Presseclub
Nichts mit lässig – der holprige Weg zu einer Jamaika-Koalition in Berlin
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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700 Kommentare
Kommentar 700: Werner schreibt am 22.10.2017, 14:59 Uhr :
Konnte das Publikum etwas aus der Sendung lernen? Ich habe nichts gehört.
Kommentar 699: Norbert schreibt am 22.10.2017, 14:59 Uhr :
Über den Hype für die Partei mit dem rassistischen Programm kann ich mich nur wundern. Ebenso, warum von einem Rechtsruck geredet wird. Das ist ein Prozeß der jetzt Ausdruck im Wahlprogramm findet. Und der z.B. im Wahlergebnis Niedersachsens keine Bestätigung findet.
Kommentar 698: Ulli schreibt am 22.10.2017, 14:59 Uhr :
Gute Presseclub-Ausgabe heute. Weiter so.
Kommentar 697: Urs schreibt am 22.10.2017, 14:59 Uhr :
Die Sendung war nicht überzeugend. Bei der Podiumsauswahl wenig überraschend. Ich lese die Springerpresse nicht. Dafür wird das jetzt im ör-TV serviert. Würde Focus es schaffen etwas zu fokussieren ... Und für solche Sendungen zahle ich? Da ist ja Fußball sinnvoller.
Kommentar 696: Franzisca Hagenkötter schreibt am 22.10.2017, 14:59 Uhr :
Auf die von Herrn Hebel mehrfach vorgetragene extrem ungleiche Vermögens- und Einkommensverteilung wurde nicht eingegangen. Und so wird es auch in der möglichen zukünftigen Koalition sein. Die extrem ungleiche Vermögens- und Einkommensverteilung wird weiter gehen; verstärkt durch zukünftige millionenfache Rentnerarmut. Es wird weiter privatisiert und kommerzialisiert. Legitimiert vom Wahlvolk. - Jedes Volk hat die Regierung ...
Kommentar 693: R. Asmus schreibt am 22.10.2017, 14:59 Uhr :
Die Unterschiede innerhalb von Schwarz-Gelb-Grün liegen viel mehr in der parteipolitischen Fassade als in der tatsächlichen Begünstigung der Besserverdiener. Es geht hierbei im Grunde hauptsächlich um die Verteilung der Begünstigungen durch die Lobbys, sodass die abgeordneten gelben und grünen Neulinge ihren jeweiligen Anteil auch mit ihrem verfassungsmäßig geschützten Gewissen vereinbaren können. So können nun allein die Kleinverbraucher der Unter- und unteren Mittelschicht sehr bequem mit den Kosten für den Umstieg der deutschen Energieproduktion auf erneuerbare Energieträger belastet werden, etwa durch großzügige Rabatte für Großverbraucher oder Abschreibungsmodelle für Projekte mit Öko-Etiketten(-Schwindel). Jedenfalls gibt es in Bezug auf die Begünstigung der Steuervermeidung für Besserverdiener bei den Schwarz-Gelb-Grünen kaum Trennendes und hinsichtlich der sozialen Herkunft kommt im Jamaika-Bündnis nur zusammen, was zusammengehört - insbesondere im Verhältnis zum Sozialabbau.
Kommentar 692: Doro schreibt am 22.10.2017, 14:58 Uhr :
Kommentar von "Dorian H.", heute, 14:32 Uhr. - Sie schienen sich da ja angesprochen zu fühlen.
Kommentar 691: B.Tester schreibt am 22.10.2017, 14:58 Uhr :
Zur Zeit läuft gerade eine Doku die inressant ist sich anzusehen Die 17.10.17 mdr Lexi TV Armes deutschland –Reiches deutschland
Kommentar 690: Kati schreibt am 22.10.2017, 14:57 Uhr :
Eine sehr gute Sendung heute - Danke allenthalben"!
Kommentar 689: D.B. schreibt am 22.10.2017, 14:56 Uhr :
Ich habe dieses Jahr die AFD gewählt und freue mich jetzt auf eine echte Opposition. Die Worte des Herrn Gauland lösten bei mir am 24.09. einen Freudentaumel aus; ich bin gespannt. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.
Kommentar 688: Ellen schreibt am 22.10.2017, 14:56 Uhr :
Auch wenn es notorischen Merkelbashern ein schwacher Trost ist: Wer hier Hartz Iv bekommt, dem steht immer noch mehr zur Verfügung als in vielen anderen Ländern mit einer Stelle. Traurig, ist aber auch Teil der Wahrheit. So schlecht geht es Deutschland nicht, wie immer getan wird.
Kommentar 687: S. Maus schreibt am 22.10.2017, 14:55 Uhr :
Alle sprechen nun aufgescheucht von der "Digitalisierung" für Deutschland in der Politik. Merkel ist seit 12 Jahren in verantwortlicher Position. Seit Jahren ist die Problematik bekannt. Diskussionen darüber verlaufen in Dtld. wie in einer Endlosschleife. Genauso die Thematik bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Niemand hat wirklich den Willen, daran etwas zu ändern. Der ländl. Raum hat einen extremen Nachholbedarf, was schnelles Internet betrifft. Seit langer Zeit lehnt die Dt. Telekom Investitionen aus Wirtschaftlichkeitsgründen ab. Daran wird sich auch nichts ändern. Da hier nicht mehr zu retten ist, wollte man nun wenigstens Vorreiter in der neuen Funktechnik 5G in Dtld. werden. Und man höre und staune. Die Dt. Telekom ist beim Ausbau des Netzes ganz aktiv. Leider in den USA und nicht hier. Ähnlich wie andere Infrastrukturprojekte (Straßenbau) müssen solch grundlegende Voraussetzungen für die Ökonomie von morgen zur Not von staatlicher Seite angegangen werden.
Kommentar 686: Kurt schreibt am 22.10.2017, 14:55 Uhr :
Kommentar von "Manfred Hermann", heute, 14:19 Uhr: Danke für die treffenden Ausfühlrungen!
Kommentar 684: Dieter B. schreibt am 22.10.2017, 14:53 Uhr :
Wir Deutsche, die noch die deutsche Leitkultur leben und deutsche Tugenden pflegen, haben mit rd. 13% die AFD in den Bundestag gewählt. Aus welchem Grund sind zwei kleinere Parteien, vorallem die "Grünen" in der Koaltionrunde? Die CDU/CSU täte gut daran, die AFD in ihre "Reihen" zu holen; Diese auf ihr "sauberes rechtes Profil" zu "schleifen" um dann mit Denen politisch zu punkten. Die CDU/CSU hat rechts ansonsten nichts; links steht der "Block", wenn es darauf ankommmt immer geschlossen und gemeinsam: "SPD"/Linke"/Grüne" Mir graut vor der Zukunft.
Kommentar 683: Schmidt schreibt am 22.10.2017, 14:53 Uhr :
Also, das Flüchtligsthema dürfte insgesamt wohl weniger relevant sein. Zum einen, weil es nur wenige Leute direkt betrifft und bloß gerne zum Poltern vorgeschoben wird, so als sei 2015 die Welt untergegangen, und zum Zweiten, weil es inzwischen doch längst im Griff ist. Merkel ist zudem bald viermal nacheinander gewählte Kanzlerin. So gering kan also die Zustimmung insgesamt nicht sein, wie hier immer getan wird. Da sollte man schon der Wahrheit die Ehre geben. Fakt ist: Deutschland geht es insgesamt gut.
Kommentar 681: Maria schreibt am 22.10.2017, 14:49 Uhr :
Sagen wir so: Wer ab und zu Zeitung liest, und da nicht nur den Sportteil, dem kann auch nicht entgangen sein, dass es de facto gar keine Wechselstimmung gab.
Kommentar 680: Mandy W. schreibt am 22.10.2017, 14:49 Uhr :
Dem kann man nicht zustimmen, dass Politik mit den Umständen im Land nichts zu tun hätte. Alles haben sie gesteuert, Neoliberalisierung, Globalisierung, Migrationsströme ins Land, auch den Ton bestimmen sie ganz entscheidend mit und auch wenn die Wirtschaftsform die Grundage für ihre Entscheidungen ist, so treffen sie doch die Entscheidung und machen halt, was denen in den Kram passt. Sie rühmen sich ja auch damit, dass sie so gerne gestalten und genau das tun sie mit Steuergesetzen und Beamtengesetzen zur Verteilung des Vermögens im Land. Also wer meint, die da oben machen schon alles richtig, hat Demokratie nciht verstanden, denn die 4. Gewalt sollte die Presse sein, denn man weiß, dass selbst bei den lupenreinsten Demokraten kommt es zu Unregelmäßigkeiten, Fehlentscheidungen und Kungelei. Und deshalb muss jetzt diese Gewalt von den Foren aus mitgestaltet werden, weil die Presse eingeschläfert worden ist und lange keine Opposition mehr gab.
Kommentar 679: Siegfried schreibt am 22.10.2017, 14:49 Uhr :
Ich muss lachen. Früher war es so, dass ein Genie Menschen an sich band, mit denen er eine Partei gründete. Heute werden Parteien gegründet, die auf der Suche nach einem Genie für ihre Parteien sind. Na Prost Mahlzeit.
Kommentar 678: Carmen schreibt am 22.10.2017, 14:48 Uhr :
Diese Schießbefehl-Thematik, afrikanische Rassenthesen, Liberalisierung des Waffengesetzes - wie viele Entgleisungen darf sich eigentlich eine Partei in Deutschland leisten und zugleich noch gewählt werden? Es ist über alle Maßen erschreckend, wie wenig die vielen Nichtwähler offenbar nachgedacht haben, die solchen Gruppierungen launig mal eben ihre Stimme geben. Rechtsnationale Parteien haben in keinem einzigen Parlament hierzulande irgendetwas zu suchen. Das Gefährlichste an ihnen ist, dass sie jetzt einen auf seriös machen und sich so darstellen, als wären sie ja ganz normal. Warum können so viele Bürger in diesem Land nicht verantwortungsvoll wählen, sondern lassen sich aufs Glatteis führen? Hatten wir das nicht schon mal in den Dreißigern?
Kommentar 676: Harry Niebuhr schreibt am 22.10.2017, 14:46 Uhr :
@ "T. Knopp, heute, 14:00 Uhr: 'Jamaika wird die Neoliberalisierung aller Bereiche weiter fortführen ...'" +#+#+ Hoffentlich haben Sie recht, denn ich würde "neo-liberal" als "neu" und "dem Gedanken der (bürgerlichen) Freiheit verbunden" übersetzen. Was kann es besseres geben?
Kommentar 675: Müller schreibt am 22.10.2017, 14:46 Uhr :
Das eigentliche Problem ist doch der Rechtsruck. Wer schon ein bisschen weiterdenkt, dem macht er Angst, andere verharmlosen ihn noch, werden aber später nach und nach auch merken, dass sie sich verschätzt haben. Manche haben sich einfach verwählt: Sie meinen soziale Ungleichheiten und Hartz IV, aber sie wählen Rechtspopulismus. Damit wird es dann nur schlimmer. Sie haben am Thema vorbeigewählt. Wer nicht wählen kann, sollte künftig einfach zuhause bleiben und sich einen schönen Sonntag machen.
Kommentar 673: Eberhard Brandt schreibt am 22.10.2017, 14:43 Uhr :
Herr Schäuble musste gehen und Herr Lindner muss kommen, weil die schwarze Null nicht mehr realistisch ist: Verteidigung, Migranten, Atomkonzerne, Banken (brauchen sichere Staatsanleihen als Sicherheit). Übrigens die Mütterrente wird aus der gesetzlichen Versicherung bezahlt, Frau Hellman.
Kommentar 670: Thea Böhm schreibt am 22.10.2017, 14:41 Uhr :
Positiv hervorheben kann man die neuen Gesichter im PC. Das macht es wieder interessanter und lebendiger. Sie sind noch nicht so eingefahren in ihren Worten und Argumenten und wirken mutiger und klarer. Sehr gute Auswahl und wirklich gute Beiträge. Trittin wird ein Amtbekleiden, vielleicht den AUßenminister, Cem könnte das auf gar keinen Fall, er sollte kein Ministerium übernehmen auch KGE nicht, aber vielleicht sollten die Grünen das Verkehrsministerium übernehmen und das Landwirtschaftsministerium. CSU natürlich Inneres mit Sicherheit und Bildung und CDU nimmt den Rest, wie Familie, Justiz Wirtschaft und Entwicklung. Na geht doch, jetzt muss man nur noch das Personal finden!! Wenn man aber meint, man könne das Migrationsthema irgendwie aussitzen, wird man sich über die nächste Wahl wundern, die Stimmmung ist bei Helfern und Betroffenen nicht rosig, man wird sich warm anziehen müssen, der Wind bläst einem heftig entgegen, wenn man vor die Tür tritt. Dort liegen große Probleme.
Kommentar 668: Steffi schreibt am 22.10.2017, 14:39 Uhr :
Offenbar kommen einige so gar nicht auf die Idee, dass Kanzlerin Merkel vielleicht w e g e n der humanen Politik 2015 erneut gewonnen hat und nicht "trotzdem"? Flüchtlinge nur als "Ansturm" zu begreifen statt zu fragen, wie vielen können wir noch helfen, ist eine leider gängig gewordene zynische Attitüde, die nicht in die Zeit nach der Aufklärung passt. Flüchtlinge sind genauso Erdenbürger wie wir, wir sind definitiv nichts Besseres.
Kommentar 666: Conny schreibt am 22.10.2017, 14:33 Uhr :
Draußen im Lande scheint es anders als in einzelnen Foren, durchaus eine schweigende Mehrheit der Jamaika-Befürworter zu geben. Die Unionsparteien haben jedenfalls, das können die einseitigen Merkelgegner alle nachlesen im amtlichen Endergebnis der Bundestagswahl, die meisten Stimmen bekommen. Es ist nicht so bedeutend, wie immer getan wird, wie die Veränderungen zur Vorwahl waren. Dass die Union vom Stimmenanteil her niedriger lag als vor vier Jahren, lag eher daran, dass Nichtwähler dazugekommen sind, so dass die Bezugsgröße der gesamten Stimmen größer wurde. Deshalb ist die Union aber trotzdem nach wie vor stärkste Partei. Es wäre schon hilfreich, wenn das endlich auch alle respektieren würden - vor allem gerade diejenigen, die so gern von Demokratie reden. Es gab nun mal keine Wechselstimmung. Merkel bleibt, und das ist gut.
Kommentar 665: Dorian H. schreibt am 22.10.2017, 14:32 Uhr :
"Nele", heute, 13:47 Uhr schreibt :"Lustig ist, dass die meisten Kritikaster, die gleichsam wie aus Reflex stets über die Sendung kläffen, selbige aber offenbar doch bis zu Ende gesehen haben - und sie auch nächste Woche wieder schauen." - "Lustig ist, dass solche wie Nele (und ihre vielen Alias -Schwestern u. - Brüder), die gleichsam wie aus Reflex stets über die Gästebuchkommentare kläffen, selbige aber offenbar doch wieder mal durchgelesen haben (wie schon seit vielen Jahren) - dieses auch nächste Woche wieder tun werden."
Kommentar 664: E.Dreier schreibt am 22.10.2017, 14:31 Uhr :
@Neuester Kommentar von "D. Maschinski", heute, 14:12 Uhr: " Andere Europäer zahlen 20 c je KWh. Die Folge des EEG. "Hach da staunste was, in der DDR zahlte man 8 lumpige Ostpfenigge,und das Jahrzehnte.Kannste mal sehen wir stark der Ostpfennig war und wie Stark die Ostmark! Von wegen Aluchips, die waren noch Wertvoller als der heutige €uro! Meine Miete damal 35 Ostmärker, heute 351,-€, wie sihts bei euch aus.Lasst merkel mit ihrer Gurkentruppe weiter so wurschteln und die sozialen Wohltaten werden bald unbezahlbar bleiben.Nur Mut merkel wird uns noch alle schaffen.Zumindest solange bis sie aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt. Wenn das geschieht werden Volksfeste gefeiert werden.So soll es sein. Eine Postkarte 10 Pf., ein Bief 20 Pf, Bankgebüren unbekannt,Zuzahlung in die Krankenkasse ein Fremdwort, Herr gerlach weiß und kennt das alles noch. Mein Lohn damals über 1000,-Märker, meine Rente heute unter 800,-€. Wo war es nun besser zum Leben?
Kommentar 662: Karina Mayer schreibt am 22.10.2017, 14:28 Uhr :
von "Kathrin", heute, 12:27 Uhr: Ich wähle zwar nicht die AFD stimme ihnen aber voll zu. Es ist schon merkwürdig, dass 2 MINI Parteien die zusammen, gerade mal ein paar mehr Stimmen als die AFD bekommen haben , so eine große Welle machen. Wo bleibt der Antrag der Grünen den aufbeblähten Bundestag zu verkleinern. Die Kosten tragen die kleinen Leute, Arbeiter und Rentner egal was die da OBEN treiben. Eins haben Grüne und FDP gemeinsam, gewählt wurden sie von Leuten mit $$$$$$
Kommentar 660: Esther schreibt am 22.10.2017, 14:27 Uhr :
Die Unterhändler bzw. die Sondierungskommissionen der Parteien werden schon wissen, was sie machen. Seien wir lieber froh, dass es überhaupt noch Menschen gibt, die sich politisch engagieren. Von der Couch aus meckern ist immer leicht, auf den Straßen pöbeln auch. Die allgemeine Verwahrlosung und Verlotterung im Diskussionsstil kam nicht von oben, sondern von der Unterschicht und der abrutschenden Mittelschicht. Die Ursache ist die Globalisierung, Digitalisierung und Kommerzialisierung - nicht die Politik. Politiker sind heute auch nicht weniger arrogant als früher. Mit Politikern hat die von der Globalisierung her rührende, ungleiche Vermögensverteilung, die zum Beispiel ja immer angeprangert wird, kaum etwas zu tun. Deshalb ist es erst mal gut, wenn die Regierung aus den etablierten Parteien gebildet wird.
Kommentar 659: Clementine schreibt am 22.10.2017, 14:27 Uhr :
Die CSU wird oft als Quertreiber hingestellt. Tatsache ist, dass Bayern den größten Flüchtlingsansturm erlebte und diesen besser bewältigte als andere Bundesländer, die Bayern ständig kritisieren. Bayern, Baden-Württemberg und Hessen sind die Geberländer innerhalb der "Transferunion Deutschland", das wiederum der größte Nettozahler innerhalb der EU ist. Bayern trägt daher entscheidend zur sozialen und wirtschaftlichen Stabilität in Deutschland bei. Die Einführung der Flüchtlingsobergrenze entspricht dem Wunsch der Bevölkerungsmehrheit. Das wird gern verschwiegen. Über die österreichische Verstärkung der Grenzkontrollen am Brenner ist ein Großteil der deutschen Politiker klammheimlich erleichtert.
Kommentar 658: Inka schreibt am 22.10.2017, 14:26 Uhr :
Vorige Woche haben zu dem Thema, das heute im Presseclub behandelt wurde. auch die "heute-show" und die "Anstalt" hervorragende Pointierungen gebracht. Sehr zu empfehlen!
Kommentar 657: Conrad schreibt am 22.10.2017, 14:26 Uhr :
Wenn man was gerechtes machen will sollte man die Agenda 2010 die zur Armut führt ganz schnell abschaffen!
Kommentar 656: Michael Seitter schreibt am 22.10.2017, 14:26 Uhr :
Warum fand in der FDP niemals eine Mitgliederbefragung über die besten 20 ökol. - in der Pipeline befindlichen (vielleicht auch nur Fundraising...) Projekte statt? Weil dann diese angeblich bürgerlichen für ihre Ideologie immer die Verteufel-ung aller anspruchsvolleren Standards gebraucht wird? Dann haben aber alle Internetpöbler sich nur bei diesen Beschützern der Demokratie und der sozialen Marktwirtschaft auch bis hin zur irrationalen Meinungsfreiheit und völligen Ignoranz hin - ein Beispiel genommen. Auch die bürgerl. Zeitungen dürfen in 200 Ausg. keine 5 sowohl CO2-reduzierenden als auch wirtschaftlich erfolgreiche und auch ansonsten alle Lebensgrundlagen sichernde Firmen schreiben. So eine Leserumfrage sollte die Grundlage für jede Berichterstattung sein, dann könnten die Zeitungen auch als Helfer von mehr sozialem und ökologischen Fundraising - und der politischen Meinungsbildung - auch Gelder der öffentlichen Hand beantragen da - man sollte darüber frei denken..
Kommentar 655: Moni schreibt am 22.10.2017, 14:23 Uhr :
Die meisten politisch interessierten Normalbürger im Lande dürften ziemlich entspannt sein. Letztlich ist es doch egal, ob Rosenmontag die Regierung steht oder vor Weihnachten. Erstens haben wir ja eine - durchaus gut funktionierende und bewährte - Regierung, zweitens ist es sicher für die allermeisten schon mal beruhigend, dass die amtierende Bundeskanzlerin selbige auch bleiben wird. Es steht kein Rechtsruck wie in den uns umgebenden Ländern an und es gab auch keine Wechselstimmung bei der Wahl. Warum auch, dafür geht es dem Gros der Bevölkerung glücklicherweise ohnehin viel zu gut. Auf die Union sind so viele Stimmen entfallen wie auf keine ander Partei. Nur der arithmetische Anteil ist diesmal geringer, weil viele bisherige Nichtwähler hinzugekommen sind. Die Marktplatzschreier sind dabei eine (wohl auch bald) verschwindende Minderheit.
Kommentar 654: Dagmar schreibt am 22.10.2017, 14:23 Uhr :
Wenn Europa ein Friedensprojekt ist, warum wird dann soviel aufgerüstet und vor wem müssen wir uns schützen? Das war die Frage der letzten Anruferin. Erstaunlicherweise lautete die Antwort, weil es soviel Unruhe z.Z. in den USA gibt. Mir scheint es eher so zu sein, das Europa schon in den 50 er Jahren geplant wurde um dem hemmungslosen Kapitalismus ein schrankenloses Einfallstor zu bieten. . Bevor der Euro eingeführt wurde ging es wesentlich friedlicher zu. Es wurde dann den Bürgern eingetrichtert, dass es um Frieden gehen würde. Verwunderlich ist, das niemand in Ihrer Runde dieses Thema aufgreift. Es kann doch nicht sein, dass Sie alle unwissend sind.
Kommentar 653: Illona schreibt am 22.10.2017, 14:21 Uhr :
Die gute Nachricht ist, die Wahl ist schon wieder vier Wochen her... Also nur noch 4 Jahre m i n u s vier Wochen "AfD".
Kommentar 652: Maik G. schreibt am 22.10.2017, 14:21 Uhr :
Das Fundament einer Koalition und festenpolitischen Beziehung ist heute eher die partnerschaftliche Beziehung, die Verbindung zweier eigenständiger und gleichwertigerParteien/persönlichekeiten. Dazu gehört ein faires und partnerschaftliches Zusammenagieren.Wenn Koalitionen schief laufen, dann liegt das meist nicht an plötzlich auftauchenden, unlösbaren Problemen, sondern an Konflikten, die so alt sind, wie die Beziehung selbst. Was die Parteien über die Obergrenze sagen:1. CSU: Obergrenze oder nix 2. CDU: Die Flexigrenze 3. FDP: Ein Kompromiss deutet sich an 4. Grüne: Die No-Go-GrenzeNoch kurz vor der Wahl hatte Merkel in der ARD erklärt: "Bei meiner Haltung zur Obergrenze ist ja bekannt, dass ich sie nicht will. Ich möchte sie nicht. Garantiert."
Kommentar 651: Manfred Hermann schreibt am 22.10.2017, 14:19 Uhr :
Wo das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei. Wo die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit. Thomas Jefferson (1801 bis 1809 der dritte Präsident der Vereinigten Staaten). 13 % Bundesbürger haben eine Partei gewählt, die wiederum 87 % Bundesbürger nicht wollen. Es wurde höchste Zeit, dass die Parteien und ihre Politiker aufwachen und zu Vernunft kommen. Politik soll fragen: Was ist gut für alle? Für Deutschland, für Europa, für die Welt. Für Mensch und Natur. Für ein glückliches und erfolgreiches Miteinander aller in Frieden, Gerechtigkeit und fairem Interessenausgleich. Wir sind alle miteinander verbunden! Regieren heißt dienen – nicht herrschen. Wenn die Medien in den nächsten vier Jahren nur noch über diese eine Partei jeden Tag berichten, dann haben sie auch nichts begriffen. Politik geht anders! Ein Weg zu Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Bedingungsloses Grundeinkommen.
Kommentar 650: Weber schreibt am 22.10.2017, 14:19 Uhr :
Wir werden das Gefühl nicht los, dass es derart hass-, neid- und missgunsterfüllt wie jetzt zuletzt in den 1930ern zugegangen sein muss. Und wieder sucht man einen Sündenbock für den eigenen Unmut und wieder machen sich das rechtspopulistische Stimmenfänger das zunutze. Und immer mehr gehen diesen auf den Leim.
Kommentar 649: E.Dreier schreibt am 22.10.2017, 14:18 Uhr :
Verstehe einer die Welt in merkels Neuland.Nur mal als ein Beispiel wie die Vorzeige merkel eigene Demokratie funktioniert.Sachsens Ministerpräsident S.Tillich tritt wegen Wahlverlusten zurück.Merkle hat das mitverursacht, keine Frage sind ja fast um 9% abgestürzt, Bundesweit. Und nun kommt der Hammer. Ein Generalsekretär, der seinen eigenen Wahkreis verloren hat soll in Sachsen Nachfolger von Tillich werden.Also wird in der merkel-cdu ein Wahverlierer zu guter schlecht doch noch Gewinner und zum Ministerpräsidenten in Sachsen erhoben..So geht das im merkel-Staat.In einer Bananenrepublik scheint auch die Sonnne,über DE die (Geld)-Schein-Republik.Fdp,Grüne die schwarzen lassen kapitalistisch grüssen.Es werde Jamaika, die Sonne lacht, man lacht aber über DE.
Kommentar 647: D. Maschinski schreibt am 22.10.2017, 14:12 Uhr :
Diese Koalition, wenn sie denn zustande kommen wird, hat nur einen Zweck, Merkel zur Kanzlerin zu machen. Inhaltlich wird diese Regierung Voraussetzung für 4 verschenkte Jahre werden, weil alle Parteien ihren Markenkern marginalisieren müssen, um überhaupt miteinander arbeiten zu können. Das ist dem Wähler nicht zuzumuten. Vor kurzem stellte eine Studie fest, dass der Strompreis in Dtld. im Gegensatz zu anderen europ. Ländern weiter gestiegen sei, auf 30c je KWh im Durchschnitt. Andere Europäer zahlen 20 c je KWh. Die Folge des EEG. Wenn jetzt die Grünen über die Zukunft des Autos mitentscheiden dürfen, ... daran möchte ich nicht denken. Die CSU in Bayern sollte den Wähler ernst nehmen. Seehofer und die CSU haben viel zu verlieren. Macron, dessen Vorschläge Merkel begrüßt, möchte mit Hilfe der Deutschen seine Haushalt sanieren, weil er nicht im Stande ist, notwendige Reformen in Frankreich durch zu setzen. Warum opfert Merkel weiterhin den dt. AN? Antworten sind schon lange fällig.
Kommentar 646: Bodo Sch. schreibt am 22.10.2017, 14:10 Uhr :
Ökologie verträgt sich nicht mit Neoliberalität und Globalität, wie man in den USA gerade vorgeführt bekommt, auch die Aufrüstung der NATO und der Bundeswehr dürfte für die Grünen ein Problem werden, zumindest in 4 Jahren, sie verlieren schließ endlich ihren Markenkern, wie die SPD, aber das ist Merkel natürlich egal. Da Merkel keinen Markenkern hat, außer die Wirtschaftsföderung, können andere Themen nicht reüssieren, man kann jede Thema nehmen, es steht immer unter diesem Diktat und bewegen kann man damit nichts in anderen Bereichen. Das ist es was man als Stillstand empfindet und deshalb gibt es nur ein "Weiterso", mit dem Versuch von Symbol (Balkon) politik, man macht Winkewinke und lächelt fröhlichst in die Kamera, macht ein paar flotte Sprüche ins Mikro und das war's dann. Im Übrigen der Mann der FDP wird Lambsdorff sein, der sich schon sehr häufig im TV präsentiert.
Stellungnahme 645: Moderation schreibt am 22.10.2017, 14:00 Uhr :
@Peter Stribl: Höhnisch werden ohne Kenntnis bringt nichts: erstmals eingesandt und veröffentlicht 10:32, erste Wiederholung 11:00, dann wieder 11:47...
Kommentar 644: Meier schreibt am 22.10.2017, 14:09 Uhr :
Kommentar von "sebastian", heute, 13:59 Uhr. Von den Wählern war überhaupt nicht die Rede.
Kommentar 641: Vera schreibt am 22.10.2017, 14:04 Uhr :
@ "Maria", heute, 02:14 Uhr. Was für ein Nonsens. Es zählen bei einer Wahl nStimmen, die für eine Partei abgegeben wurden und nicht die, die nicht abgegeben wurde. Eigentlich doch nicht so schwer.
Kommentar 640: Klaus Keller schreibt am 22.10.2017, 14:03 Uhr :
Zunächst mal ein Grundsatz; wenn man eine Million in der Kasse hat und dem zwei Millionen für unterlassene Instandhaltung gegenüberstehen, dann hat man keine Überschüsse. Verteilt man die Million in der Kasse, z.B. als Boni, dann holt sich bei einer Pleite der Insolvenzverwalter das Geld wieder zurück und es droht eine Klage wegen Insolvenzbetrug nach dem Strafgesetzbuch. // Wir haben keine "sprudelnde Steuereinnahmen" als "Entlastung" zu verteilen. Der Staat müsste bei den legalen und illegalen Steueroptimierern das Geld einsammeln, die Unternehmen müßten wieder auskömmliche Löhne zahlen die für Leben und Rente reichen und dann müßte der Staat mal seinen Aufgaben nachkommen; Pflegenotstand, kaputte Brücken und Schulen sind nur ein kleiner Ausschnitt aus der Mangelwirtschaft. // Ich fürchte, da haben wir in den aktuellen Koalitionsverhandlungen eine komplette Fehlbesetzung. Wenn der Teil Finanzen dort diskutiert wurde kann nur noch verschleiernde Symbolpolitik kommen.
Kommentar 638: Peter Stribl schreibt am 22.10.2017, 14:00 Uhr :
Einen Kommentar von 11:47 haben Sie 10:32 veröffentlicht? Was gabs zum Frühstück? Einen Viertelliter Obstler? Kommentar von "Moderation", heute, 13:20 Uhr: @e.pell, bzw. E. Peel: Weder noch. Der Beitrag wurde 10:32 veröffentlicht. Und einmal reicht oder? Kommentar von "e.pell", heute, 13:20 Uhr: ich kann meinen Kommentar von 11:47 nicht finden, hatte diesen Kommentar bereits zu mehrmals "vergeblich" gesendet, techn. Panne oder Zensur? E.peel"
Kommentar 637: T. Knopp schreibt am 22.10.2017, 14:00 Uhr :
Jamaika wird die Neoliberalisierung aller Bereiche weiter fortführen unter recht unterschiedlichen Aspekten, Globalisierung von Wirtschaft, Kapital, Menschen und Kultur, ein Großexperiment im Versuchslabor der kleinen aber doch feinen deutschen Gesellschaft, die wieder mal einer Ideolgie hinterherrennt, anstatt sich auf gesunden Menschenverstand zu verlassen, der Gefühl und Intuition und Pragmatismus einschließt. Hehre Ideen und emotionalisierte Stimmung sollen Fortschritt, Entwicklung und Erfolg hervorbringen, egal wohin alles führt. Man ist im Rausch und wähnt sich wieder einmal völig auf der richtigen Spur, weil mit den richtigen moralischen Werten unterfüttert. Jamaika wird einen Quantensprung nach vorne bringen und der angeschlagene angebliche so böse Problembär aus Bayern wird abgeschossen als Regionalbettvorleger enden. Es ist ein weiteres Trauerspiel in der nationalen Eifer und Rechthabermentalität, die seit Jahrhunderten die Welt beglückt, weil sie ihr die Schuld abn ...
Kommentar 636: sebastian schreibt am 22.10.2017, 13:59 Uhr :
Zu Kommentar von Meier, 13.37 Uhr. Wollen Sie etwa behaupten, in der deutschen Wählerschaft gibt es sechs Millionen Nazis. Soviele Bürger haben nämlich die AfD gewählt. Der größte Teil dieser Wähler kommt aus dem gutsituierten Mittelstand und macht sich große Sorgen um die Zukunft unseres Landes. Größere Sorgen auf jeden Fall als Politikuninteressierte, die auch wählen, obwohl sie bei Befragungen oftmals nicht einmal den Namen des deutschen Außenministers nennen können.
Kommentar 635: Rainer Geißeler schreibt am 22.10.2017, 13:55 Uhr :
Wenn sich die Grünen zu sehr zieren oder ihren Preis für die steuerliche Begünstigung der Besserverdiener zu hoch treiben, können die Schwarz-Gelben natürlich jederzeit ihre völkische Ermächtigung aus dem Ärmel ziehen und mit der AfD koalieren. Denn mit der AfD können neben besser "verdienenden" Steuervermeidern auch die große Zahl der Steuerhinterzieher quasi legalisiert und damit ins schwarz-braun-gelbe Boot geholt werden, da die AfD zwar mit ihrer nationalistisch-rassistischen Parteipropaganda die Verfassungsfeinde auch aus der Unterschicht ködert und gleichzeitig anfeuert, aber mit ihrem Parteiprogramm tatsächlich und eindeutig ebenso wie die Schwarzen und Gelben nur die Besserverdiener unterstützt. Denn anders als bei den Grünen gibt es bei der AfD statt linker Utopisten höchsten einige ostalgische Altstalinisten und anstatt Öko-Fundamentalisten gibt es dort nur völkisch zuverlässige Patrioten gegen die Islamisierung der amtlichen Vorteilsnahme.
Kommentar 634: Kathrin schreibt am 22.10.2017, 13:55 Uhr :
@Kommentar von "Mareike", heute, 13:33 Uhr: TOP! Guter Beitrag, meine Meinung.
Kommentar 632: Max F. schreibt am 22.10.2017, 13:50 Uhr :
Merkel ist ja darin besonders gut, dass sie nach Außen freundlich tut, aber in der Verfolgung ihrer Themen, das ist Wirtschaftsliberalisierung und Globalisierung, eisern und unverdrossen ist. Darunter werden alle anderen Themen gestellt und dementsprechend behandelt. Deshalb verlieren auch alle Partner sei es im Land oder außerhalb des Landes ihr Profil, ihre Stärke und ihre Ziele. Sie ist eine perfekte Kampfsportlerin, die es beherrscht, die Kraft des Gegners in ihre Kraft umleitet und damit jeden aushebelt. Das sieht erst mal gut aus, aber irgendwann will niemand mehr mitspielen.
Kommentar 631: Nele schreibt am 22.10.2017, 13:47 Uhr :
Lustig ist, dass die meisten Kritikaster, die gleichsam wie aus Reflex stets über die Sendung kläffen, selbige aber offenbar doch bis zu Ende gesehen haben - und sie auch nächste Woche wieder schauen.
Kommentar 629: Wolfgang M schreibt am 22.10.2017, 13:46 Uhr :
@"Gerd Körner, 58", heute, 13:34 Uhr: Folgt man ihrer Argumentation, könnte die AfD alle Gesetze der Jamaika-Koalition schwieriger machen, indem sie frühzeitig ankündigt, dass sie diesem Gesetz zustimmen wird. Wir müssen uns davon trennen, dass alles, was die AfD will, von vornherein falsch oder unmoralisch ist.
Kommentar 628: André schreibt am 22.10.2017, 13:45 Uhr :
Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 13:19 Uhr: ___Wenn das wirklich passieren sollte,was ich nicht glaube, dann bekommt Seehofer von mir persönlich einen Fresskorb mit bayerischen Spezialitäten.Diese Koalition wird nur die 15% der Eliten repräsentieren und die Unter- und Mittelschicht, also 85% der Bürger mit absicht und Genuss vergessen.Die Presse schreibt dann dt. gehe es gut und wir sind alles nur einzelne Nörgler.Wenn diese Koalition wirklich zustande kommt, wird sich die Parteienlandschaft und das politische System in Deutschland radikal verändern.Mein Vorschlag wäre eine Schwarz/Gelbe Minderheitsregierung und den Rücktritt von Merkel aus dem Kanzleramt.
Kommentar 627: T. Knopp schreibt am 22.10.2017, 13:44 Uhr :
Was man aus dem PC ersehen kann, ist die Strategie, wie man die nächsten Jahre politisches Medialisieren machen wird. Man betont die alten Themen, die mit dem bemerkenswerten Ausgang der Wahl nichts zu tun haben und stilisiert sie als das non plus ultra und lenkt von den eigentlichen Themen, die die Menschen bewegt ab: Innere Sicherheit, Innere Ausrichtung, Innere Stabilität. Man will das Land selber nicht zm Thema machen, sondern die alten Kamellen als neue Kost hinstellt und hofft,, dass der Bürger es nicht merkt. Dabei muss auch Europa unter diesem Gesichtspunkt diskutiert werden, denn auch dort geht gerade um diese Themen die Spalt- und Trennlinie über die Frage, bleibt man zusammen oder zerfällt alles wieder in seine Einzelteile.
Kommentar 626: Ellen schreibt am 22.10.2017, 13:44 Uhr :
Wer gleich "Zensur" wittert, bloß weil er in einem Gästebuch bei einer Sendung seinen werten Kommentar nicht gleich findet, sollte sich vielleicht einmal etwas in Gelassenheit üben.
Kommentar 625: E.Dreier schreibt am 22.10.2017, 13:42 Uhr :
Was wäre wenn wie in fast allen Staaten dieser Erde die Amtszeit auf max 8 Jahre begrenzt wäre? Das wäre die allereste Amtshandlung und Beschluss diese zukünftigen Regierung.Und wenn merkel vor 4 Jahren eine Ex-Buka gewesen worden wäre , wäre uns die letzen 4 unsäglichen merkeljahre erspart geblieben. Darüber nachzudenken wäre nicht sinnlos und Hunderte Milliardensummen hätte unter das Volk verteilt werden können.Bankenmilliarden,Bankenrettung von Unrettbaren, Dieselskandal und den Klimafolgen daraus, Brexit, Assefässer, Vorrratsdatenspeicherung, gläserner Bürger`= Stasi 4.0, Plattmachen der Solarenergie und der Windkraftanlagen,NSA-Skandal,Russlandsanktionen Griechenlandrettung, wo nicht das griech. Volk, sondern deutsche und franz.Banken und deren Anleger hinterum gerettet wurden, EEG-Umlage wo der kleine Mannfrau die Strompreise der Industrie bezahlt und die horrenden Mietpreise die durch merkel Flühlingsgäste Mitursache sind.Wer macht weiter mit der Aufzählung?
Kommentar 624: Wolfgang M schreibt am 22.10.2017, 13:40 Uhr :
Alle Teilnehmer hätten sagen können: "Ich weiß, dass ich nichts weiß. Aber ich schildere Ihnen mal meine Vermutungen." --- Eine der Teilnehmerinnen meinte, dass sich die Verhandlungsteilnehmer sicher sein müssten, dass nichts von den zwischenzeitlichen Abmachungen an die Öffentlichkeit gerät. Dann fragt man sich, warum Dutzende von Journalisten bis nach Mitternacht vor dem Verhandlungsraum warten, um eine Stellungnahme zu bekommen. Wollen die ein sich anbahnendes Vertrauensverhältnis zerstören? Man kann nur hoffen, dass wenn sich die Verhandlungen länger hin ziehen, dass dann das Interesse an den nichtssagenden Stellungnahmen der Parteifunktionäre nachlässt.
Kommentar 623: Zimmermann schreibt am 22.10.2017, 13:39 Uhr :
Kommentar von "Thomas Becker", heute, 13:01 Uhr. Wir haben eine ausgewogene Diskussion gehört.
Kommentar 622: heinz-d schreibt am 22.10.2017, 13:39 Uhr :
Der Kommentar von Peter Hansen hier im Gästebuch zeigt doch, das die Notwendigkeit ein Sozialdemokratische Partei mit der Linkspartei (warum überhaupt getrennt und nicht gemeinsam) unterstreicht auch die These von Stephan Hebel, das es immer wichtiger wird gegen der seit 40 Jahren herrschenden Konzept der neoliberalen Politik eine wirklich Soziale Politik zu machen richtig wäre.
Kommentar 621: Meier schreibt am 22.10.2017, 13:37 Uhr :
Die Jamaika-Koalition ist so logisch wie auch sinnvoll bei den Sitzverteilungen im Bundestag. Rechtspopulismus ist noch eine Verharmlosung für das, was da im Parlament sitzt. Also bleibt tatsächlich nur diese Konstellation oder eine Minderheitsregierung.
Kommentar 619: Klaus Keller schreibt am 22.10.2017, 13:36 Uhr :
Ich plädiere für eine Obszönität. Herr Brandt, was einige als obszönität betrachten ist für andere außerordentlich befriedigend. Dieses Regieren am Parlament vorbei empfinde ich jedenfalls als unbefriedigend bis demokratiefeindlich. Da stimme ich Herrn Hebel zu, mit einer Minderheitsregierung wird wieder Politik im Parlament gemacht; auch wenn Schwarz-Gelb für mich der neoliberale Horror ist. Merkels Jahr der offenen Grenze war so oder so falsch; mit einer offenen Debatte im Bundestag und den notwendigen Beschlüssen hätte man aber eine Rechtmäßigkeit herstellen können und die Positionen wären nie so weit abgedriftet. Jetzt ist die Gesellschaft gespalten und der Problemkreis Schutz ist reduziert auf die Zuwanderer, die es lebend vor unserer "Haustür" geschafft haben. Die Millionen, die zu schwach oder zu arm für eine Schleppereise sind, kommen in der Diskussion über "Menschlichkeit" nicht vor und dann sterben die eben an Unterernährung oder fehlender medizinischer Versorgung beim UNHCR.
Kommentar 618: André schreibt am 22.10.2017, 13:35 Uhr :
Kommentar von "Kathrin", heute, 13:10 Uhr: __Ich halte meine Kritik nicht für beleidigend und die Redaktion augenscheinlich auch nicht.Ich habe niemanden beleidigt sondern mein unverständnis der bis letzte Woche gängigen Praxis und der aktuellen geänderten unübersichtlicheren Maske ausgedrückt.Wenn ihnen dies nicht zusagt tut es mir leid,aber sie sollten es ertragen.Das sie eine Art Dislike Button fordern hat mit dem von mir geäusserten wenig zu tun.Ich wollte nichts ändern sondern eine bewerte, gute und übersichtliche Handhabung die ohne Not geändert wurde kritisiert.Schönen Sonntag.
Kommentar 617: Gerd Körner, 58 schreibt am 22.10.2017, 13:34 Uhr :
@"Vera Ahrens", heute, 12:45 Uhr: Jetzt stellen Sie sich nur mal eine Minderheitsregierung von CDU/CSU und FDP vor, die ein Gesetz nur deshalb durchbringen können, weil die AfD die notwendige Stimmenmehrheit sichert. Die Schlagzeilen am nächsten Tag möchte ich mir jetzt nicht vorstellen...
Stellungnahme 616: Moderation schreibt am 22.10.2017, 13:20 Uhr :
@e.pell, bzw. E. Peel: Weder noch. Der Beitrag wurde 10:32 veröffentlicht. Und einmal reicht oder?
Kommentar 615: Mareike schreibt am 22.10.2017, 13:33 Uhr :
Eine kurzweilige und gute Diskussion am Tisch! Profund und sachlich. Hier nur noch die Übersetzung der Denglisch-Phrasen: "Swing" heißt Schwung, Herr Brandt, "Sound" ist nichts anderes als der Klang - und, Frau Hellemann, ein "Player" ist in dem Fall ein Mitspieler. Es ist leider zur Marotte geworden, völlig unnötig Worte ins Englische zu übersetzen in dem Irglauben, es würde dadurch irgendwie besser klingen. Es klingt dabei nur albern.
Kommentar 614: O. Preusse schreibt am 22.10.2017, 13:31 Uhr :
Für mich ist es nicht mehr wurscht, wer wie regiert. Ich kann mich mit idiotischen Experimenten, die meinem Volke nicht dienen, sondern meinem Volke schaden nicht mehr anfreunden, weil mir die Zeit davonläuft. Ich hoffe, dass ich die Fussball-Weltmeisterschaft in Russland noch gesund als Fernbeobachter im Internet erleben kann. Seit Jahren schaue ich nicht fern und will ,,Fußball''-Mischpoke, welche den Fußballsport auf den Hund gebracht haben, nicht sehen. Aber in Russland verfolge ich mit Genugtuung, wie junge Sportler diese Ränken von Außerhalb gegen Russland nur mit Verachtungen strafen werden. Der Sport als Vermittler des Friedens unter den Völkern per Distanz hat mir immer viel gegeben.
Kommentar 611: Walter schreibt am 22.10.2017, 13:27 Uhr :
Endlich mal eine Presseclub Diskussion die ihren Namen verdient hat.Weiter so Danke
Kommentar 610: E.Dreier schreibt am 22.10.2017, 13:26 Uhr :
Jeder Politiker von welcher Farbe auch immer hat seinen Phrasenschwein -umblätterabreisskalender immer dabei,wenn nötig sogar im Kopf.Und immer wenn der/die ein Mikrofon oder den Ansatz einer Kameraatrappe sehen ,wird der abgespuhlt. Es geht das Gerücht um das abgewählte, abgeschobene, ausgemusterte alte Politiker schon vor Blitzerkameras ihre abgedroschenen Reden hielten. Und kein Reporter oder Journalist hat das in Bild und Ton der Nachwelt festgehalten.Sowas aber auch.
Kommentar 609: Schmidt schreibt am 22.10.2017, 13:24 Uhr :
Neuester Kommentar von "B. Leicht", heute, 13:04 Uhr. Sehen wir total anders. Das war doch nicht Glaskugel, sondern ein kleiner Einblick darin, wie es auch in den Koalitionsverhandlungen selbst zugehen wird und was welcher Partei aus welchem Grund wichtig ist - also, worauf wir uns schon in etwa einstellen können.
Kommentar 606: Fischer schreibt am 22.10.2017, 13:20 Uhr :
Ausgezeichnete Sendung, Danke an die Runde. Einziger Punktabzug heute war das Abbrechen am Schluss, als sehr wohl noch Zeit war für den abschließenden Halbsatz von Frau Hellemann, die dazu schon angesetzt hatte. Das war nicht schön, denn wir waren gespannt, was sie sagen würde. Ansonsten - gute Besetzung, gute Diskussion, viel Informatives auch von hinter den Kulissen, das war gelungen. Weiter so und nächste Woche gerne wieder. Der Presseclub ist bei uns zum guten Ritual geworden vor dem Mittagstisch.
Kommentar 605: e.pell schreibt am 22.10.2017, 13:20 Uhr :
ich kann meinen Kommentar von 11:47 nicht finden, hatte diesen Kommentar bereits zu mehrmals "vergeblich" gesendet, techn. Panne oder Zensur? E.peel
Kommentar 603: Pavel Deutscher schreibt am 22.10.2017, 13:19 Uhr :
Seehofer wird die Jamaika platt machen. Der will nächstes Jahr in Bayern bei den Landtagswahlen kein Super Gau erleben.
Kommentar 602: Lutz schreibt am 22.10.2017, 13:19 Uhr :
@ Kommentar von "wolfgang franz-josef antonius bültemeyer", heute, 12:56 Uhr: ,,Kommentar von "Lutz", heute, 11:11 Uhr: Wenn weitere Kommentare geladen werden, sollen die wenigstens Anschluss halten. Das ist ja ein Gestrüpp von Desorientierung, in dem der Anschluss nur durch Skrollen gefunden wird. Tja Herr LUTZ, die ÖR sind bei der EDV im Jahre 1980 bei MS DOS stehen geblieben. EDV = Ende Der Vernunft.'' ................. Pardon, ich habe jetzt bemerken dürfen, dass der Anschluss der Beiträge zeitlich gegeben ist. Wenn ich das Gästebuch aktualisiere und bis zum Link ,,Weitere Kommentare laden'' herunterfahre, dann erscheint der nächste Kommentar richtig unter dem letzten der Vorseite. Somit ist alles in Ordnung. Ich kann meine Kritik somit nicht mehr aufrecht halten.
Kommentar 601: Pavel Deutscher schreibt am 22.10.2017, 13:18 Uhr :
Heute war der Presseclub irgendwie langweilig.
Kommentar 600: Kathrin schreibt am 22.10.2017, 13:17 Uhr :
@Kommentar von "Moderation", heute, 12:48 Uhr: Ich finde es toll, daß die Moderation mitdiskutiert. Ich würde es auch gut finden, wenn Sie es aufrecht erhalten und sich mit in den Diskurs der Beitragsschreiber einbinden.
Kommentar 599: Michael Gluf schreibt am 22.10.2017, 13:16 Uhr :
Wir haben doch angeblich eine repräsentative Demokratie, oder? Dann lasst doch am Dienstag, wenn sich die 709 Repräsentanten im Bundestag treffen, einen der Repräsentanten zum Kanzler wählen wie in jedem Verein, wenn sich einer davon qualifiziert genug fühlt, diesen Posten zu übernehmen. Dann können wir uns das ganze Gelaber im Vorfeld sparen. Frau Merkel kann sich doch hinstellen und fragen "Wer ist für mich?" Dann wird man ja sehen, ob sie wirklich eine Mehrheit bekommt.
Kommentar 597: Kathrin schreibt am 22.10.2017, 13:14 Uhr :
@Kommentar von "Werner Wallert", heute, 12:54 Uhr: Ich denke, DAS wird nicht geschehen. H. Seehofer "donnert" immer nur, aber der Blitz bleibt aus und kann deshalb auch nicht einschlagen. Und zu der Wahl wird H. Seehofer m. M. n. überhaupt nicht mehr antreten. Da wird bereits H. Söder die "Erbschaft" angenommen haben. Denn wenn H. Seehofer jetzt - und ich denke, das wird er - zu allem Ja und Amen sagt, "donnert" es in der Partei.
Kommentar 595: Thomas Becker schreibt am 22.10.2017, 13:10 Uhr :
Hans Zimmer hat immerhin in einem Punkt recht, Merkel macht die ganze Periode. Dann kandidiert sie nochmal....
Kommentar 594: Kathrin schreibt am 22.10.2017, 13:10 Uhr :
@Kommentar von "André", heute, 12:40 Uhr: Warum muß man eine Kritik gleich mit Beleidigungen und Vorwürfen anbringen? Man sollte dankbar sein, daß Menschen sich am Sonntag zur Verfügung stellen, damit ein Zuschauer/Leser seine Meinung veröffentlichen kann. Ich empfinde solche aggressiven Angriffe gegenüber Menschen, die man noch nicht einmal kennt und ebenso nicht weiß, wer was verfügt hat, daß dieses Gästebuch bzw. die Handhabung geändert wurde. Ich habe auch meine Kritik deswegen vorgetragen, genauso wie ich bereits seit Jahren immer und immer wieder anrege, daß man einen Button einrichtet, womit man seine Meinung zu den Beiträgen äußern kann, nämlich gut oder schlecht. Dies wäre nämlich dann auch eine Erleichterung, weil die Redaktion nicht so viele Beiträge durchlesen und freischalten müssen.
Kommentar 592: peter hansen schreibt am 22.10.2017, 13:10 Uhr :
Sollten Macrons Visionen befürwortet werden ,wird es für den deutschen Steuerzahler nebst Füchtlingspolitik sehr teuer ,bis hin zur Kürzungen im deutschen Sozialnetz !
Kommentar 591: Maria schreibt am 22.10.2017, 13:10 Uhr :
Da kam doch zum Schluss bei "nachgefragt" wieder das erfolgreich in die Köpfe von Lieschen Müller eingepflanzte Ziel "Frieden" aufs Tableau. Die wirkliche "Vision" bzgl. "Europa" - richtig wäre "EU"! - derjenigen, die sich diese EU ausdachten, war nie "Frieden" sondern war das hemmungslose Ausweiten des kapitalistischen Wirtschaftens. Ohne Rücksicht nehmen zu müssen auf den Waren- und Kapitalfluss hemmende Landesgrenzen, auf Wechselkursunwägbarkeiten und ähnlich schlimme profitmindernde Wirtschaftshemmnisse. Dazu als Sahnehäubchen noch der ungehinderte Verschiebebahnhof von Billiglöhnern aus den wirtschaftlich schwächeren Mitgliedsländern, was einen wundervollen Sozialabbau auch in den eigenen Ländern ermöglicht, auch gut geeignet für Lohndumping und Abwärtsspirale - für die arbeitende Bevölkerung natürlich, für die Eliten das gewünschte und geplante Gegenteil. "Frieden" hat man nur der dummen Masse, die man beherrschen wollte, als Vision erzählt...
Kommentar 590: lisbet, 54 schreibt am 22.10.2017, 13:09 Uhr :
Ich habe nicht behauptet, dass die Grünen für sich reklamieren das Volk zu sein. Ich habe mich nur auf Ihre merkwürdige Rechnung bezogen, dass nur 1 von 8 Wählern die AfD gewählt habe und eben 7 die AfD nicht gewählt haben. Nun, noch weniger (und zwar viel weniger) haben die Grünen gewählt. ### Wenn Sie schon die parlamentarische Demokratie bemühen, dann müssen Sie (und auch ich) eben auch mit der AfD leben. Das ist bedauerlich, aber das ist so.@Kommentar von "Vera Ahrens", heute, 12:54 Uhr: @lisbet, 54: Erstens reklamieren die Grünen nicht für sich, in toto "das Volk" zu vertreten, und zweitens haben Sie das Wesen einer parlamentarischen Demokratie nicht begriffen: Wenn man keine absolute Mehrheit hat, dann muss man sich im Kompromiss- & Konsensweg Verbündete für eine parlamentarische Mehrheit suchen, um auch nur Teile seines eigenen Wahlprogramms durchsetzen zu können.
Kommentar 588: B. Leicht schreibt am 22.10.2017, 13:04 Uhr :
Komisch. Ich dachte, hier wird über Politik diskutiert. Was hier aber geschieht, ist Glaskugel-Gelaber: Wer wird was. Über Finanz- & Sozial-*Politik* wurde überhaupt nicht gesprochen, nur über Personen. Öde.
Kommentar 584: Kathrin schreibt am 22.10.2017, 13:02 Uhr :
@Kommentar von "Vera Ahrens", heute, 12:45 Uhr: Ihren Beitrag kann man das Wort AfD immer ersetzen mit DIE GRÜNEN sowie ein erneuten Beitrag mit dem Ersatzwort DIE LINKE bzw. damals PDS aufstellen. Und warum? Ich weiß nicht - will es auch nicht wissen -, wie alt Sie sind. Aber denken Sie dann ruhig mal zurück, wie DIE GRÜNEN damals in der Regierung aufgetreten sind. Ebenso trifft dies auf die damalige PDS zu. Es ist egal, welche neue Partei - dazu zählen eigentlich auch die Piraten, die auch nicht gerade seriös aufgetreten sind - in die Regierung eintrat, hat diese IHRE Eigenart und Überzeugung voll ausgelebt.
Kommentar 583: Thomas Becker schreibt am 22.10.2017, 13:01 Uhr :
Zum Thema rechts links, ich habe nur linke Journalistem gehört und gesehen. Mehr Cicero und Junge Freiheit?
Kommentar 581: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 13:00 Uhr :
Brandt: "Ein Niedersachse an der Spitze, das ist nie ein Fehler!" Ja, ne, klar... Schröder, Maschmeyer, Steinmeier... Schluss mit politischer und journalistischer Korrution!
Kommentar 580: E.Dreier schreibt am 22.10.2017, 12:59 Uhr :
Das merkeleigene Staatsfernsehen in Form der Presseclub-Gäste lässt verlautbaren: So gesehen, so gehört von Kritik Lichtjahre entfernt.Warum braucht man fast einen Monat um mit Verhandlunggesprächen anzufangen.War merkel wieder am Aussitzen, wegducken, und oder das Klima schädigen? Mir scheint daas die Runde nur noch aus von merkel gekauften Hofbericht( B )erstatter besteht. Kritikunfähig hoch Zehn,ansonsten wären die Arbeitslos. Das Jobcenter hinterlässt bei euch mal schöne Grüsse...
Kommentar 578: Gustl schreibt am 22.10.2017, 12:59 Uhr :
Ackeren:Europa muss mehr Geld gegen rechts in die Hand nehmen! Zur Erinnerung, es handelt sich hier um das Ergebnis von demokratischen Wählen.
Kommentar 575: lisbet, 54 schreibt am 22.10.2017, 12:58 Uhr :
Sie sind ein schönes Beisp. für Männer, die offenbar besser gucken als denken können. Führen Sie doch mal näher aus, was Sie meinen. Dieser Sexismusmist ist echt so daneben. Empfehle Ihnen als sonntäglichen Zeitvertreib mal zu lesen, was man unter Sexismus versteht. ### @Neuester Kommentar von "Thomas Becker", heute, 12:52 Uhr: Kompliment an die Bild am Sonntag. Brauch ich wohl nicht näher auszführen, wieso. Aber auch inhaltlich!
Kommentar 573: R. Gerlach schreibt am 22.10.2017, 12:58 Uhr :
Man kann und sollte die "rechtspopulären Kräfte" nicht eindämmen, sondern mit ihnen reden. Es sind unzufriedene Bürger - wie 1989 in der DDR, deren Meinung man nicht einfach heute in die rechte Ecke stellen kann und sollte, denn das stachelt sie nur noch mehr an. So viel zum Thema "selbstgemachtes Leid, selbstgeschaffene Probleme".
Kommentar 571: Kathrin schreibt am 22.10.2017, 12:57 Uhr :
@Kommentar von "Jochen Birske", heute, 12:46 Uhr: Der erste Teil Ihres Beitrages ist sehr wahrscheinlich richtig. Jedenfalls bin auch ich dieser Meinung. Dem zweiten Teil Ihres Beitrags widerspreche ich allerdings. Denn es handelt sich hier um zwei Parteien, die am allermeisten Verluste eingefahren haben und bei den anderen zwei Parteien handelt es sich um die, die am allerwenigsten an Prozente eingefahren haben. Für alle vier Parteien würden Neuwahlen erneut einen Niedergang bedeuten.
Kommentar 570: peter hansen schreibt am 22.10.2017, 12:57 Uhr :
Die Frage NR 1 bleibt die Flüchtlingspolitik denn mit dieser hängt vieles zusammen .Erstens innere Sicherheit ,zweitens der Sozialefriede ,drittens die Kosten ,getragen vom Steuerzahler ein Rattenschwanz der viele Konflikte birgt . Wer mehr Flüchtlinge will muss damit rechnen ,das woanders gekürtzt wird ,oder die Steuern steigen . So wie bei denGriechen ,die über ihre Verhältnisse gelebt haben ,würde Deutschland enden .Denn das Soziale muss erwirtschaftet werden ,bei einem großen Stellenabbau durch noch mehr Automatisierung würde es fehlen. Was kommt dann ?
Kommentar 565: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 22.10.2017, 12:56 Uhr :
Kommentar von "Lutz", heute, 11:11 Uhr: Wenn weitere Kommentare geladen werden, sollen die wenigstens Anschluss halten. Das ist ja ein Gestrüpp von Desorientierung, in dem der Anschluss nur durch Skrollen gefunden wird. Tja Herr LUTZ, die ÖR sind bei der EDV im Jahre 1980 bei MS DOS stehen geblieben. EDV = Ende Der Vernunft. Glauben SIE tatsächlich, dass Deutschland FÄHIGE Programmierer hat??? Start UPS suchen in INDIEN Programmierer und nicht in Deutschland. Programmierer in der BRD können nur NULL und EINS. Ich kann auch nur bis DREI zählen.... und rückwärts auch DREI, ZWEI, EINS.... MAINZ.....elmännchen......
Kommentar 564: Thomas Becker schreibt am 22.10.2017, 12:56 Uhr :
Ich glaube, wir kriegen einen sehr guten grünen Finanzminister, Hofreuter oder Habeck.Oder sonst einen, die Grünen haben abgesehem vom Spitzenduo sehr fähige Leute
Kommentar 563: Jan van Leyden schreibt am 22.10.2017, 12:56 Uhr :
Ich stehe einer Jamaika-Koalition sehr skeptisch gegegnüber. Ich befürchte, dass man um einer Einigung Willen sämtliche Problemfelder ausklammert und "Geschenke" an die Klientel aller beteiligten Parteien verteilt. Beispiele: wir leben von der Substanz (Schulen, Strassen, Brücken), aber es werden munter Steuersenkungen gefordert. Und bevor man über weitere Zuwanderung diskutiert, sollte man zunächst die bisher Gekommenen halbwegs in diesem Land integrieren. Ich hoffe, dass sich alle besinnen un d Politik zu Wohle des Landes machen und nicht nur zum Wohle der eigenen Klientel. Insofern wäre mir eine Minderheitsregierung deutlich lieber, denn dann müßten die Regierenden tatsächlich Überzeugungsarbeit leisten und könnten sich nicht auf einem Koalitionsvertrag und auf dem Fraktionszwang ausruhen. Ich fürchte allerdings es kommt anders...
Kommentar 561: Vera Ahrens schreibt am 22.10.2017, 12:54 Uhr :
@lisbet, 54: Erstens reklamieren die Grünen nicht für sich, in toto "das Volk" zu vertreten, und zweitens haben Sie das Wesen einer parlamentarischen Demokratie nicht begriffen: Wenn man keine absolute Mehrheit hat, dann muss man sich im Kompromiss- & Konsensweg Verbündete für eine parlamentarische Mehrheit suchen, um auch nur Teile seines eigenen Wahlprogramms durchsetzen zu können. Und solange sich die AfD so präsentiert, wie sie es zurzeit tur, nämlich als reine Fundamentalopposition ohne jegliche Koalitionsoptionen, die nur polemisch-demagogisch polarisiert und gegen Minderheiten hetzt, wird sich ihr parlamentarischer Einfluss auf krawallige Redebeiträge, wie man das von rechter Rhetorik ja auch von jeher gewohnt ist, beschränken.
Kommentar 559: Werner Wallert schreibt am 22.10.2017, 12:54 Uhr :
Ich hoffe, die Jamaika-Koalition scheitert an der CSU. Wenn Seehofer bezl. Familiennachzug und Obergrenze noch weitere Zugeständnisse macht, wird die CSU bei den LTW 2018 bei ca. 25% landen.
Stellungnahme 558: Moderation schreibt am 22.10.2017, 12:48 Uhr :
@Jochen: Sorry, aber Herr Hebel z.B. gilt sicher nicht als rechts. Uns wird doch sonst immer vorgeworfen, dass wir nur links wären... und das ist genauso falsch.
Kommentar 557: Thomas Becker schreibt am 22.10.2017, 12:52 Uhr :
Kompliment an die Bild am Sonntag. Brauch ich wohl nicht näher auszführen , wieso. Aber auch inhaltlich!
Kommentar 556: Rosemarie schreibt am 22.10.2017, 12:52 Uhr :
Das war mal ein interessanter Presseclub mit vielen Anregungen und neuen Gedanken. Bis auf Stephan Hebel mit seinem Bedürfnis nach Grundsatz-Diskussionen fand ich alle Beiträge interessant. Schade, dass wieder nicht über Europa gesprochen wurde.
Kommentar 555: Abdel schreibt am 22.10.2017, 12:50 Uhr :
Die Grünen wollen auf jeden Fall regieren. Sie streben nach Macht. Eine kleine Partei als Juniorpartner will über das Schicksal des Landes mitentscheiden. was daraus in der Zukunft wird, steht in den Sternen. Auf jeden Fall beschäftigen sich die Politiker eher mit der Digitalisierung als mit dem Wohl der Menschen. Digitalisierung ist wichtig, solange sie den Menschen dient und nicht umgekehrt. Wenn sie dadurch ihre Jobs oder Privilegien verlierten, ist das fragwürdig.
Kommentar 554: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:50 Uhr :
Hellemann: "Merkel hat versucht, einen Übergang hinzukriegen!" (bezogen auf einen politischen Übergang) . Fake-News von Hellemann. Merkel hat alles weggebissen und klebt "alternativlos" im Kanzlerstuhl. Schluss mit Hofberichten!
Kommentar 553: Kathrin schreibt am 22.10.2017, 12:49 Uhr :
@Neuester Kommentar von "Lisa", heute, 12:40 Uhr: absolut richtiger Beitrag. Aber Politiker leben seit längerem nur in ihrer eigenen Welt. Und diese Welt ist die der Reichen und Mächtigen. Wenn diese Regierung tatsächlich zustande kommt, was ich auch nicht bezweifle, weil es genauso wie es bei der vorigen, um Posten und Macht geht, geht es dem "einfachen" Volk sehr schlecht. Denn auch diese Partei wird wiederum NICHTS an der Agenda 2010 zum Guten abändern.
Kommentar 551: Jochen schreibt am 22.10.2017, 12:48 Uhr :
Wird der Presseclub von der Rechten Presse bestimmt???Angelika Hellemann von der BILD-Zeitung und Magarete von Ackeren vom Focus neigen mit ihren Blätten bzw. Magazinen, doch sehr zur rechten Berichterstattung.Kann man auch bei ihren Kommentaren in der Sendung sehen.
Kommentar 550: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:47 Uhr :
Ackeren: "Die CDU hat sich von der CSU den Schneid abkaufen lassen!" Fake-News von Ackeren.
Kommentar 548: Urs Dellson schreibt am 22.10.2017, 12:47 Uhr :
Man kann sich Jahre lang zu Tode diskutieren. Mit "Moral" erpressen und die " Anderen" mit radikal betiteln. Jeder der auch nur einen Hauch von Zweifel an diesem "verordneten Marketing" hegt, wird sofort als vogelfrei erklärt. Wenn die Parteien nicht begreifen was wirklich sozial ist, die staatlichen Journalisten wie Staatsekretäre auftreten, solange werden die 17 deutschen Parlamente sich weiter wandeln müssen- der Anfang ist gemacht. Aussagen wie "man muss", "humanitäre Pflicht", "alternativlos", sind nichts anderes als eine Diskussionsverweigerung. Wann wird im Presseclub die vertretene Meinungsbildung von 6 Mio.Wählern eingeladen?
Kommentar 547: GÜNTHER Kraus schreibt am 22.10.2017, 12:47 Uhr :
Was soll das Gerede von Geldverteilung ? Geld ist genug da. Wenn für Flüchtlinge 20-40 Mrd. € da ist, dann ist auch für die deutsche Bevölkerung genug Geld da. Was soll dieses Ablenkungsmanöver i n Ihrer Sendung ???
Kommentar 546: E.Dreier schreibt am 22.10.2017, 12:47 Uhr :
@Kommentar von "Moderation", heute, 12:28 Uhr: @E.Dreier: Wenn die ältesten Beiträge oben stehen, können Sie die neuen Beiträge nicht sehen. Das würde sich auch nicht gefallen.../Entschuldigung aber das lass ich nicht gelten, ich bin ja nicht der einzige und letze der die Handhabung dieses Gästebuches moniert.es werden unzählige weitere folgen, wetten? Kennen sie noch so eine niedliche Computermaus,gucken sie die sich mal bitte genau an. Viele Tasten zum klicken und OBEN ist was.Richtig das Scrollrad,Was könnte man damit wohl machen? richtig man scrollt,,den von Oben ersten Beitrag nach Unten um den letzen,aktuellen Beitrag zu finden.Auch wenn im A.Will Blog unglaublich viel zensiert wird. so ist deren Aufmachung des Forums um Lichtjahre besser.Und um mal wieder was zu lernen:Ein Lichtjahr ist keine Zeiteinheit sondern eine Entfernungsangabe.Ist in etwa so wie die Jamaika-Koalition vom Wähler entfernt ist, also weit hinter dem Mond.
Kommentar 545: Jochen Birske schreibt am 22.10.2017, 12:46 Uhr :
Die Jamaika-Koalition führt zum Untergang Deutschlands. Ich hoffe, es gibt Neuwahlen.
Kommentar 544: Peter Stribl schreibt am 22.10.2017, 12:46 Uhr :
"Kommentar von "Moderation:", heute, 12:34 Uhr: @R.Gerlach: Mit Verlaub, das ist ziemlicher Unfug. Jeden Sonntag werden bis 15 Uhr Beiträge freigeschaltet. Hin und wieder hilft es auch die Seite zu aktualisieren." Schwachsinn – immer wieder entstehen Lücken. Und diese Lücken erregen den Verdacht, daß zensiert wird.
Kommentar 543: Anna Schulte schreibt am 22.10.2017, 12:46 Uhr :
Da sitzen wieder einmal die neoliberalen Freunde von Frau Merkel am Tisch und tun so, als könnte alles so weiter gehen wie bisher. Frau Merkel und die CSU haben am meisten von allen verloren, aber bilden sich weiterhin ein, sie könnten alles wie bisher bestimmen. Weit gefehlt! Wenn man verhindern will, dass der Anteil der Neonazis weiter wächst, muß man unbedingt einen sozialeren Kurs fahren. Frau Merkel sollte ganz kleine Brötchen backen und endlich von ihrem hohen Roß heruntersteigen. Das Volk will sie nicht mehr!! Die Grünen sollten sehr aufpassen, dass sie nicht durch die unselige Umarmung der Noch-Kanzlerin soviele Federn lassen müssen, dass sie in Zukunftt nicht mehr vorkommen. Die FDP war sehr lange nicht in Regierungsbeteiligung, denen nun das schwierigste Amt, das des Finanzministeriums, zu schenken, finde ich sehr unklug. Man sollte einen erfahrenen Politiker damit beauftragen!! Herr Lindner sollte erst einmal wieder klein anfangen und nicht zu hoch fliegen!
Kommentar 542: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:46 Uhr :
@ Kommentar von "André", heute, 12:33 Uhr: volle Zustimmung. Und so was muss man noch finanzieren. Alternativlos, versteht sich ; - )
Kommentar 541: Vera Ahrens schreibt am 22.10.2017, 12:45 Uhr :
@lisbet, 54: Erstens reklamieren die Grünen nicht für sich, in toto "das Volk" zu vertreten, und zweitens haben Sie das Wesen einer parlamentarischen Demokratie nicht begriffen: Wenn man keine absolute Mehrheit hat, dann dann muss man sich im Kompromiss- & Konsensweg Verbündete für eine parlamentarische Mehrheit suchen, um auch nur Teile seines eigenen Wahlprogramms durchsetzen zu können. Und solange sich die AfD so präsentiert, wie sie es zurzeit tur, nämlich als reine Fundamentalopposition ohne jegliche Koalitionsoptionen, die nur polemisch-demagogisch polarisiert und gegen Minderheiten hetzt, wird sich ihr parlamentarischer Einfluss auf krawallige Redebeiträge, wie man das von rechter Rhetorik ja auch von jeher gewohnt ist, beschränken.
Kommentar 539: Ria Liebe schreibt am 22.10.2017, 12:44 Uhr :
FRAGE an die Runde: Sie haben im Zusammenhang mit der „Schwarzen Null“ eine Reihe von Milliardenkosten aufgezählt, die im Haushalt anfallen werden. Leider haben Sie einen Posten völlig unerwähnt gelassen: Für die Jahre 2016-2020 will alleine der Bund 93,6 Mrd Euro zur Verfügung stellen für die Flüchtlingshilfe, das Institut der Deutschen Wirtschaft geht sogar von 50 Mrd pro Jahr aus. Warum ist dies für Sie nicht relevant und warum muss man solche Informationen der Schweizer Presse entnehmen? (NZZ vom 15.09.2017 - „Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema“)
Kommentar 538: Monika Zelle schreibt am 22.10.2017, 12:44 Uhr :
Ja wenn es keine Elektroautos geben soll, weil die Arbeitsplätze kosten, dann müssten wir die ganze Digitalisierung abschaffen, weil die ja auch sehr viele Arbeitsplätze gekostet hat. Wichtig is es doch, die Stickoxyde zu minimieren, von denen schon Menschen wie die Fliegen sterben
Kommentar 537: Thomas D. schreibt am 22.10.2017, 12:44 Uhr :
Die Tschechen haben gewählt- die Grünen sind raus, rechte Regierung. Die sind eben küger.Jamaike wird verheerende Folgen für unser Land bringen: Massenmigration in unsere Sozialsystem, weitere Islamisierung, schwer zu korrigieren. Na gut, 87% haben dass gewählt. Ungerecht nur, dass die Minderheit ebenso die folgen der Fehltentscheidungen der Mehrheit trragen muss.
Kommentar 535: Dr. Ralf Schmiedgen schreibt am 22.10.2017, 12:43 Uhr :
Die Wähler haben doch keine Koalition gewählt, sondern eine Partei. Wenn man nach Sondierungsgesprächen vermittelt, an welchen Kernpunkten es genau scheitert würde und was man zukünftig an zentralen Punkten aufgeben müsste, was ist dann so schlimm an Neuwahlen... mfg Ralf Schmiedgen (...)
Kommentar 534: Kathrin schreibt am 22.10.2017, 12:43 Uhr :
Diese sogenannte Jamaicakoalition wird nur wieder denen gerecht werden, die bereits genug zum Leben haben. Soziales wird noch geschmälert werden. Es wird bald einen Bürgerkrieg kommen. Ich denke, daß die, die am allerwenigsten haben, sich nicht mehr lange "ruhig" halten werden lassen. Ich habe mich als eingewanderte Ausländerin ohne Wahlrecht, hier immer sehr gern gelebt und auch gearbeitet. Aber nun bin ich dabei meine Rückkehr in mein Heimatland vorzubereiten. Ich wollte eigentlich für immer hier bleiben. Aber die Politik in diesem Land wird immer schlimmer. Ich schreibe es immer wieder: Ich empfinde es als ein Armutszeugnis eines Landes, wenn die, die am meisten durch die Wahl abgestraften, wie auch die, die am allerwenigsten Prozente erlangt haben, jetzt regieren werden. Ebenso empfinde ich dies als ein Armutszeugnis der Demokratie.
Kommentar 533: Wolf Hans-Dieter schreibt am 22.10.2017, 12:43 Uhr :
Der Moderatoren haben bis heute noch nicht begriffen,daß Deutschland auch Journalisten aus Ostdeutschen ,Neuen Bundesländer, gibt.( Ich meine damit nicht die importierten aus den Westdeutschen Ländern) Also diskutiert wird über eine Westdeutsche Regierung!! Also sollte die ARD mal begreifen, bei Ihren Geldforderungen, daß es Ostdeutsche Gebührenzahler gibt. Die Art der immer gleichen Staatstreuen!! Journalisten , diese haben nur Beispiele aus westlichen Ländern oder schlechtes aus dem Osten, und den geführten Personenkult der Frau Merkel habe ich schon in ähnlicher Weise vor über 30 Jahren erlebt.
Kommentar 532: Herbert Ittner schreibt am 22.10.2017, 12:43 Uhr :
Jamaika oder nicht, das ist mir als Bürger egal. Für mich ist wichtig, dass wir e n d l i c h mal eine ehrliche Politik bekommen. Wir Bürger/-innen werden doch seit Jahren verarscht und abgezockt. Die Kultus-, Innen- und Justizminister leugnet doch vehement die eklatanten Missstände in ihren Verantwortungsbereichen und beim Ausbau der Glasfasertechnik sind wir Schlusslicht in Europa. Der Dobrindt hat in den vier Jahren scheinbar nichts anderes gemacht, als sich um diese blöde Maut gekümmrt und Volkswagen die schützende Hand über die Werke gehalten. Und dann gucken alle überrascht, wenn die AfD plötzlich 12,6 % der Wählerstimmen bekommt mit vermutlich steigender Tendenz. Und scheinbar ist außer Ungarn niemand in der Lage den Schengenraum zu schützen.
Kommentar 531: Simone Hahn-Potthoff schreibt am 22.10.2017, 12:43 Uhr :
Man kann die Automobilindustrie nicht noch mehr unter Druck setzen, denn diese Schummelsoftware wäre nie gekommen,wenn die Politik nicht so hohe und unrealistische Forderungen gestellt hätte!
Kommentar 529: Hans Moll schreibt am 22.10.2017, 12:41 Uhr :
Knackpunkt bei den Jamaika Verhandlungen scheint neben der Zuwandererproplematik, die Finanzpolitik zu sein. Neben menschenwürdigen Renten, Mütterrente, Baukindergeld etc., sollte man immer bedenken, dass diese Staatsausgaben nicht auf anonymen Steuerparadiesen verschwinden, sondern 1:1 zurück in unseren Wirtschaftskreislauf fließen. Das beste, auf Dauer angelegte Konjunkturprogramm.
Kommentar 528: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:41 Uhr :
Hellemann: "Wesentlich weniger Menschen produzieren einen Tesla, als die, die einen Verbrennungsmotor herstellen!" Fake-News von Hellemann. GEZ? Nein, danke!
Kommentar 527: H. Hardtke schreibt am 22.10.2017, 12:40 Uhr :
Die Kleeblatt-Kol. ist sehr undemokratisch. Wer CDU/CSU, FDP oder AfD gewählt hat, wollte auf jeden Fall die pädophile Verbotspartei der Grünen verhindern, die mit Kohleausstieg und Autoverbot Deutschland deindustrialisieren will. Nun bekommt der Wähler die schlimmste Regierung für Deutschland. Die Idee einer Minderheitsregierung ist deshalb gut.
Kommentar 525: André schreibt am 22.10.2017, 12:40 Uhr :
Liebe Moderation das sie unten die Seitenzahlen weggenommen haben und nur ein Button mit "weitere Kommentare" eingestellt haben dient nicht der Übersichtlichkeit und des wiederfindens der Kommentare.Was sie dazu getrieben hat dies zu ändern muss wohl wieder einem redaktionellen Schildbürgerstreich geschultet sein.Aber Kritik aus den Bürger Reihen darf wohl nicht sein und die Änderung hat niemand gefordert warum ändern sie den Tatsachen die sehr gut funktionierten und eine bessere Orientierung ermöglichte.Es ist nicht verständlich aber passt einfach in eine Herrschaftsmacht die eben nur Verschleiern will und nicht Transparenz und Mitbestimmung ermöglichen soll.Einfach und gegliedert sollte es sein!
Kommentar 524: Lisa schreibt am 22.10.2017, 12:40 Uhr :
Ehrlicher wären sofortige Neuwahlen,ansonsten wird weiter Politik gegen die eigene Bevölkerung gemacht.Wer gibt Politikern eigentlich das Recht über unsere erarbeiteten Steuergelder zu bestimmen?Wenm steht das Geld am ehesten zu?
Kommentar 523: Harry Niebuhr schreibt am 22.10.2017, 12:40 Uhr :
Jamaika ja, aber - und da ist den Diskutanten zuzustimmen -: Die schwarze Null muss weiter stehen Im Grunde müsste sogar für jeden Euro, der in Zukunft operativ ausgegeben wird, an anderer Stelle nicht nur ein, sondern zwei Euro Einsparvolumen mobilisiert werden. Die beste personelle Lösung für ein solches Vorhaben wäre m. E. ein "Superminister" für Wirtschaft, Finanzen, Arbeit und Energie namens Christian Lindner.
Kommentar 522: Herbert Vogel schreibt am 22.10.2017, 12:39 Uhr :
Ich halte das öffentliche Getue um die Wortschöpfung Jamaika-Koalition für unangemessen, umgangssprachlich für "geschuckt". Sie ist geschuldet der Vorstellung der meisten Deutschen, dass die Arithmetik bei der Interpretation eines Wahlergebnisses die erste Geige zu spielen hat, die Grundvorstellungen der Parteien kommen kaum vor. Meine Interpretation des Bundestags-Wahlergebnisses: Eine Minderheitsregierung aus CDU/CSU und FDP, welche von der SPD und den Grünen ermöglicht wird durch entsprechendes Abstimmungsverhalten ---Enthaltung---, dass man bei Abstimmungen die Klappe hält bei großzügigen "roten Linien" --- man hat ja durch das Wahlergebnis nicht die Rolle des "Rechthabers" bekommen, im Detail aber lauthals seine eigenen Vorstellungen vorträgt. Ehrlicher als "faule" Kompromisse mit Verbiegen der Rückgrate, keine verlogene Wirklichkeitsbeschreibung.
Kommentar 521: Reffke schreibt am 22.10.2017, 12:39 Uhr :
Die Leute sehn doch das Multi-Kulti-Chaos samt Mega-Bedrohungspotenzial vom radikalen Islam (IS/Migranten...) und wollen das eben nicht so bei sich. Wozu haben sie sich quasi von einer Diktatur friedlich befreit um vom Regen in die Traufe zu kommen? Warum sollte Deutschland mittels Transferunion überhaupt aufgelöst werden!? Rente mit 62 hat Macron den Hintern gerettet, die Gewerkschaften drehn gerade in F durch. Nochwas: Die CSU wird niemals wieder absolut regieren, wenn sie in die falle geht! Probleme über Problemne, von der dämlichen Russenhetze mal zu schweigen...
Kommentar 520: Arn Dalwigk schreibt am 22.10.2017, 12:39 Uhr :
Jameika kann nicht funkionieren. Jede Partei wäre gezwungen grundsätzliche Aussagen ihrer Politiker aus dem Wahlkampf aufgeben. Es ist egal welche Partei. Sie wird Betrug an ihren Wählern begehen müssen um diese Koalition herzustellen. Ich halte es für fraglich, ob die Wähler das im Laufe der vier Jahre vergessen um sich dann bei der nächsten Wahl wieder veräppeln zu lassen.
Kommentar 519: Urs Dellson schreibt am 22.10.2017, 12:39 Uhr :
Man kann sich Jahre lang zu Tode diskutieren. Mit "Moral" erpressen und die " Anderen" mit radikal betiteln. Jeder der auch nur einen Hauch von Zweifel an diesem "verordneten Marketing" hegt, wird sofort als vogelfrei erklärt. Wenn die Parteien nicht begreifen was wirklich sozial ist, die staatlichen Journalisten wie Staatsekretäre auftreten, solange werden die 17 deutschen Parlamente sich weiter wandeln müssen- der Anfang ist gemacht. Aussagen wie "man muss", "humanitäre Pflicht", "alternativlos", sind nichts anderes als eine Diskussionsverweigerung. Wann wird im Presseclub die vertretene Meinungsbildung von 6 Mio.Wählern eingeladen?
Kommentar 518: Peter Stribl schreibt am 22.10.2017, 12:39 Uhr :
Die Finanzen als Sollbruchstelle? Wem der Moderator hier das Wort redet, liegt auf der Hand. Ein einziger Blick auf die Vermögens- und Schuldenuhr reicht, um eine nüchterne Orientierung herzustellen. Das Nebelwerfen abseits dieser Fakten nützt nur den Wohlhabenden ab einem Einkommen eines Journalisten in gehobener Stellung.
Kommentar 517: R. Gerlach schreibt am 22.10.2017, 12:37 Uhr :
"Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 12:28 Uhr: Hellemann: "Alles brummt!" (bezogen auf die Wirtschaft) Fake-News von Hellemann." Na dann werden wir wohl bald abheben - mit AirBerlin? Wieso höre ich von Leuten, mit denen man ins Gespräch kommt, dass sie geizig geworden sind - schon wegen der mangelnden Qualität der Waren und weil man gar nicht mehr weiß, was man überhaupt noch essen kann? Wieso kauft man Gülle aus Holland zusätzlich zur Gülle aus den Tierkonzentrationslagern? Wäre das nicht "Futter" für die Grünen?
Kommentar 516: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:37 Uhr :
Ackeren: "Merkel ist Klimakanzlerin!" Fake-News von Ackeren. GEZ? Nein, danke! Schluss mit Hofberichten!
Kommentar 515: Gerda Fürch schreibt am 22.10.2017, 12:37 Uhr :
Zwischenruf! *** Die "Schwarze Null" wird sich nicht halten lassen. Es kommen noch mindestens 20 Milliarden Euro an Entschädigungszahlungen an die vier großen Stromkonzerne wg. des Atom-Ausstiegs hinzu. Vattenfall hat mit 4,6 Milliarden Forderungen aus dem Bundeshaushalt angefangen. Die Klage läuft noch und deren Erfolg oder Nicht-Erfolg wird von den betroffenen Konzernen Eon, RWE und "Dingsbums" abgewartet. Diese bleiben bestimmt nicht "nur" bei ca. 5 Milliarden Euro pro Konzern stehen. *** Ich bin sehr froh, daß Wolfgang Schäuble nicht mehr Bundesfinanzminister ist und auch kein EU-Wirtschafts-Finanzminister wird. Bei mir und vielen anderen, z. B. bei den Griechen, Italienern und Briten, war er nicht besonders "beliebt".
Kommentar 514: B. Frankfurter schreibt am 22.10.2017, 12:37 Uhr :
Weiss man, was "Digitalisierung" heisst ? Es ist längst bekannt, dass PC-Arbeits- Plätze ganze Branchen erledigen werden. Und, dass das bis zu den Managerpos-ten in sehr flachen Hierachien in Verwaltung und Wirtschaft reichen wird. Man rechnet in der UNIversität Frankfurt mit 1/6 Verlust in den Firmen hanz Oben. Das zeigt, wie es die einfachen Posten mittendrin trifft.
Kommentar 513: Ulf Lindermann schreibt am 22.10.2017, 12:37 Uhr :
Ein holpriger Weg ist es auch deshalb, weil seit 1990 an vielen Straßen in Deutschland nichts repariert und da alles dem Verfall preisgegeben wurde.
Kommentar 512: Siegfried Eckert schreibt am 22.10.2017, 12:37 Uhr :
So wie das in Deutschland schon immer gegangen ist, dauert es Jahre, bis die Investitionen in die Infrastruktur zum laufen gebracht werden, da sprechen wir über Jahre. Insofern ist sehr viel Geld zum verteilen da, vielleicht kosten uns die Flüchtlinge ja auch Jahr für Jahr weniger, weil sie sich zunehmend selbst versorgen können. Vor allen Dingen sollte sich der Staat an Versprechen halten, was den Soli betrifft. Da hat Markus Söder recht
Kommentar 511: E. Sonnen, 75J schreibt am 22.10.2017, 12:37 Uhr :
Volksentscheide erscheinen für ein liebliches und friedliches Zusammenleben der Menschen als Endziel eines ewigen Friedens zu sein. Leider der Trugschluss ohnesgleichen, weil in jedem noch so kleinen oder großen Köpfchen mehr oder wenig versteckte und mehr oder wenig aktionsbereite und machthungrige Gene, nur wartend auf Gelegenheiten, herumtummeln bzw. -lauern. Immer wird es "Führer" oder "Führerinnen" geben; DE hat sich nun einmal nach dem WKII eine Demokratie mit einer reuenden Gutheit auf die Fahne geschrieben, deren Nach- bzw. Auswirkungen und Entwicklungstendenzen sich nach vielen Jahrzehnten heute - für viele Menschen erschreckend und mahnend - zeigen. Auch diese sog. Jamaika-Koalition wird sich wieder weiter auf diesen eingeschlagenen und ausgetretenen Weg fortbewegen, mit einem dem Kapitalismus und den Börsenspielen auf dem Parkett voll zugewandten Gesicht. Der Wähler hat gewählt, jetzt darf er als Zuschauer Börsenkurse und sich rangelnde Mandatsträger bestaunen.
Stellungnahme 510: Moderation: schreibt am 22.10.2017, 12:34 Uhr :
@R.Gerlach: Mit Verlaub, das ist ziemlicher Unfug. Jeden Sonntag werden bis 15 Uhr Beiträge freigeschaltet. Hin und wieder hilft es auch die Seite zu aktualisieren.
Kommentar 509: H. Sachs schreibt am 22.10.2017, 12:36 Uhr :
Geld ist genug da. Es sollte nur für die deutsche Bevölkerung eingesetzt werden. Wieso sprechen Sie nicht von den jährlich 30 Milliarden Euro für Migranten? Denk- und Redeverbote?
Kommentar 508: H. Lücke schreibt am 22.10.2017, 12:36 Uhr :
Wird das Thema EU von Herrn Herres schon wieder bewusst ausgeklammert?
Kommentar 507: Ulf Lindermann schreibt am 22.10.2017, 12:35 Uhr :
Es wird sich mit der neuen Regierung nichts ändern, wenn diese alles aus dem SPD-Parteiprogramm Wort für Wort abschreibt und von Putin´s Gasprom-Mitarbeitern nochmal gegenzeichnen und genehmigen läßt.
Kommentar 506: Karin Mayer schreibt am 22.10.2017, 12:34 Uhr :
Bitte, bitte kein Jamaika. @ "Gerda Fürch", heute, 12:02 Uhr: bei dem Beitrag muss man echt lachen. Genau wie Jamaika hätten künnten sollten. Alles ohne Hand und Fuß. Statt Wasserstoff-Autos werden E-Autos gefordert. Alles reine Postenschacherei, einfach ekelhaft. Die SPD sollte sich in Grund und Boden schämen sich bei einer Regierungsbildung verweigern. Wir brauchen NEUWAHLEN. Wenn es so weiter geht bekommt die Afd 20% Die Grünen sind der Untergang dieses Landes.
Kommentar 505: Timmy schreibt am 22.10.2017, 12:34 Uhr :
Für diejenigen, die Probleme mit dem Begriff HEIMAT haben. Heimat ist ganz neutral gesagt, das Land in dem wir geboren worden sind, unsere Sprache, Kultur und Region (inkl. Land und verortete Familie, Freunde). Weder links noch rechts, sondern eine eigenständige Definition, die ÜBERALL auf der Welt gilt. UND völkerrechtlich geschützt ist. Wenn in einigen deutschen Städten der Migrations- anteil über 50 Prozent liegt, dann ist es einfach eine illegitime Aufgabe der Heimat. Meine Meinung dazu!
Kommentar 504: E.Dreier schreibt am 22.10.2017, 12:34 Uhr :
Hier kommt jetzt ein Karton, ähm, Wortspiel.Die cdu/csu sind sich nicht Grün. Da wird man gelb vor Ärger und sieht nur noch Rot! Na wie iss der Witz, gut/schlecht oder weiß nicht?
Kommentar 503: Jessica schreibt am 22.10.2017, 12:34 Uhr :
Ist es nicht an der Zeit, dass CDU/CSU nicht mehr automatisch als Union agieren? Die sogenannten Schwesterparteien liegen inhaltlich weit auseinander. 2017 ist das erste Mal, dass die Stimmenanteile der beiden Parteien auch (verstärkt) separat ausgegeben wurden. Die Sondierungen/Koalitionsverhandlungen würden dann (mit drei Koalitionären ohne die CSU) einfacher.
Kommentar 501: R. Gerlach schreibt am 22.10.2017, 12:34 Uhr :
"Kommentar von "Vera Ahrens", heute, 12:27 Uhr: Warum werden keine neueren Kommentare nach 12:14 Uhr mehr angezeigt? Die Programmierung dieses Gästebuchs ist eine einzige Katastrophe!" Ja, das frage ich mich auch immer sonntags. "Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet." Man könnte ja noch verstehen, wenn 14.00 Uhr keine Beiträge mehr bearbeitet/gesichtet werden können. Aber wieso ist 12.00 Uhr schon Schluss statt 15.00 Uhr?
Kommentar 500: André schreibt am 22.10.2017, 12:33 Uhr :
Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 12:23 Uhr: Ackeren: "Die SPD ist links!" Ja, ne klar. Agenda 2010? Was ist das? Das ist links! GEZ? Nein, danke! ___Die Journalisten merken gar nicht mehr was für einen Schwachsinn sie absondern.Die SPD hätte 2013 mit einer R2G Regierung die Möglichkeit gehabt ihre Linke Mehrheit im Parlament zu Gesetzen zu nutzen die der Unter- und Mittelschicht endlich nutzen würde.Das taten die Seeheimer Verräter nicht weil sie keinerlei interesse haben uns das Volk auch nur ansatzweise zu vertreten und zwar mit aller nötigen härte bis die Elite einlenkt.
Kommentar 499: G. Arnika schreibt am 22.10.2017, 12:33 Uhr :
Ich protestiere gegen die Äußerung Ihres Altlinken Hebel, alle AfD -Wähler sind Rechtsradikale. Wann hören Sie mal auf, gegen Millionen demokratische Wähler der AfD zu hetzen. Es geht weiter wie vor der Wahl, nichts gelernt.
Kommentar 498: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:32 Uhr :
Ackeren: "Wolfgang Schäuble hatte die besten Beliebtheitswerte!". Ja, ne, klar. Und den einen oder anderen Koffer von dem Waffenhändler Karl-Heinz Schreiber aus Bayern ; - ) 100 000 DM? Schwups, weg! GEZ? Nein, danke!
Stellungnahme 497: Moderation schreibt am 22.10.2017, 12:28 Uhr :
@E.Dreier: Wenn die ältesten Beiträge oben stehen, können Sie die neuen Beiträge nicht sehen. Das würde sich auch nicht gefallen...
Kommentar 495: Marion schreibt am 22.10.2017, 12:30 Uhr :
Meine Frage an die Runde: Wie hoch werden die Kosten für die Flüchtlingspolitik pro Jahr sein? Werden diese Zahlen beim Küchenstücke verteilen auch Mal der Öffentlichkeit gesagt?
Kommentar 494: R. Gerlach schreibt am 22.10.2017, 12:30 Uhr :
Wo sind die Grünen noch grün? Ja, die Misteln leuchten jetzt auch im Winter von den Bäumen. Wo war die SPD sozial und wo hat die FDP den Mittelstand gestärkt? Aber: Wer nutzte die Gelegenheit zu einer angeblichen Vereinigung und führte 1990, als das Volk der DDR DAS VOLK sein wollte, auch im Osten Deutschlands zunächst und ganz erfolgreich ebenfalls Arbeits- und Obdachlosigkeit ein. Vergaß dabei aber wohlweislich und das bis H€UT€, auch Löhne und Gehälter zu "vereinen"?
Kommentar 492: André schreibt am 22.10.2017, 12:29 Uhr :
Frau von Ackeren, sie meinen wirklich das die Jamaika sozialpolitische Akzente setzt?Ihre Elitenpropaganda kennt wirklich keine Scham.Die Reichen haben hunderte Milliarden die sie nicht an Steuern bezahlen sondern durch die Untätigkeit des Merkelregimes dies weiter im Reichtum zunehmen werden.Es ist ein dunkles Zeitalter für Deutschalnd und Europa wenn die FDP und die Union die Austerität weiterführen dann wird der Euro und Europa zerbrechen und ich sehe das als Treppenwitz der Weltgeschichte die Mächtigen zerstören den Währungsraum den sie erschaffen und der sie zu Reichtum führten weil sie zu gierig sind.Ich lach mich schlapp die Elite zerstört ihre Machtbasis durch Verarmung der Massen.
Kommentar 490: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:28 Uhr :
Hellemann: "Alles brummt!" (bezogen auf die Wirtschaft) Fake-News von Hellemann.
Kommentar 489: E.Dreier schreibt am 22.10.2017, 12:28 Uhr :
@Kommentar von "Moderation", heute, 11:58 Uhr: @Gustl: Die Beiträge stehen doch nach Eingang Uhrzeit geordnet. Die neuen Beiträge kommen immer obenan und die älteren folgen." Immer wieder ein Vergügen zu Lesen wenn sie sich eimischen und auch antworten.Nur ihre Logik ist irgenwie verkehrt.Lesen sie Bücher von hinten,letzte Seite bis zur Seite 1 nach vorne? Nein, denn sie sind nicht in Neinpan, sorry Japan ,wo das Brauch und Usus ist. Soll ich ihnen ein Buch zusenden wo sie zwischen den Buchseiten 99 und 100 ein 100 €uroschein versteckt? da können sie lange suchen. Auf Anhieb wird nicht jeder diesen Joke verstehen aber wenn dann zündet er. Bei Plasberg Hatd aber fair ist es ja noch schlimmer, wie soll man unter 1000- 2000 Beiträgen seinen oder einen bestimmten Beitrag ohne Nummerierung wiederfinden? Bitte ändert das was hier angemahnt wird und wir sinds zufrieden?! Wie geasagt wir sind nicht in Jamaika.Das Datum könnte auch eingefügt werden.
Kommentar 488: Hasselmann schreibt am 22.10.2017, 12:27 Uhr :
Das Problem bei einer Minderheitsregierung ist, das man nicht mehr so durchregieren wie bisher und Alternativlose Politik möglich ist, wenn man sich Mehrheiten suchen muß. Solche Spielchen wie beim Griechenlandkredit wird dann nicht machbar sein, wo man Ellenlange Vertragstexte mal eben in "Einer Nacht und Nebelaktion" mal gelesen und beschlossen hat. Die FDP hat gelernt nicht um jeden Preis in einer Regierung zu sein, das wie 2009 wird ihr sicher nicht nochmal passieren und auch die Grünen werden sich nicht so unbuttern lasssen und schon ihr Wahlprogramm vertreten sehen wollen. Eine Diktatur der CDU/CSU wird es in Jamaika nicht geben, sonst ist die ganz schnell wieder weg. Und zwar sehr bald
Kommentar 487: Kathrin schreibt am 22.10.2017, 12:27 Uhr :
@Kommentar von "Vera Ahrens", heute, 12:15 Uhr: ich möchte Sie fragen, woher Sie wissen wollen, wer was repräsentiert. Auch wenn jemand eine andere Partei als die AfD gewählt hat, heißt es noch lange nicht, daß er die Partei repräsentiert, die er gewählt hat. Also bitte vorsichtig mit solchen Aussagen. Zudem ist die AfD nach BRD-Recht und -Gesetz eine demokratische Partei, die NICHT vom Verfassungschutz beobachtet wird. Ich stelle immer wieder fest, daß gerade die Menschen, die für Toleranz werden, intolerant gegenüber der AfD-Partei, -Wähler, -Anhänger sind. Und JEDER Mensch ist das Volk, nicht nur die, die die Altparteien gewählt haben. Somit sollte man es auch langsam lassen, immer solche Aussagen in seine Beiträge zu schreiben. Denn auch so zu schreiben, ist intolerant.
Kommentar 486: Vera Ahrens schreibt am 22.10.2017, 12:27 Uhr :
Warum werden keine neueren Kommentare nach 12:14 Uhr mehr angezeigt? Die Programmierung dieses Gästebuchs ist eine einzige Katastrophe!
Kommentar 485: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:26 Uhr :
Hellemann: "Die werden ganz viel Geld in Digitalisierung stecken!" Ja, klar, kann man hier im Gästebuch schon bewundern. Die werden ganz viel in Posten und Pensionen stecken und sonst gar nix, Frau Hellemann. Bild- "Zeitung"? Nein, danke!
Kommentar 484: Werner schreibt am 22.10.2017, 12:25 Uhr :
Beantworten sie doch die Grundsatzfrage: "Haben wir noch eine soziale Marktwirtschaft?" Prof. Fratzscher sagt nein! D.h., wir sind nach rechts gerutscht! Soziale MW heißt nämlich Wohlstand für alle! Lt. GG sind alle Parteien dazu verpflichtet! Ihre oberflächliche Diskussion hilft den Menschen deswegen garnicht! Daraus resultierend muss die Jamaikarunde ihre Aufgaben ableiten. Solchen Diskussionen geht ihr aus dem Weg!!
Kommentar 483: Uli (67) schreibt am 22.10.2017, 12:25 Uhr :
Leute, was regt ihr euch auf? Diese Jamaica Diskussionen sind in Wirklichkeit ein reines Postengeschachere der beteiligten Akteure. Die Themen fur das Geschachere sind Ablenkungsmanöver, welche dem "Wähler" suggerieren, dass man ihn und die Zukunft ernst nimmt. Schaut man die Akteure näher an (Lebensläufe), dann sind es nur Schwätzer, die auf Kosten der Allgemeinheit lebten und leben werden. Was haben ein Herr Lindner, Özdemir, Hofreiter, eine Frau Nahles, .....an bisheriger beruflicher Lebensleistung erbracht? Beruflich nichts ... Es ist richtig, dass eine neue Generation heran muss. Aber keine Generation von Schwätzern , deren einzige Qualifikation ein Abi oder Uniabschluss mit späterer Anstellung in parteinahen Stiftungen ist. Aber heute gilt ... Hauptsache, man hat einen Account, mit vielen Followern, da holen sie sich deren Anerkennung in diesen Blasen und meinen damit die Realität.
Kommentar 482: Joe schreibt am 22.10.2017, 12:25 Uhr :
Die politischen Kostgänger der avisierten Jamaika-Koalition werden sich am Ende schon auf Ihre Pöstchen der Vollversorgung einigen. An den Themen Rente (wir haben mittlerweile Pensionskosten von p.a. 465 Mrd Euro), Befristungswahn, Pflege, Abgabenlast wird sich nichts zum Guten ändern, leider. Ganz geschweige bei der Umverteilungsorgie der europäischen Zentralbank (Zins- und Geldpolitik) die das ganze Kapital weiterhin nur in Richtung oberer Finanzoligarchie umschaufelt. Die Billionen Euro in den Steueroasen bleiben weiterhin verschont, während Millionen Menschen weiterhin in einem der reichsten Länder vom Hand in den Mund leben müssen.
Kommentar 480: Wolfgang Jaschke schreibt am 22.10.2017, 12:24 Uhr :
Ich würde es für eine gute Idee halten, wenn die Verhandlungsführer in einem Interview erläutern würden, wie Ihre Forderungen der Bevölkerung helfen sollen. Also was treibt die CSU zur Obergrenze? Was treibt die FDP zur Steuerbegrenzung? Und so weiter.. Es könnte wieder in den Vordergrund rücken, wozu das ganze eigentlich da ist.
Kommentar 479: Z. Huber schreibt am 22.10.2017, 12:24 Uhr :
So ein Schei*, jetzt ist wieder mein Kommentar von 12.15 Uhr verschwunden, Saubande. Der Verantwortliche für das Forum gehört im hohen Bogen hinausgeschmissen.
Kommentar 477: Maria schreibt am 22.10.2017, 12:23 Uhr :
Doch noch ein Zusatz @"U.Schulz", heute, 10:28 Uhr: Hatte ich als meiner Meinung nach DRINGEND ERFORDERLICHES Mittel einer neuen Form des Regierens vergessen: Es muss unbedingt die Möglichkeit geben, einzelne Regierungsmitglieder WÄHREND DER LEGISLATUR abwählen, herauswählen zu können!! Ansonsten wäre ich sehr, sehr für eine (c)du-Minderheitsregierung - die meisten Schafe haben ja nun mal leider wieder ihre Schlächter "gewählt". Das Beste für dieses Land wäre, wenn sich für Alles, was welche Regierung auch immer durchbringen möchte, parteiübergreifende Mehrheiten gesucht werden müssten!
Kommentar 476: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:23 Uhr :
Ackeren: "Die SPD ist links!" Ja, ne klar. Agenda 2010? Was ist das? Das ist links! GEZ? Nein, danke!
Kommentar 475: Jessica schreibt am 22.10.2017, 12:22 Uhr :
Ist es nicht an der Zeit, dass CDU/CSU nicht mehr automatisch als Union agieren? Die sogenannten Schwesterparteien liegen inhaltlich weit auseinander. 2017 ist das erste Mal, dass die Stimmenanteile der beiden Parteien auch (verstärkt) separat ausgegeben wurden. Die Sondierungen/Koalitionsverhandlungen würden dann (mit drei Koalitionären ohne die CSU) einfacher.
Kommentar 474: lisbet, 54 schreibt am 22.10.2017, 12:22 Uhr :
Werte Frau Ahrens, und jetzt rechnen Sie das ganze noch mal für die Partei durch, die bei den Wahlen nur auf den SECHSTEN PLAZT gekommen ist, die GRÜNEN. ÜBER 90 % DER WÄHLER WOLLEN KEINE GRÜNEN. ###@Kommentar von "Vera Ahrens", heute, 12:15 Uhr: @K. Mentzer: Sehr richtig, die AfD repräsentiert knapp 13% der Wählerschaft, also ungefähr einen von acht Wählern. Was Leute wie Sie jedoch stets vergessen, ist, dass sie die restlichen sieben, so uneinig die sich untereinander auch sein mögen, eben NICHT repräsentiert, und damit auch nicht "das Volk", wie sie es stets anmaßend postuliert.
Kommentar 473: Kathrin schreibt am 22.10.2017, 12:21 Uhr :
Sehr geehrtes Team, erst einmal wünsche ich Ihnen einen schönen Sonntag. Aber nun meine Kritik. Wie ich sehe, gibt es keine "Seiten" mehr. Ist meiner Meinung nach nicht gut. Es ist unmöglich, wenn alle Kommentare untereinander weiterlaufen. Meine Bitte - und ich hoffe, es werden noch andere Leser die Bitte vortragen - ist diese, richten Sie bitte wieder Seiten ein. Danke! Eine treue Leserin und natürlich auch Zuschauerin. Kathrin
Kommentar 472: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:21 Uhr :
Brandt: "Jamaika ist ALTTERNATIVLOS!" Herres: "Also, ALTERNATIVLOS!" Vielen Dank für die "Diskussion"... GEZ? Nein, danke!
Kommentar 470: Kurt schreibt am 22.10.2017, 12:21 Uhr :
Ah, die Redaktion hat nichts zu sagen beim Gästebuchdesign, da hat der Obermacker zugegriffen, wie bei Hart aber Fair auch. Schade, daß das gemein verwaltet wird und die Redaktion dieser Ohnmacht ausgeliefert ist. Vielleicht kommt ja mal jemand aus dem Rundfunk-Rat vorbei ohne Parteibuch, der nach dem Volk (Kommentatoren) schaut. So eine geniale Möglichkeit, des Volkes Stimme zu hören haben ganz wenige. Appreciate it!
Kommentar 468: Jean Marie schreibt am 22.10.2017, 12:20 Uhr :
Die von den Eliten gewollte Jamaika-Koalition wird diesem Land den Rest geben und bereits im Sep. 2018 auseinanderfliegen. Dann, wird in Bayern gewählt und die CSU wird abgewatscht.
Kommentar 465: Toni Ry?er schreibt am 22.10.2017, 12:19 Uhr :
Könnten Sie sich vorstellen, dass Herr Tillich mit dem Ziel abtritt, in der kommenden Regierung eine neue Position wahrzunehmen?
Kommentar 464: Michael Gluf schreibt am 22.10.2017, 12:18 Uhr :
Natürlich klappt das, wir in BW sagen: "Haben sie schon mal eine Sau gesehen, die am vollen Trog vorbei läuft?"
Kommentar 463: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:18 Uhr :
Hebel: "Politiker sagen in der Öffentlichkeit selten die Wahrheit!" Erster wahres Satz nach 20 Min. Fake-News.
Kommentar 462: Frank Schwarz schreibt am 22.10.2017, 12:18 Uhr :
Was ist das? Eine weitere Lobdudelei-Sendung auf Merkel durch das Staatsfernsehen? Wissen Journalisten eigentlich noch was ihre Aufgabe ist?
Kommentar 461: Friedemann Schaal schreibt am 22.10.2017, 12:18 Uhr :
WanderDüne - das neue Wort für Gewissenhaftigkeit ? In dieser Konstellation muss "es" dauern !
Kommentar 459: Reffke schreibt am 22.10.2017, 12:17 Uhr :
@ Moderation: ARD-Live online? ==> "Auf diesem Kanal findet zur Zeit keine Übertragung statt..."
Kommentar 457: Schneider schreibt am 22.10.2017, 12:16 Uhr :
Was für ein Geschwafel und Tschüss
Kommentar 456: Z. Huber schreibt am 22.10.2017, 12:15 Uhr :
Es glaubt doch niemand im ernst das die CSU in Bayern Jamaika überlebt, will man mit Jamaika die Bayern für dumm verkaufen? Spätestens wenn nächstes Jahr die CSU in Bayern unter 30 Prozent fällt ist auch Jamaika in Berlin am Ende und Merkel kann einpacken. Jamaika hat ein kurzes Ablaufdatum und das sind die Wahlen in Bayern.
Kommentar 455: Monika Zelle schreibt am 22.10.2017, 12:15 Uhr :
Die Politik stolpert lieber über eine Wanderdüne nach Jamaika, als sich endlich mal mit Rot-Rot-Grün zu arrangieren. Die Grünen hätten es in der Hand gehabt, aber die machen es sich lieber auf ihren warmen Sesseln im Bundestag gemütlich,,und machen aus ihrem Herzen eine Mördergrube. Mit der Jamaikakoalition wird sich für die Bevölkerung nichts ändern. Es bleibt alles wie es war, das kann auch nur im Sinne unserer Kanzlerin sein. Die braune Soße reibt sich die Hände. Ich habe nur noch die Hoffnung, dass sich in 4 Jahren die Linke stärker profiliert, und wir zu einer sozialen Gerechtigkeit zurückkehren können.
Kommentar 454: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:15 Uhr :
Herres: "Der nächste Kanzler muss ein Niedersachse sein!" Zitat von Carsten Maschmeyer, der Schröder-Inserate in Zeitungen vorfinanzierte und später einen kleinen "Cash-Back" bekommen hat. Politische und journalistische Korruption ganz offen bei ARD und ZDF...
Kommentar 452: Vera Ahrens schreibt am 22.10.2017, 12:15 Uhr :
@K. Mentzer: Sehr richtig, die AfD repräsentiert knapp 13% der Wählerschaft, also ungefähr einen von acht Wählern. Was Leute wie Sie jedoch stets vergessen, ist, dass sie die restlichen sieben, so uneinig die sich untereinander auch sein mögen, eben NICHT repräsentiert, und damit auch nicht "das Volk", wie sie es stets anmaßend postuliert.
Kommentar 451: Stefan Voß schreibt am 22.10.2017, 12:14 Uhr :
Meine Frage an die Runde Wird jetzt da die Grünen mit in die Regierung kommen die Rüstungsindustrie in die Schranken gewiesen? Ertrinken jetzt weniger Menschen im Mittelmeer?
Kommentar 450: Schmitz schreibt am 22.10.2017, 12:14 Uhr :
Eins ist klar, Jamaica wird Deutschland den Rest geben
Kommentar 448: S.Kalli schreibt am 22.10.2017, 12:13 Uhr :
Zu zahlende Weihnachtsgelder dürften bei den langwierigen Koalitionsverhandlungen wohl keine Rolle spielen, oder ?
Kommentar 447: lisbet, 54 schreibt am 22.10.2017, 12:13 Uhr :
Ich befürchte, dass die Grünen mit dieser lindgrünen Kanzlerin zusammen im großen Maße die Politik bestimmen werden. FDP und CSU dürfen dann nur noch die Bettvorleger geben. Die Partei (von denen über 5%), die am allerschlechtesten bei den Wählern abgeschnitten hat, wird maßgeblich über uns entscheiden. Die GRÜNEN haben von den Wählern in Deutschland KEINEN REGIERUNGSAUFTRAG BEKOMMEN.
Kommentar 444: Müller schreibt am 22.10.2017, 12:11 Uhr :
Wenn es eng wird, wird Merkel von der SPD gerettet. Die Einheitspartei ist Realität .
Kommentar 442: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 12:09 Uhr :
Brandt: "Die Union musste sich erst in der "Flüchtlingsproblematik" einstimmen!" Fake-News von Brandt.
Kommentar 441: E.Dreier schreibt am 22.10.2017, 12:08 Uhr :
Wer hat die Handhabung dieses Blogs verschlimmbessert?Also Zuschauer und Lesefreundlich ist das was hier geboten wird keinesfalls.Hat denn niemand aus der Moderation mal angetestet wie zeitaufwendig es ist einen/seinen/ihren verfassten Beitrag wiederzufinden? Wie wäre es wenn der ertstze Beitrage oben stehen würde und der aktuellste eben unten wie es uns Bücher vormachen? Zum besseren Verständnis ,Bücher sind solche Dingens ,die mit Buchstaben und Sätzen angefüllt sind und meist aus schwarzer Druckerfarbe hergestellt werden. Um die Orientierung nicht zu verlieren sind die Buchseiten ab der Zahl 1 bis 999 durchnummeriertDaher heisst das hier auch Gäste-BUCH.Wie wäre es jeden Kommentar durchzunumerieren, werte Redaktion?Also ehrlich SO haben wir uns das nicht vorgestellt mit dem ändern des Layouts es wird immer ärgelicher. Wann greifen sie die Neuerrervorschläge denn mal auf? Oder arbeiten sie immer noch dran???
Kommentar 440: Vera Ahrens schreibt am 22.10.2017, 12:08 Uhr :
Herr Herres: Es gibt bei mehr oder weniger demokratisch auf Zeit gewählten Amtsträgern keine "Regentschaft", aber Ihre Wortwahl ist dennoch recht symptomatisch für die öffentlich-rechtliche Hofberichterstattung.
Kommentar 438: Ulf Kellner schreibt am 22.10.2017, 12:07 Uhr :
Nehmen wir das US-Mehrheitswahlrecht in Teilen, und aus den Bundesländern kämen die intellektuell Besten. Nicht die aus den Parteilisten. Aber hier werden sich die Etablierten lieber erschießen lassen, als auf etwas Neues zu orientieren. Die Änderung des Wahlrechtes wäre eine 4-Jahres-Aufgabe der Protestparteien. Andere würden diese Aufgabe nie leisten wollen. Ihre Erzeuger-Parteien würden alle erdenklichen Fußangeln legen.
Kommentar 436: Roland Köppen schreibt am 22.10.2017, 12:04 Uhr :
Mit der FDP und den Grünen in der Regierung sehe ich schwarz für die CDU/CSU. Und dabei hatte ich gehofft, das die endlich zur "Sozialen Marktwirtschaft" zurück kehren. Wie wurde damals von der CDU Führung verkündet: "alle sollen am wirtschaftlichen Aufschwung teilhaben." was für ca. 40% der heutigen Arbeitnehmer nicht mehr zutrifft.
Stellungnahme 434: Moderation schreibt am 22.10.2017, 11:58 Uhr :
@Gustl: Die Beiträge stehen doch nach Eingang Uhrzeit geordnet. Die neuen Beiträge kommen immer obenan und die älteren folgen.
Kommentar 433: Gerda Fürch schreibt am 22.10.2017, 12:02 Uhr :
Das Wort "Heimat", über das jetzt so viel gesprochen und interpretiert wird, kann ich nicht leiden. Es klingt - wieder einmal - so "völkisch", so engstirnig, so abgeschirmt, so eingegrenzt, so zurückweisend. Von Anderen, Fremden, Unbekanntem, angeblich bedrohlichen Veränderungen. Meine Güte! Zuhause kannte ich auch keine Meere, keine Ozeane, keine Wüsten, keine Berge, keine Savannen, keinen "Dschungel" etc. Wollte aber diese unbekannte Welt und die dortigen Lebensweisen von unterschiedlichsten Menschen sehr gerne kennenlernen und wissen. Hätte ich die familiäre, berufliche und finanzielle Möglichkeit gehabt, hätte mein zukünftiges Zuhause als Erwachsene, mit Ehemann und Kindern auch London, Paris, Krakau, Prag, Rom, Athen, Madrid, Tel Aviv, Kenia, Kairo, Peking, St. Petersburg und so weiter sein können. Und natürlich als besonders westeuropäisch Geprägte New York, San Francisco, Totoronto oder Melbourne.
Kommentar 430: K. Mentzer schreibt am 22.10.2017, 11:59 Uhr :
Die AfD, alsbald mit 100 Mandaten vertreten, ist kein Spaltpilz ! Sie repräsentiert rund 13 Prozent von 40 Mio. Wählern. Wer sind FDP und Grüne? Die einen liegen bei 7 % die anderen bei 8 %. Dies sind die "Geschäftemacher-und Beamten-Parteien". Nicht nur die Besserverdiener sondern auch die "Alles-besser-Wisser ". Man versteht dort das Volk nicht, weil man drüber steht. Also ist die Omma, der Oppa oder der Hartzer oder die Früh- rentnerin kein richtiger Wähler, die man erst nimmt. Einige Partein wie die SPD, denen Arbeiter und kleine Angestellte massenweise weglaufen, sind nur noch Schatten ihrer selbst. Insofern war der Machtverzicht eines Schulz nur logisch. Und ich glaube nicht mal an die 20,8 %. Hier hat man mgl. kräftig aufgebessert. Weil es in manchen Orten entschieden weniger war. Sonst wäre es eine die De-mokratie in Frage stellendende, historische Niederlege geworden.
Kommentar 429: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 11:58 Uhr :
Kommentar von "E.Dreier", heute, 11:29 Uhr: Man könnte ihren Vergleich auch vereinfachen. Wenn 1 von 4 Zündkerzen (Parteien) nicht funktioniert, läuft der Motor unrund mit weniger Leistung. Bei 2 von 4 springt er gar nicht erst an.
Kommentar 428: Gustl schreibt am 22.10.2017, 11:58 Uhr :
Die Neuordnung des Gästebuches ist leider sehr unübersichtlich. Bitte Ordnung schaffen. Mein Vorschlag: Nach Eingang (Uhrzeit).
Kommentar 427: Heinz Simon schreibt am 22.10.2017, 11:54 Uhr :
Es wird weiter gehen mit dem Kuschen vor dem Mammon. Da fehlt es allen Parteien an Mut auch unter dem Gesichtspunkt Ihre priviligierte Wählerschaft (besonders bei FDP und Grünen) zu verärgern. Es wird kommen wie schon in so vielen Utopien beschrieben und für viele in der Ausweglosigkeit und zum Schluss in der Barbarei enden. Es sei denn und das ist noch eine kleine Hoffnung putzt uns die Natur von diesem Planeten.
Kommentar 426: Hans Hoffmann schreibt am 22.10.2017, 11:54 Uhr :
Die wirklich wichtigen Themen müssen sein. 1. kommunale Straßensanierung auf Bundeskosten....2.Untertunnelung der Bahnstrecke am Rhein Stichwort Rotterdam und Genua .......... was interessiert uns Digitalisierung und Co.???
Kommentar 425: Olli schreibt am 22.10.2017, 11:54 Uhr :
Wie werden wir das Land das die beste Start-up-Kultur der Welt hat?
Kommentar 424: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 22.10.2017, 11:53 Uhr :
BILD AM SONNTAG ; FOCUS; HANNOVERSCHE ALLGEMEINE !!!!! NEIN DANKE ! WANN LÄDT DIE REDAKTION MAL GÄSTE EIN, DIE NICHT DAS MEINUNGSMONOPL VERTRETEN ?
Kommentar 423: Marlen Dupon schreibt am 22.10.2017, 11:53 Uhr :
Sehr geehrte Frau Merkel, Macht ist wie Salzwasser, je mehr man davon trinkt, je durstiger wird man.
Kommentar 421: Marianna Mey schreibt am 22.10.2017, 11:52 Uhr :
Welche Parteien auch immer: die nächste Regierung muss, um ein Totaldesaster bei den nächsten Wahlen zu vermeiden, innerhalb der ersten zwei Jahre nachvollziehbare, rechenbare, funktionierende und sofort umzusetzende Gesetzeslage schaffen, die jeder (jeder) Bürger dieses Landes an seinem Lebensstandard merkt. Und das sowohl im finanziellen als auch in allen anderen Bereichen. Zwingend: ein Ministerium zur Lückenbeseitigung in bestehenden und künftigen Gesetzen und totale Transparenz bez. Lobbyismus. Die Toleranz der Bürger hat ihre Grenzen offensichtlich erreicht.
Kommentar 420: Olli schreibt am 22.10.2017, 11:50 Uhr :
Ich wünsche mir eine Debatte darüber für was der Staat und für was die Privaten zuständig ist. Nachdem man die Staatsaufgaben geklärt hat, muss man über die Aufgaben der verschiedenen Ebenen diskutieren. Für was sind die Kommunen, die Kreise, das Land, der Bund zuständig. Danach benötigt man eine genaue jährliche Kostenaufstellung, die zu einer fairen Verteilung der Staatseinnahmen führt. Sollten dann nach dem Schuldendienst und Konjukturreserve finanzielle Mittel übrig bleiben kann man die Bürger entlasten.
Kommentar 419: Ulf Lindermann schreibt am 22.10.2017, 11:50 Uhr :
Was wird man in 10 Jahren über diese Jamaika-Rumregierung sagen ?: Das war ein Schnaps-Idee !
Kommentar 418: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 22.10.2017, 11:46 Uhr :
Nichts mit lässig – der holprige Weg zu einer Jamaika-Koalition in Berlin, weil selbst AUGSTEIN und BLOME nicht auf einen NENNER kommen. Heimat setzt auch GRENZEN voraus. Auch Peter Gauweiler sagt im DIALOG: „Den Trend zu immer mehr Geld und Macht will niemand aufgeben." JAMAIKA braucht sehr viel GELD, um die GIER nach immer mehr Leistungen für jeden HETI PLETI zu befriedigen. JAMAIKA muss die VOLLKASKO – GESELLSCHAFT auf eine hohe Selbstbeteiligung umstellen. Der Altbundeskanzler Dr. Konrad Adenauer sagte mal: „Jeder kehret vor seiner EIGENEN TÜR, dann hat ER genug zu TUN." Tun wir mal so bei unserem nächsten Urlaub am KAP der Guten Hoffnung, dass wir den Glauben an die Menschheit nicht verloren haben. Nicht der MOND im Wolkenkuckusheim ist das ZIEL (Waren die AMERIKANER wirklich auf dem MOND???), sondern unsere HEIMAT zu renovieren und sanieren, damit auch der SCHWARZE MANN sich unbehelligt in seiner NEUEN HEIMAT wohl fühlen kann. Erst dann hat JAMAIKA Farbe bekannt. Missstände=Mist.
Kommentar 416: Boelitz schreibt am 22.10.2017, 11:46 Uhr :
Dieter K. heute 11:03 Uhr. Denken Sie , geehrter Herr K. bei Ihren von Wünschen getragenen Prophezeiungen bitte daran, dass die deutschen "Südländer" Bayern, Baden Württemberg und Hessen, die Leistungsträger der deutschen Wirtschaft sind und über den Länderfinanzausgleich gar manche Wohltat in anderen Bundesländern finanzieren. Einen bayerischen Bären mögen Sie als Regionalbettvorleger gerne sehen wollen, den bayerischen Löwen wird mit Sicherheit keiner so erleben. Im Süden Deutschlands sind die Schaffer am Werk - nicht die Handaufhalter! Und deshalb bekommen auch die Wagenknechts und andere Linke- Genossen dort keinen Fuß in die Tür.
Kommentar 415: E.Dreier schreibt am 22.10.2017, 11:45 Uhr :
Die allererste Amtshandlung wird sein die Diätenanpassung nach oben.Damit man sich eine kräftigen Schluck au der Jamaika-Rum-Buddel leisten kann.Zahleman und Söhne sind vier alle.Aber der Rum wird für uns bitter schmecken und Tage danach zu Kopfauer ,sogenanntem Kater ,führen.Monate später wird es zu Entzugserscheinungen führen oder Einweisung in die Klinik. Die Cheffärztin verliert ihren Posten wegen Befangenheit und Amtsanmaßung.
Kommentar 414: Hans Zimmer schreibt am 22.10.2017, 11:45 Uhr :
@GEZ-Empfänger: Poa, da moniert man über Jahre hinweg die usability der Kommentarfunktion und dann wirds noch schlimmer... Macht das wie bspw. die Zeit Online: Alle Kommentare erscheinen sofort, man kann in den Kommentaren "stöbern", Antworten auf Kommentare kommen direkt unter dem Ursprung, usw. Und wenn da jemand ausfällig wird, dann meldet man das als User und erst dann wirds gelöscht mit Begründung. Soweit ich weiß ist die Zeit in Hamburg, Hamburg ist in D. Und da sollten die gleichen Gesetzte gelten. Wenn die das also besser lösen, dann kann man das einfach kopieren. Fertig.
Kommentar 413: T. Chemnitzer schreibt am 22.10.2017, 11:44 Uhr :
Was heisst eigentlich "neoliberal" ? Ist das so ein Kampfbegriff von längst Gescheiterten ? Wie die nach Posten haschen und Vorteilen... könnte nicht "neoliberaler" ablaufen. Der Cem ist das ideale neol. Vorbild, der guckt vom ersten Augenblick wie der geborene Außenminister. Seine Co-Chefin wird Familienministerin. Mindestens ! Einzige Sieger sind die richtig Blauen. Von Null auf 96 (?) Mandate im Bundestag, haben die überhaupt die Leute dazu ?
Kommentar 412: Ulf Lindermann schreibt am 22.10.2017, 11:43 Uhr :
Wenn 3 sich ewig streiten, freut sich der Vierte.
Kommentar 411: Maria schreibt am 22.10.2017, 11:42 Uhr :
(5/5) @"U.Schulz", heute, 10:28 Uhr: (...) PS: Wissen Sie übrigens, dass ein Parlamentarier, einmal reingewählt in ein Parlament, politisch tun und lassen kann, was er will, keinesfalls mehr dem verpflichtet ist, was er zum Stimmenfang vorher erzählte? Offen ist für jegliche Einflüsterungen von Lobbyisten, Leuten mit viel Geld, "guten Freunden" aus der Wirtschaft, ...? Und als wäre das nicht schon schlimm genug, gibt es auch noch den Fraktionszwang, damit ja der Machterhalt der Partei gesichert bleibt, sollte er doch mal diejenigen vertreten wollen, die ihn wählten??
Kommentar 410: Markus schreibt am 22.10.2017, 11:42 Uhr :
Per aspera ad astra. Vier verlorene Jahre im Jamaika Dschungelcamp, die das Land unter Merkel weiter nachhaltig schädigen, wird den Weg endlich für schwarz-blau ebnen. Österreich wird es bis dahin erfolgreich vorgemacht haben, tu felix austria!
Kommentar 408: Erika schreibt am 22.10.2017, 11:41 Uhr :
Das Gästebuch ist jetzt eine Katastrophe! Bitte wieder in die vorherige Version zurück! Keinerlei Übersicht, wer und wieviele Kommentare usw. Kann man glatt die Lust verlieren!
Kommentar 407: Maria schreibt am 22.10.2017, 11:41 Uhr :
(4/5) @"U.Schulz", heute, 10:28 Uhr: (...) Und wenn und solange die Mehrheit aus diesen Leuten besteht, muss halt deren Politik gemacht werden. Und NICHT die der Eliten, die nur ihre Pfründe absichern wollen, zulasten der Mehrheit! Wie noch sollte regiert werden? Abschaffen der Parteien! Meinungsbildung und Durchsetzung auf für JEDEN offene themenbezogenen "Plattformen" zur Meinungsbildung und -einbringung in die "Politik", in Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse in OHNE PARTEIEN und ohne Listenplätze gewählte Parlamente. Das wären einige Vorstellungen, die Mir spontan aus dem Bauch heraus einfallen... >>>
Kommentar 406: Maria schreibt am 22.10.2017, 11:40 Uhr :
(3/5) @"U.Schulz", heute, 10:28 Uhr: (...) Es geht nicht um "Allheilmittel", es geht um Politik (1) FÜR MENSCHEN, (2) für die Umwelt, dem Planeten - damit MENSCHEN auf ihm MENSCHENWÜRDIG leben können - und (3) NICHT für Wirtschaftskonzerne, Großbanken, Rüstungsunternehmen, Schmarotzer-Eliten und ihre unfähigen gekauften Politikdarsteller. Und es geht definitiv NICHT um den Machterhalt von Parteien und Parteispitzen und -funktionären!! In welcher Form soll unser Land regiert werden? Nun z.B. mit sehr viel mehr Volksentscheiden und OHNE LOBBYISTEN-Einflüsterungen. Ja, bei Volksentscheiden "regieren" auch diejenigen mit, von denen ständig behauptet wird, sie könnten es nicht (D. Nuhr und Konsorten). Aber erstens gehören auch die zum "Volk", das sich seine Regierung sucht, und zweitens kann man daraus die Verpflichtung ableiten, dafür zu sorgen (Schul- und gesellschaftliche Bildung!), dass sie die Befähigung erlangen, ihre Interessen zu erkennen. >>>
Kommentar 405: R. Gerlach schreibt am 22.10.2017, 11:40 Uhr :
Kommentar von "Dorian H.", heute, 11:07 Uhr: "Marion", heute, 00:18 Uhr schreibt:".... fast jeder hat einen Geländewagen...." - Na das nicht gerade aber in fast jedem Auto sitzt meist nur eine Person - wie auf dem Fahrrad. Das muss sein, damit Betonbänder die Landschaften verschandeln, Benzin fließt und man so schön vom Sandsturm verweht oder in einem Moor landen kann, wofür man dann natürlich auch die Nutzer und nicht die Verursacher solcher Katastrophen haftbar machen kann wie Brandenburg 2011: Nicht die Ämter und Architekten, nein die Opfer dieser Fehlkonstruktionen sind die Schuldigen, weil man weder Geist noch Geld locker machte für Windschutz und ordentliche BauVORbereitungen.
Kommentar 404: Gerda Fürch schreibt am 22.10.2017, 11:39 Uhr :
Was bewegt mich bei dem Thema? Das ist der braune Spaltpilz, der sich mehr und mehr verbreitet und bewundert wird. Viele Millionen Menschen finden diesen braunen Spaltpilz köstlich, verspeisen ihn genüßlich mit anschließendem Rülpsen. Beschreibung: Er ist braun, mit etlichen schwarzen, besonders gelben, kraftstrotzenden Rändern in einem Umfeld von grünen, zarten Grashalmen. Aber ist dieser Pilz bei diesem großen Appetit auf Spaltung wirklich bekömmlich? Es wird zunehmend gewarnt, diesen Spaltpilz zu bewundern, einzusammeln und mit nach Hause zu nehmen, daraus einen Salat zu machen. Rote Radieschen, tiefrote Beete mit kräftigem grünen Blattwerk sind zur Zeit, für vier Jahre passé, aus dem Trend. Leider, leider. *** Was interessiert mich noch? Das ist der kaum bekannte, nicht transparente "Masterplan für Afrika"! Wann wird endlich dieser Plan thematisiert und debattiert? Schweben neue "weiße Herren" über dem riesengroßen Erdteil Afrika? Eine Art Re-Kolonialisierung dieses Kontinents?
Kommentar 403: Wilhelm Kolten schreibt am 22.10.2017, 11:39 Uhr :
Holpriger Weg für die Bildung einer Jamaika-Koalition? - hier bahnt sich doch eine erweiterte, sogen. politische Mitte der Gesellschaft, an! Dabei wird von der FDP derjenige Klientel-Anteil repräsentiert, welcher einen Großteil der Erben-generation (in den kommenden 10 Jahren werden jährlich ca. 500 Millarden EUR in der BRD vererbt) bedeutet. Der jahrelange politische Slogan seitens der Union "Wir sind die Mitte" erhält somit ein zusätzliches gesellschaftsliches Additiv. Zudem wird vom Bündnis 90/die Grünen zur gesellschaftlichen Mitte, ein Großteil der sicherheitsverwöhnten Klientel der Beamtenschaft vertreten. Letztlich werden als Streitpunkte nur noch die Vergaben der Ministerposten einige Probleme bereiten.
Kommentar 402: Maria schreibt am 22.10.2017, 11:39 Uhr :
(2/5) @"U.Schulz", heute, 10:28 Uhr: (...) Was nützt es mir übrigens, wenn ich "sehen kann", wer auf den vorderen Listenplätzen steht, wenn ich es nicht VERHINDERN kann??! Selbst als Parteimitglied - was ich nicht bin und niemals sein werde! - könnte ich das nicht gegen den Parteien- und Lobbyistenfilz, noch viel weniger als Nichtparteimitglied. Da nützt auch kein "Anderswählen" (ich verweise nochmal auf Volker Pispers, s. 9:51). Und bei keiner einzigen Partei außer DIE LINKE -deshalb wähle ich die auch - finde ich unter den ersten Listenplätzen auch nur einen Einzigen, den ich im Parlament sehen will! >>>
Kommentar 400: C.Böning schreibt am 22.10.2017, 11:39 Uhr :
... ja dann wird sein Heulen und Zähneklappern wenn das Bündnis scheitern solllte. Hat man vergessen daß durch die SPD die dann wieder allem schuld sein wird ein rechter Oppositionsführer verhindert wird?
Kommentar 399: Maria schreibt am 22.10.2017, 11:38 Uhr :
(1/5) @"U.Schulz", heute, 10:28 Uhr: Mein Problem ist Folgendes: "Parteiprogramme" sind nichts als Absichtserklärungen. Wunschprogramme, an die sich erfahrungsgemäß nicht gehalten. Ich unterstelle sogar, dass niemals geplant ist, sie vollständig umzusetzen, die dienen lediglich der Versr...ung. der Bürger zum Stimmenfang. Alles, aber auch wirklich alles in dieser Politik dient dem MachtWRHALT der PARTEIEN und dem Erhalt der Pfründe der Abgeordneten. Alles unter dem Diktat und der scharfen Beobachtung der wirklich Mächtigen: der Wirtschaftseliten, Großaktionäre, Familienkartelle, globalisierten Wirtschaftsunternehmen. Denn deren Parteispenden ermöglichen es den Parteiführungen, ihre Pfründe (inkl. exorbitanter Alterssicherung) zu behalten, solange sie DEREN Politik machen, DEREN Stellung absichern. >>>
Kommentar 398: Herbert Semsch schreibt am 22.10.2017, 11:37 Uhr :
Diejenigen, die wie Merkel den "Schuss" nicht gehört haben und nun inbrünstig auf Jamaika hoffen, sollten sich mal überlegen, ob wir bei dieser Konstellation nicht erst recht eine Regierung kriegen, die sich fast ausschließlich der neuen Elite und der Globalisierungs- und Modernisierungsgewinner verschrieben hat, die mit ihren Elektroautos zum Biomarkt fahren und abends am Kamin bei einem Glas Rotwein theoretisch über jene philosophieren, die gesellschaftlich abgehängt worden sind.
Kommentar 397: Erika schreibt am 22.10.2017, 11:36 Uhr :
Kommentar von "Dombrowski, Wolf", heute, 11:06 Uhr: Ich widerspreche Ihnen ganz energisch. Die Deutschen haben ganz sicher nicht Jamaika gewählt. Die ersten drei stärksten Parteien waren CDU/SPD/AfD! Die Grünen, die jetzt behaupten, gewählt worden zu sein, waren auf dem letzten Platz! Sie sind nur dabei, weil die SPD sich zwar zur Wahl gestellt hat, einen luxeriös teuren Wahlkampf geführt hat, sich aber dann aus der Verantwortung gestohlen hat. Vermutlich deshalb, weil sie wissen, daß der Schaden bereits angerichtet ist!
Kommentar 396: Olaf Klinkenberg schreibt am 22.10.2017, 11:36 Uhr :
Eine Schwampel gibt wenig Anlass zur Hoffnung, dass die wirklich wichtigen Probleme in unserem Land gelöst werden. Vermutlich wird man sich an vergleichbar trivialen Dingen wie "Homo-Ehe" oder Genderfragen ergötzen. Die CDU hat jeden inhaltlichen Kern verloren, nachdem Merkel sie nach links gerückt hat. Wünschenswert wäre eine konservative Koalition, wie in Österreich. Die Parteien in Deutschland müssen wieder mehr nach rechts rücken.
Kommentar 395: Ludwig Müller schreibt am 22.10.2017, 11:32 Uhr :
Der normale Bürger bezahlt die ideologischen Höheflüge und Träume. Der normale Bürger ist auf stabile und berechenbare soziale, ordnungspolitische und wirtschaftliche Verhältnisse angewiesen, nicht die kleinen elitären Kreise, die sich in Grünen und FDP manifestieren. Abschaltung der Kohlekraftwerke - nein, denn die Grundlast muß dann teuer aus französischen u polnischen fossilen/Atomkraftwerken eingekauft werden. Verbrennungsmotorabschaffung ab 2030 - nein, VW Konzern baut in alle Dieselmotoren SCR Katalysator u. Harnstoffeinspritzung ein - Renault u Ford baut in 2 ltr. Dieselmotoren nichts dergleichen ein mit NO2 Ausstößen der mehr als 3-5 fachen vergleichbarer VW Motoren(s Test ADAC Motorwelt 10/017) Die mediale ideologisch verbrämte Verdummung der Bevölkerung und Geiselnahme f. ideologische Höhenflüge muß ein Ende haben.
Kommentar 393: C. Leineweber schreibt am 22.10.2017, 11:30 Uhr :
Friede, Freude, Eierkuchen!!! Die Strategin hat so lange mit dem Beginn der Sondierungsgespräche gewartet, bis einige für sie unangenehme Begebenheiten der letzten Wochen etwas aus dem Focus verschwinden. Nun sind auch fast alle Akteure unserer eventuell zukünftigen Regierung so richtig "heiß auf Mitgestaltung". Die Aussicht auf Macht und Posten lässt bestimmte Menschen zu Wachs in den Händen der zukünftigen Regierungschefin werden. Aber oo spiegelt sich ganz bestimmt nicht der Wählerwille wider , so werden auch nicht die Probleme unseres Landes gelöst und auch Europa dümpelt so immer weiter dem Abgrund entgegen. Aber vielleicht ist ja gerade das das angestrebte Ziel mancher.......
Kommentar 392: E.Dreier schreibt am 22.10.2017, 11:29 Uhr :
Mich erinnert das mit der Jamaika-Koalition wie das Zusammenschraubens eines uralten Motorades.Eine Amateurtruppe, fängt mit dem Ramen an, einer baut den Motor ein, eine die Räder ohne Luft an, der 3 die Beleuchtung ohne Drahtleitung und der 4 setzt die Zündkerze im Motor ein.Beim Versuch dieses Knattertonn-Motorades in Betrieb zu setzen kommt ein Fehlstart mit Fehlzündung zu Stande.Jeder von uns kennt so olle Motoräder wenn die Fehlzündungen zu unüberhörbaren Fehlzünden kommt.Und dann verucht noch eine Oma im Hühnerstall mit dem Motorad rumzugurken.Die Hühner in diesem Fall sind wir. Da muss mit unausweislchen Kolletaralschäden gerechnet werden!
Kommentar 390: R. Gerlach schreibt am 22.10.2017, 11:28 Uhr :
"Kommentar von "Tobias Klug", heute, 11:10 Uhr: Wir brauchen uns keine Sorgen machen. Diese Regierung wird exakt das tun wofür 90% der Zeitungen existieren. Also die mit Geld Geborenen mit Steuergeschenken reicher machen und den Armen in geübter Praxis den Strom abschalten. Jahr für Jahr werden in Deutschland Hundertausenden Bürgern der Strom abgeschaltet. Diese Schikanen gehören ganz bewusst zum Drangsalierunssystem der Hartzgesetze. ..." Und nicht nur den Strom. Wie kann UNSERE so genannte Regierung zusehen, wie Arbeitsplätze abgebaut werden, Arbeit ins Ausland verlagert - unter menschenunwürdigen Bedingungen z. B. Bangladesh - und hier VERMITTLUNGSfirmen aus dem Boden schießen, die von den Arbeitskräften auch noch finanziert werden müssen neben Arbeitsamt @ Job-Center? Das sind doch schon Symptome von Sklavenhandel @ dazu die ausländischen "Fachkräfte" - nach oder vor der Digitalisierung. Weil Automaten ja auch dann die Steuern zahlen.
Kommentar 389: Wolfgang Friedrich 69 schreibt am 22.10.2017, 11:28 Uhr :
Empfehlung zum Thema bitte lesen Berliner Zeitung vom WE "Die Spaltung" Antje Vollmer zu Jamaika muss nicht alles sein.
Kommentar 385: Michael Schneider schreibt am 22.10.2017, 11:24 Uhr :
Schon am 20.02.2006 verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel bei irgendeiner Gelegenheit: „Auf die eigentlich bedrängenden Fragen haben wir keine Antworten.“ – Ich glaube, auch mit "Jamaika" wird keine einzige Antwort gefunden werden können. Man sollte sich vielleicht einmal mit Begriffen wie: "Unterbeschäftigungssteuer, economy4mankind, Economic Balance System (EBS), Arbeitsmarkt Balance System, Umsatzprovision usw." beschäftigen. Dort können viele Antworten auf bedrängende Fragen gefunden werden. Leider interessiert sich dafür fast aber niemand, schon gar nicht diese "Jamaika-Parteien".
Kommentar 384: peter hansen schreibt am 22.10.2017, 11:23 Uhr :
Eines sollte jedem klar sein ,es geht bei diesem Klamauk ,nicht um das Volk ,sondern nur um deren Machterhaltung ! Für mich würden diese Schauspieler ,auch ihre Seele an den Teufel verkaufen um ja im Amt zu bleiben ! Das Volk ist nur Nebensache .Solange diese Schauspieler mit den Eintrittsgeldern (Steuern ) ,sich weiter finanzieren können, geht das Schmierentheater weiter ,bis der letzte Vorhang fällt !
Kommentar 383: Hans Anhöck schreibt am 22.10.2017, 11:23 Uhr :
Und sei der Weg der Weg zu einer Jamaika-Koalition in Berlin auch noch so holprig, die Posten- und Machtgeilheit der Beteiligten sind so groß, daß diese Koalition zustande kommen wird. Wetten, daß? Das heißt aber überhaupt nicht, daß dann die beste Politik für das Volk und Deutschland gemacht werden wird. Leider.
Kommentar 381: R. Gerlach schreibt am 22.10.2017, 11:21 Uhr :
"Neuester Kommentar von "Boelitz", heute, 10:59 Uhr: Es gibt zu viele Bereiche, in denen eine einstimmige Beschlussfassung dieser 3 so unterschiedliche Fraktionen sehr schwierig bis unmöglich sein wird. ..." "(Zu) Viele Köche verderben den Brei" und "Wenn die Köche widereinander gerathen, verdirbt das Suppe und Braten." erst recht. Und sind sie sich einig, ist es auch noch die Frage, sind sie sich einig für oder gegen ihre Steuerzahler. Zunächst muss doch Einigkeit herrschen, geht es um Deutschland oder schon nicht mehr? An der Demokratie mit ihrem Parteiensalat ist das Schöne, dass immer die anderen schuld sind. Wie im richtigen Leben.
Stellungnahme 380: Moderation schreibt am 22.10.2017, 11:11 Uhr :
@A.Wirth: Sie kennen die Regeln dieses Gästebuchs: keine Diffamierungen, Herabsetzungen Beleidigungen...
Kommentar 379: D.Mayer schreibt am 22.10.2017, 11:20 Uhr :
@“Dieter.K“,11:04, „Die Groko ist der Tod der SPD, eine im Fahrwasser Merkels segelnde, zur Unbedeutenheit verdammte Partei ohne Identität. Oppositionsführerschaft ist in der jetzigen Situation allemal wichtiger“. Für die zitierte Unbedeutendheit in der letzten Regierung trägt die SPD die alleinige Verantwortung. In der Opposition werden nur „Reden“ geschwungen, schließlich muss dass was gefordert wird nicht realisiert werden. Jetzt wo die CDU sichtlich geschwächt ist, könnte die SPD mehr fordern & mehr erreichen. Eine etwaige Opposition der SPD kommt einem politischen Offenbarungseid gleich,
Kommentar 378: Elke schreibt am 22.10.2017, 11:19 Uhr :
Das neue Gästebuch ohne vorherige Seitenwahl ist eine sehr schlecht gemachte Technik.
Kommentar 376: Walter v.d.V. schreibt am 22.10.2017, 11:17 Uhr :
Die Partei mit den wenigsten Wählerstimmen bestimmt die Richtung? So weit darf es nicht kommen. Sie haben k e i n e n Wählerauftrag!!! Nieder mit Jamaikagrün! Mir graut, wenn die Grünen hier noch mehr das Sagen bekommen. Beispiel: Bei uns wurden sämtliche Neubauten für die Flüchtlinge errichtet. Richtig schicke Wohnungen mit allem Pipapo. Unser Nachbarsohn will heiraten, eine Familie gründen, er findet keinen bezahlbaren Wohnraum. Wenn die Grünen hier bei uns weiterhin bestimmen, hausen die Einheimischen demnächst in Kellerlöchern. Die Grünen und die Antifa ist ein Brei. So lange ich atme, werde ich die Grünen bekämpfen. Punkt.
Kommentar 375: Peter schreibt am 22.10.2017, 11:17 Uhr :
@ Kommentar von "Elke", heute, 10:59 Uhr: ,,Die Sache mit dem Erweitern der Kommentare finde ich gut. Es jedenfalls deutlich besser gelöst als vorher. Denn die Kommentare rutschen nicht immer wieder auf andere Seiten weiter. Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein einstellbarer Filter, der die allwöchentlichen Phrasen einzelner (mit den vielen erfundenen Namen) automatisch ausblendet. Dann würde es richtig schön übersichtlich werden'' ... Das ist Quatsch. Übersichtlichkeit ersetzt nicht Vielfalt. Besser so und mit maximal 1000 Zeichen, als unendliches Gelaber in Roman-Form schreiben zu dürfen.
Kommentar 374: Molke HP schreibt am 22.10.2017, 11:15 Uhr :
Ich freue mich riesig auf die Jamaika Koalition. Es wird eine Regierung bei der es nur um pur Machgeilheit geht. Fr. Merkel wird jede Kröte schlucken um an der Macht zu bleiben egal wie. GRÜNE: sind so scharf auf die Macht man sieht ja schon den Speichelfluss, endlich können sie der Bevölkerung was verbieten und noch mehr Menschen rufen. FDP: kommen mit den alten Karamellen wieder die sie schon seit Jahren predigen alles muß privatisiert werden. Lindner und Kubiki erzählen den selben M...T wie immer nur im neuen Gewand. Sozusagen alter FDP Solgan leicht abgewandelt von mir FDP MUT. keiner hat gefragt wie FDP ihr Netzwerk finanziert hat.. Das sollte doch mal die Presse tun. CSU: Die Umfaller der Nation große Töne spuken dann nichst dahinter. Da haben wir eine tolle Regierung alles Populisten in Reinkultur. Wie sagte die Kanzlerin: glauben denn die Leute wirklich dass wir das nach den Wahlen halten was wir vor den Wahlen versprochen haben...Also Populismus vom Allerfeinsten! ...
Kommentar 373: H. Wieprecht schreibt am 22.10.2017, 11:14 Uhr :
Koalitionsverhandlungen sind das beste Argument Wahlversprechen zu brechen, frei nach dem Motto wir wollten ja, aber wir konnten nicht. Das Ergebnis wird dann wie immer vor allem marktkonform sein und die freuen, die wir ausdrücklich nicht gewählt haben.
Kommentar 372: K. Mentzer schreibt am 22.10.2017, 11:14 Uhr :
Mit der Bitte um Kreativität: Der neue Bundestag wird um die 709 Abgeordnete haben (durch Überhang direkter Mandate und Ausgleich an andere Parteien). Es braucht also nur die Hälfte plus Eines. Das sind 355. Eine Koalition von CDU/ CSU/FDP könnte locker durchkommen, wenn sie sich als Minderheits-Regierung von der AfD tolerieren lässt. Die hat knapp 100 ? Sitze erobert. Das reicht locker. Es gibt bei denen viele Gemeinsamkeiten. Während die heutigen Verhandler vor urigen Schwierigkeiten stehen. Einwanderung: CSU ohne Limit dagegen, Grüne + FDP voll dafür und die SPD ist derzeit ohne festen Standpunkt ? Dies hat die SPD ihren Vorturner Schulz und fast alle Relevanz gekostet.
Kommentar 371: Ann-Kathrin schreibt am 22.10.2017, 11:13 Uhr :
Die SPD hat ihren Wahlkampf mit „sozialer Gerechtigkeit“ haushoch verloren u. jetzt erklären Vertreter von CDU u. Grünen, das „Soziale“ solle im Mittelpunkt einer Jamaika-Koalition stehen. Die ganze Ära der GroKo war von „Sozialem“ bestimmt: Mietpreisbremse, Rente mit 63, Mindestlohn usw.usf. Und da soll nach dem Willen von CDU u. Grünen jetzt noch mal draufgesattelt werden? Alle Umfragen belegen, dass das Thema „Begrenzung der Zuwanderung“ u. eben nicht die „soziale Gerechtigkeit“ das wichtigste Thema für die Wähler ist. Die Vertreter von SPD, Linken, Grünen u. des linken Flügels der CDU wollen einfach nicht verstehen, dass das für die Mehrheit der Bürger DAS entscheidende Thema ist. Erst werden tatsächl. Probleme, wie z.B. die bei Migranten höhere Kriminalität, durch statistische Tricks „beseitigt“, im nächsten Schritt wird alles zum Problem der „sozialen Gerechtigkeit“ umgedeutet, damit man im dritten Schritt den Schwerpunkt v. Problem der Zuwanderung auf das "Soziale"legen ...
Kommentar 370: Ernst Müller schreibt am 22.10.2017, 11:12 Uhr :
Nicht holprig, sondern falsch und abgewählt, aber der Starrsinn unserer Kanzlerin verhindert eine Korrektur hin zu einer realistische Asylpolitik und Sicherheitspolitik. Da können ruhig ringsherum die EU Staaten das längst begriffen haben wir trinken uns, im Starrsinn vereint, den Wählerwillen mit Jamaika Cocktail schön ! Bevor wir Einsicht zeigen lassen wir den ganzen Laden untergehen.
Kommentar 369: A.Wirth schreibt am 22.10.2017, 11:11 Uhr :
Hallo Redaktion, hatten wir schon mal über Zensur diskutiert, wenn ja sicher aber nur in der Türkei?
Kommentar 368: Lutz schreibt am 22.10.2017, 11:11 Uhr :
Wenn weitere Kommentare geladen werden, sollen die wenigstens Anschluss halten. Das ist ja ein Gestrüpp von Desorientierung, in dem der Anschluss nur durch Skrollen gefunden wird.
Kommentar 367: Tobias Klug schreibt am 22.10.2017, 11:10 Uhr :
Wir brauchen uns keine Sorgen machen. Diese Regierung wird exakt das tun wofür 90% der Zeitungen existieren. Also die mit Geld Geborenen mit Steuergeschenken reicher machen und den Armen in geübter Praxis den Strom abschalten. Jahr für Jahr werden in Deutschland Hundertausenden Bürgern der Strom abgeschaltet. Diese Schikanen gehören ganz bewusst zum Drangsalierunssystem der Hartzgesetze. Die Expertisen von Sozialexperten das ein Harzer mit einem Sozialsatz von etwa 30 Euro seine Stromrechnung nicht bezahlen kann werden stets von den Interessenparteien der Besserverdiener ignoriert. Mit anderen Worten, der Zusammenhalt im Land wird uns systematisch ausgetrieben.
Kommentar 366: Kurt schreibt am 22.10.2017, 11:09 Uhr :
Dieses ganze Jamaika-Gedudel zeigt doch, daß man das Volk nicht ernst nimmt. 53,4% der Wähler haben sich für CDU SPD entschieden, klarer Regierungsauftrag. Warum muß man sich da mit anderen, die nicht diesen Auftrag bekommen haben, zusammentun? Da muß man der SPD halt klar machen, daß sie den Auftrag ernst nimmt, immerhin 20%. Und wenn sie keinen Bock mehr hat diesen Auftrag umzusetzen oder nur wenn sie Kanzler sind, dann gehören sie vom Hof gefegt. Und AFD mischt auch mit, mehr als alle restlichen Parteien. Dieses Geschiebe und Gerangel, das ist ein Schauspiel sondergleichen mit Kabale und Liebe. Am besten wäre es denen kein Volk mehr zu haben, achso dann ist das Geld ja auch weg. Dann gäbe es da noch einen Bundespräsident, der sie zur Räson bringen könnte. Aufforderung zu Vernunft und Moral ist angesagt.
Kommentar 365: Marlen Dupon schreibt am 22.10.2017, 11:08 Uhr :
Frage an den Presseclub, warum werden in der Runde eigentlich keine Beiträge mehr diskutiert? Sind die "Eisen" vielleicht zu heiß? Oder gibt es noch einen anderen, für mich unerfindlichen Grund?
Kommentar 364: Leopold schreibt am 22.10.2017, 11:07 Uhr :
Ja so endet die bunte Leiharbeiterrepublik ....
Kommentar 363: Dorian H. schreibt am 22.10.2017, 11:07 Uhr :
"Marion", heute, 00:18 Uhr schreibt:".... fast jeder hat einen Geländewagen...." - Ach, tatsächlich ? Jahresbilanz Fahrzeugbestand am 1.1.2017 (Kraftfahrt-Bundesamt) : "In den Segmenten der Pkw sind nach wie vor die Kompaktklasse (26,2 %), die Kleinwagen (19,5 %) und die Mittelklasse (15,1 %) am häufigsten vertreten; ihre Anteile veränderten sich kaum. Erneut wiesen SUVs und Geländewagen Steigerungsraten auf. Sie erreichten nunmehr Anteile von 4,8 Prozent, beziehungsweise 4,5 Prozent." - Mit der Wahrheit haben sie´s (bekanntermaßen) nicht so, oder ?!
Kommentar 362: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 22.10.2017, 11:06 Uhr :
Der FUNDUS für JAMAIKA. Na dann...Die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag fand am 24. September 2017 statt. Stärkste Gruppe im neuen Bundestag wurde mit einem Anteil von 32,9 % der gültigen Zweitstimmen bei einem Verlust von 8,6 %-Punkten die CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die damit ihr schlechtestes Ergebnis nach 1949 erzielte. Auch die nur in Bayern antretende CSU erzielte dort mit 38,8 % ihr schlechtestes Ergebnis nach 1949 (2013: 49,3 %). Die SPD erreichte mit 20,5 % ihr bisher schlechtestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl überhaupt. Der AfD gelang mit 12,6 % der erstmalige Einzug in den Bundestag. Die FDP, 2013 an der 5-%-Hürde gescheitert, schaffte mit 10,7 % die Rückkehr ins Parlament. Linke (9,2 %) und Grüne (8,9 %) gewannen leicht an Stimmen. Die regierende Große Koalition aus CDU/CSU und SPD erreichte damit nur noch 53,4 % der Stimmen im Vergleich zu 67,2 % bei der letzten Bundestagswahl. Im neuen Bundestag sind so sieben Parteien in sechs Fraktionen mit zusammen 709 Abgeo ...
Kommentar 361: Dombrowski, Wolf schreibt am 22.10.2017, 11:06 Uhr :
Die Deutschen haben "Jamaika" gewählt und werden sie auch bekommen. Es gibt sicher schlimmere Konstellationen. Und da alle Parteien im Wahlkampf schon das Thema "Schuldenberg" völlig ausgeklammert haben, wird es noch etwas zu verteilen geben. Und da wird man sich sicher auf einen "Verteilungsschlüssel" einigen, so dass jede Partei etwas vorzuweisen haben wird. Denk ich an den Schuldenberg in der Nacht ......!
Kommentar 359: peter hansen schreibt am 22.10.2017, 11:04 Uhr :
Sollte es zu diesem Bündniss kommen ,wird der letze Verschluß am Sargdeckel Deutschland geschlossen !
Kommentar 358: Dieter K. schreibt am 22.10.2017, 11:04 Uhr :
@"D.Mayer", heute, 10:27 Uhr: “Wenn die zweit stärkste Fraktion keine Regierungsverantwortung übernehmen will, wozu dann jemals wieder SPD wählen, dann kann sich die SPD doch gleich auflösen!” Mit Verlaub, ich glaube da sind Sie auf dem Holzweg. Es ist genau umgekehrt: Die Groko ist der Tod der SPD, eine im Fahrwasser Merkels segelnde, zur Unbedeutenheit verdammte Partei ohne Identität. Oppositionsführerschaft ist in der jetzigen Situation allemal wichtiger.
Stellungnahme 357: Moderation schreibt am 22.10.2017, 10:59 Uhr :
@Peter Wambach: Die Redaktion kann das nicht ändern. Die Kritik leiten wir gerne weiter.
Kommentar 356: T. Knopp schreibt am 22.10.2017, 11:03 Uhr :
Jamaika wird die Neoliberalisierung aller Bereiche weiter fortführen unter recht unterschiedlichen Aspekten, Globalisierung von Wirtschaft, Kapital, Menschen und Kultur, ein Großexperiment im Versuchslabor der kleinen aber doch feinen deutschen Gesellschaft, die wieder mal einer Ideolgie hinterherrennt, anstatt sich auf gesunden Menschenverstand zu verlassen, der Gefühl und Intuition und Pragmatismus einschließt. Hehre Ideen und emotionalisierte Stimmung sollen Fortschritt, Entwicklung und Erfolg hervorbringen, egal wohin alles führt. Man ist im Rausch und wähnt sich wieder einmal völig auf der richtigen Spur, weil mit den richtigen moralischen Werten unterfüttert. Jamaika wird einen Quantensprung nach vorne bringen und der angeschlagene angebliche so böse Problembär aus Bayern wird abgeschossen als Regionalbettvorleger enden. Es ist ein weiteres Trauerspiel in der nationalen Eifer und Rechthabermentalität, die seit Jahrhunderten die Welt beglückt, weil sie ihr die Schuld abn ...
Kommentar 355: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 22.10.2017, 11:03 Uhr :
Sitzverteilung des 18. Deutschen Bundestages ist GESCHICHTE. Durch die 22. Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 3. Mai 2013 ist ein neues Verfahren zur Berechnung der Sitzverteilung im Bundestag eingeführt worden. Beibehalten wird das System der personalisierten Verhältniswahl, in dem die Personenwahl im Wahlkreis (Erststimme) nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl mit der Verhältniswahl nach Landeslisten der Parteien (Zweitstimme) kombiniert wird. Neu ist, dass Wählerstimmen in zwei Verteilungsstufen mit je zwei Rechenschritten in Mandate umgerechnet werden. Allen vier Rechenschritten liegt das Verfahren "Sainte-Laguë/Schepers" zugrunde, das bereits zur Bundestagswahl 2009 angewendet wurde. Bei der Sitzverteilung werden nur Parteien berücksichtigt, die mindestens fünf Prozent der abgegebenen Zweitstimmen erhalten oder in mindestens drei Wahlkreisen ein Direktmandat errungen haben. 631 Sitze hatte der 18. BD 309 CDU; 63 GRÜNE; 193 SPD; 64 DIE LINKE. Der 19. BD hat 709 Abgeordnete.
Kommentar 353: Ulf Lindermann schreibt am 22.10.2017, 11:02 Uhr :
Es ist doch völlig inrelevant, was die da oben für Jamaika-Verträge aushandeln und an Jamaika-Rum wegbechern. Wichtig ist doch nur, daß diese Jamaika-Regierung nicht zum Regieren kommen. Denn da wäre Deutschland für immer verloren.
Kommentar 352: T. Chemnitzer schreibt am 22.10.2017, 11:01 Uhr :
ICH will die Neuen deswegen nicht, weil die die frisch eroberten Ministerien und Ämter mit ihren Leuten besetzen. Deren Pensionsanspruch plus der ihrer Witwen belastet in ungeheurem Maße den ohnehin --durch ewig laufende Pensionen-- überbelasteten Haushaltstitel. Am besten, es bliebe bei der alten Konstellation. Dabei werden es wenigstens nicht noch mehr Anspruchs-Berech-tigte! Die sich in wenigen Jahren ins Ausland absetzen werden. So hatte "Uns Joschka" das gesamte Außenamt mit seinen Frankfurter Günstlingen besetzt. Und Franz Müntefering das Finanzministerium (zeitweise). Aus Erfahrung: Misstrauen ist angesagt !
Kommentar 350: Elke schreibt am 22.10.2017, 10:59 Uhr :
Die Sache mit dem Erweitern der Kommentare finde ich gut. Es jedenfalls deutlich besser gelöst als vorher. Denn die Kommentare rutschen nicht immer wieder auf andere Seiten weiter. Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein einstellbarer Filter, der die allwöchentlichen Phrasen einzelner (mit den vielen erfundenen Namen) automatisch ausblendet. Dann würde es richtig schön übersichtlich werden
Kommentar 349: Peter Wambach schreibt am 22.10.2017, 10:59 Uhr :
Frage an die Redaktion: Warum erneuern Sie Ihr Gästebuch nicht und bringen es technisch auf einen aktuellen Stand?
Kommentar 348: Boelitz schreibt am 22.10.2017, 10:59 Uhr :
Es gibt zu viele Bereiche, in denen eine einstimmige Beschlussfassung dieser 3 so unterschiedliche Fraktionen sehr schwierig bis unmöglich sein wird. Die FDP hat mit 80 Sitzen eigentlich zu wenig Gewicht im neuen Bundestag, als dass der gute Herr Lindner erwarten könnte, dass seine demonstrativ nonchalance Geisteshaltung "wer mit uns will, muss wollen, was wir wollen" als Bedingung für das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen ernst genommen wird. Er sagte ja oft genug und unverblümt, dass die FDP gar nicht um jeden Preis in die Regierung will. Und wenn dann noch die mindestens in Teilen geradezu absurden Forderungen der Grünen mit unter einen Hut gebracht werden sollen, wird deutlich, dass das, was da in Gang gesetzt werden soll, bestenfalls Kompromisse unter dem Zwang der Lage sind, aber niemals der mehrheitliche Wille des Volks. Wir werden ein "Hauen und Stechen" erleben, das kaum Beschlussfassungen zulässte und die Kanzlerin muss in spätesten 2 Jahren die Vertrauensfrage stellen.
Kommentar 347: Arnold Nebel schreibt am 22.10.2017, 10:58 Uhr :
Hallo, 2 Fragen in die Runde: - Wie schätzen Sie die Durchsetzungskraft der Fdp im Hinblick auf weitere Privatisierungen in den Bereichen Pflege-, Krankenhäuser,- Autobahn- und "Education" ein? Dreht eine Partei das Rad zurück? - Rechnen Sie damit, dass die private Altersvorsorge bei den Verhandlungen diskutiert wird? Lebensversicherer verkaufen gerade riesige Bestände von privaten Lebensversicherungen. MfG Arnold Nebel
Kommentar 346: John schreibt am 22.10.2017, 10:57 Uhr :
Diese "Koalitionsverhandlungen" läuten den Untergang des Parlamentarismus in Deutschland ein, ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Abschaffung der Nationalstaaten in Europa.
Kommentar 344: Kurt schreibt am 22.10.2017, 10:57 Uhr :
Dieses ganze Jamaika-Gedudel zeigt doch, daß man das Volk nicht ernst nimmt. 53,4% der Wähler haben sich für CDU SPD entschieden, klarer Regierungsauftrag. Warum muß man sich da mit anderen, die nicht diesen Auftrag bekommen haben, zusammentun? Da muß man der SPD halt klar machen, daß sie den Auftrag ernst nimmt, immerhin 20%. Und wenn sie keinen Bock mehr hat diesen Auftrag umzusetzen oder nur wenn sie Kanzler sind, dann gehören sie vom Hof gefegt. Und AFD mischt auch mit, mehr als alle restlichen Parteien. Dieses Geschiebe und Gerangel, das ist ein Schauspiel sondergleichen mit Kabale und Liebe. Am besten wäre es denen kein Volk mehr zu haben, achso dann ist das Geld ja auch weg. Dann gäbe es da noch einen Bundespräsident, der sie zur Räson bringen könnte. Aufforderung zu Vernunft und Moral ist angesagt.
Kommentar 343: Pavel Deutscher schreibt am 22.10.2017, 10:56 Uhr :
Auf Biegen und Brechen soll jetzt das seltsame Gebilde Jamaika zu Stande kommen. Die Dauerabgeordneten vergessen aber was ganz wichtiges. Es geht um über 80 Millionen Menschen im Land. 98% der Menschen in unserem Land führen jeden Tag einen Überlebenskampf. Leiharbeit, Zeitarbeit, Altersarmut, hungernde Kinder, Werksverträge, Wohnungsnot und Pflegenotstand. Da hat Eitelkeiten, Selbstdarstellung und die unendliche Gier nach einem Bundesministerposten kein Platz aber das tuen die! Der Wähler ist nicht dumm und wird alle abstrafen. Angefangen mit der SPD!
Kommentar 342: Horst Gerike schreibt am 22.10.2017, 10:56 Uhr :
Wie ich gestern schon geschrieben habe: Hier sitzen die Vertreter von 3 Parteien zusammen, die alle Stimmen eingebüßt haben. Dennoch brauchen wir eine Regierung und zwar schnell. Leider pocht Frau Merkel als CDU-Vorsitzende darauf, weiter im Kanzleramt zu bleiben. Zu einem Rückzug ist sie nicht bereit, obwohl ihre Partei ohne die CSU gerade mal 26,8% der Wähler wollten. Und dann zu sagen:"Ich wüßte nicht, was wir hätten anders machen sollen" ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Für mich ist die Kanzlerin von vornherein eine schwere Hypothek für die neue Regierung.
Kommentar 341: peter hansen schreibt am 22.10.2017, 10:55 Uhr :
Merkel Deutschland hat 2015 circa 1,2 bis 1,4 Millionen fremde Menschen ins Land geholt ,die weder religiös noch kulturrell nach Westeuropa passen ! Die wirklich reichen Ölstaaten nur ein paar Hundert ,deren Glauben und kulturrelle Identietät näher sind als unsere ! Die magische Zahl die immer genannt wird von 200,000 ist sie ein muß? Wenn ja ,nenne ich es ein Zwangsumsiedlung ,unsere Politiker sollte einmal von anderen Zahlen reden , pro Jahr maximal 20,000 .denn unser Soll bei 1,4 Millionen müsste bis 2021 reichen, minimal bei 1,2 bis 2020 ,das wäre realistisch und glaubhaft .
Kommentar 340: Matthias Lehn schreibt am 22.10.2017, 10:54 Uhr :
Jamaika hinten, Jamaika vorne - ich kann es nicht mehr hören! Am besten für unser Land wäre, wenn sich die ganze Schwampel-Bande zum Abflug nach Jamaika begibt und nie mehr zurückkehrt.
Kommentar 339: Julius Bäke schreibt am 22.10.2017, 10:54 Uhr :
Mit der FDP wird die Entfesselung des freien Spiels der ökonomischen Kräfte weitergehen. Für Angela Merkel, Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir sind weitere neoliberale Privatisierungen kein Problem. Die Drei-Klassen-Gesellschaft bei Bildung, Wohnen, Renten, Kranken- und Altenpflege wird mit CDU, CSU, FDP, GRÜNEN weiter ausgebaut verfestigt. Wer kein Geld hat wird minimalistisch versorgt und muss früher sterben. In den Verhandlungen wird es zu üblichen rituellen Betriebsgeräuschen kommen, bis hin zur Drohung mit dem Platzen. Vieles wird sich mit Formelkompromissen regeln lassen, denn in der unausgesprochenen Hauptsache ist man sich einig. Deutschland muss Exportweltmeister bleiben, damit der so angesaugte Reichtum weiter Spielräume im Inneren erlaubt – dies aber auf Basis jener bereits von Rot-Grün zwischen 1998 und 2005 praktizierten Maxime: keine Umverteilung von oben nach unten, sondern unverändert umgekehrt.
Kommentar 338: Daniel H. schreibt am 22.10.2017, 10:54 Uhr :
Inhaltlich erscheint eine Jamaika-Koalition als völlig aus der Zeit gefallen – die falsche Koalition zur falschen Zeit im falschen Land.
Kommentar 337: Lorenz Mittermeier schreibt am 22.10.2017, 10:52 Uhr :
Die Alt-Parteien haben offensichtlich nichts aus der Wahl begriffen. Das Kernthema müsste sein, wie man eine Zuwanderung aus afrikanischen und arabischen Ländern nach Deutschland begrenzt und nicht aufenthaltsberechtigte Immigranten schnellstmöglich wieder ausweist, allein um die Sicherheitslage in Deutschland wieder in den Griff zu kriegen. Da dies anscheinend ignoriert wird, werden sich noch mehr Bürger der AfD zuwenden, die als einzige Partei eine glaubhafte und realitätsbezogene Position in dieser Frage vertritt.
Kommentar 336: H. Lentzer schreibt am 22.10.2017, 10:51 Uhr :
WER hat je behauptet, dass eine Jamaica-Koalition in Berlin ein Unterfangen ist, das "lässig" zustande kommt ? Es ist nämlich auch so herum: Je später Herr Özdemir auf seinen Posten kommt, um so weniger Arbeit hat die Grüne Partei bis dahin. Ich bin überzeugt, dass der Lohn dann rückwirkend gewährt werden wird. Das dürfte alle neuen Bewerber betreffen. Bei 20.000 Euro pro Monat dürfte das Gehalt br. liegen, ohne die Extra-Einnahmen Cems bei türkischen Gemeinden, wenn er dort hart erarbeitete Vorträge hält.
Kommentar 335: Elvis Mayer schreibt am 22.10.2017, 10:50 Uhr :
Jamaika bedeutet in Zahlen gegen die Mehrheit und Interessen der Bürger in Deutschland zu regieren. Wenn das als Demokratie verstanden wird, dann ist es höchste Zeit den Begriff Demokratie neu zu definieren. Jamaika bedeutet „gnadenlosen“ Klientelpolitik von FDP & Grünen auf Kosten der Mehrheit.
Kommentar 333: G. Grossmann schreibt am 22.10.2017, 10:44 Uhr :
An die Redaktion: Mit "Weitere Kommentare laden" kann man nicht mehr sinnvoll Beiträge suchen und verfolgen. Die Seitenanzeige ist/war sinnvoller!
Kommentar 331: K. Mentzer schreibt am 22.10.2017, 10:42 Uhr :
Kann Seehofer die "Obergrenze" , wie auch immer sie evtl. genannt werden wird, nicht durchsetzen, wird die CSU zur Landtagswahl in 2018 nochmal abgestraft. Die un-angefochtenen Regio-nalpartei mit ehedem fast 60% wird dann halbiert. Fallen Seehofers Truppen in Berlin um, ist der Absturz der CSU sicher ! An diesem, und an der Subventio-nierung, und an der Steuererhöhung, und am Postenanspruch sowie am Vertei-digungs (und Auslandseinsatz der BW) scheitert Jamaika. Es wird typisch sein, dass die Grünen das Umwelt-Ministerium (mangels Erfolgsaussicht) nicht be-anspruchen werden.
Kommentar 330: Pavel Deutscher schreibt am 22.10.2017, 10:42 Uhr :
Noch immer haben wir eine abartige Wohnungsnot. Schon lange bekannt. Die Hälfte vom Nettoeinkommen muss für das Wohnen aufgebracht werden. Im DLF kam vor ein paar Wochen am Beispiel Stuttgart sozialer Wohnungsbau. Anscheinend 2015 wurden ca. 16. Sozialwohnungen gebaut und 2016 ca.64 Sozialwohnungen gebaut. Wer ist Bürgermeister von Stuttgart und wer regiert das Land BW?! Damit ist schon alles gesagt. Das will ich auch auf der Bundesebene? Das will und braucht gar keiner! Das ist doch alles pervers! Was ist los mit unseren vom Volk gewählten? Für mich haben die jede Realität verloren aber eines Tages holt jeden einmal die Realität ein. Ein unwiderrufliches Gesetz!
Kommentar 329: Gustav Cartano schreibt am 22.10.2017, 10:42 Uhr :
Die Chancen stehen nicht schlecht, dass Jamaika nicht zustande kommt. Für mich ist es der reinste Horror, wenn mich Grüne mitregieren würden.Es wäre ein Grund genug auszuwandern. Vom Wahlergenis her ist es ziemlich eindeutig, dass die Wähler eine Koalition aus CDU/ CSU, FDP und AFD wünschten. Sieger sollten nach vorne und nicht die Verlierer. Das Ignorieren des Wählerwillens wird der AFD weiteren Auftrieb geben.
Kommentar 325: Marion Rosenfeldt schreibt am 22.10.2017, 10:40 Uhr :
Mich gruselt es. Ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass sich nichts ändern wird. Keiner von denen wird Deutschland aufräumen. Und es muss mal aufgeräumt werden, der Zustand von Deutschland empfinde ich wie ein Messi.....
Kommentar 324: Emil Przl schreibt am 22.10.2017, 10:38 Uhr :
Bei dieser im Entstehen begriffenen Koalition ist sehr oft vom Verbiegen die Rede. Wenn das so ist, so ist meine Prognose, dass die FDP einen Krückstock braucht, die GRÜNEN einen Rollator und CDU/CSU im DAIMLER vorneweg fahren. Und das Volk wird ab dem Mittelstand abwärts auf den Knien liegen und auf baldige Neuwahlen hoffen.
Stellungnahme 323: Moderation schreibt am 22.10.2017, 10:33 Uhr :
@Z.Huber, Robin Bird: Die Antwort können wir hier in der Gästebuch-Moderation nicht geben, wir haben das nicht programmiert. Wir leiten die Kritik gerne an die Abteilung weiter.
Kommentar 321: Elmar Nobis schreibt am 22.10.2017, 10:33 Uhr :
Die Vorstellungen und Wünsche der 4 Parteien sind völlig unterschiedlich. Wie will man da eine Regierung bilden ? Die Fliehkräfte sind so stark, das dies nichts Gutes für D. bedeutet. Allenfalls wird es eine Regierung geben, die verwaltet aber nichts Neues bewirken wird.
Kommentar 320: Z. Huber schreibt am 22.10.2017, 10:33 Uhr :
"Robin Bird", heute, 10:09 Uhr: Welcher Intelligenzbolzen hat das Gästebuch so eigenartig umprogrammiert? Was soll das? Erwarte Antwort. Ich will auch eine Antwort, was soll das?
Kommentar 319: E. Peel schreibt am 22.10.2017, 10:32 Uhr :
Wie der ÖR, FAZ, SZ, ZEIT und andere Wirtschaftsblätter seit Jahren die FDP wieder herbei geredet haben und nun einhellig eine Jamaika Koalition dem Volk alternativ aufs Aug drücken, zeigt wie Meinungsbildung bzw Manipulation in der deutschen Medienlandschaft praktiziert wird!
Kommentar 318: Pavel Deutscher schreibt am 22.10.2017, 10:31 Uhr :
Jamaika ist der eingeläutete Niedergang der etablierten Parteien. Nächstes Jahr wird die CSU dafür bluten. Die Landtagswahl in Bayern wird ein Super Gau. Frau Merkel wird auch aus der CDU eine nichts sagende Partei machen. Die SPD wird davon nicht profitieren! Schließlich hat sich der „Heilige Sankt Martin“ gleich nach 18:00Uhr schön entpuppt. So nach dem Motto: „ was interessiert mich mein dummes Geschwätz vor 18:00Uhr!“ Das wird die AfD und die blauen von Petry schön „Dick und Fett machen!“ Ich denke, die Dauerabgeordneten im Bundestag raffen es nicht mehr! Vergessen aber immer, alles ist auf Zeit. Der Wähler lässt deren Zeit ablaufen. Siehe die letzten Wahlen. Ich bin für Groko oder Neuwahlen. Das gemurkse Jamaika braucht niemand. Das wird der schlimmste anzunehmende Fall den es jemals in unsere Demokratie gegeben hat!