Presseclub

Von Impfpflicht bis Organspende – wie weit darf der Staat in die Freiheit des Einzelnen eingreifen?

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Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

369 Kommentare

  • 369 Dirk 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 368 Pavel Deutscher 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Für mich soll der gesunde Menschenverstand Siegen. Man muss den Eltern die Entscheidung abnehmen. Eine Impflichtig muss ein Muss sein. Alles andere ist dumm!

  • 367 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Es sollte mehr Blut für Unfall-Opfer gespendet werden. Die erste Herz-Spende in Südafrika war sensationell; erinnere mich gern daran. Seit Jahren bin ich gegen Organ-Spenden. Wer zu viel gesoffen hat, sollte ruhig früher sterben. Viel wichtiger: Informarionen darüber: Welches Essen ist gesund? Welches macht krank?

  • 366 Ludwig 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 365 Maria 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Die Debatte ist aufgesetzt. Wenn von über 130.000 Toten die Rede ist, in Deutschland aber von 200 ERkrankten gesprochen wird, dann muß zuerst die Frage gestellt werden, ob die Mehrzahl der Menschen nicht im Wesentlichen an anderen Gründen, Hygiene, Hunger, Armut gestorben ist. Und erst in zweiter Linie eine Masern hinzu kam. Dass hier mittels JavaScript Menschen von der Teilnahme ausgeschlossen werden - Puh

  • 364 Dirk 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Ich empfehle sehr das Nachhören des Gespräches mit dem Medizinethiker Giovanni Maio im „WDR5-Morgenecho“ vom 1.4.2019! Meine Befürchtung, dass mit der sogenannten „Widerspruchslösung“ Schindluder mit den dann leichter verfügbaren Organen getrieben werden könnte und – im Krankenhaus oder andernorts – aus Profitgier ein(e) Patient(in) unnötig verstirbt und der internationale Organhandel gerade für zahlungskräftige “Kundschaft“ davon auf unmoralische und (bislang) illegale Weise profitiert, wurde durch dieses aufschlussreiche Gespräch um weitere Argumente gegen die „Widerspruchslösung" erweitert. Aber die Entscheidung, seine (gesunden) Organe nach dem Tod anderen zugute kommen zu lassen, sollte in jedem Fall einem selbst überlassen bleiben! Auch von der geplanten, durch die (zu) vielen nichteuropäischen, direkt als Zuwanderer bezeichneten Sozialflüchtlinge eingeschleppten Infektionskrankheiten ausgelöste, dennoch allgemeine Impfpflicht profitieren vor allem die zuständigen Pharmakonzerne!

  • 363 Friedemann Schaal 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Alternativ zu einer notwendigen ImpfQuote/Pflicht muss darüber nachgedacht werden, gegebenenfalls die Isolierung von Gefährdern (in diesem Fall: potentiellen InfektionsTrägern/Verbreitern) präventiv und schnell in die Wege leiten zu können. Dazu wird auch eine staatliche Erfassung und/oder eine schnell nachzukommender NachweisPflicht von empfangenen ImpfLeistungen notwendig sein. Leider waren meine ImpfPässe (zivil, Bundeswehr), als ich sie zuletzt gesehen habe, kaum lesbar.

  • 362 Jürgen Jandt 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Je mehr man als Laie in das Themenfeld ‚moderne Medizin‘ einsteigt, umso mehr Fragen tauchen zu den aktuellen Initiativen (Impfpflicht und Organspende) auf: Wie stehen die 200 Maser-Erkrankungen bisher in 2019 im Verhältnis zur politischen Planung hierzu? Warum agiert Minister Spahn einerseits mit Umfragen und 84% allgemeiner Zustimmung zu Organspenden, will aber eine ‚staatliche Regulierung‘ der „Spenden“-Bereitschaft? Warum zeigen die Zuschauer-Reaktionen bei HAF Anfang April ein ganz anderes Bild? Warum steht die „geregelte Hilfsbereitschaft“ in anderen europäischen Staaten jetzt plötzlich im Fokus (beim Mindestlohn hatte die Lage dort die Kanzlerin keinesfalls beeindruckt)? Warum wird kaum über Werden, Leben und Vergehen gesprochen sondern hauptsächlich über Medizin-technische-Möglichkeiten und höhere Bezahlung z.B. für Transplantationen? Medizin ist sicher auch ein Wirtschaftsfaktor. Aber soll auch hier der Lobbyismus den Ton angeben?

  • 361 Rainer Bardge 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Da im Gesundheitswesen immer mehr Behandlungen nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunken erfolgen lässt mich realistisch schlussfolgern dass dies auch auf die Organtransplantationen und eine umfassende Impfpflicht übertragen wird. Bei Patienten der gesetzlichen Krankenkassen werden gesundheitserhaltene Maßnahmen nicht durchgeführt. Bei Privatpatienten werden nicht notwendige Maßnahmen ausgeführt. Wer glaubhaft wahrhaftig die Bürger für menschliche Medizin inclusive Organverpflanzungen begeistern möchte muss ein gesamtmedizinisches Gesundheitskonzept vorlegen. Gesundheitsversorgung über Geld.

  • 360 C. Peel 28.04.2019, 14:58 Uhr

    Sie haben persönliche Kontaktdaten angegeben. Können wir nicht freischalten.

  • 359 Siegfried E. 28.04.2019, 14:58 Uhr

    Die Impfpflicht gehört zu den wichtigsten Errungenschaften der kommerziellen modernen Medizin, die auf Rendite und Konjunkturbelebung ausgerichtet ist! Denn nach Massenimpfungen gegen Masern nehmen nicht nur schwere Infekte der unteren Atemwege zu, sondern bei Kontakt mit Wildviren auch das Impfversagen. Impfungen vermitteln nämlich keinen so guten Schutz gegen die Masernerkrankung wie eine durchgestandene Erkrankung und Mütter, die nur geimpft wurden, bieten ihren Nachkommen keinen Nestschutz mehr. Doch das Risiko von Impfungen sind die Spätfolgen wie Entwicklungsstörungen, Allergien und solche chronischen Erkrankungen, die den sog. "Zivilisationserkrankungen" bei Kindern und Erwachsenen gleichen und weitgehend auf die Geimpften abgewälzt werden. So ist durch den in Deutschland vernachlässigten Patientenschutz in Bundesländern mit großzügiger Lobbyarbeit der Pharmaindustrie die Häufigkeit sowohl der gemeldeten Impfschäden als auch der anerkannten Impfschadensfälle deutlich geringer!

  • 358 Friedemann Schaal 28.04.2019, 14:56 Uhr

    Bzgl OrganSpende/-Entnahme: Wann ist tot=mausetot...? - Wann wurde die Definition von "Hirntod"zuletzt aktualisiert? Dass zumindest SchweineHirne "wiederbelebt" werden konnten, war kürzlich in einem Artikel bei meinem MailProvider nachzulesen (deren Quelle: Fachmagazin Nature/Yale University). Wenn aber schon der HirnTod nicht eindeutig feststellbar ist, dann kommen weitere Zweifel auf. Vieleicht sollte man als Kriterien für OrganEntnahmen die Leidensfähigkeit kombiniert mit Hoffnungslosigkeit(auf jedwede "WiederBeLebung") heranziehen. An den DefinitionsVersuchen möchte ich nicht beteiligt sein - wahrscheinlich genauso wie jeder andere! Wem kann man den WiderWillen verdenken, sich notwendig vertiefend mit dem Thema zu beschäftigen oder für sich und andere zu entscheiden ?

  • 357 B.Tester 28.04.2019, 14:56 Uhr

    Ist Spahn Organspender, die Merkel doch nicht. Die kriegen keine Organspenden, die kriegen haufenweise Geltspenden aus der Wirtschaft. Schaut euch mal bitte auf abgeodrnetenwatch.de um was Politiker so nebenbei verdienen und wer sie sponsert. Da kommt ihr aus dem Staunen nicht mehr raus. Und nun die Frage, wieviel darf ein Armutsrentner nebenbei dazuverdienen, ohne das es ihm/ihr angerechnet oder von der Rente abgezogen wird? "Wir sind vor dem Gesetz alle gleich..." Ja, Denkste, Pustekuchen, manche sind viel gleicher als gleich, die sind nicht gleicher, die sind reicher. Es ist alles nur ungerecht, unsozial, unverschämt. Die Dunkelziffer der Einnahmen durch Nebenjobs von Bundes+Landespolitiker dürfte weit höher sein. Entweder werden keine Angaben gemacht von den Betroffenen, oder die Geldsummen werden gestückelt in kleinen Mengen, damit man die nicht angeben muss. Denkt euch selbst eueren Teil dazu wie wir verschaukelt werden von der ReGIERung!

  • 356 Renate 28.04.2019, 14:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 355 W. Strübig 28.04.2019, 14:55 Uhr

    Evolution hat mehr Macht als Markt. Nur viel Puffer in allem hilft uns. Bakterien und Viren haben ihn: Zeit und Flexibilität.

  • 354 B.Tester 28.04.2019, 14:50 Uhr

    Ich will keine Organe eines Politiker haben, das könnte abstossend sein, Augenzwinker..Wann kann man den Regierungsparteien ihre Gemeinnützlichkeit absprechen? Die Parteien sind zwar meistens gemein gegenüber dem Volk, dem Bürger, dem Rentner aber selten nützlich! Im Sinne von Nutzen schaffen. Na wann?

  • 353 Friedemann Schaal 28.04.2019, 14:49 Uhr

    Die Bedenken (von Herrn Geyer?) bzgl schleichender Reduzierung von (diesbezüglichen) GrundRechten... bzw AngstReaktionen davor konnte ich gut nachempfinden.

  • 352 Heinrich Dorfmann 28.04.2019, 14:45 Uhr

    Liebe Redaktion, die volle Darstellung der Beiträge und der Antworten wäre Balsam für ein klares und geübtes Leseauge. Diese abgehackten Darstellungen der Beiträge sind eine Qual für mich. Ich hoffe, diese programmierte Einrichtung soll nicht der deutschen Denkfaulheit und Gleichgültigkeit gegenüber im Prinzip offiziellen Umfragen gleichbedeutenden Gästebuchmeinungen, Vorschub leisten. Mit Dank für ihre Aufmarksamkeit und freundlichen Grüßen

  • 351 Pavel Deutscher 28.04.2019, 14:45 Uhr

    Es muss Gesetzt werden. Die Impfllicht!

  • 350 E. Sonnen 28.04.2019, 14:45 Uhr

    Der Mensch hat eine Denke, die sich, entgegen unseren tierischen Genossen und Mitbewohnern, welche sich normalerweise oder erwartungsweise mit dem Jetzt und dem aktuellen Dasein anzupassen haben, mehr mit dem Woher, Womit, Warum usw. der Vergangenheit und zunehmend der Zukunft befaßt. Für das Heute ist gesorgt: satt, bespielt und sorglos zwingt praktisch der sich fast im Koma befindlichen Denke eine Sensationslust auf die Vergangenheit, besonders jedoch - aufwachend - mit steigender Hektik in eine drohende düsteren Zukunft (für die Menschen) und damit große Unsicherheiten und lähmenden Ängste. Die Zahl der Menschen auf der Erde steigt stetig, ebenso wie die Zahl der Lebensjahre für sie ständig steigt. Auch die Wirtschaft steigt allerorts. Nun eine Frage an die Denke: Ist ewiger Aufschwung ohne einen Fall überhaupt möglich? Je höher der Aufschwung, umso tiefer der Fall. Das ist göttliches Naturgesetz. Nur Gott kann Gesetze ändern, aber wo ist der ?

  • 349 Dirk 28.04.2019, 14:44 Uhr

    Es traten bereits zu oft unerwünschte Nebenwirkungen infolge einer 'harmlosen' Impfung auf – sofern diese richtigerweise überhaupt als wahre Ursache erkannt wurde – und noch öfter erkrankten sowohl Kinder als auch Erwachsene gerade durch die Impfung an eben der Krankheit, vor der die Impfung eigentlich schützen sollten, und nicht selten führten sie – infolge der Impfung – zu schweren Behinderungen oder sogar zum Tode! Es reicht schon eine bislang unerkannte Allergie oder eine sonstige Unverträglichkeit, und dann hilft auch keine Statistik über den grundsätzlichen Schutz und allgemeinen Nutzen für die Gesellschaft oder verharmlosende Beschwichtigungen wegen der angeblichen Harmlosigkeit dieser Impfung! Infolgedessen greift eine Impfpflicht viel zu sehr in das Selbstbestimmungsrecht ein, weil der Staat erzwingen könnte, sich womöglich tödliche Krankheitserreger in den eigenen Körper spritzen zu lassen! Wo bleibt das Selbstbestimmungsrecht über die Unversehrtheit des eigenen Körpers?

  • 348 Frank 28.04.2019, 14:43 Uhr

    Wenn schon so eine Diskussion, dann auch mit Fachleuten auf dem Gebiet und bitte nicht nur mit Journalisten.

  • 347 B.Tester 28.04.2019, 14:43 Uhr

    Heureka, ich hab`s. Wir machen aus allen Rentner, Lohn und Gehaltsempfänger, wirklich jedem der hier DE Geld erhält einen Diätenempfänger, Organspender. Problem gelöst. alle sind gleich gestellt an Einkommen und Organen. Das da noch niemand aus der Politik drauf gekommen ist verwunde(r)t sehr. Diese Neidhammel, diese...gibt es dann auch nicht mehr. Wer ist dafür?

  • 346 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2019, 14:37 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 345 28.04.2019, 14:36 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 344 28.04.2019, 14:34 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 343 B.Tester 28.04.2019, 14:33 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 342 28.04.2019, 14:32 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 341 Ronny Köhler 28.04.2019, 14:28 Uhr

    Ich lasse nur mein Auto impfen. Das wirkt bei der ganzen Familie mit.

  • 340 Th. Gisbertz-Adam 28.04.2019, 14:25 Uhr

    Wer könnte sich ernsthaft gegen Impfungen aussprechen, wenn sie dem Schutz der Gesundheit dienen? Es sei erwiesen, dass der Schutz weitaus größer ist als die Impfschäden. Befasst man sich mit der Anerkennung von Impfschäden und deren Haftung, drängen sich jedem denkenden Menschen Zweifel auf. Es gibt keine Vergleichsstudien von geimpften und nicht geimpften Populationen, in denen den nicht geimpften nur ein völlig unwirksamer Stoff wie z.B. eine Kochsalzlösung verabreicht wurde. Ohne Zweifel: wer einen an den Folgen von Masern schwer Erkrankten sieht, kann die Frage nicht lapidar abtun. Wer einen Impfgeschädigten sieht aber ebenso nicht. Ich hätte hier noch viele Fragen und Anregungen. Ein großes Ärgernis aber in den Diskussionen in den öffentlichen Medien ist die Tatsache, dass (fast) ausschließlich Impfbefürworter als Experten geladen sind, seien sie für oder gegen eine Impfpflicht. Warum erscheint nicht einmal ein Experte wie z.B Dr. Klaus Hartmann, Dr. Friedrich Graf o.ä.?

  • 339 Ingo P. 28.04.2019, 14:24 Uhr

    Auffallend und Durchsichtig diese einseitige gewollte Diskussion.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2019, 14:55 Uhr

      Richtig. In meiner Kindheit war nach dem Krieg das Impfen sehr sinnvoll. Denn es wurde Krieg mit Bio-Bomben geführt. Meine Großmutter starb als Rote-Kreuz-Schwester in Hannover bei der Pflege von schwerkranken deutschen Soldaten, als meine Mutter in Ost-Preußen das Lehramt studierte. Zur Beerdigung der an Thyphus gestorbenen Mutter konnte sie nicht kommen. Weil wir seit Jahren so viele Flüchtlinge aus dem kranken Afrika haben, ist die Diskussion über das Pflicht-Impfen wieder sinnvoll. Aber Pflicht-Organ-Spende? Das riecht nach -Geld regiert die Welt.- Ärzte sind reich genug. Die sollten mit Organ-Übertragungen nicht noch reicher gemacht werden. Ein SPD-Ober-Politiker spendete seiner Ehefrau eine Niere. Vor dem habe ich meinen SPD-Hut gezogen.

  • 338 Sibylle Zehner 28.04.2019, 14:22 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 337 Leo Hohensee 28.04.2019, 14:19 Uhr

    Ich frage mich, lässt die Art der Diskussion um Organspende nicht einiges außer Acht? Wird nicht beim Lebenden eine Art schlechtes Gewissen erzeugt, will er selbst vollständig sterben? Und wird nicht auch eine Art Anspruchshaltung erzeugt bei den Kranken im Sinn eines Anspruchs auf ein Ersatzorgan? Alles Leben ist endlich, heißt jedes Leben endet mit dem Tot. Für mich gilt, ich möchte in vollen Stücken sterben, ganz im Gegenteil, ich möchte sogar, dass es da jemanden gibt, der mir 2 Münzen auf die Augen legt für den Fährmann für die große Überfahrt. Wenn ich ein Organ spenden würde, dann wäre das im Kreis meiner Familie oder in mir nahen Kreisen! Zu nicht hirntoten Zeiten käme ja nur eine Niere, Haut oder Rückenmark in Frage. Etwas provokant in den Raum gestellt, wie würden denn die Jünger der Organspendepflicht sich stellen, wenn ich, lebend, meinem Kind mein Herz spenden wollte. Ich würde einfach eine Wertung treffen, ich habe ja schon gelebt, das Kind soll auch leben!?

  • 336 Eva Brandenburger 28.04.2019, 14:19 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 335 P. Blom 28.04.2019, 14:17 Uhr

    Wer die Wortbeiträge der vier Diskutanten auf die Goldwaage legt, kann heraus finden dass ihre Wortbeiträge zwischen emotional-involviert bis scheinbar interessiert tendierten. Auch in den vier Publikationen der Diskutanten fanden sich unter den 300 letzten Headlines keine über staatlichen Organhandel oder Impfpflicht. Auch das Interesse bei Leserkommentare zum heutigen Thema liegt ca. 50% niedriger als bei Themen wie Brexit, Mieten u.a. Warum also Organhandel und Impfpflicht? Die seit einigen Wochen bekannte Studie der Bertelsmann-Stiftung „Europa hat die Wahl“ beantwortet diese Frage. Im Umkehrschluss erklärt diese Studie, dass jegliche öffentliche Diskussion über die EU im Vorfeld der Wahl EU-feindliche-Ressentiments bei Bürgern verstärken würde. Ob sich dass so verhält, darüber sollte jeder der nicht entmündigen lassen will selber entscheiden und falls politisches Interesse vorliegt die 133seitige Studie, die leicht im Internet finden zu finden ist, lesen und reflektieren.

  • 334 B.Tester 28.04.2019, 14:17 Uhr

    Wie unser Jürgen, der mit den übergroßen Hawai Hemden schon vor Jahren besang:"Guten Morgen liebe Sorgen seid ihr auch schon alle da,habt ihr auch so gut geschlafen, ja dann ist ja alles klar."Damit hat er die Befindlichkeiten von Millionen Werktätigen, Arbeiter, Malochern, Frühaufstehern, Schichtarbeiter beschrieben, die im täglichen Hamsterrad mit ihrer Hände Arbeit keinen Schaden anrichten, aber den Nutzen des Volkes mehr als vermehren. Die Umverteilung des Geldes von untern nach oben geht dabei unvermindert weiter, die Organe folgen...

  • 333 28.04.2019, 14:16 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 332 Gerd Dietrich 28.04.2019, 14:15 Uhr

    Bei Impfpflicht fällt mir ein: Schweinegrippe und die vertrauensbildende Maßnahme "Zwei-Klassen-Impfung". Eine Sorte Impfstoff für Behörden, Politiker und Bundeswehr, die andere für das gemeine Volk. Ist das alles schon wieder vergessen? Ist das ein erneuter Profilierungsversuch eines Gesundheitsministers?

  • 331 Karla 28.04.2019, 14:14 Uhr

    Es hieß in der Sendung, Kleinkinder, sollten nicht in die Kita dürfen, wenn sie nicht geimpft sind. Meines Erachtes gehören Kleinkinder sowieso nicht in eine Kita. Eine Fremdverwahranstalt, ob Kita oder sonstwie genannt, in der das erste Wort, das sie sprechen, nicht Mama, sondern der Name irgendeiner Erzieherin ist, ist ein für Kinder ungutes Phänomen unserer turbokapitalistischen Zeit, in der das Rollenbild der Karrierefrau selbstverständlich geworden, die Kinder als Statussymbol in die Welt setzet, um dann weiter ihrer Karriere nachzugehen. Die Kinder selbst werden nicht gefragt. Aber sie tragen später die psychischen Schäden davon, wenn sie in den für die allererste Orientierung im Leben so eminent wichtigen Phase der ersten zwei, drei Lebensjahre nicht mal die Mutter als einzige echte Bezugsperson hatten.

    Antworten (3)
    • Kathrin_1 28.04.2019, 14:45 Uhr

      Ich stimme Ihnen bis auf eine Einwerfung voll und ganz zu. Auch habe immer ein ungutes Gefühl, wenn ich sehe, daß Kinder bereits im Alter von 1 Jahr "abgegeben" werden. Sie sind nicht "sauber", laufen noch nicht und vom Sprechen wahrscheinlich überhaupt nicht zu sprechen. Allerdings müßen manche Frauen (mit)arbeiten, um bei diesen Löhnen über die Runden zu kommen. Allerdings gebe ich Ihnen recht, in Bezug auf Karrierefrauen, die es auch zuhauf gibt und ihre Kinder so schnell wie möglich in "Aufbewahrungsstätten" oder zu Tagesmütter bringen.

    • Dagmar 28.04.2019, 14:48 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Sandra Schmitt 28.04.2019, 14:58 Uhr

      Stimme Ihrem Posting uneingeschränkt zu - und möchte zusätzlich ergänzen: Oft sind es gerade vermeintlich intellektuell verständige Mitbürger aus den sog. besseren Gesellschaftsschichten, die dennoch gegen allgemeingesellschaftliche Pflichten opponieren... und man fragt sich - warum..? Geldnot kann es nicht sein. So bleibt nur der Rückschluß auf eine perfide Strategie: Indem eine gesamtgesellschaftlich gestützte und finanzierte Vorsorge (vom Impfungen bis zur Altenpflege) als viel zu teuer diskreditiert wird, erlangen private Finanzierungsmodelle einen beispielhaften, höheren Stellenwert ... was dann von der Obrigkeit = Staatsverwaltung auch gerne mal mit öffentlichen Steuermitteln gefördert wird... Diverse Beispiele - von der Impfpflicht über Altenpflege und Organspenden bis hin zu Sterbehilfe - erspare ich mir hier...

  • 330 Martha Fiedler 28.04.2019, 14:12 Uhr

    Ich habe meine Kinder niemals impfen lassen und die sind mittlerweile selber über 70 Jahre alt und kerngesund. Mein jüngerer Bruder hat sich und seine Kinder wegen allem möglichen impfen lassen und sind mittlerweile alle längst tot.

    Antworten (2)
    • Renate Meile 28.04.2019, 14:25 Uhr

      Und das beweist was? Genau: Gar nichts.

    • Volker Graf 28.04.2019, 14:28 Uhr

      Ich wünsche weiterhin gute Gesundheit, aber leider ist ihr Beispiel VÖLLIG SINNLOS, weil ein Einzelschicksal NICHTS beweist.

  • 329 B.Tester 28.04.2019, 14:10 Uhr

    Der Lieblingssong von Spahn ist sicherlich Frank Zander:"Der Urur Enkel von Frankenstein" erschienen 1973. Mal reinhören, das klingt sooo aktuell zu der Organdebatte.

  • 328 Hans 28.04.2019, 14:10 Uhr

    Liebe Redaktion, Angekommen. Ich bedanke mich dafür. Allen einen schönen Sonntag.

  • 327 Erika 28.04.2019, 14:07 Uhr

    Scheinheilige Pharma-Werbefritzen nutzen hier die Gelegenheit, ihr übliches Tun eizubringen.

  • 326 Frank Rademacher 28.04.2019, 14:06 Uhr

    Die vielen Kommentar-Ausfallnummern im Gästebuch zeigen, daß der Presseclub an keiner sachlich-kritischen Diskussion des Themas interessiert ist, sondern die Merkel-Richtlinien"kompetenz" wahren muß.

    Antworten (5)
    • Moderation 28.04.2019, 14:13 Uhr

      Woher nehmen Sie diese Erkenntnis? Sie können doch gar nicht wissen, was in den gesperrten Beiträgen steht. Wer sich sachlich mit dem Thema befasst, einen Namen angibt und keinen Link mit postet, wird auch veröffentlicht. Und: Wir haben keine entsprechende "Richtlinie" in der Redaktion!

    • Robert Schuster 28.04.2019, 14:26 Uhr

      @ Moderation: Wer nur wenig von der Mutti-Richtlinie abweicht, wird zwar kommentar-gesperrt, aber erscheint wenigstens noch mit seinem Namen und einer Kommentar-Nummer im Gästebuch. Alle anderen, die in direkter Opposition zu Merkel stehen, bekommen nicht mal eine Kommentar-Nummer.

    • Moderation 28.04.2019, 14:32 Uhr

      Das ist völliger Unsinn! Die Zeit den Grad einer "Abweichung" von irgendeiner nicht existenten "Richtlinie" abzumessen und danach zu entscheiden, hat hier keiner! Wer krass unsachlich formuliert, kann nicht veröffentlicht werden. Und manchmal ist es der Hektik geschuldet, dass ein Haken weniger gesetzt wurde als bei anderen Posts. Das ist alles. Und Nummern haben hier alle Beiträge, nur nicht die Antworten auf Beiträge! Die hatten noch nie Nummern.

    • Gerd Dietrich 28.04.2019, 14:36 Uhr

      Werte Redaktion, natürlich haben Sie keine Richtlinie in der Redaktion, sowas gibt es doch nicht schriftlich. Es wird bei der zwanglosen Zusammenkunft aller Medienschaffenden zu Jahresanfang im Bundeskanzleramt ganz nebenbei erwähnt, aber das wissen Sie doch. Denken Sie doch nur an Nikolaus Brender vom ZDF oder fragen Sie ihren Chefredakteur dazu.

    • Moderation 28.04.2019, 14:41 Uhr

      Sind Sie da immer zugegen, Herr Dietrich, dass Sie darüber so genau Bescheid zu wissen glauben? Wir wiederholen uns hier aber das muss wohl sein: Ausgemachter Unfug! Eine solche "Richtlinie" gibt es hier nicht.

  • 325 Charlotte von Hindenburg 28.04.2019, 14:04 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 324 Karin Ende 28.04.2019, 14:03 Uhr

    TIP:Es ist auf jeden Fall auch wichtig bei älteren oder geschwächten Menschen vor der Impfung einen Test auf Borrelien vorzunehmen. Nach der Tetanus-Auffrischung erkrankte ich schwer (starke Schmerzen in Gelenken und Muskulatur sowie Kraftverlust). Die Hausärztin wußte nicht weiter - 2 Monate Wartezeit Hämatologe). Da die Schmerzen unerträglich wurden, habe ich mich an eine bekannte Naturheilpraxis gewendet (4 Wochen Wartezeit). Bei einem Test (Global Diagnostik) wurde festgestellt, daß Borrelien im Körper waren und das Immunsystem "am Boden" war. Vor der Impfung hielt mein Immunsystem die Borrelien "in Schach" (es gab nie eine "Wanderröte). Durch die Impfung hatte das Immunsystem gegen die BEISTOFFE der Impfung zusätzlich anzukämpfen - was nicht mehr funktionierte und die Borrelien "munter" wurden und ich an einer chronischen Spätborreliose erkrankte. Die Therapie war teuer , aber bin noch am Leben - und nur das zählt. Schade, daß die Schulmedizin solche Möglichkeiten nicht anbietet.

  • 323 Christian Teichmann 28.04.2019, 14:02 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 322 Dr. Ritalis 28.04.2019, 13:59 Uhr

    Da die Krankheitserreger ständig sich mutieren, sind Prophylaxeimpfungen Unsinn.

    Antworten (1)
    • Dr.med. Günther Lengert 28.04.2019, 14:25 Uhr

      Ja ... Ihrer Meinung nach wohl ebenso die TÜV-PKW-Untersuchungen... weil man gegen die alljährlich zunehmende Straßenverkehrsdichte auch machtlos ist ... und technische Verbesserungen bei Bremssystemen und passivem Unfallschutz - bis hin zur technologischen Unfallvermeidung - eh nur alles Humbug ist... ZUSATZFRAGE: Welche Art eines Dr. sind Sie..??... ein Dr.med. wohl kaum...

  • 321 B.Tester 28.04.2019, 13:57 Uhr

    Nicht nur Arbeit kann krank machen. Wurde schon mal von jemanden ein weiterer wichtiger Aspekt angesprochen. die Einsamkeit, die Vereinsamung der Menschen. Ich behaupte, ohne es beweisen zu müssen, das Einsamkeit ebenfalls krank machen kann, krank macht. Bis zu 40% der Bevölkerung sind ungewollt einsam, nicht nur hier, das ist in Europa weit verbreitet. England hat als einziges Land eine Ministerin für Einsamkeit geschaffen. Eigendlich ist der Titel falsch gewählt. es müsste eine" Ministerin Gegen- Einsamkeit" genannt werden. Auch wenn man am Tag auf Arbeit unter vielen Menschen ist, unter vielen Kollegen, ein paar Freunden, so kann es sein das man nach Arbeitsschluss nach Hause kommt, da man dann völlig allein ist, somit auch einsam. Es ist schon lange bewiesen das Einsamkeit krank macht. diesen Teufelskreis kann niemand entrinnen. Leider.

  • 320 jens prien 28.04.2019, 13:57 Uhr

    hoffentlich mein lezter kommentar. auf unserem grundstück stehen vier häuser . in jedem haus gibt es krebs. in unserem nicht. ich bin mit abstand der älteste und wohl der einzige nicht wissenschaftsgläubige.

  • 319 andyparal 28.04.2019, 13:56 Uhr

    Ich bin bisher OrganSPENDER. Wenn der Gesetzesvorschlag der Herren Lauterbach und Spahn durchkommen sollten, werde ich es nicht mehr sein. Ich halte dieses für einen inakzeptablen Eingriff eines übergriffigen Staates. Der Einwand, wir alle seien doch der Staat, greift insbesondere hier aus meiner Sicht nicht, da mir dieses Gesetz, welches in hohem Maße in mein Persönlichkeitsrecht eingreift, nicht zur Abstimmung vorgelegt wird. Ja, es gibt ein Recht auf Leben, aber es gibt sicher kein RECHT auf WEITERleben auf Kosten eines anderen Menschen. Ich wäre einem Spender unendlich dankbar, aber dieser Gesetzesvorschlag macht aus Spende und daraus resultierender Dankbarkeit ein Anspruchsdenken auf Weiterleben durch Verfügungsgewalt über anderer Menschen Organe. Ja, "Memento mori" ist unangenehm, bleibt aber eine Tatsache, die scheinbar durch Verfügbarkeitsdenken umgangen werden soll.

  • 318 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 28.04.2019, 13:55 Uhr

    Weitere Kommentare laden. Pustekuchen. Bin sofort wieder am Anfang. Überprüft die Verknüpfung dieses Buttons nach Ende des Gästebuches mal selber, oder startet eurer Programm neu. Das scheint fehlerhaft zu laufen.

    Antworten (1)
    • Moderation 28.04.2019, 14:22 Uhr

      Ja, das stimmt und tut uns sehr leid. Da gibt es heute wohl einen Bug, der auch uns in der Moderation der Beiträge die Arbeit erheblich erschwert. Wir leiten das weiterund hoffen darauf, dass es nächste Woche besser funktioniert.

  • 317 Volker Geers 28.04.2019, 13:55 Uhr

    Seuchen und Epidemien brachte der Fortschritt mit sich. So auch der Fortschritt im Mittelalter, aus den Dörfern in Städte zu ziehen. Erst dadurch kam es zu Seuchen wie der Cholera, der Ruhr und Tuberkulose. Und heute hat uns der Fortschritt multiresistente Keime eingebrockt. Einerseits durch den ärztlichen Mißbrauch von Antibiotica und andererseits durch die Massendurchimfung. Fortschritt folgt somit nicht nur dem chinesischen Ying/Yang-Prinzip, wonach jedem Plus ein gleichwertiges Minus folgt. Sondern wachstumsorientierter Fortschitt hat in seiner Bilanz sogar mehr Schäden als Nutzen zur Folge. Sonst würden heute die Erde, Natur und Klima nicht vor der Totalzerstörung stehen.

  • 316 Anton 28.04.2019, 13:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 315 B.Tester 28.04.2019, 13:48 Uhr

    Meine Oma pflegte immer zu sagen: "Das Leben ist wie eine Hühnerleiter, kurz und besch...en." Meine Oma war schlau, oder?

    Antworten (1)
    • Dirk Schmitz 28.04.2019, 14:42 Uhr

      Nö!

  • 314 Rudolf 28.04.2019, 13:46 Uhr

    Das Gästebuchlesen ist zu einem Glücksspiel geworden. Was man für unsere Klturbeiträge nicht alles tut.

  • 313 Schmidt 28.04.2019, 13:42 Uhr

    Gut informiert und mit aufgefrischtem Wissen sind wir heuer aus der Sendung gegangen. Es wurde klar herausgearbeitet, dass das Recht des Einzelnen auf seine körperliche Unversehrtheit ihre Grenze im Schutz der Allgemeinheit findet, man bei Sanktionen aber nicht zu strikt sein darf, weil das Juristische keine moralische Lösung bietet. Sie war außerdem phrasenfrei, ohne Anglizismen, kurzweilig und fundiert. Sehr gelunge Diskussion. Und das eine oder andere Bonmot haben wir auch vernommen. So haben wir heute zum Beispiel gelernt, was eine "autorative Aufforderung" ist.

  • 312 Hans 28.04.2019, 13:42 Uhr

    Nein, nein, wenn ich einen Beitrag lesen will bin ich sofort wieder oben beim zeitlich aktuellsten Beitrag. Das hat ein anderer hier unten schon geschrieben. Ich eröffne das Gästebuch seit langer Zeit schon gerne oft ganz neu. Es ändert sich deswegen nichts. Ich gebe meiner Funkmaus die Schuld, aber seltsamerweise kommt das nur hier vor und nirgenwo anders. Mir fiel das auch bei Hart aber Fair auf, wo man sich des selben Systems bedient. Das nervt mich nur noch. Ich gehe für heute weg.

    Antworten (4)
    • Moderation 28.04.2019, 13:57 Uhr

      das allerdings ging uns auch so: heute landet man immer wieder auf dem neusten Eintrag und muß weit runter scrollen. Wir leiten das weiter. Tut uns leid!

    • Gisbert Lohe 28.04.2019, 14:08 Uhr

      Das sind lediglich die Nebenwirkungen der allumfassenden Gästebuch-Zensur.

    • Moderation 28.04.2019, 14:17 Uhr

      Mit Verlaub, Herr Lohe, das ist Quatsch. Wenn wir keine kritische Diskussion zum Thema wollten, wäre es einfacher gleich gar kein Gästebuch anzubieten. Zudem kämpfen wir in der Moderation der Beiträge heute mit dem gleichen technischen Problem. Ist auch für uns heute nicht einfach.

    • Elke 28.04.2019, 14:25 Uhr

      Dann macht doch wenigstens einen Button, mit dem man ALLE Beiträge auf einmal laden kann. Dann müsste man wenigstens nicht alle paar Beiträge auf "weitere" klicken, um dann wieder beim ersten mit dem scrollen zu beginnen.

  • 311 Anneke TenBrinck 28.04.2019, 13:41 Uhr

    Eine der Anruferinnen bei Presseclub-nachgefragt hatte doch völlig recht... Ganze Bataillone staatlicher und beamteter Amtsträger kümmern sich um die Sicherheit im Straßenverkehr... aber die zunehmende Gefahr für Kinder und Erwachsene durch seit 2015 wieder vermehrt eingeschleppte Infektionskrankheiten wird von völlig überkandidelten Selberbesserwissern noch verstärkt. Und dabei geht es nicht nur um Kinder in KiTas oder in Schulen, sondern auch um inzwischen ältere Mitbürger mit nachlassender Immunstärke, die aber in der Öffentlichkeit (in Supermärkten oder öfftl. Verkehrsmitteln) inzwischen wieder vermehrt mit potenziellen Infekteüberträgern in Kontakt kommen. Deshalb wäre ich für eine rigorose Gesundheitsprüfung und Pflichtschutzimpfung aller Immigranten.! Kostet Geld..?...na und...?! Vorzeitiges Sterben hiesiger Bürger kostet auch Geld, letztlich die privaten Beerdigungskosten.

  • 310 Simone K. 28.04.2019, 13:41 Uhr

    Es gibt sehr gute Gründe, für die Masernimpfung zu sein und gegen eine Impfpflicht. Aber kluge impfkritische Stimmen kamen, wie immer, nicht zu Wort. Die Welt ist meist nicht schwarz/weiß. Wir haben in Deutschland maximal viele maximal frühe Impfempfehlungen. Ich habe vollstes Verständnis für die Eltern, die ihre Kinder davor schützen möchten. Ich wüsste nicht, dass die skandinavischen Länder oder die Schweiz eine höhere Kindesterblichkeit hätten, aber sie haben seltsamerweise deutlich moderatere Impfempfehlungen. Hier geht es wohl eher um die umstrittenen, schlecht verkäuflichen, sehr teuren neueren Impftstoffe, also um Wirtschaft. Wo sind die seriösen impfkritischen Stimmen? Es gibt auch sie!

  • 309 Thomas Brinkmann 28.04.2019, 13:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)