Presseclub

Flüchtlinge, Finanzen, Klima – kann Jamaika noch gelingen?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

1007 Kommentare

  • 1007 Matthias 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig.

  • 1006 B.Tester 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Auf den nachdenkseiten hat der Autor.A.Müller die These vertreten das die Linke Frau S.Wagenknecht als Kanzlerrinanwärter hätte aufzustellen sollen.Gar nicht so verkehrt diese Idee, Frau S.Wagenknecht als Kanzlerin zu sehen. Dann sähe DE ganz anders aus als im derzeitigen komatösen Merkelland.

  • 1004 Uli 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Wolfgang M", heute, 14:40 Uhr. Offenbar haben Sie nicht allzu viel mitbekommen, was von der AfD schon an Entgleisungen kam. "Wir" ist die erste Person Plural.

  • 1001 Walter 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Beim WDR nichts Neues. Diese Sicht wurde heute bestärkt.

  • 1000 Urs 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Bei manchen Kommentaren kam mir die Frage, ob es das Problem Socialbots auch beim WDR gibt.

  • 999 Bruno 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Das Leben im Westen wird durch m2-Besitz entselt. Die westliche Denkungsart ist schon so verkommen, dass das niemand mehr merkt.

  • 998 Siegfried E. 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Die Berufspolitiker mit tragenden Rollen in diesem Sondierungs-Theater gehören als Besserverdiener bereits zu den Gewinnern der laufenden Prekarisierungswelle, sodass es bei den beteiligten Parteien über das politische Ziel der Ausweitung der sozialen Schieflage mit Sicherheit auch keine Meinungsverschiedenheit gibt. Und auch die größere Zahl an berufspolitischen Statisten bekommt zur Beruhigung immerhin noch eine großzügige Altersversorgung für Abgeordnete aus der Staatskasse. Das populistische Verständnis für die Zunahme des rechtsextremistischen Terrors seitens einiger dieser Berufspolitiker ist demnach ein einträgliches Geschäft. Daher sollte nun eigentlich jedem in klar sein, dass nach der starken Zunahme der systematischen Ausbeutung durch Prekarisierung seitens der steuerrechtlich ohnehin bevorzugten Besserverdiener und nach dem Ausbleiben der Strafverfolgung der Betrüger aus dem Bankensektor oder der Autoindustrie der deutsche Rechtsstaat nur noch ein Etikettenschwindel ist.

  • 997 Jochen Schacht 19.11.2017, 14:59 Uhr

    In diesem Gästebuch wird immer wieder - wie in vielen anderen Internetforen - der Rücktritt oder Rückzug von Frau Angela Merkel gewünscht bzw. gefordert. Was verbessert sich denn ohne Merkel für Arbeitnehmer im unteren und mittleren Einkommensbereich? Was verbessert sich für Leiharbeiter, Outgesourcte, Arbeitnehmer mit Werkverträgen, Ein-Mann-Selbstständige, Aufstocker, Ein-Euro-Jobber, Alleinerziehende, arme Kinder? Was verbessert sich trotz steigender Steuer- und Sozialeinnahmen, steigender Konjunktur und über acht Billionen Euro Vermögen (Nachweis: REICHTUMSUHR) in Deutschland ohne Merkel für zukünftige Rentner 2025 / 2030? Nichts verbessert sich, weil die bisherigen Entscheider wie die zukünftigen Kräfte (wie z. B. Herr Jens Spahn) Interessenvertreter der Arbeitgeber und Industrie sowie des Beamtentums sind. So wie auch FDP, CSU, AfD und überwiegend SPD und GRÜNE.

  • 996 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 19.11.2017, 14:59 Uhr

    @Kurt. 14:30. Meine SPD-Obersten haben die 20,5 %-Strafe sehr wohl kapiert. Habe ihnen letzten Sonnabend in Wolfsburg in die Augen schauen dürfen. Die suchen inzwischen nach ihren zehn größten Fehlern. Natürlich wollen die auch wissen, was sie vor der Wahl richtig gemacht haben. Die haben in der Opposition nun vier Jahre Zeit, sich zu bessern. Meine Empfehlung: Macht Politik für die unteren 90 %, denn die oberen 10 % brauchen nicht die Hilfe von Politikern. Die FDP-Leute blicken da gut durch.

  • 994 Dieter M. 19.11.2017, 14:58 Uhr

    Nochmal warum sind die Sondierungsgespräche nicht öffendlich? Wel es dann rauskommen könnte das es wieder ein Schmierentheater ist und Volks+Wähler-Verarsche in Hinterzimmer ausgekungelt? Die Merkel laüft hiner Seehofer vorbei als der ein Interwiew gibt und wir ausgeüfiffen weil sie sich den Reportern nicht stellt.Was will die denn Zasammenbinden was nicht zusammen passt.Ohne merkel würde es vileicht gehen, nur das traut sich noch keiner zu sagen.Alles nur Feiglinge vor dem Herrn.Vertrauensfrage stellen und weg vom Fenster nzw vom Balkon wo hemmungslos geraucht und gequartzt wird.Es aber dem Bürger verbieten.Alles nur noch Nichtsnutze wie mein Opa immer zu sagen Pflegte.

  • 992 Tom Schmidt 19.11.2017, 14:58 Uhr

    Mir ist grundsätzlich ein Rätsel, warum seit 2 Monaten über eine Jamaika-Koalition geredet wird. Mir fehlt dafür fast völlig der schwarze Anteil, denn die Merkel-Union macht seit Jahren lupenreine Grünen-Politik: 2010 Aussetzung der Wehrpflicht, 2011 Atomausstieg, Abkehr vom 3-gliedrigen Schulsystem, 2014 Doppelpasses vereinbart, 2015 Flüchtlingspolitik, 2016 Frauenquote, 2017 Homo-Ehe. Allein die CSU reißt es nicht raus. Insofern sehe ich allenfalls eine BRASILIEN-KOALITION drohen: grün-gelbe Merkel-Raute mit viel Grün, einem bisschen Gelb und in der Mitte sieht's dunkel aus und man sieht schon Sterne, ob des harten Schlags für unser Land.

  • 991 Müller 19.11.2017, 14:57 Uhr

    fazit: Klar ist, Deutschland geht es gut. Der Wohlstand ist derart groß, das es sich hier ganz gut leben lässt. Selbst ohne Job hat man noch ein besseres Auskommen als in vielen anderen Ländern mit Job.

  • 989 Walter Risan 19.11.2017, 14:57 Uhr

    "Schmidt", heute, 13:59 Uhr - Wenn man Parteien wählt, die mit Fremdenfeindlichkeit ( Gesetze anwenden?) Stimmung zu machen und selbst auch keine Lös, ist das: Rechtspopulismus.- Ja der Begriff Rechtspopulismus wird ja mittlerweile inflationär eingesetzt und ist auch ein toller Freme, wie auch Dunkeldeutschland. Ja der Pawlowsche Reflexe. 2010: Angela Merkel multikulti ist gescheitert als Video, das war damals natürlich kein Rechtspopulismus o. Fremdenfeind Als Framing wird ein Deutungs- bzw. Denkrahmen bezeichnet. Dabei handelt es sich um neuronal gefestigte Strukturen, die von subkulturellen und individuellen Unterschieden geprägt sind. Es handelt sich folglich um die Bilder, die im Kopf Deines Gegenübers durch Sprache erzeugst. Somit bestimmt unser Denken, wie wir gewisse Worte wahrnehmen. Dies ist in der Politik ein großes Thema, aber auch in der alltäglichen Kommunikation. Framing ist der synaptische Superkleber, der Ideen miteinander vernetzen kann. Und das dauerhaft.

  • 988 Nele 19.11.2017, 14:56 Uhr

    Das Gästebuch wird immer AFD lastiger bald werde ich hier nichts mehr schreiben. Schade es war einmal so angenehm hier im Gästebuch

  • 986 Bärbel P. 19.11.2017, 14:56 Uhr

    Herr Weimar hat m.E. mit Recht darauf hingewiesen, dass die deutsche Flüchtlingspolitik immer bedenken muss, welche Signale sie in die Welt sendet. Bei einer weiteren Lockerung z.B. beim Familiennachzug für die lediglich für eine begrenzte Zeit aufgenommenen subsidiär aufgenommenen Flüchtlinge kann es wieder zu nicht kontrollierbaren Entwicklungen kommen.

  • 985 Florian Relgnef 19.11.2017, 14:55 Uhr

    An Steffi: Also die schlimmsten sind jene, die mit ihrer ideologischen Meinung versuchen Andersdenkende zu diffamieren! Es erinnert mich sehr an die zeit wo man auch nichts sagen konnte und durfte, ach, ja und Steffi: Wie bezeichnen sie dann die Österreicher? Wissen Sie was die Österreicher denken? Die haben schon wieder Angst vor dem Größenwahn der Deutschen!

  • 984 Maria 19.11.2017, 14:55 Uhr

    @"sigi e" über "Doro", heute, 14:28 Uhr: Da "Doro" glaubt, hier bestimmen zu können, worum es geht ("D a s war der Punkt. Nicht, wer in Afrika dafür "verantwortlich" ist, dass dort Kinder sterben."), frage ich mich und Sie und den "Moderator", was das Dampfgeplauder von "Doro" mit dem heutigen Thema zu tun hat? Antwort: NICHTS. Keine Argumente erkennbar - wie immer. Auch ich fremdschäme mich, dreimal dürfen Sie raten , für wen...

  • 980 Heike 19.11.2017, 14:54 Uhr

    Eine sehr gelungene, unterhaltsam-informative Sendung war das heute. Danke an die Runde!

  • 979 Nele 19.11.2017, 14:53 Uhr

    Warum wird immer auf Merkel rumgehackt Sie kann doch nichts für die unfähigkeit der anderen Parteien

  • 978 Manfred - Dipl-Ing. 19.11.2017, 14:53 Uhr

    Nach der Einheit kam für mich nicht mehr, als Kummer und Sorgen zu ertragen. Nun ist es soweit, dass ich in wenigen Jahren sterben muss. Nicht, dass ich darüber traurig bin. Ich bin aber traurig, weil ich sagen muss, dass ich meine schönsten Lebensjahre bis zum Fall der Mauer als jene betrachte, die ich in der DDR erlebte. Es ist mir völlig gleichgültig, welche Themen der öffentliche BRD-Rundfunk zur Lage der Nation hin und her schieben wird. Es können mich nur jene Deutschen dauern, die diese verlauste Zukunft mit der Zerfleischung unserer Heimat noch vor sich haben.

  • 977 Bodo Sch. 19.11.2017, 14:53 Uhr

    Eigentlich ist es richtig unheimlich, wie wenig sachlich und inhaltlich über alles geredet wird. Da wird von Aufklärung geschwafelt und man denkt nur noch, bei diesem Niveau was jetzt an Emotionalisierung, Fanatismus und Idealisierung vorhanden ist, wo nichts in der Gesellschaft in seinen Folgen von unabhängiger Wissenschaft, die es leider nicht mehr gibt, dank Bologna, noch überprüft wird, sondern nur noch von unternehmerischen Stiftungen von Kapitaleignern und Konzernen, da wollen tatsächlich manche Nichtmehrselbernachdenkenden anderen was von Aufklärung erzählen. Das Niveau ist inzwischen dank vieler Fehlentwicklungen nur noch unterirdisch.

  • 974 Gunnar S. 19.11.2017, 14:52 Uhr

    Das Kernproblem der Jamaikaner, der Familiennachzug, ist doch ganz unbürokratisch schon jetzt zu lösen. Jeder der Grünen bürgt für ein Familienmitglied bei der Einreise solange, bis sie selbst finanziell auf den Füßen stehen. Entsprechende Krankenversicherungen werden privat angeboten. Dürfte doch kein Problem sein, oder ist die grüne Moral nur ein Lippenbekenntnis ?

  • 971 André 19.11.2017, 14:52 Uhr

    Kommentar von "Doro", heute, 14:28 Uhr: __nicht die anderen sind hinter der Aufklärung zurückgeblieben sondern sie.Wenn es hier in Deutschalnd um alles geht aber nicht um das was die deutschen interessiert und wichtig ist dann ist das keine Aufklärung sondern eine Herrschaftselite die ihren Reichtum der gestohlen ist nicht teilen will.Die Reichen und damit die mehr als 5 Billionen an Geldvermögen in Deutschland sind das Problem und Merkel will das nicht ändern. Dafür hatte sie 12 Jahre Zeit.Das baer für flüchtlinge plötzlich Geld auch aus unserem Gesundheitsfonsd das wir Leistungserbringer finanziert haben fließen das ist richtig.Das aber die Reichen mehr Steuern zahlen um diese Flüchtlinge die sie ja mit ihren Kriegen und Ausbeutungen der Großkonzerne verursacht haben bezahlen das kommt nicht in die Tüte.Das ist es was uns Bürger auf die Straße und die Palmen treibt und diese Jamaika wird bekämpft werden wie die Nazis mit absoluter vehemenz.

  • 970 Ulf Lindermann 19.11.2017, 14:51 Uhr

    @Doro 14;12 Uhr: "Ende der Durchsage", "Punkt" und ähnliche diktatorischen Ausdrucksweisen scheinen bei Ihnen offenbar den Blick in die Realität Deutschlands zu blockieren. Und nennen Sie etwa all die vielen großen und kleinen islamistischen Terroranschläge seit Herbst 2015 in Deutschland "in Frieden & Sicherheit leben" nebst all der eskalierenden sonstigen Kriminalität seit Herbst 2015 ? Und wenn hierzulande 0,1 % der Bevölkerung in gigantischem Reichtum lebt, heißt das noch lange nicht, daß Millionen Menschen hier das nötige Geld für ein menschenwürdiges Leben haben.

  • 967 Corinna 19.11.2017, 14:51 Uhr

    Es scheint, einige wollen nichts eniger als paradiesische Verhältnisse haben und rufen jetzt nach einer Regierung, die alles bewerkstelligen und jedes Lebensdetail in Ordnung bringen soll... So, als wäre doch alles die ganze Zeit schon so einfach gewesen. Ist eigentlich niemand mal auf die Idee gekommen, dass evt. eine Regierung heutzutage weit überschätzt wird in ihrer Gestaltungsmöglichkeit? Dass längst der internationale Kapitalismus und die Globalisierung unser Leben bestimmen und nicht irgendeine Regierung, egal wo? Und nein - die Bundesregierung legt keine Löhne fest, vermittelt keine Wohnungen und baut auch keine Glasfasernetze... Sie ist für die Missstände, die der Markt gebracht hat, leider die falsche Adresse, denn sie kann per se nur Rahmenbedingungen schaffen, also leider fast nichts.

  • 965 Esther F. 19.11.2017, 14:50 Uhr

    Zu Kommentar von "Chris", heute, 13:33 Uhr: "Man könnte meinen, "Flüchtlinge" kommen gerade recht um vonder sozialen Misere vieler hier schon Lebenden abzulenken," Flüchtlinge lenken nicht ab von der sozialen Misere in diesem Land, sondern sie verstärken diese.

  • 964 Gerhard Reiners 19.11.2017, 14:49 Uhr

    Frau Mika (taz, FR) sagte, bei erneuerbaren Energien gebe es so viele Arbeitsplätze wie in der Autoindustrie. Diese Behauptung ist nicht glaubwürdig. Man muß dazu nur die Menge des Kohlestroms mit der des Wind- und Solarstroms - der auch in Deutschland verbraucht wird!! - vergleichen. Welche Strommenge entfällt dann auf einen Arbeitsplatz in den konventionellen und erneuerbaren Energien. Hinzu kommt, daß Strom in Deutschland doppelt so teuer ist wie in Frankreich. Am deutlichsten wird die Behauptung von Frau Mika durch den Arbeitsplatzabbau bei Siemens in Görlitz widerlegt. Das Werk fertigt Turbinen für Kraftwerke, die wegen der Energiewende nicht mehr verkauft werden können. Und die Journaille beschimpft nun die Siemens AG für einen Verlust von Jobs, der durch die Umstellung auf erneuerbare Energien erzwungen worden ist.

  • 963 Ulf Lindermann 19.11.2017, 14:49 Uhr

    @Moderation 14:19 Uhr: Es sind nur Sondierungen und keine Koalitionsverhandlungen ? Na wie arbeits-ineffektiv ist das denn ? Was nützen denn solche Sondierungen, wenn dann diese 4 Parteien in den Koalitionsverhandlungen wiederum völlig anders drauf sind ? Das wäre genauso, as wenn ich Mo mein Auto wasche und am Mi, wo ich damit mal wegfahren will, ist es schon wieder völlig schmutzig und die ganze Putze-Arbeit war für die Katz.

  • 962 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 19.11.2017, 14:49 Uhr

    Wir Alt-Deutschen müssen den AfD-Leuten natürlich dankbar sein. Weil sie meinen SPD-Bayern-Genossen die Chance geben, dass endlich der OB von München Ministerpräsident wird. Wie gut, dass Dobrindt nicht mehr Verkehrsminister werden darf. Söder möchte gerne MP werden. Ich wünsche der AfD in Bayern so viele Stimmen wie in Sachsen. Gegen eine rot-schwarze Koalition wie in Niedersachsen habe ich nichts.

  • 960 sigi e 19.11.2017, 14:48 Uhr

    Kommentar von "Doro", heute, 14:28 Uhr: Schön wie Sie sich alles passend hindrehen. Ich würde Sie gerne in der Realität willkommen heißen aber das scheint mir leider aussichtslos. Also noch viel Spass beim Fremdschämen und einen schönen Tag.

  • 959 Maria 19.11.2017, 14:47 Uhr

    2. Versuch nach 14:20 Zusatz zu "Doro", heute, 13:40 Uhr, schreibt: "(...) Sie haben die Verhältnisse nicht im Blick." --- Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, was Sie für eine Ausbildung haben, woher Sie glauben beurteilen zu können, was ich im Blick habe. (...) Ich finde es schon ziemlich anmaßend, mir von einer an Argumenten dermaßen armen Person sagen lassen zu sollen, ich hätte "die Verhältnisse nicht im Blick"! Und sich dann über angebliche "Herabwürdigungen" beschweren, ich fasse es nicht... PS: Ich hoffe, der Zensor schaltet diesen Beitrag frei!

  • 958 Moderation 19.11.2017, 14:33 Uhr

    @Rheinfried Oldendorff: Der genannte Beitrag bezieht sich auf etliche vorangegangene Einträge, die sich neben den Sondierungsparteien auch pro oder kontra mit der AfD befassten. Dieser Eintrag vertritt eine der politischen Positionen in diesem Zusammenhang.

  • 957 Dieter M. 19.11.2017, 14:46 Uhr

    Kommentar von "120Man", Zitat „Warum eigentlich spricht niemand aus dem Medien-Schweigekartell mal die vielen Verfehlungen der Kanzlerin an?? Sie wird immer geschont, sowohl im Wahlkampf, aber auch von den Medien, welche doch eigentlich auch eine Aufklärungs-Aufgabe haben. Da kann sie die Bedingungen des TV-Duells bestimmen und alles zu ihren Gunsten aushandeln und keiner berichtet kritisch darüber. Niemand stellt mal knallharte Fragen, alle halten sich bei ihr zurück und packen sie in Watte. In einer freien Diskussion, mit wirklich freien, intelligenten Journalisten würde die festgenagelt und demaskiert werden. Sie würde nur noch schwimmen und könnte nicht mehr die allgemeinen, schwammigen Phrasen dreschen, wie die letzten Jahre. Ich wünschte, die Kanzlerin würde malismusal klar und damit auch konsequent sagen, was sie will und wirklich auch umsetzt. Aber dann könnte man sie ja damit konfrontieren und das geht nun wirklich nicht, oder liebe "Qualitäts-Journalismus? Das fragen viele.

  • 955 sebastian 19.11.2017, 14:45 Uhr

    Zu Kommentar von "Neumann", heute, 13:35 Uhr: "Und wir sagen: Merkel muss unbedingt bleiben. Auch wenn es nicht "sexy" klingt, ist es am besten so. Alles andere kann Geister aus der Flasche holen, die wir nicht wieder einfangen." Die Geister, die Merkel mit dem illegalen Öffnen der Grenze aus der Flasche holte, fangen wir nicht mehr ein, denn sämtliche Eindrücke, Daten und Statistiken zur Immigration sagen uns, dass hier eine tektonische Massenverschiebung im Gange ist, die wahrhaft epochale Ausmaße angenommen hat. Es ist nicht nur die schiere Zahl der Herbeiströmenden ein Problem, sondern auch die demogafische Zusammensetzung der immigrierenden Populationen. Die Masse der Ankömmlinge sind vorwiegend junge Männer , die kaum eine Ausbildung vorzuweisen haben und sehr oft weder des Lesens noch des Schreibens mächtig sind. Zudem kommen sie überwiegend aus Kulturkreisen, deren zentrale Merkmale jenen der westlich-europäischen Kultur diametral widersprechen. Denkbar ungünstig für uns.

  • 952 Georg v.d.G. 19.11.2017, 14:43 Uhr

    Bevor man in der Sendung über Familiennachzug diskutiert, sollte man als seriöse Journalisten sich über Zahlen informieren. Allein in diesem Jahr (Stand Okt.) weist die Zahl der positiven Asylbescheide 239.050 aus, was bedeutet, dass auch diesen Personen der Familiennachzug gestattet werden müsste. Als Vermieter, der erst kürzlich drei Wohnungen zu vermieten hatte und damit täglich mit der Realität konfrontiert wird, stellt sich die Frage, ob die sog. offiziellen Zahlen manipuliert sein könnten. Die Flüchtlingshelfer, die sich auf diese Inserate melden, da sie große (!) Wohnungen für ihre, in toto männliche Schützlinge suchen, begründen dies immer mit der Angabe nachziehender Familienangehöriger und benennen hier die Zahl 6-8 (!).Nur Ausnahmen oder Regelfall??

  • 951 Vera 19.11.2017, 14:43 Uhr

    Die Rechtspopulisten müssen geradezu hoffen, dass Kanzlerin Merkel nicht abtritt. Denn in dem Moment haben sie selbst keine Grundlage mehr.

  • 950 E.Dreier 19.11.2017, 14:43 Uhr

    Wo ist der unabhängige Staatsanwalt der VW,Audi,Benz.Merkel und Wissmann,Müller, wegen vorsätzlichen Betruges mit vorsätzliche Gesundheitschädigung und Herbeiführung eines unnatürlichen Todes ohne Ansehen der Person anklagt?Ist der schon geboren worden?

  • 949 DirkN 19.11.2017, 14:42 Uhr

    Zumindest passt es vom Timing, wenn heute die Jamika-Koalition kommt, es ist Volktrauertag.

  • 948 Mandy W. 19.11.2017, 14:42 Uhr

    Das Abrücken der einstmals Grünen Partei, lässt meines Erachtens nur darauf schließen, dass sie mit dem Ökologieallerweltsprogrammthema nicht mehr genug "Corporate Identity" für sich sehen und deshalb nach einem anderen Markenkern suchen, den sie in der Migrationspolitik gefunden zu haben glauben. Damit das aufgeht, müssen sie dort ihren Schwerpunkt darauf legen und genau das tun sie.

  • 947 Moderation 19.11.2017, 14:33 Uhr

    @Heinz Peter Emden: ??? Dieses Gästebuch hat Regeln (siehe Internetseite) und wenn die Beiträge nicht den Regeln entsprechen, werden sie nicht veröffentlicht.

  • 945 Huber 19.11.2017, 14:41 Uhr

    Manche denken, nur wenn Merkel nicht mehr im Amt wäre, würde automatisch alles besser. Das scheint doch recht naiv. Mit der Globalisierung hat sie jedenfalls nichts zu tun und so schlecht stehen wir doch gar nicht da.

  • 944 vernachlässiger und ausgebeuteter Bürger 19.11.2017, 14:41 Uhr

    Ich wohne in einer Neubauwohnung im Rhein-Main-Gebiet, wo der Wohnungsnotstand besonders hoch ist. Von der hiesigen Baugenossenscahft wurde mir vor vor Jahren gesagt "wir müssen zuerst die unterbringen, die hierherkommen und noch keine Wohnung haben"; - Sie haben ja eine Wohnung (wohl gemerkt 600 km von meiner Familie mit Kleinkindern entfernt!). In unserem Neubau sind die Hälfte Sozialwohnungen, die von Migranten bewohnt werden, die Upperclass Autos fahren; nur 1 Deutscher hat eine Sozialwohnung bekommen und selbst wir, die wir in selbstbezahlten Wohnungen ohne Zuschüsse leben, haben kein Auto mehr, weil die Mieten unbezahlbar sind. Das ist "das reiche Dt. in dem wir gut und gerne leben!"

  • 942 Wolfgang M 19.11.2017, 14:40 Uhr

    @ "Uli", heute, 14:05 Uhr: Zuerst: Wer ist eigentlich wir? "Stolz auf die Wehrmacht": das war absoluter Unfug. "Das Holocaust-Denkmal eine Schande": Das wurde nicht gesagt. Es ging um ein Denkmal der Schande und der Holocaust ist ohne Zweifel eine Schande. "Schusswaffengebrauch an der Grenze, auch auf Frauen und Kinder" Da ist Fr. Petry dem Mannheimer Morgen auf den Leim gegangen. Fr. Petry war politisch und medial noch nicht richtig geschult. Um Frauen und Kinder ging es nicht. Fr. Storch mit ihrem Abrutschen von der Maus war natürlich auch eine saudumme Ausrede. --- Höcke und Konsorten sind nicht zu ertragen. Umgekehrt ist das Lügen aller linksgrünen Parteien von CDU bis Linke auch nicht zu ertragen. Wenn Fr. Merkel das schlechteste Wahlergebnis seit 1949 einfährt, sagt sie, dass sie nicht erkennen kann, was sie politisch ändern müsste. Hoffentlich schaffen die Rechtskonservativen von AfD, CSU und Teilen der CDU es, dass Merkel bald aufgibt, wenigstens zur Mitte der Legislaturperiode

  • 940 Neumann 19.11.2017, 14:40 Uhr

    @ "sigi e", heute, 14:27 Uhr. Sehr steile These, was sie über die Kanzlerin raushauen. Dann sollte man aber auch wenigstens sowas wie eine Begründung bringen. Sonst ist es eben wieder nur die übliche Polemik.

  • 934 Tom Schmidt 19.11.2017, 14:36 Uhr

    Ein Leserbrief in der köln. Rundschau am Wochenende lautete: „Politik ist kein Hobby … Insbesondere bei den Grünen wird Sachpolitik immer noch mit Hobby und Spaß verwechselt, wenn die Bundestagsvizepräsidentin C. Roth lauthals verkündet: Ich bin die Pro-Demokratie-Claudia!“ Genau in die Richtung geht das Problem. Eine breite Mehrheit grüner „Politiker“ kommt einfach, unabhängig vom Lebensalter, nie über die pubertäre Idylle engagierter Gymnasial-Teenager hinaus, die mit 15 oder 16 beschließen 'jetzt tun wir mal was für die Umwelt', aber ab da ist die ideologische Selbstausrichtung in Beton gegossen und jeder Erwerb von Fachwissen wird (alldieweil Mathe und alle Naturwissenschaften frühestmöglich abgewählt werden) in der Folge zielsicher umschifft. Es kann einfach nicht sein, dass eine Gruppierung in der Regierung eines 80 Mio-Landes agitiert, die sich zu technologisch-naturwiss. komplexen Themen auf dem Niveau einer Elterngruppe an einem Walldorf-Kindergarten unterhält. Nein danke!

  • 933 Pavel Deutscher 19.11.2017, 14:36 Uhr

    Wenn die " Jamaikaner" , Jamaika gründen. Geht in Deutschland das Licht aus. Soll man das jetzt in eine eckige Klammer schreiben! Wie naiv viele Journalisten sind!

  • 931 Anna Schulte 19.11.2017, 14:35 Uhr

    Kommentar von "Nele", heute, 13:25 Uhr Das Dauerprojekt argumentresistenter Merkelmussweg-Krakeler, wie viel Genörgel in ein 1000-Zeichen fassendes Kommentarfeld passt, ändert nichts daran, dasss es Deutschland sehr gut geht und wir hier ein Luxusproblem haben verglichen mit dem, womit andere Länder zu kämpfen haben. Kaum woandres auf der Erde wird auf derart hohem Niveau lamentiert. ============================================================== Ihnen scheint es ja wirklich zu gut zu gehen und Sie scheinen keinen blassen Schimmer zu haben, wie es in diesem Lande wirklich aussieht: Altersarmut, Wohnungsnot: Keine sozialen Wohnungen, Strom und Gas wird abgeschaltet, die sitzen dann im Dunklen und Kalten. Haben kaum zu essen, müssen zu Tafeln einkaufen, weil sie mit dem miserablen Sozialgeld nicht ausreichen.' Minmdestlohn, Aufstocker, 3 Jobs gleichzeitig, damit man überleben kann... arme Alleinerziehende, dewren arme Kinder.... ich könnte immer weitere Misere aufzählen...

  • 930 peter hansen 19.11.2017, 14:34 Uhr

    Was leider oft verschwiegen ,wird oder nur kurz in den Medien zu lesen ist ! Neben den offizellen Flüchtlingen (Emigranten ) nimmt Deutschland neben bei noch Tausende türkische Erdogan Kritiker auf ,darunter viele Personen aus dem türkischen Staatsapperat ,Beamte Soldaten ,Journalisten Richter ,Staatsanwälte ,Richter Lehrer usw ! Das kostet nochmals ,wird aber in den Medien klein gehalten ! Ist das schon Erdogans Vorhut ?

  • 929 Felsenbaum 19.11.2017, 14:34 Uhr

    zu Kommentar von "Uli", So, 14:05 Uhr:_" Falls diese Partei je an einer Regierung beteiligt sein sollte, wandern wir aus." _________________________________________________________________________ _Wenn also diese Partei, deren Existenz allein auf das Versagen der Altparteien samt Kanzlerin zurückzuführen ist, Regierungsverantwortung übernimmt um den Karren aus dem Dreck zu ziehen oder doch zumindest Schadensbegrenzung zu versuchen, wenn also diese Partei, demokratisch gewählt in die Bundesregierung kommt wollen sie uns hier mit dem hinterlassenen Scherbenhaufen sitzen lassen ? Das ist clever und grandios! Bon Voyage . . .

  • 928 Max F. 19.11.2017, 14:34 Uhr

    Warum fragt sich eigentlich niemand, was passiert, wenn der subsidiäre Schutz ausnahmsweise bei Syrern und Irkaern mit dem Familiennachzug bevorzugt wird, wenn dann alle anderen, die aus Afrika und sonst woher kommen, die rechtliche Gleichbehandung einfordern und gerichtlich vorgehen, hat das schon mal einer geprüft, was da auf uns zukommen könnte.

  • 925 Heinz Peter Emden 19.11.2017, 14:33 Uhr

    Warum wird hier so stark zensiert. Gilt Pressefreiheit nur für die Macher und nicht für die Leser? Das Thema zu verfehlen ist doch kein Grund zu zensieren. Das Fernsehen verfehlt ja auch die Themen und es wird trotzdem gesendet.

  • 924 Rheinfried Oldendorff 19.11.2017, 14:33 Uhr

    Da bin ich doch etwas irritiert. da fordert die 'Moderation' dazu auf, dass man zum Thema Sondierung kommentiert, weil sonst der Kommentar nicht veröffentlicht wird. Super. Und dann kommentiert ein 'Uli' um 14.05 in einem Hasstext, der ausschließlich als Anti-AfD verstanden werden kann. Der geht mit keinem Wort auf irgendein Thema zur Sendung ein, wird aber veröffentlicht. Was soll also das ganze Gelaber von Etikette und so? Es geht nur um eins: Man will mit Gewalt eine Partei liquidieren, die wenigstens ab und zu noch die wahren Probleme aufdeckt - so sie denn überhaupt noch zu Wort kommt. Sehr geehrte 'Moderation' Demokratie und Meinungsfreiheit waren Gestern. Heute sind Manipulation, Verdrehung und grün-linker Mainstream opportun. Max Liebermann macht Überstunden.

  • 923 Kurt 19.11.2017, 14:30 Uhr

    Schade eigentlich, Politik, die sich nur noch für Flüchtlinge und Klima und Lobby interessiert, hat sich vom Volk, dem sie sich vereidet hat so weit entfernt wie Alpha Centauri von der Erde. Was soll man da erwarten. Wenn sie sich nicht mehr kümmern wollen, sollten sie abgesetzt werden können. In jeder Firma ist das möglich. Auch die SPD muß sich fragen lassen, ob sie mit dem Volk noch etwas zu tun haben will, daß sie zu 20% gewählt hat. Wenn sie nicht regieren will, will sie vom Volk auch nichts mehr wissen. Den Eltern würde man die Kinder wegnehmen. Und die AFD darf auch nicht mitmachen, obwohl sie mehr hat, als die nachfolgenden Parteien. Auch hier zeigt sich, immer gegen das Volk. Wie langweilig, sich für jemand aufstellen zu lassen, für den man sich gar nicht interessiert. Wie Seehofer schon mal gesagt hat, die gewählt werden haben nichts zu sagen, und die was zu sagen haben werden nicht gewählt. Da braucht es ein Entmachtungsinstrument des Souveräns, der die Politik absetzt.

  • 919 Doro 19.11.2017, 14:28 Uhr

    Kommentar von "sigi e", heute, 14:13 Uhr. Wenn in Afrika Kinder verhungen, ist es zynisch, wenn wir hier in einem 5-Billionen-Land über Vermögensverteilung lamentieren. D a s war der Punkt. Nicht, wer in Afrika dafür "verantwortlich" ist, dass dort Kinder sterben. Aber es scheint Ihnen ja leider ohnehin weitgehend gleichgültig zu sein. Vielen Dank auch - "besser" konnte man Zynismus kaum noch zum Ausdruck bringen. Zum Fremdschämen. Willkommen zurück in der Zeit vor der Aufklärung.

  • 918 E.Dreier 19.11.2017, 14:28 Uhr

    Die Co2 Einspeisung bei Ketzin in Brandenburg im Untergrund wurde gestoppt und eingestellt.Wieviel Steuergeld wurde da wieder seitens der Politiker buchstäblich versängt?Sind nur noch Lobbyisten am Werke im Merkelstaat,siehe Wissmann,Beer,Merkel als Oberaufseher und Nichmacherin?Die lässt immer alles laufen und wenn es brenzlich wird ist wegducken, aussitzen, sich ins Ausland verpiseln angesagt.Wenn sich die Wellen der Empörung geglättet haben guckt die Merkel nach ob die Luft wieder für sie rein ist.Dabei ist die durch Merkel Autoabgaspolitik dermaßen verpestet das zig 1000de Menschen daran versterben müssen.Das juckt Merkel einen Dreck.Sind ja nur die,die hier schon länger leben...!

  • 917 R. Gerlach 19.11.2017, 14:27 Uhr

    "Kommentar von "Maik G.", heute, 19:30 Uhr: Die Deutschen , denen der Parteien Zank und Zwist noch nie behagt hat, sehen es gern, wenn in Berlinfortan alle einig, einig, einig sein wollen. ..." Es fehlt an einer Richtung, einem Ziel. Einem Ziel, das in erster Linie dem eigenen Steuerzahler = Arbeitgeber dient. Dann kann man sehen, wie man anderen Ländern hilft. Aber nicht mit Waffen, Rüstung und Geld, sondern heißen Tipps und nicht Wälder abholzen, wo es nur geht. Wieso hielt die DDR 40 Jahre lang, während es in dieser vielgerühmten Demokratie nur 26 Jahre nach Mauerfall(€) schon wieder hoch hergeht, wie zwischen 1. und 2. WK? Allerdings ist "jedem Menschen recht getan, eine Kunst, die keiner kann". In der DDR nicht und in der BRD wohl auch nicht.

  • 916 sigi e 19.11.2017, 14:27 Uhr

    Kommentar von "Doro", heute, 13:40 Uhr: Wenn in Afrika Kinder verhungern sind in erster Linie die Afrikaner selbst dafür verantwortlich. Wenn Sie den Afrikanern diese Verantwortung nicht zutrauen bzw. zugestehen ist das nichts anderes als Rassismus unter dem Deckmäntelchen der Mitmenschlichkeit. Und als zynisch betrachte ich wenn Sie allein bei offiziell 850 tausend Obdachlosen in Deutschland vom reichen Deutschland schwadronieren. Und bezgl. Ihrer tollen Kanzlerin bin ich z.B. der Meinung das es in der jüngeren Geschichte ( mindestens seit WK2 ) keinen Menschen gegeben hat der Deutschland und Europa so nachhaltig geschädigt hat wie die BK. Ich hoffe für uns alle das diese Heimsuchung bald beendet ist und sich dann ordentliche Gerichte Ihrer Amtszeit annehmen.

  • 912 Peter Pim 19.11.2017, 14:26 Uhr

    Ständig wird das Wort DEMOKRATIE herbeigezerrt und als Beschwörungsformel mißbraucht, diese nicht zu gefährden, sie wieder glaubwürdig zu machen und "sie sei das höchste Gut in Deutschland, welches strenger zu bewerten sei, als die persönliche und allgemeine Freiheit". Dann sehe ich aber die hartnäckige auf allen politischen Ebenen gescheiterte Klima,-Energie,-Auto-Flüchtlingskanzlerin CDU-Merkel, wie sie machtbesessen an ihrem Stuhl klebt, sehe die sozialistisch verkappten GRÜNEN, völlig gestrandet und erstickt an ihrer eigenen scheinbaren Umweltpolitik, sehe die geräderte FDP, die in qualvollen Windungen und Zuckungen ihre Anführer einbringen wollen, die sowieso nichts anderes vorhaben, als Geld zu machen und ihre Lobbygläubiger zu befriedigen. Was soll diese offensichtliche Feilscherei ? Soll das Demokratie sein? Postengeschacher, Ideendiebstahl hirnloser Denker, Verwursteln verlogener Wahlprogramme, die sowieso durchweg gegen die eigene Bevölkerung gerichtet sind?

  • 911 Ron B. 19.11.2017, 14:25 Uhr

    Zu dem Wort in der Überschrift "gelingen?" Ja das wird es. Und zwar ohne jeden Kompromiss. Alle Beteiligten (auch die AfD) werden einem gemeinsamen Diener dienen. Das Urgestein der CSU, den ich neuerdings sehr schätze, Peter Gauweiler bringt es auf den Punkt: "Wir müssen uns die Frage stellen, ob wir von Konzernen oder von Menschen (für Menschen) regiert werden wollen". Genau dieser Frage werden alle Sondierungs-Hantierer mehr oder weniger ausweichen. Daher wird das wunderbar flutschen. Seitens der Großkonzerne, dem Kapital und der Rüstungsindustrie ist nicht der kleinste Puups zu hören. Quod erat demonstrantum. Schulz hat das anfangs versucht. Genau einen Tag. Danach liefen die Laufbänder "Schulz riskiert hunderttausende Arbeitsplätze". Die Linke wird im Parlament als "Kommunisten" beschimpft. Carl Friedrich von Weizsäcker schrieb schon in den 80ern, dass wir "schlechten" Zeiten entgegen gehen, sollten wir den Kommunismus als Gegengewicht "besiegen". Na also, geht doch...

  • 910 D. Richter 19.11.2017, 14:25 Uhr

    Man kann mit den Leuten wie den Frauen in der Runde nicht divers diskutieren, sie sind auf eine Linie eingeschworen, ist purer Migrationsfundamentalismus, da kommt man mit Argumenten nicht weiter. Man kann mit jeden Argumenten kommen wie man will, es ändert nichts an der Haltung, nach dem Motto: wat mut, dat mut. Basta. So sind eben nun mal "Radikale", unverbesserliche Fundis. Man muss die Lage dahin bringen, dass sie persönlich die Dinge vor Ort kennen lernen, nur dann werden sie bereit sein, ihre Meinung zu ändern, sie kennen die Lage nicht, sie kennen niemand der real Betroffenen, nur deshalb können sie so reden, das ist normal so, was man am wenigsten kennt, in das kann man sich am wenigsten einfühlen und bekämpft man am meisten, weil man es falsch einschätzt. So ist das mit jedem Fremden "hass", was man nicht kennt, kann man nicht mögen. Sie lieben ihre Werte und Ideale, nicht die Leute in Armut. Das ist der Unterschied. Und Menschenrechte stehen eben höher als Armut.

  • 909 Weber 19.11.2017, 14:23 Uhr

    Zur vermeintlichen GEZ: Wer aus den vielen Sendern wie 3Sat, arte, Alpha, ZDFinfo, oder den Dritten wie auch ARD und ZDF nichts für sich findet, dem kann man es sowieso nicht recht machen. Die sendungen unterscheiden m.E. sehr wohl erkennbar zwischen Meinung und Bericht. Dass die Anstalt Kabarett ist, sollte jeder verstanden haben. Wennd er weltspieel ein dokumentaton bringt, ist das Bericht, auch das sollte man schon erkennen - und auch anerkennen können. Wir jedenfalls haben nichts zu meckern, aber es ist ja Mode heutztage, an allem etwas auszusetzen zu haben. Nur weil es eine Gebühr kostet... An Miesepetern mangelt es nicht, wir hoffen, dass das Öffentlich-rechtliche sich nicht von der Boulevardmeinung ändern lässt. Es ist okay so, wie es ist.

  • 908 EGartner 19.11.2017, 14:23 Uhr

    und immer daran denken: Die gewaehlten Politiker sind nach der Wahl wegen deren Wahlversprechen, dann nicht mehr daran gebunden, sondern frei und unabhaengig, nur noch dem ihren Gewissen verpflichtet. So also entsteht die Obrigkeit, ganz demokratisch, und bei der Machtverteilung spielt der Anteil der Wahlberechtigten keine Rolle - so sind die angegebenen prozentualen Ergebnisse keine Darstellung des Volkswillens! Diese sind niedriger. Auch repraesentiert dieses "Jamaika" die Wahlergebnisse der urspruenglichen BRD. Nun ja , die DDR wurde ja auch uebernommen,.... Nochmals der Hinweis: zdf - "Die Anstalt" ansehen!

  • 907 Pavel Deutscher 19.11.2017, 14:23 Uhr

    Heute scheint die Redaktion vom PC ziemlich aufgeregt zu sein? Mal sehen ob meine angebrachte Kritik hier im Forum erscheint! Anrufe abrufen war nicht möglich! Warum hat man die Anmerkungen und Fragen vom Forum nicht berücksichtigt? Was stimmt mit dem Presseclub nicht?

  • 905 Gerhard Reiners 19.11.2017, 14:22 Uhr

    Die Jamaika-Koalition ist inhomogen: Mit den Grünen wird der industriefeindlichste Teil des rotrotgrünen Lagers einbezogen. Selbst wenn diese Koalition zustande kommt, wie lange wird sie Bestand haben? Zu CDU/CSU und FDP würde besser die AfD passen, aber mit der zu koalieren verhindert ein Tabu. Solch ein Tabu verhinderte schon einmal, daß Frau Ypsilanti in Hessen mit einer rotrotgrünen Mehrheit regierte - inzwischen gibt es aber rotrotgrüne Landesregierungen und Stadträte, z.B. in Berlin. Auch das gegen die AfD gerichtete Tabu kann einmal verschwinden. Kommt es zu Neuwahlen ist das gleiche Wahlergebnis wie bisher zu erwarten, und bei einer Minderheitsregierung könnte die AfD im Bundestag als informeller Mehrheitsbeschaffer auftreten.

  • 903 Nele 19.11.2017, 14:21 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 13:47 Uhr. Ihre subjektiven Spekulationen, warum Merkel gewählt wurde, führen da nicht weiter. Fakt ist, selbst die CDU alleine hat schon fast 27 Prozant geholt. Schon damit ist sie stärkste Partei. das ist keine "Propaganda", nur weil Sie es nicht wahrhaben wollen, sondern Fakt.

  • 900 Liesbeth 19.11.2017, 14:19 Uhr

    Meckerer, Karkeler, Nörgler? Was ist denn das für eine Kommunikation? Noch nichts von Diskussion und Meinungsfreiheit gehört? Unglaublich, wenn es keine anderen Gegenargumente gibt, dann ist es sehr traurig. Nele und Hartmut K. Und meine auf Tatsachen basierenden Beiträge vom letzten Sonntag wurden unterschlagen? Iche seh seit 30 Jahren den Presseclub, aber dies war mein letzter. Ich fühle mich nicht mehr ausreichend und gut informiert.

  • 899 Thomas Sablonski 19.11.2017, 14:19 Uhr

    Guten Tag, die Sendung hat sehr schön gezeigt in welcher Blase die Medien leben: 1. Der Begriff 'Jamaika' wurde von den Medien besetzt, weil er sich so griffig, sexy, Sehnsucht nach Urlaub, etc. anhört. Es geht hier aber um politische Verhandlungen einer Koalition (in diesem Fall von vier Parteien) zur Bildung einer Bundesregierung. Warum benennt man dies nicht so: Koalitionsverhandlungen! warum benennt man es mit Jamaika? Würde man es auch Aserbaidschan benennen, wenn die Farbe der Parteien zufällig die Landesflagge wäre? Ich empfinde es als politische Verdummung und Verniedlichung von Prozessen, was die Medien hier spinnen. Das führt auch dazu dass: 2. Man sich mit tatsächlichen Sachthemen nicht oder nicht genug auseinandersetzt, Beispiele: a) Wieso lässt man den Grünen das abrücken von Klimazielen durchgehen? b) Wieso arbeitet man nicht den Konflikt zwischen FDP und Grüne auf? c) Wieso analysiert man nicht das Personal? etc. insgesamt eine mangelhafte Berichterstattung! MfG

  • 898 Paul Haller 19.11.2017, 14:17 Uhr

    Mit der Pro Zuwanderungshaltung unseres Staatsfernsehens wird die Mehrheit der Gesellschaft ausgeschlossen und ausgegrenzt. Es gibt im Leben immer Abwägungen die im ersten Moment nicht human erscheinen, aber über lang gesehen die richtigete Entscheidung sind. Darüber denkt der Journalismus des Staatsfernsehens im Jahr 2017 nicht mal nach. Das ist ein trauriger Niedergang von Qualität.

  • 897 Zimmermann 19.11.2017, 14:17 Uhr

    Falls Dr. Merkel nochmal eine Regierung leitet, wäre das vermutlich noch das beste, was pasieren kann. Die kleineren sozialen Misstsände sind bei uns eben wie in jedem Land, das ist auch kaum zu verhindern. Aber Kontinuität, das ist wichtig in diesen Zeiten.

  • 895 Wolfgang M 19.11.2017, 14:15 Uhr

    Was man wieder mit Erschrecken feststellen konnte: Unsere Journalisten informieren nicht, sie machen Politik. Da wird darüber gesprochen, dass die einen von 70.000 Familienangehörigen sprechen und die andern von 700.000. Die Journalisten beziehen Position, aber erklären nicht. Die Differenz ist eigentlich klar. Die einen reden von den Familienangehörigen der Flüchtlinge mit subsidiären Schutz, die anderen von den Familienangehörigen aller Zuwanderer. Angenommen, die Zahlen würden stimmen, dann sind 630.000 oder 700.000 Familienangehörige eben auch ein Unterschied. Neu war mir, dass der Familiennachzug bei Flüchtlingen erst vor kurzem von Merkel und der CDU beschieden wurde, um den Grünen als Partner zu gefallen. Danke für diese Information im Presseclub. Der Familiennachzug bei echten Asylanten wäre anzahlmäßig überhaupt kein Problem. Wir werden nur ausgetrickst.

  • 894 Huber 19.11.2017, 14:15 Uhr

    Ein Forum wie ein Gästebuch besagt wenig über die Gesamtstimmung im Lande. Die meisten Menschen sind de facto schon im Großen und Ganzen einverstanden mit der Gesamtlage. Auch hat keine Partei mehr Stimmen bekommen als die Union mit ihren beiden Parteien. Obwohl die CDU gar nicht bundesweit antrit, hat sie allein schon mehr Stimmen als dei SPD. Die Union insgesamt hat offensichtlich in Summe so viele Stimmen wie immer. Nur durch die aus vermeintlicher Politikverdrossenheit inspirierten Eventwähler gab es eine Verwässerung im Wahlergebnis. Und trotzdem ist die Union weiter stärkste Kaft. Das sagt alles; eine wirkliche Wechselstimmung war einfach nicht da. Dafür geht es zu vielen Bürgern nach wie vor zu gut.