Presseclub
Flüchtlinge, Finanzen, Klima – kann Jamaika noch gelingen?
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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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1007 Kommentare
Kommentar 1007: Matthias schreibt am 19.11.2017, 14:59 Uhr :
Die Sendung war langweilig.
Kommentar 1006: B.Tester schreibt am 19.11.2017, 14:59 Uhr :
Auf den nachdenkseiten hat der Autor.A.Müller die These vertreten das die Linke Frau S.Wagenknecht als Kanzlerrinanwärter hätte aufzustellen sollen.Gar nicht so verkehrt diese Idee, Frau S.Wagenknecht als Kanzlerin zu sehen. Dann sähe DE ganz anders aus als im derzeitigen komatösen Merkelland.
Kommentar 1004: Uli schreibt am 19.11.2017, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Wolfgang M", heute, 14:40 Uhr. Offenbar haben Sie nicht allzu viel mitbekommen, was von der AfD schon an Entgleisungen kam. "Wir" ist die erste Person Plural.
Kommentar 1001: Walter schreibt am 19.11.2017, 14:59 Uhr :
Beim WDR nichts Neues. Diese Sicht wurde heute bestärkt.
Kommentar 1000: Urs schreibt am 19.11.2017, 14:59 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Bei manchen Kommentaren kam mir die Frage, ob es das Problem Socialbots auch beim WDR gibt.
Kommentar 999: Bruno schreibt am 19.11.2017, 14:59 Uhr :
Das Leben im Westen wird durch m2-Besitz entselt. Die westliche Denkungsart ist schon so verkommen, dass das niemand mehr merkt.
Kommentar 998: Siegfried E. schreibt am 19.11.2017, 14:59 Uhr :
Die Berufspolitiker mit tragenden Rollen in diesem Sondierungs-Theater gehören als Besserverdiener bereits zu den Gewinnern der laufenden Prekarisierungswelle, sodass es bei den beteiligten Parteien über das politische Ziel der Ausweitung der sozialen Schieflage mit Sicherheit auch keine Meinungsverschiedenheit gibt. Und auch die größere Zahl an berufspolitischen Statisten bekommt zur Beruhigung immerhin noch eine großzügige Altersversorgung für Abgeordnete aus der Staatskasse. Das populistische Verständnis für die Zunahme des rechtsextremistischen Terrors seitens einiger dieser Berufspolitiker ist demnach ein einträgliches Geschäft. Daher sollte nun eigentlich jedem in klar sein, dass nach der starken Zunahme der systematischen Ausbeutung durch Prekarisierung seitens der steuerrechtlich ohnehin bevorzugten Besserverdiener und nach dem Ausbleiben der Strafverfolgung der Betrüger aus dem Bankensektor oder der Autoindustrie der deutsche Rechtsstaat nur noch ein Etikettenschwindel ist.
Kommentar 997: Jochen Schacht schreibt am 19.11.2017, 14:59 Uhr :
In diesem Gästebuch wird immer wieder - wie in vielen anderen Internetforen - der Rücktritt oder Rückzug von Frau Angela Merkel gewünscht bzw. gefordert. Was verbessert sich denn ohne Merkel für Arbeitnehmer im unteren und mittleren Einkommensbereich? Was verbessert sich für Leiharbeiter, Outgesourcte, Arbeitnehmer mit Werkverträgen, Ein-Mann-Selbstständige, Aufstocker, Ein-Euro-Jobber, Alleinerziehende, arme Kinder? Was verbessert sich trotz steigender Steuer- und Sozialeinnahmen, steigender Konjunktur und über acht Billionen Euro Vermögen (Nachweis: REICHTUMSUHR) in Deutschland ohne Merkel für zukünftige Rentner 2025 / 2030? Nichts verbessert sich, weil die bisherigen Entscheider wie die zukünftigen Kräfte (wie z. B. Herr Jens Spahn) Interessenvertreter der Arbeitgeber und Industrie sowie des Beamtentums sind. So wie auch FDP, CSU, AfD und überwiegend SPD und GRÜNE.
Kommentar 996: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 19.11.2017, 14:59 Uhr :
@Kurt. 14:30. Meine SPD-Obersten haben die 20,5 %-Strafe sehr wohl kapiert. Habe ihnen letzten Sonnabend in Wolfsburg in die Augen schauen dürfen. Die suchen inzwischen nach ihren zehn größten Fehlern. Natürlich wollen die auch wissen, was sie vor der Wahl richtig gemacht haben. Die haben in der Opposition nun vier Jahre Zeit, sich zu bessern. Meine Empfehlung: Macht Politik für die unteren 90 %, denn die oberen 10 % brauchen nicht die Hilfe von Politikern. Die FDP-Leute blicken da gut durch.
Kommentar 994: Dieter M. schreibt am 19.11.2017, 14:58 Uhr :
Nochmal warum sind die Sondierungsgespräche nicht öffendlich? Wel es dann rauskommen könnte das es wieder ein Schmierentheater ist und Volks+Wähler-Verarsche in Hinterzimmer ausgekungelt? Die Merkel laüft hiner Seehofer vorbei als der ein Interwiew gibt und wir ausgeüfiffen weil sie sich den Reportern nicht stellt.Was will die denn Zasammenbinden was nicht zusammen passt.Ohne merkel würde es vileicht gehen, nur das traut sich noch keiner zu sagen.Alles nur Feiglinge vor dem Herrn.Vertrauensfrage stellen und weg vom Fenster nzw vom Balkon wo hemmungslos geraucht und gequartzt wird.Es aber dem Bürger verbieten.Alles nur noch Nichtsnutze wie mein Opa immer zu sagen Pflegte.
Kommentar 992: Tom Schmidt schreibt am 19.11.2017, 14:58 Uhr :
Mir ist grundsätzlich ein Rätsel, warum seit 2 Monaten über eine Jamaika-Koalition geredet wird. Mir fehlt dafür fast völlig der schwarze Anteil, denn die Merkel-Union macht seit Jahren lupenreine Grünen-Politik: 2010 Aussetzung der Wehrpflicht, 2011 Atomausstieg, Abkehr vom 3-gliedrigen Schulsystem, 2014 Doppelpasses vereinbart, 2015 Flüchtlingspolitik, 2016 Frauenquote, 2017 Homo-Ehe. Allein die CSU reißt es nicht raus. Insofern sehe ich allenfalls eine BRASILIEN-KOALITION drohen: grün-gelbe Merkel-Raute mit viel Grün, einem bisschen Gelb und in der Mitte sieht's dunkel aus und man sieht schon Sterne, ob des harten Schlags für unser Land.
Kommentar 991: Müller schreibt am 19.11.2017, 14:57 Uhr :
fazit: Klar ist, Deutschland geht es gut. Der Wohlstand ist derart groß, das es sich hier ganz gut leben lässt. Selbst ohne Job hat man noch ein besseres Auskommen als in vielen anderen Ländern mit Job.
Kommentar 989: Walter Risan schreibt am 19.11.2017, 14:57 Uhr :
"Schmidt", heute, 13:59 Uhr - Wenn man Parteien wählt, die mit Fremdenfeindlichkeit ( Gesetze anwenden?) Stimmung zu machen und selbst auch keine Lös, ist das: Rechtspopulismus.- Ja der Begriff Rechtspopulismus wird ja mittlerweile inflationär eingesetzt und ist auch ein toller Freme, wie auch Dunkeldeutschland. Ja der Pawlowsche Reflexe. 2010: Angela Merkel multikulti ist gescheitert als Video, das war damals natürlich kein Rechtspopulismus o. Fremdenfeind Als Framing wird ein Deutungs- bzw. Denkrahmen bezeichnet. Dabei handelt es sich um neuronal gefestigte Strukturen, die von subkulturellen und individuellen Unterschieden geprägt sind. Es handelt sich folglich um die Bilder, die im Kopf Deines Gegenübers durch Sprache erzeugst. Somit bestimmt unser Denken, wie wir gewisse Worte wahrnehmen. Dies ist in der Politik ein großes Thema, aber auch in der alltäglichen Kommunikation. Framing ist der synaptische Superkleber, der Ideen miteinander vernetzen kann. Und das dauerhaft.
Kommentar 988: Nele schreibt am 19.11.2017, 14:56 Uhr :
Das Gästebuch wird immer AFD lastiger bald werde ich hier nichts mehr schreiben. Schade es war einmal so angenehm hier im Gästebuch
Kommentar 986: Bärbel P. schreibt am 19.11.2017, 14:56 Uhr :
Herr Weimar hat m.E. mit Recht darauf hingewiesen, dass die deutsche Flüchtlingspolitik immer bedenken muss, welche Signale sie in die Welt sendet. Bei einer weiteren Lockerung z.B. beim Familiennachzug für die lediglich für eine begrenzte Zeit aufgenommenen subsidiär aufgenommenen Flüchtlinge kann es wieder zu nicht kontrollierbaren Entwicklungen kommen.
Kommentar 985: Florian Relgnef schreibt am 19.11.2017, 14:55 Uhr :
An Steffi: Also die schlimmsten sind jene, die mit ihrer ideologischen Meinung versuchen Andersdenkende zu diffamieren! Es erinnert mich sehr an die zeit wo man auch nichts sagen konnte und durfte, ach, ja und Steffi: Wie bezeichnen sie dann die Österreicher? Wissen Sie was die Österreicher denken? Die haben schon wieder Angst vor dem Größenwahn der Deutschen!
Kommentar 984: Maria schreibt am 19.11.2017, 14:55 Uhr :
@"sigi e" über "Doro", heute, 14:28 Uhr: Da "Doro" glaubt, hier bestimmen zu können, worum es geht ("D a s war der Punkt. Nicht, wer in Afrika dafür "verantwortlich" ist, dass dort Kinder sterben."), frage ich mich und Sie und den "Moderator", was das Dampfgeplauder von "Doro" mit dem heutigen Thema zu tun hat? Antwort: NICHTS. Keine Argumente erkennbar - wie immer. Auch ich fremdschäme mich, dreimal dürfen Sie raten , für wen...
Kommentar 980: Heike schreibt am 19.11.2017, 14:54 Uhr :
Eine sehr gelungene, unterhaltsam-informative Sendung war das heute. Danke an die Runde!
Kommentar 979: Nele schreibt am 19.11.2017, 14:53 Uhr :
Warum wird immer auf Merkel rumgehackt Sie kann doch nichts für die unfähigkeit der anderen Parteien
Kommentar 978: Manfred - Dipl-Ing. schreibt am 19.11.2017, 14:53 Uhr :
Nach der Einheit kam für mich nicht mehr, als Kummer und Sorgen zu ertragen. Nun ist es soweit, dass ich in wenigen Jahren sterben muss. Nicht, dass ich darüber traurig bin. Ich bin aber traurig, weil ich sagen muss, dass ich meine schönsten Lebensjahre bis zum Fall der Mauer als jene betrachte, die ich in der DDR erlebte. Es ist mir völlig gleichgültig, welche Themen der öffentliche BRD-Rundfunk zur Lage der Nation hin und her schieben wird. Es können mich nur jene Deutschen dauern, die diese verlauste Zukunft mit der Zerfleischung unserer Heimat noch vor sich haben.
Kommentar 977: Bodo Sch. schreibt am 19.11.2017, 14:53 Uhr :
Eigentlich ist es richtig unheimlich, wie wenig sachlich und inhaltlich über alles geredet wird. Da wird von Aufklärung geschwafelt und man denkt nur noch, bei diesem Niveau was jetzt an Emotionalisierung, Fanatismus und Idealisierung vorhanden ist, wo nichts in der Gesellschaft in seinen Folgen von unabhängiger Wissenschaft, die es leider nicht mehr gibt, dank Bologna, noch überprüft wird, sondern nur noch von unternehmerischen Stiftungen von Kapitaleignern und Konzernen, da wollen tatsächlich manche Nichtmehrselbernachdenkenden anderen was von Aufklärung erzählen. Das Niveau ist inzwischen dank vieler Fehlentwicklungen nur noch unterirdisch.
Kommentar 974: Gunnar S. schreibt am 19.11.2017, 14:52 Uhr :
Das Kernproblem der Jamaikaner, der Familiennachzug, ist doch ganz unbürokratisch schon jetzt zu lösen. Jeder der Grünen bürgt für ein Familienmitglied bei der Einreise solange, bis sie selbst finanziell auf den Füßen stehen. Entsprechende Krankenversicherungen werden privat angeboten. Dürfte doch kein Problem sein, oder ist die grüne Moral nur ein Lippenbekenntnis ?
Kommentar 971: André schreibt am 19.11.2017, 14:52 Uhr :
Kommentar von "Doro", heute, 14:28 Uhr: __nicht die anderen sind hinter der Aufklärung zurückgeblieben sondern sie.Wenn es hier in Deutschalnd um alles geht aber nicht um das was die deutschen interessiert und wichtig ist dann ist das keine Aufklärung sondern eine Herrschaftselite die ihren Reichtum der gestohlen ist nicht teilen will.Die Reichen und damit die mehr als 5 Billionen an Geldvermögen in Deutschland sind das Problem und Merkel will das nicht ändern. Dafür hatte sie 12 Jahre Zeit.Das baer für flüchtlinge plötzlich Geld auch aus unserem Gesundheitsfonsd das wir Leistungserbringer finanziert haben fließen das ist richtig.Das aber die Reichen mehr Steuern zahlen um diese Flüchtlinge die sie ja mit ihren Kriegen und Ausbeutungen der Großkonzerne verursacht haben bezahlen das kommt nicht in die Tüte.Das ist es was uns Bürger auf die Straße und die Palmen treibt und diese Jamaika wird bekämpft werden wie die Nazis mit absoluter vehemenz.
Kommentar 970: Ulf Lindermann schreibt am 19.11.2017, 14:51 Uhr :
@Doro 14;12 Uhr: "Ende der Durchsage", "Punkt" und ähnliche diktatorischen Ausdrucksweisen scheinen bei Ihnen offenbar den Blick in die Realität Deutschlands zu blockieren. Und nennen Sie etwa all die vielen großen und kleinen islamistischen Terroranschläge seit Herbst 2015 in Deutschland "in Frieden & Sicherheit leben" nebst all der eskalierenden sonstigen Kriminalität seit Herbst 2015 ? Und wenn hierzulande 0,1 % der Bevölkerung in gigantischem Reichtum lebt, heißt das noch lange nicht, daß Millionen Menschen hier das nötige Geld für ein menschenwürdiges Leben haben.
Kommentar 967: Corinna schreibt am 19.11.2017, 14:51 Uhr :
Es scheint, einige wollen nichts eniger als paradiesische Verhältnisse haben und rufen jetzt nach einer Regierung, die alles bewerkstelligen und jedes Lebensdetail in Ordnung bringen soll... So, als wäre doch alles die ganze Zeit schon so einfach gewesen. Ist eigentlich niemand mal auf die Idee gekommen, dass evt. eine Regierung heutzutage weit überschätzt wird in ihrer Gestaltungsmöglichkeit? Dass längst der internationale Kapitalismus und die Globalisierung unser Leben bestimmen und nicht irgendeine Regierung, egal wo? Und nein - die Bundesregierung legt keine Löhne fest, vermittelt keine Wohnungen und baut auch keine Glasfasernetze... Sie ist für die Missstände, die der Markt gebracht hat, leider die falsche Adresse, denn sie kann per se nur Rahmenbedingungen schaffen, also leider fast nichts.
Kommentar 965: Esther F. schreibt am 19.11.2017, 14:50 Uhr :
Zu Kommentar von "Chris", heute, 13:33 Uhr: "Man könnte meinen, "Flüchtlinge" kommen gerade recht um vonder sozialen Misere vieler hier schon Lebenden abzulenken," Flüchtlinge lenken nicht ab von der sozialen Misere in diesem Land, sondern sie verstärken diese.
Kommentar 964: Gerhard Reiners schreibt am 19.11.2017, 14:49 Uhr :
Frau Mika (taz, FR) sagte, bei erneuerbaren Energien gebe es so viele Arbeitsplätze wie in der Autoindustrie. Diese Behauptung ist nicht glaubwürdig. Man muß dazu nur die Menge des Kohlestroms mit der des Wind- und Solarstroms - der auch in Deutschland verbraucht wird!! - vergleichen. Welche Strommenge entfällt dann auf einen Arbeitsplatz in den konventionellen und erneuerbaren Energien. Hinzu kommt, daß Strom in Deutschland doppelt so teuer ist wie in Frankreich. Am deutlichsten wird die Behauptung von Frau Mika durch den Arbeitsplatzabbau bei Siemens in Görlitz widerlegt. Das Werk fertigt Turbinen für Kraftwerke, die wegen der Energiewende nicht mehr verkauft werden können. Und die Journaille beschimpft nun die Siemens AG für einen Verlust von Jobs, der durch die Umstellung auf erneuerbare Energien erzwungen worden ist.
Kommentar 963: Ulf Lindermann schreibt am 19.11.2017, 14:49 Uhr :
@Moderation 14:19 Uhr: Es sind nur Sondierungen und keine Koalitionsverhandlungen ? Na wie arbeits-ineffektiv ist das denn ? Was nützen denn solche Sondierungen, wenn dann diese 4 Parteien in den Koalitionsverhandlungen wiederum völlig anders drauf sind ? Das wäre genauso, as wenn ich Mo mein Auto wasche und am Mi, wo ich damit mal wegfahren will, ist es schon wieder völlig schmutzig und die ganze Putze-Arbeit war für die Katz.
Kommentar 962: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 19.11.2017, 14:49 Uhr :
Wir Alt-Deutschen müssen den AfD-Leuten natürlich dankbar sein. Weil sie meinen SPD-Bayern-Genossen die Chance geben, dass endlich der OB von München Ministerpräsident wird. Wie gut, dass Dobrindt nicht mehr Verkehrsminister werden darf. Söder möchte gerne MP werden. Ich wünsche der AfD in Bayern so viele Stimmen wie in Sachsen. Gegen eine rot-schwarze Koalition wie in Niedersachsen habe ich nichts.
Kommentar 960: sigi e schreibt am 19.11.2017, 14:48 Uhr :
Kommentar von "Doro", heute, 14:28 Uhr: Schön wie Sie sich alles passend hindrehen. Ich würde Sie gerne in der Realität willkommen heißen aber das scheint mir leider aussichtslos. Also noch viel Spass beim Fremdschämen und einen schönen Tag.
Kommentar 959: Maria schreibt am 19.11.2017, 14:47 Uhr :
2. Versuch nach 14:20 Zusatz zu "Doro", heute, 13:40 Uhr, schreibt: "(...) Sie haben die Verhältnisse nicht im Blick." --- Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, was Sie für eine Ausbildung haben, woher Sie glauben beurteilen zu können, was ich im Blick habe. (...) Ich finde es schon ziemlich anmaßend, mir von einer an Argumenten dermaßen armen Person sagen lassen zu sollen, ich hätte "die Verhältnisse nicht im Blick"! Und sich dann über angebliche "Herabwürdigungen" beschweren, ich fasse es nicht... PS: Ich hoffe, der Zensor schaltet diesen Beitrag frei!
Stellungnahme 958: Moderation schreibt am 19.11.2017, 14:33 Uhr :
@Rheinfried Oldendorff: Der genannte Beitrag bezieht sich auf etliche vorangegangene Einträge, die sich neben den Sondierungsparteien auch pro oder kontra mit der AfD befassten. Dieser Eintrag vertritt eine der politischen Positionen in diesem Zusammenhang.
Kommentar 957: Dieter M. schreibt am 19.11.2017, 14:46 Uhr :
Kommentar von "120Man", Zitat „Warum eigentlich spricht niemand aus dem Medien-Schweigekartell mal die vielen Verfehlungen der Kanzlerin an?? Sie wird immer geschont, sowohl im Wahlkampf, aber auch von den Medien, welche doch eigentlich auch eine Aufklärungs-Aufgabe haben. Da kann sie die Bedingungen des TV-Duells bestimmen und alles zu ihren Gunsten aushandeln und keiner berichtet kritisch darüber. Niemand stellt mal knallharte Fragen, alle halten sich bei ihr zurück und packen sie in Watte. In einer freien Diskussion, mit wirklich freien, intelligenten Journalisten würde die festgenagelt und demaskiert werden. Sie würde nur noch schwimmen und könnte nicht mehr die allgemeinen, schwammigen Phrasen dreschen, wie die letzten Jahre. Ich wünschte, die Kanzlerin würde malismusal klar und damit auch konsequent sagen, was sie will und wirklich auch umsetzt. Aber dann könnte man sie ja damit konfrontieren und das geht nun wirklich nicht, oder liebe "Qualitäts-Journalismus? Das fragen viele.
Kommentar 955: sebastian schreibt am 19.11.2017, 14:45 Uhr :
Zu Kommentar von "Neumann", heute, 13:35 Uhr: "Und wir sagen: Merkel muss unbedingt bleiben. Auch wenn es nicht "sexy" klingt, ist es am besten so. Alles andere kann Geister aus der Flasche holen, die wir nicht wieder einfangen." Die Geister, die Merkel mit dem illegalen Öffnen der Grenze aus der Flasche holte, fangen wir nicht mehr ein, denn sämtliche Eindrücke, Daten und Statistiken zur Immigration sagen uns, dass hier eine tektonische Massenverschiebung im Gange ist, die wahrhaft epochale Ausmaße angenommen hat. Es ist nicht nur die schiere Zahl der Herbeiströmenden ein Problem, sondern auch die demogafische Zusammensetzung der immigrierenden Populationen. Die Masse der Ankömmlinge sind vorwiegend junge Männer , die kaum eine Ausbildung vorzuweisen haben und sehr oft weder des Lesens noch des Schreibens mächtig sind. Zudem kommen sie überwiegend aus Kulturkreisen, deren zentrale Merkmale jenen der westlich-europäischen Kultur diametral widersprechen. Denkbar ungünstig für uns.
Kommentar 952: Georg v.d.G. schreibt am 19.11.2017, 14:43 Uhr :
Bevor man in der Sendung über Familiennachzug diskutiert, sollte man als seriöse Journalisten sich über Zahlen informieren. Allein in diesem Jahr (Stand Okt.) weist die Zahl der positiven Asylbescheide 239.050 aus, was bedeutet, dass auch diesen Personen der Familiennachzug gestattet werden müsste. Als Vermieter, der erst kürzlich drei Wohnungen zu vermieten hatte und damit täglich mit der Realität konfrontiert wird, stellt sich die Frage, ob die sog. offiziellen Zahlen manipuliert sein könnten. Die Flüchtlingshelfer, die sich auf diese Inserate melden, da sie große (!) Wohnungen für ihre, in toto männliche Schützlinge suchen, begründen dies immer mit der Angabe nachziehender Familienangehöriger und benennen hier die Zahl 6-8 (!).Nur Ausnahmen oder Regelfall??
Kommentar 951: Vera schreibt am 19.11.2017, 14:43 Uhr :
Die Rechtspopulisten müssen geradezu hoffen, dass Kanzlerin Merkel nicht abtritt. Denn in dem Moment haben sie selbst keine Grundlage mehr.
Kommentar 950: E.Dreier schreibt am 19.11.2017, 14:43 Uhr :
Wo ist der unabhängige Staatsanwalt der VW,Audi,Benz.Merkel und Wissmann,Müller, wegen vorsätzlichen Betruges mit vorsätzliche Gesundheitschädigung und Herbeiführung eines unnatürlichen Todes ohne Ansehen der Person anklagt?Ist der schon geboren worden?
Kommentar 949: DirkN schreibt am 19.11.2017, 14:42 Uhr :
Zumindest passt es vom Timing, wenn heute die Jamika-Koalition kommt, es ist Volktrauertag.
Kommentar 948: Mandy W. schreibt am 19.11.2017, 14:42 Uhr :
Das Abrücken der einstmals Grünen Partei, lässt meines Erachtens nur darauf schließen, dass sie mit dem Ökologieallerweltsprogrammthema nicht mehr genug "Corporate Identity" für sich sehen und deshalb nach einem anderen Markenkern suchen, den sie in der Migrationspolitik gefunden zu haben glauben. Damit das aufgeht, müssen sie dort ihren Schwerpunkt darauf legen und genau das tun sie.
Stellungnahme 947: Moderation schreibt am 19.11.2017, 14:33 Uhr :
@Heinz Peter Emden: ??? Dieses Gästebuch hat Regeln (siehe Internetseite) und wenn die Beiträge nicht den Regeln entsprechen, werden sie nicht veröffentlicht.
Kommentar 945: Huber schreibt am 19.11.2017, 14:41 Uhr :
Manche denken, nur wenn Merkel nicht mehr im Amt wäre, würde automatisch alles besser. Das scheint doch recht naiv. Mit der Globalisierung hat sie jedenfalls nichts zu tun und so schlecht stehen wir doch gar nicht da.
Kommentar 944: vernachlässiger und ausgebeuteter Bürger schreibt am 19.11.2017, 14:41 Uhr :
Ich wohne in einer Neubauwohnung im Rhein-Main-Gebiet, wo der Wohnungsnotstand besonders hoch ist. Von der hiesigen Baugenossenscahft wurde mir vor vor Jahren gesagt "wir müssen zuerst die unterbringen, die hierherkommen und noch keine Wohnung haben"; - Sie haben ja eine Wohnung (wohl gemerkt 600 km von meiner Familie mit Kleinkindern entfernt!). In unserem Neubau sind die Hälfte Sozialwohnungen, die von Migranten bewohnt werden, die Upperclass Autos fahren; nur 1 Deutscher hat eine Sozialwohnung bekommen und selbst wir, die wir in selbstbezahlten Wohnungen ohne Zuschüsse leben, haben kein Auto mehr, weil die Mieten unbezahlbar sind. Das ist "das reiche Dt. in dem wir gut und gerne leben!"
Kommentar 942: Wolfgang M schreibt am 19.11.2017, 14:40 Uhr :
@ "Uli", heute, 14:05 Uhr: Zuerst: Wer ist eigentlich wir? "Stolz auf die Wehrmacht": das war absoluter Unfug. "Das Holocaust-Denkmal eine Schande": Das wurde nicht gesagt. Es ging um ein Denkmal der Schande und der Holocaust ist ohne Zweifel eine Schande. "Schusswaffengebrauch an der Grenze, auch auf Frauen und Kinder" Da ist Fr. Petry dem Mannheimer Morgen auf den Leim gegangen. Fr. Petry war politisch und medial noch nicht richtig geschult. Um Frauen und Kinder ging es nicht. Fr. Storch mit ihrem Abrutschen von der Maus war natürlich auch eine saudumme Ausrede. --- Höcke und Konsorten sind nicht zu ertragen. Umgekehrt ist das Lügen aller linksgrünen Parteien von CDU bis Linke auch nicht zu ertragen. Wenn Fr. Merkel das schlechteste Wahlergebnis seit 1949 einfährt, sagt sie, dass sie nicht erkennen kann, was sie politisch ändern müsste. Hoffentlich schaffen die Rechtskonservativen von AfD, CSU und Teilen der CDU es, dass Merkel bald aufgibt, wenigstens zur Mitte der Legislaturperiode
Kommentar 940: Neumann schreibt am 19.11.2017, 14:40 Uhr :
@ "sigi e", heute, 14:27 Uhr. Sehr steile These, was sie über die Kanzlerin raushauen. Dann sollte man aber auch wenigstens sowas wie eine Begründung bringen. Sonst ist es eben wieder nur die übliche Polemik.
Kommentar 934: Tom Schmidt schreibt am 19.11.2017, 14:36 Uhr :
Ein Leserbrief in der köln. Rundschau am Wochenende lautete: „Politik ist kein Hobby … Insbesondere bei den Grünen wird Sachpolitik immer noch mit Hobby und Spaß verwechselt, wenn die Bundestagsvizepräsidentin C. Roth lauthals verkündet: Ich bin die Pro-Demokratie-Claudia!“ Genau in die Richtung geht das Problem. Eine breite Mehrheit grüner „Politiker“ kommt einfach, unabhängig vom Lebensalter, nie über die pubertäre Idylle engagierter Gymnasial-Teenager hinaus, die mit 15 oder 16 beschließen 'jetzt tun wir mal was für die Umwelt', aber ab da ist die ideologische Selbstausrichtung in Beton gegossen und jeder Erwerb von Fachwissen wird (alldieweil Mathe und alle Naturwissenschaften frühestmöglich abgewählt werden) in der Folge zielsicher umschifft. Es kann einfach nicht sein, dass eine Gruppierung in der Regierung eines 80 Mio-Landes agitiert, die sich zu technologisch-naturwiss. komplexen Themen auf dem Niveau einer Elterngruppe an einem Walldorf-Kindergarten unterhält. Nein danke!
Kommentar 933: Pavel Deutscher schreibt am 19.11.2017, 14:36 Uhr :
Wenn die " Jamaikaner" , Jamaika gründen. Geht in Deutschland das Licht aus. Soll man das jetzt in eine eckige Klammer schreiben! Wie naiv viele Journalisten sind!
Kommentar 931: Anna Schulte schreibt am 19.11.2017, 14:35 Uhr :
Kommentar von "Nele", heute, 13:25 Uhr Das Dauerprojekt argumentresistenter Merkelmussweg-Krakeler, wie viel Genörgel in ein 1000-Zeichen fassendes Kommentarfeld passt, ändert nichts daran, dasss es Deutschland sehr gut geht und wir hier ein Luxusproblem haben verglichen mit dem, womit andere Länder zu kämpfen haben. Kaum woandres auf der Erde wird auf derart hohem Niveau lamentiert. ============================================================== Ihnen scheint es ja wirklich zu gut zu gehen und Sie scheinen keinen blassen Schimmer zu haben, wie es in diesem Lande wirklich aussieht: Altersarmut, Wohnungsnot: Keine sozialen Wohnungen, Strom und Gas wird abgeschaltet, die sitzen dann im Dunklen und Kalten. Haben kaum zu essen, müssen zu Tafeln einkaufen, weil sie mit dem miserablen Sozialgeld nicht ausreichen.' Minmdestlohn, Aufstocker, 3 Jobs gleichzeitig, damit man überleben kann... arme Alleinerziehende, dewren arme Kinder.... ich könnte immer weitere Misere aufzählen...
Kommentar 930: peter hansen schreibt am 19.11.2017, 14:34 Uhr :
Was leider oft verschwiegen ,wird oder nur kurz in den Medien zu lesen ist ! Neben den offizellen Flüchtlingen (Emigranten ) nimmt Deutschland neben bei noch Tausende türkische Erdogan Kritiker auf ,darunter viele Personen aus dem türkischen Staatsapperat ,Beamte Soldaten ,Journalisten Richter ,Staatsanwälte ,Richter Lehrer usw ! Das kostet nochmals ,wird aber in den Medien klein gehalten ! Ist das schon Erdogans Vorhut ?
Kommentar 929: Felsenbaum schreibt am 19.11.2017, 14:34 Uhr :
zu Kommentar von "Uli", So, 14:05 Uhr:_" Falls diese Partei je an einer Regierung beteiligt sein sollte, wandern wir aus." _________________________________________________________________________ _Wenn also diese Partei, deren Existenz allein auf das Versagen der Altparteien samt Kanzlerin zurückzuführen ist, Regierungsverantwortung übernimmt um den Karren aus dem Dreck zu ziehen oder doch zumindest Schadensbegrenzung zu versuchen, wenn also diese Partei, demokratisch gewählt in die Bundesregierung kommt wollen sie uns hier mit dem hinterlassenen Scherbenhaufen sitzen lassen ? Das ist clever und grandios! Bon Voyage . . .
Kommentar 928: Max F. schreibt am 19.11.2017, 14:34 Uhr :
Warum fragt sich eigentlich niemand, was passiert, wenn der subsidiäre Schutz ausnahmsweise bei Syrern und Irkaern mit dem Familiennachzug bevorzugt wird, wenn dann alle anderen, die aus Afrika und sonst woher kommen, die rechtliche Gleichbehandung einfordern und gerichtlich vorgehen, hat das schon mal einer geprüft, was da auf uns zukommen könnte.
Kommentar 925: Heinz Peter Emden schreibt am 19.11.2017, 14:33 Uhr :
Warum wird hier so stark zensiert. Gilt Pressefreiheit nur für die Macher und nicht für die Leser? Das Thema zu verfehlen ist doch kein Grund zu zensieren. Das Fernsehen verfehlt ja auch die Themen und es wird trotzdem gesendet.
Kommentar 924: Rheinfried Oldendorff schreibt am 19.11.2017, 14:33 Uhr :
Da bin ich doch etwas irritiert. da fordert die 'Moderation' dazu auf, dass man zum Thema Sondierung kommentiert, weil sonst der Kommentar nicht veröffentlicht wird. Super. Und dann kommentiert ein 'Uli' um 14.05 in einem Hasstext, der ausschließlich als Anti-AfD verstanden werden kann. Der geht mit keinem Wort auf irgendein Thema zur Sendung ein, wird aber veröffentlicht. Was soll also das ganze Gelaber von Etikette und so? Es geht nur um eins: Man will mit Gewalt eine Partei liquidieren, die wenigstens ab und zu noch die wahren Probleme aufdeckt - so sie denn überhaupt noch zu Wort kommt. Sehr geehrte 'Moderation' Demokratie und Meinungsfreiheit waren Gestern. Heute sind Manipulation, Verdrehung und grün-linker Mainstream opportun. Max Liebermann macht Überstunden.
Kommentar 923: Kurt schreibt am 19.11.2017, 14:30 Uhr :
Schade eigentlich, Politik, die sich nur noch für Flüchtlinge und Klima und Lobby interessiert, hat sich vom Volk, dem sie sich vereidet hat so weit entfernt wie Alpha Centauri von der Erde. Was soll man da erwarten. Wenn sie sich nicht mehr kümmern wollen, sollten sie abgesetzt werden können. In jeder Firma ist das möglich. Auch die SPD muß sich fragen lassen, ob sie mit dem Volk noch etwas zu tun haben will, daß sie zu 20% gewählt hat. Wenn sie nicht regieren will, will sie vom Volk auch nichts mehr wissen. Den Eltern würde man die Kinder wegnehmen. Und die AFD darf auch nicht mitmachen, obwohl sie mehr hat, als die nachfolgenden Parteien. Auch hier zeigt sich, immer gegen das Volk. Wie langweilig, sich für jemand aufstellen zu lassen, für den man sich gar nicht interessiert. Wie Seehofer schon mal gesagt hat, die gewählt werden haben nichts zu sagen, und die was zu sagen haben werden nicht gewählt. Da braucht es ein Entmachtungsinstrument des Souveräns, der die Politik absetzt.
Kommentar 919: Doro schreibt am 19.11.2017, 14:28 Uhr :
Kommentar von "sigi e", heute, 14:13 Uhr. Wenn in Afrika Kinder verhungen, ist es zynisch, wenn wir hier in einem 5-Billionen-Land über Vermögensverteilung lamentieren. D a s war der Punkt. Nicht, wer in Afrika dafür "verantwortlich" ist, dass dort Kinder sterben. Aber es scheint Ihnen ja leider ohnehin weitgehend gleichgültig zu sein. Vielen Dank auch - "besser" konnte man Zynismus kaum noch zum Ausdruck bringen. Zum Fremdschämen. Willkommen zurück in der Zeit vor der Aufklärung.
Kommentar 918: E.Dreier schreibt am 19.11.2017, 14:28 Uhr :
Die Co2 Einspeisung bei Ketzin in Brandenburg im Untergrund wurde gestoppt und eingestellt.Wieviel Steuergeld wurde da wieder seitens der Politiker buchstäblich versängt?Sind nur noch Lobbyisten am Werke im Merkelstaat,siehe Wissmann,Beer,Merkel als Oberaufseher und Nichmacherin?Die lässt immer alles laufen und wenn es brenzlich wird ist wegducken, aussitzen, sich ins Ausland verpiseln angesagt.Wenn sich die Wellen der Empörung geglättet haben guckt die Merkel nach ob die Luft wieder für sie rein ist.Dabei ist die durch Merkel Autoabgaspolitik dermaßen verpestet das zig 1000de Menschen daran versterben müssen.Das juckt Merkel einen Dreck.Sind ja nur die,die hier schon länger leben...!
Kommentar 917: R. Gerlach schreibt am 19.11.2017, 14:27 Uhr :
"Kommentar von "Maik G.", heute, 19:30 Uhr: Die Deutschen , denen der Parteien Zank und Zwist noch nie behagt hat, sehen es gern, wenn in Berlinfortan alle einig, einig, einig sein wollen. ..." Es fehlt an einer Richtung, einem Ziel. Einem Ziel, das in erster Linie dem eigenen Steuerzahler = Arbeitgeber dient. Dann kann man sehen, wie man anderen Ländern hilft. Aber nicht mit Waffen, Rüstung und Geld, sondern heißen Tipps und nicht Wälder abholzen, wo es nur geht. Wieso hielt die DDR 40 Jahre lang, während es in dieser vielgerühmten Demokratie nur 26 Jahre nach Mauerfall(€) schon wieder hoch hergeht, wie zwischen 1. und 2. WK? Allerdings ist "jedem Menschen recht getan, eine Kunst, die keiner kann". In der DDR nicht und in der BRD wohl auch nicht.
Kommentar 916: sigi e schreibt am 19.11.2017, 14:27 Uhr :
Kommentar von "Doro", heute, 13:40 Uhr: Wenn in Afrika Kinder verhungern sind in erster Linie die Afrikaner selbst dafür verantwortlich. Wenn Sie den Afrikanern diese Verantwortung nicht zutrauen bzw. zugestehen ist das nichts anderes als Rassismus unter dem Deckmäntelchen der Mitmenschlichkeit. Und als zynisch betrachte ich wenn Sie allein bei offiziell 850 tausend Obdachlosen in Deutschland vom reichen Deutschland schwadronieren. Und bezgl. Ihrer tollen Kanzlerin bin ich z.B. der Meinung das es in der jüngeren Geschichte ( mindestens seit WK2 ) keinen Menschen gegeben hat der Deutschland und Europa so nachhaltig geschädigt hat wie die BK. Ich hoffe für uns alle das diese Heimsuchung bald beendet ist und sich dann ordentliche Gerichte Ihrer Amtszeit annehmen.
Kommentar 912: Peter Pim schreibt am 19.11.2017, 14:26 Uhr :
Ständig wird das Wort DEMOKRATIE herbeigezerrt und als Beschwörungsformel mißbraucht, diese nicht zu gefährden, sie wieder glaubwürdig zu machen und "sie sei das höchste Gut in Deutschland, welches strenger zu bewerten sei, als die persönliche und allgemeine Freiheit". Dann sehe ich aber die hartnäckige auf allen politischen Ebenen gescheiterte Klima,-Energie,-Auto-Flüchtlingskanzlerin CDU-Merkel, wie sie machtbesessen an ihrem Stuhl klebt, sehe die sozialistisch verkappten GRÜNEN, völlig gestrandet und erstickt an ihrer eigenen scheinbaren Umweltpolitik, sehe die geräderte FDP, die in qualvollen Windungen und Zuckungen ihre Anführer einbringen wollen, die sowieso nichts anderes vorhaben, als Geld zu machen und ihre Lobbygläubiger zu befriedigen. Was soll diese offensichtliche Feilscherei ? Soll das Demokratie sein? Postengeschacher, Ideendiebstahl hirnloser Denker, Verwursteln verlogener Wahlprogramme, die sowieso durchweg gegen die eigene Bevölkerung gerichtet sind?
Kommentar 911: Ron B. schreibt am 19.11.2017, 14:25 Uhr :
Zu dem Wort in der Überschrift "gelingen?" Ja das wird es. Und zwar ohne jeden Kompromiss. Alle Beteiligten (auch die AfD) werden einem gemeinsamen Diener dienen. Das Urgestein der CSU, den ich neuerdings sehr schätze, Peter Gauweiler bringt es auf den Punkt: "Wir müssen uns die Frage stellen, ob wir von Konzernen oder von Menschen (für Menschen) regiert werden wollen". Genau dieser Frage werden alle Sondierungs-Hantierer mehr oder weniger ausweichen. Daher wird das wunderbar flutschen. Seitens der Großkonzerne, dem Kapital und der Rüstungsindustrie ist nicht der kleinste Puups zu hören. Quod erat demonstrantum. Schulz hat das anfangs versucht. Genau einen Tag. Danach liefen die Laufbänder "Schulz riskiert hunderttausende Arbeitsplätze". Die Linke wird im Parlament als "Kommunisten" beschimpft. Carl Friedrich von Weizsäcker schrieb schon in den 80ern, dass wir "schlechten" Zeiten entgegen gehen, sollten wir den Kommunismus als Gegengewicht "besiegen". Na also, geht doch...
Kommentar 910: D. Richter schreibt am 19.11.2017, 14:25 Uhr :
Man kann mit den Leuten wie den Frauen in der Runde nicht divers diskutieren, sie sind auf eine Linie eingeschworen, ist purer Migrationsfundamentalismus, da kommt man mit Argumenten nicht weiter. Man kann mit jeden Argumenten kommen wie man will, es ändert nichts an der Haltung, nach dem Motto: wat mut, dat mut. Basta. So sind eben nun mal "Radikale", unverbesserliche Fundis. Man muss die Lage dahin bringen, dass sie persönlich die Dinge vor Ort kennen lernen, nur dann werden sie bereit sein, ihre Meinung zu ändern, sie kennen die Lage nicht, sie kennen niemand der real Betroffenen, nur deshalb können sie so reden, das ist normal so, was man am wenigsten kennt, in das kann man sich am wenigsten einfühlen und bekämpft man am meisten, weil man es falsch einschätzt. So ist das mit jedem Fremden "hass", was man nicht kennt, kann man nicht mögen. Sie lieben ihre Werte und Ideale, nicht die Leute in Armut. Das ist der Unterschied. Und Menschenrechte stehen eben höher als Armut.
Kommentar 909: Weber schreibt am 19.11.2017, 14:23 Uhr :
Zur vermeintlichen GEZ: Wer aus den vielen Sendern wie 3Sat, arte, Alpha, ZDFinfo, oder den Dritten wie auch ARD und ZDF nichts für sich findet, dem kann man es sowieso nicht recht machen. Die sendungen unterscheiden m.E. sehr wohl erkennbar zwischen Meinung und Bericht. Dass die Anstalt Kabarett ist, sollte jeder verstanden haben. Wennd er weltspieel ein dokumentaton bringt, ist das Bericht, auch das sollte man schon erkennen - und auch anerkennen können. Wir jedenfalls haben nichts zu meckern, aber es ist ja Mode heutztage, an allem etwas auszusetzen zu haben. Nur weil es eine Gebühr kostet... An Miesepetern mangelt es nicht, wir hoffen, dass das Öffentlich-rechtliche sich nicht von der Boulevardmeinung ändern lässt. Es ist okay so, wie es ist.
Kommentar 908: EGartner schreibt am 19.11.2017, 14:23 Uhr :
und immer daran denken: Die gewaehlten Politiker sind nach der Wahl wegen deren Wahlversprechen, dann nicht mehr daran gebunden, sondern frei und unabhaengig, nur noch dem ihren Gewissen verpflichtet. So also entsteht die Obrigkeit, ganz demokratisch, und bei der Machtverteilung spielt der Anteil der Wahlberechtigten keine Rolle - so sind die angegebenen prozentualen Ergebnisse keine Darstellung des Volkswillens! Diese sind niedriger. Auch repraesentiert dieses "Jamaika" die Wahlergebnisse der urspruenglichen BRD. Nun ja , die DDR wurde ja auch uebernommen,.... Nochmals der Hinweis: zdf - "Die Anstalt" ansehen!
Kommentar 907: Pavel Deutscher schreibt am 19.11.2017, 14:23 Uhr :
Heute scheint die Redaktion vom PC ziemlich aufgeregt zu sein? Mal sehen ob meine angebrachte Kritik hier im Forum erscheint! Anrufe abrufen war nicht möglich! Warum hat man die Anmerkungen und Fragen vom Forum nicht berücksichtigt? Was stimmt mit dem Presseclub nicht?
Kommentar 905: Gerhard Reiners schreibt am 19.11.2017, 14:22 Uhr :
Die Jamaika-Koalition ist inhomogen: Mit den Grünen wird der industriefeindlichste Teil des rotrotgrünen Lagers einbezogen. Selbst wenn diese Koalition zustande kommt, wie lange wird sie Bestand haben? Zu CDU/CSU und FDP würde besser die AfD passen, aber mit der zu koalieren verhindert ein Tabu. Solch ein Tabu verhinderte schon einmal, daß Frau Ypsilanti in Hessen mit einer rotrotgrünen Mehrheit regierte - inzwischen gibt es aber rotrotgrüne Landesregierungen und Stadträte, z.B. in Berlin. Auch das gegen die AfD gerichtete Tabu kann einmal verschwinden. Kommt es zu Neuwahlen ist das gleiche Wahlergebnis wie bisher zu erwarten, und bei einer Minderheitsregierung könnte die AfD im Bundestag als informeller Mehrheitsbeschaffer auftreten.
Kommentar 903: Nele schreibt am 19.11.2017, 14:21 Uhr :
Kommentar von "André", heute, 13:47 Uhr. Ihre subjektiven Spekulationen, warum Merkel gewählt wurde, führen da nicht weiter. Fakt ist, selbst die CDU alleine hat schon fast 27 Prozant geholt. Schon damit ist sie stärkste Partei. das ist keine "Propaganda", nur weil Sie es nicht wahrhaben wollen, sondern Fakt.
Kommentar 900: Liesbeth schreibt am 19.11.2017, 14:19 Uhr :
Meckerer, Karkeler, Nörgler? Was ist denn das für eine Kommunikation? Noch nichts von Diskussion und Meinungsfreiheit gehört? Unglaublich, wenn es keine anderen Gegenargumente gibt, dann ist es sehr traurig. Nele und Hartmut K. Und meine auf Tatsachen basierenden Beiträge vom letzten Sonntag wurden unterschlagen? Iche seh seit 30 Jahren den Presseclub, aber dies war mein letzter. Ich fühle mich nicht mehr ausreichend und gut informiert.
Kommentar 899: Thomas Sablonski schreibt am 19.11.2017, 14:19 Uhr :
Guten Tag, die Sendung hat sehr schön gezeigt in welcher Blase die Medien leben: 1. Der Begriff 'Jamaika' wurde von den Medien besetzt, weil er sich so griffig, sexy, Sehnsucht nach Urlaub, etc. anhört. Es geht hier aber um politische Verhandlungen einer Koalition (in diesem Fall von vier Parteien) zur Bildung einer Bundesregierung. Warum benennt man dies nicht so: Koalitionsverhandlungen! warum benennt man es mit Jamaika? Würde man es auch Aserbaidschan benennen, wenn die Farbe der Parteien zufällig die Landesflagge wäre? Ich empfinde es als politische Verdummung und Verniedlichung von Prozessen, was die Medien hier spinnen. Das führt auch dazu dass: 2. Man sich mit tatsächlichen Sachthemen nicht oder nicht genug auseinandersetzt, Beispiele: a) Wieso lässt man den Grünen das abrücken von Klimazielen durchgehen? b) Wieso arbeitet man nicht den Konflikt zwischen FDP und Grüne auf? c) Wieso analysiert man nicht das Personal? etc. insgesamt eine mangelhafte Berichterstattung! MfG
Kommentar 898: Paul Haller schreibt am 19.11.2017, 14:17 Uhr :
Mit der Pro Zuwanderungshaltung unseres Staatsfernsehens wird die Mehrheit der Gesellschaft ausgeschlossen und ausgegrenzt. Es gibt im Leben immer Abwägungen die im ersten Moment nicht human erscheinen, aber über lang gesehen die richtigete Entscheidung sind. Darüber denkt der Journalismus des Staatsfernsehens im Jahr 2017 nicht mal nach. Das ist ein trauriger Niedergang von Qualität.
Kommentar 897: Zimmermann schreibt am 19.11.2017, 14:17 Uhr :
Falls Dr. Merkel nochmal eine Regierung leitet, wäre das vermutlich noch das beste, was pasieren kann. Die kleineren sozialen Misstsände sind bei uns eben wie in jedem Land, das ist auch kaum zu verhindern. Aber Kontinuität, das ist wichtig in diesen Zeiten.
Kommentar 895: Wolfgang M schreibt am 19.11.2017, 14:15 Uhr :
Was man wieder mit Erschrecken feststellen konnte: Unsere Journalisten informieren nicht, sie machen Politik. Da wird darüber gesprochen, dass die einen von 70.000 Familienangehörigen sprechen und die andern von 700.000. Die Journalisten beziehen Position, aber erklären nicht. Die Differenz ist eigentlich klar. Die einen reden von den Familienangehörigen der Flüchtlinge mit subsidiären Schutz, die anderen von den Familienangehörigen aller Zuwanderer. Angenommen, die Zahlen würden stimmen, dann sind 630.000 oder 700.000 Familienangehörige eben auch ein Unterschied. Neu war mir, dass der Familiennachzug bei Flüchtlingen erst vor kurzem von Merkel und der CDU beschieden wurde, um den Grünen als Partner zu gefallen. Danke für diese Information im Presseclub. Der Familiennachzug bei echten Asylanten wäre anzahlmäßig überhaupt kein Problem. Wir werden nur ausgetrickst.
Kommentar 894: Huber schreibt am 19.11.2017, 14:15 Uhr :
Ein Forum wie ein Gästebuch besagt wenig über die Gesamtstimmung im Lande. Die meisten Menschen sind de facto schon im Großen und Ganzen einverstanden mit der Gesamtlage. Auch hat keine Partei mehr Stimmen bekommen als die Union mit ihren beiden Parteien. Obwohl die CDU gar nicht bundesweit antrit, hat sie allein schon mehr Stimmen als dei SPD. Die Union insgesamt hat offensichtlich in Summe so viele Stimmen wie immer. Nur durch die aus vermeintlicher Politikverdrossenheit inspirierten Eventwähler gab es eine Verwässerung im Wahlergebnis. Und trotzdem ist die Union weiter stärkste Kaft. Das sagt alles; eine wirkliche Wechselstimmung war einfach nicht da. Dafür geht es zu vielen Bürgern nach wie vor zu gut.
Kommentar 893: Dieter M. schreibt am 19.11.2017, 14:15 Uhr :
@Kommentar von "Ingo " "Warum so unzufrieden? Ihr lebt im Siegersystem, dass ein unmenschliches System in Ostdeutschland bezwungen hat. Im Osten waren die Mieten unmenschlich, weil die 5 bis 10 Prozent der ostdeutschen Einkommen verschlangen. Für mich waren es 2,8 Prozent meines Einkommens. Das war unzumutbar für mich und nicht mehr zu ertragen. "Sehr klar dargestellt. Wer von den Bundestagsabgeordneten wohnt zu Miete und wieviel % drückt er an seinen Vermieter ab? Oder sind nicht viele selbst Vermieter weil deren Diäten es ermöglichten sich Häuser vom Steuerzahler bezahlen zu lassen ohne mal hart gearbeitet zu haben?!
Kommentar 892: R. Gerlach schreibt am 19.11.2017, 14:15 Uhr :
Fortsetzung zu Kommentar von "Gradl Gabriele", heute, 13:25 Uhr: … glaubten ihnen und Kohl 1989 auch noch. Baut man auf, indem man die Fachkräfte abwirbt – wie 1961, als Ulbricht schon der Kragen platzte? Baut man Afrika auf, indem man Rüstung und Waffen dorthin exportiert um sich dann über deren Fachkräfte zu freuen? Die ihre lebensgefährlichen Überfahrten auch noch selber - mit den Spenden- und Nothilfe-Geldern für Afrika - finanzieren? Wie geht „Aufbau Ost“ und Soli-Zuschlag, blühende Landschaften statt braunen Sümpfen, Zukunft aufbauen ohne Fachkräfte? Das ist wie eine rasante Autobahnfahrt A 20 direkt ins Moor! Das ist so eine doppelzüngige Bolidigg ... . Wieso sanktioniert man diese Regierungen nicht, dass sie sich mal um IHRE Bevölkerung kümmern? Weil sonst keine Fachkräfte mehr nach D kommen? Oder warum gibt es in D noch unterschiedliche Löhne und Gehälter - 26 Jahre nach - angeblicher - WiederV€R€INIGUNG?
Kommentar 891: Anna Schulte schreibt am 19.11.2017, 14:13 Uhr :
Ich glaube nicht, dass eine Jamaika-Koalition zustande kommt!! Die Interessen der Parteien sind so unterschiedlich, dass es keine Möglichkeit gibt, sie unter einen Hut zu bringen. Die CSU fürchtet um ihre Wähler, mit Recht! Die Grünen sollten auf dem Boden der Tatsachen bleiben: Eine Familienzusammenführung darf es nicht geben. Wir schaffen ja selbst die, die schon da sind, nicht zu integrieren! Wo sollen die denn dann wohnen? Es gibt kaum noch bezahlbare Wohnungen für die Einheimischen. Der Soziale Wohnungsbau wurde seit Jahrzehnten verpennt! Das wird der AfD neuen Zulauf bringen und das können wir nicht wollen. Sollte eine Jamaika-Koalition doch zustande kommen, nützt das nur Frau Merkel für weitere Jahre, die Grünen und die CSU werden einen massiven Gesichgsverlust hinnehmen müssen und das will ja wohl keiner. Ich bin nach wie vor für eine Minderheitsregierung!!
Kommentar 890: sigi e schreibt am 19.11.2017, 14:13 Uhr :
Kommentar von "Doro", heute, 13:40 Uhr: Wenn in Afrika Kinder verhungern sind in erster Linie die Afrikaner selbst dafür verantwortlich. Wenn Sie den Afrikanern diese Verantwortung nicht zutrauen bzw. zugestehen ist das nichts anderes als Rassismus unter dem Deckmäntelchen der Mitmenschlichkeit. Und als zynisch betrachte ich wenn Sie allein bei offiziell 850 tausend Obdachlosen in Deutschland vom reichen Deutschland schwadronieren. Und bezgl. Ihrer tollen Kanzlerin bin ich z.B. der Meinung das es in der jüngeren Geschichte ( mindestens seit WK2 ) keinen Menschen gegeben hat der Deutschland und Europa so nachhaltig geschädigt hat wie die BK. Ich hoffe für uns alle das diese Heimsuchung bald beendet ist und sich dann ordentliche Gerichte Ihrer Amtszeit annehmen.
Kommentar 889: J. Möller schreibt am 19.11.2017, 14:13 Uhr :
Rita H. 12:54 es geht diesen Leuten hier in Deutschland scheinbar immer noch besser als im eigenen Land, sonst würden sie nicht hier bleiben. Aus dieser Gruppe gibt es aber auch Einige, die sich hier nieder lassen, plötzlich große Häuser kaufen (wie auch immer!) und den Nachzug ihrer Landsleute fördern, um dann, wo möglich, ihre eigenen Landsleute für 2€ ausnutzen. Das sind Volksgruppen die ihr eigenes Umfeld haben und kein Interesse bzw. keine Notwendigkeit sehen sich hier zu integrieren. Die europäische Politik sollte dafür sorgen, dass es in ganz Europa lebenswert ist zu wohnen und schwächere Länder unterstützen. Aber das ist jetzt ein anderes Thema.
Kommentar 888: Doro schreibt am 19.11.2017, 14:12 Uhr :
Neuester Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:06 Uhr. Zynisch ist, wenn man in einem Land sicher, wohlhabend und in Frieden lebt und dann lamentiert. Zynisch - und dekadent. Punkt.
Kommentar 885: Maria schreibt am 19.11.2017, 14:08 Uhr :
Zu "Doro", heute, 13:40 Uhr, schreibt: "(...) In Afrika sterben jede Stunde tausende Kinder und wir räsonieren hier über Vermögensverteilung in einem der reichsten Staaten der Erde? D a s ist zynisch. Hören Sie doch auf, unser Land mies zu machen und das auf eine Kanzlerin abwälzen zu wollen, das ist absurd - Sie haben die Verhältnisse nicht im Blick. Ende der Durchsage." --- Oh, "Ende der Durchsage", soll ich das so verstehen, dass Sie glauben, eine Diskussion beenden zu dürfen?? (1) Mir - übrigens der überüberwiegenden Mehrheit in diesem Forum! - geht es, nicht nur aber AUCH und KEINESFALLS NACH Ausländern, um Deutsche, um meine Landsleute und mich! (2) Die Ursache, weshalb in Afrika jede Stunde tausende Kinder sterben, ist eine neoliberale globalisierte menschenverachtende und elitenfreundliche, Großbanken- und Konzernfreundliche Politik, für die Ihre Kanzlerin in ganz exponierter Weise steht. Denn genau diese Politik vertritt sie auf internationaler Bühne wie kaum jemand sonst.
Kommentar 884: R. Gerlach schreibt am 19.11.2017, 14:07 Uhr :
Kommentar von "Gradl Gabriele", heute, 13:25 Uhr: In Deutschland fehlt es an allen Ecken und Enden und da wird über Familien-Nachzug diskutiert ? Was ist mit Altersarmut,Kinderarmut, Mietpreissenkungen,Abschaffung der Rentenversteuerung,Steuersenkung zBsp. bei Benzin usw.? Wir werden abgezockt damit die Zuwanderungspolitik für Asylanten und deren Familien finanziert werden ! Es reicht jetzt ! Um wem geht es eigentlich hier ? Um uns Deutsche oder die Asylanten ? Die Grünen sollen dann halt mit ihren Asylanten ein eigenes Land aufbaun mit der CDU ! ...“ Ja, hat man schon mal VORgedacht und sich ausgerechnet, was passiert, wenn man weiter zusieht beim Arbeitsplatzabbau – Siemens, Vattenfall zur Zeit? Stößt man die eigene Bevölkerung dort hinein, wo man Flüchtlinge raus holen will? Zockt man die Steuern ab, so lange es geht und danach die Sintflut? Was ist mit „Aufbau Ost“ und Soli-Zuschlag, blühenden Landschaften, Zukunft aufbauen? So ein Schwindel und die Bürgerrechtler und
Kommentar 883: Dieter M. schreibt am 19.11.2017, 14:06 Uhr :
@Kommentar von "Doro", heute, 13:40 Uhr: "D a s ist zynisch. Hören Sie doch auf, unser Land mies zu machen und das auf eine Kanzlerin abwälzen zu wollen, das ist absurd - Sie haben die Verhältnisse nicht im Blick. "Wissen was zynisch ist.Wenn DE unter Merkel jahrelang Kriegsgerät in Milliardenhöhe in Kriegs+ Kriesengebiete des Provits wegen vercherbelt. So z.B. auch nach Saudiarabien.Die führen mit den Usa ua. einen Krieg in Jemen, eines der ärmsten Länder in dieser Region.Wo wie wir wissen 8 Millonen Menschen hungern, nicht nu r kinder weil alle Häfen,Flughäfen gesperrt sind.Und dann kommen die Spendenaufrufe in den Medien für hungernde Kinder an die Bürger und Wähler, die diesen Zynismus bezahlen sollen. warum spenden die Rüstungskonzerne, die Abgeordneten der Bundes omd Landtagen nicht für die Hungernden in Jemen? Übrigens ist merkel ihre kanzlerin, nicht die meine,denn ich uva wollten die nicht als Kanzlerin.Alles Klar? Ende der Ansage!
Kommentar 881: Uli schreibt am 19.11.2017, 14:05 Uhr :
Wir sind schon etwas irritiert, was man der AfD anscheinend alles so durchgehen lässt. Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierung ist kein Grund rechten Dünkel zu wählen. Der Gedanke ist unglaublich, dass so viele offenbar überhaupt keinen Anstoß daran nehmen, was aus dieser rechtsgesinnten Organisation zu hören war. "Stolz" auf die Wehrmacht, das Holocaust-Denkmal eine "Schande", Schusswaffengebrauch an der Grenze, auch auf Frauen und Kinder, Entgleisungen fast im Wochentakt, wie man sie selbst von der NPD nur selten gehört hat. Wer AfD gewählt hat, wusste ganz genau, dass er rechts wählt, und zwar durchaus extrem. Es scheint, als hätte die Wiedervereinigung auch vieles möglich gemacht, was man sich eigentlich schon nicht mehr hatte vorstellen können. Falls diese Partei je an einer Regierung beteiligt sein sollte, wandern wir aus.
Kommentar 878: Hartmut F. Wolf schreibt am 19.11.2017, 14:05 Uhr :
Ich will die heutige Sendung zum Anlass nehmen, um meine Erschütterung ausdrücken, wie Deutschland politisch geführt wird und die Journalisten Schar hat auch keine Antworten. Alle Parteien hatten den langen Sommer Zeit um sich Partei.-Wahlprogramme zu erarbeiten. Dabei war erkennbar wie das Wahlergebnis in etwas sein würde. Demnach konnten die Parteiführungen auch Verhandlungsszenarien erstellen für den Fall das sie dazu eingeladen werden. Für die Union und die FDP war das ohnehin klar das Gespräche stattfinden werden. Was ihre Aufgabe war, ist sich vorzubereiten wenn eine andere Fraktion daran teilnehmen wird. Nun erleben wir, das keiner vorbereitet ist und das über persönliche Befindlichkeiten schwadroniert wird. Kein Wort zu einer Vision, zu einer Vorstellung wie das Land sich entwickeln soll. Nur pragmatisch werden Teilgebiete besprochen, Bildung, Kultur, Gesellschaft ja auch Wirtschaft sind weder zu sehen noch zu hören. Die Kanzlerin? Nimmt Sie überhaupt teil und hat Sie ...
Kommentar 876: W. Busch schreibt am 19.11.2017, 14:01 Uhr :
Manchen ist einfach nicht mehr zu helfen. Um das Land zu befrieden, sollte man alle, denen es gut geht, die Mögichkeit schaffen, in einen Fond einzuzahlen, damit davon die Flüchtlingekosten bezahlt werden und nicht zu Lasten, der hier schon Schwachen ein weiteres mal geht. Wer sich lauthals einsetzt, sollte auch tatkräftig vorangehen, sonst ist es unglaubwürdig. Bestellen und andere zahlen lassen, geht gar nicht. Hier sind keine Hungerflüchtlinge, sondern starke wohl genährte Männer angekommen, liebe Frauen.
Kommentar 874: Ulf Lindermann schreibt am 19.11.2017, 14:01 Uhr :
Wenn diese Jamaika-Parteien allesamt so sehr besorgt sind um die Menschenrechte von Migranten und deren Familiennachzug, wieso kennen dann diese Parteien nicht auch die gleichen Menschenrechte gegenüber deutschen Bürgern ? Alten und kranken Leuten begründungslos oder unter fadenscheinigen Gründen das Existenzminimum zu verweigern und sie so in ein geldlos Leben, Zwangsräumung, Obdachlosigkeit und Tod zu treiben als ein Beispiel von unzähligen Menschenrechtsverletzungen in Deutschland, die hierzulande CDU und SPD in ihrer antideutschen Geld- und Menschenlebenseinsparungspolitik Ämtern und Gerichten ermöglichen, schaut nicht grad danach aus, daß deutsche Bürger gleichwertig wie Migranten behandelt werden. Auch ein Grund für das Anwachsen der Fremdenfeindlichkeit allerorten in Deutschland. Auch deshalb die Forderung nach einem BGE gegen derlei Parteien-- und Amtswillkür !
Stellungnahme 872: Moderation schreibt am 19.11.2017, 13:47 Uhr :
@Maria: Fernsehtipps gehören hier einfach nicht hin. Dies ist ein Forum, dass das Thema der aktuellen Presseclub-Sendung diskutiert. Stellen Sie bitte einen direkten inhaltlichen Zusammenhang zum Thema her, wenn wir solche Posts veröffentlichen sollen.
Kommentar 871: Schmidt schreibt am 19.11.2017, 13:59 Uhr :
Wenn man Parteien wählt, die mit Fremdenfeindlichkeit Stimmung zu machen und selbst auch keine Lösungen haben, ist das: Rechtspopulismus. Das ist nun mal die Bezeichnung dafür. Da muss man nicht von "in die rechte Ecke stellen" fabulieren.
Kommentar 869: Steffi schreibt am 19.11.2017, 13:57 Uhr :
Kommentar von "Fabian Thurte", heute, 13:39 Uhr. Peinlich genug, sich überhaupt zu outen, was man gewählt hat. Aber davon ab: Dass manche, die immer rumheulen, in die rechte Ecke gestellt zu werden, sich mal fragen solltenb, ob sie nicht genau da schon längst stehen.
Kommentar 868: Maria schreibt am 19.11.2017, 13:55 Uhr :
Zu "Nele", heute, 13:25 Uhr: Das Dauerprojekt der Verunglimpfung von Forumsteilnehmern, die nicht die Merkel-Elogen goutieren wollen und können, durch argumentresistente Dampfplauderer wird hier nicht zum Erfolg führen. Und ich freue mich, dass das Mancher so gar nicht gefällt und sie nicht mal Argumente dagegen liefern kann! Schönen Sonntag noch!
Kommentar 865: Anton W. schreibt am 19.11.2017, 13:54 Uhr :
"A. Schimmelpfennig", heute, 13:23 Uhr: genau das erreichen Grüne mit ihren überzogenen Maximalforderungen.
Kommentar 863: Dieter M. schreibt am 19.11.2017, 13:53 Uhr :
Die Spd hat mit „Sozialer Gerechtigkeit“ Wahlkampf gemacht. Nun werden wir noch mehr „asoziale Ungerechtigkeit“ bekommen als jemals zu vor. Womit haben wie Wähler das nur verdient als mit merkle bestraft zu werden. Wer trägt die Verantwortung für das Nichzustande kommen vom Sonnescheinstaat Jamaika? Die Geldschein-Schein-Demokraten?Wurde schon auf ein massivers Wohnungsbauprogramm für Einheimische,Mindestlohn, soziale Gerechtigkeit gerungen, oder sind solche abstossenden Worte in der Sondierung als Minenfeld erkannt worden und werden deshalb gemieden wie der Teufel das Weihwasser?
Kommentar 861: Tom Schmidt schreibt am 19.11.2017, 13:51 Uhr :
@ "Hanna Schnoedt", heute, 13:13 Uhr: "Wenn jemand bei diesen Sondierungsgesprächen springen muß, dann sind es die "Grünen" (im Punkt Familienzuzug) und die CSU/CDU (im Punkt Klimaschutz)! Klimaschutz ist das Thema unserer Zeit" --> Wie bitte?! Die grünen Vereinfacher müssen endlich wach werden zum Klimaschutz, der NIE ihr Thema war! Die Öko-Populisten hatten schon vor 17 Jahren die Gelegenheit den Kohleausstieg einzuleiten. Nicht nur 2011 hat die Grünen-Kanzlerin elementar-grüne Politik umgesetzt und entschlossen, nicht aus der Kohle, sondern aus der CO2-freien Kernenergie auszusteigen. Auch schon beim grün-roten Atomkonsens von Juni 2000 wurden nur Reststrommengen für Kernkraftwerke festgelegt, aber nicht die Kohleverstromung begrenzt. Klimaschutz war nie und ist NICHT Gegenstand der dt. Energiewende, geschweige denn grüner Politik, egal wie oft dieses Laien-Ensemble auch den Begriff Klima(-schutz) vor lfd. Kameras in den Mund nimmt.
Kommentar 859: D. Richter schreibt am 19.11.2017, 13:50 Uhr :
Die Luxusschreiber hier wollen die Realität vieler ihrer Armutsmitbürger einfach nicht zur Kenntnis nehmen, lieber kümmern sie sich um andere, die sich hier eine Zukunft aufbauen wollen und das ihren Frauen versprochen haben.
Kommentar 857: Maria schreibt am 19.11.2017, 13:47 Uhr :
2. Versuch nach 12:40: Fernseh-Tip: Heute, 14:00–14:45, ARD-alpha: "Prof. Dr. Oliver Nachtwey: Die Abstiegsgesellschaft – Wieso der soziale Fahrstuhl stecken bleibt". Was stört den ÖR-Zensor an meinem Fernseh-Tip? Vielleicht die Möglichkeit, dass noch mehr mündige Bürger die Wahrheit erfahren könnten, was die Zukunft für Sie bringt? Und gerade ein Zustandekommen - was Gott oder wer auch immer verhüten möge! - dieser unseligen Schwampel für Besserverdiener wird die dort beschriebene Zukunft schneller Realität Werden lassen als Sie glauben. Also: WAS STÖRT DEN ZENSOR AN MEINEM FERNSEH-TIP???
Kommentar 856: André schreibt am 19.11.2017, 13:47 Uhr :
Kommentar von "Nele", heute, 13:25 Uhr: Liebe Nele sie können Fakten einfach nicht akzeptieren.Die Bayern/Franken haben die CSU nicht gewählt weil sie Merkel nicht wählen wollten,das sagen die Wähler selbst vor Ort.Das mag sie in ihrer Kanzlerpropaganda schmerzen aber die Bürgerstunden vor Ort sind eindeutig und die sind auch nicht Anonym.Merkel ihre Ikone hat die 3 schlechtesten Wahlergebnisse eingefahren die die CDU je hatte seit 1945.2017 war das schlechteste ever (26,5% bundesweit) nennen sie das jetzt Erfolg oder nicht doch eher einen Grund für die Dame endlich zu gehen weil es wohl eindeutig ist das wir sie nicht mehr wollen? Aber sie werden dies wohl nie verstehen weil sie in der Propagandaabteilung des Kanzleramtes und der Oligarchie arbeiten!
Kommentar 855: Dr. Lothar-Rudolf Sukstorf schreibt am 19.11.2017, 13:46 Uhr :
Presseclub vom 19.11: Zum Thema 'Flüchtlinge/Familienachzug' wurde man, bis auf H. Weimer, nur von Gesinnungsjournalismus 'berieselt'...im Großen und Ganzen ging es so zu - besonders von den beiden Damen - "man müßte, wir sollten, warum kann man nicht, die CDU hat ja ein C drin, christlich sein...und und und? Am besten war wieder das Übliche "offene Gesellschaft, Weltoffenheit, von der Dame der Rheinischen Post ins Feld geführt, was hat das mit Flüchtlingen zu tun? Oder meint die Dame damit, offene Grenzen und weltweit 65 Mio. Flüchtlinge bei uns aufzunehmen? Vertrat die Dame nun neutralen, objektiven Journalismus oder wollte sie sich als Aktivistin Pro-Grün,Pro-Merkel, Pro-Flüchtlinge, Pro-keine Landesgrenzen mehr outen? Das Einzige, was ich aus dieser Sendung 'mitgenommen' habe, war wieder ein Musterbeispiel an Gesinnungsjournalismus...wo blieben z.B. die Zahlen,Fakten zu den Flüchtlingen und zum Familiennachzug...Nur Gesinnungsschwadronieren. Enttäuschend!
Kommentar 851: André schreibt am 19.11.2017, 13:40 Uhr :
Neuester Kommentar von "R. Brückner", heute, 13:27 Uhr: ___Sie sind aber wenn sie Europa neu aufbauen wollen in der FDP falsch.Die FDP hat mit ihrer Europolitik genau dieses Europa zerstört und vernichtet (wie auch die Union/SPD/Grüne). Wer die Sozialstaatlichkeit durch eine suspekte Troika vernichtet die weder Rechtsstaatlich noch Europavertraglich legitimiert ist und trotzdem ein Land neoliberal vernichtet hat seine demokratische Legitimation verloren.Die FDP macht alles nur um die 15% der Elite zu schützen und zu begünstigen und das hat weder etwas mit Europa noch mit Solidarität zu tun.Die FDP wie die anderen auch wollen immer nur Solidarität wenn wir die Banken und Versicherungen oder die Großunternehmen retten sollen.Bei der Sozialversicherung ist schiuß mit der solidarität den der Pleps soll doch schauen wo er bleibt.Widerlich!!! Undemokratisch und menschenverachtend!!!
Kommentar 850: Doro schreibt am 19.11.2017, 13:40 Uhr :
@ "Maria", heute, 11:46 Uhr. In Afrika sterben jede Stunde tausende Kinder und wir räsonieren hier über Vermögensverteilung in einem der reichsten Staaten der Erde? D a s ist zynisch. Hören Sie doch auf, unser Land mies zu machen und das auf eine Kanzlerin abwälzen zu wollen, das ist absurd - Sie haben die Verhältnisse nicht im Blick. Ende der Durchsage.
Kommentar 849: Fabian Thurte schreibt am 19.11.2017, 13:39 Uhr :
An den Kommentar von Steffi, die AFD wurde auch von mir nicht ohne Grund gewählt! Ich habe ein Medizinstudium hinter mir und bin weder abgehängt noch sonst etwas. Mich erstaunen solche Kommentare, wie sie zumeist von Frauen zu lesen sind, dass jeder der sich Gedanken um seine Kinder macht und Deutschland nicht unbedingt zu einem Kalkutta zerstören möchte, immer gleich in die Ecke gestellt werden. Immerhin sind die Frauen die ersten Opfer in Köln gewesen, nicht wahr? Ist es denn moralisch besser, wenn Flüchtlinge gut gebaute Männer kommen, die eigentlich in Syrien für den Wiederaufbau gebraucht werden. wie sollen diese Länder wieder hochkommen, oder ist es mit der Humanität nicht so weit her und man will nur Menschen hier haben, die einem die lästige Arbeit machen? Sehen Sie ich unterstelle Ihnen auch einiges und es wird wahrscheinlich wie ich solche Leute kennen, nicht zu treffen. Aber immer schön den Afdler diffamieren.
Kommentar 848: Dr.Jens Brandenburg schreibt am 19.11.2017, 13:39 Uhr :
Das Thema wurde wie immer souverän moderiert. Erstaunlich, daß Journalisten noch immer meinen, daß Parteien Wähler zurück gewinnen sollen, indem sie die Wähler "abholen" und ihnen nochmal ihre Ideale erklären. Nur Cicero weiß, daß die Wahlkatastrophe eine Folge dessen ist, daß es Wähler gibt, die sich von Altparteien nicht mehr repräsentiert sehen. Man muß diese Wähler nicht abholen, sondern den Dialog suchen, um zu verstehen, daß die Flüchtlingspolitik seit 2015 von solchen Wählern einfach nicht gewollt ist. Die Politik muß also geändert und nicht erklärt werden. Parteien sollen Wähler vertreten und nicht erziehen. Und die Presse sollte auch mehr offenen Diskurs wagen, statt Tabus und Mantras zu pflegen, wie heute wieder geschehen..
Kommentar 847: Didi Lau schreibt am 19.11.2017, 13:39 Uhr :
Ich vergleiche mal die Jamaikaverhandler, mit Weingut Besitzern. Die Ihren alten Wein, nur in neuen Schläuchen verkaufen wollen. Wer und welche Parteien zeigen sich übehaupt für den jetzigen Zustand Deutschland verantwortlich???? Das es zu den Zuständen, in der BRD gekommen ist, liegt ganz allein an den z.Z. regierenden Altparteien. Da wundert man sich noch über AFD. Davon kein Wort oder Einsicht. Beispiel DDR, dort regierten Altkater bis zum bitteren Ende. Stur u. selbsverliebt zum Schaden des Volkes. Jamaika ist das Groschengrab in Deutschlands Zukunft, u. das unserer Kinder.
Kommentar 846: Ulf Lindermann schreibt am 19.11.2017, 13:39 Uhr :
Ob Groko, Jamaika oder sonst irgend eine Regierungskoalition: Jede Koalition begeht Verrat an der eigenen Partei und am Wählerwillen. Und so werden sich Fälle des Mandatsklaus und der Parteimitgliederabwanderung wie bei Elke Twesten und Frauke Petry häufen und solche unsinnigen Koalitionen zum Einsturz bringen. Daher sollte stets nur die Partei mit der Stimmenmehrheit regieren, die dann eh gemäß Verfassung alle Themen im Bundestag demokratisch abzustimmen hat, was offenbar solche Koalitionen auszuhebeln versuchen durch grundgesetzlich illegale Vertragsabsprachen.
Kommentar 844: Rainer Marwede schreibt am 19.11.2017, 13:38 Uhr :
"Mahlzeit" in die Runde...! 1.Die öffentlich-rechtlichen Medien tragen doch zum ( berechtigten )Verdruss der Zuschauer (Wähler ! zB. der Herr aus Bad Salzuflen )massiv dadurch bei, indem Sie seit 4 Wochen in fast jeder Nachrichtensendung die " 4 Musketiere" vom Balkon zeigen. Motto jeweils : Nix Neues in Jamaica ! Im Grunde hätte man diese "News" am ersten Tag aufzeichnen und dann Online stellen können, für diejenigen, welche das grausame Spiel noch nicht gesehen hatten. 2.ALLE Medien - auch die Teilnehmer in Pressclubs - reden seit Jahren von der "FlüchtlingsKRISE" . Ich bekomme eine KRISE, wenn nicht endlich mal das Wort KRISE in diesem Zusammenhang durch zB. Flucht- oder Vertreibungs-Problematik ersetzt wird. Inkl. URSACHENBEKÄMPFUNG . Echte KRISEN-Herde: Umweltverschmutzung, Pflegesituation, Renten- , KInder - und Altersarmut, gerechte Bezahlung, Steuer- und Finanzschlupflöcher, Korruption, etc. etc. Dies sind Themen , die uns (fast) alle ( auch international )betreffen ...
Kommentar 843: Paulus schreibt am 19.11.2017, 13:37 Uhr :
CSU und FDP müssen standhaft bleiben, ein an die Grenze des Absurden gehendes Ergebnis von "Sondierungen" darf keine Chance haben. Geschieht es trotzdem wider erwarten, wird es einer Verhöhnung der Wähler gleichkommen. Eine 9% Partei erzwingt einen Familiennachzug von Zuwandern, den 91% so nicht wollen!! Was sind das für Verhältnisse, die von Frau Mika praktisch gefordert werden. Der Irrsinn ist grenzenlos. Es ist für die Jüngeren und Nichtstaatsdiener und nicht ör-Jornalisten höchste Zeit zum Auswandern. Solange wie für junge, tüchtige, gut ausgebildete "schon länger hier Lebende" in Canada, Neuseeland, Australien usw. die Türen noch offen stehen. Dann muss sich dieses Land und seine Zugewanderten von Staatsdienern, Juristen und politischer Elite ernähren lassen. Gruß Paulus
Kommentar 839: Neumann schreibt am 19.11.2017, 13:35 Uhr :
Und wir sagen: Merkel muss unbedingt bleiben. Auch wenn es nicht "sexy" klingt, ist es am besten so. Alles andere kann Geister aus der Flasche holen, die wir nicht wieder einfangen.
Kommentar 838: Rudi Hoffmann schreibt am 19.11.2017, 13:33 Uhr :
Wie es aussieht , steht es zur Zeit 60/40 für No`maika !
Kommentar 837: Chris schreibt am 19.11.2017, 13:33 Uhr :
Man könnte meinen, "Flüchtlinge" kommen gerade recht um vonder sozialen Misere vieler hier schon Lebenden abzulenken, jetzt gibt es viel Wichtigeres, um was man sich kümmern muss, wenigsten so tun kann, als ob man es täte und die Ansprüchen und Wünsche der eigenen Leute müssen leider draußen warten. Weil was gar nicht zur Disposition steht, das ist die schwarze Null, was bleibt also?
Kommentar 836: Hartmut K. schreibt am 19.11.2017, 13:33 Uhr :
Die Zahl der Meckerer (nicht zufrieden mit der Politik von Fr. Merkel) überwiegt ganz offensichtlich. Aber hier im PC haben sie ein Ventil mehr für ihren Unmut und sorgen so auch für Ruhe in D., und dass ist gut so, Wir wollen keinen Aufruhr! Doch selbst wenn so etwas passieren würde, es besteht keine Gefahr für dessen Verbreitung, die IT -Technik des PC verhindert das. Es ist eine Schande, wie es bei diesem Sender zugeht. Vielleicht sollten Sie versuchen, die Zuschauer ganz einfach per direkt Telefonwahl einzubeziehen. Und zum wiederholten Male, wann organisieren das Gästebuch neu: erster, letzter Kommentar zuerst? Mehrfach angemahnt, mehrfach versprochen zu ändern! Aber eben - nein, Sie sind keine Partei, nur deutsche IT-Welt.00
Kommentar 835: Maria schreibt am 19.11.2017, 13:32 Uhr :
Dass die Rechtsnationalen im Bundestag sind, ist ein Betriebsunfall der Demokratie. Jetzt versuchen zurecht drei Parteien und die CSU, den politischen Schaden zu reparieren, und das braucht eben etwas Zeit.
Kommentar 834: Ulf Lindermann schreibt am 19.11.2017, 13:31 Uhr :
Würden diese 4 Jamaika-Parteien mal den Verstand einschalten, anstatt sich in Problembergen einzugraben, dann würden sich diese Sondierungsverhandlungen komplett als überflüssig erledigen. Oder will man so die Demokratie "vertraglich" aushebeln und die notwendigen Bundestagsabstimmungen zu den einzelnen Themen umgehen ? Da Koalitionsregierungen eh nur Mumpitz fabrizieren, sollte stattdessen stets nur die Partei regieren, die die Wahl gewonnen hat, wenn auch nur mit geringer Stimmenmehrheit. Und nur wenn zwei Parteien mal die gleiche Stimmenmehrheit haben sollten, käme es zu einer Koalition. Aber grundsätzlich sollte man Koalitionen vermeiden, da diese ja durch vertragliche Vorvereinbarung die Bundestagsabstimmungen verfälschen oder ganz umgehen.
Kommentar 833: André schreibt am 19.11.2017, 13:31 Uhr :
Kommentar von "Eva Bayer", heute, 12:50 Uhr: Holger Gerhardt: Ihre Frage ist schnell beantwortet. Wenn es schon jetzt in DL wachsende Zahlen bei Kinder- und Altersarmut sowie Obdachlosigkeit gibt und das Rentenniveau in den folgenden Jahren auf 43 % weiter absinken wird, wie soll es da möglich sein 2030 bzw. 2035 von der gesetzlichen Rente noch leben zu können? __Sollen sie ja auch nicht! Sie sollen bis zum Tode arbeiten und wenn es geht die Grube auch noch selbst ausschaufeln das dem Kapitalistischem Kreditgeldsystem auch kein Schaden entsteht.Sie sind hier nicht wichtig nur die Interessen der Elite ist ausschlaggebend.Arbeiten lange und viel und die Schnauze halten.Das ist die Wahrheit den wenn wir wirklich einen Fachkräftemangel hätten müssten die Löhne auf breiter Front steigen massiv.Das passiert aber nicht ,weil es eine Lüge ist um billige Ausländer ins Land zu holen und die Löhne zu drücken.Siehe Siemens 6,2 Mrd. Profit und die Arbeiter werden Arbeitslos/Hartz4.
Kommentar 831: Ulf Lindermann schreibt am 19.11.2017, 13:30 Uhr :
Was bringen überhaupt Koalitionen wie Groko und Jamaika ? Damit dann stets Politiker den Bürgern sagen können: "Tut uns leid, aber wir können Ihr Problem nicht lösen, weil sich unsere Partei gegen ihr eigenes Parteistatut und gegen ihre eigenen Parteiinteressen mit einer anderen Partei unter Umgehung von Bundestagsabstimmungen vetraglich festgelegt hat und deshalb dann in der Zukunft keine rationalen Entscheidungen mehr treffen kann im Bürger-Interesse !" ? Wäre es anders, dann würden sich die derzeitigen Jamaika-Sondierungen komplett erübrigen. Denn dann müßte eh alles im Bundestag demokratisch abgestimmt werden, selbst wenn da die FDP gegen die Grünen stimmen würde usw.
Kommentar 829: Ernst Müller schreibt am 19.11.2017, 13:30 Uhr :
Aus unterschiedliche Meinungen neue Ideen finden. - Heißt doch den Wähler von den Fesseln seiner Wahlentscheidung zu befreien. Die sollen ganz einfach das wofür sie mehrheitlich gewählt wurden, umsetzen. Das so eine kleine Partei wie die Grünen bei so grundlegenden Fragen wie der Flüchtlingspolitik bestimmen wollen kann nicht sein. - Also kein Jamaika, sonst werden immer mehr Wähler auf eine alternative neue Idee kommen !
Kommentar 828: Krishan-MS schreibt am 19.11.2017, 13:30 Uhr :
@"Gerd Dietrich",:----und was ist mit Trump und dem amerik. demokratischen Wahlgesetz ... Diktatur für hoffentlich nur 4 Jahre ... !
Kommentar 825: R. Brückner schreibt am 19.11.2017, 13:27 Uhr :
Eine Frage an Sie als Vertreter der Presse: Ich bin in diesem Jahr in die FDP eingetreten. Was mich dabei stark überzeugt, ist das Ziel der FDP, dieses Land im Rahmen der EU wieder aufzubauen. Dass ein Wiederaufbau überhaupt nötig ist, darüber hört, sieht und liest man hierzulande in den öffentlichen Medien wenig oder aber man diskreditiert diese Kritik als Nestbeschmutzung der AfD. Liest und sammelt man nun aber alte Pressemeldungen, merkt man, dass Frau Merkel jedenfalls nichts mehr „merkt“. Ist unsere Presse ebenso „dement“ wie Frau Merkel? Wann wird zur deutschen Misere endlich wieder richtig recherchiert? In jedem Fall würde ich der Meinung beipflichten, dass die Regierungszeit von Frau Merkel „am Ende“ ist. Wäre wichtig, wenn wir alle das „merken“ und zügig die entsprechenden Maßnahmen einleiten. Das betrifft jetzt vor allem die CDU: Mit dem Diktum „Helmut Kohl schadet der CDU“ kam Frau Merkel an die Macht. Jetzt gilt es auch für sie: „Frau Merkel schadet der CDU“!
Kommentar 823: Carl Bentram schreibt am 19.11.2017, 13:25 Uhr :
Diese Sendung hätten Sie sparen sollen....So viel "NICHTS" habe ich lange nicht mehr gehört...Offenbar wollen die "Qualitätsjournalisten" uns total verdummen (was bei machen auch gelingen mag...). was wird da erzählt von wenigen Familiennachzug??? Sehen sie denn nicht, dass hier bereits fast jede "Flüchtlingsfrau" mindestens jährlich Nachwuchs bekommt, natürlich auf Kosten der Sozialkassen. Und unsere eigene Bürger werden immer ärmer, die Obdachlosigkeit steigt...usw.
Kommentar 821: Gradl Gabriele schreibt am 19.11.2017, 13:25 Uhr :
In Deutschland fehlt es an allen Ecken und Enden und da wird über Familien-Nachzug diskutiert ? Was ist mit Altersarmut,Kinderarmut, Mietpreissenkungen,Abschaffung der Rentenversteuerung,Steuersenkung zBsp. bei Benzin usw.? Wir werden abgezockt damit die Zuwanderungspolitik für Asylanten und deren Familien finanziert werden ! Es reicht jetzt ! Um wem geht es eigentlich hier ? Um uns Deutsche oder die Assylanten ? Die Grünen sollen dann halt mit ihren Asylanten ein eigenes Land aufbaun mit der CDU !Ist der Einzug der AFD in den den Bundestag nicht ein Warnschuss des Volkes oder Hilfeschrei ? Kapiert das Keiner ? Es reichht ja schon die Politik von Merkl : Renteneintrittsalter-Erhöhung,Rentenversteuerung,Erhöhung der Mwst,Kommende Maut bei der wir garantiert wieder über den Tisch gezogen werden,Mietpreise die sich kaum noch jemand leisten kann, Wohnungsnot wo man hinschaut - aber für den Familiennachzug kann man Wohnungen bauen die wiederum dann wir mit unseren Steuern bezahlen.
Kommentar 820: Paul Haller schreibt am 19.11.2017, 13:25 Uhr :
Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge. Was soll eigentlich aus den anderen Problemen werden? Straßen- und Wohnungsbau mit den Grünen?
Kommentar 819: Nele schreibt am 19.11.2017, 13:25 Uhr :
Das Dauerprojekt argumentresistenter Merkelmussweg-Krakeler, wie viel Genörgel in ein 1000-Zeichen fassendes Kommentarfeld passt, ändert nichts daran, dasss es Deutschland sehr gut geht und wir hier ein Luxusproblem haben verglichen mit dem, womit andere Länder zu kämpfen haben. Kaum woandres auf der Erde wird auf derart hohem Niveau lamentiert.
Kommentar 817: A. Schimmelpfennig schreibt am 19.11.2017, 13:23 Uhr :
Es gibt bei den neoliberal orientierten Besserverdienern offensichtlich starke Kräfte, die das Ablenkungsmanöver der Grünen von der dramatisch verstärkten sozialen Schieflage in Deutschland durch die Planetenrettung als deutschen Sonderweg nicht mittragen, die Jamaika verhindern und dafür lieber die Ausländerkarte spielen und mit der AfD das Versionsupdate einer Ermächtigungskoalition bilden wollen. Das ginge dann ebenso auf Kosten der Geringverdiener, aber durch die demonstrativ verfassungsfeindliche Ignoranz der Menschenrechte wie einst in der DDR stünden den um ihren Profit besorgten Besserverdienern wesentlich wirksamere Motivationsinstrumente für eine flächendeckende Zwangsarbeit durch Aufstockung fast zum Nulltarif und damit zur Erzielung himmelhochjauchzender Renditen zur Verfügung.
Kommentar 814: André schreibt am 19.11.2017, 13:22 Uhr :
Kommentar von "Thomas Becker", heute, 12:55 Uhr: Die Stammwähler der CSU sind zur AfD gewandert. ___Stimmt aber nur deshalb weil sie Merkel nicht mehr wollten nur das wird von den Medien verschwiegen.Das Problem ist nicht Seehofer sondern Merkel.Aber die Verlagsdynastien und der ÖRR werden das niue sagen weil sie seit mehr als 4 Jahren merken das ihre Propaganda nicht mehr zieht und sie sind nicht bereit ihre Art Nachrichten zu bringen zu verändern bzw. endlich mit dem Lenkungseffect den sie wollen aufzuhören.Wir wollen die Fakten und zwar komplett und nicht eure Meinung übernehmen.Der Willensbildungsprozess muss von uns alleine gemacht werden ihr seit nur für die Fakten zuständig und das habt ihr die letzten Jahre nicht getan.Deshalb suchen wir uns unsere Fakten selbst und wir finden sie auch.Die Wahrheit ist nicht das was ihr uns Präsentiert sondern das was verschiedenen Quellen mit Fakten und Beweise erarbeiten und diese Glaubwürdigkeit habt ihr schon lange verloren.
Kommentar 813: Harald Walentin schreibt am 19.11.2017, 13:22 Uhr :
Keiner wird auch nur einen Wähler der AfD zurückgewinnen, solange er Moral über Recht und Gesetz stellt. - Das sollten alle Gesetzesbrecher wissen und endlich zur Kenntnis nehmen!
Kommentar 812: Herbert schreibt am 19.11.2017, 13:22 Uhr :
@ Kommentar von "K. Barwitzka", heute, 11:14 Uhr: ,,Ihr merkt erst, dass und wie Arbeiterinnen und Arbeiter mit den Flüchtlingen konfrontiert werden, wenn ihr selbst von drei Flüchtlingen ersetzt werdet. Die machen es für weniger als die Hälfte. Damit könnten die noch gut leben, aber wir Arbeiterinnen und Arbeiter können mit der Hälfte unserer Einkommen nicht mehr leben, sondern nur noch herumlungern.'' @@ Wer weiß, die lernten Armut von frühester Jugend an kennen. Vielleicht würde dann gescheiter diskutiert. Die Flüchtlinge sind arm, aber intelligent. So wurde doch gesagt.
Kommentar 811: STEFFEN BARTELS schreibt am 19.11.2017, 13:21 Uhr :
SEHR GEEHRTER HERR SCHÖNENBOHM!wenn schon niemand in der leitung ist,wie wäre es mal mit einem blick ins gästebuch?????ODER SIND DIESE MEINUNGEN NICHT MEHR GEFRAGT BZW:WICHTIG?????so werden viele bürger ausgegrenzt!!!!
Kommentar 809: Heinz Speck schreibt am 19.11.2017, 13:21 Uhr :
Wieviel Zuwanderer brauchen wir denn dann um eines Tages die Zuwanderer zu versorgen wenn sie alt sind. Alles nicht zuende gedacht. So kennt man Journalisten.
Kommentar 808: Steffi schreibt am 19.11.2017, 13:21 Uhr :
Sich als "AfD"-Anhänger zu outen, macht man wohl eher, um zu provozieren. Wie man alles einfach so ausblenden kann, was aus dieser Partei schon zu hören war, ist schleierhaft. M.E. sind die Rechtspopulisten - und das ist noch eine milde Beschreibung - im Grunde unwählbar. Im Innersten wissen das auch die Rechtswähler selbst, die letztlich nur mal "Protest" wählen wollen. Eine hazardöse Protestwahl, deren potenzielle Folgen die Protestwähler letztlich selbst nicht wollen können. Ein bisschen spielt bei dem zweifelhaften Erfolg der Rechten auch eine Rolle, dass die fünf teuren Bundesländer uns in der gesamten Bundesrepublik in in der Stabilität zurückgeworfen haben. Im Osten gab es nun mal 40 Jahre Rückstand in politischer Hinsicht, und der drückt sich heute auch in launigen Protestwahlen und Fremdenfeindlichkeit aus. Dabei sind die Einwohner selbst geflohen aus der DDR.
Kommentar 807: Bärbel Fischer schreibt am 19.11.2017, 13:21 Uhr :
Dass die Grünen beim Familiennachzug einen Humanitätsanspruch haben, halte ich 1. für heuchlerisch und 2. für realitätsfern. Würden sie (2.) sich einmal in den Landkreisen und den Kommunen umsehen, dann würden sie feststellen, dass ein baldiger Familiennachzug gar nicht zu meistern ist, ohne dass alle Flüchtlinge und die Bevölkerung darunter zu leiden haben. Wenn jeder Flüchtling nur 1 Familienmitglied zu sich holt, dann sind es mindestens 700 000. Aber Familie heißt 3 bis 6 Angehörige. Warum hören sie nicht auf einen Boris Palmer, der ein Lied davon singt? Ad 1 heuchlerisch: In Deutschland gilt für Familien TRENNUNG ab 8:00 früh bis 18:00 abends als oberste Maxime der Grünen. Kinder in die Ganztagsbetreuung, Eltern in die Betriebe! Migranten aber sollen FAMILIE leben dürfen. Schizophren oder schöner sozialer Anstrich? Frau Mika hat sich leider immer noch nicht aus ihrem ideologischen Wolkenkuckucksheim verabschiedet.
Kommentar 806: Kishan-MS schreibt am 19.11.2017, 13:20 Uhr :
Danke für die 'wohltemperierte' Sendung. Auch von mir Grüße nach Bad S. - Der letzte Anrufer ist "Volkes Stimme"! Und als einfacher Wähler rufe ich nach Berlin: Habt eine demokratische Zukunftsversion für Deutschland und eine Verantwortung für Deutschland! Und verliert euch nicht im Macht-Klein-Klein (MKK)!
Kommentar 805: Maria schreibt am 19.11.2017, 13:19 Uhr :
Ende zu "Herbert Ittner", heute, 12:25 Uhr: (...) Für mich ist diese (s)pd seit Schröder nicht mehr wählbar und solange dort Schröder, Clement und Konsorten noch Mitglied sind, solange der neoliberale Seeheimer Kreis auch nur noch das Geringste zu sagen hat, gucke ich die nicht mit dem A... an und möchte sie auch in keiner Tegierung mehr sehen! Und genauso wenig mit "Die Betriebsrenten werden nicht mehr garantiert"-Nahles, die auch noch Spartengesellschaften verbieten ließ, oder mit TTIP-Gabriel oder CETA-Schulz. Oder mit einer U. Schmidt, die die Solidarität in der GKV beerdigte... Danach kam dann FDP-Rösler, der den Sarg zunagelte. Seitdem stehlen sich die AG ganz legal aus ihrer solidarischen sozialen Verantwortung und der kleine dumme GK-Versicherte zahlt die Preissteigerungen der Pharmaindustrie allein.
Kommentar 804: Maria schreibt am 19.11.2017, 13:18 Uhr :
Zu "Herbert Ittner", heute, 12:25 Uhr: Ich bin nicht der dieser Ansicht. Weder dass "sich die Polkitiker/-innen aller vier Parteien offenbar ernsthaft um eine tragbare Regierung bemühen" noch dass "sich die SPD verpisst und Deutschland aus niederen Beweggründen im Stich gelassen" hat. Ich bin heilfroh, dass es sich diese ehemalige Arbeiterpartei - ihre einstigen Führer müssten im Grabe rotieren - Gott sei Dank diesmal versagt hat, erneut den Steigbügelhalter für diese menschenverachtende antisoziale neoliberale Politik der Schwarzen (und bald bestimmt auch wieder Gelben) zu ermöglichen und zu unterstützen. Für mich ist diese (s)pd seit Schröder nicht mehr wählbar und solange dort Schröder, Clement und Konsorten noch Mitglied sind, solange der neoliberale Seeheimer Kreis auch nur noch das Geringste zu sagen hat, gucke ich die nicht mit dem A... an und möchte sie auch in keiner Regierung mehr sehen! >>>
Kommentar 803: EGartner schreibt am 19.11.2017, 13:18 Uhr :
@ "Manfred Obst", heute, 12:55 Uhr: bei "Nachgefragt" durch überflüssige Fragen nach den Heimatorten, Namenkorrekturen - knappe, zu knappe Zeit zu vergeuden - sehe auch ich als einen Malus !!! - BITTE in Zukunft beachten, Dank im Voraus -
Kommentar 801: Dieter M. schreibt am 19.11.2017, 13:16 Uhr :
@Kommentar von "Gerda Fürch", "Wir brauchen auch endlich eine transparentes, aktuelles und überprüfbares Lobby-Register, und zwar in Berlin, Brüssel und Straßburg sowie natürlich Bonn! ! Völlig richtig.Abgeordnetenwarch.de un Lobbycontrol lassen erahne welche Machensschaften hinter den Kulissen immer schon abgelaufen sind und warscheinlich unter merkel weiterlaufen werden.Es sei denn die tritt endlich zurück oder wird zurückgetreten.
Kommentar 800: Werner Jakobs schreibt am 19.11.2017, 13:15 Uhr :
Es geht immer nur um Nachzug und Integration, wer spricht eigentlich von der Rückführung dieser Menschen? Wer fragt eigentlich ob das deutsche Volk für die Integration eine Erhöhung der Kriminalität, die Beschränkung der eigenen Freiheit und sicherlich irgendwann das Aufgeben der eigenen Identiät in Kauf nehmen möchte? Wer kann noch seine Kinder ohne Bedenken abends in die Stadt lassen? Ist es das wert? Ich denke nicht!
Kommentar 799: Jochen Voss schreibt am 19.11.2017, 13:14 Uhr :
Ich stelle fest:selbst der presseclub trägt mittlerweile zur Volksverdummung bei: es ist schlichtweg unvorstellbar, dass bei den Strukturen insbesondere von familien aus muslimischen Ländern der Familiennachzug sich auf eine Person beschränken könnte -dass es widerspricht jeglicher Lebenserfahrung. das Statistiken dies belegen ist vofwissenschaftlich. die einwanderungs hat offenbart,dass Deutschland in allen Ressorts handlungsunfähig ist. Beim recht haben die einwanderungs und abschiebungsrelevante versagt und wo nicht die Praxis. Im sozialen hat es Ungleichbehandlung in allen europäischen Ländern aufgezeigt,die bis heute in keinster Weise angegangen worden und dazu führen, das fast alle nach deutschland wollen. Die schnelle Integration in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft hat sich als Fiktion erwiesen- also auch Bildung und Wirtschaft zeigen sich überfordert
Kommentar 798: André schreibt am 19.11.2017, 13:14 Uhr :
Kommentar von "Willy", heute, 12:45 Uhr: __Sie haben recht, aber Assad ist doch der Böse.Das seit der Eroberung der Syrischen Regierung von Ost-Aleppo kurzt vor Weihnachten 2016 und auch anderer Städte in 2017 mehr als 600.000 Syrer wieder zurückkehrten hören sie in unserm freien ÖRR nicht.Assad muss der Böse bleiben weil er die Gaspipline der USA/Saudis nicht unterstützte und dafür 500.000 Menschen getötet Millionenn verletzt und 10 Mio. Flüchtlinge produziert wurden.Das was unser ÖRR macht ist Kriegspropaganda für das US-Imperium und gegen die Interessen Deutschlands und Europas.Das ist Merkel das US U-Boot das Deutsche Interessen mit voller absicht den Interessen der US Elite unterworfen werden und dem Interessen der Großindustrie und Oligarchen wie Soros und Buffet.
Kommentar 797: Timmy Lind schreibt am 19.11.2017, 13:13 Uhr :
Es ist und bleibt unverantwortlich, in einem sozial so geschliffenen Land wie Deutschland, weiteren Zuzug zu generieren. Bei so großer Wohnungsnot, Armut und Lohnverfall wie in Deutschland, darf es keinen Nachzug mehr geben, ohne das der unberechtigte Personenkreis nicht vorher das Land verlassen hat. Soziokulturell unabdingbar.
Kommentar 796: Mirko Schütz schreibt am 19.11.2017, 13:13 Uhr :
Die Stammwähler der CSU sind zur AFD gewechselt weil Ihnen die CSU nicht mehr Links genug wahr? Fakenews!
Kommentar 795: Hanna Schnoedt schreibt am 19.11.2017, 13:13 Uhr :
Wenn jemand bei diesen Sondierungsgesprächen springen muß, dann sind es die "Grünen" (im Punkt Familienzuzug) und die CSU/CDU (im Punkt Klimaschutz)! Klimaschutz ist das Thema unserer Zeit und gilt für alle Menschen. Die Sondierer machen nach wie vor Parteipolitik, sie haben nicht begriffen, daß es eigentlich um uns Bürger und unser Land geht. Frau Merkel zeigt nach außen kaum Interesse. Leider ist Herr Seehofer zum ungünstigsten Zeitpunkt angezählt, dennoch sehe ich Herrn Söder nicht als BP-Nachfolger! Ob eine 4er-Koalition für vier Jahre durchhalten wird, halte ich für sehr fraglich. Eine Neuwahl wäre nicht das Schlechteste, viele Wähler würden sich vermutlich besinnen und wählen.
Kommentar 794: S.Kalli schreibt am 19.11.2017, 13:13 Uhr :
In den Sondierungsgesprächen hat man sich zumindestens über das normale Maß hinaus geeinigt, wie man die vorhandenen Steuermilliarden verbraten kann.
Kommentar 791: Ulf Lindermann schreibt am 19.11.2017, 13:11 Uhr :
Groko, Jamaika, Kasperletheater ? Der stete Migrantenzustrom wird dafür sorgen, daß bald niemanden mehr interessiert, wer da in Berlin behauptet, zu regieren. Schon heute sind immer mehr Migranten in ihren Parallelgesellschaften abgeschottet unterwegs und niemand interessiert es da mehr, wer wie Deutschland regiert. Selbst CDU- und GRÜNEN-geführte Städte stellen längst entgegen Merkels Vorgaben fest, daß die Integration gescheitert ist und das Gegeneinander zwischen Deutschen und Migranten aggressiv ansteigt. Da somit auch Jamaika bereits gescheitert ist, noch bevor es überhaupt begann, wird letztendlich Deutschland bald eine reine AfD-Regierungsmehrheit bekommen, ohne die Deutschland aufhören würde zu existieren.
Kommentar 789: Leonore H. schreibt am 19.11.2017, 13:11 Uhr :
Ellenlange Sondierungesgespräche - klappt es oder nicht - alles eine Riesenshow. Alternativlos werden sie sich mühsam, nach teilweise nächtlichen Marathonsitzungen, geeinigt haben. Übermüdet, mit Ringen unter den Augen, wird dem Bürger gezeigt, wie sehr sich doch Politiker für "das Land" einsetzen und abarbeiten. T
Kommentar 788: Josef Heimbach schreibt am 19.11.2017, 13:10 Uhr :
Wenn ich mich Recht erinnere hat die CSU in Bayern immer noch 38% geholt. Dies als "Rückwärtsgewandt" zu bezeichnen und zu empfehlenan solle sich in die Reihe der wohlwollenden Flüchtlingsjubler einreihen damit man Erfolgreich wäre könnte dümmer nicht sein und zeugt von ausgeprägter Ahnungslosigkeit. Wieviel haben die Grünen noch mal geholt?
Kommentar 785: Beatrice schreibt am 19.11.2017, 13:09 Uhr :
Was für eine bonmotreiche Sendung heute! "Kann mir jemand erklären, was in der CSU los ist?", "Der Herbst des Patriarchen ist gekommen", "Es gilt das alte Bismarck-Wort...", "Wir bauen das alte Gerät wieder ein"... Und das sind nur einige Zitate aus der heutigen Sendung... Wunderbar! Immer mit einer verschmitzten Note des Moderators, mit Charme und Witz. Und zugleich wurden die Positionen gewohnt deutlich, weil konstruktiv und sachlich diskutiert wurde. Genau dafür schauen wir gerne den Presseclub! Ganz großes DANKE an die Runde. Wir haben die Sendung genossen. Nächste Woche gerne wieder.
Kommentar 783: Bodo Mindt schreibt am 19.11.2017, 13:09 Uhr :
Zumindest der Streitpunkt Familienzusammenführung könnte bei der Findung zu einer gemeinsamen Einschätzung abgeräumt werden, wenn unsere Politiker und auch die Journalisten des PC (einschließlich Wolfram Weimer) erkennen würden, dass mittlerweile die Fluchtgründe im Irak und in Syrien entfallen sind. In beiden Ländern sind alle Menschen nicht mehr bedroht. Die jungen Männer können sofort zurückkehren zu ihren Familien und ihre Länder mit aufbauen.. Alle anderen Nationalitäten (Somalia, Eritrea, Marokko, Nigeria usw.) haben sowieso keinen Asylgrund. Dieses Problem bei uns ist in den Herkunftsländern entschärft worden, die deutschen Politiker müssen es nur noch erkennen und handeln.
Kommentar 780: Gerd Dietrich schreibt am 19.11.2017, 13:08 Uhr :
Erstaunlich! Jörg Schönenborn hat die Realzahl genannt: 20,2% der Wahlberechtigten stehen hinter Angela Merkel, haben also die CDU gewählt. Das muss man sich mal reintun: Ein paar Hanseln, hinter denen gerademal ein fünftel der Bevölkerung steht, ergänzt durch ein paar Wichtigtuer aus Splittergruppen wie FDP und Grüne, maßen sich an, für alle Deutschen zu entscheiden. Zusmammen vetreten die Jamaicaparteien nur 39,7% aller Wahlberechtigten, mehr nicht.
Kommentar 779: Elke schreibt am 19.11.2017, 13:07 Uhr :
Immer auf die Worte achten!!! Frau Dunz spricht von einer Person zu einem Flüchtling Familiennachzug. Zwei Minuten später immer von Frau und Kindern. Das sind mindestens 3 Personen. In meinem Ort gibt es 3 Flüchtlingsheime. Kein Mann hat eine Ehefrau ohne Kinder im Ausland. Ist ein Jugendlicher hier, holt er mindestens seine Eltern und minderjährigen Geschwister nach.
Kommentar 778: Dieter M. schreibt am 19.11.2017, 13:06 Uhr :
Herr Schönenborn bauen sie nicht nur das alte Gerät wieder ein wenn sie mit dem Neuen nicht klar kommen, dann machen sie vorher eine Schulung um mit dem neuen Gerät klar zu kommen.Ist das zu schwer?Kein Wunder dass das Gästebuch nun boch unleselicher ist als vorher.Wie oft muss man klicken um den allerersten Beitag zu finden.Da kostet wervolle Lebenszeit die uns da durch die Finger zerrint.In dieser zeit hätten wir schon neue Computer gebaut,eingerichtet und bedienen können.Macht mit ,machts nachm machts besser.Das Gästebuch.
Kommentar 777: Dr.-Ing. Günter Hackel schreibt am 19.11.2017, 13:04 Uhr :
Oftmals ist das Wort Flüchtlinge gefallen. Keine einziges mal ist das Wort Muslim oder Islam gefallen. Das zeigt, dass weder der Moderator, noch die beteiligten Journalisten, das Flüchtlingsproblem verstanden haben. Die sehr kleine Minderheit liberaler Muslime können wir ausklammern. Mit dem tratitionellen Islam kann es ganz kaum eine Verständigung zu unseren Werten (Weltoffenheit, unveräußerliche Menschenrechte, insbesonders Religionsfreiheit, Demokratie mit Trennung von Staat und Religion sowie Gewaltenteilung) geben. Muslime sind objektiv viel weniger intergrationsfähig als Christen oder Menschen des asiatischen Kulturkreises. Familiennachzug von Muslimen würde damit die Integrationsaufgabe nicht erleichern, sondern erschweren. Das sollte nicht linkspopulistisch als Rassismus abgetan werden. Es gehört einfach auf den Tisch der Diskussionen.
Kommentar 775: Klaus Keller schreibt am 19.11.2017, 13:03 Uhr :
Beim Kohleausstieg ist ein „Kuhhandel“ denkbar, bei der „Flüchtlingspolitik“ nicht. Man muss sich ansehen, was die Grünen vor der Kölner Silvesternacht mit massiver Unterstützung der Medien in die Welt gesetzt haben. Auch Grüne haben verstanden, dass da irgendwas nicht richtig sein konnte. Inzwischen reden selbst die Grünen von Abschiebung; theoretisch, denn praktisch könnte das nach den geforderten Abschiebehindernissen nicht vorkommen. Merkel ist anfangs in der Willkommenskultur mitgeschwommen. Jetzt haben CDU/CSU das Problem der sinnvollen Korrektur gemäß Gesetz und Abkommen. Das Wort „Flüchtlingspolitik“ steht nicht ohne Grund in Anführungszeichen. Die schleppergesteuerte Anreise ohne Visum über tausende von Kilometer hat rein gar nichts mit Flucht zu tun; das sind wirtschaftliche Gründe. Syrer sollten gemäß Genfer Abkommen über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten in den syrischen Schutzzonen sein oder beim UNHCR in Nachbarländern. Damit erledigt sich der Familiennachzug.
Kommentar 773: André schreibt am 19.11.2017, 13:03 Uhr :
Ich fange mal vorne an. Im Jahr 2015 wanderten (laut Statista) 2,134 000 Menschen in Deutschland ein. 850000 "Flüchtlinge", was ist mit den 1,5 Millionen anderen Einwanderern? Kamen die alle mit Arbeitsvisum oder war das schon "Familiennachzug"? Also geht man von Anfang an von falschen Zahlen aus. Noch eine Frage, wenn sich "Flüchtlinge mit mehreren Identitäten in D aufhalten, werden die auch über diese Identitäten Menschen "nachgeholt"? Deutschland ändert sich drastisch, und nein, mir gefällt's nicht.___Die anderen Zuwanderer sind aus der EU wegen der verkehrten Eurorettung und der Austeritätspolitik die viele Südeuropäer zu uns treiben,was verständlich ist.Würde die Bundesregeirung (Merkel) endlich unsere Löhne so anheben lassen, das wir die Lohnerhöhungen der letzten 17 Jahre wo die Produktivität nie mit eingerechnet wurde nachholen dann müssten wir die Löhne in D um 20-30% erhöhen um auch eine echte Beteiligung der Bürger an dem Vermögen zu erreichen.
Kommentar 771: Johann Vetter schreibt am 19.11.2017, 13:02 Uhr :
Es wäre schön, wenn es Mehrheiten und Positionierungen, wie in Österreich gäbe. Dort wollen Sebastian Kurz und HC Stache zuerst an die eigene Bevölkerung bei ihren Plänen und ihrer Politik denken.
Kommentar 768: Jean-Baptiste schreibt am 19.11.2017, 13:01 Uhr :
Regierung ohne Volk! Warum unseres und auch das politische System anderer Staaten nicht mehr funktioniert. In ihrem Buch führt uns Ursula Weidenfeld Ursachen und Wirkung einer Politik vor Augen, welche in Deutschland aber auch in anderen Staaten auf leicht andere Weise droht zu versagen. Die Politik handelt nach eigenen Bedürfnissen und Interessen und unterwirft sich mehrheitlich dem führenden Stab einer Minderheit von Gewählten oder eines oder einer Erstgewählten. Frankreich ist hier neben Deutschland ein weiteres Beispiel vom Versagen ehrlicher und vernünftiger und vor allem gerecht angewandter Demokratie. Dirigieren statt diktieren. Mit dem Parlament und dem Volk reden anstatt eigene Überzeugungen, zweifelhafte oder gar faule Kompromisse hinter verschlossenen Türen auszuhandeln. Die reellen Bedürfnisse und Sorgen der Bürger eines jeden, von einer solchen verfehlten Politik betroffenen Länder, endlich in den Vordergrund stellen. Die Frage stellt sich, sind Politiker noch l ...
Kommentar 767: Joachim Hartmann schreibt am 19.11.2017, 13:01 Uhr :
Noch werden Renten erhöht und ein kleiner völkischer Ordnungsrahmen beibehalten. Stellen wir uns vor, der fiele weg, wenn Merkel wegfiele. Dann würde das kapitalistische Urteil für unsere Armen, Kranken und Hilflosen, die sich nicht mehr dagegen wehren können, also für unsere Großeltern und Eltern noch grausamer ausfallen. Es ist bereits krank, wenn man so wie ich darüber denkt. Welche Medizin gibt es für mich. Ich habe in der Hoffnung gewählt, dass es allen besser gehen wird.
Kommentar 765: Berñd Löhr schreibt am 19.11.2017, 13:00 Uhr :
Lösungsvariante Merkel tritt zurück und es gibt Neuwahlen, CDU wird erstarken undeskönnte reichen für FDP Union. Merkel ist ein Riesen Problem für das land
Kommentar 764: EGartner schreibt am 19.11.2017, 12:59 Uhr :
Weil Farben was von sich hermachen und weil es auch so einfach anmutet,benennen deutsche Journalisten,Politiker und Stammtischler politische Konstellationen gerne farbig. Die Sprachwissenschaft nennt das Metonymie:ein Teil steht fürs Ganze; hier ist es die Farbe.Rot-Schwarz hat uns lange im Bund regiert,Grün-Schwarz tut es seit einiger Zeit in Baden-Württemberg. Nun steht uns - so darf man die Zeichen deuten - eine schwarz-gelb-grüne Regierung ins Haus. So könnte sie heißen.Aber da 4 Silben offenbar eine zu viel ist,hat sich ein neues Wort eingestellt, ein nur dreisilbiges, „Jamaika“,ein Metonym für ein anderes Metonym. Nun soll der Name dieses Inselstaats in der Karibik mit den Farben Gelb,Grün und Schwarz in seiner Flagge für die neue Koalition stehen.Wir sind „auf dem Weg nach Jamaika“,heißt es.Das lässt wenig Gutes ahnen.Jamaika ist eine Bananenrepublik,in jeder Hinsicht.Es leidet unter großen sozialen Gegensätzen.Drogenhandel und Drogenkonsum machen dem Staat zu schaffen.(zitat)
Kommentar 763: sigi e schreibt am 19.11.2017, 12:59 Uhr :
Kommentar von "Dieter Wenzel ", heute, 12:33 Uhr: Liebe Presseclub Diskutanten, das Dilemma aller Nichtbayern ist das Verständnis dieses Völkchens. Die CSU ist in dem Dilemma das die Masse ihrer konservativen Wählerschaft weder für eine Kanzlerin Merkel ist, noch akzeptiert sie das Flüchtlingsproblem merkelscher Prägung. . Also wir sollten nachdenken und uns fragen ob wir eine BRD ohne Bayern brauchen, würde mal spannend sein die BRD ohne einen Freistaat BY zu sehen. ---- Würden Sie sich über ein anderes "Völkchen" z.B. in Schwarzafrika so despektierlich äußern würde man Ihnen Rassismus unterstellen. Bei den Bayern ist das aber o.k. !? Ich frage mich warum dann doch so viele zu uns kommen. Unterm Strich stimmt es aber wohl doch das man sich Neid verdienen muss und ich kann Ihren Überlegungen zur Separation durchaus viel positives abgewinnen.
Kommentar 761: E. Sonnen, 75 J schreibt am 19.11.2017, 12:59 Uhr :
Schwer zu verstehen, warum der Hype auf die Kohle so groß ist, sind die Monster-Schiffsmotoren und die rauschenen wind- und gasezerstäubenden Düsen der Flieger, deren Stückzahlen und Flüge stetig ansteigen, doch die weit fleißigeren Wetterveränderungsverursacher. Ist es das ach so tiefe Loch? Ist es der geshopte schwarze Wasserdampf aus den Kühltürmen? Oder sind es die Menschen, die ihre alten Hütten von RWE gegen neue Häuser u. Wohnungen mit der neuesten Technik eintauschen konnten bzw. können. Sind Amazon u. Co. nicht nicht Nutznießer der vom Container- und LKW-Transfer geschüttelten und zermürbten Straßen/Brücken/Wasserstraßen. Einige Punkte noch, deren Klärung bzw. Erklärung von den am Tisch sitzenden Jamaikaner nicht oder fast nicht geklärt werden können. Warum nicht Neuwahlen, ist es pure Angst vor Menschen mit einer Denke? Es scheint, daß die Denke noch nicht genügende Mitläufer hat.
Kommentar 759: Thomas Becker schreibt am 19.11.2017, 12:58 Uhr :
Anti AfD Parteien und Anti AfD Koalition .... es ist bemerkenswert wie aufgeregt die Hühner reagieren. Ist dich nur ein Fuchs
Kommentar 758: Dr. Birgit Wallenreiter schreibt am 19.11.2017, 12:58 Uhr :
Ich möchte sagen, dass es wirklich ein großes Problem ist, dass die Zuwanderer riesengroße Familien haben, die bei Nachzug alle noch nachkämen, während hier die jungen Leute Angst haben, Familien zu gründen und Kinder zu bekommen!!
Kommentar 757: Dieter M. schreibt am 19.11.2017, 12:58 Uhr :
Ein Anrufer merkte an das Dobrindt eine Radius von einem Bierdeckel hat.Wie köstlich vormuliert, das Lachen war in der Runde unschwer vernehmbar.Folglich hat merkel einen Radius wie ein Kronkorken mit 21 Zacken.Jaja es sind 21 Zacken wer will kann das nachzählen.21 Zacken für 21 von ihr verschlissenen EX-Minister, die oft ihre Dr.Arbeiten mit Copy und Paste erfunden haben.Immer schön aufpassen bei der Ministerwahl.gelle?
Kommentar 756: Heinrich Dreier schreibt am 19.11.2017, 12:58 Uhr :
Aus dieser Gesprächsrunde ist mir allein das Wort "sozusagen" aufgefallen. Das ist das Wort, das die (noch)Kanzlerin fast in jedem Satz ausspricht. Haben die Teilnehmer das von der Flüchtlingskanzlerin gelernt? Zu den Nachholen von Familien: sehen sie denn alle nicht, was das für eine enorme Belastung für uns bedeuten würde? Schon jetzt haben Familien von "Flüchtlingen" jährlich mindestens 1 Familienmitglied mehr...Rechnen sie doch mal aus, wohin das in 5 bis 10 Jahren führen würde! Und die Mehrzahl davon geht zum "Amt"... übrigens kein Wort hört man von den Menschen, die täglich über unseren Grenzen ins Paradies Deutschland kommen...man sieht sie nur auf unseren Plätzen und Strassen! Und das neben unseren flaschensammelnden Bürgern... Traurig ist das!
Kommentar 755: Heger schreibt am 19.11.2017, 12:57 Uhr :
Trotz deutlichem Einzug der AfD sitzt der Presseclub weiter in der typisch verengten Filterblase und verhält sich absolut antidemokratisch. Die AfD bleibt weiter das willkommene Feindbild, um von der eigenen Volksverachtung abzulenken! Kinderarmut, marode Schulen, nicht gesicherte Grenzen, Gewalt durch zugewanderte Männergruppen an öffentlichen Plätzen und vor allem Bahnhöfen, etc. Leider wird ein Großteil des Volkes - in Merkelsprech die, die schon länger hier sind - durch Tittytainment und Billigkonsum sediert, insofern haben die meisten die Merkelpolitik verdient. Leicht Aufmüpfige werden durch die ständigen Nazi-, Rassismus-, Sexismuskeulen von der linken Journalistenschiene auf oft faschistoide Weise angegangen, sogar bishin zu Lehrern, Professoren im Bildungsbetrieb. Sollte Grün tatsächlich mit Merkel regieren, wird dieser neue geistige Faschismus wahrscheinlich noch stärker werden und immer mehr kritische Bürger müssen Angst um ihre Existenz haben - hatten wir das nicht schon?
Kommentar 754: Bendix Todsen schreibt am 19.11.2017, 12:57 Uhr :
Die Mehrheit der nach Deutschland Geflohenen soll doch nicht ordnungsgemäss registriert sein. Wie kann man dann entscheiden, wer nachzugsberechtigt ist?
Kommentar 753: M. Bäßler schreibt am 19.11.2017, 12:57 Uhr :
Es ist unglaublich, mit welcher weltfremden Arroganz - mit Ausnahme von Hr. Weimar - die links-liberal dominierte Runde sog. "Eliten" unser Land kaputtredet. Ein paar Hunderttausend zusätzliche Flüchtlinge seien kein Problem? Man sich kann sich heute schon nachts in Großstädten wie Stuttgart nicht mehr ungefährdet bewegen, soll Deutschland weiter destabilisiert und an den Rand eines Bürgerkrieges gebracht werden? Unerträglich, unverantwortlich und eine bodenlose Frechheit, dieses links-liberale Gequatsche auch noch mit meinen GEZ-Zwangsgebühren subventioneren zu müssen. Aber macht nur weiter so, die AfD wirds freuen!
Kommentar 749: Ilona Zaremba aus Berlin schreibt am 19.11.2017, 12:56 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren. Das Thema Flüchtlinge, Finanzen und Klima ist unglaublich wichtig für unser Land. Aber genau so wichtig, oder noch wichtiger, finde ich die Gesundheitspolitik in Sachen Rente und Pflege. In Zukunft werden die Renterzahlen massiv ansteigen und die Renteneinzahler nehmen ab. Gleichzeitig ist der Pflegeschlüsse extrem veraltet und muss sofort überarbeitet werden. Pflegekräfte sind überlastet und unterbezahlt. Vor 30 Jahren sind Senioren in Heime gezogen ab den 60 Lebensjahr. Heute ziehen sie in Pflegeheime ab 70 und älter. Wenn sie ans Bett gebunden sind oder auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Der Pflegeaufwand ist massiv gestiegen aber der Schlüssel ist geblieben. Da muss sofort etwas geändert werde, wird aber von der Regierung immer weg geschoben, da sich keiner dem Thema annehmen will. Liebe Grüße Ilona aus Berlin
Kommentar 748: Karsten Walther schreibt am 19.11.2017, 12:56 Uhr :
Als AfD-Anhänger hoffe ich auf Jamaika. Dann kann die AfD ihren Bayern-Wahlkampf im kommenden Jahr in überlegender Ruhe führen.
Kommentar 746: Manfred Obst schreibt am 19.11.2017, 12:55 Uhr :
Noch nicht einmal den "Nachgefragt"-Teil bekommt die der gebührengesättigte Staatssender problemslos hin. Auf die Idee, die Technik vor der Sendung auch durch den Moderator mal zu testen, kommt wohl niemand von den überbezahlten Chargen hin. Peinlich! Wenigstens verzichtete Herr Schöneborn diesmals darauf, seine geografischen Kenntnisse durch überflüssige Fragen nach dem Heimatorten - "Wo liegt denn Kleinkleckersdorf?" Sonst wird kostbare Sendezeit auf Kosten weiterer Zuschauermitteilungen verschwendet!" ansonsten zur Sendung: Nichts Neues, was man nicht schon wüsste.
Kommentar 744: Hans Zimmer schreibt am 19.11.2017, 12:55 Uhr :
Dunz: "Es gab vor der Wahl keine Einigung zwischen CDU und CSU in Sachen "Flüchtlingspolitik"!" Fake-News von Dunz. Dann wäre die AfD nicht drittstärkste Kraft.
Kommentar 743: Thomas Becker schreibt am 19.11.2017, 12:55 Uhr :
Die Stammwähler der CSU sind zur AfD gewandert.
Kommentar 739: Hanna Kugler schreibt am 19.11.2017, 12:54 Uhr :
Ich finde es schwierig, wie sehr mindestens zwei der Journalisten Meinungsmache gegen die CSU machen anstatt zu versuchen das Thema "Nachzug" meinugsneutral zu diskutieren. Dies Meinungsmache empfinde ich als sehr typisch fuer das links-liberale Klima in den Medien. Und der CSU das "C" vorzuwerfen, weil sie in der Frage des Nachzuges eine andere Meinung als die links-liberalen Medien hat, ist eine dieser moralischen Keulen, die jede offene Diskussion verhindert.
Kommentar 738: Rita H. schreibt am 19.11.2017, 12:54 Uhr :
"J. Möller", heute, 12:39 Uhr: wieviel Integrationsleistungen bekommen diese Menschen denn, mit 2 Euro jobs weden die hier ausgenommen wie die Gänse und integriert ist von den Afrikanern, die auch zahlreich gekommen sind, auch recht wenig.
Kommentar 736: Frank Müller schreibt am 19.11.2017, 12:54 Uhr :
Bedeutet das Scheitern der Verhandlungen auch das Ende der Kanzlerin Merkel? Wer folgt auf Merkel?
Kommentar 733: Bärbel Schramm schreibt am 19.11.2017, 12:53 Uhr :
Guten Tag! Ich habe eine Frage an die Runde: Müssen bei einer Koalition alle Themen in Beton gegossen werden? Können nicht einige Themen ausgeklammert werden? (Bei Minderheitsregierungen werden Gesetze mit wechselnden Mehrheiten ausgehandelt.) Ich erinnere an die so genannte Homo-Ehe. Die wurde von der Kanzlerin zur Abstimmung freigegeben. Und innerhalb weniger Tage war das Gesetz durch. Mit freundlichen Grüßen, Bärbel Schramm.
Stellungnahme 732: Moderation schreibt am 19.11.2017, 12:43 Uhr :
@Siegmar Unger: ??? Ihr Kommentar wurde sogar versehentlich bereits 2 mal veröffentlicht.
Kommentar 731: Esther Luer schreibt am 19.11.2017, 12:53 Uhr :
Gut,einmal Kritik an den Medien zu äußer.DIe Politiker haben begriffen? Nein,eben nicht.Was nützen 25 EU mehr Kindergeld?Es wir absolut nicxhts auber auch gar nichts getan um den Schwächsten der Schwachen zu helfen.Der Sozialtransfer ist nie von MAßnahmen betroffen,MAßnahmen greifen dorrt nicht wie Steuerleichterungen,Kindergeld usw.Jedes 5 Kind dauerhaft in Armut,Rentner,die SOzialtransfer zunehmend benötigen.Wer arbeiten kann,der soll es auch.Doch Politiker und Gesellschaft müßen sich daran messen lassen,wie sie in Zukunft mit den wirklich Armen umgehen.Nicht eine Partei macht das zum Thema.SIcher sind auch alle anderen Themen sehr wichtig.Allein jedoch,da endlich zu handeln,das zu benennen,hat Auswirkung auf Gesellschaft,Politik und auf Wahlen.Nur allein die Mitte der Gesellschaft zu sehen,ist nicht genug..DA wird überall über 100 000 Flüchtlinge gesprochen,mehr oder weniger,vergessen das viel,viel mehr Menschen hier Not leiden.
Kommentar 730: Manfred Schäfer schreibt am 19.11.2017, 12:53 Uhr :
Es müsste möglich sein viele Flüchtlinge aufzunehmen und diese nach der Bereitschaft, die Deutsche Sprache zu erlernen, auszuwählen. In den Unterkünften der Flüchtlinge finden wir so viele Kinder wie sonst nirgends in Deutschland. Und Kinder sind doch unsere Zukunft. ODER?H
Kommentar 729: Hans Zimmer schreibt am 19.11.2017, 12:52 Uhr :
Weimer: "Wir sind mit der Konsenskultur in der BRD gut gefahren!" Fake-News von Weimer: Rekord bei der Altersarmut, Rekord bei der Kinderarmut, Rekord beim Niedriglohn, ...
Kommentar 728: R.Heller schreibt am 19.11.2017, 12:52 Uhr :
@ mein Kommentar.....nicht Mischa, Frau Mika von der FR ist gemeint.......
Kommentar 727: W. Busch schreibt am 19.11.2017, 12:51 Uhr :
Es ist und bleibt eine ideologisch aufgeladene Debatte, um die Utopie einer friedlichen offenen Welt, die noch keiner bewiesen hat, sondern aus großen Träumen besteht, die alle in den Abgrund ziehen wird. Nun denn, gute Fahrt!
Kommentar 725: Felsenbaum schreibt am 19.11.2017, 12:51 Uhr :
zu Kommentar von "Roswitha", So, 12:25 Uhr:_"Vielleicht kann mir jemand aus der Runde folgende Frage beantworten: Nach dem 2. Weltkrieg sind ca.14 Millionen (!) Flüchtlinge und Vertriebene aus dem Osten nach Westdeutschland gekommen. Warum machen dann 200 000 Flüchtlinge soviel Angst?" _________________________________________________________________________ _Wenn Sie , werte Roswitha, die Art , Zusammensetzung und den Hintergrund der Flüchtlinge von einst und heute näher betrachten und auch mal ruhig einen Blick auf Nachbarländer wie Schweden oder Frankreich werfen, können Sie sich diese Frage sicher selbst beantworten .
Kommentar 724: Karsten Walther schreibt am 19.11.2017, 12:51 Uhr :
Als AfD-Anhänger hoffe ich auf Jamaika. Dann kann die AfD ihren Bayern-Wahlkampf im kommenden Jahr in überlegener Ruhe führen.
Kommentar 723: Dieter M. schreibt am 19.11.2017, 12:51 Uhr :
Au,AU, am Auersten ist das peinlich.Da muss der Moderator bei der Regie nachfragen wie er mit dem neuen Computer umgehen soll.Blieb keine Zeit sich vom diensthabenden Praktikanten erklären zu lassen wie das nun funktioniert. Da sieht man mal wieder das mit neuen Computern nicht auf Abhieb umgehen kann.So ist es ja auch mit dem Gästebuch, soviel verschlimmbessert das man ewig suchen muss um seine eigenen, als auch den letzten ,ersten wiederzufinden.Warum kann man nicht von OBEN nach UNten lesen wie in jedem x-beliebigen Buch.Erster Beitrag zuerst, der neueste halt zu letzt.Wann änder ihr das mal zum Besseren?
Kommentar 721: Rainer Horrem schreibt am 19.11.2017, 12:51 Uhr :
Flüchtlings TV! Habe ich mich so langsam dran satt gesehen. Kommt endlich mit Fakten und Zahlen. Wir wollen keine weiteren Flüchtlinge und Zuwanderung weil es nicht funktioniert und wir den Preis dafür zahlen. Wollen Journalisten des Staatsfernsehens das nicht vetstehen?
Kommentar 720: Tom Schmidt schreibt am 19.11.2017, 12:51 Uhr :
Ich finde das ganze Vorgehen bei den Sondierungsgesprächen phänomenal unprofessionell. Statt in den ersten Tagen gleich die gegensätzlichsten Knackpunkte anzugehen und gleich abzuklopfen, ob es überhaupt eine Chance auf Einigung gibt, hat man sich 1 Monat mit Wattebäuschchen beworfen und am Schluss kommt dann ans Licht, dass es doch unüberwindliche Hindernisse gibt, um einen erfolgversprechenden Betrieb aufzunehmen. Das könnte sich kein Unternehmen erlauben, ohne eine Klage wegen Konkursverschleppung zu riskieren. Dann diese Spaß-Auftritte auf dem Balkon und noch dazu immer dieses Gänsemarsch-Auflaufen der 4 Parteien-Sprachrohre vor die Presse, um dann ein paar inhaltslose Jamaika-Metaphern abzusetzen. Eine Schande von Anfang bis Ende.
Kommentar 718: Eva Bayer schreibt am 19.11.2017, 12:50 Uhr :
Holger Gerhardt: Ihre Frage ist schnell beantwortet. Wenn es schon jetzt in DL wachsende Zahlen bei Kinder- und Altersarmut sowie Obdachlosigkeit gibt und das Rentenniveau in den folgenden Jahren auf 43 % weiter absinken wird, wie soll es da möglich sein 2030 bzw. 2035 von der gesetzlichen Rente noch leben zu können?
Kommentar 717: Helmut da Silva schreibt am 19.11.2017, 12:49 Uhr :
Jamaika Sondierer, da sitzen sie nun und wissen nicht weiter. So kommt es halt wenn die sog. Altparteien, die glauben Deutschland gehöre ihnen, und andere Parteien ganz oder teilweise einfach von allem auch mit fiesen Tricks ausschließen. Es geht hier um fast um jede "Vierte Wählerstimme" ca. 23%. Wir haben eine Altparteiendiktatur und somit gönne ich denen das Schlamassel das Sie angerichtet haben. Hoffentlich stärken die Wähler die ausgegrenzten Parteien bei Neuwahlen, bzw. die jetzt ausgeschlossen wurden wie die AfD. Denen wurde noch nicht einmal ihr rechtmäßiger Parlamentsstellvertreter zugestanden oder die Eröffnungsrede im Parlament. Im Tricksen und abkassieren sind die Altparteien ganz groß. Im Arbeiten wie man jetzt sieht ganz klein.
Kommentar 715: Ulf Lindermann schreibt am 19.11.2017, 12:48 Uhr :
Jamaika gleicht einem Supermarkt, der ständig sein Sortiment wechselt, und das ungeachtet von Kunden-Wünschen. Bevor der Kunde da überhaupt ein Produkt testen kann, ist es kommende Woche schon wieder im Markt verschwunden. Also kauft da alles der Kunde nur noch auf Vorrat und vage Annahme hin, daß er all das Gekaufte mal irgendwann gebrauchen könnte. Und das Ende vom Kauflied: In der Kaufmessie-Wohnung des Kunden geht bald nichts mehr. Und genauso fährt sich auch Jamaika fest, weil man sich da längst vom Wählerwillen entfernt hat.
Kommentar 714: Jochen Zehnt schreibt am 19.11.2017, 12:48 Uhr :
Ein großes Thema die Flüchtlinge! Man muss ja helfen also Nachzug der Angehörigen usw. das sind ja nur 335 odgl.. Die Kommunen kümmern sich auch danach um Wohnungen, Kitaplätze usw.. Es wird da jeder Preis gezahlt seitens der Kommunen. Zu den Aufstockern udgl. sagt man OK wir zahlen für eine Wohnung nur XXX € egal ob man für das Geld in der betreffenden Stadt absolut keine Chance hat auf eine Wohnung. Wie viel Kitaplätze fehlen in Deutschland und wie viel Frauen müssen deswegen H4 beantragen? In den USA haben Städte den Notstand ausgerufen (Wohnungsnot) , in Deutschland interessiert das NIEMAND seitens der Politik ( Medien. Die Medien haben auf die Meldung ( die Zahl der Obdachlosen excplodiert) genau so reagiert wie auf die Meld. das Jemand in London Schnupfen hat. Eine Vorlage für ganz rechte Parteien ...
Kommentar 712: O. Preusse schreibt am 19.11.2017, 12:48 Uhr :
Dr. A. Merkel ist nicht für den angelsächsischen Kapitalismus und auch nicht für deren Kriege in der Welt verantwortlich. Sie ist auch nicht für die NATO-Züge verantwortlich. Niemand an ihrer Stelle war vor ihr und wäre nach ihr dafür verantwortlich. Frau Merkel ist leider auch nur eine schwache Frau. Wer hätte dagegen den Mut? Die BK führte uns 2015 schlagartig vor Augen, was in der BRD vor ihrem Amtsantritt begann. Die Ausweitung der Gastarbeiterströme in die BRD und die Verlockungen des BRD-Sozialsystems begannen weit vor ihrer Zeit als Kanzlerin. - Als Ministerpräsident Viktor Orbán im Europäischen Parlament sprach, war der Mittelrang plötzlich wie leergefegt. So viel zum Demokratieverständnis unserer Vordenker in Brüssel. Deutschland gehört nicht in die Europäische Union, ohne dass unsere Volksvertreter und unser Volk vom Rest der Welt aufs Keuz gelegt werden. Ich überlege noch, ob und wie der das schafft.
Kommentar 711: Wolfgang Bartz, Lippstadt (55) schreibt am 19.11.2017, 12:47 Uhr :
Unehrlich seid Ihr allzumal. Warum sagt niemand von Euch: "15 Mio. Menschen haben zuwenig Geld und wählen darum andere, als die, die sie kurz halten!" Schmeißt Kohle unter die Armen und AfD ist Geschichte. Bevor man draußen Geld ausgibt, sollte man erstmal zuhause die Bedürfnisse befriedigen.
Kommentar 710: Arne Ehrlicher schreibt am 19.11.2017, 12:47 Uhr :
@"Christa Mende", heute, 12:14 Uhr "die kurze Zeit, die für den Presseclub nachgefragt zur Verfügung steht, nicht mit der Frage nach der Lage des Wohnortes 'vertrödeln'." Völlig richtig! Besonders ärgerlich, wenn bei unbekannteren Orten minutenlang die genaue geografische Lage erfragt wird.
Kommentar 709: R.Heller schreibt am 19.11.2017, 12:47 Uhr :
Wenn ich mir diese Frau Bascha so anhöre, wird einem ganz, ganz übel. Aber sie vertritt genau die ÖR Meinung. GsD brauch ich die FR nicht kaufen, sieht beim Beitragsservice leider anders aus. Was noch nicht in den ÖR und sämtlicher Mainstreampresse behandelt wird ist die Tatsache, das es in Syrien in den allergrössten Teilen Frieden herrscht! Hunderttausende sind bereits wieder zurück gekehrt, es gibt grosse Industriemessen, Syrien tritt dem Klimaabkommen bei, die Regierung bittet die Leute um Rückkehr, gibt Amnestieversprechen. Wieviele sind aus Deutschland wieder zurückgegangen? Warum müssen wir die Familien hierher zusammen führen? Jeden Tag haben wir uns vor einem Jahr über Syrien anhören müssen, auch viele fakenews, aber warum hört man im Moment nichts von dort. Kennen " unsere " Volksvertreter die Lage dort? Warum gibt es keine Rückführungsverhandlungen mit Syrien??
Kommentar 708: Ludger Eilebrecht schreibt am 19.11.2017, 12:47 Uhr :
Es wäre ein Quantensprung für die Demokratie an sich, wenn neben aller Lobby-Politik es endlich gelingt, dass so gegensätzliche Akteure auch die Interessen der anderen als legitim und berücksichtigenswert betrachten. Es wäre die Demokratie nicht mehr die Diktatur der Mehrheit über die Minderheit, sondern das Wohl des Volkes würde tatsächlich gefördert: jeder gibt etwas, alle bekommen ganz viel. Der CSU wünsche ich dabei noch dringen einen Crashkurs zur Demokratie - die hat das nie gelernt, was jetzt sehr viel Mühe bereitet.
Kommentar 707: Ralf S. schreibt am 19.11.2017, 12:47 Uhr :
Erschreckend, dass nicht begriffen wird, worum es den Wählern mehrheitlich geht. Die Richtung heisst nicht: wir retten die Welt. Sondern eher: kümmert Euch (die Politik) um uns (die Wähler). Weg von Klientelpolitik, weg von zweierlei Maß der Bewertung von Gesetzesverstößen, wer zum Erhalt des Staates beträgt ist auch an dessen Gestaltung zu berücksichtigen und nicht umgekehrt.
Kommentar 705: Doro schreibt am 19.11.2017, 12:47 Uhr :
Kommentar von "Roswitha", heute, 12:25 Uhr: Weil die 14 Millionen unsere Landsleute waren, und was jetzt kommt nicht?
Kommentar 704: Thomas Becker schreibt am 19.11.2017, 12:46 Uhr :
#Frau Dunz Altenpflege für Deutschland...
Kommentar 703: lisbet, 54 schreibt am 19.11.2017, 12:46 Uhr :
Werter Uwe Brant, Sie haben m.M.n. recht. Aber das entspricht ziemlich genau der Politik, die zur Zeit in diesem Land gemacht wird und der Wertschätzung, die die Politiker so ziemlich aller Parteien den deutschen Bürgern und dem großen Teil der illegalen Einwanderern entgegenbringen. ### Das ist ja elegant. Nachgefragt ist eh immer schon so kurz. Die IT-Abteilung ist nicht wirklich vom feinsten, eher au contraire ### @Kommentar von "Uwe Brandt", heute, 12:27 Uhr: Es ist schon wirklich verblüffend: 25 Minuten sind fast diskutiert und an KEINER Stelle tauchte bislang die ganz "normale", angestammte Bevölkerung in Deutschland auf. Flüchtlinge mal wieder bis zum Umfallen - und dann eben die Selbstbeschäftigung rund um die diversen Parteien mit Seitenblick auf die AfD.
Kommentar 701: EGartner schreibt am 19.11.2017, 12:46 Uhr :
"Jede Koalitation ist Betrug am Waehler, der Machtteilhabe wegen werden Versprechungen, wegen welchen der Waehler/Wahlvieh eine bestimmte Partei erwaehlte, gebrochen!" UND Wie verbindlich sind Koalitationsvertraege ueberhaupt? Habe ich den Schlussbericht der letzten GroKO verpasst?
Kommentar 700: Rainer Geißeler schreibt am 19.11.2017, 12:46 Uhr :
Die mediale Dramatisierung des Gewissenskonflikts der abgeordneten Jamaika-Sondierer liefert zwar reichlich Stoff für eine Seifenoper, aber die Hängepartie dieser Parteien der Besserverdiener liegt offenbar nicht an ihrer Meinungsverschiedenheit über die Fortsetzung der Politik der Bereicherung der Besserverdiener durch Steuerprivilegien, durch Ablenkungsmanöver von Altersarmut oder gar durch Betrug zulasten mittlerer und unterer Einkommen und durch einen weiteren Abbau der Menschenrechte bei Arbeitsverhältnissen durch Aufstockung auf Abruf, wobei die Abrufarbeit einem Zwangsarbeitslager ähnelt, nur dass sich die ausbeutenden Arbeitgeber dabei die Unterhaltskosten entsprechender Lager sparen und der fast mit Stolz vorgetragene Hinweis auf die geringe Arbeitslosigkeit schon den Zynismus einer deutlich ausgeprägten Menschenverachtung erfordert. Das Hauptproblem bei diesem Sondierungsgerangel kann also nur die Neuverteilung der Begünstigungen der Lobbys auf neue und mehr Abgeordnete sein.
Kommentar 699: Brigitte Stange schreibt am 19.11.2017, 12:46 Uhr :
Ich finde diese ganze Diskussion absolut unsäglich. CDU/CSU haben wohl den wichtigsten Wortteil ihres Parteinamens vergessen " Christlich". Der Nachzug von Familienangehörigen 1.Grades ist sogar enorm wichtig, wenn man es mit der Integration ernst meint. Wir alle sind entsetzt über kriminelle Handlungen gegenüber Frauen - holt die Frauen nach und diese Problematik wird obsolet. Sorgt endlich für eine echte Aufklärung zu den islamischen Strömungen , Angst macht nur was man nicht kennt. Ich bin Christin, zu meinem Freundeskreis gehören Muslima als auch Juden und wir können alle an einem Tisch sitzen ohne uns die Kehle durch zu schneiden. Die AfD schürt und bedient sich der Ängste gegenüber allem Fremden Sorgt dafür das es nicht mehr fremd ist und die AfD istThema von gestern. Und wenn die CSU sich mal bescheiden zurücknähme, gelänge auch "Jamaika".
Kommentar 696: peter hansen schreibt am 19.11.2017, 12:46 Uhr :
Die alten Probleme mit Emigranten sind seit Jahren nicht gelöst worden ,mit der Neuen Familien zusammen Führung ,werden neue Probleme geschaffen ! Unsere Politiker sollten statt an 200,000 Neue Zuwanderer mal an eine 0 Grenze denken ,Deutschland ist jetzt schon überfordert ,solange keine Rückführung nicht berechtigter Erfolgt !
Kommentar 695: Maria Anna schreibt am 19.11.2017, 12:46 Uhr :
Die Digitalisierung wird das Problem in kürze so und so lösen. Der Fortschritt wartet nicht bis Achmed usw., deutsch sprechen, lesen und schreiben kann. Entweder man stagniert und hat riesen Probleme im Land oder man geht weiter in die fortschreitende Zukunft und da muss eine Entscheidung getroffen werden. Das heißt unbedingt begrenzte Zuwanderung um die Menschen auch sinnvoll und anständig einzugliedern. Aus allen was wir tun machen wir zig Probleme daraus, anstatt die Gesetze anzuwenden die dafür da sind. Am meisten ärgert mich, dass die deutschen Bürger in diesen Spiel die Verlierer sein werden, wir werden nur noch übergangen, abgezockt und dumm gehalten. Wer wirklich noch zuhören kann, wird feststellen dass das was uns von diesen Politikern gesagt wird, für uns Bürger nicht mehr relevant ist. Wir sind schon längst außen vor und nur noch eine Finanznummer um das ganze Theater (fürs Ausland) am Leben zu erhalten.
Kommentar 693: Peter55 schreibt am 19.11.2017, 12:46 Uhr :
""Wenn Frau Mika Recht hat mit der Zahl der Nachzügler, dann kann man sich doch auf 70.000 Nachzügler einigen. "" Wir haben mehrere Millionen "Flüchtlinge" in Deutschland. Wenn Jeder nur Eine(n) nachholt, wieviele kommen dann? Millionen.
Kommentar 691: Timmy Lind schreibt am 19.11.2017, 12:45 Uhr :
Immer wieder dieses unwahre Mantra, uns gehts gut.Nein, jeder vierte ist im Niedriglohnsektor, Mio in Kinder und Altersarmut.Zwei Drittel besitzen nichts. Wenn schon, uns gehts NICHT gut.
Kommentar 690: Tobias Klimm schreibt am 19.11.2017, 12:45 Uhr :
Unsere Städte haben einen Migrationsanteil von 40%. Wie hoch soll die "weltoffenheit" in einer Gesellschaft in der sich die Bestandsbewohner fremd fühlen noch steigen? Ein Segen das Journalisten nichts entscheiden dürfen. Man übersieht die grossen Probleme die mit fortwärenden Zuwanderung entstehen.
Kommentar 689: Willy schreibt am 19.11.2017, 12:45 Uhr :
Bei den Koalitionsverhandlungen mit den Grünen gibt die CDU/CSU nach. Am Ende ist klar: Die neue Merkel-Regierung wird die Schleusen für Migrationswellen offen halten. Dabei könnten die Syrer inzwischen größtenteils in ihre Heimat zurückkehren. Denn in den meisten Gebieten Syriens herrscht wieder Frieden. Veröffentlicht: 10.11.2017:»Der Krieg in Syrien ist vorbei«, heißt es bei jouwatch. Der ARD wird vorgeworfen, dass sie ein irreführendes Bild über die Lage in Syrien verbreitet. Doch die Merkel-Regierung tut so, als müsse man noch viel mehr Flüchtlinge nach Deutschland holen. Das wird nicht gut gehen!
Kommentar 686: Ilka schreibt am 19.11.2017, 12:45 Uhr :
Wenn die Medien - auch hier! - und die Politik immer noch nicht begriffen haben, das die sozialen finanziellen Fragen immens wichtig für mindestens 50% - 60% der dt. Bevölkerung sind und das alles negiert, ignoriert, der hat das Weimarer Light Wahlergebnis einfach nicht verstanden! Ich habe Bekannte in Östereich - hier in Deutschland ist zumindest inzwischen die bessere, höhere Rente mit 14 ! Auszahlungen bekannt mit Mindesrente und Kopplung an Inflation = automatische steigende Kaufkraft angepasste Renten ( darunter fallen auch Erwerbsgeminderte Renten) Was hier noch nicht bekannt ist: Auch die Gehälter von abhängig Beschäftigten erfolgt 14 mal ! Seit Gründung der Rebublick Österreich nach 2. Weltkrieg! Und Österreich ist nicht zusammengebrochen, im Gegenteil, die gesamte Kaufkraft der Gesellschaft ist deutlich höher und stärkt Wirtschaft und auch die Zufriedenheit!
Kommentar 684: Heike Offermann, Osten (bei Cuxhaven) schreibt am 19.11.2017, 12:44 Uhr :
Man sollte wirklich Neuwahlen machen, denn was man jetzt verhandelt, damit gehört man wirklich in den Kindergarten. Schade, dass es keinen Helmut Schmidt mehr gibt, egal welcher Partei er angehören würde. Er hättet das nicht mit sich so machen lassen. Im Moment braucht man wirklich nicht stolz zu sein, Deutsche zu sein. Wir rücken immer weiter nach rechts, so mein Empfinden.
Kommentar 683: E. Sonnen, 75 J schreibt am 19.11.2017, 12:44 Uhr :
DE ist eben anders, mit den bisher hereingelassenen und mit den noch hereinzubittenden Menschen (Grün-Wunsch) mit dem Christentum im uneins liegenden Islamischen Religionsangehörigen mutiert es zu einem Land mit Tendenz zum Feuer-/Zündbeschleuniger in der Mitte der EU. A.M. mütterlichen Glanzzeiten haben ihren Glanz so gut wie verloren, zum Aufpolieren winkt als Rettungsanker die Jamaikaner, deren Politur jedoch nicht die Merkmale einers einstmal wertvollen "made in germany" im Gepäck haben. Wahnsinn, sich alle Familien und Sippen ins Land zu holen, Ihnen jahrzehntelang Beköstigung/Unterkunft/Pflege angedeien zu lassen und die heimischen Bürger in Armut und Sorgen zu schicken. Wahnsinn, sich von der Industrie das Land unter dem Hintern wegnehmen bzw. es zu Gewinnoptimierungen durch Boden-/Wasser-Verseuchungen (Viehzucht, Mais/Raps z.B.) aussaugen zu lassen. Alle Ökologien Bio, Geo, Landwirtschaft etc. halten unsere Krabbler, Würmer u. Vögel nicht vom Verduften ab. Neues Spiel!
Kommentar 682: Hans Zimmer schreibt am 19.11.2017, 12:44 Uhr :
Weimer: "Die Union aus CDU/CSU ist ein Garant für die Sicherheit!" Fake-News von Weimer. Kontrollverlust = Verfassungsbruch 2015.
Kommentar 681: Heidkamp Wilhelm schreibt am 19.11.2017, 12:44 Uhr :
Guten Morgen, 1. Eine Sendung wie PC. nachgefragt müsste viel mehr Zeit bekommen, hier kommen die interessanten Sichtweisen der Bürger hochinteressant zu Tage. 2. In jedem Sportverein, oder Kanickelzuchtverein wird nach Pattwahlen eine Neuwahl angesetzt, das merken nun immer mehr Wähler und verstehen es nichr nehr, weil gerade die Nachkriegsgeneration, Demokratie direkter erlehrnt haben 3. Wenn Jamaika zustande kommt sind die Grünen künftig raus. Die SPD und die FDP wissen was das heisst. Man wundert sich warum diese Fragen nicht medial viel mehr thematisiert werden.
Kommentar 680: Seibold schreibt am 19.11.2017, 12:44 Uhr :
Liebe Runde, Herr Schönenborn, da haben Sie sich die richtigen „Merkelhasser“ für eine einseitige Diskussionsrunde ausgesucht. Der Feldenkirchen muss sich richtig zusammenreißen, dami er seine Gesinnung nicht voll zeigt. Mein Eindruck verstärkt sich immer mehr, dass die Zuschauer durch solche einseitigen Gäste stetig manipuliert werden. Diese Schlaumeier sitzen an einem Tisch und spekulieren, eigene Meinungen derart verteidigen, als gäbe es keine anderen Einstellungen zu diesem Thema. Wie ich die öffentlich rechtlichen Medien kenne, wird hier wieder zensiert, es wird wieder nicht veröffentlicht.M
Kommentar 679: W. Busch schreibt am 19.11.2017, 12:44 Uhr :
Es ist und bleibt eine ideologisch aufgeladene Debatte, um die Utopie einer friedlichen offenen Welt, die noch keiner bewiesen hat, sondern aus großen Träumen besteht, die alle in den Abgrund ziehen wird. Nun denn, gute Fahrt!
Kommentar 676: H R u t h schreibt am 19.11.2017, 12:43 Uhr :
Der Wähler hat gewählt, des Wählers Willen wird missachtet, da man die drittstärkste Kraft nicht in Pflicht nimmt. Es sollte so sein, daß die, die die meisten Stimmen auf sich vereinigen die Politik bestimmen müssen. Das derzeitige Dilemma ist faßt nicht mehr zu ertragen und was hinten raus kommt bringt unser Land bzw. das Volk der Mitte nicht in die Situation oder aus der Situation, des Abschwungs oder daß wieder Normalität eintritt. Wir haben im eigenen Land mittlerweile so viele Probleme, durch beschämendes Versagen der Politik, um die sich vorrangig gekümmert werden muss. Ständige Zweckentfremdung von Geldern, das Plündern der Rentenkasse, Dieselskandal, Stromabzocke, Strukturvernachlässigung usw. usw. und er Bürger wurde ständig hinter die Fichte geführt, aber ständig mit neuen Steuern abgezockt.
Kommentar 675: EGartner schreibt am 19.11.2017, 12:43 Uhr :
"Jede Koalitation ist Betrug am Waehler, der Machtteilhabe wegen werden Versprechungen, wegen welchen der Waehler/Wahlvieh eine bestimmte Partei erwaehlte, gebrochen!" UND Wie verbindlich sind Koalitationsvertraege ueberhaupt? Habe ich den Schlussbericht der letzten GroKO verpasst?
Kommentar 674: Albert Weinstein schreibt am 19.11.2017, 12:43 Uhr :
Groteske Vorstellungen von Loyalität! Die Politiker Schulden dem deutschen Volk Loyalität. Sonst Niemandem. Wer nur die Interessen der "Oberen Zehntausend" vertreten will, soll für diese Kreise in entsprechender Funktion arbeiten. Wer AUF ANDERER LEUTE KOSTEN das Elend der Welt beseitigen will ist hier ebenfalls FALSCH. Fazit der "deutsche Normalo" hat hier keinen Vertreter mehr! Erstrecht nicht die Neoliberalen von der AFD-Mövenpicktruppe
Kommentar 671: Hanna Kugler schreibt am 19.11.2017, 12:43 Uhr :
Ich finde es schwierig, wie sehr mindestens zwei der Journalisten Meinungsmache gegen die CSU machen anstatt zu versuchen das Thema "Nachzug" meinugsneutral zu diskutieren. Dies Meinungsmache empfinde ich als sehr typisch fuer das links-liberale Klima in den Medien. Und der CSU das "C" vorzuwerfen, weil sie in der Frage des Nachzuges eine andere Meinung als die links-liberalen Medien hat, ist eine dieser moralischen Keulen, die jede offene Diskussion verhindert.
Kommentar 669: Siegmar Unger schreibt am 19.11.2017, 12:43 Uhr :
Schade, dass sie meinen letzten Kommentar nicht veröffentlicht haben! Zensur sollten Sie nicht betreiben! Ich habe mich an die Regeln gehalten.
Kommentar 668: Elke Ott schreibt am 19.11.2017, 12:42 Uhr :
Ich möchte keinen einzigen Nachzug von Familienmitgliedern, da die Erfahrung von anderen Migrationen zu dem Ergebnis kam, dass als angebliche eigene Kinder noch Neffen und Nichten mitgebracht und auch Onkel, Tanten, Grosseltern nachgeholt wurden. Ich kenne in meinem ganzen Bekanntenmkreis niemanden, def das befuerwortet. Jetzt kann man schon in Limburg nicht ohne Belaestigung ueber den Bahnhofsvorplatz gehen. In Herborn wird man beschimpft wenn ihnen nichts geben will. Wir haben genug und es satt.
Kommentar 664: Dieter Busch schreibt am 19.11.2017, 12:42 Uhr :
Das Kleinreden des Familiennachzugs im PC ist genauso unredlich wie der Umstand, daß man sich doch zuerst einmal fragen sollte, warum es in den meisten Fällen junge und kräftige Männer waren, die ihre Frauen und Kinder in Syrien im Stich gelassen haben, statt daß das Umgekehrte passierte. Der Eindruck drängt sich auf, daß es ihnen zuvörderst um dauerhafte Brückenköpfe ins gelobte Land BRD geht, und nicht darum das eigene Land wieder auzubauen, welches durch die russische Intervention zu 95% befriedet ist und vielen Gegenden z.B. Damaskus nie direkt bürgerkriegsbetroffen war. Nach dem Schneeballprinzip wird sich der Familiennachzug als eine ähnliche Lawine erweisen, wie der Zuzug unterqualifizierter Türken und zu weiteren Parallelgesellschaften führen. Und die Kosten für diese Flüchtlinge und die Folgen werden dauerhaft bei 20...50 Mrd. € im Jahr liegen bleiben.
Kommentar 663: Johann Bernmüller schreibt am 19.11.2017, 12:42 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, wir diskutieren beim Familiennachzug über völlig unbekannte Zahlen(kein Einwohnermeldeamt, Papiere gegen Bakisch ,,,,,,, in arabischen Ländern) Subsidiäre Flüchtlinge sollen wieder zurück - alles andere ist Rechtsbruch wie in der Vergangenheit gehabt. Es geht alle auf den Knochen der Bürger und Steuerzahler. Immer mehr Wohnungslose, wovon soll ein Hartz 4 Empfänger und Rentner mit geringer Rente denn fehlende Wohnungen bezahlen oder steigende Energiepreise. Schön weiter mit den grünen und weltumfassenden Blütenträumen, ein Wahlprogramm für die AFD. Herzlichen Glückwunsch. Ein Bürger aus der bürgerlichen Mitte , dem es reicht!
Kommentar 662: Maik B. schreibt am 19.11.2017, 12:42 Uhr :
Offiziell 860.000 Wohnungslose derzeit in Deutschland! Das ist doch mal ne Hausnummer! Dieses Problem ist noch nicht gelöst und da will man weitere Zuwanderung zulassen? Die Probleme werden täglich größer! Ich komme langsam mit diesen Politikern nicht mehr klar. Wenn die Grünen mit ihrer Forderung wg. Familiennachzug durchkommen, prognostiziere ich, daß die AfD durch die Decke schießt. Dieser Kelch wird an niemandem vorübergehen! Es betrifft uns alle! Einheimische wie Zugewanderte. Wir sitzen im gleichen Boot. Geht es unter, ersaufen wir alle!