Presseclub

Von Impfpflicht bis Organspende – wie weit darf der Staat in die Freiheit des Einzelnen eingreifen?

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Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

369 Kommentare

  • 369 Dirk 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 368 Pavel Deutscher 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Für mich soll der gesunde Menschenverstand Siegen. Man muss den Eltern die Entscheidung abnehmen. Eine Impflichtig muss ein Muss sein. Alles andere ist dumm!

  • 367 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Es sollte mehr Blut für Unfall-Opfer gespendet werden. Die erste Herz-Spende in Südafrika war sensationell; erinnere mich gern daran. Seit Jahren bin ich gegen Organ-Spenden. Wer zu viel gesoffen hat, sollte ruhig früher sterben. Viel wichtiger: Informarionen darüber: Welches Essen ist gesund? Welches macht krank?

  • 366 Ludwig 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 365 Maria 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Die Debatte ist aufgesetzt. Wenn von über 130.000 Toten die Rede ist, in Deutschland aber von 200 ERkrankten gesprochen wird, dann muß zuerst die Frage gestellt werden, ob die Mehrzahl der Menschen nicht im Wesentlichen an anderen Gründen, Hygiene, Hunger, Armut gestorben ist. Und erst in zweiter Linie eine Masern hinzu kam. Dass hier mittels JavaScript Menschen von der Teilnahme ausgeschlossen werden - Puh

  • 364 Dirk 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Ich empfehle sehr das Nachhören des Gespräches mit dem Medizinethiker Giovanni Maio im „WDR5-Morgenecho“ vom 1.4.2019! Meine Befürchtung, dass mit der sogenannten „Widerspruchslösung“ Schindluder mit den dann leichter verfügbaren Organen getrieben werden könnte und – im Krankenhaus oder andernorts – aus Profitgier ein(e) Patient(in) unnötig verstirbt und der internationale Organhandel gerade für zahlungskräftige “Kundschaft“ davon auf unmoralische und (bislang) illegale Weise profitiert, wurde durch dieses aufschlussreiche Gespräch um weitere Argumente gegen die „Widerspruchslösung" erweitert. Aber die Entscheidung, seine (gesunden) Organe nach dem Tod anderen zugute kommen zu lassen, sollte in jedem Fall einem selbst überlassen bleiben! Auch von der geplanten, durch die (zu) vielen nichteuropäischen, direkt als Zuwanderer bezeichneten Sozialflüchtlinge eingeschleppten Infektionskrankheiten ausgelöste, dennoch allgemeine Impfpflicht profitieren vor allem die zuständigen Pharmakonzerne!

  • 363 Friedemann Schaal 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Alternativ zu einer notwendigen ImpfQuote/Pflicht muss darüber nachgedacht werden, gegebenenfalls die Isolierung von Gefährdern (in diesem Fall: potentiellen InfektionsTrägern/Verbreitern) präventiv und schnell in die Wege leiten zu können. Dazu wird auch eine staatliche Erfassung und/oder eine schnell nachzukommender NachweisPflicht von empfangenen ImpfLeistungen notwendig sein. Leider waren meine ImpfPässe (zivil, Bundeswehr), als ich sie zuletzt gesehen habe, kaum lesbar.

  • 362 Jürgen Jandt 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Je mehr man als Laie in das Themenfeld ‚moderne Medizin‘ einsteigt, umso mehr Fragen tauchen zu den aktuellen Initiativen (Impfpflicht und Organspende) auf: Wie stehen die 200 Maser-Erkrankungen bisher in 2019 im Verhältnis zur politischen Planung hierzu? Warum agiert Minister Spahn einerseits mit Umfragen und 84% allgemeiner Zustimmung zu Organspenden, will aber eine ‚staatliche Regulierung‘ der „Spenden“-Bereitschaft? Warum zeigen die Zuschauer-Reaktionen bei HAF Anfang April ein ganz anderes Bild? Warum steht die „geregelte Hilfsbereitschaft“ in anderen europäischen Staaten jetzt plötzlich im Fokus (beim Mindestlohn hatte die Lage dort die Kanzlerin keinesfalls beeindruckt)? Warum wird kaum über Werden, Leben und Vergehen gesprochen sondern hauptsächlich über Medizin-technische-Möglichkeiten und höhere Bezahlung z.B. für Transplantationen? Medizin ist sicher auch ein Wirtschaftsfaktor. Aber soll auch hier der Lobbyismus den Ton angeben?

  • 361 Rainer Bardge 28.04.2019, 14:59 Uhr

    Da im Gesundheitswesen immer mehr Behandlungen nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunken erfolgen lässt mich realistisch schlussfolgern dass dies auch auf die Organtransplantationen und eine umfassende Impfpflicht übertragen wird. Bei Patienten der gesetzlichen Krankenkassen werden gesundheitserhaltene Maßnahmen nicht durchgeführt. Bei Privatpatienten werden nicht notwendige Maßnahmen ausgeführt. Wer glaubhaft wahrhaftig die Bürger für menschliche Medizin inclusive Organverpflanzungen begeistern möchte muss ein gesamtmedizinisches Gesundheitskonzept vorlegen. Gesundheitsversorgung über Geld.

  • 360 C. Peel 28.04.2019, 14:58 Uhr

    Sie haben persönliche Kontaktdaten angegeben. Können wir nicht freischalten.

  • 359 Siegfried E. 28.04.2019, 14:58 Uhr

    Die Impfpflicht gehört zu den wichtigsten Errungenschaften der kommerziellen modernen Medizin, die auf Rendite und Konjunkturbelebung ausgerichtet ist! Denn nach Massenimpfungen gegen Masern nehmen nicht nur schwere Infekte der unteren Atemwege zu, sondern bei Kontakt mit Wildviren auch das Impfversagen. Impfungen vermitteln nämlich keinen so guten Schutz gegen die Masernerkrankung wie eine durchgestandene Erkrankung und Mütter, die nur geimpft wurden, bieten ihren Nachkommen keinen Nestschutz mehr. Doch das Risiko von Impfungen sind die Spätfolgen wie Entwicklungsstörungen, Allergien und solche chronischen Erkrankungen, die den sog. "Zivilisationserkrankungen" bei Kindern und Erwachsenen gleichen und weitgehend auf die Geimpften abgewälzt werden. So ist durch den in Deutschland vernachlässigten Patientenschutz in Bundesländern mit großzügiger Lobbyarbeit der Pharmaindustrie die Häufigkeit sowohl der gemeldeten Impfschäden als auch der anerkannten Impfschadensfälle deutlich geringer!

  • 358 Friedemann Schaal 28.04.2019, 14:56 Uhr

    Bzgl OrganSpende/-Entnahme: Wann ist tot=mausetot...? - Wann wurde die Definition von "Hirntod"zuletzt aktualisiert? Dass zumindest SchweineHirne "wiederbelebt" werden konnten, war kürzlich in einem Artikel bei meinem MailProvider nachzulesen (deren Quelle: Fachmagazin Nature/Yale University). Wenn aber schon der HirnTod nicht eindeutig feststellbar ist, dann kommen weitere Zweifel auf. Vieleicht sollte man als Kriterien für OrganEntnahmen die Leidensfähigkeit kombiniert mit Hoffnungslosigkeit(auf jedwede "WiederBeLebung") heranziehen. An den DefinitionsVersuchen möchte ich nicht beteiligt sein - wahrscheinlich genauso wie jeder andere! Wem kann man den WiderWillen verdenken, sich notwendig vertiefend mit dem Thema zu beschäftigen oder für sich und andere zu entscheiden ?

  • 357 B.Tester 28.04.2019, 14:56 Uhr

    Ist Spahn Organspender, die Merkel doch nicht. Die kriegen keine Organspenden, die kriegen haufenweise Geltspenden aus der Wirtschaft. Schaut euch mal bitte auf abgeodrnetenwatch.de um was Politiker so nebenbei verdienen und wer sie sponsert. Da kommt ihr aus dem Staunen nicht mehr raus. Und nun die Frage, wieviel darf ein Armutsrentner nebenbei dazuverdienen, ohne das es ihm/ihr angerechnet oder von der Rente abgezogen wird? "Wir sind vor dem Gesetz alle gleich..." Ja, Denkste, Pustekuchen, manche sind viel gleicher als gleich, die sind nicht gleicher, die sind reicher. Es ist alles nur ungerecht, unsozial, unverschämt. Die Dunkelziffer der Einnahmen durch Nebenjobs von Bundes+Landespolitiker dürfte weit höher sein. Entweder werden keine Angaben gemacht von den Betroffenen, oder die Geldsummen werden gestückelt in kleinen Mengen, damit man die nicht angeben muss. Denkt euch selbst eueren Teil dazu wie wir verschaukelt werden von der ReGIERung!

  • 356 Renate 28.04.2019, 14:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 355 W. Strübig 28.04.2019, 14:55 Uhr

    Evolution hat mehr Macht als Markt. Nur viel Puffer in allem hilft uns. Bakterien und Viren haben ihn: Zeit und Flexibilität.

  • 354 B.Tester 28.04.2019, 14:50 Uhr

    Ich will keine Organe eines Politiker haben, das könnte abstossend sein, Augenzwinker..Wann kann man den Regierungsparteien ihre Gemeinnützlichkeit absprechen? Die Parteien sind zwar meistens gemein gegenüber dem Volk, dem Bürger, dem Rentner aber selten nützlich! Im Sinne von Nutzen schaffen. Na wann?

  • 353 Friedemann Schaal 28.04.2019, 14:49 Uhr

    Die Bedenken (von Herrn Geyer?) bzgl schleichender Reduzierung von (diesbezüglichen) GrundRechten... bzw AngstReaktionen davor konnte ich gut nachempfinden.

  • 352 Heinrich Dorfmann 28.04.2019, 14:45 Uhr

    Liebe Redaktion, die volle Darstellung der Beiträge und der Antworten wäre Balsam für ein klares und geübtes Leseauge. Diese abgehackten Darstellungen der Beiträge sind eine Qual für mich. Ich hoffe, diese programmierte Einrichtung soll nicht der deutschen Denkfaulheit und Gleichgültigkeit gegenüber im Prinzip offiziellen Umfragen gleichbedeutenden Gästebuchmeinungen, Vorschub leisten. Mit Dank für ihre Aufmarksamkeit und freundlichen Grüßen

  • 351 Pavel Deutscher 28.04.2019, 14:45 Uhr

    Es muss Gesetzt werden. Die Impfllicht!

  • 350 E. Sonnen 28.04.2019, 14:45 Uhr

    Der Mensch hat eine Denke, die sich, entgegen unseren tierischen Genossen und Mitbewohnern, welche sich normalerweise oder erwartungsweise mit dem Jetzt und dem aktuellen Dasein anzupassen haben, mehr mit dem Woher, Womit, Warum usw. der Vergangenheit und zunehmend der Zukunft befaßt. Für das Heute ist gesorgt: satt, bespielt und sorglos zwingt praktisch der sich fast im Koma befindlichen Denke eine Sensationslust auf die Vergangenheit, besonders jedoch - aufwachend - mit steigender Hektik in eine drohende düsteren Zukunft (für die Menschen) und damit große Unsicherheiten und lähmenden Ängste. Die Zahl der Menschen auf der Erde steigt stetig, ebenso wie die Zahl der Lebensjahre für sie ständig steigt. Auch die Wirtschaft steigt allerorts. Nun eine Frage an die Denke: Ist ewiger Aufschwung ohne einen Fall überhaupt möglich? Je höher der Aufschwung, umso tiefer der Fall. Das ist göttliches Naturgesetz. Nur Gott kann Gesetze ändern, aber wo ist der ?

  • 349 Dirk 28.04.2019, 14:44 Uhr

    Es traten bereits zu oft unerwünschte Nebenwirkungen infolge einer 'harmlosen' Impfung auf – sofern diese richtigerweise überhaupt als wahre Ursache erkannt wurde – und noch öfter erkrankten sowohl Kinder als auch Erwachsene gerade durch die Impfung an eben der Krankheit, vor der die Impfung eigentlich schützen sollten, und nicht selten führten sie – infolge der Impfung – zu schweren Behinderungen oder sogar zum Tode! Es reicht schon eine bislang unerkannte Allergie oder eine sonstige Unverträglichkeit, und dann hilft auch keine Statistik über den grundsätzlichen Schutz und allgemeinen Nutzen für die Gesellschaft oder verharmlosende Beschwichtigungen wegen der angeblichen Harmlosigkeit dieser Impfung! Infolgedessen greift eine Impfpflicht viel zu sehr in das Selbstbestimmungsrecht ein, weil der Staat erzwingen könnte, sich womöglich tödliche Krankheitserreger in den eigenen Körper spritzen zu lassen! Wo bleibt das Selbstbestimmungsrecht über die Unversehrtheit des eigenen Körpers?

  • 348 Frank 28.04.2019, 14:43 Uhr

    Wenn schon so eine Diskussion, dann auch mit Fachleuten auf dem Gebiet und bitte nicht nur mit Journalisten.

  • 347 B.Tester 28.04.2019, 14:43 Uhr

    Heureka, ich hab`s. Wir machen aus allen Rentner, Lohn und Gehaltsempfänger, wirklich jedem der hier DE Geld erhält einen Diätenempfänger, Organspender. Problem gelöst. alle sind gleich gestellt an Einkommen und Organen. Das da noch niemand aus der Politik drauf gekommen ist verwunde(r)t sehr. Diese Neidhammel, diese...gibt es dann auch nicht mehr. Wer ist dafür?

  • 346 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2019, 14:37 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 345 28.04.2019, 14:36 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 344 28.04.2019, 14:34 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 343 B.Tester 28.04.2019, 14:33 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 342 28.04.2019, 14:32 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 341 Ronny Köhler 28.04.2019, 14:28 Uhr

    Ich lasse nur mein Auto impfen. Das wirkt bei der ganzen Familie mit.

  • 340 Th. Gisbertz-Adam 28.04.2019, 14:25 Uhr

    Wer könnte sich ernsthaft gegen Impfungen aussprechen, wenn sie dem Schutz der Gesundheit dienen? Es sei erwiesen, dass der Schutz weitaus größer ist als die Impfschäden. Befasst man sich mit der Anerkennung von Impfschäden und deren Haftung, drängen sich jedem denkenden Menschen Zweifel auf. Es gibt keine Vergleichsstudien von geimpften und nicht geimpften Populationen, in denen den nicht geimpften nur ein völlig unwirksamer Stoff wie z.B. eine Kochsalzlösung verabreicht wurde. Ohne Zweifel: wer einen an den Folgen von Masern schwer Erkrankten sieht, kann die Frage nicht lapidar abtun. Wer einen Impfgeschädigten sieht aber ebenso nicht. Ich hätte hier noch viele Fragen und Anregungen. Ein großes Ärgernis aber in den Diskussionen in den öffentlichen Medien ist die Tatsache, dass (fast) ausschließlich Impfbefürworter als Experten geladen sind, seien sie für oder gegen eine Impfpflicht. Warum erscheint nicht einmal ein Experte wie z.B Dr. Klaus Hartmann, Dr. Friedrich Graf o.ä.?

  • 339 Ingo P. 28.04.2019, 14:24 Uhr

    Auffallend und Durchsichtig diese einseitige gewollte Diskussion.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2019, 14:55 Uhr

      Richtig. In meiner Kindheit war nach dem Krieg das Impfen sehr sinnvoll. Denn es wurde Krieg mit Bio-Bomben geführt. Meine Großmutter starb als Rote-Kreuz-Schwester in Hannover bei der Pflege von schwerkranken deutschen Soldaten, als meine Mutter in Ost-Preußen das Lehramt studierte. Zur Beerdigung der an Thyphus gestorbenen Mutter konnte sie nicht kommen. Weil wir seit Jahren so viele Flüchtlinge aus dem kranken Afrika haben, ist die Diskussion über das Pflicht-Impfen wieder sinnvoll. Aber Pflicht-Organ-Spende? Das riecht nach -Geld regiert die Welt.- Ärzte sind reich genug. Die sollten mit Organ-Übertragungen nicht noch reicher gemacht werden. Ein SPD-Ober-Politiker spendete seiner Ehefrau eine Niere. Vor dem habe ich meinen SPD-Hut gezogen.

  • 338 Sibylle Zehner 28.04.2019, 14:22 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 337 Leo Hohensee 28.04.2019, 14:19 Uhr

    Ich frage mich, lässt die Art der Diskussion um Organspende nicht einiges außer Acht? Wird nicht beim Lebenden eine Art schlechtes Gewissen erzeugt, will er selbst vollständig sterben? Und wird nicht auch eine Art Anspruchshaltung erzeugt bei den Kranken im Sinn eines Anspruchs auf ein Ersatzorgan? Alles Leben ist endlich, heißt jedes Leben endet mit dem Tot. Für mich gilt, ich möchte in vollen Stücken sterben, ganz im Gegenteil, ich möchte sogar, dass es da jemanden gibt, der mir 2 Münzen auf die Augen legt für den Fährmann für die große Überfahrt. Wenn ich ein Organ spenden würde, dann wäre das im Kreis meiner Familie oder in mir nahen Kreisen! Zu nicht hirntoten Zeiten käme ja nur eine Niere, Haut oder Rückenmark in Frage. Etwas provokant in den Raum gestellt, wie würden denn die Jünger der Organspendepflicht sich stellen, wenn ich, lebend, meinem Kind mein Herz spenden wollte. Ich würde einfach eine Wertung treffen, ich habe ja schon gelebt, das Kind soll auch leben!?

  • 336 Eva Brandenburger 28.04.2019, 14:19 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 335 P. Blom 28.04.2019, 14:17 Uhr

    Wer die Wortbeiträge der vier Diskutanten auf die Goldwaage legt, kann heraus finden dass ihre Wortbeiträge zwischen emotional-involviert bis scheinbar interessiert tendierten. Auch in den vier Publikationen der Diskutanten fanden sich unter den 300 letzten Headlines keine über staatlichen Organhandel oder Impfpflicht. Auch das Interesse bei Leserkommentare zum heutigen Thema liegt ca. 50% niedriger als bei Themen wie Brexit, Mieten u.a. Warum also Organhandel und Impfpflicht? Die seit einigen Wochen bekannte Studie der Bertelsmann-Stiftung „Europa hat die Wahl“ beantwortet diese Frage. Im Umkehrschluss erklärt diese Studie, dass jegliche öffentliche Diskussion über die EU im Vorfeld der Wahl EU-feindliche-Ressentiments bei Bürgern verstärken würde. Ob sich dass so verhält, darüber sollte jeder der nicht entmündigen lassen will selber entscheiden und falls politisches Interesse vorliegt die 133seitige Studie, die leicht im Internet finden zu finden ist, lesen und reflektieren.

  • 334 B.Tester 28.04.2019, 14:17 Uhr

    Wie unser Jürgen, der mit den übergroßen Hawai Hemden schon vor Jahren besang:"Guten Morgen liebe Sorgen seid ihr auch schon alle da,habt ihr auch so gut geschlafen, ja dann ist ja alles klar."Damit hat er die Befindlichkeiten von Millionen Werktätigen, Arbeiter, Malochern, Frühaufstehern, Schichtarbeiter beschrieben, die im täglichen Hamsterrad mit ihrer Hände Arbeit keinen Schaden anrichten, aber den Nutzen des Volkes mehr als vermehren. Die Umverteilung des Geldes von untern nach oben geht dabei unvermindert weiter, die Organe folgen...

  • 333 28.04.2019, 14:16 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 332 Gerd Dietrich 28.04.2019, 14:15 Uhr

    Bei Impfpflicht fällt mir ein: Schweinegrippe und die vertrauensbildende Maßnahme "Zwei-Klassen-Impfung". Eine Sorte Impfstoff für Behörden, Politiker und Bundeswehr, die andere für das gemeine Volk. Ist das alles schon wieder vergessen? Ist das ein erneuter Profilierungsversuch eines Gesundheitsministers?

  • 331 Karla 28.04.2019, 14:14 Uhr

    Es hieß in der Sendung, Kleinkinder, sollten nicht in die Kita dürfen, wenn sie nicht geimpft sind. Meines Erachtes gehören Kleinkinder sowieso nicht in eine Kita. Eine Fremdverwahranstalt, ob Kita oder sonstwie genannt, in der das erste Wort, das sie sprechen, nicht Mama, sondern der Name irgendeiner Erzieherin ist, ist ein für Kinder ungutes Phänomen unserer turbokapitalistischen Zeit, in der das Rollenbild der Karrierefrau selbstverständlich geworden, die Kinder als Statussymbol in die Welt setzet, um dann weiter ihrer Karriere nachzugehen. Die Kinder selbst werden nicht gefragt. Aber sie tragen später die psychischen Schäden davon, wenn sie in den für die allererste Orientierung im Leben so eminent wichtigen Phase der ersten zwei, drei Lebensjahre nicht mal die Mutter als einzige echte Bezugsperson hatten.

    Antworten (3)
    • Kathrin_1 28.04.2019, 14:45 Uhr

      Ich stimme Ihnen bis auf eine Einwerfung voll und ganz zu. Auch habe immer ein ungutes Gefühl, wenn ich sehe, daß Kinder bereits im Alter von 1 Jahr "abgegeben" werden. Sie sind nicht "sauber", laufen noch nicht und vom Sprechen wahrscheinlich überhaupt nicht zu sprechen. Allerdings müßen manche Frauen (mit)arbeiten, um bei diesen Löhnen über die Runden zu kommen. Allerdings gebe ich Ihnen recht, in Bezug auf Karrierefrauen, die es auch zuhauf gibt und ihre Kinder so schnell wie möglich in "Aufbewahrungsstätten" oder zu Tagesmütter bringen.

    • Dagmar 28.04.2019, 14:48 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Sandra Schmitt 28.04.2019, 14:58 Uhr

      Stimme Ihrem Posting uneingeschränkt zu - und möchte zusätzlich ergänzen: Oft sind es gerade vermeintlich intellektuell verständige Mitbürger aus den sog. besseren Gesellschaftsschichten, die dennoch gegen allgemeingesellschaftliche Pflichten opponieren... und man fragt sich - warum..? Geldnot kann es nicht sein. So bleibt nur der Rückschluß auf eine perfide Strategie: Indem eine gesamtgesellschaftlich gestützte und finanzierte Vorsorge (vom Impfungen bis zur Altenpflege) als viel zu teuer diskreditiert wird, erlangen private Finanzierungsmodelle einen beispielhaften, höheren Stellenwert ... was dann von der Obrigkeit = Staatsverwaltung auch gerne mal mit öffentlichen Steuermitteln gefördert wird... Diverse Beispiele - von der Impfpflicht über Altenpflege und Organspenden bis hin zu Sterbehilfe - erspare ich mir hier...

  • 330 Martha Fiedler 28.04.2019, 14:12 Uhr

    Ich habe meine Kinder niemals impfen lassen und die sind mittlerweile selber über 70 Jahre alt und kerngesund. Mein jüngerer Bruder hat sich und seine Kinder wegen allem möglichen impfen lassen und sind mittlerweile alle längst tot.

    Antworten (2)
    • Renate Meile 28.04.2019, 14:25 Uhr

      Und das beweist was? Genau: Gar nichts.

    • Volker Graf 28.04.2019, 14:28 Uhr

      Ich wünsche weiterhin gute Gesundheit, aber leider ist ihr Beispiel VÖLLIG SINNLOS, weil ein Einzelschicksal NICHTS beweist.

  • 329 B.Tester 28.04.2019, 14:10 Uhr

    Der Lieblingssong von Spahn ist sicherlich Frank Zander:"Der Urur Enkel von Frankenstein" erschienen 1973. Mal reinhören, das klingt sooo aktuell zu der Organdebatte.

  • 328 Hans 28.04.2019, 14:10 Uhr

    Liebe Redaktion, Angekommen. Ich bedanke mich dafür. Allen einen schönen Sonntag.

  • 327 Erika 28.04.2019, 14:07 Uhr

    Scheinheilige Pharma-Werbefritzen nutzen hier die Gelegenheit, ihr übliches Tun eizubringen.

  • 326 Frank Rademacher 28.04.2019, 14:06 Uhr

    Die vielen Kommentar-Ausfallnummern im Gästebuch zeigen, daß der Presseclub an keiner sachlich-kritischen Diskussion des Themas interessiert ist, sondern die Merkel-Richtlinien"kompetenz" wahren muß.

    Antworten (5)
    • Moderation 28.04.2019, 14:13 Uhr

      Woher nehmen Sie diese Erkenntnis? Sie können doch gar nicht wissen, was in den gesperrten Beiträgen steht. Wer sich sachlich mit dem Thema befasst, einen Namen angibt und keinen Link mit postet, wird auch veröffentlicht. Und: Wir haben keine entsprechende "Richtlinie" in der Redaktion!

    • Robert Schuster 28.04.2019, 14:26 Uhr

      @ Moderation: Wer nur wenig von der Mutti-Richtlinie abweicht, wird zwar kommentar-gesperrt, aber erscheint wenigstens noch mit seinem Namen und einer Kommentar-Nummer im Gästebuch. Alle anderen, die in direkter Opposition zu Merkel stehen, bekommen nicht mal eine Kommentar-Nummer.

    • Moderation 28.04.2019, 14:32 Uhr

      Das ist völliger Unsinn! Die Zeit den Grad einer "Abweichung" von irgendeiner nicht existenten "Richtlinie" abzumessen und danach zu entscheiden, hat hier keiner! Wer krass unsachlich formuliert, kann nicht veröffentlicht werden. Und manchmal ist es der Hektik geschuldet, dass ein Haken weniger gesetzt wurde als bei anderen Posts. Das ist alles. Und Nummern haben hier alle Beiträge, nur nicht die Antworten auf Beiträge! Die hatten noch nie Nummern.

    • Gerd Dietrich 28.04.2019, 14:36 Uhr

      Werte Redaktion, natürlich haben Sie keine Richtlinie in der Redaktion, sowas gibt es doch nicht schriftlich. Es wird bei der zwanglosen Zusammenkunft aller Medienschaffenden zu Jahresanfang im Bundeskanzleramt ganz nebenbei erwähnt, aber das wissen Sie doch. Denken Sie doch nur an Nikolaus Brender vom ZDF oder fragen Sie ihren Chefredakteur dazu.

    • Moderation 28.04.2019, 14:41 Uhr

      Sind Sie da immer zugegen, Herr Dietrich, dass Sie darüber so genau Bescheid zu wissen glauben? Wir wiederholen uns hier aber das muss wohl sein: Ausgemachter Unfug! Eine solche "Richtlinie" gibt es hier nicht.

  • 325 Charlotte von Hindenburg 28.04.2019, 14:04 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 324 Karin Ende 28.04.2019, 14:03 Uhr

    TIP:Es ist auf jeden Fall auch wichtig bei älteren oder geschwächten Menschen vor der Impfung einen Test auf Borrelien vorzunehmen. Nach der Tetanus-Auffrischung erkrankte ich schwer (starke Schmerzen in Gelenken und Muskulatur sowie Kraftverlust). Die Hausärztin wußte nicht weiter - 2 Monate Wartezeit Hämatologe). Da die Schmerzen unerträglich wurden, habe ich mich an eine bekannte Naturheilpraxis gewendet (4 Wochen Wartezeit). Bei einem Test (Global Diagnostik) wurde festgestellt, daß Borrelien im Körper waren und das Immunsystem "am Boden" war. Vor der Impfung hielt mein Immunsystem die Borrelien "in Schach" (es gab nie eine "Wanderröte). Durch die Impfung hatte das Immunsystem gegen die BEISTOFFE der Impfung zusätzlich anzukämpfen - was nicht mehr funktionierte und die Borrelien "munter" wurden und ich an einer chronischen Spätborreliose erkrankte. Die Therapie war teuer , aber bin noch am Leben - und nur das zählt. Schade, daß die Schulmedizin solche Möglichkeiten nicht anbietet.

  • 323 Christian Teichmann 28.04.2019, 14:02 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 322 Dr. Ritalis 28.04.2019, 13:59 Uhr

    Da die Krankheitserreger ständig sich mutieren, sind Prophylaxeimpfungen Unsinn.

    Antworten (1)
    • Dr.med. Günther Lengert 28.04.2019, 14:25 Uhr

      Ja ... Ihrer Meinung nach wohl ebenso die TÜV-PKW-Untersuchungen... weil man gegen die alljährlich zunehmende Straßenverkehrsdichte auch machtlos ist ... und technische Verbesserungen bei Bremssystemen und passivem Unfallschutz - bis hin zur technologischen Unfallvermeidung - eh nur alles Humbug ist... ZUSATZFRAGE: Welche Art eines Dr. sind Sie..??... ein Dr.med. wohl kaum...

  • 321 B.Tester 28.04.2019, 13:57 Uhr

    Nicht nur Arbeit kann krank machen. Wurde schon mal von jemanden ein weiterer wichtiger Aspekt angesprochen. die Einsamkeit, die Vereinsamung der Menschen. Ich behaupte, ohne es beweisen zu müssen, das Einsamkeit ebenfalls krank machen kann, krank macht. Bis zu 40% der Bevölkerung sind ungewollt einsam, nicht nur hier, das ist in Europa weit verbreitet. England hat als einziges Land eine Ministerin für Einsamkeit geschaffen. Eigendlich ist der Titel falsch gewählt. es müsste eine" Ministerin Gegen- Einsamkeit" genannt werden. Auch wenn man am Tag auf Arbeit unter vielen Menschen ist, unter vielen Kollegen, ein paar Freunden, so kann es sein das man nach Arbeitsschluss nach Hause kommt, da man dann völlig allein ist, somit auch einsam. Es ist schon lange bewiesen das Einsamkeit krank macht. diesen Teufelskreis kann niemand entrinnen. Leider.

  • 320 jens prien 28.04.2019, 13:57 Uhr

    hoffentlich mein lezter kommentar. auf unserem grundstück stehen vier häuser . in jedem haus gibt es krebs. in unserem nicht. ich bin mit abstand der älteste und wohl der einzige nicht wissenschaftsgläubige.

  • 319 andyparal 28.04.2019, 13:56 Uhr

    Ich bin bisher OrganSPENDER. Wenn der Gesetzesvorschlag der Herren Lauterbach und Spahn durchkommen sollten, werde ich es nicht mehr sein. Ich halte dieses für einen inakzeptablen Eingriff eines übergriffigen Staates. Der Einwand, wir alle seien doch der Staat, greift insbesondere hier aus meiner Sicht nicht, da mir dieses Gesetz, welches in hohem Maße in mein Persönlichkeitsrecht eingreift, nicht zur Abstimmung vorgelegt wird. Ja, es gibt ein Recht auf Leben, aber es gibt sicher kein RECHT auf WEITERleben auf Kosten eines anderen Menschen. Ich wäre einem Spender unendlich dankbar, aber dieser Gesetzesvorschlag macht aus Spende und daraus resultierender Dankbarkeit ein Anspruchsdenken auf Weiterleben durch Verfügungsgewalt über anderer Menschen Organe. Ja, "Memento mori" ist unangenehm, bleibt aber eine Tatsache, die scheinbar durch Verfügbarkeitsdenken umgangen werden soll.

  • 318 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 28.04.2019, 13:55 Uhr

    Weitere Kommentare laden. Pustekuchen. Bin sofort wieder am Anfang. Überprüft die Verknüpfung dieses Buttons nach Ende des Gästebuches mal selber, oder startet eurer Programm neu. Das scheint fehlerhaft zu laufen.

    Antworten (1)
    • Moderation 28.04.2019, 14:22 Uhr

      Ja, das stimmt und tut uns sehr leid. Da gibt es heute wohl einen Bug, der auch uns in der Moderation der Beiträge die Arbeit erheblich erschwert. Wir leiten das weiterund hoffen darauf, dass es nächste Woche besser funktioniert.

  • 317 Volker Geers 28.04.2019, 13:55 Uhr

    Seuchen und Epidemien brachte der Fortschritt mit sich. So auch der Fortschritt im Mittelalter, aus den Dörfern in Städte zu ziehen. Erst dadurch kam es zu Seuchen wie der Cholera, der Ruhr und Tuberkulose. Und heute hat uns der Fortschritt multiresistente Keime eingebrockt. Einerseits durch den ärztlichen Mißbrauch von Antibiotica und andererseits durch die Massendurchimfung. Fortschritt folgt somit nicht nur dem chinesischen Ying/Yang-Prinzip, wonach jedem Plus ein gleichwertiges Minus folgt. Sondern wachstumsorientierter Fortschitt hat in seiner Bilanz sogar mehr Schäden als Nutzen zur Folge. Sonst würden heute die Erde, Natur und Klima nicht vor der Totalzerstörung stehen.

  • 316 Anton 28.04.2019, 13:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 315 B.Tester 28.04.2019, 13:48 Uhr

    Meine Oma pflegte immer zu sagen: "Das Leben ist wie eine Hühnerleiter, kurz und besch...en." Meine Oma war schlau, oder?

    Antworten (1)
    • Dirk Schmitz 28.04.2019, 14:42 Uhr

      Nö!

  • 314 Rudolf 28.04.2019, 13:46 Uhr

    Das Gästebuchlesen ist zu einem Glücksspiel geworden. Was man für unsere Klturbeiträge nicht alles tut.

  • 313 Schmidt 28.04.2019, 13:42 Uhr

    Gut informiert und mit aufgefrischtem Wissen sind wir heuer aus der Sendung gegangen. Es wurde klar herausgearbeitet, dass das Recht des Einzelnen auf seine körperliche Unversehrtheit ihre Grenze im Schutz der Allgemeinheit findet, man bei Sanktionen aber nicht zu strikt sein darf, weil das Juristische keine moralische Lösung bietet. Sie war außerdem phrasenfrei, ohne Anglizismen, kurzweilig und fundiert. Sehr gelunge Diskussion. Und das eine oder andere Bonmot haben wir auch vernommen. So haben wir heute zum Beispiel gelernt, was eine "autorative Aufforderung" ist.

  • 312 Hans 28.04.2019, 13:42 Uhr

    Nein, nein, wenn ich einen Beitrag lesen will bin ich sofort wieder oben beim zeitlich aktuellsten Beitrag. Das hat ein anderer hier unten schon geschrieben. Ich eröffne das Gästebuch seit langer Zeit schon gerne oft ganz neu. Es ändert sich deswegen nichts. Ich gebe meiner Funkmaus die Schuld, aber seltsamerweise kommt das nur hier vor und nirgenwo anders. Mir fiel das auch bei Hart aber Fair auf, wo man sich des selben Systems bedient. Das nervt mich nur noch. Ich gehe für heute weg.

    Antworten (4)
    • Moderation 28.04.2019, 13:57 Uhr

      das allerdings ging uns auch so: heute landet man immer wieder auf dem neusten Eintrag und muß weit runter scrollen. Wir leiten das weiter. Tut uns leid!

    • Gisbert Lohe 28.04.2019, 14:08 Uhr

      Das sind lediglich die Nebenwirkungen der allumfassenden Gästebuch-Zensur.

    • Moderation 28.04.2019, 14:17 Uhr

      Mit Verlaub, Herr Lohe, das ist Quatsch. Wenn wir keine kritische Diskussion zum Thema wollten, wäre es einfacher gleich gar kein Gästebuch anzubieten. Zudem kämpfen wir in der Moderation der Beiträge heute mit dem gleichen technischen Problem. Ist auch für uns heute nicht einfach.

    • Elke 28.04.2019, 14:25 Uhr

      Dann macht doch wenigstens einen Button, mit dem man ALLE Beiträge auf einmal laden kann. Dann müsste man wenigstens nicht alle paar Beiträge auf "weitere" klicken, um dann wieder beim ersten mit dem scrollen zu beginnen.

  • 311 Anneke TenBrinck 28.04.2019, 13:41 Uhr

    Eine der Anruferinnen bei Presseclub-nachgefragt hatte doch völlig recht... Ganze Bataillone staatlicher und beamteter Amtsträger kümmern sich um die Sicherheit im Straßenverkehr... aber die zunehmende Gefahr für Kinder und Erwachsene durch seit 2015 wieder vermehrt eingeschleppte Infektionskrankheiten wird von völlig überkandidelten Selberbesserwissern noch verstärkt. Und dabei geht es nicht nur um Kinder in KiTas oder in Schulen, sondern auch um inzwischen ältere Mitbürger mit nachlassender Immunstärke, die aber in der Öffentlichkeit (in Supermärkten oder öfftl. Verkehrsmitteln) inzwischen wieder vermehrt mit potenziellen Infekteüberträgern in Kontakt kommen. Deshalb wäre ich für eine rigorose Gesundheitsprüfung und Pflichtschutzimpfung aller Immigranten.! Kostet Geld..?...na und...?! Vorzeitiges Sterben hiesiger Bürger kostet auch Geld, letztlich die privaten Beerdigungskosten.

  • 310 Simone K. 28.04.2019, 13:41 Uhr

    Es gibt sehr gute Gründe, für die Masernimpfung zu sein und gegen eine Impfpflicht. Aber kluge impfkritische Stimmen kamen, wie immer, nicht zu Wort. Die Welt ist meist nicht schwarz/weiß. Wir haben in Deutschland maximal viele maximal frühe Impfempfehlungen. Ich habe vollstes Verständnis für die Eltern, die ihre Kinder davor schützen möchten. Ich wüsste nicht, dass die skandinavischen Länder oder die Schweiz eine höhere Kindesterblichkeit hätten, aber sie haben seltsamerweise deutlich moderatere Impfempfehlungen. Hier geht es wohl eher um die umstrittenen, schlecht verkäuflichen, sehr teuren neueren Impftstoffe, also um Wirtschaft. Wo sind die seriösen impfkritischen Stimmen? Es gibt auch sie!

  • 309 Thomas Brinkmann 28.04.2019, 13:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 308 Charlotte von Hindenburg 28.04.2019, 13:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 307 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2019, 13:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 306 orlev 28.04.2019, 13:34 Uhr

    Es wurde noch ein Argument erwähnt, das für mich zusätzlich für die Impfpflicht sprach. Eine eingeübte Impfpflicht macht es schwerer dagegen zu argumentieren, da mit den Fakten der üblichen vertrauten Alltags-Impfpflicht leichter gegenargumentiert werden kann. "Also alle meine Kinder, alle meine Enkel sind geimpft." Während wir hingegen in dem aktuellen Umfeld eine Zunahme und Verhärtung von Fronten wahrnehmen, da Minderheitenmeinungen häufig mit einem stark ausgeprägten Verbreitungswillen verbunden sind. Dies findet in den sozialen Medien ein starkes Instrument. (Ich persönlich halte die sozialen Medien für Gesellschaftszerstörend)

  • 305 Heidrun Schöller 28.04.2019, 13:34 Uhr

    "Die Würde des Menschen ist unantastbar"- es sei denn, seine Organe sind noch warm. Verrücktes Menschenbild.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2019, 14:15 Uhr

      Warum haben die meisten Menschen Angst vor dem Tod? Unsere Kirchen versagen total bei der Aufklärung unserer unsterblichen Seele. Ich erkläre das gerne mit den Fliegen. Die können sofort nach der Geburt ohne Abitur und Flugschein fliegen, weil die auch eine unsterbliche Seele haben. Die wissen noch alles aus ihren Vorleben. Wir Menschen dürfen mit der Geburt alles Wissen aus den Vorleben vergessen, damit wir mit einer weißen Weste neu starten dürfen. Bin im 73. Lebens-Jahr und freue mich schon auf den Tod. Im Jenseits muss man nämlich nicht arbeiten, essen und trinken. Man kann den ganzen Tag träumen oder sich mit anderen Seelen per Gedanken-Übertragung unterhalten. Wie funktionieren unsere Träume? Da können wir mit geschlossenen Augen TV schauen. Habe gern dem DRK mein Blut gespendet. Meine Organe bekommen die Kranken-Häuser nicht. Denn dort gibt es jeden Mittag krankmachendes Fleisch. Zum Impfen: Viele Flüchtlinge kommen mit ansteckenden Krankheiten. Deshalb ist das Impfen sinnvoll.

  • 304 Thomas Neumann 28.04.2019, 13:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 303 Neumann 28.04.2019, 13:31 Uhr

    Wie so oft fällt das Gästebuch in einigen Kommentaren gegenüber der eigentlichen Sendung dann doch im Niveau etwas ab. Wer ein wissenschaftliches Seminar erwartet hatte am Sonntagmorgen in einer Dreiviertelstunde, für den wäre vielleicht ein Studium generale an der nächsten Uni besser geeignet. Im Presseclub ging es aber allein um die Einordnung der Impfpflicht in den gesellschaftlichen Kontext - sozialpolitisch, philosophisch, wirtschaftlich. Und das hat die Sendung sehr gut gemacht.

    Antworten (3)
    • Paul 28.04.2019, 13:58 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Paul 28.04.2019, 13:59 Uhr

      Da war kein Philosoph drunter - da war gar nichts Ähnliches drunter. Aber gut, dass das6 Gästebuch Sie hat.

    • Paul 28.04.2019, 13:59 Uhr

      Da war kein Philosoph drunter - da war gar nichts Ähnliches drunter. Aber gut, dass das6 Gästebuch Sie hat.

  • 302 Rita G. 77 28.04.2019, 13:31 Uhr

    Wo bitte wird bei einer Organspende ein Menschenleben gerettet? Bei jeder Organspende stirbt mindestens ein Mensch. Zum Thema Impfung: Ich stelle fest, 60. 000 Tote durch Medikamente, 18.800 Tote durch Medizinische Behandlungsfehler, ca. 8000 Tote durch Krankenhauskeime. Was passiert mit den vielen Impfschäden, die werden sehr gerne verschwiegen ihr lieben Schein-experten. Ich frage sie in der Runde, wen wollen sie durch Zwangsimpfungen eigendlich retten? Tipp von mir, die Impfempfehlung eines Arztes ist nichts weiter als ein Angebot, stimme ich dem zu, habe ich die ganz grosse A-Karte. Denn der Azrt ist raus aus der Haftung, so einfach ist das.

  • 301 B.Tester 28.04.2019, 13:30 Uhr

    Ich hatte den Eindruck das diese Sendung zu dem Thema eine Auftragsarbeit von der Regierung in Auftrag gegeben wurde. Anders kann man das Erziehungs und Belehrungsfernsehen nicht bezeichnen. Mir schien das die Anrufer auch schon vorher ausgesiebt wurden und Kontrastimmen ausblieben. Alles klar auf der Andrea Doria??? Von wegen Selbstbestimmungrecht und Unverletlichkeit des Körpers, der Staat nimmt sich das Recht über andere Körper über den Tod hinaus zu bestimmen was damit noch gemacht werden kann. Die Dollarzeochen im Auge von Spahn blinken verdächtig auf...

    Antworten (1)
    • Reiner T. 28.04.2019, 14:12 Uhr

      Vielen Dank für Ihre Meinung, Sie haben es erkannt!

  • 300 Bernd, 55, BW 28.04.2019, 13:25 Uhr

    In einer Gesellschaft in der Eigennutz, Egoismus und Materialismus das höchste Gut darstellt, plötzlich eine Debatte um die Gesundheit Dritter zu philosophieren ist schon ziemlich abgefahren.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2019, 13:57 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 299 Carola Spiers 28.04.2019, 13:22 Uhr

    Kürzlich ging eine Meldung durch die Nachrichten, daß eine Frau nach rd. 40 Jahren im Koma wieder erwachte. Näheres wurde leider nicht berichtet. Leider wird es keine Statistik darüber geben, wieviele Komapatienten in dieser Zeit auf Anraten von Ärzten und Zustimmung von Angehörigen in einen sanften Tod entlassen wurden ... inklusive sofortiger Organspende. Denn was wahr ist muß wahr bleiben: Es können nur lebende Spenderorgane von noch lebenden Spendern entnommen werden. Alle anderen Behauptungen sind beschwichtigende Verdummung.

    Antworten (5)
    • Edmund 28.04.2019, 13:41 Uhr

      Sie lag 27 Jahre im Wachkomma

    • Jörg Jahnke 28.04.2019, 13:43 Uhr

      Wenn diese Frau für die 40 Jahre Koma die Arztrechnung bekommt, dann fällt die gleich wieder um ins Koma.

    • Kessler, K. 28.04.2019, 14:04 Uhr

      Das ist eine Araberin, die in München wieder zu sich kam. Tolle Behandlung mit Physiotherapiebehandlung, usw. - Vielleicht hat da jemand so viel Kohle im Hundergrund. Wir normalsterblichen Deutschen wären schon 27 Jahre lang tot - wenn nicht sogar ohne Organe beerdigt. Das nehme ich mal an. Ich kann mir einfach nicht denken, dass das allgemein ein übliches Behandlungsschema für alle deutschen Patienten ist.

    • Renate Meile 28.04.2019, 14:12 Uhr

      @Jörg Jahnke 28.04.2019, 13:43 Uhr: YMMD! :D

    • Kessler, K. 28.04.2019, 14:30 Uhr

      Verzeihung, ich wollte nicht München, sondern richtig Bayern schreiben.

  • 298 Silke 28.04.2019, 13:22 Uhr

    Als Presseclub-Fan ein Dankeschön an die Runde für diese Sendung. Wir hatten vorab zunächst leise Zweifel, ob Gesundheit ein tragendes Thema für eine Presseclubausgabe sein würde. Eine gut aufgelegte, souveräne Moderatorin (u.a. "Sie können beruhigt sein bezüglich Ihrer Leber"), eine fachkundige Runde (Respekt zum Beispiel vor Frau Sartori, die m.E. sehr gut erklären kann, was heute selten ist - obwohl man eigentlich ja niemanden hervorheben möchte) und sachlich-konstruktiv fragende Anrufer haben uns eines Besseren belehrt. Der Presseclub kann auch Gesundheit!

    Antworten (2)
    • Barbara Hahn 28.04.2019, 13:59 Uhr

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    • Müller 28.04.2019, 14:34 Uhr

      Liebe Silke. Sie und leise Zweifel? Darauf erlaube ich mir ein Gläschen. Nicht, was jetzt jeder denkt. Ich meine mein Gläschen mit schwrzem Tee.

  • 297 jens prien 28.04.2019, 13:19 Uhr

    hab zugeschaut und zugehört. es ist noch sclhlimmer ,als ich erwartet habe. das kann man nur noch mit sarkasmus ertragen . es erinnert an die inquisition. ich rauche weiter jeden tag 70 zigaretten, trinke soviel ich vertragen kann und gehe nicht zum arzt, ausgenommen zahnarzt und unfallchirurg. unsere neue religion ist die wissenschaft. damit wollen viele leben und auf erlösung hoffen. ich bleibe da altmodisch obwohl nicht einer religionsgemeinschaft bin. denn religion kann man nicht ausüben . das ist areligiös. die ausübung der form des gemeinschaftlichen -genannt staat- ist auch nicht gesund für das dasein des einzelnen.

    Antworten (1)
    • Ralf R. 28.04.2019, 13:38 Uhr

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  • 296 R.Ger(lach) 28.04.2019, 13:17 Uhr

    Vorbeugen ist besser als Heilen. Wo passt dieses Motto besser hin als in dieses Thema? Noch dazu, wenn man ohne Impfschutz auch noch Andere gefährdet und mit in das Problem, das man dann kriegen kann, hineinzieht? Ich gehe mal davon aus, dass auch die Privaten Krankenkassen bei Impfverweigerung mit herangezogen werden.

    Antworten (1)
    • Ralf R. 28.04.2019, 13:44 Uhr

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  • 295 Traudl K. 28.04.2019, 13:16 Uhr

    Ja der damalige Gang zum Gesundheitsamt hat mich für mein bisheriges Leben vor Spritzen traumatisiert

  • 294 Wolfgang 28.04.2019, 13:14 Uhr

    Sehr geehrte Redaktion, ich bin Impfbefürworter und das sehr konsequent. Warum aber dann solche Diskussionen veranstalten, wo kein Impfgegner zu Wort kommt. Wie soll man sich da eine Meinung bilden. Dann besser gleich solche Themen lassen. Leider ist es bei vielen anderen Themen ob im Presseclub, Anne Will, hart aber fair und Maybrit Illner so, dass durch die einseitige Gewichtung der Positionen der Gesprächspartner das Ergebnis schon feststeht. Meinen Sie wirklich dass dies die Glaubwürdigkeit von ARD und ZDF erhöht? Ich denke nicht, ich finde es einfach einem öffentlich rechtlichen Sender, der Gebühren bezieht nicht angemessen.

    Antworten (2)
    • Traudl K. 28.04.2019, 13:27 Uhr

      Danke für den Eintrag!

    • Simone K. 28.04.2019, 13:46 Uhr

      Ich bin ganz bei Ihnen! Es gibt sehr übrigens sehr seriöse, sachliche, impfkritische Stimmen. Das müssen gar keine "Gegner" sein. Aber noch nicht mal diese kommen in die Medien. Googeln Sie mal "Ärzte für individuelle Impfentscheidung". Ich darf ja hier nicht verlinken.

  • 293 Dr.Heinz de Moll 28.04.2019, 13:13 Uhr

    Frau Sartori hat mich total beeindruckt. Um Impfen mit der Kasse abrechnen zu können, benötigt man einen Impfkurs, der ist im Allgemeinen teuer. Auch Gesundheitsämter impfen. Bzgl der Organspende sollte man auch darauf hinweisen, dass es dem Spender u a den Angehörigen oft ein Trost ist, dass die Organe in einem anderen Menschen weiterleben und diesem Leben schenken können . Da Impfpässe oft verlegt werden , sollten diese fotografiert u in der Praxis u im Smartphone dokumentiert werden . Und schon in den Unis muss gelehrt werden, dass die Frage nach dem Impfschutz zur Anamnese gehört

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 28.04.2019, 13:25 Uhr

      Entschuldigen Sie bitte, aber Sie haben einen Doktortitel angegeben und sprechen Unwahrheiten aus? Es ist übehaupt nicht gegeben, daß die entnommenen Organe übereinstimmen mit den Werten dessem, der auf ein Organ hofft. Zudem ist es überhaupt nicht in den Händen der Menschen, ob derjenige wirklich überlebt. Und dann noch zu beachten wäre, - immer am Organ gemessen - ob überhaupt dieses Leben lebenswert isst. In meinen Augen ist es lediglich - wieder am Organ gemessen - eine Lebensverlängerung mit vielen Einschränkungen.

  • 292 Peter Rodner 28.04.2019, 13:13 Uhr

    Bei obligatorischer Organspendepflicht sehe ich bisher geltendes Zivil- und Strafrecht ausgehebelt: die Organe eines Verstorbenen gehören zu seinem Nachlaß, also zu seinem Erbe, und die stehen nur den Erbberechtigten zu. Dazu gehört die Medizin keinesfalls. Abweichungen müssen daher notariell geregelt werden. Das gleiche trifft für die Störung der Totenruhe zu. Das ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, bei der bereits der Versuch strafbar ist. Mit anderen Worten, alle Befürworter der obligatorischen Organspende machen sich bereits schon jetzt strafbar. Irgendwelche Zettelchen im Geldbeutel sind einfach lächerlich. Das gehört notariell geregelt und beim Nachlaßgericht hinterlegt. Ich glaube schon, daß die E-Gesundheitskarte diese Sachverhalte ohnehin bereits speichert, nur ob das legal ist, weiß niemand, und ob die linke Hand, weiß was die rechte tut…

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 28.04.2019, 13:26 Uhr

      Sie sind NICHT tot, wenn Ihnen die Organe entnommen werden. Sie befinden sich in der Sterbephase.

  • 291 Dr. Hartmut Schmitz 28.04.2019, 13:12 Uhr

    Bei allem Verständnis für engagierte Zuschauerstimmen ... aber die letzte Anruferin bei NACHGEFRAGT gab ein unsinniges Statement ab... auf das Frau Sartori dann überflüssigerweise auch noch einging... Die Anruferin, nach eigener Aussage 80 Jahre, schloß wegen persönlicher Gründe aus, ihre Leber als Organspende an einen ehemals alkokolkranken Spendenempfänger geben zu wollen. Genau hier zeigt sich aber der Dünkel und das Übel unserer heutigen, angeblich so humanitären Gesellschaft. Wo manche viell. gerne Organspenderausweise hätten, auf denen vermerkt ist = nicht für Juden, Araber, EU-Gegner und H-4-Empfänger... Zum Glück wäre in vorliegenden Fall die Leber einer 80-Jährigen kaum noch transplantationsfähig...

    Antworten (1)
    • Volker Graf 28.04.2019, 13:44 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 290 Martin Winking 28.04.2019, 13:11 Uhr

    Es ist unfassbar, wie menschenverachtend, rechts-populistisch und von Wahnvorstellungen geprägt die meisten Kommentare hier sind. Mir wird schlecht beidem Gedanken, dass diese Leute hier wählen und damit über die Zukunft aller Bürger entscheiden dürfen.

    Antworten (7)
    • Kathrin_1 28.04.2019, 13:28 Uhr

      Könnten Sie Ihre Anklage etwas genauer und detailliert ausführen?

    • Traudl K. 28.04.2019, 13:32 Uhr

      Warum echauffieren sie sich so Herr Winking. Sie Können alles spenden was sie wollen, n-u-r müssen auch ihren Mitbürgern auch das Recht einräumen, nicht zu spenden!

    • Heinrich 28.04.2019, 13:38 Uhr

      Was ist hier rechts? Impfgegener findet man in allen Parteien.

    • Thomas Schmitz 28.04.2019, 13:44 Uhr

      Was hat dieses Thema mit rechts - links oder populistisch zu tun?

    • jens prien 28.04.2019, 13:48 Uhr

      braucht er nicht zu erkären , ist selbstkärend

    • Rüdiger 28.04.2019, 14:23 Uhr

      Liebe Frau Wiking, wer wie Sie die Welt in selbstaufopfernden politischen Denkschablonen eingezwängt erleidet, denkt über andere Auffassungen, die Ihren eigenen nicht nahe sind, für meinen Diskussionsgeschmack etwas zu einfältig.

    • Rüdiger 28.04.2019, 14:23 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 289 Simone K. 28.04.2019, 13:11 Uhr

    Die eine Hörerin hatte recht: Der "Hirntod" ist ein ganz praktisches Konstrukt. Man hatte beatmete Patienten ohne Hoffnung auf Besserung und wusste nicht, wie man ethisch mit ihnen umgehen kann. Niemand hat bisher wissenschaftlich unwiderlegbar herausgefunden, wo ein Bewusstsein sitzt und wann dieses abstirbt bzw, je nach Glauben, endgültig den Körper verlässt.

  • 288 Wolfgang Schipper 28.04.2019, 13:10 Uhr

    Guten Tag. zur Impflicht würde ich bei bekannten Krankheiten zustimmen . allerdings muss die gesellschaft auch feststellen, das die aufklärung bei Ärzten rapide abnimmt. wenn keine zeit ist für Menschen die einen arzt aufsuchen. braucht man sich nicht zu wundern. habe ich selbst erlebt. hatte vor 11 Jahren einen schlaganfall. Fast alles musste ich mir selbst erarbeiten oder mehrmals hinterfragen. da sollte der Staat erstmal in Vorleistung gehen,bevor von den "schlaueren " bestimmt wird. bei der Organspende haben wir das gleiche. nicht jeder mensch der eine organ bekommt wird auch super weiterleben, viel sterben trotzdem eine paar jahre später. müssen medikamente nehmen und haben trotzdem eine abstossung für menschen die durch spende weiterleben können ist es fantastisch., vor allen wenn sie noch noch jung. wenn wir eine aufgeklärte gemeinschaft sein wollen,sollten wir auch diskutieren für wen es wichtig erscheint weiter zuleben. nicht einfach. aber wehr sagt das leben ist einfach.

  • 287 Traudl K. 28.04.2019, 13:10 Uhr

    @ Antwort von Moderation , geschrieben am 28.04.2019, 12:55 Uhr zum Beitrag 268 -----> Worin besteht der Unterschied eines anonymen Beitrags und eines Beitrags mit womöglichen Phantasienamen. Das müssen sie uns bzw. mir mal erklären!

    Antworten (2)
    • Moderation 28.04.2019, 13:14 Uhr

      Auf namentliche Beiträge, auch wenn es keine "echten" Namen sind, kann man sich beziehen in einer Antwort. Auf dutzende anonyme gelingt das nicht mehr. Heißen ja alle gleich "anonym".

    • Traudl K. 28.04.2019, 13:35 Uhr

      Na ja, was machen nur die vielen Müllers im Land! LoL

  • 286 Simone K. 28.04.2019, 13:08 Uhr

    Beim Hören habe ich mich als Biologin teilweise geschämt, für das, was als "wissenschaftlich" verkauft wurde: 1. Impfstoffe bestehen nicht nur aus Antigenen. Sie enthalten Begleitstoffe und teilweise Adjuvantien, die für die Pharamkologie und eben auch Nebenwirkungen eine große Rolle spielen. 2. Nur wenige Impfungen vermitteln tatsächlich einen effektiven Herdenschutz. 3. Auch Maserngeimpfte können atypisach erkranken und infektiös sein. 4. Die Pocken hatten eine einzigartige Epidemiologie, ob Masern auch ausrottbar sind ist nicht so 100%ig sicher wie dargestellt. Ich könnte noch viel mehr schreiben, mir stehen aus fachlicher Sicht immer noch die Haare zu Berge... Erscheckend, wenn mit diesem argumentativen Niveau das Grundgesetz ausgehebelt werden sollte.

    Antworten (2)
    • Simone K. 28.04.2019, 13:12 Uhr

      "Pharmakologie" natürlich.

    • Ulrich 28.04.2019, 14:27 Uhr

      Danke. Ähnliches habe ich weiter unten geschrieben. Das interessiert diese Pharma-Werbehilfstruppen nicht die Bohne. Die müssen arbeiten bis zum Umfallen. Umfallen ist ein gutes Stichwort. Wer umfällt, ist selber schuld.

  • 285 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 28.04.2019, 13:06 Uhr

    Ich möchte vorausschicken, dass ich geimpft bin, zum Glück ohne Impfschäden. Die Impfgegner sagen, dass die Impfungen die Gesundheit beeinträchtigen können, vor allem weil Quecksilber und Aluminium für die Haltbarkeit zugesetzt werden. Dazu vermisse ich Beiträge in der Diskussion. Es gibt keine Angaben über Impfschäden. Gibt es eine Statistik über Impfschäden? Nur wenn darüber ehrlich gesprochen wird kann vielleicht eine Lösung gefunden werden. Das ist doch die Grundfrage zwischen Impf-Gegner und Impf-Befürworter.

    Antworten (2)
    • Andreas J. 28.04.2019, 13:25 Uhr

      Bei den "Impfschäden" wäre ich mir nicht so sicher... Es gibt Untersuchungen über "Nebenwirkungen", was paranoide Spinner natürlich nicht davon abhält wirres Zeugs in Foren zu klieren. -.-

    • Simone K. 28.04.2019, 13:54 Uhr

      Wir haben in Deutschland eine Spontanerfassung, d.h. wenn man Glück hat werden 5-10% der schweren Nebenwirkungen gemeldet. Mindestens 90% sind Dunkelziffer. Die Datenbank des PEI ist grundsätzlich frei zugänglich. Sie können aber auch ganz einfach die jeweilige Packungsbeilage einsehen. Da stehe die möglichen schweren Nebenwirkungen drin. Erschwert wird das ganze, weil neuere Impftstoffe in den Zulassungsstudien nicht gegen physiologische Kochsalzlösung, sondern gegen adjuvantierte Lösungen getestet werden. Es sind aber nunmal die Adjuvantien, die bei Totimpfstoffen die Immunreaktion auslösen. Das ist unter dem Aspekt der Medikamentensicherheit hochproblematisch.

  • 284 Renate Meile 28.04.2019, 13:05 Uhr

    Wer weiß, wie viele Widerspruchskärtchen unerklärlicherweise verloren gehen? Ich bin noch lebendig, wenn Ihnen die Organe entnommen werden. Habe mich im Verlauf der Spahn-Debatte erstmals ausführlich mit der Organentnahme beschäftigt und danach meinen Spenderausweis entsorgt. Mir war vorher nicht klar, dass ich gar nicht tot bin, wenn mir die Organe entnommen werden. Mir war vorher nicht klar, dass die Definition Gehirntod eine künstliche ist, die nur dazu dient, die Entnahme-Ärzte juristisch abzusichern. Mein Ausweis liegt im Müll und da hole ich ihn auch nicht wieder raus.

    Antworten (4)
    • Kathrin_1 28.04.2019, 13:13 Uhr

      Wäre aber sinnvoll, ihn wieder herauszuholen. Kreuzen Sie das NEIN an. Ich habe auch einen und quer darüber dick und fett NEIN geschrieben. Allerdings weiß ich nicht, ob nicht doch wider-handelt wird.

    • Anita Klein 28.04.2019, 13:29 Uhr

      Manchmal haben die Schwerverletzten auch keine Ausweispapiere bei sich, oder sie werden bei den Erste-Hilfe-Maßnahmen (zufällig) nicht entdeckt. Nicht alle Angehörigen sind unbedingt sofort erreichbar, besonders wenn sich der Unfall weit entfernt von deren Wohnort befindet. Oder die Angehörigen leben im Ausland - oder weit entfernt im Urlaub sein, was dann ??? Nicht alle Menschen haben noch Angehörige. Und - wer Pech hat, verunglückt im Ausland, und dort werden ihm/ihr einfach Organe entnommen.

    • Renate Meile 28.04.2019, 13:42 Uhr

      @Kathrin_1: Sie haben natürlich recht, da habe ich zu kurz gedacht. Also einen neuen besorgen und mit einem fetten Nein kennzeichnen.

    • Kathrin_1 28.04.2019, 13:44 Uhr

      @Anita Klein 28.04.2019, 13:29 Uhr, da haben Sie absolut recht. Und was noch beachtet werden muß, ist, daß so gut wie keiner "Zettel" dabei hat, an was er erkrankt ist. Oft sieht man das an den Organen auch nicht und wenn doch, werden die entnommenen Organe dann als Sondermüll entsorgt. Die Leiche wird mit Materialien wie Watte, Heu, Bast u. ä. so ausgefüllt, falls im KH noch einmal ein Blick auf den Verstorbenen möchte. Ansonsten wird die restl. Hülle, wo wie sie ist, eingesargt. Ein offener Sarg ist bei der Trauerfeier seit Jahren verboten. Warum nur? Meine Großmutter verstarb 1967. Sie wurde in der Friedhofskapelle im offenen Sarg, sehr schön zurecht gemacht, aufgebahrt. 1977 durften wir dies bei meinem verstorbenen Großvater - er sollte verbrannt werden - nicht mehr machen. Da gab es in der Trauerhalle nur noch den geschlossenen Sarg.

  • 283 michael ismair 28.04.2019, 13:04 Uhr

    Nun ja, mal wieder mächtig am Thema vorbei geredet... ausgelassen wurden die ganz wichtigen Themen der Impfgegner: 1. Gefährdung durch Impfung (Inhaltsstoffe) 2. Lobbyismus, wer verdient am Impfen allerdings ist die Erkenntnis, dass man bei der Organspende nicht tot ist, sehr bemerkenswert. Für diese öffentliche Klarstellung danke ich. Ich werde ab jetzt Organspende ablehnen... (da hat die Zensur wohl nicht aufgepasst?^^)

    Antworten (1)
    • Simone K. 28.04.2019, 13:12 Uhr

      Sehr guter Kommentar! Kann mich nur anschließen!

  • 282 B.Tester 28.04.2019, 13:04 Uhr

    An alle Spahns dieser Welt, meine Organe gehören mir! Und nicht dem Staat. Früher nannte man sowas was die Regierung beabsichtigt zu deutsch Leichenfledderei. Demnach ist der Spahn was? Genau!

    Antworten (2)
    • Andreas J. 28.04.2019, 13:29 Uhr

      Da ist beim download der brain.dll aber definitiv was schief gelaufen. Klingt eher nach pre-alpha testing. ^^

    • Edmund 28.04.2019, 13:34 Uhr

      Schlimmer noch. Es sind keine richtigen Leichen. Sie sind noch warm, das Herz schlägt und sie atmen.

  • 281 Klaus-Uwe Scheibert 28.04.2019, 13:02 Uhr

    Zu aller erst bin ich ein Beführworter der Organspende. Aber ein großes Aber, das Vergabesystem bereitet mir Bauchschmerzen. Ich und meiner Meinung nach stehe ich vermutlich nicht allein, Misstrauen dem Vergabesystem. In den letzten Jahren waren ja schon einige Skandale bekannt geworden. In denen gut Betuchte sich Vorteile erkauft haben. Und mir wird Unwohl bei dem Gedanken, dass ein offentsichtlich Korruption anfälliges System für die Organspende verantwortlich ist. Zwar heißt es ,mit einem größeren Angebot sei dieses Problem nicht mehr. Aber wir leben in einer globalen Welt und daher zweifle ich an diesem Argument.

    Antworten (3)
    • Renate Meile 28.04.2019, 13:07 Uhr

      Rein zuuuufällig gab es innerhalb kurzer Zeit gleich zwei Herzen für den Prinzen von Thurn und Taxis. Ob das bei Otto-Normal-Doof auch so gewesen wäre?

    • R.Ger(lach) 28.04.2019, 13:45 Uhr

      Wieso freut man sich so über zugewanderte "Fachkräfte"? Nachdem man auch noch fleißig Waffen exportierte, wenn von deutschem Boden schon kein Krieg mehr ausgehen darf. Nur mal so nebenbei. Versucht man sich nicht an allen Ecken und "Enden" "gesund" zu stoßen? Hauptsache das Geschäft brummt. Wer hat heute noch Skrupel, wenn sogar die Krankenhäuser privatisiert werden. ". . . Leise klagte er über Schmerzen in der rechten Seite. Noch auf der Parkbank wurden Jacke und Hemd gelüftet. Zum Vorschein kam eine lange, blutrote Narbe in der Lendengegend - kein Zweifel, dem Mann war eine Niere entfernt worden, in Narkose geraubt . . . ". Was, wenn das wahr ist? Wenn auch in Deutschland Wissenschaftler hinter verschlossenen Türen darüber VORdenken, ob es erlaubt werden sollte, Neugeborene mit Hirnschäden oder ohne Schädeldach ("Anenzephale" oder "Froschköpfe" als Organbanken zu"nutzen"? Privatisiere und Du bist Verantwortung(S)los.

    • R.Ger(lach) 28.04.2019, 13:55 Uhr

      Und was, wenn Angebot und Nachfrage auch hier den "Markt" regulieren. Warum eigentlich noch Organe an eigentlich noch lebenden Körpern entnehmen, wenn doch wie in Belgien Rennpferden und in China Affen und nun schon Babys auch Deutschland seinen Nachwuchs endlich klonen und digitalisieren kann? Ein Klon oder eine Maschine unterscheidet sich wohl doch noch vom Menschen?

  • 280 Martin Schniewind 28.04.2019, 13:01 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt: Wir veröffentlichen keine Links. Bitte schicken Sie Ihren Beitrag nochmals ohne.(die Redaktion)

  • 279 Anonym 28.04.2019, 13:00 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 278 pvonwerther 28.04.2019, 12:59 Uhr

    Spahns Organspende Gesetz ist eine indirekte Zwangsspende ;der Vorschlag der Grünen und Linke bei der Passbeantragung ein obligatorisches Formular zur Spende auszufüllen ; indem steht : 1.JA 2.Nein 3.Mach ich später , ist viel besser und zwingt keinen! Die Impfpflicht ist eine Präventionsvorsorge ,und sollte wie in 60er Jahre wieder in den Schulen , Kitas durchgeführt werden ; das Hauptproblem sind nicht die wenigen Gegner sondern die Ignoranten und vergesslichen Erwachsenen - unsere Kinder haben ein Recht auf Schutz! Die anderen Gesetzes Eskapaden des GM Spahns , wie das Verbot von Anti-Homosexualtherapien kommentieren wir nicht...

  • 277 Martin Winking 28.04.2019, 12:59 Uhr

    Was dieser Herr Geyer von der FAZ da zum Thema Organspende von sich gibt, lässt einen ja bleich werden. Von nichts ne Ahnung, aber so reden, als würden hinter jedem Baum messerwetzende Chirurgen warten um einen sofort bei ner Ohnmacht auszuschlachten. Genau SO verstärkt man die Angst und Verunsicherung in der Bevölkerung. Einfach unglaublich...

    Antworten (2)
    • Kathrin_1 28.04.2019, 13:15 Uhr

      Nicht Baum, aber Krankenhausbett.

    • Ralf Schelb 28.04.2019, 13:32 Uhr

      Ich glaube nicht, dass Sie Herrn Geyer persönlich kennen und deshalb behaupten können, dass er "von nichts ne Ahnung" hat. @Moderator: Solche unsachlichen Kommentare, man kann auch sagen Beleidigungen, gehen durch den Nettiquette-Filter ? Was filtern Sie eigentlich ?

  • 276 Helmut Otte 28.04.2019, 12:58 Uhr

    Wie können nicht geimpfte Kinder die geimpften Kinder anstecken? Der Vorschlag ergibt keinen Sinn, nur geimpfte Kinder in den Kindergarten zu lassen. Da ist ein Knick in der Logik. Wie kann es einen Massenausbruch bei Masern (oder Röteln) geben? Bei roten Punkten im Gesicht, bleibt der Kleine (ich glaube) zwei Wochen im Bett und die Sache ist erledigt; so kenne ich das aus meiner Kindheit. Bei Sandra Maischberger soll sich jemand im Wartezimmer beim Arzt angesteckt haben. Wie kann eine Arzthelferin jemand mit roten Punkten im Gesicht ins Wartezimmer lassen? Da passt vieles nicht zusammen.

    Antworten (1)
    • Bärbel Kuhn 28.04.2019, 13:27 Uhr

      Wie man im Wartezimmer angesteckt werden kann? Ganz einfach, Windpocken z.B. sind schon VOR sichtbaren Pusteln ansteckend, und die ersten traten bei meiner Tochter z,B. im Windelbereich auf .. dumm gelaufen?! In diesem Fall wären dann die ungeimpften, noch nicht geimpften Säuglinge/Kinder gefährdet

  • 275 Renate Meile 28.04.2019, 12:58 Uhr

    Bitte häufiger Frau Eni als Moderatorin. Sehr angenehm und sehr viel besser, als die Herren, die es regelmäßig schaffen, bei "nachgefragt" kaum Zuschauerfragen zuzulassen und sich in der letzten viertel Stunde am liebsten selber reden hören.

  • 274 W. Strübig 28.04.2019, 12:58 Uhr

    In jeder Sendung interessant: Wer in der Runde hat welches Parteibuch?

    Antworten (1)
    • Krüger, Otmar 28.04.2019, 13:17 Uhr

      Welches hast du?

  • 273 Klaus Gerhard Mannheim 28.04.2019, 12:58 Uhr

    Wie wäre es einmal, mit besserer Aufklärung von Ärzten und Schulen. Gerade im Bereich der Gesundheit, welche Gefahren es gäbe, seine Organe zu schädigen. Wer durch Rauchen, Alkohol, Drogen, übermäßigen und extremen Sport bei Erkältung, Geschlechtskrankheiten, fehlende Impfungen und anderen Ursachen seine Organe selber schädigt dann halte ich es für nicht mehr selbstverständlich das dafür die Gemeinschaft aufkommt! Fremde Organe sind keine selbstverständtlichkeit! Und auch ein transplantiertes Organ hat eine begrenzte Lebensdauer von meist ca. 8 Jahren. Danach fängt alles wieder von vorne an. Das mindeste dazu wäre auch eine Impfflicht und vorallem eine Aufklärung diesbezüglich. Vielleicht müssten die Krankenkassen dazu spezielle Zentren in Betrieb nehmen. Im Bereich der Krankenhäuser oder noch besser im Bereich der Gesundheitsämter! Viel bessere Informationen bei den Ärzten und vorallem mehr Aufklärung! Desweiteren sollten Impfungen auch für das Ausland kostenfrei sein!!

  • 272 Edmund 28.04.2019, 12:57 Uhr

    Impfen und Organentnahme sind hauptsächlich Themen der Medizin. Da gehöre 2 Mediziner in die Runde.

  • 271 Holger Stenneke 28.04.2019, 12:57 Uhr

    Die angeblichen Argumente von Frau Sartori (freie Journalistin) und Herrn Müller-Neuhof (Tagesspiegel) halte ich für unerträglich, weil das Positionen sind einer hier vermeintlich modernen URBAN-SOCIETY, die Mitmenschen allzu leichtfertig zur Verfügungsmasse eines angeblich modernen Staates machen... und - besonders perfide - dabei auf mangelnde Information / Intention der breiten Masse setzen... bis zum nächsten Mega-Organspende-Skandal...

  • 270 B.Tester 28.04.2019, 12:56 Uhr

    Wenn die Impf-PFLICHT kommt ist die Chipflicht nicht mehr weit. Ab Geburt werden jedem Bürger ein Chip eingepflanzt, dann hat der Staat die volle Kontrolle ob er all seine Pflichten wie Impfen, geeignet als Organspender, Gesundheitszustand ständig überwachen kann und ob der /die auch die Steuern regelmäßig zahlt. Satire aus. Sarkasmus ist der große Bruder.

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 28.04.2019, 13:50 Uhr

      Es ist zwar kein Chip, den Sie bei der jetzigen Geburt erhalten. Aber JEDER erhält eine Identitäts-Steuernummer, über die alles mögliche über Sie in Erfahrung genommen werden kann. Ältere Menschen haben sie bei Einführung zugeteilt bekommen. Diese Nummern sind - angeblich - immer einmalig.

  • 269 Rob 28.04.2019, 12:54 Uhr

    Ich betrachte Impfgegner als Angreifer gegen mich, meine Familie und den Rest der vernünftigen Gesellschaft. Als Vergleich kann man den Straßenschläger heranziehen der ebenfalls meine Unversehrtheit bedroht oder tatsächlich massivst meine Gesundheit oder gar das eigene Leben durch seine Taten beeinträchtigt. Meiner Meinung nach müsste die Gesellschaft in Ihrer Gesamtheit, also mit allen Mitteln wie Legislative, Judikative und Exekutive, gegen Impfgegner vorgehen weil diese durch ihr Verhalten andere Menschen in einem absolut nicht hinnehmbaren Maße bedrohen.

    Antworten (5)
    • Traudl K. 28.04.2019, 13:04 Uhr

      Also ich halte ganz andere Zeitgenossen als feindlich!

    • Marlis Elsen 28.04.2019, 13:12 Uhr

      Da Sie und Ihre Familie und die Vernünftigen aus unserer Gesellschaft ja geimpft sind, sind Sie und die übrigen Vernünftigen ja immun gegen den Angriff der Impfgegner. Sie brauchen sich ja keine Sorgen zu machen, angesteckt zu werden.

    • Krüger, Otmar 28.04.2019, 13:21 Uhr

      Ich glaube du lebst in dem falschen Land! Nach deinem Blog wäre China, Nordkorea oder ähnliches dein Land. Gruß Otmar Krüger

    • Thomas Schmitz 28.04.2019, 13:25 Uhr

      Genau, Geimpfte werden doch durch ihren formidablen Impfschutz geschützt, die brauchen doch vor den Ungeimpften keine Angst zu haben. Andererseits sind ihre durch diverse Impfungen geschwächten Körper später für Organspenden ja vielleicht gar nicht mehr geeignet, da sollten sie sich doch über die gesunden Organe von Impfgegnern freuen. ;-)

    • Rob 28.04.2019, 13:53 Uhr

      Es soll ja auch Menschen geben die nicht oder noch nicht geimpft werden können. Auch deshalb sehe ich Impfgegner als eminente Bedrohung!

  • 268 Heribert Winter 28.04.2019, 12:53 Uhr

    Die zahlreichen Sperrungen von Beiträgen zeigen den zunehmenden Unmut der Bürger, verbunden mit vermehrter Unzufriedenheit gegenüber den politischen Obrigkeiten und das nicht nur in Deutschland, ist besorgniserregend. Inwieweit unberechtigte oder berechtigte Verstöße gegen die Netiquette vorliegen, vermag ich nicht einzuschätzen.

    Antworten (6)
    • Moderation 28.04.2019, 12:55 Uhr

      Wenn Sie doch den Inhalt der gesperrten Beiträge nicht sehen können, wie können Sie dann darauf schließen, dass die Zahl ein Zeichen für "zunehmenden Unmut und vermehrte Unzufriedenheit mit Obrigkeiten" sind? Die meisten Beiträge wurden gesperrt, weil sie anonym abgegeben waren und nicht auf Grund des Inhalts.

    • B.Tester 28.04.2019, 13:16 Uhr

      An Moderation, ihre Regeln sind veraltet, gehen sie mal mit der Zeit, ansonsten gehen sie mit der Zeit.Ist doch völlig egal wie sich jemand nennt. Wie viele Autoren, Schriftsteller schrieben unter Pseudonym und wie viele Leser wissen gar nicht wer sich dahinter wirklich verbirgt. Ändern sie einfach ihre Regeln und gut ist. Das hätte auch zu Folge das mehr Menschen hier in diesem Blog zu schrieben bereid wären. Ihre Regeln sind wie ein Dogma, die Erde dreht sich um die Sonne nicht um eure Regeln. Macht euch mal locker, werdet mal geschmeidig.Regeln sind dafür da gebrochen zu werde. Man kann nur hoffen ihr besinnt euch eines besseren, ändert euch ihr Moderatoren, aber ändert nicht uns Schreiber. Danke für die Kenntnissnahme.

    • Moderation 28.04.2019, 13:20 Uhr

      Wir haben diese Regel eingeführt als die Zahl der auf übelste Weise formulierten Beiträge überhand genommen hatte und eine Bearbeitung dieser unzumutbar wurde. Das hat sich seit der Einführung verbessert und so bleiben wir dabei.

    • Heribert Winter 28.04.2019, 13:55 Uhr

      Sehr geehrte Moderation, die allgemeine Unzufriedenheit der Menschen mit den amtierenden Politikern ist doch hinreichend bekannt und mit Sicherheit in der Zwischenzeit auch zu ihnen durchgedrungen. Beiträge ihrer Sendung haben damit nur mittelbar zu tun. Gleichwohl habe ich dies auch zur Sache völlig wertfrei formuliert. Mit freundlichen Grüßen Heribert Winter

    • Moderation 28.04.2019, 14:00 Uhr

      Sie haben aber formuliert, Zitat: "Die zahlreichen Sperrungen von Beiträgen zeigen den zunehmenden Unmut der Bürger, verbunden mit vermehrter Unzufriedenheit gegenüber den politischen Obrigkeiten" und das ist ein Zusammenhang, den Sie so nicht herstellen können, da Sie die Inhalte der gesperrten Beiträge gar nicht kennen können. Von Wertung hatten wir nicht gesprochen.

    • Heribert Winter 28.04.2019, 14:55 Uhr

      Es ist müßig mit euch weiter zu diskutieren. Vielleicht solltet ihr euch einmal mit eurem Problem an Herrn Schönenborn wenden, welcher mit Sicherheit eure fachlichen Qualitäten überprüft und nach entsprechender Korrektur euch dann wieder auf die richtige Schiene bringt.

  • 267 Reinhard Grauer 28.04.2019, 12:53 Uhr

    Verstehe die Diskussion gar nicht. Ich bin 1951 eingeschult worden in Berlin, und da sind wir gleich klassenweise zum Gesundheitsamt hin zur Impfung, da gab es so ein Theater gar nicht. Hat denn niemand im Presseclub eine solche Erfahrung gemacht? Ich habe da nichts gehört. MfG Reinhard Grauer

  • 266 Friedrich 28.04.2019, 12:53 Uhr

    Der Vergleich BER und e-Gesundheitskarte trifft absolut zu. Hier besserer Vorschlag für die Organspende an einem Beispiel: Vor 8 Jahren verliere ich meinen Führerschein, vor 3 Jahren bei einer Ausreise und bei Vorlage des Reisepasses, strahlt mich der Beamte an und fragt, haben Sie denn ihren FS gefunden? Ich hatte nicht, aber war absolut baff! Jeder kann eigene Schlussfolgerungen ziehen. Im übrigen, Glückwunsch an den Staat. Der Bürger kann reden und schreiben was er will, so lange er keine gelbe Weste anzieht ändert sich nichts, oder droht die AfD zu wählen.

  • 265 Laura 28.04.2019, 12:52 Uhr

    Es war doch schon verantwortungslos von Fr. Merkel soviel Menschen die nicht geimpft sind in unser Land zu lassen. Deshalb erst denken und dann handeln und nicht umgekehrt.

    Antworten (1)
    • Nele 28.04.2019, 13:49 Uhr

      @ Laura 12:52 Uhr. - Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis auch bei diesem Thema schon wieder die Flüchtlinge herhalten müssen... Das ist inzwischen fast langweilig und nur noch zum Fremdschämen. "Frau Dr. Merkel" hat schon mal gar niemand "ins Land gelassen". Falls die Bundeskanzlerin gemeint ist - wir haben keine Alleinherscherin, sondern eine parlamentarische, repräsentative Demokratie. Gesetze beschließt der Bundestag. Beschlüsse werden gemeinschaftlich gefasst. Und kein Gesetz steht über Humanität.

  • 264 Dr. Hessbrüggen 28.04.2019, 12:52 Uhr

    Korrektur : muss natürlich heissen "FAZ-Artikel vom 15.1./Januar 2019". Sorry

  • 263 R.Schwarz 28.04.2019, 12:52 Uhr

    Die Anzahl der Herztransplantationen korreliert mit dem Vermögen der Betroffenen. Dies fiel mir erstmals bei Herrn von Thurn und Taxis auf, der 5 Herztransplantationen hatte während mein Onkel auf eine wartete.

    Antworten (2)
    • Arne Ehrlicher 28.04.2019, 13:05 Uhr

      Kann doch gar nicht sein! Hahaha ....

    • Harry Niebuhr 28.04.2019, 13:34 Uhr

      Da Transplantationen ausschliesslich nach Kriterien der medizinischen Dringlichkeit erfolgen (alles andere wäre Organhandel und damit zumindest reichlich unethisch, wenn nicht gar strafbar), wird Ihr Onkel wahrscheinlich in eine niedrigere Dringlichkeitsstufe eingeordnet worden sein.

  • 262 Kathrin_1 28.04.2019, 12:52 Uhr

    Fr. Quadbeck, da liegen Sie rechtlich gesehen falsch. Man kann sehr wohl jemanden anzeigen, wenn man durch diesen gesundheitlichen Schaden erlitten hat. Das nennt man Körperverletzung. Nehmen Sie nur mal Hepatitis und AIDS. Also bitte, achten Sie darauf, was Sie in die Öffentlichkeit bringen!

    Antworten (1)
    • Harald G. 28.04.2019, 13:59 Uhr

      Eine Zwangsimpfung ist 100% Körperverletzung!

  • 261 Jens 28.04.2019, 12:51 Uhr

    Ich finde es etwas befremdlich, dass in der Sendung implizit davon ausgegangen wird, dass es so was wie ein Recht auf Fremdorgane gibt. Wenn sich Menschen aktiv entscheiden, anderen Menschen ihre Organe zu spenden ist dies gut, wenn nicht ist es zwar schade für die Wartenden, aber uninformierte und vermutlich zu einem größeren Teil schlechter gebildete Menschen automatisch zu posthumen Ersatzteillagern freizugeben erscheint mir seltsam und unangemessen.

    Antworten (1)
    • Anonym 28.04.2019, 13:54 Uhr

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  • 260 Gottfried B. 28.04.2019, 12:51 Uhr

    Es ist schon etwas merkwürdig, wie bei dem Gesetzentwurf versucht wird, eine Umkehrung der Logik zu erreichen. Eine Stimmenthaltung gilt wohl im Bundestag nicht als Zustimmung. Wieso versucht Herr Spahn bei der Organspende diese Logik zu verdrehen? Ganz klar, es sollen mehr Organe entnommen werden, ohne das hierfür die aktive Zustimmung erteilt wurde. Man setzt hier auf die Vergesslichkeit, Nachlässigkeit und Bequemlichkeit der Bürger. Mal sehen, was als nächste Idee kommt. Wir dürfen gespannt sein.

  • 259 Organspende Gewinne 28.04.2019, 12:50 Uhr

    Guten tag, mit der Organspende werden Milliarden umgesetzt. Selbst der Fahrer welcher das Organ von A nach B transportiert wird entlohnt. Nicht zu vergessen die Erlöse der Investoren der Klinikteilhaber. Warum bezahlt man dem Spender nicht mal die Beerdigungskosten? Organhandelargumente fallen hier weg... LG Ingo Schanze Flensburg

    Antworten (4)
    • Martin Winking 28.04.2019, 13:01 Uhr

      Ich weiß nicht, ob es sich hier mit der Netiquette verträgt, aber zu Ihrem Kommentar kann man nur eine einzige Bezeichnung abgeben: Was für ein Schwachsinn.

    • Klaus Gerhard Mannheim 28.04.2019, 13:02 Uhr

      Sehr gute Idee!!! Denn die Krankenkassen haben ja auch das Sterbegeld abgeschafft! Das hätte auch nicht sein müssen und müsste eigentlich auch wieder eingeführt werden. Das die Gemeinschaft die Beerdigung bezahlt für einen Spender, wäre eigentlich auch das mindeste, das absolut mindeste was die Gemeinschaft für die Hinterbliebenen noch tun kann!!!

    • Ralf R. 28.04.2019, 13:09 Uhr

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    • Klaus 28.04.2019, 13:10 Uhr

      Sicher auch ein Argument über welches man diskutieren müsste!

  • 258 Inge S. 28.04.2019, 12:50 Uhr

    1. Impfpflicht: 1991 erkrankte mein Mann an Krebs. Die Therapie schwächte das Immunsystem. In unserer Hausarztpraxis wollte man mir eine Schluckimpfung verabreichen, wohl wissend, daß ich die Lebendviren an meinen Mann als Infektion weitergeben konnte. Außerdem kenne ich Menschen, die nie geimpft wurden, weil durch ihre Allergien eine Impfung zu gefährlich ist. Da Allergien immer häufiger werden, ist es doch ratsam, vor der Impfung einen Test auf eine evtl. Allergie anzusetzen. 2. Organspende 2017 verstarb mein Mann an Krebs. Zeitnah kam die telefonische Anfrage, ob ich einer Organentnahme zwecks Spende zustimmen würde. Im Gespräch wies ich darauf hin, daß wir aufgrund der Vorerkrankungen mit der entsprechenden Therapie über Organspende nie nachgedacht hatten. Die Dame bestätigte, daß mein Mann als Spender nicht in Frage komme, da die Gefahr bestehe, daß die Systemische Erkrankung auf den Empfänger übergehe. Soweit zu Risiken, über die man als Patient und Angehöriger aufgekärt wird.

    Antworten (1)
    • Chris 28.04.2019, 13:31 Uhr

      Es ist auf jeden Fall auch wichtig bei älteren oder geschwächten Menschen vor der Impfung einen Test auf Borrelien vorzunehmen. Nach der Tetanus-Auffrischung erkrankte ich schwer (starke Schmerzen in Gelenken und Muskulatur sowie Kraftverlust). Die Hausärztin wußte nicht weiter - 2 Monate Wartezeit Hämatologe). Da die Schmerzen unerträglich wurden, habe ich mich an eine bekannte Naturheilpraxis gewendet (4 Wochen Wartezeit). Bei einem Test (Global Diagnostik) wurde festgestellt, daß Borrelien im Körper waren und das Immunsystem "am Boden" war. Vor der Impfung hielt mein Immunsystem die Borrelien "in Schach" (es gab nie eine "Wanderröte). Durch die Impfung hatte das Immunsystem gegen die BEISTOFFE der Impfung zusätzlich anzukämpfen - was nicht mehr funktionierte und die Borrelien "munter" wurden und ich an einer chronischen Spätborreliose erkrankte. Ich habe viel bezahlt für die Therapie, aber bin noch am Leben - und nur das zählt. Schade, daß die Schulmedizin solche Möglichkeiten nicht

  • 257 Corinna Weczerek 28.04.2019, 12:49 Uhr

    Bitte geben Sie keine persönlichen Kontaktdaten hier an. Wenn wir das freigeben würden, stünden diese Daten für alle sichtbar im Internet!

  • 256 Marion 28.04.2019, 12:48 Uhr

    Bisher bestimmt immer noch der Staat, was zur Freiheit der Bürger gehört und was nicht (sh. TÜV-Pflicht, Medikamentenzuzahlung, u.v.a) . Also finde ich die aufgeregte Diskussion über Impfpflicht und Organspende schon etwas eigenartig. Und wenn es denn so bürgerfreundlich entschieden werden soll, dann sind es doch geeignete Themen für Volksentscheide!?

    Antworten (1)
    • Harry Niebuhr 28.04.2019, 13:37 Uhr

      Volksentscheide sind m. E. weitestgehend abzulehnen, da gemeinhin Themenlagen zu komplex für ein einfaches Ja oder Nein sind. Lassen Sie über die Frage der Abschaffung von Steuern abstimmen, bekommen Sie mit Sicherheit jeweils mindestens 90 % Ja-Stimmen. Und ein paar Monate später ist der Staat pleite.

  • 255 B.Tester 28.04.2019, 12:48 Uhr

    Kann es sein das die Regierung darauf gedrängt hat dass das heutige Thema Impfung und Organspende auf den Tisch gekommen ist?

    Antworten (1)
    • Moderation 28.04.2019, 13:15 Uhr

      Schlicht und einfach: Nein!

  • 254 A. Lutz 28.04.2019, 12:48 Uhr

    wer garantiert, dass nur ein organ entnommen wird und nicht doch eine ausweidung vorgenommen wird?

    Antworten (5)
    • Renate Meile 28.04.2019, 13:01 Uhr

      Niemand.

    • Martin Winking 28.04.2019, 13:03 Uhr

      Man kann da nur mit einer Gegenfrage reagieren: wie kommen Sie nur auf eine SO unglaublich abwegige Idee, dass man „ausgeweidet“ werden könnte??

    • Kathrin_1 28.04.2019, 13:05 Uhr

      KEINER! Es wird auch entnommen, wenn Sie dagegen waren. Der/die Hirntote wird regelrecht ausgeschlachtet, obwohl die allerwenigsten Organe dann genommen werden können. Denn sie MÜSSEN ja wenigstens zu 95 % passen. Warum meinen Sie, daß es verboten wurde, daß man vom offenen Sarg Abschied nehmen kann/darf? Ich betone allerdings, daß dies meine Meinung darstellt und keine Unterstellung ist. Allerdings habe ich garantierte Kenntnisse.

    • Ralf R. 28.04.2019, 13:21 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Edmund 28.04.2019, 13:24 Uhr

      Niemand garantiert es. Es werden alle Organe entnommen, die nützlich sin. Sogar Augen und die Haut. Der Bedarf und nicht die Ethik entscheiden.

  • 253 Tobias Richter 28.04.2019, 12:47 Uhr

    Der Mensch ist kein Ersatzteillager. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen und schweigen bedeutet mitnichten Zustimmung, den Paragrafen des BGB möchte ich mal sehen.

    Antworten (4)
    • Kathrin_1 28.04.2019, 13:06 Uhr

      Werden Sie, sowie das Gesetz durch den Bundestag gegangen ist!

    • Martin Winking 28.04.2019, 13:06 Uhr

      Was sollte das denn auch mit dem BGB zu tun haben? Im Übrigen wird sicher niemand als Ersatzteillager betrachtet. Diese Behauptung ist ein menschenverachtender Schlag ins Gesicht eines jeden Arztes und jeder Krankenschwester, die alles Menschenmögliche tun, um Leben zu RETTEN. Ich nehme an, Sie haben dann auch eine Tätowierung, dass Sie im Notfall keine Organe oder eine Bluttransfusion erhalten möchten?

    • Ralf R. 28.04.2019, 13:27 Uhr

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    • Bärbel Kuhn 28.04.2019, 13:36 Uhr

      @ Martin Wicking .. eine Blutspende ist absolut nicht mit einer Organspende zu vergleichen. Erstere würde ich (wenn auch zähneknirschend) annehmen, eine Organspende nicht. Genauso, wie ich keine Spenderin sein werde (nicht will, aber krankheitsbedingt auch nicht darf)

  • 252 Egmunt Bechte 28.04.2019, 12:47 Uhr

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  • 251 Frank S. 28.04.2019, 12:47 Uhr

    Wer zu Lebzeiten nicht widerspricht,wird automatisch zum Organspender. Ich finde dieses Vorgehen des Ministers eine Schweinerei.Tut mir leid,ich kann mich nicht höflicher ausdrücken.Ich bin für meinen Körper verantwortlich,er gehört mir und sonst niemandem.Wer Organe spenden will,kann sich einen Ausweis zulegen.

  • 250 Heiner Wallfahrt 28.04.2019, 12:46 Uhr

    Ich hätte gerne bei der Diskussion um die - hoffentlich nicht realisierte - Einführung der Impfpflicht eine Stellungnahme zu der Frage, wieviele Menschen denn tatsächlich betroffen sind (also sterben oder nachhaltige Schäden haben) und würde das auch in Relation setzen zu der Frage, ob mit der hier (wie ich finde unnötig) eingesetzten Energie und dem Geld bei anderen Feldern nicht WESENTLICH mehr Menschen gerettet werden können (z.B. Flüchtlingshilfe... Rotes Kreuz/Medizinische Hilfe in Konfliktgebieten, Unterstützung benachteiligter Menschen, Umweltschutz usw.). Wenn die Impfpflicht eingeführt wird, kommt mir das doch erheblich wie die "chinesische Lösung" (Pflicht zur - vermeintlichen - Sozial-Nützlichkeit) vor. Und gerade angesichts der sich aufschwingenden Chinesen ("Seidenstraße...") sollte so etwas doch etwas differenzierter betrachtet (und damit als PFLICHT verworfen) werden! Sonst bekommt die ganze Diskussion etwas janusköpfiges und unehrliches.

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    • Elisabeth Kalich 28.04.2019, 13:01 Uhr

      Eben weil sich doch noch recht viele impfen lassen, gibt es recht wenige Erkrankte. Doch je mehr sich gegen das Impfen entscheiden, um so mehr Betroffene wird es zukünftig geben.

  • 249 Traudl K. 28.04.2019, 12:46 Uhr

    Zur Organspende! Die "Untoten", die im Leben für kleines Geld arbeiten mussten, sollen dann zum Lebensende ihren Körper spenden, damit sich die Eliten noch einmal die Taschen fühlen können. Also mit mir nicht, Leute!

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    • Martin Winking 28.04.2019, 13:07 Uhr

      Welche menschenverachtende Ansicht haben Sie eigentlich von Ärzten und totkranken Patienten, wenn Sie sich derart äußern?

    • Anonym 28.04.2019, 13:24 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Ralf R. 28.04.2019, 13:30 Uhr

      Also Zombies ernähren sich von Lebendigen und deren Organen. Nun werden auch schon Zombies umfrisiert, daß es "Lebendige" sein sollen. -wo ist mein Eimer-

  • 248 Ursula Westphal 28.04.2019, 12:45 Uhr

    Guten Tag, ich bin entsetzt und verstehe diese Diskussion gar nicht. Ich, Jahrgang 1956, wurde als Kind in der Schule gegen Pocken und Kinderlähmung geimpft. Kann mich nicht erinnern, dass es da eine Fragestellung gab? Die Diskussion Organspende ja oder nein ist doch völlig unsinnig - jedenfalls mit den derzeitigen Argumentem, wenn ich tot bin, bin ich tot. Und andere zu retten ist doch das beste Vermächtnis. Und Impfpflichtig bei Kindern darf doch gar kein Thema sein, ist doch selbstverständlich. Was ich meinen Kindern ersparen kann, muss ich doch machen! Der Staat verbietet im öffentlichen Raum das Rauchen, ich muss mich anschnallen, darf nicht wirklich kiffen! Alles ok, aber wenn ich eine Krankheit im Voraus verhindern kann und nach meinem Tod helfen, ist das nicht regelbar? Armes Deutschland! Ich bin übrigens seit ich 21. bin eher links. BG

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    • Edmund 28.04.2019, 12:55 Uhr

      Sie sind nicht tot, sondern das Herz schlägt, Sie atmen und Ihr Körper ist noch warm. Nur dann taugen die Organe etwas. Nur das Gehirn scheint tot zu sein. Den Hirntot hat man wegen der Nachfrage für Organe erfunden.

    • Kathrin_1 28.04.2019, 13:10 Uhr

      Sie sind bei der Organentnahme NICHT tot! Sie sind NUR hirntot. Zudem wissen Sie überhaupt nicht, ob Ihr Organ passend ist. Und Sie wissen nicht, ob der Gespendete diese Transplantation überlebt. Es sterben innerhalb kurzer Zeit trotz Transplantation diese Menschen.

  • 247 B.Tester 28.04.2019, 12:45 Uhr

    Noch über den Tod hinaus will der Spahn die Organe entnehmen lassen. Wir sind doch keine Ersatzteillager, Herr Spahn um das Leben von irgendeinem Politiker zu verlängern!

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 28.04.2019, 12:52 Uhr

      Guter Beitrag und völlig richtig!

  • 246 Volker Mainka 28.04.2019, 12:44 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, Ich verfolge das heutige Gespräch mit Interesse. Zu einem Kommentar von Christian Geyer von der Frankfurter Allgemeine Zeitung habe ich eine kurze Frage/Anmerkung: Er sagte, dass die Wiederspruchslösung im Konflikt mit der grundgesetzlich garantierten körperlichen Unversehrtheit stünde. Das GG regelt im §2, dass "Jeder" (wer auch immer mit 'Jeder' gemeint ist, wir gehen davon aus jeder Mensch) ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit habe. Wenn jedoch das Leben so wie wir es derzeit verstehen aus dem Körper entfleucht ist, hat dann die sterbliche Hülle nach wie vor die Menschenrechte wie körperliche Unversehrtheit? Gruß Volker Mainka

    Antworten (2)
    • Kathrin_1 28.04.2019, 12:53 Uhr

      Nein. Die sterbliche Hülle ist nach dem Tod nur noch eine Sache.

    • Ralf R. 28.04.2019, 13:35 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 245 Krause 28.04.2019, 12:43 Uhr

    Hallo, zum Thema Impfflicht. Ich kann mich noch daran erinnern, daß es in der Grundschule nicht nur Schluckimpfung regelmäßig gab es wurden die Mädchen auch, die bis dahin noch nicht an Röteln erkrankt waren, gegen Röteln geimpft. Ja es soll jeder selber entscheiden können ob er geimpft bzw sein Kind impfen lassen möchte aber ist es nicht auch die Verantwortung eines jeden über den Tellerrrand zu schauen, daß das nicht impfen auch Gefahren für das Umfeld birgt, indem die Gefahr der Ansteckung recht hoch ist und ob ich mit den Folgen die entstehen können bei anderen zurecht komme das weiß ich nicht. Zum Thema Organspende. Es müßte mehr Aufklärung passieren. Grundsätzlich sollten trotz des Feststellen des Hirntodes Organe unter Narkose entnommen werden. Es ist erwiesen das der Mensch immer noch reagiert. H

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    • Julia G. 28.04.2019, 14:40 Uhr

      Die grosse Gefahr geht nicht von impfen ja,nein aus, sondern von dem wahnsinnigen millitärischen Wettrüsten. Wir alle sind umzingelt vom Atomwaffen, die uns jederzeit um die Ohren fliegen können und was machen wir? Wir diskutieren über Impfen und Organspende. Wenn das so weitert geht mit Wettrüsten, dann braucht niemand mehr eine Impfung bzw. ein Organ.

  • 244 Gernot Habermuss 28.04.2019, 12:43 Uhr

    Organspende: Vorsicht, Mord! Das Geschäft mit der Transplantation ist milliardenschwer. Kein Wunder, dass der medizinisch-industrielle Komplex bei der Jagd nach lebendfrischen Körperteilen über Leichen geht.Dieser Mann ist gefährlich: Nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn soll künftig jeder Deutsche automatisch Organspender sein, solange er oder Angehörige nicht ausdrücklich widersprechen. Und Kanzlerin Merkel ist auch schon dafür. Eine Regelung, die unser Rechtssystem auf den Kopf stellt. Wie wär’s damit: Künftig nimmt jeder einen Asylbewerber in seine Wohnung auf – es sei denn, er oder seine Angehörigen widersprechen ausdrücklich? Aber in diesem Staat ist alles möglich.

  • 243 Markus Emmerich, Lörrach 28.04.2019, 12:43 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, Zum Thema Organspende kann ich aus persönlicher Erfahrung folgendes beisteuern: Meine Frau starb 2014 völlig unerwartet mit 51 Jahren im Krankenhaus. Mit einem meiner 3 Söhne vereinbarten wir, dass wir der Organspende zustimmen. Nur hat kein Arzt gefragt. Mit freundlichen Grüßen Markus Emmerich, Lörrach

  • 242 Maria 28.04.2019, 12:43 Uhr

    Hallo, ich bin 15 Jahre und meine Eltern stehen auf Organspenden, ich aber nicht. Wie kann ich verhindern dass meine Eltern meine Organe spenden wenn was passiert?

  • 241 H. Wieprecht 28.04.2019, 12:43 Uhr

    An die Redaktion, irgend etwas stimmt heute nicht mit der Kommentarmaske. Beim Aufrufen weiterer Kommentare, muss ich immer wieder von ganz oben herunter scrollen.

  • 240 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 28.04.2019, 12:42 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, den Gesetzentwurf des Herrn Spahn empfinde ich als Nötigung. Ob ich mich mit dem Thema Organspende beschäftige, ist eine ganz intime, persönliche Sache. Wenn ich nach der Argumentation gezwungen werde, mich damit auseinanderzusetzen, ist dies in meinen Augen eben Nötigung. Spende setzt Freiwilligkeit voraus. Der Staat schießt hier über das Ziel hinaus. Ich bin mal gespannt, ob dann bei der sogenannten dreimaligen Anfrage wenigstens Freiumschläge für die Antwort mitgeliefert werden. In meinen Augen ist das Thema wann ist jemand Tod eine Sache der Definition. Diese wird einfach festgelegt. In meinen Augen ist der Mensch Tod, wenn auch das Herz nicht mehr schlägt.

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    • Kathrin_1 28.04.2019, 12:56 Uhr

      Organe werden nur von LEBENDEN genommen, nicht von Toten.

  • 239 Thomas Neukötter 28.04.2019, 12:42 Uhr

    Die Impfpflicht wird nur die Staatsverdrossenheit fördern. Gleiches gilt für die Wiederspruchslösung für die Organspende. Es kann nur mit einer breiten Aufklärung der Bevölkerung die Bereitschaft zur Masernimfpung und zur Organspende erhöht werden. Zwang ist in den Bereichen, wo der Staat in die körperliche Unversehrtheit der Bürgerinnen uind Bürger eingreift sehr problematisch. Spätestens dann, wenn die ersten Impfschäden auftreten, die es, wenn auch in kleiner Zahl gibt, wird es brenzlig für medizinische staatliche Zwangsmaßnahmen. Das es in der Vergangenheit zu Unregelmäßigkeiten auf den Wartelisten für Spenderorgane gekommen ist, wird Zwang Mißtrauen erzeugen. Auch die letztendliche Feststellung des Hirntodes, die immer als vollkommen sicher dargestellt wird ist nicht zu 100 % sicher. Ich sage das als Notfallsanitäter im Rettungsdienst. Sollte ein in diesem Bereich aufgetretener Fehler öffentlich werden, dann wird das Mißtrauen noch größer werden. Es geht nur mit Aufklärung.

  • 238 Erika 28.04.2019, 12:42 Uhr

    Es ist für mich beängstigend wie Jens Spahn, als Gesundheitsminister in meine persönliche Freiheit eingreifen möchte. Es wird vorausgesetzt, dass der Körper der Allgemeinheit zur Verfügung stehen soll, durch eine Organspende. Das impliziert, dass Menschen potenzielle Ersatzteillager für Menschen, die ein Organ benötigen, sind. Natürlich kann ich widersprechen, aber warum muss ich dazu überhaupt gezwungen sein? Mein Körper gehört alleine mir!

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    • Kathrin_1 28.04.2019, 12:59 Uhr

      RICHTIG! Zumal der Gespendete überhaupt nicht - oder zumeist, also zu 98 % - ein "normales" Leben leben kann. Er ist zeit seines Lebens Medikamenten unterlegen, die wiederum Nebenwirkungen erzeugen und andere Organe schädigen. Oft ist es nur eine Lebensverlängerung. Und oft es der Anfang der Spirale, die nur abwärts geht.

  • 237 Andreas J. 28.04.2019, 12:42 Uhr

    In Israel ist der 3D-Druck eines Herzens gelungen, Dentin konnte bereits im Labor gezüchtet werden. Nur weil Deutschland Entwicklungsland in der Stammzellforschung ist muss man hier Scheindebatten über Organspende führen?

  • 236 E. Sonnen 28.04.2019, 12:41 Uhr

    Bei den Finanzies der WHO-Mitarbeiter scheinen die operativen Gewinne zu stagnieren, denn wie ist es erklärbar, dass eine Angstwelle (Schweine-Grippe) die nächsten Angstwellen (z.B. Vogelgrippe u.a.) über die Kontinente gejagt werden. Völkerwanderungen wird es immer geben, mit ihnen auch Wanderungen von Parasiten und anderen Mitbringseln. Wer z.B. wird sich bemühen, die Wanderungen der sog. Sandflöhe zu verfolgen? Kamen sie aus Amerika? Nach Afrika? Wann erreichen sie Europa? Sind sie bereits hier angekommen? Jeder "Fall" ist für eine Welle oder auch einen Tsunami nutzbar.

  • 235 Peter 28.04.2019, 12:41 Uhr

    Die Wahrscheinlichkeit, von einem Raser auf der Autobahn totgefahren zu werden ist für mich weitaus größer als eine Ansteckung mit einer tödlichen Krankheit in einer nicht vollständig durchgeimpften Gesellschaft. Die Gefahr mit der geringen Eintrittswahrscheinlichkeit soll nun durch Pflichten noch weiter verringert werden, während im Verkehr alles so bleibt, wie es schon immer war? Sieht mir alles sehr nach einer Debatte aus, die uns mit Denken über unsinnige Dinge am Laufen halten soll.

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    • orlev 28.04.2019, 12:47 Uhr

      Ein Autounfall betrifft nur die Betroffenen. Ein Autounfall verbreitet sich nicht, wie eine ansteckende Krankheit.

  • 234 Ewald F. 28.04.2019, 12:41 Uhr

    Man suggieriert, als ob die Organtransplantation so ein einfacher Vorgang wäre, wie eine Blinddarmoperation. Das dies hohe Risiken mit sich birgt, oftmals die Lebensqualität des Kranken überhaupt nicht verbessert, das wird komplett ignoriert.

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    • Kathrin_1 28.04.2019, 14:18 Uhr

      Sehr richtig. Die allerwenigsten Transplantierten können ein "normales" Leben leben. Können nicht mehr arbeiten gehen usw. Die Familie ist immer noch sehr gefordert usw. usw. Es hängt viel zu viel an dieser Gesetzesänderung, die den Bürgern nicht zur Information zur Verfügung stehen. Man kann zwar ALLES googlen - neu deutsch -, aber ob das, was man dann lesen kann, der Wahrheit entspricht, steht in den Sternen und kann der Bürger zumeist am allerwenigsten beurteilen.

  • 233 Monika Zelle 28.04.2019, 12:40 Uhr

    Ich empfinde es unmöglich, Menschen so unter Druck zu setzen. In den Krankenhäusern in Deutschland haben die Ärzte ,Ärztinnen, Pfleger oder Pflegerinnen gar keine Zeit, sich darum zu kümmern, ob der Patient oder die Patientin einer Organspende zugestimmt haben oder nicht.

  • 232 Bettina I. 28.04.2019, 12:40 Uhr

    Ich habe seit Jahren einen Organspendeausweis. In dieser Zeit gab es keine Initiative, diejenigen, die einen solchen Ausweis besitzen, zentral und für alle Kliniken verfügbar zu registrieren. Im Falle eines Falles würde mein Ausweis also vermutlich keine Rolle spielen.

  • 231 Ursula 28.04.2019, 12:39 Uhr

    Dieser Diskussionsrunde fehlt es völlig an qualifizierten Fachexperten!

  • 230 Edmund 28.04.2019, 12:39 Uhr

    Schweigen kann nicht als Zustimmung gewertet werden. So könnten Spenden für Erdbebenopfer abgebucht werden, wenn nicht schriftlich widersprochen wird. Zudem wissen Menschen, die zustimmen nicht, was sie bei der Organentnahme erwartet. Die medizinische Seite wird bewusst nicht berührt. Kein Thema für Juristen oder Theologen.

  • 229 Hans 28.04.2019, 12:38 Uhr

    Liebe Redaktion, ich bedanke mich für den Hinweis. Das versuche ich ja mehrmals. Wenn das bei anderen nicht vorkommt, dann liegt das vielleicht an meiner doofen Funkmaus. Ich werde mir eine bessere besorgen.

    Antworten (1)
    • Moderation 28.04.2019, 12:42 Uhr

      Wir haben es auf Grund Ihres Posts ausprobiert und hatten keine Probleme damit. Ist nur umständlich. Möglicherweise hilft es, die Seite zu aktualisieren oder neu zu aufzumachen.

  • 228 28.04.2019, 12:38 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 227 Wolfgang Jahn 28.04.2019, 12:38 Uhr

    Wer versteht dieses Gehampel über Tod, Hirntod und Herztod ? Im 30-jährigen Krieg gab es einen schwedischen Hauptmann, von dem es hieß: "Eine Viertelstunde vor seinem Tod war er noch am Leben. Stimmt es dass der Organspender vor der Entnahme Schmerzmittel gespritzt bekommt ?

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 28.04.2019, 14:26 Uhr

      Nein, er bekommt keine Schmerzmittel, da die Ärzte davon ausgehen, da keine Hirntätigkeit vorhanden ist, daß der Sterbende daher auch keine Schmerzen bei der Entnahme mehr hat. Allerdings gibt es fundierte Kenntnisse, daß diese Annahme nicht stimmt. Es wurden u. a. bei Überprüfung Blutdruckerhöhung, körperliche Bewegungen, die man bei Schmerzspürung ausübt, sichtbar u. a. m. Daher gibt es einige Organisationen, die eine Schmerzmittelgabe vor Organentnahme fordern.

  • 226 rosemarie-haentzschel 28.04.2019, 12:37 Uhr

    die Folgen einer Maserinfektion können nicht nur aktuell. sondern auch in die Zukunft des Kindes so schwerwiegend sein, dass ohne öffentliche Hilfe - auch die Kostenübernahme bei Behinderung des Kindes durch Krankenkassen und Versicherungen - oft garnicht zu leisten sind. Hilfreich wärem.E. auch eine Diskssion darüber, dass der größte Schutz für das eigene Kind nur dadurch erreicht werden kann, wenn durch NICHTverweigerung wenigstens eine Mindestsicherung für das Kind in die Zukunft pflegerisch und finanziell abgesichert wird. Was passiert, wenn bspw Krankenkasse hierfür künftig wegen Fahrlässigkeit Leistungen ablehnen würde? Eltern, Ärzte, Politiker, aber auch Krankenkassen und Versicherung sind gefragt.

  • 225 Bolko-Lewin v. Katte 28.04.2019, 12:37 Uhr

    Schweigen gilt in Deutschland unter Privatpersonen grundsätzlich nicht als Zustimmung! Das verkennt Herr Müller-Neuhoff. Für mich ist es eine unerträgliche Zumutung gezwungen zu sein, mich zur Bereitschaft erklären zu müssen.

  • 224 Dr. Hessbrüggen 28.04.2019, 12:37 Uhr

    Am 15.9.19 erschien in der FAZ ein Artikel unter "Die Verschleierung der letzten Dinge" - eine Darstellung der Tatsache : ein Hirntoter ist noch keine Leiche - also nicht mehr durchblutet. Das wird wie auch in den Medien nicht diskutiert. Ausserdem benötigt man zur Organspende noch "junge" Organe. Der Rückgang der Unfalltoten übrigens trägt auch sicher dazu bei, dass die "Spenden" rückläufig sind. Dr. Hessbrüggen, Bad Wildungen.

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    • Kathrin_1 28.04.2019, 14:34 Uhr

      Entschuldigen Sie bitte, aber für welche Promotion haben Sie Ihren Doktortitel erhalten? Eine Leiche wird NICHT mehr durchblutet, daher wird die Haut mit jeder Stunde heller und gelber. Ein hirntoter Mensch wird weiter durchblutet. Die Organe MÜSSEN durchblutet werden, da sie ansonsten ebenso wie alles andere im Körper mit der Verwesung beginnen. Ebenso ist es ein Irrglaube, daß man nur von JUNGEN Menschen Organe entnehmen will. Es geht bei der Organspende nicht immer um Organe, auch wenn sie darunter genannt werden. Es werden Haut, Zellen, Knochen u. v. m. entnommen, die keinem Alter unterliegen, sondern nur der "Vollständigkeit". Zudem "passen" die allerwenigsten Organe und werden daher als Sondermüll entsorgt. Keiner Leiche werden sie wieder beigegeben. Möchten die Hinterbliebenen den nach der Organentnahme Verstorbenen, bei der Organentnahme befindet sich dieser Mensch in der Sterbephase, die der Mensch - hier Ärzte - mit einem Schlag abbricht, noch einmal sehen, wird dieser befül

  • 223 Claus Deuchert 28.04.2019, 12:36 Uhr

    ich als Schwuler Mann darf kein Blutspenden! warum soll ich dann meine Organe rausrücken so das mich die Ärzte "Ausschlachten" können und meine "Ersatzteile" weiterverkaufen !

  • 222 Maik G. 28.04.2019, 12:36 Uhr

    Wollen die Journalisten im Studio genau wie die WHO Europe allen Ernstes behaupten,dass es keinen systematischen Zusammenhang zwischen Migration und der Einschleppung von Infektionskrankheiten gäbe ? Warum sagt die WHO dann: "Wir sollten wachsam bleiben, aber nicht überreagieren. Wir sollten uns darauf konzentrieren sicherzustellen, dass jede Person auf Reise oder Flucht ohne Ansehen von Geschlecht, Alter, Religion, Nationalität oder Rasse vollständigen Zugang zu einem gastfreundlichen Umfeld und bei Bedarf zu hochwertiger Gesundheitsversorgung erhält. So kann auch am ehesten gesichert werden, dass die ansässige Bevölkerung nicht unnötig eingeschleppten Krankheitserregern ausgesetzt wird".

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 28.04.2019, 12:47 Uhr

      Ja, die sagen ja auch Wohnungsknappheit in Ballungszentren habe nichts mit Migrationspolitik zu tun.

  • 221 Corinna Weczerek 28.04.2019, 12:36 Uhr

    Guten Tag, ich würde gerne folgenden Aspekt noch in die aktuelle Sendung einbringen und diskutieren lassen: Seit Jahren wurde niemals nach den Bedenken der Bürger bzw. der möglichen Spender gefragt.

  • 220 Kevin Seicht 28.04.2019, 12:35 Uhr

    schon wieder wird ein Rechtsgrundsatz (Schweigen ist in der Regel KEINE Zustimmung) geopfert ...

  • 219 Andreas J. 28.04.2019, 12:35 Uhr

    Die Organspende ist schon nurnoch auf Zeit nötig? Gedruckte Organe gezüchtet aus eigenen Zellen sind in wenigen Jahren möglich! Adern und Haut kann man schon züchten. Damit ist die gesammte Debatte überflüssig?!

  • 218 Sylvi 28.04.2019, 12:35 Uhr

    Und ich finde es nicht sehr glücklich, die Vorgänge 'Impfpflicht' und 'Organspende' in einer Sendung zu verbinden. Impfplicht kann mit einer Fürsorgeaufgabe des Staates und der Medizin verbunden werden. Eine Organspende ist schlicht und einfach ein Organ für einen anderen Menschen weiterzugeben. Weitere Personen sind damit überhaupt nicht betroffen. Ein Ansteckung gibt es nicht

  • 217 K. Becker 28.04.2019, 12:34 Uhr

    Aluminiumhydroxid und Aluminiumphosphat sind als Bindemittel und Wirkungsverstärker, sowie auch Formalaldehyd und Polysorbate sind zur Hemmung der Erregervermehrung in den Impfstoffen mit drin. - Wie schön, nicht? Besonders Alu.

    Antworten (3)
    • Schmidt 28.04.2019, 12:42 Uhr

      Besonders Formaldehyd. Damit hatte ich Fischkopfe präpariert, damit die nicht so stinken. Wurde aber nichts.

    • orlev 28.04.2019, 12:44 Uhr

      Solange andere deren Kinder impfen lassen, sind ihre Kinder geschützt. Solange funktioniert das. Das geht so nicht.

    • Andreas J. 28.04.2019, 12:45 Uhr

      Nochmehr gefährliches Halbwissen? Blei, Kadmium, Arsen gibt´s alles übers Trinkwasser in nachweisbaren Dosen. Nur blöd das die Nachweisgrenze so präzise geworden ist, das man fast schon einzelne Atome nachweisen kann.

  • 216 Krüger, Otmar 28.04.2019, 12:34 Uhr

    Moin moin, ich bin von einem Impfbefürworter zu einem Impfgegner geworden. Warum? Seit dem ich mich mit Impfen beschäftige habe ich noch keine Beweise gefunden, dass Impfen was bringt. Interessant ist das sehr viele Personen nicht wissen welche Inhaltsstoffe in einer Impfung sind und was die bewirken. Oder wie Krankheiten entstehen. Wir haben in Deutschland meines Wissens noch nie wirklich eine Pro und Contra Debatte geführt. Es ist wirklich traurig! Man sollte in einer Demokratie doch gut diskutieren können ohne gleich der Buuhh Mann zu sein. Die Argumente der Impfgegner schlagen bei weitem die der Befürworter. Gruß Otmar Krüger

    Antworten (1)
    • Bolko-Lewin v. Kate 28.04.2019, 12:39 Uhr

      Hallo Herr Krüger, dann reisen Sie doch mal in Länder in denen die Quote von geimpften Personen deutlich niedriger ist und schauen sich das Elend derer an, die an Krankheiten sterben, gegen die sie geimpft hätten werden können.

  • 215 Harry Niebuhr 28.04.2019, 12:34 Uhr

    Angehörige von Kassen der GKV sollten sowohl zu sämtlichen medizinisch sinnvollen Impfungen wie auch zum Einverständnis zur Organspende VERPFLICHTET werden. Warum? Pflicht-Versicherungen (von denen die Krankenversicherung eine ist) haben die beiden Grundprinzipien der Solidarität innerhalb der Versichertengemeinschaft und der Pflicht zur Schadensvermeidung bzw. -minimierung durch den Versicherungsnehmer. Wenn ich mich oder meinen Nachwuchs NICHT gegen Masern impfen lasse, dann aber selbst einen Dritten anstecke, habe ich einen vermeidbaren (u. U. tödlichen) Schaden verursacht. Gleiches gilt bei der Selbstansteckung. Bei der Weigerung zur Organspende ist das Solidaritätsprinzip erheblich tangiert, zumal dann, wenn "auf der Warteliste" unnötig auf Spenderorgane angewiesene Menschen versterben, obwohl im Prinzip geeignete Organe und deren Spender zur Verfügung stünden. In beiden Fällen muss eine gesetzliche und sanktionsbewehrte VERPFLICHTUNG des Bürgers her!

    Antworten (2)
    • Peter 28.04.2019, 12:46 Uhr

      Beamter? - Alles klar ! Dass Sie an den Impfungen finanzhiell mitpartizipieren, glaube ich nicht, aber ich halte Sie für einen sehr pflichtbewussten Menschen. Die Pflichtbewusstheit. Damit sind wir Deutschen immer besonders weit gekommen. Sollten Sie in meinen Worten Häme vermuten ...

    • Eva-Maria 28.04.2019, 12:49 Uhr

      Die solidarische GKV betrifft die Versicherten die am Leben sind.. der Eingriff einer Organentnahme ist etwas ganz anderes. Da hat der vorher noch Lebende selbst definitiv nichts davon.

  • 214 Monika Zelle 28.04.2019, 12:30 Uhr

    Diese ganze Diskussion ist sinnlos. Ob ich nun einen Organspendeausweis habe oder nicht, ob ich widerspreche oder nicht, wenn ich hirntot bin, werden mir, auch wenn ich nicht zugestimmt habe, Organe entnommen. Dieses wurde in einer Fersehsendung berichtet. Heute muss man Angst haben, ins Krankenhaus zu kommen, zu sterben, damit Organe von entnommen werden können. Die anderen Länder werden doch sonst auch nicht als Beispiel herangezogen, wenn es zum Beispiel um bessere Unterrichtsmethoden oder Unterbringung der älteren Menschen geht.

    Antworten (2)
    • Edmund 28.04.2019, 12:43 Uhr

      Der mächtige Organhandel weist auf das Ausland. Weniger die Autolobby (Tempolimit)

    • Kathrin_1 28.04.2019, 12:48 Uhr

      Stimmt! Kein anderes Land wird zum Beispiel genommen, um die Sozialabgaben in der BRD zu verringern.

  • 213 Bernd 28.04.2019, 12:30 Uhr

    Was ist dies für ein bescheuertes Gästebuch, wo man srollen muß ohne Ende um nachzulesen. Was soll der Unfug?! Das ist Manipulation hoch 3 Ihr vom Bezahl-Fernsehen WDR! Schämt Euch! So geht man nicht mit am Thema interessierten Menschen um! Wer das angeordnet hat gehört gefeuert!!!!

    Antworten (1)
    • Renate Meile 28.04.2019, 12:42 Uhr

      Jedes Mal, wenn ich auf "weitere Kommentare" klicke, lande ich am Seitenanfang und muss dann jedes Mal vom Seitenanfang aus runterscrollen. Wenn man alle Kommentare lesen möchte, hat man am Schluss einen Mausarm. Wieso ein so reichlich alimentierter Sender keine ITler beschäftigt, die ein Bedienerfreundliches Forum schaffen, ist unerklärlich. Man kann in den Foren bspw. bei der Zeit sehen, wie man so etwas besser macht.

  • 212 Fritz Müller 28.04.2019, 12:30 Uhr

    Man sollte einmal über Zahlen reden. Derzeit stehen ca. 9500 Menschen in Deutschland auf Wartelisten für Organspenden. Knapp 1000 haben letztes Jahr ca. 3000 Organe gespendet. Es betrifft also weniger als 0,1% der Bevölkerung bei ca. 0,01% Spendern. Wegen solcher Minderheiten will Jens Spahn über 80 Millionen Bürger zu zwangsspendern machen? Oder geht es darum, auch auf diesem Gebiet zum Exportweltmeister zu werden?

  • 211 A. Stadlmair 28.04.2019, 12:29 Uhr

    Ah ja, jetzt auf einmal soll gegen die Kinderkrankheit Masern geimpft werden. Vielleicht kann man ja mal die Rolle der Pharma-Industrie dahinter beleuchten und die Profit-Aussichten. Vielleicht wird dann alles klarer.

  • 210 Maik G. 28.04.2019, 12:29 Uhr

    Masern sind weltweit verbreitet. In Regionen mit geringen Masern-Impfraten kann es infolge der hohen Infektiosität des Masern-Virus immer wieder zu Masernausbrüchen kommen. Daher gehören die Masern in Entwicklungsländern, insbesondere in Afrika und Asien, zu den zehn häufigsten Infektionskrankheiten. In Deutschland war durch die seit 30 Jahren praktizierte Masernimpfung die Häufigkeit der Erkrankung zurückgegangen. Seit 2017 kam es wieder zu einem Anstieg ! Why ??? Bekanntlich haben wir seit 2015 ja Menschen aus diesem Gebieten bei uns aufgenommen. Wie man als Journalisten die Wahrheit so ungeniert verdammen kann,bleibt mir ein Rätsel. Grenzen kontrollieren !

  • 209 Milan 28.04.2019, 12:28 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 208 Sonja S. 28.04.2019, 12:28 Uhr

    Man stirbt ja nicht mehrmals. Wenn man tot ist und dann Organe entnommen werden, dann ist das Leichenschändung. Tot ist man wenn die Sterbeurkunde ausgestellt wird und nichts mehr abgerechnet werden kann. In der Regel werden die Organe Sterbenden Entnommen. Ob man so sterben Möchte, auf dem OP Tisch, Ohne Betäubung, der eigenen Organe beraubt? In diesem Zusammenhang bitte ich um weitere Informationen wieviele Empfänger der Organe privat versichert sind und wieviele Spender zwangsversichert sind.

  • 207 EGartner 28.04.2019, 12:27 Uhr

    zu Impfungen: WARUM wird nicht eine regelmaessige Ueberpruefung des Impfstatus als Kassenleistung durchgefuehrt, um somit den Schutz-Status festzustellen, und auch ein aufklaerendes Gespraech zu fuehren ? WER eigentlich zahlt fuer Kosten, welche durch Impfverweigerung der Gesellschaft entstehen? zu Organspende: Im uebrigen bin ich gegen Organentnahme-Zwang! - Dies ist dann KEINE Spende!! UND waere es nicht besser, sicherer, diskreter die (ausfuehlicheren) Organspende-Daten auf der "KV-chip-card" zu hinterlegen? Die Freigabe dieser Daten erfolgt aber erst, wenn noch zu definierende Umstaende eingetreten sind! MfG EGartner

  • 206 Regine Kuhnke 28.04.2019, 12:27 Uhr

    Information und Aufklärung ist wichtig. In meiner Kindheit gab es noch Werbung für bestimmte Impfungen und der Spruch „Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist bitter“ steht mir immer noch vor Augen. Als Teenager haben dann noch alle Mädchen die Röteln Impfung bekommen und ich kann mich nicht erinnern, dass es damals Proteste gab. Neue Medien geben nun einer Minderheit ein Sprachrohr, dem wir scheinbar nur mit Pflicht und Gesetze etwas entgegen setzen können. Wir haben wahrscheinlich noch einen langen Weg vor uns zu lernen wieder sachlich zu diskutieren, denn Polarisierung scheint wichtiger zu sein, als einander zuzuhören.

    Antworten (2)
    • Bärbel Kuhn 28.04.2019, 13:00 Uhr

      Stimmt, daran kann ich mich auch erinnern. In meiner Schulzeit gab es regelmäßige Besuche des Schul(-zahn)arztes. Die von Ihnen genannten Impfungen, einschl. Pockeninmpfung waren üblich, ohne Nachfragereien und Gezeter. In unserem weiteren Familienkreis haben wir einen Fall von Kinderlähmung. Ich kann mich daran erinnern, dass das Leben der Betroffenen alles andere als einfach war und ist. Sie ist ein wenig älter als ich und kam wohl nicht in den Genuss der verordneten Polioimpfung

    • EGartner 28.04.2019, 13:19 Uhr

      Hm,... damals war eben mehr Gemeinsinn,~Verantwortung & Vernunft - heuer aber Egoismus, Spaltung & Misstrauen. UND frueher gab es noch nicht z.B. die meinungsbildenden (anti-) sozialen Medien, weniger TV-Ablenkung und man nahm sich noch Zeit und Ruhe im Alltag,.... ... ein weites Feld

  • 205 Renate Meile 28.04.2019, 12:26 Uhr

    Es gibt überhaupt keine Pflicht oder Verpflichtung mich mit dem Thema Organspende zu beschäftigen. Kein Organ für Spahn. Der hofft darauf, dass Menschen es nicht mibekommen oder nicht in der Lage sind, zu widersprechen. Das hat mit einer Spende nichts mehr zu tun. Das ist eine Art Zwangsausweidung. Muss ich mir meine Ablehnung auf den Körper tätowieren lassen. Wie viele Widerspruchsausweise wohl in Notlagen verloren gehen. Mit mir nicht mehr. Warum spricht man die Menschen nicht aktiv an, ob sie spenden wollen? Aktive Zustimmung, die dann auf der Krankenkassenkarte hinterlegt wird.

    Antworten (3)
    • Kevin Meile 28.04.2019, 12:39 Uhr

      Ich gebe Ihnen noch eine Möglichkeit für die Verschwörung. Ihre Zustimmung wird gefälscht. Einfach auf der Krankenkassenkarte von 0 (nein) auf 1 (ja) geändert. Ihre Argumente sind keine. Sie haben haben eine Meinung, ein Bauchgefühl. Beides ist Ihnen unbelassen. Politik und Gesellschaft können darauf aber nicht fussen, weil ne Meinung hat halt jeder.

    • Eva-Maria 28.04.2019, 12:39 Uhr

      Gut formuliert und absolut realistisch gedacht. Herzlichen Dank!

    • Edmund 28.04.2019, 12:51 Uhr

      Ein verunglückter Obdachloser wäre laut Spahn Gesetzvorschlag der ideale Organspender.. Er hat nicht widersprochen und Verwandte hat er auch nicht. Dem könnte man alle benötigten Organe entnehmen einschließlich Haut.

  • 204 Klaus Fabricius 28.04.2019, 12:26 Uhr

    Guten Tag. Danke für das wichtige überlebenswichtige Thema. Ich verstehe es bis heite nicht warum Teile der liebende Eltern ihren Kindern Impfungen vorenthalten! Das empfinde ich als Verantwortungslos dem eigenen Kind und anderen Kinder gegenüber. WARUM ihre Sendung nicht die Chance nutzt auch auf die HPV Infektion bei Mädchen und Jungen, Frauen und Männer die dann zu Krebs führen (Können) ist unverantwortlich für ihren Anspruch, da diese Krankheit sich immer mehr ausbreitet und in den Köpfen leider nur dies an dem weiblichen Körper verrotet wird und der männliche Teil aber genauso betroffen ist und zur Verbreitung beiträgt. Warum lassen Sie das aus? MfG

  • 203 Bella 28.04.2019, 12:25 Uhr

    Eigentlich sollte jedem einleuchten, dass Impfungen erforderlich sind, um die Verbreitung div. Krankheiten zu vermeiden. Wo ist das Problem? Zu meiner Zeit wurde in den Schulen geimpft und es gab kein Theater mit irgendwelchen "Impfgegnern", die heute mit dummen Argumenten palavern. Wenn es eben nicht anders geht, muss die Impfpflicht eingeführt werden. Zum Thema Organspende bin ich der Meinung, dass nicht jeder automatisch Spender ist, der nicht widersprochen hat. Ich bin nicht das lebende Ersatzteillager, nur weil Spender fehlen. Es liegt nicht an mangelnden Organspendern, dass Menschen sterben, sondern daran, dass diese Menschen krank sind. Klingt vielleicht hart, aber so ist es doch - oder??

    Antworten (1)
    • Krüger, Otmar 28.04.2019, 12:37 Uhr

      Moin, kennst du die Inhaltsstoffe von Impfungen oder warum die Antikörper steigen nach einer Impfung. Gruß Otmar Krüger

  • 202 Carmen Kohlen 28.04.2019, 12:24 Uhr

    Fr. Satori sprach generell von 2-maliger Masernimpfung, die Stiko empfiehlt jedoch für Patienten mit unklarem Impfstatus bzw. ungeimpften Erwachsenen eine 1-malige Impfung gegen Masern. Was stimmt denn nun????

  • 201 Peter Quensel 28.04.2019, 12:24 Uhr

    Läuft gerade eine Werbesendung für die Impfpflicht, wo ist die andere, die "propagandischtische" Seite?

  • 200 Sylvi 28.04.2019, 12:24 Uhr

    Ich würde den berühmten Scheuerfreund Köhler als Mediator für diese Diskussion bitten. Erstens hat der wirklich Ahnung und zweitens könnte die gestörte Beziehung zwischen Spahn und Scheuer gekittet werden (Scheuer verordnet den Fahrradfahrern Helme, daß der Spahn mit seiner Organsammelei leer ausgeht).

  • 199 ... und jetzt Tempolimit 28.04.2019, 12:24 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 198 Hans 28.04.2019, 12:24 Uhr

    Ich komme nicht weiter herunter als bis zum Beitrag 112. Wenn ich weitere Beiträge darunter sehen möchte, lande ich wieder beim aktuellsten Beitrag ganz oben.

    Antworten (1)
    • Moderation 28.04.2019, 12:31 Uhr

      Bitte klicken Sie auf der Seite unten das Feld "Weitere Kommentare" an und scrollen dann weiter nach unten. Leider muss diese Prozedur immer wieder wiederholt werden, wenn man noch ältere Kommentare lesen will.

  • 197 Andreas J. 28.04.2019, 12:23 Uhr

    Anstatt über eine Impfpflicht oder Widerspruchslösung in der Organspende wäre eine vernünftige Lösung endlich eine funktionierende elektronische Gesundheitskarte einzuführen?! Dort wäre dann auch die gesammte Impfhistorie und der Organspendestatus vermerkt? Das würde den Ärtzten die Arbeit erheblich erleichtern?

  • 196 28.04.2019, 12:23 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 195 R. Heller 28.04.2019, 12:23 Uhr

    Wie immer. Kein einziger Gast in der Runde, der als Fachmann die Impfgefahren diskutieren darf. Nur wieder dieselben Meinungen aller Gäste. Wenn fünf Leute eine Meinung propagieren, ist das keine Diskussion. Es wird wieder mal bequatscht, wie böse, dumm oder vergesslich die Kritiker sind. Die Gründe der Kritik werden nicht angefasst. Pharma freut sich. Schade, und umgeschaltet....

    Antworten (2)
    • Andreas J. 28.04.2019, 12:29 Uhr

      Wozu auch? Die möglichen Gefahren sind lächerlich im Verhältnis zum Nutzen. Einmal mehr gefährliches Halbwissen in Aktion...

    • Kevin Müller 28.04.2019, 12:34 Uhr

      Die Impfgefahren sind bekannt. Mögliche Nebenwirkungen sind bekannt, wissenschaftlich dokumentiert und unter Abwägung der Vor- und Nachteile hinzunehmen. Ernsthafte Argumente gegen das Impfen gibt es nicht. Es kann somit auch keinen Fachmann (M/W/D) geben, allenfalls jemanden der esotherischen Gefühlen anhängt.

  • 194 Reinhold Geissler 28.04.2019, 12:22 Uhr

    Wer weis wieviele Menschen garkeinen Impfpass haben? Eine lückenlose Impfung ist m.E. damit nicht möglich. Wie kann das Problem gelöst werden?

  • 193 Klaus 28.04.2019, 12:21 Uhr

    Die zu verhindernden Krankheiten sollten doch bitte schön auch verhindert werden durch eine Impfung. Und weshalb sollten Kinder angesteckt werden von mit Krankheiten befallenen Kindern, welche sich in Gemeinschaftseinrichtiungen begegnen. Außerdem ist es doch durch die Migration, durch unser Reiseverhalten, sowie durch die nicht zu leugnende Erderwärmung mit dem Eintreffen von Schädlingen wesentlich gefährlicher geworden. Ist das nicht zu begreifen von sorgenvollen Erwachsenen im Interesse ihrer Kinder?

  • 192 orlev 28.04.2019, 12:20 Uhr

    Ich denke auch, dass eine Impfpflicht sehr unproblematisch aufgenommen und wahrgenommen werden würde. Der beschriebene Fall, dass eine junge Mutter mit drei Kindern an Masern erkrankt und stirbt, gibt schon sehr zum Denken, da dieses Leid bei einer Impfpflicht leicht vermeidbar wäre.

  • 191 Hubi 28.04.2019, 12:20 Uhr

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  • 190 A.Wohlgemuth 28.04.2019, 12:20 Uhr

    Nur mal kurz bemerkt, ich habe fast alle Kinderkrankheiten wie Mums, Masern, Keuchhusten , Windpocken etc durchgemacht und lebe noch und bin gesund. Was ist daran falsch, der Mensch darf auch krank werden! Etwas anderes ist die Grippeschutzimpfung, da sich der Virus immer wieder verändert und man keinen dauerhaften Imunschutz erwerben kann. Es gibt glaube ich viel schlimmere epidemisch verlaufende Erkrankungen wie Ebola hier sollte man forschen, auch habe ich gehört, dass die Pest weltweit immer noch nicht ausgestorben ist, oder Malaria etc. Also bitte etwas mehr Augenmaß bewahren.

    Antworten (2)
    • Renate Meile 28.04.2019, 12:28 Uhr

      Erzählen Sie das den Eltern, deren Kinder durch Masern blöde, blind oder verstorben sind.

    • Heinrich 28.04.2019, 12:34 Uhr

      H. Schmidt wurde mit seinen Mentholzigaretten über 90. Nach ihrer Logik wäre es wohl ratsam, daß alle (inkl.) Kinder Mentholzigaretten zu rauchen bekämen.

  • 189 Traudl K. 28.04.2019, 12:19 Uhr

    Wurde eigentlich bei den eingewanderten Neubürgern der Impfschutz überprüft? Oder liegt hier der wahre Grund, dass sich jetzt alle Bürger impfen lassen müssen? Nur mal so gefragt Darf man doch!

    Antworten (3)
    • orlev 28.04.2019, 12:29 Uhr

      Man nehme Deutschland. Und jetzt alle Menschen, die täglich nach Deutschland kommen und wenn nur kurzfristig: Lastwagenfahrer aus dem Ausland, die gekaufte deutsche Produkte abholen, Geschäftsleute, Studenten, Touristen (alleine nach Bayern kamen 2017 19 Mio. Gäste aus dem Ausland mit dem entsprechendem Umsatz). Man kann sich jetzt auf die Asylbewerber konzentrieren, aber dem Thema denke ich würde das nicht helfen. Hier jedes Jahr 19 Mio. Touristen aus dem Ausland alleine nach Bayern. Das sind doch die Zahlen.

    • Dirk Schmitz 28.04.2019, 12:35 Uhr

      Klar dürfen Sie das Fragen, wir leben ja in einer Demokratie und da gibt es Meinhngsfreihet, wissen Sie... Oder wollen Sie, dass Ihr Kommentar gelöscht wird, damit Sie dann Ihre Verschwörungtheorie bestättigt bekommen?

    • EGartner 28.04.2019, 12:39 Uhr

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  • 188 Burkhard Große-Dresselhau 28.04.2019, 12:18 Uhr

    Bitte beachten Sie auch den oft fehlenden Impfschutz und die Impfverweigerung bei Kita Betreuerinnen.Häufig fehlende Impfkenntnis Bin Arzt für Allgemeinmedizin und sehe das Problem häufig!

  • 187 Anonym 28.04.2019, 12:18 Uhr

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  • 186 M. Kusch 28.04.2019, 12:17 Uhr

    Bitte, bitte führt eine Impfpflicht ein! Ich bin durch Rheuma Medikamente immunsupprimiert und mir wäre es sehr Recht, wenn damit endlich die Herdimmunität wirkt.

  • 185 Meik G. 28.04.2019, 12:17 Uhr

    Quer durch die Republik läuft ein hitziger Streit über Sinn und Unsinn einer Impfpflicht. Doch die Masernwelle bringt auch ein anderes Problem ans Licht, das in seiner Tragweite lange unterschätzt wurde. Ausgangspunkt der aktuellen Masernwelle war nämlich eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin; dort war die Krankheit unter Asylbewerbern aus Bosnien und Serbien ausgebrochen – als Folge einer weitläufigen Masernepidemie, die in Bosnien 2014/2015 grassierte.. In den Balkanstaaten klafften aufgrund der Wirren des Bürgerkriegs in den 90er-Jahren große Impflücken, schrieb die WELT.

    Antworten (1)
    • KLara 28.04.2019, 12:48 Uhr

      Die Impfpflicht macht Sinn und keinen Unsinn.

  • 184 Dr. RHE 28.04.2019, 12:16 Uhr

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  • 183 Anonym 28.04.2019, 12:15 Uhr

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  • 182 Anonym 28.04.2019, 12:15 Uhr

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  • 181 Michel Höhner 28.04.2019, 12:14 Uhr

    Hier schrieb bereits vorher jemand, daß in DE zunehmend eine ausgeprägte Egomanitis um sich greift. Jeder meint, Rechte zu haben und die auch irgendwie durchsetzen zu müssen. Von gesamtgesellschaftlichen Pflichten bzgl. des Gemeinwohls hört man hingegen kaum etwas... da werden kritische Stimmen sogar medienwirksam unterdrückt. Ob das mit Merkels Doktrien von Alternativlosigkeit = ultimativer Selbstgewissheit zu tun hat, lasse ich hier mal dahingestellt. Das heutige Presseclub-Aufregerthema (arme Frau Ehni...) ist dabei ein gutes Beispiel für den Streit um des Kaisers Bart...

    Antworten (1)
    • Klaus 28.04.2019, 12:25 Uhr

      Sehr richtig, es wird sich über alles und über jeden aufgeregt welcher nicht in das eigene egomanische Weltbild passt. Das ist ein Ergebnis einer Ellenbogengesellschaft, welche verlernt hat den Nächsten zu sehen und zu verstehen. Obwohl sich viele nach aussen als Christen ausgeben.

  • 180 Dr.B.Grosse-Dresselhaus 28.04.2019, 12:13 Uhr

    Bitte beachten Sie auch den Impfstatus der Kita Betreuerinnen, unter denen auf Grund meiner Erfahrungen viele Impfverweigerinnen sind und Unkenntnis über Impfungen generell häufig vorkommt! Bin langjähriger Allgemeinmediziner

    Antworten (1)
    • Thomas Schmitz 28.04.2019, 12:48 Uhr

      Interessant. Meine regelmäßig gegen Grippe geimpften Kollegen scheinen viel empfindlicher gegen alle möglichen Infekte zu sein als ich.

  • 179 Maik G. 28.04.2019, 12:13 Uhr

    "Bevölkerungsströme sind eine Herausforderung für die Flüchtlinge und Migranten, aber auch für die Bevölkerung der Aufnahmeländer ", sagt die WHO.

  • 178 Anonym 28.04.2019, 12:13 Uhr

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  • 177 veronica e. 28.04.2019, 12:10 Uhr

    Es ist atemberaubend, mit welcher Geschwindigkeit inzwischen in der sog. freien Welt die Persönlichkeitsrechte eingeschränkt werden sollen. Von Überwachungsgesetzen bis hin zum Angriff auf die körperliche Unversehrtheit, vor nichts macht die interessengesteuerte Politik halt. ... Anmerkung: Ich bin fürs Impfen, aber gegen Impfpflicht. Organspende und Organempfang sind für mich - aus wohlüberlegten Gründen - absolut tabu.

    Antworten (2)
    • Traudl K. 28.04.2019, 12:20 Uhr

      Ja man hat Angst!

    • Kevin Müller 28.04.2019, 12:31 Uhr

      Impfgegner und Personen die Organspenden ablehnen, die spielen für mich in einer Liga mit Kreationisten und Flach-Erdnern. Eine Ablehnung beider Sachverhalte ist auf emotionaler, religöser oder weltanschaulicher Eben möglich. Auf Basis einer rationalen, vernunftorientieren Betrachtung kann man zu keiner Ablehnung beider Sachverhalte kommen.

  • 176 Anonym 28.04.2019, 12:10 Uhr

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  • 175 Lisa 28.04.2019, 12:08 Uhr

    Die Politik sollte sich lieber um ihre selbst verursachten Probleme kümmern.Staatsversagen auf ganzer Linie.Politik will nur noch verbieten,enteignen und die Menschen gängeln.Viele Krankheiten waren in Deutschland weit vor 2015 schon ausgerottet .

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 28.04.2019, 12:30 Uhr

      Ich glaube ja, Politik ist nur noch zum Verwalten da. Bloß nicht an den großen Stellschrauben unserer Gesellschaft drehen. Es könnte das Eigenwohl von Politikern und deren Günstlingen gefährlich beeinflussen.

  • 174 Peter 28.04.2019, 12:06 Uhr

    Darüber lässt sich streiten. Fakt ist wohl gewesen, dass in der DDR alles anders war. Ohne Blutsauger, die sich dumm und dämlich an der Impferei verdienten, gab es mehr Vertrauen in der ostdeutschen Bevölkerung gegenüber allen Maßmahmen, die von oben her getroffen wurden. Es war ja immer alles nur zum Wohle des Volkes gewesen. Als Wehrpflichtiger Volksmarine-Matrose hatte ich mich vor einer Spritze in die Brust gedrückt. Ihr solltet wissen, dass man Soldaten gerne in die Brust spritzt, damit die auf keinen Fall versäumen, zu jeder Minute mit dem Gewehr zur Hand. einsatzbereit zu sein. Prust. Ich habe fast das Wichtigste vergessen: Ich war auch ohne Impfung ein guter Soldat gewesen, der in Ehren entlassen wurde. In meinem Körper herrschte auch ohne Spitze während meiner Dienstzeit und darüberhinaus bis heute eine Ordnung, die manchen anderen zum Vorbilde gereichen könnte.

    Antworten (2)
    • H. Wieprecht 28.04.2019, 12:37 Uhr

      Was Sie da schreiben, kann ich in keiner Weise bestätigen. Klingt wohl eher so ein bisschen nach Verschwörungstheorie. Vielleicht war ich auch nur bei der falschen Truppe.

    • Peter 28.04.2019, 13:06 Uhr

      Lieber Wieprecht, ich kann mir von Ihrer Weise kein Bild machen. Sie schreiben nichts über das Leben, worüber ich nachdenken kann. Entweder sind Sie dazu nicht fähig oder nicht willens. Ich bemühe mich in meinen Einlassungen um Wahrheit und Klarheit, obwohl mir Verschwörungstheorien angedichtet werden. Was soll das - sollen wir alle einpacken?

  • 173 Maik G. 28.04.2019, 12:05 Uhr

    Ich stelle mir eine Frage: Wollte der Staat alle 80 Millionen Bürger durchimpfen- Hätte der gütige Hegemon überhaupt so viel Impfstoffe auf Lager ? Wer 2017 seine Kinder mit einer Fünffach-Impfungimmunisieren lassen wollte, musste sich teilweise in Geduld üben. Der Impfstoff war teilweise nicht mehr verfügbar.Seit einer Umstellung des Impfkalenders traten immer wieder Lieferengpässe auf.

  • 172 Andreas J. 28.04.2019, 12:03 Uhr

    § 7 IfSG? Es werden bereits bestimmte Krankheiten erfasst? Wozu eine Verschärfung? Einfach mal durchsetzen? §13? Jemand, der durch sein Verhalten eine hochansteckende Krankheit verbreitet ist schlicht gefährlich bekloppt?! Dementsprechend nicht geschäftsfähig? §28, 29, 30??? Einfach mal durchsetzen?

  • 171 Jochen Fischer 28.04.2019, 12:02 Uhr

    Von Impfpflicht bis Organspende – wie weit darf der Staat in die Freiheit des Einzelnen eingreifen? Der Staat verweigert auch die Freiheit zur Sterbehilfe, auch das ist keine selbst bestimmtes Leben. Denn es ist zu vermuten, dass Menschen, die sich dazu entschließen aus dem Leben zu scheiden, dies nicht aus einer Laune heraus tun, sondern dies sehr Wohl überlegt haben. Auch hier lässt der Staat diese Freiheit nicht zu.

  • 170 Edith Z. 28.04.2019, 11:57 Uhr

    Bei einer großen Operation bei mir blieb während der OP mein Herz stehen. Ich wurde jedoch wieder "zurückgeholt", mit Erfolg. Hätte ich einen Organspenderausweis dabei gehabt, und wäre die OP nicht vor einer großen Menge von Studenten erfolgt, wer weiß, ob man mich "zurückgeholt" hätte? Trau, schau, wem, heute bin ich natürlich froh, weiter zu leben, unter manchen Umständen hätte mich ein Arzt vielleicht nicht zurückgeholt, sondern als Ersatzteillager genutzt?

  • 169 An Stalt 28.04.2019, 11:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 168 Karl Brenner 28.04.2019, 11:57 Uhr

    Das Verhältnis zwischen Freiheit des Einzelnen und Zwang durch das Kollektiv wird im Rahmen der Verfassung durch demokratische Wahlen entschieden. Und da werden die bisherigen Parteien und ihre Medien ihr "blaues" Wunder erleben. Ach wenn im Vorfeld der Wahlen die Medien der bisherigen Parteien alles tun, um neue Kräfte unter Umgehung von Verträgen (Rundfunkstaatsvertrag) zu verhindern.

  • 167 Timo Hildenbrandt 28.04.2019, 11:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 166 G. Arnika 28.04.2019, 11:53 Uhr

    Wer gegen die Impflichtverstößt und damit andere Menschen gefährdet, sollte sich vor Gericht verantworten oder im Fall religiöser Vorbehalte, z.B. bei Moslems, unser Land verlassen. Was gibt es da noch zu diskutieren?

    Antworten (1)
    • Andreas J. 28.04.2019, 12:07 Uhr

      Und noch ein herbeigeredeter Pseudofall: die Impfverweigerer sind in der Regel christliche Fundametalisten wie Advantisten, Zeugen Jehovas ect. Auch wenn es den betreuten Denkern nicht passt. ^^

  • 165 Eva Winter 28.04.2019, 11:49 Uhr

    Wenn ich mir aussuchen könnte, dass kein Organ von mir an einen über 40-jährigen Alkoholiker, der reich ist, geht, dagegen an eine junge Mutter, die noch viel gebraucht werden wird, dann, ja dann, würde ich Organspender sein. Aber so wie jetzt, dass der Älteste das Organ bekommt, weil er am kränkesten ist, und privat versichert ist und dadurch dem Krankenhaus finanziell von Nutzen ist, dann will ich dem lieber kein Organ spenden. Der arme, reiche Mann will aber noch nicht sterben? Pech gehabt, das Schicksal des Menschen ist in dem Punkt für alle gleich.

  • 164 Werner 28.04.2019, 11:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 163 Thora Weise 28.04.2019, 11:46 Uhr

    .. Antwort an Jörg W. Schill, Hamburg 9.52 Uhr. Also Touristen reisen sicher nicht unkontrolliert in der Welt rum, die müssen sich überall ausweisen, die suchen sich ihr Ziel aus und wo es gewisse Krankheiten gibt, haben die sicher Vorsorge getroffen. Ihr Kommentar -Blödsinn !

    Antworten (1)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 12:28 Uhr

      Antwort an Thora Weise : Vorab der Ausdruck "Blödsinn" ist nicht unbedingt angebracht (Netiquette !) Durch das "Ausweisen" vorzeigen des Reisepasses , entsteht kein Schutz vor Krankheiten. Ihre weitere Ausführung entspricht aber leider nicht der Realität, sondern eher Ihrem Wunschdenken ("haben sicher Vorsorge getroffen", ja aber vielleicht auch nicht). Informieren Sie sich mal hier: BNITM - Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin - Ambulanz, Hamburg !!!! Da erfahren Sie mehr !

  • 162 Barbara Hahn 28.04.2019, 11:46 Uhr

    Eine Userin @Karin postuliert hier, sich schlau gemacht zu haben bzgl. dubioser Impfstoffe und stellt sich zudem auf den Standpunkt, daß schutzgeimpfte Kinder erkranken, und dann Ungeimpfte anstecken können. Das ist zwar richtig ... aber eben nur die halbe Wahrheit bzw. Realität. Denn während Schutzgeimpfte (Kinder oder Erwachsene) in der Regel eine Infektion gut überstehen, kann eine Infektion bei Ungeimpften schlimmstenfalls tödlich enden... oder eine langjährige Behandlung nach sich ziehen zu Lasten der Krankenkassen, und damit wiederum eine - vermeidbare - Belastung für die Allgemeinheit.

  • 161 Heribert Winter 28.04.2019, 11:43 Uhr

    Jörg W. Schill, Hamburg (Bananenrepublik) Herr Schill- Zum Mitschreiben: Wer Recht und Gesetz nicht einzuhalten vermag wird bestraft, dies ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit. Verfassung und Grundgesetz sind oberstes Gebot. Mein Beitrag ist ein Hinweis zur zum derzeitigen Sachstand und keinesfalls zu irgendwelchen Personen und erst recht nicht zu Straftätern. Ihre Frage halte ich für überzogen und grenzwertig.

  • 160 Otto 28.04.2019, 11:43 Uhr

    Hallo, keine Organe für Leute über 65! Die baben ihr Leben fas hinter sich!

    Antworten (4)
    • Edmund 28.04.2019, 11:57 Uhr

      Das hätte man bei Einstein nicht sagen können. Auch nicht bei Adenauer

    • Elsa Z. 28.04.2019, 12:01 Uhr

      Keine Organe für Menschen über 50! Junge Leute brauchen wir, die auch wieder einigermaßen gesund werden können.

    • Peter 28.04.2019, 12:12 Uhr

      Sockenschuss? Mit 50 oder 65 sollen wir noch 20 bzw. 5 Jahre arbeiten. Ich bin heute 78 und hätte meine Arbeit bis heute erfüllen können, wenn diese elende Wende nicht gekommen wäre. Es ist eines meiner traurigsten Erlebnisse, dass ich mit Leuten wie euch die gleiche Luft über Deutschland mitamen muss. Menschen nach Alter und Organen zu protokolliern, ist eine Unverschämtheit. Ende der Durchsage.

    • Thomas Schmitz 28.04.2019, 13:08 Uhr

      Keine Organe für die Generation Smartphone, bei denen ist zu 90% eh Hopfen und Malz verloren. (Nicht ganz ernst gemeint.) Liebe Leute, jedermanns körperliches Leben auf diesem Planeten ist endlich. Je früher man sich mit dieser Tatsache beschäftigt, desto besser. Niemand hat ein Recht auf anderleuts Organe. Sorgt lieber dafür, daß Eure Eigenen gut in Schuß bleiben. Darum müßt Ihr euch selber bemühen und Wissen bezgl. eines gesunden Lebenswandels erwerben, denn die wenigstens Ärzte helfen dabei. ( Da braucht man sich nur die immer noch empfohlene Ernährungspyramide anzuschauen, oder was vom Großteil der Ärzte gegen Bluthochdruck unternommen wird.)

  • 159 Boelitz 28.04.2019, 11:42 Uhr

    Was haben Fakultäten wie Geschichte, Jura, Philosophie und Germanistik denn zu diesen Themen fachkompetent beizutragen? Einzig Fr. Sartori als Mikrobiologin sehe ich zumindest in der Impffrage als fachkundig an. Und die Juristen wollen am liebsten überall mitreden, sie sind seit altersher ja die Wissenschaft von allen Dingen zwischen Himmel und Erde - "Jurisprudentia est scientia omnium rerum humanarum adquae divinarum". Solche Eingebildetheit trägt kein Naturwissenschaftler so vor sich her. Organverpflanzungen können nicht in erster Linie ein Frage des Rechts sein, wer seine Organe spendet, tut das eben aus freien Stücken, wer nicht, kann nicht dazu gezwungen werden. Es muss also die Zustimmungs- und nicht die Widerspruchsregel gelten. Die Hauptateure sind die Ärzte und keine Philpsophen, Juristen,Theologen und/oder andere Pseudohumanisten. Dass es in der EU unterschiedliche Auffassungen dazu gibt, zeigt doch deutlich, dass es keine einheitliche Basis dazu geben kann und wird.

  • 158 Rainer Geißeler 28.04.2019, 11:41 Uhr

    Die Propaganda für eine staatlich verordnete Impfpflicht stützt sich ähnlich wie die Asylpolitik hauptsächlich auf einer künstlich erzeugten Angst in der Bevölkerung, sodass es im deutschen Diskurs wieder einmal nur um die Rendite bestimmter Interessengruppen geht und nicht um den tatsächlichen Impfschutz. Unbestritten als Folge von staatlichen Zwangsimpfungen ist im Grunde nur die außerordentlich hohe Steigerung des Profits der Pharmaindustrie und ihrer zuarbeitenden Dienstleister aus dem Kreis der deutschen Abgeordneten und Schulmediziner. Da es gegen diese sich seuchenartig ausbreitende Geldgier bisher aber noch keine wirksame Impfung gibt, unterliegen in Deutschland die zunehmenden Fälle von Masernausbrüchen in Regionen mit besonders hoher staatlich verordneter Maserndurchimpfung einer besonders strengen Zensur, weil offenbar das tatsächliche Impfversagen nach einer Impfpflicht und noch viel mehr die Risiken solcher Massenimpfungen die Bürger nur unnötig verunsichern würden.

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    • Andreas J. 28.04.2019, 12:11 Uhr

      Was für ein Quatsch! Impfen gehört zu den wichtigsten Errungenschaften der modernen Medizin!

  • 157 Rudolf 28.04.2019, 11:38 Uhr

    Das ist vermutlich nicht die ganze Wahrheit. Ausgerottet ist nichts. Wie der Krebs nicht ausgerottet ist. Warum gibt es keine Impfungen gegen Krebs. Das muss schnell nachgeholt werden, damit die Milliarden Euro wissen, wo sie hingehören, nicht wahr. Aber selbst den Unvermitelbarsten könnte das nicht auf ihr schmales Butterbrot gestrichen werden.

    Antworten (3)
    • Edmund 28.04.2019, 12:01 Uhr

      Krebs wird weder durch Viren noch durch Bakterien erzeugt, deshalb keine Impfung, um Antikörper zu erzeugen. Krebs ist eine Mutationen der menschlichen Zelle. Die Bekämpfung erfordert lange und teure Grundlagenforschung. Es gibt dabei durchaus gute Aussichten.

    • Heinrich 28.04.2019, 12:09 Uhr

      Impfungen sind gegen virale Krankheiten. Das sollte eigentlich in unserer ach so tollen Informationsgesellschaft gelernt worden sein. Wenn best. Krebsarten von Viren stammen helfen Impfungen, gibt es ja schon. Bei reinen Mutationen wird es wohl nie Schutz geben. Gegen bakterielle Krankheiten helfen Antibiotika, sofern gezielt eingesetzt. Aber seien sie beruhigt, Leben ist endlich, das hat das Leben nun mal so an sich. Sie dürfen gerne so leben wie sie es für richtig halten, aber dann auf eigene Kosten und in voller Konsequenz.

    • 28.04.2019, 13:02 Uhr

      Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 156 C. Peel 28.04.2019, 11:37 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Dazu zählen auch Unterstellungen, Verunglimpfungen u. Behauptungen, die andere Sender/Sendungen betreffen.(die Redaktion)

  • 155 Andreas J. 28.04.2019, 11:35 Uhr

    Und eine weitere Schwemme an betreuten Denkern Beträgen: die Impfverweigerer sind hier geboren und haben gefährlich bekloppte Meinungen. Es gibt schon jetzt Wege und Mittel Krankheitsausbrüche einzudämmen: Quarantäne. Wer sich nicht impfen lassen will muss dann eben damit rechenen auf unbestimmte Zeit an einem Ort unter Quarantäne gestellt zu werden. Nicht geimpfte Kinder dürfen dann auch nicht in irgendeine Schule/Kindergarten oder sonstige Einrichtungen egal ob privat oder öffentlich.

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    • Peter 28.04.2019, 11:51 Uhr

      Ihrer, das dürfen Sie sich sagen lassen, gehört zu den denkbetreutesten Beiträgen überhaupt. Weiter so - wir werden ja sehen, wer von den unter Quarantäne Gestellten ihr täglich Brot heranschafft.

    • Willi Willig 28.04.2019, 12:02 Uhr

      Dann sollten die deutschen Krankenhäuser mit ihren besonders deutschen (hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder) Krankenhauskeimen und die Fabriken der Massentierhaltung mitsamt ihrer Gülle und den darin gezüchteten multiresistenten Keimen zuerst einmal unter Quarantäne gestellt werden, weil diese Herde eine deutlich größere Gefahr sowohl für die Volksgesundheit als auch für die Umwelt darstellen.

  • 154 Friedrich 28.04.2019, 11:35 Uhr

    Impfpflicht zu Masern, Polio u. ä. JA! Organspende - Widerspruchslösung. Frage an Moderator und Technik, wann schafft ihr es endlich eine funktionierende Website aufzubauen? Wo sich nicht aller 14 Tage nicht die "weiteren Kommentare" aufrufen lassen, wo man zwischen erstem und letztem Kommentar wählen kann.??? Womit beschäftigt sich Euer IT Hiwi?

  • 153 H. Bauer 28.04.2019, 11:33 Uhr

    Fakten : nie-wieder-organspende-renate-greinert-ueber-die-organentnahme-bei-ihrem-sohn-christian. ........... Prof. Rudolf Pichlmayer, Experte auf dem Gebiet, stellte bereits 1987 fest: Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr.“

    Antworten (1)
    • Elsa Z. 28.04.2019, 12:04 Uhr

      Man muss sein Schicksal akzeptieren lernen. Das ewige Gejammere, ach wie schrecklich ist es, zu sterben, ist so sinn- wie nutzlos. Da wir alle sterben werden, ist es müßig, darüber zu jammern.

  • 152 Ulf Lindermann 28.04.2019, 11:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 151 Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 11:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 150 D. Mayer 28.04.2019, 11:30 Uhr

    Einige Anmerkungen zur Informationsgerechtigkeit im ÖR. In vier Wochen ist Europawahl! Politik und Qualitätsmedien sprechen von „der“ ultimativen Schicksalswahl (Frieden oder Krieg, Hunger –Armut oder EU). Warum dann nicht stündlich, täglich oder wöchentlich bürgernahe Sendungen, Diskussionen die Zusammenhänge zwischen zb EU-Hunger/Armut/Krieg/Tod/Migration aufzeigen? Auch die Bertelsmann-Studie „Europa hat die Wahl“ ist seit 14Tagen Journalisten bekannt. Also warum heute Organspende? Nächste Woche Plastikbeutel verschmutzen Weltmeere, gefolgt vom Liebesleben der Weinbergschnecken usw.. Anscheinend gibt es einen gemeinsamen Konsens von EU-Befürwortern in Politik & ÖR, nicht so umfassend über die EU-Wahl zu Diskustieren, weil jede EU-Diskussion EU- Ressentiments weiter anheizt. (s. Absage Feiern zum EU-Friedensnobelpreis) Wenn man bedenkt wie oft im ÖR über den Brexit „geschwätzt“ wurde, und über die EU-Wahl erst 5min bevor die Wahllokale schließen???

    Antworten (1)
    • Edmund 28.04.2019, 12:18 Uhr

      Da kann ich Ihnen uneingeschränkt zustimmen. Auch im letzten Bundestag Wahlkampf wurden brisante Themen ausgeblendet. Dafür Digitalisierung und Gerechtigkeit.

  • 149 Peter Lohmann 28.04.2019, 11:27 Uhr

    Die Redaktion hat wenigstens den Humor nicht verloren. Einem alten alten Zwangsgebührenzahler kann das ein wenig Halt bieten für das, was auf unser Volk noch zukommen muss.

  • 148 Rita Heinrich 28.04.2019, 11:27 Uhr

    Vor ein paar Jahren kam doch heraus, dass die Warteliste auf ein Organ erfolgreich manipuliert wurde. Wen wundert es, dass die Spendenbereitschaft zurückgegangen ist. Und so wird es mit den Manipulationen auch weitergehen. Wer bietet mehr? Außerdem sollte sich DE wegen seiner Vergangenheit sehr zurückhalten, welches Leben erhalten werden soll oder auch nicht. Da in diesem Gästebuch wahrscheinlich niemand über Seele und Reinkarnation nachdenkt, ist es müßig darüber zu schreiben.

  • 147 Claus Marquardt 28.04.2019, 11:23 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, meiner Ansicht nach ist die Diskussion über eine Impfpflicht eigentlich abgeschlossen. Vielmehr muss darüber gesprochen werden, ob man man Impfverweigerung, aktiv ebenso wie passiv über Missbrauch der eigenen Kinder, nicht langsam mal als eigenen Straftatbestand ins StGB aufnimmt. Sie fragen heute, wie weit der Staat in die Freiheit des Einzelnen eingreifen darf. Ich denke, wir sind schon so weit, zu fragen wie lange noch einzelne, ideologisch verirrte Zeitgenossen in die Gesundheit und das Leben aller anderen in der Gesellschaft ungestraft einwirken dürfen. Mit freundlichen Grüßen Claus Marquardt

    Antworten (2)
    • Andreas J. 28.04.2019, 11:38 Uhr

      Quarantäne? Unsere verwirrten werden einfach in abgelegenen Dörfen unter quarantäne gestellt, so wie früher. ^^

    • Doris M. 28.04.2019, 11:57 Uhr

      Ich würde mich durchaus nicht als ideologisch verwirrte Zeitgenossin bezeichnen, aber seit eine Freundin aufgrund einer Tetanus-Impfung auf der Intensivstation landete und ich selbst nach einer Dreifach-Impfung (Tetanus, Diphterie, Keuchhusten) drei Wochen lang unter heftigsten und äußerst schmerzhaften Reaktionen litt, stehe ich Impfungen äußerst kritisch gegenüber. Es sollte jedem selbst überlassen werden, ob er sich den Gefahren und Risiken einer Impfung aussetzen will. Ich werde mich nicht mehr impfen lassen.

  • 146 Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 11:16 Uhr

    Wir leben in einer kommerziellen Welt ! Alles hat seinen Preis. Ich war gerade 5 Tage im Krankenhaus und musste für alles und jedes zusätzlich bezahlen. An einer Organtransplantation verdienen alle, ausgenommen der Verstorbene "Spender" und seine Angehörigen ! Deshalb nochmals: Wenn der Staat mehr Organspendeausweise haben will, dann soll er dafür bezahlen. Für die Organ-Überlassung eines Verstobenen soll er bzw. seine Angehörigen finanziell entschädigt werden. Zum Beispiel durch die Krankenkasse ! Dem illegalen Organhandel würde eine weitere Hürde aufgebaut.

    Antworten (1)
    • Karl Nickel 28.04.2019, 11:52 Uhr

      Das ist schon immer meine Meinung, warum soll ich meine Organe verschenken - nichts ist umsonst - eine Beerdigung ist für die Angehörigen teuer und ich meine 500,00 Euro müßten meine Organe schon noch wert sein. Aber auf diese Idee ist die Politik noch nicht gekommen. Ja sind auch nicht immer die schlausten.

  • 145 C. Peel 28.04.2019, 11:14 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 144 Edmund 28.04.2019, 11:08 Uhr

    Wissen die Menschen, dass der Organspender nicht tot ist? Es ist keine Obduktion, sondern eine Operation bei einem noch atmenden Menschen.

    Antworten (1)
    • Benno Thiel 28.04.2019, 11:30 Uhr

      Wissen sie nicht! Entgegen der landläufigen Meinung, dass Organe nur von Toten entnommen werden, ist es tatsächlich so, dass diese von lebenden Menschen entnommen werden. Würden Organe nämlich von Toten entnommen werden, wären diese durch die bereits einsetzenden Verwesungsprozesse nicht mehr verwendbar – das wird aber verschwiegen. In Wahrheit atmet, schwitzt und fühlt der Organspender oder besser gesagt das „Organopfer“ noch. Sein Körper heilt nach wie vor Wunden, er hat Tränen in den Augen, sein Blutdruck steigt beim Ansetzen des Skalpells. Er zeigt also alle Lebenszeichen, aber kein einziges echtes Todeskriterium wie z.B. Leichenstarre oder Leichenflecken. Was auch die Wenigsten wissen, Explantationen werden immer nachts und im Keller der Spitäler vorgenommen. Da die Organspender (Organopfer) ja nicht tot sind, werden sie zuvor am OP-Tisch festgeschnallt und es kommt immer wieder zu Abwehrbewegungen.

  • 143 Edmund 28.04.2019, 11:05 Uhr

    Das Thema Aufklärung ist allgemein gültig, nicht nur bei Wohnungen: „Jetzt zeigen wissenschaftliche Befunde, wozu ein angeblich "hirntotes" Gehirn noch in der Lage - und wie wackelig das Konzept ist. Im Dezember 2008 stellte die "President's Commission on Bioethics" der USA fest, dass angesichts neuer Forschungsergebnisse nicht sicher gesagt werden könne, dass ein Hirntoter tatsächlich tot sei. Sein Gehirn könne noch die Temperatur regulieren, auf Infektionen reagieren - etwa mit Fieber - oder mit dem Hormon ADH die Urinausscheidung regulieren. Mit feinen Messinstrumenten aufgenommene Muster des "hirntoten" Gehirns deuteten gar darauf hin, dass es auf Schmerz reagiert. Ist die Organspende noch zu retten?", fragte der Arzt Stephan Sahm angesichts dieser Befunde 2010 in der FAZ. "Der Versuch, den Hirntod naturwissenschaftlich zu fundieren, ist gescheitert." In der Debatte um die Organspende und den Hirntod ging es aber nie allein um Wissenschaft. Es ging um Organbeschaffung.

    Antworten (3)
    • Susanne Ohlicher 28.04.2019, 11:25 Uhr

      DANKE für diesen sehr informativen Beitrag, der mich in meiner Ablehnung der von Minister Spahn beabsichtigten Widerspruchslösung bestärkt.

    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 11:36 Uhr

      "President's Commission on Bioethics" wurde von Präsident Georg W. Bush jun. installiert, um Gutachten auf der Basis seiner religiösen Überzeugungen zu erstellen. Obama hat dieses Gremium wieder aufgelöst ! p.s. Frage : Können "Hirntote" auch Kommentare schreiben ?

    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 11:47 Uhr

      Die "President's Commission on Bioethics" wurde von US-Präsident Georg W. Bush installiert, um "wissenschaftliche" Stellungnahmen im Sinne seiner (Bushs) religiösen Überzeugungen zu erstellen. Obama hat die ""President's Commission on Bioethics" wieder aufglöst. So viel zu wissenschaftlichen Äusserungen !

  • 142 Rita Heinrich 28.04.2019, 11:01 Uhr

    Und was ist mit den Neubürgern, die aus allen Ländern hier einreisen dürfen? Sind die geimpft? oder werden auf schwerste Krankheiten getestet?

    Antworten (5)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 11:25 Uhr

      Sorry, wir veröffentlichen keine Links!(die Redaktion)

    • Heinrich 28.04.2019, 11:25 Uhr

      Jeder darf kommen, wir zahlen gerne. Äh, stimmt nicht ganz. Die Gutmenschen lassen zahlen.

    • Dieter B. 28.04.2019, 11:35 Uhr

      Gute Frage; meine Antwort: DASS IST DAS PROBLEM!!"".

    • Benno Thiel 28.04.2019, 11:38 Uhr

      Bei dem "Fachkräftemangel" muss man schon einige Problemchen in Kauf nehmen! Was sagte unsere Aydan Özoguz (SPD): "Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein... Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden..." Na also, keine Panik, das wird schon noch...

    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 11:38 Uhr

      Sehen Sie im Internet nach: Zu einer angemessenen medizinischen Versorgung von Flüchtlingen gehört ein ausreichender Impfschutz. Schließlich zählt Impfungen zu den wirksamsten Maßnahmen, um die Verbreitung von Infektionskrankheiten zu vermeiden. Das Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz sieht eine Verbesserung des Impfschutzes vor. Danach müssen die zuständigen Behörden vor Ort sicherstellen, dass Asylbewerbern frühzeitig notwendige Schutzimpfungen angeboten werden. Durch Verweis auf die Schutzimpfungsrichtlinie des G-BA regelt das Gesetz einen bundesweit einheitlichen Standard bei der Versorgung von Flüchtlingen mit Schutzimpfungen. Konzept zur Umsetzung frühzeitiger Impfungen Das Robert Koch-Institut (RKI) unterstützt die Bundesländer hierbei mit Beratung und seiner wissenschaftlichen Expertise. In Abstimmung mit ihnen sowie der Ständigen Impfkommission (STIKO) hat das RKI ein "Konzept zur Umsetzung frühzeitiger Impfungen bei Asylsuchenden nach Ankunft in Deutschland" entwickelt.

  • 141 D. Heßling 28.04.2019, 10:59 Uhr

    Alles eine Frage der Semantik. Vermeiden wir einfach negativ konnotierte Begriffe wie Zwang und Pflicht und sprechen stattdessen von der Verbesserung der Impfkultur und der Förderung der Organspendebereitschaft. An der Sache selbst ändert das zwar nichts, aber es klingt doch sehr viel angenehmer.

  • 140 Barbara Hahn 28.04.2019, 10:58 Uhr

    Bedenkt man die möglichen Konsequenzen einer erneuten Ausbreitung schwerer bis lebensgefährlicher Infektionskrankheiten - und dies vor dem heute in Mitteleuropa erreichten Schutz- und Abwehrstandards - sind die Einwände von Impfgegnern als völlig irrational zu bezeichnen.! Vereinzelt und sehr selten tragisch verlaufende Schutzimpfungen sind - im Interesse der Allgemeinheit - als naturgegeben hinzunehmen... und werden im Einzelfall vom Umfeld auch mitfühlend betrauert. Ebenso, wie plötzlicher Kindstod oder Kinder in Leukämiehospizen einen fassungslos machen gegenüber grausamen Launen der Natur. Wo man hingegen mit moderner Pharmakologie potenziell erfolgreich Widerstand leisten kann - wie mit Schutzimpfungen - soll man das auch tun ... nötigenfalls auch mit staatlicher Nachdrücklichkeit.! Das Thema Organspende ist jedoch eine ganz andere Baustelle mit ganz anderen Rechtsnormen. Ich persönlich habe einen Organspenderausweis, bin aber gegen die Widerspruchslösung.

    Antworten (1)
    • Benno Thiel 28.04.2019, 11:06 Uhr

      Ständig diese "Einzelfälle"! Reicht es nicht aus, "auf eine Armlänge Abstand zu halten"?

  • 139 Anna 28.04.2019, 10:57 Uhr

    Impfpflicht ist OK. Mit Organspende wird aber sehr viel Geld verdient, in Krankenhäuser und Transplantationszentren. Warum kann sich ein Besitzer von Organen nicht zu Lebzeiten für eine Spende gegen Bezahlung, wie auch immer gesetzlich gestaltet entscheiden.

  • 138 Chemnitzer 28.04.2019, 10:56 Uhr

    Als Kind wurde ich - ich glaube, das war noch vor der Gründung der DDR, am Oberarm gegen Blattern (also gegen Pocken) geritzt. Wir Alten und Älteren haben alle die gleichen Narben am Oberarm. Wie ein Brandzeichen. Diese Ritzung bekam ich vor mehr als 72 Jahren. Glaubt jemand, ich sei gegen Pocken noch immun? Das musste ich in der DDR auch gar nicht sein, denn wir lebten in Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit und mit viel Disziplin. Sauberkeit bedeutete uns Ostdeutschen alles. Ich will mich über Unsauberkeit nach der Wende nicht beklagen, denn die Bonner Machthaber wollten uns nicht verdrecken lassen. Erst seit einigen Jahren - wegen der hohen Energie- und Wasserpreise beginnen wir vom Pfade der Sauberkeit abzuweichen. Und prompt sollen unsere Kinder geimpft werden. Ich kämpfe so lange ich noch lebe, für Sauerkeit und besonderws für die Sauberkeit meiner ärmer werdenden Landsleute. Verbraucht Wasser, um sauber zu bleiben. Kämpft wie die Frqanzosen um eure Rechte und um eure Gesundheit.

  • 137 Benno Thiel 28.04.2019, 10:55 Uhr

    In Syrien werden alle zurückkehrenden Syrer (die gibt es wirklich, hört unsere Flüchtlingsindustrie nicht so gerne) nach Einreise geimpft. Bei uns wurden hunderttausende "Facharbeiter" sogar ohne jegliche Kontrolle ins Land gewunken und nun staunt man über Krätze, Masern etc. Über Italien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt!

  • 136 Nicole Kohle 28.04.2019, 10:53 Uhr

    Nein zur staatlichen Impfpflicht! Aber wer sich nicht Impfen lässt und erkrankt muss in Quarantäne-Einrichtungen verbleiben und muss alle Behandlungskosten übernehmen.

    Antworten (1)
    • Bärbel Kuhn 28.04.2019, 13:20 Uhr

      bei Erkrankung ist "das Kind schon in den Brunnen gefallen" denn die Meisten sind schon ansteckend, wenn man sich noch weitgehend *gut* fühlt. während sich bei und viele gegen Impfungen wehren, wird in Ländern wie z.B. in Afghanistan und Lebensgefahr versucht, Impfungne zu bekommen und verabreichen, gerade gegen Masern

  • 135 Heribert Winter 28.04.2019, 10:53 Uhr

    Übrigens, es gab in Deutschland schon mal eine Impfpflicht, nur wurde die aus welchen Gründen auch immer abgeschafft. Wahrscheinlich, weil irgendwelche Juristen Langeweile hatten, sonst hätten wir heute nämlich nicht dieses Problem und z.b. die Masern wären schon lange ausgerottet. Zum Beitrag- heute 09:13 Uhr- von Jens Karlson nur soviel: Sehr geehrter Herr Karlson, ihre kritischen Einschätzungen gegen juristische Beurteilungen bleiben vage Vermutungen und sind somit nicht bewiesen. Den gesamten Inhalt ihres Beitrags halte ich für überaus fragwürdig und möchte diesen nicht weiter kommentieren. Mit freundlichen Grüßen Heribert Winter

    Antworten (1)
    • Dieter B. 28.04.2019, 12:11 Uhr

      Herr Winter; soviel: die ansteckenden Krankheiten wie z.B. Masern und auch die gefährliche Tuberkulose (TB) (TB stellte übrigens bereits eine Behinderung dar, da überwiegend eine über 6monatige med. Behandlung notwendig wurde!) galten etwa ab Mitte der 80er Jahre als "besiegt"; Diese waren im "Griff" Nach Öffnung des "eisernen Vorhanges"; vorallem Richtung Osten ab 1990; stieg die Zahl der TB-Fälle wieder sprunghaft an; jetzt nach 2000; infolge steigender Migrationszahlen -vorallem seit 2015- steigen die Zahlen ansteckender Krankheiten: Masern/Krätze etc. rasant an; die empfohlenen Impfungen stellen -so ich es sehe- zumindest eine "Beruhigungspille" dar. Die "richtigen" Probleme kommen wohl diesbzgl. noch auf uns zu.

  • 134 Benno Thiel 28.04.2019, 10:50 Uhr

    Genosse Martin Schulz hatte schon Recht, als er sagte: Die Flüchtlinge bringen mehr mit als Gold!

    Antworten (2)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 11:20 Uhr

      zum Kommentar 134: Benno Thiel : Müssen Sie Ihre AFD Ideologie schon morgens verbreiten ? Informieren Sie sich mal etwas genauer , (z.B. über masern Epedimien ) aber das ist wohl zu viel verlangt. In Thailand nennt man die Masern übrigends "Die Deutsche Krankheit" !

    • H. Wieprecht 28.04.2019, 11:27 Uhr

      Ich glaube er sagte, sie sind wertvoller als Gold.

  • 133 Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 10:48 Uhr

    Organspendeausweis gegen Bezahlung ! Dann wird es auch genug davon geben ! Kostenübernahme für Beerdigung nach Organspende !

    Antworten (2)
    • Anna 28.04.2019, 10:58 Uhr

      Super Idee

    • Anonym 28.04.2019, 11:08 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Anonyme Posts werden nicht freigeschaltet.(die Redaktion)

  • 132 W. Menasse 28.04.2019, 10:47 Uhr

    Demnächst darf Staat darf entscheiden, ob ein Raser oder betrunkener Autofahrer, der eine Mutter von vier Kleinkindern ins Jenseits befördert hat und nach dem selbstverschuldeten Unfall eine Herztransplantation benötigt, das Herz der Frau erhält, die er gerade getötet hat. Oder Organe eines Pazifisten werden einem Amokläufer zugerteilt. Oder Organe eines DDR-Flüchtlings werden Mauerschützen und Stasi Leuten per Gesetz zugeteilt. Schon aus moralischen und Menschenrechts-Aspekten wird ein Bürger mit der Widerspruchlösung nichts anderes als ein potentielles Organersatzteil. Sollte die Widerspruchslösung rechtskräftigt, so muss es auch eine Widerspruchslösung für die GEZ geben.

  • 131 Dieter B. 28.04.2019, 10:47 Uhr

    Zunächst: Impfpflicht und Organspende sind "2Paar Schuhe"; das sollte unbedingt getrennt behandelt werden. Als Fach-Beamter einer zuständigen Behörde meine Meinung: 1.) Impfpflicht: Tatsache ist, dass per Ende der 80erJahre des vergangenen Jahrhundert zumindest in der BRD die ansteckenden Krankheiten -so auch Masern und vorallem Tuberkukose (Tb) (Tb stellte bis zu dieser Zeit infolge monatelanger Behandlung eine Behinderung dar!) als "besiegt" galten. Nach 1990 -Fall des "eisernen Vorhanges" Richtung Osten nahmen die Tb.-Erkrankungen; -so meine fachl. Beobachtung- steil ansteigend ab Mitte der 90erJahre wieder zu; die Tb-Erkrankung ist wieder in der Mitte der Gesellschaft "angekommen"; zum Glück gut im "Griff" und nicht so "auffallend" dank besserer med. Behandlungsmethoden. Nach den Jahren der doch enorm zunehmenden Migratonszuwanderung -insbes. seit 2015- ist ein massiver Anstieg ansteckender Krankheiten -z.B. Masern etc.- in Dtld. feststellbar; Impfung. sind eine "Beruhig.-pille

  • 130 Thilo Lindner 28.04.2019, 10:44 Uhr

    Organspender sollten einem Auswahlverfahren mit Solidar- Charakter unterzogen werden. Wer lebenslang staatliche Transfermittel erhalten hat, sollte irgendwann der Gesellschaft etwas zurück geben

    Antworten (2)
    • Benno Thiel 28.04.2019, 10:59 Uhr

      Aso werden alle Bundestagsabgeordnete zur Organspende zwangsverpflichtet? Ebenso alle aus Steuermitteln (nicht aus Kirchensteuer!) alimentierten Pfarrer, Bischöfe etc.?

    • Rita Heinrich 28.04.2019, 11:03 Uhr

      Das ist ja der Hammer!

  • 129 Peter Lohmann 28.04.2019, 10:43 Uhr

    Aber hoppla, dann verstößt eure Sendung heute Mittag gegen meine Netiquette. Ich habe heute Mittag für solchen Unfug wenig Zeit.

  • 128 C. Leineweber 28.04.2019, 10:41 Uhr

    Der Staat greift unter dieser Regierungschefin seit Jahren in sehr vielen Bereichen in die Freiheit des Einzelnen ein...aber das scheint wohl kaum jemanden zu stören... "geschrien" wird in unserem Land doch erst, wenn "das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist"... und selbst dann wird Vieles noch schön geredet!

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 28.04.2019, 11:25 Uhr

      Wie recht Sie haben. Vor dem Schaden KLUG sein ist heute so ein Fremdwort wie Vorsicht besser als Heilen ist. Was sogar schon unsere Vorfahren wussten, wird heute alles missachtet. Na ja, NACH dem Schaden auch nicht klüger ist heute die Devise. Es heißt eben NACHdenken. Aber Organe spenden. Warum wohl werden Kliniken privatisiert? Damit Krankenkassenpatienten genau so behandelt werden wie Privatpatienten? Da ist von „Ökonomisierung“ des Gesundheitswesens und insbesondere des KrankenhausMARKTS insbesondere an der Veränderung der Eigentümerstruk-tur der Krankenhäuser die Rede, nicht von Gemeinwohl oder Fürsorgepflicht. Wieso wohl? Darf man mal fragen, wem es schadet, wenn der Nachbar ebenfalls geimpft ist und somit keine Ansteckung "droht"? Zum Beispiel in der Schule vom Banknachbarn oder im Kindergarten? Aber es heißt ja KRANKENkassen und NACHdenken.

  • 127 Gustav Berthold 28.04.2019, 10:40 Uhr

    Was soll das Gedöns um die Impflicht? Der Staat hat eine Fürsorgepflicht für alle seine Bürger. Ich bin Ossi und meinen Kinder hat es nicht geschadet, dass es in der DDR einen Impfkalender gab wonach geimpft wurde. Gesundheitliche Ausnahmen gab es auch, um gleich einen Westeinwand zu entkäften. Warum wird eigentlich nicht über die Politik eines Europas nach der Wahl thematisiert im PC.

    Antworten (1)
    • linda 63 28.04.2019, 11:58 Uhr

      Doch leider bekam ich gerade von einer Ex DDR Diplom-Kinderärztin damals den Eindruck übermittelt, dass die Masernimpfung bei meinem Kind während seiner Asthma-Erkrankung nicht unbedingt sein müsse. Ich halte meine damalige Entscheidung heute für unverantwortlich und falsch.

  • 126 C. Peel 28.04.2019, 10:39 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 125 Helmut Otte 28.04.2019, 10:38 Uhr

    Frage an die Runde: Wie ist der aktuelle Stand der Lobbyunterwanderung bei der WHO? Bei Wikipedia steht etwas über die Vergangenheit.

  • 124 Helmut Otte 28.04.2019, 10:36 Uhr

    Frage an die Runde: Über wie viele Milliarden Umsatz der Pharmaindustrie wird heute diskutiert? Es kommt auf ein paar Milliarden mehr oder weniger nicht an. Ich bin ein Schelm (der Böses dabei denkt).

    Antworten (1)
    • Barbara Hahn 28.04.2019, 11:18 Uhr

      Hallo Herr Otte ... Sie sind m.E. kein harmloser Schelm, sondern eher eine Art böser Rattenfänger, der mit Umlenkung auf ein Neidthema = Milliardenumsätze der Pharmaindustrie üble Flötentöne anschlägt. Selbstverständlich sind allein schon für eine EU-Bevölkerung von rd. 500 Millionen Bürgern pharmakologische Mittel - eben auch Impfstoffe - nur im industriellen Maßstab herzustellen. Das kostet erstmal viel Geld - Stichwort Forschung - und muß auch Erträge einbringen. Nicht nur für Aktionäre, sondern auch für weitergehende Forschungen. Und mal ehrlich: Sozial Bedürftige sind eh von Kosten freigestellt - und meinen sehr überschaubaren Kosten-Eigenanteil von einigen Euro für die Schutzimpfungen meiner Kinder leiste ich sehr gerne und das tut mir auch nicht weh... egal, wieviele Milliarden Pharmakonzerne verdienen...

  • 123 Lothar Löwe 28.04.2019, 10:32 Uhr

    Gegen diesen Impfstreit gibt es eigentlich ein einfaches Argument. In der DDR waren durch die Impfpflicht diese Krankheiten ausgerottet. Nach der Einverleibung der DDR durch die BRD kam neben vielen anderen mittelalterlichen Zuständen auch die Krankheiten wieder in den Osten.

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    • Anonym 28.04.2019, 10:48 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Anonyme Posts können wir nicht veröffentlichen. (die Redaktion)

    • Thomas W. 28.04.2019, 10:54 Uhr

      Nicht nur in der DDR, in ganz Osteuropa. Das ist wieder so eine Westdebatte, hirnlos aber die große Klappe.

    • Hannah 28.04.2019, 12:20 Uhr

      Ach Gott, für was ist denn der Westen Deutschland nach über dreißig Jahren Einheit noch Schuld. Mir geht das so auf den Geist wenn sich diese alten Ostmeckerer immer noch aufregen, aber alles haben wollen. 500 Milliarden hat die Einheit gekostet, wer hats bezahlt? Erst Hirn einschalten und dann anfangen zu Reden. Es geht um Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps, Röteln usw. und nicht um Dreck. War die DDR so gut, dass man sie heute so verherrlichen muss.. ?????

    • R.Ger(lach) 28.04.2019, 12:33 Uhr

      Lothar Löwe schreibt am 28.04.2019, 10:32 Uhr Na ohne Genossen G€Z eben viel schneller zurück. Aber ob die sich manchmal auch fragen, wer das Geld dafür aufbringt/bringen muss? Zurück ins Mittelalter komme ich mir auch zunehmend vor. So nach erfolgreicher Einführung von Arbeits- und Obdachlosigkeit eben auch gleich mal Impfungen einfach mal abgeschafft wurden- wie der Meisterbrief. Aber immer rein mit Ebola, Malaria, Tuberkulose, Krätze und Co. Die Kosten dafür übernimmt der Steuer- und Beitragszahler doch gerne. "Ihr schafft auch das". Privatisiere und Du bist Verantwortung(S)los. Zurück ins Mittelalter komme ich mir auch zunehmend vor mit den Goldenen Kreuzen, Ketten, Kugeln, Pforten für Bürgermeister, Goldene Reiter usw. die neben Kirchen, Villen, Schlössern wieder in leuchtendem Gold erstrahlen und Privaten Krankenkassen für die Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen usw. fein säuberlich getrennt wie die BRD in 16 BL.

  • 122 H. Wieprecht 28.04.2019, 10:26 Uhr

    Dieser Staat macht doch am Ende sowieso was er will. Warum also diese Diskussion? Das wäre übrigens einmal ein gutes Thema für eine Volksbefragung, genau wie beim Tempolimit. Aber selbst da wird gekniffen. Solange unsere Politik interessengeleitet ist und nicht etwa sachgeleitet braucht man nicht so zu tun als wäre die Meinung des Volkes wirklich gefragt.

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    • Rita Heinrich 28.04.2019, 10:53 Uhr

      Sie haben es auf den Punkt gebracht, denn genau so ist es! Wenn wir in einer ethisch moralischen Gesellschaft leben würden, aber so wird den Transplantationsgesellschaften eine legale Tür für den börsenorientierten Organhandel geöffnet. Macht nur alle weiter so. Jeder Mensch der heute geboren wird, muss bald um sein Leben fürchten, denn jetzt geht die Jagd erst richtig los. Das große Schlachten hat begonnen.

  • 121 Karl Otto Müller 28.04.2019, 10:26 Uhr

    Dieser Parteien-Staat hat keinerlei oder auch nur das geringste Recht in das Leben eines Bürgers einzugreifen. In das Recht des Parteienwählers allerdings jederzeit!

    Antworten (4)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 10:43 Uhr

      So, so, dann darf der Staat auch Niemanden ins Gefängnis stecken, wenn er was verbrochen und der Richter ihn verurteilt hat ? Sie haben eine seltsame anarchistische Einstellung von Recht und Gesetz und vom Zusammenleben in einem Staat. AFD ?

    • Lothar Weiss 28.04.2019, 10:46 Uhr

      Der Staat hat nicht das Recht in das Leben der Bürger einzugreifen? Was für ein Unfug. Der Staat hat die P f l i c h t das Leben seiner Bürger zu beschützen und damit - vor allem in der heutigen multikulturellen Gesellschaft, wo Leute aus Krisengebieten mit verschiedenen Krankheiten kommen u.a. Tbc und Krätze - m u s s die Impfpflicht kommen! Oder wollen Sie am Ende, dass ein Ihnen nahstehendes Kind wegen vieler ungeimpfter Kinder krank wird u. sogar schlimmen Schaden nimmt?

    • Dieter B. 28.04.2019, 11:04 Uhr

      Herr Müller, der Staat, (der Staat ist lediglich die Gesamtheit der Menschen, also das Staatsvolk, das in diesem abgegrenzten Staatsgebiet den Mittelpunkt der Lebensbeziehung hat) muss -ich wiederhole muss- zu ggb. Zeit eingreifen um Menschen -egal um was es geht- in unterschiedlichster Weise und unter unterschiedlichster Begründung wieder -soweit allerdings nur notwendig- auf den "rechten Weg" zu bringen. Stellen wir uns vor, der Staat -egal um auf Bundes-/Landes- oder Kommunal-Ebene hat keine Befugnisse zu ggb. Zeit rechtmäßig einzugreifen; "Jede/r. kann quasi tun und lassen was sie/er will ohne Rechtsfolgen; na, dann "Gute Nacht Dtld.!" In manchen Städten habe ich allerdings schon den Eindruck ,dass wir soweit sind. Meine Nachbarin; Lehrerin, muss sich nach dem Schulunterricht, um wieder zu Kräften zu kommen, für mindestens 3Std. in`s Bett legen.

    • Dieter B. 28.04.2019, 11:31 Uhr

      @ Jörg W. Schill HH: Herr Schill, sofern ich Ihrem Kommentar entnehmen kann, bringen sie die AFD mit Anarchie in Verbindung. Ich jedenfalls sehe das genau umgekehrt; die AFD versucht die "Lücken", die infolge fehlender Einhaltung des Recht`s- und Ordnungsbegriffes in -so ich es sehe- weiten Teilen der Bevölkerung "Einzug gehalten haben"- zu schließen. Ansätze von Anarchismus war -nach meiner Meinung- z.B. 1968 gegeben; zum Glück haben die politisch Verantwortlichen seinerzeit gut dagegen gehalten.

  • 120 Louis Wacquant 28.04.2019, 10:25 Uhr

    ….darf der Staat….Daten unbescholtener Bürger sammeln, KFZ-Kennzeichen Scannen, Waffen in Krisengebiete liefern, Arbeitslose demütigen, GEZ-per zwang einfordern? Ja er darf. Darf der Staat Geschäftsmodelle von Verlegern gefährden, Mieteinnahmen von Vermietern schmälern, Dieselabgase eindämmen? Nein das darf der Staat nicht. Wem gehört der Staat eigentlich? Und was gehört dem Staat? Mit der Widerspruchslösung bekommt der Staat ein Monopol für legalisierten Organhandel. Da der Staat den Wohlhabenden gehört, erhalten sie eine „Organzuteilung mit höchster Dringlichkeit“, s. Niki Lauda, schon 4Tage nach der Diagnose bekam der 70jährige eine Organspende aus Deutschland, obwohl es in Österreich eine Widerspruchslösung gibt. Ein älterer Hartz4ler wird wohl kaum innerhalb von vier Tagen eine „Organzuteilung mit höchster Dringlichkeit“ erhalten. Und diejenigen die aufgrund multiresistenter Keimen in Krankenhäusern „ihren Löffel „ abgeben, füllen „just-in-time“ Organ-Ersatzteillager

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 28.04.2019, 10:41 Uhr

      Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse, damit ist eigentlich alles gesagt, wem dieser Staat "gehört"

  • 119 Karl 28.04.2019, 10:19 Uhr

    Hallo, warum sollte ich als Hartz-IV Bezieher nach meinem Tod evtl. einem Millionär eines meiner Organe zur Verfügung stellen. Zu meinen Lebzeiten ist die Gesellschaft mit mir nicht solidarisch, ich soll aber nach dem Tod mit ihr solidarisch sein. Nein Danke!

    Antworten (2)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 10:44 Uhr

      Vielleicht kommt es auch umgekehrt ! Dann braucht Karl ein Organ !

    • Karl 28.04.2019, 11:10 Uhr

      Der Karl kriegt dann wahrscheinlich keins! Macht dem Karl aber nichts aus. Irgendwann stirbt jeder.

  • 118 Alex Frey 28.04.2019, 10:15 Uhr

    MEINE MEINUNG: Ja = zur Impfpflicht bereits im Kindesalter. Nein = zur Widerspruchslösung zwecks Organspende. BEGRÜNDUNG: Als für die Gesamtbevölkerung Fürsorgeverpflichtetem billige ich dem Staat das Recht zu, zwecks allgemeiner Gefahrenabwehr gesetzlich verpflichtende Regeln zu schaffen. Zum Beispiel in Form von Vorsorge-Schutzimpfungen. Weil im Fall einer ansteckenden Erkrankung von mir persönlich eine Gefahr für ungeschützte Mitbürger ausgehen kann, inklusive epidemischer Verbreitung. Bzgl. Organspenden sind solche Grundlagen nicht vorhanden, insbes. keine Allgemeingefährdung. PS: = Die Anschnallpflicht, ebenso die Helmpflicht, ist ein Mittelding und gebunden an die Benutzung eines Verkehrsmittels, wobei zusätzliche Regeln gelten.

  • 117 Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 10:14 Uhr

    Die Deutschen "Reiseweltmeister" sind in jedem Winkel der Erde anzutreffen . Sie reisen auf der Welt herum und reisen unkontrolliert wieder ein , egal, welche Kontakte sie hatten. Kleinkinder werden verantwortungslos mitgenommen, egal, auf welchen Kontinent; Impfberatungen, z.B. durch das Tropeninstitut in Hamburg werden nur selten wahrgenommen, da die Kosten selbst zu tragen sind. Eine IMPFPFLICHT für Kleinkinder ist deshalb unerlässlich, wenn die KInder mit anderen Kindern in KITAS, in der Schule, oder in Sportvereinen zusammenkommen. Der Schutzz der Bevölkerung geht vor individueller Impfverweigerung. Impfverweigerer sollten zum Schadensersatz herangezogen werden, wenn nachweislich eine Ansteckung durch solche erfolgt ist. Zum Thema Organspende : Warum "Spende" ??? Eine Organtransplantation wird auch nicht kostenfrei durchgeführt, sondern kostet sehr viel Geld. Warum dem "Spender" bzw. dem "Organinhaber" keinen finanziellen Anreiz geben, für sein Einverständnis ?

    Antworten (3)
    • H. Wieprecht 28.04.2019, 10:31 Uhr

      Gut das Sie das sagen, wir sind im übrigen nicht Reiseweltmeister, sondern auch Einreiseweltmeister. Das könnte doch unsere Gesundheit auch beeinflussen. Deshalb Impflicht für alle, für wirklich alle.

    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 10:55 Uhr

      zur Antwort von H. Wieprecht : Nein, "Einreiseweltmeitster" ! sind andere Staaten in unmittelbarer Nähe von Konfliktherden auf der Welt (z.B. Jordanien). Zu Ihrer Information: Impfungen und Gesundheitsversorgung bei Asylsuchenden Zu einer angemessenen medizinischen Versorgung von Flüchtlingen gehört ein ausreichender Impfschutz. Schließlich zählt Impfungen zu den wirksamsten Maßnahmen, um die Verbreitung von Infektionskrankheiten zu vermeiden. Das Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz sieht eine Verbesserung des Impfschutzes vor. Danach müssen die zuständigen Behörden vor Ort sicherstellen, dass Asylbewerbern frühzeitig notwendige Schutzimpfungen angeboten werden. Durch Verweis auf die Schutzimpfungsrichtlinie des G-BA regelt das Gesetz einen bundesweit einheitlichen Standard bei der Versorgung von Flüchtlingen mit Schutzimpfungen.

    • H. Wieprecht 28.04.2019, 11:41 Uhr

      @ Schill, sorry anbieten ist zu wenig, Sie sind doch für eine Impfpflicht. Ich meine, dass das erneute Aufkeimen von bestimmten Krankheiten, die bei uns als ausgerottet galten auch etwas mit der Zuwanderung aus Ländern zu tun hat, wo ein Gesundheitssystem quasi nicht vorhanden ist.

  • 116 Wolfgang M 28.04.2019, 10:08 Uhr

    Thema Impfen: Die Lösung ist einfach. Ungeimpfte Kinder können keinen Kindergarten besuchen. Das Impfen dient ja nicht nur ein Schutz des eigenen Kindes, sondern auch dem Schutz der anderen Kinder. Oft wird nur die 2. Impfung vergessen. Die würde dann notgedrungen erfolgen. Thema Organspende: Die Lösung ist einfach. Eine Organ erhält nur, wer selbst einen Spendeausweis hat. Wer die Organspende ablehnt, kann auch nicht erwarten, dass andere für ihn ein Organ spenden. Meines Erachtens beruht das auf Gegenseitigkeit. In beiden Fällen behalten die Eltern (Impfen) oder man selbst (Organspende) das Recht am eigenen Körper. Der Staat regelt nur die Konsequenzen.

    Antworten (4)
    • Karin 28.04.2019, 10:39 Uhr

      Warum? Die geimpften Kinder sind doch angeblich sicher. Wenn geimpfte Kinder zu jeder Zeit angesteckt werden können, dann waren die Abermilliarden Euro teuren Impfungen für die Katze. Anders herum können geimpfte Kinder dann auch ungeimpfte Kinder anstecken. Die Impfungen sind deswegen eine Illusion, von der sich viele etwas erhoffen. Ja was denn eigentlich? Ich habe mich über die Blattern und über jene schlau gemacht, die mit Rindereiter experimentierten. Diese Bakterien dann tausenden unschuldigen armen Kindern (nicht den Kindern der Reichen und Mächtigen) , die dann weiter menschliche Eiterbeulen gebaren, von denen dann massenhaft Bakterien ,,geerntet'' wurden, die dann gespritzt wurden. Der eigene Sohn des ersten ,,Impferfinders'' starb dann und der Vater geriet in große Zweifel an dieser Impferei. Dieses ganze Gespinst um die weitere Entwicklung des Impfens sollte sich jeder mal anlesen. Es gibt aberhunderte Ärzte, die gegen das Impfen sind. Und die denken sich was dabei.

    • Karin 28.04.2019, 10:39 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Jens Karlson 28.04.2019, 10:50 Uhr

      Ihr Vorschlag finde ich gut, dann würde nämlich diese Rosinenpickerei auch aufhören: Ich bin zwar nicht geimpft aber profitiere vom Impfen der anderen ( Herdenimunität) oder Ich will zwar nicht meine Organe spenden, aber wenn ich eins benötige dann ja bitte gerne und zwar sofort. Ich würde sogar noch eins draufsetzen, nämlich wenn ich eine Krankheit bekomme gegen die man geimpft werden kann es aber nicht getan hat so muss man selbst für die Behandlungskosten aufkommen und nicht die Solidargemeinschaft.

    • Heinrich 28.04.2019, 10:56 Uhr

      @ Wolfgang M,: Ganz meine Meinung. Die Impfgegener sollen eben in eigene Einrichtungen und eigene Krankenkassen. In einer individualisierten Gesellschaft soll jeder für seinen eigenen Lebensstil aufkommen. Warum soll ich das soziale Netz bzw. die Sicherheit für andere herstellen? Man würde nur ausgenutzt.

  • 115 Gerd H. 28.04.2019, 10:06 Uhr

    Dank Impfpflicht sind viele Krankheiten aus Europa verschwunden. Man sieht was für Themen in D die Runde machen. Eine verblödete Gesellschaft ist es geworden.

    Antworten (1)
    • Jens Karlson 28.04.2019, 10:44 Uhr

      Volle Zustimmung!

  • 114 Jens Karlson 28.04.2019, 10:05 Uhr

    Wenn ich die "Argumente" der Impfgegner hier und anderswo so lese, dann bin ich schon fassungslos. Da wird von Quecksilbervergiftungen gefaselt, Verschwörungstheorien der Pharmaindustrie aufgetischt, die Wirksamkeit generell infrage gestellt, die Viren als nicht existent abgetan - als Erfindung gar und schlussendlich festgestellt, dass man durch eine gesunde Ernährung und vielen Kräutersäften doch alle Krankheiten heilen kann. Leben diese Leute wirklich schon in 2019 oder noch in 1219 ?

  • 113 Frank Gienst 28.04.2019, 10:03 Uhr

    Wenn ich mir die personelle Besetzung und die Politik zum Wohle (..) des Volkes des Bundestages , der Landtage und der Ministerien der letzten 20 Jahre und den derzeitigen Zustand im Lande und Europa so anschaue , dann bin ich für weniger 'Staat' und mehr gesunden Menschenverstand in der Politik ! Mein Vorschlag : Lobbyismus transparent und glaubwürdig abschaffen und die derzeitigen Probleme lösen .. und dann kann man sich anderen Themen widmen !

  • 112 Werner Schubert 28.04.2019, 10:01 Uhr

    Er sollte mal endlich in die Vermögensverhältnis der Reichen eingreifen, eine Vermögensspende nach ihrem Tod wäre dringend angebracht. Damit kann man sich doch sicher in der C D U profilieren. Der Widerspruch wäre, auch ohne Medien, deutlich vernehmbar, da solches Eigentum ja unantastbar ist und schon überhaupt nicht zu etwas verpflichtet.

    Antworten (3)
    • Fred Ammon, Halberstadt 28.04.2019, 10:46 Uhr

      Sehr geehrter Herr Schubert, wenn wir davon ausgehen, dass die Reichen die Schlechten und die Armen die Guten sind, könnte man Ihnen zustimmen. Aber so ist das leider nicht. Die sogenannten Reichen bringen annähernd 50% der Einkommensteuer auf, ohne diesen Anteil sähe es nicht gut bei uns aus. Viele vermögende Menschen haben ihr Geld auch nicht durch Diebstahl, Betrug oder Steuerhinterziehung erworben, sondern durch Fleiß und Risikobereitschaft. Das mögen viele Menschen nicht gern lesen; aber das ist so. - Stellen Sie sich den Chef eines großen Unternehmens vor, der seine Leute finanziell kaum "über die Runden" bringt, weil in flauen Zeiten keine Reserven vorhanden sind. Und was sich bei einem wohlhabenden Unter- nehmer Vermögen nennt, sind häufig nicht viel mehr als Arbeitsplätze, die zur Schaffung auch schon ´mal mehr als 100.000 Euro pro Platz kosten können und auch nicht kurzfristig eine Einnahmequelle darstellen. Ein armer Unternehmer kann das nicht.

    • H. Wieprecht 28.04.2019, 11:22 Uhr

      @ Fred Ammon, in einer Solidargesellschaft, ist es nun mal so, dass besser Verdienende höhere Steuern bezahlen. Wer erwirtschaftet, denn eigentlich diese hohen Einkommen, doch nicht Großunternehmer mit ihrer eigenen Hände Arbeit. Wenn der Staat mittels Steuern nicht umverteilen würde, sähe es vermutlich trübe aus in unserer Gesellschaft, vermutlich müssten dann Unternehmer ihre Produkte selber kaufen. Und glauben Sie wirklich, dass Unternehmer in erster Linie an die Arbeitnehmer denken, ich dachte immer Profit und Wachstum steht im Vordergrund.

    • Maria Wimmer 28.04.2019, 11:26 Uhr

      Da aber 10 Prozent der Bevölkerung 86 Prozent des Vermögens besitzen, 90 Prozent aber die Organe, wäre eine größere Solidarität durchaus angebracht !

  • 111 Herbert Ittner 28.04.2019, 10:00 Uhr

    Dieser völlig aus dem Ruden gelaufene Freiheitswahn ist ja schon gesellschaftsgefährdent. Offenbar kennen viele Menschen nur noch ihre Rechte aber nicht ihre Pflichten. Und diese vermeintlichen Rechte werden aggressiv ausgelebt. Natürlich sollte es für bestimmte Bereiche eine Impfpflicht geben. Schon zum Schutz Anderer. Und auch bei der Organspende scheint Herr Spahn auf einem guten Weg zu sein. Wo aber offenbar die Kirchen ihre Hände im Spiel haben ist das Recht auf Sternehilfe so wie in der Schweiz und den Niederlanden. Aber da haben wohl die Padres Angst um ihre Pfründe.

  • 110 Jens Karlson 28.04.2019, 09:59 Uhr

    Wenn ich die "Argumente" der Impfgegner hier und anderswo so lese, dann bin ich schon fassungslos. Da wird von Quecksilbervergiftungen gefaselt, Verschwörungstheorien der Pharmaindustrie aufgetischt, die Wirksamkeit generell infrage gestellt, die Viren als nicht existent abgetan - als Erfindung gar und schlussendlich festgestellt, dass man durch eine gesunde Ernährung und vielen Kräutersäften doch alle Krankheiten heilen kann. Leben diese Leute wirklich schon in 2019 oder noch in 1219 ?

    Antworten (1)
    • Benno Thiel 28.04.2019, 10:45 Uhr

      Also gibt es Ihrer Meinung nach keine Impfschäden? Dann ist ja alles gut!

  • 109 Heinrich 28.04.2019, 09:47 Uhr

    Das regelt sich von selber. Die Bevölkerung organisiert sich neu. Die Geimpften bleiben unter sich, in privaten Kindergärten, Schulen, etc. Die Verschwörungstheoretiker müssen eben mit sich selber klar kommen, außerhalb des sozialen Netzes. Das gibt es dann nicht mehr, es wird privatisiert und jeder muß mit/für seine eigenen Ansichten klar und aufkommen. Mit allen Konsequenzen.

  • 108 Harald Schwager 28.04.2019, 09:43 Uhr

    Diese Dummheit kann ich nicht verstehen! Wie groß wäre der Aufschrei wenn es die Impfung nicht gäbe! Jetzt ist Wissenschaft gefordert eine Impfung gegen Dummheit zu erfinden.. Harald Schwager

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 28.04.2019, 10:49 Uhr

      Da sagen Sie etwas, ich weiß auch schon wo mit diesem Mittel zuerst geimpft werden sollte.

  • 107 Claus D. 28.04.2019, 09:39 Uhr

    Organspende - ein ethisch bedenklicher Vorschlag: Selbstmordkandidaten zu Organspendern. ++++ Wie viele Selbstmorde gibt es pro Jahr? Wie viele Organe könnten die Selbstmörder liefern? Wie viele Menschen werden damit mit in den Tod genommen? Wie viele Beteiligte (z.B. Lokführer) leiden darunter? Wie hoch sind die volkswirtschaftlichen Schäden? Kann man Menschen, die sich selbst umbringen wollen, ein Angebot machen, das sie nicht ablehnen können, z.B. schmerzfreien Tod, noch einen Wunsch erfüllt bekommen etc.

  • 106 Stefan Müller 28.04.2019, 09:38 Uhr

    Dank Impfungen konnten viele vormals tödliche Krankheiten ausgerottet werden - auch die Masern können gefährlich bis tödlich sein. Ich vermisse bei der Dabatte die Verschwörungstheoretiker, die vermuten, daß mit der Impfung Nanopartikel verbreitet werden, die dann das Kind überwachen und kontrollieren....

  • 105 Peter Lohmann 28.04.2019, 09:28 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 104 Fred Ammon, Halberstadt 28.04.2019, 09:25 Uhr

    Impfpflicht: ja ! Pflicht zur Organspende: nein ! Letzteres auch nicht nach der Art des Herrn Jens Spahn ! Damit würde dem Bürger das Recht auf Selbstbestimmung genommen und erst nach dessen Widerspruch zurückgegeben. Das geht gar nicht ! - Den Menschen in unserem Land werden fast jeden Monat neue Gesetze und Verordnungen vorgelegt, die auch fast immer ein Stückchen Freiheit kosten. Soll das so weiter gehen ? - Politik solcher Art ist außerordentlich unpopulär und erzeugt Unzufriedenheit. Die Verantwortlichen sollten sich einmal fragen, warum die einst großen Parteien kaum noch vernünftige Koalitionen zusammenbekommen. Es wird "herumgewurschtelt", debattiert, diffamiert, kassiert und der Bürger weitgehend ignoriert. -

  • 103 Oliver 28.04.2019, 09:18 Uhr

    Moin, mein Körper geht dem Staat nichts an. Teils meines Körpers gibts nur gegen Cash!

    Antworten (2)
    • Oliver 28.04.2019, 09:26 Uhr

      Es muss natürlich "Teile" heißen

    • Thomas 28.04.2019, 10:01 Uhr

      @SIE handeln gewissenlos wenn Sie diese These vertreten. Wenn alle so verantwortungslos denken und nur auf Profit bedacht sind wie SIE dann haben wir bald eine Epedemie in unserem Land. SIE sind ansteckend und somit gefährlich für die Menschheit.

  • 102 Jens Karlson 28.04.2019, 09:13 Uhr

    Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen eingeschränkt wird! Jeder soll für sich allein entscheiden wie er glücklich wird, aber es kann nicht sein, dass durch das Nicht-Impfen andere(!) Unbeteidigte gefährdet werden! Sie Masern! Hier muss umgehend eine Impfpflicht eingeführt werden! Und wer sich dagegen stellt sollte nicht nur strafrechtlich belangt werde z.b. Durch Bußgelder sondern auch Zivilrechtlich haften bzw. Mit-haften. Übrigens, es gab in Deutschland schonmal eine Impfpflicht, nur wurde die aus welchen Gründen auch immer abgeschafft. Wahrscheinlich, weil irgendwelche Juristen Langeweile hatten, sonst hätten wir heute nämlich nicht dieses Problem und z.b. die Masern wären schon lange ausgerottet.

  • 101 Hubert Wimmer 28.04.2019, 09:08 Uhr

    Frage zur Organspende: Wie werden Nichtdeutsche in Zukunft behandelt? Wie werden Nichtdeutsche behandelt die bei uns gesetzlich Krankenversichert sind? Die Frage betrifft nicht nur die Spender sondern auch die Empfänger?

    Antworten (3)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 10:20 Uhr

      Ich habe mich bemüht, den Sinn Ihres Textes zu erfassen; leider vergeblich ! Was hat die "Staatsangehörigkeit" in Fragen der Medizin zu suchen ? Zumal, wenn eine Krankenversicherung existiert ? Sehen Sie sich mal die "Deutschen Rentnerflüchtlinge" z.B. in Thailand an; die sind heilfroh , dass sie human dort "behandelt" werden.

    • Benno Thiel 28.04.2019, 10:31 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Hubert Wimmer 28.04.2019, 12:21 Uhr

      Meine Frau hat keinen deutsche Nationalität. Sie wohnt aber dauerhaft in Deutschland und ist hier gesetzlich krankenversichert. Gilt das neue Organspendegesetz auch für Sie ?

  • 100 Thora Weise 28.04.2019, 09:06 Uhr

    Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß mit den Massen an Flüchtlingen, die unkontrolliert ins Land gelassen worden sind, auch wieder viele Krankheiten eingeschleppt wurden. Bei der Masse, konnten gar nicht alle auf Krankheiten untersucht werden.

    Antworten (2)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 09:52 Uhr

      Ich würde das mal auf Touristen beziehen, die unkontroliert in der Welt herumreisen und unkontrolliert wieder einreisen, egal in welcher Weltregion sie sich aufgehalten haben und welche Kontakte sie dort hatten.

    • Christoph K. 28.04.2019, 10:07 Uhr

      Fakt ist : NIEMAND wird "untersucht" ... Würde ein BAMPF Mitarbeiter auch nur ansatzweise, eine solche medizinisch begründbare Untersuchung anordnen, so würden die Flüchtlingshilfe-NGO's so gewaltigen "ALARME" = italienisch: "zu den Waffen", brüllen, daß ganz Deutschland in den "Dunkeldeutschverdacht" gestoßen würde...und der BuPrä + BuKa'IN sich mit noch tieferen Bücklingen vor den amtierenden WHO KommissärINnen, ihr bereits arg deformiertes Rückgrat, noch weiter verbiegen müssen.Von den daraus resultierenden "Wiedergutmachungszahlungen" wegen erwiesenem "Rassismus", ganz zu schweigen. DIES SOLLTE als S A T I R E a'la Böhmermann aufgefasst werden="rein künstlerisch verfremdete Wirklichkeitsanmutung". Impfflicht = bedingt: JA ! Organspendepflicht = bedingt: NEIN !

  • 99 Eva Bayer 28.04.2019, 09:03 Uhr

    Impfpflicht und die Widerspruchsregelung bzgl. Organspende sind m.E. sinnvoll und notwendig für das Zusammenleben in der Gesellschaft. Aufgrund der ungebremsten Reisetätigkeit vieler Deutscher und auch der Zuwanderung gibt es deutlich mehr Infektionsquellen, die für die Gemeinschaft gefährlich werden können. Wenn jedoch der Staat derart massiv in das Persönlichkeitsrecht des Einzelnen eingreift, dann müssen auch Regelungen gefunden werden, um Sterbehilfe (aus medizinisch-humanen, nicht kommerziellen Gründen) zu ermöglichen.

  • 98 Peter Lohmann 28.04.2019, 09:02 Uhr

    Wir schreiben uns unsere DDR schön. Das mache ich auch oft. Wenn Sie mir einen heißen Tipp geben können, woher sie diesen Glauben haben, wäre ich Ihnen dankbar. Von den kranken Kindern und Erwachsenen, die nach dem ,,gesetzlichen Impfen'' dennoch Masern und andere Krankheiten bekamen, wurde nichts verlautbart, wie in der DDR nichts zum Nachteile der Sicherheit verlautbart wurde, nein, die Mütter und Werktätigen bekamen genügend Zeit, ihre Krankheiten auszukurieren. Das ist das, was kranke Menschen brauchen. Sie hatten all das in der DDR bekommen, was ein Mensch im Krankheitsfalle brauchte. Deswegen wurden wir im Osten nach und nach immer Widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten. Prqaktisch war das Geimpfe eine Illjusion - wenn, ja wenn sie nicht krank mchte - also wir in der DDR viele Krankheiten überwinden konnten, ohne Gefahr zu laufen, gekündigt oder auf andere Weise ins Nichts entsorgt zu werden. Gott schütze unser deutsches Vaterland und das Soziale für uns Deutsche.

    Antworten (1)
    • Doris M. 28.04.2019, 09:56 Uhr

      Auch wir Westdeutschen hatten in den 1960er Jahren alle üblichen Kinderkrankheiten: Masern, Windpocken, Mumps, Röteln und Keuchhusten. Der Unterschied zu heute war, dass die Mütter meist nicht berufstätig waren und wir dadurch die Möglichkeit hatten, diese Krankheiten in Ruhe vollständig auszukurieren. Läuse, Krätze, Diphterie usw. kamen zu dieser Zeit nicht vor.

  • 97 Rainer Bardge 28.04.2019, 08:52 Uhr

    Ich fülle sofort einen Organspendeausweis aus und bin für Impfpflicht wenn mir rechtlich verbindlich bescheinigt wird dass alle Maßnahmen rein gesundheitlichen Zwecken dienen, ökonomische Interessen ausgeschlossen sind und Verstöße dagegen ausnahmslos mit mindestens fünf Jahren Isolationshaft geahndet werden.

  • 96 Heribert Winter 28.04.2019, 08:52 Uhr

    Meines Erachtens haben wir schon genug Pflichten in dieser Bananenrepublik zu erfüllen. Auch wenn diese meine Meinung auf Ablehnung stoßen sollte, berufe ich mich auf die vom Grundgesetz vorgeschriebene Meinungsfreiheit.

    Antworten (1)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 10:26 Uhr

      Bananenrepublik ?? ok Ihre Meinung ! Aber, nach Ihrer Logik, sind zum Beispiel: Das Fahren ohne Führerschein, oder Mord, oder sonstige Rechtsverstösse auch von der Meinungsfreiheit gedeckt ?

  • 95 Mann 28.04.2019, 08:34 Uhr

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  • 94 Peter 28.04.2019, 08:27 Uhr

    Meine Spritzen schenke ich ihnen, damit sie sich noch sicherer fühlen. Ich darf schreiben, dass ich zwanzig Jahre in einem fensterlosen und zugigen Arbeitsraum saß. Jahr für Jahr bekam ich 3- bis 5-mal eine schwere Bronchitis, die Gott sei Dank nicht chronisch wurde. Wir saßen da und die kalte Luft strömte von der Raumdecke herunter über Schultern und Rücken. Betriebsärzte sagten, dass sich die Erkältungen nicht wegen der ständigen Zugluft beweisen lassen. Nach der Wende war mit dem Betrieb Feierabend und seitdem hatte ich keine Bronchitis mehr. Stellen Sie sich vor, dass ich innerhalb der letzten 31 Jahre weder eine Bronchitis noch eine andere Erkältungskrankheit bekam. Ist das nicht Beweis genug? Es gibt für jede Krankheit eine Quelle und eine Ursache. Das Beste schreibe ich ihnen: Ich bin seit 45 nicht gegen Grippe geimpft. Die Ängstlichen sterben viele Tode.

  • 93 Werner 28.04.2019, 07:22 Uhr

    Werden dann die Flüchtlinge und die Touristen auch geimpft die nach Deutschland kommen?ich persönlich lehne eine gesetzliche Impfpflicht ab weil es nur der Pharmaindustrie Gewinn bringt.

    Antworten (6)
    • Frank 28.04.2019, 08:29 Uhr

      Nur wenn die ihre Spritzen bei den Pharma-Fritzen selbst bezahlen. Außerdem können wir froh sein, dass die noch gesund sind. Krank sind wir alle selber. Raten sie ruhig weiter, wo.

    • Frank 28.04.2019, 08:29 Uhr

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    • Friederich Rom 28.04.2019, 09:10 Uhr

      Sicher nicht, bei der Masse an Flüchtlingen war dass gar nicht zu schaffen auch wenn man von Regierungsseite vielleicht anderes Gehört hat nur um die Deutsche Bevölkerung zu beruhigen, also wieder eine Lüge zum Thema Flüchtlinge.

    • Bernd, 55, BW 28.04.2019, 09:17 Uhr

      Grundsätzlich kann mich niemand zwingen mich impfen zu lassen, weil dies ohne meiner Zustimmung den Tatbestand der Körperverletzng erfüllen würde. Und weiterhin möchte ich wissen was Schwermetalle in Impfstoffen zu suchen haben und scheinbar ein Zusammenhang zwischen einer Zunahme von Autismus bei Kindern und Impfungen besteht. Fazit: Vollständige Transparenz und dann reden wir weiter. Danke

    • Doris M. 28.04.2019, 09:21 Uhr

      Diese Frage treibt mich seit 2015 um. Wenn wir in gewisse Länder reisen wollen, bestehen Impfpflichten bzw. -empfehlungen. Im Gegenzug kann jedoch jeder aus solchen Ländern ohne Impfnachweis nach Deutschland einreisen. Nicht umsonst breiten sich Krankheiten wie z. B. Tuberkulose und Krätze bei uns zunehmend aus.

    • Jörg W. Schill, Hamburg 28.04.2019, 10:28 Uhr

      Was meinen Sie, was die Pharmaindustrie verdient, wenn Sie wegen Nichtimpfung erkranken und dann entsprechend behandelt werden müssen.

  • 92 Claus D. 28.04.2019, 07:08 Uhr

    Impfpflicht: Die Ärtzeschaft soll sich erst einmal einigen, für welche Impfungen eine Pflicht eingeführt werden soll. Und die selben Ärzte sollen auch sagen, dass die jährliche Grippeschutzimpfung nur etwas für Weicheier ist und in erster Linie der Pharmaindustrie nutzt. +++ Organspende: Kann es sein, dass nicht zu wenige Menschen einen Organspendeausweis haben, sondern dass diese Personen den falschen Tod sterben, z.B. bei einem Motorradunfall?

  • 91 Ingo P. 28.04.2019, 06:59 Uhr

    Lese auch hier, der Staat. Es ist nur ein Wort und die Gesetze machen nur Menschen, mehr nicht ! Nur diese Menschen verstecken sich gerne hinter dem Wort Staat, damit die gutgläubigen es als gegeben hinnehmen. Etwa 65% unserer Krankenkassenbeiträge gehen an die Pharma-Industrie. Nicht nur die Impfung, auch u.a. die gewollt profit gesenkten Blutdruckwerte bringen Reibach in den Kassen der Industrie und der geplante zukünftige deutsche Organhandel treibt den cross-profit besonders in die höhe. Das Gesundheitswesen ist nur ein Teilbereich, wo Missbrauch für wenige politisch gefördert wird. Die praktizierte Oligarchie hat auch Vorteile für Lobbyisten und deren Politik-Marionetten. Es stinkt gewaltig im unserem Land !

  • 90 Lothar Assmann 28.04.2019, 05:21 Uhr

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  • 89 Georg 28.04.2019, 04:48 Uhr

    Fragt doch erstmal die MAUS, was sie zur Impfpflicht sagt.

  • 88 Vera 28.04.2019, 04:46 Uhr

    Wir wurden zu meiner Schulzeit in den Sechziger Jahren in der Schule bereits gegen Polio geimpft. Ein Stück Zucker beträufelt wurde uns verabreicht. Das war gang und gebe in den Schulen. Es hat uns nicht geschadet-im Gegenteil. Bei Impfungen sollte sich niemand verweigern sie machen Sinn. Denn Vorbeugen ist besser als Heilen.

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 28.04.2019, 09:57 Uhr

      Aber wir wussten ja bis zu deren erfolreicher Einführung hier nicht mal, was Arbeits- und Obdachlosigkeit waren.

  • 87 Peter 28.04.2019, 04:37 Uhr

    Die Impfpflicht muss kommen. Es wird hier bei uns schon genug reingeschleppt ins Land durch die Ungeimpften seit 2015. In Anbetracht dessen ist eine Impfpflicht schon ein Muss.

    Antworten (3)
    • Ingo P. 28.04.2019, 08:23 Uhr

      Das werden die profitierenden Lobbyisten gerne lesen.

    • R.Ger(lach) 28.04.2019, 09:43 Uhr

      Ja, finde ich auch. Meine Kinder und ich wissen gar nicht, was Masern sind dank Dreifach- und anderer Impfungen wie Keuchhusten, Diphterie, Wundstarrkrampf. Wozu ist man in der Krankenkasse, zahlt Beiträge? Heute sind Impfungen freiwillig oder abgeschafft - wie der Meisterbrief. Aber immer rein mit Ebola, Malaria, Tuberkulose, Krätze und Co., ohne überhaupt zu wissen, wer sie mitbrachte und weiter verbreitet. Na ja, NACH dem Schaden klug sein trifft heute zu wie das Wort NACHdenken. Wer hält denn heute noch was von Vor dem Schaden KLUG sein, weil Vorsicht besser ist als Heilen. Aber Organe spenden. Es ist wohl wie mit den Steuern: Zahlen ja, aber wo sie hin fließen, weiß keiner. Außer in Diäten z. B. - natürlich OHNE Bedarfsprüfung, aber ja nicht in Grundrenten und bezahlbare Mieten.

    • R.Ger(lach) 28.04.2019, 10:05 Uhr

      Ja, finde ich auch. Für meine Kinder und mich waren Masern dank Dreifach- und anderer Impfungen wie Keuchhusten, Diphterie, Wundstarrkrampf so unbekannt wie Arbeits- und Obdachlosigkeit, bevor sie hier so erfolgreich eingeführt wurden. Wozu ist man in der Krankenkasse, zahlt Beiträge? Heute sind Impfungen freiwillig oder abgeschafft - wie der Meisterbrief. Aber immer rein mit Ebola, Malaria, Tuberkulose, Krätze und Co., ohne überhaupt zu wissen, wer sie mitbrachte und weiter verbreitet. Na ja, NACH dem Schaden klug sein trifft heute zu wie das Wort NACHdenken. Wer hält denn heute noch was von Vor dem Schaden KLUG sein, weil Vorsicht besser ist als Heilen. Aber Organe spenden. Es ist wohl wie mit den Steuern: Zahlen ja, aber wo sie hin fließen, weiß keiner. Außer in Diäten z. B. - natürlich OHNE Bedarfsprüfung, aber ja nicht in Grundrenten und bezahlbare Mieten.

  • 86 Hartmann, Frieda 28.04.2019, 04:28 Uhr

    Impfpflicht gab es in der DDR und es wurden alle ansteckenden Krankheiten von Kinderlähmung bis Masern ausgerottet. Das ist für die Volksgesundheit wichtig und verantwortungsvoll. Es hat nichts mit Unfreiheit zu tun, und auch nicht politisch begründet, sondern einfach richtig. Auch mit der Organspende ist es so, ich bin trotzdem frei, denn ich habe die Freiheit und kann jederzeit widersprechen. Alles , was Menschen am Leben hält, kann als Freiheit dankbar angenommen werden. Ärzte bekamen das Talent geschenkt u. haben die Fähigkeit, andere Menschenleben zu retten. Der Mensch hat die Freiheit, seine Organe weiterzuschenken nach seinem Tode, was ist edler als das Beschenken und Helfen. Jeder Mensch hat die Freiheit, eine Patientenverfügung zu verfassen und seinen freien Willen dort festzulegen. Eine staatliche Verordnung über Gesundheit u. Rettung v. Menschenleben ist als verantwortungsvolle Freiheit zu sehen u. nicht als Bevormundung, wie manche Politiker uns einreden wollen.

    Antworten (1)
    • Paul Schäfer 28.04.2019, 08:44 Uhr

      Organspende mal auf den Punkt gebracht: Wenn man im Besitz eines Organspendeausweises ist und den Arzt aufsucht, warum soll dann der Arzt für 10 € das Leben retten, wenn mit dem „Hirntod“ 10tausende € zu verdienen sind?

  • 85 Simon Baader 28.04.2019, 04:12 Uhr

    Es hat doch Gründe dass so viele Bundesbürger verpflichtenden Impfungen und Organspenden kritisch gegenüberstehen. Die Pharmakonzerne streben eine Gewinnmaximierung an, der tatsächliche medizinische Nutzen steht im Hintergrund. Die Politik hat seit Anfang der 90er-Jahre den Preiswettbewerb im deutschen Gesund­heitswesen forciert. Die Folgen sind für Ärzte tagtäglich spürbar, etwa wenn sie von Klinik- und Kostenträgern dazu angehalten werden, primär in ökonomischen Dimen­sionen zu denken und nach rein betriebswirtschaftlichen Vorgaben zu handeln. Vor diesem Hintergrund einer immer weiter zunehmenden monetären Ökonomisierung des Gesundheitswesens sind Zweifel angebracht dass die Vorschläge wahrhaftig ausschließlich dem Wohl von Bürgern bzw. Patienten dienen. Der Film „Der marktgerechte Patient“ von 2018 zeigt die Ursachen und menschlichen Tragödien der kompromisslosen Ökonomisierung in den Klinikbetrieben. Viele operative Maßnahmen sind unnötig und werden trotzdem ausgeführt.

    Antworten (1)
    • Margarete 28.04.2019, 10:16 Uhr

      Hinsichtlich von vielen vorschnell unnötig vollzogenen Operationen gebe ich Ihnen durchaus Recht. Aber was hat das jetzt mit der Überlegung zu tun, durch eine Impfpflicht gegen z. B. Masern diese unterschätzte Krankheit möglichst ausrotten, zumindest aber zurückdrängen zu wollen? Hier würde ich nicht an Gewinnmaximierung in den Kliniken denken (die machen bei Impfungen bestimmt keine Gewinne). Es muss einzig und allein an den Schutz der Bevölkerung gedacht werden, und hier ist derzeitiger Wissensstand, dass eine mögl. hohe Impfquote hilfreich ist.

  • 84 Klaus Mueller 28.04.2019, 02:26 Uhr

    Thema verfehlt Liebe Redaktion. Alles was nicht zusammenpasst in einen Topf und Quote stimmt? Ergebnis: Sterbehilfe und selbstbestimmtes Ende sind faktisch verboten. Weiterverwendung des Körpers (organspende) beschlossen. Impfen um ja alle Menschen zu retten? 1 kindpolitik will niemand hoeren. (Weltbevölkerung) Einseitige Betrachtung Nebenwirkungen überall marginal, da Studien nur aus DE genutzt werden (siehe gebaermutterhalskrebsimpfung). Moralisten sowie Betroffene auf der einen, Ökonomen auf der anderen, freiheitsliebende als dritte Partei und am Ende der konsenz: mehr Bürgereinbindung bla bla... Eigentlich sollte klar sein, das wir zuviele Menschen auf dem Planeten sind. Da wäre weniger Lebensrettung Pflicht. Greta als kiddy kapiert sowas als klimaursache natürlich auch noch nicht. Das wäre ein Thema gewesen. 30% weniger Weltbevölkerung und klimaschutz ist möglich? Brot für die Welt? Ärzte ohne Grenzen? Was muten wir uns an?

    Antworten (4)
    • Volker Graf 28.04.2019, 07:36 Uhr

      Hallo Herr Müller, volle Zustimmung, die Überbevölkerung in Asien, Mittel -und Südamerika und vor allem Afrika breitet sich leider wie ein Krebsgeschwür über die Erde aus, habe die Bevölkerungszahlen 1960 mit heute verglichen, Asien und Südamerika x 3 und Afrika x 5, DAS ist der Weg in den Untergang und wird sämtliche Ressourcen in kürzester Zeit verbrauchen.Beispiele : Äthiopien 1964 ca. 22 Mio , heute 108 Mio

    • orlev 28.04.2019, 08:48 Uhr

      Das beste Mittel gegen Überbevölkerung ist Wohlstand, ärztliche Versorgung und Bildung. Zumindest zeigen das die Zahlen. Dort wo Wohlstand einzieht und der Bildungsbereich wächst, dort bekommen die Familien weniger Kinder. Das war meine erste Erfahrung mit den Grünen. Die Grünen (jetzt tun sie das nicht mehr) propagierten die Pille für Afrika als das Super-Mittel gegen die Armut und Überbevölkerung und wer gegen dieses Konzept argumentierte, wurde entsprechend heftig angegriffen. Die Kirche propagierte zu dieser Zeit bereits Wohlstand und Bildung für alle. Sie erklärte, dass Eltern durch Armut gezwungen werden Kinder zu bekommen als Alterssicherheit. Die Kirche propagierte damals auch damit mehr Selbstbestimmtheit und Freiheit im Leben der Frauen als es die Grünen taten.

    • Ron B. 28.04.2019, 09:34 Uhr

      Ich empfinde es als extrem ärgerlich, wenn über eine etwaige "Überbevölkerung" geschrieben wird: Es sind I M M E R ANDERE, bzw. andere Länder,Völker, die "überbevölkert" sind. Verfasser solcher Beiträge sind exklusiv solcher Betrachtungen.

    • Margarete 28.04.2019, 10:33 Uhr

      @ Klaus Mueller: Danke, dass Sie die dramatische Überbevölkerung ansprechen. Viel zu viele Menschen auf unserem Planeten nehmen den Tieren ihren Lebensraum, großes "Artensterben" ist die Folge, was sich aber auch wiederum auf die Menschen auswirkt, z.B. Bienen u.a. Insekten, Vögel. Selbstverständlich hat das Auswirkungen auf Umwelt und Klima. Weil aber anscheinend Wirtschaftswachstum das wichtigste zu sein scheint, wird dieses Thema am liebsten totgeschwiegen.

  • 83 Joachim Petrick 28.04.2019, 01:04 Uhr

    Impfen bietet die Pharmaindustrie nicht Erreger bezogen sondern nur im Paket an. Das dieser Presseclub Impfpflicht ja, nein, Organspenderausweis oder Widerspruchslösung im Paket anbietet empfinde ich als unglückliche Wahl. Jedes Thema für sich genommen ist komplex genug. Bei Widerspruchslösung fürchte ich, dass Thema Organspende aus Medien entschwindet, der Umgang mit Organspenden noch intransparenter wird, weil u. a. ausländische Organspenden ohne Organspenderausweis unkontrollierbar werden, die Frage, was geschieht mit Heimbewohnern, Gehandikapten, gegenwärtig 80 000 Personen die vollständig unter gesetzlicher Betreuung stehen Wahlrecht entzogen ist, nicht selber entscheiden können, ob sie widersprechen oder nicht bzw. gerne Organspender wären, aber freiwillig. Vollzieht sich mit Widerspruchslösung ein Paradigmenwechsel, der sich auf ganz andere Felder des Rechtsverständnis auswirkt, sozusagen, wer nicht wählen geht, hat eine Wahl getroffen in Richtung best. demoskopischer Prognose?

  • 82 Klaus van Wahnen 27.04.2019, 23:45 Uhr

    Die vorsätzliche Verweigerung des Impfschutzes, und damit des Herden Schutzes, ohne einen medizinischen Grund erfüllt das Mordmerkmal der vorsätzlichen Tötung. Der Staat muss hier handeln um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.

    Antworten (2)
    • Thomas Schmitz 28.04.2019, 00:41 Uhr

      Wenn ungeimpfte Menschen geimpfte Menschen gefährden, gegen was hilft dann die Impfung?

    • Eva Bayer 28.04.2019, 09:17 Uhr

      Hr. van Wahnen, ich stimme Ihnen zu! Leider verstehen nicht alle, die hier kommentieren, was Herdenschutz bedeutet. Ein Baby zu verlieren weil in der Nachbarschaft oder der eigenen Familie Impf-Muffel herumlaufen, ist für jede Mutter ein Horror-Szenario. Und wird noch schlimmer, wenn es vermeidbar ist. Es gibt auch erwachsene Menschen, die aus med. Gründen eine erhöhte Infektanfälligkeit haben und durch die Herde Schutz benötigen.

  • 81 Uli 27.04.2019, 22:38 Uhr

    Gut, dann eben heuer die "Impfpflicht"... Gleichwohl freuen wir uns auf die Sendung. In der Tat sollte angesichts der wieder aufkommenden Masern eine Regelung gefunden werden. Viele Impfungen werden ja sowieso standardmäßig gemacht, was sich über die Jahrzehnte bewährt hat. Wenn wir die Impflicht generell aufheben, sind wir wieder im Mittelalter, als es die Pest und alles Mögliche gegeben hat, wovon wir heute gar nichts ahnen. Trotzdem hätten wir uns andere Themen gewünscht für den morgigen Presseclub: etwa die leider notwendigen Enteignungen für Immobilienhaie (das ist keine "Planwirtschaft", Herr Lindner: Es gibt Enteignungen doch jetzt schon - bei Baumaßnahmen), die Parlamentswahl in Spanien oder die Europawahl.

    Antworten (1)
    • Moderation 27.04.2019, 22:44 Uhr

      Das Thema Mietpreise etc. hatten wir bereits am 07.04.2019 und am 14.04.19 haben wir über den Brexit diskutiert. Das Thema Europawahl kommt noch.

  • 80 Wolfgang 27.04.2019, 22:36 Uhr

    Otto von Bismarck soll gesagt haben, dass, ich gebe es nur inhaltlich wieder, wenn Menschen wüssten wie Politik gemacht wird und was in der Wurst drin ist, nicht mehr ruhig schlafen könnten. Ich meine, das allgemeine Unwissen darüber, was in den Spritzen drin ist, gehört dazu. Haben sie schon mal erlebt, dass die impfenden Schwestern - Ärzte selbst impfen heutzutage oft gar nicht mehr selbst - ihnen über den Spritzeninhalt Auskunft geben konnten. Sehen Sie, über das was in der Wurst ist, habe ich eine ungefähre Vorstellung, aber was in den Spritzen drin ist ... nun, Schwamm drüber.

  • 79 Volker 27.04.2019, 22:18 Uhr

    Bezogen auf die Impfpflicht möchte dieser Staat Probleme lösen, die es ohne ihn nicht gegeben hätte. 2014 - 69 Masernfälle, 2015 - 1099 Masernfälle Quellen Spiegel/RKI.

    Antworten (2)
    • orlev 27.04.2019, 22:49 Uhr

      Ganz konkret. 2015 gab es im Januar in Berlin 254 Masernfälle. Ausgehend von Asylbewerbern aus Bosnien, Serbien und Herzegowina. Es betraf ungeimpfte Erwachsene. Wegen dem Bürgerkrieg gab es keine regelmäßigen Impfungen in diesen Ländern. Nach kürzester Zeit waren bereits die Hälfte der Erkrankten ungeimpfte Erwachsene, die nicht zugezogen waren. Also ganz wenige Personen aus Bürgerkriegsorten genügen, um einen Ausbruch auszulösen. Ich sehe nicht, wie hier die Regierung auch nur ansetzweise etwas hätte verhindern können. Bürgerkrieg verhindern ? Wie ? Grenze zu Nachbarstaaten schließen ? Komplett ? Dieser Bürgerkrieg fand in unmittelbarer Nähe statt. Das Beispiel zeigt wie wichtig die Pflichtimpfung ist und wie die Freiheit des Einzelnen mit der Verantwortung für den anderen verbunden ist. Die Grünen müssten hier Verantwortung übernehmen. Man kann nicht gegen Impfpflicht sein und gleichzeitig bei Bürgerkrieg moralisch groß tönen. Die Grünen machen Politik auf dem leichten Fuß.

    • Markus 28.04.2019, 00:34 Uhr

      @orlev - Wenn schon nicht Grenzen dicht, sollte man staatlicherseits wenigstens den Grund ausdrücklich nennen und nicht so tun, als kenne man ihn nicht - oder gar andere dafür verantwortlich machen (Denn jeder normale Mensch kann sich denken, woher plötzlich diese vermehrten Krankheitsfälle kommen.) Das hätte nichts mit Hetze oder Rassismus zu tun sondern mit Wahrheit, Glaubwürdigkeit, Verantwortung und Vertrauen.

  • 78 Hans-Josef 27.04.2019, 22:17 Uhr

    Ich wurde früher gegen alles geimpft was gab. Trotzdem hatte ich im Kindesalter, Masern, Mumms, Röteln. Das Stückchen Würfelzucker mit dem Tropfen Baldrian ( mehr war das nicht ) kenne ich auch noch. Alles Quatsch. Viele in meinem Alter sind leider vor mir eines natürlichen Todes gestorben. Es liegt an den Genen. Ich bin 71 Jahre. Auf einem Bild aus den siebziger Jahren fehlen mittlerweile leider 7 Leute ( Fußball )

    Antworten (1)
    • Anita Klein 28.04.2019, 09:56 Uhr

      Früher wurde nur gegen Diphterie, Scharlach und Pocken geimpft (waren Pflicht/Reihen-Impfungen, bereits für Babys, später in den Schulen; Scharlach und Pocken inzwischen nicht mehr notwendig). Gegen Masern wird erst seit Anfang der 70-er Jahre geimpft, Mumps, Röteln, Keuchhusten, Windpocken, Grippe kamen erst später dazu. Polio/Kinderlähmung, nach dem Krieg eine höchst gefährliche Erkrankung, war anfangs eine Schluckimpfung (keine Baldrian-Tropfen!), inzwischen auch eine Spritz-Impfung. Ich kenne betroffene Kinderlähmungs-Erkrankte! Übrigens: Auch die Lebensmittel-Industrie macht Werbung mit ihren Produkten, bitte dann auch Essen und Trinken bleiben lassen. Die inzwischen verstorbenen 7 Altersgenossen sind möglicherweise auch durch Rauchen und Alkohol verstorben? - Wer in bestimmte Länder in der Dritten Welt reist, muss sich vorher gegen bestimmte Krankheiten impfen lassen!

  • 77 orlev 27.04.2019, 22:16 Uhr

    Die Mobilität ist etwas komplett Neues. Simulieren wir mit wem ein eigentlich gering bewegungsfähiges (also kann nicht selbst Radfahren, Autofahren …) Kind in der Kita indirekt Kontakt hat innerhalb von 24 h. Sagen wir das Kind wohnt in einem Dorf nahe Stuttgart. Heute zum Vergleich vor 40 Jahren, vor 140 Jahren vor 500 Jahren. Die Kita fällt schon mal weg beim Model vor 40 Jahren. Jeder Kontakt in Hustenreichweite wird als Linie dargestellt. Und die Kontaktpersonen werden ebenso im Model mit 20 Tagen Verzug berechnet. Was rauskommt ist komplett neu. Zug, Nahverkehr, Auto, Flugzeug. Ich denke, hier käme Heinz Habers Tischtennisergebnis heraus. Die Freiheit zur Mobilität erhöht die Verantwortung gegenüber dem anderen. Eine einzelne Person kann heute in kurzer Zeit indirekt die Welt erreichen. Hoch ansteckend durch Husten, Niesen, Sprechen. Ansteckung ist sofort. Ausbruch der Krankheit bei 95 %. Allerdings braucht es dann 3 Wochen bis die angesteckte Person wiederum ansteckend wird.

  • 76 Karin 27.04.2019, 22:15 Uhr

    Das ist Unfug. Wieder mal. Aber Frau Dr. Merkel hat überhaupt keinen Einfluss, ob geimpft oder nicht geimpft werden soll. Nur die alles beeinflussende Pharma-Lobby und jene, die auf Gelder dieser Pharma-Industrie wegen vielschichtiger Interessen angewiesen sind, haben dafür die alleinige Macht.

    Antworten (5)
    • Nele 27.04.2019, 22:49 Uhr

      Völlig richtig, die Bundeskanzlerin kann Dinge allein nicht beeinflussen. auch nicht die Vorgabe zu impfen. Dass sie das nicht allein entscheiden kann, ist auch aus gutem Grund gewollt, denn wir leben zum Glück in einer repräsentativen Demokratie und nicht in einer Diktatur. Alle Gesetzesbeschlüsse werden gemeinschafltich und im Bundestag getroffen (der im Gegensatz zum britischen Unterhaus etwa immerhin zielführend funktioniert). Umso merkwürdiger ist es ja, dass die Kanzlerin nun gerade immer als "Alleinregierende" dargestellt wird, weil sie es einfach nicht ist. Sie ist da wohl nur das Ventil - nur eine Resonanzfläche für abstrakte Politikverdrossenheit einiger weniger Protestwähler im Lande. Die Union an sich ist mit klarer Mehrheit gewählt und die Kanzlerin gewollt.

    • Karin 27.04.2019, 23:35 Uhr

      Hallo, Nele. Nein, BK Merkel ist eher eine Resonanzfläche für große Interessen und deren abstrakte Weltmachtgelüste. Jeder Politiker zahlt für seine Existenz und für seinen Platz in unserer Gesellschaft einen Anteil.

    • Nele 28.04.2019, 00:11 Uhr

      @ Karin, geschrieben am 27.04.2019, 23:35 Uhr. Nein, sie ist eher Resonanzfläche für einige wenige Protestwähler, die ihren allgemeinen Welten-Unmut an einer Person abladen zu müssen. Lobbyarbeit von Unternehmen ist was anderes; das findet unabhängig davon ab, wer gerade im Kanzleramt ist.

    • Karin 28.04.2019, 10:01 Uhr

      Die Allmacht der über alles herrschenden Hochfinanz (dazu zählt auch die Pharmaindustrie und deren Interessen) nennen Sie Demokratie, die ausgerechnet noch vom Bundestag garantiert ist? Darüber müsste ich eigentlich schmunzeln. Allein das in Rede stehende Geimpfe spülte mindestens wieder 50 Milliarden in Richtung Pharmakonten. Was die damit anstellen können, kann sich jeder selbst ausmalen.

    • Nele 28.04.2019, 14:02 Uhr

      @ Karin, geschrieben am 28.04.2019, 10:01 Uhr. Demoktarie ist eine Staatsform. Was Sie in polemisch-suggestiven Wortschöpfungen skizzieren, thematisiert Lobbyismus. Das ist ein anderes, enger umrissenes Thema. Zum Thema Demokratie empfiehlt sich ein Blick ins Grundgesetz.

  • 75 Steffi 27.04.2019, 22:14 Uhr

    Einige erkennen die Bedeutung der Impfpflicht nicht, owohl sie oben auf der Presseclub-Homepage verdeutlicht wird oder verwechseln sie gleich wieder reflexartig mit dem allgemeinen Politikgeschimpfe. Prompt kommen wieder die Dampfplauderbeiträge im allgemeinen Unmut-Duktus über "die da oben". Aber das Stammtischgenöle läuft diesmal komplett ins Leere. Es geht nicht um Steuerpolitik, nicht etwa um Wohnungsnot und auch nicht um Tarifpolitik. Es ist diesmal was zum Selberdenken. Schade, dass der eine oder andere sich mit dem Thema Impfplicht schwer tut. Es geht darum, inwieweit Gesundheit Privatsache sein kann, wenn auch Mitbürger betroffen sind. Also kommen auch andere Aspekte dazu, wie etwa medizinische Notwendigkeit, Schutz der Allgemeinheit oder die Freiheit des Einzelnen. Es liegt auf der Hand, dass der Staat wie auch etwa bei Seuchengefahr für das Wohl der Allgemeinheit sorgen muss und da die Freiheit des Einzelnen endet - nur, es muss dann schon medizinisch sicher sein.

  • 74 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 27.04.2019, 22:06 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 73 Müller 27.04.2019, 22:00 Uhr

    Danke für den Hinweis. Haben wir korrigiert.

  • 72 Pavel Deutscher 27.04.2019, 21:54 Uhr

    In einer Demokratie hat man Rechte und Pflichten. Sich impfen lassen muss eine Pflicht werden. Viele Eltern verweigern ihren Kindern die Impfung. Für mich unverantwortlich, die armen Kinder. Sind den Viren Schutzlos ausgeliefert! Wie dumm!

    Antworten (5)
    • Gerhart 27.04.2019, 22:16 Uhr

      Sie beleidigen mit Ihrem Geschreibsel so etliche Intelligenz.

    • Hans-Josef 27.04.2019, 22:28 Uhr

      Wieso haben wir eine Demokratie? Sind sie zu irgendetwas gefragt worden?

    • Alex 27.04.2019, 22:56 Uhr

      @ Hans-Josef, geschrieben am 27.04.2019, 22:28 Uhr. - 1. Das Gästebuch steht jedem offen. 2. Zum Demokratie lohnt sich ein Blick ins Grundgesetz.

    • Paul Schäfer 27.04.2019, 23:40 Uhr

      Wer den Impfschutz gegen Viren erfinet, kriegt bestimmt den Nobelpreis... Impfen hilft hauptsächlich gegen bakterielle Erkrankungen, bei Viruserkrankungen ist es schwierig und riskanter, aber nicht unmöglich...

    • Alfredo 28.04.2019, 11:20 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 71 Pavel Deutscher 27.04.2019, 21:49 Uhr

    Eine Impfllicht ist ein muss. Jeder muss ein Organspender sein. Alles andere ist dumm und naiv!

  • 70 Paul Drilling 27.04.2019, 21:47 Uhr

    Die Schulmedizin hat die Weiaheit nicht mit Löffeln gefressen. Das zeigen auch jährlich über eine Million durch die Schulmedizin zu Schaden gekommene Patienten in Deutschland. Und weil das so ist: Hände weg von einer Impf- und Organspendepflicht !

  • 69 Kolb 27.04.2019, 21:44 Uhr

    Mit dem Diskussionsthema kann nichts schiefgehen vor der EU Wahl!Vielleicht sollte man noch mehr versuchen den Leuten einzuimpfen wen sie wählen sollen

  • 68 Uwe Bregenz 27.04.2019, 21:43 Uhr

    Gegen immer mehr multiresistente Keime, die in der Schulmedizin entstehen, weil diese eben nicht ihr eigenes Tun wirklich ausreichend versteht, richten sowieso keine Impfungen mehr etwas aus.

    Antworten (2)
    • Paul Schäfer 27.04.2019, 23:47 Uhr

      Prinzipiell richtig. Gegen resistente Krankenhauskeime gibt es ein zuverlässiges Gegenmittel. Das ist aber so billig, da verdient keiner dran... UND DESHALB MÜSSEN VIELE MENSCHEN STERBEN!!!!!

    • Moderation 27.04.2019, 23:57 Uhr

      Welches Mittel soll das sein?

  • 67 Thomas Neumann 27.04.2019, 21:40 Uhr

    Multiresistente Keime entstehen nicht in den Haushalten der Bürger, sondern in der Schulmedizin und deren Kliniken. Und weil das so ist, sollte man der Schulmedizin die erforderliche Skepsis entgegenbringen. Und dann merkt man auch, daß Impfungen und steigender Organspendebedarf ein von der Schulmedizin selber erschaffenes und hausgemachtes Problem ist und hierfür nicht mehr länger die Bürger als Opfer herhalten sollten.

  • 66 Rudi Heger 27.04.2019, 21:24 Uhr

    Ich gehe zu keiner Impfung mehr.

  • 65 Schmidt 27.04.2019, 21:19 Uhr

    Das Thema Impfpflicht wirkt wie ein Orchideenthema in einer politischen Diskussionssendung. Es scheint ein typischer Osterferien-Überbrücker zu sein. Auch Illner hatte schon ein exotisches Thema, Anne Will und Plasberg glänzen diese Woche gleich mit Abwesenheit - und die beiden Talkshows, die schon angelaufen sind nach Ostern jetzt, muten in der Themenwahl stiefmütterlich an. Wenn Impfpflicht so gravierend wäre in einer Diskussionssendung, könnte man das auch außerhalb der Osterperipherie machen.

  • 64 Tobias Pfeuffer 27.04.2019, 21:13 Uhr

    So etwas sind DDR-Themen, aber haben in einem freiheitlichen Rechtsstaat nichts zu suchen. Dieser Rechtsstaat kam bisher ohne Impf- und Organspendepflicht aus. Und wenn man DDR-Merkel als Bundeskanzlerin abbestellt und den freiheitlichen Rechtsstaat wiederherstellt, dann wird sich auch dieses Thema ganz von allein erledigen.

  • 63 Doro 27.04.2019, 21:08 Uhr

    Sicher wird bei der Impfpflicht letzlich eine sinnvolle Lösung gefunden. In der Gesundheitspolitik kann man ja nun gerade durchaus schon sagen, dass die große Koalition gute Arbeit leistet. Es hat sich schon viel getan. Es ist gut, dass auch diese Debatte geführt wird, inwieweit man den Impfschutz obligatorisch machen kann. Wir vertrauen auf die vorauschauende Politik des Gesundheitsministeriums. Insgesamt kann man es sicher so sehen, dass es uns hierzulande sehr gut geht, wenn man Deutschland mit den meisten anderen Ländern erdweit vergleicht.

  • 62 Kurt Ranft 27.04.2019, 21:07 Uhr

    Nicht die Natur macht krank, sonst wäre dadurch bereits die gesamte Flora und Fauna dieser Erde ausgerottet worden. Sondern die unnatürlichen Zwänge, die sich die Menschheit (wie z.B. mit der AGENDA 2010) auferlegt, machen Mensch und Natur krank. Ein natürliches Leben ohne solche Zwänge fördern, bedeutet: das Bedingungslose Grundeinkommen einführen. Dann stellt sich auch keine Frage mehr nach einer Impf- und Organspendepflicht.

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    • Margarete 28.04.2019, 00:27 Uhr

      Inwiefern macht die Agenda 2010 die Natur krank? Und was bitteschön hat ein Bedingungsloses Grundeinkommen mit einer evtl. Impf- und/oder Organspendepflicht zu tun?

  • 61 Ulf Lindermann 27.04.2019, 20:59 Uhr

    Die UNI München ermittelte, daß rund 85 % der heute verrichteten Arbeit sinnlos und ohne Wert ist. Ich gebe dieser Arbeit mal ein Gesicht und nenne sie daher die CONTERGAN-Arbeit, auch um damit ihre Komplexität zu verdeutlichen. Alle, die damals mit CONTERGAN ihr Geld verdienten vom Hersteller bis zum Arzt und Apotheker, haben damit nicht nur eine sinnlose Arbeit getan, sondern obendrein damit sogar viele Menschen geschädigt. Und weil niemand diese 85 % sinnlos geleistete Arbeit wirklich braucht oder sich gar von solcher Arbeit schädigen lassen will, ist es Zeit für´s Bedingungslose Grundeinkommen, anstatt sich mit Impf- und Organspendenpflicht dieser sinnlosen Arbeit noch länger anzudienen.

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    • Margarete 28.04.2019, 00:32 Uhr

      Und Sie meinen, dass ein Bedingungsloses Grundeinkommen als ein vermeintliches Allheilmittel dann den Ausbruch jeglicher Krankheiten verhindert?

  • 60 Boelitz 27.04.2019, 20:54 Uhr

    Die Impfbereitschaft lässt trotz Aufklärung kein oder nur langsames Weiterkommen erkennen. Die Gründe sind oft, dass Eltern nicht verstehen, was da genau vor sich geht. Ältere Menschen, die die sogen. Kinderkrankheiten hatten, sind davon überzeugt, dass diese eine naturbedingte Impfung gewesen sind und sie deshalb eine Erkrankung als Erwachsene nicht zu fürchten brauchen. Wenn diese Krankheiten aber aus unbekannten Gründen sich auszubreiten drohen, ist das anders zu sehen, als die hier und da früher dagewesenen Kinderkrankheiten. Wer hier stur ist, sowohl aus mangelndem Wissen, als auch aus religiösen, oder sonstigen Gründen, sollte mit Konsrequenzenandrohung überprüfbar dazu verpflichtet werden können.

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    • Gisbert Lohe 27.04.2019, 21:29 Uhr

      Und Sie verstehen das natürlich alles. Auch, daß an solchen Impfungen jährlich über 40000 Kinder lebenslange Gesundheitsschäden in Deutschland davon tragen ? Und daß wegen sich ständig mutierender Keime solche Impfungen relativ sinnlos sind und sogar noch multiresistente Keime fördern, das nehmen Sie natürlich auch alles in Kauf.

  • 59 Harry Niebuhr 27.04.2019, 20:51 Uhr

    Länder haben "Spielregeln", gemeinhin "Gesetze" genannt. Jeder Bürger ist als Teil des Staates, dem er zugehörig ist, auch den Verpflichtungen, die sich aus seiner Staatsbürgerschaft bzw. seinem dauerhaften legalen Aufenthalt ergeben, unterworfen. Und das ist auch sehr gut so! Wenn sich Individuen aus der Verpflichtung der Gemeinschaft gegenüber aus selbstsüchtigen Motiven heraus lösen zu müssen glauben, dann sollen sie bitte auch so konsequent sein und ihre Staatsbürgerschaft aufgeben und das Land verlassen. Alles andere ist absolut unsolidarisch.

  • 58 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 27.04.2019, 20:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 57 F.J. Flint 27.04.2019, 20:46 Uhr

    Einen schönen letzten Aprilsonntag, Thema -Von Impfpflicht bis Organspende – wie weit darf der Staat in die Freiheit des Einzelnen eingreifen?Vor Jahren hat die Kirche schon darauf hingewiesen das die Würde des Menschen durch die Globalisierung flöten gehen könnte,daß läuft im Moment ab.In dem nun die zweibeinigen Ersatzteillager auf den Weg gebracht werden,wieder für eine Gewinnoptimierung irgengwelcher Aktien. Man sollte aber lieber Mühe geben einen Impfstoff herzustellen die den heitigen Zeitgeist mit den schönen 5Geisseln,Gier,Angst,Suggerien,Manipulieren klein halten könnte.Zu der Organentnahme habe ich Gedanken die ich garnicht schreiben möchte und werde,da muss der Leser selbst drauf stossen,nur ein kleiner Hinweiss,in einigen Ländern auf dem Planeten zählen die Menschen nun mal nicht so viel wie bei uns,da ist man in der Realität wohl schon ein ganzes Stücken weiter.

  • 56 Bernd Karstens 27.04.2019, 20:43 Uhr

    Epidemien entstanden erst im Zuge des sogenannten "Fortschritts" seit dem Mittelalter. Dieser "Fortschritt" hat aber stets einen Pferdefuß: Denn was der eine als "Fortschritt" betrachtet und propagiert, ist des anderen Nachteil und Erkrankung. Beispiel: Erst als Städte im Mittelalter entstanden zum Wohlerrgehen der Herrschenden, folgten darauf dann Cholera- und Pestepidemien für die Untertanen. Und auch die "Fortschritte" in der Waffentechnik brachten nur Wenigen gut gefüllte Kassen, aber immer mehr Menschen den Tod. Darum führt es nicht weiter, sich diesem trügerischen "Fortschritt" mit einer Impf- und Organspendepflicht anzudienen. Stattdessen sollte dieser "Fortschritt" auf ein verkraftbares Maß rückgebaut werden, weil dieser vermeintliche Fortschritt sonst noch die gesamte Menschheit ausrotten wird.

  • 55 Markus 27.04.2019, 20:32 Uhr

    Das vielzitierte Grundeinkommen ist einfach Schwachsinn. Zumal es eine Unzahl von Möglichkeiten gäbe, es wirkungslos zu machen. Die einfachste Methode wäre, die Fixkosten um den Betrag des Grundeinkommens anzuheben. Dann löste sich die großzügige Gabe nämlich in Nichts auf.

  • 54 Norbert Naumann 27.04.2019, 20:30 Uhr

    Die Medizinstatistiken sprechen eine klare Sprache: Heutzutage kommen mehr Menschen durch die Eingriffe der Schulmedizin zu Schaden, so auch durch Prophylaxe-Impfungen, Ärztepfusch und Medikamenten-Nebenwirkungen, als durch eigentliche Krankheiten im herkömmlichen Sinne. Auch ich habe mich naiv in die Hände der Schulmedizin mit einem entzündeten Finger begeben. Dort hat man mich dann in der Klinik mit Reserve(!!!)-Antibiotica-Infusionen 6 Wochen lang (!!!) traktiert, ohne überhaupt den Keim zu kennen und heute habe ich zwei (!!!) unbrauchbare, muskelkaputte Hände und Arme durch den ärztlichen Antibiotica-Mißbrauch und deren medikamentöse Nebenwirkungen erlitten. Nebenwirkungen, die mir als Laie nicht bekannt waren, aber den verantwortungslos handelnden Schulmedizinern hätten bekannt sein müssen. Und daher ein klares NEIN zur Impf- und Organspendepflicht !

  • 53 Heinrich 27.04.2019, 20:12 Uhr

    Wie weit der Staat in die Freiheit des Einzelnen eingreift sieht man doch an den Steuern. Da klagen aber nur die Betroffenen und denen bleibt dann nur zu gehen.

  • 52 Manfred Pahlow 27.04.2019, 20:10 Uhr

    Ich brauch kein Geimpfe und keine Fremdorgane, wenn mir der Staat eh kein Recht auf ein Leben in Würde, Selbstbestimmung, Freiheit und Gesundheit mittels Bedingungslosem Grundeinkommen gewährt.

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    • Müller 27.04.2019, 21:10 Uhr

      Impfschutz hat nichts mit politischen Ideen wie einem "bedingungslosen Grundeinkommen" oder Ähnlichem zu tun, sondern mit körperlicher Unversehrtheit - auch anderer.

    • Paul Harwey 27.04.2019, 21:33 Uhr

      @ Müller: Was kann ich mit "körperlicher Unversehrtheit" anfangen, wenn mich dann der Staat mit anderen Mitteln wie u.a. mit der verfassungswidrigen AGENDA 2010 krank macht ? Da kann ich mir doch dann gleich die Impferei ersparen.

    • Oliver Gieber 27.04.2019, 21:35 Uhr

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    • Müller 27.04.2019, 21:48 Uhr

      @ Paul Harwey, 27.04.2019, 21:33 Uhr. Auch die so genannte Agenda 2010 hat nichts mit dem Thema Impfplicht zu tun. Es geht dabei um körperliche Unversehrtheit auch andererm also nicht nur um die eigene. Damit es es ein sozialpolitisches Thema und kein wirtschaftspolitisches. Im Übrigen ist es Nonsens zu behaupten, die "Agenda 2010" wäre verfassungswidrig. Erstens gibt es kein Gesetz, das so heißt. Zweitens befindet über Verfassungsgemäßheit allein das Bundesverfassungsgericht.

    • Müller 27.04.2019, 21:53 Uhr

      @ Oliver Gieber, 27.04.2019, 21:35 Uhr. Nennen Sie ein konkretes Beispiel oder eine sachliche Argumentation. Das hier ist ein Diskussionsforum.

  • 51 orlev 27.04.2019, 20:09 Uhr

    Ich glaube konkret geht es um eine Impfpflicht für Kinder gegen Masern. Masern sind hochansteckend und werden über Husten und Niesen verbreitet. Und jetzt sind wir im Umfeld einer Kita als Drehscheibe zu der Drehscheibe Familie mit Eltern, Geschwister, Verwandte, Oma und Opa zu der Drehtür Arbeitsplatz und Arbeitskollegen. Ich glaube nicht, dass eine Zwangsimpfung vorgesehen ist. Pflichtimpfung heißt, der Staat wird verpflichtet Impfungen anzubieten mit entsprechenden Nachweispflichten. Impfpflicht bedeutet, dass eine Kita die Freiheit erhält, Kinder, die nicht geimpft sind, aufzunehmen oder nicht aufzunehmen. Die Grünen werden hier vermutlich wieder die bekannte "Sowohl als auch Position" einnehmen, also massive Kritik an den Regierungen beim Auftreten von Masern und massive Abschwächung von Verantwortung und das Vermeiden Kante , wenn es um eigene Regierungsverantwortung geht. Für die Sonne am Strand sind die Grünen da, für den Sonnenbrand sind die anderen verantwortlich.

  • 50 Heinrich 27.04.2019, 20:04 Uhr

    Wenn ein Kind durch ein ungeimpftes Kind zu Schaden kommt, wird wohl in Zukunft irgendwer haftbar gemacht. Kindergartenträger, Schule, Eltern des nicht geimpften Kindes. Schadenerstaz, Schmerzensgeld, lebenslange Rente. Anwälte werden sich finden. In einer Gesellschaft, in welcher der Grundkonsens verloren gegangen ist wird das dann eben so ausgehandelt, siehe USA. Oder man sucht sich seine Umgebug eben aus: Private Kindergärten, Schulen in denen das individuelle Lebensmotto herrscht und man sich vor den anderen schützen kann.

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    • Hans Bahlke 27.04.2019, 21:02 Uhr

      Wie kann denn ein geimpftes Kind durch ein ungeimpftes Kind zu Schaden kommen ? Hierbei stellen Sie sich und der Schulmedizin ein gehöriges Bein, die da behauptet, daß geimpfte Kinder immunisiert wären.

  • 49 Rainer Nolte 27.04.2019, 20:02 Uhr

    Besser mal im Presseclub fragen, warum man früher ohne auskam und heute Impfen und Organspenden zur Pflicht werden soll !?: Weil das System des Arbeits- und Wachstumswahns längst selber krank ist und alle krank macht. Und dagegen hilft keine Impf- und Organspendepflicht, sondern nur das Bedingungslose Grundeinkommen.

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    • Margarete 28.04.2019, 01:13 Uhr

      Früher kam man durchaus nicht "ohne" aus: In meiner Kindheit wurde gegen Pocken geimpft zuerst im Kleinkindalter und dann nochmals etwa mit 12 Jahren, dann gab es Impfung gegen Tuberkulose und die sog. Schluckimpfung gegen Kinderlähmung. Diese Maßnahmen waren doch sinnvoll und haben erreicht, dass diese schlimmen Krankheiten in Deutschland über Jahrzehnte so gut wie besiegt waren.

  • 48 Friedrich Dahl 27.04.2019, 19:55 Uhr

    Weshalb ist der Mensch ganz gut und gesund ohne Impf- und Organspendenbedarf durch tausende Jahre seiner Evolution gekommen ? Weil erst der sogenannte "Fortschritt der Menschheit" auch menschheitsbedrohliche Krankheiten, Massenelend und Epidemien mit sich gebracht hat. Um aus dieser erd- und menschheitszerstörerischen Teufelsspirale von Wachstum und vermeintlichen Fortschritt aussteigen zu können, bedarf es keiner Impf- und Organspendepflicht, sondern eines Bedingungslosen Grundeinkommens. Genauso, wie die Erde und ihre Natur keinen gebührenpflichtigen und letztendlich alle krank machenden Kohleregen zum Gedeihen braucht, sondern die für alle kostenlose Sonne. Und deshalb ist das internationale Symbol des BGE die Sonne.

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 27.04.2019, 20:41 Uhr

      Das BGE gibt es erst für unsere Seelen nach dem Körper-Tod im Jenseits. Die Sonne scheint nur am Tag und nicht in der Nacht. Strom brauchen wir aber besonders in der Nacht. Mit Kerzen-Licht kann unsere Wirtschaft in der Nacht nicht funktionieren. Ich durfte als erster Wissenschaftler veröffentlichen: -Die Korona der Sonne wandelt die Neutrinos des Universums in Licht um.- Früher hatten Eltern mehr als zehn Kinder. Die Hälfte starb im ersten Jahr, wenn die Ernte schlecht war. Die Pharaonen hatten natürlich Ärzte. Sie waren aber so dumm, dass sie der Sonne nicht zutrauten, den Tag hell zu machen. Denn sie war am Himmel so klein wie der Mond. Also befahlen sie Gott, das Licht am 1. Tag zu erfinden. Sonne, Mond und Sterne erfand er erst am 4. Tag als Lampen am Himmel, damit die Menschen Tag und Nacht unterscheiden konnten. Steht noch heute im 1. Buch Mose. Was hat das mit der Impf-Pflicht zu tun? Das Medizin-Imperium will noch reicher werden. Wann denken Politiker an die armen Menschen?

  • 47 Heinrich 27.04.2019, 19:52 Uhr

    Die Älteren kennen es noch: Schulimpfung! Klassenweise Ärmel hochkrempeln, piks, fertig. Damit war das Thema Kinderlähmung u.a. erledigt. Die Impfungen wurden dankend angenommen, da es noch das Bewustsein der Krankheit gab. Das gibt es heute meist nicht mehr, zum Glück. Und es ist wie immer wenn es einem zu gut geht. Wahrscheinlich müssen erst wieder Kranke und Gelähmte im öffentlichen Bild erscheinen bevor sich diese Einstellung wieder ändert.

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    • Volker Geers 27.04.2019, 20:14 Uhr

      Nein ! Sie sagen es bereits unbewußt: Wenn es den Menschen gut geht, dann werden sie auch nicht krank. Und deshalb brauchen wir keine Impf- und Organspendepflicht zur Unterstützung krank machender Lebens- und Arbeitsweisen, sondern wir brauchen für ein gesundes Leben das Bedingungslose Grundeinkommen.

    • Gisela Volkmar 27.04.2019, 20:21 Uhr

      Da sitzen Sie einem Irrtum auf ! Dieses kranke System schließt seine Kranken aus der Sicht der Öffentlichkeit weg in Kliniken und Heime. All diese am System und seiner Impferei und Organbedarfstreiberei Erkrankten sind also vorhanden, aber halt nicht in der Öffentlichkeit mehr sichtbar, weil das System Sichtschutzmauern hochgezogen hat. So kommt bereits ein an Kinderlähmung Erkrankter heutzutage keine 100 m mehr weit mit seinem Rollstuhl bei all den Barrieren auf seinen Wegen. Fazit: Er kann nur noch in einem Heim existieren und ist somit aus dem Bild der Öffentlichkeit verschwunden. Gehen Sie mal durch Kliniken und Heime ! Da ist alles rappelvoll mit Kranken, so auch mit Impfgeschädigten.

  • 46 Joachim Möller 27.04.2019, 19:45 Uhr

    Die Impfnotwendigkeit entstammt früheren Jahrhunderten mit deren miserablen Lebens- und Arbeitsbedingungen, die zu Krankheiten, Pandemien und Siechtum führten. Wenn wir die von da noch teilweise übernommenen ungesunden Lebens- und Arbeitsweisen durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen beheben, entfällt diese Impfnotwendigkeit und der eskalierende Organspendenbedarf, weil die Menschen dann selber ein ausreichend gesundes Immunsystem entwickeln können zur Abwehr von Krankheitserregern.

  • 45 Silke Lang 27.04.2019, 19:38 Uhr

    Mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen käme man weiter anstatt unnütz über eine Impf- und Organspendepflicht zu diskutieren. Denn beides würde wieder nur in den Mißbrauch zum Schaden der Patienten getrieben von geschäftstüchtigen Medizinern, weil es noch kein BGE gibt, welches den Profitdruck auch aus dieser Branche herausnehmen würde, so auch bereits in Schweden erfolgreich praktiziert mit einem Grundeinkommen für Ärzte. Und schon werden dank BGE keine Patienten- und Organspendebedarfszahlen mehr wie in Deutschland in die Höhe getrieben. Außerdem ermöglicht das BGE ganz allgemein für alle eine gesunde Lebens- und Arbeitsweise, sodaß auch dadurch Organspende- und Impfbedarf merklich gesenkt werden können.

  • 44 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 27.04.2019, 19:34 Uhr

    Unsere Ober-Politiker in Berlin machen Politik für Ärzte, die zu den oberen 10 % gehören; wie sie selber. Meine SPD-Ober-Genossen denken auch so. Folge: Unter 10 % bei der Hessen-Wahl. Wann werden meine Ober-Genossen im Willy-Brandt-Haus (WBH) in Berlin klüger? Als Willy Brandt noch regierte, hatten wir über eine Million Mitglieder und bei Bundestags-Wahlen über 40 %. Der Artikel 12 Grund-Gesetz (GG) lautet u.a.: -Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeits-Platz frei zu wählen.- Das ist theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Das war zuletzt in meinem letzten VWL-Studien-Jahr 1973 der Fall. Sogar im kalten Februar gab es 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen. Folge: Arbeitslosenquote von nur 1,6 %. Arme Arbeiter gab es deshalb nicht. Süßigkeiten gab es damals nur Weihnachten und Ostern. Dicke Kinder gab es nur bei den Super-Reichen, die sich viele Ärzte leisten konnten. Noch einmal: Wir müssen als Volk doch nicht dumm bleiben.

  • 43 Uwe Reinemer 27.04.2019, 19:32 Uhr

    Ich hab es erst kürzlich wieder in einem Krankenhaus erlebt, was da für ein Irrsinn abgeht nur um des Profites wegen. Da werden Krankheiten nicht geheilt, sondern nur chronifiziert, ausgetauscht oder sogar multipliziert. Und ich kann das als sachkundiger Patient mit Fug und Recht sagen und beurteilen, weil ich seit meiner Kindheit mit Medizin konfrontiert bin wegen einer angeborenen MCS-Erkrankung. Und mußte da stets besser sein als die Schulmedizin, sonst wäre ich längst nicht mehr am Leben. Und daher ein klares Nein zu Impf- und Organspendepflicht a la Spahn.

  • 42 Holger 27.04.2019, 18:47 Uhr

    Vor wenigen Tagen las ich, dass eine Frau aus den arabischen Emiraten in Bayern nach 27 Jahren aus dem Koma erwachte. Nach 27 Jahren fachlicher Fürsorge und Physiotherapie. Ich habe seit übeer 30 Jahren keine Massage verschrieben bekommen. Wie kommt das denn? Wer zahlen kann, wird wieder fit gemacht, ohngeachtet, wie viele Jahrzehnte das dauert. oder wie soll ich das verstehen? Wir armen Deutschen sind vermutlich nur der letzte Dreck geworden. Wählen soll ich? Mein Gott !

  • 41 Neumann 27.04.2019, 18:40 Uhr

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  • 40 Thomas Schmitz 27.04.2019, 18:28 Uhr

    Zwangs-Organ"spende" und Impfpflicht sind nicht nur Eingriffe in meine Freiheit, sondern Mord und/oder Körperverletzung. Dazu hat niemand ein Recht. Auch der Staat nicht. Sterbende sind eben noch nicht tot. Die geplante Widerspruchslösung öffnet dem Missbrauch Tür und Tor. Da findet man dann zufällig einen Eintrag im Register nicht, oder übersieht leider den mitgeführten ausdrücklichen Willen des Patienten keine Organe zu spenden und schon darf ausgeschlachtet werden.

    Antworten (5)
    • Frank Kordes 27.04.2019, 19:25 Uhr

      Ist das keine Körperverletzung wenn sie Menschen anstecken weil sie sich aus ideologischen Gründen nicht Impfen lassen? Merkwürdige Zeitgenossen sind das heute..

    • jens prien 27.04.2019, 19:58 Uhr

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    • Thomas Schmitz 27.04.2019, 20:19 Uhr

      Für den Zustand seines Immunsystems ist jeder (Erwachsene)selber verantwortlich. Ein intaktes Immunsystem ist ein viel besserer Schutz vor diversen Erkrankungen, als jede Impfung.

    • jens prien 27.04.2019, 22:04 Uhr

      hallo herr schmitz, ich habe ihren beitrag zustimmend kommentiert und ergänzt. dabei habe ich niemand persönlich angesprochen ,weder sie noch einen anderen foristen hier. frei aus dem gedächtnis habe ich einen verstorbenen astrologen zum thema staat zitiert. wenn ich jetzt schreibe , ich glaube, auch diese antwort wird nicht veröffentlicht ,stellt sich die frage. wer ist rumpelstilzchen?

    • jens prien 27.04.2019, 22:52 Uhr

      da meine antwort auf ihren beitrag gesperrt wurde , habe ich einmal die nettiquette studiert. weder habe ich abfällige bemerkungen gemacht noch anderen anlass zur sperrung meiner antwort gegeben. lediglich eine wahrheit zum thema staat habe ich frei aus dem gedächtnis zitiert. mit quellenangabe. eine erkannte wahrheit findet ihren weg in die herzen und köpfe der menschen und wenn es noch so oft zensiert wird. es gibt einen bereich im leben ,da reicht keine zensur hin.da sind wir alle miteinander verbunden auch wenn wir es nicht wollen. auf jeden fall wollte ich ihnen meine zustimmung zu ihrem beitrag bekunden. was für eine angst ist da , das man jede wahrheit sofort verhindern muss.

  • 39 Inga Peitz 27.04.2019, 18:21 Uhr

    Schon das Wort „Impfzwang“ oder auch „Zwangsimpfung“ hat für viele diesen üblen Beigeschmack, den der immer mehr in Richtung Diktatur wandernde Staat für seine (entscheidungsunmündigen?) Bürger bereithält.Ähnlich übel schmecken die Themen „Zwangssterilisation“ und „Zwangsabtreibung“ im kommunistischen China; „Ein-Kind-Politik“ auch zum Wohle des Volkes, angeblich.