Presseclub

Flüchtlinge, Finanzen, Klima – kann Jamaika noch gelingen?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

1007 Kommentare

  • 1007 Matthias 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig.

  • 1006 B.Tester 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Auf den nachdenkseiten hat der Autor.A.Müller die These vertreten das die Linke Frau S.Wagenknecht als Kanzlerrinanwärter hätte aufzustellen sollen.Gar nicht so verkehrt diese Idee, Frau S.Wagenknecht als Kanzlerin zu sehen. Dann sähe DE ganz anders aus als im derzeitigen komatösen Merkelland.

  • 1004 Uli 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Wolfgang M", heute, 14:40 Uhr. Offenbar haben Sie nicht allzu viel mitbekommen, was von der AfD schon an Entgleisungen kam. "Wir" ist die erste Person Plural.

  • 1001 Walter 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Beim WDR nichts Neues. Diese Sicht wurde heute bestärkt.

  • 1000 Urs 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Bei manchen Kommentaren kam mir die Frage, ob es das Problem Socialbots auch beim WDR gibt.

  • 999 Bruno 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Das Leben im Westen wird durch m2-Besitz entselt. Die westliche Denkungsart ist schon so verkommen, dass das niemand mehr merkt.

  • 998 Siegfried E. 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Die Berufspolitiker mit tragenden Rollen in diesem Sondierungs-Theater gehören als Besserverdiener bereits zu den Gewinnern der laufenden Prekarisierungswelle, sodass es bei den beteiligten Parteien über das politische Ziel der Ausweitung der sozialen Schieflage mit Sicherheit auch keine Meinungsverschiedenheit gibt. Und auch die größere Zahl an berufspolitischen Statisten bekommt zur Beruhigung immerhin noch eine großzügige Altersversorgung für Abgeordnete aus der Staatskasse. Das populistische Verständnis für die Zunahme des rechtsextremistischen Terrors seitens einiger dieser Berufspolitiker ist demnach ein einträgliches Geschäft. Daher sollte nun eigentlich jedem in klar sein, dass nach der starken Zunahme der systematischen Ausbeutung durch Prekarisierung seitens der steuerrechtlich ohnehin bevorzugten Besserverdiener und nach dem Ausbleiben der Strafverfolgung der Betrüger aus dem Bankensektor oder der Autoindustrie der deutsche Rechtsstaat nur noch ein Etikettenschwindel ist.

  • 997 Jochen Schacht 19.11.2017, 14:59 Uhr

    In diesem Gästebuch wird immer wieder - wie in vielen anderen Internetforen - der Rücktritt oder Rückzug von Frau Angela Merkel gewünscht bzw. gefordert. Was verbessert sich denn ohne Merkel für Arbeitnehmer im unteren und mittleren Einkommensbereich? Was verbessert sich für Leiharbeiter, Outgesourcte, Arbeitnehmer mit Werkverträgen, Ein-Mann-Selbstständige, Aufstocker, Ein-Euro-Jobber, Alleinerziehende, arme Kinder? Was verbessert sich trotz steigender Steuer- und Sozialeinnahmen, steigender Konjunktur und über acht Billionen Euro Vermögen (Nachweis: REICHTUMSUHR) in Deutschland ohne Merkel für zukünftige Rentner 2025 / 2030? Nichts verbessert sich, weil die bisherigen Entscheider wie die zukünftigen Kräfte (wie z. B. Herr Jens Spahn) Interessenvertreter der Arbeitgeber und Industrie sowie des Beamtentums sind. So wie auch FDP, CSU, AfD und überwiegend SPD und GRÜNE.

  • 996 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 19.11.2017, 14:59 Uhr

    @Kurt. 14:30. Meine SPD-Obersten haben die 20,5 %-Strafe sehr wohl kapiert. Habe ihnen letzten Sonnabend in Wolfsburg in die Augen schauen dürfen. Die suchen inzwischen nach ihren zehn größten Fehlern. Natürlich wollen die auch wissen, was sie vor der Wahl richtig gemacht haben. Die haben in der Opposition nun vier Jahre Zeit, sich zu bessern. Meine Empfehlung: Macht Politik für die unteren 90 %, denn die oberen 10 % brauchen nicht die Hilfe von Politikern. Die FDP-Leute blicken da gut durch.

  • 994 Dieter M. 19.11.2017, 14:58 Uhr

    Nochmal warum sind die Sondierungsgespräche nicht öffendlich? Wel es dann rauskommen könnte das es wieder ein Schmierentheater ist und Volks+Wähler-Verarsche in Hinterzimmer ausgekungelt? Die Merkel laüft hiner Seehofer vorbei als der ein Interwiew gibt und wir ausgeüfiffen weil sie sich den Reportern nicht stellt.Was will die denn Zasammenbinden was nicht zusammen passt.Ohne merkel würde es vileicht gehen, nur das traut sich noch keiner zu sagen.Alles nur Feiglinge vor dem Herrn.Vertrauensfrage stellen und weg vom Fenster nzw vom Balkon wo hemmungslos geraucht und gequartzt wird.Es aber dem Bürger verbieten.Alles nur noch Nichtsnutze wie mein Opa immer zu sagen Pflegte.

  • 992 Tom Schmidt 19.11.2017, 14:58 Uhr

    Mir ist grundsätzlich ein Rätsel, warum seit 2 Monaten über eine Jamaika-Koalition geredet wird. Mir fehlt dafür fast völlig der schwarze Anteil, denn die Merkel-Union macht seit Jahren lupenreine Grünen-Politik: 2010 Aussetzung der Wehrpflicht, 2011 Atomausstieg, Abkehr vom 3-gliedrigen Schulsystem, 2014 Doppelpasses vereinbart, 2015 Flüchtlingspolitik, 2016 Frauenquote, 2017 Homo-Ehe. Allein die CSU reißt es nicht raus. Insofern sehe ich allenfalls eine BRASILIEN-KOALITION drohen: grün-gelbe Merkel-Raute mit viel Grün, einem bisschen Gelb und in der Mitte sieht's dunkel aus und man sieht schon Sterne, ob des harten Schlags für unser Land.

  • 991 Müller 19.11.2017, 14:57 Uhr

    fazit: Klar ist, Deutschland geht es gut. Der Wohlstand ist derart groß, das es sich hier ganz gut leben lässt. Selbst ohne Job hat man noch ein besseres Auskommen als in vielen anderen Ländern mit Job.

  • 989 Walter Risan 19.11.2017, 14:57 Uhr

    "Schmidt", heute, 13:59 Uhr - Wenn man Parteien wählt, die mit Fremdenfeindlichkeit ( Gesetze anwenden?) Stimmung zu machen und selbst auch keine Lös, ist das: Rechtspopulismus.- Ja der Begriff Rechtspopulismus wird ja mittlerweile inflationär eingesetzt und ist auch ein toller Freme, wie auch Dunkeldeutschland. Ja der Pawlowsche Reflexe. 2010: Angela Merkel multikulti ist gescheitert als Video, das war damals natürlich kein Rechtspopulismus o. Fremdenfeind Als Framing wird ein Deutungs- bzw. Denkrahmen bezeichnet. Dabei handelt es sich um neuronal gefestigte Strukturen, die von subkulturellen und individuellen Unterschieden geprägt sind. Es handelt sich folglich um die Bilder, die im Kopf Deines Gegenübers durch Sprache erzeugst. Somit bestimmt unser Denken, wie wir gewisse Worte wahrnehmen. Dies ist in der Politik ein großes Thema, aber auch in der alltäglichen Kommunikation. Framing ist der synaptische Superkleber, der Ideen miteinander vernetzen kann. Und das dauerhaft.

  • 988 Nele 19.11.2017, 14:56 Uhr

    Das Gästebuch wird immer AFD lastiger bald werde ich hier nichts mehr schreiben. Schade es war einmal so angenehm hier im Gästebuch

  • 986 Bärbel P. 19.11.2017, 14:56 Uhr

    Herr Weimar hat m.E. mit Recht darauf hingewiesen, dass die deutsche Flüchtlingspolitik immer bedenken muss, welche Signale sie in die Welt sendet. Bei einer weiteren Lockerung z.B. beim Familiennachzug für die lediglich für eine begrenzte Zeit aufgenommenen subsidiär aufgenommenen Flüchtlinge kann es wieder zu nicht kontrollierbaren Entwicklungen kommen.

  • 985 Florian Relgnef 19.11.2017, 14:55 Uhr

    An Steffi: Also die schlimmsten sind jene, die mit ihrer ideologischen Meinung versuchen Andersdenkende zu diffamieren! Es erinnert mich sehr an die zeit wo man auch nichts sagen konnte und durfte, ach, ja und Steffi: Wie bezeichnen sie dann die Österreicher? Wissen Sie was die Österreicher denken? Die haben schon wieder Angst vor dem Größenwahn der Deutschen!

  • 984 Maria 19.11.2017, 14:55 Uhr

    @"sigi e" über "Doro", heute, 14:28 Uhr: Da "Doro" glaubt, hier bestimmen zu können, worum es geht ("D a s war der Punkt. Nicht, wer in Afrika dafür "verantwortlich" ist, dass dort Kinder sterben."), frage ich mich und Sie und den "Moderator", was das Dampfgeplauder von "Doro" mit dem heutigen Thema zu tun hat? Antwort: NICHTS. Keine Argumente erkennbar - wie immer. Auch ich fremdschäme mich, dreimal dürfen Sie raten , für wen...

  • 980 Heike 19.11.2017, 14:54 Uhr

    Eine sehr gelungene, unterhaltsam-informative Sendung war das heute. Danke an die Runde!

  • 979 Nele 19.11.2017, 14:53 Uhr

    Warum wird immer auf Merkel rumgehackt Sie kann doch nichts für die unfähigkeit der anderen Parteien

  • 978 Manfred - Dipl-Ing. 19.11.2017, 14:53 Uhr

    Nach der Einheit kam für mich nicht mehr, als Kummer und Sorgen zu ertragen. Nun ist es soweit, dass ich in wenigen Jahren sterben muss. Nicht, dass ich darüber traurig bin. Ich bin aber traurig, weil ich sagen muss, dass ich meine schönsten Lebensjahre bis zum Fall der Mauer als jene betrachte, die ich in der DDR erlebte. Es ist mir völlig gleichgültig, welche Themen der öffentliche BRD-Rundfunk zur Lage der Nation hin und her schieben wird. Es können mich nur jene Deutschen dauern, die diese verlauste Zukunft mit der Zerfleischung unserer Heimat noch vor sich haben.

  • 977 Bodo Sch. 19.11.2017, 14:53 Uhr

    Eigentlich ist es richtig unheimlich, wie wenig sachlich und inhaltlich über alles geredet wird. Da wird von Aufklärung geschwafelt und man denkt nur noch, bei diesem Niveau was jetzt an Emotionalisierung, Fanatismus und Idealisierung vorhanden ist, wo nichts in der Gesellschaft in seinen Folgen von unabhängiger Wissenschaft, die es leider nicht mehr gibt, dank Bologna, noch überprüft wird, sondern nur noch von unternehmerischen Stiftungen von Kapitaleignern und Konzernen, da wollen tatsächlich manche Nichtmehrselbernachdenkenden anderen was von Aufklärung erzählen. Das Niveau ist inzwischen dank vieler Fehlentwicklungen nur noch unterirdisch.

  • 974 Gunnar S. 19.11.2017, 14:52 Uhr

    Das Kernproblem der Jamaikaner, der Familiennachzug, ist doch ganz unbürokratisch schon jetzt zu lösen. Jeder der Grünen bürgt für ein Familienmitglied bei der Einreise solange, bis sie selbst finanziell auf den Füßen stehen. Entsprechende Krankenversicherungen werden privat angeboten. Dürfte doch kein Problem sein, oder ist die grüne Moral nur ein Lippenbekenntnis ?

  • 971 André 19.11.2017, 14:52 Uhr

    Kommentar von "Doro", heute, 14:28 Uhr: __nicht die anderen sind hinter der Aufklärung zurückgeblieben sondern sie.Wenn es hier in Deutschalnd um alles geht aber nicht um das was die deutschen interessiert und wichtig ist dann ist das keine Aufklärung sondern eine Herrschaftselite die ihren Reichtum der gestohlen ist nicht teilen will.Die Reichen und damit die mehr als 5 Billionen an Geldvermögen in Deutschland sind das Problem und Merkel will das nicht ändern. Dafür hatte sie 12 Jahre Zeit.Das baer für flüchtlinge plötzlich Geld auch aus unserem Gesundheitsfonsd das wir Leistungserbringer finanziert haben fließen das ist richtig.Das aber die Reichen mehr Steuern zahlen um diese Flüchtlinge die sie ja mit ihren Kriegen und Ausbeutungen der Großkonzerne verursacht haben bezahlen das kommt nicht in die Tüte.Das ist es was uns Bürger auf die Straße und die Palmen treibt und diese Jamaika wird bekämpft werden wie die Nazis mit absoluter vehemenz.

  • 970 Ulf Lindermann 19.11.2017, 14:51 Uhr

    @Doro 14;12 Uhr: "Ende der Durchsage", "Punkt" und ähnliche diktatorischen Ausdrucksweisen scheinen bei Ihnen offenbar den Blick in die Realität Deutschlands zu blockieren. Und nennen Sie etwa all die vielen großen und kleinen islamistischen Terroranschläge seit Herbst 2015 in Deutschland "in Frieden & Sicherheit leben" nebst all der eskalierenden sonstigen Kriminalität seit Herbst 2015 ? Und wenn hierzulande 0,1 % der Bevölkerung in gigantischem Reichtum lebt, heißt das noch lange nicht, daß Millionen Menschen hier das nötige Geld für ein menschenwürdiges Leben haben.

  • 967 Corinna 19.11.2017, 14:51 Uhr

    Es scheint, einige wollen nichts eniger als paradiesische Verhältnisse haben und rufen jetzt nach einer Regierung, die alles bewerkstelligen und jedes Lebensdetail in Ordnung bringen soll... So, als wäre doch alles die ganze Zeit schon so einfach gewesen. Ist eigentlich niemand mal auf die Idee gekommen, dass evt. eine Regierung heutzutage weit überschätzt wird in ihrer Gestaltungsmöglichkeit? Dass längst der internationale Kapitalismus und die Globalisierung unser Leben bestimmen und nicht irgendeine Regierung, egal wo? Und nein - die Bundesregierung legt keine Löhne fest, vermittelt keine Wohnungen und baut auch keine Glasfasernetze... Sie ist für die Missstände, die der Markt gebracht hat, leider die falsche Adresse, denn sie kann per se nur Rahmenbedingungen schaffen, also leider fast nichts.

  • 965 Esther F. 19.11.2017, 14:50 Uhr

    Zu Kommentar von "Chris", heute, 13:33 Uhr: "Man könnte meinen, "Flüchtlinge" kommen gerade recht um vonder sozialen Misere vieler hier schon Lebenden abzulenken," Flüchtlinge lenken nicht ab von der sozialen Misere in diesem Land, sondern sie verstärken diese.

  • 964 Gerhard Reiners 19.11.2017, 14:49 Uhr

    Frau Mika (taz, FR) sagte, bei erneuerbaren Energien gebe es so viele Arbeitsplätze wie in der Autoindustrie. Diese Behauptung ist nicht glaubwürdig. Man muß dazu nur die Menge des Kohlestroms mit der des Wind- und Solarstroms - der auch in Deutschland verbraucht wird!! - vergleichen. Welche Strommenge entfällt dann auf einen Arbeitsplatz in den konventionellen und erneuerbaren Energien. Hinzu kommt, daß Strom in Deutschland doppelt so teuer ist wie in Frankreich. Am deutlichsten wird die Behauptung von Frau Mika durch den Arbeitsplatzabbau bei Siemens in Görlitz widerlegt. Das Werk fertigt Turbinen für Kraftwerke, die wegen der Energiewende nicht mehr verkauft werden können. Und die Journaille beschimpft nun die Siemens AG für einen Verlust von Jobs, der durch die Umstellung auf erneuerbare Energien erzwungen worden ist.

  • 963 Ulf Lindermann 19.11.2017, 14:49 Uhr

    @Moderation 14:19 Uhr: Es sind nur Sondierungen und keine Koalitionsverhandlungen ? Na wie arbeits-ineffektiv ist das denn ? Was nützen denn solche Sondierungen, wenn dann diese 4 Parteien in den Koalitionsverhandlungen wiederum völlig anders drauf sind ? Das wäre genauso, as wenn ich Mo mein Auto wasche und am Mi, wo ich damit mal wegfahren will, ist es schon wieder völlig schmutzig und die ganze Putze-Arbeit war für die Katz.

  • 962 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 19.11.2017, 14:49 Uhr

    Wir Alt-Deutschen müssen den AfD-Leuten natürlich dankbar sein. Weil sie meinen SPD-Bayern-Genossen die Chance geben, dass endlich der OB von München Ministerpräsident wird. Wie gut, dass Dobrindt nicht mehr Verkehrsminister werden darf. Söder möchte gerne MP werden. Ich wünsche der AfD in Bayern so viele Stimmen wie in Sachsen. Gegen eine rot-schwarze Koalition wie in Niedersachsen habe ich nichts.

  • 960 sigi e 19.11.2017, 14:48 Uhr

    Kommentar von "Doro", heute, 14:28 Uhr: Schön wie Sie sich alles passend hindrehen. Ich würde Sie gerne in der Realität willkommen heißen aber das scheint mir leider aussichtslos. Also noch viel Spass beim Fremdschämen und einen schönen Tag.

  • 959 Maria 19.11.2017, 14:47 Uhr

    2. Versuch nach 14:20 Zusatz zu "Doro", heute, 13:40 Uhr, schreibt: "(...) Sie haben die Verhältnisse nicht im Blick." --- Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, was Sie für eine Ausbildung haben, woher Sie glauben beurteilen zu können, was ich im Blick habe. (...) Ich finde es schon ziemlich anmaßend, mir von einer an Argumenten dermaßen armen Person sagen lassen zu sollen, ich hätte "die Verhältnisse nicht im Blick"! Und sich dann über angebliche "Herabwürdigungen" beschweren, ich fasse es nicht... PS: Ich hoffe, der Zensor schaltet diesen Beitrag frei!

  • 958 Moderation 19.11.2017, 14:33 Uhr

    @Rheinfried Oldendorff: Der genannte Beitrag bezieht sich auf etliche vorangegangene Einträge, die sich neben den Sondierungsparteien auch pro oder kontra mit der AfD befassten. Dieser Eintrag vertritt eine der politischen Positionen in diesem Zusammenhang.

  • 957 Dieter M. 19.11.2017, 14:46 Uhr

    Kommentar von "120Man", Zitat „Warum eigentlich spricht niemand aus dem Medien-Schweigekartell mal die vielen Verfehlungen der Kanzlerin an?? Sie wird immer geschont, sowohl im Wahlkampf, aber auch von den Medien, welche doch eigentlich auch eine Aufklärungs-Aufgabe haben. Da kann sie die Bedingungen des TV-Duells bestimmen und alles zu ihren Gunsten aushandeln und keiner berichtet kritisch darüber. Niemand stellt mal knallharte Fragen, alle halten sich bei ihr zurück und packen sie in Watte. In einer freien Diskussion, mit wirklich freien, intelligenten Journalisten würde die festgenagelt und demaskiert werden. Sie würde nur noch schwimmen und könnte nicht mehr die allgemeinen, schwammigen Phrasen dreschen, wie die letzten Jahre. Ich wünschte, die Kanzlerin würde malismusal klar und damit auch konsequent sagen, was sie will und wirklich auch umsetzt. Aber dann könnte man sie ja damit konfrontieren und das geht nun wirklich nicht, oder liebe "Qualitäts-Journalismus? Das fragen viele.

  • 955 sebastian 19.11.2017, 14:45 Uhr

    Zu Kommentar von "Neumann", heute, 13:35 Uhr: "Und wir sagen: Merkel muss unbedingt bleiben. Auch wenn es nicht "sexy" klingt, ist es am besten so. Alles andere kann Geister aus der Flasche holen, die wir nicht wieder einfangen." Die Geister, die Merkel mit dem illegalen Öffnen der Grenze aus der Flasche holte, fangen wir nicht mehr ein, denn sämtliche Eindrücke, Daten und Statistiken zur Immigration sagen uns, dass hier eine tektonische Massenverschiebung im Gange ist, die wahrhaft epochale Ausmaße angenommen hat. Es ist nicht nur die schiere Zahl der Herbeiströmenden ein Problem, sondern auch die demogafische Zusammensetzung der immigrierenden Populationen. Die Masse der Ankömmlinge sind vorwiegend junge Männer , die kaum eine Ausbildung vorzuweisen haben und sehr oft weder des Lesens noch des Schreibens mächtig sind. Zudem kommen sie überwiegend aus Kulturkreisen, deren zentrale Merkmale jenen der westlich-europäischen Kultur diametral widersprechen. Denkbar ungünstig für uns.

  • 952 Georg v.d.G. 19.11.2017, 14:43 Uhr

    Bevor man in der Sendung über Familiennachzug diskutiert, sollte man als seriöse Journalisten sich über Zahlen informieren. Allein in diesem Jahr (Stand Okt.) weist die Zahl der positiven Asylbescheide 239.050 aus, was bedeutet, dass auch diesen Personen der Familiennachzug gestattet werden müsste. Als Vermieter, der erst kürzlich drei Wohnungen zu vermieten hatte und damit täglich mit der Realität konfrontiert wird, stellt sich die Frage, ob die sog. offiziellen Zahlen manipuliert sein könnten. Die Flüchtlingshelfer, die sich auf diese Inserate melden, da sie große (!) Wohnungen für ihre, in toto männliche Schützlinge suchen, begründen dies immer mit der Angabe nachziehender Familienangehöriger und benennen hier die Zahl 6-8 (!).Nur Ausnahmen oder Regelfall??

  • 951 Vera 19.11.2017, 14:43 Uhr

    Die Rechtspopulisten müssen geradezu hoffen, dass Kanzlerin Merkel nicht abtritt. Denn in dem Moment haben sie selbst keine Grundlage mehr.

  • 950 E.Dreier 19.11.2017, 14:43 Uhr

    Wo ist der unabhängige Staatsanwalt der VW,Audi,Benz.Merkel und Wissmann,Müller, wegen vorsätzlichen Betruges mit vorsätzliche Gesundheitschädigung und Herbeiführung eines unnatürlichen Todes ohne Ansehen der Person anklagt?Ist der schon geboren worden?

  • 949 DirkN 19.11.2017, 14:42 Uhr

    Zumindest passt es vom Timing, wenn heute die Jamika-Koalition kommt, es ist Volktrauertag.

  • 948 Mandy W. 19.11.2017, 14:42 Uhr

    Das Abrücken der einstmals Grünen Partei, lässt meines Erachtens nur darauf schließen, dass sie mit dem Ökologieallerweltsprogrammthema nicht mehr genug "Corporate Identity" für sich sehen und deshalb nach einem anderen Markenkern suchen, den sie in der Migrationspolitik gefunden zu haben glauben. Damit das aufgeht, müssen sie dort ihren Schwerpunkt darauf legen und genau das tun sie.

  • 947 Moderation 19.11.2017, 14:33 Uhr

    @Heinz Peter Emden: ??? Dieses Gästebuch hat Regeln (siehe Internetseite) und wenn die Beiträge nicht den Regeln entsprechen, werden sie nicht veröffentlicht.

  • 945 Huber 19.11.2017, 14:41 Uhr

    Manche denken, nur wenn Merkel nicht mehr im Amt wäre, würde automatisch alles besser. Das scheint doch recht naiv. Mit der Globalisierung hat sie jedenfalls nichts zu tun und so schlecht stehen wir doch gar nicht da.

  • 944 vernachlässiger und ausgebeuteter Bürger 19.11.2017, 14:41 Uhr

    Ich wohne in einer Neubauwohnung im Rhein-Main-Gebiet, wo der Wohnungsnotstand besonders hoch ist. Von der hiesigen Baugenossenscahft wurde mir vor vor Jahren gesagt "wir müssen zuerst die unterbringen, die hierherkommen und noch keine Wohnung haben"; - Sie haben ja eine Wohnung (wohl gemerkt 600 km von meiner Familie mit Kleinkindern entfernt!). In unserem Neubau sind die Hälfte Sozialwohnungen, die von Migranten bewohnt werden, die Upperclass Autos fahren; nur 1 Deutscher hat eine Sozialwohnung bekommen und selbst wir, die wir in selbstbezahlten Wohnungen ohne Zuschüsse leben, haben kein Auto mehr, weil die Mieten unbezahlbar sind. Das ist "das reiche Dt. in dem wir gut und gerne leben!"

  • 942 Wolfgang M 19.11.2017, 14:40 Uhr

    @ "Uli", heute, 14:05 Uhr: Zuerst: Wer ist eigentlich wir? "Stolz auf die Wehrmacht": das war absoluter Unfug. "Das Holocaust-Denkmal eine Schande": Das wurde nicht gesagt. Es ging um ein Denkmal der Schande und der Holocaust ist ohne Zweifel eine Schande. "Schusswaffengebrauch an der Grenze, auch auf Frauen und Kinder" Da ist Fr. Petry dem Mannheimer Morgen auf den Leim gegangen. Fr. Petry war politisch und medial noch nicht richtig geschult. Um Frauen und Kinder ging es nicht. Fr. Storch mit ihrem Abrutschen von der Maus war natürlich auch eine saudumme Ausrede. --- Höcke und Konsorten sind nicht zu ertragen. Umgekehrt ist das Lügen aller linksgrünen Parteien von CDU bis Linke auch nicht zu ertragen. Wenn Fr. Merkel das schlechteste Wahlergebnis seit 1949 einfährt, sagt sie, dass sie nicht erkennen kann, was sie politisch ändern müsste. Hoffentlich schaffen die Rechtskonservativen von AfD, CSU und Teilen der CDU es, dass Merkel bald aufgibt, wenigstens zur Mitte der Legislaturperiode

  • 940 Neumann 19.11.2017, 14:40 Uhr

    @ "sigi e", heute, 14:27 Uhr. Sehr steile These, was sie über die Kanzlerin raushauen. Dann sollte man aber auch wenigstens sowas wie eine Begründung bringen. Sonst ist es eben wieder nur die übliche Polemik.

  • 934 Tom Schmidt 19.11.2017, 14:36 Uhr

    Ein Leserbrief in der köln. Rundschau am Wochenende lautete: „Politik ist kein Hobby … Insbesondere bei den Grünen wird Sachpolitik immer noch mit Hobby und Spaß verwechselt, wenn die Bundestagsvizepräsidentin C. Roth lauthals verkündet: Ich bin die Pro-Demokratie-Claudia!“ Genau in die Richtung geht das Problem. Eine breite Mehrheit grüner „Politiker“ kommt einfach, unabhängig vom Lebensalter, nie über die pubertäre Idylle engagierter Gymnasial-Teenager hinaus, die mit 15 oder 16 beschließen 'jetzt tun wir mal was für die Umwelt', aber ab da ist die ideologische Selbstausrichtung in Beton gegossen und jeder Erwerb von Fachwissen wird (alldieweil Mathe und alle Naturwissenschaften frühestmöglich abgewählt werden) in der Folge zielsicher umschifft. Es kann einfach nicht sein, dass eine Gruppierung in der Regierung eines 80 Mio-Landes agitiert, die sich zu technologisch-naturwiss. komplexen Themen auf dem Niveau einer Elterngruppe an einem Walldorf-Kindergarten unterhält. Nein danke!

  • 933 Pavel Deutscher 19.11.2017, 14:36 Uhr

    Wenn die " Jamaikaner" , Jamaika gründen. Geht in Deutschland das Licht aus. Soll man das jetzt in eine eckige Klammer schreiben! Wie naiv viele Journalisten sind!

  • 931 Anna Schulte 19.11.2017, 14:35 Uhr

    Kommentar von "Nele", heute, 13:25 Uhr Das Dauerprojekt argumentresistenter Merkelmussweg-Krakeler, wie viel Genörgel in ein 1000-Zeichen fassendes Kommentarfeld passt, ändert nichts daran, dasss es Deutschland sehr gut geht und wir hier ein Luxusproblem haben verglichen mit dem, womit andere Länder zu kämpfen haben. Kaum woandres auf der Erde wird auf derart hohem Niveau lamentiert. ============================================================== Ihnen scheint es ja wirklich zu gut zu gehen und Sie scheinen keinen blassen Schimmer zu haben, wie es in diesem Lande wirklich aussieht: Altersarmut, Wohnungsnot: Keine sozialen Wohnungen, Strom und Gas wird abgeschaltet, die sitzen dann im Dunklen und Kalten. Haben kaum zu essen, müssen zu Tafeln einkaufen, weil sie mit dem miserablen Sozialgeld nicht ausreichen.' Minmdestlohn, Aufstocker, 3 Jobs gleichzeitig, damit man überleben kann... arme Alleinerziehende, dewren arme Kinder.... ich könnte immer weitere Misere aufzählen...

  • 930 peter hansen 19.11.2017, 14:34 Uhr

    Was leider oft verschwiegen ,wird oder nur kurz in den Medien zu lesen ist ! Neben den offizellen Flüchtlingen (Emigranten ) nimmt Deutschland neben bei noch Tausende türkische Erdogan Kritiker auf ,darunter viele Personen aus dem türkischen Staatsapperat ,Beamte Soldaten ,Journalisten Richter ,Staatsanwälte ,Richter Lehrer usw ! Das kostet nochmals ,wird aber in den Medien klein gehalten ! Ist das schon Erdogans Vorhut ?

  • 929 Felsenbaum 19.11.2017, 14:34 Uhr

    zu Kommentar von "Uli", So, 14:05 Uhr:_" Falls diese Partei je an einer Regierung beteiligt sein sollte, wandern wir aus." _________________________________________________________________________ _Wenn also diese Partei, deren Existenz allein auf das Versagen der Altparteien samt Kanzlerin zurückzuführen ist, Regierungsverantwortung übernimmt um den Karren aus dem Dreck zu ziehen oder doch zumindest Schadensbegrenzung zu versuchen, wenn also diese Partei, demokratisch gewählt in die Bundesregierung kommt wollen sie uns hier mit dem hinterlassenen Scherbenhaufen sitzen lassen ? Das ist clever und grandios! Bon Voyage . . .

  • 928 Max F. 19.11.2017, 14:34 Uhr

    Warum fragt sich eigentlich niemand, was passiert, wenn der subsidiäre Schutz ausnahmsweise bei Syrern und Irkaern mit dem Familiennachzug bevorzugt wird, wenn dann alle anderen, die aus Afrika und sonst woher kommen, die rechtliche Gleichbehandung einfordern und gerichtlich vorgehen, hat das schon mal einer geprüft, was da auf uns zukommen könnte.

  • 925 Heinz Peter Emden 19.11.2017, 14:33 Uhr

    Warum wird hier so stark zensiert. Gilt Pressefreiheit nur für die Macher und nicht für die Leser? Das Thema zu verfehlen ist doch kein Grund zu zensieren. Das Fernsehen verfehlt ja auch die Themen und es wird trotzdem gesendet.

  • 924 Rheinfried Oldendorff 19.11.2017, 14:33 Uhr

    Da bin ich doch etwas irritiert. da fordert die 'Moderation' dazu auf, dass man zum Thema Sondierung kommentiert, weil sonst der Kommentar nicht veröffentlicht wird. Super. Und dann kommentiert ein 'Uli' um 14.05 in einem Hasstext, der ausschließlich als Anti-AfD verstanden werden kann. Der geht mit keinem Wort auf irgendein Thema zur Sendung ein, wird aber veröffentlicht. Was soll also das ganze Gelaber von Etikette und so? Es geht nur um eins: Man will mit Gewalt eine Partei liquidieren, die wenigstens ab und zu noch die wahren Probleme aufdeckt - so sie denn überhaupt noch zu Wort kommt. Sehr geehrte 'Moderation' Demokratie und Meinungsfreiheit waren Gestern. Heute sind Manipulation, Verdrehung und grün-linker Mainstream opportun. Max Liebermann macht Überstunden.

  • 923 Kurt 19.11.2017, 14:30 Uhr

    Schade eigentlich, Politik, die sich nur noch für Flüchtlinge und Klima und Lobby interessiert, hat sich vom Volk, dem sie sich vereidet hat so weit entfernt wie Alpha Centauri von der Erde. Was soll man da erwarten. Wenn sie sich nicht mehr kümmern wollen, sollten sie abgesetzt werden können. In jeder Firma ist das möglich. Auch die SPD muß sich fragen lassen, ob sie mit dem Volk noch etwas zu tun haben will, daß sie zu 20% gewählt hat. Wenn sie nicht regieren will, will sie vom Volk auch nichts mehr wissen. Den Eltern würde man die Kinder wegnehmen. Und die AFD darf auch nicht mitmachen, obwohl sie mehr hat, als die nachfolgenden Parteien. Auch hier zeigt sich, immer gegen das Volk. Wie langweilig, sich für jemand aufstellen zu lassen, für den man sich gar nicht interessiert. Wie Seehofer schon mal gesagt hat, die gewählt werden haben nichts zu sagen, und die was zu sagen haben werden nicht gewählt. Da braucht es ein Entmachtungsinstrument des Souveräns, der die Politik absetzt.

  • 919 Doro 19.11.2017, 14:28 Uhr

    Kommentar von "sigi e", heute, 14:13 Uhr. Wenn in Afrika Kinder verhungen, ist es zynisch, wenn wir hier in einem 5-Billionen-Land über Vermögensverteilung lamentieren. D a s war der Punkt. Nicht, wer in Afrika dafür "verantwortlich" ist, dass dort Kinder sterben. Aber es scheint Ihnen ja leider ohnehin weitgehend gleichgültig zu sein. Vielen Dank auch - "besser" konnte man Zynismus kaum noch zum Ausdruck bringen. Zum Fremdschämen. Willkommen zurück in der Zeit vor der Aufklärung.

  • 918 E.Dreier 19.11.2017, 14:28 Uhr

    Die Co2 Einspeisung bei Ketzin in Brandenburg im Untergrund wurde gestoppt und eingestellt.Wieviel Steuergeld wurde da wieder seitens der Politiker buchstäblich versängt?Sind nur noch Lobbyisten am Werke im Merkelstaat,siehe Wissmann,Beer,Merkel als Oberaufseher und Nichmacherin?Die lässt immer alles laufen und wenn es brenzlich wird ist wegducken, aussitzen, sich ins Ausland verpiseln angesagt.Wenn sich die Wellen der Empörung geglättet haben guckt die Merkel nach ob die Luft wieder für sie rein ist.Dabei ist die durch Merkel Autoabgaspolitik dermaßen verpestet das zig 1000de Menschen daran versterben müssen.Das juckt Merkel einen Dreck.Sind ja nur die,die hier schon länger leben...!

  • 917 R. Gerlach 19.11.2017, 14:27 Uhr

    "Kommentar von "Maik G.", heute, 19:30 Uhr: Die Deutschen , denen der Parteien Zank und Zwist noch nie behagt hat, sehen es gern, wenn in Berlinfortan alle einig, einig, einig sein wollen. ..." Es fehlt an einer Richtung, einem Ziel. Einem Ziel, das in erster Linie dem eigenen Steuerzahler = Arbeitgeber dient. Dann kann man sehen, wie man anderen Ländern hilft. Aber nicht mit Waffen, Rüstung und Geld, sondern heißen Tipps und nicht Wälder abholzen, wo es nur geht. Wieso hielt die DDR 40 Jahre lang, während es in dieser vielgerühmten Demokratie nur 26 Jahre nach Mauerfall(€) schon wieder hoch hergeht, wie zwischen 1. und 2. WK? Allerdings ist "jedem Menschen recht getan, eine Kunst, die keiner kann". In der DDR nicht und in der BRD wohl auch nicht.

  • 916 sigi e 19.11.2017, 14:27 Uhr

    Kommentar von "Doro", heute, 13:40 Uhr: Wenn in Afrika Kinder verhungern sind in erster Linie die Afrikaner selbst dafür verantwortlich. Wenn Sie den Afrikanern diese Verantwortung nicht zutrauen bzw. zugestehen ist das nichts anderes als Rassismus unter dem Deckmäntelchen der Mitmenschlichkeit. Und als zynisch betrachte ich wenn Sie allein bei offiziell 850 tausend Obdachlosen in Deutschland vom reichen Deutschland schwadronieren. Und bezgl. Ihrer tollen Kanzlerin bin ich z.B. der Meinung das es in der jüngeren Geschichte ( mindestens seit WK2 ) keinen Menschen gegeben hat der Deutschland und Europa so nachhaltig geschädigt hat wie die BK. Ich hoffe für uns alle das diese Heimsuchung bald beendet ist und sich dann ordentliche Gerichte Ihrer Amtszeit annehmen.

  • 912 Peter Pim 19.11.2017, 14:26 Uhr

    Ständig wird das Wort DEMOKRATIE herbeigezerrt und als Beschwörungsformel mißbraucht, diese nicht zu gefährden, sie wieder glaubwürdig zu machen und "sie sei das höchste Gut in Deutschland, welches strenger zu bewerten sei, als die persönliche und allgemeine Freiheit". Dann sehe ich aber die hartnäckige auf allen politischen Ebenen gescheiterte Klima,-Energie,-Auto-Flüchtlingskanzlerin CDU-Merkel, wie sie machtbesessen an ihrem Stuhl klebt, sehe die sozialistisch verkappten GRÜNEN, völlig gestrandet und erstickt an ihrer eigenen scheinbaren Umweltpolitik, sehe die geräderte FDP, die in qualvollen Windungen und Zuckungen ihre Anführer einbringen wollen, die sowieso nichts anderes vorhaben, als Geld zu machen und ihre Lobbygläubiger zu befriedigen. Was soll diese offensichtliche Feilscherei ? Soll das Demokratie sein? Postengeschacher, Ideendiebstahl hirnloser Denker, Verwursteln verlogener Wahlprogramme, die sowieso durchweg gegen die eigene Bevölkerung gerichtet sind?

  • 911 Ron B. 19.11.2017, 14:25 Uhr

    Zu dem Wort in der Überschrift "gelingen?" Ja das wird es. Und zwar ohne jeden Kompromiss. Alle Beteiligten (auch die AfD) werden einem gemeinsamen Diener dienen. Das Urgestein der CSU, den ich neuerdings sehr schätze, Peter Gauweiler bringt es auf den Punkt: "Wir müssen uns die Frage stellen, ob wir von Konzernen oder von Menschen (für Menschen) regiert werden wollen". Genau dieser Frage werden alle Sondierungs-Hantierer mehr oder weniger ausweichen. Daher wird das wunderbar flutschen. Seitens der Großkonzerne, dem Kapital und der Rüstungsindustrie ist nicht der kleinste Puups zu hören. Quod erat demonstrantum. Schulz hat das anfangs versucht. Genau einen Tag. Danach liefen die Laufbänder "Schulz riskiert hunderttausende Arbeitsplätze". Die Linke wird im Parlament als "Kommunisten" beschimpft. Carl Friedrich von Weizsäcker schrieb schon in den 80ern, dass wir "schlechten" Zeiten entgegen gehen, sollten wir den Kommunismus als Gegengewicht "besiegen". Na also, geht doch...

  • 910 D. Richter 19.11.2017, 14:25 Uhr

    Man kann mit den Leuten wie den Frauen in der Runde nicht divers diskutieren, sie sind auf eine Linie eingeschworen, ist purer Migrationsfundamentalismus, da kommt man mit Argumenten nicht weiter. Man kann mit jeden Argumenten kommen wie man will, es ändert nichts an der Haltung, nach dem Motto: wat mut, dat mut. Basta. So sind eben nun mal "Radikale", unverbesserliche Fundis. Man muss die Lage dahin bringen, dass sie persönlich die Dinge vor Ort kennen lernen, nur dann werden sie bereit sein, ihre Meinung zu ändern, sie kennen die Lage nicht, sie kennen niemand der real Betroffenen, nur deshalb können sie so reden, das ist normal so, was man am wenigsten kennt, in das kann man sich am wenigsten einfühlen und bekämpft man am meisten, weil man es falsch einschätzt. So ist das mit jedem Fremden "hass", was man nicht kennt, kann man nicht mögen. Sie lieben ihre Werte und Ideale, nicht die Leute in Armut. Das ist der Unterschied. Und Menschenrechte stehen eben höher als Armut.

  • 909 Weber 19.11.2017, 14:23 Uhr

    Zur vermeintlichen GEZ: Wer aus den vielen Sendern wie 3Sat, arte, Alpha, ZDFinfo, oder den Dritten wie auch ARD und ZDF nichts für sich findet, dem kann man es sowieso nicht recht machen. Die sendungen unterscheiden m.E. sehr wohl erkennbar zwischen Meinung und Bericht. Dass die Anstalt Kabarett ist, sollte jeder verstanden haben. Wennd er weltspieel ein dokumentaton bringt, ist das Bericht, auch das sollte man schon erkennen - und auch anerkennen können. Wir jedenfalls haben nichts zu meckern, aber es ist ja Mode heutztage, an allem etwas auszusetzen zu haben. Nur weil es eine Gebühr kostet... An Miesepetern mangelt es nicht, wir hoffen, dass das Öffentlich-rechtliche sich nicht von der Boulevardmeinung ändern lässt. Es ist okay so, wie es ist.

  • 908 EGartner 19.11.2017, 14:23 Uhr

    und immer daran denken: Die gewaehlten Politiker sind nach der Wahl wegen deren Wahlversprechen, dann nicht mehr daran gebunden, sondern frei und unabhaengig, nur noch dem ihren Gewissen verpflichtet. So also entsteht die Obrigkeit, ganz demokratisch, und bei der Machtverteilung spielt der Anteil der Wahlberechtigten keine Rolle - so sind die angegebenen prozentualen Ergebnisse keine Darstellung des Volkswillens! Diese sind niedriger. Auch repraesentiert dieses "Jamaika" die Wahlergebnisse der urspruenglichen BRD. Nun ja , die DDR wurde ja auch uebernommen,.... Nochmals der Hinweis: zdf - "Die Anstalt" ansehen!

  • 907 Pavel Deutscher 19.11.2017, 14:23 Uhr

    Heute scheint die Redaktion vom PC ziemlich aufgeregt zu sein? Mal sehen ob meine angebrachte Kritik hier im Forum erscheint! Anrufe abrufen war nicht möglich! Warum hat man die Anmerkungen und Fragen vom Forum nicht berücksichtigt? Was stimmt mit dem Presseclub nicht?

  • 905 Gerhard Reiners 19.11.2017, 14:22 Uhr

    Die Jamaika-Koalition ist inhomogen: Mit den Grünen wird der industriefeindlichste Teil des rotrotgrünen Lagers einbezogen. Selbst wenn diese Koalition zustande kommt, wie lange wird sie Bestand haben? Zu CDU/CSU und FDP würde besser die AfD passen, aber mit der zu koalieren verhindert ein Tabu. Solch ein Tabu verhinderte schon einmal, daß Frau Ypsilanti in Hessen mit einer rotrotgrünen Mehrheit regierte - inzwischen gibt es aber rotrotgrüne Landesregierungen und Stadträte, z.B. in Berlin. Auch das gegen die AfD gerichtete Tabu kann einmal verschwinden. Kommt es zu Neuwahlen ist das gleiche Wahlergebnis wie bisher zu erwarten, und bei einer Minderheitsregierung könnte die AfD im Bundestag als informeller Mehrheitsbeschaffer auftreten.

  • 903 Nele 19.11.2017, 14:21 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 13:47 Uhr. Ihre subjektiven Spekulationen, warum Merkel gewählt wurde, führen da nicht weiter. Fakt ist, selbst die CDU alleine hat schon fast 27 Prozant geholt. Schon damit ist sie stärkste Partei. das ist keine "Propaganda", nur weil Sie es nicht wahrhaben wollen, sondern Fakt.

  • 900 Liesbeth 19.11.2017, 14:19 Uhr

    Meckerer, Karkeler, Nörgler? Was ist denn das für eine Kommunikation? Noch nichts von Diskussion und Meinungsfreiheit gehört? Unglaublich, wenn es keine anderen Gegenargumente gibt, dann ist es sehr traurig. Nele und Hartmut K. Und meine auf Tatsachen basierenden Beiträge vom letzten Sonntag wurden unterschlagen? Iche seh seit 30 Jahren den Presseclub, aber dies war mein letzter. Ich fühle mich nicht mehr ausreichend und gut informiert.

  • 899 Thomas Sablonski 19.11.2017, 14:19 Uhr

    Guten Tag, die Sendung hat sehr schön gezeigt in welcher Blase die Medien leben: 1. Der Begriff 'Jamaika' wurde von den Medien besetzt, weil er sich so griffig, sexy, Sehnsucht nach Urlaub, etc. anhört. Es geht hier aber um politische Verhandlungen einer Koalition (in diesem Fall von vier Parteien) zur Bildung einer Bundesregierung. Warum benennt man dies nicht so: Koalitionsverhandlungen! warum benennt man es mit Jamaika? Würde man es auch Aserbaidschan benennen, wenn die Farbe der Parteien zufällig die Landesflagge wäre? Ich empfinde es als politische Verdummung und Verniedlichung von Prozessen, was die Medien hier spinnen. Das führt auch dazu dass: 2. Man sich mit tatsächlichen Sachthemen nicht oder nicht genug auseinandersetzt, Beispiele: a) Wieso lässt man den Grünen das abrücken von Klimazielen durchgehen? b) Wieso arbeitet man nicht den Konflikt zwischen FDP und Grüne auf? c) Wieso analysiert man nicht das Personal? etc. insgesamt eine mangelhafte Berichterstattung! MfG

  • 898 Paul Haller 19.11.2017, 14:17 Uhr

    Mit der Pro Zuwanderungshaltung unseres Staatsfernsehens wird die Mehrheit der Gesellschaft ausgeschlossen und ausgegrenzt. Es gibt im Leben immer Abwägungen die im ersten Moment nicht human erscheinen, aber über lang gesehen die richtigete Entscheidung sind. Darüber denkt der Journalismus des Staatsfernsehens im Jahr 2017 nicht mal nach. Das ist ein trauriger Niedergang von Qualität.

  • 897 Zimmermann 19.11.2017, 14:17 Uhr

    Falls Dr. Merkel nochmal eine Regierung leitet, wäre das vermutlich noch das beste, was pasieren kann. Die kleineren sozialen Misstsände sind bei uns eben wie in jedem Land, das ist auch kaum zu verhindern. Aber Kontinuität, das ist wichtig in diesen Zeiten.

  • 895 Wolfgang M 19.11.2017, 14:15 Uhr

    Was man wieder mit Erschrecken feststellen konnte: Unsere Journalisten informieren nicht, sie machen Politik. Da wird darüber gesprochen, dass die einen von 70.000 Familienangehörigen sprechen und die andern von 700.000. Die Journalisten beziehen Position, aber erklären nicht. Die Differenz ist eigentlich klar. Die einen reden von den Familienangehörigen der Flüchtlinge mit subsidiären Schutz, die anderen von den Familienangehörigen aller Zuwanderer. Angenommen, die Zahlen würden stimmen, dann sind 630.000 oder 700.000 Familienangehörige eben auch ein Unterschied. Neu war mir, dass der Familiennachzug bei Flüchtlingen erst vor kurzem von Merkel und der CDU beschieden wurde, um den Grünen als Partner zu gefallen. Danke für diese Information im Presseclub. Der Familiennachzug bei echten Asylanten wäre anzahlmäßig überhaupt kein Problem. Wir werden nur ausgetrickst.

  • 894 Huber 19.11.2017, 14:15 Uhr

    Ein Forum wie ein Gästebuch besagt wenig über die Gesamtstimmung im Lande. Die meisten Menschen sind de facto schon im Großen und Ganzen einverstanden mit der Gesamtlage. Auch hat keine Partei mehr Stimmen bekommen als die Union mit ihren beiden Parteien. Obwohl die CDU gar nicht bundesweit antrit, hat sie allein schon mehr Stimmen als dei SPD. Die Union insgesamt hat offensichtlich in Summe so viele Stimmen wie immer. Nur durch die aus vermeintlicher Politikverdrossenheit inspirierten Eventwähler gab es eine Verwässerung im Wahlergebnis. Und trotzdem ist die Union weiter stärkste Kaft. Das sagt alles; eine wirkliche Wechselstimmung war einfach nicht da. Dafür geht es zu vielen Bürgern nach wie vor zu gut.

  • 893 Dieter M. 19.11.2017, 14:15 Uhr

    @Kommentar von "Ingo " "Warum so unzufrieden? Ihr lebt im Siegersystem, dass ein unmenschliches System in Ostdeutschland bezwungen hat. Im Osten waren die Mieten unmenschlich, weil die 5 bis 10 Prozent der ostdeutschen Einkommen verschlangen. Für mich waren es 2,8 Prozent meines Einkommens. Das war unzumutbar für mich und nicht mehr zu ertragen. "Sehr klar dargestellt. Wer von den Bundestagsabgeordneten wohnt zu Miete und wieviel % drückt er an seinen Vermieter ab? Oder sind nicht viele selbst Vermieter weil deren Diäten es ermöglichten sich Häuser vom Steuerzahler bezahlen zu lassen ohne mal hart gearbeitet zu haben?!

  • 892 R. Gerlach 19.11.2017, 14:15 Uhr

    Fortsetzung zu Kommentar von "Gradl Gabriele", heute, 13:25 Uhr: … glaubten ihnen und Kohl 1989 auch noch. Baut man auf, indem man die Fachkräfte abwirbt – wie 1961, als Ulbricht schon der Kragen platzte? Baut man Afrika auf, indem man Rüstung und Waffen dorthin exportiert um sich dann über deren Fachkräfte zu freuen? Die ihre lebensgefährlichen Überfahrten auch noch selber - mit den Spenden- und Nothilfe-Geldern für Afrika - finanzieren? Wie geht „Aufbau Ost“ und Soli-Zuschlag, blühende Landschaften statt braunen Sümpfen, Zukunft aufbauen ohne Fachkräfte? Das ist wie eine rasante Autobahnfahrt A 20 direkt ins Moor! Das ist so eine doppelzüngige Bolidigg ... . Wieso sanktioniert man diese Regierungen nicht, dass sie sich mal um IHRE Bevölkerung kümmern? Weil sonst keine Fachkräfte mehr nach D kommen? Oder warum gibt es in D noch unterschiedliche Löhne und Gehälter - 26 Jahre nach - angeblicher - WiederV€R€INIGUNG?

  • 891 Anna Schulte 19.11.2017, 14:13 Uhr

    Ich glaube nicht, dass eine Jamaika-Koalition zustande kommt!! Die Interessen der Parteien sind so unterschiedlich, dass es keine Möglichkeit gibt, sie unter einen Hut zu bringen. Die CSU fürchtet um ihre Wähler, mit Recht! Die Grünen sollten auf dem Boden der Tatsachen bleiben: Eine Familienzusammenführung darf es nicht geben. Wir schaffen ja selbst die, die schon da sind, nicht zu integrieren! Wo sollen die denn dann wohnen? Es gibt kaum noch bezahlbare Wohnungen für die Einheimischen. Der Soziale Wohnungsbau wurde seit Jahrzehnten verpennt! Das wird der AfD neuen Zulauf bringen und das können wir nicht wollen. Sollte eine Jamaika-Koalition doch zustande kommen, nützt das nur Frau Merkel für weitere Jahre, die Grünen und die CSU werden einen massiven Gesichgsverlust hinnehmen müssen und das will ja wohl keiner. Ich bin nach wie vor für eine Minderheitsregierung!!

  • 890 sigi e 19.11.2017, 14:13 Uhr

    Kommentar von "Doro", heute, 13:40 Uhr: Wenn in Afrika Kinder verhungern sind in erster Linie die Afrikaner selbst dafür verantwortlich. Wenn Sie den Afrikanern diese Verantwortung nicht zutrauen bzw. zugestehen ist das nichts anderes als Rassismus unter dem Deckmäntelchen der Mitmenschlichkeit. Und als zynisch betrachte ich wenn Sie allein bei offiziell 850 tausend Obdachlosen in Deutschland vom reichen Deutschland schwadronieren. Und bezgl. Ihrer tollen Kanzlerin bin ich z.B. der Meinung das es in der jüngeren Geschichte ( mindestens seit WK2 ) keinen Menschen gegeben hat der Deutschland und Europa so nachhaltig geschädigt hat wie die BK. Ich hoffe für uns alle das diese Heimsuchung bald beendet ist und sich dann ordentliche Gerichte Ihrer Amtszeit annehmen.

  • 889 J. Möller 19.11.2017, 14:13 Uhr

    Rita H. 12:54 es geht diesen Leuten hier in Deutschland scheinbar immer noch besser als im eigenen Land, sonst würden sie nicht hier bleiben. Aus dieser Gruppe gibt es aber auch Einige, die sich hier nieder lassen, plötzlich große Häuser kaufen (wie auch immer!) und den Nachzug ihrer Landsleute fördern, um dann, wo möglich, ihre eigenen Landsleute für 2€ ausnutzen. Das sind Volksgruppen die ihr eigenes Umfeld haben und kein Interesse bzw. keine Notwendigkeit sehen sich hier zu integrieren. Die europäische Politik sollte dafür sorgen, dass es in ganz Europa lebenswert ist zu wohnen und schwächere Länder unterstützen. Aber das ist jetzt ein anderes Thema.

  • 888 Doro 19.11.2017, 14:12 Uhr

    Neuester Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:06 Uhr. Zynisch ist, wenn man in einem Land sicher, wohlhabend und in Frieden lebt und dann lamentiert. Zynisch - und dekadent. Punkt.

  • 885 Maria 19.11.2017, 14:08 Uhr

    Zu "Doro", heute, 13:40 Uhr, schreibt: "(...) In Afrika sterben jede Stunde tausende Kinder und wir räsonieren hier über Vermögensverteilung in einem der reichsten Staaten der Erde? D a s ist zynisch. Hören Sie doch auf, unser Land mies zu machen und das auf eine Kanzlerin abwälzen zu wollen, das ist absurd - Sie haben die Verhältnisse nicht im Blick. Ende der Durchsage." --- Oh, "Ende der Durchsage", soll ich das so verstehen, dass Sie glauben, eine Diskussion beenden zu dürfen?? (1) Mir - übrigens der überüberwiegenden Mehrheit in diesem Forum! - geht es, nicht nur aber AUCH und KEINESFALLS NACH Ausländern, um Deutsche, um meine Landsleute und mich! (2) Die Ursache, weshalb in Afrika jede Stunde tausende Kinder sterben, ist eine neoliberale globalisierte menschenverachtende und elitenfreundliche, Großbanken- und Konzernfreundliche Politik, für die Ihre Kanzlerin in ganz exponierter Weise steht. Denn genau diese Politik vertritt sie auf internationaler Bühne wie kaum jemand sonst.

  • 884 R. Gerlach 19.11.2017, 14:07 Uhr

    Kommentar von "Gradl Gabriele", heute, 13:25 Uhr: In Deutschland fehlt es an allen Ecken und Enden und da wird über Familien-Nachzug diskutiert ? Was ist mit Altersarmut,Kinderarmut, Mietpreissenkungen,Abschaffung der Rentenversteuerung,Steuersenkung zBsp. bei Benzin usw.? Wir werden abgezockt damit die Zuwanderungspolitik für Asylanten und deren Familien finanziert werden ! Es reicht jetzt ! Um wem geht es eigentlich hier ? Um uns Deutsche oder die Asylanten ? Die Grünen sollen dann halt mit ihren Asylanten ein eigenes Land aufbaun mit der CDU ! ...“ Ja, hat man schon mal VORgedacht und sich ausgerechnet, was passiert, wenn man weiter zusieht beim Arbeitsplatzabbau – Siemens, Vattenfall zur Zeit? Stößt man die eigene Bevölkerung dort hinein, wo man Flüchtlinge raus holen will? Zockt man die Steuern ab, so lange es geht und danach die Sintflut? Was ist mit „Aufbau Ost“ und Soli-Zuschlag, blühenden Landschaften, Zukunft aufbauen? So ein Schwindel und die Bürgerrechtler und

  • 883 Dieter M. 19.11.2017, 14:06 Uhr

    @Kommentar von "Doro", heute, 13:40 Uhr: "D a s ist zynisch. Hören Sie doch auf, unser Land mies zu machen und das auf eine Kanzlerin abwälzen zu wollen, das ist absurd - Sie haben die Verhältnisse nicht im Blick. "Wissen was zynisch ist.Wenn DE unter Merkel jahrelang Kriegsgerät in Milliardenhöhe in Kriegs+ Kriesengebiete des Provits wegen vercherbelt. So z.B. auch nach Saudiarabien.Die führen mit den Usa ua. einen Krieg in Jemen, eines der ärmsten Länder in dieser Region.Wo wie wir wissen 8 Millonen Menschen hungern, nicht nu r kinder weil alle Häfen,Flughäfen gesperrt sind.Und dann kommen die Spendenaufrufe in den Medien für hungernde Kinder an die Bürger und Wähler, die diesen Zynismus bezahlen sollen. warum spenden die Rüstungskonzerne, die Abgeordneten der Bundes omd Landtagen nicht für die Hungernden in Jemen? Übrigens ist merkel ihre kanzlerin, nicht die meine,denn ich uva wollten die nicht als Kanzlerin.Alles Klar? Ende der Ansage!

  • 881 Uli 19.11.2017, 14:05 Uhr

    Wir sind schon etwas irritiert, was man der AfD anscheinend alles so durchgehen lässt. Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierung ist kein Grund rechten Dünkel zu wählen. Der Gedanke ist unglaublich, dass so viele offenbar überhaupt keinen Anstoß daran nehmen, was aus dieser rechtsgesinnten Organisation zu hören war. "Stolz" auf die Wehrmacht, das Holocaust-Denkmal eine "Schande", Schusswaffengebrauch an der Grenze, auch auf Frauen und Kinder, Entgleisungen fast im Wochentakt, wie man sie selbst von der NPD nur selten gehört hat. Wer AfD gewählt hat, wusste ganz genau, dass er rechts wählt, und zwar durchaus extrem. Es scheint, als hätte die Wiedervereinigung auch vieles möglich gemacht, was man sich eigentlich schon nicht mehr hatte vorstellen können. Falls diese Partei je an einer Regierung beteiligt sein sollte, wandern wir aus.

  • 878 Hartmut F. Wolf 19.11.2017, 14:05 Uhr

    Ich will die heutige Sendung zum Anlass nehmen, um meine Erschütterung ausdrücken, wie Deutschland politisch geführt wird und die Journalisten Schar hat auch keine Antworten. Alle Parteien hatten den langen Sommer Zeit um sich Partei.-Wahlprogramme zu erarbeiten. Dabei war erkennbar wie das Wahlergebnis in etwas sein würde. Demnach konnten die Parteiführungen auch Verhandlungsszenarien erstellen für den Fall das sie dazu eingeladen werden. Für die Union und die FDP war das ohnehin klar das Gespräche stattfinden werden. Was ihre Aufgabe war, ist sich vorzubereiten wenn eine andere Fraktion daran teilnehmen wird. Nun erleben wir, das keiner vorbereitet ist und das über persönliche Befindlichkeiten schwadroniert wird. Kein Wort zu einer Vision, zu einer Vorstellung wie das Land sich entwickeln soll. Nur pragmatisch werden Teilgebiete besprochen, Bildung, Kultur, Gesellschaft ja auch Wirtschaft sind weder zu sehen noch zu hören. Die Kanzlerin? Nimmt Sie überhaupt teil und hat Sie ...

  • 876 W. Busch 19.11.2017, 14:01 Uhr

    Manchen ist einfach nicht mehr zu helfen. Um das Land zu befrieden, sollte man alle, denen es gut geht, die Mögichkeit schaffen, in einen Fond einzuzahlen, damit davon die Flüchtlingekosten bezahlt werden und nicht zu Lasten, der hier schon Schwachen ein weiteres mal geht. Wer sich lauthals einsetzt, sollte auch tatkräftig vorangehen, sonst ist es unglaubwürdig. Bestellen und andere zahlen lassen, geht gar nicht. Hier sind keine Hungerflüchtlinge, sondern starke wohl genährte Männer angekommen, liebe Frauen.

  • 874 Ulf Lindermann 19.11.2017, 14:01 Uhr

    Wenn diese Jamaika-Parteien allesamt so sehr besorgt sind um die Menschenrechte von Migranten und deren Familiennachzug, wieso kennen dann diese Parteien nicht auch die gleichen Menschenrechte gegenüber deutschen Bürgern ? Alten und kranken Leuten begründungslos oder unter fadenscheinigen Gründen das Existenzminimum zu verweigern und sie so in ein geldlos Leben, Zwangsräumung, Obdachlosigkeit und Tod zu treiben als ein Beispiel von unzähligen Menschenrechtsverletzungen in Deutschland, die hierzulande CDU und SPD in ihrer antideutschen Geld- und Menschenlebenseinsparungspolitik Ämtern und Gerichten ermöglichen, schaut nicht grad danach aus, daß deutsche Bürger gleichwertig wie Migranten behandelt werden. Auch ein Grund für das Anwachsen der Fremdenfeindlichkeit allerorten in Deutschland. Auch deshalb die Forderung nach einem BGE gegen derlei Parteien-- und Amtswillkür !

  • 872 Moderation 19.11.2017, 13:47 Uhr

    @Maria: Fernsehtipps gehören hier einfach nicht hin. Dies ist ein Forum, dass das Thema der aktuellen Presseclub-Sendung diskutiert. Stellen Sie bitte einen direkten inhaltlichen Zusammenhang zum Thema her, wenn wir solche Posts veröffentlichen sollen.

  • 871 Schmidt 19.11.2017, 13:59 Uhr

    Wenn man Parteien wählt, die mit Fremdenfeindlichkeit Stimmung zu machen und selbst auch keine Lösungen haben, ist das: Rechtspopulismus. Das ist nun mal die Bezeichnung dafür. Da muss man nicht von "in die rechte Ecke stellen" fabulieren.

  • 869 Steffi 19.11.2017, 13:57 Uhr

    Kommentar von "Fabian Thurte", heute, 13:39 Uhr. Peinlich genug, sich überhaupt zu outen, was man gewählt hat. Aber davon ab: Dass manche, die immer rumheulen, in die rechte Ecke gestellt zu werden, sich mal fragen solltenb, ob sie nicht genau da schon längst stehen.

  • 868 Maria 19.11.2017, 13:55 Uhr

    Zu "Nele", heute, 13:25 Uhr: Das Dauerprojekt der Verunglimpfung von Forumsteilnehmern, die nicht die Merkel-Elogen goutieren wollen und können, durch argumentresistente Dampfplauderer wird hier nicht zum Erfolg führen. Und ich freue mich, dass das Mancher so gar nicht gefällt und sie nicht mal Argumente dagegen liefern kann! Schönen Sonntag noch!

  • 865 Anton W. 19.11.2017, 13:54 Uhr

    "A. Schimmelpfennig", heute, 13:23 Uhr: genau das erreichen Grüne mit ihren überzogenen Maximalforderungen.

  • 863 Dieter M. 19.11.2017, 13:53 Uhr

    Die Spd hat mit „Sozialer Gerechtigkeit“ Wahlkampf gemacht. Nun werden wir noch mehr „asoziale Ungerechtigkeit“ bekommen als jemals zu vor. Womit haben wie Wähler das nur verdient als mit merkle bestraft zu werden. Wer trägt die Verantwortung für das Nichzustande kommen vom Sonnescheinstaat Jamaika? Die Geldschein-Schein-Demokraten?Wurde schon auf ein massivers Wohnungsbauprogramm für Einheimische,Mindestlohn, soziale Gerechtigkeit gerungen, oder sind solche abstossenden Worte in der Sondierung als Minenfeld erkannt worden und werden deshalb gemieden wie der Teufel das Weihwasser?

  • 861 Tom Schmidt 19.11.2017, 13:51 Uhr

    @ "Hanna Schnoedt", heute, 13:13 Uhr: "Wenn jemand bei diesen Sondierungsgesprächen springen muß, dann sind es die "Grünen" (im Punkt Familienzuzug) und die CSU/CDU (im Punkt Klimaschutz)! Klimaschutz ist das Thema unserer Zeit" --> Wie bitte?! Die grünen Vereinfacher müssen endlich wach werden zum Klimaschutz, der NIE ihr Thema war! Die Öko-Populisten hatten schon vor 17 Jahren die Gelegenheit den Kohleausstieg einzuleiten. Nicht nur 2011 hat die Grünen-Kanzlerin elementar-grüne Politik umgesetzt und entschlossen, nicht aus der Kohle, sondern aus der CO2-freien Kernenergie auszusteigen. Auch schon beim grün-roten Atomkonsens von Juni 2000 wurden nur Reststrommengen für Kernkraftwerke festgelegt, aber nicht die Kohleverstromung begrenzt. Klimaschutz war nie und ist NICHT Gegenstand der dt. Energiewende, geschweige denn grüner Politik, egal wie oft dieses Laien-Ensemble auch den Begriff Klima(-schutz) vor lfd. Kameras in den Mund nimmt.

  • 859 D. Richter 19.11.2017, 13:50 Uhr

    Die Luxusschreiber hier wollen die Realität vieler ihrer Armutsmitbürger einfach nicht zur Kenntnis nehmen, lieber kümmern sie sich um andere, die sich hier eine Zukunft aufbauen wollen und das ihren Frauen versprochen haben.

  • 857 Maria 19.11.2017, 13:47 Uhr

    2. Versuch nach 12:40: Fernseh-Tip: Heute, 14:00–14:45, ARD-alpha: "Prof. Dr. Oliver Nachtwey: Die Abstiegsgesellschaft – Wieso der soziale Fahrstuhl stecken bleibt". Was stört den ÖR-Zensor an meinem Fernseh-Tip? Vielleicht die Möglichkeit, dass noch mehr mündige Bürger die Wahrheit erfahren könnten, was die Zukunft für Sie bringt? Und gerade ein Zustandekommen - was Gott oder wer auch immer verhüten möge! - dieser unseligen Schwampel für Besserverdiener wird die dort beschriebene Zukunft schneller Realität Werden lassen als Sie glauben. Also: WAS STÖRT DEN ZENSOR AN MEINEM FERNSEH-TIP???

  • 856 André 19.11.2017, 13:47 Uhr

    Kommentar von "Nele", heute, 13:25 Uhr: Liebe Nele sie können Fakten einfach nicht akzeptieren.Die Bayern/Franken haben die CSU nicht gewählt weil sie Merkel nicht wählen wollten,das sagen die Wähler selbst vor Ort.Das mag sie in ihrer Kanzlerpropaganda schmerzen aber die Bürgerstunden vor Ort sind eindeutig und die sind auch nicht Anonym.Merkel ihre Ikone hat die 3 schlechtesten Wahlergebnisse eingefahren die die CDU je hatte seit 1945.2017 war das schlechteste ever (26,5% bundesweit) nennen sie das jetzt Erfolg oder nicht doch eher einen Grund für die Dame endlich zu gehen weil es wohl eindeutig ist das wir sie nicht mehr wollen? Aber sie werden dies wohl nie verstehen weil sie in der Propagandaabteilung des Kanzleramtes und der Oligarchie arbeiten!

  • 855 Dr. Lothar-Rudolf Sukstorf 19.11.2017, 13:46 Uhr

    Presseclub vom 19.11: Zum Thema 'Flüchtlinge/Familienachzug' wurde man, bis auf H. Weimer, nur von Gesinnungsjournalismus 'berieselt'...im Großen und Ganzen ging es so zu - besonders von den beiden Damen - "man müßte, wir sollten, warum kann man nicht, die CDU hat ja ein C drin, christlich sein...und und und? Am besten war wieder das Übliche "offene Gesellschaft, Weltoffenheit, von der Dame der Rheinischen Post ins Feld geführt, was hat das mit Flüchtlingen zu tun? Oder meint die Dame damit, offene Grenzen und weltweit 65 Mio. Flüchtlinge bei uns aufzunehmen? Vertrat die Dame nun neutralen, objektiven Journalismus oder wollte sie sich als Aktivistin Pro-Grün,Pro-Merkel, Pro-Flüchtlinge, Pro-keine Landesgrenzen mehr outen? Das Einzige, was ich aus dieser Sendung 'mitgenommen' habe, war wieder ein Musterbeispiel an Gesinnungsjournalismus...wo blieben z.B. die Zahlen,Fakten zu den Flüchtlingen und zum Familiennachzug...Nur Gesinnungsschwadronieren. Enttäuschend!

  • 851 André 19.11.2017, 13:40 Uhr

    Neuester Kommentar von "R. Brückner", heute, 13:27 Uhr: ___Sie sind aber wenn sie Europa neu aufbauen wollen in der FDP falsch.Die FDP hat mit ihrer Europolitik genau dieses Europa zerstört und vernichtet (wie auch die Union/SPD/Grüne). Wer die Sozialstaatlichkeit durch eine suspekte Troika vernichtet die weder Rechtsstaatlich noch Europavertraglich legitimiert ist und trotzdem ein Land neoliberal vernichtet hat seine demokratische Legitimation verloren.Die FDP macht alles nur um die 15% der Elite zu schützen und zu begünstigen und das hat weder etwas mit Europa noch mit Solidarität zu tun.Die FDP wie die anderen auch wollen immer nur Solidarität wenn wir die Banken und Versicherungen oder die Großunternehmen retten sollen.Bei der Sozialversicherung ist schiuß mit der solidarität den der Pleps soll doch schauen wo er bleibt.Widerlich!!! Undemokratisch und menschenverachtend!!!

  • 850 Doro 19.11.2017, 13:40 Uhr

    @ "Maria", heute, 11:46 Uhr. In Afrika sterben jede Stunde tausende Kinder und wir räsonieren hier über Vermögensverteilung in einem der reichsten Staaten der Erde? D a s ist zynisch. Hören Sie doch auf, unser Land mies zu machen und das auf eine Kanzlerin abwälzen zu wollen, das ist absurd - Sie haben die Verhältnisse nicht im Blick. Ende der Durchsage.

  • 849 Fabian Thurte 19.11.2017, 13:39 Uhr

    An den Kommentar von Steffi, die AFD wurde auch von mir nicht ohne Grund gewählt! Ich habe ein Medizinstudium hinter mir und bin weder abgehängt noch sonst etwas. Mich erstaunen solche Kommentare, wie sie zumeist von Frauen zu lesen sind, dass jeder der sich Gedanken um seine Kinder macht und Deutschland nicht unbedingt zu einem Kalkutta zerstören möchte, immer gleich in die Ecke gestellt werden. Immerhin sind die Frauen die ersten Opfer in Köln gewesen, nicht wahr? Ist es denn moralisch besser, wenn Flüchtlinge gut gebaute Männer kommen, die eigentlich in Syrien für den Wiederaufbau gebraucht werden. wie sollen diese Länder wieder hochkommen, oder ist es mit der Humanität nicht so weit her und man will nur Menschen hier haben, die einem die lästige Arbeit machen? Sehen Sie ich unterstelle Ihnen auch einiges und es wird wahrscheinlich wie ich solche Leute kennen, nicht zu treffen. Aber immer schön den Afdler diffamieren.

  • 848 Dr.Jens Brandenburg 19.11.2017, 13:39 Uhr

    Das Thema wurde wie immer souverän moderiert. Erstaunlich, daß Journalisten noch immer meinen, daß Parteien Wähler zurück gewinnen sollen, indem sie die Wähler "abholen" und ihnen nochmal ihre Ideale erklären. Nur Cicero weiß, daß die Wahlkatastrophe eine Folge dessen ist, daß es Wähler gibt, die sich von Altparteien nicht mehr repräsentiert sehen. Man muß diese Wähler nicht abholen, sondern den Dialog suchen, um zu verstehen, daß die Flüchtlingspolitik seit 2015 von solchen Wählern einfach nicht gewollt ist. Die Politik muß also geändert und nicht erklärt werden. Parteien sollen Wähler vertreten und nicht erziehen. Und die Presse sollte auch mehr offenen Diskurs wagen, statt Tabus und Mantras zu pflegen, wie heute wieder geschehen..

  • 847 Didi Lau 19.11.2017, 13:39 Uhr

    Ich vergleiche mal die Jamaikaverhandler, mit Weingut Besitzern. Die Ihren alten Wein, nur in neuen Schläuchen verkaufen wollen. Wer und welche Parteien zeigen sich übehaupt für den jetzigen Zustand Deutschland verantwortlich???? Das es zu den Zuständen, in der BRD gekommen ist, liegt ganz allein an den z.Z. regierenden Altparteien. Da wundert man sich noch über AFD. Davon kein Wort oder Einsicht. Beispiel DDR, dort regierten Altkater bis zum bitteren Ende. Stur u. selbsverliebt zum Schaden des Volkes. Jamaika ist das Groschengrab in Deutschlands Zukunft, u. das unserer Kinder.

  • 846 Ulf Lindermann 19.11.2017, 13:39 Uhr

    Ob Groko, Jamaika oder sonst irgend eine Regierungskoalition: Jede Koalition begeht Verrat an der eigenen Partei und am Wählerwillen. Und so werden sich Fälle des Mandatsklaus und der Parteimitgliederabwanderung wie bei Elke Twesten und Frauke Petry häufen und solche unsinnigen Koalitionen zum Einsturz bringen. Daher sollte stets nur die Partei mit der Stimmenmehrheit regieren, die dann eh gemäß Verfassung alle Themen im Bundestag demokratisch abzustimmen hat, was offenbar solche Koalitionen auszuhebeln versuchen durch grundgesetzlich illegale Vertragsabsprachen.

  • 844 Rainer Marwede 19.11.2017, 13:38 Uhr

    "Mahlzeit" in die Runde...! 1.Die öffentlich-rechtlichen Medien tragen doch zum ( berechtigten )Verdruss der Zuschauer (Wähler ! zB. der Herr aus Bad Salzuflen )massiv dadurch bei, indem Sie seit 4 Wochen in fast jeder Nachrichtensendung die " 4 Musketiere" vom Balkon zeigen. Motto jeweils : Nix Neues in Jamaica ! Im Grunde hätte man diese "News" am ersten Tag aufzeichnen und dann Online stellen können, für diejenigen, welche das grausame Spiel noch nicht gesehen hatten. 2.ALLE Medien - auch die Teilnehmer in Pressclubs - reden seit Jahren von der "FlüchtlingsKRISE" . Ich bekomme eine KRISE, wenn nicht endlich mal das Wort KRISE in diesem Zusammenhang durch zB. Flucht- oder Vertreibungs-Problematik ersetzt wird. Inkl. URSACHENBEKÄMPFUNG . Echte KRISEN-Herde: Umweltverschmutzung, Pflegesituation, Renten- , KInder - und Altersarmut, gerechte Bezahlung, Steuer- und Finanzschlupflöcher, Korruption, etc. etc. Dies sind Themen , die uns (fast) alle ( auch international )betreffen ...

  • 843 Paulus 19.11.2017, 13:37 Uhr

    CSU und FDP müssen standhaft bleiben, ein an die Grenze des Absurden gehendes Ergebnis von "Sondierungen" darf keine Chance haben. Geschieht es trotzdem wider erwarten, wird es einer Verhöhnung der Wähler gleichkommen. Eine 9% Partei erzwingt einen Familiennachzug von Zuwandern, den 91% so nicht wollen!! Was sind das für Verhältnisse, die von Frau Mika praktisch gefordert werden. Der Irrsinn ist grenzenlos. Es ist für die Jüngeren und Nichtstaatsdiener und nicht ör-Jornalisten höchste Zeit zum Auswandern. Solange wie für junge, tüchtige, gut ausgebildete "schon länger hier Lebende" in Canada, Neuseeland, Australien usw. die Türen noch offen stehen. Dann muss sich dieses Land und seine Zugewanderten von Staatsdienern, Juristen und politischer Elite ernähren lassen. Gruß Paulus

  • 839 Neumann 19.11.2017, 13:35 Uhr

    Und wir sagen: Merkel muss unbedingt bleiben. Auch wenn es nicht "sexy" klingt, ist es am besten so. Alles andere kann Geister aus der Flasche holen, die wir nicht wieder einfangen.

  • 838 Rudi Hoffmann 19.11.2017, 13:33 Uhr

    Wie es aussieht , steht es zur Zeit 60/40 für No`maika !

  • 837 Chris 19.11.2017, 13:33 Uhr

    Man könnte meinen, "Flüchtlinge" kommen gerade recht um vonder sozialen Misere vieler hier schon Lebenden abzulenken, jetzt gibt es viel Wichtigeres, um was man sich kümmern muss, wenigsten so tun kann, als ob man es täte und die Ansprüchen und Wünsche der eigenen Leute müssen leider draußen warten. Weil was gar nicht zur Disposition steht, das ist die schwarze Null, was bleibt also?

  • 836 Hartmut K. 19.11.2017, 13:33 Uhr

    Die Zahl der Meckerer (nicht zufrieden mit der Politik von Fr. Merkel) überwiegt ganz offensichtlich. Aber hier im PC haben sie ein Ventil mehr für ihren Unmut und sorgen so auch für Ruhe in D., und dass ist gut so, Wir wollen keinen Aufruhr! Doch selbst wenn so etwas passieren würde, es besteht keine Gefahr für dessen Verbreitung, die IT -Technik des PC verhindert das. Es ist eine Schande, wie es bei diesem Sender zugeht. Vielleicht sollten Sie versuchen, die Zuschauer ganz einfach per direkt Telefonwahl einzubeziehen. Und zum wiederholten Male, wann organisieren das Gästebuch neu: erster, letzter Kommentar zuerst? Mehrfach angemahnt, mehrfach versprochen zu ändern! Aber eben - nein, Sie sind keine Partei, nur deutsche IT-Welt.00

  • 835 Maria 19.11.2017, 13:32 Uhr

    Dass die Rechtsnationalen im Bundestag sind, ist ein Betriebsunfall der Demokratie. Jetzt versuchen zurecht drei Parteien und die CSU, den politischen Schaden zu reparieren, und das braucht eben etwas Zeit.

  • 834 Ulf Lindermann 19.11.2017, 13:31 Uhr

    Würden diese 4 Jamaika-Parteien mal den Verstand einschalten, anstatt sich in Problembergen einzugraben, dann würden sich diese Sondierungsverhandlungen komplett als überflüssig erledigen. Oder will man so die Demokratie "vertraglich" aushebeln und die notwendigen Bundestagsabstimmungen zu den einzelnen Themen umgehen ? Da Koalitionsregierungen eh nur Mumpitz fabrizieren, sollte stattdessen stets nur die Partei regieren, die die Wahl gewonnen hat, wenn auch nur mit geringer Stimmenmehrheit. Und nur wenn zwei Parteien mal die gleiche Stimmenmehrheit haben sollten, käme es zu einer Koalition. Aber grundsätzlich sollte man Koalitionen vermeiden, da diese ja durch vertragliche Vorvereinbarung die Bundestagsabstimmungen verfälschen oder ganz umgehen.

  • 833 André 19.11.2017, 13:31 Uhr

    Kommentar von "Eva Bayer", heute, 12:50 Uhr: Holger Gerhardt: Ihre Frage ist schnell beantwortet. Wenn es schon jetzt in DL wachsende Zahlen bei Kinder- und Altersarmut sowie Obdachlosigkeit gibt und das Rentenniveau in den folgenden Jahren auf 43 % weiter absinken wird, wie soll es da möglich sein 2030 bzw. 2035 von der gesetzlichen Rente noch leben zu können? __Sollen sie ja auch nicht! Sie sollen bis zum Tode arbeiten und wenn es geht die Grube auch noch selbst ausschaufeln das dem Kapitalistischem Kreditgeldsystem auch kein Schaden entsteht.Sie sind hier nicht wichtig nur die Interessen der Elite ist ausschlaggebend.Arbeiten lange und viel und die Schnauze halten.Das ist die Wahrheit den wenn wir wirklich einen Fachkräftemangel hätten müssten die Löhne auf breiter Front steigen massiv.Das passiert aber nicht ,weil es eine Lüge ist um billige Ausländer ins Land zu holen und die Löhne zu drücken.Siehe Siemens 6,2 Mrd. Profit und die Arbeiter werden Arbeitslos/Hartz4.

  • 831 Ulf Lindermann 19.11.2017, 13:30 Uhr

    Was bringen überhaupt Koalitionen wie Groko und Jamaika ? Damit dann stets Politiker den Bürgern sagen können: "Tut uns leid, aber wir können Ihr Problem nicht lösen, weil sich unsere Partei gegen ihr eigenes Parteistatut und gegen ihre eigenen Parteiinteressen mit einer anderen Partei unter Umgehung von Bundestagsabstimmungen vetraglich festgelegt hat und deshalb dann in der Zukunft keine rationalen Entscheidungen mehr treffen kann im Bürger-Interesse !" ? Wäre es anders, dann würden sich die derzeitigen Jamaika-Sondierungen komplett erübrigen. Denn dann müßte eh alles im Bundestag demokratisch abgestimmt werden, selbst wenn da die FDP gegen die Grünen stimmen würde usw.

  • 829 Ernst Müller 19.11.2017, 13:30 Uhr

    Aus unterschiedliche Meinungen neue Ideen finden. - Heißt doch den Wähler von den Fesseln seiner Wahlentscheidung zu befreien. Die sollen ganz einfach das wofür sie mehrheitlich gewählt wurden, umsetzen. Das so eine kleine Partei wie die Grünen bei so grundlegenden Fragen wie der Flüchtlingspolitik bestimmen wollen kann nicht sein. - Also kein Jamaika, sonst werden immer mehr Wähler auf eine alternative neue Idee kommen !

  • 828 Krishan-MS 19.11.2017, 13:30 Uhr

    @"Gerd Dietrich",:----und was ist mit Trump und dem amerik. demokratischen Wahlgesetz ... Diktatur für hoffentlich nur 4 Jahre ... !

  • 825 R. Brückner 19.11.2017, 13:27 Uhr

    Eine Frage an Sie als Vertreter der Presse: Ich bin in diesem Jahr in die FDP eingetreten. Was mich dabei stark überzeugt, ist das Ziel der FDP, dieses Land im Rahmen der EU wieder aufzubauen. Dass ein Wiederaufbau überhaupt nötig ist, darüber hört, sieht und liest man hierzulande in den öffentlichen Medien wenig oder aber man diskreditiert diese Kritik als Nestbeschmutzung der AfD. Liest und sammelt man nun aber alte Pressemeldungen, merkt man, dass Frau Merkel jedenfalls nichts mehr „merkt“. Ist unsere Presse ebenso „dement“ wie Frau Merkel? Wann wird zur deutschen Misere endlich wieder richtig recherchiert? In jedem Fall würde ich der Meinung beipflichten, dass die Regierungszeit von Frau Merkel „am Ende“ ist. Wäre wichtig, wenn wir alle das „merken“ und zügig die entsprechenden Maßnahmen einleiten. Das betrifft jetzt vor allem die CDU: Mit dem Diktum „Helmut Kohl schadet der CDU“ kam Frau Merkel an die Macht. Jetzt gilt es auch für sie: „Frau Merkel schadet der CDU“!

  • 823 Carl Bentram 19.11.2017, 13:25 Uhr

    Diese Sendung hätten Sie sparen sollen....So viel "NICHTS" habe ich lange nicht mehr gehört...Offenbar wollen die "Qualitätsjournalisten" uns total verdummen (was bei machen auch gelingen mag...). was wird da erzählt von wenigen Familiennachzug??? Sehen sie denn nicht, dass hier bereits fast jede "Flüchtlingsfrau" mindestens jährlich Nachwuchs bekommt, natürlich auf Kosten der Sozialkassen. Und unsere eigene Bürger werden immer ärmer, die Obdachlosigkeit steigt...usw.

  • 821 Gradl Gabriele 19.11.2017, 13:25 Uhr

    In Deutschland fehlt es an allen Ecken und Enden und da wird über Familien-Nachzug diskutiert ? Was ist mit Altersarmut,Kinderarmut, Mietpreissenkungen,Abschaffung der Rentenversteuerung,Steuersenkung zBsp. bei Benzin usw.? Wir werden abgezockt damit die Zuwanderungspolitik für Asylanten und deren Familien finanziert werden ! Es reicht jetzt ! Um wem geht es eigentlich hier ? Um uns Deutsche oder die Assylanten ? Die Grünen sollen dann halt mit ihren Asylanten ein eigenes Land aufbaun mit der CDU !Ist der Einzug der AFD in den den Bundestag nicht ein Warnschuss des Volkes oder Hilfeschrei ? Kapiert das Keiner ? Es reichht ja schon die Politik von Merkl : Renteneintrittsalter-Erhöhung,Rentenversteuerung,Erhöhung der Mwst,Kommende Maut bei der wir garantiert wieder über den Tisch gezogen werden,Mietpreise die sich kaum noch jemand leisten kann, Wohnungsnot wo man hinschaut - aber für den Familiennachzug kann man Wohnungen bauen die wiederum dann wir mit unseren Steuern bezahlen.

  • 820 Paul Haller 19.11.2017, 13:25 Uhr

    Flüchtlinge Flüchtlinge Flüchtlinge. Was soll eigentlich aus den anderen Problemen werden? Straßen- und Wohnungsbau mit den Grünen?

  • 819 Nele 19.11.2017, 13:25 Uhr

    Das Dauerprojekt argumentresistenter Merkelmussweg-Krakeler, wie viel Genörgel in ein 1000-Zeichen fassendes Kommentarfeld passt, ändert nichts daran, dasss es Deutschland sehr gut geht und wir hier ein Luxusproblem haben verglichen mit dem, womit andere Länder zu kämpfen haben. Kaum woandres auf der Erde wird auf derart hohem Niveau lamentiert.

  • 817 A. Schimmelpfennig 19.11.2017, 13:23 Uhr

    Es gibt bei den neoliberal orientierten Besserverdienern offensichtlich starke Kräfte, die das Ablenkungsmanöver der Grünen von der dramatisch verstärkten sozialen Schieflage in Deutschland durch die Planetenrettung als deutschen Sonderweg nicht mittragen, die Jamaika verhindern und dafür lieber die Ausländerkarte spielen und mit der AfD das Versionsupdate einer Ermächtigungskoalition bilden wollen. Das ginge dann ebenso auf Kosten der Geringverdiener, aber durch die demonstrativ verfassungsfeindliche Ignoranz der Menschenrechte wie einst in der DDR stünden den um ihren Profit besorgten Besserverdienern wesentlich wirksamere Motivationsinstrumente für eine flächendeckende Zwangsarbeit durch Aufstockung fast zum Nulltarif und damit zur Erzielung himmelhochjauchzender Renditen zur Verfügung.

  • 814 André 19.11.2017, 13:22 Uhr

    Kommentar von "Thomas Becker", heute, 12:55 Uhr: Die Stammwähler der CSU sind zur AfD gewandert. ___Stimmt aber nur deshalb weil sie Merkel nicht mehr wollten nur das wird von den Medien verschwiegen.Das Problem ist nicht Seehofer sondern Merkel.Aber die Verlagsdynastien und der ÖRR werden das niue sagen weil sie seit mehr als 4 Jahren merken das ihre Propaganda nicht mehr zieht und sie sind nicht bereit ihre Art Nachrichten zu bringen zu verändern bzw. endlich mit dem Lenkungseffect den sie wollen aufzuhören.Wir wollen die Fakten und zwar komplett und nicht eure Meinung übernehmen.Der Willensbildungsprozess muss von uns alleine gemacht werden ihr seit nur für die Fakten zuständig und das habt ihr die letzten Jahre nicht getan.Deshalb suchen wir uns unsere Fakten selbst und wir finden sie auch.Die Wahrheit ist nicht das was ihr uns Präsentiert sondern das was verschiedenen Quellen mit Fakten und Beweise erarbeiten und diese Glaubwürdigkeit habt ihr schon lange verloren.

  • 813 Harald Walentin 19.11.2017, 13:22 Uhr

    Keiner wird auch nur einen Wähler der AfD zurückgewinnen, solange er Moral über Recht und Gesetz stellt. - Das sollten alle Gesetzesbrecher wissen und endlich zur Kenntnis nehmen!

  • 812 Herbert 19.11.2017, 13:22 Uhr

    @ Kommentar von "K. Barwitzka", heute, 11:14 Uhr: ,,Ihr merkt erst, dass und wie Arbeiterinnen und Arbeiter mit den Flüchtlingen konfrontiert werden, wenn ihr selbst von drei Flüchtlingen ersetzt werdet. Die machen es für weniger als die Hälfte. Damit könnten die noch gut leben, aber wir Arbeiterinnen und Arbeiter können mit der Hälfte unserer Einkommen nicht mehr leben, sondern nur noch herumlungern.'' @@ Wer weiß, die lernten Armut von frühester Jugend an kennen. Vielleicht würde dann gescheiter diskutiert. Die Flüchtlinge sind arm, aber intelligent. So wurde doch gesagt.

  • 811 STEFFEN BARTELS 19.11.2017, 13:21 Uhr

    SEHR GEEHRTER HERR SCHÖNENBOHM!wenn schon niemand in der leitung ist,wie wäre es mal mit einem blick ins gästebuch?????ODER SIND DIESE MEINUNGEN NICHT MEHR GEFRAGT BZW:WICHTIG?????so werden viele bürger ausgegrenzt!!!!

  • 809 Heinz Speck 19.11.2017, 13:21 Uhr

    Wieviel Zuwanderer brauchen wir denn dann um eines Tages die Zuwanderer zu versorgen wenn sie alt sind. Alles nicht zuende gedacht. So kennt man Journalisten.

  • 808 Steffi 19.11.2017, 13:21 Uhr

    Sich als "AfD"-Anhänger zu outen, macht man wohl eher, um zu provozieren. Wie man alles einfach so ausblenden kann, was aus dieser Partei schon zu hören war, ist schleierhaft. M.E. sind die Rechtspopulisten - und das ist noch eine milde Beschreibung - im Grunde unwählbar. Im Innersten wissen das auch die Rechtswähler selbst, die letztlich nur mal "Protest" wählen wollen. Eine hazardöse Protestwahl, deren potenzielle Folgen die Protestwähler letztlich selbst nicht wollen können. Ein bisschen spielt bei dem zweifelhaften Erfolg der Rechten auch eine Rolle, dass die fünf teuren Bundesländer uns in der gesamten Bundesrepublik in in der Stabilität zurückgeworfen haben. Im Osten gab es nun mal 40 Jahre Rückstand in politischer Hinsicht, und der drückt sich heute auch in launigen Protestwahlen und Fremdenfeindlichkeit aus. Dabei sind die Einwohner selbst geflohen aus der DDR.

  • 807 Bärbel Fischer 19.11.2017, 13:21 Uhr

    Dass die Grünen beim Familiennachzug einen Humanitätsanspruch haben, halte ich 1. für heuchlerisch und 2. für realitätsfern. Würden sie (2.) sich einmal in den Landkreisen und den Kommunen umsehen, dann würden sie feststellen, dass ein baldiger Familiennachzug gar nicht zu meistern ist, ohne dass alle Flüchtlinge und die Bevölkerung darunter zu leiden haben. Wenn jeder Flüchtling nur 1 Familienmitglied zu sich holt, dann sind es mindestens 700 000. Aber Familie heißt 3 bis 6 Angehörige. Warum hören sie nicht auf einen Boris Palmer, der ein Lied davon singt? Ad 1 heuchlerisch: In Deutschland gilt für Familien TRENNUNG ab 8:00 früh bis 18:00 abends als oberste Maxime der Grünen. Kinder in die Ganztagsbetreuung, Eltern in die Betriebe! Migranten aber sollen FAMILIE leben dürfen. Schizophren oder schöner sozialer Anstrich? Frau Mika hat sich leider immer noch nicht aus ihrem ideologischen Wolkenkuckucksheim verabschiedet.

  • 806 Kishan-MS 19.11.2017, 13:20 Uhr

    Danke für die 'wohltemperierte' Sendung. Auch von mir Grüße nach Bad S. - Der letzte Anrufer ist "Volkes Stimme"! Und als einfacher Wähler rufe ich nach Berlin: Habt eine demokratische Zukunftsversion für Deutschland und eine Verantwortung für Deutschland! Und verliert euch nicht im Macht-Klein-Klein (MKK)!

  • 805 Maria 19.11.2017, 13:19 Uhr

    Ende zu "Herbert Ittner", heute, 12:25 Uhr: (...) Für mich ist diese (s)pd seit Schröder nicht mehr wählbar und solange dort Schröder, Clement und Konsorten noch Mitglied sind, solange der neoliberale Seeheimer Kreis auch nur noch das Geringste zu sagen hat, gucke ich die nicht mit dem A... an und möchte sie auch in keiner Tegierung mehr sehen! Und genauso wenig mit "Die Betriebsrenten werden nicht mehr garantiert"-Nahles, die auch noch Spartengesellschaften verbieten ließ, oder mit TTIP-Gabriel oder CETA-Schulz. Oder mit einer U. Schmidt, die die Solidarität in der GKV beerdigte... Danach kam dann FDP-Rösler, der den Sarg zunagelte. Seitdem stehlen sich die AG ganz legal aus ihrer solidarischen sozialen Verantwortung und der kleine dumme GK-Versicherte zahlt die Preissteigerungen der Pharmaindustrie allein.

  • 804 Maria 19.11.2017, 13:18 Uhr

    Zu "Herbert Ittner", heute, 12:25 Uhr: Ich bin nicht der dieser Ansicht. Weder dass "sich die Polkitiker/-innen aller vier Parteien offenbar ernsthaft um eine tragbare Regierung bemühen" noch dass "sich die SPD verpisst und Deutschland aus niederen Beweggründen im Stich gelassen" hat. Ich bin heilfroh, dass es sich diese ehemalige Arbeiterpartei - ihre einstigen Führer müssten im Grabe rotieren - Gott sei Dank diesmal versagt hat, erneut den Steigbügelhalter für diese menschenverachtende antisoziale neoliberale Politik der Schwarzen (und bald bestimmt auch wieder Gelben) zu ermöglichen und zu unterstützen. Für mich ist diese (s)pd seit Schröder nicht mehr wählbar und solange dort Schröder, Clement und Konsorten noch Mitglied sind, solange der neoliberale Seeheimer Kreis auch nur noch das Geringste zu sagen hat, gucke ich die nicht mit dem A... an und möchte sie auch in keiner Regierung mehr sehen! >>>

  • 803 EGartner 19.11.2017, 13:18 Uhr

    @ "Manfred Obst", heute, 12:55 Uhr: bei "Nachgefragt" durch überflüssige Fragen nach den Heimatorten, Namenkorrekturen - knappe, zu knappe Zeit zu vergeuden - sehe auch ich als einen Malus !!! - BITTE in Zukunft beachten, Dank im Voraus -

  • 801 Dieter M. 19.11.2017, 13:16 Uhr

    @Kommentar von "Gerda Fürch", "Wir brauchen auch endlich eine transparentes, aktuelles und überprüfbares Lobby-Register, und zwar in Berlin, Brüssel und Straßburg sowie natürlich Bonn! ! Völlig richtig.Abgeordnetenwarch.de un Lobbycontrol lassen erahne welche Machensschaften hinter den Kulissen immer schon abgelaufen sind und warscheinlich unter merkel weiterlaufen werden.Es sei denn die tritt endlich zurück oder wird zurückgetreten.

  • 800 Werner Jakobs 19.11.2017, 13:15 Uhr

    Es geht immer nur um Nachzug und Integration, wer spricht eigentlich von der Rückführung dieser Menschen? Wer fragt eigentlich ob das deutsche Volk für die Integration eine Erhöhung der Kriminalität, die Beschränkung der eigenen Freiheit und sicherlich irgendwann das Aufgeben der eigenen Identiät in Kauf nehmen möchte? Wer kann noch seine Kinder ohne Bedenken abends in die Stadt lassen? Ist es das wert? Ich denke nicht!

  • 799 Jochen Voss 19.11.2017, 13:14 Uhr

    Ich stelle fest:selbst der presseclub trägt mittlerweile zur Volksverdummung bei: es ist schlichtweg unvorstellbar, dass bei den Strukturen insbesondere von familien aus muslimischen Ländern der Familiennachzug sich auf eine Person beschränken könnte -dass es widerspricht jeglicher Lebenserfahrung. das Statistiken dies belegen ist vofwissenschaftlich. die einwanderungs hat offenbart,dass Deutschland in allen Ressorts handlungsunfähig ist. Beim recht haben die einwanderungs und abschiebungsrelevante versagt und wo nicht die Praxis. Im sozialen hat es Ungleichbehandlung in allen europäischen Ländern aufgezeigt,die bis heute in keinster Weise angegangen worden und dazu führen, das fast alle nach deutschland wollen. Die schnelle Integration in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft hat sich als Fiktion erwiesen- also auch Bildung und Wirtschaft zeigen sich überfordert

  • 798 André 19.11.2017, 13:14 Uhr

    Kommentar von "Willy", heute, 12:45 Uhr: __Sie haben recht, aber Assad ist doch der Böse.Das seit der Eroberung der Syrischen Regierung von Ost-Aleppo kurzt vor Weihnachten 2016 und auch anderer Städte in 2017 mehr als 600.000 Syrer wieder zurückkehrten hören sie in unserm freien ÖRR nicht.Assad muss der Böse bleiben weil er die Gaspipline der USA/Saudis nicht unterstützte und dafür 500.000 Menschen getötet Millionenn verletzt und 10 Mio. Flüchtlinge produziert wurden.Das was unser ÖRR macht ist Kriegspropaganda für das US-Imperium und gegen die Interessen Deutschlands und Europas.Das ist Merkel das US U-Boot das Deutsche Interessen mit voller absicht den Interessen der US Elite unterworfen werden und dem Interessen der Großindustrie und Oligarchen wie Soros und Buffet.

  • 797 Timmy Lind 19.11.2017, 13:13 Uhr

    Es ist und bleibt unverantwortlich, in einem sozial so geschliffenen Land wie Deutschland, weiteren Zuzug zu generieren. Bei so großer Wohnungsnot, Armut und Lohnverfall wie in Deutschland, darf es keinen Nachzug mehr geben, ohne das der unberechtigte Personenkreis nicht vorher das Land verlassen hat. Soziokulturell unabdingbar.

  • 796 Mirko Schütz 19.11.2017, 13:13 Uhr

    Die Stammwähler der CSU sind zur AFD gewechselt weil Ihnen die CSU nicht mehr Links genug wahr? Fakenews!

  • 795 Hanna Schnoedt 19.11.2017, 13:13 Uhr

    Wenn jemand bei diesen Sondierungsgesprächen springen muß, dann sind es die "Grünen" (im Punkt Familienzuzug) und die CSU/CDU (im Punkt Klimaschutz)! Klimaschutz ist das Thema unserer Zeit und gilt für alle Menschen. Die Sondierer machen nach wie vor Parteipolitik, sie haben nicht begriffen, daß es eigentlich um uns Bürger und unser Land geht. Frau Merkel zeigt nach außen kaum Interesse. Leider ist Herr Seehofer zum ungünstigsten Zeitpunkt angezählt, dennoch sehe ich Herrn Söder nicht als BP-Nachfolger! Ob eine 4er-Koalition für vier Jahre durchhalten wird, halte ich für sehr fraglich. Eine Neuwahl wäre nicht das Schlechteste, viele Wähler würden sich vermutlich besinnen und wählen.

  • 794 S.Kalli 19.11.2017, 13:13 Uhr

    In den Sondierungsgesprächen hat man sich zumindestens über das normale Maß hinaus geeinigt, wie man die vorhandenen Steuermilliarden verbraten kann.

  • 791 Ulf Lindermann 19.11.2017, 13:11 Uhr

    Groko, Jamaika, Kasperletheater ? Der stete Migrantenzustrom wird dafür sorgen, daß bald niemanden mehr interessiert, wer da in Berlin behauptet, zu regieren. Schon heute sind immer mehr Migranten in ihren Parallelgesellschaften abgeschottet unterwegs und niemand interessiert es da mehr, wer wie Deutschland regiert. Selbst CDU- und GRÜNEN-geführte Städte stellen längst entgegen Merkels Vorgaben fest, daß die Integration gescheitert ist und das Gegeneinander zwischen Deutschen und Migranten aggressiv ansteigt. Da somit auch Jamaika bereits gescheitert ist, noch bevor es überhaupt begann, wird letztendlich Deutschland bald eine reine AfD-Regierungsmehrheit bekommen, ohne die Deutschland aufhören würde zu existieren.

  • 789 Leonore H. 19.11.2017, 13:11 Uhr

    Ellenlange Sondierungesgespräche - klappt es oder nicht - alles eine Riesenshow. Alternativlos werden sie sich mühsam, nach teilweise nächtlichen Marathonsitzungen, geeinigt haben. Übermüdet, mit Ringen unter den Augen, wird dem Bürger gezeigt, wie sehr sich doch Politiker für "das Land" einsetzen und abarbeiten. T

  • 788 Josef Heimbach 19.11.2017, 13:10 Uhr

    Wenn ich mich Recht erinnere hat die CSU in Bayern immer noch 38% geholt. Dies als "Rückwärtsgewandt" zu bezeichnen und zu empfehlenan solle sich in die Reihe der wohlwollenden Flüchtlingsjubler einreihen damit man Erfolgreich wäre könnte dümmer nicht sein und zeugt von ausgeprägter Ahnungslosigkeit. Wieviel haben die Grünen noch mal geholt?

  • 785 Beatrice 19.11.2017, 13:09 Uhr

    Was für eine bonmotreiche Sendung heute! "Kann mir jemand erklären, was in der CSU los ist?", "Der Herbst des Patriarchen ist gekommen", "Es gilt das alte Bismarck-Wort...", "Wir bauen das alte Gerät wieder ein"... Und das sind nur einige Zitate aus der heutigen Sendung... Wunderbar! Immer mit einer verschmitzten Note des Moderators, mit Charme und Witz. Und zugleich wurden die Positionen gewohnt deutlich, weil konstruktiv und sachlich diskutiert wurde. Genau dafür schauen wir gerne den Presseclub! Ganz großes DANKE an die Runde. Wir haben die Sendung genossen. Nächste Woche gerne wieder.

  • 783 Bodo Mindt 19.11.2017, 13:09 Uhr

    Zumindest der Streitpunkt Familienzusammenführung könnte bei der Findung zu einer gemeinsamen Einschätzung abgeräumt werden, wenn unsere Politiker und auch die Journalisten des PC (einschließlich Wolfram Weimer) erkennen würden, dass mittlerweile die Fluchtgründe im Irak und in Syrien entfallen sind. In beiden Ländern sind alle Menschen nicht mehr bedroht. Die jungen Männer können sofort zurückkehren zu ihren Familien und ihre Länder mit aufbauen.. Alle anderen Nationalitäten (Somalia, Eritrea, Marokko, Nigeria usw.) haben sowieso keinen Asylgrund. Dieses Problem bei uns ist in den Herkunftsländern entschärft worden, die deutschen Politiker müssen es nur noch erkennen und handeln.

  • 780 Gerd Dietrich 19.11.2017, 13:08 Uhr

    Erstaunlich! Jörg Schönenborn hat die Realzahl genannt: 20,2% der Wahlberechtigten stehen hinter Angela Merkel, haben also die CDU gewählt. Das muss man sich mal reintun: Ein paar Hanseln, hinter denen gerademal ein fünftel der Bevölkerung steht, ergänzt durch ein paar Wichtigtuer aus Splittergruppen wie FDP und Grüne, maßen sich an, für alle Deutschen zu entscheiden. Zusmammen vetreten die Jamaicaparteien nur 39,7% aller Wahlberechtigten, mehr nicht.

  • 779 Elke 19.11.2017, 13:07 Uhr

    Immer auf die Worte achten!!! Frau Dunz spricht von einer Person zu einem Flüchtling Familiennachzug. Zwei Minuten später immer von Frau und Kindern. Das sind mindestens 3 Personen. In meinem Ort gibt es 3 Flüchtlingsheime. Kein Mann hat eine Ehefrau ohne Kinder im Ausland. Ist ein Jugendlicher hier, holt er mindestens seine Eltern und minderjährigen Geschwister nach.

  • 778 Dieter M. 19.11.2017, 13:06 Uhr

    Herr Schönenborn bauen sie nicht nur das alte Gerät wieder ein wenn sie mit dem Neuen nicht klar kommen, dann machen sie vorher eine Schulung um mit dem neuen Gerät klar zu kommen.Ist das zu schwer?Kein Wunder dass das Gästebuch nun boch unleselicher ist als vorher.Wie oft muss man klicken um den allerersten Beitag zu finden.Da kostet wervolle Lebenszeit die uns da durch die Finger zerrint.In dieser zeit hätten wir schon neue Computer gebaut,eingerichtet und bedienen können.Macht mit ,machts nachm machts besser.Das Gästebuch.

  • 777 Dr.-Ing. Günter Hackel 19.11.2017, 13:04 Uhr

    Oftmals ist das Wort Flüchtlinge gefallen. Keine einziges mal ist das Wort Muslim oder Islam gefallen. Das zeigt, dass weder der Moderator, noch die beteiligten Journalisten, das Flüchtlingsproblem verstanden haben. Die sehr kleine Minderheit liberaler Muslime können wir ausklammern. Mit dem tratitionellen Islam kann es ganz kaum eine Verständigung zu unseren Werten (Weltoffenheit, unveräußerliche Menschenrechte, insbesonders Religionsfreiheit, Demokratie mit Trennung von Staat und Religion sowie Gewaltenteilung) geben. Muslime sind objektiv viel weniger intergrationsfähig als Christen oder Menschen des asiatischen Kulturkreises. Familiennachzug von Muslimen würde damit die Integrationsaufgabe nicht erleichern, sondern erschweren. Das sollte nicht linkspopulistisch als Rassismus abgetan werden. Es gehört einfach auf den Tisch der Diskussionen.

  • 775 Klaus Keller 19.11.2017, 13:03 Uhr

    Beim Kohleausstieg ist ein „Kuhhandel“ denkbar, bei der „Flüchtlingspolitik“ nicht. Man muss sich ansehen, was die Grünen vor der Kölner Silvesternacht mit massiver Unterstützung der Medien in die Welt gesetzt haben. Auch Grüne haben verstanden, dass da irgendwas nicht richtig sein konnte. Inzwischen reden selbst die Grünen von Abschiebung; theoretisch, denn praktisch könnte das nach den geforderten Abschiebehindernissen nicht vorkommen. Merkel ist anfangs in der Willkommenskultur mitgeschwommen. Jetzt haben CDU/CSU das Problem der sinnvollen Korrektur gemäß Gesetz und Abkommen. Das Wort „Flüchtlingspolitik“ steht nicht ohne Grund in Anführungszeichen. Die schleppergesteuerte Anreise ohne Visum über tausende von Kilometer hat rein gar nichts mit Flucht zu tun; das sind wirtschaftliche Gründe. Syrer sollten gemäß Genfer Abkommen über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten in den syrischen Schutzzonen sein oder beim UNHCR in Nachbarländern. Damit erledigt sich der Familiennachzug.

  • 773 André 19.11.2017, 13:03 Uhr

    Ich fange mal vorne an. Im Jahr 2015 wanderten (laut Statista) 2,134 000 Menschen in Deutschland ein. 850000 "Flüchtlinge", was ist mit den 1,5 Millionen anderen Einwanderern? Kamen die alle mit Arbeitsvisum oder war das schon "Familiennachzug"? Also geht man von Anfang an von falschen Zahlen aus. Noch eine Frage, wenn sich "Flüchtlinge mit mehreren Identitäten in D aufhalten, werden die auch über diese Identitäten Menschen "nachgeholt"? Deutschland ändert sich drastisch, und nein, mir gefällt's nicht.___Die anderen Zuwanderer sind aus der EU wegen der verkehrten Eurorettung und der Austeritätspolitik die viele Südeuropäer zu uns treiben,was verständlich ist.Würde die Bundesregeirung (Merkel) endlich unsere Löhne so anheben lassen, das wir die Lohnerhöhungen der letzten 17 Jahre wo die Produktivität nie mit eingerechnet wurde nachholen dann müssten wir die Löhne in D um 20-30% erhöhen um auch eine echte Beteiligung der Bürger an dem Vermögen zu erreichen.

  • 771 Johann Vetter 19.11.2017, 13:02 Uhr

    Es wäre schön, wenn es Mehrheiten und Positionierungen, wie in Österreich gäbe. Dort wollen Sebastian Kurz und HC Stache zuerst an die eigene Bevölkerung bei ihren Plänen und ihrer Politik denken.

  • 768 Jean-Baptiste 19.11.2017, 13:01 Uhr

    Regierung ohne Volk! Warum unseres und auch das politische System anderer Staaten nicht mehr funktioniert. In ihrem Buch führt uns Ursula Weidenfeld Ursachen und Wirkung einer Politik vor Augen, welche in Deutschland aber auch in anderen Staaten auf leicht andere Weise droht zu versagen. Die Politik handelt nach eigenen Bedürfnissen und Interessen und unterwirft sich mehrheitlich dem führenden Stab einer Minderheit von Gewählten oder eines oder einer Erstgewählten. Frankreich ist hier neben Deutschland ein weiteres Beispiel vom Versagen ehrlicher und vernünftiger und vor allem gerecht angewandter Demokratie. Dirigieren statt diktieren. Mit dem Parlament und dem Volk reden anstatt eigene Überzeugungen, zweifelhafte oder gar faule Kompromisse hinter verschlossenen Türen auszuhandeln. Die reellen Bedürfnisse und Sorgen der Bürger eines jeden, von einer solchen verfehlten Politik betroffenen Länder, endlich in den Vordergrund stellen. Die Frage stellt sich, sind Politiker noch l ...

  • 767 Joachim Hartmann 19.11.2017, 13:01 Uhr

    Noch werden Renten erhöht und ein kleiner völkischer Ordnungsrahmen beibehalten. Stellen wir uns vor, der fiele weg, wenn Merkel wegfiele. Dann würde das kapitalistische Urteil für unsere Armen, Kranken und Hilflosen, die sich nicht mehr dagegen wehren können, also für unsere Großeltern und Eltern noch grausamer ausfallen. Es ist bereits krank, wenn man so wie ich darüber denkt. Welche Medizin gibt es für mich. Ich habe in der Hoffnung gewählt, dass es allen besser gehen wird.

  • 765 Berñd Löhr 19.11.2017, 13:00 Uhr

    Lösungsvariante Merkel tritt zurück und es gibt Neuwahlen, CDU wird erstarken undeskönnte reichen für FDP Union. Merkel ist ein Riesen Problem für das land

  • 764 EGartner 19.11.2017, 12:59 Uhr

    Weil Farben was von sich hermachen und weil es auch so einfach anmutet,benennen deutsche Journalisten,Politiker und Stammtischler politische Konstellationen gerne farbig. Die Sprachwissenschaft nennt das Metonymie:ein Teil steht fürs Ganze; hier ist es die Farbe.Rot-Schwarz hat uns lange im Bund regiert,Grün-Schwarz tut es seit einiger Zeit in Baden-Württemberg. Nun steht uns - so darf man die Zeichen deuten - eine schwarz-gelb-grüne Regierung ins Haus. So könnte sie heißen.Aber da 4 Silben offenbar eine zu viel ist,hat sich ein neues Wort eingestellt, ein nur dreisilbiges, „Jamaika“,ein Metonym für ein anderes Metonym. Nun soll der Name dieses Inselstaats in der Karibik mit den Farben Gelb,Grün und Schwarz in seiner Flagge für die neue Koalition stehen.Wir sind „auf dem Weg nach Jamaika“,heißt es.Das lässt wenig Gutes ahnen.Jamaika ist eine Bananenrepublik,in jeder Hinsicht.Es leidet unter großen sozialen Gegensätzen.Drogenhandel und Drogenkonsum machen dem Staat zu schaffen.(zitat)

  • 763 sigi e 19.11.2017, 12:59 Uhr

    Kommentar von "Dieter Wenzel ", heute, 12:33 Uhr: Liebe Presseclub Diskutanten, das Dilemma aller Nichtbayern ist das Verständnis dieses Völkchens. Die CSU ist in dem Dilemma das die Masse ihrer konservativen Wählerschaft weder für eine Kanzlerin Merkel ist, noch akzeptiert sie das Flüchtlingsproblem merkelscher Prägung. . Also wir sollten nachdenken und uns fragen ob wir eine BRD ohne Bayern brauchen, würde mal spannend sein die BRD ohne einen Freistaat BY zu sehen. ---- Würden Sie sich über ein anderes "Völkchen" z.B. in Schwarzafrika so despektierlich äußern würde man Ihnen Rassismus unterstellen. Bei den Bayern ist das aber o.k. !? Ich frage mich warum dann doch so viele zu uns kommen. Unterm Strich stimmt es aber wohl doch das man sich Neid verdienen muss und ich kann Ihren Überlegungen zur Separation durchaus viel positives abgewinnen.

  • 761 E. Sonnen, 75 J 19.11.2017, 12:59 Uhr

    Schwer zu verstehen, warum der Hype auf die Kohle so groß ist, sind die Monster-Schiffsmotoren und die rauschenen wind- und gasezerstäubenden Düsen der Flieger, deren Stückzahlen und Flüge stetig ansteigen, doch die weit fleißigeren Wetterveränderungsverursacher. Ist es das ach so tiefe Loch? Ist es der geshopte schwarze Wasserdampf aus den Kühltürmen? Oder sind es die Menschen, die ihre alten Hütten von RWE gegen neue Häuser u. Wohnungen mit der neuesten Technik eintauschen konnten bzw. können. Sind Amazon u. Co. nicht nicht Nutznießer der vom Container- und LKW-Transfer geschüttelten und zermürbten Straßen/Brücken/Wasserstraßen. Einige Punkte noch, deren Klärung bzw. Erklärung von den am Tisch sitzenden Jamaikaner nicht oder fast nicht geklärt werden können. Warum nicht Neuwahlen, ist es pure Angst vor Menschen mit einer Denke? Es scheint, daß die Denke noch nicht genügende Mitläufer hat.

  • 759 Thomas Becker 19.11.2017, 12:58 Uhr

    Anti AfD Parteien und Anti AfD Koalition .... es ist bemerkenswert wie aufgeregt die Hühner reagieren. Ist dich nur ein Fuchs

  • 758 Dr. Birgit Wallenreiter 19.11.2017, 12:58 Uhr

    Ich möchte sagen, dass es wirklich ein großes Problem ist, dass die Zuwanderer riesengroße Familien haben, die bei Nachzug alle noch nachkämen, während hier die jungen Leute Angst haben, Familien zu gründen und Kinder zu bekommen!!

  • 757 Dieter M. 19.11.2017, 12:58 Uhr

    Ein Anrufer merkte an das Dobrindt eine Radius von einem Bierdeckel hat.Wie köstlich vormuliert, das Lachen war in der Runde unschwer vernehmbar.Folglich hat merkel einen Radius wie ein Kronkorken mit 21 Zacken.Jaja es sind 21 Zacken wer will kann das nachzählen.21 Zacken für 21 von ihr verschlissenen EX-Minister, die oft ihre Dr.Arbeiten mit Copy und Paste erfunden haben.Immer schön aufpassen bei der Ministerwahl.gelle?

  • 756 Heinrich Dreier 19.11.2017, 12:58 Uhr

    Aus dieser Gesprächsrunde ist mir allein das Wort "sozusagen" aufgefallen. Das ist das Wort, das die (noch)Kanzlerin fast in jedem Satz ausspricht. Haben die Teilnehmer das von der Flüchtlingskanzlerin gelernt? Zu den Nachholen von Familien: sehen sie denn alle nicht, was das für eine enorme Belastung für uns bedeuten würde? Schon jetzt haben Familien von "Flüchtlingen" jährlich mindestens 1 Familienmitglied mehr...Rechnen sie doch mal aus, wohin das in 5 bis 10 Jahren führen würde! Und die Mehrzahl davon geht zum "Amt"... übrigens kein Wort hört man von den Menschen, die täglich über unseren Grenzen ins Paradies Deutschland kommen...man sieht sie nur auf unseren Plätzen und Strassen! Und das neben unseren flaschensammelnden Bürgern... Traurig ist das!

  • 755 Heger 19.11.2017, 12:57 Uhr

    Trotz deutlichem Einzug der AfD sitzt der Presseclub weiter in der typisch verengten Filterblase und verhält sich absolut antidemokratisch. Die AfD bleibt weiter das willkommene Feindbild, um von der eigenen Volksverachtung abzulenken! Kinderarmut, marode Schulen, nicht gesicherte Grenzen, Gewalt durch zugewanderte Männergruppen an öffentlichen Plätzen und vor allem Bahnhöfen, etc. Leider wird ein Großteil des Volkes - in Merkelsprech die, die schon länger hier sind - durch Tittytainment und Billigkonsum sediert, insofern haben die meisten die Merkelpolitik verdient. Leicht Aufmüpfige werden durch die ständigen Nazi-, Rassismus-, Sexismuskeulen von der linken Journalistenschiene auf oft faschistoide Weise angegangen, sogar bishin zu Lehrern, Professoren im Bildungsbetrieb. Sollte Grün tatsächlich mit Merkel regieren, wird dieser neue geistige Faschismus wahrscheinlich noch stärker werden und immer mehr kritische Bürger müssen Angst um ihre Existenz haben - hatten wir das nicht schon?