Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Neuer Schwung oder Strohfeuer - kann Martin Schulz die SPD wiederbeleben?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [672]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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672 Kommentare
Stellungnahme 672: Moderation schreibt am 29.01.2017, 14:49 Uhr :
@Kohl Erika: Die Kommentare verschwinden nicht, wenn sie veröffentlicht wurden. Sie rutschen nur weiter nach hinten und sind dann schwerer zu finden. Was den gemeldeten Fehler angeht, könnte ein technisches Problem vorliegen. Dem werden wir nach gehen.
Kommentar 671: Urs schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Der Presseclub ist sehr fürsorglich. Wenn immer die gleichen Gesichter eingeladen werden, ist das Risiko gering das Publikum mit neuen Ansichten zu erschrecken.
Kommentar 670: Heinz schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Warum werden immer wieder die gleichen eingeladen? Das ist ebenso phantasielos wie die Themenwahl.
Kommentar 669: Martin Schodlok schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
In seiner fulminanten Antrittsrede als Kandidat hat Martin Schulz den anderen Parteien im Wahlkampf einen Fairnesspakt über den Umgang mit Fake News in den Sozialen Medien angeboten. Außerdem wolle die SPD die Gerechtigkeit in Deutschland zum Thema machen; wo Banker Millionenboni auch trotz Fehlleistungen kassieren und eine Kassiererin wegen eines Pfandbons gefeuert werde, gehe es nicht gerecht zu. Und wenn EU-Partnerländer Agrargelder kassierten, aber sich um eine Aufnahme von Flüchtlingen zu drücken suchten, müsse die EU-Finanzierungspolitik auf den Prüfstand, schliesslich hatten Millionen von Deutschen Fluchterfahrung am Ende des Zweiten Weltkrieges. Schulz kenne als Ex-Bürgermeister die Sorgen der kleinen Leute, von Mangel an innenpolitischer Kompetenz könne bei ihm nicht die Rede sein. Er erntete großen Applaus und muss nun von Angela Merkel als Gegner ernst genommen werden.
Kommentar 668: Manfred schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Das Thema war ebenso erwartbar wie unwichtig. Entsprechend schlecht war die Umsetzung.
Kommentar 667: Frank schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Merkel und die CDU/CSU macht Politik für das Establishment- nicht für den Normalbürger. Die SPD täte gut daran, wieder Politik für den Normalbürger zu machen. D. Trump macht jetzt Politik für die Vergessenen und Abgehängten in der amerikan. Gesellschaft. Dass brauchen wir auch in Deutschland.
Kommentar 666: Norbert schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Im Verhältnis gibt es hier wenig Beiträge. Ob das mit dem langweiligen Thema und der langweiligen Sendung zu tun hat?
Kommentar 664: Elli T. schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Was die Rhetorik angeht, kann Schulz mit Merkel mithalten. :-) Inhaltlich dürften sich die zwei Neoliberalen auch nichts nehmen. Wird ein spannender Wahlkampf! :-) Hat D wirklich nichts Besseres zu bieten? Das ist doch keine Elite!!!
Kommentar 663: Egon schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Frei nach Rudi Carrell: Wann schafft es der Presseclub mal wieder zu einer interessanten Sendung?
Kommentar 661: Helgard schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues!
Kommentar 660: Willenborg, Christian schreibt am 29.01.2017, 14:59 Uhr :
Müntefering zu Ottmar Schreiner: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!" Weiterhin Münte: "Es ist unfair, uns unsere Wahlversprechen vorzuhalten." So geht Demokratie bei der SPD! Der Wähler vergißt nicht! "Projekt 18" jetzt bei den Sozis. "Wer hat uns verraten?" Genau..
Kommentar 657: André schreibt am 29.01.2017, 14:57 Uhr :
Eine Währungsunion bedarf einer Sozial- und Wirtschaftsunion.Dies ist ohne Alternative Währungsunion oder Nationale Währungen.Die D-Mark hatte nie verschiedene soziale oder Wirtschaftlich unterschiedliche Rechte in Deutschland. Eine Währung ein Recht,dies ist bis heute so und wer eine Währungsunion bildet muss auch eine Sozial- und Wirtschaftsunion bilden.Wer dies nicht tut legt den Sprengsatz in die Einheitswährung und deshalb sind Länder die nicht ähnlich stark und strukturiert sind miteinander nicht in eine Währungs-,Wirtschafts- und Sozialunion zu integrieren wil die fliekräfte dieses Gebilde auseinander treibt und am Ende sprengt.Wirtschafts- und Währungswissen im ersten Semester, ohne diesem Wissen brauchst du gar nicht erst anfangen.
Stellungnahme 656: Moderation schreibt am 29.01.2017, 14:46 Uhr :
@Reffke: Das Thema der Sendung ist "Martin Schulz und die SPD" und nicht die Hehlrather.
Kommentar 655: Dieter M. schreibt am 29.01.2017, 14:56 Uhr :
Dieser unsäglich zu beschreibende Merkelfilz aus cducsuspd,der nun so schon 11 Jahre vor sich hinwucherte,kann der Schulz mit gutem Willen mal aufbrechen.Es sei denn er ist selbst in dem Filz verstrickt.Dann hift nur noch den gordischen Knoten zu durchschlagen mit der Abwahl der sogenannten Volksparteien,die einfach keine mehr sind.Wer unter 20% an Zustimmung hat kann keine Volkspartei im wahrsten Sinne des Wortes mehr sein.Das war einmal.Dazu haben Merkel als auch die Spd eine gehörigen Abteil.Das Volk,der Bürger,der Wähler will zu über 80% keine Merkel mehr. Das haben die letzen Landtagswahlen uneindeutig gezeitigt.Noch mal anzutreten als kandidatin ist eine Frechheit
Kommentar 654: Sabine von Breitenbach schreibt am 29.01.2017, 14:55 Uhr :
Ich habe die Wiederholung gesehen. Alle haben nur Mist erklärt. Mein Gott, Kissler, Himmel hilf STERN, Rede von Schulz SUPER !
Kommentar 653: Ulf Lindermann schreibt am 29.01.2017, 14:55 Uhr :
Auch wenn sich die SPD bis heute dagegen stämmt, so ist das Bedingungslose Grundeinkommen keine Gefahr für die Wirtschaft, sondern lediglich ein entbürokratisierter Durchlaufposten im Staatshaushalt, der bisher in Hatz 4 unterdrückte menschliche Ressourcen frei setzt und die Grundlage für eine Basisdemokratie bildet, zu der dank BGE nicht immer erst kosten- und zeitaufwendige Volksentscheide dann mehr benötigt werden. Zudem kann man die BGE-Finanzierung nicht vom heutigen kaufkraftschwachen und firmen-pleitelnden Steuereinkommen beurteilen, sondern aufgrund dann gesteigerter Kaufkraft wird es zu weitaus mehr Steuereinnahmen künftig kommen, die wiederum die BGE-Finanzierung ermöglichen. Denn wie gesagt: das BGE ist ein Durchlaufposten und keine Geldmessie-Vermögensanlage für die Reichenkaste zum Einbunkern in den Safe, wie dies heute mit den Milliarden-Profiten aus ...
Kommentar 652: Niels Görlach schreibt am 29.01.2017, 14:54 Uhr :
@den „Herrschaften“im PC: Gibt es eigentlich noch einen anderen Planeten, dort ein Deutschland mit „alternativen Fakten“? In D sei „soziale Gerechtigkeit“ kein Thema, da Vollbeschäftigung und sich alle im Wohlstand des aus-materialisierten Neoliberalismus sonnen? Hatte hier schon ein User drauf hingewiesen, seit ca. 2005 sind die Arb.Losenzahlen „bereinigt“, tatsächlich liegt diese 1-2Mill. Höher! Thema Rente, haben nicht doch ~40%nur eine Grundsicherung im Alter, trotz zT >40J. Arbeit? Mieten: sind die nicht i.d.Städten tw. Unbezahlbar etc.pp. - ->DAS ist „Mainstream“Presse übler Art (paradoxerweise nur getoppt von den „Lügenpresse“-Schreiern von rechts außen, den völlig „Postfaktischen“) da wundert man sich nicht, warum i.d. neoliberalen Presselandschaft (wo war die TAZ??) Merkel bis dato ein Dauerabonnement auf den Kanzler-Sessel hatte – weiter so? PC, Bloß nicht! Lieber PC, öffnet euch endlich der soz.Realität in D, sonst wird "ein Trump" auch hier möglich!
Kommentar 650: Yolanda Kalt schreibt am 29.01.2017, 14:52 Uhr :
Man sollte mal kommentieren wie viel Geld M. Schulz in Brüssel abgezockt hat. Ich glaube dann wäre es schnell mit dem Strohfeuer vorbei.
Kommentar 648: Pavel Deutscher schreibt am 29.01.2017, 14:51 Uhr :
Die Bundestagswahlen werden diesmal sehr interessant. Quereinsteiger Herr Schulz gegen 12. Jahre Bundeskanzlerin Frau Merkel. Beide gleich auf! Mal sehen?
Kommentar 647: seabastian schreibt am 29.01.2017, 14:51 Uhr :
Die größten Probleme für Deutschland sind die Eurokrise, die Energiewendekrise, sowie die Migrationskrise. Dazu hätte ich gerne einmal Lösungsvorschläge von Herrn Schulz.
Kommentar 645: Kohl Erika schreibt am 29.01.2017, 14:49 Uhr :
"Kommentar von "Moderation", heute, 14:10 Uhr: @Paul Gläsern: ??? Ihren Wunsch verstehen wir nicht. Dies ist der einzige Eintrag, der hier vorliegt. Das Feld "Ihr Kommentar" muss ausgefüllt werden mit Ihrem Beitrag, der hier veröffentlicht werden soll." Diese Meldung hatte ich auch schon, trotz ausgefülltem Feld. Dass die Kommentare verschwinden, nachdem aktualisiert wurde, ist auch seit langem bekannt. Nicht einmal ein funktionierendes Gästebuch bekommt Ihr hin. An zu wenig Zwangsabgaben kann es nicht liegen.
Kommentar 644: Klaus Keller schreibt am 29.01.2017, 14:49 Uhr :
Martin Schulz hatte den Zeitpunkt seiner Rede für den Presseclub ungünstig gewählt, daher war die Sendung nicht so interessant. Er hat gleich zu Beginn sehr gut analysiert, wo es in Deutschland und der EU ungerecht zugeht. Dann sagte er aber, dass Gerd Schröder gut für Deutschland war und nannte dazu noch Willy Brandt in einem Atemzug. Damit war der gute Eindruck schnell wieder weg. Abgrenzung gegen Rechts geht in Ordnung, Angriffe auf Regierungen der USA und Ungarn waren überflüssig. Zur Zuwanderung sprach er sich für den Schutz vor dem IS aus; auch wenn nicht klar wurde warum und in welchen Umfang das auf deutschen Boden sein soll. Den Umfang bestimmen zur Zeit ohnehin die Schlepper. Grüne und Linke haben zuletzt Asyl oder Schutz nicht mal vorgeschoben. Die Probleme sind also vorprogrammiert, wenn wir ein "solidarisches Einwanderungsland" werden sollen, wie Katja Kipping das formulierte. Wenn Grüne sagen "Jeder hat einen Grund zur Flucht", ist die Richtung von Rot-Rot-Grün absehbar.
Stellungnahme 643: Moderation schreibt am 29.01.2017, 14:43 Uhr :
@Helga: Auch Jörg Schönenborn liest die Kommentare im Gästebuch.
Kommentar 642: André schreibt am 29.01.2017, 14:48 Uhr :
Die Rede von Schulz brachte nichts neues.Es waren nur Worte die, wie schon in der Vergangenheit, nur Platitüten waren.Konkrete Schritte und die neu Belebung der Sozialdemokratie ist so kaum zu erreichen.Wer ein Sozialdemokrat ist sollte Genossenschaften als Wohnungsbauelement stärken und diese auch neu gründen und mit Steuergelder zur Schaffung von billigen Wohnungen fördern.Keinen Ton zu Russland und die Sanktionen die uns von der US-Regeirung auferlegt wurden um einen Kireg zu verhindern.Siehe US-Vize Präsident Biden der sich brüstete mder EU diese Sanktionen auferlegt hat.Die Elite hat ihre beiden Kandidaten Merkel und Schulz!
Kommentar 639: Reffke schreibt am 29.01.2017, 14:46 Uhr :
Schade. Mein Kommentar fand offenbar - wie vermulich sehr Viele... - keine Gnade beim Zensor. OK. Ein unangenehmes Gefühl, denn diese Lücken sind genau die Bruchstellen der Demokraie, die sie vorgeben zu stützen ;) Mit Schulz wurde quasi der Bock zum Gärtner gemacht, denn er verkörpert genau das, was immer mehr EU-Bürger ablehnen: nicht nur den von mir kritisierten Reisezirkus "Brüssel-Strasburg", sondern überhaupt, die Brüssler Klüngel von Lobbyisten und Bürokraten, das ganze Elend im Süden, die Flüchtlinge..., die Altersarmut bei uns, die schreckliche Kinderlosigkeit, Bildungsnotstand, diese schreckliche belehrende "Hofberichterstattung", deren Ausdruck wiedermal der PC war, der keinerlei Kritik an Schulz fand, sondern krampfhaft versucht, dem €U-Kaiser einzukleiden... Mit was denn??? Die €U fliegt uns demnächst um die Ohren, so ein Friedensprojekt ist das!!!
Kommentar 638: Dieter M. schreibt am 29.01.2017, 14:46 Uhr :
@Kommentar von "Klaus Winkler", heute, 20:25 Uhr: "Die Umfragewerte für Schultz und SPD halte ich für Fake. Es sei denn die Deutschen können den Niedergang gar nicht mehr erwarten."Die Frage sei erlaubt ob die Umfragewerte der Merkel-cdu nicht ebenfalls ein Fake sind.so dummdämlch kann der Wähler doch nun wirklich nicht mehr sein.Skandale über Skandale,ein geschasster Ministerposten mit Dr.-Titel nach dem anderen, Verschleiern,Wegducken,Aussitzen,Wegleugnen,die Wahrheit verdrehen, Statisiken fälschen,das ist das Merkel-System.Es kann nicht besser werden unter dieser Möchtegernkanzlerin.Wie sagte Schröder:"Sie kann es nicht!"Was zu beweisen ist.
Kommentar 637: birgit s. schreibt am 29.01.2017, 14:45 Uhr :
Herr Schulz steht für jenen neoliberalen Kurs, welcher der SPD den enormen Wählerschwund beschert hat. Solange die Parteibasis nicht gegen ihre Funktionäre aufbegehrt, wird die Talfahrt weitergehen. Es baucht eine Parteiführung, die glaubhaft für Aufbruch und Veränderung streitet. Ohne eine grundlegend andere Positionierung bleibt das Auswechseln von Köpfen billiges Wahlmanöver.
Kommentar 636: Walter Risan schreibt am 29.01.2017, 14:45 Uhr :
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hält die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen TTIP anders als Sigmar Gabriel noch nicht für fehlgeschlagen. „Ein Abkommen ist erst dann gescheitert, wenn es abgelehnt wird“ Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, hat vorgesehene Abstimmung ( 2015 ) über eine TTIP-Resolution gestoppt. Gegner werfen ihm "politische Manipulation" vor und ein Einknicken vor Wirtschaftslobbyisten. Schulz hält Antrittsrede als SPD-Kanzlerkandidat und betont den Umweltschutz ist aber auch für TTIP = Fracking ? Aufbrausender beifall von Claqueuren wie im alten Rom. Was will er anders machen ?
Kommentar 635: D. Mayer schreibt am 29.01.2017, 14:45 Uhr :
Wenn die überwiegend sendungsbezogenen kritischen Gästebucheintragungen von der Redaktion und der Moderation gelesen werden, so ist der konstruktive Umgang mit den kritischen Kommentaren seitens der Moderation nicht ersichtlich. Vielmehr bleiben Begrifflichkeiten im Gedächtnis der Zuschauer haften, wie: „der kleine Mann“, „wie verdienen ja mehr als die Zuschauer“ usw
Kommentar 634: Helga schreibt am 29.01.2017, 14:43 Uhr :
"Kommentar von "Moderation", heute, 14:10 Uhr: @D.Mayer: Die Umfrage wurde aus Mangel an Beteiligung abgeschafft. Sie hat zuwenige Zuschauer interessiert und die Kommentare des Gästebuchs werden von Redaktion und Moderator der Sendung gelesen." Vielleicht vom Zensor, aber von Schönenborn offensichtlich nicht. Sonst hätte er in der Sendung wohl kaum behauptet, dass (sinngemäß) alle oder die meisten von Schulz als Kanzlerkandidat begeistert sind. Im Gästebuch überwiegt die gegenteilige Meinung.
Kommentar 633: Dirk schreibt am 29.01.2017, 14:42 Uhr :
Zum Demokratieverständnis v. M. Schulz sagt A.Strickner (Attac):„Martin Schulz will bei CETA offenbar nur Ja-Sager zu Wort kommen lassen. Den kritischen Ausschüssen dagegen will er den Knebel umbinden…Die Ablehnung v. CETA durch die Ausschüsse für Umwelt u. Beschäftigung ist kein Zufall, denn d. Abkommen hat neg. Auswirkungen in beiden Bereichen…Die große Koalition aus Sozialdemokraten u. Konservativen will CETA offensichtl. ohne breite Diskussion abstimmen lassen. Dabei braucht gerade ein so umstrittenes Abkommen eine breite u. gründliche Prüfung." Attac Österreich(18.11.2016):„Das Präsidium des Europäischen Parlaments unter M. Schulz hat gestern zwei Ausschüssen untersagt, eine Stellungnahme zu CETA abzugeben. Die Ausschüsse für Umwelt sowie für Soziales und Beschäftigung prüfen das Abkommen kritisch u. hätten dem EP-Plenum vermutlich ein Nein zu CETA empfohlen. Ganz anders der CETA-freundliche Ausschuss f. Außenpolitik: Seine Stellungnahme, die ein Ja empfiehlt, genehmigt Schulz.“
Kommentar 630: Niels Görlach schreibt am 29.01.2017, 14:34 Uhr :
@ Kommentar von "Dieter M.", heute, 13:50 Uhr: Stimme dem voll zu, IMMERHIN, aus meiner Sicht eine deutlich bessere Moderation hier, dafür vielen Dank! Hier ging wohl schon der "Ruck" durch, ich habe seit dem keine Zensur mehr erlebt, vor Monaten war dies hier an der Tagesordnung ... Jetzt noch das Design hier Nutzerfreundlicher machen, das wärs doch! MfG a.d. Moderation
Kommentar 629: Meier schreibt am 29.01.2017, 14:34 Uhr :
Nur mal so, Journalismus könnte wirklich interessant sein, wenn man mal aufhören würde sich nur zu bestätigen.
Kommentar 628: Rosa, 74 , aus München schreibt am 29.01.2017, 14:33 Uhr :
Die Medien erzählen uns immer, dass es uns so gut geht und wir alles haben, aber dieser Wohlstand ist auf Pump aufgebaut.Wir leihen den armen EU-Länder Geld damit die z.B. unsere Autos kaufen, wohlwissend dass wir das Geld von diesen hochverschuldeten Länder nie wieder sehen werden-bsp.Griechenland. Dragi druckt fleißig Geld um den Pleiteländern wertlose Staatsanleihen zu abzukaufen. Irgendwann wird uns Deutschen das mal auf die Füße fallen weil wir letztendlich für die Schulden aufkommen müssen. Deshalb bin ich gegen die Europapolitik wie Schulz sie will.
Kommentar 627: Karl Platon jr. schreibt am 29.01.2017, 14:33 Uhr :
Neue Besen kehren gut? Die einzige Änderung: Wenn Gabriel seine Phrasen von der "sozialen Gerechtigkeit" drischt, klingt das anders als bei Schulz. Die Stimmlage, das Timbre ist anders. Der Klang, mit dem Schulz die zahllosen, vor allem auch von der SPD verursachten Missstände bekämpfen will, ist neu. Das allein ändert aber nichts daran, dass die Realität mit ihrer menschenverachtenden Langzeitarbeitslosigkeit, mit all der würdelosen Armut usw. im Land unverändert bleibt. Weitaus effektiver wäre es, wenn die SPD verschwinden würde, damit der Schindluder in der Politik endlich aufhört.
Stellungnahme 625: Moderation schreibt am 29.01.2017, 14:10 Uhr :
@Paul Gläsern: ??? Ihren Wunsch verstehen wir nicht. Dies ist der einzige Eintrag, der hier vorliegt. Das Feld "Ihr Kommentar" muss ausgefüllt werden mit Ihrem Beitrag, der hier veröffentlicht werden soll.
Stellungnahme 623: Moderation schreibt am 29.01.2017, 14:10 Uhr :
@D.Mayer: Die Umfrage wurde aus Mangel an Beteiligung abgeschafft. Sie hat zuwenige Zuschauer interessiert und die Kommentare des Gästebuchs werden von Redaktion und Moderator der Sendung gelesen.
Kommentar 622: Ulf Lindermann schreibt am 29.01.2017, 14:26 Uhr :
Schaut man sich die Akten der Sicherheitsbehörden zu den IS-Attentätern in Deutschland an, so erscheinen diese Sicherheitsbehörden eher da als Betreuer der Islamisten anstatt als Anschlagsverhinderer. Bestes, jüngstes Beispiel: Anis Amri. Welchen Grund sollten wir Bürger also haben, Deutschland noch länger den Landesgefährder-Parteien SPD und CDU anzuvertrauen, denen der Chaosclub der Sicherheitsbehörden untersteht ?
Kommentar 621: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.01.2017, 14:26 Uhr :
@Dirk 13:40. Richtig, es gibt seit Kanzler Kohl eine Umverteilung von unten nach oben. Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer mehr. Warum? Unter Kanzler Kohl wurde den Reichen der Grenzsteuersatz gesenkt und die Vermögenssteuer vom Bundesverfassungsgericht ausgesetzt. Warum? Die obersten Richter hatten keine Ahnung von den Unterschieden zwischen Geld-, Aktien- und Immobilien-Vermögen. Mein Genosse Kanzler Gaz-Gerd auch nicht. Aktien-Vermögen sind doch positive Arbeits-Plätze und Immobilien-Vermögen sind positive Wohnungen. Die müssen weniger hoch besteuert werden als Geld-Vermögen. Denn die sind auf der anderen Seite der Bilanz böse Schulden. Kapiert? Sind Sie nun schlauer als der Bundestag?
Kommentar 620: André schreibt am 29.01.2017, 14:25 Uhr :
Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr:____Werbung für die AfD im Gästebuch?Aha Kritik und Widerstand gegen die Aktuelle Politik ist jetzt schon per seh Werbung für die AfD.Wie abgehoben muss man eigentlich sein um nicht zu merken das die Eliten dieses System vor die Wand fahren und als einzigen Ausweg nur Kriege kennen,bis zum großen Finale einem Atomkrieg kurz,verherrend und zerstörend.Dem werde ich weiter die Stimme erheben und mich von keiner Diffamierung und Abstempelung in welche Ecke auch immer aufhören.
Kommentar 619: Bärbel Obermüller schreibt am 29.01.2017, 14:24 Uhr :
Danke für deine Rede bei Phoenix, Martin Schulz. SUPER. Das nennt man wohl Trendwende, Aufbruch ? ABER SICHER. Haben die Talker diese Rede vernommen ? Adios Merkel & Friends !!!!! Es geht auch ohne Abitur, ohne Klugschwätzerereien der Medien, auch als ehemaliger Buchhändler. Viel Glück, meine Stimme ist dir sicher. Der neoliberale MerkelClub/Presseclub sicherlich nicht ! Getz geht lo-os, Merkel!
Kommentar 617: Nadin H. schreibt am 29.01.2017, 14:18 Uhr :
Was wir brauchen ist nicht eine Frau Merkel oder ein Herr Schulz. Was wir hier brauchen ist ein Herr Trump. Die USA wird mir immer Sympatischer mit Trump. Frau Merkel wird niemals zu Deutschland stehen, deshalb ist die CDU aber auch die SPD völlig überflüssig. Wir werden doch schon lange nicht mehr vertreten sonder zertreten. Deshalb AFD und das ist gut so. Das komplette CDU Parteiprogramm sind für mich nur Fake News, von wegen, kein Land haftet für die Schulden eines anderen Landes, ich lach mich schlapp. Und ausgerechnet Herr Schulz soll etwas ändern.
Kommentar 611: R. Gerlach schreibt am 29.01.2017, 14:14 Uhr :
Kommentar von "Chris 47", heute, 13:11 Uhr: … Kostenloses Schulessen. Kostenübernahme von Lernmitteln und Nachhilfe. ...“ Na das sehe ich in weite Ferne gerückt, wenn ich den Unterricht selbst bezahlen muss. Schülerhilfe z. B. ist keine Hilfe, sondern reiner Privatunterricht, weil Lehrer, die in Rente gehen, eben einfach nicht ersetzt werden. Wo fließen denn die Steuern hin, wenn nicht in Gesundheits-, Bildungs- und Arbeitssystem? Ich zahle Steuern und kaufe eine Obdachlosenzeitschrift? Schämen die sich nicht: Obdachlose in diesem reichen Land, wo die Steuern nur so sprudeln und ich muss zusehen, wie ganze Wohnblocks vor meinen und den Augen Obdachloser weggebaggert werden!!! GEZ noch??? Gagfah = Vonovia = Baggergesellschaften.
Kommentar 610: Holger E. schreibt am 29.01.2017, 14:14 Uhr :
"Das" Problem der SPD ist und Bleibt Hartz 4. Und sooolange die SPD dieses NICHT Korrigiert geht es mit der SPD weiter Bergab. Die SPD ist keine Bürgerpartei mehr.
Kommentar 608: Wanda Hrzinko schreibt am 29.01.2017, 14:11 Uhr :
Es ist immer wieder erschreckend, daß die Diskutanten=Journis bei diesem Presseclub kaum Ahnung haben, was draußen im Lande vor sich geht geschweige was die Leute umtreibt. Auch H. Schönhorn gehört dazu. -
Kommentar 606: Paul Gläsern 14:11 Uhr schreibt am 29.01.2017, 14:10 Uhr :
Bitte um Freigabe meines Artikels von Paul Gläsern heute um 14:10 Uhr. Sie haben wohl viel von Amerika gelernt. ""Leider ist ein Fehler aufgetreten... Sie müssen das Feld "Ihr Kommentar " ausfüllen.Mit welchen Fehlern muß ich in Zukunft rechnen bitte um eine präzise Antwort.
Kommentar 605: D.Mayer schreibt am 29.01.2017, 14:10 Uhr :
Die ersten 10Sendeminuten zeigten wie zivilgesellschaftliche Partizipation vorgespielt wird. Qualitätsjournalisten übten sich in „beleidigter Leberwurst“, weil: die Topnews des Jahrhundert (Gabriel tritt wegen Erfolglosigkeit ab, Eurokrat Schulz übernimmt) zufällig gewollt/ungewollt nicht alle gleichzeitig vermarkten konnten. Dieser „Zickenkrieg“ bewertete die „Rücktritt-Antrittsnachricht“ höher als Inhalte. (s. SZ-Rubrik „Wozu noch Journalismus“). Meine Frage an die Redaktion: Liest in der PC-Redaktion noch irgendjemand Gästebuchkommentare, oder wandern sie ungelesen an der Redaktion vorbei? Um Kosten zu sparen und ÖR-Gehälter zu sichern, wäre die Einstellung des Gästebuchs anzuregen, denn schließlich wurde 2013 auch die TED-Umfrage auf der PC-Homepage gestrichen, weil 99% es immer anders sahen als PC-Journalisten, die Erklärung des WDR; die Umfrageergebnisse waren nicht repräsentativ. Also alles was nicht repräsentativ ist- wird gestrichen-, aber dann könnte auch der PC gestrich ...
Kommentar 603: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.01.2017, 14:07 Uhr :
@Kersin Breuer, Bonn 13:28. Schulz will die Auflösung der National-Staaten??? Das ist schwerste Verleumdung, was Sie da geschrieben haben. Er könnte Ihnen eine Geldstrafe aufbrummen lassen für Ihren Blödsinn. Kennen Sie auch nur einen europäischen Politiker, der einen Staat wie die USA will? Alle Politiker im EU-Parlament in Brüssel wollen unsere starken National-Parlamente und -Regierungen behalten. Was meinen Sie, weshalb mein SPD-Genosse Martin Schulz von Brüssel nach Berlin gegangen ist? Er will in Europa ein starker deutscher Kanzler werden !!! Kapiert? Warum sind Sie bloß auf die dummen AfD-Prediger hereingefallen? Die wollen wie Trump Europa schwach machen. "Einigkeit macht stark." Kennen Sie diesen Spruch nicht?
Kommentar 597: Sebastian Bauer schreibt am 29.01.2017, 14:01 Uhr :
Es gehört schon sehr sehr viel Phantasie dazu zu glauben, für den Kleinen Mann wird in absehbarer Zeit tatsächlich spürbar irgend etwas besser - ob mit oder ohne Grundeinkommen. In diesem Falle bin ich grenzenloser Pessimist. Denn besser für den einen, heißt für den anderen schlicht und einfach Verzicht.
Kommentar 596: Gertrud schreibt am 29.01.2017, 14:00 Uhr :
Die SPD muss wieder die Kleinen Leute für sich entdecken und nicht den Wahnsinn von Merkel und ihren Lobbyisten mittragen. Dann hat sie eine Chance. Herr Schulz ist für uns unbedingt wählbar.
Kommentar 595: Hanna Bötcher schreibt am 29.01.2017, 14:00 Uhr :
In einer Spiegelumfrage waren über 80% der Befragten gegen Merkels Flüchtlingspolitik, und wenn dann Schulz sagt, die Flüchtlinge sind wertvoller als Gold, dann nimmt er die Stimmung der Bürger nicht ernst. So wird er keine Wahl gewinnen.
Stellungnahme 594: Moderation schreibt am 29.01.2017, 13:50 Uhr :
@Dieter M.: Ihre Kritik, unter anderem an der Seitenführung, verstehen wir sehr gut. Wir haben Ihren Kommentar noch mal an die zuständige Stelle weitergeleitet...
Kommentar 593: Pavel Deutscher schreibt am 29.01.2017, 14:00 Uhr :
Ich denke es wird ein Kopf an Kopf rennen zwischen Herrn Schulz und Frau Merkel. Wie vor jeder Bundestagswahl werden sie sagen, wir werden die Ärmel hochkrempeln und die Probleme in unserem Land angehen. Also das höre ich schon seit 35. Jahren! Viele Probleme wurden nicht gelöst in den letzten 35.Jahren. Nur ein Beispiel, Rentenabsenkung auf 43%! Schon krass. Diese Sprüche können sich die Politikerinnen und Politiker sparen!
Kommentar 592: Elke schreibt am 29.01.2017, 13:59 Uhr :
Kommentar von "Manfred Rubba", heute, 13:38 Uhr: Irrtum: Nicht die ganze Welt spricht vom bedingungslosen Grundeinkommen, sondern ein ganz kleiner Teil von arbeitsscheuen Menschen. Eine Idee von Faulenzern für Faulenzer. Die Schweizer haben bereits darüber abgestimmt. Das über 80% das abgelehnt haben, ist ihnen wohl entgangen? Und warum haben sie es wohl abgelehnt? Weil sie nicht für jene arbeiten wollen, die sich ohne zu arbeiten die Taschen füllen wollen.
Kommentar 591: R. Gerlach schreibt am 29.01.2017, 13:58 Uhr :
Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr: … Eine Million Flüchtlinge sind doch die Rettung für unser Rentensystem. Das sind doch fast nur junge Leute, die demnächst arbeiten und in unsere Rente einzahlen. Schade, dass deutsche Mütter so wenige Kinder haben. ...“ Und Sie sind sicher, dass das alles Fachkräfte sind, die unser Renten-, Steuer-, Diäten- und Pensionsystem BESSER weiterführen und -füllen, als wenn dieser unser Staat eine ordentliche und soziale Familienpolitik betreiben würde?
Kommentar 590: Arno Schmidt schreibt am 29.01.2017, 13:56 Uhr :
Zu Herrn Petzolds, "uns geht es allen besser": Kohls geistig-moralische Wende hat es wirklich gegeben, sie hieß "bereichere sich, wer kann". Danach ging es nur noch den Reichen und den Konzernen besser, mit oder ohne neoliberale SPD. Herr Tichy hat uns damals die neoliberale Denkweise beigebracht und erzählt, mit weniger Staat wird alles besser und wir alle werden reicher. Aus tiefer Dankbarkeit wird Herr Tichy von den ÖR Medien des Deutschland-Konzerns weiterhin eingeladen. Jetzt sind wir 25 Jahre weiter und ärmer, die Gesellschaft ist gespalten wie nie zuvor, und das nennt Herr Petzold "uns geht es allen besser"! Daran wird der neoliberale Schulz nichts ändern, jede Wette!
Kommentar 589: Jürgen Jandt schreibt am 29.01.2017, 13:55 Uhr :
Der kurze Ausschnitt des Presseclubs, den ich Mittags gesehen habe, hat mir schon verdeutlicht, dass Herr Schulz umdenken muss, wenn er in Deutschland erfolgreich Politik machen will: Er vereinbart einen Interviewtermin mit Frau Hellemann am Holocaust-Denkmal und springt damit über Herrn Höckes Stöckchen. Wie macht es dagegen (seit Jahren!) die Union? Sie (pardon) zieht dem jeweils hellsten Köpfchen das Themen-Hemd über die Ohren und trägt es dann als eigene Neuware auf den Markt. Mit Erfolg: Die Beklauten (ob links ob rechts) stehen nackt da, Frau Dr. Merkel schmückt sich jeweils mit den fremden Federn.
Kommentar 587: K.Mucho schreibt am 29.01.2017, 13:55 Uhr :
Kleines Wortspiel gefällig?Alle reden vom Rechtssaat,mag ja sein,aber wie wäre es mal mit einem Linksstaat?Frau S.Wagenknecht wäre ausdrücklich dafür prädestiniert.Merkel hat ausgedient,die dient nicht DE sondern den Konzernen und dem Atlantiker aus Übersee.
Kommentar 586: Fank Goller schreibt am 29.01.2017, 13:55 Uhr :
Der einzige akzeptable Journalist war Herr Kissler in diesem linkslastigen Biotop. Herrn Schöneborn würde ich empfehlen zu moderieren seine persönlichen Ansichten haben im Ö/R absolut nix zu suchen. Nichtwähler Frank Goller
Kommentar 585: Lars schreibt am 29.01.2017, 13:54 Uhr :
@Sabine Wittke, heute 13:30 h. Woran Sie sich ereifern findet doch auch alles in Deutschland und Europa unter Merkel statt.
Kommentar 582: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 29.01.2017, 13:51 Uhr :
Stellen Sie sich einmal vor, Herr Martin Schulz würde aus seine EU-Erfahrung gelernt haben und die Spielregeln für die Gesellschaft und Wirtschaft NEU gestalten. Um die Mehrwertsteuerkarusselle in der EU den Wind aus den Segeln zu nehmen, die Mehrwertsteuer mit 10% auf ALLES in Deutzland einführt. Die KFZ-Steuer auf ein 4-Säulen-System umstellt, die den Wertstoffverbrauch besteuert und nicht die manipulierbaren Abgaswerte. 1,00 € je PS; Kein Malocher braucht ein Auto mit 300 PS unter der Haube. 0,20 € je ccm Hubraum; Hubraum ist durch nix zu ersetzen als Hubraum!!! Quatsch...E-Auto hat kein Hubraum! 0,10 € je kg Leergewicht (VW Käfer wog mal 798,00 Kilogramm voll betankt!!!) 300,00 € je Zylinder, dessen Motor mehr als vier Zylinder hat.
Kommentar 581: Dieter M. schreibt am 29.01.2017, 13:50 Uhr :
@Kommentar von "Anna", Dieses Gästebuch ist eine Zumutung durch seine sich ständig ändernde Seitenanzeige. Warum kann ich Beiträge nicht vom ersten zum letzten lesen?" Sie haben meine Zustimmung,es haben sich schon viele hie mokiert über die nicht Zeigemässe Darstellung,des Layouts.Man/Frau liesst von Oben nach Unten.Noch ein Vorschlag:Zeichenzähler,das Datum gleich mit einsetzen.Aber immerhin kommen des öfteren Rückmeldungen des diensthabenden Admin oder der Moderation,immerhin was.Um die tatsächliche Teilnehmerzahl am Forum besser abschätzen zu können,sollten wenigsten stehen das dieser oder jener Beitrag nicht "freigeschaltet" wurde. Vieleicht hört ja mal jemand und erfüllt die Wünsche des zahlenden Zuschauers und Sehers.Viel Glück.
Kommentar 579: Karl Lupus schreibt am 29.01.2017, 13:49 Uhr :
Martin Schulz wird sich wohl kaum die Mühe machen das Wort Integration zu definieren, denn genau dazu wird es ja verwendet. Integration ist eine Worthülse, eine Beruhigungspille für die Wähler. Übersetzt bedeutet es das man keine Ahnung hat. Man wusste noch nicht mal wie viele gekommen sind. Diskutiert wird jetzt mit der Zahl von 2015, obwohl auch dieses Jahr wieder 300000 Flüchtlinge dazu gekommen sind und der Familiennachzug im vollen Gang ist. Schulz soll lieber erklären wird für Merkels Dickköpfigkeit die Rechnung zahlen soll.
Kommentar 578: Sebastian Bauer schreibt am 29.01.2017, 13:49 Uhr :
@"Ulf Lindermann", heute, 13:23 Uhr: " ... , warum haben sich denn da all die Meinungsforschungsinstitute nicht mal um all die gesellschaftlich Abgehängten vom Armutsrentner bis zum Billiglöhner gekümmert ? Stattdessen immer nur gefakte, einseitige, regierungsgenehme Meinungsumfrage-Ergebnisse, die an der Realität in Deutschland komplett vorbei gehen." ////// Die Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Überall wirken Menschen. Und mit guten, gewünschten Informationen ist man nun mal willkommener. Dieser Sachverhalt im menschlichen Denken und Handeln wird immer wieder unterschätzt bis ignoriert. Man glaubt nicht, welchen Enfluss das haben kann - i.d.R. negativen. Sehr sehr viele Menschen suchen ihr Heil als Mitläufer. Nur der Dumme stellt sich stets dagegen. Das erklärt sehr vieles!
Kommentar 576: Dr. Bredereck, Hartmut Schkopau schreibt am 29.01.2017, 13:48 Uhr :
Wenn Frau Vates meint, dass das Verhalten von Donald Trump der SPD viele Wähler bescheren könnte, kann man nur schmunzeln. Wenn die SPD im Namen der vielen abgehängten Bürger Deutschlands sagen würde "Germany first", dann wäre dies ein neues Programm. Leider werden Schulz aber auch Merkel dies nicht sagen, denn sie sind aus ideologischen Gründen mehr für die EU als für Deutschland zuständig.
Kommentar 574: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.01.2017, 13:46 Uhr :
@Chris 47 13:11. Sanktionsfreies Grundeinkommen gibt es im Jenseits nach dem Tod. Im Himmel muss niemand arbeiten, alles ist gratis. Hier auf Erden müssen wir unser Geld mit fleißiger Arbeit verdienen. Mütter bekommen im Alter Gratis-Rente, weil sie ihre Kinder ohne Geld erzogen haben. Ich stimme Ihnen zu: Wer nicht studiert hat, weil er keine vermögenden Eltern hat, dem geht es seit 1974 ziemlich dreckig. Denn seitdem gibt es auf dem Arbeitsmarkt mehr Arbeitslose als offene Stellen. Folge: Tägliches Rennen des Hasen gegen 2 Igel. Lassen sich sich vom Bundestag ein Grundgesetz (GG) schenken. Lernen Sie den Artikel 12 GG ("Alle Deutschen haben u.a. das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.") auswendig. Fordern Sie von meiner SPD: Mehr offene Stellen als Arbeitslose!
Kommentar 570: Alfred Müller schreibt am 29.01.2017, 13:43 Uhr :
Ob Gabriel oder Schulz, ist völlig egal, die SPD würde ich im Gegensatz zu früher auf keinen Fall wählen, jedoch das Schlimmste wäre ROT - Grün. Dieses Duo hat u.a. dafür gesorgt, daß mit der Gesundheitsreform Anfang 2004 Rentner, die als Altersvorsorge während ihres Erwerbsleben einen Teil ihres Einkommens dem konsumtiven Teil zugunsten einer Lebensversicherung umgewandelt haben, durch Vertragsbruch dieser Regierung, einen enormen finanziellen Schaden hinnehmen müssen. 10 Jahre mußten die "Angeschmierten" zusätzliche Beiträge an die Krankenkassen abführen.-- Akuell anzusehen in der Sendung "ZOOM" vom 16. 11. 2016 im ZDF. Die davon Betroffenen werden das nicht vergessen.! Hoffentlich!!
Kommentar 569: Dieter B. schreibt am 29.01.2017, 13:43 Uhr :
Zu Dusin Lioba 12:43Uhr obwohl Ingenieur;Hochschulabschluss etc. wenig Rente!" ..."ich glaube Ihnen jedes Wort; bedenken Sie aber bitte, ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, dass der "Kuchen" (Bruttosozialprodukt) heute wesentlich größer ist als vor -z.B.- 50Jahren; die Personen, die allerdings vom "Kuchen" abhaben wollen, um mindestens des Doppelte gestiegen ist. Der "Kuchen" kann, wie schon immer, nur einmal verteilt werden. Aufgrund der demograph. Entwicklung müssen wir uns in Dtld. gewaltig umstellen; heute sind wir erst am Anfang der auf uns zukommenden Entwicklung.
Kommentar 568: Dieter Krause schreibt am 29.01.2017, 13:43 Uhr :
Realistisch betrachtet kann Schulz nur mit dem Slogan "Alles bleibt so wie es Merkel gemacht hat" in den Wahlkampf ziehen..
Kommentar 567: Alice aus Hannover schreibt am 29.01.2017, 13:43 Uhr :
Die Information von dem Herrn des "Cicero", dass Herr Schulz die Millionen Flüchtlinge für wertvoller als Gold hält, wird der AfD gewiss eine Menge SPD Wähler beschehren.
Kommentar 565: Dirk schreibt am 29.01.2017, 13:40 Uhr :
Was die an der Bundesregierung beteiligten Parteien, also die SPD und die sog. „C“-Parteien an Wahlversprechen abgeben, hätten sie in der Großen Koalition mit ihrer übergroßen Stimmenmehrheit längst einlösen können! An der sich vollziehenden finanziellen Umverteilung von unten nach oben sind diese auch alle beteiligt, auch indem besonders Merkel und Schulz die bankenfreundliche Eurorettungspolitik mittragen! In all ihren großen politischen Linien unterscheiden sich Schulz und Merkel kaum!
Kommentar 562: Niels Görlach schreibt am 29.01.2017, 13:39 Uhr :
Kurz: Ich hoffe auch auf einen Führungswechsel in D & einen Kanzler Schulz, vor allem eine Ablösung von der Merkelschen&Schäublechen katastrophalen EU-Politik, wo durch die Jahrelange Entsolidarisierung Deutschlands von den Problemen etwa in Spanien, Griechenland & Italien bzgl. der dort hohen/katastrophalen Arbeitslosenzahlen u. auch der dortigen Flüchtlingsprobleme seit min. 10Jahren zur Vereinsamung der dt. (Merkels) Position in der EU geführt hat, da muss man sich über die Weigerung zu einer Zusammenarbeit i.d. Flüchtlingsfrage dort nicht wundern (Stichwort dazu auch: Aussenhandels-Bilanzüberschuss in D!) - - ->aber, der gerade über Phoenix ausgestrahlte SPD-Werbefilm verdient nur eins: Möge diese Partei an der 5% Hürde scheitern! P.S.: eine vernünftigere EU-Politik (von der letztlich wiederum vor allem Deutschland profitieren würde) schaut mal unter „Varoufakis New Deal zur Rettung Europas“ im Netz nach
Kommentar 561: Manfred Rubba schreibt am 29.01.2017, 13:38 Uhr :
Das „Bedingungslose Grundeinkommen“ ist im Vormarsch. Wenn Martin Schulz es nicht schafft die SPD bis zur Bundestagswahl auf das Grundeinkommen einzustimmen, wird er kaum Chancen haben gewählt zu werden. Er müsste jetzt schon Hartz IV auf dem Weg der Bedingungslosigkeit bringen. Die ganze Welt spricht bereits vom Grundeinkommen. Außerdem wurde die Partei „Grundeinkommen in den Bundestag“ gegründet. Es ist eine Ein-Themen-Partei und sie will das Grundeinkommen auf den Wahlzettel zur Bundestagswahl 2017 bringen. Auf was warten wir noch? Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur.
Kommentar 558: Ottokar schreibt am 29.01.2017, 13:38 Uhr :
Der Presseclub war offensichtlich auch ratlos was man mit Schulz eigentlich anfangen soll. Da wird es wohl noch viele Sendungen brauchen und vielen Parteistratgen werden die Köpfe rauchen wie man den Schulz dem Wähler aufschwatzen kann. Kennt man von Kaffeefahrten wo man plötzlich mit ner Heizdecke heimkommt die keiner braucht. Na denn, heut abend versucht sich Anne Will in Sachen Heizdecke, morgen darf dann noch der Plasberg ran. Wahrscheinlich wird der Schulz dann von einigen gewählt nur damit man endlich seine Ruhe hat.
Kommentar 557: Helma Ahlemeyer schreibt am 29.01.2017, 13:36 Uhr :
Wünschenswert wäre eine Partei(wer auch immer), die Probleme offen benennt u. Lösungen aufzeigt, Zukunftsvisionen hat. Wie soll denn die globale Welt aussehen? Eine weitere Wanderung von arm nach reich und Deutschland nimmt uneingeschränkt alles auf(keine gezielte Einwanderung)und der Rest schottet sich ab bis zum Scheitern dieser Politik mit zwangsläufig Abbau des Sozialstaates. Eine Lösung wäre natürlich auch, die globalisierte Welt ohne Sozialstaat und die Großkonzerne haben die freie Auswahl unter vielen Mitarbeitern bei Lohndumping. Mit Moral und Werten alleine wird es nicht gehen. Herr Schulz wird ganz auf die Werte setzen.
Kommentar 550: Sabine Wittke schreibt am 29.01.2017, 13:30 Uhr :
Die Sendung macht mich so wütend, ich könnte auch in Ohnmacht fallen.(Wie Sarah Wiener im heutigen Bayern-Stammtisch) Wie sieht denn Schulz' "erfolgreiche" Europapolitik aus? - Habe gerade das Europamagazin gesehen. In Spanien erkranken ca. 7000 Menschen, weil sie sich Strom nicht mehr leisten können und im Kalten leben müssen, einige sterben auch an der Kälte. In Helsinki stehen Tausende an der Tafel an, Menschen mit Kindern wissen nicht, wie sie sich ernähren sollen. Auch in Griechenland, Italien z.T. Polen gibt es schlimme Zustände. Das ficht einen Herrn Schulz doch nicht an. Hat er etwas dagegen getan? Nein, stattdessen sollen noch mehr Flüchtlinge kommen, Beziehung zu Russland kaputtgemacht. - Oh mein Gott, wie dumm oder uninformiert sind doch Leute, die auf einen Herrn Schulz setzen. Hat die Europapolitik vergeigt und soll jetzt die Politik in Deutschland richten? Viel Spaß Deutschland! P.S. Schulz kommt nicht aus dem Establishment? Ha, ha, ha - selten so gelacht. Danke.
Kommentar 549: Satya schreibt am 29.01.2017, 13:29 Uhr :
Wie soll ausgerechnet ein emsiger Steigbügelhalter des Neoliberalismus jene Wähler der SPD mobilisieren, die sich wegen Sozialabbau, Hartz4-Gesetz, Kriegseinsätzen und Steuergeschenken ans Großkapital von der Partei abgewendet haben? Schulz ist ein satter Vertreter jenes Establishments von dem sich die Menschen mehr und mehr abwenden. Wie Schulz die Massen begeistern soll, ist mir ein Rätsel. Jetzt gibt es etwas medialen Zucker, weil er so schön ungefährlich für Merkel ist, aber dann? ... Meine Prognose: Unter 20 % für die SPD und eine schwarz/grüne Regierung. Die AfD wird es freuen, LEIDER!
Kommentar 548: Ulf Lindermann schreibt am 29.01.2017, 13:29 Uhr :
Weshalb verweigern wohl SPD und CDU das bedingungslose Grundeinkommen als bestes Instrument zur Integration ? Mit Hatz 4, Grundröchelsicherung und Armutsrenten ist keine Integration möglich und selbst Millionen Deutsche werden damit obendrein noch gesellschaftlich ausrangiert. Eine solche asoziale Politik hat im September 2017 keinerlei Bestandsaussicht und wird mehrheitlich abgewählt werden.
Kommentar 547: Kersin Breuer, Bonn schreibt am 29.01.2017, 13:28 Uhr :
Einer wie Schulz, der einen Europäischen Staat haben möchte, also die Auflösung des Nationalstaates, ist für mich ein unrealistischer Träumer, der die Stimmung im Volk ignoriert. Die Mehrheit der Menschen will nicht, dass wir für die Schulden bankrotter EU-Länder bürgen, sie wollen nicht das hunderttausende Menschen aus armen EU-Länder von unseren Sozialkassen alimentiert werden.
Kommentar 543: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.01.2017, 13:25 Uhr :
Ein Anrufer forderte: SPD-Politik für die kleinen Leute. Mein Tipp: Jeder Professor muss eine Website haben, auf der sein gesamtes Fachwissen steht. Dann können die unteren 50 % nach der Arbeit gratis studieren. Ich gehöre zu den oberen 50 % und durfte als SPD-Mitglied nach Z2 5 Jahre VWL studieren. Warum darf hier im Gästebuch so viel Werbung für die AfD veröffentlicht werden? Eine Million Flüchtlinge sind doch die Rettung für unser Rentensystem. Das sind doch fast nur junge Leute, die demnächst arbeiten und in unsere Rente einzahlen. Schade, dass deutsche Mütter so wenige Kinder haben. Sigmar Gabriel bekommt demnächst das 2. Kind, bravo. Auf das Konto von Angela Merkel (keine Mutter) gehen die vielen Flüchtlings-Kinder, bravo.
Kommentar 542: Wolfgang Bartusch schreibt am 29.01.2017, 13:24 Uhr :
Martin Schulz wird von den linken Medien schrecklich aufgeblasen. Es ist ein reines mediales Strohfeuer. Der Mann hat sich im Leben nicht gerade mit Ruhm bekleckert, hat keine bundespolitische Erfahrung und kommt völlig desillusioniert und ausgbrannt aus Brüssel. Die SPD steht am Abgrund. Keiner wollte es machen. Da kam Martin Schulz gerade recht. Er ist das Kanonenfutter. Der Mann ist ein einziges Wahlgeschenk für die AFD.
Kommentar 541: Dieter M. schreibt am 29.01.2017, 13:23 Uhr :
Eine Frage hätte ich gern beantwortet.Lesen die Moderatoren nebst eingeladenen Gästen vorab das Gästebuch durch? Es ist ja sehr überschaubar,weil wenig Kommentare,die es aber teilweise in sich haben.Soll sagen mit guten analytischen Menschenverstand,wider der Mainstraem,völlig andere Sichtweisen und Erkenntnisse,die von den Gästen keineswegs zu erwarten sind.Die haben nur das zu Sagen wofür sie bezahlt werden,von Objektivtät keine Spur. Wie wäre es alle Forenbeiträge den Gästen zur Diskusion zu stellen?Lesen ihre Gäste das Forum vorab überhaupt um zu wissen wie die Schreiber über das jeweilige Wochenthema denken?Es müsste eigendlich zur Plichtlektüre der Gäste werden,denn dafür werden die auch üppig bezahlt.Und ein Kompliment an Alle hier die noch mitdenken können und ihre Sichtweisen unverkrampft darlegen.Hat mich öfter überzeugt als das Gerede der Gäste.
Kommentar 539: Pavel Deutscher schreibt am 29.01.2017, 13:23 Uhr :
Was wurde im PC heute gesagt, Herr Schulz hat kein Abitur?! Alle ohne Abitur sind dumm? Herr Winterkorn hat Abitur! Noch Fragen?
Kommentar 538: Ulf Lindermann schreibt am 29.01.2017, 13:23 Uhr :
Wenn denn schon SPD und CDU seit Jahren reichlich bekannt ist, daß ihre Politik nur Wählerfrust und Wahl-Verweigerer zuhauf erzeugt, warum haben sich denn da all die Meinungsforschungsinstitute nicht mal um all die gesellschaftlich Abgehängten vom Armutsrentner bis zum Billiglöhner gekümmert ? Stattdessen immer nur gefakte, einseitige, regierungsgenehme Meinungsumfrage-Ergebnisse, die an der Realität in Deutschland komplett vorbei gehen.
Kommentar 535: Pavel Deutscher schreibt am 29.01.2017, 13:18 Uhr :
Leider sind die etablierten Parteien nur noch Strohfeuer! Die Versprechungen sind wie Seifenblasen! Hat man seit der Bankenkrise zu deutlich gesehen. Der "Arbeiter" musste Lohndumping hinnehmen. Die Reichen sind explosionsartig noch schneller reich geworden! Das war 2008 / 2009. Was danach alles versprochen worden ist seitens der Politiker aller etablierten Parteien!? Alles ganz schnell zerplatzt! Wie Seifenblasen!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wird beim Herrn Martin Schulz nicht anders sein!
Kommentar 530: B. Schäfer schreibt am 29.01.2017, 13:14 Uhr :
Es hat Tradition. Die Medien bestimmen über Spekulationen gerne wer Kanzlerkandidat der SPD wird. Wie Steinbrück wurde auch Schulz zunächst hochgeschrieben. Mit der offiziellen Kür zum Kanzlerkandidaten verkehrte sich die positive Berichterstattung plötzlich ins Gegenteil. So war es bei Steinbrück, ist es so auch bei Schulz? Frau Merkel ist mit Fride Springer und Liz Mohn befreundet. Der Mann von Frau Merkel steht auf der Gehaltsliste von Bertelsmann und Liz Mohn. Auch Andreas Petzold wird von Liz Mohn entlohnt. Frau Hellmann steht auf der Gehaltsliste von Frau Springer. Dies ist eine Erklärung warum die Medien oft regierungsnah berichten und die Gegenkandidaten Merkels in ein schlechtes Licht gerückt wird.
Kommentar 529: carlos schreibt am 29.01.2017, 13:14 Uhr :
„Kommentar von "Müller", heute, 12:33 Uhr: ARD Presseclub was für eine Echokammer der zertifizierten Medien.” (mal ausgenommen Alexander Kissler, Cicero!) Trifft es auf den Punkt; mit das Beste, was ich heute hier lesen durfte. Danke.
Kommentar 528: Willenborg, Christian schreibt am 29.01.2017, 13:14 Uhr :
Kommentar von "Willi G.", heute, 12:45 Uhr: "des privilegierten und neoliberalen AfD-Parteiorgans Presseclub" Haha, was haben wir gelacht! Den AfDler will ich sehen, der den PC als "Parteiorgan" empfindet. Kissler OK, aber der Rest doch nicht (Vates von der Frankfurter Rundschau!!); Schönenborn und öffentlich-rechtloses Fernsehen gleich gar nicht.
Stellungnahme 527: Moderation schreibt am 29.01.2017, 13:07 Uhr :
@Holger E.: Sehen wir anders. Wir wollen Meinungsvielfalt in unserem Diskussionsforum aber keine Verleumdungen, Beleidigungen etc.. Meinung kann man sachlich formulieren, dann kann sie auch veröffentlicht werden.
Kommentar 526: Doro schreibt am 29.01.2017, 13:13 Uhr :
Lieber ein Strohfeuer von Schulz, als Nebelkerzen von der Kanzlerin.
Kommentar 522: Chris 47 schreibt am 29.01.2017, 13:11 Uhr :
Herr Schönenborn überlegt, womit die SPD die "Kleinen Leute" (selbst mit Anführungszeichen eine Diskriminierung!) überzeugen könnte? Mir fällt eine Menge ein: Sanktionsfreies Grundeinkommen statt Hartz IV. Vereinfachung der Regelungen für sog. "Aufstocker". Senkung von Steuern und Sozialabgaben für Geringverdiener. Bedingungslose Erhöhung des Wohngeldes. Kostenloses Schulessen. Kostenübernahme von Lernmitteln und Nachhilfe. GEZ-Befreiung für EU- und GruSi-Rentner und andere, die knapp über H4 liegen. Behebung des Ärztemangels. ... U. v. m.
Kommentar 521: Fritz Müller schreibt am 29.01.2017, 13:11 Uhr :
Wenn Hr. Schulz nur die hälfte der Bücher gelesen hat, die er verkaufte, weiß er sicher deutlich mehr als so mancher Plagiats-Doktor-Titel-Träger anderer Parteien. Dann hat er zumindest seine Bücher "studiert".
Kommentar 519: Sennekind schreibt am 29.01.2017, 13:09 Uhr :
Mahlzeit. Herr Schöneborn, auf ihre Frage in Nachgefragt, die Stimmung der kleinen Leute ist nicht an rechts oder links festzumachen. Die kleinen Leute haben es satt nur für andere die Kohlen aus dem Feuer holen. Sie fühhlen sich abgehängt und von der Obrigkeit massiv verschauckelt. Herr Trump hat die Zeichen der Zeit erkannt , eine von oben zugelassene Ausbeutung, er steuert um. Wenn sie im Fernsehen eine Diskussion anhören und die entsprechenden Aussagen bewerten, merken sie den Stillstand der Medien bei der ARD. Sie kommen nicht aus Ihrem Trauma weg, deshalb werden sie auch gerade bezgl. des WDR im Mai von einer ganz neuen Lage überrollt. Ich ende mit dem Spruch von Gorbi.
Kommentar 517: Holger E. schreibt am 29.01.2017, 13:07 Uhr :
Liebe Redaktion, geprüfte Meinungsfreiheit ist keine Meinungsfreiheit!
Kommentar 513: Helga schreibt am 29.01.2017, 13:04 Uhr :
Neuer Schwung- kann Martin Schulz die SPD wiederbeleben? SO hätte die Frage lauten müssen vom Presseclub. Was soll denn das Wort Strohfeuer?? Es ist völlig deplatziert.
Kommentar 512: Karl Heinz schreibt am 29.01.2017, 13:04 Uhr :
Wenn sich die SPD dazu entschließen würde, die 150 Milliarden Euro an Steuerhinterziehungen pro Jahr einzutreiben um damit den Sozialstaat, wie er vor der Agenda 2010 war, zu finanzieren, gerne auch mit Provisionen für die Steuerfahnder, wäre die Wahl schon so gut wir gewonnen. Aber das will auch der aktuelle SPD- Vorstand nicht, schon gar nicht mit Schulz.
Kommentar 511: Thomas Süß schreibt am 29.01.2017, 13:04 Uhr :
Die SPD muss meiner Meinung aufpassen das sie nicht einstellig am Ende dasteht. Wir werden nicht vergessen wie Schulz in Brüssel undemokratisch gewütet hat.
Kommentar 508: Ulrich Gröschel schreibt am 29.01.2017, 13:02 Uhr :
Wahlkampfempfehlung an die SPD: Sich dafür einsetzen, dass die Mehrwertsteuer gesenkt wird. Bringt den kleinen Leuten mehr als die Senkung der Einkommensteuer, die um so mehr bringt, je mehr Steuern man zahlt. Und das sind gerade nicht die kleinen Leute. Die SPD hat sich bei der letzten Erhöhung bekannterweise von Frau Merkel über den Tisch ziehen lassen.
Kommentar 507: Wolfgang Friedrich schreibt am 29.01.2017, 13:02 Uhr :
Finde Presseclub nachgefragt ist am interessantesten. "Danke" für die Merkelshow. Woher nimmt eigentlich der Herr vom Stern, dass über 40% für Merkel seien. Ich kenne in meinem umfangreichen Bekanntenkreis nur einen einzigen der Merkelfan ist. Was auch auffällt man nicht überwiegend westdeutsche Landsleute in den Kreis der rankommenden Anrufer auf. Die Zustimmung für Merkel ist im Osten nicht so überschwenglich.
Kommentar 506: Monika Hein schreibt am 29.01.2017, 13:01 Uhr :
Wie abgehoben muss es sein, einen gelernten Buchhalter als von ganz unten kommend zu bezeichnen? Wenn Martin Schulz scheitern sollte, dann sicher nicht aufgrund seines fehlenden Abiturs. Gescheitert sind schon viele mit Hochschulstudium. Martin Schulz als überzeugter Europäer, für die heutige Zeit ganz wichtig, kann neuen Schwung auf die verkrustete Berliner Polit- Bühne bringen.
Kommentar 505: F. Hegemann schreibt am 29.01.2017, 13:01 Uhr :
Ein Parteichef einer Partei im berechtigten Sinkflug gibt einem Blatt im Sinkflug ein exklusives Interview. Der Vertreter des Blattes, Herr Petzold glänzt in der Sendung durch bereits bekannte Fake News-Rituale: heute mal wieder das Märchen der sogenannten Vollbeschäftigung, wobeiwieder einmal die ca. 7 Millionen Staatsalimentierten unter den Tisch fallen, ebenso die massenhafte Aushebelung des Mindestlohnes und vor allem die Tatsache, dass sowohl unter SPD - jetzt vielleicht mit dem antidemokratischen EU-Karriereristen Schulz - als auch unter Chefglobalistin Merkel jeglicher Rest von bürgerlicher Familie schrittweise zerstört wird, da in fast keiner global konditionierten "Lebensgemeinschaft" ein Alleinernährer genügend Geld verdienen kann bishin zu den neuartigen Bachelorstudis, die nach Schnellstudium mit Niedriglöhnen abgespeist werden. Folge: immer noch zu wenig eigene Kinder oder vom Mutterleib ab direkt in die Staatskita! Warum im Studio keiner Herrn Petzold widerspricht? Ko ...
Kommentar 504: Pavel Deutscher schreibt am 29.01.2017, 13:01 Uhr :
Wir brauchen Politikerinnen und Politiker die sagen was tun und dann tun was sie gesagt haben. Da habe habe ich beim Herrn Schulz meine Zweifel! Schauen wir über den Teich. Da passiert das gerade. Das ist aber kein Berufspolitiker. Herr Schulz und der Rest sind Jahrzehnte lange Berufspolitiker. Da wird sich nichts änden! Leider! Die sagen was tun wollen und ab "18:00Uhr nach den Wahlen" tun die es dann nicht was sie gesagt haben! Traurig aber wahr!!!!!!!!
Kommentar 503: Klaus Müller schreibt am 29.01.2017, 13:00 Uhr :
Die Fehler der Kanzlerschaft Schröder sind der Hauptgrund für die schlechten Wahlergebnisse der vergangenen Jahre. Angeblich 10 Millionen verlorene Mitglieder sagen doch schon alles aus. Ein weiter so wird nur um mit zu regieren nicht mehr funktionieren. Die für mich einzige noch mögliche Chance für die SPD ist eine Koalition mit den Linken um auch den Interessen der zurück gelassenen in unserer Gesellschaft genüge zu tun.
Kommentar 502: Holger E. schreibt am 29.01.2017, 13:00 Uhr :
Trump als Bundeskanzler für Deutschland!!! Der wird's schon richten.
Kommentar 500: André schreibt am 29.01.2017, 12:59 Uhr :
Lesen sie auch nur einmal ihr Gästebuch? Es geht nicht um Symbole wir wollen deutliche Zeichen die die Oberschicht schröpft!
Kommentar 498: Jens Kirchhofer schreibt am 29.01.2017, 12:58 Uhr :
Sehr geehrteDamen und Herren, Ihre Sendung zum "Heiligen Martin"habe ich gerade gehört. Die Sendung hatte passend zu St. Martin eine christliche Sendung: Krönungsmesse. Auf den Introitus ('Wir kennen ihn nicht genau, aber finden ihn gut') folgte das Confiteor ( 'Bekennen, dass er außer Europapolitik nichts weiß'), dann das Gloria ('aber was er gemacht hat, war alles gut, vor allem als Bürgermeister in Würselen'), dann das Credo ('Wir glauben an den einzigen und besten Bewerber'), dann die Fürbitten ('Er wird das hoffentlich alles kompetent schaffen') , dann die Absolution ('Nur er kann es, losgelöst von Steinbrück, Steinmeier, Gabriel'), schließlich das Ite missa est, vulgo Schlußsegen: Ruft uns an!
Kommentar 497: Mathias schreibt am 29.01.2017, 12:58 Uhr :
Wie schnell man Probleme lösen, angehen kann sieht man doch gut an Trump. egal ob es richtig ist odere nicht. Er ist ein macher, wir haben nur redner. trotz GROKO passiert nichts.
Kommentar 496: Walter Risan schreibt am 29.01.2017, 12:58 Uhr :
So wie es aussieht haben wir in der lezten Zeit alle Brücken nach Russland verbrand und damit Handelseinbusen durch die Sanktionen die es verbieten das zb. Traktorn zu liefern, aber John Deer USA springt gerne ein. Wir haben mit den Sanktionen nur einen neuen Markt für die USA geöffnet und nun stellt man fest das TTIP platzt :-) ( Schulz war dafür TTIP ) sowie die vorhandenen deutschen Exporte in Frage gestellt werden, mit Strafzöllen. Völlig unberührt von Sanktionen „Bell Helicopter“ und die Uraler Firma für Zivilluftfahrt (USGA) haben ein Lizenzbau der Bell 407GXP. Man hat sich erfolgreich selbst isoliert ! Ob M. Schulz auch ein Konzept hat für die Innere Sicherheit, oder Behörden, die keine Strafverfolgung bei erkannten Mehrfachidentität / Passfälschungen aufnehmen ?
Kommentar 495: Herbert Ittner schreibt am 29.01.2017, 12:57 Uhr :
Die SPD hat für die Bürger/-innen keine glaubwürdigen Wahlkampfthemen - alles abgetroschen. Sollte bis zur Wahl nichts mehr Gravierendes passieren und von Asylanten/Migranten/Einwanderern keine Anschläge in Deutschland mehr verübt und keine schweren Straftaten gegen das Leben und die Gesundheit verübt werden, dann wird Frau Merkel sehr deutlich die Kanzlerwahl gewinnen. Herr Schulz ist bestimmt ein erfolgreicher und glaubwürdiger Europapolitiker aber als Kanzler (?) - nein, da wollte ich ihn lieber nicht haben. Sollte das Thema Flüchtlinge, rechtsfreie Räume und schwere Strafttaten jedoch nicht für alle Bürger/-innen erkennbar akzeptabel werden, dann wird die AFD mit 25 % in den Bundestag gewählt werden.
Kommentar 494: E. Sonnen, 74 J schreibt am 29.01.2017, 12:56 Uhr :
Ohne einer der Brüsseler Eurokraten zwangsverordneten Zuständigkeitsbereich-Verordnung wird in dem eingefahrenen EU-Gebaren sehr schwer eine Wegstrecken-Änderung zu erwirken sein. Krumme Gurken, gerade Bananen, kalte Lampen und wie jetzt bekannt wird, die bleifreie Buntstiftsherstellungs-Verordnung u.a. sollten nicht aus Brüssel her verordnet, sondern im eigenen Land und deren Bewohner selber gewollt werden. In der bisherigen GROKO hat sich die SPD der CDU/CSU mit der BK-in und dem Finanzminister unterwürfig hingegeben, sich damit aber auch an dem Dilemma Rettungsschirm u.m. und letztens dem einwanderndem Islamismus sowie den umherreisenden unbekannten Umherwandereren mitschuldig gemacht. Betrifft auch den Leiharbeits-Sektor. Abschaffen! möglichst sofort bitte, bevor Ind. 4.0 startet, Herr Schulz, wenn dann auch ohne CDU. Herr Obama hatte große Pläne, Herr Schulz hat auch Pläne, aber auch überaus erfindungsreiche Neider, die selbst fehlende Abiture zur Hilfe holen. Krank.
Kommentar 492: Mathias schreibt am 29.01.2017, 12:55 Uhr :
Was hat denn die grosse Koaltion in den letzten jahren geleistet? Auf jedenfall hat sie sich nicht ums eigenen volk gekümmert. da CDU, CSU und SPD beteiligt sind, warum sollte man sie da noch wählen?
Kommentar 491: Ulf Lindermann schreibt am 29.01.2017, 12:55 Uhr :
Daß man durch Arbeit Integration ermöglicht, ist ein altbekanntes SPD-Märchen und zeugt davon, daß die SPD null Ahnung hat von der heutigen Arbeitswelt, wo es nur heißt: Klappe halten und im Akkord und ohne Freizeit zu Mini-Löhnen durchmalochen. Wer sich solchem SPD-Mißbrauch von Arbeit als Migrant entzieht, der nimmt stattdessen einen Job in seinem eigenen Kulturkreis hierzulande an und landet so unwillkürlich in einer Parallelgesellschaft, die ebenso sich einer Integration verweigert.
Kommentar 490: André schreibt am 29.01.2017, 12:55 Uhr :
Das die Runde immer noch die gesunkenen Arbeitslosenzahlen als Beleg hernehmen zeugt von Ahnungslosigkeit.Es werden jeden Monat ca. 980.000 Arbeitslose herausgerechnet.Wenn man diese dazu rechnet sind über 4 Millionen arbeitslos.Die bisher zurückgegangenen Zahl der Arbeitslosen ist zum großen Teil nicht der Agendapolitik zuzurechnen sondern der Hegemonie in der Eurozone.Aber auch dabei sollte man sich auskennen und Wissen haben.
Kommentar 489: Kurt K. schreibt am 29.01.2017, 12:54 Uhr :
Sollte man sich nicht intensiver mit der Frage befassen, was nun aus Herrn Schulz wird? Als Kanzlerkandidat kann er nur scheitern. Was also wird aus ihm? Droht Langzeitarbeitslosigkeit, oder kann er noch in seinen alten Beruf als Buchbinder (oder Buchsetzer?) zurück?
Kommentar 488: E. Sonnen, 74 J schreibt am 29.01.2017, 12:53 Uhr :
Bei "Klare Kante" sträuben sich nicht nur bei mir schon die Haare, genau wie "Rassismus" oder auch "Mißbrauch" und die immer wieder in die Hand genommene "Nazi-Keule". Nun steht noch "fehlendes Abitur" im Raum. Mit diesen Begriffen fegen wahre Hype-Stürme über das Land, deren Hinterfragung sich die überwiegende Medienlandschaft stur verweigert, ganz im Gegenteil, sie werden von ihr mit voller Energie noch befeuert. Laßt doch Herrn Schulz sich erst einmal einarbeiten, menschlich ist doch bekannt, dass Wille Berge versetzen kann. Kann aber auch in den Synapsen Veränderungen bewirken. Leider stehen noch viele demokratische Hügel auf dem Weg.
Kommentar 487: Dieter M. schreibt am 29.01.2017, 12:53 Uhr :
Wo ist die spd noch sozial,wo iist die cdu noch christlich.Beide Parteien sind unwählbar geworden.
Kommentar 486: R. Gerlach schreibt am 29.01.2017, 12:53 Uhr :
Tja, was heißt "auskommen mit der AfD"? Deutschland hat keine andere Opposition mehr als die AfD. Und wenn sie keine Scheindemokratie sein will (Churchill), muss sie sich auch mit deren Themen "befassen"!
Kommentar 485: Pavel Deutscher schreibt am 29.01.2017, 12:52 Uhr :
Leider muss man sagen, auch ein Herr Schulz wird nichts gegen die AfD machen können. Herr Schulz gehört zu den jetzigen Eliten. Diese sind so festgefahren. Die Merken schon gar nichts mehr.
Kommentar 483: Egbert schreibt am 29.01.2017, 12:51 Uhr :
Wer für diese bisherige Entwicklung (geborenes Mitglied des SPD-Präsidiums) egal ob EU oder Deutschland, steht. Kann keine Erneuerung für Deutschland und erst recht nicht die EU sein.
Kommentar 482: Jens schreibt am 29.01.2017, 12:50 Uhr :
Das Verhalten von Gabriel war unterirdisch. Erst zur Zeitung zu gehen und seinen Rücktritt auf Umwegen bekannt zu geben. Dann zu bestimmen, dass Herr Schulz K-Kandidat wird und er, Gabriel, Außenminister, zeigt dass er kein Rückgrat besitzt. Wollte sich aber noch einen Posten sichern als Außenminister. Da hätte ich gerne Herrn Schulz gesehen aufgrund seiner großen Erfahrungen mit anderen Ländern in Europa und im EU-Parlament. Gabriel ist nie mein K-Kandidat gewesen.
Kommentar 481: Peter Stribl schreibt am 29.01.2017, 12:49 Uhr :
Schönenborn wie auch der Rest der Runde hat keinen Grund, sich über Populismus zu echauffieren, solange sie – voll bewußt über die Wirksamkeit dieser Vorgehensweise – Petry und Wagenknecht in einem Atamzug nennen.
Kommentar 480: Ulf Lindermann schreibt am 29.01.2017, 12:49 Uhr :
Typischer, längst widerlegter SPD-Unfug, daß man angeblich durch Arbeit die Leute integrieren könnte. In Wirklichkeit kommt es doch der SPD da nur auf Steuerschröpfung an, ohne daß da eine Integration ermöglicht wird. Wie soll denn da 1 Gramm Integration möglich sein, wenn die Leute mit Mini-Löhnen mit Arbeit ohne Freizeit zugeballert und mundtot gemacht werden und gleich im Arbeitsvertrag das private Redeverbot mit Mitarbeitern und Kunden fixiert ist ?
Kommentar 479: Pavel Deutscher schreibt am 29.01.2017, 12:48 Uhr :
Leider wird es ein Strohfeuer bleiben. Der Vormarsch der AfD wird nicht aufzuhalten sein. Leider!!!!! Was soll unter Herrn Schulz besser werden? Schließlich hatten wir schon jeden mal an der Macht. Stand heute! Deutschland hat Geld ohne Ende aber das haben nur ein " paar wenige"! Solange diese Lücke nicht geschlossen wird in unserer Gesellschaft wird die AfD immer stärker werden. Unter Schulz wird es nicht besser werden!
Kommentar 478: Max Herz schreibt am 29.01.2017, 12:48 Uhr :
"Aus Flüchtlingen schnellstens Steuerzahler machen.....das ist die beste Integration" - unfassbar der Journalist bei Ihnen, der das gerade gesagt hat. Mir fehlen die Worte angesichts einer solchen Aussage. Ich glaube langsam nicht mehr an den Verstand in diesem Land.....
Kommentar 477: Rene Heller schreibt am 29.01.2017, 12:47 Uhr :
Schulz verließ das sinkende Schiff EU, Gabriel das sinkende Schiff SPD. Überall Demokratie Null. Es sagt alles, wenn ein Gabriel erst die Systempresse informiert, anstatt die SPD Mitglieder. Selbst mit einem neuen Kandidaten bleiben alte Kader wie Maas, Stegner, Schwesig, Barley usw. Die SPD steht immer noch für soziale Kälte, Geld für die, die neu hinzu gekommen sind, hunderte Mio. für den Kampf gegen "Rechts" also nichts FÜR das eigene Volk, sorry, für die, die schon länger hier leben. RRG wäre eine noch größere Katastrophe, als die, die wir ohnehin schon haben.....aber schön mitanzusehen, wie die ÖR Herrn Schulz und die SPD hypen, incl. der Regierungspresse, wie den Spiegel.
Kommentar 474: Bernd Kahlich schreibt am 29.01.2017, 12:47 Uhr :
Solange die SPD sich nicht wieder für das "einfache" Volk einsetzt, kann da vorstehen wer will. Nehmt ALGII zurück und die Menschen steh'n wieder hinter dieser Partei und sieht in ihr ihre Vertretung gegen das Etablishment. Glaubt der Herr vom Stern tatsächlich an das sog. Jobwunder. Rechnet zu der Arbeitslosenzahl die Krankenstände, Umschüler, Ältere, Kurzarbeiter, Aufstocker und und und dazu und die Arbeitslosenzahl liegt wie ehedem bei 5-6 Millionen. Und wieso werden stets sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze genannt. Wichtig wären steuerpflichtige Arbeitsplätze, dass der Arbeitnehmer ein halbwegs reichendes Einkommen hat. Und wieso Steuern senken - Steuern und Abgaben gehören raufgesetzt, besonders für Konzerne und Börseneinnahmen. Es fehlt doch überall am Geld in den Kommunen.
Kommentar 473: Barbara Klein schreibt am 29.01.2017, 12:46 Uhr :
Ich hoffe darauf, dass Martin Schulz die eigentlichen, frustrierten SPD-Wähler motivieren kann wieder zur Wahl zu gehen. Das wäre schon eine Aufgabe!
Kommentar 472: Hesse schreibt am 29.01.2017, 12:46 Uhr :
Die SPD hat vorallem das Potential Personal bereit zu stellen, das im Gegensatz zu anderen Parteien den Vorteil hat extrem anpassungsfähig zu sein. Überzeugungen, außer bürgeliche Demokratie und Flexibilität bei der sozialen Note kann ich nicht erkennen.
Kommentar 471: Willi G. schreibt am 29.01.2017, 12:45 Uhr :
Schon wieder so eine Schön-Wetter-Beschwörung des privilegierten und neoliberalen AfD-Parteiorgans Presseclub, das jede Kritik an der völkischen Aufwertung rigoros zensiert und nun sogar seine Vorliebe für den Personenkult und das Führerprinzip am Beispiel des erprobten und bewährten Eurokraten Martin Schulz unters Volk zu bringen versucht, obwohl oder vielleicht auch weil sich die EU gerade im Hinblick auf das Sozial- und Rechtsstaatsprinzip durch Totalversagen bei den Banken- und Wirtschafts-Lobbys einzuschleimen versucht.
Kommentar 470: Schneider schreibt am 29.01.2017, 12:45 Uhr :
Danke Herr Schönenborn, der Presseclub war heute so langweilig wie Herr Schulz.
Kommentar 469: Ingo Gelters schreibt am 29.01.2017, 12:44 Uhr :
Die SPD wird eine Splitterpartei, die Hoffnung liegt auf der AfD.
Kommentar 468: Steffi wagnet schreibt am 29.01.2017, 12:44 Uhr :
man muss nicht studiert haben alles gute Herr schulz
Kommentar 467: Bernd Dieter Borutta schreibt am 29.01.2017, 12:44 Uhr :
Vollbeschäftigung hört man von Den Parteien und Medien Land auf und ab. Wer macht sich den mal die Mühe den Arbeitsmarkt so darzustellen wie er wirklich ist Wieviel Leiharbeiter ,Minderlohn bezieher ,Mehrere Jobs Beschäftigte in Maßnahmen . Sind es auch nicht diejenigen die zwar frühzeitig in Rente gehen können aber da sie angeblich zu Zu Alt für den Arbeitsmarkt sind. Oder die Jugendlichen die nur einen Haupsachulabschluss haben ebenso Wer kennt die Zahlen Sind das nicht mehrheitlich ehemalige SPD Wähler ?
Kommentar 466: Rieke Jurgens schreibt am 29.01.2017, 12:44 Uhr :
Frau Hellemann hat es auf dem Punkt gebracht: Die Euphorie über Martin Schulz ist eine Folge von der Erleichterung über den Rücktritt von Sigmar Gabriels. Ich sehe Martin Schulz eher mit Sorge. Eine Lichtgestalt ist das nicht. Er hat in Brüssel all jene Entscheidungen und Maßnahmen mitgetragen die für unser Land ungünstig waren: Bankenrettung, Griechenlandrettung, Aufhebung des Dublinabkommens etc. Auch er hat es nicht bewirken können, dass die Einwanderer innerhalb der EU auch nur halbwegs fair verteilt werden können. Und er hat sich –zwecks Selbstbereicherung?- gegen das Einfrieren der EU-Abgeordnetendiäten ausgesprochen. Außerdem möchte ich in der Deutschen Regierung keine Plagiatisten, Schul- oder Studien-abbrecher sehen. Weder Gabriel noch Schulz sind geeignete Kanzlerkandidaten.
Kommentar 465: Niels Görlach schreibt am 29.01.2017, 12:44 Uhr :
Positiv: relativ neue Gesichter i.d. „Runde“ ..allerdings, negativ, wieder ein „Cicero-PC“! Warum hat diese recht unbedeutende und auflagenschwache Zeitung fast immer einen Vertreter im PC? Vllt. deswegen weil von dieser Seite schon wieder Steuersenkungen gefordert werden und die „Innere Sicherheit“ synonym mit der „Flüchtlingskrise“ gehandelt wird – dazu auch kein Widerspruch i.d.Runde! Also, da schon wieder werden AfD Themen & Dogmen geteilt und i.d. Vordergrund gestellt, wen wundert da, das diese Nationalisten Zulauf haben? Ich weise mal darauf hin, dass durch „Diesel-Gate“ erheblich mehr Menschen jährlich sterben als durch Terror (in D etwa 2016 min. 10.000 zu ca. 20 Toten), ebenso z.B. Krankenhaus Keime, auch min. 10.000Tote p.A! Und von soz.Gerechtigkeit in D, gar i.d.EU kann keine Rede sein!Durch solche Ignoranz wurde Trump groß, jetzt in D Petry&Höcke oder Merkel vor Ever?
Kommentar 464: Sven Fahrer schreibt am 29.01.2017, 12:43 Uhr :
Ich bitte euch alle...ein Sozialapostel der es nötig hat bei seinem Gehalt die Steuerzahler mit Tagungsgeldern zu betrügen (siehe 2014). Soll einer Respekt ausgesprochen bekommen wenn man sich durch Betrügereien hocharbeitet? Diese Phrasendrescher in der Politik heute sind schrecklich...
Kommentar 463: Christian D.H. Richter schreibt am 29.01.2017, 12:43 Uhr :
Der einzige Weg die Europäische Union zu retten ist Europa zu einer Basisdemokratie zu machen und den Bürgern die Möglichkeit zu geben sich direkt am Politischen Prozess zu beteiligen. Martin Schulz sollte als Sozialdemokrat mehr wie die Piratenpartei sein als wie die Hartz IV SPD. Das bedingungslose sanktionsfreie Grundeinkommen wäre auch noch ein wichtige Idee zur schärfung des Sozialen Profils der SPD.
Kommentar 461: Rainer Schulz schreibt am 29.01.2017, 12:43 Uhr :
Ich wundere mich: Juli 2015 zeigte Schulz mit Junker seine Verachtung für die Demokratie, als die Griechen über ihr Schicksal entscheiden wollten. Dieser gleiche Schulz setzte sich mit der Einrichtung der Troika über alle demokratischen Instanzen hinweg. So einer ist der geeignete Kanzlerkandidat eines sozial demokratischen Partei? Ich fasse es nicht. Die Übersetzung des englischen Wortes Trump ist demzufolge Schulz?
Kommentar 459: Ulf Lindermann schreibt am 29.01.2017, 12:43 Uhr :
Was ist an Donald Trump "extrem", wenn er nun die Forderungen seiner Wähler realisiert, die USA vor Überfremdung und IS-Terror zu schützen und das Land aus Verarmung und Verelendung herauszuführen ? Jedes Land hat ein solches Recht auf Souveränität und gerade all die nun gegen Trump protestierenden islamen Staaten wie Sudan, Syrien und Iran machen von diesem Souveränitätsrecht Gebrauch und verweigern jedem Demokraten und Islamkritiker aus dem Westen die Einreise in ihren Staat. Daher ist es auch das gute Recht der USA, sich dem millionenfach einmigrierenden Islam entgegenzustellen zur Wahrung der amerikanischen Kultur und Tradition.
Kommentar 458: Dusin Lioba schreibt am 29.01.2017, 12:43 Uhr :
Was reden Sie,es geht allen gut, ich arbeite seit 43 Jahren,werde 60,habe neben 2 Kindern immer 8 Std. gearbeitet,ein Fachschulstudium absolviert,bin Ingenieur,gesundheitlich verbraucht,keine Chance für Rente mit 60,vor der Rentenaerwartung grosse Angst,obwohl mein Mann und ich dann fast 50 Jahre gewühlt haben,reicht die Rente kaum zum Leben,und das in einem reichen Land,.Alle die dort sitzen müssten wissen wie es ist mit ca. 1400 Euro für beide nach 50 Arbeitsjahren zu leben und das als Ingenieur ,
Kommentar 455: peter schiwietz schreibt am 29.01.2017, 12:42 Uhr :
schulz hat im eu Parlament genau wie Merkel für eurorettung ohne Kompromisse gestimmt , Flüchtlinge die jedes jahr 22 Milliarden euro kosten euphorisch begrüßt ,der würde nichts ändern ausser weiter so mit Deutschland an die wand fahren !
Kommentar 454: Wolfgang Preikschat, Köln schreibt am 29.01.2017, 12:42 Uhr :
Wie man in Österreich (und in den Niederlanden) sehen kann, droht das 'süße Gift der Mitte'. Wenn Schulz nicht endlich eine linke Mehrheit zusammenbringt, und die CDU in Selbstzufriedenheit tut als würde sie weiter regieren, wird man sich als Wähler fragen, wo überhaupt die Alternativen sind.
Kommentar 453: wilhelm schreibt am 29.01.2017, 12:42 Uhr :
Es ist immer wieder schön, zu sehen wie vor der Wahl selbst in den ÖR die gesamten Schandtaten der vergangenen Jahre so dargestellt werden, als wenn nichts gewesen ist. Euro-Rettung um jeden, aber auch jeden Preis, die Energiewende, wo kein Mensch weiß, was sie uns noch kosten wird, die absolut desolate Flüchtlingskrise, die in den kommenden Jahren die finanziellen Möglichkeiten, die für die Bürger der BRD vorgesehen waren, dermaßen einschränken, dass mal wieder kein Geld zur Verfügung stehen wird. Dann wieder der Ruf nach soziale Gerechtigkeit, man muss sich um den "kleinen" Mann oder Frau kümmern.... Wer hat denn den Bürger kleingemacht? Abgaben über Abgaben, die kalte Progression wird nicht abgeschafft...und so weiter... Ich wünsche mir, dass die Schönschwätzerei und der wiederholte Abgesang auf die AFD oder Trump die wahlmündigen und kritischen Bürger nicht dazu bewegen wird, den oder die verkehrte Person zu wählen... Aber Deutschland ist für Beständigkeit und ja ...
Kommentar 452: W Rockenfeld schreibt am 29.01.2017, 12:41 Uhr :
Wahlkampfthema der Groko: "dem kleinen Mann Verbesserungen bringen". Was hat Merkel die letzten 12 Jahre mit ihren Koalitionären gemacht? Ist dieser Zug nicht endgültig abgefahren? Thema Sicherheit ist also abgeräumt? Was hat Schulz in der EU zur Zusammenarbeit erreicht? Wieviele Gefährder wurden bis jetzt in Gewahrsam genommen oder Abgeschoben? Schulz ist der bessere Schauspieler. Ich habe ihn schon durchschaut und sie?
Kommentar 451: Müller Manfred schreibt am 29.01.2017, 12:41 Uhr :
Das wird nichts mehr mit der SPD. Schröder hat sie an den Abgrund geführt und ständig in der großen Koalition mitregieren war ein Fehler. Der Mittelstand zahlt seit Jahren die Zeche. Die Reichen werden reicher und die Sozialschwachen kommen mehr oder weniger über die Runden. Bin kein Freund der AFD, aber aus Protest werden wir sie wählen. Den Einheitsbrei haben wir satt von den etablierten Parteien.
Kommentar 450: Meier schreibt am 29.01.2017, 12:40 Uhr :
Keiner kennt einen Alleinstellungsmerkmal von Schulz und er soll eine Alternative sein. der war gut.
Kommentar 449: Egbert schreibt am 29.01.2017, 12:40 Uhr :
Wer für diese bisherige Entwicklung (geborenes Mitglied des SPD-Präsidiums) egal ob EU oder Deutschland, steht. Kann keine Erneuerung für Deutschland und erst recht nicht die EU sein.
Kommentar 448: Martin Schneider schreibt am 29.01.2017, 12:40 Uhr :
Claudia Roth wird Bundeskanzlerin! Basta!
Kommentar 444: Arno Prestin schreibt am 29.01.2017, 12:39 Uhr :
Könnte Frau Merkel nicht besser nach Brüssel gehen und den Job von Martin Schulz übernehmen?
Kommentar 443: Mandy W. schreibt am 29.01.2017, 12:39 Uhr :
Hat man je eine Sendung gesehen, wo Merkel so zerlegt wurde wie alle anderen Politiker?
Kommentar 442: M. Wagner schreibt am 29.01.2017, 12:38 Uhr :
Sie sprechen von Zustimmung für die SPD ca. 40 Prozent. Abschwung bei der AFD? Ich hoffe nicht. Die SPD sollte mal an ihre Wurzeln denken Karl L. Rosa L. Was ist mit den restlichen 60 %? Der Realitätsverlust ist schlimm, Journalisten, Politiker u.s.w. Die in diesem Land ihre Arbeit machen werden missachtet Arbeiter, Polizei, Krankenschwestern, Lehrer ....
Kommentar 441: Max F. schreibt am 29.01.2017, 12:37 Uhr :
Das Problem der SPD ist, dass sie meist Juniorpartner ist, dabei immer konstruktiv mitarbeitet, der Partner aber sehr bemügt ist, klammheimlich die Lorbeeren einzuheimsen und selbst die Erfolge wie Agenda 2010, die der CDU ja erst diesen unglaublichen "Wirtschaftserfolg" überhaupt ermöglicht, aber so tut, als wenn es ihr Verdienst sei und nicht dass des Partners. Die SPD ist zu gutmütig, ehrlich und auch zu wenig aggressiv, scheinheilig und destruktiv. Das wird man kaum ändern können bei dieser Grundausrichtung, sie ist die Partei der Zukunft, wenn gemerkt wird, dass man mit Zusammenarbeit mehr erreicht.
Kommentar 437: Claus Gielisch schreibt am 29.01.2017, 12:37 Uhr :
Danke für den heutigen Verzicht auf irgendwelche Filmchen als "Einspieler"! Sie sind überflüssig und verkürzen die Zeit für das Gespräch.
Kommentar 435: André schreibt am 29.01.2017, 12:36 Uhr :
Frau Hellemann wir Bürger besonders die Leisungserbringer wie Arbeiter und Angestellten vergessen nicht!Dieser Umstand macht der SPD-Spitze zuschaffen.Das eine SPD die der Elite nicht auf die Füße steigt und deren unanständigem Reichtum uns zur Verfügung stellt und eine Umverteilung von Oben nach unten organisiert.Den brauchen wir nicht.Die Sozialabgaben werden allein von uns kleinen bezahlt eine Quant oder klatten die 9,4 Mrd. € vererben und nur 400.000 Erbschaftssteuer gezahlt haben.Schulz wird das nicht ändern weil er der Kandidat des Establishments ist und gegen die Interessen von uns Bürgern agiert.
Kommentar 434: Kurt K. schreibt am 29.01.2017, 12:36 Uhr :
Wann fängt denn nun der "Presseclub" an, in dem kontrovers diskutiert wird? Wann fängt der "Presseclub" an, in dem nicht nur behauptet wird, dass Trump, der Brexit und die AfD böse sind und in dem nicht alles, was die Kanzlerin getan und verbrochen hat, sogar ihre Flüchtlingskrise, schöngeredet wird?
Kommentar 433: Peter Schöning schreibt am 29.01.2017, 12:36 Uhr :
Welche Themen erwarten die Menschen im Wahlkampf? Mich wundert, dass Sie in Ihrer Runde das Thema "Frieden" völlig aussparen. Ich bin sicher, dass viele Menschen wissen wollen, was die Parteien - hier SPD - tuen wollen, um die Gefahr eines Krieges - auch in Bezug auf Osteuropa - zu verringern.
Kommentar 432: Horst Johnson schreibt am 29.01.2017, 12:35 Uhr :
"Trump wird Wähler für die SPD bringen". 3. Fake news
Kommentar 428: Ulf Lindermann schreibt am 29.01.2017, 12:34 Uhr :
Die Massenarbeitslosigkeit in sinnfrei Dauerumschulungsmaßnahmen, Bewerbungstrainings auf nicht vorhandene Arbeitsplätze und gemäß 1 Euro-Stundenlohn marktwirtschaftlich nicht benötigter und somit unsinniger Arbeit zu verstecken, löst nicht das Problem der so kaschierten Massenarbeitslosigkeit. Somit sind SPD und CDU Ideologie-Reliquien aus dem vorigen Jahrhundert und beide Parteien sind völlig unfähig, die anstehenden Probleme des 21. Jhd. zu lösen.
Kommentar 427: Hans Meiser schreibt am 29.01.2017, 12:34 Uhr :
Jaja, 1 Million "Flüchtlinge"... 2 Millionen waren es, und es kommen immer noch tausende jeden Tag! Fake News? Immer nur die anderen! PS: Rekordbeschäftigung!? Leiharbeit, Billigjobs, 2.-Jobs zum Überleben, Frühverrentung, "Maßnahmen", Rechentricks. Real (nach alter Rechnung) sind es ca. 7-8 Millionen Arbeitslose.
Kommentar 426: Bodo Sch. schreibt am 29.01.2017, 12:33 Uhr :
Das mit den Flüchtlingen ist nicht verdaut, höchstens geschuckt!
Kommentar 425: Sany waldes schreibt am 29.01.2017, 12:33 Uhr :
Doch, herr petzold vom stern: die innere sicherheit wird das zentrale thema im Wahlkampf sein.
Kommentar 424: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 29.01.2017, 12:33 Uhr :
In der politischen Bewertung sehe ich Herrn Schulz als einen, dem man anmerkt, dass er kein Abitur hat und Frau Merkel als eine, der man ihren Titel nicht anmerkt. Beide sind politisch für mich Blasen, wenn auch gefüllte. Weder Oppermann, noch Steinmeier oder auch Gabriel sind Blasen. Schröder, Steinbrück waren keine, Scholz ist keine. Es ist politisch unverantwortlich, dass Gabriel jetzt gegangen ist. Da Schulz kein Ausweg ist, sollten sich weiterführende SPD`ler jetzt in Stellung bringen, Albig? Hätte ich nach einer Merkel vergleichbaren Person im Westen gesucht, wäre ich u.a. auf Schulz gekommen. Traurige Aussichten.
Kommentar 423: Müller schreibt am 29.01.2017, 12:33 Uhr :
ARD Presseclub was für eine Echokammer der zertifizierten Medien.
Kommentar 422: Jürgen weier schreibt am 29.01.2017, 12:32 Uhr :
Für mich stellen sich folgende Fragen: Warum kann ein offensichtlich gescheiterter Politiker sechs Monate vor der nächsten Bundestagswahl seinen Auftrag als Wirtschaftminister aufgeben und in eine neue Rolle als Außenminister schlüpfen ? Neben der offensichtlichen politischen Unlust und fehlenden Erfahrung zu diesem sensiblen Amt, werden durch die Ministerwechsel hohe Kosten (Neue Büros, Versetzung von Vertrauten und Staatssekretäre usw.) verursacht. Warum zieht er sich nicht auf die Hinterbänke des Bundestages zurück oder gibt sein Mandat zurück ?
Kommentar 421: Arno Schmidt schreibt am 29.01.2017, 12:32 Uhr :
Was Herr Petzold erzählt, ist doch Unsinn. Es geht keinem besser als zum Amtsantritt Kohls. Es gehen nur mehr Menschen in den Ruhestand als Arbeitskräfte nachkommen. Das ist reine Demographie. In allen europäischen Ländern, wo das anders ist, sieht es ganz schlecht aus.
Kommentar 420: Horst Johnson schreibt am 29.01.2017, 12:31 Uhr :
"Innere Sicherheit wird keine Rolle spielen" 2. Fake News
Kommentar 419: linda 62 schreibt am 29.01.2017, 12:31 Uhr :
Ist es nicht verrückt, dass wir nur noch mit Misstrauen den "Oberen" begegnen, aber auch mit immer mehr Empathielosigkeit den wirklich Bedürftigen. Frankreich hat toll nach den Anschlägen reagiert. Die Menschen wollten die Täter nicht ihr Leben beeinflussen lassen. Und wir? Lassen wir uns nicht von Spaltungsreden, egal ob von Trump, May oder AFD instrumentalisieren, dass auch noch die Zivilgesellschaft vor die Hunde geht.
Kommentar 418: Sany waldes schreibt am 29.01.2017, 12:30 Uhr :
Die Skepsis gegenüber Schulz als neues Zugpferd der spd ist wohltuend. Alle sind jetzt euphorisch bezüglich Schulz. Übrigens zur aussage der Dame der bild am sonntag: herzenswärme kann ich bei Schulz nicht ausmachen. Eher knallhart berechnende Selbstdarstellung. Ein Narziss durch und durch. Die haben wir hier schon genug. Sicherlich braucht man als politiker narzisstische anteile, aber diese sollten in der balance sein. Und für merkels politik in europa steht schulz absolut. Also ändert sich nichts ob merkel oder schulz.
Kommentar 417: Werner schreibt am 29.01.2017, 12:30 Uhr :
Von welchem Land redet der Chefredakteur vom Stern, wenn er sagt: "In diesem Land geht den meisten Leute gut"? Klar, es gibt keine fünf Mio. Arbeitslosen, dafür aber Millionen, die für einen Dumpinglohn malochen müssen und denen weder Aufstieg noch sonstwas winkt. HOHN, wie weltfremd diese Fritzen von den so genannten Premium-Medien sind.
Kommentar 416: Schmitz schreibt am 29.01.2017, 12:30 Uhr :
Interessant, der Presseclub findet keinen Journalisten in Deutschland, der die Regierungsfähigkeit von CDU und SPD in Frage stellt.
Kommentar 414: W Rockenfeld schreibt am 29.01.2017, 12:29 Uhr :
Schulz ist die Seifenblase der SPD. Maximal erreichbar ist die Fortsetzung der Groko und Erhalt der Pöstchen und Bundestagsmandate. Das ist das Wichtigste aller Parteien. Inhalte sind nur Mittel zum Zweck. Nach der Wahl wird die Bevölkerung wieder trocken rasiert.
Kommentar 413: Karla schreibt am 29.01.2017, 12:29 Uhr :
Von der Ausbildung von Martin Schulz zu sprechen ist doch recht töricht. Schulz ist ein Beispiel, wie man sich -auch ohne Abi- hocharbeiten kann. Er verdient unseren größten Respekt. In den Umfragen wird er schon noch höher liegen als Frau Merkel. Merkel ist nicht mehr beliebt beim Volk. Wir würden uns auf keinen Fall wieder eine Große Koalition wünschen mit CDU/CSU. Aber mit den Grünen und Linken auch nicht. All diese Täuscher haben wir satt. Das Beste wäre natürlich eine SPD-Alleinregierung.
Kommentar 412: Klaus Stumpf-Hengelhaupt schreibt am 29.01.2017, 12:28 Uhr :
Für wie dumm hält Frau Hellemann die Wählerinnen und Wähler. Die meisten Menschen bewerten doch die Politiker nicht nach Visionen oder Träumereien, sondern nach dem, was sie tun oder was sie lassen. Mit sorgfältiger journalistischer Arbeit, auch bei der BamS, könnte man dazu beitragen, dass diese Gruppe noch größer wird.
Kommentar 411: Ulf Lindermann schreibt am 29.01.2017, 12:28 Uhr :
Die Volksstimmung in Deutschland ist längst so, daß CDU und SPD im September 2017 nicht mal mehr die 5 Prozent-Hürde schaffen werden. Lachhaft, wenn da SPD und CDU noch über einen Bundeskanzlerkandidaten debattieren.
Kommentar 410: Mario Rodella schreibt am 29.01.2017, 12:28 Uhr :
Gabriel weiß, dass die SPD den Kanzler nicht stellen wird. Grund ist vor allem die Migrationspolitik! Ihm ist lieber das sichere Außenministerium in der KOMMENDEN großen Koaltion, als die Kanzlerkanditatur! Für ihn geht es nach dem Wahltag, politisch weiter - für Schulz war es das dann: Clever - cleverer - Gabriel!
Kommentar 409: Müller schreibt am 29.01.2017, 12:27 Uhr :
Die Bundestagsparteien sind nicht wählbar.
Kommentar 408: Dietmar Welsch schreibt am 29.01.2017, 12:27 Uhr :
Die ersten Äußerungen des Herrn Schulz erschreckten mich etwas. Sinngemäß: "Wir werden den Kanzler stellen, alle anderen müssen sich dann mit uns absprechen." Ich habe den Eindruck, Herr Schulz macht auf "Präsident Tramp" Sind sie der Meinung, daß diese Art in Deutschland ankommt?
Kommentar 407: karl sühl schreibt am 29.01.2017, 12:27 Uhr :
nach 30jähriger SPD Zugehörigkeit bin ich aus der Partei ausgetreten, weil es in den Versammlungen nur noch um die zu verteilenden fleischtöpfe in der Politik ging. inhaltlich wurde die letzten 10 jahre in der SPD nicht mehr diskutiert. die arbeitnehmerfeindlichkeit der SPD oberen führte letztendlich zum austritt. meine frage ist nun: was hat herr schulz bisher für die Partei und den einzelnen bürger getan? Politiker tun erst einmal etwas für sich und dann eine ganze zeit gar nichts!
Kommentar 406: Harry Fisch schreibt am 29.01.2017, 12:27 Uhr :
Martin Schulz hat keine Chance wie die ganze SPD. Die Merkel CDU ist die aktuelle SPD... Das wofür er steht ist die alte undemokratische EU, offene Grenzen für Einwanderer, der Euro. Bei dem Angebot kann man gleich Merkel wählen.Wer das nicht will wie ich kann nur eine Partei wählen damit es überhaupt wieder eine Opposition im Bundestag gibt.
Kommentar 404: Sandra Liebig schreibt am 29.01.2017, 12:25 Uhr :
Frau Vates, wenn jemand kein Abitur hat, kommt er automatisch von ganz unten ? Das klingt wie ein Schlag ins Gesicht für Millionen Bürger ohne Abitur.
Kommentar 403: Horst Werner schreibt am 29.01.2017, 12:25 Uhr :
Mut hat er ja. In Israel vor der Knesset den Wasserverbrauch Israels und Palästina zu vergleichen. Hut ab, Herr Schulz.
Kommentar 402: Schmitz schreibt am 29.01.2017, 12:25 Uhr :
Im Bundestag gibt es keine Alternative zu Merkel, alle machen das gleiche wie Merkel.
Kommentar 400: Michael Hoffmann schreibt am 29.01.2017, 12:25 Uhr :
Wozu braucht die SPD einen "Kanzlerkandidaten". Es gibt keine realistische Konstellation, in der Frau Merkel nicht wieder Kanzlerin wird. Außer eine Partei außer den Blockparteien bekommt soviel Stimmen, daß eben die üblichen Koalitionen nicht möglich werden.
Kommentar 399: Bernd Chr. schreibt am 29.01.2017, 12:25 Uhr :
In einem Presseclub erwarte ich Journalisten in der Runde. Wenn aber ein Herr Petzold mit Popanz als Bezeichnung für Seehofer aufläuft, dann reduziert sich der Presseclub auf einen Stammtisch von Schreiberlingen. Mit Journalismus, dessen Merkmale u.a. Neutralität und Objektivität sind, hat dieser Mann nichts gemein.
Kommentar 398: Narinder schreibt am 29.01.2017, 12:25 Uhr :
Martin Schulz wird als vermeintlich besserer Spitzenkandidat der SPD ausgehandelt. Nach meiner Meinung, er ist nicht der beste Kandidat und nicht der Hoffnungsträger in den Wahlen gegen Merkel. Intuitiv war für mich der beste Kandidat für die SPD Hamburger Bürgermister Olav Scholz. Er hat ein ausgeglichenes Temperament die nötige Ausstrahlung und viel Erfahrung in der Innen Politik. Ich hoffe immer noch, dass die SPD Basis ein Wörtchen mit redet und Olav Scholz ins Rennen schickt.
Kommentar 397: Bernd Wedemeyer schreibt am 29.01.2017, 12:24 Uhr :
Die Flüchtlingsfrage wird im Mittelpunkt stehen, nicht SPD interne Fragen. Wieviele Wähler hat die SPD an die AFD verloren??
Kommentar 396: André schreibt am 29.01.2017, 12:23 Uhr :
Wer den Zinseszins nicht abschaffen will der wird an keinem einzigen Problem etwas ändern können.Schulz will dies auch nicht und hat deswegen nur die Chance den Status Quo der Elite zu bewaren.Sie ergießen sich in der Runde wieder einmal als Propaganda für ihr System das die Bürger nicht mehr wollen.Der Kontrollverlust ist sichtbar und fühlbar.Herr Schulz sollte heute Grundsätze auch zum umbau des Geldsystems äussern wenn nicht sieht man das die Elite zwei Kandidaten aufstellt, die beide die Elite weiterhin nicht entmachten wollen.Es wird bleiben wie es ist die Bevölkerung kann keine Änderungen herbeiführen die das System verändern.
Kommentar 393: Andreas M. schreibt am 29.01.2017, 12:21 Uhr :
Einer der Totengräber der EU soll die SPD retten.?In den Fabriken und Werkhallen der Republik wählt die keiner mehr. ..Splitterpartei
Kommentar 390: Elke schreibt am 29.01.2017, 12:20 Uhr :
Was soll eigentlich dauernd das Geschwätz von Eurobonds, die die SPD angeblich will, und die CDU nicht? Dank Merkel und Draghi haben wir es doch längst, das Deutschland für die Schulden der Südländer blechen muss. Das nennt sich dann Rettungsschirm und ist letztlich nichts anderes als diese Eurobonds. Es ist doch scheinheilige Propaganda, der SPD etwas vorzuwerfen, was die CDU längst macht.
Kommentar 389: Dirk Schmitzer schreibt am 29.01.2017, 12:19 Uhr :
Die SPD verliert in einem Wahljahr den Vorsitzenden, muss sich bei der Resterampe Europas bedienen und bekommt einen neuen Vorsitzenden der selbst in Europa keinen Job mehr bekommt. Zur Feier des großen SPD Wahlsieg schlage ich die Titanic vor.
Kommentar 388: Maik G. schreibt am 29.01.2017, 12:19 Uhr :
Die SPD hat mit ihren Politiken oft ihre eigenen Anhänger enttäuscht und dadurch ihr Programm verraten, das den Sozialismus zum Ziel hat.Die SPD hat es sich nie leicht gemacht. Den Genossen fällt es schwer, sich zu entscheiden. Die SPD war immer nur dann in der Regierung gewesen, wenn sie in die Regierung musste. Trotz ihres ambivalenten Verhältnisses zur Macht ist die SPD immer eine tragende Säule der Demokratie gewesen. >>Demokratie oder Faschismus- das wird vermutlich das entscheidende Motto der SPD beim anstehenden Bundestagswahlkampf 2017 sein."
Kommentar 387: H. Wieprecht schreibt am 29.01.2017, 12:19 Uhr :
Hurra, Hurra der Retter ist jetzt da. Die Führungsspitze, obwohl nicht informiert, beeilt sich Herrn Schulz als wahren Sozialdemokraten zu präsentieren. Seine bisherige Politik weist aber eine andere Bilanz aus. Wohl eher als Genosse der Bosse. Glaubt man wirklich, dass Herr Schulz zu einer grundsätzlichen Politikänderung beitragen kann? Die Devise heißt“ Weiter so“ und unsere Eliten egal welcher Art sind zufrieden.
Kommentar 384: U.Schulz schreibt am 29.01.2017, 12:17 Uhr :
@ "Gerd Naumann" Ja, Trump ist ein Hassprediger. Beispiele seiner Reden haben wir genug, das können sie nicht abstreiten. Und Blöde ist sind die Bürger absolut nicht. So wie Sie für eine andere Politik stehn, so gerne würden andere halt gerne Steinmeier als Bundespräsident sehn.
Kommentar 383: G. Grossmann schreibt am 29.01.2017, 12:17 Uhr :
SPD-Chefs muten ihren Genossen immer eine Menge zu. Nach Schröder jetzt auch Gabriel. Für mich strahlt in dieser Partei nichts mehr, schlechte Werte und keine Visionen. Schulz ist keine Lösung, eher ein Problem. Ob der Wähler seine Stimme tatsächlich dieser Partei der Verlierer gibt?
Kommentar 382: Mathias schreibt am 29.01.2017, 12:16 Uhr :
In der EU wollten sie Schulz nicht mehr haben, warum sollten wir Ihn hier haben wollen. Bei allen wichtigen beschlüssen in der EU hat sich Deutschland mit seiner stimme enthalten. Da weiss man doch jetzt schon was passieren wird. Viel reden, nichts machen und hinterher laufen.
Kommentar 380: Müller schreibt am 29.01.2017, 12:15 Uhr :
Resterampe SPD, Glück Auf
Kommentar 379: Chris 47 schreibt am 29.01.2017, 12:14 Uhr :
Solange die SPD keine eigenen Fehler eingesteht, Hartz IV nicht zurücknimmt und sich nicht glaubwürdig für diesen sozialen Verrat bei ihrer ursprünglichen Wählerschaft entschuldigt, wird auch ein Herr Schulz seine Partei nicht vor dem weiteren Abstieg bewahren können.
Kommentar 378: Michael Hübner schreibt am 29.01.2017, 12:13 Uhr :
Wegen der Agenda 2010 wird die SPD nie wieder wählbar sein. Die Arbeitnehmerschaft zu verkaufen um das Kanzleramt zu bekommen ist unverzeihlich. Der Parteivorstand (mit oder ohne Gabriel) steht für die Agenda und wird nie und nimmer nicht davon abrücken.
Kommentar 376: Herbert Bach schreibt am 29.01.2017, 12:12 Uhr :
Ob Schulz, Meier oder Müller, die SPD ist eine überflüssige Partei geworden, weil es keine Arbeiter mehr gibt und wer sich ncoh als Arbeiter fühlt, wählt die Linke oder die AfD.
Kommentar 374: Werner P. schreibt am 29.01.2017, 12:12 Uhr :
Martin Schulz als frischer Wind? Wer soll das glauben? Schulz ist seit mehr als 22 Jahren Politiker, hat alle Entscheidungen auf EU- und Bundesebene mitgetragen. Das ist mehr eine lame duck als eine neue Schwalbe, das Gleiche gilt übrigens für Merkel.
Kommentar 373: Michael Hoffmann schreibt am 29.01.2017, 12:12 Uhr :
Wozu braucht die SPD einen "Kanzlerkandidaten". Es gibt keine realistische Konstellation, in der Frau Merkel nicht wieder Kanzlerin wird. Außer eine Partei außer den Blockparteien bekommt soviel Stimmen, daß eben die üblichen Koalitionen nicht möglich werden.
Kommentar 371: Volker Betram schreibt am 29.01.2017, 12:12 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, hab ich was nicht mitbekommen oder haben sie etwas nicht mitbekommen, aber der Letzte der sich in diesem Lande mit dem Titel König schmücken durfte, wude vor ca. 100 Jahre in die Wüste geschickt ;-)
Kommentar 369: Ulf Lindermann schreibt am 29.01.2017, 12:11 Uhr :
SPD und CDU begehen trotz Vorwarnung aus den USA genau den gleichen Fehler und setzen sich ignorant und arrogant über die Realität und Volksstimmung in Deutschland hinweg. Daher ist es schnurz egal, was da SPD und CDU für ein Stühle-Rücken veranstalten. Denn längst ist in der breiten Volksbasis klar, daß im September 2017 CDU und SPD ihre Koffer packen müssen.
Kommentar 367: Mathias schreibt am 29.01.2017, 12:10 Uhr :
Wen intressieren, den wirklich die Personen einer Partei? Das Program und die Glaubwürdigkeit zählt. Selbst wenn mir eine Person zusagen würde, die Partei aber anders abstimmt, dann kann diese Person auch nichts machen. Da die jetzigen Parteien immer mehr versprochen, als umgesetzt haben, sind sie alle unten durch.
Kommentar 366: Erich Krappen schreibt am 29.01.2017, 12:10 Uhr :
Dass ein Machtpolitiker wie Sigmar Gabriel so nonchalant sein Amt an seinen Nachfolger übergibt, macht skeptisch und nachdenklich. Wie wäre es mit nachfolgender Variante : Herr Schulz gewinnt gegen Angela Merkel und wird Kanzler. Nach einer gewissen Zeit merkt er, dass dieses Amt eine Nummer zu groß für ihn ist. Er bittet seinen Freund Sigmar um Hilfe und schlägt als Parteichef, ihn als seinen Nachfolger vor. Der, mittlerweile als Außenminister staatsmännisch gewachsen, opfert sich wieder und wird endlich Kanzler. Seit dem Brexit und Trump ist nichts mehr unmöglich.
Kommentar 364: Maik G. schreibt am 29.01.2017, 12:08 Uhr :
...Mit diesen Maßnahmen wollte Schröder die Wirtschaftsdepression bekämpfen. Eine kleine Gruppe badete sich in Schampus/Eselsmilch während die kleinen Leute dank SPD darben muss(te). Zu lange hat eine kleine Gruppe unseres Landes von der Regierung profitiert, und das Volk hat die Kosten getragen. Deutschland blühte, aber das Volk hat nichts von dem Reichtum gehabt. Politikern und den Reichen ging es gut, aber die Arbeitsplätze wanderten ab und die Fabriken schlossen. Das Establishment schützte sich selbst, aber nicht die Bürger unseres Landes.
Kommentar 363: Schmitz schreibt am 29.01.2017, 12:07 Uhr :
der Stern hat einen Coup mit Gabriel gelandet, was für ein peinlicher Hofjournalismus
Kommentar 362: Hasselmann schreibt am 29.01.2017, 12:07 Uhr :
Neuer Schwung wird da kaum kommen, besonders wenn man bedenkt was er auf EU-Ebene wirklich dir Bürger geleistet hat. Eher ist ein kurzes Strohfeuern, und wie sollte man Tote wiederbeleben können, das Ereignis gab es nur vor 2000 Jahre bei Jesus und selbst das ist nicht wissenschaftlich belegbar. Die SPD muss sich Grundsätzlich erneuern, und das schafft ein Schulz nicht und schon gar nicht in 9 Monate, zudem nebenher ja auch noch Wahlkampf geführt werden. Und Gabriel ist zudem nicht Freiwillig zurückgetreten es wurde ihm Nahegelegt, da er sich zu einigen Bereichen nicht Konform öffentlich geäußert hat. Schulz ist meiner Meinung an seinen Stellen fehlplaziert
Kommentar 361: U.Schulz schreibt am 29.01.2017, 12:07 Uhr :
@ "Gerd Naumann" Ja, Trump ist ein Hassprediger. Beispiele seiner Reden haben wir genug, das können sie nicht abstreiten. Und Blöde ist sind die Bürger absolut nicht. So wie Sie für eine andere Politik stehn, so gerne würden andere halt gerne Steinmeier als Bundespräsident sehn.
Kommentar 360: Horst Johnson schreibt am 29.01.2017, 12:07 Uhr :
Schönenborn: "Offenes Rennen gegen Merkel" 1. Fake News
Kommentar 359: Kathi 54 schreibt am 29.01.2017, 12:06 Uhr :
Es ist Jacke wie Hose! Der Gabriel war nichts und der Schulz ist mir ebenfalls unsympatisch, da er EU Politiker war und nun diese Politik in Berlin auf Teufel komm raus weiterführen will. Er ist nicht ehrlich. Vertritt die Interessen der oberen Zehntausend und nicht die unseres Volkes.. Deshalb ist er unwählbar und damit die ganze Partei!
Kommentar 358: Heinz Becker schreibt am 29.01.2017, 12:06 Uhr :
Schade das ich bei dieser SPD nur einmal austreten durfte. Ich wünsche den Genossen alles Gute und Wahlergebnisse deutlich über 5%. Herr Schulz schafft das.
Kommentar 357: Lukas schreibt am 29.01.2017, 12:05 Uhr :
Schulz überschätzt sich gewaltig. Was hat er für die soziale Angleichung Europas getan. Nichts. Die Interessen der Eliten waren ihm wichtiger.
Kommentar 355: Herbert Ochs schreibt am 29.01.2017, 12:05 Uhr :
Die Politiker in ihrer Gesamtheit sind immer das Spegelbild unserer selbst. Schlimm genug, dass wir es nötig haben sowie zulassen, sie über uns bestimmen zu lassen. Anders formuliert: Der Mensch ist so lange kein Mensch, wie er nicht ohne Gesetzt (oder Regierung) leben kann (unbekannt).
Kommentar 354: André schreibt am 29.01.2017, 12:05 Uhr :
Wie wollen sie eine Mumie wiederbeleben?
Kommentar 353: Heidrun Schuppan, Frankfurt am Main schreibt am 29.01.2017, 12:05 Uhr :
Worauf kommt es in den nächsten Jahren an? Welche Probleme (auch und vor allem) in der Innenpolitik gilt es anzupacken – weil sie jahrelang nicht angetastet wurden – und für die Zukunft umzugestalten? Oder kurz: Wo drückt der Schuh? Mit der Präsentation vom Ex-EU-Parlamentspräsidenten ("Flüchtlinge sind für uns wie Gold." "Mehr Brüssel in Berlin") als Bundeskanzlerkandidat sowie auch als SPD-Parteivorsitzenden zeigt diese Partei, dass sie rein gar nichts verstanden hat. Und das Schlimmste dabei: es ist ihr egal, was der Bürger von ihr hält.
Kommentar 351: Dieter M. schreibt am 29.01.2017, 12:03 Uhr :
Wenn morgens irgendein Spd-Wähler aufsteht und mit dem Lied von J.von der Lippe:"Guten Morgen liebe Sorgen seid ihr auch schon lange da,habt ihr gut ge- schlafen,ja dann ist ja alles klar.",ja dann sollte man sich Sorgen machen. Wenn ein Cdu-Politiker aufsteht kann er sich gleich wieder hinlegen,mit Merkel wird das nix mehr.Das beruhigt ungemein.
Kommentar 350: Marianne Klaasen schreibt am 29.01.2017, 12:03 Uhr :
Schulz kann gut reden, hört sich selber gerne reden, das war es. Niemand in diesem Land braucht die SPD und die FDP. Im Mai werden in NRW Wahlen stattfinden, dann wird die AFD in das Landesparlament einziehen, im September in den Deutschen Bundestag. Für links haben wir die LINKE, für rechts haben wir die AFD, für Schwammigkeit die CDU/CSU und für Althippies die Grünen. Das reicht aus. Trump, übernehmen Sie bitte auch Deutschland, denken Sie an Ihre deutschen Wurzeln. Danke.
Kommentar 349: Jörg Walter Schill schreibt am 29.01.2017, 12:02 Uhr :
Schulz wäre im der richtige Kanzler in dieser Zeit. Er könnte den Schaden, den Merkel in 11 Jahren in Europa angrichtet hat, wieder ausbügeln und Europa wieder einiger machen ! Deutschland braucht Europa, wer da immer noch nicht gemerkt hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
Kommentar 348: Bernd aus BW schreibt am 29.01.2017, 11:59 Uhr :
Als EU Präsident dämmerte es Hrn. Schulz wohl, dass der Brüssler EU- Club kurz vor dem Ende steht. Sein Kollege Junker hat gut erkannt, dass 2017 ein Schicksalsjahr werden könnte, und meinte damit wohl sich selber und Seinesgleichen. Man will es also Hrn. Schulz nicht verdenken, dass ihm der Spatz in der Hand lieber ist, als die Taube auf dem Dach.
Kommentar 346: Maik G. schreibt am 29.01.2017, 11:58 Uhr :
>>Demokratie oder Faschismus<< Die Sozialdemokraten waren lange die stärkste politische Kraft, taten sich aber stets schwer an der Spitze der Republik. Eines aber haben sie bis zum Schluss immer versucht: die Nazis zu verhindern. Ein Sozialdemokrat wie beispielsweise Schröder hat mit seiner Agenda-Politik, vor allem die einfachen Leute, ,,die es nicht so dicke haben (O-Ton-Schröder)"empfindlich getroffen. Für vermögende gabes dagegen spürbare Steuererleichterungen. Mit diesen Maßnahmen wollte Schröder die...
Kommentar 345: Thomas Kochem, Montabaur schreibt am 29.01.2017, 11:58 Uhr :
Wie bei vielen Wechseln in der Vergangenheit: Es wird immer besser. Nachdem Obama und Clinton gescheitert sind, werden nun die Hoffnungen auf Herrn Schulz projeziert. Herr Schulz wird sich nach der Wahl mit einer zersplitterten Franktionslandschaft konfrontiert sehen, an der auch alle anderen scheitern werden und dann.... hat es wieder jeder gewusst.
Kommentar 344: Klaus schreibt am 29.01.2017, 11:57 Uhr :
Schulz steht für Europa und Europa ist am Ende! Genau wie alle etablierten Parteien, Märchen erzählen wird es auf Dauer keine Lösungen bringen. Außerdem geht es doch nicht um einzelne Akteure im Politikzirkus, alles nur reine Ablenkung. Was hat Schulz bzw. die EU denn Positives gebracht? Nichts! Es wird zum Zerfall der EU und auch des Wirtschaftssystems kommen müssen, nur verschweigen uns das die Politiker noch. Aber man spürt schon die Nervosität, die Anspannung, bezahlen werden das die vielen treuen Wähler, die an die leeren Versprechungen glauben. Traurig aber wahr.
Kommentar 343: R. Gerlach schreibt am 29.01.2017, 11:57 Uhr :
"Kommentar von "Anton Buchmann", heute, 10:10 Uhr: Schulz und Merkel dürften sich in ihren Ansichten kaum wesentlich unterscheiden. Beide sind Unterstützer der verfehlten Flüchtlings- und Eurorettungspolitik. Die einzige spannende Alternative scheint derzeit die AfD zu sein." Das sehe ich auch so: Beide sind EU-Fans. Nur war Schulz mittendrin und weiß, was wie wohin läuft, so dass man nur hoffen kann, dass er auf der sozialeren Schiene ist. Aber wissen tut man es eben erst hinterher. Kohl hatte Glück mit "seinem Mädchen": Sie kannte sich noch im Sozialismus aus, musste aber machen, was angebliche Demokratie, angebliche Soziale Marktwirtschaft = Kapitalismus wollten. Die einzige Opposition, die zu einer richtigen Demokratie gehört, ist die AfD + Pegida mit ihren vorwiegend Alten & Konservativen. Ja, denn sie waren es, die den Mauerfall(€) einrührten und denen diese Bundesrepublik heute noch dankt und feiert, die unsere Kinder und Enkel dieser Misere auslieferten?
Kommentar 342: jürgen schmidt schreibt am 29.01.2017, 11:57 Uhr :
Das SPD Schiff sinkt.Gabriel weiß das ganz genau und hat schnell noch den Abflug gemacht.Schließlich ist es ja so einfach, sich die Pöstchen zu zu schachern. Wie man mal wieder sieht.Jetzt soll es Schulz machen.Das klingt schwer nach letztem Aufgebot.Außer der AFD sehe ich keine Opposition.Den linksgrünen Einheitsbrei unter Merkel sind die Leute leid,wie man nicht nur hier lesen kann Daran wird auch Schulz nichts ändern.Wer Schulz will kann auch gleich Merkel wählen
Kommentar 341: Waldemar Rimmel schreibt am 29.01.2017, 11:57 Uhr :
Vollkommen egal welche Person jetzt an die Spitze der SPD gesetzt wird, sie ist zum Scheitern verurteilt. Der soziale Kahlschlag mit der Agenda 2010 hat die Partei insgesamt, als Vertreter der Arbeitnehmer und kleinen Leute, unglaubwürdig gemacht. Solange Leute in unserem Lande nach fast 50 Jahren Arbeit in die Sozialhilfe (Harz IV) geworfen werden (ist mir beinahe passiert) kann man jede beliebige Figur an die Spitze setzen. Sie wird unweigerlich scheitern - und dies zu Recht!
Kommentar 340: Ursula schreibt am 29.01.2017, 11:56 Uhr :
Als Bürgermeister in Würselen ist er verantwortlich für die Umwandlung vom Freibad zum überdimensionierte Freizeitbad Aquana, was sich nicht trägt. Dafür müssen die Würselener jedes Jahr mehrere Millionen aufbringen und seit dem ist die Stadt Würselen im Sicherungshaushalt. Dann war da noch was, das war ein Skandal, was er da gemacht hatte und deshalb musste er nach Brüssel und der Stadtdirektor gleich mit. Die Würselener, Aachener usw. wissen, was da abgelaufen ist und viele sind entsetzt, dass dieser Mann jetzt Kanzlerkandidat geworden ist. Die Journalisten sollten mal recherchieren, dann haben sie eine neue Story.
Kommentar 339: Friedrich B. schreibt am 29.01.2017, 11:56 Uhr :
Schulz oder Merkel ..... SPD oder CDU ..... was macht das schon für einen Unterschied? Beide kennen sich und wissen sich zu schätzen....haben sie doch den ganzen EU-Schlamassel gemeinsam verbockt.
Kommentar 338: Peter Stribl schreibt am 29.01.2017, 11:56 Uhr :
Das bißchen Theaterschminke ändert nichts an der Haltung von Schulz oder Gabriel zur Agenda 2010, CETA, TTIP, TISA und den übelsten Auswüchsen der EU (Juncker als Beihelfer zur Steuervermeidung/hinterziehung bspw.). Dazu kommt die urdemokratische Vorgehensweise, den Personalwechsel von oben nach unten durchzukommandieren. Fehlt noch die Majestätsbeleidigung wie einst bei Müntefering, als ein zweiter Kandidat auftauchte. Nicht zu vergessen der Wahlbetrug der aSPD ("Merkel abwählen" und dann eine GroKo eingehen, obwohl eine rot-rot-grüne Mehrheit im Bundestag vorhanden ist). Noch ein Wort zur PC-Runde: Die wichtigste und richtigste Forderung der 68er war die nach der Enteignung Springers. Daß die ö/r ARD den "Journalisten" aus diesem Dunstkreis immer wieder eine Plattform bieten, ist nach dem Zwangsbeitrag der zweite Skandal auf dem Gebiet. Möge die ARD zusammen mit dem ZDF nach der Abschaffung des Zwangsbeitrags in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Kommentar 337: Bruno Hiller schreibt am 29.01.2017, 11:55 Uhr :
Schulz ist doch nur Kanzlerkandidat, weil die ehemaligen Sozialdemokraten mit Gabriel wohl ein katastrophales Wahlergebnis erzielen würden und von Schulz verspricht man sich eben nicht unter 20% zu fallen .. und auch, um mit ihm dann die große Koalition unter Merkel(!), evtl dann noch mit den Grünen (ggf +FDP+Linke +die Partei;) fortzusetzen .. denn über das Wahlergebnis der AfD werden sich wohl noch einige wundern. Nicht weil das Wahlprogramm oder der Personalkörper so attraktiv ist .. sondern weil man so den etablierten Parteien einen Denkzettel verpassen kann. Schulz ist mit Juncker für das Erstarken der Rechten und für den jetzigen Zustand Europas hauptverantwortlich und soll jetzt alles anders machen? So dumm sind die Menschen hier dann doch noch nicht ... btway : bekommt jetzt der Kandidat jeder Partei eine Sendung bei A.Will oder gibts das nur für Merkel und Schulz ? .. wundern würde mich das nicht .
Kommentar 335: Dirk schreibt am 29.01.2017, 11:55 Uhr :
Wer glaubt, mit der Entscheidung für Martin Schulz bzw. seiner Stimme für die SPD in diesem Jahr die Demokratie zu stärken bzw. einer sozialeren und gerechteren Politik den Weg zu bereiten, wird sich getäuscht sehen! Schließlich förderte der CETA-Befürworter M. Schulz in seinem Amt als EU-Parlamentspräsident mit völlig undemokratischen Maßnahmen Entscheidungen zugunsten dieses Freihandelsabkommens, welches zudem auch noch den Weg für TTiP ebnen sollte! Die „Linken“-Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger zu seiner Kanzlerkandidatur: „Wir werden erst einmal abwarten, ob diese Personalentscheidung tatsächlich auch einen politischen Neuanfang der SPD, hin zu einem Politikwechsel für soziale Gerechtigkeit und weg von der Großen Koalition und ihrer verfehlten Politik bedeutet. Daran haben wir unsere Zweifel. Bisher ist Martin Schulz nicht als Kritiker der Agenda 2010 und der unsozialen EU-Politik aufgefallen…“
Kommentar 334: Marc aus Dortmund schreibt am 29.01.2017, 11:54 Uhr :
Möchte Martin Schulz als Bundeskanzler eigentlich immer noch die Euro-Bonds? Also gemeinschaftliche europäische Staatsanleihen, die den deutschen Steuerzahler in Haftung nehmen, wenn man es in Südeuropa mit der Haushaltsdisziplin nicht so genau nimmt. Als Präsident des europäischen Parlaments war Martin Schulz doch noch ein glühender Verfechter der Euro-Bonds.
Kommentar 333: Helga Hoffmann schreibt am 29.01.2017, 11:54 Uhr :
Allein schon die Tatsache, dass sich Gabriel jetzt den Posten als Außenminister vergibt, Steinmeier für das Amt des Bundespräsidenten nominiert, den selbstverliebten, despotisch wirkenden M. Schulz für den Posten als Bundeskanzler aufstellt, sowie der ehemaligen Justizministerin Zypries das Wirtschaftsministerium übergibt, ist schon ein Witz. Nach Lust und Laune vergibt man sich die Posten. .......das ist nicht zu fassen. Schulz steht für CETA und hat die Handelsabkommen trotz vieler Bedenken einfach durch das Parlament gepeitscht und wenn er von sozialer Gerechtigkeit spricht, meint er wohl auch die europäische Arbeitslosenversicherung der er nicht im Wege steht denn die wird kommen. Schulz steht für die EU und nicht für Deutschland. Er ist der längere Arm für Merkel. Ich denke, das Merkel bleibt und Schulz Europaminister für Soziales und Flüchtlingspolitik wird.
Kommentar 331: Christian Sternenfeuer schreibt am 29.01.2017, 11:52 Uhr :
Mich interessiert, wie die Runde beurteilt in welche Richtung Martin Schulz die SPD zu führen gedenkt. Das Desaster der Agenda 2010 hat tief sitzende Wunden bei den Anhängern der Partei gerissen und ist noch nicht in Vergessenheit geraten. Wie gedenkt der Kanzlerkandidat diese Vergessenen und zurückgelassenen wieder für die Partei zu gewinnen? Mit saloppen Wahlversprechungen wird es nicht getan sein. Wenn den Aussagen nicht handfeste Taten folgen, wird die SPD für lange Zeit eine 20% Partei bleiben und hinter der AfD auf den dritten Rang zurückfallen.
Kommentar 328: K. Heinz schreibt am 29.01.2017, 11:49 Uhr :
,,... wieder zu dem zu machen, was sie noch zu Zeiten von Willi Brandt und Helmut Schmidt immer war- eine Arbeitnehmer-Partei.'' ----- Kicher. Immer war? Warum wurden dann die Reichen reicher und die Armen ärmer? Wenn ich die Armen schreibe, dann meine ich die Arbeiterklasse und das nicht geringschätzig, sondern ganz im Gegenteil. Brand und Schmidt als Vertreter der deutschen Arbeiterklasse. Der war gut. Zahlten die Löhne und Gehälter oder bekamen die wie alle Politiker auch einen großen Schluck aus der vollen Flasche?
Kommentar 327: Maik G. schreibt am 29.01.2017, 11:49 Uhr :
Die Entscheidung zwischen Gabriel und Schulz gilt nicht nur als Personalie, sondern auch als ein Politischer Richtungshinweis. Schulz werden Sympathien für ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis nachgesagt.
Kommentar 326: Karl-F. Reiff schreibt am 29.01.2017, 11:47 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, die Sheherazade, die offensichtlich der Einforderung von Respekt durch Trump geschuldet war, verdient bei der Personalie Schulz eingehender Betrachtung. Offensichtlich war Trump nur bereit, wenn der durch die Titulierung "Hassprediger" zur persona non grata gewordene Steinmeier vor einer Kontaktaufnahme aus dem Amt befördert wurde. Offensichtlich war es Trump wichtig, öffentlich Art und Weise des Umgangs mit ihm und die Hierarchie klarzustellen. Quod demonstrantum est. Urbi er orbi. Inwiefern beschädigt dies die beteiligten Personen und die deutsche Regierung. MfG
Kommentar 325: Sabine Strauscheidt schreibt am 29.01.2017, 11:47 Uhr :
Guten Morgen, Frage: Was macht er gegen Trump? in Koeln geht man gegen Grapscher vor.. nach Hamburg laedt man sie weil sie Praesident sind?????? wenn Hr Schulz dagegen nichts tut waehle ich Donald Duck.
Kommentar 324: Karla Mandia schreibt am 29.01.2017, 11:47 Uhr :
Die gesamte SPD muss sich entscheiden, eine bessere Gewerkschaft in der Markt-wirtschaft zu sein oder weiter sozialistischen Utopien anzuhängen. Denn für beides gibt es schon Vertreter, die glaubwürdiger sind. Die SPD muss linker werden und die LINKE wieder einkassieren. Da hier Herr Schulz offenbar keine feste Position bezieht, ist er jetzt schon eine Fehlbesetzung. Also: Klare Kante und ein linkes Programm, das Teile bis Mitte-Grün mit einschließt.
Kommentar 323: Annelies Jurkuns schreibt am 29.01.2017, 11:45 Uhr :
Noch zur Klarstelldung: AfD wähle ich nicht! Eine AfD-Sympathisantin sitzt ja schon - wo genau? Neben der CDU? - im abzuwickelnden Deutschen Bundestag, namens Erika Steinbach. *** Auch bei den nächsten Europwahlen 2019 wähle ich niemals diese AfD und unterstütze damit nicht diese ENF! Ausrufezeichen.
Kommentar 322: S.Kalli schreibt am 29.01.2017, 11:45 Uhr :
Nein! Eine rot-rot-grüne Regierung wäre das "Letzte" was Deutschland in der nächsten Zeit braucht. Der Blick durch die rosarote Brille, z.B. wie im Fall " AMRI ", darf sich m.E. nicht wiederholen. Auf die hieraus resultierenden Konsequenzen darf man noch gespannt sein.
Kommentar 321: M.Schmidt schreibt am 29.01.2017, 11:45 Uhr :
Er ist ein Opfer,musste untergebracht werden,mehr nicht.Auf einer Seite tut er mir leid,auf der anderen frage ich mich,wie naiv ist er eigentlich?Aber egal,ich schaue gerade "Im Dialog".Ein Feuer,nicht nur ein Strohfeuer müsste jetzt durch das Land fegen.Selbst wenn wir jetzt für vieles der vergangenen Jahre bitter zahlen müssen,schlimmer kann es nicht werden.
Kommentar 320: Maik G. schreibt am 29.01.2017, 11:45 Uhr :
... und die inflationsverdächtige Geldvermehrungspolitik der EZB aus. Auch innenpolitisch zog Schulz blank. ,,Diese Typen muss man bekämpfen", äußerte er Anfang 2016 in einem umfangreichen Spiegel-Interview über die AfD. Dennoch löst der Kanzlerkandidat Martin Schulz zumindest in Teilen der SPD irrationale Heilserwartungen aus. Der trockene Alkoholiker gilt in der Partei als charismatischer Redner mit dem vielbeschworenen Verständnis für die kleine Leute. In einer Urwahl- die Gabriel wohl auch deshalb tunlichst vermied- dürfte sich Schulz wohl klar gegen den ehemailgen Vorsitzenden durchgesetzt haben.
Kommentar 318: Horst Werner schreibt am 29.01.2017, 11:44 Uhr :
Die GroKo hat in fast 8 Jahren Deutschland an die Wand gefahren. Wer wählt denn sowas wieder. Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber!
Kommentar 317: Hans W: schreibt am 29.01.2017, 11:42 Uhr :
Ein Vertreter der asozialen Politik von Brüsel soll die SPD wiederbeleben, ein guter Witz.
Kommentar 316: linda 62 schreibt am 29.01.2017, 11:42 Uhr :
Ich kann diese Diffamierungen über "Gutmenschengesabbel" nicht mehr hören. Das sind meistens bis in die Kommunen hinein keine demokratischen gesellschaftlichen Lösungen anbieten, sondern ihre personliche Macht durchsetzen wollen, Verfechter von Fordern und Fördern ohne zu Fördern. Die nur noch in Hinterzimmern agieren und ihre neuen Diskriminierungen an Menschen, die nicht ihrer Meinung sind,planen.Die auch auf Steuerzahlerkosten Rechtsanwälte und Gerichte beschäftigen, oft verlieren, aber nie zu Rechenschaft gezogen werden, sondern noch befördert. Die selbst, ohne sich je zu entschuldigen, andere ausgrenzen, krank machen und spam- news verbreiten auch in der Arbeitswelt auch außerhalb der sozialen Netzwerke. Da liebe ich die selbstlosen Gutmenschen der Zivilgesellschaft geradezu. Ob Schulz in einer SPD ein Umdenken bewirkt-weiß ich nicht.
Kommentar 315: Oliver Karau schreibt am 29.01.2017, 11:40 Uhr :
Mit der Person Martin Schulz ist nichts getan! Das Problem der SPD ist doch, dass die Agenda 2010 im Grundsatz richtig war, jedoch nicht sozial durchdacht war. Mit der Agenda 2010 öffnete die SPD den Bossen die Wege für mehr Gewinn. Jetzt versucht die SPD kleine Reformen der Agenda 2010 zum Wohle der Bevölkerung (nach über 10 Jahren) als soziale Erfolge zu verkaufen. Das jetzt erst ein Mindestlohn eingeführt wurde - der widerrum nur eine Armutsgrenze beschreibt - zeigt die Inkompetenz der führenden Kräfte der SPD. Alles was jetzt als Erfolg verbucht wird, ist letztendlich nicht einmal ausreichend um eine stabile soziale Mittelschicht zu schaffen. Die Politik der SPD hat sich von den ArbeiterInnen abgewandt. Geld ist für jeden und alles da, nur nicht für den ArbeitnehmerIn, der wird jetzt auch wieder - weil ja viele zur Arbeit müssen - mit der KFZ-Steuer-Reform erneut geschröpft. Um es mit den Worten Trappatonis zu sagen: Was sollen Schulz?
Kommentar 314: U.Schulz schreibt am 29.01.2017, 11:39 Uhr :
Ob Merkel oder Schulz, die Alternativen sind sehr Dünn gesät. Wer glaubt, das mit der Wahl von Nationalisten alles besser würde dem kann ich nur sagen, Deutschland First, Polen First, Frankreich First, usw.usw. Das sind die Alternativen und keineswegs besser. Solange diese Leute noch nicht an der Macht sind können sie gut zusammenhalten. Denken wir mal weiter, die Rechten würden Wahlen gewinnen? Glaubt ihr wirklich, das dann noch Rücksicht genommen würde auf die Nachbarn? Es gibt wirklich sehr viele Naive die Glauben, das sie durch Abschottung besser da stünden. Wenn die mal merken das es doch nicht so ist, dann wäre es zu spät. Ja, in der EU wurden viele Fehler gemacht, aber, keiner dieser Fehler hat mir ein Gefühl der Unsicherheit hinterlassen oder meinen Wohlstand bedroht. Bis jetzt. Denn die Gefahren dieser Zinspolitik liegen in der Enteignung von Millionen Steuerzahlern an Werten. Hier muss unbedingt gehandelt werden.
Kommentar 312: Helmut Hesse schreibt am 29.01.2017, 11:39 Uhr :
Warum sitzt in Ihrer Runde z.B. Nicht mal ein Jakob Augstein oder ein Georg Dietz? Stattdessen fast immer die oft gleichen langweiligen "Mitte-Joournalisten"! Die engen das Meinungsspektrum gewaltig ein. Gerade auch bei dem heutigen Thema wäre eine Person wie die beiden Genannten wichtig!
Kommentar 311: h.w.muehlhoff schreibt am 29.01.2017, 11:38 Uhr :
G. Schröder, der einst von der bürgerlichen Presse als Kandidat der Mitte gegen den Liebling der Partei,O. Lafontaine,als Kanzlerkandidat aufs Schild gehoben wurde, heuert grad bei einem mittelmäßigen Zweitligaverein an, nachdem er und die Seinen die SPD genau dorthin gesteuert und die Partei durch Missachtung der eigenen Klientel und einem Basta gegen alle Kritik zerlegt haben. Der Innenminister von NRW besitzt nicht mal einen Hut, den er ansonsten längst hätte nehmen können. Herr Schulz führte einst einen Wahlkampf gegen J.C. Juncker um den EU- Vorsitz, in dem beide Kandidaten inhaltlich dasselbe Programm mit anderen Worten vertraten, Rettung des Euro durch Freikauf der Eliten. Der Markenkern der SPD wird, wenn überhaupt, heute ernsthaft bestenfalls von Frau Wagenknecht repräsentiert, die hoffentlich klug genug ist, sich nie in eine Koalition der Willigen drängen zu lassen. Ansonsten sind wir wieder da, wo Schröder begonnen hatte.
Kommentar 309: Maik G schreibt am 29.01.2017, 11:37 Uhr :
Dass er im Wahlkampf 2014 Sätze wie ,,Wenn ich EU-Kommissionspräsident werde" ,mit einer Inbrunst formulierte, als sei das Rennen schon gelaufen, zeugt allenfalls von übersteigerten Selbstvertrauen. Immer wieder hatte Schulz mit seinem Auftreten massiv provoziert. Ungeniert präsentierte sich der aus Hehlrath bei Eschweiler stammende Schulz als robuster Eurokrat und glühender Antinationaler. So sprach er sich für Eurobonds- also die Übertragung von zum Bleistift griechischen und italienischen Staatsschulden auf Deutschland- für den Euro-Rettungsschirm und die inflationsver-...
Kommentar 307: Günther Hübsch schreibt am 29.01.2017, 11:32 Uhr :
Es ist schon richtig, was die Satirezeitung "Der Postillon" über die SPD satirisch berichtete: "Schulz war nicht meine erste Wahl. Ich dachte ja eigentlich, wir lassen mal wieder einen richtigen Sozialdemokraten antreten, der den Wählern vermitteln kann, dass er für ihre Interessen kämpft. Aber dann musste ich diese Woche feststellen, dass der letzte Sozialdemokrat in der SPD bereits 2013 verstorben ist. Ein gewisser Ottmar Schreiner war das." Wie wahr, wie wahr!
Kommentar 306: Müller schreibt am 29.01.2017, 11:31 Uhr :
Schulz ist doch eine Provokation des Wählers. aber ein Regierungsamt wird schon für den einen oder anderen SPD Granden abfallen.
Kommentar 305: Gerd Naumann schreibt am 29.01.2017, 11:30 Uhr :
Man sieht doch deutlich was die SPD für Haufen ist, da werden schnell mal Posten getauscht als sei man im Pärchenclup, der Gabriel hätte ganz weg gemusst, aber die absolute Krönung ist dieser Steinmeier, der Trum einen "Hass-Prediger" nannte und nun sogar Bundespräsident werden will, will man die Bürger total für Blöd verkaufen um so einen als Bundespräsident vorzuschlagen???
Kommentar 302: Walter Frank schreibt am 29.01.2017, 11:23 Uhr :
Wenn es stimmt, daß Herr Gabriel seinen Parteivorsitz u.a. deswegen aufgege- ben hat, weil er mehr Zeit für die Familie haben will, dann sehen Sie hierin die ganze Widersprüchlichkeit dieser Person. Als Aussenminister hat er wohl mehr Zeit für seine Familie ? Diese Widersprüchlichkeit hat er in vielen Politik-feldern gezeigt, siehe Braunkohle etc. !!!
Kommentar 301: H.Baumann / 67 / Rentier schreibt am 29.01.2017, 11:22 Uhr :
Mich würde interessieren, was Schulz zum Thema Türken in Deutschland, Konflikt um Gülen, Staatsstreich des RTE (!) und Islamismus sagt. Eben wurde die Türkei mit ihren Staatsanleihen von "Fitch" auf "BB" herabgestuft = Ramsch. Zuvor war das bei "Moodys" der Fall. Neben den Staatsschulden hat die Türken Milliarden an Privatschulden aus massenhaften Kreditkarten-Missbrauch. Die Inflation beträgt 8 % (in D = 1.1 %) Nebenbei läuft ein Krieg gegen die Kurden und (angeblich) auch den IS, bei beidem sieht RTE kein Land. Was meint der neue SPD-Führer dazu ? Bei mehreren Mio. Türken im Land ist dies nichts ande- res als Innenpolitik.
Kommentar 300: D.Mayer schreibt am 29.01.2017, 11:22 Uhr :
Zum heutigen PC-Thema, der PC scheint den herrschenden alten politischen Eliten verpflichtet, indem Machterhalt und „Gut & Böse“ betoniert wird. ZEIT Hrsg. J.Joffe letztens machte es deutlich („Mord im weißen Haus“), wir die „vierte Gewalt“ wissen was ihr da unten wissen sollt und welche Meinungsbilder gut fürs Geschäft sind. Mit jedem PC werden Gästebuchschreiber von vortragenden Qualitätsjournalisten vorgeführt. Aber Meinungsbilder basieren auf Informationen, welche von alten Massenmedien kanalisiert werden. Unabhängige und freie Informationen gibt es überwiegend nur im „Net“. Falls Wähler für FakeNews im „Net“ empfänglich sind, dann tragen die alten Eliten dafür die alleinige Verantwortung. Zu heute: Schulz feiert sich und EU- Totalitarismus, Schulz‘s EU-forciert Wirtschaftskriege in Afrika mit subventionierten Bric-Brac. EU-Waffen töten im Jemen und Syrien. Trotzdem glaubt Schulz an das Friedensobjekt EU. Heute Abend geht es mit der Hofberichterstattung bei A.Will weiter.
Kommentar 299: Jürgen Szepanski schreibt am 29.01.2017, 11:22 Uhr :
Na, womit fangen wir denn beim Herrn Schulz an? Ach, vielleicht mit den Tagegeldern, die er als Parlamentspräsident eingestrichen hat. 2012 bis 2014 bekam er "jährlich zusätzliche steuerfreie Gelder in Höhe von knapp 111.000 Euro", obwohl er an etlichen Tagen wegen Wahlkampfs nicht anwesend war (Quelle: SWR). Er bestritt das öffentlich und musste daraufhin widerlegt werden und schlussendlich zugeben, dass er kassiert hatte. Illegal war das nicht, aber integer auch nicht. Noch schönere Geschichten aus dem Leben eines Vorbilds folgen ...
Kommentar 297: Karl M. schreibt am 29.01.2017, 11:21 Uhr :
Alle 5 in der Runde sind Vetreter des Neoliberalismus!
Kommentar 296: Steffen Beier schreibt am 29.01.2017, 11:20 Uhr :
+++ Solange sich die SPD nicht endlich Reformiert und von der asozialen Schröder Politik mit all den Schikanen abschwört kann dieser Haufen Namen SPD bleiben wo der Pfeffer wächst, aber wie es scheint ist man Blind und Taub bei der SPD um nicht zu kapieren das der Bürger sie nicht mehr will. +++
Kommentar 295: Maik G. schreibt am 29.01.2017, 11:20 Uhr :
... zurück und bediente sich bei der Linkspartei. Die fordert nämlich seit 2005 Mindestlohn ( Er ist gekommen !) sowie Korrekturen bei Hartz IV und der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes und wurde dafür von der SPD-Führung ,,als Phantasten, Demagogen, Rückwärtsgewandte verhöhnt und gescholten". Nun aber sind bekanntlich Schröder, Schily, Müntefering und Clement weg. ,, Und all die vielen smarten Neusozialdemokraten, die sich 2004 schneidend sarkastisch selbst über die alte Identitätsformel von der ,,sozialen gerechtigkeit" mokieren konnten, singen jetzt wieder, ohne rot zu werden,...
Kommentar 294: Roland Köppen schreibt am 29.01.2017, 11:18 Uhr :
Solange noch ein Mitglied des wirtschaftsradikalen Seeheimer Kreis in der SPD ist, bleibt diese im Keller. Der Seeheimer Kreis hatte unter Rot-Grün die Sozialpolitik abgeschafft und wird sich gegen jegliche Änderung sträuben, egal wer der Vorsitzende ist. Da hat auch ein Herr Schulz keine Möglichkeit. Die Bürger können schon unterscheiden zwischen nebulösen Geschwafel und ehrlich gemeinter Sozialpolitik. Da muss der Herr Schulz schon in Vorleistung treten und den Seeheimer Kreis aus der SPD restlos entfernen, um an Glaubwürdigkeit und Vertrauen zu gewinnen.
Kommentar 293: Georg L. schreibt am 29.01.2017, 11:18 Uhr :
Alle Parteien, die in den letzten Jahrzehnten in der Regierung waren, haben gemeinsam mit den Mainstream-Medien Politik gegen das Volk und für die oberen 10% gemacht. Das wird auch nach der Wahl so bleiben. Diese Aussage ist empirisch belegt.
Kommentar 292: Kurt K. schreibt am 29.01.2017, 11:16 Uhr :
Schulz könnte es ähnlich machen wie Gabriel und den Eindruck von Aktivität, Kraft und Erneuerung vortäuschen, indem er einige Figuren verschiebt: Nahles wechselt vom Sozial- ins Familienministerium, Schwesig wird Justizministerin, Maas übernimmt das Familienministerium. Braucht die Partei nicht auch eine neue Generalsekretärin aus dem Gefolge von Martin Schulz? Den Postengeschacher würden die Medien zwecks Auflagensteigerung zweifellos als "größtes politisches Erdbeben aller Zeiten" oder als "Revirement von welthistorischer Bedeutung" verkaufen. Unterdessen sind viele Millionen Bürger mit Überleben beschäftigt.
Kommentar 290: Verena Schwarzenbach schreibt am 29.01.2017, 11:14 Uhr :
Die SPD hat dasselbe Problem wie die CDU: Nicht genügend überzeugende Köpfe. Daher das Positions-Geschiebe, das nicht zuletzt weiter zur Politik(er)verdrossenheit beitragen wird. Wie verzweifelt muss man denn sein, um in dem Apparatschik Schulz eine Verheißung erblicken zu können? Es bricht einem als ehemaligem SPD-Wähler schier das Herz.
Kommentar 289: Maik G. schreibt am 29.01.2017, 11:11 Uhr :
Jenseits irgendwelcher Visionen, Langzeitpläne und Prinzipien suchen die Parteien nach immer neuen ,,Marktlücken", um neue Wähler zu gewinnen, ohne die bisherigen zu verprellen. Os war ein Otto Schilly in Sachen Recht und ordnung selbst von ultrarechten Unionsgrössen kaum zu übertreffen, Gerhard Schröder steckt(e) als Kanzler der Bosse selbst die Konzernlobby AfD/FDP in die Tasche, und umgekehrt überholten die Christdemokraten die SPD locker links bei der Kindergelderhöhung. Die aber schlug bei diesem Bäumchen-wechsle-dich-Spiel spätestens bei der hessischen Landtagswahl 2008 zurück...
Kommentar 288: Fred schreibt am 29.01.2017, 11:10 Uhr :
Ja, er kann die SPD wiederbeleben. Was für eine Frage? Wer so viel politische Erfahrung hat wie Martin Schulz, schon allein durch seine Präsidentschaft im europäischen Parlament, ist unbedingt geeignet für den Posten. Es ist schon dreist, den Mann überhaupt infrage zu stellen. Mit der Kanzlerin sind wir überhaupt nicht zufrieden. Die hatte doch überhaupt keine Erfahrung als sie ins Amt kam. G. Schröder hat als Kanzler die SPD entsozialisiert , er wurde der "Genosse der Bosse"-dass sollte Martin Schulz tunlichst vermeiden und die SPD wieder zu dem zu machen, was sie noch zu Zeiten von Willi Brandt und Helmut Schmidt immer war- eine Arbeitnehmer-Partei.
Kommentar 287: Akin schreibt am 29.01.2017, 11:10 Uhr :
Lächerlich, wie primitiv das Schauspiel Demokratie inszeniert wird! Traurig, dass so viele darauf reinfallen!
Kommentar 286: Dieter B. schreibt am 29.01.2017, 11:09 Uhr :
Zu Annelies Jurkuns 10:37Uhr ...ich wähle nicht die AFD...."Frau Jurkuns, ich wähle die AFD, und warum?. Weil sich die Partei insbesondere noch zum Deutschtum bekennt. Außerdem habe ich Zukunftsangst; nicht um mich, sondern um meine Kinder u. Kindeskinder. Ich weis nicht ob Sie Kinder haben; ich hoffe nur, dass Sie die verdiente Rente/Pension sicherhaben; ich habe dies. Aber um die Zukunft ist bei dieser rasant zunehmenden Überfremdung; und nur dagegen der Protest der AFD und Pegida etc. (die protestieren nicht gegen die Ausländer als solches!!"") große Bange angesagt. Deshalb versuchen die bestimmten Politiker, wie jetzt auch Herr Schulz, alles zu "europäisieren", damit diese einer späteren Schuldzuweisung entgehen. Die AFD bildet (ich hoffe bundesweit auf 20%) ein gutes Gegengewicht. .
Kommentar 285: Werner P. schreibt am 29.01.2017, 11:09 Uhr :
Martin Schulz ist doch seit über 20 Jahren Teil dessen, was seit geraumer Zeit derart kritisiert wird, dass eine Partei wie die AfD groß werden kann..... Wie die SPD mit diesem Mann einen Neuanfang verkaufen will, ist das Geheimnis der Genossen. Ich sehe schwarz für die etablierten Parteien bei den BTW im Sep. 2017, nicht nur für die SPD, sondern auch für die CDU und für die Grünen.
Kommentar 284: Georg Zacharias schreibt am 29.01.2017, 11:09 Uhr :
@"linda 62", heute, 10:56 Uhr: Sie haben völlig recht, es wird übersehen werden- aber mir geht's besser damit. Bleiben Sie gesund, fröhlich und motiviert. - Anm. zum Verschreiber AfN - da bin ich natürlich, wie schon einst Beatrix von Storch, von der Maus gerutscht, das muß "natürlich" AfD heißen.
Kommentar 283: Hannes schreibt am 29.01.2017, 11:08 Uhr :
Schulz ist doch nun wirklich kein alternatives Politikangebot sondern die Fortsetzung des mittelmäßig langweiligen Mainstream. Die SPD macht sich selbst etwas vor. Er ist genauso ein Politiker wie all die Anderen, die ganze Bevölkerungsgruppen als Populisten bezeichnen, sich für moralisch überhöhte Edelmenschen geben und die arbeitende Bevölkerung nur aus dem Fernsehen und von Erzählungen kennen. Insbesondere im mit Abstand wichtigsten Politikfeld für die Zukunft eines freien und sicheren Deutschlands, dem Zuzug von Migranten aus der ganzen Welt, ist er lediglich eine Kopie von Merkel. Er wird die GroKo anstreben, mehr nicht.
Kommentar 282: Sennekind schreibt am 29.01.2017, 11:06 Uhr :
@ "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 09:09 Uhr: " Wir SPD-Leute sind bei einer Befragung auf GazGerd hereingefalllen. Ist schon i.O. dass Gabriel verzichtet und Schulz Kanzler werden kann." ....... " Wann kapieren die ARD-Leute das? " Viele Leute werden erst wach wenn es zu spät ist. Wer in der letzten Woche verschiedene Sendungen geschaut hat merkt doch den Unterschied zwischen den Medien und den Fachleuten. Das Verständnis der Medien, auch in Sachen Schulz dauert eben etwas länger, wie auch beim Blick über den großen Teich. Der größte deutsche Verleger , die SPD ist doch selbst vom großen Vorsitzenden überrumpelt worden und Frau Neuman die Putzfrau der Nation, hatte doch auch Recht mit ihrer Aussage. Hoffentlich haben die beteiligten Medienschaffenden des PC die Sendung gesehen, war ja nicht bei der Konkurenz.
Kommentar 281: Herbert schreibt am 29.01.2017, 11:05 Uhr :
Es fällt auf, dass die ARD und der Presseclub keine Kritik vertragen. Würde man objektiven Qualitätsjournalismus abliefern, müsste man Kritik nicht zensieren, sondern hätte gute Argumente gegen die Kritik. Die ÖR, die EU und Parteien haben dasselbe Problem. Man kommt nicht durch Qualität nach oben, sondern durch... Die vermeintlichen Eliten aus diesen Institutionen hätten auf dem freien Markt keine Chance. Schulz ist dafür ein perfektes Beispiel.
Kommentar 280: Tina S. schreibt am 29.01.2017, 11:04 Uhr :
Hoffnung Schulz? Die Hoffnung stirbt am 24. September, 18.00 Uhr.
Kommentar 278: R. Gerlach schreibt am 29.01.2017, 11:01 Uhr :
"Kommentar von "Anton Buchmann", heute, 10:10 Uhr: Schulz und Merkel dürften sich in ihren Ansichten kaum wesentlich unterscheiden. Beide sind Unterstützer der verfehlten Flüchtlings- und Eurorettungspolitik. Die einzige spannende Alternative scheint derzeit die AfD zu sein." Das sehe ich auch so: Beide sind EU-Fans. Nur war Schulz mittendrin und weiß, was wie wohin läuft, so dass man nur hoffen kann, dass er auf der sozialeren Schiene ist. Aber wissen tut man es eben erst hinterher. Kohl hatte ja Glück mit "seinem Mädchen": Sie kannte sich noch im Sozialismus aus, musste aber machen, was angebliche Demokratie, angebliche Soziale Marktwirtschaft = Kapitalismus wollten. Die einzige Opposition, die ja zu einer richtigen Demokratie gehört, ist die AfD + Pegida. Klar sind das Ältere und Konservative: Sie sind alt genug, sehen den Unterschied und Wandlung von Demokratie zur "noch" Demokratur. Dann kommt nur noch das "...ur".
Kommentar 277: Heinrich schreibt am 29.01.2017, 11:00 Uhr :
Glaube es wird etwas neu eingepackt.Sonnst die gleiche Politik die die EU zerstören wird.Politik für Banken,Konzerne und den Bürger braucht man nur bei denn Wahlen. Sonnst ist er wie gesagt wurde nur ein Problem ........nicht die Politiker sind das Problem.
Kommentar 276: Sandra Schiller schreibt am 29.01.2017, 10:59 Uhr :
Die Demokratie muss wiederbelebt werden. Der Kandidat spielt doch nur eine Nebenrolle, wie mir scheint auch der Wählerwille. Kurz vor der Wahl veranstalten sie wieder, mit Hilfe der Medien einen peinlichen Rummel mit alternativen Realitäten, nach der Wahl stellt das alles als "Fake news" heraus. Werden die Medien dann wegen Beihilfe zur Volksverdummung bestraft ?
Kommentar 275: Emil Przl schreibt am 29.01.2017, 10:59 Uhr :
Was zum Teufel geht in euren Journalistenhirnen um, so ein unwichtiges Thema zu diskutieren. Schaut euch die Weltlage mal an und schaut euch unsere Volksvertreter an und sagt uns dann, wer von denen, dieser Lage auch nur annähernd gerecht werden kann. Ob Schulz, Merkel und Co, sie sind alle nur unwichtige Gestalten zwischen Putin und Trump. Man sollte eher mal die europäische Krise diskutieren und mal versuchen einen Ausweg zu finden, damit wir endlich mal zu mehr Geschlossenheit kommen.
Kommentar 274: Melanie Stujoinky schreibt am 29.01.2017, 10:57 Uhr :
Mit einem Schulz wird die SPD nicht auf die Hufe kommen, geschweige die 20 % Marke knacken. Dazu kommen die allseits beliebten Helfer, wie Stegner, Opper usw.... Endgültig jegliche Sympathien hat diese Partei b.a.w. verspielt durch die unglaubliche Rochade in d Führungsspitze. Die Vorgänge sind ohne Worte.- Das Kalkül mit d Ende der Ära Merkel wird nicht ziehen, die Deutschen sind treue Wähler und weitgehend abgestumpft.
Kommentar 272: linda 62 schreibt am 29.01.2017, 10:56 Uhr :
zu Kommentar von "Georg Zacharias", heute, 10:29 Uhr: Die Stimme in der Wahlurne ungültig zu machen, halte ich für keinen erfolgversprechenden Weg. Ich habe jahrzentelang als Wahlhelfer gearbeitet und mich gewundert, dass Bürger sich die Mühe machen, ins Wahlamt zu gehen, um ungültige Wahlzettel zu produzieren, die nachher keiner mehr anschaut. Für mich gilt eher, dass ich diese Partei nicht mehr wähle, wenn die gesellschaftlich schädlichen Einflüsse (nicht Wirtschaft)Schröders von keinem SPD Kandidaten deutlich verurteilt werden und auch die Talkshows mit ihren Wirtschaftsgästen die Agenda noch hochlobt. Weiss auch nicht, ob das mehr hilft-bei ungültigen Stimmen weiss ich, dass es nichts bringt.
Kommentar 271: Boelitz schreibt am 29.01.2017, 10:53 Uhr :
Ein Strohfeuer ist das für die SPD gewiss nicht. Ich persönlich bin bisher alles Andere als ein SPD- Anhänger, geschweide denn SPD- Wähler gewesen, aber hier alleine der Person Schulz willen, könnte ich mir vorstellen, den zum Kanzler machen zu wollen. Und warum sollten nicht noch weitere traditionelle SPD Verweigerer hier auch so denken, denn hinzu kommt seine enorme politische Erfahrung, sein Auftreten und sein Habitus mit Gewichtung in seiner Diktion und keine Piepmaus mit Sopranstimme. Wenn der Schulz bereit ist, so manche Forderungen aus dem Volk nicht nur zu hören, sondern konsequent auch umzusetzen, kann das den Effekt haben, dass AfD- Wutwähler wieder umdenken. Das muss aber vorher erkennbar in Gang gesetzt werden, sodass die Vollendung nach der Wahl unausweichlich ist. Mit Gutmensch- Gesabbel würde er nicht weit kommen.
Kommentar 270: Otto Carius schreibt am 29.01.2017, 10:52 Uhr :
Die angebliche Beliebtheit von Herrn Schulz, die tollen Umfrageergebnisse sich doch Fake News. Wer wurde denn befragt, wenn überhaupt? Die gleichen Leute, die mal Merkel, mal Gabriel oder auch schon mal Joschka Fischer hochgejubelt haben? Die Qualitätsmedien wollen doch nur das Volk für Dumm verkaufen. Schulz gehört zum Establishment und dieses Establishment hat abgewirtschaftet.
Kommentar 269: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.01.2017, 10:51 Uhr :
@Thora Arkon 10:14. Haben Sie kein Schamgefühl, im PresseClub Werbung für die AfD die machen? Kriegsflüchtlinge haben unsere Hilfe verdient. Wir sind das größte reiche Land in Europa. Wir konnten eine Million Menschen mit 22 Mrd. € aus der Portokasse finanzieren, weil Mutti Merkel mit meinem sehr guten SPD-Genossen Peer Steinrück die Schuldenbremse wieder ins Grundgesetz geschrieben hat. Ich mag sie übrigens mehr als meine Genossen Kanzler Atom-Schmidt und Kanzler Gaz-Gerd. Mutti ist einer der wenigen Christen in CDU/CSU. Leider hat sie die Papenburger Wasser- Rapsöl-Verbrennung noch nicht zur Kenntnis genommen. Damit kostet die kW/h Strom nur 4 €-Cent. Wann wird der ARD-PresseClub da endlich wach? Warum muss Strom sehr teuer sein?
Kommentar 267: Jens Rick schreibt am 29.01.2017, 10:49 Uhr :
Eine Rot-Rot-Grüne Regierung unter Schulz wäre brandgefährlich für Deutschland. Es würde Deutschland in der Welt noch mehr isolieren, als die bisherige Merkel Regierung es schon gemacht hat. Man sieht auch bereits in Berlin, dass eine solche Links-Regierung zu Chaos führt. Ich würde mir eine bürgerliche Koalition zwischen der CDU/CSU und der AfD unter einem Kanzler Guttenberg wünschen!
Kommentar 266: Kali Bayer schreibt am 29.01.2017, 10:48 Uhr :
>>>Die Bürger sollen sich nicht zu sehr von Schulz einlullen lassen, der Mann der die letzten Jahre Null Bezug zum Bürger hatte, aber eher zu Gurken-Krümmungen oder Glühbirnen.<<<
Kommentar 264: Kurt K. schreibt am 29.01.2017, 10:47 Uhr :
Wer braucht Martin Schulz, wenn beide, SPD und Grüne, einen Stimmenanteil von rund 15 Prozent haben? - Man muss das Kreuz schon an der richtigen Stelle machen. Wer nicht wählt oder ungültig wählt, wählt Merkel.
Kommentar 263: Hans Günther schreibt am 29.01.2017, 10:45 Uhr :
" Kommentar von "Dr. Hans Meister", heute, 09:02 Uhr: Schulz kann jetzt einmal von Hr.Trump lernen wie wirksame Terrorbekämpfung aussieht. Die "One World offene Grenzen Ideologie" ist Geschichte, es gilt an Nr.1 das Wohl der eigenen Bevölkerung, die Macht dem Volke statt Lobbys und globalistische Interessenpolitik. " Das irre an dem Ganzen ist. Die Produktionskapazitäten im Norden sind so hoch, dass sie ausreichend sind um die Güterproduktion auf den globalen Märkten zu befriedigen. Eine industrielle Entwicklung ist unter diesen Bedingungen im globalen Süden nicht möglich. Der globale Süden müßte also hohe Einfuhrzölle erheben um sich vor der Ausbeutung des Nordens zu schützen. Trump repräsentiert eine Klasse, die noch unerfahren in der Politik ist. Aber eines dürfen sie von dieser Klasse nicht erwarten, den Unterschied zwischen Reich und Arm zu veringern. Da ist die AFD in Deutschland weiter. Da wird gleich die Abschaffung des Mindestlohns und eine S ...
Kommentar 262: Hannah schreibt am 29.01.2017, 10:45 Uhr :
Martin Schulz wird jetzt schon an seinen Taten gemessen und hat noch gar nicht mal seine Arbeit als Vorsitzender der SPD angetreten. Die Deutschen sind in ihren Reaktionen immer gleich, erst mal drauf hauen und abwerten was er noch nicht getan hat um dann zuviel zu erwarten. Es ist egal, er wird nie das richtige machen und immer die Schuld an allen was schief geht tragen müssen. Dass es aber an den deutschen selber Bürgern liegt dass bis heute so eine schieflage im Land entstanden ist, gibt keiner zu. Diese Politiker sind vom deutschen Volk gewählt worden, aber vielen geht es noch zu gut und diese Bürger entscheiden, weil die andern ja nicht zur Wahl gehen. Nicht Reagieren sondern Agieren!
Kommentar 261: Dieter B. schreibt am 29.01.2017, 10:44 Uhr :
Zu Kurt K. 09:41Uhr ...."Schulz will Deutschland als Nationalstaat abschaffen"; Kurt, Ihrem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen; so ist es; Herr Schulz ist angetreten, den Nationalstaat Deutschland der "Totgeburt" "EU" zu opfern, so sehe ich das auch. Die Wähler sollten sich dies gut überlegen, bevor diese dem Herrn Schulz ihre Stimme geben. Nichts anderes hat Herr Schulz vor; nichts anderes!!"" Ich bin mal gespannt, ob es heute -nur annähernd- andiskutiert wird. Vermutlich Fehlanzeige!".
Kommentar 260: T. Knopp schreibt am 29.01.2017, 10:40 Uhr :
Es gibt doch überhaupt keinen Politiker, bei dem man weiß, dass er Besserung bringt. Sie sind ja alle eingezwängt in sogenannte Sachzwänge, die meist aus der Wirtschaft und ihren Finanziers kommen. Wenn sich das Denken da nicht ändert, kann die Politik auch nichts ändern und die Bevölkerung muss bereit sein, ihr Denken zu ändern wie Verzicht auf Luxus, Vereinfachung und Angleichung der Lebensverhältnisse und des Wohlstands im Land wie unter den Ländern. Dann lösen sich viele Probleme von selbst, aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg, wie man hier sieht, es geht immer noch um "ich" first.
Kommentar 258: Annelies Jurkuns schreibt am 29.01.2017, 10:37 Uhr :
Doch noch etwas ganz Wichtiges: Diese schreckliche AfD wähle ich nicht in den Deutschen Bundestag 2017 und auch nicht 2019 in das Europäische Parlament. That's for sure! *** Diese sich verbreitende "Pegida"-Bewegung aus Dresden und Anderswo lehne ich ebenfalls strikt ab! *** Es gibt keine "Lügenpresse" in der Bundesrepublik Deutschland, nicht in Frankreich, nicht in Großbritannien, nicht in Schweden, der Schweiz, in den USA, aber sehr wohl den großen Unterschied zwischen Nachrichten und Kommentaren. Zu dem Kommentaren von Journalist*innen und Reporter*innen: diese dürfen sehr wohl eine eigene Meinung haben und eine eigene Tendenz, wie "Charlie Hebdo" etc. Das gehört insgesamt alles zur P r e s s e f r e i h e i t !!! Ausrufezeichen.
Kommentar 257: Karla Mandia schreibt am 29.01.2017, 10:33 Uhr :
Das ERSTE wurde gegründet, weil TV zu verbreiten war. Das ZWEITE ließ Ade- nauer gründen, als etwaiges Gegengewicht zum ERSTEN. Falls dies die Roten kapern. Heute werden beide öffentlich finanziert. Deswegen sind sie beide Staats-Sender und viele andere auch. Faktisch alle Dritten und Sparten. Besser lässt sich "Gleichschaltung" nicht organisieren. Das erleben wir täglich. Obwohl sich viele Journalisten sträuben. Sie erkennen dies als Sackgasse, die eine Umkehr ohne Schäden u.U. verhindert. Broder und Tichy unterhalten eigene Blogs und sehr bekannte Namen schreiben dort. Sie müssen nicht schummeln.
Kommentar 256: Dieter B. schreibt am 29.01.2017, 10:31 Uhr :
Zu Heiner Feldkamp 18:32Uhr....Ihre Argumentation bedeutet ja "Rot/Rot/Grün"; um Gottes Willen, Herr Feldkamp, haben Sie wirklich gründlich überlegt?. Die CDU solte sich zwar schnellstens von Frau Merkel trennen, (ich hoffe, dass das geschieht, sobald die nächsten Landtagsergebnisse vorliegen!); die Partei sollte aber wieder zu ihrem alten Profil zurückfinden und somit zwangsläufig mit in der Regierungsverantwortung bleiben. "Rot/Rot/Grün" heißt übersetzt: "gute Nacht Deutschland! Sind auch Sie froh, dass es noch die CSU gibt; Herr Seehofer hat Frau Merkel wieder "auf`s Gleis" gesetzt. Ich persönlich hoffe inständig, dass die AFD 20% erhält und somit wieder eine echte Opposition im Bundestag vorhanden ist.
Kommentar 255: Heuer, Lutz schreibt am 29.01.2017, 10:29 Uhr :
Von Demokratie scheint die Führung der SPD und auch ihr Koalitionspartner die CDU nichts zu halten. Wie bei der Nominierung Steinmeiers zum Bundespräsidenten findet alles in den Hinterzimmern der Macht statt, oder es wird über eine Zeitung lanciert. Die Posten werden durch Stühlerücken verschachert. Schulz ist nun die Geheimwaffe der SPD, der das Vertrauen des Wahlvolkes zurückgewinnen soll, und die Partei legt nur kurze Zeit danach um drei Prozent zu. Un sofort ruft der Kanzlerkandidat aus, er wird die Wahl gewinnen und Kanzler werden. Auch wenn die SPD vielleicht einige Prozente dazu gewinnen wird, zur Kanzlerkandidatur von Schulz wird es nicht reichen und die GROKO wird fortgesetzt. Übrigens, wenn die SPD einen Neuanfang will und den Kanzler stellen will, kann sie es seit vier Jahren tun, SPD, Die Grünen un d Die Linken haben derzeit im Parlament die Mehrheit.
Kommentar 254: Georg Zacharias schreibt am 29.01.2017, 10:29 Uhr :
Die Frage muß wohl lauten: Wen sollen die vielen ehemaligen SPD-Wähler ihre Stimme geben, ohne dass eine Korrektur der Schröder/ Clement/ Müntefering-Politik vorgenommen wird? Die FDP mit dem Boygroupüberbleibsel Lindner? - CSU mit Drehhofer - Die LINKE mit Sarah Wagenknecht - oder am Ende noch die AfN, pardon soll natürlich AfD heißen, mit von Storch, Höcke, Gauland? - Nee dann lieber den Stimmzettel in der Wahlkabine ungültig machen. Da wo SPD steht. Wenn das genug machen, wird sich vielleicht mal was ändern. Schulz allein - das ist zu wenig.
Kommentar 251: H.Baumann / 67 / Rentier schreibt am 29.01.2017, 10:25 Uhr :
Unbegreiflich, wie man "Die LINKE" für nützlich halten kann. Merkt man nicht, dass deren Ideen, nebst Staatspraxis, schon vor 1990 schmählich gescheitert waren? An ökonomischer Ineffizienz, an einem Gesellschaftsmodell, an das die Funktionäre kaum selbst glaubten. Wie sagte Kurt Schuhmacher, erster SPD- Vors. nach dem Krieg: " Kommunisten sind rot lackierte Faschisten". In dieser Zeit hatte man eine sehr klare Richtung. Die Heutigen vergeigen dieses Erbe mit R2G ? Der Wunsch nach weiterer Taffahrt scheint übermächtig. Er heisst jetzt Schulz, nachdem Gabriel u.a. aus der Gondel abgesprungen sind. Sie sollen alte Parteiprogramme hernehmen, fasslich einkürzen und neu beschließen.
Kommentar 249: Annelies Jurkuns schreibt am 29.01.2017, 10:24 Uhr :
Ich höre auf mit meinen Fragen und frage den Sozialdemokraten Martin Schulz und die SPD, den SPD-Parteivorstand, selbst. Falls ich eine Antwort erhalte und keine der üblichen Wischi-Waschi-Antworten oder Ausreden wie: "Das ist viel zu komplex!" oder "Das ist sehr problematisch!" oder "Das ist sehr kompliziert!". *** Auch Journalist*innen haben solche Antworten parat, wenn sie zu einem Thema konkret befragt werden oder verweisen auf Andere, auf Institutionen etc.
Kommentar 248: Kurt K. schreibt am 29.01.2017, 10:23 Uhr :
@Neuester Kommentar von "Martin Schneider", heute, 10:12 Uhr: "... Aber unter allen Wählern in Deutschland erzielt Martin Schulz recht hohe Beliebtheitswerte. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Warum ist Herr Martin Schulz wohl so beliebt?" Fragen Sie die Statistiker, die die Zahlen erhoben haben. Wie schon in einem früheren Kommentar erwähnt: Ohne einen Whistleblower, der bei den "Umfragetrends" mitgemacht hat, wird die ganze Wahrheit wohl nicht ans Licht kommen.
Kommentar 247: Wolfgang Friedrich schreibt am 29.01.2017, 10:22 Uhr :
"Albrecht Müller hat heute morgen eine interessante Idee geäußert: die SPD schlägt Sarah Wagenknecht als Alternative zu Merkel vor!" Dann wäre die Wahl wenigstens spannend. Chancen hätte sie schon, wenn SPD und LINKE sich verbünden. Zur Belohnung für dieses Bündnis würde ich sogar und überhaupt SPD wählen. Aber Medien und Konsorten werden alles tuen um die Raute wieder auf das Schild zu heben.
Kommentar 246: Herbert schreibt am 29.01.2017, 10:22 Uhr :
Man kann von Trump halten, was man will. Aber bei ihm folgen auf das Geschwätz Taten. Bei unseren Politikern bleibt es beim Geschwätz!
Kommentar 245: Bernh.Hofmann schreibt am 29.01.2017, 10:22 Uhr :
Wenn ich ehrlich bin,das ist mir und den meisten,mit denen über Politik rede,egal.Und das sind nicht wenige.Keine der sogenannten etabl.Parteien bekommt meine Stimme.In den Jahren ihrer "Herrschaft"haben sie jeglichen Bezug zu den Bürgern verloren.EU,Flüchtlinge,Banken,alles war wichtig.Und wenn Schulz jetzt erzählen will,hey,ihr Bürger,meine Wähler,ihr seid es ab sofort,wer es glaubt,wird selig.
Kommentar 244: Max schreibt am 29.01.2017, 10:21 Uhr :
Was läuft hier noch rund in unserer bunten Republik, ist dass nicht alles ein bisschen zu bunt oder merkt hier keiner mehr was hier wirklich ab geht.
Kommentar 243: Annelies Jurkuns schreibt am 29.01.2017, 10:20 Uhr :
Ist der Sozialdemokrat Martin Schulz über den Klimawandel "komplex" informiert und meint, daß dieser Klimawandel sehr wohl und auch besonders schlimm "menschengemacht" ist? *** Siehe die Ozean- und Meeresforschung, die Polarforschung, die geologische Forschung der Regenwälder, der Wüsten, der Flüsse, der Sandküsten, Erbeben, Tsunamis, des Wattenmeeres sowie die gravierenden Veränderungen auf dem wunderschönen Planeten Erde, der gar nicht "rund" sein soll, sondern aussehen soll wie eine "Kartoffel" mit großen Beulen und Einbuchtungen? *** Ist der Sozialdemokrat Martin Schulz für die enorme Kostenentlastung der vier großen Energiekonzerne in der Bundesrepublik Deutschland, Belastung der privaten Verbraucher*innen, sowie für die "Schwarze Null" von CDU-Oberfinanzbuchhalter Wolfgang Schäuble?
Kommentar 242: Dohra Ernst schreibt am 29.01.2017, 10:15 Uhr :
Herr Martin Schulz , mit seinen hoch kompetenten Beratern wie, Herrn Oppermann, Herrn Stegner, Herrn Schäfer-Gümbel und Herrn Heil , um nur die Treuesten zu nennen , wird er die SPD dorthin bringen , wo sie hingehört !
Kommentar 241: Thora Arkon schreibt am 29.01.2017, 10:14 Uhr :
Wie der Mann jetzt schon gelobt wird ! Ich Frage mich, kennen die SPD-Genossen nicht die Redensart: Man soll den Tag nicht vor den Abend loben. Sollte es noch mehr Muslimische Terror-Anschläge in Deutschland geben, wird das Wahlergebnis im September ganz anders aussehen. Da hilft auch dieser Heilsbringer nicht.
Kommentar 239: Martin Schneider schreibt am 29.01.2017, 10:12 Uhr :
Hier im Gästebuch sind ja einige kluge Kommentare zu lesen. Aber unter allen Wählern in Deutschland erzielt Martin Schulz recht hohe Beliebtheitswerte. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Warum ist Herr Martin Schulz wohl so beliebt? Ich kann es mir nicht erklären. Entweder sind die Menschen, die ihn so gut finden, uninformiert oder nicht in der Lage, die politische Situation zu erfassen oder beides. Für mich bedeutet Martin Schulz keine Verbesserung der Lage, sondern eher eine drastische Verschlechterung.
Kommentar 238: Annelies Jurkuns schreibt am 29.01.2017, 10:11 Uhr :
Noch mehr Fragen: Ist der Sozialdemokrat Martin Schulz für ein Burkaverbot, Kopftuchverbot, Verschleierungsverbot in der Öffentlichkeit, bei Gericht, im öffentlichen Dienst, bei Ämtern, in staatlichen allgemeinbildenden Schulen und Universitäten etc. wie in Frankreich, der Schweiz, Polen, Italien etc.? *** Kennt der Sozialdemokrat Martin Schulz in Europa ähnliche, vergleichbare Bundesgesetze wie das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und das Betriebsverfassungsgesetz 1972 mit Kommentar von Fittig-Auffahrt-Kaiser (BetrVG)? *** Ist der Soziademokrat Martin Schulz immer noch für die Freihandelsabkommen CETA, TTIPP und TiSA oder hat er inzwischen davon strikt Abstand genommen?
Kommentar 237: Dieter B. schreibt am 29.01.2017, 10:10 Uhr :
Zu Burkhard Auffermann 09:20Uhr...."ihr läßt nur Rechte über die SPD berichten!"...Herr Auffermann, das sehe ich seit Jahren völlig anders, merkwürdig, oder? Vorallem die ARD und ZDF besetzen nach meinem Dafürhalten die Diskutanten seit Jahren stets einseitig links; Verhältnis "1Rechter" gegen den Rest der Runde!" Das Problem bei der SPD -bundesweit etwas ü. 20%- ist hausgemacht; die "Klinkenputzerei" und "Sahnebonbonverteilung" (in`s Haus gebracht, versteht sich!) hat die SPD-Wähler "wahlfaul" gemacht; die warten zu Hause auf die neuen SPD-Wahlhelfer. Was die Grünen anbelangt; Diese haben sich doch wohl "linker als die "Linken" selbst entpuppt; die können kein Beispiel sein. Bis Herrn Oettinger war der Weg vom Bund/Land zur "EU"; jetzt scheint der Weg umgekehrt, von der "EU" zum Bund/Land angesagt zu sein. Ich hoffe, dass die "AFD" eine echte, starke Opposition von rd 20% stellt; ich hoffe es!".
Kommentar 236: Anton Buchmann schreibt am 29.01.2017, 10:10 Uhr :
Schulz und Merkel dürften sich in ihren Ansichten kaum wesentlich unterscheiden. Beide sind Unterstützer der verfehlten Flüchtlings- und Eurorettungspolitik. Die einzige spannende Alternative scheint derzeit die AfD zu sein.
Kommentar 235: sepp schreibt am 29.01.2017, 10:09 Uhr :
Tag! Vielleicht kann Herr Schulz die SPD kurzeitig wiederbeleben, mich aber nicht. Ich habe Frau Merkel, die ja das Land offensichtlich zugrunde richten will, nicht gewählt, und werde auch Herrn Schulz nicht wählen, da das Gleiche zu befürchten ist! Herr Schulz ist lediglich auf der Suche nach einem neuen Betätigungsfeld und in der SPD kann scheinbar jeder jedes x-beliebige (Minister) Amt (wie auch in der CDU/CSU) ausüben. Deutschlang wird wird so und so schlecht regiert!
Kommentar 234: Annelies Jurkuns schreibt am 29.01.2017, 10:05 Uhr :
Noch mehr Fragen: Ist der Sozialdemokrat Martin Schulz für den Einsatz der Bundeswehr im Inland, z. B. für den Abschuß eines voll besetzten Passagierfliegers oder für den Drohneneinsatz auf einen voll besetzten ICE-Zuges, in dem ein Terrorist sitzt, Pilot oder Lokführer bedroht, zwingen will, auf ein Stadtion zuzufliegen oder in einen Hauptbahnhof einzufahren, mit Tausenden von Menschen? *** Findet Martin Schulz die doppelte Staatsbürgerschaft fair und richtig im Vergleich mit der einfachen Staatsbürgerschaft von Wählerinnen und Wählern, egal welcher Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Alter, Religion, Nicht-Religion und Weltanschauung?
Kommentar 232: Arno Schmidt schreibt am 29.01.2017, 10:00 Uhr :
Seit wann kann ein gescheiterter Parteivorsitzender auch noch seinen Nachfolger selbst bestimmen? Wäre es nicht an der Zeit gewesen, die Basis entscheiden zu lassen oder die Wähler? Schulz ist genauso ein neoliberaler TTIP-CETA-Befürworter wie Gabriel und setzt damit nur die Serie der neoliberalen Parteivorsitzenden fort, mit einer Politik, für die schon die FDP in der Versenkung verschwunden ist. Das ist weder sozial noch sozialdemokratisch.
Kommentar 231: Karla Mandia schreibt am 29.01.2017, 09:59 Uhr :
Die SPD wurde im 19.Jahrhundert gegen den im Reich erwachenden Kapita-lismus gegründet und darauf ausgerichtet. Man programmierte in Eisenach und Erfurt den gemäßigten Klassenkampf. An dessen Ende sollte der sozialis-tische Staat neuen Typus stehen. Schlechtestenfalls ein sehr humaner Staats-kapitalismus. Es gab neben den SPD-Linken auch die undogmatischen Refor- matoren. Was davon ist heute übrig ? Was soll die SPD noch liefern, da das Sozialismus-Ziel im Nebel der Geschichte verschwunden ist bzw. seine Bruch-stücke ? Sie müssten schon eine andere, großartige Idee erfinden. Sie haben keine. Deshalb die 20 %, die nicht mal sicher sind. Sie habe ihre eigene Vergan- genheit vergessen, sogar die Traditionen sind weitgehend weg.
Kommentar 230: Annelies Jurkuns schreibt am 29.01.2017, 09:56 Uhr :
Meine Fragen. Vielleicht kann die eine oder andere auch von Ihren Studiogästen beantwortet werden. *** Warum neigen Männer stets dazu, sich in Wahlkämpfen stets selbst zu loben und zu brüsten, ihre eigenen vermeintlichen Erfolge stets zuallererst hervorzuheben? Frauen tun das inzwischen auch und haben sich diesem Politikstil / Politsprech (leider) angepaßt. *** Ist das wirklich Ermutigung für alle oder Selbstermutigung oder Fremdermutigung? Im Gegensatz dazu heißt es doch: "Bleib realisitisch!" und "Bleiben Sie doch bitte realistisch!". *** Gibt es einen Unterschied und Widerspruch zwischen "Frauenehre" und "Männerehre" oder gibt es keinen Unterschied und keinen Widerspruch zwischen "Frauenehre" und "Männerehre"? *** Ist der Sozialdemokrat Martin Schulz für das Tarifeinheitsgesetz oder gegen das Tarifeinheitsgesetz?
Kommentar 229: Hans Günther schreibt am 29.01.2017, 09:55 Uhr :
Rassismus ist wesentlicher Bestandteil der Postdemokratie als Instrument der Herrschaft der Reichen über die Armen. Nur so lassen sich Menschen als Niedriglöhner versklaven. Die soziale Ungleichheit von CDU, SPD, FDP und den Grünen bestärkt ist ein dierekter Angriff auf die Demokratie gewesen. Herr Schulz repräsentiert das alte System.
Kommentar 226: Ulrich schreibt am 29.01.2017, 09:54 Uhr :
"Dr. Burkhard Auffermann heute 09:20 Uhr, linke oder grüne Perspektiven gibt es doch schon zu genüge, eigentlich gibt es nur sie, das ist ja genau das Problem unserer Republik.Wenn Sie jetzt auch noch hier nur diese Beiträge haben wollen, was unterscheidet uns dann eigenlich noch von gewissen anderen Staatsformen?
Kommentar 225: Ottokar schreibt am 29.01.2017, 09:53 Uhr :
Ein Befürworter von €-Bonds soll deutscher Kanzler werden? Ich soll malochen, dass es anderen gut geht, damit die ihr Gemurkse weitertreiben können? Damit ich zum Ende NICHTS als ein arbeitsreiches Leben habe? Verarschen kann ich mich selber
Kommentar 223: Ron Winter schreibt am 29.01.2017, 09:47 Uhr :
@ Kommentar von "Horst Johnson", heute, 09:07 Uhr: Schauen wir mal nach NRW was die SPD dort geleistet hat: Bildungsmisere, Ghettoisierung, unsichere Stadtteile, Justizversagen, Parteibuchfilz, Mehrfachidentitäten, exorbitante Städteverschuldung, marode Schulen, Brücken usw. Dafür braucht es keinen SPD Kanzlerkandidaten. Ich hätte diesen Kommentar nicht besser formulieren können.
Kommentar 222: H.Baumann / 67 / Rentier schreibt am 29.01.2017, 09:46 Uhr :
Die für Deutschland nötige Abstufung der Mehrheiten heisst erprobterweise CDU/CSU/FDP = 51 %, SPD 30 % und Grüne und Linke den traurigen Rest. Unter diesen Verhältnissen war der Aufschwung sicher. Der Schrödersche Wahl- schwindel von "der Krankenschwester, dem "Schichtarbeiter" und der "Birne" 1998 hat schweren Schaden verursacht. Wobei Hartz-4 mehr Geld unter die Leute brachte als zuvor ALG und SozHilfe. Ich erinnere höflichst daran: Kein einziger SPD-Kanzler hat seine Amtszeit normal zuende gebracht! Diese Partei hat den rosa-roten Linkslauf, den Motor der periodisch stottert und stillsteht.
Kommentar 221: Uli schreibt am 29.01.2017, 09:42 Uhr :
Eva aus Bayern 09:22 Uhr, wenn dem so wäre was Sie aufgeführt haben, dann würde die Linke bei mindestens 30% stehen.
Kommentar 220: Kurt K. schreibt am 29.01.2017, 09:41 Uhr :
"...kann Martin Schulz die SPD wiederbeleben?" - Schulz kann die SPD nicht wiederbeleben, er hat aber die einmalige Chance, sie endgültig zu begraben. Der Europapolitiker und "Mister Europa" Martin Schulz ist ohnehin nicht an Länderparteien, an nationalen Parteien interessiert. Ihm geht es um die Auflösung der Nationalstaaten, sein Ziel ist eine europäische Regierung, ein europäischer Staat. Schulz-Wählern muss klar sein, dass uns mit ihrem Kandidaten vor allem eins bevorsteht: die Abschaffung Deutschlands.
Kommentar 219: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.01.2017, 09:40 Uhr :
Ich merke seit Jahren: ARD-Ziel: Volks-Verdummung, damit sie mehr Sensationen liefern können. Kommentare mit vielen Deutsch-Fehlern werden veröffentlicht; von Leuten ohne Vor- und Familien-Name. Was gilt denn nun? Warum muss keine eMail-Adresse angegeben werden (fast überall ist das der Fall), damit wir eine Antwort bekommen können, wenn unsere sachlichen Vorschläge im Papierkorb landen? Übrigens: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil sie zumeist in Sozial-Wohnungen leben. Warum wird mein Vorschlag nicht aufgegriffen? Wir oberen 50 % helfen den unteren 50 %, ihre Wohnung zu kaufen, damit sie auch etwas ohne Erbschafts-Steuer vererben können. Und schon kann Deutschland etwas gerechter werden.
Kommentar 218: Martina Lutz schreibt am 29.01.2017, 09:38 Uhr :
An die Redaktion: Ich höre jeden Morgen im Deutschlandfunk die Presseschau, weil dort auch Kommentare von kleinen Regionalzeitungen vorgelesen werden. Die erscheinen mir oft treffender als das was die überregionalen Zeitungen so veröffentlichen. Ich wünsche mir das Sie auch mal Journalisten von diesen kleinen Zeitungen einladen. Oder finden Sie die nicht kompetent genug. Ich würde mir mehr Vielfalt bei den Gästen wünschen. Auch in der Provinz gibt es gute Journalisten.
Kommentar 217: Norbert Presser schreibt am 29.01.2017, 09:33 Uhr :
Finanzstarke Unternehmen und Reiche müssen endlich angemessene Beiträge zur Finanzierung des Gemeinwesens leisten. Sehr hohe Einkommen sind stärker zu besteuern; Kapitalerträge dürfen nicht privilegiert werden; Steuerbetrug muss bekämpft und Steuerschlupflöcher müssen beseitigt werden, in Deutschland und der EU. Eine Vermögenssteuer und eine reformierte Erbschaftsteuer müssen die Millionäre und Milliardäre angemessen an der Finanzierung der öffentlichen Aufgaben beteiligen und soziale Ungleichheit abbauen. Dann kann auch ein Rentenniveau von mindestens 50 Prozent finanziert werden. Eine soziale demokratische Partei könnte dies umsetzten. Man muss nur wirklich wollen!
Kommentar 214: Eva aus Bayern schreibt am 29.01.2017, 09:22 Uhr :
Kommentar von "Tamara Mengenroth", 28.01.2017, 15:35 Uhr: Wenn die SPD für das stehen würde, was Sie richtiger Weise aufgeführt haben, wäre ihr die absolute Mehrheit sicher, da bedurfte es weder eines Wechsels an der Parteispitze noch des Wahlkampfes überhaupt.
Kommentar 213: Horst Gerike schreibt am 29.01.2017, 09:22 Uhr :
Obwohl ich kein Anhänger der SPD bin, gebe ich zu, dass Gabriel in letzter Zeit bewiesen hat, dass er für seine Partei etwas herausholen kann. Ich erinnere an sein Vorpreschen bei der Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten und jetzt an die Kür von Herrn Schulz als Gegenkandidat für Angela Merkel. Martin Schulz hat nichts mit Schröders Erblast zu tun und kann als Libero die Bundesregierung in die Enge treiben. Da er seine Parteimitglieder motivieren kann, für seine Kanzlerschaft zu kämpfen, stehen seine Chancen auf einen Sieg im September gar nicht schlecht. Vielleicht geht es dann so aus wie 2005, als die CDU/CSU knapp vor der SPD lag, nur umgekehrt. Nach 12 Jahren Kanzlerschaft von Frau Merkel ist es Zeit für einen Wechsel.
Kommentar 212: H.Baumann / 67 / Rentier schreibt am 29.01.2017, 09:21 Uhr :
Pres. Trump wird seine Einreisesperren für Muslime nicht durchbekommen. Sie stehen so pauschal, wie sie sind, gegen die US-Verfassung. Jedoch, wenn das Exekutiv-Dekret vernichtet wird, kriegen es Gerichte und Demokraten drauf, weil Trump seine Wahlversprechen erfüllt hat -- und andere sie unterlaufen haben. Wieder ein Punktgewinn. Dieses Thema wird auch hier die Nr. 1 in der BT-Wahl. Hätte Schulz hierauf eine dem Volk genehme , schlüssige Antwort, käme die SPD auf 30%. Die Dummen haben sich aber in der GroKo schon --falsch-- festgelegt.
Kommentar 211: Dr. Burkhard Auffermann schreibt am 29.01.2017, 09:20 Uhr :
Warum lassen sie eigentlich nur Rechte über die SPD reden? - Ihre Auswahl ist einmal wieder sehr bemerkenswert! Dies schränkt den eigentlich möglichen Erkenntnisgewinn für die Zuschauenden erheblich ein. Grade ein Gespräch über die Zukunft der SPD erfordert doch grüne und linke Perspektiven.
Kommentar 210: Regina Wäberle schreibt am 29.01.2017, 09:19 Uhr :
Helfried Korves ich gebe Ihnen Recht, am lautesten Meckern und Schreien diejenigen die nicht zur Wahl gehen. Gebt dem Mann doch eine Chance anstatt jetzt schon alles niederzubrüllen. Ich jedenfalls werde mir die Wahlprogramme aller Parteien, die sich zur Wahl stellen und die der Öffentlichkeit zugänglich sind, genau ansehen, und dann entscheide ich wem ich meine Stimme gebe und sei es nur eine kleine unbedeutende Partei. Nichtwählen ist für mich jedenfalls keine Option. Mit Martin Schulz kann es besser oder aber auch schlimmer werden. Er wird sich jedenfalls vor dem Trump nicht wegducken, so wie ich ihn einschätze.
Kommentar 209: Sebastian Fischer schreibt am 29.01.2017, 09:18 Uhr :
Und schon reden die Journalisten wieder von einer Richtungswahl, die kann ich zwischen Merkel und Schulz nicht erkennen. Erst wenn sich die SPD an ihre sozialdemokratischen Wurzeln erinnert, und zwar durch ihre Themeninhalte, dann wird sie mit R2G wieder eine Chance haben. Sonst wird wohl erst wieder eine Sozialpolitik erfolgen, wenn die Linken auf 51% kommen. Dieser Personenwahlkampf ist eine Lachnummer, eine Richtungswahl wird es erst, wenn die richtigen Themen gesetzt werden, wie z.B. mehr Frieden und soziale Gerechtigkeit. Aber da hat wohl die Rüstungslobby was dagegen.
Kommentar 207: Angelika KLAESKE schreibt am 29.01.2017, 09:16 Uhr :
Die SPD gehört runderneuert. Solange die SPD sich nicht programmatisch von ihren Fehlern abgrenzt, ist es doch völlig egal, wer den Kanzler machen könnte. Dieses Land braucht den Politikwechsel und nicht die "Weiter so - Mentalität" eines möglicherweise charismatischeren Protagonisten einer sich selbst zerstörenden ehemaligen Volkspartei. Solange die Mitglieder der SPD nicht dafür sorgen, dass die Basis über die Kandidaten und somit vermutlich auch über die politische Richtung votiert, wird es mit dieser Partei keinen Politikwechsel geben. Mit einem Programmpunkt könnte eine Partei Millionen Wähler gewinnen. Eine gesetzlich garantierte auskömmliche Rente deutlich über der Grundsicherung. Leicht finanzierbar wenn Konzerne und Aktionäre hier in Deutschland endlich Steuern zahlen.
Kommentar 206: Hans Inge schreibt am 29.01.2017, 09:16 Uhr :
Merkel gegen Schulz erinnert mich irgendwie an Trump gegen Clinton. Niemand wollte Clinton, niemand Trump. Keiner will mehr Merkel, aber auch keiner Schulz. Man hat immer nur die Wahl, das vermeintlich kleinere Übel zu wählen. Was das kleinere Übel ist, sagen uns die Medien, der Wähler nimmt dann das Gegenteil. Warum soll ich überhaupt zwischen Pest oder Cholera entscheiden? ich will gar nicht krank werden!!!
Kommentar 204: Maria Anna schreibt am 29.01.2017, 09:12 Uhr :
Ich kenne Menschen die meinen sie wissen sofort bei anderen was zu tun ist, verurteilen andere schnell, werten sie ab und können nicht mal ihre eigenen Probleme lösen! Vielleicht sollten wir Martin Schulz eine Chance geben und nicht gleich nach seinen Schwächen suchen. Die Welt bekommt jetzt das was was sie verdient und das mit geballter Härte, vielleicht wachen wir nun endlich auf und besinnen uns wieder auf unsere Werte, Stärken , übernehmen wieder Eigenverantwortung und lassen uns nicht wie Schafe in jegliche Richtung treiben. Dann bekommen wir die Politiker wieder die ihre Verantwortung dem Volk gegenüber ernst nehmen!
Kommentar 203: Tamara Mengenroth schreibt am 29.01.2017, 09:09 Uhr :
Die SPD hat nur eine Chance, wenn sie sich um eine echte Friedenspolitik bemüht, um eine Partnerschaft zwischen West und Ost, um ein sozialeres Europa, um die Zurückdrängung des Lobbyismus, um mehr soziale Gerechtigkeit, um mehr Steuergerechtigkeit, um eine Stärkung der gesetzlichen Rentenversicherung, um Abbau des Niedriglohnsektors und prekäre Arbeitsverhältnisse. Dafür tun die neoliberalen Parteien und die AfD nämlich nix. ->R2G: "Für mehr Frieden und soziale Gerechtigkeit!"
Kommentar 202: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.01.2017, 09:09 Uhr :
@Sennekind 8:12. Wir SPD-Leute sind bei einer Befragung auf GazGerd hereingefalllen. Ist schon i.O. dass Gabriel verzichtet und Schulz Kanzler werden kann. Frage: Weiß der, ob Sozialwohnungen sozial sind? Da werden doch reiche Leute subventioniert, denen eine niedrige Miete lieber ist als 0 Zins bei der Bank. Hallo: Wir haben in Deutschland 3,3 Mio. Arbeitgeber. Die Durchschnittsfirma hat leider das Lohngeld für den 11. nicht in der Kasse, weshalb wir 3,3 Mio. Arbeitslose und Arme haben. Gewerkschafts-Bosse interessiert das nicht, denn die können nicht arbeitslos und arm werden. Gott sei Dank: Immer mehr Selbständige entdecken: Bei der staatlichen Rente gibt es eine höhere Rendite als bei der Bank. Wann kapieren die ARD-Leute das?
Kommentar 200: H.Baumann / 67 / Rentier schreibt am 29.01.2017, 09:08 Uhr :
Wozu die Aufregung ? Der Mann hat natürlich keine Chance. Hinterher wird es heißen: Ein Achtungszeichen ! Dabei hat er der halben Führungscrew der SPD den Allerwertesten gerettet. Nach verlorenen Wahlen sattelt man gewöhnlich ab. Das muss der --statt anderer -- nun allein machen, den Steinbrück.
Kommentar 199: Horst Johnson schreibt am 29.01.2017, 09:07 Uhr :
Schauen wir mal nach NRW was die SPD dort geleistet hat: Bildungsmisere, Ghettoisierung, unsichere Stadtteile, Justizversagen, Parteibuchfilz, Mehrfachidentitäten, exorbitante Städteverschuldung, marode Schulen, Brücken usw. Dafür braucht es keinen SPD Kanzlerkandidaten.
Kommentar 198: Frank Hubertus Müller schreibt am 29.01.2017, 09:07 Uhr :
Die Agenda-SPD hat jedes Vertrauen verspielt und ist daher für viele Menschen - auch für mich - nicht mehr wählbar. Wer dem Neoliberlismus (siehe "Schröder-Blair-Papier", "Seeheimer-Kreis", diverse Renten- und Sozial-"Reformen") Tür und Tor geöffnet hat, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Wähler weglaufen. Daran ändert auch ein viel zu spät und nur halbherzig eingeführter Mindestlohn (den die SPD auch sofort hätte einführen können, wenn sie das damals gewollt hätte) und viele andere Versuche, sich wieder ein "soziales Image" zuzulegen, nichts. Wenn die SPD also tatsächlich die soziale Gerechtigkeit zum Wahlkampfthema der BT-Wahl machen will, wird sie sich fragen lassen müssen, wer die Missstände denn eingeführt hat ? Deregulierung und Hartz IV lassen grüssen. Die Folgen kann man heute überall im Land besichtigen und sind präsent, d.h. nicht vergessen Daran ändert auch ein Herr Schulz nichts.
Kommentar 197: Dr. Hans Meister schreibt am 29.01.2017, 09:02 Uhr :
Schulz kann jetzt einmal von Hr.Trump lernen wie wirksame Terrorbekämpfung aussieht. Die "One World offene Grenzen Ideologie" ist Geschichte, es gilt an Nr.1 das Wohl der eigenen Bevölkerung, die Macht dem Volke statt Lobbys und globalistische Interessenpolitik.
Kommentar 196: Simon schreibt am 29.01.2017, 09:00 Uhr :
Einen Fehler hat Herr Schulz in der Vergangenheit aber gemacht der ihn jetzt einholen könnte.Als Frau Merkel die Flüchtlinge einlud, bitte jetzt nicht zensieren denn ich zitiere nur Herrn Gabriel:"Es kann nicht sein dass Frau Merkel die Flüchtlinge einladen tut und die SPD muss sich dann um die Integration kümmern",Interview bei Phönix Frühjahr 2016.Viele in der SPD gingen diesen Kurs auch nicht mit, Schulz gehörte leider nicht dazu.Trotzdem, nicht nur die Türkei Politik würde sich mit ihm endlich ändern,anders als Merkel traut er sich auch Tacheles zu reden selbst wenn die politischen Gegner neben ihm stehen.Da er und seine Wahlkämpfer aber keine Zauberer sind, er braucht die Linken um zu regieren.Wird er diesen Schritt machen?Wir dürfen dann alle gespannt wie lange die CDU den wenig sachlich bezogenen Slogan, "niemals mit der AfD", aufrecht erhalten kann.
Kommentar 195: Kurt P. Meyer schreibt am 29.01.2017, 09:00 Uhr :
Ist es nicht toll, wie die deutschen Qualitätsmedien Martin Schulz zur neuen messianischen Lichtgestalt der SPD erheben? Die gleichen Qualitätsmedien, die K.T. zu Guttenberg zur Lichtgestalt der Union oder Hillary Clinton zur US-Präsidentin proklamiert hatten. Die Realitit ist ein eine andere. Schulz steht für alles was die Bürger an dieser EU verabscheuen: absolute Unfähigkeit, gigantische Selbstüberschätzung, Größenwahn, Maulheldentum und Bürgerfeindlichkeit. Dazu noch Abzocke, Korruption, und Bürger schikanieren. Er war Teil dieses Systems, welches er vehement verteidigt und in Zukunft noch stärken will. Schulz als Kanzler wäre genauso bürgerfeindlich wie Merkel.
Kommentar 193: W. Frankenberg schreibt am 29.01.2017, 08:56 Uhr :
,,Wenn ich die bisherigen Kommentare so lese, wird mir zu sehr auf die Politik und die Politiker im Allgemeinen geschimpft.'' - Was soll denn sonst passieren? Lobgesänge? Für die sind jene zuständig, die wenige Minuten vor 15 Uhr schreiben werden. Hier könnten die konstruktivsten und menschheitsfortschrittsbedeutendsten Beiträge geschrieben werden ohne eine Anerkennung, geschweige eine seitens der Redaktion beförderte öffentliche Verbreitung zu erfahren. Die lagern bis zur Löschung festplattenwendend evtl. im Abstellraum.
Kommentar 192: D. E. Satinoscri schreibt am 29.01.2017, 08:55 Uhr :
@ "Helfried Korves", heute, 08:23 Uhr: Albrecht Müller hat heute morgen eine interessante Idee geäußert: die SPD schlägt Sarah Wagenknecht als Alternative zu Merkel vor!
Kommentar 190: Heinrich D. schreibt am 29.01.2017, 08:48 Uhr :
Unsere Presse? Wo sehen sie unsere Presse? Wir bezahlen nur die Öffentlich-Rechtlichen. Die Presse gehört einigen wenigen Leuten hinter dem Mond. Nicht einmal unsere kommunistische Presse war damals ,,unsere'' Presse. Die wurde nach der Wende ausgeschlachtet und die wertvollen Innereien an Wessis verscherbelt. Kommunistische Leitungen waren von heute auf morgen nicht mehr da und alle wussten von nichts. So viel zu unserem damaligen Volkseigentum und zur Würde der ohne Blumen auf die ehemals sozialistischen Straßen gesetzten ArbeiterInnen der ,,sozialistischen Kollektive''.
Kommentar 189: Fritz Müller schreibt am 29.01.2017, 08:45 Uhr :
Geht es in der Demokratie etwa um Personen? Deshalb finde ich Volksabstimmungen besser, bei denen spielen Personen, etwa wie Donald Trump, keine Rolle, sondern nur Sachargumente.
Kommentar 187: Helfried Korves schreibt am 29.01.2017, 08:23 Uhr :
Wenn ich die bisherigen Kommentare so lese, wird mir zu sehr auf die Politik und die Politiker im Allgemeinen geschimpft. Meckern ist auch immer leicht, man braucht ja selber nicht zu liefern. Insofern habe ich auch Respekt vor Herrn Schulz, daß er sich in dieser schwierigen Situation der SPD als Kandidat dem Wahlkampf stellt. Ein Zuckerschlecken ist das bestimmt auch nicht. Und welche Alternativen hätte die SPD denn noch gehabt? Etwa Frau Kraft, die man in NRW gefühlt gar nicht mehr wahrnimmt..? Irgendwie schade, das Herz würde die SPD wohl wählen, aber der Verstand rät mir davon ab (wegen evtl. rot-rot-grün)... Und trotzdem gehe ich wähle und mache mein Kreuzchen, denn wer nicht einmal sein Wahlrecht ausübt, der hat später überhaupt keine Berechtigung zum Meckern :-)
Kommentar 185: Sennekind schreibt am 29.01.2017, 08:12 Uhr :
Moin. Mal so in die Runde gefragt, wie kann es eigentlich sein dass ein Mensch alleine sich einen Bundeskanzleranwärter ausdenken kann, sich selbst zum Aussenminister befördert, mal gerade einen Bundespräsidenten kört, hatten die Genossen nicht mal die Mitbestimmung proklamiert ? Aber so ganz im Stillen, vielleicht wird für soviel Eigenmächtigkeit irgendwann in nächster Zeit von dem Wähler die Rechnung präsentiert. Nach dem Motto, wenn du uns nicht brauchst, warum sollen wir dieses mit dem Stimmzettel im Nachgang absegnen, wir können auch anders.
Kommentar 184: Amanita Caesarea schreibt am 29.01.2017, 08:03 Uhr :
Einen schönen diesigen Sonntag an Alle, Martin Schulz legt mit Schwung einen tollen "touch down" auf den berühmten Scheiterhaufen der SPD hin wo schon nach den Wahlergebnissen das Strohfeuer glimmt.Übrigens Bundeskanzler in den nächsten Monaten oder bis zu den Wahlen im Herbst kann nun mal nur einer werden Siegmar Gabriel.
Kommentar 183: Thomas Müller schreibt am 29.01.2017, 08:00 Uhr :
Solange in der SPD Schröder-Zöglinge wie Doktor Steinmeier, Oppermann, Heil, Gabriel die Richtung zusammen mit dem Seeheimer Kreis bestimmen, wird Schulz keine Chance haben. Die SPD erhält eher 15 % als 25 %. Diese Clique ist für den Niedergang der ehemaligen Volkspartei SPD verantwortlich, weil sie durch ihre Politik die Interessen des kleinen Mannes verraten hat. Zur Belohnung haben sie sich dann noch Bundestagsmandate, Minister- und andere Posten - siehe Steinmeier, Zypries - untereinander zugeschustert. Dass Petra Hinz auch Mitglied des Seeheimer Kreises war, ist insoweit nicht nicht verwunderlich. Ziel muss es deshalb 2017 sein, die SPD so weit zu drücken, dass sie nicht mehr ins Koalitionsbett mit Mutti springen kann. Denn die andere Lösung, diesem rechten SPD-Flügel ihre sicheren Listenplätze zu entziehen, dürfte wegen des Filzes und dem geschwächten linken Flügel nicht durchsetzbar sein.
Kommentar 181: Helmut Mettlach schreibt am 29.01.2017, 07:44 Uhr :
Getreu den Naturgesetzen bringt eine Schwalbe noch keinen Sommer und ergo ein Schulz geschweige denn einen Schwung. Wäre auch seltsam, wenn ein saturierter EU-Parlamentarier, also übersättigt und ohne geistige Ansprüche der vermeintliche Wundermann wäre.