Presseclub
Von Impfpflicht bis Organspende – wie weit darf der Staat in die Freiheit des Einzelnen eingreifen?
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369 Kommentare
Kommentar 369: Dirk schreibt am 28.04.2019, 14:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 368: Pavel Deutscher schreibt am 28.04.2019, 14:59 Uhr :
Für mich soll der gesunde Menschenverstand Siegen. Man muss den Eltern die Entscheidung abnehmen. Eine Impflichtig muss ein Muss sein. Alles andere ist dumm!
Kommentar 367: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.04.2019, 14:59 Uhr :
Es sollte mehr Blut für Unfall-Opfer gespendet werden. Die erste Herz-Spende in Südafrika war sensationell; erinnere mich gern daran. Seit Jahren bin ich gegen Organ-Spenden. Wer zu viel gesoffen hat, sollte ruhig früher sterben. Viel wichtiger: Informarionen darüber: Welches Essen ist gesund? Welches macht krank?
Kommentar 366: Ludwig schreibt am 28.04.2019, 14:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 365: Maria schreibt am 28.04.2019, 14:59 Uhr :
Die Debatte ist aufgesetzt. Wenn von über 130.000 Toten die Rede ist, in Deutschland aber von 200 ERkrankten gesprochen wird, dann muß zuerst die Frage gestellt werden, ob die Mehrzahl der Menschen nicht im Wesentlichen an anderen Gründen, Hygiene, Hunger, Armut gestorben ist. Und erst in zweiter Linie eine Masern hinzu kam. Dass hier mittels JavaScript Menschen von der Teilnahme ausgeschlossen werden - Puh
Kommentar 364: Dirk schreibt am 28.04.2019, 14:59 Uhr :
Ich empfehle sehr das Nachhören des Gespräches mit dem Medizinethiker Giovanni Maio im „WDR5-Morgenecho“ vom 1.4.2019! Meine Befürchtung, dass mit der sogenannten „Widerspruchslösung“ Schindluder mit den dann leichter verfügbaren Organen getrieben werden könnte und – im Krankenhaus oder andernorts – aus Profitgier ein(e) Patient(in) unnötig verstirbt und der internationale Organhandel gerade für zahlungskräftige “Kundschaft“ davon auf unmoralische und (bislang) illegale Weise profitiert, wurde durch dieses aufschlussreiche Gespräch um weitere Argumente gegen die „Widerspruchslösung" erweitert. Aber die Entscheidung, seine (gesunden) Organe nach dem Tod anderen zugute kommen zu lassen, sollte in jedem Fall einem selbst überlassen bleiben! Auch von der geplanten, durch die (zu) vielen nichteuropäischen, direkt als Zuwanderer bezeichneten Sozialflüchtlinge eingeschleppten Infektionskrankheiten ausgelöste, dennoch allgemeine Impfpflicht profitieren vor allem die zuständigen Pharmakonzerne!
Kommentar 363: Friedemann Schaal schreibt am 28.04.2019, 14:59 Uhr :
Alternativ zu einer notwendigen ImpfQuote/Pflicht muss darüber nachgedacht werden, gegebenenfalls die Isolierung von Gefährdern (in diesem Fall: potentiellen InfektionsTrägern/Verbreitern) präventiv und schnell in die Wege leiten zu können. Dazu wird auch eine staatliche Erfassung und/oder eine schnell nachzukommender NachweisPflicht von empfangenen ImpfLeistungen notwendig sein. Leider waren meine ImpfPässe (zivil, Bundeswehr), als ich sie zuletzt gesehen habe, kaum lesbar.
Kommentar 362: Jürgen Jandt schreibt am 28.04.2019, 14:59 Uhr :
Je mehr man als Laie in das Themenfeld ‚moderne Medizin‘ einsteigt, umso mehr Fragen tauchen zu den aktuellen Initiativen (Impfpflicht und Organspende) auf: Wie stehen die 200 Maser-Erkrankungen bisher in 2019 im Verhältnis zur politischen Planung hierzu? Warum agiert Minister Spahn einerseits mit Umfragen und 84% allgemeiner Zustimmung zu Organspenden, will aber eine ‚staatliche Regulierung‘ der „Spenden“-Bereitschaft? Warum zeigen die Zuschauer-Reaktionen bei HAF Anfang April ein ganz anderes Bild? Warum steht die „geregelte Hilfsbereitschaft“ in anderen europäischen Staaten jetzt plötzlich im Fokus (beim Mindestlohn hatte die Lage dort die Kanzlerin keinesfalls beeindruckt)? Warum wird kaum über Werden, Leben und Vergehen gesprochen sondern hauptsächlich über Medizin-technische-Möglichkeiten und höhere Bezahlung z.B. für Transplantationen? Medizin ist sicher auch ein Wirtschaftsfaktor. Aber soll auch hier der Lobbyismus den Ton angeben?
Kommentar 361: Rainer Bardge schreibt am 28.04.2019, 14:59 Uhr :
Da im Gesundheitswesen immer mehr Behandlungen nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunken erfolgen lässt mich realistisch schlussfolgern dass dies auch auf die Organtransplantationen und eine umfassende Impfpflicht übertragen wird. Bei Patienten der gesetzlichen Krankenkassen werden gesundheitserhaltene Maßnahmen nicht durchgeführt. Bei Privatpatienten werden nicht notwendige Maßnahmen ausgeführt. Wer glaubhaft wahrhaftig die Bürger für menschliche Medizin inclusive Organverpflanzungen begeistern möchte muss ein gesamtmedizinisches Gesundheitskonzept vorlegen. Gesundheitsversorgung über Geld.
Kommentar 360: C. Peel schreibt am 28.04.2019, 14:58 Uhr :
Sie haben persönliche Kontaktdaten angegeben. Können wir nicht freischalten.
Kommentar 359: Siegfried E. schreibt am 28.04.2019, 14:58 Uhr :
Die Impfpflicht gehört zu den wichtigsten Errungenschaften der kommerziellen modernen Medizin, die auf Rendite und Konjunkturbelebung ausgerichtet ist! Denn nach Massenimpfungen gegen Masern nehmen nicht nur schwere Infekte der unteren Atemwege zu, sondern bei Kontakt mit Wildviren auch das Impfversagen. Impfungen vermitteln nämlich keinen so guten Schutz gegen die Masernerkrankung wie eine durchgestandene Erkrankung und Mütter, die nur geimpft wurden, bieten ihren Nachkommen keinen Nestschutz mehr. Doch das Risiko von Impfungen sind die Spätfolgen wie Entwicklungsstörungen, Allergien und solche chronischen Erkrankungen, die den sog. "Zivilisationserkrankungen" bei Kindern und Erwachsenen gleichen und weitgehend auf die Geimpften abgewälzt werden. So ist durch den in Deutschland vernachlässigten Patientenschutz in Bundesländern mit großzügiger Lobbyarbeit der Pharmaindustrie die Häufigkeit sowohl der gemeldeten Impfschäden als auch der anerkannten Impfschadensfälle deutlich geringer!