dieser Grundausrichtung, sie ist die Partei der Zukunft, wenn gemerkt wird, dass man mit Zusammenarbeit mehr erreicht.

  • 437 Claus Gielisch 29.01.2017, 12:37 Uhr

    Danke für den heutigen Verzicht auf irgendwelche Filmchen als "Einspieler"! Sie sind überflüssig und verkürzen die Zeit für das Gespräch.

  • 435 André 29.01.2017, 12:36 Uhr

    Frau Hellemann wir Bürger besonders die Leisungserbringer wie Arbeiter und Angestellten vergessen nicht!Dieser Umstand macht der SPD-Spitze zuschaffen.Das eine SPD die der Elite nicht auf die Füße steigt und deren unanständigem Reichtum uns zur Verfügung stellt und eine Umverteilung von Oben nach unten organisiert.Den brauchen wir nicht.Die Sozialabgaben werden allein von uns kleinen bezahlt eine Quant oder klatten die 9,4 Mrd. € vererben und nur 400.000 Erbschaftssteuer gezahlt haben.Schulz wird das nicht ändern weil er der Kandidat des Establishments ist und gegen die Interessen von uns Bürgern agiert.

  • 434 Kurt K. 29.01.2017, 12:36 Uhr

    Wann fängt denn nun der "Presseclub" an, in dem kontrovers diskutiert wird? Wann fängt der "Presseclub" an, in dem nicht nur behauptet wird, dass Trump, der Brexit und die AfD böse sind und in dem nicht alles, was die Kanzlerin getan und verbrochen hat, sogar ihre Flüchtlingskrise, schöngeredet wird?

  • 433 Peter Schöning 29.01.2017, 12:36 Uhr

    Welche Themen erwarten die Menschen im Wahlkampf? Mich wundert, dass Sie in Ihrer Runde das Thema "Frieden" völlig aussparen. Ich bin sicher, dass viele Menschen wissen wollen, was die Parteien - hier SPD - tuen wollen, um die Gefahr eines Krieges - auch in Bezug auf Osteuropa - zu verringern.

  • 432 Horst Johnson 29.01.2017, 12:35 Uhr

    "Trump wird Wähler für die SPD bringen". 3. Fake news

  • 428 Ulf Lindermann 29.01.2017, 12:34 Uhr

    Die Massenarbeitslosigkeit in sinnfrei Dauerumschulungsmaßnahmen, Bewerbungstrainings auf nicht vorhandene Arbeitsplätze und gemäß 1 Euro-Stundenlohn marktwirtschaftlich nicht benötigter und somit unsinniger Arbeit zu verstecken, löst nicht das Problem der so kaschierten Massenarbeitslosigkeit. Somit sind SPD und CDU Ideologie-Reliquien aus dem vorigen Jahrhundert und beide Parteien sind völlig unfähig, die anstehenden Probleme des 21. Jhd. zu lösen.

  • 427 Hans Meiser 29.01.2017, 12:34 Uhr

    Jaja, 1 Million "Flüchtlinge"... 2 Millionen waren es, und es kommen immer noch tausende jeden Tag! Fake News? Immer nur die anderen! PS: Rekordbeschäftigung!? Leiharbeit, Billigjobs, 2.-Jobs zum Überleben, Frühverrentung, "Maßnahmen", Rechentricks. Real (nach alter Rechnung) sind es ca. 7-8 Millionen Arbeitslose.

  • 426 Bodo Sch. 29.01.2017, 12:33 Uhr

    Das mit den Flüchtlingen ist nicht verdaut, höchstens geschuckt!

  • 425 Sany waldes 29.01.2017, 12:33 Uhr

    Doch, herr petzold vom stern: die innere sicherheit wird das zentrale thema im Wahlkampf sein.

  • 424 Dorothee Sehrt-Irrek 29.01.2017, 12:33 Uhr

    In der politischen Bewertung sehe ich Herrn Schulz als einen, dem man anmerkt, dass er kein Abitur hat und Frau Merkel als eine, der man ihren Titel nicht anmerkt. Beide sind politisch für mich Blasen, wenn auch gefüllte. Weder Oppermann, noch Steinmeier oder auch Gabriel sind Blasen. Schröder, Steinbrück waren keine, Scholz ist keine. Es ist politisch unverantwortlich, dass Gabriel jetzt gegangen ist. Da Schulz kein Ausweg ist, sollten sich weiterführende SPD`ler jetzt in Stellung bringen, Albig? Hätte ich nach einer Merkel vergleichbaren Person im Westen gesucht, wäre ich u.a. auf Schulz gekommen. Traurige Aussichten.

  • 423 Müller 29.01.2017, 12:33 Uhr

    ARD Presseclub was für eine Echokammer der zertifizierten Medien.

  • 422 Jürgen weier 29.01.2017, 12:32 Uhr

    Für mich stellen sich folgende Fragen: Warum kann ein offensichtlich gescheiterter Politiker sechs Monate vor der nächsten Bundestagswahl seinen Auftrag als Wirtschaftminister aufgeben und in eine neue Rolle als Außenminister schlüpfen ? Neben der offensichtlichen politischen Unlust und fehlenden Erfahrung zu diesem sensiblen Amt, werden durch die Ministerwechsel hohe Kosten (Neue Büros, Versetzung von Vertrauten und Staatssekretäre usw.) verursacht. Warum zieht er sich nicht auf die Hinterbänke des Bundestages zurück oder gibt sein Mandat zurück ?

  • 421 Arno Schmidt 29.01.2017, 12:32 Uhr

    Was Herr Petzold erzählt, ist doch Unsinn. Es geht keinem besser als zum Amtsantritt Kohls. Es gehen nur mehr Menschen in den Ruhestand als Arbeitskräfte nachkommen. Das ist reine Demographie. In allen europäischen Ländern, wo das anders ist, sieht es ganz schlecht aus.

  • 420 Horst Johnson 29.01.2017, 12:31 Uhr

    "Innere Sicherheit wird keine Rolle spielen" 2. Fake News

  • 419 linda 62 29.01.2017, 12:31 Uhr

    Ist es nicht verrückt, dass wir nur noch mit Misstrauen den "Oberen" begegnen, aber auch mit immer mehr Empathielosigkeit den wirklich Bedürftigen. Frankreich hat toll nach den Anschlägen reagiert. Die Menschen wollten die Täter nicht ihr Leben beeinflussen lassen. Und wir? Lassen wir uns nicht von Spaltungsreden, egal ob von Trump, May oder AFD instrumentalisieren, dass auch noch die Zivilgesellschaft vor die Hunde geht.

  • 418 Sany waldes 29.01.2017, 12:30 Uhr

    Die Skepsis gegenüber Schulz als neues Zugpferd der spd ist wohltuend. Alle sind jetzt euphorisch bezüglich Schulz. Übrigens zur aussage der Dame der bild am sonntag: herzenswärme kann ich bei Schulz nicht ausmachen. Eher knallhart berechnende Selbstdarstellung. Ein Narziss durch und durch. Die haben wir hier schon genug. Sicherlich braucht man als politiker narzisstische anteile, aber diese sollten in der balance sein. Und für merkels politik in europa steht schulz absolut. Also ändert sich nichts ob merkel oder schulz.

  • 417 Werner 29.01.2017, 12:30 Uhr

    Von welchem Land redet der Chefredakteur vom Stern, wenn er sagt: "In diesem Land geht den meisten Leute gut"? Klar, es gibt keine fünf Mio. Arbeitslosen, dafür aber Millionen, die für einen Dumpinglohn malochen müssen und denen weder Aufstieg noch sonstwas winkt. HOHN, wie weltfremd diese Fritzen von den so genannten Premium-Medien sind.

  • 416 Schmitz 29.01.2017, 12:30 Uhr

    Interessant, der Presseclub findet keinen Journalisten in Deutschland, der die Regierungsfähigkeit von CDU und SPD in Frage stellt.

  • 414 W Rockenfeld 29.01.2017, 12:29 Uhr

    Schulz ist die Seifenblase der SPD. Maximal erreichbar ist die Fortsetzung der Groko und Erhalt der Pöstchen und Bundestagsmandate. Das ist das Wichtigste aller Parteien. Inhalte sind nur Mittel zum Zweck. Nach der Wahl wird die Bevölkerung wieder trocken rasiert.

  • 413 Karla 29.01.2017, 12:29 Uhr

    Von der Ausbildung von Martin Schulz zu sprechen ist doch recht töricht. Schulz ist ein Beispiel, wie man sich -auch ohne Abi- hocharbeiten kann. Er verdient unseren größten Respekt. In den Umfragen wird er schon noch höher liegen als Frau Merkel. Merkel ist nicht mehr beliebt beim Volk. Wir würden uns auf keinen Fall wieder eine Große Koalition wünschen mit CDU/CSU. Aber mit den Grünen und Linken auch nicht. All diese Täuscher haben wir satt. Das Beste wäre natürlich eine SPD-Alleinregierung.

  • 412 Klaus Stumpf-Hengelhaupt 29.01.2017, 12:28 Uhr

    Für wie dumm hält Frau Hellemann die Wählerinnen und Wähler. Die meisten Menschen bewerten doch die Politiker nicht nach Visionen oder Träumereien, sondern nach dem, was sie tun oder was sie lassen. Mit sorgfältiger journalistischer Arbeit, auch bei der BamS, könnte man dazu beitragen, dass diese Gruppe noch größer wird.

  • 411 Ulf Lindermann 29.01.2017, 12:28 Uhr

    Die Volksstimmung in Deutschland ist längst so, daß CDU und SPD im September 2017 nicht mal mehr die 5 Prozent-Hürde schaffen werden. Lachhaft, wenn da SPD und CDU noch über einen Bundeskanzlerkandidaten debattieren.

  • 410 Mario Rodella 29.01.2017, 12:28 Uhr

    Gabriel weiß, dass die SPD den Kanzler nicht stellen wird. Grund ist vor allem die Migrationspolitik! Ihm ist lieber das sichere Außenministerium in der KOMMENDEN großen Koaltion, als die Kanzlerkanditatur! Für ihn geht es nach dem Wahltag, politisch weiter - für Schulz war es das dann: Clever - cleverer - Gabriel!

  • 409 Müller 29.01.2017, 12:27 Uhr

    Die Bundestagsparteien sind nicht wählbar.

  • 408 Dietmar Welsch 29.01.2017, 12:27 Uhr

    Die ersten Äußerungen des Herrn Schulz erschreckten mich etwas. Sinngemäß: "Wir werden den Kanzler stellen, alle anderen müssen sich dann mit uns absprechen." Ich habe den Eindruck, Herr Schulz macht auf "Präsident Tramp" Sind sie der Meinung, daß diese Art in Deutschland ankommt?

  • 407 karl sühl 29.01.2017, 12:27 Uhr

    nach 30jähriger SPD Zugehörigkeit bin ich aus der Partei ausgetreten, weil es in den Versammlungen nur noch um die zu verteilenden fleischtöpfe in der Politik ging. inhaltlich wurde die letzten 10 jahre in der SPD nicht mehr diskutiert. die arbeitnehmerfeindlichkeit der SPD oberen führte letztendlich zum austritt. meine frage ist nun: was hat herr schulz bisher für die Partei und den einzelnen bürger getan? Politiker tun erst einmal etwas für sich und dann eine ganze zeit gar nichts!

  • 406 Harry Fisch 29.01.2017, 12:27 Uhr

    Martin Schulz hat keine Chance wie die ganze SPD. Die Merkel CDU ist die aktuelle SPD... Das wofür er steht ist die alte undemokratische EU, offene Grenzen für Einwanderer, der Euro. Bei dem Angebot kann man gleich Merkel wählen.Wer das nicht will wie ich kann nur eine Partei wählen damit es überhaupt wieder eine Opposition im Bundestag gibt.

  • 404 Sandra Liebig 29.01.2017, 12:25 Uhr

    Frau Vates, wenn jemand kein Abitur hat, kommt er automatisch von ganz unten ? Das klingt wie ein Schlag ins Gesicht für Millionen Bürger ohne Abitur.

  • 403 Horst Werner 29.01.2017, 12:25 Uhr

    Mut hat er ja. In Israel vor der Knesset den Wasserverbrauch Israels und Palästina zu vergleichen. Hut ab, Herr Schulz.

  • 402 Schmitz 29.01.2017, 12:25 Uhr

    Im Bundestag gibt es keine Alternative zu Merkel, alle machen das gleiche wie Merkel.

  • 400 Michael Hoffmann 29.01.2017, 12:25 Uhr

    Wozu braucht die SPD einen "Kanzlerkandidaten". Es gibt keine realistische Konstellation, in der Frau Merkel nicht wieder Kanzlerin wird. Außer eine Partei außer den Blockparteien bekommt soviel Stimmen, daß eben die üblichen Koalitionen nicht möglich werden.

  • 399 Bernd Chr. 29.01.2017, 12:25 Uhr

    In einem Presseclub erwarte ich Journalisten in der Runde. Wenn aber ein Herr Petzold mit Popanz als Bezeichnung für Seehofer aufläuft, dann reduziert sich der Presseclub auf einen Stammtisch von Schreiberlingen. Mit Journalismus, dessen Merkmale u.a. Neutralität und Objektivität sind, hat dieser Mann nichts gemein.

  • 398 Narinder 29.01.2017, 12:25 Uhr

    Martin Schulz wird als vermeintlich besserer Spitzenkandidat der SPD ausgehandelt. Nach meiner Meinung, er ist nicht der beste Kandidat und nicht der Hoffnungsträger in den Wahlen gegen Merkel. Intuitiv war für mich der beste Kandidat für die SPD Hamburger Bürgermister Olav Scholz. Er hat ein ausgeglichenes Temperament die nötige Ausstrahlung und viel Erfahrung in der Innen Politik. Ich hoffe immer noch, dass die SPD Basis ein Wörtchen mit redet und Olav Scholz ins Rennen schickt.

  • 397 Bernd Wedemeyer 29.01.2017, 12:24 Uhr

    Die Flüchtlingsfrage wird im Mittelpunkt stehen, nicht SPD interne Fragen. Wieviele Wähler hat die SPD an die AFD verloren??

  • 396 André 29.01.2017, 12:23 Uhr

    Wer den Zinseszins nicht abschaffen will der wird an keinem einzigen Problem etwas ändern können.Schulz will dies auch nicht und hat deswegen nur die Chance den Status Quo der Elite zu bewaren.Sie ergießen sich in der Runde wieder einmal als Propaganda für ihr System das die Bürger nicht mehr wollen.Der Kontrollverlust ist sichtbar und fühlbar.Herr Schulz sollte heute Grundsätze auch zum umbau des Geldsystems äussern wenn nicht sieht man das die Elite zwei Kandidaten aufstellt, die beide die Elite weiterhin nicht entmachten wollen.Es wird bleiben wie es ist die Bevölkerung kann keine Änderungen herbeiführen die das System verändern.

  • 393 Andreas M. 29.01.2017, 12:21 Uhr

    Einer der Totengräber der EU soll die SPD retten.?In den Fabriken und Werkhallen der Republik wählt die keiner mehr. ..Splitterpartei

  • 390 Elke 29.01.2017, 12:20 Uhr

    Was soll eigentlich dauernd das Geschwätz von Eurobonds, die die SPD angeblich will, und die CDU nicht? Dank Merkel und Draghi haben wir es doch längst, das Deutschland für die Schulden der Südländer blechen muss. Das nennt sich dann Rettungsschirm und ist letztlich nichts anderes als diese Eurobonds. Es ist doch scheinheilige Propaganda, der SPD etwas vorzuwerfen, was die CDU längst macht.

  • 389 Dirk Schmitzer 29.01.2017, 12:19 Uhr

    Die SPD verliert in einem Wahljahr den Vorsitzenden, muss sich bei der Resterampe Europas bedienen und bekommt einen neuen Vorsitzenden der selbst in Europa keinen Job mehr bekommt. Zur Feier des großen SPD Wahlsieg schlage ich die Titanic vor.

  • 388 Maik G. 29.01.2017, 12:19 Uhr

    Die SPD hat mit ihren Politiken oft ihre eigenen Anhänger enttäuscht und dadurch ihr Programm verraten, das den Sozialismus zum Ziel hat.Die SPD hat es sich nie leicht gemacht. Den Genossen fällt es schwer, sich zu entscheiden. Die SPD war immer nur dann in der Regierung gewesen, wenn sie in die Regierung musste. Trotz ihres ambivalenten Verhältnisses zur Macht ist die SPD immer eine tragende Säule der Demokratie gewesen. >>Demokratie oder Faschismus- das wird vermutlich das entscheidende Motto der SPD beim anstehenden Bundestagswahlkampf 2017 sein."

  • 387 H. Wieprecht 29.01.2017, 12:19 Uhr

    Hurra, Hurra der Retter ist jetzt da. Die Führungsspitze, obwohl nicht informiert, beeilt sich Herrn Schulz als wahren Sozialdemokraten zu präsentieren. Seine bisherige Politik weist aber eine andere Bilanz aus. Wohl eher als Genosse der Bosse. Glaubt man wirklich, dass Herr Schulz zu einer grundsätzlichen Politikänderung beitragen kann? Die Devise heißt“ Weiter so“ und unsere Eliten egal welcher Art sind zufrieden.

  • 384 U.Schulz 29.01.2017, 12:17 Uhr

    @ "Gerd Naumann" Ja, Trump ist ein Hassprediger. Beispiele seiner Reden haben wir genug, das können sie nicht abstreiten. Und Blöde ist sind die Bürger absolut nicht. So wie Sie für eine andere Politik stehn, so gerne würden andere halt gerne Steinmeier als Bundespräsident sehn.

  • 383 G. Grossmann 29.01.2017, 12:17 Uhr

    SPD-Chefs muten ihren Genossen immer eine Menge zu. Nach Schröder jetzt auch Gabriel. Für mich strahlt in dieser Partei nichts mehr, schlechte Werte und keine Visionen. Schulz ist keine Lösung, eher ein Problem. Ob der Wähler seine Stimme tatsächlich dieser Partei der Verlierer gibt?

  • 382 Mathias 29.01.2017, 12:16 Uhr

    In der EU wollten sie Schulz nicht mehr haben, warum sollten wir Ihn hier haben wollen. Bei allen wichtigen beschlüssen in der EU hat sich Deutschland mit seiner stimme enthalten. Da weiss man doch jetzt schon was passieren wird. Viel reden, nichts machen und hinterher laufen.

  • 380 Müller 29.01.2017, 12:15 Uhr

    Resterampe SPD, Glück Auf

  • 379 Chris 47 29.01.2017, 12:14 Uhr

    Solange die SPD keine eigenen Fehler eingesteht, Hartz IV nicht zurücknimmt und sich nicht glaubwürdig für diesen sozialen Verrat bei ihrer ursprünglichen Wählerschaft entschuldigt, wird auch ein Herr Schulz seine Partei nicht vor dem weiteren Abstieg bewahren können.

  • 378 Michael Hübner 29.01.2017, 12:13 Uhr

    Wegen der Agenda 2010 wird die SPD nie wieder wählbar sein. Die Arbeitnehmerschaft zu verkaufen um das Kanzleramt zu bekommen ist unverzeihlich. Der Parteivorstand (mit oder ohne Gabriel) steht für die Agenda und wird nie und nimmer nicht davon abrücken.

  • 376 Herbert Bach 29.01.2017, 12:12 Uhr

    Ob Schulz, Meier oder Müller, die SPD ist eine überflüssige Partei geworden, weil es keine Arbeiter mehr gibt und wer sich ncoh als Arbeiter fühlt, wählt die Linke oder die AfD.

  • 374 Werner P. 29.01.2017, 12:12 Uhr

    Martin Schulz als frischer Wind? Wer soll das glauben? Schulz ist seit mehr als 22 Jahren Politiker, hat alle Entscheidungen auf EU- und Bundesebene mitgetragen. Das ist mehr eine lame duck als eine neue Schwalbe, das Gleiche gilt übrigens für Merkel.

  • 373 Michael Hoffmann 29.01.2017, 12:12 Uhr

    Wozu braucht die SPD einen "Kanzlerkandidaten". Es gibt keine realistische Konstellation, in der Frau Merkel nicht wieder Kanzlerin wird. Außer eine Partei außer den Blockparteien bekommt soviel Stimmen, daß eben die üblichen Koalitionen nicht möglich werden.

  • 371 Volker Betram 29.01.2017, 12:12 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, hab ich was nicht mitbekommen oder haben sie etwas nicht mitbekommen, aber der Letzte der sich in diesem Lande mit dem Titel König schmücken durfte, wude vor ca. 100 Jahre in die Wüste geschickt ;-)

  • 369 Ulf Lindermann 29.01.2017, 12:11 Uhr

    SPD und CDU begehen trotz Vorwarnung aus den USA genau den gleichen Fehler und setzen sich ignorant und arrogant über die Realität und Volksstimmung in Deutschland hinweg. Daher ist es schnurz egal, was da SPD und CDU für ein Stühle-Rücken veranstalten. Denn längst ist in der breiten Volksbasis klar, daß im September 2017 CDU und SPD ihre Koffer packen müssen.

  • 367 Mathias 29.01.2017, 12:10 Uhr

    Wen intressieren, den wirklich die Personen einer Partei? Das Program und die Glaubwürdigkeit zählt. Selbst wenn mir eine Person zusagen würde, die Partei aber anders abstimmt, dann kann diese Person auch nichts machen. Da die jetzigen Parteien immer mehr versprochen, als umgesetzt haben, sind sie alle unten durch.

  • 366 Erich Krappen 29.01.2017, 12:10 Uhr

    Dass ein Machtpolitiker wie Sigmar Gabriel so nonchalant sein Amt an seinen Nachfolger übergibt, macht skeptisch und nachdenklich. Wie wäre es mit nachfolgender Variante : Herr Schulz gewinnt gegen Angela Merkel und wird Kanzler. Nach einer gewissen Zeit merkt er, dass dieses Amt eine Nummer zu groß für ihn ist. Er bittet seinen Freund Sigmar um Hilfe und schlägt als Parteichef, ihn als seinen Nachfolger vor. Der, mittlerweile als Außenminister staatsmännisch gewachsen, opfert sich wieder und wird endlich Kanzler. Seit dem Brexit und Trump ist nichts mehr unmöglich.

  • 364 Maik G. 29.01.2017, 12:08 Uhr

    ...Mit diesen Maßnahmen wollte Schröder die Wirtschaftsdepression bekämpfen. Eine kleine Gruppe badete sich in Schampus/Eselsmilch während die kleinen Leute dank SPD darben muss(te). Zu lange hat eine kleine Gruppe unseres Landes von der Regierung profitiert, und das Volk hat die Kosten getragen. Deutschland blühte, aber das Volk hat nichts von dem Reichtum gehabt. Politikern und den Reichen ging es gut, aber die Arbeitsplätze wanderten ab und die Fabriken schlossen. Das Establishment schützte sich selbst, aber nicht die Bürger unseres Landes.

  • 363 Schmitz 29.01.2017, 12:07 Uhr

    der Stern hat einen Coup mit Gabriel gelandet, was für ein peinlicher Hofjournalismus

  • 362 Hasselmann 29.01.2017, 12:07 Uhr

    Neuer Schwung wird da kaum kommen, besonders wenn man bedenkt was er auf EU-Ebene wirklich dir Bürger geleistet hat. Eher ist ein kurzes Strohfeuern, und wie sollte man Tote wiederbeleben können, das Ereignis gab es nur vor 2000 Jahre bei Jesus und selbst das ist nicht wissenschaftlich belegbar. Die SPD muss sich Grundsätzlich erneuern, und das schafft ein Schulz nicht und schon gar nicht in 9 Monate, zudem nebenher ja auch noch Wahlkampf geführt werden. Und Gabriel ist zudem nicht Freiwillig zurückgetreten es wurde ihm Nahegelegt, da er sich zu einigen Bereichen nicht Konform öffentlich geäußert hat. Schulz ist meiner Meinung an seinen Stellen fehlplaziert

  • 361 U.Schulz 29.01.2017, 12:07 Uhr

    @ "Gerd Naumann" Ja, Trump ist ein Hassprediger. Beispiele seiner Reden haben wir genug, das können sie nicht abstreiten. Und Blöde ist sind die Bürger absolut nicht. So wie Sie für eine andere Politik stehn, so gerne würden andere halt gerne Steinmeier als Bundespräsident sehn.

  • 360 Horst Johnson 29.01.2017, 12:07 Uhr

    Schönenborn: "Offenes Rennen gegen Merkel" 1. Fake News

  • 359 Kathi 54 29.01.2017, 12:06 Uhr

    Es ist Jacke wie Hose! Der Gabriel war nichts und der Schulz ist mir ebenfalls unsympatisch, da er EU Politiker war und nun diese Politik in Berlin auf Teufel komm raus weiterführen will. Er ist nicht ehrlich. Vertritt die Interessen der oberen Zehntausend und nicht die unseres Volkes.. Deshalb ist er unwählbar und damit die ganze Partei!

  • 358 Heinz Becker 29.01.2017, 12:06 Uhr

    Schade das ich bei dieser SPD nur einmal austreten durfte. Ich wünsche den Genossen alles Gute und Wahlergebnisse deutlich über 5%. Herr Schulz schafft das.

  • 357 Lukas 29.01.2017, 12:05 Uhr

    Schulz überschätzt sich gewaltig. Was hat er für die soziale Angleichung Europas getan. Nichts. Die Interessen der Eliten waren ihm wichtiger.

  • 355 Herbert Ochs 29.01.2017, 12:05 Uhr

    Die Politiker in ihrer Gesamtheit sind immer das Spegelbild unserer selbst. Schlimm genug, dass wir es nötig haben sowie zulassen, sie über uns bestimmen zu lassen. Anders formuliert: Der Mensch ist so lange kein Mensch, wie er nicht ohne Gesetzt (oder Regierung) leben kann (unbekannt).

  • 354 André 29.01.2017, 12:05 Uhr

    Wie wollen sie eine Mumie wiederbeleben?

  • 353 Heidrun Schuppan, Frankfurt am Main 29.01.2017, 12:05 Uhr

    Worauf kommt es in den nächsten Jahren an? Welche Probleme (auch und vor allem) in der Innenpolitik gilt es anzupacken – weil sie jahrelang nicht angetastet wurden – und für die Zukunft umzugestalten? Oder kurz: Wo drückt der Schuh? Mit der Präsentation vom Ex-EU-Parlamentspräsidenten ("Flüchtlinge sind für uns wie Gold." "Mehr Brüssel in Berlin") als Bundeskanzlerkandidat sowie auch als SPD-Parteivorsitzenden zeigt diese Partei, dass sie rein gar nichts verstanden hat. Und das Schlimmste dabei: es ist ihr egal, was der Bürger von ihr hält.

  • 351 Dieter M. 29.01.2017, 12:03 Uhr

    Wenn morgens irgendein Spd-Wähler aufsteht und mit dem Lied von J.von der Lippe:"Guten Morgen liebe Sorgen seid ihr auch schon lange da,habt ihr gut ge- schlafen,ja dann ist ja alles klar.",ja dann sollte man sich Sorgen machen. Wenn ein Cdu-Politiker aufsteht kann er sich gleich wieder hinlegen,mit Merkel wird das nix mehr.Das beruhigt ungemein.

  • 350 Marianne Klaasen 29.01.2017, 12:03 Uhr

    Schulz kann gut reden, hört sich selber gerne reden, das war es. Niemand in diesem Land braucht die SPD und die FDP. Im Mai werden in NRW Wahlen stattfinden, dann wird die AFD in das Landesparlament einziehen, im September in den Deutschen Bundestag. Für links haben wir die LINKE, für rechts haben wir die AFD, für Schwammigkeit die CDU/CSU und für Althippies die Grünen. Das reicht aus. Trump, übernehmen Sie bitte auch Deutschland, denken Sie an Ihre deutschen Wurzeln. Danke.

  • 349 Jörg Walter Schill 29.01.2017, 12:02 Uhr

    Schulz wäre im der richtige Kanzler in dieser Zeit. Er könnte den Schaden, den Merkel in 11 Jahren in Europa angrichtet hat, wieder ausbügeln und Europa wieder einiger machen ! Deutschland braucht Europa, wer da immer noch nicht gemerkt hat, dem ist nicht mehr zu helfen.

  • 348 Bernd aus BW 29.01.2017, 11:59 Uhr

    Als EU Präsident dämmerte es Hrn. Schulz wohl, dass der Brüssler EU- Club kurz vor dem Ende steht. Sein Kollege Junker hat gut erkannt, dass 2017 ein Schicksalsjahr werden könnte, und meinte damit wohl sich selber und Seinesgleichen. Man will es also Hrn. Schulz nicht verdenken, dass ihm der Spatz in der Hand lieber ist, als die Taube auf dem Dach.

  • 346 Maik G. 29.01.2017, 11:58 Uhr

    >>Demokratie oder Faschismus<< Die Sozialdemokraten waren lange die stärkste politische Kraft, taten sich aber stets schwer an der Spitze der Republik. Eines aber haben sie bis zum Schluss immer versucht: die Nazis zu verhindern. Ein Sozialdemokrat wie beispielsweise Schröder hat mit seiner Agenda-Politik, vor allem die einfachen Leute, ,,die es nicht so dicke haben (O-Ton-Schröder)"empfindlich getroffen. Für vermögende gabes dagegen spürbare Steuererleichterungen. Mit diesen Maßnahmen wollte Schröder die...

  • 345 Thomas Kochem, Montabaur 29.01.2017, 11:58 Uhr

    Wie bei vielen Wechseln in der Vergangenheit: Es wird immer besser. Nachdem Obama und Clinton gescheitert sind, werden nun die Hoffnungen auf Herrn Schulz projeziert. Herr Schulz wird sich nach der Wahl mit einer zersplitterten Franktionslandschaft konfrontiert sehen, an der auch alle anderen scheitern werden und dann.... hat es wieder jeder gewusst.

  • 344 Klaus 29.01.2017, 11:57 Uhr

    Schulz steht für Europa und Europa ist am Ende! Genau wie alle etablierten Parteien, Märchen erzählen wird es auf Dauer keine Lösungen bringen. Außerdem geht es doch nicht um einzelne Akteure im Politikzirkus, alles nur reine Ablenkung. Was hat Schulz bzw. die EU denn Positives gebracht? Nichts! Es wird zum Zerfall der EU und auch des Wirtschaftssystems kommen müssen, nur verschweigen uns das die Politiker noch. Aber man spürt schon die Nervosität, die Anspannung, bezahlen werden das die vielen treuen Wähler, die an die leeren Versprechungen glauben. Traurig aber wahr.

  • 343 R. Gerlach 29.01.2017, 11:57 Uhr

    "Kommentar von "Anton Buchmann", heute, 10:10 Uhr: Schulz und Merkel dürften sich in ihren Ansichten kaum wesentlich unterscheiden. Beide sind Unterstützer der verfehlten Flüchtlings- und Eurorettungspolitik. Die einzige spannende Alternative scheint derzeit die AfD zu sein." Das sehe ich auch so: Beide sind EU-Fans. Nur war Schulz mittendrin und weiß, was wie wohin läuft, so dass man nur hoffen kann, dass er auf der sozialeren Schiene ist. Aber wissen tut man es eben erst hinterher. Kohl hatte Glück mit "seinem Mädchen": Sie kannte sich noch im Sozialismus aus, musste aber machen, was angebliche Demokratie, angebliche Soziale Marktwirtschaft = Kapitalismus wollten. Die einzige Opposition, die zu einer richtigen Demokratie gehört, ist die AfD + Pegida mit ihren vorwiegend Alten & Konservativen. Ja, denn sie waren es, die den Mauerfall(€) einrührten und denen diese Bundesrepublik heute noch dankt und feiert, die unsere Kinder und Enkel dieser Misere auslieferten?

  • 342 jürgen schmidt 29.01.2017, 11:57 Uhr

    Das SPD Schiff sinkt.Gabriel weiß das ganz genau und hat schnell noch den Abflug gemacht.Schließlich ist es ja so einfach, sich die Pöstchen zu zu schachern. Wie man mal wieder sieht.Jetzt soll es Schulz machen.Das klingt schwer nach letztem Aufgebot.Außer der AFD sehe ich keine Opposition.Den linksgrünen Einheitsbrei unter Merkel sind die Leute leid,wie man nicht nur hier lesen kann Daran wird auch Schulz nichts ändern.Wer Schulz will kann auch gleich Merkel wählen

  • 341 Waldemar Rimmel 29.01.2017, 11:57 Uhr

    Vollkommen egal welche Person jetzt an die Spitze der SPD gesetzt wird, sie ist zum Scheitern verurteilt. Der soziale Kahlschlag mit der Agenda 2010 hat die Partei insgesamt, als Vertreter der Arbeitnehmer und kleinen Leute, unglaubwürdig gemacht. Solange Leute in unserem Lande nach fast 50 Jahren Arbeit in die Sozialhilfe (Harz IV) geworfen werden (ist mir beinahe passiert) kann man jede beliebige Figur an die Spitze setzen. Sie wird unweigerlich scheitern - und dies zu Recht!

  • 340 Ursula 29.01.2017, 11:56 Uhr

    Als Bürgermeister in Würselen ist er verantwortlich für die Umwandlung vom Freibad zum überdimensionierte Freizeitbad Aquana, was sich nicht trägt. Dafür müssen die Würselener jedes Jahr mehrere Millionen aufbringen und seit dem ist die Stadt Würselen im Sicherungshaushalt. Dann war da noch was, das war ein Skandal, was er da gemacht hatte und deshalb musste er nach Brüssel und der Stadtdirektor gleich mit. Die Würselener, Aachener usw. wissen, was da abgelaufen ist und viele sind entsetzt, dass dieser Mann jetzt Kanzlerkandidat geworden ist. Die Journalisten sollten mal recherchieren, dann haben sie eine neue Story.

  • 339 Friedrich B. 29.01.2017, 11:56 Uhr

    Schulz oder Merkel ..... SPD oder CDU ..... was macht das schon für einen Unterschied? Beide kennen sich und wissen sich zu schätzen....haben sie doch den ganzen EU-Schlamassel gemeinsam verbockt.

  • 338 Peter Stribl 29.01.2017, 11:56 Uhr

    Das bißchen Theaterschminke ändert nichts an der Haltung von Schulz oder Gabriel zur Agenda 2010, CETA, TTIP, TISA und den übelsten Auswüchsen der EU (Juncker als Beihelfer zur Steuervermeidung/hinterziehung bspw.). Dazu kommt die urdemokratische Vorgehensweise, den Personalwechsel von oben nach unten durchzukommandieren. Fehlt noch die Majestätsbeleidigung wie einst bei Müntefering, als ein zweiter Kandidat auftauchte. Nicht zu vergessen der Wahlbetrug der aSPD ("Merkel abwählen" und dann eine GroKo eingehen, obwohl eine rot-rot-grüne Mehrheit im Bundestag vorhanden ist). Noch ein Wort zur PC-Runde: Die wichtigste und richtigste Forderung der 68er war die nach der Enteignung Springers. Daß die ö/r ARD den "Journalisten" aus diesem Dunstkreis immer wieder eine Plattform bieten, ist nach dem Zwangsbeitrag der zweite Skandal auf dem Gebiet. Möge die ARD zusammen mit dem ZDF nach der Abschaffung des Zwangsbeitrags in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

  • 337 Bruno Hiller 29.01.2017, 11:55 Uhr

    Schulz ist doch nur Kanzlerkandidat, weil die ehemaligen Sozialdemokraten mit Gabriel wohl ein katastrophales Wahlergebnis erzielen würden und von Schulz verspricht man sich eben nicht unter 20% zu fallen .. und auch, um mit ihm dann die große Koalition unter Merkel(!), evtl dann noch mit den Grünen (ggf +FDP+Linke +die Partei;) fortzusetzen .. denn über das Wahlergebnis der AfD werden sich wohl noch einige wundern. Nicht weil das Wahlprogramm oder der Personalkörper so attraktiv ist .. sondern weil man so den etablierten Parteien einen Denkzettel verpassen kann. Schulz ist mit Juncker für das Erstarken der Rechten und für den jetzigen Zustand Europas hauptverantwortlich und soll jetzt alles anders machen? So dumm sind die Menschen hier dann doch noch nicht ... btway : bekommt jetzt der Kandidat jeder Partei eine Sendung bei A.Will oder gibts das nur für Merkel und Schulz ? .. wundern würde mich das nicht .

  • 335 Dirk 29.01.2017, 11:55 Uhr

    Wer glaubt, mit der Entscheidung für Martin Schulz bzw. seiner Stimme für die SPD in diesem Jahr die Demokratie zu stärken bzw. einer sozialeren und gerechteren Politik den Weg zu bereiten, wird sich getäuscht sehen! Schließlich förderte der CETA-Befürworter M. Schulz in seinem Amt als EU-Parlamentspräsident mit völlig undemokratischen Maßnahmen Entscheidungen zugunsten dieses Freihandelsabkommens, welches zudem auch noch den Weg für TTiP ebnen sollte! Die „Linken“-Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger zu seiner Kanzlerkandidatur: „Wir werden erst einmal abwarten, ob diese Personalentscheidung tatsächlich auch einen politischen Neuanfang der SPD, hin zu einem Politikwechsel für soziale Gerechtigkeit und weg von der Großen Koalition und ihrer verfehlten Politik bedeutet. Daran haben wir unsere Zweifel. Bisher ist Martin Schulz nicht als Kritiker der Agenda 2010 und der unsozialen EU-Politik aufgefallen…“

  • 334 Marc aus Dortmund 29.01.2017, 11:54 Uhr

    Möchte Martin Schulz als Bundeskanzler eigentlich immer noch die Euro-Bonds? Also gemeinschaftliche europäische Staatsanleihen, die den deutschen Steuerzahler in Haftung nehmen, wenn man es in Südeuropa mit der Haushaltsdisziplin nicht so genau nimmt. Als Präsident des europäischen Parlaments war Martin Schulz doch noch ein glühender Verfechter der Euro-Bonds.

  • 333 Helga Hoffmann 29.01.2017, 11:54 Uhr

    Allein schon die Tatsache, dass sich Gabriel jetzt den Posten als Außenminister vergibt, Steinmeier für das Amt des Bundespräsidenten nominiert, den selbstverliebten, despotisch wirkenden M. Schulz für den Posten als Bundeskanzler aufstellt, sowie der ehemaligen Justizministerin Zypries das Wirtschaftsministerium übergibt, ist schon ein Witz. Nach Lust und Laune vergibt man sich die Posten. .......das ist nicht zu fassen. Schulz steht für CETA und hat die Handelsabkommen trotz vieler Bedenken einfach durch das Parlament gepeitscht und wenn er von sozialer Gerechtigkeit spricht, meint er wohl auch die europäische Arbeitslosenversicherung der er nicht im Wege steht denn die wird kommen. Schulz steht für die EU und nicht für Deutschland. Er ist der längere Arm für Merkel. Ich denke, das Merkel bleibt und Schulz Europaminister für Soziales und Flüchtlingspolitik wird.

  • 331 Christian Sternenfeuer 29.01.2017, 11:52 Uhr

    Mich interessiert, wie die Runde beurteilt in welche Richtung Martin Schulz die SPD zu führen gedenkt. Das Desaster der Agenda 2010 hat tief sitzende Wunden bei den Anhängern der Partei gerissen und ist noch nicht in Vergessenheit geraten. Wie gedenkt der Kanzlerkandidat diese Vergessenen und zurückgelassenen wieder für die Partei zu gewinnen? Mit saloppen Wahlversprechungen wird es nicht getan sein. Wenn den Aussagen nicht handfeste Taten folgen, wird die SPD für lange Zeit eine 20% Partei bleiben und hinter der AfD auf den dritten Rang zurückfallen.

  • 328 K. Heinz 29.01.2017, 11:49 Uhr

    ,,... wieder zu dem zu machen, was sie noch zu Zeiten von Willi Brandt und Helmut Schmidt immer war- eine Arbeitnehmer-Partei.'' ----- Kicher. Immer war? Warum wurden dann die Reichen reicher und die Armen ärmer? Wenn ich die Armen schreibe, dann meine ich die Arbeiterklasse und das nicht geringschätzig, sondern ganz im Gegenteil. Brand und Schmidt als Vertreter der deutschen Arbeiterklasse. Der war gut. Zahlten die Löhne und Gehälter oder bekamen die wie alle Politiker auch einen großen Schluck aus der vollen Flasche?

  • 327 Maik G. 29.01.2017, 11:49 Uhr

    Die Entscheidung zwischen Gabriel und Schulz gilt nicht nur als Personalie, sondern auch als ein Politischer Richtungshinweis. Schulz werden Sympathien für ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis nachgesagt.

  • 326 Karl-F. Reiff 29.01.2017, 11:47 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, die Sheherazade, die offensichtlich der Einforderung von Respekt durch Trump geschuldet war, verdient bei der Personalie Schulz eingehender Betrachtung. Offensichtlich war Trump nur bereit, wenn der durch die Titulierung "Hassprediger" zur persona non grata gewordene Steinmeier vor einer Kontaktaufnahme aus dem Amt befördert wurde. Offensichtlich war es Trump wichtig, öffentlich Art und Weise des Umgangs mit ihm und die Hierarchie klarzustellen. Quod demonstrantum est. Urbi er orbi. Inwiefern beschädigt dies die beteiligten Personen und die deutsche Regierung. MfG

  • 325 Sabine Strauscheidt 29.01.2017, 11:47 Uhr

    Guten Morgen, Frage: Was macht er gegen Trump? in Koeln geht man gegen Grapscher vor.. nach Hamburg laedt man sie weil sie Praesident sind?????? wenn Hr Schulz dagegen nichts tut waehle ich Donald Duck.

  • 324 Karla Mandia 29.01.2017, 11:47 Uhr

    Die gesamte SPD muss sich entscheiden, eine bessere Gewerkschaft in der Markt-wirtschaft zu sein oder weiter sozialistischen Utopien anzuhängen. Denn für beides gibt es schon Vertreter, die glaubwürdiger sind. Die SPD muss linker werden und die LINKE wieder einkassieren. Da hier Herr Schulz offenbar keine feste Position bezieht, ist er jetzt schon eine Fehlbesetzung. Also: Klare Kante und ein linkes Programm, das Teile bis Mitte-Grün mit einschließt.

  • 323 Annelies Jurkuns 29.01.2017, 11:45 Uhr

    Noch zur Klarstelldung: AfD wähle ich nicht! Eine AfD-Sympathisantin sitzt ja schon - wo genau? Neben der CDU? - im abzuwickelnden Deutschen Bundestag, namens Erika Steinbach. *** Auch bei den nächsten Europwahlen 2019 wähle ich niemals diese AfD und unterstütze damit nicht diese ENF! Ausrufezeichen.

  • 322 S.Kalli 29.01.2017, 11:45 Uhr

    Nein! Eine rot-rot-grüne Regierung wäre das "Letzte" was Deutschland in der nächsten Zeit braucht. Der Blick durch die rosarote Brille, z.B. wie im Fall " AMRI ", darf sich m.E. nicht wiederholen. Auf die hieraus resultierenden Konsequenzen darf man noch gespannt sein.

  • 321 M.Schmidt 29.01.2017, 11:45 Uhr

    Er ist ein Opfer,musste untergebracht werden,mehr nicht.Auf einer Seite tut er mir leid,auf der anderen frage ich mich,wie naiv ist er eigentlich?Aber egal,ich schaue gerade "Im Dialog".Ein Feuer,nicht nur ein Strohfeuer müsste jetzt durch das Land fegen.Selbst wenn wir jetzt für vieles der vergangenen Jahre bitter zahlen müssen,schlimmer kann es nicht werden.

  • 320 Maik G. 29.01.2017, 11:45 Uhr

    ... und die inflationsverdächtige Geldvermehrungspolitik der EZB aus. Auch innenpolitisch zog Schulz blank. ,,Diese Typen muss man bekämpfen", äußerte er Anfang 2016 in einem umfangreichen Spiegel-Interview über die AfD. Dennoch löst der Kanzlerkandidat Martin Schulz zumindest in Teilen der SPD irrationale Heilserwartungen aus. Der trockene Alkoholiker gilt in der Partei als charismatischer Redner mit dem vielbeschworenen Verständnis für die kleine Leute. In einer Urwahl- die Gabriel wohl auch deshalb tunlichst vermied- dürfte sich Schulz wohl klar gegen den ehemailgen Vorsitzenden durchgesetzt haben.

  • 318 Horst Werner 29.01.2017, 11:44 Uhr

    Die GroKo hat in fast 8 Jahren Deutschland an die Wand gefahren. Wer wählt denn sowas wieder. Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber!

  • 317 Hans W: 29.01.2017, 11:42 Uhr

    Ein Vertreter der asozialen Politik von Brüsel soll die SPD wiederbeleben, ein guter Witz.

  • 316 linda 62 29.01.2017, 11:42 Uhr

    Ich kann diese Diffamierungen über "Gutmenschengesabbel" nicht mehr hören. Das sind meistens bis in die Kommunen hinein keine demokratischen gesellschaftlichen Lösungen anbieten, sondern ihre personliche Macht durchsetzen wollen, Verfechter von Fordern und Fördern ohne zu Fördern. Die nur noch in Hinterzimmern agieren und ihre neuen Diskriminierungen an Menschen, die nicht ihrer Meinung sind,planen.Die auch auf Steuerzahlerkosten Rechtsanwälte und Gerichte beschäftigen, oft verlieren, aber nie zu Rechenschaft gezogen werden, sondern noch befördert. Die selbst, ohne sich je zu entschuldigen, andere ausgrenzen, krank machen und spam- news verbreiten auch in der Arbeitswelt auch außerhalb der sozialen Netzwerke. Da liebe ich die selbstlosen Gutmenschen der Zivilgesellschaft geradezu. Ob Schulz in einer SPD ein Umdenken bewirkt-weiß ich nicht.

  • 315 Oliver Karau 29.01.2017, 11:40 Uhr

    Mit der Person Martin Schulz ist nichts getan! Das Problem der SPD ist doch, dass die Agenda 2010 im Grundsatz richtig war, jedoch nicht sozial durchdacht war. Mit der Agenda 2010 öffnete die SPD den Bossen die Wege für mehr Gewinn. Jetzt versucht die SPD kleine Reformen der Agenda 2010 zum Wohle der Bevölkerung (nach über 10 Jahren) als soziale Erfolge zu verkaufen. Das jetzt erst ein Mindestlohn eingeführt wurde - der widerrum nur eine Armutsgrenze beschreibt - zeigt die Inkompetenz der führenden Kräfte der SPD. Alles was jetzt als Erfolg verbucht wird, ist letztendlich nicht einmal ausreichend um eine stabile soziale Mittelschicht zu schaffen. Die Politik der SPD hat sich von den ArbeiterInnen abgewandt. Geld ist für jeden und alles da, nur nicht für den ArbeitnehmerIn, der wird jetzt auch wieder - weil ja viele zur Arbeit müssen - mit der KFZ-Steuer-Reform erneut geschröpft. Um es mit den Worten Trappatonis zu sagen: Was sollen Schulz?

  • 314 U.Schulz 29.01.2017, 11:39 Uhr

    Ob Merkel oder Schulz, die Alternativen sind sehr Dünn gesät. Wer glaubt, das mit der Wahl von Nationalisten alles besser würde dem kann ich nur sagen, Deutschland First, Polen First, Frankreich First, usw.usw. Das sind die Alternativen und keineswegs besser. Solange diese Leute noch nicht an der Macht sind können sie gut zusammenhalten. Denken wir mal weiter, die Rechten würden Wahlen gewinnen? Glaubt ihr wirklich, das dann noch Rücksicht genommen würde auf die Nachbarn? Es gibt wirklich sehr viele Naive die Glauben, das sie durch Abschottung besser da stünden. Wenn die mal merken das es doch nicht so ist, dann wäre es zu spät. Ja, in der EU wurden viele Fehler gemacht, aber, keiner dieser Fehler hat mir ein Gefühl der Unsicherheit hinterlassen oder meinen Wohlstand bedroht. Bis jetzt. Denn die Gefahren dieser Zinspolitik liegen in der Enteignung von Millionen Steuerzahlern an Werten. Hier muss unbedingt gehandelt werden.

  • 312 Helmut Hesse 29.01.2017, 11:39 Uhr

    Warum sitzt in Ihrer Runde z.B. Nicht mal ein Jakob Augstein oder ein Georg Dietz? Stattdessen fast immer die oft gleichen langweiligen "Mitte-Joournalisten"! Die engen das Meinungsspektrum gewaltig ein. Gerade auch bei dem heutigen Thema wäre eine Person wie die beiden Genannten wichtig!

  • 311 h.w.muehlhoff 29.01.2017, 11:38 Uhr

    G. Schröder, der einst von der bürgerlichen Presse als Kandidat der Mitte gegen den Liebling der Partei,O. Lafontaine,als Kanzlerkandidat aufs Schild gehoben wurde, heuert grad bei einem mittelmäßigen Zweitligaverein an, nachdem er und die Seinen die SPD genau dorthin gesteuert und die Partei durch Missachtung der eigenen Klientel und einem Basta gegen alle Kritik zerlegt haben. Der Innenminister von NRW besitzt nicht mal einen Hut, den er ansonsten längst hätte nehmen können. Herr Schulz führte einst einen Wahlkampf gegen J.C. Juncker um den EU- Vorsitz, in dem beide Kandidaten inhaltlich dasselbe Programm mit anderen Worten vertraten, Rettung des Euro durch Freikauf der Eliten. Der Markenkern der SPD wird, wenn überhaupt, heute ernsthaft bestenfalls von Frau Wagenknecht repräsentiert, die hoffentlich klug genug ist, sich nie in eine Koalition der Willigen drängen zu lassen. Ansonsten sind wir wieder da, wo Schröder begonnen hatte.

  • 309 Maik G 29.01.2017, 11:37 Uhr

    Dass er im Wahlkampf 2014 Sätze wie ,,Wenn ich EU-Kommissionspräsident werde" ,mit einer Inbrunst formulierte, als sei das Rennen schon gelaufen, zeugt allenfalls von übersteigerten Selbstvertrauen. Immer wieder hatte Schulz mit seinem Auftreten massiv provoziert. Ungeniert präsentierte sich der aus Hehlrath bei Eschweiler stammende Schulz als robuster Eurokrat und glühender Antinationaler. So sprach er sich für Eurobonds- also die Übertragung von zum Bleistift griechischen und italienischen Staatsschulden auf Deutschland- für den Euro-Rettungsschirm und die inflationsver-...

  • 307 Günther Hübsch 29.01.2017, 11:32 Uhr

    Es ist schon richtig, was die Satirezeitung "Der Postillon" über die SPD satirisch berichtete: "Schulz war nicht meine erste Wahl. Ich dachte ja eigentlich, wir lassen mal wieder einen richtigen Sozialdemokraten antreten, der den Wählern vermitteln kann, dass er für ihre Interessen kämpft. Aber dann musste ich diese Woche feststellen, dass der letzte Sozialdemokrat in der SPD bereits 2013 verstorben ist. Ein gewisser Ottmar Schreiner war das." Wie wahr, wie wahr!

  • 306 Müller 29.01.2017, 11:31 Uhr

    Schulz ist doch eine Provokation des Wählers. aber ein Regierungsamt wird schon für den einen oder anderen SPD Granden abfallen.

  • 305 Gerd Naumann 29.01.2017, 11:30 Uhr

    Man sieht doch deutlich was die SPD für Haufen ist, da werden schnell mal Posten getauscht als sei man im Pärchenclup, der Gabriel hätte ganz weg gemusst, aber die absolute Krönung ist dieser Steinmeier, der Trum einen "Hass-Prediger" nannte und nun sogar Bundespräsident werden will, will man die Bürger total für Blöd verkaufen um so einen als Bundespräsident vorzuschlagen???

  • 302 Walter Frank 29.01.2017, 11:23 Uhr

    Wenn es stimmt, daß Herr Gabriel seinen Parteivorsitz u.a. deswegen aufgege- ben hat, weil er mehr Zeit für die Familie haben will, dann sehen Sie hierin die ganze Widersprüchlichkeit dieser Person. Als Aussenminister hat er wohl mehr Zeit für seine Familie ? Diese Widersprüchlichkeit hat er in vielen Politik-feldern gezeigt, siehe Braunkohle etc. !!!

  • 301 H.Baumann / 67 / Rentier 29.01.2017, 11:22 Uhr

    Mich würde interessieren, was Schulz zum Thema Türken in Deutschland, Konflikt um Gülen, Staatsstreich des RTE (!) und Islamismus sagt. Eben wurde die Türkei mit ihren Staatsanleihen von "Fitch" auf "BB" herabgestuft = Ramsch. Zuvor war das bei "Moodys" der Fall. Neben den Staatsschulden hat die Türken Milliarden an Privatschulden aus massenhaften Kreditkarten-Missbrauch. Die Inflation beträgt 8 % (in D = 1.1 %) Nebenbei läuft ein Krieg gegen die Kurden und (angeblich) auch den IS, bei beidem sieht RTE kein Land. Was meint der neue SPD-Führer dazu ? Bei mehreren Mio. Türken im Land ist dies nichts ande- res als Innenpolitik.

  • 300 D.Mayer 29.01.2017, 11:22 Uhr

    Zum heutigen PC-Thema, der PC scheint den herrschenden alten politischen Eliten verpflichtet, indem Machterhalt und „Gut & Böse“ betoniert wird. ZEIT Hrsg. J.Joffe letztens machte es deutlich („Mord im weißen Haus“), wir die „vierte Gewalt“ wissen was ihr da unten wissen sollt und welche Meinungsbilder gut fürs Geschäft sind. Mit jedem PC werden Gästebuchschreiber von vortragenden Qualitätsjournalisten vorgeführt. Aber Meinungsbilder basieren auf Informationen, welche von alten Massenmedien kanalisiert werden. Unabhängige und freie Informationen gibt es überwiegend nur im „Net“. Falls Wähler für FakeNews im „Net“ empfänglich sind, dann tragen die alten Eliten dafür die alleinige Verantwortung. Zu heute: Schulz feiert sich und EU- Totalitarismus, Schulz‘s EU-forciert Wirtschaftskriege in Afrika mit subventionierten Bric-Brac. EU-Waffen töten im Jemen und Syrien. Trotzdem glaubt Schulz an das Friedensobjekt EU. Heute Abend geht es mit der Hofberichterstattung bei A.Will weiter.

  • 299 Jürgen Szepanski 29.01.2017, 11:22 Uhr

    Na, womit fangen wir denn beim Herrn Schulz an? Ach, vielleicht mit den Tagegeldern, die er als Parlamentspräsident eingestrichen hat. 2012 bis 2014 bekam er "jährlich zusätzliche steuerfreie Gelder in Höhe von knapp 111.000 Euro", obwohl er an etlichen Tagen wegen Wahlkampfs nicht anwesend war (Quelle: SWR). Er bestritt das öffentlich und musste daraufhin widerlegt werden und schlussendlich zugeben, dass er kassiert hatte. Illegal war das nicht, aber integer auch nicht. Noch schönere Geschichten aus dem Leben eines Vorbilds folgen ...

  • 297 Karl M. 29.01.2017, 11:21 Uhr

    Alle 5 in der Runde sind Vetreter des Neoliberalismus!

  • 296 Steffen Beier 29.01.2017, 11:20 Uhr

    +++ Solange sich die SPD nicht endlich Reformiert und von der asozialen Schröder Politik mit all den Schikanen abschwört kann dieser Haufen Namen SPD bleiben wo der Pfeffer wächst, aber wie es scheint ist man Blind und Taub bei der SPD um nicht zu kapieren das der Bürger sie nicht mehr will. +++

  • 295 Maik G. 29.01.2017, 11:20 Uhr

    ... zurück und bediente sich bei der Linkspartei. Die fordert nämlich seit 2005 Mindestlohn ( Er ist gekommen !) sowie Korrekturen bei Hartz IV und der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes und wurde dafür von der SPD-Führung ,,als Phantasten, Demagogen, Rückwärtsgewandte verhöhnt und gescholten". Nun aber sind bekanntlich Schröder, Schily, Müntefering und Clement weg. ,, Und all die vielen smarten Neusozialdemokraten, die sich 2004 schneidend sarkastisch selbst über die alte Identitätsformel von der ,,sozialen gerechtigkeit" mokieren konnten, singen jetzt wieder, ohne rot zu werden,...

  • 294 Roland Köppen 29.01.2017, 11:18 Uhr

    Solange noch ein Mitglied des wirtschaftsradikalen Seeheimer Kreis in der SPD ist, bleibt diese im Keller. Der Seeheimer Kreis hatte unter Rot-Grün die Sozialpolitik abgeschafft und wird sich gegen jegliche Änderung sträuben, egal wer der Vorsitzende ist. Da hat auch ein Herr Schulz keine Möglichkeit. Die Bürger können schon unterscheiden zwischen nebulösen Geschwafel und ehrlich gemeinter Sozialpolitik. Da muss der Herr Schulz schon in Vorleistung treten und den Seeheimer Kreis aus der SPD restlos entfernen, um an Glaubwürdigkeit und Vertrauen zu gewinnen.

  • 293 Georg L. 29.01.2017, 11:18 Uhr

    Alle Parteien, die in den letzten Jahrzehnten in der Regierung waren, haben gemeinsam mit den Mainstream-Medien Politik gegen das Volk und für die oberen 10% gemacht. Das wird auch nach der Wahl so bleiben. Diese Aussage ist empirisch belegt.

  • 292 Kurt K. 29.01.2017, 11:16 Uhr

    Schulz könnte es ähnlich machen wie Gabriel und den Eindruck von Aktivität, Kraft und Erneuerung vortäuschen, indem er einige Figuren verschiebt: Nahles wechselt vom Sozial- ins Familienministerium, Schwesig wird Justizministerin, Maas übernimmt das Familienministerium. Braucht die Partei nicht auch eine neue Generalsekretärin aus dem Gefolge von Martin Schulz? Den Postengeschacher würden die Medien zwecks Auflagensteigerung zweifellos als "größtes politisches Erdbeben aller Zeiten" oder als "Revirement von welthistorischer Bedeutung" verkaufen. Unterdessen sind viele Millionen Bürger mit Überleben beschäftigt.

  • 290 Verena Schwarzenbach 29.01.2017, 11:14 Uhr

    Die SPD hat dasselbe Problem wie die CDU: Nicht genügend überzeugende Köpfe. Daher das Positions-Geschiebe, das nicht zuletzt weiter zur Politik(er)verdrossenheit beitragen wird. Wie verzweifelt muss man denn sein, um in dem Apparatschik Schulz eine Verheißung erblicken zu können? Es bricht einem als ehemaligem SPD-Wähler schier das Herz.

  • 289 Maik G. 29.01.2017, 11:11 Uhr

    Jenseits irgendwelcher Visionen, Langzeitpläne und Prinzipien suchen die Parteien nach immer neuen ,,Marktlücken", um neue Wähler zu gewinnen, ohne die bisherigen zu verprellen. Os war ein Otto Schilly in Sachen Recht und ordnung selbst von ultrarechten Unionsgrössen kaum zu übertreffen, Gerhard Schröder steckt(e) als Kanzler der Bosse selbst die Konzernlobby AfD/FDP in die Tasche, und umgekehrt überholten die Christdemokraten die SPD locker links bei der Kindergelderhöhung. Die aber schlug bei diesem Bäumchen-wechsle-dich-Spiel spätestens bei der hessischen Landtagswahl 2008 zurück...

  • 288 Fred 29.01.2017, 11:10 Uhr

    Ja, er kann die SPD wiederbeleben. Was für eine Frage? Wer so viel politische Erfahrung hat wie Martin Schulz, schon allein durch seine Präsidentschaft im europäischen Parlament, ist unbedingt geeignet für den Posten. Es ist schon dreist, den Mann überhaupt infrage zu stellen. Mit der Kanzlerin sind wir überhaupt nicht zufrieden. Die hatte doch überhaupt keine Erfahrung als sie ins Amt kam. G. Schröder hat als Kanzler die SPD entsozialisiert , er wurde der "Genosse der Bosse"-dass sollte Martin Schulz tunlichst vermeiden und die SPD wieder zu dem zu machen, was sie noch zu Zeiten von Willi Brandt und Helmut Schmidt immer war- eine Arbeitnehmer-Partei.

  • 287 Akin 29.01.2017, 11:10 Uhr

    Lächerlich, wie primitiv das Schauspiel Demokratie inszeniert wird! Traurig, dass so viele darauf reinfallen!

  • 286 Dieter B. 29.01.2017, 11:09 Uhr

    Zu Annelies Jurkuns 10:37Uhr ...ich wähle nicht die AFD...."Frau Jurkuns, ich wähle die AFD, und warum?. Weil sich die Partei insbesondere noch zum Deutschtum bekennt. Außerdem habe ich Zukunftsangst; nicht um mich, sondern um meine Kinder u. Kindeskinder. Ich weis nicht ob Sie Kinder haben; ich hoffe nur, dass Sie die verdiente Rente/Pension sicherhaben; ich habe dies. Aber um die Zukunft ist bei dieser rasant zunehmenden Überfremdung; und nur dagegen der Protest der AFD und Pegida etc. (die protestieren nicht gegen die Ausländer als solches!!"") große Bange angesagt. Deshalb versuchen die bestimmten Politiker, wie jetzt auch Herr Schulz, alles zu "europäisieren", damit diese einer späteren Schuldzuweisung entgehen. Die AFD bildet (ich hoffe bundesweit auf 20%) ein gutes Gegengewicht. .

  • 285 Werner P. 29.01.2017, 11:09 Uhr

    Martin Schulz ist doch seit über 20 Jahren Teil dessen, was seit geraumer Zeit derart kritisiert wird, dass eine Partei wie die AfD groß werden kann..... Wie die SPD mit diesem Mann einen Neuanfang verkaufen will, ist das Geheimnis der Genossen. Ich sehe schwarz für die etablierten Parteien bei den BTW im Sep. 2017, nicht nur für die SPD, sondern auch für die CDU und für die Grünen.

  • 284 Georg Zacharias 29.01.2017, 11:09 Uhr

    @"linda 62", heute, 10:56 Uhr: Sie haben völlig recht, es wird übersehen werden- aber mir geht's besser damit. Bleiben Sie gesund, fröhlich und motiviert. - Anm. zum Verschreiber AfN - da bin ich natürlich, wie schon einst Beatrix von Storch, von der Maus gerutscht, das muß "natürlich" AfD heißen.

  • 283 Hannes 29.01.2017, 11:08 Uhr

    Schulz ist doch nun wirklich kein alternatives Politikangebot sondern die Fortsetzung des mittelmäßig langweiligen Mainstream. Die SPD macht sich selbst etwas vor. Er ist genauso ein Politiker wie all die Anderen, die ganze Bevölkerungsgruppen als Populisten bezeichnen, sich für moralisch überhöhte Edelmenschen geben und die arbeitende Bevölkerung nur aus dem Fernsehen und von Erzählungen kennen. Insbesondere im mit Abstand wichtigsten Politikfeld für die Zukunft eines freien und sicheren Deutschlands, dem Zuzug von Migranten aus der ganzen Welt, ist er lediglich eine Kopie von Merkel. Er wird die GroKo anstreben, mehr nicht.

  • 282 Sennekind 29.01.2017, 11:06 Uhr

    @ "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 09:09 Uhr: " Wir SPD-Leute sind bei einer Befragung auf GazGerd hereingefalllen. Ist schon i.O. dass Gabriel verzichtet und Schulz Kanzler werden kann." ....... " Wann kapieren die ARD-Leute das? " Viele Leute werden erst wach wenn es zu spät ist. Wer in der letzten Woche verschiedene Sendungen geschaut hat merkt doch den Unterschied zwischen den Medien und den Fachleuten. Das Verständnis der Medien, auch in Sachen Schulz dauert eben etwas länger, wie auch beim Blick über den großen Teich. Der größte deutsche Verleger , die SPD ist doch selbst vom großen Vorsitzenden überrumpelt worden und Frau Neuman die Putzfrau der Nation, hatte doch auch Recht mit ihrer Aussage. Hoffentlich haben die beteiligten Medienschaffenden des PC die Sendung gesehen, war ja nicht bei der Konkurenz.

  • 281 Herbert 29.01.2017, 11:05 Uhr

    Es fällt auf, dass die ARD und der Presseclub keine Kritik vertragen. Würde man objektiven Qualitätsjournalismus abliefern, müsste man Kritik nicht zensieren, sondern hätte gute Argumente gegen die Kritik. Die ÖR, die EU und Parteien haben dasselbe Problem. Man kommt nicht durch Qualität nach oben, sondern durch... Die vermeintlichen Eliten aus diesen Institutionen hätten auf dem freien Markt keine Chance. Schulz ist dafür ein perfektes Beispiel.

  • 280 Tina S. 29.01.2017, 11:04 Uhr

    Hoffnung Schulz? Die Hoffnung stirbt am 24. September, 18.00 Uhr.

  • 278 R. Gerlach 29.01.2017, 11:01 Uhr

    "Kommentar von "Anton Buchmann", heute, 10:10 Uhr: Schulz und Merkel dürften sich in ihren Ansichten kaum wesentlich unterscheiden. Beide sind Unterstützer der verfehlten Flüchtlings- und Eurorettungspolitik. Die einzige spannende Alternative scheint derzeit die AfD zu sein." Das sehe ich auch so: Beide sind EU-Fans. Nur war Schulz mittendrin und weiß, was wie wohin läuft, so dass man nur hoffen kann, dass er auf der sozialeren Schiene ist. Aber wissen tut man es eben erst hinterher. Kohl hatte ja Glück mit "seinem Mädchen": Sie kannte sich noch im Sozialismus aus, musste aber machen, was angebliche Demokratie, angebliche Soziale Marktwirtschaft = Kapitalismus wollten. Die einzige Opposition, die ja zu einer richtigen Demokratie gehört, ist die AfD + Pegida. Klar sind das Ältere und Konservative: Sie sind alt genug, sehen den Unterschied und Wandlung von Demokratie zur "noch" Demokratur. Dann kommt nur noch das "...ur".

  • 277 Heinrich 29.01.2017, 11:00 Uhr

    Glaube es wird etwas neu eingepackt.Sonnst die gleiche Politik die die EU zerstören wird.Politik für Banken,Konzerne und den Bürger braucht man nur bei denn Wahlen. Sonnst ist er wie gesagt wurde nur ein Problem ........nicht die Politiker sind das Problem.

  • 276 Sandra Schiller 29.01.2017, 10:59 Uhr

    Die Demokratie muss wiederbelebt werden. Der Kandidat spielt doch nur eine Nebenrolle, wie mir scheint auch der Wählerwille. Kurz vor der Wahl veranstalten sie wieder, mit Hilfe der Medien einen peinlichen Rummel mit alternativen Realitäten, nach der Wahl stellt das alles als "Fake news" heraus. Werden die Medien dann wegen Beihilfe zur Volksverdummung bestraft ?

  • 275 Emil Przl 29.01.2017, 10:59 Uhr

    Was zum Teufel geht in euren Journalistenhirnen um, so ein unwichtiges Thema zu diskutieren. Schaut euch die Weltlage mal an und schaut euch unsere Volksvertreter an und sagt uns dann, wer von denen, dieser Lage auch nur annähernd gerecht werden kann. Ob Schulz, Merkel und Co, sie sind alle nur unwichtige Gestalten zwischen Putin und Trump. Man sollte eher mal die europäische Krise diskutieren und mal versuchen einen Ausweg zu finden, damit wir endlich mal zu mehr Geschlossenheit kommen.

  • 274 Melanie Stujoinky 29.01.2017, 10:57 Uhr

    Mit einem Schulz wird die SPD nicht auf die Hufe kommen, geschweige die 20 % Marke knacken. Dazu kommen die allseits beliebten Helfer, wie Stegner, Opper usw.... Endgültig jegliche Sympathien hat diese Partei b.a.w. verspielt durch die unglaubliche Rochade in d Führungsspitze. Die Vorgänge sind ohne Worte.- Das Kalkül mit d Ende der Ära Merkel wird nicht ziehen, die Deutschen sind treue Wähler und weitgehend abgestumpft.

  • 272 linda 62 29.01.2017, 10:56 Uhr

    zu Kommentar von "Georg Zacharias", heute, 10:29 Uhr: Die Stimme in der Wahlurne ungültig zu machen, halte ich für keinen erfolgversprechenden Weg. Ich habe jahrzentelang als Wahlhelfer gearbeitet und mich gewundert, dass Bürger sich die Mühe machen, ins Wahlamt zu gehen, um ungültige Wahlzettel zu produzieren, die nachher keiner mehr anschaut. Für mich gilt eher, dass ich diese Partei nicht mehr wähle, wenn die gesellschaftlich schädlichen Einflüsse (nicht Wirtschaft)Schröders von keinem SPD Kandidaten deutlich verurteilt werden und auch die Talkshows mit ihren Wirtschaftsgästen die Agenda noch hochlobt. Weiss auch nicht, ob das mehr hilft-bei ungültigen Stimmen weiss ich, dass es nichts bringt.

  • 271 Boelitz 29.01.2017, 10:53 Uhr

    Ein Strohfeuer ist das für die SPD gewiss nicht. Ich persönlich bin bisher alles Andere als ein SPD- Anhänger, geschweide denn SPD- Wähler gewesen, aber hier alleine der Person Schulz willen, könnte ich mir vorstellen, den zum Kanzler machen zu wollen. Und warum sollten nicht noch weitere traditionelle SPD Verweigerer hier auch so denken, denn hinzu kommt seine enorme politische Erfahrung, sein Auftreten und sein Habitus mit Gewichtung in seiner Diktion und keine Piepmaus mit Sopranstimme. Wenn der Schulz bereit ist, so manche Forderungen aus dem Volk nicht nur zu hören, sondern konsequent auch umzusetzen, kann das den Effekt haben, dass AfD- Wutwähler wieder umdenken. Das muss aber vorher erkennbar in Gang gesetzt werden, sodass die Vollendung nach der Wahl unausweichlich ist. Mit Gutmensch- Gesabbel würde er nicht weit kommen.

  • 270 Otto Carius 29.01.2017, 10:52 Uhr

    Die angebliche Beliebtheit von Herrn Schulz, die tollen Umfrageergebnisse sich doch Fake News. Wer wurde denn befragt, wenn überhaupt? Die gleichen Leute, die mal Merkel, mal Gabriel oder auch schon mal Joschka Fischer hochgejubelt haben? Die Qualitätsmedien wollen doch nur das Volk für Dumm verkaufen. Schulz gehört zum Establishment und dieses Establishment hat abgewirtschaftet.

  • 269 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.01.2017, 10:51 Uhr

    @Thora Arkon 10:14. Haben Sie kein Schamgefühl, im PresseClub Werbung für die AfD die machen? Kriegsflüchtlinge haben unsere Hilfe verdient. Wir sind das größte reiche Land in Europa. Wir konnten eine Million Menschen mit 22 Mrd. € aus der Portokasse finanzieren, weil Mutti Merkel mit meinem sehr guten SPD-Genossen Peer Steinrück die Schuldenbremse wieder ins Grundgesetz geschrieben hat. Ich mag sie übrigens mehr als meine Genossen Kanzler Atom-Schmidt und Kanzler Gaz-Gerd. Mutti ist einer der wenigen Christen in CDU/CSU. Leider hat sie die Papenburger Wasser- Rapsöl-Verbrennung noch nicht zur Kenntnis genommen. Damit kostet die kW/h Strom nur 4 €-Cent. Wann wird der ARD-PresseClub da endlich wach? Warum muss Strom sehr teuer sein?

  • 267 Jens Rick 29.01.2017, 10:49 Uhr

    Eine Rot-Rot-Grüne Regierung unter Schulz wäre brandgefährlich für Deutschland. Es würde Deutschland in der Welt noch mehr isolieren, als die bisherige Merkel Regierung es schon gemacht hat. Man sieht auch bereits in Berlin, dass eine solche Links-Regierung zu Chaos führt. Ich würde mir eine bürgerliche Koalition zwischen der CDU/CSU und der AfD unter einem Kanzler Guttenberg wünschen!

  • 266 Kali Bayer 29.01.2017, 10:48 Uhr

    >>>Die Bürger sollen sich nicht zu sehr von Schulz einlullen lassen, der Mann der die letzten Jahre Null Bezug zum Bürger hatte, aber eher zu Gurken-Krümmungen oder Glühbirnen.<<<

  • 264 Kurt K. 29.01.2017, 10:47 Uhr

    Wer braucht Martin Schulz, wenn beide, SPD und Grüne, einen Stimmenanteil von rund 15 Prozent haben? - Man muss das Kreuz schon an der richtigen Stelle machen. Wer nicht wählt oder ungültig wählt, wählt Merkel.

  • 263 Hans Günther 29.01.2017, 10:45 Uhr

    " Kommentar von "Dr. Hans Meister", heute, 09:02 Uhr: Schulz kann jetzt einmal von Hr.Trump lernen wie wirksame Terrorbekämpfung aussieht. Die "One World offene Grenzen Ideologie" ist Geschichte, es gilt an Nr.1 das Wohl der eigenen Bevölkerung, die Macht dem Volke statt Lobbys und globalistische Interessenpolitik. " Das irre an dem Ganzen ist. Die Produktionskapazitäten im Norden sind so hoch, dass sie ausreichend sind um die Güterproduktion auf den globalen Märkten zu befriedigen. Eine industrielle Entwicklung ist unter diesen Bedingungen im globalen Süden nicht möglich. Der globale Süden müßte also hohe Einfuhrzölle erheben um sich vor der Ausbeutung des Nordens zu schützen. Trump repräsentiert eine Klasse, die noch unerfahren in der Politik ist. Aber eines dürfen sie von dieser Klasse nicht erwarten, den Unterschied zwischen Reich und Arm zu veringern. Da ist die AFD in Deutschland weiter. Da wird gleich die Abschaffung des Mindestlohns und eine S ...

  • 262 Hannah 29.01.2017, 10:45 Uhr

    Martin Schulz wird jetzt schon an seinen Taten gemessen und hat noch gar nicht mal seine Arbeit als Vorsitzender der SPD angetreten. Die Deutschen sind in ihren Reaktionen immer gleich, erst mal drauf hauen und abwerten was er noch nicht getan hat um dann zuviel zu erwarten. Es ist egal, er wird nie das richtige machen und immer die Schuld an allen was schief geht tragen müssen. Dass es aber an den deutschen selber Bürgern liegt dass bis heute so eine schieflage im Land entstanden ist, gibt keiner zu. Diese Politiker sind vom deutschen Volk gewählt worden, aber vielen geht es noch zu gut und diese Bürger entscheiden, weil die andern ja nicht zur Wahl gehen. Nicht Reagieren sondern Agieren!

  • 261 Dieter B. 29.01.2017, 10:44 Uhr

    Zu Kurt K. 09:41Uhr ...."Schulz will Deutschland als Nationalstaat abschaffen"; Kurt, Ihrem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen; so ist es; Herr Schulz ist angetreten, den Nationalstaat Deutschland der "Totgeburt" "EU" zu opfern, so sehe ich das auch. Die Wähler sollten sich dies gut überlegen, bevor diese dem Herrn Schulz ihre Stimme geben. Nichts anderes hat Herr Schulz vor; nichts anderes!!"" Ich bin mal gespannt, ob es heute -nur annähernd- andiskutiert wird. Vermutlich Fehlanzeige!".

  • 260 T. Knopp 29.01.2017, 10:40 Uhr

    Es gibt doch überhaupt keinen Politiker, bei dem man weiß, dass er Besserung bringt. Sie sind ja alle eingezwängt in sogenannte Sachzwänge, die meist aus der Wirtschaft und ihren Finanziers kommen. Wenn sich das Denken da nicht ändert, kann die Politik auch nichts ändern und die Bevölkerung muss bereit sein, ihr Denken zu ändern wie Verzicht auf Luxus, Vereinfachung und Angleichung der Lebensverhältnisse und des Wohlstands im Land wie unter den Ländern. Dann lösen sich viele Probleme von selbst, aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg, wie man hier sieht, es geht immer noch um "ich" first.

  • 258 Annelies Jurkuns 29.01.2017, 10:37 Uhr

    Doch noch etwas ganz Wichtiges: Diese schreckliche AfD wähle ich nicht in den Deutschen Bundestag 2017 und auch nicht 2019 in das Europäische Parlament. That's for sure! *** Diese sich verbreitende "Pegida"-Bewegung aus Dresden und Anderswo lehne ich ebenfalls strikt ab! *** Es gibt keine "Lügenpresse" in der Bundesrepublik Deutschland, nicht in Frankreich, nicht in Großbritannien, nicht in Schweden, der Schweiz, in den USA, aber sehr wohl den großen Unterschied zwischen Nachrichten und Kommentaren. Zu dem Kommentaren von Journalist*innen und Reporter*innen: diese dürfen sehr wohl eine eigene Meinung haben und eine eigene Tendenz, wie "Charlie Hebdo" etc. Das gehört insgesamt alles zur P r e s s e f r e i h e i t !!! Ausrufezeichen.

  • 257 Karla Mandia 29.01.2017, 10:33 Uhr

    Das ERSTE wurde gegründet, weil TV zu verbreiten war. Das ZWEITE ließ Ade- nauer gründen, als etwaiges Gegengewicht zum ERSTEN. Falls dies die Roten kapern. Heute werden beide öffentlich finanziert. Deswegen sind sie beide Staats-Sender und viele andere auch. Faktisch alle Dritten und Sparten. Besser lässt sich "Gleichschaltung" nicht organisieren. Das erleben wir täglich. Obwohl sich viele Journalisten sträuben. Sie erkennen dies als Sackgasse, die eine Umkehr ohne Schäden u.U. verhindert. Broder und Tichy unterhalten eigene Blogs und sehr bekannte Namen schreiben dort. Sie müssen nicht schummeln.

  • 256 Dieter B. 29.01.2017, 10:31 Uhr

    Zu Heiner Feldkamp 18:32Uhr....Ihre Argumentation bedeutet ja "Rot/Rot/Grün"; um Gottes Willen, Herr Feldkamp, haben Sie wirklich gründlich überlegt?. Die CDU solte sich zwar schnellstens von Frau Merkel trennen, (ich hoffe, dass das geschieht, sobald die nächsten Landtagsergebnisse vorliegen!); die Partei sollte aber wieder zu ihrem alten Profil zurückfinden und somit zwangsläufig mit in der Regierungsverantwortung bleiben. "Rot/Rot/Grün" heißt übersetzt: "gute Nacht Deutschland! Sind auch Sie froh, dass es noch die CSU gibt; Herr Seehofer hat Frau Merkel wieder "auf`s Gleis" gesetzt. Ich persönlich hoffe inständig, dass die AFD 20% erhält und somit wieder eine echte Opposition im Bundestag vorhanden ist.

  • 255 Heuer, Lutz 29.01.2017, 10:29 Uhr

    Von Demokratie scheint die Führung der SPD und auch ihr Koalitionspartner die CDU nichts zu halten. Wie bei der Nominierung Steinmeiers zum Bundespräsidenten findet alles in den Hinterzimmern der Macht statt, oder es wird über eine Zeitung lanciert. Die Posten werden durch Stühlerücken verschachert. Schulz ist nun die Geheimwaffe der SPD, der das Vertrauen des Wahlvolkes zurückgewinnen soll, und die Partei legt nur kurze Zeit danach um drei Prozent zu. Un sofort ruft der Kanzlerkandidat aus, er wird die Wahl gewinnen und Kanzler werden. Auch wenn die SPD vielleicht einige Prozente dazu gewinnen wird, zur Kanzlerkandidatur von Schulz wird es nicht reichen und die GROKO wird fortgesetzt. Übrigens, wenn die SPD einen Neuanfang will und den Kanzler stellen will, kann sie es seit vier Jahren tun, SPD, Die Grünen un d Die Linken haben derzeit im Parlament die Mehrheit.

  • 254 Georg Zacharias 29.01.2017, 10:29 Uhr

    Die Frage muß wohl lauten: Wen sollen die vielen ehemaligen SPD-Wähler ihre Stimme geben, ohne dass eine Korrektur der Schröder/ Clement/ Müntefering-Politik vorgenommen wird? Die FDP mit dem Boygroupüberbleibsel Lindner? - CSU mit Drehhofer - Die LINKE mit Sarah Wagenknecht - oder am Ende noch die AfN, pardon soll natürlich AfD heißen, mit von Storch, Höcke, Gauland? - Nee dann lieber den Stimmzettel in der Wahlkabine ungültig machen. Da wo SPD steht. Wenn das genug machen, wird sich vielleicht mal was ändern. Schulz allein - das ist zu wenig.

  • 251 H.Baumann / 67 / Rentier 29.01.2017, 10:25 Uhr

    Unbegreiflich, wie man "Die LINKE" für nützlich halten kann. Merkt man nicht, dass deren Ideen, nebst Staatspraxis, schon vor 1990 schmählich gescheitert waren? An ökonomischer Ineffizienz, an einem Gesellschaftsmodell, an das die Funktionäre kaum selbst glaubten. Wie sagte Kurt Schuhmacher, erster SPD- Vors. nach dem Krieg: " Kommunisten sind rot lackierte Faschisten". In dieser Zeit hatte man eine sehr klare Richtung. Die Heutigen vergeigen dieses Erbe mit R2G ? Der Wunsch nach weiterer Taffahrt scheint übermächtig. Er heisst jetzt Schulz, nachdem Gabriel u.a. aus der Gondel abgesprungen sind. Sie sollen alte Parteiprogramme hernehmen, fasslich einkürzen und neu beschließen.

  • 249 Annelies Jurkuns 29.01.2017, 10:24 Uhr

    Ich höre auf mit meinen Fragen und frage den Sozialdemokraten Martin Schulz und die SPD, den SPD-Parteivorstand, selbst. Falls ich eine Antwort erhalte und keine der üblichen Wischi-Waschi-Antworten oder Ausreden wie: "Das ist viel zu komplex!" oder "Das ist sehr problematisch!" oder "Das ist sehr kompliziert!". *** Auch Journalist*innen haben solche Antworten parat, wenn sie zu einem Thema konkret befragt werden oder verweisen auf Andere, auf Institutionen etc.

  • 248 Kurt K. 29.01.2017, 10:23 Uhr

    @Neuester Kommentar von "Martin Schneider", heute, 10:12 Uhr: "... Aber unter allen Wählern in Deutschland erzielt Martin Schulz recht hohe Beliebtheitswerte. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Warum ist Herr Martin Schulz wohl so beliebt?" Fragen Sie die Statistiker, die die Zahlen erhoben haben. Wie schon in einem früheren Kommentar erwähnt: Ohne einen Whistleblower, der bei den "Umfragetrends" mitgemacht hat, wird die ganze Wahrheit wohl nicht ans Licht kommen.

  • 247 Wolfgang Friedrich 29.01.2017, 10:22 Uhr

    "Albrecht Müller hat heute morgen eine interessante Idee geäußert: die SPD schlägt Sarah Wagenknecht als Alternative zu Merkel vor!" Dann wäre die Wahl wenigstens spannend. Chancen hätte sie schon, wenn SPD und LINKE sich verbünden. Zur Belohnung für dieses Bündnis würde ich sogar und überhaupt SPD wählen. Aber Medien und Konsorten werden alles tuen um die Raute wieder auf das Schild zu heben.

  • 246 Herbert 29.01.2017, 10:22 Uhr

    Man kann von Trump halten, was man will. Aber bei ihm folgen auf das Geschwätz Taten. Bei unseren Politikern bleibt es beim Geschwätz!

  • 245 Bernh.Hofmann 29.01.2017, 10:22 Uhr

    Wenn ich ehrlich bin,das ist mir und den meisten,mit denen über Politik rede,egal.Und das sind nicht wenige.Keine der sogenannten etabl.Parteien bekommt meine Stimme.In den Jahren ihrer "Herrschaft"haben sie jeglichen Bezug zu den Bürgern verloren.EU,Flüchtlinge,Banken,alles war wichtig.Und wenn Schulz jetzt erzählen will,hey,ihr Bürger,meine Wähler,ihr seid es ab sofort,wer es glaubt,wird selig.

  • 244 Max 29.01.2017, 10:21 Uhr

    Was läuft hier noch rund in unserer bunten Republik, ist dass nicht alles ein bisschen zu bunt oder merkt hier keiner mehr was hier wirklich ab geht.

  • 243 Annelies Jurkuns 29.01.2017, 10:20 Uhr

    Ist der Sozialdemokrat Martin Schulz über den Klimawandel "komplex" informiert und meint, daß dieser Klimawandel sehr wohl und auch besonders schlimm "menschengemacht" ist? *** Siehe die Ozean- und Meeresforschung, die Polarforschung, die geologische Forschung der Regenwälder, der Wüsten, der Flüsse, der Sandküsten, Erbeben, Tsunamis, des Wattenmeeres sowie die gravierenden Veränderungen auf dem wunderschönen Planeten Erde, der gar nicht "rund" sein soll, sondern aussehen soll wie eine "Kartoffel" mit großen Beulen und Einbuchtungen? *** Ist der Sozialdemokrat Martin Schulz für die enorme Kostenentlastung der vier großen Energiekonzerne in der Bundesrepublik Deutschland, Belastung der privaten Verbraucher*innen, sowie für die "Schwarze Null" von CDU-Oberfinanzbuchhalter Wolfgang Schäuble?

  • 242 Dohra Ernst 29.01.2017, 10:15 Uhr

    Herr Martin Schulz , mit seinen hoch kompetenten Beratern wie, Herrn Oppermann, Herrn Stegner, Herrn Schäfer-Gümbel und Herrn Heil , um nur die Treuesten zu nennen , wird er die SPD dorthin bringen , wo sie hingehört !

  • 241 Thora Arkon 29.01.2017, 10:14 Uhr

    Wie der Mann jetzt schon gelobt wird ! Ich Frage mich, kennen die SPD-Genossen nicht die Redensart: Man soll den Tag nicht vor den Abend loben. Sollte es noch mehr Muslimische Terror-Anschläge in Deutschland geben, wird das Wahlergebnis im September ganz anders aussehen. Da hilft auch dieser Heilsbringer nicht.

  • 239 Martin Schneider 29.01.2017, 10:12 Uhr

    Hier im Gästebuch sind ja einige kluge Kommentare zu lesen. Aber unter allen Wählern in Deutschland erzielt Martin Schulz recht hohe Beliebtheitswerte. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Warum ist Herr Martin Schulz wohl so beliebt? Ich kann es mir nicht erklären. Entweder sind die Menschen, die ihn so gut finden, uninformiert oder nicht in der Lage, die politische Situation zu erfassen oder beides. Für mich bedeutet Martin Schulz keine Verbesserung der Lage, sondern eher eine drastische Verschlechterung.

  • 238 Annelies Jurkuns 29.01.2017, 10:11 Uhr

    Noch mehr Fragen: Ist der Sozialdemokrat Martin Schulz für ein Burkaverbot, Kopftuchverbot, Verschleierungsverbot in der Öffentlichkeit, bei Gericht, im öffentlichen Dienst, bei Ämtern, in staatlichen allgemeinbildenden Schulen und Universitäten etc. wie in Frankreich, der Schweiz, Polen, Italien etc.? *** Kennt der Sozialdemokrat Martin Schulz in Europa ähnliche, vergleichbare Bundesgesetze wie das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und das Betriebsverfassungsgesetz 1972 mit Kommentar von Fittig-Auffahrt-Kaiser (BetrVG)? *** Ist der Soziademokrat Martin Schulz immer noch für die Freihandelsabkommen CETA, TTIPP und TiSA oder hat er inzwischen davon strikt Abstand genommen?

  • 237 Dieter B. 29.01.2017, 10:10 Uhr

    Zu Burkhard Auffermann 09:20Uhr...."ihr läßt nur Rechte über die SPD berichten!"...Herr Auffermann, das sehe ich seit Jahren völlig anders, merkwürdig, oder? Vorallem die ARD und ZDF besetzen nach meinem Dafürhalten die Diskutanten seit Jahren stets einseitig links; Verhältnis "1Rechter" gegen den Rest der Runde!" Das Problem bei der SPD -bundesweit etwas ü. 20%- ist hausgemacht; die "Klinkenputzerei" und "Sahnebonbonverteilung" (in`s Haus gebracht, versteht sich!) hat die SPD-Wähler "wahlfaul" gemacht; die warten zu Hause auf die neuen SPD-Wahlhelfer. Was die Grünen anbelangt; Diese haben sich doch wohl "linker als die "Linken" selbst entpuppt; die können kein Beispiel sein. Bis Herrn Oettinger war der Weg vom Bund/Land zur "EU"; jetzt scheint der Weg umgekehrt, von der "EU" zum Bund/Land angesagt zu sein. Ich hoffe, dass die "AFD" eine echte, starke Opposition von rd 20% stellt; ich hoffe es!".

  • 236 Anton Buchmann 29.01.2017, 10:10 Uhr

    Schulz und Merkel dürften sich in ihren Ansichten kaum wesentlich unterscheiden. Beide sind Unterstützer der verfehlten Flüchtlings- und Eurorettungspolitik. Die einzige spannende Alternative scheint derzeit die AfD zu sein.

  • 235 sepp 29.01.2017, 10:09 Uhr

    Tag! Vielleicht kann Herr Schulz die SPD kurzeitig wiederbeleben, mich aber nicht. Ich habe Frau Merkel, die ja das Land offensichtlich zugrunde richten will, nicht gewählt, und werde auch Herrn Schulz nicht wählen, da das Gleiche zu befürchten ist! Herr Schulz ist lediglich auf der Suche nach einem neuen Betätigungsfeld und in der SPD kann scheinbar jeder jedes x-beliebige (Minister) Amt (wie auch in der CDU/CSU) ausüben. Deutschlang wird wird so und so schlecht regiert!

  • 234 Annelies Jurkuns 29.01.2017, 10:05 Uhr

    Noch mehr Fragen: Ist der Sozialdemokrat Martin Schulz für den Einsatz der Bundeswehr im Inland, z. B. für den Abschuß eines voll besetzten Passagierfliegers oder für den Drohneneinsatz auf einen voll besetzten ICE-Zuges, in dem ein Terrorist sitzt, Pilot oder Lokführer bedroht, zwingen will, auf ein Stadtion zuzufliegen oder in einen Hauptbahnhof einzufahren, mit Tausenden von Menschen? *** Findet Martin Schulz die doppelte Staatsbürgerschaft fair und richtig im Vergleich mit der einfachen Staatsbürgerschaft von Wählerinnen und Wählern, egal welcher Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Alter, Religion, Nicht-Religion und Weltanschauung?

  • 232 Arno Schmidt 29.01.2017, 10:00 Uhr

    Seit wann kann ein gescheiterter Parteivorsitzender auch noch seinen Nachfolger selbst bestimmen? Wäre es nicht an der Zeit gewesen, die Basis entscheiden zu lassen oder die Wähler? Schulz ist genauso ein neoliberaler TTIP-CETA-Befürworter wie Gabriel und setzt damit nur die Serie der neoliberalen Parteivorsitzenden fort, mit einer Politik, für die schon die FDP in der Versenkung verschwunden ist. Das ist weder sozial noch sozialdemokratisch.

  • 231 Karla Mandia 29.01.2017, 09:59 Uhr

    Die SPD wurde im 19.Jahrhundert gegen den im Reich erwachenden Kapita-lismus gegründet und darauf ausgerichtet. Man programmierte in Eisenach und Erfurt den gemäßigten Klassenkampf. An dessen Ende sollte der sozialis-tische Staat neuen Typus stehen. Schlechtestenfalls ein sehr humaner Staats-kapitalismus. Es gab neben den SPD-Linken auch die undogmatischen Refor- matoren. Was davon ist heute übrig ? Was soll die SPD noch liefern, da das Sozialismus-Ziel im Nebel der Geschichte verschwunden ist bzw. seine Bruch-stücke ? Sie müssten schon eine andere, großartige Idee erfinden. Sie haben keine. Deshalb die 20 %, die nicht mal sicher sind. Sie habe ihre eigene Vergan- genheit vergessen, sogar die Traditionen sind weitgehend weg.

  • 230 Annelies Jurkuns 29.01.2017, 09:56 Uhr

    Meine Fragen. Vielleicht kann die eine oder andere auch von Ihren Studiogästen beantwortet werden. *** Warum neigen Männer stets dazu, sich in Wahlkämpfen stets selbst zu loben und zu brüsten, ihre eigenen vermeintlichen Erfolge stets zuallererst hervorzuheben? Frauen tun das inzwischen auch und haben sich diesem Politikstil / Politsprech (leider) angepaßt. *** Ist das wirklich Ermutigung für alle oder Selbstermutigung oder Fremdermutigung? Im Gegensatz dazu heißt es doch: "Bleib realisitisch!" und "Bleiben Sie doch bitte realistisch!". *** Gibt es einen Unterschied und Widerspruch zwischen "Frauenehre" und "Männerehre" oder gibt es keinen Unterschied und keinen Widerspruch zwischen "Frauenehre" und "Männerehre"? *** Ist der Sozialdemokrat Martin Schulz für das Tarifeinheitsgesetz oder gegen das Tarifeinheitsgesetz?

  • 229 Hans Günther 29.01.2017, 09:55 Uhr

    Rassismus ist wesentlicher Bestandteil der Postdemokratie als Instrument der Herrschaft der Reichen über die Armen. Nur so lassen sich Menschen als Niedriglöhner versklaven. Die soziale Ungleichheit von CDU, SPD, FDP und den Grünen bestärkt ist ein dierekter Angriff auf die Demokratie gewesen. Herr Schulz repräsentiert das alte System.

  • 226 Ulrich 29.01.2017, 09:54 Uhr

    "Dr. Burkhard Auffermann heute 09:20 Uhr, linke oder grüne Perspektiven gibt es doch schon zu genüge, eigentlich gibt es nur sie, das ist ja genau das Problem unserer Republik.Wenn Sie jetzt auch noch hier nur diese Beiträge haben wollen, was unterscheidet uns dann eigenlich noch von gewissen anderen Staatsformen?

  • 225 Ottokar 29.01.2017, 09:53 Uhr

    Ein Befürworter von €-Bonds soll deutscher Kanzler werden? Ich soll malochen, dass es anderen gut geht, damit die ihr Gemurkse weitertreiben können? Damit ich zum Ende NICHTS als ein arbeitsreiches Leben habe? Verarschen kann ich mich selber

  • 223 Ron Winter 29.01.2017, 09:47 Uhr

    @ Kommentar von "Horst Johnson", heute, 09:07 Uhr: Schauen wir mal nach NRW was die SPD dort geleistet hat: Bildungsmisere, Ghettoisierung, unsichere Stadtteile, Justizversagen, Parteibuchfilz, Mehrfachidentitäten, exorbitante Städteverschuldung, marode Schulen, Brücken usw. Dafür braucht es keinen SPD Kanzlerkandidaten. Ich hätte diesen Kommentar nicht besser formulieren können.

  • 222 H.Baumann / 67 / Rentier 29.01.2017, 09:46 Uhr

    Die für Deutschland nötige Abstufung der Mehrheiten heisst erprobterweise CDU/CSU/FDP = 51 %, SPD 30 % und Grüne und Linke den traurigen Rest. Unter diesen Verhältnissen war der Aufschwung sicher. Der Schrödersche Wahl- schwindel von "der Krankenschwester, dem "Schichtarbeiter" und der "Birne" 1998 hat schweren Schaden verursacht. Wobei Hartz-4 mehr Geld unter die Leute brachte als zuvor ALG und SozHilfe. Ich erinnere höflichst daran: Kein einziger SPD-Kanzler hat seine Amtszeit normal zuende gebracht! Diese Partei hat den rosa-roten Linkslauf, den Motor der periodisch stottert und stillsteht.

  • 221 Uli 29.01.2017, 09:42 Uhr

    Eva aus Bayern 09:22 Uhr, wenn dem so wäre was Sie aufgeführt haben, dann würde die Linke bei mindestens 30% stehen.

  • 220 Kurt K. 29.01.2017, 09:41 Uhr

    "...kann Martin Schulz die SPD wiederbeleben?" - Schulz kann die SPD nicht wiederbeleben, er hat aber die einmalige Chance, sie endgültig zu begraben. Der Europapolitiker und "Mister Europa" Martin Schulz ist ohnehin nicht an Länderparteien, an nationalen Parteien interessiert. Ihm geht es um die Auflösung der Nationalstaaten, sein Ziel ist eine europäische Regierung, ein europäischer Staat. Schulz-Wählern muss klar sein, dass uns mit ihrem Kandidaten vor allem eins bevorsteht: die Abschaffung Deutschlands.

  • 219 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.01.2017, 09:40 Uhr

    Ich merke seit Jahren: ARD-Ziel: Volks-Verdummung, damit sie mehr Sensationen liefern können. Kommentare mit vielen Deutsch-Fehlern werden veröffentlicht; von Leuten ohne Vor- und Familien-Name. Was gilt denn nun? Warum muss keine eMail-Adresse angegeben werden (fast überall ist das der Fall), damit wir eine Antwort bekommen können, wenn unsere sachlichen Vorschläge im Papierkorb landen? Übrigens: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil sie zumeist in Sozial-Wohnungen leben. Warum wird mein Vorschlag nicht aufgegriffen? Wir oberen 50 % helfen den unteren 50 %, ihre Wohnung zu kaufen, damit sie auch etwas ohne Erbschafts-Steuer vererben können. Und schon kann Deutschland etwas gerechter werden.

  • 218 Martina Lutz 29.01.2017, 09:38 Uhr

    An die Redaktion: Ich höre jeden Morgen im Deutschlandfunk die Presseschau, weil dort auch Kommentare von kleinen Regionalzeitungen vorgelesen werden. Die erscheinen mir oft treffender als das was die überregionalen Zeitungen so veröffentlichen. Ich wünsche mir das Sie auch mal Journalisten von diesen kleinen Zeitungen einladen. Oder finden Sie die nicht kompetent genug. Ich würde mir mehr Vielfalt bei den Gästen wünschen. Auch in der Provinz gibt es gute Journalisten.

  • 217 Norbert Presser 29.01.2017, 09:33 Uhr

    Finanzstarke Unternehmen und Reiche müssen endlich angemessene Beiträge zur Finanzierung des Gemeinwesens leisten. Sehr hohe Einkommen sind stärker zu besteuern; Kapitalerträge dürfen nicht privilegiert werden; Steuerbetrug muss bekämpft und Steuerschlupflöcher müssen beseitigt werden, in Deutschland und der EU. Eine Vermögenssteuer und eine reformierte Erbschaftsteuer müssen die Millionäre und Milliardäre angemessen an der Finanzierung der öffentlichen Aufgaben beteiligen und soziale Ungleichheit abbauen. Dann kann auch ein Rentenniveau von mindestens 50 Prozent finanziert werden. Eine soziale demokratische Partei könnte dies umsetzten. Man muss nur wirklich wollen!

  • 214 Eva aus Bayern 29.01.2017, 09:22 Uhr

    Kommentar von "Tamara Mengenroth", 28.01.2017, 15:35 Uhr: Wenn die SPD für das stehen würde, was Sie richtiger Weise aufgeführt haben, wäre ihr die absolute Mehrheit sicher, da bedurfte es weder eines Wechsels an der Parteispitze noch des Wahlkampfes überhaupt.

  • 213 Horst Gerike 29.01.2017, 09:22 Uhr

    Obwohl ich kein Anhänger der SPD bin, gebe ich zu, dass Gabriel in letzter Zeit bewiesen hat, dass er für seine Partei etwas herausholen kann. Ich erinnere an sein Vorpreschen bei der Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten und jetzt an die Kür von Herrn Schulz als Gegenkandidat für Angela Merkel. Martin Schulz hat nichts mit Schröders Erblast zu tun und kann als Libero die Bundesregierung in die Enge treiben. Da er seine Parteimitglieder motivieren kann, für seine Kanzlerschaft zu kämpfen, stehen seine Chancen auf einen Sieg im September gar nicht schlecht. Vielleicht geht es dann so aus wie 2005, als die CDU/CSU knapp vor der SPD lag, nur umgekehrt. Nach 12 Jahren Kanzlerschaft von Frau Merkel ist es Zeit für einen Wechsel.

  • 212 H.Baumann / 67 / Rentier 29.01.2017, 09:21 Uhr

    Pres. Trump wird seine Einreisesperren für Muslime nicht durchbekommen. Sie stehen so pauschal, wie sie sind, gegen die US-Verfassung. Jedoch, wenn das Exekutiv-Dekret vernichtet wird, kriegen es Gerichte und Demokraten drauf, weil Trump seine Wahlversprechen erfüllt hat -- und andere sie unterlaufen haben. Wieder ein Punktgewinn. Dieses Thema wird auch hier die Nr. 1 in der BT-Wahl. Hätte Schulz hierauf eine dem Volk genehme , schlüssige Antwort, käme die SPD auf 30%. Die Dummen haben sich aber in der GroKo schon --falsch-- festgelegt.

  • 211 Dr. Burkhard Auffermann 29.01.2017, 09:20 Uhr

    Warum lassen sie eigentlich nur Rechte über die SPD reden? - Ihre Auswahl ist einmal wieder sehr bemerkenswert! Dies schränkt den eigentlich möglichen Erkenntnisgewinn für die Zuschauenden erheblich ein. Grade ein Gespräch über die Zukunft der SPD erfordert doch grüne und linke Perspektiven.

  • 210 Regina Wäberle 29.01.2017, 09:19 Uhr

    Helfried Korves ich gebe Ihnen Recht, am lautesten Meckern und Schreien diejenigen die nicht zur Wahl gehen. Gebt dem Mann doch eine Chance anstatt jetzt schon alles niederzubrüllen. Ich jedenfalls werde mir die Wahlprogramme aller Parteien, die sich zur Wahl stellen und die der Öffentlichkeit zugänglich sind, genau ansehen, und dann entscheide ich wem ich meine Stimme gebe und sei es nur eine kleine unbedeutende Partei. Nichtwählen ist für mich jedenfalls keine Option. Mit Martin Schulz kann es besser oder aber auch schlimmer werden. Er wird sich jedenfalls vor dem Trump nicht wegducken, so wie ich ihn einschätze.

  • 209 Sebastian Fischer 29.01.2017, 09:18 Uhr

    Und schon reden die Journalisten wieder von einer Richtungswahl, die kann ich zwischen Merkel und Schulz nicht erkennen. Erst wenn sich die SPD an ihre sozialdemokratischen Wurzeln erinnert, und zwar durch ihre Themeninhalte, dann wird sie mit R2G wieder eine Chance haben. Sonst wird wohl erst wieder eine Sozialpolitik erfolgen, wenn die Linken auf 51% kommen. Dieser Personenwahlkampf ist eine Lachnummer, eine Richtungswahl wird es erst, wenn die richtigen Themen gesetzt werden, wie z.B. mehr Frieden und soziale Gerechtigkeit. Aber da hat wohl die Rüstungslobby was dagegen.

  • 207 Angelika KLAESKE 29.01.2017, 09:16 Uhr

    Die SPD gehört runderneuert. Solange die SPD sich nicht programmatisch von ihren Fehlern abgrenzt, ist es doch völlig egal, wer den Kanzler machen könnte. Dieses Land braucht den Politikwechsel und nicht die "Weiter so - Mentalität" eines möglicherweise charismatischeren Protagonisten einer sich selbst zerstörenden ehemaligen Volkspartei. Solange die Mitglieder der SPD nicht dafür sorgen, dass die Basis über die Kandidaten und somit vermutlich auch über die politische Richtung votiert, wird es mit dieser Partei keinen Politikwechsel geben. Mit einem Programmpunkt könnte eine Partei Millionen Wähler gewinnen. Eine gesetzlich garantierte auskömmliche Rente deutlich über der Grundsicherung. Leicht finanzierbar wenn Konzerne und Aktionäre hier in Deutschland endlich Steuern zahlen.

  • 206 Hans Inge 29.01.2017, 09:16 Uhr

    Merkel gegen Schulz erinnert mich irgendwie an Trump gegen Clinton. Niemand wollte Clinton, niemand Trump. Keiner will mehr Merkel, aber auch keiner Schulz. Man hat immer nur die Wahl, das vermeintlich kleinere Übel zu wählen. Was das kleinere Übel ist, sagen uns die Medien, der Wähler nimmt dann das Gegenteil. Warum soll ich überhaupt zwischen Pest oder Cholera entscheiden? ich will gar nicht krank werden!!!

  • 204 Maria Anna 29.01.2017, 09:12 Uhr

    Ich kenne Menschen die meinen sie wissen sofort bei anderen was zu tun ist, verurteilen andere schnell, werten sie ab und können nicht mal ihre eigenen Probleme lösen! Vielleicht sollten wir Martin Schulz eine Chance geben und nicht gleich nach seinen Schwächen suchen. Die Welt bekommt jetzt das was was sie verdient und das mit geballter Härte, vielleicht wachen wir nun endlich auf und besinnen uns wieder auf unsere Werte, Stärken , übernehmen wieder Eigenverantwortung und lassen uns nicht wie Schafe in jegliche Richtung treiben. Dann bekommen wir die Politiker wieder die ihre Verantwortung dem Volk gegenüber ernst nehmen!

  • 203 Tamara Mengenroth 29.01.2017, 09:09 Uhr

    Die SPD hat nur eine Chance, wenn sie sich um eine echte Friedenspolitik bemüht, um eine Partnerschaft zwischen West und Ost, um ein sozialeres Europa, um die Zurückdrängung des Lobbyismus, um mehr soziale Gerechtigkeit, um mehr Steuergerechtigkeit, um eine Stärkung der gesetzlichen Rentenversicherung, um Abbau des Niedriglohnsektors und prekäre Arbeitsverhältnisse. Dafür tun die neoliberalen Parteien und die AfD nämlich nix. ->R2G: "Für mehr Frieden und soziale Gerechtigkeit!"

  • 202 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.01.2017, 09:09 Uhr

    @Sennekind 8:12. Wir SPD-Leute sind bei einer Befragung auf GazGerd hereingefalllen. Ist schon i.O. dass Gabriel verzichtet und Schulz Kanzler werden kann. Frage: Weiß der, ob Sozialwohnungen sozial sind? Da werden doch reiche Leute subventioniert, denen eine niedrige Miete lieber ist als 0 Zins bei der Bank. Hallo: Wir haben in Deutschland 3,3 Mio. Arbeitgeber. Die Durchschnittsfirma hat leider das Lohngeld für den 11. nicht in der Kasse, weshalb wir 3,3 Mio. Arbeitslose und Arme haben. Gewerkschafts-Bosse interessiert das nicht, denn die können nicht arbeitslos und arm werden. Gott sei Dank: Immer mehr Selbständige entdecken: Bei der staatlichen Rente gibt es eine höhere Rendite als bei der Bank. Wann kapieren die ARD-Leute das?

  • 200 H.Baumann / 67 / Rentier 29.01.2017, 09:08 Uhr

    Wozu die Aufregung ? Der Mann hat natürlich keine Chance. Hinterher wird es heißen: Ein Achtungszeichen ! Dabei hat er der halben Führungscrew der SPD den Allerwertesten gerettet. Nach verlorenen Wahlen sattelt man gewöhnlich ab. Das muss der --statt anderer -- nun allein machen, den Steinbrück.

  • 199 Horst Johnson 29.01.2017, 09:07 Uhr

    Schauen wir mal nach NRW was die SPD dort geleistet hat: Bildungsmisere, Ghettoisierung, unsichere Stadtteile, Justizversagen, Parteibuchfilz, Mehrfachidentitäten, exorbitante Städteverschuldung, marode Schulen, Brücken usw. Dafür braucht es keinen SPD Kanzlerkandidaten.

  • 198 Frank Hubertus Müller 29.01.2017, 09:07 Uhr

    Die Agenda-SPD hat jedes Vertrauen verspielt und ist daher für viele Menschen - auch für mich - nicht mehr wählbar. Wer dem Neoliberlismus (siehe "Schröder-Blair-Papier", "Seeheimer-Kreis", diverse Renten- und Sozial-"Reformen") Tür und Tor geöffnet hat, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Wähler weglaufen. Daran ändert auch ein viel zu spät und nur halbherzig eingeführter Mindestlohn (den die SPD auch sofort hätte einführen können, wenn sie das damals gewollt hätte) und viele andere Versuche, sich wieder ein "soziales Image" zuzulegen, nichts. Wenn die SPD also tatsächlich die soziale Gerechtigkeit zum Wahlkampfthema der BT-Wahl machen will, wird sie sich fragen lassen müssen, wer die Missstände denn eingeführt hat ? Deregulierung und Hartz IV lassen grüssen. Die Folgen kann man heute überall im Land besichtigen und sind präsent, d.h. nicht vergessen Daran ändert auch ein Herr Schulz nichts.

  • 197 Dr. Hans Meister 29.01.2017, 09:02 Uhr

    Schulz kann jetzt einmal von Hr.Trump lernen wie wirksame Terrorbekämpfung aussieht. Die "One World offene Grenzen Ideologie" ist Geschichte, es gilt an Nr.1 das Wohl der eigenen Bevölkerung, die Macht dem Volke statt Lobbys und globalistische Interessenpolitik.

  • 196 Simon 29.01.2017, 09:00 Uhr

    Einen Fehler hat Herr Schulz in der Vergangenheit aber gemacht der ihn jetzt einholen könnte.Als Frau Merkel die Flüchtlinge einlud, bitte jetzt nicht zensieren denn ich zitiere nur Herrn Gabriel:"Es kann nicht sein dass Frau Merkel die Flüchtlinge einladen tut und die SPD muss sich dann um die Integration kümmern",Interview bei Phönix Frühjahr 2016.Viele in der SPD gingen diesen Kurs auch nicht mit, Schulz gehörte leider nicht dazu.Trotzdem, nicht nur die Türkei Politik würde sich mit ihm endlich ändern,anders als Merkel traut er sich auch Tacheles zu reden selbst wenn die politischen Gegner neben ihm stehen.Da er und seine Wahlkämpfer aber keine Zauberer sind, er braucht die Linken um zu regieren.Wird er diesen Schritt machen?Wir dürfen dann alle gespannt wie lange die CDU den wenig sachlich bezogenen Slogan, "niemals mit der AfD", aufrecht erhalten kann.

  • 195 Kurt P. Meyer 29.01.2017, 09:00 Uhr

    Ist es nicht toll, wie die deutschen Qualitätsmedien Martin Schulz zur neuen messianischen Lichtgestalt der SPD erheben? Die gleichen Qualitätsmedien, die K.T. zu Guttenberg zur Lichtgestalt der Union oder Hillary Clinton zur US-Präsidentin proklamiert hatten. Die Realitit ist ein eine andere. Schulz steht für alles was die Bürger an dieser EU verabscheuen: absolute Unfähigkeit, gigantische Selbstüberschätzung, Größenwahn, Maulheldentum und Bürgerfeindlichkeit. Dazu noch Abzocke, Korruption, und Bürger schikanieren. Er war Teil dieses Systems, welches er vehement verteidigt und in Zukunft noch stärken will. Schulz als Kanzler wäre genauso bürgerfeindlich wie Merkel.

  • 193 W. Frankenberg 29.01.2017, 08:56 Uhr

    ,,Wenn ich die bisherigen Kommentare so lese, wird mir zu sehr auf die Politik und die Politiker im Allgemeinen geschimpft.'' - Was soll denn sonst passieren? Lobgesänge? Für die sind jene zuständig, die wenige Minuten vor 15 Uhr schreiben werden. Hier könnten die konstruktivsten und menschheitsfortschrittsbedeutendsten Beiträge geschrieben werden ohne eine Anerkennung, geschweige eine seitens der Redaktion beförderte öffentliche Verbreitung zu erfahren. Die lagern bis zur Löschung festplattenwendend evtl. im Abstellraum.

  • 192 D. E. Satinoscri 29.01.2017, 08:55 Uhr

    @ "Helfried Korves", heute, 08:23 Uhr: Albrecht Müller hat heute morgen eine interessante Idee geäußert: die SPD schlägt Sarah Wagenknecht als Alternative zu Merkel vor!

  • 190 Heinrich D. 29.01.2017, 08:48 Uhr

    Unsere Presse? Wo sehen sie unsere Presse? Wir bezahlen nur die Öffentlich-Rechtlichen. Die Presse gehört einigen wenigen Leuten hinter dem Mond. Nicht einmal unsere kommunistische Presse war damals ,,unsere'' Presse. Die wurde nach der Wende ausgeschlachtet und die wertvollen Innereien an Wessis verscherbelt. Kommunistische Leitungen waren von heute auf morgen nicht mehr da und alle wussten von nichts. So viel zu unserem damaligen Volkseigentum und zur Würde der ohne Blumen auf die ehemals sozialistischen Straßen gesetzten ArbeiterInnen der ,,sozialistischen Kollektive''.

  • 189 Fritz Müller 29.01.2017, 08:45 Uhr

    Geht es in der Demokratie etwa um Personen? Deshalb finde ich Volksabstimmungen besser, bei denen spielen Personen, etwa wie Donald Trump, keine Rolle, sondern nur Sachargumente.

  • 187 Helfried Korves 29.01.2017, 08:23 Uhr

    Wenn ich die bisherigen Kommentare so lese, wird mir zu sehr auf die Politik und die Politiker im Allgemeinen geschimpft. Meckern ist auch immer leicht, man braucht ja selber nicht zu liefern. Insofern habe ich auch Respekt vor Herrn Schulz, daß er sich in dieser schwierigen Situation der SPD als Kandidat dem Wahlkampf stellt. Ein Zuckerschlecken ist das bestimmt auch nicht. Und welche Alternativen hätte die SPD denn noch gehabt? Etwa Frau Kraft, die man in NRW gefühlt gar nicht mehr wahrnimmt..? Irgendwie schade, das Herz würde die SPD wohl wählen, aber der Verstand rät mir davon ab (wegen evtl. rot-rot-grün)... Und trotzdem gehe ich wähle und mache mein Kreuzchen, denn wer nicht einmal sein Wahlrecht ausübt, der hat später überhaupt keine Berechtigung zum Meckern :-)

  • 185 Sennekind 29.01.2017, 08:12 Uhr

    Moin. Mal so in die Runde gefragt, wie kann es eigentlich sein dass ein Mensch alleine sich einen Bundeskanzleranwärter ausdenken kann, sich selbst zum Aussenminister befördert, mal gerade einen Bundespräsidenten kört, hatten die Genossen nicht mal die Mitbestimmung proklamiert ? Aber so ganz im Stillen, vielleicht wird für soviel Eigenmächtigkeit irgendwann in nächster Zeit von dem Wähler die Rechnung präsentiert. Nach dem Motto, wenn du uns nicht brauchst, warum sollen wir dieses mit dem Stimmzettel im Nachgang absegnen, wir können auch anders.

  • 184 Amanita Caesarea 29.01.2017, 08:03 Uhr

    Einen schönen diesigen Sonntag an Alle, Martin Schulz legt mit Schwung einen tollen "touch down" auf den berühmten Scheiterhaufen der SPD hin wo schon nach den Wahlergebnissen das Strohfeuer glimmt.Übrigens Bundeskanzler in den nächsten Monaten oder bis zu den Wahlen im Herbst kann nun mal nur einer werden Siegmar Gabriel.

  • 183 Thomas Müller 29.01.2017, 08:00 Uhr

    Solange in der SPD Schröder-Zöglinge wie Doktor Steinmeier, Oppermann, Heil, Gabriel die Richtung zusammen mit dem Seeheimer Kreis bestimmen, wird Schulz keine Chance haben. Die SPD erhält eher 15 % als 25 %. Diese Clique ist für den Niedergang der ehemaligen Volkspartei SPD verantwortlich, weil sie durch ihre Politik die Interessen des kleinen Mannes verraten hat. Zur Belohnung haben sie sich dann noch Bundestagsmandate, Minister- und andere Posten - siehe Steinmeier, Zypries - untereinander zugeschustert. Dass Petra Hinz auch Mitglied des Seeheimer Kreises war, ist insoweit nicht nicht verwunderlich. Ziel muss es deshalb 2017 sein, die SPD so weit zu drücken, dass sie nicht mehr ins Koalitionsbett mit Mutti springen kann. Denn die andere Lösung, diesem rechten SPD-Flügel ihre sicheren Listenplätze zu entziehen, dürfte wegen des Filzes und dem geschwächten linken Flügel nicht durchsetzbar sein.

  • 181 Helmut Mettlach 29.01.2017, 07:44 Uhr

    Getreu den Naturgesetzen bringt eine Schwalbe noch keinen Sommer und ergo ein Schulz geschweige denn einen Schwung. Wäre auch seltsam, wenn ein saturierter EU-Parlamentarier, also übersättigt und ohne geistige Ansprüche der vermeintliche Wundermann wäre.

  • 180 Armin Holle 29.01.2017, 07:34 Uhr

    SPD wiederbelebt, Merkel nicht mehr unschlagbar... Sehe ich auch so. Die CDU muss sich jetzt warm anziehen, sie hat m. E. nur noch dann eine Chance, wenn sie gegen Martin Schulz den ihm ebenbürtigen Elmar Brok ins Rennen um das Kanzleramt schickt.

  • 179 A. Wirth 29.01.2017, 07:25 Uhr

    Wechselspiel 2: Traurig ist dabei, das Frau Merkel und Co nur traurig zuschauen können. Ein Trost für sie, wir müssen das vorerst auch.

  • 178 A.Wirth 29.01.2017, 07:20 Uhr

    Mit diesem Wechselspiel wird die Politik der SPD für mich immer unglaubwürdiger, hat man uns doch über Jahre die betreffenden Personen als Garanten der jeweiligen Politiksparte immer wieder angepriesen. Wie so auf einmal dieser Wechsel.

  • 177 Josef Wagener 29.01.2017, 07:13 Uhr

    Ist es eine Folge der Kandidatur von Martin Schulz, dass Wolfgang Schäuble jetzt gravierende - ich ergänze: schreckliche - Fehler bei Merkels Flüchtlingspolitik zugibt? Merkt die CDU jetzt, dass sie mit der konzeptionslosen HauRuck-ZickZack- Politik von Frau Merkel gegen Martin Schulz einen schweren Stand haben wird?

  • 175 M. Schulze 29.01.2017, 06:44 Uhr

    Das Merkel-Regime in Berlin muss insgesamt weg, Schulz hin Schulz her, SPD hin SPD her, gestern berichtete die Financial Times "In der Ukraine droht am Montag ein Banken-Run. Deutsche und EU Steuergelder sind in höchster Gefahr." Dazu kommt noch Merkel hat am Bundestag vorbei gesetzeswidrig ca. 800 Millionen Euro deutsches Steuergeld an die korrupte Nazi Junta in Kiew überwiesen. Dieses Steuergeld ist dank Merkel für immer weg. Ich frage mich wo ist hier der Generalbundesanwalt, wo sind die Aufdecker Medien? Hat Merkel Narrenfreiheit, steht Merkel über dem Gesetz? Darf man solche Fragen überhaupt stellen oder ist das schon Gotteslästerung?

  • 174 Britz, Köln 29.01.2017, 03:55 Uhr

    Wenn Schulz im Oktober Kanzler wird, hat Gabriel alles richtig gemacht. Sonst eben nicht.

  • 173 Friedemann Schaal 29.01.2017, 03:33 Uhr

    Um wiederbelebt zu werden, sollte man vorher tot gewesen sein. Doch auch an einer schrumpfenden SPD war kaum ein VorbeiRegieren möglich. Mit Martin Schulz werden die Ergebnisse wohl eher am oberen Ende der Wählerfluktuation bei einem zZ stabilen Zugehörigkeitsgefühl im Parteienspektrum zu finden sein, wobei dies nur einen willkommenen Nebeneffekt darstellt. Hauptzweck des Wechsels in die Bundespolitik dürfte das Zusammenführen diplomatischer Kompetenz und internationaler Kontakte sein (während im US-State-Department die 4TopExperten verjagt wurden). Dies geschieht mit Sicherheit in Abstimmung mit der "Union". Bis zur Bundestagswahl opfert sich Sigmar Gabriel als transatlantischer Blitzableiter (und -austeiler). (DAS könnte ein helles Strohfeuer werden.) Unhaltbar durch die zu erwartenden "Beschädigungen" wird er das Amt des Außenministers danach an Schulz abgeben, der in den kommenden Monaten (mit BP Steinmeier!) die weniger angreifbare Außenpolitik bestimmt.

  • 170 B.Schäfer 29.01.2017, 01:20 Uhr

    Der Neoliberalismus würde den Menschen mehr Wohlstand bringen. Mit diesem Versprechen wante sich auch die SPD an die Wähler. Doch der Neoliberalismus führte zu stagnierenden Reallöhnen und Vermögenskonzentrationen bei einer kleinen Kaste von Superreichen. Die Politik der Deregulierung führte direkt in die Weltfinanz- und Wirtschaftskrise. Die Kosten wurde von den Verursachern, den Bankstern, Zockern und Superreichen auf Kranke, Arbeitslose, Rentner, Arbeitnehmer und Sparer verlagert. Die USA und GB sind die Mutterländer des Neoliberalismus. Trump und May wenden sich nun von der Neoliberalen Politik des Establishment ab und den Interessen des einfachen Arbeitnehmers zu. Die demokratisch legitimierte Politik bestimmt die Wirtschaft. Wenn es der SPD gelingt ihre veraltete Neoliberale Ideologie abzulegen und sich dem neuen Trend der arbeitnehmerorientierten Wirtschaftspolitik annähert hat die SPD sehr gute Chancen bei der Bundestagswahl.

  • 168 L. Bergner 29.01.2017, 00:34 Uhr

    Wie glaubwürdig ist denn bitteschön ein glühender EU- Verfechter wie Schulz, der plötzlich vorgibt, sich für die Interessen der Deutschen einzusetzen, möglicherweise noch als Kanzler ? Sorry aber wenn das die Trumpfkarte der SPD sein soll dann gute Nacht.

  • 167 André 29.01.2017, 00:18 Uhr

    Ich werde mir zumindest am Anfang die Rede anhören.Die Taten die er danach macht sind wichtig und reine Absichtserklärungen ohne Taten werden mich nicht überzeugen.Die SPD muss liefern und wenn dies nur mit Grünen und Linken geht dann erwarte ich das sie dies tun,zu unseren Gunsten wohl gemerkt.Wenn wir mit 43% Rente auskommen dann langen 15% vom letzten Netto und keine Zuverdienste für Abgeordnete und Amtsträgern vollkommen aus.Für jeden %Punkt mehr den sie haben wollen müssen sie die Renten erst mal anheben und zwar doppelt so hoch wie ihre Bezüge!Dies geht auch mit den Managergehältern und anderen.Der Wille fehlt und den will ich sehen und zwar ohne schnick schnack der Stars!

  • 166 André 29.01.2017, 00:12 Uhr

    Ein echter Sozialdemokrat war immer gegen Krieg und schon gleich gegen Angriffskriege.Auch Hitler hat den Kireg begonnen mit dem Versprechen deutsche zuretten die in Polen vertrieben wurden.Wie auch Ukrainer,Letten,Kaschuben und Juden.Das selbe Argument verwenden wir wenn wir angebliche Kriegsverbrechen sünen wollen und das mit Krieg wie in Jugoslawien,Kuwait u.s.w.Bei beiden konflikten waren Lügen der beginn von Kriegspropaganda.Wir wollen das alles nicht hören aber der Westen/USA machen die Bevölkerung immer bereit für einen Waffengang und das mit LÜGEN und unsere Presse macht dabei mit.Hört damit auf das ist nicht eure Aufgabe.

  • 163 André 28.01.2017, 23:57 Uhr

    Kommentar von "Helfried Korves", heute, 22:32 Uhr:___Sehen sie so ist es besser.Die Grünen sind aber kein Problem bei R2G den mit Göring-Ekhardt und Özdemir wird es R2G nicht geben.Die Grünen sind auf Schwarz Grün aus und das wirdd es wohl nicht geben.Sie hätten 2013 mit R2G an die Macht kommen können das wollten aber sozen wie Grüne nicht.Obwohl beide Programme bei dieser Konstelation am meisten von ihrem Wahlprogramm umsetzen konnten.Warum machten dann beide dies nicht.Es gibt nur eine Antwort weil man Wahlprogramme gar nicht umsetzen will.Sie dienen nur dem Volk zum Wahlkampf/Spaltung an deren Verwirklichung nie gedacht wird.Wir sollen die Vorstellung von Demokratie bekommen,aber doch nicht die Umsetzung davon.

  • 162 Lisa 28.01.2017, 23:56 Uhr

    Die Politk ist im Moment ein einziger Alptraum auf Kosten der Steuerzahler.

  • 161 André 28.01.2017, 23:49 Uhr

    Zuerst sagen viele das die Deutschen den Herrn Schulz nicht kennen.Aber dann wollen 40% diesen unbekannten zum Kanzler haben obwohl Merkel die Überkanzlerin so beliebt ist? Merkt ihr noch etwas oder bin ich der einzige!Wer einen Kandidaten nicht kennt kann doch ihn nicht als Kanzler wollen!Ausser der leidens Druck ist so groß das man den Amtsinhaber unter allen Umständen weg haben will!Entweder ist Merkel nicht so beliebt oder Schulz kennen mehr als die Qualitätsmedien erklären.Es tut mir leid aber hier passt gar nichts mehr zusammen und die Bevölkerung ist an diesem Chaos am wenigsten schuld.

  • 160 Wolfgang M 28.01.2017, 23:47 Uhr

    Egal ob Neubelebung oder Strohfeuer: Am Ende wird es nicht reichen, um Fr. Merkel abzulösen. Überspitzt: Eigentlich ist Fr. Merkel die Kanzlerkandidatin der SPD. Die CDU akzeptiert das zähneknirschend, solange sie stärkste Partei bleibt. Die CSU ist an dieser Stelle eine laut schnatternde, aber lahme Ente. Die Frage ist nur, wo dabei die Demokratie bleibt. Wer CDU, CSU, FDP, SPD oder Grüne wählt, wählt Fr. Merkel. So wird es auch nach der Wahl wieder heißen: 75% haben Merkel gewählt.

  • 159 H.Baumann / 67 / Rentier 28.01.2017, 23:36 Uhr

    Es hat sich vieles geändert. Zum Beispiel sind die von Meinungsforschern Be- fragten nicht mehr bereit, ihre Meinung offen zu sagen. Die Folge sind schräge Prozentzahlen-Ergebnisse, die von der Wirklichkeit offensichtlich abweichen. Die Medien erweisen sich als willige Helfer. Eine ganze Reihe guter Schriftsteller und Publizisten, wie Broder und Tichy, haben sich eigene Blogs zugelegt. Sie halten die alte Ehre höher und analysieren konsequenter als viele Lohnschrei- ber. Der offenbare Freiheitsverlust ist das Bittere in dieser Zeit. Das geht gegen Grundgesetz und Charakter der alten BRD. In diesem Kontext scheitert die SPD -- mit oder ohne Schulz. Ich habe das in Jahrzehnten nie erlebt. Die NRW-Land-tagswahl wird vorzeichnen, was im Herbst passiert. Die AFD wird den zweiten Platz erringen. Einige Koalitions-Ideen werden platzen.

  • 158 H.Baumann / 67 / Rentier 28.01.2017, 23:11 Uhr

    Die Bevölkerung erwartet von der SPD eine sozial geprägte, konsequent den Kapitalismus (zusammen mit den Gewerkschaften) begrenzende Politik. Sie erwartet diese auch dann, wenn sie in Koalitionen eintritt, als "Handschrift". Von der SPD wird eine konsequente Bildungs- und Förderungspolitik für die Jugend erwartet. Jedoch auch eine angemessene Militärpolitik nebst innen- politische Sicherung. Letztlich ist eine klare Abgrenzug von der Linken nötig, die die SPD bereits einmal umarmt und erstickt hat. Die SPD ist gefallen, weil sie die Linie verloren hat und über ihre Führung, seit Schmidt, opportunistisch wurde. Das Trio GazGerd / Joschka / Bogenpis... brachte die negative Wende.

  • 157 D. E. Satinoscri 28.01.2017, 23:08 Uhr

    @ "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 22:45 Uhr: "Klar, unser Ober-Genosse Gaz-Gerd wollte über uns Mitglieder zu den oberen 1 % gehören und wurde mit Hartz IV zum heimlichen Gründer der Partei "Die Linke". Er hat uns verraten. Ist das die Schuld von uns 500 000 Mitgliedern?" - Wo waren denn diese 500 000 SPD-Mitglieder, als die Hartz-Gesetze beschlossen wurden? Und warum hat der letzte SPD-Parteitag diesen "Gaz-Gerd" frenetisch umjubelt und gefeiert? Warum wird er nicht aus der SPD ausgeschlossen, wo er doch ihren Untergang eingeleitet hat?

  • 153 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.01.2017, 22:45 Uhr

    Warum werden hier beim ARD-PC fast nur Kommentare von SPD-Feinden veröffentlich? Gehört unser TV Mutti Merkel? Klar, unser Ober-Genosse Gaz-Gerd wollte über uns Mitglieder zu den oberen 1 % gehören und wurde mit Hartz IV zum heimlichen Gründer der Partei "Die Linke". Er hat uns verraten. Ist das die Schuld von uns 500 000 Mitgliedern? Nun haben wir mit Martin Schulz einen neuen Vorsitzenden und Kanzler-Kandidaten. Wir freuen uns auf ihn und werden unser Bestes geben, damit er Kanzler von Deutschland wird. Damit Europa Trump etwas entgegenzusetzen hat. Das war nach dem Krieg von Adolf dem Schrecklichen unser Traum: Europa einigt sich. Aber: Wir wollen freie Völker bleiben und niemals einen Erdogan oder Trump haben.

  • 152 Steven 28.01.2017, 22:41 Uhr

    Berufspolitiker ohne Abitur und Studium mit abgebrochener Buchhändlerausbildung, ehem. Alkoholiker als Qualifikation zum Bundeskanzler? Inhaltlich für EURO Bonds und damit für eine Vergemeinschaftung der Schulden in EU, also dem Gegenteil was den Deutschen bei EURO Einführung versprochen wurde. Was wird das für ein Erwachen CDU, SPD, GRÜNE und LINKE werden. Das Resultat für die große Einigkeit ohne wirkliche Oppositon im Parlament?

  • 151 Uschi 28.01.2017, 22:34 Uhr

    "Kommentar von "Kurt K.", heute, 21:32 Uhr: ... Vielleicht kann der Presseclub, um der Wahrheit willen, mal einen ehemaligen Mitarbeiter (Whistleblower) des ARD-DeutschlandTrends einladen, der erklärt, wie die lächerlich hohen Werte zustande kommen?" --- Ich glaube da überschätzen Sie sowohl die Mitarbeiter des Presseclubs als auch des ARD-Deutschlandtrends ein wenig. Whistblower? Wenn die Herrschaften das Zeug zum Whistleblower hätten, würden sie einem anderen Job nachgehen. Natürlich ist das hochgradig manipulativ. Was glauben Sie, warum Merkel seit 12 Jahren in allem versagt und trotzdem die Umfragen und Wahlergebnisse stimmen? Wer dem Neoliberalismus, der dient hat volle Rückendeckung.

  • 150 Helfried Korves 28.01.2017, 22:32 Uhr

    @Dieter M. und André - Hoppala, zwei Kommentare bloß weil ich sage die SPD hätte in der Großen Koalition einiges erreicht - ist das jetzt schon ein Shit-Storm..? Opposition ist immer einfach, man kann vieles fordern und braucht nicht zu liefern. Die SPD hat Verantwortung übernommen und das erkenne ich an! Klar geht die Mietpreisbremse bestimmt auch noch besser, aber die SPD hat den Anfang gemacht. Und ich bleibe dabei - ich kann sie nicht wählen solange dabei evtl. ein rot-rot-grünes Bündnis herauskommt. Und dabei macht mir nicht so sehr Frau Wagenknecht Angst, sondern mehr die grünen Multikulti-Träumer. Neben sozialen Themen stehen diesmal auch Themen wie die innere Sicherheit und Zuwanderung zur Abstimmung und NRW-Verhältnisse möchte ich auf Bundesebene mit meiner Stimme keinesfalls ermöglichen! P.S.: die CDU hat sich meine Stimme aber auch nicht verdient!

  • 149 Dieter M. 28.01.2017, 22:31 Uhr

    Warum spart man sich nicht die Farce der Bundesversammlung wo der versammelte Bundestags mit Ein,.und Nebeneinkünften bestesns bis zum Lebenende versorgt werden, einfach nicht.Dazu kommen noch einmal soviele Menschen aus Showbuiseness, Verdienstordenträger,Musiker,Schauspieker,vermeintliche Ehrenämtler kommen zusammen um eine schon vorher aus- gekungelten Bundespräsi zu wählen.Um dann wieder auseinander zugehen.Was für ein Hohn,eine an Dreistigkeit und Steuerverschwendung unsagbares Schauspiel. Was für Leiendarsteller,die den Oskar niemals verdient haben, weil unwürdig.Und was das mal wieder an Kosten für nichts verursachen wird.Der Gegenkandidat der Linken,Butterwege hat doch in dieser Inszenierung kaum eine reelle Chance. Aber haubtsache man spielt uns geneigten Zuschauer aus dem Volk eine gegauckelte Scheindemokratie vor.Ausser Spesen nix gewesen.Warum wird das nicht für die wirklich Bedürftigen ausgegeben,deren Ideen sind zahllos?

  • 148 André 28.01.2017, 22:29 Uhr

    Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 18:57 Uhr:____Also es geht gar nicht mehr um Inhalte sondern nur noch um Posten und das Horse Race wer als erster ins Ziel kommt.Die Agenda 2010 wurde gemacht weil die Elite dies für richtig hielte und die Sozen machten alles was das Kapital wollte.Man wie verzweifelt muss man sein wenn man nur noch gewinnen will und nicht merkt das die eigene Politik für dieses Tal verantwortlich ist.Bürger die nur als Ausbeutungsobjekt dienen wählen diese Parteien nicht mehr.worte bringen da wenig,Taten sind notwendig.Doch dazu sind die Sozen nicht bereit siehe 2005 und 2013, R2G war möglich,aber bevor man das macht schließt man einen packt mit dem Teufel!

  • 147 Annelies Jurkuns 28.01.2017, 22:21 Uhr

    Ja, wenn der deutsche Sozialdemokrat und sozialdemokratische Europäer Martin Schulz und mit ihm die möglichst die gesamte SPD einige wichtige Fragen während des Bundestagswahlkampfes beantwortet, ehrlich und nicht ausweichend oder vage beantwortet. Fortsetzung folgt.

  • 146 Hans Pfefferle 28.01.2017, 22:17 Uhr

    Na da hoffe ich doch, daß mein Kommentar nicht zensiert wird und den Geschmack der Moderatoren trifft .. aber im postfaktischen Zeitalter des Wutbürgertums und den FakeNews aus den BRICS Staaten, muß man dem Pöbel schon mal zeigen, wer hier was und wie 'sagen' darf! Schulz ist mit seinem (-LuxLeaks,GriechenlandGoldmanSachsDeal, Bankenrettung,ESMVertrag-) Buddy Juncker doch für den jetzigen Zustand in Europa hauptverantwortlich .. und der soll jetzt Deutschland und die ehemaligen SozialDemokraten retten? Das nehmen sie ernst?Was gibt es denn da zu diskutieren? Fragen sie sich doch lieber mal, warum Schulz alleine, also ohne Journaisten und kritische Fragen, soviel Sendezeit bekommt? Gibts das für die Grünen, Linke,usw nächste Woche auch und warum nicht? Inszeniertes Wahlkampfgetue und hohlstes Blabla im Staatsfernsehen .. wie üblich!

  • 142 Axel E. Bäumer 28.01.2017, 21:33 Uhr

    Wer solche Armutsmacher, Troika- und Hartz-Befürworter wählt, ist selbst schuld. Diese Partei - ehemals für Arbeitnehmer - ist Teil von Altersarmut, Waffenexporten, Arbeitslosigkeit in südlichen Ländern, Spaltung zwischen Süd-Nord, West-Ost, soziale Ungerechtigkeit etc.! Weshalb Schulz wählen, wenn Merkel einmal mehr zur Königin mit Hilfe der SPD bleibt ? Niemals !!! Dieses Land braucht dringend neue Köpfe und neue Inhalte; sicherlich nicht von den sogenannten "Volksparteien"! Für das Volk sind weder CDU/CSU, Schulzens Truppe, Grünlinge oder Neolibs mit Lindner.

  • 141 Kurt K. 28.01.2017, 21:32 Uhr

    @Kommentar von "Klaus Winkler", heute, 20:25 Uhr: "Die Umfragewerte für Schultz und SPD halte ich für Fake." - Sehe ich genauso. Wo sind denn die vielen Fans von Schulz? Die Umfragewerte von Merkel und Schulz sind, zumindest gefühlt, im Keller. Bei den Zahlenspielen tut sich immer wieder auch der ARD-DeutschlandTrend hervor. Vielleicht kann der Presseclub, um der Wahrheit willen, mal einen ehemaligen Mitarbeiter (Whistleblower) des ARD-DeutschlandTrends einladen, der erklärt, wie die lächerlich hohen Werte zustande kommen?

  • 139 D. E. Satinoscri 28.01.2017, 21:27 Uhr

    Eine SPD wieder beleben, die jetzt dem Herrn Trump christliche Nächstenliebe predigt? Was war denn mit der christlichen Nächstenliebe der SPD als die Hartz-Gesetze beschlossen wurden? Gilt die christliche Nächstenliebe der SPD nur für Nicht-Deutsche? Liegt das am Hass auf das eigene Volk und seine unheilvolle Geschichte?

  • 138 A. Wirth 28.01.2017, 21:22 Uhr

    Hoffentlich wird aus dem Strohfeuer kein rot/rot/grüner Flächenbrand. Ich möchte weder Berliner noch NRW Verhältnisse auf Bundesebene

  • 137 A.Wirth 28.01.2017, 21:14 Uhr

    Bei dem Begriff Strohfeuer fallen mir immer wieder Feuerwehrleute ein, die nach Brandbekämpfungen immer wieder mal als Brandstifter entlarvt wurden. Nach der Agenda 2010 kommt nun der Versuch soziale Gerechtigkeit wieder herstellen zu wollen. Erst gogeln, dann löschen.

  • 136 Albrecht Hager 28.01.2017, 21:12 Uhr

    Martin Schulz ist meines Erachtens als Kanzler völlig ungeeignet. Schulabbrecher, Buchhändler, Bürgermeister, Abgeordneter, EU-Parlamentspräsident: Das ist eine völlig unzureichende Qualifikation als Kanzler. EU-Parlamentspräsident ist zwar formal ein hohes Amt, ist aber kein Regierungsamt. Normalerweise haben Kanzler vorher Regierungserfahrung als Ministerpräsident oder Minister gesammelt. Neben der unzureichenden Qualifikation ist auch problematisch, wofür Schulz steht: für mehr Kompetenzen für die undemokratische EU, für mehr finanzielle Belastungen für Deutschland, für mehr Flüchtlinge in Deutschland. Wer will das? Meine Prognose: Die SPD landet hinter der AfD.

  • 134 Moderation 28.01.2017, 20:54 Uhr

    @Dieter M.: Es gibt Regeln zu diesem Gästebuch, nachlesbar auf unserer Seite. Wenn Beiträge den Regeln nicht entsprechen, werden sie nicht veröffentlicht. Herabsetzung, Beleidigung, Diffamierung von Personen gehören u.a. zu den Ausschlußkriterien. Wir legen Wert auf eine sachliche Diskussion. Unsachliche Beiträge bleiben ggf. ebenso unveröffentlicht.

  • 130 Dieter M. 28.01.2017, 20:54 Uhr

    Werte Moderation.Unabhängig vom gesteltztenThema,wie machen sie das nur? Mit welcher Begründung veröffendlichen sie und ihre angeschlossenenen Gästebuchvorableser welcher Beitrag erscheinen kann oder welcher nicht? Haben sie eine sechseitigen Würfel vor der Tastatur zu liegen,wo auf jeder 2,Seite steht Ja---Nein.Ergo erscheint der betreffende Forumsbeitrag ja oder Nein. Wie ist ihre Verfahrensweise?Wer masst sich an die Meinungsfreiheit,die Meinungsvielfalt auszublenden?Einstein soll gesagt haben:"Gott würfelt nicht." Und ihr spielt Gott?Wie steht Schulz zur Meinungsfreiheit unter seiner Regierungsverantwortung?Kennt er Artikel 5 des GG,Kennt ihr den auch noch? Macht mal ein Buch daraus was im PC-Forum NICHT erschienen ist,es würde ein Bestzeller werden.Wetten daß?

  • 127 André 28.01.2017, 20:30 Uhr

    Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 18:57 Uhr: ____Bei der Bankenrettung waren es nur 750Mrd.Euro die Deutschalnd aufnahm,bei den Eurorettung 192 Mrd.€ an Garantien und nun bei den Flüchtlingen 22Mrd€ die aber durch die Millitärausgaben und Kriege erst zu Flüchtlingen werden also sind diese Ausgaben wohl bei 1 Billionen und mehr.Merkel und die Einheitsparteien haben für alle Geld nur nich für die eigenen Bürger.Uns werden auskömmöliche Renten verweigert,Krankenkassenbeiträge die AG/AN paritätisch zahlen müssen und eine Pflegeversicherung die nichts abdeckt sondern die Kinder noch ruinieren soll.Die Wohnungen die wir uns nicht mehr leisten können weil man den Markt privatisiert hat ganz zu schweigen.Schulz soll das alles ändern?Ich glaube lieber an den Weihnachtsmann!

  • 126 Klaus Winkler 28.01.2017, 20:25 Uhr

    Die Frage steht doch im Raum - kommen wir aus dem finanziellen Schlamassel in den uns das Projekt EU mit Euro und den Nebenfolgen hineingeritten hat je wieder raus. Diese Frage beantworte ich selbst schon mal mit Nein. Was soll dann ein abgehalfterter Eu-Politiker der eher Teil des Problems als Lösung ist. Es ist doch ein offenes Geheimnis daß die Eu vorzugsweise Asyl für in Ungnade gefallene Politiker war. Die Umfragewerte für Schultz und SPD halte ich für Fake. Es sei denn die Deutschen können den Niedergang gar nicht mehr erwarten.

  • 122 Kurt K. 28.01.2017, 20:13 Uhr

    Schon bizarr, wenn ein (vergleichsweise) Nobody und Gernegroß sich als Nachfolger von Brandt und Bebel inszeniert - oder als socher inszeniert wird. Für ihr letztes Gefecht fährt die SPD alles auf, was sie noch hat. Wie man sieht, ist das nicht gerade viel. Die politische Kraft des Kandidaten dürfte geringer sein als der Mitleidseffekt, den seine Kandidatur bei manchen erweckt. Aber was soll's: Mit "Mister Europa" würde Deutschland seine nationale Identität ohnehin auf den Müllhaufen der Geschichte kippen. Schulz könnte Bebel, Brandt & Co. gleich mit entsorgen und ein neues globalisiertes Politik-Zeitalter verkünden, dessen Ausgangspunkt er selbst ist.

  • 120 Sigrun Tabel 28.01.2017, 20:01 Uhr

    Solange Schulz, nicht anerkennt , dass Arbeitslosigkeit die Folge einer unzureichenden Nachfrage auf den Konsumgüter-, Investionsgüter- und Dienstleistungsmärkten ist. Und weiter behauptet Arbeitslosigkeit sei eine persönliche Schuld, die der Gnade der absoluten Unterwerfung in die Niedriglohnversklavung des sozialen Arbeitsmarktes bedarf ist er keine Wahlalternative zu Merkel. Wie sehen denn die erfolge von Merkel und Gabriel wirtschaftspolitisch aus? Neben den 4,2% Arbeitslosen gab es 2016 gemäß Destatis nämlich noch 10,8% geringfügig Beschäftigte mit durchschnittlich 313 Euro Arbeitseinkommen pro Monat und weitere gut 23 % Teilzeiter mit einem Nettoeinkommen von rund 1350 Euro. Vorsichtig gerechnet ist damit mindestens ein Viertel der Bevölkerung faktisch aus der Erwerbsgemeinschaft ausgeschlossen – oft sogar aus der Gesellschaft schlechthin.

  • 119 Helmut Jansen 28.01.2017, 19:53 Uhr

    Dem Gabriel sei Dank durch Schulz wird die Bevölkerung vor Verarmung bewahrt. Eine tolle Vorstellung. Leider nur ein fakeneuw.

  • 118 Dieter M. 28.01.2017, 19:51 Uhr

    @Kommentar von "Helfried Korves", heute, 18:13 Uhr: "Unabhängig ob Herr Schulz antritt oder Herr Gabriel angetreten wäre, ich finde die SPD hat in der großen Koalition einiges erreicht (Mindestlohn, Mietpreisbremse..."Wo hat die Mietpreisbremse irgend was gebremst.Durch Merkel haben sich die Mieten in Ballungsgebieten teiweise bis zu 30-40 % erhöht,der Jahrzenhnte lange vernachässsigte Sozialwohnungsbau kommt auch nicht zu Potte,das kostet Schotter und den hat die Regierung in alle Welt verblasen,Nur nicht für den sozialen Wohnungsbau für die schon länger hier Lebenden.Auf einmal soll das gehen?Das dauert wieder 10 Jahre und mehr. Lassen sie sichruhig weiter ein X für ein U vormachen.Der Wähler wacht langsam auf und bemerkelt den Dummfug was die Blogspielenden Flötenspieler so an Disharmonie so von sich geben.Da hilft auch kein Beten. Welche sozialen Ungerechtigkeiten und Verwerfungen ist Merkel oder die Spd angegangen und hat sie abgemildert?Alles wird teurer,die Steuerein ...

  • 117 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 28.01.2017, 19:51 Uhr

    Wer aufhört gegen den Strom zu schwimmen, wird abgetrieben. Nur wenn die ARME mit Schwung und Elan durch die Fluten und Stromschnellen KRAFT-VOLL durchgezogen werden, ist das ZIEL zu erreichen. Schwung braucht der Mensch und die Maschine. Mit SCHWUNG jeden Morgen aus dem Bett. Mit dem Anlasser den Motor in Schwung bringen, damit die nötige Drehzahl zum Anspringen erreicht wird. Das klappt natürlich nur mit einem vollen AKKU. Der AKKU für Herrn Martin Schulz sind die Wähler und seine Wahlhelfer. Nur wenn diese beiden Multiplikatoren KOHLE statt STROH für den OFEN mitbringen, kann GEKOCHT werden. Sonst bleibt die SUPPE kalt, die sich die SPD selber eingebrockt hat. „Heute bleibt die Küche kalt, heute gehen wir in den Wienerwald

  • 116 Frau König 28.01.2017, 19:35 Uhr

    Als CDU Kanzlerkandidat könnte er die absolute Mehrheit für die Union einfahren. Bester Mann - falsche Partei.

  • 113 B.Schäfer 28.01.2017, 19:27 Uhr

    Schulz ist Regional- und Europapolitiker. In der Bundespolitik ist er nicht in Erscheinung getreten. Auf europäischer und nationaler Ebene hat Schulz keinerlei Erfahrung. Niemand weiß für welche Inhalte Schulz steht. Es ist eine Frechheit dem Wähler einen inhaltlich völlig unbekannten Kanzlerkandidaten vorzusetzen. Auch die SPD-Mitglieder kennen Schulz nicht und wissen nicht für welche Inhalte er steht. Nur weil Merkel auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene aufgrund ihres Sonderweges in der Flüchtlingspolitik umstritten ist kann sich die SPD einen derartigen unqualifizierten und schwachen Kandidaten leisten.

  • 112 A.Wirth 28.01.2017, 19:23 Uhr

    Beim Stühle rücken der SPD Fällt mir das Gesellschaftspeil "Reise nach Jerusalem" ein, nur dort fehlt immer ein Stuhl. Bei der SPD ist es aber immer ein Stuhl mehr. Liegt das an ihrem unersättlichen Machthunger?

  • 111 Dieter M. 28.01.2017, 19:10 Uhr

    Dieser unsäglich zu beschreibende Merkelfilz aus cducsuspd,der nub so schon 16 Jahre vor sich hinwucherte,kann der Schulz mit gutem Willen mal aufbrechen.Es sei denn er ist selbst in dem Filz verstrickt.Dann hift nur noch den gordischen Knoten zu durchschalgen mit der Abwahl der sogenannten Volksparteien,die einfach keine mehr sind.Wer unter 20% an Zustimmung hat kann keine Volkspartei im wahrsten Sinne des Wortes mehr sein.Das war einmal.Dazu haben Merkel als auch die Spd eine gehörigen Abteil.Das Volk,der Bürger,der Wähler will zu über 80% keine Merkel mehr. Das haben die letzen Landtagswahlen uneindeutig gezeitigt.Noch mal anzutreten als kandidatin ist eine Frechheit.

  • 110 W. Grothe 28.01.2017, 19:07 Uhr

    Unglaublich !!!

  • 108 andreas 28.01.2017, 19:01 Uhr

    Eigentlich wollte Schulz ursprünglich EP-Chef in Brüssel bleiben. Das wäre natürlich ein wesentlich ruhigerer Posten gewesen, als Vorsitzender einer Wirtschaftsmacht zu sein. Seine Sozis haben sogar ihren Vertrag mit den Konservativen gebrochen, nur um Schulz im Amt zu halten: es hat nicht gereicht. Urplötzlich war er quasi arbeitslos und brauchte dringend eine Anschlussverwendung. Warum also nicht gleich Kanzler von Deutschland?Er selbst riskiert wenig, selbst wenn er krachend verliert. Einen Anspruch auf einen Kabinettsposten bei einer neuerlichen CDU/SPD-Regierung hat er allemal.

  • 107 Christin Kampus 28.01.2017, 19:00 Uhr

    Jean-Claude Juncker hat als Premierminister Luxemburgs versucht EU-Maßnahmen gegen Steuervermeidung zu blockieren. Das zeigen Dokumente, enthüllt von The Guardian und dem International Consortium of Investigative Journalists. Die EU-Mitgliedsstaaten arbeiten seit 20 Jahren in einem Ausschuss zur Unternehmensbesteuerung zusammen, der als Primarolo-Gruppe bekannt ist. Jean-Claude Juncker ist nie wirklich für europaweite gerechte Besteuerung und Vermögensverteilung eingetreten. Ebensowenig wie der Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz. Dieser Mann kann nicht glaubwürdig Bürger, Arbeitnehmer und Rentner vertreten.

  • 106 Moderation 28.01.2017, 18:32 Uhr

    @Felix Brettschneider: Das ist falsch. Der Beitrag steht noch immer genau da, wo er hingehört nämlich zwischen die Beiträge von 16:01 und 16:19. Da müssen Sie nur einfach etwas nach hinten blättern.

  • 105 Marie 28.01.2017, 18:58 Uhr

    Er hat so viel für uns Steuerzahler bezahlbar in der EU mit abgenickt, so jemanden kann man doch nicht wählen. Wir Arbeitenden dürfen immer alles bezahlen, haben hohe Abgaben (Kleivieh macht schliesslich viel Mist, die können sich eh nicht wehren) trotzdem nur eine geringe Rente knapp am Existensminimum. Das macht mich so wütend......

  • 104 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.01.2017, 18:57 Uhr

    @Manfred 15:49. Warum so pessimistisch? Eine Million Flüchtlinge haben uns im ersten Jahr nur 22 Mrd. € gekostet. Wie kommen Sie langfristig auf 1 000 Mrd. €? Die wollen doch durch Arbeit zu Geld kommen. Bald zahlen sie in unsere Rente ein. Uns fehlen doch junge Leute. Und: Mein Ober-Genosse Martin Schulz hat unsere SPD innerhalb einer Woche von 20 auf 24 % gehoben. Mutti steht bei uns noch bei 44 %, Schulz schon bei 40 %. CDU/CSU noch bei 36 %, meine SPD schon bei 24 %; innerhalb weniger Tage ! Das macht Hoffnung. Bis zur Bundestagswahl im Herbst sind es noch viele Monate. Wir sind 500 000 Sozi-Genossen. Wenn rot-rot-grün nicht klappt, dann eben rot-schwarz mit Kanzler Martin Schulz. Dann wird riesig gefeiert.

  • 103 Dipl.-Ing. R. Habicht 28.01.2017, 18:54 Uhr

    Die USA ist, ob man es mag oder nicht, in allem noch immer der Taktgeber. EU, Brüssel, deren Personal, Gigantomanie, deren One World Träume sind zerplatzte Visionen. Der Euro eigtl. nur ungedecktes Papier. Wenn die USA sich nun wieder mehr zentriert, mehr auf die Nöte des eigenen Landes schaut, kann ein EU Funktionär Schulz niemals gewinnen. Dieser Kandidat paßt weder in die Zeit, noch sind seine Konzepte tragfähig. Er wird die SPD mit One World Spinnereien nun vollends ruinieren.

  • 102 André 28.01.2017, 18:45 Uhr

    Meine/Unsere Forderungen an alle Parteien:EU muss die Wähler über Verträge die Rechte der Bürger ausserkraftsetzen durch direkte Demokratie abstimmen lassen.Die EU-Staaten müssen wieder eine Sozialeversorgung haben die man modern und für das 21.Jahrhundert auch angemessen ist haben (Skandinavische Staaten).Rente muss für einen lebensabend reichen der man Würdevoll bezeichnen kann.Und die Trioka und ihre Rechtswidrigen Auflagen müssen aus Europa vertrieben werden.Die Deutschen Löhne müssen sofort um 20-30% erhöht werden weil dies ein Grund ist warum die Schwachen Länder keine Chance mehr haben.Eine Währungsunion ist keine Einbahnstraße aber Schäuble und seine Religionskrieger werden dies nie begreifen.

  • 100 Thomas Müller 28.01.2017, 18:44 Uhr

    Nur wenn sich die Politik der SPD radikal ändert und sie aus der GroKo austritt, ist Schulz wählbar. Ansonsten geht es nur um Postenschacherei und um den Verrat des kleinen Mannes. Bestes Beispiel dafür ist Frau Nahles, die ganz schnell den Gedanken einer Erwerbstätigkeitsrente verwarf und noch nicht mal in die Koalitionsverhandlungen einbrachte. So sollen die dummen Schafe , die in die Deutsche Rentenversicherung einzahlen, nur 45 % des Durchschnitts ihres Verdienstes der letzten 40 Jahre erhalten. Beamte aber weiterhin 71,25 % ihrer letzten Bezüge. Ärzte, Apotheker und weitere 80 selständige Berufsgruppen haben zudem eigene Versorgungswerke, ohne sich an Gemeinschaftsaufgaben beteiligen zu müssen. Deshalb soll die SPD und Herr Lauterbach auch mit ihrer Bürgerversicherung aufhören. Das glaubt ihr sowieso niemand mehr. Schulz erhält deshalb unter 20 %.

  • 98 André 28.01.2017, 18:40 Uhr

    Kommentar von "Helfried Korves", heute, 18:13 Uhr: Unabhängig ob Herr Schulz antritt oder Herr Gabriel angetreten wäre, ich finde die SPD hat in der großen Koalition einiges erreicht (Mindestlohn, Mietpreisbremse, Familienpolitik). Damit hätte sich die SPD eigentlich meine Stimme verdient. Allein ich fürchte eine Rot-Rot-Grüne Koalition, wenn es denn rechnerisch reicht. ____Genau deshalb wähle ich die SPD nicht weil ich diese Koalition schon 2005 und 2013 wollte und mit der die SPD auch fast 100% ihres Wahlprogramms/Versprechen umsetzen hätte können.Krieg hätten sie mit der Linken nicht mehr spielen können.Das zeigt wesen kind die SPD/Grüne sind-Kriegstreiber wie die USA/GB.

  • 97 Dr. Heiner Feldkamp 28.01.2017, 18:32 Uhr

    ENDLICH wieder ein Grund, im Bund die SPD zu wählen und darauf zu hoffen, dass durch einen Regierungswechsel der unselige Einfluss der CSU auf die deutsche Politik ein Ende findet!

  • 96 Felix Brettschneider 28.01.2017, 18:32 Uhr

    "Gerd Paluch", heute, 17:02 Uhr: @ "André", heute, 16:10 Uhr / Dank ihnen brauche ich keinen Kommentar zu schreiben; das ist ja Gedankenübertragung. Muss ihnen leider in allem zustimmen. So denken fast alle Verwandten und Bekannten und Arbeitskollegen." ------ Hallo Gerd, der von ihnen sehr gelobte Beitrag von "Andre" ist nicht mehr auffindbar. Wahrscheinlich war er zu gut und wurde nachträglich still und heimlich gelöscht bzw. im nachhinein zensiert.

  • 95 Ludwig Steinhardt 28.01.2017, 18:32 Uhr

    Die Sozen stzen noch einen drauf: Bislang konnten falsche Bescheide vom JobCenter, in denen beispielsweise zu wenig Geld veranschlagt wurde, bis zu einem Jahr nachträglich korrigiert werden. Der Betroffene erhielt das ihm zustehende Geld nach erfolgreichem Widerspruch rückwirkend ausgezahlt. Jetzt sollen Überprüfungsanträge von falschen Bescheiden nur noch möglich sein, wenn es dazu einen Gerichtsbeschluss gibt. Die Widerspruchsfrist, in der Hartz-Empänger den Fehler im Bescheid aufspüren und zur Anzeige bringen können, wird auf einen Monat reduziert. Bleibt nur die Frage: Wozu brauchen Arbeiter oder sozial Schwache noch eine derartige „Sozialdemokratie“?

  • 94 Ludwig Steinhardt 28.01.2017, 18:30 Uhr

    Die SPD hat sich keinen Deut von Schröders Politik verabschiedet. Reden wir mal nicht von TTIP und CETA, sondern über Andrea Nahles‘ Hartz-Verschärfungen, die leider sehr viel stiller über die politische Bühne gingen. Einige Brutalisierungen: Arbeitnehmer können bei Ablehnung eines vorgeschlagenen Jobs oder bei Kündigung aus personenbedingten Gründen (durch den Arbeitgeber!) bis zu zwei Jahren vom ALG II-Bezug gesperrt und sogar zur Rückzahlung früherer Gelder gezwungen werden. Außerdem sollen Alleinerziehenden künftig die Bezüge für jene Tage gekürzt werden, in denen das Kind beim anderen Elternteil oder bei Verwandten untergebracht ist.

  • 93 Wilhem Behm 28.01.2017, 18:26 Uhr

    Schulz’ Büro für Öffentlichkeitsarbeit hatte gegenüber der »Krone« sämtliche Recherchen über die Bezüge des Sozialdemokraten bestätigt.Nicht ohne Ironie verwies das Blatt darauf, dass Schulz für seine engagierte Arbeit als Kämpfer für soziale Gerechtigkeit 2014 das Große Goldene Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich erhalten hatte.Das derzeitige Sterben der deutschen und französischen Sozialdemokratie begann 1998, mit dem Wahlsieg Gerhard Schröders. Der verriet sein Klientel und stellte sich auf die Seite der neoliberalen Globalwirtschaft. Die Agenda 2010 wirkte vor allem durch die Einführung der Hartz-Diktatur, die jedes Individuum in unerträglichste Job-Konditionen drängen sollte. Schröders damalige „Rezepte“ gegen die Arbeitslosigkeit hingegen sind erbärmlich gescheitert und zurecht vergessen: Wer erinnert sich beispielsweise noch an sogenannte „Ich-AGs“?

  • 91 Maik G. 28.01.2017, 18:19 Uhr

    ... um kluge und ehrgeizige Mitglieder zu gewinnen, auch um Kraft- und Führungsnaturen zu rekrutieren". Was übrigbleibt, sind die Dilettanten: ,,Allerweltsparteien fehlen gesellschaftliche Wurzeln, intellektuelle Ambitioen;die Choreografie von Möglichkeiten jenseits dessen, was gerade ist", bemerkt Prof. Franz Walter. ,, Aber wozu braucht man Parteien dieses Charakters eigentlich noch ?"Gelebte »EU-Solidarität«: Martin Schulz mit Maxi-Einkommen & Mini-SteuernDer »Kronenzeitung« zufolge erhielt EU-Parlamentschef Martin Schulz (SPD) 26.892 Euro brutto monatlich, wovon ihm 24.034 Euro netto blieben. Dabei kritisierte das Blatt, dass der Politiker »dank Steuerzuckerl« faktisch nur einen Steuersatz von 10,62 Prozent bezahlte.

  • 90 Fritz Müller 28.01.2017, 18:14 Uhr

    Seinen Posten in Brüssel bekam er so, für den des Bundeskanzlers braucht er leider die Wähler ;-)

  • 89 Helfried Korves 28.01.2017, 18:13 Uhr

    Unabhängig ob Herr Schulz antritt oder Herr Gabriel angetreten wäre, ich finde die SPD hat in der großen Koalition einiges erreicht (Mindestlohn, Mietpreisbremse, Familienpolitik). Damit hätte sich die SPD eigentlich meine Stimme verdient. Allein ich fürchte eine Rot-Rot-Grüne Koalition, wenn es denn rechnerisch reicht. Und da ist mir der Kandidat völlig egal, so eine Koalition möchte ich unserem Land nicht zumuten und dazu möchte ich auch nicht beitragen. Schade eigentlich für die SPD... Man kann nur hoffen, daß sie möglichst gut abschneidet und vielleicht erneut eine starke Rolle in einer großen Koalition spielt.

  • 87 Maik G. 28.01.2017, 18:11 Uhr

    Unsere Parteien präsentieren sich heute längst als machtorientierte ,,Allerweltsparteien". Die alten Bindungskräfte dieser Parteien haben stark nachgelassen, sie sind den menschen nicht mehr, wie früher, eine politische Heimat, sondern eine Art Hotel: die Leute kommen und gehen -und bleiben immer öfter ganz weg. Sie finden nicht merh, was sei jahrzehntelang gfeunden hzaben: Grundorientierung. in jeem Fall verlieren die Parteien durch die Aufgabe von Prinzipien und Visionen ,,an innerer Kraft, die aber unverzichtbar ist, um nach außen anziehend zu wirken, um kluge und ehrgeizige...

  • 86 R.Ledoesch 28.01.2017, 18:11 Uhr

    Dieser Mann hat nur eine Chance, wenn er für deutliche Korrekturen von Harz 4 , der Renten- und Gesundheitspolitik sowie für eine Abkehr des gegenwärtigen Größenwahns der Merkel`schen Außenpolitik eintritt; doch danach sieht es wohl nicht aus. Deutschland wird wohl auch die nächsten Jahre von einer CDU/CSU/SPD - Einheitspartei regiert werden.

  • 84 Andrea Buntschuh 28.01.2017, 18:08 Uhr

    Nur die Wiedereinführung der Sozialdemokratie in der SPD bringt wieder mehr Wähler.

  • 83 Franziska Jödicke 28.01.2017, 18:06 Uhr

    Sichere Renten von mindestens 50 Prozent NETTO. Feste Arbeitsverträge mit Tariflöhnen. Soziale Einkommens- & Vermögensverteilung. Dies muss unverhandelbarer Standard sein. Dann kann der Kandidat Müller, Meier oder Schulz heißen.

  • 81 Maik G. 28.01.2017, 18:03 Uhr

    Einer Binsenweisheit zufolge haben Parteien in einer marktwirtschaftlichen Demokratie ,,als Hauptmotiv den Wunsch, sich die mit dem Regirungsamt verbundenen Vorteile zu verschaffen; daher streben sie nicht die regierung an, um vorgefasste politische Konzepte zu verwirklichen, sondern formulieren politische Konzepte, um an die Regierung zu kommen". Entsprechend ist ,,das Hauptmotiv der Regierung ,,Maximierung de Stimmen, nicht des Nutzens oder der Wohlfahrt". das liegt zwar inder Natur der Sache, war aber nicht immer so offenkundig wie heute.

  • 80 Dieter M. 28.01.2017, 17:59 Uhr

    Das einzig was ich mir inbrünstig wünsche, nach September nicht mehr die Merkelraute sehen zu müssen.Diesen Wunsch haben auch zig Millionen andere Bürger und Wähler ebenfalls.Dann spielt es auch keine Mandogeige wie der Name des zukünftigen Kanzlers heißen möge.Das zu vertiefen bräuchte mehr Zeit und Zeilen,die ich mir aber erspare.

  • 78 Thomas 28.01.2017, 17:54 Uhr

    M. Schulz ist als Person für fast alle Fehlentwicklungen der EU mitverantwortlich. Er ist in der EU vor allem durch eine Politik aufgefallen, die gegen unser Land gerichtet war und die wir als Bürger bezahlen müssen. Als Tagesgeldbetrüger hat er versucht, sich trotz seines hohen Gehalts zu bereichern. Wer einen solchen Mann wählt, der kann auch Hoeness zum Finanzminister bestimmen. Wir werdfen sehen, wie dumm unsere Wähler sein werden.

  • 73 Sebastian Bauer 28.01.2017, 17:34 Uhr

    "Neuer Schwung oder Strohfeuer - kann Martin Schulz die SPD wiederbeleben?" Einfache und klare Antwort von mir: Weder noch!

  • 72 Joachim Wieser 28.01.2017, 17:33 Uhr

    Die SPD braucht dringend einen Politikwechsel! Solange man nur das Personal austauscht bleibt sie bei 20 %. Seit 2005 war sie ja schon zweimal Mehrheitsbeschaffer für Merkel! So wird es nichts mehr!

  • 70 Walter Erdelmann 28.01.2017, 17:30 Uhr

    Die SPD hat sich seit Schröder von der Sozialpolitik verabschiedet.Seitdem ist sie nur ein haufen Plattfußindianer.Da ist nix mehr warum ich oder andere sie wählen sollte.Schulz ist auch nur jemand der pfeifend durch den Wald geht.Was hat er erreicht gut er ist trockener Alkoholiker und Nichtraucher was für ihn spricht,ansonsten hat er nicht das Zeug zu tun was er sagt sondern er sagt was er tun will .Das berührt mich überhaupt nicht .Wenn er so ein Typ wäre wie Donald Tramp der tut was er sagt hätte er meine Stimme aber so ist er auch nur ein Postenjäger nicht mehr und nicht weniger,tut mir leid.

  • 68 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.01.2017, 17:29 Uhr

    Was erhoffe ich mir von meinem Ober-Genossen Martin Schulz? Dass er den Artikel 12 Grundgesetz (GG: "Alle Deutschen haben u.a. das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen."), unser wichtigstes Freiheits-Grund-Recht, im Kopf hat. Politiker und Professoren hatten den bisher nicht im Kopf, weil sie als Beamte nicht arbeitslos und arm werden können. Artikel 12 GG (mehr offene Stellen als Arbeitslose) wurde zuletzt 1973 eingehalten, vor 43 Jahren. Seitdem tobt in Deutschland der Geld-Krieg der oberen 50 % gegen die unteren 50 %, weshalb die nur 1 % der Vermögen besitzen. Weil sie zu wenig verdienen und arbeitslos werden können. Die Sparquote der oberen 50 % muss runter auf 6 %. Wie? Sie müssen auch in die staatliche Rente einzahlen. Hast Du Mut, Martin?

  • 67 Malte Rosenkranz 28.01.2017, 17:28 Uhr

    Internationale Konzerne zahlen auf Milliardengewinne kaum oder keine Steuern, während besonders die sozialversicherungspflichtigen Steuerzahler die Dummen sind und in Europa bei den öffentlichen Einrichtungen gekürzt wird bis es kracht. Jean-Claude Juncker und Martin SCHULZ haben dies gesetzlich ermöglicht. Sie blockierten auch einen Untersuchungsausschuss zur Aufklärung illegaler und legaler Steuervermeidung. Dieser Herr Schulz ist ein Konzernvertreter und Arbeitnehmerverräter wie Schröder, Steinmeier und die Agenda2010&Hartz4-SPD.

  • 66 Kai Naujocks 28.01.2017, 17:27 Uhr

    Zuersteinmal die Feststellung das wir in dieser Republik extremen Reichtum haben: Über 8,3 Billionen Euro Vermögen laut Reichtumsuhr bzw. Vermögensverteilung. Weil ja immer gefragt wird, wie soll dies finanziert werden. Was konkret möchte ein Herr Martin Schulz gegen die extrem ungleiche Vermögensverteilung und Einkommensungleichheit gesetzlich veranlassen? Was konkret möchte Schulz gegen die stark ansteigende Altersarmut gesetzlich veranlassen? Ohne verbindliche Zusagen keine Wählerstimmen.

  • 65 Gisbert Melkus 28.01.2017, 17:25 Uhr

    Jetzt spricht Martin Schulz viel von sozialer Gerechtigkeit, offenbar soll das ein Schwerpunkt werden. Er hätte als Präsident des europäischen Parlaments die Sozialstaatlichkeit Europas als etwas Besonderes, als einen kulturellen Schatz, hervorheben und pflegen können. Stattdessen hat den neoliberalen Kurs mitgemacht. Es ist mir nicht bekannt, dass er sich gegen die Agenda 2010, den Aufbau eines Niedriglohnsektors und den wesentlich neoliberal bestimmten Lissabon Prozess der Europäischen Union gewehrt hat. Für wie vergesslich hält man uns Wahlbürger eigentlich? Dieser Mann ist kein sozialer Demokrat.

  • 64 Karsten Severin 28.01.2017, 17:22 Uhr

    Martin Schulz stand im Europaparlament für Wettbewerbsfähigkeit zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung, der Rentnerinnen und Rentner. Die Jugendarbeitslosigkeit in Europa war und ist katastrophal. M. Schulz forcierte die Bankenrettungen aus Steuergeldern, er forcierte Steuergeschenke an große Konzerne auf Kosten der einfachen Steuerzahler. Martin Schulz steht in einer Reihe mit den neoliberalen unsozialen undemokratischen Herren Schröder, Steinbrück, Clement.

  • 63 Ines Klütz 28.01.2017, 17:20 Uhr

    Herr Martin Schulz hat u.a. dafür gesorgt, dass seinem Freund Jean Claude Juncker nichts passiert, nachdem die Luxemburger Steuersparmodelle aufgeflogen sind, er hat die Bankenrettungsaktionen mitgetragen wie auch die Strafmaßnahmen gegen Griechenland, Spanien und Portugal, die in diesen Ländern zu erheblichem sozialen Elend beigetragen haben. Er hat die unselige Politik der EU gegenüber der Ukraine und Russland mitgetragen, die statt zu Entspannung zu mehr Spannungen und zum kalten Krieg führen.

  • 62 Elke 28.01.2017, 17:19 Uhr

    Die AfD wird sich freuen. Wer Merkel nicht will wählt sie, wer weniger Europa will auch. Schulz steht extrem für MEHR Europa, und wird deshalb gnadenlos scheitern. Siggi kann dann sagen: Ich wars nicht, und übernimmt den Laden wieder. Das grosse Wundern kommt dann im September.