Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Neuer Schwung oder Strohfeuer - kann Martin Schulz die SPD wiederbeleben?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

672 Kommentare

  • 672 Moderation 29.01.2017, 14:49 Uhr

    @Kohl Erika: Die Kommentare verschwinden nicht, wenn sie veröffentlicht wurden. Sie rutschen nur weiter nach hinten und sind dann schwerer zu finden. Was den gemeldeten Fehler angeht, könnte ein technisches Problem vorliegen. Dem werden wir nach gehen.

  • 671 Urs 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Der Presseclub ist sehr fürsorglich. Wenn immer die gleichen Gesichter eingeladen werden, ist das Risiko gering das Publikum mit neuen Ansichten zu erschrecken.

  • 670 Heinz 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Warum werden immer wieder die gleichen eingeladen? Das ist ebenso phantasielos wie die Themenwahl.

  • 669 Martin Schodlok 29.01.2017, 14:59 Uhr

    In seiner fulminanten Antrittsrede als Kandidat hat Martin Schulz den anderen Parteien im Wahlkampf einen Fairnesspakt über den Umgang mit Fake News in den Sozialen Medien angeboten. Außerdem wolle die SPD die Gerechtigkeit in Deutschland zum Thema machen; wo Banker Millionenboni auch trotz Fehlleistungen kassieren und eine Kassiererin wegen eines Pfandbons gefeuert werde, gehe es nicht gerecht zu. Und wenn EU-Partnerländer Agrargelder kassierten, aber sich um eine Aufnahme von Flüchtlingen zu drücken suchten, müsse die EU-Finanzierungspolitik auf den Prüfstand, schliesslich hatten Millionen von Deutschen Fluchterfahrung am Ende des Zweiten Weltkrieges. Schulz kenne als Ex-Bürgermeister die Sorgen der kleinen Leute, von Mangel an innenpolitischer Kompetenz könne bei ihm nicht die Rede sein. Er erntete großen Applaus und muss nun von Angela Merkel als Gegner ernst genommen werden.

  • 668 Manfred 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Das Thema war ebenso erwartbar wie unwichtig. Entsprechend schlecht war die Umsetzung.

  • 667 Frank 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Merkel und die CDU/CSU macht Politik für das Establishment- nicht für den Normalbürger. Die SPD täte gut daran, wieder Politik für den Normalbürger zu machen. D. Trump macht jetzt Politik für die Vergessenen und Abgehängten in der amerikan. Gesellschaft. Dass brauchen wir auch in Deutschland.

  • 666 Norbert 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Im Verhältnis gibt es hier wenig Beiträge. Ob das mit dem langweiligen Thema und der langweiligen Sendung zu tun hat?

  • 664 Elli T. 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Was die Rhetorik angeht, kann Schulz mit Merkel mithalten. :-) Inhaltlich dürften sich die zwei Neoliberalen auch nichts nehmen. Wird ein spannender Wahlkampf! :-) Hat D wirklich nichts Besseres zu bieten? Das ist doch keine Elite!!!

  • 663 Egon 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Frei nach Rudi Carrell: Wann schafft es der Presseclub mal wieder zu einer interessanten Sendung?

  • 661 Helgard 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues!

  • 660 Willenborg, Christian 29.01.2017, 14:59 Uhr

    Müntefering zu Ottmar Schreiner: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!" Weiterhin Münte: "Es ist unfair, uns unsere Wahlversprechen vorzuhalten." So geht Demokratie bei der SPD! Der Wähler vergißt nicht! "Projekt 18" jetzt bei den Sozis. "Wer hat uns verraten?" Genau..

  • 657 André 29.01.2017, 14:57 Uhr

    Eine Währungsunion bedarf einer Sozial- und Wirtschaftsunion.Dies ist ohne Alternative Währungsunion oder Nationale Währungen.Die D-Mark hatte nie verschiedene soziale oder Wirtschaftlich unterschiedliche Rechte in Deutschland. Eine Währung ein Recht,dies ist bis heute so und wer eine Währungsunion bildet muss auch eine Sozial- und Wirtschaftsunion bilden.Wer dies nicht tut legt den Sprengsatz in die Einheitswährung und deshalb sind Länder die nicht ähnlich stark und strukturiert sind miteinander nicht in eine Währungs-,Wirtschafts- und Sozialunion zu integrieren wil die fliekräfte dieses Gebilde auseinander treibt und am Ende sprengt.Wirtschafts- und Währungswissen im ersten Semester, ohne diesem Wissen brauchst du gar nicht erst anfangen.

  • 656 Moderation 29.01.2017, 14:46 Uhr

    @Reffke: Das Thema der Sendung ist "Martin Schulz und die SPD" und nicht die Hehlrather.

  • 655 Dieter M. 29.01.2017, 14:56 Uhr

    Dieser unsäglich zu beschreibende Merkelfilz aus cducsuspd,der nun so schon 11 Jahre vor sich hinwucherte,kann der Schulz mit gutem Willen mal aufbrechen.Es sei denn er ist selbst in dem Filz verstrickt.Dann hift nur noch den gordischen Knoten zu durchschlagen mit der Abwahl der sogenannten Volksparteien,die einfach keine mehr sind.Wer unter 20% an Zustimmung hat kann keine Volkspartei im wahrsten Sinne des Wortes mehr sein.Das war einmal.Dazu haben Merkel als auch die Spd eine gehörigen Abteil.Das Volk,der Bürger,der Wähler will zu über 80% keine Merkel mehr. Das haben die letzen Landtagswahlen uneindeutig gezeitigt.Noch mal anzutreten als kandidatin ist eine Frechheit

  • 654 Sabine von Breitenbach 29.01.2017, 14:55 Uhr

    Ich habe die Wiederholung gesehen. Alle haben nur Mist erklärt. Mein Gott, Kissler, Himmel hilf STERN, Rede von Schulz SUPER !

  • 653 Ulf Lindermann 29.01.2017, 14:55 Uhr

    Auch wenn sich die SPD bis heute dagegen stämmt, so ist das Bedingungslose Grundeinkommen keine Gefahr für die Wirtschaft, sondern lediglich ein entbürokratisierter Durchlaufposten im Staatshaushalt, der bisher in Hatz 4 unterdrückte menschliche Ressourcen frei setzt und die Grundlage für eine Basisdemokratie bildet, zu der dank BGE nicht immer erst kosten- und zeitaufwendige Volksentscheide dann mehr benötigt werden. Zudem kann man die BGE-Finanzierung nicht vom heutigen kaufkraftschwachen und firmen-pleitelnden Steuereinkommen beurteilen, sondern aufgrund dann gesteigerter Kaufkraft wird es zu weitaus mehr Steuereinnahmen künftig kommen, die wiederum die BGE-Finanzierung ermöglichen. Denn wie gesagt: das BGE ist ein Durchlaufposten und keine Geldmessie-Vermögensanlage für die Reichenkaste zum Einbunkern in den Safe, wie dies heute mit den Milliarden-Profiten aus ...

  • 652 Niels Görlach 29.01.2017, 14:54 Uhr

    @den „Herrschaften“im PC: Gibt es eigentlich noch einen anderen Planeten, dort ein Deutschland mit „alternativen Fakten“? In D sei „soziale Gerechtigkeit“ kein Thema, da Vollbeschäftigung und sich alle im Wohlstand des aus-materialisierten Neoliberalismus sonnen? Hatte hier schon ein User drauf hingewiesen, seit ca. 2005 sind die Arb.Losenzahlen „bereinigt“, tatsächlich liegt diese 1-2Mill. Höher! Thema Rente, haben nicht doch ~40%nur eine Grundsicherung im Alter, trotz zT >40J. Arbeit? Mieten: sind die nicht i.d.Städten tw. Unbezahlbar etc.pp. - ->DAS ist „Mainstream“Presse übler Art (paradoxerweise nur getoppt von den „Lügenpresse“-Schreiern von rechts außen, den völlig „Postfaktischen“) da wundert man sich nicht, warum i.d. neoliberalen Presselandschaft (wo war die TAZ??) Merkel bis dato ein Dauerabonnement auf den Kanzler-Sessel hatte – weiter so? PC, Bloß nicht! Lieber PC, öffnet euch endlich der soz.Realität in D, sonst wird "ein Trump" auch hier möglich!

  • 650 Yolanda Kalt 29.01.2017, 14:52 Uhr

    Man sollte mal kommentieren wie viel Geld M. Schulz in Brüssel abgezockt hat. Ich glaube dann wäre es schnell mit dem Strohfeuer vorbei.

  • 648 Pavel Deutscher 29.01.2017, 14:51 Uhr

    Die Bundestagswahlen werden diesmal sehr interessant. Quereinsteiger Herr Schulz gegen 12. Jahre Bundeskanzlerin Frau Merkel. Beide gleich auf! Mal sehen?

  • 647 seabastian 29.01.2017, 14:51 Uhr

    Die größten Probleme für Deutschland sind die Eurokrise, die Energiewendekrise, sowie die Migrationskrise. Dazu hätte ich gerne einmal Lösungsvorschläge von Herrn Schulz.

  • 645 Kohl Erika 29.01.2017, 14:49 Uhr

    "Kommentar von "Moderation", heute, 14:10 Uhr: @Paul Gläsern: ??? Ihren Wunsch verstehen wir nicht. Dies ist der einzige Eintrag, der hier vorliegt. Das Feld "Ihr Kommentar" muss ausgefüllt werden mit Ihrem Beitrag, der hier veröffentlicht werden soll." Diese Meldung hatte ich auch schon, trotz ausgefülltem Feld. Dass die Kommentare verschwinden, nachdem aktualisiert wurde, ist auch seit langem bekannt. Nicht einmal ein funktionierendes Gästebuch bekommt Ihr hin. An zu wenig Zwangsabgaben kann es nicht liegen.

  • 644 Klaus Keller 29.01.2017, 14:49 Uhr

    Martin Schulz hatte den Zeitpunkt seiner Rede für den Presseclub ungünstig gewählt, daher war die Sendung nicht so interessant. Er hat gleich zu Beginn sehr gut analysiert, wo es in Deutschland und der EU ungerecht zugeht. Dann sagte er aber, dass Gerd Schröder gut für Deutschland war und nannte dazu noch Willy Brandt in einem Atemzug. Damit war der gute Eindruck schnell wieder weg. Abgrenzung gegen Rechts geht in Ordnung, Angriffe auf Regierungen der USA und Ungarn waren überflüssig. Zur Zuwanderung sprach er sich für den Schutz vor dem IS aus; auch wenn nicht klar wurde warum und in welchen Umfang das auf deutschen Boden sein soll. Den Umfang bestimmen zur Zeit ohnehin die Schlepper. Grüne und Linke haben zuletzt Asyl oder Schutz nicht mal vorgeschoben. Die Probleme sind also vorprogrammiert, wenn wir ein "solidarisches Einwanderungsland" werden sollen, wie Katja Kipping das formulierte. Wenn Grüne sagen "Jeder hat einen Grund zur Flucht", ist die Richtung von Rot-Rot-Grün absehbar.

  • 643 Moderation 29.01.2017, 14:43 Uhr

    @Helga: Auch Jörg Schönenborn liest die Kommentare im Gästebuch.

  • 642 André 29.01.2017, 14:48 Uhr

    Die Rede von Schulz brachte nichts neues.Es waren nur Worte die, wie schon in der Vergangenheit, nur Platitüten waren.Konkrete Schritte und die neu Belebung der Sozialdemokratie ist so kaum zu erreichen.Wer ein Sozialdemokrat ist sollte Genossenschaften als Wohnungsbauelement stärken und diese auch neu gründen und mit Steuergelder zur Schaffung von billigen Wohnungen fördern.Keinen Ton zu Russland und die Sanktionen die uns von der US-Regeirung auferlegt wurden um einen Kireg zu verhindern.Siehe US-Vize Präsident Biden der sich brüstete mder EU diese Sanktionen auferlegt hat.Die Elite hat ihre beiden Kandidaten Merkel und Schulz!

  • 639 Reffke 29.01.2017, 14:46 Uhr

    Schade. Mein Kommentar fand offenbar - wie vermulich sehr Viele... - keine Gnade beim Zensor. OK. Ein unangenehmes Gefühl, denn diese Lücken sind genau die Bruchstellen der Demokraie, die sie vorgeben zu stützen ;) Mit Schulz wurde quasi der Bock zum Gärtner gemacht, denn er verkörpert genau das, was immer mehr EU-Bürger ablehnen: nicht nur den von mir kritisierten Reisezirkus "Brüssel-Strasburg", sondern überhaupt, die Brüssler Klüngel von Lobbyisten und Bürokraten, das ganze Elend im Süden, die Flüchtlinge..., die Altersarmut bei uns, die schreckliche Kinderlosigkeit, Bildungsnotstand, diese schreckliche belehrende "Hofberichterstattung", deren Ausdruck wiedermal der PC war, der keinerlei Kritik an Schulz fand, sondern krampfhaft versucht, dem €U-Kaiser einzukleiden... Mit was denn??? Die €U fliegt uns demnächst um die Ohren, so ein Friedensprojekt ist das!!!

  • 638 Dieter M. 29.01.2017, 14:46 Uhr

    @Kommentar von "Klaus Winkler", heute, 20:25 Uhr: "Die Umfragewerte für Schultz und SPD halte ich für Fake. Es sei denn die Deutschen können den Niedergang gar nicht mehr erwarten."Die Frage sei erlaubt ob die Umfragewerte der Merkel-cdu nicht ebenfalls ein Fake sind.so dummdämlch kann der Wähler doch nun wirklich nicht mehr sein.Skandale über Skandale,ein geschasster Ministerposten mit Dr.-Titel nach dem anderen, Verschleiern,Wegducken,Aussitzen,Wegleugnen,die Wahrheit verdrehen, Statisiken fälschen,das ist das Merkel-System.Es kann nicht besser werden unter dieser Möchtegernkanzlerin.Wie sagte Schröder:"Sie kann es nicht!"Was zu beweisen ist.

  • 637 birgit s. 29.01.2017, 14:45 Uhr

    Herr Schulz steht für jenen neoliberalen Kurs, welcher der SPD den enormen Wählerschwund beschert hat. Solange die Parteibasis nicht gegen ihre Funktionäre aufbegehrt, wird die Talfahrt weitergehen. Es baucht eine Parteiführung, die glaubhaft für Aufbruch und Veränderung streitet. Ohne eine grundlegend andere Positionierung bleibt das Auswechseln von Köpfen billiges Wahlmanöver.

  • 636 Walter Risan 29.01.2017, 14:45 Uhr

    EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hält die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen TTIP anders als Sigmar Gabriel noch nicht für fehlgeschlagen. „Ein Abkommen ist erst dann gescheitert, wenn es abgelehnt wird“ Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, hat vorgesehene Abstimmung ( 2015 ) über eine TTIP-Resolution gestoppt. Gegner werfen ihm "politische Manipulation" vor und ein Einknicken vor Wirtschaftslobbyisten. Schulz hält Antrittsrede als SPD-Kanzlerkandidat und betont den Umweltschutz ist aber auch für TTIP = Fracking ? Aufbrausender beifall von Claqueuren wie im alten Rom. Was will er anders machen ?

  • 635 D. Mayer 29.01.2017, 14:45 Uhr

    Wenn die überwiegend sendungsbezogenen kritischen Gästebucheintragungen von der Redaktion und der Moderation gelesen werden, so ist der konstruktive Umgang mit den kritischen Kommentaren seitens der Moderation nicht ersichtlich. Vielmehr bleiben Begrifflichkeiten im Gedächtnis der Zuschauer haften, wie: „der kleine Mann“, „wie verdienen ja mehr als die Zuschauer“ usw

  • 634 Helga 29.01.2017, 14:43 Uhr

    "Kommentar von "Moderation", heute, 14:10 Uhr: @D.Mayer: Die Umfrage wurde aus Mangel an Beteiligung abgeschafft. Sie hat zuwenige Zuschauer interessiert und die Kommentare des Gästebuchs werden von Redaktion und Moderator der Sendung gelesen." Vielleicht vom Zensor, aber von Schönenborn offensichtlich nicht. Sonst hätte er in der Sendung wohl kaum behauptet, dass (sinngemäß) alle oder die meisten von Schulz als Kanzlerkandidat begeistert sind. Im Gästebuch überwiegt die gegenteilige Meinung.

  • 633 Dirk 29.01.2017, 14:42 Uhr

    Zum Demokratieverständnis v. M. Schulz sagt A.Strickner (Attac):„Martin Schulz will bei CETA offenbar nur Ja-Sager zu Wort kommen lassen. Den kritischen Ausschüssen dagegen will er den Knebel umbinden…Die Ablehnung v. CETA durch die Ausschüsse für Umwelt u. Beschäftigung ist kein Zufall, denn d. Abkommen hat neg. Auswirkungen in beiden Bereichen…Die große Koalition aus Sozialdemokraten u. Konservativen will CETA offensichtl. ohne breite Diskussion abstimmen lassen. Dabei braucht gerade ein so umstrittenes Abkommen eine breite u. gründliche Prüfung." Attac Österreich(18.11.2016):„Das Präsidium des Europäischen Parlaments unter M. Schulz hat gestern zwei Ausschüssen untersagt, eine Stellungnahme zu CETA abzugeben. Die Ausschüsse für Umwelt sowie für Soziales und Beschäftigung prüfen das Abkommen kritisch u. hätten dem EP-Plenum vermutlich ein Nein zu CETA empfohlen. Ganz anders der CETA-freundliche Ausschuss f. Außenpolitik: Seine Stellungnahme, die ein Ja empfiehlt, genehmigt Schulz.“

  • 630 Niels Görlach 29.01.2017, 14:34 Uhr

    @ Kommentar von "Dieter M.", heute, 13:50 Uhr: Stimme dem voll zu, IMMERHIN, aus meiner Sicht eine deutlich bessere Moderation hier, dafür vielen Dank! Hier ging wohl schon der "Ruck" durch, ich habe seit dem keine Zensur mehr erlebt, vor Monaten war dies hier an der Tagesordnung ... Jetzt noch das Design hier Nutzerfreundlicher machen, das wärs doch! MfG a.d. Moderation

  • 629 Meier 29.01.2017, 14:34 Uhr

    Nur mal so, Journalismus könnte wirklich interessant sein, wenn man mal aufhören würde sich nur zu bestätigen.

  • 628 Rosa, 74 , aus München 29.01.2017, 14:33 Uhr

    Die Medien erzählen uns immer, dass es uns so gut geht und wir alles haben, aber dieser Wohlstand ist auf Pump aufgebaut.Wir leihen den armen EU-Länder Geld damit die z.B. unsere Autos kaufen, wohlwissend dass wir das Geld von diesen hochverschuldeten Länder nie wieder sehen werden-bsp.Griechenland. Dragi druckt fleißig Geld um den Pleiteländern wertlose Staatsanleihen zu abzukaufen. Irgendwann wird uns Deutschen das mal auf die Füße fallen weil wir letztendlich für die Schulden aufkommen müssen. Deshalb bin ich gegen die Europapolitik wie Schulz sie will.

  • 627 Karl Platon jr. 29.01.2017, 14:33 Uhr

    Neue Besen kehren gut? Die einzige Änderung: Wenn Gabriel seine Phrasen von der "sozialen Gerechtigkeit" drischt, klingt das anders als bei Schulz. Die Stimmlage, das Timbre ist anders. Der Klang, mit dem Schulz die zahllosen, vor allem auch von der SPD verursachten Missstände bekämpfen will, ist neu. Das allein ändert aber nichts daran, dass die Realität mit ihrer menschenverachtenden Langzeitarbeitslosigkeit, mit all der würdelosen Armut usw. im Land unverändert bleibt. Weitaus effektiver wäre es, wenn die SPD verschwinden würde, damit der Schindluder in der Politik endlich aufhört.

  • 625 Moderation 29.01.2017, 14:10 Uhr

    @Paul Gläsern: ??? Ihren Wunsch verstehen wir nicht. Dies ist der einzige Eintrag, der hier vorliegt. Das Feld "Ihr Kommentar" muss ausgefüllt werden mit Ihrem Beitrag, der hier veröffentlicht werden soll.

  • 623 Moderation 29.01.2017, 14:10 Uhr

    @D.Mayer: Die Umfrage wurde aus Mangel an Beteiligung abgeschafft. Sie hat zuwenige Zuschauer interessiert und die Kommentare des Gästebuchs werden von Redaktion und Moderator der Sendung gelesen.

  • 622 Ulf Lindermann 29.01.2017, 14:26 Uhr

    Schaut man sich die Akten der Sicherheitsbehörden zu den IS-Attentätern in Deutschland an, so erscheinen diese Sicherheitsbehörden eher da als Betreuer der Islamisten anstatt als Anschlagsverhinderer. Bestes, jüngstes Beispiel: Anis Amri. Welchen Grund sollten wir Bürger also haben, Deutschland noch länger den Landesgefährder-Parteien SPD und CDU anzuvertrauen, denen der Chaosclub der Sicherheitsbehörden untersteht ?

  • 621 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.01.2017, 14:26 Uhr

    @Dirk 13:40. Richtig, es gibt seit Kanzler Kohl eine Umverteilung von unten nach oben. Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer mehr. Warum? Unter Kanzler Kohl wurde den Reichen der Grenzsteuersatz gesenkt und die Vermögenssteuer vom Bundesverfassungsgericht ausgesetzt. Warum? Die obersten Richter hatten keine Ahnung von den Unterschieden zwischen Geld-, Aktien- und Immobilien-Vermögen. Mein Genosse Kanzler Gaz-Gerd auch nicht. Aktien-Vermögen sind doch positive Arbeits-Plätze und Immobilien-Vermögen sind positive Wohnungen. Die müssen weniger hoch besteuert werden als Geld-Vermögen. Denn die sind auf der anderen Seite der Bilanz böse Schulden. Kapiert? Sind Sie nun schlauer als der Bundestag?

  • 620 André 29.01.2017, 14:25 Uhr

    Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr:____Werbung für die AfD im Gästebuch?Aha Kritik und Widerstand gegen die Aktuelle Politik ist jetzt schon per seh Werbung für die AfD.Wie abgehoben muss man eigentlich sein um nicht zu merken das die Eliten dieses System vor die Wand fahren und als einzigen Ausweg nur Kriege kennen,bis zum großen Finale einem Atomkrieg kurz,verherrend und zerstörend.Dem werde ich weiter die Stimme erheben und mich von keiner Diffamierung und Abstempelung in welche Ecke auch immer aufhören.

  • 619 Bärbel Obermüller 29.01.2017, 14:24 Uhr

    Danke für deine Rede bei Phoenix, Martin Schulz. SUPER. Das nennt man wohl Trendwende, Aufbruch ? ABER SICHER. Haben die Talker diese Rede vernommen ? Adios Merkel & Friends !!!!! Es geht auch ohne Abitur, ohne Klugschwätzerereien der Medien, auch als ehemaliger Buchhändler. Viel Glück, meine Stimme ist dir sicher. Der neoliberale MerkelClub/Presseclub sicherlich nicht ! Getz geht lo-os, Merkel!

  • 617 Nadin H. 29.01.2017, 14:18 Uhr

    Was wir brauchen ist nicht eine Frau Merkel oder ein Herr Schulz. Was wir hier brauchen ist ein Herr Trump. Die USA wird mir immer Sympatischer mit Trump. Frau Merkel wird niemals zu Deutschland stehen, deshalb ist die CDU aber auch die SPD völlig überflüssig. Wir werden doch schon lange nicht mehr vertreten sonder zertreten. Deshalb AFD und das ist gut so. Das komplette CDU Parteiprogramm sind für mich nur Fake News, von wegen, kein Land haftet für die Schulden eines anderen Landes, ich lach mich schlapp. Und ausgerechnet Herr Schulz soll etwas ändern.

  • 611 R. Gerlach 29.01.2017, 14:14 Uhr

    Kommentar von "Chris 47", heute, 13:11 Uhr: … Kostenloses Schulessen. Kostenübernahme von Lernmitteln und Nachhilfe. ...“ Na das sehe ich in weite Ferne gerückt, wenn ich den Unterricht selbst bezahlen muss. Schülerhilfe z. B. ist keine Hilfe, sondern reiner Privatunterricht, weil Lehrer, die in Rente gehen, eben einfach nicht ersetzt werden. Wo fließen denn die Steuern hin, wenn nicht in Gesundheits-, Bildungs- und Arbeitssystem? Ich zahle Steuern und kaufe eine Obdachlosenzeitschrift? Schämen die sich nicht: Obdachlose in diesem reichen Land, wo die Steuern nur so sprudeln und ich muss zusehen, wie ganze Wohnblocks vor meinen und den Augen Obdachloser weggebaggert werden!!! GEZ noch??? Gagfah = Vonovia = Baggergesellschaften.

  • 610 Holger E. 29.01.2017, 14:14 Uhr

    "Das" Problem der SPD ist und Bleibt Hartz 4. Und sooolange die SPD dieses NICHT Korrigiert geht es mit der SPD weiter Bergab. Die SPD ist keine Bürgerpartei mehr.

  • 608 Wanda Hrzinko 29.01.2017, 14:11 Uhr

    Es ist immer wieder erschreckend, daß die Diskutanten=Journis bei diesem Presseclub kaum Ahnung haben, was draußen im Lande vor sich geht geschweige was die Leute umtreibt. Auch H. Schönhorn gehört dazu. -

  • 606 Paul Gläsern 14:11 Uhr 29.01.2017, 14:10 Uhr

    Bitte um Freigabe meines Artikels von Paul Gläsern heute um 14:10 Uhr. Sie haben wohl viel von Amerika gelernt. ""Leider ist ein Fehler aufgetreten... Sie müssen das Feld "Ihr Kommentar " ausfüllen.Mit welchen Fehlern muß ich in Zukunft rechnen bitte um eine präzise Antwort.

  • 605 D.Mayer 29.01.2017, 14:10 Uhr

    Die ersten 10Sendeminuten zeigten wie zivilgesellschaftliche Partizipation vorgespielt wird. Qualitätsjournalisten übten sich in „beleidigter Leberwurst“, weil: die Topnews des Jahrhundert (Gabriel tritt wegen Erfolglosigkeit ab, Eurokrat Schulz übernimmt) zufällig gewollt/ungewollt nicht alle gleichzeitig vermarkten konnten. Dieser „Zickenkrieg“ bewertete die „Rücktritt-Antrittsnachricht“ höher als Inhalte. (s. SZ-Rubrik „Wozu noch Journalismus“). Meine Frage an die Redaktion: Liest in der PC-Redaktion noch irgendjemand Gästebuchkommentare, oder wandern sie ungelesen an der Redaktion vorbei? Um Kosten zu sparen und ÖR-Gehälter zu sichern, wäre die Einstellung des Gästebuchs anzuregen, denn schließlich wurde 2013 auch die TED-Umfrage auf der PC-Homepage gestrichen, weil 99% es immer anders sahen als PC-Journalisten, die Erklärung des WDR; die Umfrageergebnisse waren nicht repräsentativ. Also alles was nicht repräsentativ ist- wird gestrichen-, aber dann könnte auch der PC gestrich ...

  • 603 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.01.2017, 14:07 Uhr

    @Kersin Breuer, Bonn 13:28. Schulz will die Auflösung der National-Staaten??? Das ist schwerste Verleumdung, was Sie da geschrieben haben. Er könnte Ihnen eine Geldstrafe aufbrummen lassen für Ihren Blödsinn. Kennen Sie auch nur einen europäischen Politiker, der einen Staat wie die USA will? Alle Politiker im EU-Parlament in Brüssel wollen unsere starken National-Parlamente und -Regierungen behalten. Was meinen Sie, weshalb mein SPD-Genosse Martin Schulz von Brüssel nach Berlin gegangen ist? Er will in Europa ein starker deutscher Kanzler werden !!! Kapiert? Warum sind Sie bloß auf die dummen AfD-Prediger hereingefallen? Die wollen wie Trump Europa schwach machen. "Einigkeit macht stark." Kennen Sie diesen Spruch nicht?

  • 597 Sebastian Bauer 29.01.2017, 14:01 Uhr

    Es gehört schon sehr sehr viel Phantasie dazu zu glauben, für den Kleinen Mann wird in absehbarer Zeit tatsächlich spürbar irgend etwas besser - ob mit oder ohne Grundeinkommen. In diesem Falle bin ich grenzenloser Pessimist. Denn besser für den einen, heißt für den anderen schlicht und einfach Verzicht.

  • 596 Gertrud 29.01.2017, 14:00 Uhr

    Die SPD muss wieder die Kleinen Leute für sich entdecken und nicht den Wahnsinn von Merkel und ihren Lobbyisten mittragen. Dann hat sie eine Chance. Herr Schulz ist für uns unbedingt wählbar.

  • 595 Hanna Bötcher 29.01.2017, 14:00 Uhr

    In einer Spiegelumfrage waren über 80% der Befragten gegen Merkels Flüchtlingspolitik, und wenn dann Schulz sagt, die Flüchtlinge sind wertvoller als Gold, dann nimmt er die Stimmung der Bürger nicht ernst. So wird er keine Wahl gewinnen.

  • 594 Moderation 29.01.2017, 13:50 Uhr

    @Dieter M.: Ihre Kritik, unter anderem an der Seitenführung, verstehen wir sehr gut. Wir haben Ihren Kommentar noch mal an die zuständige Stelle weitergeleitet...

  • 593 Pavel Deutscher 29.01.2017, 14:00 Uhr

    Ich denke es wird ein Kopf an Kopf rennen zwischen Herrn Schulz und Frau Merkel. Wie vor jeder Bundestagswahl werden sie sagen, wir werden die Ärmel hochkrempeln und die Probleme in unserem Land angehen. Also das höre ich schon seit 35. Jahren! Viele Probleme wurden nicht gelöst in den letzten 35.Jahren. Nur ein Beispiel, Rentenabsenkung auf 43%! Schon krass. Diese Sprüche können sich die Politikerinnen und Politiker sparen!

  • 592 Elke 29.01.2017, 13:59 Uhr

    Kommentar von "Manfred Rubba", heute, 13:38 Uhr: Irrtum: Nicht die ganze Welt spricht vom bedingungslosen Grundeinkommen, sondern ein ganz kleiner Teil von arbeitsscheuen Menschen. Eine Idee von Faulenzern für Faulenzer. Die Schweizer haben bereits darüber abgestimmt. Das über 80% das abgelehnt haben, ist ihnen wohl entgangen? Und warum haben sie es wohl abgelehnt? Weil sie nicht für jene arbeiten wollen, die sich ohne zu arbeiten die Taschen füllen wollen.

  • 591 R. Gerlach 29.01.2017, 13:58 Uhr

    Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr: … Eine Million Flüchtlinge sind doch die Rettung für unser Rentensystem. Das sind doch fast nur junge Leute, die demnächst arbeiten und in unsere Rente einzahlen. Schade, dass deutsche Mütter so wenige Kinder haben. ...“ Und Sie sind sicher, dass das alles Fachkräfte sind, die unser Renten-, Steuer-, Diäten- und Pensionsystem BESSER weiterführen und -füllen, als wenn dieser unser Staat eine ordentliche und soziale Familienpolitik betreiben würde?

  • 590 Arno Schmidt 29.01.2017, 13:56 Uhr

    Zu Herrn Petzolds, "uns geht es allen besser": Kohls geistig-moralische Wende hat es wirklich gegeben, sie hieß "bereichere sich, wer kann". Danach ging es nur noch den Reichen und den Konzernen besser, mit oder ohne neoliberale SPD. Herr Tichy hat uns damals die neoliberale Denkweise beigebracht und erzählt, mit weniger Staat wird alles besser und wir alle werden reicher. Aus tiefer Dankbarkeit wird Herr Tichy von den ÖR Medien des Deutschland-Konzerns weiterhin eingeladen. Jetzt sind wir 25 Jahre weiter und ärmer, die Gesellschaft ist gespalten wie nie zuvor, und das nennt Herr Petzold "uns geht es allen besser"! Daran wird der neoliberale Schulz nichts ändern, jede Wette!

  • 589 Jürgen Jandt 29.01.2017, 13:55 Uhr

    Der kurze Ausschnitt des Presseclubs, den ich Mittags gesehen habe, hat mir schon verdeutlicht, dass Herr Schulz umdenken muss, wenn er in Deutschland erfolgreich Politik machen will: Er vereinbart einen Interviewtermin mit Frau Hellemann am Holocaust-Denkmal und springt damit über Herrn Höckes Stöckchen. Wie macht es dagegen (seit Jahren!) die Union? Sie (pardon) zieht dem jeweils hellsten Köpfchen das Themen-Hemd über die Ohren und trägt es dann als eigene Neuware auf den Markt. Mit Erfolg: Die Beklauten (ob links ob rechts) stehen nackt da, Frau Dr. Merkel schmückt sich jeweils mit den fremden Federn.

  • 587 K.Mucho 29.01.2017, 13:55 Uhr

    Kleines Wortspiel gefällig?Alle reden vom Rechtssaat,mag ja sein,aber wie wäre es mal mit einem Linksstaat?Frau S.Wagenknecht wäre ausdrücklich dafür prädestiniert.Merkel hat ausgedient,die dient nicht DE sondern den Konzernen und dem Atlantiker aus Übersee.

  • 586 Fank Goller 29.01.2017, 13:55 Uhr

    Der einzige akzeptable Journalist war Herr Kissler in diesem linkslastigen Biotop. Herrn Schöneborn würde ich empfehlen zu moderieren seine persönlichen Ansichten haben im Ö/R absolut nix zu suchen. Nichtwähler Frank Goller

  • 585 Lars 29.01.2017, 13:54 Uhr

    @Sabine Wittke, heute 13:30 h. Woran Sie sich ereifern findet doch auch alles in Deutschland und Europa unter Merkel statt.

  • 582 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 29.01.2017, 13:51 Uhr

    Stellen Sie sich einmal vor, Herr Martin Schulz würde aus seine EU-Erfahrung gelernt haben und die Spielregeln für die Gesellschaft und Wirtschaft NEU gestalten. Um die Mehrwertsteuerkarusselle in der EU den Wind aus den Segeln zu nehmen, die Mehrwertsteuer mit 10% auf ALLES in Deutzland einführt.   Die KFZ-Steuer auf ein 4-Säulen-System umstellt, die den Wertstoffverbrauch besteuert und nicht die manipulierbaren Abgaswerte.   1,00 € je PS; Kein Malocher braucht ein Auto mit 300 PS unter der Haube.  0,20 € je ccm Hubraum; Hubraum ist durch nix zu ersetzen als Hubraum!!! Quatsch...E-Auto hat kein Hubraum!  0,10 € je kg Leergewicht (VW Käfer wog mal 798,00 Kilogramm voll betankt!!!) 300,00 € je Zylinder, dessen Motor mehr als vier Zylinder hat.

  • 581 Dieter M. 29.01.2017, 13:50 Uhr

    @Kommentar von "Anna", Dieses Gästebuch ist eine Zumutung durch seine sich ständig ändernde Seitenanzeige. Warum kann ich Beiträge nicht vom ersten zum letzten lesen?" Sie haben meine Zustimmung,es haben sich schon viele hie mokiert über die nicht Zeigemässe Darstellung,des Layouts.Man/Frau liesst von Oben nach Unten.Noch ein Vorschlag:Zeichenzähler,das Datum gleich mit einsetzen.Aber immerhin kommen des öfteren Rückmeldungen des diensthabenden Admin oder der Moderation,immerhin was.Um die tatsächliche Teilnehmerzahl am Forum besser abschätzen zu können,sollten wenigsten stehen das dieser oder jener Beitrag nicht "freigeschaltet" wurde. Vieleicht hört ja mal jemand und erfüllt die Wünsche des zahlenden Zuschauers und Sehers.Viel Glück.

  • 579 Karl Lupus 29.01.2017, 13:49 Uhr

    Martin Schulz wird sich wohl kaum die Mühe machen das Wort Integration zu definieren, denn genau dazu wird es ja verwendet. Integration ist eine Worthülse, eine Beruhigungspille für die Wähler. Übersetzt bedeutet es das man keine Ahnung hat. Man wusste noch nicht mal wie viele gekommen sind. Diskutiert wird jetzt mit der Zahl von 2015, obwohl auch dieses Jahr wieder 300000 Flüchtlinge dazu gekommen sind und der Familiennachzug im vollen Gang ist. Schulz soll lieber erklären wird für Merkels Dickköpfigkeit die Rechnung zahlen soll.

  • 578 Sebastian Bauer 29.01.2017, 13:49 Uhr

    @"Ulf Lindermann", heute, 13:23 Uhr: " ... , warum haben sich denn da all die Meinungsforschungsinstitute nicht mal um all die gesellschaftlich Abgehängten vom Armutsrentner bis zum Billiglöhner gekümmert ? Stattdessen immer nur gefakte, einseitige, regierungsgenehme Meinungsumfrage-Ergebnisse, die an der Realität in Deutschland komplett vorbei gehen." ////// Die Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Überall wirken Menschen. Und mit guten, gewünschten Informationen ist man nun mal willkommener. Dieser Sachverhalt im menschlichen Denken und Handeln wird immer wieder unterschätzt bis ignoriert. Man glaubt nicht, welchen Enfluss das haben kann - i.d.R. negativen. Sehr sehr viele Menschen suchen ihr Heil als Mitläufer. Nur der Dumme stellt sich stets dagegen. Das erklärt sehr vieles!

  • 576 Dr. Bredereck, Hartmut Schkopau 29.01.2017, 13:48 Uhr

    Wenn Frau Vates meint, dass das Verhalten von Donald Trump der SPD viele Wähler bescheren könnte, kann man nur schmunzeln. Wenn die SPD im Namen der vielen abgehängten Bürger Deutschlands sagen würde "Germany first", dann wäre dies ein neues Programm. Leider werden Schulz aber auch Merkel dies nicht sagen, denn sie sind aus ideologischen Gründen mehr für die EU als für Deutschland zuständig.

  • 574 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.01.2017, 13:46 Uhr

    @Chris 47 13:11. Sanktionsfreies Grundeinkommen gibt es im Jenseits nach dem Tod. Im Himmel muss niemand arbeiten, alles ist gratis. Hier auf Erden müssen wir unser Geld mit fleißiger Arbeit verdienen. Mütter bekommen im Alter Gratis-Rente, weil sie ihre Kinder ohne Geld erzogen haben. Ich stimme Ihnen zu: Wer nicht studiert hat, weil er keine vermögenden Eltern hat, dem geht es seit 1974 ziemlich dreckig. Denn seitdem gibt es auf dem Arbeitsmarkt mehr Arbeitslose als offene Stellen. Folge: Tägliches Rennen des Hasen gegen 2 Igel. Lassen sich sich vom Bundestag ein Grundgesetz (GG) schenken. Lernen Sie den Artikel 12 GG ("Alle Deutschen haben u.a. das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.") auswendig. Fordern Sie von meiner SPD: Mehr offene Stellen als Arbeitslose!

  • 570 Alfred Müller 29.01.2017, 13:43 Uhr

    Ob Gabriel oder Schulz, ist völlig egal, die SPD würde ich im Gegensatz zu früher auf keinen Fall wählen, jedoch das Schlimmste wäre ROT - Grün. Dieses Duo hat u.a. dafür gesorgt, daß mit der Gesundheitsreform Anfang 2004 Rentner, die als Altersvorsorge während ihres Erwerbsleben einen Teil ihres Einkommens dem konsumtiven Teil zugunsten einer Lebensversicherung umgewandelt haben, durch Vertragsbruch dieser Regierung, einen enormen finanziellen Schaden hinnehmen müssen. 10 Jahre mußten die "Angeschmierten" zusätzliche Beiträge an die Krankenkassen abführen.-- Akuell anzusehen in der Sendung "ZOOM" vom 16. 11. 2016 im ZDF. Die davon Betroffenen werden das nicht vergessen.! Hoffentlich!!

  • 569 Dieter B. 29.01.2017, 13:43 Uhr

    Zu Dusin Lioba 12:43Uhr obwohl Ingenieur;Hochschulabschluss etc. wenig Rente!" ..."ich glaube Ihnen jedes Wort; bedenken Sie aber bitte, ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, dass der "Kuchen" (Bruttosozialprodukt) heute wesentlich größer ist als vor -z.B.- 50Jahren; die Personen, die allerdings vom "Kuchen" abhaben wollen, um mindestens des Doppelte gestiegen ist. Der "Kuchen" kann, wie schon immer, nur einmal verteilt werden. Aufgrund der demograph. Entwicklung müssen wir uns in Dtld. gewaltig umstellen; heute sind wir erst am Anfang der auf uns zukommenden Entwicklung.

  • 568 Dieter Krause 29.01.2017, 13:43 Uhr

    Realistisch betrachtet kann Schulz nur mit dem Slogan "Alles bleibt so wie es Merkel gemacht hat" in den Wahlkampf ziehen..

  • 567 Alice aus Hannover 29.01.2017, 13:43 Uhr

    Die Information von dem Herrn des "Cicero", dass Herr Schulz die Millionen Flüchtlinge für wertvoller als Gold hält, wird der AfD gewiss eine Menge SPD Wähler beschehren.

  • 565 Dirk 29.01.2017, 13:40 Uhr

    Was die an der Bundesregierung beteiligten Parteien, also die SPD und die sog. „C“-Parteien an Wahlversprechen abgeben, hätten sie in der Großen Koalition mit ihrer übergroßen Stimmenmehrheit längst einlösen können! An der sich vollziehenden finanziellen Umverteilung von unten nach oben sind diese auch alle beteiligt, auch indem besonders Merkel und Schulz die bankenfreundliche Eurorettungspolitik mittragen! In all ihren großen politischen Linien unterscheiden sich Schulz und Merkel kaum!

  • 562 Niels Görlach 29.01.2017, 13:39 Uhr

    Kurz: Ich hoffe auch auf einen Führungswechsel in D & einen Kanzler Schulz, vor allem eine Ablösung von der Merkelschen&Schäublechen katastrophalen EU-Politik, wo durch die Jahrelange Entsolidarisierung Deutschlands von den Problemen etwa in Spanien, Griechenland & Italien bzgl. der dort hohen/katastrophalen Arbeitslosenzahlen u. auch der dortigen Flüchtlingsprobleme seit min. 10Jahren zur Vereinsamung der dt. (Merkels) Position in der EU geführt hat, da muss man sich über die Weigerung zu einer Zusammenarbeit i.d. Flüchtlingsfrage dort nicht wundern (Stichwort dazu auch: Aussenhandels-Bilanzüberschuss in D!) - - ->aber, der gerade über Phoenix ausgestrahlte SPD-Werbefilm verdient nur eins: Möge diese Partei an der 5% Hürde scheitern! P.S.: eine vernünftigere EU-Politik (von der letztlich wiederum vor allem Deutschland profitieren würde) schaut mal unter „Varoufakis New Deal zur Rettung Europas“ im Netz nach

  • 561 Manfred Rubba 29.01.2017, 13:38 Uhr

    Das „Bedingungslose Grundeinkommen“ ist im Vormarsch. Wenn Martin Schulz es nicht schafft die SPD bis zur Bundestagswahl auf das Grundeinkommen einzustimmen, wird er kaum Chancen haben gewählt zu werden. Er müsste jetzt schon Hartz IV auf dem Weg der Bedingungslosigkeit bringen. Die ganze Welt spricht bereits vom Grundeinkommen. Außerdem wurde die Partei „Grundeinkommen in den Bundestag“ gegründet. Es ist eine Ein-Themen-Partei und sie will das Grundeinkommen auf den Wahlzettel zur Bundestagswahl 2017 bringen. Auf was warten wir noch? Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur.

  • 558 Ottokar 29.01.2017, 13:38 Uhr

    Der Presseclub war offensichtlich auch ratlos was man mit Schulz eigentlich anfangen soll. Da wird es wohl noch viele Sendungen brauchen und vielen Parteistratgen werden die Köpfe rauchen wie man den Schulz dem Wähler aufschwatzen kann. Kennt man von Kaffeefahrten wo man plötzlich mit ner Heizdecke heimkommt die keiner braucht. Na denn, heut abend versucht sich Anne Will in Sachen Heizdecke, morgen darf dann noch der Plasberg ran. Wahrscheinlich wird der Schulz dann von einigen gewählt nur damit man endlich seine Ruhe hat.

  • 557 Helma Ahlemeyer 29.01.2017, 13:36 Uhr

    Wünschenswert wäre eine Partei(wer auch immer), die Probleme offen benennt u. Lösungen aufzeigt, Zukunftsvisionen hat. Wie soll denn die globale Welt aussehen? Eine weitere Wanderung von arm nach reich und Deutschland nimmt uneingeschränkt alles auf(keine gezielte Einwanderung)und der Rest schottet sich ab bis zum Scheitern dieser Politik mit zwangsläufig Abbau des Sozialstaates. Eine Lösung wäre natürlich auch, die globalisierte Welt ohne Sozialstaat und die Großkonzerne haben die freie Auswahl unter vielen Mitarbeitern bei Lohndumping. Mit Moral und Werten alleine wird es nicht gehen. Herr Schulz wird ganz auf die Werte setzen.

  • 550 Sabine Wittke 29.01.2017, 13:30 Uhr

    Die Sendung macht mich so wütend, ich könnte auch in Ohnmacht fallen.(Wie Sarah Wiener im heutigen Bayern-Stammtisch) Wie sieht denn Schulz' "erfolgreiche" Europapolitik aus? - Habe gerade das Europamagazin gesehen. In Spanien erkranken ca. 7000 Menschen, weil sie sich Strom nicht mehr leisten können und im Kalten leben müssen, einige sterben auch an der Kälte. In Helsinki stehen Tausende an der Tafel an, Menschen mit Kindern wissen nicht, wie sie sich ernähren sollen. Auch in Griechenland, Italien z.T. Polen gibt es schlimme Zustände. Das ficht einen Herrn Schulz doch nicht an. Hat er etwas dagegen getan? Nein, stattdessen sollen noch mehr Flüchtlinge kommen, Beziehung zu Russland kaputtgemacht. - Oh mein Gott, wie dumm oder uninformiert sind doch Leute, die auf einen Herrn Schulz setzen. Hat die Europapolitik vergeigt und soll jetzt die Politik in Deutschland richten? Viel Spaß Deutschland! P.S. Schulz kommt nicht aus dem Establishment? Ha, ha, ha - selten so gelacht. Danke.

  • 549 Satya 29.01.2017, 13:29 Uhr

    Wie soll ausgerechnet ein emsiger Steigbügelhalter des Neoliberalismus jene Wähler der SPD mobilisieren, die sich wegen Sozialabbau, Hartz4-Gesetz, Kriegseinsätzen und Steuergeschenken ans Großkapital von der Partei abgewendet haben? Schulz ist ein satter Vertreter jenes Establishments von dem sich die Menschen mehr und mehr abwenden. Wie Schulz die Massen begeistern soll, ist mir ein Rätsel. Jetzt gibt es etwas medialen Zucker, weil er so schön ungefährlich für Merkel ist, aber dann? ... Meine Prognose: Unter 20 % für die SPD und eine schwarz/grüne Regierung. Die AfD wird es freuen, LEIDER!

  • 548 Ulf Lindermann 29.01.2017, 13:29 Uhr

    Weshalb verweigern wohl SPD und CDU das bedingungslose Grundeinkommen als bestes Instrument zur Integration ? Mit Hatz 4, Grundröchelsicherung und Armutsrenten ist keine Integration möglich und selbst Millionen Deutsche werden damit obendrein noch gesellschaftlich ausrangiert. Eine solche asoziale Politik hat im September 2017 keinerlei Bestandsaussicht und wird mehrheitlich abgewählt werden.

  • 547 Kersin Breuer, Bonn 29.01.2017, 13:28 Uhr

    Einer wie Schulz, der einen Europäischen Staat haben möchte, also die Auflösung des Nationalstaates, ist für mich ein unrealistischer Träumer, der die Stimmung im Volk ignoriert. Die Mehrheit der Menschen will nicht, dass wir für die Schulden bankrotter EU-Länder bürgen, sie wollen nicht das hunderttausende Menschen aus armen EU-Länder von unseren Sozialkassen alimentiert werden.

  • 543 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.01.2017, 13:25 Uhr

    Ein Anrufer forderte: SPD-Politik für die kleinen Leute. Mein Tipp: Jeder Professor muss eine Website haben, auf der sein gesamtes Fachwissen steht. Dann können die unteren 50 % nach der Arbeit gratis studieren. Ich gehöre zu den oberen 50 % und durfte als SPD-Mitglied nach Z2 5 Jahre VWL studieren. Warum darf hier im Gästebuch so viel Werbung für die AfD veröffentlicht werden? Eine Million Flüchtlinge sind doch die Rettung für unser Rentensystem. Das sind doch fast nur junge Leute, die demnächst arbeiten und in unsere Rente einzahlen. Schade, dass deutsche Mütter so wenige Kinder haben. Sigmar Gabriel bekommt demnächst das 2. Kind, bravo. Auf das Konto von Angela Merkel (keine Mutter) gehen die vielen Flüchtlings-Kinder, bravo.

  • 542 Wolfgang Bartusch 29.01.2017, 13:24 Uhr

    Martin Schulz wird von den linken Medien schrecklich aufgeblasen. Es ist ein reines mediales Strohfeuer. Der Mann hat sich im Leben nicht gerade mit Ruhm bekleckert, hat keine bundespolitische Erfahrung und kommt völlig desillusioniert und ausgbrannt aus Brüssel. Die SPD steht am Abgrund. Keiner wollte es machen. Da kam Martin Schulz gerade recht. Er ist das Kanonenfutter. Der Mann ist ein einziges Wahlgeschenk für die AFD.

  • 541 Dieter M. 29.01.2017, 13:23 Uhr

    Eine Frage hätte ich gern beantwortet.Lesen die Moderatoren nebst eingeladenen Gästen vorab das Gästebuch durch? Es ist ja sehr überschaubar,weil wenig Kommentare,die es aber teilweise in sich haben.Soll sagen mit guten analytischen Menschenverstand,wider der Mainstraem,völlig andere Sichtweisen und Erkenntnisse,die von den Gästen keineswegs zu erwarten sind.Die haben nur das zu Sagen wofür sie bezahlt werden,von Objektivtät keine Spur. Wie wäre es alle Forenbeiträge den Gästen zur Diskusion zu stellen?Lesen ihre Gäste das Forum vorab überhaupt um zu wissen wie die Schreiber über das jeweilige Wochenthema denken?Es müsste eigendlich zur Plichtlektüre der Gäste werden,denn dafür werden die auch üppig bezahlt.Und ein Kompliment an Alle hier die noch mitdenken können und ihre Sichtweisen unverkrampft darlegen.Hat mich öfter überzeugt als das Gerede der Gäste.

  • 539 Pavel Deutscher 29.01.2017, 13:23 Uhr

    Was wurde im PC heute gesagt, Herr Schulz hat kein Abitur?! Alle ohne Abitur sind dumm? Herr Winterkorn hat Abitur! Noch Fragen?

  • 538 Ulf Lindermann 29.01.2017, 13:23 Uhr

    Wenn denn schon SPD und CDU seit Jahren reichlich bekannt ist, daß ihre Politik nur Wählerfrust und Wahl-Verweigerer zuhauf erzeugt, warum haben sich denn da all die Meinungsforschungsinstitute nicht mal um all die gesellschaftlich Abgehängten vom Armutsrentner bis zum Billiglöhner gekümmert ? Stattdessen immer nur gefakte, einseitige, regierungsgenehme Meinungsumfrage-Ergebnisse, die an der Realität in Deutschland komplett vorbei gehen.

  • 535 Pavel Deutscher 29.01.2017, 13:18 Uhr

    Leider sind die etablierten Parteien nur noch Strohfeuer! Die Versprechungen sind wie Seifenblasen! Hat man seit der Bankenkrise zu deutlich gesehen. Der "Arbeiter" musste Lohndumping hinnehmen. Die Reichen sind explosionsartig noch schneller reich geworden! Das war 2008 / 2009. Was danach alles versprochen worden ist seitens der Politiker aller etablierten Parteien!? Alles ganz schnell zerplatzt! Wie Seifenblasen!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wird beim Herrn Martin Schulz nicht anders sein!

  • 530 B. Schäfer 29.01.2017, 13:14 Uhr

    Es hat Tradition. Die Medien bestimmen über Spekulationen gerne wer Kanzlerkandidat der SPD wird. Wie Steinbrück wurde auch Schulz zunächst hochgeschrieben. Mit der offiziellen Kür zum Kanzlerkandidaten verkehrte sich die positive Berichterstattung plötzlich ins Gegenteil. So war es bei Steinbrück, ist es so auch bei Schulz? Frau Merkel ist mit Fride Springer und Liz Mohn befreundet. Der Mann von Frau Merkel steht auf der Gehaltsliste von Bertelsmann und Liz Mohn. Auch Andreas Petzold wird von Liz Mohn entlohnt. Frau Hellmann steht auf der Gehaltsliste von Frau Springer. Dies ist eine Erklärung warum die Medien oft regierungsnah berichten und die Gegenkandidaten Merkels in ein schlechtes Licht gerückt wird.

  • 529 carlos 29.01.2017, 13:14 Uhr

    „Kommentar von "Müller", heute, 12:33 Uhr: ARD Presseclub was für eine Echokammer der zertifizierten Medien.” (mal ausgenommen Alexander Kissler, Cicero!) Trifft es auf den Punkt; mit das Beste, was ich heute hier lesen durfte. Danke.

  • 528 Willenborg, Christian 29.01.2017, 13:14 Uhr

    Kommentar von "Willi G.", heute, 12:45 Uhr: "des privilegierten und neoliberalen AfD-Parteiorgans Presseclub" Haha, was haben wir gelacht! Den AfDler will ich sehen, der den PC als "Parteiorgan" empfindet. Kissler OK, aber der Rest doch nicht (Vates von der Frankfurter Rundschau!!); Schönenborn und öffentlich-rechtloses Fernsehen gleich gar nicht.

  • 527 Moderation 29.01.2017, 13:07 Uhr

    @Holger E.: Sehen wir anders. Wir wollen Meinungsvielfalt in unserem Diskussionsforum aber keine Verleumdungen, Beleidigungen etc.. Meinung kann man sachlich formulieren, dann kann sie auch veröffentlicht werden.

  • 526 Doro 29.01.2017, 13:13 Uhr

    Lieber ein Strohfeuer von Schulz, als Nebelkerzen von der Kanzlerin.

  • 522 Chris 47 29.01.2017, 13:11 Uhr

    Herr Schönenborn überlegt, womit die SPD die "Kleinen Leute" (selbst mit Anführungszeichen eine Diskriminierung!) überzeugen könnte? Mir fällt eine Menge ein: Sanktionsfreies Grundeinkommen statt Hartz IV. Vereinfachung der Regelungen für sog. "Aufstocker". Senkung von Steuern und Sozialabgaben für Geringverdiener. Bedingungslose Erhöhung des Wohngeldes. Kostenloses Schulessen. Kostenübernahme von Lernmitteln und Nachhilfe. GEZ-Befreiung für EU- und GruSi-Rentner und andere, die knapp über H4 liegen. Behebung des Ärztemangels. ... U. v. m.

  • 521 Fritz Müller 29.01.2017, 13:11 Uhr

    Wenn Hr. Schulz nur die hälfte der Bücher gelesen hat, die er verkaufte, weiß er sicher deutlich mehr als so mancher Plagiats-Doktor-Titel-Träger anderer Parteien. Dann hat er zumindest seine Bücher "studiert".

  • 519 Sennekind 29.01.2017, 13:09 Uhr

    Mahlzeit. Herr Schöneborn, auf ihre Frage in Nachgefragt, die Stimmung der kleinen Leute ist nicht an rechts oder links festzumachen. Die kleinen Leute haben es satt nur für andere die Kohlen aus dem Feuer holen. Sie fühhlen sich abgehängt und von der Obrigkeit massiv verschauckelt. Herr Trump hat die Zeichen der Zeit erkannt , eine von oben zugelassene Ausbeutung, er steuert um. Wenn sie im Fernsehen eine Diskussion anhören und die entsprechenden Aussagen bewerten, merken sie den Stillstand der Medien bei der ARD. Sie kommen nicht aus Ihrem Trauma weg, deshalb werden sie auch gerade bezgl. des WDR im Mai von einer ganz neuen Lage überrollt. Ich ende mit dem Spruch von Gorbi.

  • 517 Holger E. 29.01.2017, 13:07 Uhr

    Liebe Redaktion, geprüfte Meinungsfreiheit ist keine Meinungsfreiheit!

  • 513 Helga 29.01.2017, 13:04 Uhr

    Neuer Schwung- kann Martin Schulz die SPD wiederbeleben? SO hätte die Frage lauten müssen vom Presseclub. Was soll denn das Wort Strohfeuer?? Es ist völlig deplatziert.

  • 512 Karl Heinz 29.01.2017, 13:04 Uhr

    Wenn sich die SPD dazu entschließen würde, die 150 Milliarden Euro an Steuerhinterziehungen pro Jahr einzutreiben um damit den Sozialstaat, wie er vor der Agenda 2010 war, zu finanzieren, gerne auch mit Provisionen für die Steuerfahnder, wäre die Wahl schon so gut wir gewonnen. Aber das will auch der aktuelle SPD- Vorstand nicht, schon gar nicht mit Schulz.

  • 511 Thomas Süß 29.01.2017, 13:04 Uhr

    Die SPD muss meiner Meinung aufpassen das sie nicht einstellig am Ende dasteht. Wir werden nicht vergessen wie Schulz in Brüssel undemokratisch gewütet hat.

  • 508 Ulrich Gröschel 29.01.2017, 13:02 Uhr

    Wahlkampfempfehlung an die SPD: Sich dafür einsetzen, dass die Mehrwertsteuer gesenkt wird. Bringt den kleinen Leuten mehr als die Senkung der Einkommensteuer, die um so mehr bringt, je mehr Steuern man zahlt. Und das sind gerade nicht die kleinen Leute. Die SPD hat sich bei der letzten Erhöhung bekannterweise von Frau Merkel über den Tisch ziehen lassen.

  • 507 Wolfgang Friedrich 29.01.2017, 13:02 Uhr

    Finde Presseclub nachgefragt ist am interessantesten. "Danke" für die Merkelshow. Woher nimmt eigentlich der Herr vom Stern, dass über 40% für Merkel seien. Ich kenne in meinem umfangreichen Bekanntenkreis nur einen einzigen der Merkelfan ist. Was auch auffällt man nicht überwiegend westdeutsche Landsleute in den Kreis der rankommenden Anrufer auf. Die Zustimmung für Merkel ist im Osten nicht so überschwenglich.

  • 506 Monika Hein 29.01.2017, 13:01 Uhr

    Wie abgehoben muss es sein, einen gelernten Buchhalter als von ganz unten kommend zu bezeichnen? Wenn Martin Schulz scheitern sollte, dann sicher nicht aufgrund seines fehlenden Abiturs. Gescheitert sind schon viele mit Hochschulstudium. Martin Schulz als überzeugter Europäer, für die heutige Zeit ganz wichtig, kann neuen Schwung auf die verkrustete Berliner Polit- Bühne bringen.

  • 505 F. Hegemann 29.01.2017, 13:01 Uhr

    Ein Parteichef einer Partei im berechtigten Sinkflug gibt einem Blatt im Sinkflug ein exklusives Interview. Der Vertreter des Blattes, Herr Petzold glänzt in der Sendung durch bereits bekannte Fake News-Rituale: heute mal wieder das Märchen der sogenannten Vollbeschäftigung, wobeiwieder einmal die ca. 7 Millionen Staatsalimentierten unter den Tisch fallen, ebenso die massenhafte Aushebelung des Mindestlohnes und vor allem die Tatsache, dass sowohl unter SPD - jetzt vielleicht mit dem antidemokratischen EU-Karriereristen Schulz - als auch unter Chefglobalistin Merkel jeglicher Rest von bürgerlicher Familie schrittweise zerstört wird, da in fast keiner global konditionierten "Lebensgemeinschaft" ein Alleinernährer genügend Geld verdienen kann bishin zu den neuartigen Bachelorstudis, die nach Schnellstudium mit Niedriglöhnen abgespeist werden. Folge: immer noch zu wenig eigene Kinder oder vom Mutterleib ab direkt in die Staatskita! Warum im Studio keiner Herrn Petzold widerspricht? Ko ...

  • 504 Pavel Deutscher 29.01.2017, 13:01 Uhr

    Wir brauchen Politikerinnen und Politiker die sagen was tun und dann tun was sie gesagt haben. Da habe habe ich beim Herrn Schulz meine Zweifel! Schauen wir über den Teich. Da passiert das gerade. Das ist aber kein Berufspolitiker. Herr Schulz und der Rest sind Jahrzehnte lange Berufspolitiker. Da wird sich nichts änden! Leider! Die sagen was tun wollen und ab "18:00Uhr nach den Wahlen" tun die es dann nicht was sie gesagt haben! Traurig aber wahr!!!!!!!!

  • 503 Klaus Müller 29.01.2017, 13:00 Uhr

    Die Fehler der Kanzlerschaft Schröder sind der Hauptgrund für die schlechten Wahlergebnisse der vergangenen Jahre. Angeblich 10 Millionen verlorene Mitglieder sagen doch schon alles aus. Ein weiter so wird nur um mit zu regieren nicht mehr funktionieren. Die für mich einzige noch mögliche Chance für die SPD ist eine Koalition mit den Linken um auch den Interessen der zurück gelassenen in unserer Gesellschaft genüge zu tun.

  • 502 Holger E. 29.01.2017, 13:00 Uhr

    Trump als Bundeskanzler für Deutschland!!! Der wird's schon richten.

  • 500 André 29.01.2017, 12:59 Uhr

    Lesen sie auch nur einmal ihr Gästebuch? Es geht nicht um Symbole wir wollen deutliche Zeichen die die Oberschicht schröpft!

  • 498 Jens Kirchhofer 29.01.2017, 12:58 Uhr

    Sehr geehrteDamen und Herren, Ihre Sendung zum "Heiligen Martin"habe ich gerade gehört. Die Sendung hatte passend zu St. Martin eine christliche Sendung: Krönungsmesse. Auf den Introitus ('Wir kennen ihn nicht genau, aber finden ihn gut') folgte das Confiteor ( 'Bekennen, dass er außer Europapolitik nichts weiß'), dann das Gloria ('aber was er gemacht hat, war alles gut, vor allem als Bürgermeister in Würselen'), dann das Credo ('Wir glauben an den einzigen und besten Bewerber'), dann die Fürbitten ('Er wird das hoffentlich alles kompetent schaffen') , dann die Absolution ('Nur er kann es, losgelöst von Steinbrück, Steinmeier, Gabriel'), schließlich das Ite missa est, vulgo Schlußsegen: Ruft uns an!

  • 497 Mathias 29.01.2017, 12:58 Uhr

    Wie schnell man Probleme lösen, angehen kann sieht man doch gut an Trump. egal ob es richtig ist odere nicht. Er ist ein macher, wir haben nur redner. trotz GROKO passiert nichts.

  • 496 Walter Risan 29.01.2017, 12:58 Uhr

    So wie es aussieht haben wir in der lezten Zeit alle Brücken nach Russland verbrand und damit Handelseinbusen durch die Sanktionen die es verbieten das zb. Traktorn zu liefern, aber John Deer USA springt gerne ein. Wir haben mit den Sanktionen nur einen neuen Markt für die USA geöffnet und nun stellt man fest das TTIP platzt :-) ( Schulz war dafür TTIP ) sowie die vorhandenen deutschen Exporte in Frage gestellt werden, mit Strafzöllen. Völlig unberührt von Sanktionen „Bell Helicopter“ und die Uraler Firma für Zivilluftfahrt (USGA) haben ein Lizenzbau der Bell 407GXP. Man hat sich erfolgreich selbst isoliert ! Ob M. Schulz auch ein Konzept hat für die Innere Sicherheit, oder Behörden, die keine Strafverfolgung bei erkannten Mehrfachidentität / Passfälschungen aufnehmen ?

  • 495 Herbert Ittner 29.01.2017, 12:57 Uhr

    Die SPD hat für die Bürger/-innen keine glaubwürdigen Wahlkampfthemen - alles abgetroschen. Sollte bis zur Wahl nichts mehr Gravierendes passieren und von Asylanten/Migranten/Einwanderern keine Anschläge in Deutschland mehr verübt und keine schweren Straftaten gegen das Leben und die Gesundheit verübt werden, dann wird Frau Merkel sehr deutlich die Kanzlerwahl gewinnen. Herr Schulz ist bestimmt ein erfolgreicher und glaubwürdiger Europapolitiker aber als Kanzler (?) - nein, da wollte ich ihn lieber nicht haben. Sollte das Thema Flüchtlinge, rechtsfreie Räume und schwere Strafttaten jedoch nicht für alle Bürger/-innen erkennbar akzeptabel werden, dann wird die AFD mit 25 % in den Bundestag gewählt werden.

  • 494 E. Sonnen, 74 J 29.01.2017, 12:56 Uhr

    Ohne einer der Brüsseler Eurokraten zwangsverordneten Zuständigkeitsbereich-Verordnung wird in dem eingefahrenen EU-Gebaren sehr schwer eine Wegstrecken-Änderung zu erwirken sein. Krumme Gurken, gerade Bananen, kalte Lampen und wie jetzt bekannt wird, die bleifreie Buntstiftsherstellungs-Verordnung u.a. sollten nicht aus Brüssel her verordnet, sondern im eigenen Land und deren Bewohner selber gewollt werden. In der bisherigen GROKO hat sich die SPD der CDU/CSU mit der BK-in und dem Finanzminister unterwürfig hingegeben, sich damit aber auch an dem Dilemma Rettungsschirm u.m. und letztens dem einwanderndem Islamismus sowie den umherreisenden unbekannten Umherwandereren mitschuldig gemacht. Betrifft auch den Leiharbeits-Sektor. Abschaffen! möglichst sofort bitte, bevor Ind. 4.0 startet, Herr Schulz, wenn dann auch ohne CDU. Herr Obama hatte große Pläne, Herr Schulz hat auch Pläne, aber auch überaus erfindungsreiche Neider, die selbst fehlende Abiture zur Hilfe holen. Krank.

  • 492 Mathias 29.01.2017, 12:55 Uhr

    Was hat denn die grosse Koaltion in den letzten jahren geleistet? Auf jedenfall hat sie sich nicht ums eigenen volk gekümmert. da CDU, CSU und SPD beteiligt sind, warum sollte man sie da noch wählen?

  • 491 Ulf Lindermann 29.01.2017, 12:55 Uhr

    Daß man durch Arbeit Integration ermöglicht, ist ein altbekanntes SPD-Märchen und zeugt davon, daß die SPD null Ahnung hat von der heutigen Arbeitswelt, wo es nur heißt: Klappe halten und im Akkord und ohne Freizeit zu Mini-Löhnen durchmalochen. Wer sich solchem SPD-Mißbrauch von Arbeit als Migrant entzieht, der nimmt stattdessen einen Job in seinem eigenen Kulturkreis hierzulande an und landet so unwillkürlich in einer Parallelgesellschaft, die ebenso sich einer Integration verweigert.

  • 490 André 29.01.2017, 12:55 Uhr

    Das die Runde immer noch die gesunkenen Arbeitslosenzahlen als Beleg hernehmen zeugt von Ahnungslosigkeit.Es werden jeden Monat ca. 980.000 Arbeitslose herausgerechnet.Wenn man diese dazu rechnet sind über 4 Millionen arbeitslos.Die bisher zurückgegangenen Zahl der Arbeitslosen ist zum großen Teil nicht der Agendapolitik zuzurechnen sondern der Hegemonie in der Eurozone.Aber auch dabei sollte man sich auskennen und Wissen haben.

  • 489 Kurt K. 29.01.2017, 12:54 Uhr

    Sollte man sich nicht intensiver mit der Frage befassen, was nun aus Herrn Schulz wird? Als Kanzlerkandidat kann er nur scheitern. Was also wird aus ihm? Droht Langzeitarbeitslosigkeit, oder kann er noch in seinen alten Beruf als Buchbinder (oder Buchsetzer?) zurück?

  • 488 E. Sonnen, 74 J 29.01.2017, 12:53 Uhr

    Bei "Klare Kante" sträuben sich nicht nur bei mir schon die Haare, genau wie "Rassismus" oder auch "Mißbrauch" und die immer wieder in die Hand genommene "Nazi-Keule". Nun steht noch "fehlendes Abitur" im Raum. Mit diesen Begriffen fegen wahre Hype-Stürme über das Land, deren Hinterfragung sich die überwiegende Medienlandschaft stur verweigert, ganz im Gegenteil, sie werden von ihr mit voller Energie noch befeuert. Laßt doch Herrn Schulz sich erst einmal einarbeiten, menschlich ist doch bekannt, dass Wille Berge versetzen kann. Kann aber auch in den Synapsen Veränderungen bewirken. Leider stehen noch viele demokratische Hügel auf dem Weg.

  • 487 Dieter M. 29.01.2017, 12:53 Uhr

    Wo ist die spd noch sozial,wo iist die cdu noch christlich.Beide Parteien sind unwählbar geworden.

  • 486 R. Gerlach 29.01.2017, 12:53 Uhr

    Tja, was heißt "auskommen mit der AfD"? Deutschland hat keine andere Opposition mehr als die AfD. Und wenn sie keine Scheindemokratie sein will (Churchill), muss sie sich auch mit deren Themen "befassen"!

  • 485 Pavel Deutscher 29.01.2017, 12:52 Uhr

    Leider muss man sagen, auch ein Herr Schulz wird nichts gegen die AfD machen können. Herr Schulz gehört zu den jetzigen Eliten. Diese sind so festgefahren. Die Merken schon gar nichts mehr.

  • 483 Egbert 29.01.2017, 12:51 Uhr

    Wer für diese bisherige Entwicklung (geborenes Mitglied des SPD-Präsidiums) egal ob EU oder Deutschland, steht. Kann keine Erneuerung für Deutschland und erst recht nicht die EU sein.

  • 482 Jens 29.01.2017, 12:50 Uhr

    Das Verhalten von Gabriel war unterirdisch. Erst zur Zeitung zu gehen und seinen Rücktritt auf Umwegen bekannt zu geben. Dann zu bestimmen, dass Herr Schulz K-Kandidat wird und er, Gabriel, Außenminister, zeigt dass er kein Rückgrat besitzt. Wollte sich aber noch einen Posten sichern als Außenminister. Da hätte ich gerne Herrn Schulz gesehen aufgrund seiner großen Erfahrungen mit anderen Ländern in Europa und im EU-Parlament. Gabriel ist nie mein K-Kandidat gewesen.

  • 481 Peter Stribl 29.01.2017, 12:49 Uhr

    Schönenborn wie auch der Rest der Runde hat keinen Grund, sich über Populismus zu echauffieren, solange sie – voll bewußt über die Wirksamkeit dieser Vorgehensweise – Petry und Wagenknecht in einem Atamzug nennen.

  • 480 Ulf Lindermann 29.01.2017, 12:49 Uhr

    Typischer, längst widerlegter SPD-Unfug, daß man angeblich durch Arbeit die Leute integrieren könnte. In Wirklichkeit kommt es doch der SPD da nur auf Steuerschröpfung an, ohne daß da eine Integration ermöglicht wird. Wie soll denn da 1 Gramm Integration möglich sein, wenn die Leute mit Mini-Löhnen mit Arbeit ohne Freizeit zugeballert und mundtot gemacht werden und gleich im Arbeitsvertrag das private Redeverbot mit Mitarbeitern und Kunden fixiert ist ?

  • 479 Pavel Deutscher 29.01.2017, 12:48 Uhr

    Leider wird es ein Strohfeuer bleiben. Der Vormarsch der AfD wird nicht aufzuhalten sein. Leider!!!!! Was soll unter Herrn Schulz besser werden? Schließlich hatten wir schon jeden mal an der Macht. Stand heute! Deutschland hat Geld ohne Ende aber das haben nur ein " paar wenige"! Solange diese Lücke nicht geschlossen wird in unserer Gesellschaft wird die AfD immer stärker werden. Unter Schulz wird es nicht besser werden!

  • 478 Max Herz 29.01.2017, 12:48 Uhr

    "Aus Flüchtlingen schnellstens Steuerzahler machen.....das ist die beste Integration" - unfassbar der Journalist bei Ihnen, der das gerade gesagt hat. Mir fehlen die Worte angesichts einer solchen Aussage. Ich glaube langsam nicht mehr an den Verstand in diesem Land.....

  • 477 Rene Heller 29.01.2017, 12:47 Uhr

    Schulz verließ das sinkende Schiff EU, Gabriel das sinkende Schiff SPD. Überall Demokratie Null. Es sagt alles, wenn ein Gabriel erst die Systempresse informiert, anstatt die SPD Mitglieder. Selbst mit einem neuen Kandidaten bleiben alte Kader wie Maas, Stegner, Schwesig, Barley usw. Die SPD steht immer noch für soziale Kälte, Geld für die, die neu hinzu gekommen sind, hunderte Mio. für den Kampf gegen "Rechts" also nichts FÜR das eigene Volk, sorry, für die, die schon länger hier leben. RRG wäre eine noch größere Katastrophe, als die, die wir ohnehin schon haben.....aber schön mitanzusehen, wie die ÖR Herrn Schulz und die SPD hypen, incl. der Regierungspresse, wie den Spiegel.

  • 474 Bernd Kahlich 29.01.2017, 12:47 Uhr

    Solange die SPD sich nicht wieder für das "einfache" Volk einsetzt, kann da vorstehen wer will. Nehmt ALGII zurück und die Menschen steh'n wieder hinter dieser Partei und sieht in ihr ihre Vertretung gegen das Etablishment. Glaubt der Herr vom Stern tatsächlich an das sog. Jobwunder. Rechnet zu der Arbeitslosenzahl die Krankenstände, Umschüler, Ältere, Kurzarbeiter, Aufstocker und und und dazu und die Arbeitslosenzahl liegt wie ehedem bei 5-6 Millionen. Und wieso werden stets sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze genannt. Wichtig wären steuerpflichtige Arbeitsplätze, dass der Arbeitnehmer ein halbwegs reichendes Einkommen hat. Und wieso Steuern senken - Steuern und Abgaben gehören raufgesetzt, besonders für Konzerne und Börseneinnahmen. Es fehlt doch überall am Geld in den Kommunen.

  • 473 Barbara Klein 29.01.2017, 12:46 Uhr

    Ich hoffe darauf, dass Martin Schulz die eigentlichen, frustrierten SPD-Wähler motivieren kann wieder zur Wahl zu gehen. Das wäre schon eine Aufgabe!

  • 472 Hesse 29.01.2017, 12:46 Uhr

    Die SPD hat vorallem das Potential Personal bereit zu stellen, das im Gegensatz zu anderen Parteien den Vorteil hat extrem anpassungsfähig zu sein. Überzeugungen, außer bürgeliche Demokratie und Flexibilität bei der sozialen Note kann ich nicht erkennen.

  • 471 Willi G. 29.01.2017, 12:45 Uhr

    Schon wieder so eine Schön-Wetter-Beschwörung des privilegierten und neoliberalen AfD-Parteiorgans Presseclub, das jede Kritik an der völkischen Aufwertung rigoros zensiert und nun sogar seine Vorliebe für den Personenkult und das Führerprinzip am Beispiel des erprobten und bewährten Eurokraten Martin Schulz unters Volk zu bringen versucht, obwohl oder vielleicht auch weil sich die EU gerade im Hinblick auf das Sozial- und Rechtsstaatsprinzip durch Totalversagen bei den Banken- und Wirtschafts-Lobbys einzuschleimen versucht.

  • 470 Schneider 29.01.2017, 12:45 Uhr

    Danke Herr Schönenborn, der Presseclub war heute so langweilig wie Herr Schulz.

  • 469 Ingo Gelters 29.01.2017, 12:44 Uhr

    Die SPD wird eine Splitterpartei, die Hoffnung liegt auf der AfD.

  • 468 Steffi wagnet 29.01.2017, 12:44 Uhr

    man muss nicht studiert haben alles gute Herr schulz

  • 467 Bernd Dieter Borutta 29.01.2017, 12:44 Uhr

    Vollbeschäftigung hört man von Den Parteien und Medien Land auf und ab. Wer macht sich den mal die Mühe den Arbeitsmarkt so darzustellen wie er wirklich ist Wieviel Leiharbeiter ,Minderlohn bezieher ,Mehrere Jobs Beschäftigte in Maßnahmen . Sind es auch nicht diejenigen die zwar frühzeitig in Rente gehen können aber da sie angeblich zu Zu Alt für den Arbeitsmarkt sind. Oder die Jugendlichen die nur einen Haupsachulabschluss haben ebenso Wer kennt die Zahlen Sind das nicht mehrheitlich ehemalige SPD Wähler ?

  • 466 Rieke Jurgens 29.01.2017, 12:44 Uhr

    Frau Hellemann hat es auf dem Punkt gebracht: Die Euphorie über Martin Schulz ist eine Folge von der Erleichterung über den Rücktritt von Sigmar Gabriels. Ich sehe Martin Schulz eher mit Sorge. Eine Lichtgestalt ist das nicht. Er hat in Brüssel all jene Entscheidungen und Maßnahmen mitgetragen die für unser Land ungünstig waren: Bankenrettung, Griechenlandrettung, Aufhebung des Dublinabkommens etc. Auch er hat es nicht bewirken können, dass die Einwanderer innerhalb der EU auch nur halbwegs fair verteilt werden können. Und er hat sich –zwecks Selbstbereicherung?- gegen das Einfrieren der EU-Abgeordnetendiäten ausgesprochen. Außerdem möchte ich in der Deutschen Regierung keine Plagiatisten, Schul- oder Studien-abbrecher sehen. Weder Gabriel noch Schulz sind geeignete Kanzlerkandidaten.

  • 465 Niels Görlach 29.01.2017, 12:44 Uhr

    Positiv: relativ neue Gesichter i.d. „Runde“ ..allerdings, negativ, wieder ein „Cicero-PC“! Warum hat diese recht unbedeutende und auflagenschwache Zeitung fast immer einen Vertreter im PC? Vllt. deswegen weil von dieser Seite schon wieder Steuersenkungen gefordert werden und die „Innere Sicherheit“ synonym mit der „Flüchtlingskrise“ gehandelt wird – dazu auch kein Widerspruch i.d.Runde! Also, da schon wieder werden AfD Themen & Dogmen geteilt und i.d. Vordergrund gestellt, wen wundert da, das diese Nationalisten Zulauf haben? Ich weise mal darauf hin, dass durch „Diesel-Gate“ erheblich mehr Menschen jährlich sterben als durch Terror (in D etwa 2016 min. 10.000 zu ca. 20 Toten), ebenso z.B. Krankenhaus Keime, auch min. 10.000Tote p.A! Und von soz.Gerechtigkeit in D, gar i.d.EU kann keine Rede sein!Durch solche Ignoranz wurde Trump groß, jetzt in D Petry&Höcke oder Merkel vor Ever?

  • 464 Sven Fahrer 29.01.2017, 12:43 Uhr

    Ich bitte euch alle...ein Sozialapostel der es nötig hat bei seinem Gehalt die Steuerzahler mit Tagungsgeldern zu betrügen (siehe 2014). Soll einer Respekt ausgesprochen bekommen wenn man sich durch Betrügereien hocharbeitet? Diese Phrasendrescher in der Politik heute sind schrecklich...

  • 463 Christian D.H. Richter 29.01.2017, 12:43 Uhr

    Der einzige Weg die Europäische Union zu retten ist Europa zu einer Basisdemokratie zu machen und den Bürgern die Möglichkeit zu geben sich direkt am Politischen Prozess zu beteiligen. Martin Schulz sollte als Sozialdemokrat mehr wie die Piratenpartei sein als wie die Hartz IV SPD. Das bedingungslose sanktionsfreie Grundeinkommen wäre auch noch ein wichtige Idee zur schärfung des Sozialen Profils der SPD.

  • 461 Rainer Schulz 29.01.2017, 12:43 Uhr

    Ich wundere mich: Juli 2015 zeigte Schulz mit Junker seine Verachtung für die Demokratie, als die Griechen über ihr Schicksal entscheiden wollten. Dieser gleiche Schulz setzte sich mit der Einrichtung der Troika über alle demokratischen Instanzen hinweg. So einer ist der geeignete Kanzlerkandidat eines sozial demokratischen Partei? Ich fasse es nicht. Die Übersetzung des englischen Wortes Trump ist demzufolge Schulz?

  • 459 Ulf Lindermann 29.01.2017, 12:43 Uhr

    Was ist an Donald Trump "extrem", wenn er nun die Forderungen seiner Wähler realisiert, die USA vor Überfremdung und IS-Terror zu schützen und das Land aus Verarmung und Verelendung herauszuführen ? Jedes Land hat ein solches Recht auf Souveränität und gerade all die nun gegen Trump protestierenden islamen Staaten wie Sudan, Syrien und Iran machen von diesem Souveränitätsrecht Gebrauch und verweigern jedem Demokraten und Islamkritiker aus dem Westen die Einreise in ihren Staat. Daher ist es auch das gute Recht der USA, sich dem millionenfach einmigrierenden Islam entgegenzustellen zur Wahrung der amerikanischen Kultur und Tradition.

  • 458 Dusin Lioba 29.01.2017, 12:43 Uhr

    Was reden Sie,es geht allen gut, ich arbeite seit 43 Jahren,werde 60,habe neben 2 Kindern immer 8 Std. gearbeitet,ein Fachschulstudium absolviert,bin Ingenieur,gesundheitlich verbraucht,keine Chance für Rente mit 60,vor der Rentenaerwartung grosse Angst,obwohl mein Mann und ich dann fast 50 Jahre gewühlt haben,reicht die Rente kaum zum Leben,und das in einem reichen Land,.Alle die dort sitzen müssten wissen wie es ist mit ca. 1400 Euro für beide nach 50 Arbeitsjahren zu leben und das als Ingenieur ,

  • 455 peter schiwietz 29.01.2017, 12:42 Uhr

    schulz hat im eu Parlament genau wie Merkel für eurorettung ohne Kompromisse gestimmt , Flüchtlinge die jedes jahr 22 Milliarden euro kosten euphorisch begrüßt ,der würde nichts ändern ausser weiter so mit Deutschland an die wand fahren !

  • 454 Wolfgang Preikschat, Köln 29.01.2017, 12:42 Uhr

    Wie man in Österreich (und in den Niederlanden) sehen kann, droht das 'süße Gift der Mitte'. Wenn Schulz nicht endlich eine linke Mehrheit zusammenbringt, und die CDU in Selbstzufriedenheit tut als würde sie weiter regieren, wird man sich als Wähler fragen, wo überhaupt die Alternativen sind.

  • 453 wilhelm 29.01.2017, 12:42 Uhr

    Es ist immer wieder schön, zu sehen wie vor der Wahl selbst in den ÖR die gesamten Schandtaten der vergangenen Jahre so dargestellt werden, als wenn nichts gewesen ist. Euro-Rettung um jeden, aber auch jeden Preis, die Energiewende, wo kein Mensch weiß, was sie uns noch kosten wird, die absolut desolate Flüchtlingskrise, die in den kommenden Jahren die finanziellen Möglichkeiten, die für die Bürger der BRD vorgesehen waren, dermaßen einschränken, dass mal wieder kein Geld zur Verfügung stehen wird. Dann wieder der Ruf nach soziale Gerechtigkeit, man muss sich um den "kleinen" Mann oder Frau kümmern.... Wer hat denn den Bürger kleingemacht? Abgaben über Abgaben, die kalte Progression wird nicht abgeschafft...und so weiter... Ich wünsche mir, dass die Schönschwätzerei und der wiederholte Abgesang auf die AFD oder Trump die wahlmündigen und kritischen Bürger nicht dazu bewegen wird, den oder die verkehrte Person zu wählen... Aber Deutschland ist für Beständigkeit und ja ...

  • 452 W Rockenfeld 29.01.2017, 12:41 Uhr

    Wahlkampfthema der Groko: "dem kleinen Mann Verbesserungen bringen". Was hat Merkel die letzten 12 Jahre mit ihren Koalitionären gemacht? Ist dieser Zug nicht endgültig abgefahren? Thema Sicherheit ist also abgeräumt? Was hat Schulz in der EU zur Zusammenarbeit erreicht? Wieviele Gefährder wurden bis jetzt in Gewahrsam genommen oder Abgeschoben? Schulz ist der bessere Schauspieler. Ich habe ihn schon durchschaut und sie?

  • 451 Müller Manfred 29.01.2017, 12:41 Uhr

    Das wird nichts mehr mit der SPD. Schröder hat sie an den Abgrund geführt und ständig in der großen Koalition mitregieren war ein Fehler. Der Mittelstand zahlt seit Jahren die Zeche. Die Reichen werden reicher und die Sozialschwachen kommen mehr oder weniger über die Runden. Bin kein Freund der AFD, aber aus Protest werden wir sie wählen. Den Einheitsbrei haben wir satt von den etablierten Parteien.

  • 450 Meier 29.01.2017, 12:40 Uhr

    Keiner kennt einen Alleinstellungsmerkmal von Schulz und er soll eine Alternative sein. der war gut.

  • 449 Egbert 29.01.2017, 12:40 Uhr

    Wer für diese bisherige Entwicklung (geborenes Mitglied des SPD-Präsidiums) egal ob EU oder Deutschland, steht. Kann keine Erneuerung für Deutschland und erst recht nicht die EU sein.

  • 448 Martin Schneider 29.01.2017, 12:40 Uhr

    Claudia Roth wird Bundeskanzlerin! Basta!

  • 444 Arno Prestin 29.01.2017, 12:39 Uhr

    Könnte Frau Merkel nicht besser nach Brüssel gehen und den Job von Martin Schulz übernehmen?

  • 443 Mandy W. 29.01.2017, 12:39 Uhr

    Hat man je eine Sendung gesehen, wo Merkel so zerlegt wurde wie alle anderen Politiker?

  • 442 M. Wagner 29.01.2017, 12:38 Uhr

    Sie sprechen von Zustimmung für die SPD ca. 40 Prozent. Abschwung bei der AFD? Ich hoffe nicht. Die SPD sollte mal an ihre Wurzeln denken Karl L. Rosa L. Was ist mit den restlichen 60 %? Der Realitätsverlust ist schlimm, Journalisten, Politiker u.s.w. Die in diesem Land ihre Arbeit machen werden missachtet Arbeiter, Polizei, Krankenschwestern, Lehrer ....

  • 441 Max F. 29.01.2017, 12:37 Uhr

    Das Problem der SPD ist, dass sie meist Juniorpartner ist, dabei immer konstruktiv mitarbeitet, der Partner aber sehr bemügt ist, klammheimlich die Lorbeeren einzuheimsen und selbst die Erfolge wie Agenda 2010, die der CDU ja erst diesen unglaublichen "Wirtschaftserfolg" überhaupt ermöglicht, aber so tut, als wenn es ihr Verdienst sei und nicht dass des Partners. Die SPD ist zu gutmütig, ehrlich und auch zu wenig aggressiv, scheinheilig und destruktiv. Das wird man kaum ändern können bei dieser Grundausrichtung, sie ist die Partei der Zukunft, wenn gemerkt wird, dass man mit Zusammenarbeit mehr erreicht.

  • 437 Claus Gielisch 29.01.2017, 12:37 Uhr

    Danke für den heutigen Verzicht auf irgendwelche Filmchen als "Einspieler"! Sie sind überflüssig und verkürzen die Zeit für das Gespräch.

  • 435 André 29.01.2017, 12:36 Uhr

    Frau Hellemann wir Bürger besonders die Leisungserbringer wie Arbeiter und Angestellten vergessen nicht!Dieser Umstand macht der SPD-Spitze zuschaffen.Das eine SPD die der Elite nicht auf die Füße steigt und deren unanständigem Reichtum uns zur Verfügung stellt und eine Umverteilung von Oben nach unten organisiert.Den brauchen wir nicht.Die Sozialabgaben werden allein von uns kleinen bezahlt eine Quant oder klatten die 9,4 Mrd. € vererben und nur 400.000 Erbschaftssteuer gezahlt haben.Schulz wird das nicht ändern weil er der Kandidat des Establishments ist und gegen die Interessen von uns Bürgern agiert.

  • 434 Kurt K. 29.01.2017, 12:36 Uhr

    Wann fängt denn nun der "Presseclub" an, in dem kontrovers diskutiert wird? Wann fängt der "Presseclub" an, in dem nicht nur behauptet wird, dass Trump, der Brexit und die AfD böse sind und in dem nicht alles, was die Kanzlerin getan und verbrochen hat, sogar ihre Flüchtlingskrise, schöngeredet wird?

  • 433 Peter Schöning 29.01.2017, 12:36 Uhr

    Welche Themen erwarten die Menschen im Wahlkampf? Mich wundert, dass Sie in Ihrer Runde das Thema "Frieden" völlig aussparen. Ich bin sicher, dass viele Menschen wissen wollen, was die Parteien - hier SPD - tuen wollen, um die Gefahr eines Krieges - auch in Bezug auf Osteuropa - zu verringern.

  • 432 Horst Johnson 29.01.2017, 12:35 Uhr

    "Trump wird Wähler für die SPD bringen". 3. Fake news

  • 428 Ulf Lindermann 29.01.2017, 12:34 Uhr

    Die Massenarbeitslosigkeit in sinnfrei Dauerumschulungsmaßnahmen, Bewerbungstrainings auf nicht vorhandene Arbeitsplätze und gemäß 1 Euro-Stundenlohn marktwirtschaftlich nicht benötigter und somit unsinniger Arbeit zu verstecken, löst nicht das Problem der so kaschierten Massenarbeitslosigkeit. Somit sind SPD und CDU Ideologie-Reliquien aus dem vorigen Jahrhundert und beide Parteien sind völlig unfähig, die anstehenden Probleme des 21. Jhd. zu lösen.

  • 427 Hans Meiser 29.01.2017, 12:34 Uhr

    Jaja, 1 Million "Flüchtlinge"... 2 Millionen waren es, und es kommen immer noch tausende jeden Tag! Fake News? Immer nur die anderen! PS: Rekordbeschäftigung!? Leiharbeit, Billigjobs, 2.-Jobs zum Überleben, Frühverrentung, "Maßnahmen", Rechentricks. Real (nach alter Rechnung) sind es ca. 7-8 Millionen Arbeitslose.

  • 426 Bodo Sch. 29.01.2017, 12:33 Uhr

    Das mit den Flüchtlingen ist nicht verdaut, höchstens geschuckt!

  • 425 Sany waldes 29.01.2017, 12:33 Uhr

    Doch, herr petzold vom stern: die innere sicherheit wird das zentrale thema im Wahlkampf sein.

  • 424 Dorothee Sehrt-Irrek 29.01.2017, 12:33 Uhr

    In der politischen Bewertung sehe ich Herrn Schulz als einen, dem man anmerkt, dass er kein Abitur hat und Frau Merkel als eine, der man ihren Titel nicht anmerkt. Beide sind politisch für mich Blasen, wenn auch gefüllte. Weder Oppermann, noch Steinmeier oder auch Gabriel sind Blasen. Schröder, Steinbrück waren keine, Scholz ist keine. Es ist politisch unverantwortlich, dass Gabriel jetzt gegangen ist. Da Schulz kein Ausweg ist, sollten sich weiterführende SPD`ler jetzt in Stellung bringen, Albig? Hätte ich nach einer Merkel vergleichbaren Person im Westen gesucht, wäre ich u.a. auf Schulz gekommen. Traurige Aussichten.

  • 423 Müller 29.01.2017, 12:33 Uhr

    ARD Presseclub was für eine Echokammer der zertifizierten Medien.

  • 422 Jürgen weier 29.01.2017, 12:32 Uhr

    Für mich stellen sich folgende Fragen: Warum kann ein offensichtlich gescheiterter Politiker sechs Monate vor der nächsten Bundestagswahl seinen Auftrag als Wirtschaftminister aufgeben und in eine neue Rolle als Außenminister schlüpfen ? Neben der offensichtlichen politischen Unlust und fehlenden Erfahrung zu diesem sensiblen Amt, werden durch die Ministerwechsel hohe Kosten (Neue Büros, Versetzung von Vertrauten und Staatssekretäre usw.) verursacht. Warum zieht er sich nicht auf die Hinterbänke des Bundestages zurück oder gibt sein Mandat zurück ?

  • 421 Arno Schmidt 29.01.2017, 12:32 Uhr

    Was Herr Petzold erzählt, ist doch Unsinn. Es geht keinem besser als zum Amtsantritt Kohls. Es gehen nur mehr Menschen in den Ruhestand als Arbeitskräfte nachkommen. Das ist reine Demographie. In allen europäischen Ländern, wo das anders ist, sieht es ganz schlecht aus.

  • 420 Horst Johnson 29.01.2017, 12:31 Uhr

    "Innere Sicherheit wird keine Rolle spielen" 2. Fake News

  • 419 linda 62 29.01.2017, 12:31 Uhr

    Ist es nicht verrückt, dass wir nur noch mit Misstrauen den "Oberen" begegnen, aber auch mit immer mehr Empathielosigkeit den wirklich Bedürftigen. Frankreich hat toll nach den Anschlägen reagiert. Die Menschen wollten die Täter nicht ihr Leben beeinflussen lassen. Und wir? Lassen wir uns nicht von Spaltungsreden, egal ob von Trump, May oder AFD instrumentalisieren, dass auch noch die Zivilgesellschaft vor die Hunde geht.

  • 418 Sany waldes 29.01.2017, 12:30 Uhr

    Die Skepsis gegenüber Schulz als neues Zugpferd der spd ist wohltuend. Alle sind jetzt euphorisch bezüglich Schulz. Übrigens zur aussage der Dame der bild am sonntag: herzenswärme kann ich bei Schulz nicht ausmachen. Eher knallhart berechnende Selbstdarstellung. Ein Narziss durch und durch. Die haben wir hier schon genug. Sicherlich braucht man als politiker narzisstische anteile, aber diese sollten in der balance sein. Und für merkels politik in europa steht schulz absolut. Also ändert sich nichts ob merkel oder schulz.

  • 417 Werner 29.01.2017, 12:30 Uhr

    Von welchem Land redet der Chefredakteur vom Stern, wenn er sagt: "In diesem Land geht den meisten Leute gut"? Klar, es gibt keine fünf Mio. Arbeitslosen, dafür aber Millionen, die für einen Dumpinglohn malochen müssen und denen weder Aufstieg noch sonstwas winkt. HOHN, wie weltfremd diese Fritzen von den so genannten Premium-Medien sind.

  • 416 Schmitz 29.01.2017, 12:30 Uhr

    Interessant, der Presseclub findet keinen Journalisten in Deutschland, der die Regierungsfähigkeit von CDU und SPD in Frage stellt.

  • 414 W Rockenfeld 29.01.2017, 12:29 Uhr

    Schulz ist die Seifenblase der SPD. Maximal erreichbar ist die Fortsetzung der Groko und Erhalt der Pöstchen und Bundestagsmandate. Das ist das Wichtigste aller Parteien. Inhalte sind nur Mittel zum Zweck. Nach der Wahl wird die Bevölkerung wieder trocken rasiert.

  • 413 Karla 29.01.2017, 12:29 Uhr

    Von der Ausbildung von Martin Schulz zu sprechen ist doch recht töricht. Schulz ist ein Beispiel, wie man sich -auch ohne Abi- hocharbeiten kann. Er verdient unseren größten Respekt. In den Umfragen wird er schon noch höher liegen als Frau Merkel. Merkel ist nicht mehr beliebt beim Volk. Wir würden uns auf keinen Fall wieder eine Große Koalition wünschen mit CDU/CSU. Aber mit den Grünen und Linken auch nicht. All diese Täuscher haben wir satt. Das Beste wäre natürlich eine SPD-Alleinregierung.

  • 412 Klaus Stumpf-Hengelhaupt 29.01.2017, 12:28 Uhr

    Für wie dumm hält Frau Hellemann die Wählerinnen und Wähler. Die meisten Menschen bewerten doch die Politiker nicht nach Visionen oder Träumereien, sondern nach dem, was sie tun oder was sie lassen. Mit sorgfältiger journalistischer Arbeit, auch bei der BamS, könnte man dazu beitragen, dass diese Gruppe noch größer wird.

  • 411 Ulf Lindermann 29.01.2017, 12:28 Uhr

    Die Volksstimmung in Deutschland ist längst so, daß CDU und SPD im September 2017 nicht mal mehr die 5 Prozent-Hürde schaffen werden. Lachhaft, wenn da SPD und CDU noch über einen Bundeskanzlerkandidaten debattieren.

  • 410 Mario Rodella 29.01.2017, 12:28 Uhr

    Gabriel weiß, dass die SPD den Kanzler nicht stellen wird. Grund ist vor allem die Migrationspolitik! Ihm ist lieber das sichere Außenministerium in der KOMMENDEN großen Koaltion, als die Kanzlerkanditatur! Für ihn geht es nach dem Wahltag, politisch weiter - für Schulz war es das dann: Clever - cleverer - Gabriel!

  • 409 Müller 29.01.2017, 12:27 Uhr

    Die Bundestagsparteien sind nicht wählbar.

  • 408 Dietmar Welsch 29.01.2017, 12:27 Uhr

    Die ersten Äußerungen des Herrn Schulz erschreckten mich etwas. Sinngemäß: "Wir werden den Kanzler stellen, alle anderen müssen sich dann mit uns absprechen." Ich habe den Eindruck, Herr Schulz macht auf "Präsident Tramp" Sind sie der Meinung, daß diese Art in Deutschland ankommt?

  • 407 karl sühl 29.01.2017, 12:27 Uhr

    nach 30jähriger SPD Zugehörigkeit bin ich aus der Partei ausgetreten, weil es in den Versammlungen nur noch um die zu verteilenden fleischtöpfe in der Politik ging. inhaltlich wurde die letzten 10 jahre in der SPD nicht mehr diskutiert. die arbeitnehmerfeindlichkeit der SPD oberen führte letztendlich zum austritt. meine frage ist nun: was hat herr schulz bisher für die Partei und den einzelnen bürger getan? Politiker tun erst einmal etwas für sich und dann eine ganze zeit gar nichts!

  • 406 Harry Fisch 29.01.2017, 12:27 Uhr

    Martin Schulz hat keine Chance wie die ganze SPD. Die Merkel CDU ist die aktuelle SPD... Das wofür er steht ist die alte undemokratische EU, offene Grenzen für Einwanderer, der Euro. Bei dem Angebot kann man gleich Merkel wählen.Wer das nicht will wie ich kann nur eine Partei wählen damit es überhaupt wieder eine Opposition im Bundestag gibt.

  • 404 Sandra Liebig 29.01.2017, 12:25 Uhr

    Frau Vates, wenn jemand kein Abitur hat, kommt er automatisch von ganz unten ? Das klingt wie ein Schlag ins Gesicht für Millionen Bürger ohne Abitur.

  • 403 Horst Werner 29.01.2017, 12:25 Uhr

    Mut hat er ja. In Israel vor der Knesset den Wasserverbrauch Israels und Palästina zu vergleichen. Hut ab, Herr Schulz.

  • 402 Schmitz 29.01.2017, 12:25 Uhr

    Im Bundestag gibt es keine Alternative zu Merkel, alle machen das gleiche wie Merkel.

  • 400 Michael Hoffmann 29.01.2017, 12:25 Uhr

    Wozu braucht die SPD einen "Kanzlerkandidaten". Es gibt keine realistische Konstellation, in der Frau Merkel nicht wieder Kanzlerin wird. Außer eine Partei außer den Blockparteien bekommt soviel Stimmen, daß eben die üblichen Koalitionen nicht möglich werden.

  • 399 Bernd Chr. 29.01.2017, 12:25 Uhr

    In einem Presseclub erwarte ich Journalisten in der Runde. Wenn aber ein Herr Petzold mit Popanz als Bezeichnung für Seehofer aufläuft, dann reduziert sich der Presseclub auf einen Stammtisch von Schreiberlingen. Mit Journalismus, dessen Merkmale u.a. Neutralität und Objektivität sind, hat dieser Mann nichts gemein.

  • 398 Narinder 29.01.2017, 12:25 Uhr

    Martin Schulz wird als vermeintlich besserer Spitzenkandidat der SPD ausgehandelt. Nach meiner Meinung, er ist nicht der beste Kandidat und nicht der Hoffnungsträger in den Wahlen gegen Merkel. Intuitiv war für mich der beste Kandidat für die SPD Hamburger Bürgermister Olav Scholz. Er hat ein ausgeglichenes Temperament die nötige Ausstrahlung und viel Erfahrung in der Innen Politik. Ich hoffe immer noch, dass die SPD Basis ein Wörtchen mit redet und Olav Scholz ins Rennen schickt.

  • 397 Bernd Wedemeyer 29.01.2017, 12:24 Uhr

    Die Flüchtlingsfrage wird im Mittelpunkt stehen, nicht SPD interne Fragen. Wieviele Wähler hat die SPD an die AFD verloren??

  • 396 André 29.01.2017, 12:23 Uhr

    Wer den Zinseszins nicht abschaffen will der wird an keinem einzigen Problem etwas ändern können.Schulz will dies auch nicht und hat deswegen nur die Chance den Status Quo der Elite zu bewaren.Sie ergießen sich in der Runde wieder einmal als Propaganda für ihr System das die Bürger nicht mehr wollen.Der Kontrollverlust ist sichtbar und fühlbar.Herr Schulz sollte heute Grundsätze auch zum umbau des Geldsystems äussern wenn nicht sieht man das die Elite zwei Kandidaten aufstellt, die beide die Elite weiterhin nicht entmachten wollen.Es wird bleiben wie es ist die Bevölkerung kann keine Änderungen herbeiführen die das System verändern.

  • 393 Andreas M. 29.01.2017, 12:21 Uhr

    Einer der Totengräber der EU soll die SPD retten.?In den Fabriken und Werkhallen der Republik wählt die keiner mehr. ..Splitterpartei

  • 390 Elke 29.01.2017, 12:20 Uhr

    Was soll eigentlich dauernd das Geschwätz von Eurobonds, die die SPD angeblich will, und die CDU nicht? Dank Merkel und Draghi haben wir es doch längst, das Deutschland für die Schulden der Südländer blechen muss. Das nennt sich dann Rettungsschirm und ist letztlich nichts anderes als diese Eurobonds. Es ist doch scheinheilige Propaganda, der SPD etwas vorzuwerfen, was die CDU längst macht.

  • 389 Dirk Schmitzer 29.01.2017, 12:19 Uhr

    Die SPD verliert in einem Wahljahr den Vorsitzenden, muss sich bei der Resterampe Europas bedienen und bekommt einen neuen Vorsitzenden der selbst in Europa keinen Job mehr bekommt. Zur Feier des großen SPD Wahlsieg schlage ich die Titanic vor.

  • 388 Maik G. 29.01.2017, 12:19 Uhr

    Die SPD hat mit ihren Politiken oft ihre eigenen Anhänger enttäuscht und dadurch ihr Programm verraten, das den Sozialismus zum Ziel hat.Die SPD hat es sich nie leicht gemacht. Den Genossen fällt es schwer, sich zu entscheiden. Die SPD war immer nur dann in der Regierung gewesen, wenn sie in die Regierung musste. Trotz ihres ambivalenten Verhältnisses zur Macht ist die SPD immer eine tragende Säule der Demokratie gewesen. >>Demokratie oder Faschismus- das wird vermutlich das entscheidende Motto der SPD beim anstehenden Bundestagswahlkampf 2017 sein."

  • 387 H. Wieprecht 29.01.2017, 12:19 Uhr

    Hurra, Hurra der Retter ist jetzt da. Die Führungsspitze, obwohl nicht informiert, beeilt sich Herrn Schulz als wahren Sozialdemokraten zu präsentieren. Seine bisherige Politik weist aber eine andere Bilanz aus. Wohl eher als Genosse der Bosse. Glaubt man wirklich, dass Herr Schulz zu einer grundsätzlichen Politikänderung beitragen kann? Die Devise heißt“ Weiter so“ und unsere Eliten egal welcher Art sind zufrieden.

  • 384 U.Schulz 29.01.2017, 12:17 Uhr

    @ "Gerd Naumann" Ja, Trump ist ein Hassprediger. Beispiele seiner Reden haben wir genug, das können sie nicht abstreiten. Und Blöde ist sind die Bürger absolut nicht. So wie Sie für eine andere Politik stehn, so gerne würden andere halt gerne Steinmeier als Bundespräsident sehn.

  • 383 G. Grossmann 29.01.2017, 12:17 Uhr

    SPD-Chefs muten ihren Genossen immer eine Menge zu. Nach Schröder jetzt auch Gabriel. Für mich strahlt in dieser Partei nichts mehr, schlechte Werte und keine Visionen. Schulz ist keine Lösung, eher ein Problem. Ob der Wähler seine Stimme tatsächlich dieser Partei der Verlierer gibt?

  • 382 Mathias 29.01.2017, 12:16 Uhr

    In der EU wollten sie Schulz nicht mehr haben, warum sollten wir Ihn hier haben wollen. Bei allen wichtigen beschlüssen in der EU hat sich Deutschland mit seiner stimme enthalten. Da weiss man doch jetzt schon was passieren wird. Viel reden, nichts machen und hinterher laufen.

  • 380 Müller 29.01.2017, 12:15 Uhr

    Resterampe SPD, Glück Auf

  • 379 Chris 47 29.01.2017, 12:14 Uhr

    Solange die SPD keine eigenen Fehler eingesteht, Hartz IV nicht zurücknimmt und sich nicht glaubwürdig für diesen sozialen Verrat bei ihrer ursprünglichen Wählerschaft entschuldigt, wird auch ein Herr Schulz seine Partei nicht vor dem weiteren Abstieg bewahren können.

  • 378 Michael Hübner 29.01.2017, 12:13 Uhr

    Wegen der Agenda 2010 wird die SPD nie wieder wählbar sein. Die Arbeitnehmerschaft zu verkaufen um das Kanzleramt zu bekommen ist unverzeihlich. Der Parteivorstand (mit oder ohne Gabriel) steht für die Agenda und wird nie und nimmer nicht davon abrücken.

  • 376 Herbert Bach 29.01.2017, 12:12 Uhr

    Ob Schulz, Meier oder Müller, die SPD ist eine überflüssige Partei geworden, weil es keine Arbeiter mehr gibt und wer sich ncoh als Arbeiter fühlt, wählt die Linke oder die AfD.

  • 374 Werner P. 29.01.2017, 12:12 Uhr

    Martin Schulz als frischer Wind? Wer soll das glauben? Schulz ist seit mehr als 22 Jahren Politiker, hat alle Entscheidungen auf EU- und Bundesebene mitgetragen. Das ist mehr eine lame duck als eine neue Schwalbe, das Gleiche gilt übrigens für Merkel.

  • 373 Michael Hoffmann 29.01.2017, 12:12 Uhr

    Wozu braucht die SPD einen "Kanzlerkandidaten". Es gibt keine realistische Konstellation, in der Frau Merkel nicht wieder Kanzlerin wird. Außer eine Partei außer den Blockparteien bekommt soviel Stimmen, daß eben die üblichen Koalitionen nicht möglich werden.

  • 371 Volker Betram 29.01.2017, 12:12 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, hab ich was nicht mitbekommen oder haben sie etwas nicht mitbekommen, aber der Letzte der sich in diesem Lande mit dem Titel König schmücken durfte, wude vor ca. 100 Jahre in die Wüste geschickt ;-)

  • 369 Ulf Lindermann 29.01.2017, 12:11 Uhr

    SPD und CDU begehen trotz Vorwarnung aus den USA genau den gleichen Fehler und setzen sich ignorant und arrogant über die Realität und Volksstimmung in Deutschland hinweg. Daher ist es schnurz egal, was da SPD und CDU für ein Stühle-Rücken veranstalten. Denn längst ist in der breiten Volksbasis klar, daß im September 2017 CDU und SPD ihre Koffer packen müssen.

  • 367 Mathias 29.01.2017, 12:10 Uhr

    Wen intressieren, den wirklich die Personen einer Partei? Das Program und die Glaubwürdigkeit zählt. Selbst wenn mir eine Person zusagen würde, die Partei aber anders abstimmt, dann kann diese Person auch nichts machen. Da die jetzigen Parteien immer mehr versprochen, als umgesetzt haben, sind sie alle unten durch.

  • 366 Erich Krappen 29.01.2017, 12:10 Uhr

    Dass ein Machtpolitiker wie Sigmar Gabriel so nonchalant sein Amt an seinen Nachfolger übergibt, macht skeptisch und nachdenklich. Wie wäre es mit nachfolgender Variante : Herr Schulz gewinnt gegen Angela Merkel und wird Kanzler. Nach einer gewissen Zeit merkt er, dass dieses Amt eine Nummer zu groß für ihn ist. Er bittet seinen Freund Sigmar um Hilfe und schlägt als Parteichef, ihn als seinen Nachfolger vor. Der, mittlerweile als Außenminister staatsmännisch gewachsen, opfert sich wieder und wird endlich Kanzler. Seit dem Brexit und Trump ist nichts mehr unmöglich.

  • 364 Maik G. 29.01.2017, 12:08 Uhr

    ...Mit diesen Maßnahmen wollte Schröder die Wirtschaftsdepression bekämpfen. Eine kleine Gruppe badete sich in Schampus/Eselsmilch während die kleinen Leute dank SPD darben muss(te). Zu lange hat eine kleine Gruppe unseres Landes von der Regierung profitiert, und das Volk hat die Kosten getragen. Deutschland blühte, aber das Volk hat nichts von dem Reichtum gehabt. Politikern und den Reichen ging es gut, aber die Arbeitsplätze wanderten ab und die Fabriken schlossen. Das Establishment schützte sich selbst, aber nicht die Bürger unseres Landes.

  • 363 Schmitz 29.01.2017, 12:07 Uhr

    der Stern hat einen Coup mit Gabriel gelandet, was für ein peinlicher Hofjournalismus

  • 362 Hasselmann 29.01.2017, 12:07 Uhr

    Neuer Schwung wird da kaum kommen, besonders wenn man bedenkt was er auf EU-Ebene wirklich dir Bürger geleistet hat. Eher ist ein kurzes Strohfeuern, und wie sollte man Tote wiederbeleben können, das Ereignis gab es nur vor 2000 Jahre bei Jesus und selbst das ist nicht wissenschaftlich belegbar. Die SPD muss sich Grundsätzlich erneuern, und das schafft ein Schulz nicht und schon gar nicht in 9 Monate, zudem nebenher ja auch noch Wahlkampf geführt werden. Und Gabriel ist zudem nicht Freiwillig zurückgetreten es wurde ihm Nahegelegt, da er sich zu einigen Bereichen nicht Konform öffentlich geäußert hat. Schulz ist meiner Meinung an seinen Stellen fehlplaziert

  • 361 U.Schulz 29.01.2017, 12:07 Uhr

    @ "Gerd Naumann" Ja, Trump ist ein Hassprediger. Beispiele seiner Reden haben wir genug, das können sie nicht abstreiten. Und Blöde ist sind die Bürger absolut nicht. So wie Sie für eine andere Politik stehn, so gerne würden andere halt gerne Steinmeier als Bundespräsident sehn.

  • 360 Horst Johnson 29.01.2017, 12:07 Uhr

    Schönenborn: "Offenes Rennen gegen Merkel" 1. Fake News

  • 359 Kathi 54 29.01.2017, 12:06 Uhr

    Es ist Jacke wie Hose! Der Gabriel war nichts und der Schulz ist mir ebenfalls unsympatisch, da er EU Politiker war und nun diese Politik in Berlin auf Teufel komm raus weiterführen will. Er ist nicht ehrlich. Vertritt die Interessen der oberen Zehntausend und nicht die unseres Volkes.. Deshalb ist er unwählbar und damit die ganze Partei!

  • 358 Heinz Becker 29.01.2017, 12:06 Uhr

    Schade das ich bei dieser SPD nur einmal austreten durfte. Ich wünsche den Genossen alles Gute und Wahlergebnisse deutlich über 5%. Herr Schulz schafft das.

  • 357 Lukas 29.01.2017, 12:05 Uhr

    Schulz überschätzt sich gewaltig. Was hat er für die soziale Angleichung Europas getan. Nichts. Die Interessen der Eliten waren ihm wichtiger.

  • 355 Herbert Ochs 29.01.2017, 12:05 Uhr

    Die Politiker in ihrer Gesamtheit sind immer das Spegelbild unserer selbst. Schlimm genug, dass wir es nötig haben sowie zulassen, sie über uns bestimmen zu lassen. Anders formuliert: Der Mensch ist so lange kein Mensch, wie er nicht ohne Gesetzt (oder Regierung) leben kann (unbekannt).

  • 354 André 29.01.2017, 12:05 Uhr

    Wie wollen sie eine Mumie wiederbeleben?

  • 353 Heidrun Schuppan, Frankfurt am Main 29.01.2017, 12:05 Uhr

    Worauf kommt es in den nächsten Jahren an? Welche Probleme (auch und vor allem) in der Innenpolitik gilt es anzupacken – weil sie jahrelang nicht angetastet wurden – und für die Zukunft umzugestalten? Oder kurz: Wo drückt der Schuh? Mit der Präsentation vom Ex-EU-Parlamentspräsidenten ("Flüchtlinge sind für uns wie Gold." "Mehr Brüssel in Berlin") als Bundeskanzlerkandidat sowie auch als SPD-Parteivorsitzenden zeigt diese Partei, dass sie rein gar nichts verstanden hat. Und das Schlimmste dabei: es ist ihr egal, was der Bürger von ihr hält.

  • 351 Dieter M. 29.01.2017, 12:03 Uhr

    Wenn morgens irgendein Spd-Wähler aufsteht und mit dem Lied von J.von der Lippe:"Guten Morgen liebe Sorgen seid ihr auch schon lange da,habt ihr gut ge- schlafen,ja dann ist ja alles klar.",ja dann sollte man sich Sorgen machen. Wenn ein Cdu-Politiker aufsteht kann er sich gleich wieder hinlegen,mit Merkel wird das nix mehr.Das beruhigt ungemein.

  • 350 Marianne Klaasen 29.01.2017, 12:03 Uhr

    Schulz kann gut reden, hört sich selber gerne reden, das war es. Niemand in diesem Land braucht die SPD und die FDP. Im Mai werden in NRW Wahlen stattfinden, dann wird die AFD in das Landesparlament einziehen, im September in den Deutschen Bundestag. Für links haben wir die LINKE, für rechts haben wir die AFD, für Schwammigkeit die CDU/CSU und für Althippies die Grünen. Das reicht aus. Trump, übernehmen Sie bitte auch Deutschland, denken Sie an Ihre deutschen Wurzeln. Danke.

  • 349 Jörg Walter Schill 29.01.2017, 12:02 Uhr

    Schulz wäre im der richtige Kanzler in dieser Zeit. Er könnte den Schaden, den Merkel in 11 Jahren in Europa angrichtet hat, wieder ausbügeln und Europa wieder einiger machen ! Deutschland braucht Europa, wer da immer noch nicht gemerkt hat, dem ist nicht mehr zu helfen.

  • 348 Bernd aus BW 29.01.2017, 11:59 Uhr

    Als EU Präsident dämmerte es Hrn. Schulz wohl, dass der Brüssler EU- Club kurz vor dem Ende steht. Sein Kollege Junker hat gut erkannt, dass 2017 ein Schicksalsjahr werden könnte, und meinte damit wohl sich selber und Seinesgleichen. Man will es also Hrn. Schulz nicht verdenken, dass ihm der Spatz in der Hand lieber ist, als die Taube auf dem Dach.

  • 346 Maik G. 29.01.2017, 11:58 Uhr

    >>Demokratie oder Faschismus<< Die Sozialdemokraten waren lange die stärkste politische Kraft, taten sich aber stets schwer an der Spitze der Republik. Eines aber haben sie bis zum Schluss immer versucht: die Nazis zu verhindern. Ein Sozialdemokrat wie beispielsweise Schröder hat mit seiner Agenda-Politik, vor allem die einfachen Leute, ,,die es nicht so dicke haben (O-Ton-Schröder)"empfindlich getroffen. Für vermögende gabes dagegen spürbare Steuererleichterungen. Mit diesen Maßnahmen wollte Schröder die...

  • 345 Thomas Kochem, Montabaur 29.01.2017, 11:58 Uhr

    Wie bei vielen Wechseln in der Vergangenheit: Es wird immer besser. Nachdem Obama und Clinton gescheitert sind, werden nun die Hoffnungen auf Herrn Schulz projeziert. Herr Schulz wird sich nach der Wahl mit einer zersplitterten Franktionslandschaft konfrontiert sehen, an der auch alle anderen scheitern werden und dann.... hat es wieder jeder gewusst.

  • 344 Klaus 29.01.2017, 11:57 Uhr

    Schulz steht für Europa und Europa ist am Ende! Genau wie alle etablierten Parteien, Märchen erzählen wird es auf Dauer keine Lösungen bringen. Außerdem geht es doch nicht um einzelne Akteure im Politikzirkus, alles nur reine Ablenkung. Was hat Schulz bzw. die EU denn Positives gebracht? Nichts! Es wird zum Zerfall der EU und auch des Wirtschaftssystems kommen müssen, nur verschweigen uns das die Politiker noch. Aber man spürt schon die Nervosität, die Anspannung, bezahlen werden das die vielen treuen Wähler, die an die leeren Versprechungen glauben. Traurig aber wahr.

  • 343 R. Gerlach 29.01.2017, 11:57 Uhr

    "Kommentar von "Anton Buchmann", heute, 10:10 Uhr: Schulz und Merkel dürften sich in ihren Ansichten kaum wesentlich unterscheiden. Beide sind Unterstützer der verfehlten Flüchtlings- und Eurorettungspolitik. Die einzige spannende Alternative scheint derzeit die AfD zu sein." Das sehe ich auch so: Beide sind EU-Fans. Nur war Schulz mittendrin und weiß, was wie wohin läuft, so dass man nur hoffen kann, dass er auf der sozialeren Schiene ist. Aber wissen tut man es eben erst hinterher. Kohl hatte Glück mit "seinem Mädchen": Sie kannte sich noch im Sozialismus aus, musste aber machen, was angebliche Demokratie, angebliche Soziale Marktwirtschaft = Kapitalismus wollten. Die einzige Opposition, die zu einer richtigen Demokratie gehört, ist die AfD + Pegida mit ihren vorwiegend Alten & Konservativen. Ja, denn sie waren es, die den Mauerfall(€) einrührten und denen diese Bundesrepublik heute noch dankt und feiert, die unsere Kinder und Enkel dieser Misere auslieferten?

  • 342 jürgen schmidt 29.01.2017, 11:57 Uhr

    Das SPD Schiff sinkt.Gabriel weiß das ganz genau und hat schnell noch den Abflug gemacht.Schließlich ist es ja so einfach, sich die Pöstchen zu zu schachern. Wie man mal wieder sieht.Jetzt soll es Schulz machen.Das klingt schwer nach letztem Aufgebot.Außer der AFD sehe ich keine Opposition.Den linksgrünen Einheitsbrei unter Merkel sind die Leute leid,wie man nicht nur hier lesen kann Daran wird auch Schulz nichts ändern.Wer Schulz will kann auch gleich Merkel wählen

  • 341 Waldemar Rimmel 29.01.2017, 11:57 Uhr

    Vollkommen egal welche Person jetzt an die Spitze der SPD gesetzt wird, sie ist zum Scheitern verurteilt. Der soziale Kahlschlag mit der Agenda 2010 hat die Partei insgesamt, als Vertreter der Arbeitnehmer und kleinen Leute, unglaubwürdig gemacht. Solange Leute in unserem Lande nach fast 50 Jahren Arbeit in die Sozialhilfe (Harz IV) geworfen werden (ist mir beinahe passiert) kann man jede beliebige Figur an die Spitze setzen. Sie wird unweigerlich scheitern - und dies zu Recht!

  • 340 Ursula 29.01.2017, 11:56 Uhr

    Als Bürgermeister in Würselen ist er verantwortlich für die Umwandlung vom Freibad zum überdimensionierte Freizeitbad Aquana, was sich nicht trägt. Dafür müssen die Würselener jedes Jahr mehrere Millionen aufbringen und seit dem ist die Stadt Würselen im Sicherungshaushalt. Dann war da noch was, das war ein Skandal, was er da gemacht hatte und deshalb musste er nach Brüssel und der Stadtdirektor gleich mit. Die Würselener, Aachener usw. wissen, was da abgelaufen ist und viele sind entsetzt, dass dieser Mann jetzt Kanzlerkandidat geworden ist. Die Journalisten sollten mal recherchieren, dann haben sie eine neue Story.

  • 339 Friedrich B. 29.01.2017, 11:56 Uhr

    Schulz oder Merkel ..... SPD oder CDU ..... was macht das schon für einen Unterschied? Beide kennen sich und wissen sich zu schätzen....haben sie doch den ganzen EU-Schlamassel gemeinsam verbockt.

  • 338 Peter Stribl 29.01.2017, 11:56 Uhr

    Das bißchen Theaterschminke ändert nichts an der Haltung von Schulz oder Gabriel zur Agenda 2010, CETA, TTIP, TISA und den übelsten Auswüchsen der EU (Juncker als Beihelfer zur Steuervermeidung/hinterziehung bspw.). Dazu kommt die urdemokratische Vorgehensweise, den Personalwechsel von oben nach unten durchzukommandieren. Fehlt noch die Majestätsbeleidigung wie einst bei Müntefering, als ein zweiter Kandidat auftauchte. Nicht zu vergessen der Wahlbetrug der aSPD ("Merkel abwählen" und dann eine GroKo eingehen, obwohl eine rot-rot-grüne Mehrheit im Bundestag vorhanden ist). Noch ein Wort zur PC-Runde: Die wichtigste und richtigste Forderung der 68er war die nach der Enteignung Springers. Daß die ö/r ARD den "Journalisten" aus diesem Dunstkreis immer wieder eine Plattform bieten, ist nach dem Zwangsbeitrag der zweite Skandal auf dem Gebiet. Möge die ARD zusammen mit dem ZDF nach der Abschaffung des Zwangsbeitrags in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

  • 337 Bruno Hiller 29.01.2017, 11:55 Uhr

    Schulz ist doch nur Kanzlerkandidat, weil die ehemaligen Sozialdemokraten mit Gabriel wohl ein katastrophales Wahlergebnis erzielen würden und von Schulz verspricht man sich eben nicht unter 20% zu fallen .. und auch, um mit ihm dann die große Koalition unter Merkel(!), evtl dann noch mit den Grünen (ggf +FDP+Linke +die Partei;) fortzusetzen .. denn über das Wahlergebnis der AfD werden sich wohl noch einige wundern. Nicht weil das Wahlprogramm oder der Personalkörper so attraktiv ist .. sondern weil man so den etablierten Parteien einen Denkzettel verpassen kann. Schulz ist mit Juncker für das Erstarken der Rechten und für den jetzigen Zustand Europas hauptverantwortlich und soll jetzt alles anders machen? So dumm sind die Menschen hier dann doch noch nicht ... btway : bekommt jetzt der Kandidat jeder Partei eine Sendung bei A.Will oder gibts das nur für Merkel und Schulz ? .. wundern würde mich das nicht .

  • 335 Dirk 29.01.2017, 11:55 Uhr

    Wer glaubt, mit der Entscheidung für Martin Schulz bzw. seiner Stimme für die SPD in diesem Jahr die Demokratie zu stärken bzw. einer sozialeren und gerechteren Politik den Weg zu bereiten, wird sich getäuscht sehen! Schließlich förderte der CETA-Befürworter M. Schulz in seinem Amt als EU-Parlamentspräsident mit völlig undemokratischen Maßnahmen Entscheidungen zugunsten dieses Freihandelsabkommens, welches zudem auch noch den Weg für TTiP ebnen sollte! Die „Linken“-Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger zu seiner Kanzlerkandidatur: „Wir werden erst einmal abwarten, ob diese Personalentscheidung tatsächlich auch einen politischen Neuanfang der SPD, hin zu einem Politikwechsel für soziale Gerechtigkeit und weg von der Großen Koalition und ihrer verfehlten Politik bedeutet. Daran haben wir unsere Zweifel. Bisher ist Martin Schulz nicht als Kritiker der Agenda 2010 und der unsozialen EU-Politik aufgefallen…“

  • 334 Marc aus Dortmund 29.01.2017, 11:54 Uhr

    Möchte Martin Schulz als Bundeskanzler eigentlich immer noch die Euro-Bonds? Also gemeinschaftliche europäische Staatsanleihen, die den deutschen Steuerzahler in Haftung nehmen, wenn man es in Südeuropa mit der Haushaltsdisziplin nicht so genau nimmt. Als Präsident des europäischen Parlaments war Martin Schulz doch noch ein glühender Verfechter der Euro-Bonds.

  • 333 Helga Hoffmann 29.01.2017, 11:54 Uhr

    Allein schon die Tatsache, dass sich Gabriel jetzt den Posten als Außenminister vergibt, Steinmeier für das Amt des Bundespräsidenten nominiert, den selbstverliebten, despotisch wirkenden M. Schulz für den Posten als Bundeskanzler aufstellt, sowie der ehemaligen Justizministerin Zypries das Wirtschaftsministerium übergibt, ist schon ein Witz. Nach Lust und Laune vergibt man sich die Posten. .......das ist nicht zu fassen. Schulz steht für CETA und hat die Handelsabkommen trotz vieler Bedenken einfach durch das Parlament gepeitscht und wenn er von sozialer Gerechtigkeit spricht, meint er wohl auch die europäische Arbeitslosenversicherung der er nicht im Wege steht denn die wird kommen. Schulz steht für die EU und nicht für Deutschland. Er ist der längere Arm für Merkel. Ich denke, das Merkel bleibt und Schulz Europaminister für Soziales und Flüchtlingspolitik wird.

  • 331 Christian Sternenfeuer 29.01.2017, 11:52 Uhr

    Mich interessiert, wie die Runde beurteilt in welche Richtung Martin Schulz die SPD zu führen gedenkt. Das Desaster der Agenda 2010 hat tief sitzende Wunden bei den Anhängern der Partei gerissen und ist noch nicht in Vergessenheit geraten. Wie gedenkt der Kanzlerkandidat diese Vergessenen und zurückgelassenen wieder für die Partei zu gewinnen? Mit saloppen Wahlversprechungen wird es nicht getan sein. Wenn den Aussagen nicht handfeste Taten folgen, wird die SPD für lange Zeit eine 20% Partei bleiben und hinter der AfD auf den dritten Rang zurückfallen.

  • 328 K. Heinz 29.01.2017, 11:49 Uhr

    ,,... wieder zu dem zu machen, was sie noch zu Zeiten von Willi Brandt und Helmut Schmidt immer war- eine Arbeitnehmer-Partei.'' ----- Kicher. Immer war? Warum wurden dann die Reichen reicher und die Armen ärmer? Wenn ich die Armen schreibe, dann meine ich die Arbeiterklasse und das nicht geringschätzig, sondern ganz im Gegenteil. Brand und Schmidt als Vertreter der deutschen Arbeiterklasse. Der war gut. Zahlten die Löhne und Gehälter oder bekamen die wie alle Politiker auch einen großen Schluck aus der vollen Flasche?

  • 327 Maik G. 29.01.2017, 11:49 Uhr

    Die Entscheidung zwischen Gabriel und Schulz gilt nicht nur als Personalie, sondern auch als ein Politischer Richtungshinweis. Schulz werden Sympathien für ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis nachgesagt.

  • 326 Karl-F. Reiff 29.01.2017, 11:47 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, die Sheherazade, die offensichtlich der Einforderung von Respekt durch Trump geschuldet war, verdient bei der Personalie Schulz eingehender Betrachtung. Offensichtlich war Trump nur bereit, wenn der durch die Titulierung "Hassprediger" zur persona non grata gewordene Steinmeier vor einer Kontaktaufnahme aus dem Amt befördert wurde. Offensichtlich war es Trump wichtig, öffentlich Art und Weise des Umgangs mit ihm und die Hierarchie klarzustellen. Quod demonstrantum est. Urbi er orbi. Inwiefern beschädigt dies die beteiligten Personen und die deutsche Regierung. MfG

  • 325 Sabine Strauscheidt 29.01.2017, 11:47 Uhr

    Guten Morgen, Frage: Was macht er gegen Trump? in Koeln geht man gegen Grapscher vor.. nach Hamburg laedt man sie weil sie Praesident sind?????? wenn Hr Schulz dagegen nichts tut waehle ich Donald Duck.

  • 324 Karla Mandia 29.01.2017, 11:47 Uhr

    Die gesamte SPD muss sich entscheiden, eine bessere Gewerkschaft in der Markt-wirtschaft zu sein oder weiter sozialistischen Utopien anzuhängen. Denn für beides gibt es schon Vertreter, die glaubwürdiger sind. Die SPD muss linker werden und die LINKE wieder einkassieren. Da hier Herr Schulz offenbar keine feste Position bezieht, ist er jetzt schon eine Fehlbesetzung. Also: Klare Kante und ein linkes Programm, das Teile bis Mitte-Grün mit einschließt.

  • 323 Annelies Jurkuns 29.01.2017, 11:45 Uhr

    Noch zur Klarstelldung: AfD wähle ich nicht! Eine AfD-Sympathisantin sitzt ja schon - wo genau? Neben der CDU? - im abzuwickelnden Deutschen Bundestag, namens Erika Steinbach. *** Auch bei den nächsten Europwahlen 2019 wähle ich niemals diese AfD und unterstütze damit nicht diese ENF! Ausrufezeichen.

  • 322 S.Kalli 29.01.2017, 11:45 Uhr

    Nein! Eine rot-rot-grüne Regierung wäre das "Letzte" was Deutschland in der nächsten Zeit braucht. Der Blick durch die rosarote Brille, z.B. wie im Fall " AMRI ", darf sich m.E. nicht wiederholen. Auf die hieraus resultierenden Konsequenzen darf man noch gespannt sein.

  • 321 M.Schmidt 29.01.2017, 11:45 Uhr

    Er ist ein Opfer,musste untergebracht werden,mehr nicht.Auf einer Seite tut er mir leid,auf der anderen frage ich mich,wie naiv ist er eigentlich?Aber egal,ich schaue gerade "Im Dialog".Ein Feuer,nicht nur ein Strohfeuer müsste jetzt durch das Land fegen.Selbst wenn wir jetzt für vieles der vergangenen Jahre bitter zahlen müssen,schlimmer kann es nicht werden.

  • 320 Maik G. 29.01.2017, 11:45 Uhr

    ... und die inflationsverdächtige Geldvermehrungspolitik der EZB aus. Auch innenpolitisch zog Schulz blank. ,,Diese Typen muss man bekämpfen", äußerte er Anfang 2016 in einem umfangreichen Spiegel-Interview über die AfD. Dennoch löst der Kanzlerkandidat Martin Schulz zumindest in Teilen der SPD irrationale Heilserwartungen aus. Der trockene Alkoholiker gilt in der Partei als charismatischer Redner mit dem vielbeschworenen Verständnis für die kleine Leute. In einer Urwahl- die Gabriel wohl auch deshalb tunlichst vermied- dürfte sich Schulz wohl klar gegen den ehemailgen Vorsitzenden durchgesetzt haben.

  • 318 Horst Werner 29.01.2017, 11:44 Uhr

    Die GroKo hat in fast 8 Jahren Deutschland an die Wand gefahren. Wer wählt denn sowas wieder. Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber!

  • 317 Hans W: 29.01.2017, 11:42 Uhr

    Ein Vertreter der asozialen Politik von Brüsel soll die SPD wiederbeleben, ein guter Witz.

  • 316 linda 62 29.01.2017, 11:42 Uhr

    Ich kann diese Diffamierungen über "Gutmenschengesabbel" nicht mehr hören. Das sind meistens bis in die Kommunen hinein keine demokratischen gesellschaftlichen Lösungen anbieten, sondern ihre personliche Macht durchsetzen wollen, Verfechter von Fordern und Fördern ohne zu Fördern. Die nur noch in Hinterzimmern agieren und ihre neuen Diskriminierungen an Menschen, die nicht ihrer Meinung sind,planen.Die auch auf Steuerzahlerkosten Rechtsanwälte und Gerichte beschäftigen, oft verlieren, aber nie zu Rechenschaft gezogen werden, sondern noch befördert. Die selbst, ohne sich je zu entschuldigen, andere ausgrenzen, krank machen und spam- news verbreiten auch in der Arbeitswelt auch außerhalb der sozialen Netzwerke. Da liebe ich die selbstlosen Gutmenschen der Zivilgesellschaft geradezu. Ob Schulz in einer SPD ein Umdenken bewirkt-weiß ich nicht.

  • 315 Oliver Karau 29.01.2017, 11:40 Uhr

    Mit der Person Martin Schulz ist nichts getan! Das Problem der SPD ist doch, dass die Agenda 2010 im Grundsatz richtig war, jedoch nicht sozial durchdacht war. Mit der Agenda 2010 öffnete die SPD den Bossen die Wege für mehr Gewinn. Jetzt versucht die SPD kleine Reformen der Agenda 2010 zum Wohle der Bevölkerung (nach über 10 Jahren) als soziale Erfolge zu verkaufen. Das jetzt erst ein Mindestlohn eingeführt wurde - der widerrum nur eine Armutsgrenze beschreibt - zeigt die Inkompetenz der führenden Kräfte der SPD. Alles was jetzt als Erfolg verbucht wird, ist letztendlich nicht einmal ausreichend um eine stabile soziale Mittelschicht zu schaffen. Die Politik der SPD hat sich von den ArbeiterInnen abgewandt. Geld ist für jeden und alles da, nur nicht für den ArbeitnehmerIn, der wird jetzt auch wieder - weil ja viele zur Arbeit müssen - mit der KFZ-Steuer-Reform erneut geschröpft. Um es mit den Worten Trappatonis zu sagen: Was sollen Schulz?

  • 314 U.Schulz 29.01.2017, 11:39 Uhr

    Ob Merkel oder Schulz, die Alternativen sind sehr Dünn gesät. Wer glaubt, das mit der Wahl von Nationalisten alles besser würde dem kann ich nur sagen, Deutschland First, Polen First, Frankreich First, usw.usw. Das sind die Alternativen und keineswegs besser. Solange diese Leute noch nicht an der Macht sind können sie gut zusammenhalten. Denken wir mal weiter, die Rechten würden Wahlen gewinnen? Glaubt ihr wirklich, das dann noch Rücksicht genommen würde auf die Nachbarn? Es gibt wirklich sehr viele Naive die Glauben, das sie durch Abschottung besser da stünden. Wenn die mal merken das es doch nicht so ist, dann wäre es zu spät. Ja, in der EU wurden viele Fehler gemacht, aber, keiner dieser Fehler hat mir ein Gefühl der Unsicherheit hinterlassen oder meinen Wohlstand bedroht. Bis jetzt. Denn die Gefahren dieser Zinspolitik liegen in der Enteignung von Millionen Steuerzahlern an Werten. Hier muss unbedingt gehandelt werden.

  • 312 Helmut Hesse 29.01.2017, 11:39 Uhr

    Warum sitzt in Ihrer Runde z.B. Nicht mal ein Jakob Augstein oder ein Georg Dietz? Stattdessen fast immer die oft gleichen langweiligen "Mitte-Joournalisten"! Die engen das Meinungsspektrum gewaltig ein. Gerade auch bei dem heutigen Thema wäre eine Person wie die beiden Genannten wichtig!

  • 311 h.w.muehlhoff 29.01.2017, 11:38 Uhr

    G. Schröder, der einst von der bürgerlichen Presse als Kandidat der Mitte gegen den Liebling der Partei,O. Lafontaine,als Kanzlerkandidat aufs Schild gehoben wurde, heuert grad bei einem mittelmäßigen Zweitligaverein an, nachdem er und die Seinen die SPD genau dorthin gesteuert und die Partei durch Missachtung der eigenen Klientel und einem Basta gegen alle Kritik zerlegt haben. Der Innenminister von NRW besitzt nicht mal einen Hut, den er ansonsten längst hätte nehmen können. Herr Schulz führte einst einen Wahlkampf gegen J.C. Juncker um den EU- Vorsitz, in dem beide Kandidaten inhaltlich dasselbe Programm mit anderen Worten vertraten, Rettung des Euro durch Freikauf der Eliten. Der Markenkern der SPD wird, wenn überhaupt, heute ernsthaft bestenfalls von Frau Wagenknecht repräsentiert, die hoffentlich klug genug ist, sich nie in eine Koalition der Willigen drängen zu lassen. Ansonsten sind wir wieder da, wo Schröder begonnen hatte.

  • 309 Maik G 29.01.2017, 11:37 Uhr

    Dass er im Wahlkampf 2014 Sätze wie ,,Wenn ich EU-Kommissionspräsident werde" ,mit einer Inbrunst formulierte, als sei das Rennen schon gelaufen, zeugt allenfalls von übersteigerten Selbstvertrauen. Immer wieder hatte Schulz mit seinem Auftreten massiv provoziert. Ungeniert präsentierte sich der aus Hehlrath bei Eschweiler stammende Schulz als robuster Eurokrat und glühender Antinationaler. So sprach er sich für Eurobonds- also die Übertragung von zum Bleistift griechischen und italienischen Staatsschulden auf Deutschland- für den Euro-Rettungsschirm und die inflationsver-...

  • 307 Günther Hübsch 29.01.2017, 11:32 Uhr

    Es ist schon richtig, was die Satirezeitung "Der Postillon" über die SPD satirisch berichtete: "Schulz war nicht meine erste Wahl. Ich dachte ja eigentlich, wir lassen mal wieder einen richtigen Sozialdemokraten antreten, der den Wählern vermitteln kann, dass er für ihre Interessen kämpft. Aber dann musste ich diese Woche feststellen, dass der letzte Sozialdemokrat in der SPD bereits 2013 verstorben ist. Ein gewisser Ottmar Schreiner war das." Wie wahr, wie wahr!

  • 306 Müller 29.01.2017, 11:31 Uhr

    Schulz ist doch eine Provokation des Wählers. aber ein Regierungsamt wird schon für den einen oder anderen SPD Granden abfallen.

  • 305 Gerd Naumann 29.01.2017, 11:30 Uhr

    Man sieht doch deutlich was die SPD für Haufen ist, da werden schnell mal Posten getauscht als sei man im Pärchenclup, der Gabriel hätte ganz weg gemusst, aber die absolute Krönung ist dieser Steinmeier, der Trum einen "Hass-Prediger" nannte und nun sogar Bundespräsident werden will, will man die Bürger total für Blöd verkaufen um so einen als Bundespräsident vorzuschlagen???

  • 302 Walter Frank 29.01.2017, 11:23 Uhr

    Wenn es stimmt, daß Herr Gabriel seinen Parteivorsitz u.a. deswegen aufgege- ben hat, weil er mehr Zeit für die Familie haben will, dann sehen Sie hierin die ganze Widersprüchlichkeit dieser Person. Als Aussenminister hat er wohl mehr Zeit für seine Familie ? Diese Widersprüchlichkeit hat er in vielen Politik-feldern gezeigt, siehe Braunkohle etc. !!!

  • 301 H.Baumann / 67 / Rentier 29.01.2017, 11:22 Uhr

    Mich würde interessieren, was Schulz zum Thema Türken in Deutschland, Konflikt um Gülen, Staatsstreich des RTE (!) und Islamismus sagt. Eben wurde die Türkei mit ihren Staatsanleihen von "Fitch" auf "BB" herabgestuft = Ramsch. Zuvor war das bei "Moodys" der Fall. Neben den Staatsschulden hat die Türken Milliarden an Privatschulden aus massenhaften Kreditkarten-Missbrauch. Die Inflation beträgt 8 % (in D = 1.1 %) Nebenbei läuft ein Krieg gegen die Kurden und (angeblich) auch den IS, bei beidem sieht RTE kein Land. Was meint der neue SPD-Führer dazu ? Bei mehreren Mio. Türken im Land ist dies nichts ande- res als Innenpolitik.

  • 300 D.Mayer 29.01.2017, 11:22 Uhr

    Zum heutigen PC-Thema, der PC scheint den herrschenden alten politischen Eliten verpflichtet, indem Machterhalt und „Gut & Böse“ betoniert wird. ZEIT Hrsg. J.Joffe letztens machte es deutlich („Mord im weißen Haus“), wir die „vierte Gewalt“ wissen was ihr da unten wissen sollt und welche Meinungsbilder gut fürs Geschäft sind. Mit jedem PC werden Gästebuchschreiber von vortragenden Qualitätsjournalisten vorgeführt. Aber Meinungsbilder basieren auf Informationen, welche von alten Massenmedien kanalisiert werden. Unabhängige und freie Informationen gibt es überwiegend nur im „Net“. Falls Wähler für FakeNews im „Net“ empfänglich sind, dann tragen die alten Eliten dafür die alleinige Verantwortung. Zu heute: Schulz feiert sich und EU- Totalitarismus, Schulz‘s EU-forciert Wirtschaftskriege in Afrika mit subventionierten Bric-Brac. EU-Waffen töten im Jemen und Syrien. Trotzdem glaubt Schulz an das Friedensobjekt EU. Heute Abend geht es mit der Hofberichterstattung bei A.Will weiter.

  • 299 Jürgen Szepanski 29.01.2017, 11:22 Uhr

    Na, womit fangen wir denn beim Herrn Schulz an? Ach, vielleicht mit den Tagegeldern, die er als Parlamentspräsident eingestrichen hat. 2012 bis 2014 bekam er "jährlich zusätzliche steuerfreie Gelder in Höhe von knapp 111.000 Euro", obwohl er an etlichen Tagen wegen Wahlkampfs nicht anwesend war (Quelle: SWR). Er bestritt das öffentlich und musste daraufhin widerlegt werden und schlussendlich zugeben, dass er kassiert hatte. Illegal war das nicht, aber integer auch nicht. Noch schönere Geschichten aus dem Leben eines Vorbilds folgen ...

  • 297 Karl M. 29.01.2017, 11:21 Uhr

    Alle 5 in der Runde sind Vetreter des Neoliberalismus!

  • 296 Steffen Beier 29.01.2017, 11:20 Uhr

    +++ Solange sich die SPD nicht endlich Reformiert und von der asozialen Schröder Politik mit all den Schikanen abschwört kann dieser Haufen Namen SPD bleiben wo der Pfeffer wächst, aber wie es scheint ist man Blind und Taub bei der SPD um nicht zu kapieren das der Bürger sie nicht mehr will. +++

  • 295 Maik G. 29.01.2017, 11:20 Uhr

    ... zurück und bediente sich bei der Linkspartei. Die fordert nämlich seit 2005 Mindestlohn ( Er ist gekommen !) sowie Korrekturen bei Hartz IV und der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes und wurde dafür von der SPD-Führung ,,als Phantasten, Demagogen, Rückwärtsgewandte verhöhnt und gescholten". Nun aber sind bekanntlich Schröder, Schily, Müntefering und Clement weg. ,, Und all die vielen smarten Neusozialdemokraten, die sich 2004 schneidend sarkastisch selbst über die alte Identitätsformel von der ,,sozialen gerechtigkeit" mokieren konnten, singen jetzt wieder, ohne rot zu werden,...

  • 294 Roland Köppen 29.01.2017, 11:18 Uhr

    Solange noch ein Mitglied des wirtschaftsradikalen Seeheimer Kreis in der SPD ist, bleibt diese im Keller. Der Seeheimer Kreis hatte unter Rot-Grün die Sozialpolitik abgeschafft und wird sich gegen jegliche Änderung sträuben, egal wer der Vorsitzende ist. Da hat auch ein Herr Schulz keine Möglichkeit. Die Bürger können schon unterscheiden zwischen nebulösen Geschwafel und ehrlich gemeinter Sozialpolitik. Da muss der Herr Schulz schon in Vorleistung treten und den Seeheimer Kreis aus der SPD restlos entfernen, um an Glaubwürdigkeit und Vertrauen zu gewinnen.

  • 293 Georg L. 29.01.2017, 11:18 Uhr

    Alle Parteien, die in den letzten Jahrzehnten in der Regierung waren, haben gemeinsam mit den Mainstream-Medien Politik gegen das Volk und für die oberen 10% gemacht. Das wird auch nach der Wahl so bleiben. Diese Aussage ist empirisch belegt.

  • 292 Kurt K. 29.01.2017, 11:16 Uhr

    Schulz könnte es ähnlich machen wie Gabriel und den Eindruck von Aktivität, Kraft und Erneuerung vortäuschen, indem er einige Figuren verschiebt: Nahles wechselt vom Sozial- ins Familienministerium, Schwesig wird Justizministerin, Maas übernimmt das Familienministerium. Braucht die Partei nicht auch eine neue Generalsekretärin aus dem Gefolge von Martin Schulz? Den Postengeschacher würden die Medien zwecks Auflagensteigerung zweifellos als "größtes politisches Erdbeben aller Zeiten" oder als "Revirement von welthistorischer Bedeutung" verkaufen. Unterdessen sind viele Millionen Bürger mit Überleben beschäftigt.

  • 290 Verena Schwarzenbach 29.01.2017, 11:14 Uhr

    Die SPD hat dasselbe Problem wie die CDU: Nicht genügend überzeugende Köpfe. Daher das Positions-Geschiebe, das nicht zuletzt weiter zur Politik(er)verdrossenheit beitragen wird. Wie verzweifelt muss man denn sein, um in dem Apparatschik Schulz eine Verheißung erblicken zu können? Es bricht einem als ehemaligem SPD-Wähler schier das Herz.

  • 289 Maik G. 29.01.2017, 11:11 Uhr

    Jenseits irgendwelcher Visionen, Langzeitpläne und Prinzipien suchen die Parteien nach immer neuen ,,Marktlücken", um neue Wähler zu gewinnen, ohne die bisherigen zu verprellen. Os war ein Otto Schilly in Sachen Recht und ordnung selbst von ultrarechten Unionsgrössen kaum zu übertreffen, Gerhard Schröder steckt(e) als Kanzler der Bosse selbst die Konzernlobby AfD/FDP in die Tasche, und umgekehrt überholten die Christdemokraten die SPD locker links bei der Kindergelderhöhung. Die aber schlug bei diesem Bäumchen-wechsle-dich-Spiel spätestens bei der hessischen Landtagswahl 2008 zurück...

  • 288 Fred 29.01.2017, 11:10 Uhr

    Ja, er kann die SPD wiederbeleben. Was für eine Frage? Wer so viel politische Erfahrung hat wie Martin Schulz, schon allein durch seine Präsidentschaft im europäischen Parlament, ist unbedingt geeignet für den Posten. Es ist schon dreist, den Mann überhaupt infrage zu stellen. Mit der Kanzlerin sind wir überhaupt nicht zufrieden. Die hatte doch überhaupt keine Erfahrung als sie ins Amt kam. G. Schröder hat als Kanzler die SPD entsozialisiert , er wurde der "Genosse der Bosse"-dass sollte Martin Schulz tunlichst vermeiden und die SPD wieder zu dem zu machen, was sie noch zu Zeiten von Willi Brandt und Helmut Schmidt immer war- eine Arbeitnehmer-Partei.

  • 287 Akin 29.01.2017, 11:10 Uhr

    Lächerlich, wie primitiv das Schauspiel Demokratie inszeniert wird! Traurig, dass so viele darauf reinfallen!

  • 286 Dieter B. 29.01.2017, 11:09 Uhr

    Zu Annelies Jurkuns 10:37Uhr ...ich wähle nicht die AFD...."Frau Jurkuns, ich wähle die AFD, und warum?. Weil sich die Partei insbesondere noch zum Deutschtum bekennt. Außerdem habe ich Zukunftsangst; nicht um mich, sondern um meine Kinder u. Kindeskinder. Ich weis nicht ob Sie Kinder haben; ich hoffe nur, dass Sie die verdiente Rente/Pension sicherhaben; ich habe dies. Aber um die Zukunft ist bei dieser rasant zunehmenden Überfremdung; und nur dagegen der Protest der AFD und Pegida etc. (die protestieren nicht gegen die Ausländer als solches!!"") große Bange angesagt. Deshalb versuchen die bestimmten Politiker, wie jetzt auch Herr Schulz, alles zu "europäisieren", damit diese einer späteren Schuldzuweisung entgehen. Die AFD bildet (ich hoffe bundesweit auf 20%) ein gutes Gegengewicht. .

  • 285 Werner P. 29.01.2017, 11:09 Uhr

    Martin Schulz ist doch seit über 20 Jahren Teil dessen, was seit geraumer Zeit derart kritisiert wird, dass eine Partei wie die AfD groß werden kann..... Wie die SPD mit diesem Mann einen Neuanfang verkaufen will, ist das Geheimnis der Genossen. Ich sehe schwarz für die etablierten Parteien bei den BTW im Sep. 2017, nicht nur für die SPD, sondern auch für die CDU und für die Grünen.

  • 284 Georg Zacharias 29.01.2017, 11:09 Uhr

    @"linda 62", heute, 10:56 Uhr: Sie haben völlig recht, es wird übersehen werden- aber mir geht's besser damit. Bleiben Sie gesund, fröhlich und motiviert. - Anm. zum Verschreiber AfN - da bin ich natürlich, wie schon einst Beatrix von Storch, von der Maus gerutscht, das muß "natürlich" AfD heißen.

  • 283 Hannes 29.01.2017, 11:08 Uhr

    Schulz ist doch nun wirklich kein alternatives Politikangebot sondern die Fortsetzung des mittelmäßig langweiligen Mainstream. Die SPD macht sich selbst etwas vor. Er ist genauso ein Politiker wie all die Anderen, die ganze Bevölkerungsgruppen als Populisten bezeichnen, sich für moralisch überhöhte Edelmenschen geben und die arbeitende Bevölkerung nur aus dem Fernsehen und von Erzählungen kennen. Insbesondere im mit Abstand wichtigsten Politikfeld für die Zukunft eines freien und sicheren Deutschlands, dem Zuzug von Migranten aus der ganzen Welt, ist er lediglich eine Kopie von Merkel. Er wird die GroKo anstreben, mehr nicht.

  • 282 Sennekind 29.01.2017, 11:06 Uhr

    @ "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 09:09 Uhr: " Wir SPD-Leute sind bei einer Befragung auf GazGerd hereingefalllen. Ist schon i.O. dass Gabriel verzichtet und Schulz Kanzler werden kann." ....... " Wann kapieren die ARD-Leute das? " Viele Leute werden erst wach wenn es zu spät ist. Wer in der letzten Woche verschiedene Sendungen geschaut hat merkt doch den Unterschied zwischen den Medien und den Fachleuten. Das Verständnis der Medien, auch in Sachen Schulz dauert eben etwas länger, wie auch beim Blick über den großen Teich. Der größte deutsche Verleger , die SPD ist doch selbst vom großen Vorsitzenden überrumpelt worden und Frau Neuman die Putzfrau der Nation, hatte doch auch Recht mit ihrer Aussage. Hoffentlich haben die beteiligten Medienschaffenden des PC die Sendung gesehen, war ja nicht bei der Konkurenz.

  • 281 Herbert 29.01.2017, 11:05 Uhr

    Es fällt auf, dass die ARD und der Presseclub keine Kritik vertragen. Würde man objektiven Qualitätsjournalismus abliefern, müsste man Kritik nicht zensieren, sondern hätte gute Argumente gegen die Kritik. Die ÖR, die EU und Parteien haben dasselbe Problem. Man kommt nicht durch Qualität nach oben, sondern durch... Die vermeintlichen Eliten aus diesen Institutionen hätten auf dem freien Markt keine Chance. Schulz ist dafür ein perfektes Beispiel.

  • 280 Tina S. 29.01.2017, 11:04 Uhr

    Hoffnung Schulz? Die Hoffnung stirbt am 24. September, 18.00 Uhr.

  • 278 R. Gerlach 29.01.2017, 11:01 Uhr

    "Kommentar von "Anton Buchmann", heute, 10:10 Uhr: Schulz und Merkel dürften sich in ihren Ansichten kaum wesentlich unterscheiden. Beide sind Unterstützer der verfehlten Flüchtlings- und Eurorettungspolitik. Die einzige spannende Alternative scheint derzeit die AfD zu sein." Das sehe ich auch so: Beide sind EU-Fans. Nur war Schulz mittendrin und weiß, was wie wohin läuft, so dass man nur hoffen kann, dass er auf der sozialeren Schiene ist. Aber wissen tut man es eben erst hinterher. Kohl hatte ja Glück mit "seinem Mädchen": Sie kannte sich noch im Sozialismus aus, musste aber machen, was angebliche Demokratie, angebliche Soziale Marktwirtschaft = Kapitalismus wollten. Die einzige Opposition, die ja zu einer richtigen Demokratie gehört, ist die AfD + Pegida. Klar sind das Ältere und Konservative: Sie sind alt genug, sehen den Unterschied und Wandlung von Demokratie zur "noch" Demokratur. Dann kommt nur noch das "...ur".

  • 277 Heinrich 29.01.2017, 11:00 Uhr

    Glaube es wird etwas neu eingepackt.Sonnst die gleiche Politik die die EU zerstören wird.Politik für Banken,Konzerne und den Bürger braucht man nur bei denn Wahlen. Sonnst ist er wie gesagt wurde nur ein Problem ........nicht die Politiker sind das Problem.

  • 276 Sandra Schiller 29.01.2017, 10:59 Uhr

    Die Demokratie muss wiederbelebt werden. Der Kandidat spielt doch nur eine Nebenrolle, wie mir scheint auch der Wählerwille. Kurz vor der Wahl veranstalten sie wieder, mit Hilfe der Medien einen peinlichen Rummel mit alternativen Realitäten, nach der Wahl stellt das alles als "Fake news" heraus. Werden die Medien dann wegen Beihilfe zur Volksverdummung bestraft ?

  • 275 Emil Przl 29.01.2017, 10:59 Uhr

    Was zum Teufel geht in euren Journalistenhirnen um, so ein unwichtiges Thema zu diskutieren. Schaut euch die Weltlage mal an und schaut euch unsere Volksvertreter an und sagt uns dann, wer von denen, dieser Lage auch nur annähernd gerecht werden kann. Ob Schulz, Merkel und Co, sie sind alle nur unwichtige Gestalten zwischen Putin und Trump. Man sollte eher mal die europäische Krise diskutieren und mal versuchen einen Ausweg zu finden, damit wir endlich mal zu mehr Geschlossenheit kommen.

  • 274 Melanie Stujoinky 29.01.2017, 10:57 Uhr

    Mit einem Schulz wird die SPD nicht auf die Hufe kommen, geschweige die 20 % Marke knacken. Dazu kommen die allseits beliebten Helfer, wie Stegner, Opper usw.... Endgültig jegliche Sympathien hat diese Partei b.a.w. verspielt durch die unglaubliche Rochade in d Führungsspitze. Die Vorgänge sind ohne Worte.- Das Kalkül mit d Ende der Ära Merkel wird nicht ziehen, die Deutschen sind treue Wähler und weitgehend abgestumpft.

  • 272 linda 62 29.01.2017, 10:56 Uhr

    zu Kommentar von "Georg Zacharias", heute, 10:29 Uhr: Die Stimme in der Wahlurne ungültig zu machen, halte ich für keinen erfolgversprechenden Weg. Ich habe jahrzentelang als Wahlhelfer gearbeitet und mich gewundert, dass Bürger sich die Mühe machen, ins Wahlamt zu gehen, um ungültige Wahlzettel zu produzieren, die nachher keiner mehr anschaut. Für mich gilt eher, dass ich diese Partei nicht mehr wähle, wenn die gesellschaftlich schädlichen Einflüsse (nicht Wirtschaft)Schröders von keinem SPD Kandidaten deutlich verurteilt werden und auch die Talkshows mit ihren Wirtschaftsgästen die Agenda noch hochlobt. Weiss auch nicht, ob das mehr hilft-bei ungültigen Stimmen weiss ich, dass es nichts bringt.

  • 271 Boelitz 29.01.2017, 10:53 Uhr

    Ein Strohfeuer ist das für die SPD gewiss nicht. Ich persönlich bin bisher alles Andere als ein SPD- Anhänger, geschweide denn SPD- Wähler gewesen, aber hier alleine der Person Schulz willen, könnte ich mir vorstellen, den zum Kanzler machen zu wollen. Und warum sollten nicht noch weitere traditionelle SPD Verweigerer hier auch so denken, denn hinzu kommt seine enorme politische Erfahrung, sein Auftreten und sein Habitus mit Gewichtung in seiner Diktion und keine Piepmaus mit Sopranstimme. Wenn der Schulz bereit ist, so manche Forderungen aus dem Volk nicht nur zu hören, sondern konsequent auch umzusetzen, kann das den Effekt haben, dass AfD- Wutwähler wieder umdenken. Das muss aber vorher erkennbar in Gang gesetzt werden, sodass die Vollendung nach der Wahl unausweichlich ist. Mit Gutmensch- Gesabbel würde er nicht weit kommen.

  • 270 Otto Carius 29.01.2017, 10:52 Uhr

    Die angebliche Beliebtheit von Herrn Schulz, die tollen Umfrageergebnisse sich doch Fake News. Wer wurde denn befragt, wenn überhaupt? Die gleichen Leute, die mal Merkel, mal Gabriel oder auch schon mal Joschka Fischer hochgejubelt haben? Die Qualitätsmedien wollen doch nur das Volk für Dumm verkaufen. Schulz gehört zum Establishment und dieses Establishment hat abgewirtschaftet.

  • 269 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.01.2017, 10:51 Uhr

    @Thora Arkon 10:14. Haben Sie kein Schamgefühl, im PresseClub Werbung für die AfD die machen? Kriegsflüchtlinge haben unsere Hilfe verdient. Wir sind das größte reiche Land in Europa. Wir konnten eine Million Menschen mit 22 Mrd. € aus der Portokasse finanzieren, weil Mutti Merkel mit meinem sehr guten SPD-Genossen Peer Steinrück die Schuldenbremse wieder ins Grundgesetz geschrieben hat. Ich mag sie übrigens mehr als meine Genossen Kanzler Atom-Schmidt und Kanzler Gaz-Gerd. Mutti ist einer der wenigen Christen in CDU/CSU. Leider hat sie die Papenburger Wasser- Rapsöl-Verbrennung noch nicht zur Kenntnis genommen. Damit kostet die kW/h Strom nur 4 €-Cent. Wann wird der ARD-PresseClub da endlich wach? Warum muss Strom sehr teuer sein?

  • 267 Jens Rick 29.01.2017, 10:49 Uhr

    Eine Rot-Rot-Grüne Regierung unter Schulz wäre brandgefährlich für Deutschland. Es würde Deutschland in der Welt noch mehr isolieren, als die bisherige Merkel Regierung es schon gemacht hat. Man sieht auch bereits in Berlin, dass eine solche Links-Regierung zu Chaos führt. Ich würde mir eine bürgerliche Koalition zwischen der CDU/CSU und der AfD unter einem Kanzler Guttenberg wünschen!

  • 266 Kali Bayer 29.01.2017, 10:48 Uhr

    >>>Die Bürger sollen sich nicht zu sehr von Schulz einlullen lassen, der Mann der die letzten Jahre Null Bezug zum Bürger hatte, aber eher zu Gurken-Krümmungen oder Glühbirnen.<<<

  • 264 Kurt K. 29.01.2017, 10:47 Uhr

    Wer braucht Martin Schulz, wenn beide, SPD und Grüne, einen Stimmenanteil von rund 15 Prozent haben? - Man muss das Kreuz schon an der richtigen Stelle machen. Wer nicht wählt oder ungültig wählt, wählt Merkel.

  • 263 Hans Günther 29.01.2017, 10:45 Uhr

    " Kommentar von "Dr. Hans Meister", heute, 09:02 Uhr: Schulz kann jetzt einmal von Hr.Trump lernen wie wirksame Terrorbekämpfung aussieht. Die "One World offene Grenzen Ideologie" ist Geschichte, es gilt an Nr.1 das Wohl der eigenen Bevölkerung, die Macht dem Volke statt Lobbys und globalistische Interessenpolitik. " Das irre an dem Ganzen ist. Die Produktionskapazitäten im Norden sind so hoch, dass sie ausreichend sind um die Güterproduktion auf den globalen Märkten zu befriedigen. Eine industrielle Entwicklung ist unter diesen Bedingungen im globalen Süden nicht möglich. Der globale Süden müßte also hohe Einfuhrzölle erheben um sich vor der Ausbeutung des Nordens zu schützen. Trump repräsentiert eine Klasse, die noch unerfahren in der Politik ist. Aber eines dürfen sie von dieser Klasse nicht erwarten, den Unterschied zwischen Reich und Arm zu veringern. Da ist die AFD in Deutschland weiter. Da wird gleich die Abschaffung des Mindestlohns und eine S ...

  • 262 Hannah 29.01.2017, 10:45 Uhr

    Martin Schulz wird jetzt schon an seinen Taten gemessen und hat noch gar nicht mal seine Arbeit als Vorsitzender der SPD angetreten. Die Deutschen sind in ihren Reaktionen immer gleich, erst mal drauf hauen und abwerten was er noch nicht getan hat um dann zuviel zu erwarten. Es ist egal, er wird nie das richtige machen und immer die Schuld an allen was schief geht tragen müssen. Dass es aber an den deutschen selber Bürgern liegt dass bis heute so eine schieflage im Land entstanden ist, gibt keiner zu. Diese Politiker sind vom deutschen Volk gewählt worden, aber vielen geht es noch zu gut und diese Bürger entscheiden, weil die andern ja nicht zur Wahl gehen. Nicht Reagieren sondern Agieren!

  • 261 Dieter B. 29.01.2017, 10:44 Uhr

    Zu Kurt K. 09:41Uhr ...."Schulz will Deutschland als Nationalstaat abschaffen"; Kurt, Ihrem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen; so ist es; Herr Schulz ist angetreten, den Nationalstaat Deutschland der "Totgeburt" "EU" zu opfern, so sehe ich das auch. Die Wähler sollten sich dies gut überlegen, bevor diese dem Herrn Schulz ihre Stimme geben. Nichts anderes hat Herr Schulz vor; nichts anderes!!"" Ich bin mal gespannt, ob es heute -nur annähernd- andiskutiert wird. Vermutlich Fehlanzeige!".

  • 260 T. Knopp 29.01.2017, 10:40 Uhr

    Es gibt doch überhaupt keinen Politiker, bei dem man weiß, dass er Besserung bringt. Sie sind ja alle eingezwängt in sogenannte Sachzwänge, die meist aus der Wirtschaft und ihren Finanziers kommen. Wenn sich das Denken da nicht ändert, kann die Politik auch nichts ändern und die Bevölkerung muss bereit sein, ihr Denken zu ändern wie Verzicht auf Luxus, Vereinfachung und Angleichung der Lebensverhältnisse und des Wohlstands im Land wie unter den Ländern. Dann lösen sich viele Probleme von selbst, aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg, wie man hier sieht, es geht immer noch um "ich" first.